Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen
führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den
Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen.
Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen
Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen
Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Ver-
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie das
Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten
oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen
das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar
ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko
eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein
Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einfluss von Drogen,
Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das Tra-
gen persönlicher Schutzausrüstung, wie
Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und
Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das
Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich,
dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet
ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter
haben oder das Gerät eingeschaltet an die
Stromversorgung anschließen, kann dies zu
Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
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e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen
besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck.
Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare
können von sich bewegenden Teilen erfasst
werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Sorgfältiger Umgang mit und Gebrauch von
Elektrowerkzeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür
bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser
und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten
lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor
Sie Geräteeinstellungen vornehmen,
Zubehörteile wechseln oder das Gerät
weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhin-
dert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie das Elektrowerkzeug mit
Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Geräteteile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile
gebrochen oder so beschädigt sind, dass
die Funktion des Elektrowerkzeuges
beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes
reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache
in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen
sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen.
Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für
andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Gerätes erhalten bleibt.
Gerätespezifische
Sicherheitshinweise
Gemeinsame Warnhinweise zum
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen
f Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste und Trennschleifmaschine. Beachten
Sie alle Warnhinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Elektrowerkzeug erhalten. Wenn Sie die folgenden
Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
f Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das Elek-
trowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
f Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Her-
steller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur
weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug
befestigen können, garantiert das keine sichere
Verwendung.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
f Außendurchmesser und Dicke des Einsatz-
werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres
Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
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f Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder
anderes Zubehör müssen genau auf die
Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und
können zum Verlust der Kontrolle führen.
f Verwenden Sie keine beschädigten Einsatz-
werkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß
oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf
lose oder gebrochene Drähte. Wenn das
Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das
Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt
haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des
rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute
lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine
Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herumfliegenden
Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange
lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen
Hörverlust erleiden.
f Achten Sie bei anderen Personen auf siche-
ren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder,
der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke
des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch
außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
f Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des
Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu
einem elektrischen Schlag.
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f Halten Sie das Netzkabel von sich drehen-
den Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die
Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren, kann
das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden
und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende
Einsatzwerkzeug geraten.
f Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende Ein-
satzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
f Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht lau-
fen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann
durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden
Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
f Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungs-
schlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motor-
gebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken kön-
nen diese Materialien entzünden.
f Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwen-
dung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Warnhinweise
f Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller,
Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt
zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des
Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen
oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson
zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der
Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können
Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in
eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie
immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um
die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim
Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
f Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatz-
werkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre
Hand bewegen.
f Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt das
Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt
zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
f Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
f Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursa-
chen häufig einen Rückschlag oder den Verlust
der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Besondere Warnhinweise zum Schleifen und Trennschleifen
f Verwenden Sie immer die Schutzhaube, die
für die verwendete Art von Schleifkörper vorgesehen ist. Die Schutzhaube muss sicher
am Elektrowerkzeug angebracht und so eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht wird, d. h. der kleinstmögliche
Teil des Schleifkörpers zeigt offen zur Bedienperson. Die Schutzhaube soll die Bedienper-
son vor Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit
dem Schleifkörper schützen.
f Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für
das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können
nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
f Schleifkörper dürfen nur für die empfohle-
nen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe
bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese
Schleifkörper kann sie zerbrechen.
f Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die Schleif-
scheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere
Schleifscheiben unterscheiden.
f Verwenden Sie keine abgenutzten Schleif-
scheiben von größeren Elektrowerkzeugen.
Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeuge
sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
Weitere besondere Warnhinweise
zum Trennschleifen
f Vermeiden Sie ein Blockieren der Trenn-
scheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus.
Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht deren
Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit
eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
f Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt
auf Sie zugeschleudert werden.
f Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Elektrowerkzeug aus und halten Sie es
ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu
ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das
Verklemmen.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wie-
der ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den
Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls
kann die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück
springen oder einen Rückschlag verursachen.
f Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter ihrem
eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück
muss auf beiden Seiten abgestützt werden, und
zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als
auch an der Kante.
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f Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Taschenschnitten“ in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
Besondere Warnhinweise zum Sandpapierschleifen
f Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße. Schleif-
blätter, die über den Schleifteller hinausragen,
können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum
Rückschlag führen.
Besondere Warnhinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten
f Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht
durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
f Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhin-
dern Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
Zusätzliche Warnhinweise
Tragen Sie eine Schutzbrille.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem
Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung
kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder
kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Verwenden Sie stets die Schutzvorrichtun-
gen, die für den jeweiligen Anwendungsfall
vorgeschrieben sind. Schutzvorrichtungen, die
nicht für den Anwendungsfall geeignet sind, können den Schleifkörper nicht ausreichend abschirmen.
f Verwenden Sie zum Bearbeiten von Stein
eine Staubabsaugung. Der Staubsauger
muss zum Absaugen von Steinstaub zugelassen sein. Das Verwenden dieser Einrichtun-
gen verringert Gefährdungen durch Staub.
f Verwenden Sie zum Trennen von Stein einen
Führungsschlitten. Ohne seitliche Führung kann
sich die Trennscheibe verhaken und einen Rückschlag verursachen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie
für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug
wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
f Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare
oder explosive Stäube entstehen können.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Tragen Sie eine Staubschutzmaske und
verwenden Sie, wenn anschließbar, eine Staub-/
Späneabsaugung.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Materi-
almischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explodieren.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das
beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den
Netzstecker, wenn das Kabel während des
Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Gerätes auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Bedienungsanleitung
lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Trennen,
Schruppen und Bürsten von Metall- und Steinwerkstoffen ohne Verwendung von Wasser.
Zum Trennen von Metall muss eine spezielle Schutzhaube zum Trennen (Zubehör) verwendet werden.
Zum Trennen von Stein muss eine spezielle Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten (Zubehör)
verwendet werden.
Mit zulässigen Schleifwerkzeugen kann das Elektrowerkzeug zum Sandpapierschleifen verwendet werden.
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Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten
bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Entriegelungshebel für Schutzhaube
2 Spindel-Arretiertaste
3 Ein-/Ausschalter
4 Zusatzgriff
5 Schleifspindel
6 Absaughaube zum Schleifen*
7 Aufnahmeflansch mit O-Ring
8 Hartmetall-Topfscheibe*
9 Spannmutter
Technische Daten
10 Schnellspannmutter *
11 Schutzhaube zum Schleifen
12 Schutzhaube zum Trennen*
13 Schleif-/Trennscheibe*
14 Handschutz *
15 Gummischleifteller *
16 Schleifblatt *
17 Rundmutter*
18 Topfbürste *
19 Absaughaube zum Trennen mit
Führungsschlitten*
20 Diamant-Trennscheibe*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
nicht zum Standard-Lieferumfang.
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen
können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses
Produkt mit den folgenden Normen oder normativen
Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den
Bestimmungen der Richtlinien 89/336/EWG,
98/ 37/EG.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
04.12.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70145 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Oberflächenschleifen (Schruppen): Schwingungsemissionswert a
Schleifen mit Schleifblatt: Schwingungsemissionswert
a
=3,4 m/s2, Unsicherheit K=2,0 m/s2.
h
WARNUNG
sprechend einem in EN 60745 genormten
=8,5 m/s2, Unsicherheit K=2,0 m/s2.
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist ent-
Messverfahren gemessen worden und kann für den
Gerätevergleich verwendet werden.
Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem
Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern und kann in
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manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen
angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelastung könnte unterschätzt werden, wenn das Elektrowerkzeug regelmäßig in solcher Weise verwendet
wird.
Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung während eines bestimmten Arbeitszeitraumes sollten auch die Zeiten berücksichtigt
werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder
zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies
kann die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Montage
Schutzvorrichtungen montieren
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Schutzhaube zum Schleifen
Setzen Sie die Schutzhaube
11 der Abbildung entsprechend auf den Spindelhals.
Die Dreiecksmarkierungen der
Schutzhaube müssen mit den
entsprechenden Markierungen am Getriebekopf übereinstimmen.
Drücken Sie die Schutzhaube
11 auf den Spindelhals bis der
Bund der Schutzhaube am
Flansch des Elektrowerkzeuges aufsitzt und drehen Sie
die Schutzhaube, bis sie deutlich hörbar einrastet.
Passen Sie die Position der Schutzhaube 11 den
Erfordernissen des Arbeitsganges an. Drücken Sie
dazu den Entriegelungshebel 1 nach oben und drehen Sie die Schutzhaube 11 in die gewünschte Position.
f Stellen Sie die Schutzhaube 11 so ein, dass
ein Funkenflug in Richtung des Bedieners
verhindert wird.
f Die Schutzhaube 11 darf sich nur unter Betä-
tigung des Entriegelungshebels 1 verdrehen
lassen! Andernfalls darf das Elektrowerkzeug keinesfalls weiter benutzt werden und
muss dem Kundendienst übergeben werden.
Hinweis: Die Codiernocken an der Schutzhaube 11
stellen sicher, dass nur eine zum Elektrowerkzeug
passende Schutzhaube montiert werden kann.
Schutzhaube zum Trennen
f Verwenden Sie zum Trennen von Metall
immer die Schutzhaube zum Trennen 12.
f Verwenden Sie zum Trennen von Stein
immer die Absaughaube zum Trennen mit
Führungsschlitten 19.
Die Schutzhaube zum Trennen 12 wird wie die
Schutzhaube zum Schleifen 11 montiert.
Absaughaube zum Schleifen
Zum staubarmen Schleifen von Farben, Lacken und
Kunststoffen in Verbindung mit Hartmetall-Topfscheiben 8 oder dem Gummischleifteller 15 mit Schleifblatt16 können Sie die Absaughaube 6 verwenden. Die
Absaughaube 6 ist nicht für die Bearbeitung von
Metall geeignet.
An die Absaughaube 6 kann ein geeigneter BoschStaubsauger angeschlossen werden.
Die Absaughaube 6 wird wie die Schutzhaube 11
montiert. Der Bürstenkranz ist auswechselbar.
Zusatzgriff
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 4.
Schrauben Sie den Zusatzgriff 4 abhängig von der
Arbeitsweise rechts oder links am Getriebekopf ein.
Handschutz
f Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 15 oder mit der Topfbürste/
Scheibenbürste/Fächerschleifscheibe
immer den Handschutz 14.
Befestigen Sie den Handschutz 14 mit dem Zusatzgriff 4.
Schleifwerkzeuge montieren
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
f Schleif- und Trennscheiben werden beim
Arbeiten sehr heiß, fassen Sie diese nicht an,
bevor sie abgekühlt sind.
Reinigen Sie die Schleifspindel 5 und alle zu montierenden Teile.
Drücken Sie zum Festspannen und Lösen der Schleifwerkzeuge die Spindel-Arretiertaste 2 um die Schleifspindel festzustellen.
f Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur
bei stillstehender Schleifspindel. Das Elektro-
werkzeug kann sonst beschädigt werden.
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Schleif-/Trennscheibe
Beachten Sie die Abmessungen der Schleifwerkzeuge. Der Lochdurchmesser muss zum Aufnahmeflansch passen. Verwenden Sie keine Adapter oder
Reduzierstücke.
Achten Sie bei der Verwendung von Diamant-Trennscheiben darauf, dass der Drehrichtungspfeil auf der
Diamant-Trennscheibe und die Drehrichtung des
Elektrowerkzeuges (siehe Drehrichtungspfeil auf dem
Getriebekopf) übereinstimmen.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite
ersichtlich.
Zum Befestigen der Schleif-/Trennscheibe schrauben
Sie die Spannmutter 9 auf und spannen diese mit dem
Zweilochschlüssel, siehe Abschnitt
„Schnellspannmutter “.
f Überprüfen Sie nach der Montage des
Schleifwerkzeuges vor dem Einschalten, ob
das Schleifwerkzeug korrekt montiert ist
und sich frei drehen kann. Stellen Sie sicher,
dass das Schleifwerkzeug nicht an der
Schutzhaube oder anderen Teilen streift.
Im Aufnahmeflansch 7 ist um den
Zentrierbund ein Kunststoffteil (ORing) eingesetzt. Fehlt der O-
Ring oder ist er beschädigt,
muss er unbedingt ersetzt werden
(Sachnummer 1 600 210 039),
bevor der Aufnahmeflansch 7 montiert wird.
Fächerschleifscheibe
f Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 15 oder mit der Topfbürste/
Scheibenbürste/ Fächerschleifscheibe
immer den Handschutz 14.
Setzen Sie den speziellen Aufnahmeflansch (Sachnummer 2 605 703 028) und die Fächerschleifscheibe auf die Schleifspindel 5. Schrauben Sie die
Spannmutter 9 auf und spannen Sie diese mit dem
Zweilochschlüssel.
Gummi-Schleifteller
f Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 15 oder mit der Topfbürste/
Scheibenbürste/Fächerschleifscheibe
immer den Handschutz 14.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite
ersichtlich.
Schrauben Sie die Rundmutter 17 auf und spannen
Sie diese mit dem Zweilochschlüssel.
Topfbürste/Scheibenbürste
f Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 15 oder mit der Topfbürste/
Scheibenbürste/Fächerschleifscheibe
immer den Handschutz 14.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite
ersichtlich.
Die Topfbürste/Scheibenbürste muss sich so weit auf
die Schleifspindel schrauben lassen, dass sie am
Schleifspindelflansch am Ende des Schleifspindelgewindes fest anliegt. Spannen Sie die Topfbürste/Scheibenbürste mit einem Gabelschlüssel
fest.
Schnellspannmutter
Zum einfachen Schleifwerkzeugwechsel ohne die
Verwendung weiterer Werkzeuge können Sie anstatt
der Spannmutter 9 die Schnellspannmutter 10 verwenden.
f Die Schnellspannmutter 10 darf nur für
Schleif- oder Trennscheiben verwendet werden.
Verwenden Sie nur eine einwandfreie, unbeschädigte Schnellspannmutter 10.
Achten Sie beim Aufschrauben darauf, dass die
beschriftete Seite der Schnellspannmutter 10
nicht zur Schleifscheibe zeigt; der Pfeil muss
auf die Indexmarke 21 zeigen.
Drücken Sie die Spindel-
21
wenden Sie den Zweilochschlüssel. Setzen Sie
den Zweilochschlüssel wie im Bild gezeigt an.
Arretiertaste 2 um die
Schleifspindel festzustellen. Um die Schnellspannmutter festzuziehen,
drehen Sie die Schleifscheibe kräftig im Uhrzeigersinn.
Eine ordnungsgemäß
befestigte, unbeschädigte Schnellspannmutter
können Sie durch Drehen
des Rändelringes entgegen dem Uhrzeigersinn
von Hand lösen.
Lösen Sie eine festsitzende Schnellspannmutter nie mit einer
Zange, sondern ver-
Deutsch | 131 609 929 K94 • 20.12.06
Zulässige Schleifwerkzeuge
Sie können alle in dieser Bedienungsanleitung
genannten Schleifwerkzeuge verwenden.
Die zulässige Drehzahl [min
schwindigkeit [m/s] der verwendeten Schleifwerkzeuge muss den Angaben in der nachfolgenden
Tabelle mindestens entsprechen.
Beachten Sie deshalb die zulässige Drehzahl bzw.Umfangsgeschwindigkeit auf der Etikett des
Schleifwerkzeuges.
max
[mm][mm]
Dbd[min
d
b
D
d
b
D
115
D
12566
115
125
7530M 14 1100045
-1
] bzw. Umfangsge-
22,2
22,2
––
-1
][m/s]
11000
110008080
11000
110008080
Getriebekopf drehen
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Sie können den
Getriebekopf in 90°Schritten drehen.
Dadurch kann der
Ein-/Ausschalter für
besondere Arbeitsfälle
in eine günstigere
Handhabungsposition gebracht werden,
z. B. für Trennarbeiten
mit der Absaughaube
mit Führungsschlitten
19/Trennschleifständer oder für Linkshänder.
Drehen Sie die 4 Schrauben ganz heraus. Schwenken
Sie den Getriebekopf vorsichtig und ohne vomGehäuse abzunehmen in die neue Position. Ziehen
Sie die 4 Schrauben wieder fest.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des
Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge
können auch an 220 V betrieben werden.
Beim Betrieb des Elektrowerkzeuges an mobilen
Stromerzeugern (Generatoren), die nicht über ausreichende Leistungsreserven bzw. über keine geeignete
Spannungsregelung mit Anlaufstromverstärkung verfügen, kann es zu Leistungseinbußen oder untypischem Verhalten beim Einschalten kommen.
Bitte beachten Sie die Eignung des von Ihnen eingesetzten Stromerzeugers.
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter 3 nach vorn.
Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters 3 drücken
Sie den Ein-/Ausschalter 3 vorn herunter, bis er einrastet.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie
den Ein-/Ausschalter 3 los bzw. wenn arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 3 kurz hinten herunter
und lassen ihn dann los.
f Überprüfen Sie die Schleifwerkzeuge vor
dem Gebrauch. Das Schleifwerkzeug muss
einwandfrei montiert sein und sich frei drehen können. Führen Sie einen Probelauf von
mindestens 1 Minute ohne Belastung durch.
Verwenden Sie keine beschädigten, unrunden oder vibrierenden Schleifwerkzeuge.
Beschädigte Schleifwerkzeuge können zerbersten
und Verletzungen verursachen.
Anlaufstrombegrenzung (GWS 1400)
Die elektronische Anlaufstrombegrenzung begrenzt
die Leistung beim Einschalten des Elektrowerkzeuges
und ermöglicht den Betrieb an einer 16 A-Sicherung.
Konstantelektronik (GWS 1400)
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf
und Last nahezu konstant und gewährleistet eine
gleichmäßige Arbeitsleistung.
14 | Deutsch1 609 929 K94 • 20.12.06
Arbeitshinweise
f Vorsicht beim Schlitzen in tragende Wände,
siehe Abschnitt „
f Spannen Sie das Werkstück ein, sofern es
nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.
f Belasten Sie das Elektrowerkzeug nicht so
stark, dass es zum Stillstand kommt.
f Schleif- und Trennscheiben werden beim
Arbeiten sehr heiß, fassen Sie diese nicht an,
bevor sie abgekühlt sind.
Hinweis: Ziehen Sie bei Nichtgebrauch den Netzste-
cker aus der Steckdose. Das Elektrowerkzeug hat bei
eingestecktem Netzstecker und vorhandener Netzspannung auch ausgeschaltet einen geringen Stromverbrauch.
Schruppschleifen
f Verwenden Sie niemals Trennscheiben zum
Schruppschleifen.
Mit einem Anstellwinkel von 30° bis 40° erhalten Sie
beim Schruppschleifen das beste Arbeitsergebnis.
Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem
Druck hin und her. Dadurch wird das Werkstück nicht
zu heiß, verfärbt sich nicht und es gibt keine Rillen.
Fächerschleifscheibe
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) können Sie
auch gewölbte Oberflächen und Profile bearbeiten.
Fächerschleifscheiben haben eine wesentlich längere
Lebensdauer, geringere Geräuschpegel und niedrigere Schleiftemperaturen als herkömmliche Schleifscheiben.
Trennen von Metall
f Verwenden Sie zum Trennen von Metall
immer die Schutzhaube zum Trennen 12.
Arbeiten Sie beim Trennschleifen mit mäßigem, dem
zu bearbeitenden Material angepassten Vorschub.
Üben Sie keinen Druck auf die Trennscheibe aus, verkanten oder oszillieren Sie nicht.
Bremsen Sie auslaufende Trennscheiben nicht durch
seitliches Gegendrücken ab.
Hinweise zur Statik
Das Elektrowerkzeug
muss stets im Gegenlauf geführt werden.
Es besteht sonst die
Gefahr, dass es
unkontrolliert aus
dem Schnitt gedrückt
wird.
Beim Trennen von
Profilen und Vierkantrohren setzen Sie am
besten am kleinsten
Querschnitt an.
“.
Trennen von Stein
f Verwenden Sie zum Trennen von Stein
immer die Absaughaube zum Trennen mit
Führungsschlitten 19.
f Das Elektrowerkzeug darf nur für Trocken-
schnitt/Trockenschliff verwendet werden.
Verwenden Sie zum Trennen von Stein am besten
eine Diamant-Trennscheibe. Zur Sicherheit gegen
Verkanten muss die Absaughaube zum Trennen mit
Führungsschlitten 19 benutzt werden.
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nur mit Staubabsaugung und tragen Sie zusätzlich eine Staubschutzmaske.
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Steinstaub zugelassen sein. Bosch bietet geeignete Staubsauger an.
Schalten Sie das
Elektrowerkzeug ein
und setzen Sie es mit
dem vorderen Teil des
Führungsschlittens
auf das Werkstück.
Schieben Sie das
Elektrowerkzeug mit
mäßigem, dem zu
bearbeitenden Material angepassten Vorschub.
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B.
Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die DiamantTrennscheibe überhitzen und dadurch beschädigt
werden. Ein mit der Diamant-Trennscheibe umlaufender Funkenkranz weist deutlich darauf hin.
Unterbrechen Sie in diesem Fall den Trennvorgang
und lassen Sie die Diamant-Trennscheibe im Leerlauf
bei höchster Drehzahl kurze Zeit laufen, um sie abzukühlen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und ein
umlaufender Funkenkranz sind Anzeichen für eine
stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Sie können diese durch kurze Schnitte in abrasivem Material,
z. B. Kalksandstein, wieder schärfen.
Hinweise zur Statik
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der Norm
DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen Festlegungen.
Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Ziehen
Sie vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker,
Architekten oder die zuständige Bauleitung zu Rate.
Deutsch | 151 609 929 K94 • 20.12.06
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu
arbeiten.
f Bei extremen Einsatzbedingungen kann sich
bei der Bearbeitung von Metallen leitfähiger
Staub im Innern des Elektrowerkzeugs
absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden. Es
empfiehlt sich in solchen Fällen die Verwendung einer stationären Absauganlage, häufiges Ausblasen der Lüftungsschlitze und das
Vorschalten eines Fehlerstrom-(FI-) Schutzschalters.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die
Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle
für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer
laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Service und Kundenberater
Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie unter:
www.bosch-pt.com
www.powertool-portal.de, das Internetportal für
Handwerker und Heimwerker.
www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk
und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH
Servicezentrum Elektrowerkzeuge
Zur Luhne 2
37589 Kalefeld
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen
einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
16 | Deutsch1 609 929 K94 • 20.12.06
in nationales Recht müssen nicht mehr
General Power Tool Safety
Warnings
WARNING
warnings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your
mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not
use any adapter plugs with earthed
(grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of electric
shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the
power tool. Keep cord away from heat, oil,
sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric
shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor
use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current
device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a
power tool. Do not use a power tool while
you are tired or under the influence of
drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may
result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety
shoes, hard hat, or hearing protection used for
appropriate conditions will reduce personal
injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before
connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the
switch or energising power tools that have the
switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the
power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables better
control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing
and gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in
moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities,
ensure these are connected and properly
used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and
safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is
dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the
power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing
power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool
accidentally.
English | 171 609 929 K94 • 20.12.06
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these
instructions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of
untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that
may affect the power tool’s operation. If
damaged, have the power tool repaired
before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting
edges are less likely to bind and are easier to
control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working
conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different
from those intended could result in a hazardous
situation.
5) Service
a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific
Safety Warnings
Safety warnings that are common for
grinding, sanding, wire brushing or
abrasive cutting off operations
f This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool.
Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with
this power tool. Failure to follow all instructions
listed below may result in electric shock, fire
and/or serious injury.
f This power tool is not recommended for
poslishing. Operations for which the power tool
was not designed may create a hazard and cause
personal injury.
f Do not use accessories which are not specif-
ically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
f The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked
on the power tool. Accessories running faster
than their rated speed can fly apart.
f The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f The arbor size of wheels, flanges, backing
pads or any other accessory must properly fit
the spindle of the power tool. Accessories with
arbor holes that do not match the mounting hardware of the power tool will run out of balance,
vibrate excessively and may cause loss of control.
f Do not use a damaged accessory. Before
each use, inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, backing pads for cracks, tears or excess wear,
wire brushes for loose or cracked wires. If
power tool or accessory is dropped, inspect
for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an
accessory, position yourself and bystanders
away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum
no-load speed for one minute. Damaged
accessories will normally break apart during this
test time.
f Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors,
gloves and shop apron capable of stopping
small abrasive or workpiece fragments. The
eye protection must be capable of stopping flying
debris generated by various operations. The dust
mask or respirator must be capable of filtrating
particles generated by your operation. Prolonged
exposure to high intensity noise may cause hearing
loss.
f Keep bystanders a safe distance away from
the work area. Anyone entering the work
area must wear personal protective equipment. Fragments of workpiece or of a broken
accessory may fly away and cause injury beyond
immediate area of operation.
f Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces when performing an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own power cord. Contact with
a “live” wire will also make exposed metal parts of
the power tool “live” and shock the operator.
f Position the cord clear of the spinning acces-
sory. If you lose control of the power tool, the cord
may be cut or snagged and your hand or arm may
be pulled into the spinning accessory.
18 | English1 609 929 K94 • 20.12.06
f Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
f Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
f Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered
metal may cause electrical hazards.
f Do not operate the power tool near flamma-
ble materials. Sparks could ignite these materi-
als.
f Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants
may result in electrocution or shock.
Kickback and related warnings
f Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes
rapid stalling of the rotating accessory which in
turn causes the uncontrolled power tool to be
forced in the direction opposite of the accessory’s
rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward
or away from the operator, depending on direction
of the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
f Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control
over kickback or torque reaction during
start-up. The operator can control torque reac-
tions or kickback forces, if proper precautions are
taken.
f Never place your hand near the rotating
accessory. The accessory may kickback over
your hand.
f Do not position your body in the area where
the power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the tool in the direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
f Use special care when working corners,
sharp edges, etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotating
accessory and cause loss of control or kickback.
f Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades cre-
ate frequent kickback and loss of control over the
power tool.
Additional safety instructions for
grinding and cutting off operations
f Always use guard designed for the type of
wheel you are using. The guard must be
securely attached to the power tool and
positioned for maximum safety, so the least
amount of wheel is exposed towards the
operator. The guard helps to protect operator
from broken wheel fragments and accidental contact with wheel.
f Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
f Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with the
side of the cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding; side forces
applied to these wheels may cause them to shatter.
f Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your
selected wheel. Proper wheel flanges support
the wheel thus reducing the possibility of wheel
breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.
f Do not use worn down wheels from larger
power tools. Wheels intended for larger power
tools are not suitable for the higher speed of a
smaller tool and may burst.
Additional safety warnings specific
for abrasive cutting off operations
f Do not “jam” the cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make
an excessive depth of cut. Overstressing the
wheel increases the loading and susceptibility to
twisting or binding of the wheel in the cut and the
possibility of kickback or wheel breakage.
f Do not position your body in line with and
behind the rotating wheel. When the wheel, at
the point of operation, is moving away from your
body, the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool directly at you.
English | 191 609 929 K94 • 20.12.06
f When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power
tool and hold the power tool motionless
until the wheel comes to a complete stop.
Never attempt to remove the cut-off wheel
from the cut while the wheel is in motion,
otherwise kickback may occur. Investigate and
take corrective action to eliminate the cause of
wheel binding.
f Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed
and carefully reenter the cut. The wheel may
bind, walk up or kickback if the power tool is
restarted in the workpiece.
f Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under
their own weight. Supports must be placed under
the workpiece near the line of cut and near the
edge of the workpiece on both sides of the wheel.
f Use extra caution when making a “pocket
cut” into existing walls or other blind areas.
The protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
Safety warnings specific for sanding
operations
f When sanding, do not use excessively over-
sized sanding disc paper. Follow manufacturers recommendations, when selecting
sanding paper. Larger sanding paper extending
beyond the sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc,
or kickback.
Safety warnings specific for wire
brushing operations
f Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
f If the use of a guard is recommended for
wire brushing, do not allow any interference
of the wire wheel or brush with the guard.
Wire wheel or brush may expand in diameter due
to work load and centrifugal forces.
Additional safety warnings
Wear safety goggles.
f Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the
local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric
shock. Damaging a gas line can lead to explosion.
Penetrating a water line causes property damage
or may cause an electric shock.
f Always use the protective devices specified
for the respective applicational case. Protec-
tive devices not suitable for the applicational case
cannot cover off the grinding tool sufficiently.
f When working stone, use dust extraction.
The vacuum cleaner must be approved for
the extraction of stone dust. Using this equip-
ment reduces dust-related hazards.
f Use a cutting guide when cutting stone. With-
out sideward guidance, the cutting disc can jam
and cause kickback.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for
a secure stance. The power tool is guided more
secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more
secure than by hand.
f Do not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
f Take protective measures when dust can
develop during working that is harmful to
one’s health, combustible or explosive.
Example: Some dusts are regarded as carcinogenic. Wear a dust mask and work with dust/chip
extraction when connectable.
f Keep your workplace clean. Blends of materi-
als are particularly dangerous. Dust from light
alloys can burn or explode.
f Never use the machine with a damaged
cable. Do not touch the damaged cable and
pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables increase
the risk of an electric shock.
Functional Description
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in
electric shock, fire and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the
graphics page for the machine and leave it open.
20 | English1 609 929 K94 • 20.12.06
Intended Use
The machine is intended for cutting, roughing, and
brushing metal and stone materials without using
water.
For cutting metal, a special protection guard for cutting (accessory) must be used.
For cutting stone, a special extraction hood for cutting
with cutting guide (accessory) must be used.
With approved sanding tools, the machine can be
used for sanding with sanding discs.
Product Features
The numbering of the product features refers to the
illustration of the machine on the graphics page.
1 Release lever for protection guard
2 Spindle lock button
3 On/Off switch
4 Auxiliary handle
Technical Data
5 Grinder spindle
6 Extraction hood for sanding *
7 Mounting flange with O-ring
8 Carbide grinding head*
9 Clamping nut
10 Quick-clamping nut *
11 Protection guard for sanding
12 Protection guard for cutting*
13 Grinding/cutting disc*
14 Hand guard *
15 Rubber sanding plate*
16 Sanding sheet*
17 Round nut*
18 Cup brush *
19 Cutting guide with dust extraction protection
guard *
20 Diamond cutting disc*
*The accessories illustrated or described are not
included as standard delivery.
Angle GrinderGWS 1000
PROFESSIONAL
GWS 1000
PROFESSIONAL
GWS 1400
PROFESSIONAL
Article number3 601 H21 0..3 601 H21 0..3 601 H24 0..
Rated power inputW100010001400
Output powerW630630820
No-load speedrpm110001100011000
Grinding disc diameter, max.mm115125125
Thread of grinder spindleM 14M 14M 14
Reduced starting current––z
Constant electronic control––z
Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003
kg2.12.12.2
Protection class/II/II/II
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these
values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this
product is in conformity with the following standards
or standardization documents: EN 60745 according
to the provisions of the directives 89/336/EEC,
98/37/EC.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to
EN 60745.
Typically the A-weighted noise level of the machine is:
sound pressure level 91 dB(A); sound power level
102 dB(A). Uncertainty K= 3 dB.
Wear hearing protection!
Overall vibrational value (vector sum of three directions) determined according to EN 60745:
Grinding surfaces (roughing): Vibrational emission
value a
=8.5m/s2, uncertainty K=2.0 m/s2.
h
Sanding with sanding discs: Vibrational emission
value a
=3.4m/s2, uncertainty K=2.0 m/s2.
04.12.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70145 Leinfelden-Echterdingen
h
English | 211 609 929 K94 • 20.12.06
WARNING
ured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to
compare one tool with another.
The vibration emission level will vary because of the ways
in which a power tool can be used and may increase
above the level given in this information sheet. This could
lead to a significant underestimate of exposure when the
tool is used regularly in such a way.
Note: To be accurate, an estimation of the level of exposure to vibration experienced during a given period of
work should also take into account the times when the
tool is switched off and when it is running but not actually
doing the job. This may significantly reduce the exposure
level over the total working period.
The vibration emission level given in
this information sheet has been meas-
Assembly
Mounting the Protective Devices
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Protection Guard for Sanding
Place the protection guard 11
onto the spindle collar as
shown in the illustration. The
triangle marks on the protection guard must correspond
with the respective marks on
the gear case.
Press the protection guard 11
onto the spindle collar until the
shoulder of the protection
guard is seated against the
flange of the machine, and
turn the protection guard until
it can clearly be heard to
engage.
Adjust the position of the protection guard 11 to the
requirements of the work process. For this, press the
release lever 1 upward and turn the protection guard
11 to the required position.
f Adjust the protection guard 11 in such a
manner that sparking is prevented in the
direction of the operator.
f The protection guard 11 may be turned only
upon actuation of the release lever 1! Otherwise the power tool may not continue to be
used under any circumstances and must be
taken to an after-sales service agent.
Note: The encoding keys on the protection guard 11
ensure that only a protection guard that fits the
machine type can be mounted.
Protection Guard for Cutting
f For cutting metal, always work with the pro-
tection guard for cutting 12.
f For cutting stone, always work with the cut-
ting guide with dust extraction protection
guard 19.
The protection guard for cutting 12 is mounted in the
same manner as the protection guard for sanding 11.
Extraction Hood for Sanding
The extraction hood 6 can be used for low-dust sanding of paint, varnish and plastics in conjunction with
the carbide grinding head 8 or the rubber sanding
plate 15 with a sanding sheet 16. The extraction hood
6 is not suitable for working metals.
A suitable Bosch vacuum cleaner can be connected
to the extraction hood 6.
The extraction hood 6 is mounted in the same manner
as the protection guard 11. The brush collar is
exchangeable.
Auxiliary Handle
f Operate your machine only with the auxiliary
handle 4.
Screw the auxiliary handle 4 on the right or left of the
machine head depending on the working method.
Hand Guard
f For operations with the rubber sanding plate
15 or with the cup brush/wheel brush/flap
disc, always mount the hand guard 14.
The hand guard 14 is fastened with the auxiliary handle 4.
Mounting the Grinding Tools
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f Grinding and cutting discs become very hot
while working; do not touch until they have
cooled.
Clean the grinder spindle 5 and all parts to be
mounted.
For clamping and loosening the grinding tools, lock
the grinder spindle with the spindle lock button 2.
f Actuate the spindle lock button only when
the grinder spindle is at a standstill. Other-
wise, the machine may become damaged.
22 | English1 609 929 K94 • 20.12.06
Grinding/Cutting Disc
Pay attention to the dimensions of the grinding tools.
The mounting hole diameter must fit the mounting
flange without play. Do not use reducers or adapters.
When using diamond cutting discs, pay attention that
the direction-of-rotation arrow on the diamond cutting
disc and the direction of rotation of the machine (see
direction-of-rotation arrow on the machine head)
agree.
See graphics page for the mounting sequence.
To fasten the grinding/cutting disc, screw on the
clamping nut 9 and tighten with the two-pin spanner;
see Section “Quick-clamping Nut ”.
f After mounting the grinding tool and before
switching on, check that the grinding tool is
correctly mounted and that it can turn freely.
Make sure that the grinding tool does not
graze against the protection guard or other
parts.
An O-ring (plastic part) is inserted
in the mounting flange 7 around the
centring collar. If the O-ring ismissing or is damaged, it must
in all cases be replaced (article
number 1 600 210 039) before
the mounting flange 7 is mounted.
Flap Disc
f For operations with the rubber sanding plate
15 or with the cup brush/wheel brush/flap
disc, always mount the hand guard 14.
Place the special mounting flange (article number
2 605 703 028) and the flap disc on the grinder spindle 5. Screw on the clamping nut 9 and tighten with
the two-pin spanner.
Rubber Sanding Plate
f For operations with the rubber sanding plate
15 or with the cup brush/wheel brush/flap
disc, always mount the hand guard 14.
See graphics page for the mounting sequence.
Screw on the round nut 17 and tighten with the two-
pin spanner.
Quick-clamping Nut
For convenient changing of grinding tools without the
use of additional tools, you can use the quick-clamping nut 10 instead of the clamping nut 9.
f The quick-clamping nut 10 may be used only
for grinding or cutting discs.
Use only a flawless, undamaged quick-clamping nut 10.
When screwing on, pay attention that the side
of the quick-clamping nut 10 with printing does
not face the grinding disc; the arrow must point
to the index mark 21.
Lock the grinder spindle
21
with the spindle lock button 2. To tighten the quickclamping nut, firmly turn
the grinding disc in clockwise direction.
A properly attached,
undamaged quick-clamping nut can be loosened
by hand when turning the
knurled ring in anticlockwise direction.
Never loosen a tight
quick-clamping nut
with pliers. Always use
the two-pin spanner.
Insert the two-pin spanner
as shown in the illustration.
Cup Brush/Disc Brush
f For operations with the rubber sanding plate
15 or with the cup brush/wheel brush/flap
disc, always mount the hand guard 14.
See graphics page for the mounting sequence.
The cup brush/disc brush must be able to be screwed
onto the grinder spindle until it rests firmly against the
grinder spindle flange at the end of the grinder spindle
threads. Tighten the cup brush/disc brush with an
open-end spanner.
English | 231 609 929 K94 • 20.12.06
Approved Grinding Tools
All grinding tools mentioned in these operating
instructions can be used.
The permissible speed [rpm] or the circumferential
speed [m/s] of the grinding tools used must at least
match the values given in the table.
Therefore, observe the permissible rotational/cir-cumferential speed on the label of the grinding tool.
max.
[mm][mm]
Dbd[rpm][m/s]
d
b
D
d
b
D
115
D
12566
115
125
7530M 14 1100045
22.2
22.2
––
11000
110008080
11000
110008080
Rotating the Machine Head
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
The machine head can
be rotated with
respect to the
machine housing in
90° steps. In this manner, the On/Off switch
can be brought into a
more convenient position for special working situations, e.g., for
cutting operations
using the cutting guide
with dust extraction
protection guard
19/cut off stand or for
left-handed persons.
Completely unscrew the four screws. Rotate the
machine head carefully, without removing it fromthe housing, to the new position. Screw in and
tighten the four screws again.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the
voltage specified on the nameplate of the
machine. Power tools marked with 230 V can
also be operated with 220 V.
When operating the machine with power from mobile
generators that do not have sufficient reserve capacity
or are not equipped with suitable voltage control with
starting current amplification, loss of performance or
untypical behavior can occur upon switching on.
Please observe the suitability of the power generator
being used.
Switching On and Off
To start the power tool, push the On/Off switch 3 forwards.
To lock the On/Off switch 3, press the On/Off switch3 down at the front until it latches.
To switch off the power tool, release the On/Off
switch 3 or, if it is locked, briefly push down the back
of the On/Off switch 3 and then release it.
f Check grinding tools before using. The
grinding tool must be mounted properly and
be able to move freely. Carry out a test run
for at least one minute with no load. Do not
use damaged, out-of-centre or vibrating
grinding tools. Damaged grinding tools can
burst and cause injuries.
Reduced starting current (GWS 1400)
The electronic reduced starting current limits the
power consumption when switching the tool on and
enables operation from a 13 ampere fuse.
Constant Electronic Control (GWS 1400)
Constant electronic control holds the speed constant
at no-load and under load, and ensures uniform working performance.
Operating Instructions
f Exercise caution when cutting slots in struc-
tural walls; see Section “
Structures
f Clamp the workpiece if it does not remain
stationary due to its own weight.
f Do not strain the machine so heavily that it
comes to a standstill.
f Grinding and cutting discs become very hot
while working; do not touch until they have
cooled.
”.
Information on
24 | English1 609 929 K94 • 20.12.06
Note: When not using for extended periods, pull the
mains plug out of the socket outlet. When the mains
plug is inserted and mains voltage is given, the power
tool, even when switched off, still consumes a low
amount of current.
Rough Grinding
f Never use a cutting disc for roughing.
The best roughing results are achieved when setting
the machine at an angle of 30° to 40°. Move the
machine back and forth with moderate pressure. In
this manner, the workpiece will not become too hot,
does not discolour and no grooves are formed.
Flap Disc
With the flap disc (accessory), curved surfaces and
profiles can be worked.
Flap discs have a considerably higher service life,
lower noise levels and lower sanding temperatures
than conventional sanding sheets.
Cutting Metal
f For cutting metal, always work with the pro-
tection guard for cutting 12.
When cutting, work with moderate feed, adapted to
the material being cut. Do not exert pressure onto the
cutting disc, tilt or oscillate the machine.
Do not reduce the speed of running down cutting
discs by applying sideward pressure.
The machine must
always work in an upgrinding motion. Otherwise, the danger
exists of it being
pushed uncon-trolled out of the cut.
When cutting profiles
and square bar, it is
best to start at the
smallest cross section.
Cutting Stone
f For cutting stone, always work with the cut-
ting guide with dust extraction protection
guard 19.
f The machine may be used only for dry cut-
ting/grinding.
For cutting stone, it is best to use a diamond cutting
disc. As a safety measure against jamming, the cutting
guide with dust extraction protection guard 19 must
be used.
Operate the machine only with dust extraction and
additionally wear a dust protection mask.
The vacuum cleaner must be approved for the extraction of masonry dust. Bosch provides suitable vacuum
cleaners.
Switch on the
machine and place
the front part of the
cutting guide on the
workpiece. Slide the
machine with moderate feed, adapted to
the material to be
worked.
For cutting expecially hard material, e. g., concrete
with high pebble content, the diamond cutting disc
can overheat and become damaged as a result. This
is clearly indicated by circular sparking, rotating with
the diamond cutting disc.
In this case, interrupt the cutting process and allow
the diamond cutting disc to cool by running the
machine for a short time at maximum speed with no
load.
Noticeable decreasing work progress and circular
sparking are indications of a diamond cutting disc that
has become dull. Briefly cutting into abrasive material
(e. g. lime-sand brick) can resharpen the disc again.
Information on Structures
Slots in structural walls are subject to the Standard
DIN 1053 Part 1, or country-specific regulations.
These regulations are to be observed under all circumstances. Before beginning work, consult the
responsible structural engineer, architect or the construction supervisor.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
f In extreme working conditions, conductive
dust can accumulate in the interior of the
machine when working with metal. The protective insulation of the machine can be
degraded. The use of a stationary extraction
system is recommended in such cases as
well as frequently blowing out the ventilation slots and installing a residual current
device (RCD).
English | 251 609 929 K94 • 20.12.06
If the machine should fail despite the care taken in
manufacturing and testing procedures, repair should
be carried out by an after-sales service centre for
Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please
always include the 10-digit article number given on
the type plate of the machine.
WARNING! Important instructions for connecting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the
following code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth
terminal of the plug.
Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this power tool, it must be
disposed of safely.
Service and Customer Assistance
Exploded views and information on spare parts can be
found under:
www.bosch-pt.com
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham-Uxbridge
Middlesex UB 9 5HJ
The machine, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into
household waste!
According the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical and
Electronic Equipment and its imple-
mentation into national right, power
tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct
manner.
Subject to change without notice.
26 | English1 609 929 K94 • 20.12.06
Indications générales
de sécurité pour outils électroportatifs
AVERTISSEMENT
non-respect des avertissements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un
incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Bien garder tous les avertissements et instructions.
La notion d’« outil électroportatif » mentionnée dans
les avertissements se rapporte à des outils électriques raccordés au secteur (avec câble de raccordement) et à des outils électriques à accu (sans câble de
raccordement).
1) Sécurité à l’endroit de travail
a) Maintenez l’endroit de travail propre et
bien éclairé. Un lieu de travail en désordre ou
mal éclairé augmente le risque d’accidents.
b) N’utilisez pas l’outil électroportatif dans
un environnement présentant des risques
d’explosion et où se trouvent des liquides, des gaz ou poussières inflammables.
Les outils électroportatifs génèrent des étincelles risquant d’enflammer les poussières ou les
vapeurs.
c) Tenez les enfants et autres personnes
éloignés durant l’utilisation de l’outil
électroportatif. En cas d’inattention vous ris-
quez de perdre le contrôle sur l’appareil.
2) Sécurité relative au système électrique
a) La fiche de secteur de l’outil électroporta-
tif doit être appropriée à la prise de courant. Ne pas modifier en aucun cas la
fiche. Ne pas utiliser de fiches d’adaptateur avec des outils électroportatifs avec
mise à la terre. Les fiches non modifiées et
les prises de courant appropriées réduisent le
risque de choc électrique.
b) Eviter le contact physique avec des surfa-
ces mises à la terre tels que tuyaux, radiateurs, fours et réfrigérateurs. Il y a un risque
élevé de choc électrique au cas où votre corps
serait relié à la terre.
c) Ne pas exposer l’outil électroportatif à la
pluie ou à l’humidité. La pénétration d’eau
dans un outil électroportatif augmente le risque
d’un choc électrique.
d) Ne pas utiliser le câble à d’autres fins que
celles prévues, ne pas utiliser le câble
pour porter l’outil électroportatif ou pour
l’accrocher ou encore pour le débrancher
de la prise de courant. Maintenir le câble
Lire tous les avertissements et indications. Le
éloigné des sources de chaleur, des parties grasses, des bords tranchants ou des
parties de l’appareil en rotation. Un câble
endommagé ou torsadé augmente le risque
d’un choc électrique.
e) Au cas où l’outil électroportatif serait uti-
lisé à l’extérieur, utiliser une rallonge
appropriée pour les applications extérieures. L’utilisation d’une rallonge électrique
appropriée pour les applications extérieures
réduit le risque d’un choc électrique.
f) Si une utilisation de l’outil électroportatif
dans un environnement humide ne peut
pas être évitée, utiliser un disjoncteur différentiel. Un disjoncteur différentiel réduit le
risque d’un choque électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, surveiller ce que vous fai-
tes. Faire preuve de bon sens en utilisant
l’outil électroportatif. Ne pas utiliser un
outil électroportatif lorsqu’on est fatigué
ou après avoir consommé de l’alcool, des
drogues ou avoir pris des médicaments.
Un moment d’inattention lors de l’utilisation de
l’outil électroportatif peut entraîner de graves
blessures sur les personnes.
b) Porter des équipements de protection.
Porter toujours des lunettes de protection. Le fait de porter des équipements de pro-
tection personnels tels que masque antipoussière, chaussures de sécurité antidérapantes, casque de protection ou protection
acoustique suivant le travail à effectuer avec
l’outil électroportatif, réduit le risque de blessures.
c) Eviter toute mise en service accidentelle.
S’assurer que l’outil électroportatif est
effectivement éteint avant de le raccorder
à l’alimentation en courant ou avant de
raccorder l’accu, de soulever ou de porter
l’outil électroportatif. Le fait de porter l’outil
électroportatif avec le doigt sur l’interrupteur
ou de le brancher sur la source de courant lorsque l’outil électroportatif est en fonctionnement, peut entraîner des accidents.
d) Enlever tout outil de réglage ou toute clé
avant de mettre l’outil électroportatif en
fonctionnement. Une clé ou un outil se trou-
vant sur une partie en rotation peut causer des
blessures.
e) Eviter une position anormale du corps.
Veiller à garder toujours une position stable et équilibrée. Ceci vous permet de mieux
contrôler l’outil électroportatif dans des situations inattendues.
Français | 271 609 929 K94 • 20.12.06
f) Porter des vêtements appropriés. Ne pas
porter de vêtements amples ni de bijoux.
Maintenir cheveux, vêtements et gants
éloignés des parties de l’appareil en rotation. Des vêtements amples, des bijoux ou des
cheveux longs peuvent être happés par des
pièces en mouvement.
g) Si des dispositifs servant à aspirer ou à
recueillir les poussières doivent être utilisés, vérifier que ceux-ci soient effectivement raccordés et qu’ils sont
correctement utilisés. L’utilisation d’un dis-
positif d’aspiration des poussières peut réduire
les dangers dus aux poussières.
4) Utilisation et emploi soigneux d’outils électroportatifs
a) Ne pas surcharger l’appareil. Utiliser
l’outil électroportatif approprié au travail
à effectuer. Avec l’outil électroportatif appro-
prié, vous travaillerez mieux et avec plus de
sécurité à la vitesse pour laquelle il est prévu.
b) Ne pas utiliser un outil électroportatif
dont l’interrupteur est défectueux. Un outil
électroportatif qui ne peut plus être mis en ou
hors fonctionnement est dangereux et doit être
réparé.
c) Retirer la fiche de la prise de courant
et/ou enlever l’accu avant d’effectuer des
réglages sur l’appareil, de changer les
accessoires, ou de ranger l’appareil. Cette
mesure de précaution empêche une mise en
fonctionnement de l’outil électroportatif par
mégarde.
d) Garder les outils électroportatifs non uti-
lisés hors de la portée des enfants. Ne
pas permettre l’utilisation de l’appareil à
des personnes qui ne se sont pas familiarisées avec celui-ci ou qui n’ont pas lu ces
instructions. Les outils électroportatifs sont
dangereux lorsqu’ils sont utilisés par des personnes non initiées.
e) Prendre soin de l’outil électroportatif.
Vérifier que les parties en mouvement
fonctionnent correctement et qu’elles ne
soient pas coincées, et contrôler si des
parties sont cassées ou endommagées
de telle sorte que le bon fonctionnement
de l’outil électroportatif s’en trouve
entravé. Faire réparer ces parties endommagées avant d’utiliser l’appareil. De nom-
breux accidents sont dus à des outils
électroportatifs mal entretenus.
f) Maintenir les outils de coupe aiguisés et
propres. Des outils soigneusement entretenus
avec des bords tranchants bien aiguisés se
coincent moins souvent et peuvent être guidés
plus facilement.
g) Utiliser les outils électroportatifs, les
accessoires, les outils à monter etc. conformément à ces instructions. Tenir
compte également des conditions de travail et du travail à effectuer. L’utilisation des
outils électroportatifs à d’autres fins que celles
prévues peut entraîner des situations dangereuses.
5) Travaux d’entretien
a) Ne faire réparer l’outil électroportatif que
par un personnel qualifié et seulement
avec des pièces de rechange d’origine.
Ceci permet d’assurer la sécurité de l’appareil.
Instructions de sécurité
spécifiques à l’appareil
Avertissements communs pour le
meulage, le ponçage au papier de
verre, les travaux avec brosses métalliques et le tronçonnage
f Cet outil électroportatif s’utilise en tant que
meuleuse, meuleuse au papier de verre,
brosse métallique et en tant qu’appareil de
tronçonnage. Respecter tous les avertissements, instructions, représentations et données qui sont fournis avec l’outil
électroportatif. Un non-respect des instructions
suivantes peut entraîner un choc électrique, un
incendie et/ou de graves blessures.
f Cet outil électroportatif n’est pas conçu pour
les travaux de polissage. Toute utilisation de
cet outil électroportatif autre que celles prévues
peut avoir de graves blessures ou autre dangers
pour conséquence.
f Ne pas utiliser des accessoires qui ne sont
pas spécialement prévus et recommandés
par le fabricant pour cet outil électroportatif.
Le fait de pouvoir monter les accessoires sur votre
outil électroportatif ne garantit pas une utilisation
en toute sécurité.
f La vitesse de rotation admissible de l’outil
de travail doit être au moins égale à la
vitesse de rotation maximale de l’outil électroportatif. Les accessoires qui tournent à une
vitesse de rotation supérieure à celle qui est
admise risquent d’être cassés et projetés.
f Le diamètre extérieur et la largeur de l’outil
de travail doivent correspondre aux cotes de
votre outil électroportatif. Les outils de travail
de mauvaises dimensions ne peuvent pas être protégés ni contrôlés de façon suffisante.
28 | Français1 609 929 K94 • 20.12.06
f Les meules, les brides, les plateaux de pon-
çage ou les autres accessoires doivent correspondre exactement à la broche de votre
outil électroportatif. Les outils de travail qui ne
correspondent pas exactement à la broche de
l’outil électroportatif tournent de façon irrégulière,
ont de fortes vibrations et peuvent entraîner une
perte de contrôle.
f Ne pas utiliser des outils de travail endomma-
gés. Avant chaque utilisation, contrôler les
outils de travail tels que meules pour détecter
des éclats et des fissures, les plateaux de ponçage pour détecter des fissures, une certaine
usure ou des signes de forte usure, les brosses
métalliques pour détecter des fils détachés ou
cassés. Au cas où l’outil électroportatif ou
l’outil de travail tomberait, contrôler s’il est
endommagé ou utiliser un outil intact. Après
avoir contrôlé et monté l’outil de travail, se
tenir à distance du niveau de l’outil en rotation
ainsi que les personnes se trouvant à proximité et laisser tourner l’outil électroportatif à
la vitesse maximale pendant une minute. Dans
la plupart des cas, les outils de travail endommagés
cassent pendant ce temps d’essai.
f Porter des équipements de protection person-
nels. Selon l’utilisation, porter une protection
complète pour le visage, une protection oculaire ou des lunettes de protection. Si nécessaire, porter un masque anti-poussière, une
protection acoustique, des gants de protection
ou un tablier spécial qui vous protège de petites particules de matériau causées par le meulage. Protéger vos yeux de corps étrangers projetés
dans l’air lors des différentes utilisations. Les masques anti-poussière ou les masques respiratoires
doivent filtrer la poussière générée lors de l’utilisation.
Une exposition trop longue au bruit fort peut entraîner
une perte d’audition.
f Garder une distance de sécurité suffisante
entre votre zone de travail et les personnes
se trouvant à proximité. Toute personne
entrant dans la zone de travail doit porter un
équipement de protection individuel. Des
fragments de pièces ou d’outils de travail cassés
peuvent être projetés et causer des blessures
même en dehors de la zone directe de travail.
f Ne tenir l’outil électroportatif qu’aux poi-
gnées isolées, si, pendant les travaux, l’outil
de travail risque de toucher des câbles électriques cachés ou son propre câble d’alimentation. Le contact avec des conduites sous
tension entraîne une mise sous tension des parties
métalliques de l’appareil, provoquant ainsi une
décharge électrique.
f Garder le câble de secteur à distance des
outils de travail en rotation. Si vous perdez le
contrôle de l’appareil, le câble de secteur peut être
sectionné ou happé et votre main ou votre bras risquent d’être happés par l’outil de travail en rotation.
f Déposer l’outil électroportatif seulement
après l’arrêt total de l’outil de travail. L’outil
de travail en rotation peut toucher la surface sur
laquelle l’appareil est posé, ce qui risque de vous
faire perdre le contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne pas laisser tourner l’outil électroportatif
pendant que vous le portez. Suite à un contact
involontaire, vos vêtements peuvent être happés
par l’outil de travail en rotation, et l’outil peut rentrer dans votre corps.
f Nettoyer régulièrement les ouïes de ventila-
tion de votre outil électroportatif. La ventila-
tion du moteur aspire de la poussière dans le
carter, et de la poussière de métal en trop grande
quantité peut causer des dangers électriques.
f Ne pas utiliser l’outil électroportatif lorsqu’il
y a des matériaux inflammables à proximité.
Les étincelles risquent d’enflammer ces matériaux.
f Ne pas utiliser des outils de travail qui
nécessitent des liquides de refroidissement.
L’utilisation d’eau ou d’autres liquides de refroidissement peut entraîner un choc électrique.
Contrecoup et avertissements correspondants
f Un contrecoup est une réaction soudaine causée
par un outil de travail en rotation qui s’accroche ou
qui se bloque, tels que meule, plateau de ponçage,
brosse métallique, etc. Un coinçage ou un blocage
entraîne un arrêt soudain de l’outil de travail en rotation. Il en résulte que l’outil électroportatif incontrôlé
est accéléré à l’endroit du blocage dans le sens
inverse de l’outil de travail.
P. ex., si une meule s’accroche ou si elle se bloque
dans la pièce, le bord de la meule qui entre dans la
pièce peut se coincer et faire que la meule se
déplace ou causer un contrecoup. En fonction du
sens de rotation de la meule à l’endroit de blocage,
la meule s’approche ou s’éloigne alors de l’utilisateur. Les meules peuvent également casser.
Un contrecoup est la suite d’une mauvaise utilisation ou d’une utilisation incorrecte de l’outil électroportatif. Il peut être évité en prenant des mesures de
précaution comme celles décrites ci-dessous.
f Bien tenir l’outil électroportatif et se mettre
dans une position permettant de faire face à
des forces de contrecoup. Utiliser toujours la
poignée supplémentaire, s’il y en a une, pour
contrôler au maximum les forces de contrecoup ou les couples de réaction lors de
l’accélération à pleine vitesse. Par des mesu-
res de précaution appropriées, la personne travaillant avec l’appareil peut contrôler le
contrecoup et les forces du contrecoup.
f Ne pas mettre votre main à proximité des
outils de travail en rotation. Lors d’un contre-
coup, l’outil de travail risque de passer sur votre main.
Français | 291 609 929 K94 • 20.12.06
f Eviter de vous placer dans la zone dans
laquelle l’outil électroportatif ira lors d’un
contrecoup. Le contrecoup entraîne l’outil élec-
troportatif dans le sens opposé au mouvement de
la meule à l’endroit de blocage.
f Etre extrêmement vigilant lors du travail de
coins, d’arêtes coupantes etc. Eviter que les
outils ne rebondissent contre la pièce à travailler et ne se coincent. L’outil de travail en
rotation a tendance à se coincer aux coins, arêtes
coupantes ou quand il rebondit. Ceci cause une
perte de contrôle ou un contrecoup.
f Ne pas utiliser de lames de scie à chaînes ou
dentées. De tels outils de travail risquent de pro-
duire un contrecoup ou une perte de contrôle de
l’outil électroportatif.
Avertissements particuliers pour le
ponçage et le tronçonnage
f Toujours utiliser le capot de protection prévu
pour le type de meule utilisé. Le capot de
protection doit être bien monté sur l’outil
électroportatif et être réglé de façon à obtenir une sécurité maximale, c-à-d. que la
meule ne doit pas être dirigée sans protection vers la personne travaillant avec l’appareil. Le capot de protection doit protéger la
personne travaillant avec l’appareil de fragments
de pièces et d’un contact involontaire avec la
meule.
f Pour votre outil électroportatif, n’utiliser que
des meules autorisées et le capot de protection conçu pour cette meule. Les meules qui
n’ont pas été conçues pour cet outil électroportatif, ne peuvent pas être suffisamment protégées et
présentent alors un danger.
f Les meules ne doivent être utilisées que
pour les applications recommandées. P. ex. :
Ne jamais poncer avec la surface latérale d’un disque à tronçonner. Les disques à tronçonner sont
faits pour enlever de la matière avec le bord du disque. Les forces latérales agissant sur de telles
meules peuvent en provoquer la destruction.
f Utiliser toujours des brides de serrage en
parfait état qui ont la bonne taille et la forme
appropriée à la meule choisie. Les brides
appropriées soutiennent la meule et réduisent
alors le danger de voir la meule se casser. Les brides pour les disques à tronçonner peuvent différer
de celles pour les autres disques à meuler.
f Ne pas utiliser les meules usées d’outils élec-
troportatifs plus grands. Les meules pour les
outils électroportatifs plus grands ne sont pas conçues pour les vitesses de rotation élevées des outils
électroportatifs plus petits et risquent de casser.
Autres avertissements particuliers
pour le tronçonnage
f Eviter de coincer le disque à tronçonner ou
d’appliquer une pression trop élevée. Ne pas
réaliser des coupes trop profondes. Une sur-
charge du disque à tronçonner en augmente la sollicitation, donc le risque de se coincer ou de se
bloquer, ce qui entraînerait un contrecoup ou la
destruction de la meule.
f Eviter la zone se trouvant devant et derrière
le disque à tronçonner en rotation. Si vous
éloignez de vous le disque à tronçonner qui se
trouve dans la pièce à travailler, l’outil électroportatif peut être projeté directement vers vous dans le
cas d’un contrecoup.
f Si le disque à tronçonner se coince ou lors
d’une interruption de travail, mettre l’outil
électroportatif hors fonctionnement et le
tenir tranquillement jusqu’à l’arrêt total de la
meule. Ne jamais essayer de sortir du tracé
le disque à tronçonner encore en rotation,
sinon il y a un risque de contrecoup. Détermi-
ner la cause du blocage et l’éliminer.
f Ne pas remettre l’outil électroportatif en
marche tant qu’il se trouve dans la pièce à
travailler. Attendre que le disque à tronçonner ait atteint sa vitesse de rotation maximale avant de continuer prudemment la
coupe. Sinon, le disque risque de se coincer, sau-
ter de la pièce ou causer un contrecoup.
f Soutenir des grands panneaux ou de gran-
des pièces à travailler afin de réduire le risque d’un contrecoup causé par un disque à
tronçonner coincé. Les grandes pièces risquent
de s’arquer sous leur propre poids. La pièce doit
être soutenue des deux côtés par des supports,
près du tracé ainsi qu’aux bords de la pièce.
f Faire preuve d’une prudence particulière
lorsqu’une « coupe en plongée » est effectuée
dans des murs ou dans d’autres endroits difficiles à reconnaître. Le disque à tronçonner qui
pénètre dans le mur peut heurter des conduites de
gaz ou d’eau, des conduites électriques ou des
objets pouvant causer un contrecoup.
Avertissements particuliers pour le
ponçage au papier de verre
f Ne pas utiliser des feuilles abrasives de
dimensions trop grandes, mais respectez les
indications du fabricant concernant la taille
de la feuille abrasive. Les feuilles abrasives qui
dépassent le plateau de ponçage peuvent entraîner des blessures et causer le blocage ou la déchirure des feuilles abrasives ou un contrecoup.
30 | Français1 609 929 K94 • 20.12.06
Avertissements particuliers pour les
travaux avec brosses métalliques
f Tenez compte du fait que la brosse métalli-
que perd des fils métalliques même pendant
le travail normal. Ne pas trop solliciter les fils
métalliques par une pression trop élevée. Les
fils métalliques qui sont éjectés peuvent facilement
pénétrer dans des vêtements fins et/ou la peau.
f Si un capot de protection est recommandé,
éviter que le capot de protection et la brosse
métallique ne puissent se toucher. Les bros-
ses plateaux et les brosses boisseaux peuvent
augmenter de diamètre en raison de la pression et
des forces centrifuges.
Avertissements supplémentaires
Porter des lunettes de protection.
f Prendre des mesures de sécurité, lorsque
des poussières nuisibles à la santé, inflammables ou explosives peuvent être générées
lors du travail. Par exemple : Certaines poussiè-
res sont considérées comme étant cancérigènes.
Porter un masque anti-poussières et utiliser un dispositif d’aspiration de poussières/de copeaux s’il
est possible de raccorder un tel dispositif.
f Tenir propre la place de travail. Les mélanges
de matériaux sont particulièrement dangereux. Les
poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflammables.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas toucher à un câble endommagé et retirer la
fiche du câble d’alimentation de la prise du
courant, au cas où le câble serait endommagé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter
les entreprises d’approvisionnement locales. Un contact avec des lignes électriques peut
provoquer un incendie ou un choc électrique. Un
endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut
provoquer un choc électrique.
f Toujours utiliser les dispositifs de protection
prescrits pour l’utilisation correspondante. Les
dispositifs de protection non conçus pour l’utilisation
ne peuvent pas protéger suffisamment les meules.
f Pour travailler des pierres, utiliser une aspi-
ration de poussières. L’aspirateur doit être
agréé pour l’aspiration de poussières de
pierre. L’utilisation de tels dispositifs réduit les
dangers venant des poussières.
f Pour les travaux de tronçonnage de la pierre,
utiliser un chariot de guidage. Sans guidage
latéral, le disque à tronçonner peut s’accrocher et
causer un contrecoup.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des
deux mains et veiller à toujours garder une
position de travail stable. Avec les deux mains,
l’outil électroportatif est guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou
dans un étau est fixée de manière plus sûre que
tenue dans les mains.
f Ne pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme étant
cancérigène.
Description du
fonctionnement
Lire tous les avertissements et indications. Le non-respect des avertisse-
ments et instructions indiqués ci-après
peut entraîner un choc électrique, un
incendie et/ou de graves blessures sur
les personnes.
Déplier le volet sur lequel l’appareil est représenté de
manière graphique. Laisser le volet déplié pendant la
lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif est conçu pour le tronçonnage,
le meulage et le brossage des matériaux en métal et
en pierre sans utilisation d’eau.
Pour le tronçonnage de métal, utiliser un carter de
protection spécialement pour le tronçonnage (accessoire).
Pour le tronçonnage de pierre, utiliser un carter
d’aspiration avec chariot de guidage spécialement
pour le tronçonnage (accessoire).
Muni d’outils de ponçage autorisés, l’outil électroportatif peut être utilisé pour les travaux de ponçage au
papier de verre.
Français | 311 609 929 K94 • 20.12.06
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