Acer Altos G540-Serie
Benutzerhandbuch
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Acer Altos G540-Serie
Benutzerhandbuch
Gelegentliche Änderungen der Informationen in dieser Veröffentlichung behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Diese Änderungen werden jeweils in die folgenden Ausgaben dieses Handbuchs, in zusätzliche Dokumente oder Veröffentlichungen übernommen. Diese Firma übernimmt keine Garantie, weder ausdrücklich noch implizit, bezüglich des Inhalts dieses Handbuchs und – ohne darauf beschränkt zu sein – der unausgesprochenen Garantien von Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck.
Notieren Sie nachfolgend die Modellnummer, Seriennummer sowie Kaufdatum und -ort. Die Serienund Modellnummer befinden sich auf dem Etikett an Ihrem Computer. Wenn Sie sich bezüglich Ihres Geräts an die Firma wenden, müssen Sie diese Daten immer mit angeben.
Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Acer Incorporated reproduziert, in einem Datenabrufsystem gespeichert oder in anderer Form oder durch andere Verfahren (elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Aufnahme oder andere Verfahren) verbreitet werden.
Acer Altos G540-Serie
Modellname : G540
Teilenummer: MU.R160E.001
Kaufdatum:
Kaufort:
Acer und das Acer-Logo sind eingetragene Warenzeichen von Acer Inc. Produktnamen und Warenzeichen anderer Unternehmen werden in diesem Handbuch nur zu Identifikationszwecken verwendet und sind das Eigentum der jeweiligen Unternehmen.
iii
Geräte der Klasse A weisen kein FCC-Logo oder FCC-IDE auf dem Etikett auf. Geräte der Klasse B weisen jedoch ein FCC-Logo oder FCC-IDE auf dem Etikett auf. Sobald die Geräteklasse feststeht, beziehen Sie sich auf folgende Erklärung.
Gerät der Klasse A
Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse A, gemäß Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzwerte bieten einen ausreichenden Schutz gegen schädliche Interferenzen, wenn das Gerät in einer Geschäftsumgebung in Betrieb genommen wird. Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie ausstrahlen. Wenn es nicht nach den Anweisungen des Herstellers aufgestellt und betrieben wird, können Störungen im Radioempfang auftreten. Während des Betriebs dieses Geräts in einer Wohnumgebung können u.U. schädliche Störungen auftreten, wobei der Benutzer angehalten ist, diese Störungen auf eigene Kosten zu beseitigen.
Hinweis: Abgeschirmte Kabel
Für sämtliche Verbindungen mit anderen Computern müssen zur Einhaltung der FCC-Vorschriften abgeschirmte Kabel verwendet werden.
Hinweis: Peripheriegeräte
An dieses Gerät dürfen nur Peripheriegeräte (Eingabe-/Ausgabegeräte, Terminals, Drucker usw.) angeschlossen werden, die getestet und als übereinstimmend mit den Grenzwerten für Geräte der Klasse A befunden wurden. Bei Anschluss von nicht zertifizierten Peripheriegeräten können Störungen im Radiound Fernsehempfang auftreten.
Achtung: Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass dieser Server, an dem nicht vom Hersteller ausdrücklich gebilligte Änderungen oder Modifizierungen vorgenommen werden, vom Benutzer nicht betrieben werden darf.
iv
Nutzungsbedingungen
Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Für den Betrieb sind folgende Bedingungen zu beachten: (1) Das Gerät darf keine schädlichen Interferenzen erzeugen und (2) muss empfangene Interferenzen aufnehmen, obwohl diese zu Betriebsstörungen führen können.
Hinweis: Benutzer in Kanada
Dieses Gerät der KlasseA entspricht allen Anforderungen der Canadian Interference-Causing Equipment Regulations (kanadische Richtlinien für Geräte, die Funkstörungen erzeugen können).
Laser-Konformitätserklärung
Beim CD-ROM-Laufwerk dieses Computers handelt es sich um ein Laserprodukt. Der Klassifizierungsaufkleber (siehe unten) befindet sich auf dem CD-ROM- Laufwerk.
LASER-PRODUKT DER KLASSE 1
ACHTUNG: UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG, WENN GEÖFFNET. NICHT DEM STRAHL AUSSETZEN.
v
Lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Bewahren Sie sie so auf, dass Sie sie später leicht wiederfinden können.
1Berücksichtigen Sie alle Warnungen, und folgen Sie allen Anweisungen, die auf dem Produkt aufgeführt sind.
2Ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose, bevor Sie das Produkt reinigen. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Sprays. Verwenden Sie zum Reinigen einen feuchten Lappen.
3Verwenden Sie dieses Produkt nicht in der Nähe von Wasser.
4Stellen Sie das Produkt nur auf einen festen und stabilen Untergrund. Das Produkt könnte sonst herunterfallen und schwer beschädigt werden.
5Die Lüftungsschlitze auf der Vorderund Rückseite des Gehäuses dienen der Kühlung der inneren Komponenten und damit dem zuverlässigen Betrieb des Produkts. Um das Produkt vor Überhitzung zu schützen, dürfen diese Schlitze auf keinen Fall versperrt oder abgedeckt werden. Stellen Sie das Produkt daher nicht auf einem Bett, Sofa, Teppich oder einer ähnlichen Oberfläche ab. Stellen Sie das Produkt niemals in der Nähe oder über einem Heizkörper ab. Es darf nur dann in andere Anlagen integriert werden, wenn eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist.
6Dieses Produkt darf nur an Netzspannungsquellen angeschlossen werden, die den Spezifikationen auf dem Leistungsschild entsprechen. Wenn Sie die entsprechenden Werte Ihrer Netzspannungsquelle nicht kennen, wenden Sie sich an Ihren Händler oder an das Elektrizitätswerk vor Ort.
7Stellen Sie keine Gegenstände auf das Netzkabel. Stellen Sie das Produkt nicht so auf, dass Personen auf das Netzkabel treten können.
8Wenn Sie ein Verlängerungskabel verwenden, stellen Sie sicher, dass die Summe der Amperewerte der an dieses Kabel angeschlossenen Geräte nicht den maximalen Amperewert des Verlängerungskabels überschreitet. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Gesamtamperewert aller in eine Netzsteckdose eingesteckten Geräte nicht den Wert der Überlastsicherung überschreitet.
9Stecken Sie auf keinen Fall Gegenstände in die Gehäuseöffnungen, da diese gefährliche, spannungsführende Teile berühren oder diese kurzschließen und dadurch einen Brand oder einen Stromschlag verursachen könnten. Gießen Sie keine Flüssigkeit auf das Produkt.
10Versuchen Sie nicht, dieses Produkt selbst zu warten, da Sie sich durch Öffnen oder Abnehmen des Gehäuses gefährlichen Spannungen oder anderen Gefahren aussetzen. Alle Wartungsarbeiten müssen vom Kundendienst durchgeführt werden.
vi
11Tritt einer der folgenden Fälle ein, ziehen Sie den Netzstecker des Geräts, und beauftragen Sie Ihren zuständigen Kundendienst mit den Reparaturarbeiten:
a Wenn das Netzkabel oder der Netzstecker beschädigt oder durchgescheuert sind.
b Wenn Flüssigkeit in das Innere des Produkts gelangt ist. c Wenn das Produkt Regen oder Wasser ausgesetzt war.
d Wenn das Produkt nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl die Betriebsanleitungen eingehalten wurden. Nehmen Sie nur die Einstellungen vor, die in der Betriebsanleitung beschrieben sind, da andere Einstellungen Beschädigungen zur Folge haben können und oft umfangreiche Arbeiten zur Wiederinstandsetzung des Gerätes durch einen qualifizierten Techniker erfordern.
e Wenn das Produkt heruntergefallen ist oder das Gehäuse beschädigt wurde.
f Wenn das Gerät durch einen deutlichen Leistungsabfall auf notwendige Wartungsmaßnahmen hinweist.
12Ersetzen Sie den Akku durch einen gleichen, von uns für das Produkt empfohlenen Typ. Bei Verwendung anderer Akkus besteht Brandund Explosionsgefahr. Beauftragen Sie den qualifizierten Kundendienst mit dem Austausch des Akkus.
13Vorsicht! Akkus können explodieren, wenn Sie nicht ordnungsgemäß verwendet werden. Demontieren Sie sie nicht und werfen Sie sie auch nicht ins Feuer. Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Entsorgen Sie gebrauchte Akkus umgehend entsprechend den Vorschriften in Ihrer Region.
14Für den Anschluss des Gerätes darf nur ein geeignetes Netzkabel (befindet sich im Zubehörkarton Ihres Gerätes) verwendet werden. Das Netzkabel muss abtrennbar sein und folgenden Anforderungen entsprechen: UL- geprüft/CSA-zertifiziert, Typ SPT-2, min. 7 A/125 Volt, vom VDE oder einer entsprechenden Organisation zugelassen. Maximale Länge: 4,6 m (15 Fuß).
1 Systemeinführung |
1 |
Technische Daten des Systems |
3 |
Leistung |
3 |
Mechanik |
6 |
Umgebung |
6 |
Hardwareoptionen |
7 |
Externe und interne Struktur |
8 |
Vorderer Einsatz |
8 |
Vorderseite |
9 |
Rückseite |
11 |
Interne Komponenten |
13 |
Systemplatinen |
14 |
Mainboard |
14 |
Backplane-Platine |
17 |
SAS-Controller-Platine |
18 |
BMC-Modul |
19 |
ARMC/3-Modul |
20 |
System-LED-Anzeigen |
21 |
LED-Anzeigen auf Vorderseite |
21 |
Aktivitätsanzeige der Hot-plug-Festplatte |
22 |
LAN-Anschluss-LED-Anzeigen |
23 |
LED-Anzeigen des Stromversorgungsmoduls |
23 |
2 Systemeinrichtung |
25 |
Einrichten des Systems |
27 |
Vor der Installation zu Beachtendes |
27 |
Anschließen von Peripheriegeräten |
28 |
Einschalten des Systems |
29 |
Einschaltprobleme |
30 |
Konfigurieren des Betriebssystems |
31 |
Rack-Montagekonfiguration |
32 |
Ausschalten des Systems |
33 |
3 Systemaufrüstung |
35 |
Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren |
37 |
Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von |
|
elektrostatischen Entladungen |
37 |
Vor der Installation zu befolgende Anweisungen |
38 |
Nach der Installation zu befolgende Anweisungen |
39 |
Öffnen des Servers |
40 |
Entfernen der Seitenabdeckung |
40 |
Entfernen des vorderen Einsatzes |
41 |
Inhalt
viii |
|
Konfigurieren der Festplatte |
42 |
Einbauen eines Festplattengehäuses |
42 |
Ausbauen eines Festplattengehäuses |
45 |
Einbauen einer zusätzlichen Festplatte |
46 |
Konfigurieren eines 5,25-Zoll-Speichergeräts |
49 |
Aufrüsten des Prozessors |
52 |
Erweitern des Systemspeichers |
57 |
Installieren einer Erweiterungskarte |
62 |
Einbauen der SAS-Controller-Platine |
64 |
Einbauen des BMC-Moduls |
65 |
Einbauen des ARMC/3-Moduls |
66 |
Einbauen eines redundanten Stromversorgungsmoduls |
68 |
4 System-BIOS |
71 |
BIOS-Überblick |
73 |
Aufruf des BIOS-Dienstprogramms |
74 |
Primäre Menüs des BIOS-Dienstprogramms |
74 |
Navigationstasten des BIOS-Dienstprogramms |
75 |
Menü Main |
76 |
Menü Advanced |
77 |
Advanced Processor Options |
78 |
Memory Configuration |
81 |
Advanced Chipset Control |
82 |
PCI Configuration |
83 |
I/O Device Configuration |
84 |
IDE Configuration |
86 |
Floppy Configuration |
88 |
Boot Configuration |
89 |
DMI Event Logging |
90 |
Menü Security |
92 |
Einrichten eines Systemkennworts |
93 |
Ändern eines Systemkennworts |
94 |
Entfernen eines Systemkennworts |
94 |
Menü Server |
95 |
System Management |
96 |
Console Redirection |
96 |
Event Log Configuration |
98 |
Menü Boot |
99 |
Menü Exit |
100 |
ix
5 System Fehlerbehebung |
101 |
Zurücksetzen des Systems |
103 |
Probleme beim erstmaligen Systemstart |
104 |
Erstmalige Checkliste zur Fehlerbehebung |
105 |
Hardwarediagnosetest |
107 |
Prüfen des Systemsstartstatus |
107 |
Überprüfen des Zustands der Speichergeräte |
108 |
Bestätigen, dass das Betriebssystem geladen ist |
108 |
Spezielle Probleme und Korrekturen |
109 |
Anhang A: Server Werkzeuge für Verwaltung |
115 |
Überblick über Serververwaltung |
117 |
RAID-Konfigurationsprogramme |
118 |
Onboard SATA RAID-Konfigurationsprogramm |
118 |
LSI 1068 SAS-Konfigurationsprogramm |
120 |
LSI MegaRAID SAS RAID-Konfigurationsprogramm |
122 |
Anhang B: Rack-Montagekonfiguration |
125 |
Informationen zur Rack-Installation |
127 |
Vorsichtsmaßnahmen bei der Rack-Installation |
127 |
Rack-Montagebausatz |
129 |
Vertikales Montagelochmuster |
131 |
Anweisungen zur Rack-Installation |
132 |
Vorbereiten des Servers für Rack-Installation |
132 |
Vorbereiten des Racks für Server-Installation |
135 |
Installieren des Servers im System-Rack |
137 |
Installieren der Kabelarmoption |
138 |
Index |
141 |
Der Acer Altos G540-Server ist ein vollständig modulares Dual-Prozessorsystem, welches das Neueste an Computertechnologie bietet. Es enthält eine Vielzahl an leistungsstarken, flexiblen Funktionen, die für Anforderungen unterschiedlicher Netzwerkumgebungen ausgelegt sind. Der Acer Altos G540 bietet alles von einfachen Netzwerkfunktionen bis hin zu intensiven Anwendungen.
3
Dieser Abschnitt listet die eindrucksvollen Computerfunktionen des Altos G540-Systems auf.
Prozessor
•Zwei Intel LGA771-Prozessor-Sockel unterstützen Dual-Kern Intel® Xeon™-Prozessor
•2 x 2 MB oder 4 MB externer L2-Cachespeicher
•1066oder 1333-MHz-FSB-Taktfrequenz
•Unterstützt folgende Intel-Technologien:1
•Hyper-Threading- (HT) Technologie
•Intel Extended Memory 64-Technologie (EM64T)
•Virtualization-Technologie
•Demand Based Switching-Technologie
•Kompatibilität mit der größten Anzahl an 32und 64-Bit- Anwendungen
•Execute Disable Bit und zuverlässige RASSicherheitsfunktionen
Chipsatz
•North Bridge - Intel 5000P-Speicher-Controller-Hub (MCH)
•South Bridge - Intel 6321ESB E/A-Controller-Hub (ICH)
Arbeitsspeicher
•Acht umfassend gepufferte DIMM- (FBD-DIMM) Steckplätze, die 240-pol. DDR2 667 FBD-ECC-Module unterstützen
•16 GB maximale Speicherkapazität
•Quad Channel-Speicher-Bus
1Weitere Informationen über diese Intel-Technologien finden Sie auf der Intel Xeon-Website unter http://www.intel.com/products/processor/xeon/ index.htm.
4 |
1 Systemeinführung |
PCI-Schnittstelle
•Sechs PCI-Steckplätze mit drei separaten Bus-Segmenten:
•Drei PCI Express x8-Bus-Steckplätze
•Zwei 64-Bit, 66/100-MHz-PCI-X-Bus-Steckplätze
•Ein 32-Bit/33-MHz-PCI-Bus-Steckplatz
•Ein dedizierter PCI-X-Steckplatz für optionale SAS-Controller- Karte.
Video-Controller
•Integrierter ATI ES1000-Chipsatz
•16 MB DDR SDRAM
Netzwerk
•Zwei Gigabit-Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45)
•Unterstützung von Intel E/A-Beschleunigungs-Technologie (IOAT) über Intel ESB2
Medienspeichergerät
•Zwei 5,25-Zoll-Geräteeinschubschächte unterstützen:
•CD-ROM-, DVD-ROM-, DVD-RW-, DVD-Kombo-Laufwerk
•DAT-Bandlaufwerk
•AIT-Bandlaufwerk
•Halbhohes LTO-2-Bandlaufwerk
•3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk
•Zwei Einschubschächte für Festplattengehäuse unterstützen:
•Hot-swap- oder Easy-swap-Festplattengehäuse
•Unterstützt bis zu acht SAS-/SATA2-Laufwerke (vier Laufwerke pro Festplattengehäuse)
•Eingebetteter SATA2-Controller mit sechs integrierten Anschlüssen
5
E/A-Anschlüsse
• Zwei vorderseitige USB 2.0- • Paralleler Anschluss Anschlüsse
• PS/2-Tastaturanschluss
• PS/2-Mausanschluss
• Serieller Anschluss
•Monitoranschluss
Stromversorgung und Systemventilator
•610-Watt-Stromversorgung mit redundanter Option
•Systemventilator mit redundanter Option
Hardwareüberwachung und Serververwaltung
•Winbond W83792D-Hardwareüberwachungs-Schaltkreis zur Erkennung der Spannung, Temperatur und Ventilatorgeschwindingkeit
•LED-Anzeigen für konstante Überwachung grundlegender Systemfunktionen
•Acer Server Management (ASM) überwacht potentielle Problemfelder in der Netzwerkumgebung
Betriebssystem
•Microsoft® Windows® Server 2003
•Microsoft Windows Server 2003, x64 Ausgabe
•Red Hat® Enterprise Linux® 4.0
•Red Hat Enterprise Linux 4.0, x86_64
•Novell® NetWare® 6.5
•SUSE Linux® Enterprise Server 9.0
•SUSE Linux Enterprise Server 9.0, EM64T
6 |
1 Systemeinführung |
•Computergehäuse
•Werkzeugfreies Gehäusedesign für mühelosen Hardwarezugang und einfache Konfiguration
•Setup-Optionen für Towerund Rack-Montage (5U, trägerlos)
•Abmessungen
–Höhe: 445 mm (17,5 Zoll)
–Tiefe: 212 mm (8,3 Zoll)
–Breite: 550 mm (21,6 Zoll)
•Mainboard
•Abmessungen (Länge x Breite): 304,8 x 330,2 mm (12 x 13 Zoll)
•Plattform: Extended ATX (EATX)
•Temperatur
•Betrieb: +10° bis +35°C, wobei eine maximale Änderungsrate von 10° pro Stunde nicht überschritten werden darf.
•Lagerung: -40° bis +70°C
•Luftfeuchte, Lagerung: 90%, nichtkondensierend @ 35°C
•Erschütterung, Betrieb: Halbsinus, 2 g Spitze, 11 m/s
•Systemkühlung: 2081,5 BTU/Stunde
7
Hinweis: Für den Erwerb einer der folgenden Hardwareoptionen wenden Sie sich bitte an Ihre lokale Acer-Vertretung.
•Medienspeichergerät
•LSI 1068 SAS-Controller-Platine unterstützt SAS und SATA2
•LSI MegaRAID SAS RAID-Controller-Platine unterstützt:
–Hardware-RAID-Ebenen 0, 1, 5, 10 und 50
–Optionale Backup-Batterievorrichtung (BBU)
•Ultra 320 SCSI-HBA (nur für Backup-Geräte)
•Redundante Module
•Redundante Hot-swap-Stromversorgung
•Redundanter Systemventilator
•Serververwaltung
•BMC- (Baseboard Management Controller) Modul
–IPMI (Intelligent Platform Management Interface) 2,0- konform
–In-band- und Out-band-Serververwaltung
•ARMC/3- (Acer Remote-Verwaltungskarte/3) Modul
–Hochleistungs-KVM-Umleitung
–Enthält einen dedizierten NIC-Port
–USB-Maus, Tastatur und Medienumleitung
8 |
1 Systemeinführung |
Nr. Komponente
1Entriegelungstaste für Seitenabdeckung
2Vorrichtung für Diebstahlsicherung
Zum Schutz des Servers vor unbefugtem Zugriff ist die Einsatztür mit dieser Sicherheitsvorrichtung versehen.
3LED-Anzeigefeld
Weitere Informationen über die LED-Anzeigen finden Sie auf Seite 21.
4Einsatztür
9
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Nr. |
Symbol Komponente |
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Beschreibung |
||||||||||
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1 |
Auswurftaste des |
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Drücken Sie diese Taste, um den |
||||||||||
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DVD-ROM-Laufwerks |
|
DVD-Laufwerkträger |
||||||||||
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auszufahren. |
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2 |
Aktivitätsanzeige des |
|
Leuchtet diese LED-Anzeige, |
||||||||||
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DVD-ROM-Laufwerks |
|
findet ein Zugriff auf das DVD- |
||||||||||
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|
Laufwerk statt. |
||||
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3 |
Notauswurfloch des |
|
Ist der DVD-Laufwerkträger |
||||||||||
|
DVD-ROM-Laufwerks |
|
festgeklemmt, stecken Sie eine |
||||||||||
|
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aufgebogene Büroklammer in |
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dieses Loch, um den |
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Laufwerkträger manuell |
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auszufahren. |
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4 |
DVD-ROM-Laufwerk |
|
Laufwerk zum Lesen von CD-, |
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VCDund DVD-Inhalten. |
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5 |
5,25-Zoll- |
|
Ermöglicht die Installation |
||||||||||
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Laufwerkschacht |
|
zusätzlicher Speichergeräte. |
||||||||||
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Auf Seite 4 finden Sie eine Liste |
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mit unterstützten Geräten. |
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6 |
Stromversorgungsanz |
|
Zeigt den |
||||||||||
|
eige |
|
Stromversorgungsstatus des |
||||||||||
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Systems an (grün). |
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10 |
|
1 Systemeinführung |
|
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|
Nr. |
Symbol Komponente |
Beschreibung |
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7 |
Aktivitätsanzeige der |
Zeigt den Status einer Festplatte |
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|
Festplatte |
im System an (grün/gelb). |
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8 |
Status-/Fehleranzeige |
Zeigt den Status von |
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|
|
Systemvorgängen an (grün/ |
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|
|
gelb). |
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9 |
Statusanzeigen von |
Zeigt den |
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|
LAN-Anschluss 1/2 |
Netzwerkverbindungsstatus des |
|
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|
Systems an. |
|
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10 |
Hot-plug-Festplatte |
Zeigt den Status einer im |
|
|
Aktivitätsanzeige |
System installierten Hot-plug- |
|
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|
Festplatte an (grün/gelb). |
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11 |
Festplattengehäuse |
Unterstützt vier Hot-plug- oder |
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|
|
Easy-swap-SAS- oder SATA2- |
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|
Festplatten. |
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12 |
Festplattengehäusesc |
Unterstützt ein optionales |
|
|
hacht |
Festplattengehäuse mit vier |
|
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Einschubschächten (Hot-plug |
|
|
|
oder Easy-swap). |
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13 |
USB 2.0-Anschlüsse |
Anschlüsse für USB-Geräte. |
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14 |
Netzschalter |
Drücken, um den Server ein-/ |
|
|
|
auszuschalten oder um ihn den |
|
|
|
Standby-Modus zu versetzen. |
|
|
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15 |
Auswurftaste des |
Drücken Sie diese Taste, um die |
|
|
Diskettenlaufwerks |
Diskette aus dem |
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|
Diskettenlaufwerk |
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|
auszuwerfen. |
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16 |
Diskettenlaufwerk |
Laufwerk zum Lesen von |
|
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|
Disketten. |
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17 |
Aktivitätsanzeige des |
Leuchtet diese LED-Anzeige, |
|
|
Diskettenlaufwerks |
findet ein Zugriff auf das |
|
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|
Diskettenlaufwerk statt. |
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11
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Nr. |
Symbol Komponente |
Beschreibung |
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1 |
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|
Entriegelung des |
Drücken Sie die Entriegelung |
||||||||||||||||
|
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|
|
|
Stromversorgungsmo |
herunter, um das Modul aus |
||||||||||||||||
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duls |
dem Gehäuse auszurasten. |
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2 |
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|
Kabelanschluss des |
Schließen Sie das Netzkabel des |
||||||||||||||||
|
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|
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|
|
Stromversorgungsmo |
Systems hier an. |
||||||||||||||||
|
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|
duls |
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||||||||||||
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|
3 |
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|
|
|
|
Hauptstromversorgun |
Versorgt das System mit |
||||||||||||||||
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|
gsmodul |
Netzstrom. |
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|
4 |
|
|
|
|
|
|
|
PS/2-Mausanschluss |
Anschluss für eine PS/2-Maus. |
||||||||||||||||
|
|
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|
|
5 |
|
|
|
|
|
|
|
PS/2-Tastaturanschluss |
Anschluss für eine PS/2-Tastatur. |
||||||||||||||||
|
|
|
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|
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|
|
6 |
|
|
|
|
|
|
|
Parallele Schnittstelle |
Anschluss für parallele Geräte. |
||||||||||||||||
|
|
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|
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|
|
|
|
7 |
|
|
|
|
|
|
|
Serielle Schnittstelle |
Anschluss für serielle Geräte. |
||||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
8 |
|
|
|
|
|
|
|
Monitoranschluss |
Anschluss für einen Monitor. |
||||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
12 |
|
1 Systemeinführung |
|
|
|
Nr. |
Symbol Komponente |
Beschreibung |
|
|
|
9 |
Schalter/Anzeige für |
Drücken, um eine bestimmte |
|
Geräteindentifizie |
Servervorrichtung innerhalb |
|
rung (UID) |
einer Gruppe zu markieren (bei- |
|
|
Rack-Montage), um sie |
|
|
während einer Instandsetzung |
|
|
oder Wartung identifizieren zu |
|
|
können. (blau) |
|
|
|
10 |
USB 2.0-Anschlüsse |
Anschlüsse für USB-Geräte. |
|
|
|
11 |
Gigabit-LAN- |
Anschluss für ein Internetoder |
|
Anschlüsse 1/2 |
Intranetnetzwerk. |
|
|
|
12 |
PCI-Steckplatzabdeck |
Schützt leere |
|
ungen |
Erweiterungssteckplätze. |
|
|
|
13 |
Systemventilator |
Reguliert den Luftstrom im |
|
|
System. |
|
|
|
14 |
Redundanter |
Nimmt ein optionales, |
|
Stromversorgungsmo |
redundantes Hot-swap- |
|
duleinschub |
Stromversorgungsmodul auf. |
|
|
|
15 |
Fehleranzeige des |
Zeigt an, ob ein Fehler im |
|
Stromversorgungsmo |
Stromversorgungsmodul |
|
duls |
vorliegt. (grün/gelb) |
|
|
|
16 |
Statusanzeige des |
Zeigt den Status des |
|
Stromversorgungsmo |
Stromversorgungsmoduls an. |
|
duls |
(grün) |
|
|
|
13
Nr. Komponente
1Redundanter Stromversorgungsmoduleinschub
2Luftauslass
3Kühlkörperlüfter (HSF)
4Entriegelungsschieber für 5,25-Zoll-Laufwerke
5Entriegelungsschieber für Festplattengehäuse
6Mainboard
7PCI-Steckplatz-Verschlusshebel
8Systemventilator
Benutzern steht es frei, einen redundanten Systemventilator zu erwerben.
14 |
1 Systemeinführung |
15
Nr. |
Code |
Beschreibung |
|
|
|
1 |
CN2 |
Oben: PS/2-Mausanschluss |
|
|
Unten: PS/2-Tastaturanschluss |
|
|
|
2 |
COM1 |
Serieller Anschluss |
|
|
|
3 |
LPT1 |
Parallel-/Druckeranschluss |
|
|
|
4 |
VGA1 |
Monitoranschluss |
|
|
|
5 |
SW1 |
UID-Schalter |
|
|
|
6 |
— |
Gigabit-LAN-Anschlüsse |
|
|
|
7 |
— |
USB 2.0-Anschlüsse |
|
|
|
8 |
DIMMA1 |
Zweig 0 FBD-Steckplätze |
|
DIMMA2 |
|
|
DIMMB1 |
|
|
DIMMB2 |
|
|
|
|
9 |
DIMMC1 |
Zweig 1 FBD-Steckplätze |
|
DIMMC2 |
|
|
DIMMD1 |
|
|
DIMMD2 |
|
|
|
|
10 |
FAN_R2 |
Kabelanschluss des Systemventilators 2 |
|
|
|
11 |
FAN_R1 |
Kabelanschluss des Systemventilators 1 |
|
|
|
12 |
ATX1 |
24-pol. ATX-Netzanschluss |
|
|
|
13 |
ATX3 |
8-pol. ATX-Netzanschluss |
|
|
|
14 |
FAN_CPU1 |
Kühlkörperlüfter-Kabelanschluss des Prozessors 1 |
|
|
|
15 |
U47 |
Intel 5000P MCH (North Bridge) |
|
|
|
16 |
CPU 1 |
Prozessor 1-Sockel |
|
|
|
17 |
U108 |
Winbond W83792D-Hardwareüberwachungs- |
|
|
Schaltkreis |
|
|
|
18 |
CPU 2 |
Prozessor 2-Sockel |
|
|
|
19 |
FAN_CPU2 |
Kühlkörperlüfter-Kabelanschluss des Prozessors 2 |
|
|
|
16 |
|
1 Systemeinführung |
|
|
|
|
|
Nr. |
Code |
Beschreibung |
|
|
|
|
|
20 |
JP_PASS1 |
Kennwort löschen-Jumper |
|
|
|
Offen – Normal (Standard) |
|
|
|
Geschlossen – Kennwort löschen |
|
|
|
|
|
21 |
JP_REC1 |
BIOS-Wiederherstellungs-Jumper |
|
|
|
1-2 – BIOS-Wiederherstellung aktivieren |
|
|
|
2-3 – Deaktivieren (Standard) |
|
|
|
|
|
22 |
IDE1 |
IDE-Kabelanschluss |
|
|
|
|
|
23 |
USB1 und |
USB-Anschlüsse (Vorderseite) |
|
|
USB2 |
|
|
|
|
|
|
24 |
SATA HDD 0-5 |
SATA2-Datenkabelanschlüsse |
|
|
|
|
|
25 |
CLR_CMOS1 |
CMOS löschen-Jumper |
|
|
|
Geschlossen 1-2 – Normale CMOS-Einstellungen |
|
|
|
(Standard) |
|
|
|
Geschlossen 2-3 – CMOS löschen, |
|
|
|
Systemstandards wiederherstellen |
|
|
|
|
|
26 |
U69 |
Intel ESB2 ICH (South Bridge) |
|
|
|
|
|
27 |
BAT1 |
CMOS-Batterie |
|
|
|
|
|
28 |
U61 |
BIOS-Flash-ROM (Nur-Lesen-Speicher) |
|
|
|
|
|
29 |
FDC1 |
Diskettenlaufwerk-Kabelanschluss |
|
|
|
|
|
30 |
U45 |
ITE ITE8712F-A E/A-Controller |
|
|
|
|
|
31 |
PCI7 |
32-Bit/33-MHz-PCI-Erweiterungssteckplatz |
|
|
|
|
|
32 |
JP_FP1 |
Signalkabelanschluss für vorderseitige LED- |
|
|
|
Anzeigen/Netzschalter |
|
|
|
|
|
33 |
— |
Anschluss für Gehäusestöralarm |
|
|
|
|
|
34 |
IPMB_6 |
BMCund ARMC/3-Modulsteckplatz |
|
|
|
|
|
35 |
SODIMM1 |
Steckplatz des SAS-Controller-Platine |
|
|
|
|
|
36 |
U10 |
ATI ES1000-Video-Controller |
|
|
|
|
|
17
Nr. |
Code |
Beschreibung |
|
|
|
37 |
PCI-E 4 |
PCI Express x8-Erweiterungssteckplätze |
|
PCI-E 5 |
|
|
|
|
38 |
U4 |
Grafikspeicher |
|
|
|
39 |
PCI-X 2 |
64-Bit, 66/100-MHz-PCI-X- |
|
PCI-X 31 |
Erweiterungssteckplätze |
|
|
|
40 |
PCI-E 1 |
PCI Express x8-Erweiterungssteckplatz |
1Der PCI-X 3-Steckplatz (grün) unterstützt den Einbau einer SAS ZCR- (Zero Channel RAID) Optionskarte.
Die mit der Rückseite des Hot-plug-Festplattengehäuses verbundene Backplane-Platine unterscheidet sich auf diese Weise vom Easy-swap- Festplattengehäusemodell.
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|
Nr. |
Code |
|
Beschreibung |
|||||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1 |
J7 bis J10 |
|
SAS-/SATA2-Festplattenaktivitätsanzeige-Kontroll- |
|||||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jumper |
|||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Geschlossen 2-3 – -Kontrolle der |
|||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Festplattenaktivitätsanzeige über Pin 11 (Standard) |
|||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
2 |
SGIO_JP |
|
Debug-/Diagnoseanschluss |
|||||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
3 |
JP2 |
|
SAF-TE-Firmware-Flash-Anschluss |
|||||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
18 |
|
1 Systemeinführung |
|
|
|
|
|
Nr. |
Code |
Beschreibung |
|
|
|
|
|
4 |
J4 |
Kabelanschluss für Backplane-Platine-Peering |
|
|
|
|
|
5 |
CN1 und CN2 |
Netzkabelanschlüsse für SAS-/SATA2-Festplatte |
|
|
|
|
|
6 |
792D_ID1 |
Festplattengehäuse-ID-Einstellung-Jumper |
|
|
|
Geschlossen 1-2 – 5C (Standard für oberes |
|
|
|
Festplattengehäuse) |
|
|
|
Geschlossen 2-3 – 58 (Standard für unteres |
|
|
|
Festplattengehäuse) |
|
|
|
|
|
7 |
SAS/CON |
Anschluss für SAS-/SATA2-Festplattendatenkabel |
|
|
|
|
|
8 |
J5 |
Kabelanschluss für Backplane-Platinenverwaltung |
|
|
|
|
|
9 |
SATA/SAS_1-4 |
SAS-/SATA2-Festplattenanschlüsse |
|
|
|
|
|
Diese Controller-Platine ermöglicht die Installation einer SASFestplatte.
|
|
|
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Nr. |
Code |
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|
Beschreibung |
|||||||||
|
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|
|
1 SODIMM_CON1 Controller-Mainboard-Anschluss
2 |
JP3 |
SAS-Controller-RAID-Jumper |
Setzen Sie ihn auf Geschlossen 2-3, um Firmware-RAID-/0 Kanal-RAID-Unterstützung zu aktivieren (Standard)
3 |
SAS1-1 |
SATA-Datenkabelanschluss 1 |
|
|
|
19
Nr. |
Code |
Beschreibung |
|
|
|
4 |
U1 |
LSI SAS 1068-Chipsatz |
|
|
|
5 |
SAS1-2 |
SATA-Datenkabelanschluss 2 |
|
|
|
6 |
SU3 |
Flash-ROM |
|
|
|
7 |
U5 |
nvSRAM (nicht-flüchtiges SRAM) |
|
|
|
Das optionale BMC-Modul ist der Treffpunkt zwischen der Serverhardware und der System-Verwaltungssoftware. In Verbindung mit der Mainboard-Hardwareüberwachung ermöglicht es Systemadministratoren, das System remote über ein Netzwerk zu verwalten.
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1 |
SODIMM1 |
ARMC/3-Modulanschluss |
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2 |
DIMM1 |
BMC-Modul-Mainboard-Anschluss |
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3 |
U3 |
SDRAM (Synchroner, dynamischer |
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Zufallszugriffsspeicher) |
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4 |
U1 |
H85/216x BMC-Chipsatz |
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20 |
1 Systemeinführung |
Das optionale ARMC/3-Modul erweitert die RemoteVerwaltungsfunktion des Servers über seinen eigenen, dedizierten NICPorts. Systemadministratoren erhalten jetzt einen kompletten RemoteZugriff auf den Server, unabhängig seines Zustandes. Optionen für den Zugriff auf Serverkonfiguration, Leistung und Speicherung, Anzeige einer Zusammenfassung der Hauptkomponenten, und Überwachung von System-Gesundheitsereignissen sind mit einem einfachen Browser mühelos aufrufbar.
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Nr. |
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1 |
LAN1 |
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Dedizierter NIC-Port-Kabelanschluss |
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2 |
U6 |
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SRAM (Statischer Zufallszugriffsspeicher) |
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3 |
U9 |
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SDRAM |
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4 |
SODIMM1 |
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ARMC/3-Modul-Mainboard-Anschluss |
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5 |
U8 |
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Flash-ROM |
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6 |
U5 |
|
SRAM |
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7 |
U1 |
|
Peppercon KIRA 100-Chipsatz |
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