Durch Klicken auf das Alarmmenü wird eine Alarmliste angezeigt.
Der Inhalt der Alarmliste hängt von den gewählten Filterkriterien
ab. Diese Kriterien sind Priorität, Status, Ereignistext, Quelle und
Ort. Jedes dieser Kriterien wird weiter unten erläutert.
Es ist möglich, für jeden Alarm der Liste die Priorität, den Zeitstempel,
den Kundennamen, die Regler-ID, den Ort, die Objektnummer, den
Ereignistext, den Wert des Alarms und den Status der Quittierung
anzeigen zu lassen. Jede dieser Informationen wird weiter unten
erläutert.
Die Schaltflächen auf der unteren rechten Seite ermöglichen es,
die Historie der Alarme für einen bestimmten Zeitraum anzuzeigen
oder auf schnelle Weise alle Alarme der Liste zu quittieren. Die
Liste kann auch exportiert und als CSV-Datei gespeichert werden.
2.2 Prioritätsauswahl
Abb. 1 zeigt das über das Alarmmenü zugängliche Alarmfenster.
Die Alarme, die in DECS 2.0 erzeugt werden können, weisen eine
vordefinierte Priorität auf. Auf diese Weise können die Alarme z. B.
gefiltert werden, um nur diejenigen Alarme mit höchster Priorität
(1 – 601) in der Liste anzeigen zu lassen.
Durch die Auswahl einer Priorität in der Dropdown-Liste werden in
der Liste nur die Alarme mit der ausgewählten oder einer höheren
Priorität angezeigt.
Alarme mit höchster Priorität sind als „1 – 601“ und mit niedrigster
Priorität als „5 – 201“ definiert.
Die vordefinierte Priorität jedes Alarms wird in der Liste der unterstützten Alarme angezeigt.
2.3 Statusauswahl
Wird ein Alarm ausgelöst, wird sein Status auf ON gesetzt. Das
geschieht, wenn die Auslösebedingung des Alarms erfüllt ist, z. B.
wenn die Verbindung zu einem Fühler unterbrochen wird.
Falls bzw. wenn die Auslösebedingung des Alarms nicht länger
erfüllt ist, wird der Status des Alarms auf OFF gesetzt, z. B. wenn
die Verbindung zum Fühler wieder hergestellt wird.
Die Auslösebedingungen werden in der Liste der unterstützten
Alarme beschrieben.
Bei der Dropdown-Statusliste ist es möglich, in der Liste nur die
Alarme mit einem bestimmten Status anzeigen zu lassen. Wird
„kein(e)“ ausgewählt, wird kein Statusfilter angewendet.
Abb. 2 zeigt, wie mit dem Filter eine Priorität ausgewählt wird.
Abb. 3 zeigt, wie mit dem Filter einen Status ausgewählt wird.
Die anderen Optionen in der Dropdown-Liste bieten Filterkriterien,
die vom aktuellen Status des Alarms (ON/OFF) und davon abhängig
sind, ob ein Alarm von einem Benutzer quittiert wurde oder
nicht (Quittiert/Nicht quittiert). Indem z. B. „Kommt unquittiert“
ausgewählt wird, werden nur die Alarme angezeigt, die derzeit
aktiviert sind und noch nicht von einem Benutzer quittiert wurden.
Alternativ kann „Kommt Geht unquittiert“ ausgewählt werden,
um alle nicht quittierten Alarme unabhängig vom aktivierten oder
deaktivierten Status anzuzeigen.
Jeder von DECS 2.0 unterstützte Alarm weist einen vorgegebenen
Ereignistext auf, der in der Spalte „Ereignistext“ in der Alarmliste
angezeigt wird.
Indem ein Filterkriterium für Alarme mit einem speziellen
Ereignistext festgelegt wird, werden nur die Alarme in der Liste
angezeigt, die diesen Ereignistext aufweisen.
Es ist möglich, den gesamten Ereignistext oder nur den Anfang des
Texts festzulegen, indem z. B. die „Erreichbarkeit“ bestimmt wird.
Dann werden alle Ereignistexte angezeigt, die mit dem festgelegten Ereignistext beginnen. Beim Filter wird die Groß- und Kleinschreibung nicht beachtet.
Der vorgegebene Ereignistext jedes Alarms wird in den Listen der
unterstützten Alarme angezeigt.
2.5 Quellenauswahl
DECS 2.0 akzeptiert die Regler ECL Comfort 296 / 310, OPR20 und
OPR10 als Quelle von Alarmen.
Indem eine Quelle als Filterkriterium ausgewählt wird, werden nur
die Alarme dieser Quelle in der Alarmliste angezeigt. Wird „Alle“
gewählt, werden die Alarme aller Quellen in der Liste angezeigt.
Die von den einzelnen Quellen unterstützen Alarme werden in
den Listen der unterstützen Alarme angezeigt.
Abb. 4 zeigt, wie mit dem Filter ein Ereignistext festgelegt wird.
Abb. 5 zeigt, wie mit dem Filter eine bestimmte Quelle ausgewählt wird.
2.6 Ortsauswahl
In den allgemeinen Einstellungen im Administrator-Menü können
ein oder mehrere Orte angegeben werden.
Jeder dieser Orte kann in der Dropdown-Ortsliste ausgewählt
werden. Nur die Alarme vom ausgewählten Ort werden in der
Alarmliste angezeigt.
Abb. 6 zeigt, wie mit dem Filter ein bestimmter Ort ausgewählt wird.
2.7 Filter Objektnummer
Es besteht die Möglichkeit nach spezifischen Objektnummern zu
filtern, damit man auf einem Blick alle Alarme von diesem Objekt
aufgelistet bekommt.
Wenn man sich einen Regler, welcher einen Alarm meldet genauer
ansehen möchte, dann klicken Sie direkt auf die Objekt Nummer
und das System öffnet das Regler-Übersicht Bild mit dem betroffenen Regler.Abb. 7 zeigt, wie mit dem Filter die Objektnummer ausgewählt wird.
2.8 Alarmlistensortierung
Die Alarmliste kann auf- oder absteigend sortiert werden.
Dies wirkt sich auf die Ansicht der Spalten in der Alarmliste aus.
Zum Sortieren der Liste kann auf den Titel der Spalte geklickt
werden. Durch erneutes Klicken wird die Liste in umgekehrter
Reihenfolge sortiert.
Die zum Sortieren verwendete Spalte wird durch einen Pfeil
nach unten (absteigend) oder einen Pfeil nach oben (aufsteigend)
angezeigt.
Abb. 8 zeigt, wie die Alarmliste sortiert wird.
AQ173386472022de-000501
Um den gesamten Inhalt des Feldes anzeigen zu lassen, den
Mauszeiger auf einem Feld in der Alarmliste platzieren.
Der ECL-Regler kann so konfiguriert werden, dass ein oder
mehrere Fühlereingänge überwacht werden und dann ein Alarm
ausgelöst wird, wenn ein Fühler einen Kurzschluss hat oder die
Verbindung zu ihm unterbrochen wird.
Wie er konfiguriert werden kann, wird in der Instruktion des im
ECL-Regler installierten Applikationsschlüssels beschrieben.
Damit der ECL-Regler einen Eingang überwacht, muss er über
das Eingänge-Übersichtmenü im Regler aktiviert werden.
Der ECL-Regler zeigt dann neben dem Fühlereingang eine Lupe
an. Es können nur durch die Applikation selbst verwendete
Fühlereingänge überwacht werden.
Der Fühlereingang besitzt einen Messbereich von -60–150 °C.
Wenn der Eingangswert diese Begrenzung überschreitet, wird
ein Alarm ausgelöst.
Der ECL-Regler kann so konfiguriert werden, dass ein oder mehrere
Systemalarme überwacht werden. Wie die Temperaturwächterfunktion konfiguriert werden kann, wird in der Instruktion des im
ECL-Regler installierten Applikationsschlüssels beschrieben.
Ist ein P330-Applikationsschlüssel installiert, überwacht die Vorlauftemperaturwächterfunktion im ECL-Regler die Vorlauftemperatur
des Führungsschaltkreises (PNU 1040) und der Schaltkreise 1–4
(PNU 1041–1044). Allerdings werden nur die Schaltkreise überwacht,
die von der Teilanwendung (P330.1–15) unterstützt werden.
Abhängig vom im ECL-Regler installierten Applikationsschlüssel
werden unterschiedliche Systemalarme unterstützt. Die unterstützten
Systemalarme sind in der Instruktion des Applikationsschlüssels
und/oder im Alarmübersichtsmenü des ECL-Reglers zu finden.
Sind die Bedingungen für das Auslösen eines Systemalarms erfüllt,
z. B. wenn eine Vorlauftemperatur den im ECL-Regler festgelegten
Grenzwert überschreitet, wird der Status des entsprechenden Alarms
auf ON gesetzt. Falls bzw. wenn die Bedingungen für den Alarm nicht
DECS 2.0 liest den Status der ersten fünf Systemalarmtypen im
ECL-Regler (PNU 1040–1044).
EreignistextPrioritätQuelleAuslösebedingung
Alarm PNU 10402ECL
Alarm PNU 10412ECL
Alarm PNU 10422ECLDer Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten
Alarm PNU 10432ECL
Alarm PNU 10442ECL
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten
werden. Werden die Bedingungen nicht länger überschritten, wechselt der Status automatisch zu
OFF zurück. Die Alarmbedingungen werden vom Regler überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten
werden. Werden die Bedingungen nicht länger überschritten, wechselt der Status automatisch zu
OFF zurück. Die Alarmbedingungen werden vom Regler überwacht.
werden. Werden die Bedingungen nicht länger überschritten, wechselt der Status automatisch zu
OFF zurück. Die Alarmbedingungen werden vom Regler überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten
werden. Werden die Bedingungen nicht länger überschritten, wechselt der Status automatisch zu
OFF zurück. Die Alarmbedingungen werden vom Regler überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten
werden. Werden die Bedingungen nicht länger überschritten, wechselt der Status automatisch zu
OFF zurück. Die Alarmbedingungen werden vom Regler überwacht.
länger erfüllt sind, bricht der ECL-Regler den Alarm automatisch ab,
d. h. der Status des Alarms wird zurück auf OFF gesetzt.
Der OPR10-Regler kann so konfiguriert werden, dass ein oder mehrere Systemalarme überwacht werden. Wie er konfiguriert werden
kann, wird in der Instruktion des Reglers beschrieben.
EreignistextPriorität QuelleAuslösebedingung
OPR0010Systemalarm (1)
OPR0010Systemalarm (2)
2OPR10Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten
werden. Werden die Bedingungen nicht länger überschritten, wechselt der Status automatisch zu
OFF zurück. Die Alarmbedingungen werden vom Regler überwacht.
2OPR10Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten
werden. Werden die Bedingungen nicht länger überschritten, wechselt der Status automatisch zu
OFF zurück. Die Alarmbedingungen werden vom Regler überwacht.
Sind die Bedingungen für das Auslösen eines Alarms erfüllt, wird
der Status des entsprechenden Alarms auf ON gesetzt. Falls bzw.
wenn die Bedingungen für den Alarm nicht länger erfüllt sind,
bricht der Regler den Alarm automatisch ab, d. h. der Status des
Alarms wird zurück auf OFF gesetzt.
DECS 2.0 überwacht kontinuierlich die Kommunikation zu den
Reglern.
Erreicht DECS 2.0 den Regler über die Kommunikationsschnittstelle
(z. B. ModBus-TCP oder ModBus-RS485) nicht, erfolgt beim nächsten
Polling-Zyklus ein neuer Versuch. Wird der Regler nach fünf aufeinanderfolgenden Polling-Zyklen nicht erreicht, wird der Erreichbarkeitsstatus auf „False“ gesetzt und der Kommunikationsalarm wird
ausgelöst.
EreignistextPrioritätQuelleAuslösebedingung
Kommunikationsfehler zu Regler
Datum/Uhrzeit
Regler (mindestens
15 Minuten
von Serverzeit
unterschiedlich)
1ECL
OPR10
OPR20
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Regler nach fünf aufeinanderfolgenden Polling-Zyklen
über die Kommunikationsschnittstelle nicht erreicht wird. Die Erreichbarkeit des Reglers wird von
DECS 2.0 überwacht.
2OPR20Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die Zeitdifferenz zwischen dem Regler und der DECS-2.0-
Serverzeit 15 Minuten überschreitet. Die Zeitdifferenz wird von DECS 2.0 überwacht.
2.13 M-Bus-Zähleralarme
Wird ein M-Bus-Zähler an den Regler angeschlossen, überwacht
DECS 2.0, ob vom Zähler ein Fehler gemeldet wird oder ob der
vom Zähler abgelesene Verbrauchswert fehlerhaft ist.
In diesem Fall wartet DECS 2.0 drei Stunden, bevor erneut versucht
wird, den Regler zu erreichen. Ist der Regler wieder erreichbar, wird
der Kommunikationsalarm auf OFF gesetzt.
Das Intervall zwischen den einzelnen Polling-Zyklen hängt von der
Anzahl der bei DECS 2.0 registrierten Regler und von der Verwendung von DECS 2.0 ab. Üblicherweise beträgt es jedoch 15 Minuten.
Auch hängt vom Zähler ab, welche Bedingungen zum Auslösen
eines Fehlers führen. Diese Angaben können in der Dokumentation
des spezifischen Zählertyps gefunden werden.
Die Zähler werden bei jedem Polling-Zyklus überwacht. Das Intervall
zwischen den einzelnen Polling-Zyklen hängt von der Anzahl der
bei DECS 2.0 registrierten Regler und von der Verwendung von
DECS 2.0 ab. Üblicherweise beträgt es jedoch 15 Minuten.
Je nach Zähler können DECS 2.0 verschiedene Fehlertypen in
unterschiedlichen Fehlerformaten gemeldet werden.
Der Fehler des Zählers wird als ganzzahliger Wert an DECS 2.0 gemeldet. Dieser Wert wird dann in der Alarmliste angezeigt. Bitte die
Dokumentation des Zählers zurate ziehen, um mehr über den Zusammenhang zwischen im Display des Zählers angezeigten Fehler
und den an DECS 2.0 gemeldeten ganzzahligen Wert zu erfahren.
Einige von Danfoss-Energiezählern unterstützte Fehler werden auf
der nächsten Seite gezeigt.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 1 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Null
meldet. Der M-Bus-Zähleralarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 2 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Null
meldet. Der M-Bus-Zähleralarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 3 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Null
meldet. Der M-Bus-Zähleralarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 4 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Null
meldet. Der M-Bus-Zähleralarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 5 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Null
meldet. Der M-Bus-Zähleralarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 6 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Null
meldet. Der M-Bus-Zähleralarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 7 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Null
meldet. Der M-Bus-Zähleralarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 8 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Null
meldet. Der M-Bus-Zähleralarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Fehler Wärmezähler 91OPR10
OPR20
Fehler Wärmezähler 101OPR10
OPR20
Fehler Wärmemenge 12ECL, OPR10,
OPR20
Fehler Wärmemenge 22ECL, OPR10,
OPR20
Fehler Wärmemenge 32ECL, OPR10,
OPR20
Fehler Wärmemenge 42ECL, OPR10,
OPR20
Fehler Wärmemenge 52ECL, OPR10,
OPR20
Fehler Wärmemenge 62OPR10
OPR20
Fehler Wärmemenge 72OPR10
OPR20
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 9 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Null
meldet. Der M-Bus-Zähleralarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 10 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich
Null meldet. Der M-Bus-Zähleralarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 1 abgelesene Verbrauchswert
niedriger ist als der vorherige. Der Verbrauchsalarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 2 abgelesene Verbrauchswert
niedriger ist als der vorherige. Der Verbrauchsalarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 3 abgelesene Verbrauchswert
niedriger ist als der vorherige. Der Verbrauchsalarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 4 abgelesene Verbrauchswert
niedriger ist als der vorherige. Der Verbrauchsalarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 5 abgelesene Verbrauchswert
niedriger ist als der vorherige. Der Verbrauchsalarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 6 abgelesene Verbrauchswert
niedriger ist als der vorherige. Der Verbrauchsalarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 7 abgelesene Verbrauchswert
niedriger ist als der vorherige. Der Verbrauchsalarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Fehler Wärmemenge 82OPR10
OPR20
Fehler Wärmemenge 92OPR10
OPR20
Fehler Wärmemenge 102OPR10
OPR20
AQ173386472022de-000501
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 8 abgelesene Verbrauchswert
niedriger ist als der vorherige. Der Verbrauchsalarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 9 abgelesene Verbrauchswert
niedriger ist als der vorherige. Der Verbrauchsalarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 10 abgelesene Verbrauchswert
niedriger ist als der vorherige. Der Verbrauchsalarm wird von DECS 2.0 überwacht.
Im DECS 2.0 wird für einen Wärmezähler der Fehlercode 146 gemeldet.
Man sucht den Wert 146 in der Tabelle.
Wenn man nun der Spalte vertikal bis in die graue Zone folgt, findet
man den Fehlercode E-8.
Folgt man der Reihe horizontal bis in die graue Zone folgt, findet man
die Fehlercodes E-7 + E-6.
Dies bedeutet, dass am Wärmezähler nun folgende Fehlercodes aktiv
sind: E-6, E-7, E-8.
Eine Beschreibung der möglichen Fehlercodes am Wärmezähler finden
Sie auf der nächsten Seite.
E-8Keine Primärspannung (nur wenn Netzteil verwen-
det wird)
-) Wird über Pufferbatterie versorgt
E-9Warnung: Batterie fast leer
C-1Grundlegender Parameterfehler im Flash-Speicher
oder RAM
2.14 ECL-Applikationsalarme
Für einige Applikationsschlüssel unterstützt DECS 2.0
applikationsspezifische Alarme, z. B. A333.
Die Auslösebedingungen für diese Alarme werden im
Administratormenü beschrieben.
EreignistextPrioritätQuelleAuslösebedingung
Alarm an Fühler
14 – Pumpe
Vorlauftemperatur
zu hoch
2ECLDer Alarmstatus wird aktiviert, wenn der festgelegte digitale Fühlereingang hoch/aktiv ist. Wenn der
Eingang niedrig/inaktiv ist, wird der Status automatisch deaktiviert. Die Alarmbedingungen werden
von DECS 2.0 überwacht.
2ECLDer Alarmstatus wird aktiviert, wenn die Vorlauftemperatur den festgelegten Grenzwert überschreitet.
Liegt die Vorlauftemperatur unter dem Grenzwert, wird der Status automatisch deaktiviert. Die
Alarmbedingungen werden von DECS 2.0 überwacht.
DECS 2.0 überwacht die entsprechenden Fühlerwerte und erfasst,
ob die festgelegten Grenzwerte überschritten werden. Wird der
Grenzwert überschritten, wird der Status des Alarms aktiviert. Er
wird deaktiviert, wenn der Wert den Grenzwert nicht mehr übersteigt.
Rücklauftemperatur
zu hoch
2ECLDer Alarmstatus wird aktiviert, wenn die Rücklauftemperatur den festgelegten Grenzwert überschreitet.
AQ173386472022de-000501
Liegt die Vorlauftemperatur unter dem Grenzwert, wird der Status automatisch deaktiviert. Die
Alarmbedingungen werden von DECS 2.0 überwacht.
Dieses Symbol auf dem Produkt weist darauf hin, dass es nicht über den Hausmüll entsorgt werden darf.
Es muss in Übereinstimmung mit den geltenden Richtlinien für das Recycling von elektrischen und elektronischen
Geräten an eine entsprechende Sammelstelle übergeben werden.
• Entsorgen Sie das Produkt über die hierfür vorgesehenen Wege.
• Halten Sie dabei alle geltenden Gesetze und lokale Bestimmungen ein.