2.1 Akva Lux II TDP RENO - Typ 144B2418 .......................................................................................................................................................................3
6.0 Montageinstuktionen, Sicherheits- und Handhabungshinweise ...........................................................................................................................7
7.0 Gut anfangen .............................................................................................................................................................................................................................8
9.0 Einregulierung und Inbetriebnahme der Akva Lux II TDP RENO ......................................................................................................................... 13
3/4” x 110 mm
38 PT°C2 Regler
40 Danfoss FJVR Thermostat für
Bypass/Zirkulation
52 Zonenventil Danfoss RA-C
------------------------------------------------Optionen:
16A Anti-Wasserschlaggefäss CAR19 für
TWW
52A Thermostellantrieb Danfoss TWA-A NC
60 Anschluss KW von oben mit KWZ
Passstück 3/4” x 110 mm
Zubehör:
Kugelhahn 3/4” x 62 mm AG/AG
Anschluss von unten
Heizung
KWWW
Rücklauf
Primär
Vorlauf
Primär
Rücklauf
Kaltwasserleitung
Oben (optional)
2 Plattenwärmeübertrager WW
4 Dierenzdruckregler
5 Schmutzfänger
7 Kugelhahn
23 Fühlertasche für WMZ
24 Passstück für WMZ
38 PTC2+P Regler
40 Danfoss FJVR Thermostat für Bypass/Zirkulation
52 Zonenventil Danfoss RA-C
60 Anschluss KW von oben mit KWZ Passstück 3/4” x 110 mm
(optional)
Bitte bemerken, dass die Verkleidung um 100 mm in der Höhe
verstellbar ist. - Siehe bitte Seite 12 für weitere Informationen.
Bitte beachten:
Varianten mit anderen Komponenten können vorkommen und
können von der Abbildung abweichen.
Die Regelfunktion ist jedoch grundsätzlich wie in dieser Anleitung
beschrieben.
Die jeweils gültigen Bedienungsanleitungen der eingebauten
Komponenten werden immer der Lieferung beigelegt.
Anschlussdimensionen:
FW, HE, WW, KW: G¾” IG
60
40
5
24
2
38
4
52
7
HE
Vorlau
WW
f
KW
HE
Rücklauf
Danfoss District Energy VI.IQ.L1.03 DKDHR
33
Montage- und Betriebsanleitung Akva Lux II TDP RENO
Bemerken Sie bitte, daß die Verkleidung
um 100 mm in der Höhe verstellbar ist.
Siehe bitte Seite 12 für weitere informationen.
90 65 130 65 90
440
1234
10 mm
1130 mm
85 750
44
150
180 mm
80 mm
480 mm
4
DKDHR VI.IQ.L1.03 Danfoss District Energy
Montage- und Betriebsanleitung Akva Lux II TDP RENO
4.0 Endbenutzer Instruktionen, Allgemein
Instruktionen
Bitte lesen Sie die Hinweise dieser Betriebsanleitung sorgfältig durch.
Für Schäden und Störungen, die sich aus der Nichtbeachtung der
Betriebsanleitung ergeben, übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Bitte lesen und befolgen Sie diese Hinweise genau, um Gefahren
und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Bei
Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Betriebsparameter
kann sich das Risiko für Sach- und Personenschaden beträchtlich
verstärken.
Installation, erste Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten dürfen nur
von qualizierten und autorisierten Personen durchgeführt werden
(sowohl Heizungs- als auch Elektrizitätsarbeiten).
Sobald die Station installiert worden ist und betrieben wird, ist es
normalerweise nicht nötig, die Einstellungen oder andere Funktionen
zu ändern. Die Wohnungsstation ist sehr zuverlässig und einfach zu
bedienen.
Wenn nötig, können Sie die Temperatureinstellungen ändern wie auf
Seite 8 beschrieben. Für detaillierte Informationen über die Station,
siehe bitte die Abschnitte über die Installation und Inbetriebnahme.
Beschreibung
Diese Anweisungen gelten für Typ Akva Lux II TDP RENO, die eine
Wohnungsstation für die Heizung und Trinkwassererwärmung in
2-Rohr-Systemen, die speziell für den Austausch von Gasthermen
in Wohnungen, Einfamilien-, Zweifamilien- und Reihenhäuser entwickelt wurden, ist.
Die Akva Lux II TDP RENO enthält einen Dierenzdruckregler, der
durch einen konstanten Dierenzdruck für eine optimale Funktion
der Thermostatventile an den heizkörpern sorgt, die in jedem Raum
eine individuelle Temperaturregelung ermöglichen.
Die Vorlauftemperatur zu den Heizkörpern ist immer identisch mit
der Fernwärme-Vorlauftemperatur. Die gewünschte Raumtemperatur
ist an den Heizkörperthermostaten einzustellen.
Die Akva Lux II TDP RENO Wohnungsstationen sind für Wandmontage
konzipiert. Dazu gibt es eine in der Höhe verstellbare Verkleidung aus
weißlackiertem Stahlblech. Während die vorhandenen Anschlüsse für
Warm- und Kaltwasser sowie Vor- und Rücklauf der Sekundär-Heizkreise ohne große Veränderungen weiter verwendet werden können,
empehlt es sich die Anschlüsse für den primärseitigen Heizwasservorlauf und -rücklauf durch den Kamin zu führen. Optional kann
die Kaltwasserversorgung auch von oben angeschlossen werden.
Als weiter Option ist der Einbau eines Wasserschlaggefäßes zur
Dämpfung von Druckschlägen möglich.
Es unterliegt der sorgfaltspicht der Betreiber, in reglemäßigen
Abständen Inspektionen von der Wohnungsstation durchführen
zu lassen - idealerweise in Verbindung mit Lesungen des Fern
wärmezählers. Achten Sie besonders auf eventuelle Leckagen und
eine zu hohe Rücklauftemperatur im Fernwärmekreis (schlechte Abkühlung des Fernwärmewassers). Das Abkühlen des Fernwärmewassers bzw. der Temperaturunterschied zwischen Fernwärme-Vorlauf
und Fernwärme-Rücklauf ist entscheidend für den wirtschaftlichen
Betrieb. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die Vor- und Rücklauf-Temperaturen regelmäßig kontrollieren.
Normal ist eine Temperaturdierenz von 30-35°C in Heizkörpersystemen. In Systemen mit Fussbodenheizung ist die Temperaturdierenz
5-10°C. In diesen Systemen ist es wichtig, dass die Temperaturdifferenz nicht 35°C übersteigt.
Beachten Sie bitte, dass eine niedrige Fernwärme-Rücklauftemperatur direkt von der Rücklauftemperatur des Heizkörper- /Fussbodenheizkreises und der Zirkulationswasser-Rücklauftemperatur (in
Systeme mit TWW-Zirkulation) abhängig ist. Deshalb bitte diese
Rücklauftemperaturen beachten.
Abkühlung vom Warmwasserbereiter allein
Während Warmwasserzapfung wird die Abkühlung typisch 30-35 °
C sein. Nach Beendigung des Zapfvorganges wird die Rücklauftemperatur vom Warmwasserbereiter in der Regel ein wenig ansteigen.
Der Fernwärmezähler wird in dieser Situation nur einen sehr begrenzten Verbrauch registrieren, als die Wassermenge sehr gering ist.
In Warmwasserbereiter mit TWW-Zirkulation wird das Kalorimeter
den Wärmeverlust in der Zirkulationsleitung registrieren.
Unregelmäßigkeiten
Beim Lesen des Zählers sind alle Verbindungen und Anschlüsse auf
Dichtheit zu prüfen. Wenn Sie irgendwelche Unregelmäßigkeiten /
Leckagen identizieren, wenden Sie sich an Ihren professionellen
Anbieter für Unterstützung.
Überprüfen Sie die Fehlersuche, bevor Sie Kontakt mit Ihrem professionellen Anbieter aufnehmen.
Warnung vor heißen Oberächen
Teile der Fernwärmekompaktstation können heiß werden und können Verbrennungen verursachen. Seien Sie bitte sehr vorsichtig in
nächster Nähe der Fernwärmekompaktstation.
Warnung vor hohem Druck und hoher Temperatur
Die maximale Vorlauftemperatur vom Fernwärmenetz in den Stationen kann 90°C betragen und die Stationen arbeiten mit einem
maximalen Betriebsdruck von 10 bar, welches Verbrühungsgefahr
sowohl durch Berühren bzw. Austritt heißer Medien verursachen
kann. Bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Betriebsparameter kann sich das Risiko für Sach- und Personenschaden beträchtlich verstärken.
Notsituation
Im Gefahrenfall oder bei Unfällen - Feuer, Leckagen oder anderen
Gefahrenfällen - sind alle Energiequellen zu der Station, wenn
möglich, zu unterbrechen und fachmännische Hilfe zu suchen. Bei
verfärbtem oder reichendem Trinkwarmwasser sind alle Absperrventile auf der Station zu schließen, das Bedienpersonal nachweislich zu informieren und einen Fachmann sofort zu rufen.
-
Danfoss District Energy VI.IQ.L1.03 DKDHR
55
Montage- und Betriebsanleitung Akva Lux II TDP RENO
5.0 Endbenutzer Instruktionen, Einregulierung
Regelung der warmwassertemperatur
Das Trinkwasser wird über einen Wärmeübertrager erhitzt und die
Temperatur mit einem thermo-hydraulischen Regler ohne Hilfsenergie PTC2+P mit eingebautem Dierenzdruckregler (Abb. 1) geregelt.
Die Warmwassertemperatur wird durch Drehen des Handgries in
Richtung “+” (wärmer), oder “-” (kälter) eingestellt.
Zuerst den Handgri im Uhrzeigersinn drehen - bis zum Anschlag/
bis der Handgri nicht mehr gedreht werden kann. Dann drehen Sie
den Handgri gegen den Uhrzeigersinn, bis die Temperatur des Zapfwassers ca. 48°C beträgt (7-8 l/min.). Die Temperatur sollte nie 55°C
übersteigen, um Kalkbildung im Wärmeübertrager zu vermeiden.
Abb. 1
Regelhandgri
Bypass- oder Zirkulationsthermostat
Thermostat (Abb. 2) zur Warmhaltung der Hausanschlussleitung im
Sommer oder Regelung der Zirkulationstemperatur, when TWWZirkulation etabliert worden ist.
Es wird empfohlen den Thermostat in Pos. 3 einzustellen.
Heizkreis, Dierenzdruckregler
Der Dierenzdruckregler (Abb. 3) reduziert den schwankenden
Druck des Fernwärmenetzes auf einen kleinen und festen betriebsdruck in der Station, und sichert dadurch optimale Betriebsbedingungen. Der Dierenzdruckregler wird von dem Installateuer in
Verbindung mit der Inbetriebnahme der Station eingestellt. Wenn
Betriebsstörungen auftreten: Geräusch in der Heizkörperthermostaten oder unzureichende Regelungsvermögen, kann es notwendig sein, den Dierenzdruckregler zu einem niedrigeren oder
höheren Betriebsdruck nachzustellen. Für Nachbesserung des
Problems empfehlen wir Ihnen, Ihren lokalen Sanitärinstallateur zu
kontakten.
Heizkreis, Temperaturregelung
Die Raumtemperatur wird ausschließlich mit dem Heizkörperthermostate geregelt.
Abb. 2
Abb. 3
AVPL
6
DKDHR VI.IQ.L1.03 Danfoss District Energy
Montage- und Betriebsanleitung Akva Lux II TDP RENO
6.0 Montageinstruktionen, Sicherheits- und Handhabungshinweise
Instruktion
Bitte lesen Sie die Hinweise dieser Betriebsanleitung vor Einbau und
Inbetriebnahme dieser Station sorgfältig durch. Für Schäden und Störungen, die sich aus der Nichtbeachtung der Betriebsanleitung ergeben,
übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Bitte lesen und befolgen Sie diese Hinweise genau, um Gefahren und
Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Betriebsparameter kann sich das
Risiko für Sach- und Personenschaden beträchtlich verstärken.
Installation, erste Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten dürfen nur von
qualizierten und autorisierten Personen durchgeführt werden (sowohl
Heizungs- als auch Elektrizitätsarbeiten).
Sobald die Station installiert worden ist und betrieben wird, ist es
normalerweise nicht nötig, die Einstellungen oder andere Funktionen
zu ändern. Die Wohnungsstation ist sehr zuverlässig und einfach zu
bedienen.
Energiequelle
Die Station ist grundsätzlich für Fernwärme als primäre Versorgungsquelle ausgelegt. Andere Energiequellen können jedoch auch verwendet werden soweit die Betriebsbedingungen es zulassen und jederzeit
mit Fernwärme vergleichbar sind.
Anwendung
Die Station ist allein auf den Betrieb mit Wasser oder einem WasserGlykol-Gemisch (maximal 40%) ausgelegt, und andere Heizmedien
dürfen nicht verwendet werden.
Die Station an die Hausinstallation in einem Frostfreiem Raum anschließen, wo die Temperatur 50°C nicht übersteigt und die Luftfeuchtigkeit 80% nicht übersteigt. Die Station nicht zudecken, nicht einmauern
oder auf andere Weise den Zutritt blockieren.
Materialauswahl
Verwenden Sie nur Materialien gemäß den örtlichen Vorschriften.
Korrosionsschutz
Die Cloridverbindungen des Fliessmediums sollen maximum 300 mg/l
beträgen. Das Risiko für Korrosionsschäden verstärkt sich beträchtlich bei
Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Chloridverbindungen.
Sicherheitsventil(e)
Einbau von Sicherheitsventil(en) wird empfohlen, jedoch immer
gemäß geltenden örtlichen Vorschriften.
Anschluss
Eine Unterbrechung der gesamten Energieversorung zu der Station
muss jederzeit möglich sein, (hierunter auch Stromzufuhr).
Potentialausgleich / Erdung
Unter Potentialausgleich versteht man alle Maßnahmen zum
Beseitigen elektrischer Potentialunterschiede (Kontaktspannungen), die zwischen z.B zwei Rohrleitungen auftreten können. Der
Potentialausgleich ist eine wichtige Maßnahme zum Schutz gegen elektrischen Schlag. Potentialausgleich reduziert Korrosion
im Wärmetauscher, Durchlauferhitzer, Fernwärmestationen und
Sanitärinstallationen. Potentialausgleich sollte nach den örtlichen
Bestimmungen erfolgen.
Warnung vor heißen Oberächen
Teile der Fernwärmekompaktstation können heiß werden und können Verbrennungen verursachen. Seien Sie bitte sehr vorsichtig in
nächster Nähe der Fernwärmekompaktstation.
Warnung vor hohem Druck und hoher Temperatur
Die maximale Vorlauftemperatur vom Fernwärmenetz in den Stationen kann 90°C betragen und die Stationen arbeiten mit einem
maximalen Betriebsdruck von 10 bar, welches Verbrühungsgefahr
sowohl durch Berühren bzw. Austritt heißer Medien verursachen
kann. Bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Betriebsparameter kann sich das Risiko für Sach- und Personenschaden beträchtlich verstärken.
Notsituation
Im Gefahrenfall oder bei Unfällen - Feuer, Leckagen oder anderen
Gefahrenfällen - sind alle Energiequellen zu der Station, wenn
möglich, zu unterbrechen und fachmännische Hilfe zu suchen.
Bei verfärbtem oder reichendem Trinkwarmwasser sind alle Absperrventile auf der Station zu schließen, das Bedienpersonal nachweislich zu informieren und einen Fachmann sofort zu rufen.
Warnung vor Transportschäden
Vor dem Einbau der Fernwärmekompaktstation ist zu überprüfen,
ob die Fernwärmekompaktstation beim Transport beschädigt
worden ist. Grosse Das Gerät / die Station immer mit größter Sorgfalt und Vorsicht bewegen.
Schalldruckpegel
≤ 40 dB.
Lagerung
Lagerung der Fernwärmekompaktstation vor Einbau darf nur in trockenen und geheitzten Räumen erfolgen.
(Luftfeuchtigkeit max. 80% und Lagertemperatur 5-70 °C).
Die Einheiten nicht höher stapelen, als werksseitig ausgeliefert. Einheiten,
die in Pappverpackung ausgeliefert werden, sind an den Tragegrien
der Verpackung anzuheben. Transport/Umzug über lange Stecken sollte
auf Paletten durchgeführt werden. Während und nach dem Auspacken
ist der Station an der Rückplatte zu hantieren/anzuheben. Anheben an
den Rohren kann Undichtigkeiten verursachen. IMMER nachziehen.
Entsorgung
Verpackungsmaterial gemäß den örtlichen Vorschriften entsorgen.
Die Station besteht aus Materialien, die nicht zusammen mit dem
Hausmüll entsorgt werden dürfen. Die gesammte Energieversorgung
unterbrechen und bitte zerlegen Sie das Produkt zur entsorgung in seine
Einzelteile und führen Sie sie gemäß den geltenden örtlichen Vorschriften sortenrein der Entsorgung zu.
Danfoss District Energy VI.IQ.L1.03 DKDHR
WICHTIG - Nachspannen
Vor dem Befüllen der Anlage sind alle Verschraubungen und
Verbindungen nachzuziehen, als sie sich durch Erschüttungen
während des Transports gelöst haben können. Nach Inbetriebnahme der Anlage sind ALLE Verschraubungen und Verbindungen
noch einmal nachzuziehen. (NICHT ÜBERSPANNEN - siehe Seite
9, Test und Verbindungen)
Hantierung
Beim Arbeiten am und mit dem Gerät sind grundsätzlich geeignete Sicherheitsschuhe zu tragen.
77
Montage- und Betriebsanleitung Akva Lux II TDP RENO
7.0 Gut anfangen
Die Station ist mit einem Symbol für die verschiedenen Anschlüsse
ausgerüstet. Die Station laut diesen und/oder laut der Hinweise dieser
Anleitung an die Hausinstallation anschliessen.
“GUT ANFANGEN” ist eine Kurzanleitung und einige Details in
Verbindung mit der Installation und Inbetriebnahme können zusätzliche
Informationen erfordern, die sich anderswo in dieser Anleitung ergeben.
Inbetriebnahme
Bitte beachten Sie, dass in dem “GUT ANFANGEN” Quick Guide
vorausgesetzt wird, dass Absperrmöglichkeit zu und von der
Station etabliert ist. - Wir empfehlen Montage der Kugelhähne.
1. Die Wohnungsstation ist für Aufputzmontage. Die Rückplatte
der Station ist mit Montagelöchern für Schraubbefestigung
versehen. Die Station mit zwei Bolzen, Schrauben, Spreizdübel
oder ähnliches auf dem Wand befestigen.
2. Sicherstellen, dass die Kuglehähne vor Anschluss zu der Hausinstallation geschlossen sind.
3. Warmemengenzähler einbauen (siehe evtl. Seite 9).
4. WICHTIG! Alle Verschraubungen und Verbindungen nachziehen, als sie sich durch Erschüttungen während des Transports gelöst haben können.
5. Die Kugelhähne auf HE Vorlauf und HE Rücklauf vorsichtig önen und der Wärmeübertrager / die Anlage mit Wasser dadurch
befüllen, dass Sie den Kugelhahn auf FW Vorlauf önen und
gleichzeitig die Anlage entlüften. Danach den Kugelhahn auf
FW Rücklauf önen.
6. Der Wohnungsstation und die Hausinstallation gründlich vor
Leckagen überwachen.
7. Die ganze Installation laut den geltenden örtlichen Vorschriften einer Druckprobe unterziehen.
8. Evtl. Automatik an die Stromversorgung anschliessen, aber nicht einschalten.
9. Die Anlage aufheizen und mittels evtl. Entlüftungsschrauben
an der Station und an den Heizkörpern entlüften.
10. Für TDP RENO Stationen, die mit Zonenventil und thermischen Stellantrieb TWA-A geliefert werden, ist die rote Halterung
des thermischen Stellantriebs nach dem Einbau zu entfernen
(siehe Foto).
11. Evtl. Automatik einschalten.
12. Letztendlich den Wohnungsstation laut der Bedienungsanleitung einstellen.
WICHTIG! Erwärmung und Abkühlen der Wohnungsstation
kann Leckagen verursachen. Deshalb kann Nachziehen alle
Verschraubungen und Anschlüsse nach der Inbetriebnahme
notwendig sein.
8
DKDHR VI.IQ.L1.03 Danfoss District Energy
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