Elektrischer Bereich: ~100 - 240 V AC (+/-10 %) 50/60 Hz
Integriertes Alarmrelais 240 V AC Klasse II 3 Amp. induktiv, 5 Amp.
ohmsch
Zulassungen: CE
IP 20
USB-Zugang
Aktives USB-Flash-Laufwerk (zum Laden/Sichern der Datenbank und AK-SM-Software)
65
Not currently Used
WARNUNG: Gewährleisten Sie zur Vermeidung eins Verletzungsrisikos aufgrund von elektrischem
Schlag die Einrichtung einer elektrischen Isolierung vor Arbeiten in der Nähe des Gehäuses.
Wasserwaage
Kleiner Schlitzschraubendreher für Anschlussschrauben
Torx-8-Schraubendreher zum Lösen der Elektronikeinheit und
zum Befestigen des Gerätes bei der Unterputzmontage
Schraubendreher zum Fixieren des AK-SM 800
Stift zum Markieren der beiden unteren Befestigungslöcher
Größerer Schlitzschrauberdreher zum Lösen des Montagedeckels
Wandmontagebox
Befestigen Sie die Schrauben an der Wand
Befestigen Sie die AK-SM 800 an den Schrauben
Lösen Sie den Montagedeckel (drei Seiten)
Entfernen Sie den Montagedeckel
Richten Sie die AK-SM 800 aus
Ist eine Bohrung erforderlich, markieren Sie die beiden Punkte
für die Schrauben des Anschlussteils.
Befestigen Sie das Anschlussteil an der Wand mit zwei weiteren
Schrauben
Befestigen Sie die Drähte am Anschlussstutzen
mit einem Schraubendreher
Zugentlastung
der Kabel
USCO.PI.R1.H2.03 | 5
Quick Setup Guide | System Manager, AK-SM 800
Setzen Sie vorsichtig das Tastenfeld ein, stellen Sie sicher, dass es
richtig einrastet
Wandmontage - Gerät einsetzen
Von der Vorderseite:
Eine Önung der Größe 280 x 220 mm ist vorhanden
Die AK-SM 800 wird in die Önung eingesetzt
Von der Rückseite:
Schieben Sie die drei Befestigungselemente in das Gehäuse
Die Schrauben werden in die Verbindungselemente eingesetzt
Befestigen Sie das Gerät durch Anziehen der Schrauben
Entfernen Sie den Montagedeckel
Drücken Sie die Kabel von hinten in das Gehäuse
Abisolieren
der Kabel
Setzen Sie vorsichtig das Tastenfeld ein, stellen Sie sicher, dass
es richtig einrastet
Abisolieren
der Drähte
Befestigen Sie die Drähte am Anschlussstutzen
mit einem Schraubendreher
Im folgenden Kapitel werden die verfügbaren Anschlüsse an Ihr AK-SM
800 beschrieben.
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Anschlussstellen derzeit aktiv
sind, weitere Einzelheiten entnehmen Sie der nachfolgenden Zeichnung
derzeit nicht
verwendet
StromversorgungAlarmrelais
Boot-Schalter
(wird verwendet, um die
Einheit in den Bootloader-
Modus zu bringen)
RJ 45 LAN, Use shielded Ethernet cable
Netzwerktopologie
Ihr AK-SM unterstützt sowohl Modbus- als auch Lon RS485-LokalbusAnschlüsse. Weitere detaillierte Beschreibungen zu den Netzwerkanschlüssen entnehmen Sie bitte dem Dokument ‚Datenübertragung
zwischen ADAP-KOOL®-Kältereglern_RC8AC602‘
Lon RS485
Folgen Sie den Standardtopologierichtlinien für Lon RS485 und
beachten Sie vor allem die maximale Kabellänge, wenn ein Verstärker
verwendet werden soll, und stellen Sie sicher, dass geeignete
Widerstände vorhanden sind.
derzeit nicht
verwendet
ModbusFeldbus
Adressschalter
(wird verwendet bei der
Konguration von mehreren
SM-Einheiten)
Bei der Verwendung eines Lon RS485-Netzwerks
stellen Sie sicher, dass sich der Schalter Term.
Switch auf der AK-SM-Einheit in der ‚ON‘-Position
bendet (aktiviert den internen Widerstand) Jeder Verstärker muss zudem über einen 120 OhmWiderstand verfügen. Abschließend stellen Sie
bitte sicher, das am letzten Regler im Netzwerk
der Abschlusswiderstand verdrahtet ist.
Lon (RS485)Feldbus
Kabeltyp
Es sind verdrillte Kabel, ggf. abgeschirmt, zu verwenden. Bei
einigen Kommunikationstypen ist ein Kabel mit Abschirmung
erforderlich. Der Leiterquerschnitt muss mindestens 0,60 mm
betragen. Beispiele von Kabeltypen:
Belden 7701NH, eindrahtig 1 x 2 x 0,65 mm, ohne Abschirmung
Belden 7702NH, eindrahtig 2 x 2 x 0,65 mm, ohne Abschirmung
Belden 7703NH, eindrahtig 1 x 2 x 0,65 mm, mit Abschirmung
Belden 7704NH, eindrahtig 2 x 2 x 0,65 mm, mit Abschirmung
LAPP UNITRONIC Li2YCY (TP), multidrahtig 2 x 2 x 0,65 mm, mit
Abschirmung
Dätwyler Uninet 3002 4P, eindrahtig 4 x 2 x 0,6 mm, mit Abschirmung
Kabellänge
Die Kabellänge darf 1.200 m nicht überschreiten. Bei darüber
hinaus gehenden Längen muss ein Verstärker (Teil # 084B2241)
verwendet werden.
Lon RS485-Topologie
Das Kabel ist von Regler zu Regler zu führen, und Kabelabzweige sind nicht zulässig. Ist das Kabel länger als 1.200 m, ist ein
Verstärker einzusetzen. Wenn das Datenübertragungskabel eine
Umgebung mit elektrischen Störungen durchläuft, was zu einer
Abschwächung des Datensignals führt, müssen ein oder mehrere
Verstärker zur Stabilisierung des Signals eingesetzt werden.
Beim Kongurieren des Lon-Gerätes am Kontrollbus ist
die höchste Geräteadresse, die verwendet werden kann, 127 (max.
120 Regler insgesamt)
AK-SM
AK-SM
Leiter
Die beiden Drähte werden von Gerät zu Gerät geschleift. Es gibt
keine Forderung nach Polarisierung. (An einigen Reglern sind
die Klemmen mit A und B bezeichnet. An anderen gibt es keine
Bezeichnung. Ansonsten sind die Anschlüsse gleich.) Wenn eine
Abschirmung verwendet wird, muss sie an die Systemeinheit und
an etwaige Verstärker angeschlossen werden. Eine Abschirmung
muss immer von Gerät zu Gerät weitergeschleift werden.
Die Abschirmung darf nicht anderweitig angeschlossen werden.
(Intern in der Systemeinheit ist die Abschirmung geerdet und darf
nicht anderweitig geerdet werden.)
Modbus-Topologie
Das Kabel muss abgeschirmt sein. Das Kabel ist von Regler zu
Regler zu führen, und Kabelabzweige sind nicht zulässig. Ist das
Kabel länger als 1.200 m, ist ein Verstärker einzusetzen. Pro 32
Regler ist ein Verstärker hinzuzufügen. Wenn das Datenübertragungskabel eine Umgebung mit elektrischen Störungen
durchläuft, was zu einer Abschwächung des Datensignals führt,
müssen ein oder mehrere Verstärker zur Stabilisierung des
Signals eingesetzt werden.
Beim Kongurieren der Modbus-Einheit am Kontrollbus
ist die höchste Geräteadresse, die verwendet werden kann, 127
(max. 120 Regler insgesamt)
Die Drähte werden von Gerät zu Gerät geschleift.
A wird mit A verbunden
B wird mit B verbunden.
Die Abschirmung muss mit der Systemeinheit, allen Reglern
und an etwaigen Verstärkern verbunden werden.
Eine Abschirmung muss immer von Gerät zu Gerät
weitergeschleift werden.
Die Abschirmung darf nicht anderweitig angeschlossen werden.
Das Remote Management Tool (RMT) ist ein PC-Softwaretool zur
Unterstützung der Inbetriebnahme und Wartung des AK-SM. Das
RMT ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem die Programmierung
und Simulation von AK-SM Datenbanken vollständig oine
erfolgen kann, dadurch kann bei der Inbetriebnahme vor Ort viel
Zeit gespart werden. Darüber hinaus verfügt das RMT-Tool über
verschiedene Remote-Verwaltungsfunktionen, die eine vollständige Systemverwaltung vereinfachen. Außerdem können mit
dem RMT-Tool benutzerdenierte Bilder für den Webbrowser des
AK-SM erstellt werden. Folgende Funktionen sind im RMT
verfügbar;
• Oine-Webprogrammierung
Starten eines Oine-Websimulators zur vollständigen
Oine-Datenbankprogrammierung des AK-SM, mit der
Reglersimulation können Sie Ihre Anwendung vollständig
vorprogrammieren und die Datenbank auf einem USB-Speichermedium zur Installation vor Ort speichern.
• Programmsimulation
Programmsimulation Simulation von digtalen und analogen
Eingängen zum testen der diversen boolschen Funktionen
• Benutzerdenierte Graken
Verwenden Sie Ihre eigene jpeg- oder bitmp-Datei zur
Erstellung von benutzerdenierten Bildern, die jedem
beliebigen System zugeordnet werden können Datenpunkt
• F TP (File Transfer Protocol)
Systemdateien (html web und EDF-Gerätedateien),
Empfangen von Datenpunkten
• Adressbuch
peichern Ihrer am häugsten abgerufenen Anlagendaten für
eine One-Click-Verbindung
• Werkzeuge
Download System software, backup (save) & load database
les.
• Sprache
Kompatibel in mehreren Sprachen
Das RMT-Tool ist mit der dazugehörigen Dokumentation bei Ihrer
Danfoss-Vertretung erhältlich.
Da der AK-SM IP-Netzwerkstandards zur Herstellung einer
Remote-Verbindung verwendet, ist ggf. eine Konguration von
Anlagen-Routern für eingehende Verbindungen von einem
LAN- oder WAN-View erforderlich. Die nachstehende Abbildung
zeigt eine einfache IP-Verbindung mit dem per gängigem
werkseitigen IP-Adressenbereich an einen Standard-Netzwerkrouter angeschlossenen AK-SM. Innerhalb des LAN müssen alle
Remote-Verbindungen auf die Master-IP-Adresse des AK-SM
verweisen, in diesem Beispiel lautet diese http://192.168.1.100.
Wenn sich die Remote-Verbindung jedoch in einem WAN
bendet, muss der LAN-Router ggf. so konguriert werden, dass
er diese eingehende Verbindung zulässt und der Web-Port an das
Ende des http-Strings angehängt wird.
Informationen zu den Remote-IP-Verbindungen nden Sie in
nachstehender Port-Belegungstabelle
Ma ste r-I P 192 .168.1.100
Stan dard- Gateway 192.168.1.1
Netzmaske 255.255.255.0
(Werkseitig eingestellter http- Port des AK-SM = 80)
LAN-Netzwerkrouter
IP 192.168.1.1
LAN Network Router
AK-SM
WAN IP 172.28.6.108
Falls Weiterleitung des
WAN-Zugangsports
erforderlich ist
1. Die Portnummer muss NUR DANN in die
URL-Adresse eingegeben werden, wenn der
Web-Port NICHT mit 80 konguriert ist. Wenn
die kongurierte Portnummer z.B. 8080 ist,
muss zum Erreichen der jeweiligen Webseite
des Computers für Computer A
ht tp: //192.168.1.100: 808 0 und für Computer B
http://172.68.6.108:8080 eingegeben werden.
2. Wenn die Portnummer standardmäßig mit
80 konguriert ist, muss „:80“ nicht in die
URL-Adresse eingegeben werden, da das
HTTP-Protokoll 80 als Standardport verwendet. Wenn die Weiterleitung des Router-Ports
korrekt konguriert ist, ist dies auch beim
WAN-Zugri nicht erforderlich.
Computer A
geben Sie für einen Zugri auf den AK-SM
„http://192 .168.1.100“ ein
Computer B
geben Sie für einen Zugri auf den AK-SM
„http://172.28.6.108“ ein
Port-Belegungstabelle
IP PortAnwendungAnmerkungen
- LAN Seite -
80web browserDieser Port ist kongurierbar und werkseitig auf 80 eingestellt
21RMT toolDieser Port ist kongurierbar und werkseitig auf 21 eingestellt
25e-maile-mail Ausgang
3001XMLFür XML Kommunikations anwenden
Anmerkungen zur Weiterleitung von FTP-Ports in AK-SMGeräten
Der FTP-Dienst der AK-SM-Geräten ist eine nützliche Funktion
zum Hochladen und Herunterladen von Dateien sowie zur
Aktualisierung von Datenbanken/Codes. Das Öffnen der
FTP-Server-Ports im öffentlichen Internet ist keine sichere
Netzwerkpraktik. Zur Vermeidung der genannten Probleme
empfiehlt Danfoss ausdrücklich die ausschließliche
Verwendung der FTP-Funktionen im LAN-Netzwerk.
Hierdurch wird das Risiko offener FTP-Ports gesenkt und
die Netzwerksicherheit erhöht. Damit der FTP Wan-seitig
funktioniert, muss der FTP-Server-Port offen sein und in das
öffentliche Internet weitergeleitet werden.
USCO.PI.R1.H2.03 | 11
Quick Setup Guide | System Manager, AK-SM 800
Erstkonguration - Sprache
Im folgenden Abschnitt werden die empfohlenen
Maßnahmen zur Inbetriebnahme Ihres AK-SM beschrieben.
Eingebautes Tastenfeld - Tasten-Layout
Home
(Systemansicht)
Escape
Zurück Shift
Menü
AlarmKonfiguration
Nummern-Tastenfeld
Vorherige
Nächster
Spracheinstellung für eingebautes SM-display
Ihr AK-SM-Display kann in verschiedenen Sprachen eingestellt
werden. Die Werkseinstellung ist Englisch, zusätzlich kann
auch die von Ihnen gewünschte Sprache eingestellt werden.
Folgen Sie den untenstehenden einfachen Anweisungen zur
Einstellung der gewünschten Sprache auf dem Bildschirm;
1/ Drücken Sie die Konfigurationstaste und geben Sie ggf. den
werksseitig vorgegebenen Benutzernamen und das
Passwort ein (Supervisor, 12345)
2/ Mithilfe der Pfeiltasten navigieren Sie durch
das Systemmenü.
3/ Navigieren Sie mit der Abwärtspfeiltaste zur Sprachauswahl
und wählen Sie die gewünschte Sprache aus
4/ Wählen Sie die Sprache für die Displayanzeige. Das Gerät
Im folgenden Abschnitt werden die aktuellen Web-Assistenten,
die zur Vereinfachung der Ersteinstellungen und des Kältetechniksystems verwendet werden, beschrieben. Die Web-Assistenten stehen sowohl oine als auch online zur Verfügung. Danfoss
empehlt zur detaillierten Inbetriebnahme die WEB Oberäche
des SM zu nutzen.
Stellen Sie eine Web-Verbindung zu Ihrem AK-SM her (wenn Sie
online arbeiten, geben Sie eine gültige IP-Adresse des AK-SM
sowie den werksseitig vergebenen Benutzernamen und das
Passwort ein) Navigieren Sie zum Konfigurationsmenü
Bevorzugter Assistent (Sprache, Shop-Namen, Geräte, Präferenzen, Zeit, Datum, Sommerzeiteinstellungen)
1/ Zum einfachen Kongurieren der Präferenzen für Ihr Gerät
starten Sie den Assistenten für Präferenzen. Verwenden Sie
die Assistenten-Navigations-Steuerung, um sich durch die
Assistentenanzeige zu bewegen.
2/ Für Änderungen doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile
bis Sie zur letzten Anzeige gelangt sind.
3/ Drücken Sie die Beenden-Taste, um den Vorgang abzuschlie-
ßen und schließen Sie den Assistenten (zurück ins AssistentenHauptmenü)
Web-Assistent-Navigation
Vorherige Schließen Vorwärts Nächste
Benutzerassistent (Benutzer, Benutzergruppen und Autorisierungen erstellen, ändern)
1/ Geben Sie die Anzahl der gewünschten Benutzer ein (max. 22),
legen Sie ein Passwort und die Browser-Sprache für jeden
Benutzer fest
2/ Geben Sie die Anzahl der Autorisierungsarten an (max. 7),
doppelklicken Sie auf die Zeile für Einstellungen, um den
Umfang der Systemberechtigungen zu ändern
3/ Drücken Sie die Beenden-Taste, um den Web-Assistenten
fertigzustellen.
Lizenzassistent (Eingabe einer neuen Lizenz)
Derzeit nicht verwendet
Kältelayout Assistent (zur Verbindung und Gruppierung der
Verbundanlagen mit den Kühlstellenreglern)
Eine der Hauptfunktionen des Kältetechniksystem-Assistenten ist
es, dem Benutzer einen Netzwerk-Scan zu ermöglichen. Das
Prinzip ist, dass der Assistent zunächst dazu verwendet wird,
einen Netzwerk-Scan durchzuführen, und auistet, was festgestellt wurde. Die beim Netzwerkscan gefundenen Regler
(Verbund und Kühlstellenregler) werden genutzt, um die
Saugdruckgruppen zusammenstellen zu können. Der Assistent
ermöglicht leichtes Drag & Drop, ist das Kältetechniksystem
einmal fertiggestellt, ist es im AK-SM integriert. Der Kältetechniksystem-Assistent kann während einer Live-Verbindung zu Ihrem
AK-SM oder bei der Oine-Programmierung verwendet werden.
Beschränkungen: Während der Assistent die Verbund und
Kühlestellenregler-Beziehung konguriert, sind ggf. weitere
Reglerkongurationen erforderlich. Siehe Abschnitt
unter Konguration oder Anleitung zu jedem verbleibenden
gewünschten Kongurationsbereich. Derzeit ist der Assistent
ausgelegt für Verbundregler, jegliche andere Regler, die nicht als
solche gekennzeichnet sind, sind auf herkömmliche Art und
Weise zu kongurieren (siehe Abschnitt Konguration)
Önen Sie den Kältetechniksystem-Assistenten und folgen Sie den
beschriebenen Schritten, jeder Schritt enthält eine Beschreibung
der verfügbaren Maßnahmen. Die folgenden Assistentenanzeigen
stehen in der angegebenen Reihenfolge zur Verfügung;
Netzwerk (Wählen und Ausführen eines Netzwerk-Scans)
Feststellungen (Auistung der gescannten Geräte)
Verdichter (Eingabe Name Verbundregler, Ansicht Adresse, Modell,
hinzufügen, kopieren, entfernen)
Stromkreise (Eingabe Name Verdampferregler, Ansicht Adresse,
Modell, hinzufügen, kopieren, entfernen)
Saugdruckgruppen Zuordnung (durch Verschieben der Kühlstellenregler zum entsprechenden Verbund mittels der Maus)
Zusammenfassung (Ansicht Ihrer Gruppierungen vor Beenden des
Assistenten und Verarbeitung Ihrer Auswahl im AK-SM)
Nachdem das relevante Netzwerk ausgewählt und gescannt
wurde, zeigt die Feststellungsanzeige alle erkannten Geräte.
Sind Sie mit dem richtigen Inhalt zufrieden, drücken Sie
auf die Schaltäche ‚Nächste‘ und fahren Sie mit dem
Assistenten fort.
Die Anzeige ‚Verdichter‘ ermöglicht die Eingabe eines eigenen
Textes. Arbeiten Sie oine (Programmierung einer Datenbank,
die nicht an AK-SM angeschlossen ist), können die Tasten
Hinzufügen, Kopieren und Entfernen benutzt werden.
Doppelklicken Sie auf die Namens-Zeile, um eine eigene
Beschreibung des Gerätes einzugeben. Drücken Sie die ReturnTaste, gelangen Sie automatisch zum nächsten Gerätenamen in
der Liste.
Enthält Ihre Scan-Liste bekannte Stand-Alone-Geräte
(keinem Verbundregler zugewiesen), müssen diese unter
‚kein Kompressor‘ eingeordnet werden. Fügen Sie
manuell einen neuen Kompressor hinzu und doppelklikken Sie auf die Modell-Zeile und wählen Sie ‚kein
Kompressor‘ aus. Wenn die letzte Assistenten-Anzeige
erscheint, kann jeder Stand-Alone-Regler in diese ‚Kein
Kompressor‘-Gruppe eingeordnet werden.
Die Anzeige ‚Stromkreise‘ folgt dem gleichen Prinzip wie die
Anzeige ‚Verdichter‘.
Drücken Sie die Taste ‚Hinzufügen‘, wenn Sie oine
Verbindungen erstellen. Doppelklicken Sie auf die
Modell-Zeile, um eine Auswahl an Verbindungen
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