Van der Sangen Ultra excellent Installation And Operating Instructions Manual

Ultra excellent
Garage Door Electric Operator Elektrisk Portåbner Elektrisk mekanisme for garasjedører Elektrisk garageöppnare Autotallin ovikoneisto
Torantrieb Motorisation de porte de garage
Elektrische garagedeuropener Operatore elettrico apriporta per garage
Napęd do bram garażowych
Kapumeghajtás
Einbau- und Bedienungsanleitung Instructions de montage et d’utilisation Handleiding voor montage en bediening Istruzioni per l’installazione e l’uso
Instrukcja montażu i obsługi
Szerelési és kezelési útmutató
Installation and operating instructions Installations- og betjeningsvejledning Monterings- og bruksveiledning Monterings- och bruksanvisning
Kokoamis- ja käyttöohje
FIN
GB
D
NL
S
N
F
DK
I
PL
H
2
D-F-NL-I-PL-H-GB-DK-N-S-FIN
© 2004
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Tämä asiakirja-aineisto on tekijänoikeuden suojaama. Oikeus muutoksiin pidätetään.
Deutsch .......................3 - 11
Français ..................... 12-20
Nederlands................. 21-29
Italiano........................ 30-38
Polska......................... 39-47
Magyar ....................... 48-56
English ....................... 57-64
Dansk ......................... 65-73
Norsk .......................... 74-81
Svenska...................... 82-90
Suomi ......................... 91-99
Diese Anleitung zusammen mit dem Montageplan benutzen.
Veuillez utiliser ces instructions conjointement avec le plan de montage.
Deze handleiding gebruiken tezamen met het montageschema.
Usare questa guida insieme allo schema di montaggio.
Niniejszej instrukcji należy używać razem z planem montażu.
A jelen útmutatót a szerelési rajzzal együtt használja!
Use these instructions in conjunction with the pictoral installation instructions.
Disse instruktioner skal læses sammen med illustrationerne.
Bruk denne veiledningen sammen med den monteringsanvisningen (bildedelen).
Använd denna anvisning tillsammans med monteringsritningen.
Käytä näitä asennusohjeita yhdessä kuvallisten ohjeiden kanssa.
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Deutsch
EG-Konformitäts­erklärung
Gemäß der EG-Maschinenrichtlinie 98/37/EG erklären wir hiermit, dass das nachfolgend bezeichnete Produkt auf­grund seiner Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrach­ten Ausführung den einschlägigen, grundlegenden EG-Richtlinien ent­spricht. Bei einer nicht mit uns abge­stimmten Änderung des Produktes ver­liert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Torantriebe sind Komponenten zum An­bau an Garagentore und werden somit zur Maschine im Sinne der EG-Maschi­nenrichtlinie 98/37/EG.
Die Inbetriebnahme ist solange unter­sagt, bis die Konformität des Endpro­duktes mit dieser Richtlinie festge­stellt ist.
Produktbeschreibung
Garagentorantrieb, elektromechanisch
Hersteller
ABON Antriebe und Sicherheitssysteme GmbH Thalbach D-85368 Wang
Modell
Ultra excellent
Angewendete einschlägige EG­Richtlinien
EG-Maschinenrichtlinie (98/37/EG) EG-Niederspannungsrichtlinie (73/23/EWG) EG-Richtlinie Elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG) EG-Bauproduktrichtlinie (89/106/EWG)
Angewendete harmonisierte Normen
EN 12 453, EN 12 445, EN 12 978, EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 335-1:2001, EN 60 335-2-95:2001, EN 60 335-2-103
Freigabe
Dieser Torantrieb ist nach EN 60335-2-95 freigegeben.
Diese Freigabe gilt nur bei bestim­mungsgemäßer Verwendung und für den Antrieb von Toren, die nach EN 12453/EN 12445 geprüft sowie im Anhang dieser Einbau- und Bedie­nungsanleitung aufgeführt sind, (01.05.2005
→)→)
→)→)
→).
Wang, den 30. 06. 2004
(Hermann Leppert, Geschäftsführer)
Verwendungszweck
Bestimmungsgemäße Ver­wendung
Der Torantrieb ist ausschließlich zum Öffnen und Schließen von Einzel- oder Doppelgaragentoren im Privatbereich bestimmt.
Dieser Torantrieb muss mit einer zusätz­lichen Sicherheitseinrichtung (Sicher­heitsleiste etc.) ausgerüstet werden, wenn die werksseitige Grundeinstellung der Hindernissicherung (F1 = Kraft zu, F2 = Kraft auf) verändert oder die Schließautomatik aktiviert wird, siehe S.7.
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Sachwidrige Verwendung
Der Torantrieb darf nicht verwendet wer­den für:
- gewerbliche oder industrielle Nutzung
- explosionsfähige Atmosphäre
- Garagentore mit mehr als 3,5 m Höhe
- automatischen Betrieb
- Nutzung von mehr als einem Haus­halt.
Lagerung
Die Lagerung des Torantriebes im ver­packten oder unverpackten Zustand muss in einem geschlossenen, trocke­nen Raum erfolgen. Die Lagertempera­tur darf nicht niedriger als -20 °C und nicht höher als 80 °C sein.
Anweisungen, Vermerke
Wichtige Anweisungen und Vermerke sind durch folgende Kennzeichnungen hervorgehoben:
VORSICHT
steht bei Arbeits- oder Betriebsverfah­ren, die genau einzuhalten sind, um eine Gefährdung von Personen auszuschlie­ßen.
ACHTUNG
enthält Informationen, die beachtet wer­den müssen, um Schäden am Gerät zu verhindern.
HINWEIS
steht für technische Erfordernisse, die besonders beachtet werden müssen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung ............................................. 3
EG-Konformitätserklärung ................... 3
Verwendungszweck ............................. 3
Lagerung .............................................. 3
Anweisungen, Vermerke ...................... 3
Querverweise ....................................... 4
Sicherheit ............................................. 4
Einbaubedingungen ............................. 4
Montagevorbereitung ........................... 4
Werkzeug............................................. 4
Lieferumfang ........................................ 4
Antriebszusammenbau ........................ 5
Zahnriemenspannung einstellen ......... 5
Montage ............................................... 5
Toranschluss ........................................ 5
Torsteuerung in Betrieb nehmen.......... 5
Grundeinstellung (Endlagen und
Kräfte einlernen) .................................. 5
Hindernissicherung kontrollieren ......... 6
Betrieb .................................................. 6
Handsenderbetrieb .............................. 7
Zusatzeinstellungen ............................. 7
Zusätzliche Sicherheitsanschlüsse ...... 8
Zusatzbeleuchtung .............................. 8
Anschlussbelegung.............................. 8
Lichtscheibe einbauen ......................... 8
Signalisierungen der
LED-Balkenanzeige ............................. 9
Selbsttest ............................................. 9
Technische Daten .............................. 10
Geräuschemission ............................. 10
Fehlersuche/-beseitigung .................. 10
Wartung ............................................. 10
Instandsetzung....................................11
Kundendienst ......................................11
Zubehör ............................................... 11
Ersatzteile ...........................................11
Zugelassene Tore ...............................11
Einleitung
Diese Anleitung (Textteil) ist zusammen mit dem Montageplan (Bildteil) zu benut­zen. Text- und Bildteil vor Einbau und In­betriebnahme sorgfältig durchlesen und beachten.
Je nach bestelltem Zubehör sind weitere Anleitungen zu beachten. Diese sind den jeweiligen Zubehörsätzen beigelegt.
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Deutsch
Einbaubedingungen
Arbeiten an der Elektroinstal­lation dürfen nur durch einen autori­sierten Elektroinstallateur ausgeführt werden.
Zur Montage sind technische Kenntnisse und handwerkliches Können erforderlich.
Der Torantrieb darf nur in trockenen Räumen installiert werden.
Der Freiraum zwischen dem höchsten Punkt des geöffneten Tores und der Ga­ragendecke muss mindestens 50 mm betragen.
Das Tor muss sich durch waagerecht wirkende Zug- oder Druckkräfte betäti­gen lassen. Die erforderliche Zug-/ Druckkraft darf max. 150 N nicht über­schreiten.
Die Befestigungsstellen an Decke, Wand oder Sturz und Tor müssen eine sichere Befestigung des Torantriebes gewährlei­sten. Bei Bedarf zusätzliche bauliche Maßnahmen (Abhängungen, Verstrebun­gen, Querträger, Verstärkungen) durch­führen.
Schutzkontaktsteckdose 230 V 50 Hz etwa 10 - 50 cm neben der späteren Be­festigungsposition des Antriebskopfes installieren lassen. Bauseitige Absiche­rung siehe technische Daten.
Die mechanischen Bauelemente des To­res sollten den Normen EN 12 604 und EN 12 605 entsprechen.
Bei der Montage des Torantriebes an das Tor müssen die Normen EN 12 453, EN 12 445 und EN 12 635 erfüllt wer­den, bei der Montage von zusätzlichen Schutzeinrichtungen (Lichtschranke, Opto-Sensor, Sicherheitskontaktleiste) die Norm EN 12 978.
Bei Garagen ohne zweiten Zugang ist eine Außennotentriegelung erforderlich. Diese ist gegebenenfalls separat zu be­stellen.
ABON haftet nicht für technische Mängel am anzutreibenden Tor und während der Benutzung auftretende Strukturverfor­mungen sowie bei unsachgemäßer In­standhaltung des Tores.
Montagevorbereitung
Falsche Montage kann zu ernst­haften Verletzungen führen. Befolgen Sie alle Montageanweisungen dieser Anleitung.
Vor der Torantriebs-Montage ist das Tor auf Funktion sowie Leicht­gängigkeit zu prüfen und einzustellen. Die Federspannung des Tores muss so eingestellt sein, dass das Tor von Hand leicht zu öffnen und zu schlie­ßen ist, es muss gleichmäßig und ruckfrei laufen.
Mechanische Verriegelungen des Tores außer Betrieb setzen.
Torantrieb und Zubehör auspacken, Lie­ferumfang kontrollieren. Verpackung zur Rücksendung im Reparaturfall aufbe­wahren.
Verpackungsstoffe (z. B. Kunst­stoff) außer Reichweite von Kindern verwahren.
Zur Verpackung des Torantriebes wurden ausschließlich wiederverwertba­re Materialien verwendet. Anfallendes Verpackungsmaterial bitte entsprechend den spezifischen Ländervorschriften ent­sorgen.
Werkzeug
[1] Dargestelltes Werkzeug bereithal-
ten.
Lieferumfang
[2-3] Siehe Montageplan (Bildteil)
Querverweise
Im Textteil sind Querverweise auf den Montageplan wie folgt dargestellt:
[12] = Bildnummer, z. B. 12 [21-] = Bildnummer, z. B. 21 und fol-
gende Bilder
(21) = Ortszahl, z. B. 21
Sicherheit
Für die Sicherheit von Personen ist es lebenswichtig, alle Anweisun­gen dieser Anleitung zu befolgen. Be­wahren Sie beide Anleitungen (Bild­und Textteil) sowie die Anleitungen des Zubehörs für künftige Verwen­dung griffbereit auf.
Der Torantrieb ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicher­heitstechnischen Regeln gebaut. Den­noch können bei seiner Verwendung Ge­fahren für Personen oder Beeinträchti­gungen von Sachwerten entstehen.
Vor allen Arbeiten am Torantrieb Netz­stecker ziehen.
Umbauten und Veränderungen am Tor­antrieb sind aus Sicherheits- und Ge­währleistungsgründen nicht gestattet.
Vor Betätigen der Befehlseinrichtungen (z. B. Handsender, Taster) vergewissern, dass sich keine Personen, Tiere oder Gegenstände im Bewegungsbereich des Tores befinden. Darauf achten, dass ver­sehentlicher oder unachtsamer Betrieb, z. B. durch spielende Kinder, ausge­schlossen ist.
Ist in das Garagentor eine Schlupftür eingebaut, muss eine Sicherheitseinrich­tung montiert werden, die einen Betrieb des Torantriebes verhindert, so lange die Schlupftür geöffnet ist.
Vor Torantriebsmontage ist zu prüfen, dass das Tor von Hand leicht zu bewegen ist und die Tormechanik in einwandfreiem Zu­stand ist. Unausgeglichene Tore dürfen nicht angetrieben werden, da die Antriebs­konstruktion hierfür nicht ausgelegt ist.
Falls das Tor mit einem Gewichtsaus­gleich in Form von Stahlfedern ausgerü­stet ist, muss dessen korrekte Funktion gewährleistet sein. Einstellungen und Reparaturen nur durch den zuständigen Kundendienst des Torherstellers durch­führen lassen - nie selbst versuchen (Verletzungsgefahr durch unter Span­nung stehende Federn).
Im Zusammenhang mit dem Anschluss des Torantriebes an das Tor sind auch die Vorschriften des Torherstellers zu be­rücksichtigen.
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Deutsch
Antriebszusammenbau
[4-14] Siehe Montageplan (Bildteil).
Zahnriemenspannung ein­stellen
[15-] Sicherungsmutter (23) soweit an-
ziehen, bis der Zahnriemen (5) nicht mehr in der Führungsschiene (10) aufliegt und leicht gestrafft ist.
Montage
[17-29] Siehe Montageplan (Bildteil).
Antrieb nach dem Hochheben zur Decke mit geeigneten Hilfsmitteln unterbauen und gegen Herabfallen si­chern. Nach der Montage die Befesti­gungen zur Decke und zum Sturz nochmals prüfen
[23, 24, 29].
Toranschluss
Für den Toranschluss stehen je nach Tortyp entsprechende Montagesät­ze zur Verfügung. Toranschluss gemäß der dem Montagesatz beigefügten Anlei­tung herstellen.
Wenn das Tor nicht angekoppelt werden kann, muss der Schlitten (4) mit der Taste 2 des Handsenders in Schließ­richtung gefahren oder der Schlitten ent­riegelt werden. Tor für das Durchführen der Lernfahrten [38] ankoppeln. Falls die Endlage ungewollt betätigt wurde, muss der Netzstecker für 2 Sekunden gezo­gen werden (= Reset).
Torsteuerung in Betrieb nehmen
Lichtscheibe ausbauen
[30-] Lichtscheibe (1.2) ausrasten. [32] Karton mit Handsender (2) und An-
tenne (8) entnehmen. Lichtscheibe erst nach der Inbetriebnahme wieder einrasten [67-].
Bedien- und Anzeigeelemente [33]
F1 Drehpotentiomer "Kraft zu" F2 Drehpotentiometer "Kraft auf" 1 Leuchtdiode (rot) 2 Taster "Programm" 3 Taster "Impuls" 4 Leuchtdiode "Netz" (grün) 5 LED-Balkenanzeige P DIP-Schalter
Externe Anschlüsse [34]
1 Impuls 2 Teilöffnung 3 Sicherheitsleiste/Lichtschranke 4 Not-Stopp 5 Antenne A = Antenne
E = Erdung
Antenne anschließen
[35] Antenne (8) an den externen An-
schluss (5, linke Klemme A) an­schließen.
Netzanschluss herstellen
[36] Netzstecker einstecken. Die grüne
Leuchtdiode "Bereit" (4) muss leuchten, die Antriebsleuchte blinkt 4-mal.
Vor Betätigung des Antriebes si­cherstellen, dass sich keine Perso­nen, Tiere oder Gegenstände im Be­wegungsbereich des Tores befinden.
Taste 1: Totmann-Betrieb und
Feineinstellung "AUF"
Taste 2: Totmann-Betrieb und
Feineinstellung "ZU" Taste 3: Bestätigung (Abspeichern) Taste 4: Bestätigung (Abspeichern)
Endlage "AUF" [38] Taste 1 betätigen und gedrückt hal-
ten, das Tor bewegt sich in Öff­nungsrichtung. In dem Moment, in dem die gewünschte Endlage "AUF" erreicht ist, Taste 1 loslas­sen.
Eine Korrektur der Endlage "AUF"
ist durch Drücken der Taste 2 möglich.
Angefahrene Endlage "AUF" durch kurzes Drücken der Taste 3 oder 4 bestätigen, die Antriebsleuchte blinkt 3-mal. Nachdem die Endlage "AUF" eingelernt ist, wird das Tor automatisch in Schließrichtung ge­fahren. Der Torantrieb stoppt auto­matisch, wenn die richtige Schließ­position erreicht ist.
Grundeinstellung (Endlagen und Kräfte einlernen)
Zur Grundeinstellung muss der
Torantrieb an das Tor angekoppelt sein. Beim Einlernen besteht noch kein Schutz durch die Kraftabschal­tung.
Es gibt zwei Einlernmöglichkeiten:
• mit Handsender [38]
• ohne Handsender [39-42]
[37] Mit Schraubendreher im Gegenuhr-
zeigersinn prüfen, ob beide Dreh­potentiometer (F1 und F2) auf Mini­malanschlag stehen.
Einlernen mit Handsender
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Deutsch
[41] Westernstecker (3) wieder einste-
cken.
Eine Korrektur der Endlage "AUF" in Schließrichtung ist nun mittels Taster "Impuls" möglich.
[42] Angefahrene Endlage "AUF" durch
Drücken des Tasters "Programm"
(2) bestätigen, die Antriebsleuchte
blinkt 3-mal. Nachdem die Endlage
"AUF" eingelernt ist, wird das Tor
automatisch in Schließrichtung ge-
fahren. Der Torantrieb stoppt auto-
matisch, wenn die richtige Schließ-
position erreicht ist.
Endlage "ZU"
Es gibt zwei Möglichkeiten, um die
Endlage "ZU" zu bestätigen:
• 10 Sekunden nach Erreichen der Öffnungsposition automa­tisch oder
[42] • durch Drücken des Tasters
"Programm" (2).
Nachdem die Endlage "ZU" einge­lernt ist, blinkt die Antriebsleuchte 2-mal, anschließend wird das Tor wieder automatisch in Öffnungs­stellung gefahren.
Kraft in Richtung "AUF"
Bei der Fahrt in die Endlage "AUF" lernt die Steuerung die Kraft auto­matisch ein. Der Antrieb stoppt au­tomatisch, wenn die Endlage "AUF" erreicht ist. Zum Bestätigen der eingelernten Kraft gibt es zwei Möglichkeiten:
• 10 Sekunden nach Erreichen der Öffnungsposition automa­tisch oder
[42] • durch Drücken des Tasters
"Programm" (2).
Nachdem die Kraftwerte in Rich­tung "AUF" abgespeichert sind, blinkt die Antriebsleuchte 1-mal, anschließend wird das Tor wieder automatisch in Schließstellung ge­fahren.
Kraft in Richtung "ZU"
Bei der Fahrt in die Endlage "ZU" lernt die Steuerung die Kraft auto­matisch ein. Der Antrieb stoppt au­tomatisch, wenn die Endlage "ZU" erreicht ist. Gleichzeitig sind die Kraftwerte in Richtung "ZU" abge­speichert. 2 Sekunden nach Errei­chen der Endlage "ZU" wird das Tor wieder automatisch in die Öff­nungsstellung gefahren, um ein Aussperren des Monteurs aus der Garage zu vermeiden.
Endlage "ZU" [38] Es gibt zwei Möglichkeiten, um die
Endlage "ZU" zu bestätigen:
• 10 Sekunden nach Erreichen der Schließposition automatisch oder
• durch Drücken der Taste 3 oder
4.
Nachdem die Endlage "ZU" einge­lernt ist blinkt die Antriebsleuchte 2-mal, anschließend wird das Tor wieder automatisch in Öffnungs­stellung gefahren.
Kraft in Richtung "AUF" [38] Bei der Fahrt in die Endlage "AUF"
lernt die Steuerung die Kraft auto­matisch ein. Der Antrieb stoppt au­tomatisch, wenn die Endlage "AUF" erreicht ist. Zum Bestätigen der eingelernten Kraft gibt es zwei Möglichkeiten:
• 10 Sekunden nach Erreichen der Öffnungsposition automa­tisch oder
• durch Drücken der Taste 3 oder
4.
Nachdem die Kraftwerte in Rich­tung "AUF" abgespeichert sind, blinkt die Antriebsleuchte 1-mal, anschließend wird das Tor wieder automatisch in Schließstellung ge­fahren.
Kraft in Richtung "ZU" [38] Bei der Fahrt in die Endlage "ZU"
lernt die Steuerung die Kraft auto­matisch ein. Der Antrieb stoppt au­tomatisch, wenn die Endlage "ZU" erreicht ist. Gleichzeitig sind die Kraftwerte in Richtung "ZU" abge­speichert. 2 Sekunden nach Errei­chen der Endlage "ZU" wird das Tor wieder automatisch in die Öff­nungsstellung gefahren, um ein Ausschließen des Monteurs aus der Garage zu vermeiden.
Nach Abschluss der vorstehend beschriebenen Lernfahrten ist nur die eingelernte Taste aktiv, siehe Abschnitt "Handsenderbetrieb".
Einlernen ohne Handsender
Endlage "AUF" [39] Westernstecker mit gelber Brücke
(3) entriegeln und abziehen. [40] Taster "Impuls" (3) betätigen und
gedrückt halten, das Tor bewegt
sich in Öffnungsrichtung. In dem
Moment, in dem die gewünschte
Endlage "AUF" erreicht ist, Taster
"Impuls" loslassen.
Hindernissicherung kontrollieren
Die Hindernissicherung ist eine Ein­klemm-Schutzvorrichtung, die Verletzun­gen durch ein sich schließendes Tor ver­hindern soll (statische Abschaltkraft 150 N).
[43] Probelauf durchführen:
Tor von außen mit beiden Händen in Hüfthöhe stoppen. Beim Schließvorgang muss das Tor au­tomatisch halten und ca. 30 cm zu­rücklaufen, wenn es auf Wider­stand stößt. Beim Öffnungsvor­gang muss es automatisch stehen­bleiben, wenn es angehalten wird.
Nach einer Kraftabschaltung blinkt die Antriebsleuchte bis zum nächsten Impuls oder Funk-Befehl.
Betrieb
Weisen Sie alle Personen, die die Toranlage benutzen, in die ord­nungsgemäße und sichere Bedienung ein. An den Schließkanten und der Mechanik des Tores besteht Quetsch­und Schergefahr. Öffnen und schlie­ßen Sie das Tor nur, wenn Sie den Schwenkbereich einsehen können und sich dort keine Personen aufhal­ten.
Handsenderbetrieb
Halten Sie Handsender von Kin­dern fern. Betätigen Sie den Handsen­der nur dann, wenn Sie auch den Tor­bereich einsehen können. Beobach­ten Sie das sich bewegende Tor und halten Sie Personen fern, bis das Tor vollständig geöffnet oder geschlos­sen ist.
Handsender einlernen
Die oberste Taste des Handsenders ist werksseitig bereits auf die Funkfernsteu­erung eingelernt. Falls Sie eine weitere Taste des Handsenders oder einen zwei­ten Handsender einlernen wollen, wie folgt verfahren (zum Einlernen den Handsender möglichst nahe an den An­triebskopf halten):
[44] Taster "Programm" (2) kurz drü-
cken - die rote Leuchtdiode (1)
blinkt 1-mal: Innerhalb von 20 Se-
kunden eine noch nicht eingelernte
Taste am Handsender betätigen -
die rote Leuchtdiode leuchtet dau-
ernd (das Einlernen ist abge-
schlossen).
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Deutsch
Bei falschem Einlernen können die Funkbefehle wieder gelöscht werden, siehe [49]. Bei Inbetriebnahme weiterer Handsender den gesamten Lernvorgang wiederholen, wie vorstehend beschrie­ben.
1-Kanal-Betrieb
[45] Erste Taste ist eingelernt.
Mehrkanal-Betrieb
[46] 2-Kanal-Betrieb:
Erste, zweite oder beliebige Taste
einlernen. [47] 3-Kanal-Betrieb:
Erste, zweite, dritte oder beliebige
Taste einlernen. [48] 4-Kanal-Betrieb:
Erste, zweite, dritte und vierte Ta-
ste einlernen.
Löschen aller eingelernten Funk­befehle (nur bei Bedarf)
[49] Taster "Programm" (2) mindestens
5 Sekunden betätigen. Die rote
Leuchtdiode (1) blinkt dann für
2 Sekunden schnell und erlischt -
jetzt ist der Löschvorgang (Dauer
etwa 5 s) beendet. Alle eingelern-
ten Handsender sind gelöscht.
Zusatzeinstellungen
Der Torantrieb wird mit einer werksseiti­gen Grundeinstellung ausgeliefert, dabei stehen alle Schalter des DIP-Schalters (P) in Stellung "AUS".
Hindernissicherung einstellen
Die Kraft für den Schließ- und Öffnungs­vorgang des Tores kann mit den Drehpo­tentiometern "Kraft zu" (F1) und "Kraft auf" (F2) eingestellt werden. In der Werkseinstellung ist die Kraft auf Mini­malwerte eingestellt und muss im Nor­malfall nicht geändert werden. In dieser Stellung sollte ein leichtgängiges Tor einwandfrei laufen, es darf ohne Einwir­kung eines Hindernisses nicht stehen­bleiben oder seine Laufrichtung ändern.
Bevor eine andere Einstellung vorge­nommen wird, muss das Tor zunächst auf Gängigkeit und Funktion überprüft und besser eingestellt werden.
Bei Bedarf kann anschließend die Hin­dernissicherung wie folgt höher einge­stellt werden:
[51] Mit Schraubendreher im Gegen-
uhrzeigersinn prüfen, ob beide Drehpotentiometer (F1 und F2) auf Minimalanschlag stehen.
[52] Mit Drehpotentiometern F1 und F2
die Einstellwerte soweit erhöhen, bis das Tor in beide Endlagen ein­wandfrei läuft. Die maximal zulässi­gen Werte gemäß den Normen EN 12 453 und EN 12 445 sind mit einer geeigneten Messkeule zu messen und dürfen nicht über­schritten werden.
Wird die werksseitige Grundein­stellung der Drehpotentiometer F1 und F2 verändert, sind die auftreten­den Schließkantenkräfte des Tores zu messen, siehe Arbeitsschritt [52]. Werden die in der Norm zulässigen Werte überschritten, so müssen zu­sätzliche Sicherheitseinrichtungen (z. B. Lichtschranke, Opto-Sensor, Si­cherheitsleiste) installiert und ange­wendet werden.
Vorwarnzeit einstellen
Bei eingeschalteter Vorwarnzeit leuchtet bei jedem Befehlsgerät-Impuls zunächst nur die Antriebsleuchte, 4 Se­kunden später wird dann erst der Motor­lauf gestartet (werkseitige Einstellung: 0 Sekunden).
[53] Vorwarnzeit mit Schalter 3 einstel-
len:
Stellung "Ein" = 4 s
Stellung "Aus" = 0 s.
Teilöffnung einstellen
Die Teilöffnung ist die Wegstrecke, bei der das Tor nach Start aus der Schließ­stellung in einer Teilöffnungsstellung ste­henbleibt.
Die Teilöffnung funktioniert nicht in Verbindung mit automatischem Schlie­ßen.
Um eine Teilöffnung des Tores durchfüh­ren zu können, muss entweder ein Be­fehlsgerät (z. B. Wandtaster) an den ex­ternen Anschluss "Teilöffnung" (2) ange­schlossen werden oder der zweite Kanal des Handsenders eingelernt werden. Hierzu Taster "Programm" (2) drücken, dann Taster "Impuls" (3) drücken - die Leuchtdiode 2 der LED-Balkenanzeige blinkt: Innerhalb von 20 Sekunden eine noch nicht belegte Taste (Taste 2, 3 oder
4) am Handsender betätigen - die LED­Balkenanzeige leuchtet (je nach Emp­fangsstärke bis zu 7 Leuchtdioden). Jetzt ist der Handsender korrekt einge­lernt.
[54] Teilöffnungszeit mit Schalter 4 ein-
stellen:
Tor aus der Schließstellung und bei
Schalterstellung "Aus" mit Impuls
(Handsender/Befehlsgerät) öffnen.
Bei Erreichen der gewünschten
Teilöffnung den Torantrieb stoppen
und den Schalter 4 in Stellung
"Ein" schalten.
Um eine eingestellte Teilöffnungs­zeit zu ändern, das Tor in Schließstel­lung fahren und Schalter 4 in Stellung "Aus" schalten. Teilöffnung neu einstel­len, wie vorstehend beschrieben.
Schließautomatik einstellen
Die Schließautomatik ist eine Steue­rungsfunktion, die das Tor aus der Öff­nungsstellung automatisch wieder in Schließstellung fährt. Der Schließ-Zeit­punkt ist mit Schalter 5 frei einstellbar (von 2 s bis max. 8 min). In der werks­seitigen Einstellung ist die Schließauto­matik ausgeschaltet, der Schalter 5 be­findet sich in Stellung "Aus".
Der Betrieb mit Schließautomatik ist nur zulässig, wenn eine zusätzli­che Sicherheitseinrichtung (Licht­schranke/Opto-Sensor/Sicherheits­leiste) installiert wird [58-].
Bei Bedarf können mit Hilfe der Drehpo­tentiometer (F1, F2) und des DIP-Schal­ters (P) folgende Zusatzeinstellungen durchgeführt werden:
[50] Hindernissicherung (F1, F2)
Vorwarnzeit (P, Schalter 3) Teilöffnungszeit (P, Schalter 4) Schließautomatik (P, Schalter 5) Lichtzeit (P, Schalter 6) Sanftauslauf in Schließrichtung
(P, Schalter 7 und 8) Funktion des Eingangs "Sicher-
heitsleiste/Lichtschranke/Opto­Sensor" (P, Schalter 1 und 2).
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Deutsch
Laufrichtung ändern
Die Laufrichtungs-Änderung ist für Flügeltore und gegebenenfalls für Sei­ten-Sectional-Tore erforderlich.
[63] Westernstecker mit grüner Brücke
(4) entriegeln und abziehen. [64] Taster "Programm" (2) 1-mal betä-
tigen. Taster "Impuls" (3) 6-mal be-
tätigen, die rote Leuchtdiode 7 der
Balkenanzeige blinkt. Taster "Pro-
gramm" (2) 1-mal betätigen, die
Laufrichtungs-Änderung ist erfolgt
und die Elektronik ist zurückge-
setzt (Reset). [65] Westernstecker mit grüner Brücke
(4) wieder einstecken.
Grundeinstellung (Lernfahrten) vor-
nehmen, siehe [38].
Die eingestellte Laufrichtungs-Än­derung bleibt auch nach einem Rückset­zen der Elektronik (Reset) erhalten.
Zusatzbeleuchtung
Der Anschluss einer Zusatzbe­leuchtung darf nur durch eine Elektro­Fachkraft durchgeführt werden.
Zusätzlich zur Antriebsleuchte (40 W) kann eine Zusatzbeleuchtung von max. 60 W (keine Leuchtstoffröhre oder Ener­giesparlampe) angeschlossen werden.
[66] Zusatzleuchte an den Klemmen 1
und 2 (Licht) parallel zur Antriebs-
leuchte anschließen.
[66] Anschlussbelegung
Die Klemmen 1 - 6 und 10 - 18 der Klemmleisten der Motorelektronik sind werksseitig angeschlossen (= Standard­belegung).
Klemme Zusatzanschlüsse
8 Warnlicht 230 V AC,
L geschaltet, gesichert 9 Warnlicht 230 V AC, N 19 0 Volt 20 Antenne
Lichtscheibe einbauen
[67-] Lichtscheibe (1.2) einrasten
[67-70].
Zusätzliche Sicherheitsan­schlüsse
[58] Im Lieferzustand sind in die exter-
nen Anschlüsse "Not-Stopp" (4) und "Sicherheitsleiste/Opto-Sen­sor/Lichtschranke" (3) gebrückte Westernstecker eingesteckt (4 = grün, 3 = gelb).
Anschluss "Sicherheitsleiste/ Opto-Sensor/Lichtschranke" (3)
An diesen Eingang kann eine Sicher­heits-Einrichtung (Sicherheitskontaktleis­te, Opto-Sensor oder Lichtschranke) an­geschlossen werden:
[59] Westernstecker mit gelber Brücke
(3) entriegeln, abziehen und aufbe­wahren. Sicherheitseinrichtung installieren und mittels Westernstecker an­schließen.
[60] Funktion der Sicherheits-Einrich-
tung mit Schalter 1 und 2 wählen.
Sicherheits- Schalter Schalter Einrichtung 1 2
Lichtschranken- Aus Aus Kontakteingang
Sicherheitsleisten- Ein Aus Auswertung mit 8,2 kOhm End­widerstand
Optische Sicher- Ein Ein heitsleiste (Opto­Sensor)
(Nicht zulässige (Aus) (Ein) Einstellung)
Funktion prüfen: Wird die installier­te Sicherheits-Einrichtung während des Torzulaufes betätigt, muss das Tor halten und wieder vollständig zurücklaufen.
Anschluss "Not-Stopp" (4)
An diesen Eingang kann eine Not-Stopp­Einrichtung (Schlupftür-Sicherheitsein­richtung oder Not-Aus-Schlagtaster) an­geschlossen werden:
[61] Westernstecker mit grüner Brücke
(4) entriegeln, abziehen und aufbe­wahren.
[62] Not-Stopp-Einrichtung installieren
und mittels Westernstecker an­schließen. Funktion prüfen: Wird die Not-Stopp-Einrichtung während des Torlaufes betätigt, muss der Motor sofort stoppen.
[55] Schließautomatik mit Schalter 5
einstellen: Tor in Öffnungsstellung fahren und die Zeit abwarten, die das Tor offen bleiben soll. Nach Erreichen der gewünschten Offenhaltezeit den Schalter 5 in Stellung "Ein" schal­ten, die Antriebsleuchte fängt an zu blinken. Nach 4 Sekunden fährt das Tor in Schließstellung. Die ein­gestellte Zeit bleibt gespeichert.
Um eine eingestellte Offenhaltezeit zu ändern, muss zunächst Schalter 5 in Stellung "Aus" und dann, wie vorstehend beschrieben, wieder in Stellung "Ein" ge­schaltet werden. Dies ist auch nach ei­ner Reset-Schaltung erforderlich. Die Schließautomatik reagiert nicht in Ver­bindung mit einer Teilöffnung.
Lichtzeit einstellen
Die Lichtzeit ist die Zeitspanne, in der das Antriebslicht nach einem Motorlauf weiterleuchtet. Die Lichtzeit ist mit Schalter 6 frei einstellbar (von 2 s bis max. 8 min). In der werksseitigen Ein­stellung beträgt die Lichtzeit 2 Minuten, der Schalter 6 befindet sich in Stellung "Aus".
[56] Lichtzeit mit Schalter 6 einstellen:
Motorlauf starten und das Tor in
eine Endlage (Auf/Zu) fahren.
Nach Erreichen der gewünschten
Lichtzeit den Schalter 6 in Stellung
"Ein" schalten, die eingestellte Zeit
bleibt gespeichert.
Um eine eingestellte Lichtzeit zu ändern, muss zunächst Schalter 6 in Stellung "Aus" und dann, wie vorstehend beschrieben, wieder in Stellung "Ein" ge­schaltet werden. Dies ist auch nach ei­ner Reset-Schaltung erforderlich.
Sanftauslauf einstellen
Der Sanftauslauf ist eine Steuerungs­funktion, durch die das Tor mit vermin­derter Motordrehzahl in Schließstellung gefahren wird. Die Dauer des Sanftaus­laufes ist mit den Schaltern 7 und 8 ein­stellbar. Werksseitig ist er auf 3 Sekun­den eingestellt, beide Schalter befinden sich in Stellung "Aus".
[57] Sanftauslaufdauer mit Schalter 7
und 8 einstellen:
Schalter 7 Schalter 8 Zeit Aus Aus 3 s
Aus Ein 6 s Ein Aus 1,5 s Ein Ein 0 s
Nach dem Einstellen der Sanftaus-
laufdauer die Elektronik rücksetzen
(Reset), siehe [76]. Anschließend
die Grundeinstellung (Lernfahrten)
durchführen, siehe [38].
9
Deutsch
Signalisierungen der LED­Balkenanzeige
[71] Auf der Steuerung ist eine LED-
Balkenanzeige angeordnet, die aus den Leuchtdioden 1 bis 8 be­steht. Die LED-Balkenanzeige dient zur Signalisierung
- des Funkpegels,
- von Störfrequenzen,
- der Motorstrommessung,
- von Programmierungen und
- der Fehleranalyse.
Funkpegel-Anzeige, Störfrequenz
Im Ruhezustand wird durch die LED-Bal­kenanzeige der Funkpegel angezeigt. Störfrequenzen, die den Funkempfang und somit die Reichweite des Handsen­ders beeinflussen können, werden durch Aufleuchten einer oder mehrerer (max. 7) Leuchtdioden angezeigt, jeweils beginnend bei Leuchtdiode 1.
Motorstrommessung
Die während eines Motorlaufes benötig­te Kraft wird durch die LED-Balkenanzei­ge angezeigt. Leuchten alle Leuchtdio­den, dann ist der Motorstrom und der Kraftaufwand am größten.
Programmierungen
Durch Drücken des Tasters "Programm" wird der Programmiermodus eingeleitet. Je nachdem, ob oder wie oft anschlie­ßend der Taster "Impuls" gedrückt wird, sind unterschiedliche Funktionen erziel­bar. Die Leuchtdioden der LED-Balken­anzeige signalisieren hierbei, welche Funktionen ausgeführt werden:
Selbsttest
Ein Selbsttest der Steuerung erfolgt
- nach dem Einschalten (Einschalttest)
- nach jedem Motorlauf
- alle 2,25 h im Ruhebetrieb. Leuchten beim Selbsttest alle 8 Leucht-
dioden der LED-Balkenanzeige, so liegt kein Fehler an.
Beim Selbsttest festgestellte Fehler wer­den durch Erlöschen einzelner Leuchtdi­oden der LED-Balkenanzeige bzw. bei Kraftabschaltung durch Blinken der An­triebsleuchte signalisiert, siehe nachfol­gende Tabellen. Eine Steuerungsverrie­gelung (keine Befehlsannahme) erfolgt nur, wenn 2 Selbsttests in Folge den gleichen Fehler erkannt haben.
Bei einer Verriegelung wird der komplet­te Selbsttest nach etwa 1 min erneut durchgeführt. Wird dabei kein Fehler festgestellt, wird die Verriegelung auto­matisch aufgehoben.
Betätigung Betätigung Blinksignal Funktion Betätigung Taster Taster durch LED Handsender­"Programm" "Impuls" Nr. taste
1x - 1 Handsender einlernen 1x 1x 1x 2 Teilöffnung 1x 1x 2x 3 Gezieltes "Auf-"Fahren 1x 1x 3x 4 Gezieltes "Zu"-Fahren 1x 1x 4x 5 Licht ein/aus 1x 1x 6x 7 Laufrichtungsumschaltung -
Die Funktion"Laufrichtungsumschaltung" ist nur bei gezogenem Westernste­cker (4, grün) [72] möglich und muss durch Drücken des Tasters "Programm" nochmals bestätigt werden. Wird während der Programmierphase innerhalb von 15 Sekunden keine Taste gedrückt, wird das Menü automatisch verlassen. Die einzuler­nenden Handsendertasten können beliebig gewählt werden.
Anzeige im Fehlerursache Fehlerfall
LED 2 aus Fehler im Arbeitsspeicher LED 3 aus Motorstromwerte unzulässig LED 4 aus Sicherheitsausgang der Steuerung defekt LED 5 aus Thyristor-Messwerte unzulässig LED 6 aus Motorrelais-Messwerte unzulässig LED 7 aus Programmablauf fehlerhaft LED 8 aus Speicher für eingelernte Werte fehlerhaft
Fehlerbehebung
Elektronik rücksetzen (Reset) und anschließend Grundeinstellung neu durchführen. Tritt der Fehler erneut auf, Kundendienst anfordern.
Antriebsüberwachung-Fehlersignalisierung durch die LED-Balkenanzeige
10
Deutsch
Hindernissicherung funktioniert nicht:
Elektronik rücksetzen (Reset) und an­schließend Grundeinstellung (Lernfahr­ten) durchführen [38].
Fehler beim Selbsttest:
Tritt während des Selbsttestes ein Fehler auf, sperrt sich die Steuerung und es wird nach 60 s ein erneuter Test durch­geführt. Wird auch beim erneuten Test ein Fehler festgestellt, wird die Steue­rung zurückgesetzt (Reset) und bleibt gesperrt.
Wird die Steuerung beim Selbsttest auf­grund eines festgestellten Fehlers ge­sperrt, muss die Elektronik zurückge­setzt (Reset) und die Grundeinstellung neu durchgeführt werden. Tritt der Feh­ler erneut auf, muss die Steuerung durch Fachpersonal gewechselt werden.
Wartung
Monatlich:
• Hindernissicherung kontrollieren: Der Antrieb muss umkehren, wenn die Torschließkante auf ein 50 mm hohes Hindernis aufläuft, das auf dem Boden steht.
• Befestigung des Torantriebes zur Decke und zur Wand prüfen.
• Notentriegelung auf Funktion prüfen.
• Schlupftürsicherung (falls vorhanden) auf Funktion prüfen.
Jährlich:
• Tor gemäß den Herstellerangaben warten.
• Gelenkpunkte der Schubstange fetten oder ölen.
• Spannung des Zahnriemens prüfen, bei Bedarf nachspannen [75].
Technische Daten
Netzanschluss.................. 230 V~, 50 Hz
Gerätesicherung, intern .. 1,6 A, T (träge)
Anzugskraft ................................... 800 N
Nennlast ........................................ 240 N
Leistungsaufnahme bei
Nennlast ....................................... 170 W
Ruhestrom (Stand-by)...................... 4 W
Schutzart ........... nur für trockene Räume
Laufgeschwindigkeit bei
Nennlast ............................... > 100 mm/s
Laufzeitbegrenzung ......................... 80 s
Hubweg .................................... 2540 mm
Einbauhöhe .................................. 35 mm
Funkfernsteuerung .................... 433 MHz
Zulässige Umgebungs-
temperaturen.............. -20 °C bis + 50 °C
Handsenderreichweite * ........... 15 - 50 m
Beleuchtung .......................... max. 40 W
Sender-Batterie ................ 12 V, Typ 23 A
Einstellwert Hindernissicherung.... 150 N
Zyklen (Betriebsspiele) max./h
bei Nennlast ........................................ 20
Max. Anzahl von Betriebsspielen
ohne Pause bei Nennlast...................... 8
* Durch äußere Störeinflüsse kann die Reichweite des Handsenders unter Um­ständen erheblich reduziert sein.
Geräuschemission
Höchster Schalldruckwert .... < 70 dB (A)
Fehlersuche/-beseitigung
Arbeiten an der Elektroinstallati­on nur von Elektro-Fachkräften durch­führen lassen. Vor dem Abnehmen der Antriebshaube Netzstecker zie­hen.
Antrieb läuft überhaupt nicht:
1. Gebäudeseitige Absicherung prüfen.
2. Sicherung der Motorsteuerung prüfen.
3. Sind die gebrückten Westernstecker
an den externen Anschlüssen [73] richtig gesteckt (4 = grün, 3 = gelb)?
4. Stromanschluss von Fachkraft prüfen
lassen.
Antrieb läuft fehlerhaft:
1. Ist der Schlitten eingeklinkt [74]?
2. Ist der Zahnriemen richtig eingestellt
[75]?
3. Ist die Torschwelle vereist?
4. Schaltet der Antrieb während des
Laufes ab oder um? Hindernissiche­rung spricht an. Tor prüfen, einstellen. Grundeinstellung durchführen [38].
5. Funktioniert das Ablaufprogramm
nicht? Elektronik in Grundstellung zu­rücksetzen (Reset) [76] und neu ein­lernen [38].
Antrieb lässt sich nicht über Hand­sender bedienen:
1. Blinkt die Leuchtdiode am Handsen-
der? Batterie erneuern [77].
2. Leuchtet die rote Leuchtdiode (1) am
Antriebskopf während der Handsen­der-Betätigung nicht? Eingelernte Funkbefehle löschen [49] und Hand­sender neu einlernen [44].
3. Empfang zu schwach: Antennen-An-
schluss prüfen, ggf. Außenantenne installieren [86].
Antrieb lässt sich nicht über Wandtaster bedienen:
Wandtaster und Steuerleitung prüfen.
11
Deutsch
Kundendienst
Wenn Sie bei einer der rückseitigen Fir­menanschriften um Rat fragen, geben Sie bitte Fabrikationsnummer und Mo­dellbezeichnung an. Diese entnehmen Sie dem Typenschild am Antriebskopf.
Zubehör
Für externe Anschlüsse am An­triebskopf sind Westernstecker erforderlich.Nachfolgend aufgeführtes Zubehör kann gesondert bestellt werden:
[80] 4-Befehl-Handsender für Mehrfach-
nutzung
[81] 1-Befehl-Handsender [82] Wandhalter für Handsender [83] Wandtaster [84] Schlüsseltaster [85] Codetaster [86] Außenantenne [87] Lichtschranke [88] Opto-Sensor [89] Außennotentriegelung [90] Notentriegelung intern [91] Sicherheitskontaktleiste
Ersatzteile
[92] Siehe Ersatzteilliste im Montage-
plan (Bildteil). Ersatzteile müssen den vom Hersteller
festgelegten technischen Anforderungen entsprechen. Dies ist nur bei Originaler­satzteilen immer gewährleistet.
Bei Bestellungen muss die Artikel-Nr. an­gegeben werden.
Die mit "*" markierten Ersatzteile dürfen nur durch autorisiertes Fach­personal gewechselt werden.
Instandsetzung
[76] Elektronik rücksetzen (Reset)
Falls die Elektronik in die Grundstellung zurückgesetzt werden muss, wie folgt verfahren:
• Lichtscheibe (1.2) ausrasten und ab­nehmen [30-32].
• Zuerst Taster "Programm" (2), dann Taster "Impuls" (1) gleichzeitig länger als 5 Sekunden betätigen. Die rote Leuchtdiode (3) flackert zunächst und erlischt dann - die Rücksetzung (Re­set) ist abgeschlossen.
Durch Reset werden die eingelern­ten Wegstrecken für den Sanftauslauf sowie der Auslösestrom für die Kraftab­schaltung gelöscht. Die eingelernten Funkbefehle bleiben erhalten.
• Grundeinstellung (Lernfahrten) vor-
nehmen.
• Lichtscheibe einrasten [67 - 70].
[77] Batterie des Handsenders wechseln
• Gehäusedeckel (2) abziehen.
• Batterie (1) entnehmen und wechseln.
Nur auslaufsichere Batterien ver­wenden. Beim Einsetzen auf richtige Po­lung achten. Altbatterie umweltgerecht entsorgen.
• Gehäusedeckel aufschieben.
[78] Glühlampe wechseln
Netzstecker ziehen.
[79] Sicherung wechseln
Netzstecker ziehen.
• Lichtscheibe (1.2) ausrasten und ab-
nehmen [30 - 32].
• Schraube (4) herausschrauben und
Einschubmodul (5) herausziehen.
• Deckel (7) seitlich ausrasten und ab-
nehmen.
• Defekte Sicherung (1) aus Siche-
rungshalter (2) herausziehen und auswechseln. Sicherungswert beach­ten!
• Deckel aufrasten.
• Einschubmodul befestigen.
• Lichtscheibe einrasten [67 - 70].
12
Français
Déclaration de conformité CE
Nous déclarons ici, en conformité avec la directive CE sur les machines 98/37/CE, que le produit décrit ci-après correspond, de par sa conception et sa construction ainsi que la réalisation que nous avons mise sur le marché, aux di­rectives fondamentales concordantes CE. En cas de modification du produit sans notre accord, cette déclaration n’est plus valable.
Les motorisations de porte sont des composants annexes des portes de ga­rage et sont en conséquence reconnues comme machines au sens de la directive CE sur les machines 98/37/CE.
La mise en service n’est permise que lorsque la conformité du produit final avec cette directive est constatée.
Description du produit
Motorisation pour porte de garage, électro-mécanique.
Fabricant
ABON Antriebe und Sicherheitssysteme GmbH Thalbach D-85368 Wang
Modèle
Ultra excellent
Directives CE correspondantes appliquées
Directive CE sur les machines (98/37/CE) Directive CE sur la basse tension (72/23/CEE) Directive CE sur la compatibilité électro­magnétique (89/336/CEE) Directive CE sur les produits de cons­truction (89/106/CEE)
Normes harmonisées appliquées
EN 12 453, EN 12 445, EN 12 978, EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 335-1:2001, EN 60 335-2-95:2001, EN 60 335-2-103
Autorisation
Ce mécanisme de porte a été autorisé conformément à la norme EN 60335-2-
95. Cette autorisation n’est valable
qu’en cas d’utilisation conforme aux dispositions réglementaires et pour la motorisation de portes contrôlées conformes à la norme EN 12453/EN 12445 et représentées dans l’annexe de ces instructions de montage et d’utilisation (01.05.2005
→)→)
→)→)
→).
Wang, le 30. 06. 2004
(Hermann Leppert, Président Directeur Général)
Domaine d’utilisation
Utilisation conforme aux disposi­tions réglementaires
Le mécanisme de la porte est réservé exclusivement à l’ouverture et à la fer­meture de portes de garage simples ou doubles dans le cadre privé.
Cette motorisation de porte doit en outre être équipée d’un dispositif de sécurité supplémentaire (listeau de sécurité etc..), si le réglage de base de la sécuri­té anti-obstacles effectué à l’usine (F1 = force fermée, F2 = force ouverte) est modifié ou activé, voir le point S.16.
Tout emploi dépassant le cadre d’utilisa­tion est considéré comme non conforme aux dispositions. Le fabricant n’endosse aucune responsabilité pour les domma­ges en résultant.
Utilisation non conforme
Le mécanisme de la porte ne peut être utilisé pour :
- un usage commercial ou industriel
- des atmosphères pouvant être explo­sives
- des portes de garage de plus de 3,5 m de hauteur
- une exploitation automatique
- l’utilisation par plusieurs foyers.
Entreposage
Le mécanisme de la porte doit être en­treposé emballé ou déballé dans un lo­cal fermé et sec. La température de stockage doit être comprise entre –20°C et 80°C.
Consignes et remarques
Les instructions et les remarques impor­tantes sont précédées des symboles sui­vants pour attirer votre attention :
MISE EN GARDE
signale les procédures de travail ou de fonctionnement à respecter pour éviter toute mise en danger des personnes.
ATTENTION
attire l’attention sur des instructions à respecter pour éviter d’endommager l’appareil.
REMARQUE
Ce sont des conditions techniques préa­lables qu’il est indispensable de remplir.
Table des matières
Introduction ......................................... 12
Déclaration de conformité CE ............. 12
Domaine d’utilisation........................... 12
Entreposage........................................ 12
Consignes et remarques..................... 12
Références croisées ........................... 13
Sécurité ............................................... 13
Conditions de montage ....................... 13
Préparation au montage ..................... 13
Outils ................................................... 13
Contenu de la livraison ....................... 13
Montage de la motorisation ................ 13
Réglage de la tension sur la courroie
crantée ................................................ 13
Montage .............................................. 14
Branchement de la porte .................... 14
Mise en service de la commande de la
porte ....................................................14
Réglage de base (programmation de la position finale et de la puissance utili-
sée) ..................................................... 14
Contrôler la sûreté anti-obstacle ......... 15
Mise en service ................................... 15
Mise en service de la télécommande . 15
Réglages supplémentaires ................. 16
Raccords de sûreté supplémentaires .17
Eclairage supplémentaire ................... 17
Raccordement..................................... 17
Monter le cache-ampoule ................... 17
Signalisations des barres d’affichage
des DEL .............................................. 18
Test automatique ................................. 18
Caractéristiques techniques ............... 19
Emission sonore ................................. 19
Recherche d’erreur/ réparation ........... 19
Entretien.............................................. 19
Remise en état .................................... 20
Service après-vente ............................ 20
Accessoires......................................... 20
Pièces de rechange ............................20
Introduction
Cette notice d’instructions (texte) doit être utilisée simultanément avec le plan de montage (illustration). Lire soigneuse­ment le texte et examiner les plans avant tout montage et mise en service.
En fonction de l’accessoire commandé, d’autres instructions doivent être respec­tées. Celles-ci sont fournies avec les jeux d’accessoires correspondants.
13
Français
Concernant le branchement de la moto­risation de la porte à la porte même, les prescriptions du fabricant de la porte doi­vent également être prises en compte.
Conditions de montage
Les travaux sur l’installation électrique ne peuvent être effectués que par un installateur électrique autorisé.
Certaines connaissances techniques ainsi qu’un savoir-faire artisanal sont né­cessaires au montage.
La motorisation de la porte ne peut être installée que dans des locaux secs.
L’espace libre entre le point supérieur de la porte ouverte et le plafond du garage doit au moins comporter 50 mm.
La porte doit pouvoir être actionnée par une traction ou une poussée horizontale. La force nécessaire de poussée ou de traction ne doit pas dépasser les 150 N.
Les points de fixation au plafond, sur le mur ou le linteau et la porte doivent ga­rantir une attache sûre du mécanisme de la porte. Au besoin, procéder à des mesures de construction supplémentai­res (décrochages, contre-fiches, traver­ses, renforts).
Faire installer une prise de courant avec contact de protection 230 V 50 Hz à en­viron 10 – 50 cm à côté de la dernière position de fixation de la tête de motori­sation. Protection de la construction, voir les caractéristiques techniques.
Les éléments de construction mécani­ques de la porte devraient correspondre aux normes EN 12 604 et EN 12 605.
Lors du montage de la motorisation de la porte, les normes EN 12 453, EN 12 445 et EN 12 635 doivent être respectées, et en cas de montage de dispositifs sup­plémentaires de protection (cellule pho­to, opto-palpeur, listeau de contact de sécurité), ceux-ci doivent être conformes à la norme EN 12 978.
Les garages sans deuxième accès doi­vent comporter une porte avec déver­rouillage de secours extérieur à com­mander séparément si besoin est.
ABON n’endosse aucune responsabilité pour les défauts techniques de la porte devant être actionnée et pour les défor­mations de la structure intervenant pen­dant l’utilisation, ainsi qu’ en cas d’entre­tien inapproprié.
Préparation du montage
Un mauvais montage peut en­gendrer des blessures sérieuses. Ob­server toutes les instructions de mon­tage de cette notice.
Avant tout montage de la motori­sation de la porte, vérifier le fonction­nement de la porte, ainsi que son em­ploi sans difficulté pour la régler. La tension du ressort de la porte doit être réglée de telle façon que la porte soit facile à ouvrir et à fermer d’une seule main, elle doit s’ouvrir de ma­nière régulière et sans à-coups.
Mettre les verrouillages mécaniques de la porte hors service.
Déballer la motorisation de la porte et les accessoires, contrôler le contenu de la livraison. Conserver l’emballage pour tout renvoi en cas de réparation.
Garder les matières d’emballage (par ex. plastique) hors de portée des enfants.
Pour l’emballage du mécanisme de la porte ont été utilisés des matériaux exclusivement recyclables. Veuillez pro­céder au recyclage des matériaux d’em­ballage des produits conformément aux prescriptions spécifiques nationales.
Outils
[1] Tenir prêt les outils présentés.
Contenu de la livraison
[2-3] Voir le plan de montage
(illustration).
Montage de la motorisation
[4-14] Voir le plan de montage
(illustration).
Réglage de la tension sur la courroie crantée
[15-] Serrer le contre-écrou (23) le plus
possible jusqu’à ce que la courroie
(5) ne soit plus dans le rail de con-
duite (10) et soit légèrement ten-
due.
Références croisées
Des références croisées sont signalées dans le texte en rapport avec le plan de montage de la façon suivante :
[12] = numéro de l’image, par ex. 12 [21-] = numéro de l’image, par ex. ima-
ge 21 et les suivantes
(21) = position sur le plan, par ex. 21
Sécurité
Il est vital pour la sécurité des personnes de bien respecter toutes les instructions de cette notice. Con­servez à portée de main les deux noti­ces (image et texte) ainsi que les noti­ces des accessoires pour toute utili­sation ultérieure.
La motorisation de la porte a été cons­truite selon l’état de la technique et des règles techniques de sécurité recon­nues. Des dangers peuvent cependant survenir pour les personnes lors de son utilisation, ou des atteintes à des biens réels.
Avant tout travail opéré sur le mécanis­me de la porte, débrancher la prise de courant.
Toute modification ou transformation sur la motorisation de la porte sont interdites pour des raisons de sécurité.
Avant actionnement des installations de commande (par ex. télécommande, bou­ton-poussoir), s’assurer qu’il n’y a ni per­sonnes, ni animaux ou objets dans le rayon d’action de la porte. Prendre gar­de qu’un fonctionnement par inadvertan­ce ou involontaire par ex. par des en­fants en train de jouer, soit exclu.
Si un portillon est incorporé dans la por­te du garage, un dispositif de sécurité doit être monté pour empêcher tout fonc­tionnement du mécanisme de la porte pendant la durée d’ouverture du por­tillon.
Vérifier avant le montage de la motorisa­tion de la porte que celle-ci puisse être aisément déplacée et que la mécanique de la porte soit en bon état. Les portes non équilibrées ne peuvent être mises en fonctionnement car la construction de la motorisation n’est pas prévue pour cet effet.
Si la porte est équipée de poids d’équili­bre sous la forme de ressorts d’acier, leur fonction correcte doit être garantie. Les réglages et réparations ne doivent être effectués que par le service après­vente compétent du fabricant de la porte – ne jamais tenter de faire des répara­tions vous-même (risque de blessure par les ressorts sous tension).
14
Français
Montage
[17-29] Voir le plan de montage
(illustration).
Quand la porte est levée jus­qu’au plafond, monter la motorisation avec des outils appropriés et assurer contre toute chute. Revérifier encore les fixations au plafond et sur le lin­teau après le montage
[23, 24, 29].
Branchement de la porte
Des kits de montage correspon­dant à chaque genre de porte sont à dis­position pour le branchement de la por­te. Effectuer le branchement de la porte selon les instructions qui accompagnent le jeu de montage.
Si la porte ne peut être accrochée, le chariot (4) doit être ramené en posi­tion de fermeture avec la touche 2 de la télécommande, ou déverrouillé. Accro­cher la porte pour procéder à la pro­grammation de la course [38]. Si la posi­tion finale a été confirmée par inadver­tance, débrancher du réseau pendant 2 secondes (=réinitialisation).
Mise en service de la com­mande de la porte
Démonter le cache-ampoule
[30-] Décliqueter le cache-ampoule
(1.2). [32] Ôter le carton avec la télécomman-
de (2) et l’antenne (8). Encliqueter
de nouveau le cache-ampoule
après la mise en service [67-].
Eléments de service et d’affichage [33]
F1 Potentiomètre « force fermée » F2 Potentiomètre « force ouverte » 1 Diode électroluminescente (rouge) 2 Touche « Programme » 3 Touche « Impulsion » 4 Diode électroluminescente
« Réseau » (verte) 5 Barre d’affichage des DEL P Commutateur DIP
Branchements externes [34]
1 Impulsion 2 Ouverture partielle 3 Listeau de sécurité/cellule-photo 4 Arrêt d’urgence 5 Antenne A = antenne
E = mise à la terre
Raccorder l’antenne
[35] Brancher l’antenne (8) au raccord
externe (5, borne gauche A).
Etablir un branchement sur le réseau
[36] Brancher la prise sur le réseau. La
diode électroluminescente verte « Prêt » (4) doit s’allumer, la lampe de la motorisation clignote 4 fois.
Avant actionnement du moteur, s’assurer qu’il n’y ait ni personnes, ni animaux ou objets dans le rayon d’ac­tion de la porte.
Réglage de base (program­mation de la position finale et de la puissance utilisée)
Pour procéder au réglage de base, la motorisation doit être raccor­dée à la porte. Le déclenchement de la force n’offre cependant aucune protection lors du réglage.
Il y a deux possibilités de procéder à la programmation :
• avec la télécommande [38]
• sans la télécommande [39-42]
[37] Vérifier avec le tournevis en tour-
nant dans le sens inverse des
aiguilles d’une montre, si les deux
potentiomètres (F1 et F2) sont à la
butée minimale.
Réglage par la télécommande
Position finale „OUVERT“ [38] Appuyer longuement sur la touche
1, la porte se déplace en position de l’ouverture. Au moment précis où la position finale souhaitée en ouverture est atteinte, relâcher la touche 1.
La position finale en ouverture peut être corrigée en appuyant sur la tou­che 2.
Confirmer la position finale en
ouverture par une brève pression
de la touche 3 ou 4, la lampe de la
motorisation clignote trois fois.
Quand la position finale en ouver-
ture est programmée, la porte est
conduite automatiquement en posi-
tion de fermeture. Le mécanisme
de la porte s’arrête automatique-
ment quand la position de fermetu-
re correcte est atteinte.
Position finale „FERME“ [38] Il y a deux possibilités de confirmer
la position finale fermée :
• 10 secondes après que la posi­tion de fermeture ait été atteinte automatiquement ou
• en appuyant sur la touche 3 ou 4.
Quand la position finale fermée est pro­grammée, la lampe de la motorisation clignote deux fois, puis la porte est ra­menée automatiquement en position ouverte.
Force en direction de l’ouverture [38] Lors de la course vers la position
finale ouverte, la commande pro­gramme la force automatiquement. Le mécanisme s’arrête automati­quement quand la position finale d’ouverture est atteinte. Il y a deux possibilités de confirmer la force programmée :
• 10 secondes après que la posi­tion d’ouverture ait été atteinte automatiquement ou
• en appuyant sur la touche 3 ou 4.
Quand les valeurs de force sont pro­grammées en direction de l’ouverture, la lampe de la motorisation clignote une fois, puis la porte est ramenée automati­quement en position fermée.
Touche 1 : Dispositif d’homme mort et
réglage précis « ouvert »
Touche 2 : Dispositif d’homme mort et
réglage précis « fermé » Touche 3 : Confirmation (sauvegarde) Touche 4 : Confirmation (sauvegarde)
15
Français
Force en direction de l’ouverture
Lors de la course vers la position finale ouverte, la commande pro­gramme la force automatiquement. Le mécanisme s’arrête automati­quement quand la position finale d’ouverture est atteinte. Il y a deux possibilités de confirmer la force programmée :
• 10 secondes après que la posi­tion d’ouverture ait été atteinte automatiquement ou
[42] • en appuyant sur la touche
« Programme » (2).
Quand les valeurs de force sont pro­grammées en direction de l’ouverture, la lampe de la motorisation clignote une fois, puis la porte est ramenée automati­quement en position fermée.
Force en direction de la fermeture
Lors de la course vers la position finale fermée, la commande pro­gramme la force automatiquement. Le mécanisme s’arrête automati­quement quand la position finale de fermeture est atteinte. Les va­leurs de force en direction de la fermeture sont enregistrées simul­tanément. 2 secondes après que la position finale fermée soit atteinte, la porte est de nouveau automati­quement conduite en position ouverte pour éviter que le monteur se retrouve enfermé dehors.
Contrôler la sûreté anti-obs­tacle
La sûreté anti-obstacle est un dispositif de protection contre tout coincement, pour éviter toute blessure résultant d’une porte qui se ferme (force de déclenche­ment statique 150 N).
[43] Procéder à un test de course : de
l’extérieur, arrêter la porte des deux mains à hauteur de hanche. Lors de la fermeture, la porte doit s’arrêter automatiquement et re­tourner 30 cm en arrière si elle ren­contre un obstacle. Lors de l’ouver­ture, elle doit s’arrêter automati­quement si elle est retenue.
Après le déclenchement de la for­ce, la lampe de la motorisation clignote jusqu’à la prochaine impulsion ou com­mande radio.
Force en direction de la fermeture [38] Lors de la course vers la position
finale fermée, la commande pro­gramme la force automatiquement. Le mécanisme s’arrête automati­quement quand la position finale de fermeture est atteinte. Les va­leurs de force en direction de la fermeture sont enregistrées simul­tanément. 2 secondes après que la position finale fermée soit atteinte, la porte est de nouveau automati­quement conduite en position ouverte pour éviter que le monteur se retrouve enfermé dehors.
A la fin des courses de program­mation décrites ci-dessus, seule la tou­che programmée est activée, voir le pa­ragraphe « Mise en service de la télé­commande ».
Réglage sans la télécommande
Position finale „OUVERT“ [39] Déverrouiller la fiche modulaire
avec la borne jaune (3) et l’enlever. [40] Appuyer longuement sur la touche
« Impulsion » (3), la porte se dé-
place en position de l’ouverture. Au
moment précis où la position finale
souhaitée en ouverture est attein-
te, relâcher la touche
« Impulsion ». [41] Replacer la fiche modulaire (3).
Au besoin, la touche « Impulsion » permet de corriger la position finale ouverte en fermeture.
[42] Confirmer la position finale en
ouverture par une pression sur la
touche « Programme » (2), la lam-
pe de la motorisation clignote trois
fois. Quand la position finale en
ouverture est programmée, la por-
te est conduite automatiquement
en position de fermeture. Le méca-
nisme de la porte s’arrête automa-
tiquement quand la position de fer-
meture correcte est atteinte.
Position finale „FERME“
Il y a deux possibilités de confirmer
la position finale fermée :
• 10 secondes après que la posi­tion d’ouverture ait été atteinte automatiquement ou
[42] • en appuyant sur la touche
« Programme » (2).
Quand la position finale fermée est pro­grammée, la lampe de la motorisation clignote deux fois, puis la porte est ra­menée automatiquement en position ouverte.
Mise en service
Informez toutes les personnes utilisant le dispositif de la porte sur son fonctionnement régulier et sûr. Il y a risque de pincement et de coupure sur les bords coupants et le mécanis­me de la porte. N’ouvrez et ne fermez la porte que quand vous pouvez voir le champ de rotation et que personne ne s’y trouve.
Mise en service de la télé­commande
Gardez la télécommande hors de portée des enfants. N’actionnez la té­lécommande que quand vous voyez le champ de mouvement de la porte. Surveillez la porte en mouvement et gardez les personnes éloignées jus­qu’à ce que la porte soit entièrement ouverte ou fermée.
Programmer la télécommande
La touche supérieure de la télécomman­de est programmée en usine sur la com­mande à distance radio. Dans l’éventua­lité où vous voulez programmer une autre touche de la télécommande ou une deuxième télécommande, procéder de la façon suivante (gardez la télécom­mande le plus près possible de la tête de motorisation pour le réglage) :
[44] Appuyer brièvement sur la touche
« Programme » (2) – la diode élec-
troluminescente rouge (1) clignote
une fois : Appuyer sur une touche
de la télécommande pas encore
programmée dans les 20 secondes
suivantes – la diode électrolumi-
nescente rouge reste allumée (la
programmation est terminée).
Si la programmation est erronée, les commandes radio peuvent de nou­veau être annulées, voir [49]. Répéter la même procédure de programmation pour la mise en service d’autres télé­commandes, comme indiqué ci-dessus.
Fonctionnement à 1 canal
[45] La première touche est program-
mée.
Fonctionnement avec plusieurs canaux
[46] Fonctionnement à 2 canaux :
programmer la première, la
deuxième ou la touche de votre
choix. [47] Fonctionnement à 3 canaux :
programmer la première, la deuxiè-
me, la troisième ou la touche de
votre choix.
16
Français
[48] Fonctionnement à 4 canaux :
programmer la première, la deuxiè­me, la troisième et la quatrième touche.
Effacement de toutes les comman­des radio programmées (si nécessaire)
[49] Appuyer sur la touche « Program-
me » (2) au moins 5 secondes. La diode électroluminescente rouge (1) clignote alors rapidement pen­dant 2 secondes et s’éteint – le processus d’annulation est alors terminé (durée env. 5 sec.). Toutes les télécommandes programmées sont annulées.
Réglages supplémentaires
La motorisation de la porte est livrée avec un réglage de base effectué en usi­ne, tous les commutateurs du commuta­teur DIP (P) sont en position «Arrêt».
Avant qu’une autre programmation puis­se être effectuée, la mobilité et le fonc­tionnement de la porte doivent être exa­minés et recevoir une meilleure pro­grammation.
Au besoin, la sûreté anti-obstacle peut ensuite être programmée à un niveau plus élevé comme ci-dessous :
[51] Vérifier avec le tournevis en tour-
nant dans le sens inverse des aiguilles d’une montre, si les deux potentiomètres (F1 et F2) sont à la butée minimale.
[52] Avec les potentiomètres F1 et F2,
augmenter les valeurs de réglage de façon à ce que la porte fonc­tionne sans problème jusqu’aux deux positions finales. Les valeurs maximales admissibles conformé­ment aux normes EN 12 453 et EN 12 445 doivent être mesurées avec un angle de mesure appro­prié et ne peuvent être dépassées.
Si le réglage de base des poten­tiomètres F1 et F2 effectué en usine est modifié, les forces des bords cou­pants de la porte doivent être mesu­rées, voir l’étape de travail [52]. Si les valeurs autorisées par la norme sont dépassées, des dispositifs de sécuri­té supplémentaires (par ex. cellule photo, opto-palpeur, listeau de sécuri­té) doivent être installés et utilisés.
Programmation de la durée d’aver­tissement
Quand la durée d’avertissement est enclenchée, la lampe de la motorisa­tion s’allume tout d’abord à chaque im­pulsion sur l’appareil de commande, puis 4 secondes après, le moteur est dé­clenché (réglage en usine : 0 seconde).
[53] Programmer la durée d’avertisse-
ment avec le commutateur 3 :
Position „Marche“ = 4 sec.
Position „Arrêt“ = 0 sec.
Programmer l’ouverture partielle
L’ouverture partielle est la distance par­courue par la porte après le démarrage de la porte en position fermée jusqu’à la position en ouverture partielle.
L’ouverture partielle ne fonctionne pas en relation avec la fermeture auto­matique.
Pour pouvoir effectuer une ouverture partielle de la porte, il est nécessaire soit de connecter un organe de commande (z. B. palpeur mural) au connecteur exté­rieur „Ouverture partielle“ (2), soit de programmer le deuxième canal de la té­lécommande. A cet effet, appuyer sur la touche « Programme » (2), puis sur la touche « Impulsion » (3) – la diode élec­troluminescente 2 de la barre d’affichage des DEL clignote : dans les 20 secondes qui suivent, appuyer sur une touche non programmée (touche 2, 3 ou 4) de la té­lécommande – la barre d’affichage des DEL s’allume (selon l’intensité de la ré­ception, jusqu’à 7 diodes lumineuses). La télécommande est maintenant cor­rectement programmée.
[54] Réglage de la durée d’ouverture
partielle à l’aide du commutateur 4: la porte étant en position fermée, et la commande sur « Arrêt », ouvrir la porte avec « Impulsion » (télécommande/appareil de com­mande). Quand l’ouverture partiel­le voulue est atteinte, arrêter la motorisation de porte et mettre le commutateur 4 en position « Mar­che ».
Pour modifier la durée de l’ouvertu­re partielle programmée, conduire la por­te en position de fermeture et enclen­cher le commutateur 4 en position « Ar­rêt ». Programmer de nouveau l’ouvertu­re partielle, comme décrit précédem­ment.
Programmer l’automatisme de fermeture
L’automatisme de fermeture est une fonction de commande qui conduit auto­matiquement la porte de la position ouverte à la position fermée. La durée de fermeture peut être librement pro­grammée à partir du commutateur 5 (de 2 sec. à 8 min. max.). Lors du réglage en usine, l’automatisme de fermeture a été neutralisé, le commutateur 5 est en position « Arrêt ».
Le fonctionnement avec l’auto­matisme de fermeture n’est autorisé que si une installation supplémentaire de sécurité (cellule-photo/ opto-pal­peur/ listeau de sécurité) est installée [58-].
[55] Réglage de l’automatisme de fer-
meture à l’aide du commutateur 5 : conduire la porte en position ouverte et attendre le temps né­cessaire pendant lequel la porte doit rester ouverte. Quand la durée souhaitée d’ouverture de la porte est atteinte, enclencher le commu­tateur 5 en position « Marche », la lampe de motorisation commence à clignoter. 4 secondes après, la porte se ferme. La durée program­mée est enregistrée.
Au besoin, vous pouvez effectuer les ré­glages supplémentaires suivant à l’aide des potentiomètres (F1, F2) et du com­mutateur DIP (P).
[50] Sûreté anti-obstacle (F1, F2)
Temps d’avertissement (P, commutateur 3)
Durée d’ouverture partielle (P, commutateur 4)
Automatisme de fermeture (P, commutateur 5)
Durée d’éclairage (P, commutateur 6)
Arrêt progressif vers la fermeture (P, commutateurs 7 et 8)
Fonction de l’entrée « Listeau de sécurité/ cellule photo / opto-pal­peur » (P, commutateurs 1 et 2).
Programmer la sûreté anti-obstacle
La force pour le processus de fermeture et d’ouverture de la porte peut être pro­grammée avec les potentiomètres « For­ce fermée » (F1) et « Force ouverte » (F2). La force a été réglée en usine sur la force minimale et ne doit en cas de fonctionnement normal pas être modi­fiée. Dans cette position, une porte faci­lement mobile devrait fonctionner sans problème, elle ne doit pas s’arrêter dans sa course ou changer de trajectoire sans l’effet d’un obstacle.
17
Français
Modification du sens de la course
La modification du sens de la cour­se est nécessaire pour les portes plian­tes et le cas échéant pour les portes à ouverture coulissante.
[63] Déverrouiller la fiche modulaire
avec la borne verte (4) et l’enlever. [64] Appuyer une fois sur la touche
« Programme » (2). Appuyer 6 fois
sur la touche « Impulsion » (3), la
diode électroluminescente 7 de la
barre d’affichage clignote. Appuyer
une fois sur la touche « Program-
me » (2), la modification du sens
de la course est effectuée et l’élec-
tronique est réactualisée (réinitiali-
sation). [65] Replacer la fiche modulaire avec la
borne verte (4).
Procéder au réglage de base
(courses), voir [38].
La modification programmée du sens de la course est conservée même après une réactualisation de l’électroni­que (réinitialisation).
Eclairage supplémentaire
Le branchement d’un éclairage supplémentaire ne peut être effectué que par un personnel qualifié en élec­tricité.
Un éclairage supplémentaire de 60 W max. (pas de néon ou de lampe écono­mique) peut être raccordé à la lampe du mécanisme (40 W).
[66] Raccorder la lampe supplémentai-
re aux bornes 1 et 2 (lumière) en
parallèle avec la lampe du méca-
nisme.
[66] Raccordement
Les bornes 1 – 6 et 10 – 18 des borniers de l’électronique du moteur sont raccor­dés en usine (= raccordement standard).
Borne Raccords supplémentaires
8 Lampe d’avertissement
230 V CA, L allumée, assurée
9 Lampe d’avertissement
230 V CA, N 19 0 volt 20 Antenne
Monter le cache-ampoule
[67-] Encliqueter le cache-ampoule (1.2)
[67-70].
Raccords de sûreté supplé­mentaires
[58] Les fiches modulaires bornées (4 =
verte, 3 = jaune) sont branchées sur les raccords externes « Arrêt de secours » (4) et « Listeau de sécurité/opto-palpeur/ cellule-pho­to » (3) dans la livraison.
Raccord « Listeau de sécurité/ opto-palpeur/cellule-photo » (3)
Un dispositif de sécurité peut être rac­cordé sur cette entrée (listeau de contact sécurité, opto-palpeur ou cellule-photo).
[59] Déverrouiller la fiche modulaire
avec la borne jaune (3), l’enlever et la conserver. Installer le dispositif de sécurité et le raccorder au moyen de la fiche modulaire.
[60] Sélectionner la fonction du disposi-
tif de sécurité avec les commuta­teurs 1 et 2.
Dispositif de Commu- Commu­sécurité tateur tateur
12
Entrée de contact Arrêt Arrêt des cellules photo
Evaluation des Marche Arrêt listeaux de sécurité avec 8,2 kOhm de résistance de pull-up
Listeau de sécurité Marche Marche optique (opto-palpeur)
(Réglage non (Arrêt) (Marche) autorisé)
Vérifier le fonctionnement : Si le dispositif de sécurité installé est actionné pendant le fonctionne­ment de la porte, la porte doit s’ar­rêter et retourner complètement en arrière.
Raccord « Arrêt de secours » (4)
Un dispositif d’arrêt d’urgence (dispositif de sécurité pour portillon ou bouton coup de poing pour arrêt d’urgence) peut être raccordé sur cette entrée :
[61] Déverrouiller la fiche modulaire
avec la borne verte (4), l’enlever et la conserver.
[62] Installer le dispositif d’arrêt d’ur-
gence et le raccorder à l’aide de la fiche modulaire. Vérifier le fonc­tionnement : Si le dispositif d’arrêt d’urgence est actionné pendant la marche de la porte, le moteur doit s’arrêter immédiatement.
Pour modifier une durée d’ouvertu­re programmée, le commutateur 5 doit tout d’abord être enclenché en position « Arrêt », puis, comme décrit précédem­ment, de nouveau enclenché en position « Marche ». Ceci doit également être ef­fectué après une réinitialisation. L’auto­matisme de fermeture ne réagit pas en relation avec l’ouverture partielle.
Programmation de la durée d’éclairage
La durée d’éclairage représente l’inter­valle de temps pendant lequel la lampe de motorisation continue d’éclairer après la fin de la course du moteur. La durée d’éclairage peut être librement réglée à partir du commutateur 6 (de 2 sec. à 8 min. max.). Lors du réglage en usine, la durée d’éclairage est de 2 minutes, le commutateur 6 est en position « Arrêt ».
[56] Réglage de la durée d’éclairage à
l’aide du commutateur 6 :
déclencher le moteur et conduire
la porte en position finale (Ouverte/
fermée). Quand la durée d’éclaira-
ge souhaitée est atteinte, enclen-
cher le commutateur 6 en position
« Marche », la durée programmée
est enregistrée.
Pour modifier une durée d’éclaira­ge programmée, le commutateur 6 doit tout d’abord être enclenché en position « Arrêt », puis, comme décrit précédem­ment, de nouveau enclenché en position « Marche ». Ceci doit également être ef­fectué après une réinitialisation.
Programmation de l’arrêt progressif
L’arrêt progressif est une fonction de commande par laquelle la porte est con­duite en position de fermeture avec une vitesse réduite. La durée de l’arrêt pro­gressif est programmable avec les com­mutateurs 7 et 8. Elle est réglée en usi­ne à 3 secondes, les deux commuta­teurs sont en position « Arrêt ».
[57] Réglage de la durée de l’arrêt pro-
gressif avec les commutateurs
7 et 8.
Commu- Commu- Durée tateur 7 tateur 8
Arrêt Arrêt 3 s Arrêt Marche 6 s Marche Arrêt 1,5 s Marche Marche 0 s
Après la programmation de la du-
rée de l’arrêt progressif, remettre
l’électronique à zéro (réinitialisa-
tion), voir [76]. Procéder ensuite
au réglage de base (courses), voir
[38].
18
Français
Signalisations des barres d’affichage des DEL
[71] Une barre d’affichage des DEL
composée des diodes lumineuses 1 à 8 est fixée sur la commande. La barre d’affichage des DEL sert à la signalisation
- du niveau radio,
- des fréquences de brouillage,
- à la mesure du courant reçu par le moteur,
- aux programmations et
- à l’analyse des erreurs.
Affichage du niveau radio, fré­quence de brouillage
Le niveau radio est indiqué au repos par la barre d’affichage des DEL. Les fré­quences de brouillage pouvant influen­cer la réception radio et par là même la portée de la télécommande, sont indi­quées par l’allumage d’une ou plusieurs (7 max.) diodes lumineuses, en com­mençant toujours par la diode 1.
Mesure du courant reçu par le moteur
L’intensité nécessaire au fonctionnement du moteur est affichée par la barre d’affi­chage des DEL. Si toutes les diodes lu­mineuses sont allumées, le courant à disposition du moteur et l’intensité four­nie sont au point le plus élevé.
Test automatique
Un test automatique de la commande est effectué
- après le déclenchement (test de dé­clenchement)
- après chaque fonctionnement du mo­teur
- et toutes les 2 heures ¼ en cas de non-fonctionnement.
Si les 8 diodes lumineuses de la barre d’affichage des DEL s’allument, il n’y a aucune erreur.
Les erreurs constatées lors du test auto­matique sont signalées par l’extinction des diodes lumineuses individuelles de la barre d’affichage des DEL, ou par dé­clenchement de la force par le clignote­ment de la lampe de motorisation, voir les tableaux suivants. Un verrouillage de la commande (ne répond pas aux ordres de commande) se produit quand la même erreur est détectée par deux tests automatiques consécutifs.
En cas de verrouillage, le test automati­que complet est de nouveau exécuté après env. 1 min. Si aucune erreur n’est détectée, le verrouillage est suspendu automatiquement.
Actionnement Actionnement Signal Fonction Actionnement touche touche clignotant touche "Programme" "Impulsion" par la DEL n° télécommande
1x - 1 Programmer la 1x
télécommande 1x 1x 2 Ouverture partielle 1x 1x 2x 3 Ouverture ciblée 1x 1x 3x 4 Fermeture ciblée 1x 1x 4x 5 Lampe marche/arrêt 1x 1x 6x 7 Transformation du
sens de la course -
La fonction « transformation du sens de la course » n’est possible qu’avec la
fiche modulaire retirée ( 4, verte) [72] et doit être confirmée en appuyant de nouveau sur la touche « Programme ». Si aucune touche n’est actionnée pendant la phase de programmation pendant un intervalle de 15 secondes, le menu disparaît automati­quement. Les touches de la télécommande à programmer peuvent être sélection­nées au choix.
Affichage de Cause d’erreur cas d’erreur
DEL 2 éteinte Erreur dans la mémoire DEL 3 éteinte Alimentation électrique insuffisante pour le moteur DEL 4 éteinte Sortie de sécurité de la commande défectueuse DEL 5 éteinte Valeurs mesurées du Thyristor insuffisantes DEL 6 éteinte Valeurs mesurées du relais moteur insuffisantes DEL 7 éteinte Déroulement du programme défectueux DEL 8 éteinte Mémoire pour les valeurs programmées manquante
Réparation des erreurs
Réactualiser l’électronique (réinitialisation) puis procéder de nouveau au réglage de base. Si l’erreur apparaît de nouveau, en informer le service après-vente.
Surveillance du moteur – signalisation d’erreur par la barre d’affichage des DEL
Programmations
Le mode de programmation est enclen­ché par l’actionnement de la touche « Programme ». Selon que la touche « Impulsion » soit actionnée et à quelle fréquence, des fonctions diverses sont accessibles. Les diodes lumineuses de la barre d’affichage des DEL signalent en même temps quelles fonctions sont exécutées :
19
Français
La sûreté anti-obstacle ne fonc­tionne pas :
Réactualiser l’électronique (réinitialisa­tion) puis procéder de nouveau au régla­ge de base (courses) [38].
Erreur lors du test automatique :
Si une erreur survient pendant le dérou­lement du test automatique, la comman­de se bloque et un autre test est effectué après 60 sec. Si lors du second test une autre erreur est détectée, la commande est réactualisée (réinitialisation) et reste bloquée.
Si la commande se bloque suite à une erreur détectée pendant un test automa­tique, l’électronique doit être réactuali­sée (réinitialisation) et le réglage de base doit de nouveau être effectué. Si l’erreur apparaît de nouveau, la com­mande doit être échangée par un per­sonnel qualifié.
Entretien
Mensuel :
• Contrôler la sûreté anti-obstacle : le mécanisme doit s’inverser quand le bord de fermeture de la porte bute sur un obstacle de 50 mm de haut posé sur le sol.
• Vérifier la fixation du mécanisme de la porte sur le plafond et le mur.
• Vérifier le fonctionnement du déver­rouillage de secours.
• Vérifier le fonctionnement de la sûreté du portillon (le cas échéant).
Annuel :
• Procéder à l’entretien conformément aux instructions du fabricant.
• Graisser ou huiler les points d’articu­lation des tiges de poussée.
• Vérifier la tension de la courroie cran­tée, retendre au besoin [75].
Caractéristiques techniques
Branchement au réseau .. 230 V~, 50 Hz Fusible interne à l’appareil
..................... 1,6 A, T (à action retardée)
Force de traction ........................... 800 N
Puissance nominale...................... 240 N
Réception de la puissance en cas de
charge nominale .......................... 170 W
Courant au repos (Stand-by) ........... 4 W
Type de protection ..................................
........... uniquement pour les locaux secs
Vitesse de fonctionnement en cas de
puissance nominale ........ > 100 mm/sec.
Limitation de la durée de
fonctionnement ........................... 80 sec.
Elévation .................................. 2540 mm
Hauteur de montage .................... 35 mm
Commande radio à distance ..... 433 MHz
Températures d’environnement
autorisées ................... -20 °C à + 50 °C
Portée de la télécommande * .. 15 - 50 m
Eclairage ............................. 40 W max.
Pile de la télécommande 12 V, type 23 A Valeur de réglage de la
sécurité anti-obstacle .................... 150 N
Cycles (jeux de fonctionnement)
max./h par charge nominale ............... 20
Nombre max. de jeux de fonctionnement sans interruption en
charge nominale ................................... 8
* En raison d’influences parasitaires, la portée de la télécommande peut dans des circonstances précises être signifi­cativement réduite.
Emission sonore
Niveau de pression acoustique
plus élevé ............................. < 70 dB (A)
Recherche d’erreur/ réparation
Ne faire effectuer tout travail sur l’installation électrique que par des spécialistes en électricité. Débrancher la prise du réseau avant d’enlever le capot du moteur.
Le moteur ne fonctionne pas du tout :
1. Vérifier la protection sur les côtés du
boîtier.
2. Vérifier le fusible de la commande du
moteur.
3. Est-ce que les fiches modulaires bor-
nées sont correctement branchées sur les raccords externes [73] (4 = vert, 3 = jaune) ?
4. Faire examiner le raccord au courant
par un spécialiste.
Le moteur fonctionne mal :
1. Le chariot est-il enclenché [74] ?
2. La courroie crantée est-elle correcte-
ment placée [75] ?
3. Le seuil de la porte est-il verglacé ?
4. Le moteur s’arrête-t-il pendant la
course ou modifie-t-il sa trajectoire ? La sûreté anti-obstacle répond. Véri­fier la porte, la régler. Procéder au ré­glage de base [38].
5. Le programme de déroulement ne
fonctionne pas ? Remettre l’électroni­que à zéro (réinitialisation) [76] et la programmer à nouveau [38].
Le moteur ne fonctionne pas avec la télécommande :
1. La diode électroluminescente de la
télécommande clignote-t-elle ? Rem­placer la pile [77].
2. La diode électroluminescente rouge
(1) de la tête du moteur ne s’allume pas pendant l’actionnement de la té­lécommande ? Effacer les ordres de commande radio programmés [49] et programmer de nouveau la télécom­mande [44].
3. Réception trop faible : vérifier le rac-
cord de l’antenne, le cas échéant, ins­taller une antenne extérieure [86].
Le moteur ne fonctionne pas avec la commande murale :
Vérifier la commande murale et la ligne de commande.
20
Français
Service après-vente
Si vous demandez conseil à l’une des sociétés dont les adresses figurent au dos, veuillez indiquer le numéro de fabri­cation et la description du modèle. Vous trouverez ces indications sur l’étiquette au niveau de la tête de motorisation.
Accessoires
Des fiches modulaires sont néces­saires pour les raccords externes sur la tête de motorisation. Les accessoires suivants présentés peuvent être com­mandés séparément :
[80] Télécommande à 4 commandes
pour un usage multiple
[81] Télécommande à 1 commande [82] Support mural pour la
télécommande
[83] Commande murale [84] Bouton à clé [85] Bouton à code [86] Antenne externe [87] Cellule-photo [88] Opto-palpeur [89] Déverrouillage de secours externe [90] Déverrouillage de secours interne [91] Listeau de contact de sécurité
Pièces de rechange
[92] Voir la liste des pièces de rechange
dans le plan de montage
(illustration). Les pièces de rechange doivent corres-
pondre aux exigences techniques po­sées par le fabricant. Ceci n’est garanti que pour les pièces de rechange origina­les.
Lors de la commande, indiquer le n° d’article.
Les pièces de rechange signa­lées par une « * » ne peuvent être échangées que par un personnel qua­lifié autorisé.
Remise en état
[76] Remise à zéro de l’électroni­que (réinitialisation)
Si l’électronique doit être ramenée en position initiale, procéder de la façon suivante :
• Décliqueter le cache-ampoule (1.2) et l’enlever [30-32].
• Appuyer sur la touche « Programme » (2) et sur la touche « Impulsion » si­multanément plus de 5 secondes. La diode électroluminescente rouge (3) vacille tout d’abord puis s’éteint – la remise à zéro (réinitialisation) est ter­minée.
Par la réinitialisation, les distances des courses programmées pour l’arrêt progressif ainsi que le courant de dé­clenchement pour la détection de la for­ce sont effacés. Les commandes radio programmées restent cependant dispo­nibles.
• Procéder au réglage de base (cour-
ses).
• Encliqueter le cache-ampoule
[67 - 70].
[77] Remplacer la pile de la télé­commande
• Enlever le couvercle du boîtier (2).
• Prélever la pile (1) et la remplacer.
N’utiliser que des piles étanches. Veuillez respecter la polarité lors de l’in­sertion de la pile. Procéder au recyclage des vieilles piles conformément aux rè­gles écologiques.
• Remettre le couvercle du boîtier.
[78] Remplacer l’ampoule
Débrancher la prise du réseau.
[79] Remplacer le fusible
Débrancher la prise du réseau.
• Décliqueter le cache-ampoule (1.2) et
l’enlever [30 - 32].
• Dévisser la vis (4) et enlever le modu-
le à tiroir (5).
• Décliqueter le couvercle par les côtés
et l’enlever.
• Prélever le fusible défectueux (1) du
porte-fusible (2) et le remplacer. Res­pecter la valeur du fusible!
• Décliqueter le couvercle.
• Fixer le module à tiroir.
• Encliqueter le cache-ampoule
[67 - 70].
21
Nederlands
EG-conformiteitsver­klaring
Overeenkomstig de EG-richtlijn voor ma­chines 98/37/EG verklaren wij hiermee, dat het volgende aangegeven product op grond van zijn ontwerp en bouwwijze en in de door ons op de markt gebrachte uitvoering voldoet aan de betreffende EG-richtlijnen die eraan ten grondslag liggen. Bij een niet met ons afgestemde wijziging van het product verliest deze verklaring haar geldigheid. Deurbedie­ningen zijn componenten voor aanbouw aan garagedeuren en worden dus een machine in de zin van de EG-richtlijn voor machines 98/37/EG.
Ingebruikneming is zolang verboden, tot de conformiteit van het eindpro­duct met deze richtlijn is vastgesteld.
Productbeschrijving
Garagedeurbediening, elektromechanisch
Producent
ABON Antriebe und Sicherheitssysteme GmbH Thalbach D-85368 Wang
Model
Ultra excellent
Toegepaste desbetreffende EG-richtlijnen
EG-richtlijn voor machines (98/37/EG) EG-laagspanningsrichtlijn (73/23/EEG) EG-richtlijn elektromagnetische compati­biliteit (89/336/EEG) EG-richtlijn voor bouwproducten (89/106/EEG)
Toegepaste geharmoniseerde normen
EN 12 453, EN 12 445, EN 12 978, EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 335-1:2001, EN 60 335-2-95:2001, EN 60 335-2-103
Goedkeuring
Deze deuraandrijving is volgens EN 60335-2-95 goedgekeurd.
Deze goedkeuring geldt slechts bij gebruik volgens de bestemming en voor de aandrijving van deuren, die volgens EN 12453/EN 12445 getest en iin het aanhangsel van deze inbouw­en bedieningshandleiding genoemd staan (01.05.2005
→)→)
→)→)
→).
Wang, 30-06-2004
(Hermann Leppert, directeur)
Toepassing
Toepassing volgens de bestemming
De deuraandrijving is uitsluitend be­stemd voor het openen en sluiten van enkele of dubbele garagedeuren in de private sector.
Deze deuraandrijving moet met een extra veiligheidsvoorziening (veiligheids­lijst etc.) worden uitgerust, als de basis­instelling van de fabriek van de obstakel­beveiliging (F1 = kracht dicht, F2 = kracht open) veranderd of de sluitings­automatiek wordt geactiveerd, zie pag. 25.
Leder ander gebruik geldt als niet vol­gens de bestemming. Voor schade die hieruit voortvloeit is de producent niet aansprakelijk.
Gebruik in strijd met de bestemming
De deuraandrijving mag niet gebruikt worden voor:
- zakelijke of industriële toepassingen
- explosieve atmosfeer
- garagedeuren van meer dan 3,5 m hoog
- automatisch gebruik
- gebruik door meer dan een huishou­den.
Opslag
Opslag van de deuraandrijving in ver­pakte of onverpakte staat moet in een gesloten, droge ruimte gebeuren. De op­slagtemperatuur mag niet lager dan -20 °C en niet hoger dan 80 °C sein.
Aanwijzingen, opmerkingen
Belangrijke aanwijzingen en opmerkin­gen zijn door de volgende aanduidingen gemarkeerd:
VOORZICHTIG
Staat bij werk- of bedrijfsprocedures, die precies aangehouden moeten worden, om uit te sluiten dat personen in gevaar worden gebracht.
PAS OP
Bevat informatie, die in acht moet wor­den genomen, om schade aan het appa­raat te voorkomen.
VERWIJZING
Staat voor technische vereisten, die bij­zonder in acht moeten worden geno­men.
Inhoudsopgave
Inleiding............................................... 21
EG-conformiteitsverklaring ................. 21
Toepassing .......................................... 21
Opslag ................................................. 21
Instructies, opmerkingen..................... 21
Dwarsverwijzingen .............................. 22
Veiligheid............................................. 22
Inbouwvoorwaarden............................ 22
Montagevoorbereiding ........................ 22
Gereedschap ...................................... 22
Omvang van de levering ..................... 22
Montage van de aandrijving ................ 23
Tandriemspanning instellen ................ 23
Montage .............................................. 23
Deuraansluiting ...................................23
Deurbediening in bedrijf nemen .......... 23
Basisinstelling (eindposities en gebruikte krachten inprogrammeren) . 23
Obstakelbeveiliging controleren ......... 24
Gebruik ............................................... 24
Gebruik van de handzender ............... 24
Extra instellingen................................. 25
Extra veiligheidsaansluitingen ............ 26
Extra verlichting .................................. 26
Aansluitingstoewijzing ......................... 26
Lichtschijf inbouwen ............................ 26
Signaleringen van de
LED-balkdisplay .................................. 27
Zelftest ................................................ 27
Technische gegevens ......................... 28
Geluidsemissie ................................... 28
Zoeken/opheffen van
storingen ............................................. 28
Onderhoud .......................................... 28
Reparatie ............................................ 29
Klantendienst ...................................... 29
Toebehoren ......................................... 29
Vervangende onderdelen.................... 29
Inleiding
Deze handleiding (tekstgedeelte) dient samen met het montageschema (afbeel­dingengedeelte) gebruikt te worden. Tekst- en afbeeldingengedeelte voor in­bouw en inbedrijfneming zorgvuldig doorlezen en in acht nemen. Al naar ge­lang de bestelde accessoires dienen an­dere handleidingen in acht genomen te worden. Deze zijn bij de betreffende ac­cessoiresets gevoegd.
22
Nederlands
Inbouwvoorwaarden
Werkzaamheden aan de elek­troninstallatie mogen alleen door een erkende elektra-installateur werden uitgevoerd.
Voor montage zijn technische kennis en ambachtelijk kunnen vereist.
De deuraandrijving mag alleen in droge ruimten werden geïnstalleerd.
De vrije ruimte tussen het hoogste punt van de geopende deur en het garagepla­fond moet ten minste 50 mm bedragen.
De deur moet zich door horizontaal wer­kende trek- of drukkrachten laten bedie­nen. De benodigde trek-/drukkracht mag max. 150 N niet te boven gaan.
De bevestigingsplekken aan plafond, wand of latei en deur moeten een veilige bevestiging van de deuraandrijving ga­randeren. Zo nodig aanvullende bouw­kundige maatregelen (afhangende con­structies, schoren, dwarsdragers, ver­sterkingen) doorvoeren.
Geaarde wandcontactdoos 230 V 50 Hz ongeveer 10 - 50 cm naast de latere be­vestigingspositie van de aandrijfkop la­ten installeren. Zie voor beveiliging door de bouwer technische gegevens.
De mechanische bouwelementen van de deur dienen te voldoen aan de normen EN 12 604 en EN 12 605.
Bij de montage van de deuraandrijving aan de deur moeten de normen EN 12 453, EN 12 445 en EN 12 635 worden vervuld, bij de montage van extra beveiligingsvoorzieningen (fotocel, optosensor, veiligheidscontactlijst) de norm EN 12 978.
Bij garages zonder tweede toegang is een buiten-noodontgrendeling vereist. Die kan eventueel apart worden besteld.
ABON is niet aansprakelijk voor techni­sche gebreken aan de aan te drijven deur en voor structuurvervormingen die optreden gedurende het gebruik of bij ondeskundig onderhoud van de deur.
Montagevoorbereiding
Foutieve montage kan tot ern­stig letsel leiden. Volgt u alle monta­geaanwijzingen in deze handleiding op.
Voor de montage van de deur­aandrijving dient de deur op werking en licht lopen te worden getest en in­gesteld. De veerspanning van de deur moet zo ingesteld zijn, dat de deur met de hand gemakkelijk te openen en te sluiten is, hij moet gelijkmatig en schokvrij lopen.
Mechanische vergrendelingen van de deur buiten bedrijf stellen.
Deuraandrijving en accessoires uitpak­ken, levering controleren op compleet­heid. Verpakking bewaren voor terug­zending in geval van reparatie.
Verpakkingsmateriaal (b.v. kunststof) buiten bereik van kinderen bewaren.
Voor verpakking van de deuraan­drijving zijn uitsluitend recyclebare mate­rialen gebruikt. Vrijkomend verpakkings­materiaal s.v.p. in overeenstemming met de specifieke voorschriften van het land verwijderen.
Gereedschap
[1] Afgebeeld gereedschap gereed-
houden.
Omvang van de levering
[2-3] Zie montageplan (afbeeldingge-
deelte).
Dwarsverwijzingen
In het tekstgedeelte zijn dwarsverwijzin­gen in het montageschema als volgt weergegeven:
[12] = afbeeldingnummer, b. v. 12 [21-] = afbeeldingnummer, b. v. 21 en
volgende afbeeldingen
(21) = plaatscijfer, b.v. 21
Veiligheid
Voor de veiligheid van personen is het van levensbelang om alle aan­wijzingen in deze handleiding op te volgen. Bewaart u beide handleidin­gen (afbeeldingen- en tekstgedeelte) alsmede de handleidingen voor de ac­cessoires voor toekomstig gebruik binnen handbereik.
De deuraandrijving is volgens de stand van de techniek en de algemeen aan­vaarde veiligheidstechnische regels ge­bouwd. Niettemin kunnen bij gebruik er­van gevaren voor personen of schade aan materiaal ontstaan.
Voor alle werkzaamheden aan de deur­aandrijving netstekker eruit trekken.
Verbouwingen en wijzigingen aan de deuraandrijving zijn om redenen van vei­ligheids en garantie niet toegestaan.
Voor het bedienen van de commando­voorzieningen (b.v. handzender, seinge­ver) u ervan vergewissen, dat zich geen personen, dieren of voorwerpen binnen het bewegingsbereik van de deur bevin­den. Erop letten, dat onbedoeld of on­achtzaam gebruik, b.v. door spelende kinderen, uitgesloten is.
Als er in de garagedeur een klinket inge­bouwd is, moet er een veiligheidsvoor­ziening worden gemonteerd, die de wer­king van de deuraandrijving verhindert, zolang het klinket geopend is.
Te bewegen is en het deurmechanisme in onberispelijke toestand is. Ongebalan­ceerde deuren mogen niet aangedreven worden, omdat de aandrijfconstructie hier niet voor is ontworpen.
Indien de deur met een gewichtscom­pensatie in de vorm van stalen veren is uitgerust, moet de goede werking daar­van gewaarborgd zijn. Instellingen en re­paraties alleen door de bevoegde klan­tendienst van de deurenproducent laten verrichten - nooit zelf proberen (gevaar voor letsel door onder spanning staande veren).
In verband met de aansluiting van de deuraandrijving aan de deur dienen ook de voorschriften van de deurenprodu­cent in acht te worden genomen.
23
Nederlands
Montage van de aandrijving
[4-14] Zie montageplan (afbeeldingge-
deelte).
Tandriemspanning instellen
[15-] Veiligheidsmoer (23) aan-
draaien tot de tandriem (5) niet meer in de geleidingsrail (10) ligt en licht strakgespannen is.
Montage
[17-29] Zie montageschema (afbeel-
dinggedeelte).
Aandrijving na het omhoogtillen naar het plafond met daarvoor ge­schikte hulpmiddelen onderbouwen en tegen eraf vallen beveiligen. Na de montage de bevestigingen op het pla­fond en de latei nog een keer contro­leren [23, 24, 29].
Deuraansluiting
Voor de deuraansluiting staan al naar gelang het deurtype bijbehorende montagesets ter beschikking. Deuraan­sluiting volgens de handleiding die bij de montageset gevoegd is tot stand bren­gen.
Als de deur er niet op aangesloten kan worden, moet de slede (4) met toets 2 van de handzender in richting sluiten worden bewogen of de slede worden ontgrendeld. Deur voor het uitvoeren van de onbelaste bewegingen [38] aan­sluiten. Als de eindstand onbedoeld is bediend, moet de netstekker er 2 secon­den uit worden getrokken (= reset).
Deurbediening in bedrijf nemen
Lichtschijf uitbouwen
[30-] Lichtschijf (1.2) loswippen. [32] Karton met handzender (2) en an-
tenne (8) eruit halen. Lichtschijf pas na de inbedrijfneming weer erin klikken [67-].
Bedienings- en display-elementen [33]
F1 Draaipotentiometer
„vermogen dicht“
F2 Draaipotentiometer
„vermogen open“ 1 Lichtgevende diode (rood) 2 Taster „Programma“ 3 Taster „Impuls“ 4 Lichtgevende diode „Net“ (groen) 5 LED-balkdisplay P DIP-schakelaar
Externe aansluitingen [34]
1 Impuls 2 Deelopening 3 Veiligheidslijst/fotocel 4 Noodstop 5 Antenne A = antenne
E = aarding
Antenne aansluiten
[35] Antenne (8) aan de externe aan-
sluiting (5, linker klem A) aanslui-
ten. Netaansluiting tot stand brengen [36] Netstekker erin steken. De groene
lichtgevende diode „Gereed“ (4)
moet branden, het aandriijvings-
lampje knippert 4-maal.
Voor het bedienen van de aan-
drijving u ervan vergewissen, dat zich geen personen, dieren of objecten in het bewegingsbereik van de deur be­vinden.
Toets 1: Dodemansschakeling en
fijninstelling „OPEN“
Toets 2: Dodemansschakelling en
fijninstelling „DICHT“ Toets 3: Bevestiging (bewaren) Toets 4: Bevestiging (bewaren)
Eindpositie „OPEN“ [38] Toets 1 bedienen en ingedrukt
houden, de deur beweegt in ope­ningsrichting. Op het moment, waarop de gewenste eindpositie „OPEN“ is bereikt, toets 1 loslaten.
De correctie van eindpositie „OPEN“ is door het indrukken van toets 2 mogelijk.
Bereikte eindpositie „OPEN“ door
kort drukken op toets 3 of 4 beves-
tigen, het aandrijvingslampje knip-
pert 3-maal. Nadat de eindpositie
„OPEN“ is ingeprogrammeerd,
wordt de deur automatisch in sluit-
richting bewogen. De deuraandrij-
ving stopt automatisch, als de juis-
te sluitpositie is bereikt.
Basisinstelling (eindposities en gebruikte krachten inpro­grammeren)
Voor de basisinstelling moet de deuraandrijving aan de deur gekop­peld zijn. Bij het inprenten bestaat er nog geen beveiliging door de kracht­uitschakeling.
Er zijn twee mogelijkheden voor in­programmeren:
• met handzender [38]
• zonder handzender [39-42]
[37] Met schroevendraaier tegen de wij-
zers van de klok in controleren, of
beide draaipotentiometers (F1 en
F2) op minimum aanslag staan.
Inprogrammeren met handzender
24
Nederlands
[41] RJ45-stekker (3) er weer insteken.
Correctie van de eindpositie „OPEN“ in sluitrichting is nu door middel van taster „Impuls“ mogelijk.
[42] Bereikte eindpositie „OPEN“ be-
vestigen door te drukken op de
taster „Programma“ (2). Het aan-
drijvingslampje knippert 3-maal.
Nadat de eindpositie „OPEN“ inge-
prent is, wordt de deur automatisch
in sluitrichting bewogen. De deur-
aandrijving stopt automatisch, als
de juiste sluitpositie is bereikt.
Eindpositie „DICHT“
Er zijn twee mogelijkheden, om de
eindpositie „DICHT“ te bevestigen:
• 10 seconden na het bereiken van de openingspositie automa­tisch of
[42] • door te drukken op de taster
„Programma“ (2).
Nadat de eindpositie „DICHT“ is ingeprent, knippert het aandrijf­lampje 2-maal, daarna wordt de deur weer automatisch in ope­ningsstand gebracht.
Kracht in richting „OPEN“
Bij de beweging in de eindpositie „OPEN“ onthoudt de besturing de kracht automatisch. De aandrijving stopt automatisch, als de eindposi­tie „OPEN“ bereikt is. Voor het be­vestigen van de ingeprogrammeer­de kracht zijn er twee mogelijkhe­den:
• 10 seconden na het bereiken van de openingspositie automa­tisch of
[42] • door te drukken op de taster
„Programma“ (2).
Nadat de krachtwaarden in richting „OPEN“ bewaard zijn, knippert het aandrijvingslampje 1-maal, daarna wordt de deur weer automatisch in sluitstand gebracht.
Kracht in richting „DICHT“
Bei de beweging in de eindpositie „DICHT“ onthoudt de besturing die kracht automatisch. De aandrijving stopt automatisch, als de eindposi­tie „DICHT“ is bereikt. Tegelijkertijd zijn de krachtwaarden in richting „DICHT“ bewaard. 2 seconden na het bereiken van de eindpositie „DICHT“ wordt de deur weer auto­matisch in de openingsstand ge­bracht, om buitensluiten van de monteur uit de garage te voorko­men.
Eindpositie „DICHT“ [38] Er zijn twee mogelijkheden om de
eindpositie „DICHT“ te bevestigen:
• 10 seconden na het bereiken van de sluitstand automatisch of
• door te drukken op toets 3 of 4.
Nadat de eindpositie „DICHT“ is ingeprent, knippert het aandrij­vingslampje 2-maal, daarna wordt de deur weer automatisch in de openingsstand gebracht.
Kracht in richting „OPEN“ [38] Bij de beweging in de eindpositie
„OPEN“ programmeert de bestu­ring de kracht automatisch in. De aandrijving stopt automatisch, als de eindpositie „OPEN“ is bereikt. Voor het bevestigen van de inge­prente kracht zijn er twee mogelijk­heden:
• 10 seconden na het bereiken van de openingsstand automa­tisch of
• door te drukken op toets 3 of 4.
Nadat de krachtwaarden in richting „OPEN“ zijn bewaard, knippert het aandrrijvingslampje 1-maal, daar­na wordt de deur weer automatisch in sluitstand gebracht.
Kracht in richting „DICHT“ [38] Bij het bewegen in de eindpositie
„DICHT“ prent de besturing de kracht automatisch in. De aandrij­ving stopt automatisch, als de eindpositie „DICHT“ is bereikt . Te­gelijkertijd zijn de krachtwaarden in richting „DICHT“ bewaard. 2 se­conden na het bereiken van de eindpositie „DICHT“ wordt de deur weer automatisch in die openings­stand gebracht, om het buitenslui­ten van de monteur uit de garage te voorkomen.
Na het afsluiten van de boven­staand beschreven onbelaste bewegin­gen is alleen de toets actief die ingepro­grammeerd heeft, zie paragraaf „hand­zenderbediening“.
Inprogrammeren zonder handzender
Eindpositie „OPEN“ [39] RJ45-stekker met gele brug (3)
ontgrendelen en eruit trekken. [40] Taster „Impuls“ (3) bedienen en in-
gedrukt houden, de deur beweegt
in openingsrichting. Op het mo-
ment, waarop de gewenste eindpo-
sitie „OPEN“ is bereikt , taster „Im-
puls“ loslaten.
Obstakelbeveiliging controleren
De obstakelbeveiliging is een eenklems­beveiligingsvoorziening, die letsel door een sluitende deur voorkomen moet (statische uitschakelingskracht 150 N).
[43] Proefloop doorvoeren: deur van
buiten met beide handen op heup­hoogte stoppen. Bij het sluiten moet de deur automatisch stoppen en ca. 30 cm teruglopen, als hij op weerstand stuit. Bij het openen moet hij automatisch blijven staan, als hij wordt tegengehouden.
Na het uitschakelen van de kracht knippert het aandrijvingslampje tot de volgende impuls of het volgende radio­grafische commando.
Gebruik
Instrueert u alle personen, die de deurinstallatie gebruiken, in een veili­ge bediening volgens de regels. Aan de sluitkanten en het mechaniek van de deur bestaat gevaar voor pletten en afknijpen. Opent en sluit u de deur alleen, als u het draaibereik overzien kunt en zich daar geen personen be­vinden.
Gebruik van de handzender
Houdt u de handzender buiten bereik van kinderen. Bedient u de handzender alleen, als u ook het deur­bereik kunt overzien. Houdt u de be­wegende deur in het oog en houdt u personen uit de buurt tot de deur vol­ledig geopend of gesloten is.
Handzender programmeren
De bovenste toets van de handzender is in de fabriek reeds ingesteld op de radio­grafische afstandsbediening. Als u nog een toets van de handzender of een tweede handzender wilt programmeren, als volgt te werk gaan (voor het pro­grammeren de handzender zo dicht mo­gelijk bij de aandrijfvingskop houden):
[44] Taster „Programma“ (2) kort indruk-
ken - de rode lichtgevende diode
(1) knippert 1-maal: binnen 20 se-
conden een nog niet geprogram-
meerde toets op de handzender
bedienen - de rode lichtgevende
diode brandt voortdurend (het pro-
grammeren is voltooid).
25
Nederlands
Bei foutief programmeren kunnen de radiografische commando’s weer ge­wist worden, zie [49]. Bij inbedrijfneming van nog meer handzenders het gehele leerproces herhalen, zoals hierboven be­schreven.
1-kanaals-gebruik
[45] Eerste toets is geprogrammeerd.
Meerkanaals gebruik
[46] 2-kanaals-gebruik:
Eerste, tweede of willekeurige
toets programmeren. [47] 3-kanaals-gebruik:
Eerste, tweede, derde of willekeuri-
ge toets programmeren. [48] 4-kanaals-gebruik:
Eerste, tweede, derde en vierde
toets programmeren.
Wissen van alle ingeprogram­meerde radiografische comman­do’s (alleen indien nodig)
[49] Taster „Programma“ (2) minstens 5
seconden bedienen. De rode licht-
gevende diode (1) knippert dan 2
seconden snel en dooft - nu is het
wissen (duur ongeveer 5 s) beëin-
digd. Alle ingeprogrammeerde
handzenders zijn gewist.
Extra instellingen
De deuraandrijving wordt met een basis­instelling van de fabriek geleverd, daarbij staan alle schakelaars van de DIP-scha­kelaar (P) in stand „UIT“.
Obstakelbeveiliging instellen
De kracht voor het sluiten en openen van de deur kan met de draaipotentio­meters „kracht dicht“ (F1) en „kracht open“ (F2) worden ingesteld. In de fa­brieksinstelling is de kracht ingesteld op minimumwaarden en behoeft normaliter niet gewijzigd te worden. In deze stand behoort een lichtlopende deur probleem­loos te lopen, hij mag zonder invloed van een obstakel niet blijven staan of veran­deren van looprichting.
Voordat er een andere instelling wordt uitgevoerd, moet de deur eerst op gang­baarheid en werking gecontroleerd en beter ingesteld werden.
Zo nodig kan daarna de obstakelbeveili­ging als volgt hoger worden ingesteld:
[51] Met een schroevendraaier tegen
de wijzers van de klok in controle­ren, of beide draaipotentiometers (F1 en F2) op minimumaanslag staan.
[52] Met draaipotentiometers F1 en F2
de ingestelde waarden zover ver­hogen, dat de deur in beide eind­posities probleemloos loopt. De maximaal toegestane waarden vol­gens de normen EN 12 453 en EN 12 445 dienen met een geschikt handmeetapparaat te worden ge­meten en mogen niet worden over­schreden.
Als de basisinstelling van de fa­briek van de draaipotentiometers F1 en F2 verandert, dienen de optreden­de krachten op de sluitrand van de deur te worden gemeten, zie stap [52]. Als de qua norm toegestane waarden worden overschreden, moeten er extra veiligheidsvoorzieningen (b.v. fotocel, optosensor, veiligheidslijst) worden geïnstalleerd en toegepast.
Waarschuwingstijd instellen
Als de waarschuwingstijd is inge­schakeld brandt bij iedere impuls van een bedieningsapparaat eerst alleen het aandrijvingslampje, 4 seconden later wordt dan pas de motorloop gestart (in­stelling af fabriek: 0 seconden).
[53] Waarschuwingstijd met schakelaar
3 instellen:
Stand „Aan“ = 4 s
Stand „Uit“ = 0 s.
Gedeeltelijke opening instellen
De gedeeltelijke opening is de tussen­stand, waarbij de deur na starten uit de sluitstand in een gedeeltelijke openings­stand blijft staan.
Die gedeeltelijke opening functio­neert niet in combinatie met automatisch sluiten.
Om een gedeeltelijke opening van de deur te kunnen uitvoeren, moet of een bedieningsapparaat (z. B. wandtaster) aan de externe aansluiting „gedeeltelijke opening“ (2) aangesloten worden of het tweede kanaal van de handzender wor­den geprogrammeerd. Hiervoor taster „Programma“ (2) indrukken, dan taster „impuls“ (3) indrukken – de lichtgevende diode 2 van de LED-balkdisplay knip­pert: binnen 20 seconden een nog niet bezette toets (toets 2, 3 of 4) met de handzender bedienen - de LED balkdis­play brandt (al naar ontvangststerkte max. 7 lichtgevende dioden). Nu is de handzender correct geprogrammeerd.
[54] Gedeeltelijke openingstijd met
schakelaar 4 instellen:
deur uit de sluitstand en bij scha-
kelaarstand „Uit“ met impuls (hand-
zender/bedieningsapparaat) ope-
nen. Bij het bereiken van de ge-
wenste gedeeltelijke opening de
deuraandrijving stoppen en scha-
kelaar 4 in stand „een“ schakelen.
Om een ingestelde gedeeltelijke openingstijd te veranderen, de deur in sluitstand te zetten en schakelaar 4 in stand „Uit“ te schakelen. Gedeeltelijke opening opnieuw instellen, zoals boven beschreven.
Sluitautomatiek instellen
De sluitautomatiek is een besturings­functie, die de deur uit de openingsstand automatisch weer in sluitstand brengt. Het sluittijdstip is met schakelaar 5 vrij instelbaar (van 2 s tot max. 8 min). In de fabrieksinstelling is het sluitautomatisme uitgeschakeld, schakelaar 5 bevindt zich in stand „Uit“.
Het gebruik met sluitautomatiek is alleen toegestaan, als er een extra veiligheidsvoorziening (fotocel/ opto­sensor/veiligheidslijst) wordt geïnstal­leerd [58-].
Zo nodig kunnen met behulp van de draaipotentiometer (F1, F2) en de DIP­schakelaar (P) de volgende extra instel­lingen worden uitgevoerd:
[50] Obstakelbeveiliging (F1, F2)
Waarschuwingstijd (P, schakelaar 3)
Gedeeltelijke openingstijd (P, schakelaar 4)
Sluitautomatisme (P, schakelaar 5) Brandtijd (P, schakelaar 6) Zachte uitloop in sluitrichting
(P, schakelaar 7 en 8) Functie van de ingang „veiligheids-
lijst/fotocel/optosensor“ (P, schake­laar 1 en 2).
26
Nederlands
Looprichting veranderen
De verandering van de looprichting is voor vleugeldeuren en eventueel voor zijwaarts openende deuren vereist.
[63] RJ45-stekker met groene brug (4)
ontgrendelen en eruit trekken. [64] Taster „Programma“ (2) 1-maal be-
dienen. Taster „Impuls“ (3) 6-maal
bedienen, de rode lichtgevende
diode 7 van de balkdisplay knip-
pert. Taster „Programma“ (2) 1-
maal bedienen, de verandering
van looprichting heeft plaatsgehad
en de elektronica is teruggezet (re-
set). [65] RJ45-stekker met groene brug (4)
er weer insteken.
Basisinstelling (programmeerbe-
wegingen) uitvoeren, zie [38].
De ingestelde verandering van de looprichting blijft ook na het terugzetten van de elektronica (reset) bewaard.
Extra verlichting
De aansluiting van een extra ver­lichting mag alleen door een elektra­monteur worden uitgevoerd.
Naast het aandrijvingslampje (40 W) kan een extra verlichting van max. 60 W (geen TL-buis of energiespaarlamp) wor­den aangesloten.
[66] Extra lamp aan de klemmen 1 en 2
(licht) parallel aan het aandrijving-
slampje aansluiten.
[66] Aansluitingstoewijzing
De klemmen 1 - 6 en 10 - 18 van de klemlijsten van de motorelektronica zijn op de fabriek aangesloten (= standaard­toewijzing).
Klem extra aansluitingen
8 waarschuwingslampje
230 V AC, L geschakeld, gezekerd
9 waarschuwingslampje
230 V AC, N 19 0 Volt 20 antenne
Lichtschijf inbouwen
[67-] Lichtschijf (1.2) laten inklikken
[67-70].
Extra veiligheids­aansluitingen
[58] In de staat van levering zijn in de
externe aansluitingen „Noodstop“ (4) en „veiligheidslijst/optosensor/ fotocel“ (3) gebrugde RJ45-stek­kers gestoken (4 = groen, 3 = geel).
Aansluiting „veiligheidslijst/ opto­sensor/fotocel“ (3)
Aan deze ingang kan een veiligheids­voorziening (veiligheidscontactlijst, opto­sensor of fotocel) worden aangesloten:
[59] RJ45-stekker met gele brug (3)
ontgrendelen, eraf trekken en be­waren. Veiligheidsvoorziening in­stalleren en door middel van een RJ45-stekker aansluiten.
[60] Functie van de veiligheidsvoorzie-
ning met schakelaar 1 en 2 kiezen.
Veiligheids- schakelaar schakelaar voorziening 1 2
fotocel- Uit Uit contactingang
veiligheidslijst- Aan Uit analyse met 8,2 kOhm eind­weerstand
Optische veilig- Aan Aan heidslijst (opto­sensor)
(Niet geoorloofde (Uit) (Aan) instelling)
Werking controleren: Als de geïn­stalleerde veiligheidsvoorziening tijdens het lopen van de deur wordt bediend, moet de deur stoppen en weer volledig teruglopen.
Aansluiting „Noodstop“ (4)
Op deze ingang kan een noodstop-voor­ziening (klinket-veiligheidsvoorziening of nood-uitschakelings-slagtaster) aange­sloten worden:
[61] RJ45-stekker met groene brug (4)
ontgrendelen, eruit trekken en be­waren.
[62] Noodstopvoorziening installeren en
middel van een RJ45-stekker aan­sluiten. Werking controleren: Als de noodstopvoorziening tijdens het lopen van de deur wordt bedien, moet de motor meteen stoppen.
[55] Sluitautomatiek met schakelaar 5
instellen: Deur in openingsstand brengen en de tijd afwachten, die de deur open moet blijven. Na het bereiken van de gewenste tijd van openblijven schakelaar 5 in stand „een“ scha­kelen, het aandrijvingslampje be­gint te knipperen. Na 4 seconden komt de deur in sluitstand. De in­gestelde tijd blijft opgeslagen.
Om een ingestelde tijd van open­houden te veranderen, moet eerst scha­kelaar 5 in stand „Uit“ en dan, zoals hier­boven beschreven, weer in stand „een“ geschakeld worden. Dit is ook na een reset-schakeling nodig. De sluitautoma­tiek reageert niet in combinatie met een gedeeltelijke opening.
Brandtijd instellen
De brandtijd is de tijd die het aandrij­vingslicht na het lopen van de motor ver­der brandt. De brandtijd is met schake­laar 6 vrij instelbaar (van 2 s tot max. 8 min). In de fabrieksinstelling bedraagt de brandtijd 2 minuten, schakelaar 6 be­vindt zich in stand „Uit“.
[56] Brandtijd met schakelaar 6 instel-
len: Motor starten en de deur in
een eindpositie (Open/Dicht) bren-
gen. Na het bereiken van de ge-
wenste brandtijd de schakelaar 6
in stand „een“ schakelen, de inge-
stelde tijd blijft opgeslagen.
Om een ingestelde brandtijd te ver­anderen, moet eerst schakelaar 6 in stand „Uit“ en dan, zoals hierboven be­schreven, weer in stand „een“ gescha­keld worden. Dit is ook na een reset­schakeling nodig.
Zachte uitloop instellen
De zachte uitloop is een besturingsfunc­tie, waardoor de deur met verminderd motortoerental in sluitstand wordt ge­bracht. De duur van de zachte uitloop is met de schakelaars 7 en 8 in te stellen. Af fabriek is hij op 3 seconden ingesteld, beide schakelaars bevinden zich in stand „Uit“.
[57] Duur zachte uitloop met schake-
laar 7 en 8 instellen:
schakelaar 7 schakelaar 8 tijd Uit Uit 3 s
Uit Aan 6 s Aan Uit 1,5 s Aan Aan 0 s
Na het instellen van de zachte uit-
loopduur de elektronica terugzet-
ten (reset), zie [76]. Daarna de ba-
sisinstelling (programmeerbewe-
gingen) uitvoeren, zie [38].
27
Nederlands
Signaleringen van de LED balkdisplay
[71] Op de besturing is een LED balk-
display geplaatst, die uit de lichtge­vende dioden 1 tot 8 bestaat. De LED-balkdisplay dient voor sig­nalering
- van de radiografische niveaus,
- van storingsfrequenties,
- der motorstroommeting,
- van programmeringen en
- van de foutenanalyse.
Radiografisch niveau-display, storingsfrequentie
In rusttoestand wordt door de LED-balk­display het radiografische niveau aange­geven. Storingsfrequenties, die de radio­ontvangst en daarmee de reikwijdte van de handzender kunnen beïnvloeden, worden door het oplichten van een of meer (max. 7) lichtgevende dioden aan­gegeven, altijd beginnend bij lichtgeven­de diode 1.
Motorstroommeting
De tijdens het lopen van de motor beno­digde kracht wordt door de LED-balkdis­play aangegeven. Als alle lichtgevende dioden branden, is de motorstroom en de geleverde kracht het grootste.
Programmeringen
Door drukken op de taster „Programma“ wordt de programmeermodus gestart. Al naar de vraag, of c.q. hoe vaak achter elkaar de taster „Impuls“ ingedrukt wordt, zijn verschillende functies bereik­baar. De lichtgevende dioden van de LED-balkdisplay signaleren hierbij, wel­ke functies worden uitgevoerd:
Zelftest
Een zelftest van de besturing vindt plaats
- na het inschakelen (inschakeltest)
- na elk lopen van de motor
- alle 2,25 h in ruststand. Als bij de zelftest alle 8 lichtgevende dio-
den van de LED-balkdisplay, branden, is er geen fout. Bij de zelftest vastgestelde fouten worden door het doven van af­zonderlijke lichtgevende dioden van de LED-balkdisplay c.q. bij krachtuitschake­ling door knipperen van de aandrijving­slampjes gesignaleerd, zie volgende ta­bellen. Vergrendeling van de besturing (geen acceptatie van een commando) gebeurt alleen, als 2 zelftests achtereen dezelfde fout hebben gesignaleerd. Bij een vergrendeling wordt de complete zelftest na ongeveer 1 min. opnieuw uit­gevoerd. Als daarbij geen fout wordt vastgesteld, wordt de vergrendeling au­tomatisch opgeheven.
Bediening Bediening Knipper- Functie Bevestiging Taster Taster signaal handzender­"Programma""Impuls" door LED toets
nr.
1x - 1 handzender programmeren 1x 1x 1x 2 gedeeltelijke opening 1x 1x 2x 3 Gericht „Open-“doen 1x 1x 3x 4 Gericht „Dicht“-doen 1x 1x 4x 5 Licht aan/uit 1x 1x 6x 7 Omschakeling looprichting -
De functie“omschakeling looprichting „ is alleen bij uitgetrokken RJ45-stekker (4, groen) [72] mogelijk en moet door drukken op de taster „Programma“ nog een keer worden bevestigd. Als tijdens de programmeerfase binnen15 seconden geen toets wordt ingedrukt, wordt het menu automatisch verlaten. De in te programmeren handzendertoetsen kunnen naar willekeur worden gekozen.
Display in storingsoorzaak storing
LED 2 uit storing in het werkgeheugen LED 3 uit waarden motorstroom niet toegelaten LED 4 uit veiligheidsuitgang van de besturing defect LED 5 uit thyristor-meetwaarden niet toegestaan LED 6 uit motorrelais-meetwaarden niet toegestaan LED 7 uit programmaverloop heeft storing LED 8 uit geheugen voor ingeprogrammeerde waarden heeft
storing
Opheffing van storingen
Elektronica terugzetten (reset) en daarna basisinstelling opnieuw doorvoeren. Als de storing zich opnieuw voordoet, klantendienst erbij halen.
Aandrijvingscontrole-foutensignalering door de LED-balkdisplay
28
Nederlands
Obstakelbeveiliging functioneert niet:
Elektronica terugzetten (reset) en daar­na basisinstelling (programmeerbewe­gingen) uitvoeren [38].
Fout bij de zelftest:
Als er tijdens de zelftest een fout op­treedt, blokkeert de besturing en er wordt na 60 s een nieuwe test uitge­voerd. Als ook bij de nieuwe test een fout wordt vastgesteld, wordt de bestu­ring teruggezet (reset) en blijft geblok­keerd.
Als de besturing bij de zelftest op grond van een vastgestelde fout geblokkeerd wordt, moet de elektronica worden terug­gezet (reset) en de basisinstelling op­nieuw uitgevoerd. Als de fout zich op­nieuw voordoet, moet die besturing door een vakman worden vervangen.
Onderhoud
Maandelijks:
• Obstakelbeveiliging controleren: De aandrijving moet omkeren, als de deursluitingsrand tegen een 50 mm hoog obstakel aanloopt, dat op de grond staat.
• Bevestiging van de deuraandrijving aan het plafond en de wand controle­ren.
• Controleren of de noodontgrendeling werkt.
• Klinketbeveiliging (indien aanwezig) controleren op werking.
Jaarlijks:
• Deur volgens de opgaven van de pro­ducent onderhouden.
• Scharnierpunten van de schuifstang invetten of oliën.
• Spanning van de tandriem controle­ren, zo nodig naspannen [75].
Technische gegevens
Netaansluiting .................. 230 V~, 50 Hz
Apparatenzekering, intern
........................................ 1,6 A, T (traag)
Aanzetkracht ................................. 800 N
Nominale belasting. ...................... 240 N
Vermogensgebruik bij
nominale belasting ....................... 170 W
Ruststroom (Stand-by) ..................... 4 W
Beveiligingssoort
....................... alleen voor droge ruimten
Loopsnelheid bij
Nominale belasting .............. > 100 mm/s
Looptijdbegrenzing .......................... 80 s
Slaglijn ..................................... 2540 mm
Inbouwhoogte .............................. 35 mm
Radiografische afstandsbesturing
..................................................433 MHz
Toegestane omgevingstemperaturen.
................................... -20 °C bis + 50 °C
Reikwijdte handzender* ........... 15 - 50 m
Verlichting ............................. max. 40 W
Zender-batterij..................12 V, Typ 23 A
Instelwaarde obstakelbeveiliging .. 150 N Cycli (bedrijfsspelingen) max./h
bij nominale belasting. ........................20
Max. aantal bedrijfsspelingen zonder
pauze bij nominale belasting. ............... 8
* Door uitwendige storingsinvloeden kan de reikwijdte van de handzender soms aanmerkelijk gereduceerd zijn.
Geluidsemissie
Hoogste schakeldrukwaarde < 70 dB (A)
Zoeken/opheffen van storingen
Werkzaamheden aan de elektri­sche installatie alleen door elektro­monteurs laten uitvoeren. Voor het af­nemen van de aandrijvingskap de net­stekker eruit trekken.
Aandrijving loopt helemaal niet:
1. Beveiliging aan de kant van het ge-
bouw controleren.
2. Zekering van de motorbesturing con-
troleren.
3. Zijn de gebrugde RJ45-stekkers op
de externe aansluitingen [73] er goed ingestoken (4 = groen, 3 = geel)?
4. Stroomaansluiting door vakman laten
controleren.
Aandrijving loopt niet goed:
1. Is de slede met een pal vastgezet
[74]?
2. Is de tandriem goed ingesteld [75]?
3. Is de deurdrempel beijzeld?
4. Schakelt de aandrijving tijdens het lo-
pen uit of om? Obstakelbeveiliging springt aan. Deur controleren, instel­len. Basisinstelling uitvoeren [38].
5. Functioneert het stuurprogramma
niet? Elektronica in basisstand terug­zetten (reset) [76] en opnieuw pro­grammeren [38].
Aandrijving laat zich niet via hand­zender bedienen:
1. Knippert de lichtgevende diode aan
de handzender? Batterij vernieuwen [77].
2. Brandt de rode lichtgevende diode (1)
op de aandrijvingskop tijdens het be­dienen van de handzender niet? Inge­programmeerde radiografische com­mando’s wissen [49] en handzender opnieuw programmeren [44].
3. Ontvangst te zwak: antenneaanslui-
ting controleren, evt. buitenantenne installeren [86].
Aandrijving laat zich niet via wandtaster bedienen:
Wandtaster en besturingsleiding contro­leren.
29
Nederlands
Klantendienst
Als u bij een van de firma-adressen aan de achterzijde om raad vraagt, geeft u dan s.v.p. het productienummer en de modelaanduiding aan. Die vindt u op het typeplaatje op de aandrijvingskop.
Toebehoren
Voor externe aansluitingen op de aandrijvingskop zijn RJ45- stekkers no­dig. Het hieronder opgesomde toebeho­ren kan apart besteld worden:
[80] 4-commando-handzender voor
meervoudig gebruik
[81] 1-commando-handzender [82] Wandhouder voor handzender [83] Wandtaster [84] Sleuteltaster [85] Codetaster [86] Buitenantenne [87] Fotocel [88] Optosensor [89] Buitennoodontgrendeling [90] Noodontgrendeling intern [91] Veiligheidscontactlijst
Vervangende onderdelen
[92] Zie lijst van vervangende onderde-
len in het montageschema (afbeel-
dingengedeelte). Vervangende onderdelen moeten voel-
doen aan de door de producent vastge­legde technische eisen. Dit is alleen bij originele vervangende onderdelen altijd gewaarborgd.
Bij bestellingen moet het artikel-nr. wor­den opgegeven.
De met „*“ gemarkeerde vervan­gende onderdelen mogen alleen door geautoriseerd vakpersoneel worden vervangen.
Reparatie
[76] Elektronica terugzetten (reset)
Als de elektronica in de basisstand te­ruggezet moet worden, als volgt te werk gaan:
• Lichtschijf (1.2) eruit klikken en eraf halen [30-32].
• Eerst taster „Programma“ (2), dan taster „Impuls“ (1) tegelijk langer dan 5 seconden indrukken. De rode licht­gevende diode (3) flikkert eerst en dooft dan - die terugzetting (reset) is voltooid.
Door reset worden de ingepro­grammeerde trajecten voor de zachte uitloop en de stuurstroom voor de krachtuitschakeling gewist. De ingepro­grammeerde radiografische comman­do’s blijven bewaard.
• Basisinstelling (programmeerbewe-
gingen) uitvoeren.
• Lichtschijf erin klikken [67 - 70].
[77] Batterij van de handzender vervangen
• Deksel van de behuizing (2) eraf trek-
ken.
• Batterij (1) eruit halen en vervangen.
Alleen niet-uitlopende batterijen gebruiken. Bij het inzetten op juiste po­ling letten. Oude batterij milieuveilig ver­wijderen.
• Deksel van de behuizing erop schui-
ven.
[78] Gloeilamp vervangen
Netstekker eruit trekken.
[79] Zekering vervangen
Netstekker eruit trekken.
• Lichtschijf (1.2) eruit klikken en eraf
halen [30 - 32].
• Schroef (4) eruit schroeven en in-
schuifmodule (5) eruit trekken.
• Deksel (7) naar opzij eruit klikken en
afnemen.
• Defecte zekering (1) uit zekeringhou-
der (2) trekken en vervangen. Let op de waarde van de zekering!
• Deksel erop klikken.
• Inschuifmodule bevestigen.
• Lichtschijf erin klikken [67 - 70].
30
Italiano
Dichiarazione di conformità CE
Conformemente a quanto disposto dalla Direttiva Macchine 98/37/UE, si dichiara che il prodotto sotto descritto corrispon­de, per progettazione, fabbricazione e tipo di impianto messo in commercio, alle norme dell’Unione Europea in mate­ria di porte automatiche, essendo, il mo­tore ed i componenti che fanno parte di un impianto di porta automatica di gara­ge, da considerarsi „macchine“ a tutti gli effetti ai sensi della Direttiva 98/37/UE.
E’ vietato qualunque intervento volto a mettere in funzione il prodotto, sen­za un preliminare accertamento della conformità alla direttiva succitata del­l’impianto in cui sarà inserito.
Descrizione del prodotto
Attuatore elettromeccanico per porte di garage
Produttore
ABON Antriebe und Sicherheitssysteme GmbH Thalbach D-85368 Wang
Modello
Ultra excellent
Direttive europee applicate
Direttiva Macchine dell’Unione Europea (98/37/UE)
Direttiva comunitaria Bassa Tensione (73/23/CEE)
Direttiva comunitaria Compatibilità Elet­tromagnetica (89/336/CEE)
Direttiva comunitaria Prodotti da Costru­zione (89/106/CEE)
Norme armonizzate applicate
EN 12 453, EN 12 445, EN 12 978, EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 335-1:2001, EN 60 335-2-95:2001, EN 60 335-2-103
Omologazione
Questo motore per automazione di porte è omologato a norma EN 60335-2-95.
Tale omologazione è valida esclusiva­mente se il prodotto è utilizzato in modo conforme allo scopo cui è de­stinato, con il tipo di installazione e funzionamento descritto nelle presen­ti istruzioni per l’uso e per il montag­gio e per l’automazione di porte che siano state riconosciute conformi alle norme EN 12453 e EN 12445 (01.05.2005
→)→)
→)→)
→).
Wang, 30. 06. 2004
(Hermann Leppert, Amministratore Unico)
Uso previsto
Utilizzo conforme agli scopi di progettazione
Il presente motore è progettato unica­mente per apertura e chiusura di porte di garage singole o a doppia anta ad uso privato.
Qualora si proceda ad eventuali modifi­che del settaggio preimpostato in fabbri­ca del dispositivo antischiacciamento (F1 = spinta in chiusura – F2 = spinta in apertura) o laddove sia attivata la funzio­ne di chiusura automatica (come indica­to a pag. 34), è necessario collegare al­l’impianto dei dispositivi di sicurezza ag­giuntivi (coste sensibili etc.).
Ogni utilizzo del prodotto diverso da quello sopra descritto è considerato uso improprio e comporta la mancata re­sponsabilità del produttore per danni che eventualmente ne derivino.
Uso improprio
Il motore non può essere installato in:
- impianti ad uso industriale o in pubbli­ci esercizi
- impianti situati in zone soggette a ri­schio di esplosioni
- porte di garage di altezza superiore ai 3,5 m
- impianti con funzioni di utilizzo com­pletamente automatico
- impianti che prevedano un uso del motore da parte di più di un’unità abi­tativa.
Stoccaggio
Conservare il motore con o senza imbal­lo originale in luogo chiuso ed asciutto e a temperatura non inferiore a –20 °C e non superiore a 80 °C.
Legenda simboli
Le note o le indicazioni importanti conte­nute nelle presenti istruzioni sono carat­terizzate dai simboli seguenti:
ATTENZIONE
Questo simbolo indica i procedimenti di installazione o di attivazione il cui più scrupoloso rispetto è fondamentale al fine di evitare rischi per le persone.
CAUTELA
Le informazioni così contrassegnate de­vono essere attentamente osservate per evitare danni all’apparecchio.
IMPORTANTE
Le indicazioni rappresentate da questo simbolo sono specifiche tecniche cui adempiere in modo particolarmente at­tento.
Indice
Premesse ............................................ 30
Dichiarazione di conformità CE .......... 30
Uso previsto ........................................30
Stoccaggio .......................................... 30
Legenda simboli.................................. 30
Legenda riferimenti ............................. 31
Sicurezza ............................................ 31
Operazioni e verifiche preliminari ....... 31
Preparazione al montaggio ................. 31
Attrezzatura necessaria ...................... 31
Componenti del kit .............................. 31
Assemblaggio attuatore ...................... 31
Tensionamento della cinghia
dentata ................................................ 32
Installazione ........................................ 32
Ancoraggio alla porta .......................... 32
Attivazione della centralina ................. 32
Impostazioni di base (settaggio dei
fine corsa e della spinta) ..................... 32
Controllo del dispositivo
antischiacciamento ............................. 33
Sicurezza di funzionamento................ 33
Abilitazione del telecomando .............. 33
Impostazioni avanzate ........................34
Collegamento dei dispositivi di
sicurezza opzionali ............................. 35
Illuminazione opzionale ...................... 36
Cablaggio ai morsetti ..........................36
Assemblaggio del coperchio
del vano luce ....................................... 36
Segnalazioni dei LED ......................... 36
Autodiagnosi ....................................... 36
Dati tecnici .......................................... 37
Emissioni sonore ................................ 37
Diagnosi e soluzione dei problemi ...... 37
Controlli periodici ................................ 38
Manutenzione ..................................... 38
Centri assistenza ................................ 38
Accessori ............................................ 38
Parti di ricambio .................................. 38
Premesse
Il presente manuale si articola in due se­zioni: le due parti (testo e schema illu­strato) sono da considerarsi complemen­tari ed interdipendenti e vanno pertanto consultate e seguite entrambe, prima di iniziare la procedura di installazione e di mettere in funzione l’apparecchio.
Le istruzioni di montaggio e d’uso degli accessori variano, invece, a seconda del tipo di accessori scelti per l’impianto da installare e sono comprese nel kit di questi ultimi.
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