In dieser Beschreibung werden die folgenden Symbole und Hinweiszeichen
verwendet. Diese wichtigen Anweisungen betreffen den Personenschutz und die
technische Betriebssicherheit.
„Sicherheitshinweis“ kennzeichnet Anweisungen, die genau einzuhalten
sind, um Gefährdung oder Verletzung von Personen zu vermeiden und
Beschädigungen am Gerät zu verhindern.
Gefahr durch elektrische Spannung an elektrischen Bauteilen!
Achtung: vor Abnahme der Verkleidung Betriebsschalter ausschalten.
Greifen Sie niemals bei eingeschaltetem Betriebsschalter an elektrische
Bauteile und Kontakte! Es besteht die Gefahr eines Stromschlages mit
Gesundheitsgefährdung oder Todesfolge.
An Anschlussklemmen liegt auch bei ausgeschaltetem Betriebsschalter
Spannung an.
Kennzeichnet technische Anweisungen, die zu beachten sind, um
Achtung
Schäden und Funktionsstörungen am Gerät zu verhindern.
Kurzbeschreibung
Pufferspeicher Typen SPU-1-200, SPU-2(-W)-500 bis 1500, SPU-2-2000 bis 5000 und
SPU-2 plus 800 bis 1500 aus Stahl S235JR (St 37-2) gefertigt.
Kein Korrosionsschutz der Behälterinnenwand und des Wärmetauschers (sofern
vorhanden), da Einsatz nur in geschlossenen Heizungsanlagen als Pufferspeicher für
Betriebswasser zulässig.
Achtung
SPU-2-W-500 bis 1500:
Eingebauter Solar-Wärmetauscher in Glattrohrausführung.
SPU-2-2000 bis 5000:
Fühlerklemmleiste durchgehend von den unteren Anschlüssen A bis zu den oberen
Anschlüssen D. Schichttrennblech über den Anschlüssen C.
SpeicherinhaltLtr.7959801530
Bereitschaftswärmeaufwand
Anschluss / Thermometer / FühlerleisteA mm260310380
Anschluss / Thermometer / FühlerleisteB mm630745825
TauchhülseC mm--Anschluss / Thermometer / FühlerleisteC mm103012501350
Anschluss / Thermometer / FühlerleisteD mm143017101760
Höhe ohne Wärmedämmung / EntlüftungG mm170020502150
Höhe mit WärmedämmungH mm178521352235
Durchmesser mit WärmedämmungI mm9909901200
Durchmesser ohne WärmedämmungJ mm7907901000
EntleerungK mm--Kippmaß mit Wärmedämmungmm205023602540
Kippmaß ohne Wärmedämmungmm175020902270
Anschluss (5 Stück)Rp--Anschluss (8 Stück)Rp2"2"2"
TauchhülseRp--Thermometer (4 Stück)Rp½“½“½“
EntlüftungRp1½“1½“1½“
EntleerungRp--max. Betriebsüberdruck sekundärbar333
max. Betriebstemperatur sekundär°C959595
Gewichtkg112133210
kWh/24h
2,593,023,67
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Planungshinweise
Aufstellung
Anschluß an Heizungsanlage
Dimensionierung der
Sicherheitseinrichtungen
Der Pufferspeicher darf nur in einem frostgeschützten Raum aufgestellt werden, andernfalls muß bei Frostgefahr der Speicher, sowie alle wasserführenden Armaturen und
Anschlußleitungen entleert werden!
Eisbildung in der Anlage kann zu Leckagen und Zerstörung des
Speichers führen!
Der Aufstellungsort muss den notwendigen Raum für Wartung und Reparatur, sowie
eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes gewährleisten!
Der Speicher muss mit eigenen Sicherheitseinrichtungen (Sicherheitsventil, Ausdehnungsgefäß) ausgerüstet werden, wenn er gegen die Heizungsanlage absperrbar ist
oder die vorhandenen Bauteile nicht für das zusätzliche Puffervolumen ausgelegt sind.
Der Einbau von Schmutzfängern oder anderen Verengungen in die Zuführungsleitung
zum Sicherheitsventil ist unzulässig. Bei der Wahl des anlagenseitigen Installationsmaterials ist auf die Regeln der Technik sowie auf eventuell mögliche elektrotechnische
Vorgänge zu achten (Mischinstallation)!
Sicherheitsventil (SV), heizwasserseitig
Es darf nur ein bauteilgeprüftes SV verwendet werden. Der Ansprechdruck muß zu allen
Anlagenkomponenten passen und darf 3 bar nicht überschreiten.
Eine Überschreitung des zulässigen Betriebsdruckes kann zu Leckagen
und Zerstörung des Speichers führen!
Das SV wird nach DIN EN 12828 und DIN1988 ausgelegt. Dabei wird für jeden Kollektor
eine Wärmeleistung von 1,5 kW angenommen:
Ausdehnungsgefäße
Gesamt-Wärmeleistung
(Heizkessel + Kollektor)
50 kWDN 15
100 kWDN 20
200 kWDN 25
350 kWDN 32
Die Ausblaseleitung muß mindestens in Größe des Sicherheitsventil-Austrittsquerschnittes ausgeführt werden, darf höchstens 2 Bögen aufweisen und höchstens 2 m lang sein.
Werden aus zwingenden Gründen 3 Bögen oder eine Länge bis zu 4 m erforderlich,
so muß die gesamte Ausblaseleitung eine Nennweite größer ausgeführt werden. Mehr
als 3 Bögen sowie eine Länge über 4 m sind unzulässig. Die Ausblaseleitung muß mit
Gefälle verlegt sein. Die Ablaueitung hinter dem Ablauftrichter muß mindestens den
doppelten Querschnitt des Ventileintritts aufweisen. In der Nähe der Ausblaseleitung
des Sicherheitsventils ist ein Hinweisschild anzubringen mit der Aufschrift:
Achtung
Alle Ausdehnungsgefäße sind gegenüber der Heizungsanlage absperrbar anzuordnen.
Absperreinrichtungen müssen ausreichend gegen unbeabsichtigtes Schließen
gesichert sein (z. B. Kappenventil mit Draht und Plombe gesichert).
Membranausdehnungsgefäße müssen DIN EN 13831 entsprechen.
Ausdehnungsgefäße sind in frostfreien Räumen aufzustellen oder gegen Einfrieren
zu schützen.
Ausdehnungsgefäße sind gem. DIN EN 12828 auszulegen.
"Während der Beheizung tritt aus Sicherheitsgründen Wasser aus der
Ausblaseleitung aus! Nicht verschließen!"
Nennweite
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Installationshinweise /
Inbetriebnahme / Wartung
Wärmedämmung
Entleerung
Entlüftung
Inbetriebnahme
Die Fühler der Regelungen vor Anbringung der Wärmedämmung montieren.
Bei Speichern mit Fühlerkanälen, Fühler senkrecht einschieben.
Verrohrung jedoch erst nach Montage der Wärmedämmung anbringen.
Bei dem Speicher SPU-1-200 ist bereits eine Tauchhülse eingebaut.
Die Wärmedämmung des SPU-1-200 besteht aus einer geschäumten PU-Hartschaumdämmung und abnehmbaren Folienmantel.
Feuer, Lötamme bzw. Schweißbrenner nicht in die Nähe der Dämmung
bringen.
Achtung: Brandgefahr!
Der Pufferspeicher ist so zu installieren, daß er möglichst vollständig entleert werden
kann. Der Speicher SPU-1-200 ist mit einem KFE-Hahn ausgestattet.
Achtung: Beim Entleeren der Anlage kann heißes Wasser austreten und
Verletzungen, insbesondere Verbrühungen verursachen!
Die Speicher sind oben mittig mit einer 1" bzw. 1¼" Muffe ausgerüstet, über die eine
problemlose Entlüftung möglich ist.
Bei Zusammenbau, Aufstellung, Anschluß und Inbetriebnahme des Pufferspeichers
müssen die maßgeblichen gesetzlichen Bestimmungen beachtet werden. Die Arbeiten
müssen durch einen konzessionierten Installateur bzw. Elektrofachmann durchgeführt
werden. Zusätzlich ist die Funktion und Dichtheit der gesamten Anlage zu prüfen.
Vor Inbetriebnahme Pufferspeicher unbedingt füllen und entlüften!
Rohre und Pufferspeicher gründlich durchspülen, Pufferspeicher mit Wasser füllen und
entlüften, Sicherheitsventil durch Anlüften überprüfen.
Die Speichertemperaturbegrenzung der angeschlossenen Wärmeerzeuger darf die
maximale Speichertemperatur (95°C) nicht überschreiten.
Wartung
Druckverlustkurve
Werden Korrosionsschutz-Inhibitoren im Betriebswasser verwendet (z.B. bei leicht
sauerstoffhaltigem Betriebswasser in Fußbodenheizungen), muß die Schutzwirkung
geprüft werden.
Durchusswiderstand in mbar
SPU-2
Durchuss Heizwasser in l/h
63043757_201801
Störung / Ursache / Behebung
StörungUrsacheBehebung
Undichtigkeit am PufferspeicherRohranschlüsse undichtNeu eindichten
Zu wenig Temperaturdifferenz am
Solarwärmetauscher
Keine / zu wenig Entladung des
Speichers
Ungewollte Speicherauskühlung nur im
unteren Speicherbereich
Ungewollte Speicherauskühlung im
gesamten Speicherbereich
Falsche Einstellungen an der Solarregelung
Durchuß (solarseitig) zu geringSolarkreis entlüften Verstopfungen be-
Wärmetauscher verschmutztReinigung
Umschaltventil defekt / falsch angeschlossen
Regelung der SRTA
(= Rücklauftemperaturanhebung für
solare Heizungsunterstützung) schlecht
eingestellt / defekt)
Durchuß (heizungsseitig) zu geringHeizungskreis entlüften,
Schwerkraftzirkulation im SolarkreisSchwerkraftbremse schließen /
Dämmung ist offen / liegt nicht am
Speicher an
Schwerkraftzirkulation im HeizungskreisSchwerkraftbremse montieren / schließen
Fault / Cause / Remedy ..............................................................................................17
Product che according to Regulation (EU) no. 812/2013 .........................................18
Declaration of conformity ............................................................................................20
The following symbols and signs are used in this description. These important
instructions concern personal safety and technical reliability.
"Safety instructions" identify instructions with which you must exactly
comply to prevent injury and damage to the equipment.
Danger through 'live' electrical components.
Warning: Switch the ON/OFF switch to OFF before removing the casing.
Never touch electrical components or contacts when the ON/OFF switch
is in the ON position. This brings a risk of electrocution, which may
result in injury or death.
The supply terminals are still “live” even when the ON/OFF switch is
OFF.
Identies technical instructions which you must observe to prevent
NB
damage and avoid malfunctions.
Short description
Buffer type SPU-1-200, SPU-2(-W)-500 to 1500, SPU-2-2000 to 5000 and SPU-2 plus 800
to 1500 amade of steel S235JR (St 37-2).
No corrosion protection of the external inner reservoir wall and the heat exchanger (if
existing), because application only permitted as buffer for operating water in closed
heating systems.
NB
SPU-2-W-500 to 1500:
Built-in solar heat exchanger in plain ended pipe design.
SPU-2-2000 to 5000:
For applications where the sensor wells ore not sufcient the storage is provided with
a sensor bar.
Not suitable for drinking water!
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Technical data
E
F
G
H
I
J
B
A
C
D
G
H
I
J
B
A
C
D
K
I
J
H
G
D
B
C
A
SPU-1
Buffer SPU-1
SPU-2-W / SPU-2
200
-
SPU-2-W
-
500
-
800-1000-1500-2000-3000-4000-5000
SPU-2
Nominal tank contents SPU-1Ltr.200------- SPU-2-WLtr.-4807809601500--- SPU-2Ltr.-49079598015301950270039504950
Standing loss SPU-1
SPU-2-W
SPU-2
Nominal tank contentsLtr.7959801530
Standing loss
Connection / thermometer / sensor stripA mm260310380
Connection / thermometer / sensor stripB mm630745825
Sensor wellC mm--Connection / thermometer / sensor stripC mm103012501350
Connection / thermometer / sensor stripD mm143017101760
Height without insulation / VentingG mm170020502150
Height with insulationH mm178521352235
Diameter with insulationI mm9909901200
Tilting measure without insulationJ mm7907901000
DrainK mm--Tilting measure with insulationmm205023602540
Tilting measure without insulationmm175020902270
Connection (5 pcs.)Rp--Connection (8 pcs.)Rp2"2"2"
Sensor wellRp--Thermometer (4 pcs.)Rp½“½“½“
VentingRp1½“1½“1½“
DrainRp--Max. operation over-pressure sec.bar333
Max. operating temperature sec.°C959595
Weightkg112133210
kWh/24h
2,593,023,67
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Planning notes
Installation
Connection to heating
equipment
Sizing of the
safety devices
The buffer may be installed only in a frost-protected area. Otherwise, it must be emptied
in case of danger of frost.
Ice formation in the system can lead to leaks and destruction of the
tank!
The foundation must be even and able to support weight in order to carry the weight of
the tank including its water content.
The tank must be equipped with its own safety devices (safety valve, expansion tank)
if it can be disconnected from the heating system or the existing components are in-
sufcient for the additional buffer volume.
The installation of splash guards or other narrowings into the supply pipe leading to the
safety valve is not permitted.
Safety valve, heating water side
Only a component-tested safety valve may be used. The response pressure must t
all system components and may not exceed 6 bar.
Exceeding the permissible operating pressure can lead to leaks and
destruction of the tank!
The safety valve is designed according to DIN EN 12828 and DIN1988. For each collector a thermal output of 1.5 kW is assumed:
Total thermal output
(boiler + collector)
50 kWDN 15
100 kWDN 20
200 kWDN 25
350 kWDN 32
The exit pipe must be at least equal in size to the safety valve outlet cross-section, may
have no more than 2 elbows and a maximum length of 2 m. If 3 elbows or a length up to
4 m are absolutely required, then the total exit pipe must be designed one nominal size
larger. The use of more than 3 elbows or a length over 4 m is not permitted. The exit
pipe must be installed with downward gradient. The drain pipe behind the drain funnel
must have at least twice the cross section of the valve entry. In the proximity of the
exit pipe of the safety valve, a warning label must be attached with the following text::
NB
"During heating, water exits from exit pipe for safety reasons! Do not
plug the pipe!"
nominal size
Expansion tanks
3043757_20180115
All expansion tanks are to be arranged so that they can be isolated from the heating
system.
Shut-off devices must be sufciently secured against unintentional closure (e.g. cap
valve secured with wire and lead seal).
Diaphragm expansion tanks must correspond to DIN EN 13831.
Expansion tanks are to be installed in frost-free rooms or protected against freezing.
Expansion tanks are to be designed in accordance with DIN EN 12828.
Installation Tips /
Commissioning / Servicing
Thermal insulation
Drain
Venting
Commissioning
Fit sensors of controls proir to assembly of insulation. Pipework however to be connected
after tting of insulation.
For tanks with sensor channel insert sensor vertically is reached.
An immersion sleeve is already installed in the SPU-1-200 tank.
The thermal insulation of the SPU-1-200 consists of PU hard foam insulation and a
removable foil jacket.
Keep re, soldering ame and/or torches away from the insulation.
The buffer must be installed in such a way that it can be emptied as completely as
possible. The SPU-1-200 tank is equipped with a boiler ll and drain valve.
Warning: When emptying the system, hot water may escape and cause
injuries, particularly scalding!
The tank are equipped with one 1" / 1 ¼" pipe in the middle on the top that makes
bleeding easy.
The installation and initial commissioning may be performed only by a recognised installation company in accordance with the appropriate legal regulations.
Additionally, the whole installation has to be checked for its function and tightness.
It is essential to ll and completely bleed buffer before the rst start-up!
Flush pipes and buffer thoroughly, ll buffer with water, and bleed. Test safety valve by
introducing air.
The tank temperature limitation of the connected boilers may not exceed the maximum
tank temperature (95°C).
Servicing
Druckverlustkurve
If corrosion protection inhibitors are used in the operating water (e.g. with operating
water with a light oxygen content in under-oor heating systems), the protective effect
must be checked.
Durchusswiderstand in mbar
SPU-2
Durchuss Heizwasser in l/h
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Fault / Cause / Remedy
FaultCauseRemedy
Leakage at bufferPipe connections leakingRe-seal
Temperature difference to small at solar
heat exchanger
None / too little discharge of the tankReversing valve defect/ connected in-
Undesired cooling down of tank only in
the lower tank area
Undesired cooling down of tank in the
entire tank area
Incorrect settings on solar heat controllerChange parameters (in particular control
temperature difference)
Flow (solar-side) too lowBleed solar circuit Repair blockages
Descrizione breve Bollitore ausiliario..........................................................................22
Dati tecnici ..................................................................................................................23
Indicazioni per la pianicazione ..................................................................................25
Indicazioni per l’installazione/
la messa in funzione / la manutenzione .....................................................................26
Guasti / causa / rimedio ..............................................................................................27
Scheda di prodotto secondo il regolamento (EU) n. 812/2013 ...................................28
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ ..........................................................................30
In questo manuale vengono utilizzati i seguenti simboli e segnali informativi.
Queste importanti indicazioni riguardano la protezione personale e la sicurezza
di funzionamento.
“Indicazioni di sicurezza” si riferisce ad istruzioni da seguire attentamente
per evitare ferimenti di persone e danneggiamenti all'apparecchio.
Pericolo a causa della tensione elettrica sui componenti elettrici!
Attenzione: spegnere l'interruttore generale prima di togliere il
rivestimento.
Non toccare mai i componenti ed i contatti elettrici con l'interruttore
generale acceso! Vi è il pericolo di scosse elettriche che possono
compromettere la salute o avere conseguenze mortali.
I morsetti sono alimentati anche con l'interruttore generale spento.
Indica istruzioni tecniche che devono essere osservate per evitare danni
Attenzione
o problemi di funzionamento all'apparecchio.
Descrizione breve
Bollitore ausiliario tipo SPU-1-200, SPU-2(-W)-500 no a 1500, SPU-2-2000 no a
50000 e SPU-2 plus 800 no a 1500 in acciaio S235JR (St 37-2).
Non dispone di protezione anticorrosione sulla parete interna del serbatoio e sullo scambiatore di calore (se presente), essendo il suo uso limitato ad impianti di riscaldamento
chiusi come bollitore ausiliario per acqua sanitaria.
Attenzione
SPU-2-W-500 no a 1500:
Scambiatori termici incorporati con tubazioni lisce.
SPU-2-2000 no a 5000:
Le applicazioni per le quali il numero dei pozzetti non è sufciente, è possibile
collegarli su un connettore del sensore è collegato.
Non indicato per acqua potabile!
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Dati tecnici
E
F
G
H
I
J
B
A
C
D
G
H
I
J
B
A
C
D
K
I
J
H
G
D
B
C
A
SPU-1
Bollitore ausiliario SPU-1
SPU-2-W / SPU-2
200
-
SPU-2-W
-
500
-
800-1000-1500-2000-3000-4000-5000
SPU-2
Capacità bollitore SPU-1Ltr.200------- SPU-2-WLtr.-4807809601500--- SPU-2Ltr.-49079598015301950270039504950
Dispersione SPU-1
SPU-2-W
SPU-2
Capacità bollitoreLtr.7959801530
Dispersione
Attacco / Termometro / Canalina sondaA mm260310380
Attacco / Termometro / Canalina sondaB mm630745825
Pozzetto ad immersioneC mm--Attacco / Termometro / Canalina sondaC mm103012501350
Attacco / Termometro / Canalina sondaD mm143017101760
Altezza senza coibentazione / SatoG mm170020502150
Altezza con coibentazioneH mm178521352235
Diametro con coibentazioneI mm9909901200
Diametro senzae coibentazioneJ mm7907901000
ScaricoK mm--Misura diagonale con coibentazionemm205023602540
Misura diagonale senza coibentazionemm175020902270
Attacco (5 pc.)Rp--Attacco (8 pc.)Rp2"2"2"
Pozzetto ad immersioneRp--Termometro (4 pc.)Rp½“½“½“
SatoRp1½“1½“1½“
ScaricoRp--Sovrappressione di esercizio max. sec.bar333
Temperatura di esercizio max. sec.°C959595
Pesokg112133210
kWh/24h
2,593,023,67
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Indicazioni per la pianicazione
Installazione
Allacciamento all’impianto di
riscaldamento
Dimensionamento dei dispositivi
di sicurezza
Il bollitore ausiliario va installato esclusivamente in un ambiente protetto dal gelo, in
caso contrario è necessario svuotarlo se sussiste il rischio di gelo.
La formazione di ghiaccio nell’impianto può causare perdite e danneggiare il bollitore!
La base di appoggio deve essere piana e resistente per poter sostenere il peso del
bollitore pieno.
Se è possibile chiudere il collegamento con l’impianto di riscaldamento oppure i componenti esistenti non sono predisposti per il volume di accumulo supplementare, il
bollitore deve essere provvisto di dispositivi di sicurezza propri (valvola di sicurezza,
vaso di espansione).
Non è consentito il montaggio di ltri o altri elementi che possano restringere l’entrata
del tubo di alimentazione della valvola di sicurezza.
Valvola di sicurezza (VS), lato acqua di riscaldamento
È possibile montare esclusivamente una VS specica per il bollitore. Le pressione di
risposta deve essere adeguata a tutti i componenti dell’impianto e non deve superare
i 6 bar.
Una pressione di esercizio superiore a quella max. ammessa può portare
a delle perdite e al danneggiamento del bollitore!
La VS è conforme a DIN EN 12828, DIN1988. Ogni collettore ha una potenza calorica
di 1,5 kW:
Vasi di espansione
Potenza calorica totale
(Caldaia + collettore)
50 kWDN 15
100 kWDN 20
200 kWDN 25
350 kWDN 32
Il tubo di sato deve avere almeno le stesse dimensioni del diametro di uscita della valvola
di sicurezza, deve presentare al massimo 2 gomiti ed essere lungo al massimo 2 m. Se
risulta necessario disporre di un tubo di sato con 3 gomiti o una lunghezza no a 4 m,
l’intero tubo deve avere un diametro nominale superiore di una misura. L’impiego di tubi
di sato con più di 3 gomiti e una lunghezza superiore ai 4 m non è consentito. Il tubo
di sato deve essere posato in pendenza. Il tubo di scarico dietro all’imbuto di scarico
deve presentare un diametro almeno doppio rispetto a quello dell’entrata della valvola.
Vicino al tubo di sato della valvola di sicurezza va apposta una targhetta con la dicitura:
Attenzione
Tutti i vasi di espansione devono essere montati in modo da essere bloccabili rispetto
all'impianto di riscaldamento.
I dispositivi di bloccaggio devono essere sufcientemente protetti contro la chiusura
involontaria (ad es. valvola a cappa protetta con lo e piombino).
I vasi di espansione a membrana devono soddisfare la norma DIN EN 13831.
I vasi di espansione devono essere installati in locali non soggetti a gelate oppure
devono essere protetti dal congelamento.
I vasi di espansione devono essere progettati secondo la norma DIN EN 12828.
"Durante il riscaldamento è possibile che per motivi di sicurezza fuoriesca acqua dal tubo di sato! Non chiudere!"
Dimensione nominale
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Indicazioni per l’installazione/
la messa in funzione / la manutenzione
Coibentazione
Scarico
Sato
Messa in funzione
Montare le sonde delle regolazioni prima di eseguire l’isolamento termico. La tubazione
deve essere installata dopo aver effettuato il montaggio dell’isolamento termico.
In caso di bollitore con pozzetto delle sonde già esistente, inserire le sonde in verticale verso il.
Nel bollitore SPU-1-200 è già installato un pozzetto ad immersione.
L'isolamento termico del SPU-1-200 consiste in un isolamento in poliuretano espanso
rigido schiumato e rivestimento in pellicola rimovibile.
Tenere la coibentazione lontana da amme vive e da amme di saldatura.
Posizionare il bollitore ausiliario in modo che possa essere svuotato il più possibile.
Il bollitore SPU-1-200 è dotato di un rubinetto di carico e scarico.
Attenzione: Durante lo svuotamento dell’impianto può fuoriuscire acqua
bollente e causare lesioni, in particolare scottature!
Per facilitare l'operazione di sato, il bollitore è provvisto in alto al centro di un manicotto
da 1" / 1 ¼".
Durante l’installazione, il posizionamento, il collegamento elettrico e la messa in funzione
del bollitore ausiliario devono essere osservate le relative normative e prescrizioni locali
in vigore.
I lavori devono essere effettuati da un tecnico in possesso dei requisiti tecnico-professionali di legge. Inoltre deve essere eseguito il controllo del perfetto funzionamento e
della tenuta dell’intero impianto.
Prima della messa in funzione è assolutamente necessario riempire e far satare il
bollitore ausiliario!
Lavare a fondo le condotte e il bollitore ausiliario, riempire il bollitore ausiliario e farlo
satare, controllare la valvola di sicurezza immettendo aria.
La limitazione termica degli elementi riscaldanti collegati non deve superare la temperatura massima del bollitore (95°C).
Manutenzione
Druckverlustkurve
Se si impiegano prodotti anticorrosione nell’acqua sanitaria (per es. acqua sanitaria
con un leggero contenuto di ossigeno nei riscaldamenti a pavimento), è necessario
controllarne l’effetto protettivo.
Durchusswiderstand in mbar
SPU-2
Durchuss Heizwasser in l/h
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Guasti / causa / rimedio
GuastoCausaRimedio
Perdite del bollitore ausiliarioCollegamenti delle tubazioni non ermeticiErmetizzare
Differenza termica troppo ridotta dello
scambiatore di calore solare
Nessuno scarico/scarico troppo ridotto
del bollitore
Raffreddamento involontario del bollitore
solo nella parte inferiore
Raffreddamento involontario dell’intero
bollitore
Regolazioni sbagliate della regolazione
solare
Portata (lato impianto solare) troppo
ridotta
Scambiatore di calore sporcoPulire
Valvola di commutazione guasta/ colle-
gata male
Regolazione dell' SRTA* regolato male/
guasto
Portata (lato riscaldamento)
troppo ridotta
Ricircolo a gravità dell’acqua calda nel
circuito solare
Coibentazione aperta / non aderente al
bollitore
Ricircolo a gravità dell’acqua calda nel
circuito di riscaldamento
Modicare i parametri (in particolare la
differenza termica di spegnimento)
Far satare il circuito solare, disintasare
ed aumentare la potenza della pompa
Ripristinare il funzionamento
Modicare i parametri (in particolare la
differenza termica di accensione)
Far satare il circuito di riscaldamen-
to, disintasare, aumentare,
la potenza della pompa
Chiudere / montare l’inibitore di ritorno
Chiudere la coibentazione
Montare/chiudere l’inibitore di ritorno
*SRTA = Innalzamento della temperatura di ritorno solare
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Scheda di prodotto secondo il regola-
scheda di prodotto secondo il regolamento (EU) n. 812/2013