Danfoss AK-SM 720 User guide [de]

User Guide
Netzwerksteuerung
AK-SM 720
ADAP-KOOL® Refrigeration control systems
www.danfoss.com
User Guide | Netzwerksteuerung AK-SM 720
Contents
1. Einführung
Prinzip ...........................................................................................................4
2. Aufbau eines Reglers
Modulübersicht .................................................................................................. 7
Gemeinsame Daten für Modul ..................................................................... 9
Dimensions ........................................................................................................10
Systemmanager AK-SM ........................................................................11
Ausbaumodul AK-XM 101A ................................................................13
Ausbaumodul AK-XM 102A / AK-XM 102B ....................................15
Ausbaumodul AK-XM 204A / AK-XM 204B ....................................17
Ausbaumodul AK-XM 205A / AK-XM 205B ....................................19
Ausbaumodul AK-XM 107A ................................................................21
Ausbaumodul AK-OB 110....................................................................23
Stromversorgungsmodul AK-PS 075 / 150....................................24
Vorwort zur Design .........................................................................................25
Funktionen ...............................................................................................25
Anschlüsse ................................................................................................26
Begrenzungen .........................................................................................26
Design von eine Verdichter- und Verflüssigerregelung ....................27
Bestellung ..........................................................................................................35
3. Montage und Verdrahtung
Montage .............................................................................................................36
Verdrahtung ......................................................................................................37
4. Konfiguration und Bedienung
Installation im Netzwerk ...............................................................................39
Konfiguration ....................................................................................................41
PC Anschliessen ......................................................................................41
Freigabe zur Konfiguration des Reglers .........................................43
Uhrfunktion ..............................................................................................44
Quick setup...............................................................................................45
Hauptdaten der Anlage .......................................................................46
Alarmrelais an der Anlage ...................................................................47
Destinatione für Kommunikation ....................................................48
Weiterleitung der Alarme ....................................................................49
Alarme vom Regler ................................................................................51
Modem- und IP Einstellungen ...........................................................52
Konstruieren Sie einige Funktionen selbst ...................................53
Alarme an die Boolean Funktionen .................................................54
AKC Reglern an DANBUSS ...................................................................55
Konfiguration Ein- und Ausgänge....................................................57
Einstellung von Alarmprioritäten .....................................................58
Konfiguration Aus ..................................................................................59
Konfiguration kontrollieren ................................................................60
Kontrolle der Anschlüsse ..............................................................................61
Finde Regler im Netzwerk ............................................................................62
Regler konfigurieren ......................................................................................63
Funktionen konfigurieren ............................................................................64
Logs ......................................................................................................................65
Anlagensteuerungen .....................................................................................67
Der erste start des Systemmanagers ........................................................81
Alarme kontrollieren .............................................................................81
Konfiguration Aus der Anschlüsse ...................................................82
Das Niveau für die Sicherheitskontrolle kontrollieren ..............83
Abschliessung/Beenden ......................................................................83
5. Regelungsfunktionen
Lokale Datenkommunikation .....................................................................85
Externe Datenkommunikation ...................................................................86
Alarmhandhabung .........................................................................................88
Anlagensteuerungen .....................................................................................90
Logs ......................................................................................................................94
Bedienung .........................................................................................................96
Uhr ......................................................................................................................97
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User Guide | Netzwerksteuerung AK-SM 720
1. Einführung
Anwendung
AK-SM 720 ist ein kompletter Systemmanager zur Steuerung der Datenkommunikationen zu ADAP-KOOL® Kühlanlagensteuerungen. Die Systemeinheit ermöglicht es, Alarme und Systemfunktionen an externe Empfänger zu vermitteln.
Hauptfunktion des Systemmanagers ist die Vermittlung von Alarmen. Darüber hinaus enthält er übergeordnete Funktionen, die die Regler der Kühlanlage nutzen können, um die einzelnen Kühlstellen zu suboptimieren.
Beispiele
Hier ein paar Beispiele, wo der Systemmanager für die Kommunikation zu anderen Einheiten sorgt.
Alarme und Protokolle von den Reglern in der Anlage empLüftergen
Modemverbindung zur Servicefirma
Von den verschiedenen Funktionen können kurz genannt werden:
• Alarmempfänger
• Alarme weiterschicken
• Protokolle sammeln
• Zeitpläne
• Abtaugruppen
• Beleuchtungsfunktionen
• Energiesparfunktionen
• Konstruktion Boole’scher Funktionen
Die lokale Datenkommunikation kann sein:
• LON RS 485
• MODBUS
• DANBUSS (erfordert jedoch auch eine Protokollschnittstelle vomTyp AK-PI 200, Literatur Nr. RS8EX)
• An der Datenkommunikationen darf es max. 200 Regler geben.
Max. 120 St. des Typs EKC inkl. SLV und max. 15 verschiedene Typn und Softwareversionen.
• TCP/IP
Die externe Datenkommunikation kann sein:
• TCP/IP
• Modem
Die Bedienung muss erfolgen durch:
• Service tool Typ AK-ST
Funktionen von einigen Reglern abrufen und sie an andere weitervermitteln
Die Systemeinheit kann Alarme und Protokolle an:
• Systemsoftware Typ AKM
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User Guide | Netzwerksteuerung AK-SM 720
Prinzip
Diese Reglerbaureihe hat den großen Vorteil, im Takt mit der Vergrößerung der Anlage ausbaubar zu sein. Sie wurde für Kühlstellenregelsysteme entwickelt, jedoch nicht für eine spezielle Anwendung - Vielfalt wird durch die eingelesene Software gewährleistet, wobei die Anschlüsse wahlweise definiert werden können. Dabei kommen in jeder Regelung die gleichen Modul zum Einsatz, die sich nach Bedarf zusammensetzen lassen. Mit diesen Moduln (Bausteinen) ist die Gestaltung einer Vielzahl unterschiedlicher Regelungen möglich. Sie selbst können jedoch dazu beitragen, die Regelung an den aktuellen Bedarf anzupassen
- diese Anleitung soll Ihnen dabei behilflich sein, Fragen zu
beantworten, um die Regelung zu definieren und die Anschlüsse vorzunehmen.
Regler
Oberteil
Unterteil
Der Regler ist der Grundstein der Regelung. Das Modul hat Ein- und Ausgänge zum Betrieb kleinerer Anlagen.
• Der Unterteil, und damit die Anschlussklemmen, ist für alle ReglerTypn gleich.
• Der Oberteil enthält die Intelligenz mit Software. Diese Einheit ist je nach Regler­typ unterschiedlich. Wird jedoch immer gemeinsam mit dem Unterteil geliefert.
• Der Oberteil ist zusätzlich zur Software mit Anschlüssen für Datenkommunika­tion und Adresseneinstellung ausgestattet.
Vorteile
• Die Reglergröße kann mit größeren Anlagen “mitwachsen”
• die Software ist auf eine oder mehrere Regelungen einstellbar
• mehrere Regelungen mit den gleichen Komponenten
• ausbaufähig bei geänderten Anlagenbedingungen
• flexibles Konzept:
- Reglerserie mit gemeinsamem Aufbau
- ein Prinzip / viele Regelanwendungen
- gewählt werden Modul für den aktuellen Anwendungs-bedarf
- es sind die gleichen Modul, die von Regelung zu Regelung Anwendung finden.
AusbauModul
Bei Vergrößerung der Anlage und wenn zusätzliche Funktionen gesteuert werden sollen, lässt sich die Regelung ausbauen. Mit AusbauModuln lassen sich zusätzliche Signale verarbeiten und weitere Relais schalten - wie viele und welche ergibt sich aus der aktuellen Anwendung.
Beispiel
Bei nur wenigen Anschlüssen ist ein Regelmodul ausreichend.
Bei Vorhandensein vieler Anschlüsse kann/können ein bzw. mehrere Ausbaumodul/e hinzukommen.
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Direkter Anschluss
Die Konfiguration und Bedienung eines AK-Reglers ist mithilfe des Softwareprogramms “AK-Service Tool” vorzunehmen.
Das Programm wird auf einem PC installiert, und über die Menübilder des Reglers werden Konfiguration und Bedienung der verschiedenen Funktionen eingestellt.
Bildschirmanzeige
Die Menübilder sind dynamisch, d.h. unterschiedliche Einstel­lungen in einem Menü führen zu unterschiedlichen Einstellmögli­chkeiten in anderen Menübildern.
Eine einfache Anwendung mit wenigen Anschlüssen resultiert in einer Konfiguration mit wenigen Einstellungen. Eine entsprechende Anwendung mit vielen Anschlüssen resultiert in einer Konfiguration mit vielen Einstellungen. Vom Übersichtsbild aus besteht Zugang zu weiteren Bildern für Verdichterregelung und Verflüssigerregelung. Ganz unten besteht Zugang zu einer Reihe allgemeiner Funk­tionen, wie "Netzwerkübersicht", “Zeitschema”, “Log-Funktion”, “Alarme”, "Anlagensteuerungen" und “Service” (Konfiguration).
Datenkommunikation
Der Regler vermittelt die Datenkommunikation an alle ange­schlossenen Regler. Er empfängt Messungen von ausgewählten Funktionen. Die Messungen werden an andere Regler geschickt, die den Wert beim Regeln verwenden. Der Regler empfängt Alarme von allen angeschlossenen Reglern und vermittelt sie weiter an die definierten Empfänger.
Benutzer
Allen Benutzern ist ein Anwenderprofil zuzuordnen, das entweder zur unbegrenzten oder einer schrittweise begrenzten Bedienung, bis hin zum niedrigsten Niveau, mit ausschließlich Anzeige, berechtigt.
Neue Benutzer im Menü "Konfiguration" / "Autorisation" zufügen.
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Leuchtdioden
Eine Reihe von Leuchtdioden ermöglichen ein Verfolgen der vom Regler empLüftergenen und abgegebenen Signale.
Log
Mit der Log-Funktion lässt sich definieren, welche Messungen angezeigt werden sollen. Die gesammelten Werte lassen sich auf einem Drucker ausdrucken oder an eine Datei exportieren. Die Datei lässt sich in Excel öffnen.
In Servicesituationen können die Messungen mit einer Trendfunktion angezeigt werden. Die Messungen erfolgen dann unmittelbar und werden sofort angezeigt.
n Power n Comm n DO1 n Status n DO2 n Alarm n DO3 n Service Tool n DO4 n LON n DO5 n RS485 n DO6 n LAN n DO7 n DO8 n Service Pin
Langsames Blinken = OK Rashes Blinken = Antwort vom Gateway in 10 Min. nach Netzwerksinstallation Dauernd Ein = Fehler Dauernd Aus = Fehler
Blinken = Aktiver Alarm / nicht quittiert Dauernd Ein = Aktiver Alarm / quittiert
Eksterne Kommunikation
Netzwerksinstallation
Alarm
Das Bild bietet eine Übersicht über alle aktiven Alarme. Durch Markieren des Quittierungsfelds lässt sich ein Alarm bestätigen. Für nähere Informationen über einen aktuellen Alarm ist der Alarm anzuklicken, wonach am Schirm ein Infobild erscheint.
Ein entsprechendes Bild findet sich für alle früheren Alarme. Diese Informationen stehen zur Verfügung, falls mehr über die Alarmhistorie in Erfahrung gebracht werden soll.
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2. Aufbau eines Reglers
Dieser Abschnitt beschreibt wie der Regler aufzubauen ist.
Im AK-System ist der Regler auf einer einheitlichen Anschlussplattform aufgebaut, wobei sich die Abweichungen von Regelung zu Regelung aus dem verwendeten Oberteil mit spezifischer Software und den für die aktuelle Anwendung erforderlichen Einund Ausgangssignalen ergeben. Bei
Modulübersicht
• Reglermodul – der den Anforderungen kleinerer Anlagen ent­spricht.
• AusbauModul. Bei höherer Komplexität und bei Bedarf von zusätzlichen Ein- oder Ausgängen, lässt sich der Regler mit Moduln ausbauen. Über einen Stecker seitlich am Modul werden Spannungsversorgung und Datenkommunikation zwischen den Moduln übertragen.
• Oberteil
Der Oberteil des Reglermoduls enthält die Intelligenz. Mit dieser
Einheit wird die Regelung festgelegt, und die Datenkommuni­kation zu anderen Reglern in einem großen Netzwerk ist hier anzuschließen.
• AnschlussTypn
Es finden sich verschiedene Typn von Ein- und Ausgängen. Ein
Typ kann z.B. Signale von Kühlern oder Kontakten empLüftergen, ein anderer ein Spannungssignal und ein dritter Ausgang mit Relais sein. Die einzelnen Typn sind der gegenüberliegenden Auf­stellung zu entnehmen.
Anwendungen mit wenigen Anschlüssen reicht möglicherweise ein Reglermodul aus (Oberteil mit zugehörigem Unterteil). Bei Anwendungen mit vielen Anschlüssen ist der Einsatz eines Reglermoduls + eines oder mehrerer AusbauModul erforderlich. Dieser Abschnitt gibt eine Übersicht über die Anschlussmöglichkeiten und Hilfe bei der Auswahl der in Ihrer aktuellen Anwendung zu benutzenden Modul.
• Wahlfreier Anschluss Bei der Planung einer Regelung (Layout), entsteht Bedarf für
eine Reihe von Anschlüssen, verteilt auf die genannten Typn. Dieser Anschluss ist dann entweder am Reglermodul oder auf einem Ausbaumodul einzurichten. Als einziges ist dabei zu beachten, dass die Typn nicht vermischt werden (ein analoges Ausgangssignal darf z.B. nicht an einen digitalen Eingang ange­schlossen werden).
• Programmierung der Anschlüsse Der Regler ist zu programmieren, wo die einzelnen Ein- und
Ausgangssignale angeschlossen werden. Dies erfolgt bei der späteren Konfiguration, wo jeder einzelne Anschluss gemäß folgendem Prinzip festgelegt wird:
- auf welchem Modul
- an welchem Punkt (“Klemmen”)
- was wird angeschlossen (z.B. Druckmessumformer / Typ / Druckbereich).
Ausbaumodul mit zusätzlichen analogen Eingängen.
Regler mit analogen Eingängen und Relaisausgängen.
Oberteil
Ausbaumodul mit zusätzlichen Relaisausgängen und zusätzlichen analogen Eingängen.
Das Modul mit zusätzlichen Relaisausgängen wird auch in einer Ausführung angeboten, bei dem der Oberteil mit einem Umschalter ausgestattet ist, um die Relais übersteuern zu können.
Ausbaumodul mit analogem Ausgangssignal.
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User Guide | Netzwerksteuerung AK-SM 720
1. Controller
Typ Funktion Anwendung
AK-SM 720 Systemmanager Datenkommunikationen regeln
2. AusbauModul und übersicht über Ein- und Ausgänge
Typ Analoge
Eingänge
Für Fühler, Druckmessum­former u.a.
Systemmanager 11 4 4 - - - - -
AusbauModul
AK-XM 101A 8
AK-XM 102A 8
AK-XM 102B 8
AK-XM 204A 8
AK-XM 204B 8 x
AK-XM 205A 8 8
AK-XM 205B 8 8 x
AK-XM 107A 8
Ein-/Ausgänge Ein/Aus- Spannungseingänge (DI-Signal) Analoge
Relais (SPDT)
Solid state Niederspan-
nung (max. 80 V)
Hochspan­nung (max. 260 V)
Pulszählung Niederspan­nung (max 30 V)
ausgänge
0 – 10 V DC Zur Übersteru-
Modul mit Umschalter
erung der Re­laisausgänge
Folgender Ausbaumodul kann auf der Platine des Reglermoduls platziert werden. Es ist nur Platz für ein Modul.
AK-OB 110 2
3. AK-Bedienung und Zubehör
Typ Funktion Anwendung
Bedienung
AK-ST 500 Software für Bedienung von AK Reglern AK-Bedienung
- Kabel zwischen PC und AK-Regler AK - Com port
- Kabel zwischen Nulmodemkabel und AK-Regler AK - RS 232
Zubehör Stromversorgungsmodul 230 V / 115 V bis 24 V DC
AK-PS 075 18 VA DC AK-PS 150 36 VA DC
Versorgung zum Regler
Auf den folgenden Seiten befinden sich Daten über den einzelnen Moduln.
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Gemeinsame Daten für Modul
Spannungsversorgung 24 V DC/AC +/- 20%
Leistungsaufnahme AK-SM 720 8 VA
AK-XM 101, 102, 107 2 VA
AK-XM 204, 205 5 VA
Analoge Eingänge Pt 1000 ohm /0°C Auflösung: 0,1°C
Druckmessumformer Typ AKS 32R / AKS 32 (1-5 V)
Spannungssignal 0-10 V
Kontaktfunktion (EIN/AUS) EIN bei R < 20 Ohm
EIN/AUS-Spannungseingänge Niederspannung
Relaisausgänge SPDT
Solid state Ausgänge Zur Anwendung bei häufig geschalteten
0 / 80 V AC/DC
Hochspannung 0 / 260 V AC
AC-1 (ohmsch) 4 A
AC-15 (induktiv) 3 A
U Min. 24 V
Belastungen, z.B. Rahmenheizung, Lüfter oder AKV-Ventil
Genauigkeit: +/- 0,5°C
Auflösung: 1mV Genauigkeit: +/- 10 mV Spannungssignal 0 – 10 V Max. anschluss von 5 Druckmessumformer an ein Modul.
AUS bei R > 2 kOhm (Goldkontakte sind nicht erforderlich)
Off: U < 2 V On: U > 10 V
Off: U < 24 V On: U > 80 V
Max. 230 V Nieder- und Hochspannung dürfen nicht an die gleiche Ausgangsgruppe angeschlossen werden.
Max. 240 V AC , Min. 48 V AC Max. 0.5 A, Leak < 1 mA Max. 1 AKV
Umgebung Während transport -40 – 70 °C
Während betrieb -20 – 55 °C ,
Kapselung Werkstoff PC / ABS
Schutzart IP10 , VBG 4
Montage Für Einbau. Panelanbau oder DIN-Schiene
Gewicht mit Schraubenklemmen Modul der Baureihe 100 / 200 / Regler Ca. 200 g / 500 g / 600 g
Zulassungen EU-Niederspannungsrichtlinie und EMVAn-
forderungen werden eingehalten.
Die angegebenen Daten gelten für alle Modul. Spezifische Daten werden zusammen mit dem aktuellen Modul angeführt.
0 – 95% RH (nicht kondensierend) Keine Stosseinwirkungen / Vibrationen
LVD-getestet gem. EN 60730 EMV-getestet Immunität gem. EN 61000-6-2 Emission gem. EN 50081-1
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User Guide | Netzwerksteuerung AK-SM 720
Dimensions
Das Modulmaß ist 72 mm. Modul der Baureihe 100 bestehen aus 1 Modul Modul der Baureihe 200 bestehen aus 2 Moduln Regler bestehen aus 3 Moduln Länge einer verbundenen Einheit = n x 72 + 8
Die Abmessung eines Stromversorgungsmoduls beträgt entweder 36 mm oder 54 mm. Wenn auf der DIN-Schiene Platz ist, kann das Stromversorgungsmodul links vom Systemman­ager angebracht werden.
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User Guide | Netzwerksteuerung AK-SM 720
Systemmanager AK-SM
Funktion
Die Baureihe umfasst mehrere Regler. Die Funktion wird von der einprogrammierten Software bestimmt, nach außen sehen die Regler gleich aus – sie verfügen alle über die gleichen Anschlussmöglichkeiten: 11 analoge Eingänge für Fühler, Druckmessumformer,
Spannungssignale und Kontaktsignale.
8 digitale Ausgänge, und zwar 4 Solid state-Ausgänge und 4
Relaisausgänge.
Spannungsversorgung
Der Regler ist mit 24 Volt a.c. oder d.c. zu versorgen. Die 24-V-Versorgung darf nicht weitergeführt und von anderen Reglern benutzt werden, da sie von den Ein- und Ausgängen nicht galvanisch getrennt ist. D.h. es ist je Regler ein Transformator anzuwenden. Klasse II ist erfordert. Die Klemmen dürfen nicht geerdet werden. Die Spannungsversorgung für evt. AusbauModul erfolgt über den Stecker auf der rechten Seite. Die Trafogröße bestimmt sich aus der Leistungsaufnahme der Gesamtzahl der Modul.
Die Spannungsversorgung für einen Druckmessumformer hat entweder vom 5-V-Ausgang oder vom 12-V-Ausgang zu erfolgen abhängig vom Typ des Druckmessumformers.
PIN
Datenfernübertragung
Die Installation hat gemäß der in einem separaten Dokument angeführten Anleitung zu erfolgen.
Adresseneinstellung
Wenn der Systemmanager konfiguriert wird, muss die Adresse im Intervall 1 bis 10 eingestellt werden. Die 1 muss immer verwendet werden. Gibt es mehrere Systemmanager, erhalten diese die Adressen 2 bis 10.
Service-PIN Wenn die Adresse eingestellt ist, muss die Software die Einstellung kennen. Das erfolgt durch Drücken der Taste Service-PIN. Die Leuchtdiode "Status" wird blinken, wenn eine Annahme em­pLüftergen wurde.
Bedienung
Zur Konfiguration der Reglerbedienung ist das Softwareprogramm “Service Tool” zu benutzen. Das Programm ist auf einem PC zu installieren, der über den Netzstecker auf der Front mit dem Regler zu verbinden ist.
Leuchtdioden
Es sind zwei Leuchtdiodenreihen vorhanden. Sie haben folgende Bedeutung: Linke Reihe:
• Versorgungsspannung am Regler
• Kommunikation mit der Hauptplatine ist aktiv (Rot = Störung)
• Zustand der Ausgänge DO1 bis DO8
Rechte Reihe:
• Zustand der Software
• Alarm wenn blinkend. Alarm quittiert = Licht dauernd Ein
• Kommunikation mit „Service Tool”
• Kommunikation mittels LON
• Kommunikation mit MODBUS
• Kommunikation mit TCP/IP
• Kontakt “Service-PIN” wurde aktiviert
Addresse
Interne Kommunikation zwischen den Moduln: Rasches Blinken = Fehler Dauernd Ein = Fehler
n Power n Comm n DO1 n Status n DO2 n Alarm n DO3 n Service Tool n DO4 n LON n DO5 n MODBUS n DO6 n LAN n DO7 n DO8 n Service Pin
Status am Ausgang 1-8
Langsames Blinken = OK Rasches Blinken = Antwort vom Gateway in 10 Min. nach Netzwerksinstallation Dauernd Ein = Fehler Dauernd Aus = Fehler
Blinken = Aktiver Alarm / nicht quittiert Dauernd Ein = Aktiver Alarm / quittiert
Eksterne Kommunikation
Netzwerksinstallation
Sicherheitsabstand einhalten!
Nieder- und Hochspan­nung dürfen nicht an die gleiche Ausgangsgruppe angeschlossen werden.
Ein kleines Modul (Option board) lässt sich auf der Hauptplatine des Reglers platzieren. Das Modul ist später im Dokument beschrieben.
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User Guide | Netzwerksteuerung AK-SM 720
Punkt
Analoge Eingänge auf 1 - 11
Solid State Aus­gänge auf 12 - 15
Relais oder AKV Spule zB 230 V AC
S
Pt 1000 ohm/0°C
Signal
S1 S2 Saux1 Saux2 SSA SdA
Punkt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Typ AI1 AI2 AI3 AI4 AI5 AI6 AI7 AI8 AI9 AI10 AI11
24 und 25 werden bei "Option board" benutzt
Punkt 12 13 14 15 16 17 18 19
Typ DO1 DO2 DO3 DO4 DO5 DO6 DO7 DO8
Signal Typ
Pt 1000
Klemme 15 & 27: 12 V max. 100 mA in insgesamt.
Klemme 16 & 28: 5 V max 100 mA in insgesamt.
Klemme 17, 18, 29, 30: (Kabelabschirmung)
Relaisausgänge auf 16 - 19
P
AKS 32R
3: Braun
2: Blau
1: Schwarz
P0A P0B PcA PcB
AKS 32
3: Braun
2: Schwarz
1: Rot
U
...
On/Off Ext.
Haupts­chalter
Tag/ Nacht
Tür
DO
AKV
AKV
Verd. 1 Verd. 2 Lüfter 1 Alarm Licht Rahmen­heizung Abtau­ung
Option Board
Siehe Signal auf der Seite des Moduls.
AKS 32R
-1 - xx bar
AKS 32
-1 - zz bar
0 – 5 V 0 – 10 V
Aktiv bei:
Geschlos-
sen
/
Offen
Aktiv bei:
On
/
Off
Signal Modul Punkt Klemme Signal Typ / Aktiv bei
1 (AI 1) 1 - 2
2 (AI 2) 3 - 4
3 (AI 3) 5 - 6
4 (AI 4) 7 - 8
5 (AI 5) 9 - 10
6 (AI 6) 11 - 12
7 (AI 7) 13 - 14
8 (AI 8) 19 - 20
9 (AI 9) 21 - 22
10 (AI 10) 23 - 24
11 (AI 11) 25 - 26
1
12 (DO 1) 31 - 32
13 (DO 2) 33 - 34
14 (DO 3) 35 - 36
15 (DO 4) 37 - 38
16 (DO 5) 39 - 41
17 (DO6) 42 - 44
18 (DO7) 45 - 47
19 (DO8) 48 - 50
24 -
25 -
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User Guide | Netzwerksteuerung AK-SM 720
Ausbaumodul AK-XM 101A
Funktion
Das Modul beinhaltet 8 analoge Eingänge für Fühler, Druckmessumformer, Spannungssignale und Kontaktsignale.
Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt von dem in der Reihe vor ihm liegenden Modul. Die Spannungsversorgung für einen Druckmessumformer hat entweder vom 5-V-Ausgang oder vom 12-V-Ausgang zu erfolgen abhängig vom Typ des Druckmessumformers.
Leuchtdioden
Nur die beiden oberen werden angewandt. Sie haben folgende Bedeutung:
• Versorgungsspannung am Modul
• Kommunikation mit dem Regler ist aktiv (Rot = Störung)
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User Guide | Netzwerksteuerung AK-SM 720
Punkt
S
Pt 1000 ohm/0°C
Ganz oben befindet sich der Signaleingang die linke der bei­den Klemmen.
Ganz unten befindet sich der Signaleingang die rechte der beiden Klemmen.
Signal
S1 S2 Saux1 Saux2 SSA SdA
Signal Typ
Pt 1000
Punkt 1 2 3 4
Typ AI1 AI2 AI3 AI4
Punkt 5 6 7 8
Typ AI5 AI6 AI7 AI8
Klemme 9 & 16: 12 V max. 100 mA in insgesamt.
Klemme 10 & 15: 5 V max 100 mA in insgesamt.
Klemme
11, 12, 13, 14:
(Kabelabschirmung)
P
AKS 32R
3: Braun
2: Blau
1: Schwarz
P0A P0B
AKS 32
3: Braun
2: Schwarz
1: Red
PcA PcB
U
...
On/Off Ext.
Haupts­chalter
Tag/ Nacht
Tür
AKS 32R
-1 - xx bar
AKS 32
-1 - zz bar
0 – 5 V 0 – 10 V
Aktiv bei:
Geschlos-
sen
/
Offen
Signal Modul Punkt Klemme
1 (AI 1) 1 - 2
2 (AI 2) 3 - 4
3 (AI 3) 5 - 6
4 (AI 4) 7 - 8
5 (AI 5) 17 - 18
6 (AI 6) 19 - 20
7 (AI 7) 21 - 22
8 (AI 8) 23 - 24
Signal Typ /
Active bei
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Ausbaumodul AK-XM 102A / AK-XM 102B
Funktion
Das Modul beinhaltet 8 Eingänge für EIN/AUS-Spannungssignale.
Signal
AK-XM 102A ist für Niederspannungssignale AK-XM 102B ist für hochspannungssignale
Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt von dem in der Reihe vor ihm liegenden Modul.
Light-emitting diodes
Sie haben folgende Bedeutung:
• Versorgungsspannung am Modul
• Kommunikation mit dem Regler ist aktiv (Rot = Störung)
• Zustand der einzelnen Eingänge 1 bis 8 (leuchtet = Spannung)
AK-XM 102A
Max. 24 V
On/Off: On: DI > 10 V AC Off: DI < 2 V AC
AK-XM 102B
Max. 230 V
On/Off: On: DI > 80 V AC Off: DI < 24 V AC
© Danfoss | DCS (vt) | 2020.01 BC041586425769de-000601 | 15
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Punkt
DI
AK-XM 102A: Max. 24 V AK-XM 102B: Max. 230 V
Signal Aktiv bei
Ext. Haupt­schalter
Tag/ Nacht
Sicherh. Verd. 1
Sicherh. Verd. 2
Geschlossen
(Spannung)
/
Offen
(keine
Spannung)
Punkt 1 2 3 4
Typ DI1 DI2 DI3 DI4
Punkt 5 6 7 8
Typ DI5 DI6 DI7 DI8
Signal Modul Punkt Klemme Aktiv bei
1 (DI 1) 1 - 2
2 (DI 2) 3 - 4
3 (DI 3) 5 - 6
4 (DI 4) 7 - 8
5 (DI 5) 9 - 10
6 (DI 6) 11 - 12
7 (DI 7) 13 - 14
8 (DI 8) 15 - 16
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User Guide | Netzwerksteuerung AK-SM 720
Ausbaumodul AK-XM 204A / AK-XM 204B
Funktion
Das Modul beinhaltet 8 Relaisausgänge.
Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt von dem in der Reihe vor ihm liegenden Modul.
Nur AK-XM 204B Übersteuerung des Relais
8 Umschalter auf der Front ermöglichen die Übersteuerung der Relaisfunktion. Entweder in Position AUS oder EIN. In Position Auto übernimmt der Regler die Steuerung.
Leuchtdioden
Es sind zwei Leuchtdiodenreihen vorhanden. Sie haben folgende Bedeutung: Linke Reihe:
• Versorgungsspannung am Modul
• Kommunikation mit dem Regler ist aktiv (Rot = Störung)
• Status auf die Ausgänge DO1 bis DO8 Rechte Reihe:
• Übersteuerung der Relais Leuchtend = Übersteuerung Aus = keine Übersteuerung
AK-XM 204A AK-XM 204B
Sicherungen
Hinter dem Oberteil befindet sich für jeden Ausgang eine Sicherung.
Max. 230 V
AC-1: max. 4 A (ohmic) AC-15: max. 3 A (Inductive)
AK-XM 204B Übersteuerung des Relais
Sicherheitsabstand einhalten!
Nieder- und Hochspan­nung dürfen nicht an die gleiche Ausgangsgruppe angeschlossen werden.
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Punkt
Punkt 1 2 3 4 5 6 7 8
Typ DO1 DO2 DO3 DO4 DO5 DO6 DO7 DO8
DO
Signal Aktiv bei
Verd. 1
Verd. 2
Lüfter 1
Alarm
On
/
Off
Signal Modul Punkt Klemme Aktiv bei
1 (DO 1) 25 - 27
2 (DO 2) 28 - 30
3 (DO 3) 31 - 33
4 (DO 4) 34 -36
5 (DO 5) 37 - 39
6 (DO 6) 40 - 42
7 (DO 7) 43 - 45
8 (DO 8) 46 - 48
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Ausbaumodul AK-XM 205A / AK-XM 205B
Funktion
Das Modul beinhaltet: 8 analoge Eingänge für Fühler, Druckmessumformer, Spannungssignale und Kontaktsignale. 8 Relaisausgänge.
Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt von dem in der Reihe vor ihm liegenden Modul.
Nur AK-XM 205B Übersteuerung des Relais
8 Umschalter auf der Front ermöglichen die Übersteuerung der Relaisfunktion. Entweder in Position AUS oder EIN. In Position Auto übernimmt der Regler die Steuerung.
Leuchtdioden
Es sind zwei Leuchtdiodenreihen vorhanden. Sie haben folgende Bedeutung: Linke Reihe:
• Versorgungsspannung am Modul
• Kommunikation mit dem Regler ist aktiv (Rot = Störung)
• Status auf die Ausgänge DO1 bis DO8
Rechte Reihe:
• Übersteuerung der Relais Leuchtend = Übersteuerung Aus = keine Übersteuerung
Sicherungen
Hinter dem Oberteil befindet sich für jeden Ausgang eine Sicherung.
AK-XM 205A AK-XM 205B
max. 10 V
Max. 230 V
AC-1: max. 4 A (ohmic) AC-15: max. 3 A (Inductive)
Sicherheitsabstand einhalten!
Nieder- und Hochspannung dürfen nicht an die gleiche Ausgangsgruppe angeschlossen werden.
AK-XM 205B Übersteuerung des Relais
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Punkt
S
Pt 1000 ohm/0°C
Signal Signal
Typ
S1 S2 Saux1
Pt 1000
Saux2 SSA SdA
Punkt 1 2 3 4 5 6 7 8
Typ AI1 AI2 AI3 AI4 AI5 AI6 AI7 AI8
Klemme 9 & 21: 12 V max. 100 mA in insgesamt.
Klemme 10 & 22: 5 V max 100 mA in insgesamt.
Klemme 11, 12, 23, 24 :
(Kabelabschirmung)
Punkt 9 10 11 12 13 14 15 16
Typ DO1 DO2 DO3 DO4 DO5 DO6 DO7 DO8
P
AKS 32R
AKS 32
U
On/Off
DO
3: Braun
2: Blau
1: Schwarz
3: Braun
2: Schwarz
1: Red
P0A P0B PcA PcB
...
Ext. Haupt­schalter
Tag/ Nacht
Tür
Verd. 1 Verd. 2 Lüfter 1 Alarm Licht
Rahmen­heizung Abtau­ung
AKS 32R
-1 - xx bar
AKS 32
-1 - zz bar
0 – 5 V 0 – 10 V
Aktiv
bei:
Geschl-
osen
/
Offen
Aktiv
bei:
on
/
Off
Signal Modul Punkt
1 (AI 1) 1 - 2
2 (AI 2) 3 - 4
3 (AI 3) 5 - 6
4 (AI 4) 7 - 8
5 (AI 5) 13 - 14
6 (AI 6) 15 - 16
7 (AI 7) 17 - 18
8 (AI 8) 19 -20
9 (DO 1) 25 - 27
10 (DO 2) 28 - 30
11 (DO 3) 31 - 33
12 (DO 4) 34 - 36
13 (DO 5) 37 - 39
14 (DO6) 40 - 42
15 (DO7) 43 - 45
16 (DO8) 46 - 48
Klemme
Signal Typ /
Aktiv bei
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Ausbaumodul AK-XM 107A
Funktion
Das Modul enthält 8 Eingänge für die Pulszählung. Alternativ kann der Eingang zur Registrierung eines Ein-/Aus-Signals verwendet werden. (DI-Funktion).
Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt von dem in der Reihe vor ihm liegenden Modul.
Leuchtdioden
Sie haben folgende bedeutung:
• Versorgungsspannung am Modul
• Kommunikation mit dem Regler ist aktiv (Rot = Störung)
(Es gibt für die einzelnen Signaleingänge keine Leuchtdiodenanzeige)
Signal
Das Signal wird gemäß DIN 43864 registriert. Anstiegszeiten und Abfallzeiten müssen kürzer als 5 ms sein. Ein- und Auszeiten müssen länger als 30 ms sein.
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Punkt
CI
Punkt 1 2 3 4
Typ CI1 CI2 CI3 CI4
Punkt 5 6 7 8
Typ CI5 CI6 CI7 CI8
Signal Aktiv bei
Puls - - -
Signal Modul Punkt Klemme Aktiv bei
1 (CI 1) 1 - 2 - - ­2 (CI 2) 3 - 4 - - ­3 (CI 3) 5 - 6 - - ­4 (CI 4) 7 - 8 - - ­5 (CI 5) 9 - 10 - - ­6 (CI 6) 11 - 12 - - ­7 (CI 7) 13 - 14 - - ­8 (CI 8) 15 - 16 - - -
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Ausbaumodul AK-OB 110
Funktion
Das Modul beinhaltet 2 analoge Spannungsausgänge von 0 – 10 V.
Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt vom Reglermodul.
Placing
Das Modul ist auf der Platine im Inneren des Reglermoduls platziert.
Punkt
Die beiden Ausgänge haben Punkt 24 und 25. Sie werden auf einer früheren Seite gezeigt, auf der auch der Regler beschrieben ist.
Max. Belastung I < 2.5 mA R > 4 kohm
AO
AO 0 – 10 V
Modul
Punkt 24 25
Typ AO1 AO2
1
AO2
AO1
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Stromversorgungsmodul AK-PS 075 / 150
Funktion
24 V Versorgung an Regler.
Spannungsversorgung
110 V AC oder 240 V AC 50/60 Hz
Platzierung
An der Wand oder auf DIN-Schiene
Leistung
Typ Ausgangsspannung Ausgangsstrom Leistung
AK-PS 075 24 V DC 0.75 A 18 VA
AK-PS 150 24 V DC
(justierbar)
Maße
Typ Höhe Breite
AK-PS 075 90 mm 36 mm
AK-PS 150 90 mm 54 mm
1.5 A 36 VA
Anschlüsse
Versorgung an ein Regler
AK-PS 075
AK-PS 150
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Vorwort zur Design
In den meisten Fällen wird der Systemmanager die Steuerung ohne eine Form von Zusatzmodulen erledigen können. Nur bei der Verbrauchsmessung, bei Verwendung vieler Relais oder bei Verwendung Boole’scher Funktionen werden Ausbaumodule benötigt werden.
Bitte folgendes beachten bei der Planung von der Anzahl der Ausbaumodule. Evtl. kann ein Signal geändert werden, so dass ein Extra Modul nicht nötig ist.:
• Ein On/Off-Signal kann auf 3 Weisen empfangen werden. Entweder als eine Kontaktfunktion am Analogen Eingang oder als Spannung auf entweder dem Nieder- oder Hochspan­nungsmodul.
Funktionen
Uhrfunktion
Uhrfunktion und Sommer/Winterzeitwechsel sind im Regler vorgesehen. Die Einstellung der Uhr wird bei Spannungsabfall beibehalten.
Start/Stopp des Systemmanagers
Die Regelung lässt sich mithilfe der Software starten und stoppen. Sie kann nicht mit einer Schaltfunktion gestoppt werden.
Alarmfunktion
Soll der Alarm zu einem Signalgeber geleitet werden, ist ein Relaisausgang zu benutzen.
Anlagensteuerungen
Einige der möglichen Anlagensteuerungen benötigen Eingangssignale oder Ausgangssignale.
• Wochenzeitplan mit den Geschäftsöffnungszeiten
Wenn auf "Tag" übersteuert werden soll, ist eine Schaltfunktion erforderlich. Wenn auf "Nacht" übersteuert werden soll, ist eine Schaltfunktion erforderlich.
• Ein On/off-Ausgangssignal kann auf 2 Weisen abgegeben werden. Entweder als Relaiskontakt oder mit Solid state. Der Primäre unterschied ist die zugelassene Belastung og das der Relaiskontakt ein abschaltkontakt hat.
Nachfolgend wird eine Reihe von Funktionen und Anschlussmög­lichkeiten beschrieben, die bei der Planung der Regelung in Betracht kommen können. Der Regler umfasst mehr Funktionen als die hier Angeführten, die hier nur Erwähnung finden, um den Bedarf an Anschlüssen festlegen zu können.
• Beleuchtungssteuerung
Es können Signale von zwei Lichtfühlern empfangen werden. Jeder Fühler benötigt einen analogen Eingang. Es können bis zu 8 Zonen gesteuert werden. Jede Zone benötigt einen Relaisausgang oder einen Triac-Ausgang.
• Adaptive Rahmenheizung
Es können Signale von zwei Taupunktfühlern empfangen werden. Jeder Fühler benötigt zwei analoge Eingänge.
• Verbrauchsmessung
Bei der Verbrauchsmessung muss ein Ausbaumodul zur Pulszählung verwendet werden. Ein Synchronisiersignal erfordert einen analogen oder einen digitalen Eingang. Ein Tarifsignal erfordert einen analogen oder einen digitalen Eingang. Es können zwei Tarifsignale empfangen werden.
• Spitzenlastbegrenzung
Die Funktion benötigt ein Signal von einer Verbrauchsmessung. Es kann mit bis zu 10 Relais geschaltet werden.
• Wochenzeitpläne für Tag-/Nachtbetrieb
Übersteuerung eines Zeitplans erfordert ein Schaltsignal
• Wochenzeitplan für die Beleuchtung
A switch signal will be required to override a schedule
• Weekly schedule for light
Übersteuerung eines Zeitplans erfordert ein Schaltsignal
• Inject ON-Funktion (schließt bei Betriebsstörungen an den Verdi­chtern die Expansionsventile der Verdampfersteuerung)
Die Funktion kann über Datenkommunikation aktiviert werden oder sie kann unter Umgehung des Systemmanagers über Kabel erfolgen
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Datenfernübertragung
Das Reglermodul verfügt über Anschlüsse für LON­Datenkommunikation. Die Installationsanforderungen sind in einem separaten Dokument beschrieben.
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Anschlüsse
Prinzipiell finden sich folgende AnschlussTypen:
Analoge Eingänge "AI”
Dieses Signal ist an zwei Klemmen anzuschließen. Es können folgende Signale empfangen
werden:
• Temperatursignal von einem Pt 1000
Ohm Temperaturfühler
• Kontaktsignal, wobei der Eingang kurzge-
schlossen beziehungsweise geöffnet wird
• Spannungssignal von 0 bis 10 V
• Signal von einem Druckmessumformer
typ AKS 32 oder AKS 32R.
FDie Spannungsversorgung des
Druckmessumformers erfolgt von der Klemmenreihe des Moduls, wo sowohl eine 5 V als auch eine 12 V Versorgung vorhanden ist. Bei der Programmierung ist der Druckbereich des Druckmessum-
formers einzustellen.
EIN/AUS-Spannungseingänge “DI”
Dieses Signal ist an zwei Klemmen anzuschließen.
• Das Signal muss 2 Niveaus haben, ent-
weder “0” V oder “Spannung” am Eingang.
Für diesen Signaltyp gibt es zwei ver-
schiedene Ausbaumodule:
- Niederspannungssignale z.B. 24 V
- Hochspannungssignale z.B. 230 V.
Bei der Programmierung ist die Funktion einzustellen:
• Aktiv, bei spannungslosem Eingang
• Aktiv, bei unter Spannung liegendem
Eingang.
EIN/AUS-Ausgangssignale “DO”
Es gibt zwei Typen, und zwar:
• Relaisausgänge Alle Relaisausgänge haben
Wechselkontakt, um die gewünschte Funktion bei spannungslosem Regler möglich zu machen.
• Solid state-Ausgänge Der Ausgang lässt sich ähnlich wie ein Relaisausgang mit einem externen Relais verbinden. Der Ausgang ist nur am Reglermodul
vorhanden.
Bei der Programmierung ist die Funktion einzustellen:
• Aktiv, bei aktiviertem Ausgang
• Aktiv, bei deaktiviertem Ausgang.
Analoges Ausgangssignal “AO”
Dieses Signal ist anzuwenden, wenn ein Steuersignal an einen externen Apparat, z.B. einen Frequenzumrichter, gesandt werden soll. Bei der Programmierung ist der Signalbereich einzustellen. 0 – 5 V, 1 – 5 V, 0 – 10 V or 2 – 10 V.
Pulszählereingänge
Dieses Signal ist anzuwenden, wenn eine Verbrauchsmessung erfolgen soll.
Begrenzungen
Da das System, was die Anzahl der angeschlossenen Einheiten betrifft, äußerst flexibel ist, ist zu kontrollieren, ob mit der getroff­enen Wahl, die wenigen auferlegten Grenzen eingehalten werden. Die Komplexität des Reglers bestimmt sich aus der Software, der Größe des Prozessors und der Größe des Speichers. Der Regler verfügt dabei über eine bestimmte Anzahl von Anschlüssen, von denen Daten erfasst werden können, und andere, die mit Relais gekoppelt sind.
An der Datenkommunikationen darf es max. 200 Regler geben. Max. 120 St. des Typs EKC und max. 15 verschiedene Typen und Softwareversionen.
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• Die Summe aller Anschlüsse darf 80 Stck. nicht überschreiten.
• Die Anzahl der Ausbaumodule ist zu begrenzen, die Gesamtleistung darf 32 VA (einschließlich Regler) nicht überschreiten.
• Es dürfen nicht mehr als 5 Druckmessumformer an ein Reglermodul angeschlossen werden.
• Es dürfen nicht mehr als 5 Druckmessumformer an ein Ausbaumodul angeschlossen werden.
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Design von eine Verdichter- und Verflüssigerregelung
Vorgehensweise:
1. Fertigen Sie eine Skizze der aktuellen Anlage an.
2. Kontrollieren Sie, ob die Reglerfunktionen für die gewünschte Anwendung ausreichen.
3. Überlegen Sie, welche Anschlüsse vorgenommen werden müssen.
4. Benutzen Sie ein Planungsschema. / Notieren Sie alle Anschlüsse./Zusammenzählen.
5. Sind am Reglermodul ausreichend Anschlüsse vorhanden? Wenn nicht, lässt sich dies durch Änderung eines Ein/ Aus-Eingangssignals von einem Spannungssignal in ein Kontaktsignal erzielen, oder ist ein Ausbaumodul vorzusehen?
6. Beschließen Sie, welche Ausbaumodule angewandt werden sollen.
7. Kontrollieren Sie, ob die Begrenzungen eingehalten werden.
8. Berechnen Sie die Gesamtlänge der Module.
9. Verkoppeln der Module.
10. Die Anschlussstellen sind festzulegen.
11. Fertigen Sie ein Anschlussdiagramm oder ein Symboldiaramm an.
12. Spannungsversorgung / Stromversorgungsgröße.
1. Skizze
Fertigen Sie eine Skizze der aktuellen Anlage an.
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2. Systemfunktionen
Anwendung
Steuerung der Datenkommunikationen an Kälteanlagen
Steuerung der Datenkommunikationen für Externe Bedienung
Alarme weitersenden und daten speichern x
Lokale Datenkommunikation
LON RS485 zusammen mit
- Reglern Typ EKC
- Reglern Typ AK
- Frequenzumformer Typ AKD MODBUS zu mit Reglern vom selben Typ die
MODBUS Kommunikation haben TCP/IP zusammen mit anderen AK-SM x TCP/IP für AK-PI 200 und weiter an Reglern mit
DANBUSS Max. Anzahl Reglern (Adressen) am einen Net-
zwerk
Externe Datenkommunikation
Via Modem und Telefonnetz x Via TCP/IP und Internet x
Alarmhandtierung
LOG von Alarmen x Weiterleitung von Alarmen an Systemsoftware x
Ein Relais kann als Alarmrelais definiert werden x
Anlagensteuerungen
Wochenplan mt Geschäftsöffnungszeiten x Wochenplan mit relativer Zeitangabe gemäss die
Öffnungszeit ON/OFF Regelung 5 Wochenplan für anwendung zusammen mit Tag/
Nachtbetrieb und Abtaustart Wochenpläne mit der kontaktfunktion
übersteuern
Wechsel zwischen Tagesbetrieb und Nachtbetrieb
Abtaustart
Koordinierte Abtauung (Gemeinsamer start nach Abtauung)
Inject ON Funktion (Schliesst die Expansionsven­tile der Verdampferregelung bei Betriebsstörun­gen an Verdichtern)
P0-Steuerung 5 / 120 sections
Lichtsteuerung
Adaptive Rahmenheizung
Adaptive Abtauung
Verbrauchsmessung 8 Spitzlastbegrenzung x Synchronisierungssignal x
200, doch max. 120 EKC inkl. SLV
max. 30 controllers
max. 30 controllers
x
x
x
x
x
x
10
10
Max. 20 groups of
Max. 20 groups of
x
5 / 120 sections
2 light sensors,
8 relais, 8 zones
3 groups /
30 sections 10 groups /
30 sections
LOG
Speichert LOG-Daten von den angeschlossenen Reglern
Benutzerregistrierung
Benutzerfläche mit Passwort und Autorisationsebene
Event Historie x
Bedienung
Via PC und software Typ AK-ST x
Uhr
Uhrfunktion mit Batteriebackup x Die Uhr im Regler wird nach Stromausfall wieder
eingestellt
Sicherheit
Kommunikationskontrolle x Watchdog-Funktion mit Einstellung der
Intervallzeit Datenkommunikation mit "I'am a live" Information x Hohes Niveau von Sicherheit gegen unerwün-
schter Benutzerzugang
x
x
x
x
x
Weitere Angaben zu den Funktionen ("2" fortsetzung)
Hier findet man etwas mehr über einige der Funktionen, die einen Eingang oder einen Ausgang benutzen müssen.
Modemanschluss
Es wird empfohlen, dass die Versorgungsspannung zum Modem über ein Relais erfolgt, so dass der Systemmanager das Modem kontrolliert hochfahren kann.
Übersteuerungsfunktion “Inject On”
Die Funktion schließt das Expansionsventil in der Verdampfersteuerung, wenn alle Verdichter gestoppt sind. Die Funktion lässt sich mittels Datenkommunikation auslösen oder kann über einen Relaisausgang verdrahtet werden.
Boole’sche Funktionen
Eine Funktion in der Systemeinheit ermöglicht es, einige logische Funktionen zu konstruieren. Die Funktionen können sowohl Eingänge als auch Ausgänge haben. Die Funktion ist in einem separaten Dokument beschrieben. Dieses finden Sie unter der Literaturnummer RC8CA. Diese Konstruktion von Boole’schen Funktionen sollte von ausgebildetem Personal vorgenommen werden.
Die Funktionen sind im Kapitel 5 näher beschrieben.
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3. Anschlussmöglichkeiten
Nachfolgend eine Übersicht über die verfügbaren Anschlüsse. Die Texte stehen im Zusammenhang mit dem auf der nächsten Seite befindlichen Schema.
Analoge Eingänge
Temperaturfühler
Es kann bis zu 3 Fühlern zur Messung des Taupunkts und 4 Stück für Boolean logic angeschlossen werden.
Druckmessumformer
Ein Druckmessumformer von Typ AKS 32 oder AKS 32R kann Signal an 5 Reglen liefern.
Spannungssignal
• 0 – 10 V
Ist bei Empfang eines Signals von einer anderen Steuerung zu
benutzen.
Beispielsweise ein Signal von einem Taupunktfühler. (Ein
Taupunktfühler liefert zwei Signale – ein Temperaturfühlersignal und ein Spannungssignal)
On/Off-Eingänge
Kontaktfunktion (bei einem analogen Eingang) oder Spannungssignal (bei einem Ausbaumodul)
• Kontakte zum Übersteuern eines Wochenzeitplans
• Kontakte zum Übersteuern der Beleuchtungssteuerung
• Signal zur Registrierung von Tarifniveaus
Pulszählereingang (an einem Ausbaumodul)
• Beispielsweise zur Energieregistrierung
On/off-Ausgänge
Relaisausgänge
• Versorgungsspannung an Modem
• Watch dog Funktion
• Injection On Funktion (Signal an die Verdampfersteuerung. Ein je Sauggruppe)
• Alarmrelais
• Lichtsteuerung
• Spitzlastbegrenzung
Solid state outputs
Die Solid state Ausgänge am Reglermodul können für die gleichen Funktionen wie die unter “Relaisausgänge” Angeführten benutzt werden. (Bei Spannungsausfall am Regler ist der Ausgang immer “Aus”.)
Beispeil
• AK-SM 720 ist mit Datenkommunikation an EKC Reglern
• Modemanschluss für Alarmweiterleitung (an Systemsoftware AKM)
• Modemanschluss für externe bedienung (an Service tool)
• Alarmuausgang
• Kontakt für Nullstellung der Alarme
• Verbrauchsmessung, bei der Impulse von einer externen Einheit empfangen werden.
Das Beispiel ist auf der nächstne Seite zu sehen. Das Resultat wird, das folgende Module eingesetzt werden soll:
• AK-SM 720 Regler
• AK-XM 107A Pulsmodul
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4. Plannungsschema
Das Schema hilft zu ermitteln, ob im Systemmanager genügend Ein- und Ausgänge vorhanden sind. Reicht die Anzahl nicht aus, ist der Systemmanager mit einem oder mehreren der angeführten Ausbaumodule zu erweitern.
Halten Sie fest, wie viele Anschlüsse benötigt werden, und zählen Sie zusammen.
Analoge Eingänge
Temperatursignal vom Taupunktsfühler (max. 3) Spannungssignal vom Taupunktsfühler (max. 3) Spannungssignal von einen Lightfühler (max. 2)
Analoges Eingangssignal
Beispiel
On/off Spannungssignal
Beispiel
On/off Spannungssignal
Beispiel
Pulsmodul
Beispiel
On/Off Ausgangssignal
Beispiel
7
Begrenzungen
On/off Eingänge Kon-
takt
Kontakt für Übersteuerung von Wochenplan für Tag/Nachtbetr. Kontakt für Übersteuerung von Wochenplan für Licht
Pulssignal von Zähler für Elekt., Gas, Wasser u.s.w. 1 On/Off Signal über Tarifwechsel Pulsdruck für Stop von Alarm 1
On/off Ausgänge
Spannungsversorging an das Modem (reset-funktion) 1 Alarmrelais 1 Lichtzonen (bis zu 8 Relais)
5. Spitzlastbegrenzung (bis zu 10 Relais)
6. Summe der Anschlüsse zur Regelung 1 1 2 Summe = max. 80
Anzahl Anschlüsse auf einem Systemmanager 11 11 0 0 0 0 0 0 8 8
Evtl. Fehlende Anschlüsse 0 - - 1 0
Die fehlenden Anschlüsse müssen von einem oder mehreren Ausbaumodulen geholt werden: Summe des Effekts
AK-XM 101A (8 Analoge Eingänge) __ Stck. je 2 VA = __ AK-XM 102A (8 Digitale niederspan.eingänge) __ Stck. je 2 VA = __ AK-XM 102B (8 Digitale hochspann.eingänge) __ Stck. je 2 VA = __ AK-XM 107A (8 Pulseingänge) 1 __ Stck. je 2 VA = __ AK-XM 204A / B (8 Relais-ausgänge) __ Stck. je 5 VA = __ AK-XM 205A / B (8 Analoge Eing. + 8 Relaisausg.) __ Stck. je 5 VA = __
24 V 230 V
Druckmessum­former: Max. 5 Stück je Modul
Boolesche Logik: Es gibt Begrenzun­gen in der Anzahl der Funktionen. Siehe separates Dokument RC8CA.
1 Stck. je 8 VA = 8 Summe = Summe=max. 32VA
Beispiel: Keine der 3 Be­grenzungen sind überschritten => OK
30 | BC041586425769de-000601 © Danfoss | DCS (vt) | 2020.01
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