Abit VL6 User Manual [de]

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Wenn Sie die Motherboardparameter nicht richtig einstellen, könnte das Motherboard nicht richtig funktionieren, wofür wir keine Verantwortung übernehmen.
VL6 Motherboard Anwenderhandbuch
Inhaltsverzeichnis
KAPITEL 1. EIGENSCHAFTEN DES VL6....................................................... 1-1
1-1. E 1-2. T 1-3. L 1-4. D
IGENSCHAFTEN DIESES MOTHERBOARDS ECHNISCHE DATEN AYOUT-DIAGRAMM
AS SYSTEMBLOCKDIAGRAMM
..........................................................................1-2
.........................................................................1-3
.........................................................1-4
KAPITEL 2. INSTALLATION DES MOTHERBOARDS ...............................2-1
2-1. I 2-2. I
2-3. I 2-4. A
NSTALLATION DES MOTHERBOARDS IM GEHÄUSE NSTALLATION DES PENTIUM
PPGA) CPU ..............................................................................2-2
UND
NSTALLATION VON SYSTEMSPEICHER
NSCHLÜSSE
, H
EADER UND SCHALTER
III (FC-PGA), C
.........................................1-1
...........................2-1
ELERON™
(FC-PGA
..............................................2-2
.............................................2-4
KAPITEL 3. DAS BIOS........................................................................................3-1
3-1. CPU S 3-2. S 3-3. S 3-4. S 3-5. I 3-6. S
TANDARD ETUPMENÜ ADVANCED ETUPMENÜ ADVANCED CHIPSET FEATURES
NTEGRIERTE PERIPHERIEGERÄTE
ETUPMENÜ POWER MANAGEMENT
3-7. PNP/PCI C 3-8. PC H 3-9. L 3-10. L 3-11. S 3-12. S 3-13. E
ANHANG A. INSTALLATION DES VIA SERVICE PACK TREIBER FÜR
ANHANG B. INSTALLATION DES VIA PCI AUDIOTREIBER FÜR WINDOWS® 98
ANHANG C. INSTALLATION DES VIA USB FILTERTREIBER FÜR WINDOWS
ANHANG D. INSTALLATION DES VIA SERVICE PACK TREIBER FÜR
OAD FAIL-SAFE DEFAULTS OAD OPTIMIZED DEFAULTS ET PASSWORD AVE XIT WITHOUT SAVING
WINDOWS
SE
98 SE
WINDOWS
[SOFT MENU
ETUP
CMOS F
ONFIGURATION
EALTH STATUS
................................................................................3-30
& E
XIT SETUP
®
98 SE
®
NT 4.0 SERVER / WORKSTATION
II]........................................................3-2
EATURES-SETUPMENÜ
BIOS F
EATURES
......................................3-5
........................................3-8
..................................3-12
....................................................3-15
................................................3-19
..............................................................3-25
........................................................................3-28
............................................................3-29
...........................................................3-29
........................................................................3-31
...................................................................3-32
®
MN-209-5A0-01 Rev. 1.00
ANHANG E. INSTALLATION DES VIA PCI AUDIOTREIBER FÜR WINDOWS
NT 4.0 SERVER / WORKSTATION
®
ANHANG F. INSTALLATION DES VIA SERVICE PACK TREIBER FÜR
WINDOWS
®
2000
ANHANG G. INSTALLATION DES VIA PCI-AUDIOTREIBERS FÜR WINDOWS
2000
ANHANG H. INSTALLATION DES VIA USB FILTERTREIBER FÜR WINDOWS
2000
ANHANG I. BIOS FLASHING - ANWEISUNGEN
ANHANG J. INSTALLATION DES VIA HARDWAREÜBERWACHUNGSSYSTEMS
ANHANG K. FEHLERBEHEBUNG (BRAUCHEN SIE HILFE?)
ANHANG L. WO SIE TECHNISCHE HILFE FINDEN
®
®
Eigenschaften des VL6 1-1
Kapitel 1. Eigenschaften des VL6
1-1. Eigenschaften dieses Motherboards
Dieses Motherboard wurde für Intels neue Generation der Pentium® III und Celeron™ Prozessoren entworfen. Es unterstützt den Intel
Pin G
(Plastic
rid Array package) un FC-PGA 370-Pin Design, bis zu 768MB Arbeitsspeicher, Super I/O,
®
Pentium® III (FC-PGA) und Celeron™ Prozessor mit dem PPGA
und Energiesparfunktionen.
Das VL6 verwendet den VIA Apollo Pro 133 Chipsatz für den evolutionären Schritt von PC 100 zu PC 133, wodurch die Geschwindigkeit von System und Speicherbussen von 100 MHz auf 133 MHz wächst. Sein 133 MHz Speicherinterface unterstützt die breite Palette von heutzutage auf dem Markt erhältlichen PC 133 Speichergeräten. Sein 133MHz fähiger Frontsidebus bietet einen sauberen Aufrüstpfad für die zukünftige Generation von 133MHz-Prozessoren.
Das VL6 bietet Ihnen Erweiterungsmöglichkeiten für die USB-Schnittstelle. Es verfügt über maximal vier USB-Schnittstellen zum Anschluß von USB-Peripheriegeräten. Die zusätzlichen zwei USB­Schnittstellenstecker und der Kabelsatz sind optional. VL6 verfügt weiterhin über ein Onboard-AC’97 2.1 CODEC. Dieses CODEC hat einen integrierten H/W Sound Blaster Pro
AC ‘97 Digital-Audiocontroller,
der Ihnen Klang von bester Qualität und Kompatibilität bietet.
Das VL6 hat eine eingebaute Ultra ATA/66-Funktion. Dies bedeutet schnelleren Festplattendurchsatz, der die gesamte Systemleistung steigert. Ultra ATA/66 ist der neue Standard für IDE-Geräte. Er erweitert bestehende Ultra ATA/33 Technologie durch Steigerung von Leistung und Datenintegrität. Dieses neue Hochgeschwindigkeitsinterface verdoppelt die Ultra ATA/33 Burst-Datentransferrate auf 66.6 Mbytes/Sek. Das Ergebnis ist maximale Plattenleistung durch das aktuelle PCI-Local Bus-Umfeld. Ein weiterer Vorteil ist, daß Sie weitere vier IDE-Geräte zugleich an ihr System anschließen können ­entweder Ultra ATA/33 IDE-Geräte oder Ultra ATA/66 IDE-Geräte. Dies gibt Ihnen mehr Flexibilität zur Erweiterung Ihres Computersystems.
Das VL6 hat einen AMR Steckplatz on-board, dieser wird als Audio/Modem Riser
(AMR
) Steckplatz
bezeichnet. Der Audio/Modem Riser ist eine offene Industriestundard Spezifikation, die “hardware
Oder
scalable
iginal Equipment Manufacturer (OEM) Motherboard riser board“ und Interface beinhaltet, die sowohl Audio als auch Modem Funktionen unterstützt. Das Hauptziel dieser Spezifikation ist die Reduzierung der grundlegenden Kosten für die Implementierung von Audio und Modem Funktionalität. Im Einklang mit den Anforderungen von PC-Nutzern an PCs mit einer Vielzahl von Leistungsmerkmalen, kombiniert mit den gegenwärtigen Trends in der Industrie zu kostengünstigeren PCs, sind alle diese Funktionen in diesem Motherboard integriert. Aber die Integrierung eines Modem Subsystems auf einem Motherboard ist bis jetzt problematisch gewesen, größtenteils wegen den FCC und anderen internationalen die Telekommunikation betreffenden Zertifizierungsprozessen, die die Einführung eines Motherboards verzögerten. Das Homologations-/ Zertifizierungs-Frage für Modems zu lösen ist eines der Hauptzeile der AMR Spezifikationen.
In Zukunft werden nicht nur OEM Motherboards ein AMR Design aufweisen, die AMR Karte wird auch auf dem Markt erscheinen und Sie können Ihre Wahl treffen und eine dieser Karten gemäß Ihren Erfordernissen erwerben. Aber Ihr Motherboard muss einen AMR Steckplatz besitzen, um eine AMR Karte verwenden zu können. Das VL6 sichert Erweiterbarkeit in dieser Hinsicht.
VL6 bietet Anwendern, die Pentium
II/III und Celeron™ Systeme bauen, viel Flexibilität. Es bietet und Speicherbus-Kombinationen für 66/100 oder 100/133MHz CPU. Sie können verschiedene Kombinationen einsetzen und nicht viele neue Komponenten zum Aufrüsten dieses Motherboards.
Benutzerhandbuch
1-2 Kapitel 1
Das VL6 hat eingebaute Hardware Überwachungsfunktionen (lesen Sie Information), die Ihren Computer überwachen und schützen und somit für ein sicheres Rechenumfeld sorgen. Das Motherboard bietet hohe Leistung für Servers und entspricht den Anforderungen für zukünftige Multimedia-Desktopsysteme.
Anhang J
für detaillierte
1-2. Technische Daten
1. CPU
Unterstützt Pentium
Unterstützt Celeron PGA und PPGA-Paket)
Unterstützt externe CPU-Taktgeschwindigkeiten von 66, 100 und 133MHz
Unterstützung für zukünftige Intel
2. Chipsatz
VIA Apollo Pro 133 Chipsatz (VT82C693A und VT82C686A)
Unterstützt Ultra DMA/33 und Ultra DMA/66 IDE Protokoll
Unterstützt Advanced Configuration and Power Management Interface (ACPI)
Accelerated Graphics Port-Anschluß unterstützt AGP 1x und 2x Modus (Sideband) 3.3V Geräte
3. Speicher (Systemspeicher)
Drei 168-polige DIMM Sockel für SDRAM-Module
Unterstützt bis zu 768MB MAX. (8, 16, 32, 64, 128, 256MB SDRAM)
Unterstützt ECC
4. System BIOS
CPU SOFT MENU
Award Plug und Play BIOS unterstützt APM und DMI
AWARD BIOS mit Schreibschutz-Antivirus-Funktion
5. Multi I/O Funktionen
Zwei Kanäle für Busmaster IDE-Schnittstellen unterstützen bis zu vier Ultra DMA 33/66 Geräte
Anschlüsse für PS/2-Tastatur und PS/2-Maus
Ein Anschluß für Floppylaufwerk (bis zu 2.88MB)
Ein Anschluß für parallele Schnittstelle (EPP/ECP)
Zwei serielle Schnittstellenanschlüsse
Zwei USB-Anschlüsse
Onboard USB Header für zwei weitere USB-Kanäle
Audio/Game-Anschlüsse (Line-in, Line-out, MIC-in und Game Port-Anschlüsse)
®
III 500-1GHz-Prozessoren von Intel® (basierend auf dem FC-PGA-Paket)
-300A-733MHz-Prozessoren von Intel® (basierend auf dem 66MHz , FC-
®
Pentium® III Prozessoren
II, für einfache Einstellung der Prozessorparameter
6. Audio CODEC Eigenschaften
AC’97 2.1 kompatibel
Integrierter Hardware Sound Blaster Pro
AC ‘97 digitaler Audio controller
7. Verschiedenes
ATX Formfaktor
Ein AGP-Steckplatz, fünf PCI-Steckplätze, Ein AMR-Steckplätze und Ein ISA-Steckplätze
Eingebauter Wake-on-LAN Header
Eingebauter IrDA TX/RX Header
Eingebauter Wake-On-Modem Header
Eingebaute SM Bus Header
VL6
Eigenschaften des VL6 1-3
Hardwareüberwachung:Umfaßt Ventilatorgeschwindigkeit, Spannungen, CPU und Systemumfeld Tem pe rat ur
Boardgröße: 305 * 190mm
Unterstützt Wake-on-LAN und Modem, aber der 5V Standbystrom Ihres ATX-Netzteils muß
!!!!
mindestens 720mA Stromstärke aufweisen können, ansonsten könnten die Funktionen nicht normal ablaufen.
"
Die Busgeschwindigkeiten von 66MHz, 100MHz und 133MHz sind unterstützt, aber nicht garantiert, aufgrund der technischen Daten von PCI, Prozessoren und Chipsatz.
"
Technische Daten und Information in diesem Handbuch können ohne Vorankündigung geändert werden.
1-3. Layout-Diagramm
Abb. 1-1. Lage der Motherboardkomponenten
Benutzerhandbuch
1-4 Kapitel 1
1-4. Das Systemblockdiagramm
VL6
Abb. 1-2. Systemdiagramm des VIA Apollo Pro 133 Chipsatzes
Installation des Motherboards 2-1
Kapitel 2. Installation des Motherboards
Dieses VL6 Motherboard bietet nicht nur sämtliche Standardausstattung für klassische PCs, sondern bietet auch viel Flexibilität für die Anforderungen zukünftiger Aufrüstarbeiten. Dieses Kapitel stellt Schritt für Schritt sämtliche Standardausstattung vor sowie, so vollständig wie möglich, zukünftige Aufrüstmöglichkeiten. Dieses Motherboard unterstützt alle heute auf dem Markt erhältlichen Intel Pentium III (FC-PGA) Prozessoren und Intel Celeron™ (FC-PGA und PPGA) Prozessoren (Für Details lesen Sie bitte Technische Daten in Kapitel 1.)
Dieses Kapitel ist wie folgt aufgeteilt: 2-1 Installation des Motherboards im Gehäuse 2-2 Installation des Pentium 2-3 Installation von Systemspeicher 2-4 Anschlüsse, Header und Schalter
####
####
########
Bevor Sie Anschlüsse oder Zusatzkarten installieren oder abtrennen, denken Sie bitte daran, das ATX Netzteil auszuschalten (schalten Sie den +5V Standbystrom komplett ab), oder das Netzkabel von der Steckdose zu trennen, da ansonsten Motherboardkomponenten oder Zusatzkarten nicht arbeiten oder beschädigt werden könnten.
III (FC-PGA), Celeron™ (FC-PGA und PPGA) CPU
####
Bevor Sie mit der Installation beginnen
####
########
2-1. Installation des Motherboards im Gehäuse
Die meisten Computergehäuse haben eine Bodenplatte, auf der sich viele Befestigungslöcher befinden, mit deren Hilfe Sie das Motherboard sicher verankern können und die zugleich Kurzschlüsse verhindern. Sie können das Motherboard auf zwei Arten auf der Bodenplatte des Gehäuses befestigen:
$
mit Dübeln
$
oder mit Abstandhaltern
Bitte sehen Sie sich das Bild unten mit den Dübeln und Abstandhaltern an; es gibt verschiedene Arten, aber alle sehen wie im folgenden Bild aus:
Im Prinzip sind Dübel der beste Weg zur Anbringung des Motherboards , und nur wenn Sie dies aus irgendeinem Grunde nicht schaffen, sollten Sie das Motherboard mit Abstandhaltern befestigen. Schauen Sie sich das Motherboard genau an, und Sie werden darauf viele Befestigungslöcher sehen. Richten Sie diese Löcher mit den Befestigungslöchern auf der Bodenplatte aus. Wenn die Löcher sich ausrichten lassen und sich dort auch Schraubenlöcher befinden, können Sie das Motherboard mit Dübeln anbringen. Wenn die Löcher sich ausrichten lassen und sich dort nur Schlitze befinden, können Sie das Motherboard nur mit Abstandhaltern anbringen. Stecken Sie die Spitzen der Abstandhalter in die Schlitze. Wenn Sie dies mit allen Schlitzen getan haben, können Sie das Motherboard in seine mit den Schlitzen ausgerichtete Position schieben. Nach der Positionierung des Motherboards prüfen Sie, ob alles in Ordnung ist, bevor Sie das Gehäuse wieder aufsetzen.
Abb. 2-2 zeigt Ihnen, wie Sie das Motherboard mit Dübeln oder Abstandhaltern befestigen können:
Benutzerhandbuch
2-2 Kapitel 2
Anmerkung: Wenn das Motherboard über Befestigungslöcher verfügt, die sich aber nicht mit den Löchern auf der Bodenplatte ausrichten lassen, und auch nicht über Schlitze für die Abstandhalter verfügt, machen Sie sich keine Sorgen, Sie können die Abstandhalter trotzdem in den Anbringungslöchern befestigen. Schneiden Sie den „Knopfteil“ der Abstandhalter ab (der Abstandhalter könnte etwas hart und schwer zu schneiden sein, also Vorsicht mit Ihren Händen!). Auf diese Weise können Sie das Motherboard immer noch an der Bodenplatte befestigen, ohne sich um Kurzschlüsse Sorgen zu machen. Manchmal ist es nötig, mit der Plastikfeder die Schraube von der PBC-Oberfläche des Motherboard zu isolieren, da sich gedruckte Schaltkreise oder Teile auf dem PCB in der Nähe des Befestigungsloches befinden, ansonsten könnte das Motherboard Schaden davontragen oder nicht korrekt arbeiten.
2-2. Installation des Pentium

III (FC-PGA), Celeron™ (FC-PGA
und PPGA) CPU
Die Intel® Pentium III (FC­PGA), Celeron PPGA) Prozessor Installation ist so einfach, wie zuvor bei Socket 7 Pentium sie nutzt den “Socket 370” ZIF (Zero Insertion so dass Sie den Prozessor leicht in seine feste Position bringen können.
In der Abbildung 2-3 wird die Fassung 370 dargestellt und wie der Hebel geöffnet wird. Die Anzahl Stifte hier ist höher als bei der Fassung 7. Daher kann der Pentium-Prozessor mit dem Hebel nicht in die Fassung 370 eingesetzt werden.
Beim Hochklappen des Hebels wird die Verriegelung der Fassung gelöst. Den Hebel ganz aufklappen und den Prozessor zum Einsetzen vorbereiten. Danach muß der Stift 1 des Prozessors nach dem Stift der Fassung 1 ausgerichtet werden. Wird der Prozessor in der falschen Richtung eingesetzt, läßt er sich kaum einmontieren und die Stifte des Prozessors können nicht vollständig in die Fassung eingeführt werden. In diesem Fall setzen Sie den Prozessor in der anderen Richtung ein, bis er sich leicht und vollständig in die Fassung 370 einmontieren läßt. Siehe Abbildung 2-4.
Nachdem Sie den oben beschriebenen Vorgang beendet haben, schieben Sie den Hebel zurück in seine Ausgangsposition. Die Fassung 370 sollte dann durch den Hebel verriegelt worden sein. Die Installation des Prozessors ist damit abgeschlossen.
Anmerkung: Installation eines Kühlblechs und Kühlventilators ist notwendig für korrekte Wärmeableitung von Ihrer CPU. Wenn Sie diese Teile nich installieren, könnte Ihre CPU sich überhitzen und Schaden davontragen. Bitte lesen Sie die Installationsanweisung Ihres Prozessors oder andere Ihrer CPU beigelegte Dokumentation für detailliertere Installationsanweisungen.
(FC-PGA und
®
Prozessoren. Denn
For
ce) Sockel,
2-3. Installation von Systemspeicher
Dieses Motherboard bietet drei 168-polige DIMM-Positionen für Speichererweiterung. Die DIMM­Sockel unterstützen 1Mx64 (8MB), 2Mx64 (16MB), 4Mx64 (32MB), 8Mx64 (64MB), 16Mx64 (128MB), und 32Mx64 (256MB) oder doppelseitige DIMM-Module. Die minimale Speichergröße ist 8MB und die maximale Speichergröße ist 768MB SDRAM. Drei Speichermodulsockel befinden sich auf dem Systemboard. (Insgesamt sechs Bänke)
VL6
Installation des Motherboards 2-3
p
Um eine Speicheranordnung zu erstellen, müssen Sie gewisse Regeln beachten. Die folgenden Regeln erlauben optimale Konfigurationen.
$
Die Speicheranordnung ist 64 oder 72 Bits breit. (je nachdem, ob mit oder ohne Parität)
$
Die Module können in jeder Reihenfolge angeordnet werden.
$
Unterstützt einzel- und doppelseitige DIMMS.
Tabelle 2-1. Gültige Speicherkonfigurationen
Bank Speichermodul Gesamtspeicher
Bank 0, 1 (DIMM1) 8MB, 16MB, 32MB, 64MB, 128MB, 256MB 8MB ~ 256MB Bank 2, 3 (DIMM2) 8MB, 16MB, 32MB, 64MB, 128MB, 256MB 8MB ~ 256MB Bank 4, 5 (DIMM3) 8MB, 16MB, 32MB, 64MB, 128MB, 256MB 8MB ~ 256MB
Gesamtsystemspeicher
8MB ~ 768MB
Im Allgemeinen ist Installation eines SDRAM-Moduls auf Ihr Motherboard ganz leicht. Schauen Sie sich Abb. 2-5 an, um zu sehen, wie ein 168-poliges PC100 & PC133 SDRAM-Modul aussieht.
Im Gegensatz zur Installation von SIMMs können DIMMs direkt in den Sockel eingeschnappt werden. Anmerkung: Bestimmte DIMM Sockel weisen geringe physische Unterschiede auf. Wenn Ihr Modul nicht zu passen scheint, zwingen Sie es bitte nicht in den Sockel, da Sie hierdurch Ihr Speichermodul oder den DIMM-Sockel beschädigen könnten.
Der folgende Vorgang zeigt Ihnen die Installation eines DIMM Moduls in einen DIMM Sockel.
Schritt 1.
Bevor Sie das Speichermodul installieren, stellen Sie bitte den Netzstrom des Computers in die
off
Position und trennen
das Netzkabel von Ihrem Computer.
Schritt 2. Schritt 3.
Entnehmen Sie das Computergehäuse. Bevor Sie elektronische Komponenten
berühren, vergewissern Sie sich, daß Sie
Abb. 2-5 PC100/PC133 Modul und Komponentenmarkierung
zuerst ein unlackiertes, geerdetes Metallobjekt berühren, um etwaige in Ihrer Kleidung oder Ihrem Körper gespeicherte statische Elektrizität zu entladen.
Schritt 4. Schritt 5.
Finden Sie den 168-polige Speichererweiterungs-DIMM Sockel Ihres Computers. Setzen Sie das DIMM-Modul wie im Bild gezeigt in den Erweiterungsockel. Achten Sie
darauf, wie das Modul im Sockel sitzt. Schauen Sie sich Abb. 2-6 für Details an.
Dies versichert, daß das DIMM-Modul nur auf eine Weise in den Sockel eingesetzt werden kann
. Drücken Sie das DIMM­Modul fest in den DIMM-Sockel, bis daß das Modul komplett im DIMM-Sockel sitzt.
Schritt 6.
Nach der Installation des DIMM-Moduls ist die Installation beendet und Sie können den Deckel des Computers wieder aufsetzen, oder Sie können damit fortfahren, andere Geräte und Zusatzkarten zu installieren, die im folgenden Abschnitt beschrieben sind.
Abb. 2-6. Installation des
eichermoduls
S
Anmerkung: Wenn Sie ein DIMM-Modul ganz im DIMM-Sockel installiert haben, sollte die Auswurflasche fest im DIMM-Modul sitzen und beide Einbuchtungen auf beiden Seiten korrekt einpassen.
Sie können von außen kaum Unterschiede zwischen den Modulen für PC100, PC133 SDRAM ausmachen, die einzige Methode der Identifikation ist es, den Aufkleber auf dem RAM-Modul zu Rate zu ziehen. Der Aufkleber zeigt Ihnen, welche Art von Strukturmodul Ihr RAM-Modul ist.
Benutzerhandbuch
2-4 Kapitel 2
2-4. Anschlüsse, Header und Schalter
Im Innern des Gehäuses jedes Computers findet man viele Kabel und Stecker, die angeschlossen werden müssen. Diese Kabel und Stecker sind normalerweise einzeln mit Anschlüssen auf dem Motherboard verbunden. Sie müssen genau auf die Anschlußorientierung der Kabel achten und, wenn vorhanden, sich die Position des ersten Pols auf dem Anschluß merken. In den folgenden Erläuterungen beschreiben wir die Wichtigkeit des ersten Pols.
Wir zeigen Ihnen hier alle vorhandenen Anschlüsse, Header und Schalter und auch, wie sie angeschlossen werden. Bitte lesen Sie den gesamten Abschnitt sorgfältig durch, bevor Sie versuchen, die komplette Hardwareinstallation im Innern des Computergehäuses durchzuführen.
Abb. 2-7 zeigt Ihnen alle Anschlüsse und Header, die wir im nächsten Abschnitt besprechen, daher können Sie über dieses Diagramm visuell alle Anschlüsse und Header finden, die wir erwähnen.
Alle hier besprochenen Anschlüsse, Header und Schalter hängen von Ihrer Systemkonfiguration ab. Einige Funktionen, die Sie haben (oder nicht), müssen Sie vielleicht anschließen oder konfigurieren, je nach dem Peripheriegerät. Wenn Ihr System nicht über solche Zusatzkarten oder Schalter verfügt, können Sie einige der speziellen Anschlüsse ignorieren.
Abb. 2-7. Alle Anschlüsse und Header für das VL6
Zuerst werfen wir einen Blick auf die Header des VL6 und ihre Funktionen.
VL6
Installation des Motherboards 2-5
(1) ATXPWR1: Anschluß für ATX-Netzeingang
Anmerkung: Wenn die Netzteilanschlüsse nicht korrekt an das ATXPWR1-Netzteil angeschlossen werden, könnten Netzteil oder Zusatzkarten Schaden davontragen.
Verbinden Sie den Anschluß des Netzteils mit dem ATXPWR1-Anschluß hier. Denken Sie daran, den Anschluß des ATX-Netzteils fest in das Ende mit dem ATXPWR1­Anschluß zu drücken, um eine feste Verbindung zu garantieren.
Anmerkung: Achten Sie auf Position und Ausrichtung des Pols
(2A)/(2B)/(2C): FAN1, FAN2 & FAN3 Header
Verbinden Sie den Anschluß des einzelnen CPU-Ventilators an den Header namens FAN1, schließen Sie den Gehäuseventilator an den Header FAN3 an sowie den Anschluß des Stromventilators an Header FAN2.
Sie müssen den CPU-Ventilator an den Prozessor anschließen, oder Ihr Prozessor wird nicht korrekt arbeiten bzw. durch Überhitzung beschädigt. Weiterhin, wenn Sie die interne Temperatur des Computergehäuses konstant und nicht zu hoch halten wollen, schließen Sie hierzu am besten einen Gehäuseventilator an.
Anmerkung: Achten Sie auf Position und Ausrichtung der Pole
(3) IR1: IR Header (Infrarot)
Für Pole 1 bis 5 n besteht eine bestimmte Ausrichtung, schließen Sie hier nur den Anschluß des IR KIT oder IR­Geräts an den IR1 Header an (nur linke Reihe). Dieses Motherboard unterstützt Standard IR Transferraten.
Anmerkung: Achten Sie auf Position und Ausrichtung der Pole
Benutzerhandbuch
2-6 Kapitel 2
(4) WOM1: Wake-On-Modem Header
Wenn Sie einen internen Modemadapter haben, der diese Funktion unterstützt, können Sie das spezifische Kabel vom internen Modemadapter an diesen Header anschließen. Mit dieser Eigenschaft können Sie Ihren Computer ferngesteuert über das Modem aktivieren.
Anmerkung: Achten Sie auf Position und Ausrichtung der Pole
(5) WOL1: Wake-on-LAN Header
Wenn Sie einen Netzwerkadapter der diese Funktion unterstützt, können Sie das spezifische Kabel vom internen Netzwerkadapter an diesen Header anschließen. Mit dieser Eigenschaft können Sie Ihren Computer ferngesteuert über das lokale Netzwerk aktivieren. Sie brauchen vielleicht ein besonderes Programm, um die Aktivierung zu steuern, wie z. B. PCnet Magic Packet o. ä.
Anmerkung: Achten Sie auf Position und Ausrichtung der Pole
(6) SMB1: Anschluß für System-Managementbus
Dieser Anschluß ist für den Systemmanagement-Bus (SM Bus) reserviert. Der SM Bus ist eine spezifische Anwendung eines I
2
Busses. I
C ist ein Multi-Master- Bus, was bedeutet, daß mehrere
2
Chips an denselben Bus angeschlossen werden können und jeder einzelne als Master bei der Initiierung eines Datentransfers agieren kann. Wenn mehr als ein Master gleichzeitig versucht, den Bus zu steuern, bestimmt ein Entscheidungsprozeß, welcher Master Priorität erhält.
Anmerkung: Achten Sie auf Position und Ausrichtung der Pole
C
(7A)/(7B): Temperaturgesteuerter Widerstand von RT1 Header & RT2:
Der RT1 Thermistor wird zur Messung der CPU Temperatur benutzt
RT2 ist ein temperaturgesteuerter Widerstand, der die Umgebungstemperatur des Systems erkennt. Er kann auch „Systemtemperatur-Detektor“ genannt werden.
VL6
Installation des Motherboards 2-7
(8) USB2 Header: Header für zusätzliche USB Stecker
Dieser Header dient zum Anschluß der zusätzlich USB­Schnittstellenstecker . Sie können das speziellen Kabel für die USB-Schnittstelle (Option) benutzen, welches Ihnen zwei zusätzliche USB-Stecker bietet, die Sie auf der Rückseite anbringen können.
Polnr. Name oder Bedeutung des Signals
1 VCC0 2 Ground 1 3 Daten + 4 Data1 ­5 Ground 6 Ground 7 Daten ­8 Data1 + 9 Ground
10 VCC1
(9) CDIN1: Header für Audiokabel des internen CD-ROM-Laufwerk
Dieser Header dient zum Anschluß des Audiokabels des internen CD-ROM-Laufwerks und wird zur Bestimmung des Typs des CD-Audiokabelanschlusses verwendet. Bitte prüfen Sie Ihr Audiokabel, das an Ihr CD-ROM-Laufwerk angeschlossen ist, um zu sehen, welche Art von Anschluß Sie haben und verbinden ihn dann mit diesem Header.
(10) CCMOS1: CMOS-Entladebrücke
Die Brücke CCMOS1 entlädt den CMOS-Speicher. Wenn Sie das Motherboard installieren, vergewissern Sie sich, daß diese his Brücke auf Normalbetrieb eingestellt (Pol 1 und 2 kurzgeschlossen). Siehe Abb. 2-8.
Abb. 2-8. CCMOS1 Brückeneinstellung
Anmerkung: Bevor Sie das CMOS löschen, müssen Sie zuerst den Strom ausschalten (einschließlich des +5V Standbystroms), ansonsten könnte Ihr System inkorrekt arbeiten oder versagen.
Benutzerhandbuch
2-8 Kapitel 2
(11) J1 & J2 Headers:
Es gibt zwei Headers zur Auswahl von des Audio-CODEC und/oder der AMR-Karte. Bitte beziehen Sie sich für passende Einstellungen auf die folgende Tabelle:
J1 J2 AC 97 MC 97
AC 97 & MC 97
Wählen Sie “AC97” für den integrierten Audio-CODEC. Wählen Sie “MC 97”, wenn Sie die CODEC-Karte in der
AMR-Schnittstelle benutzen möchten. Wählen Sie “AC 97 & MC 97”, wenn Sie beide Funktionen aktivieren wollen.
(12) JP1 Header: AMR Function Selection
Mit diesem Kopf kann eingestellt werden, ob die AMR­Schnittstelle als Primär- oder Sekundäreinheit fungiert. Stellen Sie JP1 auf Open ein, wenn Sie das integrierte Audio-CODEC deaktivieren möchten. Die Voreinstellung ist Short. Sie sollten JP1 nur auf Open einstellen, wenn Sie eine MC 97-Karte besitzen. Belassen Sie die Poleinstellung ansonsten auf Short.
JP1 short JP1 Open
Short 1-2 Pol Short Open 3-4 Pol Short
Short
AMR Card
Secondary
Primary
1-2 Pol Short 3-4 Pol Short
(13) Header PN1 und PN2
VL6
PN1 und PN2 sind für Schalter und Anzeigen für die Frontplatte des Gehäuses. Diese beiden Header haben verschiedene Funktionen. Sie müssen auf Position und Ausrichtung der Pole achten, andernfalls könnte das System nicht richtig arbeiten. Abb. 2-9 zeigt Ihnen die PN1 und PN2­Funktionen der Pole.
Abb. 2-9. Definition der Pole PN1 und PN2
Installation des Motherboards 2-9
PN1 (Pol 1-2-3-4-5): Netz-LED Header
Pole 1 bis 3 sind spezifisch ausgerichtet. Verbinden Sie die drei Adern des Netz-LED-Kabels mit Polen 1~3. Prüfen Sie, um sich zu vergewissern Sie sich, daß die richtigen Pole mit den richtigen Anschlüssen auf dem Motherboard verbunden werden. Wenn Sie sie falsch installieren, leuchtet die Netz-LED nicht korrekt auf.
Anmerkung: Achten Sie auf Position und Ausrichtung der Netz-LED-Pole.
PN1 (Pol 6-7): Header für Festplatten-LED
Verbinden Sie das Kabel von der Festplatten-LED an der Frontplatte des Gehäuses mit diesem Header. Wenn Sie es falsch installieren, leuchtet die LED nicht korrekt auf.
Anmerkung: Achten Sie auf Position und Ausrichtung der Festplatten-LED-Pole.
PN1 (Pol 8-9): Header für Netzschalter
Verbinden Sie das Kabel vom Netzschalter auf der Frontplatte des Gehäuses mit diesem Header.
PN1 (Pol 10-11): Hardware-Suspendschalter (SMI Schalter) Header
Verbinden Sie das Kabel des Suspendschalters an der Frontplatte des Gehäuses (wenn vorhanden) mit diesem Header. Aktivieren/deaktivieren Sie mit diesem Schalter die Strommanagementfunktion der Hardware.
Anmerkung: Wenn Sie die ACPI-Funktion im BIOS-Setup-Programm aktivieren, ist diese Funktion deaktiviert.
PN2 (Pol 1-2): Header für Hardware-Rückstelltaste
Verbinden Sie das Kabel von der Rückstelltaste an der Frontplatte des Gehäuses mit diesem Header. Drücken und halten Sie die Rückstelltaste mindestens eine Sekunde lang, um das System neu zu starten.
PN2 (Pol 4-5-6-7): Lautsprecher-Header
Verbinden Sie das Kabel das Systemlautsprechers mit diesem Header. Für eine Liste der Namen der PN1- und PN2-Pole schauen Sie bitte Tabelle 2-2 nach.
Tabelle 2-2. Liste der Namen der PN1- und PN2-Pole
POL Name Bedeutung des Signals POL Name Bedeutung des Signals
POL 1 +5VDC POL 1 Erde POL 2 Keine Verbindung POL 2 Eingabe für Rückstelltaste POL 3 Erde POL 3 Keine Verbindung POL 4 Keine Verbindung POL 4 +5VDC POL 5 Keine Verbindung POL 5 Erde
PN1
PIN 6 Strom-LED PIN 6 Erde POL 7 Festplatte aktiv POL 7 Lautsprecherdaten POL 8 Erde POL 8 Keine Verbindung POL 9 Strom an/aus-Signal POL 9 Keine Verbindung POL 10 Erde POL 10 Keine Verbindung POL 11 Suspend-Signal
Werfen wir nun einen Blick darauf, welche I/O-Anschlüsse VL6 verwendet und was ihre Funktionen sind.
PN2
POL 11 Keine Verbindung
Benutzerhandbuch
2-10 Kapitel 2
(14) FDC1-Anschluß
Dieser 34-polige Anschluß heißt “
Floppydiskettenlaufwerk
1.2M, 5.25”, 720K, 3.5’’, 1.44M, 3.5” oder 2.88M, 3.5” Floppydiskettenlaufwerk anschließen, selbst ein 3 Modus­Floppydiskettenlaufwerk (ein 3 1/2” Laufwerk, das in japanischen Computersystemen eingesetzt wird).
A Floppydiskettenlaufwerk/Bandkabel hat 34 Litzen und zwei Anschlüsse zum Anschluß zweier Floppydiskettenlaufwerke. Nach dem Anschluß des einzelnen Endes an FDC1 verbinden Sie die beiden Anschlüsse mit dem anderen Ende an die Floppydiskettenlaufwerke. Im allgemeinen installieren die
Computersystemen.
Anmerkung: Eine rote Markierung auf einer Litze bestimmt typischerweise die Lage von Pol 1. Sie müssen den Litzenpol 1 mit dem FDC1-Anschlußpol 1 ausrichten und dann den Litzenanschluß in den FDC1-Anschluß stecken.
(15) Anschlüsse IDE1 und IDE2
“Sekundär” bezieht sich auf den zweiten Anschluß auf dem Motherboard, d. h, den IDE2-Anschluß auf dem Motherboard.
Zwei Festplatten können mit jedem Anschluß verbunden werden: Die erste Festplatte wird als “Master” bezeichnet,die zweite Festplatte als“Slave”.
Aus Leistungsgründen empfehlen wir Ihnen wärmstens, kein CD-ROM-Laufwerk auf demselben IDE­Kanal zusammen mit einer Festplatte zu installieren, da ansonsten die Systemleistung auf diesem Kanal abfallen kann (um wieviel, hängt von der Leistung Ihres CD-ROM-Laufwerks ab).
meisten Leute nur ein Floppydiskettenlaufwerk in ihren
Ein IDE Festplattenlaufwerks-Bandkabel hat 40 Litzen und zwei Anschlüsse zum Anschluß zweier IDE Festplattenlaufwerke. Nachdem Sie das einzelne Ende an IDE1 (oder IDE2) angeschlossen haben, verbinden Sie die zwei Anschlüsse am anderen Ende mit den IDE­Festplattenlaufwerken (oder einem CD-ROM-Laufwerk, LS­120, etc.).
Bevor Sie eine Festplatte installieren, müssen Sie sich um einige Dinge Gedanken machen:
“Primär” bezieht sich auf den ersten Anschluß auf dem
Motherboard, d. h., den IDE1-Anschluß auf dem Motherboard.
”. Sie können hier ein 360K, 5.25”,
Anschluß für
Anmerkung: Der Master-bzw. Slave-Status des Festplattenlaufwerks ist auf der Festplatte selbst festgelegt. Bitte lesen Sie hierzu das Anwenderhandbuch des Festplattenlaufwerks.
Anmerkung: Eine rote Markierung auf einer Litze bestimmt typischerweise die Lage von Pol 1. Sie müssen den Litzenpol 1 mit dem FDC1-Anschlußpol 1 ausrichten und dann den Litzenanschluß in den FDC1-Anschluß stecken.
Installieren des Ultra ATA/66 Kabelgefüges:
BLAUE
%
Der nicht.
%
Jeder Anschluß auf dem Ultra ATA/66-Kabelgefüge verfügt über ein kleines Polarisierungsteil in der
VL6
Anschluß
MUSS
mit dem Motherboard verbunden werden oder Ihr System funktioniert
Installation des Motherboards 2-11
Mitte des Plastikkörpers. Dieses Teil paßt in den entsprechenden Steckplatz des zugehörigen Steckers auf dem Motherboard und der Laufwerke, wodurch genaue Anpassung gewährleistet wird (Pol #1 to Pol #1)
%
Die rote Linie auf dem Kabel sollte mit Pol #1 ausgerichtet werden. Auf den Laufwerken führt dies dazu, daß die rote Linie sich gegenüber dem Netzanschluß befindet. Verbinden Sie den BLAUEN Anschluß mit dem entsprechenden 40-poligen IDE­Stecker auf dem Motherboard.
%
Verbinden Sie den SCHWARZEN Anschluß mit dem entsprechenden Anschluß auf der Master-Festplatte. Verbinden Sie den GRAUEN Anschluß mit dem entsprechenden Anschluß auf der Slave-Festplatte (sekundäre Festplatte, CD ROM, oder Bandlaufwerk). Bitte schauen Sie sich Abb. 2-10 an.
Figure 2-10. How to connect an ATA/66 Cable to the Motherboard
Abb. 2-11. VL6 Rückwandanschlüsse
Abb. 2-11 zeigt die Ancshlüsse der VL6-Rückwand. Diese Anschlüsse dienen dem Anschluß externer Geräte an das Motherboard. Im folgenden beschreiben wir, welche Geräte an diese Anschlüsse angeschlossen werden können.
KM1 unten: PS/2 Tastaturanschluß
Schließen Sie einen PS/2 Tastaturanschluß an diesen 6-poligen DIN-Anschluß an. Wenn Sie eine AT­Tastatur verwenden, können Sie im Computerhandel einen AT-zu-ATX-Adapter erstehen, mittels dessen Sie Ihre AT-Tastatur mit diesem Anschluß verbinden können. Wir empfehlen Sinen die Verwendung einer PS/2-Tastatur für beste Kompatibilität.
KM1 oben: PS/2 Mausanschluß
Schließen Sie eine PS/2 Maus an diesen 6-poligen DIN-Anschluß an.
Anschlüsse für USB-Schnittstelle
Dieses Motherboard bietet zwei USB-Schnittstellen. Schließen Sie den USB-Anschluß des einzelnen Geräts an diese Anschlüsse an.
Sie können USB-Geräte wie z. B. Scanner, digitale Lautsprecher, Monitoren, Mäuse, Tastaturen, Netzwerk-Hubs, digitale Kameras, Joysticks etc. an diese USB-Anschlüsse anschließen. Sie müssen sich
Benutzerhandbuch
2-12 Kapitel 2
vergewissern, daß Ihr Betriebsystem diese Funktion unterstützt und Sie müssen vielleicht zusätzliche Treiber für individuelle Geräte installieren. Bitte schauen Sie im Anwenderhandbuch Ihres Geräts für detaillierte Information nach.
Anschluß für serielle Schnittstellen COM1 & COM2
Dieses Motherboard bietet zwei COM Schnittstellen, an die Sie ein externes Modem, eine Maus oder andere Geräte anshcließen können, die dieses Kommunikationsprotokoll unterstützen.
Sie können selbst entscheiden, welche externen Geräte Sie an COM1 und welche an COM2 anschließen wollen. Es kann nut immer ein Gerät zur gleichen Zeit an eine COM-Schnittstelle angeschlossen werden.
Anschluß für parallele Schnittstelle
Diese parallele Schnittstelle wird auch“LPT”-Schnittstelle genannt, weil an sie normalerweise ein Drucker angeschlossen wird. Sie können aber auch andere Geräte anschließen, die dieses Kommunikationsprotokoll unterstützen, wie z. B. einen EPP/ECP Scanner etc.
Anschluß für Line Out, Line In und Mic In
Line Out-Anschluß:
anschließen, oder Sie von hier aus mit der AUX-Signalbuchse einer Stereoanlage verbinden. Denken Sie daran, daß das Motherboard keinen eingebauten Verstärker zum Betrieb von Lautsprechern hat. Sie müssen Lautsprecher mit eingebautem Verstärker verwenden, da Sie ansonsten vielleicht keinen oder nur sehr leisen Ton aus den Lautsprechern enthalten.
Line In-Anschluß:
Audioquellen einspeisen, wie z. B. von einem CD-Walkman, Camcorder, VHS-Recorder etc. Ihre Audiosoftware kann das Eingangslevel für das hereinkommende Signal regeln.
Mic In-Anschluß:
keine anderen Audio- (oder Signal-)quellen an.
Sie können hier einen Eingangssignalstecker für externe Stereolautsprecher
Sie können hier das Audioausgangssignal vom TV-Adapter oder externer
Sie können an diesen Anschluß ein Mikrofon anschließen. Schlierßen Sie hier
Anschluß für MIDI/GAME Schnittstelle
Sie können hier einen Joystick, ein Gamepad oder andere Simulationsgeräte mit 15-poligen DIN-Steckern anschließen. Bitte lesen Sie die Anmerkungen für weitere Anschlüsse des Handbuchs für Ihr Gerät’s für weitere detaillierte Information.
VL6
Das BIOS 3-1
Kapitel 3. Das BIOS
Das BIOS ist ein Programm auf einem a Flash-Speicherchip auf dem Motherboard. Dieses Programm geht nicht verloren, wenn Sie den Computer abschalten. Dieses Programm wird auch das “Boot”­Programm ( Betriebsystem kommunizieren kann. Seine Hauptfunktion ist die Verwaltung der Einrichtung des Motherboards und der Parameter der Interfacekarten, einschließlich einfacher Parameter wie z.B. Zeit, Datum, Festplattenlaufwerk sowie komplexere Parameter wie z.B. Hardwaresynchronisierung, Gerätebetriebsmodi, Der Computer arbeitet nur normal oder bei bester Leistung, wenn all diese Parameter korrekt und optimal im BIOS konfiguriert sind.
&&&&
Die Parameter im BIOS dienen zur Einrichtung der Hardwaresynchronisierung oder des Betriebsmodus eines Gerätes. Wenn die Parameter nicht korrekt ausgerichtet sind, treten Fehler auf, der Computer stürzt ab, und manchmal werden Sie nach solch einem Absturz noch nicht einmal in der Lage sein, den Computer zu starten. Wir empfehlen Ihnen, die Parameter im BIOS nicht zu ändern, es sei denn, Sie sind mit ihnen sehr vertraut. Wenn Sie Ihren Computer nicht mehr starten können, lesen Sie bitte “CMOS –Daten löschen” in Kapitel 2.
Wenn Sie den Computer starten, wird er vom BIOS-Programm gesteuert. Das BIOS führt zuerst einen automatischen Diagnosetest namens POST (Power On Self Test) für alle erforderliche Hardware aus, und konfiguriert dann die Parameters für die Hardwaresynchronisierung und erkennt alle vorhandene Hardware. Nur wenn diese Aufgaben beendet sind, gibt es die Steuerung des Computer an das Programm des nächsten Levels weiter, nämlich an das Betriebsystem (Betriebsystem). Da das BIOS der einzige Kanal für die Kommunikation zwischen Hardware und Software ist, ist es der Schlüsselfaktor für ein stabiles System und stellt sicher, daß Ihr System Ihnen beste Leistung bietet. Nachdem das BIOS die automatischen Diagnose- und Erkennungstests ausgeführt hat, zeigt es die folgende Meldung:
Diese Meldung erscheint drei bis fünf Sekunden lang auf dem Bildschirm; wenn Sie nun die drücken, erscheint das BIOS-Setupmenü. Jetzt zeigt das BIOS die folgende Meldung:
Ladeprogramm)
Ändern Sie die Parameter im BIOS nicht, wenn Sie ihre Bedeutungen und Konsequenzen nicht voll verstehen.
genannt. Es ist der einzige Kanal, durch den die Hardware mit dem
CPU SOFT MENU
II-
Eigenschaften und das Setup der CPU-Geschwindigkeit.
PRESS DEL TO ENTER SETUP
Lösch-
Tas te
Abb. 3-1. CMOS Setup-Programm
Benutzerhandbuch
3-2 Kapitel 3
Im Hauptmenü des BIOS-Setup in Abb. 3-1 sehen Sie verschiedene Optionen. Wir erklären diese Optionen Schritt für Schritt auf den folgenden Seiten dieses Kapitels, aber hier zuerst einmal eine kurze Beschreibung der Funktionstasten, die hier zur Anwendung kommen können:
$
Drücken Sie
$
Drücken Sie
Esc
, um das BIOS-Setup zu beenden.
↑↓←→
(oben, unten, links, rechts), um im Hauptmenü die Option zu wählen, die Sie
bestätigen oder ändern möchten.
$
Drücken Sie
F10
, wenn Sie mit der Einrichtung der BIOS-Parameter fertig sind, um diese Parameter zu
speichern und zum BIOS-Setupmenü zurückzukehren.
$
Drücken Sie Bild oben/Bild unten oder die +/- Tasten, wenn Sie die BIOS-Parameter für die aktive Option ändern möchten.
Computerwissen: CMOS-Daten
Vielleicht haben Sie schon einmal gehört, daß jemand CMOS-Daten verlor. Was ist das CMOS? Ist es wichtig? CMOS ist der Speicher, in dem die von Ihnen konfigurierten BIOS-Parameter gespeichert sind. Dieser Speicher ist passiv, Sie können sowohl die in ihm gespeicherten Daten lesen als auch Daten darin speichern. Dieser Speicher muß jedoch von einer Batterie gespeist werden, um Datenverlust beim Abschalten des Computers zu vermeiden. Wenn die CMOS-Batterie leer ist, verlieren Sie alle CMOS-Daten. Wir empfehlen Ihnen daher, alle Parameter Ihrer Hardware aufzuschreiben oder ein Etikett mit diesen Daten auf Ihre Festplatte zu kleben.
3-1. CPU Setup [SOFT MENU™ II]
Die CPU kann über einen programmierbaren Schalter (
CPU SOFT MENU
die traditionelle, manuelle Hardwarekonfiguration überflüssig macht. Diese Eigenschaft erlaubt dem Anwender einfachere Durchführung der Installationsvorgänge. Sie können die CPU installieren, ohne jegliche Brücken oder Schalter einstellen zu müssen. Die CPU muß gemäß ihren technischen Daten eingerichtet werden.
In der ersten Option können Sie <Enter> jederzeit drücken, um alle Menüelemente zu sehen, die für diese Option zur Auswahl stehen.
II
) gesteuert werden, der
CPU Name Is:
Intel Celeron
VL6
MMX
Abb. 3-2. CPU SOFT MENU™ II
Intel Pentium III MMX
Das BIOS 3-3
CPU Operating Speed:
Diese Option stellt die CPU-Geschwindigkeit. In diesem Feld ist die CPU-Geschwindigkeit wie folgt angezeigt: CPU-Speed = External Clock* Multiplier factor. Wählen Sie die CPU-Geschwindigkeit gemäß Typ und Geschwindigkeit Ihrer CPU. Für Intel Pentium® II/III und Celeron™ MMX Prozessoren stehen Ihnen die folgenden Einstellungen zur Verfügung:
300 (66) ' 333 (66) ' 366 (66) ' 400 (66) ' 400 (100) ' 433 (66) ' 450(100) ' 466 (66) 500 (66) ' 500 (100) ' 533 (66) ' 533 (133) ' 550 (100) ' 566 (66) ' 600 (66) ' 600 (100) 600 (133) ' 650 (100) ' 667 (66) ' 667 (133) ' 700 (66) ' 700 (100) ' 733 (133) ' 750 (100)
'
800 (100) ' 800 (133) ' 850 (100) ' 866 (133) ' 900 (100) ' 933 (133) ' 1000 (133)
User Define
Benutzerdefinierter externer Takt und Multiplikationsfaktor:
####
####
########
Falsche Einstellungen des Multiplikators und des externen Taktes können unter bestimmten Umständen den CPU beschädigen. Einstellung der Arbeitsfrequenz auf einen höheren Wert, als die Spezifikationen des PCI-Chipsatzes oder Prozessors angeben, kann zu unnormalem Verhalten der Speichermodule führen; das System kann sich aufhängen; das Festplattenlaufwerk kann Daten verlieren; oder die VGA­Karte andere Zusatzkarten unnormal funktionieren. Die Verwendung von nicht in der Spezifikation angegebenen Einstellungen für Ihren CPU ist nicht die Absicht dieser Erklärung. Diese sollten nur für Funktionstest und nicht für normalen Gebrauch verwendet werden.
Wenn Sie nicht in der Spezifikation angegebene Einstellungen für normalen Betrieb anwenden, könnte Ihr System instabil werden, was die Verläßlichkeit des System beeinträchtigen kann. Weiterhin garantieren wir nicht die Stabilität und Kompatibilität für Einstellungen außerhalb der Spezifikationswerte, und jegliche Schäden jeglicher Elemente des Motherboard oder von Zusatzgeräten ist nicht unsere Verantwortung.
Warnung
####
####
########
' '
'
Externer Takt:
66MHz (1/2) ' 100MHz (1/3) ' 133MHz (1/4) ' 150MHz(1/4) ' 140MHz (1/4) ' 105MHz (1/3) ' 110MHz (1/3) ' 115MHz (1/3) ' 120MHz (1/3) ' 112MHz(1/3) ' 103MHz (1/3) 83MHz (1/2) ' 75MHz (1/2) ' 124MHz (1/3)
Anmerkung: CPU-Busgeschwindigkeiten über 66MHz/100MHz/133MHz sind unterstützt, aber nicht garantiert, aufgrund der technischen Daten von PCI und Chipsatz.
Multiplier Factor:
2 ' 2.5 ' 3 ' 3.5 ' 4 ' 4.5 ' 5 ' 5.5 ' 6 ' 6.5 ' 7 ' 7.5 ' 8 ' 8.5 ' 9 ' 9.5 ' 10
'
10.5 ' 11 ' 11.5 ' 12
Es bestehen allerdings Unterschiede zwischen verschiedenen Marken und Typen.
Anmerkung: Einige Celeron und das Signal deaktiviert. In diesem Falle können Sie keinen höheren Multiplikationsfaktor auswählen.
Speed Error Hold:
Die Voreinstellung ist “Disabled”. Wenn Sie die Einstellung zu “Enabled” ändern, und die CPU­Geschwindigkeitseinstellung falsch ist, stoppt das System.
Normalerweise empfehlen wir nicht die Anwendung der Option “User Define” zur Einstellung von
Sie können die folgenden Multiplikationsfaktoren aussuchen:
PPGA MMX-Prozessoren haben den Multiplikationsfaktor verriegelt
Benutzerhandbuch
'
3-4 Kapitel 3
CPU-Geschwindigkeit und Multiplikationsfaktoren. Diese Option ist zur Einstellung zukünftiger CPUs, deren technische Daten noch unbekannt sind. Die technischen Daten aller gegenwärtigen CPUs sind in den Voreinstellungen enthalten. Wenn Sie nicht gerade sehr vertraut mit allen CPU­Parametern sind, ist es sehr leicht, bei der Eigendefinition des externen Takts und Multiplikationsfaktors Fehler zu machen.
Lösung bei Ladeproblemen aufgrund ungültiger Takteinstellung:
Normalerweise, wenn der CPU Takt falsch eingestellt ist, können Sie das System nicht laden. In diesem Fall schalten Sie das System aus und dann wieder an. Die CPU verwendet automatisch die Standardparameter zum Laden. Sie können dann wieder das BIOS-Setupprogramm aufrufen und den CPU-Takt neu einstellen. Wenn Sie das BIOS-Setup nicht aufrufen können, müssen Sie versuchen, das System einige Male (3~4mal) anzuschalten, oder drücken Sie die Taste “EINFÜGEN“, wenn Sie den Computer anschalten und das System verwendet automatisch seine Standardparameter zum Laden. Sie können dann wieder das BIOS-Setupprogramm aufrufen und die neuen Parameter einstellen.
Austausch Ihres CPU:
Dieses Motherboard wurde so konstruiert, daß Sie das System anschalten können, nachdem Sie eine CPU in den Sockel gesetzt haben, ohne Brücken oder DIP-Schalter konfigurieren zu müssen. Wenn Sie allerdings Ihre CPU auswechseln, brauchen Sie normalerweise nur das Netzteil abzuschalten, die CPU auszuwechseln und dann die CPU-Parameter über
SOFT MENU
II
einzustellen., Wenn die neue CPU allerdings langsamer als die alte ist (und von derselben Marke und Typ), bieten wir Ihnen zwei Möglichkeiten an, Ihre CPU erfolgreich auszutauschen.
Methode 1:
das Netzteil ab und wechseln die CPU. Schalten Sie dann das System wieder an und stellen die CPU­Parameter über
Methode 2:
Stellen Sie Ihre CPU auf die niedrigste Geschwindigkeit für ihre Marke ein. Schalten Sie
SOFT MENU
II
ein.
Da Sie das Computergehäuse zum Auswechseln der CPU öffnen müssen, ist es eine gute Idee, mit der CCMOS-Brücke die Parameter der Original-CPU zu löschen und im BIOS-Setup die CPU­Parameter neu einzustellen.
Anmerkung: Nachdem Sie die Parameter eingestellt, das BIOS-SETUP verlassen und bestätigt haben, daß das System geladen werden kann, drücken Sie nicht die Rückstelltaste oder schalten das Netzteil ab, da ansonsten das BIOS nicht korrekt gelesen werden kann, die Parameter fehlschlagen und Sie wieder im SOFT MENU
II alle Parameter neu einstellen müssen.
CPU Netzteil:
Diese Option erlaubt Ihnen die Umschaltung zwischen von der CPU vorgegebenen und anwenderbestimmten Spannungen.
CPU Default:
dies aktiviert ist, zeigt die Option “
Das System erkennt den CPU-Typ und wählt die korrekte Spannung automatisch. Wenn
Core Voltage
” die momentane Spannungseinstellung, die von der CPU definiert ist und dies ist nicht änderbar. Wir empfehlen, diese CPU-Voreinstellung zu verwenden und nicht zu ändern, es sei denn, der aktuelle CPU-Typ und Spannungseinstellung können nicht erkannt werden oder sind inkorrekt.
User Define:
in der Option “
Diese Option läßt den Anwender die Spannung manuell auswählen. Sie können die Werte
Core Voltage
” mit den Tasten “Bild oben” und “Bild unten” ändern.
Spread Spectrum:
Zwei Optionen: Disable ' Enabled. Bei EMC (Electronic-Magnetic Compatibility Test) Tests können Sie diese Werte ändern um dass beste Resultat zu erhalten. Wir empfehlen jedoch, dass Sie die Optionen nicht ändern, außer bei besonderen Gründen. Einige Einstellungen können das System instabil machen, deshalb ist mit Vorsicht vorzugehen.
VL6
Das BIOS 3-5
CPU Hardwired IOQ:
Es gibt zwei Auswahlmöglichkeiten: 1 Level ' 4 Level. Die Voreinstellung ist beeinflußt die Pipeline-Tiefe zwischen dem Prozessor und dem Chipsatz. Wählen Sie 4 Level für schnellere Leistung und 1 Level für erhöhte Stabilität.
1 Level
. Diese Option
3-2. Standard CMOS Features-Setupmenü
Dies enthält die grundlegenden Konfigurationsparameter des BIOS. Diese Parameter beinhalten Datum, Stunde, VGA-Karte sowie Einstellungen für Floppydiskettenlaufwerk und Festplatte.
Abb. 3-3A. Standard CMOS Setup
Date (mm:dd:yy):
Hier können Sie das Datum einstellen: Monat (mm), Datum (dd) und Jahr (yy).
Time (hh:mm:ss):
Hier können Sie die Zeit einstellen: Stunde (hh), Minute (mm) und Sekunde (ss).
IDE Primary Master / Slave und IDE Secondary Master / Slave:
Diese Menüpunkte verfügen über ein Untermenü zur Auswahl weiterer Optionen. Schauen Sie sich Abb. 3-3B an, um zu sehen, welche Optionen zur Verfügung stehen.
Benutzerhandbuch
3-6 Kapitel 3
Abb. 3-3B. IDE Primary Master Setup
IDE HDD Auto-Detection:
Eingabe
Drücken Sie die einstellen zu lassen. Wenn die automatische Erkennung erfolgreich ist, erscheinen die korrekten Werte in den verbleibenden Menüpunkten dieses Menüs.
Anmerkung: Neue IDE-Festplatte müssen zuerst formatiert werden, da sie ansonsten nicht lesbar bzw. beschreibbar sind. Der erste Schritt bei der Benutzung einer Festplatte ist, eine Low-level­Formatierung der Festplatte vorzunehmen, dann FDISK auszuführen, und dann das Laufwerk über FORMAT zu formatieren. Die neuesten Festplatten wurden schon vom Werk aus Low-level-formatiert, so daß Sie diesen Schritt wahrscheinlich überspringen können. Denken Sie jedoch daran, daß die Partition der primären IDE-Festplatte während des FDISK-Vorgangs aktiviert sein muß.
Anmerkung: Wenn Sie eine alte, schon formatierte Festplatte verwenden, kann die automatische Erkennung die korrekten Parameter nicht finden. Sie müssen vielleicht ein Low-level-Format durchführen oder die Parameter manuell einstellen, und dann prüfen, ob die Festplatte korrekt arbeitet.
, Taste, um das BIOS alle detaillierte Parameter der Festplattentreiber
IDE Primary Master:
Drei Einstellungen stehen zur Verfügung: BIOS automatisch, welche Art von Festplatte Sie verwenden. Wenn Sie die Festplattenparameter selbst einstellen wollen, vergewissern Sie sich, daß Sie die Bedeutung der Parameter gänzlich verstehen, und lesen Sie auf jeden Fall das der Festplatte vom Werk beigelegte Handbuch, um die richtigen Einstellungen zu erzielen.
Access Modus:
Da alte Betriebsysteme nur Festplatten unter 528MB Fassungsvermögen verwalten konnten, war jegliche Festplatte mit mehr als 528MB nutzlos. AWARD BIOS bietet eine Lösung zu diesem Problem: je nach Ihrem Betriebsystem können Sie unter vier verschiedenen Betriebsmodi wählen: NORMAL ' LBA LARGE 'Auto.
Die Option zur automatischen Erkennungs im Untermenü erkennt automatisch die Parameter Ihrer Festplatte und des unterstützten Modus.
Auto:
Lassen Sie einfach das BIOS den Zugangsmodus Ihrer Festplatte erkennen und die nötigen
Entscheidungen treffen.
VL6
Auto, Manual
und
None.
Wenn Sie Auto wählen, prüft das
'
Das BIOS 3-7
Normal Modus:
Dieser Modus verwendet zum Datenzugriff direkt Positionen, die von
Sectors
angegeben werden.
LBA (Logical Block Addressing) Modus:
8.4GB unterstützen, und dieser Modus wendet eine andere Methode zur Berechnung der Position von Disk-Daten, auf die zugegriffen werden soll. Er übersetzt Zylinder (CYLS), Köpfe und Sektoren in eine logische Adresse, an der sich Daten befinden. Die in diesem Menü aufgezeigten Zylinder, Köpfe, und Sektoren geben nicht die tatsächliche Struktur der Festplatte wieder; sie sind lediglich Referenzwerte zur Berechnung tatsächlicher Positionen. Im Moment unterstützen großen Festplatten diesen Modus, daher empfehlen wir Ihnen, ihn anzuwenden. Momentan unterstützt das BIOS die INT 13h Erweiterungsfunktion, die es dem LBA-Modus ermöglicht, Festplattenlaufwerke über 8.4GB zu verwalten.
LARGE Modus:
sie nicht unterstützen kann, oder wenn Ihr Betriebsystem den LBA Modus nicht unterstützt, sollten Sie diesen Modus wählen.
Capacity:
Größe normalerweise etwas größer als die ist, die ein Datenträger-Prüfprogramm einer formatierten Festplatte angibt.
Anmerkung: Alle unten angegebenen Menüpunkte stehen zur Verfügung, wenn Sie den Menüpunkt
Primary IDE Master
Cylinder:
"Scheibe", die aus allen Spuren in einer bestimmten Position besteht, ein “Zylinder” genannt. Hier können Sie die Anzahl der Zylinder für eine Festplatte bestimmen. Die minimale Anzahl, die Sie eingeben können, ist 0, die maximale Anzahl ist 65536.
Head:
Muster auf der Platte gelesen und geschrieben werden (auch Lese/Schreibkopf genannt). Sie können die Anzahl der Lese/Schreibköpfe konfigurieren. Die kleinste Zahl, die Sie eintragen können, ist 0, die höchste Zahl 255.
Precomp:
Dieser Menüpunkt zeigt automatisch die Größe Ihrer Festplatte an. Beachten Sie, daß diese
Wenn Festplatten direkt übereinander angebracht werden, wird die kreisförmige vertikale
Dies ist die winzige elektromagnetische Spule und der Metallstift, mit denen die magnetischen
Die kleinste Zahl, die Sie eintragen können, ist 0, die höchste Zahl 65536.
Der Standard-Normal Modus unterstützt Festplatten bis zu 528MB oder darunter.
Der ältere LBA Modus kann Festplatten von bis zu
Wenn die Anzahl der Zylinder (CYLs) der Festplatte 1024 überschreitet und DOS
Manual
auf
stellen.
Cylinders
(CYLS),
Heads
, und
Anmerkung: Die Einstellung eines Wertes von 65536 bedeutet, daß keine Festplatte existiert.
Landing Zone:
zum Stillstand kommen, wenn der Strom abgestellt ist. Die kleinste Zahl, die Sie eintragen können, ist 0, die höchste Zahl 65536.
Sector:
Sektoren werden normalerweise in Blocks oder logischen Blocks gruppiert, die als die kleinste zulässige Dateneinheit fungieren. Sie können diesen Menüpunkt auf Sektoren pro Spur konfigurieren. Die kleinste Zahl, die Sie eintragen können, ist 0, die höchste Zahl 255.
Driver A & Driver B:
Wenn Sie hier ein Floppydiskettenlaufwerk eingebaut haben, können Sie die Art des Floppydiskettenlaufwerks auswählen, die es unterstützt. Sechs Optionen stehen zur Verfügung: None'360K, 5.25 in. ' 1.2M, 5.25in. ' 720K, 3.5 in. ' 1.44M, 3.5 in. ' 2.88M, 3.5 in. ' Back to None.
Dies ist ein datenloser Bereich auf dem innersten Zylinder der Festplatte, wo die Köpfe
Das kleinste Segment einer Spurlänge, die gespeicherten Daten zugewiesen werden kann.
Benutzerhandbuch
3-8 Kapitel 3
Floppy 3 Mode Support:
3-Modus-Diskettenlaufwerke (FDD) sind 3 1/2” Laufwerke, die in japanischen Computersystemen benutzt werden. Wenn Sie auf Daten zugreifen müssen, die in dieser Art von Diskette gespeichert werden, müssen Sie diesen Modus benutzen und Sie müssen natürlich ein 3-Modus-Diskettenlaufwerk benutzen.
Video:
Sie können die VGA-Modi für Ihren Videoadapter auswählen; vier Optionen stehen zur Verfügung: MONO ' EGA/VGA ' CGA 40 ' CGA 80 ' Back to MONO. Die Standardeinstellung ist EGA/VGA.
Halt On:
Sie können auswählen, welche Art von Fehler das System zum Stillstand bringt. Fünf Optionen stehen zur Verfügung: All errors ' No errors ' All, but Keyboard ' All, but Disk ' Alle, but Disk/Key ' Back to all errors.
Sie können Ihren Systemspeicher im unteren rechten Feld sehen, er zeigt
Memory
Ladevorgangs.
Total Memory Size
und
Konfigurationen in Ihrem System. Das System entdeckt sie während des
Base Memory, Extended
3-3. Setupmenü Advanced BIOS Features
In jedem Menüpunkt können Sie jederzeit <Enter> drücken, um alle Optionen für diesen Menüpunkt anzuzeigen.
Anmerkung: Das Setupmenü für die BIOS-Eigenschaften ist schon auf optimalen Betrieb eingestellt. Wenn Sie einige der Optionen in diesem Menü nicht richtig verstehen, empfehlen wir Ihnen die Verwendung der Voreinstellungen.
VL6
Abb. 3-4A. “Advanced BIOS Feature“ Setup - Oberer Setup-Bildschirm
Das BIOS 3-9
Abb. 3-4B. “Advanced BIOS Feature“ Setup - Unterer Setup-Bildschirm
Virus Warning:
Dieser Menüpunkt kann auf Enable oder Disable gestellt werden. Die Voreinstellung ist
Disabled.
Wenn diese Funktion aktiviert ist und ein Softwareprogramm oder Anwendungsprogramm versucht, sich Zugriff auf den Bootsektor oder zur Partitionstabelle zu verschaffen, warnt das BIOS Sie, daß ein Bootvirus versucht, auf die Festplatte zuzugreifen.
CPU Level 1 Cache:
Dieser Menüpunkt wird zum Aktivieren und Deaktivieren der CPU Level 1 Cache verwendet. Wenn die Cache auf Disable gestellt ist, ist sie viel langsamer, daher ist die Voreinstellung für diesen Menüpunkt Enable. Einige alte und sehr schlecht geschriebene Programme leiten zu Fehlfunktionen oder Abstürzen des Computers, wenn die Systemgeschwindigkeit zu hoch ist. In diesem Falle sollten Sie diese Funktion deaktivieren. Die Voreinstellung ist
Enabled.
CPU Level 2 Cache:
Mit diesem Menüpunkt können Sie die CPU Level 2 Cache aktivieren bzw. deaktivieren. Wenn die externe Cache aktiviert ist, arbeitet das System schneller. Die Voreinstellung ist
Enabled
.
CPU L2 Cache ECC Checking:
Mit diesem Menüpunkt können Sie die EC-Prüffunktion der CPU Level 2 Cache aktivieren bzw. deaktivieren. Die Voreinstellung ist
Enabled.
Processor Number Feature
Durch dieses Feature kann das Programm die Daten innerhalb Ihres Prozessors lesen. Diese Feature funktioniert nur bei Intel einen Pentium
®
III-Prozessor auf Ihrem Motherboard installieren.
Zwei Menüelemente sind verfügbar: Enabled und Disabled. Wenn Sie Programm die Seriennummer Ihres Prozessors erkennen. Bei Einstellung auf Seriennummer des Prozessors nicht erkennen. Die Voreinstellung ist
®
Pentium® III-Prozessoren. Dieses Menüelement erscheint im BIOS, wenn Sie
Enabled
wählen, kann das
Disabled
Disabled
.
kann es die
Quick Power On Self Test:
Nach dem Anschalten des Computer führt das BIOS des Motherboards eine Reihe von Tests aus, um das System und seine Peripheriegeräte zu überprüfen. Wenn die Funktion
Quick Power on Self-Test
aktiviert
ist, vereinfacht das BIOS die Tests, um den Ladevorgang zu beschleunigen. Die Standardeinstellung ist
Enabled
.
First Boot Device:
Beim Starten des Computers versucht das BIOS, das Betriebsystem von den Geräten und in der
Benutzerhandbuch
3-10 Kapitel 3
Reihenfolge zu laden, die diesen Menüpunkten angegeben sind: Floppydiskettenlaufwerk A, LS/ZIP Geräte, Festplatte C, SCSI Festplattenlaufwerk oder CD-ROM. Zehn Optionen stehen für die Ladesequenz zur Auswahl (Die Standardeinstellung ist
Floppy ' LS120 ' HDD-0 ' SCSI ' CDROM ' HDD-1 ' HDD-2 ' HDD-3 ' ZIP100 ' LAN
'
Disabled ' Back to Floppy.
Second Boot Device:
Entspricht
Third Boot Device:
Entspricht
Boot Other Device:
Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Enabled oder Disabled. Die Standardeinstellung ist Einstellung ermöglicht es dem BIOS, drei Arten von Ladegeräten auszuprobieren, die in den obenstehenden drei Menüpunkten angegeben sind.
Swap Floppy Drive:
Dieser Menüpunkt kann auf Enabled oder Disabled gestellt werden. Die Voreinstellung ist Wenn diese Funktion aktiviert ist, brauchen Sie das Computergehäuse nicht zu öffnen, um die Position der Floppylaufwerksanschlüsse auszutauschen. Laufwerk A kann als Laufwerk B und Laufwerk B können als Laufwerk A eingestellt werden.
Boot Up Floppy Seek:
Wenn der Computer lädt, erkennt das BIOS, ob das System über ein FDD verfügt. Wenn dieser Menüpunkt aktiviert ist un das BIOS kein Floppylaufwerk erkennt, zeigt es eine Fehlermeldung bezüglich des Floppylaufwerks. Wenn dieser Menüpunkt deaktiviert ist, überspringt das BIOS diesen Test. Die Voreinstellung ist
First Boot Device,
First Boot Device,
Disabled.
die Standardeinstellung ist
die Standardeinstellung ist
Floppy
HDD-0
LS120
.):
.
Enabled
. Diese
Disabled.
Boot Up NumLock Status:
An: beim Laden des Systems ist die Nummerntastatur im Nummernmodus. (Voreinstellung)
Off: beim Laden des Systems ist die Nummerntastatur im Cursorsteuerungsmodus.
Typematic Rate Setting:
Dieser Menüpunkt erlaubt Ihnen die Justierung der Anschlagswiederholungsrate der Tastatur. Wenn aktiviert, können Sie die beiden folgenden Tastaturregler einstellen (Typematic Rate und Typematic Rate Delay). Wenn dieser Menüpunkt deaktiviert ist, verwendet das BIOS die Voreinstellung.
Tastenanschlagshäufigkeit (Zeichen/Sek.):
Wenn Sie eine Taste ununterbrochen drücken, dann wiederholt die Tastatur den Tastenanschlag gemäß der von Ihnen eingestellten Häufigkeit. (Einheit: Zeichen/Sekunde). Acht Optionen stehen zur Auswahl: 6 8 ' 10 ' 12 ' 15 ' 20 ' 24 ' 30 ' Zurück zu 6. Die Werkseinstellung ist 30.
Tastenanschlagsverzögerung (Msek.):
Wenn Sie eine Taste ununterbrochen drücken, dann wiederholt die Tastatur den Tastenanschlag eine
VL6
'
Das BIOS 3-11
gewisse Anzahl, wenn Sie die Taste über die von Ihnen eingestellte Verzögerungszeit gedrückt halten. (Einheitt: Millisekunden). Vier Optionen stehen zur Auswahl: 250 ' 500 ' 750 ' 1000 ' Zurück zu
250. Die Werkseinstellung ist
Security Option:
Diese Option kann auf Nachdem Sie unter PASSWORD SETTING ein Paßwort erstellt haben, verweigert diese Option Zugriff
auf Ihr System (System) oder die Änderung des Computer-Setups (BIOS-Setup) durch unbefugte Anwender.
SYSTEM:
das korrekte Paßwort nicht eingegeben wird, startet das System nicht.
SETUP:
gefragt. Wenn Sie in der Option PASSWORD SETTING kein Paßwort angegeben haben, ist diese Option nicht verfügbar.
Anmerkung: Vergessen Sie Ihr Paßwort nicht. Wenn Sie das Paßwort vergessen, müssen Sie das Computergehäuse öffnen und alle Informationen im CMOS löschen, bevor Sie das System wieder starten können. Hierdurch verlieren Sie jedoch alle zuvor eingestellten Optionen.
OS Select For DRAM > 64MB:
Wenn der Systemspeicher größer als 64MB ist, unterscheidet sich die Kommunikationsmethode zwischen BIOS und Betriebsystem von einem Betriebsystem zum anderen. Wenn Sie OS/2 verwenden, wählen Sie
OS2 Non-OS2
Report No FDD For WIN 95:
Wenn Sie Windows® 95 ohne Floppydiskettenlaufwerk benutzen, stellen Sie diesen Menüpunkt auf
Wenn Sie “System” wählen, wird bei jedem Laden des Computer ein Paßwort verlangt. Wenn
Wenn Sie “Setup” wählen, wird nur beim Zugriff auf das BIOS-Setup nach einem Paßwort
; wenn Sie ein anderes Betriebsystem verwenden, wählen Sie
.
System
250
oder
.
Setup
gestellt werden.
Non-OS2
. Die Standardeinstellung ist
Yes
Video BIOS Shadow:
Mit dieser Option können Sie bestimmen, ob das BIOS auf der Grafikkarte die Shadow-Funktion verwendet. Sie sollten diese Option auf Enabled stellen, da ansonsten die Anzeigeleistung des Systems stark nachläßt.
Shadowing address ranges:
Diese Option erlaubt Ihnen, zu entscheiden, ob der ROM BIOS-Bereich einer Interfacekarte bei einer bestimmten Adresse die Shadow-Funktion verwendet. Wenn keine Interfacekarte diesen Speicherblock verwendet, aktivierren Sie diese Option nicht.
Sie können aus sechs Adressenbereichen auswählen: C8000-CBFFF Shadow, CC000-CFFFF Shadow, D0000-D3FFF Shadow, D4000-D7FFF Shadow,
D8000-DBFFF Shadow, DC000-DFFFF Shadow.
Computerwissen: SHADOW
Was ist SHADOW? Das BIOS von Standard-Video- oder Interfacekarten ist im ROM gespeichert und oft sehr langsam. Mit der Shadow-Funktion liest die CPU das BIOS auf der VGA-Karte und kopiert es ins RAM. Wenn die CPU dieses BIOS ausführt, wird der Betrieb beschleunigt.
Benutzerhandbuch
3-12 Kapitel 3
Delay IDE Initial (Sec):
Mit diesem Menüpunkt können Sie einige ältere oder besondere Typen von Festplatten oder CD-ROM­Laufwerken unterstützen, da das BIOS diese Geräte während des Systemladens nicht erkennen könnte.
3-4. Setupmenü Advanced Chipset Features
Im Setupmenü Motherboard ändern. Da die Parameter der Puffer eng mit der Hardware zusammenhängen, wird das Motherboard bei falscher Einstellung dieser Parameter instabil oder Sie können das System nicht mehr laden. Wenn Sie Ihre Hardware nicht sehr gut kennen, verwenden Sie die Standardwerte (d. h., die Option
Load Optimized Defaults
Sie können mit den Pfeiltasten zwischen den Menüpunkten navigieren. Ändern Sie die Werte mit den Tas te n
Esc
um zum Hauptmenü zurückzukehren.
Advanced Chipset Features
).
Abb. 3-5A. Setupmenü Advanced Chipset Features - Oberer Setup-Bildschirm
Abb. 3-5B. Setupmenü Advanced Chipset Features - Unterer Setup-Bildschirm
↑↑↑↑
Bild
↓↓↓↓
Bild
,
bzw. + oder –. Wenn Sie mit der Einstellung des Chipsatzes fertig sind, drücken Sie
können Sie den Inhalt der Puffer im Chipsatz auf dem
Anmerkung: Die Parameter auf diesem Bildschirm sind nur für Systemdesigner, Wartungspersonal und technisch versierte Anwender gedacht. Stellen Sie diese Werte nicht um, wenn Sie die Konsequenzen Ihrer Änderungen nicht verstehen.
Bank 0/1, 2/3, 4/5 DRAM Timing:
Das DRAM-Timing von Bank 0/1, 2/3, 4/5 in diesem Feld ist vom Motherboardhersteller eingestellt, je nachdem, welches Speichermodul zugegen ist. Endanwendern empfehlen wir nicht, diese Einstellung zu ändern, es sei denn, Sie wissen genau, welche Art von Speichermodul Sie verwenden.
Zur Wahl stehen: SDRAM 10ns ' SDRAM 8ns ' Normal ' Medium ' Fast ' Turbo ' Back to SDRAM 10ns. Die Voreinstellung ist
VL6
SDRAM 10ns
.
Das BIOS 3-13
DRAM Bank Interleave:
Es gibt drei Auswahlmöglichkeiten: Auto ' Disabled ' 2-Way ' 4-Way. Die Voreinstellung ist
Disabled
. Je nach Modulstruktur Ihres SDRAMs bietet die Einstellung auf 4-Way die beste Leistung. Wenn Sie die falsche Auswahl treffen, wird Ihr Computersystem instabil. Bitte wenden Sie sich für genauere Informationen über Ihr SDRAM-Modul an Ihren SDRAM-Hersteller.
Delay DRAM Read Latch:
Es gibt vier Auswahlmöglichkeiten: Auto ' No Delay ' 0.5ns ' 1.0ns ' 1.5ns. Die Voreinstellung ist Auto. Mit dieser Option kann die Signalstärke des DRAM gesteigert werden, wodurch die Kompatibiliät der DRAM-Module erhöht wird.
SDRAM Cycle Length:
Zwei Optionen stehen zur Auswahl: 2 oder 3. Diese Option stellt das CAS-Latenztiming des DRAM­Systemspeicherzugangszyklus ein, wenn SDRAM Systemspeicher auf dem Motherboard installiert ist. Die Voreinstellung ist 3.
DRAM Clock:
Zwei Optionen stehen zur Auswahl: Host CLK oder 66 MHz. Die Voreinstellung ist Host CLK. Mit dieser Option können Sie die Arbeitsgeschwindigkeit des SDRAM der CPU-Arbeitsfrequenz angleichen oder sie bei 66 MHz belassen.
Memory Hole:
Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Enabled und Disabled. Die Standardeinstellung ist dieser Option können Sie den Speicherblock 15M-16M reservieren. Einige spezielle Peripheriegeräte müssen einen Speicherblock verwenden, der zwischen 15M und 16M liegt, und dieser Speicherblock ist 1M groß. Wir empfehlen Ihnen, diese Option zu deaktivieren.
Disabled
. Mit
Read Around Write
Zwei Optionen stehen zur Auswahl: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist Menüpunkt dient zur DRAM-Optimierung. Wenn eine Speicherlesung an einen Ort adressiert ist, dessen letzte Beschreibung in einem Puffer gespeichert ist, bevor es zum Speicher geschrieben wird, wird die Lesung durch den Pufferinhalt zufriedengestellt und nicht zum DRAM geschickt.
Concurrent PCI/Host
Zwei Optionen stehen zur Auswahl: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist deaktiviert, wird der CPU-Bus während des gesamten PCI-Betriebs belegt.
System BIOS Cacheable:
Zwei Optionen stehen zur Auswahl: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist Enabled wählen bekommen Sie über die L2-Cache schnellere Ausführgeschwindigkeit des System-BIOS.
Video RAM Cacheable:
Zwei Optionen stehen zur Auswahl: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist Enabled wählen bekommen Sie über die L2-Cache schnellere Ausführgeschwindigkeit des Video-RAM. Sie müssen in Ihrem VGA-Adapterhandbuch nachsehen, ob Kompatibilitätsprobleme auftreten könnten.
AGP Aperture Size:
Disabled
. Dieser
Disabled
. Wenn
Disabled
. Wenn Sie
Disabled
. Wenn Sie
Benutzerhandbuch
3-14 Kapitel 3
Sechs Optionen stehen zur Auswahl: 16M ' 32M ' 64M ' 128M ' 256M ' Back to 16M. Die Voreinstellung ist verwendet werden kann. Die “aperture” (Blende, Öffnung) ist ein Teil des PCI­Speicheraddressenbereiches, das für Grafikspeicheradressen zur Verfügung steht. Host-Zyklen, die auf den Aperturebereich treffen, werden ohne jegliche Übersetzung zum AGP weitergeleitet. Lesen Sie
www.agpforum.org für AGP-Information.
AGP-2X Mode:
Zwei Optionen stehen zur Auswahl: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist ältere AGP-Adapter verwenden, die den AGP 2X Modus nicht unterstützen, müssen Sie diesen Menüpunkt auf Disabled stellen.
Schreibpuffer zwischen CPU und PCI:
Zwei Optionen sind verfügbar: Wortdaten können im Aktiviert-Zustand ohne Unterbrechung des CPUs zum PCI-Bus geschrieben werden. Im Deaktiviert-Zustand wird kein Schreibpuffer verwendet und der CPU-Lesezyklus wird nicht beendet, bis der PCI-Bus signalisiert, dass Daten empfangen werden können. Da die CPU­Geschwindigkeit schneller ist als die des PCI-Bus, muss der CPU vor dem Starten jedes Schreib­Zyklusses warten, während der PCI-Bus Daten empfängt.
PCI dynamishe Burst:
Zwei Optionen sind verfügbar: Aktiviert-Zustand geht jede Schreibtransaktion zum Schreibpuffer. Dann gehen die Transaktionen der Daten, bei denen ein Burst möglich ist, zum PCI-Bus, während die Transaktionen der Daten, bei denen kein Burst möglich ist, nicht zum PCI-Bus gehen. Das bedeutet, dass wenn diese Option auf "Deaktiviert" eingestellt ist und die Schreibtransaktion eine Bursttransaktion ist, dann gehen die Informationen zum Schreibpuffer und die Burstübertragungen werden später am PCI-Bus durchgeführt. Wenn die Transaktion keine Bursttransaktion ist, dann erfolgt das PCI-Schreiben sofort (Aktivierung erfolgt nach Löschen des Schreibpuffers).
64M
. Diese Option bestimmt die Menge an Systemspeicher, die vom AGP-Gerät
Enabled
Deaktiviert
Deaktiviert
oder
oder
Aktiviert
. Die Werkseinstellung ist
Aktiviert
. Die Werkseinstellung ist
Aktiviert
. Bis zu vier
Aktiviert
. Wenn Sie
. Im
PCI Master 0 WS Schreiben:
Zwei Optionen sind verfügbar:
Aktiviert
-Zustand wird das Schreiben an den PCI-Bus ohne Verzögerung (sofort) ausgeführt, wenn der PCI-Bus zum Datenempfangen bereit ist. Im die Daten an den PCI-Bus geschrieben werden.
PCI -Transaktionsverzögerung:
Zwei Optionen sind verfügbar: Chipsatz hat einen eingebetteten 32-Bit-Schreibpuffer, um die Transaktionsverzögerungszyklen zu unterstützen. Wählen Sie unterstützen.
PCI#2 -Zugriff #1-Wiederversuch:
Zwei Optionen sind verfügbar: erlaubt Ihnen den PCI #2 -Zugriff #1 -Wiederversuch zu aktivieren bzw. deaktivieren. Wenn Sie die Option PCI#2 -Zugriff#1 auf den PCI-Bus zuzugreifen, bevor die Verbindung abgebrochen wird. Wenn Sie diese Option auf
Deaktiviert
hat.
VL6
einstellen, dann versucht der AGP-Bus so lange auf den PCI-Bus zuzugreifen, bis er Erfolg
Deaktiviert
Deaktiviert
Aktiviert
, um die Kompatibilität mit der PCI-Spezifikationsversion 2.1 zu
Deaktiviert
Aktiviert
oder
einstellen, dann versucht der AGP-Bus in einer begrenzten Zeit auf
Aktiviert
oder
Deaktiviert
Aktiviert
oder
Aktiviert
Aktiviert
Aktiviert
Aktiviert
. Die Option
. Im
. Der
. Die Werkseinstellung ist
-Zustand wartet das System eine Zeitstufe , bevor
. Die Werkseinstellung ist
. Die Werkseinstellung ist
Das BIOS 3-15
AGP Master 1 WS Schreiben:
Zwei Optionen sind verfügbar: zu einer einmaligen Verzögerung beim Schreiben an den AGP-Bus. Wenn Sie diese Option auf
Deaktiviert
haben.
AGP Master 1 WS Lesen:
Zwei Optionen sind verfügbar: zu einer einmaligen Verzögerung beim Lesen aus dem AGP-Bus. Die Werkseinstellung ist, dass das System zwei Warten-Zeitstufen verwendet, um eine bessere Stabilität zu haben.
OnChip Sound:
Zwei Optionen sind verfügbar: Motherboard über einen eingebauten Audio-CODEC verfügt, haben wir diesen Menüpunkt auf gestellt. Wenn Sie eine andere Soundkarte mit diesem Motherboard verwenden wollen, müssen Sie diesen Menüpunkt deaktivieren.
OnChip Modem:
Zwei Optionen sind verfügbar: dieses Geräts müssen Sie diese Option auf “ Modemkarte verwenden möchten, müssen Sie dieses Menüelement deaktivierten.
Speicherparität/ECC-Test:
Zwei Optionen sind verfügbar: Option erlaubt dem BIOS zu überprüfen, ob der Speicher ein Parität/ECC-Modul ist oder nicht.
einstellen, dann verwendet das System zwei Warten-Zeitstufen, um eine bessere Stabilität zu
Deaktiviert
Deaktiviert
Deaktiviert
Deaktiviert
Deaktiviert
oder
oder
oder
oder
oder
Aktiviert
. Die Werkseinstellung ist
Aktiviert
. Die Werkseinstellung ist
Aktiviert
. Die Voreinstellung ist
Aktiviert
. Die Voreinstellung ist
Aktiviert
” einstellen. Wenn Sie eine andere interne
Aktiviert
. Die Werkseinstellung ist
Deaktiviert
Aktiviert
Aktiviert
Aktiviert
. Dies führt
. Dies führt
. Da dieses
Aktiviert
. Zur Erkennung
Deaktiviert
. Diese
3-5. Integrierte Peripheriegeräte
In diesem Menü können Sie die Einstellungen für die Onboard-I/O-Geräte und andere Hardwareperipheriegeräte bestimmen.
Abb. 3-6A. Integrierte Peripheriegeräte - Oberer Setup-Bildschirm
Benutzerhandbuch
3-16 Kapitel 3
Abb. 3-6B. Integrierte Peripheriegeräte – Unterer Setup-Bildschirm
Onboard IDE-1 Controller:
Der Onboard IDE 1-Controller kann auf Enabled oder Disabled gestellt werden.
✏✏✏✏
Master Drive PIO Mode:
Auto:
Das BIOS kann den Übertragungsmodus der IDE-Geräte automatisch erkennen, um die
Datentransferrate einzustellen. (Voreinstellung) Sie können den PIO Modus von 0 bis 4 der IDE-Geräte wählen, um ihre Datentransferrate
einzurichten.
✏✏✏✏
Slave Drive PIO Modus:
Auto:
Das BIOS kann den Übertragungsmodus der IDE-Geräte automatisch erkennen, um die
Datentransferrate einzustellen. (Voreinstellung) Sie können den PIO Modus von 0 bis 4 der IDE-Geräte wählen, um ihre Datentransferrate
einzurichten.
✏✏✏✏
Master Drive Ultra DMA:
Ultra DMA ist ein DMA-Datentransferprotokoll, das ATA Befehle und den ATA Bus verwendet, um DMA Befehlen die Übertragung von Daten bei einer maximalen Burstrate von 66 MB/Sek. zu erlauben.
Auto:
Wenn Sie
jedes IDE-Gerät. (Voreinstellung)
Disabled:
versuchen, diesen Menüpunkt zu deaktivieren.
Slave Drive Ultra DMA:
Auto:
Wenn Sie
jedes IDE-Gerät. (Voreinstellung)
Disabled:
versuchen, diesen Menüpunkt zu deaktivieren.
Auto
wählen, bestimmt das System automatisch die optimale Datentransferrate für
Wenn Sie beim Gebrauch von Ultra DMA-Geräten auf Probleme stoßen, können Sie
Auto
wählen, bestimmt das System automatisch die optimale Datentransferrate für
Wenn Sie beim Gebrauch von Ultra DMA-Geräten auf Probleme stoßen, können Sie
Onboard IDE-2 Controller:
Der Onboard IDE 1-Controller kann auf Enabled oder Disabled gestellt werden.
✏✏✏✏
Master Drive PIO Modus:
Auto:
Das BIOS kann den Übertragungsmodus der IDE-Geräte automatisch erkennen, um die
Datentransferrate einzustellen. (Voreinstellung) Sie können den PIO Modus von 0 bis 4 der IDE-Geräte wählen, um ihre Datentransferrate
einzurichten.
✏✏✏✏
Slave Drive PIO Modus:
Auto:
Das BIOS kann den Übertragungsmodus der IDE-Geräte automatisch erkennen, um die
Datentransferrate einzustellen. (Voreinstellung) Sie können den PIO Modus von 0 bis 4 der IDE-Geräte wählen, um ihre Datentransferrate
einzurichten.
VL6
Das BIOS 3-17
✏✏✏✏
Master Drive Ultra DMA:
Ultra DMA ist ein DMA-Datentransferprotokoll, das ATA Befehle und den ATA Bus verwendet, um DMA Befehlen die Übertragung von Daten bei einer maximalen Burstrate von 66 MB/Sek. zu erlauben.
Auto:
Wenn Sie
jedes IDE-Gerät. (Voreinstellung)
Disabled:
versuchen, diesen Menüpunkt zu deaktivieren.
Slave Drive Ultra DMA:
Auto:
Wenn Sie
jedes IDE-Gerät. (Voreinstellung)
Disabled:
versuchen, diesen Menüpunkt zu deaktivieren.
PIO MODUS 0~4 reflektiert die Datentransferrate von IDE-Geräten. Je höher der MODUS-Wert ist, desto besser die Datentransferrate des IDE-Geräts. Des heißt jedoch nicht, daß Sie den höchsten MODUS-Wert beliebig wählen können, Sie müssen zuerst sicherstellen, daß Ihr IDE-Gerät diesen MODUS unterstützt, ansonsten kann die Festplatte nicht korrekt arbeiten.
IDE Vorabholen-Modus:
Zwei Optionen sind verfügbar: Onboard-IDE-Laufwerkschnittstelle unterstützt das IDE-Vorabholen, um schnellere Laufwerkzugriffe zu haben. Wenn Sie eine primäre und/oder sekundäre Add-in IDE-Schnittstelle installieren, dann stellen Sie diese Option auf
Init Display First:
Zwei Optionen stehen zur Verfügung: PCI Slot und AGP. Die Standardeinstellung ist zusätzliche PCI-Anzeigekarten installieren, können Sie zwischen einer PCI-Anzeigekarte oder einem AGP VGA-Chip für die Aktivierung des Ladebildschirms wählen.
Auto
wählen, bestimmt das System automatisch die optimale Datentransferrate für
Wenn Sie beim Gebrauch von Ultra DMA-Geräten auf Probleme stoßen, können Sie
Auto
wählen, bestimmt das System automatisch die optimale Datentransferrate für
Wenn Sie beim Gebrauch von Ultra DMA-Geräten auf Probleme stoßen, können Sie
Deaktiviert
Deaktiviert
, wenn diese Schnittstelle das Vorabholen nicht unterstützt.
oder
Aktiviert
. Die Werkseinstellung ist
Aktiviert
AGP Slot.
. Die
Wenn Sie
USB Controller:
Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Enabled und Disabled. Die Standardeinstellung ist Motherboard verfügt über zwei Universal Serial Bus (USB) Schnittstellen, die USB-Geräte unterstützen. Wenn Sie keine USB-Geräte verwenden, stellen Sie es auf
Support
auch deaktiviert wird.
USB Keyboard Support:
Unterstützt Ihr Betriebssystem eine USB-Tastatur, setzen Sie diesen Punkt bitte auf OS. In seltenen Fällen, z.B. in einer reinen DOS-Umgebung, die keine USB-Tastatur unterstützt, sollten Sie diesen Punkt auf BIOS setzen.
IDE-HDD Block Mode:
Der Blockmodus wird auch Blocktransfer, “multiple Befehle”, oder “multipler Lese/Schreibmodus für Sektoren” genannt. Wenn Ihre IDE-Festplatte Blockmodus unterstützt (was bei den meisten neuen Festplatten der Fall ist), wählen Sie Laufwerk unterstützbaren Block-Lese- bzw. Schreibaktivitäten pro Sektor.
Onboard FDD Controller:
Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Enabled und Disabled. Die Standardeinstellung ist können hier den Controller für das Onboard-Floppydiskettenlaufwerk aktivieren oder deaktivieren.
Es gibt zwei Optionen: BIOS und OS. Die Grundeinstellung ist
Enabled
für automatische Erkennung der optimalen Anzahl der vom
Disabled
. worauf das Element
Enabled.
Enabled
Benutzerhandbuch
Dieses
USB Keyboard
OS.
. Sie
3-18 Kapitel 3
Onboard Serial Port 1:
Hier bestimmen Sie die I/O-Adresse und den IRQ der seriellen Schnittstelle 1. Sechs Optionen stehen zur Verfügung: Disabled ' 3F8/IRQ4 ' 2F8/IRQ3 ' 3E8/IRQ4 ' 2E8/IRQ3 ' AUTO. Die Standardeinstellung ist 3F8/IRQ4.
Onboard Serial Port 2:
Hier bestimmen Sie die I/O-Adresse und den IRQ der seriellen Schnittstelle 2. Sechs Optionen stehen zur Verfügung: Disabled ' 3F8/IRQ4 ' 2F8/IRQ3 ' 3E8/IRQ4 ' 2E8/IRQ3 ' AUTO. Die Standardeinstellung ist 2F8/IRQ3.
Onboard IR Funktion:
Drei Optionen stehen zur Verfügung: Disabled ' HPSIR ' ASKIR (Amplitude Shift Keyed IR). Die Voreinstellung ist
Wenn Sie den Menüpunkt HPSIR oder ASKIR wählen, erscheinen die folgenden zwei Menüpunkte.
IR Funktion Duplex:
✏✏✏✏
Half
. Wählen Sie den passenden Wert für das IR-Gerät auf dem IR-Port aus. Der Vollduplexmodus erlaubt gleichzeitige Übertragung in zwei Richtungen. Der Halbduplexmodus erlaubt Übertragung nur in eine Richtung auf einmal.
TX, RX inverting enable:
✏✏✏✏
No, No. Dieser Menüpunkt erlaubt Ihnen die Aktivierung von RxD, TxD.
Anmerkung: Anhand der Einstellung für den Punkt “TX, RX inverting”, auch “RxD, TxD Active” genannt, können Sie Aktivitäten von RxD, TxD feststellen. Wir setzen ihn fest auf “No, Yes”. Stellt das BIOS Ihrer Systemplatine diesen Punkt mit ‘Hi’ und ‘Lo’ dar, sollten Sie hierfür die gleiche Einstellung wählen wie für VL6. Dies bedeutet, dass Sie diesen Punkt auf “Hi, Lo” setzen sollten, um die Geschwindigkeiten zum Übertragen und zum Empfangen einander anzugleichen. Tun Sie dies nicht, kommt keine IR-Verbindung zwischen dem VL6 und dem anderen Computer zustande.
Disabled
.
Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Half oder Full. Die Voreinstellung ist
Vier Optionen stehen zur Verfügung: No, Yes ' Yes, N o ' Yes, Ye s
'
Onboard Parallel Port:
Stellt I/O-Adresse und IRQ der parallelen Onboard-Schnittstelle ein. Vier Optionen stehen zur Verfügung: Disable ' 3BC/IRQ7 ' 378/IRQ7 ' 278/IRQ5. Standardeinstellung ist 378/IRQ7.
Onboard Parallelschnittstelle-Modus:
Vier Optionen sind verfügbar: Normal ' EPP ' ECP ' ECP/EPP. Werkseinstellung ist Wählen Sie einen Betriebsmodus für die onboard Parallelschnittstelle (für Drucker). Normal (SPP, Standard Parallel Port), EPP (Extended Parallel Port), ECP (Extended Capabilities Port) oder ECP plus EPP.
Wählen Sie Normal, wenn Sie nicht sicher sind, dass Ihre Hardware und Software den EPP- oder ECP­Modus unterstützten. Entsprechend Ihrer Auswahl erscheinen die folgenden Optionen getrennt.
ECP Mode Use DMA:
✏✏✏✏
Wenn der für die parallele Schnittstelle ausgewählte Modus ECP ist, können die DMA-Kanäle 1 oder 3 ausgewählt werden.
Parallel Port EPP Type:
✏✏✏✏
Standardeinstellung ist stehen die zwei EPP-Versionsoptionen zur Verfügung.
VL6
Zwei Optionen stehen zur Verfügung: 1 ' 3. Die Standardeinstellung ist 3.
Zwei Optionen stehen zur Verfügung: EPP1.7 ' EPP1.9. Die
EPP 1.9
. Wenn der für die parallele Schnittstelle ausgewählte Modus EPP ist,
Normal
-Modus.
Das BIOS 3-19
3-6. Setupmenü Power Management
Der Unterschied zwischen Green PCs und traditionellen Computern ist, daß Green PCs über Strommanagementfunktionen verfügen. Mit dieser Funktion wird, wenn der Computer angeschaltet, aber nicht aktiv ist, der Stromverbrauch reduziert, um Energie zu sparen. Wenn der Computer normal läuft, ist diese Funktion im Normalmodus. In diesem Modus steuert das Strommanagementprogramm den Zugriff auf Video, parallele Schnittstellen, serielle Schnittstellen und Treiber sowie den Betriebsstatus von Tastatur, Maus und anderen Geräten. Diese werden “Power Management Events” genannt. Wenn keiner dieser Events auftritt, geht das System in den Stromsparmodus. Wenn einer dieser Events auftritt, kehrt das System sofort zum Normalmodus zurück und läuft bei maximaler Geschwindigkeit. Stromsparmodi können gemäß ihrem Stromverbrauch in drei Modi unterteilt werden: Schlafmodus, Standby-Modus und Suspend-Modus. Die vier Modi treten in der folgenden Reihenfolge auf:
Normalmodus ===> Schlafmodus ===> Standby-Modus ===> Suspend-Modus
Der Stromverbrauch des Systems wird in der folgenden Reihenfolge reduziert:
Normal > Schlaf > Standby > Suspend
1. Im Hauptmenü wählen Sie "Power Management Setup" und drücken "Eingabe". Der folgende Bildschirm erscheint:
Abb. 3-7A. Setupmenü Power Management
2. Gehen Sie mit den Pfeiltasten zu dem Menüpunkt den Sie konfigurieren wollen. Zur Änderung der
Einstellungen verwenden Sie die
3. Nachdem Sie die Strommanagementfunktionen bearbeitet haben, drücken Sie
zurückzukehren.
Hier nun eine Kurzbeschreibung der Optionen in diesem Menü:
ACPI Function (Advanced Konfiguration and Power Interface):
ACPI verleiht dem Betriebsystem direkte Kontrolle über Strommanagement und die Plug-and-Play Funktionen eines Computers.
Zwei Optionen stehen hier zur Wahl: “Enabled” und “Disabled”. Sie können “Enabled” zur Aktivierung von ACPI-Funktionen auswählen. Wenn Sie möchten, daß die ACPI-Funktionen normal arbeiten, sollten Sie auf zwei Dinge achten. Erstens: Ihr Betriebsystem muß ACPI unterstützen; z. Z. unterstützt nur
Bild
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, + oder - Tas t en.
Esc
, um zum Hauptmenü
Benutzerhandbuch
3-20 Kapitel 3
Microsoft® Windows® 98 diese Funktionen. Zweitens: alle Geräte und Zusatzkarten in Ihrem System müssen ACPI voll unterstützen, sowohl Hardware als auch Software (Treiber). Wenn Sie wissen wollen, ob Ihre Geräte oder Zusatzkarten ACPI unterstützen, wenden Sie sich bitte an den Hersteller des Geräts oder der Zusatzkarte für mehr Information. Wenn Sie mehr über ACPI-Spezifikationen wissen möchten, besuchen Sie bitte die folgende Website für detailliertere Information:
http://www.teleport.com/~acpi/acpihtml/home.htm
ACPI erfordert ein Betriebsystem, das ACPI verwalten kann. ACPI-Eigenschaften umfassen:
$
Plug-and-Play (einschließlich Auflistung von Bussen und Geräten) und APM Funktionen normalerweise im BIOS.
$
Strommanagementregelung einzelner Geräte, Zusatzkarten (einige Zusatzkarten könnten einen ACPI­kompatiblen Treiber erfordern), Videoanzeigen und Festplatten.
$
Eine “soft-off”-Funktion, über die das Betriebsystem den Computer abschalten kann.
$
Unterstützung für mehrfache Weck-Events (siehe Tabelle 3-1).
$
Unterstützung für einen Schalter an der Vorderseite des Computers für Strom und Schlafmodus. Tabelle 3-2 beschreibt die Systemzustände, basierend darauf, wie lange der Netzschalter gedrückt wird, je nachdem, wie ACPI in einem ACPI-kompatiblen Betriebsystem konfiguriert ist.
Anmerkung: Wenn Sie die ACPI-Funktion im BIOS-Setup-Programm aktivieren, ist diese Funktion deaktiviert.
Systemzustände und Stromzustände
Unter ACPI, regelt das Betriebsystem alle Stromzustandsübergänge von System und Geräten. Das Betriebsystem versetzt Geräte in Niedrigstromzustände, basierend auf Benutzervorgaben und Wissen darum, wie Geräte von Anwendungsprogrammen benutzt werden. Geräte, die nicht in Verwendung sind können abgeschaltet werden. Das Betriebsystem verwendet Information von Anwendungsprogrammen und Benutzereinstellungen, um das System als Ganzes in einen Niedrigstromzustand zu versetzen.
Tabelle 3-1: Weckgeräte und -Events
Die folgende Tabelle beschreibt, welche Geräte bzw. Events den Computer aus bestimmten Zuständen wecken können.
Diese Geräte/Events wecken den Computer…… ……aus diesem Zustand
Netzschalter Schlafmodus oder Power-Off-Modus RTC-Alarm Schlafmodus oder Power-Off-Modus LAN Schlafmodus oder Power-Off-Modus Modem Schlafmodus oder Power-Off-Modus IR-Befehl Schlafmodus USB Schlafmodus PS/2-Tastatur Schlafmodus PS/2-Maus Schlafmodus Schlaftaste Schlafmodus
Tabelle 3-2: Was beim Druck auf den Netzschalter passiert
Wenn the System in diesem Zustand ist……
Aus Weniger als vier Sekunden Anschalten An Mehr als vier Sekunden Soft-Off/Suspend An Weniger als vier Sekunden “Fail safe” Power-Off Schlaf Weniger als vier Sekunden Wecken
VL6
……und der Netzschalter solange gedrückt wird
……geht das System in diesen Zustand
Das BIOS 3-21
Energieverwaltung:
Abbildung 3-7B. Energieverwaltungs Setup-Menu
Hiermit können Sie den Typ (oder Grad) der Stromspareinstellung wählen, die direkten Bezug zu den folgenden Modi haben:
1. Festplatte Strom aus
2. Schlafmodus
3. Suspend-Modus Es gibt drei festgelegte Moduseinstellungen für die Energieverwaltung:
Benutzerdefiniert “User Define” legt die Verzögerungszeit fest für den Eintritt in die Stromversorgungsmodi.
HDD Power Down:
Doze Mode:
Suspend Mode:
HDD Power Down:
16 Möglichkeiten stehen zur Auswahl: Disabled (Deaktiviert) ' 1 Min ' 2 Min '3 Min ' 4 Min' 5 Min ' 6 Min ' 7 Min ' 8 Min '9 Min ' 10 Min ' 11 Min ' 12 Min ' 13 Min ' 14 Min ' 15 Min ' Zurück zu Disabled (Deaktiviert). Die Werkseinstellung ist
Wenn das System im vorgegebenen Zeitraum keine Daten erhalten hat, dann stoppt die Festplatte, um Strom zu sparen. Sie können entsprechend Ihrer Verwendung der Festplatte die Zeit auf 1 bis 15 Minuten stellen oder die Funktion deaktivieren.
Doze Mode:
11 Möglichkeiten stehen zur Auswahl: Disabled (Deaktiviert) ' 1 Min ' 2 Min ' 4 Min ' 6 Min 8 Min ' 10 Min ' 20 Min ' 30 Min ' 40 Min ' 1 Hour (Stunde)' Zurück zu Disabled (Deaktiviert). Die Werkseinstellung ist
Wenn “User Define” in der Energieverwaltung gewählt wurde, dann können Sie in diesem Modus jede Zeitverzögerung von 1 Minute bis zu 1 Stunde einstellen. Wenn in dieser Zeit kein Power Management­Ereignis aufgetreten ist, dann bedeutet das, dass der Computer in dieser Zeit inaktiv ist und das System in den Doze-Stromsparmodus geht. Wenn dieser Modus deaktiviert ist, dann geht das System in den
Deaktiviert ' 1 Min ' 2 Min ' 3 Min ' 4 Min ' 5 Min ' 6 Min ' 7 Min
'
8 Min ' 9 Stunde ' 10 Min ' 11 Min ' 12 Min ' 13 Min ' 14 Min
'
15 Min. Die Werkseinstellung ist
Deaktiviert ' 1 Min ' 2 Min ' 4 Min ' 6 Min ' 8 Min ' 10 Min ' 20 Min ' 30 Min ' 40 Min ' 1 Stunde. Die Werkseinstellung ist
Deaktiviert ' 1 Min ' 2 Min ' 4 Min ' 6 Min ' 8 Min ' 10 Min ' 20 Min ' 30 Min ' 40 Min ' 1 Stunde. Die Werkseinstellung ist
Disabled
.
Disabled
Disabled
.
Disabled
.
Disabled
.
.
'
Benutzerhandbuch
3-22 Kapitel 3
nächsten darauffolgenden Modus (suspend mode).
Suspend Mode:
11 Möglichkeiten stehen zur Auswahl: Disabled (Deaktiviert) ' 1 Min ' 2 Min ' 4 Min ' 6 Min
'
8 Min ' 10 Min ' 20 Min ' 30 Min ' 40 Min ' 1 Stunde ' Zurück zu Deaktiviert. Die Werkseinstellung ist
Disabled
.
Wenn “User Define” in der Energieverwaltung gewählt wurde, dann können Sie in diesem Modus jede Zeitverzögerung von 1 Minute bis zu 1 Stunde einstellen. Wenn in dieser Zeit kein Power Management­Ereignis aufgetreten ist, dann bedeutet das, dass der Computer in dieser Zeit inaktiv ist und das System in den Suspend-Stromsparmodus geht. Der CPU hört ganz zu arbeiten auf.
Wenn dieser Modus deaktiviert ist, dann geht das System nicht in den Suspend-Modus.
Min. Stromersparnis:
➤➤➤➤
Wenn diese zwei Sparmodi aktiviert sind, dann ist das System auf eine
minimale Stromersparnis eingestellt: Doze Mode = 1 Hour, Suspend Mode = 1 Hour
Max. Stromersparnis:
➤➤➤➤
Wenn diese zwei Sparmodi aktiviert sind, dann ist das System auf eine
maximale Stromersparnis eingestellt: Doze Mode = 1 Min, Suspend Mode = 1 Min
PM Control by APM:
Das Strommanagement wird komplett vom APM gesteuert. Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Yes oder No. Die Voreinstellung ist
Power Management, ein Strommanagementstandard, der von Microsoft
Yes
. APM steht für Advanced
®
, Intel® und anderen großen
herstellern erstellt wurde.
Video Off Option:
Wählen Sie den Stromsparmodus, in dem die Videoanzeige abgeschaltet werden soll.
Always On:
➤➤➤➤
Suspend
➤➤➤➤
All Modes
➤➤➤➤
Die Videoanzeige wird nie ausgeschaltet im "no power saving" Modus.
Off:
((((
Die Videoanzeige wird nur im Suspend-Modus ausgeschaltet. (Voreinstellung)
Off:
((((
Die Videoanzeige wird in allen Stromsparmodi ausgeschaltet.
Video Off Method:
Drei Methoden zum Abschalten des Bildschirms stehen zur Verfügung: "Blank Screen", "V/H SYNC + Blank" und "DPMS". Die Standardeinstellung ist "
V/H SYNC + Blank
".
Wenn diese Einstellung den Bildschirm nicht abschaltet, wählen Sie “Blank Screen”. Wenn Ihr Monitor und Videokarte den DMPS-Standard unterstützen, wählen Sie “DPMS”.
Modem Use IRQ:
Strommanagement-Signale Acht Optionen stehen zur Verfügung: N/A ' 3 ' 4' 5 ' 7 ' 9 ' 10
'
11. ' NA' zurueck zu 3. Die Standardeinstellung ist NA. Sie können hier den zur Verwendung mit dem Modem gedachten IRQ bestimmen.
Soft-Off by PWRBTN:
Zwei Menüpunkte stehen zur Verfügung: Instant-Off oder Delay 4 Sec. Die Voreinstellung ist
Instant-Off
Sie wird aktiviert, wenn der Anwender den Netzschalter länger als vier Sekunden gedrßckt hält, während das System im Arbeitsstatus ist. Das System geht dann in den Soft-off (abschalten durch Software) über. Dies wird „power button over-ride“ genannt.
State After Power Failure:
Es gibt drei Auswahlmöglichkeiten: Auto ' On ' Off. Die Voreinstellung ist
Off
. Wenn Ihr Computer
VL6
.
Das BIOS 3-23
abstürzt oder während des Herunterfahrens Probleme auftreten, kehrt der Computer entweder auf seinen vorherigen Status zurück, startet neu oder schaltet sich ab.
Erwachenereignisse:
Wenn einer der vorbestimmten Events auftritt, geht der Countdown für den Übergang in den Stromsparmodus zurück auf Null. Der Computer geht nur nach einer festgelegten Periode der Untätigkeit in einen Stromsparmodus (die Schlaf-, Standby- und Suspend-Modus bestimmte Zeit) und nach einer Weile der Untätigkeit läßt ein Event den Computer die verstrichene Zeit neu zählen. Wiedeaufnahme­Events sind Vorgänge oder Signale, die den Computer mit der Zeitzählung fortfahren lassen.
Abbildung 3-7C. Wake Up Events-Setupmenü
➤➤➤➤
VGA:
Zwei Menüpunkte stehen zur Verfügung: On oder Off. Die Voreinstellung ist gestellt, weckt jedes Ereignis an einer VGA-Schnittstelle ein System auf, wenn es heruntergefahren war.
➤➤➤➤
LPT & COM:
Voreinstellung ist (Drucker)/COM(serielle) Schnittstelle ein System, wenn es heruntergefahren war.
➤➤➤➤
Festplatte & FDD:
Wenn auf On gestellt, weckt jedes Ereignis an Festplatte oder Floppylaufwerk ein System, wenn es heruntergefahren war.
➤➤➤➤
PCI Master:
auf On gestellt, weckt jedes Ereignis an einem PCI Mastersignal ein System, wenn es heruntergefahren war.
➤➤➤➤
Wake Up On LAN/Ring:
Voreinstellung ist ein System, wenn es heruntergefahren war.
➤➤➤➤
RTC Alarm Resume:
Voreinstellung ist der RTC (Echtzeittakt) das System aus dem Suspend-Modus weckt.
✏✏✏✏
Date (of Month) / Time (hh:mm:ss):
einstellen; jedes Ereignis weckt ein System, wenn es heruntergefahren war.
Vier Menüpunkte stehen zur Verfügung: LPT/COM ' None ' LPT ' COM. Die
LPT/COM.
Zwei Menüpunkte stehen zur Verfügung: On oder Off. Die Voreinstellung ist
Zwei Menüpunkte stehen zur Verfügung: On oder Off. Die Voreinstellung ist
Disabled
Disabled
Wenn auf LPT/COM gestellt, weckt jedes Ereignis an einer LPT
Zwei Menüpunkte stehen zur Verfügung: Disabled oder Enabled. Die
. Wenn auf Enabled gestellt, weckt jedes Ereignis am LAN/Modem Ring
Zwei Menüpunkte stehen zur Verfügung: Disabled oder Enabled. Die
. Wenn auf Enabled gestellt, können Sie Datum und Zeit einstellen, bei der
Sie können hier Datum (des Monats) und Zeit (hh:mm:ss)
Off.
Wenn auf On
Off.
On.
We nn
Benutzerhandbuch
3-24 Kapitel 3
IRQs-Aktivitätsüberwachung:
Abbildung 3-7D. IRQs Activity Monitoring-Setupmenü
Primary INTR:
Zwei Menüpunkte stehen zur Verfügung: On oder Off. Die Voreinstellung ist On. Wenn auf On gestellt, weckt jedes Ereignis auf der Liste unten ein System, wenn es heruntergefahren war.
Im Folgenden finden Sie eine Liste mit IRQ’s, Interrupt ReQuests, die genau wie die COM-Schnittstellen und LPT-Schnittstellen oben freigestellt werden können. Wenn ein I/O-Gerät die Aufmerksamkeit des Betriebsystems auf sich ziehen will, läßt es einen IRQ auftreten. Wenn das Betriebsystem bereit ist, auf die Anfrage zu reagieren, unterbricht es sich und führt die gewünschte Leistung aus.
Wie oben stehen zur Wahl On und Off. Wenn auf On gestellt, hindert Aktivität das System weder daran, in einen Strommanagementzustand zu
gehen, noch weckt sie es auf. Jedes Element hat drei Optionen: Primary ' Secondary ' Disabled.
➤➤➤➤
IRQ3 (COM 2): Die Voreinstellung ist
➤➤➤➤
IRQ4 (COM 1): Die Voreinstellung ist
➤➤➤➤
IRQ5 (LPT 2): Die Voreinstellung ist
➤➤➤➤
IRQ6 (Floppy Disk): Die Voreinstellung ist
➤➤➤➤
IRQ7 (LPT 1): Die Voreinstellung ist
➤➤➤➤
IRQ8 (RTC Alarm): Die Voreinstellung ist
➤➤➤➤
IRQ9 (IRQ2 Redir): Die Voreinstellung ist
➤➤➤➤
IRQ10 (Reserved): Die Voreinstellung ist
➤➤➤➤
IRQ11 (Reserved): Die Voreinstellung ist
➤➤➤➤
IRQ12 (PS/ 2 Maus): Die Voreinstellung ist
➤➤➤➤
IRQ13 (CoProzessor): Die Voreinstellung ist
➤➤➤➤
IRQ14 (Hard Disk): Die Voreinstellung ist
➤➤➤➤
IRQ15 (Reserved): Die Voreinstellung ist
Primary
Primary
Primary
Primary
Disabled
Secondary
Secondary.
Secondary
Primary
Disabled
. .
.
Primary
.
Primary
Primary
.
.
.
. .
.
.
.
VL6
Das BIOS 3-25
3-7. PNP/PCI Configuration
In diesem Menü können Sie die Einstellungen für INT# und IRQ des PCI-Busses sowie andere Hardwareeinstellungen ändern.
Abb. 3-8A. PNP/PCI Konfigurationsmenü
PNP OS Installed:
Die Gerätequelle wird vom PnP-Betriebssystem oder BIOS zugeteilt. Es gibt zwei Auswahlmöglichkeiten: Yes oder No. Die Voreinstellung ist No.
Reset Configuration Data:
Zwei Möglichkeiten: Enabled oder Disabled. Die Voreinstellung ist Disabled gewählt werden. Falls Sie eine neue Zusatzkarte installiert haben, oder Ihr System neu Konfiguriert haben, und danach ein Hardwarekonflikt haben der das Rebooten des Systems nicht erlaubt, wählen Sie ‘Enabled’ um die Extended System Configuration Data (ESCD) beim Verlassen des Setup zurückzusetzen. Nach Beendigung der Installation wird der Installer den Installationsprozess automatisch beenden.
Computerwissen: ESCD (Extended System Configuration Data)
Disabled.
Normalerweise sollte hier
ESCD enthält die Information zu IRQ, DMA, I/O-Schnittstellen und Speicher. Dies ist eine Spezifikation und eine dem Plug & Play-BIOS eigene Funktion.
Resources Controlled By:
Wenn Ressourcen manuell gesteuert werden, wird jeder System-Interrupt als einer der folgenden Typen zugewiesen, je nach der Art des Geräts, das den Interrupt benutzt:
Legacy ISA
festgelegten Interrupt (wie z.B. IRQ4 für die serielle Schnittstelle 1).
PCI/ISA PnP
Architektur erdacht sind. Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Auto (ESCD) oder Manual. Die Voreinstellung ist
Das Award Plug-and-Play BIOS kann alle Boot- und Plug-and-Play-kompatiblen Geräte automatisch konfigurieren. Wenn Sie BIOS sie automatisch zuweist. Wenn Sie Probleme bei der automatischen Zuweisung der Interrupt-
-Geräte, die der ursprünglichen PC AT Bus-Spezifikation entsprechen, benötigen einen
-Geräte, die dem Plug-and-Play-Standard entsprechen, wenn sie für die PCI- oder ISA-Bus
Auto (ESCD)
Auto (ESCD)
auswählen, wird der Menüpunkt IRQ Resources deaktiviert, da das
Benutzerhandbuch
.
3-26 Kapitel 3
Ressourcen haben, können Sie
Manual
auswählen, um festzulegen, welche IRQ und DMA den PCI/ISA
PnP- oder Legacy ISA-Karten zugewiesen werden.
Abb. 3-8B. IRQ Resources Setup Menu
Abb. 3-8C. DMA Resources Setup Menu
PCI /VGA Palette Snoop:
Diese Option ermöglicht dem BIOS, den VGA-Status im voraus zu sehen und die Information, die vom Feature Connector der VGA-Karte an die MPEG-Karte gegeben wird, zu modifizieren. Diese Option kann das Problem der Bildschirm- Umkehrung zu Schwarz, nachdem sie eine MPEG-Karte benutzt haben, lösen.
Assign IRQ Für VGA :
Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist
Enabled
. Nennen Sie die Interrupt Request (IRQ)-Leitung, die der USB/VGA/ACPI (wenn vorhanden) Ihres Systems zugewiesen ist. Aktivität des ausgewählten IRQ weckt das System immer auf.
Sie können der PCI VGA einen IRQ zuweisen oder
Disabled
wählen.
Assigned IRQ For USB:
Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist einen weiteren IRQ freimachen müssen, können Sie diesen Menüpunkt deaktivieren und erhalten so einen IRQ. In einigen Situationen unter Windows
®
95 könnte diese allerdings zu Fehlfunktionen der USB-
Enabled
. Wenn Sie
VL6
Das BIOS 3-27
Schnittstelle oder anderen Problemen führen! Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Enable oder Disable.
INT Pin 1 Assignment ~ INT Pin 4 Assignment:
Elf Optionen stehen zur Verfügung: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15. Voreinstellung ist
Auto.
Dieser Menüpunkt erlaubt dem System, automatisch die IRQ-Zahl für Geräte einzurichten, die auf den PCI­Steckplätze installiert sind, was bedeutet, daß das System selbst die vorbestimmte IRQ-Zahl für Geräte bestimmen kann, die auf den PCI-Steckplätzen installiert sind (PCI Steckplatz 1 bis PCI Steckplatz 5). Dies ist eine nützliche Funktion, wenn Sie den IRQ für ein bestimmtes Gerät einstellen wollen.
®
Wenn Sie z. B. Ihre Festplatte in einem anderen Computer installieren wollen und Windows
NT nicht neu installieren wollen, können Sie den IRQ für die installierten Gerät auf dem neuen Computer an die Einstellungen des alten Computers anpassen.
Anmerkung: Wenn Sie den IRQ in diesem Menüpunkt festlegen, können Sie nicht denselben IRQ zum ISA-Bus festlegen, ansonsten entstehen Hardwarekonflikte.
Diese Funktion ist für das Betriebsystem, welches den PCI-Konfigurationsstatus aufzeichnet und festlegt, wenn Sie ihn ändern wollen.
Für die Beziehungen zwischen dem Hardwarelayout des PIRQ (der Signale vom VIA VT82C686A), INT# (bedeutet PCI-Steckplatz IRQ-Signale) und Ihren Geräten sehen Sie sich bitte die folgende Tabelle an:
Signale
INT Pin 1
Assignment
INT Pin 2
Assignment
INT Pin 3
Assignment
INT Pin 4
Assignment
PCI Steckplatz 1 PCI Steckplatz 2 PCI Steckplatz 3
INT A INT B INT C INT D
INT B INT C INT D INT A
INT C INT D INT A INT B
INT D INT A INT B INT C
PCI Steckplatz 4 PCI Steckplatz 5
$
USB verwendet INT D.
$
Jede PCI-Steckplatz hat vier INT#s (INT Pin 1 ~ INT Pin 4) und der AGP-Steckplatz hat zwei INT# (INTA und INT B).
Benutzerhandbuch
3-28 Kapitel 3
3-8. PC Health Status
Hier können Sie die Warnungen und kritische Temperaturen für Ihr Computersystem einstellen, sowie die Ventilatorgeschwindigkeiten und Netzversorgungsspanungen Ihres Computersystems nachprüfen. Diese Eigenschaften sind hilfreich für die Überwachung aller wichtigen Parameters Ihres Computersystems. Wir nennen es den
All Voltages, Fans Speed and Thermal Monitoring:
Dieser Menüpunkte listet die aktuellen Zustände von CPU und Umfeld (die es über RT1 und RT2 erkennt.), Temperaturen sowie Ventilatorgeschwindigkeiten (CPU-Ventilator und Gehäuseventilator) auf. Sie können vom Benutzer nicht geändert werden.
Die folgenden Menüpunkte listen die Spannungszustände des Systemstroms auf. Auch diese sind nicht änderbar.
PC Health Status
(PC-Gesundheitszustand).
Abb. 3-9. PC Health Status
Anmerkung: Die Hardwareüberwachungsfunktionen für Temperaturen, Ventilatoren und Spannungen besetzen die I/O-Adressen von 294H bis 297H. Wenn Sie einen Netzwerkadapter, eine Soundkarte oder andere Zusatzkarten haben, die diese I/O Adressen benutzen, richten Sie bitte die I/O­Adresse Ihrer Zusatzkarten entsprechend ein, um die Verwendung dieser Adressen zu vermeiden.
VL6
Das BIOS 3-29
3-9. Load Fail-Safe Defaults
Abb. 3-10. Load Fail-Safe Defaults
Wenn Sie <“Eingabe”> in diesem Menüpunkt drücken, erscheint ein Bestätigungsdialogfeld mit einer Meldung ähnlich dieser:
Load Fail-Safe Defaults (Y/N) ? N
Wenn Sie ‘Y’ drücken, werden die BIOS-Standardwerte für stabilsten Systembetrieb bei Linimumleistung geladen.
3-10. Load Optimized Defaults
Abb. 3-11. Load Optimized Defaults
Wenn Sie in diesem Menüpunkt<“Eingabe”> drücken, erscheint ein Bestätigungsdialogfeld mit einer Meldung ähnlich dieser:
Load Optimized Defaults (Y/N) ? N
Wenn Sie ‘Y’ drücken, werden die Standardwerte geladen, die vom Werk aus für optimale Systemleistung vorgegeben wurden.
Benutzerhandbuch
3-30 Kapitel 3
3-11. Set Password
Abb. 3-12. Set Password
Set Password:
diese Funktion auswählen, erscheint die folgende Meldung in der Mitte des Bildschirms, um Ihnen bei der Einrichtung eines Paßwortes behilflich zu sein.
Geben Sie das Paßwort ein - bis zu acht Zeichen lang - und drücken <“Eingabe”>. Das gerade eingegebene Paßwort löscht nun alle vorherigen Paßworte aus dem CMOS-Speicher. Sie werden dann gebeten, das Paßwort zu bestätigen. Geben Sie das Paßwort erneut ein und drücken <“Eingabe”>. Sie können auch <Esc> drücken, um die Auswahl rückgängig zu machen und kein Paßwort einzugeben.
Zur Deaktivierung eines Paßworts drücken Sie einfach <“Eingabe”>, wenn Sie gebeten werden, das Paßwort einzugeben. Eine Meldung bestätigt, daß das Paßwort deaktiviert wird. Wenn das Paßwort einmal deaktiviert, lädt das System und Sie können frei auf das Setup-Programm zugreifen.
Wenn ein Paßwort aktiviert wurde, werden Sie bei jedem Versuch, auf das Setup-Programm zuzugreifen, darum gebeten werden. Dies verhindert, daß Unbefugte Ihre Systemkonfiguration ändern.
Wenn ein Paßwort aktiviert ist, können Sie auch das BIOS bei jedem Laden Systems um ein Paßwort fragen lassen. Dies verhindert ubefugten Gebrauch Ihres Computers.
Kann auf die Setupmenüs zugreifen, aber dort keine Änderungen vornehmen. Wenn Sie
ENTER PASSWORD:
PASSWORD DISABLED.
VL6
Das BIOS 3-31
Abb. 3-13. Password Deactivated
Sie bestimmen im BIOS-Setupmenü und seiner Sicherheitssystem-Option, wann das Paßwort eingesetzt werden soll. Wenn die Sicherheitssystem-Option auf “System” gestellt ist, werden Sie sowohl beim Laden des Systems als auch beim Zugriff auf das Setup-Programm um das Paßwort gebeten werden. Wenn es auf “Setup” gestellt ist, werden Sie nur beim Zugriff auf das Setup-Programm darum gebeten werden.
3-12. Save & Exit Setup
Abb. 3-14. Save & Exit Setup
Wenn Sie <“Eingabe”> in diesem Menüpunkt drücken, werden Sie um Bestätigung gebeten:
Save to CMOS und EXIT (Y/N)?
Wenn Sie “Y” drücken, werden die vorgenommenen Änderungen im CMOS gespeichert - ein spezieller Speicher, der nach dem Abschalten Ihres Systems bestehen bleibt. Wenn Sie Ihren Computer beim nächsten Mal starten, konfiguriert das BIOS Ihr System gemäß den im CMOS gespeicherten Vorgaben des Setup-Programms. Nach dem Speichern der Werte wird das System neu gestartet.
Y
Benutzerhandbuch
3-32 Kapitel 3
3-13. Exit Without Saving
Abb. 3-15. Exit Without Saving
Wenn Sie in diesem Menüpunkt <“Eingabe”> drücken, werden Sie um Bestätigung gebeten:
Quit without saving (Y/N)?
Diese ermöglicht Ihnen, das Setup-Programm zu verlassen, ohne Änderungen im CMOS zu speichern. Die vorher getroffenen Selektionen bleiben in Kraft. Dies beendet das Setup-Programm und startet Ihren Computer neu.
Y
VL6
Installation des VIA Service Pack Treiber für Windows® 98 A-1
Anhang A. Installation des VIA Service Pack Treiber
für Windows
Nach der Installation von Windows® 98 müssen Sie die VIA Service Pack Treiber installieren. Wir werden Ihnen Schritt für Schritt im folgenden Abschnitt zeigen, wie dies zu tun ist.
Anmerkung: Sie müssen die VIA Service Pack-Treiber installieren, bevor Sie die VGA und Audiotreiber installieren. Nachdem Sie Windows® installiert haben, wird die Qualität Ihrer Anzeige schlecht sein, da sie auf 640*480 und 16 Farben gestellt ist. Für beste Bildschirmerfassungsqualität installieren Sie die VGA-Treiber und stellen den Desktop auf 800*600 und True Color.
®
Anmerkung: Details des Windows Wenn Sie Problemse mit der Installation, Betrieb und Einstellungen von Windows schauen Sie bitte in Ihrem Windows Corporation nach.
Legen Sie die CD VL6 in Ihr CD-ROM­Laufwerk ein. Das Programm sollte automatisch ausgeführt werden. Ansonsten können Sie auf die CD wechseln und die Startdatei direkt vom Hauptverzeichnis der CD aus starten. Nach Aufruf der Datei erscheint folgender Bildschirm.
98 SE Betriebsystem werden in diesem Handbuch nicht erwähnt.
®
98 SE
®
®
98 SE Handbuch oder anderen Datenbänken der Microsoft
98 SE haben,
®
1.
Klicken Sie auf "
nächsten Fenster gebracht.
Drivers
". Sie werden zum
2.
Klicken Sie auf "
Gehen Sie zum nächsten Fenster.
3.
Klicken Sie auf “
zum nächsten Fenster.
VIA Service Pack
Installieren
Benutzerhandbuch
".
”. Gehen Sie
A-2 Anhang A
4.
Nun sehen Sie, wie der Installationsschutz
lädt.
5.
Der Willkommensbildschirm und sein Dialogfeld erscheinen. Klicken Sie “ um fortzufahren.
Weite r
”,
7.
Mit dem Setup-Programm können vier verschiedene Treiberarten installiert werden. Vergewissern Sie sich, welche Treiber Sie installieren möchten. Klicken Sie im Feld
Weite r
”, wenn Sie Ihre Auswahl getroffen
haben.
6.
Der Bildschirm mit dem Lizenzabkommen erscheint. Lesen Sie es und klicken “Ja”, um fortzufahren.
VL6
8.
Wählen Sie “
Weite r
dann “
9.
Aktivieren Sie das Menüelement IDE DMA
und klicken im Feld “
Installieren
”, um fortzufahren.
Weite r
”.
” und klicken
Installation des VIA Service Pack Treiber für Windows® 98 SE A-3
10.
Wählen Sie den AGP VxD Treibermodus und klicken "Weiter".
Anmerkung: The difference between “Standard” & “Turbo” Modus: Installation des “Turbo” Modus bietet Ihnen schnellere Grafiken und bessere Leistung, während der “Standard” Modus bessere Systemstabilität bietet.
11.
Wählen Sie “
Functions Registry
dann“Weiter”.
Install VIA Chipset
”, und klicken
12.
Nach beendeter Installation wird das Installationsprogramm Sie bitten, Ihren Computer neu zu starten. Wir empfehlen Ihnen, “Ja” zu klicken, um Ihren Computer zum Beenden der Treiber-Aktualisierung neu zu starten.
Benutzerhandbuch
A-4 Anhang A
13.
Gehen Sie zuerst zu
Gerätemanager
'
Orte, die den VIA-Chipsatz und Controller identifizieren. Einige Elemente werden Fragen aufwerfen.
Probleme unter Windows® 95 OSR2
Wenn sie Windows® 95 OSR2 als Betriebssystem benutzen, installieren Sie bitte das VIA Service Pack 4.13 und Microsoft® usbsupp.exe zur Unterstützung von USB Geräten. Starten Sie dann Windows erneut und gehen Sie dann zu den
Systemeigenschaften
Dort werden sie ein Fragzeichen vor “
Universal Serial Bus USB Universal Host Controller
Um diese Fragezeichen zu entfernen, löschen Sie diese und starten Sie Windows erneut.. Nachdem Windows den Neustart abgeschlossen hat, werden die Geräte wider zurück zu normal sein, und die Fragezeichen verschwunden sein.
Systemeigenschaften
. Wir zeigen Ihnen einige
Geräte Manager
''''
” und “
PCI
VIA PCI to
” finden.
.
VL6
Installation der VIA PCI Audiotreiber für Windows® 98 SE B-1
Anhang B. Installation des VIA PCI Audiotreiber für
Windows
Hier zeigen wir Ihnen die Installation der VIA PCI Audiotreiber für Windows® 98 SE.
Legen Sie die CD VL6 in Ihr CD-ROM­Laufwerk ein. Das Programm sollte automatisch ausgeführt werden. Ansonsten können Sie auf die CD wechseln und die Startdatei direkt vom Hauptverzeichnis der CD aus starten. Nach Aufruf der Datei erscheint folgender Bildschirm.
®
98 SE
1.
Klicken Sie auf "
zum nächsten Fenster
2.
Klicken Sie auf "
werden zum nächsten Fenster gebracht.
Drivers
". Diese bringt Sie
VIA Audiotreiber
". Sie
3.
Klicken Sie auf " nächsten Fenster gebracht.
4.
Nun sehen Sie, wie der Installationsschutz lädt.
Install
". Sie werden zum
Benutzerhandbuch
B-2 Anhang B
Aktualisierung neu zu starten.
5.
Der Willkommensbildschirm und sein
Dialogfeld erscheinen. Klicken Sie “
Weite r
um fortzufahren.
6.
Wählen Sie “
Weite r
dann ”
Installieren
”, um fortzufahren.
” und klicken
Das Programm wird alle Treiber installieren, die Sie ausgewählt haben.
Nach dem Neustart von Windows werden Sie aufgefordert, die CD Windows das CD-ROM-Laufwerk einzulegen. Legen Sie die CD Windows
®
98 SE CD in Ihr Laufwerk
®
98 SE CD in
ein und folgen zum Bildschirmanweisungen, um fortzufahren.
”,
8.
Gehen Sie nach Abschluß des Updates zu
Systemeigenschaften Sound, Video und Game Controller
System sollte nun "
(WDM)
” anzeigen.
Gerätemanager
'
. Ihr
VIA PCI Audio Controller
'
7.
Nach beendeter Installation wird das Installationsprogramm Sie bitten, Ihren Computer neu zu starten. Wir empfehlen Ihnen, “Ja” und dann “
Beenden
” zu klicken, um Ihren
Computer zum Beenden der Treiber-
VL6
Installation des VIA USB Filtertreiber für Windows® 98 SE C-1
Anhang C. Installation des VIA USB Filtertreiber für
Windows
Hier zeigen wir Ihnen die Installation der VIA USB Filtertreiber für Windows® 98 SE.
Legen Sie die CD VL6 in Ihr CD-ROM­Laufwerk ein. Das Programm sollte automatisch ausgeführt werden. Ansonsten können Sie auf die CD wechseln und die Startdatei direkt vom Hauptverzeichnis der CD aus starten. Nach Aufruf der Datei erscheint folgender Bildschirm.
®
98 SE
1.
Klicken Sie auf " zum nächsten Fenster
2.
Klicken Sie auf " Sie werden zum nächsten Fenster gebracht.
Drivers
". Diese bringt Sie
VIA USB Filter Driver
3.
Klicken Sie auf "
nächsten Fenster gebracht.
4.
Nun sehen Sie, wie der Installationsschutz
lädt.
".
5.
Der Willkommensbildschirm und sein Dialogfeld erscheinen. Klicken Sie “ um fortzufahren.
Install
". Sie werden zum
Weite r
”,
Benutzerhandbuch
C-2 Anhang C
6.
Wählen Sie “
Weite r
dann ”
7.
Nach beendeter Installation wird das Installationsprogramm Sie bitten, Ihren Computer neu zu starten. Wir empfehlen Ihnen, “Ja” und dann “ Computer zum Beenden der Treiber­Aktualisierung neu zu starten.
Installieren
”, um fortzufahren.
Beenden
” zu klicken, um Ihren
” und klicken
VL6
Installation des VIA Service Pack Treiber für Windows® NT 4.0 Server / Workstation D-1
Anhang D. Installation des VIA Service Pack Treiber
für Windows
®
NT 4.0 Server / Workstation
In diesem Abschnitt zeigen Ihnen die Installation der VIA Service Pack-Treiber unter Windows® NT 4.0 Server/Workstation. Alle Bildschirmfotos sind aus Windows Service Pack Treiber installieren, installieren Sie bitte Windows Version) zuerst, danach können Sie die VIA Service Pack-Treiber installieren.
Anmerkung: Details des Windows Wenn Sie Problemse mit der Installation, Betrieb und Einstellungen von Windows® 98 SE haben, schauen Sie bitte in Ihrem Windows® 98 SE Handbuch oder anderen Datenbänken der Microsoft® Corporation nach.
Anmerkung: In Windows® NT 4.0 Server/Workstation, brauchen Sie die IDE-USB-Treiber nicht zu installieren. Sie müssen nur den Windows installieren.
Legen Sie die VL6 CD in Ihr CD-ROM­Laufwerk, das Programm sollte sich automatisch ausführen. Wenn nicht, können Sie auf der CD die ausführbare Datei aus dem Hauptverzeichnis dieser CD suchen. Nach ihrer Ausführung erscheint der Bildschirm links.
®
98 SE Betriebsystem werden in diesem Handbuch nicht erwähnt.
®
NT 4.0 Service Pack 5 (oder die neueste Version) zuerst
®
NT 4.0, Serverversion. Bevor Sie die VIA
®
NT 4.0 Service Pack 5 (oder die neueste
2.
Klicken Sie auf "
werden zum nächsten Fenster gebracht.
VIA Service Pack
". Sie
1.
Klicken Sie auf " nächsten Fenster gebracht.
Drivers
". Sie werden zum
3.
Klicken Sie auf "
zum nächsten Fenster gebracht.
Installieren
". Sie werden
Benutzerhandbuch
D-2 Anhang D
4.
Nun sehen Sie, wie der Installationsschutz lädt.
5.
Der Willkommensbildschirm und sein Dialogfeld erscheinen. Klicken Sie “ um fortzufahren .
Weite r
7.
Wählen Sie “
Weite r
dann “
8.
Nun können Sie das Verzeichnis für den
”,
Bestimmungsort wählen, wo Sie die Treiber installieren wollen. Wir empfehlen Ihnen die Verwendung des voreingestellten Verzeichnisses als Bestimmungsort. Nachdem Sie das Verzeichnis bestimmt haben, klicken Sie
Weite r
”.
Installieren
” , um fortzufahren.
” und klicken
6.
Der Bildschirm mit dem Lizenzabkommen erscheint. Lesen Sie es und klicken “Ja”, um fortzufahren.
VL6
Installation des VIA Service Pack Treiber für Windows® NT 4.0 Server / Workstation D-3
9.
Nun können Sie das Verzeichnis für das Programmverzeichnis wählen, wo Sie die Treiber installieren wollen. Wir empfehlen Ihnen die Verwendung des voreingestellten Verzeichnisses als Bestimmungsort. Nachdem Sie das Verzeichnis bestimmt haben, klicken Sie
Weite r
”.
Das Programm beginnt mit der Installation der nötigen Treiber, die das System braucht.
10.
Nun sehen Sie, wie der Installationsschutz lädt.
11.
Nach beendeter Installation wird das Installationsprogramm Sie bitten, Ihren Computer neu zu starten. Wir empfehlen Ihnen, “Ja” zu klicken, um Ihren Computer zum Beenden der Treiber-Aktualisierung neu zu starten.
12.
Wenn Sie Windows neu starten, werden Sie die VIA DMA Tools Programmgruppe sehen.
13.
Sie können die Details des IDE Gerätes sehen.
Benutzerhandbuch
D-4 Anhang D
VL6
Installation der VIA PCI Audiotreiber für Windows® NT 4.0 Server / Workstation E-1
Anhang E. Installation des VIA PCI Audiotreiber für
Windows
®
NT 4.0 Server / Workstation
Hier zeigen wir Ihnen die Installation der VIA PCI Audiotreiber für Windows® NT 4.0 Server/Workstation. Alle Bildschirmfotos stammen von der Windows Bildschirmfotos sind aus Windows installieren, installieren Sie bitte Windows danach können Sie die VIA Service Pack-Treiber installieren.
Legen Sie die VL6 CD in Ihr CD-ROM­Laufwerk, das Programm sollte sich automatisch ausführen. Wenn nicht, können Sie auf der CD die ausführbare Datei aus dem Hauptverzeichnis dieser CD suchen. Nach ihrer Ausführung erscheint der Bildschirm links.
1.
Klicken Sie auf "
nächsten Fenster gebracht.
Drivers
®
NT 4.0, Serverversion. Bevor Sie die VIA PCI Audiotreiber
®
NT 4.0 Service Pack 5 (oder die neueste Version) zuerst,
3.
Klicken Sie auf " zum nächsten Fenster gebracht.
". Sie werden zum
®
NT 4.0 server version. Alle
Installieren
". Sie werden
2.
Klicken Sie auf "
werden zum nächsten Fenster gebracht.
VIA Audiotreiber
". Sie
4.
Nun sehen Sie, wie der Installationsschutz lädt.
Benutzerhandbuch
E-2 Anhang E
5.
Der Willkommensbildschirm und sein Dialogfeld erscheinen. Klicken Sie “ um fortzufahren.
Weite r
”,
6.
Wählen Sie “ dann auf “
Das Programm beginnt mit der Installation aller ausgewählten Treiber.
7.
erscheint…., bitte klicken Sie “OK” , um fortzufahren.
Weite r
Das Dialogfeld “
Installieren
”, um fortzufahren.
Please select “..Add…
” und klicken
8.
Wählen Sie “
Fenster zu gehen.
9.
Zuerst wählen Sie“
Controller
10.
Das Dialogfeld “
erschein. Dieses Mal bittet es Sie, den “
MIDI External Port
klicken Sie “OK” , um fortzufahren.
Add…
” um zum nächsten
” und klicken dann “OK”.
VIA PCI Audio
Please select “..Add…
” zu installieren. Bitte
VIA
VL6
Installation der VIA PCI Audiotreiber für Windows® NT 4.0 Server / Workstation E-3
14.
Nach beendeter Installation wird das Installationsprogramm Sie bitten, Ihren Computer neu zu starten. Wir empfehlen Ihnen, “Ja” zu klicken, um Ihren Computer zum Beenden der Treiber-Aktualisierung neu zu starten.
11.
Wählen Sie “
Add…
” um zum nächsten
Fenster zu gehen.
12.
Zuerst wählenSie “
Device
” und klicken dann “OK” .
13.
Das Programm fragt Sie, ob Sie den
VIA MIDI External
Microsoft Sidewinder 3D Pro Joysticktreiber installieren wollen. Wenn Sie diesen Joystick haben, klicken Sie Yes, ansonsten No , um fortzufahren.
15.
Wenn Windows
Multimediaeigenschaften
die "
®
NT neu startet, prüfen Sie
". Sie werden sehen, daß die VIA PCI Audiogeräte erkannt wurden.
Anmerkung: Falls Sie ein PCI Bus Mastering Netzwerk Adapter in Ihrem System unter Windows
®
NT 4.0 benutzen, können Sie den Adapter in jedem PCI Slot ausser Slot 3 einsetzen. Adernfalls Konflikte in Ihrem System auftreten können.
Benutzerhandbuch
E-4 Anhang E
VL6
Installation des VIA Service Pack Treiber für Windows® 2000 F-1
Anhang F. Installation des VIA Service Pack Treiber
für Windows
Nach der Installation von Windows® 2000 müssen Sie die VIA Service Pack Treiber installieren. Wir werden Ihnen Schritt für Schritt im folgenden Abschnitt zeigen, wie dies zu tun ist.
Anmerkung: Sie müssen die VIA Service Pack-Treiber installieren, bevor Sie die VGA und Audiotreiber installieren. Nachdem Sie Windows® installiert haben, wird die Qualität Ihrer Anzeige schlecht sein, da sie auf 640*480 und 16 Farben gestellt ist. Für beste Bildschirmerfassungsqualität installieren Sie die VGA-Treiber und stellen den Desktop auf 800*600 und True Color.
Anmerkung: Details des Windows Wenn Sie Problemse mit der Installation, Betrieb und Einstellungen von Windows schauen Sie bitte in Ihrem Windows Corporation nach.
Legen Sie die CD VL6 in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Das Programm sollte automatisch ausgeführt werden. Ansonsten können Sie auf die CD wechseln und die Startdatei direkt vom Hauptverzeichnis der CD aus starten. Nach Aufruf der Datei erscheint folgender Bildschirm:
®
®
2000
2000 Betriebsystem werden in diesem Handbuch nicht erwähnt.
®
2000 Handbuch oder anderen Datenbänken der Microsoft
®
2000 haben,
®
1.
Klicken Sie auf
dem nächsten Bildschirm fort.
2.
Klicken Sie auf "
Gehen Sie zum nächsten Fenster.
“Treiber”
VIA Service Pack
und fahren mit
3.
Klicken Sie auf "
zum nächsten Fenster.
".
4.
Nun sehen Sie, wie der Installationsschutz
lädt.
Installieren
Benutzerhandbuch
". Gehen Sie
F-2 Anhang F
5.
Der Willkommensbildschirm und sein Dialogfeld erscheinen. Klicken Sie “ um fortzufahren.
6.
Der Bildschirm mit dem Lizenzabkommen erscheint. Lesen Sie es und klicken “Ja”, um fortzufahren.
Weite r
8.
Wählen Sie den AGP 4X/133 driver und
”,
Weite r
klicken "
9.
Nun wird das Installationsprogramm
geladen.
".
7.
Mit dem Setup-Programm können vier verschiedene Treiberarten installiert werden. Vergewissern Sie sich, welche Treiber Sie installieren möchten. Klicken Sie im Feld
Weite r
”, wenn Sie Ihre Auswahl getroffen
haben.
VL6
10.
Wählen Sie nach Abschluß der Installation
Ich möchte meinen Computer neu starten
" Klicken Sie danach im Feld " um den Computer zur Beendigung des Treiberupdates neu zu starten.
Fertig stellen
".
",
Installation des VIA PCI-Audiotreibers unter Windows® 2000 G-1
Anhang G. Installation des VIA PCI-Audiotreibers für
Windows
Hier zeigen wir Ihnen die Installation der VIA PCI Audiotreiber für Windows® 2000.
Legen Sie die CD VL6 in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Das Programm sollte automatisch ausgeführt werden. Ansonsten können Sie auf die CD wechseln und die Startdatei direkt vom Hauptverzeichnis der CD aus starten. Nach Aufruf der Datei erscheint folgender Bildschirm.
®
2000
1.
Klicken Sie auf dem nächsten Bildschirm fort.
2.
Klicken Sie auf " fahren mit dem nächsten Bildschirm fort.
“Treiber”
und fahren mit
VIA Audio Driver
" und
3.
Klicken Sie auf "
dem nächsten Bildschirm fort.
4.
Nun wird das Installationsprogramm
geladen.
Install
" und fahren mit
Benutzerhandbuch
G-2 Anhang G
5.
Der “
Willkommen
”-Bildschirm erscheint,
in dem ein Dialogfeld angezeigt wird. Klicken
Install
Weite r
Weite r
”.
” und klicken zum
”.
Sie zum Fortfahren auf “
6.
Wählen Sie “ Fortfahren auf “ Das Programm installiert alle gewählten Treiber.
8.
Nach dem Neustart von Windows
®
2000 beginnt es mit dem Update Ihrer Audiotreiber. Klicken Sie zum Fortfahren auf “Ja”, wenn die Meldung “
Digitale Signatur nicht gefunden
erscheint. Der Update-Vorgang wird daraufhin abgeschlossen.
9.
Überprüfen Sie schließlich
Manager Controller (WDM)
” wird nun erkannt.
Sound, Video und Game
'
VIA PCI Audio Controller
”. “
System
7.
Wählen Sie nach Abschluß der Installation
Ich möchte meinen Computer neu starten
" Klicken Sie danach im Feld "
Fertig stellen
".
um den Computer zur Beendigung des Treiberupdates neu zu starten.
VL6
Anmerkung: Setzen Sie den Netzwerkadapter in eine beliebige PCI-Schnittstelle außer
",
Schnittstelle 3 ein, wenn Sie einen PCI Bus Mastering-Netzwerkadapter unter Windows
®
2000 verwenden. Ansonsten können Systemfehler auftreten.
Installation des VIA USB Filtertreiber für Windows® 2000 H-1
Anhang H. Installation des VIA USB Filtertreiber für
Windows
Hier zeigen wir Ihnen die Installation der VIA USB Filtertreiber für Windows® 2000.
Legen Sie die CD VL6 in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Das Programm sollte automatisch ausgeführt werden. Ansonsten können Sie auf die CD wechseln und die Startdatei direkt vom Hauptverzeichnis der CD aus starten. Nach Aufruf der Datei erscheint folgender Bildschirm.
®
2000
1.
Klicken Sie auf "
zum nächsten Fenster
2.
Klicken Sie auf "
Sie werden zum nächsten Fenster gebracht.
Drivers
". Diese bringt Sie
VIA USB Filter Driver
3.
Klicken Sie auf "
nächsten Fenster gebracht.
4.
Nun sehen Sie, wie der Installationsschutz
lädt.
".
5.
Der Willkommensbildschirm und sein Dialogfeld erscheinen. Klicken Sie “ um fortzufahren.
Install
". Sie werden zum
Benutzerhandbuch
Weite r
”,
H-2 Anhang H
6.
Wählen Sie “
Weite r
dann ”
7.
Nach beendeter Installation wird das Installationsprogramm Sie bitten, Ihren Computer neu zu starten. Wir empfehlen Ihnen, “Ja” und dann “ Computer zum Beenden der Treiber­Aktualisierung neu zu starten.
Installieren
”, um fortzufahren.
Beenden
” zu klicken, um Ihren
” und klicken
VL6
BIOS Flashing - Anweisungen I-1
Anhang I. BIOS Flashing - Anweisungen
Wenn Ihr Motherboard mit neuen Eigenschaften oder aus Gründen von Kompatibilitätsproblemen im BIOS aktualisiert werden soll, brauchen Sie dieses BIOS-Flash-Hilfsprogramm. Dieses Hilfsprogramm von Award Software macht Ihnen das Flashen (BIOS-Aktualisieren) Lesen Sie aber bitte alle Information in diesem Abschnitt, bevor Sie Flashen.
Bevor Sie das BIOS flashen können, müssen Sie ins indem Sie Ihr System neu laden und direkt zu DOS gehen. Grundsätzlich können Sie Ihr BIOS auf zwei Arten flashen. Die eine ist, direkt die ganzen Befehlszeilen einzugeben, die in diesem Abschnitt beschrieben sind. Das Hilfsprogramm aktualisiert dann Ihr BIOS. Wenn Sie mit dem Flashen fertig sind sehen Sie den Bildschirm in Abb. I-
Anmerkung I-1
2
Die andere Methode ist, einfach
awdflash
Verzeichnis des Award Flash BIOS Hilfsprogramms) und dann Eingabe zu drücken. Der Bildschirm mit dem Flash Speicher Writer V7.52C erscheint. Bitte sehen Sie Abb. I-1 müssen unter “File Name to Program “NEWBIOS” eingeben (den Dateinamen, oder Sie können auch einen anderen Namen eingeben) und dann die Eingabetaste drücken.
Wenn Sie mit der Aktualisierung Ihres BIOS fertig sind, sehen Sie den Bildschirm in Abb. I-2. Nun müssen Sie die F1 Taste drücken, um das System zurückzustellen, oder drücken Sie um das Programm zu verlassen.
Abb. I-3 zeigt Ihnen, welche Befehle Sie für das Flash-Programm verwenden können. Sie müssen im reinen DOS­Umfeld erscheint darauf.
reine DOS-Umfeld
.
am Prompt einzugeben (im
Anmerkung I-1
awdflash
eingeben. Abb. I-3
gehen
. Sie
F10
Abb. I-1. Award Flash Speicher Writer V7.52C Startbildschirm
Abb. I-2. Award Flash Speicher Writer V7.52C Ganzer Bildschirm
,
Abb. I-3. Award Flash Speicher Writer V7.52C ­Bildschirm Flashbefehle
Benutzerhandbuch
I-2 Anhang I
Anmerkung: I-1 Der BIOS Dateiname im Bild ist nur ein Beispiel. Sie sollten prüfen, welche .bin Datei mit Ihrem Motherboard benutzt werden muß. Flashen Sie nicht mit der falschen .bin-Datei, da ansonsten Systemfehlfunktionen auftreten könnten. Selbst BIOS vom selben Modell haben verschiedene .bin-Namen, je nach ihren Erscheinungsdaten und ausgebesserten Problemen. Bitte lesen Sie die BIOS-Dateibeschreibung vor dem Herunterladen.
Wenn Sie das VL6 BIOS aktualisieren wollen, gehen Sie bitte wie folgt vor.
Schritt 1.
Gehen Sie zu unserer Website (www.abit.com.tw) und laden sich die folgenden Dateien herunter: ABITFAE.BAT, AWDFLASH.EXE und die neueste BIOS-Datei- für das VL6 – VL6_QW.EXE, z. B. Nachdem Sie sich diese drei Dateien heruntergeladen haben, führen Sie bitte die Datei“VL6_QW.EXE” aus. Sie erhalten dann eine Datei namens “VL6_QW.BIN.”
Schritt 2.
Erstellen Sie eine bootbare Floppydiskette ohne residente Programme und kopieren die Dateien ABITFAE.BAT, AWDFLASH und VL6_QW.BIN auf diese Diskette.
Schritt 3.
Starten Sie Ihren Computer neu und gehen ins BIOS-Setup. Stellen Sie Ihr System darauf ein,
Floppy
von “
” zu booten (siehe Abschnitt 3-3) und legen dann die gerade erstellte
Floppydiskette ins Laufwerk A.
Schritt 4.
Nachdem Sie das System erfolgreich von der Floppydiskette geladen haben, führen Sie am “A:\>” Prompt den folgenden Befehl aus:
ABITFAE VL6_QW.BIN (Enter)
Das BIOS wird automatisch mit allen Parametern aktualisiert.
Schritt 5.
Nach dem Flash-Update laden Sie Ihr System neu und gehen dann ins BIOS-Setup, um die CPU-Parameter und andere Einstellungen für Peripheriegeräte einzurichten (s. Kapitel 3).
®
Anmerkung: I-2 Das Award-Flash-Programm läuft nicht unter Windows
95/98 oder Windows® NT, Sie müssen sich in DOS befinden. Sie sollten prüfen, welche BIOS-Datei Sie mit Ihrem Motherboard verwenden sollten. Aktualisieren Sie nicht mit der falschen BIOS-Datei., ansonsten könnten Systemfehler auftreten.
Anmerkung: I-3 Bitte verwenden Sie zum Flashen Ihres SE6 Motherboard BIOS keine älteren Award Flash Memory Writer-Version als Version 7.52C. Ansonsten können Fehler oder Probleme beim Flashen auftreten.
.
VL6
Installation des VIA Hardwareüberwachungssystems J-1
Anhang J. Installation des VIA
Hardwareüberwachungssystems
Das VIA Hardwareüberwachungssystem ist ein Selbstdiagnosesystem für PCs. Es schützt PC Hardware durch Überwachung mehrerer wichtiger Elemente, einschließlich Netzteilspannungen, CPU- & Systemventilatorgeschwindigkeiten sowie CPU- und Systemtemperaturen. Diese Elemente sind wichtig für den Betrieb des Systems; Fehler könnten in permanentem Systemschaden resultieren. Wenn ein Element sich außerhalb des Normalbereiches befindet, erscheint eine Warnmeldung und bittet Sie die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen.
Die folgende Beschreibung zeigt Ihnen, wie Sie das VIA-Hardwareüberwachungssystem installieren und verwenden können. Legen Sie die VL6 CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk. das Programm sollte sich automatisch ausführen. Wenn nicht, können Sie auf der CD die ausführbare Datei aus dem Hauptverzeichnis dieser CD suchen. Nach ihrer Ausführung erscheint der Bildschirm links.
1.
Klicken Sie “
VIA Hardware Monitor
2.
Klicken Sie “ Installation des VIA Hardwareüberwachungssystem-Hilfsprogramms zu beginnen.
”.
3.
Sie werden sehen, wie das Installiationsprogramm aktiv wird.
Install
”, um mit der
Benutzerhandbuch
J-2 Anhang J
Treiber installieren wollen. Wir empfehlen Ihnen die Verwendung des voreingestellten Verzeichnisses als Bestimmungsort. Nachdem Sie das Verzeichnis bestimmt haben, klicken Sie
Weite r
”, das Programm wird die für das
System erforderlichen Treiber installieren.
4.
Der Willkommensbildschirm und sein Dialogfeld erscheinen. Klicken Sie “ um fortzufahren.
Weite r
”,
7.
Das Installationsprogramm zeigt den
Installationsfortschritt.
Wenn die Installation vervollständigt wurde, dann beendet das Installationsprogramm automatisch den Installationsprozess.
Nach Abschluß der Installation wird das Installationsprogramm automatisch beendet.
5.
Nun können Sie das Verzeichnis für den Bestimmungsort wählen, wo Sie die Treiber installieren wollen. Wir empfehlen Ihnen die Verwendung des voreingestellten Verzeichnisses als Bestimmungsort. Nachdem Sie das Verzeichnis bestimmt haben, klicken Sie
Weite r
”.
6.
Nun können Sie das Verzeichnis für das Programmverzeichnis wählen, wo Sie die
VL6
Installation des VIA Hardwareüberwachungssystems J-3
entsprechend den optimalen Wert einstellen.
®
NT-Bildschirmabbildung:
8.
Wählen Sie nach abgeschlossener
Windows
Installation Programme aus dem Startmenü aus. Finden Sie die Programmgruppe “ und das Menüelement “
Monitor
”. Klicken Sie auf dieses Menüelement.
Der folgende Bildschirm wird aufgerufen.
VIA HM
VIA Hardware
10.
Wählen Sie nach abgeschlossener Installation Programme aus dem Startmenü aus. Finden Sie die Programmgruppe “ und das Menüelement “
Monitor
”. Klicken Sie es, und Sie werden das
VIA HM
VIA Hardware
gleiche VIA HWM Schirm wie oben gezeigt sehen.
9.
Diese Bildschirmabbildung zeigt das Menüfenster der VIA-Hardwareüberwachung. Es enthält Informationen über die Systemtemperatur, Spannungen und die Lüftergeschwindigkeit. Bei einigen Menüelementen können Sie den Warnbereich einstellen. Sie können Ihrem System
Benutzerhandbuch
J-4 Anhang J
Windows® 2000-Bildschirmabbildung:
11.
Wählen Sie nach abgeschlossener Installation Programme aus dem Startmenü aus. Finden Sie die Programmgruppe “ und das Menüelement “
Monitor
”. Klicken Sie es, und Sie werden das gleiche VIA HWM Schirm wie oben gezeigt sehen.
VIA HM
VIA Hardware
VL6
Fehlerbehebung (Brauchen Sie Hilfe?) K-1
Anhang K. Fehlerbehebung (Brauchen Sie Hilfe?)
Wenn Sie auf Probleme während des Betriebs stoßen, eliminieren Sie vor dem Ausfüllen des Formblatts für technische Hilfestellung zuerst alle Peripheriegeräte, die nichts mit dem Problem zu tun haben und schreiben sie auf das Formblatt, damit unser technisches Hilfspersonal schnell Ihr Problem mit dem Motherboard entscheiden kann und Ihnen die nötigen Antworten angeben kann. Faxen Sie dieses Formblatt an Ihren Händler oder die Firma, wo Sie die Hardware gekauft haben, um unsere technische Hilfe in Anspruch nehmen zu können. (Sie können sich auf die unten angegebenen Beispiele beziehen)
Beispiel 1:
VGA-KARTE, MPEG KARTE, SCSI KARTE, SOUND KARTE etc. Wenn Sie nach dem Zusammenbau des Systems nicht booten können, prüfen Sie die Schlüsselkomponenten des Systems auf die unten beschriebene Weise. Zuerst entfernen Sie alle Interfacekarten außer der VGA-Karte und versuchen, neu zu booten.
))))
))))
Beispiel 2:
VGA-KARTE, LAN KARTE, MPEG KARTE, SCSI KARTE, SOUND KARTE. Wenn Sie nach dem Zusammenbau und der Installation der Soundkartentreiber Ihr System neu starten und es den Soundkartentreiber ausführt, stellt es sich automatisch zurück. Dieses Problem kann am Soundkartentreiber liegen. Während DOS startet, drücken Sie die UMSCHALT (BYPASS) Taste, um CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT zu überspringen; bearbeiten Sie CONFIG.SYS mit einem Texteditor und fügen der Zeile, die den Soundkartentreiber lädt, die Anmerkung REM an, um den Soundkartentreiber zu deaktivieren. Siehe folgendes Beispiel.
Starten Sie das System neu. Wenn das System startet und sich nicht zurückstellt, können Sie sicher sein, daß das Problem am Soundkartentreiber liegt. Schreiben Sie die Modelle von Soundkarte und Motherboard und die BIOS-Identifikationszahl in das Formblatt für technische Hilfe (s. Anweisungen) und beschreiben das Problem im vorgegebenen Platz.
System umfaßt Motherboard (mit CPU, DRAM, COAST...) Festplatte, CD-ROM, FDD,
Wenn Sie immer noch nicht booten können:
oder Modells einzubauen und schauen, ob das System startet. Wenn es immer noch nicht startet, schreiben Sie die Modelle von VGA-Karte und Motherboard sowie die BIOS-Identifikationszahl und den CPU auf das Formblatt für technische Hilfe (siehe Anweisungen) und beschreiben das Problem im vorgegebenen Platz für die Problembeschreibung.
Wenn Sie booten können:
System entfernt haben und versuchen nach dem Einsetzen jeder Karte, das System neu zu starten, bis das System nicht mehr startet. Lassen Sie die VGA-Karte und die Interfacekarte, die das Problem ausgelöst hat, auf dem Motherboard, entfernen alle anderen Karten oder Peripheriegeräte und starten neu. Wenn Sie immer noch nicht starten können, schreiben Sie Information zu beiden Karten im Feld für die Zusatzkarten und vergessen nicht, das Modell des Motherboards, Version, BIOS­Identifikationszahl und CPU (s. Anweisungen) anzugeben und eine Beschreibung des Problems mitzuliefern.
System umfaßt Motherboard (mit CPU, DRAM, COAST...) Festplatte, CD-ROM, FDD,
CONFIG.SYS: DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE HIGHSCAN DOS=HIGH, UMB FILES=40 BUFFERS=36
REM DEVICEHIGH=C:\PLUGPLAY\DWCFGMG.SYS
LASTDRIVE=Z
Setzen Sie nach und nach die Interfacekarten wieder ein, die Sie aus dem
Versuchen Sie, eine VGA-Karte einer anderen Marke
Benutzerhandbuch
K-2 Anhang K
***
++
Anweisungen...
Zum Ausfüllen dieses “Formblatts für technische Hilfe” befolgen Sie Schritt für Schritt die Anweisungen unten:
*
. MODELL:
1
Geben Sie die Modellnummer an (steht in Ihrem Anwenderhandbuch).
Beispiel: VL6, BX6, BH6, etc…
*
. Modellnummer des Motherboards (REV):
2
Geben Sie die Modellnummer des Motherboards an, die
auf dem Motherboard mit “REV:*.**” angegeben ist. Beispiel: REV: 1.01
*
. BIOS ID und Teilnr.
3
: Siehe nächste Seite für Beispiel.
4. TREIBER REV:
Geben Sie die Treiberversionsnummer an, die Sie auf der Diskette DEVICE
TREIBER unter “Release *.**”.finden (wenn Sie sie haben) Für Beispiel:
VL6
Fehlerbehebung (Brauchen Sie Hilfe?) K-3
5*. OS/ANWENDUNGSPROGRAMM:
Geben Sie hier Ihr Betriebsystem und die
Anwendungsprogramme auf Ihrem System an.
®
Beispiel: MS-DOS
*
6
.CPU:
Geben Sie hier Marke und Geschwindigkeit (MHz) Ihrer CPU an.
6.22, Windows® 95, Windows® NT....
Beispiel: (A)Unter “Marke” schreiben Sie “Intel”, unte r“Technische Daten” schreiben Sie “ Pentium II MMX 300MHz”
7. Festplatte:
Geben Sie hier Marke und technische Daten Ihrer Festplatte(n) an, bestimmen Sie, ob die Festplatte ,IDE1 oder ,IDE2 verwendet. Wenn Sie das Fassungsvermögen der Platte kennen, geben Sie es an und markieren (“-”) “
”; wenn Sie nichts angeben, gehen wir davon aus, daß Ihre
Festplatte“.IDE1” Master ist.
Beispiel: Unter “Festplatte” markieren Sie das Kästchen, unter „Marke“ schreiben Sie “Seagate”, unter
Technische Daten schreiben Sie “ST31621A (1.6GB)”.
8. CD-ROM-Laufwerk:
Bestimmen Sie, onb es , IDE1 oder ,IDE2 verwendet, und markieren (“-”) “
Geben Sie hier Marke und technische Daten Ihres CD-ROM-Laufwerks ein.
”; wenn Sie nichts
angeben, gehen wir davon aus, daß Ihr CD-ROM/Laufwerk“.IDE2” Master ist.
Beispiel: Unter “CD-ROM-Laufwerk” markieren Sie das Kästchen, unter „Marke“ schreiben Sie “Mitsumi”, unter Technische Daten, schreiben Sie “FX-400D”.
9. Systemspeicher (DRAM):
Geben Sie hier Marke und technische Daten (SIMM / DIMM) Ihres
Systemspeichers an. Beispiel:
Unter „Marke“ schreiben Sie “Panasonic”, unter Technische Daten schreiben Sie “SIMM-FP DRAM 4MB-06”.
Oder schreiben Sie unter „Marke“ “NPNX”, und unter Technische Daten schreiben Sie “SIMM-EDO DRAM 8MB-06”.
Oder schreiben Sie unter „Marke“ “SEC”, und unter Technische Daten schreiben Sie “DIMM-S DRAM 8MB-G12”.
10. ZUSATZKARTE:
Geben Sie hier an, von welchen Zusatzkarten Sie sich
absolut sicher sind,
daß sie
mit dem Problem zusammenhängen.
Wenn Sie die Ursache des Problems nicht finden können, geben Sie alle Zusatzkarten in Ihrem System an.
®
Anmerkung: Elemente in Anführungszeichen müssen ausgefüllt werden.
Benutzerhandbuch
K-4 Anhang K
////
Formblatt für technische Hilfe
!
Firma:
"
Kontakt Person:
0000
E-mail Address:
Modell * BIOS ID # * Motherboard Modell Nr. TREIBER REV OS/Anwendungsprogramm *
Hardware Marke Technische Daten CPU *
Festplatte
CD-ROM-Laufwerk
Systemspeicher (DRAM)
ZUSATZKARTE
Problembeschreibung:
IDE1 IDE2 IDE1 IDE2
☎☎☎☎
Phone Number:
#
Fax Number:
VL6
Wo Sie Technische Hilfe finden L-1
Anhang L. Wo Sie Technische Hilfe finden
(auf unserer Website) http://www.abit.com.tw (in Nordamerika) http://www.abit-usa.com (in Europa) http://www.abit.nl
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Wir wertschätzen jeden Kunden sehr und würden Ihnen gerne unsere bestmöglichen Dienste bieten. Schneller Kundendienst ist unsere höchste Priorität. Wir bekommen allerdings sehr viele Telefonanrufe und eine gewaltige Anzahl von Emails aus allen Herren Ländern. Zur Zeit ist es uns nicht möglich, jede einzelne Anfrage zu beantworten, daher ist es gut möglich, daß Sie auf uns geschickte Emails keine Antwort bekommen. Wir haben viele Kompatibilitäts- und Verläßlichkeitstests durchgeführt, um sicher zu gehe, daß unsere Produkte beste Qualität und Kompatibilität bieten. Falls Sie Service oder technische Hilfe brauchen, bitten wir Sie um Verständnis für unsere Kapazitätsbeschränkungen;
sich bei Fragen immer zuerst an den Händler, bei dem Sie das Produkt erstanden haben.
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3. versuchen, die FAQs mit mehr Information zu erweitern und sie noch nützlicher zu gestalten. Wenn Sie Vorschläge haben, lassen Sie es uns wissen! Für brandheiße Themen lesen Sie bitte unsere HOT FAQ!
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Benutzerhandbuch
L-2 Anhang L
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Fragen Sie Ihren Händler.
5. Lösung für Ihre technischen Probleme zu finden. Wir verkaufen unsere Produkte über Vertriebe, die sie wiederum durch Verteiler an Groß- und Einzelhändler weitergeben. Ihr Händler sollte mit Ihrer Systemkonfiguration vertraut sein und Ihr Problem viel effizienter als wir lösen können. Schließlich sind Sie für Ihren Händler ein wichtiger Kunde, der vielleicht mehr Produkte kaufen wird und ihn auch seinen Freunden weiterempfehlen kann. Er hat Ihr System integriert und es Ihnen verkauft. Er sollte am besten wissen, wie Ihre Systemkonfiguration aussieht und wo Ihr Problem liegt. Er sollte weiterhin vernünftige Rückgabe- und Rückerstattungskonditionen bieten. Die Qualität seines Kundendienstes ist auch eine gute Leitlinie für Ihren nächsten Kauf.
Kontakt mit ABIT.
6. Mail an die technische Hilfe bei ABIT. Wenden Sie sich bitte zuerst an das Support-Team unserer Ihnen am nächsten liegenden Zweigstelle. Sie sind mit den lokalen Bedingungen vertrauter und wissen, welche Händler welche Produkte und Dienstleistungen anbieten. Aufgrund der großen Zahl von E-mails, die wir jeden Tag empfangen, sowie aus anderen Gründen, wie z. B. die zur Problemrekonstruktion nötige Zeit, können wir nicht jede einzelne E-Mail beantworten. Bitte verstehen Sie, daß wir durch Verteilerkanäle verkaufen und nicht die Ressourcen haben, jeden Endanwender zu bedienen. Wir werden trotzdem versuchen unser Bestes zu geben, jedem Kunden zu helfen. Bitte denken Sie auch daran, daß für viele Mitarbeiter in unserer Abteilung für technische Hilfe Englisch eine zweite Sprache ist, d. h., Sie haben eine bessere Chance, eine nützliche Antwort zu bekommen, wenn Ihre Frage von vornherein verstanden wurde. Bitte verwenden Sie eine einfache, klare Sprache, die das Problem exakt darstellt, vermeiden Sie Ausschweifungen oder blumige Konstruktionen und geben Sie immer Ihre Systemkomponenten an. Im Folgenden finden Sie nun die Kontaktinformation für unsere Zweigstellen:
Ihr autorisierter ABIT-Händler sollte in der Lage sein, die schnellste
Wenn Sie sich mit ABIT direkt in Verbindung setzen möchten, können Sie E-
In Nord- und Südamerika wenden Sie sich bitte an:
ABIT Computer (USA) Corporation 46808 Lakeview Blvd. Fremont, California 94538 U.S.A.
sales@abit-usa.com
technical@abit-usa.com
Tel: 1-510-623-0500 Fax: 1-510-623-1092
In GB UK und Irland:
ABIT Computer Corporation Ltd. Caxton Place, Caxton Way, Stevenage, Herts SG1 2UG, UK
abituksales@compuserve.com abituktech@compuserve.com
Tel: 44-1438-741 999 Fax: 44-1438-742 899
VL6
Wo Sie Technische Hilfe finden L-3
In Deutschland und Beneluxländern (Belgien, Holland, Luxemburg):
AMOR Computer B.V. (ABIT's Europahauptstelle) Van Coehoornstraat 5a, 5916 PH Venlo, Niederlande
sales@abit.nl technical@abit.nl
Tel: 31-77-3204428 Fax: 31-77-3204420
Für alle anderen hier nicht aufgeführten Gegenden:
Zentrale Taiwan
Wenn Sie sich an unsere Zentrale wenden, denken Sie bitte daran, daß wir uns in Taiwan befinden und unsere lokale Zeit hier 8 Stunden später als Greenwich Mean Time ist. Außerdem begehen wir hier Feiertage, die sich von denen in Ihrem Land unterscheiden könnten.
ABIT Computer Corporation 3F-7, No. 79, Sec. 1, Hsin Tai Wu Rd. Hsi Chi, Taipei Hsien Taiwan, R.O.C.
sales@abit.com.tw market@abit.com.tw technical@abit.com.tw
Tel: 886-2-2698-1888 Fax: 886-2-2698-1811
RMA Service.
keine neue Software oder Hardware installiert haben, ist es wahrscheinlich, daß eine defekte Komponente vorliegt. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler, von dem Sie das Produkt gekauft haben. Dort sollten Sie in den Genuß von Rückgabe- und Ersatzklauseln kommen können.
Meldung von Kompatibilitätsproblems an ABIT
7. Nachrichten, die wir täglich empfangen, sind wir gezwungen, bestimmten Nachrichten größere Bedeutung als anderen zuzuweisen. Aus diesem Grunde stehen Kompatibilitätsprobleme, die uns gemeldet werden, inklusive detaillierter Information zu Systemkonfiguration und Fehlersymptomen, in höchster Priorität. Es tut uns sehr leid, daß wie ander Fragen nicht direkt beantworten können. Aber Ihre Fragen können Sie auf Internet-Newsgroups posten, so daß eine große Anzahl an Anwendern von dieser Information profitieren können. Bitte überprüfen Sie die Newsgroups von Zeit zu Zeit.
Wenn Ihr System bis dato funktionierte, aber nun den Dienst verweigert, obwohl Sie
. Aufgrund der riesigen Menge an E-mail-
Vielen Dank, Ihre ABIT Computer Corporation
http://www.abit.com.tw
Benutzerhandbuch
L-4 Anhang L
VL6
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