• Überprüfen Sie bitte, ob das Gerät, an das Sie das Mikrofon anschließen möchten, den gültigen Sicherheitsbestimmungen entspricht und mit einer Sicherheitserdung versehen ist.
1. Wenn Sie das Gerät verschrotten, trennen Sie Gehäuse,
Elektronik und Kabel und entsorgen Sie alle Komponenten
gemäß den dafür geltenden Entsorgungsvorschriften.
2. Die Verpackung ist wiederverwertbar. Entsorgen Sie die
Verpackung in einem dafür vorgesehenen Sammelsystem.
1.1 Sicherheit
!
L
1.2 Umwelt
C 451 B
3
2 Beschreibung
2.1 Einleitung
2.2 Lieferumfang
2.3 Optionales
Zubehör
2.4 Besondere
Merkmale
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt aus dem Hause AKG
entschieden haben. Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitungaufmerksam durch, bevor Sie das Gerät benützen, und bewahren Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig auf, damit Sie
jederzeit nachschlagen können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß
und Erfolg!
• 1 Soundtool Case (klein)
• 1 C 451B mit individueller Fre-
quenzkurve
• 1 SA 60
• 1 W 90
• Kontrollieren Sie bitte, ob die Verpackung alle oben angeführten Teile enthält. Falls etwas fehlt, wenden Sie sich bitte
an Ihren AKG-Händler.
• Optionales Zubehör finden Sie im aktuellen AKGKatalog/Folder oder auf www.akg.com. Ihr Händler berät
Sie gerne.
• Akustik der legendären CK 1
• Robuste Mechanik
• Geringes Eigenrauschen
• Geringer Strombedarf
• Hohe Betriebssicherheit
• Trafolose Ausgangsstufe
• Speisung durch jede Phantomspeiseeinrichtung nach
IEC 61938
• Eingebaute, schaltbare Vordämpfung um 10 dB oder 20 dB
4
C 451 B
2 Beschreibung
• Eingebautes, schaltbares Bassfilter mit Einsatzpunkt des
Filters bei 75 Hz oder 150 Hz (12 dB/Oktave)
Das C 451B ist die moderne Neuauflage des heute schon historischen AKG Kondensatormikrofons C 451EB + CK 1. Der Aufbau ist allerdings nicht modular, um die deutlichen mechanischen Nachteile, die durch den modularen Aufbau bestanden,
vermeiden zu können. Das Haupteinsatzgebiet sind alle Anwendungen, bei denen es auf die hochpräzise Übertragung von
Schallereignissen, insbesondere von transienten Signalanteilen, ankommt.
Das Mikrofon ist aufgrund seiner leichten Membrane weitestgehend unempfindlich gegen Hantierungsgeräusche. Weitere
Merkmale sind das Ganzmetallgehäuse und dadurch die geringe HF-Störanfälligkeit sowie der problemlose Betrieb unter
nahezu allen Bedingungen aufgrund der verlässlichen Konstruktion.
Die einschaltbare Vordämpfung um 10 dB oder 20 dB ist insbesondere im Zusammenhang mit hohen Schalldrücken (z. B. bei
Verwendung im Nahbereich von energiereichen Schallquellen)
und bei Eingangsstufen von Verstärkern oder Mischpulten mit
begrenztem maximalen Eingangspegel von Vorteil, da sonst bereits eine Übersteuerung dieser angeschlossenen Stufen erfolgt, ohne dass die Aussteuerfähigkeit des Mikrofons voll genutzt wird.
Die am Mikrofon einschaltbare Bassabschwächung hilft zusätzlich, Verzerrungen bei tiefsten Frequenzen, die z.B. durch Rumpel- oder Windgeräusche verursacht werden können, zu minimieren. Die Steilheit des Filters beträgt ca. 12 dB/Oktave, wobei
die Eckfrequenz (-3 dB-Punkt) wahlweise bei 75 Hz oder 150 Hz
liegt.
2.5 Kurzbeschreibung
C 451 B
5
3 Anschluss
3.1 Allgemeines
Siehe Kapitel 3.2
und 3.3.
3.2 Symmetrischer
Eingang mit
Phantomspeisung
Siehe Abb. 1.
C 451B
C 451B
B 18
Das C 451B ist ein Kondensatormikrofon und benötigt daher
eine Stromversorgung. Das Mikrofon besitzt einen symmetrischen Ausgang mit 3-poligem XLR-Stecker:
Sie können das Mikrofon an symmetrische Mikrofoneingänge
mit oder ohne Phantomspeisung anschließen. Die Phantomspeisegeräte von AKG erlauben Ihnen, das Mikrofon auch an
unsymmetrische Eingänge anzuschließen.
1. Schließen Sie das Mikrofon mit einem XLR-Mikrofonkabel
an einen symmetrischen XLR-Mikrofoneingang mit Phantomspeisung an.
2. Schalten Sie die Phantomspeisung ein. (Lesen Sie dazu in
der Betriebsanleitung des jeweiligen Gerätes nach.)
3.2
3.3
Abb. 1: Anschluss an symmetrischen Eingang
6
C 451 B
3 Anschluss
• Wenn Ihr Mischpult keine Phantomspeisung besitzt, schalten Sie zwischen Mikrofon und Mischpulteingang ein AKGPhantomspeisegerät B 18 (optional).
Das Phantomspeisegerät B 18 von AKG können Sie auch an einen unsymmetrischen Eingang anschließen.
C 451B
Abb. 2: Anschluss an unsymmetrischen Eingang
• Verwenden Sie dazu ein Kabel mit XLR-Stecker (weiblich)
und Mono-Klinkenstecker:
1. Verbinden Sie im XLR-Stecker mittels einer Drahtbrücke
Stift 1 mit Stift 3 und mit der Abschirmung.
2. Verbinden Sie die innere Ader des Kabels mit Stift 2 des
XLR-Steckers und der Spitze des Klinkensteckers.
• Beachten Sie, dass unsymmetrische Kabel Einstreuungen
aus Magnetfeldern (von Netz- und Lichtkabeln, Elektromotoren usw.) wie eine Antenne aufnehmen können. Bei Kabeln, die länger als 5 m sind, kann dies zu Brumm- und
ähnlichen Störgeräuschen führen.
B 18
3.3 Symmetrischer
Eingang ohne
Phantomspeisung
Siehe Abb. 1 (S. 6).
3.4 Unsymmetrischer
Eingang
Siehe Abb. 2.
Hinweis:
C 451 B
7
4 Anwendung
4.1 Einleitung
4.2 Naheffekt
4.3 Rückkopplung bei
Beschallungsanlagen
Abb. 3: Mikrofonaufstellung für minimale
Rückkopplung
Das stabförmige Gehäuse, die präzise Akustik, sowie die Vielzahl an passendem Zubehör von AKG erlauben eine vielseitige
und praxisgerechte Anwendung des Mikrofons an einem breiten Spektrum von Instrumenten.
• Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise, um Ihr Mikrofon
optimal einsetzen zu können.
Mikrofone mit Richtwirkung haben bedingt durch das akustische Prinzip einen mehr oder weniger ausgeprägten Naheffekt.
Dieser bewirkt eine besonderen Betonung der tiefen Frequenzanteile, die mit abnehmendem Mikrofonabstand zur Schallquelle
zunimmt. Hörbar ist diese Betonung bereits ab etwa 60 cm. Je
nach Schallquelle kann dieser Effekt erwünscht oder auch unerwünscht sein und ist durch entsprechende Mikrofonplatzierung zu erreichen bzw. auszugleichen.
Die Rückkopplung kommt dadurch zustande, dass ein Teil des
von den Lautsprechern abgegebenen Schalls vom Mikrofon
aufgenommen und verstärkt wieder den Lautsprechern zugeleitet wird. Ab einer bestimmten Lautstärke (der Rückkopplungsgrenze) läuft dieses Signal gewissermaßen im Kreis, die
Anlage heult und pfeift und kann nur durch Zurückdrehen des
8
C 451 B
4 Anwendung
Lautstärkereglers wieder unter Kontrolle gebracht werden. Um
dieser Gefahr zu begegnen, hat das Mikrofon eine nierenförmige Richtcharakteristik. Das bedeutet, dass es für Schall, der
von vorne (von der Schallquelle) einfällt am empfindlichsten ist,
während es auf seitlich einfallenden Schall oder Schall, der von
hinten auftrifft (z.B. von Monitorlautsprechern), kaum anspricht.
Minimale Rückkopplungsneigung erreichen Sie, indem Sie die
PA-Lautsprecher vor den Mikrofonen (am vorderen Bühnenrand) aufstellen. Wenn Sie Monitorlautsprecher verwenden, lassen Sie Ihr Mikrofon nie direkt auf die Monitore oder die PA-Lautsprecher zeigen. Rückkopplung kann auch durch Resonanzerscheinungen (als Folge der Raumakustik), besonders im unteren Frequenzbereich, ausgelöst werden, also indirekt durch den
Naheffekt. In diesem Fall brauchen Sie oft nur den Mikrofonabstand zu vergrößern, um die Rückkopplung zum Abreißen zu
bringen.
Siehe Abb. 3 auf Seite 8.
Bei besonders lauten Schallquellen bzw. besonders kleinen Aufnahmeabständen kann
der auf die Membran auftreffende Schalldruck erheblich
sein und das elektrische Ausgangssignal des Wandlers so
hoch werden lassen, dass die
nachfolgende Impedanwandler-/Verstärkerstufe übersteuert wird und so zu hörbaren Verzerrungen führt. Zur Vermeidung
dieser Gefahr können Sie am Mikrofonschaft eine Vorabschwächung um 10 dB (ca. 1:3) bzw. 20 dB (ca. 1:10) einschalten.
C 451 B
4.4 Vorabschwächung
Abb. 4: Schalter für
Vorabschwächung
9
4 Anwendung
Bassabschwächung
4.5
Abb. 5: Schalter für
Bassabschwächung
Siehe Abb. 5.
5.1 Gehäuseoberfläche
5.2 Windschutz
Tieffrequente Rumpel- oder
Windgeräusche von norma-
dieser Gefahr können Sie am Mikrofonschaft ein Tiefenfilter einschalten. Sie können das Filter je nach Stör- und Nutzsignalspektrum von der Linearstellung (1) auf die Grenzfrequenz von
75 Hz (2) oder 150 Hz (3) einstellen. Die Steilheit des Tiefenfilters beträgt in beiden Fällen 12 dB/Oktave (ca. 1:4) nach unten.
lerweise nicht als störend
wahrgenommenen Quellen
wie Klimaanlagen, Verkehrslärm, Gebäudegeräusche, etc.
kommen bei einer Aufnahme
sehr deutlich zum Vorschein
und können deshalb sehr störend wirken. Zur Vermeidung
5 Reinigung
• Reinigen Sie die Gehäuseoberfläche des Mikrofons mit einem mit Wasser befeuchteten Tuch.
• Waschen Sie den Schaumstoff-Windschutz mit Seifenwasser. Der Windschutz ist sofort nach dem Trocknen wieder
einsatzbereit.
10
C 451 B
6 Technische Daten
Richtcharakteristik:Niere
Übertragungsbereich:20 bis 20.000 Hz ± 1,5 dB von Sollkurve
Leerlauf-Übertragungsfaktor:9 mV/Pa (- 41 dBV bez. auf 1 V/Pa)
Elektrische Impedanz: < 200 Ohm
Empfohlene Lastimpedanz:> 1000 Ohm
Grenzschalldruck für k = 0,5% :112 Pa / 135 dB SPL (0 dB Abschwächung)
Äquivalentschalldruckpegel nach IEC 60268-4 (A-bewertet): 18 dB(A)
Dynamikbereich:117 dB max. (A-bew.)*)
Vorabschwächung:schaltbar auf 0, - 10, - 20 dB
Bassabschwächung:schaltbar auf linear, 75 Hz, 150 Hz, 12 dB/Oktave
Speisespannung:9 - 52 Volt Phantomspeisung nach IEC 61938
Betriebstemperatur:- 20°C bis + 60°C
Stecker:3-pol. XLR-Stecker
Gehäuseoberfläche:seidenglanz-vernickelt
Abmessungen:19 mm ø x 160 mm
Gewicht (netto/ brutto):125 g / 760 g
*) Diese Werte gelten für 48-Volt Phantomspeisung und sind um 2 dB für 24-Volt, bzw. um 8 dB für
12-Volt Phantomspeisung zu reduzieren.
Dieses Produkt entspricht den in der Konformitätserklärung angegebenen Normen. Sie können die
Konformitätserklärung auf http://www.akg.com oder per E-Mail an sales@akg.com anfordern.
FrequenzgangPolardiagramm
0ϒ
150 Hz75 Hz
355 Pa / 145 dB SPL (10 dB Abschwächung)
1120 Pa / 155 dB SPL (20 dB Abscwächung)
C 451 B
11
Table of Contents
Page
1Safety and Environment.....................................................................13
• Please make sure that the piece of equipment your
microphone will be connected to fulfills the safety
regulations in force in your country and is fitted with a
ground lead.
1. When scrapping the equipment, separate the case, circuit
boards, and cables, and dispose of all components in accordance with local waste disposal rules.
2. The packaging of the equipment is recyclabe. To dispose of
the packaging, make sure to use a collection/recycling system provided for that purpose and observe local legislation
relating to waste disposal and recycling.
1.1 Safety
!
L
1.2 Environment
C 451 B
13
2 Description
2.1 Introduction
2.2 Packing List
2.3 Optional
Accessories
2.4 Selected Features
Thank you for purchasing an AKG product. Please take a few
minutes to read the instructions below carefully before op-erating the equipment. Please keep the Manual for future reference. Have fun and impress your audience!
• 1 Soundtool Case (small)
• 1 C 451 B with individual re-
sponse curve
• 1 SA 60
• 1 W 90
• Check that the packaging contains all of the items listed
above. Should any of these items be missing, please contact your AKG dealer.
• For optional accessories, refer to the current AKG catalog or
folder, or visit www.akg.com. Your dealer will be glad to
help.
• Same transducer as in the legendary CK 1.
• Rugged construction.
• Low self-noise.
• Low current consumption.
• High reliability.
• Transformerless output stage.
• Operates on phantom power to IEC 61938.
• Built-in, switchable 10-dB or 20-dB pre attenuation pad.
• Built-in, switchable 12 dB/octave highpass filter at 75 Hz
or 150 Hz.
14
C 451 B
2 Description
crophone, the C 451 EB + CK 1. The new C 451B, however,
uses a fixed capsule to eliminate the mechanical problems of
the original modular design. The microphone is the perfect
choice for any application where sounds, particularly their transient content, need to be captured with maximum accuracy.
Owing to its extremely light diaphragm, the microphone is
highly insensitive to handling noise. An all-metal body provides
efficient protection from RF interference and the microphone is
rugged enough to give excellent results even under very harsh
conditions.
A switchable 10-dB/20-dB preattenuation pad increases the
microphone's SPL capability when close-miking high-energy
sound sources or driv ing preamps or mixers with limited headroom.
A switchable highpass filter at 75 Hz or 150 Hz helps minimize
low-end distortion that may be caused, e.g., by rumble or wind
noise. The slope of the filter is approx. 12 dB/octave and its corner frequency (3 dB down point) is selectable at 75 Hz or 150 Hz.
2.5 SummaryThe C 451B is an updated rerun of a classic AKG condenser mi-
C 451 B
15
3 Interfacing
3.1 General
Refer to sections
3.2 and 3.3.
3.2 Balanced Input
with Phantom Power
Refer to fig. 1 below.
C 451B
C 451B
B 18
The C 451B is a condenser microphone and therefore needs a
power supply.
The microphone provides a balanced output on a 3-pin male
XLR connector:
Pin 1: ground
Pin 2: hot
Pin 3: return
• You can connect the microphone to balanced microphone
inputs with or without phantom power. AKG phantom power
supplies allow you to connect the microphone to unbalanced inputs as well.
1. Use an XLR cable to connect the microphone to a balanced
XLR input with phantom power.
2. Switch the phantom power on. (Refer to the instruction
manual of the unit to which you connected your C 451B.)
3.2
3.3
Fig. 1: Connecting to a balanced input.
16
C 451 B
3 Interfacing
1. If your mixer provides no phantom power, connect an optional AKG B 18 phantom power supply between the microphone and the mixer.
You may connect the AKG B 18 phantom power supply to
unbalanced inputs as well.
C 451B
Fig. 2: Connecting to an unbalanced input.
• Use a cable with a female XLR connector and TS jack plug:
1. On the XLR connector, use a wire bridge to connect pin 1 to
pin 3 and the cable shield.
2. Connect the inside wire of the cable to pin 2 on the XLR
connector and the tip contact of the jack plug.
• Unbalanced cables may pick up interference from stray
magnetic fields near power or lighting cables, electric motors, etc. like an antenna. This may introduce hum or similar noise when you use a cable that is longer than 16 feet
(5 m).
B 18
3.3 Balanced Input
with No Phantom
Power
Refer to fig. 1 (p. 16).
3.4 Unbalanced Input
Refer to fig. 2 above.
Note:
C 451 B
17
4 Using Your Microphone
4.1 Introduction
4.2 Proximity Effect
4.3 Feedback in Live
Sound Situations
Fig. 3: Microphone
placement for max imum
gain before feedback.
The rod-shaped body, accurate response, and many matching
accessories from AKG make it easy to use the microphone to
pick up a wide range of different instruments.
• Read the hints below to get the best possible results.
Owing to their acoustic principle, unidirectional microphones
exhibit what is called "proximity effect". This means that the lowfrequency content of a sound signal will be progressively boosted as you move the microphone closer to the sound source.
Proximity effect begins to become audible at a working distance
of about 2 feet (60 cm). Depending on the nature of the sound
source, proximity effect may be desirable or a nuisance.
Place the microphone closer to the sound source to accentuate,
or further away to reduce proximity effect.
Feedback results from part of the sound projected by a speaker
being picked up by a microphone, fed to the amplifier, and projected again by the speaker. Above a specific volume or “system
gain” setting called the feedback threshold, the signal starts being regenerated indefinitely, making the sound system howl and
the sound engineer desperately dive for the master fader to reduce the volume and stop the howl ing.
18
C 451 B
4 Using Your Microphone
To increase usable gain before feedback, the microphone has a
cardioid polar pattern. This means that the microphone is most
sensitive to sounds arriving from in front of it (from the sound
source) while picking up much less of sounds arriving from the
sides or rear (from monitor speakers for instance).
To obtain maximum gain before feedback, place the main
(“FOH”) speakers in front of the micro phones (along the front
edge of the stage). If you use monitor speakers, be sure never to
point any microphone directly at the monitors, or at the FOH
speakers.
Feedback may also be triggered by resonances depending on
the acoustics of the room or hall. With resonances at low frequencies, proximity effect may cause feedback. In this case, it is
often enough to move away from the microphone a little to stop
the feedback.
Refer to fig. 3 on
page 18.
If you are miking up an extremely loud sound source or
have placed the microphone
ex tremely close to an instrument, the diaphragm may be
ex posed to extremely high
sound pressure levels. As a
result, the electrical output
signal of the transducer may
become high enough to overload the subsequent impedance converter/preamplifier and introduce audible distortion. To minimize the risk of getting audible distortion, use the preattenuation switch on the microphone
shaft to switch in 10 dB (1:3) or 20 dB (1:10) of preattenuation.
C 451 B
4.4 Preattenuation
Pad
Fig. 4: Preattenuation
switch.
19
4 Using Your Microphone
4.5 Highpass Filter
Fig. 5: Highpass filter
switch.
Refer to fig. 5 above.
5.1 Microphone Body
5.2 Windscreen
Low-frequency rumble or
wind noise such as air condi-
the spectra of the wanted and unwanted signals, set the highpass filter switch on the microphone shaft from flat (1) to a corner frequency of 75 Hz (2) or 150 Hz (3). In either position, the
slope of the filter is 12 dB/octave (1:4) downward.
tioning rumble, traffic noise,
structure-borne noise, etc.
that usually pass unnoticed
may become a clearly audible
nuisance on a recording.
To minimize low- frequency
noise, you can switch in the
highpass filter. Depending on
5 Cleaning
• Use a soft cloth moistened with water to clean the surface
of the microphone body .
• Wash the foam windscreen in soap suds. Do not use the
windscreen before it has dried completely.
20
C 451 B
Loading...
+ 44 hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.