Whirlpool WA SYMPHONY 1200, WAI 2542, WA 2460 - B, WA 2381 - D, WA 2350 - B, WA 2387 - D, WA 2550 - B, WA 2340 - D, WA 2560 - B, WA 2589 - NL, WA 2540 - NL, WA 2360- B, WA 4360, WA 2005 - D, WA SYMPHONY 1000, WA 4560, WA 2558 - NL, WA 2540 - D, WA 2560, WA 2587 - D, WA 2389 - NL, WA 2360 - NL, WA 2381 - NL, WA 2540 - B, WA 2581 - NL, WA 2340 - B, WA 2560 - NL, WA 2349 - NL, WA 2364 - D INSTRUCTION FOR USE [de]
•DIE TRANSPORTSICHERUNG MUSS VOR DER ERSTEN BENUTZUNG ENTFERNT
WERDEN.
•Erster Waschgang ohne Wäsche:
Wasserhahn öffnen.
1.
Einfülltür schließen.
2.
Etwas Waschmittel in Kammer füllen (ca. 100 ml).
3.
Ein kurzes Programm wählen (siehe Programmübersicht).
4.
Das Leuchten der Betriebsanzeige we ist darau f hi n, daß das Gerät eingeschaltet is t.
“Start”-Taste ca. eine Sekunde lang drücken.
5.
Damit sind eventuelle Prüfwasserreste vom Testlauf beim Hersteller ausgespült.
FÜR DEN TÄGLICHEN GEBRAUCH:
Wasserhahn öffnen.
1.
Wäsche nach Gewebeart und Farben sortieren und einfüllen.
2.
Einfülltür schließen.
3.
Waschmittel und Waschhilfsmittel zugebe n.
4.
Programm, Temperatur, Zusatzfunktionen wählen.
5.
“Start”-Taste ca. eine Sekunde lang drücken.
6.
HINWEIS:
In den ersten 15 Minuten nach Programmstart der Programme “Bunt /Kochwäsche” und
“Pflegeleicht” (jeweils ohne Vorwäsche) ka nn d ie Tür z um Nach leg en v on Wäs che g eöff net
werden. Bei “Kurz” ist dies allerdings n ich t mö gl ich .
3
Page 2
DINHALT
GERÄT UND ZUBEHÖR
HINWEISE ZUM UMWELTSCHUTZ
SICHERHEITSHINWEISE
TRANSPORT / UMZUG
VORBEREITUNG ZUM WASCHEN
WASCHMITTEL UND WASCHHILFSMITTEL
FÄRBEN UND ENTFÄRBEN
PROGRAMM WÄHLEN / PROGRAMMSTART
ZUSATZFUNKTIONEN WÄHLEN
PROGRAMMABLAUFANZEIGE
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
8+9
Seite
Seite
5
6
6
6
7
9
9
10
11
TÜRVERRIEGELUNG / PROGRAMMENDE
PROGRAMM UMWÄHLEN / UNTERBRECHEN
HERAUSNEHMEN DER FREMDKÖRPERFALLE /
RESTWASSERENTLEERUNG
WARTUNG UND PFLEGE
KINDERSICHERUNG
ERST EINMAL SELBST PRÜFEN
KUNDENDIENST
AUFSTELLANWEISUNG
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
11
11
12
13
13
14
15
16
4
Page 3
GERÄT UND ZUBEHÖR
Arbeitsplatte.
1.
Bedienungselemente.
2.
Waschmittelkasten.
3.
Service-Aufkleber (Türinnenseite).
4.
Einfülltür.
5.
Türgriff.
6.
Innenliegende Öffnungsta ste d r ücken und Tür aufziehen.
-
Mit leichtem Schwung schließen (Tür rastet hörbar ein).
-
Kindersicherung (Türinnenseite).
7.
Fremdkörperfalle (hinter der Klappe).
8.
Restwasserentleerung.
9.
5
Page 4
HINWEISE ZUM UMWELTSCHUTZ
•Verpackung
Die Verpackung besteht aus 100 %
recyclingfähigem Material und is t durch das
Recycling-Symbol gekennzeichnet.
•Gerät
Das Gerät wurde aus wiederverwertbaren
Materialien hergestellt. Bei einer späteren
Verschrottung einer ordnungsgemäßen und
damit umweltgerechten Entsorgung zuführen.
Das Gerät funktionsuntüchtig machen:
Netzstecker ziehen und Netzkabel abschneiden.
müssen unter Beachtung der
Herstellervorschriften und Einhaltung der
örtlichen Sicherheitsvorschriften ausgeführt
werden (siehe “Aufstellanweisung”).
Vor jeder Reinigungs-und Wartungsarbeit
•
das Gerät ausschalten oder den Netzstecker
ziehen.
Das Gerät nie unnötig eingeschaltet lassen.
•
Wasserhahn schließen.
Vorwäsche.
Bei kaum verschmutzter Wäsche mit
-
niedriger Temperatur waschen oder ein
kurzes Programm wählen.
Bei kleinen Beladungsmengen die Taste
-
“Sparen/Halbe Menge”(falls vorhanden)
drücken und Waschmittel reduzieren .
Soll die Wäsche anschließend im
-
Haushaltswäschetrockner getrocknet
werden, wählen Sie die höchste
Schleuderdrehzahl (programmabhängig).
Der Trockner braucht dann weniger Energie.
Dosierempfehlungen auf den
-
Waschmittelpackungen nicht überschreiten.
Fleckensalz nur verwenden, wenn nötig.
-
Einfülltür nicht gewaltsam öffnen.
•
Kinder dürfen nicht mit dem oder im Gerät
•
spielen. Einfülltür nicht als Trittbrett
benutzen.
Das Verpackungsmaterial (Plastikbeutel,
•
Polystyrol usw.) außerhalb der Reichweite
von Kindern aufbewahren, da es eine
mögliche Gefahrenquelle darstellen kann.
Das Gerät entspricht den europäischen
•
Sicherheitsbestimmungen, der EG-Richtlinie
Nr. 93/68/EWG und EN 60555.
TRANSPORT / UMZUG
Netzstecker ziehen.
1.
Wasserhahn schließen.
2.
Zu-und Ablaufschlauch vom Hausanschluß
3.
lösen.
6
Restwasser (aus Gerät und Schläuchen)
4.
ablaufen lassen (siehe
“Restwasserentleerung”).
Transportsicherung unbedingt einsetzen
5.
(siehe “Aufstellanweisung”).
Page 5
VORBEREITUNG ZUM WASCHEN
1. Wäsche sortieren nach ...
•Textilart / Pflegekennzeichen
Baumwolle, Mischgewebe, Synthetik, Woll e.
•Farben
Farbige und weiße Wäsche trennen. Neue farbige
Textilien separat waschen.
•Größe der Wäschestücke
Verschieden große Wäschestücke verstärken die
Waschwirkung und verteilen sich besser in der
Trommel.
•Empfindlichkeit
Feinwäsche getrennt waschen: für
waschmaschinenfeste Wolle , Gardinen und
andere empfindliche Textilien ein spezielles
Programm wählen. Gardinenröllchen entweder
entfernen oder in einen Stoffbeutel einbinden.
Nur waschmaschinenfeste Textilien wasche n!
Kleine Textilien (z.B. Nylonstrümpfe, Gürtel usw.)
und Wäschestücke mit Haken (z.B. Büsten halter) in
einem Wäschesack oder in einem Kissenbezug mit
Reißverschluß waschen.
2. Taschen leeren
Münzen, Sicherheitsnadeln usw. könn en Wäsche,
Trommel und Laugen-behälter beschädigen.
3. Verschlüsse
Reißverschlüsse, Haken und Ösen schließen. Lose
Gürtel und Bänder zusammenbinden.
FLECKEN BEHANDELN
Blut, Milch, Ei usw. werden in der Regel bereits gut
•
durch die automatische Enzym-Phase im
Programm gelöst.
Bei Rotwein, Kaffee, Tee, Gras, Obst usw.
•
Fleckensalz in Kammer des
Waschmittelkastens geben.
Weiße Rückstände auf dunklen Textil ien
kommen von den unlöslichen
Wasserenthärtungsmitteln moderner,
phosphatfreier Waschmittel. In d iesem Fall
Textilien ausschütteln bzw. ausbürsten oder
Flüssigwaschmittel verwenden.
•
Wasch- und Waschhilfsmittel an einem
trockenen Ort, außerhalb der Reichweite von
Kindern aufbewahren.
•
Nur Wasch- und Waschhilfsmittel für
Haushaltswaschautomaten verwend en.
Bei Verwendung von Wasserenthärtern,
Entkalkungsmitteln, Färbe/Entfärbemitteln
darauf achten, daß ihr Einsatz in
Waschautomaten erlaubt ist.
WASSERHÄRTEANGABEN
Für Wolle nur entsprechende
•
Benutzen Sie im Gerät keine Lösu ng smi tt el
(z. B. Terpentin, Waschbenzin). Keine mit
Lösungsmitteln oder brennbaren
Flüssigkeiten behandelten Textilie n in der
Waschmaschine waschen.
DOSIERUNG
Dosierempfehlung auf Waschmittelpackung
beachten. Sie richtet sich nach:
•
Verschmutzung;
•
Wäschemenge;
-
volle Beladung: nach Herstelleran gab e;
-
halbe Beladung: 3/4 dieser Angabe;
-
Kleinstbeladung (ca. 1 kg): 1/2 dieser
Angabe;
•
Wasserhärteangaben (beim Wasserwerk
erfragen): Weiches Wasser benötigt weniger
Waschmittel als hartes Wasser.
Hinweise:
•
Überdosierung führt zu extremer
Schaumbildung. Die Reinigungswirkung wird
verschlechtert. Die Schaumerkennung des
Geräts verhindert bei extremer
Schaumbildung das Schleudern.
•
Bei Unterdosierung wird die Wäsche grau.
Außerdem verkalken Heizung und Trommel.
Wasserhärte-
bereich
1
2
3
4
EigenschaftDeutsche
Härte °dH
weich
mittel
hart
sehr hart
0-7
7-14
14-21
über 21
Französische
Härte °fH
0-12
12-25
25-37
über 37
Englische
Härte °fH
0-9
9-17
17-26
über 26
An der Merkhilfe für die Wasserhärte im Waschmittelkasten die in Ihrem Haushalt vorh anden e Härte
einstellen. Dazu die Merkhilfe durch sei tlich es Verschi eben in die gew ün schte Po sit io n brin gen .
WASCHMITTEL UND
WASCHHILFSMITTEL EINFÜLLEN
1.
Waschmittelkasten herausziehen
2.
Waschmittel einfüllen
•
Programme mit Vorwäsche und
Hauptwäsche
•
Programme ohne Vorwäsche, nur
Hauptwäsche
Bei Benutzung von Flüssigwaschmittel den
farbigen Einsatz aus dem Waschmittelkast en
nehmen und in die Kammer einsetzen. Die
Skala auf dem Einsatz erleichtert die Dosierung.
•
Weich- und Formspüler (höchstens bis
Kennzeichnung "max" einfüllen)
•
Fleckensalz
•
Enthärter (Wasserhärtebereich 4)
•
aufgelöste Stärke
8
Page 7
WASCHMITTEL UND WASCHHILFSMITTEL
Waschmittelkasten bis zum Anschlag
3.
einschieben.
Hinweise:
Benutzen Sie zur Vermeidung von
•
Einspülproblemen bei der Verwendung
hochkonzentrierter Pulverwaschmittel
handelsübliche Dosierhilfen und dosieren
Sie direkt in die Trommel.
FÄRBEN UND ENTFÄRBEN
Färben:
Farbe, Fixierer und Kochsalz. Die Farbe, den
Fixierer und dann das Salz direkt in die leere
Trommel geben. Erst anschließend die Wäsche
einfüllen.
Handelsübliche Produkte bestehen aus
Bei Programmen mit Vorwäsche können
•
Flüssigwaschmittel für die Vorwäsche
verwendet werden. Für die Hauptwäsche
dann nur ein Pulverwaschmittel dosieren.
Soll eine Startvorwahl vorgenommen werden,
•
so ist bei der Verwendung von
Flüssigwaschmittel eine Dosierhilfe zu
benutzen und direkt in die Trommel zu geben.
Weichspülkonzentrate bis zur Ke nnzeichnung
•
“max” im Waschmittelkasten mi t Wass er
verdünnen.
Nur für Waschautomaten geeignete Mittel
•
verwenden.
Herstellerangaben beachten.
•
Kunststoff- und Gummiteile im Gerät können
•
sich verfärben.
PROGRAMM WÄHLEN / PROGRAMMSTART
(Siehe auch separate Programmübersicht und
Verbrauchsdaten)
Wasserhahn öffnen.
1.
Programmwahlschalter auf das gewünschte
2.
Programm stellen. Das Leuchten der
Betriebsanzeige weist darauf hin, daß das
Gerät eingeschaltet ist.
Temperaturwahlschalter auf die gewünschte
3.
Temperatur stellen.
Bei Bedarf Zusatzfunktionen bzw.
4.
Startvorwahl wählen (siehe nächster
Abschnitt).
“Start”-Taste ca. eine Sekunde lang
5.
drücken. ( Wurde die Zusatzfunktion
“Startvorwahl” gewählt, blinkt danach der
Punkt neben der Startvorwahlzeit. Siehe
auch Zusatzfunktion “Startvorwahl”).
3
2
9
Page 8
ZUSATZFUNKTIONEN WÄHLEN
(Je nach Gerätetyp verschieden, siehe auch
separate Programmübersicht)
Hinweis:
Programmemax. Schleuderdrehzahlen in U/min je Geräteausstattung
Nur bei besonders stark verschmutzter Wäsche
(z. B. Sand, grobkörniger Schmutz) sinnvoll.
Die Programme mit Vorwäsche dauern ca. 15
Minuten länger.
Die Wäsche bleibt ungeschleudert im letzte n
Spülwasser liegen: ein Verfärben der Wäsche
oder erhöhte Knitterbildung wird v ermi ed en .
Besonders geeignet bei den Programme n
“Wolle”, “Feinwäsche” und “Pflegeleicht ”,
wenn die Textilien nach Programmende n icht
gleich entnommen werden.
Spülstop beenden:Taste Spülstop erneut
drücken: es wird automatisch textilgerecht
geschleudert.
Die Spülzeit wird verlängert, der Wasserstand
erhöht. Dadurch wird die Wäsche noch besser
gespült.
Besonders geeignet in Gebieten mit extrem
weichem Wasser für Babywäsche und Allergiker.
Für die schnelle, sparsame Wäsche wählen.
Besonders geeignet für geringe Beladun g bei
kaum verschmutzter Wäsche.
Senkt den Wasserverbrauch vor allem im
Spülen.
Schleudern
Die gewünschte Schleuderdrehzahl durch
•
Drücken der Taste einstellen.
Anzeige:
•
Die gewählte Schleuderdrehzahl ist farblich
hinterlegt.
Besonders geeignet bei leicht verschmutzter
•
Wäsche oder bei kleiner Wäschebela dung, d.
h. reduzierter Waschmitteleinsatz.
Öko
Die Waschdauer wird verlängert und die
•
Temperatur reduziert.
Dadurch sparen Sie ca. 30% Energie und
erhalten trotzdem ein gutes Waschergebnis.
Startvorwahl
Programmstart von 1 bis 9 Stunden im
•
voraus wählen. Die “Startvorwahl”-Taste
entweder gedrückt halten oder so oft
drücken, bis die gewünschte Stundenzahl
auf der Digitalanzeige erreicht ist.
Ist die maximale Startvorwahl von 9 Stunden
erreicht, beginnt der Zähler bei weiterem
Drücken der Taste wieder bei 0 Stunden.
Nach der Wahl von Programm und
•
Zusatzfunktionen ca. eine Sekunde lang die
“Start”-Taste drücken. Die verbleibende Zeit
bis zum Programmstart wird aktuell
angezeigt.
Eine Korrektur der Stundenzahl ist auch noch
•
möglich, nachdem die “Start”-Taste gedrückt
wurde. Auch hier die “Startvorwahl”-Taste
entweder gedrückt halten oder so oft
drücken, bis die gewünschte Stundenzahl
erreicht ist.
Wurde eine Startvorwahl vorgenommen, so
•
ist bei der Verwendung von
Flüssigwaschmittel eine Dosierhilfe zu
benutzen und direkt in die Trommel zu
geben.
10
Page 9
PROGRAMMABLAUFANZEIGE
Die Programmablaufanzeige zeigt den
jeweiligen Programmstand an.
Sie läuft nach dem Starten d es Programms von der
linken Seite über “Waschen”, “Spülen”,
TÜRVERRIEGELUNG / PROGRAMMENDE
TÜRVERRIEGELUNG
Nach dem Programmstart ist die Tür
automatisch bis zum Programmende verriegelt.
Anzeige “Tür zu” leuchtet.
Ausnahme:
Programmstart der Programme “Bunt-
Kochwäsche” und “Pflegeleicht” (jeweils ohne
Vorwäsche) kann die Tür zum Nachlegen
von Wäsche geöffnet werden. Bei “Kurz” ist dies
allerdings nicht möglich.
Wenn der Programmwahlschalter auf “0”-
Position gestellt oder die elektrische Versorgung
unterbrochen wird, wird die Tür nach ca. zwei
Minuten entriegelt.
In den ersten 15 Minuten nach
PROGRAMM UMWÄHLEN / UNTERBRECHEN
PROGRAMM UMWÄHLEN
a.
NEUES PROGRAMM BZW. TEMPERATUR
WÄHLEN UND FORTSETZEN
1. Neues Programm und gegebenenfalls
Temperatur wählen.
2. “Start”-Taste ca. eine Sekunde la ng drücken.
Danach wird das neue Programm beim selben
Programmabschnitt fortgesetzt, bei dem das
laufende Programm unterbrochen wurde.
“Schleudern” nach rechts. Bei Programmende
springt die Anzeige in ihre Ausgangsposition nach
links zurück.
PROGRAMMENDE
1.
Das Programmende wird dadurch angezeigt,
daß:
-
die Programmablaufanzeige nicht mehr
sichtbar ist,
-
die Anzeige “Tür zu” nicht mehr leuchtet.
2.
Zusatzfunktionen durch Drücken der
jeweiligen Taste löschen.
3.
Programmwahlschalter auf “0” s tellen.
Betriebsanzeige erlischt.
4.
Tür öffnen und Wäsche entne hmen.
5.
Wasserhahn schließen.
Hinweis
Einfülltür nicht schließen, nur anlehnen.
: Damit die Trommel trocknen kann,
PROGRAMM UNTERBRECHEN - PAUSE
Soll das laufende Programm für eine gewisse
Zeit unterbrochen und zu einem späteren
Zeitpunkt fortgesetzt werden:
1.
Programmwahlschalter auf “0” stellen.
2.
Nach der gewünschten Pause Programm
wieder einstellen.
3.
“Start”-Taste ca. eine Sekunde lang drüken.
Das Programm wird fortgesetzt.
b.
LAUFENDES PROGRAMM LÖSCHEN UND
NEUES PROGRAMM BEGINNEN
Es muß zum erneuten Starten kein neues
Waschmittel zugegeben werden, da beim
Löschen eines Programms kaum Wasser
abgepumpt wird.
1. “Start”-Taste fünf Sekunden lang
gedrückt halten, bzw. solange bis die
Programmsteuerung hörbar weiterläuft.
2. Warten, bis die Programmablaufanzeige
in die Ausgangsposition nach links
zurückgesprungen und nicht mehr
sichtbar ist.
3. Programmwahlschalter auf “0” stellen.
4. Programmwahlschalter auf das neue
Programm stellen, neue Temperatur
wählen und gegebenenfalls neue
Zusatzfunktionen wählen.
5. “Start”-Taste ca. eine Sekunde lang
drücken.
PROGRAMM VORZEITIG BEENDEN ABPUMPEN
Soll das laufende Programm vorzeitig beendet
werden und die Lauge abgepumpt werden:
1.
Programmwahlschalter auf “Abpumpen”
stellen.
2.
“Start”-Taste ca. eine Sekunde lang drücken.
Das Wasser wird abgepumpt. Tür erst
öffnen, wenn die Programmablaufanzeige in
die Ausgangsposition nach links
zurückgesprungen ist und die Anzeige “Tür
zu” nicht mehr leuchtet.
11
Page 10
HERAUSNEHMEN DER FREMDKÖRPERFALLE /
RESTWASSERENTLEERUNG
WANN SOLLTE DIE FREMDKÖRPERFALLE
HERAUSGENOMMEN WERDEN?
•
Die Fremdkörperfalle regelmäßig, mindestens 2bis 3 mal im Jahr, kontrollieren bzw. reinigen.
•
Wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß abpumpt
oder nicht schleudert.
•
Wenn die Pumpe durch einen Fremdkörper (Knöpfe,
Münzen, Sicherheitsnadeln) verstopft ist.
WICHTIG:
die Waschlauge abgekühlt ist.
HERAUSNEHMEN DER FREMDKÖRPERFALLE
1.
Gerät ausschalten (Programmwahlschalter auf “0”
stellen).
2.
Abdeckung der Fremdkörperfalle mit dem farbigen
Einsatz aus dem Waschmittelkasten öffne n.
3.
Behälter unterstellen.
4.
Fremdkörperfalle ganz langsam gegen den
Uhrzeigersinn bis zur senkrechten St el lun g de s
Griffs lösen, aber nicht herausd reh en.
5.
Warten, bis das Wasser abgelaufen ist.
6.
Erst jetzt Fremdkörperfalle ganz herausdrehen un d
entnehmen.
7.
Fremdkörper entfernen.
8.
Prüfen, ob sich der Pumpenflügel wieder bewegen
läßt.
9.
Fremdkörperfalle wieder einführen und im
Uhrzeigersinn bis zum Anschlag einschrauben
(waagerechte Stellung des Griffs).
10.
Abdeckung schließen.
11.
0,5 Ltr. Wasser in den Waschmittelkasten gießen ,
um das Öko-System zu reaktivieren.
12.
Programm wählen und “Start”-Taste ca. eine
Sekunde lang drücken.
WANN SOLLTE DAS RESTWASSER
ENTFERNT WERDEN?
•
Zum Transport der Maschine (Umzug).
•
In einem frostgefährdeten Raum. Es empfiehlt sich
hier, nach jedem Waschen die Maschine zu
entleeren.
RESTWASSERENTLEERUNG
Der Schlauch zum Ablassen des Restwassers befinde t
sich im Sockel des Gerätes.
1.
Die Kunststoffschraube mit der dünnen,
gerundeten Ecke des farbigen Einsatzes aus dem
Waschmittelkasten oder mit einer Münze
herausdrehen.
2.
Den Entleerungsschlauch ca. 15 cm weit
herausziehen. Den Verschluß abzi eh en.
3.
Das Restwasser in einen flachen Behälter ablaufen
lassen, bis kein Wasser mehr nac hf li eßt. Danach
den Restwasserentleerungsschlauch verschließen
und wieder einsetzen.
4.
Bei erneuter Inbetriebnahme ca. 1 Liter Wasser in
den Waschmittelkasten gießen, um das Öko-
System zu reaktivieren.
Vor der Entleerung darauf achten, daß
12
Page 11
WARTUNG UND PFLEGE
GEHÄUSE UND BLENDE
•
Mit handelsüblichen Haushaltsrei nigern pflege n
(kein Scheuerpulver verwenden).
•
Mit weichem Tuch trockenreiben.
WASCHMITTELKASTEN
1.
Entriegelungshebel in der Vorwaschkammer nach
unten drücken und Kasten herausziehen.
2.
Einsätze herausnehmen (Saugheber aus
Weichspülkammer und farbige Dosierhilfe).
3.
Unter fließendem Wasser reinigen.
4.
Waschmittelkasten wieder einbauen. Saugheber
bis zum Anschlag eindrücken.
TÜRDICHTUNG
•
Gelegentlich mit feuchtem Tuch ab reib en .
•
Die Falte regelmäßig auf Fremdkörper kontrollieren.
SIEBE IM WASSERANSCHLUSS
•
Von Zeit zu Zeit kontrollieren und reinigen.
Für Geräte mit einem geraden Zulaufs ch lauch (siehe
Bild):
1.
Wasserhahn schließen.
2.
Zulaufschlauch vom Wasserhahn abschrauben.
3.
Sieb entnehmen und reinigen.
4.
Sieb wieder einsetzen und Zulaufschlauch an den
Wasserhahn anschrauben.
5.
Zulaufschlauch von der Waschmaschine
abschrauben.
6.
Sieb mit Kombizange aus Wasch maschinenanschluß
herausziehen und reinigen.
7.
Sieb einsetzen und Zulaufschlauch wieder
anschrauben.
8.
Wasserhahn öf fnen und
prüfen!
Für Geräte mit einem Wasserstopschlauch (siehe Bild):
1.
Wasserhahn schließen.
2.
Wasserstopschlauch vom Wasserhahn abschrauben.
3.
Nur das lose Sieb entnehmen und reinigen.
4.
Sieb wieder einsetzen und Wasserstopschlauch an
den Wasserhahn anschrauben.
5.
Wasserhahn öffnen und
Dichtheit prüfen!
Anschlüsse auf Dichtheit
Anschlüsse auf
FREMDKÖRPERFALLE
Regelmäßig, mindestens 2- bis 3mal im Jahr,
kontrollieren bzw. reinigen (siehe Abschnitt
“Herausnehmen der Fremdkörperfalle”).
2
Gerade
Zulaufschlauch
1
Wasserstopschlauch
2
KINDERSICHERUNG
Zur Sicherung gegen unbefugte Benutzung
Kunststoffschraube an der Türinnenseite mit der dicken,
gerundeten Ecke des farbigen Einsatzes aus dem
Waschmittel-kasten oder mit einer Münze drehen.
1.
Schlitz senkrecht: Einfülltür kann nicht mehr
einrasten.
2.
Schlitz waagerecht: Einfülltür kann wieder
geschlossen werden.
13
Page 12
ERST EINMAL SELBST PRÜFEN
Ihre Waschmaschine ist mit Sicherheitsfunktionen
ausgestattet, die eventu ell auftretende Störungen
frühzeitig erkennen und entsprechend reagieren.
Oftmals sind es aber auch nur die sogenannten
kleinen Dinge, die jedoch schnell behoben
werden können.
Das Gerät startet nicht.
Bitte prüfen Sie, ob:
•
der Netzstecker in der Steckdose steckt,
•
Netzspannung an der Steckdose anliegt
(z.B. mit einer Tischlampe),
•
die Gerätetür geschlossen wurde
(Kindersicherung ?),
•
ein Programm gewählt wurde,
•
Die “Start”-Taste ca. eine Sekunde lang
gedrückt wurde.
Das Waschprogramm bleibt mitten im
Programm stehen.
Wurde das Programm umgewählt?
•
Wenn “Ja”, “Start”-Taste ca. eine Sekunde
lang drücken, um das neugewählte
Programm fortzusetzen.
•
Es wurde versehentlich umgewählt
(z.B. durch ein Kind):
Das gewünschte Programm ist wieder
einzustellen und die “Start”-Taste ca. eine
Sekunde lang zu drücken. Das Programm
wird fortgesetzt.
Es kommt kein oder nur wenig Wasser.
•
Stellen Sie den Programmwahlschalter auf “0”.
Bitte prüfen Sie ob:
•
der Wasserhahn ganz geöffnet ist, die
Hauswasserversorgung (Wasserdruck) in
Ordnung ist,
•
der Zulaufschlauch geknickt ist,
•
die Siebe im Wasseranschluß verstopft sind
(siehe “Wartung und Pflege/Siebe im
Wasseranschluß”),
•
das Wasser in Zulaufschlauch eingefroren ist .
Wählen Sie das gewünschte Programm
nochmals und drücken Sie erneut d ie “Start”-
Taste ca. eine Sekunde lang (für dieses
Programm kein Waschmittel zugeben).
Das Programm wird fortgesetzt.
Wird die Waschlauge nicht abgepumpt.
•
Stellen Sie den Programmwahlschalter auf "0".
Bitte prüfen Sie, ob:
•
der Ablaufschlauch knickfrei verlegt ist (siehe
“Aufstellanweisung”).
•
die Pumpe blockiert oder die
Fremdkörperfalle verstopft ist (siehe
“Herausnehmen der Fremdkörperfalle”).
WICHTIG:
daß die Waschlauge abgekühlt ist.
•
das Wasser im Ablaufschlauch eingefroren ist.
Wählen Sie das gewünschte Programm
nochmals und drücken Sie erneut die “Start”-
Taste ca. eine Sekunde lang (für dieses
Programm kein Waschmittel zugeben).
Vor der Entleerung darauf achten,
Das Programm wird fortgesetzt. Tritt die Störung
erneut auf, ist der Kundendienst zu
benachrichtigen (siehe “Kundendienst”).
Die Anzeige “Wasserstop” (bei Geräten
mit Wasserstop) leuchtet.
•
Wasserhahn schließen und den Netz ste cke r
aus der Steckdose ziehen.
-
Der Wasserstop kann ausgelöst worden
sein, durch:
a) ein Überschäumen;
b) eine Undichtheit im Zulaufschlauch
oder im Gerät;
-
Kippen Sie das Gerät nach vorne und lassen
Sie das angesammelte Wasser ablaufen.
Danach:
-
Wasserhahn öffnen (Sollte sofort wi ed er
Wasser in die Waschmaschine zulaufen,
ohne daß das Gerät am Netz
angeschlossen ist, liegt eine St örung vor.
Der Wasserhahn ist wieder zu schließen
und der Kundendienst ist zu
benachrichtigen).
-
Netzstecker wieder in Steckdose stecken,
das Programm wird fortgesetzt.
Tritt die Störung erneut auf, ist der Kund endie nst
zu benachrichtigen (siehe “Kundendienst”).
Das Gerät steht während des
Schleuderns nicht ruhig.
Bitte prüfen Sie, ob:
•
das Gerät waagerecht und gleichmäßig auf allen
vier Füßen steht (siehe “Aufstellanweisung”).
•
die Transporsicherung entfernt wurde.
Vor Inbetriebnahme des Gerätes muß die
Transportsicherung unbedingt entfernt
werden (siehe “Aufstellanweisung”).
Die Wäsche ist am Programmende nicht
ausgeschleudert.
•
Das Gerät verfügt über ein
Unwuchterkennungs-und-korrektursystem.
Bei einzelnen schweren Wäschestücken
(Badevorleger, Bademantel) kann dieses
System zum Schutze des Gerätes die
Schleuderdrehzahl automatisch reduzieren
oder sogar das Schleudern ganz abbrechen,
wenn auch nach mehrmaligem Schleuderanlauf
die auftretende Unwucht zu groß ist.
•
Ist die Wäsche nach dem Programmende
noch naß, eventuell weitere Wäschestücke
hinzufügen und noch einmal ein
Schleuderprogramm starten.
Wasch-und Waschhilfsmittel werden
nicht vollständig eingespült.
Bitte prüfen Sie, ob:
•
der Saugheber richtig sitzt und nicht
verschmutzt ist (siehe “Wartung und Pflege/
Waschmittelkasten”).
•
ob eventuell nur sehr wenig Wasser zuläuft.
Die Siebe im Wasseranschluß können
verunreinigt sein (siehe “Wartung und
Pflege/Siebe im Wasseranschluß”).
14
Page 13
KUNDENDIENST
Bevor Sie den Kundendienst rufen:
Erst prüfen, ob Sie die Störung selbst beheben
1.
können (Siehe “Erst einma l selbs t prüfen”).
Programm erneut starten, um zu pr üfen, ob die
2.
Störung weiterhin besteht.
Falls die Waschmaschine nach den o.g. Kontrollen
noch nicht richtig funktioniert, rufen Sie bitte den
Kundendienst in Ihrer Nähe.
Geben Sie bitte an:
kurze Beschreibung der Störung.
•
Gerätemodell.
•
Service-Nummer (Zahl hinter dem Wort SERVICE).
•
Ihre vollständige Anschrift und Telefonnummer.
•
15
Page 14
AUFSTELLANWEISUNG
TRANSPORTSICHERUNG
Das Gerät ist mit einer Transportsicherung
ausgerüstet, um Schäden im Inneren des Gerätes
während des Transportes zu verhindern.
Vor Inbetriebnahme des Gerätes muß die
Transportsicherung unbedingt entfernt werden
(Bild 1).
1.
Die vier Schrauben mit dem mitgelieferten
Schraubenschlüssel lockern (Bild 2).
2.
Von Hand herausdrehen.
3.
Schraube festhalten und durch die größere
Öffnung entfernen.
4.
Frei gewordene Löcher mit den beigelegten
Kunststoffkappen verschließen. Dazu die Kappen
in Pfeilrichtung in die große Öffnung einsetzen und
in die schmale Nut bis zur Rastung einschieben
(Bild 3).
5.
Transportsicherung aufbewahren.
Hinweis:
Das Gerät ist vor einem Transport zu sichern:
Die Kunststoffkappen mit einem Schraubendreher
anheben, entgegen der Pfeilrichtung verschieben und
entnehmen. Danach die Transportsicherung in
umgekehrter Reihenfolge einsetzen.
Bild 1
16
Bild 2
Bild 3
Page 15
AUFSTELLANWEISUNG
AUFSTELLUNG
•
Das Gerät auf einem ebenen und stab ile n
Fußboden, möglichst in einer Ecke des Raumes,
aufstellen.
•
Kontrollieren Sie, ob alle vier Füße fe st auf de m
Boden stehen, waagerechte Aufst el lun g pr üfen
(Wasserwaage).
•
Kleine Unebenheiten des Fußbodens las sen si ch
durch Heraus-oder Hineindrehen der vier
Gerätefüße ausgleichen (niemals Holz, Pappe oder
ähnliches Material unterlegen).
1.
Kontermutter mit dem mitgelieferten Schl üssel
lockern.
2.
Fuß von Hand verstellen.
3.
Kontermutter gegen den Uhrzeigersinn zum
Gehäuse hin festziehen.
•
Bei Aufstellung auf Holzbalkenkonstrukt ion Gerät
auf mindestens 3 cm starke und 60 x 60 cm g roße
Sperrholzplatte stellen. Di ese f es t mi t dem
Fußboden verschrauben.
UNTERBAU / ARBEITSPLATTE
Das Gerät nur unter einer durchgehenden
Arbeitsplatte einbauen.
Das Gerät darf nur unter Verwendung des
Unterbausets UBS untergebaut werden.
•
Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
1.
Die Befestigungsschrauben der Arb eitsplatte an der
Geräterückwand entfernen.
2.
Die Arbeitsplatte bis zum Anschlag nach hint en
schieben und nach oben abheben.
Das Unterbauset nach der entsprechenden
Anweisung montieren.
3.
Die Befestigungsschrauben wieder eindrehe n.
ABMESSUNGEN DER EINBAUNISCHE
Breite600 mm
Höhe 825 mm
Tiefe600 mm
ACHTUNG:
Das Gerät darf erst elektrisch ang es chl oss en we rden ,
wenn die Arbeitsplatte oder die Zwis che na bdeck un g
wieder eingebaut ist.
Mitgeliefertes Sieb unbedingt am Schl auche nde in
die Verschraubung im Zulaufschlauch einlegen.
2.
Zulaufschlauch vorsichtig, am besten von Han d, an
den Wasserhahn anschrauben. Darauf ach ten, daß
der Schlauch knickfrei verlegt ist .
3.
Den Wasserhahn ganz öffnen und Anschl ußstellen
am Gerät und am Wasserhahn auf Dichtheit prüfen.
•
Falls Schlauchlänge nicht ausreicht, vo rhan denen
Schlauch durch einen ausreichend l ang en
Druckschlauch (mindestens 10 bar-freigegebe n
nach EN 500 65) ersetzen.
•
Zulaufschlauch regelmäßig auf Sprödigkeit und
Risse prüfen und ggf. auswechseln.
•
Das Gerät kann ohne Rückflußverhinderer
angeschlossen werden.
•
Besondere Vorschriften des örtli chen Wasserwerks
beachten.
WASSERSTOP (falls vorhanden)
•
Im Zulaufschlauch und im Kunststoffgehäuse am
Wasseranschluß sind elektrische Bauteile
enthalten.
•
Deshalb Schlauch nicht durchschneiden und
Kunststoffgehäuse nicht in Wa sse r t auc he n.
•
Bei beschädigtem Schlauch Gerät sofort vom Netz
trennen.
Falls Schlauchlänge nicht ausreicht, du rch ei nen drei
Meter langen Wasserstopschlauch (beim
Kundendienst oder im Fachhandel erhältlich) ersetzen.
Dieser Austausch darf nur von einem El ektrofachmann
ausgeführt werden.
18
Page 17
AUFSTELLANWEISUNG
WASSERABLAUF
•
Anschluß des Ablaufschlauches.
Mitgelieferten Krümmer aus der Trommel nehmen
und am freien Ende des Ablaufschlauches
feststecken.
Ablaufschlauch entweder am Siphon montiere n
oder mit dem Krümmer über de n Rand ei nes
Wasch- oder Spülbeckens einhängen (si ehe Bi ld).
Kleine Handwaschbecken sind ungeeignet.
Maximale Abflußhöhe: 1,25 m
Für eine Schlauchverlänge rung einen gleichartigen
Schlauch verwenden. Die Verbindung sst el len mit
Schellen sichern.
Gesamtlänge des Ablaufschlauches max. 2,50 m.
Wichtig:
Ablaufschlauch knickfrei verl egen und während des
Betriebs gegen Herunterfallen sichern.
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
•
Besondere Vorschriften des örtlichen
Elektrizitätswerkes beachten.
•
Anschluß darf nur über eine vorschriftsmäßig
installierte und geerdete Schu tz-Kontakt-Steckdose
erfolgen. Die Erdung ist gesetzlich vorg eschrieben.
Der Hersteller lehnt jede Verantwortung für
eventuelle Schäden an Personen, Haust ieren oder
Sachen ab, die infolge Nichtbeachtung der o.g.
Vorschriften entstehen.
•
Angaben über Spannung, Leistungsaufnahme und
Absicherung befinden sich auf der Türinnenseite.
•
Netzanschlußleitung darf nur vom Fachmann
ersetzt werden.
•
Das Gerät entspricht den europäischen
Sicherheitsbestimmungen, der EG-Richtlinie Nr.
93/68/EWG und EN 60555.
•
Bei Anwendung der Schutzmaßnahme
“Fehlerstrom-Schutzschaltung” (d.h. sowohl bei
bereits in Ihrer Installation vorhandenem
Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schutzschalter) als
auch bei Neuinstallation Ihrer Anl ag e darf in
Verbindung mit diesem Gerät nur ein
pulsstromsensitiver Fehlerstrom-Schu tz sch alt er
vorgeschaltet werden.
•
Keine Verlängerungskabel oder
Mehrfachsteckdosen verwenden.
19
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.