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BERNER_41662.pdf2012-07-05
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Bedienungsanleitung
Operating Instructions
Instructions d’emploi
Instrucciones de servicio
Manual de instruções
Istruzioni d’uso
Gebruiksaanwijzing
Betjeningsvejledning
Bruksanvisning
Brukerveiledningen
Käyttöohje
Οδηγία χειρισµού
Kullan∂m k∂lavuzu
Használati utasítás
Návod k obsluze
Instrukcja obs¬ugi
Uputstvo za
opsluÏivanje
Upute za uporabu
BWC 35
Deutsch
English
Français
Español
Português
Italiano
Nederlands
Dansk
Svenska
Norsk
Suomi
Eλληvικά
Türkçe
Magyar
âesky
Polski
Srpski
Hrvatski
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ACHTUNG
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Sicherheitshinweise
Sämtliche Anweisungen sind
zu lesen. Fehler bei der Einhal-
tung der nachstehend aufgeführten Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen. Der nachfolgend verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge
(mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Bewahren Sie diese Anweisungen gut auf.
1) Arbeitsplatz
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und aufgeräumt. Unordnung und unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Gerät nicht in explo-
sionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Gerätes muss
in die Steckdose passen. Der Stecker darf
in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Geräten. Unver-
änderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen
Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag,
wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder Näs-
se fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Gerät zu tragen, aufzuhängen oder
um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze,
Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwi-
ckelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich zugelassen sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines
elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun und gehen Sie mit Vernunft an
die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Sie
müde sind oder unter dem Einfluss von
Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit bei dem
Gebrauch des Gerätes kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art
und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist,
bevor Sie den Stecker in die Steckdose
stecken. Wenn Sie beim Tragen des Gerätes
den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Gerät
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel,
der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Überschätzen Sie sich nicht. Sorgen Sie
für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch kön-
nen Sie das Gerät in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck.
Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
Deutsch - 1
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g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Das Verwenden dieser Einrichtun-
gen verringert die Gefährdungen durch
Staub.
4) Sorgfältiger Umgang mit und Gebrauch
von Elektrowerkzeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert
werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des
Gerätes.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind ge-
fährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie das Gerät mit Sorgfalt. Kon-
trollieren Sie, ob bewegliche Geräteteile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschä-
digt sind, dass die Funktion des Gerätes
beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte
Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in
schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen und so, wie
es für diesen speziellen Gerätetyp vorgeschrieben ist. Berücksichtigen Sie dabei
die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elek-
trowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von
Akkugeräten
a) Stellen Sie sicher, dass das Gerät ausge-
schaltet ist, bevor Sie den Akku einsetzen.
Das Einsetzen eines Akkus in ein Elektrowerkzeug, das eingeschaltet ist, kann zu Unfällen führen.
b) Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten
auf, die vom Hersteller empfohlen werden.
Für ein Ladegerät, das für eine bestimmte Art
von Akkus geeignet ist, besteht Brandgefahr,
wenn es mit anderen Akkus verwendet wird.
c) Verwenden Sie nur die dafür vorgesehe-
nen Akkus in den Elektrowerkzeugen. Der
Gebrauch von anderen Akkus kann zu Verletzungen und Brandgefahr führen.
d) Halten Sie den nicht benutzten Akku fern
von Büroklammern, Münzen, Schlüsseln,
Nägeln, Schrauben oder anderen kleinen
Metallgegenständen, die eine Überbrückung der Kontakte verursachen könnten.
Ein Kurzschluss zwischen den Akkukontakten kann Verbrennungen oder Feuer zur Folge haben.
e) Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit
aus dem Akku austreten. Vermeiden Sie
den Kontakt damit. Bei zufälligem Kontakt
mit Wasser abspülen. Wenn die Flüssig-
keit in die Augen kommt, nehmen Sie zusätzlich ärztliche Hilfe in Anspruch. Aus-
tretende Akkuflüssigkeit kann zu Hautreizungen oder Verbrennungen führen.
6) Service
a) Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualifizier-
tem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sicherge-
stellt, dass die Sicherheit des Gerätes erhalten bleibt.
Deutsch - 2
3 609 929 A32.book Seite 3 Montag, 11. Juli 2005 7:56 07
Zu Ihrer Sicherheit
Gefahrloses Arbeiten mit dem
Gerät ist nur möglich, wenn Sie
die Bedienungsanleitung und
die Sicherheitshinweise vollständig lesen und die darin ent-
haltenen Anweisungen strikt befolgen. Lassen Sie sich vor dem ersten Gebrauch praktisch einweisen.
Schutzbrille, Gehörschutz und
Staubschutzmaske tragen.
■ Wird bei der Arbeit das Netzkabel beschädigt
oder durchtrennt, Kabel nicht berühren, sondern sofort den Netzstecker ziehen. Gerät niemals mit beschädigtem Kabel benutzen.
■ Schutzhandschuhe und festes Schuhwerk tra-
gen.
■ Wenn notwendig, auch Schürze tragen.
■ Beim Arbeiten das Gerät immer fest mit beiden
Händen halten und für einen sicheren Stand
sorgen.
■ Kabel immer nach hinten vom Gerät wegfüh-
ren.
■ Geräte, die im Freien verwendet werden, über
einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-) mit
maximal 30 mA Auslösestrom anschließen.
Nur ein für den Außenbereich zugelassenes
Verlängerungskabel verwenden.
■ Stecker nur bei ausgeschaltetem Gerät in die
Steckdose einstecken.
■ Gerät nicht im Schraubstock festspannen.
■ Gerät vor dem Ablegen immer ausschalten
und auslaufen lassen.
■ Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet
werden.
■ Nur Diamant-Trennscheiben verwenden, de-
ren zulässige Drehzahl mindestens so hoch ist
wie die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
■ Diamant-Trennscheiben vor dem Gebrauch
überprüfen. Die Diamant-Trennscheiben müssen einwandfrei montiert sein und sich frei drehen können. Probelauf mindestens 30 Sekunden ohne Belastung durchführen. Beschädigte, unrunde oder vibrierende DiamantTrennscheiben nicht verwenden.
■ Abmessungen der Diamant-Trennscheiben
beachten. Lochdurchmesser muss zum Aufnahmeflansch 13 passen. Keine Reduzierstücke oder Adapter verwenden.
■ Diamant-Trennscheiben vor Schlag, Stoß und
Fett schützen.
■ Das Gerät nur eingeschaltet gegen das Werkstück führen.
■ Hände weg von der rotierenden DiamantTrennscheibe.
■ Die Drehrichtung beachten. Gerät immer so
halten, dass Funken oder Schleifstaub vom
Körper weg fliegen.
■ Vorsicht beim Schlitzen z. B. in tragenden
Wänden: Siehe Hinweise zur Statik.
■ Nicht in verborgene Bereiche bohren,
schneiden oder sägen, in denen Elektro-,
Gas- oder Wasserleitungen liegen können.
Geeignete Suchgeräte verwenden, um
diese Leitungen aufzuspüren, oder die ört-
liche Versorgungsgesellschaft hinzuziehen.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer
und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann elektrischen Schlag verursachen.
■ Vorsicht! Funken können auch zu verdeckt liegenden brennbaren Materialien gelangen.
■ Blockieren der Trennscheibe führt zur ruckartigen Reaktionskraft des Gerätes. In diesem
Fall Gerät sofort ausschalten.
■ Anweisungen des Herstellers zur Montage
und Verwendung der Diamant-Trennscheiben
beachten.
■ Vorsicht! Diamant-Trennscheiben laufen nach
Ausschalten des Gerätes noch nach. DiamantTrennscheiben keinem seitlichen Druck aussetzen.
■ Das Gerät darf nur mit Staubabsaugung betrieben werden. Zusätzlich Staubschutzmaske
tragen. Der Staubsauger muss zum Absaugen
von Gesteinsstaub zugelassen sein.
■ Vorsicht! Diamant-Trennscheiben werden
beim Arbeiten sehr heiß; nicht anfassen bevor
sie abgekühlt sind.
■ Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes
gestatten.
■ Berner kann nur dann eine einwandfreie Funktion des Gerätes zusichern, wenn für dieses
Gerät vorgesehenes Original-Zubehör verwendet wird.
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A
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Gerätekennwerte
MauernutfräseBWC 35
Art.-Nr.017782
Nennaufnahme1 400 W
Abgabeleistung 750 W
Leerlaufdrehzahl9 300 min
Diamant-Trennscheiben-Ømax. 150 mm
Aufnahmebohrung22,2 mm
Nuttiefe0 – 35 mm
Nutbreite7 – 39 mm
Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003
Schutzklasse / II
4,1 kg
-1
Geräteelemente
Die Nummerierung der Geräteelemente bezieht
sich auf die Darstellung des Gerätes auf der Grafikseite.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Gerätes auf, und lassen Sie diese
Seite aufgeklappt, während Sie die Bedienungsanleitung lesen.
1 Entriegelungsschloss
2 Entriegelungstaste für Fräseinheit
3 Schnitttiefenskala
4 Entriegelungstaste für Tiefenanschlag
5 Tiefenanschlag
6 Laufrollen
7 Spindel-Arretiertaste
8 Ein-/Ausschalter
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der
Norm DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen
Festlegungen.
Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten.
Vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker,
Architekten oder die zuständige Bauleitung zu
Rate ziehen.
Die zulässige Schlitztiefe sowie Schlitzbreite ist
abhängig von der Schlitzlänge, der Wandstärke
und dem verwendeten Baumaterial.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt, bei fester Auflage mit
dem Führungsschlitten in überwiegend mineralischen Werkstoffen wie z. B. Stahlbeton, Mauerwerk und Straßenbelägen ohne Verwendung von
Wasser zu trennen oder zu schlitzen.
Werkzeugwechsel
■ Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
■ Schutzhandschuhe tragen.
■ Nur für den Werkstoff geeignete Diamant-
Trennscheiben für Trockenschnitt verwenden, deren zulässige Drehzahl mindestens
so hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des
Gerätes.
Fräseinheit herausschwenken
Zum Werkzeugwechsel muss die Fräseinheit
ganz herausgeschwenkt werden.
Das Gerät auf festen Untergrund stellen. Entriegelungsschloss 1 z. B. mit dem Griffende des
Zweilochschlüssels nach links drehen.
Die Fräseinheit wird dadurch entriegelt
und schwenkt durch Federkraft sofort
nach oben.
Spannvorrichtungen entfernen
Mit Spindel-Arretiertaste 7 Schleifspindel feststellen (nur bei stillstehender Schleifspindel!).
Spannmutter 16 mit Zweilochschlüssel lösen und
abschrauben. Distanzscheiben 15 und Aufnahmeflansch abnehmen und Spannteile reinigen.
Deutsch - 4
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Nutbreite bestimmen
Die Nutbreite ergibt sich aus der Anzahl der Distanzscheiben zwischen den beiden DiamantTrennscheiben 14 und der Schnittbreite der Diamant-Trennscheiben.
Die Nutbreite errechnet sich wie folgt:
Nutbreite = Dicke der Distanzscheiben + Breite
der Diamant-Trennscheiben (4 mm).
Die zulässige Nutbreite ist im Abschnitt „Gerätekennwerte“ ersichtlich.
Es darf nur mit zwei oder einer Diamant-Trennscheibe gearbeitet werden.
A
Spannvorrichtungen montieren
Aufnahmeflansch 13 auf die Schleifspindel 12
setzen. Der Aufnahmeflansch 13 muss mit seiner
Drehmitnahme korrekt auf der Schleifspindel sitzen.
Diamant-Trennscheibe 14 und Distanzscheiben 15 auf den Aufnahmeflansch 13 setzen.
Unabhängig von der gewünschten Nutbreite
müssen immer alle mitgelieferten Distanzscheiben 15 montiert sein.
Zwischen zwei Diamant-Trennscheiben 14 muss
mindestens eine Distanzscheibe 15 montiert
sein.
Beim Aufspannen der Diamant-Trennscheiben
darauf achten, dass die Drehrichtungspfeile auf
den Diamant-Trennscheiben mit dem Drehrichtungspfeil auf dem Gehäuse übereinstimmen.
Spannmutter 16 aufschrauben und mit Zweilochschlüssel festziehen.
Fräseinheit wieder einschwenken. Verriegelung
der Fräseinheit überprüfen.
Beim Arbeiten mit 2 Diamant-Trennschei-
☞
ben diese immer paarweise auswechseln.
Staubabsaugung
■ Das Gerät darf nur mit Staubabsaugung be-
trieben werden. Der Staubsauger muss
zum Absaugen von Gesteinsstaub zugelassen sein.
■ Bei einer Störung des Staubabsaugsys-
tems den Arbeitsgang unterbrechen, Gerät
ausschalten und die Störung des Staubabsaugsystems beheben.
Das Gerät kann direkt an die Steckdose eines
Berner-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung
angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Gerätes automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden, trockenen Stäuben ist ein Spezialsauger zu verwenden.
Berner bietet geeignete Sauger für alle zu bearbeitenden Werkstoffe an.
Zur Fremdabsaugung mittels Staubsauger muss
ggf. ein Absaugadapter verwendet werden (siehe
Zubehör). Absaugadapter bzw. Saugschlauchstutzen fest aufstecken.
Inbetriebnahme
Netzspannung beachten: Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem
Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Geräte können auch an
220 V betrieben werden.
Bevor das Gerät eingeschaltet wird,
☞
muss die Fräseinheit in oberster Position eingerastet sein, damit die Diamant-Trennscheiben das Werkstück
nicht berühren.
Schnitttiefenvorwahl
Entriegelungstaste 4 am Tiefenanschlag 5 drücken und Tiefenanschlag auf gewünschte
Schnitttiefe schieben. Die Schnitttiefenskala 3
dient dabei als Anhalt.
Entriegelungstaste 4 wieder loslassen.
Vergewissern, dass der Tiefenanschlag 5 einge-
rastet ist.
Deutsch - 5
Ein-/Ausschalten
Einschalten: Ein-/Ausschalter 8 vorschieben
Ausschalten: Ein-/ Ausschalter 8 hinten nieder-
Diamant-Trennscheiben vor dem Ge-
☞
brauch überprüfen. Die Diamant-Trennscheiben müssen einwandfrei montiert
sein und sich frei drehen können. Probelauf mindestens 30 Sekunden ohne Belastung durchführen. Beschädigte, unrunde
oder vibrierende Diamant-Trennscheiben
nicht verwenden.
und nach vorn niederdrücken bis
er einrastet.
drücken - Schalter springt in AusStellung.
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Anlaufstrombegrenzung
Durch sanften Anlauf des Gerätes reicht eine
16-A-Sicherung aus.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei
Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Überlastschutz
Bei Überlastung bleibt der Motor stehen. Gerät
sofort entlasten und unbelastet bei höchster
Leerlaufdrehzahl ca. 30 Sekunden abkühlen lassen.
Wiederanlaufschutz
Verhindert unkontrolliertes Anlaufen des Gerätes
nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr.
Die Stromzufuhr bleibt unterbrochen und die Service-Anzeige 9 leuchtet.
Wiederinbetriebnahme: Ein-/Ausschalter 8 in
Aus-Stellung bringen und Gerät erneut einschalten.
Arbeitshinweise
■ Schutzbrille, Gehörschutz und Staub-
schutzmaske tragen.
■ Schutzhandschuhe und festes Schuhwerk
tragen.
■ Das Gerät darf nur für Gesteinsbearbeitung
im Trockenschnitt verwendet werden.
Schnitttiefe vorwählen, wie im gleichlautendem
Abschnitt beschrieben.
Hinweis: Um Ungenauigkeiten auszugleichen,
die beim Ausbrechen des Steges entstehen,
muss die Schnitttiefe ca. 3 mm tiefer als die gewünschte Nuttiefe vorgewählt werden.
Gerät mit den Laufrollen 6 auf die zu bearbeitende Fläche stellen. Die Fräseinheit muss sich
in oberster Position befinden.
Gerät einschalten.
Entriegelungstaste 2 nach oben schieben, um
die Fräseinheit zu entriegeln. Fräseinheit langsam absenken und in das Material eintauchen.
Das Gerät immer an beiden Griffen führen.
Mit mäßigem, dem zu
bearbeitenden Material angepasstem Vorschub arbeiten. Dabei
die Schnittrichtung be-
➋
Wichtig ist die Richtung, nach der man trennt.
Das Gerät muss stets im Gegenlauf arbeiten;
deshalb mit dem Gerät nicht in die andere Richtung fahren! Es besteht sonst die Gefahr, dass es
unkontrolliert aus dem Schnitt gedrückt wird.
Das Gerät kann in Schnittrichtung sowohl geschoben als auch gezogen werden. Senkrechte
Schlitze lassen sich durch ziehende Arbeitsweise
von oben nach unten leicht erstellen.
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges die
Fräseinheit bei laufendem Gerät aus der Nut herausschwenken bis die Fräseinheit in der obersten Position einrastet.
Gerät ausschalten.
Auslaufende Trennschleifscheiben nicht durch
seitliches Gegendrücken abbremsen.
■ Vorsicht! Diamant-Trennscheiben werden
beim Arbeiten sehr heiß; nicht anfassen
bevor sie abgekühlt sind.
➊
achten!
17
Verbleibenden Steg im Material mit mitgeliefertem Ausbrechwerkzeug 17 entfernen.
Kurvenschnitte sind nicht möglich, da die Diamant-Trennscheiben sonst im Werkstoff verkanten.
Beim Durchtrennen von Plattenwerkstoffen müssen diese auf einem festen Untergrund liegen
oder abgestützt werden.
Beim Erstellen von Mauerdurchbrüchen z. B. mit
einem Bohrhammer kann ein Abplatzen des Materials an der Oberfläche weitgehend verhindert
werden, wenn mit dem Gerät zuvor eine Nut mit
maximaler Schnitttiefe erstellt wird.
Deutsch - 6
3 609 929 A32.book Seite 7 Montag, 11. Juli 2005 7:56 07
Beim Trennen besonders harter Werk-
☞
stoffe, z. B. Beton mit hohem Kieselgehalt,
kann die Diamant-Trennscheibe überhitzen und dadurch beschädigt werden. Ein
mit der Diamant-Trennscheibe umlaufender Funkenkranz weist deutlich darauf hin.
In diesem Fall den Trennvorgang unterbrechen
und die Diamant-Trennscheibe kurze Zeit unbelastet bei Leerlaufdrehzahl abkühlen lassen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und
umlaufender Funkenkranz sind Anzeichen für
eine stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe.
Durch kurze Schnitte in abrasivem Material (z. B.
Kalksandstein) kann diese wieder geschärft werden.
Wartung und Reinigung
■ Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber
☞
halten, um gut und sicher zu arbeiten.
Nach beendeter Arbeit Diamant-Trennscheiben
ausbauen sowie Spannteile und Schutzhaube
reinigen.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstellungsund Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle
für Berner-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 6-stellige Bestellnummer laut
Typenschild des Gerätes angeben.
Service-Anzeige 9
Bei verbrauchten Kohlen schaltet das Gerät
selbsttätig ab. Dies wird ca. 8 Stunden vorher
durch Aufleuchten oder Flackern der Service-Anzeige 9 angezeigt. Das Gerät muss zur Wartung
an den Kundendienst geschickt werden (Anschrift siehe Abschnitt „Service und Kundenberater“).
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144
(Kalksandstein).
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 97 dB (A);
Schallleistungspegel 110 dB (A).
Gehörschutz tragen!
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischerweise 4 m/s
2
.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen
sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht
in den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
setzung in nationales Recht müs-
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit den folgenden Normen oder
normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 50 144 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 89/336 /EWG, 98/37/ EG.
Hans-Peter ArtmannJean-Marie Biren
CFOCOO
Berner GmbH
Änderungen vorbehalten
Deutsch - 7
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Safety instructions
WARNING
Read all instructions. Failure to
follow all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury. The term “power tool” in all of the
warnings listed below refers to your mains operated (corded) power tool or battery operated
(cordless) power tool.
Save these instructions.
1) Work area
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
and dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not
use any adapter plugs with earthed
(grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the
power tool. Keep cord away from heat, oil,
sharp edges or moving parts. Damaged or
entangled cords increase the risk of electric
shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor
use reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a
power tool. Do not use a power tool while
you are tired or under the influence of
drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may
result in serious personal injury.
b) Use safety equipment. Always wear eye
protection. Safety equipment such as dust
mask, non-skid safety shoes, hard hat, or
hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Avoid accidental starting. Ensure the
switch is in the off position before plugging in. Carrying power tools with your finger
on the switch or plugging in power tools that
have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench or
a key left attached to a rotating part of the
power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables better
control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing
and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities,
ensure these are connected and properly
used. Use of these devices can reduce dust
related hazards.
English - 1
3 609 929 A32.book Seite 2 Montag, 11. Juli 2005 7:56 07
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and
safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is
dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source before making any adjustments,
changing accessories, or storing power
tools. Such preventive safety measures re-
duce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained
users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that
may affect the power tool’s operation. If
damaged, have the power tool repaired
before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc., in accordance with these instructions and in the manner intended for the
particular type of power tool, taking into
account the working conditions and the
work to be performed. Use of the power tool
for operations different from those intended
could result in a hazardous situation.
5) Battery tool use and care
a) Ensure the switch is in the off position be-
fore inserting battery pack. Inserting the
battery pack into power tools that have the
switch on invites accidents.
b) Recharge only with the charger specified
by the manufacturer. A charger that is suitable for one type of battery pack may create
a risk of fire when used with another battery
pack.
c) Use power tools only with specifically
designated battery packs. Use of any other
battery packs may create a risk of injury and
fire.
d) When battery pack is not in use, keep it
away from other metal objects, like paper
clips, coins, keys, nails, screws or other
small metal objects, that can make a connection from one terminal to another.
Shorting the battery terminals together may
cause burns or a fire.
e) Under abusive conditions, liquid may be
ejected from the battery; avoid contact. If
contact accidentally occurs, flush with
water. If liquid contacts eyes, additionally
seek medical help. Liquid ejected from the
battery may cause irritation or burns.
6) Service
a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
English - 2
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For Your Safety
Working safely with this machine is possible only when the
operating and safety information
are read completely and the instructions contained therein are
strictly followed. Before using
for the first time, ask for a practical demonstration.
Wear protective goggles, ear pro-
tection and a dust protection mask.
■ If the mains cable is damaged or cut through
while working, do not touch the cable but immediately pull the mains plug. Never use the
machine with a damaged cable.
■ Wear protective gloves and sturdy shoes.
■ When necessary, also wear an apron.
■ When working with the machine, always hold it
firmly with both hands and provide for a secure
stance.
■ Always direct the cable to the rear away from
the machine.
■ Connect machines that are used in the open
via a residual current device (RCD) with an actuating current of 30 mA maximum. Use only
extension cables that are approved for outdoor
use.
■ Insert the mains plug only when the machine is
switched off.
■ Do not clamp the machine in a vice.
■ Always switch off the machine and allow to
come to a stop before placing it down.
■ Do not work with materials containing asbes-
tos.
■ Only use diamond cutting discs with a maxi-
mum permissible speed that is at least as high
as the no-load speed of the machine.
■ Check the diamond cutting discs before use.
The diamond cutting discs must be mounted in
exact alignment and be able to rotate freely.
Carry out a test run for at least 30 seconds
without any load. Do not use any diamond cutting discs that are damaged, out-of-balance, or
vibrate.
■ Observe the dimensions of the diamond cut-
ting discs. The hole diameter must fit the
mounting flange 13. Do not use any reduction
parts or adapters.
■ Protect diamond cutting discs against impact,
shock and grease.
■ Apply the machine to the workpiece only when
switched on.
■ Keep hands away from the rotating diamond
cutting disc.
■ Pay attention to the direction of rotation. Always hold the machine so that sparks and
grinding dust fly away from the body.
■ Be careful when cutting grooves, e. g. in loadcarrying walls: See information on structures.
■ Do not drill, fasten or cut into blind areas
where electric, gas or water lines may exist.
Use appropriate detectors to determine if
these lines are hidden in the work area or
call the local utility company for assistance.
Contacting electric lines may cause fire or
electric shock. Striking a gas line will probably
result in explosion. Breaking into a water pipe
will cause property damage or may cause an
electric shock.
■ Caution! Sparks can also reach combustible
materials that are covered.
■ Blocking the cutting disc leads to jerking reaction forces on the machine. In this case switch
off the machine immediately.
■ Observe the manufacturer’s instructions for
mounting and operating the diamond cutting
discs.
■ Caution! Diamond cutting discs do not stop
running immediately when the machine is
turned off. Do not exert any pressure against
the side of the diamond cutting discs.
■ The machine must be operated only with dust
extraction. In addition, wear a dust mask. The
vacuum cleaner must be approved for the extraction of masonry dust.
■ Caution! Diamond cutting discs become very
hot during operation; do not touch them before
they have cooled down.
■ Never allow children to use the machine.
■ Berner is only able to ensure perfect function-
ing of the machine if the original accessories
intended for it are used.
English - 3
A
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Tool Specifications
Wall chasing machineBWC 35
Art. No.017782
Rated power1 400 W
Output power 750 W
No-load speed9 300 rpm
Diamond cutting discs-Ømax. 150 mm
Mounting hole22.2 mm
Slot depth0 – 35 mm
Slot width7 – 39 mm
Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003
Schutzklasse / II
4.1 kg
Machine Elements
The numbering of the machine elements refers to
the illustration of the machine on the graphics
page.
While reading the operating instructions, unfold
the graphics page for the machine and leave it
open.
1 Release lock
2 Release button for the cutting unit
3 Cutting depth scale
4 Release button for the depth stop
5 Depth stop
6 Chaser rollers
7 Spindle lock
8 On/Off switch
* Not all of the accessories illustrated or described are
included as standard delivery.
Information Structures
Slots in load carrying walls are subject to the
Standard DIN 1053, Part 1 or country-specific
regulations.
These regulations are to be observed under all
circumstances. Before beginning work, consult
the responsible structural engineer, architects or
the construction supervisor.
The permitted slot depth and width depends on
the slot length, wall thickness and the used building material.
Intended Use
With a firm support of the cutting guide, the machine is intended to cut or slot mainly mineral materials such as reinforced concrete, brickwork
and road surfaces without the use of water.
Changing the Tool
■ Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
■ Wear protective gloves.
■ Use only diamond cutting discs suitable for
dry cutting of the material with an allowable
speed matching at least the no-load speed
of the machine.
Swiveling out the cutting unit
For tool change, the cutting unit must be swiveled
out completely.
Place the machine on a firm surface. Turn the release lock 1 to the left, using e. g. the spanner
end of the two-pin spanner.
This releases the cutting unit and immediately swivels it upwards by means of
resiliance.
Removing the clamping assembly
With the spindle locking button 7, lock the grinder
spindle (only when the grinder spindle is at a
standstill!).
Loosen the clamping nut 16 using the two-pin
spanner and unscrew it. Remove the spacer
discs 15 and the mounting flange and clean the
clamping parts.
English - 4
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Determining the slot width
The slot width results from the amount of spacer
discs between the two diamond cutting discs 14
and the cutting width of the diamond cutting
discs.
The slot width is calculated as follows:
Slot width = Thickness of the spacer discs + width
of the diamond cutting discs (4 mm).
The allowable slot width is shown in the section
“Tool Specifications”.
The machine may only be operated with one or
two diamond cutting discs.
A
Mounting the clamping assembly
Place the mounting flange 13 onto the tool spindle 12. The mounting flange 13 with its driving
feature must be properly seated on the tool spindle.
Place the diamond cutting disc 14 and the spacer
discs 15 on the mounting flange 13.
Regardless of the required slot width, all spacer
discs 15 included in the delivery must be
mounted.
At least one spacer disc 15 must be mounted between two diamond cutting discs 14.
When assembling the diamond cutting discs, ensure that the direction-of-rotation arrows on the
diamond cutting discs match with the direction-of-rotation arrow on the housing.
Screw on the clamping nut 16 and tighten with
the two-pin spanner.
Swivel the cutting unit back again. Check the
locking system of the cutting unit.
When working with 2 diamond cutting discs always replace them in pairs.
Cutting Depth Pre-Selection
Press the release button 4 at the depth stop 5
and push the depth stop to the required cutting
depth. The cutting depth scale 3 can be used as
a reference for this.
Let go of the release button 4 again.
Ensure that the depth stop 5 is engaged.
Dust Extraction
■ The machine must be operated only with
dust extraction. The vacuum cleaner must
be approved for the extraction of masonry
dust.
■ In case of a malfunction of the dust extraction system, stop working, switch the machine off and correct the malfunction of the
dust extraction system.
The machine can be plugged directly into the receptacle of a Berner general-purpose vac with remote starting control. The vac starts automatically when the machine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material to be worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special
vacuum cleaner.
Berner offers suitable vacuum cleaners for all
materials to be worked.
For dust extraction using an external vacuum
cleaner, a suction adapter must be used in this
case (see accessories). Insert the suction
adapter and suction hose fixture firmly.
Starting Operation
Check for correct mains voltage: The voltage
of the power source must agree with the voltage
specified on the nameplate of the machine.
Equipment marked with 230 V can also be connected to 220 V.
The cutting unit must have engaged in
☞
the uppermost position before the machine is switched on, so that the diamond cutting discs do not touch the
workpiece.
Switching on and off
Switching on: Slide the On/Off switch 8
Switching off: Press down the On/Off switch 8
Check the diamond cutting discs before
☞
use. The diamond cutting discs must be
mounted in exact alignment and be able to
rotate freely. Carry out a test run for at least
30 seconds without any load. Do not use
any diamond cutting discs that are damaged, out-of-balance, or vibrate.
forward and press down to the
front until it latches.
to the rear - the switch springs to
the off position.
English - 5
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Starting Current Limiting
As a result of soft starting, a 13-A fuse is adequate.
Constant Electronics
The constant speed electronics hold the speed at
no-load and when under load nearly constant and
ensure uniform working performance.
Overload Protection
When overloaded, the motor comes to a stop.
Relieve the load on the machine immediately and
allow to cool for approx. 30 seconds at the highest no-load speed.
Restarting Protection
Prevents uncontrolled restarting of the machine
after an interruption in the mains supply.
The mains supply remains interrupted and the
service indicator 9 lights up.
Restarting operation: Switch the On/Off
switch 8 to the Off position and start the machine
again.
Operating Instructions
■ Wear protective goggles, ear protection
and a dust protection mask.
■ Wear protective gloves and sturdy shoes.
■ The machine may only be used for dry ma-
chining of masonry.
Pre-select the cutting depth, as described in the
same-named section.
Note: To compensate inaccuracies that occur
when breaking away the fins, the cutting depth
must be set approx. 3 mm deeper than the required slot depth.
Place the machine with the chaser rollers 6 on
the surface to be worked. The cutting unit must
be in the uppermost position.
Switch the machine on.
Press the release button 2 upwards to release
the cutting unit. Slowly lower and plunge the cutting unit into the material.
Always guide the machine with both handles.
Work with moderate
feed, suited to the material being worked,
while paying attention
to the cutting direction!
➋
Important is the direction in which cutting is performed.
The machine must always work opposite to the
direction of rotation. Therefore, never move the
machine in the other direction! Otherwise, the
danger exists of it being pushed uncontrolled
out of the cut.
The machine can be both pushed or pulled in the
cutting direction. Vertical slots can easily be cut
by pulling the machine from top to bottom.
After finishing the working procedure, swivel the
cutting unit out of the slot with the machine still
running, until the cutting unit engages in the uppermost position.
Switch the machine off.
Do not brake coasting cutting disks with side
pressure.
■ Caution! Diamond cutting discs become
very hot during operation; do not touch
them before they have cooled down.
➊
17
Remove the remaining fin of the material with the
break-out tool 17, included in the delivery.
Curved cuts are not possible, as the diamond cutting discs could jam in the material.
When cutting through plate materials, ensure that
the materials are firmly backed on a surface or
supported.
When breaking through walls, e. g. with a rotary
hammer, the chipping off of the surface material
can be widely avoided when a slot with maximum
cutting depth is cut in first.
English - 6
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For cutting especially hard material, e. g.,
☞
concrete with high gravel content, the diamond cutting disc can overheat and become damaged as a result. This is indicated clearly by a ring of sparks that rotates
with the diamond cutting disc.
In this case, interrupt the cutting process and allow the diamond cutting disc to cool by running
frely at no-load speed for a short time.
Noticeable decreasing work progress and a rotating spark ring are indications of a diamond cutting
disc that has become dull. With brief cuts in an
abrasive material (e. g., chalky sand stone), it
can be sharpened again.
Maintenance and Cleaning
■ Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
For safe and proper working, always keep
☞
the machine and the ventilation slots clean.
After finishing work, disassemble the diamond
cutting discs and clean the clamping parts and
the protective cover.
If the machine should fail despite the care taken
in manufacturing and testing procedures, repair
should be carried out by an authorized after-sales
service agent for Berner power tools.
In all correspondence and spare parts orders,
please always include the 6-digit order number
given on the nameplate of the machine.
WARNING! Important instructions for connecting a new 3-pin plug to the 2 wire cable.
The wires in the cable are coloured according to
the following code:
Service Indicator 9
When the carbon brushes are worn out, the machine switches itself off. This is indicated approx.
eight hours beforehand by the lighting or blinking
of the service indicator 9. The machine must then
be sent to customer service for maintenance (for
addresses, see Section “Service and Customer
Assistance”).
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to
EN 50 144 (lime-sand brick).
Typically the A-weighted noise levels of the product are: sound pressure level: 97 dB (A); sound
power level: 110 dB (A).
Wear ear protection!
The typical weighted acceleration is 4 m/s
2
.
Disposal
Power tools, accessories and packaging should
be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into
household waste!
According to the European Directive 2002/96/EC on waste electrical
and electronic equipment and its in-
tools that are no longer suitable for use must be
separately collected and sent for recovery in an
environmental-friendly manner.
corporation into national law, power
strain relief
To be fitted
live = brown
neutral = blue
connect the blue or brown wire to the
Do not
earth terminal of the plug.
Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this machine it must be
disposed of safely.
by qualified
professional only
English - 7
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that
this product is in conformity with the following
standards or standardization documents:
EN 50 144 according to the provisions of the
directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
Hans-Peter ArtmannJean-Marie Biren
CFOCOO
Berner GmbH
Subject to change without notice
ATTENTION
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Instruciones de sécurité
Lire toutes les indications.
Le non-respect des instructions indiquées ci-après peut entraîner un choc
électrique, un incendie et/ou de graves blessures
sur les personnes. La notion d’« outil électroportatif » mentionnée par la suite se rapporte à des
outils électriques raccordés au secteur (avec câble de raccordement) et à des outils électriques à
batterie (sans câble de raccordement).
Garder précieusement ces instructions.
1) Endroit de travail
a) Maintenez l’endroit de travail propre et
bien rangé. Un lieu de travail en désordre ou
mal éclairé augmente le risque d’accidents.
b) N’utilisez pas l’appareil dans un environ-
nement présentant des risques d’explo-
sion et où se trouvent des liquides, des
gaz ou poussières inflammables. Les
outils électroportatifs génèrent des étincelles
risquant d’enflammer les poussières ou les
vapeurs.
c) Tenez les enfants et autres personnes
éloignés durant l’utilisation de l’outil électroportatif. En cas d’inattention vous risquez
de perdre le contrôle sur l’appareil.
2) Sécurité relative au système électrique
a) La fiche de secteur de l’outil électroporta-
tif doit être appropriée à la prise de courant. Ne pas modifier en aucun cas la fiche. Ne pas utiliser de fiches d’adaptateur
avec des appareils avec mise à la terre.
Les fiches non modifiées et les prises de courant appropriées réduisent le risque de choc
électrique.
b) Eviter le contact physique avec des surfa-
ces mises à la terre tels que tuyaux, radiateurs, fours et réfrigérateurs. Il y a un ris-
que élevé de choc électrique au cas où votre
corps serait relié à la terre.
c) Ne pas exposer l’outil électroportatif à la
pluie ou à l’humidité. La pénétration d’eau
dans un outil électroportatif augmente le risque d’un choc électrique.
d) Ne pas utiliser le câble à d’autres fins que
celles prévues, ne pas utiliser le câble
pour porter l’appareil ou pour l’accrocher
ou encore pour le débrancher de la prise
de courant. Maintenir le câble éloigné des
sources de chaleur, des parties grasses,
des bords tranchants ou des parties de
l’appareil en rotation. Un câble endom-
magé ou torsadé augmente le risque d’un
choc électrique.
e) Au cas où l’outil électroportatif serait uti-
liséà l’extérieur, utiliser une rallonge
autorisée homologuée pour les applications extérieures. L’utilisation d’une rallonge
électrique homologuée pour les applications
extérieures réduit le risque d’un choc électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, surveiller ce que vous fai-
tes. Faire preuve de bon sens en utilisant
l’outil électroportatif. Ne pas utiliser l’appareil lorsqu’on est fatigué ou après avoir
consommé de l’alcool, des drogues ou
avoir pris des médicaments. Un moment
d’inattention lors de l’utilisation de l’appareil
peut entraîner de graves blessures sur les
personnes.
b) Porter des équipements de protection.
Porter toujours des lunettes de protection. Le fait de porter des équipements de
protection personnels tels que masque antipoussière, chaussures de sécurité antidérapantes, casque de protection ou protection
accoustique suivant le travail à effectuer avec
l’outils électroportatif, réduit le risque de blessures.
c) Eviter toute mise en service accidentelle.
S’assurer que l’interrupteur est effectivement éteint avant d’enfoncer la fiche dans
la prise de courant. Le fait de porter l’appa-
reil avec le doigt sur l’interrupteur ou de brancher l’appareil sur la source de courant lorsque l’interrupteur est en position de fonctionnement, peut entraîner des accidents.
d) Enlever tout outil de réglage ou toute clé
avant de mettre l’appareil en fonctionnement. Une clé ou un outil se trouvant sur une
partie en rotation peut causer des blessures.
e) Ne pas se surestimer. Veiller à garder tou-
jours une position stable et équilibrée.
Ceci vous permet de mieux contrôler l’appareil dans des situations inattendues.
Français - 1
3 609 929 A32.book Seite 2 Montag, 11. Juli 2005 7:56 07
f) Porter des vêtements appropriés. Ne pas
porter de vêtements amples ni de bijoux.
Maintenir cheveux, vêtements et gants
éloignés des parties de l’appareil en rotation. Des vêtements amples, des bijoux ou
des cheveux longs peuvent être happés par
des pièces en mouvement.
g) Si des dispositifs servant à aspirer ou à
recueillir les poussières doivent être utilisés, vérifier que ceux-ci soient effectivement raccordés et qu’ils sont correctement utilisés. L’utilisation de tels dispositifs
réduit les dangers dus aux poussières.
4) Utilisation et emploi soigneux d’outils
électroportatifs
a) Ne pas surcharger l’appareil. Utiliser
l’outil électroportatif approprié au travail à
effectuer. Avec l’outil électroportatif appro-
prié, vous travaillerez mieux et avec plus de
sécurité à la vitesse pour laquelle il est prévu.
b) Ne pas utiliser un outil électroportatif dont
l’interrupteur est défectueux. Un outil électroportatif qui ne peut plus être mis en ou hors
fonctionnement est dangereux et doit être réparé.
c) Retirer la fiche de la prise de courant
avant d’effectuer des réglages sur l’appa-
reil, de changer les accessoires, ou de
ranger l’appareil. Cette mesure de précau-
tion empêche une mise en fonctionnement de
l’appareil par mégarde.
d) Garder les outils électroportatifs non utili-
sés hors de la portée des enfants. Ne pas
permettre l’utilisation de l’appareil à des
personnes qui ne se sont pas familiarisées avec celui-ci ou qui n’ont pas lu ces
instructions. Les outils électroportatifs sont
dangereux lorsqu’ils sont utilisés par des personnes non initiées.
e) Prendre soin des outils électroportatifs.
Vérifier que les parties en mouvement
fonctionnent correctement et qu’elles ne
soient pas coincées, et contrôler si des
parties sont cassées ou endommagées de
telle sorte que le bon fonctionnement de
l’appareil s’en trouve entravé. Faire réparer ces parties endommagées avant d’uti-
liser l’appareil. De nombreux accidents sont
dus à des outils électroportatifs mal entretenus.
f) Maintenir les outils de coupe aiguisés et
propres. Des outils soigneusement entretenus avec des bords tranchants bien aiguisés
se coincent moins souvent et peuvent être
guidés plus facilement.
g) Utiliser les outils électroportatifs, les ac-
cessoires, les outils à monter etc. conformément à ces instructions et aux prescriptions en vigueur pour ce type d’appa-
reil. Tenir compte également des
conditions de travail et du travail à effectuer. L’utilisation des outils électroportatifs à
d’autres fins que celles prévues peut entraîner des situations dangereuses.
5) Utilisation et emploi soigneux des
appareils sans fil
a) S’assurer que l’appareil est effectivement
en position d’arrêt avant de monter l’accu.
Le fait de monter un accumulateur dans un
outil électroportatif en position de fonctionnement peut causer des accidents.
b) Ne charger les accumulateurs que dans
des chargeurs recommandés par le fabricant. Un chargeur approprié à un type spéci-
fique d’accumulateur peut engendrer un risque d’incendie lorsqu’il est utilisé avec
d’autres accumulateurs.
c) Dans les outils électroportatifs, n’utiliser
que les accumulateurs spécialement pré-
vus pour ceux-ci. L’utilisation de tout autre
accumulateur peut entraîner des blessures et
des risques d’incendie.
d) Tenez l’accumulateur non-utilisé à l’écart
de toutes sortes d’objets métalliques tels
qu’agrafes, pièces de monnaie, clés,
clous, vis ou autres, étant donné qu’un
pontage peut provoquer un court-circuit.
Un court-circuit entre les contacts d’accu peut
provoquer des brûlures ou un incendie.
e) En cas d’utilisation abusive, du liquide
peut sortir de l’accumulateur. Eviter tout
contact avec ce liquide. En cas de contact
par mégarde, rincer soigneusement avec
de l’eau. Au cas où le liquide rentrerait
dans les yeux, consulter en plus un méde-
cin. Le liquide qui sort de l’accumulateur peut
entraîner des irritations de la peau ou causer
des brûlures.
6) Travaux d’entretien
a) Ne faire réparer l’outil électroportatif que
par un personnel qualifié et seulement
avec des pièces de rechange d’origine.
Ceci permet d’assurer la sécurité de l’appareil.
Français - 2
3 609 929 A32.book Seite 3 Montag, 11. Juli 2005 7:56 07
Pour votre sécurité
Pour travailler sans risque avec
cet appareil, lire intégralement
au préalable les instructions
d’utilisation et les remarques
concernant la sécurité. Respec-
ter scrupuleusement les indications et les consignes qui y sont données.
Avant la première mise en service, laisser
quelqu’un connaissant bien cet appareil vous
indiquer la façon de s’en servir.
Porter des lunettes de sécurité, une
protection acoustique et un mas-
que anti-poussières.
■ Si le câble d’alimentation électrique est en-
dommagé ou se rompt pendant le travail, ne
pas y toucher. Retirer immédiatement la fiche
du câble d’alimentation de la prise de courant.
Ne jamais utiliser un appareil dont le cordon
d’alimentation est endommagé.
■ Porter des gants de protection et des chaussu-
res solides à semelles antidérapantes.
■ Si nécessaire, porter également un tablier.
■ Pendant le travail avec cet appareil, le tenir
toujours fermement avec les deux mains.
Adopter une position stable et sûre.
■ Toujours ramener les câbles à l’arrière de l’ap-
pareil.
■ Monter un disjoncteur différentiel (courant de
déclenchement : 30 mA max.) en amont des
appareils utilisés en plein air. N’utiliser qu’un
câble de rallonge électrique autorisé pour les
travaux à l’extérieur.
■ Ne brancher l’appareil que si celui-ci est en po-
sition « Arrêt ».
■ Ne pas fixer l’appareil dans un étau.
■ Toujours déconnecter l’appareil et le laisser
ralentir jusqu’à l’arrêt avant de le déposer.
■ Ne jamais travailler de matériau contenant de
l’amiante.
■ N’utiliser que des disques à tronçonner dia-
mantés dont la vitesse admissible est au
moins égale à la vitesse de rotation en marche
à vide de l’appareil.
■ Contrôler les disques à tronçonner diamantés
avant de les utiliser. Les disques à tronçonner
diamantés doivent être parfaitement montés et
ils doivent pouvoir tourner librement. Effectuer
un essai de marche en laissant tourner sans
sollicitation l’outil pendant au moins 30 secondes. Ne pas utiliser de disques à tronçonner
diamantés endommagés, déséquilibrés ou générant des vibrations.
■ Veiller aux dimensions des disques à tronçonner diamantés. L’alésage du disque doit correspondre à la bride de fixation 13. Ne pas utiliser de pièces intermédiaires ou d’adaptateurs.
■ Protéger les disques à tronçonner diamantés
contre les chocs, les coups et la graisse.
■ N’appliquer l’appareil contre la pièce à usiner
que lorsque celui-ci est en marche.
■ Tenir les mains à l’écart du disque à tronçonner diamanté en rotation.
■ Observer le sens de rotation de l’outil. Tenir
l’appareil de telle sorte que les étincelles ou la
poussière de meulage soient projetées dans la
direction opposée à celle du corps.
■ Attention lors des travaux de tronçonnage
dans des murs portants par exemple : voir les
remarques concernant les normes de construction.
■ Ne pas percer, couper ou scier dans des
endroits cachés pouvant dissimuler des
conduites d’électricité, de gaz ou d’eau.
Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler ces conduites ou consulter les entreprises d’approvisionnement.
Un contact avec des conduites d’électricité
peut provoquer un incendie ou un choc électrique. L’endommagement d’une conduite de
gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts
matériels et peut provoquer un choc électrique.
■ Attention ! Les étincelles peuvent aussi être
projetées sur des matériaux inflammables,
peu visibles, dissimulés.
■ Le blocage du disque de tronçonnage provoque
de fortes réactions au niveau de l’appareil.
Dans ce cas-là, arrêter immédiatement l’appareil.
■ Respecter les indications du constructeur
quant au montage et à l’utilisation des disques
à tronçonner diamantés.
■ Attention ! Une fois l’appareil arrêté, les disques à tronçonner diamantés continuent à
tourner encore un peu. Ne pas exposer les disques à tronçonner diamantés à une pression
latérale.
Français - 3
3 609 929 A32.book Seite 4 Montag, 11. Juli 2005 7:56 07
■ L’appareil ne doit être utilisé qu’avec un dispositif d’aspiration de poussières. Porter aussi un
masque de protection anti-poussières. L’aspirateur doit être homologué pour l’aspiration
des poussières de pierre.
■ Attention ! Les disques à tronçonner diamantés chauffent énormément durant le travail ; ne
pas les toucher avant qu’ils ne soient refroidis.
■ Ne jamais permettre aux enfants d’utiliser cet
appareil.
■ Berner ne peut garantir un fonctionnement impeccable que si les accessoires Berner d’origine prévus pour cet appareil sont utilisés.
Caractéristiques techniques
Rainureuse à bétonBWC 35
N° d’art.017782
Puissance absorbée1 400 W
Puissance débitée 750 W
Régime à vide9 300 tr/min
Ø du disque à tronçonner
diamanté
Alésage22,2 mm
Profondeur de rainure0 – 35 mm
Largeur de rainure7 – 39 mm
Poids suivant
EPTA-Procedure 01/2003
Classe de protection / II
max. 150 mm
4,1 kg
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se
rapporte aux figures représentant l’appareil sur la
page des graphiques.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
1 Dispositif de verrouillage de l’unité
de fraisage
2 Touche de déverrouillage de l’unité
de fraisage
3 Graduation de la profondeur de coupe
4 Touche de déverrouillage du réglage
de profondeur de coupe
5 Butée de profondeur
6 Roulettes
7 Touche de blocage de la broche
8 Interrupteur Marche/Arrêt
9 Affichage travaux d’entretien
10 Tuyau flexible *
11 Tubulure d’aspiration
12 Broche porte-outil
13 Bride de fixation
14 Disque de tronçonnage diamanté *
15 Rondelles d’écartement
16 Ecrou de serrage
17 Outil de finition
* Accessoires
* Les accessoires reproduits ou décrits ne sont pas
tous compris dans le contenu de l’emballage.
Indications concernant les normes
de construction
Les fentes dans des murs portants sont soumises à la norme DIN 1053 Partie 1 ou aux directives spécifiques à un pays.
Ces directives doivent être respectées scrupuleusement. Avant de commencer le travail, consulter l’architecte compétent ou la direction responsable des travaux.
Profondeur et largeur des rainures admissibles
dans une paroi dépendent de la longueur de ces
rainures, de l’épaisseur de la paroi et du matériau
dont est constituée cette paroi.
Restrictions d’utilisation
L’appareil a été conçu pour tronçonner ou rainurer, les matériaux composés essentiellement de
minéraux tels les bétons armés, les maçonneries
ou tapis routiers, le chariot de guidage prenant
fermement appui sur la paroi et sans utilisation
d’eau.
Changement de l’outil
■ Avant toute intervention sur l’appareil pro-
prement dit, toujours retirer la fiche du câ-
ble d’alimentation de la prise de courant.
■ Porter des gants de protection.
■ N’utiliser que des disques à tronçonner
diamantés à sec convenant au matériau. La
vitesse de rotation admissible des disques
à tronçonner utilisés doit être au moins
égale à la vitesse de rotation à vide maxi-
male de la machine.
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Basculement de l’unité de fraisage
Pour procéder au changement de disque, encore
faut-il que l’unité de fraisage ait au préalable été
complètement basculée en position haute.
Poser l’appareil sur un support stable. Tourner le
dispositif de verrouillage 1 de l’unité de fraisage
dans le sens anti-horaire (utiliser la clé à ergots).
L’unité de fraisage s’en trouve ainsi déverrouillée. Elle bascule alors immédiatement en position haute (par l’action
des ressorts).
A
Démontage des dispositifs
de blocage
Immobiliser la broche d’entraînement en enfonçant la touche de blocage 7 (la broche étant déjà
immobilisée !).
Débloquer l’écrou 16 avec la clé à ergots puis le
dévisser. Démonter les bagues d’écartement 15
et la bride de fixation ; nettoyer les éléments de
serrage.
Réglage de la largeur de rainurage
La largeur de rainurage dépend du nombre de
bagues d’écartement intercalées entre les deux
disques à tronçonner diamantés 14 et de l’épaisseur de ces disques.
La largeur de rainurage se calcule comme suit :
Largeur de rainurage = épaisseur des bagues
d’écartement + largeur des disques à tronçonner
(4 mm).
La largeur de rainurage admissible a été indiquée
dans la section « Caractéristiques techniques ».
Travailler toujours avec soit un, soit deux disques
à tronçonner diamantés.
A
Montage des dispositifs de blocage
Mettre en place la bride de fixation 13 sur la broche d’entraînement 12. Veiller à ce que la bride
de fixation 13 et son entraîneur soient correctement positionnés.
Mettre en place le disque à tronçonner 14 et les
bagues d’écartement 15 sur la bride de fixation 13.
Indépendamment de la largeur de rainurage désirée, toutes les bagues d’écartement 15 livrées
avec la machine doivent en permanence rester
montées sur la broche d’entraînement.
Les deux disques à tronçonner diamantés 14 doivent toujours être séparés par au moins une bague d’écartement 15.
Lors de la mise en place des disques à tronçonner diamantés, veiller à ce que la flèche qui définit le sens dans lequel les disques doivent tourner et celle qui figure sur la carcasse de la machine indiquent bien la même direction.
Visser l’écrou de blocage 16 ; le bloquer ensuite
avec la clé à ergots.
Basculer de nouveau l’unité de fraisage en position basse. Contrôler son verrouillage.
Lorsque l’appareil a été utilisé avec
☞
deux disques à tronçonner diamantés, toujours procéder simultanément à leur remplacement (remplacer la paire de disques).
Réglage de la profondeur
de rainurage
Enfoncer la touche de déverrouillage 4 de la butée de profondeur 5. Amener la butée de profondeur sur la cote de profondeur de rainure désirée.
Se servir de la graduation 3.
Relâcher la touche de déverrouillage 4.
S’assurer que la butée de profondeur 5 est bien
correctement encliquetée.
Aspiration de copeaux
■ L’appareil ne doit être utilisé qu’avec un
dispositif d’aspiration de poussières. L’as-
pirateur doit être homologué pour l’aspira-
tion des poussières de pierre.
■ En cas de dérangement du système d’aspi-
ration des poussières, interrompre le travail. Couper l’alimentation de l’appareil et
éliminer le dérangement du système d’aspiration des poussières.
L’appareil peut être branché directement sur la
prise d’un aspirateur universel Berner avec commande à distance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès que l’appareil est mis en
fonctionnement.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement
nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, utiliser des aspirateurs spéciaux.
Berner vous offre des aspirateurs appropriés à
tous les matériaux à travailler.
Pour aspirer les poussières à l’aide d’un aspirateur, utiliser, le cas échéant, un adaptateur d’aspiration (voir accessoires). Monter solidement
l’adaptateur d’aspiration ou la tubulure d’aspiration.
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Mise en service
Tenir compte de la tension du secteur : La ten-
sion de la source de courant doit correspondre
aux indications figurant sur la plaque signalétique
de l’appareil. Les appareils fonctionnant sous
230 V peuvent également être exploités sous
220 V.
Afin de prévenir que les disques de
☞
tronçonnage diamantés ne touchent la
pièce de manière intempestive, l’unité
de fraisage doit toujours être encliquetée en position haute au moment de la
mise en marche de l’appareil.
Mise en fonctionnement/Arrêt
Mise en
fonctionnement : Pousser vers l’avant l’inter-
Arrêt :Exercer une pression sur la
Contrôler les disques à tronçonner diaman-
☞
tés avant de les utiliser. Les disques à tronçonner diamantés doivent être parfaitement montés et ils doivent pouvoir tourner
librement. Effectuer un essai de marche en
laissant tourner sans sollicitation l’outil
pendant au moins 30 secondes. Ne pas
utiliser de disques à tronçonner diamantés
endommagés, déséquilibrés ou générant
des vibrations.
rupteur Marche/Arrêt 8 et le
presser vers le bas jusqu’à
ce qu’il s’encliquette.
partie arrière de l’interrupteur
Marche/Arrêt 8 ; l’interrupteur se met en position Arrêt.
Limitation du courant de démarrage
Grâce au démarrage en douceur de l’appareil, un
fusible de 16 A est suffisant.
Constant-Electronic
L’électronique constante permet de maintenir
presque constante la vitesse de rotation en marche à vide et en charge, et assure ainsi une performance régulière.
Protection de surcharge
Le moteur s’arrête en cas de surcharge. Réduire
immédiatement la sollicitation de l’appareil et le
laisser tourner en marche à vide à la vitesse de
rotation la plus élevée possible pendant 30 secondes env. afin de le laisser refroidir.
Protection contre un démarrage
intempestif
Empêche un démarrage intempestif de l’appareil
après une interruption dans l’alimentation en courant électrique.
L’alimentation en courant reste interrompue et
l’affichage travaux d’entretien 9 s’allume.
Remise en marche : commuter l’interrupteur
Marche/Arrêt 8 sur la position « Arrêt » puis remettre l’appareil en marche.
Instructions d’utilisation
■ Porter des lunettes de sécurité, une protec-
tion acoustique et un masque anti-poussiè-
res.
■ Porter des gants de protection et des
chaussures solides à semelles antidéra-
pantes.
■ Cet appareil ne doit être utilisé que pour le
tronçonnage et le rainurage à sec de la
pierre.
Procéder au réglage de la profondeur de rainurage comme indiquer dans la section du même
nom.
Remarque : pour compenser le fait que la languette de matériau ne cassera pas exactement à
sa base, il peut parfois être nécessaire de régler
la machine sur une profondeur de coupe de
3 mm supérieure à celle que l’on désire obtenir.
Poser l’appareil et ses roulettes 6 sur la surface à
travailler. L’unité de fraisage doit être basculée
en position haute.
Mettre l’appareil en marche.
Relever la touche de déverrouillage de l’unité de
fraisage 2 afin de déverrouiller l’unité de fraisage.
Abaisser lentement l’unité de fraisage et plonger
progressivement dans le matériau.
Toujours guider l’appareil en le tenant par ses
deux poignées.
Adopter toujours une
vitesse d’avance modérée et adaptée au
matériau. Ce faisant,
tenir compte du sens
➋
L’important, c’est la direction dans laquelle on effectue le travail de tronçonnage.
➊
de tronçonnage !
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L’appareil doit toujours travailler en sens opposé ; en conséquence, ne pas guider l’appareil
dans l’autre sens ! Sinon, il y a risque qu’il sorte
de la ligne de coupe de manière incontrôlée.
Dans le sens de tronçonnage, l’appareil peut
aussi bien être tiré que poussé. Les rainurages
verticaux sont plus faciles et moins fatigants à
réaliser par traction du haut vers le bas.
Une fois la passe de travail terminée, relever
l’unité de fraisage hors de la rainure, jusqu’à ce
que l’unité de fraisage enclenche sur la plus
haute position.
Arrêter l’appareil.
Ne pas freiner les disques de tronçonnage qui ra-
lentissent en exerçant une pression latérale.
■ Attention ! Les disques à tronçonner dia-
mantés chauffent énormément durant le
travail ; ne pas les toucher avant qu’ils ne
soient refroidis.
17
Terminer la saignée dans le matériau avec l’outil
de finition 17 fourni avec l’appareil.
Il n’est pas possible de réaliser des tracés courbes étant donné que les disques à tronçonner
diamantés déraperaient.
Lors du tronçonnage de matériaux en panneau,
veiller à ce que ces derniers soient bien posés
sur un support stable ou en appui.
Lors du percement de murs, au moyen d’un marteau piqueur par exemple, l’éclatement du matériau peut être efficacement évité par la réalisation
préalable d’une rainure de profondeur maximale.
Lors du tronçonnage de matériaux particu-
☞
lièrement durs, par exemple le béton avec
une teneur élevée en cailloux, le disque de
tronçonnage diamanté risque dêtre surchauffé et de subir ainsi des dommages.
Une couronne d’étincelles autour du disque de tronçonnage diamanté en est le signe.
Dans ce cas-là, interrompre le processus de tronçonnage et laisser tourner pendant quelque
temps le disque à tronçonnage diamanté sans
sollicitation et en marche à vide afin de le laisser
refroidir.
Un ralentissement perceptible du rythme de travail et une couronne d’étincelles circonférentielle
constituent des indices d’émoussage du disque
de tronçonnage diamanté. Il peut être aiguisé de
nouveau en coupant dans un matériau abrasif
(p. ex. brique de sable calcaire).
Nettoyage et entretien
■ Avant toute intervention sur l’appareil pro-
prement dit, toujours retirer la fiche du câ-
ble d’alimentation de la prise de courant.
Pour obtenir un travail sûr et satisfaisant,
☞
nettoyer régulièrement l’appareil ainsi que
ses ouïes de refroidissement.
Une fois le travail terminé, démonter les disques
à tronçonner diamantés. Nettoyer les éléments
de serrage ainsi que le capot protecteur.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication
et au contrôle de l’appareil, celui-ci devait avoir
un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à
une station de service après-vente agréée pour
outillage Berner.
Pour toute demande de renseignements ou commande de pièces de rechange, nous préciser impérativement le numéro de référence à six chiffres de la machine.
Affichage travaux d’entretien 9
Lorsque l’affichage travaux d’entretien 9 commence à clignoter ou qu’il est constamment allumé, l’appareil s’arrête automatiquement après
une durée de service de 8 heures et il doit être
envoyé auprès d’un service après-vente pour y
faire effectuer les travaux d’entretien (pour les
adresses, voir chapitre « Service après-vente »).
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Bruits et vibrations
Valeurs de mesures déterminées selon
EN 50 144 (grès argilo-calcaire).
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de
la machine sont : intensité de bruit 97 dB (A);
Niveau de bruit 110 dB (A).
Munissez-vous d’une protection acoustique !
2
L’accélération réelle mesurée est de 4 m/s
.
Elimination de déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Seulement pour les pays de l’Union Euro-
péenne :
Ne pas jeter les outils électroportatifs dans les ordures ménagères !
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux
déchets d’équipements électriques
dans les lois nationales, les outils électroportatifs
dont on ne peut plus se servir doivent être séparés et suivre une voie de recyclage appropriée.
et électroniques et sa réalisation
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité
que ce produit est en conformité avec les normes
ou documents normalisés suivants : EN 50 144
conformément aux réglementations 89/336/CEE,
98/37/CE.
Hans-Peter ArtmannJean-Marie Biren
CFOCOO
Berner GmbH
Sous réserve de modifications
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Instrucciones de seguridad
ATENCIÓN
Lea íntegramente estas instrucciones. En caso de no ate-
nerse a las instrucciones siguientes, ello puede
ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/
o lesión grave. El término “herramienta eléctrica”
empleado en las siguientes instrucciones se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la
red (con cable de red) y a herramientas eléctricas
accionadas por acumulador (o sea, sin cable de
red).
Guardar estas instrucciones en un lugar seguro.
1) Puesto de trabajo
a) Mantenga limpio y bien iluminado su
puesto de trabajo. El desorden y una ilumi-
nación deficiente en las áreas de trabajo pueden provocar accidentes.
b) No utilice la herramienta eléctrica en un
entorno con peligro de explosión, en el
que se encuentren combustibles líquidos,
gases o material en polvo. Las herramien-
tas eléctricas producen chispas que pueden
llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.
c) Mantenga alejados a los niños y otras per-
sonas de su puesto de trabajo al emplear
la herramienta eléctrica. Una distracción le
puede hacer perder el control sobre el aparato.
2) Seguridad eléctrica
a) El enchufe del aparato debe corresponder
a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en aparatos dotados con una toma de tierra. Los
enchufes sin modificar adecuados a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo
de una descarga eléctrica.
b) Evite que su cuerpo toque partes conecta-
das a tierra como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El riesgo a quedar
expuesto a una sacudida eléctrica es mayor
si su cuerpo tiene contacto con tierra.
c) No exponga el aparato a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior.
Existe el peligro de recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos en el aparato
eléctrico.
d) No utilice el cable de red para transportar
o colgar el aparato, ni tire de él para sacar
el enchufe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor,
aceite, esquinas cortantes o piezas móvi-
les. Los cables de red dañados o enredados
pueden provocar una descarga eléctrica.
e) Al trabajar con la herramienta eléctrica en
la intemperie utilice solamente cables de
prolongación homologados para su uso
en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
3) Seguridad de personas
a) Esté atento a lo que hace y emplee la he-
rramienta eléctrica con prudencia. No utilice el aparato si estuviese cansado, ni
tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de un aparato puede
provocarle serias lesiones.
b) Utilice un equipo de protección y en todo
caso unas gafas de protección. El riesgo a
lesionarse se reduce considerablemente si,
dependiendo del tipo y la aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un
equipo de protección adecuado como una
mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad
con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.
c) Evite una puesta en marcha fortuita del
aparato. Cerciorarse de que el aparato
esté desconectado antes de conectarlo a
la toma de corriente. Si transporta el apa-
rato sujetándolo por el interruptor de
conexión/desconexión, o si introduce el enchufe en la toma de corriente con el aparato
conectado, ello puede dar lugar a un accidente.
d) Retire las herramientas de ajuste o llaves
fijas antes de conectar la herramienta
eléctrica. Una herramienta o llave colocada
en una pieza rotante puede producir lesiones
al ponerse a funcionar.
e) Sea precavido. Trabaje sobre una base
firme y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le permitirá controlar mejor el
aparato en caso de presentarse una situación inesperada.
Español - 1
3 609 929 A32.book Seite 2 Montag, 11. Juli 2005 7:56 07
f) Lleve puesta una vestimenta de trabajo
adecuada. No utilice vestimenta amplia ni
joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y
guantes alejados de las piezas móviles.
La vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas
se pueden enganchar con las piezas en movimiento.
g) Siempre que sea posible utilizar unos
equipos de aspiración o captación de
polvo, asegúrese que éstos estén montados y que sean utilizados correctamente.
El empleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.
4) Uso y trato cuidadoso de herramientas
eléctricas
a) No sobrecargue el aparato. Use la herra-
mienta prevista para el trabajo a realizar.
Con la herramienta adecuada podrá trabajar
mejor y más seguro dentro del margen de potencia indicado.
b) No utilice herramientas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas que no se
puedan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacerse reparar.
c) Saque el enchufe de la red antes de reali-
zar un ajuste en el aparato, cambiar de accesorio o al guardar el aparato. Esta me-
dida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente el aparato.
d) Guarde las herramientas eléctricas fuera
del alcance de los niños. No permita la utilización del aparato a aquellas personas
que no estén familiarizadas con su uso o
que no hayan leído estas instrucciones.
Las herramientas eléctricas utilizadas por
personas inexpertas son peligrosas.
e) Cuide sus aparatos con esmero. Controle
si funcionan correctamente, sin atascarse, las partes móviles del aparato, y si
existen partes rotas o deterioradas que
pudieran afectar al funcionamiento de la
herramienta. Haga reparar estas piezas
defectuosas antes de volver a utilizar la
herramienta eléctrica. Muchos de los acci-
dentes se deben a aparatos con un mantenimiento deficiente.
f) Mantenga los útiles limpios y afilados. Los
útiles mantenidos correctamente se dejan
guiar y controlar mejor.
g) Utilice herramientas eléctricas, acceso-
rios, útiles, etc. de acuerdo a estas instrucciones y en la manera indicada específicamente para este aparato. Considere
en ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de herramientas eléctri-
cas para trabajos diferentes de aquellos para
los que han sido concebidas puede resultar
peligroso.
5) Trato y uso cuidadoso de aparatos
accionados por acumulador
a) Antes de montar el acumulador cercio-
rarse de que el aparato esté desconectado. La inserción del acumulador en una he-
rramienta eléctrica conectada puede causar
un accidente.
b) Solamente cargar los acumuladores con
los cargadores recomendados por el fabricante. Existe riesgo de incendio al intentar
cargar acumuladores de un tipo diferente al
previsto para el cargador.
c) Solamente emplee los acumuladores pre-
vistos para la herramienta eléctrica. El uso
de otro tipo de acumuladores puede provocar
daños e incluso un incendio.
d) Si no utiliza el acumulador, guárdelo se-
parado de clips, monedas, llaves, clavos,
tornillos o demás objetos metálicos que
pudieran puentear sus contactos. El corto-
circuito de los contactos del acumulador
puede causar quemaduras o un incendio.
e) La utilización inadecuada del acumulador
puede provocar fugas de líquido. Evite el
contacto con él. En caso de un contacto
accidental enjuagar el área afectada con
abundante agua. En caso de un contacto
con los ojos recurra además inmediatamente a un médico. El líquido del acumula-
dor puede irritar la piel o producir quemaduras.
6) Servicio
a) Únicamente haga reparar su herramienta
eléctrica por un profesional, empleando
exclusivamente piezas de repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad del aparato.
Español - 2
3 609 929 A32.book Seite 3 Montag, 11. Juli 2005 7:56 07
Para su seguridad
Solamente puede trabajar sin peligro con el aparato si lee íntegramente las instrucciones de manejo y las indicaciones de seguridad, ateniéndose estrictamente
a las recomendaciones allí comprendidas. Déjese instruir prácticamente en el
manejo antes de la primera aplicación.
Llevar gafas de protección, protec-
tores auditivos y una mascarilla an-
tipolvo.
■ Si llega a dañarse o cortarse el cable de red
durante el trabajo, no tocar el cable, sino extraer inmediatamente el enchufe de la red. No
usar jamás el aparato con un cable deteriorado.
■ Llevar guantes de protección y calzado fuerte.
■ Si fuese preciso, ponerse además un mandil.
■ Trabajar siempre con el aparato sujetándolo
firmemente con ambas manos y manteniendo
una posición estable.
■ Mantener el cable siempre detrás del aparato.
■ Conectar los aparatos empleados en el exte-
rior a través de un fusible diferencial ajustado
a una corriente de disparo de 30 mA máximo.
Utilizar cables de prolongación autorizados
para su uso en el exterior.
■ Conectar la máquina a la red únicamente es-
tando desconectada.
■ No sujetar el aparato en un tornillo de banco.
■ Antes de depositar el aparato, desconectarlo y
esperar a que se detenga.
■ No deben trabajarse materiales que conten-
gan amianto.
■ Utilizar solamente discos tronzadores diaman-
tados cuyas revoluciones admisibles correspondan como mínimo a las revoluciones en
vacío del aparato.
■ Controlar los discos tronzadores diamantados
antes de su uso. Los discos tronzadores diamantados deben estar correctamente montados, no debiendo rozar en ningún lado. Efectuar un funcionamiento de prueba, sin carga,
durante 30 segundos, como mínimo. Desechar los discos tronzadores diamantados de
giro descentrado y aquellos que estén dañados o vibren.
■ Considerar las dimensiones de los discos tronzadores diamantados. El diámetro del orificio
debe ser el adecuado a la brida de apoyo 13.
No emplear piezas de reducción ni adaptadores.
■ Proteger los discos tronzadores diamantados
de los golpes, choques y de la grasa.
■ Aproximar el aparato a la pieza solamente estando conectado.
■ Mantenga alejadas las manos del disco tronzador diamantado en funcionamiento.
■ Observar el sentido de giro. Sujetar siempre el
aparato de manera que las chispas y las partículas producidas al trabajar sean lanzadas en
dirección contraria al cuerpo.
■ Tenga precaución al practicar ranuras, p. ej.
en paredes portantes: véase “Indicaciones
concernientes a la estática”.
■ No taladrar, cortar o aserrar en zonas bajo
las que pudiesen encontrarse ocultos cables eléctricos, o tuberías de gas o agua.
Utilizar unos aparatos de exploración adecuados para detectar estos cables o tuberías, o consultar a las compañías locales
abastecedoras de energía.
El contacto con los cables eléctricos puede
causar un incendio o una descarga eléctrica.
Al dañar las tuberías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La perforación de una tubería de agua puede redundar en daños materiales o causar una descarga eléctrica.
■ ¡Precaución! Las chispas pueden alcanzar
también material inflamable aunque esté cubierto.
■ Si el disco tronzador llegase a bloquearse repentinamente se obtiene un par de reacción
brusco en el aparato. En estos casos debe
desconectarse inmediatamente el aparato.
■ Observar las instrucciones del fabricante en el
montaje y aplicación de los discos tronzadores
diamantados.
■ ¡Precaución! Los discos tronzadores diamantados continúan funcionando por inercia tras la
desconexión del aparato. No ejercer una presión lateral contra los discos tronzadores diamantados.
■ El aparato debe funcionar únicamente con un
equipo para aspiración de polvo. Colocarse
adicionalmente una mascarilla antipolvo. El
aspirador debe estar homologado para succionar polvo de piedra.
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3 609 929 A32.book Seite 4 Montag, 11. Juli 2005 7:56 07
■ ¡Precaución! Los discos tronzadores diamantados pueden llegar a calentarse fuertemente
al trabajar, por ello, dejarlos enfriar primeramente antes de tocarlos.
■ Jamás permita que los niños utilicen el aparato.
■ Berner solamente puede garantizar el funcionamiento correcto del aparato si se utilizan los
accesorios originales previstos.
Características técnicas
RozadoraBWC 35
Nº de art.017782
Potencia absorbida1 400 W
Potencia útil 750 W
Revoluciones en vacío9 300 min
Ø de disco tronzador
diamantado
Diámetro del orificio22,2 mm
Profundidad de roza0 –35 mm
Anchura de roza7 – 39 mm
Peso según
EPTA-Procedure 01/2003
Clase de protección / II
máx. 150 mm
4,1 kg
-1
Elementos del aparato
La numeración de los elementos del aparato está
referida a su imagen en la página ilustrada.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la
imagen del aparato mientras lee las instrucciones de manejo.
1 Cierre de seguridad
2 Tecla de desenclavamiento de unidad
fresadora
3 Escala de profundidad de corte
4 Tecla de desenclavamiento de tope
de profundidad
5 Tope de profundidad
6 Rodillos
7 Botón de bloqueo de husillo
8 Interruptor de conexión/desconexión
9 Indicador de servicio
10 Manguera de aspiración *
11 Racor de aspiración
12 Husillo portamuelas
13 Brida de apoyo
14 Disco tronzador diamantado *
15 Arandelas distanciadoras
16 Tuerca de fijación
17 Útil de desprender
* Accesorios especiales
* Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den en su totalidad al material que se adjunta de serie.
Indicaciones concernientes
a la estática
Las ranuras en paredes portantes deben practicarse conforme a la norma DIN 1053 parte 1, o
bien, de acuerdo a las disposiciones específicas
de cada país.
Es imperativo atenerse a estas disposiciones.
Antes de iniciar el trabajo debe consultarse al
aparejador, arquitecto o los responsables de la
dirección de obras.
La profundidad y anchura de la roza admisibles
dependen de su longitud, del espesor de la pared, y del material de construcción empleado.
Utilización reglamentaria
El aparato ha sido proyectado para tronzar o ranurar con un soporte guía, trabajando sobre una
base firme y sin la aportación de agua, esencialmente materiales minerales como p. ej. hormigón armado, muro de ladrillo y pavimentos.
Cambio de útil
■ Antes de cualquier manipulación en el apa-
rato extraer el enchufe de la red.
■ Llevar guantes de protección.
■ Únicamente deben emplearse discos tron-
zadores diamantados adecuados al material a trabajar y previstos para el corte en
seco, cuyas revoluciones admisibles correspondan como mínimo a las revoluciones en vacío del aparato.
Cómo abatir hacia afuera la unidad
fresadora
Para cambiar de útil debe abatirse completamente hacia afuera la unidad fresadora.
Depositar el aparato sobre una base firme. Girar
a la izquierda el cierre de seguridad 1, p. ej., con
el extremo de la llave de dos pivotes.
De esta forma se desenclava la unidad
fresadora, que es abatida inmediatamente hacia arriba impulsada por un resorte.
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