Die Überwachungseinheit AK-LM 350 ist eine vollständige Lösung
mit optionalen Regelungsfunktionen über Relaisschalter.
Die Überwachungseinheit übernimmt die Druck- und Temperaturerkennung sowie weitere Funktionen in und um Kühlgeräten
und Kühlräumen für Gewerbe- und Industriekälte.
Die Berechnung des COP kann in folgenden Systemen erfolgen:
• CO2-Booster
• CO2-Booster mit Wärmerückgewinnung
• CO2-Booster mit Wärmerückgewinnung und Salzwasser
• Kaskadenanlage
• Einstuges System
Die Überwachungseinheit verfügt über Datenübertragung und
wird über einen PC bedient.
Funktionen
Temperatur
• Temperaturregistrierung
• Temperaturüberwachung mit Alarmfunktion
• Verlängerung der Alarmverzögerung beim empfang des Abtausignals (DI)
• Unterbrechung der Alarmüberwachung beim empfang eines
Kontaktsignals (DI)
• Temperaturregelung mit Relaisfunktion
Die COP-Berechnung benötigt ein Signal zwischen 0 und 10 V, das
angibt, wie viel von der Verdichterleistung angeschlossen ist.
Das Signal kann vom Verdichterregler abgegrien werden, wenn
er einem der folgenden Typen entspricht:
AK-PC 772
AK-PC 781, version 4 oder neuer (Version 4 = Januar 2013)
AK-PC 783.
Druck
• Druckregistrierung
• Drucküberwachung mit Alarmfunktion
• Druckregelung mit Relaisfunktion
0-10 V Spannung
• Spannungsregistrierung
• Spannungsüberwachung mit Alarmfunktion
• Spannungsüberwachung mit Relaisfunktion
On/O Signale
• Registrierung der Kontaktsignale
• Alarmfunktion mit Verzögerung + evtl. Relaisfunktion
• Kontaktsignale können invertiert werden
• Stundenzähler für On zeit
• Zähler für anzahl Wechsel
Pulsesignale
• Registrierung von Elektrizität, wasser, Gas u.s.w.
• Energiemessung
• Energiemessung in einer eingestellten Synchronisierungsperiode
• Energiemessung in einer Periode zwischen Synchronisierungsimpulse
• Empfang von Synchronisierungssignal
COP Berechnung
• COP für MT und LT
• Etais für MT und LT
• Kälteleistung für MT und LT
• Wärmerückgewinnung
• Wärmeverslust
• COSP für das gesamte System
40
20
20
20
8
Derselbe Messwert kann von verschiedenen Funktionen verwendet werden.
Es sind bis zu 120 Ein- und Ausgänge zulässig.
Alarmrelais
• Zwei Alarmrelais die durch verschiedene Alarmprioritäten aktiviert werden
Diese Reglerbaureihe hat den großen Vorteil, im Takt mit der Vergrößerung der Anlage ausbaubar zu sein. Sie wurde für Kühlstellenregelsysteme entwickelt, jedoch nicht für eine spezielle Anwendung - Vielfalt wird durch die eingelesene Software gewährleistet,
wobei die Anschlüsse wahlweise deniert werden können.
Dabei kommen in jeder Regelung die gleichen Module zum
Einsatz, die sich nach Bedarf zusammensetzen lassen.
Mit diesen Modulen (Bausteinen) ist die Gestaltung einer Vielzahl
unterschiedlicher Regelungen möglich. Sie selbst können jedoch
dazu beitragen, die Regelung an den aktuellen Bedarf anzupassen - diese Anleitung soll Ihnen dabei behilich sein, Fragen zu
beantworten, um die Regelung zu denieren und die Anschlüsse
vorzunehmen.
Regler
Oberteil
Vorteile
• Die Reglergröße kann mit größeren Anlagen “mitwachsen”
• die Software ist auf eine oder mehrere Regelungen einstellbar
• mehrere Regelungen mit den gleichen Komponenten
• ausbaufähig bei geänderten Anlagenbedingungen
• exibles Konzept:
- Reglerserie mit gemeinsamem Aufbau
- ein Prinzip / viele Regelanwendungen
- gewählt werden Module für den aktuellen Anwendungs-bedarf
- es sind die gleichen Module, die von Regelung zu Regelung
Anwendung nden.
Ausbaumodule
Unterteil
Der Regler ist der Grundstein der Regelung. Das Modul hat Ein- und Ausgänge zum
Betrieb kleinerer Anlagen.
• Der Unterteil, und damit die Anschlussklemmen, ist für alle ReglerTypen gleich.
• Der Oberteil enthält die Intelligenz mit Software. Diese Einheit ist je nach Reglertyp unterschiedlich. Wird jedoch immer gemeinsam mit dem Unterteil geliefert.
• Der Oberteil ist zusätzlich zur Software mit Anschlüssen für Datenkommunikation
und Adresseneinstellung ausgestattet.
Beispiel
Bei nur wenigen Anschlüssen ist ein Regelmodul ausreichend.
Bei Vergrößerung der Anlage und wenn zusätzliche Funktionen gesteuert werden
sollen, lässt sich die Regelung ausbauen.
Mit Ausbaumodulen lassen sich zusätzliche Signale verarbeiten und weitere Relais
schalten - wie viele und welche ergibt sich aus der aktuellen Anwendung.
Bei Vorhandensein vieler Anschlüsse kann/können
ein bzw. mehrere Ausbaumodul/e hinzukommen.
Die Konguration und Bedienung eines AK-Reglers ist mithilfe des
Softwareprogramms “AK-Service Tool” vorzunehmen.
Das Programm wird auf einem PC installiert, und über die
Menübilder des Reglers werden Konguration und Bedienung der
verschiedenen Funktionen eingestellt.
Schirmbilder
Die Menübilder sind dynamisch, d.h. unterschiedliche
Einstellungen in einem Menü führen zu unterschiedlichen
Einstellmöglichkeiten in anderen Menübildern.
Eine einfache Anwendung mit wenigen Anschlüssen resultiert in
einer Konguration mit wenigen Einstellungen.
Eine entsprechende Anwendung mit vielen Anschlüssen resultiert
in einer Konguration mit vielen Einstellungen.
Vom Übersichtsbild aus besteht Zugang zu weiteren Bildern für
Verdichterregelung und Verüssigerregelung.
Ganz unten besteht Zugang zu einer Reihe allgemeiner
Funktionen, wie “Übersicht”, “Manuelle Bedienung”, “Log-Funktion”,
“Alarme” und “Service” (Konguration).
Netzanschluss
Der Regler kann in einem Netzwerk mit anderen Reglern in einem
ADAP-KOOL® Kühlstellenregelsystem verbunden werden.
Ein Gateway Typ AKA 245, oder ein System Manager Typ AK-SM
350, AK-SM 720 oder AK-SC 355, kann als System Einheit verwendet werden.
Nach erfolgter Konguration kann die Regelung mithilfe eines
Softwareprogramms, z.B. Typ AKM, fernbedient werden.
Benutzer
Im Regler stehen mehrere, vom Benutzer wähl- und anwendbare
Bediensprachen zur Verfügung. Bei mehreren Benutzern kann
jeder seine eigene Sprachwahl treen. Allen Benutzern ist ein
Anwenderprol zuzuordnen, das entweder zur unbegrenzten
oder einer schrittweise begrenzten Bedienung, bis hin zum
niedrigsten Niveau, mit ausschließlich Anzeige, berechtigt.
Eine Reihe von Leuchtdioden ermöglichen ein Verfolgen der vom
Regler empfangenen und abgegebenen Signale.
Log
Mit der Log-Funktion lässt sich denieren, welche Messungen
angezeigt werden sollen.
Die gesammelten Werte lassen sich auf einem Drucker ausdrucken
oder an eine Datei exportieren. Die Datei lässt sich in Excel önen.
(Die Log-Funktion ist nur durch AK-ST 500 zugänglich)
Protokolle werden normalerweise in der Systemeinheit erstellt, da
diese über einen größeren Datenspeicher verfügt.
In Servicesituationen können die Messungen mit einer
Trendfunktion angezeigt werden. Die Messungen erfolgen dann
unmittelbar und werden sofort angezeigt.
■ Power
■ Comm
■ DO1 ■ Status
■ DO2 ■ Service Tool
■ DO3 ■ LON
■ DO4 ■ I/O Extension
■ DO5 ■ Alarm
■ DO6
■ DO7
■ DO8 ■ Service Pin
Langsames Blinken = OK
Rasches Blinke = Antwort vom
Gateway
Dauernd Ein = Störung
Dauernd Aus = Störung
Blinken = Aktiver Alarm / nicht quittiert
Dauernd Ein = Aktiver Alarm / quittiert
Alarm
Das Bild bietet eine Übersicht über alle aktiven Alarme.
Durch Markieren des Quittierungsfelds lässt sich ein Alarm
bestätigen.
Für nähere Informationen über einen aktuellen Alarm ist der
Alarm anzuklicken, wonach am Schirm ein Infobild erscheint.
Ein entsprechendes Bild ndet sich für alle früheren Alarme.
Diese Informationen stehen zur Verfügung, falls mehr über die
Alarmhistorie in Erfahrung gebracht werden soll.
Dieser Abschnitt beschreibt wie die Überwachungseinheit aufzubauen ist.
Im AK-System ist der Regler auf einer einheitlichen
Anschlussplattform aufgebaut, wobei sich die Abweichungen
von Regelung zu Regelung aus dem verwendeten Oberteil
mit spezischer Software und den für die aktuelle Anwendung
erforderlichen Ein- und Ausgangssignalen ergeben. Bei
Anwendungen mit wenigen Anschlüssen reicht möglicherweise
ein Reglermodul aus (Oberteil mit zugehörigem Unterteil). Bei
Anwendungen mit vielen Anschlüssen ist der Einsatz eines
Reglermoduls + eines oder mehrerer Ausbaumodule erforderlich.
Dieser Abschnitt gibt eine Übersicht über die Anschlussmöglichkeiten und Hilfe bei der Auswahl der in Ihrer aktuellen Anwendung zu benutzenden Module.
• Reglermodul – der den Anforderungen kleinerer Anlagen
entspricht.
• Ausbaumodule. Bei höherer Komplexität und bei Bedarf von
zusätzlichen Ein- oder Ausgängen, lässt sich der Regler mit Modulen ausbauen. Über einen Stecker seitlich am Modul werden
Spannungsversorgung und Daten kommunikation zwischen den
Modulen übertragen.
• Oberteil
Der Oberteil des Reglermoduls enthält die Intelligenz.
Mit dieser Einheit wird die Regelung festgelegt, und die
Datenkommunikation zu anderen Reglern in einem großen
Netzwerk ist hier anzuschließen.
• Anschlußtypen
Es nden sich verschiedene Typen von Ein- und Ausgängen. Ein
Typ kann z.B. Signale von Kühlern oder Kontakten empfangen,
ein anderer ein Spannungssignal und ein dritter Ausgang mit
Relais sein. Die einzelnen Typen sind der gegenüberliegenden
Aufstellung zu entnehmen.
• Wahlfreier Anschluss
Bei der Planung einer Regelung (Layout), entsteht Bedarf für
eine Reihe von Anschlüssen, verteilt auf die genannten Typen.
Dieser Anschluss ist dann entweder am Reglermodul oder auf
einem Ausbaumodul einzurichten. Als einziges ist dabei zu
beachten, dass die Typen nicht vermischt werden (ein analoges
Ausgangssignal darf z.B. nicht an einen digitalen Eingang
angeschlossen werden).
• Programmierung der Anschlüsse
Der Regler ist zu programmieren, wo die einzelnen Ein- und
Ausgangssignale angeschlossen werden. Dies erfolgt bei der
späteren Konguration, wo jeder einzelne Anschluss gemäß
folgendem Prinzip festgelegt wird:
- auf welchem Modul
- an welchem Punkt (“Klemmen”)
- was wird angeschlossen (z.B. Druckmessumformer / Typ /
Druckbereich).
Unterteil
Ausbaumodul mit
zusätzlichen analogen
Eingängen.
Regler mit analogen Eingängen
und Relaisausgängen.
Oberteil
Ausbaumodul mit zusätzlichen
Relaisausgängen und zusätzlichen
analogen Eingängen.
Das Modul mit zusätzlichen Relaisausgängen
wird auch in einer Ausführung angeboten,
bei dem der Oberteil mit einem Umschalter
ausgestattet ist, um die Relais übersteuern
zu können.
Das Modulmaß ist 72 mm.
Module der Baureihe 100 bestehen aus 1
Modul
Module der Baureihe 200 bestehen aus 2
Modulen
Regler bestehen aus 3 Modulen
Länge einer verbundenen Einheit = n x 72 + 8
Die Baureihe umfasst mehrere Regler. Die Funktion wird von
der einprogrammierten Software bestimmt, nach außen sehen
die Regler gleich aus – sie verfügen alle über die gleichen
Anschlussmöglichkeiten:
11 analoge Eingänge für Fühler, Druckmessumformer,
Spannungssignale und Kontaktsignale.
8 digitale Ausgänge, und zwar 4 Solid state-Ausgänge und 4
Relaisausgänge.
Spannungsversorgung
Der Regler ist mit 24 Volt a.c. oder d.c. zu versorgen.
Die 24-V-Versorgung darf nicht weitergeführt und von anderen
Reglern benutzt werden, da sie von den Ein- und Ausgängen
nicht galvanisch getrennt ist. D.h. es ist je Regler ein Transformator
anzuwenden. Klasse II ist erfordert. Die Klemmen dürfen nicht
geerdet werden.
Die Spannungsversorgung für evt. Ausbaumodule erfolgt über
den Stecker auf der rechten Seitee.
Die Trafogröße bestimmt sich aus der Leistungsaufnahme der
Gesamtzahl der Module.
Die Spannungsversorgung für einen Druckmessumformer hat
entweder vom 5-V-Ausgang oder vom 12-V-Ausgang zu erfolgen
abhängig vom Typ des Druckmessumformers.
PIN
Datenfernübertragung
Ist der Regler Teil eines größeren Systems, hat dies über einen
LON-Anschluss zu erfolgen.
Die Installation hat gemäß der in einem separaten Dokument
angeführten Anleitung für LON Kommunikation zu erfolgen.
Adresseneinstellung
Wird der Regler an ein Gateway Typ AKA 245 angeschlossen,
ist die Regleradresse auf einen Wert im Intervall 1 bis 119
einzustellen. (1-200 bei AK-SM..)
Service-PIN
Ist der Regler an die Datenkommunikation angeschlossen, ist das
Gateway entsprechend zu programmieren. Dies erfolgt durch
Betätigen der PIN-Taste. Die Leuchtdiode “Status” beginnt zu
blinken, sobald das Gateway quittiert.
Bedienung
Zur Konguration der Reglerbedienung ist das
Softwareprogramm “Service Tool” zu benutzen. Das Programm
ist auf einem PC zu installieren, der über den Netzstecker auf der
Front mit dem Regler zu verbinden ist.
Leuchtdioden
Es sind zwei Leuchtdiodenreihen vorhanden. Sie haben folgende
Bedeutung:
Linke Reihe:
• Versorgungsspannung am Regler
• Kommunikation mit der Hauptplatine ist aktiv (Rot = Störung)
• Zustand der Ausgänge DO1 bis DO8
Rechte Reihe:
• Zustand der Software (langsames Blinken = OK)
• Kommunikation mit „Service Tool”
• Kommunikation mittels LON
• Kommunikation mit AK-CM 102
• Alarm wenn blinkend
- 2 Stck. werden nicht benutzt
• Kontakt “Service-PIN” wurde aktiviert
Adresse
■ Power
■ Comm
■ DO1 ■ Status
■ DO2 ■ Service Tool
■ DO3 ■ LON
■ DO4 ■ I/O Extension
■ DO5 ■ Alarm
■ DO6
■ DO7
■ DO8 ■ Service Pin
Sicherheitsabstand einhalten!
Nieder- und Hochspannung dürfen
nicht an die gleiche
Ausgangsgruppe
angeschlossen
werden.
Langsames Blinken = OK
Rasches Blinke = Antwort vom
Gateway
Dauernd Ein = Störung
Dauernd Aus = Störung
Blinken = Aktiver Alarm / nicht quittiert
Dauernd Ein = Aktiver Alarm / quittiert
Das Modul beinhaltet 8 analoge Eingänge für Fühler,
Druckmessumformer, Spannungssignale und Kontaktsignale.
Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt von dem in der
Reihe vor ihm liegenden Modul.
Die Spannungsversorgung für einen Druckmessumformer hat
entweder vom 5-V-Ausgang oder vom 12-V-Ausgang zu erfolgen
abhängig vom Typ des Druckmessumformers.
Leuchtdioden
Nur die beiden oberen werden angewandt. Sie haben folgende
Bedeutung:
• Versorgungsspannung am Modul
• Kommunikation mit dem Regler ist aktiv (Rot = Störung)
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt von dem in der
Reihe vor ihm liegenden Modul.
Nur AK-XM 204B
Übersteuerung des Relais
8 Umschalter auf der Front ermöglichen die Übersteuerung der
Relaisfunktion.
Entweder in Position AUS oder EIN.
In Position Auto übernimmt der Regler die Steuerung.
Leuchtdioden
Es sind zwei Leuchtdiodenreihen vorhanden. Sie haben folgende
Bedeutung:
Linke Reihe:
• Versorgungsspannung am Modul
• Kommunikation mit dem Regler ist aktiv (Rot = Störung)
• Status auf die Ausgänge DO1 bis DO8
Rechte Reihe:
• Übersteuerung der Relais
Leuchtend = Übersteuerung
Aus = keine Übersteuerung
AK-XM 204A AK-XM 204B
Sicherungen
Hinter dem Oberteil bendet sich für jeden Ausgang eine
Sicherung.
Max. 230 V
AC-1: max. 4 A (Ohmisch)
AC-15: max. 3 A (Inductive)
AK-XM 204B
Übersteuerung des Relais
Sicherheitsabstand
einhalten!
Nieder- und Hochspannung dürfen nicht an die
gleiche Ausgangsgruppe
angeschlossen werden.
Das Modul beinhaltet:
8 analoge Eingänge für Fühler, Druckmessumformer,
Spannungssignale und Kontaktsignale.
8 Relaisausgänge.
Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt von dem in der
Reihe vor ihm liegenden Modul.
Nur AK-XM 205B
Übersteuerung des Relais
8 Umschalter auf der Front ermöglichen die Übersteuerung der
Relaisfunktion.
Entweder in Position AUS oder EIN.
In Position Auto übernimmt der Regler die Steuerung.
Leuchtdioden
Es sind zwei Leuchtdiodenreihen vorhanden. Sie haben folgende
Bedeutung:
Linke Reihe:
• Versorgungsspannung am Modul
• Kommunikation mit dem Regler ist aktiv (Rot = Störung)
• Status auf die Ausgänge DO1 bis DO8
Rechte Reihe:
• Übersteuerung der Relais
Leuchtend = Übersteuerung
Aus = keine Übersteuerung
Sicherungen
Hinter dem Oberteil bendet sich für jeden Ausgang eine
Sicherung.
AK-XM 205A AK-XM 205B
max. 10 V
Max. 230 V
AC-1: max. 4 A (Ohmisch)
AC-15: max. 3 A (Inductive)
Sicherheitsabstand
einhalten!
Nieder- und Hochspannung dürfen nicht an die
gleiche Ausgangsgruppe
angeschlossen werden.
Das Modul beinhaltet:8 Eingänge für Pulsezählung
AK-LM 350 kann Signale von 8 Pulssignalen registrieren.
Als eine Alternative, kann der Eingang für Registrierung eines
Synchronisierungssignals oder ein On/O Signal. (DI Funktion)
verwendet werden.
Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt von dem in der
Reihe vor ihm liegenden Modul.
Leuchtdioden
Sie haben folgende Bedeutung:
• Versorgungsspannung am Modul
• Kommunikation mit dem Regler ist aktiv (Rot = Störung)
(Es ist keine Leuchtdiodenindikierung für die einzelnen Signaleingänge)
Signal
Das Signal ist gemäss DIN 43864 registriert.
Die Anstiegs- und Abfallzeiten müssen unter 5 ms liegen.
Die On- und O-Zeiten müssen über 30 ms liegen.
Es kann in Reglern eingesetzt werden, die nicht über
Datenkommunikation mit anderen Reglern verbunden sind.
Hier kommt das Modul zum Einsatz, wenn im Regler ein BatterieBackup für folgende Funktionen benötigt wird:
• Uhrfunktion
• bestimmte Zeitpunkte für Tag/Nacht-Wechsel
• bestimmte Abtauzeitpunkte
• Alarmlog bei Stromausfall sichern
• Temperaturlog bei Stromausfall sichern
Anschluss
Das Modul ist mit Steckanschluss ausgestattet.
Platzierung
Das Modul ist auf der Platine im Inneren des Oberteils platziert.
Punkt
Die Festlegung eines Uhrmodulpunkts ist nicht erforderlich – es
kann einfach angeschlossen werden.
Lebensdauer der Batterie
Die Lebensdauer der Batterie beträgt mehrere Jahre – auch wenn
häug Stromausfälle auftreten.
Es wird Alarm gegeben, wenn die Batterie ausgetauscht werden
soll.
Nach der Alarmmeldung ist die Batterie noch immer mehrere
Monate betriebsfähig.
Bei dem Modul handelt es sich um ein neues Kommunikationsmodul, sodass die Reihe der Ausbaumodule unterbrochen werden
kann.
Das Modul kommuniziert über eine Datenübertragung mit dem
Regler und sorgt für den Austausch von Informationen zwischen
dem Regler und den angeschlossenen Erweiterungsmodulen.
Anschluss
Das Kommunikationsmodul und der Regler sind mit RJ45-Steckern ausgestattet.
Es darf sonst nichts an diese Datenübertragung angeschlossen
werden; maximal 5 Kommunikationsmodule können an einen
Regler angeschlossen werden.
Kommunikationskabel
Ein Meter von Folgendem liegt bei:
ANSI/TIA 568 B/C CAT5 UTP Kabel mit RJ45 Stecker.
Anordnung
Max. 30 m vom Regler entfernt
(die Gesamtlänge der Kommunikationskabel beträgt 30 m)
Max. 32 VA
Versorgungsspannung
An das Kommunikationsmodul muss eine Spannung von 24 V AC
oder DC angeschlossen werden.
Die 24-V-Spannung kann aus derselben Versorgungsquelle stammen, durch die auch der Regler mit Spannung versorgt wird. (Die
Spannungsversorgung des Kommunikationsmoduls ist galvanisch
von den angeschlossenen Erweiterungsmodulen getrennt.)
Die Klemmen dürfen nicht geerdet werden.
Die Leistungsaufnahme wird durch die Leistungsaufnahme der
Gesamtanzahl der Module bestimmt.
Die Litzenlast des Reglers darf 32 VA nicht überschreiten.
Die Litzenlast eines AK-CM 102 darf 20 VA nicht überschreiten.
Punkt
Anschlusspunkte an den I/O-Modulen werden so festgelegt, als
wären die Module Erweiterungen von einander.
Adresse
Die Adresse des ersten Kommunikationsmoduls wird auf 1 eingestellt. Ein beliebiges zweites Modul wird auf 2 eingestellt.
Maximal 5 Module können angesteuert werden.
Terminierung
Der Terminierungsschalter am letzten Kommunikationsmodul
wird eingeschaltet.
Der Regler sollte dauerhaft eingeschaltet bleiben.
Max. 20 VA
Max. 20 VA
Warnung
Zusätzliche Module können erst nach der Installation des letzten
Moduls installiert werden. (In diesem Fall nach der Installation von
Modul Nr. 11; siehe Skizze.)
Nach der Konguration darf die Adresse nicht geändert werden.
Bitte folgendes beachten bei der Planung von der Anzahl der
Ausbaumodule. Evtl. kann ein Signal geändert werden, so dass ein
Extra Modul nicht nötig ist.:
• Ein On/O-Signal kann auf 3 Weisen empfangen werden.
Entweder als eine Kontaktfunktion am Analogen Eingang
oder als Spannung auf entweder dem Nieder- oder
Hochspannungsmodul.
• Ein On/o-Ausgangssignal kann auf 2 Weisen abgegeben
werden. Entweder als Relaiskontakt oder mit Solid state. Der
Primäre unterschied ist die zugelassene Belastung og das der
Relaiskontakt ein abschaltkontakt hat.
Nachfolgend wird eine Reihe von Funktionen und
Anschlussmöglichkeiten beschrieben, die bei der Planung der
Regelung in Betracht kommen können. Der Regler umfasst mehr
Funktionen als die hier Angeführten, die hier nur Erwähnung
nden, um den Bedarf an Anschlüssen festlegen zu können.
Funktionen
Uhrfunktion
Uhrfunktion und Sommer/Winterzeitwechsel sind im Regler
vorgesehen.
Bei Stromausfall wird die Uhr nullgestellt.
Die Uhreinstellung wird beibehalten, wenn der Regler an ein
Netzwerk mit einem Gateway, ein System Manager gekoppelt ist,
oder ein Uhrmodul im Regler montiert wird.
Start/Stopp der Regelung
Die Regelung lässt sich mithilfe der Software starten und stoppen.
Alarmfunktion
Soll der Alarm zu einem Signalgeber geleitet werden, ist ein
Relaisausgang zu benutzen.
Zwangssteuerung
Die Software enthält Einrichtungen zur Zwangssteuerung. Wird
ein Ausbaumodul mit Relaisausgängen angewandt, kann der
Oberteil mit Umschaltern ausgerüstet sein - Umschalter, die die
einzelnen Relais entweder in Ein- oder Aus-Position übersteuern
können.
Datenfernübertragung
Das Reglermodul verfügt über Anschlüsse für LONDatenkommunikation.
Die Installationsanforderungen sind in einem separaten
Dokument beschrieben. Lit. RC8AC.
Dieses Signal ist an zwei Klemmen
anzuschließen.
Es können folgende Signale empfangen
werden:
• Temperatursignal von einem Pt 1000 Ohm
Temperaturfühler
• Kontaktsignal, wobei der Eingang kurzgeschlossen beziehungsweise geönet wird
• Spannungssignal von 0 bis 10 V
• Signal von einem Druckmessum former
Typ AKS 32, AKS 32R oder AKS 2050.
Die Spannungsversorgung des Druckmessumformers erfolgt von der Klemmenreihe des Moduls, wo sowohl eine 5
V als auch eine 12 V Versorgung vorhanden ist.
Bei der Programmierung ist der
Druckbereich des Druckmessumformers
einzustellen.
EIN/AUS-Spannungseingänge “DI”
Dieses Signal ist an zwei Klemmen
anzuschließen.
• Das Signal muss 2 Niveaus haben, entweder “0” V oder “Spannung” am Eingang.
Für diesen Signaltyp gibt es zwei
verschiedene Ausbaumodule:
- Niederspannungssignale z.B. 24 V
- Hochspannungssignale z.B. 230 V.
EIN/AUS-Ausgangssignale “DO”
Es gibt zwei Typen, und zwar:
• Relaisausgänge
Alle Relaisausgänge haben Wechselkontakt, um die gewünschte Funktion
bei spannungslosem Regler möglich zu
machen.
• Solid state-Ausgänge
Der Ausgang lässt sich ähnlich wie ein
Relaisausgang mit einem externen Relais
verbinden.
Der Ausgang ist nur am Reglermodul
vorhanden.
Bei der Programmierung ist die Funktion
einzustellen:
• Aktiv, bei aktiviertem Ausgang
• Aktiv, bei deaktiviertem Ausgang.
Analoges Ausgangssignal “AO”
Dieses Signal ist anzuwenden, wenn
ein Verbrauchsmessung vorgenommen
werden soll.
Bei der Programmierung ist die Funktion
einzustellen:
• Aktiv, bei spannungslosem Eingang
• Aktiv, bei unter Spannung liegendem
Eingang.
Begrenzungen
Da das System, was die Anzahl der angeschlossenen Einheiten
betrit, äußerst exibel ist, ist zu kontrollieren, ob mit der
getroenen Wahl, die wenigen auferlegten Grenzen eingehalten
werden.
Die Komplexität des Reglers bestimmt sich aus der Software, der
Größe des Prozessors und der Größe des Speichers. Der Regler
verfügt dabei über eine bestimmte Anzahl von Anschlüssen, von
denen Daten erfasst werden können, und andere, die mit Relais
gekoppelt sind.
✔ Die Summe aller Anschlüsse darf 120 Stck. nicht überschreiten.
✔ Die Anzahl der Ausbaumodule ist zu begrenzen, die Gesamt-
leistung darf 32 VA (einschließlich Regler) nicht überschreiten.
✔ Es dürfen nicht mehr als 5 Druckmessumformer an ein Regler-
modul angeschlossen werden.
✔ Es dürfen nicht mehr als 5 Druckmessumformer an ein Ausbau-
1. Fertigen Sie eine Skizze der aktuellen Anlage an.
2. Kontrollieren Sie, ob die Reglerfunktionen für die gewünschte
Anwendung ausreichen.
3. Überlegen Sie, welche Anschlüsse vorgenommen werden
müssen.
4. Benutzen Sie ein Planungsschema. / Notieren Sie alle Anschlüs-
se./ Zusammenzählen.
5. Sind am Reglermodul ausreichend Anschlüsse vorhanden? Wenn nicht, lässt sich dies durch Änderung eines Ein/Aus-Eingangssignals von einem Spannungssignal in ein Kontaktsignal
erzielen, oder ist ein Ausbaumodul vorzusehen?
6. Beschließen Sie, welche Ausbaumodule angewandt werden
sollen.
7. Kontrollieren Sie, ob die Begrenzungen eingehalten werden.
8. Berechnen Sie die Gesamtlänge der Module.
9. Verkoppeln der Module.
10. Die Anschlussstellen sind festzulegen.
11. Fertigen Sie ein Anschlussdiagramm oder ein Symboldia-
Das Schema hilft zu ermitteln, ob im Basisregler
genügend Ein- und Ausgänge vorhanden sind.
Reicht die Anzahl nicht aus, ist der Regler mit einem
oder mehreren der angeführten Ausbaumodule zu
erweitern.
Halten Sie fest, wie viele Anschlüsse benötigt werden,
und zählen Sie zusammen.
Überwachung
Abtauverzögerungen verlängern
Möbelreinigungssignal
Signal für Rückstellung des Alarmrelais
Ventilposition2
Analoges Eingangssignal
Beispiel
On/o Spannungssignal
Beispiel
On/o Spannungssignal
Beispiel
Pulsesignal
Beispiel
On/O Ausgangssignal
Beispiel
P = Max. 5
7
Begrenzungen
Pulseeingänge
Energiemessung (1-8)
Synchronisierungssignal
On/o Ausgänge
Relais für Thermostatfunktione (1-5)
Relais für Spannungssignale (1-5)
Relais får Pressostatfunktione (1-5)
Relais für Digitale Eingangsfunktione (1-16)
Relais für Alarmfunktion (1-2)
Summe der Anschlüsse zur Regelung170410
5
Anzahl Anschlüsse auf einem Reglermodul111100000088
Evtl. Fehlende Anschlüsse60410
6
Die fehlenden Anschlüsse müssen von einem oder mehreren Ausbaumodulen geholt werden:
Werden viele Ausbaumodule verwendet, wird der Regler entsprechend länger. Die Modulreihe wird zu einer untrennbaren
Einheit verbunden.
Das Modulmaß ist 72 mm.
Module der Baureihe 100 bestehen aus 1 Modul
Module der Baureihe 200 bestehen aus 2 Modulen
Regler besteht aus 3 Modulen
Länge einer verbundenen Einheit = n x 72 + 8
oder anders ausgedrückt:
Modul Typ Anzahl je Länge
Reglermodul 1 x 224 = 224 mm
Ausbaumodul Baureihe 200 _ x 144 = ___ mm
Ausbaumodul Baureihe 100 _ x 72 = ___ mm
Gesamtlänge = ___ mm
9
Verkoppeln der Module
Es ist mit dem Reglermodul zu beginnen, und anschließend die
gewählten Ausbaumodule zu montieren. Die Reihenfolge ist
beliebig.
Die Reihenfolge, d.h. ein Umtauschen der Module, darf jedoch
nicht geändert werden, nachdem die Konguration erfolgte, und
der Regler damit programmiert wurde, welche Anschlüsse sich auf
welchen Modulen und auf welchen Klemmen benden.
Die Module werden ineinander eingehakt und werden mit
einer Verbindung zusammengehalten, die gleichzeitig für die
Spannungsversorgung und die interne Datenkommunikation zum
nächsten Modul sorgt.
Beispiel fortgesetzt:
Reglermodul + 1 Ausbaumodule in der 100 Serie =
224 + 72 = 296 mm.
Montage und Demontage sind immer in spannungslosem
Zustand vorzunehmen.
Die am Stecker des Reglers montierte Abdeckhaube ist auf den
nächsten freien Stecker zu versetzen, um den Stecker gegen
Kurzschluss und Schmutz zu schützen.
Nach dem Start der Regelung kontrolliert der Regler konstant,
ob eine Verbindung zu den angeschlossenen Modulen besteht.
Dieser Zustand lässt sich mittels einer Leuchtdiode beobachten.
Sind die beiden Schnappschlösser zur DIN-Schienenmontage
oen, lässt sich das Modul auf der DIN-Schiene auf seinen Platz
schieben – unabhängig davon, wo in der Reihe sich das Modul
bendet.
Die Demontage erfolgt gleichfalls mit beiden Schnappschlössern
in oener Stellung.
Alle Anschlüsse sind später mit eine Anschlussstelle (Modul und
Punkt) zu program mieren, sodass es im Prinzip untergeordnet ist,
wo die Anschlüsse erfolgen, vorausgesetzt sie erfolgen an einem
korrekten Ein- oder Ausgangstyp.
• Der Regler ist das 1. Modul, der Nächste ist das 2. usw.
• Ein Punkt sind die zwei-drei Klemmen, die zu einem Ein- oder
Ausgang gehören (z.B. zwei Klemmen für einen Fühler und drei
Klemmen für ein Relais).
Die Vorbereitung des Anschlussdiagramms und die spätere
Programmierung (Konguration) sollten zum jetzigen Zeitpunkt
erfolgen. Am einfachsten ist es, die Anschlussübersicht für die
aktuellen Module auszufüllen.
Prinzip:
Name Auf Modul Auf Punkt Funktion
zB Verdichter 1 x x ON
zB Verdichter 2 x x ON
zB Alarmrelais x x OFF
zB P0 x x AKS 32R 1-6 bar
Die Anschlussübersicht des Reglers und eventueller Ausbaumodule sind im Abschnitt "Modulübersicht".
zB. Reglermodul:
Modul Punkt
Die Nummerierung ist zu
beachten. Der rechte Teil des
Reglermoduls sieht wie ein
separates Modul aus. Ist es aber
nicht.
Tipp
Im Anhang sind 16 allgemeine Installationstypen aufgeführt.
Wenn Ihre Anlage einem der angezeigten Typen entspricht, können Sie die dafür angegebenen Anschlusspunkte verwenden.
- Spalte 1, 2, 3 und 5 werden bei der Programmierung benutzt.
- Spalte 2 und 4 werden für das Anschlussdiagramm benutzt.
Die Spannungsversorgung ist nur an das Reglermodul
anzuschließen. Die Versorgung der übrigen Module wird über die
Stecker zwischen den Modulen übertragen.
Es muss mit einer Spannung von 24 V +/-20% versorgt werden. Je
Regler ist ein Transformator einzusetzen. Der Transformator muss
Klasse II sein.
Die 24-V-Versorgung darf nicht mit anderen Reglern oder
Apparaten geteilt werden. Die analogen Ein- und Ausgänge sind
von der Versorgung nicht galvanisch getrennt.
+ und - am 24 V Eingang darf nicht geerdet werden.
Beispiel fortgesetzt:
Reglermodul 8 VA
+ 1 Ausbaumodul in der Baureihe 100 2 VA
------
Größe des Transformators (mindestens) 10 VA
Trafogröße
Die Leistungsaufnahme steigt mit der Anzahl der verwendeten
Module:
Modul Typ Anzahl je Leistungs aufnahme
Regler 1 x 8 = 8 VA
Ausbaumodul Baureihe 200 _ x 5 = __ VA
Ausbaumodul Baureihe 100 _ x 2 = __ VA
Die Schutzkappe vom Verbindungsstecker rechts am Basismodul entfernen.
Die Kappe vom Verbindungsstecker rechts auf das I/O-Modul
aufsetzen, das sich am weitesten rechts in der AK-Reihe bendet.
2. Das I/O-Modul mit dem Basismodul zusammensetzen
Das Basismodul darf nicht unter Spannung stehen.
In dem Beispielsfall sind zwei Ausbaumodule an das Basismodul anzubauen. Die Reihenfolge ergibt sich aus der Abbildung.
Alle vorzunehmenden Einstellungen für die 2 Ausbaumodule richten
sich nach dieser Reihenfolge.
Solange die beiden, in die DIN-Schiene eingreifenden Schnappschlösser geönet sind, lässt sich das Modul – unabhängig von der Reihenfolge – in die richtige Position schieben. Beim Ausbau müssen die
Schnappschlösser ebenfalls geönet sein.
Bei der Planung wurde festgelegt, welche Funktionen angeschlossen werden sollen und wo diese zur Ausführung kommen.
1. Ein- und Ausgänge anschließen
Hier eine Übersicht gemäß Beispielsfall:
SignalModulPunkt KlemmeSignal Typ /
Ss MT
Sd MT
Eingeschalt. Verd. Leistung
MT
Stw2
Shr2
Pgc MT
Prec MT
Vtw
Vhr
Po MT
Pc MT
1 (AI 1)1 - 2
2 (AI 2)3 - 4
3 (AI 3)5 - 6
4 (AI 4)7 - 8
5 (AI 5)9 - 10
6 (AI 6)11 - 12
7 (AI 7)13 - 14
8 (AI 8)19 - 20
9 (AI 9)21 - 22
10 (AI 10)23 - 24
1
11 (AI 11)25 - 26
12 (DO 1)31 - 32
13 (DO 2)33 - 34
14 (DO 3)35 - 36
15 (DO 4)37 - 38
16 (DO 5) 39-40-41
17 (DO6) 42-43-44
18 (DO7) 45-46-47
19 (DO8) 48-49-50
24 -
25 -
Aktive bei
Pt 1000
Pt 1000
0-10 V
Pt 1000
Pt 1000
AKS 2050-159
AKS 2050-159
Open
Open
AKS 2050-59
AKS 2050-159
ON
ON
ON
OFF
WICHTIG:
Die Messfühler müssen unbedingt so
positioniert werden, dass sie die richtige
Temperatur messen.
Sowohl der richtige Ort als auch vollständiger, direkter Kontakt mit den Rohren usw.
sind für eine genaue Messung erforderlich.
Die Funktionen für die Schalter erscheinen in dieser Spalte.
SignalModulePoint Terminal
Sc3
Shp
Po LT
Ss LT
Sd LT
Eingeschalt. Verd. Leistung LT
2
1 (AI 1)1 - 2
2 (AI 2)3 - 4
3 (AI 3)5 - 6
4 (AI 4)7 - 8
5 (AI 5)9 - 10
6 (AI 6)11 - 12
7 (AI 7)13 - 14
8 (AI 8)15 - 16
Signal type /
Active at
Pt 1000
Pt 1000
AKS 2050-59
Pt 1000
Pt 1000
0-10 V
Falls die Temperaturfühler mit langen Kabeln installiert werden, können die Signale durch ein gemeinsames Kabel geführt
werden.
Wenn für die Temperaturfühler eine gemeinsame Masseader
(GND) verwendet wird, müssen GND und Temperaturfühler an
das gleiche Modul angeschlossen werden.
Warnung
Signalkabel müssen von anderen
Kabeln mit hoher Spannung getrennt
gehalten werden.
1
Die Abschirmung des Druckmessumformerkabels darf nur am
beim Regler bendlichen Ende
verbunden werden.
(beide Regler)
2
2. LON Kommunikationsnetzwerk anschließen
Bei der Einrichtung der Datenkommunikation sind die im Dokument RC8AC aufgeführten Anforderungen zu beachten.
3. Versorgungsspannung anschließen
Die 24 V betragende Versorgung darf nicht mit anderen Reglern oder Apparaten geteilt werden. Die Klemmen dürfen nicht
geerdet werden.
Interne Kommunikation
4. Leuchtdioden beachten
Nach Anschluss der Spannungsversorgung durchläuft der
Regler eine interne Prüfung.
Der Regler ist nach knapp einer Minute bereit, sobald die
Leuchtdiode “Status” langsam blinkt.
5. Bei Netzwerk
Adresse einstellen und Service-Pin aktivieren.
Wenn der Regler richtig im Netzwerk eingestellt ist, blinkt die
LED „Status“ 10 Minuten lang schnell.
zwischen den Modulen:
Rasches Blinken = Fehler
Dauernd Ein = Fehler
■ Power
■ Comm
■ DO1 ■ Status
■ DO2 ■ Service Tool
■ DO3 ■ LON
■ DO4 ■ I/O Extension
■ DO5 ■ Alarm
■ DO6
■ DO7
■ DO8 ■ Service Pin
Status am Ausgang 1-8
Langsames Blinken = OK
Rashes Blinken = Antwort vom Gateway in
10 Min. nach Netzwerksinstallation
Dauernd Ein = Fehler
Dauernd Aus = Fehler
Eksterne Kommunikation
Kommunikation an AK-CM 102
Blinken = Aktiver Alarm / nicht quittiert
Dauernd Ein = Aktiver Alarm / quittiert
Netzwerksinstallation
4. Konguration und Bedienung
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der Regler …
• konguriert wird.
• bedient wird.
Wir haben hier Ausgangspunkt in dem Beispiel, das wir früher
durchgegangen sind. Das heißt COP-Berechnung für eine CO2Boosteranlage.
Beispiel ist auf der nächsten Seite gezeigt.
Wir möchten die Systemkonguration anhand eines Beispiels,
bestehend aus Anschlüsse, die hierunter beschreiben sind.
Das Beispiel ist dasselbe wie im Abschnitte "Design" gezeigt
d.h. das es in Regler AK-LM 350 + 1 Ausbaumodul ist.
1
Beispiel:
COP-Berechnung für eine CO2-Boosteranlage mit Wärmerückgewinnung.
• Druckmesswerte können von anderen Reglern abgerufen werden
• Temperaturmesswerte können nicht geteilt werden
• Die aktuelle angeschlossene Leistung kann über ein 0-bis-10-V-Signal
abgegrien werden
• Erfassung der Stellung der Drei-Wege-Ventile (On/O-Signal).
PC mit dem Programm “Service Tool” mit dem Regler verbinden.
Der Regler ist vor Start des Service-Tool-Programms einzuschalten,
und die Leuchtdiode “Status” muss blinken.
Hinweise zu Anschluss und Bedienung des Programms „AK Service Tool“ entnehmen Sie bitte der zugehörigen Anleitung.
Service Tool Programm starten
Anmelden mit Benutzername SUPV
Wählen Sie Benutzername SUPV, und geben Sie das entsprechende Kennwort ein.
Wird das Service-Tool erstmals mit einer neuen Version eines Reglers
verbunden, nimmt der Anlauf des Service-Tools etwas längere Zeit in
Anspruch. Der Fortschritt lässt sich auf dem Balken unten auf der Bild-
schirmmaske mitverfolgen.
Bei Lieferung des Reglers lautet das entsprechende Kennwort 123.
Nach dem Login im Regler wird immer das Übersichtsbild des Reglers
angezeigt.
In vorliegendem Fall ist das Übersichtsbild leer. Der Grund dafür ist, dass
der Regler noch nicht konguriert wurde.
Die rote Alarmglocke ganz unten rechts zeigt an, dass vom Regler
ein aktiver Alarm registriert wurde. In unserem Fall ist die Ursache
des Alarms, dass im Regler noch keine Zeiteinstellung vorgenommen
wurde.
Betätigen Sie das orangenfarbige Kongurationsschaltfeld mit
dem Schraubenschlüssel ganz unten im Bildschirmfenster.
Bei der Lieferung des Reglers ist er bereits für eine Standardautorisierung
für verschiedene Benutzeroberächen eingestellt. Diese Einstellung sollte geändert werden, um sie an die Anlage anzupassen. Dies kann jetzt
oder später geändert werden.
2. Wähle Authorization
3. Ändern von Einstellungen für Benutzer ‘SUPV‘
Diese Teaste kann immer wieder benutzt werden wenn Sie zu diesem
Bildschirm wollen.
Hier links sind alle Funktionen nicht gezeigt, die werden durch die Konguration der Liste zugefügt.
Betätigen Sie die Zeile Augang, um ins Benutzterkongurationsbild zu
gelangen.
Die Zeile mit Benutzername SUPV markieren.
Das Schaltfeld Ändern betätigen
Hier können Sie die Aufsichtsperson für das jeweilige System und einen
4. Benutzername und Kennwort wählen
5. Erneute Anmeldung mit neuer Benutzername
und den neuen Kennwort (Access code)
entsprechenden Zugangscode für diese Person auswählen.
Der Regler nutzt die gleiche Sprache, die im Servicetool ausgewählt
wird, allerdings nur, sofern der Regler diese Sprache auch enthält. Falls
die Sprache nicht im Regler enthalten ist, werden die Einstellungen
und Messwerte auf Englisch angezeigt.
Um die Anzeige in der neugewählten Einstellungen zu aktivieren, ist
eine erneute Anmeldung mit Benutzername SUPV und dem entsprechenden Kennwort im Regler vorzunehmen.
Zum Anmeldungsbild gelangen Sie durch Betätigen des Symbols oben
links im Bildschirmfenster.
Der Regler lässt sich nur in „freigegebenem“
Zustand kongurieren.
Regelung nur möglich wenn der Regler
blockiert ist.
Eingangs- und Ausgangseinstellungen
können nur vorgenommen werden, wenn
der Regler „Blockiert“ ist.
Das gilt auch für den Fall, dass Werte geändert werden, was aber nicht in Konikt mit
der Konguration stehen darf.
Allgemeines
Zahlreiche Einstellungen sind abhängig von
vorherigen Einstellungen. Dies wird durch
die Tatsache deutlich, dass eine Funktion
nur dann angezeigt (und somit eingestellt)
werden kann, wenn in einer vorherigen übergeordneten Funktion der Zugri auf diese
untergeordnete Funktion erteilt wurde.
Weitere Einzelheiten über verschiedene Einstellungsmöglichkeiten nden Sie nachfolgend.
Die Zahl bezieht sich auf die Zahl und Abbildung in
der linken Spalte.
3Hauptschalter
Mit dem Hauptschalter wird die Regelung
gestartet und gestoppt.
Wenn der Hauptschalter auf „Aus“ steht, benden sich alle Ausgänge im Standby-Modus,
und alle Alarme werden aufgehoben.
Der Hauptschalter muss auf „Aus“ stehen,
damit die Kongurationsblockierung aufgehoben werden kann.
Konguration blokiert
Der Regler kann nur dann vollständig konguriert werden, wenn „Konguration blockiert“
auf „Freigegeben“ gesetzt wird.
Damit die Einstellungen übernommen werden, muss die Funktion wieder auf „Blockiert“
zurückgesetzt werden. An dieser Stelle prüft
der Regler die eingestellten Funktionen und
gleicht diese mit den Eingangs- und Ausgangseinstellungen ab.
Wichtige Einstellungen können im Anschluss
daran nur noch geändert werden, wenn die
Kongurationsblockierung wieder aufgehoben wird.
4. Wähle Freigegeb.
Freigegeb. wählen.
Beispiel: Die Zeile „Konguration blockiert“ wird
nicht angezeigt, wenn der Hauptschalter auf „Ein“
steht. Nur wenn der Hauptschalter auf „Aus“ steht
und die Regelung dementsprechend gestoppt
wurde, kann die Funktion „Konguration blockiert“ eingestellt werden,
Jede Systemeinstellung lässt sich durch Betätigen des blauen Felds mit der Einstellung ändern,
wobei anschließend der Wert für die gewünschte
Einstellung anzugeben ist.
3Reglername
Geben Sie im ersten Feld einen Namen für das
vom Regler zu regelnde Element ein.
Netz
Frequenz einstellen.
Alarm Sprache
Wählen Sie in diesem Feld die Sprache aus, in
der der Alarmtext angezeigt werden soll.
Die Alarmtextsprache kann von der Betriebssprache abweichen.
Uhr/Zeit
Bei Einstellung der Uhrzeit kann der im PC
eingestellte Wert auf den Regler übertragen
werden.
Bei Anschluss des Reglers an ein Netzwerk
wird Datum und Uhrzeit automatisch von der
Systemeinheit im Netzwerk eingestellt. Dies
gilt auch für den Wechsel zwischen Sommerund Winterzeit.
Im Beispiel haben wir uns dazu
entschieden, die folgende Reihe von
Eingangssignalen zur COP-Berechnung zu benutzen:
• 8 Temperaturfühler
• 5 Pressostate
• 2 Spannungseingänge
• 2 Digitale Eingänge
COP Berechnung auf JA einstellen
3Wähle Anlagenart:
Wählen Sie aus, wie viele Messungen von jedem Typ
vom Regler hier verwendet werden.
Eine Messung kann von mehreren Funktionen verwendet werden, so dass Sie später bei der Einrichtung der
Einzelfunktion die zu verwendende Messung auswählen
können.
Anzahl Temperatur Fühler:
Anzahl Druckfühler:
Anzahl Spannungseingänge:
Anzahl DI Eingänge (DIs):
Anzahl Leistungszähler:
Anzahl Thermostate
Anzahl Pressostate
Anzahl Spannungssignale
Anzahl Digitaleingänge
COP Berechnung. (Der Regler zeigt später an, welche
Messwerte benötigt werden.)
Alarmrelais
Festlegen, ob ein für Alarme mit hoher Priorität freigegebenes Relais verwendet wird.
Festlegen, ob ein für Alarme mit beliebiger Priorität
freigegebenes Relais verwendet wird.
Falls ein Alarmrelais festgelegt wurde, aktiviert es einen
Alarm, der extern zurückgesetzt werden muss.
Quick setup wählen (Schnellauswahl wählen)
Hier können Sie alle Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.
Diese Funktionen benutzen Eingangssignale.
Der Name ist werksseitig voreingestellt, z.B. „S1“
oder „DI1“.
Sie können diesen Namen im Menü „Ein-/Ausg.
Kongurat.“ in etwas Verständlicheres abändern.
Es kann vorteilhaft sein, die Eingangssignale zu
benennen, bevor sie in den hier aufgelisteten
Funktionen ausgewählt werden.
Energiezähler
In unserem Beispiel wählen wir keine der
Funktione.
Das Bild dient nur zur Orientierung.
Energiezähler
• Bezeichnung
• Regel. Funktion. Start / Stopp der Messung
• Gerätname
kWh bei Strommessung,
m3 bei Gasmessung.
• Auslesung
Gesamtverbrauch
Gestriger Verbrauch
Verbrauch letzte Woche
• Pulse per Einheit: Anzahl Messimpulse, die pro
Einheit empfangen werden sollen.
• Einteilgsfaktor: Beliebiger Skalierungsfaktor
• Voreinstell. Zähler: Beliebiger Reset-
oder sonstiger Startwert des Displays
In unserem Beispiel wird diese Funktion nicht
benutzt, das Schirmbild dient deshalb nur zur
Information.
Die Funktion kann mit xx bezeichnet werden,
und weiter unten im Schirmbild kann die
Eingabe der Alarmtexte erfolgen.
3 - Spannungseingänge
Die allgemeinen Eingänge können zur Überwachung externer Spannungssignale benutzt
werden.
Für jeden Spannungseingang ist anzugeben:
• Name
Aktueller Wert
= Ablesung der Messung in %
• Relais Ausgang verwenden
Legen Sie fest, ob ein Relais für diese Spannungsfunktion verwendet werden soll.
• Aktueller Status
= Ablesung des Ausgangsstatus
• Min. Auslesung
Gibt die Auslesungswert bei min. Spannungssignal an.
• Max. Auslesung
Gibt die Auslesungswert bei max. Spannungssignal an.
• Abschaltgrenze
Abschaltwert für Ausgang
• Einschaltgrenze
Einschaltwert für Ausgang
• Ausschaltverzög.
Zeitverzögerung beim Abschalten
• Einschaltverzög
Zeitverzögerung beim Einschalten
• Max. Alarmgrenze
Obere Alarmgrenze
• Max Alarmverzögerung
Verzögerungszeit für Alarm bei Erreichen der
Obergrenze
• Text für Alarmmitteilung (Max Alarmgren-
ze)
Text eingeben.
• Min Alarmgrenze
Untere Alarmgrenze
• Min Alarmverzög.
Verzögerungszeit für Alarm bei Erreichen der
Untergrenze.
• Text für Alarmmitteilung (Min. Alarmgrenze)
Text eingeben.
Digitale Alarme
In unserem Beispiel wird diese Funktion nicht
benutzt, das Schirmbild dient deshalb nur zur
Information.
Die Funktion kann mit xx bezeichnet werden,
und weiter unten im Schirmbild kann die
Eingabe der Alarmtexte erfolgen.
DI Alarme
• Bezeichnung
• Fühler auswählen
• Alarmfunktion
Start oder Stopp der Alarmfunktion.
• Alarmverzögerung
• Alarmtext
• Relais Ausgang verwenden
Geben Sie an, ob für diese Alarmfunktion ein
Relais benutzt werden soll.
• Einschaltzeit total
Hier kann der Benutzer sehen, wie lange sich
die Funktion bereits im Alarmmodus bendet.
Alle ON-Zeiten werden aufsummiert. Die Auslesung kann zurückgesetzt oder bearbeitet
werden.
• Schaltungen Gesamt
Hier kann der Benutzer sehen, wie oft der Alarm
aufgetreten ist. Der Messwert kann zurückgesetzt oder verändert werden.
Kapitel 6 zeigt Zeichnungen mit Beispielen der
für die verschiedenen Systemarten erforderlichen COP-Signale.
In unserem Beispiel wählen wir die gezeigten Einstellungen aus.
Das Beispiel stellt ein Boostersystem mit
Wärmerückgewinnung dar. Es benötigt Signale von allen angezeigten Messfühlern.
Der Messfühlername in den blauen Feldern
kommt aus dem Menü „Ein-/Ausg. Kongurat.“. Die Daten in Klammern dienen nur der
Orientierung und können vernachlässigt
werden.
S1 bis S8 sind Temperaturfühler; P1 bis P5
sind Druckgeber; DI1 bis DI2 sind On/OSignale; und die Verdichterleistung besteht
aus den Spannungssignalen V1 und V2.
COP Konguration
Die Funktion berechnet den COP aus den erfassten
Messwerten und vergleicht die Daten mit der theoretischen Idealsituation.
• COP Anlagenart
Sie können zwischen den folgenden 5 Systemarten wählen:
- 744 Booster
- 744 Booster mit Wärmerückgewinnung
- 744 Booster mit Wärmerückgewinnung und
sole
- Kaskade Anlage
- Einstuge Anlage
• Berechnungsmethode
- Leistung (Erfordert Signal von Energiezähler)
- Hubvolument (Gesamtvolumen)
• Berechnungsbeginn
• Fühler
Es muss ein Signal von den aufgeführten
Messfühlern vorliegen.
• Druckschalter
Es muss ein Signal von den aufgeführten
Messfühlern vorliegen.
• Verdichterleistung des gewählten Systems
Der Verdichterregler muss ein Spannungssignal
empfangen. Das Signal zeigt den Prozentsatz
der angeschlossenen Verdichterleistung an.
• Gesamtvolumen
Zeichnen Sie den Gesamtdurchsatz der aktuellen
Verdichtergruppe in m3/Sekunde auf.
• Leistungsmesser
Denieren Sie den Anschlusspunkt, wenn
die Berechnung über die Leistungsmessung
erfolgen soll.
• Kältemittel
Stellen Sie den Kältemitteltyp für die drei
Systemarten auf CO2. Stellen Sie das aktuelle
Kältemittel für die beiden anderen Systeme ein.
Folgende Kältemittel sind möglich:
R134a
R170
R290
R404A
R407C
R410A
R507
R600a
R717
R744
R1270
• Wärmerückgewinnung und 3-Wege Ventile
Denieren Sie beide Messfühler, wenn es eine
Wärmerückgewinnung sowohl für Brauchwasser als auch Raumheizung gibt. Wird nur eine
der beiden Wärmerückgewinnungseinheiten
genutzt, lassen Sie die Messfühlereinstellung für
die zweite aus.
Der Regler muss wissen, ob das Ventil Gas durch
den Wärmetauscher oder durch den Bypass
schickt. Dies sollte mit einem On/O-Signal erfolgen.
Die nachfolgenden Schirmbilder sind abhängig von den vorhergehenden Denitionen. Die Schirmbilder werden zeigen, welche Anschlüsse die vorhergehenden Einstellungen erfordern. Die Tabellen
sind die gleichen wie früher gezeigt, aber hier gruppiert:
• Digitale Ausgänge
• Digitale Eingänge
• Analoge Eingänge
Relaisausgänge werden in unserem Beispiel nicht verwendet.
ON / OFF AusgängeAusgangModulPunktAktiv bei
DO1112
DO2113
DO3114
DO4115
DO5116
DO6117
DO7118
DO8119
3 - Ausgänge
Die möglichen Funktionen
sind wie folgt:
Alarm, hoch priorität
Alarm, alle priorität
Thermostat 1 - 5
Pressostat 1 - 5
Spannungseingang 1 - 5
Um zur nächsten Seite zu gelangen
ist das +-Schaltfeld zu betätigen.
4. On/o Eingangsfunktionen
kongurieren
Um zur nächsten Seite zu gelangen
ist das +-Schaltfeld zu betätigen.
Zur Konguration der digitalen Ausgänge des Reglers ist einzugeben, welches Modul und welcher Punkt dieses Moduls jeweils
daran angeschlossen ist.
Darüber hinaus ist für jeden Ausgang festzulegen, ob die Belastung
bei Ausgang EIN oder AUS aktiv sein soll.
(Funktionen mit Relais:
(Bei Festlegung der Anzahl an Funktion wurde für jede Funktion ein
Relaisanschluss reserviert. Für Funktion, die keinen Relaisanschluss
benötigen, muss die Einstellung 0-0 beibehalten werden. Wenn mit
der Funktionseinrichtung fortgefahren wird, wird die Zeile automatisch ausgeblendet).
ON / OFF EingangssignaleEingangModulPunktAktiv bei
Valve position VtwAI818Open
Valve position VhrAI919Open
Zur Konguration der digitalen Eingänge des Reglers ist einzugeben, welches Modul und welcher Punkt dieses Moduls jeweils daran
angeschlossen ist.
Darüber hinaus ist für jeden Eingang festzulegen, ob die Belastung
bei Ausgang Zurück oder Oen aktiv sein soll.
Alle Eingänge werden als DI1, DI2 usw. angezeigt.
Wir werden diesen Namen auf die entsprechenden
Funktionen abändern.
In diesem Sinne wird DI1 zu Vtw (DI1) und DI2 wird zu Vhr (DI2).
4 - Digital Eingang
Alarmstummschaltung:
Wird nur angezeigt, wenn
ein Alarmrelais festgelegt wurde und dieses
mit einer Schaltfunktion
ausgestattet werden muss
(Pulsdruck).
DI 1- 16:
Denition der On/OEingänge.
Synchronisierungssignal:
Wird nur angezeigt, wenn
eine Pulsmessung mit
entsprechender Synchronisation deniert ist. Ein
Synchronisierungssignal
kann an das Pulsmodul
angelegt werden.
Pulsmessung:
Hier können Pulsmessgeräte in Übereinstimmung mit
DIN 43864 angeschlossen
werden.
Zahlreiche Funktionen sind durch einen Alarm abgesichert.
Durch Ihre Auswahl der Funktionen und Einstellungen haben Sie alle
aktuellen Alarme ermöglicht. Sie werden in drei Abbildungen (mit
Beschreibung) dargestellt.
Alle Alarme, die auftreten können, lassen sich mit einer gegebenen
Priorität einstellen:
• “Hoch” ist die wichtigste
• “Nur Log” ist die niedrigste
• “Unterbrochen” bewirkt keine Aktion
Der Zusammenhang zwischen Einstellung und Aktion ist hier in der
Tabelle dargestellt.
EinstellungLogAlarm Relais wahlNetz-
KeinHoch
HochXXXX1
MittelXXXX2
NiedrigXXXX3
Nur log
Unterbro-
chen
In unserem Beispiel wählen wir die hier im Bild gezeigten Einstellungen.
X
Tief
Mittel
Tief - Hoch
werk
AKM dest.
Um zur nächsten Seite zu gelangen ist das +-Schaltfeld zu
betätigen.
4. Alarmprioritäten für Divereses einstellen
Um zur nächsten Seite zu gelangen ist das +-Schaltfeld zu
betätigen.
In unserem Beispiel wählen wir die hier im Bild gezeigten Einstellungen.
Vor der Inbetriebnahme ist zu überprüfen, ob alle Einstellungen wunschgemäß vorgenommen wurden.
Das Übersichtsbild zeigt jetzt eine Zeile für jede der übergeordneten
Funktionen. Hinter jeder Ikone liegt eine Reihe von Schirmbildern mit
den verschiedenen Einstellungen. Alle diese Einstellungen sind zu
kontrollieren.
In unserem Beispiel haben wir nur die COP-Berechnung ausgewählt.
Folgende Funktionen können ausgewählt werden:
3. Übersichtsbild für COP
Auf dieser und den folgenden Seiten wird die COP-Funktion angezeigt;
die anderen werden nur zur Orientierung angezeigt.
Ein COP-Wert sollte so hoch wie möglich sein, kann aber niemals
den idealen Wert übersteigen.
Linkes Fenster, Spalte 5:
OK = 0 oder 1. Der Wert gibt an, ob die Berechnung gültig ist.
0 = ungültige Berechnung
1 = gültige Berechnung
Die COP-Berechnung kann ungültig sein, wenn es bei einem
Verdichterwechsel zu einer Verzögerungszeit kommt, während
der die Temperaturfühler die korrekte Temperatur nicht einstellen
können, und wenn die nachfolgende Berechnung den korrekten
Messwert verwendet.
Wenn im Laufe der Zeit mehrere ungültige Berechnungen
auftreten, sollte das System auf instabilen Betrieb hin untersucht
werden.
Wenn die Kompressorsteuerung von einem AK-PC 772 übernommen wird und die Heißgasvorrat-Funktion aktiviert ist, dann wird
die COP-Berechnung falsch.
Die Messung kann in den fünf Feldern überwacht werden. Sie zeigen
den Gesamtverbrauch, die derzeitige Auslastung und die mittlere
Auslastung über den jeweiligen Zeitraum an.
Falls die Alarmfunktion des Thermostaten im täglichen Betrieb vorübergehend geändert werden soll, können zwei Digitalsignale angeschlossen
werden:
• Abtausignal. Das Signal am DI-Eingang bewirkt eine Änderung von
Verzögerungszeit 2.
• Alarmstopp. Das Signal am DI-Eingang bewirkt einen Alarmstopp.
Skalenwerte
Das Eingangssignal ist skaliert, daher wird es in % angezeigt.
Die Einschalt- und Abschaltwerte sowie die Alarmeinstellungen
beziehen sich auf die Skalenwerte.
Der Alarmstatus wird in der Zeile „Status aktueller Alarm“ angezeigt.
Diese Statusanzeige wird um die „Alarmverzögerung“ des Eingangssignals verzögert.
Signalverlauf
Der Pegel des Eingangssignals wird laufend aufgezeichnet. So können
folgende Werte angezeigt werden:
• Ein-Zeit in % über die letzten 24 Stunden
• Gesamte Ein-Zeit in Stunden oder in Minuten
• Anzahl der Einschaltungen über die letzten 24 Stunden
Der Regler nimmt jetzt einen Vergleich der gewählten Funktionen und der denierten Ein- und Ausgänge vor.
Das Ergebnis wird im nächsten Abschnitt gezeigt, in dem die
Konguration kontrolliert wird.
Das Feld neben Konguration blockiert betätigen.
Wähle Blockiert.
Die Konguration des Reglers ist jetzt verriegelt. Um anschließend
Änderungen in der Reglerkonguration vorzunehmen, ist zuerst zur Konguration freizugeben.
Diese Kontrolle erfordert, dass die Konguration gesperrt ist.
(Wenn die Konguration geschlossen ist, werden alle Einstellungen der Ein- und Ausgänge aktiv)
Ein Fehler ist enstanden, wenn folgendes
gezeigt wird:
Die Konguration der digitalen Ausgänge entspricht
der vorgenommenen
Verdrahtung.
Ein 0 - 0 in einer denereten Funktion.
Wenn eine Einstellung zurück auf 0-0 gegangen
ist, muss die Konguration wieder kontrolliert
werden.
Das kann auf Folgendes zurück-zuführen sein:
• Es wurde eine nicht existierende Modulnummerund Punktnummerkombination gewählt.
• Die gewählte Punktnummer für das gewählte
Modul ist für etwas Anderes konguriert.
Der Fehler lässt sich durch korrekte Konguration
des Ausgangs beheben
Bitte nicht vergessen, dass bevor Modul- und
Punktnummer geändert werden können, zur
Konguration freizugeben ist.
4. Konguration der
Analogen Eingänge kontrollieren
Die Konguration der
analogen Eingänge
entspricht der vorgenommenen Verdrahtung.
Die Einstellungen werden mit rotem Hintergrund
gezeigt. Wenn eine Einstellung mit rot steht, muss
die Konguration wieder kontrolliert werden.
Das kann auf Folgendes zurück-zuführen sein:
• Der Eingang oder Ausgang ist eingestellt, wurde
aber später geändert, so das er jetzt nicht länger
verwendet wird.
Das Problem wird korrigiert durch einstellen der
Modulnummer auf 0 und die Punktnummer
auf 0.
Bitte nicht vergessen, dass bevor Modul- und
Punktnummer geändert werden können, zur
Konguration freizugeben ist.
Drehen Sie den rechten Adressenumschalter so, dass der Pfeil
auf 3 zeigt.
Die beiden übrigen Adressenumschalter müssen mit dem Pfeil
auf 0 zeigen.
2. Service Pin drucken
Die Service-Pin-Taste so lange betätigt halten, bis die ServicePin-Leuchtdioden leuchten.
Der Regler soll über ein Netzwerk fernüberwacht werden. In diesem
Netzwerk geben wir dem Regler die Adresse 3.
Die gleiche Adresse darf von keinem anderen Regler im gleichen Netzwerk benutzt werden.
Anforderungen an die Systemeinheit
Die Systemeinheit muss ein Gateway Typ AKA 245 mit Softwareversion
6.0 oder höher sein. Sie kann bis zu 119 Stück AK-Regler handhaben.
Oder es kann ein AK-SM 720 sein. Der kann bis zu 200 AK-Reglern handhaben.
3. Auf Antwort von der Systemeinheit warten
Abhängig von der Größe des Netzwerks kann es bis zu einer
Minute dauern, bevor eine Bestätigung vorliegt, dass der Regler
im Netzwerk installiert wurde.
Nach erfolgter Installation beginnt die Status-Leuchtdiode
schneller als normal zu blinken (einmal jede halbe Sekunde).
Dies hält ca. 10 Min. lang an.
4. Nehmen Sie eine neue Anmeldung über Service
Tool vor
Falls das Service-Tool während der Installation im Netzwerk
am Regler angeschlossen war, ist eine neue Anmeldung zum
Regler über das Service-Tool vorzunehmen.
Falls keine Bestätigung von der Systemeinheit erfolgt
Beginnt die Status-Leuchtdiode nicht schneller als normal zu blinken,
wurde der Regler nicht im Netzwerk installiert. Ursache dafür kann
Folgendes sein:
Die Adresse ist falsch eingestellt:
Adresse 0 kann nicht benutzt werde.
Ist die Systemeinheit im Netzwerk ein AKA-243B-Gateway, können nur
die Adressen von 1 bis 10 benutzt werden.
Die gewählte Adresse wird bereits von einem anderen Regler oder
einer anderen Einheit im Netzwerk benutzt: Die Adresseinstellung ist
auf eine andere (ledige) Adresse zu ändern.
Die Verdrahtung wurde nicht korrekt ausgeführt:
Die Terminierung wurde nicht korrekt ausgeführt:
Die Anforderungen an die Datenkommunikation sind im Datenkommunikation-Referenzhandbuch beschrieben RC8AC..
Betätigen Sie das blaue Übersichts-schaltfeld ganz unten links
im Bildschirmfenster.
2. Gehen Sie zur Alarmliste
Betätigen Sie das blaue Schaltfeld mit der Alarmglocke ganz
unten im Bildschirmfenster.
3. Kontrollieren Sie die aktiven Alarme
Im vorliegenden Fall enthält die Liste eine Reihe von Alarmen — bitte
die aufräumen, so dass nur die aktuellen zurück sind.
4. Löschen Sie behobene Alarme aus der Alarmliste
Betätigen Sie das Schaltfeld mit dem roten Kreuz, um die behobenen Alarme von der Alarmliste zu entfernen
5. Kontrollieren Sie erneut die
aktiven alarme
Im vorliegenden Fall ist nach wie vor ein aktiver Alarm vorhanden, da die
Steuerung gestoppt ist.
Dieser Alarm muss aktiv sein, wenn die Steuerung nicht gestartet ist.
Jetzt ist die Steuerung startbereit.
Bitte beachten, dass aktive Anlagenalarme automatisch behoben werden, wenn der Hauptschalter auf AUS.
Zeigen sich aktive Alarme beim Start der Steuerung, muss die Ursache
ermittelt und behoben werden.
Betätigen Sie das blaue Übersichts-schaltfeld mit dem Log-
Symbol.
Wenn Daten von einem der eingestellten Parameter erfasst werden müssen, sollte dies anhand einer Log-Einstellung in einem
Systemmanager erfolgen. So können größere Datenmengen
gespeichert werden.
2. Das Log-Bild
3. Neue Logs
Bei der Einrichtung eines Logs in der Überwachungseinheit
sollte Folgendes berücksichtigt werden:
Für die Log-Funktion muss die Uhrfunktion eingestellt sein.
Auch bei einem kurzzeitigen Stromausfall wird die Uhr angehalten.
Wenn Sie sicherstellen möchten, dass die Uhr jederzeit eingestellt ist, muss der Regler entweder in einem Netzwerk mit einer
Systemeinheit oder mit einem Batteriemodul installiert werden.
In der obersten Zeile lassen sich neue Logs festlegen und bereits
vorhandene Logs ändern.
In der nächsten Zeile lässt sich die Anzeige einer Auswahl
festgelegter Logs abrufen.
Hier das Startbild für neue Logs
Zu Beginn festlegen, welcher Log-Typ deniert werden soll.
4. Logspeicherung starten
Hier wird festgelegt, welche Parameter in die Datenkonguration aufgenommen werden sollen. Gewählt wird eine Funktion,
danach ein Parameter und zuletzt wird mit OK abgeschlossen.
EIN LOG KANN NUR ANGEZEIGT WERDEN, WENN FOLGENDES
GEGEBEN IST:
Die Funktion kann frei genutzt werden für Folgendes:
• Temperaturregistrierung
• Temperaturüberwachung mit Alarmfunktion
• Temperaturregelung mit Relaisfunktion
Ein Beispiel ist die Thermostatregelung des Lüfters im Verdichterraum.
Der Thermostat kann als einer der Fühler S1, S2, S3, .. usw. verwendet werden.
Die Ein- und Ausschaltgrenzen des Thermostats sind einzustellen.
Der Thermostatausgang schaltet auf Grundlage der aktuellen
Fühlertemperatur.
Es lassen sich Alarmgrenzen für Niedrig- bzw. Hochtemperatur
einschließlich separater Alarmverzögerungen einstellen.
Die einzelne Thermostatfunktion lässt sich an die aktuelle Anwendung anpassen, da dem Thermostat ein Name gegeben sowie
Alarmtexte zugeteilt werden können.
Jede Thermostatfunktion kann zudem zwei Digitalsignale erkennen. Mit diesen können die Alarmsignale geändert werden.
Ein Signal ändert die Alarmverzögerung, sodass eine Änderung an
der langen Alarmverzögerung vorgenommen wird. Dieses Signal
wird hauptsächlich verwendet, um während einer Abtauung eine
Alarmauslösung zu vermeiden.
Ein Signal stoppt den Alarm. Dieses Signal wird hauptsächlich bei
Nichtbetrieb eines Kühlmöbels verwendet, beispielsweise während der Reinigung.
Für jedes Thermostat sind folgende Funktionen verfügbar:
• Name
• Fühlersignal
• Anzeige der aktuellen Messung
• Auswahl der Relaisfunktion
• Einstellung des Abschaltwerts für Relais
• Einstellung des Einschaltwerts für Relais
• Auswahl des Eingangssignals, das auf Alarmverzögerung 2 umschaltet
• Auswahl des Eingangssignals, das Alarmstopps bewirkt
• Obere Alarmgrenze
• Verzögerungszeit für obere Alarmgrenze
• Verzögerungszeit 2 für obere Alarmgrenze
• Alarmtext für obere Alarmgrenze
• Untere Alarmgrenze
• Verzögerungszeit für untere Alarmgrenze
• Alarmtext für untere Alarmgrenze
Pressostate (5 Einheiten)
Die Funktion kann frei genutzt werden für Folgendes:
• Druckregistrierung
• Drucküberwachung mit Alarmfunktion
• Druckregelung mit Relaisfunktion
Ein Beispiel ist die Druckregelung eines Kessels:
Das Pressostat arbeitet in Kombination mit einem der Druckmessumformer P1, P2, P3... usw.
Ein- und Abschaltgrenzwerte für das Pressostat einstellen. Der
Pressostatausgang wird in Abhängigkeit von dem aktuellen Druck
angeschlossen.
Alarmgrenzen können für Nieder- und Hochdruck eingestellt
werden (mit separaten Alarmverzögerungen).
Die jeweilige Pressostatfunktion kann an die aktuelle Nutzung
angepasst werden, da die Pressostatregelung mit einem Namen
versehen und individuelle Alarmtexte verfasst werden können.
Für jedes Pressostat sind folgende Funktionen verfügbar:
Diese Funktion kann für Folgendes verwendet werden:
• Spannungserkennung
• Spannungsüberwachung mit Alarmfunktion
• Spannungsüberwachung mit Relaisfunktion
Ein Beispiel ist die Überwachung eines Lecksuchgeräts.
Diese Funktion kann in Kombination mit einem der Spannungswerte V1, V2, V3,... usw. genutzt werden.
Folgende Signale können empfangen werden:
• 0-5 V
• 1-5 V
• 0-10 V
• 2-10 V
Zur Erfassung eines Stromsignals können auch externe Widerstände am Eingang angeordnet werden. So erfolgt eine Anpassung
des Signals.
Das Signal wird skaliert, z. B. auf 0 (Min.-Wert) und 100 (Max.Wert).
Alarmeingänge (On/O-Signale)(16)
Mit dieser Funktion können externe Signale überwacht werden.
Die Funktion kann folgende Signale empfangen:
• 0/24 V an einem Niederspannungs-DI-Eingang
• 0/230 V an einem Hochspannungs-DI-Eingang
• Oener/geschlossener Eingang bei Analogeingang
Für jeden Alarmeingang sind folgende Funktionen verfügbar:
• Name
• Anzeige des aktuellen Eingangsstatus (Übersichtsbild)
• Auswahl der Alarmfunktion
• Auswahl der Relaisfunktion
• Verzögerungszeit von Erkennung bis Alarm- und Relaisänderung
• Anzeige des aktuellen Alarmstatus
• Alarmtext
• Alarmverlauf mit folgenden Informationen:
- Ein-Zeit in % über die letzten 24 Stunden
- Gesamte Ein-Zeit
- Anzahl Änderungen in den letzten 24 Stunden
- Gesamtzahl Änderungen.
Diese Funktion arbeitet mit den Skalenwerten für Einstellungen
und Messungen.
Für das Relais werden Ein- und Abschaltgrenzwerte festgelegt.
Das Relais wird in Abhängigkeit von der aktuellen Spannung
angeschlossen.
Alarmgrenzen können für untere und obere Werte eingestellt
werden (mit separaten Alarmverzögerungen).
Die einzelnen Funktionen können an die aktuelle Nutzung angepasst werden, da die Funktion mit einem Namen versehen und
individuelle Alarmtexte verfasst werden können.
Für jeden Spannungsregler sind folgende Funktionen verfügbar:
• Name
• Anzeige der aktuellen Messung
• Auswahl der Relaisfunktion
• Anzeigewert, der dem Min.-Wert des Eingangssignals entspricht
• Anzeigewert, der dem Max.-Wert des Eingangssignals entspricht
• Einstellung des Abschaltwerts für Relais + Verzögerungszeit für
Einschaltung
• Einstellung des Einschaltwerts für Relais + Verzögerungszeit für
Einschaltung
Diese Funktion registriert den Strom-, Wasser-, Gasverbrauch usw.
Die Messwerte werden in der Überwachungseinheit gespeichert
und können zur späteren Darstellung/Analyse wieder abgerufen
werden. Dafür ist ein Erweiterungsmodul des Typs AK-XM 107A
erforderlich. Bei dem Modul handelt es sich um ein Pulszählermodul für Pulsmessungen gemäß DIN 43 864. Die Umwandlung von
Stromimpulsen beispielsweise erfolgt in einem Energiezähler.
Leistungskoezient (COP)
Leistungskoezient (COP) = Verhältnis aus erzeugter Kühlleistung
und verbrauchter Energie.
Je höher der Wert, desto besser.
Wenn der COP-Wert bei konstanter Verüssigertemperatur abfällt,
ist dies ein Anzeichen für Probleme.
Mit Hilfe des COP-Werts lassen sich Systeme derselben Bauart
vergleichen.
Die Ausgabewerte vermitteln eine Momentaufnahme der Energieezienz des Kühlsystems. Sie werden als Mittelwerte angezeigt:
• Mittelwert über die letzte Minute
• Mittelwert über die letzte Stunde
• Mittelwert über die letzten 24 Stunden
Die COP-Werte werden für die Mittel- und Niedertemperaturgruppe sowie für das Gesamtsystem (COPS) angezeigt, dazu die
Idealwerte für jede Gruppe.
Energiezähler werden in mehrere Gruppen unterteilt, beispielsweise ein Hauptmessgerät und mehrere Nebenmessgeräte.
Das Hauptmessgerät misst den Gesamtverbrauch der Installation.
Einige Hauptmessgeräte verfügen über Tarif- und Synchronisierungsschalter.
Die AK-LM 350 kann das Synchronisierungssignal empfangen.
Der Synchronisierungsschalter schaltet regelmäßig (meist alle 15
Minuten) um und zeigt den Beginn einer neuen Messperiode an.
Nebenmessgeräte messen den Verbrauch einzelner Geräte/Anwendungen. So kann beispielsweise der Energieverbrauch der
Gefrierschrankabteilung von Interesse sein.
Die Messintervalle für die Synchronisierung werden für alle Energiemessgeräte gemeinsam eingestellt.
Wenn das Synchronisierungssignal nicht verwendet wird, legt die
Überwachungseinheit selbst eine Messperiode fest.
Die Überwachungseinheit unterstützt maximal 8 Energiemessgeräte.
Für jedes Verbrauchsmessgerät sind folgende Funktionen verfügbar:
• Name
• Start/Stopp der Verbrauchsmessung
• Einstellung der Verbrauchsmessung
• Einstellung des Messgeräts
• Auswahl der Anzahl Pulse pro Messeinheit
• Der Umrechnungsfaktor wird als Primär-/Sekundärverhältnis
deniert.
• Einstellung des Verbrauchswerts, z. B. durch Zählerinstallation
Weiterhin können historische und aktuelle Werte abgelesen
werden:
• Gesamtverbrauch (seit aufstart oder Nulstellung des Zählers)
• Verbrauch in der letzten Woche (von Montag 0 Uhr bis Sonntag
24 Uhr)
• Verbrauch am letzten Tag (von 0 Uhr bis 24 Uhr)
• Stromabgabe (mittlere Leistung der letzten 60 Sekunden. Aufdatierung jede 5. Sekunde)
• Mittlere Abgabe (mittlere Leistung im Meßintervall, typisch 15
Min.)
Sie können zwischen den folgenden 5 Systemarten wählen:
• CO2-Booster
• CO2-Booster mit Wärmerückgewinnung
• CO2-Booster mit Wärmerückgewinnung und Salzwasser
• Kaskadensystem
• Einstuges System
Die Berechnungen beziehen sich auf die Mitteltemperaturverdichtergruppe als einstugen MT-Verdichter und auf die Niedertemperaturverdichtergruppe als einstugen NT-Verdichter.
Alle Berechnungen basieren auf dem idealen theoretischen
Kühlprozess und werden mit den erfassten Systemmesswerten verglichen. Druckmesswerte lassen sich von den anderen
Danfoss-Reglern abrufen. Temperaturmesswerte müssen von
separaten Messfühlern bezogen werden. Folgende Messungen
sind erforderlich:
• Außentemperatur
• Temperatur und Druck vor dem Verdichter (Ss and Po)
• Temperatur und Druck nach dem Verdichter (Sd und Pc)
Für Boostersysteme +
• Druck im Sammler (Prec)
• Gasdruck und Temperatur nach dem Gaskühler (Pgc und Shp)
für Wärmerückgewinnung +
• Gastemperatur nach dem Wärmetauscher (Stw2 und Shr)
• Stellung der Drei-Wege-Ventile, Auf oder Bypass (Vtw und Vhr)
Für Kaskadensysteme +
• Temperaturen auf der Niedertemperaturseite des Wärmetauschers (Scasc3)
• Temperatur nach Verüssiger (S2cond)
Für einstuge Systeme +
• Temperatur nach Verüssiger (S2cond)
Kapitel 6 nennt Beispiele für Systeme und entsprechende Signale.
Dazu auch Daten für die Verdichterleistung:
• Überstrichenes Volumen (Summe aller Verdichter in der Gruppe)
Es ist wichtig, dass der Volumenstromwert so genau wie möglich ist.
Eine noch genauere Berechnung als auf Basis der oben genannten
Messwerte wird durch Strommessungen ermöglicht, die dem
Regler mitteilen, wie viel Strom die Verdichter verbrauchen. Siehe
hierzu die Verbrauchsmessung.
Bei Kaskaden- und Einstufensystemen muss auch das Kältemittel
eingestellt werden. Wählen Sie unter den folgenden Kühlmitteln
aus:
R134a, R170, R290, R404A, R407C, R410A, R507, R600a, R717, R744,
R1270.
(R744 kann nicht für Kaskadensysteme ausgewählt werden.)
Der Hauptschalter wird verwendet, um die Reglerfunktion zu
stoppen und zu starten.
Der Umschalter hat 2 Positionen:
- Normaler Regelzustand. (Einstellung = ON)
- Regelung gestoppt. (Einstellung = OFF)
Ist der Hauptschalter auf OFF eingestellt, sind alle Funktionen des
Reglers inaktiv und es wird ein Alarmsignal erzeugt, um darauf
hinzuweisen – alle übrigen Alarmsignale entfallen.
Kalibrierung von Impulsgebern:
Das Eingangssignal aller angeschlossenen Impulsgeber kann
korrigiert werden.
Eine Korrektur wird nur dann erforderlich sein, wenn das Kabel
des Impulsgebers lang ist und einen kleinen Leitungsquerschnitt
hat.
Alle Anzeigen und Funktionen werden den korrigierten Wert
verwenden.
Uhrfunktion
Der Regler hat eine Uhrfunktion.
Die Uhrfunktion wird nur für den Log Funktion verwendet.
Es müssen Jahr, Monat, Datum, Stunden und Minuten eingestellt
werden.
Anmerkung: Falls der Regler nicht mit einem RTC-Modul ausgestattet ist (AK-OB 101A), muss die Uhr nach jedem Ausfall der
Netzspannung neu eingestellt werden.
Wenn der Regler an eine Installation mit einem AKA-Gateway oder
einen AK Systemmanager angeschlossen ist, werden diese die
Uhrfunktion automatisch neu einstellen.
Alarmmeldungen und Mitteilungen
Im Zusammenhang mit den Funktionen des Reglers gibt es eine
Reihe von Alarmmeldungen und Mitteilungen, die bei Fehlern
oder fehlerhafter Bedienung sichtbar werden.
Alarmsignalprotokoll:
Der Regler umfasst ein Alarmprotokoll (log), das alle aktiven
Alarmsignale und die letzten 40 Alarmsignale enthält. Im Alarmsignalprotokoll kann man sehen, wann das Signal erzeugt und
wann es abgeschickt wurde.
Außerdem ist die Priorität jedes Alarmsignals erkennbar, und
wann der Alarm von welchem Benutzer quittiert wurde.
Priorität der Alarmsignale
Es wird zwischen wichtigen und weniger wichtigen Informationen unterschieden. Die Wichtigkeit – oder Priorität – ist für einige
Alarmsignale festgelegt, während sie für andere nach Wunsch
geändert werden kann (diese Änderung kann nur bei Anschluss
der AK-ST service tool software an das System durchgeführt
werden, und die Einstellungen müssen an jedem einzelnen Regler
durchgeführt werden).
Durch die Einstellung wird festgelegt, welche Sichtung / Aktion
ausgeführt werden muss, wenn ein Alarmsignal eintrit.
• “Hoch” ist am wichtigsten
• “Nur Protokoll” ist am wenigsten wichtig
• “Abbruch” erzeugt keine Aktion
Alarmrelais
Wenn der Regler Alarm an ein Relaisausgang geben soll, muss das
Relais deniert werden.
2 Relais können deniert werden:
• Ein das aktiv bei Alarme mit der Priorität "hoch" ist
• Ein das aktiv bei Alarme mit Priorität "nieder", "mittel" und "hoch"
ist.
Der Zusammenhang zwischen der Priorität der Alarmsignale und
der Aktion ergibt sich aus folgendem Schema.
Einstellung Pro-
to-
koll
HochXXXX1
MittelXXXX2
NiederXXXX3
Nur LogX
Unterbro-
chen
Wähle AlarmrelaisNetz-
KeinHoch
Niedrig-
Mittel
Niedrig-
Hoch
werk
AKM dest.
Ein Alarm verschwindet wieder bei Bestätigung oder wenn er sich
von selbst löscht
Quittieren einer Alarmmeldung
Wenn der Regler an ein Netzwerk mit einem AKA-Gateway oder
einem AK-System angeschlossen ist Manager wie Alarmempfänger werden eingehende Alarmmeldungen automatisch quittieren.
Ist der Regler nicht an ein Netzwerk angeschlossen, muss der
Benutzer alle Alarmsignale selbst quittieren.
Alarm-Leuchtdiode
Die Alarm-Leuchtdiode auf der Vorderseite des Reglers zeigt den
Alarmzustand des Reglers an:
Blinkt: Es liegt ein aktives Alarmsignal oder ein noch nicht quittiertes Alarmsignal vor.
Dauerlicht: Es liegt eine aktive Alarmmeldung vor, die bereits
quittiert wurde.
Erloschen: Es liegen keine aktiven Alarmmeldungen und keine
noch nicht quittierten Alarmsignale vor.
IO Status und manuell
Die Funktion wird im Zusammenhang mit Installation, Service und
Fehlersuche an der Anlage benutzt.
Mit Hilfe der Funktion können die angeschlossenen Funktionen
kontrolliert werden.
Messungen
Hier kann der Status aller Ein- und Ausgänge abgelesen und
kontrolliert werden.
Zwangssteuerung
Hierüber kann man eine Zwangssteuerung aller Ausgänge vornehmen, um zu überprüfen, ob sie korrekt angeschlossen sind.
Anmerkung: Es gibt keine Überwachung, wenn die Ausgänge
zwangsgesteuert werden.
Protokollierung/Registrierung von Parametern
Als ausgezeichnetes Werkzeug zur Dokumentation und Fehlersuche kann der Regler Parameterdaten protokollieren und sie in
seinem internen Speicher ablegen.
Über die AK-ST 500 service tool software kann man:
a) Bis zu 10 Parameterwerte wählen, die der Regler laufend regis-
trieren soll
b) Festlegen, wie oft diese registriert werden sollen
Der Regler hat einen begrenzten Speicher, aber als Faustregel
kann er 10 Parameter speichern, die alle 10 Minuten 2 Tage lang
registriert werden.
Über AK-ST 500 kann man danach die historischen Werte in Form
von Kurvendarstellungen anzeigen.
Die Einstellung des Reglers kann nur über die AK-ST 500 service
tool software vorgenommen werden.
Wenn der Regler an ein Netzwerk mit einem AKA-Gateway
angeschlossen ist, kann man die tägliche Bedienung des Reglers
über die AKM System Software durchführen, d.h., man kann die
täglichen Anzeigen/Einstellungen sehen und ändern.
Leuchtdiode am Regler
Interne Kommunikation
zwischen den Modulen:
Rasches Blinken = Fehler
Dauernd Ein = Fehler
Status am Ausgang 1-8
Anmerkung: Die AKM System Software kann nicht alle Kongurationseinstellungen des Reglers ansprechen.
Es werden die Messungen aller empfangenen Signale und der
wichtigsten Anzeigen der Einzelfunktionen angezeigt.
Alle COP-Messungen werden angezeigt.
Alle Alarme können von AKM empfangen werden.
Berechtigung / Zugangscodes
Der Regler kann über Systemsoftware Typ AKM und Service Tool
Software AK-ST 500 bedient werden.
Beide Bedienmöglichkeiten erlauben den Zugang auf mehreren
Ebenen, je nach Einsicht des Benutzers in die verschiedenen
Funktionen.
Systemsoftware Typ AKM:
Hier werden die einzelnen Benutzer mit Initialen und Schlüsselwörtern deniert. Es werden danach genau die Funktionen zur
Verfügung gestellt, die der Benutzer bedienen darf.
Die Bedienung wird im AKM-Handbuch beschrieben.
Service Tool Software AK-ST 500:
Die Bedienung wird in Fitters on site guide beschrieben.
Wenn ein Benutzer eingerichtet wird, muss Folgendes angegeben
werden:
a) Ein Benutzername
b) Ein Zugangscode
c) Eine Benutzerebene
d) Auswahl von Einheiten – entweder US (z. B. °F und PSI) oder
Danfoss SI (°C und Bar)
e) Auswahl der Sprache
■ Power
■ Comm
■ DO1 ■ Status
■ DO2 ■ Service Tool
■ DO3 ■ LON
■ DO4 ■ I/O Extension
■ DO5 ■ Alarm
■ DO6
■ DO7
■ DO8 ■ Service Pin
Langsames Blinken = OK
Rashes Blinken = Antwort vom Gateway in
10 Min. nach Netzwerksinstallation
Dauernd Ein = Fehler
Dauernd Aus = Fehler
Eksterne Kommunikation
Kommunikation an AK-CM 102
Blinken = Aktiver Alarm / nicht quittiert
Dauernd Ein = Aktiver Alarm / quittiert
Netzwerksinstallation
Es gibt vier Benutzerebenen.
1) DFLT – Default user – Zugang ohne Codewort
Siehe tägliche Einstellungen und Anzeigen.
3) SERV – Service-Benutzer
Alle Einstellungen im Menüsystem außer Einrichten neuer Benutzer.
4) SUPV – Supervisor-Benutzer
Alle Einstellungen einschl. Einrichten neuer Benutzer.
Beim Einbau bitte beachten!
Unbeabsichtigte Einwirkungen können Funktionsausfälle von
Fühler, Regler, Ventil oder der Datenübertragung bewirken, die
zu Fehlern im Betrieb der Kühlanlage führen. Beispielsweise zum
Temperaturanstieg oder Flüssigkeitsdurchlauf im Verdampfer.
Danfoss übernimmt keine Haftung für Waren oder Anlagenteile,
die in Folge der o.g. Fehler beschädigt werden. Bei der Installation
obliegt es dem Monteur, die gegen die obigen Fehler nötigen
Sicherungen vorzusehen. Insbesondere ist es erforderlich, dem
Regler zu signalisieren, wenn der Verdichter gestoppt wird, und
Flüssigkeitssammelbehälter im Vorlauf des Verdichter vorzusehen.
Die in Katalogen, Prospekten und anderen schriftlichen Unterlagen, wie z.B. Zeichnungen und Vorschlägen enthaltenen Angaben und technischen Daten sind vom Käufer vor Übernahme und Anwendung zu prüfen. Der Käufer kann aus diesen Unterlagen
und zusätzlichen Diensten keinerlei Ansprüche gegenüber Danfoss oder Danfoss-Mitarbeitern ableiten, es sei denn, daß diese vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt haben. Danfoss behält sich das Recht vor, ohne vorherige Bekanntmachung im
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