Updated document for copy wizard, PI-200 AKC support
Aktualisiertes Dokument für die Verlaufs- und Alarmexportfunktion
Aktualisiertes Dokument für die Verlaufs- und Alarmexportfunktion auf
dem StoreView Desktop.
Aktualisiertes Dokument für die neue integrierte Alarmrelaisoption
Aktualisiertes, um die Software V08_02x erweitertes Dokument
Folgende Abschnitte wurden aktualisiert: Kommunikationskonfiguration, Software-Updates
USCO.PI.R1.E5.03
USCO.PI.R1.E6.03
USCO.PI.R1.E7.03
USCO.PI.R1.E8.03
Allgemein Dokument Update
Allgemein Dokument Update
Folgende Abschnitte wurden aktualisiert: CoreSense™ (Modbus) Support, Energy Measurement / Load
shed, Coordinated Adaptive Defrost
Aktualisiertes Dokument mit AK-SM 810 system setup.
Aktualisiertes Dokument für M-Bus support
Aktualisiertes Dokument in der network topology Abschnitt
USCO.PI.R1.E9.03Dokument aktualisiert; Verbindungsherstellung mit AK-SM 810 ergänzt.
Der Danfoss AK-System Manager (AK-SM) ist eine moderne
Lösung für Lebensmittelmärkte. Der AK-SM nutzt die modernste
Technologie zur Bereitstellung optimaler Ergebnisse für den
Endnutzer hinsichtlich Energieeinsparungen, Regeloptionen und
benutzerfreundlicher Bedienung. Speziell für den Lebensmitteleinzelhandel konzipiert, bietet der AK-SM alle Funktionen und
Werkzeuge, die für eine umfassende Kühlungsanwendung
erforderlich sind.
Der Danfoss AK-SM ist die flexibelste Lösung für heutige Anforderungen und bietet gleichermaßen kosteneffiziente Regelung,
kontinuierliche Energieoptimierung und langfristige Flexibilität
dank unterschiedlicher Eingänge sowie boolesche Logikbefehle,
integriert in einem leicht bedienbaren Front-End-Regler .
Moderne Technologie – für Sie im Einsatz
Moderne Werkzeuge wie der integrierte USB Flash DriveAnschluss ermöglichen ein einfaches Aktualisieren der Firmware
und Speichern der Datenbank. Teil des AK-SM-Pakets ist das
Remote Management Tool, Es ist eine einfache und dennoch
leistungsstarke Anwendung, mit der Remote-Aktualisierungen,
Softwaremanagement und das Speichern von Datenbanken auf
dem AK-SM ermöglicht werden. Der vollständige Remotezugriff
erfolgt über den integrierten AK-SM Webserver, der Ihnen eine
erweiterte Webbrowser-Umgebung bietet, in der Sie Ihre
wichtigen Bestände regeln, anzeigen und überwachen können.
Zentrale Funktionen des AK-SM
Vorteile
*Lizenz abhängig
Kälte regelung (zentrale und dezentrale Verfahren)Regeln und Überwacht die Kälteanlage via zentral (Rack) oder dezentral
(Gehäuse/Verbund), je nachdem welche Regelanforderungen.
Flexibles Alarmrouting / flexible Alarmausgabee-mail, IP Adresse, Relais
Integriertes Modbus-, LonWorks®-NetzwerkMehr Freiräume für Regelungslösungen - bewährte Protokolle
Lokale Bildschirmansichten & -zugriff in Vollfarben-VGAZugriff auf alle Bereiche Ihrer Anlage über benutzerfreundlichen lokalen
Bildschirm
Integrierter Summer und 2-Farben-LEDEinfache Alarmbenachrichtigung auf lokaler Ebene
Unterstützung für Danfoss AK E/A-ModuleE/A-Modulunterstützung bietet erweiterte und flexible Regelung, Überwachung
Lokaler Bildschirm mit benutzerdefinierter GrafikenErstellung einfacher und übersichtlicher Grafikbildschirme nur mit Anzeige von
„Schlüsselparametern“ - vereinfacht Verwaltung Ihrer Funktionen. Max.5 BMP’s
jeweils max. 100 Protokollpunkte
Zusammengefasste MarktansichtWebansicht Ihres Marktes anzuzeigen, nicht nur die einzelnen AK-SM Regler.
Anzeige aller Daten der verbundenen AK-SM-Geräte auf allen gängigen
Webbrowsern
600 VerlaufspunkteGroße Verlaufsspeicherkapazität, um HACCP-Konformität und Details auf
Serviceebene sicherzustellen
Benutzerdefinierte Webbrowser-GrafikenBenutzerdefinierte Webgrafiken erstellen, die auf den Webseiten des AK-SM
angezeigt werden können. Ordnen Sie jeden beliebigen Datenpunkt vom AK-SM
Regler zu und zeigen Sie ihn im Web an. Max.5 JPG’s jeweils max. 200 Protokollpunkte
Mehrere Benutzer / BenutzerebenenDefinierbare Benutzerliste mit klaren Berechtigungsebenen
Unterstützung mehrerer SprachenUnterstützung für lokale Sprachen und Browser-Sprachen
USB-Flash-Laufwerkunterstützung (Laden, Speichern und
Aktualisieren von Software)
Vollständiger Internetbrowser-ZugriffVerbindung über Standard-Internetbrowser bietet Zugriff auf alle Bereiche des
Integrierte Befehle für logische Verknüpfungsfunktionen Erstellung Ihrer eigenen Logik zur Steuerung auch der obskursten Anwendung
Remote Management ToolFernverwaltung Ihrer Anlage - Aktualisieren von Software, Speichern der
Senkt Inbetriebnahmezeit und -kosten
Systems
Datenbank, Regler-Dateiverwaltung, Laden von Abbildungen erlaubt benutzerdefinierte Bilder und Zuordnung von Parametern
Service Tool supportSie erhalten Zugriff auf AK2 basierte Steuerungen via Danfoss Service Tool
Tunneling
HVAC ControlAK SM 820 und AK SM 880 bieten HVAC-Support
Lighting ControlAlle Systeme unterstützen die Beleuchtungssteuerung
Bitte wenden Sie sich an Ihren lokalen Danfoss-Händler.
BestellungBeschreibung / LizenztypFormat
Device Platform - TP78 LonWorks®
080Z4006AK-SM 810 Control RS485 / Convenience storeLon RS485
080Z4004AK-SM 820 Control RS485-Screen / Convenience storeLon RS485 Screen
080Z4001AK-SM 850 Control RS485-Screen/ Refrigeration licenseLon RS485 Screen
080Z4008AK-SM 880 Control RS485-Screen / Full storeLon RS485 Screen
080Z4009AK-SM 880 Control TP78 retro-fit – screen / Full store Lon TP78
Montagevorschriften
Der Montageort sollte flach, trocken und frei von starken Vibratio-
nen sein. Der AK-SM 800 sollte auf Augenhöhe montiert werden.
Umgebungsbereich:
Betriebstemperatur:
-10 bis +55˚C (14 bis 131˚F)
@ 90% RH (nicht kondensierend)
IP20
Elektrischer Bereich:
~ 100 - 240 V a.c. 50/60 Hz
Integriertes Alarmrelais,
Kontakt Spannung: Bis zu 240V, Load: AC-1 (Ohmsch) Nennstrom.
5 Amp AC-15 (induktiv) Nennstrom. 3 Amp
LCD
Aktive TFT-Farben (Dünnfilmtransistor), SVGA 800 x 600
Abmessungen
Einheit Breite 295 mm (11.6”), Einheit: Höhe 235 mm (9.3”),
Einheit Tiefe 65 mm (2.5”)
Befestigungslöcher 246 mm (9.7”) Breite
Befestigungslöcher 175 mm (6.9”) Höhe
USB-Zugang
Aktives USB-Flash-Laufwerk (zum Laden/Sichern der Datenbank und AK-SM-Software). Nur berechtigten Nutzern gestattet’
Zulassungen:
Declaration of conformity info
- Regulation 2005/37/EC
- EN 12830, 07-1999
- EN 13485, 11-2001
- HACCP 080R1215
- CE 080R1213
- C-Tick 080R1214
- UL E31024
65
Not currently Used
WARNUNG: Gewährleisten Sie zur Vermeidung eins Verletzungsrisikos aufgrund von elektrischem
Schlag die Einrichtung einer elektrischen Isolierung vor Arbeiten in der Nähe des Gehäuses.
Wasserwaage
Kleiner Schlitzschraubendreher für Anschlussschrauben
Torx-8-Schraubendreher zum Lösen der Elektronikeinheit und
zum Befestigen des Gerätes bei der Unterputzmontage
Schraubendreher zum Fixieren des AK-SM 800
Stift zum Markieren der beiden unteren Befestigungslöcher
Größerer Schlitzschrauberdreher zum Lösen des Montagedeckels
Wandmontagebox
Befestigen Sie die Schrauben an der Wand
Befestigen Sie die AK-SM 800 an den Schrauben
Lösen Sie den Montagedeckel (drei Seiten)
Entfernen Sie den Montagedeckel
Richten Sie die AK-SM 800 aus
Ist eine Bohrung erforderlich, markieren Sie die beiden Punkte
für die Schrauben des Anschlussteils.
Befestigen Sie das Anschlussteil an der Wand mit zwei weiteren
Schrauben
Im folgenden Kapitel werden die verfügbaren Anschlüsse an Ihr AK-SM
800 beschrieben.
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Anschlussstellen derzeit aktiv
sind, weitere Einzelheiten entnehmen Sie der nachfolgenden Zeichnung
derzeit nicht
verwendet
StromversorgungAlarmrelais
Boot-Schalter
(wird verwendet, um die
Einheit in den Bootloader-
Modus zu bringen)
RJ 45 LAN, Use shielded Ethernet cable
Netzwerktopologie
Ihr AK-SM unterstützt sowohl Modbus- als auch Lon RS485-LokalbusAnschlüsse. Weitere detaillierte Beschreibungen zu den Netzwerkanschlüssen entnehmen Sie bitte dem Dokument ‚Datenübertragung
zwischen ADAP-KOOL®-Kältereglern_RC8AC802‘
Lon RS485
Folgen Sie den Standardtopologierichtlinien für Lon RS485 und
beachten Sie vor allem die maximale Kabellänge, wenn ein Verstärker
verwendet werden soll, und stellen Sie sicher, dass geeignete
Widerstände vorhanden sind.
derzeit nicht
verwendet
ModbusFeldbus
Adressschalter
(wird verwendet bei der
Konfiguration von mehreren
SM-Einheiten)
Lon (RS485)Feldbus
Kabeltyp
Es sind verdrillte Kabel, ggf. abgeschirmt, zu verwenden. Bei
einigen Kommunikationstypen ist ein Kabel mit Abschirmung
erforderlich.
Beispiele:
Für Lon RS485, Modbus, RS485 Third party - General ‘EIA 485’ Empfehlung:
- Belden 9841, 24 AWG, 1 verdrillte mit Abschirmung
- Belden 3107A, 22 AWG, 2 verdrillte mit Abschirmung
- Smartwire 043006AL, 22 AWG, 1 verdrillte mit Abschirmung
- Alpha wire 6453, 22 AWG, 1 verdrillte mit Abschirmung
- Carol C4841A, 24 AWG, 1 verdrillte mit Abschirmung
Bei der Verwendung eines Lon RS485-Netzwerks
stellen Sie sicher, dass sich der Schalter Term.
Switch auf der AK-SM-Einheit in der ‚ON‘-Position
befindet (aktiviert den internen Widerstand) Jeder Verstärker muss zudem über einen 120 OhmWiderstand verfügen. Abschließend stellen Sie
bitte sicher, das am letzten Regler im Netzwerk
der Abschlusswiderstand verdrahtet ist.
Für Lon TP78 communication - Level 4 cable allgemeine Empfehlung
- Belden 7703NH, 22 AWG, 1 verdrillte mit Abschirmung
- Belden 7704NH, 22 AWG, 2 verdrillte mit Abschirmung
- Smartwire 106500, 22 AWG, 1 verdrillte mit Abschirmung
Drähte mit einem größeren Querschnitt als AWG 22 werden nicht
empfohlen. (Z.B. AWG 20 und 19).
Das Kabel muss abgeschirmt sein. Das Kabel ist von Regler zu
Regler zu führen, und Kabelabzweige sind nicht zulässig. Ist das
Kabel länger als 1.200 m, ist ein Verstärker einzusetzen. Wenn das
Datenübertragungskabel eine Umgebung mit elektrischen Störungen durchläuft, was zu einer Abschwächung des Datensignals
führt, müssen ein oder mehrere Verstärker zur Stabilisierung des
Signals eingesetzt werden.
‘Der System-Manager kann in die Mitte des Netzwerks eingefügt
werden. Stellen Sie sicher, dass der System Manager-Abschluss
deaktiviert ist. Siehe Danfoss-Dokument ‘RC8AC802-Datenkom-
munikation’
Beim Konfigurieren der Modbus-Einheit am Kontrollbus
ist die höchste Geräteadresse, die verwendet werden kann, 127
(max. 120 Regler insgesamt)
AK-SM
Modbus
R=120 ohm
Modbus
R=120 ohm
AK-SM
Die Drähte werden von Gerät zu Gerät geschleift.
A wird mit A verbunden
B wird mit B verbunden.
Die Abschirmung muss mit der Systemeinheit, allen Reglern
und an etwaigen Verstärkern verbunden werden.
Eine Abschirmung muss immer von Gerät zu Gerät
weitergeschleift werden.
Die Abschirmung darf nicht anderweitig angeschlossen werden.
Stellen Sie sicher, dass der Modbus Repeater AKA222
(code#084B2240) auf die richtige Baudrate eingestellt ist. Die
Baudrateneigenschaften für Modbus-Geräte finden Sie auf der
Rückseite dieses Handbuchs.
Lesen Sie die Danfoss-Anleitung RI8KN402 für weitere Details zu
dem AKA 222-Repeater’
Stellen Sie sicher, dass der Dreh-Adressschalter (hinter der
Tastatur) auf die richtige Zahl eingestellt ist. Steht der Schalter
beispielsweise auf 1, so wird das Gerät auf Adresse 1 als Slave-Gerät definiert. Alle Einheiten im Hostnetzwerk müssen eine einzige
Hostnetzwerkadresse haben (Adresse 0 ist immer die Masteradresse).
Nachdem Sie den Dreh-Adressschalter eingestellt haben, setzen
Sie die Einheit zurück und lassen Sie das AK-SM 800 neu booten.
Navigieren Sie zum Konfigurations-Comm-Bildschirm und überprüfen Sie, ob Ihre Einheit die Master-IP-Adresse anzeigt. Setzen
Sie die Hostnetzwerk-Frage auf „aktiviert“. Geben Sie die Anzahl
der Systemmanager-Einheiten ein, die Sie auf dem Hostnetzwerk
haben wollen (in Übereinstimmung mit den bereits für die Mastereinheit getroffenen Einstellungen)
Stellen Sie sicher, dass die Slave-Einheit über eine gültige IPAdresse verfügt.
Ob das Hostnetzwerk richtig konfiguriert wurde und alle Systemmanager sich gegenseitig sehen können, sehen Sie auf dem
Infobildschirm der Master-Einheit. Hier müssten Sie alle AK-SM
800 im Hostnetzwerk sehen
In diesem Abschnitt sind die einzelnen Schritte für das erste
Herstellen einer Verbindung zum Produkt AK-SM 810 (ohne
Display) beschrieben. Nachdem die Verbindung einmal herges-
tellt wurde, kann das System durch Standardabläufe konfiguriert
werden, da sämtliche Menüs, Features und Funktionen mit
denen von AK-SM 820 übereinstimmen.
1) Bringen Sie den Adress-Drehschalter in Position 9, und
schalten Sie das Gerät ein. Indem Sie Adresse 9 festlegen, wird
dem AK-SM 810 die feste IP-Adresse 192.168.1.161 zugewiesen.
2) Verbinden Sie das Gerät AK-SM 810 über ein geeignetes
Ethernet-Kabel mit Ihrem PC, auf dem entweder RMT oder
StoreView Desktop ausgeführt werden muss.
3) Verwenden Sie die IP-Adresse 192.168.1.161, um die Verbindung zum Gerät AK-SM 810 herzustellen, und melden Sie sich
entweder mit dem voreingestellten Benutzernamen und
Kennwort („Supervisor“ und „12345“) oder den zuvor vereinbarten Anmeldedaten an.
4) Nach Abschluss der Systemkonfiguration empfehlen wir, eine
bekannte feste IP-Adresse im Bild „Configuration“ > „Comm“
(„Konfiguration“ > „Komm.“) zuzuweisen. Durch das Hinzufügen einer festen IP-Adresse, wird sichergestellt, dass
Verbindungen sich anschließend wiederholt und ohne
Probleme herstellen lassen.
5) Schalten Sie das Gerät AK-SM 810 aus.
6) Bringen Sie den Drehschalter in die Position 0 (wird als Master
verwendet), oder stellen Sie die gewünschte Slave-Adresse
ein.
7) Schalten Sie das Gerät ein und überprüfen Sie die Verbindung,
indem Sie die statische IP-Adresse aus dem Bild „Comm“
(Komm.) verwenden.
Das Remote Management Tool (RMT) ist ein PC-Softwaretool zur
Unterstützung der Inbetriebnahme und Wartung des AK-SM. Das
RMT ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem die Programmierung
und Simulation von AK-SM Datenbanken vollständig offline
erfolgen kann, dadurch kann bei der Inbetriebnahme vor Ort viel
Zeit gespart werden. Darüber hinaus verfügt das RMT-Tool über
verschiedene Remote-Verwaltungsfunktionen, die eine vollständige Systemverwaltung vereinfachen. Außerdem können mit
dem RMT-Tool benutzerdefinierte Bilder für den Webbrowser des
AK-SM erstellt werden. Folgende Funktionen sind im RMT
verfügbar;
• Offline-Webprogrammierung
Starten eines Offline-Websimulators zur vollständigen
Offline-Datenbankprogrammierung des AK-SM, mit der
Reglersimulation können Sie Ihre Anwendung vollständig
vorprogrammieren und die Datenbank auf einem USB-Speichermedium zur Installation vor Ort speichern.
• Programmsimulation
Programmsimulation Simulation von digtalen und analogen
Eingängen zum testen der diversen boolschen Funktionen
• Benutzerdefinierte Grafiken
Verwenden Sie Ihre eigene jpeg- oder bitmp-Datei zur
Erstellung von benutzerdefinierten Bildern, die jedem
beliebigen System zugeordnet werden können Datenpunkt
• F TP (File Transfer Protocol)
Systemdateien (html web und EDF-Gerätedateien),
Empfangen von Datenpunkten
• Adressbuch
peichern Ihrer am häufigsten abgerufenen Anlagendaten für
eine One-Click-Verbindung
• Werkzeuge
Download System software, backup (save) & load database
files.
• Sprache
Kompatibel in mehreren Sprachen
Das RMT-Tool ist mit der dazugehörigen Dokumentation bei Ihrer
Danfoss-Vertretung erhältlich.
IP-Konfiguration und empfohlene Sicherheitseinstellungen
Auf dem Bildschirm Konfiguration->Comm können wichtige Routingund IP-Konfigurationen festgelegt werden. Wenn die richtigen
Einstellungen vorgenommen wurden, ist ein Fernzugriff auf Regler
der AK-SM 800 -Serie möglich. Bitte beachten Sie, dass zum Speichern der Einstellungen ein System-Reset notwendig ist, nachdem
auf diesem Bildschirm Änderungen vorgenommen wurden.
DNS verwenden (Ja/Nein)
Domain Name System: Wählen sie JA, um diese Funktion zu aktivieren und den Netzwerkbenennungsdienst zu nutzen. Wenn JA
ausgewählt wurde (und beim DHCP NEIN eingestellt ist) erscheint
die bevorzugte Hostnamenzeile zusammen mit der IP-Adresse
des Domain-Servers. Es gibt zwei Zeilen für die IP-Adresse des
Domain-Servers oder den DNS-Namen. Bitte beachten Sie, dass
die IP-Adresszeilen des Domain-Servers nicht sichtbar sind, wenn
beim DHCP JA eingestellt ist.
DHCPverwenden (Ja/Nein)
Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein StandardNetzwerkprotokoll, das Netzwerk-Konfigurationsparameter,
wie beispielsweise IP-Adressen, dynamisch vergibt. Wenn der
AK-SM-800-Regler mit einem gültigen DHCP-Server verbunden
wird, erhält der Regler automatisch eine Adresse. Die Verwaltung
(Erneuerung, Bindung und Leasing der IP-Adresse) erfolgt vollautomatisch. Es wird besonders empfohlen, das DNS in Verbindung
mit dem DHCP zu verwenden, um den Überblick über diese dynamische Adressenzuweisung zu behalten.
Verwenden der IP-Adresse als Backup, falls das DHCP fehlschlägt (Ja/Nein)
Falls ein nicht verlässlicher DHCP-Dienst vermutet wird, ist die
Eingabe einer festen IP-Adresse möglich, die im Falle einer DHCPFehlfunktion verwendet werden kann. Unter normalen Netzwerkbedingungen ist diese Funktion normalerweise nicht erforderlich.
Port-Belegungstabelle
Master-IP-Adresse
Regler der AK-SM-800-Serie übernehmen die Rolle des „Masters”,
wenn der (hinter der Tastatur befindliche) Dreh-Adressschalter auf
0 eingestellt ist. Diese Maßnahme weist dem Gerät automatisch
die Rolle des „Masters” zu und ist beim Betrieb mit mehreren AKSM-800-Einheiten erforderlich (Hostnetzwerk).
Bevorzugter Hostname
Wenn das DNS auf JA eingestellt ist, erscheint eine Zeile für den
bevorzugten Hostnamen. Wenn in Bezug auf den bevorzugten
Hostnamen JA ausgewählt wird, wird die Namenszeile für das
Master-Modul aktiviert (siehe unten). Wenn das DNS auf NEIN
eingestellt ist, werden der Standortname und der Einheitenname
(Standortname - Einheitenname) standardmäßig verwendet.
Hinweis: Der Standortname und der Einheitenname sollten auf
dem Bildschirm „Konfiguration->System” festgelegt werden.
Name des Master-Moduls
Geben Sie hier einen Namen ein, der zur Identifikation des AK-SM800-Reglers auf dem Router verwendet wird.
Hostnetzwerk (aktiviert/deaktiviert)
Wenn Ihr AK-SM 800 Teil eines Hostnetzwerks aus miteinander
verbundenen AK-SM-800-Einheiten sein soll, wählen Sie „aktiviert“. Wenn es nur einen AK-SM-800-Regler gibt, belassen Sie die
Einstellung „deaktiviert”.
SM800 im Netzwerk (1-10): Geben Sie ein, wie viele Einheiten Teil des Hostnetzwerks sein sollen.
Verwendung des Moduls als (Master/Slave): Wählen Sie
„Slave” für alle Einheiten, wobei der Drehadressschalter auf
einen Wert von mindestens 1 eingestellt sein muss.
Anzahl der externen Internetverbindungen (1 - 3)
Wenn der Zugriff auf den Regler der AK-SM-800-Serie von einem
externen Standort aus (außerhalb des LAN/Internet) möglich
sein soll, muss diese Funktion aktiviert sein, mit mindestens einer
externen Internet-ID. Sobald mindestens eine externe InternetZeile hinzugefügt wurde, kann der Typ (siehe unten) eingegeben
werden. Die Verwendung der externen Internet-Konfiguration ist
notwendig, um Remote-Webbrowsern oder dem Storeview Desktop den Zugriff auf Ihre AK-SM 800 von einem Standort außerhalb
des lokalen Netzwerkes aus zu erlauben.
Typ (IP/Name): Dies ist eine neue Funktion, die ab
Software-Version V08_027 zur Verfügung steht. Wählen
Sie „IP” für die statische Adressierung und „Name”, wenn
ein DHCP verwendet wird.
Adressvergabe Internet-IP/-Name: Geben Sie eine IP
oder einen Namen ein (je nach der oben beschriebenen
Auswahl)
IP PortAnwendungAnmerkungen
- LAN Seite -
80web browserDieser Port ist konfigurierbar und werkseitig auf 80 eingestellt
21RMT toolDieser Port ist konfigurierbar und werkseitig auf 21 eingestellt
25e-maile-mail Ausgang
3001XMLFür XML Kommunikations anwenden
1041Service tool (ST500 ver. 3.29d und höher)Für Tunnelung durch die SM800-Serie zum AK2-Regler
Verwendet zur Genehmigung von HTTP-Traffic / unterstützt den
Browser-Zugriff auf Ihren AK-SM-800-Regler. Danfoss empfiehlt
dringend, die Werkseinstellungen so zu verändern, dass nicht Port 80
ausgewählt ist, wenn eine Verwendung außerhalb des LAN-Netzwerkes oder eine Verwendung mit Internetzugriff vorgesehen ist. Wählen
Sie beim Web Server Port beispielsweise die Einstellung „5080”
FTP Server Port (frei konfigurierbar)
Regler der AK-SM-800er-Serie verwenden „aktives” FTP. Verwendet
zum Transfer von Datenbank- und EDF-Dateien. Danfoss empfiehlt
dringend, die Werkseinstellungen so zu verändern, dass nicht Port 21
ausgewählt ist.
FTP Data Port (frei konfigurierbar)
Der zur Unterstützung des Datentransfers verwendete Port
Network Timing Support (NTP)
Verwenden Sie diese Funktion (falls sie von Ihrem Netzwerk
unterstützt wird), um den AK-SM 800 über das Netzwerk mit der
Echtzeituhr zu synchronisieren. Sie ist unter der Bezeichnung
„NTP” bekannt. Hierzu muss die NTP-Server-Adresse und der
Zeitzonenversatz programmiert sein.
Hinweis: Der Zeitzonenversatz kann auf dem Bildschirm „Konfiguration->Uhrzeit” festgelegt werden.
Allgemeines zur IT-Sicherheit/Empfehlungen
Bei einem Gerät der Serie AK-SM 800 handelt es sich um einen
sogenannten „Embedded Controller”, der hinter einem geeigneten
Router und einer Firewall installiert wird. Der AK-SM 800 selbst
bietet keine Routing- oder Firewall-Optionen, und je nach den
Erfordernissen der Anwendung, müssen zusätzliche Maßnahmen
ergriffen werden, um den erforderlichen Sicherheitsstandard zu
gewährleisten.
Danfoss empfiehlt, den voreingestellten Nutzernamen und das
voreingestellte Passwort zu ändern, die für den Zugriff auf den
Regler der Serie AK-SM 800 verwendet werden.
Danfoss empfiehlt, den standardmäßig eingestellten WebserverPort zu ändern, wenn eine Benutzung außerhalb eines sicheren
LAN-Netzwerkes vorgesehen ist.
Bitte stellen Sie sicher, dass sich der AK-SM 800 hinter einer gut
konfigurierten Firewall befindet (d. h. Portweiterleitungsregeln,
FTP-Zugriff und HTTP-Zugriff). Ein gut konfigurierter Router bzw.
eine gut konfigurierte Firewall sind nützlich für:
Firewalls zwischen unseren Reglern und dem Internet
Die Möglichkeit zur Zuweisung der Ports/Protokolle, die
für unsere Regler zugelassen sind
Die Möglichkeit zur Limitierung und Überwachung der vorrätigen
IP-Verbindungen zu unseren Reglern
Regler der Serie AK-SM 800 unterstützen 10/100-Ethernet-Geschwindigkeiten mit Autonegotiation
Regler der Serie AK-SM 800 unterstützen Voll- bzw. Halb-DuplexEthernet-Kommunikationen mit Autonegotiation
Im folgenden Abschnitt werden die empfohlenen
Maßnahmen zur Inbetriebnahme Ihres AK-SM beschrieben.
Eingebautes Tastenfeld - Tasten-Layout
Home
(Systemansicht)
Escape
Zurück Shift
Menü
AlarmKonfiguration
Nummern-Tastenfeld
Vorherige
Nächster
Spracheinstellung für eingebautes SM-display
Ihr AK-SM-Display kann in verschiedenen Sprachen eingestellt
werden. Die Werkseinstellung ist Englisch, zusätzlich kann
auch die von Ihnen gewünschte Sprache eingestellt werden.
Folgen Sie den untenstehenden einfachen Anweisungen zur
Einstellung der gewünschten Sprache auf dem Bildschirm;
1/ Drücken Sie die Konfigurationstaste und geben Sie ggf. den
werksseitig vorgegebenen Benutzernamen und das
Passwort ein (Supervisor, 12345)
Hinweis:
Der AK-SM 800 unterstützt standardmäßige USB-Tastaturen.
Dadurch ist eine komfortablere Texteingabe während der
Inbetriebnahmephase möglich. Verwenden Sie dazu den
USB-Port (hinter der Frontblende).
2/ Mithilfe der Pfeiltasten navigieren Sie durch
das Systemmenü.
3/ Navigieren Sie mit der Abwärtspfeiltaste zur Sprachauswahl
und wählen Sie die gewünschte Sprache aus
4/ Wählen Sie die Sprache für die Displayanzeige. Das Gerät
Ihr AK-SM 800 kann sowohl online als auch offline konfiguriert
werden. Das Verständnis dieser unterschiedlichen Methoden
erleichtert die Nutzung der Upload- und Downloadfunktion.
Upload = Abruf der Einstellungen des Feldbusregler-Geräts und
Synchronisation mit der AK-SM-800-Datenbank
Download = Senden der im SM800 festgelegten Einstellungen des
Reglergeräts an den Feldbusregler
Online-Konfiguration:
Die Online-Konfiguration ist dort, wo die Anwendung über Geräte
zur „Live“-Regelung (d. h. Danfoss AK-CC 550) verfügt, die an einen
Feldbus angeschlossen sind, und das SM800 dient der Konfiguration der Einstellungen und Konfiguration dieser Regelgeräte.
Da das AK-SM 800 eine Programmierung sowohl online als auch
offline ermöglicht, ist es wichtig, die AK-SM-800-Datenbank VOR
Beginn jeglicher Onlinekonfiguration oder Änderungen des
Sollwerts zu synchronisieren. Die UPLOAD-Funktion dient dem
„Abrufen“ der Einstellungen des Regelgeräts und der Aktualisierung der SM800-Datenbank. Nachdem der Upload erfolgt und
beendet ist, wird jede folgende Änderung des Gerätesollwerts, die
über SM800 erfolgt, unverzüglich zum Feldgerät gesendet (kein
Upload/Download nötig)
Upload-Beispiel: Ein Auftragnehmer kommt zum Arbeitsplatz und
verbindet das Regelgerät mit dem Feldbus. Der Auftragnehmer
für einen Netzwerk-Scan durch, um sicherzugehen, dass sich alle
Nodes im Netzwerk befinden. Nach dem Netzwerk-Scan führt der
Auftragnehmer einen Upload durch, wodurch die AK-SM-800-Datenbank mit den in den Feldbus-Regelgeräten bestehenden
Einstellungen synchronisiert wird. Durch den Upload werden die
Einstellungen von den Regelgeräten auf die SM800-Datenbank
synchronisiert. Nach Durchführung des Uploads kann der Auftragnehmer mit der Konfiguration über das AK-SM 800 fortfahren
und Einstellungen in den Regelgeräten ändern.
Offline-Konfiguration: Mit dem RMT-Tool kann eine umfassende
AK-SM-800-Offline-Konfiguration ohne jegliche Verbindung zu
einem Regelgerät oder AK-SM 800 durchgeführt werden. Für viele
Kunden und Benutzer kann dadurch in der Konfigurationsphase
sehr viel Zeit gespart werden (vorausgesetzt, die Site-Definition ist
bekannt).
Um sicherzustellen, dass die originale „Offline“-AK-SM-800-Datenbank (die alle EDF-Regelgeräteeinstellungen enthält) mit den
Live-Regelgeräten synchronisiert ist, wird die „DOWNLOAD“Funktion benötigt. Es ist unerlässlich, dass das AK-SM 800 mit
den Live-Regelgeräten synchronisiert ist, weil die Parameter in
der SM800-Datenbank von den Parametern der Live-Regelgeräte
abweichen können. Nutzen Sie die Download-Funktion, wenn Sie
eine Offlinekonfiguration Ihrer Anwendung durchgeführt haben.
Download-Beispiel: Ein Auftragnehmer öffnet das RMT-Tool und
entschließt sich, das AK-SM 800 vollständig zu konfigurieren,
damit dieses in der darauf folgenden Woche in einem Supermarkt eingesetzt werden kann. Ihm ist bekannt, wie viele und
welche Art von Geräten vor Ort zur Verfügung stehen werden
und beschließt, das RMT-Tool zur Offline-Programmierung der
AK-SM 800-Datenbank einzusetzen. Nach der Auswahl des
Gerätetyps/der Gerätetypen über die EDF-Einstellungen beschließt der Auftragnehmer, einige Schlüsselparameter für die
Kundenanwendung zu konfigurieren. Schließlich wird die AKSM-800-Datenbank auf USB gespeichert und in der darauf folgen
Woche erscheint der Auftragnehmer am Einsatzort. Das AK-SM
800 am Einsatzort ist mit allen Regelgeräten über den Feldbus
verbunden und es wird ein Netzwerk-Scan zur Überprüfung der
Feldkommunikation durchgeführt. Der Auftragnehmer lädt die
AK-SM-800-Datenbank und führt die DOWNLOAD-Funktion aus,
um sicherzustellen, dass die offline eingegebenen Einstellungen
nun an die Geräte auf dem Feldbus gesendet werden.
Die Upload- und Download-Funktion finden Sie unter
Konfiguration>Network Nodes.
Hinweis: Je nach Feldbusgeschwindigkeit, Datenmenge und
Geräten können die Upload- und Download-Funktionen mehrere
Minuten in Anspruch nehmen. An Einsatzorten mit einer großen
Anzahl Geräten empfiehlt Danfoss höchstens 30 bis 40 Geräte auf
einmal auszuwählen und den Vorgang zu wiederholen.
Durch die Auswahl des geeigneten AK-SM-800-Simulators im RMTTool können Sie die Installation eines AK-SM 800 mit zusätzlichen
Regelgeräteeinstellungen (sog. EDF-Einstellungen) simulieren.
Die EDF-Geräte werden mit werkseitig voreingestellten Parametern geliefert. Nachdem Ihre Anwendung definiert wurde und
etwaige EDF-Einstellungen vorgenommen wurden, kann der
Simulator (inkl. aller EDFs) in einem AK-SM-800-Datenbankformat
gespeichert werden. Diese gespeicherte AK-SM-800-Datenbankdatei kann dann später auf einen Live-AK-SM 800 am Arbeitsplatz
geladen werden und alle (in den EDF-Dateien enthaltenen) Einstellungen der Regelgeräte können zum jeweiligen verbundenen
Live-Regelgerät „herunter gedrückt“ werden, um sie zu konfigurieren. [Bei manchen Danfoss-Reglern muss der Hauptschalter ausgeschaltet sein, bevor Einstellungen eingegeben werden können].
Im folgenden Abschnitt werden die aktuellen Web-Assistenten,
die zur Vereinfachung der Ersteinstellungen und des Kältetechniksystems verwendet werden, beschrieben. Die Web-Assistenten stehen sowohl offline als auch online zur Verfügung. Danfoss
empfiehlt zur detaillierten Inbetriebnahme die WEB Oberfläche
des SM zu nutzen.
Stellen Sie eine Web-Verbindung zu Ihrem AK-SM her (wenn Sie
online arbeiten, geben Sie eine gültige IP-Adresse des AK-SM
sowie den werksseitig vergebenen Benutzernamen und das
Passwort ein) Navigieren Sie zum Konfigurationsmenü
Bevorzugter Assistent (Sprache, Shop-Namen, Geräte, Präferenzen, Zeit, Datum, Sommerzeiteinstellungen)
1/ Zum einfachen Konfigurieren der Präferenzen für Ihr Gerät
starten Sie den Assistenten für Präferenzen. Verwenden Sie
die Assistenten-Navigations-Steuerung, um sich durch die
Assistentenanzeige zu bewegen.
2/ Für Änderungen doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile
bis Sie zur letzten Anzeige gelangt sind.
3/ Drücken Sie die Beenden-Taste, um den Vorgang abzuschlie-
ßen und schließen Sie den Assistenten (zurück ins AssistentenHauptmenü)
Benutzerassistent (Benutzer, Benutzergruppen und Autorisierungen erstellen, ändern)
1/ Geben Sie die Anzahl der gewünschten Benutzer ein (max. 22),
legen Sie ein Passwort und die Browser-Sprache für jeden
Benutzer fest
2/ Geben Sie die Anzahl der Autorisierungsarten an (max. 7),
doppelklicken Sie auf die Zeile für Einstellungen, um den
Umfang der Systemberechtigungen zu ändern
3/ Drücken Sie die Beenden-Taste, um den Web-Assistenten
fertigzustellen.
Web-Assistent-Navigation
Vorherige Schließen Vorwärts Nächste
Lizenzassistent (Eingabe einer neuen Lizenz)
Derzeit nicht verwendet
Kältelayout Assistent
Der Layout-Wizard ist für die Nutzung als mehrfache Verwendung-Datenbank-Layouttool konzipiert. Dies ermöglicht den
Scan und die Zuordnung von Kühlgeräten.
Stellen Sie vor der Benutzung des Layout-Wizards sicher, dass die
große Mehrheit Ihre Kühlgeräte einsatzbereit sind und zum
Layout zur Verfügung stehen.
Beschränkungen: Während der Assistent die Verbund und
Kühlestellenregler-Beziehung konfiguriert, sind ggf. weitere
Reglerkonfigurationen erforderlich. Siehe Abschnitt
unter Konfiguration oder Anleitung zu jedem verbleibenden
gewünschten Konfigurationsbereich. Derzeit ist der Assistent
ausgelegt für Verbundregler und HVAC Regler, jegliche andere
Regler, die nicht als solche gekennzeichnet sind, sind auf
herkömmliche Art und Weise zu konfigurieren (siehe Abschnitt
Konfiguration)
Wichtige Hinweise:
Falls nach einer erstmaligen Anwendung des Layout-Wizards
eine weitere Konfiguration nötig ist oder eine Offline-Datenbank geladen wurde, können Sie zu Konfiguration>Regelung
gehen, um Ihre Geräte zu ändern oder neue Geräte hinzufügen.
Verwenden Sie bei der Benutzung des Kühl-KonfigurationsWizards ausschließlich Ladenansicht ab Version 1.19.07 und
aufwärts oder eine Live-SM800-Webbrowser-Verbindung.
6
Um den Layout-Wizard mehrmals zu verwenden, muss das Layout
der Kühlungs-Datenbank zurückgesetzt werden. Gehen Sie dafür
zur Seite Konfiguration>Regelung und setzen Sie die Zahl der
Racks/Verbunde auf 0 - damit werden alle vorherigen Kühlungskonfigurationeinstellungen gelöscht (alle anderen Konfigurationen bleiben unverändert)
Öffnen Sie den Kältetechniksystem-Assistenten und folgen Sie den
beschriebenen Schritten, jeder Schritt enthält eine Beschreibung
der verfügbaren Maßnahmen. Die folgenden Assistentenanzeigen
stehen in der angegebenen Reihenfolge zur Verfügung;
Netzwerk (Wählen und Ausführen eines Netzwerk-Scans)
Feststellungen (Auflistung der gescannten Geräte)
Verdichter (Eingabe Name Verbundregler, Ansicht Adresse, Modell,
hinzufügen, kopieren, entfernen)
Stromkreise (Eingabe Name Verdampferregler, Ansicht Adresse,
Modell, hinzufügen, kopieren, entfernen)
Saugdruckgruppen Zuordnung (durch Verschieben der Kühlstellenregler zum entsprechenden Verbund mittels der Maus)
Zusammenfassung (Ansicht Ihrer Gruppierungen vor Beenden des
Assistenten und Verarbeitung Ihrer Auswahl im AK-SM)
Nachdem das relevante Netzwerk ausgewählt und gescannt
wurde, zeigt die Feststellungsanzeige alle erkannten Geräte.
Sind Sie mit dem richtigen Inhalt zufrieden, drücken Sie
auf die Schaltfläche ‚Nächste‘ und fahren Sie mit dem
Assistenten fort.
Note! For ModBus networks with >40
devices, set number of polls to 2 in the
network selection screen.
Bitte beachten Sie, dass die Gasfühler
von Danfoss Kältetechnik nicht durch das
Scannen mit dem Layout-Wizard angezeigt werden. Zum Erfassen und Konfigurieren dieser Fühler muss das Scannen
manuell erfolgen.
Die Anzeige ‚Verdichter‘ ermöglicht die Eingabe eines eigenen
Textes. Arbeiten Sie offline (Programmierung einer Datenbank,
die nicht an AK-SM angeschlossen ist), können die Tasten
Hinzufügen, Kopieren und Entfernen benutzt werden.
Doppelklicken Sie auf die Namens-Zeile, um eine eigene
Beschreibung des Gerätes einzugeben. Drücken Sie die ReturnTaste, gelangen Sie automatisch zum nächsten Gerätenamen in
der Liste.
Enthält Ihre Scan-Liste bekannte Stand-Alone-Geräte
(keinem Verbundregler zugewiesen), müssen diese unter
‚kein Kompressor‘ eingeordnet werden. Fügen Sie
manuell einen neuen Kompressor hinzu und doppelklikken Sie auf die Modell-Zeile und wählen Sie ‚kein
Kompressor‘ aus. Wenn die letzte Assistenten-Anzeige
erscheint, kann jeder Stand-Alone-Regler in diese ‚Kein
Kompressor‘-Gruppe eingeordnet werden.
Die Anzeige ‚Stromkreise‘ folgt dem gleichen Prinzip wie die
Anzeige ‚Verdichter‘.
Drücken Sie die Taste ‚Hinzufügen‘, wenn Sie offline
Verbindungen erstellen. Doppelklicken Sie auf die
Modell-Zeile, um eine Auswahl an Verbindungen
hochzuladen
Das Zuordnen der Saugdruckgruppen ermöglicht das Verbinden
der Kühlstellenregler mit dem entsprechenden Verbundregler.
Diese Einordnung bildet eine Verknüpfung oder Gruppierung
zwischen dem Verbundregler und dem Verdampfergerät. Diese
Gruppierung kann dann in der AK-SM-Konfiguration und im
Dashboard eingesehen werden (und kann dazu verwendet
werden, auf einfache Art und Weise, die Mastersteuerungsfunktionen, wie z. B. die Saugoptimierung. einzurichten).
Wie in der Benutzerbeschreibung angegeben, gruppieren Sie
Ihre Regler mithilfe von Drag & Drop. Verwenden Sie die
Steuerungstaste und wählen Sie mehrere Vorgänge aus, um Zeit
zu sparen bei größeren Maßnahmen. Sie können jeden Gerätevorgang entfernen, in dem Sie ihn einfach zurückziehen in die
vorhandene Vorgangsliste.
Die Checkbox „Multisektionen….“ ermöglicht bei der zentralen
Steuerung (arbeiten mit I/Os) das Arbeiten mit mehreren
Kühlstellensektionen. Beim Arbeiten mit dezentralen Steuerungen die Checkbox bitte leer lassen.
Sobald Sie mit der Zuordnung zufrieden sind, drücken Sie die
Vorwärts-Taste und der Bildschirm für die Zusammenfassung
wird angezeigt. Drücken Sie die Taste ‚Beenden‘ und Ihre
Konfiguration wird an das AK-SM gesendet. Während des
Sendevorgangs wird ein Fortschrittsbalken angezeigt und
schließlich ein Statusdialogfeld.
Das abgeschlossene Assistentenprogramm gestaltet Ihre
Kältetechnikanwendung. Normalerweise müssen dann einige
zusätzliche Konfigurationen abgeschlossen werden (z. B.
Festlegen von Alarmen, Sollwertänderungen, Konfiguration der
Historie), Näheres dazu erfahren Sie im folgenden Abschnitt zur
detallierten Konfiguration.
Stellen Sie vor der Anwendung der Copy-Funktion sicher, dass
Ihre SM800-Datenbank mit jedem im Netzwerk befindlichen
Regelgerät synchronisiert ist – lesen Sie den vorherigen Abschnitt
„Upload/Download des Systems“, bevor Sie den Copy-Wizard starten.
Der Copy-Assistent soll den Arbeitsablauf für die Inbetriebnahme
beschleunigen, indem er ermöglicht, ein „Quellgerät“ festzulegen
und danach die Einstellungen auf Geräte zu übertragen, die vom
Typ her ähnlich sind. Zusätzlich zu den Einstellungen für die
Regler ermöglicht der Copy-Assistent außerdem die Festlegung
und das Kopieren der Konfiguration des Alarmreglers sowie der
Datenpunktkonfiguration.
Mit der neuen Funktion der Version G08_031 des Copy-Assistenten
haben Sie die Möglichkeit, die Reglereinstellungen in eine Datei zu
exportieren oder aus einer vorhandenen Datei zu importieren.
Während des Normalbetriebs führt der AK-SM 800 automatische
Abstimmungen von bestimmten Online-Parametern durch, um
die Kommunikation aufrechtzuerhalten und Schlüsselparameter
in regelmäßigen Intervallen aufzufrischen. Beachten Sie bitte,
dass die automatische Abstimmung während des Betriebs des
Copy-Assistenten zeitweise unterbrochen ist. Die Abstimmung
wird gestoppt, wenn Sie die Anzeige „Parameterkonfiguration“
erreichen. Die automatische Abstimmung wird nach einer
Unterbrechung von maximal 2 Stunden fortgesetzt oder wenn
der Assistent seine Aufgabe abgeschlossen hat oder der Assistent
abgebrochen wird, je nachdem was zuerst eintritt. Der Assistent
kann durch das Betätigen der Taste „X“ oben links jederzeit
abgebrochen werden.
Einige Danfoss-Regler setzen voraus, dass der „Hauptschalter“ auf
OFF ist, bevor Parameteränderungen vorgenommen werden
können. Aufgrund dieser Tatsache schaltet der Copy-Assistent
den Hauptschalter für die Quell- und Ziel-Reglers automatisch
aus. Sobald der Kopiervorgang oder der Kopier-/DownloadVorgang abgeschlossen ist, wird der Hauptschalter in die
Ausgangsposition zurückversetzt. Der Copy-Assistent ändert den
Status des Gerätehauptschalters. Bitte widmen Sie den
Betriebsbedingungen (z. B. Temperatur der Lebensmittel)
während dieses Vorgangs daher besondere Aufmerksamkeit und
überprüfen Sie, ob alle Gerät nach Abschluss des Kopiervorgangs
oder nach Abbruch des Copy-Assistenten ordnungsgemäß
funktionieren. Wird der Gerätestatus nicht überprüft, kann dies
dazu führen, dass der Hauptschalter der Geräte auf OFF steht (d.
h. keine Kühlung).
Vergewissern Sie sich vor der Verwendung des Copy-Assistenten,
dass das Quellgerät fertig konfiguriert ist (Einstellungen, Verlauf,
Alarme). Obwohl es möglich ist, den Copy-Assistenten zum Konfigurieren des Quellgeräts einzusetzen, wird dies nicht empfohlen.
Es hat sich gezeigt, dass dabei möglicherweise Fehler auftreten
können. Bitte konfigurieren Sie daher zuerst das Quellgerät (ohne
den Copy-Assistenten). Wenn das Quellgerät konfiguriert ist, können Sie den Copy-Assistenten verwenden. Nehmen Sie jedoch
beim Quellgerät keine Änderungen vor (Einstellungen, Verlauf,
Alarme), während Sie mit dem Copy-Assistenten arbeiten.
Beim Kopieren des Verlaufs: Bitte beachten Sie, dass durch den
Kopiervorgang vorhandene Protokolle am Zielort beibehalten
und neue Protokolle hinzugefügt werden.
STELLEN SIE SICHER, DASS DER STATUS DES HAUPTSCHALTERS
NACH DER ARBEIT MIT DEM COPY-ASSISTENTEN ÜBERPRÜFT
WIRD.
Wichtige Beschränkungen
Der Copy-Assistent ist zur Zeit nicht mit der Danfoss AK2Geräteplattform (d. h. AK-PC 781, AK-CC 750 ...) voll kompatibel,
da sich das Framework dieser Geräte von dem anderer DanfossRegler unterscheidet. Bei der Nutzung des Copy-Assistenten in
einer Online-Umgebung (Verbindung zu einem aktiven
Reglernetzwerk) erlaubt der Copy-Assistent lediglich das
Einstellen und Kopieren von Alarm- und Verlaufspunkten. Für
vollständige Konfiguration der AK2 Geräteparameter empfiehlt
Danfoss die Nutzung des verfügbaren Service Tools, um die
Inbetriebnahme bei diesen Gerätetypen zu erleichtern.
Bitte beachten Sie, dass die Kopierfunktion lediglich mit Geräten
und Anwendungen/Codes vom selben Typ funktioniert und nicht
dafür ausgelegt ist, Regler vom Typ Danfoss AK2 vollständig zu
unterstützen.
Vorbereitung
Online Konfiguration
Bei einer Vorort-(Online-)Inbetriebnahme geht der CopyAssistent davon aus, dass alle relevanten Reglergeräte im Netz
installiert sind, eine korrekte Adresse haben und dass
gegebenenfalls der Anwendungstyp festgelegt ist. Die
Namensgebung für Anlagen ist auch beim Copy-Assistenten
hilfreich, da Ihre Geräte so einfach zugeordnet werden können.
Der „Layoutassistent“ kann zur Erledigung dieser vorbereitenden
Aufgabe genutzt werden.
Beachten Sie bitte, dass die Copy-Funktion nur bei einem
gleichen Geräte-, Anwendungs-/Codetyp funktionieren wird und
mit Danfoss AK2-Reglern nicht kompatibel ist. Während der
letzten Kopier-/Downloadphase wird der Hauptschalter des
Zielgeräts/der Zielgeräte ausgeschaltet und nach dem Abschluss
des Kopierens/Downloads wieder angeschaltet werden.
Offline Konfiguration
Der Copy-Assistent kann in einer Online- oder Offline-Umgebung
(mittels RMT-Simulator) eingesetzt werden.
HINWEIS!
Beim Zuweisen von Verlaufspunkten zu einem Regelgerät ist ein
empfohlenes Maximum von 100 Punkten pro Gerät zulässig. Bei
der Zuweisung von mehr als 100 Punkten pro Gerät werden die
Punkte nicht im Protokollverlauf erfasst.
Konfiguration
Im folgenden Abschnitt werden die erforderlichen Schritte für
die Inbetriebnahme und Konfiguration Ihres AK-SM erläutert.
Obwohl sich Anlagenanwendungen von Anlage zu Anlage
unterscheiden können, sind viele Einrichtungsvorgänge identisch. Dieser Einrichtungsabschnitt setzt voraus, dass der AK-SM
montiert wurde und alle erforderlichen Stromversorgungs- sowie
Netzwerkkabel und Regler installiert sind. Der beschriebene
Arbeitsablauf basiert auf der Webbrowseroberfläche des AK-SM,
trifft aber auch auf die Vorgehensweise über den lokalen
Bildschirm zu. Weitere detaillierte Inbetriebnahmeanweisungen
finden sich innerhalb dieses Benutzerhandbuchs.
De-Zentrale
Pack & Case
Der AK-SM bietet eine einzigartige Regelungsflexibilität, da
sowohl das zentrale als auch das dezentrale Regelungsverfahren
unterstützt wird. Der Begriff „zentralisiert“ wird verwendet, um
die Regelung der Kühlungsregler über E/A (Danfoss Eingangs- /
Ausgangsmodule). Mit diesem Verfahren wird die Kühlungsregelung direkt vom Front-End (AK-SM) aus mit einem Feldbus E/A
vorgenommen. Mit dem Begriff dezentralisierte Regelung wird
die volle Unterstützung der Danfoss Verbund- und Gehäuseregler. Jeder Verbund- oder Gehäuseregler im Netzwerk kann bei
diesem Verfahren als in sich abgeschlossen angesehen werden,
mit integrierter Reglerlogik. Das Front-End (AK-SM) dient bei
dieser Art von Anwendung als Netzwerkmanager, der vollen
Lese-/Schreibzugriff und Energieeinsparungsfunktionen zur
Verfügung stellt.
Bei der Konfiguration Ihrer Anwendung sollten Sie
immer die Reglerstrategie, die Sie nutzen wollen,
bedenken.
Zentrale
Rack I/O
Beim Beginn der Systemkonfiguration haben Sie die Möglichkeit
zwischen zentralisierter oder dezentralisierter (oder beiden)
Regelungsverfahren auszuwählen.
Die folgenden Bereiche der Inbetriebnahme des Systems sind in
diesem Abschnitt zu finden;
Registerkarte Zeit (Zeit/Datum einstellen, Zeitzone, Öffnungszeiten, SommerWinterzeit, Anz. Feiertage)
2
Registerkarte System (Filialen/Regionsname, Einheiten Präferenzen, Autorisierungsstufen und Benutzer)
3
Registerkarte Kommunikation (DNS, DHCP, IP-Ports)
4
5
Registerkarte Alarme (XML, E-Mail, Leitung)
6
Regelung (Konfiguration Kälte, HKL, Licht, Diverse, Energie und Leck Detektor)
Nach der erfolgreichen Anmeldung am AK-SM (Web) und
vorausgesetzt, Sie haben die erforderliche Autorisierung, erfolgt
die Systemkonfiguration über die ‘Einstellungen-Register-karte ’. Indem Sie auf diese Registerkarte klicken, werden die
„Unterregisterkarten“ zur Konfiguration angezeigt. Entsprechend
Ihrer Auswahl verändern sich die Unterregisterkarten je nach
Inhalt.
Mithilfe der Menüstruktur auf der „Einstellungen“ Seite, können
Sie eine Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise starten, um Ihren
AK-SM einzurichten.
Wenn Ihre Anwendung bereits eingestellte und gespeiste Regler
und/oder E/A-Module aufweist, können Sie eine Netzwerksuche
durchführen, um die Verbindung zum AK-SM zu überprüfen. Hier
finden Sie Angaben dazu, wie Sie eine Netzwerksuche durchführen können.
Klicken Sie auf der Registerkarte Konfiguration auf die Unterregisterkarte ‘Netzwerkknoten’.
Wenn Ihr Feldnetzwerk vollständig ist und alle Regler verbunden
sind, kann ein Suchvorgang im Netzwerk gestartet werden. Der
Suchvorgang in einem Netzwerk ermöglicht dem AK-SM die
Erkennung aller Reglergeräte im Netzwerk, was eine Kommunikation und Funktion des AK-SM mit den Reglern im Feldbus
ermöglicht.
Note! For ModBus networks with >40
devices, set number of polls to 2 in the
network selection screen
Verwenden Sie diese
Bildschirme, um eine
Netzwerksuche durchzuführen
Relais | Fühler | Ein/AusEing | Variab. Ausgänge
Diese Registerkarte bezieht sich auf sämtliche
beliebige AK E/A konfigurierte Punkte, der
Begriff Punkte bezieht sich auf das AK E/A
Relais, Sensoren, Ein/Aus-Eingänge und
variable Ausgänge. Sämtliche die Regelung
Verwenden Sie
diese Bildschirme,
um den Status
Ihrer Anlagen
anzuzeigen
(Online)
der AK E/A betreffenden Fragen werden auf
diesen Registerkarten behandelt. Diese
Registerkarten dienen dazu, den Punktstatus
der E/A anzuzeigen.
Alle Knoten| Regler | I/O Karten | Anderer Punkt
Das Menü Scan Status und die entsprechenden Registerkarten
ermöglichen dem Benutzer die Anzeige aller durchsuchter
Knoten im Netzwerk;
Alle Knoten: Zentrale Liste zeigt konfigurierte Geräte und
Punkte an. In dieser Liste werden nur konfigurierte Regler
angezeigt.
Regler: Beliebige durchsuchte generische Regler anzeigen.
Dieser Bildschirm stellt auch die Adresse und den Reglertyp dar
I/O Karten: Zeigt AK-Platinen- und Punktstatus an.
Andere Punkt: Liste weiterer Knoten
Stellen Sie sicher, dass der geeignete Netzwerkkanal ausgewählt ist, und klicken Sie auf die Zeile ‘Kompletten Neuscan’.
Der AK-SM durchsucht nun das Netzwerk zur Erkennung aller
verbundenen Reglerknoten mit Adressen. Der auf dem
Bildschirm angezeigte Text gibt den Suchvorgang wieder; nach
einer Durchsuchung werden Uhrzeit und Datum angezeigt
(Anzeige der letzten Suche).
Wählen Sie für SLV-Unterstützung den Modbus-Kanal aus.
Registerkarte „Duplikate“
Überprüfen Sie diese Liste, um sicherzustellen, dass dieselbe
Netzwerkadresse nicht zwei Geräten zugewiesen wurde.
Duplizierte Adressen werden in der Liste angezeigt. Korrigieren
Sie alle Adresseinträge und durchsuchen Sie das Netzwerk
erneut.
Registerkarte „Upload“
Auf der Registerkarte „Upload“ werden alle Regler aufgeführt,
die hochgeladen wurden. Die Upload-Funktion kann im
Bereich Konfiguration->Regelung (ein Regler gleichzeitig) oder
hier (mehrere Geräte über einen Regler) durchgeführt werden.
Bei einem Upload-Vorgang werden die aktuellen Parametereinstellungen und -werte von den Reglern übernommen und in
die AK-SM-Datenbank geladen. Hierdurch wird gewährleistet,
dass die AK-SM-Datenbank mit allen vorkonfigurierten Reglern
im Regelnetzwerk synchronisiert wird. Auf diesem Bildschirm
werden alle Upload-Fehler angezeigt; darüber hinaus werden
bei einem erfolgreichen Upload ein Uhrzeit/Datumsstempel
angezeigt
Registerkarte „Download“
Auf der Registerkarte „Download“ werden alle Regler angezeigt,
die zum Download bearbeitet wurden (wobei der AK-SM
Parameterdaten an das Gerät sendet). Die Download-Funktion
kann auf der Seite Konfiguration->Regelung oder hier einzeln
durchgeführt werden, wobei mehrere Regler über einen Befehl
für den Download ausgewählt werden können. Bei einem
Download-Vorgang werden die AK-SM-Datenbankwerte zu
ausgewählten Reglern heruntergeladen. Jeder Download-Fehler wir angezeigt, darüber hinaus werden ein Uhrzeit/Datumsstempel angezeigt
Nach Abschluss der Netzwerksuche werden die Ergebnisse neben
der Zeile Punkte in Netzwerk gescannt angezeigt – diese gibt
die während der gerade abgeschlossenen Suche gefundenen
Knoten wieder. Die entsprechende nachfolgende Zeile (Punkt in Datenb. konfig) enthält den aktuellen Gesamtwert aller in der
AK-SM-Datenbank tatsächlich konfigurierten Netzwerkknoten.
Die letzte Gruppe in dieser Tabelle bezieht sich auf die folgenden
Knotentypen;
OI (Ausgang|Eingang)
RO (Relais Ausgang)
SI (Fühler Eingang)
V02 (Variable Ausgang)
Stromzähler (WattNode, Veris, Carlo
Gavazzi)
Allgen (Danfoss case / Verbund Regler)
AK-CM (AK- Kommunikationsmodule)
Kalkulationen
Jeder Knoten (Typ) verfügt über eine Spalte, die jeden konfigurierten oder durchsuchten Status anzeigt.
2
Zeit Einstellungen (Zeit Einstellung / Präferenzen)
Auf der Zeit-Registerkarte können die Systemzeit, Zeitzone,
Betriebsstunden, Sommer-Winterzeit und Feiertage konfiguriert
werden. Doppelklicken Sie eine Zeile, um Änderungen vorzunehmen.
Es gibt folgende Beispiele für die Zeitzone;
London (GMT) = 000
Mitteleuropa = 100
USA Ostküste = -500
Bei Betriebszeit können Sie die Betriebsstunden Ihres Marktes
einstellen. Auf jede Zeit in diesem Abschnitt kann über einen
„relativer Zeitplan“ Bezug genommen werden. Relative Zeitpläne
können in den Anwendungsbereichen „Licht“ und „Klima“
gefunden werden und sie wenden einen (vom Benutzer auswählbaren) Offset an, der Bezug auf den Betriebsstundenzeitplan
nimmt.
3
System Einstellungen (Zeit Einstellung / Präferenzen)
Navigieren Sie nach Abschluss der erforderlichen Einstellung auf
der Registerkarte ‘Zeit’ zur Registerkarte ‘System’. Geben Sie hier
den Speichernamen und die Regionsinformationen an.
Verwenden Sie diesen Bildschirm,
um die Parameter „Filialenname/
Details, Einheitenname, Präferenzen, Systemsprache“ zu konfigurieren. Doppelklicken Sie die
entsprechende Zeile, um
Änderungen vorzunehmen
„Farbe für alte Reglerdaten“ ist
eine Option, die Daten anzeigt,
die über eine Netzwerkabfrage
aktualisiert wird. Mit einem *
versehene Daten, kennzeichnen
entweder eine Offlinebedingung
oder deuten darauf hin, dass der
AK-SM auf eine Aktualisierung
des Geräts wartet
Legacy E/A Typ wird zur Einstellung von Legacy unterstützten
Geräten verwendet
Über die Registerkarte „Auth Levels“
(Autorisierungsstufen) ist die Definition
von bis zu 7 Autorisierungstypen
möglich.
Zeigt an, welche Lizenz für
Ihren AK-SM konfiguriert ist.
Mit verschiedenen Lizenzen
können zusätzliche Funktionen genutzt werden
Mit dem Benutzerbildschirm
können Sie bis zu 20 Benutzer
definieren
Der Dateibildschirm verschafft
Zugang zu Internetdateien (für die
Unterstützung der Web-Schnittstelle benötigten Dateien), Gerätedateien (für die Unterstützung
der Regler benötigten Dateien)
und dem Gerätemanagement. Für
wichtige Informationen bezüglich
des Gerätemanagements
siehe Hinweise am Ende dieses
Dokuments.
Der Systembericht erlaubt es dem Benutzer, zu
definieren, welcher Inhalt miteinbezogen werden
soll.
Verfügbare Optionen sind Alarme, Zeitpläne,
gescannte Geräte, Protokoll und Reglerdatenbank.
Gehen Sie in das Hauptwebmenü und wählen Sie
Systembericht erstellen, um einen Systembericht zu
erzeugen
Registerkarte „Auth Levels“
Über die Registerkarte „Auth Levels“ (Autorisierungsstufen) ist
die Definition von bis zu 7 Autorisierungstypen möglich. Es
können benutzerdefinierte Autorisierungstypen mit bestimmten Systemprivilegien/-zugriffen konfiguriert werden. Im
nachstehenden Beispiel wurden 4 Autorisierungsstufen
definiert (werkseitig sind 3 eingestellt). Für Stufe 1 (Supervisor)
können die Einstellungen geändert werden. Navigieren Sie zur
Änderung der Zugangsstufe anderer Autorisierungsstufen zu
der gewünschten Zeile und treffen Sie im Autorisierungs-Dialogfenster eine Auswahl. Werkseitig sind 3 Stufen vordefiniert
(Supervisor, Service, Daily User). Die Stufen Service und
Daily User können nach Bedarf geändert werden.
Wählen Sie zum Hinzufügen/Löschen von Autorisierungsstufen die Zeile ‘Anzahl Autorisationstypen’ aus (max. 7 Stufen)
Der Supervisor-Name kann geändert werden,
Zugangs-/Privilegienstufen sind jedoch werkseitig
eingestellt.
Durch das Hinzufügen neuer Autorisierungsstufen
erhalten neue Benutzer einen Zugang zu wichtigen
Systembereichen. Geben Sie nach der Erstellung
neuer Autorisierungstypen einen benutzerdefinierten Namen ein, wählen Sie die Zugangsstufe aus
und drücken Sie in der Einstellungszeile die
Eingabetaste (ein Autorisierungs-Dialogfenster
wird geöffnet)
Konfiguration
System: Anzeige der Registerkarte „System“
Autorisation: Anzeige der Registerkarte „Authorization“
Kälte: Zugang zur Kältekonfiguration
Klima: Zugang zur Klimakonfiguration (abhängig von der
Produktversion)
Beleuchtung: Zugang zur Beleuchtungskonfiguration (abhängig
von der Produktversion)
Diverse: Zugang zur Div-Konfiguration
Zeitpläne: Zugang zur Zeitpläne-Konfiguration
Kalkulationen: Zugang zur Konfiguration von Kalkulationen
Handbetrieb (siehe Registerkarte „Service“ auf der Seite der
Gerätedetails)
Kälte: Ermöglicht Benutzern die Durchführung der folgenden
Vorgänge an Danfoss Gehäusereglern;
Hauptschalter, Abtauung, Reinigung, Leuchten, Nachtanhebung, Abschalten
Klima: Ermöglicht Benutzern die Durchführung der folgenden
Vorgänge an Relais, Eingängen und Fühlerübersteuerungen
Beleuchtung: Ermöglicht Benutzern die Durchführung der
folgenden Vorgänge -Relaisübersteuerung
Diverse: Ermöglicht Benutzern die Durchführung der folgenden
Vorgänge -Relaisübersteuerung, Fühlereingänge
Alarme
Konfiguration: Ermöglicht Benutzern die Konfiguration von
Alarmen
Lenkung: Zugang zum Alarm-Routing
Bestätigung: Ermöglicht Benutzern eine Bestätigung
Lösch: Ermöglicht Benutzern das Löschen von Alarmen
Log: Ermöglicht Benutzern die Einstellung von Alarmstufen für
die Protokollierung
Andere
Haupt Historie: Ermöglicht den Benutzern den Zugang zum
Hauptmenü
Geräte Historie: Ermöglicht Benutzern den Zugang zur Gerätehistorie
Verw. Menü: Ermöglicht den Zugang zur Menüfunktion
Verwende USB: Ermöglicht die Verwendung eines USB-Flashs
Neuerkenn.Netz: Ermöglicht Benutzern das erneute Scannen
des Netzwerks
Registerkarte „Benutzer“
Die nächste Registerkarte (Benutzer) ermöglicht die Definition
von bis zu 20 Benutzern. Für jeden Benutzer kann ein individueller Name und ein eigenes Passwort vergeben werden. Jedem
Benutzer kann die entsprechende Stufe zugewiesen werden
(Registerkarte „Auth Levels“). Der AK-SM verfügt im Systemprofil
immer über einen Einzelbenutzer; diese Stufe ist werkseitig für
die Supervisor-Stufe festgelegt. Geben Sie zum Hinzufügen von
Benutzern einfach den erforderlichen Wert in die Zeile ‘Anz ahl Benutzer’ ein. In der Zeile „Browsersprache“ wird die Anzeigesprache des Webbrowsers bei der Anmeldung des Benutzers (per
Browserzugang) angezeigt.
Wählen Sie zum Hinzufügen von Benutzern ‘Anzahl
Benutzer’ aus und geben Sie die erforderliche
Anzahl ein
Geben Sie einen Namen, ein Passwort und eine
Autorisierungsstufe für den Benutzer ein.
Browsersprache: Hierdurch wird die Sprache
definiert, die bei der Anmeldung des Benutzers
über den Webbrowser-Zugang angezeigt wird.
Mit dem Kommuni (Kommunikation) Bildschirm können Sie die
IP-Netzwerkeinstellungen zu konfigurieren. Folgen Sie den
Fragezeilen auf dem Bildschirm zur Konfiguration Ihres AK-SM
gemäß den Anforderungen der Anlage. Jegliche Änderungen
der IP-Konfiguration erfordern ein Zurücksetzen des AK-SMSystems.
Wählen Sie ‘Ja’, wenn ein DNS-Service verwendet wird
Sie können den bevorzugten Hostnamen eingeben,
wenn dies in der Routerkonfiguration eingerichtet
wurde
Wählen Sie ‘Ja’, wenn der AK-SM an einen DHCP-Server
angeschlossen wird.
Wählen Sie ‘Ja’ und geben Sie die IP-Adresse manuell
ein, die der AK-SM im Falle eines Ausfalls des DHCP-Servers verwendet.
Master IP address - if using multiple AK-SM controllers in
a host network, enter the Master (unit address 0) IP
address
Internet IP-Adresse - Geben Sie eine öffentliche
IP-Adresse an, die zum Kontaktieren Ihres AK-SM über
eine Internet-basierte Verbindung verwendet wird. Der
werkseitig eingestellte (HTTP-) Webport ist 80, der
FTP-Port ist 20 und 21; beide können zur Anpassung an
Ihre Netzwerkanwendung geändert werden.
Wenn Ihr Netzwerk NTP unterstützt, wählen Sie bei der
Frage ‘Netzw. timing Unterstü’ ‘Ja’ aus
Registerkarte „Alarme“
5
Die Registerkarte „Alarme“ verfügt über mehrere Sub-Registerkarten [Verbindungen, Service, Alarmleitung, Relais, System, I/O
Komm]. Öffnen Sie nacheinander alle Sub-Registerkarten, um
sicherzustellen, dass alle Bereiche entsprechend den Anlagenanforderungen konfiguriert sind.
Definieren Sie die Anzahl der
Verbindungen (in der Regel muss
das Netzwerk ausgewählt sein)
und wählen Sie anschließend den
Verbindungstypen aus [-mail,
Remote (Danfoss Retail Care), XML].
Über die Registerkarte
„Service“ ist die Erzeugung
von Testalarmen möglich.
Zudem steht ein automatischer Alarmtest zur Verfügung, der nach Zeitplan oder
regelmäßig eingesetzt werden
kann.
Der AK-SM verwendet
eine AlarmaktionsMatrix, die eine hohe
Flexibilität für verschiedene AlarmroutingOptionen bietet. Das
Kernstück der Alarmkonfiguration ist die Seite
‘Alarmleitung’, auf der
neben Zeitverzögerungen und AlarmausgabeStoppbedingungen
verschiedene RoutingOptionen definiert
werden können.
AK-SM-systembasierte Alarmbedingungen müssen
auf der Registerkarte System
eingestellt
werden.
Wenn die Alarmausgabe
ein/mehrere Relais umfasst,
muss die Registerkarte
Relais zur Konfiguration
der Platinen- und Punktadressen für diese Relais
geöffnet werden.
Wenn Regler (Danfoss Evap &
Pack, Leistungszähler) und E/A
in der Reglerkonfiguration
verwendet wurden (Beleuchtung, Klima (HKL), Kälte usw.),
können diese Geräte auf der
Registerkarte „I/O Komm“
angezeigt werden.
Verbindungen Bildschirm - definieren Sie die Anzahl der
Verbindungen, wählen Sie anschließend den Verbindungstyp. Ihr
AK-SM bietet die folgende Alarm IP-basierte Alarmausgabe;
E-Mail, Ferne (Danfoss Elektronische Dienstleistungen) und XML.
Entsprechend der Konfiguration stellt der Bildschirm die erforderlichen Eingänge dar, um den Ausgang zu bedienen. Um beliebige
Alarme aus Ihrem AK-SM zu routen, muss gewährleistet sein ,dass
ein Zeitplan konfiguriert ist. Wenn Sie es versäumen einen
Zeitplan festzulegen, wird die Alarmausgabe blockiert.
Wählen Sie zur Konfiguration einer Netzwerkverbindung „Anzahl Netzwerkverbindungen“
Typ (e-mail | Ferne | XML)
Vergewissern Sie sich, dass ein Zeitplan
definiert wurde, damit eine Alarmausgabe
stattfinden kann
Beispiel der E-Mail-Konfiguration
Geben Sie einen gültigen Servernamen (oder
IP) für den E-Mail-Server ein
Falls Ihr E-Maildienst eine Benutzerautorisierung erfordert, geben Sie Ihren Benutzernamen und das Passwort eingeben
Anmerkung:
SSL wird nitcht supportiert.
Sende zu: Fügen Sie die E-Mail-Adresse der
vorgesehenen Empfänger ein
Antwort zu: Ein Pflichtfeld, das einen
gültigen Eintrag aufweisen muss (Adresse mit
gleichem Domänennamen). Eine abgekürzte
Nachricht würde als verkürzter Text in der
Alarmmeldung angezeigt
Konfigurieren Sie einen Zeitplan, um die
E-Mail-Alarmausgabe zu aktivieren
3G Wireless-Router
Die 3G-Technologie bietet zahlreiche Vorteile gegenüber
Standard-Einwahlverbindungen. Bei Verwendung einer 3G-Verbindung können alle AK-SM-Dienste einschließlich Webbrowser
und RMT verwendet werden. Wenn keine Internet/Intranet-Verbindung zur Verfügung steht, empfiehlt Danfoss die Nutzung von
3G zur Bereitstellung einer IP-Konnektivität. Bitte kontaktieren
Sie Ihren lokalen Danfoss-Händler hinsichtlich der 3G-Konnektivität.
Verwenden Sie den Service-Bildschirm, um Testalarme zu senden.
Sie können den Alarmtyp und Alarm-Aktionslogik (1-8). Zusätzlich
dazu können geplante oder wiederholte Testalarme auf diesem
Bildschirm konfiguriert werden. Das interne Alarmrelais kann
auch von diesem Bildschirm aus getestet werden.
Deaktiviert = Bei Auswahl dieser Option werden keine Alarme
aktiviert
Nur Log = Tritt bei dieser Alarmoption ein Alarm auf, wird er nur
im AK-SM-Alarmprotokoll festgehalten – es erfolgt keine
physische Alarmausgabe
Normal = Wenn ein Alarm aktiv ist, wird die Ausgabe einmal
gesendet (der Alarm wird ggf. erneut ausgelöst, wenn die
Stoppbedingung für die Wiederholung eingestellt ist)
Kritisch1 = Wenn der Alarm aktiv ist, wird die Ausgabe alle
xx Minuten erneut gesendet
Kritisch = Wie Kritisch1, jedoch mit separater Wiederauslösezeit
– wenn der Alarm aktiv ist, wird die Ausgabe alle xx Minuten
erneut gesendet
Lösche = Löscht alle angewendeten Alarmeinstellungen
Wähle Alarm Aktion Typ (definiert unter Alarmleitung)
Auto Test:
Geplant: Konfiguration von Tagen und Uhrzeit für den
Testalarm
Wiederholt: Konfiguration der Intervallzeit für den Testalarm
Alarmerzeugung aussetzen (das Senden aller Alarme im System
aussetzen): Einstellen des Zeitraums (Min./Std.), der zum
Stoppen der Alarmsendungen eingehalten werden soll
Die Version VG08_021 enthält eine neue Benutzeroption für das
integrierte Alarmrelais. Bestätigen Sie bei Benutzung des integrierten Alarmrelais bitte die richtige Einstellung für Ihre Anwendung.
Registerkarte „Leitung“
Der AK-SM verwendet eine Alarmaktions-Matrix, die eine hohe
Flexibilität für verschiedene Alarmrouting-Optionen bietet. Das
Kernstück der Alarmkonfiguration ist die Seite ‘Alarmleitung’, auf
der neben Zeitverzögerungen und Alarmausgabe-Stoppbedingungen verschiedene Routing-Optionen definiert werden
können.
Die zentrale Alarmaktions-Matrix ermöglicht unterschiedliche
Ausgabeoptionen (bezeichnet als Alarmaktionen) und eine
zentral zugewiesene Alarmumgangskonfiguration. Nachdem die
Alarmaktions-Matrix konfiguriert wurde, kann jedem Regler oder
E/A-Punkt eine Alarmaktionsnummer zugewiesen werden. Die
Alarmaktionsnummer entspricht dem jeweiligen Ausgang (wie
auf der Seite Alarmrouting definiert). Zu den Alarmausgabeoptionen zählen:
• 5 externe (AK E/A) Relaisausgänge
• lokaler AK-SM-Summer
• lokale AK-SM Front-LED
• Integriertes Alarmrelais
• 3 Modem-Auswahlnummern
• 6 IP-/E-Mail-Adressen
Alle für die Alarmausgabe konfigurierten Relais können zu
Testzwecken erzwungen ein-/ausgeschaltet werden.
Beachten Sie, dass Sie die Funktion zum automatischen
Positionieren nach dem Test eingeschaltet lassen
Die Option „AK(2) Generic Device – Send alarm route clear“ wird
verwendet, um die Alarmzeile bei ALLEN angeschlossenen AK2Reglern zu löschen. Dies ist erforderlich, wenn der AK2-Regler vor
dem Anschluss an eine AK-SM-800-Einheit (z. B. AKA-Gateway/AKSM 720) an ein anderes Danfoss-System angeschlossen war.
Wenn Sie bei der Option „JA“ einstellen, wird ein Scanvorgang gestartet und die Alarmzeile im AK2 zurückgesetzt. Ihr(e) AK2-Regler
verfügt/verfügen nun über eine wirksame Alarmweiterleitung.
Das folgende Beispiel kann als Konfigurationsanleitung für Ihre
AK-SM-Alarmlogikoptionen betrachtet werden;