Chamberlain LYN300, LYN400, SCS300K User Manual

de
Anleitungen – Automatische Torantriebe Modelle LYN300, LYN400, SCS300 Serie
fr
en
cs
es
el
hu
hr
it
pt
Instructions – Les ouvre-portails automatiques LYN300, LYN400, séries SCS300
Instructions – Automatic Gate Opener Modells LYN300 Series, LYN400 Series,
SCS300 Series
Návody Automatické pohony bran modely LYN300, LYN400, série SCS300
Instrucciones – Automatismos de puerta automáticos, modelos LYN300, LYN400,
SCS300 de las series
O‰ËÁ›Â˜ – ·˘ЩfiМ·ЩФИ МЛ¯·УИЫМФ› БО·Ъ·˙fiФЪЩ·˜, МФУЩ¤П· LYN300, LYN400,
SCS300 Series
Útmutatók – SCS300-as sorozatba tartozó LYN300-as és LYN400-as
automatikus garázsajtó
Upute
Automatski pogoni vrata, modeli LYN300, LYN400, SCS300 serije
Istruzioni – Automazioni per cancelli modelli LYN300, LYN400, serie SCS300
Instrukties – Automatische hekaandrijvingen LYN300, LYN400, SCS300 Series
Instruções – Automatismos para portões de garagem das séries LYN300,
LYN400, SCS300
Instrukcje Automatyczne nap´dy bram modeli serii LYN300, LYN400, SCS300
ru
int
de
en
www Email: info@chamberlain.com
Инструкция Автоматические приводы ворот серии моделей LYN300,
Int. Service (+49) 6838/907 172
für Service 06838/907 172
for service (+44) 0845 602 4285
.liftmaster
.com
LYN400, SCS300
Chamber
Alfred-Nobel-Str. 4
66793 Saarw
pour service 03 87 95 39 28
fr
voor service 020 684 7978
lain GmbH
ellingen
0 m
1,0 m
2,0 m
3,0 m
4,0 m
5,0 m
6,0 m
250 kg 180 kg 160 kg 140 kg
Wing Weight
Wing Size
LYN300LYN300
LYN400LYN400
0 m
0.5 m
1.0 m
1.5 m
2.0 m
2.5 m
3.0 m
250 kg 180 kg 160 kg
Wing Weight
Wing Size
SCS300
3.5 m
4.0 m
1-de
Inhalt: Allgemeine Hinweise zur Montage und Nutzung: Inhaltsangabe: Seite 1 Inhalt d. Kartons: Abbildung Bevor Sie beginnen: Seite 2 Checkliste: Seite 2 Tortypen/Montagehöhe:
Seite 2, Abbildung A-F
Torsituation:
Seite 2, Abbildung A-F
Anschläge für das Tor:
Seite 2, Abbildung A-F
Montagemaße & Öffnungswinkel
Seite 2-3, Abbildungen A-B
Pfeilerbeschlag/Torbeschlag:
Seite 2-3, Abbildungen A-D
Entriegelung der Antriebsarme:
Seite 3, Abbildung
Montage des Antriebsarme:
Seite 3, Abbildungen A-B
Verkabelung:
Seite 3, Abbildungen
Wartungsarbeiten: Seite 3 Inbetriebnahme: Seite 3
Technische Daten: Seite 3 Ersatzteile: Abbildung
INHALT DES KARTONS (1) Antrieb LYN & SCS (1/2)
(2) Pfeilerbeschlag LYN & SCS
(3) Schlüssel je Antrieb (2) (4) Torbeschlag LYN & SCS (1) (5) Kondensator 230V (1)
(6) Montageanleitung (1) (7) LYN Bolzen (2) und Ringe (4) (8) SCS Bolzen (2) und Ringe (2) (9) SCS Mutter (1) und Scheibe (1)
1
BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
1
2
3
3
5
6
7
8
Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen. Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvor­richtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder separate Sicherung zu gewährleisten.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installations­oder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an
dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser um Schaden am Tor zu vermeiden.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten. Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das
Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und
Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Nach der Installation ist zu prüfen, daß der Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der Antrieb, das Sicherheitssystem und die Notentriegelung richtig funktioniert.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor gewährleistet sein.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht ordnungsgemäss geschlossen ist.
4
9
2-de
TORSITUATION
Wie weit muß der Flügel geöffnet werden?
90 Grad oder bis 115 Grad. Ein Öffnungswinkel über 115 Grad ist bedingt möglich, aber nicht empfehlenswert! Begründung: Der Antrieb läuft immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Je weiter das Tor geöffnet werden muß um so schneller muß sich der Flügel bewegen. Die Bewegungen werden ruckartiger, Beschläge und Tor werden dadurch extrem belastet.
Gilt für Antriebe ohne Endschalter: Ein unterschiedlicher Öffnungswinkel führt dazu, daß der Antrieb, der zuerst sein Ziel erreicht am Anschlag "brummt" (laufender Motor) und am Tor drückt, bis der andere Motor ebenfalls seine Endlage erreicht hat (siehe Abbildungen 3A-F).
Profi Tip: Durch gezielt unterschiedliche A+B Maße (links + rechts) läßt sich die Zeit des Erreichens am Endanschlag kontrollieren. Die Beschläge werden aber bei dieser Montageart hoch belastet und es kann zu einem ruckartigen Lauf des Tores kommen. Diese Methode ist nur dem erfahrenen Torbauer zu empfehlen.
HINWEIS: Öffnet das Tor zu einer Mauer oder Wand besteht Einklemmgefahr. Ist der bei geöffnetem Tor übrig bleibende Abstand unter 200mm, muss dieser Bereich später zusätzlich mittels einer Lichtschranke oder Kontaktleiste gesichert werden.
ANSCHLÄGE
Ein Drehtor braucht einen festen Anschlag in Tor AUF und Tor ZU. Anschläge schonen den Antrieb, das Tor und die Beschläge. Ein
Betreiben des Tores ohne feste Endanschläge führt zu einem schlechten Lauf, ist oft gefährlich und führt zu einem vorzeitigen Verschleiß und zum Erlöschen der Garantie!
PFEILERBESCHLAG
Der richtige Platz des Pfeilerbeschlags ist entscheidend für die spätere Funktion der Anlage. Er bestimmt den Abstand des
Drehpunktes des Motors zum Drehpunkt des Tores und somit den Öffnungswinkel. Man spricht von Maß A und Maß B. Unterschätzen Sie nicht den Einfluß dieser Maße auf die Funktion und den Lauf. Versuchen Sie das beste Maß für Ihren Öffnungswinkel unter allen Umständen und so genau wie möglich zu erreichen. Siehe Tabelle (Abbildung 3F) für Maße A/B.
Ist der Pfeiler nicht breit genug, muß eine Adapterplatte angefertigt werden (Abbildung 5B). Ist der Pfeiler zu dick, muß er ausgenommen (Abbildung 5D) oder das Tor versetzt werden
(Abbildung 5C).
Um optimale Maße zu erreichen, kann es nötig sein, die mitgelieferte Scharnierplatte zu kürzen oder zu verlängern. Bei neu anzufertigenden Toren kann, wenn die Torangeln an den Pfeilern entsprechend montiert werden, Einfluß auf die Maße A und B genommen werden. Bevor die Anbaumaße endgültig festgelegt werden, sollte immer geprüft werden, ob der Antrieb beim Schwenken nicht am Pfeiler anecken könnte.
MONTAGE: Die Kräfte, mit denen sich der Antrieb gegen den Pfeiler abstützt, sind sehr groß. Meistens ergeben sich schon akzeptable Einbaumaße, wenn die mitgelieferte Scharnierplatte direkt an den Pfeiler geschweißt wird. Bei dicken Stein- oder Betonpfosten muss das Scharnierteil auf eine Trägerplatte geschweißt und so befestigt werden, dass sich die Dübel im Betrieb nicht lockern können. Besser als Stahl­oder Kunststoff-Spreizdübel eignen sich hierzu Klebe-Verbundanker, bei denen ein Gewindestift spannungsfrei im Mauerwerk eingeklebt wird. Bei gemauerten Pfeilern sollte eine größere Stahlplatte, mehrere Steine überdeckend, angeschraubt werden, auf die dann die Scharnierplatte aufgeschweißt werden kann. Gut zur Befestigung eignet sich auch eine um die Pfeilerkante befestigte Winkelplatte.
ZUBEHÖR TIPP 1: Für runde Pfeiler kann ein Zubehörbeschlag montiert werden, der das Einstellen des A/B Masses vereinfacht (Modell 207917).
ZUBEHÖR TIPP 2: Für nach aussen schwingende Tore kann ein spezieller Beschlag bestellt werden.
BEVOR SIE BEGINNEN
Der Antrieb benötigt an der Seite Platz für Arme und Montage. Achten Sie bitte darauf, ob dieser zur Verfügung steht. Tore mit starker Windlast sind mit einem (elektrischen) Schloß zusätzlich zu sichern!
Es gibt viele Faktoren, die für die Wahl des richtigen Antriebs entscheidend sind. Ausgehend von einem gut funktionierendem Tor, stellt das "Anfahren" das Schwierigste dar. Ist das Tor in Bewegung hat es zumeist einen erheblich geringeren Kraftbedarf.
• Torgrösse: Die Torgrösse ist ein sehr wichtiger Faktor. Wind kann
das Tor bremsen oder es verspannen und den Kraftbedarf stark erhöhen.
• Torgewicht: Die Angabe Torgewicht stellt nur eine ungefähre
Kenngrösse dar, die sehr stark vom tatsächlichen Bedarf abweichen kann. Die Funktion ist wichtig.
• Einfluss der Temperatur: Tiefe Außentemperaturen können das
Anfahren erschweren (Bodenveränderungen etc.) oder verhindern. Hohe Außentemperaturen können den Temperaturschutz (ca. 135°C) früher auslösen (Nur bei 230Volt Antrieben).
• Betriebsfrequenz/Einschaltdauer: 230Volt Antriebe haben eine
maximale Einschaltdauer von ca. 30% (z.B. 30% einer Stunde). 24Volt Antriebe können permanent laufen.
ACHTUNG: 230Volt Antriebe wurden nicht darauf ausgelegt, dauerhaft an der maximalen Einschaltdauer zu arbeiten (Dauerbetrieb). Der Antrieb wird zu warm und schaltet ab bis er wieder die Einschalttemperatur erreicht hat. Die Außentemperatur
und das Tor stellen wichtige Größen für die tatsächliche Einschaltdauer dar.
CHECKLISTE INSTALLATION – VORBEREITUNGEN
Kontrollieren Sie den Inhalt der Verpackung und lesen Sie die Anleitung aufmerksam durch. Stellen Sie die einwandfreie Arbeitsweise Ihrer Torvorrichtung sicher. Das Tor muß gleichmäßig und stossfrei laufen, es darf an keiner Stelle hängenbleiben. Denken Sie daran, daß sich der Boden im Winter um einige Zentimeter heben kann. Um störende Pendelbewegungen zu vermeiden sollte das Tor stabil und möglichst spielfrei sein. Je leichtgängiger der Flügel, desto feinfühliger ist die Kraft einzustellen.
Machen Sie sich Notizen welches Material Sie noch benötigen und besorgen Sie es vor Beginn der Montage. Klebeanker(stabile Dübel), Schrauben, Anschläge, Kabel, Verteilerdosen, Werkzeuge, etc.
TORTYPEN
Der Tortyp entscheidet über die Montageplatz des Antriebs. Ist der Anschlag des Tores auf dem Boden sollte der Antrieb ebenfalls möglichst weit unten montiert werden, damit er das Tor nicht verdrehen kann. Verwenden sie nur Teile des Rahmens für die Befestigung.
TYP A, B, C
Bei Stahltoren sollte die Befestigung des Torbeschlags am Hauptrahmen erfolgen. Ist nicht klar ob der zur Verfügung stehende Träger stabil genug ist, verstärken Sie ihn.
TYP D, E, F
Bei Holztoren muß der Torbeschlag durchgeschraubt werden. Eine Platte von der Außenseite wird empfohlen, damit die Befestigung sich mit der Zeit nicht lockern kann. Dünne Holztore müssen zusätzlich verstärkt werden, weil Sie sonst der Beanspruchung nicht standhalten (z.B. Typ F).
2
3
4
5
3-de
WARTUNGSARBEITEN
Die Mechanik des Antriebs ist wartungsfrei. Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen (monatlich) den festen Sitz der Beschläge des Tores und des Antriebs. Entriegeln Sie den Antrieb und testen Sie die Funktion des Tores. Nur ein leichtgängiges Tor wird auch gut mit einem Antrieb funktionieren. Ein Antrieb ist kein Ersatz für ein schlecht funktionierendes Tor.
Bei 24Volt Antrieben siehe auch Anleitung der Steuerung.
TORBESCHLAG
Der Torbeschlag muß waagrecht zum Pfeilerbeschlag montiert werden. Der Abstand zwischen den Beschlägen wird Einspannmass genannt. Im geschlossenen Zustand des Tores ist der Antrieb 99% ausgefahren. Im geöffneten Zustand des Tores ist der Antrieb 1% ausgefahren. Komplettes EIN oder AUS - fahren des Kolbens im Betrieb (mit Tor) beschädigt den Antrieb und führt zum Erlöschen der Garantie! Halten Sie das Einspannmass unter allen Umständen ein!
Bei Stahltoren sollten die Befestigungen angeschweißt oder durchgeschraubt werden. Beim Durchschrauben sind auf der Rückseite große Scheiben zu verwenden oder eine Platte.
Bei Holztoren muß die Befestigung durchgeschraubt werden. Eine Platte von der Außenseite wird ist sehr zu empfehlen, damit die Befestigung sich nicht lockern kann. Dünne Holztore ohne Metallrahmen müssen zusätzlich verstärkt werden, weil Sie einer dauernden Beanspruchung nicht standhalten (z. B. Typ F).
ENTRIEGELUNG
Der Antriebsmechanismus läßt sich entriegeln. Das Tor kann anschließend von Hand geöffnet und betätigt werden (Stromausfall). Bei neuen Antrieben wird die Entriegelung manchmal als schwergängig/ruckend empfunden. Das ist normal und hat keine Auswirkung auf die Funktion!
Entriegeln: Stecken Sie den Zylinderschlüssel ein und drehen Sie Ihn um 180 Grad. Anschließend drehen Sie den Entriegelungshebel ebenfalls um 180 Grad. Fertig.
Verriegeln: Drehen Sie den Hebel nach Hinten. Sobald sich das Tor bewegt oder der Antrieb läuft verriegelt das Getriebe wieder. Mittels des Schlosses kann nun der Hebel gegen unbeaufsichtigtes Entriegeln gesichert werden.
MONTAGE DER ANTRIEBSARME
Entriegeln Sie den Antrieb. Schieben Sie den entriegelten Antrieb auf die Beschläge und sichern Sie Ihn mit den mitgelieferten Bolzen, Ringen oder Muttern (Abbildung 7).
Wird am Pfeilerbeschlag das mittlere oder das innere Befestigungsloch benutzt, muss der Pfeilerbeschlag vor der ersten Inbetriebnahme gekürzt werden um am Antrieb genügend Freiraum zu belassen. Eine Missachtung führt zu einem Bruch des Beschlags am Antrieb! Wird der Antrieb auf den Beschlag geschoben, darf kein Hammer oder ähnliches benutzt werden.
VERKABELUNG
230VOLT: Das Anschlußkabel ist 4- polig und ca. 80cm lang und wird in einem Bogen zur Steuerung oder zu einer oberirdisch angebrachten wasserdichten Verteilerdose geführt. Von der Verteilerdose erfolgt mittels zulässigem Kabel eine feste Verlegung. Der Kondensator kann in der Verteilerdose oder in der Steuerung angeschlossen werden.
Anschluss: Der Kondensator wird zwischen die Klemmen OP und CL geklemmt. OP und COM ergibt die Drehrichtung A. CL und COM ergibt die umgekehrte Drehrichtung. Vergessen Sie niemals die
Anlage zu erden (Abbildung 7B). 24VOLT: Das Anschlußkabel ist 6-polig, ca. 80cm lang und wird in
einem Bogen zur Steuerung oder zu einer oberirdisch angebrachten wasserdichten Verteilerdose geführt. Von der Verteilerdose erfolgt mittels zulässigem Kabel eine feste Verlegung.
Anschluß: Siehe Anleitung Steuerung. Kabelfarben: Braun/Grün/Weiss/Gelb=Sensoren
Blau/Rot: 24Volt Motor.
ZUBEHÖR TIPP: Verlängerungskabel LA400-JB40 Beinhaltet:
(1) 12m Kabel mit Klemmen (1) Verteilerdose IP65 (2) Zugentlastungen PG 13,5 (1) Montagematerial
ERSTE INBETRIEBNAHME
Prüfen Sie im entriegelten Zustand mit der Hand am Tor die Funktion. Eine elektrische Inbetriebnahme ist nur mit einer geeigneten Steuerung möglich. die Sie als Zubehör erwerben können. Achten Sie immer darauf, ob die für die Anlage zutreffenden mechanischen und elektrischen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
Ist die Kraft des sich bewegenden Flügels an der Schließkante höher als 400N müssen zusätzliche Sicherheitseinrichtungen (Lichtschranke, Kontaktleiste) verwendet werden. Sicherheitseinrichtungen müssen den Anforderungen EN60335-2-103 entsprechen.
5
6
7
7
TECHNISCHE DATEN
230Volt
Netzanschluß (Motor) Motorspannung Stromaufnahme Leistungsaufnahme Kondensator Max. Torbreite
Max. Torgewicht Schutzklasse Anschlusskabel Axiale Kraft Laufgeschwindigkeit
Dauerlauf Temperaturbereich
24Volt
Netzanschluß (Motor) Motorspannung Stromaufnahme Leistungsaufnahme Max. Torbreite
Max. Torgewicht Schutzklasse Kraft (Nominal) Laufgeschwindigkeit Öffnungszeit 90
O
Sek.
Temperaturbereich
220 – 240Volt˜/ 50Hz 220-240 Volt 1,2A 280W 6,3μF 2,5m LYN300
4,0m LYN400 3,0m SCS300
250kg I - IP 44 H07RN-F / 80cm 250N 20mm/s LYN300, SCS300
12mm/s LYN400 4 Minuten
-20
o
C bis + 55oC
220 – 240Volt˜/ 50Hz 24Volt 2A 48W 2,5m LYN300
4,0m LYN400 3,0m SCS300
250kg I - IP 44 250N variabel ca. 12 LYN300
ca. 14 LYN400 ca. 10 SCS300
-20
o
C bis + 55oC
Konformitätserklärung
Automatische Torantriebe Modelle LYN300, LYN400, SCS300 Series erfüllt die Anforderungen der geltenden Abschitte der Normenvorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 sowie die Bestimmungen und sämtliche Ergänzungen
der EU-Vorschriften ..............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Einschlußerklärung
Die automatischen Torantriebe, erfüllen die Bestimmungen der EU-Vorschrift 89/393/EEC und ihre Ergänzungen, wenn sie gemäß den Anleitungen des Herstellers installiert und gewartet werden und wenn sie mit einem Tor verwendet werden, das ebenfalls gemäß Herstelleranleitungen installiert wurde und gewartet wird.
Die Unterzeichnende erklärt hiermit, dass das vorstehend
angegebenne Gerät sowie sämtliches im Handbuch aufgeführtes
Zubehör den oben genannten Vorschriften und Normen entspricht.
B.P.Kelkhoff Manager, Regulatory Affairs Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen January, 2008
1-fr
Table des matières: Consignes générales de montage et d'utilisation : Sommairee : Page 1 Contenu: Figure Avant de commencer : Page 2 Liste de contrôle : Page 2 Types de portails/hauteur de montage :
Page 2, Figure A-F
Situation du portail :
Page 2, Figure A-F
Butées pour le portail :
Page 2, Figure A-F
Cotes de montage et angle d'ouverture :
Page 2-3, Figure A-B
Ferrures de pilier/Ferrures de portail :
Page 2-3, Figure A-D
Déverrouillage des bras d'entraînement :
Page 3, Figure
Montage des bras d'entraînement :
Page 3, Figure A-B
Câblage :
Page 3, Figure
Travaux de maintenance : Page 3 Mise en Service : Page 3
Caractéristiques techniques : Page 3 Pièces de rechange : Figure
CONTENU (1) Moteur LYN & SCS (1/2)
(2) Ferrures de pilier LYN & SCS
(3) Clés par ouvre-portail (2) (4) Ferrures de portail LYN & SCS (1) (5) Condensateur 230V (1)
(6) Notice de montage (1) (7) LYN Clavettes (2) et Bagues (4) (8) SCS Clavettes (2) et Bagues (2) (9) SCS Ecrou (1) et Rondelles (1)
1
VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES
Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de blessures corporelles ou de dommages matériels.
Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels.
1
2
3
3
5
6
7
8
Les câbles électriques doivent être posés conformément aux prescriptions locales relatives aux systèmes et installations électriques. Le câble électrique doit uniquement être raccordé à un réseau électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une paroi) doit être considéré en raison du mouvement d'ouverture de la pièce entraînée.
Débranchez le courant de l’ouvre-porte de garage avant de commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un fusible séparé.
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues, de montres ou de vêtements amples lors des travaux de montage ou de réparation d'un portail.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent l'ouvre­portail respectent les présentes instructions. Conserver
ces instructions de sorte à pouvoir les retrouver rapidement.
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin d'éviter d'endommager ce dernier.
Il est important que le portail reste toujours parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas
essayer de le réparer soi-même, mais faire appel à un spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons ou les télécommandes. La fermeture d'un portail peut
provoquer de sérieuses blessures.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement correct du mécanisme ainsi que le bon fonctionnement de l'entraînement, du système de sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence (le cas échéant).
La protection absolue des zones de pincement et de cisaillement doit être garantie une fois le montage de l'entraînement sur le portail terminé.
Si le portail possède un portillon pour piétons, l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
4
9
2-fr
SITUATION DU PORTAIL
Quel angle d'ouverture pour le portail ?
90 degrés ou 115 degrés. Un angle d'ouverture supérieur à 115 degrés est éventuellement possible, mais n'est pas recommandé. Motif: l'entraînement tourne toujours à la même vitesse. Plus l'angle d'ouverture du portail est important, et plus le battant doit se déplacer rapidement. Les mouvements deviennent saccadés, ce qui expose les ferrures et le portail à des sollicitations extrêmes.
S'applique aux ouvre-portails sans fins de course : En cas d'angles d'ouverture différents des deux battants, l'entraînement qui a atteint le premier sa position finale continue à "ronronner" en butée (le moteur tourne) et à repousser le battant jusqu'à ce que l'autre moteur ait lui aussi atteint sa position de fin de course (voir figures 3A-F).
Conseil de professionnel: le choix délibéré de cotes A+ B (gauche + droite) différentes permet de contrôler le moment d'arrivée en butée finale. Toutefois, ce type de montage sollicite fortement les ferrures et peut entraîner un mouvement saccadé du portail. Cette méthode est réservée aux installateurs expérimentés.
NOTA : Si le portail s'ouvre contre une cloison ou un mur, il existe un risque de coincement potentiellement dangereux. Si la distance restante lorsque le portail est ouvert est inférieure à 200 mm, cette zone doit être ultérieurement protégée en plus au moyen d'une barrière photoélectrique ou d'une réglette de contacts.
BUTEES
Un portail pivotant nécessite une butée fixe en position portail OUVERT et portail FERME. Les butées permettent de ménager
l'entraînement, le portail et les ferrures. L'utilisation du portail sans butées de fin de course définies entraîne un fonctionnement déficient, souvent dangereux, une usure prématurée ainsi que l'extinction de la garantie!
FERRURES DE PILIERS
Le choix du bon emplacement de la ferrure de pilier est décisif pour le fonctionnement ultérieur de l'installation. Il détermine la
distance entre le point de rotation du moteur et celui du portail, et donc l'angle d'ouverture. On parle de cote A et de cote B. Il ne faut pas sous-estimer l'importance de cette cote sur le bon fonctionnement et la qualité du mouvement. Il faut essayer de déterminer la cote optimale pour votre angle d'ouverture dans toutes les circonstances et de l'atteindre aussi précisément que possible. Voir tableau (figure 3F) pour les cotes A/B.
Si le pilier n'est pas assez large, il faut fabriquer une plaque adaptable (figure 5B). Si le pilier est trop épais, il faut réaliser un évidement (figure 5D) ou déplacer le portail (figure 5C).
Pour atteindre des cotes optimales, il peut s'avérer nécessaire de raccourcir ou de rallonger la plaque de charnière fournie. Lors de la construction d'un nouveau portail, il est possible de jouer sur les cotes A et B lorsque les gonds du portail sont montés de manière correspondante sur les piliers. Avant de fixer définitivement les cotes de montage, vérifier systématiquement que l'entraînement ne cogne pas contre le pilier lors du basculement.
MONTAGE: les forces exercées par l'entraînement sur le pilier sont très élevées. En général, on peut déjà atteindre des cotes de montage acceptables en soudant directement sur le pilier la plaque de charnière fournie. Dans le cas de piliers épais en pierre ou en béton, il faut souder la pièce de charnière sur une plaque-support et la fixer de sorte que les chevilles ne risquent pas de se détacher lors du fonctionnement. A cet effet, il vaut mieux préférer aux chevilles en acier ou en plastique des systèmes d'ancrage composite à coller, avec une tige filetée collée sans précontrainte dans la maçonnerie. Dans le cas des piliers en maçonnerie, il conviendrait de visser une grande plaque en acier débordant sur plusieurs pierres et sur laquelle la plaque de charnière peut ensuite être soudée. Une autre bonne solution consiste à utiliser une plaque d'équerre fixée sur le pilier.
ACCESSOIRES, CONSEIL 1 : En cas de piliers ronds, le programme d'accessoires comprend une ferrure qui permet de simplifier le réglage de la cote A/B (modèle 207917).
ACCESSOIRES, CONSEIL 2 : Pour des portails battants ouvrant vers l'extérieur, il est possible de commande une ferrure spéciale.
AVANT DE COMMENCER
L'ouvre-portail nécessite un dégagement latéral suffisant pour les mouvements des bras et pour le montage. S'assurer que l'on dispose de l'espace nécessaire. Les portails présentant une charge en torsion élevée doivent être dotés en supplément d'une serrure (électrique) à titre de sécurité!
Le choix du bon automatisme de portail dépend d'un grand nombre de facteurs. Partant d'un portail en bon état de fonctionnement, le "démarrage" est l'opération la plus difficile. Une fois le portail en mouvement, la force nécessaire est en général nettement moins élevée.
• Taille du portail : la taille du portail est un facteur très important.
Le vent peut le freiner ou le tordre et donc augmenter fortement la force nécessaire.
• Poids du portail : le facteur poids n'est qu'une grandeur purement
indicative et susceptible de différer très fortement des besoins effectifs. Le fonctionnement est le facteur important.
• Influence de la température : des températures extérieures très
basses peuvent freiner ou même empêcher le démarrage (modifications du sol, etc.). Des températures extérieures très élevées peuvent provoquer un déclenchement prématuré du dispositif de protection thermique (env. 135 °C) (uniquement pour ouvre-portails 230 V).
• Fréquence / durée d'utilisation : le facteur de marche maximal
des mécanismes d'ouvre-portails est de l'ordre de 30 % (p. ex. 30 % d'une heure). Les ouvre-portails 24 Volt peuvent fonctionner en permanence.
ATTENTION : Les ouvre-portails 230 Volt ne sont pas conçus pour fonctionner en permanence à la valeur maximale du facteur de marche (marche en continu). L'entraînement surchauffe et se désactive jusqu'à son retour à la température de mise en marche.
La température extérieure et le type de portail sont des facteurs importants pour le facteur de marche effectif.
LISTE DE CONTROLE - PREPARATIFS
Contrôler le contenu de l'emballage et lire attentivement les présentes instructions. S'assurer du parfait fonctionnement de votre système de portail. Le portail doit pivoter de manière régulière, sans à-coups, et ne coincer nulle part. Tenir compte du fait que le sol peut être rehaussé de quelques centimètres en hiver. Afin d'éviter tout mouvement pendulaire gênant, le portail doit être stable et présenter un jeu aussi faible que possible. Plus le battant pivote en douceur, et plus la force devra être réglée avec précision.
Faire une liste du matériel qui sera nécessaire et préparer ce matériel avant de commencer le montage. Ancrages à coller (chevilles solides), vis, butées, câbles, boîtes de dérivation, outils, etc.
TYPES DE PORTAILS
Le type de portail est décisif pour l'emplacement de montage de l'entraînement. Si la butée du portail se trouve au sol, l'entraînement devra également être monté le plus bas possible afin d'éviter de tordre le portail. Utiliser exclusivement des éléments du cadre pour la fixation.
TYPES A, B, C
Dans le cas des portails en fer, la fixation de la ferrure du portail doit s'effectuer sur le cadre principal. En cas de doutes quant à la solidité du support existant, prévoir de le renforcer.
TYPES D, E, F
Dans le cas des portails en bois, la fixation de la ferrure doit traverser l'épaisseur du bois. Il est recommandé de prévoir une plaque sur la face extérieure, afin d'empêcher tout risque de desserrage de la fixation au fil du temps. Pour les portails de faible épaisseur, prévoir des renforts supplémentaires, sinon ils ne résisteraient pas à la sollicitation (p. ex. type F).
2
3
4
5
3-fr
TRAVAUX DE MAINTENANCE
Le mécanisme de l'ouvre-portail ne nécessite pas d'entretien. Contrôler régulièrement (une fois par mois) la bonne fixation des ferrures du portail et de l'ouvre-portail. Déverrouiller l'ouvre-portail et tester le fonctionnement du portail. Seul un portail manoeuvrant en douceur pourra fonctionner correctement en liaison avec ouvre-portail. Le montage d'un ouvre-portail n'est pas une solution pour remédier à un portail fonctionnant mal.
Pour les ouvre-portails 24 Volt, se reporter aussi à la notice de la commande.
FERRURES DE PORTAIL
La ferrure de portail doit être montée horizontalement par rapport à la ferrure de pilier. La distance entre les ferrures est appelée cote de fixation. En position fermée du portail, l'entraînement est sorti à 99 %. En position ouverte du portail, l'entraînement est sorti à 1 %. Une RENTREE ou SORTIE complète du piston en service (avec le portail) endommage l'entraînement et conduit à l'extinction de la garantie ! Respecter systématiquement la cote de fixation ! Cotes, voir fig. 5A.
Dans le cas des portails en fer, les fixations doivent être soudées ou montées avec des vis traversant l'épaisseur du portail. Dans ce cas, utiliser de grosses rondelles ou une plaque au dos du portail. Dans le cas des portails en bois, la fixation doit traverser l'épaisseur du bois. Il est fortement recommandé de prévoir une plaque sur la face extérieure, afin d'empêcher tout risque de desserrage de la fixation. Pour les portails en bois ou les cadres métalliques de faible épaisseur, prévoir des renforts, sinon ils ne résisteraient pas à la sollicitation (p. ex. type F).
DEVERROUILLAGE
Le mécanisme d'entraînement peut être déverrouillé. Le portail peut ensuite être ouvert et actionné à la main (en cas de coupure de courant). Dans le cas des ouvre-portails neufs, le déverrouillage est parfois jugé difficile à manoeuvrer / source d'à-coups. Ceci est normal et n'a aucun effet sur la fonction !
Déverrouillage: Engager la clé et la tourner de 180°. Tourner ensuite le levier de déverrouillage de 180°. Fin des opérations.
Verrouillage: Tourner le levier vers l'arrière. Dès que le portail se déplace ou que l'entraînement tourne, le mécanisme se reverrouille. La serrure permet ensuite d'empêcher tout déverrouillage intempestif.
MONTAGE DES BRAS D'ENTRAINEMENT
Déverrouiller l'entraînement. Repousser l'entraînement déverrouillé sur les ferrures et le bloquer à l'aide des goujons et des bagues fournis (figure 7).
Si vous utilisez le trou central ou intérieur de la plaque-charnière pour monter la ferrure de fixation du montant, vous DEVEZ couper la partie restante de la plaque-charnière avant la mise en service du bras. La non-réalisation de cette opération provoquera l'endommagement de la ferrure de fixation. N'utilisez pas de marteau lors du montage de l'actionneur sur la plaque-charnière.
CABLAGE
230 VOLT : Le câble de raccordement comporte 4 pôles et mesure environ 80 cm de long. Il se monte en prévoyant un coude par rapport à la commande ou vers une boîte de dérivation étanche montée au-dessus du niveau du sol. La pose fixe s'effectue depuis la boîte de dérivation au moyen d'un câble agréé. Le condensateur peut être raccordé dans la boîte de dérivation ou dans la commande.
Raccordement: le condensateur se monte entre les bornes CL et OP. Le branchement entre CL et COM détermine le sens de rotation A. Le branchement entre l'autre borne OP et COM détermine le sens de rotation inverse. Ne surtout pas oublier de mettre l'installation à la
terre (figure 7B). 24 VOLT : Le câble de raccordement comporte 6 pôles et mesure
env. 80 cm de long. Il sera posé en formant un coude vers la commande ou vers une boîte de dérivation étanche montée en saillie. La pose à demeure s'effectue depuis la boîte de dérivation au moyen du câble autorisé.
Raccordement : voir instructions de la commande. Couleurs des câbles : marron/vert/blanc/jaune = capteurs
bleu/rouge : moteur 24 Volt.
ACCESSOIRE RECOMMANDE: câble de rallonge LA400-JB40 comprend :
(1) 12 m de câble avec bornes (1) Boite de dérivation IP65 (2) Décharges de traction PG 13,5 (1) Matériel de montage
MISE EN SERVICE INITIALE
L'ouvre-portail étant déverrouillé, contrôler à la main le fonctionnement du portail. Une mise en service électrique n'est possible qu'en liaison avec une commande appropriée que vous pouvez acheter en tant qu'accessoire. Veiller systématiquement à respecter les prescriptions de sécurité mécaniques et électriques concernant l'installation.
Si la force du portail en mouvement est supérieure à 400 N au niveau de l'arête de fermeture, il est alors nécessaire d'utiliser des dispositifs de sécurité supplémentaires (barrière photoélectrique, réglette de contacts).
5
6
7
7
CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
230 Volt
Raccordement secteur (moteur) Tension moteur Consommation Puissance absorbée Condensateur Largeur maxi du portail
Poids maxi du portail Classe Câble de raccordement Force axiale Vitesse de marche
Durée de marche Température de fonctionnement
24 Volt
Raccordement secteur (moteur) Tension moteur Consommation Puissance absorbée Largeur maxi du portail
Poids maxi du portail Classe Force (nominale) Vitesse de marche Temps d'ouverture 90° sec..
Température de fonctionnement
220 – 240 Volt˜/ 50Hz 220-240 Volt 1,2A 280W 6,3μF 2,5m LYN300
4,0m LYN400 3,0m SCS300
250kg I - IP 44 H07RN-F / 80cm 250N 20mm/s LYN300, SCS300
12mm/s LYN400 4 minutes
-20
o
C à + 55oC
220 – 240 Volt˜/ 50Hz 24 Volt 2A 48W 2,5m LYN300
4,0m LYN400 3,0m SCS300
250kg I - IP 44 250N variable env. 12 LYN300
env. 14 LYN400 env. 10 SCS300
-20
o
C à + 55oC
Déclaration de conformité
Les ouvre-portails automatiques modèles LYN300, LYN400, séries SCS300 satisfont aux exigences des sections applicables des normes EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 ainsi qu'aux dispositions et à tous les compléments
des prescriptions communautaires........................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Déclaration d'incorporation
Les ouvre-portails automatiques satisfont aux dispositions de la prescription communautaire 89/393/CEE et de ses compléments, sous réserve d'être installés et entretenus conformément aux indications du fabricant et d'être utilisés en liaison avec un portail lui aussi installé et entretenu conformément aux instructions du fabricant.
Le signataire déclare par la présente que l'appareil indiqué ci-dessus ainsi que tous les
accessoires indiqués dans le manuel satisfont aux prescriptions et normes précitées.
B.P.Kelkhoff Manager, Regulatory Affairs Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen January, 2008
1-en
Contents: General advice on installation and use: Contents list: page 1 Content of the carton: figure Before you begin: page 2 Checklist: page 2 Gate types/installation height:
page 2, figure A-F
Gate configuration:
page 2, figure A-F
Gate stops:
page 2, figure A-F
Assembly measurements and opening angle: pages 2-3, figures A-B Post bracket/Gate fixing bracket:
pages 2-3, figures A-D
Release of drive arms:
page 3, figure
Installing the drive arms:
page 3, figure A-B Wiring: page 3, figure Maintenance work: page 3 Initial Operation: page 3
Technical Data: page 3 Replacement Parts: figure
CONTENT OF THE CARTON (1) Motor LYN & SCS (1/2)
(2) Postbracket LYN & SCS
(3) Keys per motor (2) (4) Gate fixing bracket LYN & SCS (1) (5) Capacitor 230V (1)
(6) Manual (1) (7) LYN Clevis pin (2) and rings (4) (8) SCS Clevis pin (2) and rings (2) (9) SCS Nut (1) and Washer (1)
1
PLEASE START BY READING THESE IMPORTANT SAFETY RULES • SAVE THESE INSTRUCTIONS
This safety alert symbol means "Caution" - failure to comply with such an instruction involves risk of personal injury or damage to property. Please read these warnings carefully.
This gate drive mechanism is designed and tested to offer appropriately safe service provided it is installed and operated in strict accordance with the following safety rules.
Incorrect installation and/or failure to comply with the following instructions may result in serious personal injury or property damage.
1
2
3
3
5
6
7
8
Installation and wiring must be in compliance with your local building and electrical installation codes. Power cables must only be connected to a properly earthed supply.
Any entrapment possibility by the moving wing between wing & walls must be secured with safety edges or IR­sensors.
Disconnect electric power to the system before making repairs or removing covers.
A disconnecting device must be provided in the permanently-wired installation to guarantee all-pole disconnection by means of a switch (at least 3mm contact gap) or by a separate fuse.
When using tools and small parts to install or carry out repair work on a gate exercise caution and do not wear rings, watches or loose clothing.
Make sure that people who install, maintain or operate the gate drive follow these instructions. Keep these
instructions in a safe place so that you can refer to them quickly when you need to.
Please remove any locks fitted to the gate in order to prevent damage to the gate.
It is important to make sure that the gate always runs smoothly. Gates which stick or jam must be repaired immediately. Employ a qualified technician to repair
the gate, never attempt to repair it yourself.
Keep additional accessories away from children. Do not allow children to play with pushbuttons or remote controls. A gate can cause serious injuries as it closes.
After the installation a final test of the full function of the system and the full function of the safety devices must be done.
The full protection against potential squeeze or entrappment must work direct when the drive arms are installed.
This drive cannot be used with a gate incorporating a wicket door unless the drive cannot be operated with the wicket door open.
4
9
2-en
GATE CONFIGURATION
How far must the gate leaf open?
90 degrees or up to 115 degrees. An opening angle in excess of 115 degrees is possible to a limited extent but is not recommended. Reason: the drive mechanism always runs at the same speed. The further the gate has to be opened, the faster the gate leaf must travel. Movement becomes more erratic and this subjects the fittings and gate to extreme stresses.
For gates without limit switches: Non-identical opening angles cause one drive mechanism to reach its destination first, but continues to run, thereby forcing the gate up against the gate stop until the other motor eventually reaches its end position (see figure 3A-F).
Tip for professionals: The time taken to reach the limit stop can be controlled by deliberately selecting different A and B dimensions (left + right). However, this method of installing subjects the fittings to high stresses and can cause the gate to run erratically. It is recommended that only experienced gate installers adopt this method.
IMPORTANT If the gate opens towards a wall, there is a risk of entrapment. Should the distance between the wall and the open gate be less than 200 mm, this area must later be secured via a light barrier or contact strip.
GATE STOPS
A SWING GATE NEEDS A FIXED GATE STOP IN BOTH THE OPEN AND CLOSE DIRECTIONS. Gate stops save wear and tear
on the drive mechanism, gate and fittings. Operating a gate without fixed limit stops results in poor performance. It is often dangerous, leads to premature wear and voids your warranty!
POST FIXING BRACKET
Choosing the correct location for the post fixing bracket has a decisive impact on the subsequent functioning of the system. It
determines the distance between the motor's centre of motion and the gate's centre of motion and hence the opening angle. These dimensions are referred to as dimension A and dimension B. Do not underestimate the effect that these dimensions have on correct functioning and running. Try and achieve the best dimension for your opening angle, as precisely as possible and suitable for all circumstances. See Table (figure 3F) for dimensions A/B.
If the post is not wide enough, an extension piece must be fitted to it
(figure 5B). If the post is too thick, cut out part of it to make it thinner (figure 5D)or offset the gate (figure 5C).
To obtain ideal dimensions, it may be necessary to shorten or lengthen the supplied hinge plate. In the case of gates that are to be custom made, if the gate hinges are fitted on the posts appropriately, it is possible to influence dimensions A and B. Before the final mounting dimensions are determined, you should always check whether or not there is any possibility that the corner of the drive mechanism will hit the post as the gate swings.
INSTALLATION: The drive mechanism exerts considerable force against the post. Usually, acceptable mounting dimensions are obtained if the supplied hinge plate is welded directly onto the post. In the case of thick stone or concrete posts, the hinge must be welded to a base plate and attached so that the plugs cannot work loose during operation. Heavy-duty plugs where a threaded rod is bonded into the masonry stress-free are more suitable for this purpose than steel or plastic straddling plugs. In the case of brickwork pillars, bolt on a relatively large steel plate that covers several bricks and then weld the hinge plate to it. An angle plate attached over the corner of the post is also a good means of fixing the operators.
ACCESSORY TIP 1: For round posts an accessory fitting can be mounted that simplifies the setting of the A/B dimension (model 207917).
ACCESSORY TIP 2: For gates swinging outwards a special fitting can be ordered.
BEFORE YOU BEGIN
The drive mechanism needs room to the side permitting correct installation of drive arms. Please make sure that this is available. Gates affected by high wind loads must also be protected by an (electric) lock.
There are many factors to consider when choosing the right drive mechanism. Assuming that a gate functions properly, "startup" is the most difficult phase, once the gate is in motion, significantly less force is usually required to move it.
• Gate size: Gate size is a very important factor. Wind can brake or
distort the gate, thereby increasing the amount of force needed to move it considerably.
• Gate weight: The weight of the gate in not as relevant as the size.
• Effect of temperature: Low outdoor temperatures can make initial
startup more difficult (changes in the ground, etc.) or even prevent it. High outdoor temperatures along with frequent use can trigger thermal protection prematurely (approx. 135 ºC). (Only in the case of 230 volt drives).
• Betriebsfrequenz/Einschaltdauer: 230 volt drive mechanisms
are designed for a maximum operating time (running time) of approximately 30% (e.g. 30% during any one hour). 24 volt drives can run permanently.
IMPORTANT: 230 volt drive mechanism is not designed to operate continuously at its maximum operating time (non-stop operation). Otherwise the drive mechanism becomes too hot and switches off until it cools down to the switch-on temperature. The
outdoor temperature and the gate are important parameters that affect the actual operating time.
INSTALLATION CHECKLIST - PREPARATIONS
Check the carton contents and read the instructions carefully. Make sure your gate equipment operates perfectly. The gate must run evenly and smoothly and must not stick at any point. Remember that the ground level may be several centimeters higher in winter. The gate must be stable and as free of backlash as possible in order to prevent any unwanted to and fro movement. The more smoothly the gate leaf runs, the more sensitive the force adjustment must be.
Note down any materials you still need and obtain them before starting to install. Heavy-duty plugs, bolts, gate stops, cables, distribution boxes, tools, etc.
GATE TYPES
The gate type determines the location where the drive mechanism is installed. If the gate stop is on the ground, the drive mechanism must also be installed at a height that is as low as possible so that it cannot twist the gate. Use only parts of the gate frame for fixing purposes.
TYPE A, B, C
For steel gates, the gate fitting must be attached to the main frame. If you are uncertain whether the available support is sufficiently stable, reinforce it.
TYPE D, E, F
In the case of wooden gates, the gate fitting must be through bolted. It is advisable to fit a plate from the outside so that the fixing brackets cannot become loose over time. Thin wooden gates must also be reinforced in order to withstand the stresses encountered (e.g. type F).
2
3
4
5
3-en
MAINTENANCE WORK
The drive mechanism is maintenance free. Check that the gate fittings and the drive mechanism are securely fixed at regular intervals (monthly). Release the drive and check that the gate functions properly. Unless the gate runs smoothly it will not operate correctly with the drive mechanism. The drive cannot eliminate the problems caused by a gate that does not work satisfactorily.
24Volt drives: also see owners manual of Electronic Control.
GATE FITTING
The gate fitting must be installed so that it is horizontal relative to the post bracket. The distance between the gate bracket and post bracket is referred to as the "arm span". When the gate is closed, the drive mechanism is 99% extended. When the gate is opened, the drive mechanism is 1% extended. Fully retracting or extending the plunger/spindle in operation (with gate) damages the drive mechanism and voids the warranty. It is absolutely imperative to comply with the required arm span under all circumstances!
For steel gates, fixings should be welded on or through bolted. When through bolting the gate, use large washers or a plate on the other side. The drive mechanism exerts an extremely high force on this joint.
Fixings must be through bolted for wooden gates. Wood deflects under load and the bolt will become loose. Due to movement caused by repeated loading, the wood deflects more and more until the gate no longer closes correctly and has to be repaired.
Fit a reinforcing plate from the outside and one on the inside so that the wood cannot deflect and the joint cannot become loose.
Thin wooden gates without a metal frame must also be reinforced in order to withstand continuous stresses (e.g. type F).
RELEASE
The drive mechanism can be released. The gate can then be opened and operated manually (power failure). With a new drive mechanism, the release action may sometimes feel stiff/jerky. This is normal and has no effect on function.
Release: Insert the key in the cylinder lock and turn it 180 degrees. Then turn the release lever 180 degrees – done!
Engage: Turn the lever glockwise. As soon as the gate moves or the drive runs, the gear locks again. Use the lock to protect the lever against unauthorized release.
INSTALLING THE DRIVE ARMS
Release the drive. Push the released drive onto the fittings and secure it by using the supplied bolts, nuts and rings.
„If the centre or inner hole, on the hinge plate, is used to fix the post fixing bracket you MUST cut away the remaining section of the hinge plate before activating the arms. Failure to do so will result in breaking the fixing bracket“.
Do not use a hammer when you mount the operator on the bracket.
WIRING
230 VOLT: The 4-pole connecting cable is approx. 80 cm long and is laid in a curve to the controller or a watertight distribution box located above ground. An approved cable is permanently installed from the distribution box onwards. The capacitor can be connected inside the distribution box or in the controller.
Connection: Connect the capacitor across terminals OP and CL. OP and COM produce rotation direction A. CL and COM produce reversed direction of rotation. Always remember to earth the
installation (figure 7B).
24 VOLT: The connecting cable has 6 wires, is approx. 80 cm long and is run in a curve to the control unit or to a watertight distribution box located above ground. A permanent connection is formed from the distributor box via an appropriate cable.
Connection: See control unit instructions. Cable colours: Brown/Green/White/Yellow=sensors
Blue/Red: 24 volt motor.
ACCESSORY TIP: Extension cable LA400-JB40 Contains:
(1) 12m cable with terminals (1) Distribution box IP65 (2) Strain relief PG 13,5 (1) Mounting material
INIATIAL OPERATION
Check functionality in a disengaged state with the hand on the gate. Initial electrical operation is only possible with a suitable control unit that can be purchased as an accessory. Ensure at all times that mechanical and electrical safety instructions applying to the given installation are complied with.
Should the force of the moving wing at its closing edge be higher than 400N , then additional safety facilities (light barrier, contact strip) must be used. Any safety facilities must comply with the requirements set out in EN60335-2-103.
5
6
7
7
TECHNICAL DATA
230Volt
Mains supply (Motor) Motorspannung Current consumption Power consumption Capacitor Max. gate width
Max. gate weight Protection Class Connecting cable Rated Thrust Travel Speed
Rated operating time Temperature
24Volt
Mains supply (Motor) Motorspannung Current consumption Power consumption Max. gate width
Max. gate weight Protection Class Force (nominal) Travel Speed Opening time 90° sec.
Temperature
220 – 240Volt˜/ 50Hz 220-240 Volt
1.2A 280W
6.3μF
2.5m LYN300
4.0m LYN400
3.0m SCS300 250kg I - IP 44 H07RN-F / 80cm 250N 20mm/s LYN300, SCS300
12mm/s LYN400 4 Minuten
-20
o
C up to + 55oC
220 – 240Volt˜/ 50Hz 24Volt 2A 48W
2.5m LYN300
4.0m LYN400
3.0m SCS300 250kg I - IP 44 250N variabel approx. 12 LYN300
approx. 14 LYN400 approx. 10 SCS300
-20oC up to + 55oC
Declaration of Conformity
Automatic Gate Opener Models LYN300 Series, LYN400 Series, SCS300 Series are in conformity to the applicable sections of StandardsEN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
per the provisions & all amendments
of the EU Directives .............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Declaration of Incorporation
Automatic Gate Opener Models , when installed and maintained according to all the Manufacturer’s instructions in combination with a Gate, which has also been installed and maintained according to all the Manufacturer’s instructions, meets the provisions of EU Directive 89/392/EEC and all amendments.
I, the undersigned, hereby declare that the equipment
specified above and any accessory listed in the manual
conforms to the above Directives and Standards.
B.P.Kelkhoff Manager, Regulatory Affairs Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen January, 2008
NEJPRVE SI P¤EôTùTE TATO DÒLEÎITÁ PRAVIDLA BEZPEôNOSTI
3.0
Tyto v˘straÏné symboly znamenají "Pozor!", v˘zvu k pozornosti, neboÈ jejich nerespektování by mohlo zpÛsobit po‰kození lidského zdraví nebo vûcné ‰kody. âtûte prosím tato varování peãlivû.
Tento pohon brány je konstruován a testován tak, Ïe pfii instalaci a pouÏívání zaruãuje pfii pfiesném dodrÏení bezpeãnostních pravidel pfiimûfienou bezpeãnost.
DÛsledkem nerespektování tûchto bezpeãnostních pravidel mohou b˘t ‰kody na zdraví osob nebo vûcné ‰kody.
Pfii manipulaci s náfiadím a drobn˘mi souãástkami postupujte opatrnû a nenoste prsteny, hodinky, ani volné obleãení, jestliÏe na bránû provádíte instalaãní práce nebo opravy.
Elektrická vedení je nutné klást v souladu s místními stavebními a elektroinstalaãními pfiedpisy. Elektrick˘ kabel smí k fiádnû uzemnûné síti pfiipojit pouze autorizovan˘ odborník - elektrikáfi.
Pfii montáÏi je nutné zohlednit nebezpeãí sevfiení mezi pohánûnou ãástí a okolními ãástmi budovy (napfi. stûnou) na základû otevíracího pohybu pohánûné ãásti.
OdstraÀte prosím z brány v‰echny namontované zámky, abyste zabránili jejímu po‰kození.
Po instalaci je nutné zkontrolovat, zda je mechanismus správnû sefiízen˘ a zda pohon, bezpeãnostní systém a nouzové odblokování správnû fungují.
Jsou-li v bránû prÛchozí dvefie, nelze pohánûcí mechanismus spustit nebo nechat bûÏet, dokud není brána fiádnû uzavfiena.
Je dÛleÏité, aby se brána stále hladce pohybovala. Brány, které se zaseknou nebo se vzpfiíãí, je nutné okamÏitû opravit.
Nepokou‰ejte se bránu opravovat sami. Pfienechejte opravu odborníkovi.
DoplÀkové pfiíslu‰enství odstraÀte z dosahu dûtí. Nedovolte dûtem, aby zacházely stlaãítky a dálkov˘m ovládáním. Zavírající se brána mÛÏe zpÛsobit tûÏká
poranûní.
Pfii provádûní údrÏbov˘ch prací jako je napfiíklad ãi‰tûní, musejí b˘t automaticky ovládané pfiístroje odpojené ze sítû.
V pevnû zapojené instalaci je nutné pamatovat na rozpojovací zafiízení, aby bylo zaruãeno ve v‰ech pólech odpojování spínaãem (rozevfiení kontaktÛ min. 3 mm) nebo samostatnou pojistkou.
Zajistûte, aby osoby, které montují, udrÏují a obsluhují pohon, dodrÏovaly tento návod. UloÏte tento návod na
takovém místû, kde je rychle k dispozici.
Po montáÏi pohonu musí b˘t zaruãena definitivní ochrana míst, kde hrozí pohmoÏdûní a pofiezání.
1-cs
Obsah: V‰eobecné pokyny k montáÏi a pouÏití: Údaje o obsahu Obsah kartonu: Obrázek Dfiíve neÏ zaãnete: strana 2 Kontrolní seznam: strana 2 Typy bran/montáÏní v˘‰ka:
strana 2, Obrázek A-F
Umístûní brány:
strana 2, Obrázek A-F
ZaráÏky pro bránu:
strana 2, Obrázek A-F
OBSAH KARTONU (1)
Pohon LYN & SCS (1/2)
(2) Kování sloupku LYN & SCS (3) Klíãe pro kaÏd˘ pohon (4) Kování brány LYN & SCS (1) (5) Kondenzátor 230V (1)
: strana 1
1
2
3
3
1
(2)
MontáÏní rozmûry & úhel otevfiení:
strana 2-3, Obrázek A-B
Kování sloupku/kování brány:
strana 2-3, Obrázek A-D
Odblokování hnacích ramen:
strana 3, Obrázek
MontáÏ hnacího ramena:
strana 3, Obrázek A-B
KabeláÏ:
strana 3, Obrázek
ÚdrÏbové práce: strana 3 Uvedení do provozu: strana 3
4
5
6
7
8
(6) MontáÏní návod (1) (7) LYN (8) SCS âepy (2) a krouÏky (2) (9) SCS Matice (1) a podloÏka (1)
âepy
Technické údaje: strana 3 Náhradní díly: Obrázek
a krouÏky
(2)
(4)
9
D¤ÍVE NEÎ ZAôNETE
Pohon vyÏaduje na stranû místo pro ramena a montáÏ. Dbejte prosím na to, aby bylo toto místo k dispozici. Brány se siln˘m zatíÏením vûtrem je nutné dodateãnû zajistit (elektrick˘m) zámkem!
Existujte fiada faktorÛ, které jsou rozhodující pro volbu správného pohonu. Vycházíme-li z dobfie fungující brány, pfiedstavuje nejobtíÏnûj‰í krok "rozjezd". Je-li brána v pohybu, je potfiebná síla vût‰inou podstatnû niωí.
Velikost brány: Velikost brány je velmi dÛleÏit˘ faktor. Vítr mÛÏe
bránu brzdit nebo zkfiíÏit, a tím silnû zv˘‰it potfiebnou sílu.
Hmotnost brány: Údaj hmotnost brány pfiedstavuje jen pfiibliÏnou veliãinu, která se mÛÏe od skuteãné potfieby velice silnû li‰it. DÛleÏitá je funkce.
Teplotní vlivy: Nízké venkovní teploty mohou ztûÏovat nebo
• bránit rozjezdu (zmûny povrchu zemû atd.). Vysoké venkovní teploty mohou dfiíve spustit tepelnou ochranu (cca 135 ∞). (Pouze u pohonÛ 230 Volt).
Provozní frekvence/doba zapnutí: Pohony mají maximální
• dobu zapnutí cca 30 % (napfi. 30 % hodiny). Pohony 24 Volt mohou bûÏet nepfietrÏitû.
POZOR: Pohony 230 Volt nebyly dimenzovány tak, aby trvale pracovaly na maximální dobu zapnutí (trval˘ provoz). Pohon se pfiíli‰ zahfieje a vypne se, dokud opût nedosáhne zapínací teplotu. Venkovní teplota a brána pfiedstavují dÛleÏité parametry
pro skuteãnou dobu zapnutí.
KONTROLNÍ SEZNAM INSTALACE - P¤ÍPRAVY
Zkontrolujte obsah balení a pozornû si pfieãtûte návod. Zajistûte bezchybné fungování Va‰eho zafiízení. Brána se musí pohybovat rovnomûrnû a plynule, na Ïádném místû nesmí zÛstat stát. Myslete na to, Ïe se pÛda mÛÏe v zimním období o nûkolik centimetrÛ zvednout. Aby se pfiede‰lo ru‰iv˘m k˘vav˘m pohybÛm, mûla by b˘t brána stabilní a pokud moÏno bez vÛle. âím lehãeji brána chodí, tím citlivûji je moÏné nastavit sílu.
Poznamenejte si, jak˘ materiál budete je‰tû potfiebovat a obstarejte si ho je‰tû pfied zaãátkem montáÏe. Nalepovací úchyty (stabilní hmoÏdinky), ‰rouby, zaráÏky, kabely, rozdûlovaãe, nástroje, atd.
TYPY BRAN
Typ brány je rozhodující pro místo montáÏe pohonu. Je-li zaráÏka brány na zemi, mûl by se pohon rovnûÏ montovat co nejníÏe, aby nemohl bránu zkfiíÏit. Pro pfiipevnûní pouÏívejte pouze ãásti rámu.
TYP A, B, C
U Ïelezn˘ch bran by se mûlo kování brány pfiipevnit na hlavní rám. JestliÏe není jisté, zda nosník, kter˘ je k dispozici, je dostateãnû stabilní, je nutné jej zesílit.
TYP D, E, F
U dfievûn˘ch bran musí b˘t moÏné kování brány pfii‰roubovat. Doporuãujeme desku z vnûj‰í strany, aby se pfiipevnûní nemohlo ãasem uvolnit. Tenké dfievûné brány je nutné navíc zesílit, protoÏe jinak by nemohly odolávat zatíÏení (napfi. typ F).
2
UMÍSTùNÍ BRÁNY JAK DALECE SE MUSÍ K¤ÍDLO OTEVÍRAT?
90 stupÀÛ nebo aÏ 115 stupÀÛ. Úhel otevfiení nad 115 stupÀÛ je podmínûnû moÏn˘, ale nedoporuãujeme jej! OdÛvodnûní: Pohon vÏdy bûÏí stejnou rychlostí. âím více se musí brána otevfiít, tím rychleji se musí kfiídlo pohybovat. Pohyby jsou pak trhavé, kování a brána se tím extrémnû zatûÏují.
Platí pouze pro pohony bez koncov˘ch spínaãÛ: Rozdíln˘ úhel otevfiení vede k tomu, Ïe pohon, kter˘ nejprve dosáhl svÛj cíl, na zaráÏce bzuãí (bûÏící motor) a tlaãí na bránu, dokud druh˘ motor také nedosáhne svou koncovou polohu
Profesionální tip:
vpravo) lze dobu dosaÏení koncové zaráÏky kontrolovat. Kování jsou ale pfii tomto zpÛsobu montáÏe vysoce zatûÏována a mÛÏe dojít k trhavému pohybu brány. Tuto metodu doporuãujeme pouze zku‰enému staviteli brán.
UPOZORNùNÍ: JestliÏe se brána otevírá ke stûnû nebo zdi, hrozí nebezpeãí pfiiskfiípnutí. Je-li pfii otevfiené bránû zb˘vající odstup men‰í neÏ 200 mm, musí se tato oblast pozdûji dodateãnû zajistit pomocí svûtelné závory nebo kontaktní li‰ty.
DORAZY Otoãná brána vyÏaduje pevnou zaráÏku pro otevírání a zavírání
brány.
evn˘ch koncov˘ch zaráÏek vede ke zhor‰ení chodu brány, je
p ãasto nebezpeãn˘, znamená pfiedãasné opotfiebení a vede k zániku záruky!
KOVÁNÍ SLOUPKU Správné umístûní kování sloupku má rozhodující v˘znam pro
pozdûj‰í fungování zafiízení.
motoru ke stfiedu otáãení brány, a tím i úhel otevfiení. Mluvíme o rozmûru A a rozmûru B. NepodceÀujte vliv tûchto rozmûrÛ na funkci a chod brány. Pokuste se dosáhnout nejlep‰í rozmûr pro Vበúhel otevfiení za v‰ech okolností a co moÏná nejpfiesnûji. Viz tabulka
JestliÏe sloupek není dostateãnû ‰irok˘, je nutné zhotovit deskov˘ adaptér (obrázek 5B). Je-li sloupek pfiíli‰ siln˘ (obrázek 5D), je nutné jej vyjmout nebo pfiesadit bránu (obrázek 5C).
Pro dosaÏení optimálních rozmûrÛ bude moÏná nutné zkrátit nebo prodlouÏit desku kloubového závûsu, která je souãástí dodávky. U novû zhotovovan˘ch bran lze, pokud se na sloupky vhodnû montují ãepy brány, upravit vliv na rozmûry A a B. Pfied definitivním stanovením montáÏních rozmûrÛ je vÏdy nutné ovûfiit, zda pohon nemÛÏe pfii vych˘lení narazit do sloupku.
MONTÁÎ: Síly, kter˘mi se pohon opírá o sloupek, jsou velmi vysoké. Vût‰inou lze dosáhnout pfiijateln˘ch montáÏních rozmûrÛ tehdy, kdyÏ se deska kloubového závûsu navafií pfiímo na sloupek. U siln˘ch kamenn˘ch nebo betonov˘ch sloupkÛ je nutné závûsovou ãást navafiit na desku nosníku a pfiipevnit ji tak, aby se hmoÏdinky pfii provozu nemohly uvolnit. Lépe neÏ ocelové nebo plastové rozpínací hmoÏdinky se k tomuto úãelu hodí nalepovací spojené kotvy, u kter˘ch se do zdiva vlepí závitov˘ ‰roub se záfiezem. U zdûn˘ch sloupkÛ by se mûla na‰roubovat vût‰í ocelová deska, pfiekr˘vající více cihel, na kterou pak lze navafiit desku kloubového závûsu. K upevnûní se dobfie hodí také úhlová deska pfiipevnûná kolem hrany sloupku.
P¤ÍSLU·ENSTVÍ TIP 1: Pro kulaté sloupky lze namontovat kování pfiíslu‰enství, zjednodu‰ující nastavení rozmûru A/B (model
207917).
P¤ÍSLU·ENSTVÍ TIP 2: Pro brány vyklápûjící se ven lze objednat speciální kování.
4
ZaráÏky chrání pohon, bránu a kování. Provoz brány bez
(obrázek 3F) pro rozmûry A/B.
3
(obrázek 3A-F).
Díky úmyslnû rozdíln˘m rozmûrÛm A+B (vlevo +
5
Urãuje vzdálenost od stfiedu otáãení
2-cs
KOVÁNÍ BRÁNY
5
Pohon je nutné namontovat vodorovnû ke kování sloupku. Vzdálenost mezi kováními se naz˘vá rozmûr uchycení. V zavfieném stavu brány je pohon vyjet˘ z 99 %. V otevfieném stavu brány je pohon vyjet˘ z 1 %. Kompletní vyjetí nebo zajetí pístu v provozu (s bránou) pohon po‰kozuje a vede k zániku záruky! V kaÏdém pfiípadû dodrÏujte rozmûr uchycení! Rozmûry viz obrázek 5A.
U Ïelezn˘ch bran by se pfiipevÀovací ãásti mûly navafiit nebo na‰roubovat. Pfii pro‰roubování je tfieba na zadní stranû pouÏít velké podloÏky nebo desku. U dfievûn˘ch bran je nutné pfiipevÀovací ãásti na‰roubovat. Velice doporuãujeme desku z vnûj‰í strany, aby se upevnûní nemohlo povolit. Tenké dfievûné brány bez kovov˘ch rámÛ je nutné dodateãnû zesílit, protoÏe by nemohly odolat trvalému zatíÏení (napfi. typ F).
ODBLOKOVÁNÍ
6
Pohánûcí mechanismus lze odblokovat. Bránu lze následnû otevfiít a ovládat ruãnû (pfii v˘padku proudu). U nov˘ch pohonÛ se zdá, Ïe odblokování jde velmi ztuha/trhavû. To je normální a nemá to Ïádn˘ vliv na funkci!
Odblokování: ZasuÀte válcov˘ klíã a otáãejte jím o 180 stupÀÛ. Následnû otáãejte odblokovací pákou rovnûÏ o 180 stupÀÛ. Hotovo!
Zablokování: Otáãejte pákou dozadu. Jakmile se brána pohne nebo bûÏí pohon, hnací ústrojí se opût zablokuje. Pomocí klíãe lze nyní páku zajistit proti neúmyslnému odblokování.
MONTÁÎ HNACÍCH RAMEN
7
Odblokujte pohon. PosuÀte odblokovan˘ pohon na kování a zajistûte jej pomocí ãepÛ a krouÏkÛ, které jsou souãástí dodávky.
(obrázek 7).
PouÏijete-li na kování sloupku prostfiední nebo vnitfiní upev≈ovací otvor, musíte pfied prvním uvedením do provozu sloupek kování zkrátit, aby na pohonu zÛstal dostatek volného prostoru. NedodrÏení vede ke zlomení kování na pohonu! Bude-li pohon posunut˘ na kování, nesmíte pouÏívat kladivo nebo podobnû.
KABELÁÎ
7
230 VOLT: Pfiipojovací kabel je ãtyfipólov˘ a dlouh˘ cca 80 cm a je obloukem veden k ovládání nebo k vodotûsné krabici rozdûlovaãe umístûné nad zemí. Od rozdûlovaãe pokraãuje pomocí povoleného kabelu pevn˘ rozvod. Kondenzátor lze pfiipojit v rozvadûãi nebo v ovládání.
Pfiipojení: Pfiipojte kondenzátor mezi svorky OP a CL. OP a COM udává smûr otáãení A, CL a COM udává opaãn˘ smûr otáãení.
NezapomeÀte nikdy zafiízení uzemnit (obrázek 7B).
24 VOLT: Pfiipojovací kabel je 6-Ïílov˘, délky cca 80 cm a je veden obloukem k fiízení nebo vodotûsné rozdûlovací krabici, namontované nad zemí. Od rozdûlovací krabice se provede pomocí schváleného kabelu pevné poloÏení.
Pfiipojení: Viz návod ¤ízení. Barvy kabelu: Hnûdá/zelená/bílá/Ïlutá=senzory
Modrá/ãervená: Motor 24 Volt.
P¤ÍSLU·ENSTVÍ TIP: ProdluÏovací kabel LA400-JB40 Obsahuje
:
(1) 12 m kabelu se svorkami (1) Rozdûlovací krabici IP65 (2) Odlehãení od tahu PG 13,5 (1) MontáÏní materiál
PRVNÍ UVEDENÍ DO PROVOZU
Zkontrolujte v odblokovaném stavu rukou funkci brány. Elektrické uvedení do provozu je moÏné pouze s vhodn˘m fiízením, které koupíte jako pfiíslu‰enství. Dbejte vÏdy na to, zda pro zafiízení byly dodrÏené pfiíslu‰né mechanické a elektrické bezpeãnostní pfiedpisy.
Je-li síla pohybujícího se kfiídla na uzavírací hranû vût‰í neÏ 400 N, musíte pouÏít dodateãná bezpeãnostní zafiízení (svûtelnou závoru, kontaktní li‰tu).
Bezpeãnostní zafiízení musí odpovídat poÏadavkÛm EN60335-2-103.
ÚDRÎBOVÉ PRÁCE
Mechanika pohonu nevyÏaduje údrÏbu. Kontrolujte v pravideln˘ch intervalech (mûsíãnû) pevné utaÏení kování brány a pohonu. Odblokujte pohon a otestujte funkci brány. Pouze brána s lehk˘m chodem bude také dobfie fungovat s pohonem. Pohon není Ïádná náhrada za ‰patnû fungující bránu.
U pohonÛ 24 Volt viz také návod ¤ízení.
TECHNICKÉ ÚDAJE
230Volt
SíÈová pfiípojka (motor) Napûtí motoru Odbûr proudu Pfiíkon Kondenzátor Max. ‰ífika brány
220 – 240Volt / 50Hz 220-240 Volt 1,2A 280W 6,3µF
LYN300
2,5m 4,0m LYN400 3,0m SCS300
Max. hmotnost brány Tfiída krytí Pfiipojovací kabel Axiální síla Rychlost chodu
250kg I - IP 44 H07RN-F / 80cm 250N 20mm/s
LYN300, SCS300
12mm/s LYN400
Trval˘ chod Teplotní rozsah
4 minuty
-20°C aÏ +55°C
24Volt
SíÈová pfiípojka (motor) Napûtí motoru Odbûr proudu Pfiíkon Max. ‰ífika brány
220 – 240Volt / 50Hz 24Volt 2A 48W 2,5m
LYN300
4,0m LYN400 3,0m SCS300
Max. hmotnost brány Tfiída krytí Síla (nominální) Rychlost chodu Doba otevfiení 90° sek.
250kg I - IP 44 250N promûnná
LYN300
cca 12 cca 14 LYN400 cca 10 SCS300
Teplotní rozsah
-20°C aÏ +55°C
Prohlá‰ení o shodû
Automatické pohony bran modely LYN300, LYN400, série SCS300 splÀují poÏadavky platn˘ch ãástí pfiedpisÛ norem EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
a rovnûÏ ustanovení a ve‰ker˘ch roz‰ífiení pfiedpisÛ EU
2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Závûreãné prohlá‰ení
Automatické pohony bran splÀují ustanovení pfiedpisu EU 89/393/EEC a jeho roz‰ífiení, budou-li nainstalovány a udrÏovány podle návodu v˘robce a pouÏity s bránou, která byla rovnûÏ nainstalována a je udrÏována podle návodÛ v˘robce.
Podepsaní tímto prohla‰ují, Ïe shora uvedené zafiízení a rovnûÏ pfiíslu‰enství uvedené
f
. Kelkhof
B. P Manager, Regulatory Affairs
Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen January, 2008
v pfiíruãce odpovídá v˘‰e uveden˘m pfiedpisÛm a normám.
3-cs
1-es
Indice: Sugerencia general sobre la instalación y el uso: Lista de contenido: página 1 Contenido de la caja: figura Antes de comenzar: página 2 Lista de verificación: página 2 Tipos de puertas/Altura de la instalación:
página 2, figura A-F
Configuración de la puerta:
página 2, figura A-F
Paradas de la puerta:
página 2, figura A-F
Volumen de montaje y ángulo de apertura:
página 2-3, figura A-B Soporte del poste/Soporte del herraje de la puerta: página 2-3, figura A-D Liberación de los brazos del mecanismo de apertura: página 3, figura Instalación de los brazos del mecanismo de apertura: página 3, figura A-B Cableado:
página 3, figura
Mantenimiento: página 3 Puesta en marcha: página 3
Características técnicas: página 3 Piezas de repuesto: figura
CONTENIDO DE LA CAJA (1) Motor LYN & SCS (1/2)
(2) Soporte del poste LYN & SCS
(3) Llaves para cada automatismo (2) (4) Soporte del herraje de la puerta LYN & SCS (1) (5) Condensador 230V (1)
(6) Manual (1) (7) LYN Clavija con cabeza (2) y anillas (4) (8) SCS Clavija con cabeza (2) y anillas (2) (9) SCS Tuercas (1) y arandela (1)
1
ANTES DE COMENZAR, LEA LAS NORMAS DE SEGURIDAD QUE RESULTAN FUNDAMENTALES
CONSERVE LAS PRESENTES INSTRUCCIONES
Este símbolo de advertencia sobre seguridad indica "Precaución”. En caso de no cumplirse supondrá un riesgo de lesión personal o daño a la propiedad. Lea estas advertencias detenidamente.
El mecanismo de apertura de la puerta se ha diseñado y probado con el fin de proporcionar un servicio adecuadamente
seguro siempre y cuando sea instalado y operado ateniéndose estrictamente a las siguientes normas de seguridad.
La incorrecta instalación o no atenerse a las siguientes instrucciones puede causar graves lesiones personales o daños a la propiedad.
1
2
3
3
5
6
7
8
La instalación y el cableado deberán efectuarse respetando las regulaciones locales para instalaciones eléctricas y de construcción. El cable de alimentación sólo puede ser conectado a una toma con la correcta puesta a tierra.
Cualquier posibilidad de quedarse aprisionado por la hoja en movimiento entre la hoja y la pared se deberá proteger mediante cantos protectores o sensores infrarrojos.
Desconecte el sistema del suministro eléctrico antes de realizar cualquier tipo de reparación o retirar las cubiertas. Se deberá aportar un dispositivo de desconexión en la instalación con cableado permanente para garantizar la desconexión de todos los polos, mediante un interruptor (un entrehierro de contacto de 3 mm como mínimo) o por un fusible separado.
Cuando utilice herramientas y piezas pequeñas para la instalación o al efectuar una reparación en la puerta, proceda con precaución y no lleve anillos, relojes o ropa holgada.
Asegúrese de que quien instale, efectúe el mantenimiento u opere el mecanismo de apertura de la puerta, respete las presentes instrucciones. Consérvelas
en un lugar seguro para poder consultarlas rápidamente en caso necesario.
Retire los bloqueos montados en la puerta para prevenir que ésta resulte deteriorada.
Es de suma importancia asegurarse de que la puerta siempre se deslice suavemente. Las puertas que se encajen o se atasquen deberán repararse inmediatamente. Recurra a los servicios de un técnico debidamente cualificado para reparar la puerta, nunca intente repararla por su cuenta.
Mantenga los accesorios adicionales fuera del alcance de los niños. No permita que los niños jueguen con pulsadores o controles remotos. Una puerta puede generar graves lesiones cuando se está cerrando.
Después de la instalación, se deberá realizar una prueba final comprobando el funcionamiento del sistema y que los dispositivos de seguridad funcionen perfectamente.
Cuando se hayan instalado los brazos del mecanismo de apertura, la protección completa contra un posible aplastamiento o aprisionamiento deberá funcionar inmediatamente.
El mecanismo de apertura no se puede utilizar con una puerta que incorpore una portezuela a menos que el mecanismo de apertura no se pueda operar con la portezuela abierta.
4
9
Loading...
+ 33 hidden pages