Berner BP 40-82 C Original Instructions Manual

Manuale d'istruzioni
Istruzioni originali
Instruction manual
Original instructions
Art. / Article No.:
88, 102519
Lingua / Languages:
da, de, en, es, fi, fr, it, nl, no, pt, sv
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Originalbetriebsanleitung Original instructions Notice originale Manual original Manual original Istruzioni originali Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing Original brugsanvisning Bruksanvisning i original Original driftsinstruks Alkuperäiset ohjeet
Πρωττυπο οδηγιών χρήσης
Orijinal işletme talimatı
Instrukcja oryginalna Původní návod k používání Pôvodný návod na použitie Eredeti használati utasítás
Оригинальное руко­водство по эксплуатации
Instrucţiuni originale Originalno uputstvo za rad Originalne upute za rad
Instrukcijas oriinālvalodā Originali instrukcija
BP 40-82 C
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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elek­trischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzun­gen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie­bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdo­sen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei­zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlän­gerungskabels verringert das Risiko eines elek­trischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das Tra-
gen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen
des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen füh­ren.
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e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbe­reich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh­men, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Perso­nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewar­teten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbe­dingungen und die auszuführende Tätig­keit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für
andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Hobel
¢ Warten Sie den Stillstand der Messerwelle
ab, bevor Sie das Elektrowerkzeug ablegen.
Eine freiliegende Messerwelle kann sich mit der Oberfläche verhaken und zum Verlust der Kon­trolle sowie schweren Verletzungen führen.
¢ Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen, da die Messerwelle das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kon-
takt mit einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung set­zen und zu einem elektrischen Schlag führen.
¢ Befestigen und sichern Sie das Werkstück
mittels Zwingen oder auf andere Art und Weise an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie
das Werkstück nur mit der Hand oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kontrolle führen kann.
¢ Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Was­serleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
¢ Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden
Teilen verletzen.
¢ Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
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¢ Halten Sie den Hobel beim Arbeiten immer
so, dass die Hobelsohle flach auf dem Werk­stück aufliegt. Der Hobel kann sich sonst verkan-
ten und zu Verletzungen führen.
¢ Hobeln Sie nie über Metallgegenstände,
Nägel oder Schrauben. Messer und Messer-
welle können beschädigt werden und zu erhöhten Vibrationen führen.
¢ Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
¢ Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel­lung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Holzwerkstoffe wie z. B. Balken und Bretter zu hobeln. Es eignet sich auch zum Abschrägen von Kanten und zum Falzen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeu­ges auf der Grafikseite.
1 Drehknopf für Spantiefeneinstellung (isolierte
Grifffläche)
2 Spanauswurf (wahlweise rechts/links) 3 Hobelmesser-/Schlüsseldepot 4 Spantiefenskala 5 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter 6 Ein-/Ausschalter 7 Riemenabdeckung 8 Schraube für Riemenabdeckung 9 Umstellhebel für Spanauswurfrichtung
10 Hobelsohle 11 V-Nuten 12 Handgriff (isolierte Grifffläche) 13 Messerkopf 14 Spannelement für Hobelmesser 15 Befestigungsschraube für Hobelmesser 16 HM/TC-Hobelmesser 17 Seitlicher Messerwellenschutz 18 Innensechskantschlüssel 19 Absaugschlauch ( 20 Staub-/Spänesack* 21 Parallelanschlag* 22 Feststellmutter für Einstellung Falzbreite 23 Befestigungsschraube für Parallel-/Winkel-
anschlag
24 Winkelanschlag* 25 Feststellmutter für Winkeleinstellung 26 Befestigungsschraube für Falztiefenanschlag 27 Falztiefenanschlag* 28 Parkschuh*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Ø 35 mm)*
Technische Daten
Hobel BP 40-82 C
Art.-Nr. 000088
Nennaufnahmeleistung W 850 Abgabeleistung W 450 Leerlaufdrehzahl min Spantiefe mm 0 4,0 Falztiefe mm 0 24 max. Hobelbreite mm 82 Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003 kg 3,2 Schutzklasse /II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V.
001342 (CH)
-1
14000
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerk­zeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 85 dB(A); Schallleistungspegel 96 dB(A). Unsicher­heit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert a heit K =1,5 m/s2.
=7,5 m/s2, Unsicher-
h
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Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen mitein­ander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerk­zeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatz­werkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbe­lastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeits­zeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin­gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektro­werkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen bei: Berner GmbH, Berner Str. 6, D-74653 Künzelsau
Künzelsau, den 12.10.2009 Jörn Werner
CEO
12.10.2009, Berner GmbH; Bernerstraße 6; D-74653 Künzelsau
Ulrich Lindner COO
Werkzeugwechsel
¢ Vorsicht beim Wechsel der Hobelmesser.
Fassen Sie die Hobelmesser nicht an den Schneidkanten an. Sie können sich an den
scharfen Schneidkanten verletzen.
Verwenden Sie nur Original Berner HM/TC-Hobel­messer.
Das Hobelmesser aus Hartmetall (HM/TC) hat 2 Schneiden und kann gewendet werden. Sind beide Schneidkanten stumpf, muss das Hobelmesser 16 gewechselt werden. Das HM/TC-Hobelmesser darf nicht nachgeschärft werden.
Hobelmesser demontieren (siehe Bild A)
Zum Wenden oder Ersetzen des Hobelmessers 16 drehen Sie den Messerkopf 13, bis er parallel zur Hobelsohle 10 steht.
Lösen Sie die 2 Befestigungsschrauben 15 mit
dem Innensechskantschlüssel 18 ca. 1 Umdrehungen.
Falls erforderlich lösen Sie das Spannelement 14
durch einen leichten Schlag mit einem geeigne­ten Werkzeug, z. B. einem Holzkeil.
Klappen Sie den seitlichen Messerwellenschutz
17 herunter und schieben Sie mit einem Holz­stück das Hobelmesser 16 seitlich aus dem Mes­serkopf 13 heraus.
Hobelmesser montieren (siehe Bild B)
Durch die Führungsnut des Hobelmessers wird beim Wechseln bzw. Wenden stets eine gleichmäßige Höheneinstellung gewährleistet.
Falls erforderlich, reinigen Sie den Messersitz im Spannelement 14 und das Hobelmesser 16.
Achten Sie beim Einbau des Hobelmessers darauf, dass es einwandfrei in der Aufnahmeführung des Spannelementes 14 sitzt und bündig an der Seiten­kante der hinteren Hobelsohle 10 ausgerichtet wird. Ziehen Sie anschließend die 2 Befestigungsschrau­ben 15 mit dem Innensechskantschlüssel 18 fest.
Hinweis: Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme den fes­ten Sitz der Befestigungsschrauben 15. Drehen Sie den Messerkopf 13 von Hand durch und stellen Sie sicher, dass das Hobelmesser nirgends streift.
2
Montage
¢ Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Staub-/Späneabsaugung
¢ Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einat­men der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorru­fen.
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Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbin­dung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chro­mat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung. – Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplat-
zes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Reinigen Sie den Spanauswurf 2 regelmäßig. Ver­wenden Sie zum Reinigen eines verstopften Spanaus­wurfes ein geeignetes Werkzeug, z. B. ein Holzstück, Druckluft, etc.
¢ Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden
Teilen verletzen.
Verwenden Sie zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung stets eine Fremdabsaugvorrichtung oder einen Staub-/Spänesack.
Fremdabsaugung (siehe Bild C)
An den Spanauswurf kann beidseitig ein Absaug­schlauch (
Verbinden Sie den Absaugschlauch 19 mit einem Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Eigenabsaugung (siehe Bild C)
Bei kleineren Arbeiten können Sie einen Staub-/Spä­nesack (Zubehör) 20 anschließen. Stecken Sie den Staubsackstutzen fest in den Spanauswurf 2. Entlee­ren Sie den Staub-/Spänesack 20 rechtzeitig, damit die Staubaufnahme optimal erhalten bleibt.
Wählbarer Spanauswurf
Mit dem Umstellhebel 9 kann der Spanauswurf 2 nach rechts oder links umgestellt werden. Drücken Sie den Umstellhebel 9 immer bis zum Einrasten in die Endpo­sition. Die gewählte Spanauswurfrichtung wird durch ein Pfeilsymbol auf dem Umstellhebel 9 angezeigt.
Ø 35 mm) 19 (Zubehör) gesteckt werden.
Betrieb
Betriebsarten
Spantiefe einstellen
Mit dem Drehknopf 1 kann die Spantiefe stufenlos von 0– 4,0 mm anhand der Spantiefenskala 4 (Skalentei­lung = 0,1 mm) eingestellt werden.
Parkschuh (siehe Bild G)
Der Parkschuh 28 ermöglicht das Abstellen des Elek­trowerkzeuges direkt nach dem Arbeitsvorgang ohne der Gefahr einer Beschädigung von Werkstück oder Hobelmesser. Beim Arbeitsvorgang wird der Park­schuh 28 hoch geschwenkt und der hintere Teil der Hobelsohle 10 freigegeben.
Inbetriebnahme
¢ Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betäti­gen Sie zuerst die Einschaltsperre 5 und drücken anschließend den Ein-/Ausschalter 6 und halten ihn gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter 6 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Aus­schalter 6 nicht arretiert werden, sondern muss wäh­rend des Betriebes ständig gedrückt bleiben.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Sanftanlauf
Der elektronische Sanftanlauf begrenzt das Drehmo­ment beim Einschalten und erhöht die Lebensdauer des Motors und des Antriebsriemens.
Temperaturabhängiger Überlastschutz
Bei Überlastung wird die Drehzahl reduziert. Lassen Sie das Elektrowerkzeug unbelastet bei höchster Leerlaufdrehzahl ca. 30 Sekunden abkühlen.
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Arbeitshinweise
Hobelvorgang (siehe Bild G)
Stellen Sie die gewünschte Spantiefe ein und setzen Sie das Elektrowerkzeug mit dem vorderen Teil der Hobelsohle 10 an das Werkstück an.
¢ Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es mit gleichmäßigem Vorschub über die zu bearbei­tende Oberfläche.
Zur Erzielung hochwertiger Oberflächen arbeiten Sie nur mit geringem Vorschub und üben den Druck mittig auf die Hobelsohle aus.
Beim Bearbeiten harter Materialien, z. B. Hartholz, sowie bei Ausnutzung der maximalen Hobelbreite stellen Sie nur geringe Spantiefen ein und reduzieren Sie ggf. den Hobelvorschub.
Überhöhter Vorschub mindert die Oberflächengüte und kann zur schnellen Verstopfung des Spanauswur­fes führen.
Nur scharfe Hobelmesser bringen gute Schnittleis­tung und schonen das Elektrowerkzeug.
Der integrierte Parkschuh 28 ermöglicht auch ein Fortsetzen des Hobelvorganges nach Unterbrechung an beliebiger Stelle des Werkstückes:
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug, mit nach unten
geklapptem Parkschuh, auf die weiter zu bearbei-
tende Stelle des Werkstückes. – Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein. – Verlagern Sie den Auflagedruck auf die vordere
Hobelsohle und schieben Sie das Elektrowerk-
zeug langsam nach vorn (). Dabei wird der Park-
schuh nach oben weggeschwenkt (), so dass
der hintere Teil der Hobelsohle wieder am Werk-
stück anliegt. – Führen Sie das Elektrowerkzeug mit gleichmäßi-
gem Vorschub über die zu bearbeitende Oberflä-
che ().
Hobeln mit Parallel-/Winkelanschlag (siehe Bilder D– F)
Montieren Sie den Parallelanschlag 21 bzw. den Win­kelanschlag 24 jeweils mit der Befestigungsschraube 23 am Elektrowerkzeug. Montieren Sie je nach Einsatz den Falztiefenanschlag 27 mit der Befestigungs­schraube 26 am Elektrowerkzeug.
Lösen Sie die Feststellmutter 22 und stellen Sie die gewünschte Falzbreite ein. Ziehen Sie die Feststell­mutter 22 wieder fest.
Stellen Sie die gewünschte Falztiefe mit dem Falztie­fenanschlag 27 entsprechend ein.
Führen Sie den Hobelvorgang mehrmals durch, bis die gewünschte Falztiefe erreicht ist. Führen Sie den Hobel mit seitlichem Auflagedruck.
Anschrägen mit Winkelanschlag
Stellen Sie beim Anschrä­gen von Falzen und Flä­chen den erforderlichen Schrägungswinkel mit der Winkeleinstellung 25 ein.
Hobelmesser-/Schlüsseldepot
Im Hobelmesser-/Schlüsseldepot 3 kann wie im Bild gezeigt ein Hobelmesser 16 und ein Innensechskant­schlüssel 18 untergebracht werden. Zum Entnehmen des Depotinhaltes ziehen Sie das Hobelmesser­/Schlüsseldepot 3 vollständig aus dem Hobel heraus.
16
18
3
Kanten anfasen (siehe Bild H)
Die in der vorderen Hobelsohle vorhandenen V-Nuten ermöglichen ein schnelles und einfaches Anfasen von Werkstückkanten. Verwenden Sie die entsprechende V-Nut je nach gewünschter Fasenbreite. Setzen Sie dazu den Hobel mit der V-Nut auf die Werkstückkante auf und führen Sie ihn an dieser entlang.
Verwendete Nut Maß a
keine 0 5,7 klein 1,9 7,6 mittel 4,7 10,3 groß 5,911,6
(mm)
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Wartung und Service
Wartung und Reinigung
¢ Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
¢ Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Halten Sie den Parkschuh 28 freigängig und reinigen Sie ihn regelmäßig.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel­lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Berner-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestel­lungen bitte unbedingt die Artikelnummer laut Typen­schild des Elektrowerkzeuges an.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elek­tronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam­melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
in nationales Recht müssen nicht mehr
Änderungen vorbehalten.
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Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-oper­ated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for outdoor
use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables better
control of the power tool in unexpected situa­tions.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
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d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these instructions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, break­age of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Planer Safety Rules
¢ Wait for the cutter to stop before setting the
tool down. An exposed cutter may engage the
surface leading to possible loss of control and seri­ous injury.
¢ Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, because the cutter may con­tact its own cord. Cutting a “live” wire may make
exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
¢ Use clamps or another practical way to
secure and support the workpiece to a stable platform. Holding the work by your hand or
against the body leaves it unstable and may lead to loss of control.
¢ Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
¢ Do not reach into the saw dust ejector with
your hands. They could be injured by rotating
parts.
¢ Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is danger of
kickback when the cutting tool jams in the work­piece.
¢ When working, always hold the planer in
such a manner that the planer base plate faces flat on the workpiece. Otherwise the
planer can become wedged and lead to injuries.
¢ Never plane over metal objects, nails or
screws. The planer blade and the blade shaft can
become damaged and lead to increased vibra­tions.
¢ Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
¢ Never use the machine with a damaged
cable. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables increase
the risk of an electric shock.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with inter­nal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a pos­sible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for planing of firmly sup­ported wooden materials, such as beams and boards. It is also suitable for beveling edges and rebating.
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Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Depth adjustment knob (insulated gripping sur-
face)
2 Chip ejector (alternatively right/left) 3 Storage compartment for planer blade/
Allen key
4 Planing depth scale 5 Lock-off button for On/Off switch 6 On/Off switch 7 Belt cover 8 Screw for belt cover
9 Chip ejection selector lever 10 Planer base plate 11 V-grooves 12 Handle (insulated gripping surface) 13 Blade drum 14 Clamping element for blade 15 Fastening screw for planer blade 16 Carbide blade (TC) 17 Lateral blade-shaft protector 18 Allen key 19 Extraction hose ( 20 Chip/dust bag* 21 Parallel guide* 22 Locking nut for adjustment of rebating width 23 Fastening bolt for parallel and beveling guide 24 Angle stop* 25 Locking nut for angle adjustment 26 Fastening bolt for rebating depth stop 27 Rebating depth stop* 28 Park rest*
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
Ø 35 mm)*
Technical Data
Planer BP 40-82 C
Art. No. 000088
001342 (CH) Rated power input W 850 Output power W 450 No-load speed min
-1
14000 Planing depth mm 0 4,0 Rebating depth mm 0 24 Planing width, max. mm 82 Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003 kg 3.2 Protection class /II
The values given apply for nominal voltages [U] of 230/240 V.
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 85 dB(A); Sound power level 96 dB(A). Uncertainty K=3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) determined according to EN 60745: Vibration emission value a K=1,5m/s
2
.
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a stand­ardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accesso­ries or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the expo­sure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: main­tain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
=7.5 m/s2, Uncertainty
h
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Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in con­formity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file at: Berner GmbH, Berner Str. 6, D-74653 Künzelsau
Künzelsau, 12.10.2009 Jörn Werner
CEO
12.10.2009, Berner GmbH; Bernerstraße 6; D-74653 Künzelsau
Ulrich Lindner COO
Assembly
¢ Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Changing the Tool
¢ Be cautious when replacing the planer
blades. Do not grasp the planer blades by the cutting edges. Possible danger of injury due
to the sharp cutting edges of the planer blades. Use only original Berner carbide blades (TC). The carbide blade (TC) has 2 cutting edges and can
be reversed. When both cutting edges are dull, the planer blade 16 must be replaced. The carbide blade (TC) may not be resharpened.
Disassembling the Planer Blade(s) (see figure A)
To reverse or replace the planer blade 16, rotate the blade drum 13 until it is parallel to the planer base plate 10.
Loosen the two fastening screws 15 with the
Allen key 18 by approx. 1 2turns.
If necessary, loosen the clamping element 14 by
giving it a light blow with a suitable tool (e.g. a wooden wedge).
Fold the lateral blade-shaft protector 17 down
and push the carbide blade 16 sideward out of the blade drum 13 using a piece of wood.
Assembling the Planer Blade(s) (see figure B)
The guide groove of the planer blade always ensures continuous height adjustment when replacing or reversing it.
If required, clean the blade seat in the clamping ele­ment 14 and the planer blade 16.
When assembling the planer blade, ensure that it is seated properly in the blade holder of the clamping element 14 and aligned flush at the side edge of the rear planer base plate 10. Afterwards tighten the 2 fastening screws 15 again with the Allen key 18.
Note: Before restarting, check if the fastening screws 15 are tightened well. Rotate the blade drum 13 by
hand and ensure that the planer blade does not graze.
Dust/Chip Extraction
¢ Dusts from materials such as lead-containing coat-
ings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are con­sidered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Use dust extraction whenever possible. – Provide for good ventilation of the working
place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class res-
pirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Clean the chip ejector 2 regularly. Use a suitable tool (e.g., a piece of wood, compressed air, etc.) to clean a clogged chip ejector.
¢ Do not reach into the saw dust ejector with
your hands. They could be injured by rotating
parts.
To ensure optimum extraction of dust/chips, always work with external dust extraction or a chip/dust bag.
External Dust Extraction (see figure C)
An extraction hose ( attached on either side of the chip ejector.
Connect the vacuum hose 19 to a vacuum cleaner (accessory). An overview for connecting to various vacuum cleaners can be found at the end of this man­ual.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimen­tal to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Ø 35 mm) 19 (accessory), can be
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Integrated Dust Extraction (see figure C)
A chip/dust bag (accessory) 20 can be used for smaller jobs. Insert the sleeve of the chip/dust bag firmly into the chip ejector 2. Empty the chip/dust bag 20 at regulary intervals to maintain optimum dust col­lection.
Choice of Chip Ejector Side
With the selector lever 9, the chip ejector 2 can be switched to right or left. Always press the selector lever 9 until it engages in the end position. The selected ejection direction is indicated by an arrow symbol on the selector lever 9.
Operation
Operating Modes
Adjusting the Planing Depth
With the adjustment knob 1, the planing depth can be adjusted variably from 0–4.0 mm using the planing depth scale 4 (scale graduation = 0.1 mm).
Park Rest (see figure G)
The park rest 28 allows the machine to be set down directly after operation, without danger of damaging the working surface or the planer blade. While plan­ing, the park rest 28 is tilted upwards thus enabling full contact of the rear part of the planer base plate 10.
Starting Operation
¢ Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, first push the lock-off button for the On/Off switch 5 and then press the On/Off switch 6 and keep it pressed.
To switch off the machine, release the On/Off switch
6. Note: For safety reasons, the On/Off switch 6 cannot
be locked; it must remain pressed during the entire operation.
Soft Starting
The electronic soft-starting feature limits the torque when switching on and increases the working life of the motor and drive belt.
Temperature Dependent Overload Protection
In case of overload, the speed is reduced. Allow the machine to cool down by running it at maximum no­load speed for approx. 30 seconds.
Working Advice
Planing (see figure G)
Set the required planing depth and place the front part of the planer base plate 10 against the work­piece.
¢ Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is danger of
kickback when the cutting tool jams in the work­piece.
Switch the machine on and guide the machine with even feed over the surface to be planed.
To achieve high-grade surfaces, work only with low feed and apply pressure on the centre of the planer base plate.
When machining hard materials (e. g. hardwood) as well as when utilising the maximum planer width, set only low planing depths and reduce planer feed, as required.
Excessive feed reduces the surface quality and can lead to rapid clogging of the chip ejector.
Only sharp blades achieve good cutting capacity and give the machine longer life.
The integrated park rest 28 also allows for continued planing at any given location on the workpiece after an interruption:
– With the park rest folded down, place the machine
on the location of the workpiece where the planing
is to be continued. – Switch on the machine. – Apply the supporting pressure onto the front part
of the planer base plate and slowly push the
machine forward (). This tilts the park rest
upward () so that the rear part of the planer base
plate faces on the workpiece again. – Guide the machine over the surface to be planed
() with even feed.
Constant Electronic Control
Constant electronic control holds the speed constant at no-load and under load, and ensures uniform work­ing performance.
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Beveling Edges (see figure H)
The V-grooves in the front planer base plate allow quick and easy beveling of workpiece edges. Depend­ing on required bevel width, use the corresponding V­groove. For this, place the planer with the V-groove onto the edge of the workpiece and guide it along the edge.
Groove to be used
none 0 5.7 small 1.97.6 medium 4.7 10.3 large 5.9 11.6
Planing with Parallel/Beveling Guide (see figures D–F)
Mount the parallel guide 21 or beveling guide 24 to the machine using the corresponding fastening bolt
23. Depending on the application, mount the rebating depth stop 27 with fastening bolt 26 to the machine.
Loosen locking nut 22 and adjust the desired rebating width. Retighten locking nut 22.
Adjust the requested rebating depth accordingly with the rebating depth stop 27.
Carry out the planing procedure several times until the requested rebating depth is reached. Guide the planer applying sideward supporting pressure.
Beveling with the Beveling Guide
When beveling rebates and surfaces, adjust the required slope angle with the angle adjustment 25.
Dimension a (mm)
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
¢ Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
¢ For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
Ensure easy operation of the park rest 28 and clean it regularly.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Berner power tools.
In all correspondence and spare parts orders, please always include the article number given on the type plate of the machine.
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its imple-
mentation into national right, power tools that are no longer usable must be collected sep­arately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
Storage Compartment for Planer Blade/Allen Key
A planer blade 16 and an Allen key 18 can be housed in the storage compartment 3 as shown in the figure. To remove the contents in the compartment, com­pletely pull the storage compartment for the planer blade/Allen key 3 out of the planer.
18
16
3
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Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tes les instructions. Ne
pas suivre les avertissements et instructions peut don­ner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieu­rement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait réfé­rence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonction­nant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou som-
bres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem­ple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières.
Les outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous faire
perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des
fiches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des sur-
faces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le ris­que de choc électrique.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et tou-
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arê­tes ou des parties en mouvement. Les cor-
dons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, uti-
liser un prolongateur adapté à l’utilisa­tion extérieure. L’utilisation d’un cordon
adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention
en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les mas­ques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les condi­tions appropriées réduiront les blessures des personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif.
S’assurer que l’interrupteur est en posi­tion arrêt avant de brancher l’outil au sec­teur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée
sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.
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f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux ou
les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le rac-
cordement d’équipements pour l’extrac­tion et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correc­tement utilisés. Utiliser des collecteurs de
poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté
à votre application. L’outil adapté réalisera
mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut
pas être commandé par l’interrupteur est dan­gereux et il faut le faire réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité
préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre
les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux acci-
dents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des piè­ces coupantes tranchantes sont moins sus­ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les
lames etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation
de l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situa­tions dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera que
la sécurité de l’outil est maintenue.
Règles de sécurité pour rabot
¢ Attendre l’arrêt de la lame avant de poser
l’outil. Une lame exposée peut entamer la surface
et conduire éventuellement à une perte de con­trôle et à des blessures sérieuses.
¢ Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolées car la fraise peut entrer en contact avec le propre cordon d’alimenta­tion de l’outil. Le contact avec un fil « sous
tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques exposées de l’outil électri­que et provoquer un choc électrique sur l’opéra­teur.
¢ Utiliser des pinces ou tout autre moyen pra-
tique pour fixer et supporter la pièce à tra­vailler sur une plateforme stable. La tenue de
la pièce à travailler à la main ou contre le corps la rend instable et peut conduire à une perte de con­trôle de l’outil.
¢ Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques peut
provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro­voquer une explosion. La perforation d’une con­duite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
¢ Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de
copeaux. Il y a risque de blessures avec les par-
ties en rotation.
¢ N’approchez l’outil électroportatif de la
pièce à travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup, au
cas où l’outil se coincerait dans la pièce.
¢ Lors des travaux avec l’outil électroportatif,
toujours tenir le rabot de sorte que le patin de rabot repose à plat sur la pièce à tra­vailler. Sinon, le rabot risque de coincer, ce qui
peut entraîner des blessures.
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¢ Ne jamais raboter ni pièces métalliques, ni
clous ni vis. Le fer et le cylindre porte-fer peuvent
être endommagés et entraîner des vibrations plus importantes.
¢ Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage appro­priés ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
¢ Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise de courant, au cas où le câble aurait été endom­magé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque de choc électrique.
Description du fonctionnement
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des aver-
tissements et instructions indiqués ci­après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Bien garder tous les avertissements et instructions. Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de
manière graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
Equipé d’un support stable, l’outil électroportatif est conçu pour des travaux de rabotage sur des matériaux en bois, tels que poutres et planches. Il est également approprié pour chanfreiner des bords et pour faire des feuillures.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Bouton de réglage de la profondeur de coupe
(surface de préhension isolante)
2 Ejection de copeaux (à droite ou à gauche au
choix)
3 Logement pour fer de rabot/clé 4 Graduation de la profondeur de coupe 5 Déverrouillage de mise en fonctionnement de
l’interrupteur Marche/Arrêt
6 Interrupteur Marche/Arrêt 7 Couverture de courroie 8 Vis de la couverture de courroie
9 Levier de commutation de la direction d’éjection
des copeaux
10 Patin de rabot 11 Rainures en V 12 Poignée (surface de préhension isolante) 13 Tête de lames 14 Elément de serrage pour la lame du rabot 15 Vis de fixation pour la lame du rabot 16 Lame de rabot au carbure (HM/TC) 17 Protection latérale du cylindre à lames 18 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux 19 Tuyau d’aspiration ( 20 Sac à poussières/à copeaux* 21 Butée parallèle* 22 Ecrou de blocage pour réglage de la largeur de la
feuillure
23 Vis de fixation pour butée parallèle/butée angu-
laire
24 Butée angulaire* 25 Ecrou de blocage pour réglage de l’angle 26 Vis de fixation pour butée de profondeur de
feuillurage
27 Butée de profondeur de feuillurage* 28 Patin de repos*
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces­soires complets dans notre programme d’accessoires.
Ø 35 mm)*
Caractéristiques techniques
Rabot BP 40-82 C
N° d’article 000088
Puissance nominale absor­bée W 850
Puissance utile débitée W 450 Vitesse à vide tr/min 14000 Profondeur de coupe mm 0 4,0 Profondeur de feuillure mm 0 24 Largeur de rabot max. mm 82 Poids suivant
EPTA-Procedure 01/2003 kg 3,2 Classe de protection /II
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V.
001342 (CH)
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées confor­mément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 85 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 96 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
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Valeurs totales des vibrations (somme vectorielle des trois axes directionnels) relevées conformément à la norme EN 60745 : Valeur d’émission vibratoire a K=1,5m/s2.
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire de la charge vibra­toire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentai­res pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des opérations de travail.
=7,5m/s2, incertitude
h
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents nor­matifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations en vigueur 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique auprès de : Berner GmbH, Berner Str. 6, D-74653 Künzelsau
Künzelsau, le 12.10.2009 Jörn Werner
CEO
12.10.2009, Berner GmbH; Bernerstraße 6; D-74653 Künzelsau
Ulrich Lindner COO
Montage
¢ Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirez la fiche de la prise de cou­rant.
Changement d’outil
¢ Attention lors du changement de la lame de
rabot. Ne pas toucher les bords tranchants des lames de rabot. Danger de blessures par les
bords tranchants.
N’utilisez que des lames de rabot au carbure (HM/TC) d’origine Berner.
La lame de rabot au carbure (HM/TC) dispose de deux bords tranchants et elle est réversible. Lorsque les deux bords tranchants sont émoussés, la lame de rabot 16 doit être remplacée par une nouvelle. La lame de rabot au carbure (HM/TC) ne doit pas être réaffûtée.
Démontage de la lame de rabot (voir figure A)
Pour tourner ou remplacer la lame de rabot 16, conti­nuez à tourner la tête de lames 13 jusqu’à ce qu’elle soit parallèle au patin de rabot 10.
Desserrez les deux vis de fixation 15 à l’aide de la
clé mâle pour vis à six pans 18 d’environ 1 tours.
Si nécessaire, desserrez l’élément de serrage 14
en donnant un léger coup à l’aide d’un outil approprié, p. ex. cale en bois.
Poussez vers le bas la protection latérale du cylin-
dre à lames 17 et faitres sortir par le côté le fer à rabot 16 de la tête de fer 13 à l’aide d’une pièce en bois.
Montage de la lame de rabot (voir figure B)
Grâce à la rainure de guidage de la lame de rabot, le réglage en hauteur reste toujours le même lorsqu’on change ou qu’on tourne la lame.
Si nécessaire, nettoyez le logement des lames dans l’élément de serrage 14 et la lame de rabot 16.
Lors du montage de la lame de rabot, veillez à ce qu’elle repose correctement dans le guidage de l’élé­ment de serrage 14 et qu’elle soit ajustée sur le bord latéral du patin de rabot arrière 10. Ensuite, serrez les deux vis de fixation 15 à l’aide de la clé mâle pour vis à six pans creux 18.
Note : Avant de mettre l’appareil en fonctionnement, contrôlez si les vis de fixation 15 sont bien fixées. Tournez la tête de lames 13 manuellement et assurez­vous que la lame de rabot ne frôle nulle part.
2
Aspiration de poussières/de copeaux
¢ Les poussières de matériaux tels que peintures
contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies res­piratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité.
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Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme can­cérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration
des poussières. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respi-
ratoire avec un niveau de filtration de classe
P2. Respectez les règlements spécifiques aux maté-
riaux à traiter en vigueur dans votre pays.
Nettoyez régulièrement l’éjection des copeaux 2. Pour le nettoyage d’une éjection de copeaux obstruée, uti­lisez un moyen approprié, p. ex. pièce en bois, air comprimé etc.
¢ Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de
copeaux. Il y a risque de blessures avec les par-
ties en rotation.
Pour garantir une aspiration optimale, utilisez toujours un dispositif d’aspiration externe ou un sac à poussiè­res/à copeaux.
Aspiration externe de copeaux (voir figure C)
L’éjection des copeaux peut être branchée des deux côtés sur un tuyau d’aspiration ( soire).
Raccordez le tuyau d’aspiration 19 à un aspirateur (accessoire). Vous trouverez un tableau pour le rac­cordement aux différents aspirateurs à la fin des ces instructions d’utilisation.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à tra­vailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisi­bles à la santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spécifiques.
Aspiration interne (voir figure C)
Pour de petits travaux, il est possible de monter un sac à poussières/à copeaux (accessoire) 20. Introdui­sez la tubulure du sac à poussière fermement dans l’éjecteur de copeaux 2. Videz à temps le sac à pous­sières/à copeaux 20 afin de toujours disposer d’une puissance optimale d’aspiration.
Ejection des copeaux optionnelle
Le levier de commutation 9 permet de diriger l’éjec­tion des copeaux 2 soit vers la droite soit vers la gau­che. Poussez toujours le levier de commutation 9 complètement dans la direction souhaitée jusqu’à ce qu’il s’encliquette. La direction d’éjection choisie est marquée par une flèche sur le levier de commutation 9.
Ø 35 mm) 19 (acces-
Mise en marche
Modes opératoires
Réglage de la profondeur de coupe
Le bouton tournant 1 permet de régler la profondeur de coupe en continu de 0–4,0 mm à l’aide de la gra­duation 4 (graduation=0,1 mm).
Patin de repos (voir figure G)
Le patin de repos 28 permet de déposer l’outil élec- troportatif immédiatement après l’opération sans cou­rir le risque d’endommager la pièce à travailler ou la lame de rabot. Durant l’opération, le patin de repos 28 est basculé vers le haut et la partie arrière du patin de rabot 10 est libérée.
Mise en service
¢ Tenez compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit corres­pondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également être utilisés avec 220 V.
Mise en Marche/Arrêt
Pour la mise en service de l’outil électroportatif, poussez d’abord le dispositif de déverrouillage de mise en marche 5 vers l’arrière ; appuyez ensuite sur l’interrupteur Marche/Arrêt 6 et maintenez-le appuyé.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrup­teur Marche/Arrêt 6.
Note : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas pos­sible de verrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt 6, mais celui-ci doit rester constamment appuyé pendant le travail de sciage.
Constant-Electronic
Le constant-électronic permet de maintenir presque constante la vitesse de rotation en marche à vide et en charge, et assure ainsi une performance régulière.
Démarrage en douceur
Le démarrage électronique en douceur limite le cou­ple lors de la mise en marche et augmente la durée de vie du moteur et de la courroie d’entraînement.
Protection contre surcharge en fonction de la température
En cas de surcharge, la vitesse de rotation est réduite. Laissez tourner l’outil électroportatif en marche à vide à la vitesse de rotation la plus élevée possible pen­dant 30 secondes env. afin de le laisser refroidir.
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Instructions d’utilisation
Processus de rabotage (voir figure G)
Réglez la profondeur de coupe désirée et positionnez l’outil électroportatif avec la partie avant du patin de rabot 10 sur la pièce à travailler.
¢ N’approchez l’outil électroportatif de la
pièce à travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup, au
cas où l’outil se coincerait dans la pièce.
Mettez l’outil électroportatif en marche et approchez­le de la surface à travailler en appliquant une vitesse d’avance régulière.
Afin d’obtenir des surfaces de haute qualité, n’appli­quez qu’une vitesse d’avance modérée et exercez la pression sur le milieu du patin de rabot.
Lorsqu’il s’agit de travailler des matériaux durs, tels que le bois dur, et d’utiliser la largeur maximale de coupe, réglez sur de petites profondeurs de coupe et, le cas échéant, réduisez la vitesse d’avance.
Une vitesse d’avance trop élevée réduit la qualité de la surface de la pièce à travailler et peut provoquer une obturation rapide de l’éjection des copeaux.
Seules les lames de rabot aiguisées vous assurent un bon travail de coupe et ménagent l’outil électroporta­tif.
Le patin de repos intégré 28 permet également de reprendre un processus de rabotage interrompu à un endroit quelconque sur la pièce à travailler :
– Apposez l’outil électroportatif avec le patin de
repos rabattu vers le bas sur l’endroit de la pièce
que l’on veut continuer à travailler. – Mettez l’outil électroportatif en fonctionnement. – Déplacez la pression exercée vers le patin de rabot
avant et poussez lentement l’outil électroportatif
vers l’avant (). Ainsi, le patin de repos se trouve
rabattu vers le haut () de sorte que la partie
arrière du patin de rabot repose à nouveau sur la
pièce à travailler. – Guidez l’outil électroportatif sur la surface à tra-
vailler en appliquant une vitesse d’avance régulière
().
Rainure utilisée Mesure a
aucune 0 petite 1,9 7,6 moyenne 4,7 10,3 grande 5,9 11,6
Raboter avec butée parallèle/butée angulaire (voir figures D – F)
Montez la butée parallèle 21 ou la butée angulaire 24 à l’aide de la vis de fixation 23 sur l’outil électroportatif. En fonction de l’utilisation, montez la butée de profon­deur de feuillurage 27 à l’aide de la vis de fixation 26 sur l’outil électroportatif.
Desserrez l’écrou de blocage 22 et réglez la largeur de feuillure souhaitée. Resserrez l’écrou de blocage
22. Réglez la profondeur de feuillure souhaitée au moyen
de la butée de profondeur de feuillurage 27. Répétez le processus de rabotage plusieurs fois
jusqu’à ce que la profondeur souhaitée de la feuillure soit atteinte. Guidez le rabot en exerçant une pression latérale.
Chanfreinage avec butée angulaire
Pour chanfreiner des feuillures et des surfaces, réglez l’angle d’hélice nécessaire à l’aide du dis­positif de réglage de l’angle 25.
Logement pour fer de rabot/clé
Dans le logement pour fer de rabot/clé 3, il est possi­ble de loger un fer de rabot 16 et une clé pour vis à six pans creux 18 (voir figure). Pour enlever le contenu du logement, retirez le logement pour fer de rabot/clé 3 complètement du rabot.
18
(mm)
5,7
16
Chanfreinage des bords (voir figure H)
Les rainures en V se trouvant dans le patin de rabot avant permettent de chanfreiner rapidement et facile­ment les bords des pièces. Suivant la largeur de la feuillure, utilisez la rainure en V correspondante. Posez à cet effet le rabot avec la rainure en V sur le bord de la pièce à travailler et guidez l’outil le long du bord.
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Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
¢ Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirez la fiche de la prise de cou­rant.
¢ Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi
que les ouïes de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
Assurez-vous que le patin de repos 28 puisse toujours librement bouger et nettoyez-le régulièrement.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci devait avoir un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une sta­tion de service après-vente agréée pour outillage Ber­ner.
Pour toute demande de renseignement ou commande de pièces de rechange, nous préciser impérativement le numéro d’article de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Ne jetez pas votre appareil électropor­tatif avec les ordures ménagères ! Conformément à la directive euro­péenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipements électriques et
conformément aux législations nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.
électroniques et sa mise en vigueur
Sous réserve de modifications.
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