Bosch PWS 20-230, PWS 20-230 J, PWS 1900 User manual [ml]

1 609 929 R44 - Buch Seite 1 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Bedienungsanleitung Operating instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje
Οδηγία χειρισµού
Kullan∂m k∂lavuzu
PWS 20-230 PWS 20-230 J PWS 1900
* Des idées en action.
Deutsch English Français Español Português Italiano Nederlands Dansk Svenska Norsk Suomi
Eλληvικά
Türkçe
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PWS 20-230 (J)
PWS 1900
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PWS 20-230 - U 2 Seite 1 Dienstag, 11. März 2008 2:14 14
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Gerätekennwerte
Winkelschleifer PWS 20-230 PWS 1900
Bestellnummer 0 603 359 0..
0 603 359 02.
0 603 359 6..
Mit Anlaufstrombegrenzung PWS 20-230 J
Bestellnummer 0 603 359 9.. Nennaufnahmeleistung* [W] 2 000 1 900 Abgabeleistung [W] 1 250 1 170 Leerlaufdrehzahl [min-1] 6 500 6 500 Schleifscheiben-Ø max. [mm] 230 230 Schleifspindelgewinde M 14 M 14 Gewicht ohne Netzkabel, ca. [kg] 4,2 4,2 Schutzklasse / II / II
* Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte die Bestellnummer Ihrer Maschine beachten. Die Handelsbezeichnungen einzelner Maschinen können variieren. Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträch-
tigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,25 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
Geräteelemente
Die Nummerierung der Geräteelemente bezieht sich auf die Darstellung des Gerätes auf der Grafikseite.
1 Gewinde Zusatzgriff (3x) 2 Spindel-Arretiertaste 3 Ein-/Ausschalter 4 Zusatzgriff 5 Schleifspindel 6 Schutzhaube 7 Klemmschraube 8 Codiernase
9 Aufnahmeflansch mit O-Ring 10 Schrupp-/Trennscheibe* 11 Spannmutter 12 Schnellspannmutter * 13 Justierschraube
* Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise nicht zum Lieferumfang.
14 Spannhebel 15 Schutzhaube Schleiftopf* 16 Schleiftopf* 17 Zweilochschlüssel für Spannmutter* 18 Handschutz* 19 Distanzscheiben* 20 Gummischleifteller* 21 Schleifblatt* 22 Rundmutter* 23 Topfbürste* 24 Führungsschlitten mit Absaugschutzhaube* 25 Diamant-Trennscheibe* 26 Trennschleifständer*
Bestimmungsgemäßer Gebrauch Geräusch-/Vibrationsinformation
Das Gerät ist bestimmt zum Trennen, Schruppen und Bürsten von Metall- und Steinwerkstoffen ohne Verwendung von Wasser. Zum Trennen von Stein ist ein Führungsschlitten vorgeschrie­ben.
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Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 90 dB (A); Schallleistungspegel 103 dB (A).
Gehörschutz tragen!
Die bewertete maximale Beschleunigung beträgt typischerweise 5,5 m/s
2
.
Bei der Verwendung des vibrationsdämpfenden Zusatzgriffes ist die Hand-Arm-Vibration am Zu­satzgriff typischerweise niedriger als 2,5 m/s
2
.
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Zu Ihrer Sicherheit
Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nur möglich, wenn Sie die Bedienungsanleitung und die Sicherheitshinweise voll­ständig lesen und die darin ent-
haltenen Anweisungen strikt be­folgen. Zusätzlich müssen die allgemeinen Sicherheitshinweise im beigefügten Heft be­folgt werden. Lassen Sie sich vor dem ersten Gebrauch praktisch einweisen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Tragen Sie zur Sicherheit auch weitere
Schutzausrüstung wie Schutzhandschuhe, festes Schuhwerk, Helm und Schürze.
Beim Arbeiten entstehende Stäube können
gesundheitsschädlich, brennbar oder explosiv sein. Geeignete Schutzmaßnahmen sind er­forderlich. Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Geeignete Staub-/Späneab­saugung verwenden und Staubschutzmaske tragen.
Leichtmetallstaub kann brennen oder explo-
dieren. Arbeitsplatz stets sauber halten, weil Materialmischungen besonders gefährlich sind.
Wird bei der Arbeit das Netzkabel beschädigt
oder durchtrennt, Kabel nicht berühren, son­dern sofort den Netzstecker ziehen. Gerät nie­mals mit beschädigtem Kabel benutzen.
Geräte, die im Freien verwendet werden, über
einen Fehlerstrom-(FI-)Schutzschalter mit ma­ximal 30 mA Auslösestrom anschließen. Das Gerät nicht bei Regen oder Nässe verwenden.
Beim Arbeiten das Gerät immer fest mit beiden
Händen halten und für einen sicheren Stand sorgen.
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte­nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih­rer Hand.
Kabel immer nach hinten vom Gerät wegfüh-
ren.
Das Gerät vor dem Ablegen immer ausschal-
ten und warten bis das Gerät zum Stillstand gekommen ist.
Bei Stromausfall oder wenn der Netzstecker
gezogen wird, den Ein-/Ausschalter sofort ent­riegeln und in Aus-Position bringen. Dies ver­hindert einen unkontrollierten Wiederanlauf.
Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/Tro­ckenschliff verwendet werden.
Bei allen Arbeiten mit dem Gerät muss der Zu­satzgriff montiert sein.
Das Elektrowerkzeug nur an isolierten Handgriffen anfassen, wenn das Einsatz­werkzeug eine verborgene Leitung oder das eigene Netzkabel treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden Lei­tung kann Metallteile des Gerätes unter Span­nung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschä­digung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung ver­ursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
Für Arbeiten mit Schleif- oder Trennscheiben muss die Schutzhaube 6 montiert sein. Für Ar­beiten mit dem Gummischleifteller 20 oder mit der Topfbürste 23/Scheibenbürste/Fächer- schleifscheibe ist der Handschutz 18 (Zube­hör) zu montieren.
Beim Bearbeiten von Stein eine Staubabsau­gung verwenden. Der Staubsauger muss zum Absaugen von Gesteinsstaub zugelassen sein. Zum Trennen von Stein ist ein Führungs­schlitten zu verwenden.
Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden.
Nur Schleifwerkzeuge verwenden, deren zu­lässige Drehzahl mindestens so hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Schleifwerkzeuge vor dem Gebrauch überprü­fen. Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei montiert sein und sich frei drehen können. Pro­belauf mindestens 30 Sekunden ohne Belas­tung durchführen. Beschädigte, unrunde oder vibrierende Schleifwerkzeuge nicht verwen­den.
Schleifwerkzeug vor Schlag, Stoß und Fett schützen.
Das Gerät nur eingeschaltet gegen das Werk­stück führen.
Hände weg von rotierenden Schleifwerkzeu­gen.
Die Drehrichtung beachten. Gerät immer so halten, dass Funken oder Schleifstaub vom Körper weg fliegen.
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1 609 929 R44 - Buch Seite 3 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Beim Schleifen von Metallen entsteht Funken­flug. Darauf achten, dass keine Personen ge­fährdet werden. Wegen der Brandgefahr dür­fen sich keine brennbaren Materialien in der Nähe (Funkenflugbereich) befinden.
Vorsicht beim Schlitzen z. B. in tragenden Wänden: Siehe Hinweise zur Statik.
Blockieren der Trennscheibe führt zur ruckarti­gen Reaktionskraft des Gerätes. In diesem Fall Gerät sofort ausschalten.
Die Abmessungen der Schleifscheiben beach­ten. Der Lochdurchmesser muss ohne Spiel zum Aufnahmeflansch 9 passen. Keine Redu­zierstücke oder Adapter verwenden.
Niemals Trennscheiben zum Schruppschlei­fen verwenden. Trennscheiben keinem seitli­chen Druck aussetzen.
Anweisung des Herstellers zur Montage und Verwendung des Schleifwerkzeuges beach­ten.
Vorsicht! Schleifkörper läuft nach dem Aus­schalten des Gerätes noch nach.
Gerät nicht im Schraubstock festspannen.
Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes
gestatten.
Bosch kann nur dann eine einwandfreie Funk­tion des Gerätes zusichern, wenn das für die­ses Gerät vorgesehene Original-Zubehör ver­wendet wird.
Hinweise zur Statik
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der Norm DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen Festlegungen.
Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker, Architekten oder die zuständige Bauleitung zu Rate ziehen.
Schutzvorrichtungen montieren
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Für Arbeiten mit Schrupp- oder Trenn­scheiben muss die Schutzhaube 6 montiert sein.
Schutzhaube mit Klemmschraube
Die Codiernase 8 an der Schutzhaube 6 stellt si­cher, dass nur eine zum Gerätetyp passende Schutzhaube montiert werden kann.
Die Klemmschraube 7 eventuell lösen. Die Schutzhaube 6 mit der Codiernase 8 in die
Codiernut am Spindelhals des Gerätekopfes set­zen und in die erforderliche Stellung (Arbeitsposi­tion) drehen.
Die geschlossene Seite der Schutzhaube 6 muss stets zum Bediener zeigen.
Die Klemmschraube 7 festziehen.
Schutzhaube mit Schnellverschluss
Die Schutzhaube ist auf den Durchmesser
des Spindelhalses vorjustiert. Falls erfor­derlich, kann die Spannkraft des Ver­schlusses durch Lösen oder Anziehen der Justierschraube 13 verändert werden. Da­bei stets auf festen Sitz der Schutzhaube 6 auf dem Spindelhals achten.
Den Spannhebel 14 öffnen. Die Schutzhaube 6 mit der Codiernase 8 in die
Codiernut am Spindelhals des Gerätekopfes set­zen und in die erforderliche Stellung (Arbeitsposi­tion) drehen.
Zum Festklemmen der Schutzhaube 6 den Spannhebel 14 schließen.
Die geschlossene Seite der Schutzhaube 6 muss stets zum Bediener zeigen.
Zusatzgriff
Bei allen Arbeiten mit dem Gerät muss der Zusatzgriff montiert sein.
Den Zusatzgriff 4 abhängig von der Arbeitsweise am Gerätekopf einschrauben.
Vibrationsdämpfender Zusatzgriff
Der vibrationsdämpfende Zusatzgriff ermöglicht ein vibrationsarmes und damit ein angenehme­res und sicheres Arbeiten.
Keinerlei Veränderungen am Zusatzgriff vornehmen.
Einen beschädigten Zusatzgriff nicht weiter ver­wenden.
Handschutz
Für Arbeiten mit dem Gummischleifteller 20 oder mit der Topfbürste 23/Scheibenbürste/Fächer- schleifscheibe ist der Handschutz 18 (Zubehör) zu montieren. Der Handschutz 18 wird mit dem Zusatzgriff 4 befestigt.
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1 609 929 R44 - Buch Seite 4 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Schleifwerkzeuge montieren
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Nur Schleifwerkzeuge verwenden, de­ren zulässige Drehzahl mindestens so hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Schrupp- und Trennscheiben werden beim Arbeiten sehr heiß; nicht anfassen bevor sie abgekühlt sind.
Die Schleifspindel und alle zu montierenden Teile reinigen. Zum Festspannen und Lösen der Schleifwerkzeuge die Schleifspindel 5 feststellen mit der Spindel-Arretiertaste 2.
Die Spindel-Arretiertaste 2 nur bei stillstehen­der Schleifspindel betätigen!
Schrupp-/Trennscheibe
Die Abmessungen der Schleifscheiben beach­ten. Der Lochdurchmesser muss ohne Spiel zum Aufnahmeflansch 9 passen. Keine Reduzierstü­cke oder Adapter verwenden.
Bei Verwendung einer Diamant-Trennscheibe darauf achten, dass der Drehrichtungspfeil auf der Diamant-Trennscheibe und die Drehrichtung des Gerätes (Drehrichtungspfeil auf dem Geräte­kopf) übereinstimmen.
Montage siehe Bildseite.
Die Spannmutter 11 aufschrauben und mit dem Zweilochschlüssel festziehen (siehe Abschnitt „Schnellspannmutter“).
Im Aufnahme­flansch 9 ist um den Zentrierbund ein O­Ring (Kunststoffteil)
9
Fehlt der O-Ring oder ist er beschädigt, muss
er unbedingt ersetzt werden (Bestell-Nr. 1 600 210 039), bevor der Aufnahmeflansch 9 montiert wird.
Nach der Montage des Schleifwerkzeu-
ges vor dem Einschalten prüfen, ob das Schleifwerkzeug richtig montiert ist und sich frei drehen kann.
eingesetzt.
Fächerschleifscheibe (Schleifmopteller)
Je nach Anwendung ggf. die Schutzhaube 6 ab­nehmen und den Handschutz 18 montieren. Speziellen Aufnahmeflansch 9 (Zubehör, Bestell­Nr. 2 605 703 028) und die Fächerschleifscheibe auf die Schleifspindel 5 setzen. Die Spannmut­ter 11 aufschrauben und mit dem Zweiloch­schlüssel festziehen.
Gummi-Schleifteller 20
Je nach Anwendung ggf. die Schutzhaube 6 ab­nehmen und den Handschutz 18 montieren.
Bevor der Gummischleifteller 20 montiert wird, zuerst die 2 Distanzscheiben 19 auf die Schleif­spindel setzen.
Montage siehe Bildseite.
Die Rundmutter 22 aufschrauben und mit dem Zweilochschlüssel festziehen.
Topfbürste 23/Scheibenbürste
Je nach Anwendung ggf. die Schutzhaube 6 ab­nehmen und den Handschutz 18 montieren.
Das Schleifwerkzeug muss sich so weit auf die Schleifspindel 5 aufschrauben lassen, dass es am Schleifspindelflansch am Ende des Schleif­spindelgewindes fest anliegt. Mit Gabelschlüssel festziehen.
Schleiftopf
Beim Arbeiten mit Schleiftöpfen spezi­elle Schutzhaube 15 verwenden.
Der Schleiftopf 16 sollte immer nur soweit aus der Schutzhaube 15 ragen, wie dies für den je­weiligen Bearbeitungsfall unbedingt erforderlich ist.
Die Schutzhaube 15 auf dieses Maß nachstellen.
Montage siehe Bildseite.
Die Spannmutter 11 aufschrauben und mit pas­sendem gekröpftem Zweilochschlüssel 17 fest­ziehen.
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1 609 929 R44 - Buch Seite 5 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Schnellspannmutter
Anstelle der Spannmutter 11 kann die Schnell­spannmutter 12 (Zubehör) verwendet werden. Schleifwerkzeuge lassen sich dann ohne Werk­zeug montieren.
Die Schnellspannmutter 12 darf nur für Schrupp- und Trennscheiben verwendet wer­den.
Nur einwandfreie, unbeschädigte Schnell­spannmutter 12 verwenden.
Beim Aufschrauben darauf achten, dass die beschriftete Seite nicht zur Schleifscheibe zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke 27 zeigen.
Die Schleifspindel
27
feststellen mit der Spindel-Arretier­taste 2. Die Schnell­spannmutter durch kräftiges Drehen der
12
Schleifscheibe im Uhrzeigersinn fest­ziehen.
2
Eine ordnungsge­mäß befestigte unbe­schädigte Schnell­spannmutter lässt sich durch Drehen des Rändelringes entgegen dem Uhr­zeigersinn von Hand lösen.
Eine festsitzende
2
Schnellspannmut­ter nie mit einer Zange lösen, son­dern Zweiloch­schlüssel verwen­den. Den Zweiloch-
schlüssel wie im Bild gezeigt ansetzen.
Zulässige Schleifwerkzeuge
Verwendet werden können alle in dieser Bedie­nungsanleitung genannten Schleifwerkzeuge.
-1
Die zulässige Drehzahl [min
] bzw. Umfangsge­schwindigkeit [m/s] der verwendeten Schleif­werkzeuge muss den Angaben in der Tabelle mindestens entsprechen.
Deshalb stets die zulässige Drehzahl/Um- fangsgeschwindigkeit auf dem Etikett der Schleifwerkzeuge beachten.
max. [mm] [mm]
-1
Db d[min
d
230 8 22,2 6 500 80
b
D
b
D
230 6 500 80
d
100 30 M 14 6 500 35
D
] [m/s]
Inbetriebnahme
Netzspannung beachten: Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 nach vorn schieben und anschließend drücken.
Zum Feststellen den Ein-/Ausschalter 3 in ge­drücktem Zustand weiter vorschieben.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 loslassen bzw. drücken und loslassen.
Schalterausführung ohne Arretierung (länderspezifisch):
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 nach vorn schieben und anschließend drücken.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 loslassen.
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1 609 929 R44 - Buch Seite 6 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Probelauf!
Schleifwerkzeuge vor Gebrauch überprü- fen. Das Schleifwerkzeug muss einwand­frei montiert sein und sich frei drehen kön- nen. Probelauf mindestens 30 Sekunden ohne Belastung durchführen. Beschädigte, unrunde oder vibrierende Schleifwerk­zeuge nicht verwenden.
Anlaufstrombegrenzung (PWS 20-230 J)
Durch sanften Anlauf des Gerätes reicht eine 16-A-Sicherung aus.
Ein Gerät ohne Anlaufstrombegrenzung benötigt eine höhere Absicherung (mind. eine träge 16-A-Sicherung einsetzen).
Arbeitshinweise
Das Werkstück einspannen, sofern es nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.
Das Gerät nicht so stark belasten, dass es zum Stillstand kommt.
Schrupp- und Trennscheiben werden beim Arbeiten sehr heiß; nicht anfassen bevor sie abgekühlt sind.
Schruppschleifen
Mit Anstellwinkeln von 30° bis 40° erreicht man beim Schruppen das beste Ergebnis. Gerät mit mäßi- gem Druck hin und her bewegen. Dadurch wird das Werkstück nicht zu heiß, verfärbt sich nicht, und es gibt keine Rillen.
Niemals Trennscheiben zum Schruppen verwenden.
Trennschleifen
Beim Trennschleifen nicht drücken, nicht verkanten, nicht oszillieren. Mit mäßigem, dem zu bearbeiten­den Material angepassten Vor­schub arbeiten.
Auslaufende Trennschleifscheiben nicht durch seitliches Gegendrü- cken abbremsen.
Wichtig ist die Rich­tung, in die man trennt.
Das Gerät muss stets im Gegenlauf arbeiten; deshalb mit dem Gerät nicht in die andere Richtung fahren! Es besteht sonst die Gefahr, dass es unkontrol- liert aus dem Schnitt gedrückt wird.
Trennschleifständer
Mit dem Trennschleifständer 26 (Zubehör) kön- nen Werkstücke längengleich im Winkel von 0 bis 45° zugeschnitten werden.
Die Sicherheits- und Arbeitshinweise in der ent­sprechenden Bedienungsanleitung des Trenn­schleifständers sind strikt zu beachten. Nur Origi­nal Bosch Trennschleifständer verwenden.
Fächerschleifscheibe (Schleifmopteller)
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) lassen sich auch gewölbte Oberflächen und Profile (Konturenschliff) bearbeiten.
Fächerschleifscheiben haben wesentlich höhere Standzeiten als Schleifblätter, geringere Ge­räuschpegel und niedrigere Schleiftemperaturen.
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1 609 929 R44 - Buch Seite 7 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Trennen von Gestein
Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/Tro­ckenschliff verwendet werden.
Am besten eine Dia­mant-Trennscheibe verwenden. Zur Si­cherheit gegen Ver­kanten den Füh-
rungsschlitten 24
mit spezieller Ab­saugschutzhaube benutzen.
Das Gerät nur mit Staubabsaugung betreiben. Zusätzlich Staubschutzmaske tragen.
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Gesteinsstaub zugelassen sein.
Bosch bietet geeig­nete Staubsauger an.
Das Gerät einschalten und mit dem vorderen Teil des Führungs­schlittens auf das Werkstück setzen.
Das Gerät mit mäßigem, dem zu bearbeitenden Material angepassten Vorschub schieben (Bild).
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B. Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Dia­mant-Trennscheibe überhitzen und dadurch be­schädigt werden. Ein mit der Diamant-Trenn­scheibe umlaufender Funkenkranz weist deutlich darauf hin.
In diesem Fall den Trennvorgang unterbrechen und die Diamant-Trennscheibe kurze Zeit unbe­lastet bei Leerlaufdrehzahl abkühlen lassen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und umlaufender Funkenkranz sind Anzeichen für eine stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Durch kurze Schnitte in abrasivem Material (z. B. Kalksandstein) kann diese wieder geschärft wer­den.
Gerätekopf drehen
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Der Gerätekopf lässt sich zum Geräte- gehäuse in 90°­Schritten drehen. Dadurch kann der Ein-/Ausschalter für besondere Arbeits­fälle in eine günstigere Handha­bungsposition ge­bracht werden; z. B.
mit Führungsschlitten 24/Trennschleifständer 26 (Zubehör) oder für Linkshänder.
Die vier Schrauben ganz herausdrehen. Den Gerätekopf vorsichtig und ohne vom Ge-
häuse abzunehmen in die neue Position dre­hen.
Die Schrauben wieder eindrehen und festziehen.
für Trennarbeiten
Wartung und Reinigung
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber
halten, um gut und sicher zu arbeiten. Bei extremen Einsatzbedingungen kann
sich bei der Bearbeitung von Metallen leit­fähiger Staub im Innern des Gerätes abset­zen. Die Schutzisolierung des Gerätes kann beeinträchtigt werden. Es empfiehlt sich in solchen Fällen die Verwendung ei­ner stationären Absauganlage, häufiges Ausblasen der Lüftungsschlitze und das Vorschalten eines Fehlerstrom-Schutz­schalters (FI).
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa­ratur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu las­sen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Bestellnummer laut Typenschild des Gerätes angeben.
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1 609 929 R44 - Buch Seite 8 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Umweltschutz Service und Kundenberater
Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie unter: www.bosch-pt.com
www.powertool-portal.de, das Internetportal
für Heimwerker und Gartenfreunde
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Re­cycling-Papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile gekennzeichnet.
In Deutschland sind nicht mehr gebrauchsfähige Geräte zum Recycling beim Handel abzugeben oder (ausreichend frankiert) direkt einzuschicken an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge Osteroder Landstraße 3 37589 Kalefeld
www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld
Service: ....................................... 01 80 - 3 35 54 99
........................................... +49 (0) 55 53 / 20 22 37
Fax:
Kundenberater: ...................... 01 80 - 3 33 57 99
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien
Service: ..................................... +43 (0)1 / 61 03 80
............................................... +43 (0)1 / 61 03 84 91
Fax:
Kundenberater:............ +43 (0)1 / 797 22 3066
E-Mail: abe@abe-service.co.at
10 • 1 609 929 R44 • 05.01
Schweiz
Service: ................................. +41 (0)1 / 8 47 16 16
Fax:
Kundenberater............................... 0 800 55 11 55
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 50 144 gemäß den Bestimmungen der Richt­linien 89/336/EWG, 98/37/EG.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Änderungen vorbehalten
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.................................................. +41 (0)1 / 8 47 16 57
Konformitätserklärung
1 609 929 R44 - Buch Seite 1 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Tool Specifications
Angle Grinder PWS 20-230 PWS 1900
Order number 0 603 359 0..
0 603 359 02.
0 603 359 6..
With residual current-limit control PWS 20-230 J
Order number 0 603 359 9.. Rated input power* [W] 2 000 1 900 Output power [W] 1 250 1 170 No-load speed [rpm] 6 500 6 500 Grinding disc dia. max. [mm] 230 230 Grinder spindle thread M 14 M 14 Weight without cable, approx. [kg] 4.2 4.2 Protection class / II / II
* The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the order number of your machine. The trade names of the individual machines may vary. Inrush currents cause short-time voltage drops. Under unfavourable power supply conditions, other equipment may be
affected. If the system impedance of the power supply is lower than 0.25 Ohm, disturbances are unlikely to occur.
Machine Elements
The numbering of the device elements refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Thread for auxiliary handle (3x) 2 Spindle lock button 3 On/Off switch 4 Auxiliary handle 5 Grinder spindle 6 Protection guard 7 Clamping screw 8 Coded projection
9 Mounting flange with O-ring 10 Grinding/cutting disc* 11 Clamping nut 12 quick-clamping nut* 13 Adjustment screw
* Not all of the accessories illustrated or described are included as standard delivery.
14 Clamping lever 15 Guard, grinding cup* 16 Grinding cup* 17 Two-pin spanner for clamping nut* 18 Hand guard* 19 Spacer discs* 20 Rubber sanding plate* 21 Sanding sheet* 22 Round nut* 23 Cup brush* 24 Cutting guide with dust extraction protection
guard*
25 Diamond cutting disc* 26 Cutting grinder stand*
Intended Use Noise/Vibration Information
The machine is intended for cutting, roughing and brushing metal and stone materials without using water. For cutting stone, a cutting guide is re­quired.
11 • 1 609 929 R44 • 05.01
Measured values determined according to EN 50 144.
Typically the A-weighted noise levels of the ma­chine are: Sound pressure level: 90 dB (A); sound power level: 103 dB (A).
Wear hearing protection!
The weighted maximum acceleration is typically
2
5.5 m/s
.
When using the vibration-dampening auxiliary handle, the hand-arm vibration at the auxiliary handle is typically below 2.5 m/s
English - 1
2
.
1 609 929 R44 - Buch Seite 2 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
For Your Safety
Working safely with this ma­chine is possible only when the operating and safety information are read completely and the in­structions contained therein are
strictly followed. In addition, the general safety notes in the enclosed booklet must be observed. Before using for the first time, ask for a practical demonstration.
Wear protective glasses and hearing protec-
tion.
Wear additional protection equipment for your
safety, such as protective gloves, sturdy shoes, hard hat and apron.
The dust that is produced while working can be
detrimental to health, inflammable or explo­sive. Suitable safety measures are required. Examples: Some dusts are regarded as carci­nogenic. Use suitable dust/chip extraction and wear a dust respirator.
Dust from light alloys can burn or explode. Al-
ways keep the workplace clean, as blends of materials are particularly dangerous.
If the mains cable is damaged or cut through
while working, do not touch the cable but im­mediately pull the mains plug. Never use the machine with a damaged cable.
Connect machines that are used in the open
via a residual current device (RCD) with an ac­tuating current of 30 mA maximum. Do not op­erate the machine in rain or moisture.
When working with the machine, always hold it
firmly with both hands and provide for a secure stance.
Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
Always direct the cable to the rear away from
the machine.
Always switch the machine off and wait until it
has come to a standstill before placing it down.
For power outage or when the mains plug is
pulled, unlock the On/Off switch immediately and turn it to the off position. This prevents un­controlled restarting.
The machine must be used only for dry cutting / grinding.
For all work with the machine, the auxiliary handle must be mounted.
Hold the power tool only by the insulated gripping surfaces, when performing an op­eration where the cutting tool may run into hidden wiring or its own cord.
Contact with a “live” wire will make exposed metal parts of the tool “live” and shock the op­erator.
Use appropriate detectors to determine if utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assist­ance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
For work with grinding or cutting discs, the pro­tection guard 6 must be mounted. For work with the rubber sanding plate 20 or with the cup brush 23/disc brush/flap disc, the hand guard 18 (accessory) is to be mounted.
Use dust extraction when working with stone. The vacuum cleaner must be approved for ma­sonry dust. When cutting stone, use the cutting guide.
Do not work with materials containing asbes­tos.
Use only grinding tools with a permissible speed at least as high as the no-load speed of the machine.
Check grinding tools before use. The grinding tool must be properly mounted and turn freely. Perform a test run for at least 30 seconds with­out load. Do not use damaged, out-of-round or vibrating grinding tools.
Protect the grinding tool from impact, shock and grease.
Apply the machine to the workpiece only when switched on.
Keep hands away from rotating grinding tools.
Pay attention to the direction of rotation. Al-
ways hold the machine so that sparks and grinding dust fly away from the body.
12 • 1 609 929 R44 • 05.01
English - 2
1 609 929 R44 - Buch Seite 3 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
When grinding metal, flying sparks are pro­duced. Take care that no persons are endan­gered. Due to danger of fire, no combustible materials should be located in the vicinity (spark flight zone).
Be careful when cutting grooves, e. g. in struc­tural walls: See Information on Structures.
Blocking the cutting disc leads to jerking reac­tion forces on the machine. In this case switch off the machine immediately.
Pay attention to the dimensions of the grinding disc. The mounting hole diameter must fit the mounting flange 9 without play. Do not use re­ducers or adapters.
Never use cutting discs for rough grinding. Do not exert any lateral pressure on the cutting discs.
Observe the manufacturer’s instructions for mounting and using grinding tools.
Caution! The grinding tool runs on after the machine is switched off.
Do not clamp the machine in a vice.
Never allow children to use the machine.
Bosch is only able to ensure perfect operation
of the machine if the original accessories in­tended for it are used.
Information on Structures
Slots in structural walls are subject to the Stand­ard DIN 1053, Part 1 or country-specific regula­tions.
These regulations are to be observed under all circumstances. Before beginning work, consult the responsible structural engineer, architects or the construction supervisor.
Place the protection guard 6 with coded projec­tion 8 into the coded groove on the spindle collar of the machine head and rotate to the required position (working position).
The closed side of the protection guard 6 must always point to the operator.
Tighten clamping screw 7.
Protection Guard with Quick Clamp
The protection guard is preadjusted to the
diameter of the spindle collar. If required, the tightening tension of the clamping bracket can be changed by tightening or loosening the adjustment screw 13. Al­ways ensure that the protection guard 6 is seated tightly on the spindle collar.
Open the clamping lever 14. Place the protection guard 6 with coded projec-
tion 8 into the coded groove on the spindle collar of the machine head and rotate to the required position (working position).
To fasten the protection guard 6, close the clamping lever 14.
The closed side of the protection guard 6 must always point to the operator.
Auxiliary Handle
For all work with the machine, the auxiliary handle must be mounted.
Screw the auxiliary handle 4 into the head of the machine according to the working method.
Vibration-dampening Auxiliary Handle
Mounting the Protective Devices
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
For work with grinding or cutting discs, the protection guard 6 must be mounted.
Protection Guard with Locking Screw
The coded projection 8 on the protection guard 6 ensures that only a guard that fits the machine type can be mounted.
Loosen the clamping screw 7, if necessary.
13 • 1 609 929 R44 • 05.01
English - 3
The vibration-dampening auxiliary handle re­duces the vibrations, making operation more comfortable and secure.
Do not make any alterations to the aux­iliary handle.
Do not continue to use an auxiliary handle if it is damaged.
Hand Guard
For work with the rubber sanding plate 20 or with the cup brush 23/disc brush/flap disc, the hand guard 18 (accessory) is to be mounted. The hand guard 18 is fastened with the auxiliary handle 4.
1 609 929 R44 - Buch Seite 4 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Mounting the Grinding Tools
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
Use only grinding tools with a permissi­ble speed at least as high as the no-load speed of the machine.
Grinding and cutting discs become very hot while working; do not touch until they have cooled.
Clean the grinder spindle and all parts to be mounted. For clamping and loosening the grinding tools, lock the grinder spindle 5 with the spindle lock button 2.
Actuate the spindle lock button 2 only when the grinder spindle is at a standstill!
Grinding/Cutting Disc
Pay attention to the dimensions of the grinding disc. The mounting hole diameter must fit the mounting flange 9 without play. Do not use re­ducers or adapters.
When using a diamond cutting disc, take care that the direction-of-rotation arrow on the dia­mond cutting disc and the direction of rotation of the machine (direction-of-rotation arrow on the machine head) agree.
For mounting, see the illustration page.
Screw on the clamping nut 11 and tighten with the two-pin spanner (see Section Quick Clamp­ing Nut).
An O-ring (plastic part) is inserted in the mounting flange 9 around the
9
spigot.
Flap Disc
Depending on the application, remove the protec­tion guard 6 and mount the hand guard 18. Place the special mounting flange 9 (accessory, Order No. 2 605 703 028) and the flap disc on the grinder spindle 5. Screw on the clamping nut 11 and tighten with the two-pin spanner.
Rubber Sanding Plate 20
Depending on the application, remove the protec­tion guard 6 and mount the hand guard 18.
Before mounting the rubber sanding pad 20, place the 2 spacers 19 onto the grinding spindle.
For mounting, see the illustration page.
Screw on the round nut 22 and tighten with the two-pin spanner.
Cup Brush 23/Disc Brush
Depending on the application, remove the protec­tion guard 6 and mount the hand guard 18.
The grinding tool must be able to be screwed onto the grinding spindle 5 until it rests firmly against the grinder spindle flange at the end of the grinder spindle threads. Tighten with an open-end spanner.
Grinding Cup
When working with grinding cups, use the special guard 15.
The grinding cup 16 should always protrude from the guard 15 only as far as absolutely nec­essary for the work to be performed in each case.
Adjust the guard 15 to this distance.
For mounting, see the illustration page.
Screw on the clamping nut 11 and tighten with the fitting offset two-pin spanner 17.
If the O-ring is missing or is damaged, it must in all cases be replaced (Order No. 1 600 210 039) before the mounting flange 9 is mounted.
After mounting the grinding tool and be-
fore switching on, check that the grind­ing tool is correctly mounted and that it can turn freely.
14 • 1 609 929 R44 • 05.01
English - 4
1 609 929 R44 - Buch Seite 5 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Quick Clamping Nut
Instead of the clamping nut 11, the quick-clamp­ing nut 12 (accessory) can be used. Grinding tools can then be mounted without using tools.
The quick-clamping nut 12 may be used only for grinding and cutting discs.
Use only a flawless, undamaged quick-clamp­ing nut 12.
When screwing on, take care that the side with printing does not point to the grinding disc. The arrow must point to the index mark 27.
Lock the grinder
27
spindle with the spin­dle lock button 2. Tighten the quick­clamping nut by forcefully turning the
12
grinding disc in the clockwise direction.
2
A properly tightened undamaged, quick­clamping nut can be loosened by hand turning the knurled ring in anticlockwise direction.
Never loosen a tight quick-clamping nut with pliers but use a
2
two-pin spanner. In-
sert the two-pin spanner as shown in the illustration.
Approved Grinding Tools
All grinding tools mentioned in this operating manual instruction can be used.
The permissible speed [rpm] or the circumferen­tial speed [m/s] of the grinding tools used must at least match the values given in the table.
Therefore, always observe the permissible rotational/circumferential speed on the label of the grinding tool.
max. [mm] [mm]
Db d[rpm] [m/s]
d
230 8 22.2 6 500 80
b
D
b
D
230 ––6 500 80
d
100 30 M 14 6 500 35
D
Starting Operation
Observe correct mains voltage: The voltage of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Equipment marked with 230 V can also be con­nected to 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 3 forward and then down.
To lock-on, push the pressed On/Off switch 3 further forwards.
To switch off the machine, release the On/Off switch 3 or push and release it then.
Switch version without lock (country-specific):
To start the machine, press the On/Off switch 3 forward and then down.
To switch off the machine, release the On/Off switch 3.
15 • 1 609 929 R44 • 05.01
English - 5
1 609 929 R44 - Buch Seite 6 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Test run!
Check the grinding tool before use. The grinding tool must be properly mounted and rotate freely. Perform a test run of at least 30 seconds without load. Do not use damaged, out-of-round or vibrating grind­ing tools.
Reduced Starting Current (PWS 20-230 J)
As a result of soft starting, a 13 A fuse is adequate.
A machine without reduced starting current requires higher fuse protection (use at least a 13 A time-delay fuse).
Operating Instructions
Clamp the workpiece if it does not remain stationary due to its own weight.
Do not strain the machine so heavily that it comes to a standstill.
Grinding and cutting discs become very hot while working; do not touch until they have cooled.
Rough Grinding
The best roughing results are achieved when setting the machine at an angle of 30° to 40°. Move the machine back and forth with mod­erate pressure. In this manner, the workpiece will not become too hot, does not discolour and no grooves are formed.
Never use a cutting disc for roughing.
Cutting
When cutting, do not press, jam or oscillate the machine. Work with moderate feed, adapted to the ma­terial being machined.
Do not reduce the speed of running down cutting discs by applying sideward pressure.
The direction in which the cutting is performed is impor­tant.
The machine must always work in an up-grinding motion. Therefore, never move the machine in the other direction! Otherwise, the dan­ger exists of it being pushed uncon-
trolled out of the cut.
Grinder Stand
With the grinder stand 26 (accessory), work­pieces can be cut at angles of 0 to 45° at the same lengths.
The safety notes and operating instructions in the respective operating instructions manual of the angle grinder are to be strictly observed. Use only original Bosch grinder stands.
Flap Disc
With the flap disc (accessory), curved surfaces and profiles (contour sanding) can be worked.
Flap discs have a considerably higher service life than sanding sheets, lower noise level and lower sanding temperatures.
16 • 1 609 929 R44 • 05.01
English - 6
26
1 609 929 R44 - Buch Seite 7 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Cutting Stone
The machine must be used only for dry cutting/grinding.
It is best to use a dia­mond cutting disc. As a safety measure against jamming, use the cutting guide 24 with the special dust extraction protection guard.
Operate the machine with dust extraction only. In addition, wear a dust mask.
The vacuum cleaner must be approved for the extraction of ma­sonry dust.
Bosch provides suit­able vacuum clean­ers.
Switch on the ma­chine and place the front part of the cut­ting guide on the workpiece.
Slide the machine with moderate feed, adapted to the material to be worked (Figure).
For cutting especially hard material, e. g., con­crete with high pebble content, the diamond cut­ting disc can overheat and become damaged as a result. This is clearly indicated by circular sparking, rotating with the diamond cutting disc.
In this case, interrupt the cutting process and al­low the diamond cutting disc to cool by running freely at no-load speed for a short time.
Noticeable decreasing work progress and circu­lar sparking are indications of a diamond cutting disc that has become dull. Briefly cutting into abrasive material (e. g., lime-sand brick) can re­sharpen the disc.
Rotating the Machine Head
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
The machine head can be rotated with respect to the ma­chine housing in 90° steps. In this man­ner, the On/Off switch can be brought to an advan­tageous handling position for special working situations,
with the cutting guide 24/cutting grinder stand 26 (accessory) or for left-handed persons.
Unscrew completely the four screws. Rotate the machine head carefully and without
removing from the housing to the new position. Screw in the screws again and tighten.
e. g., for cutting work
Maintenance and Cleaning
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
For safe and proper working, always keep
the machine and the ventilation slots clean. In extreme working conditions, conductive
dust can accumulate in the interior of the machine when working with metal. The protective insulation of the machine can be degraded. The use of a stationary extrac­tion system is recommended in such cases as well as frequently blowing out the venti­lation slots and installing a residual current device (RCD).
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts orders, please always include the 10-digit order number given on the nameplate of the machine.
17 • 1 609 929 R44 • 05.01
English - 7
1 609 929 R44 - Buch Seite 8 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
WARNING! Important instructions for con­necting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
strain relief
To be fitted live = brown neutral = blue
connect the blue or brown wire to the
Do not
by qualified
professional only
earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this machine, it must be disposed of safely.
Environmental Protection
Recycle raw materials instead of disposing as waste
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
These instructions are printed on recycled paper manufactured without chlorine.
The plastic components are labelled for catego­rized recycling.
Ireland
Beaver Distribution Ltd. Greenhills Road Tallaght-Dublin 24
Service................................... +353 (0)1 / 414 9400
.................................................... +353 (0)1 / 459 8030
Fax
Australia
Robert Bosch Australia Ltd. RBAU/SPT2 1555 Centre Road P.O. Box 66 Clayton 3168 Clayton/Victoria
✆ ............................................... +61 (0)1 / 800 804 777
............................................... +61 (0)1 / 800 819 520
Fax www.bosch.com.au
E-Mail: CustomerSupportSPT@au.bosch.com
New Zealand
Robert Bosch Limited 14-16 Constellation Drive Mairangi Bay Auckland New Zealand
✆ ..................................................... +64 (0)9 / 47 86 158
..................................................... +64 (0)9 / 47 82 914
Fax
Service and Customer Assistance
Exploded views and information on spare parts can be found under: www.bosch-pt.com
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham-Uxbridge Middlesex UB 9 5HJ
Service............................ +44 (0) 18 95 / 83 87 82
Advice line .................... +44 (0) 18 95 / 83 87 91
............................................. +44 (0) 18 95 / 83 87 89
Fax
18 • 1 609 929 R44 • 05.01
English - 8
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following stand­ards or standardization documents: EN 50 144 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Subject to change without notice
1 609 929 R44 - Buch Seite 1 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Caractéristiques techniques
Meuleuse angulaire PWS 20-230 PWS 1900
Référence 0 603 359 0..
0 603 359 02.
0 603 359 6..
Avec limitation du courant de démarrage PWS 20-230 J
Référence 0 603 359 9.. Puissance absorbée nominale* [W] 2 000 1 900 Puissance débitée [W] 1 250 1 170 Régime à vide [tr/min] 6 500 6 500 Diamètre des meules max. [mm] 230 230 Filet de la broche M 14 M 14 Poids sans câble de secteur, env. [kg] 4,2 4,2 Classe de protection / II / II
* Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Elles peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Faire attention au numéro de référence de lappareil. Les désignations commerciales des différents appareils peuvent varier.
Les processus de mise en fonctionnement provoquent des baisses momentanés de tension. En cas de conditions défavo- rables de secteur, il peut y avoir des répercutions sur dautres appareils. Pour des impédances du secteur inférieures à 0,25 ohms, il est assez improbable que des perturbations se produisent.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de lappareil se rapporte aux figures représentant lappareil sur la page des graphiques.
1 Filetage pour poignée supplémentaire (3x) 2 Touche de blocage de la broche 3 Interrupteur Marche/Arrêt 4 Poignée supplémentaire 5 Broche porte-outil 6 Capot de protection 7 Vis de serrage 8 Nez de codage
9 Bride de fixation avec rondelle élastique 10 Disque à ébarber/à tronçonner* 11 Ecrou de serrage 12 Ecrou à serrage rapide * 13 Vis dajustage 14 Levier de serrage
* Les accessoires reproduits ou décrits ne sont pas tous compris dans le contenu de lemballage.
15 Capot de protection pour meule boisseau* 16 Meule boisseau* 17 Clé à ergots pour écrou de serrage* 18 Protège-main* 19 Rondelles d’écartement* 20 Plateau de ponçage en caoutchouc* 21 Feuille abrasive* 22 Ecrou de serrage* 23 Brosse boisseau* 24 Chariot de guidage avec capot de
protection à aspiration de copeaux (non vendu en France)*
25 Disque de tronçonnage diamanté* 26 Support de tronçonnage*
19 • 1 609 929 R44 • 05.01
Français - 1
1 609 929 R44 - Buch Seite 2 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Restrictions d’utilisation
Lappareil est conçu pour le tronçonnage, le meu­lage et le brossage des matériaux en métal et en pierre sans utilisation deau. Pour les travaux de tronçonnage de la pierre, lutilisation dun chariot de guidage est obligatoire.
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure obtenues conformément à la norme européenne 50 144.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de la machine sont : intensité de bruit 90 dB (A). Ni­veau de bruit 103 dB (A).
Munissez-vous d’une protection acoustique !
Laccélération maximale réelle mesurée est de
2
5,5 m/s
.
En cas dutilisation de la poignée supplémentaire qui amortit les vibrations, les valeurs de vibration ressenties au niveau du bras et de la main sont inférieures à 2,5 m/s
2
.
Pour votre sécurité
Pour travailler sans risque avec cet appareil, lire intégralement au préalable les instructions dutilisation et les remarques concernant la sécurité. Respec-
tions et les consignes qui y sont données. Respecter en plus les indications générales de sécurité se trouvant dans le cahier ci-joint. Avant la première mise en service, laisser quelquun connaissant bien cet appareil vous indiquer la façon de sen servir.
Porter des lunettes de sécurité et une protec-
tion acoustique.
Pour des raisons de sécurité, porter égale-
ment d’autres équipements de protection tels que gants de protection, chaussures solides, casque et tablier.
Les poussières générées lors du travail peu-
vent être nuisibles à la santé, inflammables ou explosives. Des mesures de protection appro­priées sont nécessaires. Par exemple : Certaines poussières sont con­sidérées comme étant cancérigènes. Tra­vailler avec une aspiration de poussières ap­propriée et porter un masque anti-poussières.
ter scrupuleusement les indica-
Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflammables. Toujours tenir propre le lieu de travail, étant donné que les mélanges de matériaux sont particulièrement dangereux.
Si le câble dalimentation électrique est en- dommagé ou se rompt pendant le travail, ne pas y toucher. Retirer immédiatement la fiche du câble dalimentation de la prise de courant. Ne jamais utiliser un appareil dont le câble dalimentation est endommagé.
Brancher les appareils qui sont utilisés à lex- térieur sur un disjoncteur différentiel avec un courant de déclenchement maximal de 30 mA. Ne pas utiliser lappareil par temps de pluie ni dans un endroit humide.
Pendant le travail avec cet appareil, le tenir toujours fermement des deux mains. Adopter une position stable et équilibrée.
Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra- vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
Toujours diriger les câbles vers larrière de lappareil.
Avant de déposer lappareil, toujours le mettre hors fonctionnement et attendre l’arrêt total de lappareil.
Lors d’une panne de courant ou lorsque la fi­che a été extraite de la prise de courant, déver­rouiller immédiatement l’interrupteur Marche/ Arrêt et le mettre en position « Arrêt », afin d’éviter un redémarrage incontrôlé de l’appa­reil.
L’appareil ne doit être utilisé que pour la coupe à sec/le ponçage à sec.
Pour tous les travaux avec l’appareil, lutilisa- tion de la poignée supplémentaire est obliga­toire.
Ne tenir l’outil électrique que par les poi- gnées isolées lorsquil y a risque que loutil électrique touche une conduite cachée ou son propre câble dalimentation.
Le contact avec une conduite sous tension peut mettre les parties métalliques de l’appa- reil sous tension et provoquer ainsi une dé- charge électrique.
20 • 1 609 929 R44 • 05.01
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1 609 929 R44 - Buch Seite 3 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des conduites cachées ou consul­ter les entreprises de distribution locales.
Un contact avec des conduites d’électricité peut provoquer un incendie ou une décharge électrique. Lendommagement dune conduite de gaz peut provoquer une explosion. La per­foration dune conduite deau provoque des dégâts matériels et peut provoquer une dé­charge électrique.
Le capot de protection 6 doit être monté pour les travaux avec des disques de meulage et de dégrossissage. Lors de travaux avec la plaque de ponçage en caoutchouc 20 ou avec la brosse boisseau 23/la brosse circulaire/le plateau à lamelles, monter le protège-main 18 (accessoire).
Pour travailler des pierres, utiliser une aspira­tion de poussières. Laspirateur doit être conçu pour laspiration de poussières de pierre. Pour la coupe de pierres, utiliser un chariot de gui­dage.
Ne jamais travailler de matériau contenant de lamiante.
Nutiliser que des accessoires dont la vitesse admissible est au moins égale à la vitesse de rotation en marche à vide de lappareil.
Contrôler les accessoires avant de les utiliser. Laccessoire doit être correctement monté et doit pouvoir tourner librement. Effectuer un es­sai de marche en laissant tourner l’accessoire sans sollicitation pendant au moins 30 secon­des. Ne pas utiliser daccessoires endomma­gés, déformés ou générant des vibrations.
Protéger les accessoires des chocs mécani- ques et de tout contact avec un corps gras.
Nappliquer lappareil contre la pièce à usiner que lorsquil est en marche.
Eviter tout contact avec des accessoires en ro­tation.
Observer le sens de rotation de l’accessoire. Tenir lappareil de telle sorte que les étincelles ou les poussières soient projetées dans la di­rection opposée à celle du corps.
Le travail des surfaces métalliques génère des étincelles. Veiller à ce que personne ne soit
exposé à un danger. En raison du risque din­cendie, aucune matière inflammable ou com­bustible ne doit se trouver dans la zone de pro­jection des étincelles.
Attention lors des travaux de tronçonnage dans des murs portants par exemple : voir les remarques concernant les normes de cons­truction.
Le blocage du disque de tronçonnage provo- que de fortes réactions au niveau de l’appareil. Dans ce cas-là, arrêter immédiatement l’appa- reil.
Respecter les dimensions des meules. Le dia­mètre de lalésage central doit correspondre très exactement à celui de la bride de fixa­tion 9 (pas de jeu). Nutiliser ni raccords réduc­teurs ni adaptateurs.
Ne jamais utiliser de disques à tronçonner pour exécuter des travaux d’ébarbage. Ne pas exercer de pression latérale sur un disque à tronçonner.
Respecter les instructions du fabricant concer­nant le montage et lemploi des accessoires.
Attention ! Par inertie, les accessoires conti­nuent de tourner quelques instants après l’ar- rêt de lappareil.
Ne pas fixer lappareil dans un étau.
Ne jamais permettre aux enfants dutiliser cet
appareil.
Bosch ne peut garantir un fonctionnement im­peccable que si les accessoires Bosch d’ori- gine prévus pour cet appareil sont utilisés.
Indications concernant les normes de construction
Les fentes dans des murs portants sont soumi­ses à la norme DIN 1053 Partie 1 ou aux directi­ves spécifiques à un pays.
Ces directives doivent être respectées scrupu­leusement. Avant de commencer le travail, con­sulter larchitecte compétent ou la direction res­ponsable des travaux.
Montage des dispositifs de protection
Avant toute intervention sur l’appareil, tou- jours retirer la fiche du câble d’alimenta- tion de la prise de courant.
Le capot de protection 6 doit être monté pour les travaux avec des disques à ébar- ber et à tronçonner.
Capot de protection avec vis de serrage
Le nez de codage 8 se trouvant sur le capot de protection 6 assure que seul le capot de protec­tion approprié au type dappareil puisse être monté.
Desserrer la vis de serrage 7, si besoin est.
21 • 1 609 929 R44 • 05.01
Français - 3
1 609 929 R44 - Buch Seite 4 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Monter le capot de protection 6 avec le nez de codage 8 sur le col de la broche de la tête de lap­pareil en veillant à ce que le nez de codage prenne correctement dans la rainure ; tourner le capot de protection 6 dans la position requise (position de travail).
Le côté fermé du capot de protection 6 doit toujours être dirigé vers lutilisateur.
Serrer la vis de serrage 7.
Capot de protection avec verrouillage rapide
Le capot de protection a été ajusté préala-
blement au diamètre du col de la broche. Si besoin est, il est possible de modifier la force de serrage du verrouillage en serrant ou en desserrant la vis d’ajustage 13. Veiller toujours à ce que le capot de protec­tion 6 soit effectivement bien fixé sur le col de la broche.
Ouvrir le levier de serrage 14. Monter le capot de protection 6 avec le nez de
codage 8 sur le col de la broche de la tête de lap­pareil en veillant à ce que le nez de codage prenne correctement dans la rainure ; tourner le capot de protection 6 dans la position requise (position de travail).
Pour serrer le capot de protection 6, fermer le le­vier de serrage 14.
Le côté fermé du capot de protection 6 doit toujours être dirigé vers lutilisateur.
Poignée supplémentaire
Pour tous les travaux avec l’appareil, lutili- sation de la poignée supplémentaire est obligatoire.
Visser la poignée supplémentaire 4 sur la tête de lappareil suivant le travail demandé.
Poignée supplémentaire amortissant les vibrations
La poignée supplémentaire amortissant les vibra­tions permet une réduction des vibrations et, en conséquence, un travail plus agréable en toute sécurité.
Aucune modification ne doit être effec­tuée sur la poignée supplémentaire.
Ne plus continuer à utiliser une poignée supplé- mentaire endommagée.
Protège-main
Lors de travaux avec la plaque de ponçage en caoutchouc 20 ou avec la brosse boisseau 23/la brosse circulaire/le plateau à lamelles, monter le protège-main 18 (accessoire). Le protège­main 18 est fixé avec la poignée supplémen­taire 4.
Montage des accessoires
Avant toute intervention sur l’appareil, tou- jours retirer la fiche du câble d’alimenta- tion de la prise de courant.
Nutiliser que des accessoires dont la vitesse admissible est au moins égale à la vitesse de rotation en marche à vide de lappareil.
Les disques à ébarber et à tronçonner chauffent énormément durant le tra­vail ; ne pas les toucher avant quils ne soient complètement refroidis.
Nettoyer la broche porte-outil et toutes les piè- ces à monter. Afin de serrer et de desserrer les outils, bloquer la broche porte-outil 5 à laide de la touche de blocage de la broche 2.
Nappuyer sur la touche de blocage de la bro­che 2 qu’après avoir attendu l’arrêt complet de la broche porte-outil !
Disque à ébarber/à tronçonner
Respecter les dimensions des meules. Le diamè- tre de l’alésage central doit correspondre très exactement à celui de la bride de fixation 9 (pas de jeu). Nutiliser ni raccords réducteurs ni adap­tateurs.
Lors de lutilisation dun disque de tronçonnage diamanté, veiller à ce que la flèche indiquant le sens de rotation et qui se trouve sur le disque de tronçonnage diamanté coïncide avec le sens de rotation de lappareil (la flèche qui se trouve sur la tête de lappareil en indique le sens de rota­tion).
Pour le montage, voir figure.
Visser l’écrou de serrage 11 et serrer à l’aide de la clé à ergots (voir chapitre « Ecrou de serrage rapide »).
Dans la bride de fixa­tion 9, il y a une ron­delle élastique (pièce en matière plastique)
9
se trouvant autour de lergot de centrage.
22 • 1 609 929 R44 • 05.01
Français - 4
1 609 929 R44 - Buch Seite 5 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Au cas où cette rondelle élastique ferait dé- faut ou quelle serait endommagée, il faut ab-
solument la remplacer (Référence 1 600 210 039) avant de monter la bride de fixa­tion 9.
Après avoir monté l’outil et avant de
mettre lappareil en fonctionnement, contrôler si loutil est correctement monté et sil peut tourner librement.
Plateau à lamelles
En fonction du travail à effectuer, enlever le capot de protection 6 et monter le protège-main 18. Monter la bride de fixation spéciale 9 (acces­soire, référence 2 605 703 028) et le plateau à la­melles sur la broche porte-outil 5. Visser l’écrou de serrage 11 et serrer à l’aide de la clé à ergots.
Plateau de ponçage en caoutchouc 20
En fonction du travail à effectuer, enlever le capot de protection 6 et monter le protège-main 18.
Avant de monter le plateau de ponçage en caout­chouc 20, monter dabord les deux rondelles d’écartement 19 sur la broche de ponçage.
Pour le montage, voir figure.
Visser l’écrou de serrage 22 et serrer à l’aide de la clé à ergots.
Brosse boisseau 23/brosse circulaire
En fonction du travail à effectuer, enlever le capot de protection 6 et monter le protège-main 18.
Laccessoire doit être vissé sur la broche porte­outil 5 de telle sorte quil repose solidement sur la bride se trouvant au bout de la broche. Serrer à laide dune clé à fourche.
Meule boisseau
Lors du travail avec des meules bois­seaux, utiliser le capot de protection spéciale 15.
La meule boisseau 16 ne devrait dépasser le ca­pot de protection 15 dans la mesure absolument nécessaire au type de travail à effectuer.
Rajuster le capot de protection 15 à la dimension requise.
Pour le montage, voir figure.
Visser l’écrou de serrage 11 et serrer à l’aide dune clé à ergots coudée appropriée 17.
Ecrou de serrage rapide
Au lieu dutiliser l’écrou de serrage 11, il est pos­sible dutiliser l’écrou de serrage rapide 12 (ac­cessoire). Les accessoires peuvent être montés sans avoir recours à des outils de montage.
L’écrou de serrage rapide 12 ne doit être uti­lisé quavec les disques à ébarber et à tron­çonner.
Nutiliser quun écrou de serrage rapide 12 en parfait état et non endommagé.
Lors du vissage, veiller à ce que la face impri­mée ne soit pas orientée vers la meule, la flè­che doit montrer sur la marque 27.
Bloquer la broche
27
12
porte-outil à laide de la touche de blocage de la broche 2. Bien serrer l’écrou à ser­rage rapide par un mouvement de rota­tion de la meule dans le sens des aiguilles dune montre.
2
Un écrou de serrage rapide non endom­magé qui a été cor­rectement fixé peut être desserré à la main en tournant lanneau moleté dans le sens inverse des aiguilles dune mon­tre.
2
Ne jamais desserrer un écrou de serrage rapide bloqué au moyen dune pince mais utiliser une clé
à ergots. Positionner la clé à ergots confor­mément à la descrip­tion donnée sur la fi­gure.
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1 609 929 R44 - Buch Seite 6 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Accessoires autorisés
Tous les accessoires figurant dans ces instruc­tions dutilisation peuvent être utilisés.
Le nombre de tours par minute admissi­ble [tr/min] ou la vitesse circonférentielle [m/s] des outils utilisés doit correspondre au moins aux indications figurant sur le tableau.
En conséquence, faire toujours attention au
nombre de tours par minute/à la vitesse cir­conférentielle admissible figurant sur l’éti-
quette de loutil.
max. [mm] [mm]
Db d[tr/min] [m/s]
d
230 8 22,2 6 500 80
b
D
b
D
230 ––6 500 80
d
100 30 M 14 6 500 35
D
Mise en service
Tenir compte de la tension du secteur : La ten­sion de la source de courant doit correspondre aux indications figurant sur la plaque signalétique de lappareil. Les appareils marqués 230 V peu­vent également être utilisés être utilisés sous 220 V.
Mise en fonctionnement /Arrêt
Afin de mettre l’appareil en fonctionnement, pousser linterrupteur Marche/Arrêt 3 vers lavant, puis appuyer sur linterrupteur.
Afin de le bloquer, continuer à pousser l’interrup- teur Marche/Arrêt 3 davantage vers l’avant en le maintenant appuyé.
Afin darrêter l’appareil, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 3 ou appuyer sur linterrupteur et le relâcher.
Version de linterrupteur sans verrouillage (spécifique à certains pays):
Afin de mettre l’appareil en fonctionnement, pousser linterrupteur Marche/Arrêt 3 vers lavant, puis appuyer sur linterrupteur.
Afin darrêter l’appareil, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 3.
Essai de marche !
Contrôler les accessoires avant de les utili­ser. Laccessoire doit être correctement monté et doit pouvoir tourner librement. Ef­fectuer un essai de marche en laissant tourner laccessoire sans sollicitation pen­dant au moins 30 secondes. Ne pas utiliser daccessoires endommagés, déformés ou générant des vibrations.
Limitation du courant de démarrage (PWS 20-230 J)
Grâce au démarrage en douceur de lap­pareil, un fusible de 16 A est suffisant.
Un appareil sans limitation du courant de démarrage nécessite une plus grande pro­tection par fusibles (utiliser au moins un fu­sible lent 16 A).
Instructions d’utilisation
Serrer la pièce au cas où elle ne serait pas assez lourde et risquerait de bouger.
Ne pas trop solliciter l’appareil qui risque sinon de sarrêter.
Les disques à ébarber et à tronçonner chauffent énormément durant le travail ; ne pas les toucher avant quils ne soient com­plètement refroidis.
Travaux de meulage
Lors de travaux de meulage, vous obtiendrez les meilleurs résultats en approchant lappareil avec un angle de positionnement de 30° à 40°. Guider lappareil de façon ré­gulière et en exerçant une pression modérée. Ceci évite un réchauffe­ment excessif de la pièce à tra­vailler, elle ne change pas de cou­leur et il ny a pas de stries.
Ne jamais utiliser de disques à tronçon- ner pour des travaux de meulage.
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1 609 929 R44 - Buch Seite 7 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Plateau à lamelles
Le plateau à lamelles (accessoire) permet égale- ment de travailler des surfaces convexes et des profils (rectification des contours).
Les plateaux à lamelles ont une durée de vie net­tement plus élevée, des niveaux de bruit plus fai­bles ainsi que des températures de travail plus basses que les feuilles abrasives.
Travaux de tronçonnage
Lors de travaux de tronçonnage, ne pas exercer de pression, ne pas in­cliner ni faire osciller. Travailler en appliquant une vitesse d’avance modérée adaptée au matériau.
Ne pas freiner les disques de tron­çonnage qui tournent encore en exerçant une pression latérale.
Limportant, cest la direction dans la­quelle on effectue le travail de tronçon- nage.
Lappareil doit tou­jours travailler en sens opposé ; en conséquence, ne pas guider lappareil dans lautre sens ! Sinon, il y a risque quil sorte de la ligne de coupe
de manière incon­trôlée.
Support de tronçonnage
Le support de tronçonnage 26 (accessoire) per­met la coupe de pièces de longueur égale dans un angle compris entre 0 et 45°.
Respecter scrupuleusement les instructions de sécurité ainsi que les indications de travail figu­rant dans les instructions dutilisation du support de tronçonnage. Nutiliser que le support de tron­çonnage dorigine Bosch.
26
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1 609 929 R44 - Buch Seite 8 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Tronçonnage de pierres
Lappareil ne doit être utilisé que pour la coupe à sec/le ponçage à sec.
Le mieux est d’utili- ser un disque de tronçonnage dia­manté. Pour empê­cher les inclinaisons, utiliser le chariot de guidage 24 avec le capot de protection spécial à aspiration de poussières.
Nutiliser lappareil quavec une aspiration de poussières. Porter aussi un masque de protec­tion anti-poussières.
Laspirateur doit être conçu pour laspira­tion des poussières de pierre.
La société Bosch vous offre des aspi­rateurs appropriés.
Mettre lappareil en fonctionnement et le positionner avec la partie avant du cha­riot de guidage sur la pièce à travailler.
Travailler en appliquant une vitesse d’avance modérée adaptée au matériau (voir figure).
Lors du tronçonnage de matériaux particulière- ment durs, par exemple de béton ayant une te­neur élevée en cailloux, le disque de tronçon­nage diamanté risque de chauffer et de subir ainsi des dommages. Une couronne d’étincelles autour du disque de tronçonnage diamanté en est le signe.
Dans ce cas-là, interrompre le processus de tron­çonnage et laisser tourner pendant quelque temps le disque à tronçonnage diamanté sans sollicitation et en marche à vide afin de le laisser refroidir.
Un ralentissement perceptible du rythme de tra­vail et une couronne d’étincelles circonférentielle constituent des indices d’émoussage du disque de tronçonnage diamanté. Il peut être aiguisé de nouveau en coupant dans un matériau abrasif (p. ex. brique de sable calcaire).
Rotation de la tête de l’appareil
Avant toute intervention sur l’appareil, tou- jours retirer la fiche du câble d’alimenta- tion de la prise de courant.
Il est possible de tourner la tête de lappareil par étapes de 90° par rapport au carter de l’appa- reil. Ceci permet de mettre l’interrupteur Marche/Arrêt dans une position de ma­niement favorable à des utilisations spé-
des travaux de tronçonnage avec chariot de guidage 24 (accessoire, non vendu en France)/ support de tronçonnage 26 (accessoire) ou pour les gauchers.
Dévisser complètement les quatre vis. Tourner la tête de lappareil avec précaution et
sans la détacher du carter dans sa nouvelle po­sition.
Remettre les vis en place et bien les serrer.
cifiques; p. ex. pour
Nettoyage et entretien
Avant toute intervention sur l’appareil, tou- jours retirer la fiche du câble d’alimenta- tion de la prise de courant.
Pour obtenir un travail sûr et satisfaisant,
nettoyer régulièrement lappareil ainsi que ses ouïes de refroidissement.
Dans certaines conditions d’exploitation délicates, pendant lusinage de métaux, de la poussière conductrice d’électricité peut se déposer à l’intérieur de lappareil et ainsi en altérer lisolation de protection. Si tel est le cas, Bosch recommande lemploi d’un dispositif daspiration stationnaire, de souf­fler fréquemment dans les ouïes de refroi­dissement et de monter en amont un dis­joncteur différentiel.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de lappareil, celui-ci devait avoir un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignements ou com­mande de pièces de rechange, nous préciser im­pérativement le numéro de référence à dix chiffres de la appareil indiqué sur la plaque signalétique.
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1 609 929 R44 - Buch Seite 9 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Instructions de protection de l’environnement
Récupération des matières premières plutôt qu’élimination des déchets
Les appareils, comme dailleurs leurs accessoi­res et emballages, doivent pouvoir suivre cha­cune une voie de recyclage appropriée.
Ce manuel dinstructions a été fabriqué à partir dun papier recyclé blanchi sans chlore.
Nos pièces plastiques ont été marquées en vue dun recyclage sélectif des différents matériaux.
Service Après-Vente
Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de re­change sous : www.bosch-pt.com
France
Information par Minitel 11 Nom : Bosch Outillage Loc : Saint Ouen Dépt : 93
Robert Bosch France S.A. Service Après-vente/Outillage B.P. 67-50, Rue Ardoin 93402 St. Ouen Cedex
Service conseil client.................... 0143 11 9002
Numéro Vert
Belgique
.................................... 0 800 05 50 51
✆ ..................................................... +32 (0)2 / 525 51 43
..................................................... +32 (0)2 / 525 54 20
Fax E-Mail : Outillage.Gereedschappen@be.bosch.com
Suisse
✆ .................................................... +41 (0)1 / 8 47 16 16
.................................................... +41 (0)1 / 8 47 16 57
Fax
Service conseil client................. 0 800 55 11 55
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Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normalisés suivants : EN 50 144 conformément aux réglementations 89/336/CEE, 98/37/CE.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Sous réserve de modifications
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1 609 929 R44 - Buch Seite 1 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Características técnicas
Amoladora PWS 20-230 PWS 1900
Número de pedido 0 603 359 0..
0 603 359 02.
0 603 359 6..
Con limitación de la corriente de arranque PWS 20-230 J
Número de pedido 0 603 359 9.. Potencia absorbida nominal* [W] 2 000 1 900 Potencia útil [W] 1 250 1 170 Revoluciones en vacío [min-1] 6 500 6 500 Ø de discos de amolar máx. [mm] 230 230 Rosca del husillo M 14 M 14 Peso sin cable de red, aprox. [kg] 4,2 4,2 Clase de protección / II / II
* Indicaciones válidas para tensiones nominales [U] de 230/240 V. Estas indicaciones pueden variar para tensiones menores y en algunas ejecuciones para ciertos países.
Preste atención al nº de pedido de su máquina. Las denominaciones comerciales en ciertas máquinas pueden variar. Los picos de intensidad durante la conmutación causan un descenso transitorio de la tensión. Si las condiciones en la red
fuesen desfavorables, ello puede llegar a afectar a otros aparatos. Con impedancias de red inferiores a 0,25 ohmios es muy improbable que se produzcan perturbaciones.
Elementos del aparato
La numeración de los elementos del aparato está referida a su imagen en la página ilustrada.
1 Rosca para empuñadura adicional (3x) 2 Botón de bloqueo de husillo 3 Interruptor de conexión/desconexión 4 Empuñadura adicional 5 Husillo 6 Caperuza protectora 7 Tornillo de fijación 8 Resalte codificador
9 Brida de apoyo con junta anular 10 Disco de desbastar/tronzar * 11 Tuerca de fijación 12 Tuerca de fijación rápida * 13 Tornillo de ajuste
* Los accesorios descritos e ilustrados no corresponden en parte al material que se adjunta de serie.
14 Palanca de fijación 15 Caperuza protectora del vaso de esmerilar * 16 Vaso de esmerilar * 17 Llave de dos pivotes para tuerca de fijación* 18 Protección para las manos * 19 Arandelas distanciadoras * 20 Plato lijador de goma * 21 Hoja lijadora * 22 Tuerca tensora * 23 Cepillo de vaso * 24 Soporte guía con caperuza protectora de
aspiración*
25 Disco tronzador diamantado * 26 Mesa de tronzar *
Utilización reglamentaria
El aparato ha sido proyectado para tronzar, des­bastar y cepillar metales y materiales de piedra sin la aportación de agua. Al tronzar piedra es obligatorio utilizar el soporte guía.
Información sobre ruidos y vibraciones
Determinación de los valores de medición según norma EN 50 144.
28 • 1 609 929 R44 • 05.01
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El nivel de ruido típico del aparato corresponde a: nivel de presión de sonido 90 dB (A); nivel de po­tencia de sonido 103 dB (A).
¡Usar protectores auditivos!
La aceleración ponderada máxima, típica, es de
2
5,5 m/s
.
Al aplicar la empuñadura adicional amortiguada contra vibraciones, se alcanza un nivel de vibra­ciones típico mano-brazo en la empuñadura infe­rior a 2,5 m/s
2
.
1 609 929 R44 - Buch Seite 2 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Para su seguridad
Solamente puede trabajar sin pe­ligro con el aparato si lee ínte- gramente las instrucciones de manejo y las indicaciones de se­guridad, ateniéndose estricta-
mente a las recomendaciones allí comprendidas. Adicionalmente deberán respetarse las instrucciones de seguridad ge­nerales comprendidas en el folleto adjunto. Déjese instruir prácticamente en el manejo antes de la primera aplicación.
Llevar gafas de protección y protectores audi-
tivos.
Para su seguridad, emplee además otros ele-
mentos de protección como guantes de pro­tección, calzado fuerte, casco y mandil.
El polvo producido al trabajar puede ser no-
civo para la salud, combustible o explosivo. Ello requiere tomar unas medidas de protec­ción adecuadas. Por ejemplo: Ciertos tipos de polvo son cance­rígenos. Emplear un equipo de aspiración para polvo y virutas adecuado, y colocarse una mascarilla antipolvo.
El polvo de aleaciones ligeras puede infla-
marse o explotar. Mantener siempre limpio el puesto de trabajo, puesto que al mezclarse el polvo de diferentes materiales, éstos pueden resultar especialmente peligrosos.
Si llega a dañarse o cortarse el cable de red
durante el trabajo, no tocar el cable, sino ex­traer inmediatamente el enchufe de la red. No usar jamás el aparato con un cable deterio­rado.
Conectar los aparatos utilizados en la intem-
perie a través de un fusible diferencial con una corriente de disparo máxima de 30 mA. No ex­poner el aparato a la lluvia o humedad.
Trabajar siempre con el aparato sujetándolo
firmemente con ambas manos y manteniendo una posición estable.
Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de
trabajo fijada con unos dispositivos de suje­ción, o en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que con la mano.
Mantener el cable siempre detrás del aparato.
Siempre desconectar y esperar a que se de-
tenga el aparato, antes de depositarlo.
En caso de un corte del fluido eléctrico, o al ex- traer directamente el enchufe de red, desen­clavar inmediatamente el interruptor de conexión/desconexión y llevarlo a la posición de desconexión. De esta manera se evita un arranque accidental.
El aparato debe utilizarse solamente para el tronzado y amolado en seco.
Trabajar siempre con la empuñadura adicional montada en el aparato.
Únicamente sujetar la herramienta eléc- trica por las empuñaduras aisladas en caso de que el útil pudiera llegar a dañar un conductor oculto o el propio cable de red del aparato.
El contacto con un conductor portador de ten­sión pone bajo tensión las partes metálicas del aparato pudiendo causar una descarga al usuario.
Utilice unos instrumentos de exploración adecuados para detectar tuberías y cables ocultos, o consulte a su compañía abaste­cedora local.
El contacto con cables eléctricos puede provo­car un incendio o sacudida eléctrica. El dete­rioro de tuberías de gas puede producir una explosión. La perforación de una tubería de agua puede causar daños materiales o una sacudida eléctrica.
Al trabajar con discos amoladores o tronzado­res deberá montarse la caperuza protectora 6. Al trabajar con el plato lijador de goma 20, con el cepillo de vaso 23, un cepillo de disco, o un disco lijador segmentado, deberá montarse la protección para las manos 18 (accesorio es­pecial).
Al trabajar piedra emplear un sistema para as­piración de polvo. El aspirador debe estar ho­mologado para aspirar polvo de piedra. Al tronzar piedra debe utilizarse un soporte guía.
No deben trabajarse materiales que conten­gan amianto.
Emplear solamente útiles cuyas revoluciones admisibles sean como mínimo iguales a las re­voluciones en vacío del aparato.
Comprobar los útiles antes de su uso. El útil de amolar debe estar perfectamente montado y debe girar sin rozar en ningún lado. Efectuar un funcionamiento de prueba dejándolo girar en vacío durante 30 segundos como mínimo. No utilizar los útiles de amolar si están daña- dos, si giran de forma descentrada o vibran.
Proteger el útil de amolar de los golpes, cho- ques y de la grasa.
29 • 1 609 929 R44 • 05.01
Español - 2
1 609 929 R44 - Buch Seite 3 Dienstag, 11. März 2008 2:06 14
Aproximar el aparato a la pieza solamente es­tando conectado.
Mantenga alejadas sus manos de los útiles de amolar en funcionamiento.
Observar el sentido de giro. Sujetar siempre el aparato de manera que las chispas y las partí- culas producidas al trabajar sean lanzadas en dirección contraria al cuerpo.
Al lijar metales se proyectan chispas. Prestar atención a que no sean lanzadas contra per­sonas. Por el peligro de incendio existente no deben encontrarse materiales inflamables en las proximidades (área de alcance de las chis­pas).
Tenga precaución al practicar ranuras, p. ej. en paredes portantes: véase “Indicaciones concernientes a la estática.
Si el disco tronzador llegase a bloquearse re­pentinamente se obtiene un par de reacción brusco en el aparato. En estos casos debe desconectarse inmediatamente el aparato.
Observar las dimensiones de los discos de amolar. El orificio debe ajustar sin holgura en la brida de apoyo 9. No utilizar piezas de re­ducción o adaptadores.
Jamás deben emplearse los discos tronzado- res para desbastar. No ejercer una fuerza late­ral sobre los discos tronzadores.
Atenerse a las instrucciones del fabricante al montar y aplicar el útil.
¡Atención! El útil continúa funcionando por inercia después de desconectar el aparato.
No sujetar el aparato en un tornillo de banco.
Jamás permita que los niños utilicen el apa-
rato.
Bosch solamente puede garantizar el funcio­namiento correcto del aparato si se utilizan los accesorios originales previstos.
Indicaciones concernientes a la estática
Las ranuras en paredes portantes deben practi­carse conforme a la norma DIN 1053 parte 1, o bien, de acuerdo a las disposiciones específicas de cada país.
Es imperativo atenerse a estas disposiciones. Antes de iniciar el trabajo debe consultarse al aparejador, arquitecto o los responsables de la dirección de obras.
Montaje de los dispo­sitivos protectores
Antes de cualquier manipulación en el apa- rato extraer el enchufe de la red.
Al trabajar con discos de desbastar o tron­zar debe emplearse la caperuza protec­tora 6.
Caperuza protectora con tornillo de fijación
El resalte codificador 8 que lleva la caperuza pro­tectora 6 garantiza que sea montada solamente la caperuza protectora adecuada al tipo de apa­rato.
Aflojar el tornillo de fijación 7 si fuese preciso. Insertar el resalte codificador 8 de la caperuza
protectora 6 en la ranura de codificación del cue­llo del husillo del cabezal del aparato y girarla a la posición requerida (posición de trabajo).
El lado cerrado de la caperuza protectora 6 debe mostrar siempre hacia el usuario.
Apretar el tornillo de fijación 7.
Caperuza protectora de cierre rápido
La caperuza protectora viene preajustada
al diámetro del cuello del husillo. Si fuese preciso, puede modificarse la fuerza de apriete del cierre, aflojando o apretando el tornillo de ajuste 13. Al realizar esto, de­berá cuidarse que la caperuza protectora 6 quede firmemente sujeta al cuello del husi­llo.
Aflojar la palanca de fijación 14. Insertar el resalte codificador 8 de la caperuza
protectora 6 en la ranura de codificación del cue­llo del husillo del cabezal del aparato y girarla a la posición requerida (posición de trabajo).
Para sujetar la caperuza protectora 6 apretar la palanca de fijación 14.
El lado cerrado de la caperuza protectora 6 debe mostrar siempre hacia el usuario.
Empuñadura adicional
Trabajar siempre con la empuñadura adi- cional montada en el aparato.
Enroscar la empuñadura adicional 4 al cabezal del aparato de acuerdo al trabajo a realizar.
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