Aeg SOFTWOOL, 916 092 907 User Manual [de]

Gebrauchsanweisung
Wäschetrockner SOFTWOOL
Kondens/Electronik
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 1
LAU
FZEIT
TROCKNEN ABKÜHLEN ENDE
STA
RT/
TRO
C
KEN
SCH
-
O
N
STA
RTZEIT-
R
N
A
L
SIEBE
PA
U
SE
G
RA
D
VO
RW
A
HL
A
U
S
BEHÄLTER KONDENSOR
2
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für Ihren Einkauf bei Quelle. Überzeugen Sie sich selbst: auf unsere Produkte ist Verlass.
Damit Ihnen die Bedienung leicht fällt, haben wir eine ausführliche Anwei­sung beigelegt. Sie soll Ihnen helfen, schnell mit Ihrem neuen Gerät ver­traut zu werden.
Bitte lesen Sie diese Anweisung vor der Inbetriebnahme aufmerksam durch und beachten Sie auch die angeführten Sicherheitshinweise.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Wäschetrockner.
Ihre Quelle
Transportschaden
Eines sollten Sie auf jeden Fall sofort überprüfen: ob Ihr Gerät unbeschä­digt bei Ihnen angekommen ist. Falls Sie einen Transportschaden feststel­len, nehmen Sie das Gerät im Zweifelsfall nicht in Betrieb, sondern wenden Sie sich bitte an die Quelle­Verkaufsstelle, bei der Sie das Gerät gekauft haben oder an das Regional­lager, das es angeliefert hat.
Die Telefonnummer finden Sie auf dem Kaufbeleg bzw. auf dem Liefer­schein.
weil aus 100% Altpapier
Hotline ☎/ Quelle direkt
Sollten die in der Gebrauchsanwei­sung angeführten Hinweise nicht aus­reichen, helfen Ihnen kompetente Fachleute weiter.
Rufen Sie uns an: Montag - Freitag von 8.00 - 20.00 Uhr Samstag von 9.00 - 14.00 Uhr
Info - Telefon 0180 - 52 54 757
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 2
Inhaltsverzeichnis
3
Seite
Hinweis zur Verpackungsentsorgung.................................................... 4
Entsorgung der Altgeräte........................................................................ 4
Sicherheitshinweise und Warnungen.................................................... 5-6
Hinweise .................................................................................................. 7
Umweltschutz und Spar-Tipps................................................................ 8
Gerätebeschreibung................................................................................ 9
Installation................................................................................................ 10
Entfernen der Transportsicherung........................................................ 10
Aufstellung des Geräts ........................................................................ 10
Türanschlagwechsel ............................................................................ 11
Elektrischer Anschluss.......................................................................... 1 1
Wasch-/Trockensäule .......................................................................... 11
Beschreibung der Bedienungsblende .................................................. 12
Bedienelemente und Anzeigen .............................................................. 13-16
Wäsche einfüllen .................................................................................... 17-18
Fassungsvermögen.............................................................................. 17
Tür öffnen und schließen...................................................................... 17
Bedienung / Handhabung ...................................................................... 19-20
Flusensiebe reinigen ............................................................................ 21
Kondensatbehälter entleeren .............................................................. 22
Kurzanweisung........................................................................................ 23
Wichtige Hinweise für das Trocknen .................................................... 24
Wäschegewichte...................................................................................... 25
Beachtenswerte Ratschläge und Tipps ................................................ 26-27
Wartung und Pflege ................................................................................ 28-29
Reinigung des Luftkondensors ............................................................ 28
Technische Daten / Abmessungen ........................................................ 30
Einstellung der Leitfähigkeit des Wassers ................................................ 31
Behebung kleiner Störungen.................................................................. 32
Kundendienst .......................................................................................... 33
Ablaufschlauch für Kondenswasser...................................................... 34
Notizen...................................................................................................... 35
Programmübersicht ................................................................................ 36
Verbrauchswerte...................................................................................... 37
Gewährleistung........................................................................................ 38
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 3
4
Verpackungsentsorgung
Entsorgung der Altgeräte
Verpackungen und Packhilfsmittel von Quelle Elektro-Großgeräten sind mit Ausnahme von Holzwerkstoffen recyclingfähig und sollen grundsätz­lich der Wiederverwertung zugeführt werden.
– Verpackungen von Großgeräten
können Sie bei der Anlieferung
der Geräte unseren Vertrags-
spediteuren zurückgeben. Diese
veranlassen dann die Weitergabe
zur Verwertung bzw. Entsorgung. Falls Sie davon nicht Gebrauch ge-
macht haben, empfehlen wir Ihnen: –
Papier-, Pappe- und Wellpappever-
packungen sollten in die ent-
sprechenden Sammelbehälter
gegeben werden.
– Kunststoffverpackungsteile sollten
ebenfalls in die dafür vorgesehenen Sammelbehälter gegeben werden. Solange solche in Ihrem Wohngebiet noch nicht vorhanden sind, können Sie diese Materialien zum Hausmüll geben.
Als Packhilfsmittel sind bei Quelle nur recyclingfähige Kunststoffe zugelassen, z.B.:
PE PP PS
In den Beispielen steht PE für Polyethylen** 02=PE-HD
04= PE-LD PP für Polypropylen PS für Polystyrol
02** 05 06
Das Altgerät ist vor der Verschrottung funktionsuntüchtig zu machen, d. h. das Netzkabel muss entfernt werden. Ebenso muss der Türverschluss un­brauchbar gemacht werden, damit Kinder sich nicht selbst einschließen können.
Dieses Produkt darf am Ende seiner Lebensdauer nicht über den nor­malen Haushaltsabfall entsorgt
werden, sondern muss an einem Sammelpunkt für das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden.
Das Symbol auf dem Produkt, der Gebrauchsanleitung oder der Verpackung weist darauf hin.
Die Werkstoffe sind gemäß ihrer Kennzeichnung wiederverwertbar. Mit der Wiederverwendung, der stoffli­chen Verwertung oder anderen Formen der Verwertung von Altgeräten leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutze unserer Umwelt.
Bitte erfragen Sie bei der Gemeindeverwaltung die zuständige Entsorgungsstelle.
^ ^
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 4
5
Sicherheitshinweise und Warnungen
Die Benutzung des Geräts darf nur
durch Erwachsene erfolgen. Es ist gefährlich, wenn Sie es Kindern zum Gebrauch oder Spiel überlas­sen.
Es ist gefährlich, Veränderungen
am Gerät oder seinen Eigenschaf­ten vorzunehmen.
Lassen Sie die beim Elektroan-
schluss des Geräts entstehenden Arbeiten von einem fachkundigen und zugelassenen Installateur ausführen.
Stellen Sie sicher, dass das Gerät
nicht auf dem Netzkabel steht.
Das Gerät nur im Haushalt und für
den angegebenen Zweck benut­zen.
Die elektrische Sicherheit des
Geräts ist nur gewährleistet, wenn das Schutzleitersystem der Haus-
installation vorschriftsmäßig instal­liert ist.
Vielfachsteckdosen und Verlänge-
rungskabel dürfen nicht verwendet werden.
Es kann vorkommen, dass Haus-
tiere oder Kinder in den Wäsche­trockner klettern; sehen Sie daher in der Trommel nach, bevor Sie das Gerät benutzen.
Der Aufstellplatz darf nicht mit tex-
tiler Auslegware, hochflorigem Teppichboden usw. belegt sein, damit die Belüftung des Motors gewährleistet ist.
Im Fehlerfall und bei Wartung das Gerät vom Netz trennen. Dazu den Netzstecker herausziehen oder die Sicherung ausschalten. Am Netz­stecker ziehen - nicht am An­schlusskabel.
Bewahren Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig auf, damit Sie sie auch in Zukunft zu Rate ziehen können. Sollten Sie das Gerät verkaufen oder Dritten überlassen, sorgen Sie dafür, dass das Gerät komplett mit der Gebrauchsanweisung übergeben wird, damit der neue Besitzer sich über die Arbeitsweise des Geräts und die diesbezüglichen Hinweise informieren kann.
Diese Hinweise dienen der Sicherheit und sollten daher vor der Installation und Inbetriebnahme aufmerksam gelesen werden.
Achtung! Bei Nichtbeachtung der nachfolgenden Sicherheitshinweise kann es zur Überhitzung des Geräts und unter Umständen zu einem Brand kommen.
Die Flusensiebe müssen nach jedem Gebrauch unbedingt gereinigt werden. Bitte beachten Sie, dass die Flusensiebe unbeschädigt sind. Sollten Sie eine Beschädigung feststellen, ist ein sofortiger Austausch unbedingt erfor­derlich.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 5
6
V ersuchen Sie keinesfalls, das Gerät
selbst zu reparieren.Reparaturen, die nicht von Fachleuten ausgeführt werden, können zu schweren Unfällen oder Betriebsstörungen führen. Wenden Sie sich an die für Ihren Bereich zuständige Kundendienststelle. Die Anschriften sind im Quelle­Katalog zu finden.
Ausgediente Geräte vom Netz
trennen und unbrauchbar machen. Türverschluss entfernen oder un­brauchbar machen, damit sich Kinder nicht selbst einschließen können. Danach das Gerät einer ordnungsgemäßen Entsorgung zu­führen.
Während des Trocknens werden
Rückwand und Trommel heiß. Vermeiden Sie deshalb eine Berührung dieser Teile. Halten Sie Kinder während des Betriebs vom Gerät fern.
Trocknen Sie nie Stücke, die mit
Wachs, Farbe, Benzin oder mit brennbaren Flüssigkeiten gereinigt, gewaschen, getränkt oder bespritzt sind. Die Dämpfe können Brand­gefahr oder Explosion verursa­chen. Waschen Sie Stoffe, die diese Materialien enthalten, immer zu­nächst von Hand und lassen Sie diese im Freien lufttrocknen.
Im Trockner dürfen außerdem
auch die folgenden Teile nicht behandelt werden:
– Federkissen, Polster usw. (Wär-
mestau und Brandgefahr). – Wolle wegen Verfilzungsgefahr. Ausnahme:
wenn die Wolltextilie auf den
Wollekorb in der Trommel
gelegt wird.
– Besonders empfindliche Gewe-
be, z.B. synth. Gardinen, Seide etc. wegen evtl. Beschädigung.
– Wäschestücke, die überwie-
gend Schaumgummi oder gum­miähnliches Material enthalten.
– Schuhe. Ausnahme:
Sportschuhe, wenn diese auf den Wollekorb in der Trommel gestellt werden.
Tierhaare, die an der Wäsche
anhaften, können zu Verstopfun­gen des Luftkondensors und somit zu Störungen führen. Entfernen Sie die Haare vor dem Waschen und reinigen Sie den Luftkondensor regelmäßig.
Trocknen Sie nur Wäsche, die in
Wasser gewaschen wurde.
Setzen oder stützen Sie sich nicht
auf die geöffnete Tür. Es besteht sonst Kippgefahr!
Achten Sie unbedingt darauf, dass
beim Schließen der Tür keine Wäschestücke eingeklemmt wer­den, weil sonst Schäden an den Textilien auftreten.
Die Flusensiebe müssen nach
jedem Gebrauch gereinigt werden.
Den Luftkondensor sollten Sie
regelmäßig, jedoch spätestens dann reinigen, wenn Flusen daran haften. Eine Kontrolllampe auf der Bedienungsblende macht Sie dar­auf aufmerksam.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 6
7
Hinweise
Der Trockner hat eine Kondensa-
tionseinrichtung: Die der Wäsche entzogene Feuchtluft wird konden­siert und in einem Kondensat­behälter gesammelt. Es besteht die Möglichkeit, über einen Ablauf­schlauch (Sonderzubehör) das Kondensat auch direkt abzuleiten.
Durch Ihren Kondenstrockner kommt Warmluft in den Aufstel­lungsraum. Das ist in der kalten Jahreszeit sehr von Vorteil.
Wäsche, die Sie im Wäschetrock-
ner trocknen, wird flauschig und angenehm weich. Wenn Sie einen Beitrag zur Umweltentlastung lei­sten wollen, können Sie deshalb beim Waschen auf Weichspüler verzichten.
Gestärkte Wäsche hinterlässt einen Stärkebelag in der Trommel und gehört deshalb nicht in den Trockner.
Wenn Sie die in der Programm-
tabelle angegebenen Füllmengen überschreiten, müssen Sie mit Knitterbildung rechnen.
Beachten Sie bitte, dass Sie bei
einer Füllmenge von weniger als 1,0 kg ein Zeitprogramm wählen sollten, da die elektronische Abtastung des Trockengrads sonst nicht mehr exakt gewährleistet ist.
Beim Einsatz von sogenannten
“Weichpflegetüchern” ist - abhän­gig von der jeweiligen Eigenschaft dieser Tücher - eine Belagbildung an den Flusensieben nicht auszu­schließen, die bis zur Verstopfung der Siebe führen kann. In solchen Fällen empfehlen wir, entweder auf die Beigabe zu verzichten oder ein anderes Fabrikat zu wählen.
Lassen Sie die Tür zwischen
einem Trockenvorgang und dem folgenden angelehnt, damit die Türdichtung auf Dauer wirksam bleibt.
Wenn das Gerät eingeschaltet ist,
leuchtet bei geöffneter Tür die Trommel-Innenbeleuchtung.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 7
Umweltschutz und Spar-Tipps
8
Ihr Wäschetrockner arbeitet besonders wirtschaftlich, wenn Sie folgendes beachten
Die Wäsche gründlich entwäs-
sern - in einem Waschgerät mit
mindestens 800 U/min oder in einer separaten Wäscheschleuder (1400 U/min, besser aber 2800 U/min). Je höher die Schleuder­drehzahl, umso kürzer ist die Trockenzeit und umso geringer der Stromverbrauch. Bei einem Wasch­gerät mit weniger als 800 U/min empfiehlt sich unbedingt die An­schaffung einer Wäscheschleuder (siehe untenstehende Tabelle).
Pflegeleichte Wäsche, z. B. Ober-
hemden, Blusen und sonstige Oberbekleidung, anschleudern (im dafür vorgesehenen Kurzschleu­dergang Ihres Waschgeräts, bei älteren Waschmaschinen und bei Wäscheschleudern durch Schleu­dern von ca. 30 - 60 Sekunden).
Ein Übertrocknen durch sorgfältige
Programmwahl entsprechend des gewünschten Trockengrades ver­meiden. Übertrocknete Wäsche lässt sich zudem schlecht bügeln.
Die maximale Füllmenge entspre-
chend der Programmübersicht auf Seite 34 nutzen. Kleine Wäschefül­lungen sind unwirtschaftlich.
Um die maximale Füllmenge aus-
zunutzen, kann Wäsche, die schranktrocken werden soll, ohne weiteres mit Bügelwäsche getrock­net werden. Dazu das Programm für Bügelwäsche einstellen, nach Programmende die Bügelwäsche entnehmen und die restliche Wäsche anschließend zu Ende trocknen.
Die Flusensiebe und der
Luftkondensor müssen regelmäßig gereinigt werden, sonst verlängern sich die Trockenzeiten und erhöht sich der Stromverbrauch.
Den Raum gut belüften. Die
Raumtemperatur sollte während des Trocknens +35°C nicht über­steigen.
Die Lüftungsschlitze vorne im
Sockel müssen frei sein, um eine gute und stauungsfreie Warmluft­abführung zu gewährleisten.
Die Angaben gelten für 6 kg Wäsche, getrocknet im Programm BAUMWOLLE SCHRANKTROCKEN:
1
Tarif: 0,14 €/kWh
Umdrehungen Restfeuchte
pro Minute in Liter in %
Vorentwässerung: Trockengang:
0800 4,2 70
1000 3,54 59 1200 3,36 56 1400 1600
3,18 53 2,94 49
Zeitbedarf Energiebedarf Kosten
in Minuten in kWh in
1
125 4,37 -,61 110 3,90 -,54 105 3,70 -,51 100 3,50 -,49
95 3,25 -,45
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 8
Gerätebeschreibung
9
1 Arbeitsplatte 2 Programmwähler 3 Bedienungselemente und
Signalleuchten
4 Flusensiebe 5 Typenschild
6 Luftkondensor 7 Kondensatbehälter 8 Schraubfüße 9 Glühlampe für Innenbeleuchtung 10 Wollekorb
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 9
1
10
2
3
9
4
5
4
8
6
7
10
Installation
Entfernen der Transport­sicherung
Achtung! Bevor Sie das Gerät zum ersten Mal
einschalten, muss unbedingt die Sicherheitsvorrichtung für den Transport wie folgt entfernt werden:
Ziehen Sie den Klebestreifen innen an der Trommeloberseite ab.
Ziehen Sie den Folienschlauch mit dem Polystyrolpolster heraus, wie in der Abbildung angezeigt ist.
Transportsicherung Wollekorb
1. Die beiden Polsterteile (1) nach oben herausnehmen, vgl. Abbildung.
Dazu zusätzlich von unten gegen die Polsterteile (1) drücken, um die Gitterstreben des Korbs aus den Einkerbungen der Polsterteile zu lösen.
2. Wollekorb aus den verbliebenen Polsterteilen (2) lösen, nach oben
anheben (3), um 180° drehen (4), leicht zusammendrücken und aus
der Trommel herausheben. Klebestreifen (5) vom Haltebügel des Wollekorbs abziehen und die beiden verbliebenen Polsterteile (2) aus der
Trommel nehmen.
Hinweis
Bei Umzug muss das Gerät senkrecht transportiert werden.
Dieser Wäschetrockner kann ohne besonderen Aufwand und ohne Sonderinstallation in Betrieb genom­men werden, jedoch sind beim Aufstellen und Anschließen des Geräts die nachfolgend aufgeführten Hin­weise zu beachten.
Der Trockner kann auf jedem ebenen Fußboden aufgestellt werden. Er muss waagerecht stehen (Ausrichten mit Wasserwaage!) Durch Verstellen der
Schraubfüße lassen sich Bodenunebenheiten bzw.- schrägla­gen ausgleichen.
Die Justierung der Stellfüße kann von Hand erfolgen, es kann aber auch ein Schraubenschlüssel mit SW 24 mm verwendet werden.
Einschraubfüße nicht entfernen. Für eine einwandfreie Funktion ist
eine gute und stauungsfreie Luftzu­fuhr bzw. Warmluftabführung durch das hintere Gitter bzw. durch die
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 10
P1106
5
11
Lüftungsschlitze vorne, unten im Sockel des Trockners sicherzustel­len.
Die Bodenfreiheit nicht durch hochflori­gen Teppichboden, Leisten o. ä. ein­schränken. Es könnte ein Wärmestau eintreten, der das Gerät in seiner Funktion beeinträchtigt.
Hinweis:
Die vom Trockner abgegebene
Warmluft kann bis zu 60° C betra­gen - Aufstellung nicht auf empfind­lichem Teppichboden.
Die Raumtemperatur sollte auch
während des Betriebs +35° C nicht übersteigen (Raum lüften!)
Der Raum um den Trockner muss
von Flusen freigehalten werden.
Möglichkeit für:
Anschluss eines Kondensatablauf-
schlauches (Seite 34),
ist gegeben.
Türanschlagwechsel
Falls erwünscht ist es möglich, die Tür auf Linksanschlag zu ändern (kosten­pflichtig). Zu diesem Zweck wenden Sie sich bitte an die nächste Kundendienststelle.
Elektrischer Anschluss
Der Wäschetrockner ist serienmäßig für eine Nennspannung von 220-230 V mit Anschlusskabel und Stecker aus­gerüstet.
Der Anschluss darf nur über eine vor­schriftsmäßig installierte Schutzkon­takt-Steckdose an 220-230 V Wechsel­strom erfolgen. Der Anschlusswert beträgt 2,4 kW. Erforderliche Absicherung 16 A.
Stecker und Steckdose sollen direkt, d.h. ohne Anwendung von Adaptern, Vielfachsteckdosen u.ä. verbunden werden. Besondere Vorschriften des örtlichen Elektrizitätswerks sind gegebenenfalls zu beachten.
Für Unfälle, die durch Nichtbeach­tung der Sicherheitsvorschriften entstehen, kann der Hersteller nicht haftbar gemacht werden.
Wasch-/Trockensäule
Der Aufbau zur platzsparenden Wasch­/Trockensäule ist mit allen Waschvollautomaten von 60 cm Breite und Frontbeschickung möglich. Hierzu benötigen Sie ein Befesti­gungsset (Produkt-Nr. 641.728).
Eine dem Set beiliegende Montagean­leitung informiert Sie genauestens.
P1148
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 11
12
Beschreibung der Bedienungsblende
STARTZEIT­VORWAHL
SIGNAL
AUS
TÜR
SCHON
KONDENSOR
TROCKNEN ABKÜHLEN ENDE
SIEBE BEHÄLTER
START/ PAUSE
LAUFZEIT
TROCKEN-
GRAD
1 2 3 4 5 6 8 9
7
10
1 Programm-Wahlschalter 2 Tür-Taste 3 Signal/Aus-Taste 4 Schon-Taste 5 Trockengrad-Taste 6 Startzeitvorwahl-Taste 7 Multidisplay 8 Start/Pause-Taste 9 Wartungsanzeigen 10 Programmablauf-Anzeige
Hinweis!
Bei den Tasten handelt es sich um Kurzhub-Tasten, die nicht einrasten. Die Funktion ist eingeschaltet, wenn die darüberliegende Lampe leuchtet.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 12
13
Bedienelemente und Anzeigen
1 Programm-Wahlschalter
Das Programm ist richtig eingestellt wenn die Markierung am Wahlschal-ter mit dem entsprechenden Pro-gramm auf der Bedienblende übereinstimmt.
Der Wahlschalter hat 2 Funktionen:
Programmwahl/Gerät einschalten
Durch Rechts- oder Linksdrehung des Schalters, wird das gewünschte Pro­gramm eingestellt und das Gerät ein­geschaltet.
Programm löschen/Gerät ausschal-
ten
Wurde versehentlich ein falsches Pro­gramm gewählt und gestartet, kann das Programm nur gelöscht werden, wenn der Wahlschalter auf Position “AUS” gedreht wird. Am Programmende Gerät ausschalten durch Drehen des Wahlschalters auf “AUS”.
2 Tür-Taste
Durch Drücken der Taste öffnet sich die Gerätetür, jedoch nur bei eingeschalte­tem Gerät (Programmwahl-schalter aus der “ AUS”-Position drehen). Wird die Tür während des laufenden Trockenprogramms geöffnet, muss nach dem Schließen der Tür erneut die START/PAUSE-Taste gedrückt werden, um das Programm fortzusetzen.
3 Signal/Aus-Taste
Das akustische Signal ertönt
beim Wählen des Programms und
beim Einschalten der Tasten
bei der Wahl einer Funktion, die mit
dem eingestellten Programm nicht vereinbar ist
wenn der Programm-Wahlschalter
während eines laufenden Pro-
gramms verdreht wird
wenn die Tasten im Laufe des
Programms gedrückt werden
am Ende des Programms
wenn der Kondensatbehälter voll ist
bei Störungen am Gerät
wenn die Tür zum Luftkondensor
nicht geschlossen ist.
Durch Drücken der Taste wird das Signal abgeschaltet. Die darüberlie­gende Lampe leuchtet.
4 Schon-Taste
Drücken, wenn empfindliche Gewebe wie Feinwäsche, Acryl usw . getrocknet wird. Durch Drücken der Taste wird in allen Trocknungsprogrammen, auch bei zeitlicher Trocknung, die Heizleistung von 2200 W auf 1400 W reduziert. Die darüberliegende Lampe leuchtet. Wird die Taste nicht gedrückt, laufen alle Programme mit voller Heiz­leistung (2200 W) ab.
Diese Funktion ist für die Programme "WOLLE" und "SPORTSCHUHE" nicht wählbar.
5 Trockengrad-Taste
Durch Drücken dieser Taste kann der zum Programm zugehörige fest einge­stellte Trockengrad noch manuel wie folgt geändert werden:
++ höherer Trockengrad: Die
Trocknungsdauer wird um 6 Minuten verlängert
+ mittlerer Trockengrad: Die
Trocknungsdauer wird um 3 Minuten verlängert.
- niedrigerer Trockengrad: Die Trocknungsdauer wird um 2 Minuten verkürzt.
Die entsprechende Lampe neben dem Symbol leuchtet.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 13
Leuchtet die Lampe über der Trockengrad-Taste, so ist der von der Fabrik voreingestellte Trockengrad aktiv.
6 Startzeit-Vorwahl-Taste
Mit der Taste S tartzeit-Vorwahl können Sie – den Start des Trockenprogramms von
30, 60, 90 Minuten bis 12 Stunden vorprogrammieren.Ausnahme:
Für die Programme WOLLE und SPORTSCHUHE ist keine Zeitvorwahl möglich.
– Die Laufzeit der Programme SPORTSCHUHE bzw. WOLLE von 30 Minuten bis 3 Stunden in 10 Minuten­Schritten einstellen.
Gehen Sie wie folgt vor:
• Trockenprogramm am Wahlschalter einstellen.
• Taste “Startzeit-Vorwahl“ so oft drücken, bis die gewünschte Anzahl der Stunden bis zum Programmstart bzw. bis die gewünschte Trockenzeit der Programme SPORTSCHUHE bzw. WOLLE im Multidisplay angezeigt wird.
• Taste “START/PAUSE“ drücken. Nach Ablauf der vorgewählten Stunden
beginnt der Trockner automatisch mit dem eingestellten Programm.
Bis zum Programmbeginn wird die Trommel in größeren Zeitabständen bewegt, um die Wäsche aufzulockern.
Im Multidisplay werden die verbleiben­den Stunden bis zum Programmbeginn angezeigt. Die Rückzählung erfolgt stundenweise, in den letzten 2 Stunden im 30-Minutentakt.
Die Tür kann jederzeit durch Drücken der TÜR-Taste oder Druck auf die
markierte Stelle geöffnet werden, um Wäsche nachzulegen.
Nach Ablauf der eingestellten Zeit läuft das Programm an.
Aufhebung der
Startzeit-Vorwahl
(nicht für die Programme WOLLE und SPORTSCHUHE)
• START/PAUSE-Taste drücken
Startzeit-Vorwahl
-Taste drücken. Im
Display erscheint "0".
• START/PAUSE-Taste erneut drücken. Das Programm läuft an.
Änderung der
Startzeit-Vorwahl
Eine Änderung der
Startzeit-Vorwahl ist nur über das Ausschalten der Maschine möglich. Anschließend muss erneut das Trockenprogramm und die
Startzeit-Vorwahl
eingestellt
werden.
7 Multidisplay
Im Multidisplay werden folgende Informationen angezeigt:
• Programmdauer bzw. Restlaufzeit
• Startzeit- Vorwahl
• Programmende
• Fehlbedienung
• Fehlercode
Programmdauer bzw. Restlaufzeit Nachdem das Programm ausgewählt wurde, erscheint seine Dauer (in Stunden und Minuten oder nur Minuten) im Display. Die Dauer wird automatisch je nach der, für jede Stoffart vorgesehe­nen maximalen Füllmenge und dem gewünschten Trockengrad berechnet.
14
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 14
1.20
Am Programmbeginn wird die verblei­bende Zeit alle 5 Minuten angezeigt.
Startzeit-Vorwahl Wurde durch Drücken der betreffen­den Taste eine verzögerte Startzeit ausgewählt, erscheint diese Zeit zwei Sekunden lang im Display; im Anschluss wird erneut die Dauer des vorher eingestellten Pro­gramms angezeigt.
Nach Drücken der START/PAUSE­Taste werden die verbleibenden Stunden bis zum Programmbeginn im Multidisplay angezeigt. Die Rückzählung erfolgt stundenweise, in den letzten 2 Stunden im 30­Minutentakt.
Nach Ablauf der vorgewählten Stunden bzw. Minuten beginnt der Trockner automatisch mit dem ein­gestellten Programm. Im Multidis­play wird die Laufzeit angezeigt. Der umgekehrte Zählvorgang wird alle 5 Minuten aktualisiert.
Programmende Im Display erscheint eine konstant leuchtende “0”, sobald das Trocken­programm beendet ist und die Knitterschutzphase noch nicht gestartet ist. Während und nach der Knitterschutzphase blinkt die “0” im Display.
Fehlbedienung Falls eine Funktion gewählt wurde, die nicht mit dem eingestellten Programm vereinbar ist, wird im Display “Err” (Fehler) angezeigt.
Dieser Code erscheint auch dann während des Programmablaufs, wenn eine der Funktionstasten gedrückt wird. Der “Err”-Code erscheint ebenfalls, wenn die START/PAUSE- Taste gedrückt wird und gleichzeitig die Einfülltür oder die Tür zum Luftkondensor geöffnet ist.
Fehlercode Im Falle von Betriebsstörungen zeigt das Display einen Fehlercode an (z.B. E21).
15
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 15
0
3
E21
16
Kontrolllampe “BEHÄLTER”
leuchtet.
Der Kondensatbehälter muss entleert werden oder er ist nicht richtig einge­setzt. Leuchtet diese Lampe im Laufe eines Programms, bedeutet dies, dass der Behälter voll ist. Ein akustisches Signal ertönt, das Programm wird automatisch unterbrochen, die Lampe der Start/Pause-Taste blinkt.
Kontrolllampe “KONDENSOR”
leuchtet.
Diese Lampe leuchtet alle 80 Trocknungsprogramme und zeigt somit, dass der Luftkondensor gerei­nigt werden muss.
10 Programmablauf-Anzeige
Die Kontrolllampen zeigen folgende Funktionen an:
Kontrolllampe “TROCKNEN”
leuchtet.
Die Trocknungsphase mit Heizung wird durchgeführt.
Kontrolllampe “ABKÜHLEN”
leuchtet.
Die Abkühlphase von ca. 10 Minuten läuft ab.
Kontrolllampe “ENDE” leuchtet.
Die Abkühlphase ist beendet, die Wäsche kann entnommen werden. Wird die Wäsche nicht entnommen, läuft automatisch die Knitterschutz­phase von 30 Minuten ab. Die Lampe bleibt eingeschaltet.
Gleichzeitig blinkt die Lampe “ENDE” und Akustik-Signale ertönen. Schalten Sie das Gerät aus und wen­den Sie sich bitte an unseren Kundendienst.
8 Start/Pause-Taste
Durch Drücken der Taste, starten Sie das gewählte Trocknungsprogramm.
Die darüberliegende Lampe leuchtet nun konstant.
Wurde eine Startzeitvorwahl gewählt, wird diese gestartet. Im Display erscheinen die verbleibenden Minuten bzw. Stunden bis zum Programmstart.
Soll ein laufendes Programm unter­brochen werden, drücken Sie eben­falls die Taste.
Hinweis! Wird das laufende Trocknungsprogramm durch Öffnen der Gerätetür oder der Tür zum Luftkondensor unterbrochen, muss, nachdem die Tür wieder geschlossen wurde, das Programm neu gestartet werden.
Diese Taste soll auch nach einem Stromausfall und nach Einschieben des Kondensatbehälters wieder gedrückt werden, falls dieser im Laufe des Programms nach Aufleuchten der entsprechenden Lampe entleert wurde.
In beiden Fällen blinkt die Lampe der Start/Pause-Taste.
9 Wartungsanzeigen
Die Kontrolllampen zeigen folgende Funktionen an:
Kontrolllampe “SIEBE” leuchtet.
Die Flusensiebe müssen gereinigt werden.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 16
17
Wäsche einfüllen
Fassungsvermögen
Die Höchstmengen trockener Wäsche betragen:
Koch- und Buntwäsche max. 6,0 kg Pflegeleichte Gewebe max. 3 kg Feinwäsche max. 3 kg Auffrischen max. 4
Textilien Bügelfix max. 1,0 kg Babywäsche max. 2,0 kg Wolle max. 1,0 kg Sportschuhe max. 1 Paar
Einfülltür öffnen
Wenn der Netzstecker in der
Steckdose steckt und der Pro­gramm-Wahlschalter eingeschaltet ist, kann die Einfülltür jederzeit durch Drücken der “Tür”-Taste geöff­net werden.
Die Tür kann auch geöffnet werden,
wenn das Gerät nicht eingeschaltet ist, durch einen kurzen Druck auf die markierte Stelle der linken Türseite.
Einfüllen
Lockern Sie die Wäsche auf, bevor Sie sie in den Trockner einfüllen. Sie ver-
P1149
meiden dadurch längere Laufzeiten und Knitterbildung, die durch Wäsche­knäuel entstehen können. Nutzen Sie möglichst das empfohlene volle Füll­gewicht, da dies eine optimale Wirt­schaftlichkeit gewährleistet. Überfüllen Sie die Trommel jedoch nicht. Das wirkt sich negativ auf die Laufzeiten und damit den Energieverbrauch aus. Außerdem besteht dann die Gefahr verstärkter Knitterbildung.
Wollekorb
Auf dem Wollekorb können Sportschuhe sowie Textilien aus Wolle schonend getrocknet werden.
Achtung! Bei Verwendung des Wollekorbs muss die Trommel leer sein.
Wollekorb einsetzen
Wollekorb so in die T rommel einsetzen, dass die beiden seitlichen Haltenasen außen am Trommelrand aufliegen, die vordere Strebe innen gegen den Trommelrand drückt und der Wollekorb waagrecht in der Trommel sitzt.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 17
Zum Trocknen von Sportschuhen den Haltebügel herausziehen (1) und nach innen schwenken (2), sodass die Schuhe in Schräglage eingestellt werden können. Durch die punktuelle Auflage wird die Luftzirkulation verbessert.
Hinweis: Einlagesohlen aus den
Sportschuhen entnehmen und neben die Schuhe auf den Wollekorb legen. Die Schuhbänder locker zusammenknoten. Textilien aus Wolle auf dem Wollekorb möglichst großflächig auslegen, um im Luftstrom einen optimalen Trocknungseffekt zu erzielen.
Achtung! Kein Teil der Wäsche darf über den Korb hinaushängen und die Trommel berühren.
Einfülltür schließen
Tür einfach zudrücken, bis sie hörbar in das Schloss einrastet
Das Gerät funktioniert nur, wenn die Tür richtig geschlossen ist.
Herausnehmen und Nach­legen von Wäsche
Während des Ablaufs des Trockenpro­gramms können Sie jederzeit Wäschestücke aus der Trommel ent­nehmen oder nachlegen. Tür öffnen, die Trockner-Funktion wird unterbrochen.
Vorsicht beim Entnehmen oder Nachlegen der Wäsche:
Der Trommelinnenraum oder die Wä­sche selbst können heiß sein, so dass evtl. Verbrennungsgefahr besteht.
Achtung!
Durch das Öffnen der Tür wird das Programm unterbrochen. Soll das Programm fortgesetzt werden muss, nachdem die Tür wieder geschlossen wurde, erneut die Start/ Pause-Taste gedrückt werden.
18
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 18
19
Bedienung/Handhabung
Programm wählen
- entsprechend der Programmübersicht auf Seite 36/37.
Zwei Möglichkeiten stehen für die Programmwahl zur Verfügung:
a) Elektronik-Programme für Baum-
woll -, (Füllmenge max. 6 kg) und pflegeleichte Wäsche (Füllmenge max. 3 kg).
b) Zeitprogramm für individuelles
Trocknen oder Nachtrocknen von Wäschestücken oder zum Trocknen von Füllmengen unter 1 kg. (30 min).
Füllmenge bis 2 kg c) Programm “AUFFRISCHEN“
für optimale Ergebnisse beim
Auffrischen und sanften Reinigen von T extilien mit Hilfe von handelsüblichen Trockenreinigungs-Sets (Herstellerangaben zur Anwendung beachten).
Füllmenge max. 1 kg d) Programm “BÜGELFIX“
Trocknen von Textilien, wie
Oberhemden und Blusen, für minimalen Bügelaufwand.
Das Ergebnis ist abhängig von Textilart und -veredelung. Textilien nach dem Trocknen sofort entnehmen und auf einem Kleiderbügel aufhängen.
Füllmenge max. 1 kg e) Programm “BABYWÄSCHE“
Spezielles Trockenprogramm für Babywäsche aus Baumwolle.
Füllmenge max. 1 kg
f) Programm “WOLLE“
Zum schonenden Trocknen eines
Wäschestücks aus Wolle. Breiten Sie die Wolltextilie auf dem Wollekorb aus, wobei der Haltebügel eingeschoben bleibt.
Achtung! Kein Teil der Wäsche darf
über den Korb hinaushängen und die Trommel berühren.
Die Mindest-Programmlaufzeit von 30 Minuten kann mit der Taste
Startzeit-
Vorwahl
in 10 Minuten-Schritten bis zu einer Maximallaufzeit von 3 Stunden eingestellt werden.
Füllmenge max. 1 kg g) Programm “SPORTSCHUHE“
Dieses Programm ist zum Trocknen von
einem Paar Sportschuhen bestimmt. Die Schuhe müssen hierzu auf den
Wollekorb mit nach innen geschwenktem Haltebügel gestellt werden. Schuhe mit überwiegendem Lederanteil sind für dieses Programm nicht geeignet. Die Mindest-Programmlaufzeit von 30 Minuten kann mit der Taste ZEIT­VORWAHL in 10 Minuten-Schritten bis zu einer Maximallaufzeit von 3 Stunden eingestellt werden.
Hinweis: Einlagesohlen aus den
Sportschuhen entnehmen und neben die Schuhe auf den Wollekorb legen. Schuhbänder zusammenknoten.
Achtung!
Die Programme WOLLE und SPORTSCHUHE dürfen nur in Verbindung mit dem Wollekorb verwendet werden. Wolltextilien oder Sportschuhe nicht lose in die Trommel legen!
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 19
20
Programm unterbrechen
Soll das Programm unterbrochen werden, so drücken Sie die Start/Pause-Taste. Die Kontrolllampe blinkt. Soll das Programm fortgesetzt wer­den, Taste erneut drücken.
Programmablauf
• Anzeige “Trocknen”
Die Trommel dreht nach rechts und nach links, bis der eingestellte Tro­ckengrad erreicht ist.
• Anzeige “Abkühlen”
Ca. 10 Minuten vor Programmende beginnt die Abkühlphase. Die Heizung schaltet während dieser Zeit ab. Die Wäsche bleibt unvermindert in Bewe-gung. Die Wäsche sollte nun, nach- dem die Abkühlphase beendet ist, entnommen werden.
Das Ende der Abkühlphase wird durch Leuchten der Lampen «Ende»,­«Siebe»,- und «Behälter» und durch ein akustisches Signal angezeigt.
• Anzeige “Ende”
Wird die Wäsche nicht entnommen, schließt sich automatisch die Knitter­schutzphase an. Dabei wird die Wäsche kurzzeitig zur Vermeidung von Knitterbildung umge­schichtet und mit Luft aufgelockert.
Die Dauer der Knitterschutzphase beträgt max. 30 Minuten.
Spätestens jetzt sollte die Wäsche entnommen werden, um Knitterbildung zu vermeiden.
Achtung!
Wenn erforderlich, SCHONTaste
drücken.
Bitte beachten Sie, dass für jede Wäscheart das richtige Programm und die angegebene Füllmenge gewählt, bzw. eingehalten wird.
Signal/Aus-Taste
drücken, wenn das akustische Signal, das in bestimmten Fällen ertönt (s.S.13), abgeschaltet werden soll.
Schon-Taste
drücken, wenn empfindliche Gewebe wie Feinwäsche, Acryl usw. getrocknet wird.
Trockengrad-Taste
drücken, wenn der fest eingestellte Trockengrad geändert werden soll.
Startzeitvorwahl-Taste
drücken, wenn der Programmstart später erfolgen soll.
Start/Pause-Taste
drücken, das Gerät arbeitet. Eine Änderung der Einstellung ist nun nicht mehr möglich.
Programmänderung
Bevor eine Programmänderung
durch­geführt werden kann, muss erst das laufende Programm gelöscht werden. Drehen Sie den Wahlschalter auf Position “AUS”, das vorherige Programm ist nun gelöscht. Die Neueinstellung kann erfolgen.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 20
21
Programmende
Das Programm wird automatisch beendet. Das Ende wird akustisch und optisch angezeigt.
Akustische Anzeige:
Wurde die Signal/Aus-Taste nicht gedrückt, ertönen am Programmende 3 Signaltöne, die anschließend wiederholt werden.
Optische Anzeige:
Wenn die Lampe “ENDE” des Informators leuchtet, ist der Trocknungsvorgang been­det. Im Display leuchtet (vor der Knitterschutzphase) bzw. blinkt (während und nach der Knitterschutzphase) eine “0”.
Flusensiebe reinigen und Kondensatbehälter entleeren.
Gerät ausschalten
Das Gerät durch Drehen des Wahl­schalters auf Position “AUS” ausschal­ten. Alle Kontrolllampen erlöschen.
Flusensiebe reinigen
Das in der Türinnenseite befindliche Flusensieb und das Flusensieb im Umfang der Einfüllöffnung müssen unbedingt nach jedem Trocknen gerei­nigt werden, damit eine einwandfreie Luftzirkulation gewährleistet ist. Die Lampe “Siebe” leuchtet im Infor­mator, um Sie daran zu erinnern.
Das Sieb in der Innentür an seinem Griff nach oben herausziehen, Flusen abstreifen und es dann wieder einsetzen.
Die Reinigung des Flusensiebes in der Einfüllöffnung sollte, bevor Sie die Wäsche entnehmen, erfolgen.
Die Entfernung der Flusen wird erleichtert, wenn Sie dazu Ihre Hand anfeuchten oder ein feuchtes Tuch benutzen.
Achtung! Gerät nicht ohne Flusensiebe in Betrieb nehmen.
Entfernen Sie die Flusen auch um den Sitz des Flusensiebes in der Innentür mit einem feuchten Tuch.
AU
TO
R
EV
ER
S
E
k
g
5
k
g
2
,
5
8
00
/
9
00
7
0
' -
9
0
'
3
5
'
-
5
0
'
1
00
0 / 120
0
6
5
' -
8
5
'
3
0
'
-
4
5
'
80
0
/ 9
0
0
8
0
'
-
10
0
'
5
5
'
-
7
0
'
10
0
0 / 12
0
0
7
5
'
-
9
5
'
5
0
'
-
6
5
'
65
0
5
0
'
-
6
0
'
3
0
'
-
3
5
'
k
g
2
,
5
k
g
1
P1150
P1110
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 21
22
Durch Waschmittelreste in der Wäsche kann sich an den Flusensieben ein weißli­cher Belag bilden. In diesem Falle müssen die Siebe, insbesondere das Sieb in der Einfüllöffnung, mit warmem Wasser und einer Bürste gereinigt werden.
Das Sieb in der Einfüllöffnung kann auch herausgenommen werden (siehe Abb.). Beim Wiedereinsetzen kann der Zapfen nach rechts oder links zeigen.
Kondensatbehälter entleeren
Vorsicht! Das Kondensat ist nicht
zum Trinken oder zur Verwendung in Lebensmitteln geeignet.
Der Kondensatbehälter sitzt in der Gerätefrontseite im linken unteren Sockelbereich.
Dieser Behälter muss nach jedem Trocknungsgang entleert werden. Die entsprechende Kontrolllampe erinnert Sie daran.
A
U
T
O
R
E
V
ER
S
E
k
g
5
k
g
2
,
5
80
0
/
9
00
7
0
'
-
9
0
'
3
5
'
-
5
0
'
10
0
0
/ 1
2
00
6
5
'
-
8
5
'
3
0
'
-
4
5
'
8
00
/ 9
0
0
8
0
'
-
1
0
0
'
5
5
'
-
7
0
'
10
0
0
/ 12
0
0
7
5
' -
9
5
'
5
0
' -
6
5
'
6
50
5
0
'
-
6
0
'
3
0
'
-
3
5
'
k
g
2
,
5
k
g
1
P1152
Wird der Behälter nicht entleert, leuchtet die Lampe im Laufe des Programms. Ein aku­stisches Signal ertönt. Das Programm wird automatisch unterbrochen, die Wäsche bleibt nass. Das Kondenswasser kann auch über einen Ablaufschlauch (im Fachhandel) her­ausgepumpt werden. Die Entleerung des Kondensatbehälters entfällt dann. Folgende Handgriffe sind erforderlich:
Die Tür durch Drücken der Taste,
wie in der Abb. angezeigt ist, öf fnen.
Zum Entnehmen in die Grif fmulde fas-
sen und den gelben Sicherungshebel nach oben drehen. Behälter langsam herausziehen.
Verschlussdeckel öffnen und Be-
hälter entleeren.
P1203
P1153
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 22
23
Kurzanweisung
1. Gerät nach den gegebenen Emp-
fehlungen aufstellen, bzw. an­schließen.
2. Tür öffnen und geschleuderte
Wäsche in die Trommel legen.
3. Tür schließen und darauf achten,
dass keine Wäschestücke einge­klemmt werden.
4. Trockenprogramm, entsprechend
der Wäscheart, wählen. Gleichzeitig wird das Gerät einge-
schaltet.
5. Bei Bedarf SCHON- und/oder
“SIGNAL AUS- oder TROCKEN­GRAD-Taste drücken.
6. Wenn der Programmstart später
erfolgen soll, Startzeit-Vorwahl ein­stellen.
7. Gerät starten durch Drücken der
“Start/Pause-Taste”. Der Trocknungsvorgang beginnt
bzw. die Programmverzögerung wird aktiviert.
8. Das Programmende wird durch
leuchten der Lampe “Ende” Signal angezeigt.
Im Display leuchtet die “
0”.
Wäsche entnehmen.
9. Wird die Wäsche nicht entnom­men, schaltet sich automatisch die Knitterschutzphase ein. Nach Beendigung der Knitterschutzpha­se wird die Trommelbewegung abgeschaltet und ein akustisches Signal ertönt. Im Display blinkt die «
0».
10. Gerät ausschalten, dazu Pro­gramm-Wahlschalter auf Position “AUS” drehen.
Wird die Tür vor dem Ausschal­ten des Geräts geöffnet und dann wieder geschlossen, leuchten die Lampen der Programmschritte des von der Maschine ausgeführten Pro­gramms.
11. Achtung! Flusensiebe reinigen
und Kondensatbehälter entleeren.
Auslauföffnung wieder verschließen
und Behälter bis zum Anschlag ein­schieben.
Sicherungshebel wieder nach
unten drehen und Tür schließen.
Um das Programm fortzusetzen muss, nachdem der Behälter wieder einge­schoben wurde, die Start-Taste erneut gedrückt werden.
Hinweis
Das aufgefangene Kondenswasser kann für das Dampfbügeleisen ver­wendet werden. Davor sollten Sie es jedoch durch ein feines Sieb oder einen Kaffeefilter aus Papier gießen. Dadurch werden kleinste Flusen, die sich im Kondenswasser befinden kön­nen, im Filter zurückgehalten.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 23
24
Wichtige Hinweise für das Trocknen
Die Wäsche muss vor dem
Trocknen gut ausgeschleudert sein. Schleuderdrehzahl des Waschautomaten mind. 800 U/min, bei Wäscheschleudern möglichst 2800 U/min.
Auch Pflegeleichte Wäsche, z. B.
Oberhemden, sollten Sie vor dem Trocknen anschleudern (je nach Knitterempfindlichkeit ca. 30 Se­kunden bzw. in einem speziell dafür vorgesehenen Kurzschleudergang Ihres Waschgeräts).
Eine Überfüllung beeinträchtigt das
Trockenergebnis und führt zu star­ker Knitterbildung. Eine zu geringe Wäschefüllung ist unwirtschaftlich.
Bettbezüge und Kissen sollten zu-
geknöpft werden, damit sich keine Kleinteile darin “sammeln” können. Schließen Sie Reißverschlüsse, Haken und Ösen, binden Sie lose Gürtel, Schürzenbänder etc. zusammen.
Taschen leeren.
Metallische Gegenstände (Büro­klammern, Sicherheitsnadeln etc.) entfernen.
Sind nach dem Trocknen einzelne
Wäschestücke noch zu feucht, stellen Sie eine kurze Nach­trockenzeit ein, die jedoch minde­stens 30 Minuten betragen muss. Das wird vor allem bei mehrlagigen Wäschestücken (z. B. Kragen, Ta­schen usw.) erforderlich sein.
Gewirkte Textilien (Trikotwäsche)
können beim Trocknen etwas ein­laufen. Wäsche dieser Art bitte nicht über­trocknen. Es ist empfehlenswert, bei Neuan­schaffung die Einlaufeigenschaften bei der Größenwahl zu berücksichtigen.
Vor der ersten Inbetriebnahme
empfiehlt es sich, den Trockner mit einigen feuchten Tüchern zu füllen und ca. 30 Minuten laufen zu lassen. Dadurch wird sichergestellt, dass sich kein Staub und Schmutz mehr in der Trommel befindet.
Vorbereitungen zum Trocknen
Bitte prüfen Sie, ob die Wäsche zum Trocknen im Wäschetrockner geeignet ist. Einen Pflegehinweis mit dem entsprechen­den Symbol finden Sie im Wäscheetikett. Die Symbole für das Trocknen und ihre Bedeutung:
Grundsätzlich ist das Trocknen möglich; der Textilhersteller legt nicht fest, ob das betreffende Wäschestück normal oder scho­nend getrocknet werden soll.
Normales Trocknen (volle Heiz­leistung)
- z. B. für Baumwollwäsche Schonendes Trocknen (redu-
zierte Heizleistung)
- für pflegeleichte Wäsche z. B. Acryl
Trocknen im Wäschetrockner nicht möglich
- z. B. Wolle und Textilien mit Wollanteil, Seide
Hinweis: Durch den Einsatz des Wollekorbes können in diesem Gerät auch Textilien aus Wolle getrocknet werden, da nun die ansonsten schädli­chen Bewegungen an den Wollfasern unterbleiben.
Bitte beachten Sie die Sicherheits­hinweise und Spartipps auf den Seiten 5/6 und 8.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 24
25
Trocknen Sie neue, farbige Tex-
tilien nicht gemeinsam mit hellen Wäschestücken. Es könnte zu Verfärbungen kommen.
Besonders empfindliche Gewebe,
wie Gardinen, Feinwäsche u. a., die leicht einlaufen oder ihre Form verlieren, sowie Damenstrümpfe geben Sie bitte nicht in den Trockner. Bei pflegeleichten Textilien (Nyltest, Nylon, Cottonova und andere) empfehlen wir die Beachtung der Pflegevorschriften. Pflegeleichte Textilien sollten nur bei geringer Trommelfüllung getrocknet werden. Empfindliche Wäschestücke in einen Wäschebeutel oder Kopfkissen stecken (nicht prall gefüllt!)
Die angesammelte Flusenmenge
in den Flusensieben ist nicht etwa auf die Wäschebeanspruchung im Trockner zurückzuführen; vielmehr handelt es sich um abgetragene Fasern vom Tragen und Waschen. Beim Trocknen auf der Leine wer­den die Flusen vom Wind fortgetra­gen, während sie beim Wäsche­trockner in den Sieben gesammelt werden. Am Gewicht der Flusen können Sie feststellen, wie gering der Anteil zur getrockneten Wä­schemenge ist.
Wäschegewichte
Teil Gewicht in g ca. Teil Gewicht in g ca.
Bademantel 1200 Herrenoberhemd 200 Bettbezug 700 Herrenschlafanzug 500 Betttuch 500 Herrenunterhemd 100 Bluse 100 Herrenunterhose, kurz 100 Damenberufsmantel 300 Herrenunterhose, lang 250 Damennachthemd 200 Kissenbezug 200 Damenschlüpfer 100 Serviette 100 Frottiertuch 200 Taschentuch 20 Geschirrtuch 100 Tischtuch 250 Herrenberufsmantel 600
Bei diesen Wäschestücken handelt es sich um Teile aus Baumwolle.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 25
26
Beachtenswerte Ratschläge und Tipps
Schranktrocken
Dieser Trockengrad gilt für Wäsche, die nicht gebügelt und gleich in den Schrank zurückgelegt wird (z. B. Frot­tierwäsche, bügelfreie Synthetics usw.)
Bügeltrocken
Wäsche aus leichtem bis mittelschwe­rem Gewebe, die mit dem Bügeleisen oder mit einer Haushaltsbügelmaschi­ne gebügelt wird.
Bügelfix
Spezielles Trockenprogramm mit Anti­Knittermechanik für pflegeleichte Textilien. Wäschemenge bis 1 kg.
Auffrischen
Für optimale Ergebnisse beim Auffri­schen und sanften Reinigen von Textilien mit Hilfe von handelsüblichen Trockenreinigungs-Sets (Hersteller­angaben zur Anwendung beachten); Programmdauer: 35 Minuten. Wäschemenge bis zu 4 Kleidungs­stücke.
Knitterschutz
Falls Sie am Programmende die Wäsche nicht entnehmen, wird diese zur Vermeidung von Knitterbildung durch Liegefalten umgeschichtet und aufgelockert. Knitterschutzphase ca. 30 Minuten.
Wäsche, die weiterbehandelt wird ...
sollte bügelfeucht der Trommel ent­nommen und haushaltsüblich ge­streckt und zusammengelegt werden. Sie schaffen damit bis zur Weiterver­arbeitung einen Feuchtigkeitsaus­gleich, der Ihnen das Bügeln von Hand oder mit der Bügelmaschine erleichtert.
Trockenzeiten und Energie­verbrauch
sind nicht nur von der Gewebeart, der Füllmenge, der Saugfähigkeit und dem gewünschten Trockengrad abhängig, sondern auch sehr stark vom jeweiligen Entwässerungsgrad. Es lassen sich daher nur ungefähre Werte angeben (s. Seite 35).
Der Einsatz einer Wäsche­schleuder
erscheint dann sinnvoll und energie­sparend, wenn Ihr Waschvollautomat eine geringere Schleuderdrehzahl als 800 Umdrehungen in der Minute auf­weist.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 26
27
Trockenstarre
ist jener Zustand in der Wäschetrock­nung, bei welchem eine weitere Bear­beitung erschwert ist. Die Trockenstarre ist nicht nur bei überdehnter Zeitsteuerung möglich, sondern tritt auch bei überfüllter Trom­mel auf. Die Turbulenz, d. h. das freie Schweben der Wäsche ist beeinträch­tigt. Die Mitte der Wäsche bleibt feucht, während außenliegende Wä­scheteile bereits übertrocknet sind. Unsere Empfehlung: Geben Sie große und kleine Wäschestücke gleichzeitig in die Trommel, entnehmen Sie bereits trockene Teile der Füllung (Tür öffnen: Trockenprozess unterbro­chen). Tür schließen, START/PAUSE-Taste drücken, Trocknung geht weiter.
Besonders große Stücke
unterliegen in der Trockentrommel oft dem sogen. «Aufwickeln». Unterbre­chen Sie deshalb das Trocknungspro­gramm und geben Sie dem Wäsche­stück eine andere Lage.
Besonders empfindliche Gewebe
Gardinen, Wollsachen u. a., die leicht einlaufen oder ihre Form verlieren, sowie Damenstrümpfe geben Sie bitte nicht in den Trockner. Bei pflegeleich­ten Textilien (Nyltest, Nylon, Cotto­nova und andere) empfehlen wir die Beachtung der Pflegevorschriften. Pflegeleichte Textilien sollten nur bei geringer Trommelfüllung getrocknet werden. Empfindliche Wäschestücke in einen Wäschebeutel oder Kopfkis­sen stecken (nicht prall gefüllt!).
Trikotagen und Wirkwaren
sollten dem Gerät bügelfeucht ent­nommen werden, um ein Einlaufen zu verhindern. Bitte vergessen Sie bei diesen Textilien nicht das übliche Strecken bzw. in Form ziehen.
125981761.qxp 2005-09-15 11:56 Page 27
28
Wartung und Pflege
Flusensiebe
Das Flusensieb in der Innentür und das Flusensieb in der Einfüllöffnung müssen nach jedem Trocknungsgang gereinigt werden (s. Seiten 19/20).
Reinigung des Luftkondensors
Reinigen Sie den Luftkondensor wenn die entsprechende Lampe leuchtet.
Der Luftkondensor ist in der Geräte­Vorderseite unten eingeschoben.
Gehen Sie wie folgt vor:
Die Tür durch Drücken der Taste, wie in der Abb. angezeigt ist, öf fnen.
Während, oder am Ende des Trocken­programms ist es normal, dass im Kondensorfach Wasserrückstände vorhanden sein können.
Die zwei roten Sicherungsscheiben nach unten drehen.
P1159
P1153
Luftkondensor an seinem Griff nach vorne herausziehen.
Luftkondensor mit einer weichen Bürste reinigen und evtl. mit der Handbrause durchspülen.
Luftkondensor an der Außenseite von Flusen befreien und die Dichtungen vorne und hinten sowie die Dichtungen in der Innenseite der kleinen Tür mit einem feuchten Tuch reinigen.
Benutzen Sie keine spitzen Gegen­stände zur Reinigung, damit die La­mellen nicht beschädigt werden.
Luftkondensor wieder einschieben und verriegeln (beide Sicherungs­scheiben nach oben drehen) und Tür schließen.
P0639
P1155
125981761.qxp 2005-09-15 11:57 Page 28
29
Achtung! Ohne Luftkondensor darf das Gerät
nicht betrieben werden.
Reinigen des Trocknergehäuses
Das durch ausgewählte Einbrennlacke geschützte Gehäuse erspart Ihnen eine besondere Pflege. Das Abwi­schen nach dem Trocknen mit einem feuchten Tuch ist vollkommen ausrei­chend. Selbstverständlich können Sie auch die Lackierung zusätzlich mit einem handelsüblichen Lackpflegemit­tel behandeln. Keinesfalls dürfen jedoch Scheuermittel oder Lösungs­mittel verwendet werden.
Reinigung der Blende und Bedienteile
Reinigen Sie die Blende und Bedien­teile keinesfalls mit handelsüblichen Möbelpflege- und aggressiven Reini­gungsmitteln. Sollte eine Reinigung notwendig sein, verwenden Sie dazu bitte nur lauwarmes Wasser und ein weiches Tuch.
Reinigen der Türdichtungen
Gleich nach dem Trocknen mit einem feuchten Tuch abreiben.
Reinigung des Trommel­innenraumes
Wenn der gewünschte Trockengrad nicht mehr erreicht wird, d.h. die Wä­sche ist entweder zu trocken oder zu feucht, empfehlen wir Ihnen, die Trom­melinnenfläche mit einem mit Essig getränkten Lappen zu reinigen. Dort bildet sich oft ein kaum sichtbarer Belag, der durch Waschmittelrück­stände, Wäschepflegemittel oder den
Kalk im Wasser entstehen kann und der ein korrektes Abtasten des Trock­nungsgrades verhindert.
125981761.qxp 2005-09-15 11:57 Page 29
30
Technische Daten/Abmessungen
Nennspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .220/230 V ~ 50 Hz
Gesamtanschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2400 W
Antriebsmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200 W
Heizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1400/2200 W
Absicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 A
Füllgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .max. 6 kg
Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 kg
Energieeffizienzklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .C
Abmessungen:
Höhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .850 mm
- verstellbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .+ 8 mm
Breite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .600 mm
Tiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .580 mm
Dieses Gerät hat das “CE”-Zeichen und entspricht somit folgenden EG-Richtlinien:
- 73/23/EWG vom 19.02.1973 - Niederspannungsrichtlinie
- 89/336/EWG vom 03.05.1989 (einschließlich Änderungsrichtlinie 92/31/EWG-EMV-Richtlinie).
Hinweise für Prüfinstitute
Für die Prüfung nach EN 61121 sind folgende Programmeinstellungen zu ver­wenden:
Programm "Baumwolle Schranktrocken" (6,0 kg) - Programmeinstellung “Koch- u.
Buntwäsche” SCHRANK­TROCKEN
Programm "Baumwolle Bügeltrocken" (6,0 kg) - Programmeinstellung “Koch- u.
Buntwäsche” BÜGELTROCKEN
Programm "Pflegeleicht Schranktrocken" (3 kg) - Programmeinstellung
“Pflegeleicht” SCHRANK­TROCKEN
125981761.qxp 2005-09-15 11:57 Page 30
31
Einstellung der Leitfähigkeit des Wassers
Die Empfindlichkeit des Leitfähigkeits­fühlers, kann entsprechend dem Wert der Wasserleitfähigkeit im jeweiligen Wohngebiet, wie folgt eingestellt wer­den:
Einstellungsvorgang
Den Programmwähler drehen und das Gerät einschalten
Gleichzeitig die Tasten 3 und 6 drücken und gedrückt halten, bis auf dem Display «
C0» erscheint.
6
3
STARTZEIT­VORWAHL
SIGNAL
AUS
TÜR
SCHON
KONDENSOR
TROCKNEN ABKÜHLEN ENDE
SIEBE BEHÄLTER
START/ PAUSE
LAUFZEIT
TROCKEN-
GRAD
12
45
1.25
Ändern des Leitfähigkeits­wertes:
Die Taste 5 (STARTZEITVORWAHL) sooft drücken, bis der gewünschte Leitfähigkeitsgrad durch Aufleuchten der entsprechenden Anzahl Striche im Display angezeigt wird (siehe Tabelle):
Für gewöhnlich wird werkseitig der höhere Wert eingestellt.
Speichern der Einstellung:
Die Tasten 3 und 6 gleichzeitig drücken und gedrückt halten bis auf dem Display wieder die Programm­dauer des gewählten Programms erscheint und ein akustisches Signal ertönt.
Hinweis: Auskunft über die Wasserleitfähigkeit im Wohngebiet geben die Wasserversorgungsunter­nehmen.
6
3
STARTZEIT-
VORWAHL
SCHON
KONDENSOR
TROCKNEN ABKÜHLEN ENDE
SIEBE BEHÄLTER
START/ PAUSE
LAUFZEIT
TROCKEN-
GRAD
4
5
Display Leitfähigkeitsgrad µS/cm bei 25°C
C0
Niedrig < 300
C0
Mittel 300 - 600
C0
Hoch > 600
125981761.qxp 2005-09-15 11:57 Page 31
32
Behebung kleiner Störungen
Hinweise zur Behebung klei­ner Störungen
Wenn Sie unsere Ratschläge beachten, werden Sie immer Freude an Ihrem Wäschetrockner haben. Sollte trotzdem eine Störung auftreten, prüfen Sie bitte erst die nachfolgend angeführten Punkte, bevor Sie einen Fachmann zu Rate ziehen.
Was ist, wenn ...
... das Gerät nicht arbeitet?
Haben Sie den Stecker in die
Steckdose gesteckt?
Haben Sie ein Programm eingestellt?
Haben Sie die Start/Pause-Taste
gedrückt?
W urde eine St artzeitvorwahl eingestellt ?
Haben Sie die Tür richtig geschlossen?
Ist die Sicherung im Sicherungskasten
in Ordnung?
Haben Sie den Kondensatbehälter
geleert und wieder richtig eingesetzt?
…das Trockenergebnis nicht zufrie­denstellend ist?
War die Wäsche nach Textilarten
(siehe Pflegekennzeichen) sortiert?
Haben Sie das richtige Programm
gewählt?
Haben Sie die Flusensiebe gereinigt?
Haben Sie den Luft-Kondensor
regelmäßig gereinigt?
Haben Sie die empfohlene Füllmenge
verwendet?
Haben Sie die Wäsche vor dem
Trocknen ausreichend geschleudert?
Sind die Lüftungsschlitze im Sockel­bereich frei?
Hat sich ein Belag an der Trommel-
innenfläche gebildet?
... der Trocknungsvorgang zu lange
dauert?
Sind alle Aufstellungshinweise be-
achtet?
Ist der Luft-Kondensor eventuell
verflust?
Waren die Flusensiebe gereinigt?
Wurde die Wäsche vorher gut aus-
geschleudert?
... die Trommelbeleuchtung nicht
funktioniert?
Haben Sie den Stecker in die Steck-
dose gesteckt?
Haben Sie das Gerät eingeschaltet?
Ist die Glühlampe noch funktionsfähig
oder muss sie ausgewechselt werden? In diesem Fall verwenden Sie bitte nur eine Speziallampe, die Sie beim Kundendienst erhalten. Eine Standardlampe ist nicht geeignet, diese entwickelt zu viel Wärmestau und kann dadurch Beschädigungen verursachen.
Achtung! Vor Austausch Netz­stecker ziehen. Die Glühlampe befindet sich hinter der Einfüllöffnung oben. Abdeckhaube abschrauben, Glüh­lampe auswechseln und Abdeck­haube wieder aufschrauben.
Achtung! Die Abdeckhaube muss aus sicherheitstechnischen Grün­den aufgeschraubt sein. Andernfalls darf der Trockner nicht betrieben werden.
... im Display "Err" angezeigt wird
Haben Sie nach dem Start des
Trockenprogramms eine Taste gedrückt?
Eine Prüfung bzw. Beseitigung vor­stehender Fehlerursachen muss Ihnen unser Kundendienst auch während der Garantiezeit berechnen.
125981761.qxp 2005-09-15 11:57 Page 32
33
Kundendienst
Wichtig!
Tritt eine Störung auf, so prüfen Sie bitte zunächst, ob Sie auch die in die­ser Gebrauchsanweisung enthaltenen Hinweise und Ratschläge beachtet haben, bevor Sie den Kundendienst rufen.
Störung
Wenn Sie für eine Störung keinen Hinweis in der Gebrauchsanweisung finden, so verständigen Sie bitte unse­ren
- Technischen Kundendienst ­“Profectis”.
Die Kundendienst-Adressen der nächstgelegenen Servicestelle finden Sie im aktuellen Quelle-Katalog oder im Internet unter:
Deutschland
www
.quelle.de
www.profectis.de
Österreich
www
.quelle.at
Die Service-Hotline ist der direkte Draht zu allen Kundendienststellen in Deutschland:
Service - Hotline
0180 - 5 60 60 20
Ersatzteilbestellung
0180 - 5 13 60 20
0,12 € je Minute aus dem Festnetz
der T-Com (Stand 01/02)
Die Telefonnummer für den Kunden­dienst in Österreich entnehmen Sie bitte dem örtlichen Telefonbuch oder dem aktuellen Quelle-Katalog.
Störungsmeldung
Angaben bei einer Störung: a) Vollständige Anschrift b) Telefonnummer mit Vorwahl c) Produkt-Nummer d) Privileg-Nummer
Die Produkt- und Privileg-Nummer finden Sie auf dem Geräte-Typen­schild, das im Bereich der Einfüll­öffnung angebracht ist.
Die Angabe der beiden Nummern macht dem Kundendienst eine geziel­te Ersatzteilvorbereitung möglich.
Übertragen Sie deshalb die Nummern vom Typenschild gleich in diese Gebrauchsanweisung.
Produkt-Nr. ...............
Privileg-Nr. ...............
Achtung! Elektrogeräte dürfen nur durch Elektro-Fachkräfte repariert werden,
da durch unsachgemäße Reparaturen erhebliche Folgeschäden ent­stehen können.
125981761.qxp 2005-09-15 11:57 Page 33
34
Ablaufschlauch für Kondenswasser
Anschluss eines Ablauf­schlauches
Befindet sich am Aufstellungsort des Geräts ein Bodenabfluss o. ä., kann das Kondenswasser auch direkt über einen Ablaufschlauch abgeleitet wer­den. Der Innendurchmesser des Schlauches beträgt 14 mm. Die Länge kann belie­big sein. Der Schlauch ist im Fach­handel erhältlich. Die Ablauföffnung befindet sich an der Geräte-Rückseite unten, mittig.
Folgende Handgriffe sind erforder­lich
Schlauchklemme (A) lösen
Verschlusskappe (B) abziehen
Ablaufschlauch (C) aufstecken und
mit der Schlauchklemme (A) wie- der sichern.
Hinweis:
Die Entleerung des Kondensatbehälters entfällt dann (der Kondensatbehälter muss aber trotzdem ordnungsgemäß in die Bedienblende eingesetzt werden, s. „Kondensatbehälter entleeren“).
Das Anbringen eines Ablaufschlau­ches ist besonders sinnvoll, wenn der Trockner mit einer Waschmaschine zu einer Wasch-/Trockensäule kombiniert wird. Der Ablaufschlauch (C) muss nach unten positioniert werden.
Achtung!
Das Kondenswasser wird nicht hoch­gepumpt, es kann nur ablaufen.
125981761.qxp 2005-09-15 11:57 Page 34
P1160
A
B
C
P1161
A
B
C
35
Notizen
125981761.qxp 2005-09-15 11:57 Page 35
36
Programmübersicht
Wäscheart
Wäsche­menge
bis 6 kg
Programm
Pflege-
symbole
Kochwäsche-Buntwäsche Wäsche unterschiedlicher Dicke und mehrlagige Wäschestücke, z.B. Bademäntel, jedoch keine Trikotwäsche
Frottierwäsche, Trikotwäsche Frotteehandtücher
Bettwäsche, Tischwäsche, Küchentücher
Bettwäsche, Tischwäsche, Küchentücher Baumwoll- oder Leinenwäsche, die
gemangelt werden soll
Extratrocken
bis 6 kg
Kochwäsche-Buntwäsche Dicke Textilien, z.B. Frottierwäsche, Frotteehandtücher
Starktrocken
bis 6 kg
Schranktrocken
(•)
bis 6 kg Leichttrocken
bis 6 kg Bügeltrocken
bis 6 kg
Mangeltrocken
Feinwäsche aus temperatur­empfindlichen Textilien
bis 3 kg Bügeltrocken
Pflegeleichte Gewebe sowie Feinwäsche 1,5 - 2,5 kg 30 min
Pflegeleichte Gewebe aus Synthetik­und Mischgeweben (bügelfrei), Bett- und Tischwäsche, Oberhemden, Blusen
bis 3 kg
Extratrocken
Pflegeleichte Gewebe aus Synthetik­und Mischgeweben, z.B. Bett- und Tischwäsche, Pulli
bis 3 kg
Schranktrocken
Auffrischen und sanftes Reinigen für Jacken, Kleider, Hosen, Röcke, Blusen
1-4 Textilien
bis 2 kg
Auffrischen
Babywäsche
(*) 1 kg = ca. 5-6 Hemden. Textilien nach dem Trocknen sofort entnehmen und auf einem Kleiderbügel aushängen. (•) Dieses Programm ist das Bezugsprogramm für die Angaben auf dem Energie-
Etikett, gemäß Richtlinie 92/75/EWG.
Trockenprogramm für Babywäsche aus Baumwolle
bis 1 Paar
Sportschuhe
Zum Trocknen von einem Paar S portschuhen, die auf dem Wollekorb aufgestellt werden
Spezielles T rockenprogramm für Wolltextilien, die auf dem Wollekorb ausgebreitet werden
bis 1 kg
Wolle
Oberhemden und Blusen; für minimalen Bügelaufwand.
bis 1 kg(
*)
Bügelfix
125981761.qxp 2005-09-15 11:57 Page 36
37
Verbrauchswerte*
* Die Verbrauchswerte und die Programmdauer wurden nach EN 61121 ermittelt.
Der Energiebedarf und die Trockenzeit sind von Wäschemenge, Feuchtigkeitsgrad (Restfeuchte der geschleuderten Wäsche), Wäschegröße, Textilart, Raumtemperatur und dem gewünschten Trocknungsgrad usw. abhängig. Die angegebenen Werte können des­halb in der Praxis abweichen.
Programmdauer Std/Min
Wäsche geschleudert mit
ca. 850 U/Min. Restfeuchtigkeit 70% ca. 850 U/Min. Restfeuchtigkeit 70%
Stromverbrauch in kWh ca.
Wäsche geschleudert mit
2.05
1.55
1.50
1.40
1.15
55 1,5
45 1,4
35
1,1
30
0,6
34
0,3
18
2,30
4,15
1.30 3,95
4,7
2.35
30 - 180
0,51-2,9
4,37
4,55
4,75
Kurz geschleuderte Wäsche (Restfeuchtigkeit 50%)
0,51
30 - 180
0,51-2,9
125981761.qxp 2005-09-15 11:57 Page 37
125981761 - 0905
Wäschetrockner SOFTWOOL Produkt-Nr. 852.955- 4
Gewährleistung
Bei allen technischen Geräten von QUELLE beheben wir eventuelle Mängel im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistungspflicht.
Im Gewährleistungsfall wenden Sie sich bitte an eine QUELLE-Verkaufsstelle in Ihrer Nähe, an den Technischen Kundendienst PROFECTIS oder rufen Sie bei einer unse­rer Service-Hotlines an.
Die Bedingungen und die Telefonnummern hierzu finden Sie im Service-Teil des QUELLE-Hauptkataloges.
QUELLE AG 90762 Fürth
125981761.qxp 2005-09-15 11:57 Page 38
Loading...