Danfoss AK-SM 800 Installation guide [de]

Quick Setup Guide
AK-System Manager
AK-SM 800
ADAP-KOOL® Refrigeration Control System
Quick Setup Guide | System Manager, AK-SM 800
Inhalt
Dokument Historie ......................................................................3
Montagevorschriften ..................................................................4
Installation ...................................................................................5
Anschlüsse ...................................................................................7
Netzwerktopologie .....................................................................7
Remote Management Tool (RMT) .............................................10
Erstkonguration - Sprache ......................................................12
Erstkonguration - Assistent ....................................................13
Konguration .............................................................................16
Service Tool Support .................................................................34
Allgemeine Navigation, Betrieb und Nutzung (über Web) ....35
Verbinden mit Ihrer AK-SM-Einheit: .................................................35
Übersicht: ...................................................................................................35
Logs (Historie) ............................................................................40
Erfassen und Ansehen der Historie .................................................. 41
Software aufdatieren (über USB Flash-Laufwerk) ..................42
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Dokument Historie
Dokument Notes
USCO.PI.R1.H1.03
Document revision
Die erste Dokumentenfassung
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USCO.PI.R1.H2.03 | 3
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Montagevorschriften
Der Montageort sollte ach, trocken und frei von starken Vibratio­nen sein. Der AK-SM 800 sollte auf Augenhöhe montiert werden.
Abmessungen:
Breite 295 mm (11,6” ) Höhe 235 mm (9,3”) Tiefe 65 mm (2,5”) Befestigungslöcher 246 mm (9,7”) Breite, Befestigungslöcher 175 mm, (6,9”) Höhe
Betriebstemperatur: Bildschirm: -10 bis +55˚C @ 90 % RH (nicht kondensierend)
Elektrischer Bereich: ~100 - 240 V AC (+/-10 %) 50/60 Hz Integriertes Alarmrelais 240 V AC Klasse II 3 Amp. induktiv, 5 Amp.
ohmsch Zulassungen: CE IP 20
USB-Zugang
Aktives USB-Flash-Laufwerk (zum Laden/Sichern der Datenbank und AK-SM-Software)
65
Not currently Used
WARNUNG: Gewährleisten Sie zur Vermeidung eins Verletzungsrisikos aufgrund von elektrischem Schlag die Einrichtung einer elektrischen Isolierung vor Arbeiten in der Nähe des Gehäuses.
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Installation
Benötigtes Werkzeug
Wasserwaage Kleiner Schlitzschraubendreher für Anschlussschrauben Torx-8-Schraubendreher zum Lösen der Elektronikeinheit und zum Befestigen des Gerätes bei der Unterputzmontage Schraubendreher zum Fixieren des AK-SM 800 Stift zum Markieren der beiden unteren Befestigungslöcher Größerer Schlitzschrauberdreher zum Lösen des Montagedeckels
Wandmontagebox
Befestigen Sie die Schrauben an der Wand Befestigen Sie die AK-SM 800 an den Schrauben Lösen Sie den Montagedeckel (drei Seiten) Entfernen Sie den Montagedeckel Richten Sie die AK-SM 800 aus Ist eine Bohrung erforderlich, markieren Sie die beiden Punkte für die Schrauben des Anschlussteils. Befestigen Sie das Anschlussteil an der Wand mit zwei weiteren Schrauben
Wandmontage - Verdrahtung
Führen Sie die Kabel durch die Gummiringe
Abisolieren der Kabel
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Abisolieren der Drähte
Befestigen Sie die Drähte am Anschlussstutzen mit einem Schraubendreher
Zugentlastung der Kabel
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Setzen Sie vorsichtig das Tastenfeld ein, stellen Sie sicher, dass es richtig einrastet
Wandmontage - Gerät einsetzen
Von der Vorderseite: Eine Önung der Größe 280 x 220 mm ist vorhanden Die AK-SM 800 wird in die Önung eingesetzt
Von der Rückseite: Schieben Sie die drei Befestigungselemente in das Gehäuse Die Schrauben werden in die Verbindungselemente eingesetzt Befestigen Sie das Gerät durch Anziehen der Schrauben
Entfernen Sie den Montagedeckel Drücken Sie die Kabel von hinten in das Gehäuse
Abisolieren der Kabel
Setzen Sie vorsichtig das Tastenfeld ein, stellen Sie sicher, dass es richtig einrastet
Abisolieren der Drähte
Befestigen Sie die Drähte am Anschlussstutzen mit einem Schraubendreher
Zugentlastung der Kabel
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Anschlüsse
Im folgenden Kapitel werden die verfügbaren Anschlüsse an Ihr AK-SM 800 beschrieben.
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Anschlussstellen derzeit aktiv sind, weitere Einzelheiten entnehmen Sie der nachfolgenden Zeichnung
derzeit nicht
verwendet
Stromversorgung Alarmrelais
Boot-Schalter
(wird verwendet, um die
Einheit in den Bootloader-
Modus zu bringen)
RJ 45 LAN, Use shielded Ethernet cable
Netzwerktopologie
Ihr AK-SM unterstützt sowohl Modbus- als auch Lon RS485-Lokalbus­Anschlüsse. Weitere detaillierte Beschreibungen zu den Netzwerkan­schlüssen entnehmen Sie bitte dem Dokument ‚Datenübertragung
zwischen ADAP-KOOL®-Kältereglern_RC8AC602 Lon RS485
Folgen Sie den Standardtopologierichtlinien für Lon RS485 und beachten Sie vor allem die maximale Kabellänge, wenn ein Verstärker verwendet werden soll, und stellen Sie sicher, dass geeignete Widerstände vorhanden sind.
derzeit nicht
verwendet
Modbus­Feldbus
Adressschalter (wird verwendet bei der Konguration von mehreren SM-Einheiten)
Bei der Verwendung eines Lon RS485-Netzwerks stellen Sie sicher, dass sich der Schalter Term. Switch auf der AK-SM-Einheit in der ‚ON‘-Position bendet (aktiviert den internen Widerstand) Je­der Verstärker muss zudem über einen 120 Ohm­Widerstand verfügen. Abschließend stellen Sie bitte sicher, das am letzten Regler im Netzwerk der Abschlusswiderstand verdrahtet ist.
Lon (RS485)­Feldbus
Kabeltyp
Es sind verdrillte Kabel, ggf. abgeschirmt, zu verwenden. Bei einigen Kommunikationstypen ist ein Kabel mit Abschirmung erforderlich. Der Leiterquerschnitt muss mindestens 0,60 mm betragen. Beispiele von Kabeltypen: Belden 7701NH, eindrahtig 1 x 2 x 0,65 mm, ohne Abschirmung Belden 7702NH, eindrahtig 2 x 2 x 0,65 mm, ohne Abschirmung Belden 7703NH, eindrahtig 1 x 2 x 0,65 mm, mit Abschirmung Belden 7704NH, eindrahtig 2 x 2 x 0,65 mm, mit Abschirmung LAPP UNITRONIC Li2YCY (TP), multidrahtig 2 x 2 x 0,65 mm, mit Abschirmung Dätwyler Uninet 3002 4P, eindrahtig 4 x 2 x 0,6 mm, mit Abschir­mung
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Kabellänge Die Kabellänge darf 1.200 m nicht überschreiten. Bei darüber hinaus gehenden Längen muss ein Verstärker (Teil # 084B2241) verwendet werden.
Lon RS485-Topologie
Das Kabel ist von Regler zu Regler zu führen, und Kabelabzwei­ge sind nicht zulässig. Ist das Kabel länger als 1.200 m, ist ein Verstärker einzusetzen. Wenn das Datenübertragungskabel eine Umgebung mit elektrischen Störungen durchläuft, was zu einer Abschwächung des Datensignals führt, müssen ein oder mehrere Verstärker zur Stabilisierung des Signals eingesetzt werden.
Beim Kongurieren des Lon-Gerätes am Kontrollbus ist die höchste Geräteadresse, die verwendet werden kann, 127 (max. 120 Regler insgesamt)
AK-SM
AK-SM
Leiter
Die beiden Drähte werden von Gerät zu Gerät geschleift. Es gibt keine Forderung nach Polarisierung. (An einigen Reglern sind die Klemmen mit A und B bezeichnet. An anderen gibt es keine Bezeichnung. Ansonsten sind die Anschlüsse gleich.) Wenn eine Abschirmung verwendet wird, muss sie an die Systemeinheit und an etwaige Verstärker angeschlossen werden. Eine Abschirmung muss immer von Gerät zu Gerät weitergeschleift werden.
Die Abschirmung darf nicht anderweitig angeschlossen werden.
(Intern in der Systemeinheit ist die Abschirmung geerdet und darf nicht anderweitig geerdet werden.)
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Modbus-Topologie Das Kabel muss abgeschirmt sein. Das Kabel ist von Regler zu Regler zu führen, und Kabelabzweige sind nicht zulässig. Ist das Kabel länger als 1.200 m, ist ein Verstärker einzusetzen. Pro 32 Regler ist ein Verstärker hinzuzufügen. Wenn das Datenüber­tragungskabel eine Umgebung mit elektrischen Störungen durchläuft, was zu einer Abschwächung des Datensignals führt, müssen ein oder mehrere Verstärker zur Stabilisierung des Signals eingesetzt werden.
Beim Kongurieren der Modbus-Einheit am Kontrollbus ist die höchste Geräteadresse, die verwendet werden kann, 127 (max. 120 Regler insgesamt)
Die Drähte werden von Gerät zu Gerät geschleift. A wird mit A verbunden B wird mit B verbunden. Die Abschirmung muss mit der Systemeinheit, allen Reglern und an etwaigen Verstärkern verbunden werden. Eine Abschirmung muss immer von Gerät zu Gerät weitergeschleift werden. Die Abschirmung darf nicht anderweitig angeschlossen werden.
AK-SM
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Remote Management Tool (RMT)
Das Remote Management Tool (RMT) ist ein PC-Softwaretool zur Unterstützung der Inbetriebnahme und Wartung des AK-SM. Das RMT ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem die Programmierung und Simulation von AK-SM Datenbanken vollständig oine erfolgen kann, dadurch kann bei der Inbetriebnahme vor Ort viel Zeit gespart werden. Darüber hinaus verfügt das RMT-Tool über verschiedene Remote-Verwaltungsfunktionen, die eine vollstän­dige Systemverwaltung vereinfachen. Außerdem können mit dem RMT-Tool benutzerdenierte Bilder für den Webbrowser des AK-SM erstellt werden. Folgende Funktionen sind im RMT verfügbar;
• Oine-Webprogrammierung
Starten eines Oine-Websimulators zur vollständigen Oine-Datenbankprogrammierung des AK-SM, mit der Reglersimulation können Sie Ihre Anwendung vollständig vorprogrammieren und die Datenbank auf einem USB-Spei­chermedium zur Installation vor Ort speichern.
• Programmsimulation
Programmsimulation Simulation von digtalen und analogen Eingängen zum testen der diversen boolschen Funktionen
• Benutzerdenierte Graken
Verwenden Sie Ihre eigene jpeg- oder bitmp-Datei zur Erstellung von benutzerdenierten Bildern, die jedem beliebigen System zugeordnet werden können Datenpunkt
• F TP (File Transfer Protocol)
Systemdateien (html web und EDF-Gerätedateien), Empfangen von Datenpunkten
• Adressbuch
peichern Ihrer am häugsten abgerufenen Anlagendaten für eine One-Click-Verbindung
• Werkzeuge
Download System software, backup (save) & load database les.
• Sprache Kompatibel in mehreren Sprachen
Das RMT-Tool ist mit der dazugehörigen Dokumentation bei Ihrer Danfoss-Vertretung erhältlich.
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Erforderliche IP-Ports
Da der AK-SM IP-Netzwerkstandards zur Herstellung einer Remote-Verbindung verwendet, ist ggf. eine Konguration von Anlagen-Routern für eingehende Verbindungen von einem LAN- oder WAN-View erforderlich. Die nachstehende Abbildung zeigt eine einfache IP-Verbindung mit dem per gängigem werkseitigen IP-Adressenbereich an einen Standard-Netzwerk­router angeschlossenen AK-SM. Innerhalb des LAN müssen alle Remote-Verbindungen auf die Master-IP-Adresse des AK-SM verweisen, in diesem Beispiel lautet diese http://192.168.1.100. Wenn sich die Remote-Verbindung jedoch in einem WAN bendet, muss der LAN-Router ggf. so konguriert werden, dass er diese eingehende Verbindung zulässt und der Web-Port an das Ende des http-Strings angehängt wird.
Informationen zu den Remote-IP-Verbindungen nden Sie in nachstehender Port-Belegungstabelle
Ma ste r-I P 192 .168.1.100
Stan dard- Gateway 192.168.1.1 Netzmaske 255.255.255.0
(Werkseitig eingestellter http- Port des AK-SM = 80)
LAN-Netzwerkrouter
IP 192.168.1.1
LAN Network Router
AK-SM
WAN IP 172.28.6.108
Falls Weiterleitung des WAN-Zugangsports erforderlich ist
1. Die Portnummer muss NUR DANN in die URL-Adresse eingegeben werden, wenn der Web-Port NICHT mit 80 konguriert ist. Wenn die kongurierte Portnummer z.B. 8080 ist, muss zum Erreichen der jeweiligen Webseite des Computers für Computer A
ht tp: //192.168.1.100: 808 0 und für Computer B http://172.68.6.108:8080 eingegeben werden.
2. Wenn die Portnummer standardmäßig mit 80 konguriert ist, muss „:80“ nicht in die URL-Adresse eingegeben werden, da das HTTP-Protokoll 80 als Standardport verwen­det. Wenn die Weiterleitung des Router-Ports korrekt konguriert ist, ist dies auch beim WAN-Zugri nicht erforderlich.
Computer A geben Sie für einen Zugri auf den AK-SM „http://192 .168.1.100“ ein
Computer B geben Sie für einen Zugri auf den AK-SM „http://172.28.6.108“ ein
Port-Belegungstabelle
IP Port Anwendung Anmerkungen
- LAN Seite -
80 web browser Dieser Port ist kongurierbar und werkseitig auf 80 eingestellt 21 RMT tool Dieser Port ist kongurierbar und werkseitig auf 21 eingestellt 25 e-mail e-mail Ausgang 3001 XML Für XML Kommunikations anwenden
Anmerkungen zur Weiterleitung von FTP-Ports in AK-SM­Geräten
Der FTP-Dienst der AK-SM-Geräten ist eine nützliche Funktion zum Hochladen und Herunterladen von Dateien sowie zur Aktualisierung von Datenbanken/Codes. Das Öffnen der
FTP-Server-Ports im öffentlichen Internet ist keine sichere Netzwerkpraktik. Zur Vermeidung der genannten Probleme
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empfiehlt Danfoss ausdrücklich die ausschließliche Verwendung der FTP-Funktionen im LAN-Netzwerk. Hierdurch wird das Risiko offener FTP-Ports gesenkt und die Netzwerksicherheit erhöht. Damit der FTP Wan-seitig funktioniert, muss der FTP-Server-Port offen sein und in das öffentliche Internet weitergeleitet werden.
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Erstkonguration - Sprache
Im folgenden Abschnitt werden die empfohlenen Maßnahmen zur Inbetriebnahme Ihres AK-SM beschrieben.
Eingebautes Tastenfeld - Tasten-Layout
Home
(Systemansicht)
Escape
Zurück Shift
Menü
Alarm Konfiguration
Nummern-Tastenfeld
Vorherige Nächster
Spracheinstellung für eingebautes SM-display Ihr AK-SM-Display kann in verschiedenen Sprachen eingestellt werden. Die Werkseinstellung ist Englisch, zusätzlich kann auch die von Ihnen gewünschte Sprache eingestellt werden. Folgen Sie den untenstehenden einfachen Anweisungen zur Einstellung der gewünschten Sprache auf dem Bildschirm;
1/ Drücken Sie die Konfigurationstaste und geben Sie ggf. den
werksseitig vorgegebenen Benutzernamen und das Passwort ein (Supervisor, 12345)
2/ Mithilfe der Pfeiltasten navigieren Sie durch
das Systemmenü.
3/ Navigieren Sie mit der Abwärtspfeiltaste zur Sprachauswahl
und wählen Sie die gewünschte Sprache aus
4/ Wählen Sie die Sprache für die Displayanzeige. Das Gerät
erfordert dann einen Reset.
Hochscrollen Herunterscrollen
Menü-Navigation
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Sprache wählen
Display Sprache
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Erstkonguration - Assistent
Im folgenden Abschnitt werden die aktuellen Web-Assistenten, die zur Vereinfachung der Ersteinstellungen und des Kältetech­niksystems verwendet werden, beschrieben. Die Web-Assisten­ten stehen sowohl oine als auch online zur Verfügung. Danfoss empehlt zur detaillierten Inbetriebnahme die WEB Oberäche des SM zu nutzen.
Stellen Sie eine Web-Verbindung zu Ihrem AK-SM her (wenn Sie online arbeiten, geben Sie eine gültige IP-Adresse des AK-SM sowie den werksseitig vergebenen Benutzernamen und das Passwort ein) Navigieren Sie zum Konfigurationsmenü
Bevorzugter Assistent (Sprache, Shop-Namen, Geräte, Präferen­zen, Zeit, Datum, Sommerzeiteinstellungen) 1/ Zum einfachen Kongurieren der Präferenzen für Ihr Gerät
starten Sie den Assistenten für Präferenzen. Verwenden Sie die Assistenten-Navigations-Steuerung, um sich durch die Assistentenanzeige zu bewegen.
2/ Für Änderungen doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile
bis Sie zur letzten Anzeige gelangt sind.
3/ Drücken Sie die Beenden-Taste, um den Vorgang abzuschlie-
ßen und schließen Sie den Assistenten (zurück ins Assistenten­Hauptmenü)
Web-Assistent-Navigation
Vorherige Schließen Vorwärts Nächste
Benutzerassistent (Benutzer, Benutzergruppen und Autorisie­rungen erstellen, ändern) 1/ Geben Sie die Anzahl der gewünschten Benutzer ein (max. 22),
legen Sie ein Passwort und die Browser-Sprache für jeden Benutzer fest
2/ Geben Sie die Anzahl der Autorisierungsarten an (max. 7),
doppelklicken Sie auf die Zeile für Einstellungen, um den
Umfang der Systemberechtigungen zu ändern 3/ Drücken Sie die Beenden-Taste, um den Web-Assistenten fertigzustellen.
Lizenzassistent (Eingabe einer neuen Lizenz) Derzeit nicht verwendet
Kältelayout Assistent (zur Verbindung und Gruppierung der Verbundanlagen mit den Kühlstellenreglern) Eine der Hauptfunktionen des Kältetechniksystem-Assistenten ist es, dem Benutzer einen Netzwerk-Scan zu ermöglichen. Das Prinzip ist, dass der Assistent zunächst dazu verwendet wird, einen Netzwerk-Scan durchzuführen, und auistet, was festge­stellt wurde. Die beim Netzwerkscan gefundenen Regler (Verbund und Kühlstellenregler) werden genutzt, um die Saugdruckgruppen zusammenstellen zu können. Der Assistent ermöglicht leichtes Drag & Drop, ist das Kältetechniksystem einmal fertiggestellt, ist es im AK-SM integriert. Der Kältetechnik­system-Assistent kann während einer Live-Verbindung zu Ihrem AK-SM oder bei der Oine-Programmierung verwendet werden.
Beschränkungen: Während der Assistent die Verbund und Kühlestellenregler-Beziehung konguriert, sind ggf. weitere Reglerkongurationen erforderlich. Siehe Abschnitt unter Konguration oder Anleitung zu jedem verbleibenden gewünschten Kongurationsbereich. Derzeit ist der Assistent ausgelegt für Verbundregler, jegliche andere Regler, die nicht als solche gekennzeichnet sind, sind auf herkömmliche Art und Weise zu kongurieren (siehe Abschnitt Konguration)
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Quick Setup Guide | System Manager, AK-SM 800
Önen Sie den Kältetechniksystem-Assistenten und folgen Sie den beschriebenen Schritten, jeder Schritt enthält eine Beschreibung der verfügbaren Maßnahmen. Die folgenden Assistentenanzeigen stehen in der angegebenen Reihenfolge zur Verfügung;
Netzwerk (Wählen und Ausführen eines Netzwerk-Scans) Feststellungen (Auistung der gescannten Geräte) Verdichter (Eingabe Name Verbundregler, Ansicht Adresse, Modell,
hinzufügen, kopieren, entfernen) Stromkreise (Eingabe Name Verdampferregler, Ansicht Adresse, Modell, hinzufügen, kopieren, entfernen) Saugdruckgruppen Zuordnung (durch Verschieben der Kühlstel­lenregler zum entsprechenden Verbund mittels der Maus) Zusammenfassung (Ansicht Ihrer Gruppierungen vor Beenden des Assistenten und Verarbeitung Ihrer Auswahl im AK-SM)
Nachdem das relevante Netzwerk ausgewählt und gescannt wurde, zeigt die Feststellungsanzeige alle erkannten Geräte. Sind Sie mit dem richtigen Inhalt zufrieden, drücken Sie auf die Schaltäche ‚Nächste‘ und fahren Sie mit dem Assistenten fort.
Die Anzeige ‚Verdichter‘ ermöglicht die Eingabe eines eigenen Textes. Arbeiten Sie oine (Programmierung einer Datenbank, die nicht an AK-SM angeschlossen ist), können die Tasten Hinzufügen, Kopieren und Entfernen benutzt werden.
Doppelklicken Sie auf die Namens-Zeile, um eine eigene Beschreibung des Gerätes einzugeben. Drücken Sie die Return­Taste, gelangen Sie automatisch zum nächsten Gerätenamen in der Liste.
Enthält Ihre Scan-Liste bekannte Stand-Alone-Geräte (keinem Verbundregler zugewiesen), müssen diese unter ‚kein Kompressor‘ eingeordnet werden. Fügen Sie manuell einen neuen Kompressor hinzu und doppelklik­ken Sie auf die Modell-Zeile und wählen Sie ‚kein Kompressor‘ aus. Wenn die letzte Assistenten-Anzeige erscheint, kann jeder Stand-Alone-Regler in diese ‚Kein Kompressor‘-Gruppe eingeordnet werden.
Die Anzeige ‚Stromkreise‘ folgt dem gleichen Prinzip wie die Anzeige ‚Verdichter‘.
Drücken Sie die Taste ‚Hinzufügen‘, wenn Sie oine Verbindungen erstellen. Doppelklicken Sie auf die Modell-Zeile, um eine Auswahl an Verbindungen hochzuladen
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