Bosch GBR 14 CA User Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
GBR 14 CA Professional
3 609 929 B94 (2010.04) O / 160 WEU
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 15
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 25
Español. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 36
Português. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 48
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 59
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 71
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 82
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 92
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 101
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 110
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 119
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 131
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de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (oh­ne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden kön­nen.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei­zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Ri­siko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Au­ßenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verrin­gert das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektro­werkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Al­kohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Ge­brauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das
Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheits­schuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeu­ges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situati­onen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Betonschleifer
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schlei­fen
f Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer. Beachten Sie alle Sicherheits­hinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Elektrowerkzeug er­halten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzun­gen kommen.
f Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren und Trennschleifen.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
f Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Her-
steller nicht speziell für dieses Elektro­werkzeug vorgesehen und empfohlen wur­de. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garan­tiert das keine sichere Verwendung.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller
als zulässig dreht, kann zerbrechen und um­herfliegen.
f Außendurchmesser und Dicke des Einsatz-
werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch be-
messene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller
oder anderes Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau
auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kon­trolle führen.
f Verwenden Sie keine beschädigten Einsatz-
werkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Ver­wendung Einsatzwerkzeuge wie Schleif­scheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder star­ke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk­zeug oder das Einsatzwerkzeug herunter­fällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatz­werkzeug kontrolliert und eingesetzt ha­ben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des ro­tierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Ein-
satzwerkzeuge brechen meist in dieser Test­zeit.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge­sichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbril­le. Soweit angemessen, tragen Sie Staub­maske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Au-
gen sollen vor herumfliegenden Fremdkör­pern geschützt werden, die bei verschiede­nen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der An­wendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, kön­nen Sie einen Hörverlust erleiden.
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f Achten Sie bei anderen Personen auf siche-
ren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Je­der, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebroche­ner Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direk­ten Arbeitsbereichs verursachen.
f Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metalle­ne Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Halten Sie das Netzkabel von sich drehen-
den Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich dre­hende Einsatzwerkzeug geraten.
f Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Still­stand gekommen ist. Das sich drehende Ein-
satzwerkzeug kann in Kontakt mit der Abla­gefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
f Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht lau-
fen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Kör­per bohren.
f Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungs-
schlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motor-
gebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht
in der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
f Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge,
die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Ver-
wendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheits­hinweise
f Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektro­werkzeug gegen die Drehrichtung des Ein­satzwerkzeugs an der Blockierstelle be­schleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück ein­taucht, verfangen und dadurch die Schleif­scheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleif­scheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektro­werkzeugs. Er kann durch geeignete Vor­sichtsmaßnahmen, wie nachfolgend be­schrieben, verhindert werden.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest
und bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlag­kräfte abfangen können. Verwenden Sie im­mer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rück­schlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherr­schen.
f Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatz-
werkzeug kann sich beim Rückschlag über Ih­re Hand bewegen.
f Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleif­scheibe an der Blockierstelle.
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f Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Be-
reich von Ecken, scharfen Kanten usw. Ver­hindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es ab­prallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verur­sacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
f Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursa-
chen häufig einen Rückschlag oder den Ver­lust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen f Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkör­per und die für diese Schleifkörper vorgese­hene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht
für das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt wer­den und sind unsicher.
f Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und so eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an Sicherheit er­reicht wird, d. h. der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen zur Bedien­person. Die Schutzhaube soll die Bedienper-
son vor Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper schützen.
f Schleifkörper dürfen nur für die empfohle-
nen Einsatzmöglichkeiten verwendet wer­den. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seiten­fläche einer Trennscheibe. Trennscheiben
sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
f Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleif­scheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flan­schen für andere Schleifscheiben unterschei­den.
f Verwenden Sie keine abgenutzten Schleif-
scheiben von größeren Elektrowerkzeugen.
Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeu­ge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
Tragen Sie eine Schutzbrille.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Entriegeln Sie den Ein-/Ausschalter und
bringen Sie ihn in Aus-Position, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, z. B. durch Stromausfall oder Ziehen des Netz­steckers. Dadurch wird ein unkontrollierter
Wiederanlauf verhindert.
f Verwenden Sie zum Bearbeiten von Stein
eine Staubabsaugung. Der Staubsauger muss zum Absaugen von Steinstaub zuge­lassen sein. Das Verwenden dieser Einrich-
tungen verringert Gefährdungen durch Staub.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerk-
zeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
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f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar-
stellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum trocke­nen Schleifen, Entgraten und Glätten von über­wiegend mineralischen Werkstoffen (wie z.B. Beton, Stein, Marmor und Estrich). Es ist auch geeignet zum Entfernen von Schutzanstrichen und Klebstoffresten. Das Elektrowerkzeug darf ausschließlich in Verbindung mit einem Sauger der Staubklasse M verwendet werden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Schutz- und Absaughaube 2 Absaugstutzen 3 Spindel-Arretiertaste 4 Absaugschlauch* 5 Service-Anzeige 6 Ein-/Ausschalter 7 Zusatzgriff 8 Bürstenkranz
9 Handgriff (isolierte Grifffläche) 10 Schleifspindel 11 Aufnahmeflansch mit O-Ring
12 Diamant-Topfscheibe* 13 Spannmutter 14 Schnellspannmutter * 15 Zweilochschlüssel für Spannmutter
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Betonschleifer GBR 14 CA
Professional
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Nenndrehzahl
0 601 773 7.. W 1400 W 820
-1
min
11000
Durchmesser Diamant­Topfscheibe
Schleifspindelgewinde
mm 125
M14 Wiederanlaufschutz Anlaufstrombegrenzung Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003
Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typen­schild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnun­gen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
kg 2,7
/II
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro­werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 88 dB(A); Schallleistungspegel 99 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert a cherheit K =1,5 m/s
2
.
=5 m/s2, Unsi-
h
z
z
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Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit abwei­chenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügen­der Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich re­duzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge­mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG. Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
29.03.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Diamant-Topfscheibe einsetzen/wechseln (siehe Bild A)
Zulässige Schleifwerkzeuge
Sie können alle in dieser Betriebsanleitung ge­nannten Diamant-Topfscheiben verwenden.
Beachten Sie die Abmessungen der Diamant­Topfscheibe. Der Lochdurchmesser muss zum Aufnahmeflansch passen. Die Bohrung der Dia­mant-Topfscheibe darf nicht erweitert werden. Verwenden Sie keine Adapter oder Reduzierstü­cke.
Die zulässige Drehzahl [min schwindigkeit [m/s] der verwendeten Diamant­Topfscheiben muss den Angaben in der nachfol­genden Tabelle mindestens entsprechen.
Beachten Sie deshalb die zulässige Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit auf dem Etikett der Diamant-Topfscheibe.
max.
[mm]
D d [min-1] [m/s]
d
Diamant-Topfscheibe einsetzen
Wählen Sie eine für das zu bearbeitende Materi­al geeignete Diamant-Topfscheibe. Beachten Sie dazu die Materialhinweise auf der Verpa­ckung der Diamant-Topfscheibe.
Reinigen Sie die Schleifspindel 10 und alle zu montierenden Teile.
Setzen Sie den Aufnahmeflansch 11 so auf die Schleifspindel 10, dass der Zentrierbund außen liegt. Der Aufnahmeflansch muss auf dem Zwei­kant der Schleifspindel einrasten (Verdrehsiche­rung).
125 22,2 11000 80
D
-1
] bzw. Umfangsge-
[mm]
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Im Aufnahmeflansch 11 ist um den Zentrierbund ein Kunst­stoffteil (O-Ring) eingesetzt.
Fehlt der O-Ring oder ist er beschädigt, muss er unbe-
dingt ersetzt werden (Sach­nummer 1 600 210 039), be­vor der Aufnahmeflansch 11 montiert wird.
Setzen Sie die Diamant-Topfscheibe 12 auf den Aufnahmeflansch 11. Achten Sie darauf, dass der Drehrichtungspfeil auf der Diamant-Topf­scheibe mit dem Drehrichtungspfeil auf der Schutz- und Absaughaube 1 übereinstimmt.
Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 3, um die Schleifspindel festzustellen.
Schrauben Sie die Spannmutter 13 auf und zie­hen Sie diese mit dem Zweilochschlüssel 15 fest.
Achten Sie darauf, dass der Bund der Spann­mutter 13 wie im Bild dargestellt nach außen zeigt.
f Überprüfen Sie nach der Montage der Dia-
mant-Topfscheibe vor dem Einschalten, ob die Diamant-Topfscheibe korrekt montiert ist und sich frei drehen kann. Stellen Sie si­cher, dass die Diamant-Topfscheibe nicht an der Schutz- und Absaughaube oder ande­ren Teilen streift.
Diamant-Topfscheibe wechseln
Beim Transport des Elektrowerkzeugs sollten Sie die Diamant-Topfscheibe 12 abnehmen, um Beschädigungen der Scheibe zu vermeiden.
f Fassen Sie die Diamant-Topfscheibe nicht
an, bevor sie abgekühlt ist. Diamant-Topf-
scheiben werden beim Arbeiten sehr heiß.
Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 3, um die Schleifspindel festzustellen.
f Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur
bei stillstehender Schleifspindel. Das Elek-
trowerkzeug kann sonst beschädigt werden.
Lösen Sie die Spannmutter 13 mit dem Zwei­lochschlüssel 15 und schrauben Sie die Spann­mutter ab. Nehmen Sie die Diamant-Topfschei­be 12 ab.
Schnellspannmutter
Zum einfachen Schleifwerkzeugwechsel ohne die Verwendung weiterer Werkzeuge können Sie anstatt der Spannmutter 13 die Schnellspann­mutter 14 verwenden.
f Verwenden Sie nur eine einwandfreie, un-
beschädigte Schnellspannmutter 14.
f Achten Sie beim Aufschrauben darauf, dass
die beschriftete Seite der Schnellspann­mutter 14 nicht zur Diamant-Topfscheibe zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke 16 zeigen.
Drücken Sie die Spin-
16 14
mutter können Sie durch Drehen des Rändelrin­ges entgegen dem Uhrzeigersinn von Hand lösen. Lösen Sie eine festsitzende Schnell-
spannmutter nie mit einer Zange, sondern ver­wenden Sie den Zweilochschlüssel 15.
del-Arretiertaste 3, um die Schleifspindel festzustellen. Um die Schnellspannmutter festzuziehen, drehen Sie die Diamant-Topf­scheibe kräftig im Uhrzeigersinn.
Eine ordnungsgemäß befestigte, unbeschä­digte Schnellspann-
Staubabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me­tall können gesundheitsschädlich sein. Be­rühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
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– Um einen hohen Grad der Staubabsau-
gung zu erreichen, verwenden Sie den Sauger GAS 50 MS für Mineralstaub ge­meinsam mit diesem Elektrowerkzeug.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Stein­staub zugelassen sein. Bosch bietet geeignete Staubsauger an.
Stecken Sie einen Absaugschlauch 4 (Zubehör) auf den Absaugstutzen 2. Verbinden Sie den Ab­saugschlauch 4 mit einem Staubsauger (Zube­hör). Eine Übersicht zum Anschluss an einen Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anlei­tung.
Hinweise für den Einsatz von Betonschleifern
Beachten Sie folgende Hinweise, um die beim Arbeiten auftretenden Staubemissionen zu ver­ringern.
– Verwenden Sie nur von Bosch empfohlene
Kombinationen aus Diamant-Topfscheibe, Betonschleifer mit montierter Schutz- und Absaughaube sowie Sauger der Staubklasse M. Andere Kombinationen kön­nen zu einer schlechteren Erfassung und Ab­scheidung der Stäube führen.
– Beachten Sie die Betriebsanleitung des Sau-
gers zur Wartung und zur Reinigung des Sau­gers einschließlich der Filter. Entleeren Sie Staubsammelbehälter sofort, wenn diese voll sind. Reinigen Sie regelmäßig die Filter des Saugers und setzen Sie die Filter immer voll­ständig in den Sauger ein.
– Verwenden Sie nur die von Bosch vorgesehe-
nen Absaugschläuche. Manipulieren Sie den Absaugschlauch nicht. Gelangen Gesteins­brocken in den Absaugschlauch, unterbre­chen Sie die Arbeit und reinigen Sie sofort den Absaugschlauch. Vermeiden Sie das Ab­knicken des Absaugschlauches.
– Setzen Sie den Betonschleifer nur entspre-
chend dem bestimmungsgemäßen Gebrauch ein.
– Beachten Sie die allgemeinen Anforderungen
an Arbeitsplätze auf Baustellen. – Sorgen Sie für gute Durchlüftung. – Gewährleisten Sie ein freies Arbeitsfeld. Bei
längeren Arbeiten muss der Sauger frei nach-
führbar sein bzw. rechtzeitig nachgeführt
werden. – Tragen Sie Gehörschutz, Schutzbrille, Staub-
maske und ggf. Handschuhe. Verwenden Sie
als Staubmaske mindestens eine Partikel filt-
rierende Halbmaske der Klasse FFP 2. – Verwenden Sie zur Arbeitsplatzreinigung ei-
nen geeigneten Sauger. Wirbeln Sie abgela-
gerten Staub nicht durch Kehren auf.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga-
ben auf dem Typenschild des Elektrowerk-
zeuges übereinstimmen. Mit 230 V
gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektro­werkzeuges den Ein-/Ausschalter 6 nach vorn.
Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters 6 drü­cken Sie den Ein-/Ausschalter 6 vorn herunter, bis er einrastet.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 6 los bzw. wenn arre­tiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 6 kurz hinten herunter und lassen ihn dann los.
f Überprüfen Sie die Schleifwerkzeuge vor
dem Gebrauch. Das Schleifwerkzeug muss
einwandfrei montiert sein und sich frei dre-
hen können. Führen Sie einen Probelauf
von mindestens 1 Minute ohne Belastung
durch. Verwenden Sie keine beschädigten,
unrunden oder vibrierenden Schleifwerk-
zeuge. Beschädigte Schleifwerkzeuge kön-
nen zerbersten und Verletzungen verursa-
chen.
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Deutsch | 13
Wiederanlaufschutz
Der Wiederanlaufschutz verhindert das unkont­rollierte Anlaufen des Elektrowerkzeuges nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr.
Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den Ein-/Ausschalter 6 in die ausgeschaltete Positi- on und schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.
Hinweis: Überprüfen Sie regelmäßig die Funkti­on des Wiederanlaufschutzes, indem während des Betriebs der Netzstecker gezogen und an­schließend wieder eingesteckt wird.
Anlaufstrombegrenzung
Die elektronische Anlaufstrombegrenzung be­grenzt die Leistung beim Einschalten des Elek­trowerkzeuges und ermöglicht den Betrieb an einer 16-A-Sicherung.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewähr­leistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Überlastschutz
Bei Überlastung bleibt der Motor stehen. Lassen Sie das Elektrowerkzeug unbelastet bei höchs­ter Leerlaufdrehzahl ca. 30 Sekunden abkühlen.
Arbeitshinweise
f Spannen Sie das Werkstück ein, sofern es
nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.
f Belasten Sie das Elektrowerkzeug nicht so
stark, dass es zum Stillstand kommt.
f Fassen Sie die Diamant-Topfscheibe nicht
an, bevor sie abgekühlt ist. Diamant-Topf-
scheiben werden beim Arbeiten sehr heiß.
Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschal­tet gegen das Werkstück.
Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem Druck flächig kreisend oder wechselnd in Längs­und Querrichtung auf dem Werkstück. Zum Ab­tragen von Beschichtungen kann das Elektro­werkzeug auch in einem kleinen Winkel zur Werkstückoberfläche geführt werden, ohne dass die Staubabsaugung beeinträchtigt wird.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo-
se. f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher
zu arbeiten. f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedin-
gungen nach Möglichkeit immer eine Ab-
sauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze
häufig aus und schalten Sie einen Fehler-
strom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bear-
beitung von Metallen kann sich leitfähiger
Staub im Innern des Elektrowerkzeugs abset-
zen. Die Schutzisolierung des Elektrowerk-
zeugs kann beeinträchtigt werden. Eine stumpfe Diamant-Topfscheibe 12 können
Sie durch kurzes Schleifen von abrasivem Ma­terial (z.B. Kalksandstein) nachschleifen.
Lagern und behandeln Sie das Zubehör sorgfäl­tig.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Bürstenkranz auswechseln
Um eine optimale Staubabsaugung zu gewähr­leisten, wechseln Sie einen abgenutzten Bürs­tenkranz 8 rechtzeitig.
Hebeln Sie den Bürstenkranz 8 bei montierter Diamant-Topfscheibe 12 vorsichtig mit einem Schraubendreher an den Aussparungen der Bürstenführung heraus. Nutzen Sie dabei die Diamant-Topfscheibe als Hebelauflage.
Bosch Power Tools 3 609 929 B94 | (22.4.10)
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14 | Deutsch
Drücken Sie einen neuen Bürstenkranz 8 vor­sichtig bis zum Anschlag in die Bürstenführung. Achten Sie beim Einsetzen darauf, dass die En­den des Bürstenkranzes nicht in einer Ausspa­rung der Bürstenführung liegen.
Service-Anzeige 5
Bei verbrauchten Schleifkohlen schaltet das Elektrowerkzeug selbsttätig ab. Dies wird ca. 8 Stunden vorher durch Aufleuchten oder Fla­ckern der Service-Anzeige 5 angezeigt. Das Elek­trowerkzeug muss zur Wartung an den Kunden­dienst geschickt werden, Anschriften siehe Abschnitt „Kundendienst und Kundenbera­tung“.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen ger­ne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstel­lung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Hand­werk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (* Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
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English | 15
en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual cur­rent device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influ­ence of drugs, alcohol or medication. A
moment of inattention while operating power tools may result in serious person­al injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your fin-
ger on the switch or energising power tools that have the switch on invites acci­dents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
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g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be re­paired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Concrete Grinders
Safety Warnings Common for Grinding f This power tool is intended to function as a
grinder. Read all safety warnings, instruc­tions, illustrations and specifications pro­vided with this power tool. Failure to follow
all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
f Operations such as sanding, wire brushing,
polishing or cutting-off are not recommend­ed to be performed with this power tool.
Operations for which the power tool was not designed may create a hazard and cause per­sonal injury.
f Do not use accessories which are not spe-
cifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the acces-
sory can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
f The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running fast-
er than their rated speed can break and fly apart.
f The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
f The arbor size of wheels, flanges, backing
pads or any other accessory must properly fit the spindle of the power tool. Accesso-
ries with arbor holes that do not match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
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f Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, back­ing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accesso­ry, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories
will normally break apart during this test time.
f Wear personal protective equipment. De-
pending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appro­priate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stop­ping small abrasive or workpiece frag­ments. The eye protection must be capable
of stopping flying debris generated by vari­ous operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles gener­ated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
f Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment.
Fragments of workpiece or of a broken ac­cessory may fly away and cause injury be­yond immediate area of operation.
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting ac-
cessory contacting a “live” wire may make ex­posed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
f Position the cord clear of the spinning ac-
cessory. If you lose control of the power tool,
the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
f Never lay the power tool down until the ac-
cessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
f Do not run the power tool while carrying it
at your side. Accidental contact with the
spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
f Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of pow­dered metal may cause electrical hazards.
f Do not operate the power tool near flamma-
ble materials. Sparks could ignite these ma-
terials.
f Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid cool-
ants may result in electrocution or shock.
Kickback and related warnings
f Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accesso­ry which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction op­posite of the accessory’s rotation at the point of the binding. For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material caus­ing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions. Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
f Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up. The operator can control torque re-
actions or kickback forces, if proper precau­tions are taken.
f Never place your hand near the rotating ac-
cessory.
Accessory may kickback over your
hand.
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f Do not position your body in the area where
power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the tool in direction op­posite to the wheel’s movement at the point of snagging.
f Use special care when working corners,
sharp edges, etc. Avoid bouncing and snag­ging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotat­ing accessory and cause loss of control or kickback.
f Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades
create frequent kickback and loss of control over the power tool.
Additional safety instructions for grinding f Use only wheel types that are recommend-
ed for your power tool and the specific guard designed for the selected wheel.
Wheels for which the power tool was not de­signed cannot be adequately guarded and are unsafe.
f The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is ex­posed towards the operator. The guard
helps to protect operator from broken wheel fragments and accidental contact with wheel.
f Wheels must be used only for recommend-
ed applications. For example: do not grind with the side of the cut-off wheel. Abrasive
cut-off wheels are intended for peripheral grinding; side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
f Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your se­lected wheel. Proper wheel flanges support
the wheel thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.
f Do not use worn down wheels from larger
power tools. Wheels intended for larger
power tools are not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
Additional safety warnings
Wear safety goggles.
f Use suitable detectors to determine if utili-
ty lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Release the On/Off switch and set it to the
off position when the power supply is inter­rupted, e. g., in case of a power failure or when the mains plug is pulled. This prevents
uncontrolled restarting.
f When working stone, use dust extraction.
The vacuum cleaner must be approved for the extraction of stone dust. Using this
equipment reduces dust-related hazards.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided
more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fit­ted in its place by an authorised customer serv­ice agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug.
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English | 19
The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be in­serted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a resid­ual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or se­rious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for dry grinding, de­burring and smoothing mainly mineral materials (such as e.g., concrete, stone, marble and pave­ment/plaster flooring). It is also suitable for re­moving protective coating and adhesive residue. The machine may be used exclusively in con­junction with a vacuum cleaner of dust category M.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Guard and extraction hood 2 Vacuum connection 3 Spindle lock button 4 Vacuum hose* 5 Service indicator 6 On/Off switch 7 Auxiliary handle 8 Brush collar
9 Handle (insulated gripping surface) 10 Grinder spindle 11 Mounting flange with O-ring 12 Diamand cup wheel*
13 Clamping nut 14 Quick-clamping nut * 15 Two-pin spanner for clamping nut
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
Technical Data
Concrete Grinder GBR 14 CA
Professional
Article number Rated power input Output power Rated speed
0 601 773 7.. W 1400 W 820
-1
min
11000
Diamond cup wheel diameter
mm 125
Thread of grinder spindle
M14 Restarting Protection Reduced starting
current Weight according
to EPTA-Procedure 01/2003
Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual ma­chines may vary.
kg 2.7
/II
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 88 dB(A); Sound power level 99 dB(A). Uncertainty K=3dB.
Wear hearing protection!
z
z
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20 | English
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Vibration emission value a K=1.5 m/s
2
.
=5 m/s2, Uncertainty
h
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to­tal working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
29.03.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Inserting/Replacing Diamand Cup Wheels (see figure A)
Approved Grinding Tools
All diamond cup wheels mentioned in these op­erating instructions can be used.
Observe the dimensions of the diamond cup wheels. The mounting hole diameter must fit the mounting flange without play. The mounting hole of the diamond cup wheel may not be in­creased. Do not use reducers or adapters.
The permissible speed [rpm] or the circumfer­ential speed [m/s] of the diamond cup wheels used must at least match the values given in the table.
Therefore, observe the permissible rotational/ circumferential speed on the label of the dia­mond cup wheel.
max.
[mm]
d
D
Inserting Diamand Cup Wheels
Select a suitable diamond cup wheel for the ma­terial to be worked. Please also observe the ma­terial information on the packaging of the dia­mond cup wheel.
Clean the grinder spindle 10 and all parts to be mounted.
Place the mounting flange 11 on the grinder spindle 10 so that the centring collar faces away from the machine. The mounting flange must en­gage on the flats of the grinder spindle (anti­twist protection).
[mm]
D d [min-1] [m/s]
125 22.2 11000 80
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An O-ring (plastic part) is in­serted in the mounting flange
11 around the centring collar. If the O-ring is missing or is dam­aged, it must in all cases be re-
placed (article number 1 600 210 039) before the mounting flange 11 is mounted.
Place the diamond cup wheel 12 on the mount­ing flange 11. Pay attention that the direction-of­rotation arrow on the diamond cup wheel agrees with the direction-of-rotation arrow on the guard and extraction hood 1.
Press the spindle lock button 3 to lock the grind­ing spindle.
Screw on the clamping nut 13 and tighten it with the two-pin spanner 15.
Pay attention that the collar of the clamping nut 13 faces away from the machine, as shown in the figure.
f After mounting the diamond cup wheel and
before switching on, check that the diamond cup wheel is correctly mounted and that it can turn freely. Make sure that the diamond cup wheel does not graze against the guard and extraction hood or other parts.
Changing a Diamand Cup Wheel
When transporting the machine, the diamond cup wheel 12 should be removed to avoid dam­age to it.
f Do not touch diamond cup wheels before
they have cooled. Diamand cup wheels be-
come very hot while working.
Press the spindle lock button 3 to lock the grind­ing spindle.
f Actuate the spindle lock button only when
the grinder spindle is at a standstill. Other-
wise, the machine may become damaged.
Loosen the clamping nut 13 with the two-pin spanner 15 and unscrew the clamping nut. Re­move the diamond cup wheel 12.
Quick-clamping Nut
For convenient changing of grinding tools with­out the use of additional tools, you can use the quick-clamping nut 14 instead of the clamping nut 13.
f Use only a flawless, undamaged quick-
clamping nut 14.
f When screwing on, pay attention that the
side of the quick-clamping nut 14 with print­ing does not face the diamond cutting disc; the arrow must point to the index mark 16.
Lock the grinder
16 14
when turning the knurled ring in anticlockwise direction. Never loosen a tight quick-clamping
nut with pliers. Always use the two-pin span­ner 15.
spindle with the spin­dle lock button 3. To tighten the quick­clamping nut, firmly turn the diamond wheel disc in clock­wise direction.
A properly attached, undamaged quick­clamping nut can be loosened by hand
Dust extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– To achieve a high degree of dust extrac-
tion, use the GAS 50 MS vacuum cleaner for mineral dust together with this power tool.
– Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
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The vacuum cleaner must be approved for the extraction of masonry dust. Bosch provides suit­able vacuum cleaners.
Insert a vacuum hose 4 (accessory) into the vac­uum connection 2. Connect the vacuum hose 4 to a vacuum cleaner (accessory). An overview for connecting to a vacuum cleaner can be found at the end of these instructions.
Notes for the Use of Concrete Grinders
Please observe the following notes in order to reduce the dust emissions occurring while working.
– Only use combinations of diamond cutting
discs, concrete grinders with mounted guard and extraction hood as well as dust category M vacuum cleaners that are recommended by Bosch. Other combinations can lead to in­sufficient dust collection and separation.
– Observe the operating instructions of the
vacuum cleaner for maintenance and clean­ing of the vacuum cleaner, including the fil­ter. Empty dust collection containers imme­diately once full. Clean the filters of the vacuum cleaner regularly and always insert the filters completely into the vacuum clean­er.
– Only use vacuum hoses as intended for by
Bosch. Do not manipulate the vacuum hose. When rocks or chunks of stone/masonry are drawn into the vacuum hose, cease work and clean the vacuum hose immediately. Prevent the vacuum hose from being bent or creased.
– Use the concrete grinder only as intended
for.
– Observe the general requirements for con-
struction sites. – Provide for good ventilation. – Ensure that the work area is free of obstruc-
tions. For longer grinding jobs, the vacuum
cleaner must be able to move along freely
and at the right time. – Wear hearing protection, protective goggles,
dust mask and gloves as required. As dust
mask, use at least a particle-filtering class
FFP 2 half-mask. – Use a suitable vacuum cleaner for cleaning
the workplace. Prevent settled dust from be-
ing swirled up by sweeping.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off To start the power tool, push the On/Off switch
6 forwards.
To lock the On/Off switch 6, press the On/Off switch 6 down at the front until it latches.
To switch off the power tool, release the On/Off switch 6 or, if it is locked, briefly push down the back of the On/Off switch 6 and then release it.
f Check grinding tools before using. The
grinding tool must be mounted properly and be able to move freely. Carry out a test run for at least one minute with no load. Do not use damaged, out-of-centre or vibrating grinding tools. Damaged grinding tools can
burst and cause injuries.
Restarting Protection
The restarting protection feature prevents un­controlled restarting of the machine after an in­terruption in the power supply.
To restart the operation, switch the On/Off switch 6 to the Off position and start the ma­chine again.
Note: Check the function of the restarting pro­tection feature regularly by having the mains plug pulled during operation and plugged in again afterwards.
Reduced starting current
The electronic reduced starting current limits the power consumption when switching the tool on and enables operation from a 13 ampere fuse.
Constant Electronic Control
Constant electronic control holds the speed constant at no-load and under load, and ensures uniform working performance.
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Overload Protection
When overloaded, the motor comes to a stop. Relieve the load on the machine immediately and allow to cool down for approx. 30 seconds at the highest no-load speed.
Working Advice
f Clamp the workpiece if it does not remain
stationary due to its own weight. f Do not strain the machine so heavily that it
comes to a standstill. f Do not touch diamond cup wheels before
they have cooled. Diamand cup wheels be-
come very hot while working. Apply the power tool to the workpiece only
when switched on. Move the machine with a circular motion or al-
ternately in length and crosswise direction over the workpiece/surface applying moderate pres­sure. For removal of coatings, the machine can also be guided at a small angle to the workpiece surface without a reduction of the dust extrac­tion capacity.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug. f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean. f In extreme conditions, always use dust ex-
traction as far as possible. Blow out ventila-
tion slots frequently and install a residual
current device (RCD). When working metals,
conductive dust can settle in the interior of
the power tool. The total insulation of the
power tool can be impaired. A blunt diamond cup wheel 12 can be reground
by briefly grinding abrasive material (e.g. lime­sand brick).
Please store and handle the accessory(-ies) carefully.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
Changing the Brush Collar
To ensure optimal dust extraction, change a worn brush collar 8 in good time.
Using a screwdriver, carefully pry out the brush collar 8 at the openings of the brush guide with the diamond cup wheel 12 mounted. Use the diamond cup wheel for leverage while prying out.
Carefully push a new brush collar 8 to the stop into the brush guide. When inserting the new brush collar, pay attention that the ends of the brush collar are not positioned in one of the openings of the brush guide.
Service Indicator 5
When the carbon brushes are worn out, the ma­chine switches itself off. This is indicated ap­prox. 8 hours beforehand by the lighting or blinking of the service indicator 5. The machine must then be sent to an after-sales service agent. Addresses are listed in the Section “Af­ter-sales Service and Customer Assistance”.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can an­swer your questions concerning possible appli­cations and adjustment of products and acces­sories.
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Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools in­to household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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fr
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapan­tes, les casques ou les protections acous­tiques utilisés pour les conditions appro­priées réduiront les blessures des personnes.
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c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réa-
lisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été cons­truit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de mar­che à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrup­teur est dangereux et il faut le faire répa­rer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
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Avertissements de sécurité pour les ponceuses à béton
Avertissements de sécurité communs pour les opérations de meulage
f Cet outil électrique est destiné à fonction-
ner comme meuleuse. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les il­lustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas
suivre toutes les instructions données ci-des­sous peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
f Les opérations de ponçage, de brossage
métallique, de lustrage ou de tronçonnage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les opérations pour lesquelles
l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
f Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fa­bricant d’outils. Le simple fait que l’acces-
soire puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
f La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indi­quée sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assi­gnée peuvent se rompre et voler en éclat.
f Le diamètre extérieur et l’épaisseur de vo-
tre accessoire doivent se situer dans le ca­dre des caractéristiques de capacité de vo­tre outil électrique. Les accessoires
dimensionnés de façon incorrecte ne peu­vent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
f La taille de mandrin des meules, flasques,
patins d’appui ou tout autre accessoire doit s’adapter correctement à l’arbre de l’outil électrique. Les accessoires avec alésages
centraux ne correspondant pas aux éléments de montage de l’outil électrique seront en déséquilibre, vibreront excessivement, et pourront provoquer une perte de contrôle.
f Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les ac­cessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle de copeaux et fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de dé­chirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer un ac­cessoire non endommagé. Après examen et installation d’un accessoire, placez-vous ainsi que les personnes présentes à distan­ce du plan de l’accessoire rotatif et faites marcher l’outil électrique à vitesse maxima­le à vide pendant 1 min. Les accessoires en-
dommagés seront normalement détruits pendant cette période d’essai.
f Porter un équipement de protection indivi-
duelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, uti­liser un masque antipoussières, des protec­tions auditives, des gants et un tablier capa­bles d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection oculai-
re doit être capable d’arrêter les débris vo­lants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules produi­tes par vos travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
f Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments
de pièce à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des bles­sures en dehors de la zone immédiate d’opé­ration.
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f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opéra­tions au cours desquelles l’accessoire cou­pant peut être en contact avec des conduc­teurs cachés ou avec son propre câble. Le
contact de l’accessoire coupant avec un fil « sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques ex­posées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Placer le câble éloigné de l’accessoire en
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble
peut être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans l’ac­cessoire en rotation.
f Ne jamais reposer l’outil électrique avant
que l’accessoire n’ait atteint un arrêt com­plet. L’accessoire de rotation peut agripper
la surface et arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
f Ne pas faire fonctionner l’outil électrique
en le portant sur le côté. Un contact acci-
dentel avec l’accessoire en rotation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’accessoi­re sur vous.
f Nettoyer régulièrement les orifices d’aéra-
tion de l’outil électrique. Le ventilateur du
moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
f Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces maté­riaux.
f Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessi-
tent des réfrigérants fluides. L’utilisation
d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc élec­trique.
Rebonds et mises en garde correspondantes
f Le rebond est une réaction soudaine au pin-
cement ou à l’accrochage d’une meule rotati­ve, d’un patin d’appui, d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le pincement ou l’ac­crochage provoque un blocage rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour,
contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le sens opposé de rotation de l’acces­soire au point du grippage. Par exemple, si une meule abrasive est accro­chée ou pincée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans le point de pince­ment peut creuser la surface du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion de la meule. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, se­lon le sens du mouvement de la meule au point de pincement. Les meules abrasives peuvent également se rompre dans ces con­ditions. Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci-dessous.
f Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras pour vous permettre de résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la réaction de couple au cours du démarrage. L’opérateur peut maîtriser les
couples de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
f Ne jamais placer votre main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut
effectuer un rebond sur votre main.
f Ne pas vous placer dans la zone où l’outil
électrique se déplacera en cas de rebond.
Le rebond pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accro­chage.
f Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou
les rebondissements ont tendance à accro­cher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
f Ne pas fixer de chaîne coupante ni de lame
de scie dentée.
De telles lames provoquent des rebonds fréquents et des pertes de con­trôle.
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Instructions de sécurité additionnelles pour les opérations de meulage
f Utiliser uniquement des types de meules re-
commandés pour votre outil électrique et le protecteur spécifique conçu pour la meule choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dangereuses.
f Le protecteur doit être solidement fixé à
l’outil électrique et placé en vue d’une sécu­rité maximale, de sorte que l’opérateur soit exposé le moins possible à la meule. Le pro-
tecteur permet de protéger l’opérateur des fragments de meule cassée et d’un contact accidentel avec la meule.
f Les meules doivent être utilisées unique-
ment pour les applications recommandées. Par exemple : ne pas meuler avec le côté de la meule à tronçonner. Les meules à tron-
çonner abrasives sont destinées au meulage périphérique, l’application de forces latéra­les à ces meules peut les briser en éclats.
f Toujours utiliser des flasques de meule non
endommagés qui sont de taille et de forme correctes pour la meule que vous avez choi­sie. Des flasques de meule appropriés sup-
portent la meule réduisant ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les flasques pour les meules à tronçonner peuvent être différents des autres flasques de meule.
f Ne pas utiliser de meules usées d’outils
électriques plus grands. La meule destinée à
un outil électrique plus grand n’est pas ap­propriée pour la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut éclater.
Avertissements supplémentaires
Porter toujours des lunettes de protection.
trique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La per­foration d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Déverrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt
et le mettre dans la position d’arrêt, si l’ali­mentation en courant est interrompue, par ex. par une panne de courant ou quand la fiche du secteur est débranchée. Ceci
permet d’éviter un redémarrage incontrôlé.
f Pour les travaux de ponçage de la pierre,
utiliser un dispositif d’aspiration des pous­sières. L’aspirateur doit être agréé pour l’aspiration des poussières de pierre. L’utili-
sation de tels dispositifs réduit les dangers venant des poussières.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif
des deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux
mains, l’outil électroportatif est guidé de ma­nière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de ma­nière plus sûre que tenue dans les mains.
f Maintenir propre l’espace de travail. Les
mélanges de matériaux sont particulière­ment dangereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflamma­bles.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise de courant, au cas où le câble aurait été en­dommagé lors du travail. Un câble endom-
magé augmente le risque de choc électrique.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques
peut provoquer un incendie ou un choc élec-
Bosch Power Tools 3 609 929 B94 | (22.4.10)
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Description du fonctionnement
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des
avertissements et instructions indi-
qués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves bles­sures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est repré­senté de manière graphique. Laissez le volet dé­plié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif est conçu pour des tra­vaux de meulage sec, d’ébarbage et de polissa­ge sur des matériaux essentiellement composés de minéraux (tels que le béton, la pierre, le mar­bre et la chape). Il est également approprié pour l’enlèvement des couches de peinture protectri­ces et des restes de colle. L’outil électroportatif ne doit être utilisé qu’avec un aspirateur de la classe M.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur la page graphique.
1 Capot de protection et d’aspiration 2 Tubulure d’évacuation des poussières 3 Dispositif de blocage de broche 4 Tuyau d’aspiration* 5 Affichage service 6 Interrupteur Marche/Arrêt 7 Poignée supplémentaire 8 Couronne à brosses
9 Poignée (surface de préhension isolante) 10 Broche d’entraînement 11 Flasque de fixation 12 Meule assiette diamantée* 13 Ecrou de serrage 14 Ecrou de serrage rapide * 15 Clé à ergots pour écrou de serrage
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces­soires complets dans notre programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Ponceuse de béton GBR 14 CA
Professional
N° d’article
0 601 773 7..
Puissance nominale absorbée
Puissance utile débitée
W 1400 W 820
Vitesse de rotation nominale
tr/min 11000
Diamètre de la meule assiette diamantée
Filetage de broche
mm 125
M14
Protection contre un démarrage intempestif
Limitation du courant de démarrage
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nomi­nales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des ver­sions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trou­vant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
kg 2,7
/II
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 88 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 99 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme vectoriel­le des trois axes directionnels) relevées confor­mément à la norme EN 60745 : Valeur d’émission vibratoire a tude K=1,5m/s
2
.
=5 m/s2, incerti-
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