Der Anwender muss vor dem Einschalten der Unterwasserpumpe unbedingt mit allen in diesem Heft beschriebenen Erläuterungen vertraut
sein und diese während des Einsatzes oder der Wartung befolgen.
Mindestabstand vom Saugsieb der Pumpe zum Brunnenboden 500 mm!
Pumpe darf nur im eingetauchten Zustand betrieben werden!
Pumpe vor Sand und Steinen schützen (bei Nichtbeachtung kann Pumpenhydraulik blockieren)
Pumpe hat kein eingebautes Rückschlagventil, je nach Anwendungsfall ist eventuell ein separates Rückschlagventil erforderlich
2
1. Allgemeines:
Typ:
TM 12-1
TM 15-1
TM 31
TM 32
TM 33
Motorleistung P1 [W]
1.200
2.100
860
1.130
1.130
Motorleistung P2 [W]
800
1.200
460W
640
640
Spannungsversorgung
230 V 1~ 50 Hz
Nennstromaufnahme [A]
5,2
9,3
3,8
5,2
5,2
Nenndrehzahl [U/min]
2800
2800
2800
2800
2800
max. Fördermenge [l/h]
4.500
4.500
3.100
3.100
4.500
max. Förderhöhe [m]
68
100
57
80
65
Anzahl der Stufen
9
14
14
20
14
Druckleitungsanschluss
G 1“
G 1“
G 1“
G 1“
G 1“
Gewicht [kg]
12
14
12
14
13
Netzanschlussleitung [m]
20
20
20
20
20
Pumpendurchmesser [mm]
ca. 100
ca. 100
ca. 78
ca. 78
ca. 78
Baulänge [mm]
625
770
805
1000
845
Kondensator [µF]
20
30
16
20
20
max. Wassertemp. [°C]
35
35
35
35
35
max. Eintauchtiefe
15
15
15
15
15
Schutzklasse Pumpe
Schutzklasse Stecker
IP 68
IP 20
IP 68
IP 20
IP 68
IP 20
IP 68
IP 20
IP 68
IP 20
D
1.1 Zugehörigkeit
Diese Betriebsanleitung ist gültig für die Tiefbrunnenpumpen des Typs TM.
Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung - insbesondere der Sicherheitshinweise - sowie beim eigenmächtigen Umbau des Geräts
oder dem Einbau von Nicht-Originalersatzteilen erlischt automatisch der Gewährleistungsanspruch. Für hieraus resultierende
Schäden übernimmt der Hersteller keine Haftung!
Wie jedes andere Elektrogerät kann auch dieses Produkt durch fehlende Netzspannung oder einen technischen Defekt ausfallen.
Wenn Ihnen dadurch ein Schaden entstehen kann, sollte entsprechend der Anwendung ein Notstromaggregat, eine zweite Anlage
und/oder eine netzunabhängige Alarmanlage eingeplant werden. Auch nach dem Kauf stehen wir Ihnen als Hersteller zur Beratung
gern zur Verfügung. Bei Defekten oder Schadensfällen wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
Hersteller: ZEHNDER Pumpen GmbH
Zwönitzer Straße 19
08344 Grünhain-Beierfeld
Stand der Betriebsanleitung: 12/2016
1.2 Anfragen und Bestellungen:
Anfragen und Bestellungen richten Sie bitte an Ihren Fach- bzw. Einzelhandel.
1.3 Technische Daten:
Mindesteffizienzindex (MEI) 4“ Tiefbrunnenpumpen TM: MEI ≥0,4
Werkstoffe: TM Edelstahl, Kunststoff,
3
ACHTUNG
1.4 Einsatzbereich
D
Die Pumpen der Baureihe TM werden eingesetzt zur Förderung von sauberem Wasser aus Brunnen, zur Bewässerung, für
Beregnungsanlagen, zur Wasserversorgung, zur Druckerhöhung etc. ohne feste oder langfaserige Bestandteile. Der maximale Sandgehalt des
Wassers darf 50 g/m³ nicht übersteigen. Ein größerer Sandgehalt reduziert die Lebensdauer und erhöht die Gefahr, dass die Pumpe blockiert.
Die Medientemperatur darf 35 °C nicht überschreiten.
2. Sicherheit:
( aus: “VDMA-Einheitsblatt 24 292“)
Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese
Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen und
muss ständig am Einsatzort der Anlage verfügbar sein.
Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten, allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter
anderen Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise, so z.B. für den privaten Gebrauch.
2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung
Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nichtbeachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen können,
sind mit Allgemeinem Gefahrensymbol
Sicherheitszeichen nach DIN 4844 - W 8
bei Warnung vor elektrischer Spannung mit
Sicherheitszeichen nach DIN 4844 - W 8
besonders gekennzeichnet.
Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für die Pumpen und deren Funktion hervorrufen kann, ist das Wort
eingefügt.
Direkt an der Pumpe angebrachte Hinweise wie z.B. - Drehrichtungspfeil
- Kennzeichen der Fluidanschlüsse
müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden.
2.2 Personalqualifikation und Schulung
Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muss die entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen.
Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betreiber genau geregelt sein. Liegen bei dem
Personal nicht die notwendigen Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls erforderlich, im Auftrag des
Betreibers der Pumpen durch den Hersteller/Lieferant erfolgen. Weiterhin ist durch den Betreiber sicherzustellen, dass der Inhalt der
Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird.
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen
Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn sie werden durch eine für ihre Sicherheit
zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen wie das Gerät zu benutzen ist.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für die Umwelt und Anlage zur Folge
haben. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadensersatzansprüche führen.
Im Einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdungen nach sich ziehen:
- Versagen wichtiger Funktionen der Anlage
- Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung
- Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische Einwirkungen
- Gefährdung der Umwelt durch Leckage von gefährlichen Stoffen
2.4 Sicherheitsbewusstes Arbeiten
Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie
eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten.
4
ACHTUNG
ACHTUNG
2.5 Sicherheitshinweise für den Betreiber / Bediener
D
- Führen heiße oder kalte Anlagenteile zu Gefahren, müssen diese Teile bauseitig gegen Berührung gesichert sein.
- Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.B. Kupplung) darf bei sich in Betrieb befindlicher Anlage nicht entfernt werden.
- Leckagen (z.B. der Wellendichtung) gefährlicher Fördergüter (z.B. explosiv, giftig, heiß) müssen so abgeführt werden, dass keine
Gefährdung für Personen und Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten.
- Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen (Einzelheiten hierzu siehe z.B. in den Vorschriften des VDE und der
örtlichen Energieversorgungsunternehmen).
2.6 Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal
ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert hat.
Grundsätzlich sind Arbeiten an der Anlage nur im Stillstand durchzuführen. Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum
Stillsetzen der Anlage muss unbedingt eingehalten werden.
Pumpen oder Pumpenaggregate, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müssen dekontaminiert werden. Unmittelbar nach Abschluss
der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden.
Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt - 4. Inbetriebnahme - aufgeführten Punkte zu beachten.
2.7 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung
Umbau oder Veränderungen der Anlage sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller
autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben.
2.8 Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten Pumpen ist nur bei bestimmungsmäßiger Verwendung entsprechend Abschnitt 1 - Allgemeines - der
Betriebsanleitung gewährleistet. Die im Datenblatt angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall überschritten werden. Die
unsachgemäße Verwendung der Unterwasserpumpe, wie z.B. Förderung von Luft und explosiven Medien ist strengstens untersagt.
Auch ein automatisch arbeitendes Gerät wie z.B. eine Tauchpumpe darf nicht längere Zeit unbeaufsichtigt
betrieben werden. Entfernen Sie sich längere Zeit von dem Gerät, dann unterbrechen Sie bitte die
Stromversorgung des Gerätes.
3. Beschreibung
Die Pumpen des Typs TM sind folgendermaßen ausgestattet:
- Schaltgerät mit eingebautem Kondensator und Ein- und Ausschalter
- Eingebauter Überlastschutz
- 20 m Anschlusskabel mit Schutzkontaktstecker
- Druckleitungsanschluss 1 (Innengewinde)
- Gleitringdichtung
- Achtung Pumpe hat kein integriertes Rückschlagventil!
- Die Pumpe muss an eine Steckdose mit Erdung angeschlossen werden.
- Die Pumpe nie am Kabel tragen, am Kabel ins Wasser lassen oder am Kabel aus dem Wasser herausziehen.
- Defekte Anschlussleitungen sind umgehend durch einen Fachmann zu erneuern, da Verletzungsgefahr durch Berührung
spannungsführender Teile besteht.
- Sollte die Stromversorgung nicht obligatorisch über einen FI-Personenschutzschalter mit maximal 30 mA
Bemessungsfehlerstrom erfolgen, so muss die Pumpe über einen separaten FI-Personenschutzschalters an der Steckdose
angeschlossen werden (DIN VDE 0100/Teil 702).
- Die Benutzung der Pumpe an Schwimmbecken und Gartenteichen und in deren Schutzbereich ist nur zulässig, wenn dort die
Anlagen nach DIN VDE 0100/Teil 702 errichtet sind. Dabei darf bei Betrieb der Pumpe nicht im Becken gebadet werden.
Fragen Sie Ihren Elektrofachmann.
Die maximale Anzahl der Anläufe pro Stunde bei 60 sec. Ein/Aus- Zeit darf 20 nicht überschreiten.
5
4. Aufstellung und Inbetriebnahme
D
Vor Beginn jeder Arbeit an der Pumpe oder am Motor muss die Versorgungsspannung unbedingt abgeschaltet
werden. Es muss sichergestellt werden, dass diese nicht versehentlich eingeschaltet werden kann.
Überprüfen Sie die Pumpe vor Inbetriebnahme auf eventuelle äußere Beschädigungen (z.B. Transportschäden), um
Unfällen mit elektrischem Strom vorzubeugen.
- Es empfiehlt sich, die Pumpe so tief wie möglich im Brunnen zu installieren, allerdings darf die Pumpe nicht auf dem Boden
aufstehen oder in Sand bzw. Schlamm getaucht sein (mindestens 500 mm Abstand zum Boden).
- Es ist darauf zu achten, dass das Anschlusskabel (z.B. bei der Montage) nicht beschädigt wird.
- Das Hinablassen der Pumpe in den Brunnen erfolgt an den dafür vorgesehenen Halteösen mittels eines Stahl- oder Nylonseils.
Das Seil darf nicht als Zugseil verwendet werden, um die Pumpe mit der Rohrleitung aus dem Brunnen zu ziehen.
- Die Pumpe darf nicht am Motorkabel abgesenkt oder gezogen werden. Das Versorgungskabel wird an der Druckleitung
entlang nach oben geführt und an dieser alle 3 m befestigt (Kabelbinder). Wenn Kunststoffrohre verwendet werden, muss dem
Unterwasserkabel aufgrund der belastungsabhängigen Lageveränderung eine gewisse Toleranz gelassen werden.
- Rohranschluss: Werden beim Anschluss des Steigrohres Werkzeuge benutzt, darf die Pumpe nur am Kopfstück gespannt
werden. Wenn die Pumpe mit Kunststoffrohren verbunden wird, muss eine Quetschkupplung verwendet werden. Bei der
Montage von Pumpen mit Kunststoffrohren muss die Ausdehnung der Rohre bei der Bestimmung der Einbautiefe
berücksichtigt werden.
- Es ist sicherzustellen, dass der Zulauf des Wassers zum Brunnen mindestens der Förderleistung der Pumpe entspricht. Die
Pumpe darf erst eingeschaltet werden, wenn die Pumpe vollständig im Fördermedium eingetaucht ist. Pumpe einschalten und
erst dann ausschalten, wenn das Fördermedium wieder klar ist. Eine zu frühe Ausschaltung der Pumpe vergrößert die Gefahr
einer Verstopfung der Pumpenteile.
- Um eine Beschädigung der Gleitringdichtung und des Motors zu vermeiden, darf die Pumpe nicht trocken laufen und
nicht gegen geschlossenen Schieber betrieben werden.
5. Wartung und Service
Die Pumpen sind normalerweise wartungsfrei. Ablagerungen und Verschleiß können vorkommen. Ersatzteile und Zubehör sind von Zehnder
lieferbar. Die Pumpen können in einer Zehnder Kundendienstwerkstatt überprüft werden. Eine aktuelle Auflistung unserer
Kundendienststellen finden Sie im Internet unter www.zehnder-pumpen.de
Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass nicht von uns gelieferte Ersatzteile und Zubehör auch nicht von uns geprüft und
freigegeben sind. Der Einbau und/oder die Verwendung solcher Produkte kann daher unter Umständen konstruktiv vorgegebene
Eigenschaften der Pumpe negativ verändern und dadurch beeinträchtigen. Für Schäden, die durch die Verwendung von nicht OriginalErsatzteilen und Zubehör entstehen, ist jede Haftung und Gewährleistung seitens Zehnder ausgeschlossen. Störungen, die nicht selbst
behoben werden können, sollten nur vom Zehnder Kundendienst oder autorisierten Fachfirmen beseitigt werden.
Die technischen Daten der Anlage entnehmen Sie bitte dem Leistungsschild an der Pumpe.
6. Gewährleistung
Als Hersteller übernehmen wir für die Pumpen eine Gewährleistung von 24 Monaten ab Kaufdatum. Als Nachweis gilt Ihr Kaufbeleg.
Innerhalb dieser Gewährleistungszeit beseitigen wir nach unserer Wahl durch Reparatur oder durch Austausch der Pumpe unentgeltlich alle
Mängel, die auf Material- oder Herstellerfehler zurückzuführen sind.
Von der Gewährleistung ausgenommen sind Schäden, die auf unsachgemäßem Gebrauch oder auf Verschleiß (Laufrad und
Gleitringdichtung) beruhen. Außerdem erlischt der Gewährleistungsanspruch, wenn selbständig Arbeiten an der Pumpe durchgeführt
werden. Folgeschäden, die durch Ausfall der Pumpe auftreten, werden von uns nicht übernommen.
7. Entsorgung
Nur für EU-Länder.
Werfen Sie die Pumpe nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht
müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
8. Technische Änderungen
… im Sinne der Weiterentwicklung vorbehalten
6
9. Ersatzteillisten
Pos. Nr.
Anz. Art.-Nr.
TM 12-1
Anz. Art.-Nr.
TM 15-1
Bezeichnung
20
1
13908
1
13842
Pumpengehäuse komplett
30
1
13856
1
13856
Bodensieb 4“
31
2
10378
2
10378
Schutzstopfen
40
1
13829
1
13952
Stator
50
1
13874
1
13911
Rotor (Läufer) komplett
55
1
13875
1
13726
Pumpenwelle
60
1
13819
1
13819
D-Lagerschild
70
1
13821
1
13821
N-Lagerschild
75
4
13167
4
13167
O-Ring 83 x 3
80
0,41
18600
0,41
18600
Öl technisches Weissöl
100
9
13880
14
13880
Leitrad
110
8
19381
13
19381
Laufrad komplett
110
1
19835
1
19835
Laufrad Konus abgedreht
115
9
13881
14
13881
Leitraddeckel 4“
120
1
15770
1
15770
Linsenschraube M5 x 16 A2
130
1
15390
1
15390
U-Scheibe R 5,5 A2
140
1
13691
1
13691
Gleitringdichtung TEN.FG/14
160
1
13893
1
13893
Endlagerschild
170
1
11896
1
11896
Dichtring d7 D16 x 6
180
1
12335
1
22335
Zugentlastungsschraube
185
2
11902
2
11902
Unterlegscheibe 10x16x1 A2
190
1
13747
1
13747
Zugentlastung
200
1
13129
1
13129
Knickschutztülle
210
1
13894
1
13894
Befestigungsbügel
215
2
15413
2
15413
Sechskantschraube M6 x 16 A2
220
1
19830
1
19830
Kugellager 6201 ZZ CO
230
1
13794
1
13794
Wellfeder GR 32 DIN 2192
240
1
14077
1
14077
Kugellager 6302
250
1
12179
1
12179
Buchse D=10mm, 8x10x26, beschichtet
260
1
10269
1
10269
Bundbuchse MF 15
265
1
15396
1
15396
Scheibe 8 x 16 x 2 DIN 1440
270
1
15316
1
15316
Sicherungsring 14 x 1
280
1
13750
1
13750
Stützscheibe 14 x 28 x 3
290
20
12477
20
12477
Kabel H07 RN-F 4x1
300
1
13787
1
13795
Schaltkasten ink. Kondensator und Motorschutz
300.20
1
(20µF)
14413
1
(30µF)
10958
Kondensator
330
1
15360
1
15363
Verschlussschraube M10x1
340
1
16452
1
16452
Dichtring Cu 10x15x1
1
11428
1
11429
Hydraulik Ersatzteil-Set
1
14096
1
14096
Umrüstsatz schwimmende Entnahme
D
Ersatzteilliste TM 12-1 / 15-1
Ersatzteilzeichnung
siehe Seite 23
7
Ersatzteilliste TM 31 / 32 / 33
Pos. Nr.
Anz. Art.-Nr.
TM 31
Anz. Art.-Nr.
TM 32
Anz. Art.-Nr.
TM 33
Bezeichnung
20
1
13702
1
14003
1
14018
Pumpengehäuse komplett
30
1
13713
1
13713
1
13713
Bodensieb 3“
31
2
10376
2
10376
2
10376
Schutzstopfen
40
1
13805
1
14016
1
14016
Stator
50
1
13724
1
14009
1
14009
Rotor (Läufer) komplett
55
1
13726
1
14011
1
13726
Pumpenwelle
60
1
13727
1
13727
1
13727
D-Lagerschild
70
1
13729
1
13729
1
13729
N-Lagerschild
75
4
11853
4
11853
4
11853
O-Ring 60 x 3
80
0,2
16800
0,25
16800
0,25
16800
Öl technisches Weissöl
100
14
13735
20
13735
14
13735
Leitrad
110
13
19832
19
19832
13
19833
Laufrad mit Konus
110
1
19836
1
19836
1
19837
Laufrad Konus abgedreht
115
14
13739
20
13736
14
13736
Leitraddeckel 3“
120
1
15770
1
15770
1
15770
Linsenschraube M5 x 16 A2
130
1
15390
1
15390
1
15390
U-Scheibe R 5,5 A2
140
1
13691
1
13691
1
13691
Gleitringdichtung TEN.FG/14
160
1
13746
1
137461
1
13746
Endlagerschild
170
1
11869
1
11869
1
11869
Dichtring d7 D16 x 6
180
1
12335
1
12335
1
12335
Zugentlastungsschraube
185
2
11902
2
11902
2
11902
Unterlegscheibe 10x16x1 A2
190
1
13747
1
13747
1
13747
Zugentlastung
200
1
13129
1
13129
1
13129
Knickschutztülle
210
1
13748
1
13748
1
13748
Befestigungsbügel
215
2
15413
2
15413
2
15143
Sechskantschraube M6 x 16 A2
220
1
19830
1
19830
1
19830
Kugellager 6201 ZZ CO
230
1
13794
1
13794
1
13794
Wellfeder GR 32 DIN 2192
240
1
13151
1
13151
1
13151
Kugellager 6202 C3
250
1
12179
1
12179
1
12179
Buchse D=10mm, 8x10x26, beschichtet
260
1
10269
1
10269
1
10269
Bundbuchse MF 15
265
2
15396
2
15396
2
15396
Scheibe 8 x 16 x 2 DIN 1440
270
1
15316
1
15316
1
15316
Sicherungsring 14 x 1
280
1
13750
1
13750
1
13750
Stützscheibe 14 x 28 x 3
290
20
12477
20
12477
20
12477
Kabel H07 RN-F 4 x 1
300
1
137780
1
13782
1
13793
Schaltkasten
300.20
1
(16µF)
10979
1
(20µF)
14113
1
(20µF)
14113
Kondensator
310
2
13124
2
13124
2
13124
Gummikappe
330
1
15363
1
15363
1
15363
Verschlussschraube M10x1
340
1
16452
1
16452
1
16452
Dichtring Cu 10 x 15 x 1
11433
11434
11435
Hydraulik -Set
D
Ersatzteilzeichnung siehe Seite 23
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