Acer AAG540 User Manual [de]

Acer Altos G540-Serie

Benutzerhandbuch

Copyright © 2006 Acer Incorporated

Alle Rechte vorbehalten.

Acer Altos G540-Serie

Benutzerhandbuch

Gelegentliche Änderungen der Informationen in dieser Veröffentlichung behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Diese Änderungen werden jeweils in die folgenden Ausgaben dieses Handbuchs, in zusätzliche Dokumente oder Veröffentlichungen übernommen. Diese Firma übernimmt keine Garantie, weder ausdrücklich noch implizit, bezüglich des Inhalts dieses Handbuchs und – ohne darauf beschränkt zu sein – der unausgesprochenen Garantien von Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck.

Notieren Sie nachfolgend die Modellnummer, Seriennummer sowie Kaufdatum und -ort. Die Serienund Modellnummer befinden sich auf dem Etikett an Ihrem Computer. Wenn Sie sich bezüglich Ihres Geräts an die Firma wenden, müssen Sie diese Daten immer mit angeben.

Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Acer Incorporated reproduziert, in einem Datenabrufsystem gespeichert oder in anderer Form oder durch andere Verfahren (elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Aufnahme oder andere Verfahren) verbreitet werden.

Acer Altos G540-Serie

Modellname : G540

Teilenummer: MU.R160E.001

Kaufdatum:

Kaufort:

Acer und das Acer-Logo sind eingetragene Warenzeichen von Acer Inc. Produktnamen und Warenzeichen anderer Unternehmen werden in diesem Handbuch nur zu Identifikationszwecken verwendet und sind das Eigentum der jeweiligen Unternehmen.

iii

Hinweise

FCC-Hinweis

Geräte der Klasse A weisen kein FCC-Logo oder FCC-IDE auf dem Etikett auf. Geräte der Klasse B weisen jedoch ein FCC-Logo oder FCC-IDE auf dem Etikett auf. Sobald die Geräteklasse feststeht, beziehen Sie sich auf folgende Erklärung.

Gerät der Klasse A

Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse A, gemäß Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzwerte bieten einen ausreichenden Schutz gegen schädliche Interferenzen, wenn das Gerät in einer Geschäftsumgebung in Betrieb genommen wird. Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie ausstrahlen. Wenn es nicht nach den Anweisungen des Herstellers aufgestellt und betrieben wird, können Störungen im Radioempfang auftreten. Während des Betriebs dieses Geräts in einer Wohnumgebung können u.U. schädliche Störungen auftreten, wobei der Benutzer angehalten ist, diese Störungen auf eigene Kosten zu beseitigen.

Hinweis: Abgeschirmte Kabel

Für sämtliche Verbindungen mit anderen Computern müssen zur Einhaltung der FCC-Vorschriften abgeschirmte Kabel verwendet werden.

Hinweis: Peripheriegeräte

An dieses Gerät dürfen nur Peripheriegeräte (Eingabe-/Ausgabegeräte, Terminals, Drucker usw.) angeschlossen werden, die getestet und als übereinstimmend mit den Grenzwerten für Geräte der Klasse A befunden wurden. Bei Anschluss von nicht zertifizierten Peripheriegeräten können Störungen im Radiound Fernsehempfang auftreten.

Achtung: Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass dieser Server, an dem nicht vom Hersteller ausdrücklich gebilligte Änderungen oder Modifizierungen vorgenommen werden, vom Benutzer nicht betrieben werden darf.

iv

Nutzungsbedingungen

Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Für den Betrieb sind folgende Bedingungen zu beachten: (1) Das Gerät darf keine schädlichen Interferenzen erzeugen und (2) muss empfangene Interferenzen aufnehmen, obwohl diese zu Betriebsstörungen führen können.

Hinweis: Benutzer in Kanada

Dieses Gerät der KlasseA entspricht allen Anforderungen der Canadian Interference-Causing Equipment Regulations (kanadische Richtlinien für Geräte, die Funkstörungen erzeugen können).

Laser-Konformitätserklärung

Beim CD-ROM-Laufwerk dieses Computers handelt es sich um ein Laserprodukt. Der Klassifizierungsaufkleber (siehe unten) befindet sich auf dem CD-ROM- Laufwerk.

LASER-PRODUKT DER KLASSE 1

ACHTUNG: UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG, WENN GEÖFFNET. NICHT DEM STRAHL AUSSETZEN.

v

Wichtige Sicherheitshinweise

Lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Bewahren Sie sie so auf, dass Sie sie später leicht wiederfinden können.

1Berücksichtigen Sie alle Warnungen, und folgen Sie allen Anweisungen, die auf dem Produkt aufgeführt sind.

2Ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose, bevor Sie das Produkt reinigen. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Sprays. Verwenden Sie zum Reinigen einen feuchten Lappen.

3Verwenden Sie dieses Produkt nicht in der Nähe von Wasser.

4Stellen Sie das Produkt nur auf einen festen und stabilen Untergrund. Das Produkt könnte sonst herunterfallen und schwer beschädigt werden.

5Die Lüftungsschlitze auf der Vorderund Rückseite des Gehäuses dienen der Kühlung der inneren Komponenten und damit dem zuverlässigen Betrieb des Produkts. Um das Produkt vor Überhitzung zu schützen, dürfen diese Schlitze auf keinen Fall versperrt oder abgedeckt werden. Stellen Sie das Produkt daher nicht auf einem Bett, Sofa, Teppich oder einer ähnlichen Oberfläche ab. Stellen Sie das Produkt niemals in der Nähe oder über einem Heizkörper ab. Es darf nur dann in andere Anlagen integriert werden, wenn eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist.

6Dieses Produkt darf nur an Netzspannungsquellen angeschlossen werden, die den Spezifikationen auf dem Leistungsschild entsprechen. Wenn Sie die entsprechenden Werte Ihrer Netzspannungsquelle nicht kennen, wenden Sie sich an Ihren Händler oder an das Elektrizitätswerk vor Ort.

7Stellen Sie keine Gegenstände auf das Netzkabel. Stellen Sie das Produkt nicht so auf, dass Personen auf das Netzkabel treten können.

8Wenn Sie ein Verlängerungskabel verwenden, stellen Sie sicher, dass die Summe der Amperewerte der an dieses Kabel angeschlossenen Geräte nicht den maximalen Amperewert des Verlängerungskabels überschreitet. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Gesamtamperewert aller in eine Netzsteckdose eingesteckten Geräte nicht den Wert der Überlastsicherung überschreitet.

9Stecken Sie auf keinen Fall Gegenstände in die Gehäuseöffnungen, da diese gefährliche, spannungsführende Teile berühren oder diese kurzschließen und dadurch einen Brand oder einen Stromschlag verursachen könnten. Gießen Sie keine Flüssigkeit auf das Produkt.

10Versuchen Sie nicht, dieses Produkt selbst zu warten, da Sie sich durch Öffnen oder Abnehmen des Gehäuses gefährlichen Spannungen oder anderen Gefahren aussetzen. Alle Wartungsarbeiten müssen vom Kundendienst durchgeführt werden.

vi

11Tritt einer der folgenden Fälle ein, ziehen Sie den Netzstecker des Geräts, und beauftragen Sie Ihren zuständigen Kundendienst mit den Reparaturarbeiten:

a Wenn das Netzkabel oder der Netzstecker beschädigt oder durchgescheuert sind.

b Wenn Flüssigkeit in das Innere des Produkts gelangt ist. c Wenn das Produkt Regen oder Wasser ausgesetzt war.

d Wenn das Produkt nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl die Betriebsanleitungen eingehalten wurden. Nehmen Sie nur die Einstellungen vor, die in der Betriebsanleitung beschrieben sind, da andere Einstellungen Beschädigungen zur Folge haben können und oft umfangreiche Arbeiten zur Wiederinstandsetzung des Gerätes durch einen qualifizierten Techniker erfordern.

e Wenn das Produkt heruntergefallen ist oder das Gehäuse beschädigt wurde.

f Wenn das Gerät durch einen deutlichen Leistungsabfall auf notwendige Wartungsmaßnahmen hinweist.

12Ersetzen Sie den Akku durch einen gleichen, von uns für das Produkt empfohlenen Typ. Bei Verwendung anderer Akkus besteht Brandund Explosionsgefahr. Beauftragen Sie den qualifizierten Kundendienst mit dem Austausch des Akkus.

13Vorsicht! Akkus können explodieren, wenn Sie nicht ordnungsgemäß verwendet werden. Demontieren Sie sie nicht und werfen Sie sie auch nicht ins Feuer. Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Entsorgen Sie gebrauchte Akkus umgehend entsprechend den Vorschriften in Ihrer Region.

14Für den Anschluss des Gerätes darf nur ein geeignetes Netzkabel (befindet sich im Zubehörkarton Ihres Gerätes) verwendet werden. Das Netzkabel muss abtrennbar sein und folgenden Anforderungen entsprechen: UL- geprüft/CSA-zertifiziert, Typ SPT-2, min. 7 A/125 Volt, vom VDE oder einer entsprechenden Organisation zugelassen. Maximale Länge: 4,6 m (15 Fuß).

1 Systemeinführung

1

Technische Daten des Systems

3

Leistung

3

Mechanik

6

Umgebung

6

Hardwareoptionen

7

Externe und interne Struktur

8

Vorderer Einsatz

8

Vorderseite

9

Rückseite

11

Interne Komponenten

13

Systemplatinen

14

Mainboard

14

Backplane-Platine

17

SAS-Controller-Platine

18

BMC-Modul

19

ARMC/3-Modul

20

System-LED-Anzeigen

21

LED-Anzeigen auf Vorderseite

21

Aktivitätsanzeige der Hot-plug-Festplatte

22

LAN-Anschluss-LED-Anzeigen

23

LED-Anzeigen des Stromversorgungsmoduls

23

2 Systemeinrichtung

25

Einrichten des Systems

27

Vor der Installation zu Beachtendes

27

Anschließen von Peripheriegeräten

28

Einschalten des Systems

29

Einschaltprobleme

30

Konfigurieren des Betriebssystems

31

Rack-Montagekonfiguration

32

Ausschalten des Systems

33

3 Systemaufrüstung

35

Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren

37

Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von

 

elektrostatischen Entladungen

37

Vor der Installation zu befolgende Anweisungen

38

Nach der Installation zu befolgende Anweisungen

39

Öffnen des Servers

40

Entfernen der Seitenabdeckung

40

Entfernen des vorderen Einsatzes

41

Inhalt

viii

 

Konfigurieren der Festplatte

42

Einbauen eines Festplattengehäuses

42

Ausbauen eines Festplattengehäuses

45

Einbauen einer zusätzlichen Festplatte

46

Konfigurieren eines 5,25-Zoll-Speichergeräts

49

Aufrüsten des Prozessors

52

Erweitern des Systemspeichers

57

Installieren einer Erweiterungskarte

62

Einbauen der SAS-Controller-Platine

64

Einbauen des BMC-Moduls

65

Einbauen des ARMC/3-Moduls

66

Einbauen eines redundanten Stromversorgungsmoduls

68

4 System-BIOS

71

BIOS-Überblick

73

Aufruf des BIOS-Dienstprogramms

74

Primäre Menüs des BIOS-Dienstprogramms

74

Navigationstasten des BIOS-Dienstprogramms

75

Menü Main

76

Menü Advanced

77

Advanced Processor Options

78

Memory Configuration

81

Advanced Chipset Control

82

PCI Configuration

83

I/O Device Configuration

84

IDE Configuration

86

Floppy Configuration

88

Boot Configuration

89

DMI Event Logging

90

Menü Security

92

Einrichten eines Systemkennworts

93

Ändern eines Systemkennworts

94

Entfernen eines Systemkennworts

94

Menü Server

95

System Management

96

Console Redirection

96

Event Log Configuration

98

Menü Boot

99

Menü Exit

100

ix

5 System Fehlerbehebung

101

Zurücksetzen des Systems

103

Probleme beim erstmaligen Systemstart

104

Erstmalige Checkliste zur Fehlerbehebung

105

Hardwarediagnosetest

107

Prüfen des Systemsstartstatus

107

Überprüfen des Zustands der Speichergeräte

108

Bestätigen, dass das Betriebssystem geladen ist

108

Spezielle Probleme und Korrekturen

109

Anhang A: Server Werkzeuge für Verwaltung

115

Überblick über Serververwaltung

117

RAID-Konfigurationsprogramme

118

Onboard SATA RAID-Konfigurationsprogramm

118

LSI 1068 SAS-Konfigurationsprogramm

120

LSI MegaRAID SAS RAID-Konfigurationsprogramm

122

Anhang B: Rack-Montagekonfiguration

125

Informationen zur Rack-Installation

127

Vorsichtsmaßnahmen bei der Rack-Installation

127

Rack-Montagebausatz

129

Vertikales Montagelochmuster

131

Anweisungen zur Rack-Installation

132

Vorbereiten des Servers für Rack-Installation

132

Vorbereiten des Racks für Server-Installation

135

Installieren des Servers im System-Rack

137

Installieren der Kabelarmoption

138

Index

141

1 Systemeinführung

Der Acer Altos G540-Server ist ein vollständig modulares Dual-Prozessorsystem, welches das Neueste an Computertechnologie bietet. Es enthält eine Vielzahl an leistungsstarken, flexiblen Funktionen, die für Anforderungen unterschiedlicher Netzwerkumgebungen ausgelegt sind. Der Acer Altos G540 bietet alles von einfachen Netzwerkfunktionen bis hin zu intensiven Anwendungen.

3

Technische Daten des Systems

Dieser Abschnitt listet die eindrucksvollen Computerfunktionen des Altos G540-Systems auf.

Leistung

Prozessor

Zwei Intel LGA771-Prozessor-Sockel unterstützen Dual-Kern Intel® Xeon™-Prozessor

2 x 2 MB oder 4 MB externer L2-Cachespeicher

1066oder 1333-MHz-FSB-Taktfrequenz

Unterstützt folgende Intel-Technologien:1

Hyper-Threading- (HT) Technologie

Intel Extended Memory 64-Technologie (EM64T)

Virtualization-Technologie

Demand Based Switching-Technologie

Kompatibilität mit der größten Anzahl an 32und 64-Bit- Anwendungen

Execute Disable Bit und zuverlässige RASSicherheitsfunktionen

Chipsatz

North Bridge - Intel 5000P-Speicher-Controller-Hub (MCH)

South Bridge - Intel 6321ESB E/A-Controller-Hub (ICH)

Arbeitsspeicher

Acht umfassend gepufferte DIMM- (FBD-DIMM) Steckplätze, die 240-pol. DDR2 667 FBD-ECC-Module unterstützen

16 GB maximale Speicherkapazität

Quad Channel-Speicher-Bus

1Weitere Informationen über diese Intel-Technologien finden Sie auf der Intel Xeon-Website unter http://www.intel.com/products/processor/xeon/ index.htm.

4

1 Systemeinführung

PCI-Schnittstelle

Sechs PCI-Steckplätze mit drei separaten Bus-Segmenten:

Drei PCI Express x8-Bus-Steckplätze

Zwei 64-Bit, 66/100-MHz-PCI-X-Bus-Steckplätze

Ein 32-Bit/33-MHz-PCI-Bus-Steckplatz

Ein dedizierter PCI-X-Steckplatz für optionale SAS-Controller- Karte.

Video-Controller

Integrierter ATI ES1000-Chipsatz

16 MB DDR SDRAM

Netzwerk

Zwei Gigabit-Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45)

Unterstützung von Intel E/A-Beschleunigungs-Technologie (IOAT) über Intel ESB2

Medienspeichergerät

Zwei 5,25-Zoll-Geräteeinschubschächte unterstützen:

CD-ROM-, DVD-ROM-, DVD-RW-, DVD-Kombo-Laufwerk

DAT-Bandlaufwerk

AIT-Bandlaufwerk

Halbhohes LTO-2-Bandlaufwerk

3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk

Zwei Einschubschächte für Festplattengehäuse unterstützen:

Hot-swap- oder Easy-swap-Festplattengehäuse

Unterstützt bis zu acht SAS-/SATA2-Laufwerke (vier Laufwerke pro Festplattengehäuse)

Eingebetteter SATA2-Controller mit sechs integrierten Anschlüssen

• Zwei Gigabit-LAN- Anschlüsse (RJ-45)
• Vier rückseitige USB 2.0- Anschlüsse

5

E/A-Anschlüsse

• Zwei vorderseitige USB 2.0- • Paralleler Anschluss Anschlüsse

• PS/2-Tastaturanschluss

• PS/2-Mausanschluss

• Serieller Anschluss

Monitoranschluss

Stromversorgung und Systemventilator

610-Watt-Stromversorgung mit redundanter Option

Systemventilator mit redundanter Option

Hardwareüberwachung und Serververwaltung

Winbond W83792D-Hardwareüberwachungs-Schaltkreis zur Erkennung der Spannung, Temperatur und Ventilatorgeschwindingkeit

LED-Anzeigen für konstante Überwachung grundlegender Systemfunktionen

Acer Server Management (ASM) überwacht potentielle Problemfelder in der Netzwerkumgebung

Betriebssystem

Microsoft® Windows® Server 2003

Microsoft Windows Server 2003, x64 Ausgabe

Red Hat® Enterprise Linux® 4.0

Red Hat Enterprise Linux 4.0, x86_64

Novell® NetWare® 6.5

SUSE Linux® Enterprise Server 9.0

SUSE Linux Enterprise Server 9.0, EM64T

6

1 Systemeinführung

Mechanik

Computergehäuse

Werkzeugfreies Gehäusedesign für mühelosen Hardwarezugang und einfache Konfiguration

Setup-Optionen für Towerund Rack-Montage (5U, trägerlos)

Abmessungen

Höhe: 445 mm (17,5 Zoll)

Tiefe: 212 mm (8,3 Zoll)

Breite: 550 mm (21,6 Zoll)

Mainboard

Abmessungen (Länge x Breite): 304,8 x 330,2 mm (12 x 13 Zoll)

Plattform: Extended ATX (EATX)

Umgebung

Temperatur

Betrieb: +10° bis +35°C, wobei eine maximale Änderungsrate von 10° pro Stunde nicht überschritten werden darf.

Lagerung: -40° bis +70°C

Luftfeuchte, Lagerung: 90%, nichtkondensierend @ 35°C

Erschütterung, Betrieb: Halbsinus, 2 g Spitze, 11 m/s

Systemkühlung: 2081,5 BTU/Stunde

7

Hardwareoptionen

Hinweis: Für den Erwerb einer der folgenden Hardwareoptionen wenden Sie sich bitte an Ihre lokale Acer-Vertretung.

Medienspeichergerät

LSI 1068 SAS-Controller-Platine unterstützt SAS und SATA2

LSI MegaRAID SAS RAID-Controller-Platine unterstützt:

Hardware-RAID-Ebenen 0, 1, 5, 10 und 50

Optionale Backup-Batterievorrichtung (BBU)

Ultra 320 SCSI-HBA (nur für Backup-Geräte)

Redundante Module

Redundante Hot-swap-Stromversorgung

Redundanter Systemventilator

Serververwaltung

BMC- (Baseboard Management Controller) Modul

IPMI (Intelligent Platform Management Interface) 2,0- konform

In-band- und Out-band-Serververwaltung

ARMC/3- (Acer Remote-Verwaltungskarte/3) Modul

Hochleistungs-KVM-Umleitung

Enthält einen dedizierten NIC-Port

USB-Maus, Tastatur und Medienumleitung

8

1 Systemeinführung

Externe und interne Struktur

Vorderer Einsatz

Nr. Komponente

1Entriegelungstaste für Seitenabdeckung

2Vorrichtung für Diebstahlsicherung

Zum Schutz des Servers vor unbefugtem Zugriff ist die Einsatztür mit dieser Sicherheitsvorrichtung versehen.

3LED-Anzeigefeld

Weitere Informationen über die LED-Anzeigen finden Sie auf Seite 21.

4Einsatztür

9

Vorderseite

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nr.

Symbol Komponente

 

Beschreibung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Auswurftaste des

 

Drücken Sie diese Taste, um den

 

DVD-ROM-Laufwerks

 

DVD-Laufwerkträger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

auszufahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

Aktivitätsanzeige des

 

Leuchtet diese LED-Anzeige,

 

DVD-ROM-Laufwerks

 

findet ein Zugriff auf das DVD-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Laufwerk statt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

Notauswurfloch des

 

Ist der DVD-Laufwerkträger

 

DVD-ROM-Laufwerks

 

festgeklemmt, stecken Sie eine

 

 

 

 

 

 

 

 

 

aufgebogene Büroklammer in

 

 

 

 

 

 

 

 

 

dieses Loch, um den

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Laufwerkträger manuell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

auszufahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

DVD-ROM-Laufwerk

 

Laufwerk zum Lesen von CD-,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VCDund DVD-Inhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

5,25-Zoll-

 

Ermöglicht die Installation

 

Laufwerkschacht

 

zusätzlicher Speichergeräte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf Seite 4 finden Sie eine Liste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

mit unterstützten Geräten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

Stromversorgungsanz

 

Zeigt den

 

eige

 

Stromversorgungsstatus des

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Systems an (grün).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10

 

1 Systemeinführung

 

 

 

Nr.

Symbol Komponente

Beschreibung

 

 

 

 

 

7

Aktivitätsanzeige der

Zeigt den Status einer Festplatte

 

Festplatte

im System an (grün/gelb).

 

 

 

 

8

Status-/Fehleranzeige

Zeigt den Status von

 

 

Systemvorgängen an (grün/

 

 

gelb).

 

 

 

 

9

Statusanzeigen von

Zeigt den

 

LAN-Anschluss 1/2

Netzwerkverbindungsstatus des

 

 

Systems an.

 

 

 

 

10

Hot-plug-Festplatte

Zeigt den Status einer im

 

Aktivitätsanzeige

System installierten Hot-plug-

 

 

Festplatte an (grün/gelb).

 

 

 

 

11

Festplattengehäuse

Unterstützt vier Hot-plug- oder

 

 

Easy-swap-SAS- oder SATA2-

 

 

Festplatten.

 

 

 

 

12

Festplattengehäusesc

Unterstützt ein optionales

 

hacht

Festplattengehäuse mit vier

 

 

Einschubschächten (Hot-plug

 

 

oder Easy-swap).

 

 

 

 

13

USB 2.0-Anschlüsse

Anschlüsse für USB-Geräte.

 

 

 

 

14

Netzschalter

Drücken, um den Server ein-/

 

 

auszuschalten oder um ihn den

 

 

Standby-Modus zu versetzen.

 

 

 

 

15

Auswurftaste des

Drücken Sie diese Taste, um die

 

Diskettenlaufwerks

Diskette aus dem

 

 

Diskettenlaufwerk

 

 

auszuwerfen.

 

 

 

 

16

Diskettenlaufwerk

Laufwerk zum Lesen von

 

 

Disketten.

 

 

 

 

17

Aktivitätsanzeige des

Leuchtet diese LED-Anzeige,

 

Diskettenlaufwerks

findet ein Zugriff auf das

 

 

Diskettenlaufwerk statt.

 

 

 

 

11

Rückseite

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nr.

Symbol Komponente

Beschreibung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

 

 

 

 

 

 

 

Entriegelung des

Drücken Sie die Entriegelung

 

 

 

 

 

 

 

 

Stromversorgungsmo

herunter, um das Modul aus

 

 

 

 

 

 

 

 

duls

dem Gehäuse auszurasten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

 

 

 

 

 

 

 

Kabelanschluss des

Schließen Sie das Netzkabel des

 

 

 

 

 

 

 

 

Stromversorgungsmo

Systems hier an.

 

 

 

 

 

 

 

 

duls

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

 

 

 

 

 

 

 

Hauptstromversorgun

Versorgt das System mit

 

 

 

 

 

 

 

 

gsmodul

Netzstrom.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

 

 

 

 

 

 

 

PS/2-Mausanschluss

Anschluss für eine PS/2-Maus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

 

 

 

 

 

 

 

PS/2-Tastaturanschluss

Anschluss für eine PS/2-Tastatur.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

 

 

 

 

 

 

 

Parallele Schnittstelle

Anschluss für parallele Geräte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

 

 

 

 

 

 

 

Serielle Schnittstelle

Anschluss für serielle Geräte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

 

 

 

 

 

 

 

Monitoranschluss

Anschluss für einen Monitor.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12

 

1 Systemeinführung

 

 

 

Nr.

Symbol Komponente

Beschreibung

 

 

 

9

Schalter/Anzeige für

Drücken, um eine bestimmte

 

Geräteindentifizie

Servervorrichtung innerhalb

 

rung (UID)

einer Gruppe zu markieren (bei-

 

 

Rack-Montage), um sie

 

 

während einer Instandsetzung

 

 

oder Wartung identifizieren zu

 

 

können. (blau)

 

 

 

10

USB 2.0-Anschlüsse

Anschlüsse für USB-Geräte.

 

 

 

11

Gigabit-LAN-

Anschluss für ein Internetoder

 

Anschlüsse 1/2

Intranetnetzwerk.

 

 

 

12

PCI-Steckplatzabdeck

Schützt leere

 

ungen

Erweiterungssteckplätze.

 

 

 

13

Systemventilator

Reguliert den Luftstrom im

 

 

System.

 

 

 

14

Redundanter

Nimmt ein optionales,

 

Stromversorgungsmo

redundantes Hot-swap-

 

duleinschub

Stromversorgungsmodul auf.

 

 

 

15

Fehleranzeige des

Zeigt an, ob ein Fehler im

 

Stromversorgungsmo

Stromversorgungsmodul

 

duls

vorliegt. (grün/gelb)

 

 

 

16

Statusanzeige des

Zeigt den Status des

 

Stromversorgungsmo

Stromversorgungsmoduls an.

 

duls

(grün)

 

 

 

13

Interne Komponenten

Nr. Komponente

1Redundanter Stromversorgungsmoduleinschub

2Luftauslass

3Kühlkörperlüfter (HSF)

4Entriegelungsschieber für 5,25-Zoll-Laufwerke

5Entriegelungsschieber für Festplattengehäuse

6Mainboard

7PCI-Steckplatz-Verschlusshebel

8Systemventilator

Benutzern steht es frei, einen redundanten Systemventilator zu erwerben.

Acer AAG540 User Manual

14

1 Systemeinführung

Systemplatinen

Mainboard

15

Nr.

Code

Beschreibung

 

 

 

1

CN2

Oben: PS/2-Mausanschluss

 

 

Unten: PS/2-Tastaturanschluss

 

 

 

2

COM1

Serieller Anschluss

 

 

 

3

LPT1

Parallel-/Druckeranschluss

 

 

 

4

VGA1

Monitoranschluss

 

 

 

5

SW1

UID-Schalter

 

 

 

6

Gigabit-LAN-Anschlüsse

 

 

 

7

USB 2.0-Anschlüsse

 

 

 

8

DIMMA1

Zweig 0 FBD-Steckplätze

 

DIMMA2

 

 

DIMMB1

 

 

DIMMB2

 

 

 

 

9

DIMMC1

Zweig 1 FBD-Steckplätze

 

DIMMC2

 

 

DIMMD1

 

 

DIMMD2

 

 

 

 

10

FAN_R2

Kabelanschluss des Systemventilators 2

 

 

 

11

FAN_R1

Kabelanschluss des Systemventilators 1

 

 

 

12

ATX1

24-pol. ATX-Netzanschluss

 

 

 

13

ATX3

8-pol. ATX-Netzanschluss

 

 

 

14

FAN_CPU1

Kühlkörperlüfter-Kabelanschluss des Prozessors 1

 

 

 

15

U47

Intel 5000P MCH (North Bridge)

 

 

 

16

CPU 1

Prozessor 1-Sockel

 

 

 

17

U108

Winbond W83792D-Hardwareüberwachungs-

 

 

Schaltkreis

 

 

 

18

CPU 2

Prozessor 2-Sockel

 

 

 

19

FAN_CPU2

Kühlkörperlüfter-Kabelanschluss des Prozessors 2

 

 

 

16

 

1 Systemeinführung

 

 

 

 

Nr.

Code

Beschreibung

 

 

 

 

 

20

JP_PASS1

Kennwort löschen-Jumper

 

 

Offen – Normal (Standard)

 

 

Geschlossen – Kennwort löschen

 

 

 

 

21

JP_REC1

BIOS-Wiederherstellungs-Jumper

 

 

1-2 – BIOS-Wiederherstellung aktivieren

 

 

2-3 – Deaktivieren (Standard)

 

 

 

 

22

IDE1

IDE-Kabelanschluss

 

 

 

 

23

USB1 und

USB-Anschlüsse (Vorderseite)

 

USB2

 

 

 

 

 

 

24

SATA HDD 0-5

SATA2-Datenkabelanschlüsse

 

 

 

 

25

CLR_CMOS1

CMOS löschen-Jumper

 

 

Geschlossen 1-2 – Normale CMOS-Einstellungen

 

 

(Standard)

 

 

Geschlossen 2-3 – CMOS löschen,

 

 

Systemstandards wiederherstellen

 

 

 

 

26

U69

Intel ESB2 ICH (South Bridge)

 

 

 

 

27

BAT1

CMOS-Batterie

 

 

 

 

28

U61

BIOS-Flash-ROM (Nur-Lesen-Speicher)

 

 

 

 

29

FDC1

Diskettenlaufwerk-Kabelanschluss

 

 

 

 

30

U45

ITE ITE8712F-A E/A-Controller

 

 

 

 

31

PCI7

32-Bit/33-MHz-PCI-Erweiterungssteckplatz

 

 

 

 

32

JP_FP1

Signalkabelanschluss für vorderseitige LED-

 

 

Anzeigen/Netzschalter

 

 

 

 

33

Anschluss für Gehäusestöralarm

 

 

 

 

34

IPMB_6

BMCund ARMC/3-Modulsteckplatz

 

 

 

 

35

SODIMM1

Steckplatz des SAS-Controller-Platine

 

 

 

 

36

U10

ATI ES1000-Video-Controller

 

 

 

 

17

Nr.

Code

Beschreibung

 

 

 

37

PCI-E 4

PCI Express x8-Erweiterungssteckplätze

 

PCI-E 5

 

 

 

 

38

U4

Grafikspeicher

 

 

 

39

PCI-X 2

64-Bit, 66/100-MHz-PCI-X-

 

PCI-X 31

Erweiterungssteckplätze

 

 

 

40

PCI-E 1

PCI Express x8-Erweiterungssteckplatz

1Der PCI-X 3-Steckplatz (grün) unterstützt den Einbau einer SAS ZCR- (Zero Channel RAID) Optionskarte.

Backplane-Platine

Die mit der Rückseite des Hot-plug-Festplattengehäuses verbundene Backplane-Platine unterscheidet sich auf diese Weise vom Easy-swap- Festplattengehäusemodell.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nr.

Code

 

Beschreibung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

J7 bis J10

 

SAS-/SATA2-Festplattenaktivitätsanzeige-Kontroll-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jumper

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschlossen 2-3 – -Kontrolle der

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Festplattenaktivitätsanzeige über Pin 11 (Standard)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

SGIO_JP

 

Debug-/Diagnoseanschluss

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

JP2

 

SAF-TE-Firmware-Flash-Anschluss

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18

 

1 Systemeinführung

 

 

 

Nr.

Code

Beschreibung

 

 

 

 

 

4

J4

Kabelanschluss für Backplane-Platine-Peering

 

 

 

 

5

CN1 und CN2

Netzkabelanschlüsse für SAS-/SATA2-Festplatte

 

 

 

 

6

792D_ID1

Festplattengehäuse-ID-Einstellung-Jumper

 

 

Geschlossen 1-2 – 5C (Standard für oberes

 

 

Festplattengehäuse)

 

 

Geschlossen 2-3 – 58 (Standard für unteres

 

 

Festplattengehäuse)

 

 

 

 

7

SAS/CON

Anschluss für SAS-/SATA2-Festplattendatenkabel

 

 

 

 

8

J5

Kabelanschluss für Backplane-Platinenverwaltung

 

 

 

 

9

SATA/SAS_1-4

SAS-/SATA2-Festplattenanschlüsse

 

 

 

 

SAS-Controller-Platine

Diese Controller-Platine ermöglicht die Installation einer SASFestplatte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nr.

Code

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beschreibung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1 SODIMM_CON1 Controller-Mainboard-Anschluss

2

JP3

SAS-Controller-RAID-Jumper

Setzen Sie ihn auf Geschlossen 2-3, um Firmware-RAID-/0 Kanal-RAID-Unterstützung zu aktivieren (Standard)

3

SAS1-1

SATA-Datenkabelanschluss 1

 

 

 

19

Nr.

Code

Beschreibung

 

 

 

4

U1

LSI SAS 1068-Chipsatz

 

 

 

5

SAS1-2

SATA-Datenkabelanschluss 2

 

 

 

6

SU3

Flash-ROM

 

 

 

7

U5

nvSRAM (nicht-flüchtiges SRAM)

 

 

 

BMC-Modul

Das optionale BMC-Modul ist der Treffpunkt zwischen der Serverhardware und der System-Verwaltungssoftware. In Verbindung mit der Mainboard-Hardwareüberwachung ermöglicht es Systemadministratoren, das System remote über ein Netzwerk zu verwalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nr.

Code

Beschreibung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

SODIMM1

ARMC/3-Modulanschluss

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

DIMM1

BMC-Modul-Mainboard-Anschluss

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

U3

SDRAM (Synchroner, dynamischer

 

 

 

 

 

Zufallszugriffsspeicher)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

U1

H85/216x BMC-Chipsatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20

1 Systemeinführung

ARMC/3-Modul

Das optionale ARMC/3-Modul erweitert die RemoteVerwaltungsfunktion des Servers über seinen eigenen, dedizierten NICPorts. Systemadministratoren erhalten jetzt einen kompletten RemoteZugriff auf den Server, unabhängig seines Zustandes. Optionen für den Zugriff auf Serverkonfiguration, Leistung und Speicherung, Anzeige einer Zusammenfassung der Hauptkomponenten, und Überwachung von System-Gesundheitsereignissen sind mit einem einfachen Browser mühelos aufrufbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nr.

Code

 

Beschreibung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

LAN1

 

Dedizierter NIC-Port-Kabelanschluss

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

U6

 

SRAM (Statischer Zufallszugriffsspeicher)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

U9

 

SDRAM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

SODIMM1

 

ARMC/3-Modul-Mainboard-Anschluss

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

U8

 

Flash-ROM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

U5

 

SRAM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

U1

 

Peppercon KIRA 100-Chipsatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Loading...
+ 125 hidden pages