Abit GD8 PRO User Manual [de]

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GD8 Pro
Motherboard für Intel Pentium 4
Socket 775
Handbuch
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Anmerkungen zum Copyright und zur Garantie
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Keine Garantie oder Repräsentation, weder ausdrücklich noch angedeutet, wird hinsichtlich der Qualität oder Eignung für jedweden Teil dieses Dokuments gegeben. In keinem Fall ist der Hersteller verantwortlich für direkte oder indirekte Schäden oder Folgeschäden, die aufgrund von Fehlern in diesem Handbuch oder Produkts auftreten.
In diesem Handbuch auftretende Produktnamen dienen nur zu Identifikationszwecken, und in diesem Dokument erscheinende Produktnamen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
Wenn Sie die Hauptplatineneinstellung nicht ordnungsgemäß vornehmen und dies zum fehlerhaften Arbeiten der Hauptplatine oder zum Hauptplatinenausfall führt, dann können wir keine Verantwortlichkeit garantieren.
GD8 Pro
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1. Einleitung............................................................................. 1-1
1-1. Eigenschaften und Technische Daten......................................................1-1
1-2. Layout-Diagramm...................................................................................1-3
Kapitel 2. Hardwareeinrichtung.......................................................... 2-1
2-1. Installation des Motherboards am Chassis..............................................2-1
2-2. CPU-Installation, Kühlkörper- und Lüfter-Montage...............................2-2
2-3. Installation des Systemspeichers.............................................................2-4
2-4. Anschlüsse, Header und Switches...........................................................2-6
(1). Anschlüsse für ATX-Netzteil ........................................................2-6
(2). FAN Anschlüsse............................................................................2-7
(3). Header zum Löschen des CMOS Speichers..................................2-8
(4). Wake-up Header............................................................................2-9
(5). Header für Frontplatten-Audioanschluss.....................................2-10
(6). Header für Frontplattenschalter & Anzeigen............................... 2-11
(7). Zusätzlicher Header für USB-Schnittstelle .................................2-12
(8). Interner Audioanschluss..............................................................2-12
(9). Serial ATA Anschluß ...................................................................2-13
(10). Statusanzeige...............................................................................2-13
(11). Anschlüsse für Disketten- und IDE-Laufwerke ..........................2-14
(12). PCI-Express x16-Steckplatz........................................................2-15
(13). PCI-Express x1-Steckplatz..........................................................2-15
(14). Anschlüsse auf der Rückseite......................................................2-16
Kapitel 3. BIOS Setup .......................................................................... 3-1
3-1. SoftMenu Setup ......................................................................................3-2
3-2. Standard CMOS Features........................................................................3-4
3-3. Advanced BIOS Features........................................................................3-6
3-4. Advanced Chipset Features.....................................................................3-9
3-5. Integrated Peripherals ...........................................................................3-11
3-6. Power Management Setup.....................................................................3-15
3-7. PnP/PCI-Konfigurationen .....................................................................3-18
3-8. PC Health Status ...................................................................................3-19
3-9. Load Fail-Safe Defaults ........................................................................3-20
3-10. Load Optimized Defaults ......................................................................3-20
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3-11. Set Password.........................................................................................3-20
3-12. Save & Exit Setup.................................................................................3-20
3-13. Exit Without Saving..............................................................................3-20
Anhang A. Installation des Treiber für diesen Intel-Chipsatz .........................A-1
Anhang B. Installation der Audiotreiber .......................................................... B-1
Anhang C. Installation der LAN-Treiber..........................................................C-1
Anhang D. Installation der USB2.0-Treiber.....................................................D-1
Anhang E. FlashMenu (BIOS Update Hilfsprogramm) .................................. E-1
Anhang F. ABIT EQ (Hilfsprogramm Hardware Doctor)............................... F-1
Anhang G. Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?)..................................................G-1
Anhang H. Wo Sie Technische Hilfe finden.....................................................H-1
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Einleitung 1-1

Kapitel 1. Einleitung
1-1. Eigenschaften und Technische Daten
1. LGA775 CPU Sockel
! Für Intel® P4-05A D LGA775 Prozessoren mit 800/533 MHz FSB. ! Unterstützung für Intel
2. Express Chipset
! Intel® 915P / Intel® ICH6 Express Chipsatz
3. Flexibler Speicher
! 4 240-polige DIMM-Steckplätze (DIMM, ungepuffert, nicht-ECC) ! Unterstützt Dual Channel-DDR2 533/400 (max. 4 GB)
4. Grafikport
! Für bis zu 8GB/Sek. pro Richtung
5. Von ABIT entwickelt
! ABIT SoftMenu™ Technologie ! ABIT CPU ThermalGuard
6. SATA 150
! Unterstützt 4 SATA 150-Ports
7.
6-Kanal Audio
! Integrierte 7.1-Kanal-AudioCODEC ! Automatische Audioanschlusserkennung
8.
Gigabit LAN
! Onboard Gigabit LAN Controller unterstützt 10/100/1000M Ethernet.
9. Interne I/O-Anschlüsse
! 1x PCI-Express x16-Steckplatz ! 3x PCI-Express x1-Steckplätze ! 2x PCI-Steckplätze ! 1x Floppyanschluß unterstützt bis zu 2.88MB ! 4x SATA Anschlüsse ! 1x Ultra ATA100/66/33 ! 2x USB 2.0-Header ! 1x FP-Audio Header ! 1x CD-IN Header
10.
Rückseitige I/O
®
Hyper-Threading / XD-bit / EM64T / EIST Technologie
Technologie
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1-2 Kapitel 1
! 1x PS/2 Tastatur, 1x PS/2-Maus ! 1x Serielle Schnittstellen, 1x Parallele Schnittstelle ! 1x S/PDIF-Out-Anschluß ! 1x AUDIO-Anschluß (Surround-Links / Surround-Rechts, hinten links/hinten rechts,
Mitte/Subwoofer)
! 1x AUDIO-Anschluß (Mic-In, Line-In, vorne links/vorne rechts) ! 4x USB 2.0 Anschlüsse, ! 1x RJ-45 Gigabit LAN-Anschluß
11.
Verschiedenes
! ATX Formfaktor (305mm x 225mm)
# Technische Daten und Information in diesem Handbuch können ohne Vorankündigung
geändert werden.
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Einleitung 1-3
1-2. Layout-Diagramm
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1-4 Kapitel 1
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Hardwareeinrichtung 2-1

Kapitel 2. Hardwareeinrichtung
Bevor Sie mit der Installation beginnen: Bitte denken Sie daran, das ATX12V-Netzteil auszuschalten
(schalten Sie den +5V Standbystrom komplett ab), oder das Netzkabel abzutrennen, bevor Sie Anschlüsse oder Zusatzkarten installieren oder herausziehen. Wenn Sie dies nicht tun, können Komponenten des Motherboards oder Zusatzkarten inkorrekt arbeiten oder beschädigt werden.
2-1. Installation des Motherboards am Chassis
Die meisten Computerchassis haben eine Grundplatte mit vielen Befestigungslöchern, auf denen Sie das Motherboard sicher anbringen und zugleich Kurzschlüsse verhindern können. Sie können das Motherboard auf zwei Arten an der Grundplatte des Chassis anbringen:
1. mit Dübeln
2. oder mit Stöpseln
Im Prinzip sind Dübel der beste Weg zur Anbringung des Motherboards , und nur wenn Sie dies aus irgendeinem Grunde nicht schaffen, sollten Sie das Motherboard mit Stöpseln befestigen. Schauen Sie sich das Motherboard genau an, und Sie werden darauf viele Befestigungslöcher sehen. Richten Sie diese Löcher mit den Befestigungslöchern auf der Grundplatte aus. Wenn die Löcher sich ausrichten lassen und sich dort auch Schraubenlöcher befinden, können Sie das Motherboard mit Dübeln anbringen. Wenn die Löcher sich ausrichten lassen und sich dort nur Schlitze befinden, können Sie das Motherboard nur mit Stöpseln anbringen. Stecken Sie die Spitzen der Stöpsel in die Schlitze. Wenn Sie dies mit allen Schlitzen getan haben, können Sie das Motherboard in seine mit den Schlitzen ausgerichtete Position schieben. Nach der Positionierung des Motherboards prüfen Sie, ob alles in Ordnung ist, bevor Sie das Gehäuse wieder aufsetzen. Das folgende Bild zeigt Ihnen, wie das Motherboard mit Dübeln bzw. Stöpseln anzubringen ist:
Achtung: Um Kurzschlüsse des PCB-Schaltkreses zu vermeiden, ENTFERNEN Sie bitte die Metalpinne bzw. Abstandhalter, wenn sie schon auf der Gehäusebasis befestigt sind und keine Befestigungslöcher zur Ausrichtung mit dem Motherboard aufweisen.
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2-2 Kapitel 2
2-2. CPU-Installation, Kühlkörper- und Lüfter-Montage
Zum Schutz der Kontaktstifte beachten Sie bitte diese Hinweise:
1. Die CPU sollte maximal 20 mal ausgetauscht werden.
2. Berühren Sie die Kontaktstifte niemals mit den Fingern oder Gegenständen.
3. Setzen Sie immer die Schutzkappe auf, wenn die CPU nicht verwendet wird.
4.
Fassen Sie den Prozessor mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Achten Sie dabei darauf, das Prozessorgehäuse nur an den Kanten zu berühren, die Auskerbung am Prozessorgehäuse zeigt nach unten links. Richten Sie die Kontakte des Prozessors genau über dem Sockel aus und lassen Sie ihn vorsichtig in den Sockel gleiten.
1.
Legen Sie das Mainboard so hin, dass sich der Hebel am Prozessorsockel auf der linken Seite befindet. Fassen Sie den Hebel mit linkem Daumen und Zeigefinger und ziehen Sie ihn minimal vom Sockel weg, damit er vom Sperrzapfen darüber freigegeben wird.
2.
Drehen Sie den Hebel bis zum Anschlag nach oben.
3.
Heben Sie die Halteplatte komplett an, indem Sie sie mit Ihrem rechten Daumen unten rechts greifen.
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5.
Vergewissern Sie sich, dass der CPU richtig im Sockel sitzt. Die Ausrichtungsmarke muss sich dabei an der Auskerbung des Prozessorgehäuses befinden.
6.
Halten Sie die Halteplatte mit Ihrer linken Hand und entfernen Sie die Schutzkappe mit dem rechten Daumen.
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Hardwareeinrichtung 2-3
Die Schutzkappe spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der Kontaktstifte. Um ein Verbiegen der Kontaktstifte zu vermeiden, SETZEN SIE DIE SCHUTZKAPPE nach jedem Betrieb oder Testlauf wieder AUF.
7.
Setzen Sie die Platte auf das CPU-Gehäuse auf. Drücken Sie den Hebel hinab, während Sie die Halteplatte sanft nach unten drücken.
8.
Sichern Sie den Hebel, indem Sie ihn unter den Sperrzapfen einrasten lassen.
Detaillierte Informationen zur Installation von Kühlkörper und Lüftereinheit finden Sie in der zum Kühlkörper und Lüfter gelieferten Anleitung.
10.
Drücken Sie die vier Verschlüsse in die
jeweiligen Montagebohrungen.
11.
Drehen Sie den Verschluss im Uhrzeigersinn,
um Kühlkörper und Lüftereinheit zu arretieren.
9.
Setzen Sie Kühlkörper und Lüftereinheit auf den Sockel auf. Richten Sie die vier Befestigungen mit den vier Montagebohrungen im Mainboard aus.
12.
Schließen Sie den vierpoligen Stromstecker der Kühlkörper- und Lüftereinheit an den CPU FAN-Verbinder an.
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2-4 Kapitel 2
2-3. Installation des Systemspeichers
Dieses Motherboard bietet 4 240-polige DDR2 DIMM-Steckplätze für Zweikanal DDR 533/400 Speichermodule mit Speichererweiterung auf bis zu 4 GB.
Für beste Leistung bei Doppelkanal-Konfigurationen installieren Sie identische DDR2 DIMM Paare für beide Kanäle.
Installieren Sie DIMMs mit identischer CAS-Zugriffszeit. Verwenden Sie Speichermodule der gleichen Marke für optimale Kompatibilität.
Wegen Chipset-Ressourcenbelegung kann es vorkommen, das bei Installation von vier 1 GB DDR2 Speichermodulen weniger als 4 GB Systemspeicher erkannt werden.
Wegen Beschränkungen des Chipsets werden 128-MB-DIMM-Module oder doppelseitige x16 Speicherchips nicht unterstützt.
Es sind mehrere verschiedene DDR2 Konfigurationen möglich, je nachdem wie Sie die DIMMs in jedem System-Speicherkanal installiert haben:
[Einzelkanal]: Nur ein Kanal ist belegt.
Methode
1 512MB - - ­2 - 512MB - ­3 - - 512MB ­4 - - - 512MB 5 512MB 512MB - ­6 - - 512MB 512MB
DIMM1 DIMM2 DIMM3 DIMM4
Kanal A Kanal B
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Hardwareeinrichtung 2-5
[Doppelkanal, asymmetrisch]: Beide Kanäle sind belegt, jeder Kanal hat jedoch unterschiedlichen Speicherplatz. (Kanal AKanal B)
Methode
1 512MB - 256MB ­2 - 256MB - 512MB 3 512MB - - 256MB 4 - 256MB 512MB ­5 256MB 256MB 256MB ­6 256MB 256MB - 256MB 7 256MB - 256MB 256MB 8 - 256MB 256MB 256MB 9 256MB 256MB 512MB 512MB
10 256MB 256MB 256MB 512MB
[Doppelkanal, symmetrisch]: Beide Kanäle sind belegt, jeder Kanal hat identischen Speicherplatz. (Kanal AKanal B)
Methode
1 512MB - 512MB ­2 - 512MB - 512MB 3 512MB - - 512MB 4 - 512MB 512MB ­5 256MB 256MB 512MB ­6 256MB 256MB - 512MB 7 512MB - 256MB 256MB 8 - 512MB 256MB 256MB 9 512MB 256MB 512MB 256MB
10 256MB 512MB 256MB 512MB
Schalten Sie den Computer ab und trennen das Netzkabel ab, bevor Sie Speichermodule installieren oder entfernen.
1. Finden Sie den DIMM-Steckplatz auf dem Board.
2. Halten Sie das DIMM-Modul vorsichtig an zwei Seiten, so dass die Anschlüsse nichts berühren.
3. Richten Sie die Kerbe am Modul mit der Rippe am Steckplatz aus.
4. Drücken Sie das Modul fest in die Steckplätze, bis die Auswurflaschen zu beiden Seiten des Steckplatzes automatisch in die Befestigungskerbe einschnappen. Wenden Sie keine Gewalt beim Einsetzen des DIMM-Moduls an; es paßt nur in eine Richtung hinein.
5. Zum Entfernen der DIMM-Module drücken Sie die beiden Auswurflaschen am Steckplatz zugleich nach außen und ziehen dann das DIMM-Modul heraus.
Achtung: Statische Elektrizität kann die elektronischen Komponenten des Computers oder der optionalen Boards beschädigen. Bevor Sie diese Vorgänge starten, stellen Sie sicher, dass Sie alle statische Elektrizität an Ihrem Körper entladen haben, indem Sie kurz ein geerdetes Metallobjekt berühren.
DIMM1 DIMM2 DIMM3 DIMM4
DIMM1 DIMM2 DIMM3 DIMM4
Kanal A Kanal B
Kanal A Kanal B
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2-6 Kapitel 2
2-4. Anschlüsse, Header und Switches
Hier zeigen wir Ihnen alle Anschlüsse, Header und Switches, und wie man sie anschließt. Lesen Sie bitte den gesamten Abschnitt für notwendige Information durch, bevor Sie die Installation aller Hardware im Computergehäuse abschließen. Ein komplettes vergrößertes Layoutdiagramm finden Sie in Kapitel 1 für alle Positionen der Anschlüsse und Header auf dem Board.
Warnung: Schalten Sie vor dem Ein- oder Ausbau von Peripheriegeräten oder Komponenten immer den Computer aus und trennen das Netzkabel ab. Wenn Sie dies nicht tun, können Ihr Motherboard und/oder Peripheriegeräte ernsten Schaden davontragen. Stecken Sie das Netzkabel nur nach sorgfältiger, umfassender Prüfung wieder ein.
(1). Anschlüsse für ATX-Netzteil
Das Motherboard ist mit zwei Stromanschlüssen zur Verbindung des Netzteils bestückt.
Anmerkung: Dieser 24-pol. Stromanschluss "ATXPWR1" ist mit dem herkömmlichen 20-pol. Anschluss kompatibel. Achten Sie bitte bei einer solchen Verbindung auf die Richtung (Pol-11, 12, 23 und 24 sollten unverbunden bleiben).
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Hardwareeinrichtung 2-7
(2). FAN Anschlüsse
Diese Anschlüsse liefern jeweils Strom für die in Ihrem System installierten Lüfter.
CPUFAN1: CPU-Lüfters
SYSFAN1: Systemlüfter
AUXFAN1, AUXFAN2: Hilfslüfter
Warnung: Diese Lüfteranschlüsse sind keine Jumper. SETZEN DIE KEINE JUMPERKAPPEN AUF DIESE ANSCHLÜSSE.
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2-8 Kapitel 2
(3). Header zum Löschen des CMOS Speichers
Dieser Header löscht den CMOS-Speicher mittels einer Jumperkappe.
Pol 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Normalbetrieb.
Pol 2-3 kurzgeschlossen: CMOS-Speicher löschen.
Warnung: Schalten Sie den Strom zuerst ab (einschließlich des +5V Standbystroms), bevor Sie den CMOS-Speicher löschen. Wenn Sie dies nicht tun, könnte Ihr System inkorrekt arbeiten oder gänzlich versagen.
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Hardwareeinrichtung 2-9
(4). Wake-up Header
Diese Header aktivieren/deaktivieren die Weckfunktion mittels einer Jumperkappe.
PS2-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am Tastatur/Mausport. Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am Tastatur/Mausport.
USB-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB1-Port. Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB1-Port.
USB-PWR2:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB2-Port. Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB2-Port.
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2-10 Kapitel 2
(5). Header für Frontplatten-Audioanschluss
Dieser Header dient der Verbindung mit dem Audioanschluss auf der Frontplatte.
Entfernen Sie alle Jumper dieses Headers, um den Audioanschluss an der Frontplatte zu verwenden. Verbinden Sie den Header dann über das beigefügte Verlängerungskabel mit der Frontplatte.
Trennen Sie das Verlängerungskabel zur Verwendung des Audioanschlusses auf der Rückseite ab, und befestigen die Jumper wieder auf Pin 5-6 und Pin 9-10 (Voreinstellung).
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Pin-Nr. Pin-Zuweisung Pin-Nr. Pin-Zuweisung
1 Audio Mic. 2 Erde 3 Audio Mic. Bias 4 VCC
Lautsprecherausgang;
5
rechter Kanal
7 X 8 NC
Lautsprecherausgang;
9
linker Kanal
Lautsprecherausgang;
6
rechter Channel Return
Lautsprecherausgang;
10
linker Channel Return
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Hardwareeinrichtung 2-11
(6). Header für Frontplattenschalter & Anzeigen
Die Header dienen zum Anschluss von Switches und LED-Anzeigen vorne am Gehäuse.
Achten Sie auf Polposition und Ausrichtung der Netz-LED. Die dem Pol in der Abbildung zugeordnete Kennzeichnung “+” steht für positive Polarität des LED-Anschlusses. Bitte achten Sie beim Anschluss dieser Header darauf. Eine falsche Ausrichtung führt nur dazu, dass die LED nicht aufleuchtet, aber inkorrekter Anschluss der Switches kann zu Systemfehlfunktionen führen.
HLED (Pol 1, 3)
Schließen Sie dies an das Kabel der Festplatten-LED Kabel an der Vorderseite des Gehäuses an.
RST (Pol 5, 7)
Schließen Sie dies an das Kabel des Switches zur Hardware-Rückstellung an der Vorderseite des Gehäuses an.
SPKR (Pol 13, 15, 17, 19)
Schließen Sie dies an das Kabel des Systemlautsprechers im Gehäuse an.
SLED (Pol 2, 4)
Verbinden Sie dies an das Kabel der Suspend LED an der Vorderseite des Gehäuses an (wenn vorhanden).
PWR (Pol 6, 8)
Schließen Sie dies an das Kabel des Netzschalters an der Vorderseite des Gehäuses an.
PLED (Pol 16, 18, 20)
Schließen Sie dies an das Kabel der Netz-LED an der Vorderseite des Gehäuses an.
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2-12 Kapitel 2
(7). Zusätzlicher Header für USB-Schnittstelle
Diese Header bieten je zewi zusätzlichen USB 2.0-Portanschluß über ein Verlängerungskabel und Klammer.
Pin-Nr. Pin-Zuweisung Pin-Nr. Pin-Zuweisung
1 VCC 2 VCC
3 Daten0 - 4 Daten1 -
5 Daten0 + 6 Daten1 +
7 Erde 8 Erde
9 NC 10 NC
(8). Interner Audioanschluss
Diese Anschlüsse verbinden mit dem Audiausgang des internen CD- ROM-Laufwerks oder einer Zusatzkarte.
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Hardwareeinrichtung 2-13
(9). Serial ATA Anschluß
Diese Anschlüsse dienen zur Verbindung eines Serial ATA-Geräts an jeden Kanal über Serial ATA-Kabel.
Weitere Informationen zur Konfiguration des Funktionsmodus für SATA entnehmen Sie bitte dem Punkt "Onchip SATA" im "On-Chip IDE Device" (On-chip IDE-Gerät)-Menü im BIOS.
(10). Statusanzeige
D11 (5VSB): Diese LED leuchtet, wenn das Netzteil an eine Stromquelle angeschlossen ist.
D12 (VCC): Diese LED leuchtet, wenn das Systemstrom angeschaltet ist.
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2-14 Kapitel 2
(11). Anschlüsse für Disketten- und IDE-Laufwerke
Am FDC1-Anschluss können bis zu zwei Diskettenlaufwerke über ein 34-poliges Kabel mit zwei Steckern angeschlossen werden. Verbinden Sie den Stecker am längeren Kabelende des Flachbandkabels mit dem FDC1-Anschluss am Mainboard und die beiden Stecker am anderen Ende des Kabels mit den Anschlüssen der Diskettenlaufwerke. Normalerweise benötigen Sie lediglich ein Diskettenlaufwerk in Ihrem System.
Anmerkung: Die rot markierte Ader des Flachbandkabels muss jeweils mit Pin 1 am FDC1-Anschluss und am Anschluss des Diskettenlaufwerks übereinstimmen.
Verbinden Sie den einzelnen blauen Stecker am längeren Kabelende des Flachbandkabels mit dem IDE-Anschluss des Mainboards und die beiden Stecker (grau und schwarz) am kürzeren Kabelende mit den Anschlussbuchsen Ihrer Festplatten.
Anmerkung: Achten Sie darauf, die „Master“- und „Slave“-Eigenschaften zu konfigurieren, ehe Sie zwei Laufwerke über ein einzelnes Flachbandkabel anschließen. Die rot markierte Ader des Flachbandkabels muss jeweils mit Pin 1 am IDE-Anschluss und am Anschluss der Festplatte(n) übereinstimmen.
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Hardwareeinrichtung 2-15
(12). PCI-Express x16-Steckplatz
Dieser Steckplatz nimmt die Grafikarchitektur der nächsten Generation auf.
(13). PCI-Express x1-Steckplatz
Diese Steckplätze nehmen die E/A-Architektur der nächsten Generation auf.
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2-16 Kapitel 2
(14). Anschlüsse auf der Rückseite
Mouse: Anschluss für PS/2-Maus.
Keyboard: Anschluss für PS/2-Tastatur.
LPT1: Anschluss für Drucker oder andere Geräte mit Unterstützung für dieses
Kommunikationsprotokoll.
COM1: Anschluss für externes Modem, Maus oder andere Geräte mit Unterstützung für dieses Kommunikationsprotokoll.
OPT-OUT1: Dieser Anschluss bietet einen S/P DIF-Ausgang über für digitale Multimediageräte über fiberoptische Kabel.
AUDIO1: S.L./S.R. (Surround-Links / Surround-Rechts): Dient zur Verbindung des Surround-Links- und
Surround-Rechts-Kanals im 7.1-Kanalaudiosystem. R.L./R.R. (Rear Left / Rear Right): Anschluss für den hinteren linken und hinteren rechten Kanal im 7.1-Kanal-Audiosystem. Cen./Sub. (Center / Subwoofer): Anschluss für zentralen und Subwoofer-Kanal im
7.1-Kanal-Audiosystem.
AUDIO2: Mic In: Anschluss für externes Mikrofon. Line In: Anschluss für Line Out von externen Audioquellen. Line Out: Anschluss für vorderen linken und vorderen rechten Kanal im 5.1-Kanal- oder regulären
2-Kanal-Audiosystem.
LAN: Anschluss für Local Area Network.
USB1/USB2: Anschluss für USB-Geräte wie z. B. Scanner, digitale Lautsprecher, Monitoren,
Maus, Tastatur, Hub, Digitalkamera, Joystick etc.
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BIOS Setup 3-1

Kapitel 3. BIOS Setup
Dieses Motherboard enthält ein programmierbares EEPROM, mit dem Sie das BIOS-Hilfsprogramm. Das BIOS (Basic Input/Output System) ist ein Programm, welches die grundlegende Kommunikation zwischen Prozessor und Peripheriegeräten regelt. Sie sollten das BIOS Setup-Programm nur einsetzen, wenn Sie ein Motherboard installieren, das System neu konfigurieren oder zur Ausführung des Setup-Programms aufgefordert werden. Dieses Kapitel erklärt das Setup-Hilfsprogramm des BIOS.
Nach dem Anschalten des Systems erscheinen die BIOS-Meldungen auf dem Bildschirm, die Speicherzählung beginnt, und die folgende Meldung erscheint auf dem Bildschirm:
PRESS DEL TO ENTER SETUP
Wenn diese Meldung verschwindet, bevor Sie reagieren, starten Sie das System mit den Tasten <Strg> + <Alt> + <Lösch> oder der Reset-Taste am Computergehäuse neu. Nur wenn diese beiden Methoden fehlschlagen, können Sie das System durch Abschalten und erneutes Anschalten wieder starten.
Nach Druck auf die <Lösch>-Taste erscheint das Hauptmenü.
Anmerkung: Zur Verbesserung der Stabilität und Leistung des Systems verbessern unsere Techniker das BIOS-Menü fortwährend. Die BIOS-Setup-Bildschirem und Beschreibungen in diesem Handbuch dienen nur zu Ihrer Referenz und können mit dem, was auf Ihrem Bildschirm erscheint, nicht komplett übereinstimmen .
Handbuch
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3-2 Kapitel 3
3-1. SoftMenu Setup
Das SoftMenu-Hilfsprogramm ist ABITs exklusive und ultimative Lösung für die Programmierung der CPU-Betriebsgeschwindigkeit. Alle Parameter zu CPU FSB-Geschwindigkeit, Multiplikatoren, AGP & PCI-Takt und selbst der CPU-Kernspannung stehen Ihnen hier zur Modifikation bereit.
Brand Name:
Dieser Punkt zeigt den Modellnamen des im Mainboard installierten CPU Prozessors.
Frequency:
Dieser Punkt zeigt die Geschwindigkeit des im Mainboard installierten CPU Prozessors.
Cache Size:
Dieses Element zeigt die Größe der L2-Cache Ihrer CPU.
CPU Operating Speed:
Dieses Element zeigt die CPU Betriebsgeschwindigkeit gemäß Typ und Geschwindigkeit Ihrer CPU. Sie können auch [User Define] für manuelle Einstellung auswählen.
User Define:
Warnung: Unter bestimmten Bedingungen können falsche Einstellungen des Multiplilkators und des
externen Takts Schäden am CPU hervorrufen. Wenn die Arbeitsfrequenz höher als die des PCI Chipsatzes oder des Prozessors gestellt wird, könnten Speichermodule nicht korrekt arbeiten, das System sich aufhängen, Daten auf der Festplatte verlorengehen, die VGA-Karte Störungen aufweisen oder in Zusammenarbeit mit anderen Zusatzkarten nicht richtig funktionieren. Mit den technischen Daten nicht in Einklang stehende Einstellungen für Ihren CPU ist nicht das Ziel dieser Erklärung. Diese sollten nur von Techniker zum Testen verwendet werden, nicht für normale Anwendungen.
Es besteht keine Garantie für die Spezifikationen überschreitenden Einstellungen. Jegliche durch solche Einstellungen entstehenden Schäden an jeglichen Komponenten dieses Motherboards oder an Peripheriegeräten liegt nicht in unserem Verantwortungsbereich.
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BIOS Setup 3-3
# External Clock:
Dieses Element stellt die Geschwindigkeit des CPU-Frontsidebus. Aufgrund der technische Begrenzung Ihrer CPU sind Geschwindigkeiten über ihrer Standard-Busgeschwindigkeit unterstützt, aber nicht garantiert.
# Multiplier Factor:
Dieses Element zeigt den Multiplikationsfaktor für Ihre CPU ein.
# Estimated new CPU Clock:
Dieses Element zeigt die Frequenzsumme vom vorherigen Element [External Clock] und [Multiplicator Factor].
# N/B Strap CPU As:
Dieses Feld stellt das dem MCH (Memory Controller Hub) zugeteilte, externe Hardware-Reset Strap ein. Die Optionen sind [PSB533], [PSB800], und [By CPU]. Die Voreinstellung ist [By CPU].
Manuelles Einstellen dieser Option:
Wählen Sie [PSB533] für CPUs mit 133MHz FSB-Frequenz.
Wählen Sie [PSB800] für CPUs mit 200MHz FSB-Frequenz.
# DRAM Spec. (CPU:DRAM):
Dieses Element legt das Frequenzverhältnis zwischen CPU.
# PCI Express Frequency:
Dieses Element bestimmt die Frequenz des PCI Express-Buses.
# Fixed PCI Frequency:
Dieses Element bestimmt die Frequenz des PCI-Buses. Diese Option gestattet Ihnen Ihren PCI-Takt auf eine bestimmte feste Frequenz zu halten, um die Systemstabilität zu verbessern.
Voltages Control:
Diese Option ermöglicht Ihnen das Umschalten zwischen der Standardspannung und benutzerdefinierten Spannungen. Lassen Sie die Voreinstellung eingestellt, es sei denn, die aktuellen Spannungseinstellungen werden nicht oder nicht richtig erkannt. Die Option "User Define" (Benutzerdefiniert) ermöglicht Ihnen die manuelle Auswahl der folgenden Spannungen.
# CPU Core Voltage:
Dieses Feld legt die Kernspannung der CPU fest.
Achtung: Durch falsche Spannungseinstellung kann das System instabil oder die CPU beschädigt werden. Bitte behalten Sie die Voreinstellungen bei, sofern Sie sich nicht vollkommen über die Konsequenzen im klaren sind.
# DRAM Voltage:
Dieses Feld legt die spannung der DRAM fest.
# PCIe Voltage:
Dieses Feld legt die spannung der PCIe fest.
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3-4 Kapitel 3
3-2. Standard CMOS Features
Dies enthält die grundlegenden Konfigurationsparameter des BIOS. Diese Parameter beinhalten Datum, Stunde, VGA-Karte sowie Einstellungen für Floppydiskettenlaufwerk und Festplatte.
Date (mm:dd:yy):
Mit diesem Element stellen Sie das Datum ein (normalerweise das aktuelle Datum), und zwar im Format [Monat], [Datum] und [Jahr].
Time (hh:mm:ss):
Mit diesem Element stellen Sie die Zeit ein (normalerweise die aktuelle Zeit), und zwar im Format [Stunde], [Minute] und [Sekunde].
$ IDE Channel 1 Master/Slave, IDE Channel 2 Master/Slave, IDE Channel 3
Master/Slave, IDE Channel 4 Master/Slave:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
Anmerkung: Die Elemente "IDE Channel 3 Master/Slave (IDE-Kanal 3 Master/Slave) und "IDE Channel 4 Master/Slave" (IDE-Kanal 4 Master/Slave) erscheinen nur, wenn das Element "On-Chip SATA" (Onchip SATA) im "On-Chip IDE Device" (On-chip IDE-Gerät)-Menü auf [Enhanced Mode] (Erweitert-Modus) oder auf [Auto Mode] (Auto-Modus), wenn SATA-Anschlüsse mit Geräten verbunden sind, eingestellt wurde.
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BIOS Setup 3-5
IDE HDD Auto-Detection:
Mit diesem Element können Sie die Parameter von DIE-Laufwerke mit der <Eingabe>-Taste aufrufen. Die Parameter erscheinen dann automatisch auf dem Bildschirm.
IDE Channel 1 Master/Slave, IDE Channel 2 Master/Slave, Extended IDE Drive:
Wenn auf [Auto] gestellt, prüft das BIOS automatisch, welche Art von IDE-Laufwerk Sie verwenden. Wenn Sie Ihr Laufwerk selbst definieren wollen, stellen Sie dies auf [Manual] und vergewissern sich, dass Sie die Bedeutung der einzelnen Parameter komplett verstehen. Bitte schauen Sie sich die Anleitung des Geräteherstellers für Details zur Einstellung an.
Access Mode:
Dieses Element wählt den Modus zum Zugriff auf Ihre IDE-Geräte aus. Lassen Sie dieses Element bei seiner Voreinstellung [Auto], um den Zugriffsmodus Ihrer HDD automatisch erkennen zu lassen.
Capacity:
Dieses Element zeigt das ungefähre Fassungsvermögen des Laufwerks. Normalerweise ist diese Größe etwas größer als die Größe eines formatierten Datenträgers, die ein Datenträger-Prüfprogramm angibt.
Cylinder:
Dieses Element konfiguriert die Anzahl der Zylinder.
Head:
Dieses Element konfiguriert die Anzahl der Lese/Schreibköpfe.
Precomp:
Dieses Element zeigt die Zahl der Zylinder, bei der das Schreib-Timing geändert werden soll.
Landing Zone:
Dieses Element zeigt die Anzahl der Zylinder, die als „Landezone“ für die Lese/Schreibköpfe dienen.
Sector:
Dieses Element konfiguriert die Anzahl der Sektoren pro Spur.
Kehren Sie hier zum Setup-Menü Standard CMOS Features zurück:
$ Kehren Sie hier zum Setup-Menü Standard CMOS Features zurück:
Drive A & Drive B:
Mit diesem Element stellen Sie den installierten Floppylaufwerkstyp ein (normalerweise nur Laufwerk A).
Handbuch
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3-6 Kapitel 3
Floppy 3 Mode Support:
Mit diesem Element können Sie den “3 Modus Floppy Drive” in japanischen Computersystemen durch Wahl von Laufwerk A, B, oder beider aktivieren. Lassen Sie dieses Element bei seiner Voreinstellung [Disabled], wenn Sie keine japanischen Standard-Floppylaufwerke benutzen.
Halt On:
Dieses Element bestimmt, ob das System anhält, wenn ein Fehler während des Systemstarts entdeckt wird.
[All Errors]: Der Systemstart stoppt, wenn das BIOS einen nicht fatalen Fehler entdeckt. [No Errors]: Der Systemstart stoppt für keine erkannten Fehler. [All, But Keyboard]: Der Systemstart stoppt für alle Fehler außer Tastatur-Fehler. [All, But Diskette]: Der Systemstart stoppt für alle Fehler außer Datenträger-Fehler. [All, But Disk/Key]: Der Systemstart stoppt für alle Fehler außer Datenträger- oder Tastaturfehler.
Base Memory:
Dieses Element zeigt die Menge des im System installierten Basisspeichers. Der Wert des Arbeitsspeichers ist normalerweise 640K für Systeme mit 640K oder mehr auf dem Motherboard integrierten Speicher.
Extended Memory:
Dieses Element zeigt die Menge des erweiterten Speichers, der während des Systemstarts erkannt wird.
Total Memory:
Dieses Element zeigt den gesamten zur Verfügung stehenden Systemspeicher.
3-3. Advanced BIOS Features
CPU L3 Cache:
Dieses Element dient zum Aktivieren des L3-Cache (Standardeinstellung) und wird nur angezeigt, wenn eine CPU, die einen L3-Cache verwendet (wie z.B. Intel Pentium 4-Prozessor mit der HT Technology Extreme Edition), installiert wurde.
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BIOS Setup 3-7
Hyper-Threading Technology
Dieser Punkt aktiviert die Verwendung Ihres Prozessors mit Hyper-Threading Technologie und steht nur zur Verfügung, wenn Sie einen entsprechenden Prozessor verwenden.
Hyper-Threading Technologie hilft Ihrem PC effizienter zu arbeiten, indem Prozessor Ressourcen maximiert werden und ein einziger Prozessor dazu befähigt wird, zwei Software-Threads gleichzeitig zu bearbeiten. Damit erhalten Sie bessere Leistung und Systemansprechbarkeit beim Bearbeiten mehrerer Anwendungen.
Quick Power On Self Test:
Wenn auf [Enabled] gestellt, beschleunigt dieses Element den Power On Self Test (POST) nach dem Systemanschalten. Das BIOS verkürzt bzw. überspringt einige Tests während des POST.
$ CPU Feature:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
Thermal Management
Dieses Element bestimmt den Thermoüberwachungstyp.
# TM2 Bus Ratio
Dieser Wert steht für die Taktfrequenz (Bus-Frequenz) des gedrosselten Leistungsstatus. Dieser wird aktiviert, wenn der Chipsensor von nicht heiß auf heiß schaltet.
# TM2 Bus VID
Dieser Wert steht für die Spannung des gedrosselten Leistungsstatus. Dieser wird aktiviert, wenn der Chipsensor von nicht heiß auf heiß schaltet.
Limit CPUID MaxVal
Mit der [Aktiviert]-Einstellung begrenzt dieses Element den maximalen Wert der CPUID auf 3, welches für ältere Betriebssysteme wie z.B. Windows NT4.0 oft notwendig ist.
Belassen Sie dieses Element in der Standardeinstellung [Deaktiviert] für neuere Betriebssysteme wie z.B. Windows XP.
Handbuch
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3-8 Kapitel 3
C1E Function
Diese Option steht nur bei bestimmten Prozessoren mit C1E (Enhanced Halt State) Funktion zur Verfügung. Wählen Sie [Enabled] (aktiviert), um den Gesamtstromverbrauch des Prozessors weiter zu senken.
Execute Disable Bit
Diese Option steht nur bei bestimmten Prozessoren mit Execute Disable Bit (XD bit) Funktion zur Verfügung. Ist diese Option auf [Enabled] (aktiviert) gestellt, kann Ihr Prozessor die Verwendung von Datenseiten zur Ausführung schädlicher Software verhindern und damit Ihren Speicher schützen.
EIST Function
Diese Option steht nur bei bestimmten Prozessoren mit EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technologie) Funktion zur Verfügung. Ist diese Option auf [Enabled] (aktiviert) gestellt, schaltet EIST dynamisch zwischen verschiedenen Frequenz- und Spannungspunkten, um das Stromverbrauch / Leistungs ­Gleichgewicht Ihres Prozessors und Systems zu optimieren.
$ Kehren Sie hier zum Setup-MenüAdvanced BIOS Features zurück:
Hard Disk Boot Priority:
Dieses Menüelement wählt die Prioritätsreihenfolge für das Starten der Festplatten aus. Mit der Eingabetaste können Sie ein Untermenü aufrufen, in dem die erkannten Festplatten für die Startsequenz to des Systems ausgesucht werden können.
Dieses Menüelement funktioniert nur, wenn die Option [Hard Disk] unter „First/Second/Third Boot Device“ ausgewählt ist.
First Boot Device / Second Boot Device / Third Boot Device / Boot Other Device:
Wählen Sie die Laufwerke in der Reihenfolge, in der sie starten sollen, unter [First Boot Device], [Second Boot Device] und [Third Boot Device]. Das BIOS startet das Betriebssystem gemäß der ausgewählten Laufwerksreihenfolge. Stellen Sie [Boot Other Device] auf [Enabled], wenn Sie das System von einem anderen Gerät als diesen drei starten wollen.
Boot Up Floppy Seek:
Wenn auf [Enabled] gestellt, prüft das BIOS, ob das Floppylaufwerk installiert ist.
Boot Up NumLock Status:
Dieses Element bestimmt den voreingestellten Zustand der Nummerntastatur beim Systemstart.
[On]: Die Nummerntastatur dient zur Zahleneingabe. [Off]: Die Nummerntastatur dient zur Richtungseingabe (Pfeiltasten).
Security Option:
Dieses Element bestimmt, wann das System nach einem Kennwort fragt – bei jedem Systemstart oder nur beim Aufrufen des BIOS-Setup.
[Setup]: Das Kennwort wird nur beim Aufrufen des BIOS-Setup abgefragt. [System]: Das Kennwort wird bei jedem Systemstart abgefragt.
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BIOS Setup 3-9
Anmerkung: Vergessen Sie Ihr Paßwort nicht. Wenn Sie das Paßwort vergessen, müssen Sie das Computergehäuse öffnen und alle Informationen im CMOS löschen, bevor Sie das System wieder starten können. Hierdurch verlieren Sie jedoch alle zuvor eingestellten Optionen.
MPS Version Ctrl For OS:
Dieses Element bestimmt, welche MPS- Version (Multi-Processor Specification) dieses Motherboard anwendet. Lassen Sie dieses Element bei der Voreinstellung.
Report No FDD For OS:
Wenn auf [Yes] gestellt, erlaubt Ihnen dieses Element die Benutzung älterer Betriebssysteme ohne Floppylaufwerk. Lassen Sie dieses Element bei seiner Voreinstellung.
Delay IDE Initial (Secs):
Dieses Element erlaubt dem BIOS die Unterstützung einiger älterer oder besonderer IDE-Geräte, indem es diese Verzögerungszeit verlängert. Ein größerer Wert bringt mehr Verzögerungszeit für das Gerät, das initialisiert und für die Aktivierung vorbereitet wird.
Full Screen LOGO Show:
Dieser Punkt bestimmt, das volle Schirm Firmenzeichen beim Starten zu zeigen.
Disable Unused PCI Clock:
Diese Option deaktiviert den Takt des nicht genutzten PCI-Steckplatzes.
[Yes]: Das System erkennt automatisch die nicht genutzten DIMM- und PCI-Steckplätze und sendet keine weiteren Taktsignale an diese nicht genutzten PCI-Steckplätze.
[No]: Das System sendet immer Taktsignale an alle PCI-Steckplätze.
Anmerkung: Stellen Sie diese Option auf [No], wenn Ihr System Karten enthält, die es nicht automatisch
erkennen kann und, was zu Fehlfunktionen führen kann.
3-4. Advanced Chipset Features
Handbuch
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3-10 Kapitel 3
DRAM Timing Selectable:
Dieses Element stellt das optimale Timing für die folgenden vier Elemente ein, je nach den von Ihnen benutzten Speichermodulen. Die Voreinstellung “By SPD” konfiguriert diese vier Elemente , indem sie den Inhalt im SPD (Serial Presence Detect)-Gerät liest. Der EEPROM auf dem Speichermodul speichert kritische Parameterinformation zum Modul, wie z. B. such Speichertyp, Größe, Geschwindigkeit, Spannungsinterface und Modulbänke.
# CAS Latency Time:
Dieses Element regelt die Latenz zwischen dem DRAM-Lesebefehl und der Zeit, zu der die Daten tatsächlich zur Verfügung stehen.
# RAS# to CAS# Delay
Dieses Element regelt die Latenz zwischen dem aktiven DRAM-Befehl und dem Lese/Schreibbefehl.
# RAS# Precharge:
Dieses Element regelt die Untätigkeitszyklen nach der Ausgabe eines Precharge-Befehls an das DRAM.
# Precharge Delay (tRAS)
Dieses Element regelt die Anzahl der DRAM-Takte für die DRAM-Parameter.
Memory Hole At 15M-16M:
Wenn auf [Enabled] gestellt, wird die Speicheradresse bei 15M-16M Erweiterungskarten reserviert, welche diese Einstellung erfordern. Dies macht den Speicher von 15MB aufwärts für das System unzugänglich. Lassen Sie dieses Element bei seiner Voreinstellung.
$ PCI Express Root Port Func:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
PCI Express Slot 1 ~ PCI Express Slot 3:
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die PCI Express-Anschlussfunktion.
PCI-E Compliancy Mode:
Dieses Element bestimmt den Modus einer PCI-Express Addon-Karte.
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BIOS Setup 3-11
$ Kehren Sie hier zum Setup-Menü Advanced Chipset Features zurück:
Init Display First:
Dieses Element entscheidet, welcher Steackplatz -- PCI Express oder PCI -- beim Starten des System zuerst initialisiert wird.
PEG Force X1:
Mit der [Aktiviert]-Einstellung setzt dieses Element den PEG-Anschluss auf den x1 Modus herab.
3-5. Integrated Peripherals
$ OnChip IDE Device:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
IDE Bus Master:
Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert die IDE-Busmastering-Fähigkeit unter DOS.
On-Chip IDE-1 Controller:
Dieses Element bestimmt, ob der IDE-1 Controller aktiviert oder deaktiviert wird.
Handbuch
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3-12 Kapitel 3
OnChip SATA:
Dieses Menüelement legt die Funktion für On-Chip Serial ATA fest.
[Disabled]: Deaktiviert den Serial ATA Controller.
[Auto]: Lässt das BIOS den Serial ATA Controller automatisch einrichten.
[Combined Mode]: Parallel ATA und Serial ATA werden kombiniert. Unterstützt bis zu 4
IDE-Laufwerke.
[Enhanced Mode]: Aktiviert Parallel ATA und Serial ATA. Unterstützt bis zu 6 IDE-Laufwerke.
[SATA Only]: SATA arbeitet im Legacy-Modus.
Anmerkung: Diese Option ist nur verfügbar, wenn das Element [SATA Mode] (SATA-Modus) auf [IDE]
eingestellt wurde.
Modus
Enhanced
Combined
SATA Only SATA1 SATA3 SATA2 SATA4 Kein Kein Kein Kein
IDE-Kanal
1 Master
Master
Master
IDE1
IDE1
IDE-Kanal
1 Slave
IDE1
Master
IDE1
Master
IDE-Kanal
2 Master
SATA2 SATA4 Kein Kein Kein Kein
IDE-Kanal
2 Slave
Kein Kein SATA1 SATA3 SATA2 SATA4
IDE-Kanal
3 Master
IDE-Kanal
3 Slave
IDE-Kanal
4 Master
IDE-Kanal
4 Slave
Anmerkung: Die Option [Enhanced Mode] (Erweitert-Modus) unterstützt nicht Windows 98/ME.
# Parallel ATA Mode:
Diese Elemente bestimmt den Funktionsmodus des IDE1-Anschlusses.
[IDE-1]: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als [Primary Master] (Primärer Master) und [Primary Slave] (Primärer Slave). Die "SATA2" und "SATA4" Anschlüsse arbeiten als [Secondary Master] (Sekundärer Master) und [Secondary Slave] (Sekundärer Slave). Die übrigen "SATA1" und "SATA3" Anschlüsse sind deaktiviert.
[IDE-2]: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als [Secondary Master] (Sekundärer Master) und [Secondary Slave] (Sekundärer Slave). Die "SATA1" und "SATA3" Anschlüsse arbeiten als [Primary Master] (Primärer Master) und [Primary Slave] (Primärer Slave). Die übrigen "SATA2" und "SATA4" Anschlüsse sind deaktiviert.
Entnehmen Sie der folgenden Tabelle die Beziehungen zwischen IDE- und SATA-Anschlüssen.
PATA IDE-Modus
Primary
Secondary SATA1 SATA3
IDE-Kanal
1 Master
IDE1
Master
IDE-Kanal
1 Slave
IDE1
Master
IDE-Kanal
2 Master
SATA2 SATA4 Kein Kein Kein Kein
Master
IDE1
IDE-Kanal
2 Slave
IDE1
Master
IDE-Kanal
3 Master
IDE-Kanal
3 Slave
Kein Kein Kein Kein
IDE-Kanal
4 Master
IDE-Kanal
4 Slave
Anmerkung: Diese Option ist nur verfügbar, wenn das Element [On-Chip SATA] (On-chip SATA) auf
[Combined Mode] (Kombiniert Modus) eingestellt wurde.
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BIOS Setup 3-13
# Serial ATA Mode:
Diese Elemente zeigen die verschiedenen Modi für SATA-Anschlüsse an.
$ OnChip PCI Device:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
On-Chip USB Controller:
Diese Option aktiviert oder sperrt den USB-controller.
# USB 2.0 Controller:
Diese Option aktiviert oder sperrt den USB 2.0-controller.
# USB Keyboard Support:
Dieses Menüelement erlaubt Ihnen die Wahl von [BIOS] zur Nutzung der USB-Tastatur unter DOS, oder [OS] unter OS .
# USB Mouse Support:
Dieses Menüelement erlaubt Ihnen die Wahl von [BIOS] zur Nutzung der USB-Maus unter DOS, oder [OS] unter OS .
On-Chip Audio Controller:
Diese Option aktiviert oder sperrt den OnChip-Audiocontroller.
Handbuch
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3-14 Kapitel 3
$ Super-IO Device:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
Floppy Disk Controller:
[Enabled]: Aktiviert den Onboard Floppy Disk Controller.
[Disabled]: Deaktiviert den Onboard Floppy Disk Controller.
Onboard Serial Port :
Dieses Element bestimmt, auf welche I/O-Adressen der integrierte Controller für die serielle Schnittstelle zugreift.
[Auto]: Das System wählt automatisch eine I/O-Adresse für die integrierte serielle Schnittstelle aus.
[3F8/IRQ4, 2F8/IRQ3, 3E8/IRQ4, 2E8/IRQ3]: Erlaubt Ihnen die manuelle Wahl einer I/O-Adresse für
die integrierte serielle Schnittstelle.
[Disabled]: Deaktiviert die integrierte serielle Schnittstelle.
Onboard Parallel Port:
Dieses Element bestimmt die I/O-Adresse für die parallele Schnittstelle.
[Disabled]: Diese Option hindert die parallele Schnittstelle am Zugriff auf Systemressourcen. Wenn diese Option auf “Disabled” gestellt ist, ist die Druckerschnittstelle nicht mehr verfügbar.
[378/IRQ7]: Diese Option erlaubt der parallele Schnittstelle die Nutzung von [378/IRQ7] als ihre I/O-Port-Adresse. Der Großteil der parallelen Schnittstellen in Computersystemen verwenden IRQ7 und I/O Port 378H als Standardeinstellung.
[278/IRQ5]: Diese Option erlaubt der parallele Schnittstelle die Nutzung von [278/IRQ5] als ihre I/O-Port-Adresse.
[3BC/IRQ7]: Diese Option erlaubt der parallele Schnittstelle die Nutzung von [3BC/IRQ7] als ihre I/O-Port-Adresse.
# Parallel Port Mode:
Dieses Element bestimmt den Modus für die parallele Schnittstelle. [Normal]: Erlaubt den Standardmodus für die parallele Schnittstelle.
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BIOS Setup 3-15
[SPP]: (Standard Parallel Port) Erlaubt Zweiwegbetrieb der parallelen Schnittstelle bei Normalgeschwindigkeit.
[EPP]: (Enhanced Parallel Port) Erlaubt Zweiwegbetrieb der parallelen Schnittstelle bei Maximalgeschwindigkeit.
[ECP]: (Extended Capabilities Port) Erlaubt Zweiwegbetrieb der parallelen Schnittstelle bei einer Geschwindigkeit, die höher als die Datentransferrate des Normalmodus ist.
[ECP+EPP]: Ermöglicht betrieb von parallelen Schnittstellen in ECP- und EPP-Modus.
# ECP Mode Use DMA:
Dieses Element wählt den DMA-Kanal der parallelen Schnittstelle.
$ Onboard PCI Device:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
Network Controller :
Diese Option aktiviert oder sperrt den Network Controller.
# Invoke Boot Agent:
Mit diesem Element können Sie den Boot ROM (anstatt eines Laufwerks) zum Systemstart verwenden und direkt auf das LAN zugreifen.
3-6. Power Management Setup
Handbuch
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3-16 Kapitel 3
ACPI Suspend Type:
Dieses Element erlaubt die Auswahl des Suspend-Modus.
[S1(PowerOn-Suspend)]: Aktiviert die „Power On Suspend“-Funktion. [S3(Suspend-To-RAM)]: Aktiviert die „Suspend to RAM“-Funktion.
# Resume by USB From S3:
Wenn auf [Enabled] gestellt, erlaubt dieses Element, das System mit USB-Geräten aus dem S3 (STR ­Suspend To RAM)-Zustand zu wecken. Dieses Element kann nur konfiguriert werden, wenn das Element “ACPI Suspend Typ” auf [S3(STR)] steht.
Power Button Function:
Dieses Element wählt die Methode zum Abschalten Ihres Systems aus: [Delay 4 Sec.]: Halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, um das System
auszuschalten. Dies hindert das System am Abschalten, wenn der Netzschalter unabsichtlich gedrückt wird.
[Instant-Off]: Drücken und Loslassen des Netzschalters schaltet das System sofort aus.
CPU THRM-Throttling
Dieses Element regelt die CPU-Geschwindigkeit durch Beschneiden der normalen Last während des STR (Suspend To RAM)-Zustands.
Wake-Up by PME# of PCI:
Wenn auf [Enabled] gestellt, weckt Zugriff auf das integrierte LAN oder eine PCI-Karte wie z. B. eine Modem- oder LAN-Karte das System auf. Die PCI-Karte muss diese Weckfunktion unterstützen.
Wake-Up by Onboard LAN:
Wenn auf [Enabled] gestellt, können Sie einen PC im Soft-Off-Zustand über eine LAN-Karte mit Unterstützung für die Weckfunktion per Fernbedienung aufwecken.
Wake-Up by Alarm:
Wenn auf [Enabled] gestellt, können Die Datum und Zeit für Soft-Off PC unter “Date (of Month) Alarm” und “Time (hh:mm:ss) Alarm” einstellen. Wenn das System allerdings hereinkommende
Anrufe entgegennimmt oder das Netzwerk aktiviert wird (Resume On Ring/LAN), bevor das hier eingestellte Datum und Zeit erreicht sind, behandelt das System diese Ereignisse vorrangig.
# Date (of Month) Alarm [0]: Diese Option schaltet das System täglich gemäß der unter “Time (hh:mm:ss) Alarm” eingestellten
Zeit ein. [1-31]: Diese Option wählt ein Datum aus, zu dem sich das System anschalten soll. Das System schaltet
sich gemäß der unter “Time (hh:mm:ss) Alarm” eingestellten Zeit und Datum ein.
# Time (hh:mm:ss) Alarm
Mit diesem Element können Sie die Zeit einstellen, z der sich das System anschalten soll.
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BIOS Setup 3-17
POWER ON Function:
Mit diesem Element können Sie die Methode einstellen, mit der Ihr System angeschaltet werden soll.
[Password]: Wenn Sie Ihr System über ein Kennwort einschalten wollen, wählen Sie diese Option und drücken dann <Eingabe>. Geben Sie ihr Kennwort ein. Sie können bis zu 5 Zeichen eingeben. Geben Sie dasselbe Kennwort zur Bestätigung erneut ein und drücken dann <Eingabe>.
[Hot KEY]: Schalten Sie mit einer der Funktionstasten (<F1> - <F12> ) das System an. [Mouse Move]: Mausbewegung zum Einschalten des Systems. [Mouse Click]: Maus-Doppelklick zum Einschalten des Systems. [Any KEY]: Schalten Sie das System mit einer beliebigen Tastaturtaste an. [Button Only]: Schalten Sie das System nur mit dem Netzschalter an. [Keyboard 98]: Schalten Sie das System mit der Netztaste auf einer “Tastatur 98”-kompatiblen Tastatur
an.
Anmerkung: Zur Aktivierung der Funktion “Power On” muss der Wake-up-Header von [PS2-PWR1], [USB-PWR1], [USB-PWR2] auf [Enabled] stehen. Bitte schauen Sie sich hierzu die Konfiguration von “Wake-up Header”in Abschnitt 2-4, Kapitel 2 an Die Maus-Weckfunktion funktioniert nur mit PS/2-Mäusen, nicht mit der COM-Schnittstelle oder USB-Mäusen. Einige PS/2-Mäuse können das System aufgrund von Kompatibilitätsproblemen nicht aufwecken. Wenn die technischen Daten Ihrer Tastatur zu alt sind, könnte das Anschalten fehlschlagen.
# KB Power ON Password:
Dieses Element stellt das Kennwort ein, das zum Anschalten Ihres Computers notwendig ist.
Anmerkung: Vergessen Sie Ihre Kennwort nicht, oder Sie müssen das CMOS löschen und alle Parameter neu einstellen, um diese Funktion wieder zu aktivieren.
# Hot Key Power ON:
Dieses Element schaltet das System mit der <Strg>-Taste plus einer der Funktionstasten (<F1> ~ <F12>) an.
Restore On AC Power Loss:
Dieses Element wählt die Maßnahme aus, die das System nach einem Netzstromausfall vornimmt. [Power Off]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, bleibt der Systemstrom aus. Sie
müssen dem Netzschalter drücken, um das System anzuschalten. [Power On]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, wird der Systemstrom
automatisch angeschaltet. [Last State]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, kehrt das System zu dem
Zustand zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand. Wenn der Systemstrom beim Netzstromausfall ausfällt, bleibt es ausgeschaltet, wenn der Strom wiederkehrt. Wenn das Systemstrom beim Netzstromausfall an ist, schalet sich das System wieder an, wenn der Strom wiederkehrt.
Handbuch
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3-18 Kapitel 3
3-7. PnP/PCI-Konfigurationen
Resources Controlled By:
Dieses Element konfiguriert alle Boot- und Plug-und-Play-kompatiblen Geräte.
[Auto]: Das System erkennt die Einstellungen automatisch. [Manual]: Wählen Sie de spezifischen IRQ-Ressourcen im Menü “IRQ Resources”.
# IRQ Resources:
Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen:
Dieses Element stellt jeden System-Interrupt auf [PCI Device] oder [Reserved].
PCI /VGA Palette Snoop:
Dieses Element bestimmt, ob MPEG ISA/VESA VGA-Karten mit PCI/VGA kooperieren können.
[Enabled]: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren mit PCI/VGA.
[Disabled]: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren nicht mit PCI/VGA.
PIRQ_0 Use IRQ No. ~PIRQ_7 Use IRQ No. :
Mit diesem Element können Sie die manuell oder automatisch die Anzahl der IRQs für die in den PCI-Steckplätzen installierten Geräte einstellen.
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BIOS Setup 3-19
Maximum Payload Size:
Dieses Element bestimmt die maximale TLP Payload-Größe der PCI Express-Geräte.
3-8. PC Health Status
FAN Fail Alarm Selectable:
Dieses Element wählt den Lüfter aus, der auf Fehlfunktionen überwacht wird.
Shutdown When FAN Fail:
Wenn auf [Enabled] gestellt, wird das System abgeschaltet, wenn der CPU-Lüfter nicht läuft.
CPU Shutdown Temperature:
Dieses Element stellt die Temperatur ein, bei der das System automatisch abgeschaltet wird, um Systemüberhitzung zu vermeiden.
CPU Warning Temperature:
Dieses Element wählt die Warntemperatur für die CPU aus. Wenn das System erkannt hat, dass die
CPU-Temperatur diesen Wert überschreitet, ertönt ein Warnpiepsen.
Anmerkung: Die integrierte Hardwareüberwachungsfunktion kann die Gesundheit Ihres Systems überprüfen. Wenn bei Fehlern eine Warnmeldung erscheinen oder ein Warnton ertönen soll, müssen Sie das Programm “Hardware Doctor” installieren. Dieses finden Sie auf der “Driver & Utility CD”, die diesem Motherboard beiliegt.
Handbuch
Page 44
3-20 Kapitel 3
All Voltages, Fans Speed and Thermal Monitoring:
Dieser Menüpunkte listet die aktuellen Zustände von CPU und Umfeld, Temperaturen sowie Ventilatorgeschwindigkeiten (CPU-Ventilator und Gehäuseventilator) auf. Sie können vom Benutzer nicht geändert werden.
Die folgenden Menüpunkte listen die Spannungszustände des Systemstroms auf. Auch diese sind nicht änderbar.
Anmerkung: Die Hardwareüberwachungsfunktionen für Temperaturen, Ventilatoren und Spannungen besetzen die I/O-Adressen von 294H bis 297H. Wenn Sie einen Netzwerkadapter, eine Soundkarte oder andere Zusatzkarten haben, die diese I/O Adressen benutzen, richten Sie bitte die I/O-Adresse Ihrer Zusatzkarten entsprechend ein, um die Verwendung dieser Adressen zu vermeiden.
3-9. Load Fail-Safe Defaults
Diese Option lädt die vom Werk voreingestellten BIOS-Werte für stabilsten Systembetrieb bei minimaler Leistung.
3-10. Load Optimized Defaults
Diese Option lädt die vom Werk voreingestellten BIOS-Werte für optimale Systemleistung.
3-11. Set Password
Diese Option schützt die BIOS-Konfiguration oder beschränkt den Zugriff auf den Computer selbst.
3-12. Save & Exit Setup
Diese Option speichert Ihre Änderungen und verlässt das BIOS-Setup-Menü.
3-13. Exit Without Saving
Diese Option verlässt das BIOS-Setup-Menü, ohne die Änderungen zu speichern.
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Installation des Treiber für diesen Intel-Chipsatz A-1
Anhang A. Installation des Treiber für diesen
Intel-Chipsatz
Anmerkung: Bitte installieren Sie diesen Intel-Chipsatz-Treiber direkt nach der Installation des
Windows-Betriebssystems.
Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten. Wenn nicht, doppelklicken Sie die *.exe Datei im Hauptverzeichnis dieser CD, um das Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs bewegen Sie Ihren Cursor zum Register [Drivers]. Klicken Sie [Intel Chipset Software Utility]. Der folgende Bildschirm erscheint.
3. Klicken Sie [Weiter].
1. Klicken Sie [Weiter].
2. Klicken Sie [Ja].
4. Wählen Sie [Ja, ich möchte meinen
Computer jetzt neu starten] und klicken [Beenden], um die Installation zu beenden.
Handbuch
Page 46
A-2 Anhang A
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Page 47

Installation der Audiotreiber B-1

Anhang B. Installation der Audiotreiber
Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten. Wenn nicht, doppelklicken Sie die *.exe Datei im Hauptverzeichnis dieser CD, um das Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs bewegen Sie Ihren Cursor zum Register [Drivers]. Klicken Sie [Audio Driver]. Der folgende Bildschirm erscheint.
.
1. Klicken Sie [Weiter].
2. Wählen Sie [Ja, ich möchte meinen
Computer jetzt neu starten] und klicken [Beenden], um die Installation zu beenden.
Handbuch
Page 48
B-2 Anhang B B-2 Anhang B
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Page 49

Installation der LAN-Treiber C-1

Anhang C. Installation der LAN-Treiber
Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten. Wenn nicht, doppelklicken Sie die *.exe Datei im Hauptverzeichnis dieser CD, um das Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs bewegen Sie Ihren Cursor zum Register [Drivers]. Klicken Sie [LAN Driver]. Der folgende Bildschirm erscheint.
1. Klicken Sie [Weiter].
2. Klicken [Beenden], um die Installation zu
beenden.
Handbuch
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C-2 Anhang C C-2 Anhang C
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Page 51

Installation der USB2.0-Treiber D-1

Anhang D. Installation der USB2.0-Treiber
Anmerkung: Um den USB 2.0-Treiber für Windows XP/ Windows 2000 zu installieren, müssen Sie
zuerst das aktuelle SP1 (Servicepack 1)/ SP4 (Servicepack 4) oder eine noch neuere Version von der Microsoft-Website herunterladen.
Handbuch
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D-2 Anhang D D-2 Anhang D
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FlashMenu (BIOS Update Hilfsprogramm) E-1

Anhang E. FlashMenu (BIOS Update Hilfsprogramm)
Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten. Wenn nicht, doppelklicken Sie die *.exe Datei im Hauptverzeichnis dieser CD, um das Installationsmenü aufzurufen.
Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs bewegen Sie Ihren Cursor zum Register [ABIT Utility]. Klicken Sie [FlashMenu]. Der folgende Bildschirm erscheint.
3. Klicken Sie [Weiter].
1. Klicken Sie [Weiter].
2. Klicken Sie [Weiter].
4. Klicken [Beenden], um die Installation zu
beenden.
Handbuch
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E-2 Anhang E
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Page 55

ABIT EQ (Hilfsprogramm Hardware Doctor) F-1

Anhang F. ABIT EQ (Hilfsprogramm Hardware
Doctor)
ABIT EQ is a self-diagnostic system for PC based on motherboards designed and manufactured by ABIT Computer Corporation. It will protect PC Hardware by monitoring critical items of Power Supply Voltage, CPU & System Fans Speed, and CPU & System Temperature.
The installation procedures and screen shots in this section are based on Windows XP operating system. For those of other OS, please follow its on-screen instruction.
Insert the Driver & Utility CD into CD-ROM drive, it should execute the installation program automatically. If not, double-click the execution file at the main directory of this CD to enter the installation menu. After entering the installation menu, move your curser to [ABIT Utility] tab. Click [ABITEQ]. The following screen appears.
2. Klicken Sie [Weiter].
1. Klicken Sie [Weiter].
3. Klicken [Beenden], um die Installation zu
beenden.
Handbuch
Page 56
F-2 Anhang F
4. Rufen Sie den FlashMenu auf, indem Sie unter Windows [Start] % [Programme] % [ABIT] % [ABITEQ].
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Page 57
Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) G-1
Anhang G. Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?)
F & A:
F: Muss ich das CMOS löschen, bevor ich ein neues Motherboard in mein Computersystem
einbaue?
A: Ja, wir empfehlen Ihnen sehr, das CMOS vor der Installation eines neuen Motherboards zu löschen.
Bitte setzen Sie die CMOS-Brücke von ihrer voreingestellten 1-2-Position einige Sekunden lang auf 2-3 und dann wieder zurück. Wenn Sie danach Ihr System zum ersten Mal booten, befolgen Sie die Anweisungen im Handbuch, um die optimierten Voreinstellungen zu laden.
F: Was soll ich tun, wenn mein System sich beim Aktualisieren des BIOS oder nach Einstellung
falscher CPU-Parameter aufhängt?
A: Wann immer Sie Ihr BIOS aktualisieren, oder wenn das System sich aufgrund falscher
CPU-Parametereinstellungen aufhängt, löschen Sie immer zuerst die CMOS-Brückeneinstellungen, bevor Sie den Computer neu starten.
F: Warum kann das System nicht direkt nach einem mechanischen Ausschalten hochgebootet
werden?
A: Bitte lassen Sie ein Intervall von 30 Sekunden zwischen mechanischem Ein- und Ausschalten.
F. Nachdem einigen Übertaktungsversuchen bzw. Non-Standard-Einstellungen innerhalb des
BIOS startete das System nicht mehr und der Bildschirm blieb schwarz. Ist das Mainboard kaputt? Muss ich es zum Händler zurückbringen oder eine RMA-Abwicklung durchlaufen?
A. Die Änderungen von BIOS-Einstellungen auf Übertaktungs- oder Non-Standardwerte sollten weder
bei Hardware noch beim Mainboard zu permanentem Schaden führen. Wir empfehlen die folgenden drei Methoden zur Fehlerbehebung, um die CMOS-Daten zu löschen und den voreingestellten Hardwarestatus wiederherzustellen. Dies macht Ihr Mainboard wieder betriebsfähig, Sie brauchen es also nicht zum Händler zurückzubringen oder einen RMA-Vorgang zu durchlaufen.
1. Schalten Sie das Netzteil aus und nach einer Minute wieder an. Wenn es keinen Schalter aufweist,
ziehen Sie das Netzkabel für eine Minute heraus und stecken es dann wieder ein. Drücken Sie die Einfügetaste auf der Tastatur und halten sie gedrückt, dabei drücken Sie die Netztaste, um das System zu starten. Wenn es funktioniert, lassen Sie die Einfügetaste los und drücken die Löschtaste, um das BIOS-Setup aufzurufen, wo Sie die korrekten Einstellungen vornehmen können. Wenn dies immer noch nicht hilft, wiederholen Sie Schritt 1 dreimal oder probieren Schritt 2.
2. Schalten Sie das Netzteil aus, ziehen das Netzkabel heraus und nehmen dann das Gehäuse ab.
Neben der Batterie befindet sich ein CCMOS-Jumper. Ändern Sie die Position dieses Jumpers für eine Minute von der Voreinstellung 1-2 auf die Einstellung 2-3, um die CMOS-Daten zu entladen und dann wieder zurück auf 1-2. Setzen Sie das Gehäuse weder auf und schalten das Netzteil an oder stecken das Netzkabel wieder ein. Drücken Sie die Netztaste, um das System zu laden. Wenn es funktioniert, drücken Sie die Löschtaste, um das BIOS-Setup aufzurufen und dort die korrekten Einstellungen vorzunehmen. Wenn dies immer noch nicht hilft, probieren Sie Schritt 3.
3. Der gleiche Vorgang wie Schritt 2, aber hierbei ziehen Sie die ATX-Netzanschlüsse vom
Mainboard und entfernen die Mainboard-Batterie während der Entladung des CMOS.
F: Wie kann ich eine schnelle Antwort auf meine technischen Fragen bekommen? A: Befolgen Sie die Richtlinien im “Formblatt für Technische Hilfe” dieses Handbuchs.
Handbuch
Page 58
G-2 Anhang G
Wenn Sie auf Probleme während des Betriebs stoßen, eliminieren Sie vor dem Ausfüllen des Formblatts für technische Hilfestellung zuerst alle Peripheriegeräte, die nichts mit dem Problem zu tun haben und schreiben sie auf das Formblatt, damit unser technisches Hilfspersonal schnell Ihr Problem mit dem Motherboard entscheiden und Ihnen die nötigen Antworten angeben kann. Faxen Sie dieses Formblatt an Ihren Händler oder die Firma, wo Sie die Hardware gekauft haben, um unsere technische Hilfe in Anspruch nehmen zu können. (Sie können sich auf die unten angegebenen Beispiele beziehen)
Beispiel 1: System umfasst Motherboard (mit CPU, DRAM, COAST...) Festplatte, CD-ROM, FDD,
VGA-KARTE, MPEG KARTE, SCSI KARTE, SOUNDKARTE etc. Wenn Sie nach dem Zusammenbau des Systems nicht booten können, prüfen Sie die Schlüsselkomponenten des Systems auf die unten beschriebene Weise. Zuerst entfernen Sie alle Interfacekarten außer der VGA-Karte und versuchen, neu zu booten.
Wenn Sie immer noch nicht booten können: Versuchen Sie, eine VGA-Karte einer anderen Marke oder Modells einzubauen und schauen, ob das System startet. Wenn es immer noch nicht startet, schreiben Sie die Modelle von VGA-Karte und Motherboard sowie die BIOS-Identifikationszahl und die CPU auf das Formblatt für technische Hilfe (siehe Anweisungen) und beschreiben das Problem im vorgegebenen Feld für die Problembeschreibung.
Wenn Sie booten können: Setzen Sie nach und nach die Interfacekarten wieder ein, die Sie aus dem System entfernt haben und versuchen nach dem Einsetzen jeder Karte, das System neu zu starten, bis das System nicht mehr startet. Lassen Sie die VGA-Karte und die Interfacekarte, die das Problem ausgelöst hat, auf dem Motherboard, entfernen alle anderen Karten oder Peripheriegeräte und starten neu. Wenn Sie immer noch nicht starten können, schreiben Sie Information zu beiden Karten im Feld für die Zusatzkarten und vergessen nicht, das Modell des Motherboards, Version, BIOS-Identifikationszahl und CPU (s. Anweisungen) anzugeben und eine Beschreibung des Problems mitzuliefern.
Beispiel 2:
System umfasst Motherboard (mit CPU, DRAM, COAST...) Festplatte, CD-ROM, FDD, VGA-KARTE, LAN KARTE, MPEG KARTE, SCSI KARTE, SOUND KARTE. Wenn Sie nach dem Zusammenbau und der Installation der Soundkartentreiber Ihr System neu starten und es den Soundkartentreiber ausführt, stellt es sich automatisch zurück. Dieses Problem kann am Soundkartentreiber liegen. Während DOS startet, drücken Sie die UMSCHALT (BYPASS) Taste, um CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT zu überspringen; bearbeiten Sie CONFIG.SYS mit einem Texteditor und fügen der Zeile, die den Soundkartentreiber lädt, die Anmerkung REM an, um den Soundkartentreiber zu deaktivieren. Siehe folgendes Beispiel.
CONFIG.SYS: DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE HIGHSCAN DOS=HIGH, UMB FILES=40 BUFFERS=36
REM DEVICEHIGH=C:\PLUGPLAY\DWCFGMG.SYS
LASTDRIVE=Z Starten Sie das System neu. Wenn das System startet und sich nicht zurückstellt, können Sie sicher
sein, dass das Problem am Soundkartentreiber liegt. Schreiben Sie die Modelle von Soundkarte und Motherboard und die BIOS-Identifikationszahl in das Formblatt für technische Hilfe (s. Anweisungen) und beschreiben das Problem im vorgegebenen Feld.
Wir zeigen Ihnen, wie das“Formblatt für Technische Hilfe” auszufüllen ist.
GD8 Pro
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Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) G-3
Haupt-Anleitungen:
Um dieses “Formular für Techniche Unterstützung” auszufüllen, folgen Sie den folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitungen:
*
. MODELL: Notieren Sie die Modellnummer, die Sie in der Benutzeranleitung finden können.
1
Beispiel: GD8 Pro
*
. Motherboard-Modellnummer (REV): Notieren Sie die Motherboard-Modellnummer, die auf das
2
Motherboard als “REV:*.**” geklebt ist. Exemple: REV: 1.00
*
. BIOS ID und Part-Nummer : Lesen Sie die Meldung auf dem Bildschirm.
3
4. DRIVER REV: Notieren Sie die
Treiber-Versionsnummer, die Sie auf der DEVICE DRIVER-Diskette als “Release *.**” finden können.
*
. OS/ANWENDUNGSPROGRAMM: Geben Sie hier Ihr Betriebsystem und die
5
Anwendungsprogramme auf Ihrem System an.
®
Beispiel: MS-DOS
*
. CPU: Geben Sie hier Marke und Geschwindigkeit (MHz) Ihrer CPU an.
6
Beispiel: (A) Unter “Marke” schreiben Sie “ Intel ”, unter “Technische Daten” schreiben Sie “Pentium
®
6.22, Windows® 98 SE, Windows® 2000....
4 1.9GHz
7. Festplatte: Geben Sie hier Marke und technische Daten Ihrer Festplatte(n) an, bestimmen Sie, ob die
Festplatte &IDE1 oder &IDE2 verwendet. Wenn Sie das Fassungsvermögen der Platte kennen, geben Sie es an und markieren (“'”) “
”; wenn Sie nichts angeben, gehen wir davon aus, dass Ihre
Festplatte“(IDE1” Master ist. Beispiel: Unter “Festplatte” markieren Sie das Kästchen, unter “Marke” schreiben Sie “Seagate”,
unter Technische Daten schreiben Sie “ST31621A (1.6GB)”.
8. CD-ROM-Laufwerk: Geben Sie hier Marke und technische Daten Ihres CD-ROM-Laufwerks ein.
Bestimmen Sie, ob es & IDE1 oder &IDE2 verwendet, und markieren (“'”) “
”; wenn Sie nichts
angeben, gehen wir davon aus, dass Ihr CD-ROM/Laufwerk“(IDE2” Master ist. Beispiel: Unter “CD-ROM-Laufwerk” markieren Sie das Kästchen, unter “Marke” schreiben Sie
Mitsumi”, unter Technische Daten, schreiben Sie “FX-400D”.
9. Systemspeicher: Zeigt Marke und Spezifikationen Ihres Systemspeichers an, wie z. B. Dichte,
Beschreibung, Modulkomponenten, Modulteilnummer, CAS-Latenz, Geschwindigkeit (MHz).
10. ZUSATZKARTE: Geben Sie hier an, bei welchen Zusatzkarten Sie sich absolut sicher sind, dass
sie mit dem Problem zusammenhängen. Wenn Sie die Ursache des Problems nicht finden können, geben Sie alle Zusatzkarten in Ihrem
System an.
Hinweis: Punkte zwischen “*” sind absolut notwendig.
Handbuch
Page 60
G-4 Anhang G
) Formblatt für technische Hilfe
! Firma: * Phone Number:
" Kontakt Person: # Fax Number:
+ E-mail Address:
Modell * BIOS ID # *
Motherboard Modell Nr. TREIBER REV
OS/Anwendungsprogramm *
Hardware Marke Technische Daten
CPU *
IDE1
Festplatte
CD-ROM-Laufwerk
Systemspeicher (DRAM)
ZUSATZKARTE
IDE2 IDE1 IDE2
Problembeschreibung:
GD8 Pro
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Wo Sie Technische Hilfe finden H-1

Anhang H. Wo Sie Technische Hilfe finden
(auf unserer Website) http://www.abit.com.tw (in Nordamerika) http://www.abit-usa.com (in Europa) http://www.abit.nl
Vielen Dank für Ihre Wahl von ABIT-Produkten. Die Firma ABIT verkauft alle ihre Produkte über Vertriebshändler, Importeure und Systemintegrierer, aber nicht direkt an Endverbraucher. Bevor Sie uns für technische Hilfe e-mailen, fragen Sie bitte Ihren oder Integrierer, ob Sie bestimmte Dienstleistungen benötigen, denn sie sind diejenigen, die Ihnen Ihr System verkauft haben und sie sollten am besten wissen, was getan werden kann, und die Ihnen geleisteten Dienste können Ihnen bei der Entscheidung über zukünftige Anschaffungen Denkanstöße geben.
Wir wertschätzen jeden Kunden sehr und würden Ihnen gerne unsere bestmöglichen Dienste bieten. Schneller Kundendienst ist unsere höchste Priorität. Wir bekommen allerdings sehr viele Telefonanrufe und eine gewaltige Anzahl von Emails aus allen Herren Ländern. Zur Zeit ist es uns nicht möglich, jede einzelne Anfrage zu beantworten, daher ist es gut möglich, daß Sie auf uns geschickte Emails keine Antwort bekommen. Wir haben viele Kompatibilitäts­und Verläßlichkeitstests durchgeführt, um sicher zu gehe, daß unsere Produkte beste Qualität und Kompatibilität bieten. Falls Sie Service oder technische Hilfe brauchen, bitten wir Sie um Verständnis für unsere Kapazitätsbeschränkungen; bitte wenden Sie sich bei Fragen immer zuerst an den Händler, bei dem Sie das Produkt erstanden haben.
Zur Beschleunigung unseres Kundendienstes empfehlen wir Ihnen, den unten beschriebenen Verfahren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Verpflichtung wahrmachen, der größtmöglichen Anzahl von ABIT-Kunden
bestmöglichen Service zu bieten:
1. Schauen Sie im Handbuch nach. Es klingt simpel, aber wir haben uns viel mühe
gegeben, ein gründlich erdachtes und gut geschriebenes Handbuch zu erstellen. Es ist voller Information, die nicht nur Motherboards abdeckt. Die Ihrem Motherboard beiliegende CD-ROM enthält das Handbuch sowie die Treiber. Wenn Sie keins von beiden haben, besuchen Sie die Programm-Downloadbereich auf unserer Website oder den FTP Server.
2. Downloaden Sie die neuesten BIOS, Software oder Treiber. Bitte besuchen Sie unsere
Programm-Downloadbereich auf unserer Website, um zu sehen, ob Sie das neueste BIOS haben. Diese wurden über die Zeit hinweg entwickelt, um Programmfehler oder Inkompatibilitätsfragen zu eliminieren. Vergewissern Sie sich bitte auch, daß Sie die neuesten Treiber für Ihre Zusatzkarten haben!
3. Lesen Sie den ABIT-Führer zu technischen Termini und die FAQ auf unserer Website. Wir versuchen, die FAQs mit mehr Information zu erweitern und sie noch nützlicher zu gestalten. Wenn Sie Vorschläge haben, lassen Sie es uns wissen! Für brandheiße Themen lesen Sie bitte unsere HOT FAQ!
Handbuch
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H-2 Anhang H
4. Internet Newsgroups. Diese sind eine fantastische Informationsquelle und viele Teilnehmer dieser Gruppen bieten Hilfe an. ABIT's Internet Newsgroup,
alt.comp.periphs.mainboard.abit, ist ein ideales öffentliches Forum für
Informationsaustausch und die Diskussion von Erfahrungen mit ABITs Produkten. Sie werden oft sehen, daß Ihre Fragen schon zuvor gestellt wurden. Dies ist eine öffentliche Internet-Newsgroup und für freie Diskussionen gedacht. Hier eine Liste einiger der gebräuchlicheren Newsgroups:
alt.comp.periphs.mainboard.abit alt.comp.periphs.mainboard comp.sys.ibm.pc.hardware.chips alt.comp.hardware.overclocking alt.comp.hardware.homebuilt alt.comp.hardware.pc-homebuilt
5. Fragen Sie Ihren Händler. Ihr autorisierter ABIT-Händler sollte in der Lage sein, die schnellste Lösung für Ihre technischen Probleme zu finden. Wir verkaufen unsere Produkte über Vertriebe, die sie wiederum durch Verteiler an Groß- und Einzelhändler weitergeben. Ihr Händler sollte mit Ihrer Systemkonfiguration vertraut sein und Ihr Problem viel effizienter als wir lösen können. Schließlich sind Sie für Ihren Händler ein wichtiger Kunde, der vielleicht mehr Produkte kaufen wird und ihn auch seinen Freunden weiterempfehlen kann. Er hat Ihr System integriert und es Ihnen verkauft. Er sollte am besten wissen, wie Ihre Systemkonfiguration aussieht und wo Ihr Problem liegt. Er sollte weiterhin vernünftige Rückgabe- und Rückerstattungskonditionen bieten. Die Qualität seines Kundendienstes ist auch eine gute Leitlinie für Ihren nächsten Kauf.
6. Kontakt mit ABIT. Wenn Sie sich mit ABIT direkt in Verbindung setzen möchten, können Sie E-Mail an die technische Hilfe bei ABIT. Wenden Sie sich bitte zuerst an das Support-Team unserer Ihnen am nächsten liegenden Zweigstelle. Sie sind mit den lokalen Bedingungen vertrauter und wissen, welche Händler welche Produkte und Dienstleistungen anbieten. Aufgrund der großen Zahl von E-mails, die wir jeden Tag empfangen, sowie aus anderen Gründen, wie z. B. die zur Problemrekonstruktion nötige Zeit, können wir nicht jede einzelne E-Mail beantworten. Bitte verstehen Sie, daß wir durch Verteilerkanäle verkaufen und nicht die Ressourcen haben, jeden Endanwender zu bedienen. Wir werden trotzdem versuchen unser Bestes zu geben, jedem Kunden zu helfen. Bitte denken Sie auch daran, daß für viele Mitarbeiter in unserer Abteilung für technische Hilfe Englisch eine zweite Sprache ist, d. h., Sie haben eine bessere Chance, eine nützliche Antwort zu bekommen, wenn Ihre Frage von vornherein verstanden wurde. Bitte verwenden Sie eine einfache, klare Sprache, die das Problem exakt darstellt, vermeiden Sie Ausschweifungen oder blumige Konstruktionen und geben Sie immer Ihre Systemkomponenten an. Im Folgenden finden Sie nun die Kontaktinformation für unsere Zweigstellen:
GD8 Pro
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Wo Sie Technische Hilfe finden H-3
Nordamerika und
Südamerika
UK und Irland ABIT Computer (U.K.) Corporation Ltd.
Deutschland und Benelux
(Belgien, Niederlanden, Luxemburg), Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Griechenland,
Dänemark, Norwegen,
Schweden, Finnland, und
die Schweiz
Österreich, Tschechien,
Rumänien, Bulgarien, Slowakei,
Kroatien, Bosnien, Serbien und
Mazedonien
ABIT Computer (U.S.A.) Corporation
2901 Bayview Drive, Fremont, CA 94538, U.S.A. Tel: 1-510-623-0500 Fax: 1-510-623-1092 Vertrieb: sales@abit-usa.com Südamerika-Vertrieb: ventas@abit-usa.com Marketing: marketing@abit-usa.com Website: http://www.abit-usa.com
RMA Center: http://rma.abit-usa.com
Unit 3, 24-26 Boulton Road, Stevenage, Herts SG1 4QX, UK Tel: 44-1438-228888 Fax: 44-1438-226333 E-mail: sales@abitcomputer.co.uk
AMOR Computer B.V. (ABIT's European Office)
Jan van Riebeeckweg 15, 5928LG, Venlo, The Netherlands Tel: 31-77-3204428 Fax: 31-77-3204420 Vertrieb: sales@abit.nl Website: http://www.abit.nl
Asguard Computer Ges.m.b.H
Schmalbachstrasse 5, A-2201 Gerasdorf / Wien, Austria Tel: 43-1-7346709 Fax: 43-1-7346713 E-mail: asguard@asguard.at
Shanghai ABIT Computer (Shanghai) Co. Ltd.
Tel: 86-21-6235-1829 Fax: 86-21-6235-1832 Web Site: http://www.abit.com.cn
Russland und CIS ABIT Computer (Russia) Co. Ltd.
Vertrieb: sales@abit.ru Info: info@abit.ru Website: http://www.abit.ru
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Polen ABIT Computer (Poland) Co. Ltd.
Przedstawicielstwo w Polsce ul. Wita Stwosza 28, 50-149 Wrocław Tel: 48 71 780 78 65 / 66 Fax: 48 71 372 30 87
Japan
Taiwan Hauptsitz
(Bietet Serviceleistungen für alle
oben nicht aufgelisteten Regionen.
Die Zeit in Taiwan ist 8+ GMT.
Feiertage können von Ihrer
Region abweichen.)
7. RMA Service. Wenn Ihr System bis dato funktionierte, aber nun den Dienst verweigert,
obwohl Sie keine neue Software oder Hardware installiert haben, ist es wahrscheinlich, daß eine defekte Komponente vorliegt. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler, von dem Sie das Produkt gekauft haben. Dort sollten Sie in den Genuß von Rückgabe- und Ersatzklauseln kommen können.
8. Meldung von Kompatibilitätsproblems an ABIT. Aufgrund der riesigen Menge an
E-mail-Nachrichten, die wir täglich empfangen, sind wir gezwungen, bestimmten Nachrichten größere Bedeutung als anderen zuzuweisen. Aus diesem Grunde stehen Kompatibilitätsprobleme, die uns gemeldet werden, inklusive detaillierter Information zu Systemkonfiguration und Fehlersymptomen, in höchster Priorität. Es tut uns sehr leid, daß wie ander Fragen nicht direkt beantworten können. Aber Ihre Fragen können Sie auf Internet-Newsgroups posten, so daß eine große Anzahl an Anwendern von dieser Information profitieren können. Bitte überprüfen Sie die Newsgroups von Zeit zu Zeit.
Website: http://www.abit4u.jp
ABIT Computer Corporation
No. 323, Yang Guang St., Neihu, Taipei, 114, Taiwan Tel: 886-2-8751-8888 Fax: 886-2-8751-3382 Vertrieb: sales@abit.com.tw Marketing: market@abit.com.tw Website: http://www.abit.com.tw
GD8 Pro
Vielen Dank
ABIT Computer Corporation
http://www.abit.com.tw
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