Danfoss Akva Lux II TDP RENO Operating guide [de]

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Danfoss District Energy
Akva Lux II TDP RENO
Montage- und Betriebsanleitung
Montage- und Betriebsanleitung Akva Lux II TDP RENO
Typ 144B2418
1.0 Inhaltsverzeichnis
1.0 Inhaltsverzeichnis ..................................................................................................................................................................................................................... 2
2.0 Produkteinführung ..................................................................................................................................................................................................................3
2.1 Akva Lux II TDP RENO - Typ 144B2418 .......................................................................................................................................................................3
3.0 Maßskizzen / Anschlüsse .......................................................................................................................................................................................................4
4.0 Endbenutzer Instruktionen, Allgemein ............................................................................................................................................................................5
5.0 Endbenutzer Instruktionen, Einregulierung ...................................................................................................................................................................6
6.0 Montageinstuktionen, Sicherheits- und Handhabungshinweise ...........................................................................................................................7
7.0 Gut anfangen .............................................................................................................................................................................................................................8
8.0 Montageinstruktionen, generell .........................................................................................................................................................................................9
8.1 Höhenverstellbare Verkleidung ................................................................................................................................................................................ 12
9.0 Einregulierung und Inbetriebnahme der Akva Lux II TDP RENO ......................................................................................................................... 13
10.0 Wartung .................................................................................................................................................................................................................................... 15
10.1 Wartungsplan (Empfehlungen) .............................................................................................................................................................................. 16
11.0 Fehlersuche .............................................................................................................................................................................................................................17
11.1 Fehlersuche - Heizung ............................................................................................................................................................................................... 17
11.2 Fehlersuche - Brauchwarmwasser ......................................................................................................................................................................... 18
12.0 EG-Konformitätserklärung ................................................................................................................................................................................................ 19
13.0 Inbetriebnahmezertikat ................................................................................................................................................................................................... 20
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Montage- und Betriebsanleitung Akva Lux II TDP RENO
2.0 Produkteinführung
2.1 Akva Lux II TDP RENO - Typ 144B2418
FW Vorlauf
Heizung Vorlauf
FW Rücklauf
2 Plattenwärmeübertrager TWW 4 Dierenzdruckregler
Anschluss von oben (Kaltwasseranschluss optional)
5 Schmutzfänger 7 Kugelhähn 23 Fühlertasche für WMZ 24 Passstück füir WMZ
3/4” x 110 mm 38 PT°C2 Regler 40 Danfoss FJVR Thermostat für Bypass/Zirkulation 52 Zonenventil Danfoss RA-C
------------------------------------------------­Optionen: 16A Anti-Wasserschlaggefäss CAR19 für
TWW 52A Thermostellantrieb Danfoss TWA-A NC 60 Anschluss KW von oben mit KWZ
Passstück 3/4” x 110 mm
Zubehör: Kugelhahn 3/4” x 62 mm AG/AG
Anschluss von unten
Heizung
KWWW
Rücklauf
Primär Vorlauf
Primär
Rücklauf
Kaltwasserleitung
Oben (optional)
2 Plattenwärmeübertrager WW 4 Dierenzdruckregler 5 Schmutzfänger 7 Kugelhahn 23 Fühlertasche für WMZ 24 Passstück für WMZ 38 PTC2+P Regler 40 Danfoss FJVR Thermostat für Bypass/Zirkulation 52 Zonenventil Danfoss RA-C 60 Anschluss KW von oben mit KWZ Passstück 3/4” x 110 mm (optional)
Bitte bemerken, dass die Verkleidung um 100 mm in der Höhe verstellbar ist. - Siehe bitte Seite 12 für weitere Informationen.
Bitte beachten: Varianten mit anderen Komponenten können vorkommen und können von der Abbildung abweichen. Die Regelfunktion ist jedoch grundsätzlich wie in dieser Anleitung beschrieben.
Die jeweils gültigen Bedienungsanleitungen der eingebauten Komponenten werden immer der Lieferung beigelegt.
Anschlussdimensionen:
FW, HE, WW, KW: G¾” IG
60
40
5
24
2
38
4
52
7
HE
Vorlau
WW
f
KW
HE
Rücklauf
Danfoss District Energy VI.IQ.L1.03 DKDHR
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Montage- und Betriebsanleitung Akva Lux II TDP RENO
3.0 Maßskizzen / Anschlüsse
Anschlüsse:
1 Heizung (HE) Vorlauf, unten 2 Warmwasser (WW), unten 3 Kaltwasser (KW) unten 4 Heizung (HE) Rücklauf 5 Fernwärme (FW) Vorlauf, oben 6 Fernwärme (FW) Rücklauf, oben 7 Kaltwasserleitung, oben (option)
Tiefe einschl. Rückplatte: 150 mm
Anschlussdimensionen:
FW, HE, KW, WW: G¾” IG
40
5 6 7
90 100 95
30 30
85
40
920
Maße:
Ohne Verkleidung: H 920 x B 440 x T 150 mm
Mit Verkleidung: H 1130/1140 x B 480 x T 150 mm
Bemerken Sie bitte, daß die Verkleidung um 100 mm in der Höhe verstellbar ist.
Siehe bitte Seite 12 für weitere informa­tionen.
90 65 130 65 90
440
1 2 3 4
10 mm
1130 mm
85 750
44
150
180 mm
80 mm
480 mm
4
DKDHR VI.IQ.L1.03 Danfoss District Energy
Montage- und Betriebsanleitung Akva Lux II TDP RENO
4.0 Endbenutzer Instruktionen, Allgemein
Instruktionen
Bitte lesen Sie die Hinweise dieser Betriebsanleitung sorgfältig durch. Für Schäden und Störungen, die sich aus der Nichtbeachtung der Betriebsanleitung ergeben, übernimmt der Hersteller keine Haftung. Bitte lesen und befolgen Sie diese Hinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Betriebsparameter kann sich das Risiko für Sach- und Personenschaden beträchtlich verstärken.
Installation, erste Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten dürfen nur von qualizierten und autorisierten Personen durchgeführt werden (sowohl Heizungs- als auch Elektrizitätsarbeiten).
Sobald die Station installiert worden ist und betrieben wird, ist es normalerweise nicht nötig, die Einstellungen oder andere Funktionen zu ändern. Die Wohnungsstation ist sehr zuverlässig und einfach zu bedienen. Wenn nötig, können Sie die Temperatureinstellungen ändern wie auf Seite 8 beschrieben. Für detaillierte Informationen über die Station, siehe bitte die Abschnitte über die Installation und Inbetriebnahme.
Beschreibung
Diese Anweisungen gelten für Typ Akva Lux II TDP RENO, die eine Wohnungsstation für die Heizung und Trinkwassererwärmung in 2-Rohr-Systemen, die speziell für den Austausch von Gasthermen in Wohnungen, Einfamilien-, Zweifamilien- und Reihenhäuser ent­wickelt wurden, ist.
Die Akva Lux II TDP RENO enthält einen Dierenzdruckregler, der durch einen konstanten Dierenzdruck für eine optimale Funktion der Thermostatventile an den heizkörpern sorgt, die in jedem Raum eine individuelle Temperaturregelung ermöglichen. Die Vorlauftemperatur zu den Heizkörpern ist immer identisch mit der Fernwärme-Vorlauftemperatur. Die gewünschte Raumtemperatur ist an den Heizkörperthermostaten einzustellen.
Die Akva Lux II TDP RENO Wohnungsstationen sind für Wandmontage konzipiert. Dazu gibt es eine in der Höhe verstellbare Verkleidung aus weißlackiertem Stahlblech. Während die vorhandenen Anschlüsse für Warm- und Kaltwasser sowie Vor- und Rücklauf der Sekundär-Heiz­kreise ohne große Veränderungen weiter verwendet werden können, empehlt es sich die Anschlüsse für den primärseitigen Heizwas­servorlauf und -rücklauf durch den Kamin zu führen. Optional kann die Kaltwasserversorgung auch von oben angeschlossen werden.
Als weiter Option ist der Einbau eines Wasserschlaggefäßes zur Dämpfung von Druckschlägen möglich.
Es unterliegt der sorgfaltspicht der Betreiber, in reglemäßigen Abständen Inspektionen von der Wohnungsstation durchführen zu lassen - idealerweise in Verbindung mit Lesungen des Fern wärmezählers. Achten Sie besonders auf eventuelle Leckagen und eine zu hohe Rücklauftemperatur im Fernwärmekreis (schlechte Ab­kühlung des Fernwärmewassers). Das Abkühlen des Fernwärmewas­sers bzw. der Temperaturunterschied zwischen Fernwärme-Vorlauf und Fernwärme-Rücklauf ist entscheidend für den wirtschaftlichen Betrieb. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die Vor- und Rücklauf-Tem­peraturen regelmäßig kontrollieren. Normal ist eine Temperaturdierenz von 30-35°C in Heizkörpersyste­men. In Systemen mit Fussbodenheizung ist die Temperaturdierenz 5-10°C. In diesen Systemen ist es wichtig, dass die Temperaturdif­ferenz nicht 35°C übersteigt.
Beachten Sie bitte, dass eine niedrige Fernwärme-Rücklauftempe­ratur direkt von der Rücklauftemperatur des Heizkörper- /Fussbod­enheizkreises und der Zirkulationswasser-Rücklauftemperatur (in Systeme mit TWW-Zirkulation) abhängig ist. Deshalb bitte diese Rücklauftemperaturen beachten.
Abkühlung vom Warmwasserbereiter allein
Während Warmwasserzapfung wird die Abkühlung typisch 30-35 ° C sein. Nach Beendigung des Zapfvorganges wird die Rücklauftem­peratur vom Warmwasserbereiter in der Regel ein wenig ansteigen. Der Fernwärmezähler wird in dieser Situation nur einen sehr begrenz­ten Verbrauch registrieren, als die Wassermenge sehr gering ist. In Warmwasserbereiter mit TWW-Zirkulation wird das Kalorimeter den Wärmeverlust in der Zirkulationsleitung registrieren.
Unregelmäßigkeiten
Beim Lesen des Zählers sind alle Verbindungen und Anschlüsse auf Dichtheit zu prüfen. Wenn Sie irgendwelche Unregelmäßigkeiten /
Leckagen identizieren, wenden Sie sich an Ihren professionellen Anbieter für Unterstützung. Überprüfen Sie die Fehlersuche, bevor Sie Kontakt mit Ihrem pro­fessionellen Anbieter aufnehmen.
Warnung vor heißen Oberächen
Teile der Fernwärmekompaktstation können heiß werden und kön­nen Verbrennungen verursachen. Seien Sie bitte sehr vorsichtig in nächster Nähe der Fernwärmekompaktstation.
Warnung vor hohem Druck und hoher Temperatur
Die maximale Vorlauftemperatur vom Fernwärmenetz in den Sta­tionen kann 90°C betragen und die Stationen arbeiten mit einem maximalen Betriebsdruck von 10 bar, welches Verbrühungsgefahr sowohl durch Berühren bzw. Austritt heißer Medien verursachen kann. Bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Betriebs­parameter kann sich das Risiko für Sach- und Personenschaden be­trächtlich verstärken.
Notsituation
Im Gefahrenfall oder bei Unfällen - Feuer, Leckagen oder anderen Gefahrenfällen - sind alle Energiequellen zu der Station, wenn möglich, zu unterbrechen und fachmännische Hilfe zu suchen. Bei verfärbtem oder reichendem Trinkwarmwasser sind alle Absperr­ventile auf der Station zu schließen, das Bedienpersonal nachweis­lich zu informieren und einen Fachmann sofort zu rufen.
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Danfoss District Energy VI.IQ.L1.03 DKDHR
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Montage- und Betriebsanleitung Akva Lux II TDP RENO
5.0 Endbenutzer Instruktionen, Einregulierung
Regelung der warmwassertemperatur
Das Trinkwasser wird über einen Wärmeübertrager erhitzt und die Temperatur mit einem thermo-hydraulischen Regler ohne Hilfsener­gie PTC2+P mit eingebautem Dierenzdruckregler (Abb. 1) geregelt.
Die Warmwassertemperatur wird durch Drehen des Handgries in Richtung “+” (wärmer), oder “-” (kälter) eingestellt. Zuerst den Handgri im Uhrzeigersinn drehen - bis zum Anschlag/ bis der Handgri nicht mehr gedreht werden kann. Dann drehen Sie den Handgri gegen den Uhrzeigersinn, bis die Temperatur des Zapf­wassers ca. 48°C beträgt (7-8 l/min.). Die Temperatur sollte nie 55°C übersteigen, um Kalkbildung im Wärmeübertrager zu vermeiden.
Abb. 1
Regelhandgri
Bypass- oder Zirkulationsthermostat
Thermostat (Abb. 2) zur Warmhaltung der Hausanschlussleitung im Sommer oder Regelung der Zirkulationstemperatur, when TWW­Zirkulation etabliert worden ist. Es wird empfohlen den Thermostat in Pos. 3 einzustellen.
Heizkreis, Dierenzdruckregler
Der Dierenzdruckregler (Abb. 3) reduziert den schwankenden Druck des Fernwärmenetzes auf einen kleinen und festen betrieb­sdruck in der Station, und sichert dadurch optimale Betriebsbed­ingungen. Der Dierenzdruckregler wird von dem Installateuer in Verbindung mit der Inbetriebnahme der Station eingestellt. Wenn Betriebsstörungen auftreten: Geräusch in der Heizkörperthermo­staten oder unzureichende Regelungsvermögen, kann es not­wendig sein, den Dierenzdruckregler zu einem niedrigeren oder höheren Betriebsdruck nachzustellen. Für Nachbesserung des Problems empfehlen wir Ihnen, Ihren lokalen Sanitärinstallateur zu kontakten.
Heizkreis, Temperaturregelung
Die Raumtemperatur wird ausschließlich mit dem Heizkörperther­mostate geregelt.
Abb. 2
Abb. 3
AVPL
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DKDHR VI.IQ.L1.03 Danfoss District Energy
Montage- und Betriebsanleitung Akva Lux II TDP RENO
6.0 Montageinstruktionen, Sicherheits- und Handhabungshinweise
Instruktion
Bitte lesen Sie die Hinweise dieser Betriebsanleitung vor Einbau und Inbetriebnahme dieser Station sorgfältig durch. Für Schäden und Störun­gen, die sich aus der Nichtbeachtung der Betriebsanleitung ergeben, übernimmt der Hersteller keine Haftung. Bitte lesen und befolgen Sie diese Hinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Bei Überschrei­tung der empfohlenen zugelassenen Betriebsparameter kann sich das Risiko für Sach- und Personenschaden beträchtlich verstärken. Installation, erste Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten dürfen nur von qualizierten und autorisierten Personen durchgeführt werden (sowohl Heizungs- als auch Elektrizitätsarbeiten).
Sobald die Station installiert worden ist und betrieben wird, ist es normalerweise nicht nötig, die Einstellungen oder andere Funktionen zu ändern. Die Wohnungsstation ist sehr zuverlässig und einfach zu bedienen.
Energiequelle
Die Station ist grundsätzlich für Fernwärme als primäre Versorgungs­quelle ausgelegt. Andere Energiequellen können jedoch auch verwen­det werden soweit die Betriebsbedingungen es zulassen und jederzeit mit Fernwärme vergleichbar sind.
Anwendung
Die Station ist allein auf den Betrieb mit Wasser oder einem Wasser­Glykol-Gemisch (maximal 40%) ausgelegt, und andere Heizmedien dürfen nicht verwendet werden. Die Station an die Hausinstallation in einem Frostfreiem Raum an­schließen, wo die Temperatur 50°C nicht übersteigt und die Luftfeuchtig­keit 80% nicht übersteigt. Die Station nicht zudecken, nicht einmauern oder auf andere Weise den Zutritt blockieren.
Materialauswahl
Verwenden Sie nur Materialien gemäß den örtlichen Vorschriften.
Korrosionsschutz
Die Cloridverbindungen des Fliessmediums sollen maximum 300 mg/l beträgen. Das Risiko für Korrosionsschäden verstärkt sich beträchtlich bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Chloridverbindungen.
Sicherheitsventil(e)
Einbau von Sicherheitsventil(en) wird empfohlen, jedoch immer gemäß geltenden örtlichen Vorschriften.
Anschluss
Eine Unterbrechung der gesamten Energieversorung zu der Station muss jederzeit möglich sein, (hierunter auch Stromzufuhr).
Potentialausgleich / Erdung
Unter Potentialausgleich versteht man alle Maßnahmen zum Beseitigen elektrischer Potentialunterschiede (Kontaktspannun­gen), die zwischen z.B zwei Rohrleitungen auftreten können. Der Potentialausgleich ist eine wichtige Maßnahme zum Schutz ge­gen elektrischen Schlag. Potentialausgleich reduziert Korrosion im Wärmetauscher, Durchlauferhitzer, Fernwärmestationen und Sanitärinstallationen. Potentialausgleich sollte nach den örtlichen Bestimmungen erfolgen.
Warnung vor heißen Oberächen
Teile der Fernwärmekompaktstation können heiß werden und kön­nen Verbrennungen verursachen. Seien Sie bitte sehr vorsichtig in nächster Nähe der Fernwärmekompaktstation.
Warnung vor hohem Druck und hoher Temperatur
Die maximale Vorlauftemperatur vom Fernwärmenetz in den Sta­tionen kann 90°C betragen und die Stationen arbeiten mit einem maximalen Betriebsdruck von 10 bar, welches Verbrühungsgefahr sowohl durch Berühren bzw. Austritt heißer Medien verursachen kann. Bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Betriebs­parameter kann sich das Risiko für Sach- und Personenschaden be­trächtlich verstärken.
Notsituation
Im Gefahrenfall oder bei Unfällen - Feuer, Leckagen oder anderen Gefahrenfällen - sind alle Energiequellen zu der Station, wenn möglich, zu unterbrechen und fachmännische Hilfe zu suchen. Bei verfärbtem oder reichendem Trinkwarmwasser sind alle Ab­sperrventile auf der Station zu schließen, das Bedienpersonal nach­weislich zu informieren und einen Fachmann sofort zu rufen.
Warnung vor Transportschäden
Vor dem Einbau der Fernwärmekompaktstation ist zu überprüfen, ob die Fernwärmekompaktstation beim Transport beschädigt worden ist. Grosse Das Gerät / die Station immer mit größter Sorg­falt und Vorsicht bewegen.
Schalldruckpegel
≤ 40 dB.
Lagerung
Lagerung der Fernwärmekompaktstation vor Einbau darf nur in trock­enen und geheitzten Räumen erfolgen. (Luftfeuchtigkeit max. 80% und Lagertemperatur 5-70 °C).
Die Einheiten nicht höher stapelen, als werksseitig ausgeliefert. Einheiten, die in Pappverpackung ausgeliefert werden, sind an den Tragegrien der Verpackung anzuheben. Transport/Umzug über lange Stecken sollte auf Paletten durchgeführt werden. Während und nach dem Auspacken ist der Station an der Rückplatte zu hantieren/anzuheben. Anheben an den Rohren kann Undichtigkeiten verursachen. IMMER nachziehen.
Entsorgung
Verpackungsmaterial gemäß den örtlichen Vorschriften entsorgen. Die Station besteht aus Materialien, die nicht zusammen mit dem Hausmüll entsorgt werden dürfen. Die gesammte Energieversorgung unterbrechen und bitte zerlegen Sie das Produkt zur entsorgung in seine Einzelteile und führen Sie sie gemäß den geltenden örtlichen Vorschrif­ten sortenrein der Entsorgung zu.
Danfoss District Energy VI.IQ.L1.03 DKDHR
WICHTIG - Nachspannen
Vor dem Befüllen der Anlage sind alle Verschraubungen und Verbindungen nachzuziehen, als sie sich durch Erschüttungen während des Transports gelöst haben können. Nach Inbetrieb­nahme der Anlage sind ALLE Verschraubungen und Verbindungen noch einmal nachzuziehen. (NICHT ÜBERSPANNEN - siehe Seite
9, Test und Verbindungen)
Hantierung
Beim Arbeiten am und mit dem Gerät sind grundsätzlich geeigne­te Sicherheitsschuhe zu tragen.
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Montage- und Betriebsanleitung Akva Lux II TDP RENO
7.0 Gut anfangen
Die Station ist mit einem Symbol für die verschiedenen Anschlüsse ausgerüstet. Die Station laut diesen und/oder laut der Hinweise dieser Anleitung an die Hausinstallation anschliessen.
“GUT ANFANGEN” ist eine Kurzanleitung und einige Details in Verbindung mit der Installation und Inbetriebnahme können zusätzliche Informationen erfordern, die sich anderswo in dieser Anleitung ergeben.
Inbetriebnahme Bitte beachten Sie, dass in dem “GUT ANFANGEN” Quick Guide vorausgesetzt wird, dass Absperrmöglichkeit zu und von der Station etabliert ist. - Wir empfehlen Montage der Kugelhähne.
1. Die Wohnungsstation ist für Aufputzmontage. Die Rückplatte der Station ist mit Montagelöchern für Schraubbefestigung versehen. Die Station mit zwei Bolzen, Schrauben, Spreizdübel oder ähnliches auf dem Wand befestigen.
2. Sicherstellen, dass die Kuglehähne vor Anschluss zu der Haus­installation geschlossen sind.
3. Warmemengenzähler einbauen (siehe evtl. Seite 9).
4. WICHTIG! Alle Verschraubungen und Verbindungen nach­ziehen, als sie sich durch Erschüttungen während des Trans­ports gelöst haben können.
5. Die Kugelhähne auf HE Vorlauf und HE Rücklauf vorsichtig ö­nen und der Wärmeübertrager / die Anlage mit Wasser dadurch befüllen, dass Sie den Kugelhahn auf FW Vorlauf önen und gleichzeitig die Anlage entlüften. Danach den Kugelhahn auf FW Rücklauf önen.
6. Der Wohnungsstation und die Hausinstallation gründlich vor Leckagen überwachen.
7. Die ganze Installation laut den geltenden örtlichen Vorschrift­en einer Druckprobe unterziehen.
8. Evtl. Automatik an die Stromversorgung anschliessen, aber nicht einschalten.
9. Die Anlage aufheizen und mittels evtl. Entlüftungsschrauben an der Station und an den Heizkörpern entlüften.
10. Für TDP RENO Stationen, die mit Zonenventil und thermisch­en Stellantrieb TWA-A geliefert werden, ist die rote Halterung des thermischen Stellantriebs nach dem Einbau zu entfernen (siehe Foto).
11. Evtl. Automatik einschalten.
12. Letztendlich den Wohnungsstation laut der Bedienungsanlei­tung einstellen.
WICHTIG! Erwärmung und Abkühlen der Wohnungsstation kann Leckagen verursachen. Deshalb kann Nachziehen alle Verschraubungen und Anschlüsse nach der Inbetriebnahme notwendig sein.
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