Xerox Fiery EX700i, Fiery EX700 Utilities [de]

EX700i Print Server/ Integrated Fiery Color Server
Dienstprogramme
© 2011 Electronics For Imaging, Inc. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen werden durch den Inhalt des Dokuments Rechtliche Hinweise für dieses Produkt abgedeckt.
45099433
22. Juli 2011
INHALT
INHALT
EINFÜHRUNG 7
Terminologie und Konventionen 8
Online-Hilfe 9
INSTALLIEREN DER ANWENDERSOFTWARE 10
Vorbereiten der Installation auf Windows-Computern 10
Installieren der Anwendersoftware unter Windows 11
Deinstallieren der Anwendersoftware unter Windows 13
Installieren der Anwendersoftware unter Mac OS 13
Deinstallieren der Anwendersoftware unter Mac OS 15
COMMAND WORKSTATION 16
Über Anwendung Command WorkStation ausführbare Dienstprogramme 17
Installieren der Command WorkStation Software 17
Konfigurieren der Verbindung zum EX700i 17
Verwenden der Anwendung Command WorkStation 19
Online-Hilfe 19
Zusätzliche Funktionen 21
Gemischte Medien 21
Einfügen von Registerseiten 26
ImageViewer 30
Fehlerbehebung 30
Keine Verbindung zum EX700i in Anwendung Command WorkStation 30
Keine Reaktion der Anwendung Command WorkStation 31
FIERY SEEQUENCE SUITE 32
Kits der SeeQuence Suite 33
Installieren und Aktivieren der SeeQuence Suite 33
Installieren der SeeQuence Suite Software 33
Aktivieren der SeeQuence Suite Software 33
Online-Hilfe 36
Zusätzliche Funktionen 36
PAPER CATALOG 38
Installieren von Paper Catalog 38
Verwenden von Paper Catalog Medieneinträgen für Aufträge 38
PRODUCTIVITY PACKAGE 41
Funktionen für die Farbsteuerung 41
Funktionen für die Produktionsoptimierung 42
Verwenden der Funktionen für die Produktionsoptimierung 42
Option „Als nächstes verarbeiten“ 42
Option „Ausgabe zeitlich planen“ 42
SCAN 44
Installieren und Konfigurieren von Remote Scan 44
Installieren von Remote Scan 44
Konfigurieren von Remote Scan 45
Verwenden von Remote Scan 46
Initiieren von Scanvorgängen 46
Scannen auf Digitaldruckmaschine 46
Work fl ows 47
Einstellungen der Standardschablonen 48
Scannen unter Verwendung von Standardeinstellungen 48
Ändern der Scaneinstellungen an Digitaldruckmaschine 49
Abrufen erstellter Scans 52
FIERY BRIDGE 53
Installieren von Fiery Bridge 53
Verwenden von Fiery Bridge 53
HOT FOLDERS 54
Installieren von Hot Folders 54
Upgrade von früherer Hot Folders Version 54
Verwenden von Hot Folders 55
WEBTOOLS 56
Einrichten der WebTools 56
Popupblocker bei WebTools 57
Zugriff auf Homepage der WebTools 58
Verwenden der WebTools 58
Home 58
Downloads 58
Docs 58
Scaneinstellungen 59
Anzeigen von Scaneinstellungen mit WebTools 61
Ändern von Scaneinstellungen mit WebTools 61
Configure 62
INDEX 63

EINFÜHRUNG

Die Anwendersoftware für den EX700i Print Server/Integrated Fiery Color Server umfasst Dienstprogramme, mit denen Sie den EX700i Print Server/Integrated Fiery Color Server sowie den Workflow und den Inhalt der Druckaufträge auf dem EX700i Print Server/ Integrated Fiery Color Server verwalten bzw. bearbeiten können.
Dieses Dokument enthält eine Übersicht über die Installation und Konfiguration der folgenden Anwendersoftware für den EX700i Print Server/Integrated Fiery Color Server sowie Hinweise zu ihrer Verwendung.
Command WorkStation: Mit dieser Anwendungssoftware können Sie den Workflow der
Druckaufträge auf dem EX700i Print Server/Integrated Fiery Color Server überwachen und verwalten.
Fiery SeeQuence Suite: Diese Software stellt eine übergreifende GUI-Schnittstelle für die
Dokumentvorbereitung auf Bogen- und auf Seitenebene bereit.
Fiery SeeQuence Preview: Mit dieser Software können Sie vor der RIP-Verarbeitung
eines Auftrags einen Softproof jeder Bogenseite anzeigen. Die Vorschau wird dynamisch aktualisiert und reflektiert alle Änderungen, die Sie im Zuge der Dokumentvorbereitung vornehmen.
Fiery SeeQuence Impose: Mit dieser Software können Sie Ausschießlayouts zum
Drucken, Binden und Schneiden erstellen und auf Aufträge anwenden.
Fiery SeeQuence Compose: Diese Software bietet die Möglichkeit, ein Dokument
in Kapitel zu unterteilen, für einzelne Seitenbereiche unterschiedliche Medien zu verwenden und Leerseiten sowie Registerseiten mit bedruckbaren Tabs zwischen Dokumentseiten einzufügen.
Paper Catalog: Mit dieser Software können Sie die Attribute von Druckmedien definieren
und in einer systembasierten Papierdatenbank speichern.
Productivity Package: Dieses Softwarepaket umfasst zusätzliche Funktionen für die Farb-
steuerung und für die Produktionsoptimierung, mit denen Operatoren des Integrated Fiery Color Servers (bzw. Anwender mit Operator- oder Administratorberechtigung) den Workflow der Aufträge auf dem Integrated Fiery Color Server überwachen und verwalten können.
Remote Scan: Diese Software bietet die Möglichkeit, von einem Computer im Netzwerk
aus gescannte Dokumente von der Digitaldruckmaschine abzurufen. Die Software beinhaltet das TWAIN-Zusatzmodul Scan.
Fiery Bridge: Diese Software ermöglicht Ihnen, von einem Client-Computer mit dem
Betriebssystem Windows direkt auf gescannte Dokumente zuzugreifen, die sich in Ihrer privaten Mailbox auf dem EX700i Print Server/Integrated Fiery Color Server befinden.
Hot Folders: Diese Software bietet die Möglichkeit, so genannten überwachten Ordner
spezifische Druckoptionseinstellungen zuzuordnen, die auf alle Auftragsdokumente angewendet werden, die an diese Ordner übergeben werden. Auf diese Weise lässt sich die Übergabe von Aufträgen an den EX700i Print Server/Integrated Fiery Color Server über das Netzwerk automatisieren.
WebTools: Diese Software ermöglicht es Ihnen, den EX700i Print Server/Integrated
Fiery Color Server über das Internet oder das Intranet Ihrer Organisation zu steuern und zu verwalten.
Weitere Hinweise zu Funktionen und Optionen für das Farbmanagement finden Sie im Dokument Drucken in Farbe.

Terminologie und Konventionen

In diesem Dokument werden die folgenden Begriffe und Konventionen verwendet:
Begriff oder Konvention Beschreibung
Aero EX700i (in Abbildungen und Beispielen)
Digitaldruckmaschine Xerox 700 Digital Color Press
EX700i EX700i Print Server/Integrated Fiery Color Server
Mac OS Apple Mac OS X
Titel in
Kursivschrift Verweis auf andere Dokumente in der Anwenderdokumentation
Windows Microsoft Windows XP, Windows Vista, Windows Server
2003/2008/2008 R2, Windows 7
Verweis auf weitere Informationen in der Online-Hilfe der Software
Tipps und Anmerkungen
Begriff oder Konvention Beschreibung
Dieses Symbol weist auf Verfahrensabläufe hin, für die Sicherheits­vorschriften gelten, deren Missachtung zu Verletzungen oder zum Tod führen kann. Halten Sie sich im Interesse Ihrer Gesundheit und der Gerätesicherheit stets an die Vorgaben in den entsprechend gekennzeichneten Textpassagen.
Dieses Symbol weist auf Verfahrensabläufe hin, für die besondere
Sicherheitsvorschriften gelten, deren Missachtung zu Verletzungen führen kann. Halten Sie sich im Interesse Ihrer Gesundheit und der Gerätesicherheit stets an die Vorgaben in den entsprechend gekennzeichneten Textpassagen.
Dieses Symbol weist auf betriebsbedingte Anforderungen oder Beschränkungen hin. Lesen Sie auf diese Weise gekennzeichnete Textpassagen aufmerksam durch, um den sicheren Betrieb der Geräte zu gewährleisten und Schäden zu vermeiden.

Online-Hilfe

Viele Dienstprogramme für den EX700i verfügen über eine eigene Online-Hilfe, in der Sie detaillierte Anleitungen und ergänzende Informationen für die jeweilige Anwendungssoftware finden. In diesem Dokument wird verschiedentlich auf diese weiter führenden Informationen verwiesen und ggf. beschrieben, wie Sie auf die jeweilige Online-Hilfe zugreifen können.
INSTALLIEREN DER ANWENDERSOFTWARE 10

INSTALLIEREN DER ANWENDERSOFTWARE

Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie die Anwendersoftware für den EX700i auf einem Client-Computer unter Windows oder Mac OS installieren.
Sie können die Anwendersoftware für den EX700i auf verschiedene Arten installieren:
• Von der DVD „Fiery User Software“
• Vom EX700i über das Internet oder das Intranet
• Vom EX700i direkt über das Netzwerk (nur beim EX700i Print Server)
Falls zu einem früheren Zeitpunkt bereits Anwendersoftware für den EX700i installiert wurde, erhalten Sie während der Installation der neuen Software die Gelegenheit, die ältere Software zu deinstallieren.

Vorbereiten der Installation auf Windows-Computern

Bevor Sie die Anwendersoftware für den EX700i auf einem Windows-Computer installieren, müssen Sie die folgenden vorbereitenden Schritte ausführen:
• Damit Sie die Anwendersoftware für den EX700i auf einem Computer unter Windows verwenden können, müssen Sie auf diesem Computer die Sun Java-Datei für Java Runtime Environment (JRE) installieren, die sich im Ordner „Common Utilities“ auf der DVD „Fiery User Software“ befindet. Wird beim Installieren der Anwendersoftware für den EX700i festgestellt, dass die erforderliche Sun Java-Datei auf dem betreffenden Computer fehlt, wird diese Datei automatisch installiert, bevor die eigentliche Anwender­software installiert wird.
HINWEIS:
Nach der Installation von Sun Java JRE befindet sich auf Ihrem Schreibtisch/Desktop eine Verknüpfung mit dem Namen „Java Web Start“. Für die Anwendersoftware für den EX700i wird diese Verknüpfung nicht benötigt; sie kann daher gelöscht werden.
Auf Ihrem Computer können mehrere Versionen von Sun Java JRE installiert sein. Die Anwendersoftware für den EX700i erkennt die richtige Version automatisch. Andere Versionen von Sun Java JRE, die für Software anderer Hersteller benötigt werden, müssen daher nicht deinstalliert werden.
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Computer die Mindestsystemanforderungen erfüllt, bevor Sie die Software für den EX700i installieren. Außerdem muss das neueste Service Pack installiert sein. Ist dies nicht der Fall, wird eine Warnung mit der Aufforderung angezeigt, das Service Pack zu installieren.
Die DVD „Fiery User Software“ enthält die empfohlene Version von Sun Java JRE.
INSTALLIEREN DER ANWENDERSOFTWARE 11
Eine Übersicht über die Systemanforderungen finden Sie im Dokument Einführung
und erste Schritte.

Installieren der Anwendersoftware unter Windows

Unter Windows wird die gesamte Anwendersoftware mit dem Master-Installationsprogramm (Fiery User Software Installer) installiert. Die folgenden Anleitungen beschreiben die Schritte, die zum Installieren der Anwendersoftware von der DVD „Fiery User Software“, über das Internet oder über eine Netzwerkverbindung und zum Modifizieren der Installation ausge­führt werden müssen.
Die einzigen Anwendungsprogramme, die nicht mit dem Master-Installationsprogramm installiert werden können, sind Adobe Acrobat und Enfocus PitStop; beide Programme werden für die Fiery SeeQuence Suite benötigt. Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt
Installieren und Aktivieren der SeeQuence Suite auf Seite 33.
ANWENDERSOFTWARE UNTER WINDOWS INSTALLIEREN - VON DER DVD „FIERY USER SOFTWARE
1 Legen Sie die DVD „Fiery User Software“ in das DVD-Laufwerk Ihres Computers ein.
Daraufhin wird der Begrüßungsbildschirm des Installationsprogramms angezeigt.
2 Folgen Sie den auf dem Bildschirm angezeigten Anleitungen.
Installieren Sie eine Komponente der Anwendersoftware niemals mithilfe der Datei „Setup“ im Unterverzeichnis für die betreffende Komponente. Verwenden Sie stets die DVD „Fiery User Software“, wenn Sie die auf einem Computer installierte Anwendersoftware entfernen oder modifizieren wollen, und gehen Sie nach der nachfolgenden Anleitung vor.
INSTALLIEREN DER ANWENDERSOFTWARE 12
ANWENDERSOFTWARE MODIFIZIEREN - MIT MASTER-INSTALLATIONSPROGRAMM
AUF DVD „FIERY USER SOFTWARE
1 Legen Sie die DVD „Fiery User Software“ in das DVD-Laufwerk Ihres Computers ein.
2 Wählen Sie im daraufhin angezeigten Fenster die Option „Programm ändern“,
„Programm reparieren“ bzw. „Programm entfernen“.
3 Folgen Sie den auf dem Bildschirm angezeigten Anleitungen.
Falls Ihr Computer kein eigenes DVD-Laufwerk hat, können Sie die Anwendersoftware direkt vom EX700i über eine Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren. Sie benötigen dafür die IP-Adresse oder den DNS-Namen des EX700i, die bzw. den Sie von Ihrem Netzwerkadministrator erhalten.
Sie können die Anwendersoftware (über das Internet oder das Intranet Ihrer Organisation) auch direkt vom EX700i herunterladen und auf Ihren Client-Computer installieren. Auch dazu benötigen Sie die IP-Adresse des EX700i, die Sie von Ihrem Netzwerkadministrator erhalten.
Für den Zugriff auf die WebTools benötigen Sie einen Internet-Browser. Eine Übersicht über die unterstützten Browser und die Systemanforderungen finden Sie im Dokument
Einführung und erste Schritte.
ANWENDERSOFTWARE UNTER WINDOWS INSTALLIEREN - ÜBER EINE NETZWERKVERBINDUNG
1 Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Ausführen“ und geben Sie im Fenster „Ausführen“
in das Feld „Öffnen“ die IP-Adresse oder den DNS-Namen des EX700i ein.
2 Geben Sie ggf. den Anwendernamen und das Kennwort ein.
Ihr Netzwerkadministrator kann Ihnen sagen, ob ein Kennwort erforderlich ist.
3 Doppelklicken Sie auf das Verzeichnis „PC_User_SW“.
4 Doppelklicken Sie auf das Symbol des Master-Installationsprogramms.
5 Folgen Sie den auf dem Bildschirm angezeigten Anleitungen.
ANWENDERSOFTWARE UNTER WINDOWS INSTALLIEREN - MITTELS INTERNET UND WEBTOOLS
1 Starten Sie Ihren Internet-Browser.
2 Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des EX700i ein.
Die Homepage des EX700i wird geöffnet.
3 Öffnen Sie die Registerkarte „Downloads“.
4 Klicken Sie auf den Link für die Softwarekomponente, die Sie installieren wollen.
INSTALLIEREN DER ANWENDERSOFTWARE 13
5 Wählen Sie „Öffnen“, um die Datei zu öffnen, oder „Speichern“, um sie auf Ihrem Computer
zu speichern.
6 Fahren Sie mit Schritt 9 fort, wenn Sie „Öffnen“ gewählt haben.
7 Navigieren Sie zum gewünschten Speicherort für die Datei „USERSWMI.exe“ und klicken Sie
auf „Speichern“, wenn Sie „Speichern“ gewählt haben.
Daraufhin wird die Datei vom EX700i heruntergeladen.
8 Doppelklicken Sie auf die Datei „USERSWMI.exe“.
9 Geben Sie bei entsprechender Aufforderung die URL des EX700i in folgendem Format ein:
http://<IP-Adresse>.
10 Folgen Sie den auf dem Bildschirm angezeigten Anleitungen.
Detaillierte Anleitungen finden Sie in der Online-Hilfe zur Komponente Downloads.
Weitere Hinweise zu Downloads und den übrigen Komponenten der WebTools finden Sie auf Seite 56.
Installieren Sie eine Komponente der Anwendersoftware niemals mithilfe der Datei „Setup“ im Unterverzeichnis für die betreffende Komponente. Verwenden Sie zum Installieren stets das Master-Installationsprogramm (Fiery User Software Installer).

Deinstallieren der Anwendersoftware unter Windows

Um die Anwendersoftware von einem Computer unter Windows zu entfernen, müssen Sie das Master-Installationsprogramm verwenden. Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt
Anwendersoftware modifizieren - mit Master-Installationsprogramm auf DVD „Fiery User Software“ auf Seite 12.

Installieren der Anwendersoftware unter Mac OS

Unter Mac OS muss jede Komponente der Anwendersoftware separat installiert werden. Installierte Anwendersoftware können Sie ggf. mit dem Dienstprogramm Fiery Software Uninstaller wieder entfernen. Im Folgenden werden die Schritte zum Installieren und zum Deinstallieren der Anwendersoftware beschrieben.
Weitere Hinweise zum Installieren der Druckertreiber finden Sie im Dokument Drucken.
INSTALLIEREN DER ANWENDERSOFTWARE 14
ANWENDERSOFTWARE UNTER MAC OS INSTALLIEREN - VON DER DVD „FIERY USER SOFTWARE
1 Legen Sie die DVD „Fiery User Software“ in das DVD-Laufwerk Ihres Computers ein.
2 Navigieren Sie zum Ordner „OSX“.
3 Doppelklicken Sie auf das Symbol des Installationsprogramm für die Softwarekomponente,
die Sie installieren wollen.
4 Folgen Sie den auf dem Bildschirm angezeigten Anleitungen.
Sie können die Anwendersoftware (über das Internet oder das Intranet Ihrer Organisation) auch direkt vom EX700i herunterladen und auf Ihren Client-Computer installieren. Auch dazu benötigen Sie die IP-Adresse des EX700i, die Sie von Ihrem Netzwerkadministrator erhalten.
Für den Zugriff auf die WebTools benötigen Sie einen Internet-Browser. Eine Übersicht über die unterstützten Browser und die Systemanforderungen finden Sie im Dokument
Einführung und erste Schritte.
ANWENDERSOFTWARE UNTER MAC OS INSTALLIEREN - ÜBER EINE NETZWERKVERBINDUNG
1 Wählen Sie „Mit Server verbinden“ im Menü „Gehe zu“.
2 Geben Sie „smb://“ gefolgt von der IP-Adresse des EX700i ein und klicken Sie auf
„Verbinden“.
Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator um Rat, wenn der EX700i nicht gefunden wird.
3 Geben Sie ggf. den Anwendernamen und das Kennwort ein.
Ihr Netzwerkadministrator kann Ihnen sagen, ob ein Kennwort erforderlich ist.
4 Wählen Sie das gemeinsam genutzte SMB-Volume, zu dem Sie eine Verbindung herstellen
wollen.
5 Markieren Sie den Ordner „Mac_User_SW“ und klicken Sie auf „OK“.
6 Öffnen Sie den Ordner „OSX“.
7 Doppelklicken Sie auf das Symbol des Installationsprogramm für die Softwarekomponente,
die Sie installieren wollen.
8 Folgen Sie den auf dem Bildschirm angezeigten Anleitungen.
INSTALLIEREN DER ANWENDERSOFTWARE 15
ANWENDERSOFTWARE UNTER MAC OS INSTALLIEREN - MITTELS INTERNET UND WEBTOOLS
1 Starten Sie Ihren Internet-Browser.
2 Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des EX700i ein.
Die Homepage des EX700i wird geöffnet.
3 Öffnen Sie die Registerkarte „Downloads“.
4 Klicken Sie auf den Link für die Softwarekomponente, die Sie installieren wollen.
Daraufhin wird die Datei „osxutils.dmg“ auf Ihren Computer heruntergeladen; nach dem Laden wird sie als virtuelles Volume auf dem Schreibtisch geöffnet.
5 Folgen Sie den auf dem Bildschirm angezeigten Anleitungen.
Detaillierte Anleitungen finden Sie in der Online-Hilfe zur Komponente Downloads.
Weitere Hinweise zu Downloads und den übrigen Komponenten der WebTools finden Sie auf Seite 56.

Deinstallieren der Anwendersoftware unter Mac OS

Von einem Mac OS Computer können Sie installierte Anwendersoftware mit dem Dienstprogramm Fiery Software Uninstaller entfernen. Gehen Sie dazu wie folgt vor.
ANWENDERSOFTWARE UNTER MAC OS DEINSTALLIEREN
1 Legen Sie die DVD „Fiery User Software“ in das DVD-Laufwerk Ihres Computers ein.
2 Navigieren Sie zum Ordner „OSX“.
3 Doppelklicken Sie auf das Symbol des Dienstprogramms Fiery Software Uninstaller.
4 Markieren Sie den Eintrag der Softwarekomponente, die Sie entfernen wollen,
und folgen Sie den angezeigten Anleitungen.
COMMAND WORKSTATION 16

COMMAND WORKSTATION

Die Anwendung Command WorkStation fördert dank ihrer einfachen Bedienung die Produktivität des Druckprozesses. Diese plattformübergreifende Software gibt Operatoren die Möglichkeit, die Aufträge auf dem EX700i zu verwalten, und versetzt Administratoren in die Lage, den EX700i für die Druckumgebung zu konfigurieren.
Die Anwendung Command WorkStation umfasst die Ansicht „Auftragscenter“ für die Verwaltung der Auftragsdokumente, die Ansicht „Gerätecenter“ für die Verwaltung der Serverfunktionen sowie die Fiery SeeQuence Suite zum Vorbereiten der Auftrags­dokumente für die Druckausgabe.
Der Bereich „Server“ ist in der Ansicht „Auftragscenter“ und in der Ansicht „Gerätecenter“ zu sehen; in diesem Bereich werden alle EX700i aufgelistet, zu denen eine Verbindung hergestellt wurde. Sie können zwischen den verbundenen Servern umschalten, der Liste weitere Server hinzufügen und nicht mehr benötigte Server aus der Liste entfernen.
Im unteren Drittel des Bereichs „Server“ werden Informationen über die Verbrauchs­materialien der Digitaldruckmaschine, über die Zuordnung der Papierfächer und ggf. Fehler- und Warnmeldungen angezeigt.
Auftragscenter: In dieser Ansicht werden die Dienstprogramme und Werkzeuge
angeboten, mit denen Sie die Druckaufträge in den Wartelisten verwalten können; außerdem umfasst diese Ansicht einen Vorschaubereich für bereits verarbeitete Aufträge. Für jeden Auftrag in einer Warteliste wird der jeweilige Status angezeigt. Sie können gezielt nach Aufträgen suchen und die Symbolleiste oben für Ihre Zwecke anpassen.
Gerätecenter: In dieser Ansicht haben Sie Zugriff auf alle Ressourcen auf dem EX700i.
Über die Ansicht „Gerätecenter“ können Sie auf die Setup-Einstellungen und auf andere Dienstprogramme und Werkzeuge (z.B. Sichern & Wiederherstellen) zugreifen, die standardmäßigen Farbeinstellungen festlegen, virtuelle Drucker konfigurieren und Medieneinträge in Paper Catalog erstellen.
COMMAND WORKSTATION 17

Über Anwendung Command WorkStation ausführbare Dienstprogramme

In der Anwendung Command WorkStation können Sie auf die folgenden Dienstprogramme und Werkzeuge zugreifen und sie ausführen:
• Sichern & Wiederherstellen
• Booklet Maker
• Kalibrieren (Calibrator)
• Farbmanagement
•Configure
•Fiery JDF
• Auftragseigenschaften
• Paper Catalog
• Quick Doc Merge
•Papierfachausrichtung
• Papier/Fach-Zuordnung
• VDP-Ressourcen
• Fiery SeeQuence Impose
• Fiery SeeQuence Compose (sofern unterstützt)

Installieren der Command WorkStation Software

Sie können die Anwendung Command WorkStation auf jedem Computer unter Windows oder unter Mac OS installieren, der über eine Netzwerkverbindung zum EX700i verfügt. Eine Übersicht über die Systemanforderungen finden Sie im Dokument Einführung und
erste Schritte.
Das Installationsprogramm für die Anwendung Command WorkStation befindet sich auf der DVD „Fiery User Software“. Unter Windows wird es automatisch durch das Master­Installationsprogramm (Fiery User Software Installer) aufgerufen und gestartet; unter Mac OS X muss es separat gestartet werden. Die genaue Installationsanleitung finden Sie im Abschnitt Installieren der Anwendersoftware auf Seite 10.

Konfigurieren der Verbindung zum EX700i

Wenn Sie die Anwendung Command WorkStation zum ersten Mal starten, werden Sie aufgefordert, die Verbindung zum EX700i zu konfigurieren. Sie können die Konfiguration ändern, wenn sich die Angaben für den EX700i oder das Netzwerk ändern (z.B. der Server­name oder die IP-Adresse). Nehmen Sie stets die Änderungen an den Setup-Optionen des EX700i vor, bevor Sie die Verbindung neu konfigurieren.
COMMAND WORKSTATION 18
VORBEREITUNG
• Drucken Sie die Konfigurationsseite des EX700i.
Die Anleitung zum Drucken der Konfigurationsseite finden Sie im Dokument
Konfiguration und Setup der Anwenderdokumentation.
Auf der Konfigurationsseite des EX700i finden Sie alle Angaben, die Sie für die Konfiguration der Verbindung benötigen (z. B. die IP-Adresse des EX700i). Bei TCP/IP-Installationen können Sie den DNS-Namen anstelle der IP-Adresse verwenden. Vergewissern Sie sich, dass der EX700i auf einem DNS-Server (Domain Name Server) in Ihrem Netzwerk registriert ist. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Netzwerkadministrator.
VERBINDUNG FÜR ANWENDUNG COMMAND WORKSTATION KONFIGURIEREN
1 Starten Sie die Anwendung Command WorkStation.
Windows:
Mac OS: „Programme > Fiery > Command WorkStation 5: Command WorkStation“
2 Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse ein und klicken Sie auf „Hinzufügen“,
um den Server in die Liste der verfügbaren Server aufzunehmen.
Klicken Sie auf das Symbol , wenn kein Server gefunden wird, um einen IP-Adressbereich zu durchsuchen oder den EX700i per Teilnetzadresse und Teilnetzmaske zu suchen. Klicken Sie auf „Los“, um die Suche zu starten. Sie können alternativ auch die Einstellung „Autom. suchen“ wählen.
„[Alle] Programme > Fiery > Fiery Command WorkStation 5“
Daraufhin werden alle verfügbaren Server aufgelistet.
Geben Sie einen Suchwert in das Feld „Nach Schlüsselwort filtern“ ein, wenn Sie innerhalb der Liste nach einem bestimmten Server suchen wollen, der das Suchkriterium erfüllt.
Markieren Sie in der Liste den EX700i, den Sie verwenden wollen, und klicken Sie auf „Hinzufügen“. Klicken Sie anschließend auf „Verbinden“.
COMMAND WORKSTATION 19
Daraufhin wird das Fenster „Anmelden“ angezeigt.
3 Wählen Sie die Einstellung „Administrator“, „Operator“ oder „Gast“ und geben Sie ggf.
das entsprechende Kennwort ein.
Fragen Sie ggf. Ihren Administrator nach dem Kennwort, das Sie für die Anmeldung am EX700i benötigen.
Weitere Hinweise zum Festlegen von Kennwörtern und zum standardmäßigen Administratorkennwort für den EX700i finden Sie im Dokument Konfiguration
und Setup der Anwenderdokumentation.
4 Klicken Sie auf „Anmelden“.
Die Anwendung Command WorkStation wird nun mit dem EX700i verbunden.
Weitere Hinweise zum Verwalten und zum Aufbau von Verbindungen zu weiteren EX700i Servern finden Sie in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation.

Verwenden der Anwendung Command WorkStation

Nachdem Sie die Command WorkStation Software installiert und konfiguriert haben, können Sie mit der Anwendung die Aufträge auf dem EX700i überwachen und verwalten.

Online-Hilfe

Detaillierte Anleitungen für die Standardfunktionen der Anwendung Command WorkStation finden Sie in der Online-Hilfe. Über das Menü „Hilfe“ können Sie verschiedene Hilfen anzeigen:
Hilfe: Hier finden Sie detaillierte Arbeitsanleitungen.
Vorgehensweisen: Mit dieser Menüoption gelangen Sie zur EFI Webseite mit
Demoskripten und Musterdateien.
Neuerungen: Mit dieser Menüoption können Sie eine Übersicht über die wesentlichen
Neuerungen der Anwendung Command WorkStation anzeigen.
COMMAND WORKSTATION 20
AUF ONLINE-HILFE ZUR ANWENDUNG COMMAND WORKSTATION ZUGREIFEN
1 Starten Sie die Anwendung Command WorkStation.
Klicken Sie im Bereich „Server“ links auf den Eintrag für den EX700i und melden Sie sich an.
Weitere Hinweise zum Festlegen von Kennwörtern und zum standardmäßigen Administratorkennwort für den EX700i finden Sie im Dokument Konfiguration und Setup.
2 Öffnen Sie das Menü „Hilfe“ und wählen Sie „Hilfe“, „Vorgehensweisen“ oder „Neuerungen“.
COMMAND WORKSTATION 21

Zusätzliche Funktionen

In den folgenden Abschnitten werden zusätzliche Funktionen der Anwendung Command WorkStation beschrieben, die in der Online-Hilfe nicht behandelt werden.

Gemischte Medien

Die Optionen für gemischte Medien bieten die Möglichkeit, ein Dokument in Kapitel zu unterteilen, für einzelne Seitenbereiche unterschiedliche Medien zu verwenden und Leer­seiten sowie Registerseiten mit beschrifteten Tabs zwischen Dokumentseiten einzufügen.
Für Aufträge mit gemischten Medien gelten die folgenden Richtlinien und Einschränkungen:
• Im Bereich „Gemischte Medien“ dürfen Sie keine Einstellungen vornehmen, die mit den Einstellungen für das Medium, die Papiergröße und das Finishing in Konflikt stehen, die in anderen Bereichen des Fensters „Auftragseigenschaften“ oder im Druckertreiber vorgenommen wurden.
• Wenn zwei oder mehr Einstellungen für gemischte Medien miteinander in Konflikt stehen, werden die Namen dieser Einstellungen im Bereich „Gemischte Medien“ rot hervorgehoben, damit Sie den Konflikt beheben können.
• Wenn Sie (an anderen Stellen im Fenster „Auftragseigenschaften“ oder im Druckertreiber) Einstellungen für Druckoptionen vornehmen, nachdem Sie im Bereich „Gemischte Medien“ Einstellungen vorgenommen haben, können diese späteren Festlegungen zu Konflikten mit den seitenspezifischen Einstellungen für die gemischten Medien führen. Sie müssen in diesem Fall die Konflikte beheben, indem Sie andere Einstellungen für die Druckoptionen wählen oder bestimmte Einstellungen im Bereich „Gemischte Medien“ revidieren.
• Die Einstellungen im Bereich „Gemischte Medien“ wirken sich auf die für die Ausgabe verwendeten Farbprofile aus, wenn Sie die Option „Ggf. mediumabhängiges Profil verwenden“ aktivieren („Farbeinstellungen > Farbmanagement > Profi-Einstellungen“). Weitere Hinweise finden Sie im Dokument Drucken in Farbe.
• Wenn auf der Digitaldruckmaschine Zähler konfiguriert sind, werden zwischen Dokumentseiten eingefügte Leerseiten als gedruckte Seiten gewertet.
Eine allgemeine Anleitung für den Zugriff auf den Bereich „Gemischte Medien“ und für seine Verwendung finden Sie in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation. In den nachfolgenden Anleitungen werden nur die spezifischen Funktionen des EX700i berücksichtigt.
COMMAND WORKSTATION 22
EINSTELLUNGEN FÜR GEMISCHTE MEDIEN DEFINIEREN
1 Markieren Sie einen gespoolten/angehaltenen Auftrag in der Ansicht „Auftragscenter“ und
wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Aktionen“. Sie können alternativ auch auf den Auftrag doppelklicken oder mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und „Eigenschaften“ im eingeblendeten Kontextmenü wählen.
2 Klicken Sie auf das Symbol „Medium“ und blättern Sie nach unten zum Bereich
„Gemischte Medien“.
Im Bereich „Gemischte Medien“ werden alle festgelegten Medieneinstellungen angezeigt; der Bereich umfasst Optionen zum Definieren, Ändern und Entfernen von Einstellungen.
3 Geben Sie in das Feld „Kapitelstartseite(n)“ die Nummer jeder Seite ein,
mit der ein neues Kapitel beginnen soll.
Trennen Sie die Seitennummern der jeweils ersten Seite jedes Kapitels durch Kommas (z.B.: 4,9,17). Diese Option bewirkt, dass jedes neue Kapitel auf einer rechten Seite beginnt und bei Bedarf eine Leerseite vor einem neuen Kapitel eingefügt wird.
HINWEIS: Die erste Dokumentseite muss nicht explizit als Kapitelstartseite definiert werden.
Die Seitennummern richten sich nach der Nummerierung im Originaldokument. Wenn Sie die Option „Kapitelstartseite(n)“ einsetzen wollen, müssen alle Medien, die für ein bestimmtes Kapitel definiert werden, dieselben Abmessungen haben (d.h. alle übereinstimmend z.B. die Größe „US Brief/Letter“, „11
x17“ oder „A4“ aufweisen).
COMMAND WORKSTATION 23
4 Aktivieren Sie die Option „Jedes Kapitel als separates Finishing-Set definieren“, um die
Optionen für die Weiterverarbeitung (z.B. Heften oder exemplarweises Drucken) getrennt auf jedes mit der Option „Kapitelstartseite(n)“ erzeugte Kapitel anzuwenden.
HINWEIS: Auf Kapitel, die verschieden große Seiten enthalten (z. B. Seiten der Größen
„US Brief/Letter“ und „A4“), können nicht alle Finishing-Optionen angewendet werden.
5 Klicken Sie auf „Titel/Abschluss definieren“, um die Eigenschaften für das Titelblatt
und das Abschlussblatt zu definieren.
Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Einstellungen für Titel-/Abschlussblatt definieren auf Seite 24.
6 Klicken Sie auf „Neuer Seitenbereich“, um die Eigenschaften für einzelne Seiten oder
Seitenbereiche zu definieren.
Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Medien für bestimmte Seiten definieren auf Seite 25.
7 Klicken Sie auf „Neues Register“, um Registerseiten einzufügen.
Das Fenster „Register einfügen“ wird angezeigt. Weitere Hinweise zum Festlegen von Registereinstellungen finden Sie auf Seite 26.
HINWEIS: Für ausgeschossene Aufträge wird das Einfügen von Registerseiten
nicht unterstützt.
8 Klicken Sie auf „Neuer Einleger“, um Leerseiten einzufügen.
Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Leerseiten einfügen auf Seite 26.
9 Markieren Sie eine aktuelle Definition in der Auswahlliste des Bereichs „Gemischte Medien“
und klicken Sie auf „Bearbeiten“ oder „Löschen“, um den markierten Eintrag zu ändern bzw. zu löschen.
Geben Sie, nachdem Sie auf „Bearbeiten“ geklickt haben, die neuen Einstellungen für die Definition ein und klicken Sie auf „Ändern“.
10 Klicken Sie auf „OK“, nachdem Sie die gewünschten Einstellungen für die gemischten Medien
definiert haben, um das Fenster „Auftragseigenschaften“ mit dem Bereich „Gemischte Medien“ zu schließen.
Die Einstellungen für die gemischten Medien werden auf den Auftrag angewendet.
HINWEIS: Sie können in der Auswahlliste des Bereichs „Gemischte Medien“
bis zu 100 Einstellungen speichern.
COMMAND WORKSTATION 24
EINSTELLUNGEN FÜR TITEL-/ABSCHLUSSBLATT DEFINIEREN
1 Klicken Sie im Bereich „Gemischte Medien“ auf „Titel/Abschluss definieren“.
Daraufhin wird das Fenster „Medium für Titel-/Abschlussblatt“ angezeigt.
2 Aktivieren Sie die Option „Gleiche Einstellungen für Titel- und Abschlussblatt“, wenn für
das Titelblatt und das Abschlussblatt dieselben Einstellungen verwendet werden sollen. Aktivieren Sie die Option „Titelblatt“ oder „Abschlussblatt“, wenn die Einstellungen für das Titel- und das Abschlussblatt voneinander getrennt festgelegt werden sollen.
3 Wählen Sie die gewünschten Einstellungen für die angebotenen Optionen.
4 Wählen Sie das gewünschte Medium im Einblendmenü „Medium“.
Wählen Sie im Einblendmenü „Medium“ die Einstellung „In Paper Catalog wählen“, wenn Sie in Paper Catalog einen Medieneintrag wählen wollen.
Das per Medieneintrag gewählte Medium wird in das aktuelle Fenster des Bereichs „Gemischte Medien“ übernommen.
Weitere Hinweise zu Paper Catalog finden Sie auf Seite 38.
5 Klicken Sie auf „OK“, um zum Ausgangsbereich „Gemischte Medien“ zurückzukehren.
Die Einstellungen im Fenster „Medium für Titel-/Abschlussblatt“ haben Vorrang vor den Einstellungen, die im Fenster „Medium für Seite/Seitenbereich“ festgelegt werden.
COMMAND WORKSTATION 25
MEDIEN FÜR BESTIMMTE SEITEN DEFINIEREN
1 Klicken Sie im Bereich „Gemischte Medien“ auf „Neuer Seitenbereich“.
Das Fenster „Medium für Seite/Seitenbereich“ wird angezeigt.
2 Geben Sie die Seitennummern und Seitenbereiche ein; trennen Sie die einzelnen Angaben
durch Kommas (z.B.: 3,9-14,18).
3 Wählen Sie die gewünschten Einstellungen für die angebotenen Optionen.
Wenn Sie der Rückseite eines Duplexbogens einen neuen Medientyp zuordnen, wird eine leere Seite eingefügt, um den zugehörigen Seiteninhalt auf die Vorderseite des nächsten Bogens zu zwingen.
4 Wählen Sie das gewünschte Medium im Einblendmenü „Medium“.
Wählen Sie im Einblendmenü „Medium“ die Einstellung „In Paper Catalog wählen“, wenn Sie in Paper Catalog einen Medieneintrag wählen wollen.
Das per Medieneintrag gewählte Medium wird in das aktuelle Fenster des Bereichs „Gemischte Medien“ übernommen.
Weitere Hinweise zu Paper Catalog finden Sie auf Seite 38.
5 Klicken Sie nach jeder Medieneinstellung, die Sie vornehmen, auf „Definition hinzufügen“.
6 Klicken Sie auf „Schließen“, um zum Ausgangsbereich „Gemischte Medien“ zurückzukehren.
COMMAND WORKSTATION 26
LEERSEITEN EINFÜGEN
1 Klicken Sie im Bereich „Gemischte Medien“ auf „Neuer Einleger“.
Das Fenster „Leerseite/-bogen einfügen“ wird angezeigt.
2 Geben Sie an, ob die Leerseite vor oder nach der Zielseite eingefügt werden soll.
Zielseite kann die erste oder die letzte Seite des Dokuments oder eine bestimmte nummerierte Seite sein.
3 Wählen Sie die gewünschten Einstellungen für die angebotenen Optionen.
4 Wählen Sie das gewünschte Medium im Einblendmenü „Medium“.
Wählen Sie im Einblendmenü „Medium“ die Einstellung „In Paper Catalog wählen“, wenn Sie in Paper Catalog einen Medieneintrag wählen wollen.
Das per Medieneintrag gewählte Medium wird in das aktuelle Fenster des Bereichs „Gemischte Medien“ übernommen.
Weitere Hinweise zu Paper Catalog finden Sie auf Seite 38.
5 Klicken Sie nach jeder Seite, die Sie definieren, auf „Einfügen“.
6 Klicken Sie auf „Schließen“, um zum Ausgangsbereich „Gemischte Medien“ zurückzukehren.

Einfügen von Registerseiten

Mit der Option „Neues Register“ können Sie veranlassen, dass in ein Auftragsdokument automatisch Registerseiten eingefügt werden, wobei verschiedene Größen und Typen von Registermedien verarbeitet werden können. Sie können den Wortlaut und die Attribute der Texte ändern, die auf den Tabs der Registerseiten erscheinen sollen.
HINWEIS: Wenn Sie Zähler für die Digitaldruckmaschine konfigurieren, werden gedruckte
Registerseiten als Schwarzweißseiten gezählt, sofern für den Registertext im Einblendmenü „Farbe“ die Standardeinstellung „Schwarz“ gewählt wird. Für einen Druckauftrag nicht verwendete Registerseiten eines Registersets werden nicht als gedruckte Seiten gewertet.
COMMAND WORKSTATION 27
REGISTERSEITEN EINFÜGEN
1 Markieren Sie einen gespoolten/angehaltenen Auftrag in der Ansicht „Auftragscenter“ und
wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Aktionen“. Sie können alternativ auch auf den Auftrag doppelklicken oder mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und „Eigenschaften“ im eingeblendeten Kontextmenü wählen.
2 Klicken Sie auf das Symbol „Medium“ und blättern Sie nach unten zum Bereich
„Gemischte Medien“.
3 Klicken Sie im Bereich „Gemischte Medien“ auf „Neues Register“.
Das Fenster „Register einfügen“ wird angezeigt.
4 Geben Sie in das Feld „Register pro Set“ die Anzahl der Registerseiten ein, die im
verwendeten Registerset enthalten sind.
Mit dieser Einstellung wird sichergestellt, dass die Registertexte an den richtigen Positionen gedruckt wird. Beispielsweise unterscheiden sich die Registerpositionen bei einem Set mit zehn Registerseiten von den Registerpositionen bei einem Set mit fünf Registerseiten.
5 Legen Sie die gewünschten Einstellungen für die übrigen angebotenen Optionen fest.
COMMAND WORKSTATION 28
6 Wählen Sie im Einblendmenü „Paper Catalog“ das Registermedium, das für den Auftrag
verwendet wird.
Sie können auch auf „Wählen“ klicken, um das Fenster „Paper Catalog“ zu öffnen. Markieren Sie hier das gewünschte Medium und klicken Sie auf „OK“.
Das per Medieneintrag gewählte Medium wird in das aktuelle Fenster des Bereichs „Gemischte Medien“ übernommen.
Weitere Hinweise zu Paper Catalog finden Sie auf Seite 38.
7 Geben Sie in das Feld „Einzufügende Register“ die Anzahl der für das Auftragsdokument
benötigten Registerseiten ein und klicken Sie auf „Einfügen“. Legen Sie danach die Attribute für die Registertexte fest.
Führen Sie die Schritte der nachfolgenden Anleitung aus, um die Registertexte für die Tabs und deren Attribute festzulegen.
REGISTERTEXTE FESTLEGEN
1 Aktivieren Sie im Bereich „Registertext“ die Option „Gleiche Textattribute für alle Register“,
wenn für alle Registertexte und Tabs dieselben Textattribute verwendet werden sollen.
2 Klicken Sie auf „Einfügen“.
3 Klicken Sie in der Spalte „Textattribute“ auf die Pfeilsymbole, um die Einblendmenüs
„Schrift“, „Größe“, „Farbe“, „Textdrehung“ und „Textausrichtung“ zu öffnen und das gewünschte Attribut für den jeweiligen Registertext zu wählen.
COMMAND WORKSTATION 29
4 Geben Sie an, an welcher Stelle die jeweilige Registerseite in das Dokument eingefügt
werden soll.
• Geben Sie in das Feld „Seite“ die Nummer der Dokumentseite ein, bei der die Registerseite eingefügt werden soll.
• Aktivieren Sie die Option „Vor“, wenn die Registerseite vor der gewählten Dokumentseite eingefügt werden soll; deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die Registerseite hinter der gewählten Seite in das Dokument eingefügt werden soll.
HINWEIS: Wenn Sie festlegen, dass bei einem Duplexauftrag eine Registerseite zwischen
einer Dokumentseite mit einer ungeraden Seitennummer und einer Dokumentseite mit einer geraden Seitennummer eingefügt werden soll, wird die Registerseite nach der Dokumentseite mit der ungeraden Seitennummer auf dem aktuellen Bogen gedruckt und die Dokumentseite mit der geraden Seitennummer auf den nächsten Bogen verschoben.
5 Geben Sie in das Feld „Registertext“ den gewünschten Text für den jeweiligen Tab ein.
Klicken Sie in der Spalte „Textattribute“ auf die Attributwerte für die jeweilige Registerseite, wenn Sie die Textattribute für diese Registerseite individuell festlegen wollen.
6 Klicken Sie auf „OK“, um das Fenster „Register einfügen“ zu schließen, nachdem Sie
den Registertext eingegeben haben.
In der Auswahlliste des Bereichs „Gemischte Medien“ werden nun die aktuellen Einstellungen für die Registerseiten angezeigt.
7 Markieren Sie in der Auswahlliste den Eintrag einer Registerseite und klicken Sie auf
„Bearbeiten“, wenn Sie die Medieneinstellungen für die Registerseite ändern wollen.
8 Klicken Sie auf „OK“, um das Fenster „Auftragseigenschaften“ mit dem Bereich
„Gemischte Medien“ zu schließen und die gewählten Einstellungen auf den Auftrag anzuwenden.
Ablage für unbenutzte Register
Unbenutzte Registerseiten eines Registersets können in ein bestimmtes Ablagefach ausgegeben werden. Wenn Sie z.B. ein Registerset mit insgesamt fünf Registerseiten verwenden, davon aber nur drei Registerseiten für Ihren Auftrag benötigen, bleiben die vierte und die fünfte Registerseite unbenutzt. Das Ablagefach, in das diese nicht benutzten Registerseiten ausge­geben werden sollen, können Sie mit der Option „Ablage für unbenutzte Register“ festlegen, die im Fenster „Register einfügen“ angeboten wird.
Im Fenster „Register einfügen“ können Sie die folgenden Einstellungen festlegen:
• Die Anzahl der Registerseiten im verwendeten Registerset
• Die Positionen der Registerseiten innerhalb des Auftragsdokuments
• Die Seitennummern der Registerseiten
HINWEIS: Die Option „Ablage für unbenutzte Register“ wird nur angeboten, wenn Sie
mehrere Kopien eines mit Registerseiten zu druckenden Auftrags anfordern. Das Fach eines Finishers kann nur als Ablage für die unbenutzten Registerseiten verwenden werden, wenn dieser Finisher auch für das Auftragsdokument selbst verwendet wird.

ImageViewer

Wenn auf dem EX700i das Softwarepaket Fiery Graphic Arts Package, Premium Edition, installiert ist und aktiviert wurde, können Sie mit ImageViewer die Farben in einem Auftrags­dokument in der Vorschau überprüfen und bei Bedarf anpassen; der Auftrag muss sich dazu im Status „Verarbeitet/angehalten“ befinden. Weitere Hinweise zu ImageViewer finden Sie im Dokument Fiery Graphic Arts Package.
HINWEIS: Sofern ImageViewer verfügbar ist, ersetzt diese Komponente die standardmäßige
Ganzseitenvorschau, die in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation beschrieben wird.
COMMAND WORKSTATION 30

Fehlerbehebung

In den folgenden Abschnitten finden Sie Hinweise zur Behebung genereller Verbindungs­und Softwareprobleme bei der Anwendung Command WorkStation. Weitere Hinweise zur Fehlerbehebung finden Sie in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation.

Keine Verbindung zum EX700i in Anwendung Command WorkStation

Benachrichtigen Sie den Netzwerkadministrator, wenn Sie die Verbindung zum EX700i nicht herstellen können oder der EX700i auf Ihrem Computer nicht gefunden wird. Er muss möglicherweise Fehler bei Ihren Netzwerkverbindungen beheben und Einstellungen auf den Servern überprüfen, die Sie zum Drucken verwenden. Falls Einstellungen geändert wurden, muss der EX700i u.U. neu konfiguriert werden (siehe Dokument Konfiguration und Setup).
Wenn Sie mit einem anderen Dienstprogramm eine Verbindung zum EX700i herstellen können, müssen Sie u.U. die Verbindung der Anwendung Command WorkStation zum EX700i neu konfigurieren (siehe Seite 17).
Drucken Sie eine Testseite, wenn Sie den EX700i konfiguriert und die Client-Computer und Netzwerkserver entsprechend den Anleitungen im Dokument Konfiguration und Setup eingerichtet haben. Bitten Sie den Netzwerkadministrator, die Netzwerkverbindung zu überprüfen, wenn zwar die Testseite, nach wie vor aber kein Auftrag über das Netzwerk gedruckt werden kann.
Kommt die Verbindung nicht zustande und lässt sich auch die Testseite nicht wie oben beschrieben drucken, sollten Sie prüfen, ob auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine Fehlerinformationen angezeigt werden.
COMMAND WORKSTATION 31

Keine Reaktion der Anwendung Command WorkStation

Führen Sie die Schritte der folgenden Anleitungen aus, wenn die Anwendung Command WorkStation nicht reagiert.
ANWENDUNG COMMAND WORKSTATION WEGEN FEHLENDER AKTUALISIERUNG DER INFORMATIONEN NEU STARTEN
1 Melden Sie sich ab und beenden Sie die Anwendung Command WorkStation.
2 Starten Sie die Anwendung Command WorkStation oder den Computer neu.
Wenn die Informationen in den Fenstern der Anwendung Command WorkStation nicht aktualisiert werden, in den Fenstern keine Auftragsdaten angezeigt werden und auch das Klicken mit der Maus keine Auswirkung hat (d.h., wenn Sie keine Auftragsdaten und/oder kein Fenster aktivieren können, kein Kontextmenü durch Klicken mit der rechten Maustaste bzw. bei gedrückter Taste Ctrl öffnen können und auch keine Option in einem Menü wählen können), ist der EX700i ausgeschaltet oder die Kommunikation im Netzwerk gestört.
BEENDEN DER ANWENDUNG COMMAND WORKSTATION ERZWINGEN
1
Windows: Drücken Sie die Tastenkombination Strg-Alt-Entf und erzwingen Sie im Taskmanager das Schließen der Anwendung Command WorkStation.
Mac OS X: Öffnen Sie das Menü „Apple“, wählen Sie „Sofort beenden“, markieren Sie den Eintrag für die Anwendung Command WorkStation und klicken Sie auf „Sofort beenden“. Sie können auch die Tastenkombination „Befehl+Wahl+Esc“ drücken, den Eintrag für die Anwendung Command WorkStation markieren und auf „Sofort beenden“ klicken.
2 Ziehen Sie das Netzwerkkabel vom EX700i ab und schließen Sie es wieder an;
versuchen Sie danach, ob sich die Test- oder die Konfigurationsseite drucken lässt.
3 Ist das Drucken nicht möglich, veranlassen Sie den Neustart des EX700i.
FIERY SEEQUENCE SUITE 32

FIERY SEEQUENCE SUITE

Die Fiery SeeQuence Suite ist eine integrierte Software zur Vorbereitung von Aufträgen für die Druckausgabe. Diese Software unterstützt (abhängig davon, welcher Dongle auf dem Client-Computer installiert ist) die folgenden Komponenten und Modi:
Fiery SeeQuence Preview: Die Vorschau bietet eine Darstellung eines Auftrags vor der
RIP-Verarbeitung.
Fiery SeeQuence Compose: Diese Software bietet Ihnen die Möglichkeit, ein Auftrags-
dokument in Kapitel zu unterteilen, einzelne Seitenbereiche auf unterschiedlichen Medientypen zu drucken sowie Leerseiten und (sofern die Digitaldruckmaschine das Drucken von Aufträgen mit Registerseiten unterstützt) Registerseiten mit Tabs zwischen Dokumentseiten einzufügen.
Fiery SeeQuence Impose: Mit dieser Software können Sie Ausschießlayouts zum Drucken,
Binden und Schneiden erstellen und auf Aufträge anwenden. Impose unterstützt auch das Ausschießen von Aufträgen mit variablen Inhalten und das Speichern der ausgeschossenen Auftragsdokumente im Format PDF.
Fiery SeeQuence Suite: In diesem Modus sind die Funktionen der Komponenten Impose
und Compose in das Vorschaufenster integriert.
HINWEIS: Fiery SeeQuence Compose ist als optionale Erweiterung für den
EX700i Print Server erhältlich.
HINWEIS: Die Fiery SeeQuence Suite ist als optionale Erweiterung für den
Integrated Fiery Color Server erhältlich.
In diesem Abschnitt bezieht sich der Begriff „Compose“ auf Fiery SeeQuence Compose, „Impose“ auf Fiery SeeQuence Impose und „SeeQuence Suite“ auf die Fiery SeeQuence Suite.
FIERY SEEQUENCE SUITE 33

Kits der SeeQuence Suite

Für die SeeQuence Suite stehen Kits für die folgenden Konfigurationen zur Verfügung:
• Kit für Impose (inkl. DVD mit Adobe Acrobat/Enfocus PitStop und Dongle); dieses Kit gehört zum standardmäßigen Lieferumfang des EX700i Print Server.
• Kit für Compose (inkl. DVD mit Adobe Acrobat/Enfocus PitStop und Dongle); dieses Kit ist als optionale Erweiterung für den EX700i Print Server erhältlich.
• Kit für SeeQuence Suite mit den Komponenten Impose und Compose (inkl. DVD mit Adobe Acrobat/Enfocus PitStop DVD und Einzeldongle); dieses Kit ist als optionale Erweiterung für den Integrated Fiery Color Server erhältlich.
Impose und Compose werden sowohl unter Windows als auch unter Mac OS unterstützt. Eine Übersicht über die Systemanforderungen finden Sie im Dokument Einführung und
erste Schritte.
HINWEIS: Damit Sie die volle Funktionalität der Software nutzen können, muss auf Ihrem
Computer der Dongle installiert sein, der dem jeweiligen Kit beiliegt. Ohne diesen Dongle können Sie Impose nur im Demomodus ausführen. Im Demomodus werden ausgeschossene Seiten mit einem Wasserzeichen versehen und im Format „.dbp“ auf dem EX700i gespeichert. Sie können die Aufträge auch im Format „Adobe PDF“ auf einer Festplatte oder auf dem EX700i speichern; auch sie werden aber mit einem Wasserzeichen versehen.

Installieren und Aktivieren der SeeQuence Suite

Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie die SeeQuence Software installieren und aktivieren.

Installieren der SeeQuence Suite Software

Die Software der SeeQuence Suite wird zusammen mit der Anwendung Command WorkStation installiert. Die Anleitung zum Installieren der Command WorkStation Software finden Sie auf Seite 10 bzw. 17.

Aktivieren der SeeQuence Suite Software

Impose und Compose sind durch Dongle geschützte Erweiterungen der Anwendung Command WorkStation, für deren Ausführung Adobe Acrobat und das Zusatzmodul (Plugin) Enfocus PitStop erforderlich sind. Sie müssen auf jedem Computer, auf dem Sie die SeeQuence Suite Software ausführen wollen, einen entsprechenden Dongle installieren. Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie den Dongle und die benötigte Software installieren.
FIERY SEEQUENCE SUITE 34
Für die Installation werden benötigt:
Dongle: Der USB-Dongle gehört zum Lieferumfang des jeweiligen Kits.
–Impose
–Compose
– SeeQuence Suite mit Impose und Compose (Einzeldongle)
HINWEIS: Falls Sie bereits eine ältere Version von Impose und/oder Compose nutzen,
können Sie zum Aktivieren von Impose bzw. Compose den Dongle verwenden, den Sie für die ältere Version verwenden.
DVD mit Adobe Acrobat/Enfocus PitStop: Diese DVD gehört zum Lieferumfang des Kits
für die SeeQuence Suite. Die DVD enthält die Installationsprogramme für Adobe Acrobat und für Enfocus PitStop (ein Zusatzmodul [Plugin] für Acrobat) für die Betriebssysteme Windows und Mac OS X.
HINWEIS: Wenn Sie PostScript-Dateien („.ps“) in der Vorschau anzeigen wollen, müssen
Sie Acrobat auf demselben Computer wie die SeeQuence Suite Software installieren. Für die Vorschau von PDF-Dateien („.pdf“) sind Acrobat und PitStop nicht erforderlich.
Zusätzlich muss, falls noch nicht geschehen, die Anwendung Command WorkStation installiert werden (siehe Seite 17). Mit der Anwendung Command WorkStation werden automatisch auch bestimmte Kernkomponenten der SeeQuence Suite Software installiert.
Zum Aktivieren der SeeQuence Suite Software auf einem Client-Computer (oder auf dem EX700i, sofern er mit Monitor, Maus und Tastatur ausgestattet ist) müssen Sie die folgenden grundlegenden Schritte ausführen:
• Installieren Sie direkt auf Ihrem Computer den Dongle, der Ihrem Kit beiliegt. Für jeden Client-Computer, auf dem Sie die Software ausführen wollen, ist ein solcher Dongle erforderlich.
• Installieren Sie Adobe Acrobat und Enfocus PitStop von der DVD, die dem Kit beiliegt (Windows oder Mac OS).
HINWEIS: Wenn Sie die SeeQuence Suite Software auf dem EX700i aktivieren, wird im
Folgenden davon ausgegangen, dass Sie am EX700i als Anwender mit Administratorberech­tigung angemeldet sind (d.h. ggf. das Administratorkennwort eingegeben haben). Zur Wahrung der Sicherheit im Netzwerk ist es wahrscheinlich, dass der Systemadministrator dieses Kennwort in regelmäßigen Abständen ändert. Fragen Sie Ihren Administrator nach dem Kennwort.
FIERY SEEQUENCE SUITE 35
DONGLE INSTALLIEREN
1 Beenden Sie die Anwendung Command WorkStation, falls sie bereits auf dem Client-
Computer installiert wurde und aktuell ausgeführt wird.
HINWEIS: Die Installation des Dongles (in Schritt 2) schlägt fehl, wenn die Anwendung
Command WorkStation zum Zeitpunkt der Aktivierung ausgeführt wird.
2 Nehmen Sie den Dongle aus der Verpackung und stecken Sie ihn in einen USB-Anschluss
an Ihrem Client-Computer.
Stecken Sie den USB-Dongle in den USB-Anschluss und vergewissern Sie sich, dass er richtig im Anschluss sitzt.
Installieren Sie nun Acrobat und PitStop entsprechend der folgenden Anleitung.
ADOBE ACROBAT UND PITSTOP INSTALLIEREN
1 Entfernen Sie ggf. vorhandene Versionen von Adobe Acrobat und Enfocus PitStop von Ihrem
Computer, falls es sich bei diesen installierten Version nicht um die neuesten Versionen dieser Softwarekomponenten handelt.
• Schließen Sie alle offenen Anwendungsprogramme.
• Deinstallieren Sie die älteren Versionen der beiden Anwendungsprogramme auf die für Ihr Betriebssystem übliche Weise.
• Starten Sie Ihren Computer neu, nachdem die älteren Versionen von Acrobat und PitStop deinstalliert wurden.
2 Schließen Sie alle Anwendungsprogramme, die aktuell auf dem Computer ausgeführt werden.
3 Legen Sie die DVD mit den Installationsprogrammen für Adobe Acrobat/Enfocus PitStop
(für Windows und Mac OS) in das DVD-Laufwerk ein.
4 Navigieren Sie zur Root-Ebene der DVD und starten Sie das Installationsprogramm manuell,
falls es nach dem Einlegen der DVD nicht automatisch gestartet wird. Doppelklicken Sie dazu auf die Datei „Setup.exe“ (unter Windows) bzw. auf die Datei „Setup.app“ (unter Mac OS).
5 Mac OS X: Klicken Sie auf „Installieren“ und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
Windows: Wählen Sie die gewünschte Sprache und klicken Sie auf „Weiter“.
Die von Ihnen als optionale Erweiterung erworbene SeeQuence Suite Software ist damit aktiviert.

Online-Hilfe

AUF ONLINE-HILFE ZU ANWENDUNG COMMAND WORKSTATION ZUGREIFEN
1 Starten Sie die Anwendung Command WorkStation.
FIERY SEEQUENCE SUITE 36
Die Online-Hilfe zur SeeQuence Suite ist in die Hilfeinformationen zur Anwendung Command WorkStation integriert. Hinweise zur Verwendung von Impose und Compose finden Sie in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation.
Über das Menü „Hilfe“ können Sie verschiedene Hilfen anzeigen:
Hilfe: Hier finden Sie detaillierte Arbeitsanleitungen.
Vorgehensweisen: Mit dieser Menüoption gelangen Sie zur EFI Webseite mit den
Demoskripten und Musterdateien.
Neuerungen: Mit dieser Menüoption können Sie eine Übersicht über die wesentlichen
Neuerungen der Anwendung Command WorkStation anzeigen.
Klicken Sie im Bereich „Server“ links auf den Eintrag für den EX700i und melden Sie sich an (siehe Abschnitt Konfigurieren der Verbindung zum EX700i auf Seite 17).
2 Öffnen Sie das Menü „Hilfe“ und wählen Sie „Hilfe“, „Vorgehensweisen“ oder „Neuerungen“.
Sie können alternativ auch die Taste F1 auf Ihrer Taste drücken, solange sich der Cursor über einem Bereich im Hauptfenster der Anwendung Command WorkStation befindet.

Zusätzliche Funktionen

In den folgenden Abschnitten finden Sie Hinweise zu Funktionen, die in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation nicht dokumentiert sind oder falsch beschrieben werden.
Listenansicht
In der Online-Hilfe zu SeeQuence Preview (Vorschau) wird die Listenansicht als alternative textbasierte Darstellungsform der Dokumentseiten im Fensterbereich „Seitenansicht“ beschrieben. Diese Listenansicht wird nicht mehr unterstützt. Die Dokumentseiten werden im Fensterbereich „Seitenansicht“ stets als Miniaturen angezeigt.
Sammelformeinstellungen in Impose für VDP-Aufträge
Die Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation enthält im Abschnitt Kombi­nationen von Sammelformlayouts und Sammelformtypen eine tabellarische Übersicht über
die für VDP-Aufträge unterstützten Einstellungen. Diese Angaben sind teilweise falsch. Verwenden Sie statt dessen die folgende Tabelle als Referenz, wenn Sie Sammelform­einstellungen für VDP-Aufträge festlegen.
FIERY SEEQUENCE SUITE 37
Sammelformtyp Standard Kopf an Kopf Fuß an Fuß Diametral Diametral
vertauscht
Mehrmals Ja Nein Nein Nein Nein
Einmal Ja Ja Ja Ja Ja
Einmal, SchnittimStapel
Mehrsatzmodus ­Sortieren
Schneiden und stapeln
Duplo ­über kurze Kante (SEF)
Duplo ­über lange Kante (LEF)
Ja Ja Ja Ja Ja
Ja Ja Ja Ja Ja
Ja Ja Ja Ja Ja
Ja Nein Nein Nein Nein
Ja Nein Nein Nein Nein
Das Layout „Standard“ ist das einzige Layout, das für VDP-Aufträge des Sammelformtyps „Mehrmals“ unterstützt wird. Für PostScript- und PDF-Aufträge, die keine variablen Inhalte haben und durch Importieren in die Anwendung Command WorkStation oder mithilfe des Druckertreibers übergeben werden, werden alle Layouts unterstützt. Bei einem Auftrag, der mithilfe eines von Hot Folders überwachten Ordners übergeben wird, kann Impose nicht erkennen, ob es sich um einen VDP-Auftrag oder einen normalen Auftrag ohne variable Inhalte handelt. Aus diesem Grund wird in diesem Fall für VDP-Aufträge und auch für Aufträge ohne variable Inhalte nur das Layout „Standard“ unterstützt.
APPE-Aufträge in SeeQuence Impose
Wenn Sie in SeeQuence Impose einen Auftrag, für den im Fenster „Auftragseigenschaften“ die Option „Adobe PDF Print Engine bevorzugt“ aktiviert wurde, ausschießen und danach speichern, können Sie die Ausschießeinstellungen des ausgeschossenen Auftrags nicht mehr ändern. Ein APPE-Auftrag wird im Format einer auf eine Einzelebene reduzierten PDF-Datei (Flattened PDF) gespeichert, was nachträgliche Änderungen ausschließt.
Wenn die gespeicherten Ausschießeinstellungen nicht zum erwünschten Druckergebnis führen, müssen Sie den Originalauftrag neu ausschießen.
HINWEIS: Wenn Sie den Auftrag im Format „.dbp“ speichern, sind nachfolgende
Änderungen an den Ausschießeinstellungen möglich. Allerdings wird bei diesem Format der Auftrag nicht als APPE-Auftrag, sondern als PostScript-Auftrag verarbeitet.
PAPER CATALOG

Installieren von Paper Catalog

PAPER CATALOG 38
Paper Catalog bietet eine systemweit zugängliche Mediendatenbank, in der die Attribute aller für den EX700i verfügbaren Medien gespeichert sind. Der Datenbank können eigene Einträge hinzugefügt werden, in denen die Attribute zusätzlicher Medien in beliebiger Kombination definiert sein können. Außerdem können alle Medienattribute eines Eintrags angepasst werden. Zum Drucken von Aufträgen können Sie alle über die Schnittstelle zu Paper Catalog bereitgestellten Medien verwenden.
Paper Catalog wird standardmäßig zusammen mit der Anwendung Command WorkStation installiert.
Weitere Hinweise zum Installieren der Anwendung Command Workstation finden Sie auf
Seite 17. Weitere Hinweise zum Konfigurieren der Anwendung Command Workstation
finden Sie im Abschnitt Konfigurieren der Verbindung zum EX700i auf Seite 17.
Ausführliche Anleitungen für die Standardfunktionen von Paper Catalog finden Sie in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation. Die Anleitung für den Zugriff auf die Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation finden Sie auf Seite 20.

Verwenden von Paper Catalog Medieneinträgen für Aufträge

Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie vorgehen müssen, um für einen Druckauftrag ein Medium zu verwenden, das in der Mediendatenbank von Paper Catalog definiert ist. Grundsätzlich können Sie über die folgenden Schnittstellen auf Paper Catalog zugreifen:
• Command WorkStation
• Fenster „Auftragseigenschaften“ der Anwendung Command WorkStation
• Bereich „Gemischte Medien“ der Anwendung Command WorkStation
•Hot Folders
• SeeQuence Impose
• SeeQuence Compose
• Druckertreiber (Anleitung siehe Dokument Drucken)
HINWEIS: Bei den folgenden Anleitungen wird davon ausgegangen, dass ein Administrator in

Paper Catalog bereits einen oder mehrere Medieneinträge definiert hat. Die Anleitung zum Definieren eines Medieneintrags finden Sie in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation im Abschnitt Paper Catalog.

PAPER CATALOG 39
AUF PAPER CATALOG ZUGREIFEN - ANWENDUNG COMMAND WORKSTATION
• Wählen Sie zum Starten von Paper Catalog „Paper Catalog“ im Menü „Server“, klicken Sie auf das Symbol „Paper Catalog“ auf der Symbolleiste oder klicken Sie auf der Seite „Gerätecenter > Ressourcen“ auf „Paper Catalog“.
MEDIUM FÜR AUFTRAG IN PAPER CATALOG WÄHLEN - FENSTER „AUFTRAGSEIGENSCHAFTEN
1 Markieren Sie einen gespoolten/angehaltenen Auftrag in der Ansicht „Auftragscenter“ und
wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Aktionen“. Sie können alternativ auch auf den Auftrag doppelklicken oder mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und „Eigenschaften“ im eingeblendeten Kontextmenü wählen.
2 Klicken Sie im Fenster „Auftragseigenschaften“ auf das Symbol „Medium“.
3 Wählen Sie das benötigte Medium im Einblendmenü „Paper Catalog“ oder klicken Sie
auf „Wählen“, um das Hauptfenster von Paper Catalog anzuzeigen.
HINWEIS: Wenn Sie einen Medieneintrag wählen und danach im Fenster „Auftragseigen-
schaften“ die Seitengröße (oder ein anderes dem Medieneintrag zugeordnetes Attribut) ändern, wird die Zuordnung des Medieneintrags aufgehoben. Im Fenster „Auftragseigen­schaften“ wird in diesem Fall wieder die Einstellung „Nichts definiert“ im Einblendmenü „Paper Catalog“ angezeigt.
MEDIUM FÜR AUFTRAG IN PAPER CATALOG WÄHLEN - BEREICH „GEMISCHTE MEDIEN
1 Markieren Sie einen gespoolten/angehaltenen Auftrag in der Ansicht „Auftragscenter“ und
wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Aktionen“. Sie können alternativ auch auf den Auftrag doppelklicken oder mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und „Eigenschaften“ im eingeblendeten Kontextmenü wählen.
2 Klicken Sie im Fenster „Auftragseigenschaften“ auf das Symbol „Medium“ und blättern Sie
auf der geöffneten Seite nach unten zum Bereich „Gemischte Medien“.
3 Klicken Sie auf „Titel/Abschluss definieren“, „Neuer Seitenbereich“ oder „Neuer Einleger“,
wählen Sie im jeweils nachfolgenden Fenster zunächst im Einblendmenü „Medium“ die Einstellung „In Paper Catalog wählen“ und wählen Sie danach das gewünschte Medium im Fenster „Paper Catalog“.
Dies gilt analog auch für die Option „Neues Register“ und das Fenster „Register einfügen“, wenn das Drucken von Aufträgen mit Registerseiten unterstützt wird.
Weitere Hinweise zu den Optionen im Bereich „Gemischte Medien“ finden Sie in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation im Abschnitt „Gemischte Medien“.
PAPER CATALOG 40
MEDIUM FÜR AUFTRAG IN PAPER CATALOG WÄHLEN - SEEQUENCE COMPOSE
1 Markieren Sie in der Ansicht „Auftragscenter“ einen gespoolten/angehaltenen Auftrag und
wählen Sie „Compose“ im Menü „Aktionen“. (Sie können „Compose“ auch im Kontextmenü wählen, das beim Rechtsklicken auf einen Auftrag eingeblendet wird.)
2 Markieren Sie im Fensterbereich „Seitenansicht“ von Compose eine oder mehrere
Dokumentseiten und wählen Sie „Medium zuordnen“ im Menü „Aktionen“.
3 Wählen Sie im Einblendmenü „Medium“ die Einstellung „In Paper Catalog wählen“;
wählen Sie danach das gewünschte Medium.
Weitere Hinweise zur Verwendung von Compose finden Sie in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation im Abschnitt Compose. Die Online-Hilfe enthält auch die Anleitung dafür, wie Sie einen Medieneintrag der Paper Catalog Datenbank auf einen Auftrag anwenden.
MEDIUM FÜR AUFTRAG IN PAPER CATALOG WÄHLEN - SEEQUENCE IMPOSE
1 Markieren Sie in der Ansicht „Auftragscenter“ einen gespoolten/angehaltenen Auftrag und
wählen Sie „Impose“ im Menü „Aktionen“. (Sie können „Impose“ auch im Kontextmenü wählen, das beim Rechtsklicken auf einen Auftrag eingeblendet wird.)
2 Klicken Sie auf „Bearbeiten“ rechts neben dem Einblendmenü „Bogen“.
3 Wählen Sie im Einblendmenü „Medium“ die Einstellung „In Paper Catalog wählen“;
wählen Sie danach das gewünschte Medium.
Weitere Hinweise zur Verwendung von Impose finden Sie in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation im Abschnitt Impose. Die Online-Hilfe enthält auch die Anleitung dafür, wie Sie einen Medieneintrag der Paper Catalog Datenbank auf einen Auftrag anwenden.
MEDIUM FÜR AUFTRAG IN PAPER CATALOG WÄHLEN - HOT FOLDERS
1 Öffnen Sie das Fenster „Einstellungen für überwachten Ordner“ und wählen Sie „Definieren“
im Einblendmenü „Auftragseigenschaften“.
2 Klicken Sie im Fenster „Auftragseigenschaften“ auf das Symbol „Medium“.
3 Wählen Sie das gewünschte Medium im Menü „Paper Catalog“.
4 Klicken Sie auf „OK“, um zum Fenster „Einstellungen für überwachten Ordner“
zurückzukehren.
PRODUCTIVITY PACKAGE 41

PRODUCTIVITY PACKAGE

Das Softwarepaket Productivity Package (das als optionale Erweiterung für den Integrated Fiery Color Server erhältlich ist) umfasst zusätzliche Funktionen für die Farbsteuerung und für die Produktionsoptimierung, mit denen Operatoren des Integrated Fiery Color Servers (bzw. Anwender mit Operator- oder Administratorberechtigung) den Workflow der Aufträge auf dem Integrated Fiery Color Server überwachen und verwalten können. Die Software des Productivity Package wird zusammen mit der Command WorkStation Software installiert. Der Zugriff auf alle Funktionen des Softwarepakets erfolgt über die Anwendung Command WorkStation. Weitere Hinweise zum Installieren der Anwendersoftware für den Integrated Fiery Color Server finden Sie auf Seite 10.
HINWEIS: Beim EX700i Print Server gehören diese Funktionen zum standardmäßigen
Lieferumfang.
Detaillierte Anleitungen für die Arbeit mit der Anwendung Command WorkStation finden Sie auf Seite 16 und in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation.

Funktionen für die Farbsteuerung

Das Softwarepaket Productivity Package umfasst die folgenden Funktionen für die Farbsteuerung:
• Spot-On mit den Optionen „Farbsubstitution“ (für die Verwendung von Ersatzfarben)
und „Composite-Ausgabe überdrucken“
• Konfigurierbare Funktion für das automatische Überdrucken
(inkl. Überdrucken von sattem CMYK-Schwarz)
• Bildoptimierung (als interaktive Funktion)
•ImageViewer
• Papiersimulation (mit der Möglichkeit zur Bearbeitung der Einstellungen
für die Papiersimulation)
• Kontrollstreifen (inkl. Ugra/Fogra-Medienkeil)
• PostFlight-Prüfung
Weitere Hinweise zu diesen Funktionen für die Farbsteuerung finden Sie im Dokument
Drucken in Farbe.
PRODUCTIVITY PACKAGE 42

Funktionen für die Produktionsoptimierung

Das Softwarepaket Productivity Package umfasst die folgenden Funktionen für die Produktionsoptimierung:
• Filter für Hot Folders (siehe Online-Hilfe zu Hot Folders)
• Erweiterte Auftragsverwaltung
– Option „Als nächstes verarbeiten“ (siehe Seite 42)
– Option „Ausgabe zeitlich planen“ (siehe Seite 42)

Verwenden der Funktionen für die Produktionsoptimierung

Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie auf bestimmte Optionen und Funktionen für die Produktionsoptimierung zugreifen können, die vom Softwarepaket Productivity Package bereitgestellt werden.

Option „Als nächstes verarbeiten“

Mit der Option „Als nächstes verarbeiten“ veranlassen Sie, dass der zuvor markierte Auftrag an den Anfang der Liste der Aufträge verschoben wird, die auf ihre RIP-Verarbeitung warten. Wenn aktuell ein anderer Auftrag verarbeitet wird, wird der Auftrag, für den Sie die Option „Als nächstes verarbeiten“ gewählt haben, sofort gestartet, nachdem die RIP-Verarbeitung des aktuellen Auftrags beendet wurde. Weitere Hinweise zu dieser Option des Menüs „Aktionen“ finden Sie in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation.

Option „Ausgabe zeitlich planen“

Mit der Option „Ausgabe zeitlich planen“ kann der Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) bestimmt werden, an dem die Druckausgabe eines Auftrags erfolgen soll. Diese Option wird in der Anwendung Command WorkStation angeboten.
Die Einstellungen für die Option „Ausgabe zeitlich planen“ können an folgenden Stellen festgelegt werden:
• Im Druckertreiber für Windows (siehe Abschnitt Druckoptionen im Dokument Drucken)
• Im Fenster „Auftragseigenschaften“ der Anwendung Command WorkStation
Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie in der Anwendung Command WorkStation auf die Option „Ausgabe zeitlich planen“ zugreifen.
PRODUCTIVITY PACKAGE 43
AUSGABE EINES AUFTRAGS ZEITLICH PLANEN - IM FENSTER „AUFTRAGSEIGENSCHAFTEN
1 Markieren Sie einen Auftrag in der Auftragsliste „Angehalten“ und
wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Aktionen“.
2 Klicken Sie auf das Symbol „Auftragsinformationen“, um die gleichnamige Seite zu öffnen,
und blättern Sie nach unten zum Bereich „Ziel“.
3 Aktivieren Sie die Option „Ausgabe zeitlich planen“, geben Sie das gewünschte Datum und
die gewünschte Uhrzeit an und klicken Sie auf „OK“.
HINWEIS: In der Auftragsliste „Angehalten“ können Sie den festgelegten Zeitpunkt anzeigen,
indem Sie die Spalte „Ausgabe zeitlich planen“ einblenden. Weitere Hinweise zum Ein- und Ausblenden einzelner Spalten finden Sie in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation.

SCAN

SCAN 44
Scan steht für eine Sammlung von Softwarekomponenten, mit denen Sie Dokumente über das Vorlagenglas oder den Dokumenteneinzug (ADF) an der Digitaldruckmaschine scannen und die gescannten (digitalisierten) Bilder an bestimmte Ziele senden können. Scan umfasst die folgenden Module:
Remote Scan: Dieses Modul beinhaltet das TWAIN-Zusatzmodul. Mit Remote Scan
können Sie Scans über das Netzwerk von der Digitaldruckmaschine abrufen.
Scannen für E-Mail: Mit dieser Komponente können Sie eine Vorlage scannen und die
Scandatei per E-Mail als Anhang oder URL versenden.
Scannen für FTP: Mit diesem Modul können Sie eine Scandatei auf eine FTP-Site
transferieren.
Scannen für Internetfax: Mit diesem Modul können Sie eine Scandatei an eine
E-Mail-Adresse für den Versand als Fax versenden.
Scannen für Mailbox: Mit diesem Modul können Sie eine Scandatei an eine Mailbox
auf dem EX700i senden, aus der sie jederzeit abgerufen werden kann.
Scannen für Warteschlange „Halten“: Mit diesem Modul können Sie eine Scandatei an
die Warteschlange „Halten“ des EX700i senden, um die gescannten Seiten bearbeiten und/oder mit Seiten aus anderen Dokumenten mischen zu können.
Komponente Docs der WebTools: Mit dieser Komponente können Sie vorhandene
Scandateien aus einer Mailbox auf dem EX700i abrufen.

Installieren und Konfigurieren von Remote Scan

In den folgenden Abschnitten werden die Installation und die Konfiguration von Remote Scan beschrieben. Nachdem die Verbindung zum EX700i hergestellt wurde, steht Ihnen auch die Online-Hilfe zu Remote Scan zur Verfügung.

Installieren von Remote Scan

Sie benötigen einen Windows- oder Mac OS Computer mit einer Netzwerkverbindung, damit Sie die eigenständige Anwendungssoftware bzw. das TWAIN-Zusatzmodul Remote Scan installieren und verwenden können. Eine Übersicht über die Systemanforderungen finden Sie im Dokument Einführung und erste Schritte.
Das Installationsprogramm für Remote Scan befindet sich auf der DVD „Fiery User Software“.
Die Anleitung für die Installation von Remote Scan finden Sie auf Seite 11 bzw. Seite 13.
SCAN 45

Konfigurieren von Remote Scan

Wenn Sie Remote Scan zum ersten Mal starten, müssen Sie die Verbindung zum EX700i konfigurieren; hierfür benötigen Sie dessen IP-Adresse. Vergewissern Sie sich, dass der EX700i auf einem DNS-Server (Domain Name Server) in Ihrem Netzwerk registriert ist. Beim Öffnen von Remote Scan wird automatisch die Registerkarte „Konfiguration“ ange­zeigt. Die Anleitung für die Erstkonfiguration der Verbindung zum EX700i finden Sie im Abschnitt Verbindung zum EX700i konfigurieren auf Seite 45.
Detaillierte Anleitungen zum Konfigurieren und Ändern der Verbindung zum EX700i finden Sie in der Online-Hilfe zu Remote Scan.
Wenn Sie zu einem früheren Zeitpunkt bereits eine Verbindung zum EX700i hergestellt haben, wird diese Verbindung automatisch im Fenster Remote Scan angezeigt. In diesem Fall können Sie sofort einen Scanvorgang initiieren, Scans abrufen, die über das Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine erstellt wurden, oder die Online-Hilfe zu Remote Scan anzeigen.
VERBINDUNG ZUM EX700I KONFIGURIEREN
1 Wenn Sie Remote Scan zum ersten Mal starten, wird automatisch das Dialogfenster „Scan“
mit der Registerkarte „Konfiguration“ angezeigt. Geben Sie in das Feld „Servername (oder IP-Adresse)“ die IP-Adresse oder den DNS-Namen des EX700i ein.
2 Aktivieren Sie die Option „Kurznamen verwenden“, wenn Sie zur besseren Unterscheidung
verschiedener Server einen prägnanten Namen für den EX700i eingeben wollen. Dieser Kurzname muss nicht mit dem tatsächlichen Servernamen des EX700i übereinstimmen.
3 Geben Sie den Namen des mit dem EX700i verbundenen Ausgabegeräts ein.
Sie können einen Namen Ihrer Wahl als Gerätenamen eingeben.
4 Klicken Sie auf den grünen Pfeil, um den EX700i der eigenen Serverliste hinzuzufügen.
5 Klicken Sie auf „OK“.
AUF ONLINE-HILFE ZU REMOTE SCAN ZUGREIFEN
1 Starten Sie das Anwendungsprogramm Remote Scan oder öffnen Sie das Zusatzmodul
Remote Scan.
2 Stellen Sie die Verbindung zu einem EX700i her, der bereits konfiguriert wurde.
3 Klicken Sie auf „Hilfe“.
4 Wechseln Sie mithilfe der Registerkarten „Inhalt“, „Index“ und „Suchen“
zu den gewünschten Hilfethemen von Remote Scan.
SCAN 46

Verwenden von Remote Scan

Mit Fiery Remote Scan und dem TWAIN-Zusatzmodul können Sie Scans über das Netzwerk abrufen, indem Sie auf eine Mailbox zugreifen, die in Configure auf der Seite „Anwender und Gruppen“ eingerichtet wurde. Sie können einen Scan in einem Host-Anwendungsprogramm (z.B. in Adobe Photoshop) öffnen und eine Scandatei in eine Mailbox oder in die Warte­schlange „Halten“ transferieren oder sie an eine E-Mail-Adresse senden. Alle Scandateien werden auf dem EX700i gespeichert und können über das Netzwerk abgerufen werden.
Weitere Hinweise zur Anwendungssoftware bzw. zum TWAIN-Zusatzmodul Remote Scan finden Sie in der Online-Hilfe zu Remote Scan.
HINWEIS: Auf einem Computer unter Mac OS X müssen Sie zum Beenden von Remote
Scan auf das Schließfeld des Fensters klicken. Die Anwendungssoftware kann nicht über das Hauptmenü oder durch Drücken der Tastenkombination „Befehl+Q“ beendet werden.

Initiieren von Scanvorgängen

Die Online-Hilfe umfasst auch die Anleitung zum Initiieren eines Scanvorgangs mithilfe von Remote Scan. Diese Funktion wird für den EX700i aber nicht unterstützt. Ein Scanvorgang kann nur über das Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine initiiert oder gestartet werden. Die Anleitung hierfür finden Sie im nachfolgenden Abschnitt.

Scannen auf Digitaldruckmaschine

Scanvorgänge können grundsätzlich nur über das Bedienfeld (Touchscreen) an der Digital­druckmaschine initiiert oder gestartet werden. Die Scandateien können - für den späteren Abruf über das Netzwerk - in eine Mailbox auf dem EX700i transferiert, an eine E-Mail­oder Internetfax-Adresse gesendet oder an ein FTP- oder SMB-Ziel geleitet werden. Erstellte Scans können mit der Anwendungssoftware Remote Scan oder mit der Komponente Docs der WebTools aus der jeweiligen Mailbox abgerufen werden.
Der EX700i bestimmt anhand vordefinierter Scaneinstellungen oder Scanschablonen, in welcher Weise eine Vorlage eingescannt und an welches Ziel der erstellte Scan geleitet wird. Die Scanschablonen werden auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine im Bereich „Scanausgabe: Netzwerk“ (Network Scanning) aufgelistet. Zum Scannen einer Vorlage müssen Sie eine der angebotenen Scanschablonen wählen. Für den EX700i werden verschiedene Standardschablonen bereitgestellt.
Über das Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine können Sie eine vorhandene Scanschablone duplizieren und für einen anstehenden Scanvorgang modifizieren. Zusätzliche Scanschablonen können Sie auch auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ der WebTools erstellen.
SCAN 47

Workflows

Jeder Anwender kann einen Scanvorgang auf der Digitaldruckmaschine initiieren, indem er eine Scanschablone wählt, die auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine im Bereich „Scanausgabe: Netzwerk“ (Network Scanning) angeboten wird. Der erstellte Scan kann anschließend Mailbox „guest“ abgerufen werden. Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Einstellungen
der Standardschablonen auf Seite 48.
Über das Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine können Sie das Ziel fest­legen, das als Standard fungieren soll, und im Bereich „Webdienst > Scanausgabe: Netzwerk“ eine Scanschablone bearbeiten und unter einem neuen Namen als neue Schablone speichern. Danach können Sie diese neue Schablone in der Liste „Scanausgabe: Netzwerk“ wählen, um einen Scanvorgang über das Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine zu starten.
Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Ändern der Scaneinstellungen an
Digitaldruckmaschine auf Seite 49.
Als Administrator des EX700i können Sie auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ der WebTools eine eigene Scanschablone erstellen, die von Anwendern nicht bearbeitet werden kann. Sie können als Administrator die Eignerschaft an einer neu erstellten Schablone auf einen vorhandenen Anwender übertragen. Das bedeutet, dass die Dokumenteinstellungen und die Zielvorgaben für die Scanschablone von Ihnen (als Administrator) oder von dem Anwender festgelegt werden können, den Sie als Eigner bestimmen. Auch diese Schablone wird auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine im Bereich „Scan­ausgabe: Netzwerk“ angezeigt.
mit der Komponente Docs der WebTools oder mit Remote Scan aus der
Im Bereich „Konfigurieren > Anwender und Gruppen“ von Configure können Sie als Administrator Mailboxen für Scanaufträge einrichten. Der Anwender „admin“ gehört der Anwendergruppe „Administratoren“ an. Neben dieser Gruppe zählen die Gruppen „Gäste“ und „Operatoren“ zu den Standardanwendergruppen des EX700i. Als Administrator können Sie eine Mailbox einrichten, indem Sie eine neue Anwendergruppe erstellen und für sie die Berechtigungsoption „Fiery Mailbox“ aktivieren. Außerdem können Sie als Administrator einer Anwendergruppe Einträge aus einem LDAP-Adressbuch hinzufügen.
Mit den WebTools können Sie als Administrator auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ alle Scanschablonen ansehen, verwalten und löschen sowie den Anwendernamen/die Mailbox ändern, der/die einer Scanschablone zugeordnet ist, und auf der Registerkarte „Dokumente“ können Sie alle Mailboxen anzeigen und die Scans verwalten, die in diese Mailboxen trans­feriert wurden.
HINWEIS: Damit Sie auf die Informationen auf den Registerkarten „Dokumente“
und „Scaneinstellungen“ als Administrator zugreifen können, müssen Sie „admin“ als Anwendernamen eingeben.
SCAN 48

Einstellungen der Standardschablonen

Zum Initiieren oder Starten eines Scanvorgangs müssen Sie auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine eine Scanschablone wählen.
Zum Lieferumfang des EX700i gehören mehrere Standardschablonen, die Sie über das Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine für einen anstehenden Scanvorgang wählen können.
Die folgenden Standardschablonen sind geschützt, d.h. an ihnen können keine Änderungen vorgenommen werden:
• 001 Fiery_BW: Für Vorlagen/Scans in Schwarzweiß
• 002 Fiery_Color: Für Vorlagen/Scans in Farbe
• 003 Fiery_ColorCal: Zum Kalibrieren des EX700i
• 004 Fiery_Grayscale: Für Vorlagen/Scans in Graustufen (z.B. Schwarzweißfotos)
Auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ der WebTools können Sie eine neue Schablone auf der Basis einer dieser Standardschablonen erstellen, indem Sie die Standardschablone öffnen und umbenennen und danach die gewünschten Änderungen vornehmen. Das Scanziel können Sie für eine Scanschablone direkt auf der Digitaldruckmaschine oder auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ der WebTools festlegen. Die Dokumenteinstellungen können auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ geändert werden.
HINWEIS: Sie können den Farbmodus nicht ändern, wenn Sie als Basis für eine neue
Schablone eine der für den Anwendernamen „guest“ angebotenen Standardschablonen des EX700i oder eine Schablone verwenden, die Sie zu einem früheren Zeitpunkt auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ erstellt haben.
Weitere Hinweise zum Einrichten von Scanschablonen finden Sie im Abschnitt
Scaneinstellungen auf Seite 59.
Weitere Hinweise zum Einrichten von Anwendern und Mailboxen in Configure finden Sie in der Online-Hilfe zu Configure.

Scannen unter Verwendung von Standardeinstellungen

Wenn Sie einen Scanvorgang auf der Digitaldruckmaschine initiieren oder starten wollen, müssen Sie auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine eine der angebotenen Scanschablonen wählen.
HINWEIS: Bei der folgenden Anleitung wird davon ausgegangen, dass sich die Digital-
druckmaschine im Kopiermodus befindet und damit bereit für das Scannen eines auf Papier vorliegenden Dokuments ist.
SCAN 49
VORLAGE ÜBER DIGITALDRUCKMASCHINE SCANNEN
1 Tippen Sie auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine
auf das Symbol „Alle Betriebsarten“ (All Services).
2 Tippen Sie auf „Scanausgabe: Netzwerk“ (Network Scanning).
Daraufhin werden alle verfügbaren Scanschablonen aufgelistet.
3 Wählen Sie die Scanschablone, die Sie für den Scanvorgang verwenden wollen.
4 Legen Sie die gewünschten Einstellungen für die Netzwerk-, die Zusatz-, die Layout-
und/oder die Ablageoptionen fest.
HINWEIS: Sie können den Farbmodus nicht ändern, wenn Sie für einen Scanvorgang eine
der Standardschablonen oder eine Schablone verwenden, die auf der Basis einer Standard­schablone erstellt wurde.
Tippen Sie auf „Speichern“, wenn Sie Änderungen an den Zusatz-, den Layout- oder den Ablageoptionen vorgenommen haben. Alle Dokumenteinstellungen, die Sie vor Beginn des Scanvorgangs über das Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine ändern, werden nur für den unmittelbar anstehenden Scanvorgang verwendet. Nachdem der Scan­vorgang abgeschlossen wurde, werden wieder die Einstellungen aktiviert, die als Standard für die jeweils verwendete Schablone festgelegt sind.
5 Drücken Sie die grüne Starttaste vorne an der Digitaldruckmaschine.
6 Rufen Sie den erstellten Scan mithilfe von Remote Scan oder über die Registerkarte
„Dokumente“ der WebTools ab.
HINWEIS: Alle Scans, die unter Verwendung einer Standardschablone erstellt werden,
werden in die Mailbox „guest“ transferiert.
Weitere Hinweise zum Anpassen der Dokumenteinstellungen auf der Digitaldruckmaschine finden Sie in der Dokumentation zur Digitaldruckmaschine.

Ändern der Scaneinstellungen an Digitaldruckmaschine

Die Einstellungen von Scanschablonen, auf die Gäste als Eigner zugreifen können, können direkt an der Digitaldruckmaschine von allen Anwendern modifiziert werden. Wenn Sie am Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine im Bereich „Webdienst“ (Web Applications) eine Scanschablone wählen, können Sie durch Umbenennen dieser Schablone eine neue Schablone erstellen und im Anschluss daran für diese neue Schablone das Scanziel neu definieren.
Wenn Sie eine der Standardschablonen als Basis für eine neue Schablone verwenden, können Sie in der neuen Schablone den Farbmodus nicht ändern. Sie sollten daher bei der Wahl der Scanschablone, die Sie als Basis für eine eigene Schablone verwenden wollen, darauf achten, für welchen Farbmodus die Ausgangsschablone definiert ist: ob für Farbe, für Schwarzweiß oder für Graustufen.
SCAN 50
SCANSCHABLONE ÜBER BEDIENFELD (TOUCHSCREEN) AN DER DIGITALDRUCKMASCHINE ÄNDERN
1 Tippen Sie auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine
auf das Symbol „Alle Betriebsarten“ (All Services).
2 Tippen Sie auf „Webdienst“ (Web Applications).
3 Tippen Sie auf „Scannen“, um die zugehörige Registerkarte zu öffnen.
HINWEIS: Die nachfolgend angezeigte Liste umfasst nur Scanschablonen, auf die Gäste als
Eigner zugreifen können. Die Möglichkeit für einen Gast, als Eigner zuzugreifen setzt voraus, dass die betreffende Schablone unter dem Anwendernamen „guest“ (Gast) erstellt und so definiert wurde, dass die mit ihr erstellten Scans an die Mailbox „guest“ (Gast) geleitet werden.
4 Sie müssen sich als Administrator anmelden, wenn Sie das Ziel für eine Scanschablone
ändern, auf die Gäste als Eigner zugreifen können.
Dazu müssen Sie auf „Anmelden“ tippen, „Administrator“ wählen und das Administrator­kennwort eingeben.
Tippen Sie erneut auf „Anmelden“, nachdem Sie das Kennwort eingegeben haben.
5 Tippen Sie auf den Doppelpfeil links vom Namen einer Scanschablone,
um die Einstellungen für das Scanziel anzuzeigen.
Daraufhin werden die Einstellungen des für die Schablone definierten Scanziels angezeigt.
6 Tippen Sie auf „Weiter“ rechts oben, wenn Sie die Dokumenteinstellungen anzeigen wollen,
die für die Schablone festgelegt wurden.
Die Dokumenteinstellungen werden in einem separaten Bildschirm angezeigt.
7 Tippen Sie auf „OK“, um wieder zur Liste der Scanschablonen zurückzukehren.
8 Tippen Sie zum Erstellen einer neuen Scanschablone auf „Bearbeiten“ neben dem Namen
der Schablone, die Sie als Basis verwenden wollen.
9 Geben Sie in das Feld „Name“ den Namen für die neue Scanschablone und bestätigen Sie
Ihre Eingabe.
Alle Scanschablonen werden auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine im Bereich „Webdienst“ (Web Applications) mit dem Anwendernamen „guest“ angezeigt; dieser Namen kann von Anwendern, die als Gast auf die Schablone zugreifen, nicht geändert werden. Das
Ändern des Anwendernamens setzt die Anmeldung als Administrator voraus. Als Administrator können Sie den Anwendernamen auch auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ der WebTools
ändern.
HINWEIS: Für den Namen der neuen Scanschablone sind nur Großbuchstaben und Ziffern
zulässig; Kleinbuchstaben und Sonderzeichen oder Symbole sind nicht erlaubt.
10 Geben Sie in das Feld „Beschreibung“ eine Kurzbeschreibung ein und bestätigen Sie
Ihre Eingabe.
SCAN 51
11 Tippen Sie auf „Weiter“.
12 Wählen Sie eines der folgenden Ziele:
Fiery Mailbox: Eine mit der Schablone erstellte Scandatei wird in die Mailbox transferiert,
die Sie auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ der WebTools festlegen. Die betreffende Mailbox muss bereits eingerichtet sein. Sie können eine Mailbox einrichten, indem Sie in Configure eine Anwendergruppe erstellen und für sie die Berechtigungsoption „Fiery Mailbox“ aktivieren. Standardmäßig werden die folgenden Mailboxen bereitgestellt: „admin/Administratoren“, „operator/Operatoren“ und „guest/Gäste“.
E-Mail: Die mit der Schablone erstellten Scandateien werden per E-Mail versendet. Die
maximale Dateigröße für einen E-Mail-Anhang wird beim Setup vom Administrator festgelegt. Übersteigt eine Scandatei diese Maximalgröße, versendet der EX700i die URL zu der Datei anstelle der Datei. Weitere Hinweise finden Sie im Dokument
Konfiguration und Setup.
Freigegebener Netzwerkordner: Die mit der Schablone erstellten Scandateien können per
SMB in einem beliebigen Ordner oder auf einem beliebigen Computer im Netzwerk gespeichert werden. Damit eine Scandatei per SMB an ihr Ziel geleitet werden kann, müssen die Domäne, der Name des Computers (der Servername) und der Namen des freigegebenen Ordners bekannt sein. Dazu müssen der Anwendername und ggf. das zugehörige Kennwort eingegeben werden. Wird das Kennwort nicht eingegeben, obwohl es erforderlich ist, wird die Scandatei nicht an das Ziel geleitet, ohne dass Sie aber durch eine Fehlermeldung informiert werden. Die Eingabe eines Kennworts ist aber nicht in jedem Fall erforderlich. Fragen Sie ggf. Ihren Netzwerkadministrator nach den Anmelde­modalitäten für die SMB-Verbindungen in Ihrem Netzwerk.
FTP:
Die mit der Schablone erstellten Scandateien werden auf einen FTP-Server transferiert. Wenn beim Setup ein Proxy-Server aktiviert wurde, müssen Sie Ihren Administrator nach der Adresse dieses Proxy-Servers fragen. Für den Zugriff müssen möglicherweise ein Anwender-/Benutzername und das zugehörige Kennwort eingegeben werden. Bleibt das Feld „Anwender“ leer, so bedeutet dies, dass die anonyme Anmeldung möglich ist und kein Kennwort eingegeben werden muss.
13 Tippen Sie auf „Weiter“.
14 Legen Sie die Dokumenteinstellungen für den Scan fest und tippen Sie auf „Weiter“.
15 Legen Sie die Einstellungen für die Scangröße fest und tippen Sie auf „Weiter“.
16 Legen Sie die Einstellungen für die Scanoptimierung fest und tippen Sie auf „Fertig“.
Die von Ihnen neu erstellte Scanschablone erscheint in der Liste der verfügbaren Schablonen.
17 Tippen Sie auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine auf das Symbol
„Alle Betriebsarten“ (All Services).
18 Tippen Sie auf „Scanausgabe: Netzwerk“ und veranlassen Sie das Aktualisieren der Schablonen.
Nachdem die neue Schablone erstellt wurde, können Sie auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine die Dokumenteinstellungen festlegen und den Scanvorgang starten.
SCAN 52

Abrufen erstellter Scans

Erstellte Scans können mit Remote Scan oder mit der Komponente Docs der WebTools aus einer Mailbox abgerufen werden. Weitere Hinweise zu Remote Scan finden Sie auf
Verwenden von Remote Scan auf Seite 46.
Weitere Hinweise zu den WebTools finden Sie auf Seite 56.

FIERY BRIDGE

FIERY BRIDGE 53
Fiery Bridge bietet Ihnen die Möglichkeit, von einem Client-Computer unter Windows auf gescannte Dokumente in Ihrer Mailbox auf dem EX700i zuzugreifen.
Fiery Bridge stellt eine Mailbox in der gleichen Weise zur Verfügung wie ein Netzlaufwerk. Das bedeutet, dass Sie den Inhalt Ihrer Mailbox mit dem Explorer von Windows durchsuchen und ein gescanntes Dokument in einem geeigneten Anwendungsprogramm in der gleichen Weise öffnen können wie eine herkömmliche Datei.
Mit Fiery Bridge entfällt die Notwendigkeit, gescannte Dokumente mit Remote Scan oder mit den WebTools vom EX700i auf den lokalen Computer zu transferieren, wodurch der Workflow für das Scannen vereinfacht und beschleunigt wird. Durch das Kombinieren von Fiery Bridge und Hot Folders lässt sich dieser Workflow zusätzlich automatisieren.

Installieren von Fiery Bridge

Fiery Bridge muss auf einem Windows-Computer installiert werden, der eine Netzwerk­verbindung zum EX700i hat.
Das Installationsprogramm für Fiery Bridge befindet sich auf der DVD „Fiery User Software“. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt
tern auf Seite 10, wenn Sie diese Software installieren wollen.
Die Anleitung zum Installieren von Fiery Bridge finden Sie im Abschnitt Installieren der
Anwendersoftware unter Windows auf Seite 11.

Verwenden von Fiery Bridge

FIERY BRIDGE STARTEN
• Wählen Sie „Start > [Alle] Programme > Fiery > Fiery Bridge“ oder doppelklicken Sie auf das Verknüpfungsobjekt „Fiery Bridge“ auf Ihrem Desktop.
Detaillierte Anleitungen für die Standardfunktionen von Fiery Bridge finden Sie in der Online-Hilfe zu Fiery Bridge.
AUF ONLINE-HILFE ZU FIERY BRIDGE ZUGREIFEN
1 Starten Sie Fiery Bridge.
Vorbereiten der Installation auf Windows-Compu-
2 Wählen Sie „Hilfe“ im Menü „Hilfe“.

HOT FOLDERS

HOT FOLDERS 54
Von der Anwendungssoftware Hot Folders überwachte Ordner bieten die Möglichkeit, die Übergabe von Aufträgen an den EX700i über das Netzwerk zu automatisieren. Zu diesem Zweck werden einem überwachten Ordner Druckoptionseinstellungen zugewiesen, die auf alle Dokumente angewendet werden, die per Drag-and-Drop an ihn übergeben werden. Dokumente, die über einen überwachten Ordner auf den EX700i transferiert werden sollen, müssen im Format PostScript oder PDF vorliegen.
Hot Folders bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:
• Sogenannte überwachte Ordner erstellen, deren Einstellungen automatisch auf die
Aufträge angewendet werden, die an die Ordner übergeben werden.
• Aufträge zum Drucken an den EX700i senden, indem sie per Drag-and-Drop
an einen überwachten Ordner auf dem Desktop übergeben werden.
• Den Status der an einen überwachten Ordner übergebenen Aufträge verfolgen.

Installieren von Hot Folders

Das Installationsprogramm für Hot Folders befindet sich auf der DVD „Fiery User Software“.
Vergewissern Sie sich, bevor Sie diese Software installieren, dass die Schritte ausgeführt wurden, die auf Seite 10 beschrieben werden.

Upgrade von früherer Hot Folders Version

Hot Folders umfasst eine Assistenzfunktion für die Migration, die eine ggf. vorhandene frühere Version von Hot Folders erkennt und die Einstellungen vorhandener überwachter Ordner so adaptiert, dass sie in Verbindung mit der neuen Version von Hot Folders weiter verwendet werden können. Die Migration wird nur einmal vorgenommen; sie erfolgt im Zuge der Installation von Hot Folders oder der Anwendung Command WorkStation. Die Assistenzfunktion für die Migration informiert Sie in einem separaten Fenster, ob die vorhandenen überwachten Ordner ordnungsgemäß für die neue Version umgestellt wurden. Im Falle eines Fehlers haben Sie die Möglichkeit, den Umstellungsversuch zu wiederholen, sofern Sie die Assistenzfunktion nicht beenden.
HOT FOLDERS 55
EINSTELLUNGEN ÜBERWACHTER ORDNER EINER FRÜHEREN HOT FOLDERS VERSION MIGRIEREN
1 Installieren Sie Hot Folders und warten Sie, bis die Assistenzfunktion für die Migration
die vorhandene frühere Version erkennt.
HINWEIS: Das Fenster der Assistenzfunktion wird nur angezeigt, wenn tatsächlich eine
frühere Version von Hot Folders installiert ist und erkannt wird. (Zu den Versionen, die erkannt werden, gehören unter Windows alle 2.x-Versionen und unter Mac OS alle 1.x-Versionen.)
2 Klicken Sie auf „OK“ und folgen Sie den auf dem Bildschirm angezeigten Anweisungen.
HINWEIS: Klicken Sie nicht auf „Abbrechen“, solange der Migrationsvorgang läuft. Der
Abbruch des Vorgangs kann permanente Schäden an dem überwachten Ordner nach sich ziehen, der zum Abbruchzeitpunkt umgestellt wird.
3 Lesen Sie die zusammenfassenden Informationen, die von der Assistenzfunktion
am Ende des Migrationsvorgangs angezeigt werden.
Ein überwachter Ordner, dessen Migration erfolgreich war, wird mit dem Symbol versehen. Ein überwachter Ordner, der nicht oder nicht vollständig umgestellt werden konnte, wird mit dem Symbol versehen; zugleich werden im unteren Teil des Fensters zusätzliche Angaben zur Ursache des Scheiterns angezeigt.
4 Klicken Sie im Falle eines Fehlers auf „Wiederholen“, um den Migrationsversuch
zu wiederholen, ohne dass Sie die Assistenzfunktion beenden.
HINWEIS: Beim Wiederholungsversuch werden nur die Ordner verarbeitet, deren Migration
zuvor scheiterte; am Ende des Wiederholungsversuch wird eine neue Zusammenfassung angezeigt.
5 Klicken Sie auf „OK“.

Verwenden von Hot Folders

Detaillierte Beschreibungen der Standardfunktionen für überwachte Ordner finden Sie in der Online-Hilfe zu Hot Folders.
AUF ONLINE-HILFE ZU HOT FOLDERS ZUGREIFEN
1 Starten Sie Hot Folders.
2 Wählen Sie „Hilfe > Hilfe zu EFI Hot Folders“.

WEBTOOLS

WEBTOOLS 56
Mit den WebTools können Sie den EX700i über das Internet oder das Intranet Ihrer Organisation steuern und verwalten. Der EX700i stellt zu diesem Zweck eine eigene Homepage zur Verfügung, über die Sie auf die verschiedenen Komponenten zugreifen können.
Home: Die Registerkarte dieser Komponente gibt Ihnen einen Überblick darüber,
welche Aufträge auf dem EX700i verarbeitet oder gedruckt werden.
Downloads: Mit dieser Komponente können Installationsprogramme (für Druckertreiber
und PPD-Dateien sowie andere Software) vom EX700i auf Client-Computer im Netzwerk heruntergeladen werden.
Docs: Über die Registerkarte „Dokumente“ dieser Komponente können Sie über Ihr
Intranet oder das Internet auf Aufträge auf dem EX700i zugreifen.
Scaneinstellungen: Auf dieser Registerkarte können Sie Scanschablonen erstellen und
ändern, sofern Sie sich als Administrator am EX700i anmelden.
Configure: Die Registerkarte „Konfigurieren“ dieser Komponente gibt Ihnen
als Administrator des EX700i die Möglichkeit, von einem Client-Computer aus auf die Setup-Optionen zuzugreifen und deren Einstellungen zu ändern.

Einrichten der WebTools

Der Zugriff auf die WebTools erfolgt über die Homepage des EX700i; daher sind keine speziellen Installationsschritte erforderlich. Damit die WebTools für Anwender verfügbar sind, ist eine Erstkonfiguration des EX700i durch den Administrator erforderlich.
Damit Anwender im Netzwerk auf die WebTools zugreifen und sie verwenden können, müssen vom Administrator beim Setup bestimmte Einstellungen der Rubriken „Netzwerk“ und „Drucker“ festgelegt werden. Weitere Hinweise zu diesen spezifischen Setup-Optionen finden Sie im Dokument Konfiguration und Setup.
Zusätzlich muss der Administrator jeden Client-Computer für die Kommunikation mit dem EX700i über das Internet oder das Intranet einrichten.
WEBTOOLS 57
CLIENT-COMPUTER FÜR WEBTOOLS EINRICHTEN
1 Aktivieren Sie TCP/IP.
2 Vergewissern Sie sich, dass der Client-Computer eine eindeutige, gültige IP-Adresse hat.
3 Vergewissern Sie sich, dass auf dem Computer ein Internet-Browser installiert ist.
Eine Übersicht über die unterstützten Browser finden Sie im Dokument
Einführung und erste Schritte.
4 Vergewissern Sie sich, dass Java in Ihrem Internet-Browser aktiviert ist.
Das Installationsprogramm für die Fiery Anwendersoftware installiert zusammen mit der Anwendersoftware automatisch auch die Java-Software. Weitere Hinweise finden Sie auf
Seite 10.
HINWEIS: Wenn Sie versuchen, die WebTools über den Browser Internet Explorer auf einem
Computer unter Windows 2008 zu starten, auf dem Java Runtime Environment (JRE) nicht installiert ist, kann es geschehen, dass das Fenster des Browsers leer bleibt, ohne dass Sie aufgefordert werden, JRE zu installieren. Wenn Sie unter Windows 2008 (32-Bit-Version) jedoch die verstärkte Sicherheitskonfiguration für Internet Explorer deaktivieren, wird beim Starten der Komponente Configure der WebTools die JRE-Software automatisch herunter­geladen und ordnungsgemäß ausgeführt.

Popupblocker bei WebTools

Auf Client-Computern unter Windows wird bei bestimmten Versionen von Internet Explorer standardmäßig der Popupblocker aktiviert. Solange diese Funktion aktiv ist, erscheint eine Warnung, wenn Sie versuchen, auf die Homepage der WebTools zuzugreifen, die dazu führt, dass der Zugriff blockiert wird. Um den Zugriff zu ermöglichen, können Sie Folgendes tun:
• Ändern Sie die Einstellung des Popupblockers; klicken Sie dazu auf die Warnmeldung
und wählen Sie eine der daraufhin eingeblendeten Optionen.
• Schalten Sie den Popupblocker über das Menü „Extras“ von Internet Explorer aus.
Weitere Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe zu Internet Explorer und in der Windows-Dokumentation.
WEBTOOLS 58

Zugriff auf Homepage der WebTools

Für den Zugriff auf die WebTools benötigen Sie einen Internet-Browser. Eine Übersicht über die unterstützten Browser und die Systemanforderungen finden Sie im Dokument
Einführung und erste Schritte.
1 Starten Sie Ihren Internet-Browser.
2 Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des EX700i ein.
Die Homepage des EX700i wird geöffnet.
3 Öffnen Sie die Registerkarte für die Komponente, die Sie verwenden wollen.

Verwenden der WebTools

Im Folgenden werden die verschiedenen Komponenten der WebTools kurz beschrieben.

Home

Auf der Registerkarte „Home“ werden der Verarbeitungs- und Druckstatus des EX700i angezeigt. Mit dem Einblendmenü „Status aktualisieren“ können Sie festlegen, in welchem zeitlichen Abstand die Druck- und Verarbeitungsinformationen aktualisiert werden sollen.
Weitere Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe zur Komponente Home.

Downloads

Mit der Komponente Downloads können Installationsprogramme (für Druckertreiber, PPD-Dateien und andere Software für den EX700i) direkt vom EX700i auf Client­Computer im Netzwerk heruntergeladen werden.
Detaillierte Anleitungen finden Sie in der Online-Hilfe zur Komponente Downloads.

Docs

Über die Registerkarte „Dokumente“ dieser Komponente können Sie über Ihr Intranet oder das Internet auf Aufträge auf dem EX700i zugreifen. Im Einzelnen können Sie:
• Aufträge in eigenen Mailboxen verwalten und verteilen, sofern das Scannen in Mailboxen
von der Digitaldruckmaschine unterstützt wird.
Mailboxen können mit der Komponente Configure der WebTools eingerichtet werden.
• Aufträge steuern und modifizieren.
• Aufträge an den EX700i senden.
WEBTOOLS 59
HINWEIS: Standardmäßig werden für die Komponente Docs die folgenden drei Anmelde-
ebenen unterstützt: „admin/Administratoren“, „operator/Operatoren“ und „guest/Gäste“. Auskünfte darüber, welche Anmeldeebene Sie verwenden müssen und wie ggf. das erforder­liche Kennwort lautet, erhalten Sie von Ihrem Administrator.
Weitere Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe zur Komponente Docs.

Scaneinstellungen

Auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ können Sie Scanschablonen einrichten, sofern Sie sich als Administrator am EX700i anmelden. Die erstellten Scanschablonen werden beim Starten eines Scanvorgangs über das Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine im Bereich „Scanausgabe: Netzwerk“ angezeigt. In diesem Bereich auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine werden neben den Schablonen, die auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ der WebTools erstellt wurden, alle auf der Digitaldruck­maschine befindlichen Standardschablonen aufgelistet.
Als Administrator des EX700i können Sie Scanschablonen bearbeiten, löschen und duplizieren sowie eine Liste der definierten Schablonen zusammen mit ihren Einstellungen exportieren und importieren.
SCANSCHABLONE ERSTELLEN
1 Öffnen Sie die Registerkarte „Scaneinstellungen“ der WebTools.
2 Melden Sie sich als ein Anwender mit Administratorrechten an.
Sie können Scanschablonen nur erstellen, wenn Sie als Administrator angemeldet sind. Sie müssen „admin“ als Anwendernamen und das zugehörige Administratorkennwort eingeben.
3 Klicken Sie auf „Neu“.
4 Konfigurieren Sie im Bereich „Allgemeine Einstellungen“ die folgenden Einstellungen
für die Scanschablone.
Schablonenname: Geben Sie den Namen ein, mit dem die Schablone auf dem
(Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine und auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ angezeigt werden soll.
Beschreibung: Geben Sie eine Beschreibung der Scanschablone ein, damit Anwender sie
auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine eindeutig identifizieren können.
Anwender: Geben Sie den Namen des Anwenders ein, der Eigner der Scanschablone sein
soll. Auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ werden nur die Schablonen angezeigt, die für den Anwendernamen registriert sind, der für die Anmeldung verwendet wird.
Bedienfeld
WEBTOOLS 60
Diese Option kann nur von einem Administrator geändert werden. Der Administrator kann einer Scanschablone jeden Anwender auf dem EX700i zuordnen, für den die Berech­tigungsoption „Fiery Mailbox“ aktiviert wurde; (hierbei kann es sich um lokale Anwender des EX700i, um LDAP-Benutzer oder um Mitglieder einer LDAP-Gruppe mit Mailbox­berechtigung handeln).
5 Klicken Sie auf „...“ (Durchsuchen), um die verfügbaren Anwendernamen anzuzeigen.
6 Markieren Sie einen Anwendernamen und klicken Sie auf „OK“, um zum Bereich
„Allgemeine Einstellungen“ zurückzukehren.
7 Klicken Sie auf „Weiter“, um das Ziel für den Scanvorgang festzulegen.
8 Aktivieren Sie im Bereich „Scanziel“ die Optionen der Ziele, die Sie verwenden wollen,
und geben Sie die jeweils erforderlichen Zusatzinformationen ein.
Als Ziele werden „Fiery Mailbox“, „E-Mail“, „Freigegebener Netzwerkordner“ und „FTP“ angeboten.
Fiery Mailbox: Eine mit der Schablone erstellte Scandatei wird in die Mailbox transferiert,
die Sie auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ der WebTools festlegen. Die betreffende Mailbox muss bereits eingerichtet sein. Sie können eine Mailbox einrichten, indem Sie in Configure eine Anwendergruppe erstellen und für sie die Berechtigungsoption „Fiery Mailbox“ aktivieren. Standardmäßig werden die folgenden Mailboxen bereitgestellt: „admin/Administratoren“, „operator/Operatoren“ und „guest/Gäste“.
E-Mail: Die mit der Schablone erstellten Scandateien werden per E-Mail versendet. Die
maximale Dateigröße für einen E-Mail-Anhang wird beim Setup vom Administrator festgelegt. Übersteigt eine Scandatei diese Maximalgröße, versendet der EX700i die URL zu der Datei anstelle der Datei. Weitere Hinweise finden Sie im Dokument
Konfiguration und Setup.
Freigegebener Netzwerkordner: Die mit der Schablone erstellten Scandateien können per
SMB in einem beliebigen Ordner oder auf einem beliebigen Computer im Netzwerk gespeichert werden. Damit eine Scandatei per SMB an ihr Ziel geleitet werden kann, müssen die Domäne, der Name des Computers (der Servername) und der Namen des freigegebenen Ordners bekannt sein. Dazu müssen der Anwendername und ggf. das zugehörige Kennwort eingegeben werden. Wird das Kennwort nicht eingegeben, obwohl es erforderlich ist, wird die Scandatei nicht an das Ziel geleitet, ohne dass Sie aber durch eine Fehlermeldung informiert werden. Die Eingabe eines Kennworts ist aber nicht in jedem Fall erforderlich. Fragen Sie ggf. Ihren Netzwerkadministrator nach den Anmelde­modalitäten für die SMB-Verbindungen in Ihrem Netzwerk.
FTP:
Die mit der Schablone erstellten Scandateien werden auf einen FTP-Server transferiert. Wenn beim Setup ein Proxy-Server aktiviert wurde, müssen Sie Ihren Administrator nach der Adresse dieses Proxy-Servers fragen. Für den Zugriff müssen möglicherweise ein Anwender-/Benutzername und das zugehörige Kennwort eingegeben werden. Bleibt das Feld „Anwender“ leer, so bedeutet dies, dass die anonyme Anmeldung möglich ist und kein Kennwort eingegeben werden muss.
WEBTOOLS 61
9 Klicken Sie auf „Einstellungen prüfen“, um sicherzustellen, dass die Zielvorgaben
richtig konfiguriert wurden.
10 Klicken Sie auf „Weiter“, um die Einstellungen für die Scanausgabe festzulegen.
11 Legen Sie in den Bereichen „Dokumenteinstellungen“ und „Scanoptimierung“ die
gewünschten Einstellungen für die angebotenen Optionen fest.
12 Klicken Sie auf „Fertig“.
Die neu erstellte Schablone wird nun in der Liste „Scanschablonen“ angezeigt.
13 Veranlassen Sie auf dem Bedienfeld (Touchscreen) an der Digitaldruckmaschine im Bereich
„Scanausgabe: Netzwerk“ das Aktualisieren der Scanschablonen, damit die neu erstellte Scanschablone in die Liste der verfügbaren Schablonen aufgenommen wird.

Anzeigen von Scaneinstellungen mit WebTools

Wenn Sie sich auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ anmelden, können Sie die Einstellungen aller Schablonen ansehen, die für Ihren Anwendernamen registriert sind.
SCANEINSTELLUNGEN MIT WEBTOOLS ANZEIGEN
1 Starten Sie Ihren Internet-Browser.
2 Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des EX700i ein.
3 Öffnen Sie die Registerkarte „Scaneinstellungen“.
4 Melden Sie sich an.
Die Anmeldung als Gast (mit dem Anwendernamen „guest“) ist ohne Kennwort möglich. Für die Anmeldung als Administrator müssen Sie „admin“ als Anwendernamen und ggf. das zugehörige Administratorkennwort eingeben.
5 Klicken Sie auf den Namen der Scanschablone, deren Einstellungen angezeigt werden sollen.

Ändern von Scaneinstellungen mit WebTools

Wenn Sie Scanschablonen bearbeiten, duplizieren, löschen, importieren oder exportieren wollen, müssen Sie sich als Administrator anmelden.
SCANEINSTELLUNGEN MIT WEBTOOLS ÄNDERN
1 Starten Sie Ihren Internet-Browser.
2 Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des EX700i ein.
3 Öffnen Sie die Registerkarte „Scaneinstellungen“.
4 Melden Sie sich auf der Registerkarte „Scaneinstellungen“ als Administrator an.
5 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen einer Schablone, die Sie bearbeiten wollen,
und klicken Sie auf „Bearbeiten“.
WEBTOOLS 62
6 Folgen Sie der Anleitung auf Seite 59 zum Erstellen einer neuen Schablone.
7 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen einer Schablone, die Sie löschen wollen,
und klicken Sie auf „Löschen“.
8 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen einer Schablone, die Sie duplizieren wollen,
und klicken Sie auf „Duplizieren“.
Sie können das Duplikat der Scanschablone anschließend bearbeiten.
9 Klicken Sie auf „Exportieren“, wenn Sie die Scanschablonen exportieren wollen,
und navigieren Sie zum gewünschten Speicherort für die Exportdatei.
Die Einstellungen der Scanschablonen werden im Format einer Textdatei exportiert und gespeichert.
10 Klicken Sie auf „Importieren", wenn Sie Scanschablonen importieren wollen,
und navigieren Sie zum Speicherort der Textdatei, deren Inhalt importiert werden soll.

Configure

Über die Registerkarte „Konfigurieren“ können Sie als Administrator des EX700i von einem Client-Computer auf Configure zugreifen, um die Setup-Optionen zu prüfen und ggf. deren Einstellungen zu ändern. Weitere Hinweise zu Configure finden Sie im Dokument Konfiguration und Setup.
Damit Configure verfügbar ist, müssen Sie die vorbereitenden Schritte ausführen, die auf Seite 57 beschrieben werden.
Detaillierte Anleitungen finden Sie in der Online-Hilfe zu Configure.

INDEX

INDEX 63
A
ADF (automatischer Dokumenteneinzug) 44 Administrator, Anmelden als 19, 20 Adobe Acrobat und Enfocus PitStop
Beschreibung 34
Installieren 34 Aktivieren der SeeQuence Suite 33 Anmelden am Server 19 Anwendersoftware
für SeeQuence Suite 33
Installieren über Internet 10
Installieren über Netzwerk 10
Installieren unter Mac OS 13
Installieren unter Windows 11
Installieren von Datenträger 10
Modifizieren unter Windows 12 Aufträge
Gemischte Medien, Definitionen 21
Kapiteldefinitionen 22
Medium für Titel-/Abschlussblatt 24
Variabler Datendruck 32
Zeitliche Planung 42 Auftragscenter 16 Ausschießen 32 Ausschießlayouts 32
C
Command WorkStation
Auftragscenter 16
Gerätecenter 16
Zugreifen auf Online-Hilfe 20 Compose, Beschreibung 32
D
Docs, Komponente der Webtools 58 Domain Name Server (DNS) 18 Dongle
für SeeQuence Compose 33
für SeeQuence Impose 33
für SeeQuence Suite 33
Downloads, Komponente der WebTools 58 Drag-and-Drop, Drucken per 54 Drucken mit häufig verdefinierten
Einstellungen 54
E
EFI ImageViewer 30 Einfügen
Leerseiten 23
Tabs 27 Einfügen von Registerseiten 27 Einstellungen für Titel/Abschluss 23
F
Farbmanagement 8 Fehleranalyse für Command WorkStation 30 Fiery Bridge
Beschreibung 53
Installieren 53
Ve r we n de n 5 3
Zugreifen auf Online-Hilfe 53 Fiery Dienstprogramme, Konfigurieren
der Verbindung unter Windows 45
Fiery Graphic Arts Package, Premium Edition
ImageViewer 30
G
Ganzseitenvorschau 30 Gemischte Medien 21 Gerätecenter 16
H
Herunterladen von Software 58 Hilfe
für Command WorkStation 20
für Fiery Bridge 53
für Hot Folders 55
für Paper Catalog 38
für SeeQuence Suite 36
für WebTools 58
INDEX 64
Home, Komponente der WebTools 58 Hot Folders
Beschreibung 54 Installieren 54 Ve r we n de n 5 5 Zugreifen auf Online-Hilfe 55
I
ImageViewer 30 Impose, Beschreibung 32 Installieren
Anwendersoftware 10 Compose 33 Fiery Bridge 53 Hot Folders 54 Impose 33 Paper Catalog 38
SeeQuence Suite 33 Installieren unter Mac OS 13 IP-Adresse 18
J
Java 57 Java Runtime Environment (JRE) 10 Java-Datei 10
Installieren 10
K
Kapiteldefinitionen für Aufträge 22 Konfigurationsseite
Beschreibung 18
Drucken 18 Konfigurieren
Server 62
Verbindung unter Windows 45
WebTools 56, 57 Konfigurieren der Verbindung zum Server
für Command WorkStation 17 Konventionen 8
L
Leerseiten einfügen 23
M
Master-Installationsprogramm (Fiery User
Software Installer) 11, 13 Mediendefinitionen 21 Medieneinstellungen für Titel/Abschluss 23 Medium für Titel-/Abschlussblatt 24
N
Netzwerkgestütztes Setup 62
O
Option „Ausgabe zeitlich planen“ 42
P
Paper Catalog
Beschreibung 38 Festlegen von Medien
Bereich „Gemischte Medien“ 39 Compose 40 Fenster „Auftragseigenschaften“ 39 Hot Folders 40 Impose 40
Installieren 38 Paper Catalog, Medienauswahl 28 Paper Catalog, Zugreifen auf
Command WorkStation 39 Papierdefinitionen 21 Produktnamen, Terminologie 8
R
Registerseiten
Einfügen 27
Medien 27 Registerseiten drucken 23, 26
Textattribute 28 Registertexte 28
S
SeeQuence Compose, siehe Compose 32 SeeQuence Impose, siehe Impose 32 SeeQuence Suite
Beschreibung 32
Kits 33
Zugreifen auf Online-Hilfe 36 SeeQuence Suite, siehe auch
Impose und Compose 32 Server suchen 18 Servereinstellungen 62 Sun Java JRE 10 Symbole in derDokumentation 8
T
Terminologie 8 Terminologie für Produktnamen 8 Textattribute fürTabs 28 Texte für Tabs 28
INDEX 65
U
Unbenutzte Registerseiten 29
V
VDP-Aufträge ausschießen 32 Vorschaufenster 30
W
WebTools 62
Configure 62 Docs 58 Downloads 58 Home 58 Homepage 12, 15, 58 Konfigurieren 57 Scaneinstellungen 59
Z
Zugreifen auf Online-Hilfe 20
für Command WorkStation 20 für Fiery Bridge 53 für Hot Folders 55 für SeeQuence Suite 36
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