Danfoss AK-CC55 Compact User guide [de]

User Guide
Kühlmöbel-/Kühlraumregler (EEV) Typ AK-CC55 Kompakt
SW-Ver. 2.0x
Für Kühlmöbel und Kühlräume.
AK-CC55 Kompakt

Inhalt

Einführung 5
Portfolioübersicht 6
Reglerfunktionen 9
Funktionen 9 Einspritzregelung mit AKV 9 Regelung des thermostatischen Expansionsventils 10 Temperaturregelung 11 Temperaturüberwachung 11 Thermostatsollwerte 11 Nachtanhebung des Thermostatwerts 12 Kühlmöbelreinigung 12 Kühlmöbelabschaltung 13 Abtauung 13 Abtaubeginn 13 Abtaubeendigung 13 Verdichter läuft während der Heißgasabtauung 14 Lüfter 14 Abtausequenz 14 Echtzeituhr 14 Koordinierte Abtauung 14 Schmelzfunktion 15 Regelung von zwei Verdichtern (nur bei benutzerdenierter Konguration) 15 Rahmenheizung 16 Lüfter 17 Lichtfunktion 17 Nachtrollo 18 Heizfunktion (nur bei benutzerdenierter Konguration) 18 Digitaleingänge 19
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AK-CC55 Kompakt
Anwendungen 22
Datenkommunikation 27 AKV-Info 27 Externes Halbleiterrelais für Rahmenheizung 28 AKS 32R-Info 28 Koordinierte Abtauung über Kabelanschlüsse 28 Externes Display AK-UI55 29 Anschlüsse 29
Bedienung 32
Parametergruppen bei Bedienung über Display 34 Schnellstart 34
AK-UI55 Display-Menü (SW-Ver. 2.0x) 36
Thermostat 36 Alarmeinstellungen 36 Verdichter 37 Abtauung 37 Einspritzregelung 37 Lüftersteuerung 38 Abtauzeitplan 38 Sonstiges 39 Regelung 40 DO-Konguration und Handbuch 41 Service 42
Bedienung über AK-UI55 Bluetooth 44
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AK-CC55 Kompakt
Menü AK-CC55 Connect (SW-Ver. 2.0x) 45
Start/Stopp 45 Konguration 45 Thermostatregelung 47 Alarmgrenzen und -verzögerungen 48 Einspritzregelung 49 Abtausteuerung 50 Abtaupläne 51 Verdichter 52 Lüftersteuerung 53 Rahmenheizungsregelung 53 Licht/Rollos/Kühlmöbelreinigung 54 Display-Steuerung 55 Alarmrelais-Prioritäten 55 Sonstiges 56 Erweitert 57 Fehlermeldung 58
Betriebszustand 60
Produktspezikation 61
Elektrische Spezikationen 61 Sensor- und Messdaten 61 Spezikationen für Eingangs- und Ausgangsrelais 61 Funktionsdaten 62 Umgebungsbedingungen 62 Abmessungen 62
Zertikate, Erklärungen und Zulassungen 63
Online-Support 65
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S5
S3
S4
S2
P
AKV
AK-CC55 Kompakt

Einführung

Anwendung
Kühlstellenregelung mit großer Flexibilität zur Anpassung an Kühlgeräte und Kühlräume.
Vorteile:
• Regelung von thermostatischen Expansionsventilen (TEV) und elektronischen Expansionsventilen (EEV)
• Schnelle Konguration mit vordenierten Einstellungen
• Einfache Konguration und Service per Bluetooth über eine mobile App
• Adaptive Regelung der minimalen stabilen Überhitzung (MSS) erfolgt mit niedrigstem möglichen Überhitzungswert
• Ermöglicht eine deutliche Erhöhung des Saugdrucks
• Die adaptive Einspritzregelung (adaptive liquid control, ALC) kann bei transkritischen CO2-Systemen mit Flüssigkeitsejektoren mit Überhitzung bis zu 0 K betrieben werden.
Prinzip
Die Temperatur im Gerät wird von einem oder zwei Temperaturfühlern erfasst, die sich im Luftstrom vor dem Verdampfer (S3) bzw. hinter dem Verdampfer (S4) benden. Eine Einstellung für Thermostat, Alarmthermostat und Displayanzeige bestimmt den Einuss, den die beiden Fühlerwerte auf jede einzelne Funktion haben sollten.
Die Temperatur des Verdampfers wird mit dem Fühler S5 gemessen, der als Abtaufühler verwendet werden kann.
Zusätzlich zum Ausgang des elektronischen AKV-Einspritzventils verfügt der Regler über Relaisausgänge, die durch die Anwendungseinstellung deniert werden
Bild 1: AK-CC55 mit Verdampfer, AKV-Ventil und Fühlerpositionen
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AK-CC55 Kompakt
AK-CC55 Einzelverdampfer
AK-CC55 Einzelverdampfer
mit Display (UI)
AK-CC55 Multiverdampfer
Produktabbildung
Ventil
1 x TXV oder AKV
1 x AKV
1 x AKV
3 x AKV
Digitaler Ausgang3554
Digitaler Eingang (DI)
1 (2)
3 (2)
3 (2)
3 (2)
Analoger Ausgang1111
Analoger Eingang
5 (4)
6 (7)
6 (7)
6 (7)
Display
1 externes
2 externe
1 externes + 1 integriertes
2 externe
Komm.-modul
Modbus
Modbus
Modbus
Modbus
Optionale Komm.-modul
LON Modul
LON Modul
LON Modul
Anwendung
AK-CC55 Kompakt
AK-CC55 Einzelver‐
dampfer
AK-CC55 Einzelver‐
dampfer mit Display (UI)
AK-CC55 Multiverdamp‐
fer
EEV-Anwendung (elektrisch betriebenes Expansionsventil)
xxx
0–10 V zur Steuerung des externen Schrittmotortreibers
x
TXV-Anwendung (thermostatisches Expansionsventil + Magnetventil oder Ver­dichter)
x
Heißgas-Anwendung
x
Ein Ventil, ein Verdampfer, eine Kühlsektion
xxx
Ein Ventil, ein Verdampfer, zwei Kühlsektionen
x
Ein Ventil, zwei Verdampfer, zwei Kühlsektionen
x
Zwei Ventile und zwei Verdampfer (gleiche Kühlsektion)
x
Drei Ventile und drei Verdampfer (gleiche Kühlsektion)
x
Benutzerdenierte
Konguration der Relaisausgänge
x
x
Zwei Verdichterxx
Heizfunktionxx
Regelung der Luftfeuchtigkeit
x
x
Adaptive Überhitzung
xxx
Adaptive Flüssigkeitsregelung (ALC) (Null-Überhitzungsregelung für transkritische CO2 -Systeme mit Flüssigkeitsejek­toren)
xxx
Adaptive Abtauung
x
Produktfühler
x
RS485 Lon, optional (AK-OB55)
x
x
AK-CC55 Kompakt

Portfolioübersicht

Übersicht Produktprogramm

Das AK-CC55-Portfolio umfasst vier Regler mit unterschiedlichen Funktionen und Anwendungseinstellungen, wie in der Tabelle dargestellt.
Tabelle 1: AK-CC55-Portfolio

Funktionsübersicht

Tabelle 2: AK-CC55 Funktionsübersicht nach Typ
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Danfoss
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Externes Display Service-App
Systemmanager
Display-Bus
Modbus
Modbus
LON/TCP/IP (SNMP)
Modbus
LON/TCP/IP (SNMP)
Bluetooth
AK-UI55 Bluetooth
AK-UI55 Set
AK-UI55 Info
Smartgerät (iOS oder Android)
AK-CC55 Connect
AK-CC55 Einzelverdampfer mit Display (UI)
AK-CC55, Multiverdampfer
AK-CC55 Kompakt
KoolProg
Kühlstellenregler
Danfoss
80G8333
AKA 245: Nur LON-Geräte und max. 250 Reglerparameter

AK-CC55 Kompakt

Konnektivität (optional)

Das Diagramm zeigt die Anschlussoptionen, die AK-CC55 für die Auslegung der Systemfunktionalität bietet.
Bild 2: Konnektivität (optional)

Datenkommunikation

Der Regler AK-CC55 Kompakt verfügt nur über eine integrierte MODBUS-Datenübertragung.
AK-CC55 Kompakt
Kompakte Version für die Regelung von einem Verdampfer.
Eine Einstellung des Anwendungsmodus konguriert die Ein- und Ausgänge für die gewünschte Verwendung. Es stehen neun Anwendungen zur Auswahl.
Die Regelung erfolgt über ein TXV in Kombination mit einem Magnetventil in der Flüssigkeitsleitung, das einen Verdichter oder ein AKV-Expansionsventil regelt.
Der AK-CC55 Kompakt ist ohne Display und kann mit einem externen Display erweitert werden (siehe Bild 3 und
Bild 4):
Bild 3: AK-CC55 Kompakt Bild 4: AK-CC55 Kompakt mit externem Display.

Externes Display

Es stehen drei Ausführungen mit unterschiedlichen Funktionen zur Verfügung:
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AK-CC55 Kompakt
• AK-UI55 Info: Temperaturanzeige
• AK-UI55 Set Temperaturanzeige mit Bedientasten auf der Vorderseite.
• AK-UI55 Bluetooth: Temperaturanzeige mit Bluetooth-Kommunikation, zur Verwendung mit der mobilen App AK­CC55 Connect.
Bild 5: AK-UI55 Info Bild 6: AK-UI55 Set Bild 7: AK-UI55 Bluetooth
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S5
S3
S4
S2
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AKV
AK-CC55 Kompakt

Reglerfunktionen

Funktionen

• Tag/Nacht-Thermostat mit EIN/AUS oder modulierendem Prinzip
• Umschaltung zwischen Thermostatsollwerteinstellungen über Digitaleingang
• Adaptive Überhitzungsregelung.
• Modulierende PBM-Regelung des Soleventils
• Start der Abtauung über Zeitplan, Digitaleingang, Netzwerk oder Einstellungsanzeige.
• Natürliche, elektrische, einfache Heißgas- oder Warmsole-Abtauung.
• Temperatur- und/oder zeitabhängige Abtaubeendigung
• Koordination der Abtauung zwischen mehreren Reglern in einem System.
• Taktbetrieb oder ECO-Regelung von Lüftern, wenn der Thermostat dies erlaubt.
• Kühlmöbelreinigungsfunktion zur Dokumentation in der HACCP-Aufzeichnung
• Rahmenheizungsregelung mit Tag-/Nachtumschaltung oder Taupunkt
• Türfunktion
• Regelung von zwei Verdichtern
• Steuerung der Nachtrollos
• Beleuchtungssteuerung
• Heizthermostatfunktion
• Hohe Eingangsgenauigkeit:
um eine höhere Messgenauigkeit als in Norm EN ISO 23953-2 ohne weitere Kalibrierung zu erreichen (Pt 1000-
Ohm-Fühler)
• Integrierte MODBUS-Kommunikation

Einspritzregelung mit AKV

Die Flüssigkeitseinspritzung in den Verdampfer erfolgt durch ein elektronisch geregeltes Einspritzventil vom Typ AKV. Das Ventil arbeitet sowohl als Expansionsventil als auch als Magnetventil. Der Regler önet und schließt das Ventil auf Grundlage der Sensormesswerte. Die Funktion enthält einen adaptiven Algorithmus, der die Önung des Ventils unabhängig anpasst, sodass der Verdampfer ständig die optimale Kältemittelmenge erhält.
Die Überhitzung wird gemessen über:
Drucksensor Po und Temperatursensor S2. Durch die Verwendung eines Drucksensors und eines Temperatursensors wird eine korrekte Messung der Überhitzung unter allen Bedingungen erreicht, damit ist eine sehr robuste und präzise Regelung möglich. Das Signal von einem Druckmessumformer kann für bis max. 10 Regler verwendet werden, jedoch nur, wenn keine signikante Druckdierenz zwischen den betreenden Verdampfern besteht.
Bild 8: Flüssigkeitseinspritzungsfunktion mit AKV-Ventil
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Trockenexpansion (MSS-Regelung)
Adaptive Einpritzüssigkeitsregelung (ALC)
S4
S5
S3
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AK-CC55 Kompakt
Es gibt zwei parallele Einstellungen für die Überhitzung:
• Trockenexpansion, die keine Flüssigkeitsanteile am Verdampferausgang zulässt.
• Adaptive Einspritzregelung in transkritischen CO2-Systemen, die einen Flüssigkeitsübertritt ermöglicht. Diese Art der Regelung erfordert, dass der Regler ein Ein/Aus-Signal von z. B. einem Flüssigkeitsabscheider in der Saugleitung empfängt. Ein Füllstandschalter im Behälter registriert, wenn der Flüssigkeitsstand den Höchstwert überschreitet. Niveau. In diesem Fall schaltet der Regler auf Trockenexpansion und dann zurück auf adaptive Einspritzüssigkeitsregelung, wenn der Flüssigkeitsstand gesunken ist. Die Funktion wird in den Einstellungen o02, o37 oder o84 deniert.
Die Funktion kann auch über die Datenübertragung von einer Systemeinheit aktiviert werden. Wenn das adaptive Einspritzüssigkeitsregelungssignal verloren geht, schaltet der Regler automatisch auf Trockenexpansion zurück.
Tabelle 3: Flüssigkeitseinspritzung
WARNUNG:
Unbeabsichtigte Verwendung kann zu einem Flüssigkeitsdurchlauf zum Verdichter führen. Es liegt in der Verantwortung des Anlagenbauers, sicherzustellen, dass ein Signalverlust an den Regler nicht zu einem Flüssigkeitsdurchlauf zum Verdichter führt. Danfoss übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die auf eine
unsachgemäße Verwendung zurückzuführen sind.

Regelung des thermostatischen Expansionsventils

In der Version Kompakt kann die Kühlung (Einspritzung) entweder durch Starten/Stoppen eines Verdichters oder durch Önen/Schließen eines Magnetventils in der Flüssigkeitsleitung geregelt werden.
Bild 9: AK-CC55 Kompakt mit Verdampfer, Magnetventil, Expansionsventil und Fühlerpositionen
Soleregelung
Beim Wechsel von EIN/AUS-Regelung zu modulierender Regelung in TXV-Anwendungen kann ein Magnetventil mit
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EIN/AUS-Regelung
Modulierende Regelung
AK-CC55 Kompakt
einer eingestellten Periodendauer von 30 – 900 Sek. PBM-gesteuert werden. Im Einspritzregelungsmenü stehen eine Reihe zusätzlicher Soleregelungsparameter zur Verfügung. Wenn die Soleregelung aktiviert ist, kann auch eine spezielle Soleabtauung eingerichtet werden, um das Soleventil während der Abtauung zwangsweise zu önen.

Temperaturregelung

Die Temperatur im Kühlmöbel wird von einem oder zwei Temperaturfühlern erfasst, die sich in der Zuluft vor dem Verdampfer (S3) bzw. hinter dem Verdampfer (S4) benden. Eine Einstellung für Thermostat, Nachtthermostat, Alarmthermostat und Displayanzeige legt fest, wie stark die beiden Fühlerwerte jede einzelne Funktion beeinussen sollen, z. B. 50 % von S4 erzeugen einen gleichen Wert von beiden Sensoren.
Die eigentliche Temperaturregelung kann auf zwei Arten erfolgen:
1.
Als normale EIN/AUS-Regelung mit Dierenz oder
2.
Als modulierende Regelung, bei der die Temperaturschwankungen nicht so hoch sind wie bei der EIN/AUS­Regelung.
Die Verwendung einer modulierenden Regelung ist jedoch begrenzt, da sie nur in Verbundanlagen verwendet werden sollte. Es ist nicht empfehlenswert, die modulierende Thermostatregelung in TK-Anwendungen zu verwenden. Bei Anwendungen mit einem Verdampfer und einem Verdichter sollte die Thermostatfunktion mit EIN/ AUS-Regelung ausgewählt werden. Bei Verbundanlagen kann die Thermostatfunktion entweder für die EIN/AUS­Regelung oder für die modulierende Regelung ausgewählt werden.
Tabelle 4: Regelungsart

Temperaturüberwachung

Wie beim Thermostat kann die Alarmüberwachung mit einer Gewichtung zwischen S3 und S4 eingestellt werden, damit Sie bestimmen können, wie stark die beiden Fühlerwerte die Alarmüberwachung beeinussen sollen. Für Alarmtemperatur und Zeitverzögerungen können Mindest- und Höchstgrenzen eingestellt werden. Für den max. Temperaturalarm kann eine längere Zeitverzögerung eingestellt werden. Diese Verzögerungszeit ist aktiv für die Schnellabkühlung nach Abtauung, Kühlmöbelreinigung und Inbetriebnahme.

Thermostatsollwerte

Unterschiedliche Thermostatsollwerte können für Kühlmöbel verwendet werden, in denen unterschiedliche Waren gelagert werden, die unterschiedliche Temperaturbedingungen erfordern. Es ist möglich, über ein Kontaktsignal an einem Digitaleingang zwischen zwei verschiedenen Thermostatsollwerten umzuschalten. Für jeden Thermostatsollwert können separate Thermostat- und Alarmgrenzen eingestellt werden – auch für den Warentemperaturfühler.
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AK-CC55 Kompakt
Bild 10: Thermostatfunktion mit zwei verschiedenen Sollwerteinstellungen

Nachtanhebung des Thermostatwerts

Bei Kühlmöbeln kann es zu großen Lastunterschieden zwischen den Önungs- und Schließzeiten des Geschäfts kommen, insbesondere wenn Nachtabdeckungen/Rollos verwendet werden. Der Thermostatsollwert kann hier angehoben werden, ohne dass dies Auswirkungen auf die Warentemperatur hat.
Die Umschaltung zwischen Tag- und Nachtbetrieb kann wie folgt erfolgen:
• über einen externen Schalter, der an einen Digitaleingang angeschlossen ist.
• über ein Signal des Datenübertragungssystems.
Bild 11: Thermostatfunktion mit Nachtabsenkung

Kühlmöbelreinigung

Diese Funktion erleichtert dem Personal des Supermarktes die Reinigung des Kühlmöbels nach einem Standardverfahren. Die Kühlmöbelreinigung wird über ein Impulssignal aktiviert – in der Regel über einen Schlüsselschalter am Kühlmöbel oder über die mobile App AK-CC55 Connect.
Die Kühlmöbelreinigung erfolgt in drei Phasen:
1.
Bei der ersten Aktivierung wird die Kühlung gestoppt, aber die Lüfter laufen weiter, um die Verdampfer abzutauen. Auf dem Display wird „Fan“ (Lüfter) angezeigt.
2.
Bei der zweiten Aktivierung werden auch die Lüfter gestoppt und das Kühlmöbel kann nun gereinigt werden. Auf dem Display wird „OFF“ (AUS) angezeigt.
3.
Bei der dritten Aktivierung wird die Kühlung wieder gestartet. Das Display zeigt die aktuelle Kühlmöbeltemperatur an, Einstellung o97.
Bei aktivierter Kühlmöbelreinigung wird ein Reinigungsalarm an den Alarmempfänger gesendet. Eine spätere Bearbeitung dieser Alarme dokumentiert, dass das Kühlmöbel planmäßig oft gereinigt wurde.
Während der Kühlmöbelreinigung werden keine Temperaturalarme aktiviert.
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-++°C1÷+
Lüfter2÷÷Aus3++°C
AK-CC55 Kompakt
Tabelle 5: Kühlmöbelreinigungsfunktion

Kühlmöbelabschaltung

Die Funktion schließt das AKV-Ventil und schaltet alle Ausgänge ab. Das Kühlmöbel wird wie der „Hauptschalter“ gestoppt, dies geschieht jedoch ohne „A45 Standby Alarm“. Die Funktion kann über einen Schalter am DI-Eingang oder über eine Einstellung mittels Datenübertragung aktiviert werden.

Abtauung

Je nach Anwendung können Sie zwischen den folgenden Abtauarten wählen:
• Umluft: Hier bleiben Lüfter während der Abtauung in Betrieb.
• Elektrisch: Die Abtauheizung wird aktiviert.
• Heißgas: Die einfache Heißgasabtauung kann in Anwendungsmodi gewählt werden, in denen ein Verdichter geregelt wird. Die Verdichtereinheit läuft während der Abtauung
• Soleabtauung: Das Soleventil wird während der Abtauung zwangsweise geönet (nur bei Auswahl der modulierenden Regelung in TXV-Anwendungen möglich)

Abtaubeginn

Eine Abtauung kann auf verschiedene Arten gestartet werden:
Intervall:
Die Abtauung wird in festgelegten Zeitintervallen gestartet, z. B. alle acht Stunden. Ein Intervall muss IMMER auf einen „höheren“ Wert eingestellt werden als der Zeitraum zwischen zwei Abtauungen, wenn ein Zeitplan- oder Netzwerksignal verwendet wird.
Wochenplan:
Hier kann die Abtauung zu festen Tages- und Nachtzeiten gestartet werden. Max. 6 Abtauungen pro Tag.
Kontakt:
Die Abtauung wird über ein Kontaktsignal an einem Digitaleingang gestartet.
Bild 12: Start der Abtauung
Netzwerk:
Das Abtaustartsignal wird von einem Systemmanager über die Datenübertragung empfangen.
Max. Thermostatlaufzeit:
Wenn die Gesamtzeit einen voreingestellten Wert überschritten hat, wird eine Abtauung eingeleitet.
Manuell:
Eine zusätzliche Abtauung kann über die Abtautaste auf der Anzeige AK-UI55 Set über die App oder über die Parametereinstellung aktiviert werden. Alle genannten Methoden können parallel verwendet werden – wenn nur eine davon aktiviert ist, wird eine Abtauung gestartet.

Abtaubeendigung

Das Abtauen kann beendet werden durch:
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Überwachungsmodul
Max. 10
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AK-CC55 Kompakt
• Zeit
• Temperatur (mit Zeit als Sicherheit)

Verdichter läuft während der Heißgasabtauung

Wenn die Abtaumethode auf „Gas“ eingestellt ist, ist der Verdichter während der Abtauung eingeschaltet. (Nur für Anwendungssituationen, die einen Verdichterausgang enthalten.)

Lüfter

Die Lüfter können während des Abtauens gestoppt oder betrieben werden. Sie können auch laufen und dann bei einer eingestellten Temperatur gestoppt werden. Das Temperatursignal wird vom Abtau-Stoppfühler empfangen.

Abtausequenz

1.
Pump down
2.
Abtauung
3.
Warten nach der Abtauung
4.
Abtropfen
5.
Lüfterverzögerung

Echtzeituhr

Der Regler verfügt über eine eingebaute Echtzeituhr, mit der die Abtauung gestartet werden kann. Diese Uhr hat eine Gangreserve von vier Tagen.
Wenn der Regler an eine Datenübertragung angeschlossen ist, wird die Uhr automatisch von einem Danfoss­Systemmanager aktualisiert.

Koordinierte Abtauung

Es gibt zwei Möglichkeiten für eine koordinierte Abtauung.
Bild 13: Koordinierte Abtauoptionen
Entweder mit Kabelverbindungen zwischen den Reglern oder per Datenübertragung:
Kabelanschlüsse
Der Digitaleingang DI2 muss für eine koordinierte Abtauung konguriert werden, und die Verkabelung muss zwischen den entsprechenden Reglern angeschlossen werden. Wenn ein Regler eine Abtauung startet, folgen alle anderen Regler und starten ebenfalls eine Abtauung. Nach dem Abtauen gehen die einzelnen Regler in Wartestellung. Wenn sich alle in Wartestellung benden, erfolgt eine Umschaltung auf Kühlung.
Koordinierung über Datenübertragung
Hier sorgt der Systemmanager für die Koordinierung. Die Regler werden in Abtaugruppen zusammengefasst und der Systemmanager stellt sicher, dass die Abtauung in der Gruppe gemäß einem Wochenplan gestartet wird.
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AK-CC55 Kompakt
Wenn ein Regler die Abtauung abgeschlossen hat, sendet er eine Meldung an den Systemmanager und geht dann in eine Warteposition. Wenn sich jeder Regler in der Gruppe in einer Wartestellung bendet, ist die Kühlung in allen einzelnen Reglern wieder möglich.

Schmelzfunktion

Diese Funktion verhindert, dass der Luftstrom im Verdampfer durch Reif verringert wird, der durch einen längeren ununterbrochenen Betrieb entsteht.
Die Funktion wird aktiviert, wenn sich die Thermostattemperatur länger als das eingestellte Schmelzintervall im Bereich zwischen -5 °C und +10 °C bendet. Die Kühlung wird dann während der eingestellten Schmelzzeit gestoppt. Der Reif wird abgeschmolzen, sodass der Luftstrom und damit die Verdampferleistung erheblich verbessert werden.
Regelung von zwei Verdichtern (nur bei benutzerdenierter Konguration)
Zwei Verdichterstufen können zyklisch oder sequentiell geregelt werden. Bei zyklischer Regelung müssen zwei Verdichter die gleiche Größe haben, während bei sequentieller Regelung Verdichterstufe 1 größer als Stufe 2 sein kann.
Bild 14: Regelung von zwei Verdichtern
Zyklische Regelung
Wenn der Regler Kühlung benötigt, schaltet er den Verdichter zunächst mit der kürzesten Betriebszeit ein. Nach der Zeitverzögerung wird der zweite Verdichter zugeschaltet.
Wenn die Temperatur auf der „Mitte der Dierenz“ gesunken ist, wird der Verdichter mit der längsten Betriebszeit abgeschaltet.
Der laufende Verdichter läuft weiter, bis die Temperatur den Abschaltwert erreicht hat. Dann wird er ausgeschaltet. Wenn die Temperatur wieder die Mitte der Dierenz erreicht, wird ein Verdichter erneut gestartet.
Wenn ein Verdichter die Temperatur nicht innerhalb der Dierenz halten kann, wird auch der zweite Verdichter gestartet.
Wenn einer der Verdichter zwei Stunden lang allein gelaufen ist, werden die Verdichter umgeschaltet, damit die Betriebszeiten ausgeglichen werden.
Die Verdichter müssen in der Lage sein, bei hohem Druck anzulaufen.
Die Verdichtereinstellungen für „Min. EIN-Zeit“ und „Min. AUS-Zeit“ haben bei der normalen Regelung immer oberste Priorität. Wenn jedoch eine der Übersteuerungsfunktionen aktiviert ist, wie z. B. Abtauung, Türönungsfunktion, Kühlstellenabschaltung, Zwangsschließung, wird die „Min. EIN-Zeit“ nicht berücksichtigt.
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AK-CC55 Kompakt
Sequenzsteuerung
Die Verdichterstufen werden auf die gleiche Weise angeregelt wie für die zyklische Regelung beschrieben, aber Verdichterstufe 1 wird immer zuerst gestartet und als letzte abgeschaltet. Im sequentiellen Regelungsmodus ist kein Betriebszeitenausgleich vorgesehen.

Rahmenheizung

Es ist möglich, die Leistung der Rahmenheizung zu takten, um Energie zu sparen. Die Taktung kann entweder nach Tag-/Nachtlast oder Taupunkt geregelt werden.
Relais- oder Analogausgang
Ein Relaisausgang kann verwendet werden, wenn lange Zykluszeiten zulässig sind. Wenn ein schneller Taktbetrieb erforderlich ist, kann der AO1/PBM-Ausgang verwendet werden. Der Ausgang muss an ein Halbleiterrelais mit externer Stromversorgung angeschlossen werden. Die Zykluszeit muss für den Relaisausgang in o43 oder für den Analogausgang in P82 konguriert werden.
Taktung nach Tag und Nacht
Für den Tag- und Nachtbetrieb können verschiedene EIN-Perioden eingestellt werden. Es wird eine Zykluszeit sowie der prozentuale Anteil des Zeitraums eingestellt, in dem die Rahmenheizung eingeschaltet ist.
Bild 15: Rahmenheizungsregelung, Tag-/Nachtlast.
Taktung nach Taupunkt
Um diese Funktion nutzen zu können, ist ein Systemmanager vom Typ AK-SM erforderlich, der die Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit messen kann, um den Taupunkt zu berechnen und an die Kühlstellenregler zu verteilen. Dazu wird die Einschaltdauer der Rahmenheizung entsprechend dem ermittelten Taupunkt geregelt.
In dem Kühlstellenregler werden zwei Taupunktwerte eingestellt:
• Einer, bei dem die Wirkung max. sein soll. d. h. 100 %. (o87)
• Einer, bei dem die Wirkung min. sein soll. (o86)
Ein Taupunkt, der gleich oder kleiner als der Wert in 086 ist, führt zu dem in o88 angegebenen Wert. Im Bereich zwischen den beiden Taupunktwerten regelt der Regler die Leistung, die der Rahmenheizung zugeführt werden muss.
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Danfoss
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o88
o86
100%
o87
AK-CC55 Kompakt
Bild 16: Rahmenheizungsregelung, Taupunkt
Beim Abtauen
Während des Abtauens ist die Rahmenheizung aktiv, wie in Einstellung d27 ausgewählt.

Lüfter

Taktbetrieb
Um Energieeinsparungen zu erzielen, ist es möglich, die Stromversorgung der Verdampferlüfter zu takten. Die Taktung kann auf eine der folgenden Arten erfolgen:
• während der Abschaltzeit des Thermostats (Kühlraum)
• während des Nachtbetriebs und während der Abschaltzeit des Thermostats (Kühlmöbel mit Nachtrollos) (Die Funktion ist nicht aktiv, wenn r14=2, d. h. bei modulierender Regelung).
Es wird ein Zeitraum sowie der Prozentsatz dieses Zeitraums eingestellt, in dem die Lüfter laufen sollen.
Bild 17: Lüfterzykluszeit
Abschaltung der Lüfter bei Störungen
Wenn die Kühlung bei einem Ausfall unterbrochen wird, kann die Temperatur im Kühlraum aufgrund der Wärmeabgabe von großen Lüftern schnell ansteigen. Um diese Situation zu vermeiden, kann der Regler die Lüfter stoppen, wenn die Temperatur an S5 einen eingestellten Grenzwert überschreitet. Die Lüfter laufen wieder an, wenn die Temperatur an S5 2 K unter den eingestellten Grenzwert gesunken ist. (Die Funktion kann auch als MOP­Funktion verwendet werden. Hier wird die Last auf die Verdichter begrenzt, bis die S5-Temperatur unter den kongurierten Wert gesunken ist).
ECO-Betrieb (nur bei benutzerdenierter Einrichtung)
Eine reduzierte Lüfterdrehzahl ist zulässig, wenn das Nachtrollo unten ist. (Lüfter mit Umschaltung zwischen hoher und niedriger Drehzahl). Der ECO-Betrieb ist nicht zulässig, wenn die Heizfunktion aktiviert ist.

Lichtfunktion

Die Funktion kann zur Lichtsteuerung in einem Kühlmöbel oder Kühlraum verwendet werden. Sie kann auch zur Steuerung eines motorisierten Nachtrollos verwendet werden.
Die Lichtfunktion kann auf verschiedene Arten deniert werden:
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AK-CC55 Kompakt
• Die Lichtsteuerung erfolgt über ein Signal von einem Türkontakt. Das Licht bleibt nach dem Schließen der Tür für eine festgelegte Zeit eingeschaltet.
• Die Lichtsteuerung erfolgt über die Tag-/Nachtfunktion
• Die Beleuchtung wird über einen DI-Eingang aus gesteuert
• Die Beleuchtung wird über die Datenübertragung von einem Systemmanager gesteuert. Hier gibt es zwei Betriebsoptionen, falls die Datenübertragung fehlschlagen sollte:
Das Licht kann auf EIN (eingeschaltet) werdenDas Licht kann im aktuellen Modus bleiben
Die Lichtlast muss an die NC-Klemmen am Relais angeschlossen werden. Dies stellt sicher, dass das Licht im Kühlmöbel eingeschaltet bleibt, wenn die Stromversorgung des Reglers ausfallen sollte.
Eine Einstellung legt fest, wie das Licht gesteuert wird, wenn die Regelung über „r12 Main switch“ (Hauptschalter) = AUS gestoppt wird (siehe o98). Die Beleuchtung wird ausgeschaltet, wenn die Kühlmöbelreinigungsfunktion aktiviert ist.

Nachtrollo

Der Regler kann motorisierte Nachtrollos automatisch steuern. Die Nachtrollos folgen dem Status der Lichtfunktion. Wenn das Licht eingeschaltet wird, önen sich die Nachtrollos, und wenn das Licht ausgeschaltet wird, schließen sich die Nachtrollos wieder. Wenn die Nachtrollos geschlossen sind, können sie über ein Schaltersignal am Digitaleingang geönet werden. Wenn dieses Impulssignal aktiviert wird, önen sich die Nachtrollos und das Kühlmöbel kann mit neuen Waren befüllt werden. Wenn das Impulssignal wieder aktiviert wird, schließen sich die Rollos.
Wenn die Nachtrollofunktion verwendet wird, kann die Thermostatfunktion mit unterschiedlicher Gewichtung zwischen den Sensoren S3 und S4 regeln. Eine Gewichtung während des Tagesbetriebs und eine andere, wenn das Rollo geschlossen ist.
Bei aktivierter Kühlmöbelreinigung wird das Nachtrollo geönet.
Eine Einstellung kann festlegen, dass das Nachtrollo geönet wird, wenn „r12“ (Hauptschalter) ausgeschaltet ist (siehe o98).
Wenn das Nachtrollo herunterfährt, wird der Lüfter für die eingestellte Zeit gestoppt. Das Nachtrollo kann dabei in die gewünschte Position herunterfahren.
Heizfunktion (nur bei benutzerdenierter Konguration)
Die Heizfunktion wird verwendet, um zu verhindern, dass die Temperatur zu niedrig wird, z. B. in einem Kühlraum usw. Der Grenzwert für die Abschaltung der Heizfunktion wird als Dierenz-Wert unter der aktuellen Abschaltgrenze des Kühlthermostats eingestellt. Dadurch wird sichergestellt, dass Kühlung und Heizung nicht gleichzeitig auftreten. Die Dierenz für den Heizthermostat hat den gleichen Wert wie für den Kühlthermostat. Um zu verhindern, dass sich der Heizungsthermostat bei kurzfristigen Abfallen der Lufttemperatur einschaltet, kann eine Zeitverzögerung eingestellt werden, wann von Kühlung auf Heizung umgeschaltet werden soll.
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Danfoss
84B8269
A
r01
r01
t
º C
r62
B
C
ABC
Kühlung
Neutralzone
Wärme
Funktion
Menü Eingabe/Einstellungen
Einstellung
DI1
DI2
o02
o37
Nicht vorhanden++
0
DI-Status++
1
Türfunktion++
2
Türalarm++
3
Start der Abtauung
++4
Hauptschalter++
5
Nachtanhebung++
6
Thermostatbereich
++7
Alarm bei geschlossen
++8
Alarm bei
geönet
++9
Kühlstellenreinigung
++10
Zwangskühlung++
11
Oene
Rollos
++12
Koordinierte Abtauung
+
13

Zwangsschließung

++14
Abschaltung++
15
Lichtsteuerung++
16
Leckerkennung++
20
Adaptive
Einspritzüssigkeitsregelung
++21
AK-CC55 Kompakt
Bild 18: Heizfunktion

Digitaleingänge

Es gibt zwei Digitaleingänge, DI1 und DI2, mit potentialfreier Kontaktfunktion und einen Digitaleingang DI3 mit Netzspannungssignal.
Sie können für folgende Funktionen verwendet werden:
Tabelle 6: Funktionstabelle und DI-Einstellungen
Beispiel: Wenn DI1 verwendet werden soll, um eine Abtauung zu starten, muss o02 auf 4 eingestellt werden.
Zwangsschließung
Die AKV-Ventile können über ein externes Signal („Zwangsschließung“) geschlossen werden.
Die Funktion muss in Verbindung mit dem Sicherheitskreis des Verdichters verwendet werden, damit keine Flüssigkeit in den Verdampfer eingespritzt wird, wenn der Verdichter von dem Sicherheitskreis gestoppt wird und nicht wieder anlaufen kann (jedoch nicht bei niedrigem Druck – ND).
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Danfoss
84B8235
Master-Regelungsfunktion
Beschreibung
MR Ther. Umschalten
Master-Steuersignal zum Ein-/Ausschalten der Kühlstellenlast in Abhängigkeit von der Lastbedingung
MR Lastanforderung
Master-Steuersignal zur Regelung des Lastausgleichs zwischen mehreren Kühlstellenreglern in derselben Saugleitung
MR Max.
to-Oset
Angeforderte Verschiebung zur tatsächlichen Verdampfungstemperatur, um die Lufttemperatur auf dem tatsächlichen Sollwert zu halten
MR Einspritzregelung
Master-Steuersignal ermöglicht Umschaltung auf adaptive Einspritzregelung
MR Nachtanhebung
Master-Steuersignal für den Wechsel zwischen Tag- und Nachtbetrieb
MR Kühlstellenabschaltung
Master-Steuersignal zur Abschaltung einer Kühlstelle für einen bestimmten Zeitraum. Während der Abschaltung erfolgt keine Alar­müberwachung
MR Zwangsschließung
Master-Steuersignal, das das Einspritzventil schließt
MR Zwangskühlung
Master-Steuersignal, das Zwangskühlung bereitstellt
AK-CC55 Kompakt
Über eine Einstellung (siehe o90 Lüfter bei Zwangsschließung) kann deniert werden, ob der Lüfter während der Zwangsschließung EIN oder AUS sein soll und ob eine laufende Abtauung unterdrückt wird (d. h. in Standby­Stellung für einen Zeitraum von bis zu 10 Minuten, bevor sie aufgehoben wird) – diese Funktion kann in CO2­Systemen verwendet werden, um übermäßige Erwärmung zu vermeiden, während die Verdichter nicht laufen können.
Das Signal kann vom DI-Eingang oder über die Datenübertragung empfangen werden.

Türkontakt

Die Türkontaktfunktion kann über die digitalen Eingänge für zwei verschiedene Anwendungen deniert werden:
Alarmüberwachung:
Der Regler überwacht den Türkontakt und gibt eine Alarmmeldung aus, wenn die Tür länger als die eingestellte Alarmverzögerung geönet ist.
Alarmüberwachung und Stopp der Kühlung:
Beim Önen der Tür wird die Kühlung gestoppt, d. h. die Einspritzung, der Verdichter und der Lüfter werden gestoppt und das Licht schaltet sich ein. Bleibt die Tür länger als die eingestellte Wiederanlaufzeit geönet, wird die Kühlung wieder aufgenommen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kühlung auch dann aufrecht erhalten wird, wenn die Tür oen gelassen wird oder der Türkontakt defekt sein sollte. Bleibt die Tür länger als die eingestellte Alarmverzögerung oen, wird ebenfalls ein Alarm ausgelöst.

Display

Der Regler hat einen Stecker für externe Displays. Einer der folgenden Display-Typen kann angeschlossen werden:
• AK-UI55 Info (Temperaturanzeige).
• AK-UI55 Set (Temperaturanzeige und Betrieb).
• AK-UI55 Bluetooth (Temperaturanzeige und App-Schnittstelle).
Die Verbindung zwischen Display und Regler muss über ein AK-UI55-Kabel erfolgen.
Der Abstand zwischen Regler und Display darf max. 100 m betragen.
Bild 19: Regler mit einem Display

Übersteuerung

Der Regler enthält eine Reihe von Übersteuerungsfunktionen, die zusammen mit Master-Regelungsfunktionen im Danfoss Gateway/Systemmanager verwendet werden können:
Tabelle 7: Übersteuerungsfunktion
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Master-Regelungsfunktion
Beschreibung
MR Abtaustart
Master-Steuersignal zum Starten einer Abtauung. Bei adaptiver Abtauung kann die Abtauung übersprungen werden, wenn diese nicht erforderlich ist.
MR Abtauzustand
Anzeige des Ist-Zustands der Abtauung
MR Warten nach Abtauung
Master-Steuersignal für die koordinierte Abtauregelung, um die Kühlmöbel davon abzuhalten, nach einer Abtauung zur normalen Kühlung zurückzukehren, ohne dass alle Kühlmöbel die Abtauung beendet haben
MR Abtauung stoppen
Master-Steuersignal, das verwendet wird, um einen Abtaustart in einem Regler zu verhindern.
MR Lichtsignal
Master-Steuersignal zur Lichtsteuerung über ein Datenübertragungssignal vom Systemmanager
MR Akt. Taupunkt
Master-Steuersignal, das den tatsächlich gemessenen Taupunkt vom Systemmanager über das Netzwerk an den Regler sendet.
MR Ps-Lastfaktor
Berechneter Lastfaktor für das Kühlmöbel. Zur Optimierung des Saugdrucks.
MR Bluetooth-Sperre
Master-Steuersignal, das die gesamte Bluetooth-Datenübertragung sperrt
MR Min. Delta T
Erforderliche minimale Delta-Temperatur im Verdampfer (S3 – to), um die Lufttemperatur auf dem tatsächlichen Sollwert zu halten
AK-CC55 Kompakt
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Danfoss
84B8281
S₄
S₃
S₅
S₂
S₃
S₅
S₄
40
41
42
5V
s
A1
43
44
AI2
45
46
AI3
47
48
AI4
49
50
AI5
60
61
DI2
DI1
70
71
AO1
PWM
83
84
85
B
A
MODBUS
115 - 230V AC
L
N
1
2
3
8
9
7
10
11
12
DO2
13
14
DO3
16
15
17
DO4
Danfoss
84B3236
DO1
AK-CC55 Kompakt

Anwendungen

Das Kapitel beschreibt Anwendungsbeispiele:
• Standardkühlmöbel
• Kühlräume
Bei den Anwendungseinstellungen werden die Ein- und Ausgänge so konguriert, dass sie den üblichen Einstellungen im Regler für die ausgewählte Anwendung entsprechen.
In den Anwendungen 4 und 9 können Benutzer die Funktionen von Relais 2, 3 und 4 individuell festlegen, z. B.:
• Regelung von zwei Verdichtern
• Steuerung des Nachtrollos
• Regelung der Heizfunktion
• ECO-Betrieb von Lüftern
Bild 20: Standard-Kühlmöbel, stehend oder normal, mit einem Verdampfer
Bild 21: Kühlraumkonguration mit Tür-, Licht- und Heizfunktion

AK-CC55 Kompakt Anschlüsse und Anwendungsoptionen

Bild 22: Elektrische Anschlüsse AK-CC55 Kompakt
AK-CC55 KompaKt wurde für die Regelung von einem Verdampfer + verschiedenen Kombinationen aus Beleuchtung, Rahmenheizung und Alarmrelais optimiert.
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Nein.
Anwendungsbeschreibung
DO1
DO2
DO3
DO4
AO1
AI1
AI2
AI3
AI4
AI5/ DI1
DI2
1
TXV-Anw.S3S4S52
TXV-Anw.S3S4S53
TXV-Anw.S3S4
S5
4
TXV-Anw./Benutzerdef. Kong.
Benutzer-
def.
Benutzer-
def.
Benutzer-
def.
S3S4S55EEV-Anw.
Po (Ver-
da.)
S2S3S4S56
EEV-Anw.
Po (Ver-
da.)
S2S3S4S57
EEV-Anw.
Po (Ver-
da.)
S2S3S4S58
EEV-Anw.
Po (Ver-
da.)
S2S3S4S59
EEV-Anw./ Benutzerdef. Kong.
Benutzer-
def.
Benutzer-
def.
Benutzer-
def.
Po (Ver-
da.)
S2S3S4
S5
Po
Verdampfungsdruck
S2
Gasaustritt Verdampfer
S3
Rücklufttemperatur
S4
Zulufttemperatur
S5
Verdampfertemperatur
AK-CC55 Kompakt
Er verfügt über 4 digitale Ausgänge (DO), die als DO1–DO4 bezeichnet werden, einen Analogausgang (AO), der als AO1 bezeichnet wird, 4 Analogeingänge (AI), die als AI1–AI4 bezeichnet werden, einen Eingang, der entweder als AI5 oder als DI (Digitaleingang) DI1 verwendet werden kann, und einen Digitaleingang (DI2).
Er verfügt über 9 verschiedene Anwendungsoptionen (Anwendung 1 bis Anwendung 9), um die Funktionen der Eingangs- und Ausgangsrelais anzusteuern.
Tabelle 8: Anwendung mit Digital- und Analogein-/ausgangsspezikation
= Optionale Verwendung
Tabelle 9: Fühlerbeschreibung
Anwendungskongurationen und E/A-Verbindungen
Der AK-CC55 Kompakt ist für die Regelung von einem Verdampfer + verschiedene Kombinationen aus Beleuchtung, Rahmenheizung und Alarmrelais konzipiert.
Die wichtigsten Varianten sind:
Anwendungen 1–4: TEV-Anwendungen
Regelung von Verdichter oder Magnetventil, Alarmrelais, Beleuchtung, Rahmenheizung Anwendung 4: Kongurierbare Ausgänge, z. B.: Zweiverdichterbetrieb, Heizfunktion, Nachtrollo, ECO-Betrieb mit Lüfter
Anwendungen 5–9: EEV-Anwendungen
Regelung von AKV-Ventil, Verdichter, Alarmrelais, Beleuchtung, Rahmenheizung. 9: Kongurierbare Ausgänge, z. B.: Zweiverdichterbetrieb, Heizfunktion, Nachtrollo, ECO-Betrieb mit Lüfter
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1 2 3 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
L N
40
0–10
V/PBM
S3 S4 S5
AI5 DI1
1
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 83 84
B-A
+
85
DI2 AO1
60 61 70 71
Verdi.115–230 V AC Alarm
MODbus
Lüfter Abtauung
Danfoss
84B3257
115–230 V AC
Verdi. Licht Lüfter Abtauung
1 2 3 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
L N
40
0–10
V/PBM
S3 S4 S5
AI5 DI1
2
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 83 84
B-A
+
MODbus
85
DI2 AO1
60 61 70 71
Danfoss
84B3258
115–230 V AC
Verdi. Rahmenheizung Lüfter Abtauung
1 2 3 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
L N
40
0–10
V/PBM
S3 S4 S5
AI5 DI1
3
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 83 84
B-A
+
MODbus
85
DI2 AO1
60 61 70 71
Danfoss
84B3259
AK-CC55 Kompakt
Bild 23: Anschlüsse für Anwendung 1
Bild 24: Anschlüsse für Anwendung 2
Bild 25: Anschlüsse für Anwendung 3
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 24
115–230 V AC
Verdi. DO2 DO3
Benutzerdefinierte Einrichtung
DO4
1 2 3 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
L N
40
0–10
V/PBM
S3 S4 S5
AI5 DI1
4
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
83 84 B-A
+
MODbus
85
DI2 AO1
60 61 70 71
Danfoss
84B3260
115–230 V AC
AKV Verdi. Lüfter Abtauung
1 2 3 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
L N
40
0–10
V/PBM
S2Po (Verda.)
5 V Sek .
S3 S4
AI5
S5
5
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
83 84 B-A
+
MODbus
85
DI2 AO1
60 61 70 71
P
1 3 2
Danfoss
84B3261
115–230 V AC
AKV Lüfter Abtauung
1 2 3 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
L N
40
0–10
V/PBM
S2Po (Verda.)
5 V Sek .
S3 S4
AI5
S5
6
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
83 84 B-A
+
MODbus
85
DI2 AO1
60 61 70 71
P
1 3 2
Alarm
Danfoss
84B3262
AK-CC55 Kompakt
Bild 26: Anschlüsse für Anwendung 4
Bild 27: Anschlüsse für Anwendung 5
Bild 28: Anschlüsse für Anwendung 6
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115–230 V AC
AKV Lüfter Abtauung
1 2 3 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
L N
40
0–10
V/PBM
S2Po (Verda.)
5 V Sek .
S3 S4
AI5
S5
7
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
83 84 B-A
+
MODbus
85
DI2 AO1
60 61 70 71
P
1 3 2
Licht
Danfoss
84B3263
115 – 230 V AC
AKV
Lüfter Abtauung
1
2 3 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
L N
40
0 – 10 V/
PWM
S2Pe
5V s
S3 S4
AI5
S5
8
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
83 84 B-A
+
MODBUS
85
DI2 AO1
60 61 70 71
P
1 3 2
Rahmenheizung
Danfoss
84B3264
115 – 230 V AC
AKV
1
2 3 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
L N
40
0 – 10 V/
PWM
S2Pe
5V s
S3 S4
AI5
S5
9
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
83 84 B-A
+
MODBUS
85
DI2 AO1
60 61 70 71
P
1 3 2
DO2 DO3
Benutzerdefinierte Einrichtung
DO4
10
11 12 13 14 15 16 17
Danfoss
84B3265
AK-CC55 Kompakt
Bild 29: Anschlüsse für Anwendung 7
Bild 30: Anschlüsse für Anwendung 8
Bild 31: Anschlüsse für Anwendung 9

Produktkennzeichnung

D
er Regler ist ab Werk mit Klemmenschildern für die verschiedenen Anwendungen versehen. Für die jeweils
gewählte Anwendung gibt es entsprechende Klemmenschilder, so dass Sie die entsprechende anbringen können.
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Danfoss
84B8266
230 V AC (115 AC)
AK-CC55 Kompakt
Die Anwendungsnummer bendet sich links auf dem Klemmenschild. Verwenden Sie das Klemmenschild, dass zu der ausgewählten Anwendung passt.
Einige der Klemmenschilder passen zu mehreren Anwendungsoptionen.
Bild 32: Klemmenschilder zur Angabe der Anwendungsnummer

Anschlüsse AK-CC55 Kompakt

Datenkommunikation
Bild 33: Datenkommunikation
WICHTIG:
Es ist wichtig, dass die Verlegung des Datenübertragungskabels korrekt und mit ausreichendem Abstand zu Netzspannungskabeln durchgeführt wird.
AKV-Info
Bild 34: AKV-Info
230 V oder 115 V AC Spule Max. 0,5 A
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A
AKS 32R
B
out
C
ABC
Schwarz
Braun
Blau
AO1/ PWM
60 61 70 71
SSR
Danfoss
80G8234
AK-CC55 Kompakt
Externes Halbleiterrelais für Rahmenheizung
Bild 35: Externes Halbleiterrelais für Rahmenheizung
0/10 V Pulsbreitenmodulation (PBM) Max. 15 mA.
AKS 32R-Info
Bild 36: AKS 32R-Info
HINWEIS:
Es muss ein ratiometrischer Druckmessumformer mit 5 V, 10–90 % Spannungsausgangssignal verwendet werden.
Das Signal von einem Druckmessumformer kann von bis zu 10 Reglern empfangen werden. Es darf jedoch kein erheblicher Druckabfall zwischen der Position des Druckmessumformers in der Saugleitung und den einzelnen Verdampfern bestehen.
Koordinierte Abtauung über Kabelanschlüsse
Bild 37: Koordinierte Abtauung über Kabelanschlüsse
Max. 10 Die folgenden Regler können auf diese Weise angeschlossen werden: EKC 204A, AK-CC 210, AK-CC 250, AK-CC 450, AK-CC550 und AK-CC55.
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Danfoss
84B8235
AK-CC55 Kompakt
Die Kühlung wird zur gleichen Zeit wieder aufgenommen, wenn alle Regler die Abtauung beendet haben.
Externes Display AK-UI55
Bild 38: Externes Display AK-UI55
(Gesamtlänge: max. 100 m)
Anschlüsse
AI1 Druckmessumformer
AKS 32R Anschluss an Klemme 40, 41 und 42. (Verwenden Sie das Kabel 060G1034: Schwarz=40, Braun=41, Blau=42)
Das Signal von einem Druckmessumformer kann von bis zu zehn Reglern empfangen werden. Aber nur, wenn keine signikanten Druckabfälle zwischen den zu regelnden Verdampfern vorhanden sind. Siehe Bild 36: AKS 32R-Info.
AI2 - AI5 Primär für Temperatureingänge
S2 Pt 1000 Ohm-Fühler AKS11, am Verdampferaustritt
S3, S4, S5 Pt 1000 AKS11, PTC 1000 EKS111, NTC5K EKS211 oder NTC10K EKS221 Fühler. Alle müssen vom gleichen Typ sein.
S3, Luftfühler in der Warmluft vor Verdampfer
S4, Zuluftfühler, in der kalten Luft hinter dem Verdampfer platziert (der Bedarf für S3 oder S4 kann in der Konguration ausgewählt werden)
S5, Abtaufühler, im Verdampfer platziert
(Wenn der DI1-Eingang für die Temperaturmessung verwendet wird, wird er als AI5 angezeigt.)
DI1 Digitaleingangssignal.
Die denierte Funktion ist aktiv, wenn der Eingang kurzgeschlossen oder geönet ist, abhängig von der in o02 denierten Funktion.
DI2 Digitaleingangssignal.
Die denierte Funktion ist aktiv, wenn der Eingang kurzgeschlossen oder geönet ist, abhängig von der in o37 denierten Funktion.
AO1 Analoges Ausgangssignal
Analog 0 – 10 V (derzeit nicht verwendet)
Pulsbreitenmoduliertes Signal Kann zur schnellen Taktung der Rahmenheizung über ein Halbleiterrelais mit externer Stromversorgung verwendet werden.
MODbus
Zur Datenkommunikation.
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AK-CC55 Kompakt
• Klemme 83 = B-
• Klemme 84 = A+
• Klemme 85 = Abschirmung
Spannungsversorgung
• 230 V AC oder 115 V AC
DO1
AKV-Ventil Anschluss eines Expansionsventils vom Typ AKV, AKVA, AKVH oder AKVP. Die Spule muss eine 230-V- oder 115-V-AC-Spule sein
Verdichter Anschluss eines Relais. Die Spule muss eine 230-V- oder 115-V-AC-Spule sein. Max. 0.5 A.
Magnetventil Die Spule muss eine 230-V- oder 115-V-AC-Spule sein. Max. 0.5 A.
DO2
Alarm Bei Alarm und nicht vorhandener Stromversorgung des Reglers besteht zwischen Klemme 10 und 12 eine Verbindung. DO2 hat eine verstärkte Isolierung, die mit 24 V betrieben werden kann.
Licht, Rahmenheizung, Verdichter/Flüssigkeitsleitungsventil Bei eingeschalteter Funktion besteht eine Verbindung zwischen Klemme 10 und 11 (10 und 12 bei Licht).
DO3
Lüfter Zwischen Klemme 13 und 14 besteht eine Verbindung, wenn der Lüfter eingeschaltet ist.
DO4
Abtauung Beim Abtauen besteht zwischen Klemmen 15 und 16 eine Verbindung.
DO2-DO4 + AO1 und Anwendung 4 / 9
Hier können die verschiedenen Ausgänge in q02–q09 individuell deniert werden
Display (RJ12-Stecker)
Für die Anzeige/Bedienung des Reglers kann ein externes Display angeschlossen werden. Die max. Kabellänge beträgt 100 m.
Elektrische Störungen
Kabel für Fühler, Niederspannungs-DI-Eingänge und Datenkommunikation müssen in ausreichendem Abstand zu anderen elektrischen Kabeln verlegt werden:
• Separate Kabelträger verwenden
• Halten Sie einen Abstand von mindestens 10 cm zwischen Kabeln ein
• Lange Kabel am Niederspannungs-DI-Eingang sollten vermieden werden
Hinweise zur Installation
Unbeabsichtigte Schäden, schlechte Installation oder Standortbedingungen können zu Fehlfunktionen des Regelsystems und letztendlich zu einem Ausfall der Anlage führen.
Um dies zu verhindern, werden alle möglichen Schutzmaßnahmen in unsere Produkte integriert. Eine falsche Verdrahtung kann jedoch Probleme verursachen. Elektronische Regler sind kein Ersatz für die üblichen Regeln der Technik.
Danfoss haftet nicht für Waren oder Anlagenkomponenten, die aufgrund der oben genannten Mängel beschädigt wurden. Es liegt in der Verantwortung des Anlagenbauers, die Installation sorgfältig zu überprüfen und die erforderlichen Sicherheitsvorrichtungen einzubauen.
Es wird besonders auf die Notwendigkeit von Signalen an den Regler beim Abschalten des Verdichters und auf die Notwendigkeit von Flüssigkeitsabscheidern vor den Verdichtern hingewiesen.
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AK-CC55 Kompakt
Ihr Danfoss-Vertreter vor Ort hilft Ihnen gerne bei weiteren Fragen usw.
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Danfoss
84B8325
D
C
A
B
E
F
AK-CC55 Kompakt

Bedienung

Der Regler kann je nach Benutzeroberäche auf unterschiedliche Weise bedient werden.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
• Mittels Datenübertragung
• Über das AK-UI55-Einstellungsdisplay
• Über das AK-UI55 Bluetooth-Display

Bedienung über Datenübertragung

Über das Display des Systemmanagers
Alle AK-CC55-Regler können von einer zentralen Stelle aus bedient werden, z. B. AK-SM 800. Die Datenübertragung erfolgt über MODBUS.
Durch Systemmanager und Service Tool
Die Bedienung kann auch von einem zentralen Standort aus erfolgen, wobei die PC-Software „Service Tool“ über MODBUS mit einem Systemmanager AK-SM 720 verbunden ist.
Programmierung über KoolProg
Programmierung mithilfe der PC-Software KoolProg® über die Schnittstelle MMIMYK, die mit dem RJ12­Displayanschluss verbunden ist.

Direkte Bedienung

Bedienung über AK-UI55-Einstellungsdisplay Das Display kann bis zu 100 Meter vom Regler entfernt platziert werden.
Smartphone und App über das AK-UI55 Bluetooth-Display
Die App „AK-CC55 Connect“ wird für die Bedienung per Smartphone verwendet. AK-CC55 Connect kann kostenlos auf ein kompatibles Smartphone mit iOS- oder Android-Betriebssystem geladen werden. Die Menübedienung wird durch Aktivieren der Bluetooth-Kommunikation mit der App hergestellt.

Betrieb über AK-UI55 Set

Display AK-UI55 Set
Die Werte werden mit drei Ziern angegeben, und es kann eingestellt werden, ob die Temperatur in °C oder in °F angezeigt wird.
Die Tastatur kann durch gleichzeitiges Drücken der Pfeile nach oben und unten gesperrt und entsperrt werden, wenn der Parameter P89 diese Funktion aktiviert hat.
Bild 39: Betrieb über AK-UI55 Set
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 32
ABCDE
F
Leuchtet im Fall von: Energieoptimierung, Küh­lung, Abtauung, Lüfterbetrieb
Leuchtet bei einem Alarm auf
Alarmtaste drücken – Alarmrelais wird zurückge­setzt – Alarmcode wird angezeigt – z. B. „A1“
Halten Sie die Taste gedrückt (3 Sekunden), um auf das Infomenü „InF“ zuzugreifen. Pfeiltaste oben / Pfeiltaste unten / Pfeiltaste links: Navigation im Menü und Einstellung der Werte.
Halten Sie die Taste gedrückt (3 Sekunden), um mit dem Abtauen zu beginnen. Im Display wird „­d-“ angezeigt. Das Abtauen kann durch langes Drücken beendet werden.
SET: Halten Sie die Taste gedrückt (3 Sekunden), um auf das Menü „SEt“ zuzugreifen. Wenn der Zu­gri mit einem Passwort geschützt ist, wird „PS“ angezeigt. Geben Sie den Code ein. Zeigt die Einstellung für einen gewählten Parame­ter / speichert die geänderte Einstellung. Drücken Sie die Taste kurz, um den Abschalttoleranzwert des Thermostats einzugeben.
Displayanzeige
Bezeichnung
-d-
Abtauung wird durchgeführt
Err
Die Temperatur kann aufgrund einer Fühlerstörung nicht angezeigt werden
Er1
Das Display kann keine Daten vom Regler laden. Trennen Sie das Display und schließen Sie es erneut an
Er2
Displaykommunikation unterbrochen
ALA
Die Alarmtaste ist aktiviert. Anschließend wird der erste Alarmcode angezeigt
- - -
An oberster Position im Menü oder, sobald der max. Wert erreicht wurde, werden oben im Display drei Bindestriche angezeigt.
- - -
An unterster Position im Menü oder, sobald der max. Wert erreicht wurde, werden unten im Display drei Bindestriche angezeigt.
Loc
Die Menübedienung ist gesperrt. Drücken Sie die Pfeiltasten nach oben und nach unten gemeinsam, und halten Sie sie 3 Sekunden lang gedrückt
UnL
Die Menübedienung ist entsperrt
- - -
Der Parameter hat den min. oder max. Grenzwert erreicht
PS
Für den Zugri auf das Menü ist ein Passwort erforderlich
Lüfter
Die Kühlmöbelreinigung wurde gestartet. Die Lüfter drehen sich
AUS
Die Kühlmöbelreinigung wurde aktiviert und das Gerät kann jetzt gereinigt werden
AUS
Der Hauptschalter ist in Stellung „O“
SEr
Der Hauptschalter ist in der Stellung für Wartung / manuellen Betrieb
CO2
Blinkt: Wird bei Ausgabe eines Kältemittelalarmsangezeigt, jedoch nur, wenn als KältemittelCO2verwendet wird
AK-CC55 Kompakt
Tabelle 10: Vom Display bereitgestellte Meldungen
Werkseinstellung
Um die Werkseinstellungen wiederherzustellen, folgende Vorgehensweise:
• Unterbrechen Sie die Versorgungsspannung zum Regler.
• Halten Sie die Pfeiltasten „“ und „“ gedrückt und schließen Sie gleichzeitig die Versorgungsspannung wieder an.
• Wenn FAc im Display angezeigt wird, „Ja“ auswählen.
HINWEIS:
Bei der OEM-Werkseinstellung handelt es sich entweder um die Danfoss-Werkseinstellung oder um eine benutzerdenierte Werkseinstellung, sofern diese vorgenommen wurde.
Der Benutzer kann seine Einstellung als OEM-Werkseinstellung über den Parameter o67 speichern.
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 33
(PS)
<
r12
<
o61
o03
A-- r89
r00
d-- o30
n-- o20
F-- o21
d01
d03
d10
q-- d04
u-- d02
< <
Danfoss
84B3291
Hauptschalter
PS: Passwort (falls festgelegt)
SET-Taste, 3 Sek.: Konfigurationseinstellungen
Menügruppen
Siehe auch folgende Seiten.
Anwendung
MODBUS-Adresse
Lebensmitteltyp
Abschalttemperatur
Kältemittelart
Min. Messumformer-Bereich
Max. Messumformer-Bereich
Abtaumethode
Abtauintervall
Abtaufühler
Max. Abtauzeit
Abtaubeendigungstemperatur
(Zurück)(Zurück)
SET
SET
Set
cFg
r--
c--
t--
o--
p--
<
StA
App
in
AI1
(PE)
out do1
*
AI2
buS do2
*
AI3
do3
*
AI4
< do4
*
Ao1
AI5
<
di1
di2
<
Danfoss
84B3292
Info-Taste, 3 Sek.: Serviceinformationen
Siehe Meldung Reglerstatus
Siehe ausgewählte Anwendung
Ausgang Status
do4 = nicht aktiviert do.4 = aktiviert
MODBUS-Qualität
Siehe SW-Version
(Zurück)
(Zurück)
(Zurück)
Ausgangsstatus lesen
Eingabestatus auslesen
Wenn Sie Informationen zur Relaisausgabe wünschen, zeigt der Punkt an, ob das Relais aktiviert (eingeschaltet) ist, z. B.:
Inf
SoF
SET
SET
SET
SET
SET
SET
*
**
*
**
*
**
*
**
**
**
**
*
**
StA
DIe Funktion des Ausgangs (wird bei der Konguration festgelegt). Die DOs und AOs können auch von diesem Menü aus erzwungen werden, wenn r12 Hauptschalter in der Position „Service“ steht. Die Zwangssteuerung einer Funktion kann auch in den Kodes q11 bis q27 durchgeführt werden.
Die Funktion des Eingangs (wird bei der Konguration festgelegt)
Siehe Steuerstatusmeldung in Tabelle 43
AK-CC55 Kompakt
Parametergruppen bei Bedienung über Display
Bild 40: Parameterliste der SET-Taste
Bild 41: Infotaste Parameterliste
Schnellstart
Mit dem folgenden Verfahren können Sie sehr schnell mit der Regelung beginnen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 34
Önen Sie Parameter r12 und stoppen Sie die Regelung (bei einer neuen und zuvor noch nicht eingerichteten Einheit ist r12 bereits auf 0 festgelegt, d. h., die Regelung ist gestoppt). Wählen Sie die Anwendung aus (siehe Schaltpläne auf Seite Seite 23 Önen Sie Parameter o61 und stellen Sie die Anwendungsnummer ein. Für Netzwerk. Die Adresse in o03 einstellen Wählen Sie dann eine Reihe von Voreinstellungen aus der Hilfstabelle „Lebensmittelart“ aus. Önen Sie Parameter r89 und stellen Sie die Anzahl für die Reihe von Voreinstellungen ein. Die wenigen ausgewählten Einstellungen werden nun in das Menü übertragen Gewünschte Abschalttemperatur r00 einstellen Kältemittel über Parameter o30 auswählen (nur Anwendung 5–9)
Einstellung der Voreinstellungen (r89). Nach Einstellung 1–5 wird die Einstellung auf 0 zurückgesetzt.
12345
Lebensmitteltyp
Gemüse
Milch
Fleisch/Fisch
Tiefkühlkost
Eiscreme
Temperatur (r00)
8 °C
0 °C
-2 °C
-20 °C
-24 °C
Max. Temp.-Einstellung (r02)
10 °C
4 °C
2 °C
-16 °C
-20 °C
Min. Temp.-Einstellung (r03)
4 °C
-4 °C
-6 °C
-24 °C
-28 °C
Max. Alarmgrenze (A13)
14 °C
8 °C
8 °C
-15 °C
-15 °C
Min. Alarmgrenze (A14)
0 °C
-5 °C
-5 °C
-30 °C
-30 °C
Max. Alarmgrenze für S6 (A22)
14 °C
8 °C
8 °C
-15 °C
-15 °C
Min. Alarmgrenze für S6 (A23)
0 °C
-5 °C
-5 °C
-30 °C
-30 °C
AK-CC55 Kompakt
9.
Legen Sie den Min.- und Max.-Bereich des Druckmessumformers über Parameter o20 und o21 fest (nur Anwendung 5-9).
10.
Die gewünschte Abtauart in d01 einstellen.
11.
Intervallzeit zwischen Abtaustarts in d03 einstellen
12.
Den gewünschten Abtaufühler in d10 einstellen.
13.
Stellen Sie die maximale Abtauzeit in d04 ein
14.
Stellen Sie die Abtaubeendigungstemperatur in d02 ein.
15.
Önen Sie Parameter r12 und starten Sie die Regelung
16.
Gehen Sie die Parameterliste durch und ändern Sie bei Bedarf die Werkseinstellungen.
17.
Stellen Sie sicher, dass der Regler im Netzwerk betriebsbereit ist:
MODBUS: Scan-Funktion in Systemeinheit aktivieren
Tabelle 11: Lebensmitteltyp-Einstellungen
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 35
R-W
RW*
Wenn der Betrieb durch ein oder mehrere Passwörter geschützt ist, beschränkt sich das Lesen und Einstellen des Parameters auf: R oder W
Diese Einstellung wird mit Passwort Nr. _ oder höher angezeigt (3 ist die höchste Stufe).
Diese Einstellung kann mit Passwort Nr. _ oder höher vorgenommen werden (3 ist die höchste Stufe).
Das Sternchen zeigt an, in welcher Anwendung von 1–9 der Parameter anwendbar ist
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Werksein‐
stellung
Abschaltung 1
0–0
r00*********r03
r02
2,0 °C
Dierenz
1–2
r01*********0,1 °C
20,0 °C
2,0 °C
Max. Abschaltgrenze
0–2
r02*********r03
50,0 °C
50,0 °C
Min. Abschaltgrenze
0–2
r03*********-50,0 °C
r02
-50,0 °C
Temperatureinheit
0=Celsius, 1=Fahrenheit
1–2
r05*********010
S4 Luft NACH Verd. A ­Korrektur
1–2
r09*********-10,0 °C
10,0 °C
0,0 °C
S3 Luft VOR Verd. A - Kor­rektur
1–2
r10*********-10,0 °C
10,0 °C
0,0 °C
Hauptschalter
-1=Handsteuerung, 0=Stopp, 1=Start
0–2
r12*********-110
Nachtanhebungswert
1–2
r13*********-50,0 °C
50,0 C
0,0 °C
Thermostatmodus
2 = Modulierend, 1 = EIN/AUS
1–2
r14*********121
Thermostatfühler S4 %­Anteil
1–2
r15*********0%
100 %
100 %
Schmelzintervall
1–2
r16*********0 Std.
10 Std.
1 Std.
Schmelzperiode
1–2
r17*********0 Min.
30 Min.
5 Min.
Abschaltung 2
0–2
r21*********-50,0 °C
50,0 °C
2,0 °C
Thermostatfühler S4 % Nacht
1–2
r61*********0%
100 %
100 %
Lufterhitzer Neutralzone
1–2
r62**
0,0 °C
50,0 °C
5,0 °C
Lufterhitzer Startverzö­gerungszeit
1–2
r63**
0 Min.
240 Min.
240 Min.
Lebensmitteltyp
0=Keine, 1=Gemüse, 2=Milchprodukte, 3=Fleisch und Fisch, 4=Tiefkühlprodukte, 5=Eiscreme
1–2
(1)
r89*********050
S4 Frostschutz
1–2
r98*********-50,0 °C
50,0 °C
-50,0 °C
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Wert ab
Werk
Alarmverzögerung A
1–2
A03*********0 Min.
240 Min.
30 Min.
Alarmverzögerung Tür of­fen
1–2
A04*********0 Min.
240 Min.
60 Min.
Alarmverzögerung Ab­kühlung A
1–2
A12*********0 Min.
240 Min.
90 Min.
Max.Alarmgrenze 1
1–2
A13*********-50,0 °C
50,0 °C
8,0 °C
Min.Alarmgrenze 1
1–2
A14*********-50,0 °C
50,0 °C
-30,0 °C
Max.Alarmgrenze 2
1–2
A20*********-50,0 °C
50,0 °C
8,0 °C
Min.Alarmgrenze 2
1–2
A21*********-50,0 °C
50,0 °C
-30,0 °C
AK-CC55 Kompakt

AK-UI55 Display-Menü (SW-Ver. 2.0x)

Thermostat

Tabelle 12: Thermostat
(1)
(1)
Um diesen Parameter zu ändern, muss die Regelung über den Parameter „r12 Main switch“ (Hauptschalter) = AUS ausgeschaltet werden.
Um diesen Parameter zu ändern, muss die Regelung über den Parameter „r12 Main switch“ (Hauptschalter) = AUS ausgeschaltet werden.

Alarmeinstellungen

Tabelle 13: Alarmeinstellungen
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 36
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Wert ab
Werk
Alarmverzögerung DI 1
1–2
A27****
0 Min.
240 Min.
30 Min.
Alarmverzögerung DI 2
1–2
A28*********0 Min.
240 Min.
30 Min.
Alarmfühler S4% A
1–2
A36*********0%
100 %
100%
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Wert ab
Werk
Min. EIN-Zeit
1–2
c01******
0 Min.
30 Min.
0 Min.
Min. AUS-Zeit
1–2
c02******
0 Min.
30 Min.
0 Min.
Verzögerung zwischen Verdi.
1–2
c05**
0 Sek.
999 Sek.
5 Sek.
Stufenregelungsmodus
1=Sequentiell, 2=Zyklisch
1–2
c08**12
2
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Wert ab
Werk
Abtauart
0=Keine, 1=Elektrisch, 2=Heißgas, 3=Sole, 4=Umluft/Abschaltzyklus
1–3
d01*********041
Abtaubeendigungs­grenze A
1–2
d02*********0,0 °C
50,0 °C
6,0 °C
Abtaustartintervall
1–2
d03*********0 Std.
240 Std.
8 Std.
Abtauzeit max.
1–2
d04*********0 Min.
360 Min.
45 Min.
Zeitversetztes Einschalten
1–2
d05*********0 Min.
240 Min.
0 Min.
Abtropfzeit
1–2
d06*********0 Min.
60 Min.
0 Min.
Lüfterstartverzögerung
1–2
d07*********0 Min.
60 Min.
0 Min.
Lüfterstarttemperatur
1–2
d08*********-50,0 °C
10,0 °C
-5,0 °C
Lüftersteuerung während der Abtauung
0=AUS, 1=EIN, 2=AUS bei Abtropfen, 3=AUS bei hoher Temperatur
1–2
d09*********031
Abtaubeendigung
0=Zeit, 1=S5-Fühler, 2=S4­Fühler
1–2
d10*********020
Pump down-Verzögerung
1–2
d16*********0 Min.
60 Min.
0 Min.
Max. Thermostatlaufzeit
1–2
d18*********0 Std.
240 Std.
0 Std.
Rahmenheizung beim Ab­tauen
0=AUS, 1=EIN, 2=Normale Steuerung
1–2
d27*********021
Anzeigeverzögerung nach Abtauung
1–2
d40*********5 Min.
240 Min.
30 Min.
Temperatur Lüfterabschal­tung
1–2
d41*********-20,0 °C
20,0 °C
0,0 °C
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Wert ab
Werk
Max. Überhitzungsgrenze
1–2
n09*****n10
20,0 K
12,0 K
Min. Überhitzungsgrenze
1–2
n10*****2,0 K
n09
3,0 K
MOP-Temperatur
1–2
n11*****-50,0 °C
15,0 °C
15,0 °C
AKV-Periodendauer
1–2
(1)
n13*****3 Sek.
6 Sek.
6 Sek.
Soleventil – Periodenda­uer
1–2
n63****
30 s
900 s
300 Sek.
Soleventil max. ÖG
1–2
n64****
n65
100%
100%
Soleventil min. ÖG
1–2
n65****0%n64
0%
Soleventil Windup
1–2
n66****
0,2
1,0
1,0
Soleventil Kp
1–2
n67****
0,5
10,0
4,0
Soleventil Tn
1–2
n68****
60 Sek.
1800 s
300 Sek.
AK-CC55 Kompakt

Verdichter

Tabelle 14: Verdichter

Abtauung

Tabelle 15: Abtauung

Einspritzregelung

Tabelle 16: Einspritzregelung
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 37
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Wert ab
Werk
Lüfterabschaltung max. Temp. S5
1–2
F04*********-50,0 °C
50,0 °C
50,0 °C
Lüftertaktbetrieb
0=Kein Taktbetrieb, 1=Taktabschaltung, 2=Taktabschaltung Nacht
1–2
F05*********020
Lüfterperiodendauer
1–2
F06*********1 Min.
30 Min.
5 Min.
Lüfter EIN-Zyklus
1–2
F07*********0 %
100 %
100%
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Wert ab
Werk

Abtauzeitplan

0=Nein, 1=Ja
1–2
t00*********010
Def. Start 1 – Stunden
1–2
t01*********0 Std.
23 Std.
0 Std.
Def. Start 1 – Minuten
1–2
t11*********0 Min.
59 Min.
0 Min.
Def. Start 2 – Stunden
1–2
t02*********0 Std.
23 Std.
0 Std.
Def. Start 2 – Minuten
1–2
t12*********0 Min.
59 Min.
0 Min.
Def. Start 3 – Stunden
1–2
t03*********0 Std.
23 Std.
0 Std.
Def. Start 3 – Minuten
1–2
t13*********0 Min.
59 Min.
0 Min.
Def. Start 4 – Stunden
1–2
t04*********0 Std.
23 Std.
0 Std.
Def. Start 4 – Minuten
1–2
t14*********0 Min.
59 Min.
0 Min.
Def. Start 5 – Stunden
1–2
t05*********0 Std.
23 Std.
0 Std.
Def. Start 5 – Minuten
1–2
t15*********0 Min.
59 Min.
0 Min.
Def. Start 6 – Stunden
1–2
t06*********0 Std.
23 Std.
0 Std.
Def. Start 6 – Minuten
1–2
t16*********0 Min.
59 Min.
0 Min.
Zeit Stunden
0–1
t07*********0 Std.
23 Std.
0 Std.
Zeit Minuten
0–1
t08*********0 Min.
59 Min.
0 Min.
Zeit Datum
0–1
t45*********1311
Zeit Monat
0–1
t46*********1121
Zeit Jahr
0–1
t47*********0
100
0
Montag – Zeitplan folgen
0=Nein, 1=Ja
1–2
t51*********011
Dienstag – Zeitplan folgen
0=Nein, 1=Ja
1–2
t52*********011
Mittwoch – Zeitplan fol­gen
0=Nein, 1=Ja
1–2
t53*********011
Donnerstag – Zeitplan fol­gen
0=Nein, 1=Ja
1–2
t54*********011
Freitag – Zeitplan folgen
0=Nein, 1=Ja
1–2
t55*********011
Samstag – Zeitplan folgen
0=Nein, 1=Ja
1–2
t56*********011
Sonntag – Zeitplan folgen
0=Nein, 1=Ja
1–2
t57*********011
AK-CC55 Kompakt
(1)
(1)
Um diesen Parameter zu ändern, muss die Regelung über den Parameter „r12 Main switch“ (Hauptschalter) = AUS ausgeschaltet werden.
Um diesen Parameter zu ändern, muss die Regelung über den Parameter „r12 Main switch“ (Hauptschalter) = AUS ausgeschaltet werden.

Lüftersteuerung

Tabelle 17: Lüftersteuerung
Abtauzeitplan
Tabelle 18: Abtauzeitplan
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 38
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Werksein‐
stellung
Verzögerung der Aus­gänge bei Einschaltung
1–2
o01*********0 Sek.
600 Sek.
5 Sek.
DI1-Konguration
0=Keine, 1=DI-Status, 2=Türfunktion, 3=Türa­larm, 4=Abtaustart, 5=Hauptschalter, 6=Nach­tabsenkung, 7=Thermo­statbereich, 8=Alarm bei geschlossen, 9=Alarm bei
geönet,10=Kühlmöbel­reinigung, 11=Zwang-
skühlung, 12=Oene Rollos,
13=Koordinierte Abtauung,14=Zwangss­chließung, 15=Abschal­tung, 16=Lichtsteuerung, 20=Leckerkennung, 21=Adaptive Flüssigkeit­seinspritzregelung
1–2
(1)
o02****021
0
Netzwerkadresse
1–3
(1)
o03*********0
240
0
Zugangscode 3
3–3
o05*********0
999
0
Temperaturfühlertyp
0=Pt 1000, 1=PTC 1000, 2=NTC 5k, 3=NTC 10k
1–3
(1)
o06*********030
Max. Wartezeit
1–2
o16*********0 Min.
360 Min.
20 Min.
Display Luft S4 %
1–2
o17*********0%
100 %
100 %
Po Min. Bereich
1–3
(1)
o20*****-1,0 bar
5,0 bar
-1,0 bar
Po Max. Bereich
1–3
(1)
o21*****6,0 bar
200,0 bar
12,0 bar
Kältemittel
0=Nicht ausgewählt, 6=R13, 7=R13b1, 2=R22, 8=R23, 14=R32, 11=R114, 3=R134a, 12=R142b, 24=R170, 15=R227, 25=R290, 16=R401A, 18=R402A, 19=R404A, 21=R407A, 22=R407B, 20=R407C, 37=R407F, 49=R407H, 23=R410A, 32=R413A, 30=R417A, 31=R422A, 33=R422D, 34=R427A, 35=R438A, 40=R448A, 41=R449A, 48=R449B, 43=R450A, 44=R452B, 45=R454B, 9=R500, 4=R502, 10=R503, 17=R507, 36=R513A, 26=R600, 27=R600a, 5=R717, 28=R744, 46=R1233zdE, 38=R1234ze, 39=R1234yf, 47=R1234zeZ, 29=R1270, 42=R452A, 1=Benutzerde-
nierte Anzeige, 13=Be- nutzerdeniert
1–3
(1)
o30*****0490
DI2-Konguration
0=Keine, 1=DI-Status, 2=Türfunktion, 3=Türa­larm, 4=Abtaustart, 5=Hauptschalter, 6=Nach­tabsenkung, 7=Thermo­statbereich, 8=Alarm bei geschlossen, 9=Alarm bei
geönet,10=Kühlmöbel­reinigung, 11=Zwang-
skühlung, 12=Oene Rollos, 13=Koordinierte Abtauung,14=Zwangss­chließung, 15=Abschal­tung, 16=Lichtsteuerung, 20=Leckerkennung, 21=Adaptive Flüssigkeit­seinspritzregelung
1–2
(1)
o37*********0210
AK-CC55 Kompakt

Sonstiges

Tabelle 19: Sonstiges
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 39
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Werksein‐
stellung
Lichtsteuerung
1=Tag und Nacht, 2=Netz­werk, 3=Türschalter, 4=Netzwerk (Fallback), 5=Digitaler Eingang
1–2
o38****15
1
MR Lichtsignal
0=AUS, 1=EIN
1–2
o39****010Rahmenheizung EIN Tag
1–2
o41*********0%
100 %
100 %
Rahmenheizung EIN Nacht
1–2
o42*********0%
100 %
100 %
Rahmenheizung Period­endauer
1–2
o43****
6 Min.
60 Min.
6 Min.
Kühlmöbelreinigungsmo­dus
0=AUS, 1=Lüfter in Be­trieb, 2=Reinigung
0–1
o46*********020
Anwendungsmodus
1=1. Verdichter/Alarm/ Lüfter/Abtauung, 2=2. Verdichter/Licht/Lüfter/ Abtauung, 3=3. Verdicht­er/Rahmenheizung/Lüft­er/Abtauung, 4=4. Ver-
dichter/Benutzerdeniert,
5=5. EEV/Verdichter/Lüft­er/Abtauung, 6=6. EEV/ Alarm/Lüfter/Abtauung, 7=7. EEV/Licht/Lüfter/ Abtauung, 8=8. EEV/ Rahmen/Lüfter/ Abtauung, 9=9. EEV/
Benutzerdeniert
1–3
(1)
o61*********195
Zugangskode 2
2–2
o64*********0
999
0
Neue Werkseinstellung
0=AUS, 1=EIN
3–3
(1)
o67*********010
Rahmenheizungsrege­lungsmodus
0=EIN, 1=Tag-/Nacht-Tim­er, 2=Taupunktregelung
1–2
o85*********020
Mindestgrenze Taupunkt
1–2
o86*********-10,0 °C
o87
8,0 °C
Maximale Grenze Tau­punkt
1–2
o87*********o86
50,0 °C
17,0 °C
Rahmenheizung min. EIN­Periode
1–2
o88*********0%
100 %
30 %
Verzög.Tür Einspritzstart
1–2
o89*********0 Min.
240 Min.
30 Min.
Lüfter bei Zwangss­chließung
0=AUS, 1=EIN, 2=AUS und Abtauunterdrückung, 3=EIN und Abtauunter­drückung
1–2
o90*********031
Licht bei Hauptschalter AUS
0=AUS, 1=Normale Rege­lung
1–2
o98****01
0
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Werksein‐
stellung
Priorität Alarmrelais
0=Nicht verwendet, 1=Hohe Priorität, 2=Mit­tlere Priorität, 3=Alle
1–2
P41****03
2
Max.
Önungszeit Rollos
1–2
P60**
0 Min.
60 Min.
5 Min.
Lüfterstopp beim Schließen der Rollos
1–2
P65****
0 Sek.
300 Sek.
0 Sek.
Rahmenheizung PBM – Periodendauer
1–2
P82*********4 Sek.
60 Sek.
10 Sek.
Kältemittelfaktor K1
1-3
(1)
P83*****-999
999
300
Kältemittelfaktor K2
1–3
(1)
P84*****-999
999
300
Kältemittelfaktor K3
1–3
(1)
P85*****-999
999
300
Max. Überhitzung Flüssig­keitsregelung
1–2
P86*****P87
20,0 K
3,0 K
AK-CC55 Kompakt
(1)
(1)
Um diesen Parameter zu ändern, muss die Regelung über den Parameter „r12 Main switch“ (Hauptschalter) = AUS ausgeschaltet werden.
Um diesen Parameter zu ändern, muss die Regelung über den Parameter „r12 Main switch“ (Hauptschalter) = AUS ausgeschaltet werden.

Regelung

Tabelle 20: Regelung
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 40
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Werksein‐
stellung
Min. Überhitzung Flüssig­keitsregelung
1–2
P87*****0,0 K
P86
1,0 K
Zugangscode 1
1–1
P88*********0
999
0
Display-Sperre
0=AUS, 1=EIN
1–2
P89*********010
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Werksein‐
stellung
DO2-Konguration
0=Keine, 1=Lüfter, 2=Lüft­er ECO, 3=Abtauen, 4=Rahmenheizung, 5=Alarm, 6=Licht, 7=Rollo, 8=Verdichter/MC(LLSV), 9=Verdichter 2, 10=Lufter­hitzer
1-3
(1)
q02**010
6
DO3-Konguration
0=Keine, 1=Lüfter, 2=Lüft­er ECO, 3=Abtauen, 4=Rahmenheizung, 5=Alarm, 6=Licht, 7=Rollo, 8=Verdichter/MC(LLSV), 9=Verdichter 2, 10=Luf­theizelement
1–3
(1)
q03**010
8
DO4-Konguration
0=Keine, 1=Lüfter, 2=Lüft­er ECO, 3=Abtauen, 4=Rahmenheizung, 5=Alarm, 6=Licht, 7=Rollo, 8=Verdichter/MC(LLSV), 9=Verdichter 2, 10=Luf­theizelement
1–3
(1)
q04**010
9
AO1-Konguration
0=Keine, 1=Rahmenhei­zung PBM
1–3
(1)
q09*********010
EEV Übersteuerung A
1–2
(2)
q11*****0%
100 %
0%
Verdichter 1 – Übersteuer­ung
0=MAN AUS, 1=MAN EIN
1–2
(2)
q12******01
0
Lüfter – Übersteuerung
0=MAN AUS, 1=MAN EIN
1–2
(2)
q13*********010
Abtauung A – Übersteuer­ung
0=MAN AUS, 1=MAN EIN
1–2
(2)
q14*********010
Rahmenheizung – Über­steuerung
0=MAN AUS, 1=MAN EIN
1–2
(2)
q15****010Alarmrelais – Übersteuer-
ung
0=MAN AUS, 1=MAN EIN
1–2
(2)
q16****01
0
Licht – Übersteuerung
0=MAN AUS, 1=MAN EIN
1–2
(2)
q17****01
0
Verdichter 2 – Übersteuer­ung
0=MAN AUS, 1=MAN EIN
1–2
(2)
q19**01
0
Rollos – Übersteuerung
0=MAN AUS, 1=MAN EIN
1–2
(2)
q21**01
0
Lufterhitzer – Übersteuer­ung
0=MAN AUS, 1=MAN EIN
1–2
(2)
q23**010Lüfter ECO – Übersteuer-
ung
0=MAN AUS, 1=MAN EIN
1–2
(2)
q24**010Rahmenheizung PBM –
Übersteuerung
1–2
(2)
q27*********0%
100 %
0%
Max.Temperatur – Priori­tät
0=Gesperrt, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
1–2
q28*********031
Min. Temperatur – Priori­tät
0=Gesperrt, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
1–2
q29*********031
Fühlerfehler – Priorität
0=Gesperrt, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
1–2
q30*********031
Allgemeine DI-Alarme – Priorität
0=Gesperrt, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
1–2
q31*********032
Abtauung – Priorität
0=Gesperrt, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
1–2
q32*********033
Weitere Alarme – Priorität
0=Gesperrt, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
1–2
q33*********032
AK-CC55 Kompakt
(1)
(1)
Um diesen Parameter zu ändern, muss die Regelung über den Parameter „r12 Main switch“ (Hauptschalter) = AUS ausgeschaltet werden.
Um diesen Parameter zu ändern, muss die Regelung über den Parameter „r12 Main switch“ (Hauptschalter) = AUS ausgeschaltet werden.
DO-Konguration und Handbuch
Tabelle 21: DO-Konguration und Handbuch
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 41
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Werksein‐
stellung
Einspritzung – Priorität
0=Gesperrt, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
1–2
q34*********032
Regelung abgeschaltet – Priorität
0=Gesperrt, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
1–2
q35*********033
Leckageerkennung – Pri­orität
0=Gesperrt, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
1–2
q36*********032
Lebensmitteltemp.-Fühler
1=Thermostat Luft, 2=Alarm Luft, 3=S3 Luft EIN Verd.
1–2
(1)
q39*********132
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Werksein‐
stellung
Regelstatus A
0=Normale Regelung, 1=Warten nach Abtauung, 2=Min. EIN-Timer, 3=Min. AUS-Timer, 4=Abtropfzeit, 10=Hauptschalter AUS, 11=Thermostatabschal­tung, 12=Frostschutz S4, 13=Nicht_verwendet, 14=Abtauung, 15=Lüfter­verzögerung, 17=Tür of­fen, 18=Schmelzdauer, 19=Modulierende Temp.­Regelung, 20=Notbetrieb, 23=Adaptive Überhit­zungsregelung, 24=Ein­spritzung starten, 25=Manuelle Regelung, 26=Kein Kältemittel aus­gewählt, 16=Zwangss­chließung, 29=Kühlmö­belreinigung, 30=Zwang­skühlung, 31=Tür oen, 32=Einschaltverzögerung, 33=Lufterhitzer, 45=Re­glerabschaltung, 48=Adaptive Einspritzre­gelung
0–X
u00*********0480
S5 Verdampfer A
0–X
u09*********-200,0 °C
200,0 °C
0,0 °C
DI1-Status
0=AUS, 1=EIN
0–X
u10****010Abtauzeit A
0–X
u11*********0 Min.
900 Min.
0 Min.
S3 Lufteintr. Verda. A
0–X
u12*********-200,0 °C
200,0 °C
0,0 °C
Nachtbetrieb
0=AUS, 1=EIN
0–X
u13*********010
S4 Luftaustr. Verda. A
0–X
u16*********-200,0 °C
200,0 °C
0,0 °C
Thermostat Lufttemp. A
0–X
u17*********-200,0 °C
200,0 °C
0,0 °C
Thermostat Laufzeit A
0–X
u18*********0 Min.
999 Min.
0 Min.
S2 Verda.ausg. A
0–X
u20*****-200,0 °C
200,0 °C
0,0 °C
Überhitzung A
0–X
u21*****-200,0 °C
200,0 °C
0,0 °C
Überhitzungssollwert A
0–X
u22*****-200,0 °C
200,0 °C
0,0 °C
EEV Önung A
0–X
u23*****0%
100 %
0 %
Po Verda.druck
0–X
u25*****-1,0 bar
200,0 bar
0,0 bar
to Verda.temp.
0–X
u26*****-200,0 °C
200,0 °C
0,0 °C
DI2-Status
0=AUS, 1=EIN
0–X
u37*********010
Displayanzeige 1
0–X
u56*********-200,0 °C
200,0 °C
0,0 °C
Alarmtemp.Luft A
0–X
u57*********-200,0 °C
200,0 °C
0,0 °C
Verdichter 1
0=AUS, 1=EIN
0–X
u58******010Lüfter
0=AUS, 1=EIN
0–X
u59*********010
Abtauung A
0=AUS, 1=EIN
0–X
u60*********010
Rahmenheizung
0=AUS, 1=EIN
0–X
u61****01
0
AK-CC55 Kompakt
(1)
(1)
Um diesen Parameter zu ändern, muss die Regelung über den Parameter „r12 Main switch“ (Hauptschalter) = AUS ausgeschaltet werden.
Um diesen Parameter zu ändern, muss die Regelung über den Parameter „r12 Main switch“ (Hauptschalter) = AUS ausgeschaltet werden.
(2)
(2)
Um diesen Parameter zu ändern, muss der Parameter r12 Hauptschalter auf die Position „SEr“ gestellt werden, damit die Ausgänge manuell
Um diesen Parameter zu ändern, muss der Parameter r12 Hauptschalter auf die Position „SEr“ gestellt werden, damit die Ausgänge manuell gesteuert werden können.
gesteuert werden können.

Service

Tabelle 22: Service
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 42
Funktion
Werte
R-W
Kode123456789Min. Wert
Max. Wert
Werksein‐
stellung
Alarmrelais
0=AUS, 1=EIN
0–X
u62****010Licht
0=AUS, 1=EIN
0–X
u63****010Verdichter 2
0=AUS, 1=EIN
0–X
u67**010Rollos
0=AUS, 1=EIN
0–X
u82**010Lufterhitzer
0=AUS, 1=EIN
0–X
u84**010Rahmenheizungsleistung
0–X
u85*********0%
100 %
0 %
Thermostatbereich
1=Sollw.1, 2=Sollw.2
0–X
u86*********121
Thermostat Einschalt­temp.
0–X
u90*********-200,0 °C
200,0 °C
4,0 °C
Thermostat Abschalt­temp.
0–X
u91*********-200,0 °C
200,0 °C
2,0 °C
Soleventilönung
0–X
U02****0%100 %
0%
Lüfter ECO
0=AUS, 1=EIN
0–X
U37**010Netzwerkstatus
0–X
U45*********0%
100 %
0%
Rahmenheizung PBM
0–X
U59*********0%
100 %
0 %
Lebensmitteltemperatur A
0–X
U72*********-200,0 °C
200,0 °C
0,0 °C
Abtaufühlertemperatur A
0–X
U73*********-200,0 °C
200,0 °C
0,0 °C
AK-CC55 Kompakt
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 43
AK-CC55 Kompakt

Bedienung über AK-UI55 Bluetooth

ugri auf Parameter über Bluetooth und App
Z
1.
Die App kann im App Store und bei Google Play heruntergeladen werden.
Name = AK-CC55 ConnectStarten Sie die App.
2.
licken Sie 3 Sekunden lang auf die Bluetooth-Taste des Displays.
K
Die Bluetooth-Leuchte blinkt, während auf dem Display die Adresse des Reglers angezeigt wird.
3.
Verbinden Sie sich über die App mit dem Regler.
Bild 42: AK-UI55 Bluetooth
Display-Info:
• Loc
• Die Funktion ist gesperrt und die Bedienung über Bluetooth ist nicht möglich.
• Vom Systemmanager entsperren lassen.
Bild 43: Verbinden Sie sich mit dem Regler
Bild 44: Regler-Dashboard Bild 45: Setup-Menü
Die Funktionen sind beschrieben unter Seite 45Seite 58.
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 44
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Hauptschalter
Start/Stopp der Kühlung. Mit dieser Einstellung kann die Kühlung gestartet, gestoppt oder eine manuelle Übersteuerung der Ausgänge zugelassen werden. (Bei manueller Regelung ist der Wert auf -1 einges­tellt.) Dann können die Ausgänge zwangsgesteuert werden. Das Starten/Stoppen der Kühlung kann auch über die externe Schalterfunktion erfolgen, die an ei­nen DI-Eingang angeschlossen ist. Die gestoppte Re­gelung gibt einen „Hauptschalter AUS“-Alarm aus.
-1=Handbetrieb, 0=Stopp, 1=Start
r12
r12 Hauptschalter
Verzögerung der Ausgänge bei Ein­schaltung
Verzögerung des Ausgangssignals nach dem Start. Nach dem Start oder einem Stromausfall können die Funktionen des Reglers verzögert werden, sodass eine Überlastung des Stromversorgungsnetzes ver­mieden wird. Hier können Sie die Zeitverzögerung einstellen.
o01
o01 VerzögAus­gänge.
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Hauptschalter
Start/Stopp der Kühlung. Mit dieser Einstellung kann die Kühlung gestartet, gestoppt oder eine manuelle Übersteuerung der Ausgänge zugelassen werden. (Bei manueller Regelung ist der Wert auf -1 einges­tellt.) Dann können die Ausgänge zwangsgesteuert werden. Das Starten/Stoppen der Kühlung kann auch über die externe Schalterfunktion erfolgen, die an ei­nen DI-Eingang angeschlossen ist. Die gestoppte Re­gelung gibt einen „Hauptschalter AUS“-Alarm aus.
-1=Handbetrieb, 0=Stopp, 1=Start
r12
r12 Hauptschalter
Anwendungsmodus
Auswahl der Anwendung Der Regler deckt mehrere Anwendungen zur Regelung eines Kühlmöbels ab. Hi­er stellen Sie ein, welche der möglichen Anwendun­gen vorliegt. Dieses Menü kann nur bei ausgeschalt­eter Regelung eingestellt werden, d. h. „r12 Main switch“ (Hauptschalter) ist auf 0 eingestellt.
1=1. Verdichter/Alarm/Lüfter/Abtauung, 2=2. Ver­dichter/Licht/Lüfter/Abtauung, 3=3. Verdichter/ Rahmenheizung/Lüfter/Abtauung, 4=4. Verdichter/ Benutzerdeniert, 5=5. EEV/Verdichter/Lüfter/ Abtauung, 6=6. EEV/Alarm/Lüfter/Abtauung, 7=7. EEV/Licht/Lüfter/Abtauung, 8=8. EEV/Rahmen/Lüfter/ Abtauung, 9=9. EEV/Benutzerdeniert
o61
o61 Anw. Modus
DO2-Konguration
Auswahl der Funktion des Digitalausgangs
0=Keine, 1=Lüfter, 2=Lüfter ECO, 3=Abtauen, 4=Rah­menheizung, 5=Alarm, 6=Licht, 7=Rollo, 8=Verdicht­er/MC(LLSV), 9=Verdichter 2, 10=Luftheizelement
q02
q02 DO2 Kong.
DO3-Konguration
Auswahl der Funktion des Digitalausgangs
0=Keine, 1=Lüfter, 2=Lüfter ECO, 3=Abtauen, 4=Rah­menheizung, 5=Alarm, 6=Licht, 7=Rollo, 8=Verdicht­er/MC(LLSV), 9=Verdichter 2, 10=Luftheizelement
q03
q03 DO3 Kong.
DO4-Konguration
Auswahl der Funktion des Digitalausgangs
0=Keine, 1=Lüfter, 2=Lüfter ECO, 3=Abtauen, 4=Rah­menheizung, 5=Alarm, 6=Licht, 7=Rollo, 8=Verdicht­er/MC(LLSV), 9=Verdichter 2, 10=Luftheizelement
q04
q04 DO4 Kong.
AO1-Konguration
Auswahl der Funktion des Analogausgangs
0=Keine, 1=Rahmenheizung PBM
q09
q09 AO1 Kong.
DI1-Konguration
Auswahl der Funktion des Digitaleingangs
0=Keine, 1=DI-Status, 2=Türfunktion, 3=Türalarm, 4=Abtaustart, 5=Hauptschalter, 6=Nachtabsenkung, 7=Thermostatbereich, 8=Alarm bei geschlossen, 9=Alarm bei geönet,10=Kühlmöbelreinigung, 11=Zwangskühlung, 12=Oene Rollos, 13=Koordi­nierte Abtauung,14=Zwangsschließung, 15=Abschal­tung, 16=Lichtsteuerung, 20=Leckerkennung, 21=Adaptive Flüssigkeitseinspritzregelung
o02
o02 DI1 Kong.
DI2-Konguration
Auswahl der Funktion des Digitaleingangs
0=Keine, 1=DI-Status, 2=Türfunktion, 3=Türalarm, 4=Abtaustart, 5=Hauptschalter, 6=Nachtabsenkung, 7=Thermostatbereich, 8=Alarm bei geschlossen, 9=Alarm bei geönet,10=Kühlmöbelreinigung, 11=Zwangskühlung, 12=Oene Rollos, 13=Koordi­nierte Abtauung,14=Zwangsschließung, 15=Abschal­tung, 16=Lichtsteuerung, 20=Leckerkennung, 21=Adaptive Flüssigkeitseinspritzregelung
o37
o37 DI2 Kong.
AK-CC55 Kompakt

Menü AK-CC55 Connect (SW-Ver. 2.0x)

Start/Stopp

Tabelle 23: Start/Stopp
Konguration
Tabelle 24: Konguration
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 45
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Kältemittel
Wählen Sie die Art des Kältemittels. Wenn das erfor­derliche Kältemittel nicht in der Liste aufgeführt ist, kann die benutzerdenierte Option verwendet wer­den. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an Danfoss Warnung: Eine falsche Auswahl des Kältemittels kann zu Schäden am System führen.
0=Nicht ausgewählt, 6=R13, 7=R13b1, 2=R22, 8=R23, 14=R32, 11=R114, 3=R134a, 12=R142b, 24=R170, 15=R227, 25=R290, 16=R401A, 18=R402A, 19=R404A, 21=R407A, 22=R407B, 20=R407C, 37=R407F, 49=R407H, 23=R410A, 32=R413A, 30=R417A, 31=R422A, 33=R422D, 34=R427A, 35=R438A, 40=R448A, 41=R449A, 48=R449B, 43=R450A, 44=R452B, 45=R454B, 9=R500, 4=R502, 10=R503, 17=R507, 36=R513A, 26=R600, 27=R600a, 5=R717, 28=R744, 46=R1233zdE, 38=R1234ze, 39=R1234yf, 47=R1234zeZ, 29=R1270, 42=R452A, 1=Benutzerde- niert, 13=Benutzerdeniertes Display
o30
o30 Kältemittel
Kältemittelfaktor K1
Kältemittelfaktor für ein kundenspezisches Kältemit­tel. Bitte wenden Sie sich für detaillierte Informatio­nen an Danfoss
P83
P83 RfgFac.K1
Kältemittelfaktor K2
Kältemittelfaktor für ein kundenspezisches Kältemit­tel. Bitte wenden Sie sich für detaillierte Informatio­nen an Danfoss
P84
P84 RfgFac.K2
Kältemittelfaktor K3
Kältemittelfaktor für ein kundenspezisches Kältemit­tel. Bitte wenden Sie sich für detaillierte Informatio­nen an Danfoss
P85
P85 RfgFac.K3
Kältemittelfaktor A1
Kältemittelfaktor für ein kundenspezisches Kältemit­tel. Bitte wenden Sie sich für detaillierte Informatio­nen an Danfoss
x65
--- Rfg.Fac.A1
Kältemittelfaktor A2
Kältemittelfaktor für ein kundenspezisches Kältemit­tel. Bitte wenden Sie sich für detaillierte Informatio­nen an Danfoss
x66
--- Rfg.Fac.A2
Kältemittelfaktor A3
Kältemittelfaktor für ein kundenspezisches Kältemit­tel. Bitte wenden Sie sich für detaillierte Informatio­nen an Danfoss
x67
--- Rfg.Fac.A3
Po Min. Bereich
Mindestmessbereich für Fühler
o20
o20 Min.Drucktrans
Po Max. Bereich
Maximaler Messbereich für Fühler
o21
o21 Max.Drucktrans
Temperaturfühler­typ
Fühlertyp für S3, S4 und S5. Normalerweise wird ein Pt1000-Fühler mit hoher Signalgenauigkeit verwen­det. Sie können jedoch auch einen Fühler mit einer anderen Signalgenauigkeit verwenden. Das kann en­tweder ein PTC-Fühler (1000 Ohm bei 25 °C) sein. Alle montierten Fühler S3-S5 müssen vom gleichen Typ sein. 0 = Pt 10001 = PTC 10002 = NTC 5k3 = NTC 10k
0=Pt 1000, 1=PTC 1000, 2=NTC 5k, 3=NTC 10k
o06
o06 SensorKong
Abtauart
Abtaumethode auswählen
0=Keine, 1=Elektrisch, 2=Heißgas, 3=Sole, 4=Umluft/ Abschaltzyklus
d01
d01 Abtauart
Abtaubeendigung
Hier legen Sie fest, ob eine Abtauung nach Zeit oder durch einen Temperaturfühler beendet werden soll.
0=Zeit, 1=S5-Fühler, 2=S4-Fühler
d10
d10 AbtStopFühl.
Abtaubeendigungs­grenze A
Wenn der gewählte Abtaubeendigungsfühler den eingestellten Grenzwert erreicht, wird die Abtauung beendet.
d02
d02 Abt.StopTemp
Lebensmitteltyp
Wenn die Lebensmittelart geändert wird, passt der Regler automatisch die Temperatursollwerte und Alarmgrenzen an die ausgewählte Lebensmittelart an. Bitte beachten Sie, dass die Einstellung nach der Änderung auf „Keine“ zurückgeht.
0=Keine, 1=Gemüse, 2=Milchprodukte, 3=Fleisch und Fisch, 4=Tiefkühlprodukte, 5=Eiscreme
r89
r89 Lebensmitteltyp
Lebensmitteltemp.­Fühler
Wählen Sie die Temperatur, die für die Darstellung der Lebensmitteltemperatur verwendet wird
1=Thermostat Luft, 2=Alarm Luft, 3=S3 Luft EIN Verd.
q39
q39 Lebensmittel­fühl.
Netzwerkadresse
Netzwerkadresse des Reglers
o03
o03 Gerätadresse
Service-Pin
Wenn der Regler in ein LonWorks-Netzwerk mit Date­nübertragung integriert ist, muss er eine Adresse ha­ben, und der Systemmanager muss diese Adresse kennen. Die Adresse wird an den Systemmanager ge­sendet, wenn das Menü in Pos. EIN ist.
WICHTIG:
Bevor Sie o04 einstellen, MÜSSEN Sie den Anwen­dungsmodus des Reglers einstellen (die Funktion wird nicht verwendet, wenn die Datenübertragung über MODBUS erfolgt)
0=AUS, 1=EIN
o04
o04 Service pin
AK-CC55 Kompakt
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 46
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Regelzustand A
Anzeige des aktuellen Regelstatus des Reglers
0=Normale Regelung, 1=Warten nach Abtauung, 2=Min. EIN-Timer, 3=Min. AUS-Timer, 4=Abtropfzeit, 10=Hauptschalter AUS, 11=Thermostatabschaltung, 12=Frostschutz S4, 13=Nicht_verwendet, 14=Ab­tauung, 15=Lüfterverzögerung, 17=Tür oen, 18=Schmelzdauer, 19=Modulierende Temp.-Rege­lung, 20=Notbetrieb, 23=Adaptive Überhitzungsrege­lung, 24=Einspritzung starten, 25=Manuelle Steuer­ung, 26=Kein Kältemittel ausgewählt, 16=Zwangss­chließung, 29=Kühlmöbelreinigung, 30=Zwangsküh­lung, 31=Tür oen, 32=Einschaltverzögerung, 33=Luf­terhitzer, 45=Reglerabschaltung, 48=Adaptive Flüs­sigkeitseinspritzung
u00
u00 Ctrl. state
Thermostat Luft­temp. A
Thermostattemperatur
u17
u17 ThermLuft
Lebensmitteltem­peratur A
Anzeige der Warentemperatur
U72
U72 Warentemp. S3 Lufteintr. Verda. A
Akt.Fühlerwert
u12
u12 S3 Lufttemp.
S4 Luftaustr. Verda. A
Akt.Fühlerwert
u16
u16 S4 Lufttemp.
Nachtbetrieb
Anzeige des Status bei Tag-/Nachtbetrieb (Nachtbe­trieb: ein/aus)
0=AUS, 1=EIN
u13
u13 Nachtbetrieb
Thermostat Ein­schalttemp.
Anzeige des aktuellen Einschaltwerts für den Thermo­stat
u90
u90 Th-EIN-Temp.
Thermostat Ab­schalttemp.
Anzeige des aktuellen Abschaltwerts für den Thermo­stat
u91
u91 Th-AUS-Temp.
Thermostat Laufzeit A
Anzeige der laufenden Einschaltzeit des Thermostats oder der Dauer der zuletzt beendeten Einschaltung
u18
u18 Th-EIN-Zeit
Thermostatbereich
Anzeige, welcher Thermostat für die Regelung ver­wendet wird: 1= Thermostatbereich 12= Thermostat­bereich 2
1=Sollw.1, 2=Sollw.2
u86
u86 Th-Sollwert
Lufterhitzer
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
0=AUS, 1=EIN
u84
u84 HeizRelais
Thermostatmodus
Hier ist deniert, wie der Thermostat arbeiten soll: En­tweder als gewöhnlicher EIN/AUS-Thermostat oder als modulierender Thermostat. Beim „modulieren­den“ Betrieb begrenzt das Ventil den Kältemitteluss, sodass die Temperaturabweichung geringer ist als beim EIN/AUS-Thermostat. Die Thermostatdierenz (r01) darf nicht niedriger als 2 K für „modulier­end“ eingestellt werden. Für eine Einzelanlage müs­sen Sie die EIN/AUS-Thermostateinstellung auswäh­len.
2 = Modulierend, 1 = EIN/AUS
r14
r14 Therm. Modus
Abschaltung 1
Einstellwert. Abschaltwert des Thermostats, wenn der entsprechende Thermostatbereich verwendet wird
r00
r00 Ausschaltwert
Abschaltung 2
Einstellwert. Abschaltwert des Thermostats, wenn der entsprechende Thermostatbereich verwendet wird
r21
r21 Ausschaltwert 2
Dierenz
Wenn die Temperatur auf einen Wert steigt, der über dem eingestellten Abschaltwert plus eingestellter Dif­ferenz liegt, wird das Verdichterrelais aktiviert. Wenn die Temperatur unter den eingestellten Abschaltwert fällt, wird es wieder deaktiviert.
r01
r01 Dierential
Max. Abschalt­grenze
Sollwertbegrenzung – Der Einstellbereich des Reglers für den Thermostatsollwert kann eingegrenzt wer­den, sodass nicht versehentlich sehr viel höhere oder niedrigere Werte – mit daraus resultierenden Schäden – eingestellt werden. Um eine zu hohe Einstellung des Sollwerts zu vermeiden, kann der max. zulässige Sollwert gesenkt werden.
r02
r02 MaxAusschaltgr.
Min. Abschaltgrenze
Sollwertbegrenzung – Der Einstellbereich des Reglers für den Thermostatsollwert kann eingegrenzt wer­den, sodass nicht versehentlich sehr viel höhere oder niedrigere Werte – mit daraus resultierenden Schäden – eingestellt werden. Um eine zu niedrige Einstellung des Sollwerts zu vermeiden, kann der min. zulässige Sollwert erhöht werden.
r03
r03 MinAusschaltgr.
Thermostatfühler S4 %-Anteil
Auswahl des Thermostatfühlers. Hier legen Sie den Fühler fest, den der Thermostat zur Regelung verwen­den soll. S3, S4 oder eine Kombination davon. Bei der Einstellung 0 % wird nur S3 verwendet. Bei 100 % nur S4.
r15
r15 Ther. S4 %
AK-CC55 Kompakt

Thermostatregelung

Tabelle 25: Thermostatregelung
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 47
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Thermostatfühler S4 % Nacht
Auswahl des Thermostatfühlers S4% bei Nachtbetrieb mit Nachtrollos. Hier legen Sie den Fühler fest, den der Thermostat zur Regelung verwenden soll. S3, S4 oder eine Kombination davon. Bei der Einstellung 0 % wird nur S3 verwendet. Bei 100 % nur S4.
r61
r61 Ther.S4% Nt
Nachtanhebungs­wert
Nachtanhebungswert. Der Sollwert des Thermostats ist der Sollwert zuzüglich dieses Wertes, wenn der Re­gler auf Nachtbetrieb umschaltet.
r13
r13 Nachtanhebg.
S4 Frostschutz
Frostschutz bei S4-Lufttemperatur. Wenn der Temper­aturfühler S4 eine Temperatur misst, die unter dem eingestellten Grenzwert liegt, wird die Kühlung ges­toppt, um die Waren vor Eisbildung zu schützen. Die Kühlung wird erneut gestartet, wenn die Temperatur an S4 um 2 K über den eingestellten Grenzwert ges­tiegen ist.
r98
r98 S4 MinGrenz.
Lufterhitzer Neutral­zone
Heizfunktion. Einstellen der Breite der Neutralzone für den Wechsel von Kühlen zu Heizen
r62
r62 Heiz NZ
Lufterhitzer Start­verzögerungszeit
Verzögerungszeit beim Übergang von der Kühlphase zur Heizphase (es gibt keine Verzögerungszeit beim Übergang von der Heizphase zur Kühlphase)
r63
r63 HeizStartVerzög.
Schmelzintervall
Schmelzfunktion. Nur zur Regelung von NK-Kühlstell­en (-5 bis +10 °C). Die Funktion stellt sicher, dass der Verdampfer nicht vereist. Hier stellen Sie ein, wie oft die Funktion die Kühlung ausschalten und somit die Eisbildung abschmelzen soll.
r16
r16 Schmelzinterv.
Schmelzperiode
Schmelzperiode. Hier wird die Dauer der Schmelz­funktion eingestellt
r17
r17 Schmelzzeit
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Regelzustand A
Anzeige des aktuellen Regelstatus des Reglers
0=Normale Regelung, 1=Warten nach Abtauung, 2=Min. EIN-Timer, 3=Min. AUS-Timer, 4=Abtropfzeit, 10=Hauptschalter AUS, 11=Thermostatabschaltung, 12=Frostschutz S4, 13=Nicht_verwendet, 14=Ab­tauung, 15=Lüfterverzögerung, 17=Tür oen, 18=Schmelzdauer, 19=Modulierende Temp.-Rege­lung, 20=Notbetrieb, 23=Adaptive Überhitzungsrege­lung, 24=Einspritzung starten, 25=Manuelle Steuer­ung, 26=Kein Kältemittel ausgewählt, 16=Zwangss­chließung, 29=Kühlmöbelreinigung, 30=Zwangsküh­lung, 31=Tür oen, 32=Einschaltverzögerung, 33=Luf­terhitzer, 45=Reglerabschaltung, 48=Adaptive Flüs­sigkeitseinspritzung
u00
u00 Regl.Status
Alarmstatus
Aktueller Alarmstatus
0=AUS, 1=EIN
x16
--- Sammelalarm
Alarmtemp.Luft A
Aktuelle Temperatur Alarmthermostat
u57
u57 Alarm Luft
Max. Alarmgrenze
Anzeige der aktuellen max. Alarmgrenze für die Tem­peraturüberwachung
y10
--- MaxAlarmGrz
Min. Alarmgrenze
Anzeige der aktuellen min. Alarmgrenze für die Tem­peraturüberwachung
y11
--- MinAlarmGrz S3 Lufteintr. Verda. A
Akt.Fühlerwert
u12
u12 S3 Lufttemp.
S4 Luftaustr. Verda. A
Akt.Fühlerwert
u16
u16 S4 Lufttemp.
Alarme zurückset­zen
Befehl zum Zurücksetzen aller Alarme, sofern diese nicht noch aktiv sind
0=AUS, 1=EIN
x15
--- Alarm zurückset­zen
Alarmfühler S4% A
Wert für Alarmthermostat. Hier müssen Sie das Ver­hältnis zwischen den Fühlern festlegen, das der Alarmthermostat verwenden muss. S3, S4 oder eine Kombination aus beiden. Bei Einstellung 0 % wird nur S3 verwendet. Bei 100 % wird nur S4 verwendet
A36
A36 Alarm S4 %
Max.Alarmgrenze 1
Max.Alarmgrenze. Der Grenzwert wird als absoluter Wert eingestellt. Der Grenzwert wird im Nachtbetrieb um die Nachtanhebung angehoben.
A13
A13 MaxGrzLuft Min.Alarmgrenze 1
Min.Alarmgrenze. Der Grenzwert wird als absoluter Wert eingestellt.
A14
A14 MinGrzLuft
Max.Alarmgrenze 2
Max.Alarmgrenze. Der Grenzwert wird als absoluter Wert eingestellt. Der Grenzwert wird im Nachtbetrieb um die Nachtanhebung angehoben.
A20
A20 MaxGrz2 Luft Min.Alarmgrenze 2
Min.Alarmgrenze. Der Grenzwert wird als absoluter Wert eingestellt.
A21
A21 MinGrz2 Luft
AK-CC55 Kompakt

Alarmgrenzen und -verzögerungen

Tabelle 26: Alarmgrenzen und -verzögerungen
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 48
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Alarmverzögerung A
Alarmverzögerung (kurze Alarmverzögerung für die Lufttemperatur). Wenn die max. oder min. Alarm­grenzwerte überschritten werden, wird eine Time­rfunktion gestartet. Der Alarm wird erst aktiv, wenn die eingestellte Zeitverzögerung abgelaufen ist. Die Zeitverzögerung wird in Minuten eingestellt
A03
A03 Alarmverzög.
Alarmverzögerung Abkühlung A
Alarmverzögerung bei Temperaturabkühlbedingun­gen (lange Alarmverzögerung). Diese Verzögerungs­zeit wird während der Inbetriebnahme und Abtauung sowie unmittelbar nach einer Abtauung aktiviert. Es erfolgt eine Umschaltung auf die normale Verzöger­ungszeit, wenn die Temperatur unter die eingestellte max. Alarmgrenze gesunken ist.
A12
A12 Abkühlverzög.
Alarmverzögerung Tür oen
Zeitverzögerung für Türalarm
A04
A04 TürOenVerzög.
Tür-Neustart Ein­spritzverzög.
Beginn der Kühlung bei oener Tür. Wenn die Tür of­fen gelassen wurde, wird die Kühlung nach der ein­gestellten Zeit gestartet.
o89
o89 TürEinspritz­Start
Alarmverzögerung DI 1
Zeitverzögerung für Digitaleingangsalarm
A27
A27 AlVerzög.DI1
Alarmverzögerung DI 2
Zeitverzögerung für Digitaleingangsalarm
A28
A28 AlVerzög.DI2
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Regelzustand A
Anzeige des aktuellen Regelstatus des Reglers
0=Normale Regelung, 1=Warten nach Abtauung, 2=Min. EIN-Timer, 3=Min. AUS-Timer, 4=Abtropfzeit, 10=Hauptschalter AUS, 11=Thermostatabschaltung, 12=Frostschutz S4, 13=Nicht_verwendet, 14=Ab­tauung, 15=Lüfterverzögerung, 17=Tür oen, 18=Schmelzdauer, 19=Modulierende Temp.-Rege­lung, 20=Notbetrieb, 23=Adaptive Überhitzungsrege­lung, 24=Einspritzung starten, 25=Manuelle Steuer­ung, 26=Kein Kältemittel ausgewählt, 16=Zwangss­chließung, 29=Kühlmöbelreinigung, 30=Zwangsküh­lung, 31=Tür oen, 32=Einschaltverzögerung, 33=Luf­terhitzer, 45=Reglerabschaltung, 48=Adaptive Flüs­sigkeitseinspritzung
u00
u00 Ctrl. state
Thermostat Luft­temp. A
Thermostattemperatur
u17
u17 ThermLuft S3 Lufteintr. Verda. A
Akt.Fühlerwert
u12
u12 S3 Lufttemp.
S4 Luftaustr. Verda. A
Akt.Fühlerwert
u16
u16 S4 Lufttemp. EEV opening A
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
u23
u23 EEV ÖG %
Po Verda.druck
Aktueller Fühlerwert
u25
u25 Verda.druck Po
Te Evap. temp.
Temperatur vom Druck umgerechnet
u26
u26 Verda.temp to
S2 Verda.ausg. A
Akt.Fühlerwert
u20
u20 S2 Temp.
Überhitzung A
Anzeige der tatsächlichen Überhitzung am Verdamp­ferausgang
u21
u21 Überhitzung
Überhitzungssoll­wert A
Anzeige des aktuellen Überhitzungssollwerts
u22
u22 Überhitzg.Soll
Soleventilönung
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
U02
U02 PBM ÖG %
Min. Überhitzungs­grenze
Min. Wert des Überhitzungssollwertes
n10
n10 Min SH
Max. Überhitzungs­grenze
Max. Wert des Überhitzungssollwertes
n09
n09 Max SH
MOP-Temperatur
MOP-Temperatur Der Önungsgrad des Ventils wird verringert, sobald die Verdampfungstemperatur den eingestellten MOP-Grenzwert überschreitet. Wenn keine MOP-Funktion erforderlich ist, wählen Sie den höchsten Wert, der der Ausschaltung der Funktion entspricht
n11
n11 MOP Temp.
AKV-Periodendauer
Periodendauer der Pulsbreitenmodulation
n13
n13 AKV Periode
Min. Überhitzung Flüssigkeitsregelung
Min. Wert für den Überhitzungssollwert während der adaptiven Einspritzregelung
P87
P87 SH Min Adap.
Max. Überhitzung Flüssigkeitsregelung
Max. Wert für den Überhitzungssollwert während der adaptiven Einspritzregelung
P86
P86 SH Max Adap.
Soleventil – Period­endauer
Periodendauer der Pulsbreitenmodulation
n63
n63 Pbm Periode
AK-CC55 Kompakt

Einspritzregelung

Tabelle 27: Einspritzregelung
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 49
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Soleventil max. ÖG
Experteneinstellung – bitte wenden Sie sich für wei­tere Informationen an Danfoss
n64
n64 Pbm Max. ÖG
Soleventil min. ÖG
Experteneinstellung – bitte wenden Sie sich für wei­tere Informationen an Danfoss
n65
n65 Pbm Min. ÖG
Soleventil Windup
Experteneinstellung – bitte wenden Sie sich für wei­tere Informationen an Danfoss
n66
n66 Pbm WindUp Werk
Soleventil Kp
Experteneinstellung – bitte wenden Sie sich für wei­tere Informationen an Danfoss
n67
n67 Pbm Kp Werk
Soleventil Tn
Experteneinstellung – bitte wenden Sie sich für wei­tere Informationen an Danfoss
n68
n68 Pbm Tn sek
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Regelzustand A
Anzeige des aktuellen Regelstatus des Reglers
0=Normale Regelung, 1=Warten nach Abtauung, 2=Min. EIN-Timer, 3=Min. AUS-Timer, 4=Abtropfzeit, 10=Hauptschalter AUS, 11=Thermostatabschaltung, 12=Frostschutz S4, 13=Nicht_verwendet, 14=Ab­tauung, 15=Lüfterverzögerung, 17=Tür oen, 18=Schmelzdauer, 19=Modulierende Temp.-Rege­lung, 20=Notbetrieb, 23=Adaptive Überhitzungsrege­lung, 24=Einspritzung starten, 25=Manuelle Steuer­ung, 26=Kein Kältemittel ausgewählt, 16=Zwangss­chließung, 29=Kühlmöbelreinigung, 30=Zwangsküh­lung, 31=Tür oen, 32=Einschaltverzögerung, 33=Luf­terhitzer, 45=Reglerabschaltung, 48=Adaptive Flüs­sigkeitseinspritzung
u00
u00 Regl.Status
Abtaufühlertemper­atur A
Aktuelle Temperatur des ausgewählten Abtaubeendi­gungsfühlers
U73
U73 AbtStoppTemp. S5 Verdampfer A
Akt.Fühlerwert
u09
u09 S5 Temp.
Abtauung A
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
0=AUS, 1=EIN
u60
u60 Abtaurelais
Abtauzeit A
Anzeige der Dauer der laufenden Abtauung oder der Dauer der letzten beendeten Abtauung.
u11
u11 Abtauzeit Abtauung starten
Startbefehl für eine Abtauung
0=AUS, 1=EIN
x09
--- Abt. Start
Abtauen beenden
Beendigungsbefehl für eine laufende Abtauung
0=AUS, 1=EIN
x10
--- Abt. Stopp
Abtauart
Abtaumethode auswählen
0=Keine, 1=Elektrisch, 2=Heißgas, 3=Sole, 4=Umluft/ Abschaltzyklus
d01
d01 Abtauart
Abtaubeendigung
Hier legen Sie fest, ob eine Abtauung nach Zeit oder durch einen Temperaturfühler beendet werden soll.
0=Zeit, 1=S5-Fühler, 2=S4-Fühler
d10
d10 AbtStopFühl.
Abtaubeendigungs­grenze A
Wenn der gewählte Abtaubeendigungsfühler den eingestellten Grenzwert erreicht, wird die Abtauung beendet.
d02
d02 Abt.StopTemp
Abtauzeit max.
Max. Dauer der Abtauung. Die Einstellung wird auch als Sicherheitszeit verwendet, wenn die Abtauung über die Temperatur nicht beendet wird. Wenn der gewählte Abtau-Stoppfühler die eingestellte Abtau­Stopptemperaturgrenze nicht innerhalb der einges­tellten Zeit erreicht, wird die Abtauung trotzdem ges­toppt.
d04
d04 Max Abt.Zeit
Abtaustartintervall
Die Funktion wird zurückgestellt und startet die Time­rfunktion bei jedem Abtaustart. Nach Ablauf der Zeit startet die Funktion eine Abtauung. Die Funktion wird als einfacher Abtaustart verwendet oder kann als Schutz verwendet werden, wenn das normale Signal nicht erfolgt. Wenn die Master/Slave-Abtauung ohne Uhrfunktion oder ohne Datenübertragung verwendet wird, wird die Intervallzeit als max. Zeit zwischen den Abtauungen verwendet. Wenn keine Abtaueinleitung über Datenübertragung stattndet, wird die Intervall­zeit als max. Zeit zwischen den Abtauungen verwen­det. Bei einer Abtauung mit Uhrfunktion oder Date­nübertragung muss die Intervallzeit etwas länger als die geplante Zeitdauer eingestellt werden. Bei einem Stromausfall wird die Intervallzeit beibehalten. Wenn die Stromversorgung erneut einschaltet, wird die In­tervallzeit mit dem beibehaltenen Wert fortgesetzt. Die Intervallzeit ist nicht aktiv, wenn sie auf 0 festge­legt ist.
d03
d03 Abt.Intervall
AK-CC55 Kompakt

Abtausteuerung

Tabelle 28: Abtausteuerung
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 50
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Zeitversetztes Ein­schalten
Zeitverschiebung für Abtaueinschaltungen während des Startens. Die Funktion ist nur relevant, wenn Sie über mehrere Kühlmöbel oder -gruppen verfügen, bei denen die Abtauung gestaelt zueinander erfol­gen soll. Die Funktion ist außerdem nur relevant, wenn Sie die Abtauung mit Intervallstart gewählt ha­ben. Die Funktion verzögert die Intervallzeit um die eingestellte Anzahl von Minuten, dies jedoch nur ein­malig, und zwar beim allerersten Abtauen, wenn die Spannung an den Regler angeschlossen wird. Die Funktion ist nach jedem Stromausfall aktiv.
d05
d05 Startverzög.
Max. Thermostat­laufzeit
Bedarfsabtauung – Die hier eingestellte kumulierte Kühlzeit ist die Kühlzeit, die ohne Abtauung zulässig ist. Wenn die Zeit verstrichen ist, wird eine Abtauung gestartet. Bei Einstellung = 0 wird die Funktion nicht verwendet.
d18
d18 MaxTherEinZt.
Pump down-Verzö­gerung
Stellen Sie die Zeit ein, nach der das Kältemittel vor dem eigentlichen Abtauzyklus aus dem Verdampfer abgesaugt wird.
d16
d16 PumpDownVer­zög
Abtropfzeit
Hier wird die Zeit eingestellt, die von einer Abtauung bis zum Neustart des Verdichters vergehen soll. (Die Zeit, in der Wasser vom Verdampfer tropft).
d06
d06 Abtropfzeit
Max. Wartezeit
Max. Standby-Zeit nach koordinierter Abtauung. Wenn ein Regler eine Abtauung beendet hat, wartet er auf ein Signal, das mitteilt, ob die Kühlung wieder starten kann. Wenn dieses Signal ausbleibt, beginnt der Regler nach Ablauf dieser Standby-Zeit eigenstän­dig mit der Kühlung.
o16
o16 MaxWartezeit
Lüftersteuerung während der Ab­tauung
Lüfterbetrieb während der Abtauung. Hier können Sie einstellen, wie der Lüfter während der Abtauung be­trieben werden soll.0: Gestoppt (läuft während des Pump-downs) 1: Betrieb (gestoppt während der „Lüf­terverzögerung“) 2: Läuft während des Pump downs und der Abtauung. Danach gestoppt 3: Läuft wäh­rend des Pump downs und der Abtauung, bis der Ab­taubeendigungsfühler die Temperaturgrenze für den Lüfterstopp erreicht.
0=AUS, 1=EIN, 2=AUS bei Abtropfen, 3=AUS bei hoh­er Temperatur
d09
d09 LüftWährAbtau.
Lüfterstartverzöger­ung
Verzögerung des Lüfterstarts nach der Abtauung. Hier wird die Zeit eingestellt, die ab dem Start des Ver­dichters nach einer Abtauung und bis zum Wiederan­lauf des Lüfters vergehen soll. (Die Zeit, in der restli­che Wassertropfen an dem Verdampfer anfrieren).
d07
d07 LüftStartVerz. Lüfterstarttempera­tur
Temperaturgrenze für den Start der Lüfter nach einer Abtauung. Wenn die gemessene S5-Verdampfertem­peratur den eingestellten Grenzwert unterschreitet, werden die Lüfter gestartet
d08
d08 LüftStartTemp
Temperatur Lüfter­abschaltung
Wenn die Lüftersteuerung während der Abtauung da­für eingerichtet wurde, können die Lüfter während der Abtauung gestoppt werden, wenn der Abtaufüh­ler die eingestellte Temperaturgrenze überschreitet.
d41
d41 AbtLüftStop
Rahmenheizung beim Abtauen
Denieren Sie, wie die Rahmenheizung während des Abtauens gesteuert wird 0: Rahmenheizung ist immer AUS 1: Rahmenheizung ist immer EIN 2: Normale Rah­menheizungsregelung
0=AUS, 1=EIN, 2=Normale Steuerung
d27
d27 RahmhzAbt.
Anzeigeverzöger­ung nach Abtauung
Stellen Sie die maximale Zeit ein, die das Display nach einer Abtauung den Abtaukode „-d-“ anzeigen soll. Die normale Temperaturanzeige wird normalerweise gestartet, wenn die Temperatur im Kühlmöbel wieder OK ist oder wenn ein max. Temperaturalarm ausgelöst wird.
d40
d40 Disp.d Verz.
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Abtauzeitplan
0=Nein, 1=Ja
t00
t00 Abt-Zeitplan
Abtaustart 1 – Stun­den
t01
t01 Abtau.1 Std.
Abtaustart 1 – Mi­nuten
t11
t11 Abtau.1 Min.
Abtaustart 2 – Stun­den
t02
t02 Abtau.2 Std.
Abtaustart 2 – Mi­nuten
t12
t12 Abtau.2 Min.
AK-CC55 Kompakt

Abtaupläne

Tabelle 29: Abtaupläne
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 51
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Abtaustart 3 – Stun­den
t03
t03 Abtau.3 Std.
Abtaustart 3 – Mi­nuten
t13
t13 Abtau.3 Min.
Abtaustart 4 – Stun­den
t04
t04 Abtau.4 Std.
Abtaustart 4 – Mi­nuten
t14
t14 Abtau.4 Min.
Abtaustart 5 – Stun­den
t05
t05 Abtau.5 Std.
Abtaustart 5 – Mi­nuten
t15
t15 Abtau.5 Min.
Abtaustart 6 – Stun­den
t06
t06 Abtau.6 Std.
Abtaustart 6 – Mi­nuten
t16
t16 Abtau.6 Min.
Montag – Zeitplan folgen
0=Nein, 1=Ja
t51
t51 Mo.Zeitplan
Dienstag – Zeitplan folgen
0=Nein, 1=Ja
t52
t52 Di.Zeitplan
Mittwoch – Zeitplan folgen
0=Nein, 1=Ja
t53
t53 Mi.Zeitplan
Donnerstag – Zeit­plan folgen
0=Nein, 1=Ja
t54
t54 Do.Zeitplan
Freitag – Zeitplan folgen
0=Nein, 1=Ja
t55
t55 Fr.Zeitplan
Samstag – Zeitplan folgen
0=Nein, 1=Ja
t56
t56 Sa.Zeitplan
Sonntag – Zeitplan folgen
0=Nein, 1=Ja
t57
t57 So.Zeitplan
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Verdichter 1
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
0=AUS, 1=EIN
u58
u58 Verdi1/ MV(LLSV)
Verdichter 2
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
0=AUS, 1=EIN
u67
u67 Verdi2 Relais
Min.ON time
Minimale Zeit, die der Verdichter nach dem Start lau­fen soll.
c01
c01 Min.EIN-Zeit
Min. AUS-Zeit
Minimale Zeit, in der der Verdichter abgeschaltet sein soll
c02
c02 Min.AUS-Zeit
Verzögerung zwi­schen Verd.
Verzögerungszeit zum Parallelbetrieb von zwei Ver­dichtern. Die Stufenverzögerung ist die Zeit, die vom Einschalten des ersten Verdichters bis zum Einschal­ten des nächsten Verdichters vergehen muss.
c05
c05 Stufenverzög.
Stufenregelungsmo­dus
Auswahl des Stufeneinschaltung der Verdichter. Im sequentiellen Modus ist Verdichter 1 immer der erste, der startet und der letzte, der abschaltet. Im zykli­schen Modus wird die Laufzeit zwischen den Verdich­tern ausgeglichen.
1=Sequentiell, 2=Zyklisch
c08
c08 Stufenmodus
AK-CC55 Kompakt

Verdichter

Tabelle 30: Verdichter
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 52
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Regelzustand A
Anzeige des aktuellen Regelstatus des Reglers
0=Normale Regelung, 1=Warten nach Abtauung, 2=Min. EIN-Timer, 3=Min. AUS-Timer, 4=Abtropfzeit, 10=Hauptschalter AUS, 11=Thermostatabschaltung, 12=Frostschutz S4, 13=Nicht_verwendet, 14=Ab­tauung, 15=Lüfterverzögerung, 17=Tür oen, 18=Schmelzdauer, 19=Modulierende Temp.-Rege­lung, 20=Notbetrieb, 23=Adaptive Überhitzungsrege­lung, 24=Einspritzung starten, 25=Manuelle Steuer­ung, 26=Kein Kältemittel ausgewählt, 16=Zwangss­chließung, 29=Kühlmöbelreinigung, 30=Zwangsküh­lung, 31=Tür oen, 32=Einschaltverzögerung, 33=Luf­terhitzer, 45=Reglerabschaltung, 48=Adaptive Flüs­sigkeitseinspritzung
u00
u00 Regl.Status
Lüfter
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
0=AUS, 1=EIN
u59
u59 Lüft.Relais
Lüfter ECO
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
0=AUS, 1=EIN
U37
U37 LüftEco
Lüftertaktbetrieb
Taktbetrieb Lüfter 0: Kein Taktbetrieb 1: Taktbetrieb bei abgeschaltetem Thermostat 2: Taktbetrieb bei ab­geschaltetem Thermostat, jedoch nur bei Nachtbe­trieb
0=Kein Taktbetrieb, 1=Taktabschaltung, 2=Taktab­schaltung Nacht
F05
F05 LüftTaktModus
Lüfterperiodenda­uer
Periodendauer für Taktbetrieb des Lüfters
F06
F06 LüftZyklus
Lüfter EIN-Zyklus
EIN-Zeit für Lüfter. Die EIN-Periode wird als Prozent­satz der Periodendauer eingestellt
F07
F07 LüftEIN %
Lüfterabschaltung max. Temp. S5
Lüfter-Stopptemperatur Die Funktion stoppt die Lüft­er in einer Fehlersituation, sodass keine Spannung am Lüfter anliegt. Wenn der Abtaufühler eine höhere Temperatur als die hier eingestellte registriert, wer­den die Lüfter gestoppt. Es erfolgt ein Neustart bei 2 K unter der Einstellung. Die Funktion ist während ei­ner Abtauung oder eines Starts nach einer Abtauung nicht aktiv.
F04
F04 LüftStopptemp
Lüfter bei Zwangss­chließung
Hier können Sie einstellen, ob die Lüfter in Betrieb sein oder gestoppt werden sollen, wenn die Funktion „Zwangsschließung“ aktiviert ist. 0: Lüfter sind AUS 1: Lüfter sind EIN 2: Lüfter sind AUS und Abtauung ist nicht freigegeben 3: Lüfter sind EIN und Abtauung ist nicht freigegeben
0=AUS, 1=EIN, 2=AUS und Abtauung unterdrücken, 3=EIN und Abtauung unterdrücken
o90
o90 Lüft.Zwang­sAUS Lüfterstopp beim Schließen der Rollos
Wenn sich die Rollos schließen, werden die Lüfter mit der festgelegten Zeitverzögerung ausgeschaltet, um sicherzustellen, dass die Rollos korrekt geschlossen sind.
P65
P65 RolloLüftStop
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Regelzustand A
Anzeige des aktuellen Regelstatus des Reglers
0=Normale Regelung, 1=Warten nach Abtauung, 2=Min. EIN-Timer, 3=Min. AUS-Timer, 4=Abtropfzeit, 10=Hauptschalter AUS, 11=Thermostatabschaltung, 12=Frostschutz S4, 13=Nicht_verwendet, 14=Ab­tauung, 15=Lüfterverzögerung, 17=Tür oen, 18=Schmelzdauer, 19=Modulierende Temp.-Rege­lung, 20=Notbetrieb, 23=Adaptive Überhitzungsrege­lung, 24=Einspritzung starten, 25=Manuelle Steuer­ung, 26=Kein Kältemittel ausgewählt, 16=Zwangss­chließung, 29=Kühlmöbelreinigung, 30=Zwangsküh­lung, 31=Tür oen, 32=Einschaltverzögerung, 33=Luf­terhitzer, 45=Reglerabschaltung, 48=Adaptive Flüs­sigkeitseinspritzung
u00
u00 Regl.Status
Taupunkt
Tatsächlicher Taupunkt, vom Systemmanager über Netzwerk empfangen
x18
--- Taupunkt Rahmenheizung
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
0=AUS, 1=EIN
u61
u61 Rahmhzg.Relais
Rahmenheizung­sleistung
Anzeige der aktuellen Rahmenheizungsleistung in %
u85
u85 Rahmhz.EIN-P%
Rahmenheizung PBM
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
U59
U59 Rahmhzg.PBM
AK-CC55 Kompakt

Lüftersteuerung

Tabelle 31: Lüftersteuerung

Rahmenheizungsregelung

Tabelle 32: Rahmenheizungsregelung
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 53
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Rahmenheizungsre­gelungsmodus
Die Rahmenheizung kann auf verschiedene Arten geregelt werden: 0: Rahmenheizung läuft ständig 1: Die Impulssteuerung wird mit einer Timerfunktion nach Tag-/Nachtbetrieb verwendet 2: Sie wird mit ei­ner Taupunktfunktion getaktet. Diese Funktion setzt voraus, dass ein Signal für den Taupunktwert empfan­gen wird. Der Wert wird von einem Systemmanager gemessen und über die Datenübertragung an den Regler gesendet.
0=EIN, 1=Tag-/Nacht-Timer, 2=Taupunktregelung
o85
o85 Rahmhzg­Modus
Rahmenheizung EIN-Periode Tag
Rahmenheizungsleistung tagsüber. Die EIN-Periode wird als Prozentsatz der Periode eingestellt
o41
o41 RahmHzEinTag %
Rahmenheizung EIN-Periode Nacht
Rahmenheizungsleistung bei Nacht. Die EIN-Periode wird als Prozentsatz der Periodendauer eingestellt
o42
o42 RahmhzEinNt%
Rahmenheizung­speriode
Periodendauer für Taktbetrieb der Rahmenheizung
o43
o43 RahmhzPeriode
Rahmenheizung PBM – Periodenzeit
Periodendauer der Pulsbreitenmodulation
P82
P82 RahmPer­iodPBM
Rahmenheizung min. EIN-Periode
Niedrigste zulässige Rahmenheizungsleistung. Wenn der gemessene Taupunkt unter dem festgelegten Mindestgrenzwert liegt, läuft die Rahmenheizung mit der eingestellten Mindestleistung.
o88
o88 RahmHzMinEIN %
Mindestgrenze Tau­punkt
Wenn der gemessene Taupunkt unter dem eingestell­ten Wert liegt, läuft die Rahmenheizung mit minimal­er Heizleistung.
o86
o86 TaupPktMinGrz
Maximale Grenze Taupunkt
Liegt der gemessene Taupunkt über dem eingestell­ten Wert, läuft die Rahmenheizung bei maximaler Heizleistung.
o87
o87 TauPktMaxGrz
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbe‐ zeichnung
Regelzu­stand A
Anzeige des aktuellen Regelstatus des Reglers
0=Normale Regelung, 1=Warten nach Abtauung, 2=Min. EIN­Timer, 3=Min. AUS-Timer, 4=Abtropfzeit, 10=Hauptschalter AUS, 11=Thermostatabschaltung, 12=Frostschutz S4, 13=Nicht_verwendet, 14=Abtauung, 15=Lüfterverzögerung, 17=Tür oen, 18=Schmelzdauer, 19=Modulierende Temp.-Re­gelung, 20=Notbetrieb, 23=Adaptive Überhitzungsregelung, 24=Einspritzung starten, 25=Manuelle Steuerung, 26=Kein Käl­temittel ausgewählt, 16=Zwangsschließung, 29=Kühlmöbelrei­nigung, 30=Zwangskühlung, 31=Tür oen, 32=Einschaltverzö­gerung, 33=Lufterhitzer, 45=Reglerabschaltung, 48=Adaptive Flüssigkeitseinspritzung
u00
u00 Regl.Status
Nachtbe­trieb
Anzeige des Status bei Tag-/Nachtbetrieb (Nachtbetrieb: ein/ aus)
0=AUS, 1=EIN
u13
u13 Nacht­betrieb
Licht
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
0=AUS, 1=EIN
u63
u63 Lichtre­lais
Rollos
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
0=AUS, 1=EIN
u82
u82 Rollore­lais
Lichtsteuer­ungsmodus
Konguration
der Lichtfunktion 1: Licht wird über Tag-/Nacht­status gesteuert 2: Licht wird über die Datenübertragung und Zentralfunktion „MR Lichtsignal“ gesteuert 3: Das Licht wird über den Türkontakt am DI-Eingang gesteuert. Wenn die Tür geönet wird, schaltet sich das Relais ein. Wenn die Tür wieder geschlossen wird, dauert es zwei Minuten, bis das Licht ausge­schaltet wird. 4: Wie „2“, aber bei 15-minütigen Netzwerkfehlern schaltet sich das Licht ein und das Nachtrollo önet sich. 5: Das Licht wird über DI-Eingangssignal gesteuert
1=Tag und Nacht, 2=Netzwerk, 3=Türschalter, 4=Bei Netzwerk­fehler , 5=Digitaleingang
o38
o38 Licht-
kong.
AK-CC55 Kompakt

Licht/Rollos/Kühlmöbelreinigung

Tabelle 33: Licht/Rollos/Kühlmöbelreinigung
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 54
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbe‐ zeichnung
Licht bei Hauptschal­ter AUS
Denieren Sie, wie Licht und Rollos bei Hauptschalter AUS ges­teuert werden sollen 0: Das Licht ist ausgeschaltet und die Nachtrollos sind geönet, wenn der Hauptschalter ausgeschal­tet ist 1: Licht und Nachtrollos sind unabhängig vom Haupt­schalter.
0=AUS, 1=Normale Steurg.
o98
o98 Licht HS=AUS Max. Ö-
nungszeit
Rollos
Zeitverzögerung vom manuellen Önen der Rollos bis zum er­neuten Schließen
P60
P60 RolloOf­fenZeit
Kühlmöbel­reinigungs­modus
Der Status der Funktion kann hier verfolgt werden oder die Funktion kann manuell gestartet werden. 0 = Normalbetrieb (keine Reinigung) 1 = Nur die Lüfter laufen, um den Verdampfer abzutauen. Alle anderen Ausgänge sind ausgeschaltet. 2 = Re­inigung mit gestoppten Lüftern. Alle Ausgänge sind ausge­schaltet. Wenn die Funktion über ein Digitaleingangssignal ges­teuert wird, kann der entsprechende Status hier im Menü ange­zeigt werden.
0=AUS, 1=Lüfter Ein, 2=Reinigung
o46
o46 Möbel­reinig.
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Regelzustand A
Anzeige des aktuellen Regelstatus des Reglers
0=Normale Regelung, 1=Warten nach Abtauung, 2=Min. EIN-Timer, 3=Min. AUS-Timer, 4=Abtropfzeit, 10=Hauptschalter AUS, 11=Thermostatabschaltung, 12=Frostschutz S4, 13=Nicht_verwendet, 14=Ab­tauung, 15=Lüfterverzögerung, 17=Tür oen, 18=Schmelzdauer, 19=Modulierende Temp.-Rege­lung, 20=Notbetrieb, 23=Adaptive Überhitzungsrege­lung, 24=Einspritzung starten, 25=Manuelle Steuer­ung, 26=Kein Kältemittel ausgewählt, 16=Zwangss­chließung, 29=Kühlmöbelreinigung, 30=Zwangsküh­lung, 31=Tür oen, 32=Einschaltverzögerung, 33=Luf­terhitzer, 45=Reglerabschaltung, 48=Adaptive Flüs­sigkeitseinspritzung
u00
u00 Regl.Status
Displayanzeige 1
Anzeige der Temperatur auf dem Display
u56
u56 Display Luft
Anzeige Luft S4%
Signal an den Display-Fühler. Hier müssen Sie das Ver­hältnis zwischen den Fühlern festlegen, das am Dis­play angezeigt werden soll. S3, S4 oder eine Kombina­tion aus beiden. Bei Einstellung 0 % wird nur S3 ver­wendet. Bei 100 % wird nur S4 verwendet
o17
o17 Disp. S4 %
Einstellung Dis­playanzeige
Korrektur der Displaytemperatur. Wenn die Tempera­tur an den Waren und die vom Regler empfangene Temperatur nicht identisch sind, kann eine Anpas­sung durch Verschieben der Displaytemperatur vor­genommen werden.
r04
r04 Disp. Korr. K
Temperatureinheit
Wählen Sie aus, ob die Temperaturen als °C oder °F angezeigt werden sollen.
0=Celsius, 1=Fahrenheit
r05
r05 Temp.einheit
Display-Sperre
Mit dieser Einstellung ist es möglich, die Tastenfeld­bedienung des lokalen Displays zu sperren. Wenn das lokale Display längere Zeit nicht benutzt wird, werden die Tastenfunktionen gesperrt, und für die Verwen­dung des Tastenfelds ist eine spezielle Tastenkombi­nation erforderlich.
0=AUS, 1=EIN
P89
P89 LockDispKey
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Alarmrelais
Aktueller Status der Ausgangsfunktion
0=AUS, 1=EIN
u62
u62 Alarmrelais
Priorität Alarmrelais
Legen Sie fest, welche Alarmprioritäten das Alarmre­lais aktivieren sollen: 0=Nicht verwendet, Alarmrelais wird nicht verwendet 1: Hoch, Alarm mit hoher Priori­tät aktiviert das Relais 2: Mittel, Alarme mit hoher oder mittlerer Priorität aktivieren das Alarmrelais 3: Alle, alle Alarme aktivieren das Alarmrelais
0=Nicht verwendet, 1=Hohe Priorität, 2=Mittlere Pri­orität, 3=Alle
P41
P41 Al.Rel.Prio
Alarm stummschal­ten
Wenn Alarme stummgeschaltet werden, stoppt das Alarmrelais die Alarmmeldung, bis ein neuer Alarm ausgelöst wird.
0=AUS, 1=EIN
q38
q38 Mute Alarm
Max.Temperatur – Priorität
Wählen Sie die Priorität der Alarme aus, die der Alarm­gruppe zugeordnet sind. Achtung – bei Auswahl von „Deaktivieren“ werden die Alarme nicht auf dem Dis­play angezeigt oder zum Alarmrelais oder zum Netz­werk weitergeleitet.
0=Deaktiviert, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
q28
q28 MaxTemp Prio
AK-CC55 Kompakt

Display-Steuerung

Tabelle 34: Display-Steuerung

Alarmrelais-Prioritäten

Tabelle 35: Alarmrelais-Prioritäten
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 55
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Min.Temperatur – Priorität
Wählen Sie die Priorität der Alarme aus, die der Alarm­gruppe zugeordnet sind. Achtung – bei Auswahl von „Deaktivieren“ werden die Alarme nicht auf dem Dis­play angezeigt oder zum Alarmrelais oder zum Netz­werk weitergeleitet.
0=Deaktiviert, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
q29
q29 MinTemp Prio
Fühlerfehler – Priori­tät
Wählen Sie die Priorität der Alarme aus, die der Alarm­gruppe zugeordnet sind. Achtung – bei Auswahl von „Deaktivieren“ werden die Alarme nicht auf dem Dis­play angezeigt oder zum Alarmrelais oder zum Netz­werk weitergeleitet.
0=Deaktiviert, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
q30
q30 Sensor Prio
Allgemeine DI­Alarme – Priorität
Wählen Sie die Priorität der Alarme aus, die der Alarm­gruppe zugeordnet sind. Achtung – bei Auswahl von „Deaktivieren“ werden die Alarme nicht auf dem Dis­play angezeigt oder zum Alarmrelais oder zum Netz­werk weitergeleitet.
0=Deaktiviert, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
q31
q31 DIAlarm Prio
Abtauen – Priorität
Wählen Sie die Priorität der Alarme aus, die der Alarm­gruppe zugeordnet sind. Achtung – bei Auswahl von „Deaktivieren“ werden die Alarme nicht auf dem Dis­play angezeigt oder zum Alarmrelais oder zum Netz­werk weitergeleitet.
0=Deaktiviert, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
q32
q32 Abtau Prio
Diverses – Priorität
Wählen Sie die Priorität der Alarme aus, die der Alarm­gruppe zugeordnet sind. Achtung – bei Auswahl von „Deaktivieren“ werden die Alarme nicht auf dem Dis­play angezeigt oder zum Alarmrelais oder zum Netz­werk weitergeleitet.
0=Deaktiviert, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
q33
q33 Div. Prio
Einspritzung – Prior­ität
Wählen Sie die Priorität der Alarme aus, die der Alarm­gruppe zugeordnet sind. Achtung – bei Auswahl von „Deaktivieren“ werden die Alarme nicht auf dem Dis­play angezeigt oder zum Alarmrelais oder zum Netz­werk weitergeleitet.
0=Deaktiviert, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
q34
q34 EinspritzPrio
Regelung ges­toppt – Priorität
Wählen Sie die Priorität der Alarme aus, die der Alarm­gruppe zugeordnet sind. Achtung – bei Auswahl von „Deaktivieren“ werden die Alarme nicht auf dem Dis­play angezeigt oder zum Alarmrelais oder zum Netz­werk weitergeleitet.
0=Deaktiviert, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
q35
q35 Regl.AUS Prio
Leckerkennung – Priorität
Wählen Sie die Priorität der Alarme aus, die der Alarm­gruppe zugeordnet sind. Achtung – bei Auswahl von „Deaktivieren“ werden die Alarme nicht auf dem Dis­play angezeigt oder zum Alarmrelais oder zum Netz­werk weitergeleitet.
0=Deaktiviert, 3=Niedrig, 2=Mittel, 1=Hoch
q36
q36 Leck Prio
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Zugangskode 3
Zugangskode für lokale Anzeige
o05
o05 Kum.Kode 3
Zugangskode 2
Zugangskode für lokale Anzeige
o64
o64 Kum.Kode 2
Zugangskode 1
Zugangskode für lokale Anzeige
P88
P88 Kum.Kode 1
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Netzwerkstatus
Qualität der Netzwerkkommunikation
U45
U45 Komm. Status
Netzwerkadresse
Netzwerkadresse des Reglers
o03
o03 Gerätadresse
Baudrate
Kommunikationsgeschwindigkeit des Netzwerks
1=Auto, 2=9600 Baud, 3=19.200 Baud, 4=38.400 Baud
x96
--- Baudrate Bus
Parität und Stoppbit
Parität und Stoppbit von Modbus-Nachrichten aus­wählen
0=Keine, 1=Gerade, 2=Ungerade
x97
--- Paritätsbit
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
S3 Lufteintr. Verda. A – Verschiebung
Korrektur des Fühlersignals, z. B. durch langes Fühler­kabel
r10
r10 S3-Verschieb
S4 Luftaustr. Verda. A – Verschiebung
Korrektur des Fühlersignals, z. B. durch langes Fühler­kabel
r09
r09 S4-Verschieb
AK-CC55 Kompakt

Sonstiges

Tabelle 36: Diverses Zugangskodes
Tabelle 37: Sonstiges Netzwerk
Tabelle 38: Sonstiges Sensorabgleich
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 56
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Neue Werkseinstel­lung erstellen
Mit diesem Befehl speichern Sie die aktuellen Einstel­lungen des Reglers als neue Grundeinstellung (die früheren Werkseinstellungen werden überschrieben).
0=AUS, 1=EIN
o67
o67 NeueWerk­seinst.
Auf Werkseinstellun­gen zurücksetzen
Befehl, der alle Reglereinstellungen auf die Werksein­stellungen zurücksetzt.
0=AUS, 1=EIN
z06
--- Zurücksetzen auf Werkseinstellungen
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Überhitzungsrgl. Modus A
Wählen Sie aus, wie die Überhitzung des Verdampfers geregelt werden soll. Bei adaptiver Regelung wird der Überhitzungssollwert automatisch angepasst, um die Verdampferoberäche optimal zu nutzen. Bei lastba­sierter Regelung wird der Überhitzungssollwert bei hoher Last erhöht
1=Adaptiv, 2=Lastbasiert
n21
n21 SH Modus
Überhitzung Schließung A
Minimale Überhitzungsgrenze, bei der das Ventil schließt
x68
--- SH close
AFidentForce A
Experteneinstellung – kontaktieren Sie Danfoss für weitere Informationen
x69
--- AFidentForce
Überhitzung Kp min. A
Min. Grenzwert für Verstärkungsfaktor des PI-Reglers zur Einstellung des Ventilönungsgrads (Expertenein­stellung)
x70
--- SH Kp min
Überhitzung Kp max. A
Max. Grenzwert für Verstärkungsfaktor des PI-Reglers zur Einstellung des Ventilönungsgrads (Expertenein­stellung)
x71
--- SH Kp max Überhitzung Tn A
Integrationszeit des PI-Reglers zur Einstellung des Ventilönungsgrads (Experteneinstellung)
x72
--- SH Tn
to-Rückkopplung Verstärkung A
Verstärkungsfaktor für Rückkopplung des Verdamp­fungstemperatursignals to an den PI-Regler zur Rege­lung der Überhitzung (Experteneinstellung)
x73
--- to-gain Kp MTR-Steuer­ung A
Verstärkungsfaktor für modulierende Temperaturre­gelung (Experteneinstellung)
x77
--- MTR Kpfactor
Tn MTR-Steuerung A
Integrationszeit für modulierende Temperaturrege­lung (Experteneinstellung)
x78
--- MTR Tn sec
AFident A
Expertenanzeige – kontaktieren Sie Danfoss für wei­tere Informationen
x79
--- AFident
Berechneter max. ÖG A
Berechneter maximaler Önungsgrad des Einspritz­ventils (Expertenanzeige)
x80
--- Max ÖG %
Überhitzung Schließung Flüssig­keitsregelung A
Minimale Überhitzungsgrenze, bei der das Ventil während der adaptiven Flüssigkeitsregelung schließt
x87
--- SH close Liq AFident Ee
Expertenanzeige – kontaktieren Sie Danfoss für wei­tere Informationen
Y20
--- AFident Ee
Aver.OD Ee
Expertenanzeige – kontaktieren Sie Danfoss für wei­tere Informationen
Y21
--- Aver.OD Ee
Notfall ÖG Tag
Durchschnittlicher Önungsgrad des Magnetventils in der Flüssigkeitsleitung während des Tagesbetriebs
z01
--- EmerC OD day
Notfall ÖG Nacht
Durchschnittlicher Önungsgrad des Magnetventils in der Flüssigkeitsleitung während des Nachtbetriebs
z02
--- EmerC OD ngt
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
Regelungsbedin­gung A
Anzeige des aktuellen Regelstatus des Reglers
0=Hauptschalter AUS, 1=Einspritzstart, 2=Überhit­zungsregelung, 3=Verd. auüllen, 4=Abtauung, 5=Nach Abtauung, 6=Zwangsschließung, 7=Einsprit­zungsfehler, 8=Notbetrieb, 9=Modulierende Rege­lung, 10=Schmelzperiode, 11=Tür oen, 12=Kühlmö­belreinigung, 13=Abschaltung, 14=Zwangskühlung, 15=Abschaltung
x62
--- Reg. Ver.-
MR Akt. Einschalt­temperatur
x63
--- EIN-Temp.
MR Akt. Abschalt­temp.
x64
--- AUS-Temp.
MR Ther. Umschal­ten
Master-Steuersignal zum Ein-/Ausschalten der Kühl­stellenlast in Abhängigkeit von der Lastbedingung
0=Keine Aktion, 1=Umschalten EIN, 2=Umschalten AUS
x81
--- TherToggle
MR Lastanforderung
Master-Steuersignal zur Regelung des Lastausgleichs zwischen mehreren Kühlstellenreglern in derselben Saugleitung
x82
--- LoadReq
AK-CC55 Kompakt
Tabelle 39: Sonstiges Zurücksetzen auf Werkseinstellungen

Erweitert

Tabelle 40: Erweitert Erweiterte Einspritzregelung
Tabelle 41: Erweitert Masterregelung
© Danfoss | Climate Solutions | 2021.12 BC365212986197de-000101 | 57
Funktion
Beschreibung
Werte
Kode
Kurzbezeichnung
MR Max to-Oset
Angeforderte Verschiebung der aktuellen Verdamp­fungstemperatur, um die Lufttemperatur auf dem tat­sächlichen Sollwert zu halten
x84
--- Max.to-Verschieb MR Einspritzrege­lung
Master-Steuersignal ermöglicht Umschaltung auf adaptive Einspritzregelung
0=AUS, 1=EIN
x85
--- MR Einspr. regl.
MR Nachtanhebung
Master-Steuersignal für den Wechsel zwischen Tag­und Nachtbetrieb
0=AUS, 1=EIN
x06
--- Nachtanhebung
MR Kühlstellenab­schaltung
Master-Steuersignal zur Abschaltung einer Kühlstelle für einen bestimmten Zeitraum. Während der Ab­schaltung erfolgt keine Alarmüberwachung
0=AUS, 1=EIN
x17
--- Kühlstellenab­schaltung
MR Zwangss­chließung
Master-Steuersignal, das das Einspritzventil schließt
0=AUS, 1=EIN
x07
--- Zwangsschließen MR Zwangskühlung
Master-Steuersignal, das Zwangskühlung bereitstellt
0=AUS, 1=EIN
x08
--- Zwangskühl.
MR Abtaustart
Master-Steuersignal zum Starten einer Abtauung. Bei adaptiver Abtauung kann die Abtauung übersprun­gen werden, wenn diese nicht erforderlich ist.
0=AUS, 1=EIN
x13
--- MR Abt.start
MR Abtauzustand
Anzeige des Ist-Zustands der Abtauung
0=AUS, 1=EIN
x14
--- Abtaustatus
MR Warten nach Ab­tauung
Master-Steuersignal für die koordinierte Abtaurege­lung, um die Kühlmöbel davon abzuhalten, nach ei­ner Abtauung zur normalen Kühlung zurückzukehren, ohne dass alle Kühlmöbel die Abtauung beendet ha­ben
0=AUS, 1=EIN
x11
--- WarteNachAbt
MR Abtauung stop­pen
Master-Steuersignal, das verwendet wird, um einen Abtaustart in einem Regler zu verhindern.
0=AUS, 1=EIN
x12
--- Abt.sperren
MR Lichtsignal
Master-Steuersignal zur Lichtsteuerung über ein Da­tenübertragungssignal vom Systemmanager
0=AUS, 1=EIN
o39
o39 LichtFernsignal
MR Akt. Taupunkt
Master-Steuersignal, das den tatsächlich gemessenen Taupunkt vom Systemmanager über das Netzwerk an den Regler sendet.
x03
--- Akt.Taupunkt
MR Ps-Lastfaktor
x83
--- Lastfaktor
MR Bluetooth­Sperre
Master-Steuersignal, das die gesamte Bluetooth-Date­nübertragung sperrt
0=AUS, 1=EIN
aaa
--- BT lock
MR Min Delta T
Erforderliche minimale Delta-Temperatur im Ver­dampfer (S3 – to), um die Lufttemperatur auf dem tat­sächlichen Sollwert zu halten
y04
--- Min Delta T
Kode
Alarmtext
Beschreibung
E01
Hardwarefehler
Der Regler hat einen Hardwarefehler
E06
Uhr Zeitverlust
Uhr hat gültige Zeit verloren
E20
Po Verda.-Druck A – Fühlerfehler
Fühlersignal liegt außerhalb des Bereichs. Bitte überprüfen Sie den Fühler auf korrekte Funktion
E24
S2 Gasausgang A – Fühlerfehler
Fühlersignal liegt außerhalb des Messbereichs. Prüfen, ob der Fühler korrekt funktioniert
E25
S3 Luft VOR Verda. A – Fühlerfehler
Fühlersignal liegt außerhalb des Messbereichs. Prüfen, ob der Fühler korrekt funktioniert
E26
S4 Luft NACH Verd. A – Fühlerfehler
Fühlersignal liegt außerhalb des Messbereichs. Prüfen, ob der Fühler korrekt funktioniert
E27
S5 Verdampfer A – Fühlerfehler
Fühlersignal liegt außerhalb des Messbereichs. Prüfen, ob der Fühler korrekt funktioniert
A01
Max. Temperaturalarm A
Die Alarmtemperatur lag länger als die eingestellte Alarmverzögerung über der maximalen Alarmgrenze.
A02
Min. Temperaturalarm A
Die Alarmtemperatur lag länger als die eingestellte Alarmverzögerung unter der minimalen Alarmgrenze.
A04
Alarm „Tür
oen“
Die Tür war zu lange
geönet
A05
Max. Wartezeit nach Abtauung überschrit­ten
Der Regler wartete nach einer koordinierten Abtauung länger als zulässig.
A11
Kältemittel nicht ausgewählt
Das Kältemittel wurde nicht ausgewählt, daher kann die Regelung nicht gestartet werden
A15
DI-Alarm 1
Alarmsignal vom digitalen Eingangssignal
A16
DI-Alarm 2
Alarmsignal vom Digitaleingangssignal
A45
Hauptschalter auf AUS
Der Hauptschalter des Reglers wurde entweder auf Stopp oder auf Manuelle Steuerung gestellt. Alternativ hat ein Digitaleingang, der für die Funktion „Hauptschalter“ eingerichtet ist, die Regelung gestoppt.
A59
Kühlmöbel im Reinigungsmodus
Eine Kühlmöbelreinigung wurde an einem Kühlmöbel gestartet
AK-CC55 Kompakt

Fehlermeldung

In einer Fehlersituation leuchtet die Alarm-LED an der Vorderseite auf und das Alarmrelais wird aktiviert (je nach Priorität). Wenn Sie die Alarmtaste 3 Sekunden lang drücken, wird der Alarmtext im Display angezeigt. (Alarmprioritäten können geändert werden. Siehe die Tabelle 35: Alarmrelais-Prioritäten.) Folgende Meldungen können angezeigt werden:
Tabelle 42: Fehlermeldung
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Kode
Alarmtext
Beschreibung
AA2
CO2-L
eck festgestellt
CO2 tr
itt aus der Kühlanlage aus
AA3
Kältemittelleck festgestellt
Kältemittel tritt aus der Kühlanlage aus
a04
Falsche EA
-Konguration
Eingänge und Ausgänge wurden nicht korrekt kongur
iert
AK-CC55 Kompakt
HINWEIS:
Datenkommunikation
Die Priorität einzelner Alarme kann in einer Einstellung definiert werden. Die Einstellung muss in der Gruppe „Alarmziele“
vorgenommen werden
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Regl. Status/
Kode

Betriebszustand

Beschreibung
Drücken Sie die Info-Taste 3 Sekunden lang, um den Status anzuzeigen. Wenn ein Statuskode vorhanden ist, wird dieser auf dem Display angezeigt. Die einzelnen Statuskodes haben folgende Bedeutung:
S0
Normale Regelung
Der Regler führt die normale Regelung aus. Es gibt keine andere Regelung, die Vorrang hat
S1
Warten nach Abtauung
Der Regler wartet darauf, dass andere Regler die koordinierte Abtauung beenden.
S2
Min. EIN-Timer
Der Verdichter kann nicht ausgeschaltet werden, bis der Min. EIN-Timer abgelaufen ist.
S3
Min. AUS-Timer
Der Verdichter kann nicht eingeschaltet werden, bis der Min. AUS-Timer abgelaufen ist.
S4
Abtropfen
Die Abtauung wurde beendet und der Regler wartet auf den Ablauf der Abtropfverzögerung, während das Wasser vom Verdampfer tropft.
S10
Hauptschalter AUS
Der Regler wurde gestoppt, weil der Parameter r12 Hauptschalter auf AUS oder Serviceposition gestellt wurde oder der Regler über die Hauptschalterfunktion am DI-Eingang gestoppt wurde
S11
Thermostatabschaltung
Die Lufttemperatur hat den Abschaltwert des Thermostats erreicht
S12
Frostschutz S4
Die Luft-Aus-Temperaturabschaltung liegt unter der minimalen S4-Frostgrenze (r98, S4-Frostschutz)
S14
Abtauung
Der Regler führt eine Abtauung durch
S15
Lüfterverzögerung
Die Verdampferlüfter warten nach einem Abtauzyklus, bis sie starten können (d07, Lüfterstartverzögerung und d08, Lüfterstarttemperatur)
S16
Zwangsschließung
Das Einspritzventil wurde über ein Signal an einem Digitaleingang oder vom Systemmanager zwangsweise ges­chlossen (Verdichtereinheit kann nicht starten).
S17
Tür oen
DI-Signal zeigt an, dass die Kühlraumtür oen ist
S18
Schmelzperiode
Der Regler hat die Kühlung für kurze Zeit gestoppt, um den Reifansatz abzuschmelzen und so den Luftstrom durch den Verdampfer zu verbessern.
S19
Modulierende Temp.-Regelung
Die Lufttemperatur wird über eine modulierende Temperaturregelung nahe am Sollwert geregelt
S20
Notbetrieb
(1)
Die Lufttemperatur wird aufgrund eines Fühlerfehlers (Po, S2, S3 oder S4) gemäß einem Notfallverfahren geregelt.
S23
Adaptive Überhitzungsrege­lung
Die Überhitzung des Verdampfers wird optimiert
S24
Einspritzung startet
Die Flüssigkeitseinspritzung in den Verdampfer hat begonnen
S25
Manuelle Steuerung
Hauptschalter in Servicestellung für manuelle Übersteuerung der Ausgänge
S26
Kein Kältemittel ausgewählt
Der Kältemitteltyp wurde nicht ausgewählt (Parameter o30 Kältemittel)
S29
Kühlmöbelreinigung
Ein Kühlmöbelreinigungsvorgang wurde über Parameter „o46 Kühlmöbelreinigungsmodus“ oder über ein Signal an einem Digitaleingang oder über die App AK-CC55 Connect eingeleitet.
S30
Zwangskühlung
Der Thermostat wurde übersteuert, um die Zwangskühlung über ein Signal an einem Digitaleingang zu betreiben
S32
Einschaltverzögerung
Der Regler wurde gerade eingeschaltet und die Ausgangssteuerung wartet auf das Ablaufen der Einschaltverzö­gerung (Parameter o01, Verzögerung der Ausgänge beim Einschalten).
S33
Heizelement Luft
Das Heizelement wird aktiviert, um die Lufttemperatur zu erhöhen (Parameter r62, Heizelement Neutralzone und r63, Heizelement Startverzögerung)
S45
Reglerabschaltung
Der Regler wurde durch ein Digitaleingangssignal oder vom Systemmanager gestoppt.
S48
Adaptive Flüssigkeitsregelung (ALC)
Die Überhitzungsregelung arbeitet mit adaptiver Flüssigkeitseinspritzregelung mit reduzierter Überhitzung für transkritische CO2-Systeme mit Ejektoren. Signal wird über digitalen Eingang oder vom Systemmanager bereitges­tellt
AK-CC55 Kompakt
Betriebszustand
Tabelle 43: Betriebszustand
(1)
(1)
Notbetrieb:
Notbetrieb:
• Wenn der Po- oder S2-Fühler ausfällt, arbeitet der Regler mit einem sicheren Önungsgrad, der auf dem üblicherweise registrierten
• Wenn der Po- oder S2-Fühler ausfällt, arbeitet der Regler mit einem sicheren Önungsgrad, der auf dem üblicherweise registrierten
Önungsgrad im Tag- und Nachtbetrieb basiert.
Önungsgrad im Tag- und Nachtbetrieb basiert.
• Wenn der Fühler S3 oder S4 ausfällt, arbeitet der Thermostat bei Tag- und Nachtbetrieb mit einem üblicherweise registrierten EIN/AUS-
• Wenn der Fühler S3 oder S4 ausfällt, arbeitet der Thermostat bei Tag- und Nachtbetrieb mit einem üblicherweise registrierten EIN/AUS­Arbeitszyklus.
Arbeitszyklus.
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Elektrische Daten
Wert
Versorgungsspannung AC [V]
115 V/230 V, 50/60 Hz
Betriebsspannungs-Schwankungsbereich max. [V]
85–265 V
Leistungsaufnahme [VA]
5 VA
Anzeige Netz EIN
Grüne LED
Dimensionierung der Stromkabel [mm2]
Max. 1,5 mm2, mehradriges Kabel
Sensor- und Messdaten
Wert
Fühler S2
Pt 1000 AKS11
Fühler S3, S4, S5
Pt 1000 AKS11 PTC 1000 EKS111 NTC5K EKS211 NTC10K EKS221 Fühler
(Alle drei müssen vom gleichen Typ sein)
Temperaturmessgenauigkeit
Pt1000: -60 – 120 C ±0,5 K PTC 1000: 60 – 80 °C. ±0,5 K NTC5K: -40 – 80 °C. ±0,5 K NTC10K: -40 – 120 °C. ±1,0 K
Pt1000 Fühlerspezikation
±0,3 K bei 0 °C ±0,005 K je Grad
Po-Messung
Ratiometrischer Druckwandler AKS 32R: 10–90 %
Spezikationen
für Eingangs- und Aus‐
gangsrelais
Ein-/Ausgang
Beschreibung
Digitaler Eingang (DI)
DI1 DI2
Signal von potenzialfreien Kontaktfunktionen Kontaktanforderungen: Vergoldet Höchstzulässige Kabellänge: 15 m Benutzen Sie bei einem längeren Kabel Hilfsrelais Oener Regelkreis: 12 V Kontakt 3,5 mA
Halbleiterausgang
DO1 (für AKV-Spule)
115 V/230 V AC Max. 0,5 A (Kein Überlastschutz!) Max. 1 x 20 W AKV für 115 V AC 2 x 20-W-AKV für 230 V AC Hinweis: 2 EC-Spulen sind nicht verwendbar.
Relais
DO2 DO3 DO4
115 V/230 V AC Max. Last: CE. 8 (6)A UL. 8A res. 3FLA 18LRA Min. Last: 1 VA Einschaltstrom: DO2 DO3 TV-5 80 A
Analogausgang/PBM
AO1
0/10 V Pulsbreitenmodulation (PBM) max. 15 mA 0–10 V variable, max. 2 mA
AK-CC55 Kompakt
Produktspezikation

Technische Daten

Elektrische Spezikationen
Tabelle 44: Elektrische Spezikationen
Sensor- und Messdaten
Tabelle 45: Sensor- und Messdaten
Spezikationen für Eingangs- und Ausgangsrelais
Tabelle 46: Spezikationen für Eingangs- und Ausgangsrelais
HINWEIS:
• DO2 bis DO4 sind 16-A-Relais.
• Max. Last beachten.
• DO2/DO3 wird für Lasten mit hohem Einschaltstrom empfohlen, z. B. EC-Lüfter und LED-Leuchte.
• Alle Relais müssen für den Einsatz mit brennbaren Kältemitteln, wie Propan R290, abgedichtet werden.
• Erfüllt EN 60 335-2-89: 2010 Anhang BB.
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Danfoss
84B3239
Danfoss
84B3242
Funktionsdaten
Wert
Display
LED 3-stellig
Externes Display, AK-CC55 Kompakt
1 externes Display
Externer Display-Anschluss
RJ12
Max. Displaykabellänge [m]
100 m
Datenkommunikations-Option
MODbus
Batteriespeicherfunktion der Uhr
4 Tage
Montage
DIN Schiene
Umgebungsbedingungen
Wert
Umgebungstemperaturbereich, Betrieb
0 bis 55 °°C
Umgebungstemperaturbereich, Transport
-40 bis 70 °C
Schutzklasse IP
IP20
Relative Luftfeuchtigkeit [%]
20–80 %, nicht kondensierend
Stöße/Vibrationen
Keine Erschütterungen und Vibrationen zulässig
AK-CC55 Kompakt
Funktionsdaten
Tabelle 47: Funktionsdaten
Umgebungsbedingungen
Tabelle 48: Umgebungsbedingungen
Abmessungen
Die Maße sind in mm angegeben.
Bild 46: AK-CC55 Kompakt
Bild 47: AK-CC55 Set
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Regelung
Zulassung
Kennzeichnung
Land
Kompakt
EMV/LVD/RoHS
CEEUKompakt
UL-zertiziert
cURus
Nordamerika (USA und Kanada)
Kompakt
ACMA (EMV)
RCM
Australien/Neuseeland
Kompakt
LVE/EMV/RoHS
EAC
Russland, Kasachstan, Belarus
Kompakt
LVD/EMV/RoHS
UA
Ukraine
Displaymodul
Zulassung
Kennzeichnung
Land
AK-UI55 Bluetooth
CEEUAK-UI55 Bluetooth
FCC
USA
AK-UI55 Bluetooth
IC (ISED)
IC-ID
Kanada
AK-UI55 Bluetooth
CMIIT
CMITT-ID
China
AK-UI55 Bluetooth
ACMA (EMV/drahtlos)
RCM
Australien
AK-UI55 Bluetooth
RSM (EMV/Drahtlos)
RCM
Neuseeland
AK-UI55 Bluetooth
EMV/LVD/Drahtlos
UA
Ukraine
AK-UI55 Info
EMV/LVD
UA
Ukraine
AK-UI55 Info
ACMA (EMV)
RCM
Australien
AK-UI55 Info
RSM (EMV)
RCM
Neuseeland
AK-UI55 Info
RoHS
EAC
Russland, Kasachstan, Belarus
AK-UI55 Set
EMV/LVD
UA
Ukraine
AK-UI55 Set
ACMA (EMV)
RCM
Australien
AK-UI55 Set
RSM (EMV)
RCM
Neuseeland
AK-UI55 Set
RoHS
EAC
Russland, Kasachstan, Belarus
AK-CC55 Kompakt
Zertikate, Erk
lärungen und Zulassungen
Die Liste enthält alle Zertikate, Erklärungen und Zulassungen für diesen Produkttyp. Einzelne Kodenummern können einige oder alle dieser Zulassungen enthalten, und bestimmte lokale Zulassungen erscheinen möglicherweise nicht auf der Liste.
Einige Genehmigungen können sich im Laufe der Zeit ändern. Sie können den aktuellen Status unter danfoss.de einsehen oder sich bei Fragen an Ihren Danfoss-Vertreter vor Ort wenden.
Tabelle 49: Regler
Tabelle 50: Displaymodul
RED
FCC-ID
Regler/Displays/Optionsmodul:
CB
-Zertikat einschließlich aller Abweichungen gemäß IEC 60730–1 und 2–9
Relais:
Geprüft nach IEC 60079-15
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AK-CC55 Kompakt

Erklärungen zum AK-UI55 Bluetooth-Display

FCC-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
VORSICHT:
Änderungen oder Modikationen, die nicht ausdrücklich genehmigt wurden, können dazu führen, dass Sie nicht länger berechtigt sind, dieses Gerät zu verwenden. Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Betrieb unter den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen, und (2) dieses Gerät muss gegenüber allen Störungen unempndlich sein, einschließlich solcher, die einen unerwünschten Betrieb verursachen können.
INDUSTRY CANADA STATEMENT
Dieses Gerät entspricht den lizenzfreien RSS-Standards von Industry Canada. Der Betrieb unterliegt den folgenden beiden Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine Interferenzen verursachen, und (2) dieses Gerät muss Interferenzen aufnehmen können, auch Interferenzen, die eventuell einen unerwünschten Betrieb des Geräts verursachen.
Le présent appareil est conforme aux CNR d'Industrie Canada applicables aux appareils radio exempts de licence. L'exploitation est autorisée aux deux conditions suivantes : (1) l’appareil ne doit pas produire de brouillage, et (2) l’utilisateur de l’appareil doit accepter tout brouillage radioélectrique subi, même si le brouillage est susceptible d’en compromettre le fonctionnement.
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Online-Support

Danf
oss biet
et neben unser
en P
rodukten ein breites Spektrum an Support, einschließlich digitaler
Produktinformationen, Software, mobiler Apps und fachkundiger Beratung. Siehe die folgenden Möglichkeiten.
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