Danfoss AK-PC 351 User guide [de]

User Guide
Leistungsregler AK-PC 351
ADAP-KOOL® Refrigeration Control System
Einführung
Anwendung
Der Regler dient zur Leistungsregelung von Verdichtern und Ver­flüssigern in kleineren Kühlanlagen. Es können maximal 4 Verdich­ter und ein Verflüssiger geregelt werden. Beispiel:
• Eine Sauggruppe + eine Verflüssigergruppe, max. 6 Stufen ins­gesamt.
• Eine Verdichtergruppe, maximal 4 Stufen
• Eine Verflüssigergruppe, maximal 4 Stufen
Vorteile
• Energieeinsparungen durch:
- Saugdruckoptimierung
- Nachtanhebung
- Fliessender Verflüssigungsdruck
Eingang und Ausgang
Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Ein- und Ausgänge ist begrenzt. Für jeden Signaltyp können jedoch die folgenden Anschlüsse vorgenommen werden:
• Analoge Eingänge, max. 4 Stück. Signal von 2 Druckmessumformern und 2 Temperaturfühlern
• Digitale Eingänge, max. 8 Stück
Signal von der automatischen Sicherheitsregelung, externer
Start/Stop, Nachtsignal, Allgemeine Alarm
• Relais Ausgänge, max. 5 Stück Anschluss von Verdichter, Verflüssiger Lüfter, Alarmrelais
• Solid state Ausgänge, max. 1 Stück Steuerung des Bypass auf einem Digital Scroll oder zur Regelung des Entlastungsventils an einem Stream-Verdichter. Wenn der Ausgang nicht für diese Funktionen benötigt wird, lässt Sie sich als gewöhnlicher Relaisausgang verwenden
• Analoge Ausgänge, 2 Stück Drehzahlregelung von Verdichter und Verflüssiger Lüfter
Bedienung
Konfiguration und der tägliche Betrieb kann direkt auf dem Regler eingestellt werden. Während der Konfiguration werden die Displaybilder angepasst, so dass nur die relevanten Bilder für weitere Einstellungen und für die Bedienung durch den Endbenutzer geöffnet werden. Die Bedienung ist passwortgeschützt, und es gibt eine Hierarchie von drei Zugangsebenen. Der Regler enthält verschiedene Sprachen. Wählen Sie bei der Inbetriebnahme Ihre bevorzugte Sprache aus.
Datenkommunikation
Der Regler besitzt eine integrierte Modbus-Datenkommunikation und kann an ein Systemgerät vom Typ AK-SM 800 angeschlossen werden.
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Verbund
Verdichter Typen
Die folgenden Arten von Verdichtern-kombinationen können ge­regelt werden:
• Drehzahlgeregelte Verdichter mit Einzel-Stufe
• Digital Scroll Verdichter gemeinsam mit Einzel-Stufe
• Stream 4 Zylinder gemeinsam mit Einzel-Stufe
• Verdichter mit gleiche Anzahl Entlastungen
Leistungsregelung
Die Zuschaltleistung wird mit Signalen vom angeschlossenen Druckmessumformer/Temperaturfühler und unter Bezug auf den eingestellten Sollwert geregelt. Legen Sie eine Neutralzone um den Sollwert fest. In der Neutralzone kontrolliert der regelnde Verdichter den Druck. Wenn er den Druck nicht mehr in der Neutralzone halten kann, schaltet der Regler den nächsten Verdichter der Sequenz ab oder zu. Wird zusätzliche Leistung zu- oder abgeschaltet, wird die Leis­tung des regelnden Verdichters entsprechend angepasst, um den Druck in der Neutralzone zu halten (nur bei Verdichtern mit varia­bler Leistung). – Wenn der Druck über dem Wert „Sollwert + halbe Neutralzone“
liegt, ist ein Zuschalten des nächsten Verdichters (Pfeil nach oben) gestattet.
– Wenn der Druck unter dem Wert „Sollwert - halbe Neutralzone“
liegt, ist das Abschalten eines Verdichters (Pfeil nach unten) ge­stattet.
– Wenn der Druck innerhalb der Neutralzone liegt, wird der Pro-
zess mit den derzeit aktivierten Verdichtern fortgesetzt.
Regelfühler
Im Normalfall wird eine Sauggruppe über ein Signal vom Po-Druckmessumformer gesteuert. Bei der Kontrolle von Sole muss der S4-Fühler der Reglersensor sein. Zum Zwecke des Frostschutzes kann ein externes Nieder­druckschalter an DI7 angeschlossen werden.
Der Sollwert
Zur Regelung kann ein fester oder variabler Sollwert verwendet werden. Der variable Sollwert kann für eine nächtliche Steigerung oder zur Optimierung des Verdampfungsdrucks verwendet wer­den. Geben Sie hier einen Sollwert ein, so dass ein Beitrag von der Optimierung des Verdampfungsdrucks oder der nächtlichen Steigerung hinzugefügt wird. Dieser Beitrag kann den Sollwert herauf- oder heruntersetzen, je nachdem, wie viel Kühlung mo­mentan erforderlich ist. Um eine zu hohe oder zu niedrige Einstellung des Sollwerts zu vermeiden, muss eine Ober- und Untergrenze festgelegt werden.
Po ref.
Max.
Min.
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Verflüssiger
Lüfterregelung
Die Lüfter können unmittelbar über die Relais des Reglers gesteu­ert werden, oder es besteht die Möglichkeit zur Drehzahlregelung über den Analogausgang des Reglers. Die Drehzahlregelung kann über einen Frequenzwandler vom VLT­Typ erfolgen. Wenn die Lüfter mit EC-Motoren ausgestattet sind, kann das 0-10-Volt-Signal unmittelbar verwendet werden.
Regelung
Die Regelung erfolgt auf der Grundlage eines Signals vom Pc­Druckmessumformer oder von einem Temperaturfühler für das S7-Medium. Das Signal wird mit dem Regelsollwert verglichen.
Der Regelsollwert kann sich aus einer oder mehreren der folgen­den Funktionen ergeben:
• Fester Sollwert
• Variabler Sollwert, welcher sich an der Außentemperatur orientiert Wenn die Außentemperatur fällt, sinkt auch der Regelsollwert um den entsprechenden Wert. Dieser variable Sollwert erfordert die Installation eines Sc3-Au­ßentemperaturfühlers. Der Fühler muss so positioniert werden, dass er die korrekte Außentemperatur erfassen kann. Mit ande­ren Worten: Er muss vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden und sich in der Nähe des Luftweges des Verflüssigers befinden. Diese Regelung erfordert die Einstellung eines Mindest- und Maximal-Sollwertes, damit die Regelung innerhalb der notwen­digen Grenzwerte abläuft.
Solevorlauf (Temperatur) Wenn eine Mediumstemperatur kontrolliert wird, muss der der Kontrollfühler auf S7 eingestellt sein. Dieser Temperaturfühler muss sich im gewünschten Medium befinden. Hochdrucküberwachung kann mittels eines externen Hochdruckschalters an DI8 erfolgen.
Max. ref.
Min. ref.
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Sicherheitfunktionen
Min./max. Saugdruck Po
Der Saugdruck wird kontinuierlich aufgezeichnet. Wenn der gemessene Wert unter die eingestellte Minimalgrenze fällt, werden die Verdichter sofort abgeschaltet. Wenn der eingestellte Maximalwert überschritten wird, wird ein Alarm ausgelöst, sobald die Verzögerungszeit abgelaufen ist.
Max. Verflüssigerdruck Pc
Wenn der Verflüssigungsdruck den oberen Grenzwert erreicht, wird der Regler alle Verflüssigerlüfter verbinden, um den Druck niedrig zu halten. Gelichzeitig wird ein Teil der Verdichterleistung abgeschaltet. Wenn der Druck in der Nähe des Schwellenwerts verharrt, werden noch weitere Verdichter abgeschaltet. Alle betroffenen Verdichter werden sofort abgeschaltet wenn der Schwellenwert überschritten wird.
ND Schalter
Ein-/Aus-Signal am DI7-Eingang Wenn ein Signal empfangen wird, werden alle Verdichter augen­blicklich gestoppt. Liegt kein Signal mehr vor, wird die Leistung wieder erhöht.
HD Schalter
Ein-/Aus-Signal am DI8-Eingang Wenn ein Signal empfangen wird, werden alle Verdichter augen­blicklich gestoppt. Die Lüfterleistung erhöht sich abhängig davon, um welchen Wert die Pv-Messungen den Sollwert überschreiten. Liegt kein Signal mehr vor, wird die Leistung wieder erhöht.
Max. Druckgastemperatur Sd für Digital Scroll / Stream
Temperaturfühler an einem AI-Eingang. Von einem Pt1000-Ohm-Fühler auf dem Druckrohr kann ein Signal empfangen werden. Wenn sich die Temperatur der gewählten Maximaltemperatur nähert, wird die Verdichterleistung gesteigert, so dass sich der Verdichter abkühlen kann. Die Verdichter werden angehalten, wenn die Temperatur dem eingestellten Maximal-Temperaturwert ganz erreicht.
Fühler Fehler
Fällt bei einem der angeschlossenen Temperaturfühler oder
Druckmessumformer das Signal aus, wird Alarm gegeben.
• Bei P0-Störung (S4 Fehler) wird bei Tagbetrieb mit 50% und bei Nachtbetrieb mit 25% Zuschaltung weitergeregelt – jedoch mindestens mit einer Stufe.
• Im Falle einer Pc-Störung wird die Verflüssigerleistung, die von der Höhe der angeschlossenen Verdichterleistung anhängig ist, eingeschaltet. Die Verdichterregulierung bleibt normal.
• Bei Störung des Sd-Fühlers wird die Sicherheitsüberwachung der
Druckgastemperatur unwirksam.
• Im Falle einer Störung des Außentemperaturfühlers, Sc3, wird der wird der dauerhafte Einstellwert als Sollwert verwendet.
ANMERKUNG: Ein fehlerhafter Impulsgeber muss 10 Min. OK sein, bevor das Impulsgebermeldesignal abgesandt wird.
Generelle DI Alarm
Ein-/Aus-Signal am DI-8 Eingang Wenn der Eingang als generelle Alarmeingang benutzt wird, kön­nen Alarmtexten und Verzögerungszeiten verbunden werden. Der Alarm setzt ein und der dazugehörige Text erscheint, sobald die Verzögerungszeit abgelaufen ist.
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Display Übersicht
Übersicht für den Endnutzer
Welche Bilder auf diesem Interface für tägliche Benutzer gezeigt werden, hängt von den gewählten Einstellungen ab. Sie veranschauli­chen, was geregelt wird. Beispiel: Eine Sauggruppen eine Verflüssigergruppe oder eine Kombination. Siehe nachstehende Beispiele:
1 Verbund
1 Verflüssi-
ger Gruppe
1 Verbund und 1 Verflüssiger-
gruppe
Drücken Sie die Eingabetaste , um zur Übersicht zu kommen
Wählen Sie eine Zeile aus und drücken Sie die Eingabetaste
Wenn vom Regler ein Alarm gesendet wird, müssen Sie zu diesem Display navi­gieren, um den Alarmtext zu sehen.
Status = Entweder 1 Verbund oder 1 Verflüssiger Gruppe oder Beide Verbund und Verflüssiger Gruppe.
Parameter
Zugang zum Menu erfordert Pass­wort. Ebene 1: Nur Sehen (100) Ebene 2: Werte ändern (200) Ebene 3: Konfiguration ändern (300).
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Set-up-Übersicht
Der Regler kann auf zwei verschiedene Arten eingestellt werden. Wählen Sie die Einstellung, die für Sie am einfachsten ist: zur Verfügung stehen „Wizard” oder eine Übersicht über „alle Parameter”.
Startbildschirm bei Lieferung
Bedienhinweise
1. Navigieren Sie mit Hilfe der Pfeil­tasten.
2. Treffen Sie eine Auswahl mittels
“Enter” drucken
Das voreingestellte Passwort bei Lieferung lautet „300”. Verwenden Sie die Pfeiltasten, um ein neues Passwort festzulegen. Schließen Sie den Vorgang ab durch Drücken von
„Enter”
Halten Sie „Enter”  2 Sekunden lang gedrückt, um zur Passwor­teingabe zu gelangen.
Wizard
Hier werden Sie durch eine Reihe von Einstellungen geführt, anschließend ist der Regler betriebsbereit. Hier sehen Sie Bild 1 von 22.
„Enter” .
3. Mit „X” kehren Sie zur vorherigen Position zurück.
Wählen Sie eine Setup­Methode Schließen Sie den Vorgang ab durch Drücken von „Enter”
Hauptmenü
Die erste Einstellung ist die „Anwendung”
Nachdem die Anlagenart ausgewählt wurde, kön­nen verschiedene Einstel­lungen vorgenommen werden. Beispiel:
Hier sind die folgenden Optionen verfügbar:
• Verd. + Verflüss.= Verbund und Verflüssiger
• Verflüssiger = Nur Verflüssiger
• Verdichter = Nur Verbund (Sauggruppe)
• Keine
Gehen Sie nun weiter zu den nächsten Menüs. Auf den folgenden Seiten werden alle Einstellungen erläutert.
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Menu
Start/stopp
Anwendung
Verbund
Hauptschalter Hauptschalter
Hier starten und stoppen Sie die Regelung. Die Konfigurationseinstellungen erfordern einen Stopp der Regelung. Wenn Sie eine Konfigurationseinstellung eingeben möchten und die Regelung bereits begonnen hat, wird der Regler nachfragen, on die Regelung gestoppt werden soll. Wenn alle Einstellungen vorgenommen sind und der Hauptschalter auf „Ein” steht, wird der Regler das Display mit den unterschiedlichen Messungen aktivieren. Die Regelung beginnt (wenn ein externer Haupt­schalter definiert ist, muss dieser ebenfalls auf „Ein” stehen, ehe die Regelung beginnt).
Ext.Hauptschalter Ext.Hauptschalter
An DI6 kann einen externen Schalter, welcher zum Einleiten und Anhalten der Regelung verwendet werden kann angeschossen werden. Wenn ein Schalter nicht angeschlossen ist, muss der Eingang kurzgeschaltet werden. Sowohl der interne als auch der externe Hauptschalter müssen auf „Ein” stehen, ehe die Regelung beginnt.
Anwendungsauswahl Anwendungseinstellungen:
Folgendes muss geregelt werden:
• die Verdichtergruppe
• die Verflüssigergruppe
• Eine Verdichtergruppe + eine Verflüssigergruppe
Kältemittel Kältemittel Einstellung
Bevor mit der Kühlung begonnen werden kann, ist das Kältemittel zu definieren. Zur Wahl stehen folgende Kältemittel: R12, R22, R134a, R502, R717, R13, R13b1, R23, R500, R503, R114, R142b, Benutzerdefiniert, R32, R227, R401A, R507, R402A, R404A, R407C, R407A, R407B, R410A, R170, R290, R600, R600a, R744, R1270, R417A, R422A, R413A, R422D, R427A, R438A, R513A (XP10), R407F, R1234ze, R1234yf, R448A, R449A,
R452A.
Warnung: Falsch gewähltes Kältemittel kann zur Beschädigung des Verdichters führen. Andere Kältemittel: Hier wird Einstellung "Benutzerdefiniert" gewählt und anschließend müssen drei Faktoren -Ref.Fac a1, a2 und a3 und Temperatur Glide (wenn notwendig)eingestellt werden.
Maßeinheit Sollwerteinstellungen und Messungen für Sättigungstemperatur oder Druck festlegen
Wählen Sie den Druck oder die Sättigungstemperatur. (diese Auswahl kann während des erstmaligen Set-ups vorgenommen werden und darf später nicht geändert werden).
Netzfrequenz Frequenz
Legen Sie die Netzfrequenz fest
Alarmausgang Alarm Relais
Definieren Sie hier ein Alarmrelais, das im Falle eines Alarms aktiviert wird. Wählen Sie die Alarmpriorität, die das Relais aktivieren wird
• Kein Relais
• Kritische Alarm
• Kritische und Hohe Alarm
• Alle Alarme Wählen ob das Relais aktiv (gezogen) sein soll, wenn der Alarm auf EIN steht oder wenn er auf AUS steht. (Wenn alle Relais benutzt werden, um Verdichter und Verflüssigerlüfter zu starten/stoppen, wird es nicht möglich sein, ein Alarmrelais zu benutzen.)
Status Regelstatus
Regelstatus Lesen Sie hier den Status des Regelkreises ab, z. B.:
Kein Verd.=Keine Verdichterleistung verfügbar (Fehler). Normal=Regelung. Alarm Verd=Der Verdichter kann aufgrund einer Alarmbedingung nicht gestartet werden. ON timer=Abwartet Timer Funktion. Start timer= abwartet Timer Funktion. Normal regl.=Regelung in Neutral Zone. Inj. ON delay=Wartet auf Zeitver­zögerung, Cascade=slave oder master. 1st Verd. verz.=wartet Erster Verdichter Laufzähler. Pump down=
• Fühlerfehler - Sensor error=emergency cooling due to defective signal. Lastabwurf=Lastabwurfsfunktion aktiv. Sd Hoch=Temperaturüberwachung beeinflusst die Regelung. Pc Hoch= Temperaturüberwa­chung beeinflusst die Regelung. Manual regl= Leistungsregelung im manuellen Modus. Hauptschalter off=Regelung Aus.
Aktueller Bereich Hier sehen Sie die Regelung im Verhältnis zum Sollwert:
P0 Fehler: Keine Regelung
- Zone: Der gewünschte Druck liegt unter der Neutralzone NZ: Der Druck liegt in der Neutralzone + Zone: Der gewünschte Druck liegt über der Neutralzone
Regelsignal Der aktuelle Wert des Regelsensors kann hier abgelesen werden
Sollwert Der Gesamt-Regelsollwert kann hier abgelesen werden
Aktuelle Leistung Hier kann die angeschlossene Leistung als Prozentwert der Gesamtleistung abgelesen werden
Erforderliche Leistung Hier kann die bevorzugte angeschlossene Leistung als Prozentwert der Gesamtleistung abgelesen werden
Zahl eingeschalt. Verdi. Hier kann abgelesen werden, wie viele Verdichter in Betrieb sind
Ps Saugdruck Hier kann der gemessene Druck für den Ps-Druckmessumformer abgelesen werden
To Temp. Hier kann der gemessene, in Temperatur umgewandelte Ps-Druck abgelesen werden
S4 media temp. Der gemessene S4 Fühler aktueller Wert kann hier abgelesen werden
SW: 1.1x
On / Off
Fab: Keine (none)
Fab: Keine
Temp. / Druck Fab: Sätt.Temp.
50 Hz / 60 Hz Fab: 50 Hz
DO-demand
Fab: Kein relais
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MR Ps Min. Verschieb. Die Höhe der vom Systemgerät verlangten Sollwertverschiebung auf Ps
Pc Verflüss.druck Der gemessene Druck für den Druckmessumformer Pc kann hier abgelesen werden
Tc Verflüss.temp Hier kann der gemessene, in Temperatur umgewandelte Pc-Druck abgelesen werden
Tag/Nacht Status Hier kann der Status der Tag-/Nacht-Funktion abgelesen werden
ND Schalter Hier kann der Status der angeschlossenen ND-druck Schalter abgelesen werden
HD Schalter Hier kann der Status der angeschlossenen HD-druck Schalter abgelesen werden
Einspritzung EIN Hier kann der Status des Injektion-EIN-Signals, welches an die Verdampferregler durch die Systemeinheit
MR Nachtsignal Hier kann der Status des vom Systemeinheit erhaltenen Nachtanhebungssignals abgelesen werden
Einstellungen Regelungseinstellungen
Regelmodus Art der Regelung
Sollwert Geben Sie hier den Sollwert für die Regelung ein (Regelungssollwert = Sollwert + verschiedene Offsets)
Neutralzone Legen Sie hier die neutrale Zone um den Sollwert fest. Siehe hierzu auch die Abbildung auf Seite 3. Min: 0,1 K (0.1 bar)
Nachtverschieb Legen Sie, falls nötig, den Wert fest, über den der Sollwert während der Nacht angehoben wird.
Max Sollwert Legen Sie hier den höchsten zulässigen Regelungssollwert fest Min: -50°C (-1.0 bar)
Min Sollwert Legen Sie hier den niedrigsten zulässigen Regelungssollwert fest Min: -80°C (-1.0 bar)
PI Regelung wählen Stellen Sie hier ein, wie schnell die PI-Regelung reagieren muss: 1 = langsam, 10 = sehr schnell.
Erste Stufe Laufzeit Beim Anlaufen muss das Kühlsystem genug Zeit haben, um sich abzukühlen, ehe die PI-Regelung die
Pump down Pump-down-Funktion
Notbetrieb Tag Notkapazität im Fall einer Fehlfunktion des Regelsensors (Saugdruck-Fühler)
Notbetrieb Nacht Notkapazität im Fall einer Fehlfunktion des Regelsensors (Saugdruck-Fühler)
Verdichter Startverzög. Verzögerung des Verdichterstarts nach erzwungenem Verschließen der Expansionsventile (am Ende eines
Einspritz. Aus-Verzög. Es erfolgt eine Verzögerung des erzwungenen Verschließens des Expansionsventils, wenn der Regler ein
Konfiguration Konfiguration
Regelfühler Wählen Sie den Regelfühler für den Saugkreis:
Ps Fühler max bereich Arbeitsbereich des Druckmessumformers
Ps Fühler min bereich Arbeitsbereich des Druckmessumformers
(Saugdruckoptimierungsfunktion) kann hier abgelesen werden
gesendet wurde, abgelesen werde
Die Regelung ist im Normalfall auf „Auto” eingestellt, die Einstellung kann aber auf „Aus” oder „Manuell”geändert werden. Bei Umstellung auf „Manuell” kann in der Folge eine Einstellung zur erzwungenen Leistung als Prozentwert eingegeben werden
Ein Offset kann von einem Nachtanhebungssignal oder einer Übersteuerungsfunktion auf dem Systemge­rät herrühren.
Behalten Sie die Einstellung „0” bei, wenn Sie mit einer Optimierung des Verdampfungsdrucks von einem Systemgerät arbeiten
(Für die 0-Einstellung „Custom“ öffnet sich das Menü für die speziellen Einstellungen, d. h. Kp, Tn und Zeiteinstellungen rund um die neutrale Zone. Diese Optionen sind nur für geschultes Fachpersonal vorgesehen).
Regelungsfunktion übernehmen und den nächsten Verdichter Stufe einschalten kann. Stellen Sie hier die Zeit ein, die vergehen soll, ehe der nächste Verdichter gestartet werden kann.
Um zu viele Starts und Stopps der Verdichter bei niedriger Belastung zu vermeiden, kann für den letzten Verdichter eine Pump-down-Funktion eingestellt werden. In diesem Fall wird der Verdichter erst abge­schaltet, wenn der gegenwärtige Saugdruck auf die eingestellte „Pump-down-Grenze” abgesunken ist. (Die Einstellung muss oberhalb der Sicherheitsgrenze für geringen Saugdruck liegen, der „Ps Min. Grenze”.)
Stellen Sie die erwünschte Leistung ein, die während des Tagesbetriebs gelten soll (wenn der Temperaturfühler für das S4-Medium beschädigt wird, verwenden Sie ein Po für die Regelung).
Stellen Sie die erwünschte Leistung ein, die während des Nachtbetriebs gelten soll (wenn der Temperaturfühler für das S4-Medium beschädigt wird, verwenden Sie ein Po für die Regelung).
erzwungenen Verschlusssignals) Die Verzögerung führt dazu, dass das Systemgerät ein Startsignal für alle beteiligten Verdampferregler erhält, ehe der erste Verdichter gestartet wird.
Einschalten des Verdichters verlangt, die Verdichter sich jedoch in einer Verschlusssituation befinden und daher nicht starten können.
• Druckgeber Po Ratiometric (AKS 32R), 1-5V (AKS 32), 0-20mA, 4-20mA (AKS 33)
• Temperaturfühler S4 (Soleregelung) ( Pt 1000 Ohm)
Stellen Sie den oberen Wert des Druckmessumformers ein. Angegeben in relativem Druck.
Stellen Sie den unteren Wert des Druckmessumformers ein. Angegeben in relativem Druck.
MAN / OFF / AUTO Fab: AUTO Min: 0 % Max: 100%
Min: -80°C (-1.0 bar) Max: 30°C (50 bar) Fab: -15°C (3.5 bar)
Max: 20 K (5.0 bar) Fab: 6 K (0.4 bar)
Min: -25 K (-5.0 bar) Max: 25 K (5.0 bar) Fab: 0 K (0.0 bar)
Max: 80°C (50.0 bar) Fab: 80°C (40.0 bar)
Max: 25°C (40.0 bar) Fab: -80°C (-1.0 bar)
Min: 0 (custom) Max: 10 Fab: 5
Min: 0 s Max: 300 s Fab: 120 s
Yes /No Fac: No
Min: -80°C (-1.0 bar) Max: 30°C (50.0 bar) Fab: -40°C (0.3 bar)
Min: 0 % Max: 100% Fab: 50%
Min: 0 % Max: 100% Fab: 25%
Min: 0 s Max: 180 s Fab: 30 s
Min: 0 s Max: 300 s Fab: 120 s
AI-demand
Po / S4 Fab: Po Ratiometric
Min: -1 bar Max: 159 bar Fac: 12 bar
Min: -1 bar Max: 159 bar Fac: -1 bar
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Verdichtermodus Legen Sie die Art des Verdichters fest, der für die Regelung verwendet wird:
Kein; 1 Einzel, 2 Einzel, 3 Einzel, 4 Einzel 1 Drehzahl, 2 Drehzahl, 3 Drehzahl, 4 Drehzahl, 1 digital, 2 digital, 3 digital 1 stream, 2 stream, 3 stream 1x1 Entlastung, 1x2 Entlastung, 1x3 Entlastung, 2x1 Entlastung
Anwendung
DO-demand / AO-demand
Fab: 2 digital
Einzel Stufe
Drehzal am ersten. Danach Einzel Stufe
Digital scroll (stream) am ersten. Danach Einzel Stufe
Verdichter mit Entlastung
1 Einzel
2 Einzel
3 Einzel
4 Einzel
1 Drehzahl
2 Drehzahl
3 Drehzahl
4 Drehzahl
1 digital
2 digital
3 digital
1x1 Entlast.
1x2 Entlast.
1x3 Entlast.
2x1 Entlast.
Verdicht. 1 Leistung Legen Sie die nominale Verdichterleistung für den ersten Verdichter fest (dieser wird definiert unter
„Verdichterregelung”) D.h. Die Leistung an entweder “Digital scroll”, “Stream”, “Variable Drehzahl”
Verdicht. Leistung Legen Sie die nominale Verdichterleistung für die übrigen Verdichter fest
Bei Einzelstufe: Alle, einschließlich des ersten, haben dieselbe Größe. Bei Entlastungen Alle: Alle, einschließlich des ersten, haben dieselbe Größe.
Min.Drehzahl ***: Bei Drehzahl
Mindestgeschwindigkeit, bei welcher der Verdichter ausgeschaltet wird
Startdrehzahl ***: Bei Drehzahl
Mindestgeschwindigkeit, bei welcher der Verdichter anläuft (muss auf einen höheren Wert eingestellt sein als „Min.Drehzahl”)
Max.Drehzahl ***: Bei Drehzahl
Höchste zugelassene Geschwindigkeit für den Verdichter
PBM Periode *, **: Bei „Scroll” und ”Stream”
Einstellen der Periodendauer für das Umlaufventil (Ein-Zeit + Aus-Zeit)
PBM Min.Leistung *: Bei Scroll
Mindest Leistung in der Periodendauer (ohne Mindestleistung wird der Verdichter nicht gekühlt)
PBM Start Leistung *: Bei Scroll
Start Leistung: Der Verdichter startet erst, wenn die Leistungsanforderung den Wert erreicht
PBM Max.Leistung *: Bei Scroll
Beschränkung der Leistung während der Periodendauer. Es gibt keine Beschränkung, wenn die Einstellung im 100-%-Bereich liegt.
Verdicht. 1 Sd Temp. *, **: Bei “Scroll” und “Stream”
Legen Sie fest, ob der Regler die Druckgastemperatur-Sd des Digitalen Scroll oder einen Stream Verdich­ters überwachen soll (NTC 86K oder Pt 1000 Ohm).
Min: 1 kW Max: 100 kW Fab: 1 kW
Min: 1 kW Max: 100 kW Fab: 1 kW
Min: 10 Hz Max: 60 Hz Fab: 30 Hz
Min: 20 Hz Max: 60 Hz Fab: 45 Hz
Min: 40 Hz Max: 120 Hz Fab: 60 Hz
Min: 10 s Max: 40 s Fab: 20 s
Min: 10% Max: 50% Fab: 10%
Min: 10% Max: 60% Fab: 30%
Min: 60% Max: 100% Fab: 100%
AI-demand
Nein / Ja Fab: Nein
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Verdicht. 1 Sd Max. *, **: Bei Scroll und Stream und JA zu “Verdicht. 1 Sd Temp.”
Verdichter Zeiten Verdichter Zeiten
Verdicht.1 Min.Laufzeit Min. Ein-Zeit für den ersten Verdichter
Verdicht.1 Min. Ausschaltzeit
Verdicht.1 Min.Wiederh. startzeit
Verdicht.1 Sicherh. verzög.
Verdicht. Min.Laufzeit Min. Ein-Zeit für die übrigen Verdichter
Verdicht. Min. Ausschaltzeit
Verdicht. Min.Wiederh. startzeit
Verdicht. Sicherh. verzög.
Vedichter status Vedichter status
Verdicht.1 Sd druckgas Lesen Sie hier die Sd-Temperatur des Verdichters ab.
Verdicht.1 Status Lesen Sie hier den Betriebsstatus von Verdichter 1 ab. Folgende Angaben können erscheinen:
Verdicht.2 Status...... Dieselbe Funktion für die übrigen Verdichter
Verdichter Leistung Verdichter Leistung
Verdicht.1 Leistung Lesen Sie hier die angeschlossene Leistung (0 bis 100 %) ab
Verdicht.2 Leist...... Dieselbe Funktion für die übrigen Verdichter
Verdichter Laufzeit Verdichter Laufzeit
Laufzeit/Schalt. zurückstellen
Verdicht.1 Laufzeit Lesen Sie hier die Gesamtbetriebszeit des Verdichters ab (angegeben in Stunden)
Verdicht.2..... Dieselbe Funktion für die übrigen Verdichter
Verdichter Service Verdichter Service
Verdicht. 1 außer Betrieb Der Verdichter kann außer Betrieb genommen werden, so dass der Regler die Regelung ohne diesen
Verdicht.2..... Dieselbe Funktion für die übrigen Verdichter
Stellen Sie die maximale Sd-Temperatur ein
Legen Sie hier eine erzwungene Ein-Zeit fest, für deren Dauer der Verdichter in Betrieb bleibt, ehe er wie­der ausgeschaltet wird. Diese Einstellung dient dazu, einen fehlerhaften Betrieb zu vermeiden. Um eine Verdichterstörung zu verhindern, müssen die Einstellungen in Übereinstimmung mit den Vorga­ben des Verdichterherstellers vorgenommen werden.
Min. Aus-Zeit für den ersten Verdichter Stellen Sie den erzwungenen Abschaltzeitraum ein, in dem der Verdichter ausgeschaltet bleiben muss, ehe er wieder eingeschaltet werden kann. Diese Einstellung dient zur Vermeidung eines fehlerhaften Betriebes.
Mindestzeitraum zum Neustarten des ersten Verdichters. Stellen Sie den erzwungenen Abschaltzeitraum ein, in dem der Verdichter ausgeschaltet bleiben muss, ehe er wieder eingeschaltet werden kann. Diese Einstellung dient zur Vermeidung eines fehlerhaften Betriebes. Um eine Verdichterstörung zu verhindern, müssen die Einstellungen in Übereinstimmung mit den Vorga­ben des Verdichterherstellers vorgenommen werden.
Verzögerungszeit (aus Sicherheitsgründen), ehe Verdichter Nr. 1 abgeschaltet wird Diese Zeitspanne beginnt, sobald vom Sicherheits-Eingang des Verdichters ein Signal empfangen wird
Legen Sie hier eine erzwungene Ein-Zeit fest, für deren Dauer der Verdichter in Betrieb bleibt, ehe er wie­der ausgeschaltet wird. Diese Einstellung dient zur Vermeidung eines fehlerhaften Betriebes.
Min. Aus-Zeit für die übrigen Verdichter Stellen Sie den erzwungenen Abschaltzeitraum ein, in dem der Verdichter ausgeschaltet bleiben muss, ehe er wieder eingeschaltet werden kann. Diese Einstellung dient zur Vermeidung eines fehlerhaften Betriebes.
Mindestzeitraum für das erneute Anlaufen der verbliebenen Verdichter Stellen Sie den erzwungenen Abschaltzeitraum ein, in dem der Verdichter ausgeschaltet bleiben muss, ehe er wieder eingeschaltet werden kann. Diese Einstellung dient zur Vermeidung eines fehlerhaften Betriebes.
Die Verzögerungszeit, ehe die Verdichter aus Sicherheitsgründen ausgeschaltet werden Dieser Zeitraum beginnt, wenn am Sicherheits-Eingang des Verdichters ein Signal empfangen wird
Power up=Aufstart. Off= Verdichter ist angehalten. Handbetrieb=Verdichter reguliert manuel. Cut out on safety=Der Verdichter ist auf dem Sicherheitseingang ausgeschaltet (DI-Sicherheitseingang) Einschaltverz =Der Verdichter wartet, bis der Restart-Timer abgelaufen ist. Klar=bereit zum Starten. Min OFF timer=wartet, bis der MIN-OFF-Timer abgelaufen ist. Min. Laufzeit=wartet, bis der Min-ON-Timer abgelau-
fen ist. Full load=Verdichter läuft 100%. Läuft=Der Verdichter ist in Betrieb. Außer Betrieb=Der Verdichter wurde außer Betrieb genommen (Verdichterwartung)'
Setzen Sie hier alle Betriebsstundenzähler für die nachgeordneten Verdichter zurück.
Verdichter durchführt. Nein = Normale Regelung Ja = Die Regelung wird ohne diesen Verdichter durchgeführt, und dieser erzeugt keinerlei Alarme.
Min: 0°C Max: 195°C Fab: 125°C
Min: 0 min Max: 60 min Fab: 0 min
Min: 0 min. Max: 30 min Fab: 0 min
Min: 1 min. Max: 60 min Fab: 4 min
Min: 1 min. Max: 10 min Fab: 1 min
Min: 0 min. Max: 60 min Fab: 0 min
Min: 0 min. Max: 30 min Fab: 0 min
Min: 1 min. Max: 60 min Fab: 4 min
Min: 1 min. Max: 10 min Fab: 0 min
Ja /Nein Fab Nein
AK-PC 351 User Guide RS8GZ403 © Danfoss 2017-04 11
Verflüssiger
Regelstatus Regelstatus
Einstellungen Einstellungen
LüfterKonfiguration Konfiguration von Lüfter
Regelstatus Hier können Sie den Status des Verflüssigerkreises ablesen, z. B.:
Regelsignal Temp/Druck Der aktuelle Wert des Regelfühlers kann hier abgelesen werden
Sollwert Der Gesamt-Regelsollwert kann hier abgelesen werden
Aktuelle Leistung Hier kann die angeschlossene Leistung als Prozentwert der Gesamtleistung abgelesen werden
Erforderliche Leistung Hier kann die bevorzugte angeschlossene Leistung als Prozentwert der Gesamtleistung abgelesen werden
Anzahl eingeschalt. Verdi.
Tc Verflüss. Temp. Hier kann der gemessene, in Temperatur umgewandelte Pc-Druck abgelesen werden
Pc Verflüss.druck Der gemessene Druck für den Druckmessumformer Pc kann hier abgelesen werden
S7 Warmsole Hier kann die gemessene Medientemperatur mit Fühler S7 abgelesen werden (nur wenn S7 im Verlauf der
Sc3 Außentemp. Hier kann die gemessene Außentemperatur mit dem Fühler Sc3 abgelesen werden
HD Schalter Hier kann der Status des Hochdruck-Sicherheitsschalters abgelesen werden
Tag / Nacht Status Hier kann der Status des Tag/Nachtfunktion abgelesen werden
Regelmodus Art der Regelung
Sollwert Geben Sie hier den Einstellwert für die Verflüssigerregelung ein.
Sc3 Verschiebung Temperatur-Offset zur Regelung mit Flüssigkeitssollwert.
Min Sollwert Legen Sie hier den niedrigsten zulässigen Regelungssollwert fest Min: -25°C (-1.0 bar)
Max Sollwert Legen Sie hier den höchsten zulässigen Regelungssollwert fest Min: -25°C (-1.0 bar)
Verstärkungsfaktor Kp Verstärkungsfaktor für PI-Regelung
Integrationszeit Tn Integrierzeit für PI-Regelung
Regelfühler Auswahl des Regelsensors für Verflüssigerkreis
Pc Fühler max bereich Arbeitsbereich des Druckmessumformers
Pc Fühler min bereich Arbeitsbereich des Druckmessumformers
Sollwertmodus Legen Sie hier den Sollwert für die Regelung fest
• Aus - Hauptschalter = OFF
• Klar - Leistungsregelung ist bereit
• Läuft - Leistungsregelung ist im normalen RUN-Betrieb
• Die Leistungsregelung wurde angehalten, da alle Verdichter gestoppt wurden
• Handbetrieb - die Leistungsregelung ist auf manuelle Regelart eingestellt
• Pc/Sd zu hoch- es wird aufgrund hoher Pc- bzw. hoher Sd-Verhinderungsfunktionen eine Leistung von 100 % erzwungen
• Sicherheit. Grenze- es wird aufgrund von Verletzungen der Sicherheitsgrenze für den externen HD­Schalter bzw. der HD- oder Sd-Sicherheitsgrenze eine Leistung von 100 % erzwungen
• Nacht begrenz - Leistungskontrolle aufgrund der Nachtruhebeschränkung begrenzt
Hier kann die Anzahl der in Betrieb befindlichen Lüfter abgelesen werden
Einstellungen unter „Lüfter Konfiguration” als Regelsensor ausgewählt wurde)
Die Regelung ist im Normalfall auf „Auto” eingestellt, die Einstellung kann aber auf „Aus” oder „Manuell”geändert werden. Bei der Einstellung auf „Manuell” kann eine Einstellung der Leistung in % erzwungen werden.
Legen Sie auch einen Wert fest, wenn Sie mit einem Flüssigkeitssollwert regeln (der im Falle einer Störung des Außentemperaturfühlers zu verwendende Wert).
Regelungssollwert = Sc3-Messung + Sc3-Offset
Wird der Kp-Wert verringert, erfolgt die Regelung reibungsloser
Wird der Tn-Wert erhöht, erfolgt die Regelung reibungsloser
• Pc-Druckgeber - Ratiometric (AKS 32R), 1-5V (AKS 32), 0-20mA, 4-20mA (AKS 33)
• Temperaturfühler S7 (Pt 1000 ohm)
Stellen Sie den oberen Wert des Druckmessumformers ein. Angegeben in relativem Druck.
Stellen Sie den unteren Wert des Druckmessumformers ein. Angegeben in relativem Druck.
• Fester Sollwert; hier ist die Referenz der definierte Sollwert
• Variabler Sollwert; hier folgt der Sollwert der Außentemperatur, welche mittels Sc3 gemessen wird.
MAN / OFF / AUTO Fab: AUTO Min: 0 % Max: 100%
Min: -25°C (-1.0 bar) Max: 90°C (159 bar) Fab: 35°C (15.0 bar)
Min: 0 K Max: 20 K Fab: 6 K
Max: 100°C (159 bar) Fab: 10°C (5.0 bar)
Max: 100°C (159 bar) Fab: 50°C (35.0 bar)
Min: 1 Max: 30 Fab: 10
Min: 30 s Max: 240 s Fab: 180 s
AI-demand
Pc / S7 Fab: Pc
Min: -1 bar Max: 159 bar Fac: 34 bar
Min: -1 bar Max: 159 bar Fac: -1 bar
AI-demand
Sollwert;/ Fließend Fab: Sollwert
12 User Guide RS8GZ403 © Danfoss 2017-04 AK-PC 351
Lüfter Status Lüfter Status
Überwachung
Ps/S4 Min. Grenze Sicherheitsbegrenzungen für min. Po
Ps/S4 Max. Grenze Alarmgrenze für hohes Po
Ps/S4 Max. Verzög. Verzögerungszeit bei der Erzeugung eines Po-max.-Alarms Min: 0 min.
Pc Max. Grenze Sicherheitsbegrenzung für max. PC
Tc Max. Grenze Sicherheitsbegrenzung für max. Tc
S7 Max. Grenze Sicherheitsbegrenzung für max. S7
Pc/S7 Max. Alarm Verzög. Verzögerungszeit für Pc max. Alarm
Wiedereinschaltzeit Verzögertes Anlaufen nach Sicherheitsabschaltung
Fühler alarm reset Alarm nach Fühlerfehler zurücksetzen
Lüftermodus Konfiguration der Lüfter:
Lüfterdrehzahl & DO: Drehzahlgeregelte Lüfter über AO2 und Start/Stopp über DO-Ausgang. Lüfterdrehzahl: Drehzahlgeregelte Lüfter über AO2 4 Lüfter Stufen: stufenweise. Start/Stopp über 4 Stck. DO-Ausgänge 3 Lüfter Stufen: stufenweise. Start/Stopp über 3 Stck. DO-Ausgänge 2 Lüfter Stufen: stufenweise. Start/Stopp über 2 Stck. DO-Ausgänge 1 Lüfter Stufen: stufenweise. Start/Stopp über 1 Stck. DO-Ausgänge Wird nicht benutzt Für eine stufenweise Verbindung werden die Lüfter sequentiell an- und ausgeschaltet (z. B. 123-321).
Regelungsart Im Normalfall wird eine PI-Regelung verwendet, doch diese kann in eine P-Regelung umgewandelt wer-
den, wenn das Design des Systems dies erfordert.
• PI Regler: Hier wird die Regelung mit einer möglichst geringen Abweichung zwischen dem Soll- und dem Messwert durchgeführt.
• P-Band: Hier wird die Leistung nach einer Proportionalregelung eingeschaltet.
Startdrehzahl Legen Sie hier den Startdrehzahl für die Frequenzumrichter fest.
Der Wert muss höher sein als der VSD-Mindestgeschwindigkeitswert.
Min.Drehzahl Legen Sie hier die Mindestgeschwindigkeit für den Frequenzumrichter fest.
Wenn eine geringere Leistung benötigt wird, sollte diese Mindestgeschwindigkeit bis zu einer erwünsch­ten Leistung von 0 % aufrechterhalten werden. Danach stoppen die Lüfter vollständig..
Lüfter bei Verdi. AUS Hier können Sie festlegen, ob die Lüfter im Normalbetrieb laufen oder ob sie ausgeschaltet werden sollen,
wenn der letzte Verdichter ausgeschaltet wird (optimiert = folgt der Ein-/Ausschaltung des Verdichters).
Lüfter Drehzahl Hier steht eine Angabe der aktuellen Verflüssigerlüfterleistung als Prozentwert zur Verfügung (Drehzahl-
regelung)
Lüfter 1 Status Der Status von Stufe 1 (Stufe 1 oder ein Relais für den Frequenzumformer) wird hier angezeigt
Lüfter 2..... Der Status von Stufe 2, 3 etc. wird hier angezeigt
Wenn ein niedriger Wert registriert wird, werden alle Verdichter abgeschaltet.
Wenn ein hoher Wert registriert wird, erfolgt ein Alarm
Wenn der Pc-Wert den hier eingestellten Wert minus 3 K überschreitet, wird die gesamte Verflüssigerleis­tung eingeschaltet und die Verdichterleistung alle 30 Sekunden um ein Drittel reduziert. Wenn der Pc-Wert den Schwellwert überschreitet, wird die gesamte Verdichterleistung sofort ausgeschal­tet, und es wird ein Alarm erzeugt, sobald die Verzögerungszeit abgelaufen ist.
Die oben genannte Einstellung für den Grenzwert für Pc max. kann hier als umgerechnet in Temperatur abgelesen werden.
Wenn der S7-Wert den hier eingestellten Wert minus 3 K überschreitet, wird die gesamte Verflüssigerleis­tung eingeschaltet und die Verdichterleistung alle 30 Sekunden um ein Drittel reduziert. Wenn der S7-Wert den Schwellwert überschreitet, wird die gesamte Verdichterleistung sofort ausgeschal­tet, und es wird ein Alarm erzeugt, sobald die Verzögerungszeit abgelaufen ist.
Der Alarm wird nur ausgelöst, wenn die Verzögerungszeit abgelaufen ist.
Wenn aufgrund von „Pc max. Grenze“ oder „Po min. Grenze“ eine Sicherheitsabschaltung stattgefunden hat, müssen die Verdichter für einen festgelegten Zeitraum gestoppt bleiben. Der Zeitraum kann hier eingestellt werden.
Wenn ein Fühlerfehler aufgetreten ist, muss innerhalb einer vorgegebenen Anzahl von Minuten ein OK­Signal registriert werden, bevor der Regler den Alarm zurücksetzt. Die Regelung wird fortgesetzt, sobald das Fühlersignal OK ist.
DO-demand AO-demand
Fab: Fan speed&DO
P / PI Fab: PI
Min: 0% Max: 60% Fab: 35%
Min: 0% Max: 40% Fab: 20%
Min: Normal ctrl. Max: Optimized Fab: Normal ctrl
Min: -120°C (-1.0 bar) Max: 30°C (159 bar) Fab: -40°C (0.5 bar)
Min: -30°C (-1.0 bar) Max: 100°C (159 bar) Fab: 100°C (5.0 bar)
Max: 240 min. Fab: 5 min.
Min: -1 bar Max: 159 bar Fab: 40 bar
-
Min: -50°C Max: 100°C Fab: 100°C
Min: 0 min. Max: 240 min. Fab: 0 min.
Min: 0 min. Max: 60 min. Fab: 1 min.
Min: 0 min. Max: 30 min. Fab: 10 min.
AK-PC 351 User Guide RS8GZ403 © Danfoss 2017-04 13
Generelle Funktionen
Digitale Eingange Digital input
DI7 konfig
DI8 konfig
DI8 Alarm Text
DI8 Alarm verz.
System
Display Ansichten auf dem Display auswählen -
Sprache Wählen Sie aus den folgenden Sprachen aus:
Technische Einheiten Gerät
Druck Einheit
Temp. Einheit TemperaturEinheit
Bildschirmschonerzeit Bildschirmschonerzeit
Logout-Zeit Abmeldezeit
Display-Kontrast Display Kontrast.
Passwort Zugangscode
Passwortebene 1 Fab: 100
Passwortebene 2 Fab: 200
Passwortebene 3 Fab: 300
Netzwerk Netzwerk -
Modbus Adresse Legen Sie hier die Adresse des Reglers fest, wenn er über eine Datenkommunikation mit einem Systemge-
Baudrate Die Systemkommunikation erfolgt in der Regel mit einer Baudrate von 38.400.
Seriellen Modus Der Wert darf nicht geändert werden. Fab: 8E1
Reset zu Werkseinstell. Zurücksetzen auf Werkseinstellungen
Es gibt zwei allgemeine Digitaleingänge, die vom Regler benutzt werden können.
Der DI7-Eingang kann eingestellt werden auf:
• Wird nicht benutzt
• Nachtsignal empfangen. Das Signal wird den Saugdruck um den eingestellten Ausgleich erhöhen.
• Signal von einem ND-Schalter erfassen. Das Signal wird dazu führen, dass der Regler alle Verdichter stoppt.
Der DI8-Eingang kann eingestellt werden auf:
• Wird nicht benutzt
• Signal von einem HD-Schalter erfassen. Das Signal wird eine Übersteuerung der Lüfterleistung einleiten und die Verdichterleistung wird abgeschaltet.
• Erfassung eines allgemeinen Alarms. Mit einem allgemeinen Alarm kann auch ein Alarmtext verbunden sein. Dieser Text erscheint im Display und kann an ein Systemgerät gesendet werden.
Die folgenden Alarmtexte können ausgewählt werden, wenn DI8 für einen allgemeinen Alarm festgelegt wurde: Allgemeiner Alarm, Niederdruck, Hochdruck, Hochtemperatur, Niedrigtemperatur, Ölstand, Öltemperatur, Flüssigkeitsstand, Leck, Frequenzumrichterdefekt.
Verzögerungszeit für den DI8-Alarm Min: 0 min.
Deutsch, Englisch, Dänisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Niederländisch, Rus­sisch, Polnisch, Tschechisch, Türkisch, Croatioa, Serbisch, Rumänisch oder Ungarisch
Wählen Sie SI oder Imperial (beim Einstellen des Verdichters mit US-Werten). Druck Einheit (Alle Druckmessungen und -einstellungen sind in relativem Druck angegeben.)
Wähle Bar oder PSIG
Wähle °C oder °F.
Wenn über einen bestimmten Zeitraum hinweg keine Tasten betätigt wurden, wird die Beleuchtung des Displays minimiert. Das Beleuchtungsniveau wird bei erneuter Aktivität wieder normalisiert.
Wenn über einen bestimmten Zeitraum hinweg keine Tasten betätigt wurden, kehrt das Display zum Übersichtsbild zurück. Anschließend muss sich der Benutzer erneut anmelden Wenn die Zeiteinstellung geändert wird, gilt die neue Zeit ab dem nächsten Anmelden durch den Benut­zer. Wenn Sie sich an diesem Punkt abmelden, ohne das Ende der Time-out-Periode abwarten zu wollen, gehen Sie zum Übersichtsbild und halten Sie die „X”-Taste drei Sekunden lang gedrückt.
Kontrast einstellen.
Die Einstellungen im Regler können durch drei Ebenen von Passwörtern geschützt werden. Ebene 1: Nur sehen Ebene 2: Anpassungen auf der Installateurebene Ebene 3: Konfiguration der Systemeinstellungen (Konfigurationsmenü) Der Zugangscode besteht aus einer Zahl zwischen 001 und 999.
rät verbunden ist.
Wenn im Systemgerät z. B. der „SLV“-Betrieb (19.200) eingestellt wird, muss die Einstellung im Regler ebenfalls auf 19.200 verändert werden. (Einstellungswert =192)
Wenn diese Funktion auf „JA” eingestellt ist, werden alle Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurück­gesetzt, und die Alarmliste wird gelöscht.
DI-demand
Nacht / ND Schalter Fab: nicht verwen­det
DI-demand
Generel / HDSchalt. Fab: nicht verwen­det
Max: 360 min. Fab: 5 min.
Fab: UK English
SI / Imperial Fab: SI
Bar / PSIG Fab: bar
°C / °F Fab: °C
Min: 1 min. Max: 60 min. Fab: 1 min.
Min: 1 min. Max: 60 min. Fab: 2 min.
Min: 1 Max: 120 Fab: 1
Fab: 384
14 User Guide RS8GZ403 © Danfoss 2017-04 AK-PC 351
E/A Konfiguration
Hier sehen Sie, welche Ein- und Ausgänge aufgrund Ihrer Einstellungen festgelegt worden sind. Die gezeigten Anschlussstellen können nicht geändert werden, aber die Analogeingangsmessungen können angepasst werden.
Digitale Ausgänge
1: 2: 3:
. 6:
Digitale Eingänge
1: 2: 3: .. 8:
Analoge Ausgänge
1: 2:
Analoge Eingänge
1: 2: 3: 4:
E/A Status
Digitale Ausgänge
1: . 6
Digitale Eingänge
1: . 8:
Analoge Ausgänge
1: 2:
Analoge Eingänge
1: . 4:
E/A Überblick
DO: Max 6, Verwendet:_ DI: Max 8, Verwendet:__ AO: Max 2, Verwendet:_ AI: Max 4, Verwendet:__
E/A Handsteuerung
Digitale Ausgänge Manuelle Regelung eines Relaisausgangs
Analoge Ausgänge Manuelle Steuerung des Analogausgangs
On/off Ausgänge
Die Ausgänge werden automatisch in der folgenden Reihenfolge eingerichtet: a) Wenn ein PWM-Ausgang benötigt wird, auf DO6 festlegen b) Verdichter und Entladerventile am DO1 und darüber c) Next, Lüfter d) Alarm (Wenn DO6 nicht als PWM-Ausgang verwendet wird, wird der Alarm an DO6 gekoppelt.) (Ein Ausgang kann bei aktiviertem Relais an oder aus sein.)
On/off Eingänge
Die folgenden Anschlussstellen sind festgelegt und können nicht geändert werden: DI1-4 = Sicherheitseingang für den jeweiligen Verdichter. DI5 = Sicherheitseingang für Lüfter. DI6 = Exter­ner Start/Stopp. DI7 = Nachtsignal oder ND-Schalter. DI8 = Allgemeiner Alarm oder HD-Schalter. (Die Funktion kann aktiv sein, wenn der Eingang angeschlossen oder getrennt ist.)
0-10 V Ausgänge
AO1 kann benutzt werden, um die Drehzahl eines Verdichters zu regeln. AO2 kann benutzt werden, um die Drehzahl der Lüfter zu regeln. Wenn eine Funktion ausgewählt ist, wird das Ausgangssignal 0-10 V betragen.
Analoge Eingänge
Die Eingänge werden automatisch eingestellt. AI1: Sc3 Außentemperaturfühler, Pt 1000 Ohm AI2: Sd Druckfühler, Pt 1000 Ohm oder NTC 86 000 Ohm AI3: S4 Temperaturfühler, Pt 1000 Ohm oder Po Druckmessumformer: Siehe Typ. Siehe unteren Druck des
Fühlers. Siehe oberen Druck des Fühlers.
AI4: S7 Temperaturfühler Pt 1000 Ohm oder Pc Druckmessumformer: Siehe Typ. Siehe unteren Druck des
Fühlers. Siehe oberen Druck des Fühlers. (Ein Druckmessumformer vom Typ AKS 2050 für hohe Drücke sendet ein Signal als AKS 32R) Alle Messungen können im Bedarfsfall kalibriert werden.
Status der On-/Off-Ausgänge
Hier sehen Sie, ob die Funktion ein- oder ausgeschaltet ist. (PWM für Digital Scroll muss an DO6 angeschlossen werden. Das pulsierende Signal wird als ein abwech­selndes Ein-/Aus-Signal zu erkennen sein.)
Status der On/Off-Eingänge.
Hier sehen Sie den Status des Eingangssignals.
Status an Analoge Ausgänge
Hier sehen Sie die Höhe des Ausgangssignals als Prozentwert des Maximalsignals.
Status an Analoge Eingänge
Hier sehen Sie die Druck- und Temperaturwerte, die vom Regler empfangen werden. Die Werte umfassen die Kalibrierung
Ein- und Ausgänge verwenden
Hier sehen Sie, wie viele der unterschiedlichen Ein- und Ausgänge zur Verfügung stehen. Sie können diesen Wert auch mit der Anzahl der bereits konfigurierten Ein- und Ausgänge vergleichen. Wenn zu viele definiert wurden, erschient ein Ausrufungszeichen (!).
Bei normaler Regelung befindet sich die Funktion des Relais in der Einstellung „Auto”. Im Fall einer Übersteuerung wird die Funktion entweder auf „Ein” oder „Aus” gestellt. Vergessen Sie nicht, auf „Auto” umzuschalten, wenn die Übersteuerung abgeschlossen werden soll.
Bei normaler Regelung befindet sich die Funktion des Ausgangs in der Einstellung „Auto”. Im Fall einer Übersteuerung muss die Funktion zunächst auf „Manuell” umgestellt werden, anschließend kann das Ausgangssignal im Bereich 0-100 % geändert werden. Vergessen Sie nicht, auf „Auto” umzuschalten, wenn die Übersteuerung abgeschlossen werden soll.
On Off
On Off
0-10 V 0-5 V
Druck Signal:
AKS 33 AKS 32R AKS 32 2-10 V 0-20 mA 0-10 V 0-5 V
Temperatur Signal:
NTC-86K Pt 1000 ohm
Keine
Auto / On / Off
Auto / Man
0-100%
AK-PC 351 User Guide RS8GZ403 © Danfoss 2017-04 15
Alarm Prioritäten
Generel
Hauptschalter AUS: Fühler Fehler Kältemittel nicht gewählt: Ausgang in manuell: Generel Alarm
Verbund A
Niederdruck: Hochdruck:
Alarm Prioritäten
Der Regler wird eine Alarmbenachrichtigung ausgeben, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt. Für jedes Ereignis wird die Wichtigkeit des jeweiligen Alarms eingestellt, wobei sich die Priorität jeweils modifizieren lässt. Wählen Sie zwischen den folgenden Prioritätsstufen:
Kritisch: Wichtige Alarme, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Hoch: Alarme von mittlerer Wichtigkeit Normal: Kein bedeutender Alarm Gesperrt: Alarme, für die dieses Prioritätsniveau gewählt ist, werden abgebrochen.
Die Werkseinstellungen im Hinblick auf Alarme finden unten auf dieser Seite.
Kritisch Hoch Normal Gesperrt
Verdichter Sicherheit
Verflüssiger
Hochdruck Lüfter Sicherheit
Wizard
Wizard Dieser „Wizard” führt Sie durch die verschiedenen Einstellungen. Abhängig von den vorherigen Einstellun-
gen stehen etwa 20 bis 25 Display-Bildschirme zur Verfügung. Die Auswahl legt zudem einen Anschluss zum jeweiligen Ein- und Ausgang fest. Sie sehen diesen An­schluss im IO-Konfigurationsmenü. Lesen Sie hierzu gegebenenfalls auch die Angaben auf Seite 17.
Alarmliste
Alarm Text Ursache Priorität
Einstellung
Generel Alarm
Hauptschalter AUS Der Alarm wird ausgelöst, wenn die Regelung durch einen internen oder externen Hauptschalter gestoppt wurde (DI
Ps fühlerfehler Defektes Druckmessumformersignal vom Po
S4 fühlerfehler Defektes Temperatursignal vom S4-Medium-Temperaturfühler
Sd fühlerfehler Defektes Temperatursignal von der Sd-Druckgastemperatur -Sd defekt
Pc Füherfehler Defektes Druckmessumformersignal von Pc
S7 Fühlerfehler D efektes Temperatursignal vom S7-Mediumfühler am Verflüssiger
Sc3 Fühlerfehler Defektes Temperatursignal von Sc3-Luft am Verflüssiger
Verdicht. 1 Sd Fühlerfehler Defektes Temperatursignal von der „Sd Verdicht.. 1”-Druckgastemperatur auf einem Digital Scroll/Stream-Verdichter
Kältemittel nicht gewählt Alarm, wenn kein Kältemittel ausgewählt wurde Kältemittel nich eingestellt Normal
Ausgang in Handbetrieb Ein Ausgang ist auf Handbetrieb eingestellt Ausgang in MAN mode Normal
IO configuration error Es wurden nicht alle Ein- und Ausgangsfunktionen Hardware- Ein- oder -Ausgängen zugewiesen* (Nicht einstellbar) Normal
GA - "Alarm Text" Alarm an allgemeinem Alarmeingang DI 8 (DI-Eingang „Gen. Alarm 1 - Alarmtext ist abhängig vom konfigurierten Text) Generel Alarm Normal
Verbund Alarme
Ps/S4 Saugdruck zu tief Minimum-Sicherheitsgrenze für Saugdruck PoA ist ausgeschaltet
ND Schalter A Auschaltung Das untere Sicherheitslimit für den externen Niederdruckschalter wurde überschritten (DI-7 Eingang)
Ps/S4 Saugdruck zu hoch Obere Alarmgrenze für Po wurde überschritten Hochdruck Po Kritisch
Verdicht. 1 Druckgas zu hoch Das Sicherheitslimit für die Druckgastemperatur des Digital Scroll/des Stream-Verdichters wurde überschritten
Verdichter 1-4 Ausschaltung Verdichter Nr. 1-4 auf dem allgemeinen Sicherheitseingang ausgeschaltet (DI-Eingang „Verdicht.1-4 Sicherheit”)
Verflüssiger Alarme
Pc/S7 Verflüssigungsdruck zu hoch Das obere Sicherheits-Präventionslimit für den Verflüssigerdruck Pc wurde ausgeschaltet (3K unter dem Sicherheitsli-
HD Schalter Ausschaltung Das obere Sicherheits-Präventionslimit für den externen Hochdruckschalter wurde überschritten (DI-8 Eingang)
Lüfter Ausschaltung Ein Lüfter wird über einen gemeinsamen Sicherheitseingang als defekt gemeldet (DI-Eingang „Lüfter-Sicherheit”) Lüfter Sicherheit Normal
input „Haupt Schalter”)
mit)
Hauptschalter AUS Normal
Fühlerfehler Normal
Niederdruck Po Normal
Verdichter sicherheit A Normal
Hochdruck Pc Kritisch
Standard
Wert
* Der Alarm „IO Konfiguration Fehler” wird ausgelöst, wenn nicht alle IO-Funktionen einem Hardware-Ein- oder Ausgang zugewiesen worden sind. Der Grund hierfür ist, dass über die Konfiguration des Reglers zu viele Funktionen ausgewählt worden sind. Gehen Sie zum Menüpunkt „Hauptmenü => IO Status => IO Überblick”. Auf diesem Bildschirm sehen Sie, ob Sie zu viele Funktionen eines bestimmten Typs konfiguriert haben – erkennbar am Ausrufungszeichen „! ”. Bitte vergleichen Sie hierzu unser Bildschirm-Beispiel, auf dem zu viele DO-Funktionen konfiguriert wurden. Lösen Sie das Problem, indem Sie die DO-Funktionen an die maximale Anzahl von DO-Ausgängen anpassen.
Fühler Alarm Die Sensorenalarme stellen sich automatisch ab, wenn der Sensor über 10 Minuten hinweg kein Problem gemeldet hat. Wenn Sie den Sensorenfehler korrigiert haben und die Beendigung des Alarms manuell erzwingen wollen, gehen Sie zum „Alarmdetail-Display”. Halten Sie in diesem Fall die „X”-Taste zwei Sekunden lang gedrückt.
16 User Guide RS8GZ403 © Danfoss 2017-04 AK-PC 351
Anschlüsse bei Verwendung des Wizard
Digitale Ausgänge (DO1-DO6):
Wenn Sie für die Konfiguration den Setup-Wizard verwendet haben, wird der Regler den Ein- und Ausgängen automatisch zuweisen, und zwar auf der Grundlage der folgenden Prioritäten-Hierarchie:
• PWM Ausgänge für digital scroll oder stream Verdichter werden an solid state Ausgang DO6 angeordnet
• Verdichter Start und Leistungs­stufen
• Lüfter
• Alarm (vor allem DO6; wenn DO6 jedoch belegt ist, dann der erste freie DO)
Digitale Eingänge (DI1-DI8)
werden bei den folgenden Eingängen festgelegt:
DI1-4: Verdichter sicherheitsein-
gänge DI5: Lüfter sicherheits Eingang DI6: Externer Hauptschalter (Start/
Stop)
DI7: ND Sicherheitsschalter oder
Nacht Status
DI8: HD Sicherheitsschalter oder
Generel Alarm Eingang
Analoge Ausgänge (AO1-AO2)
werden bei den folgenden Ausgängen festgelegt:
AO1: Verdichter Drehzahlregelung AO2: Verflüssiger Drehzahlrege-
lung
Die Zuweisung der jeweiligen Ein- und Ausgänge kann unter „IO Konfiguration” geregelt werden. Hier sehen Sie ein Beispiel für 3 Verdichter und 2 Lüfter:
Analoge Eingänge (AI1-AI4)
werden bei den folgenden Eingängen festgelegt:
AI1: Sc3 Aussentemperatur AI2: Sd Druckgastemperatur AI3: Po Saugdruck oder S4 Medie
Temperatur
AI4: Pc Verflüssigerdruck oder S7
Medie Temperatur
Auf diesem Bild sehen Sie, wie viele Ein- und Ausgänge aufgrund Ihrer Einstellungen vorgesehen sind.
AK-PC 351 User Guide RS8GZ403 © Danfoss 2017-04 17
Anschluss
Verbindung, untere Ebene Verbindung, obere Ebene
DO1-DO5:
Alle 24 V oder alle 230 V a.c.
DO6: 24 V a.c. oder 230 V a.c.
Achtung
Die Versorgungsspannung des
AI kann das Signal nicht mit
anderen Reglern teilen.
Versorgungsspannung
24 V a.c. oder 24 V d.c..
DO - Digitale Ausgänge, 8 Stück DO1 - DO6
DO6 ist Halbleiterrelais. Die Leistung der Relais ist auf die angegebenen Werte reduziert. Wenn ein Alarmrelais definiert ist, wird es unter Normalbetrieb angetrieben werden, und es wird im Fall von Alarmen und un­genügender Leistung an den Regler fallen.
DO DO1-DO5 DO6 I Max. 5 A
(2)
U Alle 24 V oder
alle 230 V AC
AKS 32R
Imax. = 0,5A Imin. = 50 mA Leakage<1,5 mA
24 V a.c. oder
230 V a.c.
10-90% ratiometric
AI - Analoge Eingänge, 4 Stück AI1 - AI4
AI1- Sc3: Pt 1000 ohm, AKS 11 oder AKS 21. AI2 - Sd Verdichter 1: NTC 86K ohm @ 25°C, von digital scroll
oder Pt 1000 ohm AI3: Druckmessumformer Po oder Temperaturfühler S4, Pt 1000 ohm AI4: Druckmessumformer Pc oder Temperaturfühler S7, Pt 1000 ohm
Druckmessumformer
• Ratiometrisch: 10-90 % der Versorgung, AKS 32R / AKS 2050
• Signal: 1-5 V, AKS 32
• Strom: 0-20 mA / 4-20 mA, AKS 33 (Versorgung = 12 V)
DI - Digitale switch Eingänge, 8 Stück DI1 - DI8
Die Verbindung kann eine Abschaltfunktion oder eine Unter­brechungsfunktion sein. Wählen Sie aus, was während der Kon­figuration aktiviert werden soll. DI1-4: Sicherheitskreis, Verdichter 1, 2, 3 and 4 DI5: Sicherheitskreis, Verflüssiger Lüfter DI6: Eksterner Haupt Schalter DI7: Nacht Signal oder ND Schalter DI8 Generel Alarm oder HD Schalter
AO - Analoge Ausgänge, 2 Stück AO1 - AO2
Er muss verwendet werden, wenn Frequenzwandler oder EC­Motoren zum Einsatz kommen. Beziehen Sie 0-10 Volt von den Terminals COM und AO1 (Ver­dichter) beziehungsweise COM und AO2 (Lüfter).
Modbus
AKS 32
1-5 V
Bitte beachten, dass die Installation des Datenkommunikati­onskabels korrekt vorgenommen wird. Siehe separate Literatur Nr. RC8AC. Denken Sie an die Terminierung an der Busterminierung.
AKS 33
0-20mA 4-20mA
18 User Guide RS8GZ403 © Danfoss 2017-04 AK-PC 351
Die Leistung aus dem Digital Scroll Verdichter
Nur DO6
Die Leistung wird als „PWM per“ durch die Anzahl der Perioden geteilt. 100% Leistung wird erbracht, wenn während der gesamten Periode gekühlt wird. Innerhalb der Periode ist für das Bypass-Ventil ein Ausschalten erforderlich, ein Einschalten ist ebenfalls gestattet. Wenn das Ventil ein­geschaltet ist, findet „keine Kühlung“ statt. Der Regler selbst berechnet die erforderliche Leistung und passt sie dann entsprechend der Zuschaltung des Bypass-Ventils an. Wenn eine niedrige Leistung benötigt wird, damit die Kühlung nicht unter 10 % sinkt, wird ein Grenzwert eingerichtet. Grund hierfür ist die Tatsache, dass der Verdichter sich selbst kühlen kann. Der Wert kann bei Bedarf weiter erhöht werden. In ähnlicher Weise kann die Leistung für eine Verdichterleistung unter 100 % begrenzt werden. In der Regel ist es nicht erforderlich, diese Maximalleistung zu begrenzen.
Sd Überwachung Bei der Regelung mit Überwachung der Sd-Werte wird der Regler die Leistung steigern, wenn sich die Temperatur dem Sd-Grenzwert nähert. Dies ermöglicht eine bessere Kühlung des Digital Scroll Verdichters.
Kühlung Keine Kühlung
PWM period time
PWM Min. Cycle
PWM Max. Cycle
Stream-Verdichter
Das PWM-Signal kann auch dazu verwendet werden, um einen Stream-Verdichter mit einem Entlastungsventil zu regeln. Die Verdichterleistung wird um bis zu 50 % auf ein Relais geleitet, die restlichen 50 bis 100 % auf das Entlastungsventil. Das Entlastungs­ventil ist mit einem DO6 verbunden. Sd kann wie ein Scroll-Verdichter überwacht werden.
Einspritzung aus
Die elektronischen Expansionsventile in den Kühlungsvorrichtungen müssen geschlossen werden, wenn kein Verdichter anlaufen kann. Dies hat zur Folge, dass die Verdampfer nicht mit Flüssigkeit gefüllt werden, welche zu einem Verdichter geleitet werden könnte, wenn der Regelungsvorgang erneut einsetzt. Die Funktion kann per Datenübertragung ausgelöst werden.
AK-PC 351 User Guide RS8GZ403 © Danfoss 2017-04 19
Daten
Versorgungs­spannung
8 Analoge Eingänge
8 Digitale Eingänge
Relaisausgang zur Leistungsregelung
2 Spannungsaus­gënge
Datenkommunika­tion
Umgebungs­temperatur
Schutzart IP 20 Gewicht 0,2 kg Montage Auf DIN-Schienne Anschlussklemmen max. 2,5 mm2 Kabel
Zulassungen
Druckmessumformer / Temperaturfühler
Für weitere information siehe bitte Katalog RK0YG...
24 V a.c. +/-15% 50/60 Hz, 9 VA 24 V d.c. (20-60 V ), 9 VA
Druckmessung: Ratiometric Druckmessumformer Typ AKS 32R 1-5 Volt Druckmessumformer Typ AKS 32 0-20 (4-20) mA Druckmessumformer Typ AKS 33
Temperaturmessung Pt 1000 ohm/0°C NTC - 86K von digital scroll / stream
Signal von Kontaktfunktionen z.B. für: Start/stop der Regelung Überwachung von Sicherheitskreisen Generelle Alarmfunktion
5 Stück SPST (5A)
1 Stück Solid State. PWM für scroll ­unload
0-10 V d.c. Ri = 1kohm
Modbus für AK-SM 800
-20 - 60°C, Beim Betrieb
-40 - 70°C, Beim Transport 20 - 80% Rh, nicht kondensierend Keine Stosseinwirkungen / Vibrationen
EU Niederspannungsrichtlinie und EMV An­forderungen für CE-Kennzeichnung werden eingehalten. LVD-geprüft gem EN 60730-1 und EN 60730-2-9 EMV-geprüft gem. EN 61000-6-2 und 3 UL-Zulassung
AC-1: 5 A (ohmisch) AC-15: 2 A (induktiv)
Imax. = 0.5A Imin. = 50 mA. Leakage<1,5 mA Kein Kurzschlussschutz
Montage /Dimensione
Nur für DIN Schienne montage (IP 20)
Kapazitive Last
Die Relais können nicht für den direkten Anschluss kapazitiver Lasten, wie beispiels­weise LEDs und Ein/Aus-Steuerungen für EC-Motoren, genutzt werden. Alle Belastungen mit Schaltnetzteil müssen mithilfe eines geeigneten Schütz oder Ähnlichem angeschlossen werden.
20 User Guide RS8GZ403 © Danfoss 2017-04 AK-PC 351
Bestellung
Typ Fun5tion Bedienung
AK-PC 351 Leistungsregler
Mit Bedienungstasten und Display
Versorgungs­spannung
24 V 080G0289
Bestell-Nr.
AK-PC 351 User Guide RS8GZ403 © Danfoss 2017-04 21
Literaturübersicht
Installationsanleitung für erweiterte Bedienung RC8AC Hier finden Sie Angaben darüber, wie eine Datenkommunikationsverbindung zu ADAP-KOOL® Kälteanlagenregelsyste-
men errichtet werden kann.
Beim Einbau bitte beachten!
Unbeabsichtigte Einwirkungen können Funktionsausfälle von Fühler, Regler, Ventil oder der Datenübertragung bewirken, die zu Fehlern im Betrieb der Kühlanlage führen. Beispielsweise zum Temperaturanstieg oder Flüssigkeitsdurchlauf im Verdampfer. Danfoss übernimmt keine Haftung für Waren oder Anlagenteile, die in Folge der o.g. Fehler beschädigt werden. Bei der Installation obliegt es dem Monteur, die gegen die obigen Fehler nötigen Sicherungen vorzusehen. Insbesondere ist es erforderlich, dem Regler zu signalisieren, wenn der Verdichter gestoppt wird, und Flüssigkeitssammelbehälter im Vorlauf des Verdichter vorzusehen.
Die in Katalogen, Prospekten und anderen schriftlichen Unterlagen, wie z.B. Zeichnungen und Vorschlägen enthaltenen Angaben und technischen Daten sind vom Käufer vor Übernahme und Anwendung zu prüfen. Der Käufer kann aus diesen Unterlagen und zusätzlichen Diensten keinerlei Ansprüche gegenüber Danfoss oder Danfoss-Mitarbeitern ableiten, es sei denn, daß diese vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt haben. Danfoss behält sich das Recht vor, ohne vorherige Bekanntmachung im Rahmen des Angemessenen und Zumutbaren Ânderungen an ihren Produkten - auch an bereits in Auftrag genommenen - vorzunehmen. Alle i n dieser P ublikatio n enthalte nen Warenz eichen si nd Eigentu m der jew eiligen Fi rmen. Danf oss und d as Danfoss-Logo sind Warenzeichen der Danfoss A/S. Alle Rechte vorbehalten.
22 User Guide RS8GZ403 © Danfoss 2017-04 AK-PC 351
ADAP-KOOL®
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