BOSCH GWS 10-125, GWS 14-125 CIE, GWS 8-115 User Manual

OBJ_BUCH-340-001.book Page 1 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
GWS 8-115 GWS 8-125 GWS 10-125 GWS 11-125 CI GWS 11-125 CIE GWS 14-125 CI GWS 14-125 CIE GWS 14-125 CIT GWS 14-150 CI PROFESSIONAL
Bedienungsanleitung Operating instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje
Οδηγία χειρισµού
Kullanım kılavuzu
OBJ_BUCH-340-001.book Page 2 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 19
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 30
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 43
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 56
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 69
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 82
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 94
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 105
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 116
Suomi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 127
Ελληνικά. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 138
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 152
2 1 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 3 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
1 609 929 L00 • 8.2 .073
OBJ_DOKU-5765-001.fm Page 1 Wednesday, January 17, 2007 1:58 PM
1
2
20
3
4
8
21
10
11
10
11
5
7
12
13
8
8
9
14
6
15
16
17
18
15
19
GWS 11-125 CIE GWS 14-125 CIE
10
11
GWS 14-125 CIT PROFESSIONAL
1 609 929 L00 • 17.1.074 1 609 929 L00 • 17 .1.075
OBJ_BUCH-340-001.book Page 6 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Allgemeine Sicherheitshin­weise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elek­trischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzun­gen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie­bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdo­sen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elek­trischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlän­gerungskabels verringert das Risiko eines elek­trischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das Tra-
gen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen füh­ren.
6 | Deutsch 1 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 7 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Sorgfältiger Umgang mit und Gebrauch von Elektrowerkzeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbe­reich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhin-
dert den unbeabsichtigten Start des Elektro­werkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Perso­nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie das Elektrowerkzeug mit
Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegli­che Geräteteile einwandfrei funktionie­ren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschä­digte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache
in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbe­dingungen und die auszuführende Tätig­keit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für
andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Gerätes erhalten bleibt.
Gerätespezifische Sicherheitshinweise
Gemeinsame Warnhinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbei­ten mit Drahtbürsten und Trennschlei­fen
f Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Draht­bürste und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle Warnhinweise, Anweisungen, Dar­stellungen und Daten, die Sie mit dem Elek­trowerkzeug erhalten. Wenn Sie die folgenden
Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektri­schem Schlag, Feuer und/oder schweren Verlet­zungen kommen.
f Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das Elek-
trowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefähr­dungen und Verletzungen verursachen.
f Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Her-
steller nicht speziell für dieses Elektrowerk­zeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur
weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
f Außendurchmesser und Dicke des Einsatz-
werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht aus­reichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
Deutsch | 71 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 8 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
f Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder
anderes Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs pas­sen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, dre­hen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
f Verwenden Sie keine beschädigten Einsatz-
werkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Ver­wendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschä­digt ist, oder verwenden Sie ein unbeschä­digtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindli­che Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und las­sen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Test­zeit.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge­sichtsschutz, Augenschutz oder Schutz­brille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhand­schuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fern­hält. Die Augen sollen vor herumfliegenden
Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschie­denen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwen­dung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
f Achten Sie bei anderen Personen auf siche-
ren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persön­liche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke
des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerk­zeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursa­chen.
f Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
8 | Deutsch 1 609 929 L00 • 8.2.07
f Halten Sie das Netzkabel von sich drehen-
den Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die
Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
f Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Still­stand gekommen ist. Das sich drehende Ein-
satzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
f Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht lau-
fen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann
durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatz­werkzeug sich in Ihren Körper bohren.
f Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungs-
schlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motor-
gebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektri­sche Gefahren verursachen.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken kön-
nen diese Materialien entzünden.
f Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwen-
dung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmit­teln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Warn­hinweise
f Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden oder blockierten drehenden Ein­satzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatz­werkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elek­trowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleu­nigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleif­scheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfan­gen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleif­scheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlag­kräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um
OBJ_BUCH-340-001.book Page 9 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
die größtmögliche Kontrolle über Rück­schlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rück­schlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
f Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatz-
werkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
f Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem Rück­schlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt das
Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockier­stelle.
f Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollver­lust oder Rückschlag.
f Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursa-
chen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Besondere Warnhinweise zum Schlei­fen und Trennschleifen
f Verwenden Sie immer die Schutzhaube, die
für die verwendete Art von Schleifkörper vor­gesehen ist. Die Schutzhaube muss sicher am Elektrowerkzeug angebracht und so ein­gestellt sein, dass ein Höchstmaß an Sicher­heit erreicht wird, d. h. der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen zur Bedi­enperson. Die Schutzhaube soll die Bedienper-
son vor Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper schützen.
f Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkör­per und die für diese Schleifkörper vorgese­hene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für
das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
f Schleifkörper dürfen nur für die empfohle-
nen Einsatzmöglichkeiten verwendet wer­den. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
f Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleif­scheibe. Geeignete Flansche stützen die Schleif-
scheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennschei­ben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
f Verwenden Sie keine abgenutzten Schleif-
scheiben von größeren Elektrowerkzeugen.
Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleine­ren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können bre­chen.
Weitere besondere Warnhinweise zum Trennschleifen
f Vermeiden Sie ein Blockieren der Trenn-
scheibe oder zu hohen Anpressdruck. Füh­ren Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus.
Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkan­ten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
f Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewe­gen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektro­werkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden.
f Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekom­men ist. Versuchen Sie nie, die noch lau­fende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wie-
der ein, solange es sich im Werkstück befin­det. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls
kann die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
f Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermin­dern. Große Werkstücke können sich unter ihrem
eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
Deutsch | 91 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 10 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
f Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Taschenschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitun­gen oder andere Objekte einen Rückschlag verur­sachen.
Besondere Warnhinweise zum Sand­papierschleifen
f Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Her­stellerangaben zur Schleifblattgröße. Schleif-
blätter, die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blo­ckieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
Besondere Warnhinweise zum Arbei­ten mit Drahtbürsten
f Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstü­cke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Klei­dung und/oder die Haut dringen.
f Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhin-
dern Sie, dass sich Schutzhaube und Draht­bürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
Zusätzliche Warnhinweise
Tragen Sie eine Schutzbrille.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Was­serleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Verwenden Sie stets die Schutzvorrichtun-
gen, die für den jeweiligen Anwendungsfall vorgeschrieben sind. Schutzvorrichtungen, die
nicht für den Anwendungsfall geeignet sind, kön­nen den Schleifkörper nicht ausreichend abschir­men.
f Verwenden Sie zum Bearbeiten von Stein
eine Staubabsaugung. Der Staubsauger muss zum Absaugen von Steinstaub zuge­lassen sein. Das Verwenden dieser Einrichtun-
gen verringert Gefährdungen durch Staub.
f Verwenden Sie zum Trennen von Stein einen
Führungsschlitten. Ohne seitliche Führung kann
sich die Trennscheibe verhaken und einen Rück­schlag verursachen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug
wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
f Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare oder explosive Stäube entstehen können.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebser­regend. Tragen Sie eine Staubschutzmaske und verwenden Sie, wenn anschließbar, eine Staub-/ Späneabsaugung.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Materi-
almischungen sind besonders gefährlich. Leicht­metallstaub kann brennen oder explodieren.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel­lung des Gerätes auf, und lassen Sie diese Seite auf­geklappt, während Sie die Bedienungsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Trennen, Schruppen und Bürsten von Metall- und Steinwerk­stoffen ohne Verwendung von Wasser. Zum Trennen von Metall muss eine spezielle Schutz­haube zum Trennen (Zubehör) verwendet werden. Zum Trennen von Stein muss eine spezielle Absaug­haube zum Trennen mit Führungsschlitten (Zubehör) verwendet werden. Mit zulässigen Schleifwerkzeugen kann das Elektro­werkzeug zum Sandpapierschleifen verwendet wer­den.
10 | Deutsch 1 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 11 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Technische Daten
Winkelschleifer GWS ...
PROFESSIONAL
8-115 8-125 10-125 11-125CI11-125
CIE
Sachnummer 3 601 ... H20 ... H27 ... H21 ... H22 ... H23 ... Nennaufnahmeleistung W 800 800 1000 1100 1100 Abgabeleistung W 500 500 630 660 660 Leerlaufdrehzahl min
-1
11000 11000 11000 11000 2800
–11000
max. Schleifscheiben­durchmesser
mm 115 125 125 125 125 Schleifspindelgewinde M 14 M 14 M 14 M 14 M 14 Rückschlagabschaltung z z Wiederanlaufschutz zz Anlaufstrombegrenzung z z Konstantelektronik zz Drehzahlvorwahl z Gewicht entsprechend EPTA­Procedure 01/2003 kg 1,9 1,9 2,1 2,0 2,0 Schutzklasse /II /II /II /II /II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elek­trowerkzeuge können variieren.
Winkelschleifer GWS ...
PROFESSIONAL
14-125CI14-125
CIE
14-125
CIT
14-150
CI
Sachnummer 3 601 ... H24 ... H25 ... H29 ... H26 ... Nennaufnahmeleistung W 1400 1400 1400 1400 Abgabeleistung W 820 820 820 820 Leerlaufdrehzahl min
-1
11000 2 800
–11000
2800
–9300
9300
max. Schleifscheibendurchmesser mm 125 125 125 150 Schleifspindelgewinde M 14 M 14 M 14 M 14 Rückschlagabschaltung z z z z Wiederanlaufschutz zzzz Anlaufstrombegrenzung z z z z Konstantelektronik zzzz Drehzahlvorwahl z z – Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 kg 2,2 2,2 2,2 2,3 Schutzklasse /II /II /II /II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elek­trowerkzeuge können variieren.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeu­ges auf der Grafikseite.
1 Entriegelungshebel für Schutzhaube 2 Spindel-Arretiertaste
3 Stellrad Drehzahlvorwahl
(GWS 11-125 CIE/GWS 14-125 CIE/ GWS 14-125 CIT)
4 Ein-/Ausschalter 5 Zusatzgriff 6 Schleifspindel 7 Absaughaube zum Schleifen* 8 Aufnahmeflansch mit O-Ring 9 Hartmetall-Topfscheibe*
Deutsch | 111 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 12 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
10 Spannmutter 11 Schnellspannmutter * 12 Schutzhaube zum Schleifen 13 Schutzhaube zum Trennen* 14 Schleif-/Trennscheibe* 15 Handschutz* 16 Gummischleifteller* 17 Schleifblatt* 18 Rundmutter *
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 89/336/EWG, 98/37/EG.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
19 Topfbürste* 20 Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten* 21 Diamant-Trennscheibe*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.
17.01.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70145 Leinfelden-Echterdingen
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. 3 601 ... H20 ...
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt typischerweise Schalldruckpegel Schallleistungspegel Unsicherheit K=
dB(A) dB(A)
dB
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Oberflächenschleifen (Schruppen): Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K=
h
Schleifen mit Schleifblatt: Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K=
WARNUNG
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Gerätevergleich
h
m/s m/s
m/s m/s
2 2
2 2
verwendet werden. Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern und kann in manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelastung könnte unterschätzt werden, wenn das Elektrowerkzeug regelmäßig in solcher Weise verwendet wird. Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung während eines bestimmten Arbeitszeit­raumes sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
H27 ... H21 ...
91
102
5,5 2,0
3,0 1,5
3
H22 ... H23 ... H24 ... H25 ... H26 ...
91
102
8,5 2,0
3,0 1,5
H29 ...
102
3
91
3
7,0 2,0
3,0 1,5
12 | Deutsch 1 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 13 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Montage
Schutzvorrichtungen montieren
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Schutzhaube zum Schleifen
Setzen Sie die Schutzhaube 12 der Abbildung entspre­chend auf den Spindelhals. Die Dreiecksmarkierungen der Schutzhaube müssen mit den entsprechenden Markierun­gen am Getriebekopf überein­stimmen.
Drücken Sie die Schutzhaube 12 auf den Spindelhals bis der Bund der Schutzhaube am Flansch des Elektrowerkzeu­ges aufsitzt und drehen Sie die Schutzhaube, bis sie deut­lich hörbar einrastet.
Passen Sie die Position der Schutzhaube 12 den Erfordernissen des Arbeitsganges an. Drücken Sie dazu den Entriegelungshebel 1 nach oben und dre­hen Sie die Schutzhaube 12 in die gewünschte Posi­tion.
f Stellen Sie die Schutzhaube 12 so ein, dass
ein Funkenflug in Richtung des Bedieners verhindert wird.
f Die Schutzhaube 12 darf sich nur unter Betä-
tigung des Entriegelungshebels 1 verdrehen lassen! Andernfalls darf das Elektrowerk­zeug keinesfalls weiter benutzt werden und muss dem Kundendienst übergeben werden.
Hinweis: Die Codiernocken an der Schutzhaube 12
stellen sicher, dass nur eine zum Elektrowerkzeug passende Schutzhaube montiert werden kann.
Schutzhaube zum Trennen f Verwenden Sie zum Trennen von Metall
immer die Schutzhaube zum Trennen 13.
f Verwenden Sie zum Trennen von Stein
immer die Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten 20.
Die Schutzhaube zum Trennen 13 wird wie die Schutzhaube zum Schleifen 12 montiert.
Absaughaube zum Schleifen
Zum staubarmen Schleifen von Farben, Lacken und Kunststoffen in Verbindung mit Hartmetall-Topfschei­ben 9 oder dem Gummischleifteller 16 mit Schleifblatt 17 können Sie die Absaughaube 7 verwenden. Die Absaughaube 7 ist nicht für die Bearbeitung von Metall geeignet.
An die Absaughaube 7 kann ein geeigneter Bosch­Staubsauger angeschlossen werden.
Die Absaughaube 7 wird wie die Schutzhaube 12 montiert. Der Bürstenkranz ist auswechselbar.
Zusatzgriff f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 5.
Schrauben Sie den Zusatzgriff 5 abhängig von der Arbeitsweise rechts oder links am Getriebekopf ein.
Vibrationsdämpfender Zusatzgriff
Der vibrationsdämpfende Zusatzgriff ermöglicht ein vibrationsarmes und damit ein angenehmeres und sicheres Arbeiten.
f Nehmen Sie keinerlei Veränderungen am
Zusatzgriff vor.
Verwenden Sie einen beschädigten Zusatzgriff nicht weiter.
Handschutz f Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 16 oder mit der Topfbürste/ Scheibenbürste/ Fächerschleifscheibe immer den Handschutz 15.
Befestigen Sie den Handschutz 15 mit dem Zusatz- griff 5.
Schleifwerkzeuge montieren
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Schleif- und Trennscheiben werden beim
Arbeiten sehr heiß, fassen Sie diese nicht an, bevor sie abgekühlt sind.
Reinigen Sie die Schleifspindel 6 und alle zu montie­renden Teile.
Drücken Sie zum Festspannen und Lösen der Schleif­werkzeuge die Spindel-Arretiertaste 2 um die Schleif­spindel festzustellen.
f Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur
bei stillstehender Schleifspindel. Das Elektro-
werkzeug kann sonst beschädigt werden.
Schleif-/Trennscheibe
Beachten Sie die Abmessungen der Schleifwerk­zeuge. Der Lochdurchmesser muss zum Aufnahme­flansch passen. Verwenden Sie keine Adapter oder Reduzierstücke.
Deutsch | 131 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 14 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Achten Sie bei der Verwendung von Diamant-Trenn­scheiben darauf, dass der Drehrichtungspfeil auf der Diamant-Trennscheibe und die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges (siehe Drehrichtungspfeil auf dem Getriebekopf) übereinstimmen.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite ersichtlich.
Zum Befestigen der Schleif-/Trennscheibe schrauben Sie die Spannmutter 10 auf und spannen diese mit dem Zweilochschlüssel, siehe Abschnitt „Schnellspannmutter“.
f Überprüfen Sie nach der Montage des
Schleifwerkzeuges vor dem Einschalten, ob das Schleifwerkzeug korrekt montiert ist und sich frei drehen kann. Stellen Sie sicher, dass das Schleifwerkzeug nicht an der Schutzhaube oder anderen Teilen streift.
Im Aufnahmeflansch 8 ist um den Zentrierbund ein Kunststoffteil (O­Ring) eingesetzt. Fehlt der O-
Ring oder ist er beschädigt,
muss er unbedingt ersetzt werden (Sachnummer 1 600 210 039), bevor der Aufnahmeflansch 8 mon­tiert wird.
Fächerschleifscheibe f Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 16 oder mit der Topfbürste/ Scheibenbürste/ Fächerschleifscheibe immer den Handschutz 15.
Gummi-Schleifteller f Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 16 oder mit der Topfbürste/ Scheibenbürste/ Fächerschleifscheibe immer den Handschutz 15.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite ersichtlich.
Schrauben Sie die Rundmutter 18 auf und spannen Sie diese mit dem Zweilochschlüssel.
Schnellspannmutter
Zum einfachen Schleifwerkzeugwechsel ohne die Verwendung weiterer Werkzeuge können Sie anstatt der Spannmutter 10 die Schnellspannmutter 11 ver­wenden.
f Die Schnellspannmutter 11 darf nur für
Schleif- oder Trennscheiben verwendet wer­den.
Verwenden Sie nur eine einwandfreie, unbe­schädigte Schnellspannmutter 11.
Achten Sie beim Aufschrauben darauf, dass die beschriftete Seite der Schnellspannmutter 11 nicht zur Schleifscheibe zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke 22 zeigen.
Drücken Sie die Spindel-
22
lochschlüssel. Setzen Sie den Zweilochschlüssel
wie im Bild gezeigt an.
Arretiertaste 2 um die Schleifspindel festzustel­len. Um die Schnellspann­mutter festzuziehen, drehen Sie die Schleif­scheibe kräftig im Uhrzei­gersinn.
Eine ordnungsgemäß befestigte, unbeschä­digte Schnellspannmutter können Sie durch Drehen des Rändelringes entge­gen dem Uhrzeigersinn von Hand lösen.
Lösen Sie eine festsit­zende Schnellspann­mutter nie mit einer Zange, sondern ver­wenden Sie den Zwei-
Topfbürste/Scheibenbürste f Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummi-
schleifteller 16 oder mit der Topfbürste/ Scheibenbürste/ Fächerschleifscheibe immer den Handschutz 15.
Die Reihenfolge der Montage ist auf der Grafikseite ersichtlich.
Die Topfbürste/Scheibenbürste muss sich so weit auf die Schleifspindel schrauben lassen, dass sie am Schleifspindelflansch am Ende des Schleifspindelge­windes fest anliegt. Spannen Sie die Topf­bürste/Scheibenbürste mit einem Gabelschlüssel fest.
14 | Deutsch 1 609 929 L00 • 8.2.07
Zulässige Schleifwerkzeuge
Sie können alle in dieser Bedienungsanleitung genannten Schleifwerkzeuge verwenden.
Die zulässige Drehzahl [min schwindigkeit [m/s] der verwendeten Schleifwerk­zeuge muss den Angaben in der nachfolgenden Tabelle mindestens entsprechen.
Beachten Sie deshalb die zulässige Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit auf der Etikett des Schleifwerkzeuges.
-1
] bzw. Umfangsge-
OBJ_BUCH-340-001.book Page 15 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Beim Betrieb des Elektrowerkzeuges an mobilen
max
[mm] [mm]
Dbd[min
d
b
D
d
b
D
115
6
125
D
150
115 125
75 30 M 14 11000 45
22,2
6
22,2
6
22,2
––
-1
][m/s]
11000 11000
9300
11000 110008080
Getriebekopf drehen
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Sie können den Getrie­bekopf in 90°-Schritten drehen. Dadurch kann der Ein-/Ausschalter für besondere Arbeitsfälle in eine günstigere Hand­habungsposition gebracht werden, z. B. für Trennarbeiten mit der Absaughaube mit Füh­rungsschlitten 20/Trennschleifständer oder für Linkshänder.
Drehen Sie die 4 Schrauben ganz heraus. Schwenken Sie den Getriebekopf vorsichtig und ohne vom Gehäuse abzunehmen in die neue Position. Ziehen Sie die 4 Schrauben wieder fest.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Stromerzeugern (Generatoren), die nicht über ausrei­chende Leistungsreserven bzw. über keine geeignete Spannungsregelung mit Anlaufstromverstärkung ver­fügen, kann es zu Leistungseinbußen oder untypi­schem Verhalten beim Einschalten kommen.
80
Bitte beachten Sie die Eignung des von Ihnen einge-
80
setzten Stromerzeugers.
80
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerk­zeuges den Ein-/Ausschalter 4 nach vorn.
Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters 4 drücken Sie den Ein-/Ausschalter 4 vorn herunter, bis er ein­rastet.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 4 los bzw. wenn arretiert ist, drü­cken Sie den Ein-/Ausschalter 4 kurz hinten herunter und lassen ihn dann los.
f Überprüfen Sie die Schleifwerkzeuge vor
Rückschlagabschaltung (GWS 11-125 CI/ GWS 11-125 CIE/ GWS 14-125 CI/ GWS 14-125 CIE / GWS 14-125 CIT/ GWS 14-150 CI)
Wiederanlaufschutz (GWS 11-125 CI/ GWS 11-125 CIE/ GWS 14-125 CI/ GWS 14-125 CIE / GWS 14-125 CIT/ GWS 14-150 CI)
Der Wiederanlaufschutz verhindert das unkontrollierte Anlaufen des Elektrowerkzeuges nach einer Unterbre­chung der Stromzufuhr.
Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den Ein-/Ausschalter 4 in die ausgeschaltete Position und schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.
Anlaufstrombegrenzung (GWS 11-125 CI/ GWS 11-125 CIE/ GWS 14-125 CI/ GWS 14-125 CIE / GWS 14-125 CIT/ GWS 14-150 CI)
Die elektronische Anlaufstrombegrenzung begrenzt die Leistung beim Einschalten des Elektrowerkzeuges und ermöglicht den Betrieb an einer 16 A-Sicherung.
dem Gebrauch. Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei montiert sein und sich frei dre­hen können. Führen Sie einen Probelauf von mindestens 1 Minute ohne Belastung durch. Verwenden Sie keine beschädigten, unrun­den oder vibrierenden Schleifwerkzeuge.
Beschädigte Schleifwerkzeuge können zerbersten und Verletzungen verursachen.
Bei plötzlichem Drehzahlabfall, z. B. Blockieren im Trennschnitt, wird die Stromzufuhr zum Motor unterbrochen.
Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den Ein-/Ausschalter 4 in die aus­geschaltete Position und schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.
Deutsch | 151 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 16 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Konstantelektronik (GWS 11-125 CI/ GWS 11-125 CIE / GWS 14-125 CI/ GWS 14-125 CIE / GWS 14-125 CIT/ GWS 14-150 CI)
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Drehzahlvorwahl (GWS 11-125 CIE/GWS 14-125 CIE/GWS 14-125 CIT)
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 3 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen. Die Angaben in der nachfolgenden Tabelle sind empfohlene Werte.
Werkstoff Anwendung Einsatzwerkzeug Position Stellrad 3
Metall Farbe entfernen Schleifblatt 2 – 3 Holz, Metall Bürsten, Entrosten Topfbürste, Schleifblatt 3 Metall, Stein Schleifen Schleifscheibe 4 – 6 Metall Schruppschleifen Schleifscheibe 6 Stein Trennen Trennscheibe und Führungsschlitten
(Trennen von Gestein ist nur mit Führungsschlitten zulässig)
6
Arbeitshinweise
f Vorsicht beim Schlitzen in tragende Wände,
siehe Abschnitt „
f Spannen Sie das Werkstück ein, sofern es
nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.
f Belasten Sie das Elektrowerkzeug nicht so
stark, dass es zum Stillstand kommt.
f Schleif- und Trennscheiben werden beim
Arbeiten sehr heiß, fassen Sie diese nicht an, bevor sie abgekühlt sind.
Schruppschleifen f Verwenden Sie niemals Trennscheiben zum
Schruppschleifen.
Mit einem Anstellwinkel von 30° bis 40° erhalten Sie beim Schruppschleifen das beste Arbeitsergebnis. Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem Druck hin und her. Dadurch wird das Werkstück nicht zu heiß, verfärbt sich nicht und es gibt keine Rillen.
Fächerschleifscheibe
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) können Sie auch gewölbte Oberflächen und Profile bearbeiten.
Fächerschleifscheiben haben eine wesentlich längere Lebensdauer, geringere Geräuschpegel und niedri­gere Schleiftemperaturen als herkömmliche Schleif­scheiben.
Hinweise zur Statik
“.
Trennen von Metall f Verwenden Sie zum Trennen von Metall
immer die Schutzhaube zum Trennen 13.
Arbeiten Sie beim Trennschleifen mit mäßigem, dem zu bearbeitenden Material angepassten Vorschub. Üben Sie keinen Druck auf die Trennscheibe aus, ver­kanten oder oszillieren Sie nicht.
Bremsen Sie auslaufende Trennscheiben nicht durch seitliches Gegendrücken ab.
Das Elektrowerkzeug muss stets im Gegen­lauf geführt werden. Es besteht sonst die Gefahr, dass es unkontrolliert aus dem Schnitt gedrückt wird.
Beim Trennen von Profilen und Vierkant­rohren setzen Sie am besten am kleinsten Querschnitt an.
Trennen von Stein f Verwenden Sie zum Trennen von Stein
immer die Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten 20.
f Das Elektrowerkzeug darf nur für Trocken-
schnitt/Trockenschliff verwendet werden.
Verwenden Sie zum Trennen von Stein am besten eine Diamant-Trennscheibe. Zur Sicherheit gegen Verkanten muss die Absaughaube zum Trennen mit Führungsschlitten 20 benutzt werden.
16 | Deutsch 1 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 17 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nur mit Staubab­saugung und tragen Sie zusätzlich eine Staubschutz­maske.
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Stein­staub zugelassen sein. Bosch bietet geeignete Staub­sauger an.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und setzen Sie es mit dem vorderen Teil des Führungsschlittens auf das Werkstück. Schieben Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem, dem zu bearbeitenden Mate­rial angepassten Vor­schub.
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B. Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Diamant­Trennscheibe überhitzen und dadurch beschädigt werden. Ein mit der Diamant-Trennscheibe umlaufen­der Funkenkranz weist deutlich darauf hin. Unterbrechen Sie in diesem Fall den Trennvorgang und lassen Sie die Diamant-Trennscheibe im Leerlauf bei höchster Drehzahl kurze Zeit laufen, um sie abzu­kühlen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und ein umlaufender Funkenkranz sind Anzeichen für eine stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Sie kön­nen diese durch kurze Schnitte in abrasivem Material, z. B. Kalksandstein, wieder schärfen.
Hinweise zur Statik
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der Norm DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen Festlegun­gen. Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Ziehen Sie vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker, Architekten oder die zuständige Bauleitung zu Rate.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Bei extremen Einsatzbedingungen kann sich
bei der Bearbeitung von Metallen leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des Elektro­werkzeugs kann beeinträchtigt werden. Es empfiehlt sich in solchen Fällen die Verwen­dung einer stationären Absauganlage, häufi­ges Ausblasen der Lüftungsschlitze und das Vorschalten eines Fehlerstrom-(FI-) Schutz­schalters.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel­lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestel­lungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Service und Kundenberater
Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatz­teilen finden Sie unter:
www.bosch-pt.com www.powertool-portal.de, das Internetportal für
Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 18 05/70 74 10
Fax. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 18 05/70 74 11
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien
Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +43 (0)1/ 61 03 80
Fax. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +43 (0)1 / 61 03 84 91
Kundenberater . . . . . . . . .+43 (0)1/7 97 22 30 66
E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 44/8 47 15 11
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 44/8 47 15 51
Luxemburg
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +32 (0)70/22 55 65
Fax. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +32 (0)70/22 55 75
E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Deutsch | 171 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 18 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elek­tronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam­melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
in nationales Recht müssen nicht mehr
18 | Deutsch 1 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 19 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-oper­ated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for outdoor
use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables better
control of the power tool in unexpected situa­tions.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
English | 191 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 20 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these instructions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, break­age of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific Safety Warnings
Safety warnings that are common for grinding, sanding, wire brushing or abrasive cutting off operations
f This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read all safety warnings, instructions, illus­trations and specifications provided with this power tool. Failure to follow all instructions
listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
f This power tool is not recommended for
poslishing. Operations for which the power tool
was not designed may create a hazard and cause personal injury.
f Do not use accessories which are not specif-
ically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
f The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster
than their rated speed can fly apart.
f The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
f The arbor size of wheels, flanges, backing
pads or any other accessory must properly fit the spindle of the power tool. Accessories with
arbor holes that do not match the mounting hard­ware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
f Do not use a damaged accessory. Before
each use, inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, back­ing pads for cracks, tears or excess wear, wire brushes for loose or cracked wires. If power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged acces­sory. After inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating acces­sory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged
accessories will normally break apart during this test time.
f Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appro­priate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and shop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The
eye protection must be capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
f Keep bystanders a safe distance away from
the work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equip­ment. Fragments of workpiece or of a broken
accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
f Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces when performing an oper­ation where the cutting tool may contact hid­den wiring or its own power cord. Contact with
a “live” wire will also make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
f Position the cord clear of the spinning acces-
sory. If you lose control of the power tool, the cord
may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
20 | English 1 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 21 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
f Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
f Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
f Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the hous­ing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
f Do not operate the power tool near flammable
materials. Sparks could ignite these materials.
f Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants
may result in electrocution or shock.
Kickback and related warnings
f Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding. For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the sur­face of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions. Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
f Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up. The operator can control torque reac-
tions or kickback forces, if proper precautions are taken.
f Never place your hand near the rotating
accessory. The accessory may kickback over
your hand.
f Do not position your body in the area where
the power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the tool in the direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
f Use special care when working corners,
sharp edges, etc. Avoid bouncing and snag­ging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
f Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades cre-
ate frequent kickback and loss of control over the power tool.
Additional safety instructions for grinding and cutting off operations
f Always use guard designed for the type of
wheel you are using. The guard must be securely attached to the power tool and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards the operator. The guard helps to protect operator
from broken wheel fragments and accidental con­tact with wheel.
f Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be adequately guarded and are unsafe.
f Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with the
side of the cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for peripheral grinding; side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
f Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected wheel. Proper wheel flanges support
the wheel thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be differ­ent from grinding wheel flanges.
f Do not use worn down wheels from larger
power tools. Wheels intended for larger power
tools are not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
Additional safety warnings specific for abrasive cutting off operations
f Do not “jam” the cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an excessive depth of cut. Overstressing the
wheel increases the loading and susceptibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
f Do not position your body in line with and
behind the rotating wheel. When the wheel, at
the point of operation, is moving away from your body, the possible kickback may propel the spin­ning wheel and the power tool directly at you.
f When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool and hold the power tool motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion, otherwise kickback may occur. Investigate and
take corrective action to eliminate the cause of wheel binding.
English | 211 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 22 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
f Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully reenter the cut. The wheel may
bind, walk up or kickback if the power tool is restarted in the workpiece.
f Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under
their own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
f Use extra caution when making a “pocket
cut” into existing walls or other blind areas.
The protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kick­back.
Safety warnings specific for sanding operations
f When sanding, do not use excessively over-
sized sanding disc paper. Follow manufac­turers recommendations, when selecting sanding paper. Larger sanding paper extending
beyond the sanding pad presents a laceration haz­ard and may cause snagging, tearing of the disc, or kickback.
Safety warnings specific for wire brushing operations
f Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
f If the use of a guard is recommended for
wire brushing, do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard.
Wire wheel or brush may expand in diameter due to work load and centrifugal forces.
Additional safety warnings
Wear safety goggles.
f When working stone, use dust extraction.
The vacuum cleaner must be approved for the extraction of stone dust. Using this equip-
ment reduces dust-related hazards.
f Use a cutting guide when cutting stone. With-
out sideward guidance, the cutting disc can jam and cause kickback.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided more
secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Do not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
f Take protective measures when dust can
develop during working that is harmful to one’s health, combustible or explosive.
Example: Some dusts are regarded as carcino­genic. Wear a dust mask and work with dust/chip extraction when connectable.
f Keep your workplace clean. Blends of materi-
als are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Never use the machine with a damaged
cable. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables increase
the risk of an electric shock.
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
f Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Always use the protective devices specified
for the respective applicational case. Protec-
tive devices not suitable for the applicational case cannot cover off the grinding tool sufficiently.
22 | English 1 609 929 L00 • 8.2.07
The machine is intended for cutting, roughing, and brushing metal and stone materials without using water. For cutting metal, a special protection guard for cut­ting (accessory) must be used. For cutting stone, a special extraction hood for cutting with cutting guide (accessory) must be used. With approved sanding tools, the machine can be used for sanding with sanding discs.
OBJ_BUCH-340-001.book Page 23 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Technical Data
Angle Grinder GWS ...
PROFESSIONAL
8-115 8-125 10-125 11-125CI11-125
CIE
Article number 3 601 ... H20 ... H27 ... H21 ... H22 ... H23 ... Rated power input W 800 800 1000 1100 1100 Output power W 500 500 630 660 660 No-load speed rpm 11000 11000 11000 11000 2800
–11000 Grinding disc diameter, max. mm 115 125 125 125 125 Thread of grinder spindle M 14 M 14 M 14 M 14 M 14 Kickback stop z z Restarting protection zz Reduced starting current z z Constant electronic control zz Speed preselection z Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003 kg 1.9 1.9 2.1 2.0 2.0 Protection class /II /II /II /II /II
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Angle Grinder GWS ...
PROFESSIONAL
14-125CI14-125
CIE
14-125
CIT
14-150
CI
Article number 3 601 ... H24 ... H25 ... H29 ... H26 ... Rated power input W 1400 1400 1400 1400 Output power W 820 820 820 820 No-load speed rpm 11000 2800
–11000
2800
–9300
9300
Grinding disc diameter, max. mm 125 125 125 150 Thread of grinder spindle M 14 M 14 M 14 M 14 Kickback stop z z z z Restarting protection zzzz Reduced starting current z z z z Constant electronic control zzzz Speed preselection z z – Weight according to EPTA-Procedure
01/2003 kg 2.2 2.2 2.2 2.3 Protection class /II /II /II /II
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Release lever for protection guard 2 Spindle lock button 3 Thumbwheel for speed preselection
(GWS 11-125 CIE/GWS 14-125 CIE/ GWS 14-125 CIT)
4 On/Off switch 5 Auxiliary handle
6 Grinder spindle 7 Extraction hood for sanding * 8 Mounting flange with O-ring
9 Carbide grinding head* 10 Clamping nut 11 Quick-clamping nut * 12 Protection guard for sanding 13 Protection guard for cutting* 14 Grinding/cutting disc* 15 Hand guard * 16 Rubber sanding plate*
English | 231 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 24 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
17 Sanding sheet* 18 Round nut * 19 Cup brush* 20 Cutting guide with dust extraction protection
guard *
21 Diamond cutting disc*
*The accessories illustrated or described are not included as standard delivery.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
17.01.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70145 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745. 3 601 ... H20 ...
Typically the A-weighted noise level of the machine is: sound pressure level sound power level Uncertainty K=
dB(A) dB(A)
dB
Wear hearing protection!
Overall vibrational value (vector sum of three directions) determined according to EN 60745: Grinding surfaces (roughing): Vibrational emission value a uncertainty K=
h
Sanding with sanding discs: Vibrational emission value a uncertainty K=
WARNING
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another.
h
m/s m/s
m/s m/s
2 2
2 2
The vibration emission level will vary because of the ways in which a power tool can be used and may increase above the level given in this information sheet. This could lead to a significant underestimate of exposure when the tool is used regularly in such a way. Note: To be accurate, an estimation of the level of exposure to vibration experienced during a given period of work should also take into account the times when the tool is switched off and when it is running but not actu­ally doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
H27 ... H21 ...
91
102
5.5
2.0
3.0
1.5
3
H22 ... H23 ... H24 ... H25 ... H26 ...
91
102
8.5
2.0
3.0
1.5
H29 ...
102
3
91
3
7.0
2.0
3.0
1.5
24 | English 1 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 25 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Assembly
Mounting the Protective Devices
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Protection Guard for Sanding
Place the protection guard 12 onto the spindle collar as shown in the illustration. The triangle marks on the protec­tion guard must correspond with the respective marks on the gear case.
Press the protection guard 12 onto the spindle collar until the shoulder of the protection guard is seated against the flange of the machine, and turn the protection guard until it can clearly be heard to engage.
Adjust the position of the protection guard 12 to the requirements of the work process. For this, press the release lever 1 upward and turn the protection guard 12 to the required position.
f Adjust the protection guard 12 in such a man-
ner that sparking is prevented in the direction of the operator.
f The protection guard 12 may be turned only
upon actuation of the release lever 1! Other­wise the power tool may not continue to be used under any circumstances and must be taken to an after-sales service agent.
Note: The encoding keys on the protection guard 12
ensure that only a protection guard that fits the machine type can be mounted.
Protection Guard for Cutting f For cutting metal, always work with the pro-
tection guard for cutting 13.
f For cutting stone, always work with the cut-
ting guide with dust extraction protection guard 20.
The protection guard for cutting 13 is mounted in the same manner as the protection guard for sanding 12.
Extraction Hood for Sanding
The extraction hood 7 can be used for low-dust sand­ing of paint, varnish and plastics in conjunction with the carbide grinding head 9 or the rubber sanding plate 16 with a sanding sheet 17. The extraction hood 7 is not suitable for working metals.
A suitable Bosch vacuum cleaner can be connected to the extraction hood 7. The extraction hood 7 is mounted in the same manner as the protection guard 12. The brush collar is exchangeable.
Auxiliary Handle f Operate your machine only with the auxiliary
handle 5.
Screw the auxiliary handle 5 on the right or left of the machine head depending on the working method.
Vibration-dampening Auxiliary Handle
The vibration-dampening auxiliary handle reduces the vibrations, making operation more comfortable and secure.
f Do not make any alterations to the auxiliary
handle.
Do not continue to use an auxiliary handle if it is damaged.
Hand Guard f For operations with the rubber sanding plate
16 or with the cup brush/wheel brush/flap disc, always mount the hand guard 15.
The hand guard 15 is fastened with the auxiliary han- dle 5.
Mounting the Grinding Tools
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f Grinding and cutting discs become very hot
while working; do not touch until they have cooled.
Clean the grinder spindle 6 and all parts to be mounted.
For clamping and loosening the grinding tools, lock the grinder spindle with the spindle lock button 2.
f Actuate the spindle lock button only when
the grinder spindle is at a standstill. Other-
wise, the machine may become damaged.
Grinding/Cutting Disc
Pay attention to the dimensions of the grinding tools. The mounting hole diameter must fit the mounting flange without play. Do not use reducers or adapters.
When using diamond cutting discs, pay attention that the direction-of-rotation arrow on the diamond cutting disc and the direction of rotation of the machine (see direction-of-rotation arrow on the machine head) agree.
See graphics page for the mounting sequence. To fasten the grinding/cutting disc, screw on the
clamping nut 10 and tighten with the two-pin spanner; see Section “Quick-clamping Nut ”.
English | 251 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 26 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
f After mounting the grinding tool and before
switching on, check that the grinding tool is correctly mounted and that it can turn freely. Make sure that the grinding tool does not graze against the protection guard or other parts.
An O-ring (plastic part) is inserted in the mounting flange 8 around the centring collar. If the O-ring is missing or is damaged, it must in all cases be replaced (article number 1 600 210 039) before the mounting flange 8 is mounted.
Flap Disc f For operations with the rubber sanding plate
16 or with the cup brush/wheel brush/flap disc, always mount the hand guard 15.
Rubber Sanding Plate f For operations with the rubber sanding plate
16 or with the cup brush/wheel brush/flap disc, always mount the hand guard 15.
See graphics page for the mounting sequence. Screw on the round nut 18 and tighten with the two-
pin spanner.
Cup Brush/Disc Brush f For operations with the rubber sanding plate
16 or with the cup brush/wheel brush/flap disc, always mount the hand guard 15.
See graphics page for the mounting sequence. The cup brush/disc brush must be able to be screwed
onto the grinder spindle until it rests firmly against the grinder spindle flange at the end of the grinder spindle threads. Tighten the cup brush/disc brush with an open-end spanner.
Quick-clamping Nut
For convenient changing of grinding tools without the use of additional tools, you can use the quick-clamp­ing nut 11 instead of the clamping nut 10.
f The quick-clamping nut 11 may be used only
for grinding or cutting discs.
Use only a flawless, undamaged quick-clamp­ing nut 11.
When screwing on, pay attention that the side of the quick-clamping nut 11 with printing does not face the grinding disc; the arrow must point to the index mark 22.
Lock the grinder spindle
22
with the spindle lock but­ton 2. To tighten the quick­clamping nut, firmly turn the grinding disc in clock­wise direction.
A properly attached, undamaged quick-clamp­ing nut can be loosened by hand when turning the knurled ring in anticlock­wise direction.
Never loosen a tight quick-clamping nut with pliers. Always use the two-pin spanner. Insert
the two-pin spanner as shown in the illustration.
Approved Grinding Tools
All grinding tools mentioned in these operating instructions can be used.
The permissible speed [rpm] or the circumferential speed [m/s] of the grinding tools used must at least match the values given in the table.
Therefore, observe the permissible rotational/cir- cumferential speed on the label of the grinding tool.
max.
[mm] [mm]
D b d [rpm] [m/s]
d
b
D
d
b
D
115
6
125
D
150
115 125
75 30 M 14 11000 45
22.2
6
22.2
6
22.2
––
11000 11000
11000 110008080
9300
80 80 80
26 | English 1 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 27 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Rotating the Machine Head
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
The machine head can be rotated with respect to the machine housing in 90° steps. In this manner, the On/Off switch can be brought into a more convenient position for special working situations, e.g., for cutting operations using the cutting guide with dust extraction protection guard 20/cut off stand or for left­handed persons.
Completely unscrew the four screws. Rotate the machine head carefully, without removing it from the housing, to the new position. Screw in and tighten the four screws again.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
When operating the machine with power from mobile generators that do not have sufficient reserve capacity or are not equipped with suitable voltage control with starting current amplification, loss of performance or untypical behavior can occur upon switching on. Please observe the suitability of the power generator being used.
Switching On and Off
To start the power tool, push the On/Off switch 4 for­wards.
To lock the On/Off switch 4, press the On/Off switch 4 down at the front until it latches.
To switch off the power tool, release the On/Off switch 4 or, if it is locked, briefly push down the back of the On/Off switch 4 and then release it.
f Check grinding tools before using. The
grinding tool must be mounted properly and be able to move freely. Carry out a test run for at least one minute with no load. Do not use damaged, out-of-centre or vibrating grinding tools. Damaged grinding tools can
burst and cause injuries.
Kickback stop (GWS 11-125 CI/ GWS 11-125 CIE/ GWS 14-125 CI/ GWS 14-125 CIE / GWS 14-125 CIT/ GWS 14-150 CI)
In case of a sudden drop in speed, e. g. jamming while carrying out a sep­arating cut, the power supply to the motor is interrupted.
To restart the operation, switch the On/Off switch 4 to the Off position and start the machine again.
Restarting protection (GWS 11-125 CI/ GWS 11-125 CIE/ GWS 14-125 CI/ GWS 14-125 CIE / GWS 14-125 CIT/ GWS 14-150 CI)
The restarting protection feature prevents uncon­trolled restarting of the machine after an interruption in the power supply.
To restart the operation, switch the On/Off switch
4 to the Off position and start the machine again.
Reduced starting current (GWS 11-125 CI/ GWS 11-125 CIE/ GWS 14-125 CI/ GWS 14-125 CIE / GWS 14-125 CIT/ GWS 14-150 CI)
The electronic reduced starting current limits the power consumption when switching the tool on and enables operation from a 13 ampere fuse.
Constant Electronic Control (GWS 11-125 CI/ GWS 11-125 CIE/ GWS 14-125 CI/ GWS 14-125 CIE / GWS 14-125 CIT/ GWS 14-150 CI)
Constant electronic control holds the speed constant at no-load and under load, and ensures uniform work­ing performance.
English | 271 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 28 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Speed preselection (GWS 11-125 CIE/GWS 14-125 CIE/GWS 14-125 CIT)
The required speed can be preselected with the thumbwheel 3 (also while running). The data in the following table are recommended values.
Material Application Tool Thumbwheel 3
Metal Removing paint Sanding disc 2 – 3 Wood, metall Brushing, rust removal Cup brush, sanding disc 3 Metal, masonry Sanding Sanding disc 4 –6 Metal Rough grinding Sanding disc 6 Masonry, stone Cutting Cutting disc and cutting guide
(Cutting masonry/stone is permitted only with use of the cutting guide)
6
Operating Instructions
f Exercise caution when cutting slots in struc-
tural walls; see Section “
Structures
f Clamp the workpiece if it does not remain
stationary due to its own weight.
f Do not strain the machine so heavily that it
comes to a standstill.
f Grinding and cutting discs become very hot
while working; do not touch until they have cooled.
Rough Grinding f Never use a cutting disc for roughing.
The best roughing results are achieved when setting the machine at an angle of 30° to 40°. Move the machine back and forth with moderate pressure. In this manner, the workpiece will not become too hot, does not discolour and no grooves are formed.
Flap Disc
With the flap disc (accessory), curved surfaces and profiles can be worked.
Flap discs have a considerably higher service life, lower noise levels and lower sanding temperatures than conventional sanding sheets.
Cutting Metal f For cutting metal, always work with the pro-
tection guard for cutting 13.
When cutting, work with moderate feed, adapted to the material being cut. Do not exert pressure onto the cutting disc, tilt or oscillate the machine.
Do not reduce the speed of running down cutting discs by applying sideward pressure.
”.
Information on
The machine must always work in an up­grinding motion. Other­wise, the danger exists of it being pushed uncontrolled out of the cut.
When cutting profiles and square bar, it is best to start at the smallest cross sec­tion.
Cutting Stone f For cutting stone, always work with the cut-
ting guide with dust extraction protection guard 20.
f The machine may be used only for dry cut-
ting/grinding.
For cutting stone, it is best to use a diamond cutting disc. As a safety measure against jamming, the cutting guide with dust extraction protection guard 20 must be used.
Operate the machine only with dust extraction and additionally wear a dust protection mask. The vacuum cleaner must be approved for the extrac­tion of masonry dust. Bosch provides suitable vacuum cleaners.
Switch on the machine and place the front part of the cutting guide on the work­piece. Slide the machine with moder­ate feed, adapted to the material to be worked.
For cutting expecially hard material, e. g., concrete with high pebble content, the diamond cutting disc can overheat and become damaged as a result. This is clearly indicated by circular sparking, rotating with the diamond cutting disc.
28 | English 1 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 29 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
In this case, interrupt the cutting process and allow the diamond cutting disc to cool by running the machine for a short time at maximum speed with no load.
Noticeable decreasing work progress and circular sparking are indications of a diamond cutting disc that has become dull. Briefly cutting into abrasive material (e. g. lime-sand brick) can resharpen the disc again.
Information on Structures
Slots in structural walls are subject to the Standard DIN 1053 Part 1, or country-specific regulations. These regulations are to be observed under all cir­cumstances. Before beginning work, consult the responsible structural engineer, architect or the con­struction supervisor.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
f In extreme working conditions, conductive
dust can accumulate in the interior of the machine when working with metal. The pro­tective insulation of the machine can be degraded. The use of a stationary extraction system is recommended in such cases as well as frequently blowing out the ventila­tion slots and installing a residual current device (RCD).
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
WARNING! Important instructions for connect­ing a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
Service and Customer Assistance
Exploded views and information on spare parts can be found under:
www.bosch-pt.com
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham-Uxbridge Middlesex UB 9 5HJ
Service: . . . . . . . . . . . . . +44 (0) 18 95 / 83 87 82
Advice line:. . . . . . . . . . . +44 (0)18 95 / 83 87 91
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +44 (0) 18 95 / 83 87 89
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24
Service: . . . . . . . . . . . . . . .+353 (0)1 / 4 66 67 00
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .+353 (0)1 / 4 66 68 88
Australia and New Zealand
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. RBAU/SPT 1555 Centre Road P.O. Box 66 3168 Clayton/ Victoria
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +61 (0)1 / 3 00 30 70 44
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +61 (0)1 / 3 00 30 70 45
www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its imple-
mentation into national right, power tools that are no longer usable must be collected sep­arately and disposed of in an environmentally correct manner.
Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this power tool, it must be disposed of safely.
Subject to change without notice.
English | 291 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 30 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
Indications générales de sécurité pour outils élec­troportatifs
AVERTISSEMENT
non-respect des avertissements et instructions indi­qués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Bien garder tous les avertissements et instruc­tions.
La notion d’« outil électroportatif » mentionnée dans les avertissements se rapporte à des outils électri­ques raccordés au secteur (avec câble de raccorde­ment) et à des outils électriques à accu (sans câble de raccordement).
1) Sécurité à l’endroit de travail a) Maintenez l’endroit de travail propre et
bien éclairé. Un lieu de travail en désordre ou
mal éclairé augmente le risque d’accidents.
b) N’utilisez pas l’outil électroportatif dans
un environnement présentant des risques d’explosion et où se trouvent des liqui­des, des gaz ou poussières inflammables.
Les outils électroportatifs génèrent des étincel­les risquant d’enflammer les poussières ou les vapeurs.
c) Tenez les enfants et autres personnes
éloignés durant l’utilisation de l’outil électroportatif. En cas d’inattention vous ris-
quez de perdre le contrôle sur l’appareil.
2) Sécurité relative au système électrique a) La fiche de secteur de l’outil électroporta-
tif doit être appropriée à la prise de cou­rant. Ne pas modifier en aucun cas la fiche. Ne pas utiliser de fiches d’adapta­teur avec des outils électroportatifs avec mise à la terre. Les fiches non modifiées et
les prises de courant appropriées réduisent le risque de choc électrique.
b) Eviter le contact physique avec des surfa-
ces mises à la terre tels que tuyaux, radia­teurs, fours et réfrigérateurs. Il y a un risque
élevé de choc électrique au cas où votre corps serait relié à la terre.
c) Ne pas exposer l’outil électroportatif à la
pluie ou à l’humidité. La pénétration d’eau
dans un outil électroportatif augmente le risque d’un choc électrique.
d) Ne pas utiliser le câble à d’autres fins que
celles prévues, ne pas utiliser le câble pour porter l’outil électroportatif ou pour l’accrocher ou encore pour le débrancher de la prise de courant. Maintenir le câble
Lire tous les avertisse­ments et indications. Le
éloigné des sources de chaleur, des par­ties grasses, des bords tranchants ou des parties de l’appareil en rotation. Un câble
endommagé ou torsadé augmente le risque d’un choc électrique.
e) Au cas où l’outil électroportatif serait uti-
lisé à l’extérieur, utiliser une rallonge appropriée pour les applications exté­rieures. L’utilisation d’une rallonge électrique
appropriée pour les applications extérieures réduit le risque d’un choc électrique.
f) Si une utilisation de l’outil électroportatif
dans un environnement humide ne peut pas être évitée, utiliser un disjoncteur dif­férentiel. Un disjoncteur différentiel réduit le
risque d’un choque électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, surveiller ce que vous fai-
tes. Faire preuve de bon sens en utilisant l’outil électroportatif. Ne pas utiliser un outil électroportatif lorsqu’on est fatigué ou après avoir consommé de l’alcool, des drogues ou avoir pris des médicaments.
Un moment d’inattention lors de l’utilisation de l’outil électroportatif peut entraîner de graves blessures sur les personnes.
b) Porter des équipements de protection.
Porter toujours des lunettes de protec­tion. Le fait de porter des équipements de pro-
tection personnels tels que masque anti­poussière, chaussures de sécurité antidéra­pantes, casque de protection ou protection acoustique suivant le travail à effectuer avec l’outil électroportatif, réduit le risque de blessu­res.
c) Eviter toute mise en service accidentelle.
S’assurer que l’outil électroportatif est effectivement éteint avant de le raccorder à l’alimentation en courant ou avant de raccorder l’accu, de soulever ou de porter l’outil électroportatif. Le fait de porter l’outil
électroportatif avec le doigt sur l’interrupteur ou de le brancher sur la source de courant lors­que l’outil électroportatif est en fonctionne­ment, peut entraîner des accidents.
d) Enlever tout outil de réglage ou toute clé
avant de mettre l’outil électroportatif en fonctionnement. Une clé ou un outil se trou-
vant sur une partie en rotation peut causer des blessures.
e) Eviter une position anormale du corps.
Veiller à garder toujours une position sta­ble et équilibrée. Ceci vous permet de mieux
contrôler l’outil électroportatif dans des situa­tions inattendues.
30 | Français 1 609 929 L00 • 8.2.07
OBJ_BUCH-340-001.book Page 31 Thursday, February 8, 2007 8:55 AM
f) Porter des vêtements appropriés. Ne pas
porter de vêtements amples ni de bijoux. Maintenir cheveux, vêtements et gants éloignés des parties de l’appareil en rota­tion. Des vêtements amples, des bijoux ou des
cheveux longs peuvent être happés par des pièces en mouvement.
g) Si des dispositifs servant à aspirer ou à
recueillir les poussières doivent être utili­sés, vérifier que ceux-ci soient effective­ment raccordés et qu’ils sont correctement utilisés. L’utilisation d’un dis-
positif d’aspiration des poussières peut réduire les dangers dus aux poussières.
4) Utilisation et emploi soigneux d’outils élec­troportatifs
a) Ne pas surcharger l’appareil. Utiliser
l’outil électroportatif approprié au travail à effectuer. Avec l’outil électroportatif appro-
prié, vous travaillerez mieux et avec plus de sécurité à la vitesse pour laquelle il est prévu.
b) Ne pas utiliser un outil électroportatif
dont l’interrupteur est défectueux. Un outil
électroportatif qui ne peut plus être mis en ou hors fonctionnement est dangereux et doit être réparé.
c) Retirer la fiche de la prise de courant
et/ou enlever l’accu avant d’effectuer des réglages sur l’appareil, de changer les accessoires, ou de ranger l’appareil. Cette
mesure de précaution empêche une mise en fonctionnement de l’outil électroportatif par mégarde.
d) Garder les outils électroportatifs non uti-
lisés hors de la portée des enfants. Ne pas permettre l’utilisation de l’appareil à des personnes qui ne se sont pas familia­risées avec celui-ci ou qui n’ont pas lu ces instructions. Les outils électroportatifs sont
dangereux lorsqu’ils sont utilisés par des per­sonnes non initiées.
e) Prendre soin de l’outil électroportatif.
Vérifier que les parties en mouvement fonctionnent correctement et qu’elles ne soient pas coincées, et contrôler si des parties sont cassées ou endommagées de telle sorte que le bon fonctionnement de l’outil électroportatif s’en trouve entravé. Faire réparer ces parties endom­magées avant d’utiliser l’appareil. De nom-
breux accidents sont dus à des outils électroportatifs mal entretenus.
f) Maintenir les outils de coupe aiguisés et
propres. Des outils soigneusement entretenus
avec des bords tranchants bien aiguisés se coincent moins souvent et peuvent être guidés plus facilement.
g) Utiliser les outils électroportatifs, les
accessoires, les outils à monter etc. con­formément à ces instructions. Tenir compte également des conditions de tra­vail et du travail à effectuer. L’utilisation des
outils électroportatifs à d’autres fins que celles prévues peut entraîner des situations dange­reuses.
5) Travaux d’entretien a) Ne faire réparer l’outil électroportatif que
par un personnel qualifié et seulement avec des pièces de rechange d’origine.
Ceci permet d’assurer la sécurité de l’appareil.
Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil
Avertissements communs pour le meulage, le ponçage au papier de verre, les travaux avec brosses métal­liques et le tronçonnage
f Cet outil électroportatif s’utilise en tant que
meuleuse, meuleuse au papier de verre, brosse métallique et en tant qu’appareil de tronçonnage. Respecter tous les avertisse­ments, instructions, représentations et don­nées qui sont fournis avec l’outil électroportatif. Un non-respect des instructions
suivantes peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures.
f Cet outil électroportatif n’est pas conçu pour
les travaux de polissage. Toute utilisation de
cet outil électroportatif autre que celles prévues peut avoir de graves blessures ou autre dangers pour conséquence.
f Ne pas utiliser des accessoires qui ne sont
pas spécialement prévus et recommandés par le fabricant pour cet outil électroportatif.
Le fait de pouvoir monter les accessoires sur votre outil électroportatif ne garantit pas une utilisation en toute sécurité.
f La vitesse de rotation admissible de l’outil
de travail doit être au moins égale à la vitesse de rotation maximale de l’outil élec­troportatif. Les accessoires qui tournent à une
vitesse de rotation supérieure à celle qui est admise risquent d’être cassés et projetés.
f Le diamètre extérieur et la largeur de l’outil
de travail doivent correspondre aux cotes de votre outil électroportatif. Les outils de travail
de mauvaises dimensions ne peuvent pas être pro­tégés ni contrôlés de façon suffisante.
Français | 311 609 929 L00 • 8.2.07
Loading...
+ 134 hidden pages