Recycling und Entsorgung ....................................................................................................................................................... 5
Europäische Union ................................................................................................................................................................. 5
Unternehmen ...................................................................................................................................................................... 6
Arbeitsblätter für die Installation ......................................................................................................................................... 7
Verwendung der Arbeitsblätter für die Installation ................................................................................................. 7
Überblick über die Arbeitsblätter ................................................................................................................................ 8
Informationen zu den Arbeitsblättern ..................................................................................................................... 9
Domain Name System (DNS) ................................................................................................................................... 21
Windows Internet Name Service (WINS)............................................................................................................. 21
Active Directory Service (ADS) .................................................................................................................................. 21
Bei der Entsorgung des Produkts von Xerox® ist zu beachten, dass dieses Blei, Quecksilber und andere
Stoffe enthält, für die je nach Land bestimmte gesetzliche Abfallbeseitigungsbestimmungen gelten.
Der Blei-/Quecksilbergehalt entspricht den bei Markteinführung des Produkts geltenden Gesetzen.
Europäische Union
Bestimmte Geräte können sowohl in Privathaushalten als auch in Unternehmen eingesetzt werden.
Privathaushalte
Dieses Symbol zeigt an, dass das Gerät nicht zusammen mit dem normalen Hausmüll entsorgt
werden darf.
Geräte mit diesem Symbol sind gemäß europäischer Richtlinien zur Entsorgung von elektrischen
und elektronischen Geräten vom normalen Hausmüll zu trennen.
Elektrische und elektronische Geräte dürfen in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union von
Privathaushalten gebührenfrei an die angegebenen Sammelstellen gegeben werden.
Informationen hierzu können bei der zuständigen lokalen Behörde eingeholt werden.
In einigen Mitgliedstaaten der EU muss der Händler beim Kauf neuer Geräte alte Geräte kostenlos
zurücknehmen. Entsprechende Informationen erteilt der jeweilige Händler.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
Installationsvorbereitung 5
Recycling und Entsorgung
Unternehmen
Dieses Symbol zeigt an, dass das Gerät einer Entsorgung gemäß den jeweiligen nationalen
Vorschriften zugeführt werden muss.
Geräte mit diesem Symbol sind gemäß europäischen Richtlinien zur Entsorgung von elektrischen
und elektronischen Geräten zu behandeln.
Informationen zur Rücknahme sind vor der Entsorgung der Geräte beim Händler vor Ort oder beim
Xerox®-Partner zu erfragen.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
6 Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
2
Arbeitsblätter für die
Installation
Das vorliegende Handbuch soll bei der Sammlung der technischen Daten helfen, die das Xerox®Personal während der Installation der Hardware und Software von FreeFlow®-Druckserver benötigt.
Es wird in Kombination mit dem zum Drucker gehörenden Handbuch zur Installationsplanung
verwendet.
Verwendung der Arbeitsblätter für die
Installation
Ein Xerox®-Drucker mit FreeFlow®-Druckserver-Software bietet eine umfangreiche Palette an
Druckdiensten in Standardnetzwerken. Das System besteht aus folgenden Komponenten:
Computer mit Xerox®-Schnittstellenplatine und FreeFlow®-Druckserver-Software
Unterstützter Xerox®-Drucker
Das vorliegende Dokument enthält Arbeitsblätter, die für die Installation der Xerox® FreeFlow®Druckserver-Software auf dem Server ausgefüllt werden müssen.
Die ausgefüllten Arbeitsblätter enthalten eine Aufzeichnung des Systemzustands zum Zeitpunkt
der Installation. Da sich die Konfiguration in aller Regel ändern wird, sollten die Arbeitsblätter zur
künftigen Konsultation zusammen mit den Wartungsdokumenten des Druckers aufbewahrt
werden.
Die Arbeitsblätter sind nur auszufüllen, wenn die erforderlichen Informationen korrekt vorliegen. Im
Zweifelsfall ist der zuständige Support zu konsultieren.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
Installationsvorbereitung 7
Arbeitsblätter für die Installation
Überblick über die Arbeitsblätter
Das vorliegende Dokument enthält folgende Arbeitsblätter:
Arbeitsblatt A-1: Solaris®-Betriebssystemsoftware
Dieses Arbeitsblatt muss für jeden Druckserver ausgefüllt werden. Die darin erfassten Daten
werden vom Xerox®-Techniker bei der Installation des Solaris-Betriebssystems benötigt. Das
Ausfüllen des Arbeitsblatts ist obligatorisch.
Arbeitsblatt A-2: Xerox®-Sicherheit
Diese Informationen werden vom Xerox®-Techniker zur Einrichtung der erforderlichen Sicherheitsstufe
auf dem Druckserver benötigt. Zum Ausfüllen des Arbeitsblatts sind Kenntnisse der für den Workflow
und die Anwendungen (z. B. Xerox® FreeFlow® Prepress Suite) des Kunden benötigten
Zugriffsberechtigungen erforderlich.
Dieses Arbeitsblatt muss für jeden Druckserver ausgefüllt werden. Die darin erfassten Daten
werden vom Xerox®-Techniker bei der Installation der FreeFlow®-Druckserver-Software benötigt.
Arbeitsblatt A-4: Systemkonfiguration
Diese Daten werden vom Xerox®-Techniker bei der Herstellung der Verbindung zwischen
Druckserver und Xerox®-Drucker benötigt. Das Ausfüllen des Arbeitsblatts ist obligatorisch.
Arbeitsblatt A-5: Netzwerk
Die darin erfassten Daten werden vom Xerox®-Techniker bei der Einrichtung und Konfiguration der
Netzwerkparameter des FreeFlow®-Druckservers für das vorhandene Netzwerk verwendet.
Das Arbeitsblatt kann zudem vom Kunden bei der Konfiguration zusätzlicher Netzwerkparameter
und zur Änderung der Netzwerkkonfiguration zu einem künftigen Zeitpunkt verwendet werden.
Arbeitsblatt A-6: AppleTalk®-Gatewayinstallation
Diesen Daten werden vom Xerox®-Techniker bei der Einrichtung des AppleTalk-Gateways
verwendet.
Anhand dieser Daten kann das AppleTalk-Gateway zudem vom Kunden auf dem Druckserver
eingerichtet werden, nachdem es installiert und lizenziert wurde.
Arbeitsblatt A-7: SNMP-Gatewayinstallation
Anhand der Daten kann das SNMP-Gateway vom Kunden oder dem Xerox®-Techniker auf dem
Druckserver eingerichtet werden, nachdem es installiert und lizenziert wurde.
Arbeitsblatt A-8: Clientarbeitsstationen
Dieses Arbeitsblatt wird nur benötigt, wenn Xerox® mit der Installation zusätzlicher Software zur
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
8 Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Dokumentübermittlung oder von Druckertreibern auf den Clients beauftragt wurde.
o Arbeitsblatt A-9: Fernservice
Der Fernservice ist eine optionale Komponente, mit deren Hilfe der Kunde per Webbrowser mit
Xerox® in Verbindung treten und Druckprobleme lösen, Softwarekorrekturen herunterladen und
installieren und Geräte-/Auftragsdaten an Xerox® senden kann.
Die Daten dieses Arbeitsblatts werden vom Xerox®-Techniker bei der Einrichtung der FernserviceSoftware verwendet.
Informationen zu den Arbeitsblättern
Die Arbeitsblätter enthalten folgende Elemente:
Die Spalte Datenelement mit spezifischen Daten bzw. Parametern, die für den
Arbeitsgang, zu dem das Arbeitsblatt gehört, erforderlich sind. Definitionen der
Datenelemente folgen den jeweiligen Arbeitsblättern.
Die Spalte Wert , in die der erforderliche Datenwert eingetragen werden muss. Handelt
es sich um einen vordefinierten Wert, ist dieser bereits in der Spalte eingetragen.
Diese Werte sind zwar für die Installation erforderlich, das Eintragen in die Tabellen ist jedoch nicht
obligatorisch. In den Tabellen fehlende Werte müssen zum Zeitpunkt der Installation bereitgestellt
werden.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
Installationsvorbereitung 9
Arbeitsblätter für die Installation
Elementnr.
Datenelement
Wert
1
Primäre Netzwerkschnittstelle
bge0
2
DHCP
Ja Nein
3
Hostname
4
IP-Adresse
Hinweis: Der IP-Adressenbereich 100.100.100.0
bis 100.100.100.125 ist für das private IOTSubnetz reserviert. Adressen in diesem Bereich
können verwendet werden, jedoch ist eine
zusätzliche Subnetzanpassung erforderlich, um
5
Subnetze?
Ja Nein
Falls ja, Subnetzmaske eintragen
6
IPv6 aktivieren?
Ja Nein
7
Standardroute einstellen
Ermitteln
Angeben
Keine
IP-Adresse des Standardrouters
(Standardgateway)
8
Kerberos-Sicherheit aktivieren?
Ja Nein
9
Verzeichnisdienst
NIS DNS LDAP Keiner
NIS
Domänenname
Server automatisch ermitteln (Zutreffendes
Suchen Angeben
Falls Angeben , Hostname des NIS-Servers
Falls Angeben , IP-Adresse des NIS-Servers
(IP-Adressen unter Nr. 4 sind unzulässig)
DNS
Domänenname
IP-Adresse(n) des DNS-Servers
(bis zu 3)
(IP-Adressen unter Nr. 4 sind unzulässig)
DNS-Suchliste
(1 bis 6)
LDAP
Domänenname
Profilname
IP-Adresse des Profilservers
(IP-Adressen unter Nr. 4 sind unzulässig)
10
Geografische Region
11
Zeitzone
12
Partition für Systemsicherung erstellen
Ja Nein
A-1: Solaris®-Betriebssystem
Die nachfolgenden Daten werden vom Xerox®-Techniker bei der Installation des SolarisBetriebssystems auf dem Druckserver verwendet.
Xerox® iGen4® und iGen® 150 Press
Xerox® Color 8250 Production
Printer
bnx0
T420i
bge0
ES5200
e1000g0
Xerox® 550/560/570 Drucksystem
Optiplex XE
bge0
Xerox® C75/J75 Press
Optiplex XE
bge0
Xerox® Color 800/1000 Press
Xerox® Color 800i/1000i
Press
T430
bge0
Xerox® Versant® 2100 Press
T430
bge0
Xerox® Versant® 80 Press
e1000g0
Xerox® Versant® 3100 Press
T430
bge0
Xerox® Versant® 180 Press
e1000g0
Xerox® D95/D110/D125, D136
Kopierer/Drucker
Optiplex XE2 MT
bge0
Oracle® X4170 M2
e1000g0
Xerox® CiPress® Production Inkjet
System
Oracle® X3-2
igb0
Oracle® X3-2
ixgbe0
Xerox® Impika® iPrint Endlosdrucker
Oracle® X3-2
ixgbe0
Definitionen der Datenelemente in Arbeitsblatt A-1
Primäre Netzwerkschnittstelle:
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
Installationsvorbereitung 11
Arbeitsblätter für die Installation
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Hierbei handelt es sich um eine Methode der
TCP/IP-Adressierung. Ist sie aktiviert, fordert das System automatisch vom DHCP-Server eine IPAdresse, Subnetzmaske und die Standardgateway-Adresse an. Diese Daten können auch manuell
in FreeFlow®-Druckserver eingegeben werden.
DHCP ist Standardeinstellung für folgende Modelle:
Für folgende Drucksysteme wird DHCP nicht unbedingt verwendet:
iGen4® und iGen® 150 Press
Color 8250 Production Printer
CiPress® Production Inkjet System
Impika® iPrint Compact
Hostname: Name des Druckservers, unter dem dieser den Benutzern an anderen Geräten im
TCP/IP-Netzwerk angezeigt wird. Der Name ist ein Alias und der IP-Adresse des Druckservers bzw.
Hostcomputers zugeordnet. Er muss mit einem Buchstaben beginnen (Zahlen, Leerstellen oder
andere nicht alphabetische Zeichen sind unzulässig).
IP-Adresse: eindeutiger numerischer 4-Byte-/32-Bit-Wert, der jedem lokalen Host und jeder
Arbeitsstation in einem TCP/IP-Netzwerk zugeordnet ist. Eine IP-Adresse besteht aus vier durch
Punkte getrennten Feldern. Beispiel: 13.254.166.111.
Hinweis: Das TCP/IP-Internet umfasst den gesamten Globus. Jedes Unternehmen erhält einen Satz
eindeutiger Netzwerkadressen für das Internet. Der Netzwerkadministrator des Unternehmens weist
dann jedem Host im Netzwerk eine IP-Adresse aus diesem Satz zu.
Subnetzeeilt ist. In diesem Fall
muss die Subnetzmaske angegeben werden.
Subnetzmaske: dezimale oder hexadezimale Gruppe aus vier Feldern, die durch Punkte getrennt
sind und die anzeigen, welcher Teil der IP-Adresse das Netzpräfix ausmacht. Beispiel einer
Subnetzmaske in dezimalem und hexadezimalem Format:
255.255.0.0 = 0xff.0xff.0x0.0x0
Die Subnetzmaske wird vom Netzwerkadministrator je nach Zahl der benötigten Subnetze
abgeleitet. Sie gilt für alle Hosts in einem Netzwerk. Diese Information kann vom
Netzwerkadministrator des Kunden bereitgestellt werden.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
12 Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
IPv6: IPv6: Internet Protocol Version 6. Bei FreeFlow®-Druckserver wird nun diese IP-Version
verwendet. IPv6-Adressen besitzen eine Länge von 128 Bit (IPv4-Adressen: 32 Bit). Die bevorzugte
IPv6-Adressdarstellung ist: xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx, wobei jedes x für eine
hexadezimale Ziffer steht, die 4 Bit repräsentiert. IPv6-Adressen liegen in einem Bereich zwischen
0000:0000:0000:0000:0000:0000:0000:0000 und ffff:ffff:ffff:ffff:ffff:ffff:ffff:ffff. Nullen am
Anfang von IPv6-Adresse können ausgelassen werden. Beispiel: Die Adresse
IP-Adresse des Standardrouters: eindeutiger numerischer 4-Byte-/32-BitA-Wert (z. B.
13.252.12.198), der das Gerät als Hauptrouter ausweist. Auf dem Router werden Tabellen mit
Adressen zahlreicher Netzwerke bereitgestellt, sodass Datenpakete in den Netzwerken
weitergeleitet werden können. Während der Installation erstellt der Xerox-Techniker eine
Standard-Routerdatei auf dem Druckserver, sofern noch keine solche vorhanden ist, und gibt diese
Zahl in eine Zeile der neuen Datei ein. Diese Zahl muss vom Netzwerkadministrator des Kunden
angegeben werden.
Hinweis: Wird kein anderes Gerät als Standardrouter eingerichtet, übernimmt der Druckserver
automatisch diese Funktion. Dadurch kann es zu einer spürbaren Verlangsamung der Verarbeitung
im Netzwerk kommen.
Kerberos-Sicherheit: Kerberos ist ein Protokoll zur Authentifizierung im Netzwerk, das mit Solaris
bereitgestellt wird. FreeFlow®-Druckserver unterstützt dieses Protokoll derzeit nicht.
Verzeichnisdienst: DNS, NIS und LDAP sind Verzeichnisdienste, in denen Benutzerinformationen
bedeutet, dass Benutzerinformationen lokal gespeichert sind.
Zusätzliche Informationen zu den einzelnen Diensten sind im Arbeitsblatt A-5 einzutragen. Diese
Dienste werden über die Dialogfelder zur Netzwerkkonfiguration von FreeFlow®-Druckserver
eingerichtet.
Hinweis: Für den Einsatz des Ferndiensts muss als Verzeichnisdienst DNS verwendet werden.
Geografische Region: Hier muss die geografische Region bzw. das Land des Kundenstandorts
eingetragen werden. Zur Auswahl stehen die Optionen Afrika, Westasien, Ostasien,
Australien/Neuseeland, Kanada, Europa, Zentralamerika, Südamerika, USA, Andere
(Zeitverschiebung von GMT) sowie Andere (Regeldatei angeben).
Zeitzone: Zeitzone des Standorts. Zur Auswahl stehen: Eastern, Central, Mountain, Pacific, Yukon,
East-Indiana, Arizona, Michigan, Samoa, Aleutian, Hawaii, Andere (zu regionalem Menü
zurückkehren).
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
Installationsvorbereitung 13
Arbeitsblätter für die Installation
Profil
Merkmale
Wert
Kompatibilit
ät mit
Anmerkungen
-
Nur StandardBetriebssystem
Für Kunden
mit einer
physisch in
sich
geschlossenen
Ähnlich wie DocuSP 2.1/
3.1 ohne
Modifizieru
ngen
Ähnlich wie DocuSP
Anonymes FTP ist
schreibgeschützt und
eingeschränkt.
Niedrig
(Standardpr
ofil)
FTP aktiviert; telnet, rsh
deaktiviert. NFS-Client
aktiviert; AUTOFS
aktiviert. Bei
Benutzeranmeldung
Neuauflage aus
gespeicherten Aufträgen
und CD-ROM möglich.
Terminalfenster ist
Fast in allen
Ländern
bevorzugte
Einstellung
Ähnlich wie DocuSP 3.x
Unterstützt FreeFlow
®
Prepress Suite-Workflow
Anonymes FTP ist
schreibgeschützt und
eingeschränkt. Zur
Aktivierung von telnet,
Einstellung ->
FTP/Ferndiagnose...
aufrufen.
Mittel
FTP aktiviert; telnet,
rsh deaktiviert. NFSClient deaktiviert.
AUTOFS deaktiviert, z. B.
/net/<hostname> und
/home/<benutzername
> werden nicht
automatisch
eingegliedert.
NFS-Server wird über
Register RPC gefiltert.
Bei
Benutzeranmeldung
Neuauflage aus CDROM möglich.
Für Kunden, die
eine hohe
Sicherheitsstufe
benötigen und
gleichzeitig
FreeFlow®
Prepress Suite
integrieren
möchten
Unterstützt FreeFlow
®
Prepress Suite-Workflow
Anonymes FTP ist
schreibgeschützt und
eingeschränkt.
Zur Aktivierung von telnet,
Einstellung ->
FTP/Ferndiagnose...
aufrufen.
A-2: Xerox®-Sicherheit
gesetzt wird. Über FreeFlow®-Druckserver kann der Systemadministrator die Sicherheit auf einen
Weitere Informationen zur Sicherheit sind der nachfolgenden Tabelle sowie dem Sicherheitshandbuch
zu Xerox® FreeFlow®-Druckserver zu entnehmen.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
14 Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Profil
Merkmale
Wert
Kompatibilit
ät mit
Anmerkungen
Hoch
FTP deaktiviert;
telnet, rsh aktiviert.
NFS-Client
deaktiviert.
AUTOFS deaktiviert, z. B.
/net/<hostname> und
/home/<benutzername
> werden nicht
automatisch
eingegliedert.
NFS-Server im Netzwerk
des Kunden deaktiviert
Bei
Benutzeranmeldung
keine Neuauflage
möglich.
Terminalfenster ist
kennwortgeschützt.
Für sichere
Standorte
Unterstützt
FreeFlow® Prepress
Suite-Workflow nicht
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
Installationsvorbereitung 15
Arbeitsblätter für die Installation
Datenelement
Wert
UNIX-Benutzerdaten
Benutzername
Kennwort
Benutzergruppe
Kontenstatus
Kommentare
Andere Eingabekomponenten (d. h. FreeFlow
®
Benutzername
Benutzerkennung
Kennwort
Client-IP-Adresse
Benutzerkommentar
Clienthostname
®
A-3: Xerox
Die folgenden Daten werden vom Xerox®-Techniker bei der Installation der FreeFlow®-DruckserverSoftware verwendet. Hierbei wird das Gateway installiert, über das der Druckserver Dokumente und
Anforderungen von UNIX- oder PC-Clients per TCP/IP empfängt.
FreeFlow®-Druckserver-Software
Definitionen der Datenelemente in Arbeitsblatt A-3
Hinweis: Auf dem Druckserver wird ein neuer Benutzer erstellt, der Druckaufträge von
Befehlszeilenclients an einer UNIX-Arbeitsstation oder einem PC oder beidem annimmt. Die ersten
fünf Datenelemente (Benutzername, Benutzerkennung, Benutzer-Kennwort, Client-IP-Adresse und
Benutzerkommentar) sind für diese Clients erforderlich.
Benutzername: spezifischer Name, der für den Zugriff auf das UNIX-Betriebssystem erforderlich ist.
Im Betriebssystem ist der Name der entsprechenden Benutzer-ID in einer UNIX-Host-Kennwortdatei
zugeordnet, über die Zugriff erteilt wird.
Benutzerkennung: Benutzerkennung, die zur eindeutigen Identifizierung des neuen Benutzers
dient. Dabei handelt es sich um eine dezimale oder binäre Zahl, die das Anmeldekonto
repräsentiert. Befindet sich der Hostcomputer in einem NIS-Netzwerk (siehe A-1), werden die
Benutzerkennungen über einen zentralen Masterserver verwaltet.
Die Benutzer-ID kann an der UNIX-Arbeitsstation wie folgt ermittelt werden.
Bei einem Nicht-NIS-Netzwerk folgenden Befehl eingeben:
cat /etc/passwd|grep [Clientbenutzername]
Bei einem NIS-Netzwerk folgenden Befehl eingeben:
ypcat password|grep [Clientbenutzername]
Kennwort: Dieses Kennwort muss während der Installation vom Befehlszeilenclient bereitgestellt
werden.
rbeitsstation bezeichnet, die zur Übermittlung
die Aufträge von dieser Arbeitsstation aus sendet.
Client-IP-Adresse: eindeutige Internetadresse der Arbeitsstation, von der aus Aufträge an den
Druckserver gesendet werden.
Benutzerkommentar: beliebige Zusatzinformationen, über die der neue Benutzer näher
beschrieben wird.
Clienthostname: Hostname der Arbeitsstation, von der aus Aufträge an den Druckserver gesendet
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
Installationsvorbereitung 17
Arbeitsblätter für die Installation
Datenelement
Wert
Serverseriennummer
Druckerseriennummer
Telefonnummer des Kundendiensts
Telefonnummer des Kunden
Name und Anschrift des Kunden
Marktbereich
Druckertyp
Kundendienstoption
Remote-Verbindung: Aktiviert/Deaktiviert
Telefonnummer des Fernservice
Hostkennung
Ethernet-Adresse
IP-Adresse des Standardrouters
Name des virtuellen Druckers
A-4: Systemkonfiguration
Die folgenden Daten werden vom Xerox®-Techniker bei der Einrichtung des dC105-Diagnosefensters
benötigt.
Definitionen der Datenelemente in Arbeitsblatt A-4
Serverseriennummer: Seriennummer des Druckservercomputers
Druckerseriennummer: Seriennummer des Druckers
Telefonnummer des Kundendiensts: Telefonnummer zur Kontaktaufnahme mit dem Kundendienst
Telefonnummer des Kunden
Name und Anschrift des Kunden
Marktbereich: Marktbereich aus der folgenden Liste auswählen:
USCO
XL (UK)
XCI
FX
Druckertyp: Modell des installierten Druckers, z. B. DocuTech 6135
Kundendienstoption: Eine der folgenden Vertragsoptionen auswählen:
-
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
18 Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
1x5 (1 Schicht, M-F)
2x5 (2 Schichten, M-F)
3x5 (3 Schichten, M-F)
3x7 (3 Schichten, 7 Tage)
Zeit und Material
Remote-Verbindung: Aktiviert bzw. Deaktiviert auswählen.
Telefonnummer des Fernservice: Telefonnummer eingeben.
Hostkennung und Ethernet-Adresse: Zu Beginn der Installation des Solaris-Betriebssystems
werden diese Daten auf den ersten drei Zeilen des Sun Microsystems®-Bannerbildschirms
angezeigt. Beide Datenelemente werden vom Kundendiensttechniker während der Installation in
diesem Arbeitsblatt eingetragen.
IP-Adresse des Standardrouters: eindeutiger numerischer 4-Byte-/32-Bit-Wert zur Identifizierung
des Hauptrouters. Auf dem Router werden Tabellen mit Adressen zahlreicher Netzwerke bereitgestellt,
sodass Datenpakete in den Netzwerken weitergeleitet werden können. Während der Installation gibt
der Techniker diese Zahl in das System ein. Diese Angabe wird vom Netzwerkadministrator des
Kunden bereitgestellt.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
Installationsvorbereitung 19
Arbeitsblätter für die Installation
Datenelement
Wert
NIS-Server suchen
Suchen Angeben
NIS-Domänenname
IP-Adresse des NIS-Servers
Name des NIS-Servers
A-5: Netzwerkkonfiguration
Das für die vorliegende Netzwerkkonfiguration geeignete Arbeitsblatt ausfüllen. Diese Informationen
werden zur Konfiguration des Netzwerks in FreeFlow®-Druckserver verwendet.
Weitere Informationen zu den einzelnen Netzwerkkonfigurationen sind der Onlinehilfe von FreeFlow®Druckserver zu entnehmen.
IP-Konfiguration
Bei der Konfiguration von TCP/IP auf dem FreeFlow®-Druckserver stehen zwei Optionen zur Auswahl.
Bei der statischen IP-Konfiguration muss der Systemadministrator Hostnamen, IP-Adresse,
Standardrouter-Gateway und Subnetzmaske angeben. Diese Daten können Arbeitsblatt A-1
entnommen werden.
Bei DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) werden die Werte für die Konfiguration vom DHCPServer im Netzwerk abgerufen. Der Systemadministrator kann den Hostnamen ändern.
NIS
Network Information Service (NIS) bietet einen einfachen Netzwerk-Verzeichnisdienst. Der Zweck ist
die Bereitstellung von Informationen, die jedem Gerät im Netzwerk bekannt sein müssen.
Sind Domänenname, IPDie Informationen werden vom NIS-Server im Netzwerk angefordert. Der Server muss so konfiguriert
sein, dass er Broadcast-Anforderungen annimmt.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
20 Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Datenelement
Wert
Dynamic DNS-Registrierung
Ja Nein
Domänenname
DNS-Serverliste
(bis zu 3)
Domänensuchliste
(bis zu 6)
Datenelement
Wert
Primärer WINS-Server
Datenelement
Wert
ADS-Domäne
Domain Name System (DNS)
DNS ermöglicht die Zuordnung von Hostnamen zu IP-Adressen und bietet einen Mechanismus zum
Speichern und Abrufen von Informationen im Netzwerk. Verwendet der Kunde DNS zur Auflösung
von Hostnamen, die entsprechenden Informationen unten angeben.
Bei Dynamic DNS kann die Datenbank zusätzlich dynamisch aktualisiert werden. Verwendet der Kunde
DDNS, die DDNS-Registrierung aktivieren.
Als Domänenname ist der Name der lokalen Domäne anzugeben.
Die DNS-Serverliste enthält die IP-Adresse des oder der Namensserver, die von dem System
abgefragt werden sollen.
Die Domänensuchliste enthält die Liste der Hostnamen. Die lokale Domäne muss standardmäßig
aufgeführt sein.
Windows Internet Name Service (WINS)
WINS ermöglicht die einfache Ortung von Geräten im Netzwerk. WINS unterhält eine Datenbank
der Zuordnungen von NetBIOS-Namen zu IP-Adressen, sodass Benutzer (und Anwendungen)
anstelle der IP-Adresse den Namen einer Ressource im Netzwerk angeben können.
Die IP-Adresse des primären WINS-Servers kann für alle WINS- und SMB-Vorgänge eingegeben
und verwendet werden.
Wird der primäre WINS-Server nicht angegeben, dann werden Anforderungen vom WINS-Client
per Broadcast an den ersten verfügbaren WINS-Server im Netzwerk gesendet.
Active Directory Service (ADS)
Active Directory Services ist ein Windows-Verzeichnisdienst.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
Installationsvorbereitung 21
Arbeitsblätter für die Installation
Datenelement
Wert
SMB-Ablage
Ja
Nein
FTP-Ablage
Ja Nein
SFTP-Ablage
Ja Nein
Datenelement
Wert
Ethernetgeschwindigkeit
(abhängig vom installierten Adapter)
Mithilfe dieser Funktion können Dateien übertragen und Aufträge im Netzwerk gespeichert
werden.
SMB ist das mit WINS verwendete Protokoll. Zur Verwendung von SMB muss WINS aktiviert und ein
NetBIOS-Name eingegeben werden.
FTP und SFTP sind Protokolle zur Übertragung von Dateien zwischen Computern. Bei SFTP (Secure File
Transport Protocol) werden die Daten verschlüsselt.
Verbindungen
Geschwindigkeit von FreeFlow®-Druckserver automatisch ermittelt werden kann.
Verwendet der Kunde jedoch einen älteren Hub oder eine Konfiguration, bei der die Ethernet-
Geschwindigkeit manuell eingestellt werden muss, die erforderliche Geschwindigkeit eintragen.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
22 Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Elementnr
.
Datenelement
Wert
1
AppleTalk-Phasentyp
2
Name der AppleTalk-Zone
A-6: AppleTalk®-Gatewayinstallation
Dieses Arbeitsblatt ist auszufüllen, wenn der Kunde das Apple PAP-Gateway für AppleTalk
erworben hat.
Definitionen der Datenelemente in Arbeitsblatt A-6
AppleTalk-Phasentyp: Es gibt drei AppleTalk-Phasentypen:
Phase 1 (nicht erweitertes Netzwerk) ist ein einzelnes physisches Netzwerk, das bis zu 254Modusadressen (Geräte) unterstützt. Es gibt nur eine Netzwerknummer und dem Netzwerk
ist nur eine Zone zugewiesen. Phase 1 wird nicht als Phase 1 konfiguriert, sollte jedoch dem
Installationsvorgang des Übergangsmodus folgen. Damit kann der transparente Druck unter
Macintosh aktiviert werden.
Phase 2 (erweitertes Netzwerk) ist ein einzelnes physisches Netzwerk, dem mindestens zwei
Netzwerknummern zugewiesen sind. Jede Netzwerknummer in einem solchen erweiterten
Netzwerk bildet einen Kanal zur Adressierung, der 253 Geräte und nur einen Zonennamen
unterstützt. Phase 2-Router können so konfiguriert werden, dass sie nicht erweiterte
Netzwerke unterstützen.
Übergangsmodus (Übergang Phase 2) ist eine Methode der Konfigurierung eines Phase 2-
Routers, sodass dieser in einem Netzwerk funktionieren kann, das Phase 1-Router enthält. Da
Phase 1-Router mehrere Netzwerknummern oder Zonen im Netzwerk nicht erkennen, wird ein
Phase 2-Router im Übergangsmodus absichtlich auf eine Adressierung von maximal 253
Geräten limitiert.
Die vor Ort aktive EtherTalk®-Phase kann über folgende Schritte ermittelt werden:
1. Im Apple-Menüsymbol (oben links im Bildschirm) die Systemeinstellungen
auswählen.
2. Auf dem Netzwerksymbol einen Doppelklick ausführen.
3. Der Phasentyp ist am Symbol zu erkennen:
a. Ein Symbol mit zwei einander entgegen gerichteten Einzelpfeilen steht für EtherTalk® 1.0
(Phase 1).
b. Ein Symbol mit zwei einander entgegen gerichteten Doppelpfeilen steht für EtherTalk®
2.0 (Phase 2).
Wird das Symbol für EtherTalk® 2.0 angezeigt, einen Doppelklick darauf ausführen, um zu prüfen, ob
ein Router gefunden wird. Ist dies der Fall, wird gemeldet, dass der Computer sich in der Zone
vorhanden ist. Hier müssen detaillierte Netzwerkdaten vom Netzwerkadministrator eingeholt werden.
Der Netzwerkadministrator kann ggf. über das AppleShare-Symbol prüfen, für welches Netzwerk der
Computer konfiguriert ist. Das Netzwerk kann zwischen allen in den Systemeinstellungen angezeigten
Netzwerksymbolen umgeschaltet werden. Da LocalTalk® integriert ist, kann auch diese Option
ausgewählt werden.
Name der AppleTalk-Zone: Bei einem Novell®-Server, auf dem AppleTalk ausgeführt wird, ist dies
der Name der Zone, in welcher der Netzwerkserver residieren soll. Der Zonenname wird auch in der
Load AppleTalk--big-
rkzone) befindet sowie der ersten Zone in der Liste, sofern eine solche
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
Installationsvorbereitung 23
Arbeitsblätter für die Installation
Hinweis: Werden im Netzwerk sowohl Novell NetWare® als auch AppleTalk verwendet, muss als
Frame-Typ ETHERNET_Il ausgewählt werden.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
24 Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Datenelement
Wert
Aktiviert
Ja
Nein
Authentifzierungs-Traps
Ja
Nein
Client-IP-Adresse
Client-Anschlussnummer
Trap-Zustand
Trap-SNMP-Version
SNMP v.1
Trap-Art:
Druckerwarnung
Ja
Nein
Kaltstart
Ja
Nein
Warmstart
Ja
Nein
Verbindung steht
Ja
Nein
Verbindung getrennt
Ja
Nein
Authentifizierungsfehler
Ja
Nein
SNMP-Seriennummern:
Behälter 1
Behälter 2
Behälter 3
Behälter 4
Behälter 5
Behälter 6
Stapler
Endverarbeitungsgerät(e)
A-7: SNMP-Gatewayinstallation
Dieses Arbeitsblatt ist auszufüllen, wenn das SNMP-Gateway verwendet werden soll. Ist SNMP
installiert und lizenziert, werden Elemente wie etwa die Drucker-ID automatisch konfiguriert.
A-7-Datenelemente
Aktiviert: Der Systemadministrator kann das SNMP-Gateway nach Bedarf aktivieren bzw. deaktivieren.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
Installationsvorbereitung 25
Arbeitsblätter für die Installation
A-8: Clientarbeitsstationen
Die Clientsoftware steht nun in folgender Form zur Verfügung:
o Spezifische CentreWare-Treiber für jeden unterstützten Drucker; die mit den Treibern gelieferten
Installationsanweisungen befolgen.
oFreeFlow® Print Manager: die mit der Software gelieferten Installationsanweisungen befolgen.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
26 Installationsvorbereitung
Arbeitsblätter für die Installation
Elementnr
Datenelement
Wert
1
IP-Adresse
2
Anschluss
3
DNS-Name
Mit DNS: Hostnamen verwenden
Ohne DNS: IP-Adresse verwenden
4
Vom Kunden gestatteter Umfang
des Internet-Zugriffs
Vollzugriff
Kein Zugriff
5
Verwendet der Kunde eine
Ja Nein
Firewall-Daten
6
IP-Adresse des HTTP-Proxyservers
7
Benutzername (falls erforderlich)
8
Kennwort (falls erforderlich)
9
Wird die Datenübertragung durch
die Firewall eingeschränkt (z. B.
Blockierung von ZIP-Dateien)?
Falls ja, Einschränkungen
Ja Nein
A-9: Fernservice
Hat der Kunde sich für die Verwendung dieser Anwendung entschieden, werden bei der
Konfigurierung von FreeFlow®-Druckserver und der Fernservice-Schnittstelle die nachfolgenden
Informationen benötigt.
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
Installationsvorbereitung 27
Arbeitsblätter für die Installation
Xerox® FreeFlow®-Druckserver
28 Installationsvorbereitung
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