MAKEREADY, FREEFLOW® OUTPUT MANAGER, FREEFLOW® PROCESS MANAGER und alle in dieser Publikation
®
, Xerox Canada Ltd, Xerox Limited, FREEFLOW®,
in Verbindung mit Xerox-Produkten erwähnten Produktbezeichnungen sind Marken der XEROX CORPORATION. Der
Urheberrechtsschutz erstreckt sich auf sämtliche gesetzlich zulässigen oder bewilligten urheberrechtsfähigen Materialien und
Informationen beliebiger Art, einschließlich der mit den Software-Programmen erzeugten Materialien, die auf dem Bildschirm
angezeigt werden, so z. B. Symbole, Bildschirm-Layouts usw.
Die Informationen in dieser Publikation wurden mit äußerster Sorgfalt erstellt. Dennoch kann die Xerox Corporation keine
Verantwortung für eventuelle Fehler oder Auslassungen übernehmen.
Marken anderer Hersteller:
Adaptec®, das Adaptec-Logo, SCSlSelect® und EZ-SCSI® sind Marken von Adaptec, Inc.
, das Adobe-Logo, Acrobat®, das Acrobat-Logo, Acrobat Reader®, Distiller®, Adobe PDF JobReady™, PostScript® und
das PostScript-Logo sind Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. Alle Instanzen des
Namens PostScript im Text sind Verweise auf die PostScript-Sprache, wie sie von Adobe Systems Incorporated definiert ist,
sofern nicht anderweitig angegeben. Der Name PostScript wird auch als Produktmarke für die Implementierung des
PostScript-Sprachinterpreters von Adobe Systems und andere Adobe-Produkte verwendet.
Copyright 1987 - 2008 Adobe Systems Incorporated und Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten.
Autologic® ist eine Marke von Autologic Information International, Inc.
Compaq® und QVision® sind Marken der Compaq Computer Corporation.
Imaging Corp. Alle Rechte vorbehalten.
Sony™ und Storage by Sony™ sind Marken von Sony.
Preps™ ist eine eingetragene Marke von Creo Inc. Alle Rechte vorbehalten.
PAN TON E
Quark
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und andere Pantone Inc.-Marken sind Eigentum von Pantone Inc. Alle Rechte vorbehalten.
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und QuarkXpress® sind Marken von Quark, Inc.
StorageView™ ist eine Marke von CMD Technology, Inc.
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TIFF
ist eine Marke der Aldus Corporation.
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Windows
, Windows XP®, Windows Server® 2003 und Internet Explorer sowie Microsoft® und MS-DOS® sind Marken der
und werden hiermit anerkannt.
Unternehmen, Namen und Daten, die in Beispielen verwendet werden, sind fiktiv, sofern nicht anderweitig angegeben.
Dieses Dokument wird regelmäßig überarbeitet. Änderungen, technische Ungenauigkeiten sowie orthografische und
typografische Korrekturen werden in der jeweils nachfolgenden Auflage berücksichtigt.
Die folgende Liste enthält wichtige Begriffe, die in diesem Dokument verwendet
werden.
MIS - Managementinformationssysteme. Der funktionale Teil eines JDF-Workflows,
der alle Prozesse und die Kommunikation zwischen Systemkomponenten und der
Systemsteuerung überwacht.
Gerät - Die Komponente eines JDF-Workflows, die JDF interpretiert und die
Anweisungen ausführt.
Controller - Die Komponente eines JDF-basierten Workflows, die Geräte initiiert,
JDF weiterleitet und über den Status informiert.
Persistenter Kanal - Eine eigens hergestellte Verbindung, über die JMF-Dienst
JMF-Signale an das MIS senden kann.
Job Description Format (JDF) - Ein XML-basiertes Datenformat, das einen
Druckauftrag hinsichtlich der zu erstellenden Produkte sowie der Prozesse zum
Erstellen dieser Produkte beschreibt. JDF stellt einen Container für die Definition
eines Auftrags zur Verfügung.
Job Messaging Format (JMF) - Ein auf JDF basierendes XML-Datenformat.
Es handelt sich hierbei um ein Protokoll, über das Komponenten in einem JDFWorkflow miteinander kommunizieren können. JMF stellt eine Reihe von Befehlen
und Abfragen wie z. B. JDF-Auftragsübermittlung, Warteschlangen-Handhabung,
Gerätefunktionsbeschreibungen und Ereignisbenachrichtigungen bereit.
1.1.2Anliegen dieses Dokuments
Das JMF-Dienst-Benutzerhandbuch dient als allgemeines Nachschlagewerk und
enthält folgende Themen:
•Unterstützte Befehle in der Befehlszeilenschnittstelle
Weitere Informationen zum Umgang mit unterstützten Clients sind der ClientDokumentation zu entnehmen.
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FreeFlow JMF-Dienst Benutzerhandbuch
1.1.3Überblick
FreeFlow JMF-Dienst implementiert Version 1.2 der JDF-Spezifikation. Welche
Funktionen im Einzelnen unterstützt werden, ist im Dokument FreeFlow JDF Support Specification, Version 7.0 (FreeFlow-Spezifikation für unterstützte JDFFunktionen) beschrieben. FreeFlow JMF-Dienst ist mit einem Subset von MIS ICS
Level 2 und einem Subset von MIS ICS Level 3 konform. Der Dienst wird nur für
nicht sichere Interaktionen über http bereitgestellt.
FreeFlow JMF-Dienst unterstützt JMF-Clients wie z. B. Adobe Acrobat 7
und 8 Professional sowie FreeFlow Web-Services. Die Konfiguration dieser Clients
wird in Abschnitt 2.3 beschrieben.
FreeFlow JMF-Dienst übermittelt Aufträge direkt an die Drucker und wird daher als
Gerät betrachtet, da er als Proxy für den Drucker agiert, der die JDF-Knoten
ausführt.
FreeFlow JMF-Dienst unterstützt Folgendes:
•Annahme der Befehlsmeldung „SubmitQueueEntry“
•Annahme der Statusabfragemeldung mit einer „Subscription“ für Auftrags- und
Druckerstatus-Updates
•Senden von Statussignalmeldungen an einen oder mehrere Subscriber, die
über verschiedene Ports oder eigene IP-Adressen den Datenverkehr abhören.
•Rücksendung der modifizierten JDF-Instanzdatei an den Client, nachdem der
Auftrag abgeschlossen ist oder über die Befehlsmeldung „ReturnQueueEntry“
abgebrochen wurde.
•Annahme der Abfragemeldung „KnownDevices“
•Annahme der Befehlsmeldung „AbortQueueEntry“
•Annahme der Befehlsmeldung „StopPersistentChannel“
•Annahme der Abfragemeldung „Status Queue“
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FreeFlow JMF-Dienst Benutzerhandbuch
1.2.0Installation, Deinstallation, Aktualisierung und
Konfiguration
In diesem Abschnitt wird die Installation von FreeFlow JMF-Dienst beschrieben.
1.2.1Installation
FreeFlow JMF-Dienst ist für den Einsatz auf einem einzigen Host vorgesehen und
kann nicht zusammen mit anderen FreeFlow-Programmen, mit Ausnahme von
Print Manager und Web-Services, auf demselben Computer installiert sein.
Der angemeldete Benutzer muss über Administratorrechte verfügen, um das
Programm auf einem PC mit Windows zu installieren. Das Installationsprogramm
benötigt folgende Informationen:
1. Wenn das Installationsprogramm nicht automatisch gestartet wird, auf
die Datei „install.exe“ doppelklicken.
2. Aus dem Dropdown-Menü eine Sprache auswählen. Auf <OK> klicken.
3. Im ersten Bildschirm auf <Weiter> klicken.
4. Im Fenster „Softwarelizenzvertrag“ auf die Option „Ich nehme ... an“
klicken, um den Endnutzerlizenzvertrag anzunehmen. Auf <Weiter>
klicken.
5. Im Dialogfeld „Installationssatz wählen“ sowohl „FreeFlow JMF-Dienst“
als auch „Druckerregistrierung“ auswählen. Auf <Weiter> klicken.
6. Im Dialogfeld „Installationsordner“ entweder das Standardverzeichnis für
die Installation akzeptieren oder ein anderes Installationsverzeichnis
auswählen. Auf <Weiter> klicken.
7. Im Dialogfeld „Programmsymbole“ eine Option für Programmsymbole
auswählen. Auf <Weiter> klicken.
8. Installationsoptionen im Fenster „Installationsübersicht“ prüfen.
Auf <Installieren> klicken.
9. Auf <Fertig> klicken, um die Installation der Software abzuschließen
und das System neu zu starten.
Nachdem das System neu gestartet wurde, stehen im Startmenü „Xerox FreeFlowSoftware“ -> „FreeFlow JMF-Dienst“ die folgenden Programmsymbole zur
Verfügung:
•Services
•Befehlszeile
Das Programmsymbol „Services“ dient zum Anhalten und Starten von FreeFlow
JMF-Dienst. Mit dem Programmsymbol „Befehlszeile“ werden CLI-Befehle von
FreeFlow JMF-Dienst aufgerufen.
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