CHAMBERLAIN HC300ML-MLS, HC600ML-MLS User Manual

Anleitung und elektrische Installation HC280ML,HC300ML/MLS,HC400ML/MLS,HC600ML/MLS
Instruction et installation électrique HC280ML,HC300ML/MLS,HC400ML/MLS,HC600ML/MLS
Instruction and electrical set up HC280ML,HC300ML/MLS,HC400ML/MLS,HC600ML/MLS
Istruzione e installazione elettrica HC280ML,HC300ML/MLS,HC400ML/MLS,HC600ML/MLS
Instruktie en electrische installatie HC280ML,HC300ML/MLS,HC400ML/MLS,HC600ML/MLS
Instrucciones y instalación eléctrica HC280ML,HC300ML/MLS,HC400ML/MLS,HC600ML/MLS
AT/BA/BE/BG/CH/CY/CZ/DE/DK/ES/ FR/GB/GR/HR/HU/IE/IS/IT/LU/MT/NL NO/PL/PT/RO/RU/SE/SI/SK/TR/YU
709441
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MONTAGE DER STEUERUNGSBOX
Die Steuerung ist für den Einbau in eine spezielle, wasserfeste Box (041FA277BX) vorgesehen. Vor der Montage erforderliche Abstände abmessen und passende Bohrlöcher bestimmen. Kunststoff mit Hilfe eines Schraubendrehers aus den Löchern herausschlagen. Kabelverschraubungen mit Zugentlastung einführen. Box gegen die Fläche halten, an der sie montiert werden soll. Schrauben durch die Befestigungslöcher in der Rückwand führen und festdrehen. Bei der Motorsteuerung handelt es sich um eine mikroprozessor-gesteuerte Elektronik mit modernster Technik. Sie hat alle für den sicheren Betrieb notwendigen Anschlussmöglichkeiten und Funktionen. Feuchtigkeit und Wasser zerstören die Steuerung. Stellen Sie unter allen Umständen sicher, dass Wasser, Feuchtigkeit oder Staunässe nicht in die Steuerung gelangen kann. Alle Öffnungen und Kabeldurchführungen müssen unbedingt wasserdicht verschlossen sein. Die Steuerbox mit der Motorsteuerung ist mit den Kabeldurchführungen nach unten zu montieren. Sie darf direkter Sonneneinstrahlung nicht dauernd ausgesetzt sein. Mit der Elektronik läßt sich die Zug- und Druckkraft sehr genau einstellen. Das Tor läßt sich bei richtiger Montage/Einstellung von Hand festhalten. Während des Laufes kann das Tor jederzeit per Funk, Taster oder Schlüsselschalter gestoppt werden. Der Torflügel benötigt für die „AUF“ und „ZU“ Positionen einen stabilen Anschlag, da die Torantriebe keine Endschalter besitzen.
STROMVERTEILUNG
Das vom Antriebsarm führende Kabel muss in eine handelsübliche, wasserdichte Verteilerdose geführt werden. Von der Verteilerdose bis zur Steuerung kann dann eine feste Kabelverlegung erfolgen. Oftmals ist es möglich, den Antrieb, der direkt neben der Steuerung befestigt wird, direkt in die Box zu leiten. Legen Sie niemals Verteilerdosen unter die Erde.
Folgende Kabelquerschnitte sollten generell nicht unterschritten werden:
• 100-230Volt 1,5mm² oder grösser
• 0-24Volt 0,5mm² oder grösser Tips: Klingeldrähte erweisen sich oft in der Praxis als problematisch, weil Sie bei größeren Leitungslängen zu viel Spannung verlieren. Trennen Sie die Kabel in Kabelkanälen d.h. Kabel Motor und Kabel Lichtschranke, speziell bei Schlüsselschaltern, Start-Tasten (vom Haus kommend), sonst kann es bei langen Leitungswegen zu Störungen kommen.
D-1
TECHNISCHE DATEN
Spannung: 230V~ ±10% 50Hz Verbrauch max.: 22mA Antriebs max.: 230V~ 50Hz 1000W max Versorgung Zubehör: 24V~ 0,5A max Arbeitstemperatur: -25ºC ÷ 55ºC Betriebsarten: Standard/ Standard & keine Selbsthaltung (Totmann) in Schließen/ keine Selbsthaltung (Totmann) Max. Laufzeit: 80 sec Pause Zeit: 0 ÷ 150sec Abmessungen: 124x152mm (Ohne Box)
BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, dass er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen. Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvor­richtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder separate Sicherung zu gewährleisten.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installations­oder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an
dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser um Schaden am Tor zu vermeiden.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten. Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das
Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht, Drucktaster und
Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Nach der Installation ist zu prüfen, dass der Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der Antrieb, das Sicherheitssystem und die Notentriegelung richtig funktioniert.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor gewährleistet sein.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht ordnungsgemäss geschlossen ist.
WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG
ACHTUNG
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MOTOREN:
Der Motor, der als erster öffnen soll ist Motor 1 "Master", der andere Motor 2 "Second". Wird nur ein Motor verwendet bleibt der Anschluss Motor 2 frei.
Die Kabel, der mit den Motoren gelieferten Kondensatoren, müssen zusammen mit den Kabeln für die Drehrichtung (Braun/Schwarz) in die Klemmen OP und CL geführt werden. Die Kondensatoren können aus Platzgründen auch in den Verteilerdosen untergebracht werden. Stellen Sie sicher, dass sie richtig angeklemmt sind und eine gute elektrische Verbindung haben. Die Kondensatoren sind verantwortlich für die Kraft, die die Motoren später besitzen.
Schließen Sie erstmals die Motoren wie folgt an: Motor 1 4 Braun & Kondensator 1 5 Blau 6 Schwarz & Kondensator 1
-----------------------------------------­Motor 2 7 Schwarz & Kondensator 2 8 Blau 9 Braun & Kondensator 2
Zur Inbetriebnahme siehe Abschnitt Erste Inbetriebnahme / Grundeinstellung.
Hinweis: Während der ersten Inbetriebnahme müssen in der ersten Fahrt die Torflügel ÖFFNEN. Sollte ein oder beide Flügel Schließen, anstatt zu Öffnen muss an diesem Motor das Braune mit dem Schwarzen Kabel getauscht werden! Vorher ist die Stromzufuhr zu unterbrechen !
Typischer Aufbau einer Anlage:
1. Motor
2. Steuerung
3. Lichtschranke (aktiv in Schließen), Höhe max. 200mm Erste Lichtschranke.
4. Lichtschranke (aktiv in Öffnen), Höhe max. 200mm Zweite Lichtschranke.
5. Blinkleuchte (Optional) Wichtiger optischer Hinweis auf die Bewegung des Tores.
6. Schlüsselschalter Wird an der Aussenseite angebracht. Mittels Schlüssel oder Eingabe einer Nummer wird das Tor geöffnet.
7. Kontaktleiste (Optional) Sichert das Tor bei Berührung ab. Kontaktleisten können am Tor angebracht werden oder an den Pfeilern. Kontaktleisten müssen, wenn erforderlich, bis zu einer Höhe von 2,5m angebracht werden.
8. Lichtschranke (aktiv in Öffnen/Schließen), Höhe max. 200mm (Optional)
Die Steuerung erfüllt die neuesten geforderten EN­Richtlinien. Eine dieser Richtlinien schreibt vor dass die Schließkräfte an der Torkante nicht über 400N (40kg) steigen dürfen innerhalb der letzten 500mm vor Tor ZU. Größer 500mm darf die maximale Kraft an der Torkante 1400N (140kg) betragen. Kann dies nicht sichergestellt werden, ist unbedingt eine Kontaktleiste ggfs bis in eine Höhe von 2,5m am Tor oder am gegenüberliegenden Pfeiler anzubringen (EN12453).
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AUFBAU DER STEUERUNG
PUNKT BESCHREIBUNG FUNKTION
1 M1, Klemme:1,2,3 Zuleitung
2 M2, Klemme:4,5,6 Antrieb 1 (Master)
Klemme:7,8,9 Antrieb 2 (Second)
3 M3, Klemme:10,11 ohne Funktion
Klemme:12,13 ohne Funktion
Klemme:13,14 Blinklampe
4 M4, Klemme:15,16 Anschluß für Zubehör 24V
Klemme:17,20 Impulsgeber Kanal 1
Klemme:18,20 Impulsgeber Kanal 2
Klemme:19,20 Notstop-Taster / muss gebrückt
sein ohne angeschlossenen Schalter
5 M5,Klemme:21,24 Lichtschranke aktiv AUF
Klemme:22,24 Lichtschranke aktiv ZU
Klemme:23,24 Lichtschranke aktiv AUF + ZU
Klemme:25,26 Kontaktleiste 8,2Kohm
Klemme:27,28 Antenne
6 CN1/CN2, Stecker Buchsen Funkmodul
7 CH1, Drucktaster Lernen/Löschen Funk Kanal 1
8 CH2, Drucktaster Lernen/Löschen Funk Kanal 2
9 L1, Drucktaster Einlernen Wegstrecke
10 JMP1, Steckbrücke Lichtschrankenprogrammierung
11 DIP1 Dip-Schalter Block
12 PT4, Potentiometer Krafteinstellung Antrieb 2
13 PT3, Potentiometer Krafteinstellung Antrieb 1
14 PT2, Potentiometer Automatisches Schliessen
15 PT1, Potentiometer Flügelverzögerung
D-3
BESCHREIBUNG DER LEDs
ROTE LEDs sollten ausgeschaltet sein. Deuten zu behebende Fehler an; ausgenommen nicht angeschlossene Failsafe Lichtschranken. (siehe Beschreibung „JUMPER“)
(Beispiel: Kurzschluss, Lichtschranken und/oder Kontaktleiste)
PUNKT BESCHREIBUNG
LED A ROT Lernen/Löschen Funk Kanal 1
LED B ROT Starten Impuls Kanal 1
LED C ROT Lernen/Löschen Funk Kanal 2
LED D ROT Starten Impuls Kanal 2
LED E ROT Lichtschranke aktiv in ÖFFNEN
LED F ROT Lichtschranke aktiv in SCHLIESSEN
LED G ROT Lichtschranke aktiv in ÖFFNEN/SCHLIESSEN
LED H ROT Kontaktleiste
LED I GRÜN Stop
LED J ROT Lernprogramm (Wegstrecke)
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D-4
PROGRAMME
Die Steuerung besitzt 3 Betriebsarten (Programme). Das gewünschte Programm wird mittels der Dipschalter “ON” (EIN) bzw. “OFF” (AUS) eingestellt.
DIP1
DIP2
DIP3
DIP4
DIP5
DIP6
DIP7
DIP8
EIN AUS
EIN AUS
EIN AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
Den verschiedenen Arbeitsweisen der Antriebe zugeordnet (Siehe gesonderte Tabelle)
ohne Funktion
Einstellung für Chamberlain Lichtschranken (771EML), entspricht EN60335-2-103. Einstellung für relaisgesteuerte Lichtschranken (263EML) oder andere Relaislichtschranken.
Vorblinkfunktion der Blinkleuchte 2 Sekunden bevor der Antrieb startet.
Vorblinkfunktion deaktiv
Nachdem das Tor komplett geöffnet hat, drückt Antrieb 1 mit maximaler Kraft das Tor für 1 Sekunde in Richtung „AUF“.
Funktion deaktiv
ohne Funktion
POTENTIOMETER PT1 (Trimmer 1): Flügelverzögerung (Bipart Delay)
Steuert die Flügelverzögerung bei sich überlappenden Flügeln. In AUF = 0 oder 3 sec. In ZU = 0-20sec. Motor 1 Master wird zuerst geöffnet und als letzter geschlossen.Damit niemand zwischen zwei sich schließenden Flügeln eingeklemmt werden kann, ist es notwendig, dass immer die Flügelverzögerung eingestellt wird. Linksanschlag: Flügelverzögerung AUS
PT2 (Trimmer 2): Automatisches Schließen (Timer to close)
Die Wartezeit des Tores in TOR AUF kann definiert werden. 0-150 sec. nachdem die eingestellte Zeit abgelaufen ist wird das Tor geschlossen. Nur möglich bei angeschlossenen Failsafe-
Lichtschranke(n) 771EML.
Linksanschlag: Automatisches Schließen AUS
Die Steuerung erfüllt die neuesten geforderten EN­Richtlinien. Eine dieser Richtlinien schreibt vor, dass die Schließkräfte an der Torkante nicht über 400N (40kg) steigen dürfen innerhalb der letzten 500mm vor Tor ZU. Größer 500mm darf die maximale Kraft an der Torkante 1400N (140kg) betragen. Kann dies nicht sichergestellt werden, ist unbedingt eine Kontaktleiste ggfs bis in eine Höhe von 2,5m am Tor oder am gegenüberliegenden Pfeiler anzubringen (EN12453).
PT3 (Trimmer 3): Krafteinstellung (Force 1 Master)
Es wird die Kraft definiert mit der der Motor 1 = Master arbeiten soll. Die benötigte Kraft ist abhängig vom Gewicht und der Funktion des Tores.
PT4 (Trimmer 4): Krafteinstellung ( Force 2 Second)
Es wird die Kraft definiert mit der der Motor 2 = Second arbeiten soll. Die benötigte Kraft ist abhängig vom Gewicht und der Funktion des Tores.
Änderungen immer stromlos durchführen, sonst werden diese nicht akzeptiert!!!
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Änderungen immer stromlos durchführen, sonst werden diese nicht akzeptiert!!!
D-5
Gesonderte Tabelle zur Einstellung der Arbeitsweisen
Tor geschlossen:
1. Impuls öffnet, der nächste stoppt, der nächste schließt, der nächste stoppt, der nächste öffnet etc.
Tor geschlossen:
1. Impuls öffnet Flügel1(Fußgänger­funktion), der nächste stoppt, der nächste schließt, der nächste stoppt, der nächste öffnet etc.
Impuls während schließen stoppt das Tor
Impuls während schließen stoppt das Tor
Impuls während öffnen stoppt das Tor
Impuls während öffnen stoppt das To r
Impuls während Pause schließt das Tor umgehend
Impuls während Pause schließt das Tor umgehend
Standard
Standard & keine Selbsthaltung (Totmann) in Schließen
Tor geschlossen:
1. Impuls öffnet, der nächste stoppt, der nächste schließt, der nächste stoppt, der nächste öffnet etc.
Tor offen: Dauersignal für schließen notwendig, loslassen bewirkt stopp
Impuls während schließen stoppt das Tor
Funk deaktiv, Sicherheitseinrichtungen deaktiv
Impuls während öffnen stoppt das Tor Impuls während Pause schließt das Tor umgehend
DIP1
AN
AN
AUS
DIP2
AN
AUS
AUS
DIP3
AUS
AN
AUS
Impulsgeber/Kanal 1 Impulsgeber/Kanal 2
Keine Selbsthaltung (Totmann) Tor geschlossen:
Dauersignal notwendig, loslassen bewirkt stopp
Tor offen: Dauersignal notwendig, loslassen bewirkt stopp
Funk deaktiv, Sicherheitseinrichtungen deaktiv
Funk deaktiv, Sicherheitseinrichtungen deaktiv
ZUBEHÖR
LICHTSCHRANKEN (OPTIONAL)
Die Lichtschranken dienen der Absicherung des Tores und müssen verwendet werden. Der Montageort ist abhängig von der Bauweise des Tores. Nach EN12453 muß ein Lichtschrankenpaar aussen in einer Höhe von 200mm aktiv in „Schliessen“ installiert werden; ein zweites Paar innen in einer Höhe von 200mm aktiv in „Öffnen“. Ein drittes Paar Lichtschranken aktiv in „Schliessen“ und „Öffnen“ kann optional installiert werden. Die Lichtschranken bestehen aus einem Sender und einem Empfängerteil und müssen einander gegenüber liegen. Mit einem Schraubenzieher läßt sich das Lichtschrankengehäuse (Plastik) öffnen. Die Lichtschranke wird mittels kleiner Schrauben und Dübel an der Wand befestigt. Es ist möglich, zwei verschiedene Lichtschrankensysteme zu betreiben.(siehe Dipschalter Beschreibung) Soll die Funktion „Automatisches Schliessen“ möglich sein, muss die Chamberlain – Failsafe Lichtschranke installiert sein. Eine Kombination der Lichtschranken ist nicht möglich. Das Chamberlain –Failsafe System (2-Kabel System) besitzt an beiden Seiten eine kleine von außen einsehbare LED (Licht) um den Status der Lichtschranke anzuzeigen. Zwei Modelle der Chamberlain –Failsafe Lichtschranke werden angeboten. Die eine Variante eignet sich ideal zur Montage an Wänden, die sich gegenüberliegen. Die andere ideal für die Montage an der Innenseite des Tores, weil bereits die Beschläge zur Montage enthalten sind. Diagnose an der Chamberlain-Failsafe Lichtschranke LED konstant = OK LED blinkt = Lichtschranke sperrt Steuerung LED aus = Kein Strom, falscher Anschluss oder verpolt
Diagnose an der Steuerung LED aus = OK LED konstant an = Steuerung sperrt LED blinkt = OK keine Lichtschranke angechlossen
Kabelquerschnitt: 0,5mm2oder größer. Spannung: 12/24Volt AC/DC.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal.
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open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
open/öffnen/ ouvrir/open
close/schliessen/ fermer/sluiten
771EML
JUMPER
Programmierung der Failsafe Lichtschranke(n) Modell 771EML
1. Vor der ersten Inbetriebnahme.
2. Bei Anschluss/Entfernen einer neuen Lichtschranke
- Steuerung ausschalten (ohne Stromversorgung)
- Die Steckbrücke (Jumper) auf die beiden vorgesehenen Pins stecken.
- Dipschalter 5 auf ON.
- Lichtschranke(n) gemäss Abbildung anklemmen.
- Steuerung einschalten und kurz warten.
- Steckbrücke ziehen
Fertig (Anzahl der angeschlossenen Lichtschranken wird gespeichert)
Programmierung der Relais-Lichtranken z.B. 263EML
Die Steuerung muss für einige Sekunden vom Netz getrennt werden. Alle Klemmen, an die keine Lichtschranke angeschlossen ist müssen mit COM gebrückt werden. (21-24, 22-24, 23-24). Die Stromversorgung der Relaislichtschranke von Klemmen 15-16. Der Dipschalter 5 muss auf OFF stehen. Der Jumper muss gezogen werden. Hinweis: Relais-Lichtschranken sind nach EN12978 für neue Installationen nicht mehr zulässig, weil diese sich nicht selbst prüfen (Failsafe).
Betrieb ohne Lichtschranken GEFAHR: Nicht zulässig für normalen Betrieb. In diesem Fall müssen
Kontaktleisten das Tor absichern. Die Steuerung muss für einige Sekunden vom Netz getrennt werden. Klemmen 21-22-23-24 müssen alle gebrückt sein. Dipschalter 5 muss auf OFF stehen. Der Jumper muss gezogen werden. Hinweis: Lichtschranken unterschiedlicher Bauart können NICHT kombiniert werden.
BLINKLAMPE (OPTIONAL)
Eine Blinkleuchte kann an die Steuerung angeschlossen werden. Sie warnt Personen vor dem sich bewegendem Tor. Die Blinkleuchte sollte möglichst hoch und deutlich sichtbar angebracht werden. Die Steuerung gibt ein konstantes Signal, welches von der Lampe in ein Blinken umgewandelt wird.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2oder größer. Spannung: 24V DC
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal.
TASTER / SCHLÜSSELSCHALTER (OPTIONAL)
Die Steuerung / der Antrieb kann mittels verschiedener Eingänge aktiviert werden. Dies kann mittels Handsender oder Schlüsselschalter (Anschluss: Klemmen 17 und 20) erfolgen. Handsender = siehe Punkt “Einlernen der Handsender”. Schalteingang 1 = Input Start 1 >> Normaler Betrieb Schalteingang 2 = Input Start 2 >> Aktiv bei speziellen Einstellungen (siehe Dipschalter –Beschreibung)
NOTSTOP (OPTIONAL)
Wird ein Schalter angeschlossen kann damit die Anlage gestoppt oder gesperrt werden. Eine Bewegung der Flügel wird sofort unterbrochen. Klemmen 19 und 20 müssen gebrückt sein, wenn kein Schalter installiert ist
24VDC - AUSGANG
Für Relaislichtschranken oder andere Geräte (z.B. Empfänger) max. 500mA
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal.
D-6
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34EML 41EML
D-7
EINLERNEN / LÖSCHEN DER HANDSENDER
Drücken Sie die Taste CH1. Die LED „Learn1“ leuchtet rot. Drücken Sie nun eine Taste des Handsenders ca. 5 Sekunden. Die LED „Learn 1“ blinkt jetzt. Fertig. Gehen Sie genauso für CH2 vor. Drücken Sie aber jetzt eine noch nicht belegte Taste des Handsenders. Es können so bis zu 128 Handsender eingelernt werden.
Zum Löschen der eingelernten Handsender drücken Sie einfach die Taste CH1 solange, bis die LED erlischt. Gehen Sie genauso für CH2 vor.
FUNKMODUL (VORMONTIERT)
Um die Steuerung mittels Funk zu betreiben, muß vorher ein Funkmodul auf den Steckplätzen CN1/CN2 installiert werden.
KONTAKTLEISTE (OPTIONAL)
An die Steuerung kann eine Kontaktleiste, die nach dem 8,2K Ohm Prinzip funktioniert, angeschlossen werden, d.h. ein 8,2K Ohm großer Prüfwiderstand ist am Ende der Kontaktleiste befestigt. Er gewährleistet die ständige Überprüfung des Stromkreises. Die Steuerung wird mit einem eingebauten 8,2K Ohm Widerstand ausgeliefert. Mehrere Kontaktleisten werden seriell angeschlossen.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2oder größer.
ANTENNE (OPTIONAL) ANT4X-1EML
Die Steuerung ist serienmäßig mit einer Drahtantenne ausgestattet. An die Klemmen 27 und 28 kann eine Außenantenne (Zubehör) angeschlossen werden. So können größere Reichweiten (Funk) erzielt werden. Die Antenne möglichst hoch montieren.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal.
ERSTE INBETRIEBNAHME GRUNDEINSTELLUNG
Gehen Sie Punkt für Punkt genau durch. Beginnen Sie im Zweifelsfall wieder von vorne. Nehmen Sie sich für diese Einstellungen ausreichend Zeit.
1. Ist alles notwendige für den Betrieb angeschlossen? Motoren, Lichtschranken, Sicherheitskontaktleiste, Stop-Schalter.
2. Stellen Sie sicher, dass sich niemand im Torbereich aufhält oder aufhalten kann.
3. Checken der LED’s (Lämpchen) auf OK oder ob diese eine Funktion sperren. Rote LED´s (Lämpchen) sollten nicht konstant leuchten. Die Grüne Led muss leuchten.
4. Einstellen der Dipschalter Programm Standard 1=“ON“, 2= „ON“, 3=„OFF“ Spätere Korrekturen können jederzeit vorgenommen werden.
5. Kraft einstellen Potentiometer „FORCE 1“ „FORCE 2“ höchstens auf 30% stellen. Bei sehr leichten Toren sogar geringer. Erst probieren dann korrigieren! Nur in kleinen Schritten die Kraft erhöhen.
6. Sind zwei Motoren angeschlossen muss die Flügelverzögerung („Bipart Delay“) eingestellt sein. Das Potentiometer auf ca. 50% drehen. Spätere Korrekturen können jederzeit vorgenommen werden.
7. Steuerung ausschalten ( von der Stromversorgung trennen)
7.1 Die Steckbrücke (Jumper) auf die beiden vorgesehenen Pins
stecken.
7.2 Dipschalter 5 auf ON stellen
7.3 Lichtschranke(n) gemäss Abbildung anklemmen
7.4 Steuerung einschalten und kurz warten
7.5 Steckbrücke ziehen, kurz warten.
Die LED der angeschlossenen Lichtschranke bleibt aus. Die LEDs der nicht angeschlossenen Lichtschranke(n) blinken. Fertig!
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1
3
5
6
600046EML 600060EML
ª
Programmierung der Zeit für die Wegstrecke Standard (ohne Soft-Stop, Langsamlauf)
Hinweis: Wird nur ein Antrieb (1-Flügel Betrieb) verwendet sind die
Lernschritte die Flügel 2 betreffen verändert. Bei Programmierung “Standard”: Hinweis siehe im Text. Bei Programmierung "Advanced" Punkte 5,6,7,8 mittels drücken der Taste L1 überspringen.
Die Taste L1 muss in diesem Programm 2x gedrückt werden.
1. Die Flügel sollen geschlossen und verriegelt sein.
2. Taste L1 kurz drücken (1 Sekunde), beide Flügel öffnen.
Hinweis: Sollte ein Flügel Schließen, anstatt zu Öffnen, muss an diesem Motor das braune mit dem schwarzen Kabel getauscht werden! Strom ausschalten (Neustart), dann wieder von vorne mit der Programmierung beginnen.
3. Taste L1 wieder drücken, wenn beide Flügel den Endanschlag
erreicht haben (+ zwei Sekunden brummen lassen) Nur der Flügel 2 läuft jetzt an und schließt jetzt. Wenn der Flügel 2 geschlossen hat, läuft Flügel 1 automatisch an und schließt.
Hinweis: Wird nur ein Flügel verwendet, bitte warten (ca.15 Sekunden) ohne eine Taste zu drücken, Flügel 1 läuft automatisch an.
Weiter mit Fertigstellen der Installation
Fertigstellen der Installation/Programmierung:
Ist die Wegstrecke programmiert können die Handsender angelernt (nicht erforderlich, bei Kits) oder auch gelöscht werden.
1. Starten Sie das Tor mittels des Handsenders oder eines
angeschlossenen Tasters und beobachten Sie den Ablauf. Schließen Sie das Tor wieder, OHNE dass Sie eine Einstellung vorgenommen haben.
2. Schließt das Tor von alleine nicht komplett, stellen Sie nun die
Potentiometer auf andere Werte ein, angepasst an den Erfahrungswert aus dem Versuch. (z.B. Laufzeit erhöhen, Kraft korrigieren. Flügelverzögerung) Achtung: Der Flügel muss
mindestens eine Sekunde am Anschlag laufen, damit er auch bei Windlast (langsamer) den Anschlag erreicht . Es ist nicht möglich dies mit erhöhter Kraft auszugleichen. Die Laufzeitprogrammierung muss wiederholt werden.
3. Starten Sie jetzt einen zweiten Versuch und gehen Sie wieder wie
zu Beginn vor und schließen Sie das Tor zuerst bevor Sie wieder Einstellungen vornehmen.
4. Sind alle Einstellungen getroffen worden, überprüfen Sie die
Funktion der Lichtschranken, Taster, Blinkleuchte, Handsender, Zubehör etc. Sollten sie Automatisch Schließen wünschen, regeln Sie das Potentiometer für die Pause in Tor AUF (“timer to close”) ein.
5. Zeigen Sie allen Personen, die Umgang mit dem Tor haben, wie
die Bewegungen des Tores ablaufen, wie die Sicherheitsfunktionen arbeiten und wie der Antrieb von Hand betätigt werden kann.
D-8
Häufig gestellte Fragen
Wie hoch ist die voraussichtliche Lebensdauer eines Torantriebs?
Ein korrekt installierter Torantrieb kann bei Verwendung im privaten Einsatzbereich mehr als 10 Jahre einwandfrei arbeiten. Sowohl das Tor als auch der Antrieb müssenregelmäßig kontrolliert und planmäßig gewartet werden.
Wie lange dauert die Installation eines Torantriebs?
Je nach Ihren handwerklichen Fähigkeiten dürfte die Montage der mechanischen Komponenten ca. 3 bis 4 Stunden in Anspruch nehmen. Das Tor sollte vorbereitet werden, um installationsbereit zu sein. Der elektrische Anschluss dauert ca. 1 bis 2 Stunden. Jeder Benutzer sollte mindestens 30 Minuten in die Bedienung eingewiesen werden; dabei müssen die Funktionen vorgeführt und Sicherheitsaspekte, Schutzvorrichtungen, sowie die Vorgehensweise bei Stromausfall erklärt werden.
Was passiert bei einem Stromausfall?
Alle Chamberlain Torantriebe verfügen über ein Entriegelungssystem, um das Tor bei einem Stromausfall von Hand bedienen zu können.
Ist es möglich, nur einen Flügel zu öffnen? (Fußgängerfunktion) Ja, das ist möglich. Dieser Vorgang kann ferngesteuert (hierzu ist mind.
ein 2-Kanal Handsender notwendig) oder über Schalterbetrieb erfolgen. (siehe Einstellung der Arbeitsweisen “Standard”)
Programmierung der Wegstrecke „Advanced“ (Individuell)
Die Taste L1 muss in diesem Progamm gesamt 9x gedrückt werden. Mit jedem Mal wird eine Position (Zeit) gespeichert. Dadurch ist es möglich Soft-Stop (Langsamlauf) zu speichern um sich dem Tor oder der Anwendung indivudell anzupassen. Sehr lange Soft-Stop Phasen oder fast gar keine sind möglich. Flügel 1 = „Master“ Flügel 2 =“Second“
1. Die Flügel sollen geschlossen und verriegelt sein.
2. L1 drücken; für länger als 5 Sekunden = bis Flügel 1 startet (öffnet). Taste Loslassen!!
3. L1 wieder drücken; Soft-Stop AUF für Flügel 1 beginnt ab dieser Position.
4. L1 wieder drücken; Endanschlag erreicht (+2 Sekunden) Automatisch startet jetzt Flügel 2.
5. L1 wieder drücken; Soft-Stop AUF für Flügel 2 beginnt ab dieser Position.
6. L1 wieder drücken; Endanschlag AUF erreicht (+2 Sekunden) Automatisch startet jetzt Flügel 2 wieder und schließt.
7. L1 wieder drücken; Soft-Stop ZU für Flügel 2 beginnt ab dieser Position.
8. L1 wieder drücken; Endanschlag ZU erreicht (+2 Sekunden) Automatisch startet jetzt Flügel 1
9. L1 wieder drücken; Soft-Stop ZU für Flügel 1 beginnt ab dieser Position.
10. L1 wieder drücken; Endanschlag ZU erreicht (+2 Sekunden) Fertig
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ª
D-9
Antrieb funktioniert nicht / reagiert nicht auf Betätigung des Tasters.
1.Anschluss Taster lose
2.STOP-Schalter Anschluss lose, STOP-LED ist aus.
3.Hindernis blockiert Lichtschranke in Bewegungsrichtung
4.Kontaktleiste ist beschädigt oder auf ein Hinderniss getroffen.
5.Antrieb ist noch entriegelt
1.Taster- und COM-Anschlüsse überprüfen
2.Anschlüsse des STOP-Schalters (STOP und COM) überprüfen.
3.Hinderniss entfernen
4.Hinderniss entfernen sowie Anschlüsse und Drähte überprüfen.
5.Antrieb verriegeln
Direkt, nachdem sich das Tor in Bewegung gesetzt hat, hält es an und fährt zurück
Hindernis im Torbereich Torbereich auf Hindernisse prüfen
Der Antrieb öffnet das Tor nicht vollständig 1.Sind die Pfeilermaße A+B korrekt?
2.Ist die Laufzeit der Steuerung korrekt programmiert?
3.Ist die Kraft korrekt eingestellt?
1.A+B Maß überprüfen
2.Evtl. neu programmieren, plus ca. 3 Sekunden
3.Kraft korrigieren (bei Wind läuft der Antrieb etwas langsamer)
Tor läßt sich nur öffnen
1.Lichtschranke sperrt
2.Dipschaltereinstellung nicht nach Wunsch
3.Taster ist ständig aktiviert
1.Prüfung der Funktion und des Anschlusses erforderlich
2.Dipschalter überprüfen
3.Taster überprüfen
Der Antrieb brummt zwar etwas, hat aber keine Kraft
1.Kondensator ist nicht richtig mit dem braunen und schwarzen Kabel verbunden.
2.Kraft wurde nicht eingestellt.
3.Antrieb ist entriegelt
1.Verkabelung Kondensator überprüfen
2.Potentiometer für Kraft im Uhrzeigersinn drehen
3.Antrieb verriegeln
Die Steuerung reagiert nicht, wenn ich die DIP­Schalter verändere.
Steuerung stromlos schalten, dann die DIP-Schalter verändern.
Der Antrieb läuft nur, wenn ich die Handsender gedrückt halte.
1.Steuerung im Totmann-Betrieb
2.Eine Sicherheitseinrichtung funktioniert nicht richtig. (Lichtschranke, Kontaktleiste)
1.Steuerung stromlos schalten, dann die DIP-Schalter verändern.
2.LEDs beobachten, Fehler finden und beheben.
“Automatisch Schließen” funktioniert nicht 1.Funktioniert nur mit der 2-Kabel-
Lichtschranke 770E(ML) oder 771E(ML).
2.Dann Potentiometer für “Automatisch Schließen” im Uhrzeigersinn drehen.
Der Antrieb reagiert gar nicht, obwohl die Steuerung angeschlossen ist. (LEDs sind an)
1.Handsender nicht programmiert
2.LEDs zeigen Fehler an
3.Lichtschranke falsch angeschlossen
4.Brücke zwischen STOP und COM nicht vorhanden
5.Klemme für Motoen evtl. nicht richtig aufgesteckt
1.Handsender einlernen
2.Fehler finden und beheben (siehe Beschreibung LEDs)
3.Anschluss/Programmierung Lichtschranke überprüfen
4.Einfache Drahtbrücke anklemmen
5.Klemme und Anschlüsse überprüfen
Der Antrieb reagiert gar nicht, keine LED leuchtet Evtl.Stromausfall
1.Leiter und Nullleiter prüfen
2.Haussicherung prüfen
Der Antrieb stoppt plötzlich und funktioniert erst nach einer längeren Pause wieder.
Motor ausreichend abkühlen lassen (mind. 15 Minuten)
Wird das Tor dauernd betätigt, erreicht der Motor die Abschalttemperatur. Schutzeinrichtung, da der Antrieb nicht für den Dauerbetrieb geeignet ist.
Der Antrieb ist so stark, daß er das Tor/den Pfeiler verbiegt
1.A+B Maß korrekt?
2.Kraft zu hoch?
3.Tor verstärken?
1.A+B Maß überprüfen
2.Potentiometer für Kraft gegen den Uhrzeigersinn drehen
3.Evtl. Antrieb auf eine Verstärkungsplatte schrauben. (Pfeiler) Evtl. am Zug- und Druckpunkt eine Verstärkungsplatte anbringen. (Torflügel) Geeignete Schrauben und Dübel verwenden
Steuerung funktioniert nicht mehr mit Handsender, nur mehr mit Schalter und da nur solange eine Taste gedrückt und gehalten wird. Taster (1) Auf oder mit der Taster (2) ZU
1.Dipschaltereinstellung nicht nach Wunsch
2.Eine Sicherheits-lichtschranke, Kontaktleiste oder der Stop sperren die Steuerung
3.Es wurde nur eine Lichtschranke für AUF angeschlossen
1.Korrektur der Dipschalter, Beseitigen des Fehlers erforderlich. Kann der Fehler nicht repariert werden ist ein „reset“ und Neuprogrammierung erforderlich (siehe Lichtschranke).
2.Es muss mindestens eine Lichtschranke aktiv in ZU oder AUF & ZU angeschlossen sein.
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Die Anlage schließt nicht automatisch, sie ÖFFNET automatisch
Die Motorenkabel sind verkehrt angeschlossen Tauschen der Motorkabel
(braun,schwarz) erforderlich
Steuerung funktioniert nicht mit Handsender 1.Handsender nicht programmiert
2.Eine Lichtschranke sperrt
1.Handsender programmieren
2.Lichtschranken prüfen
Die Steuerung läuft nicht
Kein Laufweg gelernt
Laufweg lernen. Siehe erste Inbetriebnahme
Die Flügel öffnen nicht vollständig 1.Kraft zu gering bei hoher Windlast
(vollflächige Tore)
2.Tor schwergängig/schwer
1.Kraft neu einstellen ( erhöhen )
2.Leichtgängigkeit verbessern
3.Steuerung neu programmieren
© Chamberlain GmbH 2006, all rights reserved
Können unterschiedliche A+B Maße an beiden Seiten verwendet werden?
Generell ja, aber die Flügel bewegen sich dann unterschiedlich schnell. Werden die A+B Maße weit vom Standard verändert, kommt es zu einem schlechten Lauf des Tores und einer höheren Belastung der Beschläge. (deutlich geringere Lebensdauer der Anlage)
Das Tor muß einer Steigung folgen
Nicht empfohlen! Tor ändern! Das Tor kann sich unkontrolliert (gefährlich) bewegen, wenn der Antrieb entriegelt ist. In der Steigungsrichtung wird eine höhere Kraft benötigt; in entgegengesetzter Richtung hat der Antrieb dann zuviel Kraft.
Die Krafteinstellung wurde verändert, es ist aber kein Unterschied feststellbar.
Steuerung für einige Sekunden vom Netz trennen, um Selbst-Diagnose der Platine auszulösen.
Die Reichweite des Senders ist zu gering Die Installation einer Aussenantenne ist empfehlenswert, da sich die
Steuerung mit der kurzen Kabelantenne in den meisten Fällen hinter dem Pfeiler oder in Bodennähe befindet. Die optimale Antennenposition ist immer so hoch wie möglich. Chamberlain bietet als Zubehör eine entsprechende Antenne mit Montagesatz unter der Bezeichnung ANT4X­1EML an.
D-10
Der Torpfeiler ist so dick, daß ich die A+B Maße nicht einhalten kann
Pfeiler aussparen oder Tor versetzen
(Fremdfunk-) Universalempfänger funktioniert nicht Polarität beachten (Klemmen 15/16)
Kabel “+” und “-” tauschen
Konformitätserklärung
Automatische Torantriebe Modelle HC280ML, HC300ML/MLS, HC400ML/MLS, HC600ML/MLS erfüllen die Anforderungen der geltenden Abschitte der Normenvorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1 sowie die Bestimmungen und sämtliche Ergänzungen
der EU-Vorschriften ..................................................73/23/EEC, 89/336EEC, 1999/5/EG
Einschlußerklärung
Die automatischen Torantriebe, erfüllen die Bestimmungen der EU-Vorschrift 89/393/EEC und ihre Ergänzungen, wenn sie gemäß den Anleitungen des Herstellers installiert und gewartet werden und wenn sie mit einem Tor verwendet werden, das ebenfalls gemäß Herstelleranleitungen installiert wurde und gewartet wird.
Die Unterzeichnende erklärt hiermit, dass das vorstehend
angegebenne Gerät sowie sämtliches im Handbuch aufgeführtes
Zubehör den oben genannten Vorschriften und Normen entspricht.
B.P.Kelkhoff Manager, Regulatory Affairs Chamberlain GmbH D-66793 Saarwellingen Januar, 2006
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MONTAGE DU BOÎTIER DE COMMANDE
La commande est prévue pour être installée dans un boîtier spécial étanche (041FA277BX). Avant le montage, mesurez les distances nécessaires et déterminez les trous de perçage correspondants. Percez les trous pré-estampés à l’aide d’un tournevis. Introduisez les presse-étoupes à vis avec décharge de traction, maintenez le boîtier contre la surface sur laquelle il doit être monté. Introduisez les vis dans les orifices de fixation de la paroi arrière et serrez-les. La commande du moteur comporte un système électronique à microprocesseur de la technologie la plus moderne. Elle possède toutes les options de raccordement et fonctions nécessaires pour un fonctionnement sûr. L’humidité et l’eau détruisent la commande. Veillez en toutes circonstances à ce que l’eau, l’humidité ou la saturation d’eau ne puissent pas pénétrer dans la commande. Tous les orifices et toutes les traversées de câbles doivent impérativement être fermés de manière étanche.Le boîtier de la commande avec commande du moteur doit être monté de sorte que les presse-étoupes soient orientées vers le bas. Il ne doit pas être exposé de manière prolongée aux rayons du soleil. La force de traction et de pression peut être réglée de manière très précise grâce au système électronique. Le portail peut être stoppé à la main, si le réglage/montage a été effectué correctement. Pendant la course, le portail peut être arrêté à tout moment par une télécommande, un bouton ou un interrupteur à clé. Le battant du portail nécessite une butée stable pour les positions “OUVERTE” et “FERMEE” car les entraînements ne possèdent pas d’interrupteur de fin de course.
DISTRIBUTION DE COURANT
Les câbles venant du bras d’entraînement doivent passer par une boîte de dérivation étanche. On peut poser un câblage fixe entre la boîte de dérivation et la commande. Il est souvent possible de brancher directement l’entraînement dans le boîtier de commande, lorsque l’entraînement est posé à proximité immédiate de la commande. Ne posez jamais les boîtes de dérivation sous terre.
De manière générale, il convient d’utiliser des câbles de sections minimum suivantes :
• 100-230 Volt 1,5 mm² ou plus
• 0-24 Volt 0,5 mm² ou plus Conseils : En pratique les fils de sonnette occasionnent souvent des problèmes de perte de tension importante sur les grandes longueurs de câble. Répartir les câbles pour le moteur et pour les photocellules
F-1
dans des goulottes séparées, notamment lorsque l'installation comporte un interrupteur à clé et un bouton-poussoir de démarrage (provenant de la maison), sous peine de perturbations électriques en cas de longueurs de câble très importantes.
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
Tension: 230 V~ ±10 % 50 Hz Consommation max.: 22 mA Entraînement max.: 230 V~ 50 Hz 1000 W max Alimentation accessoires: 24 V~ 0,5 A max Température de service: -25 ºC ÷ 55 ºC Modes de service: Standard/ Standard & Homme mort (contact maintenu) en fermeture/ Homme mort (contact maintenu) Durée de course max.: 80 sec Durée pause: 0 ÷ 150 sec Dimensions: 124x152 mm (sans boîtier)
VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES
Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de blessures corporelles ou de dommages matériels.
Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels.
Les câbles électriques doivent être posés conformément aux prescriptions locales relatives aux systèmes et installations électriques. Le câble électrique doit uniquement être raccordé à un réseau électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une paroi) doit être considéré en raison du mouvement d'ouverture de la pièce entraînée..
Débranchez le courant de l’automatisme de portail avant de commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un fusible séparé.
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues, de montres ou de vêtements amples lors des travaux de montage ou de réparation d'un portail.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent l'ouvre-portail respectent les présentes instructions.
Conserver ces instructions de sorte à pouvoir les retrouver rapidement.
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin d'éviter d'endommager ce dernier.
Il est important que le portail reste toujours parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas
essayer de le réparer soi-même, mais faire appel à un spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons ou les télécommandes. La fermeture d'un portail peut
provoquer de sérieuses blessures.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement correct du mécanisme ainsi que le bon fonctionnement de l'entraînement, du système de sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence (le cas échéant).
La protection absolue des zones de pincement et de cisaillement doit être garantie une fois le montage de l'entraînement sur le portail terminé.
Si le portail possède un portillon pour piétons, l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
INSTRUCTIONS IMPORTANTES POUR LE MONTAGE ET L’UTILISATION
ATTENTION
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MOTEURS:
Le moteur qui doit s’ouvrir le premier est le moteur 1 “Master”, l’autre est le moteur 2 “Second”. Si seul un moteur est utilisé, les bornes de raccordement du moteur 2 restent libre.
Les câbles des condensateurs livrés avec les moteurs doivent être branchés avec les câbles du sens de rotation (marron/noir) des moteurs dans les bornes OP et CL. Pour des raisons d’espace, les condensateurs peuvent aussi être placés dans les boîtes de dérivation. Veillez à ce qu’ils soient correctement raccordés aux bornes et qu’ils aient un bon contact électrique. Les condensateurs sont responsable de la force exercée par les moteurs.
Raccordez tout d’abord les moteurs de la manière suivante: Moteur 1 4 Marron & Condensateur 1 5 Bleu 6 Noir & Condensateur 1 ————————————————————— Moteur 2 7 Noir & Condensateur 2 8 Bleu 9 Marron & Condensateur 2
Pour la mise en service, voir la section Première mise en service / Réglages de base.
Remarque: Lors de la première mise en service, les battants du portail doivent impérativement s’OUVRIR à la première impulsion émise. Si l’un des battants ou les deux se ferment au lieu de s’ouvrir, les câbles marron et noir du/des moteur/sdoivent être intervertis sur la commande! Il faut d’abord couper l’arrivée du courant!
Configuration typique d’une installation:
1. Moteur
2. Commande
3. Barrière photoélectrique (active en fermeture), hauteur max. 200 mm Première barrière photoélectrique.
4. Barrière photoélectrique (active en fermeture), hauteur max. 200 mm Deuxième barrière photoélectrique.
5. Clignotant (option) Signal optique important signalant le mouvement du portail.
6. Interrupteur à clé Est placé à l’extérieur. Le portail s’ouvre avec une clé ou à la saisie d’un code.
7. Barre palpeuse (option) Bloque la porte en cas de contact. Les barres palpeuses peuvent être placées sur le portail ou sur les montants. Si nécessaires, les barres palpeuses doivent être placées jusqu’à 2,5m de hauteur.
8. Barrière photoélectrique (active en ouverture/ fermeture), hauteur max. 200 mm (option)
La commande satisfait aux directives EN exigées les plus récentes. Une de ces directives stipule que les forces de fermeture au bord du portail ne doivent pas excéder 400 N (40 kg) dans les 500 mm avant la position portail FERME. Avant ces 500 mm, la force maximale admise au bord de portail est de 1400 N (140 kg). Si cela n’est pas garanti, une barre palpeuse doit impérativement être placée jusqu’à une hauteur de 2,5 m sur le portail ou sur le montant d’en face (EN12453).
F-2
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CONFIGURATION DE LA COMMANDE
POINT DESCRIPTION FONCTION
1 M1, borne :1,2,3 Alimentation 2 M2, borne :4,5,6 Entraînement 1 (Master)
borne :7,8,9 Entraînement 2 (Second)
3 M3, borne :10,11 aucune fonction
borne :12,13 aucune fonction borne :13,14 Clignotant
4 M4, borne:15,16 Raccordement pour accessoire
24V borne :17,20 Générateur d’impulsions canal 1 borne :18,20 Générateur d’impulsions canal 2 borne :19,20 Bouton d’arrêt d’urgence/ doit être
ponté si interrupteur non raccordé
5 M5,borne:21,24 Barrière photoélectrique active
OUVERTURE
borne :22,24 Barrière photoélectrique active
FERMETURE borne :23,24 Barrière photoélectrique active
OUVERTURE + FERMETURE borne :25,26 Barre palpeuse 8,2 Kohm borne :27,28 Antenne
6 CN1/CN2, connecteur Bornes module radio 7 CH1, bouton Programmer/Effacer
télécommande canal 1
8 CH2, bouton Programmer/Effacer
télécommande canal 2
9 L1, bouton Programmer course 10 JMP1, cavalier Programmation de barrière
photoélectrique
11 DIP1 Bloc commutateurs DIP 12 PT4, potentiomètre Réglage de force entraînement 2 13 PT3, potentiomètre Réglage de force entraînement 1 14 PT2, potentiomètre Temporisation fermeture auto. 15 PT1, potentiomètre Retard des battants
F-3
DESCRIPTION DES DEL
Les DIODES ROUGES doivent être éteintes. Toute diode rouge allumée en permence indique une erreur devant être corrigée (sauf pour les photocellules Failsafe non installées: voir description “barrière photoélectrique”)
(exemple: court-circuit, photo-cellules activées/ou barre palpeuse)
POINT DESCRIPTION
DEL A ROUGE Programmer/effacer télécommande canal 1
DEL B ROUGE Démarrer impulsion canal 1
DEL C ROUGE Programmer/effacer télécommande canal 2
DEL D ROUGE Démarrer impulsion canal 2
DEL E ROUGE Barrière photoélectrique active en
OUVERTURE
DEL F ROUGE Barrière photoélectrique active en
FERMETURE
DEL G ROUGE Barrière photoélectrique active en
OUVERTURE/FERMETURE
DEL H ROUGE Barre palpeuse
DEL I VERT Stop
DEL J ROUGE Programme d’apprentissage (course)
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F-4
PROGRAMMES
La commande possède 3 modes de service (programmes). On règle le programme souhaité au moyen du commutateur DIP “ON” (MARCHE) ou “OFF” (ARRÊT).
DIP1
DIP2
DIP3
DIP4
DIP5
DIP6
DIP7
DIP8
MARCHE ARRÊT
MARCHE ARRÊT
MARCHE ARRÊT
MARCHE
ARRÊT
MARCHE
ARRÊT
MARCHE
ARRÊT
Assigné aux différents modes de service des entraînements (voir tableau séparé)
aucune fonction
Réglage des barrières photoélectriques Chamberlain (771EML), conforme à EN60335-2-103.
Réglage des barrières photoélectriques commandées par relais (263EML) ou d’autres barrières photoélectriques à relais.
Fonction anticipée du clignotant 2 secondes avant le démarrage de l’entraînement.
Fonction anticipée du clignotant désactivée
Une fois le portail entièrement ouvert, l’entraînement 1 pousse le portail avec force maximale pendant 1 seconde en direction „OUVERTURE“.
Fonction désactivée
aucune fonction
POTENTIOMÈTRES PT1 (POTENTIOMÈTRE 1): TEMPORISATION DES BATTANTS (BIPART DELAY)
Commande le retard du second battant pour des battants à recouvrement. En OUVERTURE = 0 ou 3 sec. En FERMETURE = 0-20 sec. Le moteur 1 Master s’ouvre en premier et se ferme en dernier. Il est impératif de toujours régler le retard du second battant afin que personne ne puisse être coincé entre deux battants se refermant. Potentiomètre tourné complètement à gauche: Fonction Temporisation des battants inactive
PT2 (POTENTIOMÈTRE 2): FERMETURE AUTOMATIQUE (TIMER TO CLOSE)
Le temps d’attente du portail en position OUVERTE peut être défini: 0-150 sec. Après écoulement de la durée réglée, le portail se ferme.
Uniquement possible si les photocellules failsafe 771EML sont branchées. Potentiomètre tourné complètement à gauche: Fermeture
automatique inactive
La commande satisfait aux directives EN exigées les plus récentes. Une de ces directives stipule que les forces de fermeture au bord du portail ne doivent pas excéder 400 N (40 kg) dans les 500 mm précédant la position portail FERMEE. Avant ces 500 mm, la force maximale admise au bord de portail est de 1400 N (140 kg). Si cela n’est pas garanti, une barre palpeuse doit impérativement être placée jusqu’à une hauteur de 2,5 m sur le portail ou sur le montant d’en face (EN12453).
PT3 (POTENTIOMÈTRE 3): RÉGLAGE DE FORCE (FORCE 1 MASTER)
On définit la force avec laquelle le moteur 1 = Master doit travailler. La force nécessaire dépend du poids et de la fonction du portail.
PT4 (POTENTIOMÈTRE 4): RÉGLAGE DE FORCE (FORCE 2 SECOND)
On définit la force avec laquelle le moteur 2 = Second doit travailler. La force nécessaire dépend du poids et de la fonction du portail.
Coupez toujours l'alimentation électrique de l'électronique de commande avant de procéder à toute modification, sinon elles ne seront prises en compte!
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Coupez toujours l'alimentation électrique de l'électronique de commande avant de procéder à toute modification, sinon elles ne seront prises en compte!
F-5
Tableau séparé pour le réglage des modes de service
Portail fermé:
1. impulsion ouvre, la suivante arrête, la suivante ferme, la suivante arrête, la suivante ouvre etc.
Portail fermé:
1. impulsion ouvre battant 1 (passage piéton), la suivante arrête, la suivante ferme, la suivante arrête, la suivante ouvre etc.
Une impulsion pendant la fermeture arrête le portail
Une impulsion pendant la fermeture arrête le portail
Une impulsion pendant l’ouverture arrête le portail
Une impulsion pendant l’ouverture
arrête le portail Une impulsion pendant la pause ferme immédiatement le portail
Une impulsion pendant la pause
ferme immédiatement le portail
Standard
Standard & Homme mort en fermeture
Portail fermé:
1. impulsion ouvre, la suivante arrête, la suivante ferme, la suivante arrête, la suivante ouvre etc.
Portail ouvert: signal continu nécessaire pour la fermeture, le relâchement entraîne l’arrêt
Une impulsion pendant la fermeture arrête le portail
Télécommande désactivée,
dispositifs de sécurité désactivés
Une impulsion pendant l’ouverture arrête le portail
Une impulsion pendant la pause ferme immédiatement le portail
DIP1
MARCHE
MARCHE
ARRÊT
DIP2
MARCHE
ARRÊT
ARRÊT
DIP3
ARRÊT
MARCHE
ARRÊT
Impulsion/Canal 1 Impulsion/Canal 2
Homme mort
Portail fermé: signal continu nécessaire, le relâchement entraîne l’arrêt
Portail ouvert: signal continu nécessaire, le
relâchement entraîne l’arrêt Télécommande désactivée, dispositifs de sécurité désactivés
Télécommande désactivée,
dispositifs de sécurité désactivés
ACCESSOIRES
BARRIERES PHOTOELECTRIQUES (OPTION)
Les barrières photoélectriques servent à sécuriser le portail et doivent être utilisées. Leur emplacement de montage dépend de la construction du portail. D’après EN12453, une paire de barrières photoélectriques doit être installée à une hauteur de 200 mm, active en „Fermeture“; une deuxième paire doit être placée à l’intérieur à une hauteur de 200 mm, active en „Ouverture“. Une troisième paire de barrières photoélectriques active en „Fermeture“ et en „Ouverture“ peut être installée en option. Les barrières photoélectriques se constituent d’un émetteur et d’un récepteur et doivent se faire face. Le boîtier des barrières photoélectriques (plastique) s’ouvre avec un tournevis. La barrière photoélectrique se fixe au mur au moyen de vis et de chevilles. Il est possible d’utiliser deux systèmes de barrières photoélectriques différents (voir la description du commutateur DIP). Si la fonction „Fermeture automatique“ doit être disponible, il faut installer la barrière photoélectrique à sûreté intégrée Chamberlain. Il n’est pas possible de combiner les barrières photoélectriques. Le système à sûreté intégré Chamberlain (système à 2 câbles) possède des deux côtés une petite DEL visible de l’extérieur (lumière) pour indiquer l’état de la barrière photoélectrique. Il existe deux modèles de barrière phototélectrique à sûreté intégrée Chamberlain. L’une des variantes est parfaitement appropriée pour le montage sur des murs qui se font face. L’autre est idéale pour le montage sur l’intérieur du portail car les armatures sont déjà comprises pour le montage. Diagnostic de la barrière photoélectrique à sûreté intégrée Chamberlain DEL allumée = OK DEL clignote = la barrière photoélectrique bloque la commande DEL éteinte = pas de courant, mauvais raccordement ou polarisation incorrecte
Diagnostic de la commande DEL éteinte = OK DEL constamment allumée = commande verrouillée DEL clignote = OK aucune barrière photoélectrique raccordée
Section de câble: 0,5 mm
2
ou plus.
Tension: 12/24 Volt CA/CC.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
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open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
open/öffnen/ ouvrir/open
close/schliessen/ fermer/sluiten
771EML
JUMPER
Programmation du photocellule(s) failsafe 771EML
1. A effectuer avant la première mise en service
2. A effectuer lors du branchement / retrait d'un jeu de photocellules
- Coupez l'alimentation électrique de l'électronique de commande.
- Placez le cavalier (Jumper) sur les deux broches prévues à cet effet.
- Placez le commutateur DIP5 sur ON.
- Connectez les photocellules conformément au schéma.
- Rebranchez l'alimentation de l'électronique de commande et patientez quelques instants.
- Retirezle cavalier et attendez quelques secondes:
Programmation terminée! (Le nombre de photocellules raccordées est enregistré)
Programmation du photocellules relais par ex. 263EML
La commande doit être coupée du secteur pendant quelques secondes. Toutes les bornes auxquelles aucune photocellule n’est raccordée, doivent être pontées avec COM. (21-24, 22-24, 23-24). L’alimentation électrique de la photocellule relais vient des bornes 15-
16. Le commutateur DIP 5 doit être sur OFF. Le cavalier doit être
retiré. Remarque: D’après EN12978, les photocellules relais ne sont plus admises pour les nouvelles installations car elles ne se contrôlent plus elles-mêmes (sécurité intégrée).
Service sans photocellules DANGER: non admis pour le service normal. Dans ce cas les barres
palpeuses doivent sécuriser le portail. La commande doit être coupée du secteur pendant quelques secondes. Les bornes 21-22-23-24 doivent toutes être pontées. Le commutateur DIP 5 doit être sur OFF. Le cavalier doit être tiré. Remarque: des photocellules de types différents ne peuvent PAS être combinées.
F-6
CLIGNOTANT (OPTION)
Il est possible de raccorder un clignotant à la commande. Elle avertit les personnes que le portail est en mouvement. Le clignotant doit être placé aussi haut et aussi visible que possible. La commande émet un signal constant qui est transformé en clignotant par la lampe.
Section de câble: 0,5 mm2ou plus. Tension: 24 V CC
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle
avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
BOUTON-POUSSOIR / INTERRUPTEUR A CLE (OPTION)
La commande / l’entraînement peut être activé au moyen de différentes entrées. Ceci peut être fait par un émetteur ou un interrupteur à clé (Bornes: 17 et 20). Emetteur = voir le point apprentissage de l’émetteur Entrée 1 = Input St. 1 service normal Entrée 2 = Input St. 2 Active pour les réglages spéciaux (voir la description du commutateur DIP)
ARRET D’URGENCE (OPTION)
Un interrupteur coup-de-poing permet de stopper d’urgence ou de verrouiller l’installation. Un mouvement des battants est immédiatement interrompu. Les bornes 19 et 20 doit être pontées quand aucun commutateur n’est installé.
24 V CC - SORTIE
Pour barrières photoélectriques ou autres appareils (par ex. récepteurs) max. 500 mA
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en
parallèle avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
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34EML 41EML
F-7
BARRE PALPEUSE (OPTION)
Il est possible de raccorder une barre palpeuse fonctionnant selon le principe 8,2 K Ohm à la commande, c’est-à-dire une résistance d’essai de 8,2 KOhm est fixée à la fin de la barre palpeuse. Elle assure le contrôle constant du circuit électrique. La commande est fournie avec une résistance intégrée de 8,2K Ohm. Plusieurs
barres palpeuses sont raccordées en série. Section de câble: 0,5 mm
2
ou plus.
ANTENNE (OPTION) ANT4X-1EML
La commande est équipée en série d’une antenne de fil. Une antenne extérieure (accessoire) peut être raccordée aux bornes 27 et 28. Ceci permet de couvrir de plus grandes portées (télécommande). Montez l’antenne le plus haut possible.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en
parallèle avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
MODULE RADIO (PRÉMONTÉ)
Pour pouvoir faire fonctionner la commande par radio (télécommande), il faut d’abord installer un module radio sur les broches de connexion CN1/CN2.
PROGRAMMATION / EFFACEMENT DES EMETTEURS
Appuyez sur le bouton CH1. La DEL „Learn1“ s’allume en rouge. Appuyez alors sur un touche de l’émetteur pendant environ 5 secondes. La DEL „Learn 1“ clignote. Terminé. Procédez de la même manière pour CH2, mais appuyez à présent sur une touche non encore attribuée de l’émetteur. Jusqu’à 128 émetteurs peuvent être programmés.
Pour effacer un émetteur programmé, appuyez simplement sur la touche CH1 jusqu’à ce que la DEL s’éteigne. Procédez de la même manière pour CH2.
PREMIERE MISE EN SERVICE REGLAGES DE BASE
Suivez et effectuez exactement les points consécutifs. En cas de doute, recommencez depuis le début. Prenez tout le temps nécessaire pour procéder à ces réglages.
1. Avez-vous tout bien raccorder pour l’utilisation? Moteurs, barrières photoélectriques, barre palpeuse de sécurité, interrupteur d’arrêt.
2. Assurez-vous que personne ne se trouve ni ne puisse se trouver dans la zone du portail.
3. Vérifiez le statut les diodes DEL ou si elles indiquent une fonction verouillée. Les DEL (diodes) rouges ne doivent pas être allumées de façon permanente. La Del verte doit être allumée.
4. Réglage des commutateurs DIP Programme standard 1=“ON“, 2= „ON“, 3=„OFF“. Des corrections ultérieures peuvent être faites à tout moment.
5. Réglage de la force. Mettre les potentiomètres „FORCE 1“ „FORCE 2“ au maximum sur 30 %, voire même plus faible pour les portails très légers. Essayez d’abord et corrigez ensuite! N’augmentez la force que petit à petit.
6. Lorsque deux moteurs sont raccordés, il faut régler le retard du second battant („Bipart Delay“). Tournez le potentiomètre sur environ 50 %. Des corrections ultérieures peuvent être effectuées à tout moment.
7. Coupez l'alimentation électrique de l'électronique de commande.
7.1 Placez le cavalier (Jumper) sur les deux broches prévues à cet effet.
7.2 Placez le commutateur DIP5 sur ON.
7.3 Connectez les photocellules conformément au schéma.
7.4 Rebranchez l'alimentation de l'électronique de commande et patientez quelques instants.
7.5 Retirezle cavalier et attendez quelques secondes: les LEDs correspondant aux photocellules connectées à l'électronique sont éteintes; les LEDs correspondant aux bornes sur lesquelles aucun jeu de photocellules n'est branché clignotent. Programmation terminée!
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