Asus F2F, F2HF, F2J User Manual [de]

G2599 / Mai 2006
Notebook
Hardware-Handbuch
2
Inhalt
1. Vorstellung des Notebooks ......................................................................5
Über dieses Handbuch ...............................................................................................6
Sicherheitshinweise ....................................................................................................7
Transportvorkehrungen .............................................................................................. 8
Vorbereiten Ihres Notebook-PCs ................................................................................9
2. Die einzelnen Teile ...................................................................................11
Oberseite ..................................................................................................................12
Unterseite ................................................................................................................. 14
Vorderseite ............................................................................................................... 16
Rechte Seite .............................................................................................................18
Linke Seite ................................................................................................................20
Rückseite ..................................................................................................................21
3. Erste Schritte ...........................................................................................23
Stromversorgungssystem .........................................................................................24
Verwenden des Wechselstroms ...........................................................................24
Akku verwenden ..................................................................................................25
Pegen des Akkus ............................................................................................... 25
Notebook anschalten ........................................................................................... 26
Der Power-On Self Test (POST) .......................................................................... 26
Überprüfen des Akkus .........................................................................................27
Laden des Akkus .................................................................................................27
Systemneustart/Systemstart ................................................................................ 28
Ausschalten des Notebook-PCs .......................................................................... 28
Spezielle Tastaturfunktionen .....................................................................................29
Farbige Hotkeys ...................................................................................................29
Microsoft Windows™-Tasten ...............................................................................31
Tastatur als nummerischer Ziffernblock .............................................................. 31
Tastatur als Cursor ...............................................................................................31
Schalter und Statusanzeigen....................................................................................32
Schalter ................................................................................................................32
Statusanzeigen .................................................................................................... 34
CD Player-Steuertasten und -Anzeige (an bestimmten Modellen) ...................... 36
3
Inhalt
4. Benutzung des Notebooks .....................................................................37
Betriebssysteme .......................................................................................................38
Support-Software ................................................................................................ 38
Automatische Touchpad-Deaktivierung (an bestimmten Modellen) .................... 38
Zeigegerät ................................................................................................................39
Benutzung des Touchpads ...................................................................................39
Abbildungen zur Bedienung des Touchpads........................................................ 40
Umgang mit dem Touchpad ................................................................................. 41
Speichergeräte ......................................................................................................... 42
ExpressCard ........................................................................................................ 42
Optisches Laufwerk .............................................................................................43
Flash-Speicherkartenleser ................................................................................... 45
Festplatte ............................................................................................................. 45
Verbindungen ........................................................................................................... 46
Modemanschluss ................................................................................................. 46
Netzwerkanschluss .............................................................................................. 47
Wireless LAN-Verbindung (an bestimmten Modellen) ......................................... 48
Bluetooth-Wireless-Verbindung (an bestimmten Modellen) .................................49
TPM (Trusted Platform Module) (an bestimmten Modellen) ................................ 50
Energieverwaltungsmodi .......................................................................................... 51
Full Power-Modus & Maximalleistung ..................................................................51
ACPI.....................................................................................................................51
Suspend-Modus ...................................................................................................51
Energiesparen .....................................................................................................51
Energiezustand - Zusammenfassung .................................................................. 52
Thermalregelung ..................................................................................................52
Energieverwaltung - Standby & Schlafmodus .....................................................53
Fingerabdruck-Scanner ............................................................................................54
Anhang .........................................................................................................57
Dem ASUS Notebook-PC beigefügte Software ........................................................58
Optionales Zubehör ..................................................................................................69
Glossar ..................................................................................................................... 72
Sicherheitsaussagen ................................................................................................ 76
Internes Modem - Kompatibilität ...............................................................................77
Besitzerinformationen ...............................................................................................88
4
Inhalt
5
1. Vorstellung des Notebooks
Über dieses Handbuch
Sicherheitshinweise
Transportvorkehrungen
Vorbereiten Ihres Notebook-PCs
6
1 Vorstellung des Notebooks
Über dieses Handbuch
Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den
unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden nden Sie
die Hauptabschnitte dieses Handbuchs:
1. Vorstellung des Notebooks
Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor.
2. Die einzelnen Teile
Bietet Ihnen Information zu den Notebook-Komponenten.
3. Erste Schritte
Bietet Ihnen Information zu den ersten Arbeitsschritten mit dem Notebook.
4. Benutzung des Notebooks
Bietet Ihnen Information zur Benutzung der einzelnen Notebook-Komponenten.
5. Anhang
Stellt Ihnen optionales Zubehör vor und bietet zusätzliche Information.
Anmerkungen zu diesem Handbuch
Über das gesamte Handbuch verstreut nden Sie fettgedruckte Anmerkungen und Warnungen, die Sie befolgen sollten, um bestimmte Aufgaben sicher und komplett ausführen zu können. Diese Anmerkungen sind von verschiedener Wichtigkeit, wie im Folgenden beschrieben.
Text in < > oder [ ] repräsentiert eine Taste auf der Tastatur; Sie dürfen die Zeichen <
> bzw. [ ] und die darin bendlichen Zeichen nicht tatsächlich schreiben.
< > [ ]
VORSICHT! Information zu Handlun­gen, die vermieden werden müssen, um Schäden an Komponenten und Daten sowie Verletzungen zu ver­hindern.
WARNUNG! Information zu Handlun­gen, die vermieden werden müssen, um Schäden an Komponenten und Daten sowie Personen zu vermeiden.
ANMERKUNG: Tipps und Infor­mationen zur Durchführung einer Aufgabe.
TIPP: Tipps und nützliche Informa­tionen für “Poweruser” (fortgeschrit­tene Computeranwender).
7
Vorstellung des Notebooks 1
Sicherheitshinweise
Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen
Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die
nicht in diesem Handbuch angeführt sind, qualiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine
beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte. Wenden Sie auf oder in Nähe
der Oberäche keine starken Reinigungsmittel wie Verdünner, Benzol oder andere Chemikalien an.
VORSICHT! Trennen Sie das Notebook vor der Reinigung vom Netzstrom und entnehmen Sie den/die Akku(s). Wischen Sie das Notebook mit einem sauberen Zellstoffschwamm oder einem Autoleder ab, das mit einem nichtscheuernden Reinigungsmittel und ein paar Tropfen warmen Wasser befeuchtet ist . Entfernen Sie zusätzliche Feuchtigkeit mit einem trockenen Tuch.
Benutzen Sie das Notebook NICHT
in der Nähe von Flüssigkeiten, Regen
oder Feuchtigkeit. Benutzen Sie das Modem NICHT während eines
Gewitters.
Setzen Sie das Notebook KEINEN schmutzigen oder staubigen Umge­bungen aus. Benutzen Sie das Notebook
NICHT während eines Gaslecks.
Zulässige Betriebstemperaturen:
Dieser Notebook-PC darf nur in einer Umgebung mit einer Temperatur zwischen 5°C und 35° C (41°F und 95°F) verwendet werden.
Akku-Sicherheitswarnung:
Werfen Sie die Batterie NICHT ins Feuer. Schaltkreiskontakte NICHT kurzschließen. Batterie NICHT au­seinandernehmen.
Setzen Sie das Notebook KEINEN starken elektromagnetischen Feldern aus.
Stellen Sie das Notebook NICHT auf
schräge oder instabile Arbeitsächen.
Sollt e das Gehä use b esch ädig t
worden sein, wenden Sie sich bitte an
Servicepersonal.
Stellen Sie KEINE Objekte auf das Notebook oder lassen sie auf es fallen. Stecken Sie keine Fremdkörper in das Notebook.
Drücken oder be rühren Sie de n
Bildschirm NICHT. Halten Sie kleine
Gegenstände vom Notebook fern, die
es verkratzen oder in es eindringen könnten.
Platzieren Sie das Notebook NICHT
auf Ihrem Sc hoß oder an deren
Körperteilen, da es durch Hitzekontakt
zu Unbehagen oder Verletzungen kommen kann.
Entsorgen Sie das Notebook NICHT
im normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur
Entsorgung von Elektroschrott.
Transportieren sie den eingeschalteten Notebook-PC NICHT mit irgen- dwelchen Materialien, oder decken Ihn damit ab, die den Luftstrom behindern könnten, wie z.B. eine Tragetasche.
Eingangsspannung: Prüfen Sie am Aufkleber an der Notebook-Unterseite,
ob Ihr Adapter den Stromversorgung­sanforderungen entspricht.
8
1 Vorstellung des Notebooks
Transportvorkehrungen
Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen alle externen Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Wenn der Strom abgeschaltet wird, zieht sich der Festplat-
tenkopf zurück, um die Festplattenoberäche während des Transports nicht zu verkratzen. Aus diesem
Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren. Klappen Sie den Bild-
schirm ein und überprüfen, dass er zum eigenen Schutz und zum Schutz der Tastatur in sicherer Position
eingerastet ist.
Schutz Ihres Notebooks
Auswechseln Ihres Akkus
Laden Sie Ihren Akku sowie alle zusätzlichen Akkus voll, bevor Sie auf längere Reise gehen. Denken Sie daran, dass der Netzadapter den Akku auädt, solange er mit dem Notebook und einer Wechsel­stromquelle verbunden ist. Das Auaden des Akkus nimmt mehr Zeit in Anspruch, wenn das Notebook verwendet wird.
Vorkehrungen für Flugreisen
Rufen Sie Ihre Fluggesellschaft an, wenn Sie das Notebook an Bord des Flugzeugs benutzen möchten. Die meisten Fluggesellschaften haben Einschränkungen für die Benutzung elektronsicher Geräte. Meistens wird deren Verwendung nur im Zeitraum zwischen Start und Landung gestattet.
VORSICHT! Auf Flughäfen gibt es drei Arten von Sicherheitsgeräten: Röntgengeräte (überprüfen Gegenstände auf Fließbändern), Metalldetektoren (überprüfen Personen, die durch Kontrollstationen laufen) und Metalldetektorstäbe (tragbare Geräte, mit denen Personen oder bestimmte Gegenstände durchsucht werden). Sie können Ihr Notebook und Disketten durch Röntgengeräte überprüfen lassen. Es ist jedoch rat­sam, Ihr Notebook oder Disketten keinen stationären oder tragbaren Metalldetektoren auszusetzen.
VORSICHT: Die Oberäche des Notebook PCs kann bei falscher Be­handlung schnell matt werden. Behandeln Sie Ihren Notebook PC vor-
sichtig, dass die Oberäche beim Transport nicht abgescheuert oder
zerkratzt wird. Optional können Sie zum Schutz vor Staub, Schmutz, Wasser, Erschütterungen und Kratzern eine Tragetasche kaufen.
9
Vorstellung des Notebooks 1
Vorbereiten Ihres Notebook-PCs
Es folgt eine Kurzanleitung zur Nutzung Ihres Notebook-PCs. Lesen Sie bitte das vollständige Handbuch,
um ausführliche Anweisungen zur Nutzung des Notebook-PCs zu erhalten.
1. Einlegen des Batteriepacks
3. Öffnen des Anzeigebildschirms
4. Einschalten des Notebook-PCs
2. Verbinden des Stromadapters
Drücken Sie einmal die Stromtaste.
(Unter Windows XP können Sie auch mit dieser Taste das System unbesorgt ausschalten.)
VORSICHT! Zwingen Sie beim Öffnen den Bildschirm nicht auf den Tisch hinunter, da die Scharniere abbrechen könnten! Heben Sie das Notebook nie am Bildschirm hoch!
-1
­2
3
-1
1
2
-1
ON
OFF
ON
OFF
10
1 Vorstellung des Notebooks
11
2. Die einzelnen Teile
Grundlegendes über den Notebook PC
12
2 Die einzelnen Teile
Oberseite
In folgenden Abbild nden Sie die Elemente auf dieser Seite des Notebook PCs.
ANMERKUNG: Die Tastatur ist je nach Verkaufsregion verschieden ausgelegt.
2
4
5
1
6
9
7
8
5
11
3
10
13
Die einzelnen Teile 2
Kamera (an bestimmten Modellen)
Die integrierte Kamera erlaubt Ihnen Bilder oder Videos aufzunehmen. Sie kann ebenfalls mit Konferen-
zsitzung- und anderen interaktiven Applikationen zusammen verwendet werden.
Kamera-Anzeige
Die Kamera-Anzeige erscheint, wenn die integrierte Kamera benutzt wird.
Mikrofon (integriert)
Das integrierte Mono-Mikrofon kann für Konferenzsitzungen, mündliche Erzählungen oder einfache
Audioaufnahmen verwendet werden.
Bildschirm
Der Bildschirm arbeitet genau wie ein Desktop-Monitor. Das Notebook verwendet einen Active Matrix
TFT LCD-Bildschirm, welcher exzellente Ansichtsqualitäten vergleichbar denen eines Desktop-Monitors
bietet. Im Gegensatz zu Desktop-Monitoren erzeugt der LCD-Bildschirm weder Strahlung noch Flimmern
und ist daher viel augenfreundlicher. Bildschirm nur mit weichem Tuch abwischen, keine chemischen
Reiniger benutzen (notfalls Tuch mit klarem Wasser befeuchten).
Stereo-Lautsprecher
Mit dem integrierten Stereo-Lautsprechersystem können Sie die Audioausgabe hören, ohne zusätzliche
Geräte anschließen zu müssen. Das Multimedia-Soundsystem arbeitet mit einem internen digitalen
Audiocontroller für vollen, lebhaften Klang (Klang kann mit externen Lautsprechern oder Kopfhörern
verbessert werden). Alle Audiofunktionen sind softwaregesteuert.
Statusanzeigen (Oben)
Die Statusanzeigen werden in Kapitel 3 näher beschrieben.
Schnellzugriffstasten
Die Schnellzugriffstasten ermöglichen den Aufruf häug verwendeter Anwendungen mit nur einem
Tastendruck. Details hierzu werden weiter hinten in diesem Handbuch beschrieben.
Tastatur
Die Tastatur bietet Tasten in Standardgrößen mit komfortablem Tastenweg (die Tiefe, bis zu der die Tasten
heruntergedrückt werden können) und eine Handächenauage für beide Hände. Zwei Windows™-
Funktionstasten helfen bei der Navigation im Windows™-Betriebsystem.
Touchpad und Tasten
Das Touchpad mit seinen Tasten ist ein Zeigegerät mit denselben Funktionen wie eine Desktopmaus.
Eine softwaregesteuerte Rollfunktion steht für einfache Navigation in Windows und im Internet zur
Verfügung, nachdem Sie das beigelegte Touchpad-Hilfsprogramm installiert haben.
Statusanzeigen (Front)
Die Statusanzeigen werden in Kapitel 3 näher beschrieben.
Fingerabdruck-Scanner / Scrolling
Mit dem Fingerabdruck-Scanner können Sie Sicherheitssoftware verwenden und Ihren Fingerabdruck als
Ihren persönlichen Identizierungs-Schlüssel verwenden, anstatt Sicherheitskarten mitzunehmen oder Ken-
nwörter einzugeben. Sie können den Fingerabdruck-Scanner auch zum vertikalen hoch- und runterbewe
can also use the ngerprint scanner for vertical scrolling like a mouse wheel after software setup.
2
3
4
5
6
1
7
8
9
10
11
14
2 Die einzelnen Teile
Unterseite
Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Unterseite des Note­books zu identizieren.
WARNUNG! Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiss werden. Seien Sie vor­sichtig beim Umgang mit dem Notebook, während es in Betrieb ist oder gerade erst ausgeschaltet wurde. Hohe Temperaturen sind während des Betriebs und der Batteri-
elauadung normal. SETZEN SIE DAS NOTEBOOK NICHT AUF IHREN SCHOSS ODER
ANDERE KÖRPERTEILE, UM VERLETZUNGEN DURCH HITZE ZU VERMEIDEN.
ANMERKUNG: Das Design der Unterseite kann sich von Modell zu Modell untersc­heiden.
1 2
7
3
6
10
5
8
4
9
Batterieverriegelungsfeder
Die Feder der Batterieverriegelung hält das Batteriepack. Wenn die Batterie eingesetzt ist, wird diese
automatisch verriegelt. Zum Entfernen des Batteriepacks muss die Feder in der Entriegelungsposition
gehalten werden.
1
15
Die einzelnen Teile 2
VORSICHT! Die Garantie erlischt, wenn der Endbenutzer die CPU oder Festplatte entfernt.
Batteriepack
Das Batterie-Pack wird automatisch aufgeladen, wenn das Notebook mit einer Netzstromquelle verbunden
ist. Es versorgt den Notebook-PC mit Strom, wenn die Netzstromquelle nicht angeschlossen ist. Dies
erlaubt Ihnen Ihr Notebook unterwegs zu verwenden. Die Batterielaufzeit hängt von der Verwendung
und den Spezikationen des Notebook-PCs ab. Das Batteriepack kann nicht auseinander gebaut werden
und darf nur durch eine komplette Einheit von einem autorisierten Händler ersetzt werden.
Batterieverriegelung (Manuell)
Die Batterieverriegelung sichert das Batteriepack. Beim Einlegen rastet das Batteriepack automatisch
ein. Um das Batteriepack zu entfernen, lösen Sie die Verriegelung.
Prozessor (CPU)
Manche Notebook-PC-Modelle verwenden einen Sockelprozessor, um ein künftiges Aufrüsten auf einen
leistungsfähigeren Prozessor zu ermöglichen. Manche Modelle verfügen über ein kompakteres ULV-
Design und können nicht aufgerüstet werden. Für Informationen über Aufrüstmöglichkeiten wenden Sie
sich bitte an eine autorisierte Servicestelle oder einen autorisierten Händler.
Visitenkartenhalter
Das Notebook verfügt über einen Visitenkartenhalter auf der PC-Unterseite, in dem die Kontaktdaten des
Besitzers aufbewahrt werden können, falls das Notebook verloren geht und von jemandem gefunden wird.
Notfall-Ausschalter
Falls das Betriebssystem nicht richtig heruntergefahren oder neu gestartet werden kann, kann der Notebook-PC
durch das Drücken des Notfall-Ausschalters mit einer gerade gebogenen Büroklammer ausgeschaltet werden.
Festplattenfach
Die Festplatte ist in einem Fach xiert. Festplatten-Upgrades dürfen nur durch autorisierte Servicezentren
oder Händler durchgeführt werden.
Wireless LAN (WLAN) -Fach
Das WLAN-Fach gestattet die Installation einer Wireless-Netzwerkkarte zur drahtlosen Verbindung mit
einem Wireless-Netzwerk-Access Point oder anderen Wireless-Geräten.
Arbeitsspeicher (RAM)-Fach
Das Speicherfach enthält einen oder zwei (je nach dem Modell) Erweiterungssteckplätze für ein zusät-
zliches Arbeitsspeichermodul. Ein zusätzliches Arbeitsspeichermodul erhöht die Anwendungsleistung,
da die Notwendigkeit des Zugriffs auf die Festplatte verringert wird. Das BIOS erkennt automatisch die
Arbeitsspeichergröße im System und konguriert während des POST (Einschaltselbsttest)-Prozesses das
CMOS entsprechend. Nach der Installation des Arbeitsspeichers ist keine Hardware- oder Softwareein-
stellung (inklusive BIOS) erforderlich. Nehmen Sie bitte Kontakt mit einem autorisierten Kundendienst
oder Händler auf, um Informationen zur Arbeitsspeicheraufrüstungen für Ihren Notebook-PC zu erhalten.
Kaufen Sie bitte nur die Arbeitsspeichermodule von den autorisierten Händlern dieses Notebook-PCs,
um eine optimale Kompatibilität und Zuverlässigkeit sicherzustellen.
Lüfter
Der Lüfter schaltet sich unter Berücksichtigung der eingestellten Grenzwerte ein oder aus.
2
3
4
8
9
6
7
5
10
16
2 Die einzelnen Teile
Vorderseite
Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Vorderseite des Note­books zu identizieren.
Bildschirmverschluss
Ein federgespannter Verschluss auf der Vorderseite des Notebooks verriegelt den Bildschirm in der ge-
schlossenen Position. Um den Bildschirm hochzuklappen, drücken Sie mit den Daumen die Sperrklinke hinein und klappen den Bildschirm auf. Kippen Sie den Bildschirm nach vorne bzw. nach hinten, bis ein angenehmer Sichtwinkel eingestellt ist.
WARNUNG! Zwingen Sie beim Öffnen den Bildschirm nicht auf den Tisch hinunter, da die Scharniere abbrechen könnten! Heben Sie das Notebook nie am Bildschirm hoch!
SPDIF-Ausgangsbuchse
An diese Buchse können SPDIF-kompatible (Sony/Philips Digital Interface) Geräte für digitale Audio­ausgabe angeschlossen werden. Verwenden Sie diese Funktion, um Ihren Notebook-PC in eine HiFi­Anlage zu verwandeln.
Kopfhörerbuchse
Die Stereo-Kopfhörerbuchse (1/8 Zoll) dient zum Verbinden des Audioausgangssignals vom Notebook-PC mit verstärkten Lautsprechern oder einem Kopfhörer. Die integrierten Lautsprecher werden automatisch deaktiviert, wenn diese Buchse verwendet wird.
Mikrofoneingang
Die Mono-Mikrofonbuchse (1/8 Zoll) kann ein externes Mikrofon oder Ausgangssignale von Audiogeräten aufnehmen. Das integrierte Mikrofon wird automatisch deaktiviert, wenn diese Buchse verwendet wird. Verwenden Sie diese Funktion für Video-Konferenzsitzungen, Erzählungen oder Audioaufnahmen.
Wireless-Schalter
Aktiviert oder deaktiviert die integrierte Wireless-LAN- und Bluetooth-Funktion (sofern im Modell vorhanden). Wenn die Wireless-Funktion aktiv ist, leuchtet eine Statusanzeige auf. Zur Benutzung des Wireless-Netzwerks sind Windows-Softwareeinstellungen nötig.
Statusanzeigen (Front)
Die Statusanzeigen werden in Kapitel 3 näher beschrieben.
Combo
ON
OFF
2 3 4 65
1
1
2
3
4
5
17
Die einzelnen Teile 2
Flash-Speicherkartenschacht
Normalerweise muß ein PCMCIA- oder USB-Speicherkartenleser zusätzlich gekauft werden, um
Speicherkarten von Geräten, z.B. von Digital-Kameras, MP3-Playern, Handys und PDAs, benutzen zu
können. Dieser Notebook-PC hat einen eingebauten Speicherkartenleser und kann viele Speicherkarten,
die später in dieser Anleitung beschrieben werden, lesen. Der eingebaute Speicherkartenleser ist nicht
nur bequem, sondern auch schneller als die meisten anderen Arten von Speicherkartenlesern, weil er die
hohe Bandbreite des PCI-Bus verwendet.
6
18
2 Die einzelnen Teile
Rechte Seite
Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Note­books zu identizieren.
DVI-D
DVI
EXPRESS
EXPRESS
1
3 542
6 7 8
2.0
2
3
1
4
5
ExpressCard
Ein 26-Pin ExpressCard-Steckplatz ist verfügbar, um eine ExpressCard/34mm- oder eine ExpressCard/ 54mm-Erweiterungskarte aufzunehmen. Durch die Verwendung der seriellen Busunterstützung des USB
2.0 und PCI-Express anstelle des langsameren parallelen Bus, der in PC-Kartensteckplätzen verwendet wird, ist diese neue Schnittstelle erheblich schneller. (Nicht kompatibel mit den vorherigen PCMCIA­Karten.)
USB Port (2.0/1.1)
Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Tastaturen, Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek (USB 2.0). angeschlossen werden können. USB ermöglicht gleichzeitigen Betrieb von bis zu 127 Geräten auf einem Computer, wobei Peripheriegeräte wie z.B. USB-Tastaturen und einige neuere Monitore als zusätzliche Plug-in-Sites oder Hubs agieren. USB unterstützt die Hot-Swap-Funktion. Dies bedeutet, dass die USB-Geräte ein- oder ausgesteckt werden können, während der Computer eingeschaltet ist.
DVI-D-Anzeigeausgang (an bestimmten Modellen)
Der Digital Video Interface-Anschluss (DVI) wurde entwickelt, um die Grakausgangsleistung zu Flachbild-LCD-Bildschirmen und anderen DVI-konformen Geräten zu maximieren.
LAN-Port
Der 8-pol. RJ-45 LAN-Anschluss ist größer als der RJ-11-Modemanschluss und nimmt ein standard­mäßiges Ethernet-Kabel zur Verbindung eines lokalen Netzwerks auf. Der integrierte Anschluss ermöglicht eine bequeme Verwendung ohne zusätzliche Adapter.
Display (Monitor)-Ausgang
Der 15-Pin-D-Sub-Monitoranschluss unterstützt VGA-kompatible Standardgeräte wie z. B. einen Moni­tor oder Projektor zur Großansicht.
19
Die einzelnen Teile 2
TV-Ausgangsanschluss
Der TV-Out-Anschluss ist ein S-Videoanschluss, der eine Umleitung der Anzeige des Notebook-PCs
zu einem Fernseher oder Videoprojektionsgerät ermöglicht. Sie können eine gleichzeitige Anzeige oder
Einzelanzeige auswählen. Verwenden Sie ein S-Videokabel (nicht beigelegt) für eine Hochqualitätsan-
zeige oder das beigelegte RCA zum S-Video-Adapter für ein normales Videogerät. Dieser Anschluss
unterstützt sowohl das NTSC- als auch PAL-Format.
Strom (DC)-Eingang
Der beigefügte Netzadapter wandelt Wechselstrom zur Verwendung mit dieser Buchse in Gleichstrom um.
Diese Buchse versorgt das Notebook mit Strom und lädt den internen Akku auf. Verwenden Sie nur den beig-
efügten Netzadapter, um das Notebook nicht zu beschädigen. ACHTUNG: WÄHREND DER BENUTZUNG
KANN DAS NETZTEIL WARM BZW. HEISS WERDEN. VERGEWISSERN SIE SICH, DASS DER
ADAPTER NICHT ABGEDECKT IST UND SIE IHN VON IHREM KÖRPER FERNHALTEN.
Kensington®-Schlossbuchse
Mit dem Kensington®-Schloss können Sie Ihr Notebook mittels Kensington®-kompatibler Notebook-
Sicherheitsprodukte sichern. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel sowie
ein Schloss, mit denen Sie das Notebook PC an ein xiertes Objekt anschließen können. Einige Sicher-
heitsprodukte umfassen auch einen Bewegungsmelder, der bei Bewegung des Notebooks einen Alarm
auslöst.
8
6
7
20
2 Die einzelnen Teile
Linke Seite
Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Note­books zu identizieren.
1
2
3 4 5
2
3
4
5
1
Modem-Port
Der 2-pol. RJ-11 Modem-Anschluss ist kleiner als der RJ-45-Modemanschluss und nimmt ein stand­ardmäßiges Telefonkabel auf. Das interne Modem unterstützt eine Übertragung bis zu 56K V.90. Der integrierte Anschluss ermöglicht eine bequeme Verwendung ohne zusätzliche Adapter.
VORSICHT! Das eingebaute Modem unterstützt nicht die in digitalen Telefonsystemen verwendete Spannung. Schließen Sie den Modem-Port nicht an digitale Telefonsysteme an oder das Notebook wird Schaden davontragen.
Optisches Laufwerk
Dieser Notebook-PC hat verschiedene Ausführungen hinsichtlich des optischen Laufwerks: Je nach der Ausführung unterstützt das optische Laufwerk des Notebook-PCs Kompaktdiscs (CDs) und/oder Digitalvideodiscs (DVD) und hat u.U. die Recordable (R) oder Re-Writable (RW)-Funktionen. Siehe technische Daten von jedem Modell für Details.
Elektro-Auswurf (Optisches Laufwerk)
Das optische Laufwerk ist mit einer elektrischen Auswurftaste zum Öffnen des Diskfachs ausgestattet. Sie können das Diskfach auch über Software auswerfen, indem Sie mit der Maustaste auf das optische Laufwerk im “Arbeitsplatz” unter Windows klicken.
Not-Auswurf (Optisches Laufwerk) (Anordnung variiert ja nach Modell)
Verwenden Sie die Not-Auswurfeinrichtung nur, wenn die elektrische Auswurftaste nicht funktioniert. Die Aktivitäts-LED (nicht enthalten bei manchen Modellen) leuchtet entsprechend, wenn Daten zwischen dem Notebook-PC und dem optischen Laufwerk übertragen werden.
Festplattenfach
Die Festplatte ist in einem Fach xiert. Festplatten-Upgrades dürfen nur durch autorisierte Servicezentren oder Händler durchgeführt werden.
21
Die einzelnen Teile 2
Rückseite
Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Rückseite des Note-
books zu identizieren.
Lüftungsöffnungen
Über die Lüftungsöffnungen kann kühle Luft in das Notebook eindringen und warme Luft entweichen.
VORSICHT! Stellen Sie sicher, dass die Lüftungsöffnungen nicht von Papier, Büchern, Kleidung, Kabel oder anderen Gegenständen blockiert werden, um eine Überhitzung des Notebook-PCs zu vermeiden.
USB Port (2.0/1.1)
Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Tastaturen,
Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in
Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek
(USB 2.0). angeschlossen werden können. USB ermöglicht gleichzeitigen Betrieb von bis zu 127 Geräten
auf einem Computer, wobei Peripheriegeräte wie z.B. USB-Tastaturen und einige neuere Monitore als
zusätzliche Plug-in-Sites oder Hubs agieren. USB unterstützt die Hot-Swap-Funktion. Dies bedeutet,
dass die USB-Geräte ein- oder ausgesteckt werden können, während der Computer eingeschaltet ist.
Batteriepack
Das Batterie-Pack wird automatisch aufgeladen, wenn das Notebook mit einer Netzstromquelle verbunden
ist. Es versorgt den Notebook-PC mit Strom, wenn die Netzstromquelle nicht angeschlossen ist. Dies
erlaubt Ihnen Ihr Notebook unterwegs zu verwenden. Die Batterielaufzeit hängt von der Verwendung
und den Spezikationen des Notebook-PCs ab. Das Batteriepack kann nicht auseinander gebaut werden
und darf nur durch eine komplette Einheit von einem autorisierten Händler ersetzt werden.
1 2 3
1
2
2.0
3
22
2 Die einzelnen Teile
23
3. Erste Schritte
Verwenden des Wechselstroms
Akku verwenden
Notebook anschalten
Akkustrom prüfen
Systemneustart/Systemstart
Ausschalten des Notebook-PCs
Spezielle Tastaturfunktionen
Schalter und Statusanzeigen
24
3 Erste Schritte
Stromversorgungssystem
Verwenden des Wechselstroms
Die Stromversorgungseinheit des Notebook-PCs hat zwei Teile: den Stromadapter und das Batteri­estromsystem. Der Stromadapter wandelt Wech­selstrom von einer Netzsteckdose in Gleichstrom, den der Notebook-PC braucht, um. Ihrem Notebook liegt ein Universalnetzadapter bei, was bedeutet, dass Sie das Netzkabel an Steckdosen mit 110-120 Volt sowie an solche mit 220-240 Volt Spannung
anschließen können. Einige Länder erfordern den
Anschluss eines Adapters über das beigelegte US-
Standardnetzkabel an einen anderen Standard. Die meisten Hotels bieten Universalsteckdosen zur
Unterstützung verschiedener Netzkabel und Spannungen. Es ist immer am besten, erfahrene Reisende nach den Netzspannungen zu befragen, wenn Sie Ihre Netzadapter im Ausland verwenden wollen.
Wenn Sie das Netzkabel an den Netzadapter angeschlossen haben, schließen Sie das Netzkabel an eine Netzsteckdose an (am besten mit Überspannungsschutz) und schließen dann die Gleichstromstecker an das Notebook an. Schließen Sie den Netzadapter immer zuerst an die Netzsteckdose an, um den Strom aus der Netzsteckdose und den Netzadapter selbst auf Kompatibilitätsprobleme zu prüfen, bevor Sie den Akkustrom an das Notebook anschließen. Die grüne Netz-LED auf dem Adapter leuchtet auf, wenn der Strom sich im akzeptablen Bereich bendet.
TIPP: Sie können für das Notebook Reisekits kaufen, die Strom- und Modemadapter für fast alle Länder enthalten.
VORSICHT! Wenn Sie dieses Notebook mit einem anderen Adapter betreiben oder mit dem Notebookadapter andere elektrische Geräte speisen, kann es zu Beschädigungen kommen. Wenn Rauch, Brandgeruch oder extreme Hitze vom Netzadapter kommen, wenden Sie sich an qualiziertes Wartungspersonal. Wenden Sie sich auch dann an War­tungspersonal, wenn Sie einen fehlerhaften Netzadapter vermuten. Mit einem fehlerhaften Netzadapter können Sie sowohl Ihre Akkus als auch das Notebook beschädigen.
WARNUNG! DAS NETZTEIL KANN WÄHREND DER BENUTZUNG WARM BZW. HEISS WERDEN. VERGEWISSERN SIE SICH, DASS DER ADAPTER NICHT ABGEDECKT IST UND SIE IHN VON IHREM KÖRPER FERNHALTEN.
ANMERKUNG: Dieses Notebook verfügt je nach Verkaufsbereich über einen Netz­stecker mit entweder zwei oder drei Stiften. Wenn ein Dreistift-Stecker beiliegt, müssen Sie eine geerdete Netzsteckdose oder einen korrekt geerdeten Adapter verwenden, um sicheren Betrieb des Notebooks zu gewährleisten.
25
Erste Schritte 3
Akku verwenden
Der Notebook-PC kann mit einem auswechselbaren Batteriepack arbeiten. Das Batteriepack besteht aus ei-
nem Set von zusammen untergebrachten Batteriezellen. Ein voll aufgeladenes Batteriepack hat eine Laufzeit
von einigen Stunden, die durch Verwendung der Energieverwaltungsfunktion im BIOS-Setup verlängert
werden kann. Sie können zusätzliche Batteriepacks als Ersatz von einem Notebook-PC-Händler kaufen.
Akku installieren und entfernen
Der Akku ist bei Anlieferung des Notebooks u.U. bereits installiert. Wenn noch kein Akku im Notebook
installiert ist, holen Sie dies anhand folgender Schritte nach.
Einsetzen des Akkus:
Entfernen des Akkus:
VORSICHT! Versuchen Sie nie, den Akku zu entfernen, während das Notebook angeschaltet ist, da dies zum Verlust Ihrer Arbeitsdaten führt.
VORSICHT! Verwenden Sie nur die diesem Notebook beigelegten Akkus und Netzadapter oder solche, die ausdrücklich vom Hersteller oder Händler zur Verwendung mit diesem Modell empfohlen werden.
Pegen des Akkus
Wie alle wiederauadbaren Akkus kann auch der Notebook-Akku nicht beliebig oft neu aufge-
laden werden. Die Lebensdauer des Akkupacks ist von den Umgebungsbedingungen, wie z.B.
Temperatur, Luftfeuchtigkeit und die Benutzungsart des Notebook-PCs, abhängig. Idealerweise
sollte der Akku in einem Temperaturbereich zwischen 5°C und 35°C (41°F und 95°F) verwendet
werden. Auch müssen Sie berücksichtigen, dass die interne Temperatur des Notebooks höher als
die Außentemperatur ist. Alle Temperaturen oberhalb bzw. unterhalb dieser Grenzwerte verkürzen die
Lebensdauer des Akkus. Aber wie dem auch sei, die Leistung des Akkus wird irgendwann abnehmen,
worauf Sie bei einem autorisierten Händler für dieses Notebook einen neuen Akku kaufen müssen. Da
Akkus auch ein Haltbarkeitsdatum tragen, sollten Sie keine Ersatzakkus kaufen und lagern.
WARNUNG! Werfen Sie die Batterie aus Sicherheitsgründen NICHT ins Feuer, schließen Sie die Kontakte NICHT kurz und öffnen Sie die Batterie NICHT. Wenn aufgrund eines Sturzes irgendeine unnormale Funktion oder eine Beschädigung auftritt, schalten Sie den Notebook-PC aus und kontaktieren Sie Ihren autorisierten Kundendienst.
-1
­2
3
-1
1
2
-1
-1
­2
2
-2
1
1
-1
26
3 Erste Schritte
Der Power-On Self Test (POST)
Wenn Sie das Notebook anschalten, durchläuft es zuerst eine Reihe softwaregesteuerter Diagnosetests namens “Power-On Self Test” (POST). Die Software, welche den POST steuert, ist als ein permanenter Teil der Notebookarchitektur installiert. Der POST umfaßt eine Aufzeichnung der Hardwarekonguration des Notebooks, mittels derer eine Systemdiagnose durchgeführt wird. Diese Aufzeichnung wird mit dem BIOS-Setup-Programm erstellt. Wenn der POST einen Unterschied zwischen dieser Aufzeichnung und der bestehenden Hardware entdeckt, zeigt es eine Meldung auf dem Bildschirm an, die Sie bittet, den Konikt mit Hilfe des BIOS-Setup-Programms zu beheben. In den meisten Fällen sollte die Aufzeichnung korrekt sein, wenn Sie das Notebook erhalten. Nach beendetem Test könnte die Meldung “No operating system found” erscheinen, wenn auf der Festplatte noch kein Betriebsystem vorinstalliert war. Dies zeigt an, dass die Festplatte korrekt erkannt wurde und bereit zur Installation eines neuen Betriebssystems ist.
Die S.M.A.R.T. (Self Monitoring and Reporting Technology) prüft die Festplatten während des POST und zeigt eine Warnung an, wenn das Festplattenlaufwerk gewartet werden muss. Wenn Sie während des Systemstarts kritische Festplattenwarnungen sehen, erstellen Sie sofort Sicherheitskopien Ihrer Daten und führen ein Windows-Programm zur Datenträgerprüfung und -diagnose auf. Hierzu gehen Sie wie folgt vor:(1) rechtsklicken Sie im “Arbeitsplatz” auf das Festplattensymbol (2), wählen Sie “Eigenschaften”, (3) klicken Sie auf “Werkzeuge” (4), klicken Sie auf “Jetzt prüfen”, (5) wählen Sie ein Festplattenlaufwerk, (6) wählen Sie die gründlichere der beiden Methoden für physische Beschädigungen und (7) klicken Sie auf “Start”. Datenträger-Hilfsprogramme dritter Anbieter wie z. B. Symantecs Norton Disk Doctor bieten dieselben Funktionen, aber einfacher und mit mehr Funktionen.
Notebook anschalten
Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig, können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Set-Programm aufrufen oder die Systemkonguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des System. Wenn Sie die Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z. B. die BIOS-Version. Wenn Sie die Taste [ESC] drücken, wird ein Boot-Menü angezeigt, in dem Sie die Reihenfolge der Bootlaufwerke auswählen können.
ANMERKUNG: Vor dem Systemstart blinkt der Bildschirm, wenn der Strom angeschaltet ist. Dies ist ein normaler Teil der Testroutine des Notebooks und kein Bildschirmproblem.
VORSICHT! Wenn Sie nach dem Ausführen eines Datenträger-Diagnoseprogramms während des Systemstarts immer noch Warnmeldungen sehen, sollten Sie Ihr Notebook zur Wartung bringen, da weitere Benutzung zu Datenverlust führen kann.
VORSICHT! Zum Schutz des Festplattenlaufwerks warten Sie immer mindestens 5 Sekunden nach dem Ausschalten Ihres Notebooks, bevor Sie es wieder anschalten.
WARNUNG! Transportieren sie den eingeschalteten Notebook-PC NICHT mit irgen­dwelchen Materialien, oder decken Ihn damit ab, die den Luftstrom behindern könnten, wie z.B. eine Tragetasche.
27
Erste Schritte 3
Überprüfen des Akkus
Das Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard, der den Prozentsatz des im Batteripack verbleibenden Energielevels akkurat wiedergibt. Ein vollständig geladenes Batteriepack versorgt den Notebook-PC mehrere Stunden mit Strom, doch die genaue Dauer hängt von Ihren Stromspareinstellungen Arbeitsgewohnheiten und von Prozessor, Systemspeicher und Monitorgröße des Notebooks ab.
Um zu überprüfen, wieviel Strom in der Batterie verbleibt, bewegen Sie Ihren Cursor über das Energiesymbol. Das Symbol zeigt eine “Batterie” an, wenn das Notebook mit Akkuleistung läuft, und einen “Stromstecker”, wenn es mit Netzstrom betrieben wird. Doppelk­licken Sie auf das Symbol, um zu Informationen und Einstellungen
zu gelangen.
ANMERKUNG: Wenn Sie die Warnungen über den Energietiefstand ignorieren, wird der Notebook-PC nach einiger Zeit in einen Ruhezustand versetzt (Windows Standard ist STR).
WARNUNG! Suspend-to-RAM (STR) kann nicht sehr lange aufrecht erhalten werden, wenn die Energie des Akkus aufgebraucht ist. Suspend-to-Disk (STD) ist nicht das gleiche, wie den PC auszuschalten. Genau wie bei STR erfordert es Energie, um den STD-Modus aufrecht zu erhalten; falls nicht genügend Energie durch Akku oder Netzwerkstecker vorhanden ist, gehen nicht gesichterte Daten verloren.
Kl i c k e n Sie mit de r rechten Maustaste auf das Symbol, um zu Untermenüs zu gelangen.
Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol, um zu den Stromeinstellungen zu gelangen.
ANMERKUNG: Die hier gezeigten Bilder können sich von den Anzeigen auf Ihrem System unterscheiden.
WARNUNG! Lassen Sie die Batterie nicht vollständig entladen. Die Batterie wird sich mit der Zeit selbst entladen, wenn Sie diese nicht benutzen. Wenn Sie den Akkupack nicht benutzen, muss dieser alle 3 Monate aufgeladen werden, um die Kapazität wieder aufzufrischen, sonst kann ein zukünftiger Versuch ihn zu aufzuladen fehlschlagen.
Bewegen Sie Ihre Maus über das Symbol, um die verbleibende Energiemenge zu erfahren.
Wenn der Netzstrom eingeschaltet ist, wird der Ladestatus angezeigt.
ANMERKUNG: Der Akku stoppt den Ladevorgang, wenn die Temperatur oder die Akkuspannung zu hoch ist. Das BIOS bietet eine „Smart Battery“-Auffrischfunktion. Wenn der Batteriekalibrierungsprozess fehlschlägt, stoppen Sie das Laden und kontaktieren Sie Ihren autorisierten Kundendienst.
Laden des Akkus
Bevor Sie Ihren Notebook PC ohne Netzanschluss betreiben können, muss die Batterie aufgeladen
werden. Die Batterie fängt an zu laden, sobald der Notebook PC an das externe Netzteil angeschlossen
ist. Laden Sie die Batterie vollständig auf bevor Sie sie das erste Mal verwenden. Eine neue Batterie
muss vollständig geladen werden bevor Sie das Netzteil vom Notebook PC trennen. Eine volle Ladung
benötigt wenige Stunden wenn der Notebook PC ausgeschaltet ist und bis zu doppelt so lange wenn er
eingeschaltet ist. Die Batterieladeanzeige ist AUS wenn die Batterie fertig geladen ist.
28
3 Erste Schritte
Not-Ausschalten
Für den Fall, dass Ihr Betriebssystem nicht richtig ausgeschaltet oder neu gestartet werden kann, gibt es zwei Möglichkeiten Ihren Notebook-PC auszuschalten:
(1) Halten Sie die Stromtaste über 4 Sekunden lang gedrückt, oder (2) drücken Sie die Reset-Taste .
Systemneustart/Systemstart
Nach Änderungen am Betriebssystem werden Sie eventuell aufgefordert, das System neu zu starten. Einige Installationsprogramme bieten dafür ein separates Dialogfeld an. Manueller Neustart des Sys­tems, klicken Sie auf die Schaltäche Start, wählen
Herunterfahren | und dann Neustart.
Ausschalten des Notebook-PCs
Wenn Sie Windows XP verwenden, dann klicken Sie bitte auf die Windows Start-Schaltäche und wählen Ausschalten und dann wieder Ausschalten aus, um den Notebook-PC auszuschalten. Wenn Sie Betriebssysteme ohne entsprechende Energiever­waltungsfunktion (DOS, Windows NT) verwenden, dann müssen Sie nach dem Schließen der Anwendungsprogramme und Beenden des Betriebssystems die Stromtaste 2 Sekunden lang drücken, um den Notebook-PC auszuschalten. (Zum Einschalten muss diese Taste nur 1 Sekunde lang gedrückt werden.) Da die Stromtaste zum Ausschalten 2 Sekunden lang gedrückt werden muss, wird ein versehentliches Ausschalten des Notebook-PCs vermieden.
VORSICHT! Zum Schutz des Festplattenlaufwerks warten Sie immer mindestens 5 Sekunden nach dem Ausschalten Ihres Notebooks, bevor Sie es wieder anschalten.
VORSICHT! Verwenden Sie nicht die Not-Aus-Schalttaste, während Daten geschrieben werden. Dies kann zu einem Verlust oder einer Beschädigung Ihrer Daten führen.
TIPP: Benutzen Sie eine Büroklammer, um die Reset-Taste zu betätigen.
(Die Fenster variieren in Abhängigkeit der
Sicherheitseinstellungen.)
29
Erste Schritte 3
Spezielle Tastaturfunktionen
Farbige Hotkeys
Im Folgenden nden Sie die Denitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook-Ta-
statur. Die farbigen Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten,
während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken.
ANMERKUNG: Die Positionen der Hotkeys können sich je nach Modell unterscheiden, die Funktionen der Hotkeys sollten sich deshalb aber nicht ändern. Halten Sie sich an die Symbole anstatt an die Funktionstasten.
ON
OFF
“Z”-Symbol (F1):
Schaltet den Notebook-PC in den Save-to-RAM Suspend-Modus um. Funkturm (F2): Nur bei Wireless-Modellen: Schaltet das interne Wireless LAN oder die
Bluetooth-Funktion (an bestimmten Modellen) mit einem OSD ein oder aus. Die entspre­chende drahtlose LED leuchtet, wenn die Funktion aktiviert ist.
Briefumschlag-Symbol (F3):
Startet unter Windows das E-Mail-Programm.
“e”-Symbol (F4):
Startet unter Windowsden Internet-Browser.
Volles Sonnensymbol (F5):
Verringert die Anzeigehelligkeit (OSD).
Offenes Sonnensymbol (F6): Erhöht die Anzeigehelligkeit.
LCD-Symbol (F7): Schaltet den Bildschirm an und aus. Außerdem wird der Bildschirm­bereich bei Verwendung niedriger Auösungsmodi auf den gesamten Bildschirm ausge-
dehnt.
LCD/Monitor Symbol (F8): Schaltet zwischen dem LCD Display des Notebook PCs und externen Monitoren, in der folgenden Reihenfolge: Notebook PC LCD -> Externer Moni­tor -> Beides. (Diese Funktion arbeitet nicht mit 256 Farben, wählen Sie High Color in Anzeigeeinstellungen.) Wichtig: Verbinden Sie den externen Monitor oder TV bevor
Sie den Notebook PC hochbooten. Bei Verbinden während Windows bereits läuft kann es zu Fehlfunktionen kommen.
Durchgestrichenes Touchpad (F9): Schaltet das eingebaute Touchpad in den Modus
LOCKED (deaktiviert) oder UNLOCKED (aktiviert). Das Sperren des Touchpads verhindert ein unbeabsichtigtes Bewegen des Kursors während des Schreibens. ANMERKUNG: Ein
Licht leuchtet zwischen den Schaltächen des Touchpads auf, wenn das Touchpad
NICHT gesperrt ist, und erlischt, wenn das Touchpad gesperrt ist. Lautsprechersymbole (F10):
Schaltet die Lautsprecher an und aus (nur unter Windows).
30
3 Erste Schritte
Lautsprechersymbol Unten (F11):
Verringert die Lautstärke (nur unter Windows).
Lautsprechersymbol Oben (F12):
Erhöht die Lautstärke (nur unter Windows). Num Lk (Ins): Schaltet die Nummerntastatur (Nummernverriegelung) an und aus. Er-
möglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für Zahleneingabe. Scr Lk (Del): Schaltet den “Scroll Lock” an und aus. Ermöglicht die Benutzung eines
größeren Teils der Tastatur für die Navigation in graschen Zellen.
Farbige Hotkeys (Fortsetzung)
OSD­Symbole
Fn+C: Schaltet die “Splendid Video Intelligent Technology”-Funktion ein und aus. Er­laubt das Umschalten zwischen den verschiedenen Anzeigefarbenverbesserungsmodi, um Kontrast, Helligkeit, Hauttöne und die Farbsättigung für Rot, Grün und Blau selbstständig
zu verbessern. Sie können den derzeitigen Modus auf dem OSD sehen.
Power4 Gear+ (Fn+Leertaste):
Die Power4 Gear+ Taste schaltet zwischen verschiedenen Stromsparmodi. Die Stromsparmodi kontrollieren viele Bereiche des Notebook PC, um unter verschiedenen Bedingungen maximale Leistung in Relation zur Batterieentladezeit
zu erreichen.
Wenn Sie das Netzteil verwenden, schaltet Power4 Gear+ zwischen drei Modi (Netzteil­Modi ). Trennen Sie das Netzteil vom Computer, schaltet Power4 Gear+ zwischen sieben Modi (Batterie-Modi). Wenn Sie das Netzteil anschließen oder trennen, schaltet Power4 Gear+ automatisch in die entsprechenden Modi (Netzteil oder Batterie).
Akku-Modus Netzteil-Modus
31
Erste Schritte 3
Tastatur als numerischer Ziffernblock
Der Ziffernblock ist in die Tastatur eingebettet und besteht aus 15 Tasten, die zahlenintensive Eingaben einfacher gestalten. Diese Doppelfunktionstasten werden auf den Tastenober­ächen orange gekennzeichnet. Die Nummernzuweisungen nden Sie in der oberen rechten Ecke jeder Taste, wie in der Abbildung gezeigt. Wenn die Nummerntastatur durch Druck auf [Fn] [Num Lk (Ins)] aktiviert wird, leuchtet die LED für den numerischen Ziffernblock. Wenn eine externe Tastatur angeschlossen ist, aktiviert/deaktiviert Druck auf die [Num
Lk (Ins)] externe Tastatur das NumLock auf beiden Tastat-
uren gleichzeitig. Zum Ausschalten des numerischen Ziffernblocks und gleichzeitiger Beibehaltung der
Funktionen auf der externen Tastatur drücken Sie die Notebook-Tasten [Fn] [Num Lk (Ins)] .
Microsoft Windows™-Tasten
Auf der Tastatur nden Sie zwei spezielle Windows™-Tasten:
Die Taste mit dem Windows™-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem Windows™- Desktop.
Die andere Taste, welche wie ein Windows™-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht, aktiviert das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten Maustaste unter Windows™.
Tastatur als Cursor
Die Tastatur kann bei aktivierter Nummernverriegelung als Cursor verwendet werden, um die Navigation während der Zahleingabe in Tabellenkalkulationen oder ähnlichen Programmen zu erleichtern.
Mit ausgeschalteter Nummernverriegelung drücken Sie [Fn] und eine der unten gezeigten Cursortasten, z. B. [Fn][8] für Oben, [Fn][K] für Unten, [Fn][U] für Links und [Fn][O] für Rechts.
Mit angeschalteter Nummernverriegelung verwenden Sie [Umsch] und eine der unten gezeigten Cursortasten, z. B. [Umsch][8] für Oben, [Umsch][K] für Unten, [Umsch][U] für Links und [Umsch][O] für Rechts.
ANMERKUNG: Die Pfeilsymbole hier dienen als Referenz. Sie erscheinen nicht auf der Tastatur, wie hier gezeigt.
32
3 Erste Schritte
Schalter und Statusanzeigen
Schalter
Akku-Modus Netzteil-Modus
InstantFun-Taste
Das Drücken dieser Taste öffnet ein Multimedia Player-Programm. Die Taste kann genutzt werden, egal
ob das Notebook ein- und ausgeschaltet ist.
Power4 Gear+ Taste
Die Power4 Gear+ Taste schaltet zwischen verschiedenen Stromsparmodi. Die Stromsparmodi kontrol­lieren viele Bereiche des Notebook PC, um unter verschiedenen Bedingungen maximale Leistung in Relation zur Batterieentladezeit zu erreichen.
Wenn Sie das Netzteil verwenden, schaltet Power4 Gear+ zwischen drei Modi (Netzteil-Modi ). Trennen Sie das Netzteil vom Computer, schaltet Power4 Gear+ zwischen sieben Modi (Batterie-Modi). Wenn Sie das Netzteil anschließen oder trennen, schaltet Power4 Gear+ automatisch in die entsprechenden Modi (Netzteil oder Batterie).
Touchpad-Sperre
Verwenden Sie eine externe Maus und drücken Sie diese Taste, sperrt sich das Touchpad. Ist das Touchpad gesperrt, kann der Cursor beim Tippen nicht unabsichtlich bewegt werden (Empfehlung bei der Benutzung einer externen Maus). Zur Aktivierung des Touchpads drücken Sie einfach wieder diese Taste.
Splendid-Taste (an bestimmten Modellen)
Schaltet die “Splendid”-Funktion EIN und AUS. Dies gestattet das Umschalten zwischen verschiedenen Anzeigemodi zur Farbverbesserung, um den Kontrast, die Helligkeit, die Hautfarbe und die Farbsätti­gung für Rot, Grün und Blau unabhängig voneinander zu verbessern. Der aktuelle Modus wird auf dem On-Screen-Display (OSD) angezeigt.
OSD­Symbole
ON
OFF
33
Erste Schritte 3
Internet-Aufruftaste
Ist Windows hochgefahren und Sie drücken diese Taste, startet Ihr Internetbrowser.
Netzschalter
Mit dem Netzschalter können Sie das Notebook an- und ausschalten und aus dem STD (Suspend to Disk - zur Festplatte auslagern)-Zustand wieder herstellen. Drücken Sie den Schalter einmal, um das Notebook anzuschalten und noch einmal, um es auszuschalten. Unter Windows XP kann diese schaltäche außerdem dazu verwendet werden, den Notebook-PC auszuschalten. Der Stromschalter funktioniert nur dann, wenn der Bildschirm geöffnet ist.
34
3 Erste Schritte
Nummernverriegelungsanzeige
Diese Anzeige leuchtet, wenn der Ziffernblock [Num Lk] aktiviert ist. Der Ziffernblock gestattet die Eing­abe von Ziffern über einige der Buchstabentasten und erleichtert so die Eingabe numerischer Daten.
Großschreibungsanzeige
Zeigt an, dass Capital Lock [Caps Lock] aktiviert ist. Capital Lock ermöglicht die Feststellung der Großschrift einiger Buchstabentasten (z.B. A, B, C). Wenn die Lampe für Capital Lock aus ist, schreiben die Buchstabenatsten in Kleinschrift (z.B. a,b,c).
InstantFun-Anzeige
Zeigt an, wenn sich der Notebook-PC im Multimedia Player-Modus für spontane Unterhaltung ben­det.
Laufwerk-Aktivitätsanzeige
Zeigt an, dass das Notebook auf ein oder mehrere Speichergeräte, z.B. Festplatte, zugreift. Die Anzeige blinkt so lange, wie der Zugriff stattndet.
Statusanzeigen
Oberhalb der Tastatur
ON
OFF
35
Erste Schritte 3
Netzanzeige
Die grüne LED leuchtet auf, um anzuzeigen, dass das Notebook angeschaltet ist und blinkt, wenn das Notebook sich im Suspend-to-RAM-(Standby-)Modus bendet. Diese LED ist aus, wenn das Notebook aus oder im Suspend-to-Disk-Modus (Schlafmodus) ist.
Batterie-Indikator
Die Batterie-Indikator-LED zeigt Ihnen den Batteriestatus:
EIN: Das Batteriepack im Notebook-PC wird aufgeladen, wenn es eine Verbindung mit Wechselstrom gibt. Aus: Die Notebook PC Batterie ist geladen oder komplett leer Blinkend:
Die Batterie hat weniger als 10% Ladung und es gibt keine Verbindung mit Wechselstrom.
Wireless LAN-Anzeige
Diese Anzeige ist nur in Modellen mit integriertem Wireless LAN vorhanden. Die Anzeige blinkt, wenn Datenpakete vom internen Wireless LAN (WLAN) empfangen oder gesendet werden. (Vor der Verwendung müssen unter Windows Softwareeinstellungen vorgenommen werden.)
Bluetooth-Anzeige
Dieser Knopf hat nur bei Modellen mit internem Bluetooth (BT) eine Funktion. Die Bluetooth-Anzeige leuchtet, wenn die integrierte Bluetooth-Funktion des Notebook-PCs aktiviert ist.
Statusanzeigen
Vorderkante
ON
OFF
36
3 Erste Schritte
CD Player-Steuertasten und -Anzeige
(an bestimmten Modellen)
Zur einfachen CD-Wiedergabe benden sich an der Vorderseite des Notebooks mehrere CD-Kon­trolltasten. Diese Taste aktivieren und kontrollieren bei angeschaltetem Notebook den Audioplayer Ihres Betriebssystems. Wenn Ihr Notebook ausgeschaltet ist, aktivieren die CD-Kontrolltasten eine CD-Player-Funktion. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, sich Audio-CDs sogar bei ausgeschaltetem Notebook anzuhören. Folgend werden die Funktionen jeder CD-Steuerungstaste auf der Frontseite des Notebook-PCs beschrieben.
CD Wiedergabe/Pause
Während die CD-Wiedergabe stoppt: Startet die CD-Wiedergabe. Während der CD-Wiedergabe: Haltet die CD-Wiedergabe an.
CD Stopp
Während die CD-Wiedergabe stoppt: Öffnet das CD-Fach aus. Während der CD-Wiedergabe: Stoppt die CD-Wiedergabe.
Zum vorherigen CD-Titel springen (Rückspulen) & Audiolautstärke verringern
Diese Taste hat während der CD-Wiedergabe zwei Funktionen:
Track: Der laufende Titel wird neu gestatet, wenn diese Taste einmal gedrückt wird. Die Wiedergabe springt zum vorherigen Titel, wenn diese Taste zweimal gedrückt wird. Audio: Die Audiolautstärke wird verringert, wenn diese Taste gedrückt wird.
Zum nächsten CD-Titel springen (Vorspulen) & Audiolautstärke erhöhen
Diese Taste hat während der CD-Wiedergabe zwei Funktionen:
Track: Drücken Sie diese Taste einmal, um zum nächsten Track während der CD-Wiedergabe zu
springen.
Audio: Die Audiolautstärke wird erhöht, wenn diese Taste gedrückt wird.
Lautstärkesteuerung
Fn + Lautsprechersymbol (F10): Schaltet den Ton der Audioausgabe EIN oder AUS. Fn + Lautsprecher ab-Symbol (F11):
Verringert die Lautstärke.
Fn + Lautsprecher auf-Symbol (F12):
Erhöht die Lautstärke.
Benutzen Sie für die CD-Steuerung die [Fn]-Taste in Kombination mit den Pfeiltasten.
37
4. Benutzung des Notebooks
Betriebssysteme Zeigegerät Speichergeräte ExpressCard
Optisches Laufwerk Flash-Speicherkartenleser Festplatte
Verbindungen Modemanschluss Netzwerkanschluss Wireless LAN-Verbindung Bluetooth-Wireless-Verbindung TPM (Trusted Platform Module) Energieverwaltungsmodi Fingerabdruck-Scanner
38
4 Benutzung des Notebooks
Betriebssysteme
Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten Betriebssys­tems, z.B. Microsoft Windows XP. Auswahl und Sprachen sind regional unterschiedlich. Der Umfang für Hardware- und Software-Support kann vom installierten Betriebssystem abhängig sein. Stabilität und Kompatibilität anderer Betriebssysteme kann nicht garantiert werden.
Support-Software
Diesem Notebook liegt eine Support-CD mit BIOS, Treibern und Programmen bei, welche Hardwarefunktionen ermöglichen, allge­meine Funktionalität erweitern, bei der Verwaltung Ihres Notebooks assistieren oder Funktionen anfügen, die das eingebaute Betriebs­system nicht anbietet. Wenn Sie die Support-CD aktualisieren oder ersetzen wollen, fragen Sie Ihren Händler nach Webseiten, von denen Sie individuelle Softwaretreiber und Hilfsprogramme herunterladen können.
Die Support-CD enthält alle Treiber, Hilfsprogramme und Software für alle populären Betriebssysteme, einschließlich der schon vorinstallierten. Die Support-CD umfaßt nicht das Betriebssystem selbst. Selbst wenn Sie Ihr Notebook vorkonguriert gekauft haben, ist die Support-CD notwendig, da sie zusätzliche Software enthält, welche nicht Teil der Vorinstallation im Werk war.
Eine Recovery-CD ist optional; sie enthält ein Abbild des originalen Betriebssystems, das werkseitig auf der Festplatte bereits installiert wurde. Die Recovery-CD bietet eine umfassende Lösung zur Sys­temrettung, die das Betriebssystem und Software des Notebooks schnell wiederherstellt, so lange Ihr Festplattenlaufwerk noch korrekt funktioniert. Wenden Sie sich an Ihren Händler, wenn Sie eine solche
Lösung benötigen.
OS
ANMERKUNG: Manche Komponenten und Funktionen des Notebook-PCs funktionieren u.U. solange nicht, bis die Gerätetreiber und Dienstprogramme installiert sind.
Automatische Touchpad-Deaktivierung (an bestimmten Modellen)
Bei Notebook-PC-Modellen mit neueren Chipsätzen wird das Touchpad automatisch deaktiviert, sobald eine externe USB­Maus angeschlossen wird. Um diese Funktion auszuschalten, deaktivieren Sie bitte die Option in Windows Systemsteuer-
ung - Eigenschaften von Maus - Geräteeinstellungen.
39
Benutzung des Notebooks 4
Zeigegerät
Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2­Wheel-Mäusen vollständig kompatibel. Das Touch­pad ist druckintensiv und enthält keine beweglichen Teile. Aus diesem Grund können mechanische Fehler vermieden werden. Zur Arbeit mit einigen Anwend­ungen muss ein Gerätetreiber installiert werden.
Benutzung des Touchpads
Zur Benutzung des Touchpads müssen Sie einfach nur etwas Druck mit einer Fingerspitze ausüben. Die Hauptfunktion des Touchpads ist, den Cursor zu bewegen oder Elemente auf dem Bildschirm auszuwählen, wobei Sie Ihre Fingerspitze statt eine Desktop-Maus verwenden. Die folgenden Abbildun­gen zeigen die richtige Bedienung des Touchpads.
Bewegen des Cursors
Berühren Sie mit Ihrem Finger die Mitte des Touch­pads und gleiten in eine beliebige Richtung, um den Cursor zu bewegen.
Rollen (an bestimmten Modellen)
Gleiten Sie Ihre Finger auf- oder abwärts an der rechten Seiten, um ein Fenster auf- oder abwärts
zu rollen.
VORSICHT! Verwenden Sie nur Ihre Fin­ger und keine anderen Gegenstände auf dem Touchpad, um Schäden auf der Ober-
äche des Touchpads zu vermeiden.
Finger nach
vorne ziehen
Finger nach links ziehen
Finger zurück
ziehen
Finger nach
rechts ziehen
Cursorbewe­gung
Rechtsklick
Linksklick
Vertikales Rollen
Nach unten
rollen
Nach oben
rollen
40
4 Benutzung des Notebooks
Doppelklicken/Doppelklopfen - Dies ist eine herkömmliche Methode zum direkten Aufrufen eines
Programms über das jeweils entsprechende Symbol. Bewegen Sie den Cursor über das Symbol, dessen Programm Sie ausführen möchten und drücken zweimal auf die linke Taste bzw. klopfen in schneller Reihenfolge auf das Touchpad. Dadurch ruft das System das entsprechende Programm auf. Sollte das Intervall zwischen den Klick- oder Klopfvorgängen zu lang sein, wird der Befehl nicht ausgeführt. Die Doppelklickgeschwindigkeit können Sie in der Windows-Systemsteuerung unter “Maus” einstellen. Die folgenden beiden Beispiele haben identische Resultate zur Folge.
(drücken Sie die linke Taste zweimal und lassen
los)
(klopfen Sie zweimal leicht aber schnell auf das
Touchpad)
(drücken Sie die linke Cursortaste und lassen los)
(klopfen Sie leicht aber schnell auf das Touchpad)
Klicken
Klopfen
Doppelklicken
Doppelklopfen
Abbildungen zur Bedienung des Touchpads
Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das Touch­pad, wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement bendet (lassen Sie Ihren Finger auf dem Touchpad, bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe. Die folgenden beiden Beispiele haben identischer Resultate.
41
Benutzung des Notebooks 4
Umgang mit dem Touchpad
Das Touchpad ist druckintensiv. Wenn Sie es nicht richtig pegen, kann es leicht beschädigt werden.
Beachten Sie die folgenden Vorkehrungen:
• Das Touchpad darf nicht mit Schmutz, Flüssigkeiten oder Fett in Berührung kommen.
• Berühren Sie das Touchpad nicht mit schmutzigen oder nassen Fingern.
• Legen Sie keine schweren Objekte auf das Touchpad oder die Touchpad-Tasten.
Zerkratzen Sie das Touchpad nicht mit Ihren Fingernägeln oder irgendwelchen harten Objekten.
Ziehen - Ziehen bedeutet, ein Element “aufzuheben” und es an einen gewünschten Ort auf dem Bild­schirm zu ziehen. Bewegen Sie dazu den Cursor über das gewünschte Bildschirmelement. Halten Sie nun die linke Taste des Touchpads gedrückt und bewegen den Cursor auf die gewünschte Position. Lassen Sie die linke Taste daraufhin los. Alternativ können Sie einfach auf das Element doppelklopfen und es mit Ihrer Fingerspitze an den gewünschten Ort ziehen. Die folgenden beiden Beispiele haben identische Resultate zur Folge.
(halten Sie die linke Taste gedrückt und ziehen
Ihren Finger über das Touchpad)
(klopfen Sie zweimal leicht auf das Touchpad
und ziehen Ihren Finger während des zweiten
Klopfvorgangs über das Touchpad)
Ziehen durch Klicken Ziehen durch Klopfen
ANMERKUNG: Eine Software-kontrollierte Bildlauffunktion (Scrollfunktion) für einfache Windows- und Webnavigation steht Ihnen nach Installation des beigefügten Touchpad Hilfsprogrammes zur Verfügung. Die Grundfunktionen können unter Windows Sys­temsteuerung entsprechend Ihren Wünschen eingestellt werden.
ANMERKUNG: Das Touchpad reagiert auf Bewegungen und nicht auf Druckhärte. Es
ist nicht nötig, zu fest auf das Touchpad zu klopfen, da es die Reaktionsempndlichkeit
des Touchpads nicht erhöht. Das Touchpad reagiert am besten auf leichten Druck.
42
4 Benutzung des Notebooks
Speichergeräte
Speichergeräte ermöglichen es dem Notebook-PC, Dokumente, Bilder und sonstige Dateien von ver­schiedenen Datenspeichergeräten zu lesen und auf diese zu schreiben. Dieser Notebook-PC verfügt über
die folgenden Speichergeräte:
• PC-Karte
• Optisches Laufwerk
• Flash-Speicherlesemodul
• Festplatte
ExpressCard
Ein 26-Pin ExpressCard-Steckplatz ist verfügbar, um eine ExpressCard/34mm- oder eine ExpressCard/54mm-Erweiterungskarte aufzunehmen. Durch die Verwendung der seriel­len Busunterstützung des USB 2.0 und PCI-Express anstelle des langsameren parallelen Bus, der in PC-Kartensteckplätzen verwendet wird, ist diese neue Schnittstelle erheblich schneller. (Nicht kompatibel mit den vorherigen PCMCIA-Karten.)
3. Stecken Sie Kabel oder benötigte Adapter vor
-
sichtig an die ExpressCard an. Normalerweise kann der Anschluss nur in eine Richtung ver­bunden werden. Suchen Sie nach Aufklebern, Symbolen oder Markierungen auf einer Seite des Anschlusses, diese markieren die Ober-
seite.
1. Wenn ein ExpressCard-Sockelschutz vorhanden ist, entfernen Sie diesen gemäß der Anleitung “ExpressCard entfernen” weiter unten.
2. Stecken Sie die ExpressCard vorsichtig, mit
der Anschlussseite zuerst und dem Aufkleber
nach oben, hinein. Standard-ExpressCards schließen mit dem Gehäuse ab, wenn Sie richtig
eingesteckt sind.
Einsetzen einer ExpressCard
Entfernen einer ExpressCard
Der ExpressCard-Steckplatz hat keinen Aus­wurfknopf. Drücken Sie die ExpressCard nach innen und lassen Sie sie zum Auswerfen wieder los. Ziehen Sie die ausgeworfene ExpressCard
vorsichtig aus dem Steckplatz heraus.
Achten Sie beim Einsetzen darauf, dass die PC Card gerade ausgerichtet ist.
43
Benutzung des Notebooks 4
Optisches Laufwerk
Einlegen einer optischen Disk
1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook
die Auswurftaste, fährt der Laufwerkträger ein Stück aus.
2. Ergreifen Sie die Vorderseite des Trägers und
ziehen Sie ihn vorsichtig bis zum Anschlag he-
raus. Achten Sie dabei darauf, nicht die Linse und die mechanischen Teile des optischen Laufwerks zu berühren. Vergewissern Sie sich, dass sich keine Gegenstände unter dem Laufwerkträger benden, die ihn festklemmen
könnten.
3. Halten Sie die Disk am Rand fest, wobei ihre
etikettierte Seite nach oben weist. Drücken Sie auf beiden Seiten auf die Diskmitte, bis
sie in der Nabe einrastet. Die Nabe tritt etwas hervor, wenn die Disk richtig einge­legt ist.
4. Drücken Sie den Laufwerkträger langsam wieder hinein. Das Laufwerk liest jetzt das Inhaltsverzeichnis auf der Disk. Wenn das Laufwerk stoppt, kann die Disk verwendet bzw. abgespielt werden.
ANMERKUNG: Während das optische Laufwerk Daten liest, hören und fühlen Sie, dass sich die Disk mit großer Geschwindigkeit dreht, was ganz normal ist.
44
4 Benutzung des Notebooks
Optisches Laufwerk (Fortsetzung)
Entfernen einer optischen Disk
Verwenden des optischen Laufwerks
Optische Disks und Geräte müssen aufgrund einer präzisen Mechanik im Laufwerk peglich behandelt werden. Beachten Sie die wichtigen Sicherheitshinweise des CD-Herstellers. Anders wie bei den optischen Laufwerken von Desktop-Rechnern wird die CD bei einem Notebook von einer Nabe festgehalten, ungeachtet des Winkels. Beim Einlegen einer CD ist es wichtig, dass die CD auf die Nabe in der Mitte aufgedrückt wird, da sie sonst vom optischen Laufwerk verkratzt wird.
Eine CD Laufwerksbezeichnung sollte, unabhängig davon ob eine CD eingelegt ist oder nicht, immer vorhanden sein. Ist eine CD eingelegt können Sie dessen Daten wie bei einer Festplatte lesen, jedoch nicht schreiben oder ändern. Mit geeigneter Software, einem CD-RW- oder DVD+CD-RW-Laufwerk können CD-RW-Discs wie Festplattenlaufwerke verwendet werden (mit Schreibe-, Lösch- und Bear­beitungsfähigkeiten).
Vibration ist normal für alle Hochgeschwindigkeits-CD-ROM-Laufwerke aufgrund unbalancierter CDs oder nicht perfektem CD-Aufdrucks. Zur Vibrationsreduktion benutzen Sie das Notebook auf einer
ebenen Oberäche und kleben bitte keine Aufkleber auf die CD.
Audio-CDs abspielen
Optische Laufwerke spielen Audio-CDs ab, doch nur das DVD-ROM-Laufwerk gibt DVD-Audio wie­der. Legen Sie die Audio-CD ein, und Windows™ öffnet automatisch ein Audioprogramm und beginnt mit der Wiedergabe. Je nach der DVD-Audiodisc und der installierten Software könnte es nötig sein, ein DVD-Programm aufzurufen, um DVD-Audiodiscs abzuspielen. Die Lautstärke können Sie mit dem Lautstärkeregler vorne am CD/DVD-ROM-Laufwerk, den Funktionstasten auf der Tastatur oder über das Windows™-Lautsprechersymbol auf der Taskleiste regeln.
Öffnen Sie die Schublade und heben Sie den Rand der CD vorsichtig nach oben, um die CD aus der
Schublade zu entfernen.
Der Notauswurf ist ein kleines Loch am optischen Laufwerk und wird dazu benutzt, die Schublade des optischen Laufwerkes zu öffnen, wenn die elektrische Öffnung nicht funktioniert. Verwenden Sie den Notauswurf nicht anstelle der elektrischen Öffnung. Hinweis: Stechen Sie nicht in die Sta-
tusanzeige, die sich im selben Bereich bendet.
Notauswurf
WARNUNG! Wenn die CD nicht korrekt auf der Zentralnabe sitzt, kann die CD beim Schließen der Lade Schaden davontragen. Schauen Sie immer auf die CD, während Sie die Lade langsam schließen, um Beschädigungen zu vermeiden.
Tatsächliche Position ist von Modell zu Modell verschieden
45
Benutzung des Notebooks 4
Flash-Speicherkartenleser
Um Speicherkarten von Geräten wie Digitalkameras, MP3-Spielern, Handys und PDAs verwenden zu können, muss im Normalfall ein PCMCIA Speicherkartenleser gekauft werden. Dieser Notebook-PC hat einen integrierten Speicherkartenleser, der die folgenden Flash-Speicherkarten lesen kann. Memory Sticks können Standard oder mit MagicGate Technologie sein. Der interne Speicherkartenleser ist nicht nur praktisch, sondern auch schneller als die meisten anderen Speicherkartenleser, da der Breitband PCI Bus verwendet wird.
Unterstützte Speichertypen
Festplatte
Die Festplatten haben höhere Kapazitäten und arbeiten mit viel
höheren Geschwindigkeiten als Diskettenlaufwerke und optische Laufwerke. Dieser Notebook-PC ist mit einer auswechselbaren 2,5” (6,35cm) breiten und ungefähr 0,374” (0,95cm) hohen Festplatte aus­gestattet. Aktuelle Festplatten unterstützen S.M.A.R.T. (Self Monitoring and Reporting Technology) zur vorzeitigen Erkennung von Festplatten­fehlern oder Ausfällen. Wenn Sie die Festplatte auswechseln oder aufrüsten möchten, nehmen Sie bitte immer Kontakt mit einem autorisierten Kundendienst oder Händler für Ihren Notebook-PC auf.
VORSICHT! Durch eine unsanfte Behandlung des Notebook-PCs kann die Festplatte beschädigt werden. Gehen Sie daher sorgsam mit dem Notebook-PC um, halten Sie ihn von statischer Elektrizität fern und setzen Sie ihn keinen starken Vibrationen oder Stoßeinwirkungen aus. Die Festplatte ist die empndlichste Komponente und ist ver­mutlich das erste und einzige Bauteil, das beschädigt wird, wenn der Notebook-PC fallen gelassen wird.
VORSICHT! Entfernen Sie niemals die Karte während bzw. sofort nach dem Lesen, Kopieren, Formatieren oder Löschen der Daten auf der Karte. Datenverlust kann die Folge sein.
MS (Memory Stick) Duo/Pro/Duo Pro/MG
MS (Memory Stick) Select
MS (Memory Stick) Magic Gate (MG)
MS (Memory Stick)
MS adapter
MMC (Multimedia Card) SD (Secure Digital)
ON
OFF
SD / MMC
MS / MS Pro
512MB
46
4 Benutzung des Notebooks
Modemanschluss
Das Telefonkabel zum Anschluss des internen Notebook-Modems sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zwei Leiter (Telefonlei­tung #1) werden vom Modem benutzt) sowie einen RJ-11-Anschluss
an beiden Enden. Schließen Sie ein Ende an die Modem-Schnitt-
stelle und das andere Ende an eine analoge Telefonsteckdose an (wie man sie in Wohngebäuden ndet). Nach der Einrichtung der Treiber ist das Modem bereit zum Gebrauch.
ANMERKUNG: Wenn Sie an einen Onlineservice angeschlossen sind, versetzen Sie das Notebook nicht in Suspend- oder Schlafmodus, da ansonsten die Modemverbind­ung unterbrochen wird.
VORSICHT! Stecken Sie auf Grund der Elektrizitätssicherheit das Telefonkabel nur ein oder aus, verwenden Sie nur Telefonkabel mit 26AWG (siehe Glossar) oder höher.
So kann das Notebook zur Verwendung mit dem eingebauten Modem an eine Telefonbuchse an
-
geschlossen werden.
ANMERKUNG: Das eingebaute Modem und die Netzwerkkarte können später nicht mehr aufgerüstet werden. Nach dem Kauf können Modem und/oder Netzwerkkarte als PC-Karte (PCMCIA) installiert werden.
Verbindungen
Telefon-Wandsteckdose
Telefonkabelmit RJ-11­Anschlüssen
Telefonverbindung ist optional.
Die Telefonbuchse ist die kleinere von beiden.
47
Benutzung des Notebooks 4
WARNUNG! Verwenden Sie nur analoge Telefonbuchsen. Das integrierte Modem unter­stützt nicht die Spannung, die in digitalen Telefonsystemen verwendet wird. Verbinden Sie den RJ-11-Stecker nicht mit digitalen Telefonsystemen, die in Bürohäusern üblich sind. Es kann Schäden geben!
Twisted-Pair-Kabel
Dieses Kabel zum Anschluss der Ethernetkarte an einen Host (nor­malerweise ein Hub oder Switch) wird “Straight-through Twisted Pair Ethernet (TPE)” genannt. Die Anschlüsse an den Enden sind sogenannte RJ-45-Anschlüsse, welche nicht kompatibel mit RJ-11-Telefonanschlüssen sind. Ein Crossover-LAN-Kabel wird benötigt, wenn Sie zwei Computer ohne einen Hub dazwischen direkt verbinden. (Fast-Ethernet-Modell). Gigabit-Modelle unterstützen die Auto-Crossover-Funktion. Deshalb ist ein Crossover-LAN-Kabel optional.
Dies ist ein Beispiel für eine Verbindung des Notebook-PCs mit einem Netzwerk-Hub oder -Switch über den integrierten Ethernet-Controller.
Netzwerkanschluss
Verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels, das RJ-45-Stecker an beiden Enden hat, mit dem Mo­dem/Netzwerk-Anschluss am Notebook-PC und das andere Ende mit einem Hub oder Switch. Um die 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Geschwindigkeit zu erhalten, müssen Sie ein Netzwerkkabel der Kategorie 5 (nicht Kategorie 3) mit einer Twisted Pair-Verdrahtung verwenden. Das System muss mit einem 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Hub (nicht einem BASE-T4-Hub) verbunden werden, wenn Sie an einer Schnittstelle mit 100/1000MBps arbeiten möchten. Verwenden Sie ein Kabel der Kategorie 3, 4 oder 5 mit einer Twisted Pair-Verdrahtung für 10Base-T. Dieser Notebook-PC unterstützt 10/100MBps Vollduplex, benötigt aber dafür einen Netzwerk-Switch-Hub, auf dem die “Duplex-Funktion” aktiviert ist. Die Standardeinstellung der Software gestattet Ihnen die schnellste Geschwindigkeit zu verwenden, ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen.
1000BASE-T (bzw. Gigabit) wird nur bei bestimmten Modellen unterstützt.
Netzwerk-Hub oder -Switch
Netzwerkkabel mit RJ-45-Anschlüssen
Die Netzwerkbuchse ist die größeren von beiden.
48
4 Benutzung des Notebooks
Wireless LAN-Verbindung (an bestimmten Modellen)
Die optionale Wireless LAN-Ausstattung ist ein kompakter und leicht zu verwendender Wireless Ether­net-Adapter. Dieser optionale integrierte Wireless LAN-Adapter verwendet den IEEE 802.11 Standard für Wireless LAN (WLAN) und kann dank der Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)- und Octogo-
nal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-Technologien mit einer Frequenz von 2,4GHz/5GHz superschnelle Datentransferraten anbieten. Die optionale integrierte Wireless LAN-Ausstattung ist abwärtskompatibel mit älteren IEEE 802.11 Standards, um eine nahtlose Kopplung der Wireless LAN
Standards zu ermöglichen.
Diese optionale integrierte Wireless LAN-Ausstattung ist ein Client-Adapter, der Infrastruktur- und Ad-hoc-Modi unterstützt. Sie erhalten dadurch die Flexibilität bei der Konguration Ihres existierenden oder einzurichtenden drahtlosen Netzwerks mit Abständen von bis zu 40 m zwischen dem Client und dem Access Point.
Um eine wirksame Sicherheit für Ihre drahtlose Kommunikation anzubieten, ist dieser Wireless LAN­Adapter mit einer 64-Bit/128-Bit Wired Equivalent Privacy (WEP)-Verschlüsselungs- und Wi-Fi Protected
Access (WPA)-Funktion ausgestattet.
Infrastruktur-Modus
Der Infrastruktur-Modus erlaubt dem Notebook-PC
und anderen drahtlosen Geräten an ein drahtloses Netz-
werk, das mit Hilfe eines Access Point (AP) erstellt wird, teilzunehmen. Der separat verkaufte Access Point bietet eine zentrale Verbindung für drahtlose Clients, um miteinander oder mit einem verdrahteten Netzwerk
kommunizieren zu können.
(Alle Geräte müssen optionale 802.11 Wireless LAN­Adapter besitzen.)
Ad-hoc-Modus
Der Ad-hoc-Modus erlaubt dem Notebook-PC eine
Verbindung mit einem anderen drahtlosen Gerät her-
zustellen. Ein Access Point (AP) ist für diese drahtlose Verbindung nicht notwendig.
(Alle Geräte müssen optionale 802.11 Wireless LAN­Adapter besitzen.)
Dieses sind Beispiele hinsichtlich der Verbindung des Notebook-PCs mit einem drahtlosen Netzwerk.
Desktop-PC
PDA
Notebook-PC
Access
Point
Desktop-PC
PDA
Notebook-PC
49
Benutzung des Notebooks 4
Bluetooth-Wireless-Verbindung (an bestimmten Modellen)
Notebook-PCs mit Bluetooth-Technologie benötigen keine Kabel zur Verbindung mit anderen Blue­tooth-fähigen Geräten. Beispiele für Bluetooth-fähigen Geräte sind Notebooks, Desktop-PCs, Handys und PDAs.
ANMERKUNG: Wenn Ihr Notebook nicht mit eingebautem Bluetooth ausgestattet ist, benöti­gen Sie ein USB- oder PC-Karten-Bluetooth-Modul, um Bluetooth verwenden zu können.
Bluetooth-fähige Handys
Sie können kabellos eine Verbindung zu Ihrem Handy aufbauen. Abhängig von den Fähig­keiten des Handys können Sie das Telefonbuch, Fotos, Musikdateien usw. übertragen, oder es als Modem zur Verbindung mit dem Internet verwenden. Sie können es auch für
den Versand und Empfang von SMS benutzen.
Bluetooth-fähige Computer oder PDAs
Sie können kabellos eine Verbindung zu einem anderen Computer oder PDA aufbauen, Daten austauschen, Peripheriegeräte oder die Netzwerk- bzw. Internetverbindung gemein­sam verwenden. Sie können ebenso eine Bluetooth-fähige Maus oder eine Bluetooth-fähige Tastatur benutzen.
Zusammenschluss Bluetooth-fähiger Geräte
Zuerst müssen Sie Ihr Notebook mit einem Bluetooth-fähigen Gerät paaren, bevor Sie diese verbinden können. Stellen Sie sicher, dass das Bluetooth-fähige Gerät eingeschaltet ist und fähig ist, einen Zusammenschluss (Paarung) zu akzeptieren. Starten Sie Bluetooth Settings von Windows Start | Programs | Bluetooth oder Add New Connection in der Bluetooth- Taskleiste, wenn verfügbar.
1
2
3
4
5
6
7
*
#
8
0
9
g
p
t
j
a
d
m
?
w
+
a/A
ㄉㄚ
ㄓㄗㄢ
ㄕㄙㄤ
ㄖㄥ ㄩ
ㄔㄘㄣ
ㄍㄐㄞ
ㄎㄑㄟ
ㄊㄛ
ㄏㄒ
ㄠㄡ
ㄜㄋ
ㄈㄝ
Klicken Sie New Connection der
Bluetooth-Settings.
Folgen Sie dem Assistenten, um Bluetooth-Geräte zu installieren.
Nach dem Fertigstellen sollten Sie das Gerät im Fenster sehen.
Add New Connection in der Bluetooth-Taskleiste
Bluetooth Settings von Windows Start | Programs | Bluetooth
50
4 Benutzung des Notebooks
TPM (Trusted Platform Module) (an bestimmten Modellen)
Das TPM (Trusted Platform Module) ist ein Sicherheits-Hardwarebaustein auf dem Systemboard, der computer-generierte Verschlüsselungssequenzen speichert. Es ist eine auf Hardware basierende Lösung, um Attacken von Hackern zu verhindern, die nach Passwörtern und Schlüsseln für sensible Daten suchen. Das TPM befähigt den PC oder das Notebook, die Anwendungen sicherer auszuführen, um Geschäft­sangelegenheiten und Kommunikation vertrauenswürdiger zu machen.
Die von TPM zur Verfügung gestellte Sicherheitsfunktion, die intern folgende Verschlüsselungsfähig­keiten für jede TPM unterstützt: zerhacken, generieren von Zufallszahlen, generieren asymmetrischer Schlüssel und asymmetrische Ver- und Entschlüsselung. jedes einzelne TPM auf jedem einzelnen PC hat eine einzigartige Signatur, die während des Herstellungsprozesses initialisiert wurde, die ferner seine Vertrauens- und Sicherheitsefzienz steigert. Jedes einzelne TPM muss einen Besitzer haben, bevor es als Sicherheitsgerät verwendet werden kann.
TPM-Anwendungen
TPM ist nützlich für jeden Anwender, der an einer zusätzlicher Sicherheitsebene für sein Computersystem interessiert ist. TPM kann mit einer zusätzlichen Sicherheitssoftware umfassende Systemsicherheit zur Verfügung stellen, Dateischutz und Schutz bei E-Mail und privaten Belangen. TPM hilft eine größere Sicherheit zur Verfügung zu stellen, als sie im System-BIOS, dem Betriebssystem oder jeder andern Nicht-TPM-Anwendung enthalten ist.
ANMERKUNG: TPM ist standardmäßig deaktiviert. Benutzen Sie die BIOS-Einstel­lungen, um es zu aktivieren.
VORSICHT! Benutzen Sie die “Restore” oder “Migration”-Funktion Ihrer TPM-Anwend­ungen, um Ihre TPM-Sicherheitsdaten zu sichern.
Öffnen Sie das Security Platform-Programm über die Windows-Systemsteuerung.
Starten Sie das Security Platform-Programm über das Windows-Startmenü.
Wenn Security Platform ausgeführt wird, wird dieses Symbol in der Windows-Task­leiste angezeigt. Hier können Sie das Programm initialisieren oder verwalten.
Wenn das Security Platform-Programm zum ersten Mal ausgeführt wird, klicken Sie auf Ja und folgen Sie den Kongura­tionsanweisungen.
TPM
51
Benutzung des Notebooks 4
Energieverwaltungsmodi
Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern, wenn APM (non-ACPI) ver­wendet wird. ACPI-Strommanagementeinstellungen werden über das Betriebssystem vorgenommen. Die Energieverwaltungsfunktionen sind dazu gedacht, so viel Strom wie möglich einzusparen, indem verschiedene Komponenten so oft wie möglich in einen niedrigen Stromverbrauchmodus versetzt werden, aber trotzdem volle Betriebsleistung auf Abruf ermöglichen. Diese Niedrigstrommodi werden Standby, (oder Suspend-to-RAM) und Schlafmodus (oder Suspend-to-Disk, STD) genannt. Der Standbymodus ist eine einfache Funktion des Betriebssystems, und der Suspend-Modus ist ein intensiver Energiesparer im BIOS. Wenn das Notebook sich in einem der beiden Stromsparmodi bendet, wird der Status wie folgt
angezeigt: Standby: Strom-LED blinkt und Schlafmodus: Strom-LED aus.
Full Power-Modus & Maximalleistung
Das Notebook arbeitet im Full Power-Modus, wenn die Strommanagementfunktion über die Windows­Energieverwaltung und Speedstep deaktiviert ist. Wenn das Notebook im Full Power-Modus arbeitet, bleibt die Strom-LED an. Wenn Ihnen die Systemleistung als auch der Stromverbrauch wichtig sind,
wählen Sie “Maximalleistung”, anstatt alle Energieverwaltungsfunktionen zu deaktivieren.
ACPI
Advanced Conguration and Strommanagement (ACPI) wurde von Intel, Microsoft und Toshiba speziell für Windows entwickelt und später basierend auf dem Standard “Wired for Management” (WfM) 2.0 auf die Steuerung von Strommanagement und Plug & Play-Funktionen von Systemgeräten erweitert. ACPI ist der neue Standard für Strommanagement in Notebooks. Wenn Sie Windows 98 mit einem BIOS vom
1.12.1999 oder neuer installieren, wird ACPI automatisch installiert.
Suspend-Modus
Im Standby- und Schlafmodus wird der CPU-Takt angehalten, und die meisten Geräte des Notebooks werden in ihren niedrigsten aktiven Status versetzt. Der Suspend-Modus ist der niedrigste Energiezustand des Notebooks. Das Notebook geht in den Suspend-Modus, wenn das System für eine bestimmte Zeit untätig war oder manuell mit den Tasten [Fn][F1]. Die Strom-LED blinkt, wenn das Notebook im STR­Modus ist. Im STD-Modus erscheint das Notebook ausgeschaltet. Rufen Sie das System aus dem STR-
Modus wieder auf, indem Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur drücken (außer Fn). Rufen Sie das System aus dem STD-Modus mit der Netztaste auf (wie beim Anschalten des Notebooks).
Energiesparen
Zusätzlich zur Reduktion des CPU-Takts versetzt dieser Modus bestimmte Geräte, einschließlich der LCD-Hintergrundbeleuchtung, in ihren niedrigeren Aktivitätsstatus. Das Notebook geht in den Standby­modus (niedrige Priorität), wenn das System für eine bestimmte Zeitspanne untätig bleibt. Dieses Zeitlimit kann im Windows-Strommanagement eingestellt werden (höhere Priorität). Zur Wiederaufnahme des Systembetriebs drücken Sie eine beliebige Taste.
ANMERKUNG: APM wurde in älteren Betriebssystemen wie Windows NT4 und Windows 98 verwendet. Da neuere Betriebssysteme wie Windows XP, Windows 2000 und Win­dows ME ACPI verwenden, wird APM von diesem Notebook nicht länger unterstützt.
52
4 Benutzung des Notebooks
Thermalregelung
Drei Methoden stehen zur Regelung der Temperatur des Notebooks zur Verfügung. Diese Regelmethoden können nicht vom Anwender konguriert werden und sollten bekannt sein, falls das Notebook in diese Zustände versetzt wird. Die folgenden Temperaturen repräsentieren die Gehäusetemperatur (nicht die der CPU).
• Der Lüfter schaltet sich für aktive Kühlung an, wenn die Temperaturen sich der Sicherheitsgrenze
nähern.
• Der Prozessor verringert die CPU-Geschwindigkeit für passive Kühlung, wenn die Temperatur die Sicherheitsgrenze überschreitet.
• Das System schaltet sich für kritische Kühlung aus, wenn die Temperatur die maximal erlaubte Si­cherheitsgrenze überschreitet.
Energiezustand - Zusammenfassung
STATUS EINTRITTSEREIGNIS WECKEREIGNIS
“Stand by”
• “Stand by” über die Windows-Startschaltäche
• Zeitlimit wie in der Win-Energieverwaltung Akku niedrig der Windows-Systemsteuerung (höhere Priorität)
• Beliebiges Gerät
• Akku niedrig
STR (“Stand by”) (Suspend-to-RAM)
• Hotkey (Siehe “Farbige Hotkeys” im vorhergehenden Abschnitt unter “Spezial­Tastatur-Funktionen”)
• Signal vom Modemanschluss
• Netztaste oderr Beliebige Taste
STD (“Hibernate”) (Suspend-to-Disk)
• Hotkey (Siehe “Farbige Hotkeys” im vorhergehenden Abschnitt unter “Spezial­Tastatur-Funktionen”)
• Netztaste
Soft OFF
Netzschalter (kann mit STR oder STD belegt werden)
• “Ausschalten” über die Windows Start-
Schaltäche
• Netztaste
53
Benutzung des Notebooks 4
Energieverwaltung - Standby & Schlafmodus
Einstellungen zur Energieverwaltung nden Sie in der Windows-Systemsteuerung. Im Folgenden nden Sie die Eigenschaften zu den Stromoptionen in Windows ME. Hier können Sie Standby oder Ausschalten zum Abschalten des Bildschirms, die Druckstärke auf die Netztaste oder Aktivierung des Schlafmodus festlegen. Generell sparen Standby und Schlafmodus Strom, wenn Ihr Notebook nicht in Verwendung ist, indem bestimmte Komponenten abgeschaltet werden. Wenn Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen, erscheint Ihr letzter Status (wie z. B. ein halb den Bildschirm herunter gerolltes Dokument oder unfertige Emails) so wieder, als hätten Sie sie nie verlassen. Die Abschaltoption schließt alle Programme und fragt Sie, ob Sie Ihre Arbeit speichern wollen, wenn dies noch nicht geschehen ist.
Standby ist dasselbe wie Suspend-to-RAM (STR). Diese Funktion speichert Ihre aktuellen Daten und den Systemstatus im RAM (Arbeitsspeicher), während viele Komponenten aus­geschaltet werden. Da RAM üchtiger Speicher ist, erfordert es Energie, um die Daten aufrechtzuhalten (aufzufrischen). Zur Aktivierung wählen Sie “Start” | “Ausschalten” und “Standby”.
Der Schlafmodus ist dasselbe wie Suspend-to-Disk (STD) und speichert Ihre aktuellen Daten und Systemstatus auf der Festplatte. Hierdurch muss das RAM nicht dauernd aufge­frischt werden. Der Stromverbrauch ist stark reduziert, aber nicht komplett abgeschnitten, da bestimmte Weck-Kompo­nenten wie z. B. LAN und Modem weiterhin Strom brauchen. Der “Schlafmodus” spart mehr Energie als “Standby”. Aktivieren Sie diesen Modus als Ruhezustand unter “En­ergieoptionen” und wählen Sie “Start” | “Ausschalten” und “Ruhezustand”.
54
4 Benutzung des Notebooks
Fingerabdruck-Scanner
Der Scanner für Fingerabdrücke kann zur sofortigen und sicheren Benutzeridenti­zierung verwendet werden.
Rechtsklicken Sie auf das Symbol in der Task­leiste, um das Software-Menü zu öffnen und den Benutzerzugriff zu verwalten oder andere Einstel­lungen vorzunehmen.
Starten Sie den Registrierungsassistenten und klicken Sie auf Next (Weiter).
Sie können die Software auch über das Windows­”Start”-Menü öffnen, wenn das Symbol nicht in der Taskleiste erscheint.
Geben Sie die Informationen für Ihr Benutzerkonto hier ein und klicken Sie auf Next (Weiter).
ON
OFF
55
Benutzung des Notebooks 4
Fingerabdruck-Scanner (Fortsetzung)
ON
OFF
Wählen Sie die gewünschte(n) Authentizierungs
methode(n).
Wählen Sie einen Finger auf dem Bildschirm und bewegen Sie langsam den entsprechenden Finger über den Fingerabdruck-Scanner, bis der Finger auf dem Bildschirm gelb angezeigt wird. Wied­erholen Sie die Prozedur nach Wunsch auch für andere Finger.
56
4 Benutzung des Notebooks
57
Anhang
Dem ASUS Notebook-PC beigefügte Software Optionales Zubehör Glossar Sicherheitsaussagen Internes Modem - Kompatibilität Besitzerinformationen
A Anhang
58
Dem ASUS Notebook-PC beigefügte Software
Die beigelegte Software ermöglicht eine vielseitige Verwendung des Notebook-PCs in allen Lebenslagen.
ASUS SPLENDID Video Intelligence Technology
ASUS SPLENDID wertet jeden Bildpunkt in jedem Bild aus und regelt ihn in kleinen Bereichen, ohne das Gesamtbild zu beeinträchtigen. Farben, Kontrast, Helligkeit und Schärfe werden nach den Bedingungen, die für das menschliche Auge am angenehmsten sind, dynamisch verbessert. ASUS SPLENDID verbindet und synchronisiert verschiedene Multimediaquellen, um Rauschen und Konversionsraten für lebhafte Bildausgabe mit verbessertem Kontrast, Helligkeit, Hauttönen und Farbsättigung mit echter Brillanz zu reduzieren. ASUS SPLENDID erkennt die Aktivierung und Benutzung von Videoanwendungen und optimiert automatisch die Bildqualität für die beste visuelle Ausgabeergebnisse. Das Anschauen von Videos auf ASUS Notebook PCs ist nun ebenso gut wie auf den besten Heim-TV-Geräten.
ASUS SPLENDID Modes
ASUS SPLENDID bietet mehrere Modi, um die speziellen Bedürfnisse in verschiedenen Videoanwend­ungen zufrieden zu stellen.
Lebendige Farben
ASUS SPLENDID verbessert die Grakfähigkeiten Ihres PCs, indem es in Echtzeit die Farbtiefe
und Sättigung noch starker hervorbringt. Der
hochentwickelte Area Pixel Processing-Algorithmus berechnet sorgfältig alle Pixel in jedem Bild und passt sie in kleineren Bereichen an, ohne das
Gesamtbild zu beeinträchtigen. Farben in allen
Bereichen werden nach den Bedingungen, die für das menschliche Auge am angenehmsten sind, dynamisch verbessert. ASUS SPLENDID ist besonders im Bereich von menschlicher Hautfarbe, grünen Grasächen und Bäumen sowie blauem Himmel und Meer sehr effektiv.
Mehr Details in dunklen Szenen
Diese neue Funktion verbessert nicht nur die
Farben, sondern bietet auch mehr Bilddetails als andere Grakkarten. Genau wie das menschliche Auge, das die Helligkeit und Kontraste unserer Umwelt ausbalanciert, wurde ASUS SPLENDID darauf programmiert, die Helligkeit in dunklen Bereichen jedes Bildes anzupassen, um selbst in
dunklen oder regnerischen Szenen noch das kleinste Detail zu betonen.
Anhang A
59
ASUS Net4Switch
Die ASUS Net4Switch-Software kann automatisch die Veränderungen der Umgebung erkennen und die Netzwerkeinstellungen des Notebook-PCs auf ein angemessenes Prol umschalten.
ASUS Net4Switch hilft Benutzern bei der schnellen Konguration der Netzwerkeinstellungen des Notebook-PCs und schaltet einfach zwischen den verschiedenen Netzwerkumgebungen um. ASUS Net4Switch bietet einen einfachen Assistenten, um den Benutzern zu helfen, Kongurationseinstellungen zu erstellen oder zu ändern und diese als Prole zu speichern. ASUS Net4Switch kann, abhängig von der Umgebung, die Netzwerkeinstellungen des Notebook-PCs auch automatisch kongurieren. ASUS Net4Switch hilft Benutzern bei der schnellen Lokalisierung von Problemen in deren Netzwerkeinstellungen. ASUS Net4Switch unterstützt die folgenden Netzwerkumgebungen: LAN, Wireless, ADSL oder Dial-Up.
ASUS Net4Switch hilft Benutzern z.B. folgenden Probleme aufzudecken:
• Arbeitet das Netzwerkgerät des Notebook PCs unregelmäßig?
• Ist die Netzwerkverbindung hergestellt?
• Sind die IP-, DNS- oder die Gateway-Einstellungen falsch?
• Werden in der Netzwerkumgebung Proxy-Einstellungen benötigt?
• Sind die derzeitig benutzten Einstellungen falsch?
ASUS Net4Switch-Status ASUS Net4Switch-Proldetail
ASUS Net4Switch-Diagnosefenster
A Anhang
60
ASUS Security Protect Manager
ASUS Security Protect Manager und Single Sign­On wurden zur sicheren und einfachen Benutzung entwickelt. ASUS Security Protect Manager bietet einen erweiterten Schutz für Ihren Notebook PC,
Ihre Benutzerdaten und Benutzerberechtigungen.
Die automatische Anwendungsregistrierung, Assistenten und vordefinierte Anwendungen machen es so einfach, neue Anwendungen und
Benutzerberechtigungen aufzunehmen. Die End-
to-End-Sicherheit baut auf beständige, solide und verwaltbare Plattformen.
Gründe für Notebook-PC-Schutz
• Datenschutz
• Benutzer- & Geräteauthentikation
• Wirtschaftliche Notebook-PC-Sicherheitsstrategie.
• Zurückverfolgung von Sicherheitsattacken zu Schlüsselelementen in der Firma.
ASUS Security Protect Manager-Hauptbereiche
• Passwortschutz
• Passwortmanager
• Endbenutzerfreundlichkeit
• Einzelner Sign-on-Komfort
• Multi-Faktor-Authentikations
• Integrierte Sicherheit (TPM-Modul)
• Fingerabdruck ersetzt Passworteingabe
• Auf Hardware-basierende Sicherheit schützt Daten und Berechtigungsnachweise
• Mit Windows-Sicherheit verknüpfte Fingerabdruckauthentikation
• Einfacher Zugriff auf Sicherheitsfunktionen und Anwendungkonguration
Datei- und Verzeichnisverschlüsselung
Der eingebaute Sicherheitschip speichert sicher Master-Schlüssel in seiner eigenen Hardware (nicht auf dem Notebook-PC), um bei der Verschlüsselung und Entschlüsselung von Dateien und Verzeichnissen auf der Festplatte zu helfen. Die Verschlüsselung von Dateien und Verzeichnissen ist für den Benutzer transparent, verschlüsselte Dateien und Verzeichnisse sind für andere Benutzer nicht sichtbar. Der Zugriff auf verschlüsselte Dateien ist in Windows ebenso wie bei anderen Standarddateien. Die E-Mail- und Datenverschlüsselung ist kompatibel mit MS Outlook, MS Exchange, MS Internet Explorer und Lotus Notes. Datenverschlüsselung für im Netzwerk freigegebene Verzeichnisse.
Nutzen für den Kunden
Der ASUS Security Protect Manager ermöglicht IT-Managern die Verwaltung ihrer Sicherheitslösungen in einer einfachen und leicht zu benutzenden Weise sowie den Schutz der Daten von Endbenutzern bzw. Berechtigungsnachweise. Der Komfort der Passworteingabe wird ebenfalls verbessert.
Anhang A
61
Rechtsklicken Sie in der Startleiste auf das Element ASUS Security Protect Manager, um das Optionsmenü aufzurufen.
ASUS Security Protect Manager (Fortsetzung)
Verbessert die Windows-Systemsicherheit
Der ASUS Security Protect Manager verbessert die Systemsicherheit und die Produktivität bei der Zusammenführung von Passwörtern und Netzwerkkonten in einer einzelnen Dateneinheit, genannt User Identity (Benutzeridentität). Eine starke Multifaktor-Athentizierung und Verschlüsselung schützt die Benutzeridentität und erlaubt sicheren und bequemen Zugang zu registrierten Anwendungen nach dem Anmelden am ASUS Security Protect Manager.
ASUS Security Protect Manager wurde entwickelt, um eine geschützte und bequeme Computerumgebung zur Verfügung zu stellen. Ein Benutzer kann alle Passwörter und Netzwerkkonten in einer einzigen Dateneinheit, User Iden­tity genannt, zusammenfassen. Sicherheit und Privatshäre werden mit ASUS Security Protect Manager strikt durchgesetzt, so dass alle privaten Daten nur ihrem Besitzer zugänglich sind. Die User Identity ist immer verschlüsselt und kann mit einer Multifaktor-Authentikation geschützt werden.
Der ASUS Security Protect Manager erhöht den Benutzerkomfort und die Produktivität mit der Single Sign On (SSO) -Funktionalität. SSO kann Be­nutzernamen und Passwörter für eine unbegrenzte Anzahl von Anwendungen speichern und diese bei Bedarf automatisch übermitteln. Mit SSO braucht sich der Benutzer nie wieder an die steigende Anzahl von Passwörtern für Internet- und Windows-Anwendungen zu erinnern.
ASUS Security Protect Manager erhöht die Systemsicherheit durch die Verwendung der Multifac­tor Authentication Policy. Ein Systemadministrator kann die Multifaktor-Authentikationspolicen anderen Benutzern und Administratoren übertragen. Multifaktor-Authentikationspolicen denieren Authentikationsmethoden und Berechtigungsnachweise, die ein Anmelden am System und dem ASUS Security Protect Manager erfordern. Authentikationsmethoden beinhalten Passwort, TPM-Passwort, Fingerabdruck, Smart Card oder virtuelle Zeichen. Die Police kann einzelne oder multiple Authenti­kationsmethoden erzwingen oder den Benutzer eine Authentikationsmethode aus einer festgelegten Liste auswählen lassen.
e-Wallet
ASUS Security Protect Manager e-Wallet ist eine elektronische Brieftasche, welche alle Ihre persönlichen Informationen, die für Online-Transaktionen notwendig sind, eingeschlossen Name, Adresse und Kreditkartendaten, speichert. Dies ist ähnlich der Benutzung einer richtigen Brieftasche, nur das es viel bequemer und sicherer ist.
e-Wallet wurde entwickelt, um Online-Einkäufe schnell, einfach und
sicher zu machen. Es kann Ihre persönlichen und Finanzinformationen
automatisch beim Online-Einkauf ausfüllen. Sie können mehrere Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Kreditkarten verwalten und dann einfach während Ihres online-Einkaufs aus diesen Möglichkeiten auswählen. Sie öffnen einfach nur Ihr e-Wallet und stellen die benötigten Informationen mit nur einem Mausklick zur Verfügung. Selbstverständlich entscheiden nur Sie, wem Sie Zugriff auf diese Informationen geben.
A Anhang
62
AuthenTec Biometric Fingerprint Sensor-Technologie
AuthenTec’s einzigartige halbleiterbasierender Fingerabdruckleser benutzt schwache Funksignale,
um die Muster von Erhöhungen und Vertiefungen des Fingerabdrucks zu erkennen. Der elektronische
Abbildungsmechanismus per Funk, TruePrint-Technologie genannt, arbeitet durch lesen der Fingerab­druckmuster von der lebenden, hochleitfähigen Schicht der Haut, die direkt unter der trockenen äußeren Hautschicht liegt. AuthenTec’s TruePrint-basierender Sensor wird von normalen Hautoberächenkon­ditionen wenig beeinträchtigt, eingeschlossen trockene, abgenutzte, verhärtete, schmutzige oder ölige Haut, die die Fähigkeiten anderer Sensoren verschlechtern, genaue Fingerabdrucksbilder zu erfassen. Dies befähigt die TruePrint-Sensor-Technologie zur Erfassung jedermanns Fingerabdruck unter nahezu
jeden Bedingungen.
• AuthenTec-Sensoren benutzen eine patentierte auf Funk basierende TruePrint-Technologie, welche sehr schwer zu überlisten ist.
• AuthenTec’s patentierte TruePrint-Technologie ist die einzige unter der Oberäche lesende Tech
-
nologie auf dem Markt und sorgt für mehr Sicherheit mit folgenden Leistungen: erkennt lebendes Gewebe unter der äußeren Haut, weniger anfällig auf oberächliche Störungen, wie z.B. Schmutz und Schnitte, schwerer zu überlisten.
• Durch die hoch entwickelte Musterabgleichungstechnologie werden niedrigere falsche Akzeptanzraten, niedrigere falsche Zurückweisungsraten, weniger Anmeldefehler und zuverlässigere Arbeit.
• Die TruePrint-Technologie erzielt eine bessere Leistung bei trockenen/abgearbeiteten, alten/jungen, von sich mit der Zeit verändernden, schmutzigen, Schnitte oder Narben aufweisenden Fingern.
• AuthenTec’s patentierte Methode des hermetisch versiegelten Sensors resultiert in einer schützenden Beschichtung, die 3 mal stärker ist und kleinere Abmessungen als andere aufweist, womit das un­geschützte Silizium um 8 mal geringer ist als bei anderen Sensoren. Ein Nickelring umschließt den Sensor, um elektrostatische Entladungen zu absorbieren.
AuthenTec-Funkngerabdruck-Sensordiagramm
Anhang A
63
ASUS LifeFrame
Benutzen Sie ASUS LifeFrame, um die im Notebook-PC eingebaute Kamera und das Mikrofon zu kontrol­lieren. Sie können die im Notebook-PC eingebaute Kamera als Webcam oder auch als digitale Fotokamera benutzen. Sie können viele Einstellungen vornehmen, ähnlich wie bei echten digitalen Kameras.
A Anhang
64
ASUS MiVo Messenger
Der ASUS MiVo Messenger (MiVo) ermöglicht Benutzern der Skype-Software Anrufe über das Internet mit jedem beliebigen Telefon zu empfangen und zu tätigen. Durch die Verwendung von MiVo mit Skype ist es möglich, einen Handy-zu Handy-Anruf von jedem Punkt der Welt vorzunehmen und dies zu dem Preis eines lokalen Anrufes. Alles was Sie dazu brauchen ist eine Breitbandverbindung, z.B. DSL oder Kabel und einen normalen Telefonanschluss. MiVo überwacht Ihre Skype-Session und leitet Skype-Anrufe automatisch zu jedem von Ihnen ausgewählten Telefon weiter. MiVo funktioniert auch umgekehrt: Sie können Ihren Computer anrufen und Skype wird den Anruf zu jeder von Ihrer Kontaktliste ausgewählten Person weiterleiten. Die Skype-Software steht kostenlos zum Herunterladen bereit und ist einfach zu handhaben. Besuchen Sie www.skype.com für mehr Informationen.
Wozu brauchen Sie ASUS MiVo Messenger?
Skype stellt die Möglichkeit zur Verfügung, zu sprechen, wenn Sie physisch mit Ihrem PC verbunden sind, z.B. mit einem Headset, Lautsprechern oder einem USB-Telefon. Es bietet außerdem SkypeOut und SkypeIn-Service, welcher dem Benutzer ermöglicht, mit der Welt außerhalb von Skype verbunden zu sein, allerdings brauchen Sie dazu noch den PC. Außerdem entstehen bei diesen Diensten noch
zusätzliche monatliche Kosten. Bei der Benutzung von ASUS MiVo Messenger fallen keine zusätzlichen
Gebühren an. Alles was Sie brauchen sind eine Internetverbindung und ein Telefonanschluss mit ASUS MiVo Messenger und Sie sind fähig, Anrufe zu tätigen und zu empfangen während Sie nicht zu Hause sind und auch nicht mit Ihrem PC verbunden sind.
• Freiheit der Mobilität – Bleiben Sie mit Ihren Instant-Messenger-Freunden von überall aus verbunden, nicht nur von Ihrem Computer.
• Sparen Sie Geld wenn Sie internationale Anrufe tätigen und nach Hause telefonieren. Kostenlose oder preiswerte Ferngespräche, bezahlen Sie nur die Gebühren für ein Ortsgespräch, wenn Sie den M3 PVG anzurufen, um den Skype oder SkypeOut-Service zu benutzen.
• Sie brauchen keine zusätzliche Hardware und Gebühren, die üblicherweise bei VoIP-Diensten anfallen,
brauchen Sie auch nicht zu bezahlen.
ASUS MiVo Messenger-Modem
ASUS MiVo Messenger (MiVo) ist für die Benutzung auf HD-Audio MDC-Hardware-Plattformen ver­fügbar. ASUS MiVo stellt dem Benutzer die Brücke zwischen dem Skype Messenger und dem normalen Telefon (Festnetz oder Handy) zur Verfügung.
Motorolas innovative, auf der Motorola-Modemkarte laufende Software erstellt eine Sprach-kommu­nikationsbrücke zwischen PSTN und Skype. Ermöglichen Sie diesem Notebook-PC als Personal Voice Gateway (PVG) zu arbeiten und verwandeln Sie Ihren Notebook-PC in ein vollwertiges Kommunika­tionszentrum. Erweitern Sie den Nutzen von VoIP von PC-PC oder PC-Telefon, für eine übergangslose Kommunikationsmobilität, auf Telefon-Telefon.
Anhang A
65
Unterstützte Funktionen des ASUS MiVo Messenger-Modem
• Weiterleitung von Skype-Anrufen zu Festnetz-
oder Mobiltelefonen.
• Anrufen von Skype-Freunden von jedem PSTN­Telefon mittels der Modem-Hardware
• Benutzen der SkypeOut-Funktion des Skype­Messengers für Anrufe von jedem PSTN-Tel­efon mittels der Modem-Hardware. Sie müssen dazu Ihr Skype-Konto auaden, um Anrufe über diese Funktion führen zu können.
• Kontakteverwaltung und Synchronisation mit der Skype-Freundeliste.
• Gezielte Anrufweiterleitungsblockierung.
• Aufbewahren der Ereignisprotokolle.
• Authentikation mit Passwort und/oder Anrufer-ID Type I für eingehende Anrufe.
• Sprachmenü für eingehende Anrufe.
Klicken Sie mit der rechten oder mit der linken Maustaste auf das ASUS MiVo-Symbol in der Startleiste, um den Gerätemodus auszuwählen.
ASUS MiVo-Startleistensymbol ASUS MiVo Messenger-Schnittstelle
Die ASUS MiVo Messenger-Programmschnittstelle stellt die Funktionen zur Verfügung, die Sie benötigen, um den Notebook-PC als ein Modem­Kommunikationszentrum zu benutzen.
A Anhang
66
ASUS MultiFrame
ASUS MultiFrame ermöglicht Ihnen, Ihre Windows-Desktop
-Inhalte oder Anwendungen, wie z.B. MS PowerPoint, auf andere Monitore zu erweitern.
Rechtsklicken Sie auf das ASUS MultiFrame­Symbol in der Startleiste, um das Optionen-Menü anzuzeigen.
Jedes Verzeichnis- oder Anwendungsfenster erhält das ASUS MultiFrame-Symbol. Linksklicken Sie auf das ASUS MultiFrame-Symbol und wählen Sie eine Richtung, in die das Fenster gesendet werden soll.
Jedes Verzeichnis- oder Anwendungsfenster erhält das ASUS MultiFrame-Symbol. Rechtsklicken Sie auf das ASUS MultiFrame-Symbol, um das Menü für Optionen anzuzeigen. Sie können ein Fenster auch von der Liste der geöffneten Fenster oder Anwendungen aufdecken.
Linksklick in ein Fenster Rechtsklick in ein Fenster
ASUS MultiFrame-Startleistensymbol
Anhang A
67
ASUS Mobile Theater
ASUS Mobile Theater ist ein integrierter Multimedia-Player. Die Startseite zeigt die verfügbaren Me­dientypen an, durch welche Sie mit dem Mausrad oder den Pfeiltasten scrollen können. Vor dem Medi­engenuss wählen Sie einen Medientyp auf der Startseite aus. ASUS Mobile Theater schaltet zu den von Ihnen gewählten Medium und stellt Wiedergabekontrollen und andere Optionen zur Verfügung.
Navigationsschaltächen
Die quer über den oberen Rand verlaufende Navigationsleiste enthält verschiedenen Schaltächen zur Navigation durch das ASUS Mobile Theater-Programm. Wählen Sie das Symbol Home, um zur Start­seite zurück zu gelangen. Wählen Sie das Symbol Back, um zur vorhergehenden Seite zu gelangen. Die Schaltächen Minimize, Maximize und Close verhalten sich wie die entsprechenden Standard-Windows­Schaltächen.
Nach Medieninhalten suchen
Media-Seiten enthalten die Funktionen auf der linken und einen Inhaltssuchbereich auf der rechten Seite.
Dateien werden als Thumbnails (oder Symbole) angezeigt und in Verzeichnissen verwaltet. Wählen Sie ein Verzeichnis, um seinen Inhalt anzuzeigen.
A Anhang
68
ASUS VideoSecurity Online
VideoSecurity Online ist eine leistungsstarke Software zum Überwachen und Bewegungserkennung, die Benutzern, jederzeit und mit jeder Art von Videoaufnahmegerät (z.B. CCD, V8, digital Hi-8 ...usw.), beim Entdecken von potentiellen Störungen hilft. Sie können VideoSecurity Online benutzen, um Eindringlinge zu entdecken, Umgebungsveränderungen zu überwachen, festgelegte Orte zu überwachen und Besucher schon vorher zu erkennen. Wenn VideoSecurity Online irgendeine Abweichung erkennt, kann dies eine Störung sein oder nicht, egal was es ist, VideoSecurity Online wird folgendes tun:
• Datum-/Uhrzeitinformationen über den Anfang und das Ende der Ablaufverfolgung in einer Datenbank speichern (z.B. wachhund.mdb).
• Die Bedingungen aufzeichnen und diese, zusammen mit einem Referenzbild des Zustandes vor dem Beginn der VideoSecurity Online-Aufzeichnung, in einer Bitmap-Datei speichern. Sie können jedes Bildbearbeitungsprogramm benutzen, um die Bilder anzuzeigen, zu verändern oder sie zu
versenden.
Hinweis: Diese Datenbankdatei wird im Programmverzeichnis abgelegt.
Außerdem bietet VideoSecurity Online dem Benutzer vier Optionen, um auszuwählen, wie die Handlungs­weise in Situationen sein soll, in denen irgendeine unnormale Bedingung erkannt wird. Mehr Einzelheiten über diese Optionen nden Sie im Abschnitt der Handlungsweise bei bestimmten Bedingungen.
Es werden zwei Skins unterstützt. Rechtsklicken Sie auf das Panel, um die Skin zu ändern.
VideoSecurity Online arbeitet mit allen Arten von Bildaufnahmegeräten, welche das UYVY-Videoformat unterstützen und es arbeitet auch mit vielen verschiedenen Videoanschlüssen oder -Schnittstellen, wie z.B. USB, IEEE1394.
Wenn etwas passiert ist jede kleine Information sehr wichtig. Jedesmal wenn VideoSecurity Online irgendetwas unnormales entdeckt, kann es die Überwachung des Objektes starten und jede Bewegung des Objektes aufzeichnen, bis es nicht mehr im Überwachungsbereich auftaucht.
Für das Auzeichnungsprotokoll gibt es eine benutzerfreundliche Schnittstelle, die Ihnen ein klares Bild von Ereignissen liefert und in der Sie bequem aussortieren können.
Jetzt wird ebenfalls die Fernüberwachung unterstützt. Sie können Ihre Wohnung überwachen, wenn Sie im Büro sitzen. Durch die Benutzung des Web-Browsers und installierten ASUS WebRTP ActiveX Control sind Sie in der Lage, die von Ihrem System zuhause übertragenen Videodaten über das Internet zu überwachen.
Anhang A
69
Optionales Zubehör
Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks.
USB-Hub (optional)
Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich die
USB-Anschlüsse und Sie können schnell viele USB-Peripheriegeräte über ein einziges Kabel anschließen oder abtrennen.
USB Flash-Speicherdisk (optional)
Eine USB-Flash-Speicherdisk ist ein Datenträger, der 1,44MB Disketten ersetzen kann, und bietet eine Speicherkapazität von bis zu ein paar Hundert Megabytes bei höherer Transfergeschwin-
digkeit und längerer Lebensdauer an. Unter aktuellen Betriebs-
systemen brauchen Sie hierfür keinen Treiber.
USB-Tastatur und Maus (optional)
Durch Anschluss einer optionalen USB-Tastatur vereinfachen Sie
die Dateneingabe. Durch Anschluss einer optionalen USB-Maus
wird die Windows-Navigation erleichtert. Die USB-Maus funk­tioniert gleichzeitig mit dem Touchpad des Notebooks.
USB-Floppylaufwerk (optional)
Ein optionales USB-Diskettenlaufwerk akzeptiert Standard-1,44MB (oder 720KB)­3,5’’ Disketten.
Druckeranschluss (von Drittanbietern)
An einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker gleichzeitig
verwendet werden.
A Anhang
70
Bluetooth-Maus (optional)
1. Ein Bluetooth-Symbol wird in Ihrer Windows­Taskl eis t e a nge zei g t. Rechtsklicken Si e auf dieses Bluetooth-Symbol und wähl e n Sie dann
Add New Connection ( N e ue Ve rb i nd u ng hinzufügen).
4. Wählen Sie “Express-Modus”, und klicken Sie
auf Next (Weiter).
3. Drücken Sie den “RESET”-Knopf an der Mausunterseite.
2. Schalten Sie den Schalter an der Mausunterseite auf ON.
5. Eine Liste verfügbarer Bluetooth-Geräte wird angezeigt. Wählen Sie “Logitech Travel Mouse”, und klicken Sie auf Next (Weiter).
6. Die Software registriert die Bluetooth-Maus im
System. Wenn der Vorgang beendet ist, klicken Sie auf Finish (Fertig stellen).
7. Im Fenster wird die Logitech Travel Mouse mit dem gelb-grünen Symbol wie in der Abbildung angezeigt.
R
E
S
E
T
OFF ON
If you do not see the Bluetooth mouse here. Push the “RESET” button on the bottom of the mouse and click Refresh here.
Hinweis: Ein “RESET” ist möglicherweise nach dem Wechseln der Batterie notwendig. Wiederholen Sie die Schritte, falls nötig.
Anhang A
71
Bluetooth-Maus (optional)
Fehlerbehebung
Prüfen Sie unter “Gerätemanager”, ob “Bluetooth Personal Area Network” wie in der Abbildung angegezeigt wird.
Frage: Meine Bluetooth-Maus wird nicht in der Liste angezeigt. Was soll ich tun?
Dop pe l kl ick en Si e auf da s Bluet o o th­Symbol.
D o u b l e - c l i c k o n t h e
registered Bluetooth mouse.
After connection, the icon will show a pair of green and yellow hands.
Klicken Sie Refresh (Auffrischen) in der Software und den “RESET”­Knopf an der Maus. Wiederholen Sie den Vorgang, falls nötig.
Frage: Meine Bluetooth-Maus ist bereits registriert. Warum funktioniert sie jetzt nicht? Wie kann ich sie verbinden?
Frage: Wie kann ich erkennen, ob mein Bluetooth bereit ist?
Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. Klicken Sie auf OK.
R
E
S
E
T
OFF ON
A Anhang
72
Glossar
ACPI (Advanced Conguration and Power Management Interface)
Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern.
APM (Advanced Power Management)
Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern.
AWG (American Wire Gauge)
Mass Durchm Bereich R I@3A/mm2 AWG (mm) (mm2) (ohm/km) (mA)
33 0.18 0.026 676 75
0.19 0.028 605 85 32 0.20 0.031 547 93 30 0.25 0.049 351 147 29 0.30 0.071 243 212 27 0.35 0.096 178 288 26 0.40 0.13 137 378 25 0.45 0.16 108 477
Mass Durchm Breich R I@3A/mm2 AWG (mm) (mm2) (ohm/km) (mA)
24 0.50 0.20 87.5 588
0.55 0.24 72.3 715
0.60 0.28 60.7 850 22 0.65 0.33 51.7 1.0 A
0.70 0.39 44.6 1.16 A
0.75 0.44 38.9 1.32 A 20 0.80 0.50 34.1 1.51 A
0.85 0.57 30.2 1.70 A
ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als eine Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell nicht aktuell bzw. komplett ist.
BIOS (Basic Input/Output System)
BIOS ist eine Sammlung von Routinen, die beeinussen, wie der Computer Daten zwischen seinen Komponenten transportiert, wie z. B. Speicher, Datenträger und Grakkarte. Die BIOS-Instruktionen sind in den nicht-üchtigen Nur-Lese-Speicher des Computers eingebaut. Die BIOS-Parameter können vom Anwender im BIOS-Setup-Programm konguriert werden. Das BIOS kann mittels des beigelegten
Hilfsprogramms aktualisiert werden, indem eine neue BIOS-Datei ins EEPROM kopiert wird
Bit (Binary Digit)
Repräsentiert die kleinste vom Computer verwendete Dateieinheit. Ein Bit kann einen von zwei Werten tragen: 0 oder 1.
Boot
“Booten” bedeutet, das Betriebsystem des Computers durch Laden in den Systemspeicher zu starten. Wenn das Handbuch Sie anweist, Ihr System (oder Ihren Computer) zu “booten” , bedeutet dies, dass Sie Ihren Computer anschalten sollen. “Neu booten” bedeutet, Ihren Computer neu zu starten. Wenn Sie Windows 95 oder höher
verwenden, startet die Wahl von “Neustart” unter “Start | Herunterfahren...” Ihren Computer neu.
Bluetooth (an bestimmten Modellen)
Bluetooth ist eine Wireless-Technologie für kurze Strecken, die Computer, Handys, Handheld-Geräte und andere Geräte mit dem Internet verbindet. Bluetooth benötigt keine Kabel, um die Geräte miteinander zu
verbinden. Bluetooth-aktivierte Geräte verbinden sich kabellos in einem Umkreis von ca. 10m.
Byte (Binary Term)
Ein Byte ist eine Gruppe von acht aneinanderliegenden Bits. Ein Byte wird zur Darstellung eines einzelnen alphanumerischen Zeichens, Satzzeichens oder anderer Symbole verwendet.
Anhang A
73
Clock Throttling (Taktdrosselung)
Eine Chipsatzfunktion, die es ermöglicht, den Prozessortakt bei einem bekannten Arbeitszyklus zu stoppen und zu starten. Taktdrosselung wird zum Energiesparen, zur Temperaturverwaltung und zur Reduzierung
der Verarbeitungsgeschwindigkeit verwendet.
CPU (Central Processing Unit)
Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es interpretiert und führt Programmbefehle aus und verarbeitet im Speicher bendliche Daten.
Gerätetreiber
Ein Gerätetreiber ist ein spezieller Satz von Anweisungen, die dem Betriebsystem des Computers die Kommunikation mit Geräten wie z. B. VGA, Audio, Drucker oder Modem erlauben.
DVD (Digital Versatile Disc)
DVD ist, kurz gesagt, eine schnelle CD mit größerem Fassungsvermögen, die sowohl Video als auch Audio und Computerdaten enthalten kann. Durch die große Kapazität und Übertragungsgeschwindigkeit stehen Ihnen mit DVD dramatisch verbesserte Videoqualität, bessere Grak, schärfere Bilder und Dolby® Digital Surround für ein echtes Kinoerlebnis zur Verfügung. DVD vereint Heimunterhaltung, Computer und kommerzielle Informationen mit einem einzigen Format und wird letztendlich CDs, Videokassetten,
Laserdisks, CD-ROMs und sogar Videospielmodule ersetzen.
ExpressCard
Der 26-pol. ExpressCard-Steckplatz unterstützt eine 34mm-ExpressCard- oder 54mm-ExpressCard-Er­weiterungskarte. Durch die Verwendung der seriellen Busunterstützung des USB 2.0 und PCI-Express anstelle des langsameren parallelen Bus, der in PC-Kartensteckplätzen verwendet wird, ist diese neue
Schnittstelle erheblich schneller. (Nicht kompatibel mit den vorherigen PCMCIA-Karten.)
Hardware
Hardware ist ein allgemeiner Begriff für die physischen Komponenten eines Computersystems, ein­schließlich Peripheriegeräte wie Drucker, Modems und Zeigegeräte.
IDE (Integrated Drive Electronics)
IDE-Geräte integrieren die Laufwerkskontrollschaltungen direkt auf dem Laufwerk selbst, was die Ver­wendung einer separaten Adapterkarte (in diesem Fall für SCSI-Geräte) unnötig macht. UltraDMA/33
IDE-Geräte können bis zu 33MB/Sek. Transferleistung erreichen.
IEEE1394
Auch iLINK (Sony) oder FireWire (Apple) genannt. 1394 ist ein Hochgeschwindigkeits-Serial Bus wie SCSI, aber mit einfachen Anschlüssen und Hot-Plug-Fähigkeiten wie USB. Die weit verbreitete 1394a-Schnittstelle verfügt über eine Bandbreite von 400Mbits/Sek. und kann bis zu 63 Geräte auf dem selben Bus handhaben. Die neuere 1394b-Schnittstelle unterstützt die Doppelgeschwindigkeit und wird in zukünftigen Modellen eingesetzt, wenn Peripheriegeräte höhere Geschwindigkeiten unterstützen.Es ist sehr wahrscheinlich, dass 1394, zusammen mit USB, parallele, IDE-, SCSI- und EIDE-Schnittstellen ersetzen wird. 1394 wird auch
in High-End-Digitalgeräten verwendet und sollte mit “DV” für “Digital Video”-Port gekennzeichnet sein.
Infrared Port (IrDA) (an bestimmten Modellen)
Die Infrarot (IrDA) Kommunikationsschnittstelle ermöglicht praktische drahtlose Datenkommunika­tion mit Infrarotgeräten oder Computern bei bis zu 4 MBits/Sek. Dies ermöglicht einfache drahtlose Synchronisierung mit PDAs oder Mobiltelefonen und sogar drahtlosen Anschluss zwischen Druckern. Kleine Büros können sich mittels IrDA-Technologie einen Drucker zwischen mehreren nahe beieinander stehenden Notebooks teilen und einander sogar Dateien ohne Netzwerk zuschicken.
A Anhang
74
Kensington® Locks
Mit Kensington® (oder kompatiblen)-Schlössern können Sie das Notebook mit Kensington® kompati-
blen Notebook-Sicherheitsprodukten abschließen. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel und ein Schloss, mit der Sie das Notebook an einem festen Objekt anschließen können. Einige Sicherheitsprodukte können auch einen Bewegungsdetektor umfassen, der bei Bewegung einen
Alarm auslöst.
Laser Klassizierungen
Mit häuger Verwendung und weiterer Verbreitung von Lasern wurde der Bedarf deutlich, Benutzer vor den potentiellen Gefahren von Lasern aufmerksam zu machen. Zu diesem Zweck wurden Laser Klassizierungen geschaffen. Aktuelle Klassizierungen reichen von optisch sicheren Lasern, die keine Kotrollen benötigen (Klasse 1) bis hin zu sehr gefährlichen Lasern der Klasse 4, die strikten Kontrollen
unterliegen.
Klasse 1: Ein Laser oder Lasersystem der Klasse 1 erzeugt Augen-sichere optische Energie und un- terliegt deshalb keiner Kontrolle. Beispiele von Geräten dieser Laserklasse sind z.B. Kassenscanner
vieler Supermarkte und Laser in optischen Laufwerken. Klasse 2 und 3A: Laser der Klasse 2 und 3A erzeugen sichtbare und kontinuierliche Strahlung (CW-
Laser), die über der maximal erlaubten Strahlungsbelastung liegt. Obwohl diese Laser Augenschäden verursachen können, verursacht das helle Licht Betroffene im Normalfall zum Wegschauen oder Schließen der Augen, bevor Schaden entstehen kann. Diese Laser unterliegen strikten Auagen, die das Aufstellen Warnschildern fordert. Laser der Klasse 3A dürfen nicht mit optischen Geräten betrachtet werden.
Klasse 3B: Laser der Klasse 3B und Laser der Klasse 3A mit einer Ausgangsleistung über 2,5 mW sind gefährlich für Personen im Strahlungsbereich, die direkt in den Laserstrahl oder dessen Reexionen schauen. Diese Laser können keine diffuse Reexionen erzeugen. Personal sollte bei der Verwendung dieser Laser entsprechenden Augenschutz tragen. Laser der Klasse 3B unterliegen administrativen und physikalischen Auagen. Physikalische Kontrollen beinhalten eingeschränkten Zugang zu Arbeitsbereichen. Administrative Kontrollen beinhalten Warnschilder und Warnlampen
bei Betrieb des Lasers.
Klasse 4: Laser der Klasse 4 sind Hochleistungslaser, die ungeschützte Augen und Haut durch di­rekten Kontakt, gerichtete und diffuse Reexionen beschädigen können. Alle Personen in Bereichen mit Lasern der Klasse 4 müssen deshalb entsprechende Schutzkleidung tragen.
PCI Bus (Peripheriegerät Component Interconnect Local Bus)
PCI-Bus ist eine Spezikation für ein 32-Bit-Datenbusinterface. PCI ist ein weitverbreiteter Standard für Erweiterungskarten.
POST (Power On Self Test)
Wenn Sie den Computer anschalten, führt er zuerst den POST aus, eine Reihe softwaregesteuerter Diagnosetests. Der POST prüft den Systemspeicher, die Motherboardschaltkreise, Anzeige, Tastatur, Laufwerke und andere I/O-Geräte.
Anhang A
75
RAM (Random Access Memory)
Der RAM (auch Arbeitsspeicher genannt) ist der Ort im Computer, an dem das Betriebssystem derzeit benutzte Anwendungsprogramme temporär zwischenspeichert, so dass sie schnell abgerufen werden können, wenn der Prozessor diese Daten benötigt, anstatt sie von der langsameren Festplatte oder dem optischen Laufwerk lesen oder darau schreiben zu müssen.
Suspend Mode
In den Energiesparmodi Save-to-RAM (STR) und Save-to-Disk (STD) wird der CPU-Takt gestoppt, und die meisten Geräte des Notebooks werden in ihren niedrigsten aktiven Arbeitszustand versetzt. Das Notebook geht in den Suspend-Modus, wenn das System länger als eine vorbestimmte Zeitspanne untätig bleibt oder durch Betätigung der Funktionstasten. Die Timeout-Einstellung von Festplatte und Video kann im BIOS-Setup eingestellt werden. Die Netz-LED blinkt, wenn das Notebook im STR-Modus ist. Im STD-Modus erscheint das Notebook ausgeschaltet.
System Disk
Eine Systemdiskette enthält die wichtigsten Dateien eines Betriebsystems und wird zum Booten des Betri-ebsystems verwendet.
TPM (Trusted Platform Module) (an bestimmten Modellen)
Das TPM ist eine Sicherheits-Hardware auf dem Motherboard, welche computergenerierte Schlüssel für Verschlüsselungen enthält. Es ist eine auf Hardware basierende Lösung, um Attacken von Hackern zu verhindern, die nach Passwörtern und Schlüsseln für sensible Daten suchen. Das TPM befähigt den PC oder das Notebook, die Anwendungen sicherer auszuführen, um Geschäftsangelegenheiten und Kom­munikation vertrauenswürdiger zu machen.
Twisted-Pair Cable
Dieses Kabel zum Anschluss der Ethernetkarte an einen Host (normalerweise ein Hub oder Switch) wird “Straight-through Twisted Pair Ethernet (TPE)” genannt. Die Anschlüsse an den Enden sind sogenannte RJ-45-Anschlüsse, welche nicht kompatibel mit RJ-11-Telefonanschlüssen sind. Beim Anschluss zweier Computer ohne zwischengeschalteten Hub ist ein Crossover Twisted-Pair erforderlich.
UltraDMA/66 or 100
Ultra DMA/66 und 100 sind neuere Spezikationen zur Verbesserung von IDE-Datentransferraten. Der traditionelle PIO-Transfermodus verwendet nur die ansteigende Flanke des IDE-Befehlssignals zum Datentransfer. Ultra DMA/66 und 100 verwenden die ansteigende und die fallende Flanke.
USB (Universal Serial Bus)
Ein neuer 4-poliger serieller Kabelbus, der automatische Konguration von Plug & Play-Peripherieg­eräten wie z. B. Tastaturen, Mäusen, Joysticks, Scannern, Druckern, Modems/ISDN erlaubt, wenn sie physisch angeschlossen werden, ohne Treiber installieren oder das System neu starten zu müssen. Mit USB verschwindet der traditionelle “Kabelsalat” auf der Rückseite Ihres PC.
A Anhang
76
Regionsdenitionen
Region 1
Kanada, USA, US-Territories
Region 2
Tschechei, Ägypten, Finnland, Frankreich, Deutschland, Golfstaaten, Ungarn, Island, Iran, Irak, Irland, It­alien, Japan, Holland, Norwegen, Polen, Portugal, Saudi-Arabien, Schottland, Südafrika, Spanien, Schwe­den, Schweiz, Syrien, Türkei, GB, Griechenland, ehemalige jugoslawische Republiken, Slovakei
Region 3
Burma, Indonesien, Südkorea, Malaysia, Philippinen, Singapur, Taiwan, Thailand, Vietnam
Region 4
Australien, Karibik (außer US-Territories), Mittelamerika, Neuseeland, Pazikinseln, Südamerika
Region 5
CIS, Indien, Pakistan, restliches Afrika, Russland, Nordkorea
Region 6
China
Informationen zur Regionalwiedergabe
Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln umfasst die Entschlüsselung von MPEG2-Video, digitalem AC3 Audio und die Dekodierung von CSS-geschützten Inhalten. CSS (auch Copy Guard genannt) ist der Name eines von der Filmindustrie adaptierten Mechanismus zum Schutz vor illegalen Raubkopien.
Obwohl die Designbestimmungen der CSS-Lizenzgeber mannigfaltig sind, sind das Wichtigste dabei wohl die Beschränkungen regionalen Inhalts. Um das zeitlich von Land zu Land abgestufte Erscheinen von Filmen zu ermöglichen, werden DVD-Videotitel für spezielle geographische Regionen ausgegeben, wie im Abschnitt “Regionsdenitionen” unten beschrieben. Copyrightgesetze verlangen, dass alle DVD­Filme auf eine bestimmte Region beschränkt werden (für gewöhnlich auf die Region kodiert, in der sie verkauft werden). Während der Inhalt von DVD-Filmen in vielerlei Regionen erscheint, verlangen die CSS-Designbestimmungen, dass alle Systeme, die CSS-verschlüsselten Inhalt wiedergeben können, dies nur in einer Region tun dürfen.
Sicherheitsaussagen
DVD-ROM-Laufwerksinformation
Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk aus­geliefert. Zur Ansicht von DVD-Titeln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das DVD-ROM-Laufwerk nimmt sowohl CDs als auch DVDs auf.
ANMERKUNG: Die Regionseinstellung kann mit der Wiedergabesoftware bis zu fünfmal geändert werden, danach kann sie nur DVD-Filme für die zuletzt eingestellte Region abspielen. Nachträgliche Änderung des Regionscodes erfordert Systemzurückstellung vom Werk, was nicht von der Garantie abgedeckt ist. Wenn das System zurückgestellt werden soll, gehen Versand und Arbeitsleistung auf Kosten des Anwenders.
Anhang A
77
Internes Modem - Kompatibilität
Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss 98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN) zugelassen. Aufgrund von Unterschieden zwischen den einzelnen PSTNs verschiedener Länder garantiert diese Zulassung, aber keinen bedingungslos erfolgreichen Betrieb auf jedem PSTN-Netzwerkpunkt. Sollten Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte zuerst an Ihren Händler.
Überblick
Am 4. August 1998 wurde der Beschluss des Europarates bezüglich CTR 21 im “Ofcial Journal of the EC” veröffentlicht. CTR 21 gilt für alle Non-Voice-Terminalgeräte mit DTMF-Anwahl, die zum Anschluss an analoge PSTN (Public Switched Telephone Network, öffentliches Telefonnetz) gedacht sind.
CTR 21 (Common Technical Regulation) für die Erfordernisse zum Anschluss an analoge öffentliche Telefonnetze über Terminalgeräte (außer Terminalgeräten, die Stimmtelephonie für “Justied Case Service” anbieten) für Netzwerkadressen, wenn vorhanden, wird durch Multifrequenz-Dualtonsignale
impliziert.
Aussage zur Netzwerkkompatibilität
Aussage des Herstellers an die zuständigen Stellen und den Wiederverkäufer: “Diese Aussage zeigt die Netzwerke auf, mit denen das Gerät zusammenarbeiten soll, sowie Netzwerke, in denen das Gerät Betriebsprobleme aufwerfen könnte”
Aussage zur Netzwerkkompatibilität
Aussage des Herstellers an den Anwender: “Diese Aussage zeigt die Netzwerke auf, mit denen das Gerät zusammenarbeiten soll, sowie Netzwerke, in denen das Gerät Betriebsprobleme aufwerfen könnte. Der Hersteller wird auch eine Aussage herausgeben, die klar stellt, an welchen Stellen die Netzwerkkompati­bilität von physischen Einstellungen und Software-Switch-Einstellungen abhängt. Diese Aussage wird dem Anwender auch empfehlen, sich an den Händler zu wenden, wenn das Gerät in einem Netzwerk anderer Art verwendet werden soll.”
Bis heute haben die zuständigen Stellen bei CETECOM mehrere paneuropäische Zulassungen mittels CTR 21 herausgegeben. Das Ergebnis sind Europas erste Modems, die keine Regulationszulassungen
in jedem einzelnen europäischen Land benötigen.
Non-Voice-Geräte
Anrufbeantworter und Freisprechtelefone können genau wie Modems, Faxgeräte, automatische Wähl­geräte und Alarmsysteme zugelassen werden. Geräte, bei denen die End-to-End-Sprachqualität durch Regulationen festgelegt ist (z. B. Mobiltelefone, und in einigen Ländern auch schnurlose Telefone), sind
ausgeschlossen.
A Anhang
78
Internes Modem - Kompatibilität (Fortsetzung)
Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21­Standard unterliegen.
Land Angewandt Mehr Tests
Österreich1 Ja Nein Belgien Ja Nein Tschechei Nein nicht anwendbar
Dänemark1 Ja Ja
Finnland Ja Nein Frankreich Ja Nein Deutschland Ja Nein Griechenland Ja Nein Ungarn Nein nicht anwendbar Island Ja Nein Irland Ja Nein Italien Pending Pending
Israel Nein Nein
Liechtenstein Ja Nein Luxemburg Ja Nein
Niederlande
1
Ja Ja Norwegen Ja Nein Polen Nein nicht anwendbar Portugal Nein nicht anwendbar Spanien Nein nicht anwendbar Schweden Ja Nein Schweiz Ja Nein Großbritannien Ja Nein
Diese Information wurde von CETECOM kopiert und wird ohne Haftung angeboten. Für Aktualisier­ungen zu dieser Tabelle besuchen Sie bitte http://www.cetecom.de/technologies/ctr_21.html
1
Nationale Regulatonen gelten nur, wenn das Gerät Pulswahl verwendet (der Hersteller kann in sei­nem Handbuch angeben, dass das Gerät nur DTMF-Signale unterstützt, was zusätzliche Tests über­üssig machen würde).
In den Niederlanden sind für seriellen Anschluss und Anruferkennung zusätzliche Tests erforderlich.
Anhang A
79
Aussagen zur FCC-Entsprechung
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedin­gungen erfüllt werden:
• Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und
• Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempndlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen an.
Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Vorschriften wurden für ausreichenden Schutz gegen Radiofrequenzenergie in Wohngegenden aufgestellt. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann diese ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend der Bedienungsanleitung installiert und verwendet wird, kann es Störungen von Funkübertragungen verursachen. Es kann nicht für alle Installationen gewährleistet werden, dass keine Störungen auftreten. Falls dieses Gerät Störungen des Rundfunk- oderFernsehemp­fangs verursacht, was durch Ein- und Ausschalten des Geräts ermittelt werden kann, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen, um die Störungen zu beheben.
• Ändern Sie die Ausrichtung oder den Standort der Empfangsantenne.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger.
• Schließen Sie Gerät und Empfänger an unterschiedliche Netzspannungskreise an.
• Wenden Sie sich an den Fachhändler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker.
(Nachdruck aus dem Code of Federal Regulations #47, Teil 15.193, 1993. Washington DC: Ofce of the Federal Register, National Archives and Records Administration, U.S. Government Printing Ofce.)
WARNUNG! Zur Entsprechung der FCC-Emissionsvorschriften und Vermeidung von Störungen beim Empfang von Radio- und/oder Fernsehsignalen ist die Verwendung eines abgeschirmten Netzkabels erforderlich. Die Verwendung des beigefügten Netz-
kabels ist unerläßlich. Veränderungen oder Modikationen, die nicht ausdrücklich von
der jeweiligen Entsprechungsbehörde genehmigt wurden., können Ihr Benutzungsrecht für das Gerät erlöschen lassen.
A Anhang
80
FCC-Sicherheitswarnungen zur RF-Aussetzung
FCC-Auagen zu Radiofrequenzinterferenzen
Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.25 GHz-Frequenzbereich arbeitet, ist sein Gebrauch auf Innenräume beschränkt, um gefährliche Interferenzen auf gleichen Kanälen mit dem Mobilen Satellitensystem zu
vermeiden.
Hochleistungsradarstationen sind die Hauptbenutzer der Bandbreiten von 5.25 bis 5.35GHz und 5.65 bis 5.85GHz. Diese Radarstationen können das Gerät stören und/oder beschädigen.
VORSICHT! Dieses Gerät und seine Antenne(n) dürfen nicht in geringer Entfernung zu anderen Antennen oder Sendernverwendet werden.
Konformitätserklärung (R&TTE-Direktive 1999/5/EC)
Die folgenden Punkte wurden beachtet und gelten als maßgeblich und hinlänglich:
• Grundsätzliche Bedingungen wie in [Artikel 3] beschrieben
• Schutzau agen für Gesundheit und Sicherheit wie in [Artikel 3.1a] beschrieben
• Prüfung auf elektrische Sicherheit nach [EN 60950]
• Schutzau agen für elektromagnetische Kompatibilität wie in [Artikel 3.1b] beschrieben
• Prüfung auf elektromagnetische Kompatibilität nach [EN 301 489-1] & [EN 301]
• Geprüft nach [489-17]
• Nachhaltige Nutzung des Radiospektrums wie in [Artikel 3.2] beschrieben
• Radio-Test nach [EN 300 328-2]
FCC-Warnung: Veränderungen oder Modikationen, die nicht ausdrücklich von der
jeweiligen Entsprechungsbehörde genehmigt wurden, können Ihr Benutzungsrecht für das Gerät erlöschen lassen. “Der Hersteller erklärt, dass dieses Gerät durch eine spezielle in den USA kontrollierte Firmware auf die Kanäle 1-11 im 2,4GHz-Frequen­zband beschränkt ist.”
Dieses Gerät erfüllt die FCC-Bestimmungen zur Strahlenbelastungsgrenzen, die für eine unkontrollierte Umgebung festgelegt sind. Um die Einhaltung der FCC-Strahlenbelastungsbestimmungen zu erfüllen, vermeiden Sie bitte direkten Kontakt mit der Sendeantenne während der Übertragung. Endbenutzer müssen den Betriebsanweisungen zur zufriedenstellenden Einhaltung der Strahlenbelastung folgen.
Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.25 GHz-Frequenzbereich arbeitet, ist sein Gebrauch auf Innenräume
beschränkt und die Antenne muss im Gerät eingebaut sein.
Anhang A
81
CE-Kennzeichen Warnung
Es handelt sich hier um ein Produkt der Klasse B, das im Hausgebrauch Radiointerferenzen hervorrufen
kann.In diesem Fall sollte der Benutzer geeignete Maßnahmen ergreifen.
IC-Strahlenbelastungsfestlegung für Kanada
Dieses Gerät erfüllt die Bestimmungnen der IC-Strahlenbelastungsgrenzen, die für eine unkontrollierte Umgebung festgelegt sind. Um die Einhaltung der IC-Strahlenbelastungsbestimmungen zu erfüllen, bitte vermeiden Sie direkten Kontakt mit der Sendeantenne während der Übertragung. Endbenutzer müssen den Betriebsanweisungen zur zufriedenstellenden Einhaltung der Strahlenbelastung folgen.
Im Betrieb müssen folgende zwei Bedingungen eingehalten werden:
• Dieses Gerät darf keine schädlichen Störstrahlen abgeben und
• Dieses Gerät muss alle Interferenzen aufnehmen, eingeschlossen die, die ein ungewünschtes
Betriebsverhalten des Gerätes hervorrufen können.
Um Funkinterferenzen zu lizenzierten Diensten (z.B. mobile Zeikanalsatellitensysteme) zu vermeiden, ist dieses Gerät nur für den Gebrauch in Innenräumen und entfernt von Fenstern zugelassen, um eine maximale Abschirmung zu gewährleisten. Ein im Freien installiertes Gerät (oder seine Übertragungsantenne) bedarf
einer Betriebslizenz.
Weil Hochleistungsfunkmessgeräte als primäre Benutzer (höchste Priorität) bei 5250-5350 MHz gewertet werden, können diese Geräte Interferenzen verursachen und/oder LAN-Geräte ohne Lizenz
beschädigen.
A Anhang
82
Wireless-Kanäle in verschiedenen Regionen
N.-Amerika 2.412-2.462 GHz Kanal 01 bis Kanal 11 Japan 2.412-2.484 GHz Kanal 01 bis Kanal 14 Europa ETSI 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal 13
In Frankreich eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten
In einigen Teilen Frankreichs wird die Frequenzbandbreite eingeschränkt. In schlimmsten Fällen liegt die maximale Leistung in Innenräumen bei:
• 10mW für die gesamte 2.4 GHz Bandbreite (2400 MHz–2483.5 MHz)
• 100mW für Frequenzen zwischen 2446.5 MHz und 2483.5 MHz
ANMERKUNG: Die Kanäle 10 bis inklusive 13 arbeiten mit einer Bandbreite von 2446.6 MHz bis 2483.5 MHz.
Die Außenbenutzung ist eingeschränkt. Auf Privatgrundstücken oder privaten Grundstücken öffentlicher Personen ist die Benutzung nur mit einer im vorhinein eingeholten Berechtigung des Verteidigungsministeriums mit einer maximalen Leistung von 100mW in der 2446.5–2483.5 MHz-
Bandbreite möglich. Außenbenutzung auf öffentlichem Gelände ist nicht erlaubt.
In den unten aufgeführten Departements, für die gesamte 2.4 GHz Bandbreite:
• Maximale Leistung in geschlossenen Räumen ist 100mW
• Maximum Leistung im Freien ist 10mW In diesen Departements ist die Nutzung der 2400–2483.5 MHz-Bandbreite mit einer EIRP von weniger als 100mW in geschlossenen Räumen und weniger als 10mW im Freien erlaubt:
01 Ain Orientales 02 Aisne 03 Allier 05 Hautes Alpes 08 Ardennes 09 Ariège 11 Aude 12 Aveyron 16 Charente 24 Dordogne 25 Doubs 26 Drôme 32 Gers 36 Indre 37 Indre et Loire 41 Loir et Cher 45 Loiret 50 Manche 55 Meuse 58 Nièvre 59 Nord 60 Oise 61 Orne 63 Puy du Dôme 64 Pyrénées Atlantique 66 Pyrénées 67 Bas Rhin 68 Haut Rhin 70 Haute Saône 71 Saône et Loire 75 Paris 82 Tarn et Garonne 84 Vaucluse 88 Vosges 89 Yonne 90 Territoire de Belfort 94 Val de Marne
Diese Einschränkung wird sich wahrscheinlich mit der Zeit ändern, so dass Sie ihre Wireless LAN-Karte in weiteren Gebieten Frankreichs nutzen können. Die neuesten Informationen hierzu bietet Ihnen ART (www.art-telecom.fr).
ANMERKUNG: Ihre WLAN-Karte sendet mit weniger als 100mW, aber mehr als 10mW.
Anhang A
83
UL-Sicherheitsanmerkungen
Erforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200V-Spitzens­pannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind.
Bei der Benutzung des Notebook-Modems sollten immer grundlegende (einschließlich der folgenden) Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden, um die Brand-, Elektroschock- und Verletzungsgefahr von Personen zu reduzieren:
• Benutzen Sie das Notebook nicht in der Nähe von Wasser, wie z.B. einer Badewanne, einer
Waschschüssel, einem Waschbecken oder Waschzuber bzw. in einem feuchten Keller oder neben einem Swimmingpool.
• Benutzen Sie das Notebook nicht während eines Gewitters, da ein geringes Risiko für einen Blitzschlag
besteht.
• Benutzen Sie das Notebook nicht in der Nähe von Gaslecks.
Erforderlich für UL 1642 betreffend primäre (nicht wiederauadbare) und sekundäre (wiederauadbare) Lithium-Batterien zur Verwendung als Stromquelle für andere Produkte. Diese Batterien enthalten metallisches Lithium oder eine Lithiumlegierung und bestehen aus einer elektrochemischen bzw. zwei oder mehreren Zellen. Diese Batterien sind entweder in Reihe, parallel oder auf beide Arten geschaltet und wandeln chemische Energie durch eine umkehrbare oder nicht umkehrbare Reaktion in elektrische
Energie um.
• Entsorgen Sie Notebook-Akkus nicht in einem Feuer, da sie explodieren können. Schauen Sie nach
lokalen Vorschriften zur speziellen Entsorgung von Akkus, um das Verletzungsrisiko von Personen durch Brand oder Explosionen zu reduzieren.
• Benutzen Sie keine Netzadapter oder Akkus von anderen Geräten, um das Risiko von Personenschaden
durch Brand oder Explosionen zu reduzieren. Benutzen Sie nur vom Hersteller oder authorisierten Einzelhändlers bereitgestellte, UL-zertizierte Netzadapter oder Akkus.
Netzstrom-Sicherheitsanforderungen
Produkte mit elektrischen Spannungswerten von bis zu 6 A und einem höheren Gewicht als 3 Kg müs­sen zusammen mit genehmigten Netzkabeln, die den folgenden Spezikationen entsprechen oder sie übertreffen: H05VV-F, 3G, 0.75 mm2 oder H05VV-F, 2G, 0.75 mm2.
A Anhang
84
Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit Lithium-Ionen­Akku)
CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equiva­lent type recommended by the manufacturer. Dispose of used batteries according to the manufacturer’s instructions. (English)
ATTENZIONE! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sostituire la batteria con un una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica. Non disperdere le batterie nell’ambiente. (Italian)
VORSICHT! Explosionsgetahr bei unsachgemäßen Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einem vom Hersteller empfohlenem ähnlichen Typ. Entsorgung gebrauchter Batterien nach Angaben des Herstellers. (German)
ADVARSELI! Lithiumbatteri - Eksplosionsfare ved fejlagtig håndtering. Udskiftning må kun ske med
batteri af samme fabrikat og type. Levér det brugte batteri tilbage til leverandøren. (Danish)
VARNING! Explosionsfara vid felaktigt batteribyte. Använd samma batterityp eller en ekvivalent typ som rekommenderas av apparattillverkaren. Kassera använt batteri enligt fabrikantens instruktion. (Swedish)
VAROITUS! Paristo voi räjähtää, jos se on virheellisesti asennettu. Vaihda paristo ainoastaan laitevalmistajan sousittelemaan tyyppiin. Hävitä käytetty paristo valmistagan ohjeiden mukaisesti. (Finnish)
ATTENTION! Il y a danger d’explosion s’il y a remplacement incorrect de la batterie. Remplacer uniquement avec une batterie du mêre type ou d’un type équivalent recommandé par le constructeur. Mettre au rebut les batteries usagées conformément aux instructions du fabricant. (French)
ADVARSEL! Eksplosjonsfare ved feilaktig skifte av batteri. Benytt samme batteritype eller en tilsvarende type anbefalt av apparatfabrikanten. Brukte batterier kasseres i henhold til fabrikantens instruksjoner. (Norwegian)
(Japanese)
Anhang A
85
Kundendienst Warnung
Notebook PC Optisches Laufwerk
Laser Sicherheitsinformationen
Interne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem Notebook PC verkauft werden, enthalten ein Produkt der Laser Klasse 1. Laser-Klassizierungen nden Sie im Anhang am Ende dieses Benutzer-
handbuches.
Macrovision Corporation-Produktanmerkung
Dieses Produkt verfügt über Kopierschutztechnologie, die durch methodische Anforderungen bestimmter U.S.A.-Patente und anderer geistiger Eigentumsrechte der Macrovision Corporation und anderer Parteien geschützt sind. Die Verwendung dieser Kopierschutztechnologie muss von Macrovision Corporation genehmigt werden und ist, wenn nicht anderweitig von der Macrovision Corporation genehmigt, nur für private oder eingeschränkte Vorführungszwecke vorgesehen. Reverse-Engineering oder Demontage
ist verboten.
CDRH-Bestimmungen
Das “Center for Devices and Radiological Health” (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2. August 1976 Bestimmungen für Laserprodukte aufgestellt. Die Bestimmungen gelten für Laser­produkte, die nach dem 1. August 1976 hergestellt wurde. Die Entsprechung dieser Bestimmungen ist für Produkte, die auf dem US-amerikanischen Markt verkauft werden, obligatorisch.
WARNUNG: Modikationen oder Vorgehensweisen, die nicht in diesem Benutzer­handbuch beschrieben werden, können zu Belastung durch schädliche Laserstrahlung führen. Nehmen Sie das optische Laufwerk nicht auseinander. Aus Sicherheitsgrün­den sollte das optische Laufwerk nur vom autorisierten Kundendienst repariert und gewartet werden.
WARNUNG: Unsichtbare Laserstrahlung beim Öffnen. Nicht direkt in den Strahl schauen oder mit einem optischen Instrument betrachten.
WARNUNG: Von diesen Bestimmungen oder den Beschreibungen der Installation­sanleitung des jeweiligen Laserprodukts abweichende Verwendungen der Kontrol­leinrichtungen, Einstellungen oder Verfahren können gefährliche Verstrahlungen hervorrufen.
A Anhang
86
CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem)
Danish
Dutch
English
Finnish
French
German
Greek
Italian
Portuguese
Spanish
Swedish
Anhang A
87
A Anhang
88
Besitzerinformationen
Diese Seite dient zur Einholung von Information zu Ihrem Notebook, für zukünftige Referenz oder für technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einer sicheren Stelle auf, wenn Sie Kennworte
eingetragen haben.
Besitzer:_______________________________________ Telefon:___________________
Hersteller:______________________________________ Modell:___________________
Händler:________________________________________ Telefon:___________________
Bildschirmgrösse:_________Kaufdatum:__________ Seriennummer:_______________
Hersteller des Festplattenlaufwerks:__________________ Größe:___________________
Hersteller des zweiten Festplattenlaufwerks:___________ Größe:___________________
BIOS-Version:___________________________________ Datum:___________________
Zubehör:_______________________________Seriennummer:___________________
Zubehör:_______________ _______________Seriennummer:___________________
SOFTWARE
Betriebssystem:__________________________________________________________ ___________
Software:_________________________________ Seriennummer:___________________
Software:_________________________________ Seriennummer:___________________
SICHERHEIT
Inspektor-Kennwort:___________________Benutzer-Kennwort:___________________
NETZWERK
Benutzer:__________________ Kennwort:_____________ Domäne:_________________
Benutzer:__________________ Kennwort:_____________ Domäne:_________________
Loading...