AK-HP 780 ist eine komplette Wärmepumpenregelung zur Leistungsregelung von Verdichtern und Temperaturregelung von ein
Sammler. Der Regler ist mit Öl-management, so dass es für CO2Anlagen geeignet ist.
Hauptfunktion des Reglers ist es, Verdichter und Pumpe so zu
steuern, dass sie ständig unter den energiemäßig optimalen
Druckbedingungen arbeiten. Sowohl der Saugdruck als auch der
Verüssigungsdruck werden mit der zugehörigen Sicherheitsfunktion und Alarmfunktion überwacht.
Die Leistungsregelung kann nach Medientemperatur Sregl und S7
erfolgen.
Zu den verschiedenen Funktionen zählen u.a.:
- Leistungsregelung von bis zu 8 Verdichtern
- Bis zu 3 Entlastungsventile pro Verdichter
- Öl-management. Gemeinsame oder individuelle Steuerung aller
Ölventile des Verdichters. Sammlerdruckregelung.
- Drehzahlregelung von 1 oder 2 Verdichtern
- Bis zu 6 Sicherheitseingänge pro Verdichter
- Möglichkeit für Leistungsbegrenzung um Verbrauchspitzen zu
minimieren
- Sicherheitsüberwachung von Hochdruck / niederdruck / Druckrohrstemperatur.
- Leistungsregelung von eine Pumpe. Entweder On/O oder
Drehzahlregelung
- Sicherheitsüberwachung von Pumpen ow
- Der Zustand der Aus- und Eingänge wird mittels Leuchtdioden
auf der Apparatfront angezeigt.
- Alarmsignale lassen sich direkt vom Regler und mittels Datenkommunikation generieren.
- Alarme kommen mit Text zur Anzeige, was die Alarmursache
eindeutig erkennbar macht.
- Sowie einige ganz separate Funktionen, die von der Regelung
völlig unabhängig sind – u.a. Alarm-, Thermostat- und Druck-
schalterfunktionen. Sicherheitsfunktion bei Kaltstart, Ps Begrenzung.
Diese Reglerbaureihe hat den großen Vorteil, im Takt mit der
Vergrößerung der Anlage ausbaubar zu sein. Sie wurde für Wärmepumpenregelung entwickelt, jedoch nicht für eine spezielle Anwendung - Vielfalt wird durch die eingelesene Software gewährleistet, wobei die Anschlüsse wahlweise deniert werden können.
Dabei kommen in jeder Regelung die gleichen Module zum
Einsatz, die sich nach Bedarf zusammensetzen lassen.
Mit diesen Modulen (Bausteinen) ist die Gestaltung einer Vielzahl
unterschiedlicher Regelungen möglich. Sie selbst können jedoch
dazu beitragen, die Regelung an den aktuellen Bedarf anzupassen - diese Anleitung soll Ihnen dabei behilich sein, Fragen zu
beantworten, um die Regelung zu denieren und die Anschlüsse
vorzunehmen.
Regler
Oberteil
Unterteil
Der Regler ist der Grundstein der Regelung. Das Modul hat Ein- und Ausgänge zum
Betrieb kleinerer Anlagen.
• Der Unterteil, und damit die Anschlussklemmen, ist für alle Reglertypen gleich.
• Der Oberteil enthält die Intelligenz mit Software. Diese Einheit ist je nach Reglertyp unterschiedlich. Wird jedoch immer gemeinsam mit dem Unterteil geliefert.
• Der Oberteil ist zusätzlich zur Software mit Anschlüssen für Datenkommunikation
und Adresseneinstellung ausgestattet.
Ausbaumodule
Bei Vergrößerung der Anlage und wenn zusätzliche Funktionen gesteuert werden
sollen, lässt sich die Regelung ausbauen.
Mit Ausbaumodulen lassen sich zusätzliche Signale verarbeiten und weitere Relais
schalten - wie viele und welche ergibt sich aus der aktuellen Anwendung.
Beispiel
Bei nur wenigen Anschlüssen ist ein Regelmodul ausreichend.
Bei Vorhandensein vieler Anschlüsse kann/können
ein bzw. mehrere Ausbaumodul/e hinzukommen.
Die Konguration und Bedienung eines AK-Reglers ist mithilfe des
Softwareprogramms “AK-Service Tool” vorzunehmen.
Das Programm wird auf einem PC installiert, und über die
Menübilder des Reglers werden Konguration und Bedienung der
verschiedenen Funktionen eingestellt.
Schirmbilder
Die Menübilder sind dynamisch, d.h. unterschiedliche
Einstellungen in einem Menü führen zu unterschiedlichen
Einstellmöglichkeiten in anderen Menübildern.
Eine einfache Anwendung mit wenigen Anschlüssen resultiert in
einer Konguration mit wenigen Einstellungen.
Eine entsprechende Anwendung mit vielen Anschlüssen resultiert
in einer Konguration mit vielen Einstellungen.
Vom Übersichtsbild aus besteht Zugang zu weiteren Bildern für
Verdichterregelung und Pumpenregelung.
Ganz unten besteht Zugang zu einer Reihe allgemeiner
Funktionen, wie “Zeitschema”, “Manuelle Bedienung”, “LogFunktion”, “Alarme” und “Service” (Konguration).
Netzanschluss
Der Regler kann in einem Netzwerk mit anderen Reglern in einem
ADAP-KOOL® Kühlstellenregelsystem verbunden werden.
Nach erfolgter Konguration kann die Regelung mithilfe eines
Softwareprogramms, z.B. Typ AKM, fernbedient werden.
Benutzer
Im Regler stehen mehrere, vom Benutzer wähl- und anwendbare
Bediensprachen zur Verfügung. Bei mehreren Benutzern kann
jeder seine eigene Sprachwahl treen. Allen Benutzern ist ein
Anwenderprol zuzuordnen, das entweder zur unbegrenzten
oder einer schrittweise begrenzten Bedienung, bis hin zum
niedrigsten Niveau, mit ausschließlich Anzeige, berechtigt.
Die Sprachauswahl bildet einen Teil der Service-Tool-Einstellungen.
Wenn die Sprachauswahl in dem Service Tool für den aktuellen
Regler nicht verfügbar ist, werden die Texte in Englisch angezeigt.
Externes Display
Zum Ablesen von S7 (Sammler Temperatur), Ps- (Saugdruck) und
Pc (Hochdruck) kann ein externes Display eingebaut werden.
Es können insgesamt vier Displays montiert werden. Mit einer
Einstellung kann zwischen folgenden Messwerten ausgewählt
werden: Saugdruck, Saugdruck in Temperatur, Sregl, Ss, Sd, Hochdruck, Druckgas in Temperatur und S7.
Eine Reihe von Leuchtdioden ermöglichen ein Verfolgen der vom
Regler empfangenen und abgegebenen Signale.
Log
Mit der Log-Funktion lässt sich denieren, welche Messungen
angezeigt werden sollen.
Die gesammelten Werte lassen sich auf einem Drucker ausdrucken
oder an eine Datei exportieren. Die Datei lässt sich in Excel önen.
In Servicesituationen können die Messungen mit einer
Trendfunktion angezeigt werden. Die Messungen erfolgen dann
unmittelbar und werden sofort angezeigt.
■ Power
■ Comm
■ DO1 ■ Status
■ DO2 ■ Service Tool
■ DO3 ■ LON
■ DO4
■ DO5 ■ Alarm
■ DO6
■ DO7
■ DO8 ■ Service Pin
Langsames Blinken = OK
Rasches Blinke = Antwort vom
Gateway
Dauernd Ein = Störung
Dauernd Aus = Störung
Blinken = Aktiver Alarm / nicht quittiert
Dauernd Ein = Aktiver Alarm / quittiert
Alarm
Das Bild bietet eine Übersicht über alle aktiven Alarme.
Durch Markieren des Quittierungsfelds lässt sich ein Alarm
bestätigen.
Für nähere Informationen über einen aktuellen Alarm ist der
Alarm anzuklicken, wonach am Schirm ein Infobild erscheint.
Ein entsprechendes Bild ndet sich für alle früheren Alarme.
Diese Informationen stehen zur Verfügung, falls mehr über die
Alarmhistorie in Erfahrung gebracht werden soll.
Dieser Abschnitt beschreibt wie der Regler aufzubauen ist.
Im AK-System ist der Regler auf einer einheitlichen
Anschlussplattform aufgebaut, wobei sich die Abweichungen
von Regelung zu Regelung aus dem verwendeten Oberteil
mit spezischer Software und den für die aktuelle Anwendung
erforderlichen Ein- und Ausgangssignalen ergeben. Bei
Anwendungen mit wenigen Anschlüssen reicht möglicherweise
ein Reglermodul aus (Oberteil mit zugehörigem Unterteil). Bei
Anwendungen mit vielen Anschlüssen ist der Einsatz eines
Reglermoduls + eines oder mehrerer Ausbaumodule erforderlich.
Dieser Abschnitt gibt eine Übersicht über die Anschlussmöglichkeiten und Hilfe bei der Auswahl der in Ihrer aktuellen Anwendung zu benutzenden Module.
• Reglermodul – der den Anforderungen kleinerer Anlagen
entspricht.
• Ausbaumodule. Bei höherer Komplexität und bei Bedarf von
zusätzlichen Ein- oder Ausgängen, lässt sich der Regler mit Modulen ausbauen. Über einen Stecker seitlich am Modul werden
Spannungsversorgung und Daten kommunikation zwischen den
Modulen übertragen.
• Oberteil
Der Oberteil des Reglermoduls enthält die Intelligenz. Mit dieser
Einheit wird die Regelung festgelegt, und die Datenkommunikation zu anderen Reglern in einem großen Netzwerk ist hier
anzuschließen.
• Anschlußtypen
Es nden sich verschiedene Typen von Ein- und Ausgängen. Ein
Typ kann z.B. Signale von Kühlern oder Kontakten empfangen,
ein anderer ein Spannungssignal und ein dritter Ausgang mit
Relais sein. Die einzelnen Typen sind der gegenüberliegenden
Aufstellung zu entnehmen.
Ausbaumodul mit zusätzlichen analogen Eingän-
Externes Display
zur Anzeige von z.B.
Saugdruck
gen.
• Wahlfreier Anschluss
Bei der Planung einer Regelung (Layout), entsteht Bedarf für
eine Reihe von Anschlüssen, verteilt auf die genannten Typen.
Dieser Anschluss ist dann entweder am Reglermodul oder auf
einem Ausbaumodul einzurichten. Als einziges ist dabei zu
beachten, dass die Typen nicht vermischt werden (ein analoges
Ausgangssignal darf z.B. nicht an einen digitalen Eingang angeschlossen werden).
• Programmierung der Anschlüsse
Der Regler ist zu programmieren, wo die einzelnen Ein- und
Ausgangssignale angeschlossen werden. Dies erfolgt bei der
späteren Konguration, wo jeder einzelne Anschluss gemäß
folgendem Prinzip festgelegt wird:
- auf welchem Modul
- an welchem Punkt (“Klemmen”)
- was wird angeschlossen (z.B. Druckmessumformer / Typ /
Druckbereich).
Ausbaumodul mit zusätzlichen
Relaisausgängen und zusätzlichen
analogen Eingängen.
Unterteil
Regler mit analogen Eingängen
und Relaisausgängen.
Oberteil
Das Modul mit zusätzlichen Relaisausgängen
wird auch in einer Ausführung angeboten,
bei dem der Oberteil mit einem Umschalter
ausgestattet ist, um die Relais übersteuern
zu können.
Das Modulmaß ist 72 mm.
Module der Baureihe 100 bestehen aus 1
Modul
Module der Baureihe 200 bestehen aus 2
Modulen
Regler bestehen aus 3 Modulen
Länge einer verbundenen Einheit = n x 72 + 8
Die Baureihe umfasst mehrere Regler. Die Funktion wird von
der einprogrammierten Software bestimmt, nach außen sehen
die Regler gleich aus – sie verfügen alle über die gleichen
Anschlussmöglichkeiten:
11 analoge Eingänge für Fühler, Druckmessumformer,
Spannungssignale und Kontaktsignale.
8 digitale Ausgänge, und zwar 4 Solid state-Ausgänge und 4
Relaisausgänge.
Spannungsversorgung
Der Regler ist mit 24 Volt a.c. oder d.c. zu versorgen.
Die 24-V-Versorgung darf nicht weitergeführt und von anderen
Reglern benutzt werden, da sie von den Ein- und Ausgängen
nicht galvanisch getrennt ist. D.h. es ist je Regler ein Transformator
anzuwenden. Klasse II ist erfordert. Die Klemmen dürfen nicht
geerdet werden.
Die Spannungsversorgung für evt. Ausbaumodule erfolgt über
den Stecker auf der rechten Seitee.
Die Trafogröße bestimmt sich aus der Leistungsaufnahme der
Gesamtzahl der Module.
Die Spannungsversorgung für einen Druckmessumformer hat
entweder vom 5-V-Ausgang oder vom 12-V-Ausgang zu erfolgen
abhängig vom Typ des Druckmessumformers.
PIN
Datenfernübertragung
Ist der Regler Teil eines größeren Systems, hat dies über einen
LON-Anschluss zu erfolgen.
Die Installation hat gemäß der in einem separaten Dokument
angeführten Anleitung für LON Kommunikation zu erfolgen.
Adresseneinstellung
Wird der Regler an ein Gateway Typ AKA 245 angeschlossen, ist
die Regleradresse auf einen Wert im Intervall 1 bis 119 einzustellen. (Wenn es ein System Manager AK-SM ..ist, dann 1-999).
Service-PIN
Ist der Regler an die Datenkommunikation angeschlossen, ist das
Gateway entsprechend zu programmieren. Dies erfolgt durch Betätigen der PIN-Taste. Die Leuchtdiode “Status” beginnt zu blinken,
sobald das Gateway quittiert.
Bedienung
Zur Konguration der Reglerbedienung ist das Softwareprogramm “Service Tool” zu benutzen. Das Programm ist auf einem
PC zu installieren, der über den Netzstecker auf der Front mit dem
Regler zu verbinden ist.
Leuchtdioden
Es sind zwei Leuchtdiodenreihen vorhanden. Sie haben folgende
Bedeutung:
Linke Reihe:
• Versorgungsspannung am Regler
• Kommunikation mit der Hauptplatine ist aktiv (Rot = Störung)
• Zustand der Ausgänge DO1 bis DO8
Rechte Reihe:
• Zustand der Software (langsames Blinken = OK)
• Kommunikation mit „Service Tool”
• Kommunikation mittels LON
• Alarm wenn blinkend
- 3 Stck. werden nicht benutzt
• Kontakt “Service-PIN” wurde aktiviert
Adresse
Sicherheitsabstand einhalten!
Nieder- und Hochspannung dürfen
nicht an die gleiche
Ausgangsgruppe
angeschlossen
werden.
■ Power
■ Comm
■ DO1 ■ Status
■ DO2 ■ Service Tool
■ DO3 ■ LON
■ DO4
■ DO5 ■ Alarm
■ DO6
■ DO7
■ DO8 ■ Service Pin
Langsames Blinken = OK
Rasches Blinke = Antwort vom
Gateway
Dauernd Ein = Störung
Dauernd Aus = Störung
Blinken = Aktiver Alarm / nicht quittiert
Dauernd Ein = Aktiver Alarm / quittiert
Ein kleines Modul (Option board) lässt sich auf der Hauptplatine
des Reglers platzieren. Das Modul ist später im Dokument
beschrieben.
Das Modul beinhaltet 8 analoge Eingänge für Fühler,
Druckmessumformer, Spannungssignale und Kontaktsignale.
Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt von dem in der
Reihe vor ihm liegenden Modul.
Die Spannungsversorgung für einen Druckmessumformer hat
entweder vom 5-V-Ausgang oder vom 12-V-Ausgang zu erfolgen
abhängig vom Typ des Druckmessumformers.
.
Leuchtdioden
Nur die beiden oberen werden angewandt. Sie haben folgende
Bedeutung:
• Versorgungsspannung am Modul
• Kommunikation mit dem Regler ist aktiv (Rot = Störung)
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt von dem in der
Reihe vor ihm liegenden Modul.
Nur AK-XM 204B
Übersteuerung des Relais
8 Umschalter auf der Front ermöglichen die Übersteuerung der
Relaisfunktion.
Entweder in Position AUS oder EIN.
In Position Auto übernimmt der Regler die Steuerung.
Leuchtdioden
Es sind zwei Leuchtdiodenreihen vorhanden. Sie haben folgende
Bedeutung:
Linke Reihe:
• Versorgungsspannung am Modul
• Kommunikation mit dem Regler ist aktiv (Rot = Störung)
• Status auf die Ausgänge DO1 bis DO8
Rechte Reihe:
• Übersteuerung der Relais
Leuchtend = Übersteuerung
Aus = keine Übersteuerung
AK-XM 204A AK-XM 204B
Sicherungen
Hinter dem Oberteil bendet sich für jeden Ausgang eine Sicherung.
Hinweis
Wenn anhand der Umschalter der Verdichterbetrieb übersteuert
wird, muss ein Sicherheitsrelais in den Ölmanagement-Kreis eingefügt werden. Ohne dieses Relais stoppt der Regler den Verdichter bei fehlendem Öl nicht. Siehe Regelungsfunktionen.
Max. 230 V
AC-1: max. 4 A (Ohmisch)
AC-15: max. 3 A (Induktive)
AK-XM 204B
Übersteuerung des Relais
Sicherheitsabstand
einhalten!
Nieder- und Hochspannung dürfen nicht an die
gleiche Ausgangsgruppe
angeschlossen werden.
Das Modul beinhaltet:
8 analoge Eingänge für Fühler, Druckmessumformer,
Spannungssignale und Kontaktsignale.
8 Relaisausgänge.
Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung des Moduls erfolgt von dem in der
Reihe vor ihm liegenden Modul.
Nur AK-XM 205B
Übersteuerung des Relais
8 Umschalter auf der Front ermöglichen die Übersteuerung der
Relaisfunktion.
Entweder in Position AUS oder EIN.
In Position Auto übernimmt der Regler die Steuerung.
Leuchtdioden
Es sind zwei Leuchtdiodenreihen vorhanden. Sie haben folgende
Bedeutung:
Linke Reihe:
• Versorgungsspannung am Modul
• Kommunikation mit dem Regler ist aktiv (Rot = Störung)
• Status auf die Ausgänge DO1 bis DO8
Rechte Reihe:
• Übersteuerung der Relais
Leuchtend = Übersteuerung
Aus = keine Übersteuerung
Sicherungen
Hinter dem Oberteil bendet sich für jeden Ausgang eine Sicherung.
AK-XM 205A AK-XM 205B
max. 10 V
Max. 230 V
AC-1: max. 4 A (Ohmisch)
AC-15: max. 3 A (Inductive)
Sicherheitsabstand
einhalten!
Nieder- und Hochspannung dürfen nicht an die
gleiche Ausgangsgruppe
angeschlossen werden.
Hinweis
Wenn anhand der Umschalter der Verdichterbetrieb übersteuert
wird, muss ein Sicherheitsrelais in den Ölmanagement-Kreis eingefügt werden. Ohne dieses Relais stoppt der Regler den Verdichter bei fehlendem Öl nicht. Siehe Regelungsfunktionen.
Es kann in Reglern eingesetzt werden, die nicht über Datenkommunikation mit anderen Reglern verbunden sind.
Hier kommt das Modul zum Einsatz, wenn im Regler ein BatterieBackup für folgende Funktionen benötigt wird:
• Uhrfunktion
• bestimmte Zeitpunkte für Tag/Nacht-Wechsel
• Alarmlog bei Stromausfall sichern
• Temperaturlog bei Stromausfall sichern
Anschluss
Das Modul ist mit Steckanschluss ausgestattet.
Platzierung
Das Modul ist auf der Platine im Inneren des Oberteils platziert.
Punkt
Die Festlegung eines Uhrmodulpunkts ist nicht erforderlich – es
kann einfach angeschlossen werden.
Lebensdauer der Batterie
Die Lebensdauer der Batterie beträgt mehrere Jahre – auch wenn
häug Stromausfälle auftreten.
Es wird Alarm gegeben, wenn die Batterie ausgetauscht werden
soll.
Nach der Alarmmeldung ist die Batterie noch immer mehrere
Monate betriebsfähig.
Anzeige von wichtigen Messungen des Reglers, z.B. Sammlertemperatur, Saugdruck oder Hochdruck.
Die Einstellung der einzelnen Funktionen kann mittels der Funktionstasten am Display erfolgen.
Der angewandte Regler bestimmt, welche Messungen und Einstellungen erfolgen können.
Anschluss
Das Modul wird mit dem Reglermodul über ein Kabel mit Steckanschlüssen verbunden. Je Modul ist ein Kabel zu verwenden.
Das Kabel ist in verschiedenen Längen lieferbar.
Beide Displaytypen (mit oder ohne Funktionstasten) können sowohl an Displayausgang A, B, C als auch D angeschlossen werden.
A: Ps. Saugdruck in °C.
B: Pc. Hochdruck in °C.
Beim Anlaufen des Reglers wird auf dem Display angezeigt, welcher Ausgang angeschlossen ist. - - - 1=Ausgang A, - - 2=Ausgang
B, usw.
EKA 163B EKA 164B
Platzierung
Das Modul kann in einem Abstand von bis zu 15 m vom Reglermodul angebracht werden.
Punkt
Die Festlegung eines Displaymodulpunkts ist nicht erforderlich –
es kann einfach angeschlossen werden.
Bitte folgendes beachten bei der Planung von der Anzahl der
Ausbaumodule. Evtl. kann ein Signal geändert werden, so dass ein
Extra Modul nicht nötig ist.:
• Ein On/O-Signal kann auf 3 Weisen empfangen werden. Entweder als eine Kontaktfunktion am Analogen Eingang oder als
Spannung auf entweder dem Nieder- oder Hochspannungsmodul.
• Ein On/o-Ausgangssignal kann auf 2 Weisen abgegeben
werden. Entweder als Relaiskontakt oder mit Solid state. Der
Primäre unterschied ist die zugelassene Belastung og das der
Relaiskontakt ein abschaltkontakt hat.
Nachfolgend wird eine Reihe von Funktionen und
Anschlussmöglichkeiten beschrieben, die bei der Planung der
Regelung in Betracht kommen können. Der Regler umfasst mehr
Funktionen als die hier Angeführten, die hier nur Erwähnung
nden, um den Bedarf an Anschlüssen festlegen zu können.
Funktionen
Uhrfunktion
Uhrfunktion und Sommer/Winterzeitwechsel sind im Regler
vorgesehen.
Bei Stromausfall wird die Uhr nullgestellt.
Die Uhreinstellung wird beibehalten, wenn der Regler an ein
Netzwerk mit einem Gateway, ein System Manager gekoppelt ist,
oder ein Uhrmodul im Regler montiert wird.
Start/Stopp der Regelung
Die Regelung lässt sich mithilfe der Software starten und stoppen.
Auch ein externer Start/Stopp kann angeschlossen werden.
Alarmfunktion
Soll der Alarm zu einem Signalgeber geleitet werden, ist ein
Relaisausgang zu benutzen.
Zusätzliche Temperaturfühler und Druckfühler
Sollen neben der Regelung zusätzliche Messungen vorgenommen
werden, können zusätzliche Fühler an die analogen Eingänge
angeschlossen werden.
Zwangssteuerung
Die Software enthält Einrichtungen zur Zwangssteuerung. Wird
ein Ausbaumodul mit Relaisausgängen angewandt, kann der
Oberteil mit Umschaltern ausgerüstet sein - Umschalter, die die
einzelnen Relais entweder in Ein- oder Aus-Position übersteuern
können.
Die Verdrahtung ist mit einem Sicherheitsrelais durchzuführen.
Siehe Regelungsfunktionen.
Datenfernübertragung
Das Reglermodul verfügt über Anschlüsse für LONDatenkommunikation.
Die Installationsanforderungen sind in einem separaten
Dokument beschrieben.
Dieses Signal ist an zwei Klemmen
anzuschließen.
Es können folgende Signale empfangen
werden:
• Temperatursignal von einem Pt 1000 Ohm
Temperaturfühler
• Kontaktsignal, wobei der Eingang kurzgeschlossen beziehungsweise geönet wird
• Spannungssignal von 0 bis 10 V
• Signal von einem Druckmessum former
Typ AKS 32 oder AKS 32R, AKS 2050.
Die Spannungsversorgung des Druckmessumformers erfolgt von der Klemmenreihe des Moduls, wo sowohl eine 5
V als auch eine 12 V Versorgung vorhanden ist.
Bei der Programmierung ist der
Druckbereich des Druckmessumformers
einzustellen.
EIN/AUS-Spannungseingänge “DI”
Dieses Signal ist an zwei Klemmen
anzuschließen.
• Das Signal muss 2 Niveaus haben, entweder “0” V oder “Spannung” am Eingang.
Für diesen Signaltyp gibt es zwei
verschiedene Ausbaumodule:
- Niederspannungssignale z.B. 24 V
- Hochspannungssignale z.B. 230 V.
EIN/AUS-Ausgangssignale “DO”
Es gibt zwei Typen, und zwar:
• Relaisausgänge
Alle Relaisausgänge haben Wechselkontakt, um die gewünschte Funktion
bei spannungslosem Regler möglich zu
machen.
• Solid state-Ausgänge
Der Ausgang lässt sich ähnlich wie ein
Relaisausgang mit einem externen Relais
verbinden.
Der Ausgang ist nur am Reglermodul
vorhanden.
Bei der Programmierung ist die Funktion
einzustellen:
• Aktiv, bei aktiviertem Ausgang
• Aktiv, bei deaktiviertem Ausgang.
Analoges Ausgangssignal “AO”
Dieses Signal ist anzuwenden, wenn ein
Steuersignal an einen externen Apparat,
z.B. einen Frequenzumrichter, gesandt
werden soll.
Bei der Programmierung ist der
Signalbereich einzustellen. 0-5 V, 1-5 V, 0-10
V oder 2-10 V.
Bei der Programmierung ist die Funktion
einzustellen:
• Aktiv, bei spannungslosem Eingang
• Aktiv, bei unter Spannung liegendem
Eingang.
Begrenzungen
Da das System, was die Anzahl der angeschlossenen Einheiten
betrit, äußerst exibel ist, ist zu kontrollieren, ob mit der
getroenen Wahl, die wenigen auferlegten Grenzen eingehalten
werden.
Die Komplexität des Reglers bestimmt sich aus der Software, der
Größe des Prozessors und der Größe des Speichers. Der Regler
verfügt dabei über eine bestimmte Anzahl von Anschlüssen, von
denen Daten erfasst werden können, und andere, die mit Relais
gekoppelt sind.
✔ Die Summe aller Anschlüsse darf 100 Stck. nicht überschreiten.
✔ Die Anzahl der Ausbaumodule ist zu begrenzen, die Gesamt-
leistung darf 32 VA (einschließlich Regler) nicht überschreiten.
✔ Es dürfen nicht mehr als 5 Druckmessumformer an ein Regler-
modul angeschlossen werden.
✔ Es dürfen nicht mehr als 5 Druckmessumformer an ein Ausbau-
1. Fertigen Sie eine Skizze der aktuellen Anlage an.
2. Kontrollieren Sie, ob die Reglerfunktionen für die gewünschte
Anwendung ausreichen.
3. Überlegen Sie, welche Anschlüsse vorgenommen werden
müssen.
4. Benutzen Sie ein Planungsschema. / Notieren Sie alle Anschlüs-
se./ Zusammenzählen.
5. Sind am Reglermodul ausreichend Anschlüsse vorhanden? Wenn nicht, lässt sich dies durch Änderung eines Ein/Aus-Eingangssignals von einem Spannungssignal in ein Kontaktsignal
erzielen, oder ist ein Ausbaumodul vorzusehen?
6. Beschließen Sie, welche Ausbaumodule angewandt werden
sollen.
7. Kontrollieren Sie, ob die Begrenzungen eingehalten werden.
8. Berechnen Sie die Gesamtlänge der Module.
9. Verkoppeln der Module.
10. Die Anschlussstellen sind festzulegen.
11. Fertigen Sie ein Anschlussdiagramm oder ein Symboldia-
gramm an.
12. Spannungsversorgung / Trafogröße.
1
Folge diese 12
Punkte.
Skizze
Fertigen Sie eine Skizze der aktuellen Anlage an.
2
Funktionen
Anwendung
Regelung von einer Verdichtergruppex
Regelung von Sammlertemperaturx
Regelung von Verdichterleistung
Regelungsfühler = Sreglx
PI-Regelung x
Max. Anzahl Verdichter stufen8
Max. Anzahl Entlastungen je Verdichter3
Gleiche Verdichterleistungenx
Unterschiedliche Verdichterleistungenx
Sequenzieller Betrieb (zuerst Ein / zuletzt Aus)x
Drehzahlregelung von 1 Verdichter oder 2 parallelen Verdichternx
Betriebszeitausgleichx
Min. Wiedereinschaltzeitx
Min. On-zeitx
AK-HP 780
Oil management
Öleinspritzung in den Verdichter. Gemeinsam oder individuellx
Sammlerdruckregelungx
Ölstandsüberwachung im Sammlerx
Steuerung des Ölstands im Ölabscheiderx
Reset des Ölmanagementsx
Abschaltung der Verdichter bei Ölfehlerx
Sicherheitsrelais während Zwangssteuerung des Verdichtersx
Temperatur Sollwert für Sregl
Übersteuerung durch “Nachtanhebung”x
Übersteuerung durch "0 -10 V Signal"x
Regelung der Sammlertemperatur
Regelungsfühler = S7x
On/o Regelung der Pumpex
Drehzahlregelung der Pumpex
Sicherheitsfunktionen
Min. Saugdruckx
Max. Saugdruckx
Max. Druckgas-Druckx
Max. Druckgastemperaturx
Min. / Max. Überhitzungx
Sicherheitsüberwachung des Verdichtersx
Gemeinsame Hochdrucküberwachung der Verdichterx
Allgemeine Alarmfunktionen mit Zeitverzögerung10
Diverses
Extra Fühler7
Anschlussmöglichkeit für separates Display4
Separate Thermostatfunktion5
Separate Druckschalterfunktion5
Separate Spannungsmessungen5
Max. Ein- und Ausgänge100
Regelung von bis zu 8 Verdichtern. Und bis zu 3 Entlastungen je
Verdichter.
Die Drehzahl von Verdichter Nr. 1 und 2 lassen sich regeln.
Ein Signal von den Druckmessumformern Ps und Pc ist erforderlich.
Ein Signal von den Temperaturfühlern Ss und Sd ist erforderlich.
Ps wird auch zum Schutz vor zu geringen Drücken verwendet.
Pc wird auch zum Schutz vor zu hohen Drücken verwendet.
Temperatursollwert
Sregl wird als Regelsensor verwendet.
Das Zu- und Abschalten der Verdichter wird anhand der gemessenen Temperatur bestimmt.
Sammler
S7 wird als Regelsensor verwendet.
Eine Pumpe kann anhand des gemessenen Signals geregelt werden. Signale können übertragen werden, sodass eine Drehzahlregelung der Pumpe möglich ist.
Drehzahlregelung
Die Funktion erfordert ein analoges Ausgangsmodul.
Ein Relaisausgang kann zum Start/Stopp der Drehzahlregelung
dienen.
Sicherheitskreis
Sind Signale von einem oder mehreren Gliedern eines
Sicherheitskreises zu verarbeiten, ist jedes Signal einem Ein/AusEingang zuzuordnen.
Tag/Nachtsignal für senkung der Temperatur Sollwert Sregl.
Die Uhrfunktion lässt sich anwenden, es kann statt dessen aber
auch ein externes Ein/Aus-Signal eingesetzt werden..
Separate Thermostat- und Druckschalterfunktion
Es ndet sich eine Reihe von Thermostaten, die ganz nach Wunsch
eingesetzt werden können. Die Funktion erfordert ein Fühlersignal
und einen Relaisausgang. Im Regler gibt es Einstellungen für die
die Ein- und Ausschaltwerte. Eine zugehörige Alarmfunktion kann
ebenfalls benutzt werden.
Separate Spannungsmessungen
Es ndet sich eine Reihe von Spannungsmessungen, die ganz
nach Wunsch. Das Signal kann zB. 0-10 V sein. Die Funktion erfordert ein Spannungssignal und einen Relaisausgang. Im Regler gibt
es Einstellungen für die die Ein- und Ausschaltwerte. Eine zugehörige Alarmfunktion kann ebenfalls benutzt werden.
Die Funktionen sind im Kapitel 5 näher beschrieben.
Anschlussmöglichkeiten
Nachfolgend eine Übersicht über die verfügbaren Anschlüsse.
Die Texte stehen im Zusammenhang mit dem auf der Seite 31
bendlichen Schema.
Analoge Eingänge
Temperaturfühler
• Sregl
Muss immer als Regelsensor zur Verdichterregelung verwendet
werden.
• Ss (Sauggastemperatur)
Ist immer anzuwenden
• Sd (Druck Gas Temperatur)
Ist immer anzuwenden
• S7 (Sammler Temperatur)
Muss immer für den Regelsensor zur Pumpenregelung verwendet werden.
• Saux (1-5), Evtl. als extra Temperaturfühler
Es können bis zu 5 zusätzliche Fühler zur Überwachung und
Datenerfassung angeschlossen werden. Diese Fühler können für
allgemeine Thermostatfunktione verwendet werden
Druckmessumformer
• Ps (Saugdruck)
Ist immer anzuwenden
• Pc Druck gas druck
Ist immer anzuwenden
• Prec. Ölsammlerdruck. Muss für die Sammlerdruckregelung
verwendet werden
• Paux (1-5)
Es können bis zu 5 zusätzliche Fühler zur Überwachung und
Datenerfassung angeschlossen werden.
Diese Fühler können für allgemeine Pressostatfunktione verwen-
det werden..
Note. Ein Druckmessumformer von Typ AKS 32 oder AKS 32R kann
Signal an 5 Reglern liefern.
Spannungssignal
• Ext. Ref
st bei Empfang eines Sollwert-übersteuerungs-signals von einer
anderen Steuerung zu benutzen.
• Spannungseingänge (1-5)
Es können bis zu 5 Spannungssignale zur Überwachung und
Datenerfassung angeschlossen werden.
Diese Signale können für allgemeine
Spannungseingangsfunktionen verwendet werden.
On/O-Eingänge
Kontaktfunktion (bei einem analogen Eingang) oder
Spannungssignal (bei einem Ausbaumodul)
• Gemeinsame Sicherheitseingang für alle Verdichter (z.B. Gemeinsamer HP/LP Pressostat)
• Bis zu 6 Signale von jedem Verdichters Sicherheitskreis
• Signal vom Sicherheitskreis der Pumpe
• Evtl. Signal vom Sicherheitskreis des Frequenzumrichters
• Externer Regelungsstart/-stopp
• Externes Tag/Nacht-Signal (erhöhen/senken des Sregl Sollwerts).
• DI Alarm (1-10) Eingänge
Es können bis zu 10 zusätzliche ON/OFF Signale zur allgemeine Alarm Überwachung und Datenerfassung angeschlossen
werden.
• Start/stop der Flüssigkeitseinspritzung im Wärmeaustauscher
• On/O signal für Start/Stop von Drehzahlregelung
• Alarmrelais
• On/o Signale von allgemeine Termostate (1-5), Pressostate (1-5)
oder Spannungseingangsfunktionen (1-5).
• Öl Ventile
• Sicherheitsrelais für Verdichterabschaltungen bei Ölfehler
Solid state Ausgänge
Die Solid state Ausgänge am Reglermodul können für die gleichen
Funktionen wie die unter “Relaisausgänge” Angeführten benutzt
werden.
(Bei Spannungsausfall am Regler ist der Ausgang immer “Aus”.)
Analoger Ausgang
• Drehzahlregelung der Pumpe.
• Drehzahlregelung der Verüssigerlüfter.
Beispiel
Verdichtergruppe:
• Kältemittel CO2 (R744)
• 4 x Verdichter mit "Best t". Drehzahlregelung von einem.
• Sicherheitsüberwachung von jedem Verdichter
• Gemeinsame Hochdrucküberwachung
• Sregl Einstellung 60°C, Nachtbetrieb von 5 K
• Öl-management für jeden Verdichter
• Impulsreset für gestoppten Verdichter (Ölmangel)
Sammler
• Pumpe mit Drehzahlregelung
• S7 Sollwert 40°C
Öl Sammler:
• Überwachung des Flüssigkeitsniveaus
• Druckregelung in Ölsammler
Lüfter im Maschinenraum:
• Thermostatgeregelter Lüfter im Maschinenraum
Sicherheitsfunktionen:
• Überwachung von P0, Pd, Sd und Überhitzung in der Saugleitung
• Ps max = 10°C, P0 min = -2°C
• Pc max = 50 °C
• Sd max = 120°C
• SH min = 5 °C, SH max = 35 °C
• Füllstandsüberwachung (Min.- und Max.-Wert) in Ölsammler
Sonstiges:
• Alarmausgang wird verwendet
• Externer Hauptschalter wird verwendet
Das Beispiel ist auf der nächsten Seite zu sehen.
Das Resultat wird, das folgende Module eingesetzt werden soll: