Microfones · Fones de ouvido · Microfones s/fios · Fones de ouvido s/fios · Microfones de cabeça · Componentes acústicos
Technische Änderungen vorbehalten. Specifications subject to change without notice. Ces caractéristiques sont susceptibles de modifications.
Ci riserviamo il diritto di effettuare modifiche tecniche. Nos reservamos el derecho de introducir modificaciones técnicas. Especificações sujeitas
a mudanças sem aviso prévio.
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Printed in Austria on recycled paper.03/07/9100 U 1229
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Inhaltsverzeichnis
Kurzanleitung ..............................3
Symbole und Zeichensätze ...................4
1 Sicherheit und Umwelt .....................5
1.1 Sicherheit.............................5
1.2 Hohe Lautstärke .......................5
1.3 Umwelt...............................6
2 Beschreibung .............................7
2.1 Einleitung .............................7
2.2 Lieferumfang ..........................7
2.3 Optionales Zubehör .....................7
2.4 Stationärer Stereo Sender SST 4 ...........7
2.4.1 Frontplatte .......................7
2.4.2 Display ..........................8
2.4.3 Rückseite ........................8
2.5 Stereo Taschenempfänger SPR 4 ..........8
2.5.1 Bedienelemente ...................8
2.5.2 Display ..........................9
2.6 Ohrhörer IP 2 ..........................9
3 Inbetriebnahme ..........................10
3.1 Farbcode austauschen .................10
3.1.1 Sender .........................10
3.1.2 Empfänger ......................10
3.2 Sender positionieren ...................10
3.3 Rackmontage des Senders ..............10
3.3.1 Einen Sender montieren ............10
3.3.2 Zwei Sender nebeneinander montieren 10
3.4 Empfänger in Betrieb nehmen ............11
3.4.1 Batterien einlegen .................11
3.4.2 Einschalten (LOCK/SETUP-Modus) ...11
3.4.3 Ausschalten .....................11
3.4.4 Land wählen .....................11
3.4.5 Frequenz automatisch wählen .......12
3.4.6 Frequenz manuell wählen ...........12
3.4.7 Ohrhörer anschließen ..............12
3.5 SenderinBetriebnehmen...............12
3.5.1 Antenne.........................12
3.5.2 Audioverbindungen................12
3.5.3 Sender an das Netz anschließen......13
3.5.4 Einschalten (LOCK/ SETUP-Modus) ...13
3.5.5 Ausschalten .....................14
3.5.6 Land wählen .....................14
3.5.7 Frequenz einstellen (Preset-Menü) ....14
3.5.8 Frequenz direkt einstellen ...........14
3.5.9 Sendeleistung einstellen ............14
3.5.10 Sender benennen ................15
3.5.11 Eingangspegel einstellen ..........15
3.6 Mehrkanalanlagen .....................15
4 Erweiterte Funktionen .....................16
4.1 Sender..............................16
4.1.1 SOUND .........................16
4.1.2 EXTRA..........................17
4.2 Empfänger ...........................17
4.2.1 Störfrequenzen suchen
4.2.2 Squelch einstellen.................18
4.2.3 Gehörschutz-Limiter ...............18
4.2.4 Balance .........................18
4.2.5 Info ............................19
.............17
Seite
5 Reinigung ...............................19
Seite
5.1 SenderundEmpfänger .................19
5.2 Ohrhörer.............................19
6 Fehlerbehebung ..........................19
7 Technische Daten.........................21
7.1 IVM4...............................21
7.2 SenderSST4.........................21
7.3 Empfänger SPR 4 .....................21
7.4 Ohrhörer IP 2 .........................21
7.5 Normen.............................21
8 Anhang ................................122
Sender- und Empfängermenüs .............122
Grundfunktionen (Fig. A1 bis A8) ............124
Erweiterte Funktionen (Fig. A9 bis A26) .......128
Fig. 7 bis 14 .....................Ausklappseiten
Fig. 7
11
2
Fig. 8
1
345
22a
3
Fig. 9
1_2
4
Fig. 10
1_2
3_4_5
6_7
Fig. 11Fig. 13
11a2
2a2b3
3a
Fig. 14
Fig. 12
12a
2c
3_42b2c2d
8_9
2AKG IVM 4
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Kurzanleitung
1
32
4
7
12
1. Stellen Sie alle Audioverbindungen her.
2. Verbinden Sie die Antenne mit dem Sender.
3. Verbinden Sie den Sender mit dem Stromnetz.
4. Legen Sie die mitgelieferten Batterien in den Empfänger SPR 4 ein.
5. Schalten Sie den Empfänger ein und stellen Sie den Landescode des Landes
ein, in welchem Sie Ihr IVM 4 betreiben (Kapitel 3.4.4).
6. Stellen Sie am Empfänger eine freie Frequenz ein (Menü "AUTO", Kapitel 3.4.5).
7. Schließen Sie den Ohrhörer an den Empfänger an.
8. Schalten Sie den Sender ein (Kapitel 3.5.4) und stellen Sie den Landescode des
Landes ein, in dem Sie Ihr IVM 4 betreiben (Kapitel 3.5.6).
9. Stellen Sie am Sender dieselbe Frequenz ein, auf die Sie den Empfänger eingestellt haben (Kapitel 3.5.7).
10. Stellen Sie die Sendeleistung ein (Kapitel 3.5.9).
11. Stellen Sie den Eingangspegel des Senders ein (Kapitel 3.5.11).
12. Stellen Sie die gewünschte Lautstärke für die Ohrhörer ein.
AKG IVM 4
3
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VVeerrwweennddeettee SSyymmbboollee
Symbole und Zeichensätze
In den Menüdiagrammen Fig. A1 bis A26 auf Seite 122 bis 136 werden folgende
Symbole verwendet:
SETUP-Rad am Sender
SST 4
Jog-Schalter am
Empfänger SPR 4
2 s
2 s
Lang drücken
(ca. 2 s)
Kurz drücken
Bis zum Anschlag nach
links oder echts drehen
Bis zum Anschlag nach
links drehen
Bis zum Anschlag nach
rechts drehen
DDiissppllaayy--ZZeeiicchheennssäättzzee
4AKG IVM 4
4
SST 4 SPR 4
SST 4 SPR 4SST 4 SPR 4
SST 4 SPR 4
Blinkendes Zeichen
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1 Sicherheit und Umwelt
1. Schütten Sie keine Flüssigkeiten auf das Gerät und lassen Sie keine sonstigen
Gegenstände durch die Lüftungsschlitze in das Gerät fallen.
2. Das Gerät darf nur in trockenen Räumen eingesetzt werden.
3. Das Gerät darf nur von autorisiertem Fachpersonal geöffnet, gewartet und repariert werden. Im Inneren des Gehäuses befinden sich keinerlei Teile, die von
Laien gewartet, repariert oder ausgetauscht werden können.
4. Prüfen Sie vor Inbetriebnahme des Gerätes, ob die auf dem mitgelieferten Steckernetzteil angegebene Betriebsspannung der Netzspannung am Einsatzort
entspricht.
5. Betreiben Sie das Gerät ausschließlich mit dem mitgelieferten Netzgerät mit
einer Ausgangsspannung von 12 V DC. Andere Stromarten und Spannungen
könnten das Gerät ernsthaft beschädigen!
6. Brechen Sie den Betrieb der Anlage sofort ab, wenn ein fester Gegenstand oder
Flüssigkeit in das Geräteinnere gelangen sollte. Ziehen Sie in diesem Fall sofort
das Steckernetzteil aus der Steckdose und lassen Sie das Gerät von unserem
Kundendienst überprüfen.
7. Ziehen Sie bei längerer Nichtverwendung das Netzkabel des Netzgeräts aus
der Steckdose. Bitte beachten Sie, dass bei angestecktem Netzgerät das Gerät
nicht vollständig vom Netz getrennt wird, wenn Sie es ausschalten.
8. Stellen Sie das Gerät nicht in der Nähe von Wärmequellen wie z. B. Radiatoren,
Heizungsrohren, Verstärkern, usw. auf und setzen Sie es nicht direkter Sonneneinstrahlung, starker Staub- und Feuchtigkeitseinwirkung, Regen, Vibrationen oder Schlägen aus.
9. Verlegen Sie zur Vermeidung von Störungen bzw. Einstreuungen sämtliche Leitungen, speziell die der Mikrofoneingänge, getrennt von Starkstromleitungen
und Netzleitungen. Bei Verlegung in Schächten oder Kabelkanälen achten Sie
darauf, die Übertragungsleitungen in einem separaten Kanal unterzubringen.
10. Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten, aber nicht nassen Tuch. Ziehen
Sie unbedingt das Netzkabel des Netzgeräts vorher aus der Steckdose! Verwenden Sie keinesfalls scharfe oder scheuernde Reinigungsmittel sowie keine,
die Alkohol oder Lösungsmittel enthalten, da diese den Lack sowie die Kunststoffteile beschädigen könnten.
11. Verwenden Sie das Gerät nur für die in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Anwendungen. Für Schäden infolge unsachgemäßer Handhabung oder
missbräuchlicher Verwendung kann AKG keine Haftung übernehmen.
12. In manchen Ländern kann zum Betrieb des Geräts eine Einzelgenehmigung erforderlich sein. Erkundigen Sie sich diesbezüglich unbedingt bei der zuständigen Behörde des Landes, in dem Sie das Gerät einsetzen wollen.
13. Ohne ausdrückliche Zustimmung von AKG am Gerät vorgenommene Veränderungen können zur Verletzung von Telekommunikationsvorschriften und damit
zum Verfall der Betriebsgenehmigung führen.
Das Hören mit Kopfhörern bei sehr hohen Lautstärken, vor allem über längere
Zeit, kann Gehörschäden verursachen! Stellen Sie daher die Lautstärke so
niedrig wie möglich ein.
Tabelle 1 gibt auf Basis deutscher arbeitsmedizinischer Forschungen die maximale
Einwirkzeit hoher Lautstärken ohne Gehörschädigung an. Bitte beachten sie, dass
die im Einsatzland gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte von diesen Werten abweichen können. Grundsätzlich können Sie die angegebene maximale Hörzeit ohne
Schädigung des Gehörs verdoppeln, wenn der Schalldruck um 3 dB verringert wird.
Tabelle 1: Maximale Hörzeit in Abhängigkeit vom
Schalldruck
AKG IVM 4
5
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11..33 UUmmwweelltt
1 Sicherheit und Umwelt
Um Gehörschäden zu vermeiden, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
1. Stellen Sie Lautstärke nur so hoch ein, dass Sie gerade gut hören können.
2. Wenn Sie Klingeln oder Pfeifgeräusche in den Ohren hören, hohe Töne (auch
kurzzeitig) nicht mehr wahrnehmen oder nach dem Konzert kurze Zeit schlechter hören, haben Sie sich zu lange zu hohem Schalldruck ausgesetzt. Suchen
Sie einen Facharzt auf und arbeiten Sie mit geringeren Schalldruckpegeln.
3. Lassen Sie Ihre Ohren regelmäßig von einem Audiologen untersuchen.
4. Um Infektionen vorzubeugen, reinigen Sie die Earmolds vor und nach Gebrauch
stets mit einem hautverträglichen Desinfektionsmittel. Verwenden Sie den Ohrhörer nicht mehr, wenn ein sehr unangenehmes Tragegefühl oder eine Infektion
auftritt.
1. Das Netzgerät nimmt auch bei ausgeschaltetem Gerät einen geringen Strom
auf. Um Energie zu sparen, ziehen Sie daher das Netzkabel des Netzgeräts von
der Netzsteckdose ab, wenn Sie das Gerät längere Zeit nicht benützen.
2. Wenn Sie das Gerät verschrotten, trennen Sie Gehäuse, Elektronik und Kabel
und entsorgen Sie alle Komponenten gemäß den dafür geltenden Entsorgungsvorschriften.
3. Die Verpackung ist recyclierbar. Entsorgen Sie die Verpackung in einem dafür
vorgesehenen Sammelsystem.
AKG IVM 46
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2 Beschreibung
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt aus dem Hause AKG entschieden haben.
Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung aufmerksam durch, bevor Sie das
Gerät benützen, und bewahren Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig auf, damit
Sie jederzeit nachschlagen können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg!
• 1 Stereo Sender SST 4
• 1 Stereo Taschenempfänger SPR 4
• 1 Ohrhörer IP 2 mit 3 Paar Earmolds
• 1 Stabantenne
• 1 19"-Montageset
• 1 Netzgerät
• 2 Batterien, Größe AA
• 1 Farbcode-Set, 12-tlg.
• Kontrollieren Sie bitte, ob die Verpackung alle oben angeführten Teile enthält.
Falls etwas fehlt, wenden Sie sich bitte an Ihren AKG-Händler.
• Breitband-Antennen-Combiner SPC 4
• Passive Breitband-Richtantenne SRA 2 W
• Passive omnidirektionale Breitbandantenne RA 4000 W
• Kopfhörerverstärker HPA 4000
• Zentrale Stromversorgung PSU 4000
• Netzwerk-Interface HUB 4000 Q
• Antennenkabel MK PS
• Frontmontage-Set für mitgelieferte Antenne
• 3 V-Akku BP 4000
• Ladestation CU 4000 für 2 Empfänger oder 2 Akkus BP 4000
Der SST 4 ist ein stationärer Stereosender zur Übertragung eines Mono-, Stereooder Zweikanalsignals an den Stereo-Taschenempfänger SPR 4. Innerhalb der
Schaltbandbreite von 30 MHz können Sie eine von bis zu 1200 Sendefrequenzen
auswählen.
Der Sender SST 4 bietet darüber hinaus einen eingebauten Kompressor, Limiter,
Hochpassfilter, Equalizer und eine spezielle binaurale Raumsimulation.
Sie können den Sender entweder freistehend aufstellen oder mit dem mitgelieferten 19"-Montageset in ein 19"-Rack einbauen.
1 ON/OFF VOLUME: Ein/Aus-Drucktaste kombiniert mit Drehregler zum Einstel-
len der Lautstärke des Kopfhörerausgangs.
2 HP OUT: 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchse zum Anschluss eines Kopfhörers. Das
Signal entspricht dem gesendeten Audiosignal.
3 SETUP: Stellt die verschiedenen Parameter des Senders ein.
4 Farbcode: Austauschbarer Ring zur Kennzeichnung des Senders.
5 Display: Siehe Kapitel 2.4.2.
AKG IVM 4
Fig. 1: Frontplatte mit
Display
Siehe Fig. 1.
7
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22..44..22 DDiissppllaayy
2 Beschreibung
234
1
5
Fig. 2: Display an der
Frontplatte des Senders
Siehe Fig. 2.
22..44..33 RRüücckksseeiittee
Fig. 3: Ein- und Ausgänge
an der Rückseite
des Senders
Siehe Fig. 3.
22..55 SStteerreeoo--
TTaasscchheenneemmppffäännggeerr
22..55..11 BBeeddiieenneelleemmeennttee
SSPPRR 44
Siehe Fig. 4.
6
Das Display zeigt sämtliche Betriebsparameter des Senders an:
1 Verstärkungsreduktion des Kompressors und des Limiters
2 Hauptmenüs für Frequenz, Sendername, Eingangspegel, Audiobearbeitung,
Systemeinstellungen
3 Untermenüs für Preset (Ländercode), Frequenzgruppe, Subkanal, Sende -
leistung
4 OFF (rot): zeigt an, dass der Sender nicht sendet.
5 LOCK-Modus-Anzeige (rot): erlischt im SETUP-Modus
6 Alphanumerische Anzeige
7 Audio-Eingangspegelanzeige und rote Übersteuerungsanzeige ("PEAK")
8 Audiofunktionen: Eingangsmodus, Hochpassfilter, EQ, Raumsimulation, Kom-
pressor, Bypass
Im SETUP-Modus blinkt die Anzeige des jeweils aktiven Einstellparameters.
126453
1 ANTENNA: BNC-Antennenausgang
2 AUDIO LOOP L/CH1, R/CH2: Diese beiden Klinkenbuchsen sind direkt mit den
AUDIO IN-Buchsen verbunden und stellen das unbearbeitete Eingangssignal
zur Verfügung.
3 AUDIO IN L/CH1/MONO, R/CH2: Kombinierte symmetrische XLR/Klinken-
buchsen zur Einspeisung eines Stereo- oder Monosignals. An die Klinkenbuchsen können Sie sowohl symmetrische als auch asymmetrische Kabel anstecken.
4 LINE OUT STEREO: An dieser Stereo-Klinkenbuchse steht das bearbeitete Au-
diosignal zur Verfügung. Sie können diesen Ausgang z.B. mit dem HPA 4000
oder einem zusätzlichen Monitorverstärker für Wedges o.ä. verbinden.
5 DC ONLY: Verschraubbare Versorgungsbuchse zum Anschluss des mitgelie-
ferten Netzgeräts.
6 DATA: Schnittstelle zur Integration in ein HiQNet-Netzwerk zur Steuerung des
Senders mittels Computer und HUB 4000 Q.
Der Taschenempfänger SPR 4 wurde speziell für den Betrieb mit dem Sender
SST 4 und dem Ohrhörer IP 2 entwickelt. Sie können jedoch auch andere Ohrhörer an den Empfänger anschließen.
Zur Stromversorgung können Sie entweder die beiden mitgelieferten Batterien oder
den optionalen Akku BP 4000 von AKG einsetzen.
1 HP OUT (Kopfhörerausgang): 3,5 mm-Stereo-Klinkenbuchse
2 Gerasteter Drehregler mit integriertem Ein/Ausschalter: schaltet den Empfän-
ger ein und aus (Stellung OFF) und stellt die Lautstärke des Ohrhörersignals ein.
78
8AKG IVM 4
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2 Beschreibung
1
3
2
7
6
3 Fix montierte flexible Antenne
4 Status-LED
5 Batteriefach zur Aufnahme von zwei AA Batterien (mitgeliefert) oder des op-
tionalen Akkus BP 4000
6 Ladekontakte zum Laden des Akkus BP 4000 in der optionalen Ladestation
CU 4000
7 Jog-Schalter: Stellt die verschiedenen Parameter des Empfängers ein.
8 Farbcode: Papierstreifen zur Kennzeichnung des Empfängers.
1
2
3
4
5
Das Display zeigt sämtliche Betriebsparameter des Empfängers an:
1 Menüs für Preset (Ländercode), Frequenzgruppe, Subkanal
2 Alphanumerische Anzeige
3 Menüs für Frequenz als Preset, Frequenz in MHz, Field Scan, Squelch
4 HF-Pegelanzeige, Limiter-Anzeige, LOCK-Modus-Anzeige
5 Anzeigen für Batteriekapazität, Stereo- und Zweikanalmodus
Der Ohrhörer IP 2 wurde speziell für die
Übertragung höchster Schalldrücke entwickelt. Der Übertragungsbereich von
12 Hz bis 23.500 Hz garantiert ein breitbandiges, unverfälschtes Klangbild in
High-End Qualität. Die mitgelieferten
Earmolds (1) in verschiedenen Größen
dämpfen störenden Umgebungsschall
und gewährleisten optimalen, sicheren
Sitz.
Die Kabelhülse (2) dient zum Straffen des
Kabels hinter dem Kopf.
4
8
5
1
2
Fig. 4: Taschenempfänger
SPR 4
Siehe Fig. 4.
22..55..22 DDiissppllaayy
Fig. 5: Display des
Taschenempfängers SPR 4
Siehe Fig. 5.
22..66 OOhhrrhhöörreerr IIPP 22
Fig. 6: Ohrhörer IP 2
AKG IVM 4
9
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WWiicchhttiigg!!
33..11 FFaarrbbccooddee
aauussttaauusscchheenn
33..11..11 SSeennddeerr
33..11..22 EEmmppffäännggeerr
ppoossiittiioonniieerreenn
33..33 RRaacckkmmoonnttaaggee ddeess
33..33..11 EEiinneenn SSeennddeerr
33..33..22 ZZwweeii SSeennddeerr nnee--
bbeenneeiinnaannddeerr mmoonnttiieerreenn
Siehe Fig. 10.
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HHiinnwweeiiss::
Siehe Fig. 7.
Siehe Fig. 8.
33..22 SSeennddeerr
SSeennddeerrss
mmoonnttiieerreenn
Siehe Fig. 9.
3 Inbetriebnahme
• Kontrollieren Sie vor jedem Soundcheck, ob Sender und Empfänger auf
dieselbe Frequenz eingestellt sind.
• Die Einstellung sämtlicher Parameter des Senders und Empfängers ist im Anhang auf Seite 122 bis 136 in Form von Ablaufdiagrammen (Fig. A1 bis A26)
dargestellt.
• Wenn Sie mehrere IVM 4 gleichzeitig verwenden, versehen Sie den Sender und
Empfänger jedes Kanals mit jeweils demselben Farbcode.
1. Hebeln Sie den Farbcodering mit einem kleinen Schraubenzieher o.ä. ab.
2. Stecken Sie den neuen Farbcodering so auf, dass die Stifte und die Positionierungsnase an der Rückseite des Farbcoderings in die entsprechenden Vertiefungen am Sender eingreifen.
1. Öffnen Sie das Batteriefach (1).
2. Nehmen Sie die Farbcode-Abdeckung (2) ab und entfernen Sie den FarbcodePapierstreifen.
3. Legen Sie den gewünschten neuen Papierstreifen (3) aus dem Farbcode-Set in
die Vertiefung im Gehäuse.
4. Setzen Sie die Farbcode-Abdeckung (2) wieder ein.
5. Schließen Sie das Batteriefach (1).
Reflexionen des Sendersignals an Metallteilen, Wänden, Decken, etc. oder Abschattungen durch menschliche Körper können das direkte Sendersignal schwächen bzw. auslöschen.
Stellen Sie den Sender bzw. die abgesetzte Antenne daher wie folgt auf:
1. Positionieren Sie den Sender/die Antenne immer in der Nähe des Aktionsbereiches (Bühne), achten Sie jedoch auf einen Mindestabstand zwischen Sender/Antenne und Empfänger von 3 m bis optimal 5 m.
2. Positionieren Sie den Sender/die Antenne in einem Abstand von mehr als 1,5 m
von großen metallenen Gegenstände, Wänden, Bühnengerüsten, Decken, u.ä.
3. Platzieren Sie den Sender mindestens 3 m entfernt von etwaigen Mikrofonempfängern (z.B. SR 4000), um Übersprechen vom In-Ear-Monitor-System auf
drahtlose Mikrofonanlagen zu verhindern.
1. Schrauben Sie die vier Gummifüße (1) von der Unterseite des Senders ab.
2. Schrauben Sie die beiden Befestigungsschrauben (2) von jeder der beiden Seitenwände ab.
3. Befestigen Sie mit den Schrauben (2) den kurzen Montagewinkel (3) an der einen
Seitenwand und den langen Montagewinkel (4) aus dem mitgelieferten 19"Montageset an der anderen Seitenwand.
4. Befestigen Sie den Sender im Rack.
1. Schrauben Sie die vier Gummifüße (1) von der Unterseite beider Sender ab und
nehmen Sie die Schrauben (5) aus den Gummifüßen (1) heraus.
2. Schrauben Sie die beiden Befestigungsschrauben (2) von der rechten Seitenwand des einen Senders und von der linken Seitenwand des anderen Senders
ab.
3. Ziehen Sie die Plastikabdeckungen (3) von jenen Seitenwänden ab, von denen
Sie die Befestigungsschrauben (2) nicht abgeschraubt haben.
4. Schieben Sie einen Verbindungsteil (4) durch je einen freien Schlitz in der Seitenwand des ersten Senders, so dass das Befestigungsloch im Verbindungsteil
mit dem Gewindeloch in der Unterseite des Senders fluchtet.
5. Fixieren Sie die Verbindungsteile (4) mit den Schrauben (5) (aus den Gummifüßen) am ersten Sender.
6. Verbinden Sie die beiden Sender, indem Sie die Verbindungsteile (4) am ersten
Sender durch die freien Schlitze in der Seitenwand des zweiten Senders schieben, bis das Befestigungsloch in allen Verbindungsteilen (4) mit dem entsprechenden Gewindeloch in der Unterseite des zweiten Senders fluchtet.
7. Fixieren Sie die Verbindungsteile (4) mit den Schrauben (5) aus den Gummifüßen (1) am zweiten Sender.
10AKG IVM 4
Page 11
3 Inbetriebnahme
8. Schrauben Sie mit je zwei der Schrauben (2) aus den Seitenwänden je einen
kurzen Montagewinkel (6) an die äußere Seitenwand jedes Senders.
9. Befestigen Sie die Sender im Rack.
1. Öffnen Sie das Batteriefach (1).
2. Legen Sie die beiden mitgelieferten Batterien (2) entsprechend den Symbolen
im Batteriefach in das Batteriefach ein.
Wenn Sie die Batterien falsch einlegen, wird der Empfänger nicht mit Strom versorgt.
3. Schließen Sie das Batteriefach (1).
• Anstelle der mitgelieferten Batterien können Sie auch den optionalen Akku BP
4000 von AKG einsetzen. Dieser passt nur in der richtigen Orientierung in das
Batteriefach, kann also nicht falsch eingelegt werden.
• Verwenden Sie keinesfalls Standard-Akkus! Diese können bei Kurzschluss
der Ladekontakte den Empfänger beschädigen und ermöglichen keine zuverlässige Anzeige der Restspielzeit. Für etwaige Schäden kann AKG keine
Haftung übernehmen.
• Drehen Sie den Drehregler auf Position 1 oder höher.
- Status-LED leuchtet grün: Empfänger ist betriebsbereit, Funkverbindung auf-
gebaut.
- Status-LED leuchtet rot: Empfänger nicht betriebsbereit oder Batterien in we-
niger als 60 Minuten erschöpft.
- Status-LED leuchtet beim Einschalten nicht auf: keine oder erschöpfte Bat-
terien eingelegt.
• Wenn Sie den Empfänger zum ersten Mal einschalten, müssen Sie zunächst
das Preset auswählen, das dem Einsatzland entspricht. Lesen Sie weiter in Kapitel 3.4.4.
• Wenn Sie den Empfänger später wieder einschalten, fährt der Empfänger immer
automatisch im LOCK-Modus hoch. Das Display zeigt ca. 2 Sekunden lang die
eingestellte Frequenz in MHz, ca. 2 Sekunden lang die Batterieart ("BATBAT" =
2 normale Batterien, "ACCACC" = BP 4000) und schließlich die Frequenz als
Preset-Subkanal.
Der Empfänger ist elektronisch gesperrt, so dass Sie keine Einstellungen vornehmen können. Am Display steht das Symbol "LOCK".
• Sie können zwischen folgenden Anzeigemenüs umschalten:
- Preset: Trägerfrequenz als Subkanal einer Frequenzgruppe (erscheint nur,
wenn ein Preset gespeichert ist)
- Frequenz: Trägerfrequenz in MHz (Dieses Menü steht immer zur Verfügung,
auch wenn kein Preset gespeichert ist.)
- Batterie-Anzeige: Kapazität der Batterien in Prozent. (Dieses Menü steht nur
dann zur Verfügung, wenn ein Akku BP 4000 eingelegt ist.)
Im SETUP-Modus ist die elektronische Sperre aufgehoben. Sie können sämtliche
Parameter einstellen. Das Symbol "LOCK" ist gelöscht.
• Zum Umschalten zwischen LOCK- und SETUP-Modus drücken Sie ca. 2 Sekunden lang den Jog-Schalter.
• Drehen Sie den Drehregler in Stellung "OFF".
1. Wenn Sie den Empfänger zum ersten Mal einschalten, blinkt "NAME" und der
Name des ersten einprogrammierten Presets.
• Um auch später (z.B. auf Tournee) das Preset entsprechend dem Einsatzland
wählen zu können, halten Sie den Jog-Schalter gedrückt und drehen Sie den
Drehregler auf Position 1 oder höher.
2. Wählen Sie das gewünschte Preset (Ländercode), indem Sie den Jog-Schalter
nach links oder rechts drehen.
3. Drücken Sie kurz den Jog-Schalter. Der Empfänger zeigt automatisch den ersten Subkanal ("CH") in der ersten gespeicherten Frequenzgruppe an. Der Empfänger befindet sich im SETUP Modus, sodass Sie leicht eine andere Frequenz
einstellen können.
1. Drehen Sie im SETUP-Modus den Jog-Schalter so oft nach links oder rechts, bis
am Display die Anzeigen "Auto" und "GRP" erscheinen.
2. "NO CH" blinkt: Drehen Sie den Jog-Schalter nach rechts oder links, um die
Anzahl der benötigten Kanäle einzustellen (z.B. ”14” für eine 14-KanalAnlage). Damit stellen Sie sicher, dass das System innerhalb derselben Frequenzgruppe immer genügend freie Frequenzen finden kann.
3. Der Empfänger sucht automatisch eine Gruppe mit der gewählten Anzahl freier
Frequenzen im gewählten Preset und stellt die erste freie Frequenz ein.
4. Falls keine freie Frequenz gefunden wurde, können Sie es nochmals versuchen
(wählen Sie "REPEAT").
1. Drehen Sie im SETUP-Modus den Jog-Schalter so oft nach links oder rechts, bis
am Display die Preset-Anzeige erscheint.
2. "NO CH" blinkt: Drehen Sie den Jog-Schalter nach rechts oder links, um die
Anzahl der benötigten Kanäle einzustellen (z.B. ”8” für eine 8-Kanal-Anlage).
Damit stellen Sie sicher, dass das System innerhalb derselben Frequenzgruppe
immer genügend freie Frequenzen finden kann.
• Um den Wert um 25 kHz zu erhöhen, drehen Sie den Jog-Schalter kurz nach
rechts.
Um den Wert um 25 kHz zu verringern, drehen Sie den Jog-Schalter kurz nach
links.
1. Stecken Sie die beiden Hörkapseln in die Ohren. Die Hörkapseln sind mit "L"
(links) und "R" (rechts) gekennzeichnet.
2. Führen Sie das Kabel über die Ohren zum Hinterkopf und schieben Sie die Kabelhülse soweit nach oben, dass das Kabel am Nacken anliegt.
3. Stecken Sie den Mini-Klinkenstecker in die HP OUT-Buchse am Empfänger.
4. Stellen Sie mit dem Drehregler am Empfänger die Lautstärke ein.
5. Falls die Hörkapseln nicht optimal passen, probieren Sie auch die übrigen mitgelieferten Earmolds.
• Um jede Gefahr elektrischer Schläge zu vermeiden, montieren Sie die Antenne und stellen Sie alle Audioverbindungen her, bevor Sie den Sender an
das Netz anschließen.
• Stecken Sie die mitgelieferte Stabantenne an die ANTENNA-Buchse an der
Rückseite des Senders an und verriegeln Sie den BNC-Stecker.
• Wenn Sie abgesetzte Antennen verwenden, beachten Sie bitte, dass diese
Antennen die abgestrahlte Leistung (ERP) in ihrer Vorzugsrichtung anheben können. Um die erlaubten Grenzwerte nicht zu überschreiten, achten
Sie auf die richtige Länge der Antennenkabel je nach verwendetem Kabeltyp, z.B. RG58: 5 m für RA 4000 W oder 10 m für SRA 2 W.
n
• An die AUDIO IN-Buchsen können Sie sowohl XLR-Kabel als auch 6,3 mm Klinkenkabel anstecken.
• Wenn Sie nur ein Mono-Monitorsignal, z.B. an einem AUX-Ausgang, zur Verfügung haben, verbinden Sie den betreffenden Ausgang am Mischpult mit der
L/CH1/MONO-Buchse an der Rückseite des Senders.
• Monitorsignale werden nur dann in Mono gesendet, wenn die Raumsimulation
deaktiviert ist. (Die Raumsimulation generiert auch aus Mono-Eingangssignalen
ein Stereosignal.)
12AKG IVM 4
Page 13
3 Inbetriebnahme
• Verbinden Sie die Stereo-Monitorausgänge Ihres Mischpults mit den beiden
AUDIO IN-Buchsen an der Rückseite des Senders.
• Wenn Sie am Mischpult zwei verschiedene Monitorsignale (z.B. AUX 1 für Mikrofon und Keyboard des Solisten, AUX 2 für die ganze Band) abmischen können, verbinden Sie AUX 1 mit der L/CH1/MONO-Buchse und AUX 2 mit
R/CH2-Buchse.
An den AUDIO LOOP-Ausgängen liegt das unveränderte Audio-Eingangssignal an.
Dies bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:
A (siehe Fig. 13):
Sie können dasselbe Stereo-Monitorsignal an einen oder mehrere SST 4 weiterleiten. Damit können Sie Sound, Kompression usw. für jeden Musiker individuell einstellen. Fig. 13 zeigt ein Verkabelungsbeispiel.
1. Verbinden Sie die Stereo-Monitorausgänge Ihres Mischpults mit den beiden
AUDIO IN-Buchsen an der Rückseite des ersten Senders.
2. Verbinden Sie die AUDIO LOOP-Buchsen des ersten Senders mit den AUDIO
IN-Buchsen des nächsten Senders.
3. Wiederholen Sie Schritt 2 für jeden weiteren Sender.
4. Schalten Sie alle Sender auf STEREO-Modus.
B (siehe Fig. 14):
Sie können in einem Kanal dieselbe Mono-Monitormischung an mehrere SST 4 verteilen und an den zweiten Kanal jedes SST 4 ein individuelles Monitorsignal für jeden
Musiker leiten. Damit kann jeder Musiker am Empfänger die Balance zwischen den
beiden Signalen individuell einstellen. Fig. 14 zeigt ein Verkabelungsbeispiel.
1. Schalten Sie alle Sender und Empfänger auf DUAL-Modus.
2. Erklären Sie den Musikern, wie sie am Empfänger die Balance zwischen Bandmix und ihrem eigenen Signal einstellen können.
C – weitere Anwendungen:
Sie können die AUDIO LOOP-Ausgänge auch mit einem Verstärker für Bühnenmonitore, einem Kopfhörerverstärker oder einem Aufnahmegerät verbinden.
Einen Kopfhörerverstärker oder ein Aufnahmegerät können Sie auch mit dem LINE
OUT STEREO-Ausgang verbinden. An dieser Buchse steht das gesendete Audiosignal zur Verfügung.
• Kontrollieren Sie, ob die am mitgelieferten Netzgerät angegebene Netzspannung mit der Netzspannung am Einsatzort übereinstimmt. Der Betrieb
des Netzgeräts an einer anderen Netzspannung kann zu irreparablen Schäden am Gerät führen.
1. Stecken Sie das Versorgungskabel des mitgelieferten Netzgeräts an die
DC ONLY-Buchse an der Rückseite des Senders an und schrauben sie den Stecker fest.
2. Stecken Sie das Netzkabel des Netzgeräts an eine Netzsteckdose an.
• Drücken Sie ca. 2 Sekunden lang die ON/OFF-Taste.
• Wenn Sie den Sender zum ersten Mal einschalten, müssen Sie zunächst das
Preset auswählen, das dem Einsatzland entspricht. Lesen Sie weiter in Kapitel
3.5.6.
• Wenn Sie den Sender später wieder einschalten, fährt der Sender immer automatisch im LOCK-Modus hoch.
Im LOCK-Modus ist der Sender elektronisch gesperrt, so dass Sie keine Einstellungen vornehmen können. Am Display leuchtet das rote Symbol "LOCK".
• Sie können zwischen folgenden Anzeigemenüs umschalten:
- Preset: Trägerfrequenz als Subkanal einer Frequenzgruppe (erscheint nur,
wenn ein Preset gespeichert ist)
- Frequenz: Trägerfrequenz in MHz (Dieses Menü steht immer zur Verfügung,
auch wenn kein Preset gespeichert ist.)
- Name ("DEVICE"): Momentan eingestellter Name des Senders (Werksein-
stellung: "IVM—4")
Im SETUP-Modus ist die elektronische Sperre aufgehoben. Sie können sämtliche
Parameter einstellen. Das Symbol "LOCK" ist gelöscht.
• Zum Umschalten zwischen LOCK- und SETUP-Modus drücken Sie ca. 2 Sekunden lang SETUP.
• Halten Sie die ON/OFF-Taste so lange gedrückt, bis das Display erlischt.
1. Wenn Sie den Sender zum ersten Mal einschalten, blinkt "NAME" und der Name
des ersten einprogrammierten Presets.
• Um auch später (z.B. auf Tournee) das Preset entsprechend dem Einsatzland
wählen zu können,
A: Schalten Sie den Sender ein und drücken Sie SETUP, während die Frequenz
in MHz angezeigt wird.
oder
B: Drücken Sie am ausgeschalteten Sender ca. 2 Sekunden lang SETUP.
2. Wählen Sie das gewünschte Preset (Ländercode), indem Sie SETUP nach links
oder rechts drehen.
3. Drücken Sie kurz SETUP. Der Sender zeigt automatisch den ersten Subkanal
("CHANNEL") in der ersten gespeicherten Frequenzgruppe an. Es wird kein Signal gesendet.
4. Setzen Sie mit Schritt 2 in Kapitel 3.5.7 fort.
1. Schalten Sie den Sender auf SETUP-Modus.
2. Falls das Display die Frequenz in MHz anzeigt, drehen Sie SETUP kurz nach
links, um das Preset-Menü aufzurufen.
3. Wählen Sie eine Frequenzgruppe ("GROUP") und eine der Frequenzen ("CHANNEL") dieser Gruppe.
4. Stellen Sie die Sendeleistung ein. (Siehe Kapitel 3.5.9.)
5. Speichern Sie Ihre Einstellung ("SAVE--Y").
1. Schalten Sie den Sender auf SETUP-Modus.
2. Falls das Display das Preset-Menü anzeigt, drehen Sie SETUP kurz nach rechts,
um die Frequenzanzeige aufzurufen.
3. Sie können die Frequenz in 25-kHz-Schritten einstellen.
4. Stellen Sie die Sendeleistung ein. (Siehe Kapitel 3.5.9.)
5. Speichern Sie Ihre Einstellung ("SAVE--Y").
• Sie können die Sendeleistung nur im Preset- (Kapitel 3.5.7) oder Frequenzmenü
(Kapitel 3.5.8) einstellen, nachdem Sie eine Frequenz eingestellt haben.
1. Drücken Sie im Preset- oder Frequenzmenü so oft kurz SETUP, bis "RF OUTPUT" zu blinken beginnt.
2. Wählen Sie die gewünschte Sendeleistung von 10 bis 100 mW. In Stellung
"OFF" wird kein Signal gesendet.
• Die maximal zulässige Sendeleistung ist nicht in jedem Land gleich. Dementsprechend können Sie in jedem Preset nur die im betreffenden Land erlaubten
Werte einstellen.
3. Speichern Sie Ihre Einstellung ("SAVE--Y").
14AKG IVM 4
Page 15
3 Inbetriebnahme
Die Werkseinstellung des Sendernamens ("DEVICE") ist "IVM--4".
• Sie können diesen Namen im SETUP-Modus im Menü "DEVICE" jederzeit ändern.
• Der Einstellbereich beträgt -20 dB bis +20 dB.
• Um den eingestellten Wert zu speichern, drücken Sie kurz SETUP.
• Betreiben Sie nie mehr als einen Sendekanal gleichzeitig am selben Ort
auf derselben Trägerfrequenz. Dies würde zu starken Störgeräuschen führen.
1. Stellen Sie alle Sender und Empfänger auf dasselbe Preset ("NAME" = Ländercode) und dieselbe Frequenzgruppe ("GROUP") ein.
• Die Bezeichnung jeder Gruppe besteht aus einer Ziffer (gibt das Frequenzband
an) und einem Buchstaben oder einer zweiten Ziffer (gibt die eigentliche Frequenzgruppe an).
Gruppen mit einer Ziffer und einem Buchstaben sind optimiert für Anlagen mit
Geräten, die im selben Frequenzband arbeiten.
Gruppen mit zwei Ziffern sind optimiert für Anlagen mit Geräten, die in benachbarten Frequenzbändern arbeiten.
• Wenn Sie Geräte in benachbarten Frequenzbändern betreiben, stellen Sie
alle Geräte auf dieselbe Frequenzgruppe (dieselbe Ziffer nach dem Punkt)
ein. Benachbarte Bänder sind 5 und 6 sowie 7 und 8.
• Schalten Sie sämtliche am Veranstaltungsort vorhandene Funkmikrofone,
Monitorsender usw. (auch von anderen Herstellern!) außer Ihrer IVM 4-Anlage EIN. Dies ist notwendig, damit der Empfänger jene Frequenzen finden
kann, die auch während der Veranstaltung frei von gegenseitigen Störungen sind.
2. Suchen Sie am ersten Empfänger den nächsten freien Subkanal der gewählten
Frequenzgruppe:
• Drehen Sie im SETUP-Modus den Jog-Schalter so oft nach links oder rechts, bis
am Display die Anzeigen "AUTO" und "CH" erscheinen.
• Wählen Sie die gewünschte Frequenzgruppe.
• Drücken Sie den Jog-Schalter, um die Suche nach freien Frequenzen zu starten.
• Freie Frequenzen sind jene, bei denen der Empfänger entweder kein HF-Signal
oder ein HF-Signal mit einem Pegel unter dem eingestellten Schwellwert feststellt.
3. Stellen Sie den zum ersten Empfänger gehörenden Sender auf dieselbe Frequenz ein wie den Empfänger und schalten Sie den Sender ein.
4. Wiederholen Sie Schritt 2 und 3 für jeden IVM 4-Kanal.
Neben den in Kapitel 3 beschriebenen Grundfunktionen bietet der Sender SST 4
noch eine Reihe weiterer Funktionen, mit denen Sie das Monitorsignal individuell
gestalten können.
Das SOUND-Menü bietet vier Untermenüs zur Klangbearbeitung. Diese stehen nur
dann zur Verfügung, wenn der "BYPASS" nicht aktiviert ist.
• Jedes Untermenü bietet maximal 10 Voreinstellungen. Nach jeder Voreinstellung folgt die Option "OFF", damit Sie den Klang unmittelbar mit dem unbearbeiteten Signal vergleichen können.
• Mit "OFF" können Sie die jeweilige SOUND-Funktion abschalten.
Die Untermenüs erscheinen in dieser Reihenfolge:
• Mit dem Hochpassfilter können Sie dumpfen Klang "aufhellen" oder Interferenzen im Tiefenbereich, z.B. vom Bassverstärker, unterdrücken.
• Sie können die Einsatzfrequenz des Hochpassfilters von 10 Hz bis 300 Hz logarithmisch einstellen.
• Um den eingestellten Wert zu speichern, drücken Sie kurz SETUP.
• Mit den Equalizer(EQ)-Voreinstellungen können Sie das Klangbild an Ihre Vorstellungen (z.B. mehr Transparenz, weniger scharfer Sound) anpassen.
Folgende Voreinstellungen stehen zur Verfügung:
- "EQ OFF": Equalizer deaktiviert.
- "EQ_IP2": neutraler Klang, optimal für mitgelieferten IP2 Ohrhörer
- "CLEAR 1-3": Absenkung der unteren Mitten im kritischen Bereich von 125 Hz
bis 250 Hz für transparenten Klang
Anwendung: Abhilfe bei indifferentem, unsauberem Klang
- "SOFT 1-3": Absenkung der oberen Mitten im Bereich von 3,4 kHz bis 6,8 kHz
für weichen Klang
Anwendung: Abhilfe bei zu hartem Sound mit überbetonten Zischlauten und
Beckenschlägen
- "WARM 1-3": Spezielle Bearbeitung der Frequenzbereiche um 150 Hz und
zwischen 3,4 kHz und 6,8 kHz für warmen, angenehmen Sound
• Um die gewählte Voreinstellung zu speichern, drücken Sie kurz SETUP.
Der speziell für In-Ear Monitoring entwickelte binaurale Raumsimulator stellt eine
natürliche Hörumgebung wieder her. Dadurch findet sich der Künstler selbst besser im Mix und kann alle Instrumente deutlich besser heraushören.
• Sie können eine der folgenden Voreinstellungen wählen:
- "RS OFF": keine Raumsimulation
- "CLOSE" 1 bis 3: Monitore im Nahbereich
- "NATUR" 1 bis 3: natürliches Klangbild
- "WIDE" 1 bis 3: offenes Klangbild
• Um die gewählte Voreinstellung zu speichern, drücken Sie kurz SETUP.
• Im DUAL-Modus steht dieses Menü nicht zur Verfügung!
Beim Design des Kompressors orientierte sich AKG an der Top Klasse der dbx Mastering Kompressoren. Alle Nuancen des Originalsignals bleiben erhalten, die Regelung erfolgt unhörbar.
• Sie können eine der folgenden Voreinstellungen wählen:
- "CO OFF": Kompressor abgeschaltet
- "SOFT" 1 bis 3: Kompressor arbeitet besonders weich und sanft für dezente
und jedenfalls unhörbare Kompression.
- "MED" 1 bis 3: Standard-Kompression mit Ratio um 2:1 zur dezenten Erhö-
16AKG IVM 4
Page 17
4 Erweiterte Funktionen
hung von Verständlichkeit und Lautstärke bei völlig unhörbarer Regelung.
- "HARD" 1 bis 3: Aggressive Kompression zur massiven Erhöhung von Druck
und Lautstärke.
• Um die gewählte Voreinstellung zu speichern, drücken Sie kurz SETUP.
• Im DUAL-Modus wirkt der Kompressor nur auf Kanal 1.
• Um den Bypass zu aktivieren, wählen Sie "ON". Sämtliche SOUND-Einstellungen sind deaktiviert.
• Um den Bypass zu deaktivieren, wählen Sie "OFF". Die SOUND-Einstellungen
sind wieder aktiv.
Das Menü EXTRA hat sechs Untermenüs, die in dieser Reihenfolge erscheinen:
• Sie können zwischen folgenden Betriebsarten wählen:
- "STEREO" für Stereo-Eingangssignale
- "DUAL", wenn zwei unabhängige Signale an den Audio-Eingängen liegen.
• Im DUAL-Modus stehen keine Raumsimulationen zur Verfügung und wirkt der
Kompressor nur auf Kanal 1.
- "MONO" für Mono-Eingangssignale
• Monosignale werden nur dann in Mono gesendet, wenn die Raumsimulation
deaktiviert ist.
• Sie können zwischen folgenden Betriebsarten wählen:
- "AUTO": Wenn im SETUP-Modus ca. 3 Minuten lang niemand ein Bedienele-
ment betätigt, schaltet der Sender automatisch auf LOCK-Modus um. (Sie
können aber trotzdem jederzeit manuell auf LOCK-Modus umschalten.)
- "MANUAL": Sie können die Einstellmenüs nur manuell sperren.
• Sie können die Helligkeit des Displays auf einer Skala von 1 (dunkel) bis 10 (hell)
einstellen.
Diese Einstellung ist nur im LOCK-Modus wirksam.
• Sie können folgende Informationen über Ihren Sender in dieser Reihenfolge abrufen:
- Firmware-Version (z.B. "F 3.09")
- Frequenzband (z.B. "B 5.E5")
- Preset-Version (z.B. "P 1.00")
- Audiopreset-Version (z.B. "A 03.00")
• Sie können alle Einstellungen auf die werksseitigen Voreinstellungen zurücksetzen ("YES") oder unverändert belassen ("NO").
• Drücken Sie kurz SETUP. Sie gelangen ins Menü EXTRA.
Neben den in Kapitel 3 beschriebenen Grundfunktionen bietet der Empfänger
SPR 4 noch eine Reihe weiterer Funktionen.
Die Funktion Field Scan untersucht den gesamten Frequenzbereich automatisch
auf Störfrequenzen.
Innerhalb des Frequenzbereichs werden alle Frequenzen im Abstand von 100 kHz
überprüft. Frequenzen, deren Feldstärke den eingestellten Schwellenwert übersteigt, gelten als Störfrequenzen und werden in einer Ergebnisliste gespeichert.
Nach dem Ende des Suchvorgangs können Sie die Ergebnisliste abfragen.
Der Empfänger kann maximal 7 Störfrequenzen oder 3 Störbereiche mit unterer und
oberer Grenzfrequenz speichern. Sobald das Ende des untersuchten Frequenzbereichs (Stop-Frequenz) erreicht ist oder die Ergebnisliste voll ist, wird der Suchvorgang automatisch beendet.
1. Drehen Sie im SETUP-Modus den Jog-Schalter so oft nach links oder rechts, bis
am Display die Anzeige "FIELD" erscheint.
2. Mit dem Befehl "RUN" können Sie den Suchvorgang starten, mit "ESCAPE"
zum Menü "FIELD" zurückkehren.
3. Während des Suchvorgangs wird der Ausgang des Empfängers stumm geschaltet, das Display zeigt die überprüften Frequenzen in MHz an.
4. Wenn der Suchvorgang die Stop-Frequenz erreicht hat, wird der Suchvorgang
automatisch beendet. Am Display erscheint die Meldung "READY". Wenn keine
Störfrequenzen gefunden wurden, erscheint die Meldung "CLEAN".
5. Um die gefundenen Störfrequenzen nacheinander abzufragen, drücken Sie kurz
den Jog-Schalter und drehen Sie den Jog-Schalter jeweils kurz nach rechts.
Nach der letzten Störfrequenz erscheint die Option "ESCAPE" (siehe Schritt 2).
• Sie können den Suchvorgang jederzeit unterbrechen, indem Sie kurz den JogSchalter drücken. Am Display erscheint die Meldung "PAUSE".
1. Um die gefundenen Störfrequenzen nacheinander abzufragen, drücken Sie kurz
den Jog-Schalter und drehen Sie den Jog-Schalter jeweils kurz nach rechts.
Nach der letzten Störfrequenz erscheint die Option "CONT."
2. a) Wenn Sie den Suchvorgang fortsetzen wollen, drücken Sie kurz den Jog-
Schalter. Der Empfänger untersucht das restliche Frequenzband.
b) Wenn Sie den Suchvorgang abbrechen wollen, drehen Sie den Jog-Schalter
kurz nach rechts. Es erscheint die Option "ESCAPE".
Wenn die Ergebnisliste bereits vor dem Erreichen der Stop-Frequenz voll ist, wird
der Suchvorgang abgebrochen. Am Display erscheint die Meldung "FULL".
• Folgen Sie Schritt 1 bis 2 im Kapitel "Suchvorgang unterbrechen".
• Sie können den Squelch-Pegel von -80 dB bis -102 dB einstellen.
Der Gehörschutz-Limiter begrenzt den Ausgangspegel des Empfängers auf einen
fix eingestellten Wert. Der Schalldruck am Ohr hängt vom verwendeten Ohrhörer ab.
1. Sie können den Limiter ein- ("ON") und ausschalten ("OFF").
2. Um die gewählte Einstellung zu speichern, drücken Sie kurz den Jog-Schalter.
• Um Hörschäden zu vermeiden, schalten Sie den Gehörschutz-Limiter
immer ein.
• Die Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs gegenüber auditivem Stress
ist individuell unterschiedlich. AKG kann daher keinerlei Haftung für eventuelle Hörschäden übernehmen.
1. Wählen Sie Stereo-Modus (Symbol "STEREO") oder Zweikanal-Modus (Symbol
"DUAL").
2. Im Stereo-Modus können Sie die Balance zwischen linkem und rechtem Kanal
einstellen. Das Display zeigt die Lautstärke des lauteren Kanals ("L" = links,
"R"= rechts) in 12 Stufen an.
"L R 00": beide Kanäle sind gleich laut.
Im Zweikanal-Modus können Sie die Balance zwischen Kanal 1 ("CH1") und
Kanal 2 ("CH2") einstellen. Das Display zeigt die Lautstärke des lauteren Kanals
in 12 Stufen an.
"CH- 00": beide Kanäle sind gleich laut.
3. Um die gewählte Einstellung zu speichern, drücken Sie kurz den Jog-Schalter.
18AKG IVM 4
Page 19
4 Erweiterte Funktionen
• Sie können das Balance-Menü auch im LOCK-Modus aufrufen, indem Sie kurz
den Jog-Schalter drücken. Sie können die Balance zwischen linkem und rechtem Kanal bzw. zwischen Kanal 1 und 2 einstellen und speichern. Sie können
den Empfänger jedoch nicht zwischen Stereo- und Zweikanal-Modus umschalten!
• Sie können folgende Informationen über Ihren Empfänger in dieser Reihenfolge
abrufen:
- Firmware-Version (z.B. "F 2.30")
- Frequenzband (z.B. "B 7.A5")
- Preset-Version (z.B. "P 1.76")
5 Reinigung
«
HHiinnwweeiiss::
44..22..55 IInnffoo
Siehe Fig. A26
auf Seite 136.
• Zum Reinigen der Oberflächen des Senders und Empfängers verwenden Sie
am besten ein mit Wasser befeuchtetes weiches Tuch.
1. Reinigen Sie die Oberflächen des Ohrhörers mit einem mit Wasser befeuchteten weichen Tuch.
2. Um Infektionen vorzubeugen, reinigen Sie die Earmolds vor und nach Gebrauch
mit einem hautverträglichen Desinfektionsmittel.
6 Fehlerbehebung
FehlerMögliche UrsacheBehebung
Kein Ton1. Netzgerät ist nicht an Sender
Rauschen, Krachen,
unerwünschte Signale.
und/oder Netzsteckdose angeschlossen.
2. Sender/Empfänger ist ausgeschaltet.
3. Sender ist nicht an Mischpult
angeschlossen.
4. Sender auf andere Frequenz
eingestellt als Empfänger.
5. Batterien falsch im Empfänger
eingelegt.
6. Empfängerbatterien oder -akku
leer.
7. Sender ist zu weit vom Empfänger entfernt oder SQUELCHPegel zu hoch eingestellt.
8. Hindernisse zwischen Sender
und Empfänger.
9. Sender zu nahe bei metallischen Gegenständen.
1. Antennenposition.
2. Störungen durch andere Drahtlosanlagen, Fernsehen, Radio,
Funkgeräte oder schadhafte
Elektrogeräte oder -installation.
1. Netzgerät an Sender und/oder
2. Sender/Empfänger einschalten.
3. Mischpultausgang mit Sender-
4. Sender auf gleiche Frequenz
5. Batterien entsprechend Polari-
6. Neue Batterien in den Empfän-
7. Näher zum Sender gehen oder
8. Hindernisse entfernen.
9. Störende Gegenstände entfer-
1. Sender/Antenne an einer ande-
2. Störende bzw. schadhafte Ge-
55..11 SSeennddeerr uunndd
EEmmppffäännggeerr
55..22 OOhhrrhhöörreerr
Netz anstecken.
eingang verbinden.
wie Empfänger einstellen.
tätskennzeichnung (+/-) im Batteriefach neu einlegen.
ger einlegen bzw. Akku laden.
SQUELCH-Pegel verringern.
nen oder Sender weiter entfernt
aufstellen.
ren Stelle aufstellen.
räte ausschalten oder Sender
und Empfänger auf andere Frequenz einstellen; Elektroinstallation überprüfen lassen.
AKG IVM 4
19
Page 20
6 Fehlerbehebung
FehlerMögliche UrsacheBehebung
Verzerrungen.• Störungen durch andere Draht-
Kurzzeitiger Tonausfall ("Dropouts")
an manchen Stellen des
Aktionsbereichs.
Fehlermeldungen und
Warnungen
"REC.ACC"• Beim Laden des BP 4000
"ERR.BAT"• Zu hohe Lautstärke bei zu ge-
EEmmppffäännggeerr
EEmmppffäännggeerr
SSeennddeerr uunndd
"LO BAT"• Kapazität der Batterien/des
"NO RF"1. Pegel des Empfangssignals war
Alle anderen Fehler-
meldungen ("ERR.XXX")
losanlagen, Fernsehen, Radio,
Funkgeräte oder schadhafte
Elektrogeräte oder -installation.
• Antennenposition.• Sender/Antenne an einer ande-
FehlerBehebung
wurde ein empfohlener
RECOVERY-Zyklus nicht ausgeführt. Restspielzeit wird nicht
mehr angezeigt.
ringer Batteriespannung. Der
Limiter des SPR 4 wird automatisch aktiviert, um eine vorzeitige Abschaltung zu vermeiden.
BP 4000 geringer als 20%.
kurzzeitig zu gering (Dropout).
2. Funksignal nach 10 s immer
noch zu schwach, Warnung erscheint wieder.
• Interner Fehler.1. Empfänger ausschalten und
• Störende bzw. schadhafte Geräte ausschalten oder Sender
und Empfänger auf andere Frequenz einstellen; Elektroinstallation überprüfen lassen.
ren Stelle aufstellen. Falls
Dropouts bestehen bleiben, kritische Stellen markieren und
vermeiden.
• Jog-Schalter kurz drücken und
beim nächsten Laden einen
RECOVERY-Zyklus ausführen.
• Jog-Schalter kurz drücken, um
den Limiter in den zuletzt aktiven Zustand zurückzusetzen.
Lautstärke reduzieren oder Batterien/BP 4000 austauschen/
laden.
• Batterien/BP 4000 austauschen/laden.
1. Jog-Schalter kurz drücken.
(Warnung verschwindet.)
2. Sender/Antenne an einer anderen Stelle aufstellen. Falls Dropouts bestehen bleiben,
kritische Stellen markieren und
vermeiden.
nach ca. 10 Sekunden wieder
einschalten.
2. Wenden Sie sich möglichst bald
an Ihren AKG-Händler, auch
wenn der Fehler behoben
scheint.
Intermodulationsfreie Trägerfrequenzen pro Frequenzband: 14
Sendeleistung:10, 20, 50, 100 mW (abhängig von lokalen Vor-
Antenne:50-Ohm-Stabantenne mit BNC-Anschluss
Audioeingang:2 x kombinierte XLR/6,3 mm Klinkenbuchse, sym-
Eingangspegel und Limiter: digital geregelt
Audioprozessor:24-Bit DSP
Audioausgänge:AUDIO LOOP: 2 x 6,3 mm Klinkenbuchse, mit Au-
Netzgerät:12 V DC, 0,5 A
Abmessungen:200 x 190 x 44 mm
Gewicht:1070 g
Squelch-Einsatzschwelle:-102 bis -80 dBm, einstellbar
Audioübertragungsbereich: 35 - 15.000 Hz
Klirrfaktor bei 1 kHz:< 0,8%
Kanaltrennung:> 40 dB
Signal/Rauschabstand:> 90 dBA
Audioausgang:3,5 mm Stereoklinkenbuchse
Bedienelemente:Jog-Schalter, Lautstärkeregler, LCD mit Hinter-
Stromversorgung:2 AA-Batterien oder Akku BP 4000
Betriebszeit:6 – 8 h
Abmessungen:70 x 90 x 25 mm
Nettogewicht mit Batterien: 165 g
Übertragungsbereich:12 – 35.000 Hz
Empfindlichkeit:121 dB SPL/V
Nennbelastbarkeit:25 mW
Nennimpedanz:16 Ohm
Gewicht (inkl. Kabel):3 g
Anschlusskabel:1,5 m lang, beidseitig zugeführt
Stecker:3,5 mm Stereoklinkenstecker
Dieses Produkt entspricht den in der Konformitätserklärung angegebenen Normen. Sie können die Konformitätserklärung auf http://www.akg.com oder per EMail an sales@akg.com anfordern.
schriften), schaltbar
metrisch, max. 10 dBV
dioeingang direkt verbunden
LINE OUT: 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchse, mit Ausgang der Audiosektion verbunden, max. 0 dBV
HP OUT: 18 – 20.000 Hz, Klirrrfaktor < 0,5%,
maximale Leistung 2 x 500 mW an 16 – 600 Ohm
Transmitter and Receiver Menus .........................122
Basic Functions (Figs. A1 to A8) ..........................124
Advanced Functions (Figs. A9 to A26).................128
Figs. 7 to 14 ...........................................Foldout Pages
FCC Statement
This equipment has been tested and found to comply
with the limits for a Class B digital device, pursuant to
Parts 74 and 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful
interference in a residential installation. This equipment generates, uses, and can radiate radio frequency
energy and, if not installed and used in accordance with
the instructions, may cause harmful interference to radio
communications. However, there is no guarantee that
interference will not occur in a particular installation. If
this equipment does cause harmful interference to radio
or television reception, which can be determined by
turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of
the following measures:
• Reorient or relocate the receiving antenna.
• Increase the separation between the equipment and
the receiver.
• Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected.
• Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help.
Shielded cables and I/O cords must be used for this
equipment to comply with the relevant FCC regulations.
Changes or modifications not expressly approved in
writing by AKG Acoustics may void the user’s authority
to operate this equipment.
This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) this
device may not cause harmful interference, and (2) this
device must accept any interference received, including
interference that may cause undesired operation.
22AKG IVM 4
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Getting Started Quickly
1
32
4
7
12
1. Make all audio connections.
2. Connect the antenna to the transmitter.
3. Connect the transmitter to power.
4. Insert the supplied batteries into the SPR 4 receiver.
5. Switch power to the receiver on and select the code for the country where you
are going to operate your IVM 4 (section 3.4.4).
6. Select a clean frequency on the receiver ("AUTO" menu, section 3.4.5).
7. Connect the earbuds to the receiver.
8. Switch power to the transmitter on (section 3.5.4) and select the code for the
country where you are going to operate your IVM 4 (section 3.5.6).
9. Tune the transmitter to the same frequency you selected on the receiver (section 3.5.7).
10. Set RF output on the transmitter (section 3.5.9).
11. Set input gain on the transmitter (section 3.5.11).
12. Set the desired volume for the earbuds.
AKG IVM 4
23
Page 24
SSyymmbboollss UUsseedd
iinn tthhee MMaannuuaall
Symbols and Characters
The following symbols are used in the menu diagrams Figs. A1 through A26 on
pages 121 to 136:
DDiissppllaayy CChhaarraacctteerrss
SETUP control
on SST 4 transmitter
2 s
SST 4 SPR 4
SST 4 SPR 4SST 4 SPR 4
Jog switch on SPR 4
receiver
2 s
Long push
(appropx. 2 secs.)
Short push
Turn all the way CW or
CCW
Turn all the way CCW
Turn all the way CW
SST 4 SPR 4
Flashing character
24AKG IVM 4
Page 25
1 Safety and Environment
1. Do not spill any liquids on the equipment and do not drop any objects through
the ventilation slots in the equipment.
2. The equipment may be used in dry rooms only.
3. The equipment may be opened, serviced, and repaired by authorized personnel only. The equipment contains no user-serviceable parts.
4. Before connecting the equipment to power, check that the AC mains voltage
stated on the supplied power supply is identical to the AC mains voltage available where you will use the equipment.
5. Operate the equipment with the included power supply with an output voltage
of 12 VDC only. Using adapters with an AC output and/or a different output voltage may cause serious damage to the unit.
6. If any solid object or liquid penetrates into the equipment, shut down the sound
system immediately. Disconnect the power supply from the power outlet immediately and have the equipment checked by AKG service personnel.
7. If you will not use the equipment for a long period of time, disconnect the power
supply from the power outlet. Please note that the equipment will not be fully
isolated from power when you set the power switch to OFF.
8. Do not place the equipment near heat sources such as radiators, heating ducts,
or amplifiers, etc. and do not expose it to direct sunlight, excessive dust, moisture, rain, mechanical vibrations, or shock.
9. To avoid hum or interference, route all audio lines, particularly those connected
to the microphone inputs, away from power lines of any type. If you use cable
ducts, be sure to use separate ducts for the audio lines.
10. Clean the equipment with a moistened (not wet) cloth only. Be sure to disconnect the power supply cable from the power outlet before cleaning the equipment! Never use caustic or scouring cleaners or cleaning agents containing
alcohol or solvents since these may damage the enamel and plastic parts.
11. Use the equipment for the applications described in this manual only. AKG cannot accept any liability for damages resulting from improper handling or misuse.
12. In some countries, you may need a permit for operating your equipment. Be
sure to contact the respective authority of the country where you are going to
operate your equipment.
13. Any modifications made to the equipment without the express consent of AKG
may lead to violations of telecommunications legislation voicing the operating
permit.
Listening over headphones at excessive sound pressure levels, particularly
over extended periods of time, may damage your hearing! Therefore, always
set the volume as low as possible.
Table 1 is based on German research in occupational medicine and lists maximum
exposure times for high volume levels before hearing damage occurs. Please note
that local legislation where you will use your equipment may differ from the values
in Table 1. Basically, you can double the maximum exposure time without damaging your ears by reducing the sound pressure level by 3 dB.
Table 1: Maximum exposure to sound pressure
levels
To protect your ears from damage, follow a few tips:
1. Set the volume just high enough to hear properly.
AKG IVM 4
25
Page 26
!
L
11..33 EE nnvviirroonnmmeenntt
1 Safety and Environment
2. If you hear ringing or whistling sounds in your ears, fail to hear high notes (even
momentarily), or hear less clearly for a while after a concert, you have been exposed to excessive sound pressure levels for too long. Consult an audiologist
and use lower volume levels.
3. Have your ears checked by an audiologist on a regular basis.
4. To avoid infections, wipe the ear molds with a skin compatible antiseptic before
and after use. Stop using the earbuds if they are causing great discomfort or infection.
1. The power supply will draw a small amount of current even when the equipment is switched off. To save energy, disconnect the power cable from the
power outlet if you will leave the equipment unused for a long period of time.
2. When scrapping the equipment, separate the case, circuit boards, and cables,
and dispose of all components in accordance with local waste disposal rules.
3. The packaging of the equipment is recyclabe. Dispose of the packaging in an
appropriate container provided by the local waste collection/recycling entity and
observe all local legislation relating to waste disposal and recycling.
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2 Description
Thank you for purchasing an AKG product. This Manual contains important instructions for setting up and operating your equipment. Please take a few minutes
to read the instructions below carefully before operating the equipment. Please
keep the Manual for future reference. Have fun and impress your audience!
• 1 SST 4 stereo transmitter
• 1 SPR 4 bodypack stereo receiver
• 1 pair of IP 2 earbuds with 3 pairs of ear molds
• 1 rod antenna
• 1 rack mounting kit
• 1 power supply
• 2 AA size dry batteries
• 1 12-pc. color coding kit
• Check that the packaging contains all of the items listed above. Should any of
these items be missing, please contact your AKG dealer.
• SPC 4 wideband antenna combiner
• SRA 2 W passive wideband directional antenna
• RA 4000 W passive wideband omnidirectional antenna
• HPA 4000 headphone amplifier
• PSU 4000 central power supply
• HUB 4000 Q network interface
• MK PS antenna cables
• Front panel mounting kit for supplied antenna
• BP 4000 3-V rechargeable battery pack
• CU 4000 charger for 2 receivers or BP 4000 battery packs
The SST 4 is a stationary stereo transmitter designed to transmit a mono, stereo,
or dual-channel signal to the SPR 4 bodypack stereo receiver. It allows you to select one of 1200 frequencies within a 30-MHz band. In addition, it provides an integrated compressor, limiter, highpass filter, and a dedicated binaural room
simulator. You can use the transmitter as a standalone unit or install it in a 19" rack
using the supplied rack mounting kit.
The display indicates all operating parameters of the transmitter:
1 Compressor and limiter gain reduction.
2 Menus for frequency, transmitter name, input gain, audio processing, system
settings.
3 Submenus for Preset (country code), Frequency Group, Subchannel, RF out-
put.
4 OFF (red): Indicates the transmitter is off the air.
5 LOCK mode label (red): goes out in SETUP mode.
6 Alphanumeric display.
7 Audio input level bargraph and red PEAK LED
8 Audio functions: input mode, highpass filter, EQ, room simulation, compressor,
bypass.
In SETUP mode, the currently active setup parameter will be flashing.
126453
1 ANTENNA: BNC antenna output.
2 AUDIO LOOP L/CH1, R/CH2: These two jacks are connected in parallel to the
AUDIO IN jacks and carry the unprocessed input signal.
3 AUDIO IN L/CH1/MONO, R/CH2: Combined female XLR/1/4" jacks for feed-
ing in a stereo or mono signal. The ¼" jacks accept both balanced and unbalanced cables.
4 LINE OUT STEREO: This TRS ¼" jack provides the processed audio signal.
You can feed this signal, e.g., to an HPA 4000 headphone amplifier, an extra
monitor amplifier for floor wedges, etc.
5 DC ONLY: Locking DC input for connecting the included power supply.
6 DATA: Interface for linking the transmitter to a HiQNet network for controlling the
transmitter using a computer and HUB 4000 Q.
The SPR 4 bodypack receiver has been designed specifically for use with the
SST 4 transmitter and IP 2 earbuds. You may, however, connect other earbuds to
the receiver as well.
To power the receiver you can use either the two supplied dry batteries or the optional BP 4000 battery pack from AKG.
1 Headphones output: TRS mini jack.
2 Detented rotary control with integrated on/off switch: Switches power to
the receiver on and OFF and sets the volume of the earbud signal.
3 Permanently attached flexible antenna.
4 Status LED
78
28AKG IVM 4
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2 Description
1
3
2
7
6
5 Battery compartment accepting two AA size dry batteries (included) or an op-
tional BP 4000 battery pack.
6 Charging contacts for charging the BP 4000 battery pack using the optional
CU 4000 charger.
7 Jog switch: Sets the various parameters of the receiver.
8 Color code: Paper strip for identifying the receiver.
1
2
3
4
5
The display indicates all operating parameters of the receiver:
1 Menus for Preset (country code), Frequency Group, Subchannel.
2 Alphanumeric display.
3 Menus for preset frequency, frequency in MHz, field scan, squelch.
4 RF level meter, limiter indicator, LOCK mode label.
5 Battery capacity, stereo and dual channel mode indicators.
The IP 2 earbuds have been specifically
designed for generating very high sound
pressure levels. Their frequency range
from 12 Hz to 23.5 kHz ensures pristine,
high-end sound quality throughout the
audible spectrum. The supplied ear
molds (1) in various sizes attenuate unwanted ambient sound and guarantee
optimum, secure fit.
The cable sheath (2) allows you to tighten
the cable behind your neck.
• Prior to every soundcheck, verify that the transmitter and receiver are
tuned to the same frequency.
• The adjustment procedures for all transmitter and receiver parameters are diagrammatically shown in figs. A1 to A25 on pages 122 through 136.
• If you use several IVM 4s simultaneously, mark the transmitter and receiver of
each channel with the same color.
1. Use a small screwdriver or similar object to lever the color code ring out of its
seat.
2. Align the pins and positioning lug on the rear of the new color code ring with the
corresponding openings on the transmitter and push the color code ring home.
1. Open the battery compartment (1).
2. Remove the color code cover (2) and remove the color code paper strip.
3. Remove the desired new paper strip (3) from the color code sheet and place the
paper strip (3) in the groove in the transmitter body.
4. Replace the color code cover (2).
5. Close the battery compartment (1).
Reflections off metal parts, walls, ceilings, etc. or the shadow effects of musicians
and other people may weaken or cancel the direct transmitter signal.
For best results, place the transmitter or remote antenna as follows:
1. Place the transmitter/antenna near the performance area (stage). Make sure,
though, that the receiver will never get any closer to the transmitter than 10 ft
(3 m). Optimum separation is 16 ft. (5 m).
2. Place the transmitter/antenna at least 5 ft. (1.5 m) away from any big metal objects, walls, scaffolding, ceilings, etc.
3. Place the transmitter at least 10 ft. (3 m) away from any wireless microphone receiver (e.g., an SR 4000) in order to prevent crosstalk from the in-ear monitor
system into wireless microphone channels.
1. Unscrew the four rubber feet (1) from the transmitter bottom panel.
2. Unscrew the two fixing screws (2) from each side panel.
3. Use the fixing screws (2) to screw the short bracket (3) to one side panel and the
long bracket (4) to the other side panel. The brackets are contained in the supplied rack mounting kit.
4. Install the transmitter in your rack.
1. Unscrew the four rubber feet (1) from each transmitter's bottom panel and remove the screws (5) from the rubber feet (1).
2. Unscrew the two fixing screws (2) from the right-hand side panel of one transmitter and from the left-hand side panel of the other transmitter.
3. Remove the plastic covers (3) from the side panels with the fixing screws (2) still
on.
4. Insert one connecting strip (4) into each free slot in the side panel of the first
transmitter, making sure to align the hole in each connecting strip (4) with the appropriate threaded hole in the transmitter bottom panel.
5. Fix the three connecting strips (4) on the first transmitter using three of the
screws (5) you removed from the rubber feet.
6. To join the two transmitters, slide the connecting strips (4) on the first transmitter through the free slots in the side panel of the second transmitter. Make sure
to align the hole in each connecting strip (4) with the appropriate threaded hole
in the bottom panel of the second transmitter.
7. Fix the connecting strips (4) on the second transmitter using the three screws
(5) you removed from the rubber feet.
8. Screw a short bracket (6) to the outer side panel of each transmitter using for
each bracket two of the screws (2) you removed from the transmitter side panels.
9. Install the transmitters in your rack.
30AKG IVM 4
Page 31
3 Setting Up
1. Open the battery compartment (1).
2. Insert the two supplied batteries (2) into the battery compartment, aligning the
batteries with the polarity symbols inside the battery compartment.
If you insert the batteries the wrong way, the receiver will not be powered.
3. Close the battery compartment (1).
• Alternatively to the supplied dry batteries, you may use the optional BP 4000
battery pack from AKG. The BP 4000 fits into the battery compartment in the
correct orientation only, so you cannot insert it the wrong way.
• Never use standard rechargeable batteries! These may damage the receiver if the charging contacts are shorted and will provide no meaningful
remaining-battery-life indication. AKG will accept no liability for any damage resulting from the use of standard rechargeable batteries.
• Set the rotary control to position 1 or higher.
- Status LED is lit green: power to receiver is on, radio link operating.
- Status LED is lit red: power to receiver is off or batteries will be dead in less
than 60 minutes.
- Status LED remains dark: no batteries or dead batteries inside battery com-
partment.
• When powering up for the first time, the first thing you need to do is select the
appropriate Preset for the country where you are going to use your IVM 4. Read
on in section 3.4.4.
• When powering up again later, the receiver will automatically come on in LOCK
mode. The display will indicate the selected frequency in MHz for about 2 seconds, the battery type ("BATBAT" – two dry batteries, "ACCACC" – BP 4000) for
about 2 seconds, and finally the frequency as a Preset Subchannel.
The receiver is electronically locked so you cannot make any adjustments. The
"LOCK" label is lit on the display.
• You can scroll through the following status screens:
- Preset (comes up only if a Preset has been saved): Carrier frequency shown
as a Subchannel number within a Frequency Group.
- Frequency: Carrier frequency in MHz. (This screen is always available, even
if no Preset has been saved.)
- Battery: Percent battery capacity. (This screen is only available if you are
using a BP 4000 battery pack.)
In SETUP mode, the electronic lock is disabled so you can adjust all receiver parameters. The "LOCK" label is not shown.
• To toggle between LOCK and SETUP modes, hold down the Jog switch for
about 2 seconds.
• Set the rotary control to the "OFF" position.
1. When you switch power to the receiver on for the first time, the "NAME" label
and the name of the first programmed Preset will be flashing.
• To select the appropriate Preset for a specific country (e.g., on tour) later on,
hold down the Jog switch and set the rotary control to position 1 or higher.
2. Turn the Jog switch CW or CCW to select the desired Preset (country code).
3. Press the Jog switch briefly. The receiver will automatically indicate the first
Subchannel ("CH") of the first Frequency Group in memory. The receiver is in
SETUP mode so you can easily select a different frequency.
1. In SETUP mode, turn the Jog control CW or CCW as many times as needed to
call up the "AUTO" and "GRP" labels on the display.
2. "NO CH" flashing: Turn the Jog control CW or CCW to select the number of
Subchannels you need (e.g., "14" for a 14-channel system). This makes sure
that the system will always be able to find enough clean frequencies within the
same Frequency Group.
3. The receiver will automatically find a Group with the selected number of clean
frequencies within the selected Preset and tune to the first clean frequency.
4. If the receiver finds no clean frequency, you can select "REPEAT" to try again.
1. In SETUP mode, turn the Jog control CW or CCW as many times as needed to
call up the Preset screen.
2. "NO CH" flashing: Turn the Jog control CW or CCW to select the number of
subchannels you need (e.g., "8" for an 8-channel system). This makes sure that
the system will always be able to find enough clean frequencies within the same
Frequency Group.
• To increase the frequency by 25 kHz, turn the jog switch briefly CW.
To decrease the frequency by 25 kHz, turn the jog switch briefly CCW.
1. Insert the earbuds into your ears. The earbuds are marked "L" (left) and "R"
(right).
2. Route the cable above your ears to the back of your head and slide the cable
sheath up far enough to make the cable rest snugly against your neck.
3. Plug the mini jack connector into the HP OUT jack on the receiver.
4. Use the rotary control on the receiver to set the desired volume.
5. If the ear molds should fit less than perfectly, try the extra ear molds supplied
with your IVM 4.
• To avoid the risk of electric shock, install the antenna and make all audio
connections before connecting the transmitter to power.
• Connect the supplied rod antenna to the ANTENNA socket on the transmitter
rear panel and lock the BNC connector.
• If you use a remote antenna, please note that these antennas may boost
their RF output (ERP) in their preferred directions. In order to keep RF output within legal limits, make sure to use antenna cables of the correct
length for each type of cable, e.g., RG58: 16 ft. (5 m) for an RA 4000 W or
33 ft. (10 m) for an SRA 2 W.
• The AUDIO IN sockets accept both XLR connectors and ¼" jack plugs.
• If only a single mono monitor signal is available, e.g. at an AUX output, connect
the appropriate output on your mixer to the L/CH1/MONO jack on the transmitter rear panel.
• Mono signals will not be transmitted in mono unless the room simulator is deactivated. (The room simulator will generate a stereo signal from any mono input
signal.)
• Connect the stereo monitor outputs on your mixer to the two AUDIO IN jacks
on the transmitter rear panel.
• If your mixer can provide two different monitor signals (e.g., AUX 1 for the
soloist's microphone and keyboard, AUX 2 for the entire band), connect AUX 1
to L/CH1/MONO and AUX 2 to R/CH 2.
32AKG IVM 4
Page 33
3 Setting Up
The AUDIO LOOP outputs carry the unprocessed audio input signal. You can use
these outputs as follows:
A (refer to fig. 13):
You can feed the same stereo monitor signal to one or more SST 4 transmitters. This
allows you to set the sound, compression, etc. individually for each musician. Fig.
13 shows a wiring example.
1. Connect the stereo monitor outputs on your mixer to the two AUDIO IN jacks
on the rear panel of the first transmitter.
2. Connect the AUDIO LOOP jacks on the first transmitter to the AUDIO IN jacks
on the next transmitter.
3. Repeat step 2 for all other transmitters.
4. Set all transmitters to STEREO mode.
B (refer to fig. 14):
You can use one channel to distribute the same mono monitor mix to several
SST 4s while feeding a personalized monitor signal for each musician to the other
input channel on each SST 4. This allows each musician to set their own balance
between the two signals on the receiver. Fig. 14 shows a wiring example.
1. Set all transmitters and receivers to DUAL mode.
2. Explain to the musicians how to set the balance between the band mix and their
own signals on the receiver.
C – other applications:
You can also feed the AUDIO LOOP signal to a separate amplifier for stage monitors, a headphone amplifier, or a recording device.
LINE OUT STEREO is an alternative output for connecting a headphone amplifier
or recording device. This jack carries the processed audio signal.
• Check that the AC mains voltage stated on the included power supply is
identical to the AC mains voltage available where you will use your system. Using the power supply with a different AC voltage may cause damage to the unit.
1. Plug the feeder cable on the included power supply into the DC ONLY socket
on the transmitter rear panel and screw down the DC connector.
2. Plug the power cable on the power supply into a convenient power outlet.
• Hold down the ON/OFF control for about 2 seconds.
• When powering up for the first time, the first thing you need to do is select the
appropriate Preset for the country where you are going to use your IVM 4. Read
on in section 3.5.6.
• When powering up again later, the transmitter will automatically come on in
LOCK mode.
The transmitter is electronically locked so you cannot make any adjustments. The
red "LOCK" label is lit on the display.
• You can scroll through the following status screens:
- Preset (comes up only if a Preset has been saved): Carrier frequency shown
as a Subchannel number within a Frequency Group.
- Frequency: Carrier frequency in MHz. (This screen is always available, even
if no Preset has been saved.)
- "DEVICE": Current receiver name (comes up only if you have previously
named the receiver)
In SETUP mode, the electronic lock is disabled so you can adjust all transmitter
parameters. The "LOCK" label is not shown.
• To toggle between LOCK and SETUP modes, hold down SETUP for about 2
seconds.
• Hold down the ON/OFF control until the display goes dark.
1. When you switch power to the transmitter on for the first time, the "NAME" label
and the name of the first programmed Preset will be flashing.
• In order to select the appropriate Preset for a specific country (e.g., on tour)
later on,
A: Switch power to the transmitter on and press SETUP while the frequency is
displayed in MHz,
OR
B: Switch power to the transmitter off and hold down SETUP for about 2 sec-
onds.
2. Turn SETUP CW or CCW to select the desired Preset (country code).
3. Press SETUP briefly. The transmitter will automatically indicate the first Subchannel ("CHANNEL") of the first Frequency Group in memory. The transmitter
is in SETUP mode so you can easily select a different frequency.
4. Continue with step 2 in section 3.5.7.
1. Switch the transmitter to SETUP mode.
2. If the display shows the frequency in MHz, briefly turn SETUP CCW to call up
the Preset screen.
3. Select a Frequency Group ("GROUP") and a frequency ("CHANNEL") within this
Group.
4. Select the RF OUTPUT level. (Refer to section 3.5.9.)
5. Save your setting ("SAVE—Y").
1. Switch the transmitter to SETUP mode.
2. If the display shows the Preset screen, briefly turn SETUP CCW to call up the
frequency screen.
3. You can select the frequency in 25 MHz increments.
4. Select the RF OUTPUT. (Refer to section 3.5.9.)
5. Save your setting ("SAVE—Y").
• You can select the transmitter's RF output level from the Preset screen (section
3.5.7) or the frequency screen (section 3.5.8) after having selected a frequency.
1. From the Preset or frequency screen, press SETUP briefly as many times as
needed to make the "RF OUTPUT" label flash.
2. Set RF output to the desired level between 10 mW and 100 mW. When "OFF"
is lit, no signal will be transmitted.
• The approved maximum RF output depends on local legislation. Therefore, you
can only choose from the legally approved values stored in each Preset.
3. Save your setting ("SAVE—Y").
The default transmitter name ("DEVICE") is "IVM—4".
• You can change this name at any time in SETUP mode, from the "DEVICE"
screen.
• The control range is -20 dB to +20 dB.
• To save the selected value, press SETUP briefly.
34AKG IVM 4
Page 35
3 Setting Up
• Do not operate two or more wireless channels on the same frequency at
the same time and location. This would cause unwanted noise due to radio
interference.
1. Select the same "NAME" (country code) and "GROUP" on all transmitters and
receivers.
• The designation of each "GROUP" comprises a number (designating the frequency band) and a letter or another number (designating the Frequency Group
as such).
Groups with a number and a letter have been optimized for systems with devices operating within the same frequency band.
Groups with two numbers have been optimized for systems with devices operating in neighboring frequency bands.
• If you use devices in neighboring frequency bands, select the same Frequency Group (the same number after the dot) on all these devices. Neighboring frequency bands are 5/6 and 7/8.
• Switch ON any radio microphones, personal monitor transmitters, etc. (including even those made by other manufacturers) except for your IVM 4
system! This is the only way to make sure the receiver will find frequencies
that will be free of any mutual interference during the performance.
2. On the first receiver, find the nearest clean Subchannel of the selected Frequency Group:
• In SETUP mode, turn the Jog switch CW or CCW as many times as needed to
call up the "AUTO" and "CH" labels on the display.
• Select the desired Frequency Group.
• Press the Jog control to start the search for clean frequencies.
• Clean frequencies are frequencies where the receiver finds no RF signal or an
RF signal whose level is lower than the set threshold.
3. Tune the transmitter assigned to the first receiver to the same frequency that you
selected on the receiver and switch power to the transmitter on.
4. Repeat steps 2 and 3 for each IVM 4 channel.
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SSyysstteemmss
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IImmppoorrttaanntt!!
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NNoottee::
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Refer to fig. A4.1
on page 125.
NNoottee::
Refer to fig. A6
on page 126.
AKG IVM 4
35
Page 36
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HHiigghhppaassss FFiilltteerr::
Refer to fig. A10
on page 128.
Refer to fig. A11
Refer to fig. A12
Refer to fig. A13
EEQQ::
on page 128.
RROOOOMM::
on page 129.
NNoottee::
CCOOMMPP::
on page 129.
4 Advanced Functions
In addition to the basic functions described in section 3 above, the SST 4 transmitter provides a number of advanced functions that allow you to "tweak" the monitor signal to satisfy each user.
The SOUND menu includes four sound processing screens. Note that these will not
be available when "BYPASS" is active.
• Each screen provides up to ten preprogrammed Settings. Each Setting is followed by an "OFF" option so you can make an A/B comparison of the sound
against the unprocessed signal.
• To deactivate a SOUND function, choose "OFF".
The sound screens appear in the following order:
• The highpass filter lets you brighten up a dull sound or suppress low-frequency
interference, e.g., from a bass amp.
• You can set the highpass filter corner frequency from 10 Hz to 300 Hz on a logarithmic scale.
• To save your setting, press SETUP briefly.
• The EQ presets let you shape the sound to suit your preferences (e.g., more
clarity, less harsh sound).
The following settings are available:
- "EQ OFF": EQ deactivated.
- "EQ IP2": neutral sound optimized for supplied IP 2 earbuds.
- "CLEAR 1-3": Low-mid attenuation in the critical range from 125 Hz to 250 Hz
for added clarity.
Recommended for repairing indifferent, muddy sound.
- "SOFT 1-3": Upper-mid attenuation between 3.4 kHz and 6.8 kHz for a mel-
low sound.
Recommended for repairing excessively harsh sound with exaggerated sibilance and cymbal crashes.
- "WARM 1-3": Special processing in the ranges around 150 Hz and from 3.4
kHz to 6.8 kHz for a warm, pleasant sound.
• To save the selected Setting, press SETUP briefly.
Specifically designed for in-ear monitoring, the binaural room simulator restores a
natural sonic environment. This enables the artist to localize their own signal more
easily in the mix and hear all instruments much more clearly.
• The following preprogrammed Settings are available:
- "RS OFF": no room simulation.
- "CLOSE" 1 to 3: close-in monitors
- "NATUR" 1 to 3: natural sound
- "WIDE" 1 to 3: open sound
• To save the selected Setting, press SETUP briefly.
• This screen is not available in DUAL mode!
The compressor has been designed by AKG on the model of the top-of-the-line
dbx mastering compressors. It maintains all the nuances of the original signal and
provides inaudible gain reduction.
• The following preprogrammed Settings are available:
- "CO OFF": compressor deactivated.
- "SOFT" 1 to 3: very soft, gentle, completely inaudible compression
- "MED" 1 to 3: standard compression ratio around 2:1 for gentle enhancement
of intelligibility and loudness, completely inaudible gain control.
36AKG IVM 4
Page 37
4 Advanced Functions
- "HARD" 1 to 3: aggressive compression for massive boost of punch and loudness.
• To save the selected Setting, press SETUP briefly.
• In DUAL mode, the compressor will control channel 1 gain only!
• To activate the bypass, select "ON". All SOUND Settings will be deactivated.
• To deactivate the bypass, select "OFF". The SOUND Settings will be activated.
The EXTRA menu provides six submenus that appear in the following order:
• You can choose from the following modes:
- "STEREO" for stereo input signals.
- "DUAL" for two independent input signals.
• In DUAL mode, no room simulation is available and the compressor will control
channel 1 only.
- "MONO" for mono input signals.
• Mono signals will not be transmitted in mono unless the room simulator is deactivated.
• You can choose from the following modes:
- "AUTO": When the transmitter is in SETUP mode and nobody touches a con-
trol for approx. three minutes, the transmitter will automatically switch to
LOCK mode. (You can still switch to LOCK mode manually at any time.)
- "MANUAL": You can only lock the setup menus manually.
• You can set the brightness of the display from 1 (dark) to 10 (bright).
This setting is only active in LOCK mode.
• You can call up the following details about your transmitter in this order:
- Firmware version (e.g., "F 3.09")
- Frequency band (e.g., "B 5.E5")
- Preset version (e.g., "P 1.00")
- Audio preset version (e.g., "A 03.00")
• You can reset all parameters to their default settings ("YES") or leave them untouched ("NO").
• Press SETUP briefly. The display will revert to the EXTRA screen.
In addition to the basic functions described in section 3 above, the SPR 4 receiver
provides a number of advanced functions.
The Field Scan function automatically searches the receiver's entire frequency band
for interference frequencies.
The frequency spacing for the automatic scan is 100 kHz. Any frequency whose
field strength exceeds the set threshold is defined as an interference frequency and
saved in a scan list. Once the can is completed, you can retrieve the scan list.
The receiver can store a maximum of seven interference frequencies or three interference ranges with their upper and lower frequency limits. As soon as the end of
the examined frequency range (Stop frequency) is reached or the scan list is full, the
scan will stop automatically.
1. In SETUP mode, turn the Jog control CW or CCW to call up the "FIELD" screen.
2. To start the scan, select "RUN"; to return to the "FIELD" screen, select
"ESCAPE".
3. During the scan, the audio output is muted and the display indicates the frequencies in MHz as they are scanned.
4. Once the scan has reached the Stop frequency, the scan stops automatically
and the message "READY" appears on the display. If no interference frequencies were found, the display will change to "CLEAN".
5. To scroll through the scan list, press the Jog control briefly and turn the Jog
control CW briefly.
The last interference frequency is followed by the "ESCAPE" option (see step 2
above).
• You can interrupt the scan at any time by pressing the Jog control briefly. The
message "PAUSE" will appear on the display.
1. To scroll through the scan list, press the Jog control briefly and turn the Jog
control CW briefly.
The last interference frequency is followed by the "CONT." option.
2. a) To resume the scan, press the Jog control briefly. The receiver will scan the
rest of the frequency band.
b) To stop the scan, turn the Jog control CW briefly. This will bring up the
"ESCAPE" option.
If the scan list is full before the Stop frequency has been reached, the scan will stop
automatically and the display will change to "FULL".
• Follow steps 1 through 4 in the paragraph on "Interrupting the scan" above.
• You can set the squelch threshold from -80 dB to -102 dB.
The hearing protection limiter places an absolute ceiling on the receiver output level.
Please note that the actual sound pressure at the ears will depend on the type of
earbuds used.
1. You can switch the limiter "ON" and "OFF".
2. To save your selection, press the Jog switch briefly.
• To avoid hearing damage, always leave the hearing protection limiter ON.
• The sensitivity of the human hearing system to aural stress differs from
person to person. Therefore, AKG will not assume any liability for any damage to the user's hearing.
1. Set the receiver to STEREO or DUAL mode.
2. In STEREO mode, you can set the balance between the left and right audio
channels. The display will indicate the volume of the louder channel (L or R) in
12 increments.
"L R 00" means the volume of both channels is the same.
In DUAL mode, you can set the balance between channel 1 ("CH1") and channel 2 ("CH2"). The display will indicate the volume of the louder channel in 12
increments.
"CH- 00" means the volume of both channels is the same.
3. To save your selection, press the Jog switch briefly.
• You can call up the balance screen even in LOCK mode by pressing the Jog
switch briefly. You can set and save the balance between the left and right channels or channels 1 and 2. However, you cannot toggle between STEREO and
DUAL modes.
38AKG IVM 4
Page 39
4 Advanced Functions
• You can call up the following details about your transmitter in this order:
- Firmware version (e.g., "F 2.30")
- Frequency band (e.g., "B 7.A5")
- Preset version (e.g., "P 1.76")
5 Cleaning
«
44..22..55 IInnffoo
Refer to fig. A26
on page 136.
• To clean the transmitter and receiver surfaces, use a soft cloth moistened with
water.
1. Use a soft cloth moistened with water to clean the earbud surfaces.
2. To prevent infections, clean the ear molds with a skin compatible antiseptic before and after use.
Clean carriers per frequency band: 14
RF output:10, 20, 50, 100 mW (selectable, depending on local
Antenna:50-ohm rod antenna with BNC connector
Audio input:2 x combined XLR/1/4" jacks, balanced,
Input gain and limiter:digitally controlled
Audio processor:24-bit DSP
Audio outputs:AUDIO LOOP: 2 x ¼" jacks, directly connected to
Power supply:12 V DC, 0.5 A
Size:200 x 190 x 44 mm (7.8 x 1.7 x 7.4 in.)
Weight:1070 g (2.4 lbs.)
Squelch threshold:-102 dBm to -80 dBm, selectable
Audio bandwidth:35 Hz to 15 kHz
THD at 1 kHz:< 0.8%
Channel separation:> 40 dB
Signal/noise ratio:> 90 dBA
Audio output:TRS mini jack
Controls:Jog switch, volume control, backlit LCD,
Power supply:2 AA size dry batteries or BP 4000 battery pack
Battery life:6 to 8 hours
Size:70 x 90 x 25 mm (2.8 x 3.5 x 1 in.)
Net weight inc. batteries:165 g (5.8 oz.)
Frequency range:12 Hz to 35 kHz
Sensitivity:121 dB SPL/V
Power handling capability:25 mW
Rated impedance:16 ohms
Weight (inc. cable):3 g (0.1 oz.)
Connecting cable:1.5 m (5 ft.) long, Y connected
Connector:TRS mini jack plug
This product conforms to the standards listed in the Declaration of Conformity. To
order a free copy of the Declaration of Conformity, visit http://www.akg.com or
contact sales@akg.com.
legislation)
10 dBV max.
audio input
LINE OUT: TRS ¼" jack, connected to audio section output, 0 dBV max.
HP OUT: 18 Hz to 20 kHz, THD < 0.5%, maximum
power 2 x 500 mW into 16 to 600 ohms
Menus de l’émetteur et du récepteur...................122
Fonctions base (Fig. A1 à A8) ..............................124
Fonctions avancées (Fig. A9 à A26).....................128
Fig. 7 à 14...........................................Pages dépliantes
Page
42AKG IVM 4
Page 43
Mode d’emploi abrégé
1
32
4
L
7
12
1. Etablissez toutes les connexions audio.
2. Connectez l’antenne sur l’émetteur.
3. Branchez l’émetteur sur le réseau.
4. Placez les piles fournies dans le récepteur SPR 4.
5. Mettez le récepteur sous tension et réglez-le sur le code du pays dans lequel
vous utilisez votre IVM 4 (Point 3.4.4).
6. Réglez le récepteur sur une fréquence libre (Menu "AUTO", point 3.4.5).
7. Connectez les oreillettes sur le récepteur.
8. Mettez l’émetteur sous tension (point 3.5.4) et réglez-le sur le code du pays
dans lequel vous utilisez votre IVM 4 (Point 3.5.6).
9. Réglez l’émetteur sur la même fréquence que celle que vous avez choisie pour
le récepteur (Point 3.5.7).
10. Réglez la puissance d’émission (Point 3.5.9).
11. Réglez le niveau d’entrée de l’émetteur (Point 3.5.11).
12. Régle le sur le volume souhaité pour les oreillettes.
AKG IVM 4
-z
43
Page 44
SSyymmbboolleess uuttiilliissééss
Symboles et caractères écran
Les symboles suivants sont utilisés dans les diagrammes de menus Fig. A1 à A26,
pages 122 à 136 :
CCaarraaccttèè rreess ééccrraann
Bouton SETUP sur
l’émetteur SST 4
2 s
SST 4 SPR 4
SST 4 SPR 4SST 4 SPR 4
Molette rétractable sur
le récepteur SPR 4
2 s
SST 4 SPR 4
Pression prolongée
(2 s env.)
Courte pression
Tourner jusqu’en butée à
droite ou à gauche
Tourner jusqu’en butée à
gauche
Tourner jusqu’en butée à
droite
Signe clignotant
44AKG IVM 4
Page 45
1 Sécurité et écologie
1. Faites attention de ne pas renverser de liquide sur l’appareil et à ce que rien ne
tombe à l’intérieur par les fentes d’aération.
2. Cet appareil ne doit en aucun cas être utilisé dans un local humide.
3. Cet appareil ne peut être ouvert, entretenu et réparé que par le personnel technique autorisé. On ne trouve à l’intérieur du boîtier aucun élément pouvant être
entretenu, réparé ou remplacé par un profane.
4. Avant de mettre l’appareil en service, vérifiez si la tension de service indiquée
sur le bloc secteur fourni correspond bien à la tension secteur sur le lieu d’utilisation.
5. N’utilisez jamais l’appareil avec une alimentation autre que le bloc secteur avec
sortie de 12 V c.c. fourni avec l’appareil. Tout autre type de courant ou de tension risqueraient de provoquer de sérieux dégâts sur l’appareil !
6. S’il arrivait qu’un objet quelconque ou du liquide pénètre à l’intérieur de l’appareil, mettez immédiatement la chaîne hors service. Débranchez aussitôt le
bloc secteur et faites réviser l’appareil par notre service après-vente.
7. Lorsque vous avez l’intention de rester quelque temps sans utiliser l’appareil,
débranchez le câble secteur du bloc secteur. Tant que le bloc secteur est branché sur la prise secteur, l’appareil n’est pas entièrement coupé du secteur
lorsque vous le mettez hors tension.
8. Ne placez jamais l’appareil à proximité d’une source de chaleur (radiateur,
tuyaux de chauffage, amplificateurs, etc.) ni à un endroit où il risque d’être exposé directement au soleil, à une atmosphère poussiéreuse, à l’humidité, à la
pluie, aux vibrations ou aux secousses.
9. Pour éviter les parasites et les interférences, posez tous les fils, en particulier
ceux des entrées micro, séparément des câbles de puissance et des lignes de
secteur. En cas de pose dans un puits ou une conduite pour câbles, les câbles
de transmission devront toujours être posés dans une conduite séparée.
10. Pour nettoyer l’appareil, utilisez un chiffon légèrement humide, jamais un chiffon mouillé. N’oubliez surtout pas de débrancher auparavant le câble secteur du
bloc secteur ! N’utilisez jamais de produits de nettoyage mordants ou abrasifs,
non plus que des produits contenant de l’alcool ou un solvant qui risqueraient
d’abîmer la laque et les éléments en plastique.
11. N’utilisez jamais l'appareil pour une application autre que celles indiquées dans
le mode d’emploi. AKG décline toute responsabilité concernant les dégâts qui
résulteraient d’une manipulation inappropriée ou d’une utilisation non conforme.
12. Certains pays peuvent exiger une autorisation individuelle pour l’utilisation de
cet appareil. Renseignez-vous impérativement à ce sujet auprès de l’administration compétente du pays où vous avez l’intention d’utiliser l’appareil.
13. Toute modification apportée à l’appareil sans l’autorisation expresse d’AKG peut
entraîner une violation du règlement des télécommunications et la perte de l’autorisation d’utilisation.
L’écoute au casque à un niveau sonore élevé, en particulier de façon prolongée, peut provoquer une atteinte de la fonction auditive ! Réglez donc toujours la puissance sonore sur un niveau aussi faible que possible.
Le Tableau 1 indique, en se basant sur les recherches effectuées en Allemagne
dans le domaine de la médecine du travail, la durée maximale d’exposition à un niveau sonore élevé ne présentant pas de danger pour le système auditif. Notez que
les valeurs limites prescrites dans le pays où vous utilisez l’appareil peuvent différer de celles indiquées ci-dessous. D’une façon générale, vous pouvez multiplier par
2 la durée d’écoute maximale n’entraînant pas de déficiences auditives en réduisant
la pression sonore de 3 dB.
Tableau 1 : Durée d’écoute
maximale en fonction de la
pression sonore
AKG IVM 4
45
Page 46
!
L
11..33 EEccoollooggiiee
1 Sécurité et écologie
Pour éviter l’apparition de troubles auditifs, respectez les consignes suivantes :
1. Ne montez jamais le volume plus que nécessaire pour une bonne audition.
2. Si vous avez des tintements ou des sifflements d’oreille, que vous n’entendiez
pas les sons aigus (même de façon passagère) ou qu’après le concert vous entendiez moins bien pendant un moment, vous vous êtes exposé trop longtemps
à une pression sonore élevée. Consultez un médecin ORL et utilisez dans votre
travail une pression sonore moins élevée.
3. Faites contrôler régulièrement votre fonction auditive par un audiologue.
4. Pour éviter le risque d’infection, nettoyez les moulages chaque fois avant et
après l’emploi avec un désinfectant bien toléré par la peau. Cessez d’utiliser
les oreillettes lorsque vous en ressentez le port comme très désagréable ou que
vous constatez un début d’infection.
1. L’adaptateur secteur consomme toujours un peu de courant même lorsque l’appareil est hors tension. Pour économiser le courant, pensez donc à débrancher
l’adaptateur secteur lorsque l’appareil restera un certain temps sans être utilisé.
2. Si vous mettez l'appareil à la ferraille, enlevez les piles ou les accus, séparez le
boîtier, l'électronique et les câbles et éliminez les différents éléments conformément aux règlements en vigueur.
3. L'emballage est recyclable. Déposez l'emballage dans un récipient de collecte
prévu à cet effet.
46AKG IVM 4
Page 47
2 Description
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit AKG. Pour profiter au maximum
des avantages que vous offre le WMS 40, lisez très attentivement ce mode d’em-ploi avant la mise en service de l’appareil. Conservez soigneusement le mode
d’emploi pour pouvoir le consulter lorsque vous vous posez des questions. Nous
vous souhaitons beaucoup de succès.
• 1 émetteur stéréo SST 4
• 1 récepteur de poche stéréo SPR 4
• 1 paire d’oreillettes IP 2 avec 3 paires de moulages
• 1 antenne tige
• 1 kit de montage 19"
• 1 bloc secteur
• 2 piles, dimension AA
• 1 jeu de 12 codes couleur
• Vérifiez si tous les articles ci-dessus se trouvent bien dans l’emballage. Si les
fournitures ne sont pas complètes contactez votre fournisseur AKG.
• Combinateur d’antennes à large bande SPC 4
• Antenne directive passive à large bande SRA 2 W
• Antenne omnidirectionnelle passive à large bande RA 4000 W
• Amplificateur de casque HPA 4000
• Alimentation centrale PSU 4000
• Ingterface réseau HUB 4000 Q
• Câbles d’antenne MK PS
• Jeu de montage en façade pour l’antenne fournie
• Accu de 3 V BP 4000
• Chargeur CU 4000 pour 2 récepteurs ou 2 accus BP 4000
Le SST 4 est un émetteur stéréo stationnaire assurant la transmission d’un signal
mono, stéréo ou deux voies au récepteur de poche stéréo SPR 4. Dans les limites
de la sous-bande de fréquences de 30 MHz, vous pouvez choisir une fréquence
entre jusqu’à 1200 fréquences d’émission disponibles.
L’émetteur SST 4 possède en outre un compresseur, un limiteur, un filtre passehaut, un égaliseur et une simulation spatiale binaurale incorporés.
L’émetteur convient pour l’installation volante ou peut être monté en rack 19" à
l’aide du kit de montage 19" fourni.
1 ON/OFF VOLUME : Touche marche/arrêt combinée avec bouton rotatif de ré-
glage du volume sur la sortie casque.
2 HP OUT : Prise jack stéréo de 6,35 mm pour le raccordement d’un casque. Le
signal correspond au signal audio émis.
3 SETUP : Sélection des différents paramètres de l’émetteur.
4 Code couleur : Anneau échangeable pour l’identification de l’émetteur.
5 Ecran : Voir point 2.4.2.
L’écran affiche les différents paramètres de fonctionnement de l’émetteur :
1 Réduction de l’amplification du compresseur et du limiteur
2 Menus principaux : fréquence, nom de l’émetteur, niveau d’entrée, traitement
audio, réglages du système
3 Sous-menus : preset (code pays), groupe de fréquences, sous-canal, puissance
d’émission
4 OFF (rouge) : indique que l’émetteur n’est pas actif.
5 Témoin de mode LOCK (rouge) : s’éteint en mode SETUP
6 Affichage alphanumérique
7 Affichage du niveau d’entrée audio et témoin rouge de surcharge ("PEAK")
8 Fonctions audio : mode d’entrée, filtre passe-haut, EQ, simulation spatiale,
compresseur, by-pass
En mode SETUP l’affichage du paramètre de réglage actif clignote.
126453
1 ANTENNA : Sortie d’antenne BNC
2 AUDIO LOOP L/CH1, R/CH2 : Ces deux prises jack sont reliées directement
aux prises AUDIO IN et délivrent le signal d’entrée non traité.
3 AUDIO IN L/CH1/MONO, R/CH2 : Prises symétriques combinées XLR/jack
pour l’injection d’un signal stéréo ou mono. Les prises jack permettent de
connecter au choix un câble symétrique ou asymétrique.
4 LINE OUT STEREO : Cette prise jack stéréo délivre le signal audio traité. Vous
pouvez connecter sur cette sortie p.ex. le HPA 4000 ou un ampli de moniteur
supplémentaire pour wedges ou autres enceintes.
5 DC ONLY : Prise d’alimentation vissée pour le raccordement du bloc secteur
fourni.
6 DATA : Interface pour l’intégration d’un réseau HiQNet permettant de piloter
l’émetteur par ordinateur et HUB 4000 Q.
Le récepteur de poche SPR 4 a été conçu spécialement pour être utilisé avec
l’émetteur SST 4 et les oreillettes IP 2. Vous pouvez néanmoins connecter d’autres
oreillettes sur le récepteur.
Pour l’alimentation vous pouvez utiliser au choix les deux piles fournies ou l’accu
optionnel BP 4000 d’AKG.
1 Sortie casque : prise jack stéréo de 3,5 mm
2 Bouton de réglage cranté avec interrupteur marche/arrêt intégré : pour
mettre le récepteur sous/hors tension (position OFF) et régler le volume du signal arrivant aux oreillettes.
78
48AKG IVM 4
Page 49
2 Description
1
3
2
7
6
3 Antenne flexible montée à demeure
4 Témoin à LED
5 Compartiment pour deux piles AA (fournies) ou l’accu optionnel BP 4000
6 Contacts de charge pour recharger l’accu BP 4000 sur le chargeur optionnel
CU 4000
7 Molette rétractable : pour la saisie des divers paramètres du récepteur.
8 Code couleur : bandes de papier pour identifier le récepteur.
1
2
3
4
5
L’écran affiche tous les paramètres de fonctionnement du récepteur :
1 Menus pour preset (codes pays), groupe de fréquence, sous-canal
2 Affichage alphanumérique
3 Menus pour fréquence en tant que preset, fréquence en MHz, Field Scan,
squelch
4 Témoin de niveau HF, témoin limiteur, témoin mode LOCK
5 Témoins usure des piles, mode stéréo ou deux voies
Les oreillettes IP 2 ont été conçues spécialement pour la transmission de pressions
acoustiques extrêmement élevées. La
gamme de fréquences de 12 Hz à
23 500 Hz garantit une image sonore à large
bande ultra-fidèle, en qualité haut-degamme. Les moulages fournis (1), de différentes tailles, amortissent les bruits
ambiants gênants et garantissent une stabilité optimale de l’oreillette.
Le collier (2) sert à maintenir le câble tendu
derrière la tête.
4
8
5
1
2
Fig. 4 : Récepteur de
poche SPR 4
22..55..22 EEccrraann
Fig. 5: Ecran du récepteur
de poche SPR 4
Voir Fig. 5.
22..66 OOrreeiilllleetttteess IIPP 22
Fig. 6 : Oreillettes IP 2
AKG IVM 4
49
Page 50
IImmppoorrttaanntt !!
!
L
RReemmaarrqquuee ::
33..11 EE cchhaannggee
ddeess ccooddeess ccoouulleeuurr
33..11..11 EEmmeetttteeuurr
Voir Fig. 7.
33..11..22 RRéécceepptteeuurr
Voir Fig. 8.
33..22 PP oossiittiioonnnneemmeenntt ddee
33..33..22 DDeeuuxx rréécceepptteeuurrss
ll’’éé´´mmeetttteeuurr
33..33 MMoonnttaaggee
ddaannss uunn rraacckk
33..33..11 UUnn éémmeetttteeuurr
Voir fig. 9.
jjuuxxttaappoossééss
Voir fig. 10.
3 Mise en service
• Contrôlez avant chaque soundcheck si l’émetteur et le récepteur sont bien
réglés sur la même fréquence.
• Le réglage de tous les paramètres de l’émetteur et du récepteur est représenté
sous forme de diagrammes de séquence de la page 122 à la page 136 (Fig. A1
à A26).
• Si vous utilisez plusieurs IVM 4 simultanément, identifiez l’émetteur et le récepteur de chaque canal avec le même code couleur.
1. Faites sauter l’anneau de code couleur en utilisant un petit tournevis ou autre
outil analogue.
2. Mettez le nouvel anneau de code couleur en place en veillant à ce que les tiges
et le talon de positionnement du dos de l’anneau s’engagent bien dans les évidements correspondants de l’émetteur.
1. Ouvrez le couvercle du compartiment des piles (1).
2. Enlevez le couvercle du code couleur (2).
3. Placez la bande de papier voulue (3), choisie dans le jeu de codes couleur, dans
la moulure du boîtier.
4. Remettez le couvercle du code couleur (2).
5. Fermez le couvercle du compartiment des piles (1).
Des réflexions du signal sur des objets en métal, les murs et les plafonds, ou des
effets d’ombre causés par des musiciens ou d’autres personnes peuvent affaiblir ou
effacer le signal direct provenant de l’émetteur. Pour de meilleurs résultats, placez
l’émetteur ou l’antenne à distance comme suit :
1. Placez l’émetteur ou l’antenne près du lieu d’exécution (par exemple la scène).
Assurez-vous bien d’un éloignement minimum de 3 m entre l’émetteur/antenne
et le récepteur, la distance optimale étant de 5 m.
2. Placez l’émetteur ou l’antenne à 1,5 m au moins de tout objet métallique volumineux, des murs, des échafaudages, des plafonds, etc.
3. Placez l’émetteur à 3 m au moins d’éventuels récepteurs pour micros sans fil
(p.ex. SR 4000) pour éviter tout risque de diaphonie entre le système moniteur
IVM 4 et les micros HF.
1. Dévissez les quatre pieds de caoutchouc (1) se trouvant à la base de l’émetteur.
2. Dévissez les deux vis de fixation (2) se trouvant sur chacune des deux parois latérales.
3. Avec les vis de fixation (2), vissez sur l’une des faces latérales la cornière de
montage courte (3), sur l’autre face latérale la cornière de montage longue (4) ;
ces cornières font partie du kit de montage fourni.
4. Fixez l’émetteur dans le rack.
1. Dévissez les quatre pieds de caoutchouc (1) se trouvant à la base des émetteurs
et sortez les vis 5 des pieds de caoutchouc (1).
2. Dévissez les deux vis de fixation (2) de la face latérale droite d’un émetteur et
les deux vis de fixation (2) de la face latérale gauche de l’autre émetteur.
3. Enlevez les panneaux de plastique (3) des faces latérales dont vous n’avez pas
dévissé les vis de fixation (2).
4. Introduisez un élément raccord (4) dans chacune des fentes libres de la paroi latérale du premier émetteur en veillant à ce que le trou de fixation de l’élément
raccord coïncide avec le trou taraudé de la base de l’émetteur.
5. Fixez les trois éléments raccord (4) au premier émetteur à l’aide de trois des vis
(5) (qui se trouvaient dans les pieds de caoutchouc).
6. Réunissez les deux émetteurs en introduisant chacun des éléments raccord (4)
du premier émetteur dans une fente libre de la paroi latérale du second émetteur, de manière à ce que le trou de fixation de l’élément raccord (4) coïncide
avec le trou taraudé de la base de l’émetteur.
7. Fixez les éléments raccord (4) au second émetteur à l’aide de trois des vis (5)
qui se trouvaient dans les pieds de caoutchouc (1).
50AKG IVM 4
Page 51
3 Mise en service
8. Fixez une cornière de montage courte (6) sur la face latérale externe de chaque
émetteur en utilisant pour chacune deux vis (2) dévissées des faces latérales.
9. Fixez les émetteurs dans le rack.
1. Ouvrez le compartiment des piles (1).
2. Placez les deux piles fournies (2) dans le compartiment en tenant compte des
symboles de polarité indiqués.
Si vous placez les piles à l’envers, le courant ne passera pas.
3. Fermez le compartiment des piles (1).
• A la place des piles fournies, vous pouvez utiliser l’accu optionnel BP 4000
d’AKG. L’accu n’entre dans le compartiment des piles que s’il est orienté correctement, on ne peut donc pas le monter à l’envers.
• N’utilisez en aucun cas d’accus standard ! Ils risqueraient de détériorer le
récepteur en cas de court-circuit des contacts de charge et par ailleurs ils
ne permettent pas d’affichage exact de la capacité restante de l’accu. AKG
décline toute responsabilité en cas de dommage.
• Tournez le bouton de réglage en position 1 ou au-delà.
- Le témoin LED s’allume en vert : le récepteur est en ordre de marche, la liai-
son radio est établie.
- Le témoin LED s’allume en rouge : le récepteur n’est pas en ordre de marche,
ou bien les piles n’assurent plus que moins de 60 minutes d’autonomie.
- Le témoin LED ne s’allume pas lors de la mise sous tension : il n’y a pas de
piles dans le récepteur ou bien les piles sont épuisées.
• Si vous mettez le récepteur sous tension pour la première fois commencez par
sélectionner le preset correspondant au pays où vous l’utilisez. Reportez-vous
au point 3.4.4.
• Chaque fois que vous mettrez par la suite le récepteur sous tension, il se mettra automatiquement en mode LOCK. L’écran affiche pendant 2 secondes env.
la fréquence sélectionnée en MHz, pendant 2 secondes env. le type de batterie ("BATBAT" = 2 piles normales, "ACCACC" = BP 4000) et pour terminer la
fréquence en tant que sous-canal du preset.
Le récepteur est verrouillé électroniquement, il est alors impossible d’effectuer un
réglage. Le symbole "LOCK" s’affiche sur l’écran.
• Vous pouvez passer de l’un des menus d’affichage suivants à l’autre :
- Preset : Fréquence porteuse affichée comme sous-canal d’un groupe de fré-
quences (s’affiche seulement lorsqu’un preset est mémorisé)
- Fréquence : Fréquence porteuse en MHz (Ce menu est toujours disponible,
même lorsque aucun preset n’est mémorisé.)
- Affichage batterie : Capacité de la batterie en pour cent. (Ce menu n’est
disponible que lorsqu’on utilise un accu BP 4000.)
En mode SETUP le verrouillage électronique est annulé. Vous pouvez sélectionner
tous les paramètres. Le symbole "LOCK" est éteint.
• Pour passer du mode LOCK au mode SETUP et inversement, appuyez 2 secondes environ sur la molette rétractable.
• Tournez le bouton sur la position "OFF".
1. Si vous mettez le récepteur pour la première fois sous tension vous voyez clignoter "NAME" et le nom du premier preset programmé.
• Pour pouvoir par la suite sélectionner le preset en fonction du pays où vous utilisez le récepteur (p. ex. en tournée), maintenez la molette enfoncée et tournez
le bouton de réglage en position 1 ou au-dessus.
33..44 MMiissee ee nn sseerrvviiccee dduu
rréécceepptteeuurr
2. Sélectionnez le preset voulu (code pays) en tournant la molette vers la droite ou
vers la gauche.
3. Exercez une courte pression sur la molette. Le récepteur affiche automatiquement le premier sous-canal ("CH") dans le premier groupe de fréquences mémorisé. Le récepteur se trouve en mode SETUP et vous pouvez alors
sélectionner une autre fréquence.
1. En mode SETUP tournez la molette vers la gauche ou vers la droite jusqu’à ce
que l’écran affiche "Auto" et "GRP".
2. "NO CH" clignote : Tournez la molette vers la gauche ou vers la droite pour sélectionner le nombre de canaux dont vous avez besoin (p.ex. ”14” pour une installation à 14 canaux). Vous êtes ainsi assuré que le système trouvera toujours
suffisamment de fréquences dans le même groupe de fréquences.
3. Le récepteur cherche automatiquement un groupe avec le nombre de fréquences disponibles sélectionné dans le preset choisi et se met sur la première
fréquence libre.
4. Si vous n’avez pas trouvé de fréquence disponible, refaites un essai (en sélectionnant "REPEAT").
1. En mode SETUP, tournez la molette vers la gauche ou vers la droite jusqu’à ce
que l’écran affiche le preset.
2. "NO CH" clignote : tournez la molette vers la droite ou vers la gauche pour sélectionner le nombre de canaux nécessaires (p.ex. ”8” pour une installation à 8
canaux). Vous êtes ainsi assuré que le système trouvera toujours suffisamment
de fréquences libres dans le même groupe de fréquences.
• Pour augmenter la fréquence de 25 kHz tournez la molette légèrement vers la
droite.
Pour diminuer la fréquence de 25 kHz tournez la molette d’un mouvement bref
vers la gauche.
1. Mettez les deux capsules dans les oreilles. Les capsules portent les désignations "L" (gauche) et "R" (droite).
2. Faites passer le câble au-dessus des oreilles pour l’amener derrière la tête et
faites glisser le collier aussi haut que possible pour que le câble repose sur la
nuque.
3. Connectez le mini-jack sur la prise HP OUT du récepteur.
4. Réglez le volume en tournant le bouton du récepteur.
5. Si les capsules ne sont pas suffisamment bien adaptées à votre oreille, essayez
les autres moulages fournis.
• Pour éviter tout risque de décharge électrique, montez l’antenne et établissez les connexion audio avant de brancher l’émetteur sur le secteur.
!
• Connectez l’antenne-tige fournie sur la prise ANTENNA au dos de l’émetteur et
verrouillez le connecteur BNC.
• Si vous utilisez des antennes externes, n’oubliez pas que ces antennes
!
peuvent augmenter la puissance rayonnée (ERP) dans leur direction prédominante. Pour ne pas dépasser la valeur limite autorisée, veillez à avoir
la longueur correcte du câble d’antenne suivant le type de câble, p.ex.
RG58 : 5 m pour RA 4000 W ou 10 m pour SRA 2 W.
• Vous pouvez brancher sur la prise AUDIO IN un câble équipé indifféremment
d’un connecteur XLR ou d’un jack de 6,35 mm.
• Si vous disposez seulement d’un signal moniteur mono, p. ex. sur une sortie
AUX, connectez la sortie correspondante de la console de mixage sur la prise
L/CH1/MONO au dos de l’émetteur.
• Les signaux de moniteur ne sont émis en mono que lorsque la simulation spatiale est désactivée. (La simulation spatiale génère un signal stéréo aussi à partir de signaux d’entrée mono.)
Page 53
3 Mise en service
• Connectez les sorties moniteur stéréo de votre console de mixage sur les deux
sorties AUDIO IN au dos de l’émetteur.
• Si vous pouvez mixer deux signaux moniteur différents sur la console (p.ex.
AUX 1 pour le micro et le clavier du soliste, AUX 2 pour le reste du groupe)
connectez AUX 1 sur la prise L/CH1/MONO et AUX 2 sur la prise R/CH2.
Les sorties AUDIO LOOP délivrent le signal d’entrée audio non modifié. Vous disposez donc des possibilités suivantes :
A (voir Fig. 13):
Vous pouvez transmettre le même signal moniteur stéréo à un ou plusieurs SST 4.
Ceci vous permet de régler le son, la compression, etc. individuellement pour
chaque musicien. La Fig. 13 donne un exemple de câblage.
1. Connectez les sorties moniteur stéréo de votre console de mixage sur les deux
entrées AUDIO IN au dos du premier émetteur.
2. Connectez les sorties AUDIO LOOP du premier émetteur sur les entrées AUDIO
IN de l’émetteur suivant.
3. Répétez l’opération 2 pour chaque émetteur.
4. Mettez tous les émetteurs en mode STEREO.
B (Voir Fig. 14):
Vous pouvez, sur un canal, distribuer le même mixage moniteur mono sur plusieurs
SST 4 et envoyer au second canal de chaque SST 4 un signal moniteur individuel
pour chaque musicien. Chaque musicien peut ainsi faire individuellement la balance entre les deux signaux sur le récepteur. La Fig. 14 donne un exemple de câblage.
1. Mettez tous les émetteurs et récepteurs en mode DUAL.
2. Expliquez aux musiciens comment ils peuvent régler la balance entre le mix
groupe et leur propre signal sur le récepteur.
C – Autres applications :
Vous pouvez également raccorder les sorties AUDIO LOOP à un ampli pour retours
de scène, un ampli casque ou un appareil d’enregistrement.
Vous pouvez également raccorder un ampli casque ou un appareil d’enregistrement sur la sortie LINE OUT STEREO. Cette sortie délivre le signal audio émis.
• Vérifiez que la tension indiquée sur l’adaptateur fourni est identique à la
tension du réseau du lieu d’utilisation de votre système. L’utilisation de
l’adaptateur sous une tension différente peut gravement endommager l’appareil.
1. Branchez le câble d’alimentation de l’adaptateur fourni à la prise DC ONLY située sur le panneau arrière du récepteur et vissez le connecteur.
2. Branchez le câble secteur de l’adaptateur à une prise de courant.
• Appuyez 2 secondes environ sur la touche ON/OFF.
• Si vous mettez l’émetteur sous tension pour la première fois, commencez par
sélectionner le preset correspondant au pays où vous l’utilisez. Reportez-vous
au point 3.5.6.
• Par la suite, lorsque vous remettrez l’émetteur sous tension, celui-ci se mettra
toujours automatiquement en mode LOCK.
En mode LOCK, l’émetteur est verrouillé électroniquement, vous ne pouvez donc
plus effectuer aucun réglage. Le symbole rouge "LOCK" s’affiche sur l’écran.
Vous pouvez passer de l’un des menus d’affichage suivants à l’autre :
- Preset : fréquence porteuse en tant que sous-canal d’un groupe de fré-
quences (ne s’affiche que lorsqu’un preset est mémorisé)
- Fréquence : fréquence porteuse en MHz (Ce menu est toujours disponible,
même si aucun preset n’est mémorisé.)
- Nom ("DEVICE") : le nom de votre émetteur actuellement choisi (réglage
usine : "IVM—4")
En mode SETUP, le verrouillage électronique est annulé. Vous pouvez définir tous
les paramètres. Le symbole "LOCK" est éteint.
• Pour passer de LOCK à SETUP et inversement appuyez pendant 2 secondes
sur SETUP.
• Maintenez la touche ON/OFF enfoncée jusqu’à ce que l’écran s’éteint.
:
1. Lorsque vous mettez l’émetteur sous tension pour la première fois, "NAME" et
le nom du premier preset programmé clignotent.
• Pour pouvoir par la suite sélectionner le preset en fonction du pays où vous utilisez l’émetteur (p.ex. en tournée) :
A : Mettez l’émetteur sous tension et appuyez sur SETUP pendant que la fré-
quence est affichée en MHz
ou
B : Appuyez pendant 2 secondes env. sur SETUP, l’émetteur étant hors tension.
2. Sélectionnez le preset voulu (code pays) en tournant SETUP vers la gauche ou
la droite.
3. Exercez une courte pression sur SETUP. L’émetteur affiche automatiquement le
premier sous-canal ("CHANNEL") pour le premier groupe de fréquences mémorisé. Aucun signal n’est émis.
4. Continuez par l’opération 2 du point 3.5.7.
1. Mettez l’émetteur en mode SETUP.
2. Si l’écran affiche la fréquence en MHz, tournez SETUP légèrement à gauche
pour afficher le menu Preset.
3. Sélectionnez un groupe de fréquences ("GROUP") et une des fréquences
("CHANNEL") de ce groupe.
4. Réglez la puissance d’émission. (Voir point 3.5.9.)
5. Sauvegardez vos réglages ("SAVE--Y").
1. Mettez l’émetteur en mode SETUP.
2. Si l’écran affiche le menu Preset, tournez SETUP légèrement à droite pour obtenir l’affichage de la fréquence.
3. Vous pouvez régler la fréquence par pas de 25 kHz.
4. Réglez la puissance d’émission. (Voir point 3.5.9.)
5. Sauvegardez vos réglages ("SAVE--Y").
• Vous ne pouvez régler la puissance d’émission que si vous vous trouvez dans
le menu Preset (point 3.5.7) ou Fréquence (point 3.5.8), une fois que vous avez
sélectionné une fréquence.
1. A partir du menu Preset ou Fréquence, exercez à plusieurs reprises une courte
pression sur SETUP, jusqu’à ce que "RF OUTPUT" commence à clignoter.
2. Sélectionnez la puissance d’émission souhaitée entre 10 et 100 mW. En position "OFF" aucun signal n’est émis.
• La puissance maximale d’émission autorisée n’est pas la même dans tous les
pays. Vous ne pouvez donc choisir pour chaque preset que les valeurs autorisées dans le pays concerné.
3. Sauvegardez vos réglages ("SAVE--Y").
54AKG IVM 4
Page 55
3 Mise en service
Départ usine, le nom de l’émetteur ("DEVICE") est "IVM--4".
• Vous pouvez modifier ce nom a volonté en mode SETUP à partir du menu "DEVICE".
• Vous disposez d’une plage de réglage de -20 dB à +20 dB.
• Pour sauvegarder la valeur sélectionnée, exercez une courte pression sur
SETUP.
• N’utilisez jamais plus d’un canal émetteur à la fois dans un même lieu sur
une même fréquence porteuse. Vous auriez des parasites très gênants.
1. Réglez tous les émetteurs et récepteurs sur le même preset ("NAME" = code
pays) et le même groupe de fréquences ("GROUP").
• La désignation de chaque groupe consiste en un chiffre (indique la bande de fréquences) et une lettre ou un deuxième chiffre (indique le groupe de fréquences).
Les groupes désignés par un chiffre et une lettre sont optimisés pour les installations composées d’appareils fonctionnant dans la même bande de fréquences.
Les groupes désignés par deux chiffres sont optimisés pour les installations
composées d’appareils fonctionnant dans des bandes de fréquences voisines.
• Si vous utilisez des appareils dans des bandes de fréquences voisines, réglez tous les appareil sur le même groupe de fréquences (le même chiffre
après le point). Les bandes voisines sont 5 et 6 ou 7 et 8.
• Mettez sous tension tous les micros HF, émetteurs moniteurs, etc. (y compris ceux d’autres fabricants !) utilisés sur le lieu d’exécution, à l’exception de votre installation IVM 4. Ceci est nécessaire pour que le récepteur
puisse trouver les fréquences qui éviteront les perturbations mutuelles
aussi pendant le concert.
2. Cherchez sur le premier récepteur le premier sous-canal libre du groupe de fréquences sélectionné :
• En mode SETUP, tournez la molette à gauche ou à droite aussi souvent qu’il
faut pour que "AUTO" et "CH" s’affichent sur l’écran.
• Sélectionnez le groupe de fréquences souhaité.
• Appuyez sur la molette rétractable pour lancer la recherche de fréquences libres.
• Les fréquences libres sont celles pour lesquelles le récepteur ne trouve pas de
signal ou rencontre un signal HF dont le niveau est inférieur au seuil défini.
3. Réglez l’émetteur correspondant au premier récepteur sur la même fréquence
que le récepteur et mettez l’émetteur sous tension.
4. Répétez les opérations 2 et 3 pour chaque canal IVM 4.
Outre les fonctions de bases décrites au chapitre 3, l’émetteur SST 4 possède encore toute une série de fonctions qui vous permettent de traiter individuellement le
signal moniteur.
Le menu SOUND comprend quatre sous-menus de traitement du son. Toutefois,
ces sous-menus ne sont disponibles que si le "BYPASS" n’est pas activé.
• Chacun des sous-menu comprend 10 préréglages au maximum. Après chaque
pré-réglage l’option "OFF" vous permet de comparer immédiatement le son
avec le signal non traité.
• Vous pouvez couper la fonction SOUND utilisée en sélectionnant "OFF".
Les sous-menus apparaissent dans l’ordre suivant :
• Le filtre passe-haut vous permet d’"éclaircir" un son étouffé ou d’éliminer les interférences dans le grave, p.ex. celles provenant de l’ampli de basse.
• Vous pouvez régler la fréquence d’intervention du filtre passe-haut de manière
logarithmique entre 10 Hz et 300 Hz.
• Pour sauvegarder la valeur choisie, exercez une courte pression sur SETUP.
• Les options de réglage de l’égaliseur (EQ) vous permettent de modeler le son
selon vos préférences (p.ex. plus grande transparence, son moins sec).
Vous avez le choix entre les réglage suivants :
- "EQ OFF" : l’égaliseur est désactivé.
- "EQ_IP2" : son neutre, optimal pour les oreillettes IP2 fournies
- "CLEAR 1-3" : Atténuation du bas-médium dans la bande critique de 125 Hz
à 250 Hz pour obtenir un son plus transparent
Application : pour corriger un son indifférent, insuffisamment net
- "SOFT 1-3": Atténuation du haut-médium entre 3,4 kHz et 6,8 kHz pour ob-
tenir un son moelleux
Application : pour corriger un son trop dur, avec sifflantes et coups de cymbales trop accentués
- "WARM 1-3": Traitement spécial des fréquences situées autour de 150 Hz et
entre 3,4 kHz et 6,8 kHz pour obtenir un son chaud, agréable
• Pour sauvegarder le réglage choisi, exercez une courte pression sur SETUP.
Le simulateur spatial développé spécialement en vue de l’utilisation d’oreillettes
pour le monitoring restitue un environnement auditif naturel. L’artiste se trouve
mieux immergé dans le mix et peut entendre plus nettement les différents instruments.
• Vous pouvez sélectionner un des pré-réglages suivants :
- "RS OFF" : pas de simulation spatiale
- "CLOSE" 1 à 3 : moniteurs à proximité
- "NATUR" 1 à 3 : image sonore naturelle
- "WIDE" 1 à 3 : image sonore ouverte
• Pour sauvegarder le réglage choisi, exercez une courte pression sur SETUP.
• Ce menu n’est pas disponible en mode DUAL !
Pour la conception du compresseur AKG s'est orienté sur le haut-de-gamme des
compresseurs de mastering dbx. Toutes les nuances du signal original sont conservées, le réglage est inaudible.
• Vous pouvez sélectionner un des pré-réglages suivants :
- "CO OFF" : compresseur coupé
56AKG IVM 4
Page 57
4 Fonctions avancées
- "SOFT" 1 à 3 : le compresseur intervient en douceur pour assurer une com-
pression discrète et en tous cas inaudible.
- "MED" 1 à 3 : compression standard dans le rapport de 2 à 1 pour une amé-
lioration discrète de l’intelligibilité et du volume, le réglage restant parfaitement inaudible.
- "HARD" 1 à 3 : compression agressive pour l’augmentation massive de la
pression et du volume.
• Pour sauvegarder le réglage choisi, exercez une courte pression sur SETUP.
• En mode DUAL le compresseur n’intervient que sur le canal 1 !
• Pour activer le by-pass, sélectionnez "ON". Tous les réglages SOUND sont désactivés.
• Pour désactiver le by-pass, sélectionnez "OFF". Les réglages SOUND sont
réactivés.
Le menu EXTRA comprend six sous-menus qui apparaissent dans l’ordre suivant :
• Vous avez le choix entre les modes suivants :
- "STEREO", pour les signaux d’entrée stéréo ;
- "DUAL", lorsque les entrées audio délivrent deux signaux indépendants.
• En mode DUAL la simulation spatiale n’est pas disponible et le compresseur
intervient uniquement au niveau du canal 1.
- "MONO" pour les signaux d’entrée mono.
• Les signaux mono ne sont émis en mode mono que lorsque la simulation spatiale est désactivée.
• Vous avez le choix entre les modes suivants :
- "AUTO" : Lorsque, en mode SETUP, 3 minutes env. s’écoulent sans que l’on
n’agisse sur un élément de commande, l’émetteur se met automatiquement
en mode LOCK. (Vous pouvez aussi passer manuellement en mode LOCK
quand vous voulez.)
- "MANUAL" : Vous ne pouvez verrouiller les menus de réglage que manuelle-
ment.
• Vous pouvez régler la luminosité de l’écran sur une échelle de 1 (sombre) à 10
(clair).
Ce réglage ne peut intervenir qu’en mode LOCK.
• Vous pouvez obtenir les informations suivantes sur votre système, affichées
dans l’ordre ci-dessous :
- Version Firmware (p.ex. "F 3.09")
- Bande de fréquences (p.ex. "B 5.E5")
- Version preset (p.ex. "P 1.00")
- Version preset audio (p.ex. "A 03.00")
• Vous pouvez remettre tous les réglages à l’état départ usine ("YES") ou les
conserver dans l’état actuel ("NO").
• Exercez une courte pression sur SETUP. Vous revenez au menu EXTRA.
Le récepteur SPR 4 offre toute une série de fonctions en plus des fonctions de base
décrites au chapitre 3.
La fonction Field Scan explore automatiquement la totalité de la gamme de fréquences pour rechercher les fréquences parasites.
Dans les limites de la gamme de fréquences, toutes les fréquences sont vérifiées
par intervalles de 100 kHz. Les fréquences dont l’intensité de champ dépasse le
seuil défini sont considérées comme fréquences parasites et sont consignées dans
une liste des résultats. Vous pouvez consulter la liste une fois le balayage terminé.
Le récepteur peut mémoriser au maximum 7 fréquences parasites ou 3 plages parasites avec fréquences-limites inférieure et supérieure. La recherche s’arrête automatiquement dès que la fin de la plage de fréquence explorée (fréquence d’arrêt)
est atteinte ou que la liste des résultats est pleine.
1. En mode SETUP tournez la molette rétractable vers la gauche ou vers la droite
aussi souvent qu’il le faut pour faire apparaître l’affichage "FIELD" sur l’écran.
2. Vous pouvez lancer l’exploration avec "RUN" et revenir au menu "FIELD" avec
"ESCAPE".
3. Pendant l’exploration, la sortie du récepteur est mise hors service, l’écran affiche en MHz les fréquences balayées.
4. L’exploration s’arrête automatiquement lorsque la fin de la plage de fréquence
explorée est atteinte. L’écran affiche "READY". Si aucune fréquence parasite
n’a été trouvée, l’écran affiche "CLEAN".
5. Pour obtenir l’affichage successif des fréquences parasites, exercez une brève
pression sur la molette rétractable et tournez-la chaque fois légèrement vers la
droite.
Après la dernière fréquence parasite, l’écran affiche "ESCAPE" (voir opération 2).
• Vous pouvez interrompre l’exploration quand vous voulez en exerçant une brève
pression sur la molette. L’écran affiche "PAUSE".
1. Pour que les fréquences parasites trouvées s’affichent successivement, exercez une brève pression sur la molette et tournez-la chaque fois légèrement vers
la droite.
Après la dernière fréquence parasite l’écran affiche "CONT."
2. a) Si vous voulez continuer l’exploration, exercez une brève pression sur la mo-
lette. Le récepteur explore le reste de la bande de fréquences.
b) Si vous voulez terminer l’exploration, tournez la molette légèrement vers la
droite. L’écran affiche "ESCAPE".
Si la liste des résultats est pleine avant que l’on n’ait atteint la fréquence d’arrêt,
l’exploration est interrompue. L’écran affiche "FULL".
• Effectuez les opérations 1 et 2 du point "Interruption de l’exploration".
• Vous pouvez régler le niveau du squelch sur une plage de -80 dB à -102 dB.
Le limiteur de protection acoustique limite le niveau de sortie du récepteur sur une
valeur fixe choisie. La pression acoustique dans l’oreille dépend de l’oreillette utilisée.
1. Vous pouvez mettre le limiteur en service ("ON") ou hors service ("OFF").
2. Pour mémoriser la valeur sélectionnée, exercez une brève pression sur la molette rétractable.
• Mettez le limiteur de protection acoustique pour éviter les risques auditifs.
• La sensibilité de l’oreille humaine au stress auditif varie d’un individu à l’autre. AKG décline donc toute responsabilité à l’égard d’éventuels lésions
auditives.
1. Sélectionnez le mode stéréo (symbole "STEREO") ou le mode deux voies (symbole "DUAL").
2. En mode stéréo, vous pouvez régler la balance entre le canal droit et le canal
gauche. L’écran affiche le volume du canal le plus fort ("L" = gauche, "R"= droit)
sur 12 échelons.
"L R 00" : les deux canaux ont le même volume.
En mode deux voies vous pouvez régler la balance entre le canal 1 ("CH1") et
le canal 2 ("CH2"). L’écran affiche le volume du canal le plus fort en 12 échelons.
"CH- 00" : les deux canaux ont le même volume.
58AKG IVM 4
Page 59
4 Fonctions avancées
3. Pour sauvegarder le réglage sélectionné exercez une brève pression sur la molette rétractable.
• Vous pouvez également accéder au menu Balance en mode LOCK, en exerçant une brève pression sur la molette. Vos pouvez régler la balance entre le
canal droit et le canal gauche ou entre le canal 1 et le canal 2 et sauvegarder le
réglage. Mais vous ne pouvez pas passer du mode stéréo au mode deux voies
et inversement !
• Vous pouvez obtenir les informations suivantes sur votre système, affichées
dans l’ordre ci-dessous :
- Version Firmware (p.ex. "F 2.30")
- Bande de fréquences (p.ex. "B 7.A5")
- Version preset (p.ex. "P 1.76")
5 Nettoyage
«
RReemmaarrqquuee ::
4.2.5 Info
Voir Fig. A26, page 136.
• Pour nettoyer la surface de l'émetteur et du récepteur, utilisez un chiffon souple légèrement humecté d’eau.
1. Nettoyez la surface de l’oreillette avec un chiffon souple humide en n’utilisant
pas d’autre produit que de l’eau.
2. Pour prévenir tout risque d’infection, nettoyez les moulages avant et après
usage avec un désinfectant bien toléré par la peau.
6 Recherche des pannes
DéfautCause possibleRemède
Pas de son.1. Le bloc secteur n’est pas rac-
Bruit, craquements,
signaux indésirables.
cordé à l'émetteur et/ou à la
prise secteur.
2. L'émetteur/le récepteur n’est
pas sous tension.
3. L'émetteur n’est pas raccordé à
la table de mixage.
4. Émetteur aligné sur une autre
fréquence que le récepteur.
5. Les piles ne sont pas mises
correctement dans le récepteur.
6. Piles ou accu du récepteur
épuisés.
7. Émetteur trop éloigné du récepteur, ou seuil de SQUELCH trop
élevé.
8. Obstacles entre l’émetteur et le
récepteur.
9. Il y a des objets métalliques à
proximité du récepteur.
1. Position de l’antenne
2. Perturbations dues à d’autres
installations sans fil, une télévision, une radio, des appareils
de radiocommunication ou encore des appareils ou installations électriques défectueux.
1. Raccorder le bloc secteur à
2. Mettre le récepteur/l'émetteur
3. Raccorder la sortie de la table
4. Aligner l’émetteur sur la fré-
5. Mettre les piles dans le compar-
6. Remplacer les batteries du ré-
7. Rapprocher émetteur et récep-
8. Supprimer les obstacles.
9. Supprimer les objets gênants
1. Changer l'émetteur de place.
2. Mettre les appareils gênants ou
55..11 EEmmeetttteeuurr
eett rréécceepptteeuurr
55..22 OOrreeiilllleetttteess
l'émetteur et à la prise secteur.
sous tension.
de mixage à l’entrée de l'émetteur.
quence du récepteur.
timent conformément aux repères de polarité (+/-).
cepteur ou charger l’accu.
teur ou diminuer le seuil de
SQUELCH.
ou en éloigner le récepteur.
défectueux hors tension ou régler l’émetteur et le récepteur
sur une porteuse différente ;
faire vérifier les équipements
électriques.
AKG IVM 4
59
Page 60
6 Recherche des pannes
DéfautCause possibleRemède
Distorsions.• Perturbations dues à d’autres
Brefs décrochages en certains
points du rayon d’action.
Messages d’erreur et alertes
sur le récepteur
"REC.ACC"• Un cycle RECOVERY recom-
"ERR.BAT"• Volume trop élevé pour une ten-
RRéécceepptteeuurr
EEmmeetttteeuurr eett
"LO BAT"• Capacité restante des piles/du
"NO RF"1. Niveau du signal de réception
Tous autres messages
erreurs ("ERR.XXX")
rréécceepptteeuurr
installations sans fil, une télévision, une radio, des appareils
de radiocommunication ou encore des appareils ou installations électriques défectueux.
• Position de l’antenne.• Changer l'émetteur/l'antenne
ErreurRemède
mandé n’a pas été effectué lors
de la recharge du BP 4000.
L’autonomie restante ne s’affiche plus.
sion insuffisante des piles/de
l’accu. Le limiteur du SPR 4 est
activé automatiquement pour
éviter une coupure intempestive.
BP 4000 inférieure à 20%.
passagèrement insuffisant (décrochage).
2. Signal encore trop faible au
bout de 10 s, le message réapparaît.
• Erreur interne.1. Eteindre l’émetteur et le rallu-
• Mettre les appareils gênants ou
défectueux hors tension ou régler l’émetteur et le récepteur
sur une porteuse différente ;
faire vérifier les équipements
électriques.
de place. Si les décrochages
persistent, marquer les endroits
critiques et les éviter.
• Courte pression sur la molette ;
effectuer un cycle RECOVERY à
la prochaine recharge.
• Courte pression sur la molette
pour remettre le limiteur à l’état
précédent.
Réduire le volume ou remplacer/recharger les piles/
le BP 4000.
• Remplacer/recharger les
piles/le BP 4000.
1. Courte pression sur la molette.
(Le message disparaît)
2. Changer l’émetteur/l’antenne
de place. Si les décrochages
persistent, marquer les endroits
critiques et les éviter.
mer au bout de 10 secondes.
2. Contactez dès que possible
votre fournisseur AKG , même
s’il semble que l’erreur ait disparu.
60AKG IVM 4
Page 61
7 Charactéristiques techniques
Gammes de fréquences
porteuses :500-530, 570-600, 790-820, 835-865 MHz
Sous-bande de fréquences : 30 MHz / 25 kHz
Modulation :FM, MPX stéréo
Format audio :stéréo, mono, 2 voies, commutable
Bande passante audio :35 – 20.000 Hz
Facteur de distorsion typ. : < 0,8%
Rapport signal/bruit :> 90 dBA
Température d’utilisation :-10°C à +50°C
77..11 IIVVMM 44
Fréquences porteuses exemptes d’interférences par bande de fréquences : 14
Puissance d’émission :10, 20, 50, 100 mW (suivant les règlements locaux),
Antenne :antenne-tige de 50-Ohm avec connecteur BNC
Entrée audio :2 prises combinées XLR/ jack 6,35 mm, entrées sy-
Niveau d’entrée et limiteur : réglage numérique
Processeur audio :DSP 24 bits
Sorties audio:AUDIO LOOP : 2 prises jack 6,35 mm, reliées direc-
Bloc secteur :12 V DC, 0,5 A
Dimensions :200 x 190 x 44 mm
Poids :1070 g
Seuil d’intervention du squelch :
Bande passante audio :35 - 15.000 Hz
Facteur de distorsion à 1 kHz :
Séparation des canaux :> 40 dB
Rapport signal sur bruit:> 90 dBA
Sortie audio :prise jack stéréo de 3,5 mm
Eléments de commande :molette rétractable, bouton de volume, écran à
Alimentation :2 piles AA ou accu BP 4000
Autonomie :6 – 8 h
Dimensions :70 x 90 x 25 mm
Poids net avec piles :165 g
Bande passante :12 – 35.000 Hz
Sensibilité :121 dB SPL/V
Puissance nominale admissible :
Impédance nominale :16 Ohm
Poids (câble compris) :3 g
Câble de raccordement :1,5 m de long
Connecteur :jack stéréo de 3,5 mm
commutable
métriques, 10 dBV max.
tement à l’entrée audio
LINE OUT : prise jack stéréo de 6,35 mm, reliée à la
sortie de la section audio, 0 dBV max.
HP OUT : 18 – 20.000 Hz, facteur de distorsion <
0,5%, puissance maximale 2 x 500 mW pour 16 –
600 Ohm
-102 à -80 dBm, réglable
< 0,8%
cristaux liquides rétroéclairé, témoin LED
25 mW
77..22 EEmmeetttteeuurr SSSSTT 44
77..33 RRéécceepptteeuurr SSPPRR 44
77..44 OOrreeiilllleetttteess IIPP 22
Ce produit est conforme aux normes citées dans la Déclaration de Conformité,
dont vous pouvez prendre connaissance en consultant le site
http://www.akg.com ou en adressant un e-mail à sales@akg.com.
Menù del trasmettitore e del ricevitore ................122
Funzioni base (da fig. A1 fino a fig. A8) ................124
Funzioni addizionali (da fig. A9 fino a fig. A26) .....128
Da fig. 7 fino a fig. 14........................Pagine pieghevoli
Pagina
62AKG IVM 4
Page 63
Istruzioni brevi
1
32
4
L
7
12
1. Realizzate tutti i collegamenti audio.
2. Collegate l’antenna al trasmettitore.
3. Collegate il trasmettitore alla rete elettrica
4. Inserite le batterie in dotazione nel ricevitore SPR 4.
5. Attivate il ricevitore e scegliete il codice del Paese in cui volete gestire il vostro
IVM 4 (capitolo 3.4.4).
6. Scegliete sul ricevitore una frequenza libera (menù "AUTO", capitolo 3.4.5).
7. Collegate gli auricolari al ricevitore.
8. Attivate il trasmettitore (capitolo 3.5.4) e scegliete il codice del Paese in cui volete gestire il vostro IVM 4 (capitolo 3.5.6).
9. Scegliete sul trasmettitore la stessa frequenza sulla quale avete regolato il ricevitore (capitolo 3.5.7).
10. Regolate la potenza di trasmissione (capitolo 3.5.9).
11. Regolate il livello d’ingresso del trasmettitore (capitolo 3.5.11).
12. Regolate il volume prescelto per gli auricolari.
AKG IVM 4
63
Page 64
SSiimmbboollii uuttiilliizzzzaattii
2 Simboli e set di caratteri
Nei diagrammi dei menù vengono utilizzati, nelle figure da A1 fino a A26 a pagina
122 – 136, i seguenti simboli:
SSeett ddii ccaarraatttteerrii
ssuull ddiissppllaayy
Ruota SETUP sul tra-
smettitore SST 4
2 s
SST 4 SPR 4
SST 4 SPR 4SST 4 SPR 4
Interruttore jog sul ri-
cevitore SPR 4
2 s
Premere a lungo
(ca. 2 s)
Premere brevemente
Girare verso sinistra o
verso destra fino all‘arresto
Girare verso sinistra fino
all‘arresto
Girare verso destra fino
all‘arresto
SST 4 SPR 4
Indicazione lampeggiante
64AKG IVM 4
Page 65
1 Sicurezza ed ambiente
1. Non versate liquidi sull'apparecchio e non fate cadere oggetti nell'apparecchio
attraverso le fessure di ventilazione.
2. L’apparecchio deve venir impiegato solo in vani asciutti.
3. L’apparecchio deve venir aperto, mantenuto e riparato solo da personale specializzato autorizzato. All’interno della scatola non vi sono componenti che possano venir mantenuti, riparati o sostituiti da non professionals.
4. Prima di mettere in esercizio l’apparecchio controllate se la tensione d’esercizio indicata sull’alimentatore a spina in dotazione corrisponde alla tensione di
rete del luogo d’impiego.
5. Fate funzionare l’apparecchio esclusivamente con l’alimentatore con una tensione d’uscita di 12 V c.c. Altri tipi di corrente e di tensione possono danneggiare seriamente l’apparecchio!
6. Interrompete subito il funzionamento dell’impianto quando un corpo solido o liquidi entrano nell’apparecchio. Sfilate in questo caso subito l’alimentatore a
spina dalla presa e fate controllare l’apparecchio dal nostro reparto service
clienti.
7. Quando non usate l’apparecchio per più tempo, sfilate il cavo dell’alimentatore
dalla presa. Tenete presente che quando l’alimentatore è collegato alla presa
l’apparecchio – anche quando è spento - non è completamente staccato dalla
rete.
8. Non posizionate l'apparecchio nella vicinanza di fonti di calore, come p.e. radiatori, tubi del riscaldamento o amplificatori ecc., e non esponetelo direttamente al sole, alla polvere e all'umidità, alla pioggia, a vibrazioni o a colpi.
9. Per evitare disturbi, posate tutte le linee, specialmente quelle degli ingressi microfonici, separate dalle linee a corrente forte e linee di rete. In caso di posa in
pozzi o canali per cavi fate attenzione a posare le linee di trasmissione in un canale separato.
10. Pulite l’apparecchio solo con un panno umido, ma non bagnato. Dovete assolutamente sfilare prima il cavo dell’alimentatore dalla presa! Non usate in nessun caso detergenti acidi o abrasivi o detergenti contententi alcool o solventi
perché potrebbero danneggiare la vernice e i componenti in materia sintetica.
11. Usate l'apparecchio solo per gli impieghi descritti nelle presenti istruzioni per
l’uso. La AKG non assume nessuna responsabilità per danni causati da manipolazione non effettuata a regola d’arte o da uso non corretto.
12. Per alcuni Paesi è necessario un permesso speciale per gestire l’apparecchio.
Informatevi in ogni caso presso l’autorità competente del Paese in cui volete
utilizzare l’apparecchio.
13. Modifiche effettuate sull’apparecchio senza l’espresso consenso dell’AKG possono violare le norme sulla telecomunicazione e comportare quindi la decadenza delle autorizzazioni all’esercizio.
L’ascolto con cuffie a volume molto alto può causare, soprattutto se protratto
per più tempo, danni all’udito. Regolate perciò il volume sul livello più basso
possibile.
Nella tabella 1 sono indicati, sulla base di ricerche tedesche in materia di medicina
del lavoro, i periodi massimi di esposizione a volumi alti senza che si verificano
danni all’udito. Fate attenzione che i valori limite prescritti dalle leggi del Paese in
cui volete usare l’apparecchio potranno differire da queste indicazioni. In linea di
principio potete raddoppiare il periodo di esposizione massimo indicato senza danneggiare l’udito se riducete la pressione acustica di 3 dB.
Pressione acusticaPeriodo massimo di esposizione
85 dB(A)8 ore
88 dB(A)4 ore
91 dB(A)2 ore
94 dB(A)1 ora
97 dB(A)30 minuti
Tabella 1: Periodo massimo di esposizione in dipendenza dalla pressione
acustica
AKG IVM 4
65
Page 66
!
L
11..22 AAmmbbiieennttee
1 Sicurezza ed ambiente
Per evitare danni all’udito, rispettate le seguenti avvertenze:
1. Regolate il volume solo fino a quel livello che vi consente ancora di sentir bene.
2. Se percepite fischi o tintinnìi nelle orecchie, o se non percepite più suoni acuti
(anche per breve tempo) o se dopo il concerto sentite male per breve tempo, vi
siete esposti troppo a lungo a pressioni acustiche troppo forti. Consultate un
medico specialista e lavorate con livelli acustici più bassi.
3. Fate ispezionare le vostre orecchie regolarmente da un audiologo.
4. Per prevenire infezioni, pulite gli earmolds prima e dopo l’uso sempre con un disinfettante delicato per la pelle. Non usate più gli auricolari quando il confort di
portata non sussiste più o quando insorge un’infezione.
1. L’alimentatore a spina assorbe una piccola quantità di corrente anche quando
l’apparecchio è spento. Per risparmiare energia sfilate quindi l’alimentatore a
spina dalla presa se non lo usate per più tempo.
2. Se rottamate l’apparecchio, togliete le batterie risp. gli accumulatori, separate
scatola, elettronica e cavi e smaltite tutti i componenti conformemente alle
norme di smaltimento vigenti per essi.
3. L'imballaggio è riciclabile. Smaltite l'imballaggio in un apposito sistema di raccolta.
66AKG IVM 4
Page 67
2 Descrizione
Vi ringraziamo di aver scelto un prodotto dell‘AKG. Leggete per favore attentamente le istruzioni per l’uso prima di usare l’apparecchio e conservate le istru-
zioni per l’uso per poterle consultare in caso di necessità. Vi auguriamo buon
divertimento e molto successo!
• 1 trasmettitore stereo SST 4
• 1 ricevitore da tasca stereo SPR 4
• 1 paio di auricolari IP 2 con 3 paia di earmolds
• 1 antenna ad asta
• 1 set di montaggio da 19"
• 1 alimentatore
• 2 batterie, dimensione AA
• 1 set codici a colore in 12 parti
• Controllate se la confezione contiene tutte le parti sopra indicate. Se manca
qualcosa rivolgetevi al vostro rivenditore AKG.
• Combiner ad antenna a banda larga SPC 4
• Antenna direzionale passiva a banda larga SRA 2 W
• Antenna omnidirezionale passiva a banda larga RA 4000 W
• Amplificatore auricolari HPA 4000
• Alimentatore centrale PSU 4000
• Interfaccia network HUB 4000 Q
• Cavi per antenna MK PS
• Set montaggio frontale per l’antenna in dotazione
• Accumulatore 3 V BP 4000
• Stazione di carica CU 4000 per 2 ricevitori oppure 2 accumulatori BP 4000
L’SST 4 è un trasmettitore stereo stazionario per inoltrare un segnale mono o stereo o di un segnale a due canali al ricevitore tascabile stereo SPR 4. Entro una
gamma di regolazione di 30 MHz potete scegliere una delle fino a 1200 frequenze
di trasmissione.
Il trasmettitore SST 4 è dotato inoltre di un compressore integrato, di un limiter, di
un filtro dei bassi, di un equalizer e di una speciale simulazione spaziale binaurale.
Potete montare il trasmettitore isolato o in un rack da 19“, servendovi del set di
montaggio 19“ in dotazione.
1 ON/OFF VOLUME: Pulsante on/off, combinato con regolatore rotativo per re-
golare il volume dell’uscita per cuffia.
2 HP OUT: Presa jack stereo da 6,3 mm per collegare una cuffia. Il segnale cor-
risponde al segnale audio trasmesso.
3 SETUP: Regola i vari parametri del trasmettitore.
4 Codice a colori: Anello sostituibile per contrassegnare il trasmettitore.
5 Display: Vedi capitolo 2.4.2.
Il display visualizza tutti i parametri d’esercizio del trasmettitore:
1 Riduzione dell’intensità del compressore e del limiter
2 Menù principali per frequenza, nome del trasmettitore, livello d’ingresso, ela-
borazione audio e regolazioni sistemiche
3 Submenù per preset (codice dei Paesi), gruppo delle frequenze, subcanale, po-
tenza di trasmissione
4 OFF (rosso): indica che il trasmettitore non trasmette
5 Indicazione modo LOCK (rosso): si spegne nel modo SETUP
6 Indicazione alfanumerica
7 Indicazione del livello d’ingresso audio e indicazione rossa di sovraccarico
("PEAK")
8 Funzioni audio: modo d’ingresso, filtro dei bassi, EQ, simulazione spaziale, com-
pressore, bypass
Nel modo SETUP lampeggia l’indicazione del parametro di regolazione rispettivamente attivo.
126453
1 ANTENNA: Uscita BNC per antenna
2 AUDIO LOOP L/CH1, R/CH2: Queste due prese jack sono collegate diretta-
mente alle prese AUDIO IN e mettono a disposizione il segnale d’ingresso non
elaborato.
3 AUDIO IN L/CH1/MONO, R/CH2: Prese jack combinate simmetriche XLR per
l’immissione di un segnale stereo o mono. Potete collegare alle prese jack sia
cavi simmetrici che asimmetrici.
4 LINE OUT STEREO: A questa presa jack stereo è a disposizione il segnale
audio elaborato. Potete collegare questa uscita ad esempio all’HPA 4000 o a un
amplificatore monitor addizionale per Wedges o simili.
5 DC ONLY: Presa avvitabile di alimentazione per collegare l’alimentatore in do-
tazione.
6 DATA: Interfaccia per l’integrazione in un network HiQNet, per comandare il tra-
smettitore mediante computer e HUB 4000 Q.
Il ricevitore da tasca SPR 4 è stato sviluppato appositamente per essere gestito
con il trasmettitore SST 4 e gli auricolari IP 2. Potete comunque collegare al ricevitore anche altri auricolari.
Per l’alimentazione potete servirvi o delle due batterie in dotazione o dell’accumulatore opzionale BP 4000 dell’AKG.
1 Uscita per cuffia HP OUT: Presa jack stereo da 3,5 mm
78
68AKG IVM 4
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2 Descrizione
1
3
2
7
6
2 Regolatore rotativo a scatti con interruttore on/off integrato: Attiva e disat-
tiva il ricevitore (posizione OFF) e regola il volume del segnale per gli auricolari.
3 Antenna flessibile montata in modo fisso
4 LED di indicazione dello stato
5 Scomparto batterie per le due batterie AA (in dotazione) o per l’accumulatore
opzionale BP 4000
6 Contatti di carica per caricare l’accumulatore BP 4000 nella stazione di carica
opzionale CU 4000
7 Interruttore jog: Regola i diversi parametri del ricevitore.
8 Codice a colori: Strisce di carta per contrassegnare il ricevitore.
1
2
3
4
5
Il display visualizza tutti i parametri d’esercizio del ricevitore:
1 Menù per preset (codice del Paese), gruppo delle frequenze, subcanale
2 Indicazione alfanumerica
3 Menù per frequenza come preset, frequenza in MHz, field scan, squelch
4 Indicazione del livello RF, indicazione limiter, indicazione del modo LOCK
5 Indicazioni della capacità delle batterie, del modo stereo e del modo a due canali
Gli auricolari IP 2 sono stati sviluppati appositamente per la trasmissione di pressioni acustiche fortissime. La gamma di trasmissione che
va da 12 Hz fino a 23.500 Hz garantisce un’immagine sonora a banda larga, autentica, in qualità high-end. Gli earmolds in dotazione (1) di
diverse grandezze ammortizzano i rumori ambientali disturbanti e garantiscono un’adesione
ottimale e sicura.
La fascetta del cavo (2) serve per stringere il
cavo dietro alla testa.
4
8
5
1
2
Fig. 4: Ricevitore da tasca
SPR 4
Vedi fig. 4.
22..55..22 DDiissppllaayy
Fig. 5: Display del ricevitore da tasca SPR 4
Vedi fig. 5.
22..66 AAuurriiccoollaarrii IIPP 22
Fig. 6: Auricolari IP 2
AKG IVM 4
69
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IImmppoorrttaannttee!!
33..11 CCoommee ssoossttiittuuiirree iill
ccooddiiccee aa ccoolloorrii
• Controllate prima di ogni soundcheck se il trasmettitore e il ricevitore sono
regolati sulla stessa frequenza.
• Il modo come regolare tutti i parametri del trasmettitore e del ricevitore è illustrato nell’allegato a pagina 122 – 136, in forma di diagrammi di flusso (fig. A1
a A26).
• Se usate più IVM 4 contemporaneamente, contrassegnate il trasmettitore e il ricevitore di ogni canale con lo stesso codice a colori.
1. Sfilate l’anello del codice a colori con un piccolo cacciavite o un attrezzo simile.
2. Infilate il nuovo anello in modo che i pin e il nasello di posizionamento disposti
sul retro dell’anello entrino nelle corrispondenti sedi disposte sul trasmettitore.
1. Aprite il coperchio dello scomparto batterie (1).
2. Sfilate la copertura (2) del codice colori.
3. Inserite la striscia di carta prescelta (3) dal set codice colori nella rientranza disposta nella scatola.
4. Reinserite la copertura del codice colori (2).
5. Chiudete il coperchio dello scomparto batterie (1).
Riflessioni del segnale del trasmettitore su parti metalliche, pareti, soffitti ecc. o ombreggiamenti causati dal corpo umano possono indebolire o cancellare il segnale
diretto del trasmettitore.
Posizionate quindi il trasmettitore o l'antenna staccata come segue:
1. Posizionate il trasmettitore/l'antenna sempre vicino al campo d’azione (palco)
facendo però attenzione a mantenere una distanza minima tra trasmettitore/antenna e ricevitore di 3 m fino a 5 m (distanza ottimale).
2. Posizionate il trasmettitore/l'antenna ad una distanza superiore a 1,5 m da
grandi oggetti metallici, pareti, impalcature sulla scena, soffitti e simili.
3. Posizionate il trasmettitore ad una distanza di almeno 3 m da eventuali ricevitori microfonici (come p.e. SR 4000) per evitare eventuali diafonie dal sistema
in-ear-monitor su impianti microfonici senza filo.
1. Svitate i quattro piedini in gomma (1) dal lato inferiore del trasmettitore.
2. Svitate le due viti di fissaggio (2) da ognuna delle pareti laterali.
3. Con le viti (2), avvitate l’angolo di montaggio corto (3) su una parete laterale e
l’angolo di montaggio lungo (4) sull’altra parete laterale, scegliendoli dal set di
montaggio 19" in dotazione.
4. Fissate il trasmettitore nel rack.
1. Svitate i quattro piedini in gomma (1) dal lato inferiore dei ricevitori e togliete le
viti (5) dai piedini in gomma (1).
2. Svitate le due viti di fissaggio (2) dalla parete laterale destra del primo ricevitore
e dalla parete laterale sinistra del secondo ricevitore.
3. Sfilate le coperture in plastica (3) da quelle pareti laterali dalle quali non avete
svitato le viti di fissaggio (2).
4. Inserite un elemento di collegamento (4) attraverso rispettivamente una fessura
libera nella parete laterale del primo trasmettitore in modo che il foro di fissaggio di ambedue gli elementi di collegamento (4) sia allineato al foro di filettatura
nella parte inferiore del trasmettitore.
5. Fissate i tre elementi di collegamento (4) con tre delle viti (5) (dei piedini in
gomma) sul primo trasmettitore.
6. Collegate i due ricevitori inserendo gli elementi di collegamento (4) del primo
trasmettitore attraverso le fessure libere nella parete laterale del secondo trasmettitore fin quando il foro di fissaggio dei tre elementi di collegamento (4) sia
allineato con il corrispondente foro di filettatura nella parte inferiore del secondo
trasmettitore.
7. Fissate gli elementi di collegamento (4) con tre delle viti (5) dei piedini in gomma
(1) sul secondo trasmettitore.
70AKG IVM 4
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3 Messa in esercizio
8. Avvitate, con rispettivamente due delle viti (2) delle pareti laterali, rispettivamente un angolo di montaggio corto (6) sulla parete laterale esterna di ogni ricevitore.
9. Fissate i trasmettitori nel rack.
1. Aprite lo scomparto batterie (1).
2. Inserite le due batterie in dotazione (2) nello scomparto batterie seguendo i simboli indicati nello scomparto batterie.
Se le batterie sono inserite in modo sbagliato, il ricevitore non viene alimentato.
3. Chiudete lo scomparto batterie (1).
• Invece delle batterie in dotazione potete inserire anche l’accumulatore BP 4000
dell’AKG. L’accumulatore rientra nello scomparto batterie solo nella direzione
giusta, quindi non potete sbagliare quando lo inserite.
• Non usate in nessun caso accumulatori standard! In caso di cortocircuito
dei contatti di carica, questi accumulatori potrebbero danneggiare il ricevitore; inoltre non indicano in modo affidabile la durata residua degli accumulatori. L’AKG non assume nessuna responsabilità per eventuali danni.
• Portate il regolatore rotativo in posizione 1 o anche più in alto.
- Il LED dello stato si accende di verde: il ricevitore è pronto all’esercizio, il col-
legamento radio è realizzato.
- Il LED dello stato si accende di rosso: il ricevitore non è pronto all’esercizio
oppure le batterie saranno esauste in meno di 60 minuti.
- Il LED dello stato non si accende al momento dell’attivazione: non sono in-
serite batterie o sono inserite batterie esauste.
• Quando attivate il ricevitore per la prima volta, dovete prima scegliere il preset
corrispondente del Paese in cui utilizzate il ricevitore. Leggete al riguardo il capitolo 3.4.4.
• Se attivate il ricevitore dopo la prima volta, il ricevitore passa automaticamente
nel modo LOCK. Il display visualizza per circa 2 secondi la frequenza prescelta
in MHz, per circa 2 secondi il tipo di batteria ("BATBAT" = 2 batterie normali,
"ACCACC" = BP 4000) e infine la frequenza come subcanale preset.
Il ricevitore è bloccato elettronicamente; non potete effettuare nessuna regolazione.
Il display visualizza il simbolo "LOCK".
• Potete scegliere tra i seguenti menù di indicazione:
- Preset: Frequenza portante come subcanale di un gruppo di frequenze (viene
visualizzata solo quando è memorizzato un preset)
- Frequenza: Frequenza portante in MHz. (Questo menù è sempre a disposi-
zione, anche quando non è memorizzato un preset.)
- Indicazione batterie: Capacità delle batterie in percentuali. (Questo menù è
solo a disposizione quando è inserito un accumulatore BP 4000.)
Nel modo SETUP il blocco elettronico è annullato. Potete regolare tutti i parametri.
Il simbolo "LOCK" è annullato.
• Per passare dal modo LOCK al modo SETUP premete l’interruttore jog per circa
2 secondi.
• Portate il regolatore rotativo in posizione "OFF".
1. Se attivate il ricevitore per la prima volta, lampeggia „NAME“ e il nome del primo
preset programmato.
• Per poter scegliere il preset del rispettivo Paese anche in un momento successivo (p.e. durante una tournée), tenete premuto l’interruttore jog e portate il regolatore rotativo in posizione 1 o anche più in alto.
2. Scegliete il preset richiesto (codice del Paese) girando l’interruttore jog a sinistra o a destra.
3. Premete brevemente l’interruttore jog. Il ricevitore visualizza automaticamente
il primo subcanale ("CH") del primo gruppo di frequenze memorizzato. Il ricevitore si trova nel modo SETUP; potete quindi scegliere facilmente un’altra frequenza.
1. Nel modo SETUP girate l’interruttore jog tante volte a sinistra o a destra fin
quando il display visualizza le indicazioni "AUTO" e "GRP".
2. Quando lampeggia "NO CH": Girate l’interruttore jog a destra o a sinistra per regolare il numero dei canali necessari (p.e. ”14” per un impianto a 14 canali).
Così è garantito che il sistema può trovare, all’interno dello stesso gruppo di
frequenze, sempre un numero sufficiente di frequenze libere.
3. Nel preset prescelto il ricevitore cerca automaticamente un gruppo dal numero
prescelto di frequenze libere e sceglie la prima frequenza libera.
4. Se non è stata trovata nessuna frequenza libera potete riprovare un’altra volta
(scegliete "REPEAT").
1. Nel modo SETUP girate l’interruttore jog tante volte a sinistra o a destra fin
quando il display visualizza l’indicazione “Preset”.
2. Quando lampeggia "NO CH": Girate l’interruttore jog a destra o a sinistra per
scegliere il numero dei canali necessari (p.e. ”8” per un impianto a 8 canali).
Così è garantito che il sistema può trovare, all’interno dello stesso gruppo di
frequenze, un numero sufficiente di frequenze libere.
:
• Per aumentare il valore di 25 kHz, girate l’interruttore jog brevemente a destra.
Per ridurre il valore di 25 kHz, girate l’interruttore jog brevemente a sinistra.
1. Inserite le due capsule auricolari nelle orecchie. Le capsule sono contrassegnate con "L" (sinistra) e "R" (destra).
2. Fate passare i cavi sulle orecchie fino all’occipite e spingete la fascetta del cavo
in alto fin quando il cavo aderisce alla nuca.
3. Inserite la presa jack mini nella presa HP OUT disposta sul ricevitore.
4. Regolate il volume con il regolatore rotativo disposto sul ricevitore.
5. Se le capsule auricolari non aderiscono in modo ottimale, provate anche gli altri
earmolds in dotazione.
-
• Per evitare ogni pericolo di scosse elettriche, montate l’antenna e realizzate tutti i collegamenti audio prima di collegare il trasmettitore alla rete.
• Inserite l’antenna ad asta in dotazione nella presa ANTENNA disposta sul retro
del trasmettitore e bloccate il connettore BNC.
• Se usate antenne staccate, tenete presente che queste antenne possono
enfatizzare la potenza irradiata (ERP) nella loro direzione preferita. Per non
superare i valori limite permessi, fate attenzione alla giusta lunghezza dei
cavi d’antenna, a seconda del tipo di cavo utilizzato, ad esempio RG58:
5 m per RA 4000 W o 10 m per SRA 2 W.
o
• Alle prese AUDIO IN potete collegare sia cavi XLR che anche cavi jack da
6,3 mm.
• Se avete a disposizione solo un segnale monitor mono, ad esempio ad un’uscita
AUX, collegate la rispettiva uscita disposta sul mixer alla presa L/CH1/MONO
disposta sul retro del trasmettitore.
• I segnali monitor vengono trasmessi in mono solo quando la simulazione spaziale è disattivata. (La simulazione spaziale genera un segnale stereo anche da
segnali d’ingresso mono.)
• Collegate le uscite monitor stereo del vostro mixer alle due prese AUDIO IN disposte sul retro del trasmettitore.
72AKG IVM 4
Page 73
3 Messa in esercizio
• Se sul mixer potete mixare due segnali monitor diversi (p.e. AUX 1 per microfono e keyboard del solista, AUX 2 per tutto il gruppo), collegate AUX 1 alla
presa L/CH1/MONO e AUX 2 alla presa R/CH2.
Alle uscite AUDIO LOOP è presente il segnale d’ingresso audio non elaborato. Questo vi offre le seguenti possibilità:
A (vedi fig. 13):
Potete trasmettere lo stesso segnale monitor stereo ad uno o a più SST 4. In questo modo potete regolare sound, compressione ecc. in modo individuale per ogni
musicista. La fig. 13 illustra un esempio di cablaggio.
1. Collegate le uscite monitor stereo del vostro mixer alle due prese AUDIO IN disposte sul retro del primo trasmettitore.
2. Collegate le prese AUDIO LOOP del primo trasmettitore alle prese AUDIO IN
del prossimo trasmettitore.
3. Ripetete il passo 2 per ogni altro trasmettitore.
4. Portate tutti i trasmettitori nel modo STEREO.
B (vedi fig. 14):
Nel primo canale potete distribuire lo stesso mix monitor mono su più SST 4; nel
secondo canale di ogni SST 4 potete inoltrare un segnale monitor individuale ad
ogni musicista. In questo modo, ogni musicista può regolare sul ricevitore l’equilibrio tra i due segnali in modo individuale. La fig. 14 illustra un esempio di cablaggio.
1. Portate tutti i trasmettitori e tutti i ricevitori nel modo DUAL.
2. Spiegate ai musicisti come possono regolare sul ricevitore l’equilibrio tra il mix
del gruppo e il proprio segnale.
C – Altri impieghi:
Potete collegare le uscite AUDIO LOOP anche ad un amplificatore per monitor da
palcoscenico, un amplificatore per cuffia o ad un apparecchio di registrazione.
Un amplificatore per cuffia o un apparecchio di registrazione può essere collegato
anche all’uscita LINE OUT STEREO. A questa presa è disponibile il segnale audio
trasmesso.
• Controllate se la tensione di rete indicata sull’alimentatore di rete in dotazione è identica a quella del luogo d’impiego. Gestire l’adattatore di rete
con un’altra tensione di rete può causare danni irreparabili all‘apparecchio.
1. Inserite il cavo di alimentazione dell’alimentatore di rete in dotazione nella presa
DC ONLY disposta sul retro del ricevitore e avvitate il connettore.
2. Inserite il cavo di rete dell’alimentatore in una presa di rete.
• Premete il tasto ON/OFF per circa 2 secondi.
• Quando attivate il trasmettitore per la prima volta, dovete prima scegliere il preset corrispondente del Paese in cui volete usare l’apparecchio. Leggete al riguardo il capitolo 3.5.6.
• Quando attivate il trasmettitore in un momento successivo, l’apparecchio passa
automaticamente nel modo LOCK.
Nel modo LOCK, il trasmettitore è bloccato elettronicamente; non potete effettuare
nessuna regolazione. Sul display lampeggia il simbolo rosso "LOCK".
• Potete scegliere tra i seguenti menù d’indicazione:
- Preset: Frequenza portante come subcanale di un gruppo di frequenze (viene
- Frequenza: Frequenza portante in MHz. (Questo menù è sempre a disposi-
zione anche se non è memorizzato un preset.)
- Nome ("DEVICE"): Nome attualmente prescelto del trasmettitore (regola-
zione di fabbrica: "IVM—4")
Nel modo SETUP il blocco elettronico è annullato. Potete regolare tutti i parametri.
Il simbolo "LOCK" è cancellato.
• Per passare tra il modo LOCK e il modo SETUP, premete SETUP per circa 2 secondi.
• Tenete premuto il tasto ON/OFF fin quando il display si spegne.
1. Quando attivate il trasmettitore per la prima volta, lampeggiano l’indicazione
"NAME" e il nome del primo preset programmato.
• Per poter scegliere il preset corrispondente del Paese in cui volete usare l’apparecchio anche in un momento successivo (p.e. in tournée):
A: attivate il trasmettitore e premete SETUP, mentre viene visualizzata la fre-
quenza in MHz.
oppure
B: premete, sul trasmettitore disattivato, SETUP per circa 2 secondi.
2. Scegliete il preset desiderato (codice del Paese) girando SETUP a destra o a sinistra.
3. Premete brevemente SETUP. Il trasmettitore visualizza automaticamente il primo
subcanale ("CHANNEL") del primo gruppo di frequenze memorizzato. Non viene
trasmesso nessun segnale.
4. Continuate con il passo 2 descritto nel capitolo 3.5.7.
1. Portate il trasmettitore nel modo SETUP.
)
2. Se il display visualizza la frequenza in MHz, girate SETUP brevemente a sinistra
per richiamare il menù preset.
3. Scegliete uno dei gruppi di frequenza ("GROUP") e una frequenza da questo
gruppo ("CHANNEL").
4. Regolate la potenza di trasmissione. (Vedi capitolo 3.5.9.)
5. Memorizzate la regolazione prescelta ("SAVE--Y").
1. Portate il trasmettitore nel modo SETUP.
2. Se il display visualizza il menù preset, girate SETUP brevemente a destra per richiamare l’indicazione della frequenza.
3. Potete regolare la frequenza in passi da 25kHz.
4. Regolate la potenza di trasmissione. (Vedi capitolo 3.5.9.)
5. Memorizzate la vostra regolazione prescelta ("SAVE--Y").
• Potete regolare la potenza di trasmissione solo nel menù preset (capitolo 3.5.7)
o nel menù frequenze (capitolo 3.5.8), dopo aver scelto una frequenza.
1. Nel menù preset o nel menù frequenze premete brevemente più volte SETUP fin
quando "RF OUTPUT" comincia a lampeggiare.
2. Scegliete la potenza di trasmissione desiderata, da 10 fino a 100 mW. Nella posizione "OFF" non viene trasmesso alcun segnale.
• La potenza di trasmissione massima ammissibile non è uguale in tutti i Paesi.
Potete quindi regolare in ogni preset solo i valori permessi nel rispettivo Paese.
3. Memorizzate la vostra regolazione prescelta ("SAVE--Y").
74AKG IVM 4
Page 75
3 Messa in esercizio
La regolazione in fabbrica del nome del trasmettitore ("DEVICE") è "IVM--4".
• Potete cambiare questo nome in qualsiasi momento nel modo SETUP nel menù
"DEVICE".
• Il campo di regolazione va da -20 dB fino a +20 dB.
• Per memorizzare il valore regolato, premete brevemente SETUP.
• Non gestite mai più di un canale di trasmissione contemporaneamente
nello stesso luogo sulla stessa frequenza portante. Ciò comporterebbe
forti rumori disturbanti.
1. Portate tutti i trasmettitori e tutti i ricevitori sullo stesso preset ("NAME" = codice del Paese) e sullo stesso gruppo di frequenze ("GROUP").
• La denominazione di ogni gruppo consiste di una cifra (indica la banda delle
frequenze) e di una lettera oppure di una seconda cifra (indica il vero e proprio
gruppo delle frequenze).
I gruppi con una cifra e una lettera sono ottimizzati per impianti con apparecchi
che lavorano nella stessa banda di frequenze.
I gruppi con due cifre sono ottimizzati per impianti con apparecchi che lavorano in bande di frequenze vicine.
• Se gestite apparecchi in bande di frequenze vicine, portate tutti gli apparecchi sullo stesso gruppo di frequenze (la stessa cifra dopo il punto).
Bande vicine sono 5 e 6 nonché 7 e 8.
• ATTIVATE tutti i microfoni radio, trasmettitori monitor ecc. presenti sul
luogo dell’evento (anche di altri produttori), ma non il vostro impianto IVM
4. È necessario perché il ricevitore possa trovare quelle frequenze che,
anche durante l’evento, sono libere da disturbi reciproci.
2. Cercate sul primo ricevitore il prossimo subcanale libero del gruppo di frequenze
prescelto:
• Nel modo SETUP girate l’interruttore jog tante volte a sinistra o a destra fin
quando il display visualizza le indicazioni "AUTO" e "CH".
• Scegliete il gruppo di frequenze desiderato.
• Premete l’interruttore jog per iniziare la ricerca di frequenze libere.
• Frequenze libere sono quelle frequenze dove il ricevitore non constata un segnale RF o un segnale RF con un livello sotto il valore soglia regolato.
3. Portate il trasmettitore appartenente al primo ricevitore sulla stessa frequenza
del ricevitore e attivate il trasmettitore.
Oltre alle funzioni base descritte nel capitolo 3, il trasmettitore SST 4 offre tutta una
serie di funzioni addizionali con cui potete configurare il segnale monitor in modo
individuale.
Il menù SOUND offre quattro sub-menù per l’elaborazione del suono. Questi submenù sono a disposizione solo quando il "BYPASS" non è attivato.
• Ogni sub-menù offre al massimo 10 preregolazioni. Dopo ogni preregolazione
segue l’opzione "OFF"; in questo modo potete confrontare direttamente il suono
con il segnale non elaborato.
• Con "OFF" potete disattivare la rispettiva funzione SOUND.
I sub-menù vengono visualizzati nell’ordine seguente:
• Con il filtro dei bassi potete „schiarire” suoni cupi o sopprimere interferenze nei
registri bassi, ad esempio quelle dell’amplificatore dei bassi.
• Potete regolare la frequenza d’inserzione del filtro dei bassi da 10 Hz fino a 300
Hz in modo logaritmico.
• Per memorizzare il valore prescelto, premete brevemente SETUP.
• Con le preregolazioni dell’equalizer (EQ) potete adeguare l’immagine sonora alle
vostre richieste (ad esempio più trasparenza, sound meno tagliente).
Sono a disposizione le seguenti preregolazioni:
- "EQ OFF": l’equalizer è disattivato.
- "EQ_IP2": suono neutro, ottimale per gli auricolari IP2 in dotazione
- "CLEAR 1-3": Attenuazione dei centri inferiori nella zona critica da 125 Hz fino
a 250 Hz per ottenere un sound trasparente
Uso: Rimedio in caso di sound indifferente, non pulito
- "SOFT 1-3": Attenuazione dei centri superiori nella zona da 3,4 kHz fino a 6,8
kHz per ottenere un sound morbido
Uso: Rimedio in caso di sound troppo duro, con sibilanti e colpi dei piatti
troppo enfatizzati
- "WARM 1-3": Elaborazione speciale dei campi di frequenza intorno a 150 Hz
e tra 3,4 kHz e 6,8 kHz per ottenere un sound caldo e piacevole
• Per memorizzare la regolazione prescelta, premete brevemente SETUP.
Il simulatore spaziale binaurale sviluppato appositamente per l’In-Ear Monitoring
ripristina l’ambiente acustico naturale. In questo modo l’artista ritrova se stesso
meglio nel mix e può sentire meglio tutti gli strumenti.
• Potete scegliere tra una delle seguenti preregolazioni:
- “RS OFF": nessuna simulazione spaziale
- "CLOSE" 1 - 3: monitor nelle vicinanze
- "NATUR" 1 - 3: immagine sonora naturale
- "WIDE" 1 - 3: immagine sonora aperta
• Per memorizzare la regolazione prescelta, premete brevemente SETUP.
• Nel modo DUAL questo menù non è disponibile!
Per il design di questo compressore, l’AKG si orienta sulla classe top dei compressori dbx Mastering. Tutte le sfumature del segnale originale rimangono intatte,
la regolazione avviene in modo non udibile.
• Potete scegliere tra una delle seguenti preregolazioni:
- "CO OFF": il compressore è disattivato
- "SOFT" 1 - 3: il compressore lavora in modo particolarmente morbido e dolce,
per una compressione discreta e comunque non udibile.
76AKG IVM 4
Page 77
4 Funzioni addizionali
- "MED" 1 - 3: compressione standard con un rapporto di 2:1, per aumentare
in modo non vistoso l’intelligibilità e il volume, mentre la regolazione avviene
in modo non affatto udibile.
- "HARD" 1 - 3: compressione aggressiva per aumentare pressione e volume
in modo massiccio.
• Per memorizzare la regolazione prescelta, premete brevemente SETUP.
• Nel modo DUAL, il compressore agisce solo sul canale 1!
• Per attivare il bypass, scegliete "ON". Tutte le regolazioni SOUND sono disattivate.
• Per disattivare il bypass, scegliete "OFF". Le regolazioni SOUND sono di nuovo
attivate.
Il menù EXTRA ha sei sub-menù che vengono visualizzati nell’ordine seguente:
• Potete scegliere tra i seguenti modi d’esercizio:
- "STEREO" per segnali d’ingresso stereo
- "DUAL" quando sono presenti ai due ingressi audio due segnali indipendenti.
• Nel modo DUAL non sono disponibili simulazioni spaziali e il compressore agisce solo sul canale 1.
- "MONO" per segnali d’ingresso mono
• I segnali mono vengono trasmessi solo in mono quando la simulazione spaziale
è disattivata.
• Potete scegliere tra i seguenti due modi d’esercizio:
- "AUTO": Se nel modo SETUP non viene azionato per circa 3 minuti alcun ele-
mento di comando, il trasmettitore passa automaticamente nel modo LOCK.
(Potete comunque passare in qualsiasi momento manualmente nel modo
LOCK.)
- "MANUAL": Potete bloccare i menù di regolazione solo manualmente.
• Potete regolare la luminosità del display su una scala da 1 (scuro) fino a 10
(chiaro).
Questa regolazione è efficace solo nel modo LOCK.
• Potete richiamare le seguenti informazioni relative al vostro trasmettitore nell’ordine seguente:
- Versione Firmware (ad esempio "F 3.09")
- Banda delle frequenze (ad esempio "B 5.E5")
- Versione Preset (ad esempio "P 1.00")
- Versione Audiopreset (ad esempio "A 03.00")
• Potete resettare tutte le regolazioni sulle regolazioni predisposte in fabbrica
("YES") o lasciarle immutate ("NO").
• Premete brevemente SETUP. Arrivate al menù EXTRA.
Oltre alle funzioni base descritte nel capitolo 3 il ricevitore SPR 4 offre una serie di
funzioni addizionali.
La funzione Field Scan verifica automaticamente nell’intera gamma delle frequenze
se vi sono frequenze disturbanti.
All’interno della gamma delle frequenze, tutte le frequenze vengono esaminate ad
una distanza di 100 kHz. Le frequenze la cui intensità di campo supera il valore soglia regolato sono considerate frequenze disturbanti e vengono memorizzate in una
lista dei risultati della ricerca. Finita la ricerca, potete interrogare tale lista.
Il ricevitore può memorizzare al massimo 7 frequenze disturbanti o 3 campi disturbanti con una frequenza limite inferiore e superiore. Arrivato al termine del campo
di frequenze esaminato (frequenza stop), o appena la lista dei risultati è piena, la ricerca termina automaticamente.
1. Nel modo SETUP girate l’interruttore jog tante volte a sinistra o a destra fin
quando il display visualizza l’indicazione "FIELD".
2. Con il comando "RUN" potete avviare la ricerca, con "ESCAPE" tornare al menù
"FIELD".
3. Durante la ricerca l’uscita del ricevitore viene silenziata, il display visualizza le
frequenze esaminate in MHz.
4. Quando la ricerca ha raggiunto la frequenza stop viene automaticamente terminata. Il display visualizza l’indicazione "READY". Se non sono state trovate
frequenze disturbanti, il display visualizza l’indicazione "CLEAN".
5. Per interrogare una dopo l’altra le frequenze disturbanti ritrovate, premete brevemente l’interruttore jog e giratelo sempre brevemente a destra.
Dopo l’ultima frequenza disturbante viene visualizzata l’opzione "ESCAPE" (vedi
passo 2).
• Potete interrompere la ricerca in qualsiasi momento premendo brevemente l’interruttore jog. Il display visualizza l’indicazione "PAUSE".
1. Per interrogare una dopo l’altra le frequenze disturbanti ritrovate, premete brevemente l’interruttore jog e giratelo sempre brevemente a destra.
Dopo l’ultima frequenza disturbante viene visualizzata l’opzione "CONT."
2. a) Se volete continuare la ricerca, premete brevemente l’interruttore jog. Il rice-
vitore esamina la restante banda delle frequenze.
b) Se volete terminare la ricerca, girate l’interruttore jog brevemente a destra.
Viene visualizzata l’opzione "ESCAPE".
Se la lista dei risultati è piena già prima di aver raggiunto la frequenza stop, la ricerca
viene interrotta. Il display visualizza l’indicazione "FULL".
• Seguite i passi 1 a 4 nel capitolo "Come interrompere la ricerca ".
• Potete regolare il livello squelch da -80 dB fino a -102 dB.
Il limiter per la protezione dell’udito limita il livello d’uscita del ricevitore con un valore regolato in modo fisso. La pressione acustica sull’orecchio dipende dagli auricolari utilizzati.
1. Potete attivare il limiter ("ON") e disattivarlo ("OFF").
2. Per memorizzare la regolazione prescelta, premete brevemente l’interruttore jog.
• Per evitare danni all’udito, attivate sempre il limiter per la protezione dell’udito.
• La sensibilità dell’udito umano nei confronti di stress uditivo varia da individuo a individuo. L’AKG non assume perciò nessuna responsabilità per
eventuali danni all’udito.
1. Scegliete il modo stereo (simbolo "STEREO") o il modo a due canali (simbolo
"DUAL").
2. Nel modo stereo potete regolare l’equilibrio tra il canale destro e quello sinistro.
Il display visualizza il volume del canale più forte ("L" = sinistra, "R"= destra) in
12 passi.
"L R 00": ambedue i canali hanno lo stesso volume.
Nel modo a due canali potete regolare l’equilibrio tra il canale 1 ("CH1") e il canale 2 ("CH2"). Il display visualizza il volume del canale più forte in 12 passi.
"CH- 00": ambedue i canali hanno lo stesso volume.
3. Per memorizzare la regolazione prescelta, premete brevemente l’interruttore jog.
78AKG IVM 4
Page 79
4 Funzioni addizionali
• Potete richiamare il menù Balance anche nel modo LOCK premendo brevemente l’interruttore jog. Potete regolare l’equilibrio tra canale sinistro e quello
destro oppure tra il canale 1 e il canale 2 e memorizzarlo. Non potete far passare comunque il ricevitore tra il modo stereo e quello a due canali!
• Potete richiamare le seguenti informazioni relative al vostro ricevitore nell’ordine
seguente:
- Versione Firmware (ad esempio "F 2.30")
- Banda delle frequenze (ad esempio "B 7.A5")
- Versione preset (ad esempio "P 1.76")
5 Pulizia
«
AAvvvveerrtteennzzaa::
44..22..55 IInnffoo
Vedi fig. A26 a pagina 136.
• Per pulire le superfici del trasmettitore e del ricevitore usate un panno morbido
inumidito di acqua.
1. Pulite le superfici degli auricolari con un panno morbido inumidito di acqua.
2. Per prevenire infezioni, pulite gli earmolds prima e dopo l’uso con un disinfettante delicato per la pelle.
6 Errori e rimedi
DifettoPossibile causaEliminazione del difetto
Nessun suono.1. L’alimentatore di rete non è col-
Ronzìi, rumori, segnali indesiderati. 1. Posizione dell’antenna
legato al trasmettitore e/o alla
presa di rete.
2. Il trasmettitore è disinserito.
3. Il trasmettitore non è collegato
al mixer.
4. Trasmettitore regolato su una
frequenza diversa da quella del
ricevitore.
5. Le batterie non sono inserite
correttamente nel ricevitore.
6. Le batterie / l’accumulatore del
ricevitore sono/è scariche/o.
7. Il trasmettitore è troppo lontano
dal ricevitore o il livello
SQUELCH è troppo alto.
8. Ostacoli tra ricevitore e trasmettitore.
9. Il trasmettitore è troppo vicino
ad oggetti metallici.
2. Disturbi provocati da altri impianti senza filo, da tv, radio,
apparecchi radiotelefonici o apparecchi elettrici difettosi o installazioni elettriche difettose.
1. Collegare l’alimentatore di rete
2. Attivare il trasmettitore.
3. Collegare l’uscita del mixer al-
4. Regolare il trasmettitore sulla
5. Reinserire le batterie nel com-
6. Inserire nuove batterie nel rice-
7. Avvicinarsi di più al trasmetti-
8. Eliminare gli ostacoli.
9. Eliminare gli oggetti che cau-
1. Posizionare il trasmettitore in un
2. Disattivare apparecchi difettosi
55..11 TTrraassmmeettttiittoorree
ee rriicceevviittoorree
55..22 AAuurriiccoollaarrii
al trasmettitore e/o alla rete.
l’ingresso del trasmettitore.
stessa frequenza del ricevitore.
parto batterie in corrispondenza
dei segni di polarità (+/-).
vitore / ricaricare l’accumulatore.
tore o ridurre il livello
SQUELCH.
sano il disturbo o posizionare il
trasmettitore più lontano.
altro punto.
o apparecchi che provocano disturbi o regolare un’altra frequenza portante su ricevitore e
trasmettitore; far controllare l’installazione elettrica.
AKG IVM 4
79
Page 80
6 Errori e rimedi
DifettoPossibile causaEliminazione del difetto
Distorsioni.• Disturbi provocati da altri im-
Brevi dropout in alcune zone
del campo d’azione.
Indicazioni di errori
e avvertenze sul ricevitoreErroriRimedi
"REC.ACC"• Durante la carica del BP 4000
"ERR.BAT"• Volume troppo alto con ten-
RRiicceevviittoorree
Tutte le altre indicazioni errori
ee rriicceevviittoorree
TTrraassmmeettttiittoorree
"LO BAT"• Capacità delle batterie/del
"NO RF"1. Livello del segnale ricevuto bre-
("ERR.XXX")
pianti senza filo, da tv, radio,
apparecchio radiotelefonici o
apparecchi elettrici difettosi o
installazioni elettriche difettose.
• Posizione dell’antenna.• Posizionare il trasmettitore/l'an-
non è stato eseguito un ciclo
raccomandato di RECOVERY.
La durata residua dell’accumulatore non viene più indicata.
sione troppo bassa delle batterie. Il limiter dell’SPR 4 viene
attivato automaticamente per
evitare che il ricevitore venga
disattivato innanzi tempo.
BP 4000 inferiore al 20%.
vemente troppo basso (dropout).
2. Segnale radio dopo 10 secondi
ancora troppo debole, avvertimento viene visualizzato un’altra volta.
• Errore interno.1. Disattivare il ricevitore e riatti-
• Disattivare apparecchi difettosi
o apparecchi che provocano disturbi o regolare un’altra frequenza portante su ricevitore e
trasmettitore; far controllare l’installazione elettrica.
tenna in un altro punto. Se i
dropout persistono, marcare i
punti critici ed evitarli.
• Premere brevemente l’interruttore jog ed eseguire un ciclo di
RECOVERY in occasione della
prossima carica.
• Premere brevemente l’interruttore jog per resettare il limiter
nello stato ultimamente attivo.
Ridurre il volume o sostituire/
caricare le pile/il BP 4000.
2. Collocare il trasmettitore/l’antenna in un altro posto. Se i
dropout persistono, contrassegnare i punti critici e evitarli.
varlo dopo circa 10 secondi.
2. Rivolgetevi al più presto al vostro rivenditore AKG anche se
l’errore pare essere eliminato.
80AKG IVM 4
Page 81
7 Dati tecnici
Gamme delle frequenze portanti:
Gamma delle regolazioni:30 MHz / 25 kHz
Modulazione:FM, MPX stereo
Formato audio:stereo, mono, a due canali, regolabile
Gamma delle frequenze audio:
Coefficiente di distorsione
armonica:tip. < 0,8%
Rapporto segnale/rumore:> 90 dBA
Temperatura d’esercizio:da -10°C fino a +50°C
500-530, 570-600, 790-820, 835-865 MHz
35 – 20.000 Hz
77..11 IIVVMM 44
Frequenze portanti senza intermodulazione per banda di frequenza: 14
Potenza di trasmissione:10, 20, 50, 100 mW (in dipendenza dalle norme
Antenna:antenna ad asta da 50 Ohm con collegamento BNC
Ingresso audio:2 prese jack XLR combinate da 6,3 mm,
Livello d’ingresso e limiter:regolato in modo digitale
Processore audio:24-Bit DSP
Uscite audio:AUDIO LOOP: 2 prese jack da 6,3 mm, collegate
Alimentatore:12 V c.c., 0,5 A
Dimensioni:200 x 190 x 44 mm
Peso:1070 g
Soglia d’inserzione squelch: da -102 fino a -80 dBm, regolabile
Gamma delle frequenze audio:
Coefficiente di distorsione
armonica a 1 kHz:< 0,8%
Separazione canali:> 40 dB
Rapporto segnale/rumore:> 90 dBA
Uscita audio:presa jack stereo da 3,5 mm
Elementi di comando:interruttore jog, regolatore volume, LCD con illumi-
Alimentazione:2 batterie AA o accumulatore BP 4000
Durata d’esercizio:6 – 8 h
Dimensioni:70 x 90 x 25 mm
Peso netto con batterie:165 g
Gamma delle frequenze audio:
Sensibilità:121 dB SPL/V
Capacità di carica nominale: 25 mW
Impedenza nominale:16 Ohm
Peso (incl. cavo):3 g
Cavo di collegamento:lungo 1,5 m, collegamento bilaterale
Connettore:connettore jack da 3,5 mm
locali), regolabile
simmetriche, mass. 10 dBV
direttamente all’ingresso audio
LINE OUT: presa jack stereo da 6,3 mm, collegata
all’uscita della sezione audio, mass. 0 dBV
HP OUT: 18 – 20.000 Hz, coefficiente di distorsione
armonica < 0,5%, potenza massima 2 x 500 mW,
16 – 600 Ohm
35 - 15.000 Hz
nazione dello sfondo, LED di indicazione dello stato
12 – 35.000 Hz
77..22 TTrraassmmeettttiittoorree SSSSTT 44
77..33 RRiicceevviittoorree SSPPRR 44
77..44 AAuurriiccoollaarrii IIPP 22
Questo prodotto corrisponde alle norme elencate nella dichiarazione di conformità, che è disponibile al sito http://www.akg.com oppure all'indirizzo email
sales@akg.com.
AKG IVM 4
77..55 NNoorrmmee
81
Page 82
Índice
Instrucciones de servicio resumidas .....................83
Símbolos y caracteres .............................................84
1 Seguridad y medio ambiente ...............................85
Menús del transmisor y del receptor ...................122
Funciones básicas (Figs. A1 hasta A8) ................124
Funciones ampliadas (Figs. A9 hasta A26) ..........128
Figs. 7 hasta 13..........................Páginas desplegables
Página
82AKG IVM 4
Page 83
Instrucciones de servicio resumidas
1
32
4
L
7
12
1. Establezca todas las conexiones audio.
2. Conecte la antena al transmisor.
3. Conecte el transmisor a la red eléctrica.
4. Introduzca las pilas suministradas en el receptor SPR 4.
5. Encienda el receptor y ajuste el código del país en el que se utilizará el IVM 4
(Capítulo 3.4.4).
6. Ajuste en el receptor una frecuencia libre (Menú "AUTO", Capítulo 3.4.5).
7. Conecte el audífono al receptor.
8. Encienda el transmisor (Capítulo 3.5.4) y ajuste el código del país en el que se
utilizará el IVM 4 (Capítulo 3.5.6).
9. Ajuste en el transmisor la misma frecuencia que ya ha ajustado en el receptor
(Capítulo 3.5.7).
10. Regule la potencia de transmisión (Capítulo 3.5.9).
11. Regule el nivel de entrada del transmisor (Capítulo 3.5.11).
12. Ajuste el volumen deseado para el audífono.
AKG IVM 4
83
Page 84
SSíímmbboollooss uuttiilliizzaaddooss
Símbolos y caracteres
En los diagramas de menús Figs. A1 hasta A26 en las páginas 122 hasta 136 se utilizan los símbolos siguientes:
CCaarraacctteerreess
ppaarraa eell ddiissppllaayy
Rueda SETUP en el
transmisor SST 4
2 s
SST 4 SPR 4
SST 4 SPR 4SST 4 SPR 4
Conmutador Jog en el
receptor SPR 4
2 s
SST 4 SPR 4
Presionar por largo
tiempo (aprox. 2 s)
Presionar brevemente
Girar hacia la izquierda o
la derecha hasta el tope
Girar hacia la izquierda
hasta el tope
Girar hacia la derecha
hasta el tope
Carácter parpadeante
84AKG IVM 4
Page 85
1 Seguridad y medio ambiente
1. No verter líquidos sobre el equipo y no dejar caer objetos a través de las ranuras de ventilación.
2. Utilice el aparato sólo en lugares secos.
3. El personal técnico calificado es el único autorizado para abrir, atender y reparar el aparato. En el interior de la caja no se encuentra ninguna pieza que pueda
ser atendida, reparada o cambiada por un profano.
4. Antes de utilizar el aparato, verifique que la tensión de servicio corresponda a
la tensión de red en el lugar de utilización.
5. Utilice el aparato solamente con el alimentador de red con tensión de salida de
12 V CC. ¡Otros tipos de corriente pueden dañar seriamente el aparato!
6. Ponga inmediatamente fuera de servicio el equipo si llegara a penetrar algún objeto sólido o un líquido al interior del aparato. En ese caso tiene que desenchufar inmediatamente el alimentador de red y el aparato debe ser examinado
por nuestro servicio de atención al cliente.
7. Si el aparato no se va a utilizar durante largo tiempo, debe desenchufar el cable
del alimentador de la toma de red. Por favor, recuerde que si el alimentador de
red permanece enchufado, el aparato no se desconecta completamente de la
red cuando se apaga.
8. No colocar el aparato cerca de fuentes de calor, como p.ej radiadores, tubos de
calefacción, amplificadores, etc. y no exponerlo directamente al sol, a polvo o
humedad intensos, a la lluvia, a vibraciones o a golpes.
9. Para evitar perturbaciones o interferencias, todas las líneas de audio, y sobre
todo las de las entradas de micrófono, deben tenderse separadas de las líneas
de alta intensidad y de alimentación. Si el tendido se hace en una caja de entrada de cables o en canales para cables, las líneas de audio deben colocarse
en un canal separado.
10. Para limpiar el aparato, utilice únicamente un paño húmedo, pero no mojado.
¡Antes de proceder a la limpieza desenchufe el cable del alimentador de la toma
de red! No debe utilizar nunca materiales de limpieza corrosivos o abrasivos ni
aquellos que contengan alcohol o disolventes, puesto que pueden dañar la laca
o las piezas de material sintético.
11. El aparato debe ser utilizado sólo para los fines descriptos en estas instrucciones de uso. AKG no se responsabiliza por daños debidos a un uso inadecuado
o indebido.
12. En algunos países puede ser necesario disponer de una autorización individual
para utilizar el aparato. Es indispensable informarse ante las autoridades correspondientes en el país en que desee emplear el aparato.
13. Alteraciones realizadas en el aparato sin la autorización expresa de AKG pueden conducir a la infracción de las prescripciones de telecomunicación y con
ello a la anulación de la autorización de utilización.
¡El escuchar con audífono a volúmenes muy elevados, sobre todo durante un
tiempo prolongado, puede afectar el oído! Por lo tanto, regule el volumen lo
más bajo posible.
La Tabla 1 indica, sobre la base de investigaciones alemanas en materia de medicina laboral, el tiempo máximo en que volúmenes elevados no afectan el oído. Es
necesario tener en cuenta que los valores límites fijados por ley en el país de utilización del aparato pueden apartarse de los valores aquí indicados. En principio se
puede duplicar el tiempo máximo de audición indicado sin que se causen defectos auditivos, si la presión sonora se reduce en 3 dB.
Tabla 1: Tiempo máximo
de audición en función de
la presión sonora
AKG IVM 4
85
Page 86
!
L
11..33 MMeeddiioo aammbbiieennttee
1 Seguridad y medio ambiente
Para evitar defectos auditivos, sírvase seguir las indicaciones siguientes:
1. Regule el nivel máximo del volumen de tal forma que pueda justo escuchar
bien.
2. Si escucha en sus oídos un campanilleo o silbidos, si no percibe tonos agudos
(aunque sea durante un corto tiempo) o si después del concierto escucha más
mal durante un corto tiempo, ha estado expuesto durante mucho tiempo a una
presión sonora demasiado alta. Consulte a un especialista y trabaje con niveles de presión sonora más bajos.
3. Haga examinar sus oídos regularmente por un audiólogo.
4. Para prevenir infecciones limpie los moldes auriculares antes y después del uso
con un producto de desinfección que no afecte la piel. No utilice más el audífono si se produce una infección o si es incómodo llevarlo.
1. El alimentador de red sigue recibiendo un poco de corriente aun estando apagado el aparato. Para ahorrar energía, desenchufe el cable del alimentador de
la toma de red si no va a utilizar el aparato durante largo tiempo.
2. Para desguazar el aparato hay que sacar las pilas o los acumuladores, separar
la caja, la electrónica y el cable y proceder a la eliminación de todos los componentes atendiendo a las correspondientes disposiciones de eliminación de
residuos vigentes.
3. El embalaje es reciclable. Elimine el embalaje en un sistema de recogida previsto para ello.
86AKG IVM 4
Page 87
2 Descripción
Muchas gracias por haberse decidido por un producto de la empresa AKG. Tómese, por favor, unos momentos para leer el Modo de Empleo antes de usar elaparato. Guarde las instrucciones de empleo en un lugar seguro de modo que
pueda consultarlas si se le presenta alguna duda. ¡Que se divierta y que tenga
mucho éxito con su nuevo equipo!
• 1 Transmisor estéreo SST 4
• 1 Receptor estéreo de bolsillo SPR 4
• 1 Antena de varilla
• 1 Juego de montaje de 19"
• 1 Alimentador de red
• 2 Pilas tamaño AA
• 1 Juego de código de colores de 12 piezas
• Sírvase controlar que el embalaje contenga todas las piezas indicadas más
arriba. Si falta algo, rogamos dirigirse a su distribuidor AKG.
• Combinador de antena de banda ancha SPC 4
• Antena direccional pasiva de banda ancha SRA 2 W
• Antena omnidireccional pasiva de banda ancha RA 4000 W
• Amplificador de audífono HPA 4000
• Fuente de alimentación central PSU 4000
• Interfaz de red HUB 4000 Q
• Cables de antena MK PS
• Juego de montaje frontal para la antena suministrada
• Acumulador de 3 V BP 4000
• Estación de carga CU 4000 para 2 receptores o 2 acumuladores BP 4000
El SST 4 es un transmisor estéreo estacionario para transmitir una señal mono, estéreo o bicanal al receptor estéreo de bolsillo SPR 4. Dentro del ancho de banda
de selección de 30 MHz puede elegir una de entre 1200 frecuencias de emisión.
Además, el transmisor SST 4 ofrece un compresor integrado, un limitador, un filtro
pasaalto, un ecualizador y una simulación espacial binaural especial.
El transmisor lo puede instalar en forma autoestable o montarlo en un bastidor de
19" con el juego de montaje de 19".
1 ON/OFF VOLUME: pulsador on/off combinado con control giratorio para ajus-
tar el volumen de la salida del audífono.
2 HP OUT: jack estéreo de 6,3 mm para la conexión de un audífono. La señal co-
rresponde a la señal audio emitida.
3 SETUP: ajusta los distintos parámetros del transmisor.
4 Código de colores: anillo recambiable para identificar el transmisor.
5 Display: véase el Capítulo 2.4.2.
AKG IVM 4
Fig. 1: Panel frontal con
display
Véase Fig. 1.
87
Page 88
22..44..22 DDiissppllaayy
2 Descripción
234
1
5
Fig. 2: Display en el panel
frontal del transmisor
Véase Fig. 2.
22..44..33 PPaanneell ppoosstteerriioorr
Fig. 3: Entradas y salidas
en el panel posterior
del transmisor
Véase Fig. 3.
22..55 RReecceeppttoorr eessttéérreeoo
ddee bboollssiilllloo SSPPRR 44
22..55..11 CCoonnttrroolleess
Véase Fig. 4.
6
El display visualiza todos los parámetros de servicio del transmisor:
1 Reducción de ganancia del compresor y del limitador
2 Menús principales para frecuencia, nombre del transmisor, nivel de entrada,
procesamiento audio, regulación del sistema
3 Submenús para preajuste (código de países), grupo de frecuencias, subcanal,
potencia de emisión
4 OFF (rojo): indica que el transmisor no está transmitiendo
5 Indicador modo LOCK (rojo): se apaga en el modo SETUP
6 Indicación alfanumérica
7 Indicación de nivel de entrada audio e indicación de sobremodulación en rojo
("PEAK")
8 Funciones audio: modo de entrada, filtro pasaalto, EQ, simulación espacial,
compresor, derivador Bypass
En el modo SETUP parpadea la indicación del parámetro de ajuste que está activo.
126453
1 ANTENNA: salida de antena BNC
2 AUDIO LOOP L/CH1, R/CH2: estos dos jacks están conectados directamente
con las tomas AUDIO IN y ponen a disposición la señal de entrada sin procesar.
3 AUDIO IN L/CH1/MONO, R/CH2: jacks XLR balanceados combinados para
alimentar una señal estéreo o mono. En los jacks se pueden conectar cables
tanto balanceados como desbalanceados.
4 LINE OUT STEREO: en este jack estéreo está disponible la señal audio proce-
sada. Esta salida se puede conectar, por ejemplo, con el HPA 4000 ó con un
amplificador de monitor adicional para cuñas, etc.
5 DC ONLY: toma de suministro atornillable para conexión del alimentador de red
suministrado.
6 DATA: interfaz de integración en una red HiQNet para el control del transmisor
por ordenador y HUB 4000 Q.
El receptor de bolsillo SPR 4 ha sido desarrollado especialmente para utilizarlo junto
con el transmisor SST 4 y el audífono IP 2 - no obstante, es posible conectar también otros audífonos al receptor.
Para la alimentación de corriente puede utilizar, o bien las dos pilas suministradas
o el acumulador opcional BP 4000 de AKG.
1 HP OUT (salida de audífono): jack estéreo de 3,5 mm
2 Control giratorio muescado con selector ON/OFF integrado: enciende y
apaga (posición OFF) el receptor y regula el volumen de la señal del audífono.
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2 Descripción
1
3
2
7
6
3 Antena fija flexible
4 LED de estado
5 Caja de pilas para dos pilas AA (suministradas) o acumulador opcional BP 4000
6 Contactos de carga para cargar el acumulador BP 4000 en la estación de
carga opcional CU 4000
7 Conmutador Jog: ajusta los distintos parámetros del receptor.
8 Código de colores: tiras de papel para identificar el receptor.
1
2
3
4
5
El display visualiza todos los parámetros de servicio del receptor:
1 Menús para preajuste (código de países), grupo de frecuencias, subcanal
2 Indicación alfanumérica
3 Menús para frecuencia como preajuste, frecuencia en MHz, barrido de campo
(field scan), silenciador (squelch)
4 Indicador de nivel RF, de limitador, de modo LOCK
5 Indicadores para capacidad de pilas y para modo estéreo y bicanal
El audífono IP 2 ha sido desarrollado especialmente para la transmisión de las más
altas presiones sonoras. La gama de transmisión de 12 Hz hasta 23.500 Hz garantiza
un timbre característico de banda ancha con
calidad high-end. Los moldes auriculares (1)
suministrados en distintos tamaños atenúan
los ruidos ambientales perturbadores y garantizan un asiento excelente y seguro.
El casquillo del cable (2) sirve para ceñir el
cable detrás de la cabeza.
• Antes de cada soundcheck o prueba sonora verifique que el transmisor y
el receptor estén ajustados en la misma frecuencia.
• La regulación de todos los parámetros del transmisor y del receptor se encuentra en el Anexo en las páginas 122 hasta 136 en forma de diagrama de
operaciones (Figs. A1 hasta A26).
• Cuando utilice varios IVM 4 al mismo tiempo, identifique el transmisor y el receptor de cada canal con el mismo código de colores.
1. Desprenda el anillo de color con un pequeño destornillador o algo similar.
2. Inserte el nuevo anillo de color de tal forma que las espigas y el saliente de posicionamiento en la parte de atrás del anillo de color encajen en las correspondientes cavidades en el transmisor
1. Abra el compartimiento de las pilas (1).
2. Quite la tapa del código de colores (2).
3. Inserte la cinta de papel deseada (3) del juego de código de colores en la cavidad de la carcasa.
4. Coloque de nuevo la tapa del código de colores (2).
5. Cierre el compartimiento de las pilas (1).
La señal directa del transmisor puede ser debilitada o apagada por reflexiones en
partes metálicas, paredes, techos, etc., o por la presencia de músicos u otras personas.
Por lo tanto, debe colocar el transmisor o la antena remota de la siguiente manera:
1. Coloque el transmisor/la antena siempre cerca del área de actuación (escenario), pero asegúrese de que la distancia entre el transmisor/la antena y el receptor sea de 3 metros como mínimo; 5 metros es la distancia óptima.
2. Coloque el transmisor/la antena a más de 1,5 metros de distancia de grandes
objetos metálicos, paredes, estructuras del escenario, techos, etc.
3. El SST 4 debe estar por lo menos a 3 metros de distancia de los receptores de
micrófonos inalámbricos (p. ej. SR 4000), para evitar la diafonía entre el sistema
IVM 4 y los micrófonos inalámbricos.
1. Destornille las cuatro patas de goma (1) del lado inferior del transmisor.
2. Destornille los dos tornillos de fijación (2) de cada una de las dos paredes laterales.
3. Atornille con los tornillos de fijación (2) la escuadra de montaje corta (3) a una
de las paredes laterales y la escuadra de montaje larga (4) del set de montaje
suministrado a la otra pared lateral.
4. Fije el transmisor en el rack.
1. Destornille las cuatro patas de goma (1) del lado inferior de los transmisores y
saque los tornillos (5) de las patas de goma (1).
2. Destornille los dos tornillos de fijación (2) de la pared lateral derecha de uno de
los transmisores y de la pared lateral izquierda del otro transmisor.
3. Saque las tapas de plástico (3) de las paredes laterales de las que no destornilló los tornillos de fijación (2).
4. Pase una pieza de unión (4) a través de cada una de las ranuras libres de la
pared lateral del primer transmisor, de modo tal que el agujero de fijación de
cada pieza de unión quede alineado con el correspondiente agujero roscado del
lado inferior del transmisor.
5. Fije las tres piezas de unión (4) al primer transmisor utilizando tres de los tornillos (5) que sacó de las patas de goma.
6. Una ambos transmisores pasando las piezas de unión (4) del primer transmisor
a través de las ranuras libres de la pared lateral del segundo transmisor de
modo tal que el agujero de fijación de las tres piezas de unión (4) queden alineados con el correspondiente agujero roscado del lado inferior del segundo
transmisor.
7. Fije las piezas de unión (4) al segundo transmisor utilizando tres de los tornillos
(5) que sacó de las patas de goma (1).
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3 Puesta en servicio
8. Atornille una escuadra de montaje corta (6) a la pared lateral exterior de cada
uno de los transmisores utilizando para cada escuadra dos de los tornillos (2)
que sacó de las paredes laterales.
9. Fije los transmisores en el rack.
1. Abra el compartimiento de las pilas (1).
2. Inserte las dos pilas suministradas (2) en el compartimiento de las pilas según
los símbolos en el compartimiento de pilas.
Si inserta de manera incorrecta las pilas, el receptor no será alimentado con
corriente.
3. Cierre el compartimiento de las pilas (1).
• En lugar de las pilas suministradas puede también usar el acumulador opcional
BP 4000 de AKG. Éste encaja en el compartimiento de las pilas solamente con
el orientamiento correcto, por eso no puede ser insertado de manera errónea.
• ¡No utilice nunca acumuladores estándar! En caso de cortocircuito de los
contactos de carga, estos pueden dañar el receptor y no permiten una visualización correcta del tiempo restante. AKG no puede asumir ninguna
garantía en caso de posibles daños.
• Gire el control giratorio a la posición 1 ó superior.
- El LED de estado se ilumina de verde: el receptor está listo para el servicio,
la radiocomuncación está establecida.
- El LED de estado se ilumina de rojo: el receptor no está listo para el servicio
o las pilas estarán agotadas en menos de 60 minutos.
- El LED de estado no se ilumina al encender: no hay pilas o éstas están ago-
tadas.
• Cuando encienda por primera vez el receptor, tiene que seleccionar primero el
preajuste que corresponda al país de utilización del aparato. Continúe leyendo
el Capítulo 3.4.4.
• Cuando vuelva a encender otra vez el receptor, arrancará siempre automáticamente en el modo LOCK. El display indicará durante aprox. 2 segundos la frecuencia ajustada en MHz, durante aprox. 2 segundos el tipo de pilas ("BATBAT"
= 2 pilas normales, "ACCACC" = BP 4000) y por último la frecuencia como subcanal de preajuste.
El receptor está bloqueado electrónicamente, de modo que usted no puede realizar ningún ajuste. En el display aparece el símbolo "LOCK".
• Usted puede conmutar entre los siguientes menús de visualización:
- Preajuste: frecuencia portadora como subcanal de un grupo de frecuencias
(aparece sólo si hay un preajuste almacenado)
- Frecuencia: frecuencia portadora en MHz. (Este menú está disponible siem-
pre aun cuando no haya ningún preajuste almacenado.)
- Indicador de pilas: capacidad de las pilas en porcentaje. (Este menú está
disponible sólo cuando se ha introducido un acumulador BP 4000.)
En el modo SETUP el bloqueo electrónico está anulado. Usted puede ajustar todos
los parámetros. El símbolo "LOCK" está extinguido.
• Para conmutar entre los modos LOCK y SETUP, presione durante unos 2 segundos el conmutador Jog.
• Gire el control giratorio a la posición "OFF".
1. Cuando encienda el receptor por primera vez, parpadeará "NAME" y el nombre
del primer preajuste programado.
• Para que otras veces – p.ej. durante una gira – pueda elegir el preajuste que corresponda al país de utilización, mantenga presionado el conmutador Jog y gire
el control giratorio a la posición 1 ó superior.
2. Seleccione el preajuste deseado (código de países), haciendo girar el conmutador Jog hacia la izquierda o la derecha.
3. Pulse brevemente el conmutador Jog. El receptor indica automáticamente el
primer subcanal ("CH") en el primer grupo de frecuencias almacenado. El receptor se encuentra en el modo SETUP, de modo que usted fácilmente puede
ajustar otra frecuencia.
1. En el modo SETUP, gire el conmutador Jog hacia la izquierda o la derecha hasta
que en el display aparezcan las indicaciones "AUTO" y "GRP".
2. "NO CH" parpadea: gire el conmutador Jog hacia la izquierda o la derecha para
ajustar el número de los canales necesarios (p.ej. "14" para un equipo de 14 canales). Con ello se garantiza que, dentro del mismo grupo de frecuencias, el
sistema siempre pueda encontrar suficientes frecuencias libres.
3. El receptor busca automáticamente un grupo con el número seleccionado de
frecuencias libres en el preajuste elegido, ajustando la primera frecuencia libre.
4. Si no se encuentra ninguna frecuencia libre, se puede repetir la operación (seleccione "REPEAT").
1. En el modo SETUP, gire el conmutador Jog hacia la izquierda o la derecha hasta
que en el display aparezca la indicación de preajuste.
2. "NO CH" parpadea: gire el conmutador Jog hacia la izquierda o la derecha para
ajustar el número de los canales necesarios (p.ej. "8" para un equipo de 8 canales). Con ello se garantiza que, dentro del mismo grupo de frecuencias, el
sistema siempre pueda encontrar suficientes frecuencias libres.
• Para elevar el valor en 25 kHz, gire el conmutador Jog brevemente hacia la derecha.
Para disminuir el valor en 25 kHz, gire el conmutador Jog brevemente hacia la
izquierda.
1. Introduzca los dos audífonos en los oídos. Estos están marcados con "L" (izquierdo) y "R" (derecho)
2. Pase el cable por encima de las orejas hasta la parte de atrás de la cabeza y
empuje el casquillo del cable hacia arriba para que el cable esté en contacto
con la nuca.
3. Inserte el mini-jack en la toma HP OUT del receptor.
4. Ajuste el volumen con el control giratorio del receptor.
5. Si los audífonos no caben de manera óptima, ensaye también los demás moldes auriculares suministrados.
• Para evitar el peligro de choque eléctrico, monte la antena y establezca
todas las conexiones audio antes de conectar el transmisor a la red.
• Inserte la antena de varilla en la toma ANTENNA en el panel posterior del transmisor y bloquee el conector BNC.
• Si utiliza antenas espaciadas, debe recordar que éstas pueden elevar la
potencia irradiada (ERP) en su dirección predominante. Para no superar
los valores límites, tenga en cuenta la longitud correcta de los cables de
antena, lo que depende del tipo de cable utilizado, por ejemplo, RG58: 5 m
para RA 4000 W ó 10 m para SRA 2 W.
• En las tomas AUDIO IN se pueden enchufar tanto los cables XLR como los de
jack de 6,3 mm.
• Si dispone de sólo una señal monitor mono, p.ej. en una salida AUX, conecte
la correspondiente salida del pupitre de mezcla a la toma L/CH1/MONO en el
panel posterior del transmisor.
• Las señales monitor se transmiten en mono solamente cuando está desactivada la simulación espacial. (La simulación espacial genera también una señal
estéreo de señales de entrada mono.)
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3 Puesta en servicio
• Conecte las salidas monitor estéreo de su pupitre de mezcla a las dos tomas
AUDIO IN del panel posterior del transmisor.
• Si en el pupitre de mezcla puede mezclar dos señales monitor distintas (p.ej.
AUX 1 para micrófono e instrumento de teclado del solista, AUX 2 para todo el
grupo), conecte AUX 1 a la toma L/CH1/MONO y AUX 2 a la toma R/CH2.
La señal de entrada audio inalterada está en contacto con las salidas AUDIO LOOP.
Esto le ofrece las siguientes posibilidades:
A (véase Fig. 13):
Una misma señal monitor estéreo puede ser retransmitida a uno o varios SST 4.
Con ello se puede regular en forma individual el sonido, la compresión, etc. para
cada uno de los músicos. La Fig. 13 muestra un ejemplo de cableado.
1. Conecte las salidas monitor estéreo de su pupitre de mezcla a las dos tomas
AUDIO IN del panel posterior del primer transmisor.
2. Conecte las tomas AUDIO LOOP del primer transmisor a las tomas AUDIO IN
del transmisor siguiente.
3. Repita el paso 2 para cada uno de los demás transmisores.
4. Conecte todos los transmisores en el modo STEREO.
B (véase Fig. 14):
En un canal se puede distribuir una misma mezcla monitor mono a distintos SST 4
y en el segundo canal de cada uno de los SST 4 se puede encaminar una señal monitor individual para cada músico. Con ello, cada músico puede regular individualmente en el receptor el equilibrio entre las dos señales. La Fig. 14 muestra un
ejemplo de cableado.
1. Conecte todos los transmisores y receptores en el modo DUAL.
2. Explique a los músicos cómo pueden regular en el receptor el equilibrio entre
el "bandmix" y su propia señal.
C – otras aplicaciones:
Las salidas AUDIO LOOP las puede conectar también a un amplificador para monitores de escena, un amplificador de auriculares o un aparato de grabación.
También puede conectar un amplificador de auriculares o un aparato de grabación
a la salida LINE OUT STEREO. En esta toma está disponible la señal audio emitida.
• Verifique que la tensión de alimentación indicada en el alimentador de red
suministrado sea la misma que la disponible en el lugar en el que se usará
el receptor. Si usa el alimentador de red con una tensión de alimentación
diferente, puede causar daños al equipo.
1. Conecte el cable de alimentación del alimentador de red suministrado al conector hembra DC ONLY en la parte trasera del receptor y fije el conector macho
atornillándolo.
2. Enchufe el cable de red del alimentador de red en un tomacorriente.
• Pulse la tecla ON/OFF durante unos 2 segundos.
• Cuando encienda por primera vez el transmisor, tiene que seleccionar primero
el preajuste que corresponda al país de utilización del aparato. Continúe leyendo el Capítulo 3.5.6.
• Cuando vuelva a encender otra vez el transmisor, éste arrancará siempre automáticamente en el modo LOCK.
En el modo LOCK el transmisor está bloqueado electrónicamente, de modo que
usted no puede realizar ningún ajuste. En el display aparece el símbolo "LOCK" en
rojo.
• Usted puede conmutar entre los siguientes menús de visualización:
- Preajuste: frecuencia portadora como subcanal de un grupo de frecuencias
(aparece sólo si hay un preajuste almacenado)
- Frecuencia: frecuencia portadora en MHz. (Este menú está disponible siem-
pre, aun cuando no haya ningún preajuste almacenado.)
- Nombre ("DEVICE"): el nombre actual del transmisor (nombre ajustado en
fábrica: "IVM-4")
En el modo SETUP el bloqueo electrónico está anulado. Usted puede ajustar todos
los parámetros. El símbolo "LOCK" está extinguido.
• Para conmutar entre los modos LOCK y SETUP, pulse durante unos 2 segundos SETUP.
• Mantenga pulsada la tecla ON/OFF hasta que el display se extingue.
1. Cuando encienda el receptor por primera vez, parpadeará "NAME" y el nombre
del primer preajuste programado.
2. Seleccione el preajuste deseado (código del país), haciendo girar SETUP hacia
la izquierda o la derecha.
3. Pulse brevemente SETUP. El transmisor indica automáticamente el primer subcanal ("CH") en el primer grupo de frecuencias almacenado. No se emite ninguna señal.
4. Continúe con el paso 2 del Capítulo 3.5.7.
• Para que otras veces – p.ej. durante una gira – pueda elegir el preajuste que corresponda al país de utilización,
A: encienda el transmisor y pulse SETUP, apareciendo indicada la frecuencia en
MHz,
o bien
B: pulse SETUP, en el transmisor apagado, durante unos 2 segundos.
1. Conecte el transmisor en el modo SETUP.
2. Si en el display se indica la frecuencia en MHz, gire SETUP brevemente a la izquierda para acceder al menú de preajuste.
3. Seleccione un grupo de frecuencias ("GROUP") y una de las frecuencias
("CHANNEL") de dicho grupo.
4. Ajuste la potencia de transmisión. (Véase el Capítulo 3.5.9.)
5. Almacene su ajuste ("SAVE--Y").
1. Conecte el transmisor en el modo SETUP.
2. Si el display indica el menú de preajuste, gire SETUP brevemente a la derecha
para acceder a la visualización de las frecuencias.
3. La frecuencia la puede regular en pasos de 25 kHz.
4. Ajuste la potencia de transmisión. (Véase el Capítulo 3.5.9.)
5. Almacene su ajuste ("SAVE--Y").
• La potencia de transmisión se puede ajustar solamente en el menú de preajuste (Capítulo 3.5.7) o en el menú de frecuencias (Capítulo 3.5.8), después de
haber ajustado una frecuencia.
1. En el menú de preajuste o en el menú de frecuencias, pulse tantas veces brevemente SETUP hasta que empiece a parpadear "RF OUTPUT".
2. Seleccione la potencia de transmisión deseada, entre 10 a 100 mW. En la posición "OFF" no se emite ninguna señal.
• La potencia de transmisión máxima autorizada no es igual en todos los países.
Por lo tanto, en cada preajuste sólo se pueden incluir los valores autorizados en
el correspondiente país.
3. Almacene su ajuste ("SAVE--Y").
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3 Puesta en servicio
El ajuste en fábrica del nombre del transmisor ("DEVICE") es "IVM--4".
• En el modo SETUP, bajo el menú "DEVICE", se puede cambiar este nombre en
todo momento.
• El margen de ajuste abarca entre -20 dB hasta +20 dB.
• Para almacenar el valor ajustado, pulse brevemente SETUP.
• No utilice nunca más de un canal emisor en un mismo lugar con la misma
frecuencia portadora. Esto puede producir ruidos perturbadores.
1. Ajuste todos los transmisores y receptores en el mismo preajuste ("NAME" = código de países) y en el mismo grupo de frecuencias ("GROUP").
• La denominación de cada grupo consta de una cifra (que indica la banda de frecuencia) y una letra o una segunda cifra (que indica el grupo de frecuencia real).
Los grupos con una cifra y una letra están optimizados para sistemas con aparatos que funcionan en la misma banda de frecuencia.
Los grupos con dos cifras están optimizados para sistemas con aparatos que
funcionan en bandas de frecuencia vecinas.
• Si utiliza aparatos en bandas de frecuencia vecinas, ajuste todos los aparatos en el mismo grupo de frecuencias (la misma cifra después del punto).
Bandas vecinas son 5 y 6 así como 7 y 8.
• En el lugar del evento, conecte TODOS los radiomicrófonos, transmisores
monitores, etc. (también los de otros fabricantes), SALVO su propio equipo
IVM 4. Esto es necesario para que el receptor pueda encontrar aquellas
frecuencias que – también durante el evento – estén libres de perturbaciones mutuas.
2. Busque en el primer receptor el siguiente subcanal libre del grupo de frecuencias seleccionado:
• En el modo SETUP, gire el conmutador Jog hacia la izquierda o la derecha hasta
que en el display aparezcan "AUTO" y "CH".
• Seleccione el grupo de frecuencias deseado.
• Pulse el conmutador Jog para iniciar la búsqueda de frecuencias libres.
• Las frecuencias libres son aquellas para las cuales el receptor no determina
ninguna señal RF o bien una señal RF con un nivel inferior al valor umbral.
3. Ajuste el transmisor que corresponde al primer receptor en la misma frecuencia que la del receptor y encienda el transmisor.
4. Repita los pasos 2 y 3 para cada uno de los canales de su sistema IVM 4 multicanal.
Aparte de las funciones básicas descritas en el Capítulo 3, el transmisor SST 4
ofrece toda una serie de otras funciones con las cuales puede configurar la señal
monitor en forma individual.
El menú SOUND ofrece 4 submenús para el procesamiento del sonido. No obstante, estos se pueden utilizar sólo si no está activado el derivador "BYPASS".
• Cada uno de los submenús ofrece como máximo 10 preajustes. Después de
cada preajuste sigue la opción "OFF" para poder comparar el sonido inmediatamente con la señal no procesada.
• Con "OFF" puede desconectar la correspondiente función SOUND.
Los submenús aparecen en la siguiente secuencia:
• Con el filtro pasaalto puede "aclarar" un sonido apagado o reprimir interferencias en el ámbito de las graves, p.ej. del amplificador de bajo.
• La frecuencia de empleo del filtro pasaaltos puede fijarse logarítmicamente
desde 10 Hz hasta 300 Hz.
• Para almacenar el valor ajustado, pulse brevemente SETUP.
• Con los preajustes del ecualizador (EQ) puede adaptar mejor la tonalidad a sus
propias ideas (p. ej. más transparencia, sonido menos estridente).
Existen los siguientes preajustes:
- "EQ OFF": el ecualizador está desactivado.
- "EQ_IP2": sonido neutral, óptimo para el audífono suministrado IP2.
- "CLEAR 1-3": atenuación de las medianas inferiores en la gama crítica de
125 Hz a 250 Hz para un sonido transparente
Aplicación: remedio para un sonido indiferente, inexacto
- "SOFT 1-3": atenuación de las medianas superiores en la gama de 3,4 Hz a
6,8 Hz para un sonido suave
Aplicación: remedio para un sonido demasiado duro con sibilantes y sonidos
de platillos muy acentuados
- "WARM 1-3": tratamiento especial de las gamas de frecuencia alrededor de
los 150 Hz y entre 3,4 Hz y 6,8 Hz para un sonido cálido, agradable.
• Para almacenar el preajuste seleccionado, pulse brevemente SETUP.
El simulador espacial binaural desarrollado especialmente para el "In-Ear Monitoring", restablece un entorno auditivo natural. Con ello, el artista se reconoce mejor
en la mezcla y puede escuchar todos los instrumentos con mayor claridad.
• Puede seleccionar uno de los siguientes preajustes:
- "RS OFF": sin simulación espacial
- "CLOSE" 1 a 3: monitores en proximidad
- "NATUR" 1 a 3: tonalidad natural
- "WIDE" 1 a 3: tonalidad abierta
• Para almacenar el preajuste seleccionado, pulse brevemente SETUP.
• En el modo DUAL no está disponible este menú.
Para el diseño del compresor, AKG se orienta en la clase superior de los compresores Mastering de dbx. Todos los matices de la señal original se conservan y la regulación se hace en forma inaudible.
• Puede seleccionar uno de los siguientes preajustes:
- "CO OFF": compresor desconectado
- "SOFT" 1 a 3: el compresor trabaja muy suavemente, produciendo una com-
presión discreta y en todo caso inaudible.
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4 Funciones ampliadas
- "MED" 1 a 3: compresión estándar con una relación de 2:1 para aumentar
discretamente la inteligibilidad y el volumen con una regulación completamente inaudible.
- "HARD" 1 a 3: compresión agresiva para aumentar drásticamente la presión
y el volumen.
• Para almacenar el preajuste seleccionado, pulse brevemente SETUP.
• En el modo DUAL el compresor tiene efecto sólo en el canal 1.
• Para activar el derivador Bypass, seleccione "ON". Todos los ajustes SOUND
están desactivados.
• Para desactivar el derivador Bypass, seleccione "OFF". Los ajustes SOUND
están activados nuevamente.
El menú EXTRA tiene seis submenús, que aparecen en el orden siguiente:
• Puede elegir entre los siguientes modos de operación:
- "STEREO" para señales de entrada estéreo
- "DUAL", cuando se encuentran dos señales independientes en las entradas
audio.
• En el modo DUAL no están disponibles simulaciones espaciales y el compresor actúa sólo sobre el canal 1.
- "MONO" para señales de entrada mono
• Las señales mono son transmitidas en mono sólo si está desactivada la simulación espacial.
• Puede elegir entre los siguientes modos de operación:
- "AUTO": si en el modo SETUP nadie acciona un control de mando durante
unos 3 segundos, el transmisor pasa automáticamente al modo LOCK. (No
obstante, se puede conmutar siempre manualmente al modo LOCK.)
- "MANUAL": los menús de ajuste se pueden bloquear sólo manualmente.
• La luminosidad del display se puede regular en una escala de 1 (oscuro) hasta
10 (claro).
Este ajuste se activa sólo en el modo LOCK.
• Las siguientes informaciones sobre su transmisor las puede activar en la secuencia siguiente:
- Versión de firmware (p.ej. "F 3.09")
- Banda de frecuencias (p.ej. "B 5.E5")
- Versión de preajuste (p.ej. "P 1.00")
- Versión de preajuste audio (p.ej. "A 03.00")
• Todos los ajustes se pueden reposicionar a los preajustes de fábrica ("YES") o
se pueden dejar sin cambio ("NO").
• Pulse brevemente SETUP. Se llega al menú EXTRA.
Aparte de las funciones básicas descritas en el Capítulo 3, el receptor SPR 4 ofrece
toda una serie de otras funciones.
La función Field Scan examina automáticamente toda la gama de frecuencias buscando frecuencias perturbadoras.
Dentro de la gama de frecuencias se comprueban todas las frecuencias en intervalos de 100 kHz. Las frecuencias cuya intensidad de campo supera el valor umbral, se consideran como frecuencias perturbadoras y se almacenan en una lista de
resultados. Una vez concluido el proceso de búsqueda, se puede consultar esta
lista de resultados.
El receptor puede almacenar como máximo 7 frecuencias perturbadoras o 3 ámbitos de perturbación con una frecuencia límite inferior y superior. En cuanto se
llega al final de la gama de frecuencias examinada (frecuencia de parada) o cuando
esté llena la lista de resultados, concluye automáticamente el proceso de búsqueda.
1. En modo SETUP gire el conmutador Jog hacia la izquierda o la derecha hasta
que en el display aparezca la indicación "FIELD".
2. Con el mando "RUN" puede iniciar el proceso de búsqueda, con "ESCAPE",
volver al menú "FIELD".
3. Durante el proceso de búsqueda, la salida del receptor se pone en mudo y el
display indica las frecuencias examinadas en MHz.
4. Cuando el proceso de búsqueda llega a la frecuencia de parada, concluye automáticamente. En el display aparece la indicación "READY". Si no se han descubierto frecuencias perturbadoras, aparece la indicación "CLEAN".
5. Para consultar las frecuencias perturbadoras una tras otra, pulse brevemente el
conmutador Jog y gírelo brevemente hacia la derecha. Despúes de la última
frecuencia perturbadora aparece la opción "ESCAPE" (véase el paso 2).
• El proceso de búsqueda se puede interrumpir en todo momento, pulsando brevemente el conmutador Jog. En el display aparece la indicación "PAUSE".
1. Para consultar las frecuencias perturbadoras una tras otra, pulse brevemente el
conmutador Jog y gírelo brevemente hacia la derecha. Despúes de la última
frecuencia perturbadora aparece la opción "CONT".
2. a) Si quiere continuar con la búsqueda, pulse brevemente el conmutador Jog.
El receptor seguirá examinando el resto de la banda de frecuencias.
b) Si quiere terminar la búsqueda, gire el conmutador Jog brevemente hacia la
derecha. Aparece la opción "ESCAPE".
Si la lista de resultados está llena antes de llegar a la frecuencia de parada, se suspende el proceso de búsqueda. En el display aparece la indicación "FULL".
• Proceda con los pasos 1 a 4 del Capítulo "Interrumpir el proceso de búsqueda"
• El nivel del silenciador se puede ajustar entre -80 dB hasta -102 dB.
El limitador de protección antirruido limita el nivel de salida del receptor en un nivel
fijado de antemano. La presión sonora en el oído depende del audífono utilizado.
1. El limitador se puede encender ("ON") o apagar ("OFF").
2. Para almacenar el ajuste seleccionado, pulse brevemente el conmutador Jog.
• Para evitar daños auditivos active siempre el limitador de protección antirruido.
• La sensibilidad del oído humano en relación con el estrés auditivo es individualmente diferente. Por lo tanto, AKG no puede asumir ninguna responsabilidad con respecto a eventuales daños auditivos.
1. Seleccione el modo estéreo (símbolo "STEREO") o el modo bicanal (símbolo
"DUAL").
2. En el modo estéreo puede regular el equilibrio entre el canal izquierdo y el derecho. El display indica el volumen del canal más sonoro en 12 intervalos ("L"
= izquierda, "R" = derecha).
"L R 00": ambos canales son igualmente sonoros.
En el modo bicanal puede regular el equilibrio entre el canal 1 ("CH1") y el canal
2 ("CH2"). El display indica el volumen del canal más sonoro en 12 intervalos.
"CH- 00": ambos canales son igualmente sonoros.
3. Para almacenar el preajuste seleccionado, pulse brevemente el conmutador
Jog.
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4 Funciones ampliadas
• El menú Balance lo puede activar también en modo LOCK pulsando brevemente el conmutador Jog. Puede ajustar y almacenar el equilibrio entre el canar
izquierdo y el derecho, así como entre el canal 1 y el canal 2. ¡Lo que no puede
hacer es conmutar entre el modo estéreo y bicanal!
• Las informaciones siguientes sobre su transmisor las puede activar en ésta secuencia:
- Versión de firmware (p.ej. "F 2.30")
- Banda de frecuencias (p.ej. "B 7.A5")
- Versión de preajuste (p.ej. "P 1.76")
5 Limpieza
«
NNoottaa::
44..22..55 IInnffoo
Véase Fig. A26
en la página 136.
• Para limpiar las superficies del transmisor y del receptor, lo mejor es utilizar un
paño humedecido en agua.
1. Limpie las superficies del audífono con un paño suave humedecido con agua.
2. Para prevenir infecciones limpie los moldes auriculares antes y después del uso
con un desinfectante que no afecte la piel.
6 Reparación de fallos
FalloPosible CausaSolución
Ruidos, chasquidos,
señales indeseables.
AKG IVM 4
No hay sonido.1. El alimentador de red no está
conectado al receptor y/o a la
red.
2. El transmisor/receptor está
desconectado.
3. El transmisor no está conectado al pupitre de mezcla.
4. El transmisor está ajustado en
una frecuencia diferente a la del
receptor.
5. Las pilas están mal colocadas
en el transmisor.
6. Las pilas o el acumulador del
receptor están descargadas.
7. El transmisor está demasiado
lejos del receptor o el nivel del
silenciador de ruido (squelch)
está ajustado demasiado alto.
8. Obstáculos entre transmisor y
receptor.
9. El transmisor está demasiado
cerca de objetos metálicos.
1. Posición de la antena.
2. Perturbaciones por otros equipos inalámbricos, televisión,
radio, equipos radioeléctricos,
aparatos o instalaciones eléctricos defectuosos.
1. Conectar el alimentador de red
2. Encender el transmisor/recep-
3. Conectar la entrada del trans-
4. Ponga el transmisor en la
5. Colocar de nuevo las pilas en
6. Coloque nuevas pilas estándar
7. Acérquese al transmisor o re-
8. Retirar los obstáculos.
9. Retirar esos objetos o alejar el
1. Instalar el transmisor/la antena
2. Desconectar aparatos perturba-
55..11 TTrraannssmmiissoorr
yy rreecceeppttoorr
55..22 AAuuddííffoonnoo
al receptor y/o la red.
tor.
misor con la salida del pupitre
de mezcla.
misma frecuencia que el receptor.
su compartimiento siguiendo
las indicaciones de polaridad
(+/-).
en el receptor o recargue el
acumulador.
duzca el nivel del silenciador de
ruido (squelch).
transmisor.
en otro lugar.
dores o defectuosos o sintonizar el transmisor y el receptor a
una otra frecuencia portadora;
hacer revisar la instalación eléctrica.