AKG HT-40 Owners manual

Page 1
WMS40
wireless microphone system
Bedienungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 2
Bitte vor Inbetriebnahme des Gerätes lesen!
User Instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 11
Please read the manual before using the equipment!
Mode d’emploi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 20
Veuillez lire cette notice avant d’utiliser le système!
Istruzioni per l’uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 29
Modo de empleo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 38
Antes de utilizar el equipo, sírvase leer el manual!
Instruções de uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 47
Favor leia este manual antes de usar o equipamen
to!
HT 40 handheld transmitter
Page 2
1 Sicherheit und
Umwelt
1.1 Sicherheit
1. Setzen Sie das Gerät nicht direkter Sonneneinstrahlung, starker Staub­und Feuchtigkeitseinwirkung, Regen, Vibrationen oder Schlägen aus.
1.2 Umwelt
1. Entsorgen Sie verbrauchte Batterien und Akkus immer gemäß den jeweils geltenden Entsorgungsvorschriften. Werfen Sie Batterien oder Akkus weder ins Feuer (Explosionsgefahr) noch in den Restmüll.
2. Wenn Sie das Gerät verschrotten, ent­fernen Sie die Batterien bzw. Akkus, trennen Sie Gehäuse, Elektronik und Kabel und entsorgen Sie alle Komponenten gemäß den dafür gelten­den Entsorgungsvorschriften.
2
2 Beschreibung
2.1 Einleitung
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt aus dem Hause AKG entschie­den haben. Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung aufmerksam durch, bevor Sie das Gerät benützen, und bewahren Sie die Bedienungs­anleitung sorgfältig auf, damit Sie jeder­zeit nachschlagen können. Wir wün­schen Ihnen viel Spaß und Erfolg!
2.2 Lieferumfang
1 Handsender
HT 40
2 Batterien
1,5 V, Größe AA
1 Stativ-
anschluss SA 43, Farb­code-Clip, schwarz
Kontrollieren Sie bitte, ob die Ver­packung alle oben angeführten Teile ent­hält. Falls etwas fehlt, wenden Sie sich bitte an Ihren AKG-Händler.
2.3 Empfohlenes Zubehör Schaumstoff-Windschutz W 880
2.4 Beschreibung
Der Handsender HT 40 arbeitet auf einer fixen, quarzstabilisierten Trägerfrequenz im UHF-Trägerfrequenzbereich von 710 bis 865 MHz und ist mit einer im Gehäuse integrierten Antenne ausge­stattet. Der mit dem Sender fix verbundene Mikrofonkopf ist akustisch identisch mit dem Vokalmikrofon D 880 von AKG. Dieses Mikrofon besitzt ein eingebautes Wind- und Popfilter zur Unterdrückung von Pop- und Atemgeräuschen und zeichnet sich durch geringe Handgeräuschempfindlichkeit, gute
Page 3
Rückkopplungsunterdrückung und bril-
ON
MUTE
OFF
lante Übertragungsqualität aus.
2.5 Bedienelemente (siehe Abb. 1)
1Ein/Ausschalter: Dieser
Schiebeschalter hat drei Stellungen, die jeweils im Sichtfenster angezeigt werden: ON: Die Spannungsversorgung für
den Sender ist eingeschaltet.
MUTE: Das vom Mikrofonkopf
kommende Audiosignal ist stummgeschaltet, Spannungs­versorgung und HF-Träger­frequenz bleiben jedoch einge­schaltet. Dadurch wird der Empfänger trotz abgeschalte­tem Mikrofon nicht durch andere Sender gestört.
OFF: Die Spannungsversorgung für
den Sender ist ausgeschaltet.
2 Kontroll-LED: Diese LED zeigt den
Ladezustand der Batterien an.
2
3
Abb. 1: Bedienelemente HT 40
1
5
4
3
Page 4
LED leuchtet beim Einschalten kurz auf und erlischt wieder: Batterien in Ordnung. LED leuchtet: Batterien in ca. 50 Minuten erschöpft.
3 Farbcode: Die Farbe dieses
Kunststoffclips entspricht der Trägerfrequenz Ihres Senders. Empfänger mit derselben Träger­frequenz sind mit derselben Farbe gekennzeichnet (s. Kapitel 2.6 Farbcode-Tabelle). Der Farbcode­clip des HT 40 ist abnehmbar und kann durch den mitgelieferten schwarzen Clip ersetz werden.
4 Batteriefachdeckel: Siehe Ka-
pitel 3.2 Batterien einlegen.
5Trägerfrequenzetikette: Ober-
halb des Batteriefachs ist eine Haftetikette mit der Trägerfrequenz des Senders angebracht.
4
2.6 Farbcode-Tabelle
Frequenz Farbe
US54: 710.400 MHz rotbraun US58: 734.600 MHz purpur KR3: 745.650 MHz mintgrün KR4: 750.900 MHz dunkelgrau EU62: 802.525 MHz bordeauxrot EU63: 812.800 MHz gelb UK69A: 854.900 MHz violett UK69B: 858.200 MHz grün ISM1: 863.100 MHz melonengelb ISM2: 864.375 MHz grau
3 Inbetriebnahme
Wichtig: Bevor Sie Ihr WMS 40 in
Betrieb nehmen, kontrollieren Sie, ob Sender und Empfänger auf derselben Frequenz arbeiten. Am leichtesten können Sie dies anhand des Farbcodes überprüfen.
3.1 Empfänger positionieren
Reflexionen des Sendersignals an Metallteilen, Wänden, Decken, etc. oder Abschattungen durch menschliche Körper können das direkte Sendersignal schwächen bzw. auslöschen. Stellen Sie den Empfänger daher wie folgt auf:
1. Positionieren Sie den Empfänger immer in der Nähe des Aktionsbereiches (Bühne), achten Sie jedoch auf einen Mindestabstand zwischen Sender und Empfänger von 3 m bis optimal 5 m.
2. Voraussetzung für optimalen Empfang ist Sichtverbindung zwi­schen Sender und Empfänger.
3. Positionieren Sie den Empfänger in einem Abstand von mehr als 1,5 m von großen metallenen Gegen­ständen, Wänden, Bühnengerüsten, Decken, u.ä.
Page 5
3.2 Batterien in den Sender ein­legen und testen (siehe Abb. 2)
1. Drücken Sie den Schnapphaken am Batteriefachdeckel (4) nach unten.
2. Ziehen Sie den Batteriefachdeckel (4) nach unten vom Sender ab.
Wichtig: Der Schaumstoffpolster an der
Innenseite des Batteriefachdeckels fixiert die Batterie in ihrer Position. Entfernen Sie den Schaumstoff­polster nicht, da die Batterie anson­sten nicht richtig im Batteriefach fixiert ist und Klappergeräusche ver­ursachen kann.
3. Legen Sie die mitgelieferten Batterien in das Batteriefach ein und achten Sie dabei auf die richtige Polarität der Batterien. Wenn Sie die Batterien falsch einle­gen, wird der Sender nicht mit Strom versorgt.
Abb. 2: Batterien einlegen
2 x
1. 5 V
+
– +
4. Schalten Sie den Sender ein, indem Sie den Ein/Aus-Schalter (1) auf “ON” stellen. Die Kontroll-LED (2) blitzt kurz auf. Wenn die Batterien in gutem Zustand sind, erlischt die Kontroll-LED (2) wie­der. Wenn die Kontroll-LED (2 zu leuchten beginnt, sind die Batterien in ca. 50 Minuten erschöpft. Tauschen Sie die Batterien möglichst bald gegen fri­sche aus. Wenn die Kontroll-LED (2) nicht auf­blitzt, sind die Batterien erschöpft. Legen Sie neue Batterien ein.
5. Schließen Sie das Batteriefach, indem Sie den Batteriefachdeckel (4) von unten auf das Batteriefach auf­schieben, bis der Schnapphaken ein­rastet.
3.3 Sender in Betrieb nehmen
1. Schalten Sie den Empfänger ein und
5
Page 6
kontrollieren Sie die Stellung des VOLUME-Reglers: Empfänger mit Mikrofoneingang verbunden = linker Anschlag, Empfänger mit Line-Eingang ver- bunden = rechter Anschlag.
2. Schalten Sie den Handsender ein, indem Sie Sie den Ein/Aus-Schalter (1) auf ”ON” stellen. Da der Handsender HT 40 speziell für den eingebauten Mikrofonkopf aus­gelegt ist, ist keine Pegeleinstellung am Handsender erforderlich. Der Handsender besitzt daher auch kei­nen Pegel- oder ”Gain”-Regler.
3. Schalten Sie Ihre PA-Anlage bzw. Ihren Verstärker ein.
4. Sprechen oder singen Sie in das Mikrofon und stellen Sie die Lautstärke der PA-Anlage bzw. des Verstärkers wie in deren Bedienungs­anleitung beschrieben oder nach Gehör ein.
6
3.4 Farbcode-Clip tauschen
Abb. 3: Farbcode-Clip tauschen
1. Heben Sie den Farbcode-Clip mit einem Schraubenzieher am oberen Ende an.
2. Ziehen Sie den Farcode-Clip ab.
3. Stecken Sie den mitgelieferten schwarzen Clip auf den Handsender so auf, dass er hörbar einrastet.
3.5 Vor dem Soundcheck
1. Schreiten Sie den Bereich ab, in dem
(s. Abb. 3)
Sie den Sender einsetzen werden. Achten Sie dabei auf Stellen, wo die Feldstärke absinkt und daher der Empfang kurzzeitig gestört wird (“Dropouts”). Solche Dropouts können Sie behe­ben, indem Sie den Empfänger anders positionieren. Hat dies keinen Erfolg, vermeiden Sie diese kritischen Stellen.
2. Wenn am Empfänger die RF-LED erlischt, bedeutet dies, dass kein Signal empfangen wird oder der Squelch aktiv ist. Schalten Sie den Sender ein und/oder gehen Sie näher zum Empfänger, bis die RF-LED am Empfänger aufleuch­tet.
4 Mikrofontechnik
Ein Gesangsmikrofon bietet Ihnen viele Möglichkeiten, den
Page 7
Klang Ihrer Stimme, wie er durch die Beschallungsanlage wiedergegeben wird, zu gestalten. Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise, um Ihren Handsender HT 40 optimal einsetzen zu können.
4.1 Besprechungsabstand und Naheffekt
Grundsätzlich wird Ihre stimme umso voller und weicher wiedergegeben, je kürzer der Abstand zwischen den Lippen und dem Mikrofon ist, während bei größerer Mikrofondistanz ein halligeres, entfernteres Klangbild zustande kommt, da die Akustik des Raumes stärker zur Geltung kommt. Sie können daher Ihre Stimme aggressiv, neutral oder einschmeichelnd klingen lassen, indem Sie den Mikrofonabstand verändern. Der Naheffekt tritt im unmittelbaren Nahbereich der Schallquelle (weniger als
5 cm) auf und bewirkt eine starke Betonung der Tiefen. Er verleiht Ihrer Stimme einen voluminöseren, intimen, bassbetonten Klang.
4.2 Schalleinfallswinkel (s. Abb. 4)
Abb. 4: Schalleinfallswinkel
Singen Sie seitlich auf das Mikrofon oder über den Mikrofonkopf hinweg. So erhalten Sie einen ausgewogenen, naturgetreuen Klang. Wenn Sie direkt von vorne auf das Mikrofon singen, werden nicht nur Atemgeräusche mitübertragen, sondern auch Verschlusslaute (p, t) und Zisch­laute (s, sch, tsch) unnatürlich hervorge­hoben.
4.3 Rückkopplung (s. Abb. 5, S. 8)
Die Rückkopplung kommt dadurch zustande, dass ein Teil des von den Lautsprechern abgegebenen Schalls vom Mikrofon aufgenommen und ver­stärkt wieder den Lautsprechern zuge­leitet wird. Ab einer bestimmten Lautstärke (der Rückkopplungsgrenze) läuft dieses Signal gewissermaßen im Kreis, die Anlage heult und pfeift und kann nur durch Zurückdrehen des
7
Page 8
Abb. 5: Rückkopplung 8
Lautstärkereglers wieder unter Kontrolle gebracht werden. Um dieser Gefahr zu begegnen, hat das Mikrofon des Handsenders HT 40 eine supernierenförmige Richtcharakteristik. Das bedeutet, dass es für Schall, der von vorne einfällt (die Stimme) am emp­findlichsten ist, während es auf seitlich einfallenden Schall oder Schall, der von hinten auftrifft (z.B. von Monitor­lautsprechern), kaum anspricht. Minimale Rückkopplungsneigung errei­chen Sie, indem Sie die PA­Lautsprecher vor den Mikrofonen (am vorderen Bühnenrand) aufstellen. Wenn Sie Monitorlautsprecher verwen­den, lassen Sie Ihr Mikrofon nie direkt auf die Monitore oder die PA­Lautsprecher zeigen. Rückkopplung kann auch durch Resonanzerscheinungen (als Folge der Raumakustik), besonders im unteren Frequenzbereich, ausgelöst werden,
Page 9
also indirekt durch den Naheffekt. In die­sem Fall brauchen Sie oft nur den Mikrofonabstand zu vergrößern, um die Rückkopplung zum Abreissen zu brin­gen.
4.4 Begleitchor (s. Abb. 6)
Abb. 6: Begleitchor
1. Lassen Sie nie mehr als zwei Personen in ein gemeinsames Mikrofon singen.
2. Achten Sie darauf, dass der Schalleinfallswinkel nie größer als 35° ist. Das Mikrofon ist für seitlich einfallen­den Schall sehr unempfindlich. Wenn die beiden VokalistInnen aus einem größeren Winkel als 35° auf das Mikrofon singen, müssten Sie den Pegelregler des Mikrofonkanals so weit aufziehen, dass die Rück­kopplungsgefahr zu groß würde.
4.5 Fehlerbehebung
Hinweise zur Fehlerbehebung finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Empfängers.
5 Reinigung
5.1 Oberflächen
Zum Reinigen der Oberflächen des Senders verwenden Sie am besten ein mit Wasser befeuchtetes weiches Tuch.
5.2 Innenwindschutz
1. Schrauben Sie die Gitterkappe des
Handseners gegen den Uhrzeiger­sinn vom Handsender ab.
2. Nehmen Sie Windschutz (Schaum-
stoffeinlage) aus der Gitterkappe heraus.
3. Waschen Sie den Windschutz in stark
verdünnter Seifenlauge.
4. Sobald der Windschutz trocken ist,
legen Sie ihn wieder in die Gitter­kappe ein und schrauben Sie die Gitterkappe im Uhrzeigersinn auf den Handsender auf.
9
Page 10
6 Technische Daten
Trägerfrequenz 710 - 865 MHz
Audioübertragungsbandbreite 40 - 20.000 Hz Frequenzstabilität (-10°C bis +50°C) ±15 kHz Nennhub 15 kHz Klirrfaktor bei 1 kHz typ. 0,8% Kompander integriert Signal/Rauschabstand typ. 103 dB(A) HF-Ausgangsleistung typ. 10 mW Stromaufnahme typ. 70 mA Spannungsversorgung 2 x 1,5 V-Batterien Größe AA Betriebszeit typ. 30 h Audio-Eingangspegel für Nennhub 100 mV/1 kHz Eingangsimpedanz 220 k Abmessungen (L x ø) 258 x 40 mm Nettogewicht 245 g Dieses Produkt entspricht den Normen EN60065:1998, EN301 489-9 v.1.1.1 (09-2000) und EN300 422-2 v.1.1.1 (07-2000).
10
Modulation FM
Page 11
This equipment has been tested and
FCC Statement
found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Parts 74, 15, and 90 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protec­tion against harmful interference in a resi­dential installation. This equipment gene­rates, uses, and can radiate radio fre­quency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equip­ment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures:
• Reorient or relocate the receiving antenna.
• Increase the separation between the equipment and the receiver.
• Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected.
• Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help.
Shielded cables and I/O cords must be used for this equipment to comply with the relevant FCC regulations. Changes or modifications not expressly approved in writing by AKG Acoustics may void the user’s authority to operate this equipment.
This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any inter­ference received, including interference that may cause undesired operation.
1 Safety and
Environment
1.1 Safety
1. Do not expose the equipment to direct sunlight, excessive dust, moi­sture, rain, mechanical vibrations, or shock.
1.2 Environment
1. Be sure to dispose of used batteries as required by local waste disposal rules. Never throw batteries into a fire (risk of explosion) or garbage bin.
2. When scrapping the equipment, remove the batteries, separate the case, circuit boards, and cables, and dispose of all components in accord­ance with local waste disposal rules.
11
Page 12
2 Description
2.1 Introduction
Thank you for purchasing an AKG product. This Manual contains important instructions for setting up and operating your equipment. Please take a few minutes to read the instructions below carefully before operating the equip- ment. Please keep the Manual for future reference. Have fun and impress your audience!
2.2 Unpacking
1 HT 40
12
Dear Customer:
Handheld Transmitter
2 AA size
1.5 V dry batteries
1 SA 43 stand
adapter, black color code clip
Check that the package contains all the parts listed above. If anything is missing, please contact your AKG dealer.
2.3 Optional Accessories W 880 foam windscreen
2.4 Description
The HT 40 handheld transmitter oper­ates on one fixed, quartz stabilized fre­quency in the 710 MHz to 865 MHz UHF carrier frequency range and uses an antenna integrated in the body. The microphone element permanently mounted on the transmitter is acousti­cally identical to the D 880 vocal micro­phone from AKG. This microphone fea­tures a built-in wind and pop filter to reduce wind and breath noise and pro­vides low handling noise sensitivity, high gain before feedback, and brilliant sound quality.
2.5 Controls (See fig. 1 on page 13)
1 On/Off switch: This slide switch
provides three positions indicated in the display window:
ON: Power to the transmitter is on. MUTE: The signal delivered by the
microphone element is muted while power and the RF carrier frequency remain on. This pre­vents the receiver from respon­ding to interference from other transmitters.
OFF: Power to the transmitter is off.
2 Status LED: Indicates battery status.
LED flashes momentarily upon switching ON and extinguishes: batteries are OK. LED lights constantly: batteries will be dead in about 50 minutes.
3Color Code: The color of this plastic
clip indicates the carrier frequency of your transmitter. Receivers tuned to the same frequency are marked with
Page 13
ON
MUTE
OFF
2
3
Fig. 1: HT 40 controls.
the same color (refer to section 2.6). You can remove the color code clip on the HT 40 and replace it with the supplied black clip.
4 Battery Compartment Lid: Refer
to section 3.2.
5 Carrier Frequency Label: The
1
label above the battery compartment indicates the carrier frequency and
5
approval marks of your transmitter.
2.6 Color Code Table
Frequency Color
US54: 710.400 MHz reddish brown US58: 734.600 MHz purple
4
KR3: 745.650 MHz mint green KR4: 750.900 MHz dark gray EU62: 802.525 MHz Bordeaux red EU63: 812.800 MHz yellow UK69A: 854.900 MHz violet UK69B: 858.200 MHz green ISM1: 863.100 MHz melon yellow ISM2: 864.375 MHz gray
13
Page 14
3 Setting Up
Important: Prior to setting up your
WMS 40, check that the transmitter and receiver are tuned to the same frequency. The easiest way to do this is to compare the color codes on the transmitter and receiver.
3.1 Placing the Receiver
Reflections off metal parts, walls, cei­lings, etc. or the shadow effects of musi­cians and other people may weaken or cancel the direct transmitter signal. For best results, place the receiver as follows:
1. Place the receiver near the perform­ance area (stage). Make sure, though, that the transmitter will never get any
14
closer to the receiver than 10 ft (3 m). Optimum separation is 16 ft. (5 m).
2. Check that you can see the receiver from where you will be using the transmitter.
3. Place the receiver at least 5 ft. (1.5 m) away from any big metal objects, walls, scaffolding, ceilings, etc.
3.2 Inserting and Testing Batteries
Refer to fig. 2)
1. Depress the snap hook on the battery compartment lid (4).
2. Pull the battery compartment lid (4) down to remove it from the trans­mitter.
Important: The foam pads on the inside
of the battery compartment lid holds the batteries in place. Do not remove the foam pad. If you do, the batteries will not be held in place properly and may cause a rattling noise.
2 x
1. 5 V
+
– +
Fig. 2: Inserting the batteries.
Page 15
3. Insert the supplied batteries into the battery compartment conforming to the polarity marks. The transmitter will not function with incorrectly inserted batteries.
4. Set the on/off switch (1) to “ON” to switch the power to the transmitter on. The status LED (2) will flash momen­tarily. If the batteries are in good con­dition, the status LED (2) will extin­guish. If the status LED (2) illuminates the batteries will be dead within about 50 minutes. Replace the batteries with new ones as soon as possible. If the status LED (2) fails to flash momentarily the batteries are dead. Insert new batteries.
5. To close the battery compartment, slide the battery compartment lid (4) onto the battery compartment from below to the point that it will click shut.
3.3 Setting Up the Transmitter
1. Switch power to the receiver on and check the setting of the VOLUME control: Fully CCW if you connected the receiver to a microphone input. Fully CW if you connected the receiver to a line input.
2. Set the on/off switch (1) to “ON” to switch power to the transmitter on. Since the HT 40 handheld transmitter has been designed specifically for the integrated microphone element, there is no need to set gain on the handheld transmitter. Therefore, the handheld transmitter has no level or gain control.
3. Switch power to your sound system or amplifier on.
4. Talk or sing into the microphone and set the levels on your mixer or ampli­fier referring to the appropriate instruction manual or by ear.
3.4 Replacing the Color Code Clip
(Refer to fig. 3)
Fig 3: Replacing the color code clip.
1. Use a screwdriver to lift the upper end of the color code clip.
2. Pull the color code clip off the trans­mitter case.
3. Slide the supplied black clip onto the transmitter to the point that it snaps into place with an audible click.
15
Page 16
3.5 Before the Soundcheck
1. Move the transmitter around the area where you will use the system to check the area for "dead spots", i.e., places where the field strength seems to drop and reception deteriorates. If you find any dead spots, try to elim­inate them by repositioning the receiver. If this does not help, avoid the dead spots.
2. The RF LED on the receiver going out means no signal is being received or the squelch is active. Switch power to the transmitter ON and/or move closer to the receiver, to the point that the RF LED on the receiver will come back on.
4 Microphone
Technique
A handheld vocal microphone
provides many ways of shaping
16
the sound of your voice as it is heard over the sound system. The following sections contain useful hints on how to use your HT 40 hand­held transmitter for best results.
4.1 Working Distance and Proximity Effect
Basically, your voice will sound the bigger and mellower, the closer you hold the microphone to your lips. Moving away from the microphone will produce a more reverberant, more distant sound as the microphone will pick more of the room’s reverberation. You can use this effect to make your voice sound aggressive, neutral, insinuating, etc. simply by changing your working distance. Proximity effect is a more or less dramatic boost of low frequencies that occurs when you sing into the micro­phone from less than 2 inches. It gives
more “body” to your voice and an intimate, bass-heavy sound.
4.2 Angle of Incidence (See fig. 4)
Fig. 4: Angle of incidence Sing to one side of the microphone or
above and across the microphone’s top.
Page 17
This provides a well-balanced, natural sound. If you sing directly into the microphone, it will not only pick up excessive breath noise but also overemphasize “sss”, “sh”, “tch”, “p”, and “t” sounds.
4.3 Feedback (Refer to fig. 5)
Feedback is the result of part of the sound projected by a speaker being picked up by a microphone, fed to the amplifier, and projec­ted again by the speaker. Above a specific volume or “system gain” setting called the feedback threshold, the signal starts being regenerated indefinitely, making the sound system howl and the sound engineer despe­rately dive for the master fader to reduce the volume and stop the howling. To increase usable gain before feed­back, the microphone element of the HT 40 handheld transmitter has a super­cardioid polar pattern. This means that the microphone is most sensitive to
Fig. 5: Feedback
17
Page 18
sounds arriving from in front of it (your voice) while picking up much less of sounds arriving from the sides or rear (from monitor speakers for instance).main (“FOH”) speakers in front of the microphones (along the front edge of the stage). If you use monitor speak­ers, be sure never to point any micro­phone directly at the monitors, or at the FOH speakers. Feedback may also be triggered by resonances depending on the acoustics of the room or hall. With resonances at low frequencies, proximity effect may cause feedback. In this case, it is often enough to move away from the micro­phone a little to stop the feedback.
4.4 Backing Vocals (Refer to fig. 6)
1. Never let more than two persons share a microphone.
2. Ask your backing vocalists never to sing more than 35 degrees off the
18
Fig. 6: Backing vocals.
microphone axis. The microphone is very insensitive to off-axis sounds. If the two vocalists were to sing into the microphone from a wider angle than 35 degrees, you may end up bringing up the fader of
the microphone channel far enough to create a feedback problem.
4.5 Troubleshooting
For troubleshooting hints, refer to the instruction manual of your receiver.
5 Cleaning
5.1 Surfaces
To clean the transmitter case,
use a soft cloth moistened with water.
5.2 Internal Windscreen
1. Unscrew the wire-mesh cap of the handheld transmitter CCW and remo­ve the wire-mesh cap from the trans­mitter.
2. Remove the windscreen (foam sheet) from the wire-mesh cap.
3. Wash the windscreen in mild soap suds.
Page 19
4. As soon as the windscreen has dried, replace it in the wire-mesh cap and screw the wire-mesh cap onto the transmitter CW.
6 Specifications
Carrier frequency range 710 to 865 MHz
Modulation FM Audio bandwidth 40 to 20,000 Hz Frequency stability (-10°C to +50°C) ±15 kHz Rated deviation 15 kHz T.H.D. at 1 kHz typ. 0.8% Compander integrated Signal/noise ratio 103 dB(A) typ. RF output 10 mW typ. Current consumption 70 mA typ. Power requirement 2 x 1.5-V AA size batteries Battery life 30 hours typ. Audio input level for rated deviation 100 mV/1 kHz Input impedance 220 k Size length: 258 mm (10 in.);
dia.: 40 mm (1.6 in.) Net weight 245 g (8.7 oz.) This product complies with the following standards: EN60065:1998, EN301 489-9 v.1.1.1 (09-2000), and EN300 422-2 v.1.1.1 (07-2000).
19
Page 20
1 Sécurité et
écologie
1.1. Sécurité
1. Ne placez jamais l’appareil à un endroit où il risque d’être exposé directement au soleil, à une atmos­phère poussiéreuse, à l’humidité, à la pluie, aux vibrations ou aux secous­ses.
1.2. Ecologie
1. Conformez-vous aux règlements en vigueur pour la mise au rebut des piles usées. Ne mettez jamais des piles ni au feu (risque d’explosion) ni aux ordures ménagères.
2. Si vous mettez l'appareil à la ferraille, enlevez les piles ou les accus, sépa­rez le boîtier, l'électronique et les câbles et éliminez les différents élé­ments conformément aux règlements en vigueur.
20
2 Description
2.1 Introduction
choisi un produit AKG. Pour profiter au maximum des avantages que vous offre le WMS 40, lisez très atten­tivement ce mode d’emploi avant la mise en service de l’appareil. Conservez soi­gneusement le mode d’emploi pour pou­voir le consulter lorsque vous vous posez des questions. Nous vous souhaitons beaucoup de succès.
2.2. Equipement fourni
1 émetteur à
Nous vous remercions d’avoir
main HT 40
2 piles de
1,5 V, dimension AA
1 adaptateur
pour pied SA 43, clip code cou­leur, noir
Contrôlez si le carton contient bien tous les éléments énumérés ci-dessus. Si ce n’est pas le cas, veuillez contacter votre distributeur AKG.
2.3 Accessoires optionnels Bonnette antivent en mousse W 880
2.4 Description
L’émetteur à main HT 40 fonctionne sur une fréquence porteuse fixe, stabilisée par cristal, dans la gamme UHF de 710 MHz à 865 MHz. La tête de microphone montée à demeu­re sur l’émetteur est acoustiquement identique au microphone AKG pour la voix D 880. Ce micro, qui possède un fil­tre antivent et antipops incorporé, se distingue par sa faible sensibilité aux pops, aux bruits de souffle et de mani­pulation, une bonne protection contre le
Page 21
larsen et une reproduction sonore bril-
ON
MUTE
OFF
lante.
2.5 Eléments de commande
1 Interrupteur marche/arrêt : Ce
curseur a trois positions auxquelles correspondent les affichages sur le voyant :
ON : L’émetteur est sous tension. MUTE : Le signal audio venant de
la tête de microphone est sur muet mais l’alimentation et la fréquence porteuse HF sont maintenues. Bien que le micro­phone soit coupé, le récepteur n’est pas perturbé par d’autres émetteurs.
OFF : L’alimentation de l’émetteur
est coupée.
2 LED témoin : cette LED indique
l’état des piles. La LED s’allume et s’éteint aussitôt: les piles sont chargées.
(voir Fig. 1)
2
3
Fig. 1: Eléments de commande du HT 40
1
5
4
21
Page 22
La LED reste allumée : les piles ont encore environ 50 minutes d’auto­nomie.
3 Code couleur : La couleur du clip
de plastique correspond à la fré­quence porteuse de votre émetteur. Les récepteurs fonctionnant sur la même porteuse ont un repère de même couleur (voir chapitre 2.6 Tableau des codes couleur). Le clip code couleur du HT 40 est détach­able et peut être remplacé par le clip noir fourni.
4 Couvercle du compartiment
des piles : Voir point 3.2 Mise en
place des piles.
Etiquette fréquences porteuses :
5
une étiquette collée au-dessus du compartiment des piles indique la fréquence porteuse de l’émetteur.
22
2.6 Tableau des codes couleur
Fréquence Couleur
US54: 710.400 MHz brun rouge US58: 734.600 MHz pourpre KR3: 745.650 MHz menthe KR4: 750.900 MHz gris foncé EU62: 802.525 MHz bordeaux EU63: 812.800 MHz jaune UK69A: 854.900 MHz violet UK69B: 858.200 MHz vert ISM1: 863.100 MHz jaune melon ISM2: 864.375 MHz gris
3 Mise en service
Important: Vérifiez si l’émetteur et
récepteur fonctionnent sur la même fréquence porteuse avant de mettre en service votre système WMS 40. L’émetteur et le récepteur doivent avoir le même code couleur.
3.1 Lieu d’installation
Les réflexions du signal de l’émetteur sur les surfaces métalliques, les murs, le plafond, etc. de même que l’écran du corps humain risquent d’affaiblir voire supprimer le signal direct de l’émetteur. Veillez donc aux points suivants:
1. Placez toujours le récepteur à proxi­mité du lieu d’action (scène) en res­pectant toutefois une distance mini­mum de 3 m à 5 m (distance optima­le) entre émetteur et récepteur.
2. Le contact visuel entre les points d’installation de l’émetteur et du récepteur est une condition indi­spensable pour avoir une réception optimale.
3. Placez le récepteur à plus de 1,5 m des objets métalliques volumineux, des murs, des décors, du plafond, etc.
Page 23
3.2 Pour mettre les piles dans l’émetteur et les essayer (voir Fig. 2)
1. Poussez le fermoir à déclic du cou­vercle du compartiment des piles (4) vers le bas.
2. Tirez le couvercle (4) par le bas.
Important: Le coussinet de mousse à
l’intérieur du couvercle maintient les piles en position. N’enlevez donc jamais ce coussinet; les piles ne seraient pas imobilisées et risquerai­ent de taper contre le boîtier.
3. Placez les piles fournies avec le système dans le compartiment des piles en veillant à ne pas intervertir les pôles. Si les piles ne sont pas mises correc­tement l’émetteur ne sera pas ali­menté.
4. Mettez l’émetteur sous tension en poussant l’interrupteur marche/arrêt (1) sur “ON”.
Fig. 2 : Mise en place des piles
2 x
1. 5 V
+
– +
Le voyant LED (2) lance un seul éclair lorsque les piles sont en bon état. Lorsque le voyant LED (2) se met à briller, il reste encore environ 50 minutes d’autonomie. Remplacez alors les piles dès que possible par des piles fraîches. Si le voyant LED (2) n’est pas allumé, les piles sont épuisées. Mettez des piles neuves.
5. Fermez le compartiment des piles en faisant glisser le couvercle (4), introduit par le bas, jusqu’au déclic du fermoir.
3.3 Pour mettre l’émetteur en service
1. Mettez le récepteur sous tension et contrôlez la position du bouton de réglage de VOLUME : Récepteur raccordé à une entrée
micro = bouton tourné à fond à gauche ; récepteur raccordé à une entrée ligne = bouton tourné à fond à droite.
23
Page 24
2. Mettez l’émetteur à main sous tensi­on en faisant occuper à l’interrupteur marche/arrêt (1) la position “ON”. L’émetteur à main HT 40 étant spé­cialement conçu pour la tête de microphone intégrée, il n’y a pas de réglage de niveau à effectuer sur l’é­metteur à main. L’émetteur à main n’a donc ni réglage de niveau, ni réglage de gain.
3. Mettez votre sono ou votre amplifica­teur sous tension.
4. Parlez ou chantez devant le micro et réglez le volume de la sono ou de l’ampli comme indiqué dans leur mode d’emploi ou à l’oreille.
3.4 Remplacement du clip code couleur
(voir Fig. 3)
1. Soulevez le clip par le haut à l’aide d’un tournevis.
2. Enlevez le clip.
3. Glissez le clip noir fourni sur l’émet­teur à main jusqu’au déclic.
24
Fig. 3: Remplacer le clip code couleur
3.5 Avant d’essayer le son
1. Parcourez la zone dans laquelle vous utiliserez l’émetteur pour trouver les points où l’intensité de champ est insuffisante pour une bonne récepti­on (décrochages). Vous pouvez éviter les décrochages en plaçant le récepteur à un autre endroit. Si ceci ne donne pas de résultats, évitez ces points critiques.
2. L’extinction de la LED RF du récepteur signifie qu’aucun signal n’arrive au récepteur ou que le squelch est actif. Mettez l’émetteur sous tension et/ou rapprochez-vous du récepteur jus­qu’à ce que le témoin RF du récep­teur s’allume.
4 Technique du
micro
Un microphone pour le chant
offre de nombreuses possibi­lités d’influer sur la façon dont le son de votre voix sera restitué par l’installation de sonorisation. Voici quelques consignes qui vous per­mettront d’obtenir un résultat optimal avec votre émetteur à main HT 40.
Page 25
4.1 Ecart du micro et effet de pro­ximité
Plus l’écart entre le micro et la bouche est petit et plus la sonorité de la voix est pleine et moëlleuse. Vous obtiendrez une sonorité plus froide et plus ”rever­bérante” en vous éloignant, au fur et à mesure que l’acoustique de la salle se met en valeur.
La voix peut encore prendre un ton plus agressif, neutre ou sous entendu, etc. … selon la musique d’accompagnement simplement en changeant l’écart par rapport à la bouche. L’effet de proximité apparait lorsque la source est très proche (moins de 5 cm). Des basses fréquences sont renforcées, ce qui donne à la voix plus de corps et plus de chaleur.
4.2 Angle d’incidence (voir Fig. 4) Pour obtenir un son naturel, bien équili-
Fig. 4 : Angle d’incidence bré, nous vous conseillons de ne jamais
chanter directement dans le microphone afin d’éviter le souffle et les sifflantes. Il est mieux de chanter dans le micro­phone en le tenant de côté ou en se plaçant au dessus de la tête du micro.
4.3 Réaction acoustique
L’effet Larsen prend naissance quand une partie du son émis par les haut-par­leurs est captée par le microphone, est amplifiée, puis est projetée à nouveau par les haut-parleurs. La réaction acou­stique se développe à partir d’un certain niveau (seuil d’accrochage) qui corre­spond à une sorte de bouclage du circuit. Le système se met alors à siffler. Pour l’interrompre, il faut réduire le volume. Le microphone de l’émetteur HT 40 a une courbe de réponse polaire du type supercardioïde. Cela veut dire qu’il est très sensible aux sons venant de l’avant (la voix), peu sensible à ceux venant des côtés et pratiquement pas à tout ceux qu’il reçoit de l’arrière (des retours de scène). En plaçant les haut-parleurs de chant devant les microphones, donc sur le bord latéral de la scène on obtient la meilleure protection contre l’effet de Larsen.
(Fig. 5, p. 26)
25
Page 26
Fig. 5 : Réaction acoustique 26
Lorsque vous utilisez des retours de scène, ne dirigez jamais votre micro directement sur les retours ou les haut­parleurs de la sono. Certains phénomènes de résonance (tels qu’ils sont déterminés par l’acou­stique d’une salle) peuvent également provoquer un Larsen, et cela surtout dans la partie inférieure du spectre sonore; c’ést donc – indirectement – l’ef­fet de proximité qui en est responsable. Dans ce cas il suffit souvent d’augmen­ter la distance du microphone pour faire disparaître le Larsen.
4.4 Chanteurs d’accompagnement
(voir Fig. 6 sur page 27)
1. Ne laissez jamais plus de deux per­sonnes chanter dans un seul micro­phone.
2. Faites attention que l’angle d’inci­dence n’excéde pas 35°.
Page 27
Fig. 6 : Chanteurs d’accompagnement
Le microphone est extrêmement peu sensible aux sons arrivant sur le côté. Si la voix des deux chanteurs arrivait sur le micro sous un angle supérieur à 35°, ils seraient obligés d’augmen­ter le niveau du canal micro jusqu’à
un point où le risque de larsen serait excessif.
4.5 Dépannage
Vous trouverez les instructions relatives au dépannage dans le mode d’emploi de votre récepteur.
5 Nettoyage
5.1 Surfaces
Nettoyez les surfaces de l’é­metteur avec un chiffon souple humecté d’alcool à brûler ou d’alcool.
5.2 Ecran antivent interne
1. Dévissez le bouchon grillagé de l’é-
metteur à main, dans le sens inverse de la montre.
2. Sortez l’écran antivent (en mousse)
du bouchon grillagé.
3. Lavez l’écran antivent à l’eau légère-
ment savonneuse.
4. Dès que l’écran est sec, remettez-le
dans le bouchon grillagé et vissez ce dernier, dans le sens de la montre, sur l’émetteur à main.
27
Page 28
6 Caractéristiques techniques
Fréquence porteuse 710 - 865 MHz
Bande passante audio 40 - 20.000 Hz Stabilité de fréquence (entre -10°C et +50°C) ±15 kHz Excursion nominale 15 kHz Distorsion typ. (par harmonique) pour 1 kHz 0,8 % Compresseur-expanseur intégré Rapport signal sur bruit typ. typ. 103 dB (A) Puissance sortie HF typ. typ. 10 mW Consommation typ. typ. 70 mA Alimentation 2 piles de 1,5 V, dimension AA Autonomie > typ. 30 h Niveau d’entrée audio pour l’excursion nominale 100 mV/1kHz Impédance d’entrée 20 k Dimensions 258 x ø 40 mm Poids net 245 g Ce produit est conforme aux normes EN60065:1998, EN301 489-9 v.1.1.1 (09-2000) et EN300 422-2 v.1.1.1 (07-2000).
28
Modulation FM
Page 29
1 Sicurezza ed
ambiente
1.1 Sicurezza
1. Non esponete l’apparecchio diretta­mente al sole, alla polvere e all'umidità, alla pioggia, a vibrazioni o a colpi.
1.2 Ambiente
1. Smaltite le batterie usate e gli accu­mulatori usati sempre conformemen­te alle norme di smaltimento rispetti­vamente vigenti. Non gettate le bat­terie o gli accumulatori nel fuoco (pericolo di esplosione) o nei rifiuti residui.
2. Se rottamate l’apparecchio, togliete le batterie risp. gli accumulatori, separate scatola, elettronica e cavi e smaltite tutti i componenti conforme­mente alle norme di smaltimento vigenti per essi.
2 Descrizione
2.1 Introduzione
prodotto dell‘AKG. Leggete per favore attentamente le istruzioni per l’uso prima di usare l’apparecchio e conser­vate le istruzioni per l’uso per poterle consultare in caso di necessità. Vi augu­riamo buon divertimento e molto suc­cesso!
2.2. In dotazione
Controllate per favore se la confezione contiene tutti i componenti di cui sopra.
Vi ringraziamo di aver scelto un
1 tramettitore
a mano HT 40
2 batterie da
1,5 V, dimensione AA
1 adattatore
SA 43, clip codice nero
Se manca qualcosa rivolgetevi al vostro rivenditore AKG.
2.3 Accessori raccomandati Protezione antivento in schiuma W 880
2.4 Descrizione
ll trasmettitore a mano HT 40 opera su una frequenza portante fissa, stabilizza­ta al quarzo, nella gamma delle frequen­ze portanti UHF da 710 MHz fino a 865 MHz ed è dotato di un’antenna inte­grata nella scatola. La testa microfonica collegata in modo fisso al trasmettitore è acusticamente identica al microfono vocale D 880 dell’AKG. Questo microfono è dotato di un filtro antivento e antipopping integra­to per sopprimere i rumori pop e i rumo­ri causati dal respiro e si dinstingue per la sua ridotta sensibilità ai rumori pro­dotti dalle mani, per la buona soppres­sione del feedback e per la brillante qua­lità di trasmissione.
29
Page 30
2.5 Elementi di comando (vedi fig. 1)
ON
MUTE
OFF
1 Interruttore on/off: questo inter-
ruttore a scorrimento ha tre posizio­ni che vengono indicate rispettiva­mente sul display. ON: l’alimentazione del trasmettito-
re è inserita.
MUTE: il segnale audio proveniente
dalla testa microfonica è silenzia­to, l’alimentazione e la frequenza portante RF rimangono comun­que inserite. In tal modo, il ricevi­tore non viene disturbato da altri trasmettitori, anche quando il microfono è disinserito.
OFF: l’alimentazione del trasmetti-
tore è disinserita.
2 LED di controllo: questo LED indica
lo stato di carica delle batterie. Al momento dell’inserzione, il LED si accende brevemente e poi si spegne: batterie a posto. Il LED si accende e rimane acceso:
30
2
3
Fig. 1: Elementi di comando dell’HT 40
1
5
4
Page 31
le batterie saranno esauste tra 50 minuti circa.
3 Codice a colori: il colore di questo
clip in materia sintetica corrisponde alla frequenza portante del vostro trasmettitore. I ricevitori della stes­sa frequenza portante sono con­trassegnati con lo stesso colore. (Vedi capitolo 2.6 Tabella codice a colori). Il clip codice a colori dell’ HT 40 può essere staccato e venir sostituito col clip nero in dotazione.
4 Coperchio comparto batterie: v.
capitolo 3.2 Come inserire le batte­rie.
5 Etichetta frequenze portanti: al
di sopra del compartimento batterie è disposta un’etichetta adesiva recante l’indicazione della frequen­za portante del trasmettitore.
2.6 Tabella codice a colori
Frequenza Colore
US54: 710.400 MHz rosso-marrone US58: 734.600 MHz porpora KR3: 745.650 MHz verde menta KR4: 750.900 MHz grigio scuro EU62: 802.525 MHz rosso bordeaux EU63: 812.800 MHz giallo UK69A: 854.900 MHz viola UK69B: 858.200 MHz verde ISM1: 863.100 MHz giallo melone ISM2: 864.375 MHz grigio
3 Messa in funzione
Importante: Prima di mettere il WMS 40
in esercizio, controllate se il trasmet­titore e il ricevitore operino sulla stes­sa frequenza portante. Il ricevitore ed il trasmettitore devono portare lo stesso codice a colore.
3.1 Posizionamento del ricevitore
Le riflessioni del segnale su parti metal­liche, pareti, soffitti ecc. oppure le ombre prodotte dall'interposizione del corpo umano possono indebolire rispettiva­mente spegnere il segnale diretto del trasmettitore. Posizionate quindi il ricevitore come segue:
1. Posizionate il ricevitore sempre nelle vicinanze del luogo d'impiego (palco), facendo attenzione a mante­nere una distanza minima tra tras­mettitore e ricevitore di 3 m fino a 5 m (distanza ottimale).
2. Presupposto per una ricezione otti­male è il collegamento a vista tra trasmettitore e ricevitore.
3. Posizionate il ricevitore ad una distanza di più di 1,5 m da grandi oggetti metallici, pareti, impalcature, soffitti e simili.
31
Page 32
3.2 Come inserire e testare le bat­terie nel trasmettitore (vedi fig. 2)
1. Premete il gancio ad innesto disposto sul coperchio comparto batterie (4) verso il basso.
2. Sfilate il coperchio comparto batterie (4) dal trasmettitore tirandolo verso il basso.
Importante: Il cuscinetto in espanso fis-
sato sul lato interno del coperchio dello scomparto batteria fissa la bat­teria nella sua posizione. Non toglie­te il cuscinetto perché altrimenti la batteria non è fissata bene nello scomparto e può causare rumori.
3. Inserite le batterie in dotazione nel comparto batterie (4) facendo atten­zione alla corretta polarità delle bat­terie. Se inserite le batterie in modo sba­gliato, il trasmettitore non viene ali­mentato con corrente.
32
Fig. 2: Come inserire le batterie
2 x
1. 5 V
+
– +
4. Attivate il trasmettitore portando il selettore on/off (1) in posizione "ON". Il LED di controllo (2) si accende bre­vemente. Se le batterie sono cariche, il LED di controllo (2) si spegne. Se il LED di controllo (2) comincia ad accendersi, le batterie saranno esau­ste entro 50 minuti circa. Sostituitele con batterie nuove al più presto pos­sibile. Se il LED di controllo (2) non si accende, le batterie sono esauste. Inserite batterie nuove.
5. Chiudete il comparto batterie infilan­do il coperchio (4) dal di sotto sul comparto batterie fin quando il gan­cio scatta.
3.3 Messa in funzione del trasmettitore
1. Inserite il ricevitore e controllate la posizione del regolatore VOLUME: Il ricevitore è collegato ad un’ingres- so microfonico = arresto sinistro,
Page 33
il ricevitore è collegato ad un’ingres- so line = arresto destro.
2. Inserite il trasmettitore a mano por­tando l’interruttore on/off (13) in posi­zione “ON”. Poiché il trasmettitore a mano HT 40 è ideato specialmente per la testa microfonica integrata, non è neces­sario regolare il livello sul trasmettito­re a mano. Il trasmettitore non è quin­di dotato di un regolatore livello o “gain”.
3. Inserite il vostro impianto di sonori­zzazione o il vostro amplificatore.
4. Parlate o cantate nel microfono e regolate il volume dell’impianto di sonorizzazione o dell’amplificatore come indicato nelle istruzioni per l’uso, o a orecchio.
3.4
Sostituzione del codice a colori
(vedi fig. 3)
1. Alzate l’estremità superiore del clip
Fig. 3: Sostituire il clip di colore
del codice a colori con un cacciavite.
2. Sfilate il clip del codice a colori.
3. Inserite il clip nero in dotazione sul trasmettitore a mano in modo che scatti udibilmente.
3.5 Cosa fare prima del soundcheck
1. Controllate la zona nella quale volete usare il trasmettitore facendo atten­zione ai punti dove l'intensità di campo diminuisce e dove la ricezione
viene quindi brevemente disturbata ("dropouts"). Questi dropouts possono venir elimi­nati posizionando diversamente il ricevitore. Se ciò non ha successo, evitate questi punti critici.
2. Se il LED RF sul ricevitore si spegne, significa che non viene ricevuto nes­sun segnale o che lo squelch è attivo. Attivate il trasmettitore ed/o avvicina­tevi al ricevitore fin quando il LED RF sul ricevitore si accende.
4 Tecnica microfonica
Un microfono per canto vi offre diverse possibilità di variare il
suono della vostra voce ripro­dotto dall’impianto di sonorizzazione. Osservate per favore i seguenti avverti­menti per poter impiegare il vostro tras­mettitore a mano HT 40 in modo ottimale.
33
Page 34
4.1 Distanza microfonica ed effetto di prossimità
Fondamentalmente, la Vostra voce gua­dagnerà in pienezza e morbidezza in funzione della vicinanza tra le labbra ed il microfono; ad una maggior distanza dal microfono si produce invece uno spettro acustico di maggior riverbero e più distante, poiché viene esaltata l’acu­stica dell’ambiente. Potrete quindi conferire alla Vostra voce un suono aggressivo, neutro o carezze­vole, semplicemente modificando la distanza dal microfono. L’effetto di prossimità si produce nella zona di immediata prossimità alla fonte sonora meno di 5 cm) e provoca una forte esaltazione dei bassi. Può conferire maggiore voluminosità alla voce oppure un suono intimo, marcato dalle tonalità basse.
34
4.2 Angolo di incidenza del suono
(vedi fig. 4)
Fig. 4: Angolo di incidenza del suono Cantate lateralmente rispetto al microfo-
no o al di sopra del microfono. In tal modo otterrete un suono equilibrato e naturale.
Se investite il microfono con la voce direttamente da davanti, trasmettereste nel canto anche i rumori connessi alla respirazione, e i suoni occlusivi (p, t) e sibilanti (s, sc) verrebbero esaltati in maniera innaturale.
4.3 Reazione (vedi fig. 5 su pagina 35) La reazione è determinata dal fatto che il
suono emesso dall’amplificatore viene in parte ripreso dal microfono che lo rein­via, amplificato, all’altoparlante. A partire da un determinato volume (“limite di rea­zione“) questo segnale dà luogo, in un certo qual modo, ad un circolo vizioso, per cui il fischio emesso dall’impianto si intensifica sempre più e può venir arre­stato solo diminuendo il volume. Al fine di prevenire questo rischio, il microfono del trasmettitore a mano HT 40 dispone di una caratteristica dire­zionale supercardioide. Vale a dire che esso è particolarmente sensibile al
Page 35
Fig. 5: Reazione
suono che investe il microfono da davanti (p. es. la voce), mentre quasi non registra il suono che proviene dai lati o da dietro (p. es. dagli altoparlanti moni­tor). La massima sicurezza antireazione si ottiene posizionando le casse PA davan­ti ai microfoni, vale a dire lateralmente sul margine anteriore del palco. Se usate altoparlanti monitor, non puntate il vostro microfono mai direttamente sui monitor o sugli altoparlanti dell’impianto di sonorizzazione. La reazione può essere causata anche da risonanze (determinate dall’acustica dell’ambiente), in particolare nella gamma di frequenze bassa, indiretta­mente quindi dall’effetto di prossimità. In questi casi spesso è sufficiente aumen­tare la distanza dall microfono per inter­rompere la reazione.
35
Page 36
4.4 Coro di accompagnamento (vedi fig. 6)
Fig. 6: Coro di accompagnamento
1. Non lasciate mai cantare più di due persone per microfono.
2. Mantenete un angolo di incidenza del suono di massimo 35°.
36
Il microfono è molto insensibile al suono che entra di lato. Se i due vocalisti cantano verso il microfono da un angolo maggiore di 35°, dovre­ste regolare il livello del canale micro­fonico in modo tale che il pericolo di feedback diventerebbe troppo gran­de.
4.5 Difetti e rimedi
Le indicazioni come rimediare a difetti sono contenute nelle istruzioni per l’uso del vostro ricevitore.
5 Pulizia
5.1 Superfici
Tutte le superfici del trasmetti­tore possono venir pulite, di quando in quando, senza problemi con un panno mòrbido umidificato di acqua.
5.2 Filtro antipopping interno del trasmettitore
1. Sfilate la griglia dal trasmettitore a mano
girandola in senso antiorario.
2. Togliete il filtro antisoffio (inserto in
schiuma) dalla griglia.
3. Lavate il filtro antisoffio in acqua
saponata fortemente diluita.
4. Quando il filtro antisoffio è asciutto,
reinseritelo nella griglia e avvitatela sul trasmettitore a mano girandola in senso orario.
Page 37
6 Dati tecnici
Frequenza portante 710 - 865 MHz
Modulazione FM Gamma di trasmissione audio 40 - 20.000 Hz Stabilità della frequenza (da -10°C a +50°C) ±15 kHz Deviazione nominale 15 kHz Fattore di distorsione ad 1 kHz tip. 0,8% Compander integrato Rapporto segnale/rumore tip. 103 dB(A) Potenza d’uscita RF tip. 10 mW Assorbimento tip. 70 mA Alimentazione 2 batterie da 1,5 V
dimensione AA Durata d’esercizio tip. 30 h Livello d’ingresso audio per deviazione nominale 100 mV/1 kHz Impedenza d’ingresso 220 k Dimensioni 258 x ø 40 mm Peso netto 245 g Questo prodotto corrisponde alle seguenti norme: EN60065:1998, EN301 489-9 v.1.1.1 (09-2000) e EN300 422-2 v.1.1.1 (07-2000).
37
Page 38
1 Seguridad y medio
ambiente
1.1 Seguridad
1. No exponer el aparato directamente
al sol, a polvo o humedad intensos, a la lluvia, a vibraciones o a golpes.
1.2 Medio ambiente
1. Las pilas y los acumuladores usados
deben eliminarse atendiendo a las correspondientes disposiciones de eliminación de residuos vigentes. Las pilas o acumuladores no deben tir­arse ni al fuego (peligro de explosión) ni a la basura residual.
2. Para desguazar el aparato hay que
sacar las pilas o los acumuladores, separar la caja, la electrónica y el cable y proceder a la eliminación de todos los componentes atendiendo a las correspondientes disposiciones de eliminación de residuos vigentes.
38
2 Descripción
2.1 Introducción
decidido por un producto de la empresa AKG. Tómese, por favor, unos momen­tos para leer el Modo de Empleo antes de usar el aparato. Guarde las instruc­ciones de empleo en un lugar seguro de modo que pueda consultarlas si se le presenta alguna duda. ¡Que se divierta y que tenga mucho éxito con su nuevo equipo!
2.2. Volumen de suministros
1 Transmisor
Muchas gracias por haberse
manual HT 40
2 Pilas 1,5 V,
tamaño AA
1 Adaptador
de soporte SA 43, clip negro
Sírvase controlar si el embalaje contiene todas las piezas indicadas arriba. Si falta algo, le rogamos dirigirse a su distribui­dor AKG.
2.3 Accesorios recomendados Pantalla antiviento de goma espuma W 880.
2.4 Descripción
El transmisor manual HT 40 funciona con una frecuencia portadora fija estabi­lizada por cuarzo en la gama de frecu­encia portadora UHF de 710 MHz hasta 865 MHz y está equipado con una ante­na integrada en la caja. La cabeza de micrófono unida al trans­misor es idéntica, desde el punto de vista acústico, al micrófono vocal D 880 de AKG. Este micrófono dispone de un filtro antiviento y pop para reprimir rui­dos pop y de respiración y se destaca por su reducida sensibilidad a los ruidos manuales, una buena represión de la
Page 39
retroalimentación y su brillante calidad
ON
MUTE
OFF
de retransmisión.
2.5 Elementos de mando 1 Conmutador con-des: este con-
mutador corredizo tiene tres posi­ciones, las cuales se indican en el visualizador: ON: la alimentación del transmisor
está conectada.
MUTE: la señal audio proveniente
de la cabeza de micrófono está conectada en mudo, aunque la alimentación y la frecuencia por­tadora de AF siguen conecta­das. De esta forma el receptor no se ve perturbado por otros transmisores, a pesar de tener desconectado el micrófono.
OFF: la alimentación d el transmi-
sor está desconectada.
2 LED de control: este diodo lumi-
noso indica el estado de carga de las pilas.
(véase Fig. 1)
2
3
Fig. 1: Elementos de mando del HT 40
1
5
4
39
Page 40
El LED se ilumina brevemente al conectarse el aparato y luego se apaga: las pilas están en orden. El LED permanece iluminado: las pilas estarán agotadas en unos 50 minutos.
3 Código de colores: el color de
este clip de plástico corresponde a la frecuencia portadora de su trans­misor. Los receptores con la misma frecuencia portadora están marca­dos con un mismo color (véase capítulo 2.6). El clip con el código de color del HT 40 es desmontable y puede reemplazarse por el clip negro suministrado.
4Tapa del compartimiento de
pilas: véase Capítulo 3.2 Colocar
las pilas.
5 Etiqueta de frecuencia porta-
dora: sobre el compartimiento de
pilas está pegada una etiqueta adhesiva con la frecuencia porta­dora del transmisor.
40
2.6 Tabla del código de colores
Frecuencia Color
US 54: 710.400 MHz rojo marrón US 58: 734.600 MHz púrpura KR 3: 745.650 MHz verde menta KR 4: 750.900 MHz gris oscuro EU62: 802.525 MHz burdeos EU63: 812.800 MHz amarillo UK69A: 854.900 MHz violeta UK69B: 858.200 MHz verde ISM1: 863.100 MHz amarillo melón ISM2: 864.375 MHz gris
3 Puesta en
funcionamiento
Importante: Antes de poner en servicio
su WMS 40, verifique que el transmi­sor y el receptor funcionen con la misma frecuencia. El transmisor y el receptor deben tner el mismo código de color.
3.1 Emplazamiento del receptor
Las reflexiones de la señal transmisora en piezas metálicas, murallas, techos, etc. o el eclipsado por cuerpos humanos pueden debilitar o incluso apagar la señal transmisora directa. Por lo tanto, conviene emplazar el
receptor como sigue:
1. Ubicar el receptor siempre cerca del campo de acción (escenario), pero velando por una distancia mínima entre transmisor y receptor de 3 m hasta la óptima de 5 m.
2. Un requisito para una recepción ópti­ma es el contacto visual entre el transmisor y el receptor.
3. Emplazar el receptor a una distancia de más de 1,5 m de objetos metáli­cos grandes, murallas, tinglados, techos, etc.
Page 41
3.2 Colocar y ensayar las pilas
(véase Fig. 2)
1. Apretar el gancho de presión elástica de la tapa del compartimiento de pilas (4) hacia abajo.
2. Retirar la tapa del compartimiento (4), tirándola hacia abajo.
Importante: El relleno de goma espuma
en la parte interior de la tapa del com­partimiento de pilas las fija en su posi­ción. Este relleno no debe quitarse, puesto que sin él las pilas no quedan fijadas correctamente en el comparti­miento y pueden producir ruidos.
3. Colocar las pilas en el compartimen­to de pilas controlando la polaridad correcta de las pilas. Si se colocan mal las pilas, el trans­misor no recibe corriente.
4. Encender el transmisor, colocando el selector POWER (1) en ”ON”.
Fig. 2: Introducir las pilas
2 x
1. 5 V
+
– +
El LED de control (2) relampaguea brevemente. Si las pilas están en buena condición el LED de control se apaga. Si el LED de control (2) se ilumina, las pilas estarán agotadas en unos 50 minutos. Conviene cambiar las pilas rápidamente. Si el LED de control (2) no se ilumina, las pilas están agotadas y hay que reemplazarlas.
5. Cerrar el compartimiento de pilas deslizando la tapa (4) desde abajo sobre el compartimiento hasta que quede enclavado el gancho de pre­sión elástica.
3.3 Puesta en servicio del transmisor
1. Encender el receptor y controlar la posición del regulador VOLUME: receptor conectado a entrada de micrófono = tope izquierdo;
41
Page 42
receptor conectado a entrada de línea = tope derecho.
2.
Encender el transmisor manual colocando el conmutador con-des (1) en "ON". Como el transmisor HT 40 está dimensionado exactamente para la cabeza de micrófono integrada, no es necesario hacer ninguna regula­ción de nivel. Por lo tanto, el transmi­sor manual no dispone de ningún regulador de nivel o de ganancia.
3. Encender el sistema de sonorización o el amplificador.
4. Hablar o cantar en el micrófono, regu­lando el volumen del sistema de sono­rización o del amplificador tal como se describe en sus correspondientes Modos de empleo, o por oído.
3.4 Cambiar el clip del código de
colores (véase Fig. 3)
1. Levantar el clip del código de colores en el extremo superior con un desatornillador.
42
Fig. 3: Cambiar el clip de color
2. Quitar el clip del código de colores.
3. Enclavar el clip negro suministrado de forma audible en el transmisor manual.
3.5 Antes del control de sonido
1. Recorrer el área en la que se va a uti­lizar el transmisor, buscando lugares en que baja la intensidad de campo, alterándose temporalmente la recep­ción (”dropouts”). Estos ”dropouts” se pueden remedi-
ar emplazando el receptor de otra forma. Si esto no da resultado hay que evitar esos lugares críticos.
2. Cuando en el receptor se apaga el LED RF, esto significa que no se recibe señal o que está activado el silenciador. Encender el transmisor y/ó acercarse al receptor, hasta que se ilumine el LED RF en el receptor.
4 Técnica microfónica
Un micrófono de canto ofrece muchas posibilidade de confi-
gurar la voz tal como es repro­ducida por el equio de sonorización. Se ruega atenerse a las indicaciones siguientes para poder utilizar el transmi­sor manual HT 40 en forma óptima.
4.1 Distancia del micrófono y efec­to de proximidad
Por principio, su voz se reproduce más plena y suave cuanto menor es la
Page 43
distancia entre los labios y el micrófono, mientras que, a mayores distancias del micrófono, se produce una tonalidad más reverberante y más lejana, dado que la acústica del local se manifiesta en mayor medida. Puede dar a su vozun toque agresivo, neutro o insinuante, modificando tan sólo la distancia del micrófono. El efecto de proximidad se produce en la proximidad inmediata de la fuente de sonido (menos que 5 cm) y provoca una fuerte acentuación de los bajos. La voz parece más voluminosa o adquiera un tono intimo de bajos acentuados.
4.2 Angulo de incidencia del sonido (véase Fig. 4)
Cante lateralmente sobre el micrófono o por encima de la cabeza del micrófono. De este modo, consigue un sonido equi­librado y natural. Si canta directamente desde delante
Fig. 4: Angulo de incidencia del sonido
sobre el micrófono, no sólo se transmi­ten los ruidos de la respiración, sino que se resaltan también de forma no natural los sonidos oclusivos (p, t) y sibilantes (s, ch).
4.4 Retroalimentación (Fig. 5, p. 44) La retroalimentación se produce si una
parte del sonido emitido por el amplifi­cador es captado y amplificado por el micrófono y devuelto al amplificador. A partir de un determinado volumen acú­stico (“limite de acoplamiento“), esta señal se mueve en cierto modo en un círculo, el equipo aúlla y silba y sólo puede ponerse de nuevo bajo control cerrando el regulador de volumen. Para prevenir este riesgo, el micrófono del transmisor HT 40 tiene una caracterí­stica direccional supercardioide. Esto significa que es lo más sensible al sonido procedente desde delante (p. ej. la voz), mientras reacciona apenas als sonido que Ilega desde los lados o desde atrás (p. ej. altavoces monitor).
La mayor seguridad contra la retroali­mentación se consigue situando las cajas de altavoz delante de los micrófonos, es decir, en el borde delantero lateral del
43
Page 44
Fig. 5: Retroalimentación 44
escenario. Si se utilizan altavoces de monitor, el micrófono no debe estar orien­tado nunca directamente hacia los moni­tores o los altavoces de sonorización.
La retroalimentación puede ser provoca­da también por fenómenos de resonan­cia (determinados por la acústica del recinto en cuestión), particularmente en la gama de frecuencias baja; es decir, de forma indirecta por el efecto de proximi­dad. En este caso basta a menudo con aumentar la distancia hacia el micrófono para cortar la retroalimentación.
4.4 Coro de acompañamiento (véase Fig. 6, p. 45)
1. No deberían cantar nunca más de
dos personas en el mismo micrófono.
2. El ángulo de incidencia no debe sob-
repasar un máximo de 35°. El micrófono es muy poco sensible a sonidos que llegan lateralmente. Si dos vocalistas cantaran en el micró-
Page 45
Fig. 6: Coro de acompañamiento
fono a un ángulo superior a 35° se tendría que abrir tanto el regulador de nivel del canal de micrófono que sería muy grande el peligro de retro­alimentación.
4.5 Reparación de desperfectos
Las indicaciones para la reparación de desperfectos las encuentra en el Modo de empleo de su receptor.
5 Limpieza
5.1 Superficies
Todas las superficias del esmi­sor y del receptor se pueden limpiar fácilmente con un paño humedecido con agua.
5.2 Pantalla antiviento interior
1. Desatornillar la rejilla del transmisor
en el sentido contrario a las agujas del reloj.
2. Sacar la pantalla antiviento (relleno
de goma espuma) de la rejilla.
3. Lavar la pantalla antiviento en lejía
suave.
4. En cuanto la pantalla antiviento esté
seca se la puede colocar otra vez en la rejilla y ésta se vuelve a atornillar en el transmisor manual en el sentido de las agujas del reloj.
45
Page 46
6 Datos técnicos
Frecuencia portadora 710 – 865 MHz
Ancho de banda de transmisión audio 40 – 20.000 Hz Estabilidad de frecuencia (-10°C hasta +50°C) ±15 kHz Desviación nominal 15 kHz (SP1, SP2: 13,5 kHz) Factor de distorsión no lineal con 1 kHz típ. 0,8% Compansor integrado Relación señal a ruido típ. tip. 103 dB(A) Potencia de salida AF típ. tip. 10 mW Toma de corriente típ. tip. 70 mA Alimentación de corriente 2 pilas de 1,5 V tamaño AA Horas de servicio tip. 30 h Nivel de entrada audio para desviación nominal 100 mV/1 kHz Impedancia de entrada 220 k Dimensiones 258 x ø 40 mm Peso neto 245 g Este producto corresponde a las siguientes normas: EN60065:1998, EN301 489-9 v.1.1.1 (09-2000) y EN300 422-2 v.1.1.1 (07-2000).
46
Modulación FM
Page 47
1 Segurança e meio
ambiente
1.1 Segurança
1. Não exponha o dispositivo à radiação solar, poeira ou umidade, chuva, vibrações e golpes.
1. Pilhas e acumuladores esgotados deverão ser eliminados conforme as respectivas normas estabelecidas por lei. Não jogue as pilhas no fogo (perigo de explosão) nem no lixo doméstico.
2. Quando pretende desfazer-se do aparelho, remova as pilhas ou os acumuladores, separe a carcaça, a eletrônica e os cabos e providencie que estes serão eliminados conforme as normas estabelecidas por lei.
2 Descrição
2.1 Introdução
por um produto da AKG. Por favor reser­ve alguns minutos para ler este manual
antes de acionar este equipamento
e guarde as instruções cuidadosamente para sempre poder consultá-las em caso de aparecerem quaisquer pergun­tas. Divirta-se e bom trabalho!
2.2 Volume de fornecimento
1 emissor de
Verifique se a embalagem contém todos os componentes acima indicados.
Agradecemos a sua preferência
mão HT40
2 pilhas 1,5 V,
tamanho AA
1 ligação de
tripé SA 43, clip de código preto
Caso falte algo, favor entre em contato com a concessionária da AKG.
2.3 Acessórios recomendados
Paravento de espuma W 880
2.4 Descrição
O emissor de mão HT 40 funciona numa freqüência portadora estabilizada a cri­stal na faixa das freqüências portadoras UHF de 710 a 865 MHz e está provido de uma antena integrada na carcaça. A cápsula microfônica ligada de forma fixa ao emissor é acùsticamente idêntica à do microfone vocal D 880 da AKG. Este microfone possui um filtro integra­do de estalos e de vento para suprimir os ruídos de respiração, e estalos, além disso, distingue-se pela baixa sensibili­dade aos ruídos de manipulação e à realimentação acústica e pela sua per­feita qualidade de som.
47
Page 48
2.5 Elementos de controle (Veja fig. 1)
ON
MUTE
OFF
1 Comutador ligar/desligar: esta
barra de rolagem possui três posições, que aparecem no visor: ON: a alimentação de corrente para
o emissor está ligada.
MUTE: o sinal de áudio que sai da
cápsula do microfone encontra­se na posição de mudo. A ali­mentação de corrente e a fre­qüência portadora RF conti­nuam ligadas. Por isso o emis­sor não é perturbado por outros emissores embora o microfone esteja desligado.
OFF: a alimentação para o emissor
está desligada.
2 LED de controle: este LED indica
o estado de carga das pilhas. Quando o LED se acende breve­mente depois de ter ligado e se apaga logo depois, as pilhas estão em ordem.
48
2
3
Fig. 1: Elementos de controle do HT 40
1
5
4
Page 49
O LED continua aceso: as pilhas esgotam-se em 50 minutos.
3 Código de cores: a cor deste clip
de plástico corresponde à freqüên­cia portadora do seu emissor. Os emissores com a mesma freqüên­cia portadora estão marcadas na mesma cor (veja capítulo 2.6 Tabela do código de cores). O clip do códi­go de cores do HT 40 pode ser removido e pode ser substituído pelo clip preto fornecido na emba­lagem.
4Tampa do compartimento das
pilhas: veja capítulo 3.2 Colocar as
pilhas.
5 Rótulo da freqüência portadora:
acima do compartimento das pilhas encontra-se um rótulo com a fre­qüência portadora do emissor.
2.6 Tabela do código de cores
Freqüência Cor
US54: 710.400 MHz US58: 734.600 MHz purpúreo KR3: 745.650 MHz verde-menta KR4: 750.900 MHz EU62: 802.525 MHz bordeaux EU63: 812.800 MHz amarelo UK69A: 854.900 MHz violeta UK69B: 858.200 MHz verde ISM1: 863.100 MHz amarelo escuro ISM2: 864.375 MHz cinzento
vermelho-marrom
cinzento escuro
3 Acionamento
Importante: Antes de pôr o WMS 40 em
operação, verifique se o emissor e o receptor funcionem na mesma fre­qüência. O emissor tem que têr o mesmo código de cor que o receptor.
3.1 Posicionar o receptor
As reflexões do sinal emissor em partes de metal, paredes, tetos, etc. ou efeitos de sombra do corpo humano poderão enfraquecer ou até eliminar o sinal emis­sor direto. Instale o receptor da maneira seguinte:
1. Posicione o receptor sempre perto do lugar de aplicação (palco), mas repare que a distância mínima entre o emissor e o receptor seja de 3 m a 5 m (distância mais adequada).
2. O contato visual entre o emissor e o receptor constitui uma das con­dições básicas para a recepção efi­caz.
3. Posicione o receptor a uma distãncia de mais de 1,5 m de qualquer objeto metálico, paredes, andaimes de palco, tetos, etc.
49
Page 50
3.2 Colocar as pilhas e testá-las
(veja fig. 2)
1. Aperte o gancho de engate na tampa do compartimento de pilhas (4) para baixo.
2. Remova a tampa do compartimento de pilhas (4) do emissor, tirando-a para baixo.
Importante: O cubinho de espuma no
lado interior da tampa do comparti­mento de pilhas fixa a posição das pilhas. Não remova o cubinho de espuma porque se o remover as pil­has estarão soltas e poderão produ­zir ruídos.
3. Coloque as pilhas (fornecidas junta­mente com o sistema) no comparti­mento de pilhas, controlando se a polaridade está correta. Se colocar as pilhas de forma errada, o emissor não está provido de ener­gia elétrica.
50
Fig. 2: Colocar as pilhas
2 x
1. 5 V
+
– +
4. Ligue o emissor, posicionando o comutador ligar/desligar (1) em "ON". O LED de controle (2) lampeja. Se as pilhas estiverem em bom estado, o LED de controle (2) apaga-se. Se o LED de controle (2) começa a emitir uma luz contínua, as pilhas estarão esgotadas dentro de aproxi­madamente 50 minutos. Troque as pilhas, o mais de pressa possível, por pilhas novas. Se o LED de controle (2) não acender, as pilhas estão esgotadas. Coloque pilhas novas.
5. Feche o compartimento das pilhas, enfiando a tampa (4) no comparti­mento das pilhas de baixo até enga­tar no gancho.
3.3 Acionar o emissor
1. Ligue o receptor e verifique a posição do regulador VOLUME:
Page 51
O receptor está ligado a uma entra-
da de microfone = posição na margem do lado esquerdo. O receptor está ligado a uma entra­da de linha = posição na margem direita.
2. Ligue o emissor de mão, posicionando o comutador ligar/desligar (1) em "ON". Visto que o emissor de mão HT 40 foi concebido especialmente para a cápsula de microfone integrada, um ajuste do nível no emissor de mão não é necessário. Por isso, o emissor não possui um regulador de nível ou "Gain".
3. Ligue a sua instalação PA ou o seu amplificador.
4. Fale ou cante no microfone e ajuste o volume da instalação PA ou do amplificador conforme as instruções de uso ou conforme o seu ouvido.
3.4 Trocar o clip de código de cores (veja fig. 3)
Fig. 3: Trocar o clip de código de cores
1. Levante o clip de código de cores com uma chave de parafusos na parte final do lado de cima.
2. Remova o clip de código de cores.
3. Fixe o clip preto no emissor de mão de maneira que ouça como engata.
3.5 Antes de checar o som
1. Controle o lugar onde pretende apli-
car o emissor, verificando se existem lugares onde poderia occorer uma caída da intensidade de campo que, em conseqüência disso, poderia per­turbar a recepção por pouco tempo ("dropouts"). Pode evitar esses dropouts, colocan­do o receptor numa posição diferen­te. Se não conseguir, evite esses lugares críticos.
2. Se o LED RF no receptor se apagar, significa que nenhum sinal é recebido ou que o squelch está ativo. Ligue o emissor e/ou aproxime-se do receptor até o LED RF no receptor se acender.
4 Técnica do microfone
Um microfone de canto pro­porciona-lhe muitas possibili­dades de modificar o som da
sua voz como é produzido através da
51
Page 52
instalação de sonorização. Preste atenção às seguintes instruções para otimizar a aplicação do seu emissor de mão HT 40. Por favor preste atenção aos seguintes avisos para aplicar o seu HT 40 de melhor forma possível.
4.1 Distância de captação e efeito de proximidade
Em geral a sua voz será reproduzida de forma mais branda e mais suave quanto mais curta for a distância entre os lábios e o microfone, enquanto com uma maior distância do microfone o som será reproduzido de forma mais distante e mais retumbante porque a acústica da sala se manifesta mais forte. Por isso pode dar à sua voz uma aparência mais agressiva, neutra, ou mais suave, alterando a distância do microfone. O efeito de proximidade surge apenas perto da fonte de som (a uma distância
52
de menos de 5 cm) e enfatiza mais os graves. Torna o som da sua voz mais profundo, voluminoso, íntimo e enfatiza os graves.
4.2 Ângulo de incidência do som
(veja fig. 4)
Fig. 4: Ângulo de incidência do som
Cante no microfone duma posição late­ral ou acima do microfone. Desta forma obtém um som equilibrado e natural. Se cantar diretamente no microfone serão transmitidos não só os ruídos da respiração, mas também os sons fecha­dos (t, p), e os sons sibilantes (s, ch, tch) são enfatizados de maneira não natural.
4.3 Realimentação (veja fig.5, p. 53)
A realimentação surge porque uma parte do som emitido pelos alto-falantes é absorvido pelo microfone, e o som é transmitido mais intensamente ao microfone. A partir de um certo volume (limite de realimentação) este sinal corre, por assim dizer, num círculo e a instalação de som uiva e apita, e pode ser controlada só girando o botão do volume para uma posição de volume menor. Para enfrentar este perigo, o microfone do emissor de mão HT 40 possui uma
Page 53
característica supercardióide. Isto signi­fica que é mais sensível ao som que entra pela frente (a voz), enquanto quase não responde ao som que entra pelo lado ou do lado de trás (alto-falantes de monitoreado). A menor possibilidade de realimentação é garantida ao posicionar os alto-falan­tes PA em frente dos microfones (na borda da frente do palco). Se usar alto-falantes de monitoreado nunca direcione o seu microfone para os monitores ou os alto-falantes PA. A realimentação poderá ser provocada também por efeitos de ressonância (em conseqüência da acústica da sala) espe­cialmente na faixa das freqüências baixas, ou seja, indiretamente pelo efei­to de proximidade. Neste caso freqüen­temente só precisa de aumentar a distância do microfone para acabar com a realimentação.
Fig. 5: Realimentação
53
Page 54
4.4 Coro acompanhante (veja fig. 6)
Fig. 6: Coro acompanhante
1. Nunca deixe mais de duas pessoas usar o mesmo microfone
2. Dê atenção que o ângulo entre o microfone e cada vocalista nunca fique maior de 35°.
54
O microfone é muito insensível ao som que entra pelo lado. Se os/as vocalistas cantarem num ângulo maior de 35º em relação ao microfo­ne, deveria posicionar o regulador do nível do canal do microfone tão alto que o perigo de realimentação acú­stica seria demasiadamente grande.
4.5 Resolver problemas
Os avisos para resolver problemas encontrará no manual do usuário de seu receptor.
5 Limpeza
5.1 Superfícies
Pode limpar as superfícies do emissor e do receptor facilmente com um pano brando humedecido de água.
5.2 Paravento interno
1. Desatarraxe a tampa de grades do
emissor de mão contra o sentido dos ponteiros do relógio.
2. Remova a tela antivento (peça de
espuma) da tampa de grades.
3. Lave a tela antivento numa lixívia de
sabão muito diluída.
4. Quando a tela antivento está seca
recoloque-a na tampa de grade e fixe a tampa voltando-a no sentido dos ponteiros do relógio.
Page 55
6 Especificações
Freqüência portadora 710 - 865 MHz
Modulação FM Largura de banda áudio 40 - 20.000 Hz Estabilidade de freqüência (-10°C a +50°C) ±15 kHz Desvio nominal 15 kHz (SP1, SP2: 13,5 kHz) Distorção não-linear em 1 kHz typ. 0,8% Compressor/Expansor integrado Relação sinal/ruído tip. 103 dB(A) Potência de saída RF tip. 10 mW Consumo de corrente tip. 70 mA Alimentação de corrente 2 pilhas de 1 x 1,5 V tamanho AA Funcionamento tip. 30 h Nível de entrada para desvio nominal 100 mV/1 kHz Impedância de entrada 220 k Dimensões 258 x ø 40 mm Peso neto 245 g Este produto corresponde às seguintes normas: EN60065:1998, EN301 489-9 v.1.1.1 (09-2000) e EN300 422-2 v.1.1.1 (07-2000).
55
Page 56
Zur Verwendung in: For use in: Pour l'usage en:
Per l'uso in: Para el uso en: Para o uso em:
Voor het gebruik in: Må anvendes i: Får användas i:
Må anvendes i: Käyttöön seuraavissa maissa:
56
Set MHz AT BE CH DE DK ES FR GB GR IE IS IT LI LU NO NL PT SE FI
R&TTEd Countries
US54 710.4 ✓✓✓✓ -- --✓✓✓✓✓ - ✓✓✓ - US58 734.6 ✓✓✓✓ -- --✓✓✓✓✓ - ✓✓✓ - KR3 745.650 - - --- -----✓✓ - ✓✓✓ - KR4 750.900 - - --- -----✓✓ - ✓✓✓ - EU62 802.525 - - ✓✓✓ - --✓✓✓✓✓✓ - ✓✓✓ EU63 812.8 - - ✓✓✓ - --✓✓✓✓✓✓✓✓✓✓ UK69A 854.9 - ✓✓✓ --- - ✓✓ - ✓✓ --✓✓ - UK69B 858.2 - ✓✓✓ --- - ✓✓ - ✓✓ --✓✓ - ISM1 863.1 ✓✓✓✓✓✓✓✓ - ✓✓✓✓✓✓✓ - ✓✓ ISM2 864.375 ✓✓✓✓✓ - ✓✓ - ✓✓✓✓✓✓✓ - ✓✓
Page 57
Hiermit erklärt AKG Acoustics GmbH, dass das Produkt WMS 40 die wesent­lichen Anforderungen und sonstigen ein­schlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG erfüllt.
AKG Acoustics GmbH hereby declares that the product WMS 40 complies with the essential requirements and other relevant provisions of Directive 1999/5/EC.
AKG Acoustics GmbH déclare que le produit WMS 40 satisfait aux exigences essentielles et autres dispositions y rela­tives de la Directive 1999/5/CE.
Con la presente AKG Acoustics GmbH dichiara che il prodotto WMS 40 è con­forme alle richieste essenziali e alle altre disposizioni pertinenti della Direttiva 1999/5/CE.
AKG Acoustics GmbH declara que el producto WMS 40 cumple los requisitos esenciales y otras disposiciones aplica­bles de la Directiva 1999/5/CE.
A AKG Acoustics GmbH declara que o produto WMS 40 cumpre os requisitos
essenciais e as outras disposições rele­vantes da Directiva 1999/5/CE.
AKG Acoustics GmbH verklaart hiermee dat het product WMS 40 aan de essen­tiële eisen en overige desbetreffende bepalingen van de richtlijn 1999/5/EG voldoet.
AKG Acoustics GmbH erklærer hermed at produktet WMS 40 overholde de væsentliga krav samt andre relevante bestemmelser fra Direktiv 1999/5/EF.
AKG Acoustics GmbH erklerer med dette, at produktet WMS 40 oppfyller de vesentlige krav og andre relevante bestemmelser som fremgår av Direktiv 1999/5/EF.
Härmed förklarar AKG Acoustics GmbH att produkten WMS 40 uppfyller de väsentliga krav och andra relevanta bestämmelser som framgår av Direktiv
1999/5/EC.
AKG Acoustics GmbH vakuuttaa, että tuotteemme WMS 40 täyttää tarvittavat 1999/5/EC direktiivin mukaiset vaati­mukset.
57
Page 58
58
Page 59
59
Page 60
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
Page 61
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
Page 62
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
Page 63
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
Page 64
Mikrofone · Kopfhörer · Drahtlosmikrofone · Drahtloskopfhörer · Kopfsprechgarnituren · Akustische Komponenten
Microphones · Headphones · Wireless Microphones · Wireless Headphones · Headsets · Electroacoustical Components
Microphones · Casques HiFi · Microphones sans fil · Casques sans fil · Micros-casques · Composants acoustiques
Microfoni · Cuffie HiFi · Microfoni senza filo · Cuffie senza filo · Cuffie-microfono · Componenti acustici
Micrófonos · Auriculares · Micrófonos inalámbricos · Auriculares inalámbricos · Auriculares con micrófono · Componentes acústicos
Microfones · Fones de ouvido · Microfones s/fios · Fones de ouvido s/fios · Microfones de cabeça · Componentes acústicos
Technische Änderungen vorbehalten. Specifications subject to change without notice. Ces caractéristiques sont susceptibles de modifications. Ci riserviamo il diritto di effettuare modifiche tecniche. Nos reservamos el derecho de introducir modificaciones técnicas. Especificações sujeitas à mudanças sem aviso prévio.
AKG Acoustics GmbH
Lemböckgasse 21–25, P.O.B. 158, A-1230 Vienna/AUSTRIA, Tel: (+43 1) 86 654-0*, Fax: (+43 1) 86 654-7516, www.akg.com, e-mail: sales@akg.com
AKG Acoustics GmbH
Bodenseestraße 228, D-81243 München/GERMANY, Tel: (+49 89) 87 16-0, Fax: (+49 89) 87 16-200, www.akg-acoustics.de, e-mail: info@akg-acoustics.de
AKG ACOUSTICS, U.S.
914 Airpark Center Drive, Nashville, TN 37217, U.S.A., Tel: (+1 615) 620-3800, Fax: (+1 615) 620-3875, www.akgusa.com, e-mail: akgusa@harman.com
For other products and distributors worldwide see our website: www.akg.com
09/02
Loading...