Dieses Handbuch dient als Leitfaden beim Aufstellen, Einrichten und beim Betrieb
dieses LCD-Monitors. Die Angaben und Informationen in diesem Handbuch
wurden auf ihre Genauigkeit hin überprüft. Für die Richtigkeit des Inhaltes in
diesem Handbuch besteht jedoch keine Garantie. Jederzeitige Änderungen des
Inhaltes ohne Vorbenachrichtigung in diesem Handbuch sind vorbehalten. In
diesem Handbuch sind urheberrechtlich geschützte Informationen enthalten. Alle
Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung dieses Handbuches, auch teilweise, mit
Hilfe von mechanischen, elektronischen oder irgendwelchen anderen Hilfsmitteln
ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herstellers untersagt.
Copyright
Ó Copyright 2002. Alle Rechte vorbehalten.
Warenzeichen
SRS und das
Technologie ist unter der Lizenz der SRS Labs, Inc. (beim F-315 kommt die SRSTechnologie zur Anwendung) integriert.
WOW und das
Technologie ist unter der Lizenz der SRS Labs, Inc. (beim F-317 kommt die SRSTechnologie zur Anwendung) integriert.
-Symbol sind Warenzeichen der SRS Labs, Inc. Die SRS-
-Symbol sind Warenzeichen der SRS Labs, Inc. Die Wow-
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FCC-Übereinstimmungserklärung
Die Prüfung dieses Geräts hat ergeben, daß die Grenzwerte für ein digitales Gerät
der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen, eingehalten werden. Diese
Grenzwerte wurden festgelegt, um einen angemessenen Schutz gegen Störungen
bei der Installation in Wohnbereichen zu bieten. Das Gerät erzeugt und nutzt
Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Dies kann zu Störungen des
Funkwellenempfangs führen, wenn das Gerät nicht entsprechend der Anleitung
installiert und benutzt wird. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, daß bei einer
bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Kommt es durch das Gerät zu
Störungen im Radio- oder Fernsehempfang, was sich durch Ein- und Ausschalten
des Geräts feststellen läßt, ist der Benutzer verpflichtet, solche Störungen auf
eigene Kosten beheben zu lassen.
Achtung:
Für die Übereinstimmung mit den Grenzwerten für ein Computergerät der FCCKlasse B verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte abgeschirmte
Signalkabel und abgeschirmte Stromkabel.
Es wird darauf verwiesen, daß jegliche Abänderungen, die von der für die
Einhaltung der einschlägigen Bestimmungen verantwortlichen Stelle nicht
ausdrücklich genehmigt wurden, einen Entzug der Betriebserlaubnis für dieses
Gerät zur Folge haben.
Für den Betrieb mit der EDAC/EA1050D-190-Stromversorgung.
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Wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme
Lesen Sie die nachstehenden Anleitungen bitte sorgfältig durch und bewahren Sie
dieses Handbuch für eine zukünftige Bezugnahme gut auf.
1. Stellen Sie vor dem Reinigen des LCD-Monitorbildschirms sicher, daß
dieser ausgeschaltet ist. Trennen Sie den Netzstecker des Monitors vom
Stromnetz ab, bevor Sie ihn reinigen. Sprühen Sie kein flüssiges Reinigungsmittel direkt auf das Gerät. Wischen Sie den Bildschirm mit einem
leicht befeuchteten Lappen sauber, ohne Druck auf den Schirm auszuüben.
2. Halten Sie die Ventilationsöffnungen auf der Rückseite des Monitors stets
frei.
3. Stellen Sie den LCD-Monitor nicht in der Nähe von Wärmequellen, einem
offenen Fenster oder an einem Ort mit direkter Sonneneinstrahlung, Staub
oder mechanischen Vibrationen auf.
4. Stellen Sie keine Gegenstände auf das Signalkabel zwischen dem Monitor
und dem PC. Stellen Sie sicher, daß das Stromkabel so verlegt ist, daß keine
Personen darüberstolpern können.
5. Üben Sie keinen Druck auf den LCD-Bildschirm aus, da dies zu
permanenten Schäden führen kann.
6. Versuchen Sie niemals, das Gehäuse zu entfernen, um selber Reparaturen
auszuführen. Dies kann zu einer Ungültigkeit der Garantie führen.
7. Die zulässige Aufbewahrungstemperatur dieses LCD-Monitors beträgt von –
20°C bis 60°C.
8. Trennen Sie den Monitor vom Stromnetz ab, falls Sie ihn über längere Zeit
nicht gebrauchen.
9. Verwenden Sie die Original-Kartonverpackung und das dazugehörige
Verpackungsmaterial, wenn Sie den Monitor und dessen Zubehör
transportieren müssen.
10. Der Monitor muß unter den folgenden Bedingungen umgehend vom
Stromnetz abgetrennt und durch einen qualifizierten Techniker überprüft
werden:
· Bei einer Beschädigung oder einem Ausfransen des Signalkabels
zwischen dem Monitor und dem PC.
· Falls Flüssigkeiten über oder in den Monitor verschüttet wurden oder
dieser Regen ausgesetzt wurde.
· Falls der Monitor heruntergefallen ist oder das Gehäuse beschädigt
wurde.
· Bei einer deutlichen Abnormalität des Betriebs, was eine Überprüfung
notwendig macht.
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TCO ‘95
Glückwünsche!
Sie haben ein vom TCO’95 zugelassenes und mit ihrem Symbol versehenes Gerät
gekauft. Mit Ihrem Kauf haben Sie ein Gerät für den professionellen Gebrauch
ausgewählt und gleichzeitig zur Reduzierung der Umweltbelastung sowie zur
Weiterentwicklung von umweltfreundlichen elektronischen Geräten beigetragen.
Weshalb benutzen wir PCs mit dieser Umweltschutz-Etikette?
In vielen Ländern wurde das Versehen der Geräte mit der Umweltschutzetikette zur
anerkannten Methode für die Förderung der Anpassung von Gütern und
Dienstleistungen an den Umweltschutz. Was PCs und andere elektronische Geräte
betrifft, besteht das Hauptproblem darin, daß umweltschädliche Stoffe in diesen
Geräten sowie bei ihrer Herstellung verwendet werden. Da es bis jetzt für die
meisten elektronischen Geräte nicht möglich gewesen ist, diese in einer
zufriedenstellenden Weise wiederzuverwerten, gelangen diese potentiell schädlichen
Stoffe früher oder später in die natürliche Umwelt.
Weitere Merkmale eines PC’s sind z.B. der Stromaufnahmepegel, die aus der Sicht
der Arbeitsumgebung (intern) sowie der natürlichen Umgebung (extern) wichtig sind.
Da alle Methoden der üblichen Erzeugung von elektrischem Strom einen negativen
Einfluß auf die Umwelt haben (saure Emissionen und solche, die das Klima
beeinflussen, radioaktive Abfälle usw.), ist das Stromsparen von großer Wichtigkeit.
Elektronische Bürogeräte nehmen eine enorme Menge an Energie auf, da sie oft
kontinuierlich eingeschaltet sind.
Was bedeutet diese Umweltschutz-Etikette?
Dieses Gerät entspricht den Anforderungen für das TCO’95-Programm, das für das
internationale Versehen der PCs mit der Umweltschutzetikette entwickelt wurde.
Dieses Etikettier-Programm wurde als ein gemeinsames Projekt der TCO
(Schwedischer Bund professioneller Mitarbeiter), Naturskyddsforeningen
(Schwedische Umweltschutzgesellschaft) und NUTEK (Nationales Kommittee für die
industrielle und technische Entwicklung in Schweden) unternommen.
Die Anforderungen erstrecken sich auf einen großen Aufgabenbereich:
Umweltschutz, Ergonomie, Verwendbarkeit, Emission elektrischer und magnetischer
Felder, Energieaufnahme sowie Stromschutz und Feuersicherheit.
Die Umweltschutzanforderungen beziehen sich auf Einschränkungen des
Vorhandenseins und des Gebrauchs von u.a. Schwermetallen, bromierte und
chlorierte Flammschutzmittel, FCKW (Freone; Fluorchlorokohlenwasserstoff) und
chlorierte Lösungsmittel. Das Gerät muß für die Wiederverwertung vorbereitet sein
und der Hersteller ist verpflichtet, einen Umweltschutzplan zu führen, an den sich die
Hersteller in jedem Land halten müssen, in dem die Firma ihre Betriebspolitik
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anwendet.
Die Energieanforderungen schließen die Anforderung mit ein, daß der PC und/oder
der Monitor nach einer bestimmten Zeitdauer des Nichtbetriebs die Stromaufnahme
auf einen niedrigeren Pegel in einer oder mehreren Stufen reduziert. Die Zeitdauer
zum Reaktivieren des PC’s muß für Benutzer angemessen ausgewählt werden.
Die mit dieser Etikette versehenen Geräte müssen strengen
Umweltschutzanforderungen entsprechen, wie beispielsweise hinsichtlich der
Reduzierung elektrischer und magnetischer Felder, physischer und visueller
Ergonomie sowie die Benutzerfreundlichkeit.
Auf der Rückseite dieses Ordners finden Sie eine kurze Zusammenfassung der
Umweltschutzanforderungen, denen dieses Gerät entspricht. Die vollständigen und
ausführlichen Umweltschutzkriterien sind unter der folgenden Adresse erhältlich:
Die aktuellen Informationen betreffend der von TCO’95 zugelassenen und mit dieser
Etikette versehenen Geräte finden Sie ebenfalls im Internet. Gehen Sie dafür zur
Adresse http://www.tco-info.com/
TCO’95 ist ein Projekt in Zusammenarbeit zwischen TCO (Schwedischer Bund
professioneller Mitarbeiter), Naturskyddsforeningen (Schwedische
Umweltschutzgesellschaft) und NUTEK (Nationales Kommittee für die industrielle
und technische Entwicklung in Schweden).
Umweltschutzanforderungen
Bromierte Flammschutzmittel
Bromierte Flammschutzmittel sind in gedruckten Schaltungen, Kabeln, Drähten und
in Gehäusen vorhanden, um das Ausbreiten von Flammen zu verzögern. Bis zu
dreißig Prozent des Kunststoffs des PC-Gehäuses können flammhemmende
Zusatzmittel enthalten. Diese sind mit einer anderen Gruppe Umweltgifte verwandt;
PCB, das vermutet wird, daß es wegen dem bioakkumulativen Vorgang zu Schäden,
wie Fortpflanzungsschäden in fischfressenden Vögeln und Säugetieren, führt.
Flammschutzmittel wurden im menschlichen Blut gefunden und Forscher befürchten,
daß Entwicklungsschäden bei Föten auftreten können.
Die TCO'95-Anforderung schreibt vor, daß Kunststoffteile, die schwerer als 25
Gramm sind, kein organisch gebundenes Chlor oder Brom enthalten dürfen.
Blei**
Blei kann in Bildröhren, Bildschirmen, Lötmitteln, Lötstellen und in Kondensatoren
gefunden werden. In höheren Dosen schädigt Blei das Zentralnervensystem, was zu
einer Bleivergiftung führt. Die TCO’95-Anforderung läßt Blei zu, da bisher noch kein
anderer Ersatzstoff gefunden und entwickelt werden konnte.
Kadmium**
Kadmium kann in wiederaufladbaren Batterien und in den farbenerzeugenden
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Schichten bestimmter PC-Bildschirmen gefunden werden. Kadmium schädigt das
Zentralnervensystem und ist in hohen Dosen sehr giftig. Die TCO'95-Anforderung
schreibt vor, daß Batterien nicht mehr als 25 ppm (Teile pro Million) Kadmium
enthalten dürfen. Die farbenerzeugenden Schichten bestimmter PC-Bildschirme
dürfen kein Kadmium enthalten.
Quecksilber**
Quecksilber kann manchmal in Batterien, Relais und in Schaltern gefunden werden.
Dieses Schwermetall führt zu Schäden des Zentralnervensystems und ist in hohen
Dosen sehr giftig. Die TCO'95-Anforderung schreibt vor, daß Batterien nicht mehr als
25 ppm (Teile pro Million) Quecksilber enthalten dürfen. Sie fordert ebenfalls, daß
kein Quecksilber in elektrischen oder elektronischen Bauteilen im Zusammenhang
mit dem Monitor vorhanden sein darf.
FCKW (Freone; Fluorchlorokohlenwasserstoff)
FCKW (Freone; Fluorchlorokohlenwasserstoff) wird manchmal zum Waschen und
Reinigen von gedruckten Schaltplatinen sowie bei der Herstellung von
Polythenverpackungen verwendet. FCKW zerstört die Ozonschicht und verursacht
somit Ozonlöcher in der Stratosphäre, wodurch zunehmend mehr ultraviolette
Strahlen auf die Erdoberfläche gelangen, was wiederum das Risiko von Hautkrebs
(bösartiges Melanom) erhöht.
Entsprechende TCO'95-Anforderung: Weder FCKW noch HCFC darf während der
Herstellung oder der Verpackung des Gerätes verwendet werden.
TCO’99
Glückwünsche!
Sie haben ein vom TCO’95 zugelassenes und mit ihrem Symbol versehenes Gerät
gekauft. Mit Ihrem Kauf haben Sie ein Gerät für den professionellen Gebrauch
ausgewählt und gleichzeitig zur Reduzierung der Umweltbelastung sowie zur
Weiterentwicklung von umweltfreundlichen elektronischen Geräten beigetragen.
Weshalb benutzen wir PCs mit dieser Umweltschutz-Etikette?
In vielen Ländern wurde das Versehen der Geräte mit der Umweltschutzetikette zur
anerkannten Methode für die Förderung der Anpassung von Gütern und
Dienstleistungen an den Umweltschutz. Was PCs und andere elektronische Geräte
betrifft, besteht das Hauptproblem darin, daß umweltschädliche Stoffe in diesen
Geräten sowie bei ihrer Herstellung verwendet werden. Da es bis jetzt für die
meisten elektronischen Geräte nicht möglich gewesen ist, diese in einer
zufriedenstellenden Weise wiederzuverwerten, gelangen diese potentiell schädlichen
Stoffe früher oder später in die natürliche Umwelt.
Weitere Merkmale eines PC’s sind z.B. der Stromaufnahmepegel, die aus der Sicht
der Arbeitsumgebung (intern) sowie der natürlichen Umgebung (extern) wichtig sind.
Da alle Methoden der üblichen Erzeugung von elektrischem Strom einen negativen
Einfluß auf die Umwelt haben (saure Emissionen und solche, die das Klima
beeinflussen, radioaktive Abfälle usw.), ist das Stromsparen von großer Wichtigkeit.
Elektronische Bürogeräte nehmen eine enorme Menge an Energie auf, da sie oft
kontinuierlich eingeschaltet sind.
Was bedeutet diese Umweltschutz-Etikette?
Dieses Gerät entspricht den Anforderungen für das TCO’99-Programm, das für das
internationale Versehen der PCs mit der Umweltschutzetikette entwickelt wurde.
Dieses Etikettier-Programm wurde als ein gemeinsames Projekt der TCO
(Schwedischer Bund professioneller Mitarbeiter), Naturskyddsforeningen
(Schwedische Umweltschutzgesellschaft) und NUTEK (Nationales Kommittee für die
industrielle und technische Entwicklung in Schweden) unternommen.
Die Anforderungen erstrecken sich auf einen großen Aufgabenbereich:
Umweltschutz, Ergonomie, Verwendbarkeit, Emission elektrischer und magnetischer
Felder, Energieaufnahme sowie Stromschutz und Feuersicherheit.
Die Umweltschutzanforderungen beziehen sich auf Einschränkungen des
Vorhandenseins und des Gebrauchs von u.a. Schwermetallen, bromierte und
chlorierte Flammschutzmittel, FCKW (Freone; Fluorchlorokohlenwasserstoff) und
chlorierte Lösungsmittel. Das Gerät muß für die Wiederverwertung vorbereitet sein
und der Hersteller ist verpflichtet, einen Umweltschutzplan zu führen, an den sich die
Hersteller in jedem Land halten müssen, in dem die Firma ihre Betriebspolitik
anwendet.
Die Energieanforderungen schließen die Anforderung mit ein, daß der PC und/oder
der Monitor nach einer bestimmten Zeitdauer des Nichtbetriebs die Stromaufnahme
auf einen niedrigeren Pegel in einer oder mehreren Stufen reduziert. Die Zeitdauer
zum Reaktivieren des PC’s muß für Benutzer angemessen ausgewählt werden.
Die mit dieser Etikette versehenen Geräte müssen strengen
Umweltschutzanforderungen entsprechen, wie beispielsweise hinsichtlich der
Reduzierung elektrischer und magnetischer Felder, physischer und visueller
Ergonomie sowie die Benutzerfreundlichkeit.
Nachstehend finden Sie eine kurze Zusammenfassung der
Umweltschutzanforderungen, denen dieses Gerät entspricht. Die vollständigen und
ausführlichen Umweltschutzkriterien sind unter der folgenden Adresse erhältlich:
TCO Development
SE-114 94 Stockholm, Sweden
Fax: +46 8 782 92 07
Email (Internet): development@tco.se
Die aktuellen Informationen betreffend der von TCO’99 zugelassenen und mit dieser
Etikette versehenen Geräte finden Sie ebenfalls im Internet. Gehen Sie dafür zur
Adresse: http://www.tco-info.com/
Umweltschutzanforderungen
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Bromierte Flammschutzmittel
Bromierte Flammschutzmittel sind in gedruckten Schaltungen, Kabeln, Drähten und
in Gehäusen vorhanden, um das Ausbreiten von Flammen zu verzögern. Bis zu
dreißig Prozent des Kunststoffs des PC-Gehäuses können flammhemmende
Zusatzmittel enthalten. Diese sind mit einer anderen Gruppe Umweltgifte verwandt;
PCB, das vermutet wird, daß es wegen dem bioakkumulativen Vorgang zu Schäden,
wie Fortpflanzungsschäden in fischfressenden Vögeln und Säugetieren, führt.
Flammschutzmittel wurden im menschlichen Blut gefunden und Forscher befürchten,
daß Entwicklungsschäden bei Föten auftreten können.
Die TCO'99-Anforderung schreibt vor, daß Kunststoffteile, die schwerer als 25
Gramm sind, kein organisch gebundenes Chlor oder Brom enthalten dürfen.
Bromierte Flammschutzmittel sind in gedruckten Schaltungen erlaubt, da bis jetzt
noch kein geeigneter Ersatz gefunden wurde.
Kadmium**
Kadmium kann in wiederaufladbaren Batterien und in den farbenerzeugenden
Schichten bestimmter PC-Bildschirmen gefunden werden. Kadmium schädigt das
Zentralnervensystem und ist in hohen Dosen sehr giftig. Die TCO'99-Anforderung
schreibt vor, daß Batterien, die farbenerzeugenden Schichten bestimmter PCBildschirme und sie elektrischen und elektronischen Bauteile kein Kadmium
enthalten dürfen.
Quecksilber**
Quecksilber kann manchmal in Batterien, Relais und in Schaltern gefunden werden.
Dieses Schwermetall führt zu Schäden des Zentralnervensystems und ist in hohen
Dosen sehr giftig. Die TCO'99-Anforderung schreibt vor, daß Batterien nicht mehr als
25 ppm (Teile pro Million) Quecksilber enthalten dürfen. Sie fordert ebenfalls, daß
kein Quecksilber in elektrischen oder elektronischen Bauteilen im Zusammenhang
mit dem Monitor vorhanden sein darf.
FCKW (Freone; Fluorchlorokohlenwasserstoff)
FCKW (Freone; Fluorchlorokohlenwasserstoff) wird manchmal zum Waschen und
Reinigen von gedruckten Schaltplatinen sowie bei der Herstellung von
Polythenverpackungen verwendet. FCKW zerstört die Ozonschicht und verursacht
somit Ozonlöcher in der Stratosphäre, wodurch zunehmend mehr ultraviolette
Strahlen auf die Erdoberfläche gelangen, was wiederum das Risiko von Hautkrebs
(bösartiges Melanom) erhöht.
Blei**
Blei kann in Bildröhren, Bildschirmen, Lötmitteln, Lötstellen und in Kondensatoren
gefunden werden. In höheren Dosen schädigt Blei das Zentralnervensystem, was zu
einer Bleivergiftung führt. Die TCO’99-Anforderung läßt Blei zu, da bisher noch kein
anderer Ersatzstoff gefunden und entwickelt werden konnte.
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Unter bioakkumulativ werden Substanzen verstanden, die sich in lebenden Organismen ansammeln.
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Blei, Kadmium und Quecksilber sind bioakkumulative Schwermetalle.
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Ergonomie
Die Ergonomie ist der Fachbereich, der sich mit der Art und Weise befaßt, wie sich
die Leute mit ihren unterschiedlichen körperlichen Charakteristiken und Methoden
in ihrer Arbeitsumgebung verhalten (d.h. die Einrichtungen und die Geräte, die sie
bedienen und betreiben). Das Ziel der Ergonomie besteht im Kombinieren der
Bequemheit mit der Leistungsfähigkeit und der Sicherheit, denen beim Design der
Monitore, Computertische, Stühle usw. Rechnung getragen werden muß, um in der
Arbeitsumgebung körperlichen Unbehagen und Gesundheitsschäden vorzubeugen.
Beachten Sie beim Aufstellen und Betrieb des Monitors die folgenden Hinweise:
Stellen Sie den Monitor so auf, daß die Oberkante des Bildschirms sich
auf Augenhöhe oder leicht unterhalb davon befindet, wenn Sie sich in
aufrechter Haltung hinsetzen.
Halten Sie die Oberfläche des Bildschirms sauber.
Stellen Sie die Helligkeit und den Kontrast zum bequemsten
Betrachten ein.
Stellen Sie den Monitor in einen angemessenen Abstand zum
bequemen Betrachten von ungefähr 45 cm bis 75 cm hin.
Schauen Sie ungefähr alle halbe Stunde für ein paar Minuten vom PC-
Bildschirm weg.
Stellen Sie den Monitor so auf, daß das Sonnenlicht nicht auf dem
Bildschirm reflektiert wird.
Stellen Sie den Monitor so auf, daß kein Licht direkt auf den
Bildschirm fällt, um Reflexionen zu vermeiden.
Verstellen Sie den Monitor in einen solchen Neigungswinkel, daß das
Licht der Deckenlampen nicht auf dem Bildschirm reflektiert wird.
Kurzanleitung zum Aufstellen 13
Auspacken 14
Befestigung des Sockels 15
Verstellen des Neigungswinkels 15
Verriegelungsöffnung 16
Anschlüsse und Verbindungen 16
Entfernen der Abdeckung der hinteren Anschlußstellen................................ 16
Übersicht der Anschlußstellen....................................................................... 17
Wiederanbringen der Abdeckung der hinteren Anschlußstellen .................... 18