Die Dürkopp Adler 550-16-26 ist ein gestalteter Nähplatz zum
Einnähen von Ärmeln.
Der Arbeitsplatz ist mit einer Einnadel-Doppelsteppstich-Säulenmaschine mit Band-Unter- und Band-Obertransport ausgerüstet.
Über die Tasterleiste können 30 verschiedene Kräuselwerte gewählt
werden. Um einen festeren Stichanzug zu erzielen, kann beim
Einschalten eines hohen Kräuselwertes eine Zusatzspannung
zugeschaltet werden.
Weitere Details:
Schrittmotortechnik für Band-Ober und Band-Untertransport.
•
Materialschonender Bandtransport mit zwei separat angetriebenen
•
Bändern für Ober- und Untertransport.
2.Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Die 550-16 ist ein Nähplatz, der bestimmungsgemäß zum Nähen von
leichtem bis mittelschwerem Nähgut verwendet werden kann. Solches
Nähgut ist in der Regel aus textilen Fasern zusammengesetztes
Material. Das Material wird in der Bekleidungsindustrie verwendet.
Ferner können mit dieser Spezialnähmaschine möglicherweise auch
sogenannte technische Nähte ausgeführt werden. Hier muss jedoch in jedem
Falle der Betreiber (gerne in Zusammenarbeit mit der Dürkopp Adler AG)
eine Abschätzung der möglichen Gefahren vornehmen, da solche
Anwendungsfälle einerseits vergleichsweise selten sind und andererseits die
Vielfalt unübersehbar ist. Je nach Ergebnis dieser Abschätzung sind
möglicherweise geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.
Allgemein darf nur trockenes Nähgut mit dieser Maschine verarbeitet
werden. Das Material darf nicht dicker als 7 mm sein, wenn es durch
die abgesenkten Nähfüße zusammengedrückt ist. Das Material darf
keine harten Gegenstände beinhalten, da anderenfalls die Maschine
nur mit Augenschutz betrieben werden dürfte. Ein solcher Augenschutz
ist zur Zeit nicht lieferbar.
Die Naht wird im allgemeinen mit Nähgarnen aus textilen Fasern der
Dimension bis 70/3 - 140/3 NeB erstellt. Wer andere Fäden einsetzen
will, muss auch hier vorher die davon ausgehenden Gefahren
abschätzen und ggf. Sicherungsmaßnahmen ergreifen.
Diese Spezialnähmaschine darf nur in trockenen und gepflegten
Räumen aufgestellt und betrieben werden. Wird die Nähmaschine in
anderen Räumen, die nicht trocken und gepflegt sind, eingesetzt,
können weitere Maßnahmen erforderlich werden, die zu vereinbaren
sind (siehe EN 60204-31: 1999).
Wir gehen als Hersteller von Industrienähmaschinen davon aus, dass
an unseren Produkten zumindest angelerntes Bedienpersonal arbeitet,
so dass alle üblichen Bedienungen und ggf. Gefahren als bekannt
vorausgesetzt werden können.
1
5
3.Technische Daten
GeräuscheArbeitsplatzbezogener Emissionswert nach DIN 45635-48-A-1-KL2
Kl. 550-16-26Lc =79 dB (A)
Stichlänge:4,4 [mm]
Stichzahl:2.500 [min
Nähgut:G1 DIN 23328 2-Lagen
-1
]
Nähstichtyp
Nadelsystem:
Nadeldicke (je nach E-Nr.:)[Nm]
Max. Nähfadendicken:[Nm]
Max. Stichzahl:[min
-1
]4.000
Max. Stichlänge:[mm]
Max. Durchgang unter den Nähfüßen:
- Nähen[mm]
- Lüften[mm]
Betriebsdruck:[bar]6
Luftverbrauch pro Arbeitsspiel:ca. [NL]
Nennspannung:
Abmessungen (H x B xT)[mm]
Arbeitshöhe (ab Werk):[mm]
Doppelsteppstich
134-35
797
Sy1955-1
70 - 100
50/3
1,5 - 5,5
0,6
190-240V 50/60 Hz
140 x 750 x 1300
790
Gewicht[kg]
140
6
4.Bedienen
4.1Nadelfaden einfädeln
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten !
Nadelfaden nur bei ausgeschalteter Nähmaschine einfädeln.
–
Garnrollen auf den Garnständer aufstecken und Nadel- und
Greiferfaden durch den Abwickelarm 1 führen.
Der Abwickelarm 1 muss senkrecht über den Garnrollen stehen.
–
Nadelfaden wie aus der nachfolgenden Abbildung ersichtlich
einfädeln.
1
1
7
321
4
Abb. A:Korrekte Fadenverschlingung
in der Mitte des Nähgutes
Abb. B:Nadelfadenspannung zu
schwach
oder
Greiferfadenspannung zu
stark
Abb. C:Nadelfadenspannung zu
stark
oder
Greiferfadenspannung zu
schwach
8
4.2Nadelfadenspannung einstellen
Vorspannung
Bei geöffneter Hauptspannung 3 ist eine geringe Restspannung des
Nadelfadens erforderlich. Die Restspannung wird durch die
Vorspannung 1 erzeugt.
Die Vorspannung 1 beeinflusst gleichzeitig die Länge des
geschnittenen Nadelfadenendes (Anfangsfaden für die nächste Naht).
–
Grundeinstellung:
Rändelmutter 1 verdrehen, bis ihre Vorderseite mit Bolzen 2 bündig
steht.
–
Kürzerer Anfangsfaden:
Rändelmutter 1 im Uhrzeigersinn drehen.
Hauptspannung
Die Hauptspannung 3 ist so gering wie möglich einzustellen.
Die Verschlingung der Fäden soll in der Mitte des Nähgutes liegen.
Zu starke Fadenspannungen können bei dünnem Nähgut zu
unerwünschtem Kräuseln und Fadenreissen führen.
–
Hauptspannung 3 so einstellen, dass ein gleichmäßiges Stichbild
erreicht wird.
Spannung erhöhen= Rändelmutter im Uhrzeigersinn
Spannung verringern = Rändelmutter gegen den
drehen
Uhrzeigersinn drehen
1
Achtung!
Die Hauptspannung kann über die Steuerunggeöffnet werden.
(z.B. Beim Durchnähen eines Polsters)
Zusatzspannung
Die Zusatzspannung 4 kann bei starken Kräuselungen zugeschaltet
werden (Programmierbar).
–
4.3Nadelfadenspannung öffnen
Automatisch
Die Nadelfadenspannung wird beim Fadenabschneiden und beim
Nähfußlüften automatisch gelüftet.
Zusatzspannung 4 niedriger als Hauptspannung 3 einstellen.
9
4.4Fadenregulator einstellen
765
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Fadenregulator nur bei ausgeschalteter Nähmaschine einstellen.
Mit dem Fadenregulator 6 wird die zur Stichbildung benötigte
Nadelfadenmenge reguliert.
Nur ein genau eingestellter Fadenregulator gewährleistet ein optimales
Nähergebnis.
Bei richtiger Einstellung muß die Nadelfadenschlinge mit geringer
Spannung über die dickste Stelle des Greifers gleiten.
–
Schraube 5 lösen.
–
Position des Fadenregulators verändern.
–
Schraube 5 festziehen.
Einstellhinweis:
Wenn die größte Fadenmenge benötigt wird, muss die
Fadenanzugsfeder 7 ca. 0,5 mm aus ihrer oberen Endstellung nach
oben gezogen werden. Dies ist der Fall, wenn die Nadelfadenschlinge
den maximalen Greiferdurchmesser passiert.
10
4.5Greiferfaden aufspulen
4321
–
Spule auf den Spuler 2 stecken.
–
Faden durch durch die Führung 3 und Spannung 4 ziehen.
–
Faden im Uhrzeigersinn ca.5xumdenSpulenkern wickeln und an
der Fadenklemme abreißen.
–
Spulerhebel 1 in die Spule drücken.
–
Nähen
Der Spulerhebel beendet den Vorgang, sobald die Spule voll ist.
1
Achtung !
Wenn der Faden nicht während des Nähens aufgespult werden soll,
ist der Nähfuß unbedingt in der gelüfteten Stellung zu arretieren.
(Siehe Kapitel 4.10)
11
4.6Greiferfadenspule wechseln
4
1
7
21
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Greiferfadenspule nur bei ausgeschalteter Maschine wechseln.
Leere Spule entnehmen
–
Greiferabdeckung 2 nach unten schieben.
–
Nadelstange in Hochstellung bringen.
–
Spulengehäuseklappe 1 anheben.
–
Spulengehäuseoberteil 3 mit Spule 7 herausnehmen.
–
Leere Spule aus dem Spulengehäuseoberteil 3 herausnehmen.
Volle Spule einlegen
–
Volle Spule in Spulengehäuseoberteil 3 einlegen.
–
Greiferfaden durch Schlitz 6 unter Spannungsfeder 5 bis in die
Bohrung 4 ziehen.
–
Greiferfaden ca. 5 cm aus Spulengehäuse 3 herausziehen.
Beim Abziehen des Fadens muss sich die Spule in Pfeilrichtung
drehen.
–
Spulengehäuse 3 wieder einsetzen.
–
Spulengehäuseklappe 1 schließen.
–
Greiferabdeckung 2 nach oben schieben.
6
5
12
4.7Greiferfadenspannung einstellen
8
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Greiferfadenspannung nur bei ausgeschalteter Maschine einstellen.
3
105
1
Die erforderliche Greiferfadenspannung soll zu einer Hälfte von
Bremsfeder 8 und zur anderen Hälfte von Spannungsfeder 5 erzeugt
werden.
Spannungsfeder einstellen
–
Das Spulengehäuseoberteil 3 soll durch sein Eigengewicht
langsam absinken (siehe rechte Abbildung).
–
Spannungsfeder 5 an der Regulierschraube 10 zustellen, bis der
erforderliche Spannungswert erreicht ist.
Hinweis:
Die Unterfadenspannung soll 20 +/- 5 Gramm betragen.
13
4.8Nadel wechseln
3
1
2
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Nadel nur bei ausgeschalteter Nähmaschine wechseln.
–
Schraube 1 lösen.
–
Neue Nadel bis zum Anschlag in die Bohrung der Nadelstange 3
einschieben.
Achtung !
Die Hohlkehle 2 der Nadel muß zur Greiferspitze zeigen.
–
Schraube 1 festziehen.
Achtung !
Nach dem Wechsel auf eine andere Nadeldicke muss der Abstand des
Greifers zur Nadel korrigiert werden (siehe Serviceanleitung).
Die Nichtbeachtung der oben stehenden Korrektur kann zu folgenden
Fehlern führen:
–
Wechsel auf dünnere Nadel:
- Fehlstiche
- Beschädigung des Fadens
–
Wechsel auf dickere Nadel:
- Beschädigungen der Greiferspitze
- Beschädigungen der Nadel
14
4.9Nähfuß lüften
4
Der Nähfuß kann pneumatisch durch Betätigen des Fußpedals 4
gelüftet werden.
Pneumatische Nähfußlüftung (Pedal)
–
Pedal halb rückwärts treten.
Nähfüße lüften.
–
Pedal voll rückwärts treten.
Fadenabschneiden aktivieren und Nähfüße lüften.
1
15
4.10 Nähfuß in Hochstellung arretieren
321
Der pneumatisch gelüftetete Nähfuß kann mit Knopf 3 in Hochstellung
arretiert werden (z.B. Aufspulen des Greiferfadens).
–
Bei stillstehender Maschine Pedal halb rückwärts treten.
Der Nähfuß lüftet.
–
Knopf 3 drücken und Pedal freigeben.
Der gelüftete Nähfuß wird in Hochstellung arretiert.
–
Pedal nochmals halb rückwärts treten.
Die Arretierung des Nähfußes wird aufgehoben.
4.11 Nähfußdruck einstellen
Der gewünschte Nähfußdruck wird mit Rändelschraube 1 eingestellt.
–
Kontermutter 2 lösen.
–
Nähfußdruck erhöhen
Schraube 1 im Uhrzeigersinn drehen.
–
Nähfußdruck verringern
Schraube 1 gegen den Uhrzeigersinn drehen.
–
Kontermutter 2 wieder festziehen.
16
21
4.12 Hubhöhe des Nähfußes beim Lüften
Die Hubhöhe des Nähfußes beim Lüften kann durch die
Rändelschraube 1 begrenzt werden.
–
Kontermutter 2 lösen.
–
Nähfußhub vergrößern
Rändelschraube 1 gegen den Uhrzeigersinn herausdrehen.
Nähfußhub verkleinern
Rändelschraube im Uhrzeigersinn hineindrehen.
Achtung !
Die Hubhöhe des Nähfußes darf nicht so hoch sein, daß beim Drehen
der Maschine die Nadelstange auf den Fuß aufschlägt.
4.13 Pulsierender Nähfuß
Um das Nähgut in den Bögen leichter drehen zu können, wird der
Nähfuß mit der Nadelfrequenz gelüftet. Die Höhe kann mit dem
Stellrad 3 eingestellt werden.
–
Position 0 der Skala am Stellrad 3 à kein Hub des Nähfußes
–
Position 10 der Skala am Stellrad 3 à maximaler Hub
543
1
Achtung !
Dünner Stoffà geringer Hub
Dicker Stoffà größerer Hub
Normaler Stoff à Position zwischen 2 u.4 auf der Skala am Stellrad 3
Grundeinstellung
–
Nadel in den unteren Umkehrpunkt bringen.
–
Das Stellrad 3 so verdrehen, dass die Zahl 2 auf der Skala zur
Näherin steht.
–
Innensechskantschraube 5 lösen und die Scheibe 4 nach rechts
drehen, bis der Nähfuß leicht abhebt.
–
Innensechskantschraube 5 anziehen
17
4.15 Knietaster
21
Mit dem Knietaster 1 wird in den Nähprogrammen von einem
Programmschritt in den nächsten geschaltet.
–
Knietaster drücken.
Der nächste Programmschritt wird aufgerufen.
4.16 Linkes Pedal “Korrekturwert” / Kräuselwert
Das linke Pedal 2 hat eine Doppelfunktion.
1.
Automatikbetrieb
Im Automatikbetrieb kann mit dem Pedal der Kräuselwert korrigert
werden.
2.
Manuellen Betrieb
Im manuellen Betrieb werden mit dem Pedal die einzelnen
Kräuselstufenangewählt.
18
5.Bedienen der Steuerung 550-16-26
Die Bedienung der Steuerung der 550-16-26 ist im Teil 4:
“Programmieranleitung” beschrieben.
6.Nähen
NähvorgangBedienung / Erläuterung
Vor dem Nähstart
Ausgangslage
Nähgut am Nahtanfang
positionieren
Am Nahtanfang
Anfangsriegel und weiternähen
In der Nahtmitte
Nähvorgang
unterbrechen
Nähvorgang
fortsetzen
Zwischenriegel
nähen
- Pedal in Ruhestellung.
Nähmaschine steht still.
Nadel oben. Nähfuß unten.
- Pedal halb nach hinten drücken.
Der Nähfuß lüftet.
- Nähgut positionieren.
- Pedal loslassen.
Der Nähfuß senkt auf das Nähgut ab.
1
- Pedal nach vorn treten und getreten halten.
Der Anfangsriegel wird genäht (wenn vorgegeben).
Anschließen näht die Maschine mit der vom Pedal
bestimmten Drehzahl weiter.
- Pedal entlasten (Ruhestellung).
Die Maschine stoppt.
Der Nähfuß ist unten.
- Pedal nach vorne treten.
Die Maschine näht mit der vom Pedal
bestimmten Drehzahl.
- Taste [OH] drücken und Pedal getreten halten.
Die Maschine näht Rückwärts, so lange Taste [OH]
gedrückt wird.
Die Drehzahl wird durch das Pedal bestimmt.
Kräuselwert ändern
Am Nahtende
Nähgut entnehmen
- Mehrweitentaste oder linkes Pedal betätigen.
Der geänderte Mehrweitenwert wird aktiviert.
- Pedal ganz zurücktreten und gedrückt halten.
Der Endriegel wird genäht (wenn vorgegeben).
Der Faden wird abgeschnitten.
Die Maschine stoppt in 2. Position.
Der Nähfuß ist gelüftet.
19
7.Wartung
7.1Reinigung und Prüfung
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Die Wartung der Nähmaschine darf nur im ausgeschalteten Zustand
erfolgen.
Die Wartungsarbeiten müssen spätestens nach den in den Tabellen
angegebenen Wartungsintervallen vorgenommen werden (siehe Spalte
“Betriebsstunden”).
Bei der Verarbeitung stark flusender Materialien können sich kürzere
Wartungsintervalle ergeben.
Der Wasserstand darf nicht bis zum Filtereinsatz 1 an
steigen.
-
40
- Wasser nach Eindrehen der Ablassschraube 3 unter
Druck aus Wasserabscheider 2 ablassen.
- Filtereinsatz reinigen.
Durch Filtereinsatz 1 werden Schmutz und Kondens-
500
wasser ausgeschieden.
- Maschine vom Druckluftnetz trennen.
- Ablassschraube 3 hineindrehen.
Das pneumatische System der Maschine muss
drucklos sein.
- Wasserabscheider 2 abschrauben.
- Filtereinsatz 1 abschrauben.
Verschmutzte Filterschale und Filtereinsatz mit
Waschbenzin (kein Lösungsmittel!) auswaschen und
sauber blasen.
- Wartungseinheit wieder zusammenbauen.
- Dichtigkeit des Systems
500
prüfen.
-
1
21
7.2Ölschmierung
1
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Öl kann Hautausschläge hervorrufen.
Vermeiden Sie längeren Hautkontakt.
Waschen Sie sich nach Kontakt gründlich.
Achtung !
Die Handhabung und Entsorgung von Mineralölen unterliegt
gesetzlichen Regelungen.
Liefern Sie Altöl an eine autorisierte Annahmestelle ab.
Schützen Sie die Umwelt.
Achten Sie darauf, kein Öl zu verschütten.
Verwenden Sie zum Ölen der Spezialnähmaschine ausschließlich das
Schmieröl ESSO-SP-NK 10 oder ein gleichwertiges Öl mit folgender
Spezifikation:
–
Viskosität bei 40° C:10 mm²/s
–
Flammpunkt:150° C
ESSO SP-NK 10 kann von den Verkaufsstellen der
DÜRKOPP ADLER AG unter folgender Teile-Nr. Bezogen werden:
Das Maschinenoberteil ist mit einer zentralen Öldocht
schmierung ausgestattet. Bis auf den Greifer werden
alle Lagerstellen aus Ölvorratsbehälter 1 versorgt.
-
40
22
- Der Ölstand darf nicht unter die Strichmarke “MIN”
absinken.
- Durch die Bohrungen im Schauglas Öl bis zur
Strichmarkierung “MAX” nachfüllen.
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