Gelegentliche Änderungen der Informationen in dieser Veröffentlichung behalten wir uns
ohne Ankündigung vor. Diese Änderungen werden jeweils in die folgenden Ausgaben dieses
Handbuchs, in zusätzliche Dokumente oder Veröffentlichungen übernommen. Diese Firma
übernimmt keine Garantie, weder ausdrücklich noch implizit, bezüglich des Inhalts dieses
Handbuchs und – ohne darauf beschränkt zu sein – der unausgesprochenen Garantien von
Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck.
Notieren Sie nachfolgend die Modellnummer, Seriennummer sowie Kaufdatum und -ort. Die
Serien- und Modellnummer befinden sich auf dem Etikett an Ihrem Computer. Wenn Sie sich
bezüglich Ihres Geräts an die Firma wenden, müssen Sie diese Daten immer mit angeben.
Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Acer
Incorporated reproduziert, in einem Datenabrufsystem gespeichert oder in anderer Form oder
durch andere Verfahren (elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Aufnahme oder
andere Verfahren) verbreitet werden.
Acer Altos G540-Serie
Modellname : G540
Teilenummer: MU.R160E.001
Kaufdatum:
Kaufort:
Acer und das Acer-Logo sind eingetragene Warenzeichen von Acer Inc. Produktnamen und
Warenzeichen anderer Unternehmen werden in diesem Handbuch nur zu
Identifikationszwecken verwendet und sind das Eigentum der jeweiligen Unternehmen.
iii
Hinweise
FCC-Hinweis
Geräte der Klasse A weisen kein FCC-Logo oder FCC-IDE auf dem Etikett auf.
Geräte der Klasse B weisen jedoch ein FCC-Logo oder FCC-IDE auf dem Etikett
auf. Sobald die Geräteklasse feststeht, beziehen Sie sich auf folgende
Erklärung.
Gerät der Klasse A
Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale
Geräte der Klasse A, gemäß Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Diese
Grenzwerte bieten einen ausreichenden Schutz gegen schädliche Interferenzen,
wenn das Gerät in einer Geschäftsumgebung in Betrieb genommen wird. Das
Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie
ausstrahlen. Wenn es nicht nach den Anweisungen des Herstellers aufgestellt
und betrieben wird, können Störungen im Radioempfang auftreten. Während
des Betriebs dieses Geräts in einer Wohnumgebung können u.U. schädliche
Störungen auftreten, wobei der Benutzer angehalten ist, diese Störungen auf
eigene Kosten zu beseitigen.
Hinweis: Abgeschirmte Kabel
Für sämtliche Verbindungen mit anderen Computern müssen zur Einhaltung
der FCC-Vorschriften abgeschirmte Kabel verwendet werden.
Hinweis: Peripheriegeräte
An dieses Gerät dürfen nur Peripheriegeräte (Eingabe-/Ausgabegeräte,
Terminals, Drucker usw.) angeschlossen werden, die getestet und als
übereinstimmend mit den Grenzwerten für Geräte der Klasse A befunden
wurden. Bei Anschluss von nicht zertifizierten Peripheriegeräten können
Störungen im Radio- und Fernsehempfang auftreten.
Achtung: Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf
hinzuweisen, dass dieser Server, an dem nicht vom Hersteller
ausdrücklich gebilligte Änderungen oder Modifizierungen
vorgenommen werden, vom Benutzer nicht betrieben werden darf.
iv
Nutzungsbedingungen
Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Für den Betrieb
sind folgende Bedingungen zu beachten: (1) Das Gerät darf keine schädlichen
Interferenzen erzeugen und (2) muss empfangene Interferenzen aufnehmen,
obwohl diese zu Betriebsstörungen führen können.
Hinweis: Benutzer in Kanada
Dieses Gerät der KlasseA entspricht allen Anforderungen der Canadian
Interference-Causing Equipment Regulations (kanadische Richtlinien für Geräte,
die Funkstörungen erzeugen können).
Laser-Konformitätserklärung
Beim CD-ROM-Laufwerk dieses Computers handelt es sich um ein Laserprodukt.
Der Klassifizierungsaufkleber (siehe unten) befindet sich auf dem CD-ROMLaufwerk.
LASER-PRODUKT DER KLASSE 1
ACHTUNG: UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG, WENN GEÖFFNET. NICHT DEM
STRAHL AUSSETZEN.
Wichtige Sicherheitshinweise
Lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Bewahren Sie sie so auf, dass Sie sie
später leicht wiederfinden können.
1Berücksichtigen Sie alle Warnungen, und folgen Sie allen Anweisungen,
die auf dem Produkt aufgeführt sind.
2Ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose, bevor Sie das Produkt
reinigen. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Sprays.
Verwenden Sie zum Reinigen einen feuchten Lappen.
3Verwenden Sie dieses Produkt nicht in der Nähe von Wasser.
4Stellen Sie das Produkt nur auf einen festen und stabilen Untergrund. Das
Produkt könnte sonst herunterfallen und schwer beschädigt werden.
5Die Lüftungsschlitze auf der Vorder- und Rückseite des Gehäuses dienen
der Kühlung der inneren Komponenten und damit dem zuverlässigen
Betrieb des Produkts. Um das Produkt vor Überhitzung zu schützen, dürfen
diese Schlitze auf keinen Fall versperrt oder abgedeckt werden. Stellen Sie
das Produkt daher nicht auf einem Bett, Sofa, Teppich oder einer ähnlichen
Oberfläche ab. Stellen Sie das Produkt niemals in der Nähe oder über
einem Heizkörper ab. Es darf nur dann in andere Anlagen integriert
werden, wenn eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist.
6Dieses Produkt darf nur an Netzspannungsquellen angeschlossen werden,
die den Spezifikationen auf dem Leistungsschild entsprechen. Wenn Sie
die entsprechenden Werte Ihrer Netzspannungsquelle nicht kennen,
wenden Sie sich an Ihren Händler oder an das Elektrizitätswerk vor Ort.
7Stellen Sie keine Gegenstände auf das Netzkabel. Stellen Sie das Produkt
nicht so auf, dass Personen auf das Netzkabel treten können.
8Wenn Sie ein Verlängerungskabel verwenden, stellen Sie sicher, dass die
Summe der Amperewerte der an dieses Kabel angeschlossenen Geräte
nicht den maximalen Amperewert des Verlängerungskabels überschreitet.
Stellen Sie außerdem sicher, dass der Gesamtamperewert aller in eine
Netzsteckdose eingesteckten Geräte nicht den Wert der Überlastsicherung
überschreitet.
9Stecken Sie auf keinen Fall Gegenstände in die Gehäuseöffnungen, da
diese gefährliche, spannungsführende Teile berühren oder diese
kurzschließen und dadurch einen Brand oder einen Stromschlag
verursachen könnten. Gießen Sie keine Flüssigkeit auf das Produkt.
10 Versuchen Sie nicht, dieses Produkt selbst zu warten, da Sie sich durch
Öffnen oder Abnehmen des Gehäuses gefährlichen Spannungen oder
anderen Gefahren aussetzen. Alle Wartungsarbeiten müssen vom
Kundendienst durchgeführt werden.
v
vi
11 Tritt einer der folgenden Fälle ein, ziehen Sie den Netzstecker des Geräts,
und beauftragen Sie Ihren zuständigen Kundendienst mit den
Reparaturarbeiten:
aWenn das Netzkabel oder der Netzstecker beschädigt oder
durchgescheuert sind.
bWenn Flüssigkeit in das Innere des Produkts gelangt ist.
cWenn das Produkt Regen oder Wasser ausgesetzt war.
dWenn das Produkt nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl die
Betriebsanleitungen eingehalten wurden. Nehmen Sie nur die
Einstellungen vor, die in der Betriebsanleitung beschrieben sind, da
andere Einstellungen Beschädigungen zur Folge haben können und
oft umfangreiche Arbeiten zur Wiederinstandsetzung des Gerätes
durch einen qualifizierten Techniker erfordern.
eWenn das Produkt heruntergefallen ist oder das Gehäuse beschädigt
wurde.
fWenn das Gerät durch einen deutlichen Leistungsabfall auf
notwendige Wartungsmaßnahmen hinweist.
12 Ersetzen Sie den Akku durch einen gleichen, von uns für das Produkt
empfohlenen Typ. Bei Verwendung anderer Akkus besteht Brand- und
Explosionsgefahr. Beauftragen Sie den qualifizierten Kundendienst mit
dem Austausch des Akkus.
13 Vorsicht! Akkus können explodieren, wenn Sie nicht ordnungsgemäß
verwendet werden. Demontieren Sie sie nicht und werfen Sie sie auch
nicht ins Feuer. Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von
Kindern auf. Entsorgen Sie gebrauchte Akkus umgehend entsprechend
den Vorschriften in Ihrer Region.
14 Für den Anschluss des Gerätes darf nur ein geeignetes Netzkabel (befindet
sich im Zubehörkarton Ihres Gerätes) verwendet werden. Das Netzkabel
muss abtrennbar sein und folgenden Anforderungen entsprechen: ULgeprüft/CSA-zertifiziert, Typ SPT-2, min. 7 A/125 Volt, vom VDE oder einer
entsprechenden Organisation zugelassen. Maximale Länge: 4,6 m (15 Fuß).
1 Systemeinführung1
Technische Daten des Systems3
Leistung3
Mechanik6
Umgebung 6
Hardwareoptionen7
Externe und interne Struktur8
Vorderer Einsatz 8
Vorderseite 9
Rückseite 11
Interne Komponenten13
LED-Anzeigen auf Vorderseite 21
Aktivitätsanzeige der Hot-plug-Festplatte 22
LAN-Anschluss-LED-Anzeigen 23
LED-Anzeigen des Stromversorgungsmoduls23
2 Systemeinrichtung25
Einrichten des Systems27
Vor der Installation zu Beachtendes27
Anschließen von Peripheriegeräten28
Einschalten des Systems 29
Einschaltprobleme30
Konfigurieren des Betriebssystems 31
Rack-Montagekonfiguration32
Ausschalten des Systems33
Inhalt
3 Systemaufrüstung35
Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren 37
Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von
elektrostatischen Entladungen 37
Vor der Installation zu befolgende Anweisungen 38
Nach der Installation zu befolgende Anweisungen 39
Öffnen des Servers40
Entfernen der Seitenabdeckung 40
Entfernen des vorderen Einsatzes41
viii
Konfigurieren der Festplatte42
Einbauen eines Festplattengehäuses42
Ausbauen eines Festplattengehäuses45
Einbauen einer zusätzlichen Festplatte46
Konfigurieren eines 5,25-Zoll-Speichergeräts49
Aufrüsten des Prozessors52
Erweitern des Systemspeichers57
Installieren einer Erweiterungskarte62
Einbauen der SAS-Controller-Platine 64
Einbauen des BMC-Moduls65
Einbauen des ARMC/3-Moduls66
Einbauen eines redundanten Stromversorgungsmoduls 68
4 System-BIOS71
BIOS-Überblick 73
Aufruf des BIOS-Dienstprogramms 74
Primäre Menüs des BIOS-Dienstprogramms74
Navigationstasten des BIOS-Dienstprogramms75
Menü Main 76
Menü Advanced77
Zurücksetzen des Systems103
Probleme beim erstmaligen Systemstart104
Erstmalige Checkliste zur Fehlerbehebung105
Hardwarediagnosetest107
Prüfen des Systemsstartstatus107
Überprüfen des Zustands der Speichergeräte108
Bestätigen, dass das Betriebssystem geladen ist108
Spezielle Probleme und Korrekturen109
Anhang A: Server Werkzeuge für Verwaltung 115
Überblick über Serververwaltung117
RAID-Konfigurationsprogramme118
Onboard SATA RAID-Konfigurationsprogramm 118
LSI 1068 SAS-Konfigurationsprogramm 120
LSI MegaRAID SAS RAID-Konfigurationsprogramm 122
Anhang B: Rack-Montagekonfiguration125
Informationen zur Rack-Installation127
Vorsichtsmaßnahmen bei der Rack-Installation127
Rack-Montagebausatz129
Vertikales Montagelochmuster131
Anweisungen zur Rack-Installation132
Vorbereiten des Servers für Rack-Installation132
Vorbereiten des Racks für Server-Installation135
Installieren des Servers im System-Rack137
Installieren der Kabelarmoption138
ix
Index 141
1 Systemeinführung
Der Acer Altos G540-Server ist ein vollständig
modulares Dual-Prozessorsystem, welches das
Neueste an Computertechnologie bietet. Es
enthält eine Vielzahl an leistungsstarken,
flexiblen Funktionen, die für Anforderungen
unterschiedlicher Netzwerkumgebungen
ausgelegt sind. Der Acer Altos G540 bietet
alles von einfachen Netzwerkfunktionen bis
hin zu intensiven Anwendungen.
Technische Daten des Systems
Dieser Abschnitt listet die eindrucksvollen Computerfunktionen des
Altos G540-Systems auf.
Weitere Informationen über diese Intel-Technologien finden Sie auf der Intel
Xeon-Website unter http://www.intel.com/products/processor/xeon/
index.htm.
4
1 Systemeinführung
PCI-Schnittstelle
•Sechs PCI-Steckplätze mit drei separaten Bus-Segmenten:
•Drei PCI Express x8-Bus-Steckplätze
•Zwei 64-Bit, 66/100-MHz-PCI-X-Bus-Steckplätze
•Ein 32-Bit/33-MHz-PCI-Bus-Steckplatz
•Ein dedizierter PCI-X-Steckplatz für optionale SAS-ControllerKarte.
Video-Controller
•Integrierter ATI ES1000-Chipsatz
•16 MB DDR SDRAM
Netzwerk
•Zwei Gigabit-Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45)
•Unterstützung von Intel E/A-Beschleunigungs-Technologie (IOAT)
über Intel ESB2
Zum Schutz des Servers vor unbefugtem Zugriff ist die
Einsatztür mit dieser Sicherheitsvorrichtung versehen.
3LED-Anzeigefeld
Weitere Informationen über die LED-Anzeigen finden Sie auf
Seite 21.
4Einsatztür
Vorderseite
Nr.SymbolKomponenteBeschreibung
9
1Auswurftaste des
DVD-ROM-Laufwerks
2Aktivitätsanzeige des
DVD-ROM-Laufwerks
3Notauswurfloch des
DVD-ROM-Laufwerks
4DVD-ROM-LaufwerkLaufwerk zum Lesen von CD-,
55,25-Zoll-
Laufwerkschacht
6Stromversorgungsanz
eige
Drücken Sie diese Taste, um den
DVD-Laufwerkträger
auszufahren.
Leuchtet diese LED-Anzeige,
findet ein Zugriff auf das DVDLaufwerk statt.
Ist der DVD-Laufwerkträger
festgeklemmt, stecken Sie eine
aufgebogene Büroklammer in
dieses Loch, um den
Laufwerkträger manuell
auszufahren.
VCD- und DVD-Inhalten.
Ermöglicht die Installation
zusätzlicher Speichergeräte.
Auf Seite 4 finden Sie eine Liste
mit unterstützten Geräten.
Zeigt den
Stromversorgungsstatus des
Systems an (grün).
10
Nr.SymbolKomponenteBeschreibung
1 Systemeinführung
7Aktivitätsanzeige der
Festplatte
8Status-/FehleranzeigeZeigt den Status von
9Statusanzeigen von
LAN-Anschluss 1/2
10Hot-plug-Festplatte
Aktivitätsanzeige
11FestplattengehäuseUnterstützt vier Hot-plug- oder
12Festplattengehäusesc
hacht
13USB 2.0-AnschlüsseAnschlüsse für USB-Geräte.
14NetzschalterDrücken, um den Server ein-/
Zeigt den Status einer Festplatte
im System an (grün/gelb).
Systemvorgängen an (grün/
gelb).
Zeigt den
Netzwerkverbindungsstatus des
Systems an.
Zeigt den Status einer im
System installierten Hot-plugFestplatte an (grün/gelb).
Easy-swap-SAS- oder SATA2Festplatten.
Unterstützt ein optionales
Festplattengehäuse mit vier
Einschubschächten (Hot-plug
oder Easy-swap).
auszuschalten oder um ihn den
Standby-Modus zu versetzen.
15Auswurftaste des
Diskettenlaufwerks
16DiskettenlaufwerkLaufwerk zum Lesen von
17Aktivitätsanzeige des
Diskettenlaufwerks
Drücken Sie diese Taste, um die
Diskette aus dem
Diskettenlaufwerk
auszuwerfen.
Disketten.
Leuchtet diese LED-Anzeige,
findet ein Zugriff auf das
Diskettenlaufwerk statt.
Rückseite
Nr.SymbolKomponenteBeschreibung
11
1Entriegelung des
Stromversorgungsmo
duls
2Kabelanschluss des
Stromversorgungsmo
duls
3Hauptstromversorgun
gsmodul
4PS/2-MausanschlussAnschluss für eine PS/2-Maus.
5PS/2-TastaturanschlussAnschluss für eine PS/2-Tastatur.
6Parallele SchnittstelleAnschluss für parallele Geräte.
7Serielle SchnittstelleAnschluss für serielle Geräte.
8MonitoranschlussAnschluss für einen Monitor.
Drücken Sie die Entriegelung
herunter, um das Modul aus
dem Gehäuse auszurasten.
Schließen Sie das Netzkabel des
Systems hier an.
Versorgt das System mit
Netzstrom.
12
Nr.SymbolKomponenteBeschreibung
1 Systemeinführung
9Schalter/Anzeige für
Geräteindentifizie
rung (UID)
10USB 2.0-AnschlüsseAnschlüsse für USB-Geräte.
11Gigabit-LAN-
Anschlüsse 1/2
12PCI-Steckplatzabdeck
ungen
13SystemventilatorReguliert den Luftstrom im
14Redundanter
Stromversorgungsmo
duleinschub
15Fehleranzeige des
Stromversorgungsmo
duls
16Statusanzeige des
Stromversorgungsmo
duls
Drücken, um eine bestimmte
Servervorrichtung innerhalb
einer Gruppe zu markieren (beiRack-Montage), um sie
während einer Instandsetzung
oder Wartung identifizieren zu
können. (blau)
Anschluss für ein Internet- oder
Intranetnetzwerk.
Schützt leere
Erweiterungssteckplätze.
System.
Nimmt ein optionales,
redundantes Hot-swapStromversorgungsmodul auf.
Zeigt an, ob ein Fehler im
Stromversorgungsmodul
vorliegt. (grün/gelb)
Zeigt den Status des
Stromversorgungsmoduls an.
(grün)
Interne Komponenten
Nr.Komponente
1Redundanter Stromversorgungsmoduleinschub
2Luftauslass
13
3Kühlkörperlüfter (HSF)
4Entriegelungsschieber für 5,25-Zoll-Laufwerke
5Entriegelungsschieber für Festplattengehäuse
6Mainboard
7PCI-Steckplatz-Verschlusshebel
8Systemventilator
Benutzern steht es frei, einen redundanten
Systemventilator zu erwerben.
14
Systemplatinen
Mainboard
1 Systemeinführung
Nr.CodeBeschreibung
15
1CN2Oben: PS/2-Mausanschluss
2COM1Serieller Anschluss
3LPT1Parallel-/Druckeranschluss
4VGA1Monitoranschluss
5SW1UID-Schalter
6—Gigabit-LAN-Anschlüsse
7—USB 2.0-Anschlüsse
8DIMMA1
DIMMA2
DIMMB1
DIMMB2
9DIMMC1
DIMMC2
DIMMD1
DIMMD2
10FAN_R2Kabelanschluss des Systemventilators 2
11FAN_R1Kabelanschluss des Systemventilators 1
Unten: PS/2-Tastaturanschluss
Zweig 0 FBD-Steckplätze
Zweig 1 FBD-Steckplätze
12ATX 124 -p ol . AT X- Ne tz an sc hl us s
13ATX38-pol. ATX-Netzanschluss
14FAN_CPU1Kühlkörperlüfter-Kabelanschluss des Prozessors 1
15U47Intel 5000P MCH (North Bridge)
16CPU 1Prozessor 1-Sockel
17U108Winbond W83792D-Hardwareüberwachungs-
Schaltkreis
18CPU 2Prozessor 2-Sockel
19FAN_CPU2Kühlkörperlüfter-Kabelanschluss des Prozessors 2
16
Nr.CodeBeschreibung
20JP_PASS1Kennwort löschen-Jumper
Offen – Normal (Standard)
Geschlossen – Kennwort löschen
1 Der PCI-X 3-Steckplatz (grün) unterstützt den Einbau einer SAS ZCR- (Zero Channel RAID)
Optionskarte.
PCI-X 3
1
PCI Express x8-Erweiterungssteckplätze
64-Bit, 66/100-MHz-PCI-XErweiterungssteckplätze
Backplane-Platine
Die mit der Rückseite des Hot-plug-Festplattengehäuses verbundene
Backplane-Platine unterscheidet sich auf diese Weise vom Easy-swapFestplattengehäusemodell.
Nr.CodeBeschreibung
1J7 bis J10SAS-/SATA2-Festplattenaktivitätsanzeige-Kontroll-
Jumper
Geschlossen 2-3 – -Kontrolle der
Festplattenaktivitätsanzeige über Pin 11 (Standard)
2SGIO_JPDebug-/Diagnoseanschluss
3JP2SAF-TE-Firmware-Flash-Anschluss
18
Nr.CodeBeschreibung
4J4Kabelanschluss für Backplane-Platine-Peering
5CN1 und CN2Netzkabelanschlüsse für SAS-/SATA2-Festplatte
6792D_ID1Festplattengehäuse-ID-Einstellung-Jumper
Geschlossen 1-2 – 5C (Standard für oberes
Festplattengehäuse)
Geschlossen 2-3 – 58 (Standard für unteres
Festplattengehäuse)
7SAS/CONAnschluss für SAS-/SATA2-Festplattendatenkabel
8J5Kabelanschluss für Backplane-Platinenverwaltung
9SATA/SAS_1-4 SAS-/SATA2-Festplattenanschlüsse
1 Systemeinführung
SAS-Controller-Platine
Diese Controller-Platine ermöglicht die Installation einer SASFestplatte.
Nr.CodeBeschreibung
1SODIMM_CON1Controller-Mainboard-Anschluss
2JP3SAS-Controller-RAID-Jumper
Setzen Sie ihn auf Geschlossen 2-3, um
Firmware-RAID-/0 Kanal-RAID-Unterstützung zu
aktivieren (Standard)
3SAS1-1SATA-Datenkabelanschluss 1
Nr.CodeBeschreibung
4U1LSI SAS 1068-Chipsatz
5SAS1-2SATA-Datenkabelanschluss 2
6SU3Flash-ROM
7U5nvSRAM (nicht-flüchtiges SRAM)
BMC-Modul
Das optionale BMC-Modul ist der Treffpunkt zwischen der
Serverhardware und der System-Verwaltungssoftware. In Verbindung
mit der Mainboard-Hardwareüberwachung ermöglicht es
Systemadministratoren, das System remote über ein Netzwerk zu
verwalten.
19
Nr.CodeBeschreibung
1SODIMM1ARMC/3-Modulanschluss
2DIMM1BMC-Modul-Mainboard-Anschluss
3U3SDRAM (Synchroner, dynamischer
Zufallszugriffsspeicher)
4U1H85/216x BMC-Chipsatz
20
1 Systemeinführung
ARMC/3-Modul
Das optionale ARMC/3-Modul erweitert die RemoteVerwaltungsfunktion des Servers über seinen eigenen, dedizierten NICPorts. Systemadministratoren erhalten jetzt einen kompletten RemoteZugriff auf den Server, unabhängig seines Zustandes. Optionen für den
Zugriff auf Serverkonfiguration, Leistung und Speicherung, Anzeige
einer Zusammenfassung der Hauptkomponenten, und Überwachung
von System-Gesundheitsereignissen sind mit einem einfachen Browser
mühelos aufrufbar.
Nr.CodeBeschreibung
1LAN1Dedizierter NIC-Port-Kabelanschluss
2U6SRAM (Statischer Zufallszugriffsspeicher)
3U9SDRAM
4SODIMM1ARMC/3-Modul-Mainboard-Anschluss
5U8Flash-ROM
6U5SRAM
7U1Peppercon KIRA 100-Chipsatz
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