Berner BJS-SHO 135, BJS-TH 135 Operating Instructions Manual

Betjeningsvejledning
Betjeningsvejledning
Instruction manual
Operating Instructions
Artikel-nr. / Article No.:
16346
Sprog / Languages:
cs, da, de, en, es, fr, hu, it, nl, no, pl, pt, sv
BJS 135.book Seite 1 Montag, 15. November 2004 10:10 10
Bedienungsanleitung Operating Instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen
Használati utasítás
Návod k obsluze
Instrukcja obs¬ugi
BJS-SHO 135 BJS-TH 135
Deutsch English Français Español Português Italiano Nederlands Dansk Svenska Norsk
Magyar
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Po polsku
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ACHTUNG
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Allgemeine Sicherheitshinweise
Sämtliche Anweisungen sind zu lesen. Fehler bei der Einhal-
tung der nachstehend aufgeführten Anweisun­gen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Der nachfol­gend verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ be­zieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektro­werkzeuge (ohne Netzkabel).
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN GUT AUF.
1) Arbeitsplatz a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und aufgeräumt. Unordnung und unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfäl­len führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Gerät nicht in explo-
sionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäu­be befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe ent­zünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Gerätes muss
in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Ver­wenden Sie keine Adapterstecker gemein­sam mit schutzgeerdeten Geräten. Unver-
änderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen, wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder Näs-
se fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektri­schen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Gerät zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu zie­hen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegen­den Geräteteilen. Beschädigte oder verwi-
ckelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektri­schen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich zugelassen sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Ver­längerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten ste­hen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim
Gebrauch des Gerätes kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub­maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verrin­gert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass der Schalter in der Position „AUS“ ist, be­vor Sie den Stecker in die Steckdose ste­cken. Wenn Sie beim Tragen des Gerätes
den Finger am Schalter haben oder das Ge­rät eingeschaltet an die Stromversorgung an­schließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Gerät einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel,
der sich in einem drehenden Geräteteil befin­det, kann zu Verletzungen führen.
e) Überschätzen Sie sich nicht. Sorgen Sie
für einen sicheren Stand und halten Sie je­derzeit das Gleichgewicht. Dadurch kön-
nen Sie das Gerät in unerwarteten Situatio­nen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haa­re können von sich bewegenden Teilen er­fasst werden.
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g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich-
tungen montiert werden können, verge­wissern Sie sich, dass diese angeschlos­sen sind und richtig verwendet werden.
Das Verwenden dieser Einrichtungen verrin­gert Gefährdungen durch Staub.
4) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von Elektrowerkzeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimm­te Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si­cherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk­zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschal­ten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh­men, Zubehörteile wechseln oder das Ge­rät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des Gerätes.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind ge-
fährlich, wenn Sie von unerfahrenen Perso­nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie das Gerät mit Sorgfalt. Kon-
trollieren Sie, ob bewegliche Geräteteile einwandfrei funktionieren und nicht klem­men, ob Teile gebrochen oder so beschä- digt sind, dass die Funktion des Gerätes beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparie­ren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in
schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk­zeuge mit scharfen Schneidkanten verklem­men sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen und so, wie es für diesen speziellen Gerätetyp vorge­schrieben ist. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszu­führende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elek-
trowerkzeugen für andere als die vorgesehe­nen Anwendungen kann zu gefährlichen Situ­ationen führen.
5) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von Akkugeräten
a) Stellen Sie sicher, dass das Gerät ausge-
schaltet ist, bevor Sie den Akku einsetzen.
Das Einsetzen eines Akkus in ein Elektro­werkzeug, das eingeschaltet ist, kann zu Un­fällen führen.
b) Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten
auf, die vom Hersteller empfohlen werden.
Für ein Ladegerät, das für eine bestimmte Art von Akkus geeignet ist, besteht Brandgefahr, wenn es mit anderen Akkus verwendet wird.
c) Verwenden Sie nur die dafür vorgesehe-
nen Akkus in den Elektrowerkzeugen. Der Gebrauch von anderen Akkus kann zu Verlet­zungen und Brandgefahr führen.
d) Halten Sie den nicht benutzten Akku fern
von Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln, Schrauben oder anderen kleinen Metallgegenständen, die eine Überbrü­ckung der Kontakte verursachen könnten.
Ein Kurzschluss zwischen den Akkukontak­ten kann Verbrennungen oder Feuer zur Fol­ge haben.
e) Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit
aus dem Akku austreten. Vermeiden Sie den Kontakt damit. Bei zufälligem Kontakt mit Wasser abspülen. Wenn die Flüssig- keit in die Augen kommt, nehmen Sie zu­sätzlich ärztliche Hilfe in Anspruch. Aus-
tretende Akkuflüssigkeit kann zu Hautreizun­gen oder Verbrennungen führen.
6) Service
a) Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualifizier-
tem Fachpersonal und nur mit Original-Er­satzteilen reparieren. Damit wird sicherge-
stellt, dass die Sicherheit des Gerätes erhal­ten bleibt.
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Zu Ihrer Sicherheit
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte­nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih­rer Hand.
Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim Arbeiten gesundheitsschädliche, brenn­bare oder explosive Stäube entstehen kön- nen. Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als
krebserregend. Verwenden Sie eine Staub-/ Späneabsaugung und tragen Sie eine Staub­schutzmaske.
Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate- rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Mate­rial. Asbest gilt als krebserregend.
Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verha-
ken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während dem Arbeiten beschädigt wird. Beschädigte
Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Schließen Sie Elektrowerkzeuge, die im Freien verwendet werden, über einen Feh­lerstrom-(FI-) Schutzschalter an.
Halten Sie die Hände vom Sägebereich fern. Greifen Sie nicht unter das Werk­stück. Bei Kontakt mit dem Sägeblatt besteht
Verletzungsgefahr.
Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge- schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
Achten Sie darauf, dass die Fußplatte 7 beim Sägen sicher aufliegt. Ein verkantetes
Sägeblatt kann brechen oder zum Rückschlag führen.
Schalten Sie nach Beendigung des Arbeits­vorgangs das Elektrowerkzeug aus und ziehen Sie das Sägeblatt erst dann aus dem Schnitt, wenn dieses zum Stillstand ge­kommen ist. So vermeiden Sie einen Rück-
schlag und können das Elektrowerkzeug si­cher ablegen.
Verwenden Sie nur unbeschädigte, ein- wandfreie Sägeblätter. Verbogene oder un-
scharfe Sägeblätter können brechen oder ei­nen Rückschlag verursachen.
Bremsen Sie das Sägeblatt nach dem Aus- schalten nicht durch seitliches Gegendrü- cken ab. Das Sägeblatt kann beschädigt wer-
den, brechen oder einen Rückschlag verursa­chen.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschä­digung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung ver­ursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbei­ten ausführen, bei denen das Einsatzwerk­zeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
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Gerätekennwerte
Stichsäge BJS-TH 135
Artikelnummer 016345
Stichsäge BJS-SHO 135
Artikelnummer 016346 Nennaufnahme-
leistung
[W] 720 Abgabeleistung [W] 310 Leerlaufhubzahl [min-1] 500 – 2 800 Hub [mm] 26 Hubzahlvorwahl Konstantelektronik Schnittleistung, max. Holz [mm] 135 Aluminium [mm] 20 in Stahl,
unlegiert
[mm] 10 Schrägschnitte
(links/rechts)
[°] 0–45 Gewicht
entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
[kg]
2,7 (BJS-TH 135) 2,6 (BJS-SHO 135)
Schutzklasse / II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Aus­führungen können diese Angaben variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60 745. Der A-bewertete Schalldruckpegel des Gerätes
beträgt typischerweise 84 dB (A). Messunsicher­heit K=3 dB. Der Geräuschpegel beim Arbeiten kann 85 dB (A) überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Die Hand-Arm-Vibration ist typischerweise niedri­ger als 2,5 m/s
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Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt, bei fester Auflage Trenn­schnitte und Ausschnitte in Holz, Kunststoff, Me­tall, Keramikplatten und Gummi auszuführen. Es ist geeignet für gerade und kurvige Schnitte mit Gehrungswinkel bis 45°. Die Sägeblattempfeh­lungen sind zu beachten.
Geräteelemente
Die Nummerierung der Geräteelemente bezieht sich auf die Darstellung des Gerätes auf der Gra­fikseite.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar­stellung des Gerätes auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Bedienungs­anleitung lesen.
1 Vibrationsdämpfung 2 Feststellknopf für Ein-/Ausschalter
(BJS-TH 135)
3 Ein-/Ausschalter 4 Stellrad Hubzahlvorwahl 5 Absaugschlauch* 6 Absaugstutzen* 7 Fußplatte mit innenliegendem Absaugkanal 8 Gleitschuh für Fußplatte*
9 Schalter für Späneblasvorrichtung 10 Hebel für Pendelhubeinstellung 11 Drucktaste für Precision Control 12 Hubstange 13 Führungsrolle 14 Precision Control-Führungsbacken 15 Sägeblatt* 16 Berührschutz 17 Abdeckhaube für Absaugung * 18 SDS-Hebel für Sägeblattentriegelung 19 Skala für Gehrungsschnittwinkel 20 Winkelmesshilfe** 21 Stellrad für Fußplattenvorspannung 22 SDS-Hebel für Fußplattenverstellung 23 Spanreißschutz 24 Parallelanschlag/Kreisschneider*
* Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
teilweise nicht zum Lieferumfang.
**handelsüblich (nicht im Lieferumfang enthalten)
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Sägeblatt wechseln/einsetzen
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Sägeblatt einsetzen (siehe Bild )
Tragen Sie bei der Montage des Sägeblat- tes Schutzhandschuhe. Bei Berührung des
Sägeblattes besteht Verletzungsgefahr.
Das Sägeblatt (Zähne in Schnittrichtung) bis zum Einrasten in die Hubstange einschieben. Beim Einsetzen des Sägeblattes darauf achten, dass der Sägeblattrücken in der Rille der Führungs­rolle 13 aufliegt.
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Hinweis: Lässt sich
das Sägeblatt nicht in die Hubstange 12 ein­führen weil die Nuten der Sägeblattauf­nahme nicht in der richtigen Position ste­hen oder die Preci­sion Control-Füh­rungsbacken 14 ge­schlossen sind (siehe Bild), SDS-Hebel 18 kurz nach vorne schie­ben und wieder loslas­sen.
A
Precision Control
Um den Seitenhalt des eingesetz­ten Sägeblattes zu verbessern den Schalter für Precision Control 11 drücken. Das Sägeblatt 15 wird durch die Precision Control-Füh­rungsbacken 14 seitlich geführt, das ermöglicht einen exakten Schnitt.
Precision Control kann für alle Anwendungen ge­nutzt werden, auch für Gehrungsschnitte. Beson­ders empfehlenswert ist Precision Control für Schnitte in dickem Holz; der Schnittwinkel wird eingehalten und das Verlaufen des Sägeblattes wird verringert. Weitere Hinweise im Abschnitt „Tipps“.
Zum Ausschalten von Precision Control das Sä­geblatt auswerfen und ggf. wieder einsetzen. Vorsicht! Das Sägeblatt kann heiß sein, Schutz­handschuhe tragen.
Sägeblatt auswerfen (siehe Bild )
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Aus­werfen des Sägeblattes so, dass keine Per­sonen oder Tiere durch das ausgeworfene Sägeblatt verletzt werden.
Zum Auswerfen des Sägeblattes den SDS-He­bel 18 bis zum Anschlag nach vorne schieben; dadurch werden die Precision Control-Führungs­backen 14 gelöst und das Sägeblatt ausgewor­fen.
B
Inbetriebnahme
Netzspannung beachten: Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
BJS-TH 135
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 drücken und gedrückt halten.
Zum Feststellen den Feststellknopf 2 bei ge­drücktem Ein-/Ausschalter 3 nach links oder rechts schieben.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 loslassen bzw. drücken und loslassen.
BJS-SHO 135
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 nach vorn schieben.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 nach hinten schieben.
Elektronischer Sanftanlauf
Der elektronische Sanftanlauf erhöht die Lebens­dauer von Motor und Getriebe. Nach kurzem Sanftanlauf erreicht das Gerät die vorgewählte Hubzahl.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Hubzahl bei Leer­lauf und Last nahezu konstant; dies gewährleistet gleichmäßigen Arbeitsvorschub und ein glattes Schnittbild.
Stufenlose Hubzahlregulierung (BJS-TH 135)
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 3 be­wirkt eine kleine Hubzahl. Mit zunehmendem Druck wird die Hubzahl erhöht.
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Hubzahlvorwahl
Mit dem Stellrad 4 lässt sich die erforderliche Hubzahl (auch während des Laufes) vorwählen.
1 – 2 = niedrige Hubzahl 3 – 4 = mittlere Hubzahl 5 – 6 = hohe Hubzahl Die erforderliche Hubzahl ist von Werkstoff und
den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Hubzahl, die Maschine zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang mit maximaler Hubzahl im Leerlauf drehen lassen.
Berührschutz
Der am Gehäuse angebrachte Berührschutz 16 verhindert unbeabsichtigtes Berühren des Säge­blattes während des Arbeitsvorganges und darf nicht entfernt werden.
Späneblasvorrichtung
Die Späneblasvorrichtung führt einen Luftstrom zum Sägeblatt. Dieser verhindert, dass die Schnittlinie während der Arbeit von Spänen ver­deckt wird.
Mit dem Schalter für die Späneblasvorrichtung 9 kann der Luftstrom ein- bzw. ausgeschaltet wer­den:
Späneblasvorrichtung Ein:
für Arbeiten in Holz, Kunststoff und ähnlichen Materialien mit großem Spanabtrag.
Späneblasvorrichtung Aus:
für Arbeiten in Metallen und Ver­wendung von Kühl- und Schmier­flüssigkeit sowie beim Verwenden einer Staub-/Späneabsaugung.
Pendelung einstellen
Die in vier Stufen einstellbare Pen­delung ermöglicht eine optimale Anpassung von Schnittgeschwin­digkeit, Schnittleistung und Schnitt­bild an das zu bearbeitende Mate­rial.
Die Pendelung kann mit dem Einstellhebel 10 in vier Stufen eingestellt werden. Die Umschaltung kann bei laufender Maschine erfolgen:
Stufe 0: keine Pendelung Stufe I: kleine Pendelung Stufe II: mittlere Pendelung Stufe III: große Pendelung Es wird empfohlen:
– die Pendelstufe umso kleiner zu wählen bzw.
abzuschalten je feiner und sauberer die Schnittkante werden soll.
– bei der Bearbeitung von dünnen Werkstoffen
wie z. B. Blechen, die Pendelung auszuschal­ten.
– in harten Werkstoffen wie z. B. Stahl mit klei-
ner Pendelung zu arbeiten.
– in weichen Materialien und beim Schnitt in Fa-
serrichtung mit maximaler Pendelung zu arbei­ten.
Die optimale Einstellung kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Schnittwinkel einstellen (siehe Bild )
Die Abdeckhaube 17 entfernen.
Der Schnittwinkel kann mittels der Skala für Geh­rungsschnittwinkel 19 voreingestellt werden. Eine exakte Justierung mit Hilfe eines handelsüb­lichen Winkelmessers 20 wird empfohlen.
Nach dem Einstellen der Fußplatte in 0°- oder 45°-Position, die Fußplatte nach vorn bis zum Anschlag in Richtung Sägeblatt schieben.
Zum Arretieren der Fußplatte 7 den SDS-Hebel für die Fußplattenverstellung 22 schließen.
Mit dem Stellrad für die Fußplattenvorspan­nung 21 kann die Vorspannung des SDS-Hebels für die Fußplattenverstellung 22 eingestellt wer­den. Sitzt die Fußplatte 7 nach dem Schließen des SDS-Hebels nicht fest, den SDS-Hebel 22 öffnen und das Stellrad für die Fußplattenvor­spannung 21 in Richtung „+“ drehen.
Kann die Fußplatte 7 nach dem Öffnen des SDS-Hebels für die Fußplattenverstellung 22 nicht oder nur schwer verstellt werden, das Stell­rad für die Fußplattenvorspannung 21 in Rich­tung „–“ drehen.
C
Nach dem Öffnen des SDS-Hebels für die Fußplattenverstellung 22 und leichtem Zurückschieben ist die Fußplatte 7 bis maximal 45° je­weils nach links oder rechts schwenkbar.
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Fußplatte versetzen (siehe Bild )
Für randnahes Sägen kann die Fußplatte nach hinten versetzt werden:
Die Abdeckhaube 17 entfernen. Den SDS-Hebel für Fußplattenverstellung 22 öff-
nen und die Fußplatte bis zum Anschlag nach hinten schieben.
Kann die Fußplatte 7 nach dem Öffnen des SDS-Hebels für die Fußplattenverstellung 22 nicht oder nur schwer verstellt werden, das Stell­rad für die Fußplattenvorspannung 21 in Rich­tung „–“ drehen.
Zum Arretieren der Fußplatte 7 den SDS-Hebel für die Fußplattenverstellung 22 schließen. Ggf. muss das Stellrad für die Fußplattenvorspan­nung 21 in Richtung „+“ gedreht werden.
– Bei versetzter Fußplatte kann nur in 0°-(nor-
mal)-Position gearbeitet werden.
– Der Kreisschneider/Parallelanschlag 24 sowie
der Spanreißschutz 23 können dabei nicht verwendet werden.
D
Gleitschuh für Fußplatte (siehe Bild )
Die mit einer Stahleinlage ausgerüstete Alumi­nium-Fußplatte 7 gewährleistet größtmögliche Stabilität und ist ohne Verwendung des Gleit­schuhs 8 zur Bearbeitung von Metalloberflächen bzw. unempfindlicher Materialien vorgesehen.
Bei der Bearbeitung von kratzempfindlichen Ma­terialien vermeidet der Gleitschuh 8 ein Verkrat­zen empfindlicher Oberflächen.
Zum Aufsetzen den Gleitschuh vorne an der Fuß­platte einhängen, hinten hochdrücken und ein­rasten lassen.
Spanreißschutz (siehe Bild )
Den Spanreißschutz 23 wie im Bild gezeigt mit der Auskerbung nach oben von unten in die Fuß­platte 7 eindrücken um ein Ausreißen der Ober­fläche zu verhindern.
Beim Arbeiten mit dem Gleitschuh 8 den Span­reißschutz 23 in den Gleitschuh einsetzen.
Der Spanreißschutz 23 kann in 2 Positionen in die Fußplatte eingesetzt werden. Für schmale Sägeblätter den Spanreißschutz ganz nach vorn, für breitere Sägeblätter weiter nach hinten in die Fußplatte einsetzen.
E
E
Der Spanreißschutz kann für bestimmte Säge­blatt-Typen (z. B. geschränkte Sägeblätter) nicht verwendet werden.
Staub-/Späneabsaugung
Absaugstutzen
Der Absaugstutzen 6 dient zum Anschluss eines Absaugschlauches.
Beim Einsetzen des Absaugstutzens 6 in die Fußplatte 7 darauf achten, dass die Kunststoff­nase des Absaugadapters in die entsprechende Bohrung am Motorgehäuse eingreift (siehe
F
Bild ). Den Spanreißschutz 23 verwenden, um eine op-
timale Absaugung zu ermöglichen. Das Gerät kann direkt an die Steckdose eines
Berner-Saugers mit Fernstarteinrichtung ange­schlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Gerätes automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Beim Absaugen von besonders gesundheitsge­fährdenden, krebserzeugenden, trockenen Stäu­ben ist ein Spezialsauger zu verwenden.
Zur Fremdabsaugung mittels Staubsauger muss ggf. ein Absaugadapter verwendet werden (siehe Zubehör). Den Absaugadapter bzw. den Saug­schlauchstutzen fest aufstecken.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 für gewerbliche Anwendungen ge­prüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die die Einhaltung der Grenzwerte für die Staubemission gewährleisten. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderun­gen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Abdeckhaube
Die transparente Abdeckung 17 ermöglicht das Auffangen des Spanmaterials. Zur Erzielung op­timaler Ergebnisse muss diese bei Verwendung der Staubabsaugung immer montiert sein. Beim
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Arbeiten ohne Staubabsaugung die Abdeck­haube 17 nicht verwenden, da die Späne sonst die Sicht versperren.
Tipps
Verwenden Sie beim Bearbeiten kleiner oder dünner Werkstücke immer eine sta­bile Unterlage bzw. Sägetisch (Zubehör).
Für enge Kurven am besten schmale Sägeblätter verwenden.
Beim Sägen von Metall o. Ä. entlang der Schnitt­linie Kühl- bzw. Schmiermittel auftragen.
Gerade Schnitte in dickem Holz
– Schalten Sie mit dem Schalter für Preci-
sion Control 11 die seitliche Führung des Sä­geblattes ein.
– Stellen Sie den exakten Schnittwinkel mit Hilfe
eines handelsüblichen Winkelmessers 20 ein.
– Das Gerät nur mit wenig Vorschub betreiben,
Pendelung und Hub garantieren einen ausrei­chenden Arbeitsfortschritt.
– Führen Sie das Gerät immer fest am Parallel-
anschlag 24 bzw. einer Hilfsleiste und vermei­den Sie seitlichen Druck auf den Bügelgriff, um ein Verkanten des Gerätes zu verhindern.
Kreisschneider/Parallelanschlag (Zubehör – siehe Bilder )
Mit dem kombinierten Kreisschneider/Parallelan­schlag 24 können kreisrunde Ausschnitte oder Parallelschnitte bis zu einer Materialstärke von 30 mm angefertigt werden.
G H
Wartung und Reinigung
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker zie­hen.
Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf­tungsschlitze des Elektrowerkzeuges stets sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Gipskarton o. Ä. nicht von unten bzw. über Kopf bearbeiten um Funktionsstörungen zu vermeiden.
Bei extremen Einsatzbedingungen kann sich bei der Bearbeitung von Metallen
leitfähiger Staub im Innern des Gerätes absetzen. Die Schutzisolierung des Gerätes kann beeinträchtigt werden. Es empfiehlt sich in solchen Fällen die Verwendung einer stati­onären Absauganlage, häufiges Ausblasen der Lüftungsschlitze und das Vorschalten ei­nes Fehlerstrom-Schutzschalters (FI).
Die Führungsrolle 13 ist gelegentlich mit einem Tropfen Öl zu schmieren und auf Abnutzungser­scheinungen zu überprüfen. Ist sie abgenutzt, muss sie erneuert werden.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstell- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Berner-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 6-stellige Art.-Nr. laut Typ­schild des Gerätes angeben!
Umweltschutz
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer umweltgerechten Wie­derverwertung zugeführt werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Re­cycling-Papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile gekennzeichnet.
In Deutschland sind nicht mehr gebrauchsfähige Geräte zum Recycling beim Handel abzugeben oder (ausreichend frankiert) direkt einzuschicken an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge Osteroder Landstraße 3 37589 Kalefeld
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60 745 gemäß den Bestimmungen der Richt­linien 89/336/EWG, 98/37/EG.
Mario Ferretti Jean-Marie Biren Chief Executive Officer (CEO) Chief Operations Officer
Berner (COO)
Berner GmbH Bernerstraße 6 D-74653 Künzelsau
Änderungen vorbehalten
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WARNING
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General Safety Rules
WARNING! Read all instruc­tions. Failure to follow all in-
structions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury. The term “power tool” in all of the warnings listed below refers to your mains operated (corded) power tool or bat­tery operated (cordless) power tool.
SAVE THESE INSTRUCTIONS.
1) Work area
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
and dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs
and matching outlets will reduce risk of elec­tric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or
entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for outdoor
use reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use safety equipment. Always wear eye
protection. Safety equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate con­ditions will reduce personal injuries.
c) Avoid accidental starting. Ensure the
switch is in the off position before plug­ging in. Carrying power tools with your finger
on the switch or plugging in power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables better control of the power tool in unexpected situa­tions.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of these devices can reduce dust
related hazards.
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4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures re-
duce the risk of starting the power tool acci­dentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these instruc­tions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, break­age of parts and any other condition that may affect the power tools operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cut­ting edges are less likely to bind and are eas­ier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc., in accordance with these instruc­tions and in the manner intended for the particular type of power tool, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool
for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Battery tool use and care a) Ensure the switch is in the off position be-
fore inserting battery pack. Inserting the
battery pack into power tools that have the switch on invites accidents.
b) Recharge only with the charger specified
by the manufacturer. A charger that is suit­able for one type of battery pack may create a risk of fire when used with another battery pack.
c) Use power tools only with specifically
designated battery packs. Use of any other battery packs may create a risk of injury and fire.
d) When battery pack is not in use, keep it
away from other metal objects like paper clips, coins, keys, nails, screws, or other small metal objects that can make a con­nection from one terminal to another.
Shorting the battery terminals together may cause burns or a fire.
e) Under abusive conditions, liquid may be
ejected from the battery; avoid contact. If contact accidentally occurs, flush with water. If liquid contacts eyes, additionally seek medical help. Liquid ejected from the
battery may cause irritation or burns.
6) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical re­placement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
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For Your Safety
Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more securely than by hand.
Take protective measures when dust can develop during working that is harmful to ones health, combustible or explosive. Ex-
ample: Some dusts are regarded as carcino­genic. Work with dust/chip extraction and wear a dust mask.
Keep your workplace clean. Material mix- tures are particularly dangerous. Dust of light metal can be inflammable or explode.
Do not work materials containing asbes­tos. Asbestos is considered carcinogenic.
Always wait until the machine has come to a complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
Do not use a machine with a damaged mains cable. Do not touch the damaged ca­ble and pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables
increase the risk of an electric shock.
Connect machines that are used in the open via a residual current device (RCD).
Keep your hands away from the sawing range. Do not reach under the workpiece.
Contact with the saw blade can lead to injuries.
Guide the machine against the workpiece only when it is switched on. Otherwise there
may be danger of kickback when the tool insert jams in the workpiece.
Pay attention that the base plate 7 rest se­curely on the material while sawing. A
jammed saw blade can break or lead to kick­back.
When the cut is completed, switch off the machine and then pull the saw blade out of the cut only after it has come to a standstill.
In this manner you can avoid kickback and can place down the machine securely.
Use only sharp, flawless saw blades. Bent or unsharp saw blades can break or cause kickback.
Do not brake the saw blade to a stop by ap­plying side pressure after switching off.
The saw blade can be damaged, break or lead to kickback.
Use suitable detectors to determine if util­ity lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
Hold the power tool only by the insulated gripping surfaces when performing an op­eration where the cutting tool may contact hidden wiring or its own power cord. Con-
tact with a “live” wire will also make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
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Tool Specifications
Jigsaw BJS-TH 135
Part number 016345
Jigsaw BJS-SHO 135
Part number 016346 Rated input power [W] 720 Output power [W] 310 Stroke rate at no
load
[spm] 500 – 2 800 Stroke [mm] 26 Stroke Rate
Preselection
Constant Electronic Control
Cutting capacity, max. Wood [mm] 135 Aluminium [mm] 20 in non-alloy steel [mm] 10 Bevel cuts
(left/right)
[°] 0–45 Weight according
to EPTA­Procedure 01/2003
2.7 (BJS-TH 135)
[kg]
2.6 (BJS-SHO 135)
Protection class / II
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltages and models for specific countries, these values can vary.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60 745.
Typically the A-weighted sound pressure level of the machine is 84 dB (A). Measurement uncer­tainty K=3 dB. When working, the noise level can exceed 85 dB (A).
Wear hearing protection!
The typical hand/arm vibration is below 2.5 m/s
Intended Use
The machine is intended for making separating cuts and cut-outs in wood, plastic, metal, ceramic plates and rubber while resting firmly on the workpiece. It is suitable for straight and curved cuts with mitre angles to 45°. The saw blade rec­ommendations are to be observed.
Machine Elements
The numbering of the machine elements refers to the illustration of the machine on the graphics page.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
1 Vibration damper 2 Lock-on button for On/Off switch
(BJS-TH 135)
3 On/Off switch 4 Stroke rate preselection thumbwheel 5 Vacuum hose* 6 Vacuum connection* 7 Base plate with mit interior extraction
channel
8 Sliding shoe for base plate*
9 Switch for sawdust blowing device 10 Lever for adjustment of pendulum action 11 Pushbutton for Precision Control 12 Stroke rod 13 Guide roller 14 Precision Control guide 15 Saw blade* 16 Contact protector 17 Dust cover for vacuuming * 18 SDS clamping lever for saw blade release 19 Scale for mitre angle
2
20 Angle gauge**
.
21 Thumbwheel for pre-tension of base plate 22 SDS lever for base-plate adjustment 23 Splinter guard 24 Circle cutter/parallel guide*
* Not all of the accessories illustrated or described are
included as standard delivery.
**Commercially available (not included in the delivered
items)
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Replacing/Inserting the Saw Blade
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
Inserting the Saw Blade (see figure )
Wear protective gloves when assembling the saw blade. Contact with the saw blade
can lead to injuries.
Insert the saw blade (teeth in cutting direction) into the stroke rod until it latches. While inserting the saw blade, pay attention that the back of the saw blade is positioned in the groove of the guide roller 13.
12
14
Note: If the saw blade
can not be inserted into the stroke rod 12 because the grooves of the saw blade holder are not in the right position or be­cause the Precision Control guides 14 are shut (see figure), briefly press the SDS clamping lever 18 to­wards the front and re­lease again.
A
Precision Control
To improve the sideward stability of the inserted saw blade, press the pushbutton for Precision Con­trol 11. The saw blade 15 is guided laterally by means of the Precision Control guides 14 which enables precision cuts.
Precision Control can be applied for all applica­tions, including mitre cuts. Precision Control is particularly recommended for cuts in thick wood; the cutting angle is maintained and run-off of the saw blade is reduced. For further information, see “Tips”.
For switching off the Precision Control function, eject the saw blade and reinsert it again, as re­quired. Caution! The saw blade can be hot. Wear protective gloves.
Ejecting the Saw Blade (see figure )
When ejecting the saw blade, hold the ma­chine in such a manner that no persons or animals can be injured by the ejected saw blade.
To eject the saw blade, slide the SDS clamping lever 18 toward the front to the stop; this releases the Precision Control guides 14 and ejects the saw blade.
B
Starting Operation
Observe correct mains voltage: The voltage of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Equipment marked with 230 V can also be con­nected to 220 V.
Switching On and Off
BJS-TH 135
To start the machine, press the On/Off switch 3 and keep it depressed.
To lock on, push the lock-on button 2 to the left or right while the On/Off switch 3 is pressed.
To switch off the machine, release the On/Off switch 3 or push and release it then.
BJS-SHO 135
To start the machine, press the On/Off switch 3 forward.
To switch the machine off, press the On/Off switch 3 to the rear.
Electronic Soft Start
The electronic soft start feature increases the service life of the motor and the mechanical transmission. After brief soft starting, the ma­chine reaches the preselected stroke speed.
Constant Electronic Control
The constant electronic control keeps the stroke speed at no-load and under load almost constant; this ensures uniform operation feed and an even cutting pattern.
Stepless Stroke-speed Control (BJS-TH 135)
Lightly pressing the On/Off switch 3 results in low stroke speed. Applying more pressure increases the stroke speed.
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Stroke Rate Preselection
The required stroke rate can be preselected (also during operation) using the thumbwheel 4.
1 – 2 = low stroke rate 3 – 4 = medium stroke rate 5 – 6 = high stroke rate The required stroke rate is dependent on the ma-
terial and the working conditions and can be de­termined by a practical trial.
After working for longer periods at low stroke rate allow the machine to cool down by running it at maximum stroke rate and no-load for approx. 3 minutes.
Contact Protector
The contact protector 16 attached to the housing prevents unintentional contact with the saw blade while working and should not be removed.
Sawdust Blower Device
The sawdust blower device leads an air jet to the saw blade. The air jet keeps sawdust from cover­ing the cutting line during operation.
The air flow can be switched on or off with the switch for the sawdust blowing device 9:
Blower effect switched on:
For working with wood, plastic and similar materials that produce large amounts of sawdust.
Blower effect switched off:
For working with metals and with use of coolant/lubricant as well as when using dust/chip extraction.
Pendulum Action Setting
The four pendulum action settings allow optimum adaptation of cutting speed, cutting capacity and cutting pattern to the material being sawed.
Recommendations:
– The more narrow and clean the cutting edge
should be, the lower the pendulum action level should be selected (or switched off).
– For thin materials, e. g. sheet metal, switch the
pendulum action off.
– For hard materials, e. g. steel, work with low
pendulum action.
– For soft materials and when sawing in the di-
rection of the grain, work with maximum pen­dulum action.
The optimal setting can be determined by practi­cal testing.
Adjusting the Cutting Angle (see figure )
Remove the dust cover 17.
The cutting angle can be pre-adjusted by means of the scale for mitre angles 19. Precise adjust­ment with use of a commercial angle gauge 20 is recommended.
After adjusting the base plate to the 0° or 45° po­sition, slide the base plate toward the front (direc­tion of the saw blade) to the stop.
To lock the base plate 7, shut the SDS lever for base-plate adjustment 22.
With the thumbwheel for pre-tension of the base plate 21, the pre-tension of the SDS lever for base-plate adjustment 22 can be adjusted. If the base plate 7 is not seated tightly after shutting the SDS lever, release the SDS lever 22 and rotate the thumbwheel for pre-tension of the base plate 21 in the “+” direction.
If the base plate 7 can not be adjusted or only with difficulty after releasing the SDS lever for base-plate adjustment 22, rotate the thumbwheel for pre-tension of the base plate 21 in the “–” di- rection.
C
After releasing the SDS lever for base-plate adjustment 22 and lightly pushing back the base plate 7, it can be tilted left or right to a maximum of 45°.
The pendulum action can be adjusted in four steps with the adjustment lever 10. Switching is possible with the machine running:
Step 0: No pendulum action Step I: Small pendulum action Step II: Medium pendulum action Step III: Large pendulum action
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Offsetting the Base Plate (see figure )
For sawing close to edges, the base plate can be offset to the rear:
Remove the dust cover 17. Release the SDS lever for base-plate adjust-
ment 22 and slide the base plate toward the rear to the stop.
D
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If the base plate 7 can not be adjusted or only with difficulty after releasing the SDS lever for base-plate adjustment 22, rotate the thumbwheel for pre-tension of the base plate 21 in the “–” di- rection.
To lock the base plate 7, shut the SDS lever for base-plate adjustment 22. Possibly the thumb­wheel for pre-tension of the base plate 21 must be turned toward the “+” direction.
– With the base plate offset, only the 0° (normal)
position can be used.
– The circle cutter /parallel guide 24 as well as
the splinter guard 23 cannot be used in this case.
Sliding Shoe for Base Plate (see figure )
The aluminium base plate 7 is equipped with a steel insert for maximum stability. It is intended for sawing of metal surfaces or insensitive mate­rials without using the sliding shoe 8.
When sawing materials that are easily scratched, the sliding shoe 8 avoids scratching up sensitive surfaces.
For mounting, insert the sliding shoe at the front of the foot plate, lift at the rear and latch in.
Splinter Guard (see figure )
To avoid fraying of the surface, press the splinter guard with the notch facing upward 23 (as shown in the figure) from below into the base plate 7.
When working with the sliding shoe 8, insert the splinter guard 23 into the sliding shoe.
The splinter guard 23 can be inserted into the base plate in 2 positions. For narrow saw blades, insert the splinter guard fully to the front; for wider saw blades, insert it further to the rear in the base plate.
E
E
Dust/Chip Extraction
Vacuum Connection
The vacuum connection 6 is used to connect a vacuum hose.
When inserting the vacuum connection 6 in the base plate 7, make sure that the plastic tip of the vacuum connection engages in the correspond­ing hole of the motor casing (see figure ).
To enable optimum dust extraction, use the splin­ter guard 23.
The machine can be connected directly to the socket of a Berner all-purpose vacuum cleaner with a remote starting device. The vacuum cleaner is started automatically when the ma­chine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial to be worked.
When vacuuming dry dust that is especially detri­mental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
For external dust extraction with a vacuum cleaner, an extraction adapter must be used as required (see accessories). Insert extraction adapter and vacuum connection firmly.
F
Cover Guard
The transparent cover guard 17 enables the col­lection of chips and sawdust. To achieve opti­mum results, it must always be mounted when working with dust extraction. When working with­out dust extraction, do not use the dust cover 17. Otherwise sawdust/wood chips can block the view.
Tips
When sawing small or thin workpieces, al­ways use a firm support or a saw table (ac­cessory).
For tight curves it is best to use a narrow saw blade.
When sawing metal or similar materials, apply coolant/lubricant alongside the cutting line.
The splinter guard cannot be used for certain saw blade types (e. g., saw blades with set teeth).
English - 7
Straight Cuts in Thick Wood
– With the pushbutton for Precision Control 11,
switch on the lateral guidance feature of the saw blade.
– Adjust the exact cutting angle with use of a
commercial angle gauge 20.
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– Operate the machine with low feed only; the
orbital action and the stroke ensure sufficient operational progress.
– Always guide the machine firmly against the
parallel guide 24 or an auxiliary guide rail and avoid lateral pressure against the handle in or­der to prevent the machine from jamming.
Circle Cutter/Parallel Guide (Accessory – see figures )
With the combined circle cutter/parallel guide 24, circular cutouts or parallel cuts in materials of up to 30 mm thickness can be made.
G H
Maintenance and Cleaning
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
For safe and proper working, always keep the machine and its ventilation slots clean.
In order to avoid operational malfunctions, do not saw gypsum board from below or over­head.
In extreme working conditions, conduc­tive dust can accumulate in the interior of the machine when working with metal. The protective insulation of the machine can be degraded. The use of a stationary extraction system is recom­mended in such cases as well as fre­quently blowing out the ventilation slots and installing a residual current de­vice (RCD).
The guide roller 13 should occasionally be checked for wear and lubricated with a drop of oil. If it is worn, it must be replaced.
If the machine should happen to fail despite the care taken in manufacture and testing, repair should be carried out by an authorised customer services agent for Berner power tools.
For all correspondence and spare parts orders, always include the 6 digit order number of the machine!
WARNING! Important instructions for con­necting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
strain relief
To be fitted live = brown neutral = blue
connect the blue or brown wire to the
Do not
by qualified
professional only
earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this machine, it must be disposed of safely.
Environmental Protection
Recycle raw materials instead of disposing as waste
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
These instructions are printed on recycled paper manufactured without chlorine.
The plastic components are labelled for catego­rised recycling.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following stand­ards or standardization documents: EN 60 745 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
Mario Ferretti Jean-Marie Biren Chief Executive Officer (CEO) Chief Operations Officer
Berner (COO)
Berner GmbH Bernerstraße 6 D-74653 Künzelsau
Subject to change without notice
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ATTENTION
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Indications générales de sécurité
ATTENTION ! Lire toutes les indications. Le non-respect
des instructions indiquées ci-après peut entraî­ner un choc électrique, un incendie et/ou de gra­ves blessures sur les personnes. La notion d’« outil électroportatif » mentionnée par la suite se rapporte à des outils électriques raccordés au secteur (avec câble de raccordement) et à des outils électriques à batterie (sans câble de rac­cordement).
GARDER PRECIEUSEMENT CES INSTRUC­TIONS DE SECURITE.
1) Place de travail a) Maintenez l’endroit de travail propre et
bien éclairé. Un lieu de travail en désordre
ou mal éclairé augmente le risque d’acci­dents.
b) Nutilisez pas lappareil dans un environ-
nement présentant des risques d’explosi- on et où se trouvent des liquides, des gaz ou poussières inflammables. Les outils
électroportatifs génèrent des étincelles ris­quant d’enflammer les poussières ou les va­peurs.
c) Tenez les enfants et autres personnes
éloignés durant lutilisation de loutil élec­troportatif. En cas d’inattention vous risquez
de perdre le contrôle sur l’appareil.
2) Sécurité relative au système électrique a) La fiche de secteur de l’outil électroporta-
tif doit être appropriée à la prise de cou­rant. Ne modifiez en aucun cas la fiche. Nutilisez pas de fiches dadaptateur avec des appareils avec mise à la terre. Les
fiches non modifiées et les prises de courant appropriées réduisent le risque de choc élec­trique.
b) Evitez le contact physique avec des sur-
faces mises à la terre tels que tuyaux, ra­diateurs, fours et réfrigérateurs. Il y a un
risque élevé de choc électrique au cas où vot­re corps serait relié à la terre.
c) Nexposez pas loutil électroportatif à la
pluie ou à lhumidité. La pénétration d’eau dans un outil électroportatif augmente le ris­que d’un choc électrique.
d) Nutilisez pas le câble à dautres fins que
celles prévues, nutilisez pas le câble pour porter lappareil ou pour laccrocher ou encore pour le débrancher de la prise de courant. Maintenez le câble éloigné des sources de chaleur, des parties grasses, des bords tranchants ou des parties de lappareil en rotation. Un câble endomma-
gé ou torsadé augmente le risque d’un choc électrique.
e) Au cas où vous utiliseriez loutil électro-
portatif à lextérieur, utilisez une rallonge autorisée homologuée pour les applicati­ons extérieures. L’utilisation d’une rallonge
électrique homologuée pour les applications extérieures réduit le risque d’un choc élec­trique.
3) Sécurité des personnes a) Restez vigilant, surveillez ce que vous fai-
tes. Faites preuve de bon en utilisant l’ou- til électroportatif. Nutilisez pas lappareil lorsque vous êtes fatigué ou après avoir consommé de lalcool, des drogues ou avoir pris des médicaments. Un moment
d’inattention lors de l’utilisation de l’appareil peut entraîner de graves blessures sur les personnes.
b) Portez des équipements de protection.
Portez toujours des lunettes de protec­tion. Le fait de porter des équipements de
protection personnels tels que masque anti­poussières, chaussures de sécurité antidéra­pantes, casque de protection ou protection acoustique suivant le travail à effectuer, rédu­it le risque de blessures.
c) Evitez une mise en service par mégarde.
Assurez-vous que linterrupteur est effec­tivement en position d’arrêt avant de reti­rer la fiche de la prise de courant. Le fait de
porter l’appareil avec le doigt sur l’interrup­teur ou de brancher l’appareil sur la source de courant lorsque l’interrupteur est en positi­on de fonctionnement, peut entraîner des ac­cidents.
d) Enlevez tout outil de réglage ou toute clé
avant de mettre lappareil en fonctionne­ment. Une clé ou un outil se trouvant sur une
partie en rotation peut causer des blessures.
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e) Ne surestimez pas vos capacités. Veillez à
garder toujours une position stable et
équilibrée. Ceci vous permet de mieux cont- rôler l’appareil dans des situations inatten­dues.
f) Portez des vêtements appropriés. Ne por-
tez pas de vêtements amples ni de bijoux. Maintenez cheveux, vêtements et gants éloignés des parties de lappareil en rota­tion. Des vêtements amples, des bijoux ou
des cheveux longs peuvent être happés par des pièces en mouvement.
g) Si des dispositifs servant à aspirer ou à
recueillir les poussières doivent être utili­sés, vérifiez que ceux-ci soient effective­ment raccordés et quils sont correcte­ment utilisés. L’utilisation de tels dispositifs
réduit les dangers dus aux poussières.
4) Utilisation et emploi soigneux de loutil électroportatif
a) Ne surchargez pas l’appareil. Utilisez lou-
til électroportatif approprié au travail à ef­fectuer. Avec l’outil électroportatif approprié,
vous travaillerez mieux et avec plus de sécu­rité à la vitesse pour laquelle il est prévu.
b) Nutilisez pas un outil électroportatif dont
linterrupteur est défectueux. Un outil élec­troportatif qui ne peut plus être mis en ou hors fonctionnement est dangereux et doit être réparé.
c) Retirer la fiche de la prise de courant
avant deffectuer des réglages sur l’ap- pareil, de changer les accessoires, ou de ranger l’appareil. Cette mesure de précauti-
on empêche une mise en fonctionnement par mégarde.
d) Gardez les outils électroportatifs non utili-
sés hors de portée des enfants. Ne per­mettez pas lutilisation de l’appareil à des personnes qui ne se sont pas familiari­sées avec celui-ci ou qui nont pas lu ces instructions. Les outils électroportatifs sont
dangereux lorsqu’ils sont utilisés par des per­sonnes non initiées.
e) Prenez soin des outils électroportatifs.
Vérifiez que les parties en mouvement fonctionnent correctement et quelles ne soient pas coincées, et contrôlez si des parties sont cassées ou endommagées de telle sorte que le bon fonctionnement de lappareil sen trouve entravé. Faites répa­rer les parties endommagées avant d’utili- ser l’appareil. De nombreux accidents sont
dus à des outils électroportatifs mal entrete­nus.
f) Maintenez les outils de coupe aiguisés et
propres. Des outils soigneusement entrete­nus avec des bords tranchants bien aiguisés se coincent moins souvent et peuvent être guidés plus facilement.
g) Utilisez les outils électroportatifs, les ac-
cessoires, les outils à monter etc. confor­mément à ces instructions et aux prescriptions en vigueur pour ce type dappareil. Tenez compte également des conditions de travail et du travail à effec­tuer. L’utilisation des outils électroportatifs à
d’autres fins que celles prévues peut entraî­ner des situations dangereuses.
5) Utilisation et emploi soigneux des appareils sans fil
a) Vérifiez que lappareil est effectivement
en position d’arrêt avant de monter l’accu- mulateur. Le fait de monter un accumulateur
dans un outil électroportatif en position de fonctionnement peut causer des accidents.
b) Ne chargez les accumulateurs que dans
des chargeurs recommandés par le fabri­cant. Un chargeur approprié à un type spéci-
fique d’accumulateur peut engendrer un ris­que d’incendie lorsqu’il est utilisé avec d’aut­res accumulateurs.
c) Dans les outils électroportatifs, nutilisez
que les accumulateurs spécialement pré- vus pour celui-ci. L’utilisation de tout autre
accumulateur peut entraîner des blessures et des risques d’incendie.
d) Tenez laccumulateur non-utilisé à l’écart
de toutes sortes dobjets métalliques tels quagrafes, pièces de monnaie, clés, clous, vis ou autres, étant donné qu’un pontage peut provoquer un court-circuit.
Un court-circuit entre les contacts d’accu peut provoquer des brûlures ou un incendie.
e) En cas dutilisation abusive, du liquide
peut sortir de laccumulateur. Evitez tout contact avec ce liquide. En cas de contact par mégarde, rincez soigneusement avec de leau. Au cas où le liquide rentrerait dans les yeux, consultez en plus un méde- cin. Le liquide qui sort de l’accumulateur peut
entraîner des irritations de la peau ou causer des brûlures.
6) Service
a) Ne faites réparer votre outil électroportatif
que par un personnel qualifié et seule­ment avec des pièces de rechange d’origi- ne. Ceci permet d’assurer la sécurité de l’ap-
pareil.
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Pour votre sécurité
Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que lorsqu’elle est tenue par une main.
Prendre des mesures de sécurité, lorsque des poussières nuisibles à la santé, inflam­mables ou explosives peuvent être géné- rées lors du travail. Par exemple : Certaines
poussières sont considérées comme étant cancérigènes. Utiliser un dispositif d’aspiration de poussières/de copeaux et porter un mas­que anti-poussières.
Tenir propre la place de travail. Les mélan- ges de matériaux sont particulièrement dange­reux. Les poussières de métaux légers peu­vent être explosives ou inflammables.
Ne pas travailler de matériaux contenant de lamiante. L’amiante est considérée comme
étant cancérigène.
Avant de déposer lappareil électroportatif, attendre que celui-ci soit complètement à larrêt. L’outil de travail risque de se coincer,
ce qui entraîne une perte de contrôle de l’ap­pareil électroportatif.
Ne jamais utiliser un appareil électroporta- tif dont le câble est endommagé. Ne pas toucher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble dalimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endom­magé lors du travail. Un câble endommagé
augmente le risque d’un choc électrique.
Brancher les outils électroportatifs qui sont utilisés à l’extérieur sur un disjonc- teur différentiel.
Garder les mains à distance de la zone de sciage. Ne pas mettre les mains sous la pièce à travailler. Lors d’un contact avec la
lame de scie, il y a risque de blessures.
Ne guider l’outil électroportatif contre la pièce à travailler que lorsque lappareil est en marche. Sinon, il y a un risque de contre-
coup, si l’outil se coince dans la pièce.
Veiller à ce que la plaque de base 7 repose bien sur le matériau lors du sciage. Une
lame de scie coincée peut casser ou entraîner un contrecoup.
Une fois lopération terminée, arrêter loutil électroportatif et ne retirer la lame de scie du tracé que lorsquelle est complètement à larrêt. Ainsi, un contrecoup est empêché et
l’outil électroportatif peut être déposé de ma­nière sûre.
N’utiliser que des lames de scie en parfait état. Les lames de scie déformées ou émous-
sées peuvent se casser ou causer un contre­coup.
Une fois l’appareil arrêté, ne pas freiner la lame de scie en exerçant une pression laté- rale. La lame de scie peut être endommagée,
se casser ou causer un contrecoup.
Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des conduites cachées ou consul­ter les entreprises de distribution locales.
Un contact avec des conduites d’électricité peut provoquer un incendie ou un choc électri­que. L’endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perfora­tion d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électri­que.
Ne tenir l’appareil électroportatif quaux poignées isolées, si, pendant les travaux, loutil de travail risque de toucher des câ­bles électriques cachés ou son propre câ­ble d’alimentation. Le contact avec des con-
duites sous tension a pour conséquence une mise sous tension des parties métalliques de l’appareil et provoque une décharge électri­que.
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Caractéristiques techniques
Scie sauteuse BJS-TH 135
Référence 016345
Scie sauteuse BJS-SHO 135
Référence 016346 Puissance absor-
bée nominale
[W] 720
Puissance débitée
[W] 310
Cadence de coupe à vide
[tr/min] 500 – 2 800 Course [mm] 26 Présélection de la
vitesse de coupe
Constant-Electronic Puissance de
coupe, max. Bois [mm] 135 Aluminium [mm] 20 dans l’acier,
non allié
[mm] 10 Coupes biaises
(gauche/droite)
[°] 0–45 Poids suivant
EPTA-Procedure 01/2003
[kg]
2,7 (BJS-TH 135) 2,6 (BJS-SHO 135)
Classe de protection / II
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’appareil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils élec­troportatifs peuvent varier.
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Elles peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à cer­tains pays.
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure obtenues conformément à la norme européenne EN 60 745.
Les mesures réelles (A) du niveau de pression acoustique de l’appareil sont de 84 dB (A). Incer­titude de mesurage K = 3 dB. Lors du travail, le niveau sonore peut dépasser 85 dB (A).
Toujours porter une protection acoustique !
Les vibrations main-bras sont inférieures à
2
2,5 m/s
.
Restrictions d’utilisation
L’appareil est conçu pour effectuer, sur un sup­port rigide, des découpes et coupes dans le bois, les matières plastiques, le métal, le caoutchouc et les plaques en céramique. Il est approprié pour des coupes droites et curvilignes avec des an­gles d’onglet jusqu’à 45°. Respecter les recom­mandations quant aux lames de scie correspon­dantes.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se rapporte aux figures représentant l’appareil sur la page des graphiques.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est repré­senté de manière graphique. Laissez le volet dé­plié pendant la lecture de la présente notice d’uti­lisation.
1 Dispositif d’amortissement des vibrations 2 Bouton de verrouillage de l’interrupteur
Marche/Arrêt (BJS-TH 135)
3 Interrupteur Marche/Arrêt 4 Molette de réglage de la cadence de coupe 5 Tuyau flexible d’aspiration* 6 Tubulure d’évacuation des poussières* 7 Plaque de base avec sortie d’aspiration
intégrée
8 Patin de glissage pour la plaque de base* 9 Commutateur pour dispositif de soufflerie
10 Levier pour réglage du mouvement
pendulaire
11 Touche pour Precision Control 12 Porte-lame 13 Guide-lame à rouleau 14 Mâchoires de guidage Precision Control 15 Lame de scie * 16 Protège-mains 17 Capot pour aspiration * 18 Levier SDS pour déverrouillage de la lame
de scie
19 Graduation pour angles d’onglet 20 Rapporteur** 21 Molette de réglage pour la pression de la
plaque de base
22 Levier SDS pour réglage de la plaque de
base
23 Pare-éclats 24 Butée pour coupe circulaire /Butée parallèle*
* Les accessoires reproduits ou décrits ne sont pas
tous compris dans le contenu de lemballage.
**Disponible dans le commerce (non fourni avec l’appareil)
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Remplacement/montage de la lame de scie
Avant toute intervention sur l’appareil, tou- jours retirer la fiche du câble d’alimenta- tion de la prise de courant.
Montage de la lame de scie (voir figure )
Porter toujours des gants de protection pour monter la lame de scie. Lors d’un con-
tact avec la lame de scie, il y a risque de bles­sures.
Monter la lame de scie jusqu’au déclic (les dents dans le sens de la coupe) dans le porte-outil. Lors du montage de la lame de scie, veiller à ce que le dos de la lame prenne dans la rainure du guide-lame à rouleau 13.
12
A
14
Indication : Au cas où
la lame de scie ne se laisserait pas intro­duire dans le porte­outil 12, les rainures du porte-lame n’étant pas dans la bonne po­sition ou les mâchoi­res de guidage Preci­sion Control 14 étant fermées (voir figure), pousser rapidement le levier SDS 18 vers l’avant et le relâcher.
Precision Control
Afin d’améliorer la tenue latérale de la lame de scie montée, appuyer sur la touche pour Precision Con­trol 11. La lame de scie 15 est gui­dée latéralement par les mâchoires de guidage Precision Control 14, ce qui permet un trait de coupe pré­cis.
Le système Precision Control peut être utilisé pour toutes les applications même pour les cou­pes d’onglet. Il est particulièrement recommandé d’utiliser le système Precision Control pour cou­per du bois épais ; l’angle de coupe est maintenu et le risque d’un dérapage de la lame de scie est moindre. Vous trouverez d’autres indications dans le chapitre « Conseils d’utilisation ».
Pour mettre hors fonctionnement le système Pre­cision Control, faire sortir la lame de scie et, si né­cessaire, la remonter. Attention ! La lame de scie peut être chaude, porter des gants de protection.
Ejection de la lame de scie (voir figure )
Lors de l’éjection de la lame de scie, main- tenir toujours l’outil électroportatif de sorte quaucune personne ni animal puisse être blessé par la lame éjectée.
Pour faire sortir la lame de scie, pousser le le­vier SDS 18 à fond vers l’avant, ce qui permet de desserrer les mâchoires de guidage Preci­sion Control 14 et d’éjecter la lame de scie.
B
Mise en service
Tenir compte de la tension du secteur : La ten­sion de la source de courant doit correspondre aux indications figurant sur la plaque signalétique de l’appareil. Les appareils marqués 230 V peu­vent également être utilisés sous 220 V.
Mise en fonctionnement /Arrêt
BJS-TH 135
Afin de mettre l’appareil en fonctionnement, appuyer sur l’interrupteur Marche/Arrêt 3 et le maintenir appuyé.
Afin de bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt 3, le maintenir appuyé et pousser le bouton de blo­cage 2 vers la gauche ou vers la droite.
Afin d’arrêter l’appareil, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 3 ou appuyer sur l’interrupteur et le relâcher.
BJS-SHO 135
Afin de mettre l’appareil en fonctionnement, pousser l’interrupteur Marche/Arrêt 3 vers l’avant.
Afin d’arrêter l’appareil, pousser l’interrupteur Marche/Arrêt 3 vers l’arrière.
Démarrage électronique en douceur
Le démarrage électronique en douceur aug­mente la durée de vie du moteur et de l’engre­nage. Après le court démarrage en douceur, l’ap­pareil atteint la cadence de coupe présélection­née.
Constant-Electronic
La Constant-Electronic maintient presque cons­tante la cadence de coupe sous charge et en marche à vide, ce qui assure une avance régu­lière et une coupe nette.
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Réglage en continu de la vitesse de coupe (BJS-TH 135)
Une légère pression sur l’interrupteur Marche/Ar­rêt 3 permet d’obtenir une faible vitesse de coupe. Une augmentation de la pression entraîne l’accélération de la vitesse.
Présélection de la vitesse de coupe
La mollette 4 sert à présélectionner la vitesse de la lame. Le réglage peut également être effectué pendant le travail.
1 – 2 = Nombre de courses réduit 3 – 4 = Nombre de courses moyen 5 – 6 = Nombre de courses élevé La vitesse de travail dépend du matériau à tra-
vailler et des conditions de travail et peut être dé­terminée par des essais pratiques.
Lorsque vous avez travaillé pendant une période importante à vitesse réduite, laissez refroidir la machine en la faisant fonctionner à vide et à vi­tesse maximale pendant environ 3 minutes.
Protège-mains
Le protège-mains 16 raccordé au carter empê­che tout contact accidentel avec la lame de scie lors de la manipulation et ne doit pas être enlevé.
Dispositif de soufflerie
Le dispositif de soufflerie amène un courant d’air sur la lame de scie. Ceci évite que la ligne de coupe soit couverte de copeaux durant le travail.
Le commutateur pour le dispositif de soufflerie 9 permet de mettre le dispositif de soufflerie en ou hors fonctionnement :
Mettre le dispositif de soufflerie en fonctionnement :
pour les travaux de sciage dans le bois, dans les matières plastiques ou autres matériaux où l’enlève­ment de copeaux est important.
Mettre le dispositif de soufflerie hors fonctionnement :
pour les travaux de sciage dans les métaux, lors de l’utilisation de réfri­gérants lubrifiants ainsi qu’en cas d’utilisation de l’aspiration de copeaux/de poussières.
Réglage du mouvement pendulaire
Le mouvement pendulaire réglable en quatre positions permet d’adap­ter parfaitement l’amplitude de la lame, l’avance de l’outil de coupe ainsi que l’aspect du tracé des ma­tériaux à travailler.
Le mouvement pendulaire peut être réglé en qua­tre positions à l’aide du levier de réglage 10. Il est possible de commuter même pendant que l’ap­pareil focntionne :
Position 0 : Sans mouvement pendulaire Position I : Faible mouvement pendulaire Position II : Mouvement pendulaire moyen Position III : Mouvement pendulaire important Recommandations :
– plus le tracé doit être fin et précis, plus le degré
du mouvement pendulaire doit être faible ou, le cas échéant, le mouvement pendulaire doit même être arrêté.
– arrêter le mouvement pendulaire pour tra-
vailler des matériaux de faible épaisseur, p. ex. les tôles.
– pour travailler des matériaux durs comme
p. ex. l’acier, régler sur petit mouvement pen­dulaire.
– dans les matériaux tendres et dans les coupes
en direction de la fibre, il est possible de tra­vailler en appliquant un mouvement pendu­laire maximal.
Trouver le réglage optimal en effectuant des es­sais pratiques.
Réglage de l’angle de coupe (voir figure )
Enlever le capot 17.
Il est possible de présélectionner l’angle de la coupe d’onglet au moyen de la graduation 19. Il est recommandé d’utiliser un rapporteur tout à fait courant 20 pour un ajustage exact.
Une fois la plaque de base réglée dans la posi­tion de 0° ou de 45°, la pousser à fond vers l’avant en direction de la lame de scie.
C
Une fois le levier SDS pour le ré­glage de la plaque de base 22 des­serré et reculé légèrement, la pla­que de base 7 peut être orientée vers la gauche ou vers la droite jusqu’à 45° au maximum.
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Afin de bloquer la plaque de base 7, fermer le le­vier SDS pour le réglage de la plaque de base 22.
La molette de réglage pour la pression de la pla­que de base 21 permet de régler la pression du levier SDS pour le réglage de la plaque de base 22. Au cas où la plaque de base 7 ne serait pas correctement fixée après avoir fermé le le­vier SDS 22, ouvrir le levier SDS 22 et tourner la molette de réglage pour la pression de la plaque de base 21 vers « + ».
Au cas où la plaque de base 7 ne pourrait pas être réglée ou seulement avec difficulté après avoir ouvert le levier SDS pour le réglage de la plaque de base 22, tourner la molette de réglage pour la pression de la plaque de base 21 vers « – ».
Déplacement de la plaque de base (voir figure )
Pour un sciage près du bord, il est possible de re­culer la plaque de base :
Enlever le capot 17. Ouvrir le levier SDS pour le réglage de la plaque
de base 22 et pousser la plaque de base à fond vers l’arrière.
Au cas où la plaque de base 7 ne pourrait pas être réglée ou seulement avec difficulté après avoir ouvert le levier SDS pour le réglage de la plaque de base 22, tourner la molette de réglage pour la pression de la plaque de base 21 vers « – ».
Afin de bloquer la plaque de base 7, fermer le le­vier SDS pour le réglage de la plaque de base 22. Le cas échéant, tourner la molette de réglage pour la pression de la plaque de base 21 vers « + ».
– Lorsque la plaque de base est reculée, il n’est
possible de travailler qu’en position (normale) 0°.
– La butée parallèle/butée pour coupe circu-
laire 24 ainsi que le pare-éclats 23 ne peuvent pas être utilisés pour cette sorte de travaux.
D
Patin de glissage pour la plaque de base (voir figure )
La plaque de base en aluminium 7 munie d’un in­sert en acier assure une très grande stabilité et est prévue, sans patin de glissage 8, pour tra­vailler des surfaces en métal ou des matériaux non sensibles.
E
Pour travailler des matériaux sensibles ayant des rayures, le patin de glissage 8 assure une protec­tion des surfaces des matériaux à travailler.
Pour monter le patin de glissage, l’accrocher à l’avant sur la plaque de base, le presser à l’arrière vers le haut et le faire encliqueter.
Pare-éclats (voir figure )
Afin d’éviter que la surface ne se détache, monter le pare-éclats 23 par en bas, l’entaille orientée vers le haut, dans la plaque de base 7 en exer­çant une pression (voir figure).
Lors du travail avec le patin de glissage 8, monter le pare-éclats 23 dans le patin de glissage.
Il est possible de monter le pare-éclats 23 dans la plaque de base en deux positions différentes. Lors du travail avec des lames de scie fines, monter le pare-éclats complètement vers l’avant dans la plaque de base, pour les lames de scie plus larges, le monter plus vers l’arrière.
Pour certains types de lames de scie (p. ex. lame de scie à denture croisée) le pare-éclats ne peut pas être utilisé.
E
Aspiration de poussières/ de copeaux
Tubulure daspiration des poussières
La tubulure d’aspiration des poussières 6 sert à raccorder un tuyau flexible d’aspiration.
Lors du montage de la tubulure d’aspiration 6 dans la plaque de base 7, veiller à ce que l’ergot en matière plastique de l’adaptateur d’aspiration prenne dans l’alésage prévu à cet effet se trou­vant sur le carter moteur (voir figure ).
Utiliser le pare-éclats 23 afin d’obtenir une aspi­ration optimale.
L’appareil peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Berner avec com­mande à distance. Ce dernier est mis en fonc­tionnement automatiquement dès que l’appareil est mis en fonctionnement.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à tra­vailler.
F
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Pour l’aspiration de poussières particulièrement nocives, cancérigènes ou sèches, utiliser un as­pirateur spécial.
Pour aspirer les poussières à l’aide d’un aspira­teur, utiliser, le cas échéant, un adaptateur d’as­piration (voir accessoires). Monter solidement l’adaptateur d’aspiration ou la tubulure d’aspira­tion.
Capot
Le capot transparent 17 permet de recueillir les copeaux. Afin d’en obtenir une aspiration impec­cable, celui-ci doit toujours être monté en cas d’utilisation de l’aspiration de copeaux. En cas de travail sans aspiration de poussières, ne pas uti­liser le capot 17, sinon les copeaux bouchent la vue.
Conseils d’utilisation
Pour travailler de petites pièces ou des piè- ces minces, utiliser un support stable ou une table de sciage (accessoire).
Pour effectuer des courbes serrées, il est recom­mandé d’utiliser des lames de scie minces.
Lors du sciage de métal ou autres matériaux si­milaires, appliquer un lubrifiant de refroidisse­ment le long du tracé de coupe.
Coupes droites dans du bois épais
– Mettre en fonctionnement le guidage latéral de
la lame de scie en appuyant sur la touche pour Precision Control 11.
– Régler l’angle de coupe exact à l’aide d’un rap-
porteur tout à fait courant 20.
– Ne travailler qu’en appliquant une avance lé-
gère, le mouvement pendulaire et la course garantissent déjà un rythme de travail suffi­sant.
– Toujours guider l’appareil le long de la butée
parallèle 24 ou d’une barre auxiliaire et éviter toute pression latérale sur la poignée en étrier afin d’éviter que l’appareil ne se coince.
Nettoyage et entretien
Avant toute intervention sur l’appareil, toujours retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise de courant.
Toujours tenir propres l’appareil électroportatif ainsi que les ouies de ventilation afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
Ne pas travailler les plaques de plâtre car­tonné ou autres par en dessous ou au-dessus de la tête, afin d’éviter des perturbations dans le fonctionnement de l’appareil.
Dans certaines conditions d’utilisation difficiles, pendant lusinage de métaux, de la poussière conductrice d’électricité peut se déposer à l’intérieur de l’appa- reil et ainsi en altérer lisolation de pro­tection. Si tel est le cas, Berner recom­mande lemploi dun dispositif d’aspira- tion stationnaire, de souffler fréquemment dans les ouïes de refroi­dissement et de monter en amont un disjoncteur différentiel.
Le guide-lame 13 doit être graissé de temps en temps et son état d’usure doit être contrôlé. Il doit être remplacé par un spécialiste ou une station de service après-vente agréée pour outillage électroportatif Berner.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci devait avoir un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de service après-vente pour outillage Berner agrée.
Pour toute demande de renseignement ou com­mande de pièces de rechange, nous préciser im­pérativement le numéro de référence à six chif­fres de la machine.
Butée pour coupe circulaire/
Butée parallèle
(Accessoire – voir figures )
Les dispositif de coupe circulaire/butée paral­lèle 24 combinés permettent des coupes circulai­res ou rectilignes dans une épaisseur allant jusqu’à 30 mm.
G H
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Instructions de protection de l’environnement
Récupération des matières premières plutôt qu’élimination des déchets
Les appareils, comme d’ailleurs leurs accessoi­res et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ce manuel d’instructions a été fabriqué à partir d’un papier recyclé blanchi sans chlore.
Nos pièces plastiques ont été marquées en vue d’un recyclage sélectif des différents matériaux.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normalisés suivants : EN 60 745 conformément aux réglementations 89/336/CEE, 98/37/CE.
Mario Ferretti Jean-Marie Biren Chief Executive Officer (CEO) Chief Operations Officer
Berner (COO)
Berner GmbH Bernerstraße 6 D-74653 Künzelsau
Sous réserve de modifications
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ATENCIÓN
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Instrucciones generales de seguridad
¡ATENCIÓN! Lea íntegra­mente estas instrucciones. En
caso de no atenerse a las instrucciones de segu­ridad siguientes, ello puede dar lugar a una des­carga eléctrica, incendio o lesión seria. El tér­mino “herramienta eléctrica” empleado en las si­guientes instrucciones se refiere a su aparato eléctrico portátil, ya sea con cable de red o, sin cable, en caso de ser accionado por acumulador.
GUARDAR ESTAS INSTRUCCIONES EN UN LUGAR SEGURO.
1) Puesto de trabajo a) Mantenga limpio y bien iluminado su
puesto de trabajo. El desorden y una ilumi-
nación deficiente en las áreas de trabajo pue­den provocar accidentes.
b) No utilice la herramienta eléctrica en un
entorno con peligro de explosión, en el que se encuentren combustibles líquidos, gases o material en polvo. Las herramien-
tas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o va­pores.
c) Mantenga alejados a los niños y otras per-
sonas de su puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica. Una distracción le
puede hacer perder el control sobre el apara­to.
2) Seguridad eléctrica a) El enchufe del aparato debe corresponder
a la toma de corriente utilizada. No es ad­misible modificar el enchufe en forma al­guna. No emplear adaptadores en apara­tos dotados con una toma de tierra. Los
enchufes sin modificar adecuados a las res­pectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.
b) Evite que su cuerpo toque partes conecta-
das a tierra como tuberías, radiadores, co­cinas y refrigeradores. El riesgo a quedar
expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
c) No exponga las herramientas eléctricas a
la lluvia y evite que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de recibir una
descarga eléctrica si penetran ciertos líqui­dos en la herramienta eléctrica.
d) No utilice el cable de red para transportar
o colgar el aparato, ni tire de él para sacar el enchufe de la toma de corriente. Man­tenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móvi- les. Los cables de red dañados o enredados
pueden provocar una descarga eléctrica.
e) Al trabajar con la herramienta eléctrica en
la intemperie utilice solamente cables de prolongación homologados para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exte­riores reduce el riesgo de una descarga eléc­trica.
3) Seguridad de personas a) Esté atento a lo que hace y emplee la he-
rramienta eléctrica con prudencia. No uti­lice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medicamen­tos. El no estar atento durante el uso de una
herramienta eléctrica puede provocarle se­rias lesiones.
b) Utilice un equipo de protección y en todo
caso unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación de la he­rramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protecto­res auditivos.
c) Evite una puesta en marcha fortuita del
aparato. Cerciorarse de que el aparato esté desconectado antes conectarlo a la toma de corriente. Si transporta el aparato
sujetándolo por el interruptor de conexión/ desconexión, o si introduce el enchufe en la toma de corriente con el aparato conectado, ello puede dar lugar a un accidente.
d) Retire las herramientas de ajuste o llaves
fijas antes de conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta o llave colocada
en una pieza rotante puede producir lesiones al ponerse a funcionar.
e) Sea precavido. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo mo­mento. Ello le permitirá controlar mejor la he-
rramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.
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