Der einwandfreie und gefahrlose Betrieb setzt
voraus, dass die Betriebsanleitung gelesen
und die in den Abschnitten
9. Elektrische Anschlüsse
10. Messumformer/Grenzwertmelder
programmieren
11. Inbetriebnahme
enthaltenen Sicherheitshinweise strikt beachtet werden.
Beim Betrieb des Gerätes können bestimmte Teile unter
einer gefährlichen Spannung stehen. Bei Nichtbeachtung
der Warnhinweise kann es zu schweren Körperverletzungen und/oder Sachschäden kommen.
Das Gerät darf nur zum Einstellen des DIP-Schalters, wie
in Abschnitt «10. Messumformer/Grenzwertmelder
programmieren» beschrieben, geöffnet werden.
Bei weitergehenden Eingriffen in das Gerät erlischt der
Garantieanspruch!
Der Umgang mit diesem Gerät sollte nur durch entsprechend geschultes Personal erfolgen, das das Gerät kennt
und berechtigt ist, Arbeiten in elektrischen Anlagen
durchzuführen.
2. Lieferumfang
Messumformer/Grenzwertmelder (1)
Bestell-Code: Erklärung der 2. und 3. Bestell-Ziffer
603-1 xx
1 Standard, Hilfsenergie 24... 60 V DC/AC
2 Standard, Hilfsenergie 85...230 V DC/AC
3 [EEx ia] IIC, Eingang eigensicher 24... 60 V DC/AC
4 [EEx ia] IIC, Eingang eigensicher 85...110 V DC /
230 V AC
2 Standard-Klimafestigkeit, mit Vergleichsstellen-
Kompensation
4 Erhöhte Klimafestigkeit, mit Vergleichsstellen-
Kompensation
Bild 1
2 Zugbügel (2) zum Öffnen des Gerätes
2 Frontschilder (3) zum Anbringen von Vermerken
2 Typenschilder (4) zum Eintragen der Betriebsdaten nach
der Programmierung
1 Ex-Bescheinigung (5) nur für Geräte in Ex-Ausführung
1 Betriebsanleitung (6)
3. Übersichtsbild der Funktionselemente
Bild 2 zeigt die wichtigsten Geräte-Teile, die im Zusammenhang mit der Befestigung, den Elektrischen Anschlüssen,
dem Programmieranschluss und anderen in der Betriebsanleitung beschriebenen Vorgängen behandelt werden.
5
C
a
m
ille
B
a
u
e
C
H
-
5
6
1
0
W
o
S
w
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O
S
S
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TR
A
WAT
T
M
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LE
B
A
U
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R
(13)
(7)
Deutsch
(3)
0%
1
(8)
SINEAX
VC603
1
2
O
N
(
(
100%
0%
2
100%
a
d
e
r
S
1
j
i
u
s
w
t
2
(14)(15)
(4)
Bild 2
(3)Frontschild
(4)Typenschild (Betriebsdaten)
(7)Programmieranschluss
(8)Klarsichtabdeckung
(9)Typenschild (Geräte-Grunddaten)
(10)Befestigungslaschen
(11)Öffnungen für Zugbügel (zum Öffnen des Gerätes)
(12)Hutschiene 35 × 15 mm oder 35 × 7,5 mm (EN 50 022)
(13)Anschlussklemmen 1, 2, 6, 7, 11, 12 für Messeingang M
(14)Anschlussklemmen 4, 9 für Messausgang A1
3, 8 für Messausgang A2
5, 10 für Hilfsenergie H
23, 24, 25, 28, 29, 30 für
Kontaktausgang K1
18, 19, 20 für Kontaktausgang K2
13, 14, 15 für Kontaktausgang K3
(15)Feld für Vermerke
S1Kalibriertaste für automatischen Leitungsabgleich beim
Zusammenwirken mit einem Widerstandsthermometer
in Zweileiterschaltung
Potentiometer für Grenzwert GW1
1
Potentiometer für Grenzwert GW2
2
ON
●Grüne Leuchtdiode für diverse Betriebszustände
●Gelbe Leuchtdiode zu Grenzwert GW1
1
●Gelbe Leuchtdiode zu Grenzwert GW2
2
●Rote Leuchtdiode für Fühlerbruch-Überwachung
oder
● ( ) für Grenzwert GW3 (wenn Bruchrelais als
Grenzwertrelais verwendet wird)
4. Kurzbeschreibung
Der programmierbare kombinierte Messumformer/Grenzwertmelder SINEAX VC 603 wird an Widerstandsthermometer,
Thermoelemente, Widerstandsferngeber, Potentiometer oder
an Gleichstrom- oder Gleichspannungsquellen angeschlossen. Der SINEAX VC 603 setzt die Messgrösse in ein eingeprägtes Strom- oder aufgeprägtes Spannungssignal um.
Ferner verfügt er über 2 Grenzkontakt-Einrichtungen zur
Überwachung der Messgrösse.
Das Gerät erfüllt die wichtigen Anforderungen und Vorschriften hinsichtlich Elektromagnetischer Verträglichkeit EMV
und Sicherer Trennung (IEC 1010). Es ist nach Qualitäts-
6
(10)
(9)
(11)
(12)
(
ON
S1
norm ISO 9001 / EN 29 001 entwickelt, gefertigt und geprüft.
Eine Ausführung in Zündschutzart «Eigensicherheit»
[EEx ia] IIC ergänzt die Baureihe.
Messgrösse und Messbereich lassen sich mit einem PC,
Programmierkabel und der zugehörigen Software programmieren. Zudem können messgrössenspezifische Daten, wie
1
Ausgangsgrösse, Übertragungsverhalten, Wirkungsrichtung
und Details der Fühlerbruch-Überwachung sowie diverse
2
Funktionen im Zusammenhang mit den Grenzkontakt-Ein-
1
2
(
richtungen programmiert werden.
Geräte, die ab Lager geliefert werden, haben folgende Grund-
Programmierung:
– Messeingang0...5 V DC
– Ausgang0...20 mA linear
–Einstellzeit0,7 s
– Anfangswert bei
Inbetriebnahme0 % während 5 s
– BruchsignalisierungInaktiv
– Netzbrumm-Unterdrückung50 Hz
– GrenzwertfunktionenInaktiv
5. Technische Daten
Messeingang
Messgrösse M
Messgrösse M und Messbereich programmierbar
Tabelle 1: Übersicht der Messgrössen und Messbereiche
MessgrössenMessbereiche
GrenzenMin.Max.
SpanneSpanne
Gleichspannungen
direkter Eingang± 300 mV
über Spannungsteiler± 40 V
Gleichströme
kleinere Ströme± 12 mA
grössere Ströme– 50 bis0,75 mA 100 mA
+ 100 mA
Temperaturen mit– 200 bis
Widerstandsthermometer 850 °C
für Zwei-, Drei- oder
Vierleiteranschluss
kleinere0...740 Ω18 Ω740 Ω
Widerstandswerte
grössere0...5000 Ω140 Ω5000 Ω
Widerstandswerte
Temperaturen mit– 270 bis2 mV300 mV
Thermoelementen1820 °C
Widerstandsänderungen
mit Ferngebern/Potentiometern
Ausgangsgrössen A1 und A2 als eingeprägte Gleichstromsignale I
durch Umschalten eines DIP-Schalters, die gewünschten
oder als aufgeprägte Gleichspannungssignale U
A
Bereiche durch PC programmierbar. A1 und A2 nicht galvanisch getrennt; es erscheint an beiden Ausgängen der
gleiche Wert.
Normbereiche von I
Aussenwiderstand I
Aussenwiderstand I
:0...20 mA oder 4...20 mA
A
:R
A1
A2
max. [kΩ] =
ext
resp. =
I
AN
:R
– 12 V
[mA]
I
AN
= Ausgangsstromendwert
max. [kΩ] =
ext
15 V
IAN [mA]
0,3 V
[mA]
I
AN
Normbereiche von UA : 0...5, 1...5, 0...10 oder 2...10 V
Lastwiderstand
/ U
U
:R
A1
A2
[kΩ] ≥
ext
UA [V]
20 mA
Hilfsenergie H
Allstrom-Netzteil (DC und 45...400 Hz)
Tabelle 2: Nennspannungen und Toleranz-Angaben
NennspannungNetz-Toleranz-Geräte
U
N
24... 60 V
DC / AC
85...230 V
DC / AC
24... 60 VDC – 15...+ 33%
DC / ACAC ± 15%
85...230 V
AC
85...110 V
DC
sicherungAngabeAusführung
T 250 mA
T 100 mA
T 160 mA
T 80 mA
T 80 mA
DC – 15...+ 33%
AC ± 15%
± 10%
– 15...+ 10%
Standard
(Nicht-Ex)
In
Zündschutzart
Eigensicherheit
[EEx ia] IIC
Leistungsaufnahme:< 2,2 W bzw. < 4,2 VA
Fühlerbruch-Überwachung
Widerstandsthermometer, Thermoelemente, Widerstandsferngeber, Potentiometer werden grundsätzlich überwacht.
Dagegen entfällt die Überwachung bei der Gleichspannungsund Gleichstrommessung
Ansprech-/Abfall-1 bis 15 kΩ, je nach Messart und
schwelle:
-bereich
Signalisierungsarten
Bei Bruch des Fühlers: Ausgangsgrössen A1 und A2 als
bestimmte programmierbare Festwerte.
Festwert auf den Betrag programmierbar, den A1 und A2 im Zeitpunkt des Fühlerbruches gerade
eingenommen haben, oder zwischen – 10 und 110% (bezogen auf
die Ausgangsspanne) programmierbar, z.B. zwischen 1,2 und 10,8 V
(bei 2 bis 10 V).
Sichtzeichen:Grüne und rote Leuchtdiode.
Die grüne Leuchtdiode blinkt und
die rote brennt ständig bei Bruch
des Fühlers
K3 steht nur bei Messumformern/
Grenzwertmeldern zur Verfügung,
sofern er nicht für die FühlerbruchÜberwachung benötigt wird (siehe
Abschnitt «Fühlerbruch-Überwachung»). Das trifft zu bei …
… der Messung von Gleichspan-
nung oder Gleichstrom (grundsätzlich)
… der Messung eines Signals vom
Widerstandsthermometer, Thermoelement, Widerstandsferngeber oder Potentiometer und der
Programmierung «Relais inak-
tiv»
Grenzwert-Typ:Programmierbar
– Inaktiv
– Unterer GW der Messgrösse
(siehe Bild 3, links)
– Oberer GW der Messgrösse
(siehe Bild 3, links)
– Grenzwert der Änderungs-
geschwindigkeit der Messgrösse
Gradient =
∆ Messgrösse
∆t
(siehe Bild 3 rechts)
Grenzwert der
Messgrösse
UntererOberer
G
S
H
H
H Hysterese, GW Grenzwert, G Gutbereich, S Störfall
Bild 3. Schaltverhalten, je nach Grenzwert-Typ.
GW
S
G
Grenzwert der
Änderungsgeschwindigkeit
der Messgrösse
Steigung
GW
S
Deutsch
2
1
H
G
Zeit
7
Grenzwerteinstellung
G
O
S
S
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N
M
E
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A
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SINEAX
VC603
G
O
S
S
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M
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T
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A
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T
CA
M
IL
L
E
B
A
U
E
R
ON
(
(
1
2
durch PC für GW1,
GW2 und GW3:Programmierbar
– zwischen – 10 und 110%**
(bei der Messgrösse)
Deutsch
– zwischen ± 1 und ± 50%**/s
(bei der Änderungsgeschwindigkeit der Messgrösse)
Grenzwerteinstellung durch
Potentiometer und
1
2
für GW1 und GW2:Bei Programmierung
– Relativ (± 10%)
Einstellbereich ± 10% bezogen
auf den programmierten Grenzwert
– Absolut (0...100%)
Einstellbereich 0...100%
Hysterese:Programmierbar
– bei der Messgrösse
zwischen 0,5 und 100%**
– bei der Änderungsgeschwindig-
keit der Messgrösse
zwischen 1 und 100%**/s
Tabelle 4: Grüne Leuchtdiode (ON, Bild 2)
BetriebszuständeGrüne Leuchtdiode
blinkt im 1 Hz-Rhythmus
Inbetriebnahmewährend 5 Sekunden nach
Einschalten der Hilfsenergie
Ungestörtleuchtet dauernd
Messbereichsunter- /
-überschreitung
blinkt im 1 Hz-Rhythmus
Automatischer Leitungsabgleich mit Kalibrier-blinkt im 2 Hz-Rhythmus
taste (S1, Bild 2)
Fühlerbruchblinkt im 1 Hz-Rhythmus
Datenbytefehler im
EEPROM-Speicherblinkt im 1 Hz-Rhythmus
(Selbsttestfehler)
Hilfsenergieausfallleuchtet nicht
Tabelle 5: Gelbe Leuchtdioden ( und , Bild 2)
1
2
BetriebszuständeGelbe Leuchtdioden
Grenzwert über-/oderleuchtet/leuchtet nicht
unterschreitung(je nach Programmierung)
Anzugs- und Abfallverzögerungszeiten:Programmierbar
– zwischen 1 bis 60 s
Wirkungsrichtung der
Relais und Leuchtdioden:Programmierbar
Störfall
– Relais angezogen, LED ein
– Relais angezogen, LED aus
– Relais abgefallen, LED ein
– Relais abgefallen, LED aus
Schaltzustandsanzeige:GW1 und GW2 durch gelbe Leucht-
dioden und ,
1
2
GW3 durch rote Leuchtdiode ( )
Leuchtdioden
Tabelle 3: Rote Leuchtdiode ( , ( ), Bild 2)
BetriebszuständeRote Leuchtdiode
Fühler- oder Leitungsbruch im Messkreis
leuchtet
Grenzwert GW3 über-/oder leuchtet / leuchtet nicht
unterschreitung *)(je nach Programmierung)
* Gilt nur, wenn der Kontaktausgang K3 zur Grenzwert-Überwachung
der Messgrösse oder der Änderungsgeschwindigkeit der Messgrösse
verwendet wird.
Genauigkeitsangaben (Analog DIN/IEC 770)
Grundgenauigkeit:Fehlergrenze ≤± 0,2%
Umgebungsbedingungen
Inbetriebnahme:– 10 bis + 55 °C
Betriebstemperatur:–25 bis + 55 °C, Ex –20 bis + 55 °C
Lagerungstemperatur: – 40 bis + 70 °C
Relative Feuchte
im Jahresmittel:≤ 75% Standard-Klimafestigkeit
≤ 95% Erhöhte-Klimafestigkeit
Betriebshöhe:2000 m max.
Nur in Innenräumen zu verwenden
* *bezogen auf die Spanne der analogen Ausgangsgrösse A1
bzw. A2
Bild 4. Links: Herausnehmen der Klarsichtabdeckung
Rechts: Einsetzen der Klarsichtabdeckung.
8
G
O
SS
EN
M
ETR
A
WATT
M
ILLE
BA
U
ER
G
O
SS
EN
M
ETRA
WATT
M
ILLE
B
A
UER
Klarsichtabdeckung für Frontschild gemäss Bild 4, links, mit
Finger leicht eindrücken, bis sie auf der gegenüberliegenden
Seite herausspringt. Das eingelegte Frontschild ist austauschbar und steht zum Anbringen von Vermerken zur
Verfügung.
Nach dem Wiedereinlegen des Frontschildes in die Klarsichtabdeckung diese wieder einsetzen. Dazu Klarsichtabdeckung zuerst unter die untere Halterung führen und mit
Finger (Bild 4, rechts) durch Druck zum Einrasten bringen.
7. Gerät öffnen und schliessen
8.2 Befestigung auf Wand
Die Befestigungslaschen (10) lassen sich nach Drücken der
Entriegelung (18) herausziehen. Nach Drücken der Entriegelung (19) lassen sie sich wieder zurückschieben.
Deutsch
(10)
(10)
(11)
(2)
SINEAX
V604
ON
(
(
Bild 5
Zugbügel (2) in die Öffnungen (11) einschieben, bis diese
einrasten. Frontpartie mit Hauptprint aus Gehäuse herausziehen.
Zum Einbauen Frontpartie mit Hauptprint ins Gehäuse einführen, bis die Schwalbenschwanz-förmigen Teile ineinander einrasten.
8. Befestigung
Die Befestigung des SINEAX VC 603 erfolgt wahlweise auf
einer Hutschiene oder direkt an einer Wand bzw. auf einer
Montagetafel.
Bei der Festlegung des Montageortes (Messortes)
ist zu beachten, dass die Grenzen der Betriebstemperatur nicht überschritten werden:
– 25 und + 55 °C bei Standard-Geräten
– 20 und + 55 °C bei Ex-Geräten!
(16)
(17)
(16)
(18)
(19)
(10)
(10)
Bild 7. Geräteboden.
(10) Befestigungslaschen
(16) Schnappverschlüsse
(17) Gummipuffer
(18) Entriegelung zum Herausziehen der Befestigungslaschen
(19) Entriegelung zum Hineinschieben der Befestigungslaschen
Gehäuse an Wand oder Montagetafel mit 2 Schrauben
4mmØ befestigen. Löcher nach Bohrplan (Bild 8) bohren.
8.1 Befestigung auf Hutschiene
Gehäuse auf Hutschiene (EN 50 022) aufschnappen (siehe
Bild 6).
120
Bild 6. Montage auf Hutschiene 35 × 15 oder 35 × 7,5 mm.
Bild 8. Bohrplan.
9
9. Elektrische Anschlüsse
GOSSEN
Anschlussklemmen:
Landesübliche Vorschriften (z.B. für Deutschland
VDE 0100 «Bedingungen über das Errichten von
Starkstromanlagen mit Nennspannungen unter 1000
Deutsch
Volt») bei der Installation und Auswahl des Materials
der elektrischen Leitungen beachten!
Bei Geräten in der Zündschutzart «Eigensicherheit»
[EEx ia] IIC sind zusätzlich die Angaben der
Baumusterprüfbescheinigung, die EN 60 079-14,
sowie die nationalen Vorschriften für die Errichtung
von elektrischen Anlagen in explosionsgefährdeten
Bereichen zu berücksichtigen.
Beachten …,
…, dass die elektrischen Daten der Anlage mit denen auf den
Typenschildern des SINEAX VC 603 übereinstimmen
(Messeingang , Messausgang , Hilfsenergie und Kontaktausgänge, Bild 9).
…, dass sich die Anschlussklemmen für Drahtquerschnitte
bis max. 1 × 2,5 mm
2
eignen.
…, dass bei der Verlegung der Messeingangs- und Mess-
ausgangsleitung verdrillte Kabel verwendet werden und
diese möglichst von Starkstromleitungen fernzuhalten
sind.
126711
12
GOSSEN
METRAWATT
CAMILLE BAUER
SINE AX
VC603
1 2
ON
(
(
23
13
8
3
18
24
14
9
4
19
25
15
10
5
20
Relais 1Relais 2Relais 3
a1
b1
c1
232425
1 6 11
2 7 12
4 9
–+
3 8
–+
5 10
–+
28
29
30
b
282930
K1
Messgrösse/Messeingang (je nach Mess-
M
aufgabe/Anwendung,
siehe Tabelle 6)
Messausgang
A1
Zweiter Messausgang
A2
für Feldanzeiger
Hilfsenergie
H
a
c
a
b
c
181920
K2
b
a
c
131415
K3
Bei Hilfsenergieausfall b-c (b1-c1) verbunden
K1 = Kontaktausgang, für Überwachung von
Grenzwert GW1
K2 = Kontaktausgang, für Überwachung von
Grenzwert GW2
K3 = Kontaktausgang, Relais für Fühlerbruch-
Überwachung oder für Überwachung von
Grenzwert GW3
Bild 9. Klemmenbelegung.
10
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