AKG C 451 B User Manual

BEDIENUNGSANLEITUNG . . . . . . . . . .S. 2
Bitte vor Inbetriebnahme des Gerätes lesen!
USER INSTRUCTIONS . . . . . . . . . . . . . . .p. 12
Please read the manual before using the equipment!
MODE D’EMPLOI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .p. 22
Veuillez lire cette notice avant d’utiliser le système!
ISTRUZIONI PER L’USO . . . . . . . . . . . . .p. 32
Prima di utilizzare l’apparecchio, leggere il manuale!
MODO DE EMPLEO . . . . . . . . . . . . . . . . . . .p. 42
¡Sirvase leer el manual antes de utilizar el equipo!
INSTRUÇÕES DE USO . . . . . . . . . . . . . . .p. 52
Favor leia este manual antes de usar o equipamento!
Inhaltsverzeichnis
Seite
1 Sicherheit und Umwelt ........................................................................3
1.1 Sicherheit ......................................................................................3
1.2 Umwelt ..........................................................................................3
2 Beschreibung ......................................................................................4
2.1 Einleitung.......................................................................................4
2.2 Lieferumfang .................................................................................4
2.3 Optionales Zubehör ........................................................................4
2.4 Besondere Merkmale ......................................................................4
2.5 Kurzbeschreibung...........................................................................5
3 Anschluss............................................................................................6
3.1 Allgemeines ...................................................................................6
3.2 Symmetrischer Eingang mit Phantomspeisung ..................................6
3.3 Symmetrischer Eingang ohne Phantomspeisung ...............................7
3.4 Unsymmetrischer Eingang...............................................................7
4 Anwendung .........................................................................................8
4.1 Einleitung.......................................................................................8
4.2 Naheffekt.......................................................................................8
4.3 Rückkopplung bei Beschallungsanlagen ...........................................8
4.4 Vorabschwächung ..........................................................................9
4.5 Bassabschwächung......................................................................10
5 Reinigung ..........................................................................................10
5.1 Gehäuseoberfläche.......................................................................10
5.2 Windschutz ..................................................................................10
6 Technische Daten ..............................................................................11
2
C 451 B
1 Sicherheit und Umwelt
L
• Überprüfen Sie bitte, ob das Gerät, an das Sie das Mi­krofon anschließen möchten, den gültigen Sicher­heitsbestimmungen entspricht und mit einer Sicher­heitserdung versehen ist.
1. Wenn Sie das Gerät verschrotten, trennen Sie Gehäuse, Elektronik und Kabel und entsorgen Sie alle Komponenten gemäß den dafür geltenden Entsorgungsvorschriften.
2. Die Verpackung ist wiederverwertbar. Entsorgen Sie die Verpackung in einem dafür vorgesehenen Sammelsystem.
1.1 Sicherheit
!
L
1.2 Umwelt
C 451 B
3
2 Beschreibung
2.1 Einleitung
2.2 Lieferumfang
2.3 Optionales Zubehör
2.4 Besondere
Merkmale
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt aus dem Hause AKG entschieden haben. Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung aufmerksam durch, bevor Sie das Gerät benützen, und be­wahren Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig auf, damit Sie jederzeit nachschlagen können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg!
1 Soundtool Case (klein)
1 C 451B mit individueller Fre-
quenzkurve
1 SA 60
1 W 90
• Kontrollieren Sie bitte, ob die Verpackung alle oben ange­führten Teile enthält. Falls etwas fehlt, wenden Sie sich bitte an Ihren AKG-Händler.
• Optionales Zubehör finden Sie im aktuellen AKG­Katalog/Folder oder auf www.akg.com. Ihr Händler berät Sie gerne.
• Akustik der legendären CK 1
• Robuste Mechanik
• Geringes Eigenrauschen
• Geringer Strombedarf
• Hohe Betriebssicherheit
• Trafolose Ausgangsstufe
• Speisung durch jede Phantomspeiseeinrichtung nach IEC 61938
• Eingebaute, schaltbare Vordämpfung um 10 dB oder 20 dB
4
C 451 B
2 Beschreibung
• Eingebautes, schaltbares Bassfilter mit Einsatzpunkt des Filters bei 75 Hz oder 150 Hz (12 dB/Oktave)
Das C 451B ist die moderne Neuauflage des heute schon histo­rischen AKG Kondensatormikrofons C 451EB + CK 1. Der Auf­bau ist allerdings nicht modular, um die deutlichen mechani­schen Nachteile, die durch den modularen Aufbau bestanden, vermeiden zu können. Das Haupteinsatzgebiet sind alle Anwen­dungen, bei denen es auf die hochpräzise Übertragung von Schallereignissen, insbesondere von transienten Signalantei­len, ankommt. Das Mikrofon ist aufgrund seiner leichten Membrane weitest­gehend unempfindlich gegen Hantierungsgeräusche. Weitere Merkmale sind das Ganzmetallgehäuse und dadurch die ge­ringe HF-Störanfälligkeit sowie der problemlose Betrieb unter nahezu allen Bedingungen aufgrund der verlässlichen Kon­struktion. Die einschaltbare Vordämpfung um 10 dB oder 20 dB ist insbe­sondere im Zusammenhang mit hohen Schalldrücken (z. B. bei Verwendung im Nahbereich von energiereichen Schallquellen) und bei Eingangsstufen von Verstärkern oder Mischpulten mit begrenztem maximalen Eingangspegel von Vorteil, da sonst be­reits eine Übersteuerung dieser angeschlossenen Stufen er­folgt, ohne dass die Aussteuerfähigkeit des Mikrofons voll ge­nutzt wird. Die am Mikrofon einschaltbare Bassabschwächung hilft zusätz­lich, Verzerrungen bei tiefsten Frequenzen, die z.B. durch Rum­pel- oder Windgeräusche verursacht werden können, zu mini­mieren. Die Steilheit des Filters beträgt ca. 12 dB/Oktave, wobei die Eckfrequenz (-3 dB-Punkt) wahlweise bei 75 Hz oder 150 Hz liegt.
2.5 Kurzbeschreibung
C 451 B
5
3 Anschluss
3.1 Allgemeines
Siehe Kapitel 3.2
und 3.3.
3.2 Symmetrischer Eingang mit
Phantomspeisung
Siehe Abb. 1.
C 451B
C 451B
B 18
Das C 451B ist ein Kondensatormikrofon und benötigt daher eine Stromversorgung. Das Mikrofon besitzt einen symmetri­schen Ausgang mit 3-poligem XLR-Stecker:
Stift 1 = Masse Stift 2 = Tonader (inphase) Stift 3 = Tonader (return)
Sie können das Mikrofon an symmetrische Mikrofoneingänge mit oder ohne Phantomspeisung anschließen. Die Phantom­speisegeräte von AKG erlauben Ihnen, das Mikrofon auch an unsymmetrische Eingänge anzuschließen.
1. Schließen Sie das Mikrofon mit einem XLR-Mikrofonkabel an einen symmetrischen XLR-Mikrofoneingang mit Phan­tomspeisung an.
2. Schalten Sie die Phantomspeisung ein. (Lesen Sie dazu in der Betriebsanleitung des jeweiligen Gerätes nach.)
3.2
3.3
Abb. 1: Anschluss an symmetrischen Eingang
6
C 451 B
3 Anschluss
• Wenn Ihr Mischpult keine Phantomspeisung besitzt, schal­ten Sie zwischen Mikrofon und Mischpulteingang ein AKG­Phantomspeisegerät B 18 (optional).
Das Phantomspeisegerät B 18 von AKG können Sie auch an ei­nen unsymmetrischen Eingang anschließen.
C 451B
Abb. 2: Anschluss an unsymmetrischen Eingang
• Verwenden Sie dazu ein Kabel mit XLR-Stecker (weiblich) und Mono-Klinkenstecker:
1. Verbinden Sie im XLR-Stecker mittels einer Drahtbrücke Stift 1 mit Stift 3 und mit der Abschirmung.
2. Verbinden Sie die innere Ader des Kabels mit Stift 2 des XLR-Steckers und der Spitze des Klinkensteckers.
• Beachten Sie, dass unsymmetrische Kabel Einstreuungen aus Magnetfeldern (von Netz- und Lichtkabeln, Elektromo­toren usw.) wie eine Antenne aufnehmen können. Bei Ka­beln, die länger als 5 m sind, kann dies zu Brumm- und ähnlichen Störgeräuschen führen.
B 18
3.3 Symmetrischer Eingang ohne Phantomspeisung
Siehe Abb. 1 (S. 6).
3.4 Unsymmetrischer Eingang
Siehe Abb. 2.
Hinweis:
C 451 B
7
4 Anwendung
4.1 Einleitung
4.2 Naheffekt
4.3 Rückkopplung bei Beschallungsanlagen
Abb. 3: Mikrofonauf­stellung für minimale
Rückkopplung
Das stabförmige Gehäuse, die präzise Akustik, sowie die Viel­zahl an passendem Zubehör von AKG erlauben eine vielseitige und praxisgerechte Anwendung des Mikrofons an einem brei­ten Spektrum von Instrumenten.
• Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise, um Ihr Mikrofon optimal einsetzen zu können.
Mikrofone mit Richtwirkung haben bedingt durch das akusti­sche Prinzip einen mehr oder weniger ausgeprägten Naheffekt. Dieser bewirkt eine besonderen Betonung der tiefen Frequenz­anteile, die mit abnehmendem Mikrofonabstand zur Schallquelle zunimmt. Hörbar ist diese Betonung bereits ab etwa 60 cm. Je nach Schallquelle kann dieser Effekt erwünscht oder auch un­erwünscht sein und ist durch entsprechende Mikrofonplatzie­rung zu erreichen bzw. auszugleichen.
Die Rückkopplung kommt dadurch zustande, dass ein Teil des von den Lautsprechern abgegebenen Schalls vom Mikrofon aufgenommen und verstärkt wieder den Lautsprechern zuge­leitet wird. Ab einer bestimmten Lautstärke (der Rückkopp­lungsgrenze) läuft dieses Signal gewissermaßen im Kreis, die Anlage heult und pfeift und kann nur durch Zurückdrehen des
8
C 451 B
4 Anwendung
Lautstärkereglers wieder unter Kontrolle gebracht werden. Um dieser Gefahr zu begegnen, hat das Mikrofon eine nierenför­mige Richtcharakteristik. Das bedeutet, dass es für Schall, der von vorne (von der Schallquelle) einfällt am empfindlichsten ist, während es auf seitlich einfallenden Schall oder Schall, der von hinten auftrifft (z.B. von Monitorlautsprechern), kaum anspricht. Minimale Rückkopplungsneigung erreichen Sie, indem Sie die PA-Lautsprecher vor den Mikrofonen (am vorderen Bühnen­rand) aufstellen. Wenn Sie Monitorlautsprecher verwenden, las­sen Sie Ihr Mikrofon nie direkt auf die Monitore oder die PA-Laut­sprecher zeigen. Rückkopplung kann auch durch Resonanzer­scheinungen (als Folge der Raumakustik), besonders im unte­ren Frequenzbereich, ausgelöst werden, also indirekt durch den Naheffekt. In diesem Fall brauchen Sie oft nur den Mikrofonab­stand zu vergrößern, um die Rückkopplung zum Abreißen zu bringen.
Siehe Abb. 3 auf Seite 8.
Bei besonders lauten Schall­quellen bzw. besonders klei­nen Aufnahmeabständen kann der auf die Membran auftref­fende Schalldruck erheblich sein und das elektrische Aus­gangssignal des Wandlers so hoch werden lassen, dass die nachfolgende Impedanwand­ler-/Verstärkerstufe übersteu­ert wird und so zu hörbaren Verzerrungen führt. Zur Vermeidung dieser Gefahr können Sie am Mikrofonschaft eine Vorabschwä­chung um 10 dB (ca. 1:3) bzw. 20 dB (ca. 1:10) einschalten.
C 451 B
4.4 Vorabschwächung
Abb. 4: Schalter für Vorabschwächung
9
4 Anwendung
Bassabschwächung
4.5
Abb. 5: Schalter für
Bassabschwächung
Siehe Abb. 5.
5.1 Gehäuse­oberfläche
5.2 Windschutz
Tieffrequente Rumpel- oder Windgeräusche von norma-
dieser Gefahr können Sie am Mikrofonschaft ein Tiefenfilter ein­schalten. Sie können das Filter je nach Stör- und Nutzsignal­spektrum von der Linearstellung (1) auf die Grenzfrequenz von 75 Hz (2) oder 150 Hz (3) einstellen. Die Steilheit des Tiefenfil­ters beträgt in beiden Fällen 12 dB/Oktave (ca. 1:4) nach unten.
lerweise nicht als störend wahrgenommenen Quellen wie Klimaanlagen, Verkehrs­lärm, Gebäudegeräusche, etc. kommen bei einer Aufnahme sehr deutlich zum Vorschein und können deshalb sehr stö­rend wirken. Zur Vermeidung
5 Reinigung
• Reinigen Sie die Gehäuseoberfläche des Mikrofons mit ei­nem mit Wasser befeuchteten Tuch.
• Waschen Sie den Schaumstoff-Windschutz mit Seifenwas­ser. Der Windschutz ist sofort nach dem Trocknen wieder einsatzbereit.
10
C 451 B
6 Technische Daten
Richtcharakteristik: Niere Übertragungsbereich: 20 bis 20.000 Hz ± 1,5 dB von Sollkurve Leerlauf-Übertragungsfaktor: 9 mV/Pa (- 41 dBV bez. auf 1 V/Pa) Elektrische Impedanz: < 200 Ohm Empfohlene Lastimpedanz: > 1000 Ohm Grenzschalldruck für k = 0,5% : 112 Pa / 135 dB SPL (0 dB Abschwächung)
Äquivalentschalldruckpegel nach IEC 60268-4 (A-bewertet): 18 dB(A) Dynamikbereich: 117 dB max. (A-bew.)*) Vorabschwächung: schaltbar auf 0, - 10, - 20 dB Bassabschwächung: schaltbar auf linear, 75 Hz, 150 Hz, 12 dB/Oktave Speisespannung: 9 - 52 Volt Phantomspeisung nach IEC 61938 Betriebstemperatur: - 20°C bis + 60°C Stecker: 3-pol. XLR-Stecker Gehäuseoberfläche: seidenglanz-vernickelt Abmessungen: 19 mm ø x 160 mm Gewicht (netto/ brutto): 125 g / 760 g *) Diese Werte gelten für 48-Volt Phantomspeisung und sind um 2 dB für 24-Volt, bzw. um 8 dB für
12-Volt Phantomspeisung zu reduzieren. Dieses Produkt entspricht den in der Konformitätserklärung angegebenen Normen. Sie können die
Konformitätserklärung auf http://www.akg.com oder per E-Mail an sales@akg.com anfordern.
Frequenzgang Polardiagramm
0ϒ
150 Hz75 Hz
355 Pa / 145 dB SPL (10 dB Abschwächung) 1120 Pa / 155 dB SPL (20 dB Abscwächung)
C 451 B
11
Table of Contents
Page
1 Safety and Environment.....................................................................13
1.1 Safety..........................................................................................13
1.2 Environment.................................................................................13
2 Description ........................................................................................14
2.1 Introduction..................................................................................14
2.2 Packing List .................................................................................14
2.3 Optional Accessories.....................................................................14
2.4 Selected Features .........................................................................14
2.5 Summary .....................................................................................15
3 Interfacing.........................................................................................16
3.1 General........................................................................................16
3.2 Balanced Input with Phantom Power ..............................................16
3.3 Balanced Input with No Phantom Power..........................................17
3.4 Unbalanced Input .........................................................................17
4 Using Your Microphone ......................................................................18
4.1 Introduction..................................................................................18
4.2 Proximity Effect ............................................................................18
4.3 Feedback in Live Sound Situations .................................................18
4.4 Preattenuation Pad .......................................................................19
4.5 Highpass Filter .............................................................................20
5 Cleaning ............................................................................................20
5.1 Microphone Body .........................................................................20
5.2 Windscreen..................................................................................20
6 Specifications....................................................................................21
12
C 451 B
1 Safety and Environment
L
• Please make sure that the piece of equipment your microphone will be connected to fulfills the safety regulations in force in your country and is fitted with a ground lead.
1. When scrapping the equipment, separate the case, circuit boards, and cables, and dispose of all components in ac­cordance with local waste disposal rules.
2. The packaging of the equipment is recyclabe. To dispose of the packaging, make sure to use a collection/recycling sys­tem provided for that purpose and observe local legislation relating to waste disposal and recycling.
1.1 Safety
!
L
1.2 Environment
C 451 B
13
2 Description
2.1 Introduction
2.2 Packing List
2.3 Optional Accessories
2.4 Selected Features
Thank you for purchasing an AKG product. Please take a few minutes to read the instructions below carefully before op- erating the equipment. Please keep the Manual for future ref­erence. Have fun and impress your audience!
1 Soundtool Case (small)
1 C 451 B with individual re-
sponse curve
1 SA 60
1 W 90
• Check that the packaging contains all of the items listed above. Should any of these items be missing, please con­tact your AKG dealer.
• For optional accessories, refer to the current AKG catalog or folder, or visit www.akg.com. Your dealer will be glad to help.
• Same transducer as in the legendary CK 1.
• Rugged construction.
• Low self-noise.
• Low current consumption.
• High reliability.
• Transformerless output stage.
• Operates on phantom power to IEC 61938.
• Built-in, switchable 10-dB or 20-dB pre attenuation pad.
• Built-in, switchable 12 dB/octave highpass filter at 75 Hz or 150 Hz.
14
C 451 B
2 Description
crophone, the C 451 EB + CK 1. The new C 451B, however, uses a fixed capsule to eliminate the mechanical problems of the original modular design. The microphone is the perfect choice for any application where sounds, particularly their tran­sient content, need to be captured with maximum accuracy. Owing to its extremely light diaphragm, the microphone is highly insensitive to handling noise. An all-metal body provides efficient protection from RF interference and the microphone is rugged enough to give excellent results even under very harsh conditions. A switchable 10-dB/20-dB preattenuation pad increases the microphone's SPL capability when close-miking high-energy sound sources or driv ing preamps or mixers with limited head­room. A switchable highpass filter at 75 Hz or 150 Hz helps minimize low-end distortion that may be caused, e.g., by rumble or wind noise. The slope of the filter is approx. 12 dB/octave and its cor­ner frequency (3 dB down point) is selectable at 75 Hz or 150 Hz.
2.5 SummaryThe C 451B is an updated rerun of a classic AKG condenser mi-
C 451 B
15
3 Interfacing
3.1 General
Refer to sections
3.2 and 3.3.
3.2 Balanced Input
with Phantom Power
Refer to fig. 1 below.
C 451B
C 451B
B 18
The C 451B is a condenser microphone and therefore needs a power supply. The microphone provides a balanced output on a 3-pin male XLR connector:
Pin 1: ground Pin 2: hot Pin 3: return
• You can connect the microphone to balanced microphone inputs with or without phantom power. AKG phantom power supplies allow you to connect the microphone to unbal­anced inputs as well.
1. Use an XLR cable to connect the microphone to a balanced XLR input with phantom power.
2. Switch the phantom power on. (Refer to the instruction manual of the unit to which you connected your C 451B.)
3.2
3.3
Fig. 1: Connecting to a balanced input.
16
C 451 B
3 Interfacing
1. If your mixer provides no phantom power, connect an op­tional AKG B 18 phantom power supply between the micro­phone and the mixer.
You may connect the AKG B 18 phantom power supply to unbalanced inputs as well.
C 451B
Fig. 2: Connecting to an unbalanced input.
• Use a cable with a female XLR connector and TS jack plug:
1. On the XLR connector, use a wire bridge to connect pin 1 to pin 3 and the cable shield.
2. Connect the inside wire of the cable to pin 2 on the XLR connector and the tip contact of the jack plug.
• Unbalanced cables may pick up interference from stray magnetic fields near power or lighting cables, electric mo­tors, etc. like an antenna. This may introduce hum or simi­lar noise when you use a cable that is longer than 16 feet (5 m).
B 18
3.3 Balanced Input with No Phantom Power
Refer to fig. 1 (p. 16).
3.4 Unbalanced Input
Refer to fig. 2 above.
Note:
C 451 B
17
4 Using Your Microphone
4.1 Introduction
4.2 Proximity Effect
4.3 Feedback in Live Sound Situations
Fig. 3: Microphone
placement for max imum
gain before feedback.
The rod-shaped body, accurate response, and many matching accessories from AKG make it easy to use the microphone to pick up a wide range of different instruments.
• Read the hints below to get the best possible results.
Owing to their acoustic principle, unidirectional microphones exhibit what is called "proximity effect". This means that the low­frequency content of a sound signal will be progressively boost­ed as you move the microphone closer to the sound source. Proximity effect begins to become audible at a working distance of about 2 feet (60 cm). Depending on the nature of the sound source, proximity effect may be desirable or a nuisance. Place the microphone closer to the sound source to accentuate, or further away to reduce proximity effect.
Feedback results from part of the sound projected by a speaker being picked up by a microphone, fed to the amplifier, and pro­jected again by the speaker. Above a specific volume or “system gain” setting called the feedback threshold, the signal starts be­ing regenerated indefinitely, making the sound system howl and the sound engineer desperately dive for the master fader to re­duce the volume and stop the howl ing.
18
C 451 B
4 Using Your Microphone
To increase usable gain before feedback, the microphone has a cardioid polar pattern. This means that the microphone is most sensitive to sounds arriving from in front of it (from the sound source) while picking up much less of sounds arriving from the sides or rear (from monitor speakers for instance). To obtain maximum gain before feedback, place the main (“FOH”) speakers in front of the micro phones (along the front edge of the stage). If you use monitor speakers, be sure never to point any microphone directly at the monitors, or at the FOH speakers. Feedback may also be triggered by resonances depending on the acoustics of the room or hall. With resonances at low fre­quencies, proximity effect may cause feedback. In this case, it is often enough to move away from the microphone a little to stop the feedback.
Refer to fig. 3 on page 18.
If you are miking up an ex­tremely loud sound source or have placed the microphone ex tremely close to an instru­ment, the diaphragm may be ex posed to extremely high sound pressure levels. As a result, the electrical output signal of the transducer may become high enough to over­load the subsequent impedance converter/preamplifier and in­troduce audible distortion. To minimize the risk of getting audi­ble distortion, use the preattenuation switch on the microphone shaft to switch in 10 dB (1:3) or 20 dB (1:10) of preattenuation.
C 451 B
4.4 Preattenuation Pad
Fig. 4: Preattenuation switch.
19
4 Using Your Microphone
4.5 Highpass Filter
Fig. 5: Highpass filter
switch.
Refer to fig. 5 above.
5.1 Microphone Body
5.2 Windscreen
Low-frequency rumble or wind noise such as air condi-
the spectra of the wanted and unwanted signals, set the high­pass filter switch on the microphone shaft from flat (1) to a cor­ner frequency of 75 Hz (2) or 150 Hz (3). In either position, the slope of the filter is 12 dB/octave (1:4) downward.
tioning rumble, traffic noise, structure-borne noise, etc. that usually pass unnoticed may become a clearly audible nuisance on a recording. To minimize low- frequency noise, you can switch in the highpass filter. Depending on
5 Cleaning
• Use a soft cloth moistened with water to clean the surface of the microphone body .
• Wash the foam windscreen in soap suds. Do not use the windscreen before it has dried completely.
20
C 451 B
Specifications
Polar pattern: cardioid Frequency range: 20 to 20,000 Hz ± 1.5 dB from published curve Sensitivity: 9 mV/Pa / -41 dBV re 1 V/Pa Electrical impedance: < 200 ohms Recommended load impedance: > 1000 ohms Max. SPL for 0.5% THD: 112 Pa / 135 dB SPL with 0 dB preattenuation*)
Equivalent noise level to IEC 60268-4 (A-weighted): 18 dB-A Dynamic range: 117 dB max. (A-weighted)*) Preattenuation pad: switchable to 0 dB, -10 dB, -20 dB Highpass filter: switchable to flat or 12 dB/octave at 75 Hz or 150 Hz Powering: 9 to 52 V phantom power to IEC 61938 Operating temperature: -20°C to +60°C Connector: 3-pin male XLR Finish: satin nickel plated Size: dia.: 19 mm (0.7 in.); length: 160 mm (6.3 in.) Net/shipping weight: 125 g (4.4 oz.) / 760 g (1.7 lbs.) *) Values measured with 48-V phantom power. Reduce by 2 dB for 24-V or 8 dB for 12-V phantom
power. This product conforms to the standards listed in the Declaration of Conformity. To order a free copy of
the Declaration of Conformity, visit http://www.akg.com or contact sales@akg.com.
Frequency Response Polar Diagram
0ϒ
150 Hz75 Hz
355 Pa / 145 dB SPL with 10 dB preattenuation*) 1120 Pa / 155 dB SPL with 20 dB preattenuation*)
C 451 B
21
Sommaire
Page
1 Sécurité et écologie...........................................................................23
1.1 Sécurité .......................................................................................23
1.2 Ecologie.......................................................................................23
2 Description ........................................................................................24
2.1 Introduction..................................................................................24
2.2 Fournitures ..................................................................................24
2.3 Accessoires optionnels .................................................................24
2.4 Caractéristiques particulières ........................................................24
2.5 Description succincte....................................................................25
3 Raccordement ...................................................................................26
3.1 Indications générales ....................................................................26
3.2 Entrée symétrique avec alimentation fantôme .................................26
3.3 Entrée symétrique sans alimentation fantôme .................................27
3.4 Entrée asymétrique .......................................................................27
4 Utilisation ..........................................................................................28
4.1 Introduction..................................................................................28
4.2 Efffet de proximité.........................................................................28
4.3 Réaction acoustique dans les systèmes de sonorisation ...................28
4.4 Préattenuation..............................................................................29
4.5 Filtre coupe-bas ...........................................................................30
5 Nettoyage..........................................................................................30
5.1 Surface du boîtier .........................................................................30
5.2 Bonnette anti-vent ........................................................................30
6 Caractéristiques techniques..............................................................31
22
C 451 B
1 Sécurité et écologie
L
• Vérifiez si l’appareil sur lequel vous voulez brancher le microphone répond aux règlements de sécurité en vigueur et possède une prise de terre de sécurité.
1. Si vous mettez le micro à la ferraille, démontez boîtier, électronique et câbles et éliminez chacun de ces éléments conformément aux prescriptions en vigueur.
2. L'emballage est recyclable. Déposez l'emballage dans un récipient de collecte prévu à cet effet.
1.1 Sécurité
!
L
1.2 Ecologie
C 451 B
23
2 Description
2.1 Introduction
2.2 Fournitures
2.3 Accessoires optionnels
2.4 Caractéristiques particulières
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit d’AKG et vous invitons à lire attentivement le présent mode d’emploi avant de mettre votre micro en service. Conservez soigneu­sement le mode d’emploi pour l’avoir toujours sous la main lorsque vous avez besoin de le consulter. Nous espérons que vous aurez beaucoup de satisfaction et de succès avec votre micro.
1 Soundtool Case (petit)
1 C 451B avec courvbe de ré-
ponse en fréquence individuelle
1 SA 60
1 W 90
• Assurez-vous que l’emballage contient bien toutes les piè­ces indiquées ci-dessus. Si ce n’est pas le cas, contactez immédiatement votre fournisseur AKG.
• Vous trouverez la liste des accessoires optionnels dans le catalogue/dépliant AKG actuel ou sur www.akg.com. Votre fournisseur se tient à votre disposition pour vous conseiller.
Système acoustique de la légendaire CK 1
Eléments mécaniques robustes
Bruit propre minime
Très faible consommation
Extrême sécurité de fonctionnement
Etage sortie sans transfornateur
Accepte toute alimentation fantôme selon IEC 61938
24
C 451 B
2 Description
• Préatténuation de 10 dB ou 20 dB incorporée, commutable
• Fitre coupe-bas incorporé, commutable, intervenant à 75 Hz ou 150 Hz (12 dB/octave)
Le C 451B est la version moderne du légendaire microphone électrostatique AKG C 451EB + CK 1. On a renoncé cette fois à la conception modulaire pour éviter les inconvénients méca­niques incontestables d’une telle construction. Le C 451B s’adresse principalement à toutes les applications dans lesquelles il importe de restituer les événements sonores, et plus particulièrement les éléments transitoires d’un signal, avec une extrême précision. Grâce à sa membrane légère, le micro est extrêmement peu sensible aux bruits de manipulation. Son boîtier entièrement métallique assure une remarquable protection contre les para­sites HF tandis que sa construction éprouvée permet de l’utiliser sans problème dans les conditions les plus diverses. La préatténuation de 10 dB ou 20 dB commutable représente un avantage particulièrement appréciable dans le cas d’une pression acoustique élevée (p.ex. lorsqu’on utilise le micro à proximité de sources sonores très puissantes) ou lorsque l’é­tage d’entrée de l’amplificateur ou de la table de mixage pré­sente un niveau d’entrée maximum limité ; on évite en effet ainsi que la saturation de l’étage d’entrée intervienne avant que l’on n’ait pu utiliser la puissance limite du micro. Le filtre coupe-bas commutable permet en outre de supprimer les distorsions à très basse fréquence qui peuvent se produire p.ex. par suite de rumble ou de bruits de vent. La pente du filtre est de 12 dB/octave, la fréquence de coupure (point de -3 dB) étant sélectionnable à 75 Hz ou 150 Hz.
2.5 Description succincte
C 451 B
25
3 Raccordement
3.1 Indications générales
Voir points 3.2 et 3.3
3.2 Entrée symétrique avec alimentation
fantôme
Voir Fig. 1.
C 451B
C 451B
B 18
Le C 451B est un microphone électrostatique ; il a donc besoin d’une alimentation. Le microphone possède une sortie symétrique avec fiche XLR tripolaire :
broche 1 = masse broche 2 = point chaud broche 3 = point froid
Le micro peut être raccordé à des entrées micro symétriques avec ou sans alimentation fantôme. Les alimentations fantômes AKG permettent également de le raccorder à des entrées asy­métriques.
1. Connectez le microphone à l’aide d’un câble de micro XLR­XLR sur une entrée de micro symétrique type XLR avec ali­mentation fantôme.
2. Mettez l’alimentation fantôme sous tension (Veuillez vous reporter à la notice de l’équipement utilisé).
3.2
3.3
Fig. 1 : connexion sur une entrée symétrique
26
C 451 B
3 Raccordement
• Si votre table de mixage ne possède pas d’alimentation fan­tôme, insérez une alimentation fantôme AKG optionnelle B 18 entre le micro et l’entrée de la table de mixage.
Vous pouvez aussi connecter l’alimentation fantôme B 18 d’AKG sur une entrée asymétrique.
C 451B
Fig. 2 : Connexion sur une entrée asymétrique
• Il vous faut un câble avec une fiche XLR femelle et une fiche à jack mono:
1. Pontez les contacts 1 et 3 de la fiche XLR et reliez-les au blindage du câble.
2. Reliez le conducteur interne du câble au contact 2 de la fi­che XLR et à la pointe de la fiche à jack.
• Les câbles asymétriques peuvent capter comme une an­tenne les interférences de champs magnétiques (câbles lumière ou force, moteurs électriques, etc.). Si le câble mesure plus de 5 m ce phénomène pourra se traduire par des ronflements et autres parasites.
B 18
3.3 Entrée symétrique sans alimentation fantôme
Voir Fig. 1 (page 26)
3.4 Entrée asymétrique
Voir Fig. 2.
Remarque :
C 451 B
27
4 Utilisation
4.1 Introduction
4.2 Effet de proximité
4.3 Réaction acoustique
dans les systèmes
de sonorisation
Fig. 3: Positionnement
du micro pour minimiser
le risque de Larsen
Son boîtier en forme de tube, la précision de son système acoustique ainsi que les nombreux accessoires AKG avec les­quels il peut être utilisé font du C 451B un micro véritablement orienté sur l’application réelle, offrant les possibilités d’utilisa­tion les plus variées pour une multitude d’instruments.
• Vous pourrez obtenir un résultat optimal en vous confor­mant aux instructions ci-dessous.
Leur principe acoustique fait que les microphones directionnels ont un effet de proximité plus ou moins marqué. Il en résulte une certaine accentuation des fréquences basses augmentant au fur et à mesure que le micro se rapproche de la source sonore. Cette accentuation est audible en gros à partir de 60 cm. Cet ef­fet peut être souhaitable ou non, suivant la source sonore ; on peut l’obtenir ou l’éliminer en choisissant l’emplacement du micro en conséquence.
L’effet Larsen prend naissance quand une partie du son émis par les haut-parleurs est captée par le microphone, est ampli­fiée, puis est projetée à nouveau par les haut-parleurs. La réac­tion acoustique se développe à partir d’un certain niveau (seuil d’accrochage) qui correspond à une sorte de bouclage du cir-
28
C 451 B
4 Utilisation
cuit. Le système se met alors à siffler. Pour l’interrompre, il faut ré duire le volume. Pour éviter les réactions acoustiques, le microphone a une courbe de réponse polaire du type cardioïde. Cela veut dire qu’il est très sensible aux sons venant de l’avant (de la source so­nore), peu sensible à ceux venant des côtes et pratiquement pas à tout ceux qu’il reçoit de l’arrière. En plaçant les haut-parleurs de chant devant les microphones, donc sur le bord latéral de la scène on obtient la meilleure pro­tection contre l’effet de Larsen. Lorsque vous utilisez des re­tours de scène, ne dirigez jamais votre micro directement sur les retours ou les haut-parleurs de la sono. Certains phénomènes de résonance (tels qu’ils sont déterminés par l’acoustique d’une salle) peuvent également provoquer un Larsen, et cela surtout dans la partie inférieure du spectre so­nore; c’ést donc – indirectement – l’effet de proximité qui en est responsable. Dans ce cas il suffit souvent d’augmenter la dis­tance du microphone pour faire disparaître le Larsen.
Voir Fig. 3 (page 28).
Dans le cas de sources sono­res particulièrement puissan­tes ou lorsque le micro se trouve très près de la source, la pression acoustique s’exer­çant sur la membrane peut être considérable et le signal électrique de sortie du trans­ducteur assez fort pour provo­quer la saturation de l’étage adaptateur d’impédance/amplifi cateur qui lui fait suite, ce qui se traduit par des distorsions audibles. Vous pourrez éviter cet inconvénient en utilisant la préatténuation commutable sur 10 dB (env. 1 : 3) ou 20 dB (env. 1 : 10).
C 451 B
4.4 Préatténuation
Fig. 4 : Commutateur de préatténuation
29
4 Utilisation
4.5 Filtre coupe-bas
Fig. 5 : Commutateur du
filtre coupe-bas
Voir Fig. 5.
5.1 Surface du boîtier
5.2 Bonnette anti-vent
Les bruits de vent et le rumble à basses fréquences prove-
ment désagréables. Vous pouvez remédier à cet inconvénient en mettant en service le filtre coupe-bas à l’aide d’un bouton se trouvant sur le corps du micro. Suivant le spectre des signaux bruits ambiants/si­gnaux utiles, vous pouvez rester en position linéaire (1) ou sé­lectionner une fréquence de coupure de 75 Hz (2) ou 150 Hz (3). La pente du filtre est dans les deux cas de 12 dB /octave (env. 1 : 4) vers le bas.
nant de sources qui ne sont normalement pas ressenties comme gênantes, telles que climatisations, bruits de la cir­culation, bruits dans les im­meubles, etc. sont nettement audibles à l’enregistrement et risquent d’être particulière-
5 Nettoyage
Nettoyez la surface extérieure du boîtier du micro avec un chiffon légèrement humide (eau claire).
• Lavez la bonnette anti-vent en mousse à l'eau savonneuse. Une fois sèche, la bonnette anti-vent peut être immédiate­ment réutilisée.
30
C 451 B
6 Caractéristiques techniques
Directivité : cardioïde Réponse en fréquence : 20 – 20.000 Hz ± 1,5 dB de la courbe nominale Sensibilité : 9 mV/Pa (-41 dBV rapp. à 1V/Pa) Impédance électrique : ≤ 200 OHMS Impédance de charge recommandée : ≥1000 OHMS Niveau maximum de pression acoustique 112 Pa / 135 dB SPL avec une atténuation de 0 dB*)
pour un facteur de distorsion de 0,5% : 355 Pa / 145 dB SPL avec une atténuation de 10 dB*)
Niveau de bruit équivalent mesuré selon CEI 60268-4 (pondéré A): 18 dB (A) Dynamique : maxi. 117 dB (pondérée A) *) Préatténuation : réglable sur 0, -10, -20 dB Atténuation des graves : réglable sur linéaire, 75 Hz, 150 Hz, 12 dB/octave Tension d’alimentation: Alimentation fantôme de 9 … 52 V selon CEI 61938 Température de service : -20°C à +60°C Connecteur : type XLR, 3 points Boîtier : finition nickelée satinée Dimensions : Ø 19 mm x 160 mm Poids net / brut : 125 g / 760 g *) Ces chiffres correspondent à une alimentation fantôme de 48 volts ; ils se réduisent de 2 dB pour
24 volts et 8 dB pour 12 volts. Ce produit est conforme aux normes citées dans la Déclaration de Conformité, dont vous pouvez
prendre connaissance en consultant le site http://www.akg.com ou en adressant un e-mail à sales@akg.com.
Courbe de fréquences Diagramme polaire
0ϒ
150 Hz75 Hz
1120 Pa / 155 dB SPL avec une atténuation de 20dB*)
C 451 B
31
Indice
Pagina
1 Sicurezza ed ambiente ......................................................................33
1.1 Sicurezza .....................................................................................33
1.2 Ambiente .....................................................................................33
2 Descrizione........................................................................................34
2.1 Introduzione .................................................................................34
2.2 In dotazione .................................................................................34
2.3 Accessori opzionali .......................................................................34
2.4 Caratteristiche particolari ..............................................................34
2.5 Breve descrizione .........................................................................35
3 Collegamento ....................................................................................36
3.1 Indicazioni generali .......................................................................36
3.2 Ingresso simmetrico con alimentazione phantom.............................36
3.3 Ingresso simmetrico senza alimentazione phantom .........................37
3.4 Ingresso asimmetrico....................................................................37
4 Impiego .............................................................................................38
4.1 Introduzione .................................................................................38
4.2 Effetto di prossimità ......................................................................38
4.3 Reazione nei sistemi di sonorizzazione ............................................38
4.4 Preattenuazione ...........................................................................39
4.5 Attenuazione dei bassi ..................................................................40
5 Pulizia................................................................................................40
5.1 Superficie del corpo ......................................................................40
5.2 Antisoffio .....................................................................................40
6 Dati tecnici ........................................................................................41
32
C 451 B
1 Sicurezza ed ambiente
L
• Controllate, per favore, se l’apparecchio al quale vo­lete collegare il microfono, corrisponde alle norme di sicurezza vigenti e se è dotato di una messa a terra di sicurezza.
1. Se rottamate l’apparecchio, separate scatola, parti elettro­niche e cavi e smaltite tutti i componenti secondo le norme di smaltimento vigenti al riguardo.
2. L'imballaggio è riciclabile. Smaltite l'imballaggio in un ap­posito sistema di raccolta.
1.1 Sicurezza
!
L
1.2 Ambiente
C 451 B
33
2 Descrizione
2.1 Introduzione
2.2 In dotazione
2.3 Accessori opzionali
2.4 Caratteristiche particolari
Vi ringraziamo di aver scelto un prodotto della AKG. Leggete, per favore, attentamente le istruzioni per l’uso, prima di mettere in esercizio l’apparecchio, e conservate bene le
istruzioni per l’uso per poterle consultare in qualsiasi momento. Vi auguriamo buon divertimento e buon successo!
1 Soundtool Case (piccolo)
1 C 451 B con curva di risposta
in frequenza individuale
1 SA 60
1 W 90
• Controllate per favore se la confezione contiene tutti i com­ponenti di cui sopra. Se manca qualcosa rivolgetevi al vo­stro rivenditore AKG.
• Accessori opzionali si trovano nel catalogo/folder attuale dell'AKG o al sito www.akg.com. Il vostro rivenditore è a vo­stra disposizione per eventuali consigli.
• Caratteristiche acustiche della leggendaria CK 1
• Meccanica robusta
• Pochissimi rumori di fondo
• Ridotto consumo di corrente
• Alta sicurezza d’esercizio
• Stadio d’uscita senza trasformatore
• Alimentazione tramite qualsiasi apparecchio di alimenta­zione phantom secondo IEC 61938
• Preattenuazione integrata, regolabile di 10 dB oppure di 20 dB
34
C 451 B
2 Descrizione
• Filtro dei bassi integrato, regolabile; punto d’inserzione del filtro a 75 Hz oppure a 150 Hz (12 db/ottava)
Il C 451B è la versione moderna del già storico microfono a con­densatore C 451EB + CK 1 dell’AKG. La costruzione però non è modulare, per poter evitare gli evidenti svantaggi meccanici causati allora da questo tipo di costruzione. Può venir impiegato soprattutto in quelle applicazioni in cui è importante trasmettere eventi sonori in modo molto preciso, in particolare le parti trans­ienti dei segnali. Grazie alla sua membrana leggera, il microfono è largamente insensibile contro i rumori prodotti dalle mani. Altre caratteristi­che sono il corpo interamente in metallo e quindi poco sensibile ai disturbi RF nonché l’esercizio senza problemi in quasi tutte le situazioni dovuto all’affidabile costruzione. La preattenuazione regolabile di 10 dB oppure di 20 dB è di par­ticolare vantaggio quando si verificano forti pressioni sonore (p.e. quando il microfono viene usato nelle vicinanze di fonti so­nore ricche di energia) o quando si usano stadi d’ingressi di am­plificatori o mixer con un livello d’ingresso massimo limitato, perché senza la preattenuazione questi stadi collegati verreb­bero sovraccaricati senza poter utilizzare in pieno la capacità di modulazione del microfono. L’attenuazione dei bassi regolabile sul microfono aiuta inoltre a ridurre le distorsioni prodotte dalle frequenze molto basse che possono verificarsi p.e. a causa di rumori causati dal tocco delle mani o dal vento. La transconduttanza del filtro è di circa 12 db/ottava; la frequenza limite (punto -3 dB) sta – a scelta – a 75 Hz oppure a 150 Hz.
2.5 Breve descrizione
C 451 B
35
3 Collegamento
3.1 Indicazioni
Vedi capitoli 3.2 e 3.3.
C 451B
generali
3.2. Ingresso
simmetrico con
alimentazione
phantom
Vedi fig. 1.
C 451B
B 18
Il C 451B è un microfono a condensatore e ha quindi bisogno di alimentazione. Il microfono è dotato di un’uscita simmetrica con connettore XLR a 3 poli.
Pin 1 = massa Pin 2 = filo audio (inphase) Pin 3 = filo audio
Potete collegare il microfono ad ingressi microfonici simmetrici con o senza alimentazione phantom. Gli alimentatori phantom della AKG vi permettono anche di collegare il microfono ad in­gressi asimmetrici.
1. Collegate il microfono ad un ingresso microfonico XLR sim­metrico con alimentazione phantom servendovi di un cavo microfonico XLR.
2. Inserite l’alimentazione phantom. (Leggete in merito le istruzioni per l’uso del rispettivo apparecchio.)
3.2
3.3
Fig. 1:Collegamento ad un ingresso simmetrico
36
C 451 B
3 Collegamento
• Se il vostro mixer non è dotato di alimentazione phantom, interponete tra microfono e ingresso sul mixer un alimenta­tore phantom AKG B 18 opzionale.
L’alimentatori phantom B 18 dell’AKG può venir collegato anche ad un ingresso asimmetrico.
C 451B
Fig. 2: Collegamento ad un ingresso asimmetrico
• Usate un cavo con una presa XLR e una spina jack mono:
1. Nella presa XLR, collegate con un ponte a filo i contatti 1 e 3 e portateli sullo schermo del cavo.
2. Collegate il conduttore interno del cavo con il contatto 2 della presa XLR e la punta della spina jack.
• Tenete presente che i cavi asimmetrici possono assorbire, come un’antenna, irradiazioni da campi magnetici (cavi di rete, cavi della luce, elettromotori ecc.). Nel caso di cavi la cui lunghezza supera i 5 m, questo fenomeno può causare ronzìi ed altri rumori disturbanti.
B 18
3.3 Ingresso simme­trico senza alimenta­zione phantom
Vedi fig. 1 (p 36).
3.4 Ingresso asimmetrico
Vedi fig. 2.
Nota:
C 451 B
37
4 Impiego
4.1 Introduzione
4.2 Effetto
di prossimità
4.3 Reazione nei sistemi
di sonorizzazione
Fig. 3: Posizionamento
del microfono per
minimizzare il rischio
di reazione
Il corpo a forma di asta, l’acustica precisa e i numerosi acces­sori dell’AKG rendono questo microfono molto versatile e pra­tico nell’uso per una vasta gamma di strumenti.
• Tenete presenti le seguenti istruzioni per poter impiegare il microfono in modo ottimale.
I microfoni direzionali hanno un effetto di prossimità più o meno pronunciato, dovuto al principio acustico. Questo effetto pro­duce una speciale enfatizzazione delle basse frequenze che au­menta quando diminuisce la distanza del microfono dalla fonte sonora. Questa enfatizzazione si sente già a partire da una di­stanza di 60 cm circa. A seconda della fonte sonora, questo ef­fetto può essere desiderato o indesiderato; può venir raggiunto o compensato piazzando il microfono in modo idoneo.
La reazione è determinata dal fatto che il suono emesso dal­l’amplificatore viene in parte ripreso dal microfono che lo rein­via, amplificato, all’altoparlante. A partire da un determinato vo­lume (“limite di reazione“) questo segnale dà luogo, in un certo qual modo, ad un circolo vizioso, per cui il fischio emesso dal­l’impianto si intensifica sempre più e può venir arrestato solo di­minuendo il volume.
38
C 451 B
4 Impiego
Al fine di prevenire questo rischio, il microfono del microfono dispone di una caratteristica direzionale cardioide. Vale a dire che esso è particolarmente sensibile al suono che investe il mi­crofono da davanti (dalla fonte sonora), mentre quasi non regi­stra il suono che proviene dai lati o da dietro (p. es. dagli altoparlanti monitor). La massima sicurezza antireazione si ottiene posizionando le casse PA davanti ai microfoni, vale a dire lateralmente sul mar­gine anteriore del palco. Se usate altoparlanti monitor, non pun­tate il vostro microfono mai direttamente sui monitor o sugli al­toparlanti dell’impianto di sonorizzazione. La reazione può essere causata anche da risonanze (determi­nate dall’acustica dell’ambiente), in particolare nella gamma di frequenze bassa, indirettamente quindi dall’effetto di prossi­mità. In questi casi spesso è sufficiente aumentare la distanza dall microfono per inter rompere la reazione.
Vedi fig. 3 (p. 38).
In caso di fonti sonore partico­larmente forti, oppure in caso di distanze di registrazione particolarmente ridotte, la pressione sonora sulla mem­brana può essere notevole; il segnale d’uscita elettrico del trasduttore può diventare tal­mente forte che il successivo stadio di trasformazione del­l’impedenza / dello stadio di amplificazione viene sovraccari­cato producendo distorsioni ben percettibili. Per evitare questo pericolo potete inserire sul gambo del microfono la preattenua­zione di 10 dB (1:3 circa) oppure di 20 dB (1:10 circa).
C 451 B
4.4 Preattenuazione
Fig. 4: Interruttore per la preattenuazione
39
4 Impiego
4.5 Attenuazione dei bassi
Fig. 5: Interruttore per
l’attenuazione dei bassi
Vedi fig. 5.
5.1 Superficie del corpo
5.2 Antisoffio
I rumori a basse frequenze provenienti da fonti normal-
potete inserire sul gambo del microfono un filtro dei bassi. A se­conda dello spettro dei segnali disturbanti e dei segnali utili po­tete portare il filtro dalla posizione lineare (1) alla posizione li­mite di 75 Hz (2) oppure di 150 Hz (3). La transconduttanza del filtro dei bassi è in ambedue i casi di 12 dB/ottava (1:4 circa) verso il basso.
mente non percepite come disturbi, p.e. da impianti di condizionamento dell’aria, dal rumore del traffico ecc. ven­gono resi più manifesti dalle registrazioni e percepiti quindi come disturbanti. Per evitare questo pericolo,
5 Pulizia
• Pulite la superficie della scatola del microfono con un panno inumidito con acqua.
• Lavate l’antisoffio in espanso con acqua e sapone. Dopo l’asciugamento l’antisoffio può venir usato subito.
40
C 451 B
6 Dati tecnici
Direttività: cardioide Risposta in frequenza: 20 – 20.000 Hz ± 1,5 dB dalla curva nominale Sensibilità: 9 mV/Pa / -41 dBV rif. a 1V/Pa Impedenza elettrica: <200 ohm Impedenza di carico raccomandata: >1000 ohm Pressione acustica limite 112 Pa / 135 dB SPL con attenuazione di 0 dB *)
per un fattore di distorsione di 0,5%: 355 Pa / 145 dB SPL con attenuazione di 10 dB *)
Pressione acustica equivalente secondo IEC 60268-4 (pond. A): 18 dB-A Campo dinamico: 117 dB mass. (pond. A) *) Preattenuazione: regolabile su 0, -10, -20 dB Attenuazione dei bassi: 12 dB/ottava,regolabile su lineare, 75 Hz o 150 Hz Tensione di alimentazione: 9 – 52 Volt alimentazione phantom secondo IEC 61938 Temperatura d’esercizio: da -20°C a +60°C Connettore: connettore XLR a tre poli Superficie corpo: lucentezza serica, nichelata Dimensioni: diametro 19 mm x 160 mm Peso (netto/lordo): 125 g / 760 g *) Questi valori valgono per l’alimentazione phantom da 48 Volt e devono venir ridotti di 2 dB per
24 Volt, rispettivamente di 8 dB per 12 Volt. Questo prodotto corrisponde alle norme elencate nella dichiarazione di conformità, che è disponibile al
sito http://www.akg.com oppure all'indirizzo email sales@akg.com.
Risposta in frequenza Diagramma polare
0ϒ
150 Hz75 Hz
1120 Pa / 155 dB SPL con attenuazione di 20 dB *)
C 451 B
41
Índice
Página
1 Seguridad y medio ambiente .............................................................43
1.1 Seguridad ....................................................................................43
1.2 Medio ambiente ...........................................................................43
2 Descripción .......................................................................................44
2.1 Introducción .................................................................................44
2.2 Volumen de suministro..................................................................44
2.3 Accesorios opcionales ..................................................................44
2.4 Características especiales .............................................................44
2.5 Descripción resumida ...................................................................45
3 Conexión............................................................................................46
3.1 Indicaciones generales..................................................................46
3.2 Entrada balanceada con alimentación fantasma ..............................46
3.3 Entrada balanceada sin alimentación fantasma ...............................47
3.4 Entrada no balanceada..................................................................47
4 Aplicaciones......................................................................................48
4.1 Introducción .................................................................................48
4.2 Efecto de proximidad ....................................................................48
4.3 Retroalimentación en sistemas de sonorización ...............................48
4.4 Preatenuación ..............................................................................49
4.5 Atenuación de bajos .....................................................................50
5 Limpieza............................................................................................50
5.1 Superficie de la caja......................................................................50
5.2 Pantalla antiviento ........................................................................50
6 Datos técnicos...................................................................................51
42
C 451 B
1 Seguridad y medio ambiente
L
• Por favor, verifique que el aparato al que desea co­nectar el micrófono cumpla con las disposiciones de seguridad vigentes y tenga una conexión a tierra.
1. Para deshacerse del aparato, desármelo separando caja, electrónica y cables, y elimine cada uno de los componen­tes cumpliendo con las correspondientes disposiciones vi­gentes para la eliminación de residuos.
2. El embalaje es reciclable. Elimine el embalaje en un sis­tema de recogida previsto para ello.
1.1 Seguridad
!
L
1.2 Medio ambiente
C 451 B
43
2 Descripción
2.1 Introducción
2.2 Volumen
de suministro
2.3 Accesorios opcionales
2.4 Características especiales
Muchas gracias por haber elegido un producto AKG. Por favor,
lea el manual de operación con detenimiento, antes de po­ner el aparato en funcionamiento por primera vez, y guarde
el manual de operación en un lugar a mano donde lo pueda consultar en cualquier momento. ¡Le deseamos que este apa­rato le depare muchas satisfacciones y éxitos!
1 Soundtool Case (pequeño)
1 C 451B con curva de respuesta
de frecuencia individual
1 SA 60
1 W 90
• Sírvase controlar si el embalaje contiene todas las piezas indicadas arriba. Si falta algo, le rogamos dirigirse a su dis­tribuidor AKG.
• Los accesorios opcionales los encontrará en el más re­ciente Catálogo/Folleto de AKG o en www.akg.com. Su dis­tribuidor lo asesorará con mucho gusto.
• Acústica de la legendaria CK1
• Mecanismo robusto
• Reducido ruido propio
• Reducido consumo de corriente
• Elevada fiabilidad operacional
• Etapa de salida sin transformador
• Alimentación con cualquier dispositivo de alimentación fantasma según IEC 61938
• Preatenuación incorporada regulable en 10 dB ó 20 dB
44
C 451 B
2 Descripción
• Filtro de bajos incorporado regulable con punto inicial del filtro en 75 Hz ó 150 Hz (12 dB/octava)
El C 451B es la versión moderna del ya histórico micrófono C 451 EB + CK 1 de AKG. Sin embargo, la construcción ahora no es modular, evitando así las claras desventajas mecánicas que acarreaba dicha construcción. Su principal ámbito de utili­zación son todas las aplicaciones que requieren una transmi­sión de alta precisión de eventos sonoros, sobre todo de com­ponentes transitorios de señales. Gracias a su membrana ligera, el micrófono es en gran medida insensible a ruidos de manipulación. Otras de sus característi­cas notables, gracias a su construcción tan fiable, son la caja en metal y, por ende, una reducida propensión a perturbaciones de AF y el funcionamiento sin problemas en prácticamente cual­quier condición. La preatenuación conectable en 10 dB ó 20 dB tiene grandes ventajas ante todo en relación con presiones sonoras elevadas (p.ej. cuando se usa en la cercanía de fuentes sonoras) y con etapas de entrada de amplificadores o pupitres de mezcla con niveles de entrada máximos limitados. De no ser así, se produ­ciría una sobrecarga de las etapas conectadas, sin aprovechar completamente la capacidad de captación del micrófono. La atenuación de bajos conectable en el micró fono contribuye también a impedir distorsiones con las frecuencias más bajas, que pueden surgir, p.ej. por ronguidos o ruidos de viento. La transconductancia del filtro es de aproximadamente 12 dB/oc­tava, con la fre cuencia límite (punto -3 dB) facultativamente en­tre 75 Hz ó 150 Hz.
2.5 Descripción resumida
C 451 B
45
3 Conexión
3.1 Indicaciones
Ver capítulos 3.2 y 3.3.
generales
3.2 Entrada
balanceada con
alimentación
fantasma
Ver fig. 1.
C 451B
C 451B
B 18
El C 451B es un micrófono de condensador y necesita, por lo tanto, alimentación de corriente. El micrófono dispone de una salida simétrica con conector XLR de 3 polos:
Clavija 1 = tierra Clavija 2 = audio (en fase) Clavija 3 = audio
El micrófono se puede conectar en entradas microfónicas ba­lanceadas con o sin alimentación fantasma. Los aparatos de alimentación fantasma de AKG le permiten asimismo conectar el micrófono a entradas no balanceadas.
1. Conecte el micrófono a una entrada de micrófono XLR ba­lanceada con alimentación fantasma utilizando un cable de micrófono con conectores XLR.
2. Concecte la alimentación fantasma (consulte para ello el Modo de empleo del aparato correspondiente).
3.2
3.3
Fig. 1: Conexión a una entrada balanceada.
46
C 451 B
3 Conexión
• Si su pupitre de mezcla no tiene alimentación fantasma, co­necte un alimentador fantasma opcional B 18 de AKG entre el micrófono y la entrada del pupitre de mezcla.
El alimentador fantasma B 18 de AKG pueden conectarse tam­bién a una entrada no balanceada.
C 451B
Fig. 2: Conexión a una entrada no balanceada.
• Use un cable con una hembra de conector XLR y un conec­tor jack mono:
1. Una mediante un puente de alambre la espiga 1 del conec­tor XLR con la espiga 3 y con la pantalla del cable.
2. Una el conductor interno del cable con la espiga 2 del co­nector XLR y la punta del conector jack.
• Los cables no balanceados pueden recoger interferencias de campos magnéticos (de los cables de red, de alum­brado, de motores eléctricos, etc.) igual que una antena. En los cables de más de 5 m de largo, esto puede producir ruidos de zumbido u otras perturbaciones.
B 18
3.3 Entrada balance­ada sin alimentación fantasma
Ver fig. 1 (p. 46).
3.4 Entrada no balanceada
Ver fig. 2.
Nota:
C 451 B
47
4 Aplicaciones
4.1 Introducción
4.2 Efecto
de proximidad
4.3 Retroalimentación en sistemas
de sonorización
Fig. 3: Emplazamiento
del micrófono para
prevenir la
retroalimentación
La caja en forma de barra, la acústica exacta, así como la gran cantidad de accesorios adecuados de AKG permiten una utiliza­ción versátil y práctica del micrófono con una amplia gama de instrumentos.
• Sírvase tener en cuenta las siguientes indicaciones para poder usar su micrófono en forma óptima.
Los micrófonos unidireccionales tienen, condicionados por el principio acústico, un efecto de proximidad más o menos pro­nunciado. Esto ocasiona una acentuación especial de las bajas frecuencias, que aumentan cuando se va reduciendo la distan­cia del micrófono a la fuente sonora. Esta acentuación es per­ceptible ya a partir de unos 60 cm. Dependiendo de la fuente sonora, este efecto puede ser deseable o no deseable y puede obtenerse o compensarse mediante un correspondiente em­plazamiento del micrófono.
La retroalimentación se produce si una parte del sonido emitido por el amplificador es captado y amplificado por el micrófono y devuelto al amplificador. A partir de un determinado volumen acústico (“limite de acoplamiento“), esta señal se mueve en cierto modo en un círculo, el equipo aúlla y silba y sólo puede
48
C 451 B
4 Aplicaciones
ponerse de nuevo bajo control cerrando el regulador de volu­men. Para prevenir este riesgo, el micrófono tiene una característica direccional cardioide. Esto significa que es lo más sensible al sonido procedente desde delante (de la fuente sonora), mien­tras reacciona apenas al sonido que Ilega desde los lados o desde atrás (p. ej. altavoces monitor). La mayor seguridad contra la retroalimentación se consigue si­tuando las cajas de altavoz delante de los micrófonos, es decir, en el borde delantero lateral del escenario. Si se utilizan altavo­ces de monitor, el micrófono no debe estar orientado nunca di­rectamente hacia los monitores o los altavoces de sonorización. La retroalimentación puede ser provocada también por fenó­menos de resonancia (determinados por la acústica del recinto en cuestión), particularmente en la gama de frecuencias baja; es decir, de forma indirecta por el efecto de proximidad. En este caso basta a menudo con aumentar la distancia hacia el micró­fono para cortar la retro alimentación.
Véase Fig. 3 (p. 48).
Con fuentes sonoras muy fuertes o bien con distancias de grabación muy cortas, la presión sonora que incide en la membrana puede ser tan grande que la señal eléctrica de salida del transductor se pone tan alta que se sobreex­cita la siguiente etapa del transductor de impedancia o del amplificador. Para evitar esto, se puede activar en el mango del micrófono una preatenuación en 10 dB (aprox. 1:3) ó en 20 dB (aprox. 1:10).
C 451 B
4.4 Preatenuación
Fig. 4: Interruptor para la preatenuación
49
4 Aplicaciones
4.5 Atenuación de bajos
Fig. 5: Interruptor para
la atenuación de bajos
Véase Fig. 5.
5.1 Superficie de la caja
5.2 Pantalla antiviento
Los ronguidos o ruidos de viento de bajas frecuencias
ner efectos perturbadores. Para evitar este peligro, puede Ud. activar en el mango del micrófono un filtro de bajos. Este filtro lo puede regular, dependiendo del espectro de señales parásitas y de señales útiles, desde la posición lineal (1) hasta la frecuencia límite de 75 Hz (2) ó 150 Hz (3). La transconductancia del filtro es en ambos casos de 12 dB/octava (aprox. 1:4) hacia abajo.
provenientes de fuentes que normalmente no se conside­ran como perturbadoras, tales como instalaciones de aire acondicionado, ruido de trá­fico, ruido en los edificios, etc., pueden hacerse muy pa­tentes en una grabación y te-
5 Limpieza
• Limpie la superficie de la caja del micrófono con un paño humedecido con agua.
• Lave la pantalla antiviento de goma espuma con lejía jabo­nosa. Inmediatamente después de secarse se puede volver a utilizar la pantalla antiviento.
50
C 451 B
6 Datos técnicos
Característica direccional: cardioide Respuesta de frecuencia: 20-20.000 Hz +/- 1,5 dB de la curva de régimen Sensibilidad: 9 mV/Pa / - 41 dBV referido a 1V/Pa Impedancia: < 200 ohmios Impedancia de carga recomendada: > 1000 ohmios Presión sonora 112 Pa / 135 dB SPL (0 dB de atenuación)*
para 0,5% de factor de distorsión no lineal: 355 Pa / 145 dB SPL (10 dB de atenuación)*
Nivel de presión sonora equivalente según IEC 60268-4 (pond. en A): 18 dB-A Campo dinámico: 117 dB máx. (pond. en A)*) Preatenuación: regulable en 0, -10, -20 dB Atenuación de bajos: 12 dB/octava, regulable en lineal, 75 Hz ó 150 Hz Tensión de alimentación: 9-52 V alimentación fantasma según IEC 61938 Temperatura de régimen: -20° C hasta +60° C Enchufe: conector XLR de 3 polos Superficie de la caja: niquelada y satinada Dimensiones: 19 mm Ø x 16 mm Peso (neto/bruto): 125 g / 760 g *) Estos valores rigen para la alimentación fantasma de 48 V y deben reducirse en 2 dB para la de
24 V y en 8 dB para la de 12 V. Este aparato corresponde a las normas citadas en la declaración de conformidad. Esta última está
disponible en el sitio http://www.akg.com o puede ser solicitada al correo electrónico sales@akg.com.
Respuesta de frecuencia Diagrama polar
0ϒ
150 Hz75 Hz
1120 Pa / 155 dB SPL (20 dB de atenuación)*
C 451 B
51
Índice
Página
1 Segurança e meio ambiente ..............................................................53
1.1 Segurança ...................................................................................53
1.2 Meio ambiente .............................................................................53
2 Apresentação ....................................................................................54
2.1 Introdução ...................................................................................54
2.2 Volume de fornecimento ...............................................................54
2.3 Acessórios opcionais ....................................................................54
2.4 Características especiais ...............................................................54
2.5 Apresentação...............................................................................55
3 Conexão.............................................................................................56
3.1 Indicações gerais..........................................................................56
3.2 Entrada balanceada com alimentação fantasma ..............................56
3.3 Entrada balanceada sem alimentação fantasma ..............................57
3.4 Entrada desbalanceada .................................................................57
4 Aplicação...........................................................................................58
4.1 Introdução ...................................................................................58
4.2 Efeito de proximidade....................................................................58
4.3 Realimentação em sistemas de som ..............................................58
4.4 Preatenuação...............................................................................59
4.5 Filtro de graves.............................................................................60
5 Limpeza.............................................................................................60
5.1 Superfície da carcaça ...................................................................60
5.2 Paravento ....................................................................................60
6 Especificações ..................................................................................61
52
C 451 B
1 Segurança e meio ambiente
L
• Verifique se o aparelho que pretende ligar ao micro­fone corresponda às prescrições de segurança em vi­gor e assegure-se de que esteja ligado à terra.
1. Quando pretende desfazer-se do aparelho, separe a car­caça, a eletrônica e os cabos e respeite as prescrições de colheita de lixo quando o joga fora.
2. A embalagem é reciclável. Elimine a embalagem num sis­tema de colheita apropriado.
1.1 Segurança
!
L
1.2 Meio ambiente
C 451 B
53
2 Apresentação
2.1 Introdução
2.2 Volume
de fornecimento
2.3 Acessórios opcionais
2.4 Características especiais
Agradecemos a sua preferência por um produto da AKG. Antes de usar o aparelho, leia por favor o manual de uso com atenção e guarde-o para se poder informar sempre que seja
necessário. Divirta-se e bom trabalho!
1 Soundtool Case (pequeno)
1 C 451B com curva de resposta
de freqüência individual
1 SA 60
1 W 90
• Verifique se a embalagem contém todos os componentes acima indicados. Caso falte algo, favor entre em contato com a concessionária da AKG.
• Os acessórios opcionais encontrará no catálogo/na bro­chura atual da AKG ou em www.akg.com. A concessionária terá mais informações disponíveis.
• Acústica famosa da CK 1
• Mecânica robusta
• Poucos ruídos próprios
• Baixo consumo de energia
• Alta segurança de operação
• Etapa de saída sem transformador
• Alimentação por todo dispositivo de alimentação fantasma conforme IEC 61938
• Preatenuação regulável em 10 dB ou 20 dB
• Filtro de graves integrado e regulável a 75 Hz ou 150 Hz (12 dB/oitava)
54
C 451 B
2 Apresentação
O C 451B é o famoso microfone condensador da AKG C 451EB + CK 1 modernizado. A construção, no entanto, não é modular, para evitar as desvantagens provocadas pela construção mo­dular. A área principal de aplicação são situações em que é im­portante a captação de som de alta precisão sobretudo de par­tes transientes do sinal. Em virtude da sua membrana leve o microfone é em grande parte insensível a ruídos de manejo. A carcaça completamente de metal e a resultante resistência a perturbações RF, assim como a possibilidade de aplicar o microfone em quase todas as condições devido à sua construção segura constituem as de­mais características. A preatenuação regulável em 10 dB ou 20 dB é vantajosa so­bretudo em conexão com altas pressões de som (por exemplo na proximidade de fontes sonoras muito fortes) e com etapas de entrada com níveis máximos limitados, porque caso contrá­rio estas etapas ligadas ficam sobrecarregadas sem que seja utilizada por completo a capacidade de captação do microfone. O filtro de graves regulável no microfone ajuda a eliminar distor­ções nas freqüências baixas, que poderão surgir quando hou­ver por exemplo ruídos surdos ou ruídos de vento. A transcon­dutância do filtro é de ca. 12 dB/oitava, podendo-se ajustar a freqüência de corte (ponto -3 dB) em 75 Hz ou 150 Hz respecti­vamente.
C 451 B
55
3 Conexão
3.1 Indicações gerais
Veja cap. 3.2 e 3.3.
3.2 Entrada
balanceada com ali-
mentação fantasma
Veja fig. 1.
C 451B
C 451B
O C 451B é um microfone de condensador e por isso precisa de uma alimentação de corrente. O microfone possui uma saída balanceada com um plugue XLR com 3 pólos:
Pino 1 = massa Pino 2 = áudio (em fase) Pino 3 = áudio
Pode ligar o microfone a entradas balanceadas com ou sem ali­mentação fantasma. Os alimentadores fantasma da AKG per­mitem ligar o microfone a entradas desbalanceadas também.
1. Ligue o microfone com um cabo XLR a uma entrada de mi­crofone XLR balanceada com alimentação fantasma.
2. Ligue a alimentação fantasma. (Veja as instruções de uso do equipamento ao qual o microfone está ligado.)
3.2
B 18
3.3
Fig. 1: Conexão a uma entrada balanceada.
56
C 451 B
3 Conexão
• Se sua mesa de mixagem não tiver uma alimentação fan­tasma, conete um alimentador fantasma B 18 opcional da AKG entre o microfone e a entrada na mesa de mixagem.
Pode conetar o alimentador fantasma B 18 da AKG a uma en­trada ou balanceada ou desbalanceada.
C 451B
Fig. 2: Conexão a uma entrada desbalanceada
• Use um cabo com um conector XLR fêmea e um plugue ba­nana mono:
1. Solde em ponte os pinos 1 e 3 no conetor XLR e conete à blindagem do cabo.
2. Conete o condutor interno do cabo com o pino 2 do conetor XLR e com a ponta do plugue banana.
• Os cabos desbalanceados podem absorver radiações de campos magnéticos (cabos de rede, cabos de iluminação, motores elétricos, etc.) como uma antena. Em cabos com mais de 5 m de comprimento isto poderá levar a zumbidos e outros ruídos.
B 18
3.3 Entrada balanceada sem ali­mentação fantasma
Veja fig. 1 (p. 56).
3.4 Entrada desbalanceada
Veja fig. 2.
Nota:
C 451 B
57
4 Aplicação
4.1 Introdução
4.2 Efeito
de proximidade
4.3 Realimentação
em sistemas de som
Fig. 3: Posiciona mento
do microfone para
minimizar o risco de
realimentação.
A carcaça em forma de vara, a acústica de alta precisão assim como o grande número de acessórios adequados da AKG per­mitem a operação flexível e adaptada às necessidades da prá­tica com uma grande variedade de instrumentos.
• Observe os seguintes avisos para aplicar o microfone da melhor forma possível.
Microfones unidirecionais, devido ao seu princípio acústico, sempre possuem um efeito de proximidade mais ou menos marcado. Este provoca uma intensificação das freqüências bai­xas que aumenta quando diminui a distância entre o microfone e a fonte sonora. Tal intensificação torna-se audível a partir de 60 cm. Dependendo da fonte sonora este efeito pode ser dese­jado ou não e é preciso utilizá-lo ou compensá-lo com o posi­cionamento do microfone.
A realimentação surge porque uma parte do som emitido pelos alto-falantes é absorvido pelo microfone, e o som é transmitido mais intensamente ao microfone. A partir de um certo volume (li­mite de realimentação) este sinal corre, por assim dizer, num cír­culo e a instalação de som uiva e apita, e pode ser controlada só girando o botão do volume para uma posição de volume menor.
58
C 451 B
4 Aplicação
Para enfrentar este perigo, o microfone possui uma caracterís­tica cardióide. Isto significa que é mais sensível ao som que en­tra pela frente (da fonte sonora), enquanto quase não responde ao som que entra pelo lado ou do lado de trás (alto-falantes de monitoreado). A menor possibilidade de realimentação é garantida ao posicio­nar os alto-falantes PA em frente dos microfones (na borda da frente do palco). Se usar alto-falantes de monitoreado nunca direcione o seu mi­crofone para os monitores ou os alto-falantes PA. A realimentação poderá ser provocada também por efeitos de ressonância (em conseqüência da acústica da sala) especial­mente na faixa das freqüências baixas, ou seja, indiretamente pelo efeito de proximidade. Neste caso freqüentemente só pre­cisa de aumentar a distância do microfone para acabar com a realimentação.
Veja fig. 3 (p. 58).
Com fontes sonoras muito al­tas ou distâncias muito curtas de captação a pressão sonora que atinge a membrana po­derá ser muito forte e o sinal elétrico de saída do transdutor poderá aumentar de maneira a sobrecarregar a etapa de conversão deimpedância/am­plificação provocando distor­ções audíveis. Para evitar este perigo pode ligar no fuste do mi­crofone a preatenuação de 10 dB (ca. 1:3) ou 20 dB (ca. 1:10).
C 451 B
4.4 Preatenuação
Fig. 4: Comutador da preatenuação
59
4 Aplicação
4.5 Filtro de graves
Fig. 5: Comutador do filtro de graves
Veja fig. 5.
5.1 Superfície da carcaça
5.2 Paravento
Ruídos surdos ou ruídos de vento de baixa freqüência vin-
Para evitar este perigo pode ligar no fuste do microfone um fil­tro de graves. Pode ajustar o filtro conforme o espectro do sinal perturbador e do sinal útil da posição linear (1) para a freqüên­cia limite de 75 Hz (2) ou 150 Hz (3). Em ambos os casos a tran­consdutância do filtro de graves é de 12 dB/oitava (ca. 1:4) para baixo.
dos de fontes que em geral não são consideradas pertur­badoras, como por exemplo aparelhos de ar condicionado, ruído de trânsito, ruídos den­tro de edifícios, etc. tornam­se perceptíveis numa grava­ção e perturbam.
5 Limpeza
• Limpe a superfície da carcaça do microfone com um pano molhado em água.
• Lave o paravento com água de sabão. Logo após a seca­gem o paravento poderá ser usado novamente.
60
C 451 B
6 Especificações
Característica direcional: cardióide Resposta de freqüência: 20 – 20.000 Hz +/- 1,5 dB da curva padrão Sensibilidade: 9 mV/Pa / - 41 dBV em relação a 1V/Pa Impedância elétrica: < 200 ohms Impedância de carga recomendada: > 1000 ohms Pressão sonora limite para 0,5% distorção linear:
Nível de pressão sonora equivalente conforme IEC 60268-4 (pond. A): 18 dB-A Faixa dinâmica: 117 dB máx. (pond. A)*) Preatenuação: regulável em 0, -10, -20 dB Filtro de graves: 12 dB/oitava, regulável para linear, 75 Hz, 150 Hz Alimentação elétrica: alimentação fantasma de 9 a 52 V conforme IEC 61938 Temperatura de operação: -20°C a +60°C Conetor: XLR tripolar Superfície da carcaça: brilho sedoso niquelado Dimensões: 19 mm x 160 mm Peso (líquido/bruto): 125 g / 760 g *) Estes valores são válidos para alimentações fantasma de 48 V e deverão ser reduzidos em 2 dB
para 24 V, ou em 8 dB para 12 V. Este produto corresponde às normas citadas na declaração de conformidade, que pode pedir na
nossa página da web http://www.akg.com, ou enviando-nos um email para sales@akg.com.
Resposta de freqüência Diagrama polar
0ϒ
150 Hz75 Hz
112 Pa / 135 dB SPL (0 dB de atenuação*) 355 Pa / 145 dB SPL (10 dB de atenuação*) 1120 Pa / 155 dB SPL (20 dB de atenuação*)
C 451 B
61
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
62
C 451 B
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
C 451 B
63
Mikrofone · Kopfhörer · Drahtlosmikrofone · Drahtloskopfhörer · Kopfsprechgarnituren · Akustische Komponenten
Microphones · Headphones · Wireless Microphones · Wireless Headphones · Headsets · Electroacoustical Components
Microphones · Casques HiFi · Microphones sans fil · Casques sans fil · Micros-casques · Composants acoustiques
Microfoni · Cuffie HiFi · Microfoni senza filo · Cuffie senza filo · Cuffie-microfono · Componenti acustici
Micrófonos · Auriculares · Micrófonos inalámbricos · Auriculares inalámbricos · Auriculares con micrófono · Componentes acústicos
Microfones · Fones de ouvido · Microfones s/fios · Fones de ouvido s/fios · Microfones de cabeça · Componentes acústicos
AKG Acoustics GmbH
Lemböckgasse 21–25, A-1230 Vienna/AUSTRIA, phone: (+43-1) 86654-0* e-mail: sales@akg.com
For other products and distributors worldwide visit www.akg.com
Technische Änderungen vorbehalten. Specifications subject to change without notice. Ces caractéristiques sont susceptibles de modifications. Ci riserviamo il diritto di effettuare modifiche tecniche. Nos reservamos el derecho de introducir modificaciones técnicas. Especificações sujeitas a mudanças sem aviso prévio.
Printed in Austria 11/08/9100 U 10410
Loading...