Gelegentliche Änderungen der Informationen in dieser Veröffentlichung behalten wir uns
ohne Ankündigung vor. Diese Änderungen werden jeweils in die folgenden Ausgaben dieses
Handbuchs, in zusätzliche Dokumente oder Veröffentlichungen übernommen. Diese Firma
übernimmt keine Garantie, weder ausdrücklich noch implizit, bezüglich des Inhalts dieses
Handbuchs und – ohne darauf beschränkt zu sein – der unausgesprochenen Garantien von
Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck.
Notieren Sie nachfolgend die Modellnummer, Seriennummer sowie Kaufdatum und -ort. Die
Serien- und Modellnummer befinden sich auf dem Etikett an Ihrem Server. Wenn Sie sich
bezüglich Ihres Geräts an die Firma wenden, müssen Sie die Seriennummer, die
Modellnummer und die Kaufdaten immer mit angeben.
Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Acer
Incorporated reproduziert, in einem Datenabrufsystem gespeichert oder in anderer Form oder
durch andere Verfahren (elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Aufnahme oder
andere Verfahren) verbreitet werden.
Acer Altos R5250-Serie
Modellname : R5250
Teilenummer: MU.R2800.001
Kaufdatum:
Kaufort:
Acer und das Acer-Logo sind eingetragene Warenzeichen von Acer Inc. Produktnamen und
Warenzeichen anderer Unternehmen werden in diesem Handbuch nur zu
Identifikationszwecken verwendet und sind das Eigentum der jeweiligen Unternehmen.
Page 3
iii
Hinweise
FCC-Übereinstimmungserklärung
Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Vorschriften. Für den Betrieb sind
folgende Bedingungen zu beachten: (1) Das Gerät darf keine schädlichen
Störungen erzeugen und (2) muss empfangene Störungen akzeptieren, obwohl
diese zu Betriebsstörungen führen können.
Der folgende Hersteller/Importeur vor Ort ist für diese Erklärung
verantwortlich:
Produkt:
Modellnummer:
Name der verantwortlichen Partei:
Adresse der verantwortlichen
Partei:
Kontaktperson:
Telefonnummer:
Faxnummer:
Server
R5250
Acer America Corporation
333 West San Carlos St., San Jose,
CA 95110, U.S.A.
Acer Representative
1-254-298-4000
1-254-298-4147
FCC-Hinweis
Geräte der Klasse A weisen kein FCC-Logo oder FCC-IDE auf dem Etikett auf.
Geräte der Klasse B weisen jedoch ein FCC-Logo oder FCC-IDE auf dem Etikett
auf. Sobald die Geräteklasse feststeht, beziehen Sie sich auf folgende Erklärung.
Gerät der Klasse A
Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale
Geräte der Klasse A, gemäß Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Diese
Grenzwerte bieten einen ausreichenden Schutz gegen schädliche Interferenzen,
wenn das Gerät in einer Geschäftsumgebung in Betrieb genommen wird. Das
Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie
ausstrahlen. Wenn es nicht nach den Anweisungen des Herstellers aufgestellt
und betrieben wird, können Störungen im Radioempfang auftreten. Während
des Betriebs dieses Geräts in einer Wohnumgebung können u.U. schädliche
Störungen auftreten, wobei der Benutzer angehalten ist, diese Störungen auf
eigene Kosten zu beseitigen.
Page 4
iv
In Ausnahmefällen können bestimmte Installationen dennoch geringe
Störungen verursachen. Sollte der Radio- und Fernsehempfang beeinträchtigt
sein, was durch Ein- und Ausschalten des Gerätes festgestellt werden kann, ist
die Behebung der Störung durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen
erforderlich:
•Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie sie an einem
anderen Platz auf
•Vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger
•Stecken Sie den Netzstecker des Gerätes in eine andere Steckdose, so dass
das Gerät und der Empfänger an verschiedene Stromkreise angeschlossen
sind
•Wenden Sie sich an einen Fachhändler oder erfahrenen Radio-/
Fernsehtechniker
Hinweis: Abgeschirmte Kabel
Für sämtliche Verbindungen mit anderen Computern müssen zur Einhaltung
der FCC-Vorschriften abgeschirmte Kabel verwendet werden.
Hinweis: Peripheriegeräte
An dieses Gerät dürfen nur Peripheriegeräte (Eingabe-/Ausgabegeräte,
Terminals, Drucker usw.) angeschlossen werden, die getestet und als
übereinstimmend mit den Grenzwerten für Geräte der Klasse A befunden
wurden. Bei Anschluss von nicht zertifizierten Peripheriegeräten können
Störungen im Radio- und Fernsehempfang auftreten.
Achtung: Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf
hinzuweisen, dass dieser Server, an dem nicht vom Hersteller
ausdrücklich gebilligte Änderungen oder Modifizierungen
vorgenommen werden, vom Benutzer nicht betrieben werden
darf.
Nutzungsbedingungen
Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Für den Betrieb
sind folgende Bedingungen zu beachten: (1) Das Gerät darf keine schädlichen
Interferenzen erzeugen und (2) muss empfangene Interferenzen aufnehmen,
obwohl diese zu Betriebsstörungen führen können.
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Hinweis: Benutzer in Kanada
Dieses Gerät der Klasse A entspricht allen Anforderungen der Canadian
Interference-Causing Equipment Regulations (kanadische Richtlinien für Geräte,
die Funkstörungen erzeugen können).
Remarque à l’intention des utilisateurs canadiens
Cet appareil numérique de la classe A est conforme a la norme NMB-003 du
Canada.
Laser-Konformitätserklärung
Das CD- oder DVD-Laufwerk in diesem Computer ist mit einem Laser
ausgestattet. Der Klassifizierungsaufkleber (siehe unten) befindet sich auf dem
CD- bzw. DVD-Laufwerk.
CLASS 1 LASER PRODUCT
CAUTION: INVISIBLE LASER RADIATION WHEN OPEN. AVOID EXPOSURE TO
BEAM.
APPAREIL A LASER DE CLASSE 1 PRODUIT
LASERATTENTION: RADIATION DU FAISCEAU LASER INVISIBLE EN CAS
D'OUVERTURE. EVITTER TOUTE EXPOSITION AUX RAYONS.
LASER-PRODUKT DER KLASSE 1
VORSICHT: UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG, WENN ABDECKUNG GEÖFFNET,
NICHT DEM STRAHL AUSSETZEN.
PRODUCTO LÁSER DE LA CLASE I
ADVERTENCIA: RADIACIÓN LÁSER INVISIBLE AL SER ABIERTO. EVITE
EXPONERSE A LOS RAYOS.
ADVARSEL: LASERSTRÅLING VEDÅBNING SE IKKE IND I STRÅLEN.
VARO: LAVATTAESSA OLET ALTTINA LASERSÅTEILYLLE.
VARNING: LASERSTRÅLNING NÅR DENNA DEL ÅR ÖPPNAD ÅLÅ TUIJOTA
SÅTEESEENSTIRRA EJ IN I STRÅLEN.
VARNING: LASERSTRÅLNING NAR DENNA DEL ÅR ÖPPNADSTIRRA EJ IN I
STRÅLEN.
ADVARSEL: LASERSTRÅLING NAR DEKSEL ÅPNESSTIRR IKKE INN I STRÅLEN.
v
Page 6
vi
Macrovision-Copyrightschutz-Hinweis
"US-Patentnummern 4,631,603; 4,819,098; 4,907,093; 5,315,448 und 6,516,132."
Dieses Produkt enthält Copyrightschutz-Technologie, die durch US-Patente und
andere geistige Eigentumsrechte geschützt ist. Die Verwendung dieser
Copyrightschutz-Technologie muss von Macrovision genehmigt werden und
darf sich nur auf den Privatbereich erstrecken, wenn Macrovision keiner
anderen Verwendung zugestimmt hat. Das Reverse Engineering oder
Disassemblieren der Software ist untersagt.
Page 7
CE-Übereinstimmungserklärung
Wir,
Acer Computer (Shanghai) Limited
3F, No. 168 Xizang Medium Road, Huangpu District,
Shanghai, China
Kontaktperson: Mr. Easy Lai
Tel: 886-2-8691-3089
Fax: 886-2-8691-3120
E-Mail: easy_lai@acer.com.tw
Erklären hiermit, dass:
vii
Produkt:
Markenname:
Modellnummer:
SKU-Nummer:
Mit den wichtigen Anforderungen und anderen zutreffenden Vorschriften der
folgenden EU-Richtlinien übereinstimmt, und dass alle erforderlichen Schritte
unternommen und in Kraft gesetzt wurden, um zu gewährleisten, dass die
Produktionseinheiten desselben Produkts weiterhin mit diesen Anforderungen
übereinstimmen werden.
•EMV-Richtlinie 2004/108/EG, geändert in Übereinstimmung mit folgenden
harmonisierten Standards:
•EN55022:1998 + A1:2000 + A2:2003, AS/NZS CISPR22:2002, Klasse A
•EN55024:1998 + A1:2001 + A2:2003
•EN61000-3-2:2000 + A2:2005, Klasse D
•EN61000-3-3:1995 + A1:2001
•Niederspannungs-Richtlinie 2006/95/EG, wie mittels Übereinstimmung mit
folgendem harmonisierten Standard bestätigt wird:
•EN60950-1:2001 + A11:2004
•RoHS-Richtlinie 2002/95/EG zur Beschränkung der Verwendung bestimmter
gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten
Geschäftsführer, Acer Computer (Shanghai) Limited
Server
Acer
R5250
R525xx ("x" = 0~9, a~z, A~Z oder leer)
Page 8
viii
Übereinstimmungserklärung für EU-Länder
Hiermit erklärt Acer, dass diese PC-Serie mit den grundlegenden Anforderungen
und anderen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EU übereinstimmt.
Russische Übereinstimmung mit einer
behördlichen Zertifizierung
Page 9
Informationen zu Ihrer Sicherheit und
Annehmlichkeit
Sicherheitshinweise
Lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Bewahren Sie dieses Dokument für
eine Bezugnahme immer griffbereit auf. Berücksichtigen Sie alle Warnungen,
und folgen Sie allen Anweisungen, die auf dem Produkt aufgeführt sind.
Ausschalten des Produkts vor dem Reinigen
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose, bevor Sie das Produkt
reinigen. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Sprays.
Verwenden Sie zum Reinigen einen feuchten Lappen.
ACHTUNG bei Steckern als Gerät zur Stromunterbrechung
Beachten Sie die folgenden Richtlinien, wenn Sie die Stromversorgung mit
Strom versorgen und die Stromzufuhr unterbrechen:
•Installieren Sie die Stromversorgung, bevor Sie das Netzkabel an die
Netzsteckdose anschließen.
•Ziehen Sie das Netzkabel ab, bevor Sie die Stromversorgung aus dem
Server entfernen.
•Hat das System mehrere Stromquellen, unterbrechen Sie die Stromzufuhr
zum System, indem Sie alle Netzkabel von den Stromversorgungen
abziehen.
ix
ACHTUNG bei Zugänglichkeit
Achten Sie darauf, dass die Steckdose, an die Sie das Netzkabel anschließen,
leicht zugänglich ist und sich so nah wie möglich an der Bedienungsperson des
Geräts befindet. Wenn Sie die Stromzufuhr zum Gerät unterbrechen müssen,
müssen Sie das Netzkabel von der Netzstrockdose abziehen.
Bundesverordnung für Arbeit mit Bildschirmgeräten
Dieses Produkt eignet sich nicht für Bildschirmgeräte gemäß S2 der
Bundesverordnung für Arbeit mit Bildschirmgeräten.
Page 10
x
Warnhinweise für die Benutzung
•Verwenden Sie dieses Produkt nicht in der Nähe von Wasser. Gießen Sie
keine Flüssigkeit auf oder in das Produkt.
•Stellen Sie das Produkt nur auf festen und stabilen Untergrund. Wenn das
Produkt herunterfällt, kann es ernsthaft beschädigt werden.
•Die Schlitze und Öffnungen dienen der Kühlung, um einen zuverlässigen
Betrieb des Produkts zu gewährleisten und ihn vor Überhitzung zu
schützen. Diese Öffnungen dürfen nicht versperrt oder abgedeckt werden.
Stellen Sie das Produkt daher nicht auf einem Bett, Sofa, Teppich oder
einer ähnlichen Oberfläche ab. Stellen Sie das Produkt niemals nahe oder
über einem Heizkörper ab. Es darf nur dann in andere Anlagen integriert
werden, wenn eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist.
•Stecken Sie auf keinen Fall Gegenstände in die Gehäuseöffnungen, da
diese gefährliche, spannungsführende Teile berühren oder diese
kurzschließen und dadurch einen Brand oder einen Stromschlag
verursachen könnten.
•Stellen Sie das Produkt nicht auf eine vibrierende Fläche, um die internen
Komponenten nicht zu beschädigen und ein Auslaufen des Akkus zu
vermeiden.
•Benutzen Sie es nie in einer Umgebung, in der Sport getrieben,
Leibesübungungen ausgeführt werden oder in der Erschütterungen
vorkommen, da dort ein unerwarteter Kurzschluss auftreten könnte oder
die Rotorgeräte, die Festplatten, die optischen Laufwerke wahrscheinlich
beschädigt werden könnten, sogar der Lithium-Akku könnte zu einer
Gefahrenquelle werden.
Umgang mit Netzstrom
•Dieses Produkt darf nur an Netzspannungsquellen angeschlossen werden,
die den Spezifikationen auf dem Leistungsschild entsprechen. Wenn Sie die
entsprechenden Werte Ihrer Netzspannungsquelle nicht kennen, wenden
Sie sich an Ihren Händler oder das lokale Energieversorgungsunternehmen.
•Stellen Sie keine Gegenstände auf das Netzkabel. Stellen Sie das Produkt
nicht so auf, dass Personen auf das Netzkabel treten können.
•Wenn Sie ein Verlängerungskabel verwenden, stellen Sie sicher, dass die
Summe der Amperewerte der an dieses Kabel angeschlossenen Geräte
nicht den maximalen Amperewert des Verlängerungskabels überschreitet.
Stellen Sie außerdem sicher, dass der Gesamtamperewert aller an eine
Netzsteckdose angeschlossenen Geräte nicht den Wert der
Überlastsicherung überschreitet.
Page 11
•Überlasten Sie nicht die Netzsteckdose, die Steckerleiste oder den
Anschluss, indem zu viele Geräte angeschlossen werden. Die
Gesamtbelastung des Systems darf 80% der Leistung des
Stromkreiszweiges nicht überschreiten. Bei Verwendung von Steckerleisten
darf die Belastung 80% der Eingangsleistung der Steckerleiste nicht
überschreiten.
•Das Netzteil dieses Produkts ist mit einem dreiadrigen, geerdeten Stecker
ausgestattet. Der Stecker passt nur in eine geerdete Steckdose.
Vergewissern Sie sich, dass die Steckdose ordnungsgemäß geerdet ist,
bevor Sie dort den Stecker zur Stromversorgung dort anschließen.
Verbinden Sie den Stecker nicht mit einer ungeerdeten Steckdose. Fragen
Sie Ihren Elektriker nach Details.
Vorsicht! Der Erdungskontaktstift ist eine
Sicherheitsfunktion. Bei Verwendung einer unsachgemäß
geerdeten Steckdose besteht die Gefahr eines
Stromschlags und/oder von Verletzungen.
Hinweis: Der Erdungskontaktstift ist auch ein guter Schutz vor
unerwarteten Störungen, die von elektrischen Geräten im nahen
Umfeld ausgehen und die Leistung dieses Produkts
beeinträchtigen können.
xi
•Schließen Sie das Produkt nur an das mitgelieferte Netzkabel an. Muss das
Netzkabel ausgetauscht werden, achten Sie darauf, dass das neue
Netzkabel den folgenden Anforderungen entspricht: Abtrennbar, ULgeprüft/CSA-zertifiziert, vom Typ SPT-2, 7 A 125 V Mindestleistung, vom
VDE oder einer entsprechenden Organisation zugelassen, 4,6 Meter (15
Fuß) maximale Länge.
Gefahrloses Hören
Folgen Sie diesen von Gehörexperten empfohlenen Anweisungen, um Ihr
Gehör zu schützen.
•Erhöhen Sie langsam die Lautstärke, bis Sie den Ton klar und ohne
Anstrengung und ohne Verzerrung hören.
•Nach Einstellung des Lautstärkepegels dürfen Sie ihn nicht weiter erhöhen,
wenn sich Ihre Ohren daran gewöhnt haben.
•Schränken Sie die Zeit ein, während der Sie Musik in hoher Lautstärke
hören.
•Drehen Sie nicht die Lautstärke hoch, um lautstarke Umgebungsgeräusche
zu übertönen.
Page 12
xii
•Drehen Sie die Lautstärke herunter, wenn Sie Personen, die neben Ihnen
sprechen, nicht hören können.
Produktwartung
Versuchen Sie nicht, dieses Produkt selbst zu warten, da Sie sich durch Öffnen
oder Abnehmen des Gehäuses gefährlichen Spannungen oder anderen
Gefahren aussetzen. Alle Wartungsarbeiten müssen vom Kundendienst
durchgeführt werden.
Ziehen Sie den Netzstecker des Geräts ab und beauftragen Sie Ihren
zuständigen Kundendienst mit Reparaturarbeiten, wenn Folgendes aufgetreten
ist:
•Das Netzkabel oder der Netzstecker beschädigt oder durchgescheuert sind
•Flüssigkeit in das Innere des Produkts gelangt ist
•Das Produkt Regen oder Wasser ausgesetzt war
•Das Produkt heruntergefallen ist oder das Gehäuse beschädigt wurde
•Das Produkt durch einen deutlichen Leistungsabfall auf notwendige
Wartungsmaßnahmen hinweist
•Das Produkt trotz Befolgen der Betriebsanleitung nicht normal
funktioniert
Hinweis: Nehmen Sie nur die Einstellungen vor, die in der
Betriebsanleitung beschrieben sind, da andere Einstellungen
Beschädigungen zur Folge haben können und oft umfangreiche
Arbeiten zur Wiederinstandsetzung des Gerätes durch einen
qualifizierten Techniker erfordern.
Anweisungen zur Entsorgung
Entsorgen Sie dieses elektronische Gerät nicht im normalen Hausmüll. Recyclen
Sie es bitte, um die Umwelt nicht zu verschmutzen und sie so zu schützen, wie
es möglich ist. Weitere Informationen über den Umgang mit Müll von
elektrischen und elektronischen Geräten (WEEE-Vorschriften) finden Sie auf
folgender Webseite:
http://global.acer.com/about/sustainability.htm.
Page 13
xiii
Tipps und Informationen für eine bequeme
Bedienungsweise
Nach ausgedehnten Arbeitszeiten am Computer können Beschwerden wie
Augen- und Kopfschmerzen auftreten. Auch besteht das Risiko von
Körperverletzungen bei vielen Arbeitsstunden vor einem Computer. Lange
Arbeitszeiten, schlechte Haltung, schlechte Arbeitsgewohnheiten, Stress,
unangemessene Arbeitsbedingungen, die eigene Gesundheit und andere
Faktoren erhöhen wesentlich das Risiko von Körperverletzungen.
Eine falsche Arbeitsweise am Computer kann zu einem Karpaltunnelsyndrom,
Sehnen-, Sehnenscheidenentzündungen oder anderen Beschwerden des
Bewegungsapparats führen. Folgende Symptome können in den Händen,
Armgelenken, Armen, Schultern, Nacken oder Rücken auftreten:
•Taubheit oder ein brennendes oder kribbelndes Gefühl
•Bechwerden, Schmerzhaftigkeit
•Schmerz, Schwellung oder klopfender Schmerz
•Steifigkeit oder Verspannung
•Kälte oder Schwäche
Sollten diese Symptome oder andere wiederkehrende oder beständige
Beschwerden und/oder Schmerzen bei der Computerarbeit auftreten, wenden
Sie sich sofort einen Arzt und informieren Sie sofort die Abteilung für
Gesundheit und Sicherheit in Ihrer Firma.
Die folgenden Abschnitte enthalten Tipps für eine bequemere Arbeit am
Computer.
Ermitteln Ihrer Komfortzone
Finden Sie Ihre Komfortzone durch Einstellen des Sichtwinkels des Monitor,
Verwenden einer Fußstütze oder durch Anheben der Sitzhöhe, bis maximaler
Komfort erreicht ist. Beachten Sie die folgenden Tipps:
•Bleiben Sie nicht zu lange in einer Position.
•Vermeiden Sie krummes Sitzen und/oder Zurücklehnen.
•Stehen Sie auf und gehen Sie regelmäßig auf und ab, um Ihre Beinmuskeln
zu entspannen.
•Legen Sie kurze Pausen ein, um Nacken und Schulter zu entspannen.
•Vermeiden Sie angespannte Muskeln oder Hochziehen der Schultern
•Installieren Sie das externe Display, die Tastatur und die Maus richtig und in
bequemer Reichweite
•Schauen Sie mehr auf den Monitor als auf Ihre Dokumente, stellen Sie das
Display in die Mitte Ihres Arbeitstisches, um Nackenverspannungen zu
minimieren
Page 14
xiv
Pflege Ihres Augenlichts
Lange Stunden des Schauens, das Tragen von falschen Brillen oder
Kontaktlinsen, Blendlicht, übermäßige Zimmerbeleuchtung, schlecht
fokussierte Bildschirme, sehr kleine Schriftbilder und Displays mit niedrigem
Kontrast strengen die Augen an. Die folgenden Punkte enthalten Vorschläge
zur Verminderung von Augenbeschwerden.
•Augen
•Ruhen Sie Ihre Augen häufig aus.
•Geben Sie Ihren Augen regelmäßige Pausen, indem Sie vom Monitor
wegschauen und auf einen weit entfernten Punkt schauen.
•Blinzeln Sie häufig, damit die Augen nicht austrocknen.
•Display
•Achten Sie auf sauberes Display.
•Halten Sie Ihren Kopf höher als den Oberrand des Displays, so dass
Ihre Augen nach unten gerichtet sind, wenn Sie auf die Mitte des
Displays schauen.
•Stellen Sie die Helligkeit und/oder den Kontrast des Displays so ein,
dass Sie Text gut lesen und Grafiken deutlich sehen können.
•Eliminieren Sie Blendlicht und Reflektionen auf folgende Weise:
– Stellen Sie Ihr Display so auf, dass seine Seite auf das Fenster oder
auf Lichtquellen weisen
– Verdunkeln Sie das Zimmer mit Gardinen, Vorhängen or Jalousien
– Stellen Sie eine Schreibtischlampe auf
– Ändern Sie den Sichtwinkel des Displays
– Verwenden Sie einen Blendlichtfilter
– Verwenden Sie einen Display-Schirm, z.B. ein Stück Pappe, das über
den oberen Vorderrand des Displays hinausragt
•Stellen Sie keinen ungünstigen Sichtwinkel für Ihr Display ein.
•Vermeiden Sie es, längere Zeit auf helle Lichtquellen zu schauen, z.B.
offene Fenster.
Page 15
Einüben guter Arbeitsgewohnheiten
Beachten Sie die folgenden Arbeitsgewohnheiten, damit Ihre Arbeit am
Computer entspannter und produktiver wird:
•Legen Sie regelmäßig und oft kurze Pausen ein.
•Machen Sie einige Dehnübungen.
•Atmen Sie so viel frische Luft wie möglich.
•Trainieren Sie regelmäßig und achten Sie auf Ihre Gesundheit.
Vorsicht! Es ist nicht empfehlenswert, mit dem Computer
auf einem Sofa oder im Bett zu arbeiten. Lässt sich dies
jedoch nicht vermeiden, arbeiten Sie nur in kurzen
Abständen, machen Sie regelmäßige Pausen und einige
Dehnübungen.
xv
Page 16
xvi
Page 17
Hinweiseiii
FCC-Übereinstimmungserklärung iii
Laser-Konformitätserklärung v
Macrovision-Copyrightschutz-Hinweis vi
CE-Übereinstimmungserklärung vii
Übereinstimmungserklärung für EU-Länder viii
Russische Übereinstimmung mit einer
behördlichen Zertifizierung viii
Informationen zu Ihrer Sicherheit und Annehmlichkeitix
Sicherheitshinweise ix
Tipps und Informationen für eine bequeme
Bedienungsweise xiii
1 Systemeinführung1
Systemfunktionen3
Leistung3
Mechanik6
Umgebung 6
Externe und interne Struktur7
Vorderer Einsatz7
Vorderseite 8
Rückseite 10
Interne Komponenten 11
Systemplatinen12
Mainboard12
Backplane-Platine15
System-LED-Anzeigen16
LED-Anzeigen auf Vorderseite 16
LED-Anzeige der Hot-plug-Festplatte 17
LAN-Anschluss-LED-Anzeigen 17
xvii
2 Systemeinrichtung19
Einrichten des Systems21
Vor der Installation zu Beachtendes21
Anschließen von Peripheriegeräten22
Einschalten des Systems23
Einschaltprobleme24
Konfigurieren des Betriebssystems25
Ausschalten des Systems26
3 Systemaufrüstung27
Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren29
Page 18
xviii
Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von
elektrostatischen Entladungen 29
Vor der Installation zu befolgende Anweisungen 30
Nach der Installation zu befolgende Anweisungen30
Öffnen des Servers31
Ausbauen und Einbauen des vorderen Einsatzes31
Entfernen und Anbringen der oberen Abdeckung33
Ausbauen und Einbauen des Luftauslasses35
Konfigurieren der Speichergeräte37
Entfernen und Einbauen einer Festplatte37
Einbauen und Ausbauen eines optischen
Slim-line-Laufwerks41
Ersetzen eines Systemventilators45
Aufrüsten des Prozessors47
Richtlinien für Prozessoraufrüstung47
Erweitern des Arbeitsspeichers52
Richtlinien zur Bestückung mit Speichermodulen52
Installieren einer Erweiterungskarte57
Einbauen der SAS-Tochterplatine59
Einbauen eines BMC-Moduls63
4 System-BIOS65
BIOS-Überblick 67
Aufruf des BIOS-Dienstprogramms 68
Primäre Menüs des BIOS-Dienstprogramms68
Navigationstasten des BIOS-Dienstprogramms69
Menü Main 70
Menü Advanced71
Advanced Processor Options 72
Memory Configuration 74
Advanced Chipset Control 75
PCI Configuration 76
I/O Device Configuration 77
IDE Configuration 78
Boot Configuration 81
Menü Security83
Einrichten eines Systemkennworts84
Ändern eines Systemkennworts85
Entfernen eines Systemkennworts85
Menü Server86
System Management87
Console Redirection 88
Event Log Configuration 90
Page 19
Menü Boot 91
Menü Exit92
5 System Fehlerbehebung93
Zurücksetzen des Systems95
Probleme beim erstmaligen Systemstart96
Erstmalige Checkliste zur Fehlerbehebung97
Hardwarediagnosetest99
Prüfen des Systemsstartstatus99
Überprüfen des Zustands der Speichergeräte100
Bestätigen, dass das Betriebssystem geladen ist100
Spezielle Probleme und Korrekturen101
105
Anhang A: Server Werkzeuge für Verwaltung 107
Überblick über Serververwaltung109
RAID-Konfigurationsprogramme110
Onboard SATA RAID-Konfigurationsprogramm 110
Konfigurationsprogramm für SAS-Tochterplatine 112
Konfigurationsprogramm für
SAS RAID-Tochterplatine 114
Anhang B: Rack-Montagekonfiguration117
Informationen zur Rack-Installation119
Vorsichtsmaßnahmen bei der Rack-Installation119
Systemgestellaufbau121
Vertikales Montagelochmuster122
Einbauen des Systems im Gestell123
xix
Index 131
Page 20
xx
Page 21
1 Systemeinführung
Page 22
Der Altos R5250 ist ein Server mit vielen
Merkmalen, der mit zahlreichen
Hochleistungsfunktionen ausgestattet ist, die für
mühelose Server-Einrichtung, RemoteVerwaltung, zuverlässige, gemeinsame Nutzung
von Speicherplatz und Umgang mit
anspruchsvolleren Datenbanken oder
Anwendungen mit hoher Transaktionsrate
ausgelegt sind.
Page 23
Systemfunktionen
Die Hauptfunktionen des Acer Altos R5250-Servers sind nachstehend
aufgelistet.
Leistung
Prozessor
•Zwei-Sockel-F (1207-pol.) AMD-Prozessorsockel mit Unterstützung
des Dual-Kern- / Quad-Kern-AMD Opteron™-Prozessoren der Serie
2000
•Bis zu 2x 512 KB L2-Cache und 2 MB/6 MB L31-Cache für Dual-KernProzessor
•Bis zu 4x 512 KB L2-Cache und 2 MB/6 MB L3
Kern-Prozessor
•Unterstützt folgende AMD-Technologien:
•Direct Connect-Architektur
•Hyper-Transport™-Technologie
•AMD64-Technologie
•AMD Virtualization™-Technologie (AMD-V)
•AMD PowerNow™-Technologie
•Erweiterter Virenschutz
•AMD CoolCore™-Technologie
•Dual Dynamic Power Management (DDPM)
1
-Cache für Quad-
2
3
Chipsatz
•NVIDIA nForce Professional 3600 Media und Communication
Prozessoren (MCPs)
1 Der 6 MB L3-Cache wird bei Freigabe der AMD Opteron “Shanghai”-
Prozessoren verfügbar sein.
2 Weitere Informationen über diese AMD-Technologien finden Sie auf der
AMD-Website unter
http://www.acer.com/
.
Page 24
4
1 Systemeinführung
Arbeitsspeicher
•Unterstützt bis zu sechszehn DDR2-667 registrierte ECC-Module
•Acht DIMM-Steckplätze pro Prozessor
•Einzelprozessor unterstützt Speicherkapazität von 32 GB
•Dualprozessor unterstützt Speicherkapazität von 64 GB
•Unterstützt Dual-Kanal-DDR2-Speicher pro Prozessor
•Unterstützt Memory Sparing-Technologie
PCI-Schnittstelle
•Steckplatz für normalhohe Steckplatzkarte
•Ein PCI Express x16-Bus-Steckplatz
•Ein PCI-X 133-Steckplatz (Option)
•Ein PCI Express x8-Bus-Steckplatz, reserviert für SAS RAID oder SASTochterplatine
Video-Controller
•Integrierter XGI Z9s-Chipsatz mit 16 MB DDR SDRAM
•Optionale Zusatz-Grafikkarte wird unterstützt
Netzwerk
•Zwei Gigabit-Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45)
•TCP Offload Engine- (TOE) Unterstützung
SATA-Controller
•Eingebetteter SATA2-Controller
•Sechs SATA2-Anschlüsse
•Unterstützt integrierte SATA-Software-RAID-Stufen 0, 1 und 5
Integrierte RAID-Unterstützung (Option)
•Unterstützt RAID-Stufen 0 und 1E mit Installation einer SASTochterplatine
•Unterstützt RAID-Stufen 0, 1, 10 und 5 mit Installation einer SAS
RAID-Tochterplatine (mit iButton)
Page 25
Medienspeichergerät
•Optisches Slim-line-IDE-Laufwerk
•Bis zu drei 3,5-Zoll-Hot-plug-SAS/SATA2-Festplatten
E/A-Anschlüsse
5
•Zwei vorderseitige USB 2.0Anschlüsse
•PS/2-Tastaturanschluss
•PS/2-Mausanschluss
•Serieller Anschluss
•Monitoranschluss
•Zwei rückseitige USB 2.0Anschlüsse
•Zwei Ethernet-Anschlüsse
(RJ-45)
Stromversorgung und Systemventilator
•650-Watt-Stromversorgung
•Bis zu sechs, mühelos vertauschbare Dualrotor-Systemventilatoren
Hardwareüberwachung
•Winbond W83792D-Hardwareüberwachungs-Schaltkreis zur
Erkennung der Spannung, Temperatur und
Ventilatorgeschwindingkeit
•LED-Anzeigen für konstante Überwachung grundlegender
Systemfunktionen
Serververwaltung
•BMC- (Baseboard Management Controller) Modul
•Übereinstimmend mit IPMI (Intelligent Platform Management
Interface) 2.0
•In-band- und Out-band-Serververwaltung
Betriebssystem und Verwaltungsprogramme
•Optionen des Betriebssystems:
•Microsoft
•Microsoft
•Red Hat
•Red Hat
®
Windows® Server 2003
®
Windows® Server 2003, x64 Edition
®
Enterprise Linux® 5,0
®
Enterprise Linux® 5,0 EM64T
Page 26
6
•SUSE
•SUSE
Linux® Enterprise Server 10,0
Linux® Enterprise Server 10.0, EM64T
1 Systemeinführung
•Verwaltungsprogramme
•Acer EasyBUILD
3
•Acer Server Management (ASM) 8,0
•Acer eBusiness Value Pack (Option)
•Acer eBusiness ValueSTOR (Option)
Mechanik
Gehäuse
•Werkzeugfreies Gehäusedesign für mühelosen Hardwarezugang
und einfache Konfiguration
•Setup-Option für Rack-Montage (1U, trägerlos)
•Gewicht: 16,8 kg (37,04 brit. Pfd.)
•Abmessungen
•Höhe: 43,2 mm (1,70 Zoll)
•Tiefe: 430,2 mm (16,94 Zoll)
•Breite: 677,6 mm (26,68 Zoll)
Umgebung
•Temperatur
•Betrieb: +10° bis +35°C, wobei eine maximale Änderungsrate
von 10° pro Stunde nicht überschritten werden darf.
•Erschütterung, Betrieb: Halbsinus, 2 g Spitze, 11 m/s
•Systemkühlung: 2081,5 BTU/Stunde
3 Weitere Informationen über den Einbau und die Verwendung der ASM- und
EasyBUILD-Programme finden Sie in dem Handbuch auf der EasyBUILD-DVD.
Page 27
Externe und interne Struktur
Vorderer Einsatz
Der vordere Einsatz verfügt über eine Schnittstelle für
Systemverwaltung über Status-LED-Anzeigen. Die Lichtleiter auf der
hinteren Seite des vorderen Einsatzes ermöglichen die Überwachung
der Systemstatus-LEDs, wenn der vordere Einsatz geschlossen ist.
Der vordere Einsatz ist entfernbar, um einen Zugriff auf Festplatten,
Peripheriegeräte und die Steuerkonsole des Servers zu ermöglichen.
Details über die Entfernung des vordereren Einsatzes siehe den
“Entfernen des vorderen Einsatzes”-Abschnitt auf Seite 32.
7
Page 28
8
Vorderseite
A
1 Systemeinführung
I
C
D
NMI
H
GEF
J
B
Kenn
ung
AOptisches Slim-line-Laufwerk
B3,5-Zoll-Hot-plug-Festplatteneinschübe
CUSB-Anschlüsse
DNMI- (nicht maskierbarer Interrupt) Schalter
E, FVerbindungsanzeigen für LAN-Anschluss 1 und 2
GAktivitätsanzeige der Festplatte
HStatus-/Fehleranzeige
ISystem-ID-Taste
SymbolKomponente
Hält den Server an, um ihn diagnostizieren zu können,
und ermöglicht Ihnen die Ausgabe eines nichtmaskierbaren Interrupts.
Schaltet die vorderseitige ID-LED und die MainboardSystem-ID-LED ein und aus. Die Mainboard-System-IDLED ist durch die Rückseite des Systemgehäuses zu sehen
und ermöglicht Ihnen, den Server, mit dem Sie arbeiten,
hinter einem Rack mit Servern ausfindig zu machen.
Page 29
9
Kenn
ung
JNetzschalter/Ruhetaste
SymbolKomponente
Schaltet das System ein und aus. Diese Taste fungiert
auch als Ruhetaste, sofern sie von einem ACPIkompatiblen Betriebssystem aktiviert wird.
Page 30
10
Rückseite
1 Systemeinführung
A
BC
E
DHI
Kennun
g
AStromversorgungsmodul
BVentilator für Stromversorgung
CPS2-Mausanschluss
DPS2-Tastaturanschluss
ESerieller Anschluss
FMonitoranschluss
GUSB 2.0-Anschlüsse
HGigabit-LAN-Anschlüsse (10/100/1000 Mbit/s)
ISystem-ID-Taste
JPCI-Steckplatzabdeckung
Komponente
G
F
J
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Interne Komponenten
KennungKomponente
ASystemventilatormodule
11
BSteckplatz für SAS RAID oder SAS-Tochterplatine
CPCI-Steckplatzkarte
DLuftauslass
EStromversorgung
Page 32
12
1 Systemeinführung
Systemplatinen
Mainboard
Sie bekommen Zugang zum Mainboard, nachdem Sie das System
geöffnet haben. Es sollte der folgenden Abbildung entsprechend
aussehen.
36PCIE_2Steckplatz für SAS RAID oder SAS-Tochterplatine
37U4Gigabit-LAN-Controller
38PCIE_1Steckplatz für PCI-Steckplatzkarte
* SATA-Geräte müssen Sie den Anschlussnummern entsprechend nacheinander anschließen
(0 bis 5). Ein SATA-Bandlaufwerk-Backupgerät (TBU) sollte mit dem SATA-Anschluss 0
verbunden werden, wenn keine Festplatte angeschlossen ist; und mit SATA-Anschluss 5,
wenn Festplatten an das Mainboard angeschlossen sind.
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Backplane-Platine
Die auf der Rückseite des Hot-plug-Laufwerkeinschubs installierte
Backplane-Platine bietet Unterstützung für SAS- und SATA2Festplatten.
Nr.Beschreibung
1Systemventilatoranschlüsse
2Anschluss für SAS-Backplane-Sensor
3, 5, 6SAS/SATA2-Datenkabelanschlüsse
4SGPIO- (serieller Universal-Eingang/Ausgang) Anschluss für SAS
RAID oder SAS-Tochterplatine
7Netzkabelanschluss
15
8SAS-/SATA2-Festplattenanschlüsse
9Anschluss für Frontseitenplatine (zur Frontseitenplatine)
10Anschluss für vorderseitige LED (zum Mainboard)
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16
1 Systemeinführung
System-LED-Anzeigen
Dieser Abschnitt behandelt die unterschiedlichen LED-Anzeigen auf/
am:
•Vorderseite
•Hot-plug-Festplattenrahmen
•LAN port
Die Bedeutung jeder einzelnen LED-Anzeige kann Ihnen bei der
Problemdiagnose und Fehlerbehebung behilflich sein.
LED-Anzeigen auf Vorderseite
Die sechs LED-Anzeigen auf der Vorderseite ermöglichen Ihnen die
konstante Überwachung der grundlegenden Systemfunktionen. Diese
Anzeigen sind auch bei geschlossener Einsatztür sichtbar.
AnzeigeFarbeStatusBeschreibung
LANAnschluss 1/
2Verbindung
Festplattena
ktivität
System-ID-BlauEinSystemidentifizierung ist aktiv
Stromversor
gung
GrünEinNetzwerkverbindung besteht.
BlinktNetzwerkverbindung besteht und
läuft mit unterstützter
Geschwindigkeit.
—AusNetzwerkverbindung ist nicht
hergestellt.
GrünEinFestplatte ist installiert und
funktioniert richtig.
BlinktEs findet ein Zugriff auf die Festplatte
statt.
—AusIdentifizierung ist deaktiviert.
GrünEinDas System wird mit Netzstrom
versorgt und ist eingeschaltet.
BlinktDas System befindet sich im Standby-
Modus.
—AusSystem ist nicht eingeschaltet.
Page 37
AnzeigeFarbeStatusBeschreibung
17
Status/
Fehler*
* Die Status-/Fehler-LED-Anzeige ist nur aktiviert, wenn das optionale BMC-Modul auf dem
Mainboard installiert ist. Um diese Option zu erwerben, wenden Sie sich an Ihre AcerVerkaufsstelle vor Ort.
GrünEinSystem läuft normal.
GelbEinBruch einer kritischen
Systemschwelle. Rufen Sie das BIOSDienstprogramm auf und zeigen Sie
Details im System-Ereignislog an.
LED-Anzeige der Hot-plug-Festplatte
Eine Laufwerkaktivitäts-LED-Anzeige wurde auf dem Hot-plugFestplattenrahmen angebracht. Die folgende Tabelle listet die
möglichen Laufwerkzustände auf.
StatusGrünGelbBeschreibung
Festplattenzug
riff
Festplattenfehler—EinHot-plug-Festplattenfehler
Festplattenneu
aufbau
Blinkt—Es findet ein Zugriff auf die
Hot-plug-Festplatte statt
Blinkt grün/gelbFestplatte baut Daten neu auf.
LAN-Anschluss-LED-Anzeigen
AnzeigeFarbeStatusBeschreibung
Netzwerkg
eschwindig
keit
(links)
Netzwerkv
erbindung
(rechts)
GelbEinGbE-Link-Netzwerkzugang
GrünEin100-Mbit/s-Link-Netzwerkzugang
—Aus10-Mbit/s-Link-Netzwerkzugang
GrünEinAktiver Netzwerk-Link
BlinktEs findet ein Zugriff auf Netzwerkdaten
statt
AusOffline-Netzwerk
Page 38
18
1 Systemeinführung
Page 39
2 Systemeinrichtung
Page 40
Dieses Kapitel enthält Anweisungen über das
Einrichten Ihres Systems. Schritte zum Anschließen
von Peripheriegeräten sind hier auch angegeben.
Page 41
Einrichten des Systems
Vor der Installation zu Beachtendes
Auswählen eines Aufstellungsortes
Bevor Sie das System auspacken und installieren, müssen Sie einen
geeigneten Aufstellungsort auswählen, an dem die Systemleistung
maximal genutzt werden kann. Der Aufstellungsort für das System
sollte den folgenden Kriterien entsprechen:
•Neben einer geerdeten Steckdose
•Sauber und staubfrei
•Stabile, erschütterungsfreie Aufstellfläche
•Gut belüftet und weit von Hitzequellen entfernt
•Abgeschirmt von elektromagnetischen Feldern, die von
Elektrogeräten, z.B. Klimaanlagen, Radios und TVÜbertragungsgeräten, etc., erzeugt werden
21
Überprüfen des Kartoninhalts
Prüfen Sie, ob folgende Gegenstände im Lieferkarton enthalten sind:
•Acer Altos R5250-Serversystem
•Acer EasyBUILD
•Acer Altos R5250-Zubehörkarton
Wenn eines der obigen Gegenstände beschädigt sein oder fehlen
sollte, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
Bewahren Sie Kartons und Verpackungsmaterialien für eine spätere
Verwendung auf.
TM
Page 42
22
2 Systemeinrichtung
Anschließen von Peripheriegeräten
Anweisungen für den Anschluss bestimmter Peripheriegeräte an Ihr
System entnehmen Sie bitte der nachstehenden Abbildung.
Hinweis: Informieren Sie sich im Handbuch des Betriebssystems
darüber, wie das Netzwerk konfiguriert werden muss.
Page 43
23
Einschalten des Systems
Nachdem sichergestellt ist, dass das System richtig eingerichtet ist und
alle erforderlichen Kabel angeschlossen sind, können Sie das System
jetzt mit Strom versorgen.
So schalten Sie das System ein:
1Entfernen Sie den vorderen Einsatz (A).
2Drücken Sie den Netzschalter auf der Steuerkonsole (B).
B
A
Das System fährt hoch und zeigt eine Begrüßungsmeldung auf dem
Bildschirm. Hiernach erscheint eine Folge von POST-Meldungen.
Hinweis: Wenn das System nach dem Drücken des Netzschalters
sich nicht einschaltet oder hochfährt, schlagen Sie im nächsten
Abschnitt die möglichen Ursachen eines Systemstartfehlers nach.
Page 44
24
2 Systemeinrichtung
Werden beim POST-Vorgang Probleme festgestellt, erzeugt das System
einen Piepscode und es wird eine Fehlermeldung auf dem Monitor
angezeigt. Neben den POST-Meldungen können Sie durch
Überprüfung folgender Ereignisse feststellen, ob sich das System in
einem guten Zustand befindet:
•Stromversorgungsanzeige auf der Steuerkonsole leuchtet (grün)
•Anzeigen für die Num-, Caps Lock- und Rollen-Taste auf der
Tastatur leuchten
Einschaltprobleme
Wenn das System nach dem Einschalten nicht hochfährt, prüfen Sie die
folgenden Faktoren, die den Systemstartfehler verursacht haben
könnten.
•Das externe Netzkabel könnte zu locker angeschlossen sein.
Prüfen Sie die Netzkabelverbindung von der Stromquelle zum
Netzeingang des Stromversorgungsmoduls auf der Rückseite.
Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel sachgemäß mit der
Stromquelle und dem Netzeingang verbunden ist.
•Die geerdete Steckdose führt keinen Strom.
Lassen Sie die Steckdose von einem Elektriker überprüfen.
•Lockere oder falsch angeschlossene interne Netzkabel.
Prüfen Sie die internen Kabelverbindungen. Bitten Sie einen
qualifizierten Techniker um Hilfe, wenn Sie sich diesen Schritt nicht
zutrauen.
Vorsicht! Bevor Sie diese Arbeit ausführen, müssen allen
Netzkabel von der Steckdose abgezogen sein.
Hinweis: Haben Sie die vorhergehenden Handlungen
durchlaufen und das System startet weiterhin nicht, bitten Sie
Ihren Händler oder einen qualifizierten Techniker um
Unterstützung.
Page 45
Konfigurieren des Betriebssystems
25
Dem Acer Altos R5250-Server ist Acer EasyBUILD
TM
beigelegt, womit Sie
das Betriebssystem Ihrer Wahl bequem installieren können. Zum Start
von EasyBUILD müssen Sie folgende Schritte beachten.
1Finden Sie die EasyBUILD-DVD, die zusammen mit dem System
angeliefert wurde.
2Drücken Sie bei eingeschaltetem System vorsichtig die Stopp-/
Auswurftaste des optischen Laufwerks.
3Wenn der Laufwerkträger herausfährt, legen Sie die EasyBUILD-
DVD mit dem Etikett oder dem Titel nach oben weisend ein.
Hinweis: Halten Sie die CD an ihrem Rand fest, um keine
Schmutzflecken oder Fingerabdrücke auf ihr zu hinterlassen.
4Drücken Sie die CD vorsichtig auf den Träger, damit sie richtig
einrastet.
Achtung! Beim Herunterdrücken der CD dürfen Sie den
Laufwerkträger nicht verbiegen. Prüfen Sie, ob die CD richtig
eingelegt ist, bevor Sie den Träger wieder einfahren. Ist die CD
falsch eingelegt, können die CD und auch das CD-ROM-Laufwerk
beschädigt werden.
5Drücken Sie vorsichtig die Stopp-/Auswurftaste, um den
Laufwerkträger wieder zu schließen.
6Die Acer EasyBUILD-Installation beginnt. Beachten Sie alle
Anweisungen auf dem Bildschirm.
Weitere Informationen sind in der EasyBUILD-Installationsanleitung
angegeben.
Hinweis: Die EasyBUILD-DVD unterstützt nur die Betriebssysteme
Windows Server 2003, Red Hat Linux und SUSE.
Page 46
26
2 Systemeinrichtung
Ausschalten des Systems
Es gibt zwei Möglichkeiten, den Server auszuschalten—über Software
oder über Hardware. Der folgende Softwarevorgang bezieht sich auf
ein System, dass mit einem Windows-Betriebssystem läuft. Die
Ausschaltvorgänge anderer Betriebssysteme finden Sie in der
entsprechenden Benutzerdokumentation.
Ausschalten des Systems über Software:
1Drücken Sie Strg+Alt+Entfernen auf der angeschlossenen
Tastatur oder klicken Sie auf Start in der Windows-Taskleiste.
2Wählen Sie Ausschalten.
3Wählen Sie Ausschalten aus dem Listenmenü und klicken Sie
dann auf OK.
Ausschalten des Systems über Hardware:
Wenn sich der Server über Software nicht ausschalten lässt, halten Sie
den Netzschalter mindestens vier Sekunden lang gedrückt. Schnelles
Drücken des Netzschalters aktiviert auf dem Server eventuell nur einen
Suspend-Modus.
Page 47
3 Systemaufrüstung
Page 48
Dieses Kapitel beschreibt die
Vorsichtsmaßnahmen und Einbauschritte, die Sie
beim Aufrüsten des Systems kennen müssen.
Page 49
Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren
Vor dem Einbau von Serverkomponenten sollten Sie die folgenden
Abschnitte gelesen haben. Diese Abschnitte enthalten wichtige
Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen
Entladungen sowie vor und nach der Installation zu befolgende
Anweisungen.
Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von
elektrostatischen Entladungen
Elektrostatische Entladungen können den Prozessor, die Laufwerke,
die Erweiterungskarten, das Motherboard, Speichermodule und
andere Server-Komponenten beschädigen. Beachten Sie immer
folgende Vorsichtsmaßnahmen, bevor Sie eine Serverkomponente
installieren:
•Nehmen Sie eine Komponente erst dann aus ihrer
Schutzverpackung heraus, wenn Sie bereit sind, sie zu installieren.
•Berühren Sie nicht die Pins, Leitungen oder Schaltkreise von
Komponenten.
•Komponenten auf einer Leiterplatte sollten immer mit der
Komponentenseite nach unten abgelegt werden.
•Tragen Sie ein Masseband um Ihr Handgelenk und befestigen Sie
es an einem Metallteil des Servers, bevor Sie Komponenten in die
Hand nehmen. Wenn kein Masseband vorhanden ist, bleiben Sie
mit dem Server während Handlungen, die einen Schutz gegen
elektrostatischen Entladungen benötigen, in Kontakt.
•Halten Sie den Arbeitsbereich frei von nichtleitenden Materialien,
z.B. gewöhnlichen Montagewerkzeugen aus Plastik und
Styroporverpackungen.
29
Page 50
30
3 Systemaufrüstung
Vor der Installation zu befolgende Anweisungen
Durchlaufen Sie die nachfolgenden Schritte, bevor Sie den Server
öffnen oder eine Komponente ausbauen bzw. austauschen:
Vorsicht! Wenn Sie den Server nicht ordnungsgemäß
ausschalten, bevor Sie mit dem Einbau von Komponenten
beginnen, dann kann dies zu ernsthaften Beschädigungen
führen. Versuchen Sie nicht, die in den folgenden
Abschnitten beschriebenen Vorgänge auszuführen, außer
Sie sind ein qualifizierter Servicetechniker.
1Schalten Sie das System und alle daran angeschlossenen
Peripheriegeräte aus.
2Ziehen Sie alle Netzkabel von den Steckdosen ab.
3Ziehen Sie alle Telekommunikationskabel von ihren Anschlüssen
ab.
4Stellen Sie das System auf eine flache, stabile Unterlage.
5Öffnen Sie das System gemäß den Anweisungen auf Seite 31.
6Halten Sie sich an die in diesem Abschnitt beschriebenen
Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen
Entladungen, wenn Sie eine Serverkomponente in die Hand
nehmen.
Nach der Installation zu befolgende Anweisungen
Nach Installation einer Serverkomponente müssen Sie folgende
Schritte durchlaufen.
1Achten Sie darauf, dass alle Komponenten gemäß den
schrittweisen Anweisungen installiert werden.
2Bringen Sie alle zuvor entfernten Komponenten oder Kabel an.
3Setzen Sie die obere Abdeckung wieder auf.
4Bauen Sie den vorderen Einsatz wieder ein.
5Schließen Sie die erforderlichen Kabel wieder an.
6Schalten Sie das System ein.
Page 51
31
Öffnen des Servers
Achtung! Vor dem Öffnen des Systems müssen Sie sicherstellen,
dass Sie es und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte
ausgeschaltet haben. Lesen Sie den
“Vor der Installation zu befolgende Anweisungen” auf Seite 30.
Sie müssen den Server öffnen, bevor Sie zusätzliche Komponenten
installieren können. Der vordere Einsatz und die obere Abdeckung sind
abnehmbar, um ein Zugriff auf die internen Komponenten des Systems
zu ermöglichen. Beachten Sie die Anweisungen in den folgenden
Abschnitten.
Ausbauen und Einbauen des vorderen Einsatzes
So entfernen Sie den vorderen Einsatz:
Halten Sie den vorderen Einsatz am äusseren Rand fest und ziehen Sie
ihn gerade heraus.
Page 52
32
3 Systemaufrüstung
So bauen Sie den vorderen Einsatz ein:
1Richten Sie die mittlere Kerbe an beiden Enden des Einsatzes mit
der mittleren Schiene an den Gestellgriffen aus.
2Schieben Sie den vorderen Einsatz auf das Gehäuse, bis er
einrastet.
Page 53
33
Entfernen und Anbringen der oberen Abdeckung
So entfernen Sie die obere Abdeckung:
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
2Entfernen Sie die Schraube, die sich auf der oberen Abdeckung
befindet (A).
3Drücken und halten Sie die Entriegelungstaste (B), schieben Sie die
Abdeckung dann zur Rückseite des Gehäuses und heben Sie die
obere Abdeckung vom Server ab (C).
4Legen Sie die obere Abdeckung für eine spätere Neuinstallation
beiseite.
Page 54
34
3 Systemaufrüstung
So bringen Sie die obere Abdeckung an:
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
2Legen Sie die obere Abdeckung auf das Gehäuse, so dass die
Zungen auf der Abdeckung mit den Schlitzen im Gehäuse
ausgerichtet sind.
3Schieben Sie die obere Abdeckung zur Vorderseite des Gehäuse,
bis sie bündig abschließt (A).
4Bringen Sie die Schraube wieder in der oberen Abdeckung an (B).
Page 55
Ausbauen und Einbauen des
Luftauslasses
Achtung! Nehmen Sie den Server nur mit eingebautem
Luftauslass in Betrieb, um einen zuverlässigen und fortlaufenden
Betrieb zu gewährleisten.
So entfernen Sie den Luftauslass:
Sie müssen den Luftauslass entfernen, um folgende Schritte zu
durchlaufen:
•Entfernen und Einbauen eines Prozessors
•Ausbauen und Einbauen von Arbeitsspeichermodulen
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
2Heben Sie den Luftauslass aus dem Gehäuse heraus.
35
Page 56
36
3 Systemaufrüstung
So bauen Sie den Luftauslass ein:
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
2Legen Sie den Luftauslass über die zwei Prozessorsockel. Die
Vorderkante des Luftauslasses sollte das vordere Ventilatormodul
berühren und das Oberteil des eingebauten Luftauslasses sollte
mit dem Oberteil des PCI-Steckplatzkarten-Montagesets bündig
sein.
Achtung! Kabel neben oder unter dem Luftauslass dürfen nicht
eingeklemmt oder abgezogen werden.
3Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
Page 57
Konfigurieren der Speichergeräte
Das System nimmt optische Slim-line-Laufwerke auf und kann bis zu
drei 3,5-Zoll-Hot-plug-SAS/SATA2-Festplatten unterstützen.
Entfernen und Einbauen einer Festplatte
Hinweis: Verwenden Sie nur Acer-qualifizierte SAS- oder SATA2Festplatten. Für den Kauf einer SAS- oder SATA2-Festplatte
wenden Sie sich an Ihre Acer-Verkaufsstelle vor Ort.
Achtung! Um eine richtige Belüftung und Serverkühlung zu
gewährleisten, müssen alle Laufwerkeinschübe entweder einen
Rahmen mit einer darin installierten Festplatte oder eine
Festplattenrahmen-Abdeckung enthalten.
Ermitteln des Laufwerkstatus
Jeder Festplattenrahmen besitzt eine zwei Status-LED-Anzeigen, um
den Festplattenstatus anzuzeigen. Wenn Sie eine fehlerhafte
Festplatte ersetzen, müssen Sie durch Prüfen der Laufwerkstatus-LED
ermitteln, welches Laufwerk ausgefallen ist. Weitere Informationen
über das Ermitteln des Laufwerkstatus sind in “LED-Anzeige der Hotplug-Festplatte” auf Seite 17 angegeben.
37
So entfernen Sie eine Festplatte:
1Beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von
elektrostatischen Entladungen auf Seite 30.
2Entfernen Sie den vorderen Einsatz. Halten Sie sich an die
Anweisungen im “So entfernen Sie den vorderen Einsatz”-
Abschnitt auf Seite 31.
3Wenn Sie eine fehlerhafte Festplatte entfernen, müssen Sie durch
Prüfen der Laufwerkstatus-LEDs ermitteln, welches Laufwerk
ausgefallen ist.
Page 58
38
4Drücken Sie auf die Festplattenrahmen-Verriegelung (A).
5Ziehen Sie den Hebel und schieben Sie den Rahmen vom Gehäuse
weg (B).
3 Systemaufrüstung
B
A
6Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
Der nächste Abschnitt berschreibt, wie eine neue Festplatte
eingebaut wird.
So bauen Sie eine Festplatte ein:
Hinweis:Wenn Sie ein Festplattenrahmen erwerben möchten,
kontaktieren Sie Ihre Acer-Verkaufsstelle vor Ort.
1Führen Sie die Schritte 1 bis 6 aus, die im Abschnitt “So entfernen
Sie eine Festplatte” auf Seite 37 aufgelistet sind.
2Entfernen Sie die Luftablenkung vom Festplattenrahmen, falls
erforderlich.
(1) Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen die
Luftablenkung am Festplattenrahmen befestigt ist (A).
Page 59
(2) Nehmen Sie die Luftablenkung aus dem Festplattenrahmen
heraus (B).
(3) Bewahren Sie die Luftablenkung und die Schrauben für einen
späteren Gebrauch auf.
3Nehmen Sie das neue Festplatte aus ihrer Schutzhülle heraus.
4Bauen Sie die neue Festplatte im Festplatterahmen ein.
(1) Befestigen Sie die Festplatte am Festplattenrahmen (A).
(2) Befestigen Sie sie mit den vier Schrauben, die dem
Festplattenrahmen beigefügt sind (B).
A
39
B
B
5Schieben Sie den Festplattenrahmen bei herausgezogenem Hebel
ganz in den Laufwerkeinschub hinein (A). Drücken Sie erst auf den
Hebel, wenn er beginnt, sich selbst zu schließen.
Page 60
40
6Drücken Sie den Festplattenrahmen mit dem Hebel hinein, bis er
andockt, und schließen Sie dann den Festplattenrahmenhebel (B).
3 Systemaufrüstung
A
B
7Bauen Sie den vorderen Einsatz ein. Halten Sie sich an die
Anweisungen im Abschitt “So bauen Sie den vorderen Einsatz ein”
auf Seite 31.
8Richten Sie die RAID-Konfiguration der neuen Festplatte ein.
Diesbezügliche Anweisungen siehe “RAIDKonfigurationsprogramme”-Abschnitt auf Seite 110.
Page 61
Einbauen und Ausbauen eines optischen Slimline-Laufwerks
Hinweis: Das optische Slim-line-Laufwerk ist nicht hot-swapfähig. Bevor Sie das Laufwerk entfernen oder ersetzen, müssen Sie
erst den Server ausschalten, das Netzkabel vom System abziehen
und alle Peripheriegeräte, die an den Server angeschlossen sind,
ausschalten.
So bauen Sie ein optisches Slim-line-Laufwerk ein:
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
2Entfernen Sie die Zugangsabdeckung.
(1) Entfernen Sie die acht Schrauben, mit denen die
Zugangsabdeckung am Gehäuse befestigt ist (A).
(2) Schieben Sie die Zugangsabdeckung zur Rückseite des
Gehäuses und ziehen Sie die Abdeckung vom Gehäuse weg
(B).
(3) Legen Sie die Zugangsabdeckung für eine spätere
Neuinstallation beiseite.
41
Page 62
42
3Nehmen Sie das neue Laufwerk aus seiner Schutzhülle heraus.
4Installieren Sie die Interposer-Platine auf der Rückseite des
optischen Laufwerks (C) und befestigen Sie sie mit den zwei
Schrauben (D).
5Richten Sie die zwei Löcher an der linken Kante des optischen
Laufwerks mit den Aussparungen im Gehäuse aus und befestigen
Sie es mit den zwei Schrauben (E).
D
C
E
E
6Schließen Sie die Netz- (F) und Datenkabel (G) an die Interposer-
Platine an.
3 Systemaufrüstung
F
G
Page 63
7Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.
(1) Legen Sie die Zugangsabdeckung auf das Gehäuse und
schieben Sie die Abdeckung zur Vorderseite des Gehäuses, bis
es ganz geschlossen ist (A).
(2) Befestigen Sie sie mit den acht zuvor entfernten Schrauben
(B).
43
8Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
Page 64
44
3 Systemaufrüstung
So entfernen Sie ein optisches Slim-line-Laufwerk:
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
2Entfernen Sie den vorderen Einsatz. Halten Sie sich an die
Anweisungen im “So entfernen Sie den vorderen Einsatz”Abschnitt auf Seite 31.
3Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Führen Sie Schritt 2 im “So
bauen Sie ein optisches Slim-line-Laufwerk ein”-Abschnitt auf
Seite 41 aus.
4Trennen Sie die Daten- und Netzkabel von der Rückseite des
optischen Laufwerks ab.
5Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen das optische
Laufwerk am Gehäuse befestigt ist.
6Heben Sie das optische Laufwerk aus dem Gehäuse heraus.
7Entfernen Sie die zwei Schrauben auf der Rückseite des optischen
Laufwerks, um die Interposer-Platine abzunehmen.
8Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
Page 65
45
Ersetzen eines Systemventilators
Das Altos R5250-System verfügt über sechs mühelos vertauschbare
Dualrotor-Systemventilatormodule, die einen hinreichenden Luftstrom
erzeugen und das System kühlen.
So ersetzen Sie den Systemventilator:
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
Vorsicht! Der Systemventilator wird bei eingeschaltetem
System sehr heiß. Warten Sie, bis er sich abgekühlt hat,
bevor Sie ihn anfassen.
2Identifizieren Sie den fehlerhaften Ventilator.
3Trennen Sie das Systemventilatorkabel von der Backplane-Platine
ab.
4Halten Sie den Ventilator fest und ziehen Sie ihn vom Gehäuse
weg.
Page 66
46
3 Systemaufrüstung
5Bauen Sie den neuen Ventilator ein, indem Sie ihn in dasGehäuse
hineinschieben.
6Verbinden Sie das Systemventilatorkabel mit dem
Ventilatorkabelanschluss auf der Backplane-Platine.
7Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
Page 67
47
Aufrüsten des Prozessors
Richtlinien für Prozessoraufrüstung
Der Server unterstützt Zwei-Sockel-F- (1207-pol.) Prozessorsockel mit
Unterstützung von Dual-Kern- oder Quad-Kern-AMD OpteronProzessoren. Sie haben die Option, den Standardprozessor aufzurüsten
oder einen Zweiten für eine Dual-Prozessorkonfiguration einzubauen.
Beachten Sie die folgenden Richtlinien, wenn Sie einen Prozessor
ersetzen oder einbauen.
•Verwenden Sie nur Acer-qualifizierte CPUs.
•Der Prozessor 1-Sockel muss immer bestückt sein. Ist in diesem
Sockel kein Prozessor installiert, startet das System nicht.
•Bevor Sie einen Prozessor entfernen, müssen Sie alle wichtigen
Systemdateien abgesichert haben.
•Beim Einbau eines zweiten Prozessors müssen Sie sicherstellen,
dass er dieselben Stepping- und Frequenz-Spezifikationen wie der
Standardprozessor besitzt.
•Gehen Sie mit dem Prozessor und dem Kühlkörper vorsichtig um.
Wird eines der beiden Komponenten beschädigt, funktioniert das
System eventuell nicht richtig.
So rüsten Sie den Standardprozessor auf:
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
Vorsicht! Der Kühlkörper wird bei eingeschaltetem System
sehr heiß. Berühren Sie den Kühlkörper NIE mit einem
Metall oder mit Ihren Händen.
2Entfernen Sie den Luftauslass, um Zugriff auf den Prozessorsockel
zu bekommen. Halten Sie sich an die Anweisungen im “So
entfernen Sie den Luftauslass”-Abschnitt auf Seite 35.
Page 68
48
3 Systemaufrüstung
3Entfernen Sie den Kühlkörper.
(1) Lösen Sie die zwei Schrauben am Kühlkörper (A).
(2) Ziehen Sie den Kühlkörper von der CPU weg (B).
B
A
CPU2
CPU1
(3) Stellen Sie den Kühlkörper aufrecht hin—das Wärmepatch
weist nach oben. Das Wärmepatch darf die Arbeitsoberfläche
nicht berühren.
(4) Wischen Sie das Wärmefett mit einem Alkoholbausch vom
Kühlkörper und der Prozessorsockel-Festhalteplatte ab.
4Entfernen Sie den Standardprozessor.
Vorsicht! Der Prozessor wird bei eingeschaltetem System
sehr heiß. Warten Sie, bis er sich abgekühlt hat, bevor Sie
ihn anfassen.
(1) Geben Sie den Ladehebel frei und ziehen Sie ihn dann hoch
(A).
(2) Öffnen Sie die Festhalteplatte, um den Sockelkörper
freizulegen (B).
Page 69
(3) Halten Sie den Prozessor an den Rändern fest und heben Sie
ihn aus seinem Sockel heraus (C).
A
49
B
5Bewahren Sie den alten Prozessor in einem Antistatikbeutel auf.
6Nehmen Sie den neuen Prozessor aus seiner Schutzhülle heraus.
7Bauen Sie den neuen Prozessor ein.
(1) Halten Sie den Prozessor an seinen Rändern fest und stecken
Sie ihn dann in den Sockel (A).
Vergewissern Sie sich, dass die Ausrichtungszungen am Sockel
in die zwei Kerben passen, die sich am Rand des Prozessors
befinden. Die Kontaktstifte sind so ausgelegt, dass Sie den
Prozessor nicht falsch ausgerichtet installieren können, ohne
sie dabei zu verbiegen.
(2) Schließen Sie die Festhalteplatte (B).
(3) Rasten Sie den Ladehebel wieder ein(C).
C
C
A
B
8Tragen Sie das Wärme-Interface-Material auf.
(1) Wischen Sie das alte Wärmefett mit einem Alkoholbausch vom
Kühlkörperlüfter und der Prozessorsockel-Festhalteplatte ab.
Page 70
50
3 Systemaufrüstung
(2) Tragen Sie eine dünne Schicht eines von Acer genehmigten
Wärme-Interface-Materials auf, bevor Sie den
Kühlkörperlüfter installieren.
Vergewissern Sie sich, dass nur eine sehr dünne Schicht
aufgetragen wird, so dass beide Kontaktflächen noch sichtbar
sind.
9Bauen Sie den Kühlkörper ein.
Achtung! Auf der Unterseite des Kühlkörpers befindet sich
Thermal-Interface-Material (TIM). Seien Sie vorsichtig, um das TIM
nicht zu beschädigen.
(1) Ist ein Schutzfilm auf dem TIM angebracht, entfernen Sie ihn.
(2) Halten Sie den Kühlkörper über den Prozessor und richten Sie
die zwei unverlierbaren Schrauben mit den vier
Schraubenstützen um den Prozessor aus (A).
(3) Ziehen Sie die unverlierbaren Schrauben am Kühlkörper locker
an (B).
Hinweis: Ziehen Sie eine Schraube nicht mit einem Mal ganz fest
an, bevor Sie eine andere anziehen.
(4) Ziehen Sie jede einzelne unverlierbare Schraube allmählich
und gleichmäßig an, bis jede fest angezogen ist.
B
A
CPU2
CPU1
10 Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
Page 71
So bauen Sie einen zweiten Prozessor ein:
1Durchlaufen Sie die Schritte 1 bis 3 des vorherigen Abschnitts.
2Bereiten Sie den Prozessor 2-Sockel für die Installation vor.
Beachten Sie die Schritte 4-1 und 4-2 des vorherigen Abschnitts.
3Bauen Sie den neuen Prozessor ein.
Beachten Sie die Schritte 6 und 7 des vorherigen Abschnitts.
4Bauen Sie den Kühlkörper ein.
Beachten Sie die Schritte 8 und 9 des vorherigen Abschnitts.
5Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
51
Page 72
52
3 Systemaufrüstung
Erweitern des Arbeitsspeichers
Der Acer Altos R5250-Server unterstützt sechszehn DDR2 DIMMSteckplätze. Die DIMM-Steckplätze unterstützen Dual-Kanal DDR2-667
Registrierte ECC-Speichermodule.
Wichtig:
Bei Verwendung eines Einzelprozessor-Servers sollten Sie ein Paar
identischer Module in den Steckplätzen DIMM A1 und B1, DIMM
A2 und B2, DIMM A3 und B3 oder DIMM A4 und B4 installieren.
Die Steckplätze DIMM C1 bis DIMM D4 werden aktiviert, wenn ein
zweiter Prozessor auf dem Mainboard installiert ist. Beachten Sie
die Anweisungen zum Einbau eines zweiten Prozessors im “So
bauen Sie einen zweiten Processor ein”-Abschnitt auf Seite 51.
Bei Verwendung eines Dualprozessor-Servers sollten Sie eine
gepaarte DIMM-Konfiguration anwenden, indem Sie Module in
die Steckplätze DIMM A, B und DIMM C, D installieren.
Richtlinien zur Bestückung mit Speichermodulen
•Speichermodule müssen in passenden Paaren eingebaut oder
ausgebaut werden unter Beachtung der nachstehend
aufgelisteten Steckplatzsequenz.
•CPU 1 — Bestücken Sie zuerst die DIMM-Steckplätze A1 und
B1, dann die Steckplätze A2 und B2, A3 und B3, A4 und B4
•CPU 2 — Bestücken Sie zuerst die DIMM-Steckplätze C1 und
D1, dann die Steckplätze C2 und D2, C3 und D3, C4 und D4
DIMMC2
DIMMD2
DIMMC1
DIMMD1
DIMMC4
DIMMD4
DIMMC3
DIMMD3
CPU2
CPU1
3
3
4
4
Page 73
53
Hinweis:In “Mainboard-Layout” auf Seite 12 ist angegeben, wo
sich die DIMM-Steckplätze der einzelnen Prozessoren befinden.
•Identische Module—dieselbe Spezifikation bezüglich Größe,
Geschwindigkeit und Organisation muss in DIMM-Steckplätzen in
derselben Farbe installiert werden.
•Beachten Sie die Bestückungsreihenfolge in der folgenden Tabelle,
wenn Sie ein Speichermodul in einer Einzelprozessor- oder
Dualprozessor-Konfiguration installieren.
Einzelprozessor-Konfiguration
DIMM-Steckplätze
DIMM A1/B1DIMM A2/B2DIMM A3/B3DIMM A4/B4
2 x 1 GB 2 GB
2 x 1 GB 2 x 1 GB 4 GB
2 x 1 GB2 x 1 GB2 x 1 GB 6 GB
2 x 1 GB2 x 1 GB2 x 1 GB2 x 1 GB 8 GB
2 x 2 GB 4 GB
2 x 2 GB2 x 2 GB 8 GB
2 x 2 GB2 x 2 GB2 x 2 GB12 GB
2 x 2 GB2 x 2 GB2 x 2 GB2 x 2 GB16 GB
2 x 4 GB 8 GB
2 x 4 GB2 x 4 GB16 GB
2 x 4 GB2 x 4 GB2 x 4 GB24 GB
2 x 4 GB2 x 4 GB2 x 4 GB2 x 4 GB32 GB
Gesamtkap
azität
Dualprozessor-Konfiguration
DIMM-Steckplätze
A1/B1A2/B2A3/B3A4/B4C1/D1C2/D2C3/D3C4/D4
2 x 1 GB2 x 1 GB 4 GB
2 x 1 GB 2 x 1 GB2 x 1 GB 2 x 1 GB 8 GB
2 x 1 GB 2 x 1 GB 2 x 1 GB2 x 1 GB 2 x 1 GB 2 x 1 GB12 GB
2 x 1 GB 2 x 1 GB 2 x 1 GB 2 x 1 GB 2 x 1 GB 2 x 1 GB 2 x 1 GB 2 x 1 GB 16 GB
2 x 2 GB2 x 2 GB 8 GB
2 x 2 GB 2 x 2 GB2 x 2 GB 2 x 2 GB16 GB
2 x 2 GB 2 x 2 GB 2 x 2 GB2 x 2 GB 2 x 2 GB 2 x 2 GB24 GB
Gesamt
kapazitä
t
Page 74
54
3 Systemaufrüstung
DIMM-Steckplätze
A1/B1A2/B2A3/B3A4/B4C1/D1C2/D2C3/D3C4/D4
2 x 2 GB 2 x 2 GB 2 x 2 GB 2 x 2 GB 2 x 2 GB 2 x 2 GB 2 x 2 GB 2 x 2 GB 32 GB
2 x 4 GB2 x 4 GB16 GB
2 x 4 GB 2 x 4 GB2 x 4 GB 2 x 4 GB32 GB
2 x 4 GB 2 x 4 GB 2 x 4 GB2 x 4 GB 2 x 4 GB 2 x 4 GB48 GB
2 x 4 GB 2 x 4 GB 2 x 4 GB 2 x 4 GB 2 x 4 GB 2 x 4 GB 2 x 4 GB 2 x 4 GB 64 GB
Gesamt
kapazitä
t
So bauen Sie ein DIMM ein:
Vorsicht! DIMM-Module, bei denen Größe, Geschwindigkeit
und Organisation identisch sind, müssen in DIMMSteckplätzen gleicher Farbe installiert werden.
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
2Entfernen den Luftauslass. Halten Sie sich an die Anweisungen im
“So entfernen Sie den Luftauslass”-Abschnitt auf Seite 35.
3Finden Sie die DIMM-Steckplätze auf dem Mainboard.
4Richten Sie die DIMMs mit den Sockeln aus und stecken Sie sie dort
hinein (A).
5Drücken Sie die Halteklemmen nach innen, um das DIMM zu
befestigen (B).
A
B
Page 75
55
Hinweis: Der DIMM-Steckplatz ist gekerbt, um eine
ordnungsgemäße Installation sicherzustellen. Wenn ein DIMM
nicht problemlos in den Sockel hineinpasst, haben Sie es eventuell
falsch eingesteckt. Drehen Sie die Einsteckrichtung des DIMM um,
und stecken Sie es erneut hinein.
6Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
7Konfigurieren Sie den Systemspeicher neu. Weitere Informationen
finden Sie im “Neukonfigurieren des Arbeitsspeichers”-Abschnitt
auf Seite 56.
So bauen Sie ein DIMM aus:
Wichtig! Bevor Sie ein DIMM vom Mainboard entfernen, müssen
Sie eine Sicherungskopie von allen wichtigen Dateien erstellt
haben.
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
2Entfernen Sie den Luftauslass, um Zugriff auf die DIMM-
Steckplätze zu bekommen. Halten Sie sich an die Anweisungen im
“So entfernen Sie den Luftauslass”-Abschnitt auf Seite 35.
3Drücken Sie die Halteklammern an beiden Seiten des DIMM-
Steckplatzes nach außen, um das DIMM zu entriegeln (A).
Page 76
56
4Ziehen Sie das DIMM vorsichtig hoch, um es aus dem DIMM-
Steckplatz zu entfernen (B).
3 Systemaufrüstung
B
5Möchten Sie ein neues DIMM einbauen, beachten Sie die
diesbezüglichen Schritte im vorherigen Abschnitt; ansonsten
bauen Sie den Luftauslass wieder ein, wobei Sie die nach der
Installation zu befolgende Anweisungen auf Seite 30 beachten
müssen.
A
Neukonfigurieren des Arbeitsspeichers:
Das System stellt die Größe des installierten Arbeitsspeichers
automatisch fest. Führen Sie das BIOS-Dienstprogramm aus, um den
neuen Wert des gesamten Arbeitsspeichers anzuzeigen, und notieren
Sie sich den Wert.
Page 77
Installieren einer Erweiterungskarte
So bauen Sie eine Erweiterungskarte ein:
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
2Entfernen Sie die PCI-Steckplatzkartengruppe.
(1) Lösen Sie die Flügelschrauben am Metallhalter (A).
(2) Ziehen Sie vorsichtig an der Steckplatzkartengruppe, um sie
vom Gehäuse zu befreien, und heben Sie die
Steckplatzkartengruppe aus dem Gehäuse heraus (B).
B
A
57
3Nehmen Sie die neue Erweiterungskarte aus ihrer Schutzhülle
heraus und fassen Sie sie an den Rändern an.
4Entfernen Sie die Schraube, welche die Steckplatzabdeckung am
Metallhalter festhält, und legen Sie sie für eine spätere
Wiederverwendung beiseite.
Achtung: Werfen Sie die Steckplatzabdeckung nicht weg. Wird
die Erweiterungskarte mal entfernt, muss die
Steckplatzabdeckung wieder eingebaut werden, um eine
angemessene Systemkühlung zu gewährleisten.
Page 78
58
3 Systemaufrüstung
5Bauen Sie die Erweiterungskarte ein.
(1) Richten Sie die PCI-Karte mit dem Steckplatzhalter aus und
stecken Sie sie dort hinein (A). Vergewissern Sie sich, dass die
Karte fest verankert ist.
(2) Befestigen Sie die Karte mit der zuvor entfernten Schraube
(B).
A
B
6Bauen Sie die PCI-Steckplatzkartengruppe ein.
(1) Halten Sie die Steckplatzkartengruppe über den Steckplatz
der PCI-Steckplatzkarte und drücken Sie die
Steckplatzkartengruppe hinein, bis sie fest verankert ist (C).
(2) Ziehen Sie die Flügelschraube an, um die Kartengruppe am
Gehäuse zu befestigen (D).
C
D
7Schließen Sie die erforderlichen Kabel an die PCI-Karte an.
8Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
Wenn Sie das System einschalten, erkennt das BIOS das neu
eingebaute Gerät automatisch und weist ihm Ressourcen zu (gilt
nur für Plug-and-Play-Erweiterungskarte).
Page 79
59
Einbauen der SAS-Tochterplatine
Dieser Abschnitt erkärt den Einbau einer SAS-Tochterplatine und einer
SAS RAID-Tochterplatine.
So bauen Sie dieSAS-Tochterplatine ein:
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
2Finden Sie den Steckplatz der SAS-Tochterplatine.
3Nehmen Sie die SAS-Tochterplatine aus ihrer Schutzhülle heraus
und fassen Sie sie an den Rändern an.
4Verbinden Sie ein Ende des SGPIO- (serieller Universal-Eingang/
Ausgang) Kabels mit dem Backplane-SGPIO-Anschluss und das
andere Ende mit dem SGPIO-Anschluss auf der SAS-Tochterplatine
(A).
5Richten Sie die goldgeränderte Kante der Platine mit dem
Steckplatz der SAS-Tochterplatine aus und stecken Sie sie dort
hinein (B). Vergewissern Sie sich, dass die Platine fest verankert ist.
6Befestigen Sie die SAS-Tochterplatine mit der beigefügten
Schraube am Mainboard (C).
Page 80
60
3 Systemaufrüstung
7Schließen Sie die erforderlichen SAS-Datenkabel an (D).
8Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
Page 81
So bauen Sie dieSAS RAID-Tochterplatine ein:
Das Altos R5250-System unterstützt SAS RAID durch Installation einer
SAS RAID-Tochterplatine. Mit einer RAID-Aktivierungstaste als
Ergänzung wird die SAS RAID-Tochterkarte aktiviert.
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
2Finden Sie den Steckplatz der SAS-Tochterplatine. Perform the
instructions described in “To remove the air duct” Abschnitt auf
Seite 35.
3Nehmen Sie die SAS-Tochterplatine aus ihrer Schutzhülle heraus
und fassen Sie sie an den Rändern an.
4Verbinden Sie ein Ende des SGPIO- (serieller Universal-Eingang/
Ausgang) Kabels mit dem Backplane-SGPIO-Anschluss und das
andere Ende mit dem SGPIO-Anschluss auf der SAS RAID-
Tochterplatine (A).
5Richten Sie die goldgeränderte Kante der Platine mit dem
Steckplatz der SAS-Tochterplatine aus und stecken Sie sie dort
hinein (B). Vergewissern Sie sich, dass die Platine fest verankert ist.
6Befestigen Sie die SAS-Tochterplatine mit der beigefügten
Schraube am Mainboard (C).
7Schließen Sie die erforderlichen SAS-Datenkabel an (D).
61
Page 82
62
3 Systemaufrüstung
8Richten Sie die RAID-Aktivierungstaste mit dem Anschluss auf der
SAS-Tochterkarte aus und stecken Sie sie dort hinein (E).
9Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
Page 83
Einbauen eines BMC-Moduls
Das optionale BMC-Modul ermöglicht Systemadministratoren die
Remote-Verwaltung des Altos R5250-System über ein Netzwerk.
So bauen Sie ein BMC-Modul ein:
1Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
2Entfernen Sie die SAS-Tochterplatine.
(1) Ziehen Sie alle Kabel ab, die an die SAS-Tochterplatine
angeschlossen sind.
(2) Entfernen Sie die Schraube, mit der die Platine am Gehäuse
befestigt ist (A).
(3) Ziehen Sie vorsichtig an der SAS-Tochterplatine, um sie aus
dem Steckplatz der Tochterplatine zu entfernen (B).
63
3Nehmen Sie das BMC-Modul aus seiner Schutzhülle heraus.
4Bringen Sie zwei Plastikdistanzteile in den Löchern auf dem
Mainboard an, falls erforderlich.
Page 84
64
3 Systemaufrüstung
5Richten Sie das BMC-Modul aus, so dass die Kerbe im Steckplatz
mit der hierzu passenden Kante des Moduls übereinstimmt (A),
drücken Sie dann an beiden Enden auf das Modul, um das
Distanzteil im passenden Loch im Modul einzurasten (B).
B
A
6Bauen Sie die SAS-Tochterplatine wieder ein.
7Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden
Anweisungen auf Seite 30.
Page 85
4 System-BIOS
Page 86
Dieses Kapitel informiert Sie über das BIOSDienstprogramm und erklärt Ihnen, wie das
System durch Ändern der Einstellungen von
BIOS-Parametern konfiguriert wird.
Page 87
BIOS-Überblick
Das BIOS-Dienstprogramm ist ein in das BIOS (Basic Input/Output
System) des Computers integriertes HardwareKonfigurationsprogramm. Da die meisten Systeme bereits korrekt
konfiguriert und optimiert ist, müssen Sie dieses Dienstprogramm in
der Regel nicht aufrufen. Sie müssen dieses Dienstprogramm in
folgenden Fällen ausführen.
•Wenn Sie die Einstellungen der Systemkonfiguration ändern
•Wenn Sie die Kommunikationsanschlüsse neu festlegen, um
Konflikte zu vermeiden
•Wenn Sie die Konfiguration der Energieverwaltung ändern
•Wenn Sie das Kennwort oder andere Sicherheitsfunktionen
ändern
•Wenn das System einen Konfigurationsfehler feststellt und Sie
aufgefordert werden (Meldung "Run Setup") , Änderungen im
BIOS-Dienstprogramm vorzunehmen
Hinweis: Wenn Sie wiederholt "Run Setup"-Meldungen erhalten,
könnte die Batterie leer sein. In diesem Fall kann das System die
Konfigurationswerte nicht im CMOS speichern. Bitten Sie einen
qualifizierten Techniker um Unterstützung.
67
Das BIOS-Dienstprogramm lädt die Konfigurationswerte in einen
batteriegepufferten, nichtflüchtigen Speicher, der als CMOS RAM
bezeichnet wird. Dieser Speicherbereich, in dem die
Konfigurationsdaten auch bei ausgeschaltetem Computer erhalten
bleiben, gehört nicht zum Arbeitsspeicher des Systems.
Vor dem Aufruf des PhoenixBIOS-Dienstprogramms müssen alle
geöffneten Dateien abgespeichert werden. Das System fährt sich nach
Beenden des BIOS sofort erneut hoch.
Hinweis:PhoenixBIOS-Dienstprogramm wird in diesem Handbuch
kurz als
Die in diesem Handbuch abgebildeten Bildschirme zeigen die
Standardwerte des Systems. Diese Werte entsprechen eventuell
nicht denen Ihres Systems.
"BIOS" oder "Dienstprogramm" bezeichnet.
Page 88
68
4 System-BIOS
Aufruf des BIOS-Dienstprogramms
1Schalten Sie den Server und den Monitor ein.
Ist der Server bereits eingeschaltet, schließen Sie alle offenen
Anwendungen und starten Sie dann den Server neu.
2Sie müssen während des POST-Vorgangs F2 drücken.
Wird F2 nicht vor Ablauf des POST gedrückt, müssen Sie den Server
neu starten.
Es wird das Menü Setup Main mit der BIOS-Menüleiste angezeigt.
Mit den Nach-links- und Nach-rechts-Pfeiltasten wechseln Sie zu
den Optionen in den Menüleiste.
Primäre Menüs des BIOS-Dienstprogramms
Die Registerkarten in der BIOS-Menüleiste entsprechen den sechs
primären Menüs des BIOS-Dienstprogramms, nämlich:
•Main
•Advanced
•Security
•Server
•Boot
•Exit
Die Einstellungen in Fettschrift, die in der Tabelle nach jedem
abgebildeten Menü aufgeführt sind, sind die standardmäßigen und
empfohlenen Parametereinstellungen.
Page 89
69
Navigationstasten des BIOS-Dienstprogramms
Navigieren Sie mit den folgenden Tasten im BIOS-Dienstprogramm.
•Nach-links- und Nach-rechts-Pfeiltasten – Hiermit wechseln Sie
zu den Optionen in den Menüleiste.
•Nach-oben- und Nach-unten-Pfeiltasten – Hiermit setzen Sie den
Cursor auf das gewünschte Feld.
•Bild-Nach-oben- und Bild-Nach-unten-Tasten – Hiermit
gelangen Sie mit dem Cursor zur vorherigen und nächsten Seite
eines mehrseitigen Menüs.
•Pos1 – Hiermit gelangen Sie mit dem Cursor zur ersten Seite eines
mehrseitigen Menüs.
•Ende – Hiermit gelangen Sie mit dem Cursor zur letzten Seite
eines mehrseitigen Menüs.
•+ and - keys – Select a value for the currently selected field (only if
it is user-configurable). Drücken Sie wiederholt diese Tasten, um
mögliche Einträge einzeln anzuzeigen, oder die Eingabetaste,
um in einem Kontextmenü auszuwählen.
Hinweis: Grau abgeblendete Felder können nicht vom Benutzer
konfiguriert werden.
•Eingabetaste – Zeigt ein Untermenü-Bildschirm an.
Hinweis: Die Verfügbarkeit eines Untermenüs erkennen Sie an
einem (>).
•Esc – Wenn Sie diese Taste drücken:
•In einem der primären Menü-Bildschirme wird das Menü Exit
angezeigt.
•In einem Untermenü-Bildschirm wird der vorherigen
Bildschirm angezeigt.
•Wählen Sie in einem Kontextmenü aus, wird das Kontextmenü
geschlossen, ohne dass etwas ausgewählt wurde.
•F1 – Zeigt das Fenster General Help des BIOS-Dienstprogramms.
•F9 – Lädt die Standardwerte des Systems.
•F10 – Speichert Änderungen im BIOS und schließt das
Dienstprogramm.
Page 90
70
Menü Main
ParameterBeschreibung
4 System-BIOS
System TimeStellt die Systemuhrzeit im Format Stunde-Minute-
System DateStellt das Datum im Format Wochentag-Monat-Tag-Jahr
BIOS VersionVersionsnummer des BIOS-Dienstprogramms
BIOS DateDatum, an dem das BIOS-Dienstprogramm erstellt wurde
Processor
CPU Type
CPU Speed
CPU Count
Total Memory
Size
Sekunde ein.
ein.
Technische Daten des installierten Prozessors
Gesamtgröße des während des POST-Vorgangs
festgestellten Systemspeichers
Page 91
71
Menü Advanced
Das Menü Advanced zeigt Untermenüoptionen für das Konfigurieren
der Funktion der unterschiedlichen Hardwarekomponenten an.
Wählen Sie eine Untermenüoption und drücken Sie die Eingabetaste,
um den entsprechenden Untermenü-Bildschirm auzurufen.
Page 92
72
4 System-BIOS
Advanced Processor Options
ParameterBeschreibungOption
CPU1/2 TypeModellname des Prozessors
CPU1/2 SpeedDie Prozessorfrequenz ist die Geschwindigkeit, mit der
ein Mikroprozessor Befehle ausführt. Taktfrequenzen
werden in Megahertz (MHz) ausgedrückt, wobei 1 MHz
1 Million Zyklen pro Sekunde entspricht. Je schneller die
Frequenz ist, desto mehr Befehle kann die CPU pro
Sekunde ausführen.
CPU1/2 IDID-Nummer des Prozessors
CPU1/2 L2 Cache
Size
AMD
Virtualization
Technology
Während des POST-Vorgangs festgestellte ProzessorCachegröße der zweiten Ebene
Hinweis: Diese Feld ist im obigen Bildschirm nicht
abgebildet.
Legt fest, ob die Funktion AMD
Virtualization Technology (VT) aktiviert
oder deaktiviert wird. VT ermöglicht einer
einzelnen Plattform, mehrere
Betriebssysteme in unabhängigen
Partitionen auszuführen.
Enabled
Disabled
Page 93
ParameterBeschreibungOption
73
Enhanced Virus
Protection
PowerNow!
Technology
Node InterleaveLegt fest, ob die Funktion Node Interleave
ACPI SRAT TableLegt fest, ob die Funktion ACPI SRAT Table
Online SpareLegt fest, ob die Funktion Online Spare
Legt fest, ob die Funktion des erweiterten
Virenschutzes aktiviert wird. Enhanced
Virus Protection ermöglicht dem Prozessor
die Deaktivierung der Code-Ausführung,
wenn ein Wurm versucht, einen Code im
Puffer abzulegen, wodurch
Beschädigungen und Wurmverbreitung
verhindert werden.
Legt fest, ob die Funktion PowerNow!
Technology aktiviert wird.
aktiviert wird.
aktiviert wird.
aktiviert wird.
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Page 94
74
Memory Configuration
ParameterBeschreibungOption
4 System-BIOS
System MemoryGesamtgröße des während des POST-Vorgangs
Extended
Memory
Clear Disabled
DIMMs
DIMM
Information
festgestellten Systemspeichers
Gesamtgröße des während des POST-Vorgangs
festgestellten Erweiterungsspeichers
Drücken Sie die Eingabetaste, um deaktivierte DIMMs
zu löschen.
Zeigt Informationen über den im System eingebauten
Speicher.
Page 95
Advanced Chipset Control
ParameterBeschreibungOption
75
Wake on
Keyboard/
Mouse
Wake On RingLegt fest, ob das System reaktiviert
Wake On RTC
Alarm
Legt fest, ob das System mit der Tastatur
oder mit der Maus reaktiviert wird.
werden soll, wenn das Modem einen
eingehenden Anruf feststellt.
Legt fest, ob das System bei Erkennung
eines RTC-Alarms reaktiviert werden
soll.
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Page 96
76
4 System-BIOS
PCI Configuration
ParameterBeschreibungOption
PCI Slot 1
Option ROM
Onboard
LAN1/2
Control
LAN 1/2
Option ROM
Scan
Onboard VGA
Control
Bei Aktivierung initialisiert diese
Einstellung das Geräte-Erweiterungs-ROM
für den betreffenden PCI-Steckplatz.
Legt fest, ob der integrierte Netzwerk 1/2Controller aktiviert wird.
Legt fest, ob das ausgewählte integrierte
LAN-Gerät aktiviert werden soll. Bei
Aktivierung wird das Geräte-ErweiterungsROM initialisiert.
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten
VGA-Controller.
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Page 97
I/O Device Configuration
ParameterBeschreibungOption
77
Serial Port A/BBei Aktivierung können Sie die serielle
PS/2 MouseAktivieren Sie diesen Parameter, wenn
USB ControlAktiviert oder deaktiviert
USB BIOS
Legacy Support
Serial 0,1,2
controller
Schnittstelle konfigurieren.
When set to Auto allows the server’s
BIOS or OS to select a configuration.
Bei Einstellung auf Disabled wird keine
Konfiguration für die serielle
Schnittstelle angezeigt.
Sie eine Maus oder einen Trackball mit
einer PS/2-Schnittstelle verwenden
möchten.
Unterstützung für Legacy-USB-Geräte.
Aktiviert oder deaktiviert
Unterstützung für Legacy-USB-Geräte.
Legt fest, ob Unterstützung für SATAGeräte aktiviert werden soll.
Enabled
Disabled
Auto
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Page 98
78
ParameterBeschreibungOption
4 System-BIOS
NV RAID
Configuration
Drücken Sie die Eingabetaste, um das
integrierte SATA RAID zu
konfigurieren.
Enabled
Disabled
IDE Configuration
Im Untermenü IDE Configuration können Sie Parameter einstellen, die
sich auf die Festplatte(n) des Systems auswirken.
Page 99
SATA Port
ParameterBeschreibungOption
TypeLegt den Laufwerktyp fest.Auto
None
CD-ROM
ATAPI Removable
IDE Removable
User
79
Total SectorsGesamtanzahl von Sektoren, die auf der ausgewählten
Maximum
Capacity
Multi-Sector
Transfers
Festplatte verfügbar sind.
Maximale Kapazität der ausgewählten Festplatte.
Legt den Übertragungsmodus für
mehrfache Sektoren fest.
16 Sectors
Disabled
2 Sectors
4 Sectors
8 Sectors
Page 100
80
ParameterBeschreibungOption
4 System-BIOS
LBA Mode
Control
32-bit I/OAktiviert oder deaktiviert 32-Bit-
Transfer
Mode
Wählt die Übersetzungsmethode der
Festplatte aus. Für Laufwerke, die
größer sind als
504 MB, wird der LBA-Modus benötigt.
Datenübertragung
Legt einen Übertragungsmodus zur
Steigerung der Festplattenleistung
fest.
Enabled
Disabled
Enabled
Disabled
Fast PIO 4
Standard
Fast PIO 1
Fast PIO 2
Fast PIO 3
FPIO 3/DMA 1
FPIO 4/DMA 2
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