Bosch GWS 24-300 PROFESSIONAL, GWS 24-300 J PROFESSIONAL Operating Instructions Manual

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GWS 24-300 GWS 24-300 J PROFESSIONAL
Bedienungsanleitung Operating instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje
Οδηγία χειρισµού
Kullan∂m k∂lavuzu
* Des idées en action.
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2 603 450 007
1 607 000 247
Ø 300 mm 1 605 510 224
2 605 703 017
2 605 703 016
1 603 340 031
2 603 345 003
SW 10 1 907 950 009
2 608 190 025
Ø 35 mm 1 600 793 007
Ø 300 mm 1 605 510 215
2 • 1 609 929 355 • 04.03
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GWS 24-300 (J) PROFESSIONAL
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A
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Gerätekennwerte
Trennschleifer GWS 24-300
Bestellnummer 0 601 364 0..
Mit Anlaufstrom­begrenzung
Bestellnummer 0 601 364 9.. Nennaufnahme-
leistung* Abgabeleistung [W] 1 670 Leerlaufdrehzahl [min-1] 5 000 Schleifscheiben-Ø,
max. Schleifspindel-
gewinde max. Schnitttiefe mit
Führungsschlitten Gewicht ohne
Netzkabel, ca. Schutzklasse / II
* Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Aus­führungen können diese Angaben variieren.
Bitte die Bestellnummer Ihrer Maschine beachten. Die Handelsbezeichnungen einzelner Maschinen können variieren.
Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsab­senkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträchtigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzim­pedanzen kleiner als 0,25 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
PROFESSIONAL
GWS 24-300 J PROFESSIONAL
[W] 2 400
[mm] 300
M 14
[mm] 100
[kg] 6,2
Geräteelemente
Die Nummerierung der Geräteelemente bezieht sich auf die Darstellung des Gerätes auf der Gra­fikseite.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar­stellung des Gerätes auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Bedienungs­anleitung lesen.
1 Bügelgriff 2 Spindel-Arretiertaste 3 Schleifspindel 4 Schutzhaube 5 Justierschraube 6 Spannhebel 7 Aufnahmeflansch* 8 Trennscheibe*
9 Spannscheibe 10 Schnellspannmutter * 11 Spannmutter
12 Innensechskantschlüssel 13 Führungsschlitten 14 Gewindebuchse für Bügelgriff 15 Ein-/Ausschalter 16 Codiernase 17 Schutzhaube mit Führungsschlitten* 18 Krümmer* 19 Trennschleifständer*
* Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
teilweise nicht zum Lieferumfang.
Zu Ihrer Sicherheit
Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nur möglich, wenn Sie die Bedienungsanleitung und die Sicherheitshinweise voll­ständig lesen und die darin ent-
haltenen Anweisungen strikt be­folgen. Zusätzlich müssen die allgemeinen Sicherheitshinweise im beigefügten Heft be­folgt werden. Lassen Sie sich vor dem ersten Gebrauch praktisch einweisen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Tragen Sie zur Sicherheit auch weitere
Schutzausrüstung wie Schutzhandschuhe, festes Schuhwerk, Helm und Schürze.
Beim Arbeiten entstehende Stäube können
gesundheitsschädlich, brennbar oder explosiv sein. Geeignete Schutzmaßnahmen sind er­forderlich. Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Geeignete Staub-/Späneab­saugung verwenden und Staubschutzmaske tragen.
Leichtmetallstaub kann brennen oder explo-
dieren. Arbeitsplatz stets sauber halten, weil Materialmischungen besonders gefährlich sind.
Wird bei der Arbeit das Netzkabel beschädigt
oder durchtrennt, Kabel nicht berühren, son­dern sofort den Netzstecker ziehen. Gerät nie­mals mit beschädigtem Kabel benutzen.
Geräte, die im Freien verwendet werden, über
einen Fehlerstrom-(FI-)Schutzschalter mit ma­ximal 30 mA Auslösestrom anschließen. Das Gerät nicht bei Regen oder Nässe verwenden.
Beim Arbeiten das Gerät immer fest mit beiden
Händen halten und für einen sicheren Stand sorgen.
6 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
Deutsch - 1
1 609 929 355.book Seite 2 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte­nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih­rer Hand.
Kabel immer nach hinten vom Gerät wegfüh­ren.
Das Gerät vor dem Ablegen immer ausschal­ten und warten bis das Gerät zum Stillstand gekommen ist.
Bei Stromausfall oder wenn der Netzstecker gezogen wird, den Ein-/Ausschalter sofort ent­riegeln und in Aus-Position bringen. Dies ver­hindert einen unkontrollierten Wiederanlauf.
Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/Tro­ckenschliff verwendet werden.
Das Elektrowerkzeug nur an isolierten Handgriffen anfassen, wenn das Einsatz­werkzeug eine verborgene Leitung oder das eigene Netzkabel treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden Lei­tung kann Metallteile des Gerätes unter Span­nung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschä­digung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung ver­ursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
Das Gerät nur mit Schutzhaube 4 und Bügel- griff 1 betreiben.
Beim Bearbeiten von Stein eine Staubabsau­gung verwenden. Der Staubsauger muss zum Absaugen von Gesteinsstaub zugelassen sein. Zum Trennen von Stein ist ein Führungs­schlitten zu verwenden.
Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden.
Nur Schleifwerkzeuge verwenden, deren zu­lässige Drehzahl mindestens so hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Schleifwerkzeuge vor dem Gebrauch überprü­fen. Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei montiert sein und sich frei drehen können. Pro­belauf mindestens 30 Sekunden ohne Belas­tung durchführen. Beschädigte, unrunde oder vibrierende Schleifwerkzeuge nicht verwen­den.
Schleifwerkzeug vor Schlag, Stoß und Fett schützen.
Das Gerät nur eingeschaltet gegen das Werk­stück führen.
Hände weg von rotierenden Schleifwerkzeu­gen.
Die Drehrichtung beachten. Gerät immer so halten, dass Funken oder Schleifstaub vom Körper weg fliegen.
Beim Schleifen von Metallen entsteht Funken­flug. Darauf achten, dass keine Personen ge­fährdet werden. Wegen der Brandgefahr dür­fen sich keine brennbaren Materialien in der Nähe (Funkenflugbereich) befinden.
Vorsicht beim Schlitzen z. B. in tragenden Wänden: Siehe Hinweise zur Statik.
Blockieren der Trennscheibe führt zur ruckarti­gen Reaktionskraft des Gerätes. In diesem Fall Gerät sofort ausschalten.
Die Abmessungen der Schleifscheiben beach­ten. Der Lochdurchmesser muss ohne Spiel zum Aufnahmeflansch 7 passen. Keine Redu­zierstücke oder Adapter verwenden.
Niemals Trennscheiben zum Schruppschlei­fen verwenden. Trennscheiben keinem seitli­chen Druck aussetzen.
Anweisung des Herstellers zur Montage und Verwendung des Schleifwerkzeuges beach­ten.
Vorsicht! Schleifkörper läuft nach dem Aus­schalten des Gerätes noch nach.
Gerät nicht im Schraubstock festspannen.
Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes
gestatten.
Bosch kann nur dann eine einwandfreie Funk­tion des Gerätes zusichern, wenn das für die­ses Gerät vorgesehene Original-Zubehör ver­wendet wird.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt, bei fester Auflage mit dem Führungsschlitten Metall- und Steinwerk­stoffe ohne Verwendung von Wasser zu trennen.
Hinweise zur Statik
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der Norm DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen Festlegungen.
Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker, Architekten oder die zuständige Bauleitung zu Rate ziehen.
7 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
Deutsch - 2
1 609 929 355.book Seite 3 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Schutzvorrichtungen montieren
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Das Gerät nur mit Schutzhaube 4 und Bü­gelgriff 1 betreiben.
Schutzhaube
Die Schutzhaube ist auf den Durchmesser
des Spindelhalses vorjustiert. Falls erfor­derlich, kann die Spannkraft des Ver­schlusses durch Lösen oder Anziehen der Justierschraube 5 verändert werden. Da­bei stets auf festen Sitz der Schutzhaube 4 auf dem Spindelhals achten.
Den Spannhebel 6 öffnen. Die Schutzhaube 4 mit der Codiernase 16 in die
Codiernut am Spindelhals des Gerätekopfes set­zen und in die erforderliche Stellung (Arbeitsposi­tion) drehen.
Zum Festklemmen der Schutzhaube 4 den Spannhebel 6 schließen.
Die geschlossene Seite der Schutzhaube 4 muss stets zum Bediener zeigen.
Führungsschlitten
Der Führungsschlitten 13 verhindert, dass Werk­zeug und Werkstück verkanten.
Die Flügelmuttern ggf. lösen; nicht herausdre­hen. Auf beide Flügelmuttern drücken und die Schraubenköpfe gleichzeitig in die Schutz­haube 4 einsetzen. Die Schnitttiefe entspre­chend einstellen und die Flügelmuttern festzie­hen.
Schleifwerkzeuge montieren
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Nur Schleifwerkzeuge verwenden, de­ren zulässige Drehzahl mindestens so hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Schleif- und Trennscheiben werden beim Arbeiten sehr heiß; nicht anfassen bevor sie abgekühlt sind.
Die Schleifspindel und alle zu montierenden Teile reinigen. Zum Festspannen und Lösen der Schleifwerkzeuge die Schleifspindel 3 feststellen mit der Spindel-Arretiertaste 2.
Die Spindel-Arretiertaste 2 nur bei stillstehen­der Schleifspindel betätigen!
Die Abmessungen der Schleifscheiben beach­ten. Der Lochdurchmesser muss ohne Spiel zum Aufnahmeflansch 7 passen. Keine Reduzierstü­cke oder Adapter verwenden.
Bei Verwendung einer Diamant-Trennscheibe darauf achten, dass der Drehrichtungspfeil auf der Diamant-Trennscheibe und die Drehrichtung des Gerätes (Drehrichtungspfeil auf dem Geräte­kopf) übereinstimmen.
Montage siehe Bildseite.
Die Spannmutter 11 aufschrauben und mit dem Zweilochschlüssel festziehen (siehe Abschnitt „Schnellspannmutter“).
Nach der Montage des Schleifwerkzeu-
ges vor dem Einschalten prüfen, ob das Schleifwerkzeug richtig montiert ist und sich frei drehen kann.
Schnellspannmutter
Anstelle der Spannmutter 11 kann die Schnell­spannmutter 10 (Zubehör) verwendet werden. Schleifwerkzeuge lassen sich dann ohne Werk­zeug montieren.
Die Schnellspannmutter 10 darf nur für Schleif- und Trennscheiben verwendet wer­den.
Nur einwandfreie, unbeschädigte Schnell­spannmutter 10 verwenden.
Beim Aufschrauben darauf achten, dass die beschriftete Seite nicht zur Schleifscheibe zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke 20 zeigen.
Die Schleifspindel
20
10
feststellen mit der Spindel-Arretier­taste 2. Die Schnell­spannmutter durch kräftiges Drehen der Schleifscheibe im Uhrzeigersinn fest­ziehen.
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8 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
Deutsch - 3
1 609 929 355.book Seite 4 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Eine ordnungsge­mäß befestigte unbe­schädigte Schnell­spannmutter lässt sich durch Drehen des Rändelringes entgegen dem Uhr­zeigersinn von Hand lösen.
Eine festsitzende
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schlüssel verwenden. Den Zweilochschlüssel
wie im Bild gezeigt ansetzen.
Schnellspannmut­ter nie mit einer Zange lösen, son­dern Zweiloch-
Inbetriebnahme
Netzspannung beachten: Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 15 nach vorn schieben und anschlie­ßend drücken.
Zum Feststellen den Ein-/Ausschalter 15 in ge­drücktem Zustand weiter vorschieben.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 15 loslassen bzw. wenn er arretiert ist, den Ein-/Ausschalter 15 kurz drücken und dann loslassen.
Schalterausführung ohne Arretierung (länderspezifisch):
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 15 nach vorn schieben und anschlie­ßend drücken.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 15 loslassen.
Probelauf!
Schleifwerkzeuge vor Gebrauch überprü­fen. Das Schleifwerkzeug muss einwand­frei montiert sein und sich frei drehen kön­nen. Probelauf mindestens 30 Sekunden ohne Belastung durchführen. Beschädigte, unrunde oder vibrierende Schleifwerk­zeuge nicht verwenden.
Anlaufstrombegrenzung (GWS 24-300 J)
Durch sanften Anlauf des Gerätes reicht eine 16-A-Sicherung aus.
Ein Gerät ohne Anlaufstrombegrenzung benötigt eine höhere Absicherung (mind. eine träge 16-A-Sicherung einsetzen).
Arbeitshinweise
Das Werkstück einspannen, sofern es nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.
Das Gerät nicht so stark belasten, dass es zum Stillstand kommt.
Schleif- und Trennscheiben werden beim Arbeiten sehr heiß; nicht anfassen bevor sie abgekühlt sind.
Trennschleifen
Beim Trennschleifen nicht drücken, nicht verkanten, nicht oszillieren. Mit mäßigem, dem zu bearbeiten­den Material angepassten Vor­schub arbeiten.
Auslaufende Trennschleifscheiben nicht durch seitliches Gegendrü­cken abbremsen.
Wichtig ist die Rich­tung, in die man trennt.
Das Gerät muss stets im Gegenlauf arbeiten; deshalb mit dem Gerät nicht in die andere Richtung fahren! Es besteht sonst die Gefahr, dass es unkontrol- liert aus dem Schnitt gedrückt wird.
Trennschleifständer
Mit dem Trennschleifständer 19 (Zubehör) kön­nen Werkstücke längengleich im Winkel von 0 bis 45° zugeschnitten werden.
Der Trennschleifständer darf nur für Trennschei­ben mit einem maximalen Durchmesser von 230 mm verwendet werden.
Die Sicherheits- und Arbeitshinweise in der ent­sprechenden Bedienungsanleitung des Trenn­schleifständers sind strikt zu beachten. Nur Origi­nal Bosch Trennschleifständer verwenden.
9 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
Deutsch - 4
1 609 929 355.book Seite 5 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
19
Trennen von Gestein (siehe Bild )
Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/Tro­ckenschliff verwendet werden.
Am besten eine Dia­mant-Trennscheibe verwenden. Zur Si­cherheit gegen Ver­kanten die spezielle
Schutzhaube mit Führungsschlit­ten 17 benutzen.
Das Gerät nur mit Staubabsaugung betreiben. Zusätzlich Staubschutzmaske tragen.
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Gesteinsstaub zugelassen sein.
Bosch bietet geeig­nete Staubsauger an.
Das Gerät einschalten und mit dem vorderen Teil des Führungs­schlittens auf das Werkstück setzen.
Das Gerät mit mäßigem, dem zu bearbeitenden Material angepassten Vorschub schieben (Bild).
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B. Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Dia­mant-Trennscheibe überhitzen und dadurch be­schädigt werden. Ein mit der Diamant-Trenn­scheibe umlaufender Funkenkranz weist deutlich darauf hin.
A
In diesem Fall den Trennvorgang unterbrechen und die Diamant-Trennscheibe kurze Zeit unbe­lastet bei Leerlaufdrehzahl abkühlen lassen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und umlaufender Funkenkranz sind Anzeichen für eine stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Durch kurze Schnitte in abrasivem Material (z. B. Kalksandstein) kann diese wieder geschärft wer­den.
Gerätekopf drehen
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Der Gerätekopf lässt sich zum Gerätege­häuse in 90°-Schrit­ten drehen. Dadurch kann der Ein-/Aus­schalter für beson­dere Arbeitsfälle in eine günstigere Handhabungsposi­tion gebracht wer­den; z. B. für Trenn­arbeiten mit Füh-
rungsschlitten 13/Trennschleifständer 19 (Zubehör) oder für Linkshänder.
Die vier Schrauben ganz herausdrehen. Den Gerätekopf vorsichtig und ohne vom Ge-
häuse abzunehmen in die neue Position dre­hen.
Die Schrauben wieder eindrehen und festziehen.
Wartung und Reinigung
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber halten, um gut und sicher zu arbeiten.
Bei extremen Einsatzbedingungen kann sich bei der Bearbeitung von Metallen leit­fähiger Staub im Innern des Gerätes abset­zen. Die Schutzisolierung des Gerätes kann beeinträchtigt werden. Es empfiehlt sich in solchen Fällen die Verwendung ei­ner stationären Absauganlage, häufiges Ausblasen der Lüftungsschlitze und das Vorschalten eines Fehlerstrom-Schutz­schalters (FI).
10 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
Deutsch - 5
1 609 929 355.book Seite 6 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa­ratur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu las­sen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Bestellnummer laut Typenschild des Gerätes angeben.
Umweltschutz
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Re­cycling-Papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile gekennzeichnet.
In Deutschland sind nicht mehr gebrauchsfähige Geräte zum Recycling beim Handel abzugeben oder (ausreichend frankiert) direkt einzuschicken an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge Osteroder Landstraße 3 37589 Kalefeld
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 93 dB (A); Schallleistungspegel 106 dB (A).
Gehörschutz tragen!
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischer­weise 5,5 m/s
2
.
Service und Kundenberater
Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie unter: www.bosch-pt.com
www.powertool-portal.de, das Internetportal
für Handwerker und Heimwerker www.ewbc.de, der Informations-Pool für Hand­werk und Ausbildung
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld
Service: ....................................... 01 80 - 3 35 54 99
........................................... +49 (0) 55 53 / 20 22 37
Fax:
Kundenberater: ...................... 01 80 - 3 33 57 99
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien
Service: ..................................... +43 (0)1 / 61 03 80
............................................... +43 (0)1 / 61 03 84 91
Fax:
Kundenberater:............ +43 (0)1 / 797 22 3066
E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
Service: ................................. +41 (0)1 / 8 47 16 16
.................................................. +41 (0)1 / 8 47 16 57
Fax:
Kundenberater............................... 0 800 55 11 55
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 50 144 gemäß den Bestimmungen der Richt­linien 89/336/EWG, 98/37/EG.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
11 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Änderungen vorbehalten
Deutsch - 6
1 609 929 355.book Seite 1 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Tool Specifications
Cut off grinder GWS 24-300
Order number 0 601 364 0..
With residual current-limit control
Order number 0 601 364 9.. Rated input power* [W] 2 400 Output power [W] 1 670 No-load speed [rpm] 5 000 Grinding disc dia.,
max. Grinder spindle
thread max. cutting depth
with cutting guide Weight without
cable, approx. Protection class / II
* The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the order number of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Inrush currents cause short-time voltage drops. Under un­favourable power supply conditions, other equipment may be affected. If the system impedance of the power supply is lower than 0.25 Ohm, disturbances are unlikely to occur.
PROFESSIONAL
GWS 24-300 J PROFESSIONAL
[mm] 300
M 14
[mm] 100
[kg] 6.2
Machine Elements
The numbering of the machine elements refers to the illustration of the machine on the graphics page.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
1 Bow handle 2 Spindle lock button 3 Grinder spindle 4 Protection guard 5 Adjustment screw 6 Clamping lever 7 Mounting flange* 8 Cutting disc*
9 Face plate 10 quick-clamping nut* 11 Clamping nut 12 Allen key 13 Guide plate 14 Thread for auxiliary/bow handle
12 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
English - 1
15 On/Off switch 16 Coded projection 17 Protective cover with cutting guide* 18 Elbow* 19 Cutting grinder stand*
* Not all of the accessories illustrated or described are
included as standard delivery.
For Your Safety
Working safely with this ma­chine is possible only when the operating and safety information are read completely and the in­structions contained therein are
strictly followed. In addition, the general safety notes in the enclosed booklet must be observed. Before using for the first time, ask for a practical demonstration.
Wear protective glasses and hearing protec-
tion.
Wear additional protection equipment for your
safety, such as protective gloves, sturdy shoes, hard hat and apron.
The dust that is produced while working can be
detrimental to health, inflammable or explo­sive. Suitable safety measures are required. Examples: Some dusts are regarded as carci­nogenic. Use suitable dust/chip extraction and wear a dust protection mask.
Dust from light alloys can burn or explode. Al-
ways keep the workplace clean, as blends of materials are particularly dangerous.
If the mains cable is damaged or cut through
while working, do not touch the cable but im­mediately pull the mains plug. Never use the machine with a damaged cable.
Connect machines that are used in the open
via a residual current device (RCD) with an ac­tuating current of 30 mA maximum. Do not op­erate the machine in rain or moisture.
When working with the machine, always hold it
firmly with both hands and provide for a secure stance.
Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more securely than by hand.
Always direct the cable to the rear away from
the machine.
Always switch the machine off and wait until it
has come to a standstill before placing it down.
For power outage or when the mains plug is
pulled, unlock the On/Off switch immediately and turn it to the Off position. This prevents un­controlled restarting.
1 609 929 355.book Seite 2 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
The machine must be used only for dry cutting / grinding.
Hold the power tool only by the insulated gripping surfaces, when performing an op­eration where the cutting tool may run into hidden wiring or its own cord.
Contact with a “live” wire will make exposed metal parts of the tool “live” and cause the op­erator.
Use appropriate detectors to determine if utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assist­ance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
Operate the machine only with the protection guard 4 and the bow handle 1.
Use dust extraction when working with stone. The vacuum cleaner must be approved for ma­sonry dust. When cutting stone, use the cutting guide.
Do not work with materials containing asbes­tos.
Use only grinding tools with a permissible speed at least as high as the no-load speed of the machine.
Check grinding tools before use. The grinding tool must be properly mounted and turn freely. Perform a test run for at least 30 seconds with­out load. Do not use damaged, out-of-round or vibrating grinding tools.
Protect the grinding tool from impact, shock and grease.
Apply the machine to the workpiece only when switched on.
Keep hands away from rotating grinding tools.
Pay attention to the direction of rotation. Al-
ways hold the machine so that sparks and grinding dust fly away from the body.
When grinding metal, flying sparks are pro­duced. Take care that no persons are endan­gered. Due to danger of fire, no combustible materials should be located in the vicinity (spark flight zone).
Be careful when cutting grooves, e. g. in struc­tural walls: See Information on Structures.
Blocking the cutting disc leads to jerking reac­tion forces on the machine. In this case switch off the machine immediately.
Pay attention to the dimensions of the grinding disc. The mounting hole diameter must fit the mounting flange 7 without play. Do not use re­ducers or adapters.
Never use cutting discs for rough grinding. Do not exert any lateral pressure on the cutting discs.
Observe the manufacturer’s instructions for mounting and using grinding tools.
Caution! The grinding tool runs on after the machine is switched off.
Do not clamp the machine in a vice.
Never allow children to use the machine.
Bosch is only able to ensure perfect operation
of the machine if the original accessories in­tended for it are used.
Intended Use
The machine is intended for cutting metal and stone materials without using water while resting firmly with the guide plate on the workpiece.
Information on Structures
Slots in structural walls are subject to the Stand­ard DIN 1053, Part 1 or country-specific regula­tions.
These regulations are to be observed under all circumstances. Before beginning work, consult the responsible structural engineer, architects or the construction supervisor.
Mounting the Protective Devices
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
Operate the machine only with the protec­tive guard 4 and the bow handle 1.
Protection Guard
The protection guard is preadjusted to the
diameter of the spindle collar. If required, the tightening tension of the clamping bracket can be changed by tightening or loosening the adjustment screw 5. Always ensure that the protection guard 4 is seated tightly on the spindle collar.
Open the clamping lever 6. Place the protection guard 4 with coded projec-
tion 16 into the coded groove on the spindle col­lar of the machine head and rotate to the required position (working position).
To fasten the protection guard 4, close the clamping lever 6.
The closed side of the protection guard 4 must always point to the operator.
13 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
English - 2
1 609 929 355.book Seite 3 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Guide plate
The guide plate 13 prevents the machine and work piece from tilting.
If necessary, loosen the wing nuts; do not screw them out completely. Press both wing nuts and at the same time insert the screw heads in the pro­tection guard 4. Adjust the cutting depth accord­ingly and tighten the wing nuts.
Mounting the Grinding Tools
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
Use only grinding tools with a permissi­ble speed at least as high as the no-load speed of the machine.
Grinding and cutting discs become very hot while working; do not touch until they have cooled.
Clean the grinder spindle and all parts to be mounted. For clamping and loosening the grinding tools, lock the grinder spindle 3 with the spindle lock button 2.
Actuate the spindle lock button 2 only when the grinder spindle is at a standstill!
Pay attention to the dimensions of the grinding disc. The mounting hole diameter must fit the mounting flange 7 without play. Do not use re­ducers or adapters.
When using a diamond cutting disc, take care that the direction-of-rotation arrow on the dia­mond cutting disc and the direction of rotation of the machine (direction-of-rotation arrow on the machine head) agree.
For mounting, see the illustration page.
Screw on the clamping nut 11 and tighten with the two-pin spanner (see Section “Quick Clamp­ing Nut”).
After mounting the grinding tool and be-
fore switching on, check that the grind­ing tool is correctly mounted and that it can turn freely.
Quick Clamping Nut
Instead of the clamping nut 11, the quick-clamp­ing nut 10 (accessory) can be used. Grinding tools can then be mounted without using tools.
The quick-clamping nut 10 may be used only for grinding and cutting discs.
Use only a flawless, undamaged quick-clamp­ing nut 10.
When screwing on, take care that the side with printing does not point to the grinding disc. The arrow must point to the index mark 20.
Lock the grinder
20
10
spindle with the spin­dle lock button 2. Tighten the quick­clamping nut by forcefully turning the grinding disc in the clockwise direction.
2
A properly tightened undamaged, quick­clamping nut can be loosened by hand turning the knurled ring by hand in an an­ticlockwise direction.
Never loosen a tight quick-clamping nut with pliers but use a
2
two-pin spanner. In-
sert the two-pin spanner as shown in the illustration.
Starting Operation
Observe correct mains voltage: The voltage of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Equipment marked with 230 V can also be con­nected to 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 15 forward and then down.
To lock-on, push the pressed On/Off switch 15 further forwards.
To switch off the power tool, release the On/Off switch 15. If the switch is locked, briefly press the On/Off switch 15, and then let go.
Switch version without lock (country-specific):
To start the machine, press the On/Off switch 15 forward and then down.
To switch off the machine, release the On/Off switch 15.
14 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
English - 3
1 609 929 355.book Seite 4 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Test run!
Check the grinding tool before use. The grinding tool must be properly mounted and rotate freely. Perform a test run of at least 30 seconds without load. Do not use damaged, out-of-round or vibrating grind­ing tools.
Reduced Starting Current (GWS 24-300 J)
As a result of soft starting, a 13 A fuse is adequate.
A machine without reduced starting current requires higher fuse protection (use at least a 13 A time-delay fuse).
Operating Instructions
Clamp the workpiece if it does not remain stationary due to its own weight.
Do not strain the machine so heavily that it comes to a standstill.
Grinding and cutting discs become very hot while working; do not touch until they have cooled.
Cutting
When cutting, do not press, tilt or oscillate the machine. Work with moderate feed, adapted to the ma­terial being machined.
Do not reduce the speed of running down cutting discs by applying sideward pressure.
The direction in which the cutting is performed is impor­tant.
The machine must always work in an up-grinding motion. Therefore, never move the machine in the other direction! Otherwise, the dan­ger exists of it being pushed uncon-
trolled out of the cut.
Cut Off Grinder Stand
With the cut off grinder stand 19 (accessory), workpieces can be cut at angles of 0 to 45° at the same lengths.
The stand of the cut off grinder may only be used for cutting discs with a maximum diameter of 230 mm.
The safety notes and operating instructions in the respective instruction manual of the cut off grinder stand are to be strictly observed. Use only original Bosch cut off grinder stands.
19
Cutting Stone (see figure )
The machine must be used only for dry cutting/grinding.
Operate the machine with dust extraction only. In addition, wear a dust mask.
A
It is best to use a dia­mond cutting disc. For protection against tilting, use the special protec-
tive cover with cut­ting guide 17.
15 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
English - 4
1 609 929 355.book Seite 5 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
The vacuum cleaner must be approved for the extraction of ma­sonry dust.
Bosch provides suit­able vacuum clean­ers.
Switch on the ma­chine and place the front part of the cut­ting guide on the workpiece.
Slide the machine with moderate feed, adapted to the material to be worked (Figure).
For cutting especially hard material, e. g., con­crete with high pebble content, the diamond cut­ting disc can overheat and become damaged as a result. This is clearly indicated by circular sparking, rotating with the diamond cutting disc.
In this case, interrupt the cutting process and al­low the diamond cutting disc to cool by running freely at no-load speed for a short time.
Noticeable decreasing work progress and circu­lar sparking are indications of a diamond cutting disc that has become dull. Briefly cutting into abrasive material (e. g., lime-sand brick) can re­sharpen the disc.
Rotating the Machine Head
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
The machine head can be rotated with respect to the ma­chine housing in 90° steps. In this man­ner, the On/Off switch can be brought to an advan­tageous handling position for special working situations, e. g., for cutting work
with the guide plate 13/cutting grinder stand 19 (accessory) or for left-handed persons.
Completely unscrew the four screws. Rotate the machine head carefully, without re-
moving from the housing to the new position. Screw in the screws again and tighten.
Maintenance and Cleaning
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
For safe and proper working, always keep the machine and the ventilation slots clean.
In extreme working conditions, conductive dust can accumulate in the interior of the machine when working with metal. The protective insulation of the machine can be degraded. The use of a stationary extrac­tion system is recommended in such cases as well as frequently blowing out the venti­lation slots and installing a residual current device (RCD).
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an authorised after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts orders, please always include the 10-digit order number given on the nameplate of the machine.
WARNING! Important instructions for con­necting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
strain relief
To be fitted live = brown neutral = blue
connect the blue or brown wire to the
Do not earth terminal of the plug.
Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this device/machine, it must be disposed of safely.
by qualified
professional only
16 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
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1 609 929 355.book Seite 6 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Environmental Protection
Recycle raw materials instead of disposing as waste
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
These instructions are printed on recycled paper manufactured without chlorine.
The plastic components are labelled for catego­rised recycling.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 50 144.
Typically the A-weighted noise levels of the ma­chine are: Sound pressure level: 93 dB (A); sound power level: 106 dB (A).
Wear hearing protection!
2
The typically weighted acceleration is 5.5 m/s
.
Service and Customer Assistance
Exploded views and information on spare parts can be found under: www.bosch-pt.com
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham-Uxbridge Middlesex UB 9 5HJ
Service............................ +44 (0) 18 95 / 83 87 82
Advice line .................... +44 (0) 18 95 / 83 87 91
............................................. +44 (0) 18 95 / 83 87 89
Fax
Ireland
Beaver Distribution Ltd. Greenhills Road Tallaght-Dublin 24
Service................................... +353 (0)1 / 414 9400
.................................................... +353 (0)1 / 459 8030
Fax
Australia
Robert Bosch Australia Ltd. RBAU/SPT2 1555 Centre Road P.O. Box 66 Clayton 3168 Clayton/Victoria
✆ ............................................... +61 (0)1 / 800 804 777
............................................... +61 (0)1 / 800 819 520
Fax www.bosch.com.au
E-Mail: CustomerSupportSPT@au.bosch.com
New Zealand
Robert Bosch Limited 14-16 Constellation Drive Mairangi Bay Auckland New Zealand
✆ ..................................................... +64 (0)9 / 47 86 158
..................................................... +64 (0)9 / 47 82 914
Fax
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following stand­ards or standardization documents: EN 50 144 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Subject to change without notice
17 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
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1 609 929 355.book Seite 1 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Caractéristiques techniques
Tronçonneuse GWS 24-300
Référence 0 601 364 0..
Avec limitation du courant de démarrage
Référence 0 601 364 9.. Puissance absor-
bée nominale*
[W] 2 400 Puissance débitée [W] 1 670 Régime à vide [tr/min] 5 000 Diamètre des
meules, max.
[mm] 300 Filet de la broche M 14 Profondeur de
coupe max. avec chariot de guidage
[mm] 100 Poids sans câble
de secteur, env.
[kg] 6,2 Classe de protection / II
* Ces indications sont valables pour des tensions nomina­les de [U] 230/240 V. Elles peuvent varier pour des ten­sions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Faire attention au numéro de référence de l’appareil. Les désignations commerciales des différents appareils peu­vent varier.
Les processus de mise en fonctionnement provoquent des baisses momentanés de tension. En cas de conditions dé­favorables de secteur, il peut y avoir des répercussions sur d’autres appareils. Pour des impédances du secteur infé­rieures à 0,25 ohms, il est improbable que des perturba­tions se produisent.
PROFESSIONAL
GWS 24-300 J PROFESSIONAL
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se rapporte aux figures représentant l’appareil sur la page des graphiques.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est repré­senté de manière graphique. Laissez le volet dé­plié pendant la lecture de la présente notice d’uti­lisation.
1 Poignée en étrier 2 Touche de blocage de la broche 3 Broche porte-outil 4 Capot de protection 5 Vis d’ajustage 6 Levier de serrage 7 Bride de fixation* 8 Disque à tronçonner* 9 Disque de serrage
10 Ecrou à serrage rapide * 11 Ecrou de serrage 12 Clé mâle pour vis à six pans creux 13 Chariot de guidage 14 Douille filetée pour poignée en étrier 15 Interrupteur Marche/Arrêt 16 Nez de codage 17 Capot de protection avec chariot de guidage* 18 Raccord coudé* 19 Support de tronçonnage*
* Les accessoires reproduits ou décrits ne sont pas
tous compris dans le contenu de lemballage.
Pour votre sécurité
Pour travailler sans risque avec cet appareil, lire intégralement au préalable les instructions dutilisation et les remarques concernant la sécurité. Respec-
ter scrupuleusement les indica­tions et les consignes qui y sont données. Respecter en plus les indications générales de sécurité se trouvant dans le cahier ci-joint. Avant la première mise en service, laisser quelquun connaissant bien cet appareil vous indiquer la façon de sen servir.
Porter des lunettes de sécurité et une protec-
tion acoustique.
Pour des raisons de sécurité, porter égale-
ment d’autres équipements de protection tels que gants de protection, chaussures solides, casque et tablier.
Les poussières générées lors du travail peu-
vent être nuisibles à la santé, inflammables ou explosives. Des mesures de protection appro­priées sont nécessaires. Par exemple : Certaines poussières sont con­sidérées comme étant cancérigènes. Tra­vailler avec une aspiration de poussières ap­propriée et porter un masque anti-poussières.
Les poussières de métaux légers peuvent être
explosives ou inflammables. Toujours tenir propre le lieu de travail, étant donné que les mélanges de matériaux sont particulièrement dangereux.
Si le câble d’alimentation électrique est en-
dommagé ou se rompt pendant le travail, ne pas y toucher. Retirer immédiatement la fiche du câble d’alimentation de la prise de courant. Ne jamais utiliser un appareil dont le câble d’alimentation est endommagé.
18 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
Français - 1
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Brancher les appareils qui sont utilisés à l’ex­térieur sur un disjoncteur différentiel avec un courant de déclenchement maximal de 30 mA. Ne pas utiliser l’appareil par temps de pluie ni dans un endroit humide.
Pendant le travail avec cet appareil, le tenir toujours fermement des deux mains. Adopter une position stable et équilibrée.
Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra- vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que lorsqu’elle est tenue par une main.
Toujours diriger les câbles vers l’arrière de l’appareil.
Avant de déposer l’appareil, toujours le mettre hors fonctionnement et attendre l’arrêt total de l’appareil.
Lors d’une panne de courant ou lorsque la fiche a été extraite de la prise de courant, déverrouil­ler immédiatement l’interrupteur Marche/Arrêt et le mettre en position « Arrêt », afin d’éviter un redémarrage incontrôlé de l’appareil.
L’appareil ne doit être utilisé que pour la coupe à sec/le ponçage à sec.
Ne tenir l’outil électrique que par les poi- gnées isolées lorsquil y a risque que loutil électrique touche une conduite cachée ou son propre câble dalimentation.
Le contact avec une conduite sous tension peut mettre les parties métalliques de l’appa­reil sous tension et provoquer ainsi une dé­charge électrique.
Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des conduites cachées ou consul­ter les entreprises de distribution locales.
Un contact avec des conduites d’électricité peut provoquer un incendie ou une décharge électrique. L’endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La per­foration d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer une dé­charge électrique.
N’utiliser l’appareil qu’avec le capot de protec­tion 4 et la poignée en étrier 1.
Pour travailler des pierres, utiliser une aspira­tion de poussières. L’aspirateur doit être conçu pour l’aspiration de poussières de pierre. Pour la coupe de pierres, utiliser un chariot de gui­dage.
Ne jamais travailler de matériau contenant de l’amiante.
N’utiliser que des accessoires dont la vitesse admissible est au moins égale à la vitesse de rotation en marche à vide de l’appareil.
Contrôler les accessoires avant de les utiliser. L’accessoire doit être correctement monté et doit pouvoir tourner librement. Effectuer un es­sai de marche en laissant tourner l’accessoire sans sollicitation pendant au moins 30 secon­des. Ne pas utiliser d’accessoires endomma­gés, déformés ou générant des vibrations.
Protéger les accessoires des chocs mécani­ques et de tout contact avec un corps gras.
N’appliquer l’appareil contre la pièce à usiner que lorsqu’il est en marche.
Eviter tout contact avec des accessoires en ro­tation.
Observer le sens de rotation de l’accessoire. Tenir l’appareil de telle sorte que les étincelles ou les poussières soient projetées dans la di­rection opposée à celle du corps.
Le travail des surfaces métalliques génère des étincelles. Veiller à ce que personne ne soit exposé à un danger. En raison du risque d’in­cendie, aucune matière inflammable ou com­bustible ne doit se trouver dans la zone de pro­jection des étincelles.
Attention lors des travaux de tronçonnage dans des murs portants par exemple : voir les remarques concernant les normes de cons­truction.
Le blocage du disque de tronçonnage provo­que de fortes réactions au niveau de l’appareil. Dans ce cas-là, arrêter immédiatement l’appa­reil.
Respecter les dimensions des meules. Le dia­mètre de l’alésage central doit correspondre très exactement à celui de la bride de fixa­tion 7 (pas de jeu). N’utiliser ni raccords réduc­teurs ni adaptateurs.
Ne jamais utiliser de disques à tronçonner pour exécuter des travaux d’ébarbage. Ne pas exercer de pression latérale sur un disque à tronçonner.
Respecter les instructions du fabricant concer­nant le montage et l’emploi des accessoires.
Attention ! Par inertie, les accessoires conti­nuent de tourner quelques instants après l’ar­rêt de l’appareil.
Ne pas fixer l’appareil dans un étau.
Ne jamais permettre aux enfants d’utiliser cet
appareil.
Bosch ne peut garantir un fonctionnement im­peccable que si les accessoires Bosch d’ori­gine prévus pour cet appareil sont utilisés.
19 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
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1 609 929 355.book Seite 3 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Restrictions d’utilisation
L’appareil, équipé d’un support stable et muni d’un chariot de guidage, est conçu pour découper à sec les pièces en métal et en pierre.
Indications concernant les normes de construction
Les fentes dans des murs portants sont soumi­ses à la norme DIN 1053 Partie 1 ou aux directi­ves spécifiques au pays.
Ces directives doivent être respectées scrupu­leusement. Avant de commencer le travail, con­sulter l’architecte compétent ou la direction des travaux responsable.
Montage des dispositifs de protection
Avant toute intervention sur l’appareil, tou- jours retirer la fiche du câble d’alimenta- tion de la prise de courant.
Nutiliser lappareil quavec le capot de pro- tection 4 et la poignée en étrier 1.
Capot de protection
Le capot de protection a été ajusté préala-
blement au diamètre du col de la broche. Si besoin est, il est possible de modifier la force de serrage du verrouillage en serrant ou en desserrant la vis d’ajustage 5. Veiller toujours à ce que le capot de protection 4 soit effectivement bien fixé sur le col de la broche.
Ouvrir le levier de serrage 6. Monter le capot de protection 4 avec le nez de
codage 16 sur le col de la broche de la tête de l’appareil en veillant à ce que le nez de codage prenne correctement dans la rainure ; tourner le capot de protection 4 dans la position requise (position de travail).
Pour serrer le capot de protection 4, fermer le le­vier de serrage 6.
Le côté fermé du capot de protection 4 doit toujours être dirigé vers lutilisateur.
Chariot de guidage
Le chariot de guidage 13 évite que l’outil et la pièce à travailler se coincent.
Si nécessaire, desserrer les écrous papillon, ne pas les sortir. Appuyer sur les deux écrous pa­pillon et placer en même temps les têtes de vis dans le capot de protection 4. Régler la profon­deur de coupe conformément et resserrer les écrous papillon.
Montage des accessoires
Avant toute intervention sur l’appareil, tou- jours retirer la fiche du câble d’alimenta- tion de la prise de courant.
Nutiliser que des accessoires dont la vitesse admissible est au moins égale à la vitesse de rotation en marche à vide de lappareil.
Les disques de meulage et de tronçon- nage chauffent énormément durant le travail; ne pas les toucher avant qu’ils ne soient complètement refroidis.
Nettoyer la broche porte-outil et toutes les piè­ces à monter. Afin de serrer et de desserrer les outils, bloquer la broche porte-outil 3 à l’aide de la touche de blocage de la broche 2.
Nappuyer sur la touche de blocage de la bro­che 2 qu’après avoir attendu l’arrêt complet de la broche porte-outil !
Respecter les dimensions des meules. Le diamè­tre de l’alésage central doit correspondre très exactement à celui de la bride de fixation 7 (pas de jeu). N’utiliser ni raccords réducteurs ni adap­tateurs.
Lors de l’utilisation d’un disque de tronçonnage diamanté, veiller à ce que la flèche indiquant le sens de rotation et qui se trouve sur le disque de tronçonnage diamanté coïncide avec le sens de rotation de l’appareil (la flèche qui se trouve sur la tête de l’appareil indique le sens de rotation).
Pour le montage, voir figure.
Visser l’écrou de serrage 11 et serrer à l’aide de la clé à ergots (voir chapitre « Ecrou de serrage rapide »).
Après avoir monté l’outil et avant de
mettre lappareil en fonctionnement, contrôler si loutil est correctement monté et sil peut tourner librement.
20 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
Français - 3
1 609 929 355.book Seite 4 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Ecrou de serrage rapide
Au lieu d’utiliser l’écrou de serrage 11, il est pos­sible d’utiliser l’écrou de serrage rapide 10 (ac­cessoire). Les accessoires peuvent être montés sans outils de montage.
L’écrou de serrage rapide 10 ne doit être uti­lisé quavec les disques de meulage et de tronçonnage.
N'utiliser que des écrous de serrage rapide 10 en parfait état en non endommagés.
Lors du vissage, veiller à ce que la face impri­mée ne soit pas du côté de la meule; la flèche doit coïncider avec la marque 20.
Bloquer la broche
20
10
porte-outil à l’aide de la touche de blocage de la broche 2. Bien serrer l’écrou à ser­rage rapide par un mouvement de rota­tion de la meule dans le sens des aiguilles d’une montre.
2
Un écrou de serrage rapide non endom­magé qui a été cor­rectement fixé peut être desserré à la main en tournant l’anneau moleté dans le sens inverse des aiguilles d’une mon­tre.
2
mais utiliser une clé à ergots. Positionner la clé
à ergots conformément à la description donnée sur la figure.
Ne jamais desserrer un écrou de serrage rapide bloqué au moyen dune pince
Mise en service
Tenir compte de la tension du secteur : La ten­sion de la source de courant doit correspondre aux indications figurant sur la plaque signalétique de l’appareil. Les appareils marqués 230 V peu­vent également être utilisés sous 220 V.
Mise en fonctionnement /Arrêt
Afin de mettre l’appareil en fonctionnement, pousser l’interrupteur Marche/Arrêt 15 vers l’avant, puis appuyer sur l’interrupteur.
Afin de le bloquer, pousser l’interrupteur Marche/ Arrêt 15 plus l’avant en le maintenant appuyé.
Pour arrêter l’appareil, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 15 ou, s’il est bloqué appuyer briè­vement sur l’interrupteur Marche/Arrêt 15, puis le relâcher.
Version de linterrupteur sans verrouillage (spécifique à certains pays):
Afin de mettre l’appareil en fonctionnement, pousser l’interrupteur Marche/Arrêt 15 vers l’avant, puis appuyer sur l’interrupteur.
Afin d’arrêter l’appareil, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 15.
Essai de marche !
Contrôler les accessoires avant de les utili­ser. L’accessoire doit être correctement monté et doit pouvoir tourner librement. Ef­fectuer un essai de marche en laissant tourner l’accessoire sans sollicitation pen­dant au moins 30 secondes. Ne pas utiliser d’accessoires endommagés, déformés ou générant des vibrations.
Limitation du courant de démarrage (GWS 24-300 J)
En raison du démarrage en douceur de l’appareil, un fusible de 16 A est suffisant.
Un appareil sans limitation du courant de démarrage nécessite une plus grande pro­tection par fusibles (utiliser au moins un fu­sible lent 16 A).
21 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
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1 609 929 355.book Seite 5 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Instructions d’utilisation
Serrer la pièce au cas où elle ne serait pas assez lourde et risquerait de bouger.
Ne pas trop solliciter l’appareil qui risque sinon de sarrêter.
Les disques de meulage et de tronçonnage chauffent énormément durant le travail; ne pas les toucher avant quils ne soient com­plètement refroidis.
Travaux de tronçonnage
Lors de travaux de tronçonnage, ne pas exercer de pression, ne pas in­cliner ni faire osciller. Travailler en appliquant une vitesse d’avance modérée adaptée au matériau.
Ne pas freiner les disques de tron­çonnage qui tournent encore en exerçant une pression latérale.
L’important, c’est la direction dans la­quelle on effectue le travail de tronçon­nage.
L’appareil doit tou­jours travailler en sens opposé ; en conséquence, ne pas guider l’appareil dans l’autre sens ! Sinon, il y a risque qu’il sorte de la ligne de coupe
de manière incon­trôlée.
Support de tronçonnage
Le support de tronçonnage 19 (accessoire) per­met la coupe de pièces à une longueur égale dans un angle compris entre 0 et 45°.
Le support de tronçonnage doit être utilisé seule­ment pour des disques à tronçonner d’un diamè­tre max. de 230 mm.
Respecter scrupuleusement les instructions de sécurité ainsi que les indications de travail figu­rant dans les instructions d’utilisation du support de tronçonnage. N’utiliser que le support de tron­çonnage d’origine Bosch.
19
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1 609 929 355.book Seite 6 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Tronçonnage de pierres (voir figure )
Lappareil ne doit être utilisé que pour la coupe à sec/le ponçage à sec.
N’utiliser l’appareil qu’avec une aspiration de poussières. Porter aussi un masque de protec­tion anti-poussières.
Travailler en appliquant une vitesse d’avance modérée adaptée au matériau (voir figure).
Lors du tronçonnage de matériaux particulière­ment durs, par exemple de béton ayant une te­neur élevée en cailloux, le disque de tronçon­nage diamanté risque de chauffer et de subir ainsi des dommages. Une couronne d’étincelles autour du disque de tronçonnage diamanté en est le signe.
Dans ce cas-là, interrompre le processus de tron­çonnage et laisser tourner pendant quelque temps le disque à tronçonnage diamanté sans sollicitation et en marche à vide afin de le laisser refroidir.
Un ralentissement perceptible du rythme de tra­vail et une couronne d’étincelles autour du disque constituent des indices d’émoussage du disque de tronçonnage diamanté. Il peut être aiguisé de nouveau en coupant dans un matériau abrasif (p. ex. brique de sable calcaire).
A
Le mieux est d’utili­ser un disque de tronçonnage dia­manté. Pour empê­cher tout coince­ment, utiliser le ca-
pot de protection avec chariot de gui­dage 17.
L’aspirateur doit être conçu pour l’aspira­tion des poussières de pierre.
La société Bosch vous prppose des as­pirateurs appropriés.
Mettre l’appareil en fonctionnement et le positionner avec la partie avant du cha­riot de guidage sur la pièce à travailler.
Rotation de la tête de l’appareil
Avant toute intervention sur l’appareil, tou- jours retirer la fiche du câble d’alimenta- tion de la prise de courant.
Il est possible de tourner la tête de l’appareil par paliers de 90° par rapport au carter de l’appa­reil. Ceci permet de mettre l’interrupteur Marche/Arrêt dans une position de ma­niement favorable à des utilisations spé­cifiques; p. ex. pour
des travaux de tronçonnage avec chariot de guidage 13 (accessoire, non vendu en France)/ support de tronçonnage 19 (accessoire) ou pour les gauchers.
Dévisser complètement les quatre vis. Tourner la tête de l’appareil avec précaution et
sans la détacher du carter dans sa nouvelle po­sition.
Remettre les vis en place et bien les serrer.
Nettoyage et entretien
Avant toute intervention sur l’appareil, tou- jours retirer la fiche du câble d’alimenta- tion de la prise de courant.
Pour obtenir un travail sûr et satisfaisant, nettoyer régulièrement lappareil ainsi que ses ouïes de refroidissement.
Dans certaines conditions d’utilisation diffi­ciles, pendant l’usinage de métaux, de la poussière conductrice d’électricité peut se déposer à l’intérieur de l’appareil et ainsi en altérer l’isolation de protection. Si tel est le cas, Bosch recommande l’emploi d’un dis­positif d’aspiration stationnaire, de souffler fréquemment dans les ouïes de refroidis­sement et de monter en amont un disjonc­teur différentiel.
23 • 1 609 929 355 • TMS • 15.03.04
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1 609 929 355.book Seite 7 Dienstag, 23. März 2004 12:51 12
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci devait avoir un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignements ou com­mande de pièces de rechange, nous préciser im­pérativement le numéro de référence à dix chif­fres de l’appareil indiqué sur la plaque signaléti­que.
Instructions de protection de l’environnement
Récupération des matières premières plutôt qu’élimination des déchets
Les appareils, comme d’ailleurs leurs accessoi­res et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ce manuel d’instructions a été fabriqué à partir d’un papier recyclé blanchi sans chlore.
Nos pièces plastiques ont été marquées en vue d’un recyclage sélectif des différents matériaux.
Service Après-Vente
Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de re­change sous : www.bosch-pt.com
France
Information par Minitel 11 Nom : Bosch Outillage Loc : Saint Ouen Dépt : 93
Robert Bosch France S.A. Service Après-vente/Outillage B.P. 67-50, Rue Ardoin 93402 St. Ouen Cedex
Service conseil client.................... 0143 11 9002
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Fax
Service conseil client................. 0 800 55 11 55
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure obtenues conformément à la norme européenne 50 144.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de la machine sont : intensité de bruit 93 dB (A). Ni­veau de bruit 106 dB (A).
Munissez-vous d’une protection acoustique !
L’accélération réelle mesurée est de 5,5 m/s
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Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normalisés suivants : EN 50 144 conformément aux réglementations 89/336/CEE, 98/37/CE.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Sous réserve de modifications
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Características técnicas
Tronzadora GWS 24-300
Número de pedido 0 601 364 0..
Con limitación de la corriente de arranque
Número de pedido 0 601 364 9.. Potencia absorbida
nominal* Potencia útil [W] 1 670 Revoluciones en
vacío Ø de discos de
amolar, máx. Rosca del husillo M 14 Profundidad de
corte máx. con soporte guía
Peso sin cable de red, aprox.
Clase de protección / II
* Indicaciones válidas para tensiones nominales [U] de 230/240 V. Estas indicaciones pueden variar para tensio­nes menores y en algunas ejecuciones para ciertos paí­ses.
Preste atención al nº de pedido de su máquina. Las deno­minaciones comerciales en ciertas máquinas pueden va­riar.
Los picos de intensidad durante la conmutación causan un descenso transitorio de la tensión. Si las condiciones en la red fuesen desfavorables, ello puede llegar a afectar a otros aparatos. Con impedancias de red inferiores a 0,25 ohmios es muy improbable que se produzcan pertur­baciones.
PROFESSIONAL
GWS 24-300 J PROFESSIONAL
[W] 2 400
[min-1] 5 000
[mm] 300
[mm] 100
[kg] 6,2
Elementos del aparato
La numeración de los elementos del aparato está referida a su imagen en la página ilustrada.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen del aparato mientras lee las instruccio­nes de manejo.
1 Empuñadura de estribo 2 Botón de bloqueo de husillo 3 Husillo 4 Caperuza protectora 5 Tornillo de ajuste 6 Palanca de fijación 7 Brida de apoyo* 8 Disco tronzador* 9 Brida de sujeción
10 Tuerca de fijación rápida *
11 Tuerca de fijación 12 Llave macho hexagonal 13 Soporte guía 14 Casquillo roscado para empuñadura de
estribo
15 Interruptor de conexión /desconexión 16 Resalte codificador 17 Caperuza protectora con soporte guía * 18 Codo* 19 Mesa de tronzar *
* Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den en parte al material que se adjunta de serie.
Para su seguridad
Solamente puede trabajar sin pe­ligro con el aparato si lee ínte- gramente las instrucciones de manejo y las indicaciones de se­guridad, ateniéndose estricta-
mente a las recomendaciones allí comprendidas. Adicionalmente deberán respetarse las instrucciones de seguridad ge­nerales comprendidas en el folleto adjunto. Déjese instruir prácticamente en el manejo antes de la primera aplicación.
Llevar gafas de protección y protectores audi-
tivos.
Para su seguridad, emplee además otros ele-
mentos de protección como guantes de pro­tección, calzado fuerte, casco y mandil.
El polvo producido al trabajar puede ser no-
civo para la salud, combustible o explosivo. Ello requiere tomar unas medidas de protec­ción adecuadas. Por ejemplo: Ciertos tipos de polvo son cance­rígenos. Emplear un equipo de aspiración para polvo y virutas adecuado, y colocarse una mascarilla antipolvo.
El polvo de aleaciones ligeras puede infla-
marse o explotar. Mantener siempre limpio el puesto de trabajo, puesto que al mezclarse el polvo de diferentes materiales, éstos pueden resultar especialmente peligrosos.
Si llega a dañarse o cortarse el cable de red
durante el trabajo, no tocar el cable, sino ex­traer inmediatamente el enchufe de la red. No usar jamás el aparato con un cable deterio­rado.
Conectar los aparatos utilizados en la intem-
perie a través de un fusible diferencial con una corriente de disparo máxima de 30 mA. No ex­poner el aparato a la lluvia o humedad.
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Trabajar siempre con el aparato sujetándolo firmemente con ambas manos y manteniendo una posición estable.
Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de trabajo fijada con unos dispositivos de suje­ción, o en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que con la mano.
Mantener el cable siempre detrás del aparato.
Siempre desconectar y esperar a que se de-
tenga el aparato, antes de depositarlo.
En caso de un corte del fluido eléctrico, o al ex­traer directamente el enchufe de red, desen­clavar inmediatamente el interruptor de conexión/desconexión y llevarlo a la posición de desconexión. De esta manera se evita un arranque accidental.
El aparato debe utilizarse solamente para el tronzado y amolado en seco.
Únicamente sujetar la herramienta eléc- trica por las empuñaduras aisladas en caso de que el útil pudiera llegar a dañar un conductor oculto o el propio cable de red del aparato.
El contacto con un conductor portador de ten­sión pone bajo tensión las partes metálicas del aparato pudiendo causar una descarga al usuario.
Utilice unos instrumentos de exploración adecuados para detectar tuberías y cables ocultos, o consulte a su compañía abaste­cedora local.
El contacto con cables eléctricos puede provo­car un incendio o descarga eléctrica. El dete­rioro de tuberías de gas puede producir una explosión. La perforación de una tubería de agua puede causar daños materiales o una descarga eléctrica.
Solamente trabajar con el aparato con la cape­ruza protectora 4 y empuñadura de estribo 1 montadas.
Al trabajar piedra emplear un sistema para as­piración de polvo. El aspirador debe estar ho­mologado para aspirar polvo de piedra. Al tronzar piedra debe utilizarse un soporte guía.
No deben trabajarse materiales que conten­gan amianto.
Emplear solamente útiles cuyas revoluciones admisibles sean como mínimo iguales a las re­voluciones en vacío del aparato.
Comprobar los útiles antes de su uso. El útil de amolar debe estar perfectamente montado y debe girar sin rozar en ningún lado. Efectuar un funcionamiento de prueba dejándolo girar en vacío durante 30 segundos como mínimo. No utilizar los útiles de amolar si están daña­dos, si giran de forma descentrada o vibran.
Proteger el útil de amolar de los golpes, cho­ques y de la grasa.
Aproximar el aparato a la pieza solamente es­tando conectado.
Mantenga alejadas sus manos de los útiles de amolar en funcionamiento.
Observar el sentido de giro. Sujetar siempre el aparato de manera que las chispas y las partí­culas producidas al trabajar sean lanzadas en dirección contraria al cuerpo.
Al lijar metales se proyectan chispas. Prestar atención a que no sean lanzadas contra per­sonas. Por el peligro de incendio existente no deben encontrarse materiales inflamables en las proximidades (área de alcance de las chis­pas).
Tenga precaución al practicar ranuras, p. ej. en paredes portantes: véase “Indicaciones concernientes a la estática”.
Si el disco tronzador llegase a bloquearse re­pentinamente se obtiene un par de reacción brusco en el aparato. En estos casos debe desconectarse inmediatamente el aparato.
Observar las dimensiones de los discos de amolar. El orificio debe ajustar sin holgura en la brida de apoyo 7. No utilizar piezas de re­ducción o adaptadores.
Jamás deben emplearse los discos tronzado­res para desbastar. No ejercer una fuerza late­ral sobre los discos tronzadores.
Atenerse a las instrucciones del fabricante al montar y aplicar el útil.
¡Atención! El útil continúa funcionando por inercia después de desconectar el aparato.
No sujetar el aparato en un tornillo de banco.
Jamás permita que los niños utilicen el apa-
rato.
Bosch solamente puede garantizar el funcio­namiento correcto del aparato si se utilizan los accesorios originales previstos.
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