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WERMA SIGNALTECHNIK
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65750055
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WERMA SIGNALTECHNIK 65750055 Instructions

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Handbuch Manual
eSIGN 24V
Funktionsbeschreibung der Signalsäule mit Konfigurationssoftware Functional description of the signal tower with configuration software
Version: 2.0 - 06/2022
310.657.006
Deutsch 5
Handbuch
eSIGN 24V
Funktionsbeschreibung der Signalsäule mit Konfigurationssoftware
Version: 2.0 - 06/2022
310.657.006
DE
Impressum
Jegliche Erwähnung von Firmennamen dient ausschließlich zu Instruktionszwecken. Eine Bezug­nahme auf tatsächlich existierende Organisationen ist, bis auf die unten stehenden Ausnahmen, nicht beabsichtigt. Folgende Firmen und Marken werden in der Hilfe genannt:
– Microsoft und Windows 10 sind Marken der Microsoft Corporation
Irrtum, Druckfehler und technische Änderungen vorbehalten.
© Copyright 2022, WERMA Signaltechnik GmbH + Co.KG.
Alle Rechte vorbehalten.
WERMA Signaltechnik GmbH + Co.KG
D-78604 Rietheim-Weilheim
Fon: +49 (0)7424 / 9557-222 Fax: +49 (0)7424 / 9557-44
support@werma.com www.werma.com
6 310.657.006
Inhaltsverzeichnis
1Überblick 9
1.1Funktion 9
1.2Hardware-Beschreibung 9
1.2.1Übersicht Anschlussbereich 10
1.2.2Übersicht M12-Stecker 8-polig 11
1.3Systemanforderungen eSIGN-Konfigurationssoftware 11
2eSIGN-Konfigurationssoftware installieren 12
3eSIGN-Konfigurationssoftware starten 12
3.1Überblick 13
3.1.1Bereich Konfiguration 14
3.1.2Bereich Geräteinformation 14
3.1.3Bereich Support 14
3.1.4Bereich Diese Software 14
3.1.5Bereich Firmware 14
3.2Sprache einstellen 14
DE
4Neue Konfiguration erstellen 15
4.1Modus Autoscale 17
4.1.1eSIGN-Variante wählen 18
4.1.2Stufe hinzufügen oder entfernen 19
4.1.3Stufe verschieben 19
4.1.4Farbe wählen 20
4.1.5Leuchteffekt wählen 21
4.1.6Helligkeit einstellen 22
4.1.7Sirene wählen 22
4.1.8Pin wählen 24
4.1.9Ansteuerung simulieren 25
4.1.10Konfiguration abschließen 26
4.2Modus Signalsäule 27
4.2.1eSIGN-Variante wählen 28
4.2.2Stufe hinzufügen oder entfernen 28
4.2.3Stufe verschieben 29
4.2.4Farbe wählen 29
4.2.5Leuchteffekt wählen 31
4.2.6Helligkeit einstellen 31
4.2.7Sirene wählen 32
4.2.8Pin wählen 34
4.2.9Ansteuerung simulieren 35
4.2.10Konfiguration abschließen 36
Version:2.0- 06/2022 7
DE
4.3Modus Füllstand 37
4.3.1eSIGN-Variante wählen 37
4.3.2Anzahl der Signalkombinationen wählen 38
4.3.3Farbe wählen 39
4.3.4Füllstandanzeige konfigurieren 42
4.3.5Ansteuerung simulieren 50
4.3.6Konfiguration abschließen 50
4.4Modus Individual 51
4.4.1eSIGN-Variante wählen 51
4.4.2Signalbilder konfigurieren 52
4.4.3Pin wählen 60
4.4.4Signalbild duplizieren 61
4.4.5Signalbild hinzufügen 62
4.4.6Signalbild löschen 62
4.4.7Ansteuerung simulieren 62
4.4.8Konfiguration abschließen 63
5Konfiguration aus Beispielvorlagen übernehmen 64
6Konfiguration von der angeschlossener eSIGN laden 66
7Bestehende Konfiguration öffnen 67
8eSIGN-Konfigurationssoftware aktualisieren 68
9Firmware aktualisieren 69
10Support 70
Werma eSIGN - OSS-Lizenzvereinbarungen 71
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1 Überblick

1.1Funktion
Mit der neuen eSIGN bringen wir Licht in neue Dimensionen. Dank elektrischer Modularität lassen sich verschiedene Signalisierungsmodi mit mehreren Farben, Helligkeitsstufen und Leuchtbildern realisieren: Von der klassischen Ampel bis hin zu komplett kundenspezifischen Einstellungen. Auch variable Füllstandanzeigen oder vollflächige Signalisierungen sind mit eSIGN problemlos rea­lisierbar. Das bringt nicht nur Übersicht in Ihre Prozessabläufe, sondern eröffnet ganz neue Mög­lichkeiten.
Mit Hilfe der WERMA eSIGN-Konfigurationssoftware können die einzelnen Segmente einer WERMA eSIGN konfiguriert und die Konfiguration auf die eSIGN übertragen werden.
Die Konfiguration kann mit oder ohne angeschlossener eSIGN durchgeführt werden. Falls keine eSIGN angeschlossen wird, kann die Konfiguration in einer Konfigurationsdatei gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt geladen und auf eine angeschlossene eSIGN übertragen werden.
DE
1.2Hardware-Beschreibung
Die Informationen zur Hardware gelten für folgende Artikelnummern:
– 657.000.55 - 9 Segmente – 657.100.55 - 9 Segmente mit Sirene – 657.500.55 - 15 Segmente – 657.600.55 - 15 Segmente mit Sirene
Version:2.0- 06/2022 9
DE
1.2.1Übersicht Anschlussbereich
Pos. Beschreibung
1 User-Button 2 Status-LED 3 USB-C-Anschluss 4 M12-Stecker 8-polig
LED-Status Beschreibung
LED blinkt gelb normaler Betrieb LED pulsiert Firmware-Update wird aufgespielt LEDist aus USB-C-Kabel nicht richtig verbunden
Der User-Button ist in der aktuellen eSIGN-Version ohne Funktion und wird für zukünftige Funktionserweiterungen bereitgehalten.
10 310.657.006
1.2.2Übersicht M12-Stecker 8-polig
Der Anschluss der eSIGN erfolgt über einen 8-poligen M12-Stecker mit folgender Belegung:
M12 Pinbelegung Litzenfarbe M12- Kabel Funktion
1 weiß Signal 1 2 braun Signal 2 3 grün Signal 3 4 gelb Signal 4 5 grau Signal 5 6 rosa Signal 6 7 blau COM 8 rot +24V
DE
1.3Systemanforderungen eSIGN-Konfigurationssoftware
Betriebssystem Windows 10 x86/x64
Aktuelle Windows-Updates werden vorausgesetzt.
USB-Anschluss Notwendig für die Hardware-Konfiguration.
Unterstützte Betriebssysteme werden nur solange unterstützt, wie auch Microsoft diese über den Microsoft-Support Lifecycle unterstützt.
Version:2.0- 06/2022 11
DE
2 eSIGN-Konfigurationssoftware instal-
lieren
Die eSIGN-Konfigurationssoftware muss nicht installiert werden und ist als Portable lauffähig.
1. eSIGN-Konfigurationssoftware von folgender Webseite herunterladen: www.wer-
ma.com/software.

3 eSIGN-Konfigurationssoftware starten

1. Auf Werma-eSIGN-Konfigurator.exe doppelklicken.
Die eSIGN-Konfigurationssoftware startet.
12 310.657.006
3.1Überblick
DE
Pos. Beschreibung
1 Variante der angeschlossenen eSIGN 2 Bereich 3 Bereich 4 Sprache einstellen 5 Bereich 6 7 8 Bestehende Konfiguration öffnen 9 Konfiguration von der eSIGN laden 10 Konfiguration aus Beispielvorlagen übernehmen 11 Neue Konfiguration erstellen 12 Startbildschirm aufrufen
Bereich Diese Software Bereich Firmware
Konfiguration Geräteinformation
Support
Version:2.0- 06/2022 13
DE
3.1.1Bereich Konfiguration
Im Bereich Konfiguration gibt es folgende Möglichkeiten, eine Konfiguration vorzunehmen:
– Neue Konfiguration: Eine neue Konfiguration erstellen (siehe "Neue Konfiguration erstellen", S. 15). – Aus Beispielvorlagen übernehmen: Standard-Vorlagen öffnen, die sofort auf das Gerät über-
spielt werden können (siehe "Konfiguration aus Beispielvorlagen übernehmen", S. 64).
– Von eSIGN laden: Aktuelle Konfiguration (ggf. Auslieferungszustand) zur Bearbeitung öffnen
(siehe "Konfiguration von der angeschlossener eSIGN laden", S. 66).
– Datei öffnen: Eine bestehende Konfiguration öffnen und wiederverwenden (siehe "Bestehende
Konfiguration öffnen", S. 67).
3.1.2Bereich Geräteinformation
Im Bereich Geräteinformation können das Handbuch und rechtliche Hinweise aufgerufen werden.
3.1.3Bereich Support
Im Bereich Support werden die Kontaktinformationen des WERMA-Supports angezeigt.
3.1.4Bereich Diese Software
Im Bereich Diese Software werden Informationen zur eSIGN Konfigurationssoftware angezeigt und eine Möglichkeit zur Aktualisierung der Konfigurationssoftware angeboten.
3.1.5Bereich Firmware
Im Bereich Firmware werden Informationen zur Firmware der angeschlossenen eSIGN angezeigt und eine Möglichkeit zur Aktualisierung der Firmware angeboten.
3.2Sprache einstellen
1. Im Auswahlmenü die gewünschte Sprache wählen.
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4 Neue Konfiguration erstellen

Die Konfiguration kann mit oder ohne angeschlossener eSIGN durchgeführt werden
Die eSIGN kann gleichzeitig per USB-Kabel mit einem Computer und mit der 24V-Strom­versorgung über das M12-Kabel verbunden werden.
1. eSIGN per USB-Kabel an Computer anschließen.
Die eSIGN-Konfigurationssoftware erkennt die angeschlossene eSIGN.
DE
2. Falls die eSIGN-Konfigurationssoftware die angeschlossene eSIGN nicht erkennt: Auf Ange­schlossenes Gerät aktualisieren klicken.
Version:2.0- 06/2022 15
DE
3. Im Bereich Konfiguration auf Neue Konfiguration klicken.
Der Bildschirm Neue Konfiguration erstellen erscheint.
4. Je nach gewünschtem Konfigurationsmodus im Bereich Autoscale, Signalsäule, Füllstand oder Individual auf Anpassen klicken.
16 310.657.006
4.1Modus Autoscale
Die eSIGN-Segmente werden automatisch und gleichmäßig auf die Anzahl der ange­steuerten Pins (Bits) und Statusmeldungen aufgeteilt.
Mit dieser Einstellung kann das volle Potenzial der eSIGN durch eine vollflächige Signa­lisierung ausgeschöpft werden. Ist z.B. nur eine Statusmeldung aktiv, wird die gesamte Fläche der eSIGN einfarbig beleuchtet, um eine maximale Sichtbarkeit zu gewähr­leisten.
Bei Anliegen von mehreren Signalen wird die beleuchtete Fläche anteilig aufgetrennt. Können die Segmente nicht gleichmäßig aufgeteilt werden, erhält die Farbe mit der höchsten Priorität (höchste Stelle innerhalb der Säule) das letzte Segment. Falls meh­rere Segmente übrig sind, werden diese der Priorisierung nach (die Positionierung in der Säule von oben nach unten) gleichmäßig verteilt.
DE
Bei Bedarf kann die Ausrichtung der dargestellten Signalsäule über die Schaltfläche Mon­tagerichtung wechseln um 180° gedreht werden.
Version:2.0- 06/2022 17
DE
Bei Bedarf (z.B. um die Strombegrenzungen von Steuerungsausgängen berücksichtigen zu können) kann über die Schaltfläche Strombegrenzung die Leistungsaufnahme der eSIGNverringert werden. In diesem Fall wird der Strombedarf der Säule auf unter 500mA reduziert. Als Folge wird die Helligkeit der optischen Signale bzw. die Lautstärke der akus­tischen Signale verringert.
Der Modus Autoscale ist die Standard-Betriebsart bei Auslieferung und wie folgt eingestellt:
– Varianten mit 9 Segmenten:
– 3 Stufen rot/gelb/grün – Dauerlicht
– Varianten mit 15 Segmenten:
– 5 Stufen rot/gelb/grün/weiß/blau – Dauerlicht
Bei kundenindividuellen Versionen weicht der Auslieferungszustand von diesem Standard ab und ist gesondert dokumentiert.
4.1.1eSIGN-Variante wählen
Falls eine eSIGN angeschlossen wurde, ist die Variante entsprechend vorausgewählt. Falls keine eSIGN angeschlossen wurde, kann die Variante der zu konfigurierenden eSIGN gewählt werden.
1. Bei Bedarf die Variante der zu konfigurierenden eSIGN wählen.
18 310.657.006
4.1.2Stufe hinzufügen oder entfernen
Sobald im Modus Autoscale eine Stufe hinzugefügt oder entfernt wird, werden die einzelnen eSIGN-Segmente automatisch neu aufgeteilt und gleichmäßig auf alle Stufen verteilt. Falls die Seg­mente nicht gleichmäßig aufgeteilt werden können, erhält die Farbe mit der höchsten Priorität (höchste Stelle innerhalb der Säule) das letzte Segment. Falls mehrere Segmente übrig sind, werden diese der Priorisierung nach (die Positionierung in der Säule von oben nach unten) gleichmäßig ver­teilt.
Stufe hinzufügen
1. Auf Hinzufügen klicken.
Eine Stufe wurde hinzugefügt.
Stufe entfernen
DE
1. Auf Entfernen klicken.
Eine Stufe wurde entfernt.
4.1.3Stufe verschieben
Bei Bedarf können die einzelnen Stufen nach oben oder unten verschoben werden.
1. In der Spalte Pos. auf den Pfeil nach oben oder auf den Pfeil nach unten klicken, um die Stufe
nach oben bzw. nach unten zu verschieben.
Version:2.0- 06/2022 19
DE
4.1.4Farbe wählen
Jeder Stufe kann eine vorgegebene Standardfarbe oder eine individuelle Farbe zugewiesen wer­den.
1. In der Spalte Farbe auf das Farbfeld klicken.
Das Fenster Farbe auswählen erscheint.
2. Wählen, ob eine Standardfarbe oder eine individuelle Farbe verwendet werden soll.
Standardfarbe
3. Auf das gewünschte Farbfeld klicken.
Folgende 8 Standardfarben stehen zur Auswahl zur Verfügung:
– rot – gelb – grün – weiß – blau – hellgelb – violett – türkis
20 310.657.006
Individualfarbe
4. Gewünschte Farbe im Farbfeld auswählen oder den entsprechenden RGB-Wert in den Feldern Rot, Grün und Blau eingeben.
5. Auf Farbe auswählen klicken.
4.1.5Leuchteffekt wählen
DE
1. In der Spalte Leuchteffekt den gewünschten Leuchteffekt wählen.
Folgenden 8 Leuchteffekte stehen zur Auswahl zur Verfügung:
– Dauerlicht – Blink 1Hz – Blink 2 Hz – Blink 3Hz – Blitz 1x – Blitz 2x – Blitz 3x – Rundum – Ohne
Die Einstellung Ohne kann gewählt werden, falls die Stufe nur mit Sirene belegt werden soll.
Version:2.0- 06/2022 21
DE
4.1.6Helligkeit einstellen
1. In der Spalte Helligkeit aus den 4 Optionen die gewünschte Helligkeit der Stufe einstellen.
4.1.7Sirene wählen
Falls die angeschlossene oder gewählte eSIGN eine Sirene hat, kann ein Signalton gewählt werden, der bei Aktivierung der Stufe ertönt.
Falls Signaltöne für mehrere Stufen hinterlegt und die Stufen gleichzeitig angesteuert wer­den, ertönt die Sirene für die Farbe mit der höchsten Priorität (höchste Stelle innerhalb der Säule).
1. In der Spalte Sirene auf Kein Ton klicken.
Das Fenster Ton auswählen erscheint.
22 310.657.006
2. Den gewünschten Ton, die gewünschte Lautstärke und Max. Abspieldauer wählen.
Folgenden 10 Tonarten stehen zur Auswahl zur Verfügung:
Ton Frequenz Beschreibung Max. dB (A)
1 Dauerton 104
2 Dauerton 96
3 Pulston 97
4 Pulston 93
5 Pulston 103
6 Pulston 96
7 Pulston 104
8 Wobbelton 104
DE
9 Dauerton 105
10 Wechselton 92
Die gewählten Einstellungen können über die Schaltfläche Abspielen (4) getestet wer­den. Der wird dabei über den Computer abgespielt.
3. Auf Ton auswählen klicken.
Version:2.0- 06/2022 23
DE
4.1.8Pin wählen
Die Felder sind mit einer Standardbelegung vorkonfiguriert, von der unteren Stufe der Säule beginnend mit Pin 1.
Bereits verwendete Pins werden grau dargestellt. Die Belegung kann bei Bedarf beliebig verändert werden.
1. In der Spalte Pin den Pin des 8-poligen Steckers wählen, auf dem das Signal zum Auslösen der
Stufe gesendet wird.
Pin-Konfiguration anpassen
Bei Bedarf kann die Zuordnung der Litzenfarbe zum Pin geändert und eine Beschreibung des Signals hinterlegt werden.
1. Unter der Pin-Übersicht auf PIN Konfiguration klicken.
Das Fenster PIN Konfiguration erscheint.
24 310.657.006
2. In der Spalte Farbe die gewünschte Litzenfarbe eingeben.
3. In der Spalte Beschreibung die Beschreibung des Signals eingeben.
DE
4. Auf Speichern klicken.
4.1.9Ansteuerung simulieren
Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, kann die Ansteuerung simuliert werden.
1. In der Pin-Übersicht auf den Pin klicken, der die gewünschte Stufe aktivieren soll.
Version:2.0- 06/2022 25
DE
4.1.10Konfiguration abschließen
1. Bei Bedarf weitere Änderungen an der Konfiguration vornehmen.
2. Sobald alle Stufen wie gewünscht konfiguriert sind, auf Abschließen klicken.
Das Fenster Abschließen erscheint.
3. Auf Speichern klicken, um die Konfiguration in einer Konfigurationsdatei zu speichern.
4. Auf Auf Gerät übertragen klicken, um die Konfiguration auf die angeschlossene eSIGN zu über-
tragen.
5. Auf PDF-Konfigurationsblatt anzeigen klicken, um eine Übersicht der aktuellen Konfiguration anzuzeigen.
6. Auf PDF-Konfigurationsblatt speichern klicken, um die Übersicht der aktuellen Konfiguration als PDF-Datei zu speichern.
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4.2Modus Signalsäule
Einzelne eSIGN-Segmente können zu einer Stufe zusammengeschaltet werden. Dadurch kann eine klassische Signalsäule in elektronisch modularer Form realisiert wer­den. In diesem Modus haben die Stufen feste Positionen und können aus sein, wenn die entsprechende Stufe und das optische Signal nicht aktiviert wird.
Durch diese Einstellung wird die beleuchtete Fläche eines Signals innerhalb der Säule auf einen bestimmten Bereich begrenzt.
DE
Bei Bedarf kann die Ausrichtung der dargestellten Signalsäule über die Schaltfläche Mon­tagerichtung wechseln um 180° gedreht werden.
Bei Bedarf (z.B. um die Strombegrenzungen von Steuerungsausgängen berücksichtigen zu können) kann über die Schaltfläche Strombegrenzung die Leistungsaufnahme der eSIGNverringert werden. In diesem Fall wird der Strombedarf der Säule auf unter 500mA reduziert. Als Folge wird die Helligkeit der optischen Signale bzw. die Lautstärke der akus­tischen Signale verringert.
Version:2.0- 06/2022 27
DE
4.2.1eSIGN-Variante wählen
Falls eine eSIGN angeschlossen wurde, ist die Variante entsprechend vorausgewählt. Falls keine eSIGN angeschlossen wurde, kann die Variante der zu konfigurierenden eSIGN gewählt werden.
1. Bei Bedarf die Variante der zu konfigurierenden eSIGN wählen.
4.2.2Stufe hinzufügen oder entfernen
Sobald im Modus Signalsäule eine Stufe hinzugefügt oder entfernt wird, werden die einzelnen eSIGN-Segmente automatisch neu aufgeteilt und gleichmäßig auf alle Stufen verteilt.
Stufe hinzufügen
1. Auf Hinzufügen klicken.
Eine Stufe wurde hinzugefügt.
Stufe entfernen
1. Auf Entfernen klicken.
Eine Stufe wurde entfernt.
28 310.657.006
4.2.3Stufe verschieben
Bei Bedarf können die einzelnen Stufen nach oben oder unten verschoben werden.
1. In der Spalte Pos. auf den Pfeil nach oben oder auf den Pfeil nach unten klicken, um die Stufe
nach oben bzw. nach unten zu verschieben.
4.2.4Farbe wählen
Jeder Stufe kann eine vorgegebene Standardfarbe oder eine individuelle Farbe zugewiesen wer­den.
DE
1. In der Spalte Farbe auf das Farbfeld klicken.
Das Fenster Farbe auswählen erscheint.
2. Wählen, ob eine Standardfarbe oder eine individuelle Farbe verwendet werden soll.
Version:2.0- 06/2022 29
DE
Standardfarbe
3. Auf das gewünschte Farbfeld klicken.
Folgende 8 Standardfarben stehen zur Auswahl zur Verfügung:
– rot – gelb – grün – weiß – blau – hellgelb – violett – türkis
Individualfarbe
4. Gewünschte Farbe im Farbfeld auswählen oder den entsprechenden RGB-Wert in den Feldern Rot, Grün und Blau eingeben.
5. Auf Farbe auswählen klicken.
30 310.657.006
4.2.5Leuchteffekt wählen
1. In der Spalte Leuchteffekt den gewünschten Leuchteffekt wählen.
Folgenden 8 Leuchteffekte stehen zur Auswahl zur Verfügung:
– Dauerlicht – Blink 1Hz – Blink 2 Hz – Blink 3Hz – Blitz 1x – Blitz 2x – Blitz 3x – Rundum – Ohne
DE
Die Einstellung Ohne kann gewählt werden, falls die Stufe nur mit Sirene belegt werden soll.
4.2.6Helligkeit einstellen
1. In der Spalte Helligkeit aus den 4 Optionen die gewünschte Helligkeit der Stufe einstellen.
Version:2.0- 06/2022 31
DE
4.2.7Sirene wählen
Falls die angeschlossene oder gewählte eSIGN eine Sirene hat, kann ein Signalton gewählt werden, der bei Aktivierung der Stufe ertönt.
Falls Signaltöne für mehrere Stufen hinterlegt und die Stufen gleichzeitig angesteuert wer­den, ertönt die Sirene für die Farbe mit der höchsten Priorität (höchste Stelle innerhalb der Säule).
1. In der Spalte Sirene auf Kein Ton klicken.
Das Fenster Ton auswählen erscheint.
2. Den gewünschten Ton, die gewünschte Lautstärke und Max. Abspieldauer wählen.
Folgenden 10 Tonarten stehen zur Auswahl zur Verfügung:
Ton Frequenz Beschreibung Max. dB (A)
1 Dauerton 104
2 Dauerton 96
3 Pulston 97
4 Pulston 93
5 Pulston 103
6 Pulston 96
32 310.657.006
Ton Frequenz Beschreibung Max. dB (A)
7 Pulston 104
8 Wobbelton 104
9 Dauerton 105
10 Wechselton 92
Die gewählten Einstellungen können über die Schaltfläche Abspielen (4) getestet wer­den. Der wird dabei über den Computer abgespielt.
3. Auf Ton auswählen klicken.
DE
Version:2.0- 06/2022 33
DE
4.2.8Pin wählen
Die Felder sind mit einer Standardbelegung vorkonfiguriert, von der unteren Stufe der Säule beginnend mit Pin 1.
Bereits verwendete Pins werden grau dargestellt. Die Belegung kann bei Bedarf beliebig verändert werden.
1. In der Spalte Pin den Pin des 8-poligen Steckers wählen, auf dem das Signal zum Auslösen der
Stufe gesendet wird.
Pin-Konfiguration anpassen
Bei Bedarf kann die Zuordnung der Litzenfarbe zum Pin geändert und eine Beschreibung des Signals hinterlegt werden.
1. Unter der Pin-Übersicht auf PIN Konfiguration klicken.
Das Fenster PIN Konfiguration erscheint.
34 310.657.006
2. In der Spalte Farbe die gewünschte Litzenfarbe eingeben.
3. In der Spalte Beschreibung die Beschreibung des Signals eingeben.
DE
4. Auf Speichern klicken.
4.2.9Ansteuerung simulieren
Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, kann die Ansteuerung simuliert werden.
1. In der Pin-Übersicht auf den Pin klicken, der die gewünschte Stufe aktivieren soll.
Version:2.0- 06/2022 35
DE
4.2.10Konfiguration abschließen
1. Bei Bedarf weitere Änderungen an der Konfiguration vornehmen.
2. Sobald alle Stufen wie gewünscht konfiguriert sind, auf Abschließen klicken.
Das Fenster Abschließen erscheint.
3. Auf Speichern klicken, um die Konfiguration in einer Konfigurationsdatei zu speichern.
4. Auf Auf Gerät übertragen klicken, um die Konfiguration auf die angeschlossene eSIGN zu über-
tragen.
5. Auf PDF-Konfigurationsblatt anzeigen klicken, um eine Übersicht der aktuellen Konfiguration anzuzeigen.
6. Auf PDF-Konfigurationsblatt speichern klicken, um die Übersicht der aktuellen Konfiguration als PDF-Datei zu speichern.
36 310.657.006
4.3Modus Füllstand
In dieser Betriebsart werden die eSIGN-Segmente als Füllstandanzeige verwendet. Dies ermöglicht eine präzise Signalisierung des Auf­tragsfortschritts oder der Materialverfügbarkeit in Maschinenprozessen in Form eines aufbauenden oder abfallenden Leuchtbilds.
DE
4.3.1eSIGN-Variante wählen
Falls eine eSIGN angeschlossen wurde, ist die Variante entsprechend vorausgewählt. Falls keine eSIGN angeschlossen wurde, kann die Variante der zu konfigurierenden eSIGN gewählt werden.
1. Bei Bedarf im Feld Gerät die Variante der eSIGN wählen.
Version:2.0- 06/2022 37
DE
4.3.2Anzahl der Signalkombinationen wählen
1. Im Bereich Anzahl der Signalkombinationen wählen, wie viele eSIGN-Segmente für die Füll-
standanzeige verwendet werden sollen.
Falls nicht alle eSIGN-Segmente für die Füllstandanzeige verwendet werden:
2. Im Feld Aufteilung nicht zugeordnete Segmente wählen, wie die eSIGN-Segmente angezeigt werden, die nicht für die Füllstandanzeige verwendet werden sollen.
Einstellung Beschreibung Top (Füllend)
Unten (Füllend)
Top (Aus)
Unten (Aus)
Nicht zugeordnete eSIGN-Segmente werden oben angeordnet und mit der obersten Stufe geschaltet.
Nicht zugeordnete eSIGN-Segmente werden unten angeordnet und mit der untersten Stufe geschaltet.
Nicht zugeordnete eSIGN-Segmente werden oben angeordnet und sind immer aus.
Nicht zugeordnete eSIGN-Segmente werden unten angeordnet und sind immer aus.
38 310.657.006
4.3.3Farbe wählen
Für die Anzeige des Füllstands kann eine einheitliche Farbe oder ein Farbverlauf gewählt werden. Bei einem Farbverlauf wird der Verlauf der Farbtöne zwischen den beiden Farben automatisch berechnet.
Bei Bedarf kann die Farbe jedes einzelnen Segments der Füllstandanzeige zu einem späteren Zeit­punkt angepasst werden.
1. Im Feld Farben wählen, ob der Füllstand in einer einheitlicher Farbe oder als Farbverlauf dar-
gestellt werden soll.
Einzelfarbe
2. Auf das Farbfeld klicken, um die gewünschte Farbe zu wählen.
Das Fenster Farbe auswählen erscheint.
DE
3. Wählen, ob eine Standardfarbe oder eine individuelle Farbe verwendet werden soll.
Standardfarbe
4. Auf das gewünschte Farbfeld klicken.
Folgende 8 Standardfarben stehen zur Auswahl zur Verfügung:
– rot – gelb – grün – weiß – blau – hellgelb – violett – türkis
Version:2.0- 06/2022 39
DE
Individualfarbe
5. Gewünschte Farbe im Farbfeld auswählen oder den entsprechenden RGB-Wert in den Feldern Rot, Grün und Blau eingeben.
6. Auf Farbe auswählen klicken.
7. Auf Konfiguration erstellen klicken.
Der Bildschirm Konfiguration erscheint.
Farbverlauf
8. Auf die Farbfelder für die Start- und die Endfarbe des Farbverlaufs klicken.
Das Fenster Farbe auswählen erscheint.
9. Wählen, ob eine Standardfarbe oder eine individuelle Farbe verwendet werden soll.
Standardfarbe
10. Auf das gewünschte Farbfeld klicken.
40 310.657.006
Individualfarbe
11. Gewünschte Farbe im Farbfeld auswählen oder den entsprechenden RGB-Wert eingeben in den Felder Rot, Grün und Blau eingeben.
12. Auf Farbe auswählen klicken.
13. Auf Konfiguration erstellen klicken.
Der Bildschirm Konfiguration erscheint.
DE
Version:2.0- 06/2022 41
DE
4.3.4Füllstandanzeige konfigurieren
Bei Bedarf kann die Ausrichtung der dargestellten Signalsäule über die Schaltfläche Mon­tagerichtung wechseln um 180° gedreht werden.
Bei Bedarf (z.B. um die Strombegrenzungen von Steuerungsausgängen berücksichtigen zu können) kann über die Schaltfläche Strombegrenzung die Leistungsaufnahme der eSIGNverringert werden. In diesem Fall wird der Strombedarf der Säule auf unter 500mA reduziert. Als Folge wird die Helligkeit der optischen Signale bzw. die Lautstärke der akus­tischen Signale verringert.
Bei Bedarf kann über den Link Zurück zum Wizard die Konfiguration der Farbe und Seg­mente erneut aufgerufen und angepasst werden.
42 310.657.006
Segmente entfernen oder hinzufügen
Segment entfernen
1. Auf Entfernen klicken.
Das Segment wurde entfernt.
Segment hinzufügen
1. Auf Hinzufügen klicken.
Das Segment wurde hinzugefügt.
Segmente verschieben
DE
Bei Bedarf können die einzelnen Segemnte nach oben oder unten verschoben werden.
1. In der Spalte Pos. auf den Pfeil nach oben oder auf den Pfeil nach unten klicken, um das Seg-
ment nach oben bzw. nach unten zu verschieben.
Version:2.0- 06/2022 43
DE
Farbe wählen
Für jedes einzelne Segment kann bei Bedarf eine vorgegebene Standardfarbe gewählt oder eine individuelle Farbe zugewiesen werden.
1. In der Spalte Farbe auf das Farbfeld klicken.
Das Fenster Farbe auswählen erscheint.
2. Wählen, ob eine Standardfarbe oder eine individuelle Farbe verwendet werden soll.
Standardfarbe
3. Auf das gewünschte Farbfeld klicken.
Folgende 8 Standardfarben stehen zur Auswahl zur Verfügung:
– rot – gelb – grün – weiß – blau – hellgelb – violett – türkis
44 310.657.006
Individualfarbe
4. Gewünschte Farbe im Farbfeld auswählen oder den entsprechenden RGB-Wert in den Feldern Rot, Grün und Blau eingeben.
5. Auf Farbe auswählen klicken.
Leuchteffekt wählen
1. In der Spalte Leuchteffekt den gewünschten Leuchteffekt wählen.
DE
Folgenden 8 Leuchteffekte stehen zur Auswahl zur Verfügung:
– Dauerlicht – Blink 1Hz – Blink 2 Hz – Blink 3Hz – Blitz 1x – Blitz 2x – Blitz 3x – Rundum – Ohne
Die Einstellung Ohne kann gewählt werden, falls die Stufe nur mit Sirene belegt werden soll.
Version:2.0- 06/2022 45
DE
Helligkeit einstellen
1. In der Spalte Helligkeit aus den 4 Optionen die gewünschte Helligkeit der Stufe einstellen.
Sirene wählen
Falls die angeschlossene oder gewählte eSIGN eine Sirene hat, kann ein Signalton gewählt werden, der bei Aktivierung des Segments ertönt.
Falls Signaltöne für mehrere Stufen hinterlegt und die Stufen gleichzeitig angesteuert wer­den, ertönt die Sirene für die Farbe mit der höchsten Priorität (höchste Stelle innerhalb der Säule).
1. In der Spalte Sirene auf Kein Ton klicken.
Das Fenster Ton auswählen erscheint.
2. Den gewünschten Ton, die gewünschte Lautstärke und Max. Abspieldauer wählen.
Folgenden 10 Tonarten stehen zur Auswahl zur Verfügung:
Ton Frequenz Beschreibung Max. dB (A)
1 Dauerton 104
2 Dauerton 96
3 Pulston 97
4 Pulston 93
46 310.657.006
Ton Frequenz Beschreibung Max. dB (A)
5 Pulston 103
6 Pulston 96
7 Pulston 104
8 Wobbelton 104
9 Dauerton 105
10 Wechselton 92
Die gewählten Einstellungen können über die Schaltfläche Abspielen (4) getestet wer­den. Der wird dabei über den Computer abgespielt.
3. Auf Ton auswählen klicken.
DE
Version:2.0- 06/2022 47
DE
Pin wählen
Die Felder sind mit einer Standardbelegung vorkonfiguriert, von der unteren Stufe der Säule beginnend mit Pin 1.
Bereits verwendete Pins werden grau dargestellt. Die Belegung kann bei Bedarf beliebig verändert werden.
Die Ansteuerung der Füllstandanzeige erfolgt über eine Bit-Codierung. Die Kontrollkästchen in der Spalte Pin entsprechen den 6 Pins bzw. Signalleitungen. Das Setzen eines Hakens in einem oder mehreren Kontrollkästchen zeigt an, dass diese Pins bzw. Signalleitungen angesteuert werden müs­sen, um die entsprechende Einstellung zu aktivieren.
Beispiel:
Für die Darstellung der kompletten Säule in grün müssen die Pins 1-4 angesteuert werden.
1. In der Spalte Pin die Pins des 8-poligen Steckers wählen, auf dem das Signal zum Auslösen der
Stufe gesendet wird.
48 310.657.006
Pin-Konfiguration anpassen
Bei Bedarf kann die Zuordnung der Litzenfarbe zum Pin geändert und eine Beschreibung des Signals hinterlegt werden.
1. Unter der Pin-Übersicht auf PIN Konfiguration klicken.
Das Fenster PIN Konfiguration erscheint.
DE
2. In der Spalte Farbe die gewünschte Litzenfarbe eingeben.
3. In der Spalte Beschreibung die Beschreibung des Signals eingeben.
4. Auf Speichern klicken.
Version:2.0- 06/2022 49
DE
4.3.5Ansteuerung simulieren
Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, kann die Ansteuerung simuliert werden.
1. In der Pin-Übersicht auf den Pin klicken, der die gewünschte Stufe aktivieren soll.
4.3.6Konfiguration abschließen
1. Bei Bedarf weitere Änderungen an der Konfiguration vornehmen.
2. Sobald alle Stufen wie gewünscht konfiguriert sind, auf Abschließen klicken.
Das Fenster Abschließen erscheint.
3. Auf Speichern klicken, um die Konfiguration in einer Konfigurationsdatei zu speichern.
4. Auf Auf Gerät übertragen klicken, um die Konfiguration auf die angeschlossene eSIGN zu über-
tragen.
5. Auf PDF-Konfigurationsblatt anzeigen klicken, um eine Übersicht der aktuellen Konfiguration anzuzeigen.
6. Auf PDF-Konfigurationsblatt speichern klicken, um die Übersicht der aktuellen Konfiguration als PDF-Datei zu speichern.
50 310.657.006
4.4Modus Individual
In dieser Betriebsart wird eine beliebige Kombination aus individuellen Segmenteinstellungen als eigenes Schaltsignal abgebildet. Jedes eSIGN-Segment kann individuell eingestellt und die Gesamteinstellung für die komplette Säule als ein Signalbild angesteuert werden. Der Modus Individual ermöglicht auf diese Art und Weise ein Maximum an individuellen Signa­lisierungsmöglichkeiten.
4.4.1eSIGN-Variante wählen
DE
Falls eine eSIGN angeschlossen wurde, ist die Variante entsprechend vorausgewählt. Falls keine eSIGN angeschlossen wurde, kann die Variante der zu konfigurierenden eSIGN gewählt werden.
1. Bei Bedarf im Feld Gerät die Variante der eSIGN wählen.
2. Auf Konfiguration erstellen klicken.
Der Bildschirm Konfiguration erscheint.
Version:2.0- 06/2022 51
DE
4.4.2Signalbilder konfigurieren
Bei Bedarf kann die Ausrichtung der dargestellten Signalsäule über die Schaltfläche Mon­tagerichtung wechseln um 180° gedreht werden.
Bei Bedarf (z.B. um die Strombegrenzungen von Steuerungsausgängen berücksichtigen zu können) kann über die Schaltfläche Strombegrenzung die Leistungsaufnahme der eSIGNverringert werden. In diesem Fall wird der Strombedarf der Säule auf unter 500mA reduziert. Als Folge wird die Helligkeit der optischen Signale bzw. die Lautstärke der akus­tischen Signale verringert.
Bei Bedarf kann über den Link Zurück zum Wizard die Konfiguration der eSIGN-Variante erneut aufgerufen und angepasst werden.
52 310.657.006
Signalbild anpassen
Es können bis zu 64 Signalbilder konfiguriert und auf eine eSIGN übertragen werden.
Ein Signalbild besteht aus den einzelnen optischen Einstellungen jedes Segments und ggf. einem Signalton.
1. Auf Signalbild klicken.
Das Fenster Signalbild erscheint.
DE
Bei Bedarf kann das aktuelle Signalbild über die Schaltfläche Zurücksetzen auf die Stan­dardeinstellungen zurückgesetzt werden.
Signalbild benennen
1. Im Feld Signalbild eine Bezeichnung für das aktuelle Signalbild eingeben.
Version:2.0- 06/2022 53
DE
Sirene wählen
Falls die angeschlossene oder gewählte eSIGN eine Sirene hat, kann ein Signalton gewählt werden, der bei Aktivierung des Signalbilds ertönt.
1. Im Feld Sirene auf Kein Ton klicken.
Das Fenster Ton auswählen erscheint.
2. Wählen, ob ein Standardton oder eine individueller Ton verwendet werden soll.
54 310.657.006
Standardton
3. Den gewünschten Ton, die gewünschte Lautstärke und Max. Abspieldauer wählen.
Folgenden 10 Tonarten stehen zur Auswahl zur Verfügung:
Ton Frequenz Beschreibung Max. dB (A)
1 Dauerton 104
2 Dauerton 96
3 Pulston 97
4 Pulston 93
5 Pulston 103
6 Pulston 96
7 Pulston 104
8 Wobbelton 104
DE
9 Dauerton 105
10 Wechselton 92
Die gewählten Einstellungen können über die Schaltfläche Abspielen (4) getestet wer­den. Der wird dabei über den Computer abgespielt.
4. Auf Ton auswählen klicken.
Version:2.0- 06/2022 55
DE
Individualer Ton
1. Einstellungen wie gewünscht vornehmen.
Die Option Individualer Ton bietet die Möglichkeit, aus verschiedenen Parametern, einen kundenindividuellen Ton zu generieren.
Weiterführende Informationen zu den einzelnen Einstellungen können über die Schalt­fläche Grafische Parameterbeschreibung und durch Klick auf ? aufgerufen werden.
Über die Schaltfläche Grafische Parameterbeschreibung kann folgendes Bild abgerufen werden, um die Auswirkung der einzelnen Einstellungen zu verdeutlichen:
2. Auf Ton auswählen klicken.
56 310.657.006
Segmente verbinden oder trennen
Bei Bedarf können mehrere Segmente zu einer Stufe verbunden und wieder getrennt werden.
Segmente verbinden
1. In der Spalte Stufen verbinden auf das Symbol Stufen verbinden klicken.
Segmente trennen
1. In der Spalte Stufen verbinden auf das Symbol Stufen trennen klicken.
Stufen verschieben
Bei Bedarf können die einzelnen Stufen nach oben oder unten verschoben werden.
DE
1. In der Spalte Pos. auf den Pfeil nach oben oder auf den Pfeil nach unten klicken, um die Stufe
nach oben bzw. nach unten zu verschieben.
Farbe wählen
Für jedes einzelne Segment kann bei Bedarf eine vorgegebene Standardfarbe gewählt oder eine individuelle Farbe zugewiesen werden.
1. In der Spalte Farbe auf das Farbfeld klicken.
Das Fenster Farbe auswählen erscheint.
Version:2.0- 06/2022 57
DE
2. Wählen, ob eine Standardfarbe oder eine individuelle Farbe verwendet werden soll.
Standardfarbe
3. Auf das gewünschte Farbfeld klicken.
Folgende 8 Standardfarben stehen zur Auswahl zur Verfügung:
– rot – gelb – grün – weiß – blau – hellgelb – violett – türkis
Individualfarbe
4. Gewünschte Farbe im Farbfeld auswählen oder den entsprechenden RGB-Wert in den Feldern Rot, Grün und Blau eingeben.
5. Auf Farbe auswählen klicken.
58 310.657.006
Leuchteffekt wählen
1. In der Spalte Leuchteffekt den gewünschten Leuchteffekt wählen.
Folgenden 8 Leuchteffekte stehen zur Auswahl zur Verfügung:
– Dauerlicht – Blink 1Hz – Blink 2 Hz – Blink 3Hz – Blitz 1x – Blitz 2x – Blitz 3x – Rundum – Ohne
DE
Helligkeit einstellen
1. In der Spalte Helligkeit aus den 4 Optionen die gewünschte Helligkeit der Stufe einstellen.
Sobald alle Einstellungen vorgenommen wurden:
2. Auf Speichern klicken.
Version:2.0- 06/2022 59
DE
4.4.3Pin wählen
Die Felder sind mit einer Standardbelegung vorkonfiguriert.
Die Belegung kann bei Bedarf beliebig verändert werden.
Die Ansteuerung der einzelnen Signalbilder erfolgt über eine Bit-Codierung. Die Kontrollkästchen in der Spalte Pin entsprechen den 6 Pins bzw. Signalleitungen. Das Setzen eines Hakens in einem oder mehreren Kontrollkästchen zeigt an, dass diese Pins bzw. Signalleitungen angesteuert werden müs­sen, um das entsprechende Signalbild zu aktivieren.
Beispiel:
Für die Aktivierung des Signalbilds Signalbild_01 müssen die Pins 1-4 angesteuert werden.
1. In der Spalte Pin die Pins des 8-poligen Steckers wählen, auf dem das Signal zum Auslösen des
Signalbilds gesendet wird.
60 310.657.006
Pin-Konfiguration anpassen
Bei Bedarf kann die Zuordnung der Litzenfarbe zum Pin geändert und eine Beschreibung des Signals hinterlegt werden.
1. Unter der Pin-Übersicht auf PIN Konfiguration klicken.
Das Fenster PIN Konfiguration erscheint.
DE
2. In der Spalte Farbe die gewünschte Litzenfarbe eingeben.
3. In der Spalte Beschreibung die Beschreibung des Signals eingeben.
4. Auf Speichern klicken.
4.4.4Signalbild duplizieren
Es können bis zu 64 Signalbilder konfiguriert und auf eine eSIGN übertragen werden.
Ein Signalbild besteht aus den einzelnen optischen Einstellungen jedes Segments und ggf. einem Signalton.
1. In der Zeile des gewünschten Signalbilds auf Duplizieren klicken.
2. Das Signalbild wie beschrieben konfigurieren.
Version:2.0- 06/2022 61
DE
4.4.5Signalbild hinzufügen
Es können bis zu 64 Signalbilder konfiguriert und auf eine eSIGN übertragen werden.
Ein Signalbild besteht aus den einzelnen optischen Einstellungen jedes Segments und ggf. einem Signalton.
1. Auf Signalbild hinzufügen klicken.
2. Das Signalbild wie beschrieben konfigurieren.
4.4.6Signalbild löschen
1. In der Zeile des gewünschten Signalbilds auf Entfernen klicken.
4.4.7Ansteuerung simulieren
Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, kann die Ansteuerung simuliert werden.
1. In der Pin-Übersicht auf den Pin klicken, der das gewünschte Signalbild aktivieren soll.
62 310.657.006
4.4.8Konfiguration abschließen
1. Bei Bedarf weitere Änderungen an der Konfiguration vornehmen.
2. Sobald alle Signalbilder wie gewünscht konfiguriert sind, auf Abschließen klicken.
Das Fenster Abschließen erscheint.
3. Auf Speichern klicken, um die Konfiguration in einer Konfigurationsdatei zu speichern.
4. Auf Auf Gerät übertragen klicken, um die Konfiguration auf die angeschlossene eSIGN zu über-
tragen.
5. Auf PDF-Konfigurationsblatt anzeigen klicken, um eine Übersicht der aktuellen Konfiguration anzuzeigen.
DE
6. Auf PDF-Konfigurationsblatt speichern klicken, um die Übersicht der aktuellen Konfiguration als
PDF-Datei zu speichern.
Version:2.0- 06/2022 63
DE
5 Konfiguration aus Beispielvorlagen über-
nehmen
Die eSIGN-Konfigurationssoftware stellt verschiedene vordefinierte Konfigurationen bereit, die direkt auf eine angeschlossene eSIGN übertragen oder als Grundlage für eigene Konfigurationen verwendet werden können.
1. Im Bereich Konfiguration auf Aus Beispielvorlagen übernehmen klicken.

Das Fenster Konfiguration aus Beispielvorlagen übernehmen erscheint.

2. Variante der eSIGN wählen.
3. Modus wählen.
Die verfügbaren Vorlagen werden angezeigt.
4. In der gewünschten Vorlage auf Anpassen klicken, um die Vorlage zu laden und weiter zu bear­beiten.
64 310.657.006
5. Auf Auf Gerät übertragen klicken, um die Vorlage zu laden und direkt auf die angeschlossene eSIGN zu übertragen.
Für weitere Informationen zur Konfiguration, siehe "Neue Konfiguration erstellen", S. 15.
DE
Version:2.0- 06/2022 65
DE
6 Konfiguration von der angeschlossener
eSIGN laden
Falls eine eSIGN am Computer angeschlossen ist, bietet die eSIGN-Konfigurationssoftware die Mög­lichkeit, die aktuelle Konfiguration (ggf. Auslieferungszustand) zur Bearbeitung zu öffnen. Falls keine eSIGN angeschlossen ist, ist dieser Menüpunkt verblasst.
1. Im Bereich Konfiguration auf Von eSIGN laden klicken.
Das Fenster Konfiguration erscheint im eingestellten Modus und ist bereits mit der aktuelle Konfiguration befüllt.
Für weitere Informationen zur Konfiguration, siehe "Neue Konfiguration erstellen", S. 15.
66 310.657.006

7 Bestehende Konfiguration öffnen

1. Im Bereich Konfiguration auf Datei öffnen klicken.
2. Gewünschte Konfigurationsdatei wählen und auf Öffnen klicken.
Alternativ kann über das Seitenmenü die zuletzt verwendete Konfigurationen angezeigt werden (siehe "Überblick", S. 13).
DE
Version:2.0- 06/2022 67
DE
8 eSIGN-Konfigurationssoftware aktua-
lisieren
Um eine Software-Aktualisierung durchführen zu können, muss der Computer mit dem Inter­net verbunden sein.
1. Im Bereich Diese Software auf Auf neue Version prüfen klicken.
Die eSIGN-Konfigurationssoftware sucht nach Software-Aktualisierungen. Falls eine Aktualisierung gefunden wurde, erscheint eine entsprechende Meldung.
68 310.657.006

9 Firmware aktualisieren

Um eine Firmeware-Aktualisierung durchführen zu können, muss der Computer mit dem Internet verbunden sein und eine eSIGN angeschlossen sein.
1. Im Bereich Firmware auf Auf neue Firmware prüfen klicken.
Die eSIGN-Konfigurationssoftware sucht nach Firmware-Aktualisierungen für die ange­schlossene eSIGN. Falls eine Aktualisierung gefunden wurde, erscheint eine entsprechende Meldung.
DE
2. Auf Jetzt neue Firmware laden klicken.
Die neue Firmware wird auf die angeschlossene eSIGN übertragen.
Version:2.0- 06/2022 69
DE
10Support
WERMA Signaltechnik GmbH + Co.KG
D-78604 Rietheim-Weilheim
Support : +49 (0)7424 / 9557-222
Fax: +49 (0)7424 / 9557-44
support@werma.com
www.werma.com
70 310.657.006

Werma eSIGN - OSS-Lizenzvereinbarungen

INFORMATIONEN UND VERMERKE IN BEZUG AUF DIE IM GERÄT ENTHALTENEN
OPEN SOURCE SOFTWAREKOMPONENTEN
Die folgende Auflistung enthält alle im Steuerungssystem der Werma eSIGN Signalsäule verwendeten Open Source Softwarekomponenten, inklusive der verwendeten Lizenzbedingung(en) unter welchen die Software genutzt wer­den darf sowie eventuell vorhandene Urhebervermerke.
Das Steuerungssystem der Werma eSIGN Signalsäule enthält folgende Open Source Softwarekomponenten:
INFORMATIONEN UND VERMERKE IN BEZUG AUF DIE IM GERÄT
ENTHALTENEN OPEN SOURCE SOFTWAREKOMPONENTEN .............................. 1
I. Newlib ................................................................................................................ 1
II. Xtensa header files ......................................................................................... 26
III. Original parts of FreeRTOS .............................................................................. 26
IV. FatFS library ...................................................................................................... 27
V. SPIFFS library ..................................................................................................... 27
VI. TLSF allocator Two Level Segregated Fit memory allocator ....................... 28
VII. HTTP Parser Based on src/http/ngx_http_parse.c ........................................ 29
VIII. miniz.................................................................................................................. 29
IX. tinyuf2 ............................................................................................................... 30
X. cJSON .............................................................................................................. 31
XI. Xtensa libhal .................................................................................................... 31
XII. TinyBasic Plus ................................................................................................... 32
XIII. wpa_supplicant .............................................................................................. 32
XIV. TJpgDec ........................................................................................................... 33
XV. tinyusb .............................................................................................................. 34
Nachfolgend wird jeder Open Source Softwarekomponente der jeweils zutref­fende Lizenztext zugeordnet.
I. Newlib
The newlib subdirectory is a collection of software from several sources.
Each file may have its own copyright/license that is embedded in the source file. Unless otherwise noted in the body of the source file(s), the
following copyright notices will apply to the contents of the newlib subdi­rectory:
1. Red Hat Incorporated
Copyright © 1994-2009 Red Hat, Inc. All rights reserved.
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2. University of California, Berkeley
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Redistribution and use in source and binary forms, with or without modifi­cation, are permitted provided that the following conditions are met:
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3. David M. Gay (AT&T 1991, Lucent 1998)
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9. Hans-Peter Nilsson
Copyright © 2001 Hans-Peter Nilsson
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THIS SOFTWARE IS PROVIDED ``AS IS'' AND WITHOUT ANY EXPRESS OR IM­PLIED WARRANTIES, INCLUDING, WITHOUT LIMITATION, THE IMPLIED WAR­RANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
10. Stephane Carrez (m68hc11-elf/m68hc12-elf targets only)
Copyright © 1999, 2000, 2001, 2002 Stephane Carrez (stcarrez@nerim.fr)
The authors hereby grant permission to use, copy, modify, distribute, and license this software and its documentation for any purpose, provided that existing copyright notices are retained in all copies and that this no­tice is included verbatim in any distributions. No written agreement, li­cense, or royalty fee is required for any of the authorized uses. Modifica­tions to this software may be copyrighted by their authors and need not follow the licensing terms described here, provided that the new terms are clearly indicated on the first page of each file where they apply.
11. Christopher G. Demetriou
Copyright © 2001 Christopher G. Demetriou All rights reserved.
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12. SuperH, Inc.
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This software is the property of SuperH, Inc (SuperH) which specifically grants the user the right to modify, use and distribute this software pro­vided this notice is not removed or altered. All other rights are reserved by SuperH.
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SuperH, Inc. 405 River Oaks Parkway San Jose CA 95134 USA
13. Royal Institute of Technology
Copyright © 1999 Kungliga Tekniska Högskolan (Royal Institute of Technology, Stockholm, Sweden).
All rights reserved.
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3. Neither the name of KTH nor the names of its contributors may be used to endorse or promote products derived from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY KTH AND ITS CONTRIBUTORS ``AS IS'' AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PAR­TICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL KTH OR ITS CON­TRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EX­EMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
14. Alexey Zelkin
Copyright © 2000, 2001 Alexey Zelkin <phantom@FreeBSD.org> All rights reserved.
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CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARIS­ING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
15. Andrey A. Chernov
Copyright © 1997 by Andrey A. Chernov, Moscow, Russia. All rights re­served.
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16. FreeBSD
Copyright © 1997-2002 FreeBSD Project. All rights reserved.
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17. S. L. Moshier
Author: S. L. Moshier.
Copyright © 1984,2000 S.L. Moshier
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18. Citrus Project
Copyright © 1999 Citrus Project, All rights reserved.
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19. Todd C. Miller
Copyright © 1998 Todd C. Miller <Todd.Miller@courtesan.com>
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20. DJ Delorie (i386)
Copyright © 1991 DJ Delorie All rights reserved.
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This file is distributed WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
21. Free Software Foundation LGPL License (*-linux* targets only)
Copyright © 1990-1999, 2000, 2001 Free Software Foundation, Inc.
This file is part of the GNU C Library.
Contributed by Mark Kettenis <kettenis@phys.uva.nl>, 1997.
The GNU C Library is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU Lesser General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 2.1 of the License, or (at your option) any later version.
The GNU C Library is distributed in the hope that it will be useful, but WITH­OUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTA­BILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU Lesser Gen­eral Public License for more details.
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22. Xavier Leroy LGPL License (i[3456]86-*-linux* targets only)
Copyright © 1996 Xavier Leroy (Xavier.Leroy@inria.fr)
This program is free software; you can redistribute it and/or modify it un­der the terms of the GNU Library General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version.
This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU Library General Public License for more details.
23. Intel (i960)
Copyright © 1993 Intel Corporation
Intel hereby grants you permission to copy, modify, and distribute this software and its documentation. Intel grants this permission provided that the above copyright notice appears in all copies and that both the cop­yright notice and this permission notice appear in supporting documen­tation. In addition, Intel grants this permission provided that you promi­nently mark as "not part of the original" any modifications made to this software or documentation, and that the name of Intel Corporation not be used in advertising or publicity pertaining to distribution of the soft­ware or the documentation without specific, written prior permission.
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24. Hewlett-Packard (hppa targets only)
© Copyright 1986 HEWLETT-PACKARD COMPANY
To anyone who acknowledges that this file is provided "AS IS" without any express or implied warranty: permission to use, copy, modify, and distrib­ute this file for any purpose is hereby granted without fee, provided that the above copyright notice and this notice appears in all copies, and that the name of Hewlett-Packard Company not be used in advertising or publicity pertaining to distribution of the software without specific, writ­ten prior permission. Hewlett-Packard Company makes no representa­tions about the suitability of this software for any purpose.
25. Henry Spencer (only *-linux targets)
Copyright 1992, 1993, 1994 Henry Spencer. All rights reserved.
This software is not subject to any license of the American Telephone and Telegraph Company or of the Regents of the University of California.
Permission is granted to anyone to use this software for any purpose on any computer system, and to alter it and redistribute it, subject to the fol­lowing restrictions:
1. The author is not responsible for the consequences of use of this soft­ware, no matter how awful, even if they arise from flaws in it.
2. The origin of this software must not be misrepresented, either by ex­plicit claim or by omission. Since few users ever read sources, credits must appear in the documentation.
3. Altered versions must be plainly marked as such, and must not be misrepresented as being the original software. Since few users ever read sources, credits must appear in the documentation.
4. This notice may not be removed or altered.
26. Mike Barcroft
Copyright © 2001 Mike Barcroft <mike@FreeBSD.org> All rights reserved.
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27. Konstantin Chuguev (--enable-newlib-iconv)
Copyright © 1999, 2000 Konstantin Chuguev. All rights reserved.
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iconv (Charset Conversion Library) v2.0
28. Artem Bityuckiy (--enable-newlib-iconv)
Copyright © 2003, Artem B. Bityuckiy, SoftMine Corporation.
Rights transferred to Franklin Electronic Publishers.
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29. IBM, Sony, Toshiba (only spu-* targets)
© Copyright 2001,2006, International Business Machines Corporation, Sony Computer Entertainment, Incorporated, Toshiba Corporation, All rights reserved.
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NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
30. Alex Tatmanjants (targets using libc/posix)
Copyright © 1995 Alex Tatmanjants <alex@elvisti.kiev.ua> at Electronni Visti IA, Kiev, Ukraine. All rights reserved.
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31. M. Warner Losh (targets using libc/posix)
Copyright © 1998, M. Warner Losh <imp@freebsd.org> All rights reserved.
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32. Andrey A. Chernov (targets using libc/posix)
Copyright © 1996 by Andrey A. Chernov, Moscow, Russia. All rights re­served.
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33. Daniel Eischen (targets using libc/posix)
Copyright © 2001 Daniel Eischen <deischen@FreeBSD.org>. All rights re­served.
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34. Jon Beniston (only lm32-* targets)
Contributed by Jon Beniston <jon@beniston.com> Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met:
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35. ARM Ltd (arm and thumb variant targets only)
Copyright © 2009 ARM Ltd All rights reserved.
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3. The name of the company may not be used to endorse or promote products derived from this software without specific prior written permission.
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GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS IN­TERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLI­GENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
36. Xilinx, Inc. (microblaze-* and powerpc-* targets)
Copyright © 2004, 2009 Xilinx, Inc. All rights reserved.
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37. Texas Instruments Incorporated (tic6x-*, *-tirtos targets)
Copyright © 1996-2010,2014 Texas Instruments Incorporated
http://www.ti.com/
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3. Neither the name of Texas Instruments Incorporated nor the names of its contributors may be used to endorse or promote products de­rived from this software without specific prior written permission.
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38. National Semiconductor (cr16-* and crx-* targets)
Copyright (c) 2004 National Semiconductor Corporation
The authors hereby grant permission to use, copy, modify, distribute, and license this software and its documentation for any purpose, provided that existing copyright notices are retained in all copies and that this no­tice is included verbatim in any distributions. No written agreement, li­cense, or royalty fee is required for any of the authorized uses. Modifica­tions to this software may be copyrighted by their authors and need not follow the licensing terms described here, provided that the new terms are clearly indicated on the first page of each file where they apply.
39. Adapteva, Inc. (epiphany-* targets)
Copyright © 2011, Adapteva, Inc. All rights reserved.
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• Neither the name of Adapteva nor the names of its contributors may be used to endorse or promote products derived from this soft­ware without specific prior written permission.
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40. Altera Corportion (nios2-* targets)
Copyright © 2003 Altera Corporation All rights reserved.
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41. Ed Schouten - Free BSD
Copyright © 2008 Ed Schouten <ed@FreeBSD.org> All rights reserved.
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II. Xtensa header files
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III. Original parts of FreeRTOS
MIT License
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IV. FatFS library
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FatFs module is an open source software. Redistribution and use of FatFs in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following condition is met:
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V. SPIFFS library
The MIT License (MIT)
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VI. TLSF allocator Two Level Segregated Fit memory allocator
Copyright © 2006-2016, Matthew Conte All rights reserved.
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• Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer in the doc­umentation and/or other materials provided with the distribution.
• Neither the name of the copyright holder nor the names of its con­tributors may be used to endorse or promote products derived from this software without specific prior written permission.
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SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CON­TRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHER­WISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
VII. HTTP Parser Based on src/http/ngx_http_parse.c
Based on src/http/ngx_http_parse.c from NGINX copyright Igor Sysoev
Additional changes are licensed under the same terms as NGINX and copyright Joyent, Inc. and other Node contributors. All rights reserved.
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VIII. miniz
Copyright 2013-2014 RAD Game Tools and Valve Software
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IX. tinyuf2
Copyright (c) 2020 Ha Thach
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