Viessmann 5208 User Manual

Page 1
Gebrauchsanleitung Manual
Aufenthaltsschalter Timer Switch
5208
1. Wichtige Hinweise ...................................... 2
2. Einleitung ................................................... 2
3. Montage ..................................................... 2
5. Funktionsablauf und Einstellungen ............ 5
6. Betrieb auf Digitalanlagen ......................... 8
7. Zusätzliche Funktionen .............................. 8
8. Freie Fahrt für Güterzüge und ICEs .......... 9
9. Hinweise und Tipps .................................... 10
10. Umweltschutzhinweise ............................... 12
Technische Daten ...................................... 12
11.
1. Important Information ................................. 2
2. Introduction ................................................ 2
3. Mounting .................................................... 2
4. Electrical Connection ................................. 3
5. Operation and Adjustments ........................ 5
6. Operating on digital Layouts ....................... 8
7. Additional Functions ................................... 8
8. Through travel of express and freight trains 9
9. Hints and Tips ............................................. 10
10. Environmental Care .................................... 12
Technical Data ............................................ 12
11.
5208
Page 2
D

1. Wichtige Hinweise

Lesen Sie vor der ersten Benutzung des Pro­duktes bzw. dessen Einbau die Bedienungs­anleitung aufmerksam durch. Das Produkt darf ausschließlich dieser Anleitung gemäß verwendet werden.
Der Aufenthaltsschalter ist zum Einbau in Modelleisenbahnanlagen und zum An­schluss an einen zugelassenen Modellbahn­transformator bzw. an einer damit versorgten elektrischen Steuerung in trockenen Räumen konstruiert.
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Herstel­ler nicht, das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer.
Alle Anschluss- und Montagearbeiten dür­fen nur bei abgeschalteter Betriebsspannung durchgeführt werden!
Verwenden Sie nur nach VDE/EN-gefertigte Modellbahntransformatoren und für die Strö­me geeignete Kabelquerschnitte!

2. Einleitung

Der Aufenthaltsschalter 5208 von Viessmann steu­ert den automatischen Zughalt in einem Bahnhof oder Haltepunkt. Er arbeitet in beiden Fahrtrichtun­gen und mit Gleich-, Wechsel- sowie Digitalspan­nung. Er bietet:
– einstellbares langsames Anfahren und Bremsen, – Steuerung von 2 Lichtsignalen, – Aufenthaltszeit wählbar von 5 bis 60 Sekunden
oder zufälliger Zeit, – halbautomatischer Betrieb, – Durchgangszug-Automatik. Der Aufenthaltsschalter benötigt keine externen
Schaltkontakte, da er über die eingebauten Gleis­besetztmelder jedes stromaufnehmende Fahrzeug automatisch erkennt.

3. Montage

Der Aufenthaltsschalter wird mit Hilfe der beiliegen­den Schrauben an den vorgesehenen Befestigungs­ösen, die seitlich aus dem Kühlkörper herausragen, an der Anlagenplatte festgeschraubt. Wir empfehlen dringend eine senkrechte Montage, so dass küh­lende Luft von unten die Kühlrippen durchströmen kann. Diese können sich beim Betrieb stark erwär­men. Vermeiden Sie bitte eine direkte Berührung des Kühlkörpers. Keinesfalls darf der Aufenthalts-
2
GB

1. Important Information

Please read these instructions carefully before using or installing this product for the first time. This product may only be used as per these instructions.
This timer switch is designed for model train layouts and is to be connected to a trans­former suitable and approved for model trains or to the control system powered by such a transformer.
Any other use beyond the above is consid­ered inappropriate. The manufacturer is not liable for any damages resulting from inap­propriate use, such risks rest solely with the user.
Installation and connection may only be car­ried out while the power is turned off!
Only use transformers compliant with VDE/ EN or the corresponding standard in your country.

2. Introduction

The Viessmann timer switch 5208 controls the au­tomatic stopping of a train in a station. It works in both directions of travel and is suitable for DC, AC and digital supply:
– adjustable slow acceleration and breaking, – control of two daylight signals, – adjustable stopping time between 5 and 60
seconds or random time, – semi-automatic operation, – feature for express trains (no stop). This timer switch does not require any external
contacts since it operates with the integral track occupancy detector and thus recognises any cur­rent-drawing vehicle.

3. Mounting

The timer switch can be fixed to your layout by means of the supplied screws. Simply tighten the screws after inserting them through the holes on the mounting brackets fixed to the heat sink. We strongly recommend vertical installation to allow cool air to flow past the heat sink. Do not touch the heat sink; it may become very hot during operation. Never cover the timer switch since this could lead to thermal overload.
Carefully insert the 4 red knobs into the slots of the 4 control switches of the timer switch that are recessed into the housing.
Page 3
8
7
9
6
5
4
3
2
1
14
13
12
11
10
Aufenthaltsschalter 5208
Viessmann
Maximale Betriebsspannung 16 V ~/=
an Buchsen 1 und 2
Vor Inbetriebnahme unbedingt
die Betriebsanleitung lesen!
Kriech-
geschwindigkeit
Aufenthaltszeit
Bremsen
Anfahren
schalter abgedeckt werden, damit es nicht zu einem Wärmestau kommt.
Stecken Sie vorsichtig mit leichtem Druck die 4 bei­liegenden roten Drehknöpfe in die Schlitze der 4 Einstellregler des Aufenthaltsschalters, die vertieft in den runden Gehäuseöffnungen sitzen.
Achten Sie dabei darauf, dass das pfeilförmige Ende an der Achse der Knöpfe und des entsprechenden Schlitzes an den Einstellreglern übereinstimmt.
z. B. / e.g. Viessmann 4199
4x
Please make sure that the arrows on the knobs line up with the pointed ends on the slots.
Fig. 1Abb. 1

4. Anschluss

Übersicht
Betriebsspannung
operating voltage
14 – 16 V~ (AC)
Schalter links
switch left
Schalter rechts
switch right
Signale/Schalter
signals/switches
Signal links, rot
signal left, red
Signal links, grün
signal left, green
Signal rechts, red
signal right, red
Signal rechts, grün
signal right, green

4. Electrical Connection

Overview
Stoppabschnitt links Phase, rot
stop section left current, red
Bremsabschnitt Phase, rot
brake section current, red
Stoppabschnitt rechts Phase, rot
stop section right current, red
Fahrstrom Phase, rot
track current, red
Fahrstrom Masse, braun
track current ground
3
Page 4
Stoppabschnitt rechts
stop section right
eine maximale Zuglänge
max. one train length
Stoppabschnitt links
stop section left
eine maximale Zuglänge
max. one train length
14 – 16 V~ AC
Fahrstrom
track current
5208
Bremsabschnitt
brake section
mind. 2 Loklängen
min. 2 locomotive lengths
Leitungen nicht
vertauschen,
siehe Text!
Don't mix up
these wires,
follow the text!
8
7
9
6
5
4
3
2
1
14
13
12
11
10
Aufenthaltsschalter 5208
Viessmann
Maximale Betriebsspannung 16 V ~/=
an Buchsen 1 und 2
Vor Inbetriebnahme unbedingt
die Betriebsanleitung lesen!
Kriech-
geschwindigkeit
Aufenthaltszeit
Bremsen
Anfahren
braun brown
rot red
gelb
yellow
braun
brown
rot red
rot red
rot red
braun brown
Anschluss des Bahnhofsgleises
Das Bahnhofsgleis muss in 3 einpolig elektrisch getrennte Abschnitte eingeteilt werden (= 4 Trenn­stellen). In der Mitte liegt der Bremsabschnitt, links und rechts davon jeweils ein Stoppabschnitt. Diese 3 getrennten Bereiche benötigen Sie auch, wenn Sie das Bahnhofsgleis nur in eine Richtung befah­ren möchten. Bei Mittelleitergleisen trennen Sie den Mittelleiter, bei Zweileitergleisen entweder das linke oder rechte Schienenprofil. Alle 4 Trennstellen müssen auf der gleichen Seite gemacht werden. Verwenden Sie hierzu die jeweils passenden Iso­lierstücke oder Trenngleise Ihres Gleissystemher­stellers. Den Fahrstrom und die Zuleitungen zu den abgetrennten Abschnitten verbinden Sie gemäß Abbildung 2 mit den Buchsen 10 bis 14 des Auf­enthaltsschalter. An der Buchse 11 wird die Fahr­stromzuleitung angeschlossen, die auch mit dem isolierstellenseitigen Schienenprofil (bzw. bei Mit­telleitergleisen mit dem Mittelleiter) verbunden ist, an der Buchse 10 hingegen die Fahrstromzuleitung des durchgehenden Schienenprofils (bzw. „Masse“ oder braun bei Mittelleitergleisen).
Connecting a station track
The station track has to be divided into three electri cal sectors (one side only) (= four insulating gaps). The brake sector is at the centre, left and right are the stop sectors. The three sectors are also re quired for travel in one direction. For three-conduc tor track systems (Märklin) cut the centre rail, for two-rail systems cut either track. All four insulating gaps must be on the same side. Use suitable insu­lating fishplates or insulating track sections. Wire the insulated sections to the sockets 10 – 14 as per Fig. 2. Connect the track power to socket 11, that is already wired to the centre rail (Märklin) or to the rail with the insulating gaps. The cable to the other track (or “ground” respectively the “brown” wire for three-rail systems) is wired to socket 10.
Fig. 2Abb. 2
-
-
-
Dieses Symbol neben dem Gleis kennzeichnet eine elektrische Trennstelle (z. B. mit Isolier­schienenverbindern) an der gekennzeichneten Gleisseite. Bei Märklin-H0-Gleisen entspricht dieses einer Mittelleiter-Trennstelle.
4
This mark next to the track indicates an electri cal gap (e.g. with insulating fish plates) at side marked. For Märklin HO tracks this is the centre rail.
-
Page 5
ca. eine
Loklänge
appr. one
loco length
8
7
9
6
5
4
3
2
1
14
13
12
11
10
Aufenthaltsschalter 5208
Viessmann
Maximale Betriebsspannung 16 V ~/=
an Buchsen 1 und 2
Vor Inbetriebnahme unbedingt
die Betriebsanleitung lesen!
Kriech-
geschwindigkeit
Aufenthaltszeit
Bremsen
Anfahren
ca. eine
Loklänge
appr. one
loco length
4002, 4011, 4411, 4811, 4911
4002, 4011, 4411, 4811, 4911
Diode
diode
Diode
diode
grüne Stecker
green plugs
schwarze Markierung
black marking
schwarzer Stecker
black plug
rote Markierung
red marking
grüne Markierung green marking
rote Stecker
red plugs
schwarze Markierung
black marking
rote Markierung
red marking
grüne Markierung green marking
Anschluss der Lichtsignale
An den Aufenthaltsschalter können 2 Lichtsignale angeschlossen werden, die automatisch mit gesteu­ert werden (siehe Abbildung 3). Die Signalbilder werden vorbildgerecht langsam übergeblendet.
Die gemeinsame Buchse 5 versorgt beide Lichtsig­nale mit Strom (gemeinsamer Pluspol). Hier werden die Anschlusskabel beider Signale mit der Schutz­diode (schwarze Markierung) angeschlossen. Die Anschlusskabel der Signale mit den grünen und roten Markierungen schließen Sie an die Buchsen 6 (rot) und 7 (grün) für das linke Signal bzw. 8 (rot) und 9 (grün) für das rechte Signal an.
Weitere Anschlussmöglichkeiten
An den Buchsen 3 und 4 können Schalter zum Ein­stellen von zusätzlichen Funktionen angeschlossen werden. Näheres dazu erfahren Sie in Abschnitt 7.
Connecting daylight signals
You may connect two daylight signals to this timer switch that can be automatically controlled (see Fig. 3). The signal aspects will be changed slowly as with the prototype.
Socket 5 supplies power to both signals (common plus pole). Connect the wires from the signals with the diodes (black mark) to socket 5. The red and green signal cables are to be wired to sockets 6 (red) and 7 (green) for the “left” signal respectively 8 (red) and 9 (green) for the “right’” signal.
Further wiring possibilities
Switches for additional functions may be connected to sockets 3 and 4. Please refer to
chapter 7 for
more information.
Fig. 3Abb. 3
Das nebenstehende Symbol kennzeichnet eine Leitungsverbindung. Die sich hier kreuzenden Leitungen müssen an einer beliebigen Stelle (z. B. an einem Stecker an einer der kreuzen­den Leitungen) ihres Verlaufs elektrisch leitend miteinander in Verbindung stehen.

5. Funktionsablauf und Einstellungen

Der Zug fährt z. B. von rechts auf das Bahnhofs­gleis ein und erreicht zuerst den rechten Stoppab­schnitt. Über die Gleisbesetztmeldung erkennt der Aufenthaltsschalter, dass ein Zug von rechts ein-
The symbol on the left designates a cable con nection. The cables that cross here must be in electrical contact with each other at some point
-
along their length (e.g. at a plug).

5. Operation and Adjustments

Let’s assume a train arrives from the right and first reaches the right stop sector. Via the track oc cupancy detector the timer switch detects a train “from the right”. As soon as the train reaches the brake sector it will slow down – the track voltage in
-
5
Page 6
Anhalten stopping
Durchfahren passing through
Bremsen braking
direction of travel
Kriechgeschwindigkeit
crawler speed
Fahrtrichtung direction of travel
Trennstellen
track insulations
Anhalten stopping
Bremsen braking
direction of travelFahrtrichtung
Durchfahren passing through
fährt. Sobald der Zug den Bremsabschnitt erreicht, beginnt der Bremsvorgang – d. h. die Spannung an allen 3 Gleisabschnitten wird in Abhängigkeit von dem Einstellregler „Bremsen“ verringert und der Zug wird langsamer. Er bremst bis zur eingestell­ten Kriechgeschwindigkeit ab. Mit dieser Kriechge­schwindigkeit fährt er bis zum linken Stoppabschnitt und bleibt dort stehen. Jetzt beginnt die eingestell­te Aufenthaltszeit. Dieses wird durch Blinken im Sekundentakt der zugehörigen Fahrtrichtungs-LED angezeigt.
Die Aufenthaltszeit kann von ca. 5 bis 60 Sekunden eingestellt werden. Wird der Ein­stellregler an den rechten Anschlag gedreht, wird eine sich bei jedem Halt ändernde, zufäl­lige Aufenthaltszeit erzeugt.
Achten Sie darauf, dass die Kriechgeschwindigkeit hoch genug eingestellt wird, so dass alle Lokomoti­ven sicher den Stoppabschnitt erreichen. Wenn eine Lok bereits auf dem Bremsabschnitt stehen bleibt, wird Sie dort ewig warten, da die Aufenthaltszeit erst beim Erreichen des Halteabschnitts beginnt!
Sie müssen mit den Einstellreglern „Bremsen“ und „Kriechgeschwindigkeit“ etwas experimentieren, um die für Ihre Loks beste Einstellung zu finden.
Nach Ablauf der Aufenthaltszeit wechselt das zuge­hörige Lichtsignal auf grün und der Zug fährt lang­sam mit der am Regler „Anfahren“ eingestellten Beschleunigung an.
Der gleiche Funktionsablauf erfolgt spiegelbildlich, wenn ein Zug von links in den Bahnhof einfährt.
all three sectors will be reduced subject to the set tings of the “brake” knob. The train slows down to the pre-set “crawling speed” and continues to the left stop sector where it stops. Now the timer starts counting the set duration of the stop. The LED indi cating direction of travel blinks once per second.
The stop duration can be adjusted between 5 and 60 seconds. If you turn the knob to the limit on the right, a random stop duration will be applied.
Please make sure that the “crawling speed” is set high enough to assure that all locomotives reach the stop sector. Should a locomotive stop in the brake sector it will remain there indefinitely, since the timer is only activated once the stops sector is reached!
Please experiment with the two knobs “braking” and “crawling speed” to determine the optimal set­tings for you locomotives.
Once the stop time has elapsed the appropriate signal will show the “green” aspect and the train will accelerate as per the settings of the knob “ac celeration” and slowly leave the station.
The same procedure (in opposite direction) applies for trains entering from the left.
-
-
-
Einstellmöglichkeiten:
Der Aufenthaltsschalter 5208 hat vier Potentiometer, mit denen die Steuerung des Zuges und die Warte­zeit eingestellt werden muss.
Aufenthaltszeit: Die Aufenthaltszeit bestimmt, wie lange der Zug im Bahnhof wartet. Sie beginnt,
6
Fig. 4Abb. 4
Possible settings:
The timer switch 5208 has four potentiometers for controlling the trains and adjusting the stop dura­tion.
Stop duration: this determines how long the train stops at the station. The timer starts counting as
Page 7
sobald der Zug den Stoppabschnitt erreicht hat. Ganz links ist die kürzeste Zeit (ca. 5 Sekunden). Je weiter Sie das Potentiometer nach rechts drehen, um so länger hält der Zug im Bahnhof. Drehen Sie das Potentiometer ganz nach rechts, stellen Sie damit eine zufällige Wartezeit ein. Sie schwankt zwischen 5 und 30 Sekunden und ändert sich bei jedem Haltevorgang.
Kriechgeschwindigkeit: Steht dieses Potentiome­ter am linken Anschlag, ist die Kriechgeschwindig­keit am niedrigsten. Diese Funktion dient dazu, den Zug punktgenau am Beginn des Stoppabschnittes anzuhalten. Dort sollten Sie auch das Lichtsignal aufstellen.
Bremsen: Dieses Potentiometer bestimmt die Dauer des Bremsvorganges und damit die Länge des Bremsweges. Je weiter Sie es nach rechts dre­hen, um so länger ist der Bremsweg des Zuges. Der Zug verlangsamt seine Geschwindigkeit in dieser Zeitspanne so weit, bis er die eingestellte Kriechge­schwindigkeit oder den Stopp erreicht hat.
Anfahren: Mit diesem Potentiometer bestimmen Sie, wie schnell der Zug nach dem Halt im Bahnhof wieder beschleunigt.
Auf Grund der gegenseitigen Abhängigkeiten der Einstellungen empfehlen wir Ihnen die folgende Reihenfolge:
1. Stellen Sie den Fahrtrafo auf die gewünschte
Streckengeschwindigkeit, bei Digitalsteuerungen die gewünschte Fahrstufe.
2. Stellen Sie Bremsen und Anfahren auf die
kleinsten Werte, also links an den Anschlag. Las­sen Sie den Zug durch die Abschnitte fahren.
3. Stellen Sie die Kriechgeschwindigkeit so ein,
dass die Lok mit den schlechtesten Langsam­fahreigenschaften im mittleren Abschnitt gerade noch fährt, wenn der Bremsvorgang beendet ist.
4. Stellen Sie das Bremspoti so ein, dass der Zug
kurz vor dem Stopp-Abschnitt Kriechgeschwindig­keit erreicht.
5. Danach stellen Sie mit dem Poti Anfahren die
Beschleunigung so ein, dass die Züge kurz vor dem Ende des dritten Abschnittes die Strecken­geschwindigkeit wieder erreichen.
Bitte beachten Sie, dass eine Veränderung der Fahrgeschwindigkeit die anderen Einstellungen mit verändert. Kriechgeschwindigkeit, Bremsen und Anfahren müssen Sie nach einer Veränderung der Streckengeschwindigkeit neu einregeln.
Digital-Lokomotiven benötigen eine höhere Span­nung für die Kriechgeschwindigkeit als konventionelle Loks. Daher ist ein gemischter Betrieb von digitalen und konventionellen Loks mit einem kleinen Abstrich beim vorbildgerechten Bremsverhalten verbunden.
soon as the train has arrived in the stop sector. Turn the knob to the left for the shortest stopping time (5 seconds) and turn it to the right to increase it. If you turn the knob to the far right (to the limit) the stopping time will be randomly selected by the timer switch. This varies between 5 and 30 sec onds and is different for each stop.
Crawling speed: this feature serves to stop the train precisely at the start of the stop sector where the signal should be located. Turn the knob to the left for a lower speed.
Braking: this potentiometer determines the dura­tion of the braking phase. Turn it to the right for a longer braking distance. The train slows down to crawling speed during this time or until it has reached the stop sector.
Acceleration: this potentiometer determines how quickly the train accelerates when leaving the sta tion.
Due to the interdependence of the individual set tings we recommend to proceed as per the follow ing sequence:
1. Set the transformer to the desired travelling speed or the speed step with digital systems.
2. Set “braking” and “acceleration” to the lowest position e.g. turn the knob to the left. Let the train travel through the sectors.
3. Set the “crawling speed” to that level that allows the locomotive with the worst low speed charac­teristics to just move through the centre sector after the brake process has been completed.
4. Set the “brake” potentiometer to the level where the train reaches crawling speed just before entering the stop sector.
5. Then you may set the acceleration with the “acceleration” potentiometer to a level where the trains reach their desired speed just before leaving the third sector.
Please note that changing the speed of travel will influence all other settings. Crawling speed, brak ing and acceleration have to be re-adjusted when ever the travelling speed is changed.
Locomotives with digital decoders require a higher voltage for crawling compared to conventional lo comotives. Therefore running both types of loco motives results in minor disadvantages regarding the prototypical behaviour of locomotives.
-
-
-
-
-
-
-
-
7
Page 8
Die Bedeutung der LEDs (eine je Fahrtrichtung)
LEDs aus:
– Normaler Betrieb
LEDs leuchten:
– Der Zug wurde im Bremsabschnitt erkannt und
bremst
– Der Zug hat Ausfahrt und beschleunigt
LEDs blinken langsam:
– Der Zug wartet auf die Ausfahrt
LEDs blinken schnell:
– Der Aufenthaltsschalter steht auf Durchfahrt
oder kein Strom / Defekt

6. Betrieb auf Digitalanlagen

Bei dem Betrieb des Aufenthaltsschalters auf Digital­anlagen hängt das Verhalten der Lokomotiven wesent­lich von der Art des eingebauten Lokdecoders ab:
Ungeregelte Lokdecoder: Lokomotiven mit Lok­decoder ohne Lastregelung und die Lokdecoder C80 von Märklin verhalten sich im wesentlichen genauso wie Lokomotiven ohne Decoder. Allerdings sind höhere Einstellungen für die Kriechspannung erforderlich.
Lastgeregelte Decoder: Diese Decoder, bei Märk­lin auch als Hochleistungsantrieb bezeichnet, regeln die Geschwindigkeit der Lokomotive nach, wenn die Belastung steigt, oder die Spannung am Gleis sinkt (= Bremsprinzip des 5208). Sie beginnen dadurch augenscheinlich erst später als ungeregelte Lokde­coder mit dem Abbremsen.
Erkennen der Fahrtrichtung: Bei einigen Deco­dern kann es sein, dass sie bei lang eingestellter Beschleunigung („Anfahren“) im ersten Moment die Fahrtrichtung nicht zuverlässig erkennen. Das liegt an der nur sehr langsam steigenden Span­nung. Abhilfe schaffen Sie dadurch, dass Sie die Beschleunigung schneller einstellen oder den Wert der Kriechspannung erhöhen.
Aufgrund des unterschiedlichen Bremsverhaltens von geregelten und ungeregelten Lokdecodern sollten Sie auf der Strecke, die sie mit dem Aufenthaltsschalter betreiben, nur eine Art von Lokdecodern verwenden.

7. Zusätzliche Funktionen

Der Aufenthaltsschalter ist in seinen Funktionen noch flexibler, wenn Sie je Fahrtrichtung zusätzlich zwei Schalter anschließen. Die Buchsen 3 und 4 werden dazu wie in Abbildung 5 gezeigt mit zwei Schaltern verbunden. Die beiden Schalter S1 wie­derum verbinden Sie über Kabel, in die Sie jeweils einen 10 kOhm-Widerstand (Farbkennung braun­schwarz-orange-gold) einbauen, mit Buchse 5. Die beiden dazu benötigten Widerstände liegen dem Aufenthaltsschalter bei. ACHTUNG: Die Widerstän-
8
The LEDs (one per direction) indicate the fol­lowing:
LEDs off:
– Normal operation or no power / system fault
LEDs light up:
– The train was detected in the brake sector and
slows down.
– The train has a green exit signal and departs.
LEDs blink slowly:
– The train is waiting for departure.
LEDs blink rapidly:
– The timer switch is set to through operation (no
stopping).

6. Operating on digital layouts

On digital layouts the behaviour of the locomotives depends mainly on the decoder type:
Decoders without load control: locomotives with decoders without load control and C80 decoders by Märklin generally respond like locomotives without decoder. However, a higher setting for the crawling speed is required.
Decoders with load control: Such decoders, also called “high performance drives” by Märklin, adjust the speed of the locomotive according to the actual load in case the load increase or the track voltage drops (=braking principle of the 5208). Therefore they visibly start slowing down later.
Detection of direction of travel: Some decod ers do not detect the direction of travel immedi ately when set to a long acceleration. This is due to the very slowly increasing voltage. This can be solved by either increasing the acceleration (turn­ing the potentiometer to the left) or by increasing the crawling speed.
Due to the different behaviour of decoders with or without load control you should only use one type of decoders in conjunction with the timer switch.

7. Additional Functions

The timer switch becomes even more flexible if you add two switches per direction. Wire two switches to sockets 3 and 4 as per S1 via a 10 k-ohms resistor (marking: brown-black­orange-gold) to socket 5. The resistors are supplied with the timer switch. NOTE: the resistors MUST be installed to avoid damage or destruction of the timer switch! Wire S2 to one pole of the AC supply of the timer switch (socket 1 or 2).
Fig. 5. Wire both switches
-
-
Page 9
Universal Ein-Aus-Umschalter
10 kΩ
10 kΩ
14 16 V ~ AC
8
7
9
6
5
4
3
2
1
14
13
12
11
10
Aufenthaltsschalter 5208
Viessmann
Maximale Betriebsspannung 16 V ~/=
an Buchsen 1 und 2
Vor Inbetriebnahme unbedingt
die Betriebsanleitung lesen!
Kriech-
geschwindigkeit
Aufenthaltszeit
Bremsen
Anfahren
viessmann
5550
blau
blue
blau blue
gelb
yellow
braun brown
schwarz
black
braun
brown
S2 S2 S1S1
de müssen unbedingt eingebaut werden, da sonst das Gerät zerstört wird! S2 verbinden Sie mit einem Pol der Wechselstrom-Versorgung des Aufenthalts­schalters (Buchse 1 oder 2). Mit den Schaltern S1 und S2 wählen Sie nun die zusätzlichen Betriebs­arten des Aufenthaltsschalters:
Beide Schalter aus: Vollautomatikbetrieb (auch ohne Schalter): Der
Zug bremst, wartet und beschleunigt wieder vollau­tomatisch, ohne dass Sie eingreifen müssen.
Schalter S1 ein, S2 aus: Halbautomatikbetrieb:
Der Zug bremst automatisch im Bahnhof ab und bleibt stehen. Damit er wieder losfährt, müssen Sie den Schalter S2 kurzzeitig einschalten. Jetzt fährt der Zug wieder los und beschleunigt auf seine Stre­ckengeschwindigkeit. Schalter S2 können Sie auch durch ein Schaltgleis oder einen Reedkontakt erset­zen, der von einem anderen Zug betätigt wird und dadurch eine abgestimmte Ausfahrt des wartenden Zuges auslöst. So realisieren Sie ohne viel Aufwand einen automatischen Zugwechsel.
Beide Schalter ein: Durchfahrt: In dieser Schalterstellung fahren alle
Züge einfach durch. Ein Beispiel, wie Sie dafür sor­gen, dass nur bestimmte Züge durchfahren, finden Sie im nächsten Abschnitt.
Eine Änderung der Schalterstellung wird erst dann wirksam und angezeigt, wenn der 5208 weder bremst, wartet oder beschleunigt. Die Reaktion der LEDs auf ein Umstellen des Schalters kann also bis über 1 Minute dauern.
Both switches off:
Fully automatic operation (also without switches):
the train slows down, stops and waits before de­parting without any manual control.
Switch S1 on, S2 off: semi-automatic opera tion:
the train automatically slows down and stops at the station. Press S2 briefly to let the train depart. S2 could also be replaced by a track contact or reed contact that is activated by another train thus achieving a controlled departure of the waiting train subject to other train movements. In other words: automatic change of trains!
Both switches on:
Through operation: all trains move through the
sectors without stopping. Below you will find an example of how to selectively allow trains to pass through.
Activating a switch will only have an effect when the 5208 is not active (e.g. no train movement within the sectors). Thus the response of the LED indication may take up to one minute.
-

8. Freie Fahrt für Güterzüge und ICEs

In einem kleineren Bahnhof halten nicht alle Züge. Während Personenzüge und S-Bahnen anhalten, fahren Güterzüge und ICEs in diesen Bahnhöfen
Fig. 5Abb. 5

8. Through travel of express and freight trains

Usually not all trains stop at a small station. Pas­senger trains or commuter trains stop while freight trains or express trains continue without stop
-
9
Page 10
linke oder rechte Verbindung, je nach Fahrtrichtung
left or right connection, depending on direction of travel
14 16 V ~ AC
Schaltgleis oder
Gleiskontakte
z. B. Viessmann 6840
switching tracks or
track contacts
e.g. Viessmann 6840
8
7
9
6
5
4
3
2
1
14
13
12
11
10
Aufenthaltsschalter 5208
Viessmann
Maximale Betriebsspannung 16 V ~/=
an Buchsen 1 und 2
Vor Inbetriebnahme unbedingt
die Betriebsanleitung lesen!
Kriech-
geschwindigkeit
Aufenthaltszeit
Bremsen
Anfahren
Stoppabschnitt rechts
stop section right
Stoppabschnitt links
stop section left
Bremsabschnitt
brake section
viessmann
Elektr. Relais 5552
ca. 1,5 Sek.
appr. 1.5 sec.
ca. 1,5 Sek.
appr. 1.5 sec.
gelb
yellow
blau
blue
blau blue
braun
brown
braun
brown
braun brown
durch. Zwei magnetisch betätigte Schaltkontakte (z. B. Viessmann 6840 für H0) und ein Relais 5552 benötigen Sie zusätzlich, um diese Funktion zu rea­lisieren. Das Relais übernimmt ferngesteuert die Auf­gabe des Schalters S2 (siehe Abschnitt 7). Die Züge, die im Bahnhof durchfahren sollen, müssen mit einem Magneten (z. B. Viessmann 6841 für H0) ausgerüstet werden, der die Schaltkontakte betätigt. Die beiden Schaltkontakte werden vor dem ersten und hinter dem dritten Gleisabschnitt eingebaut (siehe Abb. 6).
Funktionsablauf: Nähert sich ein Zug, der durchfah­ren soll, dem Bahnhof, fährt er noch vor der Einfahrt in den ersten Gleisabschnitt des Aufenthaltsschal­ters über den Reedkontakt und schaltet damit das Relais um. Damit wird der Schalter S2 überbrückt und der Aufenthaltsschalter steht auf „Durchfahrt“. Der Zug fährt deshalb ohne anzuhalten. Hinter dem Bahnhof, nach Verlassen des dritten Gleisabschnit­tes, wird über den zweiten Gleiskontakt das Relais wieder zurückgestellt. Der Schalter S2 ist nun nicht mehr überbrückt und der nächste ankommende Zug wird wieder im Bahnhof anhalten.
ping. Two magnetically activated contacts (e.g. Viessmann 6840 for H0) and a relay 5552 are re quired for this function. The relay takes over the function of S2 (remotely controlled) as described in
chapter 7. The trains that should proceed without
stopping have to be equipped with a magnet (e.g. Viessmann 6841 for H0) to activate the switch con tacts that are located before the first and after the third sector (see Fig. 6).
Functional sequence: When a train that is supposed to travel through without stopping approaches, it activates the first reed contact before entering the first sector and triggers the relay. Thus S2 is bridged and the timer switch is set to “through travel”. Therefore the train continues without stopping. Beyond the station – after having left the third sector – the train activates the relay again via the second contact and resets the timer switch to normal operation. Then S2 is not bridged any longer and the following train will stop at the station.
Fig. 6Abb. 6
-
-

9. Hinweise und Tipps

Im Folgenden finden Sie einige Tipps zu Verwen­dung des Aufenthaltsschalters 5208.
Problem: Mein Gerät schaltet plötzlich die Gleis­spannung ab.
Ursache: Die Übertemperatursicherung im Gerät hat das Gleis abgeschaltet.
10

9. Hints and Tips

Here there are some more hints on how to use the timer switch 5208.
Problem: my switch suddenly turns off the track power.
Reason: the thermal overload protector of the timer switch has been activated.
Page 11
Lösung: Stromaufnahme reduzieren, z. B. bei Ana­log-Betrieb durch Absenken der Fahrgeräte-/Trafo­spannung oder bei Digitalbetrieb durch verringern der Fahrstufe.
Statten Sie die Zugbeleuchtung mit LEDs statt Glühlämpchen aus (z. B. Viessmann 5046, 5047 und / oder 5049).
Problem: Die Lok ruckelt im Bremsabschnitt. Ursache: Die Stromversorgung für die Lok reicht
nicht aus. Lösung: Erhöhung der Fahrspannung (konv.
Regeltrafo), der Fahrstufe (digital) oder der Kriech­spannung bzw. verlängern Sie die Bremsrampe.
Problem: Mein Zug ist wegen Kontaktproblemen im Bremsabschnitt stehengeblieben. Nach Beseiti­gung der Unterbrechung fährt er plötzlich mit hoher Geschwindigkeit bis vor das Signal und stoppt dort abrupt.
Ursache und Lösung: Wenn der Aufenthaltsschal­ter feststellt, dass der Zug im Bremsabschnitt „ver­schwunden“ ist, also keine Stromaufnahme mehr hat, dann wird nach ca. 5 Sekunden die Startbedin­gung wieder hergestellt, also auch die volle Gleis­spannung eingeschaltet. Damit die Lok nicht durch die Abschnitte fährt, wird sie vor dem Signal ange halten und fährt dann entsprechen der eingestellten Wartezeit wieder an.
Problem: Mein (Wende-)Zug fährt immer mit den Wagen am Signal vorbei und hält erst, wenn die Lok an das Signal herankommt.
Ursache: Wichtig ist, dass eine genügend hohe Stromaufnahme am vordersten Fahrzeug entsteht. Ein beleuchteter Wagen reicht dazu aus.
Lösung: Ersten Wagen mit Beleuchtung ausstatten oder Widerstandsachsen einbauen.
Problem: Wenn eine Lok beim Einschalten des Aufenthaltsschalters im Bremsabschnitt steht, dann gehen die Signale auf grün und die Lok fährt auf die Strecke.
Ursache: Dies ist gewollt, damit die Startbedingung „alle Abschnitte frei“ erzielt werden kann.
Lösung: Fahren sie den Zug aus den drei Abschnit­ten heraus. Sobald die Signale auf rot geschaltet haben, ist die Startbedingung hergestellt und der Betrieb kann beginnen. Sie sollten das Gerät grund­sätzlich mit freien Gleisabschnitten starten.
Sollten Sie weitere Fragen haben, finden Sie im Viess mann-Forum auf unsere Homepage „www.
viessmann-modell.de“ kompetente Hilfe.
Solution: reduce the current draw. In analogue mode this could be achieved by reducing the track voltage, in digital mode by reducing the speed step.
Install LED coach lighting (e.g. Viessmann 5046, 5047 and / or 5049) instead of incandescent lamps.
Problem: the locomotive jerks in the brake sector.
Reason: Insufficient power for the locomotive.
Solution: Increase track power (track voltage in
analogue mode) or speed step in digital mode; al ternately increase crawling speed resp. increase braking time.
Problem: My train has stopped in the brake sec­tor due to poor electrical contact. After clearing the interruption the train suddenly jerks forward at high speed and stops in front of the signal.
Reason and solution: If the timer switch detects the “disappearance” of a train in the brake sector (no current draw) the start conditions will be re-es­tablished after 5 seconds (including the full track voltage). To prevent the locomotive from running through the sectors it is stopped at the signal and allowed to depart after waiting for the set stopping time.
-
Problem: My push-pull train always travels past the signal when travelling with the driving trailer ahead and only stops when the locomotive arrives at the signal.
Reason: the first coach (driving trailer) must have sufficient current draw (interior lighting suffices).
Solution: Equip first coach (driving trailer) with in­terior lighting or special axles with electrical resist ance.
Problem: When a locomotive is in the brake sector when the timer switch is switched on, the signals turn to green and the locomotive accelerates.
Reason: This is intended to happen to assure that the start condition “all sectors are clear” can be achieved.
Solution: Move the train out of the three sectors. As soon as the signals have changed to red, the start condition has been set and operation may be gin. You should start the device with unoccupied track sectors.
Should you have more questions you will find com petent help on our website at
modell.de“.
www.viessmann-
-
-
-
-
11
Page 12
Montage der Viessmann-Stecker Mounting of the
Viessmann plugs
Utilisation des fiches Viessmann
Stecker aufschieben
Place plug on
Engager la fiche
Draht umbiegen
Bend wire
Courber le fil
Litzen verdrillen
Twist wires together
Torsader les fils
Kabel abisolieren
Strip the insulation from the cable
Dénuder le câble
ca. 1,5 cm
appr. 1.5 cm
env. 1,5 cm
1. 2.
3. 4.

10. Umweltschutzhinweise

Dieses Produkt darf am Ende seiner Lebensdauer nicht über den normalen Haushaltsabfall entsorgt werden, sondern muss an einem Sammelpunkt für das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden.
Das Mülleimer-Symbol auf dem Produkt, der Gebrauchsanleitung oder der Verpackung weist darauf hin. Die Werkstoffe sind gemäß ihrer Kenn­zeichnung wiederverwertbar.

11. Technische Daten

Maße ca. (L x B x H) 109 x 54 x 43 mm
Betriebsspannung an Buchsen 1 und 2 14 – 16 V ~
maximale Fahrspannung an Buchsen 10 und 11 28 V ~
maximaler Ausgangsstrom – pro Lichtsignalausgang
an Buchsen 6, 7, 8 und 9 50 mA – Fahrstromausgänge
an Buchsen 12, 13 und 14 2 A Aufenthaltszeit 5 – 60 Sekunden

10. Environmental Care

At the end of life this product is not to be disposed off as household garbage but has to be returned to a collection point for the recycling of electrical and electronic products.
The symbol of the garbage bin on the product, the manual and the package serves as a reminder.
All materials can be recycled as indicated.

11. Technical Data

dimensions approx. (L x W x H) 109 x 54 x 43 mm
operating voltage
3
at sockets 1 and 2 14 – 16 V AC
maximum track voltage at sockets 10 and 11 28 V AC
maximum output current
– per colour light signal output at sockets 6, 7, 8 and 9 50 mA
– per track current output at sockets 12, 13 and 14 2 A
stop time 5 – 60 seconds
3
Dieses Produkt ist kein Spielzeug. Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren! Anleitung aufbewahren!
This product is not a toy. Not suitable for children under 14 years! Keep these instructions!
Ce produit n’est pas un jouet. Ne convient pas aux enfants de moins de 14 ans ! Conservez ce mode d’emploi !
Dit produkt is geen speelgoed. Niet geschikt voor kin­deren onder 14 jaar! Gebruiksaanwijzing bewaren!
Questo prodotto non è un giocattolo. Non adatto a bambini al di sotto dei 14 anni! Conservare instruzi­oni per l’uso!
Esto no es un juguete. No recomendado para menores de 14 años! Conserva las instrucciones de servicio!
07/2006 Pl/Bau
Stand 01
Sach-Nr. 92153
Made in Europe
Loading...