Ascom MSTWEB User Manual [no]

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Produkt: Mutationsstlle MSTweb

MSTweb bedÜrfnisgerechte,

wirtschaftliche, fehlerfreie Administration für mobilisationssysteme

Unsere Mobilisationssysteme unterstützen ein gezieltes und rasches Aufbieten von Einsatzorganen im Sicherheitsund Rettungsbereich.

Die neue Mutationsstelle - MSTweb - unterstützt eine bedürfnisgerechtere, wirtschaftlichere und fehlerfreie Administration.

*SMT: Sicheres, hochverfügbares proprietäres Netz für die Mobilisation von Einsatzkräften mit analogem Telefonanschluss.

Die Mutationsstelle MSTweb ist das Nachfolgeprodukt der MST-NT. Die wichtigste Neuheit ist die Vernetzung der verschiedenen Datener­ fassungsstellen, was zu erheblichen Zeitund Kostenersparnis sowie zur Eliminierung von Fehlern führt.

Eine weitere wesentliche Neuheit ist, dass die Software nicht beim Bediener, sondern zentral installiert ist, so dass der Bediener die Dienste vom Anbieter nutzt. Der Bediener kann deshalb ortsund betriebssystemunabhängig über Internet/Intranet arbeiten.

Mutationsablauf

Der Mutationsführer (Mutationsverantwortlicher der Organisation) sendet über die ihm (via Internet) zur Verfügung gestellte, einfach zu bedienende Benutzeroberfläche einen Mutationsauftrag.

Der Auftrag erscheint bei der zentralen Mutationsstelle in einem Warenkorb. Der Bediener der zentralen Mutationsstelle kann den Mutationsauftrag kontrollieren, akzeptieren oder zurückweisen.

Beim Mutieren einer *SMT-Schaltung wird beim Eintrag der Telefonnummer automatisch der Anschlusstyp kontrolliert. Die der Telefonnummer zuzuordnende SMT-Unterzentrale wird automatisch angezeigt.

Die Rückmeldungen werden in dem Sinne realisiert, dass sowohl die Mutationsstelle wie auch der Mutationsführer jederzeit die Möglichkeit haben, den aktuellen Status der Mobilisationen einzusehen.

Ascom MSTWEB User Manual

  Mutationsstelle MSTweb 

Systemaufbau MSTweb

MSTweb basiert auf der Software Plattform Ascom openTAS. Die Applikationslogik von MSTweb ist im ES Portal von Swisscom installiert. (1)

MSTweb unterscheidet grundsätzlich 2 Clients mit unterschiedlichen Rechten:

Mutationsführer (2):

Der Client für den Mutationsverantwortlichen der Organisation mit Berechtigung für die eigene Organisation.

Mutationsstelle (3):

Der Client für den Mutationsverantwortlichen der Anlage (z.B. kantonale Anlage) mit Berechtigung für die eigene Anlage.

SämtlicheZugängesindgesichert,unddieDatenübertragung erfolgt verschlüsselt.

Schnittstellen:

Schnittstelle zu «Terco» für Abfragen von Anschlusstyp und

Zuordnung zu SMT-Unterzentralen der zu schaltenden Telefonnummer.

Option: Für den Client Mutationsführer wird eine definierte Schnittstelle als Web-Dienst zur Verfügung gestellt, so dass fremde Personalverwaltungsprogramme (e.g. WinFAP) über eine definierte Web-Schnittstelle die Funktion des Mutationsführer übernehmen können.

© Ascom (Country) XX

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XX.200X 

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