Bosch GST 85 PE User Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
1 609 929 S94 (2009.07) O / 123 WEU
GST Professional
85 P | 85 PE
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 15
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 24
Español. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 34
Português. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 44
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 53
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 62
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 71
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 79
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 87
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 95
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 103
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 113
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de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (oh­ne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden kön­nen.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei­zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Ri­siko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Au­ßenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verrin­gert das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektro­werkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Al­kohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Ge­brauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das
Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheits­schuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeu­ges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situati­onen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Stichsägen
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metalle­ne Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Halten Sie die Hände vom Sägebereich fern.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Bei
Kontakt mit dem Sägeblatt besteht Verlet­zungsgefahr.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück ver­hakt.
f Achten Sie darauf, dass die Fußplatte 7
beim Sägen sicher aufliegt. Ein verkantetes
Sägeblatt kann brechen oder zum Rück­schlag führen.
f Schalten Sie nach Beendigung des Arbeits-
vorgangs das Elektrowerkzeug aus und zie­hen Sie das Sägeblatt erst dann aus dem Schnitt, wenn dieses zum Stillstand gekom­men ist. So vermeiden Sie einen Rückschlag
und können das Elektrowerkzeug sicher able­gen.
f Verwenden Sie nur unbeschädigte, ein-
wandfreie Sägeblätter. Verbogene oder un-
scharfe Sägeblätter können brechen oder ei­nen Rückschlag verursachen.
f Bremsen Sie das Sägeblatt nach dem Aus-
schalten nicht durch seitliches Gegendrü­cken ab. Das Sägeblatt kann beschädigt wer-
den, brechen oder einen Rückschlag verursachen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verha-
ken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar-
stellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
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Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Trennschnitte und Ausschnitte in Holz, Kunststoff, Metall, Keramikplatten und Gummi auszuführen. Es ist geeignet für gerade und kur­vige Schnitte mit einem Gehrungswinkel bis 45° . Beachten Sie die Sägeblattempfehlungen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Drehgriff mit Druckknopf (isolierte Griffflä-
che)
2 Stellrad Hubzahlvorwahl (GST 85 PE) 3 Innensechskantschlüssel 4 Ein-/Ausschalter 5 Schalter für Späneblasvorrichtung 6 Einstellhebel Pendelung 7 Fußplatte 8 Führungsrolle
9 Sägeblatt* 10 Berührungsschutz 11 Handgriff (isolierte Grifffläche) 12 Hubstange 13 Spanreißschutz* 14 Skala Gehrungswinkel 15 Schraube 16 Winkelmesshilfe** 17 Gewindebohrung 18 Positioniernocken/Markierung 19 Führung für den Parallelanschlag 20 Feststellschraube des Parallelanschlags* 21 Parallelanschlag mit Kreisschneider* 22 Zentrierspitze des Parallelanschlags*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
**handelsüblich (nicht im Lieferumfang enthalten)
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro-
werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 83 dB(A); Schallleistungspegel 94 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Sägen von Holz: Schwingungsemissionswert
=5 m/s2, Unsicherheit K=1,5 m/s2,
a
h
Sägen von Metallblech: Schwingungsemissions-
=4,5 m/s2, Unsicherheit K= 1,5 m/s2.
wert a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit abwei­chenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügen­der Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich re­duzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
Bosch Power Tools 1 609 929 S94 | (3.7.09)
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Technische Daten
Stichsäge GST 85 P
Professional
Sachnummer
0 601 584 1.. 0 601 584 6.. Hubzahlsteuerung Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Leerlaufhubzahl n
0
Hub
W580580 W350350
-1
min
3100 500 – 3100
mm 26 26
GST 85 PE
Professional
z
max. Schnitttiefe –in Holz – in Aluminium – in Stahl (unlegiert)
Schnittwinkel (links/rechts) max. Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
mm mm mm
°4545
kg 2,4 2,4
Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausfüh­rungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzel­ner Elektrowerkzeuge können variieren.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma-
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
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tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge­mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei:
Sägeblatt einsetzen/wechseln
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Säge-
blattes besteht Verletzungsgefahr.
Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung. Setzen Sie nur Sägeblätter mit Einnockenschaft (T-Schaft) ein. Das Sägeblatt sollte nicht länger sein, als für den vorgesehenen Schnitt notwendig.
Verwenden Sie für das Sägen enger Kurven ein
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09.06.2009
schmales Sägeblatt.
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Sägeblatt einsetzen (siehe Bild A)
Stellen Sie vor dem Einsetzen des Sägeblattes 9 den Einstellhebel Pendelung 6 auf Stufe III.
– Drücken Sie den orangefarbenen Druckknopf
am Drehgriff 1 bis zum spürbaren Einrasten nach unten.
– Drehen Sie den Drehgriff 1 ca. drei Umdre-
hungen in Pfeilrichtung.
– Setzen Sie das Sägeblatt 9 quer zur Schnitt-
richtung in die Hubstange 12 ein.
– Drehen Sie das Sägeblatt 9, sodass die Zah-
nung in Schnittrichtung zeigt. Ziehen Sie das Sägeblatt 9 etwas nach unten, bis es einras­tet.
– Drehen Sie den Drehgriff 1 in Pfeilrichtung,
bis ein Klicken zu hören ist.
– Drücken Sie den orangefarbenen Druckknopf
am Drehgriff 1 wieder in die Ausgangsstel­lung nach oben.
f Prüfen Sie das Sägeblatt auf festen Sitz. Ein
lockeres Sägeblatt kann herausfallen und Sie verletzen.
Spanreißschutz (siehe Bild B)
Der Spanreißschutz 13 (Zubehör) kann ein Aus­reißen der Oberfläche beim Sägen von Holz ver­hindern. Der Spanreißschutz kann nur bei be­stimmten Sägeblatttypen und nur bei einem Schnittwinkel von 0° verwendet werden. Die Fußplatte 7 darf beim Sägen mit dem Spanreiß­schutz nicht zum randnahen Sägen nach hinten versetzt werden.
Drücken Sie den Spanreißschutz 13 von unten in die Fußplatte 7 ein.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me­tall können gesundheitsschädlich sein. Be­rühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Betrieb
Betriebsarten
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Pendelung einstellen
Die in vier Stufen einstellbare Pendelung ermög­licht eine optimale Anpassung von Schnittge­schwindigkeit, Schnittleistung und Schnittbild an das zu bearbeitende Material.
Mit dem Einstellhebel 6 können Sie die Pende­lung auch während des Betriebes einstellen.
Stufe 0 keine Pendelung Stufe I kleine Pendelung Stufe II mittlere Pendelung Stufe III große Pendelung
Die optimale Pendelstufe für die jeweilige An­wendung lässt sich durch praktischen Versuch ermitteln. Folgende Empfehlungen gelten dabei:
– Wählen Sie die Pendelstufe umso kleiner
bzw. schalten Sie die Pendelung ganz ab, je feiner und sauberer die Schnittkante werden soll.
– Schalten Sie bei der Bearbeitung von dünnen
Werkstoffen (z.B. Blechen) die Pendelung aus.
– Arbeiten Sie in harten Werkstoffen (z.B.
Stahl) mit kleiner Pendelung.
– In weichen Materialien und beim Sägen von
Holz in Faserrichtung können Sie mit maxi­maler Pendelung arbeiten.
Bosch Power Tools 1 609 929 S94 | (3.7.09)
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Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild C)
Die Fußplatte 7 kann für Gehrungsschnitte bis zu 45° nach rechts oder links geschwenkt wer­den.
– Lösen Sie die Schraube 15 und schieben Sie
die Fußplatte 7 leicht in Richtung Sägeblatt
9.
– Zum Einstellen präziser Gehrungswinkel hat
die Fußplatte rechts und links Einrastpunkte bei 0° und 45° . Schwenken Sie die Fußplatte 7 entsprechend der Skala 14 in die ge­wünschte Position. Andere Gehrungswinkel können mit Hilfe eines Winkelmessers einge­stellt werden.
– Schieben Sie danach die Fußplatte 7 bis zum
Anschlag in Richtung Netzkabel.
– Ziehen Sie die Schraube 15 wieder fest.
Der Spanreißschutz 13 kann bei Gehrungs­schnitten nicht eingesetzt werden.
Fußplatte versetzen (siehe Bild D)
Für randnahes Sägen können Sie die Fußplatte 7 nach hinten versetzen.
– Drehen Sie die Schraube 15 mit dem Innen-
sechskantschlüssel 3 vollständig heraus.
– Heben Sie die Fußplatte 7 ab und versetzen
Sie diese so, dass die Schraube 15 in die hin­tere Gewindebohrung 17 eingedreht werden kann.
– Drücken Sie die Fußplatte 7 bis zum Einras-
ten in Richtung Positioniernocken 18. Ziehen Sie dann die Schraube 15 fest.
Das Sägen mit versetzter Fußplatte 7 ist nur mit einem Gehrungswinkel von 0° möglich. Außer­dem dürfen der Parallelanschlag mit Kreis­schneider 21 (Zubehör) sowie der Spanreiß­schutz 13 nicht verwendet werden.
Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 5 kann die Schnittlinie von Spänen freigehalten werden.
Späneblas-Stufe I:
kleine Blaswirkung für Arbeiten in Metal­len und Verwendung von Kühl- und Schmierflüssigkeit.
Späneblas-Stufe II:
mittlere Blaswirkung für Arbeiten in Ma­terialien mit geringem Spanabtrag, wie z. B. Hartholz.
Späneblas-Stufe III:
große Blaswirkung für Arbeiten in Mate­rialien mit großem Spanabtrag, wie z.B. Weichholz, Kunststoff etc.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerk­zeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektro­werkzeuges den Ein-/Ausschalter 4 nach vorn.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten schie­ben Sie den Ein-/Ausschalter 4 nach hinten.
Hubzahl vorwählen (GST 85 PE)
Mit dem Stellrad Hubzahlvorwahl 2 können Sie die Hubzahl vorwählen und während des Betrie­bes ändern.
1– 2: niedrige Hubzahl 3– 4: mittlere Hubzahl 5–6: hohe Hubzahl
Die erforderliche Hubzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Eine Verringerung der Hubzahl wird beim Auf­setzen des Sägeblattes auf das Werkstück sowie beim Sägen von Kunststoff und Aluminium emp­fohlen.
Bei längerem Arbeiten mit kleiner Hubzahl kann sich das Elektrowerkzeug stark erwärmen. Wer­fen Sie das Sägeblatt aus und lassen Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 min mit maximaler Hubzahl laufen.
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Arbeitshinweise
f Verwenden Sie beim Bearbeiten kleiner
oder dünner Werkstücke immer eine stabile Unterlage bzw. einen Sägetisch (Zubehör).
Prüfen Sie vor dem Sägen in Holz, Spanplatten, Baustoffe etc. diese auf Fremdkörper wie Nägel, Schrauben o.Ä. und entfernen Sie diese gegebe­nenfalls.
Berührungsschutz
Der am Gehäuse angebrachte Berührungsschutz 10 verhindert ein unbeabsichtigtes Berühren des Sägeblattes während des Arbeitsvorganges und darf nicht entfernt werden.
Tauchsägen (siehe Bild E) f Es dürfen nur weiche Werkstoffe wie Holz,
Gipskarton o.Ä. im Tauchsägeverfahren be­arbeitet werden! Bearbeiten Sie keine Me­tallwerkstoffe im Tauchsägeverfahren!
Verwenden Sie zum Tauchsägen nur kurze Säge­blätter. Tauchsägen ist nur mit einem Gehrungs­winkel von 0° möglich.
Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit der vorde­ren Kante der Fußplatte 7 auf das Werkstück auf, ohne dass das Sägeblatt 9 das Werkstück berührt, und schalten Sie es ein. Wählen Sie bei Elektrowerkzeugen mit Hubzahlsteuerung die maximale Hubzahl. Drücken Sie das Elektro­werkzeug fest gegen das Werkstück und lassen Sie das Sägeblatt langsam in das Werkstück ein­tauchen.
Sobald die Fußplatte 7 ganzflächig auf dem Werkstück aufliegt, sägen Sie entlang der ge­wünschten Schnittlinie weiter.
Parallelanschlag mit Kreisschneider (Zubehör)
Für Arbeiten mit dem Parallelanschlag mit Kreis­schneider 21 (Zubehör) darf die Stärke des Werkstückes maximal 30 mm betragen.
Parallelschnitte (siehe Bild F): Lösen Sie die Feststellschraube 20 und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags durch die Führung 19 in der Fußplatte. Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalenwert an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie die Feststell­schraube 20 fest.
Kreisschnitte (siehe Bild G): Setzen Sie die Feststellschraube 20 auf die andere Seite des Parallelanschlags. Schieben Sie die Skala des Parallelanschlags durch die Führung 19 in der Fußplatte. Bohren Sie im Werkstück in der Mitte des zu sägenden Ausschnittes ein Loch. Stecken Sie die Zentrierspitze 22 durch die innere Öff­nung des Parallelanschlags und in das gebohrte Loch. Stellen Sie den Radius als Skalenwert an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie die Feststellschraube 20 fest.
Drehgriff demontieren f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Zum leichteren Sägen an besonders engen Stel­len kann der Drehgriff 1 demontiert werden. Drücken Sie dazu den orangefarbenen Druck­knopf über den Einrastpunkt hinaus herunter und ziehen Sie gleichzeitig den Drehgriff nach oben weg.
Vor dem Montieren des Drehgriffs 1 schieben Sie den orangefarbenen Druckknopf nach oben in die Ausgangsstellung. Setzen Sie den Dreh­griff 1 auf und drücken Sie ihn nach unten, bis er hörbar einrastet.
Kühl-/Schmiermittel
Beim Sägen von Metall sollten Sie wegen der Er­wärmung des Materials entlang der Schnittlinie Kühl- bzw. Schmiermittel auftragen.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Reinigen Sie die Sägeblattaufnahme regelmä­ßig. Entnehmen Sie dazu das Sägeblatt aus dem Elektrowerkzeug und klopfen Sie das Elektro­werkzeug leicht auf einer ebenen Fläche aus.
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Eine starke Verschmutzung des Elektrowerk­zeugs kann zu Funktionsstörungen führen. Sä­gen Sie deshalb stark stauberzeugende Materia­lien nicht von unten oder über Kopf.
f Bei extremen Einsatzbedingungen kann
sich bei der Bearbeitung von Metallen leit­fähiger Staub im Innern des Elektrowerk­zeugs absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt wer­den. Es empfiehlt sich in solchen Fällen die Verwendung einer stationären Absauganla­ge, häufiges Ausblasen der Lüftungsschlitze und das Vorschalten eines Fehlerstrom­(FI-) Schutzschalters.
Schmieren Sie die Führungsrolle 8 gelegentlich mit einem Tropfen Öl.
Kontrollieren Sie die Führungsrolle 8 regelmä- ßig. Ist sie abgenutzt, muss sie von einer autori­sierten Bosch-Kundendienststelle ersetzt wer­den.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen ger­ne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstel­lung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Hand­werk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
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English | 15
en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual cur­rent device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influ­ence of drugs, alcohol or medication. A
moment of inattention while operating power tools may result in serious person­al injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your fin-
ger on the switch or energising power tools that have the switch on invites acci­dents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
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g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be re­paired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Jigsaws
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Keep hands away from the sawing range.
Do not reach under the workpiece. Contact
with the saw blade can lead to injuries.
f Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is dan-
ger of kickback when the cutting tool jams in the workpiece.
f Pay attention that the base plate 7 rests se-
curely on the material while sawing. A
jammed saw blade can break or lead to kick­back.
f When the cut is completed, switch off the
machine and then pull the saw blade out of the cut only after it has come to a standstill.
In this manner you can avoid kickback and can place down the machine securely.
f Use only sharp, flawless saw blades. Bent or
unsharp saw blades can break or cause kick­back.
f Do not brake the saw blade to a stop by ap-
plying side pressure after switching off. The
saw blade can be damaged, break or cause kickback.
f Use suitable detectors to determine if utili-
ty lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
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English | 17
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to
a complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fit­ted in its place by an authorised customer serv­ice agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be in­serted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a resid­ual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or se­rious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for making separating cuts and cut-outs in wood, plastic, metal, ce­ramic plates and rubber while resting firmly on the workpiece. It is suitable for straight and curved cuts with mitre angles to 45°. The saw blade recommendations are to be observed.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Rotatable top handle with pushbutton
(insulated gripping surface)
2 Thumbwheel for stroke rate preselection
(GST 85 PE)
3 Allen key 4 On/Off switch 5 Switch for sawdust blowing device 6 Adjusting lever for orbital action 7 Base plate 8 Guide roller
9 Saw blade* 10 Contact protector 11 Handle (insulated gripping surface) 12 Stroke rod 13 Splinter guard* 14 Scale for mitre angle 15 Screw 16 Angle gauge** 17 Bolt hole 18 Positioning pin/mark 19 Lead for the parallel guide 20 Locking screw for parallel guide* 21 Parallel guide with circle cutter* 22 Centring tip of the parallel guide*
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
**Commercially available (not included in the deliv­ery scope)
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Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 83 dB(A); Sound power level 94 dB(A). Uncertainty K=3dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Cutting wood: Vibration emission value
=5 m/s2, uncertainty K= 1.5 m/s2,
a
h
Cutting sheet metal: Vibration emission value
=4.5 m/s2, uncertainty K= 1.5 m/s2.
a
h
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and
It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to­tal working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
may be used to compare one tool with another.
Technical Data
Jigsaw GST 85 P
Professional
Article number
0 601 584 1.. 0 601 584 6.. Stroke rate control Rated power input Output power Stroke rate at no load n Stroke
0
W580580 W350350
-1
min
3100 500 – 3100
mm 26 26
Cutting capacity, max. –in wood – in aluminium – in non-alloy steel
Bevel cuts (left/right), max. Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
mm mm mm
°4545
kg 2.4 2.4
Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
85 20 10
/ II / II
GST 85 PE
Professional
z
85 20 10
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Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 98/37/EC (until 28 Dec 2009), 2006/42/EC (from 29 Dec 2009).
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
09.06.2009
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Replacing/Inserting the Saw Blade
f When mounting the saw blade, wear protec-
tive gloves. Danger of injury when touching
the saw blade.
Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be found at the end of these instructions. Use only T-shank saw blades. The saw blade should not be longer than required for the intended cut.
Use a thin saw blade for narrow curve cuts.
Inserting the Saw Blade (see figure A)
Before inserting the saw blade 9, set the adjust­ing lever for orbital action 6 to setting III.
– Press the orange pushbutton in the rotatable
top handle 1 down until it can be felt to en­gage.
– Turn the rotating handle 1 approx. three
turns in the direction of the arrow.
– Insert the saw blade 9 lateral to the cutting
direction into the stroke rod 12.
– Turn the saw blade 9 so that the toothing fac-
es toward the cutting direction. Pull the saw blade 9 a little downward until it engages.
– Turn the rotating handle 1 in the direction of
the arrow until a click can be heard.
– Push up the orange pushbutton at the rotat-
able top handle 1 again to the starting posi­tion.
f Check the tight seating of the saw blade. A
loose saw blade can fall out and lead to inju­ries.
Splinter Guard (see figure B)
The splinter guard 13 (accessory) can prevent fraying of the surface while sawing wood. The splinter guard can only be used for certain saw blade types and only for cutting angles of 0°. When sawing with the splinter guard, the base plate 7 must not be moved back for cuts that are close to the edge.
Press the splinter guard 13 from the bottom into the base plate 7.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
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20 | English
Operation
Operating Modes
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Orbital Action Settings
The four orbital action settings allow for optimal adaptation of cutting speed, cutting capacity and cutting pattern to the material being sawed.
The orbital action can be adjusted with the ad­justing lever 6, even during operation.
Setting 0 No orbital action Setting I Small orbital action Setting II Medium orbital action Setting III Large orbital action
The optimal orbital action setting for the respec­tive application can be determined through practical testing. The following recommenda­tions apply:
– Select a lower orbital action setting (or switch
it off) for a finer and cleaner cutting edge.
– For thin materials such as sheet metal,
switch the orbital action off.
– For hard materials such as steel, work with
low orbital action.
– For soft materials and when sawing in the di-
rection of the grain, work with maximum or­bital action.
Adjusting the Cutting Angle (see figure C)
The base plate 7 can be swivelled by 45° to the left or right for mitre cuts.
– Loosen the screw 15 and lightly slide the
base plate 7 in the direction of the saw blade
9.
– For adjustment of precise mitre angles, the
base plate has adjustment notches on the left and right at 0° and 45° . Swivel the base plate 7 to the desired position according to the scale 14. Other mitre angles can be ad­justed using a protractor.
– Afterwards, push the base plate 7 to the stop
toward the mains cable.
– Tighten the screw 15 again.
The splinter guard 13 can not be inserted for mi­tre cuts.
Offsetting the Base Plate (see figure D)
For sawing close to edges, the base plate 7 can be offset to the rear.
– Completely unscrew the screw 15 using the
Allen key 3.
– Take the base plate 7 off and remount it off-
set again so that the screw 15 can be screwed into the rear bolt hole 17.
– Push the base plate 7 toward the positioning
pin/mark 18 until it engages. Now, tighten the screw 15 again.
Sawing with the base plate 7 offset is possible only with a mitre angle of 0°. In addition, the parallel guide with circle cutter 21 (accessory) as well as the splinter guard 13 may not be used.
Sawdust Blower Device
With the air jet of the sawdust blower device 5, the cutting line can be kept free of dust and chips.
Sawdust-blower setting I:
Low blow effect for sawing in metal and operation with coolant/lubricant.
Sawdust-blower setting II:
Medium blow effect for sawing materi­als with low chip removal rate, e. g., hardwood.
Sawdust-blower setting III:
Large blow effect for sawing materials with high chip removal rate, e.g., soft­wood, plastic, etc.
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off To start the power tool, push the On/Off switch
4 forwards.
To switch off the machine, push the On/Off switch 4 toward the rear.
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Presetting the Stroke Rate (GST 85 PE)
With the thumbwheel for stroke rate preselec­tion 2, the stroke rate can be preset and changed during operation.
1– 2: Low stroke rate 3– 4: Medium stroke rate 5– 6: High stroke rate
The required stroke rate is dependent on the material and the working conditions and can be determined by a practical trial.
Reducing the stroke rate is recommended when the saw blade engages in the material as well as when sawing plastic and aluminium.
After longer periods of work at low stroke rate, the machine can heat up considerably. Remove the saw blade from the machine and allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum stroke rate.
Working Advice
f When working small or thin work pieces, al-
ways use a sturdy support or a saw table (accessory).
Check wood, press boards, building materials, etc. for foreign objects such as nails, screws or similar, and remove them, if required.
Contact Protector
The contact protector 10 attached to the casing prevents accidental touching of the saw blade during the working procedure and may not be removed.
Plunge Cutting (see figure E) f The plunge cutting procedure is only suita-
ble for treating soft materials such as wood, plaster board or similar! Do not work metal materials with the plunge cutting proce­dure!
Use only short saw blades for plunge cutting. Plunge cutting is possible only with the mitre an­gle set at 0° .
Place the machine with the front edge of the base plate 7 on to the workpiece without the saw blade 9 touching the workpiece and switch on. For machines with stroke rate control, select the maximum stroke rate. Firmly hold the ma­chine against the workpiece and by tilting the machine, slowly plunge the saw blade into the workpiece.
When the base plate 7 fully lays on the work­piece, continue sawing along the desired cutting line.
Parallel Guide with Circle Cutter (Accessory)
For cuts using the parallel guide with circle cut­ter 21 (accessory), the thickness of the material must not exceed a maximum of 30 mm.
Parallel Cuts (see figure F): Loosen the locking screw 20 and slide the scale of the parallel guide through the lead 19 in the base plate. Set the desired cutting width as the scale value on the inside edge of the base plate. Tighten the lock­ing screw 20.
Circular Cuts (see figure G): Set the locking screw 20 to the other side of the parallel guide. Slide the scale of the parallel guide through the lead 19 in the base plate. Drill a hole in the work­piece centred in the section to be sawn. Insert the centring tip 22 through the inside opening of the parallel guide and into the drilled hole. Set the radius as the scale value on the inside edge of the base plate. Tighten the locking screw 20.
Dismounting the Rotatable Top Handle f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
For easier sawing in particularly tight locations, the rotatable top handle 1 can be dismounted. For this, press the orange pushbutton beyond the latching point and pull off the rotatable top handle upward at the same time.
Before assembling the rotatable top handle 1, push up the orange pushbutton back into the starting position again. Attach the rotatable top handle 1 and press downward until it can be felt to engage.
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22 | English
Coolant/Lubricant
When sawing metal, coolant/lubricant should be applied alongside cutting line because of the material heating up.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
Clean the saw blade holder regularly. For this, remove the saw blade from the machine and lightly tap out the machine on a level surface.
Heavy contamination of the machine can lead to malfunctions. Therefore, do not saw materials that produce a lot of dust from below or over­head.
f In extreme working conditions, conductive
dust can accumulate in the interior of the machine when working with metal. The pro­tective insulation of the machine can be de­graded. The use of a stationary extraction system is recommended in such cases as well as frequently blowing out the ventila­tion slots and installing a residual current device (RCD).
Lubricate the guide roller 8 occasionally with a drop of oil.
Check the guide roller 8 regularly. If worn, it must be replaced through an authorised Bosch after-sales service agent.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can an­swer your questions concerning possible appli­cations and adjustment of products and acces­sories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
1 609 929 S94 | (3.7.09) Bosch Power Tools
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Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
English | 23
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools in­to household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique
a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapan­tes, les casques ou les protections acous­tiques utilisés pour les conditions appro­priées réduiront les blessures de personnes.
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c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réa-
lisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été cons­truit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de mar­che à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrup­teur est dangereux et il faut le faire répa­rer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
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Instructions de sécurité pour scies sauteuses
f Tenir l’outil par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un fil
« sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques ex­posées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Garder les mains à distance de la zone de
sciage. Ne pas passer les mains sous la piè­ce à travailler. Lors d’un contact avec la lame
de scie, il y a risque de blessures.
f N’approchez l’outil électroportatif de la piè-
ce à travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup,
au cas où l’outil se coince dans la pièce.
f Veiller à ce que la plaque de base 7 repose
bien sur le matériau lors du sciage. Une la-
me de scie coincée peut casser ou entraîner un contrecoup.
f Une fois l’opération terminée, arrêter l’outil
électroportatif et ne retirer la lame de scie du tracé que lorsque celle-ci est complète­ment à l’arrêt. Ainsi, un contrecoup est évité
et l’outil électroportatif peut être retiré en toute sécurité.
f N’utiliser que des lames de scie en parfait
état. Les lames de scie déformées ou émous-
sées peuvent se casser ou causer un contre­coup.
f Une fois l’appareil arrêté, ne pas freiner la
lame de scie en exerçant une pression laté­rale. La lame de scie peut être endommagée,
se casser ou causer un contrecoup.
f Utiliser des appareils de détection appro-
priés afin de déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvision­nement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler bloquée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de ma­nière plus sûre que tenue dans les mains.
f Maintenir propre l’espace de travail. Les
mélanges de matériaux sont particulière­ment dangereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflamma­bles.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, at-
tendre que celui-ci soit complètement à l’ar­rêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraî-
nerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise de courant, au cas où le câble aurait été en­dommagé lors du travail. Un câble endom-
magé augmente le risque de choc électrique.
Description du fonctionnement
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non respect des
consignes de sécurité et instruc-
tions indiquées ci-après peut en­traîner un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse sur les personnes.
Déplier le volet sur lequel l’appareil est repré­senté de manière graphique. Laisser le volet dé­plié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour effectuer, sur un sup­port rigide, des découpes et coupes dans le bois, les matières plastiques, le métal, le caout­chouc et les plaques en céramique. Il est appro­prié pour des coupes droites et curvilignes ainsi que des coupes biaises jusqu’à 45°. Respecter les recommandations d’utilisation des lames de scie.
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Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur la page graphique.
1 Poignée pivotante avec bouton (surface de
préhension isolante)
2 Molette de présélection de la vitesse
(GST 85 PE)
3 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux 4 Interrupteur Marche/Arrêt 5 Commutateur pour dispositif de soufflerie 6 Levier de sélection du mouvement
pendulaire
7 Plaque de base 8 Guide-lame à rouleau
9 Lame de scie* 10 Protège-mains 11 Poignée (surface de préhension isolante) 12 Porte-outil 13 Pare-éclats* 14 Graduation des angles de coupes biaises 15 Vis 16 Equerre** 17 Alésage 18 Came de positionnement/marquage 19 Guidage pour la butée parallèle 20 Vis de blocage pour la butée parallèle* 21 Butée parallèle avec dispositif pour coupes
circulaires*
22 Tige de centrage pour la butée parallèle*
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces­soires complets dans notre programme d’accessoires.
**disponible dans le commerce (non fourni avec l’ap­pareil)
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 83 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 94 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme de vec­teurs en trois sens) relevées conformément à la norme EN 60745 : Sciage de bois : Valeur d’émission vibratoire
=5 m/s2, incertitude K= 1,5 m/s2,
a
h
Sciage de tôle métallique : Valeur d’émission vi­bratoire a
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instruc­tions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est éga­lement approprié pour une estimation prélimi­naire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le ni­veau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoi­re pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibra­toire, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est éteint ou en fonctionne­ment, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut rédui­re considérablement la charge vibratoire pen­dant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.
=4,5 m/s2, incertitude K=1,5 m/s2.
h
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Caractéristiques techniques
Scie sauteuse GST 85 P
Professional
N° d’article
0 601 584 1.. 0 601 584 6.. Variateur de vitesse Puissance nominale absorbée Puissance utile débitée Nombre de courses à vide n Amplitude de course
0
W580580 W350350
tr/min 3100 500 –3100
mm 26 26
GST 85 PE
Professional
z
Profondeur de coupe max. – dans le bois – dans l’aluminium – dans l’acier (non-allié)
Angle de coupe biaise (gauche/droite) max. Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
mm mm mm
°4545
kg 2,4 2,4
Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
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/ II / II
ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations en vigueur 2004/108/CE, 98/37/CE (jusqu’au
28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du
29.12.2009). Dossier technique auprès de :
Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage/changement de la lame de scie
f Porter toujours des gants de protection
pour monter la lame de scie. Lors d’un con-
tact avec la lame de scie, il y a risque de bles­sures.
Choix de la lame de scie
Vous trouverez un tableau des lames de scie re­commandées à la fin de ces instructions d’utili­sation. Ne monter que des lames de scie avec un emmanchement en T (tige T). La lame de scie ne devrait pas être plus longue que nécessaire pour
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
09.06.2009
la coupe prévue. Pour le sciage des courbes serrées, utiliser des
lames de scie fines à chantourner.
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Montage de la lame de scie (voir figure A)
Avant de monter la lame de scie 9, mettez le le­vier de réglage du mouvement pendulaire 6 sur la position III.
– Appuyez sur le bouton orange de la poignée
pivotante 1 jusqu’à ce qu’il s’encliquette per­ceptiblement.
– Tournez la poignée pivotante 1 de trois tours
environ dans le sens de la flèche.
– Introduisez la lame de scie 9 perpendiculaire-
ment au sens de la coupe dans le porte-outil 12.
– Tournez la lame de scie 9 de sorte que la den-
ture soit orientée vers le sens de la coupe. In­troduisez la lame de scie 9 en poussant légè­rement vers le bas jusqu’à ce qu’elle s’encliquette.
– Tournez la poignée pivotante 1 dans le sens
de la flèche jusqu’à ce qu’un clic se fasse en­tendre.
– Retirez vers le haut le bouton orange de la
poignée pivotante 1 jusqu’à ce qu’il se re­trouve dans sa position d’origine.
f Contrôlez si la lame de scie est bien ver-
rouillée. Une lame de scie qui n’est pas cor-
rectement verrouillée peut tomber et risque de vous blesser.
Pare-éclats (voir figure B)
Le pare-éclats 13 (accessoire) peut éviter que la surface ne se détache par éclats lors du sciage de bois. Le pare-éclats ne peut être utilisé que pour certains types de lames de scie et pour un angle de coupe de 0° . Lors d’un sciage avec le pare-éclats, la plaque de base 7 ne doit pas être ravancée pour un sciage près du bord.
Poussez le pare-éclats 13 dans la plaque de ba­se 7 en y accédant par le dessous.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintu-
res contenant du plomb, certains bois, miné­raux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Toucher ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité.
Certaines poussières telles que les poussiè­res de chêne ou de hêtre sont considérées cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement de bois (chro­mate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque
respiratoire avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements en vigueur dans vo­tre pays spécifiques aux matériaux à traiter.
Mise en marche
Modes opératoires
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Réglage du mouvement pendulaire
Le mouvement pendulaire réglable sur quatre positions permet d’adapter parfaitement l’am­plitude de la lame, l’avance de l’outil de coupe ainsi que la qualité du travail sur les matériaux à travailler.
Le levier de sélection 6 permet de sélectionner l’amplitude du mouvement pendulaire même durant l’utilisation de l’appareil.
Position 0 sans mouvement pendulaire Position I petit mouvement pendulaire Position II mouvement pendulaire moyen Position III mouvement pendulaire important
L’amplitude optimal du mouvement pendulaire pour chaque utilisation peut être déterminée par des essais pratiques. Les recommandations suivantes s’appliquent :
– Plus le tracé doit être fin et précis, plus l’am-
plitude du mouvement pendulaire doit être réduite ou, le cas échéant, il n’est pas néces­saire de mettre de mouvement pendulaire.
– Pour travailler des matériaux fins (par ex. des
tôles), n’utilisez pas de mouvement pendu­laire.
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– Pour le travail de matériaux durs (par ex.
l’acier), utilisez le mouvement pendulaire avec une petite amplitude.
– Dans des matériaux tendres et dans les cou-
pes de bois dans le sens des fibres, il est pos­sible de travailler en appliquant le mouve­ment pendulaire avec une amplitude maximale.
Réglage de l’angle pour coupes biaises (voir figure C)
La plaque de base 7 peut s’orienter vers la droi­te ou vers la gauche pour le réglage des angles de coupe jusqu’à 45° dans le cas de coupes biaises.
– Desserrez la vis 15 et poussez la plaque de
base 7 légèrement vers la lame de scie 9.
– Pour le réglage des angles de coupes biaises
avec précision, la plaque de base dispose à gauche et à droite de crans préréglés à 0° et 45° . Basculez la plaque de base 7 suivant la graduation 14 dans la position souhaitée. D’autres angles de coupes biaises peuvent être sélectionnés à l’aide d’un rapporteur.
– Poussez ensuite la plaque de base 7 à fond
vers le câble de secteur.
– Resserrez la vis 15.
Le pare-éclats 13 ne peut pas être utilisé pour les coupes biaises.
Avancement de la plaque de base (voir figure D)
Pour un sciage près du bord, il est possible de ravancer la plaque de base 7.
– Dévissez complètement la vis 15 au moyen
de la clé mâle pour vis à six pans creux 3.
– Retirez la plaque de base 7 et déplacez-la de
sorte que la vis 15 puisse être vissée dans l’alésage arrière 17.
– Poussez la plaque de base 7 en direction de
la came de positionnement 18 jusqu’à ce qu’elle s’encliquette. Ensuite, bien resserrer la vis 15.
Lorsque la plaque de base 7 est reculée, on ne peut travailler qu’avec un angle de coupe à 0° . Il n’est pas possible non plus d’utiliser la butée parallèle avec dispositif pour coupes circulaires
21 (accessoire) et le pare-éclats 13.
Dispositif de soufflerie
Grâce au débit d’air du dispositif de soufflerie 5 la ligne de coupe reste dégagée de tous co­peaux.
Jet d’air position I :
petit jet d’air pour les travaux dans les métaux et lors de l’utilisation de liquides de refroidissement et lubrifiants.
Jet d’air position II :
jet d’air moyen pour travaux dans les matériaux avec faible enlèvement de ma­tière, p.ex. bois dur.
Jet d’air position III :
jet d’air important pour travaux dans les matériaux avec grand enlèvement de matière, p.ex. bois tendre, matières plastiques etc.
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit corres­pondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroporta­tif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également être mis en servi­ce sous 220 V.
Mise en Marche/Arrêt
Pour la mise en service de l’appareil électropor­tatif, poussez l’interrupteur Marche/Arrêt 4 vers l’avant.
Pour éteindre l’outil électroportatif, poussez l’interrupteur Marche/Arrêt 4 vers l’arrière.
Présélection de la vitesse (GST 85 PE)
A l’aide de la molette présélection de vitesse 2, il est possible de présélectionner le nombre de courses et de modifier celui-ci au cours du fonc­tionnement de l’outil.
1– 2 : Nombre de courses réduit 3– 4 : Nombre de courses moyen 5– 6 : Nombre de courses élevé
Le nombre de courses dépend du matériau à travailler et des conditions de travail et peut être déterminé par des essais pratiques.
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