Watlow F4P User Manual [en, de, es]

0600-0032-0017 Rev A Made in the U.S.A. Januar 2001
Benutzerhandbuch
1241 Bundy Boulevard, Winona, Minnesota, USA 55987
Phone: +1 (507) 454-5300 Fax: +1 (507) 452-4507
http://www.watlow.com
Hergestellt in den USA
ISO 9001
Serie F4P
96mm x 96mm Prozeßregler (1/4 DIN)
mit menügesteuerter Programmierung und Setup
Deutsch (German)
ç
VORSICHT oder
WARNUNG
Ó
Stromschlaggefahr
VORSICHT oder
WARNUNG

Sicherheitsinformationen

In diesem Benutzerhandbuch werden Hinweis-, Vorsichts- und Warnsymbole verwendet, um Sie auf wichtige Bedienungs- und Sicherheitsinformationen aufmerksam zu machen.
Ein fettgedruckter "HINWEIS" enthält eine kurze Mitteilung, um Sie auf eine wichtige Einzelheit aufmerksam zu machen.
Ein fettgedrucktes "VORSICHT" erscheint als Sicherheitshinweis mit wichtigen Informationen zum Schutz Ihrer Geräte und deren Leistung.
Ein fettgedrucktes "WARNUNG" enthält wichtige Informationen zur Vermeidung von Verletzungen und Geräteschäden. Beachten Sie alle auf Ihre Anwendung zutreffenden Warnhinweise besonders sorgfältig.
Das Sicherheitshinweissymbol, VORSICHTS- oder WARNUNG-Hinweisen.
Das elektrische Gefahrensymbol, oder WARNUNG-Hinweisen für Stromschlaggefahr.
ç (Dreieck mit Ausrufezeichen) steht vor
Ó (Dreieck mit Blitz), steht vor VORSICHTS-

Technische Unterstützung

Wenn im Zusammenhang mit Ihrem Watlow-Regler ein Problem auftauchen sollte, überprüfen Sie zunächst sämtliche Konfigurationseingaben Schritt für Schritt (Eingänge, Ausgänge, Alarme, Grenzwerte, etc.), um zu prüfen, ob die Einstellungen mit Ihrer Anwendung übereinstimmen. Sollte das Problem nach Prüfung der obigen Punkte trotzdem weiter bestehen, können Sie in Deutschland unter der Rufnummer +49 (0) 7253-9400 Unterstützung anfordern. Die Telefonnummern weiterer Niederlassungen finden Sie auf der Rückseite dieses Benutzerhandbuches.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, Unterstützung direkt in den USA anzufordern, wenn Sie folgende Nummer wählen: +1 (507) 494-5656.
Bitte halten Sie bei einem Anruf die folgenden Informationen bereit:
• Vollständige Artikelnummer
• Sämtliche Konfigurationsinformationen
• Benutzerhandbuch
• Diagnosemenüwerte
Informationen zu Garantie und Rücksendungen finden Sie auf der hinteren Umschlaginnenseite dieses Handbuches.

Wir würden gerne Ihre Meinung hören

Ihre Anregungen und Kommentare zu diesem Benutzerhandbuch nehmen wir gerne entgegen. Bitte schreiben Sie zu diesem Zweck an: Watlow GmbH, Abt. Marketing, Lauchwasenstr. 1, 76709 Kronau. Falls Sie direkt in die USA schreiben möchten: Technical Literature Team, Watlow Winona, 1241 Bundy Boulevard, P.O. Box 5580, Winona, Minnesota, 55987-5580 U.S.; Telephone: +1 (507) 454-5300; fax: +1 (507) 452-4507.
© Copyright 2000 by Watlow Winona, Inc., with all rights reserved. (1976 )
Watlow Serie F4P Inhaltsverzeichnis i
Bedienung des Reglers
Kapitel 1: Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1
Setup-Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1.2
Kapitel 2: Bedienung des Reglers . . . . . . . . .2.1
Tasten, Anzeigen und Kontrolleuchten . . .2.2
Menügesteuerte Programmierung . . . . . .2.3
Kundenhauptmenü . . . . . . . . . . . . . . . . .2.3
Automatikbetrieb/Manueller Betrieb . . . . .2.3
Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.4
Programmierung des Reglers
Kapitel 3: Betriebsmenü . . . . . . . . . . . . . . . .3.1
Alarmsollwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.1
Quittierung einer Alarm- oder
Fehlermeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.1
PID-Selbstoptimierung . . . . . . . . . . . . . . .3.1
PID-Bearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.2
Verwendung mehrerer PID-Sätze . . . . . . .3.3
Kaskadenregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.3
Kapitel 4: Setup-Menü . . . . . . . . . . . . . . . . .4.1
Parameterkonfiguration . . . . . . . . . . . . . .4.1
Kundenhauptmenü . . . . . . . . . . . . . . . . .4.2
Statische Meldungen . . . . . . . . . . . . . . . .4.2
Kapitel 5: Werksmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.1
Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.1
Diagnosemenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.3
Kalibrierungsmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.3
Kapitel 6: Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6.1
Untermenüs, Menüs und Parameter . . . . .6.1
Hauptmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6.2
Betriebsmenü-Parameter . . . . . . . . . . . . .6.4
Betriebsmenü-Parameterwerte . . . . . . . . .6.10
Setup-Menü-Parameter . . . . . . . . . . . . . .6.11
Setup-Menü-Parameterwerte . . . . . . . . . .6.23
Kundenhauptmenü-Parameterwerte . . . . .6.25
Werksmenü-Parameter . . . . . . . . . . . . . .6.26
Kapitel 7: Leistungsmerkmale . . . . . . . . . . . .7.1
Eingänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.2
Methoden der Regelung . . . . . . . . . . . . .7.5
Zusätzliche Funktionen . . . . . . . . . . . . . .7.9
Alarmmeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.10
Weitergehende Regelungsmerkmale . . . .7.12
Erweiterte Regelungsfunktionen
der Serie F4P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.14
Installation und Verdrahtung
Kapitel 8: Installation und Verdrahtung . . . . .8.1
Verdrahtung des Reglers der Serie F4P . .8.5
Anhang
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . .A.2
Bestellübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A.3
Konformitätserklär ung . . . . . . . . . . . . . . .A.4
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A.5
Stichwort-Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A.7
Menü-Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A.11
Über Watlow/Garantie
. . . . . . . . . . . . . .Hintere Umschlaginnenseite

Serie F4P: Inhaltsverzeichnis

I
Sie können eine elektronische Kopie dieses Handbuchs von der Watlow-Homepage kostenlos herunterladen: http://www.watlow.com.
Notizen
ii Inhaltsverzeichnis Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Überblick 1.1

Kapitel 1: Überblick

Eingänge und Ausgänge

Abbildung 1.1 — Ein- und Ausgänge der Serie F4P (Standard-Regelung, 1 Eingang, F4P _ - _ _ AA - _ _ _ _; Erweiterte Regelung, 3 Eingänge, F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _ ).
Die Prozeßregler der Serie F4P (96mm x 96mm, 1/4 DIN) sind leicht zu konfigurieren und zu programmieren und daher hervorragend geeignet für eine Vielzahl von industriellen Anwendungen. Die Regler der Serie F4P bieten folgende Leistungsmerkmale:
• 4-zeilige LCD-Anzeige
• Menügesteuerte Konfiguration;
• Kontextsensitive Informationstaste;
• 16-Bit-Mikroprozessor
• Universal- und Digitaleingänge.
1
F
4
1A
1B
3 Universal-Analogeingänge
4 Digitaleingänge
1 Serielle Schnittstelle
…Alarm1 Lo Deviation
–1 Einst. Wert Zurück Weiter
ˆ
å
F
2 Regelungsausgänge
2 Alarmausgänge
1
2
Istwert-/Sollwertausgänge (optional)

Setup-Menü

Sie können die Regler der Serie F4P entweder als individuelle oder aber bereits fest in einer Anwendung installierte Einheit geliefert bekommen. Die Einstellmöglichkeiten des Reglers können eingeschränkt sein. Beispielsweise kann der Zugriff auf ein Menü durch bereits einprogrammierte Zugriffssperren
Installieren und verdrahten Sie den
1
2
Regler.
Konfigurieren Sie den Regler Ihrer
Anwendung entsprechend.
eingeschränkt bzw. nicht möglich sein. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 5, 'Werksmen¸'.

Handbuch-KapitelAblauf

Siehe auch Kapitel 8, 'Installation und Verdrahtung'. (Dieser Schritt ist nicht notwendig, wenn Ihr Regler der Serie F4P bereits fest installiert ist.)
In Kapitel 2 (Bedienung des Reglers) erfahren Sie mehr über Navigation und Software, in Kapitel 4 (Setup-Menü) dagegen mehr über die Konfiguration des Reglers. Hintergrund­informationen zu sämtlichen Konfigurati­onsmöglichkeiten des Reglers finden Sie in Kapitel 7, 'Leistungsmerkmale'. (Dieser Schritt ist nicht notwendig, wenn Ihr Regler der Serie F4P bereits fest installiert ist.)
Führen Sie eine Systemoptimierung
3
4
durch und legen Sie die Alarmsollwerte fest.
Legen Sie den vom Regler
anzusteuernden statischen Sollwert fest.

Die i-Taste

Mit Hilfe der Informationstaste können Sie jederzeit hilfreiche Definitionen und Tipps zur Reglerkonfiguration aufrufen. Platzieren Sie einfach den Cursor neben den Begriff bzw. Parameter, über den Sie mehr erfahren möchten, und drücken dann die Informations-Taste. Drücken Sie sie erneut, um in das Menü zurückzukehren.
ˆˆ
Nähere Angaben dazu finden Sie in Kapitel 3, 'Betriebsmenü'.
Nähere Angaben dazu finden Sie in Kapitel 3, 'Betriebsmenü'.
1.2 Überblick Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Bedienung des Reglers 2.1

Kapitel 2: Bedienung des Reglers

Tasten, Anzeigen und Kontrolleuchten . . . . . . . . . .2.2
Menügesteuerte Programmierung . . . . . . . . . . . . .2.3
Kundenhauptmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.3
Automatikbetrieb/Manueller Betrieb . . . . . . . . . . .2.3
Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.4
Abbildung 2.1 — Menüführung des Reglers der Serie F4P.
Die Benutzeroberfläche der Serie F4P ist in fünf sog. "Menüs" unterteilt. Das Hauptmenü ist dabei das zentrale und werksseitig voreingestellte Menü und zeigt in der unteren Anzeige Informationen zum Status der jeweiligen Funktionen. Zugang zu den anderen Menüs erhält man nur über das Hauptmenü..
Hinweis: Der Zugriff auf die Menüs ist eingeschränkt während des Ablaufs der Selbstoptimierungsfunktion (Setup- und Werksmenü sind nicht zugänglich).
2
Im Hauptmenü werden Fehlermeldungen, statische Meldungen sowie der Status der Ein- und Ausgänge angezeigt. Ob eine Anzeige erscheint und wie sie dargestellt wird, hängt von den Parametereinstellungen des Kundenhauptmenüs im Setup­Menü ab.
Rollen Sie die Display-Anzeige bis zum Ende des Hauptmenüs, um zu den anderen Menüs zu gelangen.
Beim Verlassen des Setup- oder Werksmenüs erscheint stets eine Mitteilung mit der Frage, ob Sie die alten Einstellungen wiederherstellen oder die neuen Einstellungen speichern möchten.
Hauptmenü_____ Eingang-1-Fehler Eingang-2-Fehler Eingang-3-Fehler
Alarmauslösebedingung 1
Alarmauslösebedingung 2 Tune Status 1 Eingang-1-Wert Eing 1 ■■■■ Eingang-2-Wert Sollwert 1 Sollwert 2 Digital Set Point 1A Leistung 1A ■■ 1B Leistung 1B ■■■ Digitaleingang1234 Active PID Set Meldung 1-4 Meldung 2 Meldung 3
>Gehe zu Betriebsmenü Gehe zu Setup-Menü Gehe zu Werksmenü
Betriebsmenü PID-Selbstoptimierung PID-Satz 1 PID-Satz Alarmsollwerte PID-Wechselwert Rampe zum Sollwert Alarmsollwerte
Setup-Menü System Analogeingänge Digitaleingänge Regelungsausgänge Alarmausgänge Istwert-/Sollwertausgänge Serielle Schnittstelle Kundenhauptmenü Statische Meldungen
Werksmenü Zugriffssperre einrichten Kalibr. Eingang Kalibr. Ausgang Diagnosemenü

Tasten, Anzeigen und Anzeigelampen

1B
1A
Obere Anzeige
Zeigt den tatsächlichen Kanal-1­Prozeßwert während des
Untere Anzeige
Führt durch Parametereinstellungen und Reglerbetrieb, zeigt Statusinformationen an.
Cursor (>):
Zeigt auf den gewählten Parameter oder aktuellen Wert. Der Cursor wird mit Hilfe der Aufwärts-, Abwärts-, Weiter- und Zurückpfeiltasten bewegt.
Anzeigelämpchen 'Automatikbetrieb/manueller Betrieb' (zeigt den Betriebs­Status an)::
Leuchtet im manuellen Modus:
Blinkt nach Drücken der å
Taste 10 Sekunden lang; während dieser Zeit kann der Betriebsmodus verändert werden.
Leuchtet nicht im Automatikbetrieb.
Automatik-/Manuell-Taste
Durch Drücken dieser Taste kann zwischen Automatikbetrieb (geschlossener Regelkreis) und manuellem Betrieb (offener Regelkreis) gewechselt werden..
Hauptmenü___________
Gehe zu Tempprofil
Gehe zu Setup-Menü Gehe zu Werksmenü
i
Informationstaste
Drücken Sie diese Taste, um Hintergrundinformationen und Definitionen zu erhalten, drücken Sie sie erneut, um zu Ihrem Ausgangspunkt zurückzukehren.
Reglerbetriebs an. Ebenso werden hier Fehlermeldungen angezeigt
Zurück- und Weiter-Tasten
Drücken Sie die Weiter-Taste, um den Parameter anzuwählen, der sich rechts vom Cursor (>) befindet und rufen Sie auf diese Weise die nächste Anzeige auf. Drücken Sie die Zurück-Taste, um zum vorherigen Punkt zurückzukehren oder um das Menü zu verlassen.
.
F
4
1A
1B
1
2
Statuslämpchen Aktive Ausgänge
Leuchtet, wenn der entsprechende Ausgang des Reglerkanals aktiviert ist.
Statuslämpchen Alarmausgänge
Leuchten während einer Alarmbedingung.
Statuslämpchen Serielle Schnittstelle
Blinkt, wenn der Regler elektronische Daten sendet oder empfängt.
Bildlaufleiste
Ihr Erscheinen weist darauf hin, daß sich mehr Text ober- bzw. unterhalb des Cursors befindet. Benutzen Sie zum Weiterrollen des Bildes die Abwärts­bzw. Aufwärtspfeiltaste.
Aufwärts- und Abwärtspfeiltasten
Drücken Sie diese Tasten, um den Cursor (>) nach oben oder nach unten zu bewegen, einen Wert zu erhöhen bzw. herabzusetzen oder einen Buchstaben in einem Namen zu verändern. or change a letter in a name.
Quittierung einer Alarm- oder Fehlermeldung
Im Falle einer Alarmbedingung leuchtet
das Anzeigelämpchen für den Alarmstatus auf der Vorderseite des Reglers. Im Hauptmenü erscheint eine Alarmmeldung, wenn diese Funktion zuvor aktiviert wurde. Zur Quittierung des Alarms bewegen Sie den Cursor zur Alarmmeldung und drücken die Weiter­Taste. Die daraufhin erscheinende Meldung bestätigt, daß der Alarm quittiert wurde, und das Statuslämpchen 'Alarmausgänge' erlischt.
Abbildung 2.2 – Tasten, Anzeigen und Kontrolleuchten der Serie F4.
2.2 Bedienung des Reglers Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Bedienung des Reglers 2.3
Die menügesteuerte Benutzerführung des Reglers der Serie F4 unterstützt Sie bei der Bewältigung der meisten der mit Ihrer Anwendung in Zusammenhang stehenden Aufgaben. Zur Programmierung des Reglers blättern Sie einfach durch die im jeweiligen Menü erscheinenden Parameter. Bei jedem Parameter wählen Sie eine der vorgegebenen Möglichkeiten oder geben einen von Ihnen gewählten Wert ein und drücken dann die rechte Pfeiltaste, um zur nächsten Menüseite zu gelangen. Nach Rückkehr in das Ausgangsmenü ist die Programmierung abgeschlossen.
1. Mit Hilfe der > oder < -Taste blättern Sie innerhalb einer Liste von Punkt zu Punkt.
2. Drücken Sie die rechte Pfeiltaste . .
3. Geben Sie den Wert ein und wählen Sie einen der vorgegebenen Parameter.
4. Drücken Sie . erneut.
5. Wiederholen Sie diesen Vorgang so lange, bis Sie zur Ausgangsliste zurückgekehrt sind.
Um nur einen ganz bestimmten Parameter einzustellen, blättern Sie wie oben beschrieben durch die einzelnen Parameterlisten, ohne allerdings an den Einstellungen etwas zu verändern. Nachdem Sie den Wert verändert haben, können Sie diese Menüsequenz durch Drücken der Zurück-Taste verlassen oder mit der Weiter-Taste bis
ans Ende der Sequenz gelangen. Beim Verlassen der Ausgangsseite müssen Sie zwischen 'Änderung speichern' und 'Wiederherstellen' wählen.
.
.
.
Wahl der Zykluszeit:_ >Impulsgruppenbetr
Festzeit
Funktionswahl____ >Heizen
Kühlen
Auswahl Setup:____ >Regelungsausgang 1A
Regelungsausgang 2A
Hauptmenü____________
Gehe zu Betriebsmenü Gehe zu Setup-Menü
>Gehe zu Werksmenü

Kundenhauptmenü

Im Hauptmenü werden Fehlermeldungen sowie der Status der Ein- und Ausgänge angezeigt. Das Hauptmenü kann außerdem nach Ihren individuellen Wünschen zusammengestellt werden.
Gehen Sie dazu zum Kundenhauptmenü im Setup-Menü. (Genauere Anweisungen erhalten Sie in Kapitel 4 unter 'Setup'.)
Die Geräte der Serie F4P können als Regler mit statischem Sollwert (Automatikbetrieb) betrieben werden; oder der Anwender kann die Ausgänge direkt von Hand steuern (manueller Betrieb).
Bei einer Regelung mit statischem Sollwert kann der Regler der Serie F4P allerdings nur in Anwendungen mit geschlossenem Regelkreis betrieben werden.
Das Anzeigelämpchen 'Automatikbetrieb/Manueller Betrieb' leuchtet, solange sich das Gerät im manuellen Modus befindet. Zum Umschalten zwischen den Betriebsarten drücken Sie zuerst die Automatik­/Manuell-Taste und bestätigen dann den gewählten Modus in der unteren Anzeige. Das Anzeigelämpchen blinkt nach Betätigung der å -Taste solange, bis die Auswahl bestätigt wurde, maximal jedoch für 10 Sekunden. Im manuellen Modus kann die Leistung der Prozeßausgänge von Hand konfiguriert werden. Außerdem ist es möglich, die Relais- bzw. TTL-Ausgänge zu aktivieren oder zu deaktivieren.
ç
WARNUNG: Sollwertveränderungen sollten nur von geschultem und dazu autorisiertem Personal durchgeführt werden. Eine Nichtbeachtung dieser Empfehlung kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen oder den Tod zur Folge haben.

Sollwertregelung (statischer Sollwert)

Befindet sich der Regler der Serie F4P im Automatikmodus mit statischem Sollwert, dann sehen Sie folgendes:
• Die obere Anzeige zeigt den von Eingang 1 gemessenen tatsächlichen Prozeßwert an.
• Die untere Anzeige zeigt werksseitig voreingestellte oder benutzerdefinierte Informationen.
Zur Regelung eines statischen Sollwerts wählen Sie im Hauptmenü den Parameter SW1 und benutzen dann zur Einstellung des Sollwerts die Navigationstasten (
> < ).
Zur Einstellung der Sollwertgrenzen gehen Sie zum Setup-Menü > Analogeingang 1 und von dort zu den Parametern "Eingabe SW-Untergr." und "Eingabe SW­Obergr.".
Hinweis: Sämtliche Regelungsaktivitäten werden unterbrochen, wenn Sie vom Setup-Menü aus zu einem der folgenden Untermenüs gehen: Analogeingang, Digitaleingang, Regelungsausgang, Alarmausgang, Istwert-/Sollwertausgang sowie Digitalausgang.

Menügesteuerte Programmierung

Automatikbetrieb/Manueller Betrieb

Fehlerbehebung

Stromversorgung
• Anzeigen funktionieren nicht.
• Netzversorgung der Einheit ist abgeschaltet.
• Sicherung ist durchgebrannt.
• Schutzschalter wurde ausgelöst.
• Sicherheitstürschalter etc. wurde aktiviert.
• Separater Systemsicherheitsbegrenzer hat ausgelöst.
• Freiliegender Anschlußdraht.
Korrigierende MaßnahmeMögliche Ursache(n)Problem
• Prüfen Sie Schalter, Sicherungen, Schutzschalter, Verriegelungen, Begrenzer, Anschlüsse etc. auf Funktion und korrekte Verbindung.
Serielle
Schnittstelle
• Einheit kommuniziert nicht.
• Falsche Versorgungsspannung.
• Adressparameter wurde inkorrekt gesetzt.
• Baudratenparameter wurde inkorrekt gesetzt.
• Punkt-zu-Punkt-Verbindung ist getrennt.
• Kommunikationsverdrahtung ist vertauscht, kurzgeschlossen oder offen.
• EIA-485-Umsetzer ist falsch verdrahtet.
• Computer-COM-Anschluß wurde nicht korrekt eingerichtet.
• Überprüfen Sie die Stromzufuhr auf den erforderlichen Pegel. Überprüfen Sie die Gerätenummer die erforderliche Versorgungsspannung
• Überprüfen Sie die Drahtstärke.
• Überprüfen Sie die Verbindungen.
• Kommunikations-Setup-Menü kontrollieren und korrekte Adresse setzen.
• Kommunikations-Setup-Menü kontrollieren und korrekte Baudrate setzen.
• Verbindung auf Unterbrechungen hin untersuchen.
• Verbindungen prüfen und Verdrahtung testen.
• Überprüfung der Verdrahtunganleitung und der Verdrahtung des EIA-485-Umsetzers.
• Überprüfung der Verdrahtunganleitung und der Verdrahtung des EIA-485-Umsetzers.
• Kommunikationssoftware-Einrichtung oder
-Adresse ist nicht korrekt.
• Protokoll oder Parität ist falsch – korrekte Einstellung :8, n, 1.
• Anwendungssoftware arbeitet nicht korrekt.
• Es sind u.U. Abschluß-, Pull-up- und Pull­down-Widerstände erforderlich
2.4 Bedienung des Reglers Watlow Serie F4P
• Computer-COM-Anschluß-Setup neu konfigurieren und Kommunikation testen.
• Überprüfung der einstellbaren Variablen und Betriebstests mit Hilfe der Kommunikations-Dokumentation.
• Software neu starten und Einstellungen prüfen. Prüfen, ob der COM-Bus aktiv ist.
• Betrieb mit Hilfe des Watlow­Communication-Tools prüfen.
Watlow Serie F4P Bedienung des Reglers 2.5
• Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit des Meßfühlers. Die Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises zeigt einen eventuellen Meßfühlerbruch an.
• Die Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises zeigt einen Meßfühlerbruch an.
Obere Anzeige [SEnhi] Untere Anzeige
!Eingangssensor+
• Überprüfen Sie die Stromzufuhr auf den erforderlichen Pegel. Überprüfen Sie die Gerätenummer auf die erforderliche Netzspannung.
• Die angelegte Netzspannung ist möglicherweise falsch.
Obere Anzeige [SEnLo] Untere Anzeige
!Eingangssensor-
• Bringen Sie die Meßfühler-Parameter in Übereinstimmung mit der Meßfühler-Hardware.
• Eingangstyp-Einstelllung für falschen bzw. nicht kalibrierten Meßfühler.
Obere Anzeige [A-dhi] Untere Anzeige
!Eingang A/D+
• Überprüfen Sie die Meßfühleranschlüsse und die Meßfühlerverdrahtung.
• Überprüfen Sie die Meßfühleranschlüsse und –verdrahtung.
Obere Anzeige [A-dLO] Untere Anzeige
!Eingang A/D -
• Überprüfen Sie die Meßfühlerverbindungen.
• Der Eingang befindet sich im Fehlerzustand.
Eingangsfehler
(In der oberen Anzeige erscheint
nur der Fehlercode für Eingang 1. In der unteren Anzeige erscheint eine Fehlermeldung. (In der oberen Anzeige erscheinen Fehlercodes. Die Alarmausgang-Anzeigelampe leuchtet.)
• Überprüfen Sie die Alarmlogik hinsichtlich Kompatibiltät mit der Systemperipherie und den Meldeeinrichtungen.
• Überprüfen Sie die Leistungsbegrenzungseinstellung.
• Überprüfen Sie den Betriebsmodus.
• Überprüfen Sie die Alarmausgabefunktion.
• Überprüfen Sie Alarmart-Einstellungen.
• Überprüfen Sie die Parameterwerte des Kalibrierungsausgleichs. Setzen Sie sie auf einen niedrigeren Wert zurück.
• Es handelt sich um einen haftenden Alarm. Bewegen Sie den Cursor zur Alarmmeldung. Drücken Sie . .
• Alarmsollwerte sind inkorrekt.
• Alarmhysterese ist inkorrekt.
• Der Eingang befindet sich im Fehlerzustand.
• Alarm läßt sich nicht quittieren. (Beenden Sie die Alarmbe-
dingung, um den Alarm zu quittieren. Handelt es sich um einen haftenden Alarm, drücken Sie .-Taste, wenn sich der Cursor neben der Alarmmeldung im Hauptmenü befindet.)
• Überprüfen Sie Alarmart­Einstellungen.
• Regler befindet sich im Diagnosemenü.
• Überprüfen Sie die Einstellungen der Alarmauslöseparameter.
• Alarmauslöseparameter sind nicht korrekt.
• Überprüfen Sie die Alarmsollwerte.• Alarmsollwerte sind inkorrekt.
• Konfigurieren Sie den Ausgang als Alarmausgang.
• Alarmausgang ist deaktiviert.
Alarmmeldungen
• Alarmmeldung bleibt aus.
Korrigierende MaßnahmeMögliche Ursache(n)Problem
Systemfehler
(In der oberen Anzeige erscheinen
Fehlercodes. Die Fehler­meldungen in der unteren Anzeige geben Hinweise auf die Fehlerursache und Anweisungen zur Abhilfe.)
• Der Eingang befindet sich im Fehlerzustand.
Korrigierende MaßnahmeMögliche Ursache(n)Problem
• Überprüfen Sie die Meßfühlerverbindungen.
• Modulfehler in Eingang 1! Nur Unterstützung für Einkanal­Module.
• Modulfehler in Eingang 1! Unterstützung nur für Zweikanal-Module.
• Modulfehler in Istwert­/Sollwertausgang 1! Unter­stützung nur für Prozeß­Module.
• Modulfehler in Istwert­/Sollwertausgang 2! Unterstützung nur für Prozeß­Module.
Modifizierung: Bitte Modul auswechseln.
Standardwerte werden wiederhergestellt. Bestätigung mit irgendeiner Taste.
• Das Eingang-2- oder Eingang-3-Modul befindet sich im Eingang-1-Steckplatz.
• Das Eingang-1-Modul befindet sich im Eingang-2 oder Eingang-3- Steckplatz.
• Falsches Modul im Istwert­/Sollwertausgang-Steckplatz 1.
• Falsches Modul im Istwert­/Sollwertausgang-Steckplatz 2.
• Komponentenausfall.• Identifizierung nicht möglich:
• Verändertes Modul.• Verändertes Modul.
• Entnehmen Sie das Modul und installieren Sie es im dafür vorgesehenen Steckplatz.
• Entnehmen Sie das Modul und installieren Sie es im dafür vorgesehenen Steckplatz.
• Ersetzen Sie falsches Modul durch Istwert-/Sollwert-Modul.
• Ersetzen Sie falsches Modul durch Istwert-/Sollwert-Modul.
• Entfernen Sie das zuletzt installierte Modul und ersetzen Sie es durch ein neues.
• Irgendeine Taste drücken. Sämtliche Parameter werden auf ihre Standardeinstellung zurückgesetzt.
Initialisierung der Parameter.
Initialisierung der Parameter.
Schwere Ausnahmefehler
(Das Gerät reagiert nicht mehr.)
• Kontrollsummenfehler!, Parameter-Speicher.
• Kontrollsummenfehler!, Konfigurations-Speicher.
das Gerät an den Hersteller zurück.
• Flash-Memory-Fehler! Senden Sie das Gerät an den Hersteller zurück.
Offener Regelkreis Kanal 2
Obere Anzeige: [oPLP`] Untere Anzeige Open Loop
• Firmware-Aktualisierung.• Erstes Hochfahren des Geräts.
• Firmware-Aktualisierung.• Änderung der Firmware.
Speichers.
Speichers.
• Komponentenausfall.• RAM-Test-Fehler! Senden Sie
• Komponentenausfall, Netzausfall während des Ladens.
• Komponentenausfall.
• Bitte das Ende der Initialisierung abwarten.
• Bitte das Ende der Initialisierung abwarten.
• Gerät aus- und wieder einschalten.• Netzausfall beim Einrichten des
• Gerät aus- und wieder einschalten.• Netzausfall beim Einrichten des
• Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Watlow-Händler oder Außendienstmitarbeiter.
• Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Watlow-Händler oder Außendienstmitarbeiter.
• Überprüfen Sie die Verdrahtung und sämtliche Komponenten.
• Gerät aus- und wieder einschalten.
2.6 Bedienung des Reglers Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Betriebsmenü 3.1

Kapitel 3: Betriebsmenü

Alarmsollwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.1
PID-Selbstoptimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.1
PID-Bearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.2
Verwendung mehrerer PID-Sätze . . . . . . . . . . . .3.3
Kaskadenregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.3
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Betriebsmenüs Alarmsollwerte einrichten können, wie Sie die Selbstoptimierungsfunktion aktivieren bzw. manuelle Einstellungen vornehmen und wie die Kaskadenregelung funktioniert.
Zur Konfiguration der Alarmausgänge gehen Sie zum Setup-Menü (weitere Informationen dazu erhalten Sie im Kapitel 'Parameter').
Wie Sie einen Alarm quittieren können, erfahren Sie im Kapitel 'Bedienung des Reglers' im Abschnitt 'Fehlerbehebung'.
Hintergrundinformationen zu Alarmfunktionen sowie Proportional-, Integral-, Differential- und Kaskadenregelung erhalten Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.

Alarmsollwerte

Die Regler der Serie F4 verfügen über zwei Alarmausgänge, die als Prozeß- oder Abweichungsalarm konfiguriert werden können.
Ein Prozeßalarm setzt einen Bediener davon in Kenntnis, daß der Prozeßwert unter den Unterschreitungsalarm­Sollwert gefallen bzw. über den Überschreitungsalarm­Sollwert gestiegen ist. Ein Abweichungsalarm dagegen informiert den Bediener darüber, daß sich der Prozeßwert relativ vom Sollwert über die Abweichungsgrenzen hinweg entfernt hat. Veränderungsgeschwindigkeitsalarme werden ausgelöst durch eine Veränderung des Temperatur- oder Prozeßwertes, wenn dieser Wert sich schneller als vorher festgelegt verändert.
Hintergrundinformationen hierzu erhalten Sie in Kapitel 7 'Leistungsmerkmale'. Zur Konfigurierung der Alarmeinstellungen, siehe Kapitel 6, Parameter, unter 'Alarmsollwerte'.
Alarmsollwerte definieren jene Punkte, bei denen ein Alarm je nach Konfigurierung der Alarmparameter ausgelöst oder quittiert wird. Alarmsollwerte können im Betriebsmenü unter 'Alarmsollwert-Menü' eingesehen oder verändert werden.
Der Überschreitungsalarm-Sollwert beschreibt einen absoluten Wert, dessen Überschreiten eine Alarmmeldung auslöst. Dieser Wert muß über dem Unterschreitungsalarm und unter der oberen Meßbereichsgrenze liegen.
Der Unterschreitungsalarm-Sollwert beschreibt einen absoluten Wert, dessen Unterschreiten eine Alarmmeldung auslöst. Dieser Wert muß unter dem Unterschreitungsalarm und über der unteren Meßbereichsgrenze liegen.
Die Abweichungsalarm-Untergrenze beschreibt die prozentuale Prozeßwertabweichung unterhalb des Sollwerts, die eine Alarmmeldung auslöst.
Die Abweichungsalarm-Obergrenze beschreibt die prozentuale Prozeßwertabweichung oberhalb des Sollwerts, die eine Alarmmeldung auslöst.
Hinweis: Es ist möglich, einzelnen Alarmmeldungen zur leichteren Identifizierung individuelle Namen zu geben. Setup-Menü.

Quittierung einer Alarm- oder Fehlermeldung

Im Falle einer Alarmbedingung leuchtet das Anzeigelämpchen für den Alarmstatus auf der Vorderseite des Reglers. Im Hauptmenü erscheint eine Alarmmeldung, wenn diese Funktion zuvor aktiviert wurde. Zur Quittierung des Alarms bewegen Sie den Cursor zur Alarmmeldung und drücken die Weiter-Taste. Eine Meldung bestätigt daraufhin die Quittierung des Alarms, und das Anzeigelämpchen erlischt. Nach Korrektur der Alarmauslösebedingung begeben Sie sich erneut zur Fehler- oder Alarmmeldung im Hauptmenü und drücken nochmals die Weiter-Taste. Die nun erscheinende Meldung bestätigt, daß der Alarm zurückgesetzt wurde.
3

PID-Selbstoptimierung

PID-Bearbeitung

Mit Hilfe der Selbstoptimierungsfunktion ermittelt der Regler auf der Basis der thermischen Reaktion des Systems automatisch die optimalen PID-Parameter. Bei den Reglern der Serie F4P stehen insgesamt fünf PID­Sätze zur Verfügung. Für jeden PID-Satz existieren werksseitig festgelegte Parameterwerte, die allerdings normalerweise nicht zu einem optimalen Regelverhalten führen. PID-Parameter-Werte können manuell oder mittels der Selbstoptimierungsfunktion eingestellt werden. Nach Beendigung des Selbstopti­mierungsprozesses speichert der Regler die ermittelten Werte automatisch im zuvor festgelegten PID-Satz.
Sollwertänderungen für die Regelung mit Differenz-, Verhältnis- und externem Sollwert werden ignoriert, bis der Selbstoptimierungsprozeß abgeschlossen ist.

Durchführung der Selbstoptimierungsfunktion

Die Selbstoptimierung wird vom Betriebsmenü aus gestartet. Diese Funktion kann nur im Betriebsmodus 'Statischer Sollwert' durchgeführt werden.
1. Begeben Sie sich zuerst zum Systemmenü im Setup­Menü und legen den Selbstoptimierungssollwert als Prozentwert des Sollwertes fest. Dieser Prozentwert basiert auf Ihrer Kenntnis des Systems und besonders auf Ihrer Erfahrung, mit wieviel Über­bzw. Unterschwingen des Prozeßwertes bei einer EIN-/AUS-Regelung zu rechnen ist.
Legen Sie im Kundenmenü des Hauptmenüs fest, daß der Parameter 'Status Selbstopt. 1' angezeigt wird.
2. Legen Sie im Hauptmenü den statischen Sollwert fest.
3. Gehen Sie zum PID-Selbstoptimierungs-Menü im Betriebsmenü und legen den zu optimierenden Kanal sowie den PID-Satz fest, in dem die Werte gespeichert werden sollen. Während des Selbstoptimierungsprozesses erscheint eine Meldung im Hauptmenü.
4. Nach Beendigung des Selbstoptimierungsprozesses speichert der Regler die ermittelten Werte automatisch im zuvor festgelegten PID-Satz.
Hintergrundinformationen zu Alarmfunktionen sowie Proportional-, Integral-, Differential- und Kaskadenregelung erhalten Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Hinweis: Während des Selbstoptimierungsprozesses besteht ausschließlich Zugang zum Betriebsmenü.
ç
VORSICHT: Wählen Sie den Selbstoptimierungssollwert so, daß Ihr Produkt vor möglichen Schäden durch Über­bzw. Unterschwingen während der Selbstoptimierung geschützt ist. Handelt es sich um ein sehr empfindliches Produkt, ist ganz besondere Sorgfalt bei der Wahl des Selbstoptimierungssollwertes angebracht.
Das PID-Bearbeitungsmenü sollte immer dann eingesetzt werden, wenn der Selbstoptimierungsprozeß zu keinen befriedigenden Ergebnissen führt. Jeder PID-Parameter ­Proportionalband, Integralanteil, Differentialanteil und Toleranzband - kann manuell eingestellt werden.
Hintergrundinformationen hierzu erhalten Sie in Kapitel 7, 'Leistungsmerkmale'.

Manuelle Einstellung der Regelungsparameter

1. Schalten Sie Ihren Regler der Serie F4P ein. Legen Sie anschließend im Hauptmenü einen Sollwert fest. Gehen Sie dann zum PID-Bearbeitungs-Menü im Betriebsmenü und wählen dort einen Kanal und einen PID-Satz. Anschließend geben Sie folgende Werte für die PID-Parameter vor: Proportionalband, 1; Integralanteil SI (US), 0; Differentialanteil SI (US), 0; Selbstop­timierung, Optimierungsfunktion deaktivieren. Der Abstimmungsprozeß beginnt mit der Wahl eines PID­Satzes.
2. Legen Sie nun noch den anzusteuernden Sollwert fest und geben dem System Zeit, sich zu stabilisieren. Sollte dieser Wert oszillieren, erhöhen Sie die Proportionalbandeinstellung so lange, bis eine Beruhigung eintritt. Sollte dieser Wert oszillieren, erhöhen Sie die Proportionalbandeinstellung so lange, bis eine Beruhigung eintritt.
3. Passen Sie das Proportionalband in 38- bis 58­Schritten an und geben Sie dem System zwischen den Veränderungen etwas Zeit, sich zu stabilisieren. Nachdem sich Eingang 1 stabilisiert hat, wenden Sie sich der Ausgangsleistungsanzeige im Hauptmenü zu. Dieser Wert sollte bei einer erlaubten Abweichung von ±10% ebenfalls stabil sein. Zu diesem Zeitpunkt sollte sich die Prozeßtemperatur ebenfalls stabilisiert haben. Eine etwaige bleibende Regelabweichung kann durch Festlegung eines Integralanteils (SI) eliminiert werden.
4. Beginnen Sie mit einer Integralanteileinstellung von 99,9 Minuten und geben Sie der Prozeßtemperatur 10 Minuten Zeit, den Sollwert zu erreichen. Ist dies nicht eingetreten, halbieren Sie die Zeitvorgabe um die Hälfte und geben dem System wiederum 10 Minuten Zeit. Sollte auch dies nicht zum Erfolg führen, halbieren Sie die Minuteneinstellung ein weiteres Mal und warten noch einmal 10 Minuten, bis der Prozeßwert dem Sollwert entspricht. Sollte der Prozeßwert instabil werden, ist die Einstellung des Integralanteils zu klein. Erhöhen Sie die Zeiteinstellung des Integralanteils, bis sich der Prozeß stabilisiert.
5. Erhöhen Sie den Differentialanteil SI/Differen­tialanteil US auf 0,10 Minuten. Erhöhen Sie den Sollwert um 118 auf 178 und beobachten Sie erneut den Prozeßwertverlauf. Kommt es zu einem Überschwingen des Prozeßwertes, erhöhen Sie den Differentialanteil SI/Differentialanteil US auf 0,50 Minuten.
Erhöhen Sie den Sollwert um 118 auf 178 und beobachten Sie erneut den Prozeßwertverlauf. Sollten Sie den Differentialanteil zu sehr erhöht haben, kommt es zu einer sehr trägen Sollwertannäherung. Verändern Sie die
3.2 Betriebsmenü Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Betriebsmenü 3.3
Einstellung so lange, bis der Sollwert ohne Überschwingen und ohne Trägheit erreicht wird.
6. Legen Sie die Zykluszeit im Regelungsausgangs­Menü des Setup-Menüs nach Bedarf fest. Schnellere Zykluszeiten liefern häufig die besten Ergebnisse bei der Regelung eines Systems. Wenn jedoch ein elektro­mechanisches Relais oder eine Spule die Last schaltet, kann eine längere Zykluszeit erwünscht sein, um den Verschleiß der mechanischen Bauteile zu minimieren. Experimentieren Sie so lange mit der Einstellung dieses Parameters, bis die gewählte Zykluszeit den Anforderungen und Qualitätsstandards Ihrer Anwendung entspricht.
Weitere Informationen zur Impulsgruppenregelung, zur manuellen Einstellung und zur PID-Regelung erhalten Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.

Verwendung mehrerer PID-Sätze

In Klimakammern, Schmelz- und Temperieröfen herrschen typischerweise unterschiedliche Regelungsbedingungen bei hohen und niedrigen Temperaturen bzw. bei hohem und niedrigem Druck. Zur Kompensierung dieses Umstandes können die Regler der Serie F4P fünf unterschiedliche PID-Sätze speichern.

Selbstoptimierungsfunktion bei mehreren PID-Sätzen

Um eine Selbstoptimierung mehrerer PID-Sätze durchzuführen, folgen Sie der zuvor beschriebenen Vorgehensweise für jeden PID-Satz. Nachdem die Selbstoptimierung für einen Satz beendet ist, wiederholen Sie die Aktion mit dem nächsten Satz.

Kaskadenregelung

Kaskadenregelung ist verfügbar bei Reglern der Serie F4P mit dem Leistungsmerkmal 'Erweiterte Regelung' (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Hintergrundinformationen zur dieser Regelungsmethode erhalten Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Wählen Sie die Funktion 'Kaskadenregelung' im Analogeingang-3-Menü des Setup-Menüs und anschließend 'Prozeß-Kaskadenregelung' oder 'Abweichungs-Kaskadenregelung'. Zur Festlegung des Sollwertbereichs für den inneren Regelkreis verwendet die Prozeß-Kaskadenregelung Einstellungen zur unteren und oberen Bereichsgrenze, die unabhängig vom Sollwert sind. Die Abweichungs-Kaskadenregelung verwendet obere und untere Abweichungswerte, die die prozentuale Abweichung vom primären Sollwert definieren.
Bei der Abstimmung eines kaskadengeregelten Systems muß zuerst der innere Regelkreis konfiguriert werden. Der innere Regelkreis beinhaltet die Ausgänge 1A und 1B sowie den Analogeingang-1-Sensor, der normalerweise die Temperatur der Energiequelle überwacht. Die an den Ausgang angeschlossene Komponente regelt einen Leistungssteller, der wiederum die Funktionen HEIZEN und KÜHLEN zu- bzw. abschaltet. Der Sollwert des
inneren Regelkreises wird durch den äußeren Regelkreis determiniert. Bei der Prozeß-Kaskadenregelung wird dieser Wert zwischen der unteren Bereichsgrenze 'Kaskade' und der oberen Bereichsgrenze 'Kaskade' liegen.

Aktivierung der Kaskadenregelungsfunktion

1. Konfigurieren Sie zuerst Analogeingang 1 und legen dann die untere sowie die obere Bereichsgrenze 'Kaskadenregelung' fest.
Gehen Sie zum Kundenhauptmenü im Setup-Menü. Prozeß- oder Abweichungsalarm Bei der Abweichungs-Kaskadenregelung handelt es sich um eine Regelungsmethode, die nur von Experten bzw. von dafür besonders geschultem Personal durchgeführt werden sollte. Bei der Prozeß­Kaskadenregelung eines HEIZ-/KÜHL-Systems legen Sie die untere Bereichsgrenze 'Kaskade' auf einen Wert fest, der etwas unterhalb des tiefsten Temperatur liegt, die in der Klimakammer erreicht werden darf. Bei einem System, in dem nur die Heizfunktion benötigt wird, setzen Sie die untere Bereichsgrenze 'Kaskade' auf einen Wert, der etwas unterhalb der Umgebungstemperatur liegt, da sonst der Heizausgang niemals vollkommen abschaltet.
Bei HEIZ-/KÜHL-Systemen legen Sie die obere Bereichsgrenze 'Kaskade' auf einen Wert fest, der etwas oberhalb des höchsten Temperatur liegt, die in der Klimakammer erreicht werden darf. Bei einem System, in dem nur die Kühlfunktion benötigt wird, setzen Sie die untere Bereichsgrenze 'Kaskade' auf einen Wert, der etwas überhalb der Umgebungstemperatur liegt, da sonst der Kühlausgang niemals vollkommen abschaltet.
2.
Als nächstes konfigurieren Sie den Regler so, daß die Werte für den äußeren Regelkreis optimiert und in der oberen Anzeige sichtbar gemacht werden. Zur Anzeige des 'Sollwerts Innerer Regelkreis' im oberen Display gehen Sie zum Kundenhauptmenü im Setup­Menü und wählen den Parameter 'Innerer Sollwert' als einen der P1- bis P16-Parameter, die im Hauptmenü angezeigt werden sollen.

Durchführung der Kaskadenselbstoptimierung

1. Gehen Sie zum Kundenhauptmenü im Setup-Menü. Wählen Sie Optimierungsstatus 1 als P1-Parameter und Optimierungsstatus 2 als P2-Parameter. Der Status des Selbstoptimierungsprozesses kann jetzt im Hauptmenü eingesehen werden.
2. Führen Sie zuerst eine Selbstoptimierung für den inneren Regelkreis durch. Gehen Sie dazu zum PID­Selbstoptimierungs-Menü im Betriebsmenü und wählen Kanal 1, 'Kaskadenregelung/Innerer Regelkreis'. Wählen Sie außerdem 'PID-Satz Kaskadenregelung' sowie die Sätze 1 bis 5, in denen die PID-Werte nach Beendigung der Optimierungsfunktion gespeichert werden. Die Selbstoptimierung beginnt mit der Wahl eines PID-
Satzes. Während des Selbstoptimierungsprozesses regelt der F4-Regler die Energiequelle im EIN-/AUS­Regelungsmodus auf eine Temperatur, die der Kaskade entspricht (Obere Bereichsgrenze x Kanal 1 Selbstoptimierungssollwert).
3. Führen Sie nun eine Selbstoptimierung des äußeren Regelkreises durch. Gehen Sie dazu zum PID­Selbstoptimierungs-Menü im Betriebsmenü. Wählen Sie 'PID-Satz Kaskadenregelung' sowie die Sätze 1 bis 5, in denen die PID-Werte nach Beendigung der Optimierungsfunktion gespeichert werden. Die Selbstoptimierung beginnt mit der Wahl eines PID­Satzes. Während des Selbstoptimierungsprozesses regelt der F4-Regler die Energiequelle im EIN-/AUS­Regelungsmodus auf eine Temperatur, die der Kaskade entspricht (Obere Bereichsgrenze x Kanal 1 Selbstoptimierungssollwert). In den meisten Fällen ist eine akzeptable Regelung mit den durch die Selbstoptimierungsfunktion ermittelten Werten zu erreichen. Sollte dies nicht der Fall sein, optimieren Sie den äußeren Regelkreis manuell (siehe Schritt 4). Vor einer manuellen Einstellung der Parameter halten Sie die durch die Selbstoptimierungsfunktion ermittelten Werte jedoch schriftlich fest.
4. Zur manuellen Einstellung des äußeren Regelkreises gehen Sie zum PID-Bearbeitungsmenü im Betriebsmenü. Unter dem Parameter 'PID-Satz Kaskadenregelung' wählen Sie 'Kaskaden-PID-Satz 1 bis 5'. Beginnen Sie nun die manuelle Einstellung, indem Sie das Proportionalband auf 1, den Integralanteil SI (US) auf 0 und den Differentialanteil US ebenfalls auf 0 setzen. Wenn eine Stabilisierung des Systems eintritt, beobachten Sie den Eingang-1-Wert im Hauptmenü. Sollte dieser Wert oszillieren, erhöhen Sie die Proportionalbandeinstellung so lange, bis eine Beruhigung eintritt. Passen Sie das Proportionalband in 38- bis 58-Schritten an und geben Sie dem System zwischen den Veränderungen etwas Zeit, sich zu stabilisieren.
5. Nachdem sich Eingang 1 stabilisiert hat, wenden Sie sich der Ausgangsleistungsanzeige im Hauptmenü zu. Dieser Wert sollte bei einer erlaubten Abweichung von ±10% ebenfalls stabil sein. Zu diesem Zeitpunkt sollte sich die Prozeßtemperatur ebenfalls stabilisiert haben. Eine etwaige bleibende Regelabweichung kann durch Festlegung eines Integralanteils (SI) eliminiert werden.
6. Beginnen Sie mit einer Integralanteileinstellung von 99,9 Minuten und geben Sie der Prozeßtemperatur 10 Minuten Zeit, den Sollwert zu erreichen. Ist dies nicht eingetreten, halbieren Sie die Zeitvorgabe um die Hälfte und geben dem System wiederum 10 Minuten Zeit. Sollte auch dies nicht zum Erfolg führen, halbieren Sie die Minuteneinstellung ein weiteres Mal und warten noch einmal 10 Minuten, bis der Prozeßwert dem Sollwert entspricht. Sollte der Prozeßwert instabil werden, ist die Einstellung des Integralanteils zu klein. Erhöhen Sie die Zeiteinstellung des Integralanteils, bis sich der Prozeß stabilisiert.
3.4 Betriebsmenü Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Setup-Menü 4.1

Kapitel 4: Setup-Menü

Parameterkonfiguration..........................................4.1
Kundenhauptmenü ................................................4.2
Statische Meldungen.............................................4.2
4
In diesem Kapitel erfahren Sie alles Wichtige zur Konfiguration des Reglers mit Hilfe des Setup-Menüs. Die im Setup-Menü vorgenommenen Einstellungen beeinflussen das Verhalten des Reglers innerhalb Ihrer Anwendung, welche Parameter und Funktionen in anderen Menüs angezeigt werden und die Art und Weise der Darstellung von Informationen im Hauptmenü. Gehen Sie mit viel Sorgfalt an die Konfiguration des Reglers, um eine gute Grundlage für weitere Einstellungen in anderen Menüs zu schaffen.
Informationen zu Meß- und Einstellungsbereichen, den Standardeinstellungen des Reglers sowie zu einzelnen Parametern erhalten Sie in Kapitel 6 (Parameter). Tragen Sie Ihre Einstellungen in die 'Parameterwerte­Listen' ein, die sich ebenfalls in diesem Kapitel befinden.
Hintergrundinformationen zu den Eingängen, Ausgängen, Alarmmeldungen und weiteren Eigenschaften des Reglers finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.

Parameterkonfiguration

Bei der ersten Konfiguration des Reglers der Serie F4 gehen Sie am besten in dieser Reihenfolge vor:
1. Gehen Sie zum Systemmenü im Setup-Menü, um folgende Konfigurationen vorzunehmen:
• PID-Einheiten - SI (Integralanteil SI, Differentialanteil SI) oder US (Integralanteil US, Differentialanteil US);
• Celsius oder Fahrenheit;
• Anzeige der Werte im oberen Display;
• Selbstoptimierungssollwert;
• Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises; und
• Reglerreaktion auf Netzausfall.
2. Gehen Sie zum Systemmenü im Setup-Menü, um folgende Konfigurationen vorzunehmen:
• Analogeingang x (1 bis 3);
• Digitaleingang x (1 bis 4);
• Regelungsausgang x (1A, 1B, 2A oder 2B);
• Alarmausgang x (1 oder 2);
• Istwert-/Sollwertausgang x (1 oder 2);
• Menü Serielle Schnittstelle
• Kundenhauptmenü und Kundenmeldungen.
3. Gehen Sie zum Betriebsmenü zur Einstellung der PID-Sätze.
4. Legen Sie ebenfalls im Betriebsmenü die Alarmsollwerte fest.
Ist die Parameter-Konfigurierung erst einmal abgeschlossen, werden die häufigsten Änderungen erfahrungsgemäß im Betriebsmenü (Alarmsollwerte und PID-Sätze) vorgenommen. Wenn ein Regler der Serie F4P bereits installiert worden ist und z.B. in einer Klimakammer, einem Schmelz oder Temperierofen oder einer anderen Anwendung eingesetzt wird, dann sind die meisten Parameter wahrscheinlich schon konfiguriert und der Zugriff auf das Setup-Menü kann eingeschränkt sein (Zugriffssperre).
Hinweis: Das Verändern von Parametern im Setup- Menü kann Auswirkungen auf andere Parameter haben. In einigen Fällen kann eine Parameteränderung sogar die Standardeinstellungen anderer Parameter beeinflussen. Wenn Sie sich einen Überblick darüber verschaffen möchten, wie sämtliche Menüs, Untermenüs und Parameter angeordnet sind, dann schauen Sie bitte auf der Seite 'Menü-Überblick' auf der hinteren Umschlagsinnenseite nach.
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
ç
WARNUNG: Eine Veränderung der Werkseinstellungen sollte nur von geschultem und dafür autorisiertem Personal vorgenommen werden, da ein solcher Eingriff Veränderungen in anderen Einstellungen nach sich ziehen kann. Eine Nichtbeachtung dieser Empfehlung kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen oder den Tod zur Folge haben.

Kundenhauptmenü

Im Hauptmenü können Sie sich den Status von bis zu 16 verschiedenen Parametern in jeder beliebigen Reihenfolge anzeigen lassen.
Gehen Sie zum Setup-Hauptmenü im Setup-Menü. Wählen Sie eine Linie für den von Ihnen gewünschten Parameter P1 bis P16. "P1 Parameter" steht hierbei für die erste Linie, "P16 Parameter" für die letzte bzw. sechzehnte Linie. Nach Auswahl dieser Linie durch Drücken der .-Taste wählen Sie einen Parameter, der angezeigt werden soll.
Eine Auflistung der in Frage kommenden Parameter finden Sie ebenfalls in diesem Kapitel in der Tabelle 'Setup-Menü-Parameter' (Kundenhauptmenü).

Statische Meldungen

Wahl:_ _ _____ >P1 Parameter
P2 Parameter P3 Parameter
Wahl P:1 Anzeige_ _ >Nicht vorhanden
Eingang-1-Wert Eingang-1-Wert
Eingang1 26°C PID-Satz 1 Leistung1A 0% Leistung1B 55% DigitalEing _234
Abbildung 4.2 — Kundenhauptmenü-Parameter.
Digitaleingänge können so konfiguriert werden, daß sie eine vom Anwender festgelegte Meldung generieren. Die Meldung erscheint im Hauptmenü, wenn der Digitaleingang aktiviert ist.
Beispielsweise könnte mit Hilfe dieser Funktion die Meldung "TUER OFFEN" angezeigt werden, wenn die Tür eines Ofens nicht hundertprozentig geschlossen wurde.
4.2 Setup-Menü Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Werksmenü 5.1

Kapitel 5: Werksmenü

Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.1
Diagnosemenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.3
Kalibrierungsmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.3
5
Sicherheit
Die Regler der Serie F4P erlauben es einem Benutzer, unterschiedliche Sicherheitsebenen für die Anzeige des statischen Sollwerts im Hauptmenü sowie für besondere Menüs und Untermenüs (siehe Liste weiter unten) einzurichten. Es stehen insgesamt vier Sicherheitsebenen zur Verfügung:
• Vollständiger Zugriff (Benutzer können Einstellungen definieren und ändern);
• Nur lesen (Benutzer können Einstellungen einsehen, sie aber nicht verändern);
• Passwort (Benutzer können Einstellungen definieren und ändern, nachdem sie ein Passwort eingegeben haben);
• Verborgen (Benutzer können ein Menü oder Untermenü nicht aufrufen - es wird nicht angezeigt). Die Anzeige der Sollwerteinstellungen kann nicht unterdrückt werden.
Hinweis: 'Vollständiger Zugriff' ist die werksmäßige Standardeinstellung für sämtliche Menüs. Sollten Sie keine Veränderungen bei den Zugriffseinstellungen vornehmen, kann jeder Benutzer sämtliche Einstellungen in allen Menüs der Serie F4 sowohl einsehen als auch verändern.

Einrichtung von Zugangssperren

Mit Hilfe dieses Menüs können Sie den Zugang zu folgenden Menüs und Untermenüs einschränken:
Sollwert im Hauptmenü
• PID-Selbstoptimierung im Betriebsmenü
• PID-Bearbeitung im Betriebsmenü
• Alarmsollwerte im Betriebsmenü
• Setup-Menü
• Werksmenü
Bewegen Sie den Cursor zu dem Parameter bzw. dem Menü, das Sie sperren wollen, drücken Sie . und wählen Sie die von Ihnen gewünschte Sicherheitsebene: Vollständiger Zugriff, Nur lesen, Passwort oder Verborgen. Wenn Sie sich für 'Passwort' entscheiden, müssen Sie dieses noch eingeben - Näheres dazu weiter unten.
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
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VORSICHT: Veränderungen im Werksmenü sollten nur von geschultem und dazu autorisiertem Personal durchgeführt werden.
Verriegelung>PID-
Selbstoptimierung
___
Vollständiger Zugriff
Nur Lesen (1)
>Passwort
.
Werksm.>Verrieg-Menü___
Sollwert
>Betr-Men. PID-Slbop
Betr-Men. PID-Bearb
.
Hauptmenü>Werksmenü_____
>Zugriffssperre einrichten
Diagnosemenü Testmenü

Passworteingabe

Wenn Sie sich für die Sicherheitsebene 'Passwort' entschieden haben, bevor ein Passwort eingegeben wurde, erscheint eine Nachricht, die Ihnen die Möglichkeit zur Passworteingabe gibt . , > < - Tasten zur Eingabe eines vierstelligen Passworts, das aus Buchstaben, Zahlen oder beidem bestehen kann. Nach Passworteingabe und -bestätigung kehren Sie zum gewählten Menü oder Untermenü zurück und wählen den Parameter 'Passwort-Sicherheit'. Machen Sie sich eine schriftliche Notiz Ihres Passworts und bewahren Sie es an einem sicheren Ort auf.
NEIN (1)! Passwort eingeben/ändern
Nein Ja
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Verriegelung neu aktivieren nach Eingabe des Passworts
Irgendeine Taste drücken.
Passworteingabe _ _ _ _
▲▼ Einst. Zeichen
< Zurück >Weiter
Passwort ändern _ _ _ _
▲▼ Einst. Zeichen
< Zurück >Weiter
>

Passwortbenutzung

Um Zugang zu einem passwortgeschützten Bereich zu bekommen, müssen Sie das Passwort zuerst eingeben. Wird ein inkorrektes Passwort eingegeben, erscheint eine Nachricht, die Sie hiervon unterrichtet und Sie auffordert, das Passwort erneut einzugeben. Nach Eingabe des korrekten Passworts wählen Sie erneut das Menü oder Untermenü, zu dem Sie Zugang wünschen.

Passwortänderung

Der Parameter 'Passwortänderung' befindet sich am unteren Rand der Liste, die Sie im Werksmenü unter 'Zugangssperren' finden. Eine Passwortänderung ist nur dann möglich, wenn Sie zuerst zur Bestätigung das alte Passwort eingeben.
Ungültig, Neueingabe:__
▲▼ Einst. Zeichen
< Zurück >Weiter
Werksm.>Verrieg-Menü___
Setup-Menü
Werksmenü
>Passwort ändern
Passworteingabe
>Passwort ändern
Einst. Zeic
< Zurück >Weiter
.
5.2 Werksmenü Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Werksmenü 5.3

Diagnosemenü

Die im Diagnosemenü (innerhalb des Werksmenüs) enthaltenen Regler-Informationen sind nützlich, wenn es zu irgendwelchen Problemen kommt. Der Parameter 'Modellinformationen' zeigt Ihnen z.B. die 12-stellige Gerätenummer Ihres Reglers der Serie F4 an. Der Ausg1A-Parameter klärt Sie über die gewählte Konfiguration von Ausgang 1A auf.
Wählen Sie einen Parameter, indem Sie auf die . -Taste drücken. Die Informationen erscheinen in der unteren Anzeige.
Bei einigen Parametern des Diagnosemenüs erscheint lediglich der Hinweis 'Nur für den Werksgebrauch'.
Zur Rücksetzung sämtlicher Parameter auf ihre werksseitig festgelegten Standardeinstellungen wählen Sie den Parameter 'Werkseinst wdrherst' im Testmenü.

Testmenü

Mit Hilfe dieses Menüs können Sie die Ausgänge und Displays (obere Anzeige, untere Anzeige und Statuslämpchen) ihres Reglers testen sowie sämtliche Einstellungen Ihres Geräts auf die werksmäßig festgelegten Standardeinstellungen zurücksetzen. Nach einer Rücksetzung auf die Standardeinstellungen werden sämtliche an der Software zuvor vorgenommenen Änderungen gelöscht. Die PID-Werte werden standardmäßig auf SI-Einheiten und die Temperaturskalierung auf Celsius zurückgesetzt.

Kalibrierungsmenü

Im Kalibrierungsmenü des Werksmenüs können Sie eine Kalibrierung sämtlicher Ein- und Ausgänge vornehmen. Die Kalibrierung der Ein- und Ausgänge eines Reglers sollte nur von qualifiziertem Personal durchgeführt werden, das Zugang zu den in jedem Abschnitt aufgeführten Ausrüstungsgegenständen hat.
Vor Beginn einer Ein- bzw. Ausgangs-Kalibrierung sollte der Regler mindestens 20 Minuten lang aufgewärmt werden.

Wiederherstellung der Werkseinstellungen

Jeder von Watlow hergestellte Regler wird vor seiner Auslieferung im Werk kalibriert. Möchten Sie
die werksseitig vorgenommenen Kalibrierungseinstellungen wiederherstellen, gehen Sie zu den letzten Parametern des Menüs: Eingangskalibrierung x (1 bis 3) wiederherstellen. Drücken Sie . . Zur Durchführung dieser Aktion ist keine besondere Ausrüstung notwendig.

Thermoelementkonfigurierung

Ausrüstung
• Typ J Referenzkompensator mit Referenzverbindung
bei 0°C/32°F oder Thermoelement Typ J Kalibrierungseinheit für 0°C/32°F.
• Präzisions-Millivolt-Quelle, 0 bis 50mV
Minimalbereich, 0,002mV Auflösung.

Eingang x (1 bis 3) Einstellung und Kalibrierung

Eingänge 2 und 3 sind nur vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB
- _ _ _ _).
1. Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die
Anschlüsse 1, 2 und 3 an (siehe Kapitel 'Installation und Verdrahtung' sowie im 'Anhang' dieses Handbuches).
2. Stellen Sie mit Kupferdraht eine Verbindung
zwischen Millivoltquelle und den Eingang-1­Anschlüssen 62 (-) und 61 (+), den Eingang-2­Anschlüssen 58 (-) und 57 (+) oder den Eingang-3­Anschlüssen 56 (-) und 55 (+) her.
3. Legen Sie von der Millivoltspannungsquelle aus
50.000mV an den entsprechenden Eingang. Warten Sie mindestens 10 Sekunden, bis eine Stabilisierung eintritt. Drücken Sie die Weiter-Taste . einmal beim Parameter 'Kalibrier. Eingang x (1 bis 3)'. Drücken Sie die . -Taste ebenfalls einmal beim Parameter '50,00mV'. Zur Speicherung der 50,00mV­Kalibrierung drücken Sie die Aufwärtspfeil-Taste > einmal.
4.
Legen Sie von der Millivoltspannungsquelle aus 0,000mV an den entsprechenden Eingang. Warten Sie mindestens 10 Sekunden, bis eine Stabilisierung eintritt. Drücken Sie die .-Taste ebenfalls einmal beim Parameter '0,00mV'. Zur Speicherung der 0,00mV­Kalibrierung drücken Sie die >-Taste einmal.
5. Stellen Sie mit Kupferdraht eine Verbindung
zwischen Millivoltquelle und den Eingang-1­Anschlüssen 62 (-) und 61 (+), den Eingang-2­Anschlüssen 58 (-) und 57 (+) oder den Eingang-3­Anschlüssen 56 (-) und 55 (+) her. Verwenden Sie einen Kompensator mit einem Typ J Thermoelementdraht, schalten Sie ihn ein und schließen Sie die Eingangsdrähte kurz. Benutzen Sie eine Typ J Kalibrierungseinheit, stellen Sie sie auf eine Simulation von 0°C/32°F ein. Warten Sie 10 Sekunden ab, bis sich der Regler stabilisiert hat. Gehen Sie im Werksmenü mit dem Cursor zum Parameter 'Kalibrier. Eingang x (1 oder 2)' und drücken Sie die . -Taste einmal. Drücken Sie die . - Taste ebenfalls einmal beim Parameter '32°F Typ J'. Zur Speicherung der Typ J Thermoelement­Kalibrierung drücken Sie ein weiteres Mal die > - Taste.
6. Stellen Sie die Verdrahtung für den Reglerbetrieb
wieder her und bestätigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen.

Widerstandsfühlerkonfigurierung

Ausrüstung
•1kΩ Decadenbox mit 0,01Ω Auflösung.

Eingang x (1 bis 3) Einstellung und Kalibrierung

Eingänge 2 und 3 sind nur vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB
- _ _ _ _).
1. Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschlüsse 1, 2 und 3 an (siehe Kapitel 'Installation und Verdrahtung' sowie im 'Anhang' dieses Handbuches).
2. Schließen Sie die Eingang-1-Anschlüsse 60, 61 und 62, die Eingang-2-Anschlüsse 54, 57 und 58 oder die Eingang-3-Anschlüsse 52, 55 und 56 mit weniger als 0,1kurz. Drücken Sie die Weiter-Taste . einmal beim Parameter 'Kalibrier. Eingang x (1 bis 3)'. Beim Parameter 'Erde' drücken Sie ebenfalls einmal die . ­Taste . Zur Speicherung der 15,00Ω-Eingangs- Kalibrierung drücken Sie einmal auf > .
3. Schließen Sie die Eingang-1-Anschlüsse 60, 61 und 62, die Eingang-2-Anschlüsse 54, 57 und 58 oder die Eingang-3-Anschlüsse 52, 55 und 56 mit weniger als 0,5kurz. Drücken Sie die Weiter-Taste . einmal beim Parameter 'Kalibrier. Eingang x (1 bis 3)'. Beim Parameter 'Anschluß' drücken Sie ebenfalls einmal die > -Taste.
4. Stellen Sie mit Kupferdraht eine Verbindung zwischen Millivoltquelle und den Eingang-1­Anschlüssen 62 (-) und 61 (+), den Eingang-2­Anschlüssen 58 (-) und 57 (+) oder den Eingang-3­Anschlüssen 56 (-) und 55 (+) her.
5. Legen Sie 15,00mit der Widerstandsdekade fest. Warten Sie mindestens 10 Sekunden, bis eine Stabilisierung eintritt. Drücken Sie die Weiter-Taste . einmal beim Parameter 'Kalibrier. Eingang x (1 bis
3)'. Drücken Sie die . -Taste ebenfalls einmal beim Parameter '15,00Ω'. Zur Speicherung der 15,00Ω- Kalibrierung drücken Sie die > -Taste einmal.
6. Legen Sie 380,00mit der Widerstandsdekade fest. Warten Sie mindestens 10 Sekunden, bis eine Stabilisierung eintritt. Drücken Sie die Weiter-Taste . einmal beim Parameter 'Kalibrier. Eingang x (1 bis
3)'. Drücken Sie die . -Taste ebenfalls einmal beim Parameter '380,00'. Zur Speicherung der 380,00Ω- Kalibrierung drücken Sie die > -Taste einmal.
7. Stellen Sie die Verdrahtung für den Reglerbetrieb wieder her und bestätigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen.

Eingangsspannung-Kalibrierung

Ausrüstung
• Präzisions-Spannungsquelle, 0 bis 10V Minimalbereich, 0,001V Auflösung.

Eingang x (1 bis 3) Einstellung und Kalibrierung

Eingänge 2 und 3 sind nur vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB
- _ _ _ _).
1. Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschlüsse 1, 2 und 3 an (siehe Kapitel 'Installation und Verdrahtung' sowie im 'Anhang' dieses Handbuches).
2. Stellen Sie mit Kupferdraht eine Verbindung zwischen Millivoltquelle und den Eingang-1­Anschlüssen 62 (-) und 61 (+), den Eingang-2­Anschlüssen 58 (-) und 57 (+) oder den Eingang-3­Anschlüssen 56 (-) und 55 (+) her.
3. Führen Sie dem Regler 0V von der Spannungsquelle zu. Warten Sie mindestens 10 Sekunden, bis eine Stabilisierung eintritt. Drücken Sie die . -Taste beim Parameter 'Kalibrier. Eingang 1' einmal. Drücken Sie die . - Taste ebenfalls einmal beim Parameter '0,000V'. Zur Speicherung der 0,000V-Kalibrierung drücken Sie die Aufwärtspfeil-Taste > einmal.
4. Führen Sie dem Regler 10,000V von der Spannungsquelle zu. Warten Sie mindestens 10 Sekunden, bis eine Stabilisierung eintritt. Drücken Sie die . -Taste beim Parameter 'Kalibrier. Eingang 1' einmal. Drücken Sie die . -Taste ebenfalls einmal beim Parameter '10,000V'. Zur Speicherung der 10,000V- Kalibrierung drücken Sie die > -Taste einmal.
5. Stellen Sie die Verdrahtung für den Reglerbetrieb wieder her und bestätigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen.

Kalibrierung des Milliampere-Eingangs

Ausrüstung
• Präzisions-Stromquelle, 0 bis 20mA Bereich, 0,01mA Auflösung.

Eingang x (1 bis 3) Einstellung und Kalibrierung

Eingänge 2 und 3 sind nur vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB
- _ _ _ _).
1. Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschlüsse 1, 2 und 3 an (siehe Kapitel 'Installation und Verdrahtung' sowie im 'Anhang' dieses Handbuches).
2. Stellen Sie mit Kupferdraht eine Verbindung zwischen Millivoltquelle und den Eingang-1­Anschlüssen 62 (-) und 61 (+), den Eingang-2­Anschlüssen 58 (-) und 57 (+) oder den Eingang-3­Anschlüssen 56 (-) und 55 (+) her.
3. Führen Sie dem Regler 4.000mA von der Stromquelle zu. Warten Sie mindestens 10 Sekunden, bis eine Stabilisierung eintritt. Drücken Sie die . -Taste beim Parameter 'Kalibrier. Eingang 1' einmal. Drücken Sie die . -Taste ebenfalls einmal beim Parameter '4,000mA'. Zur Speicherung der 4,000mA­Kalibrierung drücken Sie die Aufwärtspfeil-Taste > einmal.
4. Führen Sie dem Regler 20.000mA von der
5.4 Werksmenü Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Werksmenü 5.5
Stromquelle zu. Warten Sie mindestens 10 Sekunden, bis eine Stabilisierung eintritt. Drücken Sie die . ­Taste beim Parameter 'Kalibrier. Eingang 1' einmal. Drücken Sie die . -Taste ebenfalls einmal beim Parameter '20,000mA'. Zur Speicherung der 20,000mA- Kalibrierung drücken Sie die > -Taste einmal.
5. Stellen Sie die Verdrahtung für den Reglerbetrieb wieder her und bestätigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen.

Prozeßausgang-Kalibrierung

Ausrüstung
• Präzisions-Volt-/Amperemeter mit 3,5-Digit­Auflösung.

Ausgang 1A Einstellung und Kalibrierung

1. Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschlüsse 1, 2 und 3 an (siehe Kapitel 'Installation und Verdrahtung' sowie im 'Anhang' dieses Handbuches).
Milliampere
2. Schließen Sie den Volt-/Amperemeter an die Anschlüsse 42 (+) und 43 (-) an.
3. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 1A'. Beim 4.000mA-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil- Taste <. Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 4.000mA anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
4. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 1A'. Beim 20.000mA-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil- Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 20.000mA anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
Volt
5. Schließen Sie den Volt-/Amperemeter an die Anschlüsse 44 (+) und 43 (-) an.
6. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 1A'. Beim 1.000V-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil- Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 1.000V anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
7. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 1A'. Beim 10,000V-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter
benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil- Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 10,000V anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
8. Stellen Sie die Verdrahtung für den Reglerbetrieb wieder her und bestätigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen.

Ausgang 1B Einstellung und Kalibrierung

1. Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschlüsse 1, 2 und 3 an (siehe Kapitel 'Installation und Verdrahtung' sowie im 'Anhang' dieses Handbuches).
Milliampere
2. Schließen Sie den Volt-/Amperemeter an die Anschlüsse 39 (+) und 40 (-) an.
3. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 1B'. Beim 4.000mA-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil- Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 4.000mA anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
4. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 1B'. Beim 20.000mA-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil- Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 20.000mA anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
Volt
5. Schließen Sie den Volt-/Amperemeter an die Anschlüsse 41 (+) und 40 (-) an.
6. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 1B'. Beim 1.000V-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil- Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 1.000V anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
7. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 1B'. Beim 10,000V-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil- Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 10,000V anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
8. Stellen Sie die Verdrahtung für den Reglerbetrieb wieder her und bestätigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen.
8. Stellen Sie die Verdrahtung für den Reglerbetrieb wieder her und bestätigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen.

Istwert-/Sollwertausgang-Kalibrierung

Ausrüstung
• Präzisions-Volt-/Amperemeter mit 3,5-Digit­Auflösung.

Istwert-/Sollwertausgang 1 Einstellung und Kalibrierung

1. Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschlüsse 1, 2 und 3 an (siehe Kapitel 'Installation und Verdrahtung' sowie im 'Anhang' dieses Handbuches)..
Milliampere
2. Schließen Sie den Volt-/Amperemeter an die Anschlüsse 50 (+) und 49 (-) an.
3. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 2B'. Ist-/SW 1 Beim 4.000mA­Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt­/Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil-Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter
4.000mA anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
4. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 2B'. Beim 20.000mA-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil-Taste <. Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 20.000mA anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
Volt
5. Schließen Sie den Volt-/Amperemeter an die Anschlüsse 48 (+) und 49 (-) an.
6. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 2B'. Beim 1.000V-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil-Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 1.000V anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter
7. 'Kalibrier. Ausgang 2B'. Beim 10,000V-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil-Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 10,000V anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.

Istwert-/Sollwertausgang 2 Einstellung und Kalibrierung

1. Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschlüsse 1, 2 und 3 an (siehe Kapitel 'Installation und Verdrahtung' sowie im 'Anhang' dieses Handbuches).
Milliampere
2. Schließen Sie den Volt-/Amperemeter an die Anschlüsse 47 (+) und 46 (-) an.
3. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 2B'. Beim 4.000mA-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil-Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 4.000mA anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
4. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 2B'. Beim 20.000mA-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil-Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 20.000mA anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
Volt
5. Schließen Sie den Volt-/Amperemeter an die Anschlüsse 45 (+) und 46 (-) an.
6. Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter 'Kalibrier. Ausgang 2B'. Beim 1.000V-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil-Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 1.000V anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
Drücken Sie die Weiter-Taste . beim Parameter
7. 'Kalibrier. Ausgang 2B'. Beim 10,000V-Parameter drücken Sie ebenfalls die . -Taste einmal. Zur Anpassung des Displays an den Volt- /Amperemeter benutzen Sie die Aufwärts- > oder Abwärtspfeil-Taste < . Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Volt-/Amperemeter 10,000V anzeigt. Zur Speicherung des Kalibrierungswertes drücken Sie die . -Taste.
8. Stellen Sie die Verdrahtung für den Reglerbetrieb wieder her und bestätigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen.
5.6 Werksmenü Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.1

Kapitel 6: Parameter

Untermenüs, Menüs und Parameter . . . . . . . . . .6.1
Hauptmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6.2
Betriebsmenü-Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . .6.4
Betriebsmenü-Parameterwerte . . . . . . . . . . . . .6.10
Setup-Menü-Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . .6.11
Setup-Menü-Parameterwerte . . . . . . . . . . . . . .6.23
Kundenhauptmenü-Parameterwerte . . . . . . . . .6.25
Werksmenü-Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6.26
6

Untermenüs, Menüs und Parameter

Die verschiedenen Regelparameter der Serie F4P sind in 4 Gruppen bzw. Menüs unterteilt: Hauptmenü, Betriebsmenü, Setup-Menü und Werksmenü. Weitergehende Informationen zu den einzelnen Menüs erhalten Sie in den jeweiligen Kapiteln. Im Kapitel 'Leistungsmerkmale' finden Sie außerdem Informationen zu einzelnen Reglerfunktionen wie z.B. zu Alarmmeldungen sowie zu den dazugehörigen Parametern.
Natürlich werden Parameter nur dann angezeigt, wenn diese auch aktiviert worden sind. Wenn Ausgang 1B z.B. auf AUS gestellt wurde, erscheinen auch keine anderen zu diesem Ausgang gehörenden Parameter auf dem Display.
Werden Parameter verändert, zieht dies auch Veränderungen an anderen Parameter-Einstellungen nach sich. Wenn Sie den F4P-Regler zum ersten Mal konfigurieren, ist es am sichersten und effizientesten, sämtliche Parameter im Setup-Menü in der Reihenfolge zu bearbeiten, in der sie erscheinen.
Es wird außerdem empfohlen, jeweils eine Fotokopie der Menüseiten zu machen, auf denen Sie Ihre Parameterwerte eintragen, damit Sie sich im Bedarfsfall schnell einen Überblick verschaffen können.
Hinweis: Wenn ein Regler der Serie F4P bereits installiert worden ist und z.B. in einer Klimakammer, einem Schmelz oder Temperierofen oder einer anderen Anwendung eingesetzt wird, dann sind die meisten Parameter wahrscheinlich schon konfiguriert und der Zugriff auf das Setup-Menü kann eingeschränkt sein (Zugriffssperre).
Hinweis: Wenn Sie sich einen Überblick darüber verschaffen möchten, wie sämtliche Menüs, Untermenüs und Parameter angeordnet sind, dann schauen Sie bitte auf der Seite 'Menü-Überblick' auf der hinteren Umschlagsinnenseite nach.
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.

Hauptmenü-Parameter

(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Hauptmenü
Hauptmenü
Eingang-Fehler x (1 bis 3)
Alarmbedingung x (1 bis 2) Selbstoptimierung Kanal x
(1 oder 2)
Bereich
Werksein-
stellung
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz)
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Parameter x (1 bis 16)
Kundenspezifische Parameterliste.
Kein Parameter Eingang-1-Wert Eingang-1-Wert
Blockdiagramm [Graph] Eingang-2-Wert Eingang-2-Wert
Blockdiagramm [Graph] Eingang-3-Wert Eingang-3-Wert
Blockdiagramm [Graph] Dig. [Digital-] Diff.
[Differenz-] Wert Diff. [Differenz-] Sollwert Differenzwert-Festlegung Dig. [Digital-]
Verhältniswert Verhältnissollwert Verhältniswert-Festlegung Digitaler Sollwert Externer Sollwert 2 Externer Sollwert 3 Zielsollwert [Kaskadenregelung]
Innerer Sollwert Sollwert 1 Sollwert 1 Blockdiagramm
[Graph] % Leistung 1A % Leistung 1B % Leistung 1A
Blockdiagramm [Graph] % Leistung 1B
Blockdiagramm [Graph] Status Optimierungs-
funktion 1 Digitaleingänge Aktiver Kanal-1-PID-Satz
[Werksein­stellungen hängen von der gewählten Betriebsart sowie von den Einstellungen im Setup­Menü>Kunden­hauptmenü ab.]
Hinweis: Digitalausgänge, die als Ereignisausgänge konfiguriert wurden, können bei Betrieb mit fest eingestelltem Sollwert aktiviert bzw. deaktiviert werden, wenn ein gerade ablaufendes Temperaturprofil angehalten wurde. Der gewählte Status des Ereignisausgangs wird solange beibehalten, bis er von einem Temperaturprofil oder einem Bediener wieder geändert wird.
Hinweis: Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie, wenn Sie die à ˆ Taste drücken.
6.2 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.3
Hauptmenü-Parameter
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Werksein-
stellung
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Gehe zu Werksmenü
Programmierung von Sicherheitseinstellungen sowie Kalibrierung und Wiederherstellung von Werkseinstellungen.
Gehe zu Setup-Menü
Konfiguration der Ein- und Ausgänge sowie des Systems und individuelle Gestaltung des Hauptmenüs.
Gehe zu Betriebsmenü
Selbstoptimierung von PID-Sätzen, Bearbeitung von PID-Parametern und Auswahl von Alarmsollwerten.

Betriebsmenü-Parameter

Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
PID-Selbstoptimierung
Hauptmenü > Betriebsmenü > PID-Selbstoptimierung
PID-Selbstoptimierung
Festlegung, welche PID-Parameter automatisch konfiguriert werden.
deaktivieren (0) PID-Satz 1 (1) PID-Satz 2 (2) PID-Satz 3 (3) PID-Satz 4 (4) PID-Satz 5 (5)
Werksein-
stellung
AUSOptimierungsfunktion
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz)
305 r/w
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Aktiv, wenn sich das Gerät im
Automatikmodus (geschlossener Regelkreis) befindet.
Kaskadenregelung / Innerer
Regelkreis
Festlegung, welche PID-Parameter automatisch konfiguriert werden.
Kaskadenregelung / Äußerer
Regelkreis
Festlegung, welche PID-Parameter automatisch konfiguriert werden.
PID-Selbstoptimierungstyp
Festlegung des Ausgangs, für den eine Selbstoptimierung durchgeführt werden soll.
deaktivieren (0) PID-Satz 1 (1) PID-Satz 2 (2) PID-Satz 3 (3) PID-Satz 4 (4) PID-Satz 5 (5)
deaktivieren (0) PID-Satz 1 (1) PID-Satz 2 (2) PID-Satz 3 (3) PID-Satz 4 (4) PID-Satz 5 (5)
Nur Kühlen (1) Heizen und Kühlen (3)
AUSOptimierungsfunktion
AUSOptimierungsfunktion
AUSNur Heizen (0)
305 r/w
343 r/w
307 r/w
Aktiv, wenn Analogeingang 3 auf
Kaskadenregelung gestellt ist.
Aktiv, wenn Analogeingang 3 auf
Kaskadenregelung gestellt ist.
Aktiv, wenn sich das Gerät im
Automatikmodus (geschlossener Regelkreis) befindet.
PID-Satz x (1 bis 5 )
Hauptmenü > Betriebsmenü > PID-Bearbeitungsmenü > PID-Satz Kanal 1 > PID-Satz x (1 bis 5)*
Proportionalband x (A oder B)
Festlegung des Proportionalbandes für die PID-Regelung.
0° bis 30,000°
25°F 14°C
1A 1B
Satz
500 550 [1] 510 560 [2] 520 570 [3] 530 580 [4] 540 590 [5] r/w
Aktiv: Immer.*
Integralanteil (SI) x (A oder B)
Festlegung des Integralanteils (SI) in Minuten.
0 Minuten0,00 bis 99,99 Minuten
1A 1B
Satz
501 551 [1] 511 561 [2] 521 571 [3] 531 581 [4] 541 591 [5] r/w
Aktiv, wenn der Parameter 'PID-
Einheiten' im Setup-Menü auf 'SI' und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist.*
* Keiner der B-Parameter ist aktiv, wenn beide Ausgänge auf Kühlen oder Heizen gestellt sind.
Hinweis: Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie, wenn Sie die à ˆ Taste drücken.
6.4 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.5

Betriebsmenü-Parameterwerte

Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz)
Werksein-
stellung
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Aktiv, wenn die Regelungsart
(Analogeingang 3) auf Kaskadenregelung, der Parameter 'PID-Einheiten' im Setup-Menü auf 'SI' und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist.*
1A 1B Satz 2601 2611 [1] 2621 2631 [2] 2641 2651 [3] 2661 2671 [4] 2681 2691 [5] r/w
0 Minuten0,00 bis 99,99 Minuten
Integralanteil (SI) x (A oder B)
Festlegung des Integralanteils (SI) in Minuten.
Aktiv, wenn Analogeingang 3 auf
Kaskadenregelung gestellt ist.*
1A 1B Satz 2600 2610 [1] 2620 2630 [2] 2640 2650 [3] 2660 2670 [4] 2680 2690 [5] r/w
25°F 14°C
0° bis 30.000°
Proportionalband x (A oder B)
Festlegung des Proportionalbandes für die PID-Regelung.
Hauptmenü > Betriebsmenü > PID-Bearbeitungsmenü > PID-Kaskadenregelung > PID-Satz x (1 bis 5)*
PID-Satz x (1 bis 5 )
Aktiv, wenn das Proportionalband
auf 0, ein Ausgang auf HEIZEN und der andere auf KÜHLEN gestellt ist (Setup-Menü).*
1A 1B Satz 507 557 [1] 517 567 [2] 527 577 [3] 537 587 [4] 547 597 [5] r/w
31 bis 30.000
Hysterese x (A oder B)
Festlegung der Höhe der Abweichung vom Sollwert, die für die Reaktivierung des Reglerausgangs (im Ein-/Aus-Modus) erforderlich ist.
Aktiv, wenn das Proportionalband
nicht auf 0, ein Ausgang auf HEIZEN und der andere auf KÜHLEN gestellt ist (Setup­Menü).*
1A 1B Satz 505 555 [1] 515 565 [2] 525 575 [3] 535 585 [4] 545 595 [5] r/w
00 bis 30.000
Toleranzband x (A oder B)
Festlegung der Toleranzbänder für KÜHLEN und HEIZEN zur Vermeidung eines Konfliktes zwischen den beiden Systemen.
Aktiv, wenn der Parameter 'PID-
Einheiten' im Setup-Menü auf 'SI' und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist.*
1A 1B Satz 504 554 [1] 514 564 [2] 524 574 [3] 534 584 [4] 544 594 [5] r/w
0,00 Minuten0,00 bis 9,99 Minuten
Differentialanteil (US) x (A oder B)
Festlegung des Differentialanteils (US) in Minuten.
Aktiv, wenn der Parameter 'PID-
Einheiten' im Setup-Menü auf 'SI' und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist.*
1A 1B Satz 503 553 [1] 513 563 [2] 523 573 [3] 533 583 [4] 543 593 [5] r/w
0,00 Minuten0,00 bis 9,99 Minuten
Differentialanteil (SI) x (A oder B)
Festlegung des Differentialanteils (SI) in Minuten.
Aktiv, wenn der Parameter 'PID-
Einheiten' im Setup-Menü auf 'US' und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist.*
1A 1B Satz 502 552 [1] 512 562 [2] 522 572 [3] 532 582 [4] 542 592 [5] r/w
0 pro Minuten0,00 pro Minuten bis 99,99
pro Minuten
Integralanteil (US) x (A oder B)
Festlegung des Integralanteils (US) in Wiederholungen pro Minute.
* Keiner der B-Parameter ist aktiv, wenn beide Ausgänge auf Kühlen oder Heizen gestellt sind.
Betriebsmenü-Parameterwerte
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Bereich
Werksein-
stellung
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz)
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Integralanteil (US) x (A oder B)
Festlegung des Integralanteils (US) in Wiederholungen pro Minute.
Differentialanteil (SI) x (A oder B)
Festlegung des Differentialanteils (SI) in Minuten.
Differentialanteil (US) x (A oder B)
Festlegung des Differentialanteils (US) in Minuten.
Toleranzband x (A oder B)
Festlegung der Toleranzbänder für KÜHLEN und HEIZEN zur Vermeidung eines Konfliktes zwischen den beiden Systemen.
Hysterese x (A oder B)
Festlegung der Höhe der Abweichung vom Sollwert, die für die Reaktivierung des Reglerausgangs (im Ein-/Aus­Modus) erforderlich ist.
pro Minuten
0 pro Minuten0,00 pro Minuten bis 99,99
0,00 Minuten0,00 bis 9,99 Minuten
0,00 Minuten0,00 bis 9,99 Minuten
00 bis 9.999
31 bis 9.999
1A 1B Satz 2602 2612 [1] 2622 2632 [2] 2642 2652 [3] 2662 2672 [4] 2682 2692 [5] r/w
1A 1B Satz 2603 2613 [1] 2623 2633 [2] 2643 2653 [3] 2663 2673 [4] 2683 2693 [5] r/w
1A 1B Satz 2604 2614 [1] 2624 2634 [2] 2644 2654 [3] 2664 2674 [4] 2684 2694 [5] r/w
1A 1B Satz 2605 2615 [1] 2625 2635 [2] 2645 2655 [3] 2665 2675 [4] 2685 2695 [5] r/w
1A 1B Satz 2607 2617 [1] 2627 2637 [2] 2647 2657 [3] 2667 2677 [4] 2687 2697 [5] r/w
Aktiv, wenn die Regelungsart
(Analogeingang 3) auf Kaskadenregelung, der Parameter 'PID-Einheiten' im Setup-Menü auf 'US' und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist.
Aktiv, wenn die Regelungsart
(Analogeingang 3) auf Kaskadenregelung, der Parameter 'PID-Einheiten' im Setup-Menü auf 'SI' und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist.
Aktiv, wenn die Regelungsart
(Analogeingang 3) auf Kaskadenregelung, der Parameter 'PID-Einheiten' im Setup-Menü auf 'US' und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist.
Aktiv, wenn die Regelungsart
(Analogeingang 3) auf Kaskadenregelung, das Proportionalband nicht auf 0, ein Ausgang auf HEIZEN und der andere auf KÜHLEN gestellt ist (Setup-Menü).
Aktiv, wenn die Regelungsart
(Analogeingang 3) auf Kaskadenregelung, das Proportionalband auf 0, ein Ausgang auf HEIZEN und der andere auf KÜHLEN gestellt ist (Setup-Menü).*
* Keiner der B-Parameter ist aktiv, wenn beide Ausgänge auf Kühlen oder Heizen gestellt sind.
Alarmsollwerte
Hauptmenü > Betriebsmenü > Alarmsollwerte
Unterschreitungsalarmsollwert x
(1 oder 2)
Festlegung der Temperatur­untergrenze, bei der ein Alarm ausgelöst wird.
Überschreitungsalarmsollwert x (1
oder 2)
Festlegung der Temperaturobergrenze, bei der ein Alarm ausgelöst wird.
<meßfühlerabhängig> bis
Überschreitung­salarmsollwert x
<meßfühlerabhängig> bis
Unterschreitung­salarmsollwert x
<meßfühlerab-
hängig>
<meßfühlerab-
hängig>
302 [1] 321 [2] r/w
303 [1] 322 [2] r/w
Aktiv, wenn Alarmart x im Setup-
Menü auf Prozeßalarm gestellt ist.
Aktiv, wenn Alarmart x im Setup-
Menü auf Prozeßalarm gestellt ist.
Hinweis: Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie, wenn Sie die à ˆ Taste drücken.
6.6 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.7
Betriebsmenü-Parameterwerte
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz)
Werksein-
stellung
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Aktiv: Immer.
1100 r/w
AUSAUS (0) Hochfahren (1) Hochfahren oder Sollwert-
Änderung (2)
Rampenmodus
Festlegung, ob die maximale Veränderungsrate des Temperatur­oder Prozeßwertes begrenzt wird.
Hauptmenü > Betriebsmenü > Rampe zum Sollwert
Rampe zum Sollwert
Erscheint, wenn der Parameter
'PID-Wechsel' nicht auf AUS gestellt ist.
1961 [1-2] 1962 [2-3] 1963 [3-4] 1964 [4-5] r/w
1 bis 21 bis 2 2 bis 3 3 bis 4 4 bis 5 (-19.999 bis 30.000)
PID-Wechselwert
Festlegung des Wertes, der den Wechsel in einen anderen PID-Satz auslöst.
Aktiv: Immer.
1951 r/w
AUSAUS (0) Prozeß (1) Sollwert (2)
PID-Wechsel
Festlegung des Auslöseparameters, der den Wechsel in einen anderen PID-Satz auslöst.
Hauptmenü > Betriebsmenü
Betriebsmenü
Aktiv, wenn Alarmart x im Setup-
Menü auf 'Ob Veränderungsgeschw' gestellt ist.
303 [1] 322 [2] r/w
100Obergrenze
Veränderungsge­schwindigkeit +1 bis
30.000)
Veränderungsgeschwindigkeitsalarm-
Obergrenze x (1 oder 2)
Festlegung der maximal erlaubten Abweichungsgeschwindigkeit vom Prozeßwert, bei deren Überschreiten ein Alarm ausgelöst wird.
Aktiv, wenn Alarmart x im Setup-
Menü auf 'Ob Veränderungsgeschw' gestellt ist.
302 [1] 321 [2] r/w
-100-19.999 bis Obergrenze Veränderungsge­schwindigkeit -1
Veränderungsgeschwindigkeitsalarm-
Untergrenze x (1 oder 2)
Festlegung der maximal erlaubten Abweichungsgeschwindigkeit vom Prozeßwert, bei deren Überschreiten ein Alarm ausgelöst wird.
Aktiv, wenn Alarmart x im Setup-
Menü auf 'Abweichungsalarm' gestellt ist.
303 [1] 322 [2] r/w
9991 bis 20.000
Abweichungsalarm-Obergrenze x
(1 oder 2)
Festlegung der oberen Grenze einer Temperaturabweichung oberhalb von Sollwert 1, bei der ein Alarm ausgelöst wird.
Aktiv, wenn Alarmart x im Setup-
Menü auf 'Abweichungsalarm' gestellt ist.
302 [1] 321 [2] r/w
-999-19.999 bis -1
Abweichungsalarm-Untergrenze x
(1 oder 2)
Festlegung der unteren Grenze einer Temperaturabweichung unterhalb von Sollwert 1, bei der ein Alarm ausgelöst wird.
Betriebsmenü-Parameterwerte
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Bereich
Werksein-
stellung
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz)
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Rampenskala
Festlegung der Maßeinheiten für
Grad/Stunde (1)
Rampenfunktion.
Rampensteigung
Festlegung der maximalen Veränderungsgeschwindigkeit des
Einheiten pro Minute oder Stunde
Temperatur- oder Prozeßwertes.
Regelungssollwerte
Hauptmenü > Betriebsmenü > Regelungssollwerte
Leistung Zusatzfunktion (1B)
Festlegung der Minimalleistung von Ausgang 1A, bei der Ausgang 1B aktiviert wird (mit 1,0% Hysterese).
Verzögerung Zusatzfunktion (1B)
Festlegung der Zeitspanne, während der die festgelegte Leistung überschritten werden muß, bevor Ausgang 1B aktiviert wird.
Grad/MinuteGrad/Minute (0)
1102 r/w
Aktiv, wenn der Parameter
'Rampenmodus' nicht auf AUS gestellt ist.
100,01 bis 999 Grad oder
1101 r/w
Aktiv, wenn der Parameter
'Rampenmodus' nicht auf AUS gestellt ist.
75%0,0% bis 100,0%
883 r/w
Aktiv, wenn der Parameter 'Wahl
Zusatzfunktion' (Setup-Menü > Regelungsausgang 1B) auf 'Zusatzfunktion Leistung EIN' gestellt ist.
00 bis 999 Sekunden
884 r/w
Aktiv, wenn der Parameter 'Wahl
Zusatzfunktion' (Setup-Menü > Regelungsausgang 1B) auf 'Zusatzfunktion Leistung EIN' gestellt ist.
Zusatzfunktionssollwert (1B)
Festlegung des Sollwertes, der zur Regelung von Ausgang 1B verwendet wird.
Digitaler Sollwert x (1 bis 4)
Festlegung des Sollwertes, der von Digitaleingang x aktiviert wird. Die Sollwertbezeichnung kann im Setup­Menü verändert werden.
-19.999 bis 30.000 [Abweichung]
Sollwertuntergrenze bis
Sollwertobergrenze [Prozeß]
Sollwertuntergrenze bis
Sollwertobergrenze
Kühlen/Kühlen Sollwertober-
grenze
[Prozeß] 999 (Abweich.) Heizen/Heizen Sollwertunter-
grenze
[Prozeß]
-999 (Abweich.)
309 r/w
308 [1] 327 [2] 346 [3] 365 [4] r/w
Aktiv, wenn der Parameter 'Wahl
Zusatzfunktion' (Setup-Menü > Regelungsausgang 1B) auf 'Zusatzfunktion Sollwert EIN' gestellt ist.
Aktiv, wenn irgendein
Digitaleingang auf 'Digitaler Sollwert' gestellt ist.
Hinweis: Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie, wenn Sie die à ˆ Taste drücken.
6.8 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.9
Betriebsmenü-Parameterwerte
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz)
Werksein-
stellung
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Aktiv, wenn der Parameter
'Regelungsart' (Setup-Menü > Analogeingang 2) auf 'Extern. SW' gestellt ist.
316 r/w
Interner
Sollwert
Interner Sollwert (0) Externer Sollwert 2 (1) Externer Sollwert 3 (2)
Externe/Interne Sollwerte
Wechsel zwischen externen und internen Sollwerten.
Hauptmenü > Betriebsmenü > Externe/Interne Sollwerte
Externe/Interne Sollwerte
Aktiv, wenn irgendein
Digitaleingang auf 'Digitaler Verhältnissollwert' gestellt ist.
315 [1] 334 [2] 353 [3] 372 [4] r/w
100%0% bis 30.000%
Digitaler Verhältnissollwert x
(1 bis 4)
Festlegung des Verhältniswertes, der durch den Digitaleingang x aktiviert wird. Der Wert wird mit dem von Eingang 3 gemessenen Prozeßwert multipliziert, solange Digitaleingang x aktiv ist. Die Sollwertbezeichnung kann im Setup-Menü verändert werden.
Aktiv, wenn irgendein
Digitaleingang auf 'Digitaler Differenzwert' gestellt ist.
314 [1] 333 [2] 352 [3] 371 [4] r/w
0-19.999 bis 30.000
Digitaler Differenzsollwert x
(1 bis 4)
Festlegung des Differenzwertes, der durch den Digitaleingang x aktiviert wird. Der Wert wird zum von Eingang 3 gemessenen Prozeßwert hinzuaddiert, solange Digitaleingang x aktiv ist. Die Sollwertbezeichnung kann im Setup-Menü verändert werden.
Betriebsmenü-Parameterwerte
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Datum __________________________________________________
PID-Selbstoptimierungsmenü
PID-Selbstoptimierung Kaskadenregelung / Innerer Regelkreis Kaskadenregelung / Äußerer Regelkreis PID-Selbstoptimierungstyp
PID-Satz Kanal 1
Proportionalband A Integ.
(SI) A / Integ.(US) A
Differen.(SI) A / Differen.(US) A T oleranzband A Hysterese A Proportionalband B
(SI) B / Integ.(US) B
Integ. Differen.(SI) B / Differen.(US) B Toleranzband B Hysterese B
Kaskade PID-Satz
Proportionalband A Integ.
(SI) A / Integ.(US) A
Differen.(SI) A / Differen.(US) A T oleranzband A Hysterese A Proportionalband B Integ.(SI) B / Integ.(US) B Differen.(SI) B / Differen.(US) B Toleranzband B Hysterese B
PID-Satz 1 PID-Satz 2 PID-Satz 3 PID-Satz 4 PID-Satz 5
1
PID-Satz
PID-Satz 2PID-Satz 3PID-Satz 4PID-Satz
Alarmsollwert-Menü Alarm 1 Alarm 2
Alarmsollwertuntergrenze Alarmsollwertobergrenze Abweichungsalarmuntergrenze Abweichungsalarmobergrenze Anstiegsgeschwindigkeit
PID-Wechsel
PID-Wechselwert
PID 1 bis 2 PID 2 bis 3 PID 3 bis 4 PID 4 bis 5
5
Rampe x zum Sollwert
Rampenmodus Rampensteigung Rampenskala
Regelungssollwerte
Leistung Zusatzfunktion Verzögerung Zusatzfunktion Externer/Interner Sollwert Zusatzfunktions-Sollwert
Digitaler Sollwert x (1 bis 4) Digitaler Differenzsollwert x
(1 bis 4); Digitaler Verhältnissollwert x
(1 bis 4);
Dig. SW 1 Dig. SW 2 Dig. SW 3 Dig. SW 4
6.10 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.11
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Werksein-
stellung
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.

Setup-Menü-Parameter

Aktiv: Immer.
880 r/w
Stoßfreier
Übergang
Stoßfreier Übergang (0) Fixer Sollwert (1)
Fehlermodus
Festlegung des Ausgangsverhaltens, falls ein Eingang-Fehler den Regler dazu veranlaßt, in den manuellen Modus zu wechseln.
Aktiv: Immer.
304 r/w
90%50 to 150%
Selbstoptimierungssollwert;
Festlegung eines Prozentwertes vom Sollwert, der bei der Selbstoptimierung angesteuert werden soll.
Aktiv: Immer.
454 r/w
Wdrhrst.
Sollwert
Wdrhrst. Sollwert (0) Stoßfrei bei Autom.(1)
Übergang Manuell/Automatik
Festlegung der Sollwertbestimmung nach Wechsel vom manuellen in den Automatik-Modus.
Aktiv, wenn einer oder beide
Regelungsausgänge auf 'Kühlen' [direkt] gestellt sind.
453 r/w
-100%-100% to 0%
Maximale Kühlleistung
Obergrenze der Kühlleistung bei Übergang in den manuellen Betriebsmodus (offener Regelkreis).
Aktiv, wenn einer oder beide
Regelungsausgänge auf 'Heizen' [invers] gestellt sind.
452 r/w
100%0% to 100%
Maximale Heizleistung
Obergrenze der Heizleistung bei Übergang in den manuellen Betriebsmodus (offener Regelkreis).
Aktiv: Immer.
1923 r/w
JA, Obere
Anzeige (1)
NEIN, Obere Anzeige (0) JA, Obere Anzeige (1)
Anzeige von 8F oder 8C
Festlegung, ob 8C- oder 8F-Angaben in der oberen Anzeige erscheinen oder nicht.
Aktiv: Immer.
901 r/w
°F°F (0)
°C (1)
°8F oder 8C
Festlegung der Temperaturskala.
Aktiv: Immer.
900 r/w
US
(Integralanteil Differentialan teil)
US (Integralanteil/
Differentialanteil) (0)SI (Integralanteil/
Differentialanteil) (1)
PID-Einheitens
Festlegung der Einheiten für PID­Regelung.
Hauptmenü > Setup-Menü > System
System

Setup-Menü-Parameterwerte

(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Bereich
Werksein-
stellung
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Eingang-1-Fehler
Festlegung der anzusteuernden Ausgangsleistung, falls ein Eingang­Fehler den Regler dazu veranlaßt, in den manuellen Modus zu wechseln.
Leistungsgrenze ('nur Heizen' oder 'nur Kühlen')
Obere Leistungsgrenze
'Kühlen' bis Obere Leistungsgrenze 'Heizen' (Heizen/Kühlen oder Kühlen/Heizen)
Funktion zur Erkennung eines
offenen Regelkreises
EIN (1) Festlegung, ob Ausgänge deaktiviert und eine Fehlermeldung erscheinen soll.
Analogeingang x (1 bis 3)
Hauptmenü > Setup-Menü > Analogeingang x (1 bis 3)
Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
Meßfühler
Wahl des Meßfühlers.
Meßfühlertyp
Festlegung der Linearisier­ungstabelle für den Meßfühler.
Thermoelement (0)
Pt-100 (1)
Prozeß (2)
Schleifdraht (3) [Nur
Analogeingang 3]
Kein Meßfühler (4) [nur
Analogeingänge 2 und 3].
Wenn der Meßfühler ein
Thermoelement ist:
J (0) K (1) T (2) E (3) N (4) C (5) D (6) PT2 (7) R (8) S (9) B (10)
Wenn der Meßfühler ein
Pt-100 ist:
JIS (12) DIN (11)
Wenn der Meßfühler ein
Prozeßsensor ist:
4 bis 20mA (13) 0 bis 20mA (14) 0 bis 5V (15) 1 bis 5V (16) 0 bis 10V (17) 0 bis 50mV (18)
0%0% bis Obere
903 r/w
Aktiv, wenn der Parameter
'Fehlermodus' auf 'Fixer Sollwert' gestellt ist.
AUSAUS (0)
Eingänge 2 und 3 sind nur vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter
Thermoelement
J
904 r/w
Eingang 600 [1] 610 [2] 620 [3] r/w
Eingang 601 [1] 611 [2] 621 [3] r/w
Aktiv: Immer.
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv: Immer.
Aktiv, wenn Meßfühler nicht auf
AUS gestellt ist.
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
Die zur Verfügung stehende
Auswahl hängt davon ab, welcher Meßfühler für den vorhergehenden Parameter gewählt wurde.
DIN
4-20mA
Hinweis: Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie, wenn Sie die à ˆ Taste drücken.
6.12 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.13
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Setup-Menü-Parameterwerte
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Werksein-
stellung
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv, wenn der Parameter 'Korrekturart' auf 'Einfach linear' gestellt ist.
Eingang 5572 [1] 5573 [2] 5574 [3] r/w
Einfach linearEinfach linear (0)
Ausgleichspunkt (1)
Korrekturart
Festlegung, ob einer oder bis zu 10 Ausgleichspunkte verwendet werden sollen.
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv: Immer.
Eingang 603 [1] 613 [2] 623 [3] r/w
Abhängig von der
gewählten Meßfühlerart.
Sollwertobergrenze
Festlegung der oberen Sollwertgrenze.
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv: Immer.
Eingang 602 [1] 612 [2] 622 [3] r/w
Abhängig von der
gewählten Meßfühlerart.
Sollwertuntergrenze
Festlegung der unteren Sollwertgrenze.
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv, wenn der gewählte Meßfühler ein Prozeßsensor ist.
Eingang 681 [1] 683 [2] 685 [3] r/w
Abhängig von Meßfühlerart und Wahl der Dezimalstelle.
Obere Bereichsgrenze
Festlegung eines Wertes, der die obere Bereichsgrenze des zu sendenden Strom- oder Spannungssignals festlegt.
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv, wenn der gewählte Meßfühler ein Prozeßsensor ist.
Eingang 680 [1] 682 [2] 684 [3] r/w
Abhängig von Meßfühlerart und Wahl der Dezimalstelle.
Untere Bereichsgrenze
Festlegung eines Wertes, der die untere Bereichsgrenze des zu sendenden Strom- oder Spannungssignals festlegt.
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv: Immer.
Eingang 606 [1] 616 [2] 626 [3] r/w
00 (0) 0,0 (1) 0,00(Prozeß) (2) 0,000 (Prozeß) (3)
Dezimalstelle
Festlegung der Dezimalstelle für den Eingang.
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv, wenn der gewählte Meßfühler ein Prozeßsensor ist.
Eingang 608 [1] 3070 zeich. 1 3071 zeich. 2 3072 zeich. 3 618 [2] 3073 zeich. 1 3074 zeich. 2 3075 zeich. 3 628 [3] 3076 zeich. 1 3077 zeich. 2 3078 zeich. 3 r/w
TemperaturTemperatur (0)
Einheiten (1) [3 Zeichen]
Einheiten
Festlegung der Maßeinheiten für den Eingang.
Hauptmenü > Setup-Menü > Analogeingang x (1 bis 3) Eingänge 2 und 3 sind nur vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter
Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
Analogeingang x (1 bis 3) (Fortsetzung)
Erscheint, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _), Analog­Eingang 2 gewählt wurde und Analog-Eingang 3 auf 'Normalregelung' gestellt ist.
1140 r/w
Normal
Normal (0) Extern (3) Wechselweise
Werteanzeige (4)
Regelungsart
Festlegung der Regelungsart.
Hauptmenü > Setup-Menü > Analogeingang 2 Eingänge 2 und 3 sind nur vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter
Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
Analogeingang 2
Setup-Menü-Parameterwerte
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Bereich
Werksein-
stellung
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Kalibrierungsausgleichswert
Festlegung des Eingangs­Ausgleichswertes.
Löschung der Eingangswerte x
(1 bis 3) Korrekturen
Zurücksetzung der Ausgleichswerte auf 0.
Ausgleichspunkt x (1 bis 10),
Eingang 1
Festlegung der Temperatur oder des Wertes, der den Ausgleich einleitet.
Ausgleichswert x (1 bis 10),
Eingang 1
Festlegung der Ausgleichshöhe.
Ausgleichspunkt x (1 bis 10),
Eingang 2
Festlegung der Temperatur oder des Wertes, der den Ausgleich einleitet.
Ausgleichswert x (1 bis 10),
Eingang 2
Festlegung der Ausgleichshöhe.
Sollwertobergrenze
JA (1)
-19.999 oder Eingangs­Ausgleichswert (x-1) + 1 bis Eingangs­Ausgleichswert (x+1) - 1 oder 30.000.
-19.999 oder Eingangs­Ausgleichswert (x-1) + 1 bis Eingangs­Ausgleichswert (x+1) - 1 oder 30.000.
Sollwertuntergrenze bis
NEINNEIN (0)
SW-Untergr. +
((SW-Obergr.­SW-Untergr.) * (x-1) /9)
0-1.000 bis 1.000
SW-Untergr. +
((SW-Obergr.­SW-Untergr.) * (x-1) /9)
0-1,000 bis 1,000
Eingang 605 [1] 615 [2] 625 [3] r/w
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv, wenn der Parameter 'Korrekturart' auf 'Einfach linear' gestellt ist.
Eingang 5566 [1] 5567 [2] 5568 [3] r/w
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv, wenn der Parameter 'Korrekturart' auf 'Ausgleichspunkt' gestellt ist.
5506 [1] 5516 [1] 5526 [1] 5507 [2] 5517 [2] 5527 [2] 5508 [3] 5518 [3] 5528 [3] 5509 [4] 5519 [4] 5529 [4] 5510 [5] 5520 [5] 5530 [5] 5511 [6] 5521 [6] 5531 [6] 5512 [7] 5522 [7] 5532 [7] 5513 [8] 5523 [8] 5533 [8] 5514 [9] 5524 [9] 5534 [9] 5515 [10] 5525 [10] 5535 [10] r/w
5536 [1] 5546 [1] 5556 [1] 5537 [2] 5547 [2] 5557 [2] 5538 [3] 5548 [3] 5558 [3] 5539 [4] 5549 [4] 5559 [4] 5540 [5] 5550 [5] 5560 [5] 5541 [6] 5551 [6] 5561 [6] 5542 [7] 5552 [7] 5562 [7] 5543 [8] 5553 [8] 5563 [8] 5544 [9] 5554 [9] 5564 [9] 5545 [10] 5555 [10] 5565 [10] r/w
5516 [1] 5517 [2] 5518 [3] 5519 [4] 5520 [5] 5521 [6] 5522 [7] 5523 [8] 5524 [9] 5525 [10] r/w
5546 [1] 5547 [2] 5548 [3] 5549 [4] 5550 [5] 5551 [6] 5552 [7] 5553 [8] 5554 [9] 5555 [10] r/w
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv: Immer.
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer..
Aktiv: Immer.
Hinweis: Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie, wenn Sie die à ˆ Taste drücken.
6.14 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.15
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Setup-Menü-Parameterwerte
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Werksein-
stellung
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Erscheint, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _), Analog­Eingang 3 gewählt wurde, die Meßfühlerart auf 'Schleifdraht' und der Parameter 'Automatische/Manuelle Kalibrierung' auf 'Manuell' gestellt ist.
1918 r/w
(Manuelles Verschließen
des Ventils.)
Schleifdrahttest geschlossen
Schleifdrahtkalibrierung bei verschlossenem Ventil.
Erscheint, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _), Analog­Eingang 3 gewählt wurde und die Meßfühlerart auf 'Schleifdraht' gestellt ist.
1915 r/w
Keine
Kalibrierung
Keine Kalibrierung (0) Automatisch (1) Manuell (2)
Schleifdrahtkalibrierung
Auto/Manuell
Festlegung der Schleifdrahtkalibrierungs-Methode.
Hauptmenü > Setup-Menü > Analogeingang 3
Analogeingang 3
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv, wenn der gewählte Meßfühler ein Prozeßsensor ist.
Eingang 5569 [1] 5570 [2] 5571 [3] r/w
NEINAUS (0)
EIN (1)
Quadratwurzel-Funktion
Anwendung der Quadratwurzel­Funktion auf den Eingang.
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv: Immer.
Eingang 607 [1] 617 [2] 627 [3] r/w
Widerstands-
thermometer handelt.
Selbstquittierend (0) Haftender Alarm (1)
Quittierung einer Fehlermeldung
Festlegung, ob ein Alarm automatisch oder manuell quittiert werden soll.
Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv: Immer.
Eingang 604 [1] 614 [2] 624 [3] r/w
0 1,0 wenn die
Dezimalstelle auf 0,0 gestellt ist und es sich beim Meßfühler um ein Thermo­element oder ein Pt-100-
-60.0 to 60.0
Filterzeit
Festlegung der Filterzeit für den Eingang in Sekunden.
Eingang 3 ist nur vorhanden, wenn
ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv: Immer.
Ein 1 Ein 2 IEin 3 5536 5546 5556 [1] 5537 5547 5557 [2] 5538 5548 5558 [3] 5539 5549 5559 [4] 5540 5550 5560 [5] 5541 5551 5561 [6] 5542 5552 5562 [7] 5543 5553 5563 [8] 5544 5554 5564 [9] 5545 5555 5565 [10] r/w
0-1.000 bis 1.000
Ausgleichswert x (1 bis 10),
Eingang 3
Festlegung der Ausgleichshöhe.
Eingang 3 ist nur vorhanden, wenn
ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _). Aktiv: Immer.
Ein 1 Ein 2 Ein3 5506 5516 5526 [1] 5507 5517 5527 [2] 5508 5518 5528 [3] 5509 5519 5529 [4] 5510 5520 5530 [5] 5511 5521 5531 [6] 5512 5522 5532 [7] 5513 5523 5533 [8] 5514 5524 5534 [9] 5515 5525 5535 [10] r/w
SW-Untergr. +
((SW-Obergr.­SW-Untergr.) * (x-1) /9)
-19.999 oder Eingangs­Ausgleichswert (x-1) + 1 bis Eingangs­Ausgleichswert (x+1) - 1 oder 30.000.
Ausgleichspunkt x (1 bis 10),
Eingang 3
Festlegung der Temperatur oder des Wertes, der den Ausgleich einleitet.
Setup-Menü-Parameterwerte
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Bereich
Werksein-
stellung
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Schleifdrahttest geöffnet
Schleifdrahtkalibrierung bei geöffnetem Ventil.
Schleifdraht-Toleranzbandd
Festlegung des Schleifdraht­Toleranzdrahtes.
Schleifdraht-Hysterese
Festlegung der Schleifdraht­Hysterese.
Regelungsart
Festlegung der Regelungsart.
Kaskadenregelung
Festlegung der Kaskadenregelungs­Methode.
Kaskadenregelung - Untere
Bereichsgrenzee
Festlegung der 'Untergrenze Kaskadenregelung'.
Kaskadenregelung - Obere
Bereichsgrenze
Festlegung der 'Obergrenze Kaskadenregelung'.
Abweichungskaskade - Untere
Bereichsgrenze
Festlegung der unteren Abweichungsgrenze.
Abweichungskaskade – Obere
Bereichsgrenze
Festlegung der oberen Abweichungsgrenze.
(Manuelles Verschließen
des Ventils.)
0,3% bis 100,0%
0,0% bis 100,0%
Normalregelung (0) Verhältnisregelung (1) Differenzregelung (2) Externer Sollwert (3) Kaskadenregelung (5)
Abweichungskaskade (1)
<Meßfühlerbereich>
<Meßfühlerbereich>
-19.999 to -1
1%
0,0%
Normal
ProzeßkaskadeProzeßkaskade (0)
<Meßbereichs-
untergrenze>
<Meßbereichs-
untergrenze>
-19.999
9.9991 to 9.999
1919 r/w
1916 r/w
1917 r/w
1141 r/w
1925 r/w
1926 r/w
1927 r/w
1926 r/w
1927 r/w
Erscheint, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _), Analog­Eingang 3 gewählt wurde, die Meßfühlerart auf 'Schleifdraht' und der Parameter 'Automatische/Manuelle alibrierung' auf 'Manuell' gestellt ist.
Erscheint, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _), Analog­Eingang 3 gewählt wurde und die Meßfühlerart auf 'Schleifdraht' gestellt ist.
Erscheint, wenn es sich bei der
Erscheint, wenn es sich bei der Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _), Analog­Eingang 3 gewählt wurde und die Meßfühlerart auf 'Schleifdraht' gestellt ist.
Erscheint, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _) und Analog-Eingang 2 oder 3 gewählt wurde.
Erscheint, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _), Analog­Eingang 3 gewählt wurde und die Regelungsart auf 'Kaskadenregelung' gestellt ist.
Erscheint, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _) und Kaskadenregelung auf 'Prozeßkaskade' gestellt wurde.
Erscheint, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _) und Kaskadenregelung auf 'Prozeßkaskade' gestellt wurde.
Erscheint, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _) und Kaskadenregelung auf 'Abweichungskaskade' gestellt wurde.
Erscheint, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _) und Kaskadenregelung auf 'Abweichungskaskade' gestellt wurde.
Hinweis: Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie, wenn Sie die à ˆ Taste drücken.
6.16 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.17
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Setup-Menü-Parameterwerte
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Werksein-
stellung
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Aktiv, wenn die Funktion auf
'Meldungsaktivierung' gestellt ist.
Eingang 3060 [1] 3061 [2] 3062 [3] 3063 [4] r/w
10 Sekunden0 bis 999
Meldung Displayzeit
Festlegung des Zeitraums, während dem die Meldung auf dem Display erscheint.
Aktiv, wenn die Funktion auf
'Meldungsaktivierung' gestellt ist.
Eingang 3050 [1] 3051 [2] 3052 [3] 3053 [4] r/w
Meldung 1Meldung 1 (0) Meldung 2 (1) Meldung 3 (2) Meldung 4 (3)
Meldungsaktivierung
Festlegung der Meldung, die angezeigt werden soll.
Aktiv: Immer.
3000-3006 [1] 3010-3016 [2] 3020-3026 [3] 3030-3036 [4] r/w
DGT SPX<10 Zeichen - vom
Benutzer wählbar>
Name
Benennung des digitalen Sollwerts, Verhältniswerts oder Differenzwerts zur Erleichterung der Zuordnung.
Aktiv: Immer. In der Liste erscheinen nur die
augenblicklich aktiven Funktionen.
Eingang 1060 [1] 1062 [2] 1064 [3] 1066 [4] r/w
AUSAUS (0) Bedienfeldverriegelung (1) Alarmrückstellung 1 (2) Alarmrückstellung 2 (3) Beide Alarme [zurück] (4) Regelung AUS (5) Digitaler Sollwert (6) Digitaler Differenzwert (7) Digitaler Verhältniswert (8) Extern [Sollwert Analog-
Eingang] 2 (9)
Extern [Sollwert Analog-
Eingang] 3 (10)
Alternierende Regelung
(11) Manuelle Regelung (12) Ausgangsumkehrung (13) Meldungsaktivierung (14) Auto-/Man-Verriegelung
(15)
Funktion
Festlegung der Digital-Eingangs­Funktion.
Hauptmenü > Setup-Menü > Digitaleingang x (1 bis 4))
Digitaleingang x (1 bis 4)
Setup-Menü-Parameterwerte
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Bereich
Werksein-
stellung
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Ereignis
Festlegung des Ereignisses, das den
Überschreitung (1)
Untere Unterschreitung (0)
Digitaleingang aktiviert.
Regelungsausgang x (1A und 1B)
Hauptmenü > Setup-Menü > Regelungsausgang x (1A und 1B)
Funktion
Festlegung der Ausgangsfunktion.
Zykluszeit
Festlegung der Zeitbasis.
Zykluszeit
Festlegung der Zykluszeit.
Analogausgang
Festlegung der Analogausgangsart.
AUS (0) [nur 1B] Heizen (1) [invers] Kühlen (2) [direkt]
Impulsgruppenregelung (0)
Festzeit (1)
0 bis 20mA (1) 0 bis 5V (2) 1 bis 5V (3) 0 bis 10V (4) 20 bis 4mA (5) [inverser
Wert]
Heizen (1A) AUS (1B)
FestzeitVariable
1Sekunden0.1 bis 60 Sekunden
4 bis 20mA4 bis 20mA (0)
Eingang 1061 [1] 1063 [2] 1065 [3] 1067 [4] r/w
Regelung 700 [1A] 717 [1B] r/w
Regelung 509 [1A] 559 [1B] r/w
Regelung 506 [1A] 556 [1B]
Regelung 701 [1A] 718 [1B] r/w
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Aktiv, wenn es sich bei Ausgang x
nicht um ein mechanisches Relais oder einen Prozeßausgang handelt.
Aktiv, wenn der Parameter 'Wahl
Zykluszeit' auf 'Festzeit' gestellt ist.
Aktiv, wenn das Gerät mit einem
Prozeßausgang bestückt ist.
Duplexausgang (1A)
Möglichkeit des Heizens und Kühlens mit nur einem Ausgang.
Obere Leistungsbegrenzung
Festlegung der maximalen Ausgangsleistung des Reglers (nur im PID-Modus).
Untere Leistungsbegrenzung
Festlegung der minimalen Ausgangsleistung des Reglers (nur im PID-Modus).
Zusatzfunktion (1B)
Festlegung der Auslösebedingung, die Regelungsausgang 1B aktiviert.
Zusatzfunktions-Modus (1B)
Festlegung, ob Zusatzfunktion auch im manuellen Modus betrieben werden kann.
EIN (1)
begrenzung +1 bis 100%
Leistungsbegrenzung -1
EIN (0)
Zusatzfunktion Sollwert
EIN (1)
Nur Automatikregelung (0) Automatik/Manuell (1)
AUSAUS (0)
100%Untere Leistungs-
0%0% bis Obere
LeistungZusatzfunktion Leistung
Zusatzfunktion
Automatik­regelung
844 r/w
Regelung 714 [1A] 731 [1B] r/w
Regelung 715 [1A] 732 [1B] r/w
885 r/w
881 r/w
Aktiv, wenn Ausgang 1A ein
Prozeßausgang ist.
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Aktiv, wenn die
Regelungsausgangs-Funktionen sowohl auf 'Heizen' als auch auf 'Kühlen' gestellt sind.
Aktiv, wenn der Parameter
'Zusatzfunktion' auf 'Leistung' gestellt ist.
Hinweis: Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie, wenn Sie die à ˆ Taste drücken.
6.18 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.19
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Setup-Menü-Parameterwerte
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Werksein-
stellung
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Aktiv, wenn Alarmausgang aktiviert
wurde.
Regelung 708 [1] 725 [2] r/w
JA im
Hauptmenü
JA im Hauptmenü (0) NEIN (1)
Alarmmeldungen
Wahl der Alarmmeldungs-Option.
Aktiv, wenn Alarmausgang aktiviert
wurde.
Regelung 707 [1] 724 [2] r/w
Bei Alarm
öffnen
Bei Alarm öffnen (0) Bei Alarm schließen (1)
Alarmlogik
Wahl der Alarmlogik-Option.
Aktiv, wenn Alarmausgang
aktiviert wurde.
Regelung 706 [1] 723 [2] r/w
BeideBeide (0) Unterschreitung (1) Überschreitung (2)
Alarmauslöseparameter
Festlegung, ob Überschreitungsalarm, Unterschreitungsalarm oder beide Alarmsollwerte aktiviert werden sollen.
Aktiv, wenn Alarmausgang aktiviert
wurde.
Regelung 703 [1] 720 [2] r/w
31 to 9999
Alarmhysterese
Festlegung der Alarmhysterese.
Aktiv, wenn Alarmausgang aktiviert
wurde.
Regelung 705 [1] 722 [2] r/w
NEINNEIN (0)
JA (1)
Alarmunterdrückung
Festlegung, ob Alarmmeldung bei Inbetriebnahme unterdrückt werden soll.
Aktiv, wenn Alarmausgang
aktiviert wurde.
Regelung 704 [1] 721 [2] r/w
Selbstquit-
tierender Alarm
Selbstquittierender
Alarm (0)
Haftender Alarm (1)
Alarmhaftung
Festlegung, ob ein Alarm automatisch oder manuell quittiert werden soll.
Aktiv, wenn Quelle aktiviert ist.
Regelung 716 [1] 733 [2] r/w
Eingang 1Eingang 1 (0) Eingang 2 (1) Eingang 3 (2)
Alarmquelle
Festlegung der Alarmquelle.
Aktiv: Immer.
Regelung 702 [1] 719 [2] r/w
AUSAUS (0) Prozeßalarm (1) Abweichungsalarm (2) Maximalgeschwindigkeit
(3)
Alarmart
Festlegung der Alarmart.
Aktiv: Immer..
3200-3209 [1] 3210-3219 [2] r/w
ALARMX<10 Zeichen – vom
Benutzer wählbar>
Name
Benennung des Alarms zur Erleichterung der Zuordnung.
Hauptmenü > Setup-Menü > Alarmausgang x (1 und 2)
Alarmausgang x (1 und 2)
Aktiv, wenn der Parameter
'Zusatzfunktion' auf 'Zusatzfunktion Sollwert EIN' gestellt ist.
882 r/w
Prozeßsollwert Prozeßsollwert (0) Abweichungssollwert (1)
Zusatzfunktion Sollwertart (1B)
Festlegung der Sollwertart, die Ausgang 1B regelt.
Setup-Menü-Parameterwerte
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Istwert-/Sollwertausgang x (1 und 2)
Hauptmenü > Setup-Menü > Istwert-/Sollwertausgang x (1 und 2)
Quelle Istwert-/Sollwertausgang
Wahl der Quelle für das Istwert­/Sollwert-Signal.
Analogbereich
Festlegung des Spannungs- oder Strombereichs, in dem das Istwert­/Sollwertsignal gesendet wird.
Eingang 1 (1) Eingang 2 (2) Eingang 3 (3) Sollwert 1 (4) Kanal-1-Ausgangsleistung
(5)
0 bis 20mA (1) 0 bis 5V (2) 1 bis 5V (3) 0 bis 10V (4)
Werksein-
stellung
Eingang 1AUS (0)
4 to 20mA4 bis 20mA (0)
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Regelung 709 [1] 726 [2] r/w
Regelung 836 [1] 837 [2] r/w
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Aktiv: Immer. (Die Werte
erscheinen nur, wenn eine Quelle gewählt wurde.)
Aktiv, wenn der gewählte Meßfühler
ein Prozeßsensor ist.
Untere Bereichsgrenze
Festlegung der Spannungs- oder
-9999 bis 9999
(minimaler Meßbereich) Strombereichsuntergrenze beim Senden des Istwert-/Sollwertsignals.
Obere Bereichsgrenze
Festlegung der Spannungs- oder
-9999 bis 9999
(maximaler Meßbereich) Strombereichsobergrenze beim Senden des Istwert-/Sollwertsignals.
Skalierungsausgleich
Verschiebung des gesamten Bereichs nach oben (+) oder unten (-), um eine Übereinstimmung mit dem Quellsignal herzustellen.
Untere
Einstellbereichsgrenze bis Obere Einstellbereichsgrenze
Serielle Schnittstelle
Hauptmenü > Setup-Menü > Serielle Schnittstelle
Baudrate
Festlegung der Übertragungsgeschwindigkeit.
Adresse
Festlegung der Regleradresse.
9600 (1)
Meßbereichsun
tergrenze
Meßbereichsun
tergrenze
0-9999 bis 9999
1920019200 (0)
11 bis 247
Regelung 710 [1] 727 [2] r/w
Regelung 712 [1] 729 [2] r/w
Regelung 710 [1] 727 [2] r/w
Nicht
vorhanden
Nicht
vorhanden
Aktiv, wenn der gewählte Meßfühler
ein Prozeßsensor ist.
Aktiv, wenn der gewählte Meßfühler
ein Prozeßsensor ist.
Aktiv, wenn der gewählte Meßfühler
ein Prozeßsensor ist.
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Hinweis: Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie, wenn Sie die à ˆ Taste drücken.
6.20 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.21
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Setup-Menü-Parameterwerte
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Werksein-
stellung
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Erscheint: Immer.
Analogeingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _).
*Erscheint, wenn Eingang 3 auf
'Differenzwert' gestellt ist.
**Erscheint, wenn Eingang 3 auf
'Verhältniswert' gestellt ist.
***Ist ein Digitaleingang aktiv, wird
seine Nummer im Hauptmenü angezeigt; wenn er inaktiv ist, ist seine Position unterstrichen.
Par. 1400 [1] 1401 [2] 1402 [3] 1403 [4] 1404 [5] 1405 [6] 1406 [7] 1407 [8] 1408 [9] 1409 [10] 1410 [11] 1411 [12] 1412 [13] 1413 [14] 1414 [15] 1415 [16] r/w
Werksein-
stellungen hängen von der gewählten Betriebsart ab.
Nicht vorhanden (0) Eingang-1-Wert (1) Eingang-1-Wert
Blockdiagramm [Graph]
(2) Eingang-2-Wert (3) Eingang-2-Wert
Blockdiagramm [Graph]
(4) Eingang-3-Wert (5) Eingang-3-Wert
Blockdiagramm [Graph]
(6) *Dig. [Digital-] Diff.
[Differenz-] Wert (8) *Diff. [Differenz-] Sollwert
(9) *Festlegung Differenzwert
(10) **Dig. [Digital-]
Verhältniswert (11) **Verhältnis-Sollwert (12) **Festlegung Verhältnis-
Sollwert (13) Digitaler Sollwert (7) Externer Sollwert 2 (14) Externer Sollwert 3 (15) Zielsollwert 1 (16) [Kaskadenregelung]
Innerer Sollwert (17) Sollwert 1 (18) Sollwert 1 Blockdiagramm
[Graph] (19) % Ausgangsleistung 1A
(20) % Ausgangsleistung 1B
(21) % Ausgangsleistung 1A
Blockdiagramm [Graph]
(22) % Ausgangsleistung 1B
Blockdiagramm [Graph]
(23) Status
Optimierungsfunktion 1
(24) ***Digitaleingänge (25) Aktiver Kanal-1-PID-Satz
Parameter x (1 bis 16)
Festlegung der Parameter, die im Hauptmenü erscheinen sollen. .
Hauptmenü > Setup-Menü > Kundenhauptmenü
Kundenhauptmenü
Setup-Menü-Parameterwerte
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Prozeßanzeige
Hauptmenü > Setup-Menü > Prozeßanzeige
Prozeßanzeige
Festlegung der Funktionsweise der oberen Anzeige.
Wechselweise Werteanzeige
(1)
Werksein-
stellung
Eingang 1Eingang 1 (0)
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
1910
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Erscheint nur, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _).
Display-Zeit
Festlegung der Zeit (in Sekunden), während der jeder Eingangswert im oberen Display angezeigt wird.
LED-Intensität
Festlegung der Helligkeitsstufe des oberen Displays.
Statische Meldung
Hauptmenü > Setup-Menü > Statische Meldung
Kundenmeldung x (1 bis 4)
Eingabe oder Veränderung von Meldungen, die durch Aktivierung eines Digitaleingangs angezeigt werden können.
jeweils 4 Zeilen mit 17
Zeichen
In der ersten Zeile
erscheint der 'Meldungs­Name'.
2 Sekunden0 bis 999 Sekunden
80 bis 15
Meldung x
Name
Meldung x
Zeile 1
Meldung x
Zeile 2
Meldung x
Zeile 3
Eingang
1911 [1] 1912 [2] 1913 [3]
1914
4501-4517 [1] 4521-4537 [1] 4541-4557 [1] 4561-4577 [1] 4581-4597 [2] 4601-4617 [2] 4621-4637 [2] 4641-4657 [2] 4661-4677 [3] 4681-4697 [3] 4701-4717 [3] 4721-4737 [3] 4741-4757 [4] 4761-4777 [4] 4781-4797 [4] 4801-4817 [4]
.
Erscheint nur, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _) und der Parameter 'Prozeßanzeige' auf 'Wechselweise Werteanzeige' gestellt ist.
Erscheint nur, wenn es sich bei der
Einheit um ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' handelt (F4P_ - _ _ AB- _ _ _ _) und der Parameter 'Prozeßanzeige' auf 'Wechselweise Werteanzeige' gestellt ist.
Aktiv: Immer.Meldung
Hinweis: Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie, wenn Sie die à ˆ Taste drücken.
6.22 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.23
Setup-Menü-Parameterwerte
Fertigen Sie von dieser Seite eine Fotokopie an und tragen Sie darauf Ihre Parameterwerte ein.
Name ___________________________________________ Datum ______________________________
System Einstellungen
PID-Einheiten °F oder °C Anzeige von °F oder °C Maximale Heizleistung Maximale Kühlleistung Übergang Manuell/Automatik Selbstoptimierungssollwert Fehlermodus Eingang-1-Fehler Funktion zur Erkennung eines
offenen Regelkreises
Analogeingang Analogeing 1 Analogeing 2 Analogeing 3
Meßfühler Meßfühlertyp Regelungsart Einheiten benennen Dezimalstelle Untere Bereichsgrenze Obere Bereichsgrenze Sollwertuntergrenze Sollwertobergrenze Korrekturart Eingangs-Ausgleich Eing 1 Eing 2 Eing 3 Eing 4 Eing 5 Eing 6 Eing 7 Eing 8 Eing 9 Eing 10 Löschung der
Eingangs-Ausgleichswerte Ausgleichspunkt
Kalibrierungsausgleich Filterzeit Quittierung einer Fehlermeldung Quadratwurzel Schleifdrahtkalibrierung A/M Schleifdraht-Toleranzband Schleifdraht-Hysterese Regelungsart Kaskadenregelung
Kaskadenregelung ­Untere Bereichsgrenze
Kaskadenregelung ­Obere Bereichsgrenze
Abweichungskaskade ­Untere Bereichsgrenze
Abweichungskaskade ­Obere Bereichsgrenze
Digitaleingang Digitaleing 1 Digitaleing 2 Digitaleing 3 Digitaleing 4
Funktion Name Meldungsaktivierung Meldung Displayzeit Ereignis
Regelungsausgang Ausgang 1A Ausgang 1B
Funktion Zykluszeit Zykluszeit-Wert Analogausgang Duplexausgang Obere Leistungsbegrenzung Untere Leistungsbegrenzung Zusatzfunktionsart (1B) Zusatzfunktionsmodus (1B) Zusatzfunktionssollwert(1B)
Alarmausgang Alarm 1 Alarm 2
Name Alarmart Alarmquelle Alarmhaftung Alarmunterdrückung Alarmhysterese Alarmauslöseparameter Alarmlogik Alarmmeldungen
Istwert-/Sollwertausgang IW-/SW-Ausgang 1 IW-/SW-Ausgang 1
Quelle Istwert-/Sollwertausgang
Analogbereich Untere Bereichsgrenze Obere Bereichsgrenze Skalierungsausgleich
Serielle Schnittstelle Einstellungen
Baudrate Adresse
Kundenhauptmenü-Parameterwerte Prozeßanzeige
Displayzeit LED-Intensität
Statische Meldung
Meldung 1, Zeile 1 Meldung 1, Zeile 2 Meldung 1, Zeile 3 Meldung 1, Zeile 4 Meldung 2, Zeile 1 Meldung 2, Zeile 2 Meldung 2, Zeile 3 Meldung 2, Zeile 4 Meldung 3, Zeile 1 Meldung 3, Zeile 2 Meldung 3, Zeile 3 Meldung 3, Zeile 4 Meldung 4, Zeile 1 Meldung 4, Zeile 2 Meldung 4, Zeile 3 Meldung 4, Zeile 4
6.24 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.25

Kundenhauptmenü-Parameterwerte

Fertigen Sie von dieser Seite eine Fotokopie an und tragen Sie darauf Ihre Parameterwerte ein.
Name ___________________________________________ Datum ______________________________
Gehe zu Betriebsmenü Gehe zu Setup-Menü Gehe zu Werksmenü
Erscheint immer:
Kein Parameter Eingang 1 [Wert] Eingang-1-Wert Blockdiagramm [Graph] Eingang 2 [Wert] Eingang-2-Wert Blockdiagramm [Graph] Eingang 3 [Wert] Eingang-3-Wert Blockdiagramm [Graph] Dig [Digital] Verhältniswert * Verhältnissollwert Eingabe V erhältnis * Dig [Digital-] Diff. [Differenz-] Wert ** Diff [Differenz-] Sollwert** Eingabe Differenz Digitaler Sollwert Externer Sollwert 2 Externer Sollwert 3 Zielsollwert [Kaskadenregelung] Innerer Sollwert Sollwert 1 Sollwert 1 Blockdiagramm [Graph] % Ausgangsleistung 1A % Ausgangsleistung 1B % Ausgangsleistung 1A Blockdiagramm
[Graph]
% Ausgangsleistung 1B Blockdiagramm
[Graph] Status Optimierungsfunktion 1 Digitaleingänge Aktiver Kanal-1-PID-Satz
* erscheint, wenn Eingang 3 auf 'Verhältnisregelung' gestellt ist ** erscheint, wenn Eingang 3 auf 'Differenzregelung' gestellt ist
P1 _________________ P2 _________________ P3 _________________ P4 _________________ P5 _________________ P6 _________________ P7 _________________ P8 _________________ P9 _________________ P10 _________________ P11 _________________ P12 _________________ P13 _________________ P14 _________________ P15 _________________ P16 _________________
Entnehmen Sie aus der Spalte ganz rechts die Informationen, die im Hauptmenü (in beliebiger Reihenfolge) erscheinen sollen:
(Mögliche Parameter)
Alarmauslösebedingung 1 Alarmauslösebedingung 2 Selbstoptimierung
(Position im Hauptmenü)
Erscheint immer, wenn Funktion aktiviert wurde und auf dem Display angezeigt werden soll.
Hauptmenü
Eingang-1-Fehler Eingang-2-Fehler Eingang-3-Fehler
Erscheint immer, wenn Funktion aktiviert wurde.

Werksmenü-Parameter

Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Zugriffssperre einrichten
Hauptmenü > Werksmenü > Verriegelungsmenü
Werksein-
stellung
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Sollwert
Festlegung der Zugriffsbeschränkung auf den Sollwert.
Betriebsmenü, PID-
Selbstoptimierung
Festlegung der Zugriffsbeschränkung für dieses Menü.
Betriebsmenü, PID-Bearbeitung
Festlegung der Zugriffsbeschränkung für dieses Menü.
Betriebsmenü, Alarmsollwert
Festlegung der Zugriffsbeschränkung für dieses Menü.
Setup-Menü
Festlegung der Zugriffsbeschränkung für dieses Menü.
Werksmenü
Festlegung der Zugriffsbeschränkung für dieses Menü.
Passwort eingeben/ändern
Geben Sie das Passwort erneut ein oder ändern Sie es. Zur Passwortänderung wählen Sie JA.
Vollständiger Zugriff (0) Nur Lesen (1)
Vollständiger Zugriff (0) Nur Lesen (1) Passwort (2) Verborgen (3)
Vollständiger Zugriff (0) Nur Lesen (1) Passwort (2) Verborgen (3)
Vollständiger Zugriff (0) Nur Lesen (1) Passwort (2) Verborgen (3)
Vollständiger Zugriff (0) Nur Lesen (1) Passwort (2) Verborgen (3)
Vollständiger Zugriff (0) Nur Lesen (1) Passwort (2)
4 Zeichen
Vollständiger
Zugriff
Vollständiger
Zugriff
Vollständiger
Zugriff
Vollständiger
Zugriff
Vollständiger
Zugriff
Vollständiger
Zugriff
Kein
Parameter
1300 r/w
1306 r/w
1307 r/w
1308 r/w
1302r/w
1303 r/w
1330 [1] 1331 [2] 1332 [3] 1333 [4] r/w
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Verriegel. aufheben
JA (0)
1315 r/w
Aktiv: Immer. Aufhebung der Zugriffssperren auf den Sollwert sowie sämtlicher Menüs und Untermenüs.
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
6.26 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.27
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Werksmenü-Parameter
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Werksein-
stellung
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
1603 [1] 1608 [2] 1613 [3] r/w
JA (5)
Anschlüsse
Speicherung der Kalibrierung der Leistungswiderstände.
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
1603 [1] 1608 [2] 1613 [3] r/w
JA (4)
Masse
Speicherung der Masse-Kalibrierung mit Verstärkungsfaktor 1 oder 32.
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
1603 [1] 1608 [2] 1613 [3] r/w
JA (3)
32°F (0° C) T yp J
Speicherung der 32°F (0°C) Kalibrierung für Thermoelement Typ J.
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
1603 [1] 1608 [2] 1613 [3] r/w
JA (2)
50,00mV Thermoelement
Speicherung der 50,000mV­Kalibrierung für Thermoelement­Eingänge.
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
1603 [1] 1608 [2] 1613 [3] r/w
JA (1)
0,00mV Thermoelement
Speicherung der 0,000mV­Kalibrierung für Thermoelement­Eingänge.
Hauptmenü > Werksmenü > Kalibrierungsmenü > Eingangs-Kalibrierung x (1 bis 3)
Eingangs-Kalibrierung x (1 bis 3)
Aktiv, wenn der Parameter
'Regelungsart' (Setup-Menü > Analogeingang 2 oder 3) auf 'Externer Sollwert' gestellt ist.
1319 r/w
Vollständiger
Zugriff
Vollständiger Zugriff (0) Nur Lesen (1) Passwort (2) Verborgen (3)
Betriebsmenü, Externer/Interner
Sollwert
Festlegung der Zugriffsbeschränkung für Externen/Internen Sollwert.
Aktiv, wenn irgendeiner der Digital-
Eingänge auf 'Digitaler Sollwert' gestellt ist.
1318 r/w
Vollständiger
Zugriff
Vollständiger Zugriff (0) Nur Lesen (1) Passwort (2) Verborgen (3)
Betriebsmenü, Regelungssollwert
Festlegung der Zugriffsbesch­ränkung für Regelungssollwert.
Aktiv: Immer.
1317 r/w
Vollständiger
Zugriff
Vollständiger Zugriff (0) Nur Lesen (1) Passwort (2) Verborgen (3)
Betriebsmenü, Rampensollwert
Festlegung der Zugriffsbesch­ränkung für Rampensollwert.
Aktiv: Immer.
1316 r/w
Vollständiger
Zugriff
Vollständiger Zugriff (0) Nur Lesen (1) Passwort (2) Verborgen (3)
Betriebsmenü, PID-Wechsel
Festlegung der Zugriffsbesch­ränkung für PID-Wechsel.
Werksmenü-Parameter
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Bereich
Werksein-
stellung
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
15,0 Ohm
Speicherung der 15,00-Kalibrierung für Widerstandsfühler.
380,0 Ohms
Speicherung der 380,00Ω- Kalibrierung für Widerstandsfühler.
1000 Ohms
Speicherung der 1000,00Ω- Kalibrierung für Widerstandsfühler.
0,000V
Speicherung der 0,000V-Kalibrierung für Spannungseingang.
10,000V
Speicherung der 10,000V­Kalibrierung für Spannungseingang.
4,000mA
Speicherung der 4mA-Kalibrierung für Stromeingang.
20,000mA
Speicherung der 20mA-Kalibrierung für Stromeingang.
JA (6)
JA (7)
JA (7)
JA (8)
JA (9)
JA (10)
JA (11)
1603 [1] 1608 [2] 1613 [3] r/w
1603 [1] 1608 [2] 1613 [3] r/w
1603 [1] 1608 [2] 1613 [3] r/w
1603 [1] 1608 [2] 1613 [3] r/w
1603 [1] 1608 [2] 1613 [3] r/w
1603 [1] 1608 [2] 1613 [3] r/w
1603 [1] 1608 [2] 1613 [3] r/w
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
Ausgangs-Kalibrierung x (1A oder 1B) und Istwert-/Sollwertausgang x (1 und 2)
Hauptmenü > Werksmenü > Kalibrierungsmenü / Ausgangs-Kalibrierung x (1A oder 1B)
und Istwert-/Sollwertausgang x (1 und 2)
4,000mA
Speicherung der 4mA-Kalibrierung für Stromeingang.
20,000mA
Speicherung der 20mA-Kalibrierung für Stromeingang.
0,000 bis 24,000mA
4.000mA0,000mA bis 6,000mA
20.000mA
Regelung 1604 [1A] 1609 [1B]
IW/SW-Ausg 1624 [1] 1629 [2] r/w
Regelung 1605 [1A] 1610 [1B]
IW/SW-Ausg 1625 [1] 1630 [2] r/w
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Hinweis: Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie, wenn Sie die à ˆ Taste drücken.
6.28 Parameter Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Parameter 6.29
Hinweis: Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel 'Leistungsmerkmale'.
Werksmenü-Parameter
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Werksein-
stellung
Bereich
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Aktiv: Immer.
Eingang 8 [1] 9 [2] 10 [3] r
Univ. (7)
Analogeingang x (1 bis 3)
Anzeige des Eingangs-Typs.
Aktiv: Immer.4 r1.000.00 bis 9.99
Version
Angabe der Hardware-Version.
Aktiv: Immer.3 r100 bis 99
Software-Nummer
Angabe der Software-Versions-
Nummer.
Aktiv: Immer.1
[erster Teil]
2
[zweiter Teil] r
000000000000 bis 99,9999
Seriennummer
Identifikation des individuellen Reglers.
Aktiv: Immer.5 r0198xxxx
Herstellungsdatum
Anzeige des Herstellungsdatums.
Aktiv: Immer.0 rF4Px-xxxx-xxxxF4Px-xxxx-xxxx
Modell
Angabe der 12-stelligen Watlow-F4­Artikelnummer.
Hauptmenü > Werksmenü > Diagnosemenü
Diagnosemenü
Aktiv: Immer. Eingänge 2 und 3 sind nur
vorhanden, wenn ein Gerät mit 'erweiterter Regelung' bestellt wurde (F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _).
1601 nur schreiben
Eingang1 (0) Eingang 2 (1) Eingang 3 (2)
Eingangskalibrierung x (1 bis 3)
wiederherstellen
Wiederherstellung der originalen Werkskalibrierungen.
Hauptmenü > Werksmenü > Kalibrierungsmenü / Eingangskalibrierung x (1 bis 3) wiederherstellen
Eingangskalibrierung x (1 bis 3) wiederherstellen
Aktiv: Immer.
Regelung 1607 [1A] 1612 [1B] IW/SW-Ausg 1627 [1] 1632 [2] r/w
10.000V0,000 bis 12,000V
10.000V
Speicherung der 10,000V­Kalibrierung für Spannungseingang.
Aktiv: Immer.
Regelung 1606 [1A] 1611 [1B] IW/SW-Ausg 1626 [1] 1631 [2] r/w
1.000V0,000 bis 3,000V
1,000V
Speicherung der 1,000V-Kalibrierung für Spannungseingang.
Werksmenü-Parameter
(Modbus-Wert)Parameter Beschreibung
Bereich
Werksein-
stellung
Modbus-Register
lesen (r)/
schreiben (w)
Eing/Ausg, Satz
Voraussetzungen zur
Anzeige der Parameter
Ausgang x (1A oder 1B)
Anzeige des Ausgangs-Typs.
Istw-/Sollw-Ausg. x (1 oder 2)
Anzeige der Istwert­/Sollwertausgang-2-Option.
Eingang-Fehler x (1 bis 3)
Nur für den Werksgebrauch.
CJCx (1 bis 3) A bis D
Nur für den Werksgebrauch.
Refmeßst. x (1 bis 3) Temp
Kaltverbindungsausgleich für Analog-Eingang. Messung der Umgebungstemperatur des Reglers.
Nicht vorhanden (0) [nur
Ausg. 1B] Mechanisches Relais (1) Halbleiter (2) Gleichstrom (3) Prozeß (4)
None (0) Process (4)
HHHH
HHHH
xx.x
Regelung 16 [1A] 17 [1B] r
IW/SW-Ausg 20 [1] 21 [2] r
Eingang 1504 [1] 1505 [2] 1506 [3] r
Eingang 1501 [1] 1532 [2] 1532 [3] r
Eingang 1500 [1] 1531 [2] 1531 [3] r
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Aktiv: Immer.
Netzfreq.
Anzeige der Wechselstromfrequenz in Hertz.
Testmenü
Hauptmenü > Werksmenü > Testmenü
Testausgänge
Wahl des zu testenden Ausgangs.
Anzeigentest
Überprüfung der LED-Anzeige durch mehrmaliges An- und Ausschalten.
Alle Werte zurück
Bewirkt, daß sämtliche Parameter auf ihre werksseitig voreingestellten Standardwerte zurückgesetzt werden.
Ausgang 1A Ausgang 1B Istw-/Sollw 1 Istw-/Sollw 2 Alarm 1 (7) Alarm 2 (8) Alle AUS (9) Serielle Schnittstelle
Aktiv: Immer.1515 rxx
Aktiv: Immer.1514 wAlle AUS (0)
Aktiv: Immer.1513 w(1)
Aktiv: Immer.1602 rJA (800)
Hinweis: Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie, wenn Sie die à ˆ Taste drücken.
6.30 Parameter Watlow Serie F4P

Kapitel 7: Leistungsmerkmale

Eingänge
Verwendung mehrerer Ausgleichsp unkte . . . .7.2
Filterzeitkonstante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.3
Obere und untere Einstellbereichsgrenzen . . .7.3
Skalierungsober- und -untergrenze . . . . . . . . .7.4
Digitaleingänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.4
Methoden der Regelung
Automatikbetrieb/Manueller Betrieb . . . . . . . .7.5
EIN-/AUS-Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.6
Proportionalregelung (P-Regelung . . . . . . . . .7.6
Proportional- plus Integralregelung (PI-Regelung)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.7
Proportional- plus Integral- plus
Differentialregelung (PID-Regelung) . . . . . . . .7.7
Toleranzband . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.7
Verwendung mehrerer PID-Sätze . . . . . . . . . .7.8
Impulsgruppenregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.8
Zusätzliche Funktionen
Selbstoptimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.9
Istwert-/Sollwertausgang . . . . . . . . . . . . . . . . .7.9
Funktion zur Erkennung eines offenen
Regelkreises . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.9
Alarmmeldungen
Alarmmeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.10
Alarmhysterese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.10
Prozeß-, Abweichungs- oder
Veränderungsgeschwindigkeits-Alarm . . . . . . .7.10
Haftender Alarm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.11
Alarmunterdrückung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.11
Alarmauslöseparameter . . . . . . . . . . . . . . . . .7.11
Weitergehende Regelungsmerkmale
Zusatzheiz- und -kühlfunktion . . . . . . . . . . . . .7.12
Duplexausgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.12
Digitale Sollwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.13
Leistungsmerkmale bei Geräten der Serie F4P mit 'erweiteter Regelung'
Externer Sollwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.14
Alternierende Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . .7.14
Kaskadenregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.15
Differenzregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.16
Verhältnisregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.16
Schleifdraht-Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.17
Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7.1
7

Eingänge

Verwendung mehrerer Ausgleichspunkte
Ausgleichspunkte werden verwendet zur Kompensierung etwaiger Differenzen zwischen angestrebtem Zielsollwert und tatsächlich gemessenem Meßfühlerwert. Die Verwendung mehrerer Ausgleichspunkte ermöglicht es den Reglern der Serie F4P, nicht-lineare Differenzen zwischen Meßfühlerwerten und Zielsollwerten über den gesamten thermischen Betriebsbereich bzw. Prozeßwertbereich zu kompensieren. Differenzen in den Meßfühlerwerten können verursacht werden durch die Art der Sensor­Platzierung, durch Toleranzen und durch nicht-adäquate Meßfühler- oder Leiter-Widerstände.
Die Regler der Serie F4P unterstützen sowohl den einfach­linearen Ausgleich als auch die Verwendung mehrerer Ausgleichspunkte. Die gewünschte Korrekturart wird im Setup-Menü > Analogeingangs-Menü festgelegt.
Die einfach-lineare Kompensierung erlaubt eine Prozeßwertregelung, bei der die gemessenen Eingangswerte linear nach oben bzw. nach unten korrigiert werden. Der Ausgleich erstreckt sich dabei über die gesamte Regelstrecke.
Der Einsatz mehrerer Ausgleichspunkte erlaubt es den Reglern der Serie F4P, die Prozeßvariable an bis zu 10 Stellen im gesamten Betriebsbereich zu verändern. Jeder Ausgleichspunkt kann dabei einen negativen oder einen positiven Wert annehmen. Ausgleichspunkte können an jeder beliebigen Stelle des Betriebsbereiches programmiert werden. Dabei können sie einen Wert zwischen –1.000 und +1.000 annehmen. Der Ausgleich erfolgt durch eine Linearisierung zwischen den jeweils am engsten zusammenliegenden Punkten. Anschließend werden die Ausgleichswerte zu den tatsächlich gemessenen Meßfühlerwerten hinzuaddiert und auf diese Weise ein Zielsollwet etabliert. Dabei fungiert Ausgleichspunkt 1 stets als Ausgangspunkt bzw. Untergrenze der Regelstrecke. Ausgleichspunkte 2 bis 10 können hintereinander programmiert werden. Ausgleichswerte, die unter dem Ausgangspunkt (Ausgleichspunkt 1) oder über dem Endpunkt (Ausgleichspunkt 10) liegen, nehmen den Wert 0 an.
Menü: Setup-Menü > Analogeingangs-Menü x (1 bis 3) > Eingangsausgleich x (1 bis
10).
9
5
7
6
Time
8
Ausgleichszone
Meßfühlerwert ohne Ausgleich
(Tatsächlicher Wert)
Ausgleich 2
Temperatur
Ausgleichswert 1
4
3
Meßfühlerwert mit Ausgleich
(Angezeigter Wert)
Abbildung 7.2 — Verwendung mehrerer Ausgleichspunkte.
Ausgleichswert 10
Kein Ausgleich
7.2 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P

Filterzeitkonstante

Ein Softwarefilter glättet ein sich schnell veränderndes Eingangssignal durch Einsatz einer Filterzeitkonstante erster Ordnung. Dabei können entweder nur die Anzeige des Eingangswertes oder aber sowohl der Eingangs- als auch der Regelungswert geglättet werden. Das Filtern des Eingangssignals erleichtert das Ablesen des angezeigten Wertes. Das Filtern des Signals kann zur Verbesserung einer PID-Regelung in einem sehr dynamischen System beitragen.
Ein positiver Wert wirkt sich nur auf die angezeigten Werte aus. Ein negativer Wert wirkt sich sowohl auf die angezeigten als auch auf die zu regelnden Werte aus.
Menü: Setup-Menü > Analogeingang x (1 bis 3).A positive value affects only the viewed values. A negative value affects both the viewed and control values.
Abbildung 7.3 — Verwendung mehrerer Ausgleichspunkte.
Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7.3

Obere und untere Einstellbereichsgrenzen

Diese Parameter beschränken den Einstellbereich, in dem ein Sollwert von einem Bediener festgelegt werden kann. Die Einstellbereichsgrenzen können nicht über bzw. unter den Meßfühlergrenzen liegen.
Menü: Setup-Menü > Analogeingang x (1 bis 3)
Abbildung 7.3b — Meßfühlerbereiche.
Ungefiltertes Eingangssignall
Temperatur
Zeit
Gefiltertes Eingangssignal
Temperatur
Zeit
Meßfühlerobergrenze
Obere Bereichsgrenze des gewählten Meßfühlers (zw. Meßfühlerobergrenze und Unterem Einstellbereich)
Oberer Einstellbereich
Temperatur
Sollwertbereich (zw. oberem und unterem Einstellbereich)
Unterer Einstellbereich
Untere Bereichsgrenze des gewählten Meßfühlers (zw. Meßfühleruntergrenze und Oberem Einstellbereich)
Meßfühleruntergrenze

Skalierungsober- und -untergrenze

Wird ein Analogeingang als Prozeßeingang konfiguriert, muß ein Wert zur Festlegung der Ober- und Untergrenze des entsprechenden Strom- oder Spannungsbereichs definiert werden. Wird z.B. ein Prozeßsensor mit 4-20mA Ausgangssignal verwendet, dann würde 0 dem Wert 4mA und 100 dem Wert 20mA entsprechen. Der Sollwert muß ebenfalls im Bereich zwischen Skalierungsober- und ­untergrenze liegen.
Menü: Setup-Menü > Analogeingang und Setup-Menü > Istwert-/Sollwertausgang x (1 oder 2)

Digitaleingänge

Mit Hilfe eines Digitaleingangs können innerhalb eines Systems verschiedene Operationen durchgeführt werden. Z.B. kann ein Schalter geöffnet und geschlossen oder ein Logiksignal an den Regler weitergegeben werden. Durch den Einsatz eines Digitaleingangs kann die Bedienerfreundlichkeit sowie die Sicherheit eines Systems erhöht werden.
Die Digitaleingänge 1 bis 4 des Reglers der Serie F4P können so konfiguriert werden, daß sie die Anzeige einer vorher festgelegten Meldung initiieren, auf einen neuen Sollwert umschalten oder andere Aufgaben innerhalb der Regelung des Prozesses wahrnehmen.
Mit Hilfe der Parameter 'Ereigniszustand EIN' bzw. 'Ereigniszustand AUS' wird je nach vorheriger Einstellung ein Digitaleingang aktiviert. Dieser bleibt solange aktiv, bis sich der Ereigniszustand wieder ändert. Ein 'Ereignisübergang' aktiviert immer dann den Digitaleingang, wenn ein vorher definiertes Ereignis von EIN nach AUS bzw. von AUS nach EIN wechselt. Der Digitaleingang bleibt solange aktiv, bis dieser Ereignisübergang ein weiteres Mal stattfindet.
Menü: Setup-Menü > Digitaleingang x (1 bis 4) Ereignis.
7.4 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7.5

Methoden der Regelung

Automatische (geschlossener Regelkreis) und Manuelle (offener Regelkreis) Regelung

Bei der Automatischen Regelung (geschlossener Regelkreis) wird mit Hilfe eines Prozeßsensors festgestellt, inwieweit der gemessene Prozeßwert vom Sollwert abweicht. Liegt eine Abweichung vor, führt der Regler einer an einen Regelungsausgang angeschlossenen Last Energie zu, um diese Abweichung zu reduzieren.
Im Gegensatz dazu erlaubt die Manuelle Regelung (offener Regelkreis) dem Bediener, die der Last zugeführte Energie direkt und von Hand festzulegen.
Bei den Reglern der Serie F4P leuchtet das Anzeigelämpchen 'Automatikbetrieb/manueller Betrieb', solange sich das Gerät im manuellen Modus befindet. Der Regelungsmodus kann nur im Hauptmenü festgelegt werden. Um von einer Regelungsart in die andere umzuschalten, müssen Sie zuerst die å -Taste drücken. Anschließend muß die daraufhin erscheinende Meldung im unteren Display noch bestätigt werden. Nach Drücken der å -Taste blinkt das Anzeigelämpchen solange, bis die Meldung bestätigt wurde oder bis 10 Sekunden abgelaufen sind.
Bei manueller Regelung legt der Anwender die Ausgangsleistung von Hand fest. Nach Eingabe des neuen Wertes und nach Rückkehr zum Hauptmenü regelt das Gerät die Last mit der neuen Ausgangsleistung. Bevor das Gerät vom manuellen in den Automatikmodus wechselt, nimmt es eine Überprüfung vor, um sicherzustellen, daß ein funktionierender Meßfühler an Analogeingang 1 angeschlossen ist.
Dabei kann durch den Benutzer festgelegt werden, auf welche Art und Weise eine Sollwertbestimmung nach Wechsel des Regelungsmodus von Manuell zu Automatik durchgeführt werden soll. Es kann einerseits der Sollwert übernommen werden, der bei der letzten Regelung im Automatikmodus verwendet wurde. Andererseits kann mit Hilfe der Funktion 'Stoßfrei bei Automatik' ein Sollwert festgelegt werden, der an den Prozeßwert angelehnt ist, den das System beim Übergang vom manuellen in den Automatikmodus innehatte.
Menü: Setup-Menü > System Es ist ebenfalls möglich, Ihre Anwendung vor
unbeabsichtigten Folgen zu schützen, indem Sie die maximal erlaubte Ausgangsleistung festlegen, die der Regler bei einem Wechsel vom manuellen in den Automatikbetrieb anwenden darf.
Menü: Setup-Menü > System > Maximale Heizleistung und maximale Kühlleistung.

EIN-/AUS-Regelung

Bei der EIN-/AUS-Regelung wird ein Regelungsausgang ­abhängig vom Eingangssignal, dem Sollwert und den Hysteresewerten - entweder aktiviert oder deaktiviert. Der Hysteresewert gibt die Höhe der Abweichung vom Sollwert vor, die eine erneute Aktivierung des Regelungsausgangs auslöst. Wird dieser Abweichungswert erhöht, verringert sich gleichzeitig die Häufigkeit der Schaltvorgänge. Setzt man den Abweichungswert herab, erhöht sich die Regelgenauigkeit. Setzte man die Abweichung vom Sollwert auf 0, würde sich der Istwert kaum vom Sollwert fortbewegen. Dies hätte aber zur Folge, daß der Ausgang mit sehr hoher Häufigkeit an- und wieder ausgeschaltet würde.
Zur Aktivierung der EIN-/AUS-Regelung muß das Proportionalband auf 0 gestellt sein.
Proportionalband x (A oder B), Menü: Betriebsmenü > PID­Bearbeitungsmenü > PID-Satz x (1 bis 5).
Hysterese x (A oder B), Menü: Betriebsmenü > PID­Bearbeitungsmenü > PID-Satz x (1 bis 5).
HINWEIS: Die Funktion 'Netzausfallaktion' funktioniert nicht im EIN-/AUS-Regelungs-Modus.
Heizung schaltet ab, wenn die Prozeßtemperatur
über den Sollwert steigt.
Temperatur
Prozeßtemperatur
Heizung schaltet bei
Prozeßbeginn zu
.
Kühlung schaltet bei
Prozeßbeginn zu.
.
Prozeßtemperatur
Temperatu
Kühlung schaltet ab, wenn die Prozeßtemperatur
unter den Sollwert sinkt.
Prozeßtemperatur über Sollwert plus
Sollwert
Hysterese
Heizung schaltet sich zu, wenn die Prozeßtemperatur
unter Sollwert minus Hysteresewert sinkt.
Zeit
Kühlung schaltet sich zu, wenn die
Hysteresewert steigt.
Sollwert
Zeit
Hysterese
Abbildung 7.6a — EIN-/AUS-Regelung bei Heiz- bzw. Kühlvorgängen.

Proportionalregelung (P-Regelung)

In einigen Anwendungen ist es notwendig, daß die Abweichungen der Temperatur- oder Prozeßwerte vom Sollwert geringer ausfallen, als dies in der Regel mit einer EIN-/AUS-Regelung möglich ist. Mit Hilfe der P-Regelung ist es möglich, den Sollwertverlauf genauer zu regeln, wenn sich der Temperatur- oder Prozeßwert innerhalb des sog. Proportionalbandes befindet. Befindet sich der Wert innerhalb dieses Bandes, paßt der Regler die Ausgangsleistung entsprechend der Abweichungshöhe vom Sollwert an. Je näher sich der Wert noch am Sollwert befindet, desto geringer fällt die Ausgangsleistung aus. Ein Autofahrer folgt einem ähnlichen Prinzip, wenn er kurz vor der Ampel den Fuß vom Gaspedal nimmt. Dadurch wird verhindert, daß der Temperatur- oder Prozeßwert zu stark hin und her pendelt, wie dies typischerweise bei der EIN­/AUS-Regelung der Fall ist. Hat sich ein System jedoch erst einmal stabilisiert, besteht bei der P-Regelung die Tendenz, daß sich der Temperatur- oder Prozeßwert etwas unterhalb des Sollwerts einpendelt (bleibende Regelabweichung).
Bei der Proportionalregelung ist die Höhe der Ausgangsleistung gleich dem Wert "Sollwert minus Prozeßwert" geteilt durch "Proportionalband". Menü: Betriebsmenü > PID-Bearbeitungsmenü > PID-Satz x (1 bis 5).
Sollwert
Temperatur
Überschwingen
Proportionalband
Bleibende Regelabweichung
Zeit
Abbildung 7.6b — Proportionalregelung
7.6 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P
Die für die P-Regelung typische bleibende Regelabweichung kann dadurch ausgeglichen werden, daß man dem Regelsystem eine Integralregelung hinzufügt. Nach der Systemstabilisierung nähert der Integralanteil der PI-Regelung den Temperatur- oder Prozeßwert an den Sollwert an, wobei die Geschwindigkeit der Annäherung von der Einstellung des Integrals abhängt. Es besteht jedoch auch bei diesem Regelungsverfahren die Gefahr des Überschwingens, und zwar besonders bei einer Sollwertänderung oder bei Inbetriebnahme des Systems. Ein zu hoher Integralanteil kann zur Instabilität eines Systems beitragen. Der Integralanteil wird beendet, sobald der Prozeßwert das Proportionalband verläßt.
Der Integralanteil SI (wenn die Einheiten auf SI gestellt sind) wird in Minuten pro Wiederholung gemessen. Ein geringer Integralanteil SI hat eine schnelle Korrektur der durch den Proportionalanteil hervorgerufenen bleibenden Regelabweichung zur Folge. Der Integralanteil US (wenn die Einheiten auf US gestellt sind) wird in Wiederholungen pro Minute gemessen. Ein hoher Integralanteil US hat eine schnelle Korrektur der bleibenden Regelabweichung zur Folge. Menü: Betriebsmenü > Alarmsollwert > Alarm x (1 oder 5).
Abbildung 7.7a — Proportional- plus Integralregelung.
Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7.7

Proportional- plus Integral- plus Differentialregelung (PID-Regelung)

Der Differentialanteil der PID-Regelung wird dazu verwendet, das Überschwingen in einem PI-kontrollierten System zu minimieren. Der Differentialanteil gleicht die Leistung eines Ausgangs der Veränderungsrate des Temperatur- oder Prozeßwertes an. Ein zu hoher Differentialanteil kann zur Trägheit eines Systems beitragen. Menü: Betriebsmenü > PID-Bearbeitungsmenü > PID-Satz x (1 bis 5).
Abbildung 7.7b — PID-Regelung.

Toleranzband

In einer Anwendung mit mehreren PID-Sätzen tragen die Toleranzbänder überhalb und unterhalb des Sollwerts dazu bei, die Prozeßtemperatur innerhalb akzeptabler Grenzen zu halten, was zu einer Energieersparnis führen und Verschleißerscheinungen entgegenwirken kann. Die Verschiebung des tatsächlichen Kühlprozeß- sowie Heizprozeßsollwerts verhindert, daß sich die beiden Systeme in die Quere kommen.
Die Proportionalregelung wird gestoppt, wenn sich der Prozeßwert innerhalb des Toleranzbandes befindet. Der Integralanteil bringt die Prozeßtemperatur jedoch noch näher an den Sollwert heran. Wenn der Toleranzbandwert null ist, wird der Heizprozeß aktiv, sobald die Temperatur unter den Sollwert sinkt, und der Kühlprozeß wird aktiv, sobald die Temperatur den Sollwert übersteigt. Menü: Betriebsmenü > PID-Bearbeitungsmenü > PID-Satz x (1 bis 5).
Abbildung 7.7c — Toleranzband Kühlprozeß.

Proportional- plus Integralregelung (PI-Regelung)

Regelabweichung
Temperatur
Sollwert
Bleibende
Proportionalband
Zeit
Korrektur der bleibenden Regelabweichung
Sollwert
Temperatur
Erhitzung wird gedrosselt
Reduziertes Überschwingen
Proportionalband
Proportionalband x 2
Zeit
Sollwert Kühlen
Sollwert Heizen
Temperatur
Proportionalband Kühlen
Toleranzband Kühlen
Proportionalband Heizen
Zeit

Verwendung mehrerer PID-Sätze

Die Regler der Serie F4P bieten bis zu fünf PID-Sätze zum Heizen bzw. Kühlen. Dieses Leistungsmerkmal ist immer dann besonders vorteilhaft, wenn die thermischen Eigenschaften Ihres Systems innerhalb des Betriebsbereiches variieren. Sämtliche PID-Sätze können sowohl automatisch als auch manuell optimiert werden. PID-Sätze können im Betriebsmenü eingestellt und verändert werden. Die Regler der Serie F4P können so programmiert werden, daß ein Übergang von einem PID­Satz zum nächsten stattfindet, wobei dieser Übergang entweder auf der Basis des Prozeßwertes oder des Sollwertes vorgenommen wird. Die Programmierung dieser Funktion wird im Betriebsmenü > PID-Wechsel durchgeführt.
Wenn der Prozeß- oder Sollwert den Wechselwert über­bzw. unterschreitet, legt der für diesen Abschnitt des Betriebsbereichs zuständige PID-Satz die Ausgangsleistung fest, die der angeschlossenen Last zugeführt werden soll.
Für Wechsel zwischen zwei PID-Sätzen ist eine Hysterese von -18 festgelegt. Ein Temperaturanstieg führt zu einem Übergang von einem PID-Satz zum nächsten. Ein Temperaturabfall führt ebenfalls zu einem Übergang von einem Satz zum nächsten -18.
Menü: Betriebsmenü > PID-Bearbeitungsmenü > PID­Wechsel x (1 bis 4).
Obere Bereichsgrenze = 1,500°F
PID-Wechselwert 4 to 5 1,250 °F
PID-Wechselwert 3 to 4 1,000 °F
PID-Wechselwert
2 to 3
600 °F
PID-Wechselwert 1 to 2 300 °F
Untere Bereichsgrenze = 32°F
Betriebsbereich PID-Satz 5
Betriebsbereich PID-Satz 4
Betriebsbereich PID-Satz 3
Betriebsbereich PID-Satz 2
Betriebsbereich PID-Satz 1
Abbildung 7.8a — Verwendung mehrerer PID-Sätze

Impulsgruppenregelung (variable Zykluszeit)

Die Impulsgruppenregelung ermöglicht eine gleichmäßige Leistungsbereitstellung bei minimalem elektromagnetischem Rauschen. Diese Art der Regelung ist die bevorzugte Methode in Anwendungen mit ohmschen Lasten, da sie aufgrund der kurzen Zeitintervalle den Verschleiß von Heizelementen so gering wie möglich hält.
Der Regler ermittelt den Nulldurchgangswert der Sinuskurven der Wechselspannung und schaltet die Last nur an diesem Punkt zu oder ab, wodurch das elektromagnetische Rauschen auf ein Minimum reduziert wird.
Menü: Setup-Menü > Regelungsausgang x (1A oder 1B).
100% Ausgang
10 EIN, 0 AUS
50% Ausgangt
1 EIN, 1 AUS
66% Ausgang
2 EIN, 1 AUS
Abbildung 7.8b — Impulsgruppenregelung
7.8 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7.9

Selbstoptimierung

Die Selbstoptimierungsfunktion ermittelt auf der Basis der thermischen Reaktionen eines Systems die effektivsten Parametereinstellungen zur PID-Regelung. Nach Beginn des Selbstoptimierungsprozesses schaltet der Regler automatisch in den EIN-/AUS-Regelungs-Modus um. Die Prozeßtemperatur muß den Selbstoptimierungssollwert viermal durchlaufen haben, bevor die Funktion beendet wird. Anschließend kehrt der Regler zum ursprünglichen Sollwert zurück und fährt unter Berücksichtigung der neuen Parameterwerte mit der Regelung fort. Der neue Wert wird im jeweils relevanten PID-Satz gespeichert.
Menü: Betriebsmenü > PID-Selbstoptimierung > PID-Satz x (1 bis 5).
ç
VORSICHT: Wählen Sie den Selbstoptimierungssollwert so, daß Ihr Produkt vor möglichen Schäden durch Über­bzw. Unterschwingen während der Selbstoptimierung geschützt ist. Handelt es sich um ein sehr empfindliches Produkt, ist ganz besondere Sorgfalt bei der Wahl des Selbstoptimierungssollwertes angebracht.
Abbildung 7.9 — Selbstoptimierung
HINWEIS: Informationen zur manuellen Einstellung finden Sie im Kapitel 'Betriebsmenü'.

Istwert-/Sollwertausgang

Mit Hilfe der Istwert-/Sollwertausgänge 1 und 2 kann ein Analogsignal weitergegeben werden, das beispielsweise einem anderen Gerät als Eingangsvariable dient. So kann das Signal als externer Sollwert für einen weiteren Regler benutzt oder mit einem anderen Gerät verbunden werden, das das Systemverhalten über einen längeren Zeitraum hinweg dokumentiert.
Menü: Setup-Menü.

Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises

Die Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises überwacht sämtliche Komponenten eines Regelkreises, der aus dem Regelungsausgang, der Ausgangsleistung, der angeschlossenen Last und dem Meßfühler besteht.
Wenn das Gerät über einen gewisse Zeit, die der im Integralanteil festgelegten Zeitspanne entspricht, mit maximaler Ausgangsleistung fährt und die vom Eingang gemessene Temperatur sich während dieses Zeitraums nicht um mindestens ± 58F verändert hat, schaltet der Regler automatisch in den manuellen Modus und nimmt eine Ausgangsleistung von 0% an. Im oberen Display erscheint die Meldung [oPLP`], im unteren der Hinweis “Off. Regelkr.”.
Nachdem die Ursache der Fehlermeldung beseitigt worden ist, kann diese dadurch quittiert werden, daß das Gerät einmal aus- und wieder eingeschaltet wird.
Menü: Setup-Menü > System.

Zusätzliche Funktionen

Beginn der Selbstoptimierung (EIN-/AUS-Regelung)
(Voreinstellung: 90% des Prozeßsollwerts.)
Temperatur
Prozeßsollwert
Selbstoptimierungs-Sollwert
Zeit
Selbstoptimierung abgeschlossen (PID-Regelung)

Alarmmeldungen

Eine Alarmmeldung wird ausgelöst, wenn der Prozeßwert oder die Prozeßtemperatur einen vorher festgelegten Bereich verläßt. Die Art und der Zeitpunkt der Alarmauslösung wie auch die Reaktion auf eine Alarmbedingung kann vom Benutzer selbst festgelegt werden. Ebenso kann der Regler so eingestellt werden, daß ein Alarm automatisch quittiert wird, nachdem die Alarmauslösebedingung nicht mehr besteht. Konfigurieren Sie im Setup-Menü zuerst die Alarmausgänge, bevor Sie die Alarmsollwerteinstellungen vornehmen.

Alarmsollwerte

Der Überschreitungsalarm legt die Temperaturgrenze fest, die die obere Alarmgrenzmeldung auslöst. Der Überschreitungsalarm muß über dem Unterschreitungsalarm, aber unter der oberen Meßbereichsgrenze liegen.
Der Unterschreitungsalarm legt die Temperaturgrenze fest, die die untere Alarmgrenzmeldung auslöst. Der Unterschreitungsalarm muß unter dem Überschreitungsalarm, aber über der unteren Meßbereichsgrenze liegen.
Menü: Betriebsmenü > Alarmsollwert > Alarm x (1 oder 2).

Alarmhysterese

Ein Alarm wird ausgelöst, wenn der Prozeßwert den Überschreitungs- bzw. Unterschreitungsalarm-Sollwert über- bzw. unterschreitet. Mit der Alarmhysterese kann festgelegt werden, wie weit der Prozeßwert wieder in den normalen Betriebsbereich zurückkehren muß, bevor ein Alarm quittiert werden kann.
Als Alarmhysterese bezeichnet man die Zone, die zwischen dem Überschreitungs- bzw. Unterschreitungsalarmsollwert und dem normalen Betriebsbereich liegt. Diese Zone ergibt sich durch Addition des Hysteresewerts zum Sollwert des Unterschreitungsalarms bzw. durch Subtraktion des Hysteresewerts vom Sollwert des Überschreitungsalarms.
Menü: Setup-Menü > Alarmausgang x (1 oder 2).

Prozeß-, Abweichungs- oder Veränderungsgeschwindigkeits-Alarm

Ein Prozeßalarm verwendet ein bzw. zwei absolute Alarmgrenzwerte zur Festlegung einer Alarmbedingung. Ein Abweichungsalarm benutzt ein oder zwei Alarmgrenzwerte, die in Abhängigkeit zum Regelsollwert ausgedrückt werden. Die oberen und unteren Alarmgrenzen werden durch Addition bzw. Subtraktion derjenigen Werte vom Sollwert festgelegt, bei denen die Alarmbedingung eintreten soll. Wird der Sollwert verändert, verändern sich die Alarmgrenzen in der zuvor festgelegten Relation ebenfalls automatisch mit.
Ein Veränderungsgeschwindigkeits-Alarm wird durch eine Veränderung des Temperatur- bzw. Prozeßwertes ausgelöst, die sich schneller als mit der zuvor festgelegten Geschwindigkeit vollzieht.
Menü: Setup-Menü > Alarmausgang x (1 oder 2).
Oberer Bereich Überschreitungsalarm
Alarmsollwertobergrenze
Alarmhysterese
Normaler Betriebsbereich
Temperatur
Alarmhysterese
Alarmsollwertuntergrenze
Unterer Bereich Überschreitungsalarm
Zeit
Abbildung 7.10 — Alarmeinstellungen.
7.10 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7.11
Ein haftender Alarm bleibt auch dann aktiv, wenn die Alarmbedingung nicht mehr besteht. Ein solcher Alarm kann nur durch den Benutzer quittiert werden. Ein nicht­haftender Alarm schaltet sich automatisch wieder ab, wenn die Alarmauslösebedingung aufgehoben ist.
Menü: Setup-Menü > Alarm x (1 oder 2).
Abbildung 7.11a — Haftender Alarm.

Alarmunterdrückung

Die Alarmunterdrückung hat zwei Funktionen:
1. Diese Funktion wird häufig dazu benutzt, einem System nach Inbetriebnahme die Möglichkeit zur Erwärmung zu geben, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird. Ist die Alarmunterdrückungs-Funktion aktiviert, wird kein Alarm ausgelöst, wenn sich die Prozeßtemperatur anfänglich unterhalb des unteren Alarmgrenzwertes befindet. Die Prozeßtemperatur muß zuerst die Alarmhysteresezone durchquert und den normalen Betriebsbereich erreicht haben, bevor die Alarmfunktion aktiviert wird.
2. Außerdem erlaubt die Alarmunterdrückungsoption einem Bediener, den Alarmausgang zu deaktivieren, obwohl nach wie vor eine Alarmbedingung vorliegt. Die Prozeßtemperatur muß dann erst wieder den normalen Betriebsbereich außerhalb der Alarmhysteresezone erreicht haben, bevor der Alarmausgang erneut aktiviert wird.
Verfügt Ihr Gerät der Serie F4P über einen Ausgang, der als Abweichungsalarm konfiguriert wurde, ist bei einer Sollwertveränderung die Alarmfunktion ebenfalls solange deaktiviert, bis sich der Prozeßwert wieder innerhalb des normalen Betriebsbereichs befindet.
Menü: Setup-Menü > Alarm x (1 oder 2).
Figure 7.11b — Alarm Silencing.

Alarmauslöseparameter

Alarme können so konfiguriert werden, daß es zu einer Alarmmeldung kommt, wenn der Prozeßwert den Überschreitungs- oder Unterschreitungs-Alarmsollwert bzw. beide Alarmgrenzen über- bzw. unterschreitet.
Menü: Setup-Menü > Alarm x (1 oder 2). (Alarmsollwerte werden im Betriebsmenü festgelegt.)

Haftender Alarm

Der Alarmzustand tritt ein, wenn die Temperatur den oberen Alarmgrenzwert erreicht hat.
Alarmhysterese
Normaler Betriebsbereich
Der Alarmzustand bleibt bestehen,
Temperatur
Prozeßtemperatur
Temperatur
bis die Temperatur unterhalb des oberen Alarmgrenzwertes minus der Alarmhysterese gefallen ist. Ab diesem Punkt kann ein haftender Alarm von Hand quittiert werden. Ein nicht-haftender Alarm würde sich ab diesem Punkt automatisch abschalten.
Zeit
Hysterese
Normaler Betriebsbereich
Hysterese
Alarm wird hier
ausgelöst.
Zeit
Alarm wird
hier aktiviert.
Temperatur
Prozeßtemperatur
Temperatur
Alarmunterdrückung
bei Systemstart.
Oberer Alarmgrenzwert Sollwert
Unterer Alarmgrenzwert Sollwert
Alarmsollwertobergrenze
Alarmsollwertuntergrenze

Weitergehende Regelungsmerkmale

Zusatzheiz- und -kühlfunktion

Die Zusatzheiz- bzw. -kühlfunktion wird von Ausgang 1B unterstützt. Sie wird dann aktiviert, wenn sowohl Ausgang 1A als auch Ausgang 1B für denselben Betriebsmodus konfiguriert wurden: Heizen/Heizen oder Kühlen/Kühlen.
Es stehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten zur Verfügung, die im Ausgang-1B-Menü festgelegt werden können und die Zusatzfunktion auslösen: 'Zusatzfunktion Leistung EIN' und 'Zusatzfunktion Sollwert EIN'.
Wurde die Möglichkeit 'Zusatzfunktion Leistung EIN' gewählt, dann wird Ausgang 1B je nach den Erfordernissen der angeschlossenen Last zu- bzw. abgeschaltet. Die Option 'Zusatzfunktion Leistung EIN' kann so eingestellt werden, daß sie entweder nur im Automatikmodus oder aber sowohl im Automatik- als auch im manuellen Modus zur Verfügung steht. Die Höhe der Ausgangsleistung, bei der Ausgang 1B zugeschaltet wird, kann im Betriebsmenü > Regelungssollwerte festgelegt werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, eine sog. 'Verzögerungszeit' festzulegen. Nach Aktivierung dieser Option wird die Zusatzfunktion erst dann zugeschaltet, wenn die Ausgangsleistung länger überschritten wird, als dies in der Verzögerungszeit festgelegt wurde. Für die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Zusatzfunktion besteht eine Ausgangsleistungs-Hysterese von 5%.
Wurde die Möglichkeit 'Zusatzfunktion Sollwert EIN' gewählt, dann richtet sich die Aktivierung bzw. Deaktivierung von Ausgang 1B nach der Höhe eines zuvor festgelegten Sollwertes bzw. nach der Höhe der Abweichung von diesem Sollwert. Zusatzfunktions­Sollwerte und –Abweichungswerte können im Betriebsmenü > Regelungssollwerte festgelegt werden.
Abbildung 7.12a — Zusatzheizleistung, auf Ausgangsleistung basierend.
Zusatzheizfunktion
100%
85%
%Leistung Heizen
0%
Zusatzheizfunktion
Temperatur
EIN
AUS
EIN
AUS
Prozeßsollwert
85% Leistung Zusatzheiz-/Zusatzkühlfunktion
Verzögerung Zusatzheizfunktion 30 Sekunde
Zusatzfunktions-Sollwert
5% Hysterese
Zeit
Zeit

Duplexausgang

Bestimmte Systeme verlangen, daß ein einzelner Regelanalogausgang sowohl Heiz- als auch Kühlfunktionen übernimmt. Regler der Serie F4P, die als Ausgang 1A über einen Regelanalogausgang verfügen (F4P _ - F _ AA - _ _ _ _), können diese zwei Funktionen in einem Ausgang vereinen.
Bei einem 4 bis 20mA-Ausgang kann die Spanne 12 bis 20mA beispielsweise fürs Heizen (0 bis +100%), die Spanne 4 bis 12mA fürs Kühlen (0 bis –100%) festgelegt werden. In einigen Fällen wird dieser Ausgangstyp von dem Gerät verlangt, das vom Regler der Serie F4P gesteuert wird. Hierbei kann es sich z.B. um ein Drei-Wege-Ventil handeln, das sich aufgrund eines 12 bis 20mA-Signals zu einer Seite und aufgrund eines 4 bis 12mA-Signals zur anderen Seite hin öffnet. Mit Hilfe dieser Option können die Systemgesamtkosten gesenkt werden, da anstelle von zwei Ausgängen nur noch ein Ausgang installiert werden muß. Menü: Setup-Menü > Regelungsausgang 1A > Funktion.
Abbildung 7.12b — Zusatzheizleistung, auf festem Sollwert basierend.
7.12 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7.13

Digitale Sollwerte

Es können bis zu vier digitale und individuell benennbare Sollwerte konfiguriert werden, die die Ausgänge der Serie F4P steuern. Jeder der vier Digitaleingänge der Serie F4P kann zur Festlegung eines unterschiedlichen Sollwertes herangezogen werden. Nach Aktivierung der Funktion 'Digitaler Sollwert' im Digitaleingang-Menü erscheint ein einstellbarer Digitaler Sollwert (werksseitig benannt mit "Dig. SPX”) im Betriebsmenü > Regelungssollwerte. Sobald das im Setup-Menü zuvor definierte digitale Ereignis eintritt, übernimmt der Regler der Serie F4P den jetzt aktivierten digitalen Sollwert als neuen Regelungssollwert. Der jetzt aktive digitale Sollwert ersetzt im Hauptmenü den vorher gültigen Regelungssollwert. Dieser digitale Sollwert kann im Hauptmenü jedoch nicht verändert werden.
Es kann stets nur ein digitaler Sollwert aktiviert sein. Sind mehrere Digitaleingänge als digitale Sollwerte konfiguriert, legt der Regler der Serie F4P eine Prioritäten­Reihenfolge fest. Der jeweils aktive digitale Sollwert bleibt solange aktiviert, wie das auslösende digitale Ereignis bestehen bleibt. Ist kein digitaler Sollwert aktiviert, kehrt der Regler der Serie F4P (bei Regelung mit geschlossenem Regelkreis) zum ursprünglich festgelegten Sollwert zurück. Menü: Setup-Menü > Digitaler Sollwert x (1 bis 4). (Digitale Sollwerte werden im Betriebsmenü festgelegt oder verändert.)

Leistungsmerkmale eines Reglers der Serie F4P mit 'erweiterter Regelung'

Externer Sollwert

Regler der Serie F4P, die über die Optionen einer 'erweiterten Regelung' verfügen, unterstützen den Einsatz von bis zu zwei externen Sollwerten. Mit Hilfe dieser Funktion ist es möglich, den Prozeßsollwert innerhalb eines geschlossenen Regelkreises extern zu verändern.
Bei einer Regelung mit externem Sollwert wird der gemessene Prozeßwert des externen Sollwerteingangs als Regelungssollwert innerhalb eines geschlossenen Regelkreises verwendet. Analogeingänge 2 und 3 können als externe Sollwerteingänge konfiguriert werden. Der Wertebereich der externen Sollwerte (Externer Sollwert 2 und 3) ist in seiner Höhe auf den für Analogeingang 1 definierten Meßfühlerbereich beschränkt, außer wenn der Meßfühlerbereich des externen Sensors kleiner als der Betriebsbereich von Eingang 1 ist. In diesem Fall bildet der Betriebsbereich des externen Sensors die Grundlage der Sollwertfestlegung.
Die Übernahme eines externen Sollwerts als Regelungssollwert kann entweder mit Hilfe eines Digitaleingangs oder durch Festlegung im Betriebsmenü vorgenommen werden. Solange diese Funktion in den Analogeingang-2- und –3–Menüs nicht aktiviert worden ist, ist sie auf dem Display nicht sichtbar. Der Betriebsart 'Externer Sollwert' wird gegenüber der Betriebsart 'Interner Sollwert' Priorität eingeräumt, wenn sie durch einen der vier Digitaleingänge aktiviert worden ist.
Menü: Setup-Menü > Analogeingang x (2 oder 3) und Setup-Menü > Digitaleingang x (1 bis 4).

Alternierende Regelung

Bei Reglern der Serie F4P, die über die Optionen einer 'erweiterten Regelung' verfügen, besteht die Möglichkeit, daß das Gerät bei Betrieb mit geschlossenem Regelkreis die Meßfühlerwerte anstatt von Analogeingang 1 von Analogeingang 2 erhält oder umgekeht. Diese Option kann z.B. dort eingesetzt werden, wo die Notwendigkeit eines redundanten Meßfühlereinsatzes unterstützt werden muß oder wo die Art der Sensorplatzierung bzw. des Meßfühlertyps zu einer Verbesserung der Regelungseigenschaften des Geräts beitragen kann.
Der Übergang zwischen den Eingängen wird durch einen dafür konfigurierten Digitaleingang gesteuert. Zur Gewährleistung eines zuverlässigen Regelungsbetriebs muß sichergestellt werden, daß es sich bei den für Analogeingang 1 und 2 verwendeten Meßfühlern um denselben Sensortyp handelt. Die Linearisierungsart kann sich jedoch unterscheiden. Beispielsweise kann ein Thermoelement vom Typ K für Eingang 1 und ein Thermoelement vom Typ J für Eingang 2 verwendet werden. Die Wahl der Dezimalstellen und der Einheitenart entspricht den im Eingang-1-Menü vorgenommenen Einstellungen. Die Voreinstellungen der Serie F4P legen fest, daß ein Meßfühler nicht als deaktiviert angesehen werden kann. Bei Übergängen von einem Analogeingang zum anderen, die außerhalb des Betriebsbereichs liegen, schaltet das Gerät automatisch in den manuellen Betrieb um. Übergänge außerhalb des Sollwert-Betriebsbereichs
verursachen eine Verschiebung des Regelungssollwerts zur Sollwertober- bzw. Sollwertuntergrenze. Der Sollwert strebt dabei stets die näher liegende Grenze an.Die Funktion der alternierenden Regelung ist nur bei normalem Betriebverfügbar. Eine Regelung mit externem und digitalem Sollwert steht nach einer Aktivierung der alternierenden Regelung nicht mehr zur Verfügung.
Menü: Setup-Menü > Analogeingang 2 und Setup-Menü > Digitaleingang x (1 bis 4).
7.14 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7.15

Kaskadenregelung

Bei der Kaskadenregelung handelt es sich um eine Methode der Temperaturregelung, bei der ein Regelkreis den Sollwert für einen anderen Regelkreis festlegt. Diese Regelungsmethode wird eingesetzt, um das Überschwingen der Prozeßtemperatur zu minimieren und das Verhalten thermischer Systeme mit großen Verzögerungszeiten zu optimieren.
Die obere Grafik demonstriert die Wirkung unterschiedlicher Regelungsarten in einem System mit großer Verzögerungszeit. Kurve A zeigt den Verlauf der Prozeßtemperatur eines Systems mit einem Regelkreis, dessen PID-Parameter so eingestellt wurden, daß eine maximale Aufheizgeschwindigkeit erreicht wird.
Bedingt durch eine zu große Zufuhr von Wärmeenergie tritt ein Überschwingen der Prozeßtemperatur auf. Bei den meisten Systemen mit großer Verzögerungszeit führt dies dazu, daß eine akzeptable Annäherung an den Sollwert nicht erfolgt. Kurve C repräsentiert den Verlauf der Prozeßtemperatur eines Systems mit einem Regelkreis, das so konfiguriert wurde, daß ein Überschwingen minimiert wird. Dies führt zu unakzeptablen Aufheizgeschwindigkeiten von mehreren Stunden. Kurve B schließlich zeigt den Verlauf der Prozeßtemperatur in einem System mit zwei Regelkreisen (Kaskadenregelung), in dem die eingesetzte Energie so gesteuert wird, daß es zu einer optimalen Aufheizgeschwindigkeit bei minimalem Überschwingen kommt.
Wie erwähnt verwendet die Kaskadenregelung zur Prozeßsteuerung zwei Regelkreise, einen inneren und einen äußeren. Der äußere Regelkreis mißt die Prozeß­bzw. Produkttemperatur und vergleicht diese mit dem Sollwert. Das Ergebnis dieses Vergleichs, das Abweichungssignal 'äußerer Regelkreis', wirkt über die Einstellungen des entsprechenden PID-Satzes (K1 - K5), indem es ein prozentuales Leistungsniveau für den äußeren Regelkreis erzeugt. Der interne Sollwert wird durch das prozentuale Leistungsniveau des äußeren Regelkreises und die Sollwertober- und -untergrenzen von Analogeingang 1 bestimmt.
Der innere Regelkreis überwacht die Energiequelle (HEIZEN und KÜHLEN) und vergleicht deren Werte mit dem vom äußeren Regelkreis bestimmten internen Sollwert. Das Ergebnis dieses Vergleichs, das Abweichungssignal 'innerer Regelkreis', wirkt über die Einstellungen des entsprechenden PID-Satzes (1-5), indem es ein Niveau der Ausgangsleistung zwischen
-100% und +100% erzeugt. Bei einem positiven Wert wird die Funktion HEIZEN aktiviert, bei einem negativen die Funktion KÜHLEN.
Bei den Reglern der Serie F4 können Sie eine Kaskadenregelung mit Kanal 1 durchführen. Analogeingang 3 wird zur Überwachung des äußeren Regelkreises und Analogeingang 1 zur Überwachung der Energiequelle verwendet. Die von den Energiequellen bereitgestellte Leistung wird von den Ausgängen 1A und 1B weitergegeben.
Weitere Angaben zur Einrichtung und Konfigurierung eines Systems mit Kaskadenregelung finden Sie im Kapitel 'Betriebsmenü'.
Menü: Setup-Menü und Betriebsmenü.
Abbildung 7.15a — Regelungsverzögerungen.
Abbildung 7.15b — Kaskadenregelung.
Kurve A (PID-Regelung)
Sollwert
Kurve B (Kaskadenregelung)
Temperatur
Kurve C (System mit einem Regelkreis)
Zeit
Sollwert
(Prozeßprodukt)
Eingang 3
Äußerer Regelkreis
(Prozeßprodukt)
Eingang 1
Innerer Regelkreis
(Energiequelle)
Abweichungssignal
+
-
0% = Analogeingang 1 Sollwertuntergrenze = X
100% = Analogeingang 1 Sollwertobergrenze = X
+
-
Abweichungssignal
PID 1-5
AS/PB x 100 = %Ausg
ES/PB x 100 = % Out
l
Äußerer Regelkreis
0% bis 100%
PID 1-5
%Leistung
Ausg.1 (Heizen)
0 bis 100%
Ausg.2 (Kühlen)
0 bis -100%
Innerer
Regelkreis

Differenzregelung

Regler der Serie F4P, die über die Funktionen einer 'erweiterten Regelung' verfügen, können so konfiguriert werden, daß mit ihnen eine Differenzregelung durchgeführt werden kann. Mit Hilfe der Differenzregelung ist es möglich, einen Prozeß als Differenzwert eines anderen Prozesses zu regeln.
Analogeingang 3 wird dabei als Differenzwerteingang konfiguriert. Der von Eingang 3 gemessene Prozeßwert wird zum oben genannten Differenzwert hinzuaddiert und führt so zur Generierung des Sollwerts (im geschlossenen Regelkreis). Vier zusätzliche Differenzwerte (Digit. Diff.­Wert) können dabei ebenfalls mit Hilfe der dafür vorgesehenen Digitaleingänge aktiviert werden. Die digitalen und individuell benennbaren Differenzwerte können im Betriebsmenü > Regelungssollwerte eingesehen und verändert werden.
Differenzregelung ist nur im normalen Regelungsbetrieb möglich. Veränderungen des Differenzwertes oder der Analogeingang-3-Konfiguration während des Selbstoptimierungsprozesses treten erst nach Beendigung bzw. Abbruch der Selbstoptimierungsfunktion in Kraft.
Menü: Setup-Menü > Analogeingang 3 und Setup-Menü > Digitaleingang x (1 bis 4).

Verhältnisregelung

Regler der Serie F4P, die über die Funktionen einer 'erweiterten Regelung' verfügen, können so konfiguriert werden, daß mit ihnen eine Verhältnisregelung durchgeführt werden kann. Dies bietet sich insbesondere in Anwendungen an, bei denen unterschiedliche Materialien zum Einsatz kommen.
Analogeingang 3 wird dabei als Verhältniswerteingang konfiguriert. Der von Eingang 3 gemessene Prozeßwert wird mit dem Differenzwert multipliziert und führt so zur Generierung des Sollwerts (im geschlossenen Regelkreis). Vier zusätzliche Verhältniswerte (Dig. Verhältn-Wert) können dabei ebenfalls mit Hilfe der dafür vorgesehenen Digitaleingänge aktiviert werden. Die digitalen und individuell benennbaren Verhältniswerte können im Betriebsmenü > Regelungssollwerte eingesehen und verändert werden.
Verhältnisregelung ist nur im normalen Regelungsbetrieb möglich. Veränderungen des Verhältniswertes oder der Analogeingang-3-Konfiguration während des Selbstoptimierungsprozesses treten erst nach Beendigung bzw. Abbruch der Selbstoptimierungsfunktion in Kraft.
Menü: Setup-Menü > Analogeingang 3 und Setup-Menü > Digitaleingang x (1 bis 4).
7.16 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7.17

Schleifdrahtregelung

Regler der Serie F4P, die über die Funktionen einer 'erweiterten Regelung' verfügen, können so konfiguriert werden, daß mit ihnen eine Schleifdrahtregelung durchgeführt werden kann. Bei der Schleifdrahtregelung wird der Prozeßwert eines geschlossenen Regelkreises von Analogeingang 1 gemessen und mit dem Regelungssollwert verglichen. Die Differenz zwischen gemessenem Prozeßwert und festgelegtem Sollwert generiert ein Abweichungssignal, das wiederum mit Hilfe eines PID­Satzes zur Festlegung der prozentualen Ausgangsleistung herangezogen wird. Die von der PID-Regelung determinierte prozentuale Ausgangsleistung wird wiederum mit dem von Analogeingang 3 gemessenen Schleifdrahtwiderstand verglichen. Auf diese Art und Weise kann festgestellt werden, ob das Schleifdrahtventil zur Verringerung der Differenz zwischen Prozeß- und Sollwert in einem geschlossenen Regelkreis geöffnet oder geschlossen werden muß.
Es sind insgesamt zwei zeitproportionale Ausgänge zur Regelung der Ventilposition notwendig. Regelungsausgang 1A wird zur Schließung, Regelungsausgang 1B zur Öffnung des Ventils verwendet. Ausgang 1A kann dabei als Heizquelle (inverses Regelverhalten) oder als Kühlquelle (direktes Regelverhalten) konfiguriert werden. Ist Ausgang 1A für direktes Regelverhalten (Kühlen) konfiguriert, öffnet sich bei einem Anstieg des Prozeßwertes das Ventil, und die Ausgangsleistung im manuellen Modus kann zwischen 0% und 100% festgelegt werden. Ist Ausgang 1A für inverses Regelverhalten (Heizen) konfiguriert, schließt sich bei einem Anstieg des Prozeßwertes das Ventil, und die Ausgangsleistung im manuellen Modus kann zwischen 0% und 100% festgelegt werden.
Legt der verwendete PID-Satz beispielsweise eine Ausgangsleistung von 25% fest, ist Ausgang 1A auf Kühlen (direktes Regelverhalten) gestellt, liegt der Schleifdraht­Widerstandsbereich zwischen 100 und 1200 Ohm und beträgt der von Analogeingang 3 gemessene Schleifdrahtwiderstand mehr als 275 Ohm (25% des Widerstandsbereichs), dann öffnet Ausgang 1B zur Verstärkung der Kühlleistung das Ventil und trägt so lange zu einer Verringerung des Prozeßwertes bei, bis der gemessene Widerstandswert wieder innerhalb von 25% des Widerstandsbereichs liegt. Bei genau den gleichen Bedingungen und einem gemessenen Widerstandswert von unter 275 Ohm (25% des Widerstandsbereichs) schließt Ausgang 1A zur Verringerung der Kühlleistung das Ventil so lange, bis sich der gemessene Widerstand erneut bei 25% des Widerstandsbereiches einpendelt.
Zur Aktivierung der Schleifdrahtregelung gehen Sie zu Analogeingang 3 > Schleifdrahtposition. Die Schleifdrahtfunktion kann entweder automatisch oder manuell eingestellt werden.
Mit Hilfe der Toleranz- und Hysterese-Parameter kann die Schleifdrahtregelung weiter verfeinert werden. Gehen Sie dazu zum Setup-Menü > Analogeingang 3 > Schleifdraht.
Menü: Setup-Menü > Analogeingang 3.
Abbildung 7.17a — Schleifdraht-Feedback.
Abbildung 7.17b — Schleifdrahttoleranz und -Hysterese.
Sollwert
Meßfühler
(Eingang 1)
Serie F4P
mit erweiterter
Regelung
%Leistung
Schleifdraht-Komparator
Schleifdraht
(Eingang 3)
Geschlossen
(Ausgang 1A)
Geöffnet
(Ausgang 1B)
Zuschaltpunkt (geschlossen)
Toleranzbereich
Schleifdrahthysterese
Temperatur
Abschaltpunkt (geschlossen)
Schleifdrahtposition Sollwert
Abschaltpunkt (geöffnet)
Zuschaltpunkt (geöffnet)
Notizen
7.18 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Installation & Verdrahtung 8.1

Kapitel 8: Installation & Verdrahtung

Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8.1
Installierung des Reglers der Serie F4P . . . . . . . . .8.3
Ausbau des Reglers der Serie F4P . . . . . . . . . . . .8.4
Galvanische Trennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8.5
Netzanschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8.5
Meßfühler-Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8.5
Eingang 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8.6
Eingang x (2 und 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8.7
Digitaleingang x (1 bis 4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8.9
Ausgang x (1A und1B ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8.10
Istwert-/Sollwertausgang und Alar mausgang . . . .8.11
Serielle Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8.12
Verdrahtungsbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8.14
Verdrahtungs-Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8.15

Abmessungen

Abbildung 8.1 — Abmessungen der Gerätevorderseite und des Dichtungs-Maximalabstands.
8
99,8 mm
(3.930 in.)
108,8 mm (4.284 in.)
99,8 mm
( 3.930 in.)
0,5 mm Maximalabstand zwischen kundenseitigem Bedienfeld und Montagetafel
1B
1A
106,4 mm (4.189 in.)
97,8 mm
(3.850 in.)
108,3 mm (4.264 in.)
8,6 mm (.339 in.)
Abbildung 8.2a — Abmessungen der Seitenansicht und der Geräteoberseite.

Bedienfeldabmessungen

99,8 mm
Hauptmenü___________
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å
F
4
1A
1B
Montageausschnitt
92 bis 93 mm
1
2
99,8 mm
16 mm
Minimum
Montagetafelstärke
9,5 mm Maximum
92 bis 93 mm
17,6 mm Minimum
Abbildung 8.2b — Montageausschnitt – Abmessungen der Serie F4P.
8.2 Installation & Verdrahtung Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Installation & Verdrahtung 8.3

Installierung des Reglers der Serie F4P

Für die Installation und Montage muß die Montagetafel von hinten her zugänglich sein.
Benötigtes Werkszeug: ein Kreuzschlitz­Schraubendreher.
1. Fertigen Sie einen Montageausschnitt unter Zuhilfenahme der in diesem Kapitel angegebenen Maße an.
2. Setzen Sie den Regler in den Montageausschnitt ein. Prüfen Sie, ob die Gummidichtung ordnungsgemäß direkt hinter der Stirnabdeckung des Gehäuses sitzt. Schieben Sie den Rückhaltekragen über den Regler und vergewissern Sie sich, daß die Schraubenlöcher des Rückhaltekragens von der Rückseite des Reglers her sichtbar sind.
3. Schieben Sie nun den Montagekragen über den Regler, nachdem Sie zuvor die 4 Schrauben etwas in die vorgesehenen Löcher hineingedreht haben. Schieben Sie den Montagekragen ganz an den Rückhaltekragen heran, bis die Haken des Kragens in die sich auf der Gehäuseober- und –unterseite befindlichen Schlitze einrasten.
4. Muß die Installation nicht der IP65/NEMA 4X­Schutzklasse entsprechen, reicht es aus, die 4 Schrauben gerade so stark anzuziehen, daß der Abstand zwischen der Gummidichtung und der Montagetafel relativ klein ist.
Ist eine Isolierung nach der IP65/NEMA 4X­Schutzklasse erwünscht, ziehen Sie die 4 Schrauben so stark an, daß der Abstand zwischen kundenseitigem Bedienfeld und Monagetafel maximal 0,5mm beträgt. (Siehe Abbildung #c). Überprüfen Sie ebenfalls, daß sich der Regler im Montageauschnitt nicht hin und her bzw. vor und zurück bewegen läßt. Läßt sich der Regler noch bewegen, sind die Anforderungen der IP65/NEMA 4X-Schutzklasse nicht erfüllt. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest an. Ein zu festes Anziehen kann zu einer Beschädigung des Montagekragens führen.
Abbildung 8.3a — Direkt hinter der Stirnabdeckung liegende Dichtung.
Abbildung 8.3b — Rückhaltekragen und Montagekragen.
Abbildung 8.3c — Anziehen der Schrauben.

Ausbau des Reglers der Serie F4P

Am leichtesten läßt sich der Regler der Serie F4P ausbauen, wenn Sie den Montagekragen lösen und das Gerät nach vorne durch die Montagetafel drücken. Bitte achten Sie beim Herausdrücken darauf, ein Herunterfallen des Reglers auf der anderen Seite zu verhindern.
Benötigtes Werkszeug: ein Kreuzschlitz­Schraubendreher, ein Flachkopf-Schraubenzieher (Vergessen Sie nicht, Vorkehrungen zu treffen, daß der Regler beim Ausbau nicht herabfallen kann.)
1. Entfernen Sie sämtliche Anschlußdrähte von der Reglerrückseite. Mit Hilfe des Kreuzschlitz­Schraubendrehers drehen Sie die 4 Schrauben des Montagekragens so weit heraus, daß die Schraubenspitzen komplett in den Führungen verschwinden.
2. Schieben Sie dann den Flachkopf-Schraubenzieher unter den auf der Geräteoberseite liegenden Bügel des Montagekragens. Führen Sie eine 90° Drehung durch, so daß der Bügel etwas angehoben wird und sich die Haken des Kragens aus den Gehäuseschlitzen lösen. Ziehen Sie nun den Montagekragen etwas nach hinten, so daß die Haken nicht wieder in die Schlitze zurückschnellen können.
3. Wiederholen Sie den Vorgang, so daß sich auch die auf der Geräteunterseite liegenden Haken lösen.
4. Bewegen Sie den Regler nun mit sanftem Druck nach vorne in Richtung Montagetafel, während Sie den Montagekragen mit der anderen Hand festhalten. Halten Sie den Bügel gut fest und ziehen Sie ihn nicht zurück. Achten Sie darauf, daß der Regler auf der Vorderseite der Montagetafel nicht herunterfallen kann. Entfernen Sie zum Schluß den Rückhalte- und Montagekragen vom Gehäuse des Reglers.
Abbildung 8.4 — Lösen des Montagekragens.
8.4 Installation & Verdrahtung Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Installation & Verdrahtung 8.5

Verdrahtung

Verdrahtungsoptionen sind abhängig von der Modellnummer des Gerätes, die Sie auf dem Aufkleber an der Reglerrückseite finden. Erklärungen zu den Modellnummern finden Sie im Anhang dieses Handbuches.
Die Aufkleber an der Reglerrückseite enthalten einige grundlegende Informationen zur Verdrahtung des Geräts.

Galvansiche Trennung

Zur Vermeidung von Erdschleifen bei Verwendung von geerdeten Meßfühlern und/oder Peripheriegeräten verfügen die Regler der Serie F4P über optische und elektrische Isolatoren.
Im folgenden finden Sie eine Auflistung der Isolationsbarrieren:
• Analogeingang 1 sowie sämtliche Digitaleingänge sind als Einheit zusammengefaßt.
• Analogeingänge 2 und 3 sind als Einheit zusammengefaßt.
• Sämtliche Regelungs- und Istwert-/Sollwertausgänge sind als Einheit zusammengefaßt.
• Beide Alarmausgänge sind als Einheit zusammengefaßt.
• Die serielle Schnittstelle ist von allen anderen Ein­und Ausgängen isoliert.
Abbildung 8.5 — Galvanische Trennung.
ç
WARNUNG: Stellen Sie sicher, daß sich ein entsprechend gekennzeichneter Schalter oder Stromunterbrecher in der Nähe der mit den Digitalausgängen permanent verbundenen Peripheriegeräten befindet, um im Falle von Wartungsarbeiten die Stromzufuhr unterbrechen zu können. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben.

Netzanschluß

Benutzen Sie für den nur Netzanschluß 1,5mm2­Kupferdraht.
100 bis 240V(AC/DC), nominal (85 bis 264 real) F4PH ­_ _ _ _ - _ _ _ _
24 bis 28V(AC/DC), nominal (21 bis 30 real) F4PL - _ _ _ _ - _ _ _ _
Die Regler der Serie F4P verfügen über eine Typ-T­Sicherung (zeitverzögert; nicht durch den Bediener auswechselbar), ausgelegt für 2,0 oder 5,0A bei 250VÅ (AC).
Abbildung 8.5 — Netzanschluß.
Meßfühler-Installation
Thermoelementeingänge: Ausgleichsleitungen für Thermoelemente müssen zur Fehlervermeidung aus derselben Legierung bestehen wie das Thermoelement selbst.
Wird für Eingang 2 ein geerdetes Thermoelement verwendet, muß das Eingang-3-Signal isoliert sein, um einer möglichen Erdschleife vorzubeugen.
Pt-100-Eingänge: Bei Verwendung eines 2-Leiter-Pt­100-Widerstandsthermometers hat eine Veränderung des Widerstands um 1? eine Änderung von ca. +28C zur Folge. Ein Pt-100 in Dreileiterschaltung löst dieses Problem, da der Leitungswiderstand kompensiert wird. Alle drei Leiter müssen den gleichen elektrischen Widerstand aufweisen (d.h. gleicher Leitungsdurchmesser, gleiche Länge, gleiches Material).
Normsignaleingang: Eingang 2 und 3 müssen voneinander isoliert sein. Wenn sowohl Eingang 2 als auch Eingang 3 als Normsignaleingänge konfiguriert sind, muß für jeden Eingang eine separate Spannungsquelle und ein separater Signalgeber verwendet werden. Zur Vermeidung von Erdschleifen müssen die Eingänge elektrisch vollständig voneinander isoliert sein.
ç
VORSICHT: Wenn Hochspannung an Niederspannungsgeräte angelegrt wird, treten irreversible Schäden auf.
ç∫
WARNUNG: Zur Vermeidung von Geräte- und Personenschäden müssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
There are no electrical connections between these blocks.
Isolation Blocks
Analogeingang 1
Digitaleingänge
Analogeingang x (2 bis 3)
Regelungsausgänge
Istwert-/Sollwertausgänge
Serielle Schnittstelle
Alarmausgänge
ÅL1
L2
+
-
Sicherung
Masse
1
1 2 3 4
2 3
3
3
1
3
4
1
3
6
7
9
2
3
2
4 3
3
5 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4 1
5 1
6
1
3
4
4
8
7
0
3
1
3
4
4
9
8
1
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
51 52 53 54 55 56 57 58
5 2
6 2
7 2
8 2
59
9
60 6
3
45 46 47
48 49 50
0 3
1
1 62
3
2
ç
59 60 61 62
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
59 60 61 62
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
59 60 61 62
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
59 60 61 62
59 60 61 62
59 60 61 62
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
WARNUNG: Zur Vermeidung von Geräte­und Personenschäden müssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben.

Eingang 1

Abbildung 8.6a Thermoelement
Immer vorhanden. Eingangsimpedanz: 20M
3
3
1
3 3
59 60 61 62
+61
2
4 3
3
5 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4 1
5 1
6
- 62
Abbildung 8.6b Pt-100 (2- oder 3-Leiterschaltung)
Immer vorhanden.
2-Leiterschaltung
801 bis 1600 m (62)
S1
S3
59 60 61 62
60 61 62
3-Leiterschaltung
1
3
4
6
7
9
2
1
3
4
4
8
7
0
3
1
3
4
4
9
8
1
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
5
5
1 52 5
2
6 2
3 5
7 2
8
4 5
2
59 60 61 62
9
5 56 57
3
45 46 47
48 49 50
0 3
1
58
3
2
3
1
3 3
2
4 3
3
5 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
45 4
4 1
6 47
5 1
6
S2 S1 S3
59 60 61 62
60 61 62
3
1
3
4
6
7
9
2
1
3
4
4
8
7
0
3
1
3
4
4
9
8
1
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
51 52 5
5 2
6 2
3 54
7 2
8
55 56 57 58
2
59
9
60 6
3
4
0
8 49 50
3
1
1 6
3
2
2
ç
VORSICHT: Zur Vermeidung von Erdschleifen müssen Eingang 2 und Eingang 3 vollständig voneinander isoliert sein. Eine Erdschleife kann inkorrekte Messungen, Striche in der oberen Anzeige oder das Auftreten von Fehlermeldungen bewirken. Eine Nichtbeachtung dieser Richtlinie kann Geräte­und Produktschäden zur Folge haben.
Abbildung 8.6c 0-5VÎ, 1-5VÎ or 0-10VÎ (DC) Normsignaleingang
Immer vorhanden. Eingangsimpedanz: 20k
3
3
1
3
4
1
3
6
7
9
2
1
3
3
4
+59
59 60 61 62
4
2
4 3
3
5 4 5 6 7 8 9 1
0
1
1 1
2 1
3 1
4 1
5 1
6
8
7
0
3
1
3
4
4
9
8
1
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
51 52 53 54 55 56 57 58
5 2
6 2
7 2
8 2
59 60 61 62
9 3
45 46
48 4
0 3
9 5
1
4
3
2
7
0
-62
Abbildung 8.6d 0-20mA oder 4-20mA Normsignaleingang
Immer vorhanden. Eingangsimpedanz: 100
3
3
1
3
4
1
3
6
7
9
2
+60
- 62
Abbildung 8.6e
O-50mV
Immer vorhanden. Eingangsimpedanz: 20M
59 60 61 62
+61 (+mV)
-62 (-mV)
59 60 61 62
3
3
3
1
3
6
9
3
3
4
2
4
7
0
3
3
4
3
8
5
1 4 5 6 7 8 9
51 52
1
0
53 54
1
1 1
2
55
1
3
56 57
1
45 46 47
4
4
8 49 50
1
5
58
1
6
3
2
4 3
3
5
4
5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4 1
5 1
6
4
2 4
3 4
4
59 60 61 62
1
3
4
4
8
7
0
3
1
3
4
4
9
8
1
4
2
0
2
1 2
2 2
3 2
4 2
51 52 53 5
5 2
6 2
7 2
8
4 55 56 57 58
2
59 60 61 62
9 3
45 46
48 49 5
0 3
1
47
3
2
0
1
7 1
8 1
9 2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
5 2
6 2
7 2
8 2
9 3
0 3
1 3
2
8.6 Installation & Verdrahtung Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Installation & Verdrahtung 8.7

Eingang x (2 und 3)

Abbildung 8.7a Thermoelement
F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _ Eingangsimpedanz: 20M
Abbildung 8.7b — Pt-100 (2- oder 3-Leiterschaltung)
F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _
Abbildung 8.7c — Pt-100 (in 3-Leiterschaltung)
F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _
Abbildung 8.7d 0-50mV
F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _ Eingangsimpedanz: 20M
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
5
9 60
61 62
48 49 50
4
5 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
ç
WARNUNG: Zur Vermeidung von Geräte­und Personenschäden müssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben.
ç
VORSICHT: Zur Vermeidung von Erdschleifen müssen Eingang 2 und Eingang 3 vollständig voneinander isoliert sein. Eine Erdschleife kann inkorrekte Messungen, Striche in der oberen Anzeige oder das Auftreten von Fehlermeldungen bewirken. Eine Nichtbeachtung dieser Richtlinie kann Geräte­und Produktschäden zur Folge haben.
Eingang 2 Eingang 3
51 52 53 54 55 56 57 58
+57
-58
Eingang 2 Eingang 3
51 52 53 54 55 56 57 58
51 52 53 54 55 56 57 58
52
Verbindung von Klemmen
52 und 56
54
Verbindung von Klemmen
54 und 58
S1 S3
S1 S3
57 58
55 56
Eingang 2 Eingang 3
51 52 53 54 55 56 57 58
S2
S2
54
S1 S3
57
S1
58
S3
52
55 56
51 52 53 54 55 56 57 58
1 2 3 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4 1
5 1
6
+55
-56
3
3 3
4 3
5
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
3
3
1
3
4
1
3
6
7
9
2
1
3
3
4
4
2
4 3
3
5 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4 1
5 1
6
3
6 3
7 3
8
48 49
50
8
7
0
3
1
3
4
4
9
8
1
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
51 5
5 2
2 53 54 55 5
6 2
7 2
8 2
59 60 61 62
9 3
45 46 47
4
0
8 4
6 57 58
3
9 50
1 3
2
1
3
4
7
9
2
1
4
4
8
0
3
1
4
4
9
1
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
51 52 53 54 55
5 2
6 2
7 2
8 2
5
9
9 60
56 57 58
3
0
61 62
3
1 3
2
3
3
1
3
4
1
3
6
7
9
2
1
3
3
4
4
2
4
Eingang 2 Eingang 3
51 52 53 54 55 56 57 58
51 52 53 54 55 56 57 58
3
3
5 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4 1
5 1
6
+55 (+mV)
-56 (-mV)
+57 (+mV)
-58 (-mV)
8
7
0
3
1
3
4
4
9
8
1
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
51 52 53 54 55 56
5 2
6 2
7 2
8 2
59 60 6
9 3
45 46 47
48 49 50
0
57 58
3
1
1 62
3
2
51 52 53 54 55 56 57 58
52
CW
CCW
Wiper
55 56
Eingang 3
1 2 3 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3
1
4
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1
5 1
6
15 16
1
7 1
8 1
9 2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
5 2
6 2
7 2
8 2
9 3
0 3
1 3
2
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 6259 60 61 62 48 49 50
48 49 50
45 46 4745 46 47
51 52 53 54 55 56 57 5851 52 53 54 55 56 57 58
3
3 3
4 3
5
33 34 35
3
6 3
7 3
8
36 37 38
3
9 4
0 4
1
39 40 41
4
2 4
3 4
4
42 43 44
51 52 53 54 55 56 57 58
+54
-58
51 52 53 54 55 56 57 58
+52
-56
Eingang 2 Eingang 3
1 2 3 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
1
5 1
6
15 16
1
7 1
8 1
9 2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
5 2
6 2
7 2
8 2
9 3
0 3
1 3
2
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60
61 62
59 60 61 62
48 49 50
48 49 50
45 46 4745 46 47
51 52 53
54 55
56 57 58
51 52 53 54 55 56 57 58
3
3 3
4 3
5
33 34 35
3
6 3
7 3
8
36 37 38
3
9 4
0 4
1
39 40 41
4
2 4
3 4
4
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
ç
WARNUNG: Zur Vermeidung von Geräte­und Personenschäden müssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben.
ç
VORSICHT: Zur Vermeidung von Erdschleifen müssen Eingang 2 und Eingang 3 vollständig voneinander isoliert sein. Eine Erdschleife kann inkorrekte Messungen, Striche in der oberen Anzeige oder das Auftreten von Fehlermeldungen bewirken. Eine Nichtbeachtung dieser Richtlinie kann Geräte­und Produktschäden zur Folge haben.

Eingang x (2 und 3) (Fortsetzung)

Abbildung 8.8a — 0-5VÎ, 1-5VÎ oder 0-10VÎ (DC)
Normsignaleingang
F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _
Eingangsimpedanz: 20k
3
3
1
3
Eingang 2
51 52 53 54 55 56 57 58
Eingang 3
+51
51 52 53 54 55 56 57 58
+53
-56
-58
Abbildung 8.8b — 0-20mA oder 4-20mA Normsignaleingang
F4P _ - _ _ AB - _ _ _ _
Eingangsimpedanz: 100
Abbildung 8.8c — Schleifdraht-Eingang (nur Eingang 3)
F4P _ - _ _ _AB - _ _ _ _ Schleifdraht-Widerstandsbereich: 100 bis 1200
4
1
3
6
7
9
2
1
3
3
4
4
2
4 3
3
5 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4 1
5 1
6
8
7
0
3
1
3
4
4
9
8
1
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
51 52 53 54 55 56 57 58
5 2
6 2
7 2
8 2
59 60
9 3
45 46
48 49 50
0
61 62
3
1
47
3
2
8.8 Installation & Verdrahtung Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Installation & Verdrahtung 8.9

Digitaleingang x (1 bis 4)

Abbildung 8.9 — Digitaleingang x (1 bis 4)
Spannungseingang
0-2VÎ (DC) Ereigniseingang AUS-Zustand 3-36VÎ (DC) Ereigniseingang EIN-Zustand
Kontaktschließung
0-2kEreigniseingang AUS-Zustand > 23kEreigniseingang EIN-Zustand
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
ç
WARNUNG: Zur Vermeidung von Geräte­und Personenschäden müssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben.
ç
VORSICHT: Zur Vermeidung von Erdschleifen müssen Eingang 2 und Eingang 3 vollständig voneinander isoliert sein. Eine Erdschleife kann inkorrekte Messungen, Striche in der oberen Anzeige oder das Auftreten von Fehlermeldungen bewirken. Eine Nichtbeachtung dieser Richtlinie kann Geräte­und Produktschäden zur Folge haben.
Spannungseingang Kontaktschließung
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
(Fügen Sie jedem aktiven Eingang ein 10 Pull-up­Widerstand hinzu)
3
3
1
3
4
1
3
6
7
9
2
1
3
3
4
4
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
2
4 3
3
5 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4 1
5 1
6
8
7
0
3
1
3
4
4
9
8
1
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
51 52 53 5
5 2
6 2
7 2
8
4 55 56 5
2
59 60 61 62
9 3
4
48 49 50
0
5 46 47
3
7 58
1 3
2
Digitaleingang Masse -27
­Digitaleingang 1 +28
+
Digitaleingang Masse 27
Digitale 2 +29 Digitale 3 +30 Digitale 4 +31
Ereigniseingang Masse (27)
Digitaleingang 1 (28)
Digitaleingang 2 (29)
Digitaleingang 3 (30)
Digitaleingang 4 (31)
+5VÎ (DC) (32) +5VÎ (DC)
Digitaleingang 1 28
Digitale 2 29 Digitale 3 30
10k
Digitale 4 31
+5V
Î (DC) 32
Interne Schaltung
39 40 4139 40 41
42 43 4442 43 44
42 Amp. +
Ausgang 1A
1 2 3 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1
5 1
6
15 16
1
7 1
8 1
9 2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
5 2
6 2
7 2
8 2
9 3
0 3
1 3
2
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 6259 60 61 62
48 49 5048 49 50
45 46
47
45 46 47
51 52
5 3 54 55
5 6 57 58
51 52 53 54 55 56 57 58
3
3 3
4 3
5
33 34 35
3
6 3
7 3
8
36 37 38
3
9 4
0 4
1
39 40 41
4
2 4
3 4
4
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
1
5 1
6
15 16
1
7 1
8 1
9 2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
5 2
6 2
7 2
8 2
9 3
0 3
1 3
2
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 6 0 61 62
59 60 61 62
4
8 49 50
48 49 50
45 46
47
45 46 47
51 52 53
54 55
56 57 58
51 52 53 54 55 56 57 58
3
3 3
4 3
5
33 34 35
3
6 3
7 3
8
36 37 38
3
9 4
0 4
1
39 40 41
4
2 4
3 4
4
42 43 44
Ausgang 1B
F4P _ - F _ _ _ - _ _ _ _ F4P _ - _ F _ _ - _ _ _ _
43 (COM)
39 Amp. + 40 (COM)
41V +44V +
39 40 41
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
39 40 41
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
Hinweis: Die Schaltung induktiver
Lasten (Relaisspulen, Magnetspulen, usw.) mit dem mechanischen Relais, den Logik- oder Halbleiterrelais­Ausgangsoptionen erfordert den Einsatz eines RC-Filters.
Watlow führt RC-Filter der Marke Quencharc, einem Warenzeichen von ITW Paktron, im Angebot. Watlow­Teilenummer 0804-0147-
0000.
ç
WARNUNG: Zur Vermeidung von Geräte­und Personenschäden müssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben.

Ausgang 1A und 1B

Abbildung 8.10a — Halbleiterrelais
24VÅ (AC) Minimum, 253VÅ (AC) Maximum
0.5 Impedanz in Sperrichtung 31M
Ausgang 1A
42 43 44
42 N.O. 43 COM.
Pin­Belegung
F4 P _ - K _ _ _ - _ _ _ _ F4 P _ - _ K _ _ - _ _ _ _
Abbildung 8.10b — Logikausgang, TTL-Ausgang
•Logikausgang (COM wird nicht verwendet) DC+ 22 bis 28V Î(DC) Maximaler Strom: 30mA
•TTL-Ausgang (DC+ wird nicht verwendet) DC- = 42VÎ (DC) Maximum AUS 10mA maximaler Leckstrom EIN: 0,2V bei 0,5A
Ausgang 1A
42 43 44
42 CC­43 COM.
F4 P _ - C _ _ _ - _ _ _ _ F4 P _ - _ C _ _ - _ _ _ _
3
3
1
3
4
1
3
6
7
9
2
1
3
3
4
4
2
4 3
3
5 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4 1
5 1
6
8
7
0
3
1
3
4
4
9
8
1
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
51 52 53 54 55 56
5 2
6 2
7 2
8 2
59
9
60 6
3
45 46 47
48
0
49
57
3
1
1 62
50
58
3
2
Abbildung 8.10c — 0-20mA, 4-20mA, 0-5VÎ, 1-5VÎ und 0-10VÎ
(DC) Regelanalogausgang
Ausgang 1B
39 40 41
Ausgang 1B
39 40 41
3
3
3
4
1
3
6
9
2
3
3
4
4
2
7
4
0
3
3
3
4
4
3
8
5
1
4 4 5 6 7 8 9
5
1 52 53 54 55 56 57 58
1
0 1
1 1
2 1
59 60 61
3 1
45 46 47
48
4
4
1
9 50
5
62
1
6
39 N.O. 40 COM.
Pin­Belegung
39 CC­40 COM.
41 CC+44 CC+
1
7 1
8 1
9 2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
5 2
6 2
7 2
8 2
9 3
0 3
1 3
2
3
1
3 3
2
4 3
3
5 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
45 46 47
4 1
5 1
6
22 bis 28VÎ (DC)
DC-
COM.
DC+
Circuitos internos
22 bis 28VÎ (CC)
CC-
COM.
CC+
Circuitos internos
22 bis 28VÎ (CC)
CC-
COM.
CC+
Circuitos internos
3
1
3
4
6
7
9
2
1
3
4
4
8
7
0
3
1
3
4
4
9
8
1
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
51 52 53 54 55 56 57 58
5 2
6 2
7 2
8 2
59 60 61 62
9 3
48 49 50
0 3
1 3
2
CC conmutada
Colector abierto
3
3
1
3
6
3
3
2
4
7
3
3
3
5
8 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
45 46 47
4 1
5 1
6
Externe
Last
-
Relé de estado
sólido
+
Relé de estado
sólido
-
+
-
+
Fuente de
alimentación
48 49 50
3
9 4
0 4
1
51 52 53 54 55 56 57 58
1
4
7
2
1
4
8
3
1
4
9
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
5 2
6 2
7 2
8 2
59 60 61 62
9 3
0 3
1 3
2
8.10 Installation & Verdrahtung Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Installation & Verdrahtung 8.11

Ausgang 1A und 1B (Fortsetzung)

Abbildung 8.11a — Mechanisches Relais

Istwert-/Sollwertausgang und Alarmausgang

Abbildung 8.11b — Istwert-/Sollwertausgang x (1 und 2)
mA - maximaler Lastwiderstand = 800 VÎ (DC) - minimaler Lastwiderstand = 1K
Abbildung 8.11c — Alarmausgang x (1 und 2)
Elektromechanisches Relais ohne Kontaktunterdrückung Form C, 2A, Impedanz in Sperrichtung = 31M
1 2 3 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1
5 1
6
15 16
1
7 1
8 1
9 2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
5
2
6 2
7 2
8 2
9 3
0 3
1 3
2
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 6259 60 61 62
48 49 5048 49 50
4
5 46 47
45 46 47
51 5 2 53 54 55 56 57 58
51 52 53 54 55 56 57 58
3
3 3
4 3
5
33 34 35
3
6 3
7 3
8
36 37 38
3
9 4
0 4
1
39 40 41
4
2 4
3 4
4
42 43 44
4 5
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1615 16
COM.
N.O.
6
N.C.
7 8
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1615 16
COM.
N.O.
9
N.C.
Alarmausgang1 Alarmausgang 2
48V
Ausgang 1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
1
5 1
6
15 16
1
7 1
8 1
9 2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
5 2
6 2
7 2
8 2
9 3
0 3
1 3
2
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61
6 2
59 60 61 62
4
8 49
5 0
48 49 50
45 46 4745 46 47
51 52 53 54
55 56 57 5
8
51 52 53 54 55 56 57 58
3
3 3
4 3
5
33 34 35
3
6 3
7 3
8
36 37 38
3
9 4
0 4
1
39 40 41
4
2 4
3 4
4
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1
5 1
6
15 16
1
7 1
8 1
9 2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
5 2
6 2
7 2
8 2
9 3
0 3
1 3
2
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 6259 60 61 62
48 49
50
48 49 50
4
5 46 47
45 46 47
5
1 52 53 54 55 56 57 58
51 52 53 54 55 56 57 58
3
3 3
4 3
5
33 34 35
3
6 3
7 3
8
36 37 38
3
9 4
0 4
1
39 40 41
4
2 4
3 4
4
42 43 44
Ausgang 2
F4P_ - _ _ _ _ - 1 _ _ _ or F4P_ - _ _ _ _ - 2 _ _ _
F4P_ - _ _ _ _ - 2 _ _ _
COM. 49
50 Amp.
48 49 50
45 46 47
45V
COM. 46
47 Amp.
39 N.O. 40 COM. 41 N.C.
42 N.O. 43 COM. 44 N.C.
F4P_ -E _ _ _-____
F4P_ -_E_ _ -____
Ausgang 1A
Ausgang 1B
Hinweis: Die Schaltung induktiver
Lasten (Relaisspulen, Magnetspulen, usw.) mit dem mechanischen Relais, den Logik- oder Halbleiterrelais­Ausgangsoptionen erfordert den Einsatz eines RC-Filters.
Watlow führt RC-Filter der Marke Quencharc, einem Warenzeichen von ITW Paktron, im Angebot. Watlow­Teilenummer 0804-0147-
0000.
ç
WARNUNG: Zur Vermeidung von Geräte­und Personenschäden müssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
36 37 38
39 40 41
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
59 60 61 62
48 49 50
45 46 47
51 52 53 54 55 56 57 58
33 34 35
36 37 38
39 40 41
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
ç
WARNUNG: Zur Vermeidung von Geräte­und Personenschäden müssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben.

Serielle Schnittstelle

Abbildung 8.12a — Serielle Schnittstelle EIA/TIA 485
und EIA/TIA 232
EIA/TIA 485 EIA/TIA 232
5V+ Anschlußspannung
T+/R+ T-/R-
Comunicaciones
11
12 13
16
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
5V+ Anschlußspannung
senden
15 16
empfangen
COM.
11
14
15 16
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
3
3
1
3
4
1
3
6
7
9
2
1
3
3
4
4
2
4 3
3
5 4 5 6 7 8 9 1
0 1
1 1
2 1
3 1
4 1
5 1
6
8
7
0
3
1
3
4
4
9
8
1
4
2
0 2
1 2
2 2
3 2
4 2
51 52 53 54 55 56 57 58
5 2
6 2
7 2
8 2
59
9
60
3
45 46 47
48 49 50
0
61 62
3
1 3
2
Abbildung 8.12b — Wandlerboxanschluß zur EIA-232/EIA-485-
Umwandlung
33 34 35
36 37 38
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
39 40 41
42 43 44
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
4
4
5
8
4
4
15 16
6
9
4
5
7
0
5 1 5 2 5
3 5
4 5
5 9
5
6
5
0
6
6
5 7
1
5
6
8
2
Wandlerboxanschluß mit veränderbaren Widerständen.
+5V
1K
120
1K
T+/R+
T-/R-
B A
GND
Com
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
15 16
8.12 Installation & Verdrahtung Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Installation & Verdrahtung 8.13

Serielle Schnittstelle (Fortsetzung)

Abbildung 8.13 — Umwandlung EIA/TIA 232 in EIA/TIA 485
B&B-Wandler (B&B Electronics Manufacturing Company, (815) 433-5100)
CMC-Wandler (CMC Connecticut Micro-Computer, Inc.)
ç
WARNUNG: Zur Vermeidung von Geräte­und Personenschäden müssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben.
Hinweis: Der CMC-
Wandler benötigt bei Einsatz eines Laptop­Computers eine externe Spannungsversorgung.
TD (A) TD (B)
EIA-232
EIA-232
EIA-485
485OIC
ADA485L
EIA-485
G
9VÎ
G
B A
B A
RD (A) RD (B)
DI/ODI/O
GND
GND
9VÎ (dc) (siehe Hinweis)
COM. T+/R+
T-/R-
T-/R­T+/R+ COM.
EIA-485
+
Spannungsquelle
AD-1210
120VÅ (ac)
16 12 13
13 12
16
120V~ (ac)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
39 40 41
42 43 44
∫ç
WARNUNG: Zur Vermeidung von Geräte­und Personenschäden müssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben.

Verdrahtungsbeispiel

L1 L2
Spule
DIN-a-mite
Heizelement
mechanischer
Grenzwertkontakt
L2L1
T2
Begrenzungssensor
Serie F4P
Rückansicht
1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
2
15 16
39 40 41
Sicherung
44 (dc+)
42 (dc-)
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
42 43 44
59 60 61 62
Prozeßsensor
61 (+) 62 (-)
DA1C-1624-C000
T1
Übertemperaturlampe
wahlweise
Schließer
3
6 (-)
7 (+)
13 14 15
13 14 15
1
1 2 3 4
16 17 18
5 6
19 20 21
7
97A1-DDAA-00RR
Sicherheitstemperaturbegrenzer
8
9
10 11 12
9
17
Hinweis: Der CMC­Wandler benötigt bei
Einsatz eines Laptop­Computers eine externe Spannungsversorgung.
ç
WARNUNG: Installieren Sie unbedingt einen Sicherheitstemperaturbe grenzer in Systemen, in denen ein Über- bzw. Untertemperaturzustand zu einem Feuer oder anderen Gefährdungen führen könnte. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen oder den Tod zur Folge haben.
1
1
2
3
4
5
1
6
7
1 2
8 9
10 11
12 13
1
14
1
15
3
8
12
18
19
12
4 5
(+)
(-)
1 CR-1
(+)
(-)
61
62
9
13
14
15
16
Serie F4P
F4PH - CA_ _ - O1RG
Temperaturregler
44 42
(+) (-)
67
L2L1
DIN-a-mite
DA1C-1624-C000
T1
10 11
Heizung
98 1
Serie 97
97A1-DDAA-00RR
3
Sicherheitstemperaturbe-
grenzer
7 6
14
17
T2
15
16
20
Übertemperaturlampe
R
L2
2
2
1CR
17
2
2
Abbildung 8.14 — Verdrahtungsbeispeil eines Systems.
8.14 Installation & Verdrahtung Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Installation & Verdrahtung 8.15

Verdrahtungs-Notizen

Fertigen Sie auf dieser Seite bzw. auf einer Fotokopie dieser Seite eine Skizze Ihrer Anwendung an. Schauen Sie unter 'Verdrahtungsbeispiel' in diesem Kapitel nach.
Abbildung 8.15 — Verdrahtungs-Notizen.
∫ç
WARNUNG: Zur Vermeidung von Geräte­und Personenschäden müssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben.
Hinweis: Der CMC­Wandler benötigt bei
Einsatz eines Laptop­Computers eine externe Spannungsversorgung.
ç
WARNUNG: Installieren Sie unbedingt einen Sicherheitstemperaturbe grenzer in Systemen, in denen ein Über- bzw. Untertemperaturzustand zu einem Feuer oder anderen Gefährdungen führen könnte. Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsmaßnahme kann zu Schäden an Ausrüstung und Besitz führen oder Verletzungen oder den Tod zur Folge haben.
L1 L2
12
Netz
Notizen
8.16 Installation & Verdrahtung Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Anhang A.1

Anhang

Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.2
Bestellinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.3
Konformitätserklär ung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A.4
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A.5
Stichwort-Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.7
Menü-Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A.11
Über Watlow/Garantie . ........ . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Hintere Umschlaginnenseite
A

Technische Daten

(1945)
1 Universal-Analogeingang (2 und 3 sind optional)
• Abtastraten: Eingang 1 = 20Hz, Eingang 2 und 3 = 10Hz
Thermoelemente
• Typ J, K, T, N, C (W5), E, PT 2, D (W3), B, R, S
Widerstandsthermometer
• 2- oder 3-Leiter Platin, 100Nennwiderstand
• JIS oder DIN Kurve , Auflösung 1,0 oder 0,1
Normsignaleingang
• Auflösung: 50.000 Bit bezogen auf den Meßbereich
• Wählbarer Bereich: 0-10VÎ (dc), 0-5VÎ (dc), 1-5VÎ (dc), 0-50mV, 0-20mA, 4-20mA
• Spannungseingang: Impedanz 20K
• Stromeingang: Impedanz 100
Digitaleingänge (4)
• Abtastrate = 10Hz
• Potentialfreier Kontakt oder Spannungseingang
• 10KEingangsimpedanz
Regelungsausgänge (1A, 1B)
• Ansteuerungsrate = 20Hz
TTL-Ausgang/Logikausgang
• mit inter ner Stromversorgung: Logikausgang 22 bis 28VÎ (dc), Maximalstrom 30mA
• mit inter ner Stromversorgung: TTL-Ausgang 42VÎ (dc) @ 0.5A maximal
Halbleiterrelais
• Nulldurchgangsschaltung, optische Kopplung, 0,5A @ 24V˜(ac) Minimum, 253VÅ (ac) Maximum.
Elektromechanisches Relais
• Form C Wechselkontakt, 2A @ 250VÅ (ac) oder 30VÎ (dc) Maximum.
• Ohmsche oder induktive Lasten
• Ohne Kontaktunterdrückung
Regelanalogausgänge (optionaler Istwertausgang)
• Ansteuerungsrate = 1Hz
• Wählbarer Bereich 0-10VÎ (dc), 0-5VÎ (dc), 1-5VÎ (dc) @1KMinimum, 0-20mA, 4-20mA @ 800 Maximum.
• Auflösung: VDC-Bereich = 2.5mV nominal mA-Bereich = 5µA nominal
• Genauigkeit: VDC-Bereich = ±15mV mA-Bereich = ±30µA
• Temperaturstabilität 100ppm/°C
Alarmausgänge
• Ansteuerungsrate 1Hz
• Elektromechanisches Relais, Form C Wechselkontakt, 2A @ 30VÎ (dc) oder 240VÅ (ac) Maximum
Serielle Schnittstelle
• Serielle Schnittstelle EIA-232 und EIA-485 mit Modbus™ RTU-Protokoll
Prüfzeichen
•UL®/C-UL 916 gemäß E185611
Geräte zur Prozeßregelung
• CE
• EN 61010-1
• EN50082-2
• EN55011
• NEMA 4X und IP65
Anschlüsse
• Berührungssichere, steckbare Anschlüsse mit Schraubklemmen, Leiterquerschnitt 0,3 bis 2,5mm2
Abmessungen
• Breite x Höhe x Tiefe 3,93 Zoll x 3,93 Zoll x 3,85 Zoll Montageausschnitt (99 mm x 99 mm x 97 mm)
Netzanschluß
• 100-240VÅ(ac), -15%, +10%; 50/60Hz, ±5%
• 24-28Vı(ac/dc), -15%, +10%
• 39VA maximale Energieaufnahme
• Datenspeicherung bei Netzausfall. Trennung des Meßeingangs von den Stromkreisen der einzelnen Eingänge, der Ausgänge und der seriellen Schnittstelle beträgt 500V˜ (ac)
Betriebsbedingungen
• 0 bis 65°C (32 bis 149°F)
• relative Feuchtigkeit 0 bis 90%, nicht kondensierend
• Lager temperatur: -40 bis 70°C (-40 bis 158°F)
Genauigkeit
• Eich- und Abgleichgenauigkeit: ±0.1% des Regelbereichs bzw.±1 LSD bei Umgebungstemperatur 25°C ±3°C (778F ±5°F), sowie ±10% des Bereichs der Netzspannung Ausnahmen:
Typ T, 0,12% des Regelbereichs bei -200°C bis -50°C Typen R und S, 0,15% des Regelbereichs bei 0°C bis
100°C
Typ B, 0,24% des Regelbereichs bei 870°C bis 1700°C
• Genauigkeitsbereich: Kleiner/gleich dem Meßbereich, 540°C (1000°F) Minimum
• Temper aturstabilität Thermoelemente: ±0,1°C (±0,1°F) bei 1°C (1°F) Änderung der Umgebungstemperatur(
• Widerstandsther mometer : ±0,05°C (±0,05°F) bei 1°C (1°F) Änderung der Umgebungstemperatur
Anzeigen
• Prozeßwertanzeige rote, fünfstellige 7-Segmentanzeige
• Benutzermenü-Anzeige: LCD-Display (grün)
Sensoren-Meßbereiche:
Typ J: 1.0 0 bis 815°C oder 32 bis 1500°F Typ K: 1.0 -200 bis 1370°C oder -328 bis 2500°F Typ T: 1.0 -200 bis 400°C oder -328 bis 750°F Typ N: 1.0 0 bis 1300°C oder 32 bis 2372°F Typ E: 1.0 -32 bis 800°C oder -328 bis 1470°F Typ C: 1.0 0 bis 2315°C oder 32 bis 4200°F Typ D: 1.0 0 bis 2315°C oder 32 bis 4200°F Typ PT2: 1.0 0 bis 1395°C oder 32 bis 2543°F Typ R: 1.0 0 bis 1760°C oder 32 bis 3200°F Typ S: 1.0 0 bis 1760°C oder 32 bis 3200°F Typ B: 1.0 0 bis 1816°C oder 32 bis 3300°F RTD
(0,003850):1.0 -200 bis 800°C oder -328 bis 1472°F
RTD (0,003916):1.0 -200 bis 800°C oder -328 bis 1166°F Prozeßeingang: -1999 bis 9999 Einheiten
Sensoren-Meßgenauigkeit:
Meßbereiche
Typ J: 0 bis 750°C oder 32 bis 1382°F Typ K: -200 bis 1250°C oder -328 bis 2282°F Typ T: -200 bis 350°C oder -328 bis 662°F Typ N: 0 bis 1250°C oder 32 bis 2282°F Typ E: -200 bis 800°C oder -328 bis 1470°F Typ C(W5) 0 bis 2315°C oder 32 bis 4200°F Typ D(W3) 0 bis 2315°C oder 32 bis 4200°F Typ PT2: 0 bis 1393°C oder 32 bis 2540°F Typ R: 0 bis 1450°C oder 32 bis 2642°F Typ S: bis 1450°C oder 32 bis 2642°F Typ B: 870 bis 1700°C oder 1598 bis 3092°F RTD (0,003850):-200 bis 800°C oder 328 bis 1472°F RTD (0,003916) -200 bis 630°C oder -328 bis 1166°F
Prozeßeingang: -1999 bis 9999 Einheiten
UL®ist ein eingetragenes Warenheichen der Underwriter’s Laboratories, Inc.
HINWEIS: Änder ungen ohne vorherige Ankündigung vorbehalten.
A.2 Anhang Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Anhang A.3

Bestellübersicht (1946)

1/4 DIN 1-Kanal-Regler
Serie F4P F4 P - A -
1-Kanal Temperatur­Prozeßregler, zwei Alarme, serielle Schnittstelle EIA-232/485, 4 Ereigniseingänge
Spannungsversorgung
H = 100-240Vı (ac/dc) L = 24-28Vı (ac/dc)
Ausgang 1A
C = TTL-Ausgang/Logikausgang E = Elektromechanisches Relais,
Form C Wechselkontakt, 2A ohne Kontaktunterdrückung
K = Halbleiterrelais, Form A, 0,5A
ohne Kontaktunterdrückung
F = Analogausgang, 0-5, 1-5, 0-10VÎ (dc),
0-20mA, 4-20mA
Ausgang 1B
A = Kein Ausgang C = TTL-Ausgang/Logikausgang E = Elektromechanisches Relais,
Form C Wechselkontakt, 2A ohne Kontaktunterdrückung
K = Halbleiterrelais, Form A, 0,5A
ohne Kontaktunterdrückung
F = Analogausgang, 0-5, 1-5, 0-10VÎ (dc)
0-20mA, 4-20mA
Regelungsarten
A = Standard-Programmierung B = Erweiter te Programmierung,
zwei Universal-Eingänge, Kaskaden-, V erhältnis-, Differenzregelung, Duplexausgang, Schleifdraht
Zusätzlicher Istwert-/Sollwert-Ausgang
0 = Kein Istwert-/Sollwert-Ausgang 1 = Einfacher Istwert-/Sollwert-Ausgang 0-5, 1-5,
0-10VÎ (dc), 0-20mA, 4-20mA
2 = Zweifacher Istwert-/Sollwert-Ausgang 0-5, 1-5,
0-10VÎ (dc), 0-20mA, 4-20mA
Benutzermenüsprache
1 = Englisch 2 = Deutsch 3 = Französisch 4 = Spanisch
Display
RG = Rote/Grüne LCD-Anzeige XX = Kundenspezifische Optionen

Declaration of Conformity

Series F4
WATLOW CONTROLS
1241 Bundy Boulevard Winona, Minnesota 55987 USA
Declares that the following product: English Designation: Series F4
Model Number(s): F4 (S D or P) (H or L) - (C E F or K) (A C E F or
K) (A C E F or K) (A C K F 0 or 6) (0, 1 or 2) (Any three letters or numbers)
Classification: Temperature Controller, Installation Category II,
Pollution RatedVoltage: 100 to 240VÎ or 24 to 28VÅ Rated Frequency: 50/60 Hz Rated Power Consumption: 39VA maximum Meets the essential requirements of the following European Union Directive(s) using the relevant section(s) of the normalized standards and related documents shown:
89/336/EEC Electromagnetic Compatibility Directive
EN 50082-2: 1995 EMC Generic immunity standard, Part 2:
Industrial environment
EN 61000-4-2: 1995 Electrostatic discharge EN 61000-4-4: 1995 Electrical fast transients EN 61000-4-3: 1996 Radiated immunity EN 61000-4-6: 1996 Conducted immunity ENV 50204: 1995 Cellular phone
EN 50081-2: 1994 EMC Generic emission standard,Part 2:
Industrial environment
EN 55011: 1991 Limits and methods of measurement of radio
disturbance characteristics of industrial, scientific and medical radio-frequency equipment (Group 1,
Class A) EN 61000-3-2: 1995 Limits for harmonic current emissions EN 61000-3-3: 1995 Limitations of voltage fluctuations and flicker
73/23/EEC Low-Voltage Directive
EN 61010-1: 1993 Safety requirements for electrical equipment for
measurement, control, and laboratory use,Part
1: General requirements
Déclare que le produit suivant : Français Désignation : Séries F4
Numéro(s) de modèle(s): F4 (S D ou P) (H ou L) - (C, E, F ou K) (A, C, E,
F ou K) (A, C, E, F ou K) (A, C, K, F, 0 ou 6) (0, 1 ou 2) (Trois lettres ou chiffres quelconques)
Classification : Commande, installation catégorie II, degré de
pollution II Tension nominale : 100 à 240 VÎ ou 24 à 28 VÅ Fréquence nominale : 50/60 Hz Consommation d’alimentation nominale: 39 VA maximum Conforme aux exigences de la (ou des) directive(s) suivante(s) de l’Union Européenne figurant aux sections correspondantes des normes et documents associés ci-dessous :
89/336/EEC Directive de compatibilité électromagnétique
EN 50082-2 : 1995 Norme générique d’insensibilité
électromagnétique, Partie 2 : Environnement industriel
EN 61000-4-2 : 1995 Décharge électrostatique EN 61000-4-4 : 1995 Courants électriques transitoires rapides EN 61000-4-3: 1996 Insensibilité à l’énergie rayonnée EN 61000-4-6: 1996 Insensibilité à l’énergie par conduction ENV 50204 : 1995 Téléphone cellulaire
EN 50081-2 : 1994 Norme générique sur les émissions
électromagnétiques, Partie 2 : Environnement industriel
EN 55011 : 1991 Limites et méthodes de mesure des
caractéristiques d’interférences du matériel radiofréquence industriel, scientifique et médical
(Groupe 1, Classe A) EN 61000-3-2 : 1995 Limites d’émission d’harmoniques EN 61000-3-3 : 1995 Limitations d’écar ts de tension et de papillotement
73/23/EEC Directive liée aux basses tensions
EN 61010-1 : 1993 Exigences de sécurité pour le matériel
électrique de mesure, de commande et de
laboratoire, Partie 1 : Exigences générales
(1255)
Erklärt, daß das folgende Produkt: Deutsch Beschreibung: Serie F4
Modellnummer(n): F4 (S D oder P) (C E F oder K) - (A C E F oder
Klassifikation: Regelsystem, Installationskategorie II, Nennspannung: 100 bis 240 VÎ oder 24 bis 28 VÅ
Nennfrequenz: 50/60 Hz Nominaler Stromverbrauch: Max.39 VA Erfüllt die wichtigsten Normen der folgenden Anweisung(en) der Europäischen Union unter Verwendung des wichtigsten Abschnitts bzw. der wichtigsten Abschnitte der normalisierten Spezifikationen und der untenstehenden einschlägigen Dokumente:
K) (A C E F oder K) (A C K F 0 oder 6) (0, 1 oder 2) - (3 beliebige Buchstaben oder Ziffern)
Emissionsgrad II
89/336/EEC Elektromagnetische Übereinstimmungsanweisung
EN 50082-2: 1995 EMC-Rahmennorm für Störsicherheit,Teil 2:
EN 61000-4-2: 1995 Elektrostatische Entladung EN 61000-4-4: 1995 Elektrische schnelle Stöße EN 61000-4-3: 1996 Strahlungsimmunität EN 61000-4-6: 1996 Leitungsimmunität ENV 50204: 1995 Mobiltelefon
EN 50081-2: 1994 EMC-Rahmennorm für Emissionen, Teil 2:
EN 55011: 1991 Beschränkungen und Methoden der Messung von
EN 61000-3-2: 1995 Grenzen der Oberwellenstromemissionen EN 61000-3-3: 1995 Grenzen der Spannungsschwankungen und
Industrielle Umwelt
Industrielle Umwelt
Funkstörungsmerkmalen industrieller, wissenschaftlicher und medizinischer Hochfrequenzgeräte (Gruppe 1, Klasse A)
Flimmern
72/23/EEC Niederspannungsrichtlinie zu entsprechen
EN 61010-1: 1993 Sicherheitsrichtlinien für Elektrogeräte zur
Declara que el producto siguiente: Español Designación: Serie F4
Números de modelo: F4 (S D or P) (H or L) - (C E F o K) (A C E F o
Clasificación: Control, categoría de instalación II, grado de Tensión nominal: 100 a 240 VÎ o 24 a 28Å
Frecuencia nominal: 50/60 Hz Consumo nominal de energía: 39 VA máximo Cumple con los requisitos esenciales de las siguientes directivas de la Unión Europea, usando las secciones pertinentes de las reglas normalizadas y los documentos relacionados que se muestran:
Messung, zur Steuerung und im Labor,Teil 1: Allgemeine Richtlinien
K) (A C E F o K) (A C K F 0 o 6) - (Cualquier combinación de tres números y letras)
contaminación ambiental II
89/336/EEC Directiva de compatibilidad electromagnética
EN 50082-2: 1995 Norma de inmunidad genérica del EMC, parte 2:
EN 61000-4-2: 1995 Descarga electrostática EN 61000-4-4: 1995 Perturbaciones transitorias eléctricas rápidas EN 61000-4-3: 1996 Inmunidad radiada EN 61000-4-6: 1996 Inmunidad conducida ENV 50204: 1995 Teléfono por tátil
EN 50081-2: 1994 Norma de emisión genérica del EMC, par te 2:
EN 55011: 1991 Límites y métodos de medición de características
EN 61000-3-2: 1995 Límites para emisiones de corriente armónica EN 61000-3-3: 1995 Limitaciones de fluctuaciones del voltaje
Ambiente industrial
Ambiente industrial
de perturbaciones de radio correspondientes a equipos de radiofrecuencia industriales, científicos y médicos (Grupo 1, Clase A)
73/23/EEC Directiva de baja tensión
EN 61010-1: 1993 Requerimientos de seguridad para equipos
Erwin D.Lowell Name of Authorized Representative
General Manager Title of Authorized Representative
eléctricos de medición, control y uso en laboratorios, Parte 1: Requerimientos generales
Winona, Minnesota USA Place of Issue
May 30, 1998 Date of Issue
Signature of Authorized Representative
A.4 Anhang Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Anhang A.5

Glossar

ac (ÅÅ) — Siehe “Wechselstrom”. ac/dc (ıı) — Wechselstrom/Gleichstrom. Arbeitszyklus — Der prozentuale Anteil an der
Gesamtzykluszeit, in der der Ausgang aktiviert ist. Ausgang — Regelsignalwirkung als Reaktion auf den
Unterschied zwischen dem Sollwert und der Prozeßvariablen.
Bereich — Die Spanne zwischen zwei Grenzen, innerhalb derer eine Quantität oder ein Wert gemessen wird. Ein Bereich wird gewöhnlich durch Festlegung seiner Ober- und Untergrenzen definiert.
Bleibende Regelabweichung — Bei Proportionalreglern die anhaltende Abweichung zwischen Sollwert und tatsächlichem Prozeßwert nach der Stabilisierung des Systems.
CE — Ein Herrstellerzeichen, das besagt, daß das Produkt mit den EU-Vorschriften übereinstimmt, die den Verkauf von Produkten in Europa regeln.
Deutsche Industrienorm (DIN) — In Deutschland entwickelte technisch-wissenschaftliche Normen und Dimensionierungsstandards. Zahlreiche DIN-Normen sind weltweit anerkannt.
EIA — Siehe “Electronics Industries of America”. EIA/TIA -232, -422, -423 and -485 — Ein Standard zum
Datenaustausch, der von der “Electronic Industries of America” und der “Telecommunications Industry Association” festgelegt wurde. Früher war dieser Standard unter der Abkürzung “RS-” (= Recognized Standard) bekannt.
EIN-/AUS-Regler — Temperaturregler, bei dem der Regelungsausgang entweder voll aktiviert oder komplett deaktiviert ist.
Electronics Industries of America (EIA) — US­amerikanische Organisation, die Standards für den elektronischen Datenaustausch festlegt.
Elektromagnetisches Rauschen — Elektromagnetische Wellen in der Frequenz zwischen 10KHz und 300GHz, die dafür anfällige Systeme durch Erhitzung von Meßfühler- und Stromkabeln oder durch Strahlung beeinflussen können.
Filter, digital (DF) — Ein Filter, der die Reaktion eines Systems verlangsamt, wenn sich die Eingangswerte zu schnell oder unrealistisch verändern. Entspricht einem Standard-RC-Filter (Widerstandskondensator-Filter).
Flattern — Schneller Wechsel zwischen Aktivierung und Deaktivierung eines elektromechanischen Relais aufgrund einer nur ungenügenden Bandbreite des Reglers. In der Regel wird dieses Phänomen durch einen zu starken Temperaturanstieg, eine zu geringe Hysterese und zu kleine Zykluszeiten hervorgerufen.
Flüssigkristallanzeige (LCD) — Digitale Anzeige, die aus einem Material hergestellt ist, das seinen Reflektions- oder Durchlässigkeitsgrad verändert, wenn es einem elektrischen Feld ausgesetzt wird.
Geschlossener Regelkreis — Ein Regelsystem, das einen Meßfühler zur Messung einer Prozeßvariablen verwendet und aufgrund der gemessenen Werte Entscheidungen trifft.
Grenzwert oder Grenzwertregler — Ein äußerst zuverlässiges Schutzgerät (für den primären Regler redundant), zur Überwachung und Begrenzung der Prozeßtemperatur oder eines Prozeßpunktes. Wenn die Temperatur den Grenzsollwert über- oder unterschreitet, unterbricht der Grenzwertregler die Stromzufuhr durch den Lastkreis.
Impulsgruppenregelung — Regelungsmethode, bei der der Regelungsausgang nur am Nulldurchgangswert der Sinuskurve der Wechselspannung aktiviert wird.
IP65 (International Protection 65) — Diese Einstufung weist den Regler als spritzwasser- und korrosionsresistent aus. Dieser Standard wurde definiert in der Europäischen Norm EN 60529.
Isolierung — Elektrische Trennung eines Meßfühlers von Hochspannungsschaltkreisen. Eine Isolierung erlaubt den Einsatz geerdeter oder ungeerdeter Sensoren.
Joint Industrial Standards (JIS) — Eine japanische Behörde, die Normen für Geräte und Komponenten entwickelt und verbreitet. Sie ist ebenfalls unter der Abkürzung JISC (Japanese Industrial Standards Committee) bekannt. Die Tätigkeit dieser Behörde ähnelt der Arbeit der Deutschen Industrienorm (DIN).
Kalibrierungsgenauigkeit — Nähe des von einem Meßinstrument angezeigten Wertes zu einer physikalischen Konstante bzw. einem bekannten Standard.
Kaltlötstelle — Verbindungspunkt zwischen Thermoelementmetallen und dem elektronischen Gerät. Siehe “Lötstelle, Referenz”.
Kaltlötstellenausgleich — Elektronische Methode zum Ausgleich der tatsächlichen Temperatur an der Kaltlötstelle (stabile, bekannte Temperatur).
LCD — Siehe “Flüssigkristallanzeige”. LED — Siehe “Leuchtdiode”. Leuchtdiode (LED) — Eine elektronische
Halbleitervorrichtung, die beim Hindurchfließen eines Stroms leuchtet. LEDs werden z.B. auf der Frontplatte eines Reglers eingesetzt, um an den Bediener Informationen weiterzugeben, die den Gerätestatus betreffen.
Lötstelle, Referenz — Der Übergang in einem Thermoelementschaltkreis mit stabiler, bekannter Temperatur (Kaltlötstelle). Die Standardreferenztemperatur beträgt 0°C.
Manueller Modus — Regelung mit offenem Regelkreis. Der Bediener bestimmt die Ausgangspegel.
Nulldurchgangsschaltung — Regelungsmethode, bei der der Regelungsausgang nur am Nulldurchgangswert der Sinuskurve der Wechselspannung aktiviert wird. Siehe “Impulsgruppenregelung”.
Offener Regelkreis — Regelsystem ohne
Meßfühlerrückmeldung. Prozeßvariable — Der Parameter, der gemessen oder
geregelt wird. Typische Beispiele sind Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit, Druck und Durchfluß. Die 'Obergrenze Prozeßvariable' ist der Maximalwert des in physikalischen Einheiten ausgedrückten Prozeßbereichs. Die 'Untergrenze Prozeßvariable' entspricht dem Minimalwert des Prozeßbereiches.
Rampe — Ein programmierter Anstieg der Temperatur innerhalb eines sollwertgeregelten Systems.
RFI — Siehe “Elektromagnetisches Rauschen”. RTD — Siehe “Widerstandstemperaturmeßfühler”. Serielle Datenübertragung — Eine Methode der
Informationsübertragung zwischen Geräten, bei der sämtliche Bits seriell durch einen einzigen Kommunikationskanal übertragen werden.
Sollwert — Der in einen Regler einprogrammierte gewünschte Wert. Bei diesem kann es sich z.B. um eine Temperatur handeln, die innerhalb eines Systems beibehalten werden soll.
Standardparameter — Die permanent in der Mikroprozessorsoftware gespeicherten Programmanweisungen.
Stromversorger für externe Geräte — Eine Gleichstrom-Spannungsquelle, die externe Geräte mit Energie versorgt.
Thermisches System — Eine geregelte Umgebung, die aus einer Heizquelle, einem Medium zur Wärmeübertragung (bzw. einer Last), einem Meßfühler und einem Regler besteht.
Thermoelement (t/c) — Ein Temperaturfühler, der aus zwei oder mehreren verschiedenen Metallen besteht, deren Verbindungsstellen (Lötstellen) im Verhältnis zum Temperaturunterschied eine Thermospannung bzw. einen Thermostrom liefern, mit dem das Meßergebnis weitergegeben werden kann.
Thermoelement-Unterbrechungsschutz — Die Fähigkeit eines Reglers, eine Unterbrechung im Thermoelementschaltkreis festzustellen und eine vorher festgelegte Maßnahme zu ergreifen.
Transmitter — Ein über eine externe Stromquelle betriebenes Gerät, das die von einem Thermoelement oder Widerstandsthermometer gemessene Temperatur weitergibt. Der Transmitter fungiert als Variablenwiderstand in Bezug auf das Eingangssignal. Ein Transmitter wird vor allem dann eingesetzt, wenn lange Übertragungskabel zu unakzeptablen Meßsignalabweichungen führen.
Typ A — Ein einpoliges Einschaltrelais, das nur die NO­(Schließer-) und Com-Kontakte benutzt. Diese Kontakte schließen, wenn die Relaisspule mit Energie versorgt wird. Sie öffnen, wenn die Stromversorgung zur Spule unterbrochen wird.
Typ B — Ein einpoliges Einschaltrelais, das nur die NC­(Öffner-) und Com-Kontakte benutzt. Diese Kontakte schließen, wenn die Relaisspule mit Energie versorgt wird. Sie öffnen, wenn die Stromversorgung zur Spule unterbrochen wird.
Typ C — Ein einpoliges Umschaltrelais, das die NO­(Schließer-), NC- (Öffner-) und Com-Kontakte benutzt. Der Bediener kann festlegen, ob eine Verdrahtung nach Typ A oder Typ B erfolgen soll.
Überschwingen — Die Größe, um die eine Prozeßvariable den Sollwert überschreitet, bevor sie sich stabilisiert.
Wechselstrom — Wechselspannungen verändern in Abhängigkeit der Zeit ihre Polarität und ihren Spannungswert.
Widerstandstemperaturmeßfühler (WTM) — Ein Meßfühler, der eine Temperaturmessung auf der Grundlage der Widerstandstemperatureigenschaften durchführt. Es gibt zwei grundlegende WTM-Typen: den Draht-WTM, der normalerweise aus Platin besteht, und den Thermistor, der aus einem Halbleitermaterial gefertigt ist. Der Draht-WTM ist ausschließlich ein positiver Temperaturkoeffizient-Meßfühler, wogegen der Thermistor einen negativen oder eine positiven Temperaturkoeffizienten besitzen kann.
Zeitproportionale Steuerung — Eine Methode zur Leistungssteuerung durch Variieren des EIN-/AUS­Arbeitszyklus eines Ausgangs. Diese Varianz ist proportional zum Unterschied zwischen dem Sollwert und der tatsächlichen Prozeßtemperatur.
Zykluszeit — Die Zeit, die der Regler zur Durchführung eines Ein-/Aus-Zyklus benötigt. Sie wird normalerweise in Sekunden angegeben.
A.6 Anhang Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Anhang A.7

Index

Fettgedruckte Seitenangaben weisen auf
Parameter-Übersichtsseiten hin.
å key 2.2kkk 0,000V, Eingangs-Kalibrierung x (1 bis 3)
6.28
0,00mV Thermoelement, Eingangs-
Kalibrierung x (1 bis 3) 6.27
1,000V, Ausgangs-Kalibrierung x (1A oder
1B) 6.29
1,000V, Istwert-/Sollwertausgang x (1 und
2) 6.29
4,000mA, Eingangs-Kalibrierung x (1 bis
3) 6.28
4,000mA, Ausgangs-Kalibrierung x (1A
oder 1B) 6.28
4,000mA, Istwert-/Sollwertausgang x (1
und 2) 6.28
10,000V, Eingangs-Kalibrierung x (1 bis 3)
6.28
10,000V, Ausgangs-Kalibrierung x (1A
oder 1B) 6.29
10,000V, Istwert-/Sollwertausgang x (1
und 2) 6.29
15,0 Ohm, Eingangs-Kalibrierung x (1 bis
3) 6.28
20,000mA, Eingangs-Kalibrierung x (1 bis
3) 6.28
20,000mA, Ausgangs-Kalibrierung x (1A
oder 1B) 6.28
20.000mA, Istwert-/Sollwertausgang x (1
und 2) 6.28
0°C (32°F) Typ J, Eingangs-Kalibrierung
x (1 bis 3) 6.27
50,00mV Thermoelement, Eingangs-
Kalibrierung x (1 bis 3) 6.27
380,0 Ohm, Eingangs-Kalibrierung x (1
bis 3) 6.28
1000 Ohm, Eingangs-Kalibrierung x (1 bis
3) 6.28
°F oder °C 6.11
A
A/D, Eingang x ( 1 bis 3) 6.30 A/D, Refmeß x ( 1 bis 3) 6.30 Abmessungen 8.1 – 8.2 Abwärtspfeiltaste 2.2 Abweichung 3.1 Abweichungsalarm 3.1, 7.10 Abweichungsalarm-Obergrenze x (1
oder 2) 6.7
Abweichungsalarm-Untergrenze x (1
oder 2) 6.7
Abweichungskaskade - Obere
Bereichsgrenze 6.16
Abweichungskaskade - Untere
Bereichsgrenze 6.16
Adresse 6.20 alarm output indicator lights 2.2 Alarm Sides 6.19, 7.11
alarm silencing 7.11 — see also
Silencing Alarmart Alarmausgang x (1 und 2) Alarmbedingung x (1 oder 2) 6.2 Alarmhaftung 7.11 — Siehe auch
'Haftender Alarm' Alarmhysterese 6.19, 7.10 Alarmlogik 6.19 Alarmmeldungen 6.19 Alarmmeldungen
Abweichungsalarm 3.1, 7.10 Alarmquittierung 3.1 Betriebsmenü 3.1 Fehlerbehebung 2.5 Leistungsmerkmale 7.10 - 7.11 Prozeßalarm 3.1, 7.10 Selbstquittierend 7.11 Sollwerte 7.10 Veränderungsge-schwindigkeits-
Alarm 3.1, 7.10
Alarmname 6.19 — siehe auch 'Name' Alarmquelle Alarmsollwert-Menü Alarmunterdrückung 6.19 Analogausgang 6.18 Analogbereich Analogeingang, Kalibrierung 5.4 Analogeingang-x-Menü(1 bis 3) 6.12 –
6.15
Verdrahtung 8.6 – 8.8
Analogeingang-2-Menü 6.13 Analogeingang-3-Menü 6.15 – 6.16 Anschlüsse 6.27 Anschlüsse A.2 Anzeige von °F oder °C 6.11 Anzeigen, vorderes Bedienfeld 2.2
Bildlaufleiste 2.2 Cursor 2.2 Obere Anzeige Untere Anzeige
Anzeigelämpchen
'Automatikbetrieb/manueller Betrieb'
2.2 Aufwärtspfeiltaste 2.2 Aufzeichnungen
Betriebsmenü 6.10 Kundenhauptmenü 6.25
Setup-Menü 6.23 – 6.24 Ausbau des Reglers 8.4 Ausgang x (1A oder 1B), Diagnosemenü
6.30
Ausgangs-Kalibrierungs-Menü x (1A
oder 1B) und Istwert­/Sollwertausgangs-Menü x (1 und 2)
6.28 – 6.29
Ausgangskalibrierung 5.5 – 5.6 Ausgangsstatus, Statuslämpchen 2.2 Ausgangsverdrahtung 8.10 – 8.11 Ausgleichspunkt x (1 bis 10), Eingang 1
6.14
Ausgleichspunkt x (1 bis 10), Eingang 2
6.14
Ausgleichspunkt x (1 bis 10), Eingang 3
6.15
Ausgleichswert x (1 bis 10), Eingang 1
6.14
Ausgleichswert x (1 bis 10), Eingang 2
6.14
Ausgleichswert x (1 bis 10), Eingang 3
6.14
Automatik-/Manuell-Taste 2.2 Automatikbetrieb/Manueller Betrieb
2.3
B
B&B-Wandler 8.13 Baudrate Bediener-Display — siehe 'Untere
Anzeige'
Bedienung des Reglers mit Hilfe der
Tasten, Überblick 2.1 – 2.2
Betriebsmenü 3.1 – 3.4, 6.4 – 6.10 Betriebsmenü, Alarmsollwert 6.6 – 6.7 Betriebsmenü, Alarmsollwert,
Verriegelung aktivieren 6.26
Betriebsmenü, Externer/Interner
Sollwert, Verriegelung aktivieren
6.27
Betriebsmenü, PID-Bearbeitung,
Verriegelung aktivieren 6.26
Betriebsmenü, PID-Bearbeitungsmenü
6.4 – 6.5
Betriebsmenü, PID-Selbstoptimierung
6.4
Betriebsmenü, PID-Selbstoptimierung,
Verriegelung aktivieren 6.26
Betriebsmenü, PID-Wechsel 6.7 Betriebsmenü, PID-Wechsel,
Verriegelung aktivieren 6.27
Betriebsmenü, Rampe-zum-Sollwert-
Menü 6.7 – 6.8
Betriebsmenü, Rampensollwert,
Verriegelung aktivieren 6.27
Betriebsmenü, Regelungssollwert 6.8 Betriebsmenü, Regelungssollwert,
Verriegelung aktivieren 6.27
Betriebsmenü, Überblick 3.1 Betriebsmenü-Parameterwerte Bildlaufleiste 2.2 Bleibende Regelabweichung 7.6 – 7.7
C
CMC-Wandler 8.13 Cursor 2.2
D
Dezimalstelle, Analogeingang x (1 bis 3)
6.13
Diagnosemenü 6.29 – 6.30 Diagnosemenü, Überblick 5.3 Differentialanteil (SI) 7.7
Differentialanteil (SI) x (A oder B) Differentialanteil (SI) x (A oder B),
Kaskadenregelung (PID-Satz) 3.3 –
3.4, 6.6, 7.15
Differentialanteil (SI) x (A oder B), PID-
Satz Kanal 1 6.5
Differentialanteil (SI, US) - Festlegung
3.2
Differentialanteil (US) x (A oder B),
Kaskadenregelung (PID-Satz) 3.3 –
3.4, 6.6, 7.15
Differentialanteil (US) x (A oder B),
PID-Satz Kanal 1 3.2, 6.5
Digitale Sollwerte 7.13 Digitaleingänge 7.4 Digitaleingänge, Verdrahtung 8.9 Digitaleingangs-Menü x (1 bis 4) 6.17 –
6.18
Digitaler Differenz-Sollwert x (1 bis 4)
6.9
Digitaler Sollwert x (1 bis 4) 6.8, 7.13 Digitaler Verhältnissollwert x (1 bis 4)
6.9
Display-Test 5.3, 6.30 Displays, Überblick 2.1 – 2.2 Duplexausgang 6.18, 7.12 Durchführung der
Selbstoptimierungsfunktion 3.2
E
EIA/TIA 485 und EIA/TIA 232 8.12 –
8.13 Ein- und Ausgänge 1.1 EIN-/AUS-Regelung Eingabe oder Änderung des Passworts
6.26
Eingang x (1 bis 3) Eingang x (1 bis 3) , Diagnosemenü
6.30
Eingang x (1 bis 3)
Kalibrierungsausgleich
Eingang x (1 bis 3), Diagnosemenü
6.29
Eingang-1-Fehler 6.12 Eingang-Fehler x (1 bis 3) 6.2 Eingangs-Ausgleichsfunktion 6.14, 7.2 Eingangs-Fehler 2.5 Eingangs-Kalibrierungs-Menü x (1 bis
3) 6.27 – 6.28 Eingangsausgleich x (1 bis 10) 7.2 Eingangskalibrierung 5.3 – 5.4 Eingangskalibrierung x (1 bis 3)
wiederherstellen 6.29
Eingangsspannung-Kalibrierung 5.4
Eingangs-Verdrahtung
Analog 8.6 – 8.8 Digital 8.9
Einheiten 6.13 Einheiten 6.13
PID 4.1, 6.11 SI/U.S. 4.1, 6.11
elektrische Isolatoren 8.5 elektromagnetisches Rauschen (RFI)
7.8
Ereignis 6.18 Ereigniseingang — siehe 'Digitale
Eingänge x' Ereignisübergang 7.4 Ereigniszustand AUS 7.4 Ereigniszustand EIN 7.4 Externer/Interner Sollwert 6.9
F
Fahrenheit oder Celsius (°F oder °C)
4.1, 6.11
Fehler- und Alarmmeldungen,
Fehlerbehebung 2.5 – 2.6 Fehlermeldung 'offener Regelkreis' 7.9 Fehlermeldungen
Eingang-Fehler Fehler- und Alarmmeldungen,
Fehlerbehebung 2.4 – 2.6
Systemfehler 2.6
Fehlermodus 6.11 Filterzeit 6.15, 7.3 Filterzeitkonstante 7.3 Funktion zur Erkennung eines offenen
Regelkreises 6.12, 7.9 Funktion, Digitaleingang x (1 bis 4)
6.17
Funktion, Regelungsausgang x (1A und
1B) 6.18
G
Galvanische Trennung 8.5 Garantie hintere Umschlagseite Gehe zu Betriebsmenü 2.1, 6.3 Gehe zu Setup-Menü 2.1, 6.3 Gehe zu Werksmenü 2.1, 6.3 Genauigkeit A.2 Geschlossener Regelkreis 7.5 Glossar A.5 – A.7
H
Haftender Alarm (6.19) Halbleiterrelais, Verdrahtung 8.10 Hauptmenü
Fehlermeldungen JA 2.1, 2.5 – 2.6,
6.2
Kundenhauptmenü 2.3, 4.2, 6.2, 6.21
Heizelement-Lebensdauer 7.8 Herstellungsdatum 6.29 Hysterese 7.6 Hysterese x (A oder B),
Kaskadenregelung (PID-Satz) 3.3 –
3.4, 6.6, 7.15
Hysterese x (A oder B), PID-Satz Kanal
1 6.5 Hysterese, Alarm — siehe
'Alarmhysterese' “i”-Taste 1.2, 2.2
I, J
Impulsgruppenregelung 7.8
elektromagnetisches Rauschen (RFI)
7.8 Heizelement-Lebensdauer 7.8 Sinuskurve 7.8
Informationstaste 1.2, 2.2 Installation
Abmessungen 8.1 – 8.2 Benötigtes Werkzeug 8.3 Installierung 8.3
Integralanteil (SI) 7.7 Integralanteil (SI) x (A oder B),
Kaskadenregelung (PID-Satz) 3.3 –
3.4, 6.5, 7.15
Integralanteil (SI) x (A oder B), PID-
Satz Kanal 1 6.4
Integralanteil (SI, US) – Festlegung 3.2 Integralanteil (US) 7.7 Integralanteil (US) x (A oder B) 3.2 Integralanteil (US) x (A oder B),
Kaskadenregelung (PID-Satz) 3.3 –
3.4, 6.6, 7.15
Integralanteil (US) x (A oder B), PID-
Satz Kanal 1 6.5
Integralanteil – Verwendung 7.7 Integralregelung 7.7 Integralwert (US) 7.7 Istwert-/Sollwert-Ausgang 7.9 Istwert-/Sollwert-Ausgang x (1 oder 2)
6.30
Istwert-/Sollwertausgänge
Kalibrierung 5.6 Verdrahtung 8.11
Istwert-/Sollwertausgangs-Menü x (1
und 2)
K
Kalibrierung, Überblick 5.3
Ausgänge 5.5 – 5.6 Eingänge 5.3 – 5.4
Kalibrierungsausgleich — siehe
'Verwendung mehrerer Ausgleichspunkte'
Kalibrierungsausgleichswert 6.14 Kalibrierungsmenü 5.3 – 5.6 Kalibrierungsmenü Istwert-
/Sollwertausgang x (1 oder 2) 6.28 –
6.29
Kaskadenregelung 6.16 Kaskadenregelung - Obere
Bereichsgrenze 6.16
Kaskadenregelung - Untere
Bereichsgrenze 6.16
Kaskadenregelung / Äußerer Regelkreis Kaskadenregelung / Innerer Regelkreis Konfigurierung 'Geschlossener
Regelkreis' 2.3, 7.5
Konformitätserklärung Korrekturart 6.13 Kundenhauptmenü 2.3, 4.21, 6.21
A.8 Anhang Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Anhang A.9
Kundenhauptmenü-Parameterwerte
6.25
L
LED-Intensität 6.22 Leistung Zusatzfunktion 6.8, 7.12 Leistungsgrenze 7.12 Linearisierung 6.12
M
Manuelle Einstellung 2.3 Manuelle Einstellung der
Regelungsparameter 4.2
Manueller Betrieb 2.3 Masse 6.27 Maximale Heizleistung 6.11 Maximale Kühlleistung 6.11 Meldung Displayzeit 6.17 Meldung x (1 bis 4) 6.22 Meldungsaktivierung 6.17 Menü Serielle Schnittstelle Menü-Übersicht A.13 – A.14 Menügesteuerte Programmierung 2.3 Meßfühler 6.12 Meßfühler-Installation 8.5
Genauigkeit A.2 Prozeßwerteingang 8.6, 8.8 Pt-100-Eingang 8.6 – 8.7 Thermoelement-Eingang 8.6 – 8.7
Meßfühlertyp, Analogeingang x (1 bis 3)
6.12
Modell 6.29 Modell-Nummer 6.29, 8.5, A.3
N
Name, Alarmausgang x (1 und 2) 6.19 Name, Digitaleingang x (1 bis 4) 6.17 Navigation
Tasten 2.2 Überblick 2.1
Netzanschluß-Verdrahtung 8.5 Netzfrequenz 6.30 Nulldurchgangsschaltung
(Impulsgruppenregelung) 7.8
nur lesen (Sicherheits-Einstellung) 5.1
O
Obere Anzeige 2.2 Obere Bereichsgrenze 6.13, 7.4 Obere Bereichsgrenze 6.20, 7.4 Obere Leistungsbegrenzung 6.18 Offener Regelkreis 7.5
P
Parameter x (1 bis 16) 6.2, 6.21 Parameterwerte
Betriebsmenü 6.10 Kundenhauptmenü 6.25 Setup-Menü 6.23 – 6.24
Passwort eingeben/ändern
Passwort eingeben/ändern Passwort-Eingabe/-Änderung 5.2, 6.26 Passwort-Zugangssperre 5.1
PID 4.1, 6.11
PI-Regelung 7.7
Bleibende Regelabweichung 7.7 Integralanteil (SI) 7.7 Neustart 7.7
Überschwingen 7.7 PID 7.7 PID, Verwendung mehrerer Sätze 7.8 PID-Bearbeitung 3.2, 6.4 – 6.6, 7.6 –
7.8
PID-Block — siehe 'PID-Satz PID-Einheiten 4.1, 6.11 PID-Parameter, manuelle Einstellung
3.2
PID-Regelung 7.7
Differentialanteil (SI) 7.7
Selbstoptimierung 7.9 PID-Satz x (1 bis 5), Kaskadenregelung
(PID-Satz) 3.3 – 3.4, 6.5 – 6.6, 7.15
PID-Satz x (1 bis 5), PID-Satz Kanal 1
6.4 – 6.5
PID-Selbstoptimierung 3.1 – 3.2, 6.4,
7.9
PID-Selbstoptimierungs-Menü 6.4 PID-Selbstoptimierungstyp 6.4 PID-Wechsel 6.7 PID-Wechselwert 6.7 Propband — siehe 'Proportionalband' Proportional- plus Integral- plus
Differentialregelung (PID-Regelung)
Proportional- plus Integralregelung (PI-
Regelung)
Proportionalband x (A oder B),
Kaskadenregelung (PID-Satz) 3.3 –
3.4, 6.5, 7.15
Proportionalband x (A oder B), PID-Satz
Kanal 1 3.2, 6.4, 7.6 – 7.7
Proportionalregelung 7.6 – 7.7 Prozeß- oder Abweichungsalarm 3.1,
7.10 Prozeß-Eingang, Verdrahtung 8.6, 8.8 Prozeßalarm 7.10 Prozeßanzeige 6.22 Prozeßanzeige-Menü 6.22 Prozeßausgangs-Kalibrierung 5.5 Prozeßüberwachung 7.5 Prüfzeichen A.2 Pt-100
Eingangskalibrierung 5.3 – 5.4 Eingangsverdrahtung 8.6 – 8.7
Q
Quadratwurzel 6.15 Quelle Istwert-/Sollwertausgang 6.20 Quelle, Alarm — siehe 'Alarmquelle' Quittierung einer Fehlermeldung Quittierung von Alarmmeldungen 3.1
Quittierung von Fehlermeldungen 3.1
R
Rampe-zum-Sollwert-Menü 6.7 Rampenmodus 6.7 Rampenskala 6.8 Rampensteigung 6.8 Referenzkompensator 5.3 Refmeßst x (1 bis 3) A/D, Diagnosemenü
6.30
Refmeßst x (1 bis 3) Temp,
Diagnosemenü 6.30
Regelung mit statischen Sollwert —
siehe 'Sollwert'
Regelungsart, Analogeingang 2 6.13 Regelungsart, Analogeingang 3 6.16 Regelungsausgangs-Menü x (1A und
1B) 6.18
Regelungssollwert-Menü x 6.8 – 6.9 Regler, Überblick 1.1 Reihenfolge der
Parametereinstellungen 4.1
RFI 7.8
S
Schleifdraht-Hysterese 6.16 Schleifdraht-Toleranzband 6.16 Schleifdrahtkalibrierung Auto/Manuell
6.15
Schleifdrahttest, geöffnet 6.16 Schleifdrahttest, geschlossen 6.15 Selbstoptimierung 3.1 – 3.2, 7.9
PID 3.1 – 3.2 Sollwert 3.2, 7.9 Verwendung mehrerer PID-Sätze 3.3 Zugriffssperren 6.26
Selbstoptimierung Kanal x (1 oder 2)
6.2
Selbstoptimierungssollwert 6.11 Selbstquittierender Alarm 7.11 Serielle Schnittstelle 6.20 Seriennummer Setup
Kundenhauptmenü 4.2
Menügesteuerte Programmierung
2.3 Parameter-Reihenfolge 4.1 Parameterwerte 6.23 – 6.24 Richtlinien 4.1 Schritte (Ablauf) 1.2 Überblick 4.1
Setup-Menü 4.1 – 4.2, 6.11 – 6.25 Setup-Menü, Verriegelung aktivieren
6.26
Setup-Menü-Parameterwerte SI (Integralanteil/Differentialanteil)
7.7
SI/U.S. 4.1, 6.11
Sicherheitsebenen 5.1
Fettgedruckte Seitenangaben weisen auf Parameter-Übersichtsseiten hin.
Sicherheit und Zugangssperren,
Überblick 5.1
Passwörter 5.2 Sicherheitsebenen 5.1 Verriegelungsmenü 6.26 – 6.27
Sicherheitsinformationen vordere
Umschlaginnenseite
Sinuskurve 7.8 Skalierungsausgleich 6.20 Software-Nummer 6.29 Sollwert 6.26 Sollwert
manuelle Einstellung 3.2 Rampe zum Sollwert 6.7 – 6.8 statische Regelung 2.3 Verriegelung 5.1
Sollwert, Verriegelung aktivieren 6.26 Sollwertobergrenze 6.13, 7.3 Sollwertuntergrenze 6.13, 7.3 Sperren, Überblick 5.1 Statische Meldung 6.22 Statuslämpchen
Statuslämpchen Aktive Ausgänge
2.2
Statuslämpchen Alarmausgänge
2.2
Statuslämpchen Serielle
Schnittstelle 2.2
System-Menü 6.11 – 6.12 Systeme Internationale (SI) 4.1 Systemfehler 2.6
T
Tabellen
Betriebsmenü-Parameterwerte
6.10
Kundenhauptmenü-
Parameterwerte 6.25
Setup-Menü Parameterwerte 6.23
– 6.24
Tasten 2.2, A.13
Aufwärts- und Abwärtspfeiltasten
2.2 Informationstaste 1.2, 2.2 Zurück- und Weiter-Tasten 2.2
Technische Unterstützung vordere
Umschlaginnenseite
Temperaturskala (°F oder °C) 4.1, 6.11 Test-Menü 6.30 Testausgänge 6.30 Thermoelement
Eingangskalibrierung 5.3 – 5.4 Referenzkompensator 5.3 Verdrahtung 8.6 – 8.7
Toleranzband 3.2, 7.7 Toleranzband x (A oder B),
Kaskadenregelung (PID-Satz) 3.3 –
3.4, 6.6, 7.15
Toleranzband x (A oder B), PID-Satz
Kanal 1 3.3 – 3.4, 6.5, 7.15
U
U.S.-Einheiten 4.1 Übergang Manuell/Automatik 2.3, 6.11 Überschreitungsalarmsollwert x (1 oder
2) 7.10 – 7.11, 6.6
Überschwingen 7.7 Übersicht 'Menüs' A.13 – A.14 Übersichtstabelle 'Fehlerbehebung' 2.4
– 2.6
Uhrzeit (6,22) Umgebungstemperatur 3.3 Unterdrückung eines Alarms 7.11 Untere Anzeige Untere Bereichsgrenze 6.13, 7.4 Untere Bereichsgrenze 6.20, 7.4 Untere Leistungsbegrenzung Unterschreitungsalarmsollwert x (1
oder 2) 7.10 – 7.11, 6.6
V
Veränderungsgeschwindigkeits-Alarm
3.1, 7.10
Veränderungsgeschwindigkeitsalarm-
Obergrenze x (1 oder 2) 6.7
Veränderungsgeschwindigkeitsalarm-
Untergrenze x (1 oder 2) 6.7
Verborgen (Sicherheits-Einstellung) 5.1
Verdrahtung 8.6 – 8.8] Verdrahtung, Überblick 8.5]
Verdrahtung
Ausgänge 8.10 – 8.11 Eingänge 8.6 – 8.9) Istwert-/Sollwert- und Alarm-
Ausgang 8.11 Netzanschluß 8.5 Serielle Schnittstelle 8.12 – 8.13 Überblick 8.5
Verdrahtungs-Notizen 8.15 Verdrahtung Serielle Schnittstelle 8.12
– 8.13
B&B-Wandler 8.13 CMC-Wandler 8.13 EIA-232/EIA-485-Umwandlung
8.13 EIA/TIA 232 8.12 – 8.13 EIA/TIA 485 8.12 – 8.13 Wandlerboxanschluß zur EIA-
232/EIA-485-Umwandlung 8.12 Verdrahtungsbeispiel 8.14 Verriegelung aufheben Verriegelungsmenü 6.26 – 6.27 Verriegeluungsmenü (Verriegelung
aktivieren) 6.26 – 6.27
Version 6.29
Verwendung mehrerer PID-Sätze 3.3 –
3.4, 7.8
Verzögerung Zusatzfunktion 7.12 Verzögerung Zusatzkühlfunktion 6.8 Vollständiger Zugriff 5.1
W, X, Y,
Wechsel/Wechselwert 7.8 Weiter-Taste 2.2 Werkseinstellung der Hauptmenü-
Parameterwerte 2.1
Werkseinstellungen wiederherstellen
5.3, 6.30
Werksmenü 5.1 – 5.6, 6.26 – 6.30 Werksmenü, Verriegelung aktivieren
5.1, 6.26
Werte, wie werden sie eingegeben 2.3 Widerstandsthermometer (RTD) – siehe
'Pt-100'
Wiederherstellung der originalen
Werkskalibrierungen 5.3
Z
Zeitfilter 7.3 Zugangssperren 5.1
Betriebsmenü 5.1 Passwort 5.2 Setup-Menü 5.1 Sollwert 5.1 Werksmenü 5.1
Zurück-Taste 2.2 Zusatzfunktion Sollwert 6.8 Zusatzfunktion Sollwertart 6.19 Zusatzfunktions-Modus 6.18 Zusatzfunktionsart 6.18 Zusatzheizfunktion 7.12 Zusatzkühlfunktion 7.12 Zykluszeit, Typ 6.18 Zykluszeit, Wert 6.18
A.10 Anhang Watlow Serie F4P
Watlow Serie F4P Anhang A.11

Hauptmenü siehe Kapitel 2

Eingang-1-Fehler Alarmbedingung x (1 bis 2) Parameter x (1 bis 16) Prozeßwert 1
Prozeßwert 1 Balkendiagramm Sollwert 1 (oder Ruhesollwert) Sollwert 1 (oder Ruhesollwert)
Balkendiagramm
Externer Sollwert 2
Externer Sollwert 3 Ausgangsleistung 1A Ausgangsleistung 1A Balkendiagramm Ausgangsleistung 1B Ausgangsleistung 1B Balkendiagramm Selbstoptimierung Verbleibende Zeit
Aktiver PID-Satz Gehe zu Betriebsmenü Gehe zu Setup-Menü Gehe zu Werksmenü

Menü-Übersicht Serie F4P

Informationen zu Bereichen, Voreinstellungen, Modbus-Nummern und Parametern finden Sie in den Parameter-Tabellen in Kapitel 6.
F
4
1
2
ˆ
1B1B
1A1A
Obere Anzeige Prozeßinformation
Ausgangstatus
Alarmstatus
Status Serielle Schnittstelle
Untere Anzeige Untere Anzeige für Alarm-, Fehler-, Statusmeldungen und Reglerprogrammierung
Informationstaste Die Informationstaste bietet Tipps und Definitionen zum gewählten Parameter
Aufwärtspfeiltaste
Abwärtspfeiltaste
WeiterZurück
Anzeige nach oben oder unten rollen
Cursor
Automatik­/Manuell-Taste
å
Anzeigelämp chen 'Automatikbe trieb/manuell er Betrieb'
Hauptmenü____________ Gehe zu Betriebsmenü Gehe zu Setup-Menü > Gehe zu Werksmenü

Betriebsmenü siehe Kapitel 3

PID-Selbstoptimierung
PID-Selbstoptimierung Kaskadenregelung / Innerer Regelkreis Kaskadenregelung / Äußerer Regelkreis Typ PID-Selbstoptimierung
PID-Bearbeitung
PID-Satz Kanal 1
PID-Satz x (1 bis 5)
ProportionalbandA Integralanteil (SI, US) A Differentialanteil (SI, US) A Toleranzband A Hysterese A Proportionalband B Integralanteil (SI, US) B Differentialanteil(SI, US) B Toleranzband B Hysterese B
PID-Kaskadenregelung
PID-Satz x (1 bis 5)
ProportionalbandA Integralanteil (SI, US) A Differentialanteil (SI, US) A Toleranzband A Hysterese A Proportionalband B Integralanteil (SI, US) B Differentialanteil (SI, US) B Toleranzband B Hysterese B
Alarmsollwert-Menü
Alarmsollwertuntergrenze Alarmsollwertobergrenze Abweichungsalarmuntergrenze
Abweichungsalarmobergrenze
Anstiegsgeschwindigkeit
PID-Wechsel x (1 bis 4)
PID-Wechselwert
Rampe zum Sollwert x
Rampenmodus Rampensteigung Rampenskala
Regelungssollwerte
%Leistung Zusatzkühlfunktion Verzögerung Zusatzkühlfunktion Externer/Interner Sollwert
Zusatzfunktions-Sollwert Digitaleingang x (1 bis 4) Digitaler Differenzsollwert x (1 bis 4) Digitaler Verhältnissollwert x (1 bis 4)

Setup-Menü siehe Kapitel 4

System
PID-Einheiten °F oder °C Anzeige von °F oder °C Maximale Heizleistung Maximale Kühlleistung Übergang Manuell/Automatik Selbstoptimierungssollwert; Fehlermodus Eingang-1-Fehler
Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises Analogeingang x (1 bis 3)
Meßfühler
Meßfühlertyp Analogeingang 2
Regelungsart Analogeingang x (1 bis 3) - Fortsetzung
Einheiten
Dezimalstelle
Untere Bereichsgrenze
Obere Bereichsgrenze
Sollwertuntergrenze
Sollwertobergrenze
Korrekturart
Kalibrierungsausgleichswert
Eingangs-Kalibrierung x (1 bis 3)
Ausgleichspunkt x (1 bis 10)
Ausgleichswert x (1 bis 10)
Filterzeit
Quittierung einer Fehlermeldung
Quadratwurzel Analog-Eingang 3
Schleifdrahtkalibrierung Auto/Manuell
Schleifdrahttest, geschlossen
Schleifdrahttest, geöffnet Schleifdraht-Toleranzband Schleifdraht-Hysterese Regelungsart Kaskadenregelung
Untere Bereichsgrenze 'Kaskade'
Obere Bereichsgrenze 'Kaskade'
Abweichungskaskade - Untere
Bereichsgrenze
Abweichungskaskade - Obere
Bereichsgrenze
Digitaleingang x (1 bis 4)
Funktion Name Meldungsaktivierung Meldung Displayzeit Ereignis
Regelungsausgang x (1A, 1B)
Funktion Zykluszeit Analogausgang Duplexausgang (1A) Obere Leistungsbegrenzung Untere Leistungsbegrenzung Wahl Zusatzfunktion (1B) Zusatzfunktions-Modus (1B) Zusatzfunktions-Sollwert (1B)
Alarmausgang x (1 und 2)
Name Alarmart
Alarmquelle Alarmhaftung Alarmunterdrückung Alarmhysterese Alarmauslöseparameter Logikalarm Alarmmeldungen
Istwert-/Sollwertausgang x (1 und 2)
Quelle Istwert-/Sollwertausgang Analogbereich Untere Bereichsgrenze Obere Bereichsgrenze Skalierungsausgleich
Serielle Schnittstelle
Baudrate Adresse
Kundenhauptmenü
Parameter x (1 bis 16)
Prozeßanzeige
Display-Zeit LED-Intensität
Statische Meldung
Kundenmeldung x (1 bis 4)

Werksmenü siehe Kapitel 5

Zugriffssperre einrichten
Sollwert Betriebsmenü PID-Selbstoptimierung Betriebsmenü PID-Bearbeitung Betriebsmenü Alarmsollwert Setup-Menü Werksmenü Passwort eingeben/ändern Verriegelung aufheben Betriebsmenü PID-Wechsel Betriebsmenü PID-Rampensollwert Betriebsmenü Regelungssollwert
Diagnosemenü
Modell Herstellungsdatum Seriennummer Software Version Eing. x (1 bis 3) Ausg. x (1A oder 1B) Ist-/SW-Ausg. x (1 oder 2) Eing. x (1 bis 3) A/D Refmeßst1A/D R.-meß1Tp Netzfreq. Testmenü
Testausgänge
Anzeigentest
Alle Werte zurück Kalibrierungsmenü
Eingangs-Kalibrierung x (1 bis 3)
Ausgangs-Kalibrierung x (1A oder 1B);
Istwert-/Sollwertausgangs-Kalibriergung x (1 oder 2);Wdrhrst. Eing. x (1 bis 3) Kalibr.
A.12 Anhang Watlow Serie F4P
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