Chamberlain HC500ML-2 Installation Manual

Mechanische Installation HC100ML-2, HC500ML-2 Installation méchanique HC100ML-2, HC500ML-2 Mechanical Installation HC100ML-2, HC500ML-2 Installazione mecaniche HC100ML-2, HC500ML-2 Mechanische Installatie HC100ML-2, HC500ML-2
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Inhalt: Allgemeine Hinweise zur Montage und Nutzung: Inhaltsangabe: Seite 1 Bevor Sie beginnen: Seite 2
Checkliste: Seite 2, Abb. Montageübersicht: Seite 2 Montage der Zahnstange:
Seite 2, Abb.
Montage der Grundplatte: Seite 2 Montage des Antriebs auf der Grundplatte: Seite 2, Abbildungen A-C Entriegelung:
Seite 2, Abbildung
Erste Inbetriebnahme: Seite 3 Wartungsarbeiten: Seite 3, Abbildung
Technische Daten: Seite 3 CE Konformitätszertifikat: Seite 3
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Inhalt des Kartons HC100/500
(1) Antriebsmotor (1x) (2) Kondensator (vormontiert) (1x) (3) Endschalter A oder (1) (1x) (4) Endschalter B oder (2) (1x) (5) Bodenplatte für Antriebsmotor (1x) (6) Zubehörbeutel (7) Platine mit vormontiertem Funkempfänger (1x) (8) Blinkleuchte (9) Lichtschrankenpaar
(10) Handsender 84333EML
Mögliches Zubehör (11) Handsender 84335EML
(12) Handsender 84330EML (13) Aussenantenne ANT4X-EML (14) Schlüsselschalter 41EML
Der Schiebetorantrieb kann durch Taster, Schlüsselschalter oder schlüssellose Schalter (Funk) oder per Fernbedienung geschaltet werden: Nach Entkupplung des Antriebs mit dem zugehörigen Schlüssel kann das Tor von Hand geöffnet werden. Der Funktionsablauf nach Betätigung der Befehlsgeber (Fernbedienung, Taster etc.) hängt von der Einstellung in der Steuerelektronik ab.
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BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen. Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvor­richtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder separate Sicherung zu gewährleisten.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installations­oder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an
dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser um Schaden am Tor zu vermeiden.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten. Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das
Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und
Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Nach der Installation ist zu prüfen, daß der Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der Antrieb, das Sicherheitssystem und die Notentriegelung richtig funktioniert.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor gewährleistet sein.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht ordnungsgemäss geschlossen ist.
WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG
ACHTUNG
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MONTAGE DER ANTRIEBSGRUNDPLATTE A-C
Die Antriebsgrundplatte kann einbetoniert oder evtl. auch angeschweißt werden. Die Montageübersicht zeigt den üblichen Platz für die Grundplatte. Der Betonsockel sollte entsprechend groß sein (ca. 50cmx50cmx50cm).
Hinweis: Ist es nicht möglich vor der Montage genau die Sockelhöhe und den Abstand vom Tor festzustellen, empfiehlt es sich zuerst die Zahnstangen zu montieren und dann erst die Grundplatte einzubetonieren. Die Zahnstangen werden mittels den Abstandhaltern ca. 40mm nach innen gerückt.
Der Abstand von der Unterkante der Zahnstange bis zur Grundplatte beträgt: ca. 8 - 9cm. Die Grundplatte läßt eine spätere Anpassung in der Höhe und der Tiefe von einigen Zentimetern zu, es empfiehlt sich aber so exakt als möglich zu arbeiten.
MONTAGE DER MOTOR- UND GETRIEBEEINHEIT A-D
Der Antrieb wird auf die Gewindebolzen der Grundplatte gesetzt. Die Höhe ist so einzustellen, daß zwischen Zahnrad und Zahnstange ca. 1
- 2 mm Abstand ist. Das Torgewicht darf nicht auf dem Zahnrad liegen! Mittels der Langlöcher kann der Antrieb so eingestellt werden, daß seine Lage zur Zahnstange den Montagemaßen aus entspricht.
MONTAGE DER ZAHNSTANGE
Am einfachsten läßt sich die Zahnstange montieren, wenn man sie bei der Montage auf dem Antriebszahnrad des Motors auflegt, den Motor entriegelt und durch Weiterschieben des Tores mit der aufgelegten Zahnstange diese Stück für Stück festschraubt. Dadurch ist immer garantiert, daß die Zahnschiene mit dem Zahnrad optimal im Eingriff ist. Markieren Sie dabei immer die Befestigungspunkte.
ENTRIEGELN DES ANTRIEBS (HANDBETÄTIGUNG)
Um das Tor bei Stromausfall von Hand betätigen zu können, ist eine versperrbare Entriegelung eingebaut. Die Entriegelung ist in Abbildung 5 dargestellt. Dadurch löst eine Kupplung die die Verbindung zwischen Zahnrad und dem Getriebe darstellt.
Entriegeln: Stecken Sie den Zylinderschlüssel ein und drehen Sie ihn um 180 Grad. Anschließend drehen Sie den Entriegelungshebel ebenfalls um 180 Grad. Fertig.
MONTAGE DER ENDSCHALTER (AM TOR)
Die Endschalter werden wie in Abbildung 6A,B und 9,A,B gezeigt zusammengebaut. Ein Endschaltermagnet hat die Bezeichnung A (1) der andere B (2). Stecken Sie die Endschalter auf die Zahnstange wo die ungefähre spätere Endposition ist. Der Magnet zeigt zum Motor. Der Schalter (Kontakt) befindet sich in der Mitte des Motors. Schrauben Sie den Haltebügel zuerst nur provisorisch an oder stecken Sie Ihn nur leicht auf die Zahnstange.
Endschalter A (1) für Tor geschlossen, Endschalter B (2) für Tor offen.
BEVOR SIE BEGINNEN
Es gibt viele Faktoren die für die Wahl des richtigen Schiebetorantriebes entscheidend sind. Ausgehend von einem
gut funktionierenden Tor, stellt das "Anfahren" das schwierigste dar. Ist das Tor in Bewegung, hat es zumeist einen erheblich geringeren Kraftbedarf.
• Torgröße: Die Torgröße ist ein sehr wichtiger Faktor. Ein leichtes
aber langes Tor benötigt viel mehr Kraft, um es in Bewegung zu setzen (Lang = +5m) als ein kurzes, schwereres.
WIND KANN DAS TOR BREMSEN ODER ES VERSPANNEN UND DEN KRAFTBEDARF STARK ERHÖHEN.
• Torgewicht: Die Angabe Torgewicht stellt nur eine ungefähre
Kenngröße dar, die sehr stark vom tatsächlichen Bedarf abweichen kann. Beispiel: Ein leichtes Tor, das schlecht rollt,
braucht evtl. einen größeren Antrieb als ein schwereres leicht laufendes Tor.
ACHTUNG: EIN SCHIEBETOR MUß ZWANGSGEFÜHRT SEIN, D.H. ES DARF NICHT MÖGLICH SEIN, DAß DAS TOR AUS DER FÜHRUNG FÄHRT. EIN ENDANSCHLAG IN BEIDEN RICHTUNGEN MUß VORHANDEN SEIN!
• Temperatur: Tiefe Außentemperaturen können das Anfahren
erschweren (Bodenveränderungen etc.) oder verhindern. In solchen Fällen ist ebenfalls mit einem größeren Antrieb zu kalkulieren. Hohe Außentemperaturen können den Temperaturschutz früher auslösen.
• Betriebsfrequenz/Einschaltdauer: Die Schiebetorantriebe haben
eine maximale Einschaltdauer von ca. 30% (z.B. 30% einer Stunde). ACHTUNG: Die Antriebe wurden nicht darauf ausgelegt, dauerhaft in der maximalen Einschaltdauer zu arbeiten (Dauerbetrieb). Ist der Antrieb zu warm, schaltet er ab, bis er wieder die Einschalttemperatur erreicht hat. Die Aussentemperatur und das
Tor stellen eine wichtige Größe für die tatsächliche Einschaltdauer dar.
• Sicherheit: Ein Schiebetorantrieb ist mit Blinkleuchte, Kontaktleisten
und ggf. mit zusätzlichen Lichtschranken abzusichern. Bitte beachten Sie auf jeden Fall die für Sie zutreffenden Normen und Bestimmungen.
• Steuerung: Die Steuerung wurde speziell auf Sicherheit
entwickelt. Sie befindet sich unter der Antriebshaube und ist
bereits vorverkabelt für Rechtseinbau (Motor rechts vom Tor).
CHECKLISTE INSTALLATION – VORBEREITUNGEN
Überprüfen Sie bitte vor der Montage den Inhalt der Verkaufsverpackung auf Vollständigkeit. Stellen Sie die einwandfreie Arbeitsweise Ihrer Torvorrichtung sicher. Das Tor muß gleichmäßig und stoßfrei laufen, es darf an keiner Stelle hängenbleiben. Denken Sie daran, daß sich der Boden im Winter um einige Zentimeter heben kann. Um störende Pendelbewegungen zu vermeiden sollte das Tor stabil und möglichst spielfrei sein. Je leichtgängiger der Flügel, desto feinfühliger ist die Kraft einzustellen.
Machen Sie sich Notizen welches Material Sie noch benötigen und besorgen Sie es vor Beginn der Montage. Klebeanker(stabile Dübel), Schrauben, Anschläge, Kabel, Verteilerdosen, Werkzeuge, etc.
MONTAGEÜBERSICHT WICHTIGE ANWEISUNGEN FÜR SICHERE MONTAGE.
ACHTUNG! FALSCHE MONTAGE KANN ZU ERNSTHAFTEN VERLETZUNGEN FÜHREN!
Der Antrieb muß hinter der Mauer so angebracht werden, daß kein Teil in die Toröffnung hereinragt. Auf die eingelassene Grundplatte wird der Motor montiert. Die gezeigte Zahnstange ist mit Hilfe der Befestigung am Tor zu befestigen.
Stellen Sie fest, in welcher Höhe am Tor die Zahnstange am geeignetsten anzubringen ist und ermitteln Sie anhand der die Montagemaße für Motoreinheit und Grundplatte. Wenn die Torkonstruktion zum Befestigen der Zahnstange nicht geeignet ist, muss ein Befestigungsprofil (Winkeleisen, Formrohr etc.) montiert werden.
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ERSTE INBETRIEBNAHME
Prüfen Sie im entriegelten Zustand mit der Hand am Tor die Funktion. Eine elektrische Inbetriebnahme ist nur mit der mitgelieferten Steuerung möglich.
Elektrischer Anschluss: siehe Anleitung Steuerung.
Achten Sie immer ob die für die Anlage zutreffenden mechanischen und elektrischen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Abb.7
WARTUNGSARBEITEN
Die Mechanik des Antriebs ist wartungsfrei. Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen (monatlich) den festen Sitz der Beschläge des Tores und des Antriebs. Entrieglen Sie den Antrieb und testen Sie die Funktion des Tores. Nur ein leichtgängiges Tor wird auch gut mit einem Antrieb funktionieren. Ein Antrieb ist kein Ersatz für ein schlecht funktionierendes Tor.
Ein Schiebetor kann auch durch bauseitige Maßnahmen gesichert werden. (Zaun, Mauer etc.). Abb. 8.
TECHNISCHE DATEN
Spannungsversorgung Frequenz Leistung Stromaufnahme Drehmoment Kondensator Thermoüberlastungs­schutz Geschwindigkeit Zyklen (Volllast) Arbeitstemperatur Schutzklasse Schutzart Gewicht Flügellänge Max. Flügelgewicht bei max. Länge (inkl. 20% Reserve)
HC100
230Volt 50Hz 300W 1,3A 9Nm 8µF
140
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C 12cm/sek 30
-20
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C - 55OC IP44 I 9 5m
300kg
HC500
230Volt 50Hz 360W 1,5A 10Nm 10µF
140
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C 12cm/sek 30
-20
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C - 55OC IP44 I 9 8m
500kg
709432D-D © 2005, Chamberlain GmbH
Konformitätserklärung
Automatische Torantriebe Modelle HC100ML-2, HC500ML-2 Series erfüllt die Anforderungen der geltenden Abschnitte der Normenvorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 sowie die Bestimmungen und sämtliche Ergänzungen
der EU-Vorschriften ..................................................73/23/EEC, 89/336EEC, 1999/5/EG
Einschlußerklärung
Die automatischen Torantriebe, erfüllen die Bestimmungen der EU-Vorschrift 89/393/EEC und ihre Ergänzungen, wenn sie gemäß den Anleitungen des Herstellers installiert und gewartet werden und wenn sie mit einem Tor verwendet werden, das ebenfalls gemäß Herstelleranleitungen installiert wurde und gewartet wird.
Die Unterzeichnende erklärt hiermit, dass das vorstehend
angegebenne Gerät sowie sämtliches im Handbuch aufgeführtes
Zubehör den oben genannten Vorschriften und Normen entspricht.
B.P.Kelkhoff Manager, Regulatory Affairs Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen October, 2005
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Table des matières : Indications générales de montage et d'utilisation : Sommaire : page 1 Avant de commencer : page 2 Liste de contrôle : page 2, fig. Vue d'ensemble du montage : page 2 Montage de la crémaillère :
page 2, fig.
Montage de la plaque d'assise : page 2 Montage de l'entraînement sur la plaque d'assise : page 2, fig. A-C Déverrouillage :
page 2, fig.
Mise en service initiale : page 3 Travaux de maintenance : page 3, fig.
Caractéristiques techniques : page 3 Certificat de conformité CE : page 3
Contenu du carton HC100, HC500
(1) Moteur d'entraînement (1x) (2) Condensateur (prémonté) (1x) (3) Fin de course A ou (1) (1x) (4) Fin de course B ou (2) (1x) (5) Plaque de base pour moteur d'entraînement (1x) (6) Sachet d'accessoires (7) Commande avec Récepteur radio (prémonté) (1x) (8) Lampe clignotante (9) Barrière photoélectrique (pair)
(10) Emetteur 84333EML
Accessoires en option (11) Emetteur 84335EML
(12) Emetteur 84330EML (13) Antenne extérieure ANT4X-EML (14) Interrupteur à clé 41EML
La commande de la motorisation pour portail peut s'effectuer par le biais de touches, d'interrupteurs avec ou sans clé (radio) ou de télécommandes. Après le déverrouillage de l'entraînement par le biais de la clé correspondante, le portail peut être ouvert à la main. La séquence de fonctions après actionnement de l'impulseur (télécommande, touche, etc.) dépend du réglage de l'électronique de commande.
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VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES
Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de blessures corporelles ou de dommages matériels.
Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels.
Les câbles électriques doivent être posés conformément aux prescriptions locales relatives aux systèmes et installations électriques. Le câble électrique doit uniquement être raccordé à un réseau électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une paroi) doit être considéré en raison du mouvement d'ouverture de la pièce entraînée..
Débranchez le courant de l’automatisme de portail avant de commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un fusible séparé.
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues, de montres ou de vêtements amples lors des travaux de montage ou de réparation d'un portail.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent l'ouvre-portail respectent les présentes instructions.
Conserver ces instructions de sorte à pouvoir les retrouver rapidement.
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin d'éviter d'endommager ce dernier.
Il est important que le portail reste toujours parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas
essayer de le réparer soi-même, mais faire appel à un spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons ou les télécommandes. La fermeture d'un portail peut
provoquer de sérieuses blessures.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement correct du mécanisme ainsi que le bon fonctionnement de l'entraînement, du système de sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence (le cas échéant).
La protection absolue des zones de pincement et de cisaillement doit être garantie une fois le montage de l'entraînement sur le portail terminé.
Si le portail possède un portillon pour piétons, l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
INSTRUCTIONS IMPORTANTES POUR LE MONTAGE ET L’UTILISATION
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MONTAGE DE LA PLAQUE D'ASSISE A-C
La plaque d'assise de l'entraînement peut être scellée dans du béton ou bien soudée. La vue d'ensemble du montage présente l'emplacement de montage classique de la plaque d'assise. Le bloc d'ancrage en béton doit être dimensionné en conséquence (env. 50 x 50 x 50 cm).
Remarque : s'il n'est pas possible, avant le montage, de déterminer avec précision la hauteur de l'assise et la distance par rapport au portail, il est recommandé de monter en premier les crémaillères avant de sceller la plaque d'assise. Les crémaillères seront rentrées d'environ 40 mm vers l'intérieur au moyen des entretoises.
La distance entre l'arête inférieure de la crémaillère et la plaque d'assise est de l'ordre de 8 – 9 cm. Même si la plaque d'assise peut être déplacée ultérieurement de quelques centimètres en hauteur et en profondeur, il est recommandé de travailler avec un maximum de précision.
MONTAGE DU BLOC MOTOREDUCTEUR A-D
L'entraînement se monte sur les goujons filetés de la plaque d'assise. Sa hauteur doit être réglée de sorte à laisser un jeu d'environ 1 – 2 mm entre le pignon et la crémaillère. Le poids du portail ne doit pas reposer sur le pignon ! Les trous oblongs permettent de régler l'entraînement de sorte à ajuster sa position par rapport à la crémaillère à partir des cotes de montage initiales.
MONTAGE DE LA CREMAILLERE
La meilleure solution pour monter la crémaillère consiste à la laisser reposer sur le pignon d'entraînement lors du montage, à déverrouiller le moteur et à la visser au fur et à mesure en faisant coulisser le portail avec la crémaillère dessus. Cette solution garantit un engrènement optimal de la crémaillère et du pignon. Repérer systématiquement les points de fixation.
DEVERROUILLAGE DE L'ENTRAINEMENT (ACTIONNEMENT MANUEL)
Un système de verrouillage/déverrouillage est prévu pour permettre d'actionner le portail à la main en cas de coupure de courant. Le déverrouillage est représenté à la fig. 5. Un mécanisme d'accouplement permet de désolidariser le pignon et le réducteur.
Déverrouillage : engager la clé et la tourner de 180°. Tourner ensuite le levier de déverrouillage de 180°. Fin des opérations.
MONTAGE DES FINS DE COURSE (SUR LE PORTAIL)
Les fins de course se montent comme indiqué à la fig.6A,B et 9,A,B. L'un des aimants de fin de course est appelé A (1), et l'autre B (2). Monter le fin de course sur la crémaillère à l'endroit approximatif de la position de fin de course définitive. L'aimant est dirigé vers le moteur. L'interrupteur (contact) se trouve au milieu du moteur. Dans un premier temps, visser provisoirement l'étrier de fixation ou l'engager légèrement sur la crémaillère.
Fin de course A (1) pour la position fermée, fin de course B (2) pour la position ouverte.
AVANT DE COMMENCER
Il existe de nombreux facteurs décisifs pour le choix d’un automatisme de portail coulissant. En ce qui concerne le bon
fonctionnement d’un portail, la «mise en marche» est le plus dur. Une fois en mouvement, il aura ensuite besoin de moins de force.
• Taille du portail : La taille du portail constitue un facteur
important. Un portail léger mais long a besoin de plus de force pour se mettre en mouvement (longueur = + 5 m) qu’un portail court et lourd.
LE VENT PEUT FREINER LE PORTAIL OU LE RETENIR ET AUGMENTER CONSIDERABLEMENT LA FORCE NECESSAIRE.
• Poids du portail : Les données relatives au poids du portail sont
seulement des valeurs approximatives, qui peuvent sensiblement différer du besoin réel. Exemple : un portail léger qui roule
difficilement a éventuellement besoin d’un automatisme d’entraînement plus important qu’un portail lourd qui se déplace facilement.
Attention : un portail coulissant doit être parfaitement guidé. Autrement dit, il ne doit en aucun cas pouvoir sortir de son guidage. Une butée de fin de course doit être montée à chaque extrémité !
• Température : Les températures extérieures très basses peuvent
rendre difficile ou empêcher la mise en marche (variations du sol). Dans ce cas, il faut également opter pour un automatisme d’entraînement plus important. Les températures extérieures élevées peuvent déclencher prématurément la protection thermique.
• Fréquence de fonctionnement/facteur de marche : Les
automatismes de portail coulissant présentent un facteur de marche maximal de 30 % (p. ex. 30 % d’une heure). ATTENTION : Les automatismes ne sont pas prévus pour fonctionner en permanence à la valeur maximale de facteur de marche (service continu). Si l’automatisme surchauffe, il s'arrête jusqu’à ce qu’il atteigne à nouveau la température de mise en marche. La température
extérieure et le type de portail jouent un rôle important pour la durée de fonctionnement réelle.
• Sécurité : Un portail coulissant doit être protégé par des feux
clignotants, des barres palpeuses et, le cas échéant, par des barrières photoélectriques supplémentaires. Observer dans tous les cas les normes et réglementations correspondantes.
• Commande : La commande a été spécialement développée en
vue d'offrir une sécurité maximale. Logée sous le capot de l'entraînement, elle est déjà pré-câblée pour un montage à droite (moteur à droite du portail).
LISTE DE CONTROLE DE L'INSTALLATION – PREPARATIFS -
Avant le montage, vérifier que l'emballage contient bien tous les composants indiqués. S'assurer du parfait fonctionnement de votre système de portail. Le portail doit fonctionner de manière régulière, sans à-coups, et ne coincer nulle part. Tenir compte du fait que le sol peut être rehaussé de quelques centimètres en hiver. Afin d'éviter tout mouvement pendulaire gênant, le portail doit être stable et présenter un jeu aussi faible que possible. Plus le battant coulisse en douceur, plus la force devra être réglée de manière précise. Etablir une liste du matériel encore nécessaire et préparer ce matériel avant de commencer le montage. Ancrages à coller (chevilles solides), vis, butées, câbles, boîtes de dérivation, outils, etc.
VUE D'ENSEMBLE DU MONTAGE
L'entraînement doit être disposé derrière un mur, de sorte qu'aucune pièce ne dépasse dans l'ouverture du portail. Le moteur se monte sur la plaque d'assise scellée dans le sol. La crémaillère présentée doit être montée sur le portail à l'aide des fixations prévues.
Déterminer la hauteur idéale de montage de la crémaillère sur le portail et, à partir de cette valeur, les cotes de montage du bloc­moteur et de la plaque d'assise. Si la structure du portail ne permet pas de fixer correctement la crémaillère, il faut alors monter un profilé de fixation (cornière, tube, etc.).
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