AKG C-5900-TM-40 Owners manual

Page 1
C 5900
M
C 5900
Bedienungsanleitung. . . . . . . . . . . . S. 2
Bitte vor Inbetriebnahme des Gerätes lesen!
User Instructions. . . . . . . . . . . . . . p. 12
Please read the manual before using the equipment!
Mode d’emploi. . . . . . . . . . . . . . . . p. 22
Veuillez lire cette notice avant d’utiliser le système!
Istruzioni per l’uso. . . . . . . . . . . . . p. 32
Prima di utilizzare l’apparecchio, leggere il manuale
¡Sirvase leer el manual antes de utilizar el equipo!
Instruções de uso . . . . . . . . . . . . . p. 52
Por favor leia este manual antes de usar o equipamento!
M
/TM 40
Page 2
1 Sicherheitshinweis/Beschreibung
1.1 Sicherheits­hinweis
1.2 Lieferumfang
1.3 Optionales Zubehör
Überprüfen Sie bitte, ob das Gerät, an das Sie das Mikrofon anschließen möchten, den gültigen Sicherheitsbestimmungen entspricht und mit einer Sicherheitserdung versehen ist.
M
1 C 5900
oder C 5900M/TM 40
1 SA 61 1 Mikrofonkoffer
Kontrollieren Sie bitte, ob die Verpackung alle oben angeführ­ten Teile enthält. Falls etwas fehlt, wenden Sie sich bitte an Ihren AKG-Händler.
• Mikrofonkabel MK 9/10: 10 m 2-polig geschirmtes Kabel mit XLR-Stecker und XLR-Kupplung
• Sendermodul TM 40,
• Windschutz W 23, W 3001
• Elastische Universal-Aufhängung H 30, Stativanschluss SA 26
1.4 Besondere Merkmale
2
• Bodenstative ST 102A, ST 200,
ST 305
• Phantomspeisegeräte
N 62, N 66, B 18, B 15
•Frequenzgang speziell für Gesangsübertragung ausgelegt.
•Integriertes Wind- und Popfilter unterdrückt wirkungsvoll Pop- und Atemgeräusche.
• Schaltbares Bass Cut-Filter zur Unterdrückung tieffrequen­ter Störgeräusche.
• Schaltbare Anhebung des Ausgangspegels um 6 dB.
• Gute Rückkopplungsunterdrückung durch frequenzunab­hängige supernierenförmige Richtwirkung.
• Brillante Übertragungsqualität durch Mikrofonkapsel in Backplate-Kondensatortechnik.
Page 3
1 Beschreibung
• Eingebaute elastische Spinnenlagerung des Wandler­systems reduziert Griff- und Kabelgeräusche.
• Sicherer Schutz des Mikrofonwandlers durch nahezu unde­formierbare Gitterkappe aus Federstahl
• Einbauschacht für optionales Sendermodul TM 40
Das C 5900Mvon AKG ist ein Kondensatormikrofon mit super­nierenförmiger Richtcharakteristik, konzipiert für den Vokaleinsatz auf der Bühne. Eine leichte Anhebung der Empfindlichkeit zwischen 3 und 15 kHz verschafft der Stimme die nötige Durchsetzungskraft auch bei sehr hoher Lautstärke auf der Bühne und sorgt für gute Textverständlichkeit.
Eine robuste, nahezu unverformbare Gitterkappe aus Feder­stahl und das stabile Zink-Alu-Druckgussgehäuse schützen das Mikrofon und die Kapsel wirksam vor Beschädigungen im harten Alltag "on the road".
Ein Pegelumschalter (1) erlaubt Ihnen, den Ausgangspegel des Mikrofons zur Anpassung an weniger empfindliche Eingänge um 6 dB anzuheben. Ein schaltbares Bass Cut-Filter (2) (-12 dB/Oktave ab 100 Hz) ermöglicht eine wirksame Ausblendung tieffrequenter Stör­geräusche.
Das Wandlersystem ist nach dem bewährten Backplate­Kondensatorprinzip aufgebaut. Ein dahinter liegender Absorptionsring aus Synthetikkautschuk verhindert wie ein schalltoter Raum das Entstehen von Reflexionen und damit Veränderungen des Frequenzgangs. Hand- und Kabel­geräusche werden durch die integrierte Spinnenlagerung des Wandlers weitgehend unterdrückt. Der Innenwindschutz reduziert Pop-, Wind- und Atemgeräusche auf ein Minimum. Das C 5900Mist mit einem abnehmbaren Anschlussmodul mit 3-poligem XLR-Stecker ausgestattet. Sie können das C 5900 sowohl an symmetrischen als auch asymmetrischen Mischpult­und Verstärkereingängen betreiben.
1.5 C 5900M, C 5900M/TM 40
1 2
M
Die ergonomisch optimierte Form des Gehäuses gewährleistet absolute Funktionalität und exzellente Anwender­freundlichkeit. Sie haben das Mikrofon stets voll im Griff, egal, wie Sie es ein­setzen.
Abb. 1:
Ergonomisch optimierte Gehäuseform
3
Page 4
1 Beschreibung
Abb. 2: Optionales
Sendermodul TM 40
2 Anschluss
Sie können das Mikrofon auf einfache Weise in ein Drahtlos-Mikrofon umwan­deln, indem Sie das XLR-Steckermodul ausbauen und durch das optionale Sendermodul TM 40 ersetzen.
2.1 Allgemeines
Siehe Kapitel 2.2
und 2.3.
2.2 Eingang mit
Phantomspeisung
Abb. 3: Anschluss an symmetrischen
Eingang
Siehe Abb. 3.
2.3 Eingang ohne
Phantomspeisung
Siehe Abb. 3.
Das C 5900Mist ein Kondensatormikrofon und benötigt daher eine Stromversorgung. Das Mikrofon besitzt einen symmetrischen Ausgang mit 3-poli­gem XLR-Stecker:
Stift 1 = Masse Stift 2 = Tonader (inphase)
Stift 3 = Tonader Sie können das Mikrofon sowohl an symmetrische Mikrofoneingänge mit oder ohne Phantomspeisung als auch an asymmetrische Mikrofoneingänge anschließen.
C 5900
M
Phantom
C 5900
2.3
M
2.2
1. Schließen Sie das Mikrofon mit einem XLR-Mikrofonkabel
(z.B. dem optionalen MK 9/10 von AKG) an einen symmetri­schen XLR-Mikrofoneingang mit Phantomspeisung an.
2. Schalten Sie die Phantomspeisung ein. (Lesen Sie dazu in
der Betriebsanleitung des jeweiligen Gerätes nach.)
1. Wenn Ihr Mischpult keine Phantomspeisung besitzt, schal-
ten Sie zwischen Mikrofon und Mischpulteingang ein AKG­Phantomspeisegerät (N 62, N 66, B 18, B 15 - optional).
4
Page 5
2 Anschluss
Wenn Sie andere als die von AKG empfohlenen Speisegeräte verwenden, kann das Mikrofon beschädigt werden und erlischt die Garantie.
M
C 5900
Phantom
Die Phantomspeisegeräte von AKG können Sie auch an einen asymmetrischen Eingang anschließen.
Verwenden Sie dazu ein Kabel mit XLR-Stecker (weiblich) und Mono-Klinkenstecker:
1. Verbinden Sie im XLR-Stecker mittels einer Drahtbrücke Stift 1 mit Stift 3 und mit der Abschirmung.
2. Verbinden Sie die innere Ader des Kabels mit Stift 2 des XLR-Steckers und der Spitze des Klinkensteckers.
Beachten Sie, dass asymmetrische Kabel Einstreuungen aus Magnetfeldern (von Netz- und Lichtkabeln, Elektromotoren usw.) wie eine Antenne aufnehmen können . Bei Kabeln, die länger als 5 m sind, kann dies zu Brumm- und ähnlichen Stör­geräuschen führen.
Wichtig!
2.4 Asymmetrischer Eingang
Abb. 4: Anschluss an asymmetrischen Eingang
Siehe Abb. 4.
Hinweis:
Mit dem optionalen Sendermodul TM 40 von AKG können Sie Ihr Mikrofon jederzeit in ein Funkmikrofon verwandeln, das Sie mit jedem Empfänger der Serie WMS 40 von AKG betreiben können.
1
2
2.5 Optionales Sendermodul TM 40
Bauen Sie zuerst das XLR­Steckermodul aus:
Abb. 5: XLR­Steckermodul ausbauen
5
Page 6
2 Anschluss
Siehe Abb. 5.
Bauen Sie das
Sendermodul ein:
Abb. 6:
Sendermodul
einbauen
Siehe Abb. 6.
1. Öffnen Sie die Fixierungsschraube (1).
2. Ziehen Sie das XLR-Steckermodul (2) aus dem Mikrofon­schaft heraus.
3. Damit Sie die Fixierungsschraube (1) nicht verlieren, drehen Sie sie wieder in das Gewinde am XLR-Steckermodul hin­ein.
2
1
1. Vergessen Sie nicht, den Zustand der Batterie im Sender­modul zu kontrollieren. Legen Sie eine neue Batterie ein, falls die derzeitige verbraucht ist oder sich gar keine Batterie im Sendermodul befindet.
2. Halten Sie das Sendermodul (1) so, dass die Kontakte (2) zum Mikrofon zeigen.
3. Schieben Sie das Sendermodul (1) so weit in den Mikrofon­schaft hinein, bis das Sendermodul (1) hörbar einrastet. Das Sendermodul verriegelt sich automatisch, die elektri­schen Kontakte zum Mikrofon werden automatisch herge­stellt.
Hinweis:
Wenn Sie das
Sendermodul
wieder gegen das
XLR-Steckermodul
austauschen
wollen:
Siehe Abb. 7.
6
Näheres zum Einlegen, Tauschen und Testen der Batterie sowie zum Einstellen und Betrieb des Sendermoduls finden Sie in der Bedienungsanleitung des Sendermoduls TM 40.
1. Führen Sie einen Kugelschreiber, kleinen Schraubenzieher oder ähnlichen spitzen Gegenstand in die Öffnung (1) im Mikrofonschaft ein und drücken Sie nach innen. Das Sendermodul (2) wird entriegelt und gleitet ca. 2 mm aus dem Mikrofonschaft heraus.
2. Ziehen Sie das Sendermodul (2) vom Mikrofon ab.
3. Drehen Sie die Fixierungsschraube (4) aus dem XLR­Steckermodul (3) heraus.
4. Schieben Sie das XLR-Steckermodul (3) bis zum Anschlag in den Mikrofonschacht hinein.
5. Fixieren Sie das XLR-Steckermodul (3), indem Sie die Fixierungsschraube (4) fest anziehen.
Page 7
2 Anschluss
1
4
Sie können das Sendermodul auch ausbauen, indem Sie das Sendermodul einfach nur kräftig aus dem Mikrofon heraus­ziehen. Achten Sie darauf, das Sendermodul dabei nicht am Batteriefachdeckel anzufassen. (Sie würden sonst lediglich das Batteriefach öffnen.)
2
3
3 Anwendung
Ein Gesangsmikrofon bietet Ihnen viele Möglichkeiten, den Klang Ihrer Stimme, wie er durch die Beschallungsanlage wie­dergegeben wird, zu gestalten. Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise, um Ihr Mikrofon optimal einsetzen zu können. Die folgenden Kapitel gelten sowohl für die kabelgebundene Ausführung des C 5900 bautem optionalem Sendermodul TM 40.
M
als auch für das Mikrofon mit einge-
Abb. 7: Sendermodul ausbauen
Hinweis:
3.1 Einleitung
Grundsätzlich wird Ihre Stimme umso voller und weicher wie­dergegeben, je kürzer der Abstand zwischen den Lippen und dem Mikrofon ist, während bei größerer Mikrofondistanz ein halligeres, entfernteres Klangbild zustande kommt, da die Akustik des Raumes mehr zur Geltung kommt. Sie können daher Ihre Stimme aggressiv, neutral oder einschmei­chelnd klingen lassen, indem Sie den Mikrofonabstand verändern. Der Neheffekt tritt im unmittelbaren Nahbereich der Schallquelle (weniger als 5 cm) auf und bewirkt eine starke Betonung der Tiefen. Er verleiht Ihrer Stimme einen voluminö­seren, intimen, bassbetonten Klang.
Singen Sie seitlich auf das Mikrofon oder über den Mikrofon­kopf hinweg. So erhalten Sie einen ausgewogenen, naturge­treuen Klang.
3.2 Besprechungs­abstand und Naheffekt
3.3 Schall­einfallswinkel
Siehe Abb. 8.
7
Page 8
3 Anwendung
Abb. 8: Typische Mikrofonposition
Wenn Sie direkt von vorne auf das Mikrofon singen, werden nicht nur Atemgeräusche mit­übertragen, sondern auch Verschlusslaute (p, t) und Zischlaute (s, sch, tsch) un­natürlich hervorgehoben.
3.4 Rückkopplung
Abb. 9:
Mikrofonaufstellung
für minimale
Rückkopplung
Siehe Abb. 9.
Die Rückkopplung kommt dadurch zustande, dass ein Teil des von den Lautsprechern abgegebenen Schalls vom Mikro­fon aufgenommen und verstärkt wieder den Laut­sprechern zugelei­tet wird. Ab einer
bestimmten Lautstärke (der Rückkopplungsgrenze) läuft dieses Signal gewissermaßen im Kreis, die Anlage heult und pfeift und kann nur durch Zurückdrehen des Lautstärkereglers wieder unter Kontrolle gebracht werden. Um dieser Gefahr zu begegnen, hat das Mikrofon eine super­nierenförmige Richtcharakteristik. Das bedeutet, dass es für Schall, der von vorne einfällt (die Stimme) am empfindlichsten ist, während es auf seitlich einfallenden Schall oder Schall, der von hinten auftrifft (z.B. von Monitorlautsprechern), kaum anspricht. Minimale Rückkopplungsneigung erreichen Sie, indem Sie die PA-Lautsprecher vor den Mikrofonen (am vorderen Bühnen­rand) aufstellen. Wenn Sie Monitorlautsprecher verwenden, lassen Sie Ihr Mikrofon nie direkt auf die Monitore oder die PA-Lautsprecher zeigen. Rückkopplung kann auch durch Resonanzerscheinungen (als Folge der Raumakustik), besonders im unteren Frequenz­bereich, ausgelöst werden, also indirekt durch den Naheffekt. In diesem Fall brauchen Sie oft nur den Mikrofonabstand zu ver­größern, um die Rückkopplung zum Abreissen zu bringen.
8
Page 9
3 Anwendung
1. Lassen Sie nie mehr als zwei Personen in ein gemeinsames Mikrofon singen.
2. Achten Sie darauf, dass der Schalleinfallswinkel nie größer als 35° ist. Das Mikrofon ist für seit­lich einfallenden Schall sehr unempfindlich. Wenn die beiden VokalistInnen aus einem größeren Win­kel als 35° auf das Mikro­fon singen, müssten Sie den Pegelregler des Mikrofon­kanals so weit aufziehen, dass die Rückkopplungsgefahr zu groß würde.
4 Reinigung
Reinigen Sie die Gehäuseoberfläche des Mikrofons mit einem mit Wasser befeuchteten Tuch.
1. Schrauben Sie die Gitterkappe des Mikrofons gegen den Uhrzeigersinn ab.
2. Nehmen Sie den Windschutz aus der Gitterkappe heraus und reinigen Sie den Windschutz mit Seifenwasser.
3. Lassen Sie den Windschutz über Nacht trocknen.
4. Legen Sie den Windschutz in die Gitterkappe ein und schrauben Sie die Gitterkappe im Uhrzeigersinn auf das Mikrofon auf.
3.5 Begleitchor
Abb. 10: Mikrofonaufstellung für Begleitduo
4.1 Gehäuse­oberfläche
4.2 Innen­windschutz
9
Page 10
5 Fehlerbehebung
Fehler
Kein Ton.
Mögliche Ursache Abhilfe
1. Mischpult und/oder Verstärker ausgeschaltet.
2. Kanal- oder Summen­Fader am Mischpult oder Lautstärkeregler des Verstärkers steht auf Null.
3. Mikrofon nicht an Mischpult oder Verstärker angeschlossen.
4. Kabelstecker nicht richtig angesteckt.
5. Kabel defekt.
6. Keine Speisespannung.
7. Sendermodul aus- oder stummgeschaltet.
8. Keine/leere Batterie im Sendermodul.
9. Empfänger ausgeschal­tet/nicht ans Mischpult angeschlossen.
1. Mischpult und/oder Verstärker einschalten.
2. Kanal-oder Summen­Fader am Mischpult oder Lautstärkeregler des Verstärkers auf gewünschten Pegel einstellen.
3. Mikrofon an Mischpult oder Verstärker ansch­ließen.
4. Kabelstecker nochmals anstecken.
5. Kabel überprüfen und falls nötig ersetzen.
6. Phantomspeisung ein­schalten. Phantomspeisegerät: ans Netz anschließen bzw. Batterie(n) einle­gen. Kabel überprüfen und falls nötig ersetzen.
7. Sendermodul einschal­ten.
8. Volle Batterie in Sendermodul einlegen.
9. Empfänger einschalten/an das Mischpult anschließen.
Verzerrungen.
Mikrofon klingt mit der
Zeit immer dumpfer.
10
1. Gain-Regler am Mischpult oder Sendermodul nicht rich­tig eingestellt.
2. Mischpulteingang zu empfindlich.
•Verschmutzter Innenwindschutz oder Aussenwindschutz dämpft hohe Frequenzen.
1. Gain-Regler so einstel­len, dass Verzerrungen verschwinden.
2. 10-dB-Vorabschwächung zwischen Mikrofonkabel und Eingang stecken.
• Innenwindschutz bzw. Aussenwindschutz reinigen.
Page 11
6 Technische Daten
Arbeitsweise: Kondensatormikrofon Richtcharakteristik: Superniere Übertragungsbereich: 20-20.000 Hz Empfindlichkeit: 6 mV/Pa (-44 dBV bez. auf 1 V/Pa) Elektrische Impedanz bei 1000 Hz: 200 Empfohlene Lastimpedanz: 2000 Grenzschalldruckpegel für 1% / 3% Klirrfaktor: 139 / 142 dB SPL Äquivalentschalldruckpegel: 17,5 dB (A) (nach DIN 45412) Speisespannung: 9 - 52 V Universal-Phantomspeisung Stromaufnahme: ca. 2 mA Steckerart: XLR 3-polig Oberfläche: mattschwarz Abmessungen: L: 186 mm; ø: 50 mm Gewicht (netto/brutto): 290 g / 970 g
Dieses Produkt entspricht der Norm EN 50 082-1, vorausgesetzt, dass nachgeschalte­te Geräte CE-konform sind.
Frequenzgang Polardiagramm
11
Page 12
1 Precaution/Description
1.1 Precaution
1.2 Unpacking
1.3 Optional Accessories
Please make sure that the piece of equipment your microphone will be connected to fulfills the safety regulations in force in your country and is fitted with a ground lead.
M
1 C 5900
or C 5900M/TM 40
1 SA 61 1 Carrying case
Check that the packaging contains all of the components listed above. Should anything be missing, please contact your AKG dealer.
MK 9/10 microphone cable: 10 m (30 ft.)
2-conductor shielded cable with 3-pin male and
3-contact female XLR connectors
TM 40 transmitter module
W 23, W 3001 windscreens
H 30 universal elastic suspension, SA 26 stand adapter
12
1.4 Features
ST 102A, ST 200, ST 305 floor stands
N 62, N 66, B 18, B 15 phantom power supplies
•Frequency response tailored to vocal use.
•Integrated wind and pop screen for effective suppression of pop and breath noise.
• Switchable bass cut filter for suppression of low-frequency rumble.
• Selectable 0 dB or +6 dB output level.
•Frequency independent supercardioid polar pattern for high gain before feedback.
• Backplate condenser transducer for crisp sound.
• Built-in spider type transducer shock mount for handling and cable noise compensation.
Page 13
1 Description
• Extremely resilient, spring-steel wire-mesh cap for extra impact resistance.
• Installation slot for optional TM 40 transmitter module.
The AKG C 5900Mis a supercardioid condenser microphone designed for vocal use on stage. A slight sensitivity peak between 3 kHz and 15 kHz provides good intelligibility and will make your voice cut through the loudest mix on stage.
A rugged front grill made of spring-steel wire mesh that is extremely resistant to deformation and a sturdy zinc alloy die­cast body effectively protect the microphone and transducer element from damage on stage and on the road.
A level selector (1) allows you to boost the microphone's output level by 6 dB to match the signal level to less sensitive inputs. A switchable bass cut filter (2) (-12 dB/octave from 100 Hz) effectively reduces low-frequency rumble.
The microphone element uses a proven backplate condenser transducer. Similar to an anechoic chamber, an absorption ring of synthetic rubber at the back of the capsule prevents reflec­tions within the capsule that might degrade the frequency response. An integrated spider type shock mount on the trans­ducer element effectively suppresses handling and cable noise. An internal windscreen reduces pop, wind, and breath noise to a minimum. The C 5900
M
features a removable connection module with a 3­pin XLR connector. You can connect the microphone to both balanced and unbalanced mixer or amplifier inputs.
The microphone body has been specifi­cally designed for fatigue-free handling and ease of use. No matter what micro­phone technique you use, the micro­phone will always settle comfortably into your hand.
1.5 C 5900M, C 5900M/TM 40
1 2
Fig. 1: Ergonomically optimized shape.
13
Page 14
1 Description
Fig. 2: Optional
TM 40 transmitter
module.
2 Interfacing
You can easily convert the microphone into a wireless microphone. All you need to do is remove the XLR connector mod­ule and replace it with an optional TM 40 transmitter module.
2.1 General
Refer to sections
2.2 and 2.3.
2.2 Input with
Phantom Power
Fig. 3: Connecting
to a balanced input.
Refer to fig. 3.
2.3 Input with No Phantom Power
Refer to fig. 3.
The C 5900Mis a condenser microphone and therefore needs a power supply. The microphone provides a balanced output on a 3-pin male XLR connector:
Pin 1: ground Pin 2: hot
Pin 3: return You can connect the microphone either to a balanced micro­phone input with or without phantom power or an unbalanced microphone input.
C 5900
M
Phantom
C 5900
2.3
M
2.2
1. Use an XLR cable (e.g., the optional MK 9/10 from AKG) to
connect the microphone to a balanced XLR input with phantom power.
2. Switch the phantom power on. (Refer to the manual of the
unit to which you connected your microphone.)
1. If your mixer provides no phantom power, connect an
optional AKG phantom power supply (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) between the microphone and the mixer.
14
Page 15
2 Interfacing
Using any power supply other than those recommended by AKG may damage your microphone and will void the warranty.
M
C 5900
Phantom
You may connect AKG phantom power supplies to unbalanced inputs, too.
Use a cable with a female XLR connector and TS jack plug:
1. On the XLR connector, use a wire bridge to connect pin 1 to pin 3 and the cable shield.
2. Connect the inside wire of the cable to pin 2 on the XLR connector and the tip contact of the jack plug.
Unbalanced cables may pick up interference from stray mag­netic fields near power or lighting cables, electric motors, etc. like an antenna. This may introduce hum or similar noise when you use a cable that is longer than 16 feet (5 m).
Important!
2.4 Unbalanced Input
Fig. 4: Connecting to an unbalanced input.
Refer to fig. 4.
Note:
The optional TM 40 transmitter module allows you to convert your microphone into a wireless microphone that you can use with any WMS 40 Series receiver from AKG.
1
2
1. Open the fixing screw (1).
2.5 Optional TM 40 Transmitter Module
Start by removing the XLR connec­tor module:
Fig. 5: Removing the XLR connector module.
Refer to fig. 5.
15
Page 16
2 Interfacing
Refer to fig. 5.
Install the trans-
mitter module:
Fig. 6: Installing the transmitter module.
Refer to fig. 6.
2. Pull the XLR connector module (2) out of the microphone body.
3. To avoid losing the fixing screw (1), screw it into the thread­ed hole (3) in the XLR connector module.
2
1
1. Do not forget to check the condition of the battery inside the transmitter module. If the battery is dead or there is no bat­tery inside the transmitter module, insert a new battery.
2. Hold the transmitter module (1) to align the contacts (2) with the microphone.
3. Slide the transmitter module (1) into the microphone body to the point that the transmitter module (1) will lock with an audible click. As the transmitter module locks in place, the electrical con­nections to the microphone are made automatically.
Replacing the
transmitter
module with the
XLR connector
module:
Refer to fig. 7.
16
Note:
For details on inserting, replacing, and testing the battery as well as setting up and operating the transmitter module refer to the TM 40 transmitter module manual.
1. Insert a ball point pen, small screwdriver, or similar pointed object into the opening (1) in the microphone body and press inward. The transmitter module (2) will unlock and slide out of the microphone body for about 0.1 inch.
2. Pull the transmitter module (2) out of the microphone.
3. Unscrew the fixing screw (4) from the XLR connector mod­ule (3).
4. Slide the XLR connector module (3) into the microphone body to the stop.
5. To fix the XLR connector module (3), screw the fixing screw (4) down firmly.
Page 17
2 Interfacing
1
4
Alternatively, you can remove the transmitter module simply by pulling it out of the microphone body with just enough force to unlock it. Make sure not to grasp the transmitter module by the battery compartment. (If you did, you would only open the bat­tery compartment.)
2
3
3 Using Your Microphone
A handheld vocal microphone provides many ways of shaping the sound of your voice as it is heard over the sound system. The following sections contain useful hints on how to use your microphone for best results. The following sections apply to both the hardwire C 5900 the wireless version with an optional TM 40 transmitter module installed.
M
and
Fig. 7: Removing the transmitter module.
Note:
3.1 Introduction
Basically, your voice will sound the bigger and mellower, the closer you hold the microphone to your lips. Moving away from the microphone will produce a more reverberant, more distant sound as the microphone will pick more of the room’s rever­beration. You can use this effect to make your voice sound aggressive, neutral, insinuating, etc. simply by changing your working dis­tance. Proximity effect is a more or less dramatic boost of low fre­quencies that occurs when you sing into the microphone from less than 2 inches. It gives more "body" to your voice and an intimate, bass-heavy sound.
3.2 Working Distance and Proximity Effect
17
Page 18
3 Using Your Microphone
3.3 Angle of Incidence
Fig. 8: Typical
microphone
position.
3.4 Feedback
Fig. 9: Microphone
placement for maxi-
mum gain before
feedback.
Refer to fig. 9.
Sing to one side of the micro­phone or above and across the microphone’s top. This provides a well-balanced, nat­ural sound. If you sing directly into the microphone, it will not only pick up excessive breath noise but also overemphasize "sss", "sh", "tch", "p", and "t" sounds.
Feedback is the result of part of the sound project­ed by a speaker being picked up by a microphone, fed to the amplifi­er, and projected again by the speaker. Above a specific volume or "system gain"
setting called the feedback threshold, the signal starts being regenerated indefinitely, making the sound system howl and the sound engineer desperately dive for the master fader to reduce the volume and stop the howling. To increase usable gain before feedback, the microphone has a supercardioid polar pattern. This means that the microphone is most sensitive to sounds arriving from in front of it (your voice) while picking up much less of sounds arriving from the sides or rear (from monitor speakers for instance).main ("FOH") speak­ers in front of the microphones (along the front edge of the stage). If you use monitor speakers, be sure never to point any micro­phone directly at the monitors, or at the FOH speakers. Feedback may also be triggered by resonances depending on the acoustics of the room or hall. With resonances at low fre­quencies, proximity effect may cause feedback. In this case, it is often enough to move away from the microphone a little to stop the feedback.
18
Page 19
3 Using Your Microphone
1. Never let more than two persons share a micro­phone.
2. Ask your backing vocalists never to sing more than 35 degrees off the micro­phone axis. The microphone is very insensitive to off-axis sounds. If the two vocal­ists were to sing into the microphone from a wider angle than 35 degrees, you may end up bringing up the fader of the microphone channel far enough to create a feedback problem.
4 Cleaning
To clean the surface of the microphone body, use a soft cloth moistened with water.
1. Unscrew the front grill from the microphone CCW.
2. Remove the windscreen from the from grill and wash the windscreen in soap suds.
3. Allow the windscreen to dry overnight.
4. Replace the windscreen in the front grill and screw the front grill on the microphone CW.
3.5 Backing Vocals
Fig. 10: Two vocal­ists sharing a micro­phone.
4.1 Microphone Body
4.2 Internal Windscreen
19
Page 20
5 Troubleshooting
Problem
No sound.
Possible Cause Remedy
1. Power to mixer and/or amplifier is off.
2. Channel or master fader on mixer, or volume control on amplifier is at zero.
3. Microphone is not con­nected to mixer or amplifier.
4. Cable connectors are seated loosely.
5. Cable is defective.
6. No supply voltage.
7. Transmitter module is off or muted.
8. No/dead battery in transmitter module.
9. Receiver is off or not connected to mixer.
1. Switch power to mixer or amplifier on.
2. Set channel or master fader on mixer or vol­ume control on amplifier to desired level.
3. Connect microphone to mixer or amplifier.
4. Check cable connectors for secure seat.
5. Check cable and replace if damaged.
6. Switch phantom power on. Phantom power supply: connect to power outlet or insert battery (batter­ies). Check cable and replace if necessary.
7. Switch transmitter mod­ule on.
8. Insert new/fully charged battery.
9. Switch receiver on or connect to mixer.
Distortion.
Microphone sound
becomes duller
by and by.
20
1. Gain control on mixer or transmitter module not set correctly.
2. Mixer input sensitivity too high.
• Internal or external windscreen attenuates high frequencies when soiled.
1. Set gain control to stop distortion.
2. Insert 10 dB preattenua­tion pad between micro­phone cable and input.
• Clean internal or exter­nal windscreen.
Page 21
6 Specifications
Type: condenser microphone Polar pattern: supercardioid Frequency range: 20 Hz to 20 kHz Sensitivity at 1 kHz: 6 mV/Pa (-44 dBV re 1 V/Pa) Impedance: 200 Recommended load impedance: 2000 Max. SPL for 1%/3% THD: 139/142 dB SPL Equivalent noise level: 17.5 dB (A) (to DIN 45412) Power requirement: 9 to 52 V universal phantom power Current consumption: approx. 2 mA Connector: 3-pin male XLR Finish: matte black Size: length: 186 mm (7.3 in.)
max. dia.: 50 mm (2 in.)
Net/shipping weight: 290 g (10.2 oz.) / 970 g (2.2 lbs.)
This product conforms to EN 50 082-1 provided it is connected to equipment with a CE sign.
Frequency Response Polar Diagram
21
Page 22
1 Consigne de sécurité / Description
1.1 Consigne de sécurité
1.2 Fournitures
1.3 Accessoires optionnels
Vérifiez si l’appareil auquel vous voulez raccorder le micropho­ne répond aux prescriptions relatives à la sécurité en vigueur et s’il possède une mise à la terre de sécurité.
M
1 C 5900
ou C 5900M/TM 40
1 SA 61 1 mallette de
transport
Assurez-vous que l’emballage contient bien toutes les pièces indiquées ci-dessus. Si ce n’est pas le cas, contactez immé­diatement votre fournisseur AKG.
• Câble de micro MK 9/10 : câble blindé bipolaire de 10 m, avec connecteurs XLR mâle et femelle
• Module émetteur TM 40
• Bonnettes anti-vent W 23,
W 3001
• Suspension élastique universelle H 30, pince micro SA 26
Caractéristiques
22
• Pieds de sol ST 102A, ST 200,
• Appareils d’alimenta-
tion fantôme N 62, N 66,
1.4
Gamme de fréquences adaptée à la transmission de la voix chantée.
• Filtre anti-vent et anti-pop intégré permettant d’atténuer efficacement les pops et les bruits de souffle.
• Filtre de basses commutable pour l’atténuation des basses fréquences parasites.
• Augmentation commutable du niveau de sortie de l’ordre de 6 dB.
• Bonne atténuation des effets Larsen grâce à une directivité supercardioïde quelle que soit la fréquence.
• Excellente qualité de transmission grâce à une capsule fai­sant appel à une technologie de condensateur du type « backplate ».
ST 305
B 18, B 15
Page 23
1 Description
• Suspension élastique type « toile d'araignée » intégrée du transducteur, permettant de réduire les bruits de manipula­tion ou de câble.
•Protection efficace du transducteur par une bonnette grilla­gée en acier pratiquement indéformable
• Logement prévu pour l’installation du module émetteur TM 40 (en option)
Le C 5900Md’AKG est un microphone de scène électrostatique à la directivité supercardioïde conçu pour le domaine du chant. Une légère augmentation de la sensibilité entre 3 et 15 kHz confère à la voix la présence nécessaire, même sur une scène au volume sonore très élevé, garantissant ainsi une compré­hensibilité optimale.
Une robuste bonnette grillagée en acier pratiquement indéfor­mable et un solide corps en zamak moulé sous pression protè­gent efficacement le microphone et sa capsule contre les dom­mages possibles propres aux prestations sur scène.
Un commutateur de niveau (1) permet de rehausser de 6 dB le niveau de sortie du microphone, par exemple lorsque l’entrée n’est pas assez sensible. Un filtre de basses commutable (2) (-12 dB/octave à partir de 100 Hz) permet d’atténuer efficacement les basses fréquences parasites.
Le système transducteur est construit selon le principe bien connu du condensateur de type « backplate ». Une bague iso­lante en caoutchouc synthétique placée derrière ce dernier crée un espace insonorisé empêchant la formation de réflexions sonores qui pourraient altérer la réponse en fréquen­ce. Les bruits de manipulation, tout comme les bruits de câble, sont en grande partie absorbés grâce au montage intégré du transducteur sur une suspension élastique type « toile d'arai­gnée ». La bonnette anti-vent intégrée réduit au maximum les pops ainsi que les bruits de vent ou de souffle. Le C 5900
M
est équipé d’un module de branchement amovible muni d’une prise XLR à trois broches. Vous pouvez aussi bien relier le C 5900Maux entrées symétriques qu’aux entrées asymétriques d’une console de mixage ou d’un amplificateur.
1.5 C 5900M, C 5900M/TM 40
1 2
Le corps du boîtier, à l’ergonomie optimi­sée, garantit une fonctionnalité absolue et un plaisir d’utilisation sans limites. Quelles que soient les conditions d’utili­sation, vous l’avez toujours bien en main.
Fig. 1 : Boîtier ergo­nomique pour une meilleure prise en main
23
Page 24
1 Description
Fig. 2 : Module
émetteur TM 40
(en option)
2 Raccordement
Vous pouvez sans difficultés transformer ce microphone en un micro sans fil. Il suf­fit pour cela de remplacer le module de branchement XLR par le module émetteur optionnel TM 40.
2.1 Indications générales
Voir points 2.2
et 2.3
2.2 Entrée avec alimentation
fantôme
Fig. 3 : connexion
sur une entrée
symétrique
Voir Fig. 3
2.3 Entrée sans ali­mentation fantôme
Voir Fig. 3
Le C 5900Mest un microphone électrostatique ; il a donc besoin d’une alimentation. Le microphone possède une sortie symétrique avec fiche XLR tripolaire :
broche 1 = masse broche 2 = point chaud
broche 3 = point froid Vous pouvez raccorder le microphone à volonté sur une entrée micro symétrique avec ou sans alimentation fantôme ou bien sur une entrée asymétrique.
C 5900
M
Phantom
C 5900
2.3
M
2.2
1. Connectez le microphone à l’aide d’un câble de micro XLR-
XLR (p.ex. l’AKG MK 9/10 optionnel) sur une entrée de
micro symétrique type XLR avec alimentation fantôme.
2. Mettez l’alimentation fantôme sous tension (Veuillez vous
reporter à la notice de l’équipement utilisé).
1. Si votre table de mixage ne possède pas d’alimentation fantô-
me, insérez une alimentation fantôme AKG optionnelle (N 62,
N 66, B 18, B 15) entre le micro et l’entrée de la table de mixage.
24
Page 25
2 Raccordement
L’utilisation d’alimentations autres que celles recomman­dées par AKG peut provoquer des dégâts sur le micro et entraîne la perte de la garantie.
M
C 5900
Phantom
Vous pouvez aussi connecter les alimentations fantôme d’AKG sur une entrée asymétrique. Il vous faut un câble avec une fiche XLR femelle et une fiche à jack mono:
1. Pontez les contacts 1 et 3 de la fiche XLR et reliez-les au blindage du câble.
2. Reliez le conducteur interne du câble au contact 2 de la fiche XLR et à la pointe de la fiche à jack.
Les câbles asymétriques peuvent capter comme une antenne les interférences de champs magnétiques (câbles lumière ou force, moteurs électriques, etc.). Si le câble mesure plus de 5 m ce phénomène pourra se traduire par des ronflements et autres parasites.
Important!
2.4 Entrée asymétrique
Fig. 4 : Connexion sur une entrée asy­métrique
Voir Fig. 4
Remarque :
Le module émetteur optionnel TM 40 d’AKG vous permet de transformer à tout moment votre micro en micro HF que vous pouvez alors utiliser avec n’importe quel récepteur de la gamme WMS 40 d’AKG.
1
2
2.5 Module émetteur optionnel TM 40
Commencez par déposer le module à connecteur XLR :
Fig. 5 : Déposer le module à connec­teur XLR
25
Page 26
2 Raccordement
Voir Fig. 5
Remontez le
module émetteur :
Fig. 6 : Montage du
module émetteur
Voir Fig. 6
1. Dévissez la vis de fixation (1).
2. Sortez le module à connecteur XLR (2) du corps du micro.
3. Revissez la vis de fixation (1) à sa place sur le module à connecteur XLR pour éviter de la perdre.
2
1
1. N’oubliez pas de contrôler l’état de la pile dans le module émetteur. S’il n’y a pas de pile ou si elle est épuisée, mettez une pile neuve.
2. Maintenez le module émetteur (1) les contacts (2) orientés vers le micro.
3. Enfoncez le module émetteur (2) dans le corps du micro jus­qu’à ce que vous entendiez le déclic. Le module émetteur se verrouille automatiquement, les contacts électriques avec le micro s’établissent d’eux­mêmes.
Remarque :
Si vous souhaitez
remplacer de
nouveau le
module émetteur
par le module à
connecteur XLR :
Voir Fig. 7
26
Pour toutes indications complémentaires sur la mise en place, le remplacement et l’essai de la pile ainsi que sur le réglage et la mise en service du module émetteur, veuillez vous reporter au mode d’emploi du module émetteur TM 40.
1. Introduisez un crayon bille, un petit tournevis ou autre objet pointu dans l’ouverture (1) du corps de micro et appuyez vers l'intérieur du micro. Le module émetteur (2) est alors déverrouillé et glisse en dépassant de 2 mm env. du corps de micro.
2. Extrayez le module émetteur (2).
3. Dévissez la vis (4) de fixation du module à connecteur XLR (3).
4. Introduisez le module à connecteur XLR dans le moulage du micro et enfoncez-le jusqu’en butée.
5. Fixez le module à connecteur XLR (3) en vissant la vis (4) à fond.
Page 27
2 Raccordement
1
4
Vous pouvez également déposer le module émetteur en tirant avec force pour l’extraire du micro. Ne pas saisir le module par le couvercle du compartiment de la pile (en ce cas vous ouvri­riez simplement le compartiment de la pile).
2
3
3 Applications
Un microphone pour le chant offre de nombreuses possibilités d’influer sur la façon dont le son de votre voix sera restitué par l’installation de sonorisation. Voici quelques consignes qui vous permettront d’obtenir un résultat optimal avec votre microphone. Les chapitres suivant concernent aussi bien la version câblée du C 5900 optionnel intégré TM 40.
M
que le microphone équipé du module émetteur
Fig. 7 : Déposer le module émetteur
Remarque :
3.1 Introduction
Plus l’écart entre le micro et la bouche est petit et plus la sono­rité de la voix est pleine et moëlleuse. Vous obtiendrez une sonorité plus froide et plus "reverbérante" en vous éloignant, au fur et à mesure que l’acoustique de la salle se met en valeur. La voix peut encore prendre un ton plus agressif, neutre ou sous entendu, etc. simplement en changeant l’écart par rapport à la bouche. L’effet de proximité apparait lorsque la source est très proche (moins de 5 cm). Des basses fréquences sont renforcées, ce qui donne à la voix plus de corps et plus de chaleur.
Pour obtenir un son naturel, bien équilibré, nous vous conseillons de ne jamais chanter directement dans le micro­phone afin d’éviter le souffle et les sifflantes.
3.2 Ecart du micro et effet de proximité
3.3 Angle d’incidence
Voir Fig. 8
27
Page 28
3 Applications
Fig. 8 : Position
typique du micro
Il est mieux de chanter dans le microphone en le tenant de côté ou en se plaçant au des­sus.
3.4 Réaction acoustique
Fig. 9:
Positionnement du
micro pour minimi-
ser le risque de
Larsen
Voir Fig. 9
L’effet Larsen prend naissance quand une partie du son émis par les haut-parleurs est captée par le microphone, est amplifiée, puis est projetée à nou­veau par les haut­parleurs. La réac­tion acoustique se
développe à partir d’un certain niveau (seuil d’accrochage) qui correspond à une sorte de bouclage du circuit. Le système se met alors à siffler. Pour l’interrompre, il faut réduire le volume. Le microphone a une courbe de réponse polaire du type super­cardioïde. Cela veut dire qu’il est très sensible aux sons venant de l’avant (la voix), peu sensible à ceux venant des côtes et pra­tiquement pas à tout ceux qu’il reçoit de l’arrière. En plaçant les haut-parleurs de chant devant les microphones, donc sur le bord latéral de la scène on obtient la meilleure pro­tection contre l’effet de Larsen. Lorsque vous utilisez des retours de scène, ne dirigez jamais votre micro directement sur les retours ou les haut-parleurs de la sono. Certains phénomènes de résonance (tels qu’ils sont déterminés par l’acoustique d’une salle) peuvent également provoquer un Larsen, et cela surtout dans la partie inférieure du spectre sonore; c’est donc – indirectement – l’effet de proximité qui en est responsable. Dans ce cas il suffit souvent d’augmenter la distance du microphone pour faire disparaître le Larsen.
28
Page 29
3 Applications
1. Ne laissez jamais plus de deux personnes chanter dans un seul microphone.
2. Faites attention que l’angle d’incidence n’excéde pas 35°. Le microphone est extrê­mement peu sensible aux sons arrivant sur le côté. Si la voix des deux chanteurs arrivait sur le micro sous un angle supérieur à 35°, ils seraient obligés d’aug­menter le niveau du canal micro jusqu’à un point où le risque de larsen serait excessif.
4 Nettoyage
La surface extérieure du boîtier du micro se nettoie avec un chiffon légèrement humide (eau claire).
1. Dévissez la grille externe du micro dans le sens contraire aux aiguilles d'une montre.
2. Retirez la bonnette anti-vent de son logement et nettoyez­la à l'eau savonneuse.
3. Laissez la bonnette anti-vent sécher pendant la nuit.
4. Replacez la bonnette anti-vent dans la grille externe et vis­sez la grille sur le microphone dans les sens des aiguilles d'une montre.
3.5 Chanteurs d’accompagne­ment
Fig. 10 : Deux chan­teurs avec un seul micro
4.1 Surface du boîtier
4.2 Bonnette anti­vent interne
5 Dépannage
Problème Cause possible Remède
Pas de son
1. La console de mixage/ l’ampli n’est pas sous tension.
2. Le fader de voie ou de mélange sur la console de mixage ou le régula­teur de volume de l’am­pli est sur zéro.
1. Mettre la console de mixage/l’ampli sous ten­sion.
2. Régler le fader de voie ou de mélange sur la console de mixage ou le régulateur de volume de l’ampli sur le niveau voulu.
29
Page 30
5 Dépannage
Problème Cause possible Remède
Pas de son
3. Le microphone n’est pas connecté à la console de mixage ou à l’ampli.
4. La fiche du câble n’est pas branchée correcte­ment.
5. Le câble est défectueux.
6. Pas de tension d’ali­mentation.
7. Le module émetteur n’est pas sous tension ou est sur muet.
8. Pas de pile ou pile épuisée dans le module émetteur.
9. Le récepteur n’est pas sous tension ou n’est pas connecté à la con­sole de mixage.
3. Connecter le micropho­ne à la console de mixa­ge ou à l’ampli.
4. Sortir la fiche de la prise et la rebrancher.
5. Contrôler le câble et le remplacer le cas échéant.
6. Mettre l’alimentation fantôme sous tension. Appareil d’alimentation fantôme : brancher sur le secteur ou mettre une (des) pile(s). Contrôler le câble et le remplacer le cas échéant.
7. Mettre le module émet­teur sous tension.
8. Mettre une pile fraîche dans le module émet­teur.
9. Mettre l’émetteur sous tension/le connecter à la console de mixage.
Distorsions
Le son du microphone
est de plus en plus sourd
30
1. Le réglage de gain de la console de mixage ou du module émetteur n’est pas correct.
2. L’entrée de la console de mixage est trop sen­sible.
•L’écran antivent interne ou externe est encrassé et atténue les fréquen­ces élevées.
1. Régler le gain de maniè­re à supprimer les distorsions.
2. Intercaler un pré-atté­nuateur de sensibilité de 10 dB entre le câble de micro et l’entrée.
• Nettoyer l’écran antivent interne ou externe.
Page 31
6 Caractéristiques techniques
Fonctionnement: microphone électrostatique Directivité: supercardioïde Réponse en fréquence: 20 … 20.000 Hz Sensibilité : 6 mV/Pa (-44 dBV rapp. à 1 V/Pa) Impédance électrique à 1.000 Hz: 200 Impédance de charge recommandée: 2000 Niveau maximum de pression sonore pour un facteur de distorsion de 1% / 3%: 139 / 142 dB SPL Niveau de bruit équivalent: 17,5 dB (A) (selon DIN 45412) Tension d’alimentation: 9 … 52 V, alimentation fantôme universelle Consommation: env. 2 mA Connecteur: type XLR, 3 points Couleur: noir mat Dimensions: longueur: 186 mm, diamètre: max. 50 mm Poids net/d’expédition: 290/970 grammes
Ce produit est conforme à la norme EN 50 082-1 à condition que les appareils en aval soient aux normes européennes.
Réponse en fréquence Diagramme polaire
31
Page 32
1 Indicazione per la sicurezza / Descrizione
1.1 Indicazione
per la sicurezza
1.2 In dotazione
1.3 Accessori opzionali
Controllate per favore se l’apparecchio che volete collegare al microfono corrisponde alle norme di sicurezza vigenti e se è dotato di una messa a terra di sicurezza.
M
1 C 5900
o C 5900M/TM 40
1 SA 61 1 valigetta per
microfono
Controllate per favore se la confezione contiene tutti i compo­nenti di cui sopra. Se manca qualcosa rivolgetevi al vostro rivenditore AKG.
• Cavo microfonico MK 9/10: cavo lungo 10 m, schermato, a 2 poli, con connettore XLR
e accoppiamento XLR
• Modulo di trasmissione TM 40
• Filtri antisoffio W 23, W 3001
• Sospensione elastica universale H 30, adattatore per supporto SA 26
Caratteristiche
particolari
32
• Supporti per pavimento
ST 102A, ST 200, ST 305
• Alimentatori phantom
N 62, N 66, B 18, B 15
1.4
• Risposta in frequenza ideata specialmente per trasmissioni di canto.
• Il filtro antisoffio ed antipopping sopprime efficientemente i rumori pop e i rumori prodotti dal respiro.
• Filtro Bass Cut inseribile per sopprimere rumori disturbanti a bassa frequenza.
• Enfatizzazione inseribile del livello d’uscita di 6 dB.
• Buona soppressione del feedback grazie alla direttività supercardioide indipendente dalla frequenza.
• Brillante qualità di trasmissione grazie alla capsula microfo­nica in tecnica a condensatore Backplate.
Page 33
1 Descrizione
•L’incorporata sospensione elastica a ragnatela del sistema del trasduttore riduce i rumori prodotti dal tocco delle mani e dal cavo.
• Sicura protezione del trasduttore microfonico grazie alla gri­glia in acciaio per molle praticamente non deformabile.
• Rientranza per installare il modulo opzionale di trasmissione TM 40.
Il C 5900Mdell’AKG è un microfono a condensatore con diretti­vità supercardioide, concepito per l’impiego vocale sul palco. Una leggera enfatizzazione della sensibilità, tra 3 e 15 kHz, con­sente alla voce di affermarsi anche in caso di volumi molto forti sul palco e provvede alla buona intelligibilità del testo.
La robusta griglia, praticamente non deformabile, realizzata in acciaio per molle, e la resistente scatola in zinco-alluminio pres­sofuso proteggono il microfono e la capsula efficientemente dai danni causati dalla dura routine "on the road".
Il selettore di livello (1) vi consente di enfatizzare il livello d’u­scita del microfono di 6 dB, per adattarlo a ingressi meno sen­sibili. Il filtro Bass Cut inseribile (2) (-12 dB/ottava, a partire da 100 Hz) consente di sopprimere efficientemente rumori distur­banti a bassa frequenza.
Il sistema del trasduttore è realizzato secondo il provato princi­pio del condensatore Backplate. Un anello d’assorbimento rea­lizzato in caucciù sintetico, disposto dietro il trasduttore, evita, come uno spazio anecoico, la formazione di riflessioni e quindi alterazioni della risposta in frequenza. I rumori prodotti dal cavo e dal tocco delle mani vengono soppressi in ampia misura dalla sospensione elastica integrata a ragnatela del trasduttore. L’antisoffio interno riduce a un minimo i rumori pop, nonché quelli causati dal vento e dal respiro. Il C 5900
M
è dotato di un modulo di collegamento staccabile, con connettore XLR a 3 poli. Potete impiegare il C 5900Msia con ingressi mixer ed ingressi amplificatori simmetrici che asimmetrici.
1.5 C 5900M, C 5900M/TM 40
1 2
La forma ergonomicamente ottimizzata della scatola garantisce assoluta funzio­nalità ed eccellente facilità d’uso. Avete sempre sotto pieno controllo il microfo­no, indipendentemente dal tipo d’impie­go.
Fig. 1: Forma ergo­nomicamente otti­mizzata della scatola
33
Page 34
1 Descrizione
Fig. 2: Modulo
opzionale di tra-
smissione TM 40
2 Collegamento
Potete trasformare il microfono facilmente in un microfono senza filo smontando il modulo ad innesto XLR e sostituendolo con il modulo opzionale di trasmissione TM 40.
2.1 Indicazioni generali
Vedi capitoli
2.2 e 2.3.
2.2. Ingresso con alimentazione
phantom
Fig. 3:Collegamento
ad un ingresso sim-
metrico
Vedi fig. 3.
2.3 Ingresso
senza alimenta-
zione phantom
Il C 5900Mè un microfono a condensatore e ha quindi bisogno di alimentazione. Il microfono è dotato di un’uscita simmetrica con connettore XLR a 3 poli.
Pin 1 = massa Pin 2 = filo audio (inphase)
Pin 3 = filo audio Potete collegare il microfono sia ad ingressi microfonici simme­trici con o senza alimentatzione phantom che a quelli asimme­trici.
C 5900
M
Phantom
C 5900
2.3
M
2.2
1. Collegate il microfono ad un ingresso microfonico XLR sim-
metrico con alimentazione phantom servendovi di un cavo
microfonico XLR (p.e. l’opzionale MK 9/10 della AKG).
2. Inserite l’alimentazione phantom. (Leggete in merito le istru-
zioni per l’uso del rispettivo apparecchio.)
1. Se il vostro mixer non è dotato di alimentazione phantom, inter-
ponete tra microfono e ingresso sul mixer un alimentatore phan-
tom AKG opzionale (N 62, N 66, B 18, B 15). - Vedi fig. 3.
34
Page 35
2 Collegamento
Se usate alimentatori diversi da quelli raccomandati dall’AKG, il microfono può subire danni e la garanzia si estingue.
M
C 5900
Phantom
Gli alimentatori phantom dell’AKG possono venir collegato anche ad un ingresso asimmetrico.
Usate un cavo con una presa XLR e una spina jack mono:
1. Nella presa XLR, collegate con un ponte a filo i contatti 1 e 3 e portateli sullo schermo del cavo.
2. Collegate il conduttore interno del cavo con il contatto 2 della presa XLR e la punta della spina jack.
Tenete presente che i cavi asimmetrici possono assorbire, come un’antenna, irradiazioni da campi magnetici (cavi di rete, cavi della luce, elettromotori ecc.). Nel caso di cavi la cui lun­ghezza supera i 5 m, questo fenomeno può causare ronzìi ed altri rumori disturbanti.
Importante!
2.4 Ingresso asimmetrico
Fig. 4: Collegamento ad un ingresso asimmetrico
Vedi fig. 4.
Nota:
Con il modulo opzionale di trasmissione TM 40 dell’AKG pote­te trasformare il vostro microfono in qualsiasi momento in un radiomicrofono che potete impiegare con ogni trasmettitore della serie WMS 40 dell’AKG.
1
2
2.5 Modulo opzionale di trasmissione TM 40
Smontate prima il modulo ad innesto XLR:
Fig. 5: Come smon­tare il modulo ad innesto XLR
35
Page 36
2 Collegamento
Vedi fig. 5.
Montate il modulo
di trasmissione:
Fig. 6: Come mon-
tare il modulo di tra-
smissione
Vedi fig. 6.
1. Aprite la vite di fissaggio (1).
2. Sfilate il modulo ad innesto XLR (2) dal gambo microfonico.
3. Per non perdere la vite di fissaggio (1), inseritela di nuovo nella filettatura del modulo ad innesto XLR.
2
1
1. Non dimenticate di controllare lo stato della batteria nel modulo di trasmissione. Inserite una nuova batteria se quel­la attuale è consumata o se non c’è batteria nel modulo di trasmissione.
2. Impugnate il modulo di trasmissione (1) in modo che i con­tatti (2) puntino verso il microfono.
3. Infilate il modulo di trasmissione (1) nel gambo microfonico fin quando il modulo di trasmissione (1) scatta udibilmente. Il modulo di trasmissione si blocca automaticamente, i con­tatti elettrici vengono realizzati automaticamente.
Avvertenza:
Se volete
sostituire il
modulo di
trasmissione con
il modulo ad
innesto XLR:
Vedi fig. 7.
36
I dettagli relativi a come inserire, sostituire e testare la bat­teria nonché come regolare ed impiegare il modulo di tra­smissione sono contenuti nelle istruzioni per l’uso del modulo di trasmissione TM 40.
1. Inserite una biro, un piccolo cacciavite o un altro oggetto appuntito nell’apertura (1) disposta nel gambo microfonico e premete verso l'interno del microfono. Il modulo di tra­smissione (2) viene sbloccato ed esce per circa 2 mm dal gambo microfonico.
2. Sfilate il modulo di trasmissione (2) dal microfono.
3. Girate la vite di fissaggio (4) fin quando esce dal modulo ad innesto XLR (3).
4. Infilate il modulo ad innesto XLR (3) nel gambo microfonico fino all’arresto.
5. Fissate il modulo ad innesto XLR (3) serrando bene la vite di fissaggio (4).
Page 37
2 Collegamento
1
4
Potete smontare il modulo di trasmissione anche sfilandolo semplicemente dal microfono esercitando una certa pressione. Fate attenzione di non prendere il modulo di trasmissione per il coperchio dello scomparto batteria. (Facendo così aprireste soltanto il coperchio dello scomparto batteria.)
2
3
3 Impiego
Un microfono per canto vi offre diverse possibilità di variare il suono della vostra voce riprodotto dall’impianto di sonorizza­zione. Osservate per favore i seguenti avvertimenti per poter impiega­re il vostro microfono in modo ottimale. I seguenti capitoli valgono sia per la versione con filo del
M
C 5900 sione TM 40.
che per il microfono con modulo opzionale di trasmis-
Fig. 7: Come smon­tare il modulo di tra­smissione
Avvertenza:
3.1 Introduzione
Fondamentalmente, la Vostra voce guadagnerà in pienezza e morbidezza in funzione della vicinanza tra le labbra ed il microfono; ad una maggior distanza dal microfono si produce invece uno spettro acustico di maggior riverbero e più distante, poiché viene esaltata l’acustica dell’ambiente. Potrete quindi conferire alla Vostra voce un suono aggressivo, neutro o carezzevole, semplicemente modificando la distanza dal microfono. L’effetto di prossimità si produce nella zona di immediata pros­simità alla fonte sonora meno di 5 cm) e provoca una forte esal­tazione dei bassi. Può conferire maggiore voluminosità alla voce oppure un suono intimo, marcato dalle tonalità basse.
3.2 Distanza microfonica ed effetto di prossimità
37
Page 38
3 Impiego
3.3 Angolo di inci­denza del suono
Fig. 8: Posizione
tipica del microfono
3.4 Reazione
Fig. 9: Posizionamento del microfono per mini-
mizzare il rischio di
reazione
Vedi fig. 9.
Cantate lateralmente rispetto al microfono o al di sopra del microfono. In tal modo otter­rete un suono equilibrato e naturale. E investite il microfono con la voce direttamente da davanti, trasmettereste nel canto anche i rumori connessi alla respirazione, e i suoni occlusi­vi (p, t) e sibilanti (s, sc) ver­rebbero esaltati in maniera innaturale.
La reazione è determinata dal fatto che il suono emesso dall’am­plificatore viene in parte ripreso dal microfono che lo reinvia, amplifica­to, all’altoparlan­te. A partire da un determinato volu­me ("limite di rea-
zione") questo segnale dà luogo, in un certo qual modo, ad un circolo vizioso, per cui il fischio emesso dall’impianto si intensifica sempre più e può venir arrestato solo diminuendo il volume. Al fine di prevenire questo rischio, il microfono del microfono dispone di una caratteristica direzionale supercardioide. Vale a dire che esso è particolarmente sensibile al suono che investe il microfono da davanti (p. es. la voce), mentre quasi non regi­stra il suono che proviene dai lati o da dietro (p. es. dagli alto­parlanti monitor). La massima sicurezza antireazione si ottiene posizionando le casse PA davanti ai microfoni, vale a dire lateralmente sul mar­gine anteriore del palco. Se usate altoparlanti monitor, non puntate il vostro microfono mai direttamente sui monitor o sugli altoparlanti dell’impianto di sonorizzazione. La reazione può essere causata anche da risonanze (determi­nate dall’acustica dell’ambiente), in particolare nella gamma di frequenze bassa, indirettamente quindi dall’effetto di prossi­mità. In questi casi spesso è sufficiente aumentare la distanza dall microfono per interrompere la reazione.
38
Page 39
3 Impiego
1. Non lasciate mai cantare più di due persone per microfono.
2. Mantenete un angolo di incidenza del suono di massimo 35°. Il microfono è molto insen­sibile al suono che entra di lato. Se i due vocalisti can­tano verso il microfono da un angolo maggiore di 35°, dovreste regolare il livello del canale microfonico in modo tale che il pericolo di feedback diventerebbe troppo grande.
Pulite la superficie della scatola del microfono con un panno inumidito con acqua.
1. Svitate la griglia esterna del microfono in senso antiorario.
2. Tirate l'antisoffio fuori della griglia e lavatelo con acqua e sapone.
3. Lasciate l'antisoffio asciugare per tutta la notte.
4. Rimettete l'antisoffio nella griglia esterna ed avvitate la gri­glia sul microfono in senso orario.
3.5 Coro di accompagna­mento
Fig. 10: Posizionamento del microfono per due cantanti
4 Pulizia
4.1 Superficie del microfono
4.2 Antisoffio interno
39
Page 40
5 Errori e rimedi
Errore
Non c’è suono.
Possibile causa Rimedio
1. Mixer e/o amplificatore disinserito.
2. Fader del canale o fader principale sul mixer o regolatore del volume dell’amplificatore in posizione zero.
3. Il microfono non è colle­gato al mixer o all’ampli­ficatore.
4. Il connettore del cavo non è inserito bene.
5. Il cavo è difettoso.
6. Non c’è alimentazione.
7. Il modulo di trasmissio­ne è silenziato o disinse­rito.
8. Non c’è batteria nel modulo di trasmissione/la batteria è scarica.
9. Il ricevitore è disinserito / non collegato al mixer.
1. Inserire il mixer e/o amplificatore.
2. Portare il fader del cana­le o il fader principale sul mixer o il regolatore del volume dell’amplifi­catore sul livello deside­rato.
3. Collegare il microfono al mixer o all’amplificatore.
4. Inserire un’altra volta il connettore del cavo.
5. Controllare il cavo e sostituirlo se necessario.
6. Inserire l’alimentazione phantom. Alimentatore phantom: collegarlo alla rete oppure inserire batte­ria(e). Controllare il cavo e, se necessario, sostituirlo.
7. Inserire il modulo di tra­smissione.
8. Inserire una nuova bat­teria nel modulo di tra­smissione.
9. Inserire il ricevitore / col­legarlo al mixer.
Distorsioni
Il suono del microfono
diventa sempre più cupo
con l’andar del tempo.
40
1. Il regolatore Gain sul mixer o sul modulo di trasmissione non è regolato bene.
2. L’ingresso del mixer è troppo sensibile.
•L’antisoffio interno o esterno è sporco e atte­nua le frequenze alte.
1. Portare il regolatore Gain in posizione tale da far sparire le distorsioni.
2. Inserire una preattenua­zione da 10 dB tra cavo microfonico ed ingresso.
• Pulire l’antisoffio interno o quello esterno.
Page 41
6 Dati tecnici
Modo di funzionamento: microfono a condensatore Direttività: supercardioide Risposta in frequenza: 20 - 20.000 Hz Sensibilità: 6 mV/Pa (-44 dBV rif. a 1 V/Pa) Impedenza elettrica a 1000 Hz: 200 Impedenza di carico raccomandata: 2000 Livello di pressione acustica limite per un coefficiente di distorsione armonica di 1% / 3%: 139 / 142 dB SPL Livello di pressione acustica equivalente: 17,5 dB (A) (secondo DIN 45412) Tensione di alimentazione: alimentazione phantom universale 9 - 52 V Assorbimento: 2 mA circa Connettore: XLR a 3 poli Superficie: nero opaco Dimensioni: lunghezza: 186 mm, diametro: 50 mm Peso netto/brutto: 290 / 970 g
Questo prodotto corrisponde alla norma EN 50 082-1, presupposto che gli apparecchi collegati siano conformi alle norme CE.
Risposta in frequenza Diagramma polare
41
Page 42
1 Indicaciones de seguridad / Descripción
1.1 Indicaciones de seguridad
1.2 Volumen de suministro
1.3 Accesorios opcionales
Sírvase verificar si el aparato al cual quiere conectar el micró­fono cumple con las disposiciones de seguridad vigentes y está equipado con una toma de tierra de seguridad.
M
1 C 5900
o C 5900M/TM 40
1 SA 61 1 Maletín de
micrófono
Sírvase controlar si el embalaje contiene todas las piezas indi­cadas arriba. Si falta algo, le rogamos dirigirse a su distribui­dor AKG.
• Cable de micrófono MK 9/10: 10 m de cable bipo­lar apantallado con conector y acoplamiento XLR.
• Módulo transmisor TM 40
• Pantallas antiviento W 23,
W 3001
• Suspensión elástica H 30,
adaptador de soporte SA 26
Características
especiales
42
• Soportes de suelo ST 102A,
ST 200, ST 305
• Alimentadores
fantasma N 62 , N 66,
1.4
•Característica de frecuencia dimensionada especialmente para la transmisión de canto.
• El filtro integrado de viento y pop reprime muy eficazmente los ruidos pop y de respiración.
• Filtro de atenuación de bajos conmutable para reprimir rui­dos parásitos de bajas frecuencias.
• Aumento conmutable del nivel de salida en 6 dB.
• La característica direccional supercardioide independiente de la frecuencia reprime muy bien la realimentación acústica.
• Brillante calidad de transmisión con la cápsula microfónica con técnica de condensador de contraplaca.
B 18, B 15
Page 43
1 Descripción
• La suspensión elástica centradora del sistema transductor reduce los ruidos de tocar y de cables.
•Protección segura del transductor por la rejilla práctica­mente indeformable de acero para muelles.
• Caño de montaje para el módulo transmisor TM 40 opcio­nal.
El C 5900Mde AKG es un micrófono de condesador con carac­terística direccional supercardioide, concebido para el uso vocal en el escenario. El ligero aumento de la sensibilidad entre 3 y 15 kHz le permite a la voz imponerse en el escenario, aun con un volumen muy alto, y también obtener una buena inteli­gibilidad del texto.
Una rejilla robusta, prácticamente indeformable de acero para muelles y la caja troquelada de cinc y aluminio muy estable, protegen el micrófono y la cápsula eficazmente contra daños en el duro quehacer cotidiano cuando se está "on the road".
Un conmutador de nivel (1) permite aumentar el nivel de salida del micrófono en 6 dB para poder adaptarlo a salidas menos sensibles. Un filtro de atenuación de bajos (2) conmutable (-12 dB/octava a partir de 100 Hz) permite un eficaz desvanecimiento de rui­dos parásitos de frecuencias bajas.
El sistema transductor está construido según el probado prin­cipio de condensador de contraplaca. Un anillo de absorción de caucho sintético colocado detrás del transductor impide, igual que en una sala antiecos, el que se produzcan reflexiones y con ello transformaciones de la respuesta de frecuencia. Los ruidos de tocar y de cable se reprimen en gran parte con la sus­pensión centradora integrada del transductor. La pantalla anti­viento interna reduce a un mínimo los ruidos pop, de viento y de respiración. El C 5900
M
está equipado con un módulo de conexión des­montable con conector XLR de 3 polos. El C 5900Mpuede uti­lizarse tanto en entradas balanceadas como no balanceadas de pupitres de mezcla y amplificadores.
1.5 C 5900M, C 5900M/TM 40
1 2
La óptima forma ergonómica de la caja garantiza una funcionalidad absoluta y excelente facilidad de uso. El micrófono está siempre firmemente en la mano, sin importar como se lo utilice.
Fig. 1: Forma de la caja optimizada ergonómicamente
43
Page 44
1 Descripción
Fig. 2: Módulo
transmisor TM 40
opcional
2 Conexión
Es muy fácil transformar el micrófono en un micrófono inalámbrico, ya que basta con desmontar el módulo de conector XLR y reemplazarlo por el módulo trans­misor TM 40 opcional.
2.1 Indicaciones generales
Ver capítulos
2.2 y 2.3.
2.2 Entrada con alimentación
fantasma
Fig. 3: Conexión a
una entrada balan-
ceada.
Ver fig. 3.
2.3 Entrada sin alimentación
fantasma
Ver fig. 3.
El C 5900Mes un micrófono de condensador y necesita, por lo tanto, alimentación de corriente. El micrófono dispone de una salida simétrica con conector XLR de 3 polos:
Clavija 1 = tierra Clavija 2 = audio (en fase)
Clavija 3 = audio El micrófono se puede conectar a entradas de micrófono balancea­das con o sin alimentación fantasma o a entradas no balanceadas.
C 5900
M
Phantom
C 5900
2.3
M
2.2
1. Conecte el micrófono a una entrada de micrófono XLR
balanceada con alimentación fantasma utilizando un cable
XLR de micrófono (por ej.: el MK 9/10 de AKG opcional).
2. Concecte la alimentación fantasma (consulte para ello el
Modo de empleo del aparato correspondiente).
1. Si su pupitre de mezcla no tiene alimentación fantasma,
conecte un alimentador fantasma opcional de AKG (N 62,
N 66, B 18, B 15) entre el micrófono y la entrada del pupitre
de mezcla.
44
Page 45
2 Conexión
Si se utilizan alimentadores diferentes a los recomendados por AKG puede dañarse el micrófono, cesando con ello la garantía.
M
C 5900
Phantom
Los alimentadores fantasma de AKG pueden conectarse tam­bién a una entrada no balanceada.
Use un cable con una hembra de conector XLR y un conector jack mono:
1. Una mediante un puente de alambre la espiga 1 del conec­tor XLR con la espiga 3 y con la pantalla del cable.
2. Una el conductor interno del cable con la espiga 2 del conector XLR y la punta del conector jack.
Los cables no balanceados pueden recoger interferencias de campos magnéticos (de los cables de red, de alumbrado, de motores eléctricos, etc.) igual que una antena. En los cables de más de 5 m de largo, esto puede producir ruidos de zumbido u otras perturbaciones.
¡Importante!
2.4 Entrada no balanceada
Fig. 4: Conexión a una entrada no balanceada.
Ver fig. 4.
Nota:
Con el módulo transmisor TM 40 opcional de AKG puede, en todo momento, transformar su micrófono en un radiomicrófo­no, que puede hacer funcionar con cualquier receptor de la serie WMS 40 de AKG.
1
2
2.5 Módulo transmisor TM 40 opcional
Desmonte primero el módulo de conector XLR:
Fig. 5: Desmontaje del módulo de conector XLR
45
Page 46
2 Conexión
Véase Fig. 5.
Monte el módulo
transmisor:
Fig. 6: Montaje del módulo transmisor
Véase Fig. 6.
1. Desatornille el tornillo de fijación (1).
2. Retire el módulo de conector XLR (2) del mango del micró­fono.
3. Para no perder el tornillo de fijación (1), reinsértelo en la rosca del módulo de conector XLR.
2
1
1. No se olvide de controlar el estado de la pila en el módulo trans­misor. Coloque una nueva pila en caso de que la utilizada esté agotada o si no se encuentra ninguna pila en el módulo.
2. Sujete el módulo transmisor (1) de tal forma que los con­tactos (2) indiquen hacia el micrófono.
3. Introduzca el módulo transmisor (1) en el mango del micró­fono hasta que se enclave en forma audible. El módulo transmisor se bloquea automáticamente y los contactos eléctricos con el micrófono se establecen tam­bién automáticamente.
Nota:
Como sustituir el
módulo trans-
misor por el
módulo de
conector XLR:
Véase Fig. 7.
46
En el Modo de empleo del módulo transmisor TM 40 se encuentran mayores detalles sobre cómo introducir, recam­biar y ensayar la pila y para el ajuste y funcionamiento del módulo transmisor.
1. Introduzca un bolígrafo, un pequeño desatornillador u otro objeto similar puntiagudo en la apertura (1) del mango del micrófono y apriete para el interior del micrófono. El módulo transmisor (2) se desenclava y se desliza por el mango, sobresaliendo unos 2 mm del mango del micrófo­no.
2. Retire el módulo transmisor (2) del micrófono.
3. Desenrosque el tornillo de fijación (4) del módulo de conec­tor XLR (3).
4. Introduzca el módulo de conector XLR (3) en el caño del micrófono hasta que llegue al tope.
5. Fije el módulo de conector XLR (3), atornillando firmemente el tornillo de fijación (4).
Page 47
2 Conexión
1
4
El módulo transmisor se puede desmontar, tirándolo enérgica­mente fuera del micrófono. Al hacerlo, cuide de no sujetar el módulo transmisor en la tapa de la caja de pila (ya que con eso no haría sino abrir la caja de pila).
2
3
3 Utilización
Un micrófono de canto ofrece muchas posibilidade de configu­rar la voz tal como es reproducida por el equio de sonorización. Se ruega atenerse a las indicaciones siguientes para poder uti­lizar el micrófono en forma óptima. Los capítulos siguientes rigen tanto para el modelo alámbrico del C 5900 transmisor TM 40 opcional integrado.
M
como también para el micrófono con módulo
Fig. 7: Desmontaje del módulo transmi­sor
Nota:
3.1 Introducción
Por principio, su voz se reproduce más plena y suave cuanto menor es la distancia entre los labios y el micrófono, mientras que, a mayores distancias del micrófono, se produce una tona­lidad más reverberante y más lejana, dado que la acústica del local se manifiesta en mayor medida. Puede dar a su voz un toque agresivo, neutro o insinuante, modificando tan sólo la distancia del micrófono. El efecto de proximidad se produce en la proximidad inmedia­ta de la fuente de sonido (menos que 5 cm) y provoca una fuer­te acentuación de los bajos. La voz parece más voluminosa o adquiera un tono intimo de bajos acentuados.
Cante lateralmente sobre el micrófono o por encima de la cabe­za del micrófono. De este modo, consigue un sonido equilibra­do y natural. Si canta directamente desde delante sobre el micrófono, no sólo se transmiten los ruidos de la respiración, sino que se
3.2 Distancia del micrófono y efecto de proximidad
3.3 Angulo de incidencia del sonido
Véase Fig. 8.
47
Page 48
3 Utilización
Fig. 8: Posición típi-
ca del micrófono
resaltan también de forma no natural los sonidos oclusivos (p, t) y sibilantes (s, ch).
3.4
Retroalimentación
Fig. 9:
Emplazamiento del
micrófono para pre-
venir la retroalimen-
tación
Véase Fig. 9.
La retroalimenta­ción se produce si una parte del sonido emitido por el amplifica­dor es captado y amplificado por el micrófono y devuelto al ampli­ficador. A partir de un determinado volumen acústico
("limite de acopla­miento"), esta señal se mueve en cierto modo en un círculo, el equipo aúlla y silba y sólo puede ponerse de nuevo bajo con­trol cerrando el regulador de volumen. Para prevenir este riesgo, el micrófono tiene una característica direccional supercardioide. Esto significa que es lo más sensi­ble al sonido procedente desde delante (p. ej. la voz), mientras reacciona apenas al sonido que Ilega desde los lados o desde atrás (p. ej. altavoces monitor). La mayor seguridad contra la retroalimentación se consigue situando las cajas de altavoz delante de los micrófonos, es decir, en el borde delantero lateral del escenario. Si se utilizan altavoces de monitor, el micrófono no debe estar orientado nunca directamente hacia los monitores o los altavo­ces de sonorización. La retroalimentación puede ser provocada también por fenó­menos de resonancia (determinados por la acústica del recinto en cuestión), particularmente en la gama de frecuencias baja; es decir, de forma indirecta por el efecto de proximidad. En este caso basta a menudo con aumentar la distancia hacia el micrófono para cortar la retroalimentación.
48
Page 49
3 Utilización
1. No deberían cantar nunca más de dos personas en el mismo micrófono.
2. El ángulo de incidencia no debe sobrepasar un máxi­mo de 35°. El micrófono es muy poco sensible a sonidos que lle­gan lateralmente. Si dos vocalistas cantaran en el micrófono a un ángulo superior a 35° se tendría que abrir tanto el regula­dor de nivel del canal de micrófono que sería muy grande el peligro de retroalimentación.
4 Limpieza
Limpie la superficie de la caja del micrófono con un paño humedecido con agua.
1. Desatornille la rejilla exterior del micrófono en sentido con­trario al reloj.
2. Quite la pantalla antiviento de la rejilla exterior y limpie la pantalla antiviento con lejía sabonosa.
3. Deje la pantalla antiviento secar durante la noche.
4. Inserte la pantalla antiviento en la rejilla exterior y tornille la rejilla exterior al micrófono en sentido del reloj.
3.5 Coro de acompañamiento
Fig. 10: Dos cantan­tes con un micró­fono
4.1 Superficie del micrófono
4.2 Pantalla antiviento interna
49
Page 50
5 Reparación de desperfectos
Desperfecto
No hay sonido.
Causa posible Remedio
1. Están desconectados el pupitre de mezcla y/o el amplificador.
2. El desvanecedor de canal o de suma del pupitre mezclador o el regulador de volumen del amplificador están en cero.
3. El micrófono no está conectado al pupitre de mezcla o al amplificador.
4. El tomacorriente no está bien enchufado.
5. El cable está defectuo­so.
6. No hay tensión de ali­mentación.
7. El módulo transmisor está desconectado o en mudo.
8. En el módulo transmisor no hay pila o ésta está agotada.
9. El receptor está apaga­do/no está conectado al pupitre de mezcla.
1. Conectar el pupitre de mezcla y/o el amplifica­dor.
2. Poner el desvanecedor de canal o de suma del pupitre mezclador o del amplificador en el nivel deseado.
3. Conectar el micrófono al pupitre de mezcla o al amplificador.
4. Volver a enchufar correc­tamente el tomacorriente.
5. Verificar el cable y susti­tuirlo, de ser necesario.
6. Conecte la alimentación fantasma. Alimentador de tensión fantasma: conéctelo a la red o coloque batería(s). Controle el cable y, si es necesario, reemplácelo.
7. Conectar el módulo transmisor.
8. Colocar en el módulo una pila cargada.
9. Encender el receptor/conectarlo al pupitre de mezcla.
Distorsiones.
El micrófono se va
haciendo cada vez más
sordo.
50
1. En el pupitre de mezcla o en el módulo transmi­sor no está bien ajusta­do el regulador de ganancia.
2. La entrada del pupitre de mezcla está dema­siado sensible.
• La pantalla antiviento interior o exterior atenúa las frecuencias altas.
1. Ajustar el regulador de ganancia de tal forma que desaparezcan las distorsiones.
2. Enchufar una preatenua­ción de 10 dB entre el cable del micrófono y la entrada.
• Limpiar la pantalla anti­viento interior o exterior.
Page 51
6 Datos técnicos
Modo de funcionamiento: Micrófono de condensador Característica direccional: Supercardioide Gama de frecuencia: 20 - 20000 Hz Sensibilidad: 6 mV/Pa (-44 dB referido a 1 V/Pa) Impedancia eléctrica a 1000 Hz: 200 Impedancia de carga recomendada: 2000 Presión sonora límite para factor de distorsión no lineal de 1% / 3%: 139 / 142 dB SPL Nivel de ruido equivalente: 17,5 dB (A) (según DIN 45412) Tensión de alimentación: Alimentación fantasma universal 9 - 52 V Toma de corriente: Aprox. 2 mA Tipo de conector: XLR de 3 polos Superficie: Negro opaco Dimensiones: largo: 186 mm, diámetro: 50 mm Peso neto/bruto: 290 g/970 g
Este producto corresponde a la norma EN 50 082-1, siempre y cuando los aparatos postconectados correspondan también a las normas CE.
Respuesta de frecuencia Diagrama polar
51
Page 52
1 Aviso de segurança / Descrição
1.1 Aviso de segurança
1.2 Volume de fornecimento
1.3 Acessórios opcionais
Certifique-se de que o aparelho ao qual pretende ligar o micro­fone está ligado à terra e que corresponde às normas de segu­rança.
M
1 C 5900
ou C 5900M/TM 40
1 SA 61 1 Maleta de
microfone
Verifique se a embalagem contém todos os componentes acima indicados. Caso falte algo, favor entre em contato com a concessionária da AKG.
• Cabo de microfone MK 9/10: cabo blindado a dois polos de 10 m com plugue XLR e tomada XLR.
• Módulo de emissor TM 40
• Paraventos W 23, W 3001
• Suspensão elástica universal H 30, adaptador de tripé SA 26
Características
especiais
52
• Tripés de chão ST 102A,
ST 200, ST 305
• Alimentadores
fantasma N 62, N 66,
1.4
• Resposta de freqüência especialmente concebida para a transmissão de canto.
•O filtro de vento e efeitos de pop suprime de forma eficaz ruídos de pop e de respiração.
• Filtro regulável Bass Cut para suprimir ruídos de freqüên­cias baixas.
• Aumento regulável do nível de saída em 6 dB.
• Boa supressão de realimentações através da característica supercardióide independente da freqüência.
• Excelente qualidade do som através da cápsula provida de técnica de condensador backplate.
B 18,B 15
Page 53
1 Descrição
•A suspensão elástica araneiforme integrado do transdutor reduz ruídos de cabo e de mão.
•Proteção segura do transdutor do microfone através da tampa de grade de aço para molas quase indeformável.
• Compartimento interno para colocar o módulo de emissor TM 40
O C 5900Mé um microfone de condensador com característi­ca supercardióide destinado à aplicação vocal em palcos. Um aumento ligeiro da sensibilidade entre 3 e 15 kHz providencia à voz a força necessária mesmo com sons muito altos no palco e faz que o texto seja compreensível e claro.
Uma tampa gradeada quase indeformável de aço de mola assim como a carcaça estável moldada sob pressão de zinco­alumínio protegem de forma eficaz o microfone e a cápsula de danos durante o uso diário "on the road".
Um comutador de níveis (1) permite-lhe aumentar o nível de saída em 6 dB para a adaptação a entradas menos sensíveis. Um filtro regulável Bass Cut (2) (-12 dB/oitava a partir de 100 Hz) possibilita eliminar ruídos de baixa freqüência.
O transdutor é construído conforme o sistema de condensador Backplate aplicado com êxito em muitos outros microfones. Um anel de absorção de borracha sintética situado atrás impe­de como um ambiente insonoro que surjam reflexões e as resultantes alterações da resposta de freqüência. Os ruídos de mão e de cabo suprimem-se em grande parte através da sus­pensão araneiforme do transdutor. O paravento integrada reduz os ruídos de pop, de vento e de respiração a um mínimo. O C 5900
M
está provido de um módulo removível com conec­tor XLR de 3 pólos. Pode usar o C 5900Mem entradas de mesas de mixagem e de amplificadores balanceadas e não balanceadas.
1.5 C 5900M, C 5900M/TM 40
1 2
A forma ergonomicamente otimizada da carcaça providencia ao usuário uma fun­cionalidade absoluta e perfeita, e possui enorme facilidade no uso. Desta forma, o microfone sempre se adapta à sua necessidade, em todas as situações.
Fig. 1: A forma ergonomicamente otimizada da car­caça
53
Page 54
1 Descrição
Fig. 2: módulo de
emissor opcional
TM 40
2 Conexão
Pode transformar o microfone num micro­fone sem fio. Basta retirar o módulo de conexão XLR e substitui-lo por um módu­lo de emissor TM 40.
.
2.1 Indicações gerais
Veja cap. 2.2 e 2.3.
2.2 Entrada com alimentação
fantasma
Fig. 3: Conexão a
uma entrada balan-
ceada.
Veja fig. 3.
2.3 Entrada sem alimentação
fantasma
Veja fig. 3.
O C 5900Mé um microfone de condensador e por isso precisa de uma alimentação de corrente. O microfone possui uma saída balanceada com um plugue XLR com 3 pólos:
Pino 1 = massa Pino 2 = áudio (em fase)
Pino 3 = áudio Pode ligar o microfone a entradas de microfone balanceadas com ou sem alimentação fastasma assim como entradas não balanceadas.
C 5900
M
Phantom
C 5900
2.3
M
2.2
1. Ligue o microfone com um cabo XLR (por exemplo o
MK 9/10 opcional da AKG) a uma entrada de microfone XLR balanceada com alimentação fantasma.
2. Ligue a alimentação fantasma. (Veja as instruções de uso
do equipamento ao qual o microfone está ligado.)
1. Se sua mesa de mistura não tiver uma alimentação fantas-
ma, conete um alimentador fantasma opcional da AKG (N 62, N 66, B 18, B 15) entre o microfone e a entrada na mesa de mistura.
54
Page 55
2 Conexão
Se usar outros alimentadores senão aqueles recomenda­dos pela AKG, o microfone pode ser danado e caduca a garantia.
M
C 5900
Phantom
Pode conetar os alimentador fantasma da AKG a uma entrada ou balanceada ou não balanceada. Use um cabo com um conector XLR fêmea e um plugue jaque mono:
1. Solde em ponte os pinos 1 e 3 no conetor XLR e conete à blindagem do cabo.
2. Conete o condutor interno do cabo com o pino 2 do cone­tor XLR e com a ponta do plugue jaque.
Os cabos não balanceados podem absorver radiações de campos magnéticos (cabos de rede, cabos de iluminação, motores elétricos, etc.) como uma antena. Em cabos com mais de 5 m de comprimento isto poderá levar a zumbidos e outros ruídos.
Importante!
2.4 Entrada não balanceada
Fig. 4: Conexão a uma entrada não balanceada
Veja fig. 4.
Nota:
Com o módulo de emissor opcional TM 40 da AKG pode trans­formar o seu microfone num microfone sem fio que possibilita a operação com cada receptor WMS 40 da AKG.
1
2
2.5 Módulo de emissor opcional TM 40
Retire primeiro o módulo de conexão XLR:
Fig. 5: Retirar o módulo de conexão XLR
55
Page 56
2 Conexão
Veja fig. 5.
Coloque o módulo
de emissor:
Fig. 6: Colocar o
módulo de emissor
Veja fig. 6.
1. Abra o parafuso de fixação (1).
2. Puxe o módulo de conexão XLR (2) da haste do microfone.
3. Para não perder o parafuso de fixação (1) enrosque-o nova­mente na rosca do módulo de conexão XLR.
2
1
1. Não esqueça controlar o estado de carga da pilha no módulo de emissor. Se a pilha estiver esgotada ou se não houver pilha no módulo de emissor, coloque uma pilha nova.
2. Segure o módulo de emissor (1) de maneira que os conta­tos (2) apontem para o microfone.
3. Insira o módulo de emissor (1) na haste do microfone, até o módulo de emissor (1) engrenar com um clique. O módulo de emissor trava-se automaticamente, os conta­tos elétricos ao microfone são criados automaticamente.
Se desejar
substituir o
módulo de
emissor
novamente pelo
módulo de
conexão XLR:
Veja fig. 7.
56
Nota:
Mais instruções como colocar, trocar e testar a pilha, e sobre o ajuste e a operação do módulo de emissor encon­trará no manual do módulo de emissor TM 40.
1. Insira uma caneta, uma pequena chave de fendas ou um objeto agudo semelhante na abertura (1) na haste do micro­fone e pressione para o interior do microfone. O módulo de emissor (2) destrava-se e sai ca. 2 mm da haste do microfone.
2. Retire o módulo de emissor (2) do microfone.
3. Tire o parafuso de fixação (4) do módulo de conexão XLR (3).
4. Insira o módulo de conexão XLR (3) na haste do microfone até o ponto final.
5. Fixe o módulo de conexão XLR (3), atarraxando o parafuso de fixação (4) bem forte.
Page 57
2 Conexão
1
4
Pode também retirar o módulo de emissor, puxando-o com força para fora do microfone. Tome cuidado em não pegar o módulo pela tampa do compartimento da pilha. (Neste caso somente abriria o compartimento da pilha.)
2
3
3 Aplicação
Um microfone de canto proporciona-lhe muitas possibilidades de modificar o som da sua voz como é produzido através da instalação de sonorização. Preste atenção às seguintes instruções para aplicar o seu microfone de melhor forma possível. Os seguintes capítulos dizem respeito ao C 5900 módulo de conexão XLR e também ao microfone com o módu­lo de emissor opcional TM 40 instalado.
M
com o
Fig. 7: Retirar o módulo de emissor
Nota:
3.1 Introdução
Em geral a sua voz será reproduzida de forma mais branda e mais suave quanto mais curta for a distância entre os lábios e o microfone, enquanto com uma maior distância do microfone o som será reproduzido de forma mais distante e mais retum­bante porque a acústica da sala se manifesta mais forte. Por isso pode dar à sua voz uma aparência mais agressiva, neutra, ou mais suave, alterando a distância do microfone. O efeito de proximidade surge apenas perto da fonte de som (a uma distância de menos de 5 cm) e enfatiza mais os graves. Torna o som da sua voz mais profundo, voluminoso, íntimo e enfatiza os graves.
Cante no microfone duma posição lateral ou acima do micro­fone. Desta forma obtém um som equilibrado e natural. Se cantar diretamente no microfone serão transmitidos não só os ruídos da respiração, mas também os sons fechados (t, p),
3.2 Distância de captação e efeito de proximidade
3.3 Ângulo de incidência do som
Veja fig. 8.
57
Page 58
3 Aplicação
Fig. 8: Posição típi-
ca do microfone
e os sons sibilantes (s, ch, tch) são enfatizados de maneira não natural.
3.4
Realimentação
Fig. 9:
Posicionamento do
microfone para
minimizar o risco de
realimentação.
Veja fig. 9.
A realimentação surge porque uma parte do som emi­tido pelos alto­falantes é absor­vido pelo microfo­ne, e o som é transmitido mais intensamente ao microfone. A par­tir de um certo volume (limite de
realimentação) este sinal corre, por assim dizer, num círculo e a instalação de som uiva e apita, e pode ser controlada só girando o botão do volume para uma posição de volume menor. Para enfrentar este perigo, o microfone possui uma caracterís­tica supercardióide. Isto significa que é mais sensível ao som que entra pela frente (a voz), enquanto quase não responde ao som que entra pelo lado ou do lado de trás (alto-falantes de monitoreado). A menor possibilidade de realimentação é garantida ao posi­cionar os alto-falantes PA em frente dos microfones (na borda da frente do palco). Se usar alto-falantes de monitoreado nunca direcione o seu microfone para os monitores ou os alto-falantes PA. A realimentação poderá ser provocada também por efeitos de ressonância (em conseqüência da acústica da sala) especial­mente na faixa das freqüências baixas, ou seja, indiretamente pelo efeito de proximidade. Neste caso freqüentemente só pre­cisa de aumentar a distância do microfone para acabar com a realimentação.
58
Page 59
3 Aplicação
1. Nunca deixe mais de duas pessoas usar o mesmo microfone
2. Dê atenção que o ângulo entre o microfone e cada vocalista nunca fique maior de 35°. O microfone é muito in­sensível ao som que entra pelo lado. Se os/as voca­listas cantarem num ângu­lo maior de 35º em relação ao microfone, deveria posicionar o regulador do nível do canal do microfone tão alto que o perigo de realimentação acústica seria demasia­damente grande.
4 Limpeza
Limpe a superfície da carcaça do microfone com um pano molhado em água.
1. Desande a grade externa do microfone no sentido inverso ao dos ponteiros do relógio.
2. Remova o paravento da grade externa e lave-o com água de sabão.
3. Deixe o paravento secar durante a noite.
4. Insira o paravento na grade externa e fixe a grade externa ao microfone girando-a no sentido dos ponteiros do relógio.
3.5 Coro acompanhante
Fig. 10: Duas pes­soas usando um microfone só.
4.1 Superfície do microfone
4.2 Paravento interno
5 Resolver problemas
Problema Causa possível Como resolver
Não há som.
1. A mesa de mixagem/o amplificador está desli­gado(a).
2. O fader do canal ou de soma na mesa de mixa­gem ou o regulador de volume do amplificador está em zero.
1. Ligar a mesa de mixa­gem/o amplificador.
2. Ajustar o fader do canal ou de soma na mesa de mixagem ou o regulador de volume do amplifica­dor ao nível desejado.
59
Page 60
5 Resolver problemas
Problema Causa possível Como resolver
Não há som.
Distorções.
3. O microfone não está ligado à mesa de mixa­gem ou ao amplificador.
4. O plugue do cabo não está conectado correta­mente.
5. O cabo tem defeito.
6. Não há tensão de ali­mentação.
7. O módulo de emissor está desligado ou colo­cado em mudo.
8. Não há pilha no módulo de emissor/a pilha no módulo de emissor está esgotada.
9. O receptor está desliga­do/não está ligado à mesa de mixagem.
1. O controle Gain na mesa de mixagem ou no módulo de emissor não está ajustado correta­mente.
2. A entrada da mesa de mixagem é muito sensí­vel.
3. Ligar o microfone à mesa de mixagem ou ao amplificador.
4. Conectar o plugue do cabo novamente.
5. Controlar o cabo e substitui-lo, se for necessário.
6. Ligar a alimentação fan­tasma. Alimentador fantasma: ligar à rede ou colocar a(s) pilha(s). Verificar o cabo e subs­tituir, se for necessário.
7. Ligar o módulo de emis­sor.
8. Colocar pilhas carrega­das no módulo de emis­sor.
9. Ligar o receptor/conec­tar o receptor à mesa de mixagem.
1. Ajustar o controle de maneira que as dis­torções desapareçam.
2. Inserir uma pré-ate­nuação de10 dB entre o cabo de microfone e a entrada.
O microfone soa cada
vez mais indistinto.
60
•O paravento externo ou interno está suja e por isso atenua freqüências altas.
• Limpar o paravento externo ou interno.
Page 61
6 Especificações
Tipo: microfone de condensador Caraterística direccional: supercardióide Resposta de freqüência: 20 - 20.000 Hz Sensibilidade: 6 mV/Pa (-44 dBV ref. a 1 V/Pa) Impedância elétrica: 200 Impedância de carga recomendada: 2000 Pressão sonora limite para 1% / 3% de distorsão: 139 / 142 dB SPL Nível equivalente de ruído: 17,5 dB (A) (conforme DIN 45412) Tensão de alimentação: 9 a 52 V (alimentação fantasma universal) Consumo de corrente: aprox. 2 mA Tipo de conetor: XLR tripolar Superfície: preto mate Dimensões: comprimento: 186 mm,
diâmetro máx.: 50 mm
Peso (líquido/bruto): 290 g / 970 g
Este produto corresponde à norma EN 50 082-1 contanto que os equipamentos cone­tados correspondam às normas CE.
Resposta de freqüência Diagrama polar
61
Page 62
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
62
Page 63
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
63
Page 64
Mikrofone · Kopfhörer · Drahtlosmikrofone · Drahtloskopfhörer · Kopfsprechgarnituren · Akustische Komponenten
Microphones · Headphones · Wireless Microphones · Wireless Headphones · Headsets · Electroacoustical Components
Microphones · Casques HiFi · Microphones sans fil · Casques sans fil · Micros-casques · Composants acoustiques
Microfoni · Cuffie HiFi · Microfoni senza filo · Cuffie senza filo · Cuffie-microfono · Componenti acustici
Micrófonos · Auriculares · Micrófonos inalámbricos · Auriculares inalámbricos · Auriculares con micrófono · Componentes acústicos
Microfones · Fones de ouvido · Microfones s/fios · Fones de ouvido s/fios · Microfones de cabeça · Componentes acústicos
Technische Änderungen vorbehalten. Specifications subject to change without notice. Ces caractéristiques sont susceptibles de modifications. Ci riserviamo il diritto di effettuare modifiche tecniche. Nos reservamos el derecho de introducir modificaciones técnicas. Especificações sujeitas à mudanças sem aviso prévio.
AKG Acoustics GmbH
Lemböckgasse 21–25, P.O.B. 158, A-1230 Vienna/AUSTRIA, Tel: (+43 1) 86 654-0*, Fax: (+43 1) 86 654-7516, www.akg.com, e-mail: sales@akg.com
AKG Acoustics GmbH
Bodenseestraße 228, D-81243 München/GERMANY, Tel: (+49 89) 87 16-0, Fax: (+49 89) 87 16-200, www.akg-acoustics.de, e-mail: info@akg-acoustics.de
AKG ACOUSTICS, U.S.
914 Airpark Center Drive, Nashville, TN 37217, U.S.A., Tel: (+1 615) 620-3800, Fax: (+1 615) 620-3875, www.akgusa.com, e-mail: akgusa@harman.com
Printed in Austria on recycled paper. 07/03/9100 U 1083
For other products and distributors worldwide see our website: www.akg.com
Loading...