Danfoss AK-PI 300 User guide [de]

User Guide
Interfacemodul
AK-PI 300
ADAP-KOOL® Refrigeration control systems
Einführung
Funktion
Das AK-PI 300 ist ein Zwischenglied, um Regler vom Typ Dai­kinüber einen Systemmanager, z. B. AK-SM 720 oder ähnlich, bedienen zu können. Die eigentliche Bedienung der Regler erfolgt mit einem AK-ST
500.
Daikin-Einheiten dienen der Datenübertragung, bei der die Kommunikation über eine Daikin Komm.-Box oder ein Daikin RTD-Netzwerk gesteuert wird . Die drei Einheiten: „Außeneinheit“, „Verstärker“ und „Inneneinheit“ können an die Komm.-Box und an die „Inneneinheit“ des RTD-Netzwerks angeschlossen werden.
Anwendung
Das AK-Pi 300 wird in Anlagen verwendet, deren Systemeinheit ein AK-SM 720 ist und in denen es einen oder mehrere Daikin­Einheiten gibt. AK-PI 300 verbindet die Kommunikation zum Daikin, damit der Systemmanager alle Regler der Anlage darstellen kann. Daikin-Einheiten werden auf gleiche Art zusammen mit LON RS 485-Reglern und MODBUS-Reglern dargestellt. Alle Regler sind sichtbar und können über die Netzwerkliste des Systemmanagers bedient werden. Die Netzwerkliste rechts zeigt zwei RTD-Netzwerke und eine Außeneinheit. Die Außeneinheit ist über eine Komm.-Box ange­schlossen.
Prinzip
Die Verbindung zwischen dem Systemmanager und der AK-PI 300 erfolgt über TCP/IP. In der ganz einfachen Verbindungsart können die beiden Einhei­ten über ein Kreuzkabel miteinander verbunden werden. Die IP-Adressen werden hierbei als statische Adressen eingestellt.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie statisch oder dynamisch wäh­len sollen, gibt es folgende Faustregel:
Dynamisch ist einfacher. Hierbei vergibt der Router selbst eine Adresse an den Systemmanager und eine andere an die PI-Einheit. Diese Lösung sollten Sie jedoch nur wählen, wenn es sich um eine geschlossene Anlage ohne Kontakt zu einer externen Bedien­schnittstelle handelt.
Bei statisch müssen Sie sich selbst ein paar Adressen von Ihrer lokalen IT-Abteilung besorgen, und Sie müssen die Adressen in den beiden Einheiten einstellen. Diese Lösung ist immer zu ver­wenden, wenn von einer externen Servicerma Bedienschritte an der Anlage vorgenommen werden sollen, z. B. Protokollerfassung, Alarmhandhabung oder Service.
Inhalt
Einführung .......................................................................................................... 2
Installation .......................................................................................................... 4
Anforderungen und Bezeichnungsweise ................................................ 6
Bestellung ........................................................................................................... 8
Daten .................................................................................................................... 8
2 Manual RS8GP103 © Danfoss 12-2015 AK-PI 300
Anzahl der Daikin-Einheiten
Eine Komm.-Box und drei RTD-Einheiten können an ein einzelnes AK-PI 300 angeschlossen werden. Bei mehr müssen 2 (x) AK-PI 300-Einheiten verwendet werden. An einen Systemmanager können bis zu zwei AK-PI 300 angeschlossen werden, d.h. bis zu 2 Komm.-Boxen und 6 RTD-Einheiten. Gibt es zwei AK-PI 300-Einheiten, muss die Verbindung zum Systemmanager über einen Router oder einen „Switch“ erfolgen. (Bis zu 32 Außeneinheiten, 30 Verstärker und 64 Inneneinheiten können an eine einzelne Komm.-Box angeschlossen werden. Bis zu 16 Inneneinheiten können an eine einzelne RTD-Einheit angeschlossen werden.)
Adressen
Im Prinzip gibt es 3 Adressarten:
IP-Adressen
Sowohl der Systemmanager als auch die AK-PI 300 müssen eine eingestellte IP-Adresse haben. Die Adresse kann dynamisch oder statisch sein – die gewünschte Art wird mit einer Einstellung gewählt. Entscheidet man sich für statisch, muss man auch eine Adresse einstellen. Besteht von außen Zugang zur Anlage, so muss die Einstellung im Systemmanager AK-SM 720 immer auf statisch gesetzt werden, damit die Verbindung von außen stets die Adresse kennt und in Kontakt mit der Einheit kommen kann. (Die IP-Adresse wird in einem Menü eingestellt.)
Netzwerkadressen
In einem Netzwerk muss es immer einen und zwar nur einen Systemmanager geben, der der Master ist. Dies wird über die Adresseinstellung = 1 deniert. Dieser Systemmanager steuert die Kommunikation zu allen anderen Reglern im Netzwerk. Die PI-Einheit wird als ein Regler im Netzwerk angesehen, dessen Adresse in der IP Liste sichtbar ist. (Es können bis zu 2 PI-Einheiten an dem Systemmanager der Master ist - d.h. Adr. =1 - angeschlos­sen werden.) (Die Netzwerkadresse wird an der Vorderseite der Systemeinhei­ten und an der Vorderseite der PI-Einheiten eingestellt.) Stellen Sie am Systemmanager die Adresse 1 ein. Wenn es mehrere Systemmanager gibt (Slave-Netzwerk), so wer­den bei ihnen die Adressen 2 bis 10 eingestellt. An jeder PI-Einheit wird eine separate Adresse eingestellt. Wählen Sie die 12 oder höher, z. B. 21.
Kopplung Beim Einstellen des Systemmanagers muss auch ein Menü eingestellt werden, in dem die aktuelle AK-PI 300 zum Netzwerk hinzugewählt wird. Der Systemmanager erkennt hierauf den Weg zu den Daikin-Reglern. Der Systemmanager muss die Version 1.20 oder höher haben.
Regleradressen
Alle Regler im selben Netzwerk müssen verschiedene Adressen haben. Also alle Regler, die an einen Systemmanager auf eine der folgen­den Arten angeschlossen werden:
• LON-Kommunikation
• MODBUS-Kommunikation
• DANBUSS-Kommunikation or
• Daikin-Kommunikation.
Beginnen Sie mit den Adressen am Daikin RTD-NET. Anschließend am DANBUSS, falls erforderlich (über AK-PI 200). In einer Daikin-Komm.-Box können 3 Adressen registriert werden. Fügen Sie die Adressen dann zu den Daikin-Komm.-Box­Verbindungen hinzu. (Diese Adressnummern können Oset sein. Siehe nächste Seite.) Die Adressen am LON und MOD-Bus können höher eingestellt werden. An einen Systemmanager können max. 200 Regler angeschlossen werden.
AK-PI 300 Manual RS8GP103 © Danfoss 12-2015 3
Daikin Outdoor: Adressmöglichkeit 1 bis 32 Daikin Booster: Adressmöglichkeit 1 bis 30 Daikin Indoor: Adressmöglichkeit 1 bis 64 DANBUSS kommunikation: Adressmöglichkeit 1 bis 120 LON-kommunikation: Adressmöglichkeit 1 bis 999 MOD-bus kommunikation: Adressmöglichkeit 1 bis 247
Max. Anzahl Regler: 200 Stück
Installation
Vorbereitung von Adressen am Daikin-Netzwerk
Hinweis unten, welche Adressen die Einheiten haben, z.B.: Außen = 6 Verstärker = 1 Innen = 2
Diese müssen angepasst werden, um zu verhindern, dass die­se Adressen miteinander und mit anderen Regler-Adressen im Netzwerk in Konikt stehen. Adressen dürfen nicht dupliziert
werden.
Stellen Sie einen Wert für die Komm.-Box-Verbindung ein, sodass der Adresswert erhöht und eine Duplizierung vermieden wird. Z.B. 100, 200 und 300, wie im Bild rechts gezeigt. Bei den Werten handelt es sich um Werkseinstellungen. In der Netzwerkübersicht werden sie nacheinander als Oset an­gezeigt: 100 für außen (angezeigt als 106) 200 für Verstärker (angezeigt als 201) 300 für innen (angezeigt als 302).
RTD = 9600
Nur über Komm.-Box
Nur über Komm.-Box
Nur über Komm.-Box
Hinweis
• Die Adresse der Komm.-Box erfordert 3 Adressen, die eingestellte Adresse und zwei aufeinanderfolgende.
• RTD kann nur bei 9600 Baud betrieben werden.
• Verwenden Sie keine Inneneinheiten an der Komm.-Box: Wird eine Inneneinheit sowohl an eine RTD- als auch an eine Außeneinheit angeschlossen, kann das Scannen von Inneneinheiten an der Komm.-Box deaktiviert werden. Ansonsten werden sie zweimal im System angezeigt.
Vorbereitung der TCP/IP-Verbindung
Das AK-PI 300 muss eine Verbindung zum Systemmanager haben – sowohl physisch als auch über eine Software-Einstellung. Das kann auf eine der folgenden Arten erfolgen:
1. Anschluss a) Direkte Verbindung (wird nur verwendet, wenn es keine
externe Verbindung über einen Router gibt).
Als Kabel zwischen den beiden Einheiten muss ein
Kreuzkabel verwendet werden. (Hier wird immer eine statische IP-Adresse verwendet.) b) Die Einheiten werden über Kabel mit einem Router oder
"Switch" verbunden.
(Hier wird eine dynamische oder statische IP-Adresse
verwendet.)
2. Einstellung a) Router
- Dynamisch: Es gibt keine Einstellung im Router
- Statisch: Im Router muss ein statischer Adressenbereich eingestellt werden
b) AK-SM 720
- Wählen Sie statisch, wenn die Verbindung zwischen der Systemeinheit und dem AK-PI 300 über ein Kreuzkabel erfolgt oder wenn es von außen eine Verbindung zur Anlage gibt. Stellen Sie anschließend die IP-Adresse ein (eine IP-Adresse muss beim zuständigen IT-Verantwortlichen angefordert werden).
- Wählen Sie dynamisch, wenn es sich um eine geschlossene Anlage handelt und die beiden Einheiten an einen Router oder "Switch" angeschlossen werden.
c) Dem AK-PI 300 wird die IP-Adressierung entweder auf statisch
oder dynamisch eingestellt.
- Wählen Sie statisch, wenn die Verbindung zwischen der Systemeinheit und dem AK-PI 300 über ein Kreuzkabel erfolgt. Stellen Sie anschließend die IP-Adresse ein (eine IP-Adresse muss beim zuständigen IT-Verantwortlichen angefordert werden).
- Wählen Sie dynamisch, wenn es sich um eine geschlossene Anlage handelt und die beiden Einheiten an einen Router oder Switch angeschlossen werden.
1a)
1b)
Kreuzkabel
3. Wenn ein Router oder ein "Switch" angeschlossen ist, muss dieser eingeschaltet werden.
4 Manual RS8GP103 © Danfoss 12-2015 AK-PI 300
Vorbereitung des Systemmanagers
1. Stellen Sie dessen Adresse an der Vorderseite auf 1 ein (in einem Netzwerk muss es immer einen Systemmanager mit der Adresse 1 geben (1=Master)). Wenn es mehrere Netzwerke und damit mehrere Systemmanager gibt, müssen diese die Adressen 2 bis 10 haben.
2. Schließen Sie die Regler an die beiden Netzwerke LON- und MOD-Bus an. Schalten Sie die Regler ein und stellen Sie bei jedem Regler eine Adresse ein. Es darf keine Adressüberschnei­dungen geben – auch nicht mit Adressen am Daikin-NET, den 3 Adressen an der Komm.-Box oder den Adressen, die mit einem Oset angepasst wurden.
3. Legen Sie am Systemmanager Spannung an
4. Wenn eine statische IP-Adresse verwendet wird, muss diese
eingestellt werden
5. Drücken Sie auf den Service-PIN des Systemmanagers
Vorbereitung des AK-PI 300
1. Stellen Sie deren Adresse an der Vorderseite ein (z. B. auf 12)
(möglicher Bereich = 11-999)
2. Legen Sie Spannung an
3. Wenn eine statische IP-Adresse verwendet wird, muss diese
eingestellt werden
4. (Sie können zu diesem Zeitpunkt die „Service-PIN“-Funktion aktivieren.
Wenn Sie das tun, müssen Sie im nächsten Punkt die Scanfunktion nicht starten.)
Das erste Scannen durchführen
1. Starten Sie die Scanfunktion im Systemmanager – warten Sie das Ergebnis ab (die Regler an der LON- und MOD-Bus-Kommunikation werden jetzt gefunden und sind in der Netzwerkübersicht sichtbar).
2. Gehen Sie zur nächsten Seite der Netzwerkübersicht mit den IP-Registrierungen. Kontrollieren Sie, dass die AK-PI 300-Einheit registriert ist.
Kopplung
Denieren Sie, welche AK-PI 300-Einheit der Systemmanager kennen soll (es können mehrere Einheiten registriert sein, der Systemmanager mit Adresse = 1 kann jedoch nur 2 Einheiten steuern.
1. Im Systemmanager gibt es ein Menü, in dem man die Einstellung vornehmen muss. Gehen Sie zum Kongurationsmenü / zur Protokollschnittstelle (der Systemmanager muss die Version 1.20 oder neuer haben).
2. Wählen Sie die Adresse des AK-PI 300, die mit der Systemeinheit gekoppelt werden soll.
Perform scan number 2 and locate the Daikin units
Voraussetzung: Daikin-Einheiten müssen an ein AK-PI 300 am Mod-Bus-Terminal angeschlossen werden. (Dieser Ausgang ist an das Daikin-Mod­Bus-Protokoll angepasst und kann ausschließlich für Daikin-Einhei­ten verwendet werden.)
1. Führen Sie ein neues Scannen am Systemmanager durch. Warten Sie das Ergebnis ab. (Alle Regler sind jetzt gefunden.)
Daikin units
Wegen der weiteren Installation schlagen Sie im Handbuch für den Systemmanager nach.
AK-PI 300 Manual RS8GP103 © Danfoss 12-2015 5
Anforderungen und Bezeichnungsweise
Prinzip
• Die Installation der Datenkommunikation muss wie in der Anleitung RC8AC durchgeführt werden
• Die Bezeichnungsarten müssen stimmen.
• Bis 1 Komm.-Box + 3 RTD-Netzwerk-Einheiten können an eine einzelne AK-PI 300-Einheit angeschlossen werden.
• Bis zu zwei AK-PI 300-Einheiten können an einen einzelnen Systemmanager angeschlossen werden.
• Nur bei Adressen an der Komm.-Box kann ein Oset erfolgen.
• Adressnummern am RTD-Netzwerk müssen nicht auch Adres­snummern an einer AK-SM 720-Einheit sein.
• Eine Komm.-Box registriert 3 Adressen am Daikin-Mod-Bus-Netz­werk: eine voreingestellte + 2 nachfolgende. Die Einheiten am RTD-Netzwerk dürfen keine Adresse haben, die sich mit diesen 3 Adressen überschneidet.
• Netzwerkadressen Hier ist eine kleine Übersicht über die Netzwerke und die Adressen, die vorkommen können: 11:001 ist der steuernde Systemmanager 11:002 bis 11:010 sind untergeordnete Netzwerke, werden aber
von 11:001 gesteuert
(die Zahl „11“ hält die Netzwerke zusammen und kann nicht
geändert werden).
11:012 bis 11:999 sind Adressen für Einheiten am Netz. Die
Einheiten können AK-PI 300 oder „drahtlose“ Einheiten sein, oder es kann sich um Regler handeln, bei denen die Datenkommunikation über TCP/IP erfolgt.
1: xxx sind Regler, die unter dem steuernden Systemmanager
registriert sind
2: xxx sind Regler, die unter dem untergeordneten Netzwerk
Nummer 2 registriert sind.
6 Manual RS8GP103 © Danfoss 12-2015 AK-PI 300
Das Übersichtsbild zeigt folgende Informationen:
• Die Adresse des Systemmanagers, an den AK-PI 300 angeschlossen ist
• Den Status der Alarmübertragung
• Datum und Uhrzeit
• Die Qualität des Signals im DANBUSS-Netzwerk
Das Kongurationsbild gibt Zugang zu folgenden Punkten:
• Die Kongurationssperre wird nur verwendet, wenn eine statische IP-Adresse eingestellt werden soll.
• Unter „System setup“ können Sie der Einheit einen Namen geben
• Die IP-Einstellungen können vorgenommen werden
Beispiele für IP-Adressen
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Bestellung
Typ Funktion Anwendung Sprache Best.nr.
AK-PI 300 Interfacemodul
Bindeglied zwischen Systemmanager und Reglern mit Daikin Datenkommunikation
English, Deutsch, 080Z8526
Zubehör Transformermodul 230 V / 115 V bis 24 V AK-PS 075 18 VA Versorgung 080Z0053
Daten
Spannungsversorgung 24 V a.c. +/- 20%
Leistungsaufnahme AK-PI 300 12 VA
Während transport
Umgebung
Während betrieb
Kapselung
Werksto
Schutzart
Montage
Gewicht Ca. 600 g
Zulassungen EU-Niederspannungsrichtlinie und EMV-
Anforderungen werden eingehalten.
UL 873, CUUS
-40 bis 70°C
-20 bis 55°C , 0 bis 95% RH (nicht kondensierend) Keine Stosseinwirkungungen / Vibrationen
PC / ABS
IP10 , VBG 4
Für Einbau. Wandanbau oder DIN-Schiene.
LVD-getestet gem. EN 60730 EMV-getestet Immunität gem. EN 61000-6-2 Emission gem. EN 50081-1
UL le number: E166834
Die in Katalogen, Prospekten und anderen schriftlichen Unterlagen, wie z.B. Zeichnungen und Vorschlägen enthaltenen Angaben und technischen Daten sind vom Käufer vor Übernahme und Anwendung zu prüfen. Der Käufer kann aus diesen Unterlagen und zusätzlichen Diensten keinerlei Ansprüche gegenüber Danfoss oder Danfoss-Mitarbeitern ableiten, es sei denn, daß diese vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt haben. Danfoss behält sich das Recht vor, ohne vorherige Bekanntmachung im Rahmen des Angemessenen und Zumutbaren Ânderungen an ihren Produkten - auch an bereits in Auftrag genommenen - vorzunehmen. Alle i n dieser Pu blikation enthalten en Warenzeiche n sind Ei gentum der jeweilige n Firmen. D anfoss und das Danfoss-Logo sind Warenzeichen der Danfoss A/S. Alle Rechte vorbehalten.
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