Whirlpool GKI 1041/B, 1CI-40, AFB 814/S, AFB 904/G, AFB 413 INSTRUCTION FOR USE [de]

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Deutsch
UMWELTWICHTIGE INFORMATIONEN
Verpackung Müllbehandlung
Bitte werfen Sie die Verpackung lhres neuen Gerätes nicht in den Abfall, sondern in den getrennten Müll, wobei Sie die verschiedenen Materiale sortieren (z.B. Karton, Polystyrol), wobei die örtlichen Vorschriften zu beachten sind.
Konformitätserklärung Dieses Gerät darf mit Lebensmitteln in Berührung kom­men und entspricht dem ital. Gesetz 108 vom
25.01.1992 (EWG-Richtlinie 89/109). Information
Dieses Gera¨t ist FCKW – (im Ka¨ltekreislauf: R134a) oder FKW- frei (im Ka¨ltekreislauf R600a – Isobutan). Detaillierte Angaben siehe Leistungsschild am Gera¨t.
Bei Gera¨ten mit Isobutan (R600a)
Das Ka¨ltemittel Isobutanist ein Naturgas vonhoher Umwelt­vertra¨glichkeit, aber brennbar. Achten Sie deshalb darauf, daß die Leitungen des Ka¨lte­kreislaufs nicht bescha¨digt werden.
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LERNEN SIE IHR GERÄT KENNEN
Mit dem Gerät, daß Sie gekauft haben, welches mit dem Symbol gekochte Lebensmittel einfrieren, Eiswürfel herstellen und eingefrorene und tiefgekühlte Lebensmittel ausgezeichnet aufbewahren. Lesen Sie die vorliegende Anweisung bitte genau durch,da sie eine BeschreibungIhres Gerätes, sowie nützliche Ratschläge darüber enthält, wie Sie die beste Lei­stung des Gerätes erhalten und wie Sie Lebensmittel ein­frieren und aufbewahren können.
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gekennzeichnet ist, können Sie frische und
BESCHREIBUNG DES GERÄTES (Abb. )
A) Einfrierfach. B) Körbe f ür das Aufbewahren der eingefrorenen Lebens­mittel. C) Thermostat (wird mit einer Münze eingestellt). D) Supergefrierschalter (gelbe Lampe). E) Alarmlampe Einfrieren (rote Lampe). Leuchtet, wenn:
− das Gerät eben eingeschaltet worden ist
− die Temperatur im Gerät nicht kalt genug ist
− frische Lebensmittel in das Gerät geladen wurden, um eingefroren zu werden
− die Tür lange offen gestanden hat. Erlischt, wenn:
− das Gerät die gewünschte Temperatur erreicht hat. F) Betriebsanzeigelampe (grüne Lampe).
INSTALLIERUNG (Abb. 2-3)
Versichern Sie sich, daß das Gerät nicht beschädigt ist.Mög­liche Transportschäden müssen dem Händler innerhalb 24 Stunden nach Anlieferung gemeldet werden. Installieren Sie das Gerät an einem trockenen und gut belüfteten Ort, fern von Wärmequellen, wie Öfen, Herde, Sonnenstrahlen usw. Bevor Sie das Gerät einbauen, raten wir dazu, die Rohre auf der Rückseite daraufhin zu kontrollieren, daß sie keine Schä­den durch den Transport erlitten haben undweder das Gerät, noch dieWand berühren, weildadurch während desBetriebs Lärm erzeugt werden könnte. Das Gerät muß in einem Hoch­schrank installiert werden, der sowohl eine vordere Belüf­tung, als auch einenhinteren Abzug besitzt; die genauen An­weisungen für die Installierung liegen bei. Reinigen Sie den Innenraum mit einem feuchten Schwamm und einer Lösung aus Wasser und doppelsaurem Natron oder Essig und räumen Sie mögliche Zubehörteile ein. Vorsicht: Der Zugang zum Anschluß an die Netzsteckdose muß auch nach dem Einbau zugänglich sein, damit der Stecker bei Bedarf herausgezogen werden kann. Falls dies nicht möglich sein sollte, muß das Gerät mittels eines Zwei-
polschalters mit einer Kontaktöffnung von mindestens 3 mm angeschlossen werden, der zugänglich angebracht ist.
ELEKTRISCHER ANSCHLUß UND INBETRIEBNAHME
Lassen Sie das Gerät eine Stunde ruhen, bevor Sie es an das Stromnetz anschließen. Kontrollieren Inneren
Der Berührungsschutz ist gesetzlich vorgeschrieben. Der Hersteller lehnt jede Haftung für Personen- und Sachschäden ab, die durch das Übertreten dieser Vor­schrift enstehen können.
Nachdem das Gerät angeschlossen worden ist, leuchten die grüne und die rote Lampe (Abb. 1F-1E), falls der Ther­mostat nicht a uf Position ratur eingestellt haben, wie nachstehend beschrieben, ist das Gerät bereit, sobald die rote Lampe erloschen ist.
Sie, daß die Spannung auf dem Typenschild im
(Abb. 4-5) mit der Netzspannung übereinstimmt.
x steht. Nachdem Sie die Tempe-
TEMPERATUREINSTELLUNG
Der Thermostat (siehe Abb. 1C) ermöglicht das s tufenlose Einstellen der Temperatur. Die Position und die Lampen gegen aus. Die ideale Temperatur für das langfristige Lagern von tiefgekühltenund eingefrorenen Le­bensmittelns liegt bei -18 (Raumtemperatur zwischen +20 dazu, den Thermostaten auf Position 2 zu stellen. Falls eine kältere oder wärmere Temperatur als -18 nenraum gewünscht wird, muß der Thermostat entspre­chend auf eine höhere Zahl oder gegen Position werden. Die Einstellung des Thermostaten schwankt je nach Raumtemperatur, Menge der eingelagerten Lebens­mittel, Aufstellungsort undder Häufigkeit, mit der die Tür ge­öffnet wird: mit der Zeit werden Sie die richtige Temperatur für Ihre Bedürfnisse herausfinden.
x bedeutet eine Unterbrechung des Betriebs
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C. Unter normalen Umständen
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C und +25oC), raten wir
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CimIn-
x gestellt
BENUTZUNG DES EINFRIERFACHES
EINFRIEREN
Die maximale Menge von Lebensmitteln, die bei einer Raumtemperatur von +25 in kg auf dem Typenschild angegeben (Abb. 5). Das Einfrieren von frischen Lebensmitteln darf nur in den 2 Einfrierfächern oben im Innenraum durchgeführt werden. Die auf dem Schild angegebene Einfrierleistung erhält man, indem man die Kästen herausnimmt und die Lebensmittel direkt auf die Kühlroste legt. Um das beste Resultat zu erhalten, muß wie folgt vorgegan­gen werden:
− Alle Lebensmittel, die sichzur Aufbewahrung in den zwei oberen Einfrierfächern befinden, in die unteren Körbe umla­gern. Die Lebensmittel k önnen auch in dem kleinen Kasten eingefroren werden, aber in diesem Fall ist die Einfrierlei­stung ein wenig geringer. Nachdem Sie die einzufrierenden Lebensmittel vorbereitet haben, indem Sie entsprechend verpackt, in Alu- oder Klarsichtfolie versiegelt und mit Ein­frierdatum gekennzeichnet worden sind, damit die älteren Lebensmittel zuerst verbraucht werden können, legen Sie die Pakete in die oberen Fächern (Abb. 6).
Bei einer Raumtemperatur bis zu +25 den Supergefrierschalter D (Abb. 1D), 24 h vor dem Ein-
lagern der Lebensmittel die gelbe Lampe leuchtet auf. Auf diese Weise läuft das Gerät ununterbrochen: wir erin­nern Sie daran, daß Sie 24 h nach dem Einlagern der einzu­frierenden Lebensmittel den gleichen Schalter D wieder ausstellen müssen, um die normalen Betriebsbedingungen wieder herzustellen.Warme Speisen dürfen nichtin das Ge­rät gestellt werden und teilweise oder ganz aufgetaute Le­bensmittel dürfen nicht wieder eingefroren werden.
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C eingefroren werden dürfen, ist
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C drücken Sie
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HERSTELLUNG VON EISWÜRFELN (Abb. 6)
Füllen Sie die entsprechenden Schalen zu 3/4 mit Wasser und stellen Sie sie in das Einfrierfach. Vorsicht: Eiswürfel und Wassereisdarf nie sofort nach dem Herausnehmen gegessen werden, da sie Verbrennungen hervorrufen können. Stellen Sie keine Glasbehälter mit flüs­sigem Inhalt in das Gerät.
AUFBEWAHREN VON TIEFGEKÜHLTEN LEBENSMIT­TELN (ABB. 6)
Beim Einkauf von tiefgekühlten Lebensmitteln, versichern Sie sich, daß die Pakete unbeschädigt sind, d.h. daß sie nicht aufgebläht sind, noch feuchte Flecken aufweisen. Tiefkühlprodukte sollten soschnell wie möglich in das Gerät gelegt werden, damit die erhöhte Temperatur beim Trans­port ihre Frische nicht beeinträchtigt. In jedem Fall muß das Produkt vor dem Verfallsdatum verbraucht werden.
− Legen Sie die Pakete in die Körbe und lassen Sie das Einfrierfach frei.
− Das maximale Volumen wird erhalten, indem Sie den kleinen kasten und die Körbe, falls vorhanden, bis auf den unteren herausnehmen. Die Pakete können auf jeden Fall direkt auf die Kühlflächen gelegt werden, wobei die Bela­dungsgrenze, die aufden Seiten des Innenraumes angege­ben ist, eingehalten werden muß. Das Gerät hält die angemessene Temperatur für die Aufbe­wahrung der Lebensmittel auch bei Stromausfall konstant: im Einfrierfach bleibt die Temperatur circa 11 Stunden, in den Körben ca. 16 Stunden unverändert. Während dieser Zeit ist es ratsam, die Tür nicht zu öffnen. N.B.: Infolge des perfekten Abschließens der Türdichtung kann die Tür des Gefrierabteils, wennsie eben geschlossen wurde, nicht sofort wieder geöffnet werden; bitte warten Sie ein paar Minuten, bevor Sie sie öffnen.
AUFTAUEN
Einige Ratschläge: Hülsenfrüchte: nicht auftauen, sondern in kochendes Wasser schütten und wie gewohnt zubereiten. Fleisch allgemein (große Stücke): im Kühlschrank auf­tauen, ohne aus der Verpackung zu nehmen. Vor der Zube­reitung einige Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen. (kleine Stücke): bei Raumtemperatur auftauen oder direkt zubereiten. Fisch: im Kühlschrank auftauen, ohne aus der Verpackung zu nehmen oder direkt angetaut zubereiten. Fertiggerichte: direkt in den Ofen schieben, ohne sie aus der Aluschale zu nehmen.
Obst: im Kühlschrank auftauen.
ABTAUEN
Die Stärke der Reifschicht im Inneren des Gerätes hängt von der Häufigkeit ab, mit der die Tür geöffnet wird. Falls sie 3 mm Stärke erreicht, muß der Reif entfernt werden. Allge­mein muß das Gerät zweimal im Jahr abgetaut werden, möglichst wenn die Menge der eingelagerten Lebensmittel gering ist. Gehen Sie folgendermaßen vor:
− 24 h vordem Abtauen den Supergefrierschalter drücken, damit das Gefriergut die tiefst mögliche Temperatur er­reicht, bevor es herausgenommen wird.
− den Netzstecker ziehen (Abb. 8)
− die Eiswürfelschalen entfernen
− die tiefgekühlten und eingefrorenen Lebensmittel dick in Zeitungspapier einwickeln und zeitweilig an einem kühlen Ort unterbringen;
− alle Körbe herausnehmen;
− die Tropfrinne herausziehen (Abb. 7);
− eine Schüssel unter den Ablauf stellen, damit das Tau­wasser abfließen kann;
− die Tür offen stehen lassen.
Versuchen Sie nicht, den Reif mit spitzen Gegenständen zu entfernen. Schäden, die dadurch entstehen, fallen nicht un­ter die Garantiebedingungen. Benutzen Sie auch kein hei­ßes Wasser, noch Elektroöfen oder andere Wärmequellen. Nach dem Abtauen, reinigen Sie den Innenraum mit einer Lösung aus warmem Wasser und doppelsaurem Natron oder Essig. Reinigen Sie auch die Dichtung rund um die Tür mit Wasser. Verhindern Sie, die Dichtung mit Öl oder Fett zu verschmutzen, da sie dadurch porös werden kann. Nach der Reinigung gut a btrocknen, die Tropfrinne in die ur­sprüngliche Stellung zurückschieben, die Körbe einsetzen und den Netzstecker wieder anschließen. Dieser Vorgang sollte so schnell wie möglich beendet wer­den. Wenn die rote Lampeausgeht, können die Lebensmit­tel wieder in das Gerät eingelagert werden.
WARTUNG UND REINIGUNG
Von derkorrekten und regelmäßigenWartung hängt die Lei­stung und die Lebensdauer Ihres Gerätes ab. Vor jedem Eingriff muß der Netzstecker gezogen werden. Falls dies nicht möglich sein sollte, muß der Hauptschalter ausgeschaltet werden. Die Reinigung des Innenraumes ist im vorhergehenden Abschnitt beschrieben.
RÄTSCHLÄGE FÜR DIE FERIEN (Abb. 9)
Falls Sielänger abwesend sein sollten, ziehenSie den Netz­stecker und nehmen alle Lebensmittel aus dem Gerät. Rei­nigen S ie den Innenraum und lassen Sie die Tür offen ste­hen. Falls Sie nur kurzzeitig abwesend sein sollten, können Sie das Gerät in Betrieb lassen.
KUNDENDIENST (Abb. 10-11-12)
Nicht immer sind Unregelmäßigkeiten im Betrieb einem Fehler des Gerätes zuzuschreiben. Oft liegt der Grund bei falscher Installierung oder falschem Gebrauch. Um unnötige Kundendiensteinsätze zu verhindern und die damit verbundenen Kosten zu sparen, prüfen Sie erst fol­gende Punkte:
1) Die Temperatur im Gerät ist nicht kalt genug und die rote Lampe blinkt oder leuchtet; kontrollieren Sie, daß:
− die Pakete so liegen, daß sie nicht das Schließen der Tür verhindern
− das Gerät sich nicht in der Nähe von Wärmequellen be­findet
− der Kondensator und die Belüftungsschlitze sauber sind
− die Raumtemperatur nicht übermäßig tief ist; in diesem Fall muß der Thermostat auf eine höhere Zahl gestellt wer­den. Falls nach diesen Kontrollen die rote Lampe immer noch leuchtet oder blinkt, kann der Thermostat defekt sein. In diesemFall schalten Sie denSupergefrierschalter ein und rufen den Kundendienst.
2) Falls der Verdichter ununterbrochen läuft, können folgende Gründe vorliegen:
möglicherweise ist der Supergefrierschalter eingeschaltet
− die Raumtemperatur ist zu hoch
− das Gerät wird intensiv beansprucht oder die Tür wird zu oft geöffnet.
3) Falls das Gerät nicht funktioniert, kontrollieren Sie, ob:
− der Strom ausgefallen ist
− der Stecker Kontakt in der Steckdose hat
− der automatische Hauptschalter der Wohnung ausge­schaltet oder die Sicherung am Zähler durchgebrannt ist
− das Netzkabel beschädigt.
4) Falls das Gerät zu laut im Betrieb ist, kontrollieren Sie, ob:
− das Gerät d irekt an einem Möbel oder einer Wand steht, wodurch Vibrationen entstehen.
5) Der Türanschlag fühlt sich warm an:
− dies ist kein Fehler, sondern verhindert die Kondens­bildung.
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