Trimble Outdoors HV301 User Manual

HV301
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INHALTSVERZEICHNIS
ZU IHRER SICHERHEIT 5 Unbedingt beachten 5 GERÄTEELEMENTE 6 INBETRIEBNAHME 6 Rotationsmodus 6 Punktmodus 6 Linienmodus 7 Nivellierautomatik und Trittsicherung 7 NIVELLIERGENAUIGKEIT 7 Genauigkeitseinflüsse 7 Genauigkeitsüberprüfung 8 ARBEITSBEISPIELE 8 Meterriß/Höhenpunkt übertragen 8 Parallel ausrichten 9 Rechten Winkel antragen/Vertikalbetrieb 9 Bodenpunkt an Decke übertragen/Lot 9 STOMVERSORGUNG 10 Batterien/Akkus einsetzen 10 Betriebsdauer 10 Akkus laden 10 GERÄTESCHUTZ 10 REINIGUNG UND PFLEGE 10 UMWELTSCHUTZ 10 GARANTIE 11 TECHNISCHE DATEN 11
D
ZU IHRER SICHERHEIT
LASERSTRAHLUNG DIREKTE BESTRAHLUNG DER AUGEN VERMEIDEN
LASER KLASSE 3R
• Der Laser unterliegt der Klasse 3R (max. 5mW, 600..680 nm; DIN EN 60825-1:2001-11).
• Wegen des gebündelten Strahls auch den Strahlengang in größerer Entfernung beachten und sichern!
Niemals in den Laser-Strahl blicken oder anderen Personen in die Augen leuchten! Dies gilt auch in größeren
Abständen vom Gerät!
• Gerät immer so aufstellen, daß Personen nicht in Augenhöhe angestrahlt werden (Achtung an Treppen und
bei Reflexionen).
In Deutschland: Der Anwender muß die BGI 832 (Berufsgenossenschaftliche Information) beachten.
Unbedingt beachten
• Immer in der Mitte des Laserpunkts markieren (Zieltafel)
• Gerät in der Mitte des Arbeitsfeldes aufstellen
• Für Entfernungen ab 20 m möglichst auf Stativ betreiben
• Regelmäßig Genauigkeitsüberprüfungen durchführen
• Ein stabiler Stand ist Grundlage für sicheren Betrieb
• Glasflächen am Gerät und Umlenkprisma sauber halten
• Vertikalposition auf vertikalem Stativanschluß oder 3 vertikalen Gummifüßen realisieren
5
GERÄTEELEMENTE
Bedienfeldtasten
1 Ein-Aus-Taste 2 Linientaste 3 Geschwindigkeits- und Rotationstaste 4 Pfeiltaste Ab 5 Pfeiltaste Auf
Kontrollanzeigen
6 Betriebs-/Nivellieranzeige 7 Manuell-/Warnanzeige 8 Batterieanzeige 9 Infrarotempfänger für Fernsteuerung
Geräteelemente
10 Strahlaustritt 11 beweglicher Gummibalg 12 Tragegriff 13 Zentriermarkierungen 14 Batteriedeckel 15 Stativanschlüsse 16 Gummifüße
INBETRIEBNAHME
Vor der ersten Inbetriebnahme, falls nicht schon im Werk geschehen, Batterien bzw. wiederaufladbare Batterien (Akkus) einsetzen. Bei Akku-Betrieb, zuerst die Akkus laden. Siehe entsprechenden Abschnitt.
Gerät horizontal oder vertikal auf einer stabilen Unterlage oder mittels Stativanschluß auf einem Stativ oder Wandhalter in der gewünschten Höhe positionieren. Das Gerät erkennt selbstständig Horizontal- oder Vertikalbetriebsart je nach Lage des Geräts beim Einschalten.
Drücken der Ein-Aus-Taste 1 schaltet das Gerät ein und alle LED-Anzeigen 6, 7, 8 leuchten für 3 Sek. auf. Die Nivellierung beginnt sofort. Zum Ausschalten, Taste erneut drücken. Während des Nivelliervorgangs steht der Rotor, die Nivellieranzeige 6 blinkt (1x pro Sek.). Das Gerät ist einnivelliert, wenn der Laserstrahl leuchtet und die Nivellieranzeige 6 nicht mehr blinkt. Die Nivellieranzeige leuchtet für 5 min. dauerhaft, dann zeigt sie durch erneutes Blinken (1x alle 4 Sek.) dass der Laser im Automatikbetrieb arbeitet.
Nach dem Einschalten des Lasers und dem automatischen Einnivellieren, startet der Laser in der zuletzt ausgeführten Betriebsart. Während des Einnivellierens kann sofort die Drehzahl, Scanlinienlänge und -position gewählt werden (Set and Forget), wobei der Laserstrahl bereits sichtbar ist und dann bis Abschluß der Selbstnivellierung abschaltet.
Steht das Gerät mehr als 8 % schief (Selbstnivellierbereich), blinkt die Nivellieranzeige im Sekundentakt. Das Gerät muss dann neu ausgerichtet werden.
Rotationsmodus
Durch Drücken der Rotations-/Geschwindigkeitstaste 3 befindet sich das Gerät im Rotationsmodus, bzw. stoppt zuerst den Linienmodus.
Durch weiteres Drücken der Rotationstaste durchläuft der Laser nacheinander die Geschwindigkeiten 600, 200, 80 und 10 min-1, wobei mit 10 min-1, zur besseren Sichtbarkeit, eine kleine Laserlinie umgeführt wird.
Beim Drücken der Bedientasten kann das Gerät aufgrund der hohen Meßgenauigkeit aus der Nivellierung gebracht werden, so daß der Rotor erst nach dem erneuten Einnivellieren anläuft.
Beim Arbeiten mit einem Emfänger empfiehlt sich die höchste Rotationsgeschwindigkeit.
Punktmodus
In dieser Betriebsart wird die höchste Sichtbarkeit über große Strecken erreicht. Der Laserstrahl kann nach Stoppen der Rotation direkt durch Drehen der Prismakappe mit der Hand bzw. mittels den Tasten 4 und 5 auf die gewünschte Position ausgerichtet werden.
Im Horizontalbetrieb wird der Laserpunkt durch Drücken der Pfeiltasten schrittweise nach rechts bzw. links rundherum (360°) bewegt.
6
Im Vertikalbetrieb dagegen, kann der Laserpunkt zum einfacheren Fluchten oder parallelen Ausrichten rechts 4 bzw. links 5 in einem Bereich von ± 8% feinjustiert werden.
Bei längerem Halten der Tasten beschleunigt sich die Punktbewegung.
Linienmodus
Durch einmaliges Drücken der Linientaste 2 befindet sich das Gerät im Linienmodus, bzw. stoppt zuerst die Rotation.
Der Laser startet mit einem Öffnungswinkel von 8°. Erneutes kurzes Drücken der Taste verändert die Linienlänge über 45°, 90° bis auf 180°. Wird die Taste 2 dauerhaft gedrückt gehalten, kann man durch Drehung des Umlenkprisma von einem Anfangs- zu einem Endpunkt eine programmierbare Linie definieren. Nach dem Loslassen der Taste 2 wird diese Linie in der niedrigsten Geschwindigkeit abgebildet.
Mit den Pfeiltasten 4 und 5 kann die Linie nach rechts oder links bewegt werden. Bei längerem Halten der Tasten beschleunigt sich die Positionierbewegung der Linie.
Beim Drücken der Bedientasten kann das Gerät aufgrund der hohen Meßgenauigkeit aus der Nivellierung gebracht werden, so daß der Rotor erst nach dem erneuten Einnivellieren anläuft.
Manuellbetrieb/Einachsen-Neigungsbetrieb
Mit Hilfe der Fernbedienung bzw. der Empfänger-Fernbedienungskombination kann das Gerät durch einmaliges kurzes Drücken der Manuelltaste vom automatischen Selbstnivellierbetrieb in den Manuellbetrieb umgeschaltet werden, was durch Blinken der roten LED 7 im Sekundentakt signalisiert wird. In dieser Betriebsart kann die Y­Achse durch Drücken der Pfeiltasten „Auf/Ab“ am Gerät bzw. der Fernbedienung und zusätzlich die X-Achse des Lasers durch Drücken der Pfeiltasten „Rechts/Links“ an der Fernbedienung geneigt werden.
Erneutes kurzes Drücken der Manuelltaste beim Horizontalaufbau, schaltet das Gerät in den Einachsen­Neigungsbetrieb um, was durch gleichzeitiges Blinken der grünen und roten LED 6/7 im Sekundentakt signalisiert wird (im Vertikalmodus schaltet der Laser von Manuell direkt zurück zum Selbstnivellierbetrieb). In dieser Betriebsart kann die Y-Achse mit Hilfe der Pfeiltasten „Auf/Ab“ am Gerät oder der Fernbedienung geneigt werden, während die X-Achse weiterhin im automatischen Horizontalbetrieb arbeitet ( z.B. beim Einbau von geneigten, abgehängten Decken oder Auffahrten). Arbeitet das Gerät mit 600 min aktiv, d.h., der Geräteaufbau wird weiterhin überwacht, obwohl die Y-Achse manuell geneigt ist.
Erneutes kurzes Drücken der Manuelltaste schaltet das Gerät in den automatischen Selbstnivellierbetrieb zurück, was durch die grüne LED 6 angezeigt wird.
-1
, ist auch die Trittsicherung
Nivellierautomatik, Trittsicherung
Nach dem Einschalten gleicht das Gerät selbstständig Unebenheiten in seinem Selbstnivellierbereich von ca. 8 % (± 0,8 m/10 m) aus, wobei der Rotor noch steht.
Nach dem Einnivellieren überwacht der Laser die Lage. Die Trittsicherung wird, nach jedem erstmaligem Nivellieren, ca. 5 min. nach dem Einnivellieren aktiviert, wenn der Laser mit 600 min arbeitet.
Bei einer Lageveränderung > 30 mm / 10 m löst diese Störung die sogenannte Trittsicherung aus, um zu verhindern, dass größere Verkippungen zu Höhenfehlern führen. Hier stoppt der Rotor, der Laserstrahl schaltet ab, die Manuell-/Warn LED 7 blinkt (2x pro Sek.). Das Gerät aus- und wieder einschalten und anschließend die ursprüngliche Höhe überprüfen bzw. neu einrichten.
-1
im Horizontalbetrieb
NIVELLIERGENAUIGKEIT
Genauigkeitseinflüsse
Die mögliche Nivelliergenauigkeit wird von vielen Faktoren beeinflußt:
• Werksgenauigkeit;
• Temperatur des Gerätes;
• Umgebungseinflüsse wie Regen, Wind und Temperatur. Den größten Einfluß auf die Meßgenauigkeit besitzt die Umgebungstemperatur. Speziell vertikale
Temperaturunterschiede ( Luftschichten) in Bodennähe lenken den Laserstrahl, ähnlich dem Flimmern über heißen Asphaltstraßen, ab.
Dies gilt ebenso für alle optischen Meßgeräte, wie Theodolit oder Nivelliergerät!
7
Genauigkeitsüberprüfung
Dazu wird eine freie Strecke von 20 m Länge zwischen zwei Wänden (A und B) benötigt und eine Umschlagsmessung über beide Achsen X und Y im Horizontalbetrieb durchgeführt (4 Messungen).
Platzieren Sie den Laser horizontal auf einer ebenen Unterlage oder auf einem einnivellierten Stativ nahe der einen Wand (A) und richten sie den Laserpunkt in der positiven X-Achsen-Richtung zur nahen Wand (A). Nach dem Einnivellieren wird die Höhe (Strahlmitte) an der Wand angetragen. Dann das Gerät um 180° drehen, nivellieren lassen und die Strahlmitte an der entfernten Wand (B) markieren.
1
A
20m
B
1.2
1.1
Nun platzieren Sie das Gerät nahe der Wand B. Richten Sie den Laserstrahl des nivellierten Gerätes in der positiven X-Achsen-Richtung zu der nun nahen Wand B, so daß genau die zuvor markierte Höhe (aus der Messung von Wand A aus) realisiert ist. Drehen Sie das Gerät um 180°, lassen sie es nivellieren und markieren Sie die Strahlmitte an der Wand A. Die Differenz (h) der beiden hier markierten Punkte ergibt nun die tatsächliche Geräteabweichung.
2
A
2.2
h
1.1
2.1=1.2
B
Liegt das Gerät an der Grenze der Werksgenauigkeit (± 1,5 mm auf 10 m) beträgt bei 20 + 20 = 40 m die maximale Abweichung von der Nullage 6 mm.
Dies in gleicher Weise für die negative X-Achse und für die positive- und negative- Y-Achse wiederholen, so dass die Höhe über alle 4 Richtungen auf den gleichen Wandpunkt gemessen wurde.
ARBEITSBEISPIELE
Meterriß/Höhenpunkt übertragen
Gerät in der Horizontalbetriebsart so aufstellen (z. B. mittels Stativ), dass sich der Laserstrahl auf der gewünschten Höhe befindet.
Dann das Prisma entweder mit der Hand zum gewünschten Zielort drehen oder eine der Rotationsbetriebsarten verwenden.
8
Beim Arbeiten ohne Stativ, Gerät auf einer stabilen Unterlage aufstellen und Höhendifferenz zwischen Laserstrahl
345
6
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und gewünschtem Höhenpunkt mit Hilfe eines Metermaß ermitteln. Nach dem Drehen des Prismas zum Zielort die zuvor gemessene Höhendifferenz antragen.
Parallel ausrichten
Zum Messen von Unebenheiten, Schlagen von rechten Winkeln, rechtwinkligem Ausrichten von Zwischenwänden oder Antragen des Fugenschnitts muss der direkte Strahl aus dem Gerät (Lotstrahl) parallel, d.h. im gleichen Abstand zur Bezugslinie (Wand, Dehnfuge), ausgerichtet werden.
Dazu das Gerät in der Vertikalbetriebsart so hinstellen und ausrichten, daß der Lotstrahl in etwa parallel vor der Bezugslinie (z.B. Wand) verläuft und dann den Abstand des Strahls zur Referenz am Gerät und in einiger Entfernung messen.
Um die Parallelität einzustellen, den Strahl mittels der beiden Pfeiltasten auf das entsprechend gleiche Maß am Gerät und in einiger Entfernung verfahren.
Beim Ausrichten an einer Dehnfuge wird das Gerät so positioniert, daß der Strahl direkt über die Fuge läuft.
Die Länge der Bezugsstrecke ist entscheidend für die Genauigkeit und sollte deshalb immer so lang wie möglich sein.
Rechten Winkel antragen/Vertikalbetrieb
Lotstrahl in der Vertikalbetriebsart parallel zur Bezugslinie ausrichten. Der rechte Winkel wird durch den im 90°-Strahlteilerprisma umgelenkten Strahl angezeigt. Dieser steht nun als vertikale Fläche zur Verfügung, nach welcher Zwischenwände, Zargen o.ä. ausgerichtet werden können. Beste Sichtbarkeit wird durch die Linienbetriebsart erreicht (z.B. als senkrechte Linie).
Bodenpunkt an Decke übertragen - Lot
Der Laserursprung des Geräts befindet sich direkt über dem horizontalen und in Höhe des vertikalen Stativanschlusses. Bei Verwendung eines Stativs kann ein Senkel an der Stativbefestigungsschraube angebracht werden, wobei der Laser dann diesen Senkel nach oben verlängert, vorausgesetzt, daß der Stativkopf horizontal ausgerichtet wurde.
Zum Ausrichten auf dem Boden befinden sich am unteren Rand des Gerätegehäuses entsprechende Zentriermarkierungen 13, mit deren Hilfe das Gerät mit der Laserachse direkt z.B. über den Schnittpunkt zweier Fliesenfugen ausgerichtet werden kann.
Zum besseren Ausrichten des Geräts über einem Bodenpunkt zwei rechtwinklige Hilfslinien (Fadenkreuz) durch den Punkt anreißen.
Wandhalterung M300 (optional)
1. Nagelloch — ermöglicht das Aufhängen der Wandhalterung an einem Nagel oder einer Schraube.
2. Klemmhebel — zum Öffnen/Schließen der Klemmvorrichtung.
3. Anschlagschraube — stoppt die Gleitkonsole an einem Einstellpunkt der Wandhalterung . Die Schraube kann umgesetzt werden, um den Strahl auf den Wandwinkel (0,0 cm) oder 3,1 cm darüber auszurichten.
4. 5/8"-11 Lasergewinde — zur Befestigung des Lasers auf der Wandhalterung und zur Arretierung der Gleitkonsole , nachdem diese auf der Höhenskala positioniert wurde.
5. Ablesekante — ermöglicht die Ausrichtung des Lasers auf die für Ihre Anwendung erforderliche Skalenposition.
6. 5/8"-11 Stativgewinde — zur Anbringung der Wandhalterung auf einem Standardstativ beim Lasereinsatz im Vertikalmodus.
7. Höhenskala — Skalenmarkierungen, die die Position des Lasers relativ zur Höhe des Wandwinkels anzeigen. Der Verstellbereich der Skala reicht von 3,1cm oberhalb bis zu 5 cm unterhalb des Wandwinkels. (Die „-2“ Markierung ist auf die horizontale Mittellinie der Deckenzieltafel ausgerichtet.)
8. Sicherungsmutter — zur Einstellung der Klemmkraft.
9. Klemmvorrichtung — zur Befestigung der Wandhalterung an Wandwinkeln oder Bodenschienen.
9
STROMVERSORGUNG
Batterien/Akkus einsetzen
Batteriefachdeckel durch 90°-Drehung des Zentralverschlusses abnehmen. Batterien/Akkus ins Batteriefach so einlegen, daß der Minuskontakt auf den größeren Batteriespiralfedern liegt. Deckel auflegen und mit Zentralverschluß fixieren.
Bei Verwendung von Alkali-Batterien wird ein Laden durch eine mechanische Sicherung verhindert. Nur das Original-Akkupaket erlaubt ein Laden im Gerät. Fremdakkus müssen extern geladen werden.
Betriebsdauer
Bei Verwendung von Alkali (AlMn) Batterien (Monozelle LR20) beträgt die Einsatzdauer ca. 40 h im Rotationsbetrieb.
NiCd-Akkus ermöglichen eine Betriebszeit von ca. 30 h im Rotationsbetrieb.
Folgende Faktoren vermindern die Betriebsdauer:
• häufiges Nachregeln der Lage (Wind, Erschütterungen);
• extreme Temperaturen;
• gealterte Akkus; häufiges Laden noch fast voller Akkus (Memory-Effekt).
• Verwendung von Batterien unterschiedlicher Ladungszustände.
Batterien/Akkus immer komplett austauschen. Nie Batterien/Akkus unterschiedlicher Kapazitäten verwenden, nach Möglichkeit neue/neu geladene Batterien/Akkus eines Herstellers einsetzen.
Einen Hinweis zum Laden bzw. Austausch der Batterien/Akkus gibt die Batterieanzeige 8 zunächst durch langsames Blinken. Bei weiterer Entladung leuchtet die LED dauerhaft, bevor sich das Gerät komplett abschaltet.
Akkus laden
Das zugehörige Netzladegerät benötigt ca. 10 Stunden zum Laden von leeren Akkus. Dazu Ladegerätestecker in Ladebuchse des Gerätes einstecken. Die Ladefunktion wird durch eine rote Anzeigelampe am Steckerladegerät angezeigt. Neue bzw. längere Zeit nicht gebrauchte Akkus bringen erst nach fünf Lade- und Entladezyklen ihre volle Leistung.
Akkus sollten nur geladen werden, wenn die Temperatur des Gerätes zwischen 10°C und 40°C liegt. Ein Laden bei höheren Temperaturen könnte die Akkus schädigen. Laden bei niedrigeren Temperaturen verlängert die Ladezeit und verringert die Kapazität, was zu reduzierter Leistung und zu einer geringeren Lebenserwartung der Akkus führt.
GERÄTESCHUTZ
Gerät nicht extremen Temperaturen und Temperaturschwankungen aussetzen (nicht im Auto liegen lassen).
Das Gerät ist sehr robust. Trotzdem ist mit Meßgeräten sorgfältig umzugehen. Nach stärkeren äußeren Einwirkungen, vor weiterem Arbeiten immer die Nivelliergenauigkeit überprüfen.
Das Gerät kann im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden.
REINIGUNG UND PFLEGE
Verschmutzungen der Glasflächen am Strahlaustritt 10 beeinflussen die Strahlqualität und Reichweite entscheidend. Mit Wattestäbchen säubern. Auf Fusseln achten.
Gummibalg 11 besonders sauber halten. Verschmutzungen mit feuchtem, weichem Tuch abwischen. Keine scharfen Reinigungs- und Lösemittel verwenden. Nasses Gerät an der Luft trocknen lassen.
UMWELTSCHUTZ
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Recycling-Papier hergestellt. Alle Kunststoffteile sind zum sortenreinen Recycling gekennzeichnet.
Verbrauchte Batterien/Akkus nicht in den Hausmüll, ins Feuer oder ins Wasser werfen, sondern umweltgerecht entsorgen.
10
GARANTIE
Das Gerät besitzt gemäß der gesetzlichen Bestimmungen 12 Monate Garantie auf Material und Herstellungsfehler.
Für Schäden, die durch Anwendung eines dejustierten Geräts entstehen, wird keine Haftung übernommen.
Vor Arbeitsbeginn immer Genauigkeitsprüfung gemäß gleichnamigem Abschnitt durchführen.
Die Garantie erlischt mit dem Öffnen des Geräts oder dem Entfernen der Typschilder.
TECHNISCHE DATEN
Meßgenauigkeit Rotation: 4 Geschwindigkeiten;
Reichweite Lasertyp: roter Diodenlaser 635 nm Laserklasse: Laserklasse 3R, <5 mW Selbstnivellierbereich: typ. ± 5° Nivellierzeit: typ. 30 sec. Nivellieranzeige: LED blinkt Strahldurchmesser Stromversorgung: 4 x 1,5 V Monozellen Typ D (LR 20) Betriebstemperatur: - 5° C ... + 50° C Lagertemperatur: - 20° C ... + 70 ° C Stativanschlüsse: 5/8" horizontal und vertikal Gewicht: 2,7 kg Niederspannungsanzeige: Batterieanzeige blinkt/leuchtet Niederspannungsabschaltung: Gerät schaltet vollständig aus
1) bei 21
2) bei optimalen atmosphärischen Bedingungen
3) entlang der Achsen
1,3
: ± 1 mm/10m
1,2
: ca. 100 m Radius mit Detektor
1
: ca. 5mm am Gerät
°
Celsius
typ. 10/80/200/600 1/min.
Konformitätserklärung
Wir
Trimble Kaiserslautern GmbH
erklären in alleiniger Verantwortung, daß das Produkt
HV301
auf das sich diese Erklärung bezieht, mit den folgenden Normen übereinstimmt
EN 61000-4-2, 1994; EN 55022, 1994; EN 61000-4-3, 1997
gemäß den Bestimmungen der Richtlinie
Electromagnetic compatibility 89/336/EEC.
Kaiserslautern, 18.06.2003 Bernd Brieger
Geschäftsführer
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TABLE OF CONTENTS
FOR YOUR SAFETY 12 Important Information 12 COMPONENTS 13 SETTING TO WORK 13 Rotation mode 13 Pointing mode 13 Line/scanning mode 14 Self-leveling and Height Change alert 14 LEVELING ACCURACY 14 Influences on Leveling Accuracy 14 Accuracy Check 14 OPERATING EXAMPLES 15 Marking Heights 15 Adjusting in Parallel 16 Right Angles/Vertical Mode 16 Transferring marks to the Ceiling - Plumb Point 16 POWER SUPPLY 17 Installing Batteries 17 Operating Time 17 Charging 17 PROTECTING THE UNIT 17 CLEANING AND MAINTENANCE 17 PROTECTING THE ENVIRONMENT 17 WARRANTY 18 TECHNICAL DATA 18
GB
FOR YOUR SAFETY
LASER RADIATION
AVOID DIRECT EYE
EXPOSURE
CLASS 3R LASER PRODUCT
• Do not remove warning labels from the unit.
• The laser is subject to class 3R (< 5mW, 600 ... 680 nm).
Never look into the laser beam or direct it to the eyes of other people.
• Always operate the unit in a way that prevents the beam from getting into people's eyes.
Important Information
• Always mark in the center of the laser beam
• Always place the laser in the middle of the working area
• Tripod/wallmount operation is recommended for distances over 65 feet (20 m)
• Check the accuracy regularly
• Stable mounting is necessary for secure operations
• Keep the glass of the instrument clean
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COMPONENTS
Buttons
1 Power button 2 Scan size button 3 Speed and Rotation button 4 Down arrow button 5 Up arrow button
Control indicators
6 Leveling Indicator 7 Manual/Warning Indicator 8 Battery Indicator 9 Infrared-receiver for remote control
Elements of the unit
10 Beam aperture/prism cap 11 Elastic rubber boot 12 Handle 13 Center Marks 14 Battery door 15 5/8x 11 Tripod Mounts 16 Rubber feet
SETTING TO WORK
Before using the unit for the first time, install alkaline or rechargeable batteries. Charge rechargeable batteries. See battery section.
Position the unit horizontally or vertically (tripod mount and rubberfeet downward!) on a stable platform, wallmount or tripod at the desired elevation. The unit recognizes automatically whether it is used horizontally or vertically when switched on.
Press the power button 1 to turn on the unit. Self-leveling will start at once. In order to switch the unit off, press the power button again. The unit is leveled when the leveling indicator 6 is no longer flashing (once every second). The rotor will not spin until the unit is leveled. For the first five minutes after the laser self levels, the LED lights solid then flashes every four seconds to let you know the laser is still level.
After turning on the unit and after self-leveling, the unit starts with the last chosen mode. Using "set and forget" during self-leveling after turning on the unit, the scan size and position, and rotation speed can be chosen while the laser beam will be emitted.
If the unit is positioned beyond it´s self-leveling range of ±8%, the laser and leveling indicators will recurringly flash quickly four times. Turn the unit off, reposition the laser within the self-leveling range and turn it on again.
Rotation mode
By pressing the speed/rotation button 3 the unit is set into rotation mode. Line mode is stopped.
-1
Pressing the button again, rotation speed will toggle through 600, 200, 80, 10 and 0 min laser line will increase visibility of the rotating beam.
When pressing the buttons on the keypad, the unit may temporarily become out of level due to its high accuracy. The motor will not rotate until it has self-leveled again.
Select the highest rotation speed (600 rpm) for use with an electronic detector.
Pointing mode
When using the pointing mode, the laser visibility will be at its highest because the entire laser energy is focused on one point. Turn the prism by hand or press the arrow buttons 4 and 5 on the keypad to the desired position.
During horizontal operation, by pressing the arrow buttons, the prism is moved gradually counterclockwise or clockwise (360°).
During vertical operation, the laser point may be positioned precisely or may be adjusted parallel right- or leftwards on a ± 8% range.
By pressing and holding the buttons, the movement of the point will be accelerated.
. At 10 rpm a small
13
Line/scanning mode
By pressing and releasing the scan size button 2, the unit is set to scan mode. Rotation mode is stopped.
The unit starts at an opening angle of 8 degrees. Pressing the button again increases the angle to 45, 90 and 180 degrees.
By pressing and holding the scan size button 2 a programmable scan zone can be created by turning the prism manually from the desired start-to the desired end-point. After releasing button 2, the created line will be performed at actual speed.
By pressing the arrow buttons 4 and 5 the scan zone may be moved clockwise or counterclockwise. By pressing and holding the buttons, the movement will be accelerated.
When pressing the buttons on the keypad, the unit may temporarily become out of level due to its high accuracy.
Manual mode/Single Slope mode
By pressing the 'M' button on the remote control or the receiver-remote control, the unit is set from automatic self-leveling mode to Manual mode. Manual mode is indicated by the flashing (once every second) red LED 7. In Manual mode, the Y-axis can be sloped by pressing the Up- and Down-Arrow-buttons on the unit's keypad or the remote control. Additionally, the X-axis can be sloped by pressing the Left- and Right-Arrow-buttons on the remote control.
By pressing the 'M' button again in horizontal operation, the unit is set into Single Slope mode. This is indicated by the flashing red 7 and green 6 LEDs (once every second). In vertical setup, pressing the 'M' button again switches the unit back to automatic self leveling mode. In Single Slope mode, the Y-axis can be sloped by pressing the Up- and Down-Arrow-buttons on the unit's keypad or the remote control, while the X-axis remains in automatic self leveling mode (e.g. when setting up sloped ceilings or drive ways). Operates the unit in Rotation at 600 rpm, the Height change (HI) alert is still active.
Self-leveling, Height change (HI) alert
Once turned on, the unit automatically levels itself in ranges of 8% (± 0,8 m / 10 m; 8 ft/100ft)). In order to recognize the leveling process at the measuring area and in order not to mark faulty heights during this operation, the rotation stops.
Once leveled, the unit constantly monitors its level condition. The Height change (HI) alert is activated 5 minutes after self-leveling was performed and the laser is rotating at 600 min
Level errors > 30 mm/10 m (1-1/8inch/10ft) put the unit into alert mode because they are generally caused by a disturbance which could lead to inaccurate measurements. When entering into alert mode, the prism stops, the beam turns off, a warning sound is heard and the HI Warning LED 7 flashes 2x per second. Turn the unit off and then on again. To assure your former elevation, now you have to check or arrange the exact height.
-1
.
LEVELING ACCURACY
Influences on the leveling accuracy
The overall accuracy of the unit can be influenced by many factors:
• factory accuracy;
• temperature of the unit;
• ambient influences like rain, wind and temperature. The factor which influences on the unit's accuracy most is the ambient temperature. Vertical differences in
temperature near the ground can divert the laser beam, similar to the heat waves seen on hot asphalt streets.
This factor also applies to all optical measuring devices such as automatic levels and theodolites.
Accuracy Check
To ensure job-site accuracy, you need a distance of 20 m (65 feet) between two walls A and B, where you will execute 4 measuring operations on a tripod as follows (transit measurement).
Set the unit horizontally on a tripod near wall A and switch it on with the plus-X-axis pointing towards wall A. After the unit is level, mark the height of the laser spot at the centre of the beam at wall A. Turn the entire unit 180°, let it self-level and mark the center of the laser spot at wall B.
1
20m
A
B
1.2
1.1
Now, place the unit near wall B with the plus-X-axis pointing towards wall B. After the unit is level, mark the height of the laser spot at the centre of the beam at wall B. Turn the entire unit 180°, let it self-level and mark the center of the laser spot at wall A. The difference (h) of the marked points at wall A shows the deviation.
2
A
2.2
h
1.1
2.1=1.2
B
If the unit is within its working accuracy limits (± 30"), the maximum difference from true level at 20 m (65 ft.) + 20 m (65 ft.) = 40 m (130 ft.) is 6 mm (1/4 inch). The highest and the lowest mark may be up to 12 mm (1/2 inch) apart.
Repeat the above steps for "minus x" and for "plus-" and "minus y", so that a measurement for all four axes of the unit have been performed.
If the visibility of the laser beam is bad, you can use a detector to transfer the heights to the walls. The accuracy of the detector has to be regarded.
OPERATING EXAMPLES
Marking Heights
Put the instrument in horizontal mode (e.g. when using a tripod or wallmount) so that the laser beam is at the desired height. Then either turn the prism manually to the desired area or use one of the rotation modes.
When working without a tripod or wallmount, put the instrument on a stable base and measure the height difference between laser beam and desired height by using a ruler. After turning the prism to the desired area, mark the measured height again.
Adjusting in Parallel
In order to measure irregularities, create right angles, align partitions in right angles or to mark vertical lines, the direct beam (plumb beam) has to be adjusted parallel which means the laser beam has to be placed in the same offset distance to a wall or any other reference line.
Therefore place and align the unit in vertical mode, so that the beam runs roughly in parallel to a wall or other reference line. Measure the distance between the beam and the wall near the unit and at a certain distance.
To adjust the beam in parallel, press the line button 4 or 5 to realize the same offset distance at the unit and far away.
The procedure for aligning an extension joint is similar. Just position the unit so that the beam runs directly above the joint.
A long reference distance is important for accuracy. Therefore it should be as long as possible.
Right Angles/Vertical Mode
Set up the unit in vertical mode so that the perpendicular beam is parallel to a reference line (e.g. a wall). The rotating laser beam is now at a right angle from your original point and as a vertical area available.
The best visibility is reached by using the line mode (e.g. as a perpendicular).
Transferring marks to the Ceiling - Plumb Point
The origin of the laser beam is located directly above the horizontal tripod mount and the height of the vertical tripod mount.
In order to transfer a marked point from the bottom to the ceiling, there are center marks 13 at the lower part of the unit's housing. Using these marks, the unit may be set up with the two axes X and Y above two crossed chalk marks, for example.
For better installation of the unit above a mark on the floor, just mark 2 rectangular lines through this point.
WALL MOUNT M300 (optional)
1. Nail Hole – allows you to hang the wall mount onto a nail or screw.
2. Locking Lever – opens/closes the clamp.
3. Stop Screw - stops the sliding bracket from moving beyond a set point on the wall mount. The screw can be moved so that the center of the beam aligns with the wall molding 0.0 cm (0.0 in.) or (3.1 cm (1 ˘ in.)
4. 5/8" –11 Laser Mount – lets you connect the laser to the wall mount and holds the sliding bracket in place after it has been positioned along the elevation scale.
5. Reading Edge – allows you to adjust the laser position appropriate for your application needs.
6. 5/8"-11 Tripod Mount – lets you connect the wall mount to a standard tripod when using in vertical mode.
7. Elevation Scale – provides graduated marks that indicate the position of the laser relative to the wall­molding height. The adjustment range on the scale is from 3.1 cm (1 ˘ in.) above wall-molding height to 5 cm (2 in.) below it. (The „–2“ position is aligned with the horizontal centerline at the ceiling target.)
8. Lock Nut – lets you adjust the clamping force.
9. Clamp – opens/closes so that the wall mount can be attached to wall molding or floor track.
POWER SUPPLY
Installing Batteries
Remove the battery door by turning the centerscrew 90° counterclockwise. Insert batteries (or a rechargeable battery pack) into the housing so that the negative poles are on the larger battery spiral springs. Install the battery door and tighten it by turning the centerscrew 90° clockwise.
A mechanical switch prevents alkaline batteries from being charged. Only the original rechargeable batterie pack allows charging within the unit. Any other rechargeable batteries have to be charged externally.
Operating Time
Rechargeable batteries permit an operating time of appr. 40 hours in rotation mode.
Alkaline batteries (AIMn) permit an operating time of appr. 30 hours in rotation mode.
The following factors reduce the operating time:
• frequent self-leveling due to wind or vibration;
• extreme temperatures;
• old rechargeable batteries or rechargeable batteries with Memory-effect;
• using batteries of different capacities.
Remove all batteries at the same time, never use batteries with different capacities, only use new (charged) batteries (rechargeable).
Low voltage is indicated by slow flashing of the battery indicator 8.
Charging rechargeable batteries
The charger requires appr. 10 hours to charge empty rechargeable batteries. For this charging, connect the plug of the charger to the recharge jack of the unit. The charging function is indicated by a red display at the charger. New or long time out of use rechargeable batteries reach their best performance after being charged and recharged five times.
The batteries should only be charged when the laser is between 50 Charging at a higher temperature may damage the batteries. Charging at a lower temperature may increase the charge time and decrease the charge capacity, resulting in loss of performance and shortened life expectancy.
° and 104°F (10° to 40°C)
PROTECTING THE UNIT
Do not expose the unit to extreme temperatures or temperature changes (do not leave inside the car).
The unit is very robust and can resist damage if dropped even from tripod height. Before continuing your work, always check the leveling accuracy. See Accuracy Check section.
The laser is water proof and can be used indoors and outdoors.
CLEANING AND MAINTENANCE
Dirt and water on the glass parts of laser or prism will influence beam quality and operating range considerably. Clean with cotton swabs.
Remove dirt on the housing with a lint-free, warm, wet and smooth cloth. Do not use harsh cleansers or solvents. Allow the unit to air dry after cleaning it.
PROTECTING THE ENVIRONMENT
The unit, accessories and packaging ought to be recycled.
This manual is made of non-chlorine recycling paper.
All plastic parts are marked for recycling according to material type.
Do not throw used batteries into the garbage, water or fire. Remove them in compliance with environmental requirements.
WARRANTY
According to legal regulations, the warranty-period for this unit is 12 months for material and manufacturing defaults.
We do not take any liability for damages caused by a non-accurate unit.
Before starting to work, always carry out the Accuracy Check according to the corresponding chapter.
This warranty is no longer valid if the unit is opened or the labels are removed.
TECHNICAL DATA
Leveling accuracy Rotation: 4 speed levels
Operational area Laser type: red diode laser 635 nm Laser class: Class 3R, <5mW Self-leveling range: appr. ± 5° Leveling time: appr. 30 sec Leveling indicators: LED flashes Laser beam diameter Power supply: 4 x 1.5V Mono cells type D (LR20) Operating temp.: 23°F...113°F (-5°C ... 45°C) Storage temp.: -4°F...158°F (-20°C ... 70°C) Tripod attachments: 5/8 x 11 horizontally and vertically Weight: 2.7 kg (5.9 lbs) Low voltage indication: flashing/shining of the battery indicator Low voltage disconnection: unit shuts off
1) at 21° Celsius
2) under optimal atmospheric circumstances
3) along the axis
1,3
: ± 1 mm/10m, 1/8" @ 100 ft, 20 arc seconds
1,2
: appr. 100 m (330 feet) radius with detector
1
: appr. 5 mm
appr. 10/80/200/600 rpm
DECLARATION OF CONFORMITY
We
Trimble Kaiserslautern GmbH declare under our sole responsibility that the product HV301 to which this declaration relates is in conformity with the following standards EN 61000-4-2, 1994; EN 55022, 1994; EN 61000-4-3, 1997 following the provisions of directive Electromagnetic compatibility 89/336/EEC.
The managing director
Electro-Magnetic Compatibility
Declaration of Conformity
This digital apparatus does not exceed the Class B Limits for radio noise for digital apparatus set out in the Radio Interference Regulations of the Canadian Department of Communications.
This device complies with part 15 off the FCC rules. Operation is subject to the condition that this device does not cause harmful interference.
Note: The product been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to part 15 of the FCC rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. The product generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the product off and on. The user is encouraged to try to eliminate the interference by one or more of the following measures:
• Reorient or relocate the receiving antenna.
• Increase the separation between the product and the receiver.
• For more information, consult your dealer or an experieced radio/television technician.
Caution: Changes or modifications to the product that are not expressly approved by Trimble could void authority to use the equipment.
SOMMAIRE
POUR VOTRE SECURITE 19 A respecter impérativement 19 ELEMENTS DE L’APPAREIL 20 MISE EN SERVICE 20 Mode de rotation 20 Mode de point 20 Mode de ligne 21 Nivellement automatique et sécurité de marche 21 PRECISION DE NIVELLEMENT 21 Influences de la précision 21 Contrôle de la précision 22 EXEMPLES DE TRAVAIL 22 Transcription du tracé de mètre/point de hauteur 22 Orientation parallèle 23 Marquage de l’angle droit/service vertical 23 Marquage du point de sol sur le plafond/plomb 23 ALIMENTATION EN COURANT 24 Mise en place des piles/accumulateurs 24 Durée de service 24 Chargement des accumulateurs 24 PROTECTION DE L’APPAREIL 24 NETTOYAGE ET ENTRETIEN 24 PROTECTION DE L’ENVIRONNEMENT 25 GARANTIE 25 CARACTERISTIQUES TECHNIQUES 25
RAYONNEMENT LASER
EVITE L'EXPOSITION
DIRECTE AVEC LES YEUX
LASER DE CLASSE 3R
F
POUR VOTRE SECURITE
• Ne pas retirer les plaques d’avertissement de l’appareil !
• Le laser est soumis à la catégorie 3R (max. 5mW, 600..680 nm; DIN EN 60825-1:2001-11).
• En raison du faisceau, tenir également compte du trajectoire de faisceau à plus grande distance et le protéger !
• Ne regarder jamais dans le faisceau laser ou le diriger dans les yeux d’autres personnes ! Ceci s’applique
également aux plus grandes distances par rapport à l’appareil !
• Installer l’appareil toujours de sorte que les personnes ne sont pas soumises au faisceau au niveau des
yeux (attention aux escaliers et en cas de réflexions).
A respecter impérativement
• Marquer toujours au milieu du point laser (tableau de destination).
• Placer l’appareil au milieu du champ de travail.
• Pour les distances à partir de 20 m, utiliser si possible un pied.
• Contrôler la précision régulièrement.
• Une position stable est la base d’un fonctionnement sûr.
• Veiller à ce que les surfaces en verre de l’appareil et le prisme déviateur soient propres.
• Réaliser la position verticale sur un raccord de pied vertical ou sur 3 pieds en caoutchouc verticaux.
19
ELEMENTS DE L’APPAREIL
Touches du champ de commande
1 Touche marche/arrêt 2 Touche de ligne 3 Touche de vitesse et de rotation 4 Touche à flèche vers le bas 5 Touche à flèche vers le haut
Lampes-témoin
6 Indicateur de service/de nivellement 7 Indicateur manuel/d’avertissement 8 Indicateur de pile 9 Récepteur à infrarouge pour la télécommande
Eléments de l’appareil
10 Sortie du faisceau 11 Soufflet en caoutchouc mobile 12 Poignée 13 Marquages de centrage 14 Couvercle de pile 15 Raccords de pied 16 Pieds en caoutchouc
MISE EN SERVICE
Avant la première mise en service et si cela n’a pas déjà été réalisé à l’usine, introduire les piles ou les batteries rechargeables (accumulateurs). En mode accu, charger d’abord les accumulateurs. Voir paragraphe correspondant.
Placer l’appareil horizontalement ou verticalement sur un support stable ou, au moyen d’un raccord de pied, sur un pied ou sur une fixation murale à la hauteur souhaitée. L’appareil reconnaît automatiquement le mode horizontal ou vertical en fonction de la position de l’appareil lors de la mise en circuit.
En appuyant sur la touche marche/arrêt 1, l’appareil est mis en marche et tous les indicateurs à DEL 6, 7, 8 s’allument pendant 3 secondes. Le nivellement commence immédiatement. Pour la mise hors service, réappuyer sur la touche. Pendant le nivellement, le rotor est arrêté, l’indicateur de nivellement 6 clignote (1 x par sec.). L’appareil est nivelé lorsque le faisceau laser est allumé et que l’indicateur de nivellement 6 ne clignote plus. L’indicateur de nivellement est allumé en permanence pendant 5 min., ensuite, son clignotement (1x toutes les 4 sec.) indique que le laser fonctionne en mode automatique.
Après la mise en circuit du laser et le nivellement automatique, le laser démarre dans le dernier mode de fonctionnement exécuté.
Lorsque l’appareil est incliné de plus de 8% (gamme de nivellement automatique), le laser et les indicateurs de nivellement clignotent toutes les secondes. L’appareil doit alors être réajusté.
Mode de rotation
En appuyant sur la touche de rotation/de vitesse 3, l’appareil se trouve en mode de rotation ou il arrête d’abord le mode de ligne.
En réappuyant sur la touche de rotation, le laser parcourt l’une après l’autre les vitesses 600, 200, 80 et 10
-1
, avec 10 min-1, une petite ligne de laser est réalisée pour obtenir une meilleure visibilité.
min
En actionnant les touches de commande, l’appareil peut être sorti du nivellement en raison de la précision de mesure élevée de sorte que le rotor ne redémarre qu’après un nouveau nivellement.
Lors du travail avec un récepteur, il est recommandé d’utiliser la vitesse de rotation la plus élevée.
Mode de point
Dans ce mode de fonctionnement, on obtient la visibilité la plus élevée sur de grandes distances. Après l’arrêt de la rotation, le faisceau laser peut être orienté sur la position souhaitée directement en tournant le capuchon du prisme à la main ou au moyen des touches 4 et 5.
En mode horizontal, le point laser est déplacé pas à pas vers la droite ou vers la gauche, tout autour (360°), en actionnant les touches à flèche.
20
En mode vertical par contre, le point laser peut être ajusté finement dans une gamme de ± 8% pour assurer un alignement plus simple ou l’orientation parallèle à droite 5 ou à gauche 4.
Lorsque les touches sont maintenues enfoncées plus longtemps, le mouvement du point est accéléré.
Mode de ligne
En appuyant une fois sur la touche de ligne 2, l’appareil se trouve en mode de ligne ou il arrête d’abord la rotation.
Le laser commence par un angle d’ouverture de 8°. En réappuyant sur la touche, la longueur de ligne change via 45°, 90° jusqu’à 180°. Lorsque la touche 2 est maintenue enfoncée, on peut définir une ligne programmable en tournant le prisme déviateur d’un point de départ jusqu’à un point final. Après avoir relâché la touche 2, cette ligne est représentée dans la vitesse la plus petite.
Les touches à flèche 4 et 5 permettent de déplacer la ligne vers la droite ou vers la gauche. Lorsque les touches sont maintenues enfoncées, le mouvement de positionnement de la ligne est accéléré.
En actionnant les touches de commande, l’appareil peut être sorti du nivellement en raison de la précision de mesure élevée de sorte que le rotor ne redémarre qu’après un nouveau nivellement.
Mode manuel/mode de nivellement à un axe
La télécommande ou la combinaison récepteur/télécommande permet de commuter l’appareil du mode de nivellement automatique au mode manuel en appuyant une fois brièvement sur la touche manuelle, ce qui est signalé par le clignotement de la DEL rouge 7 toutes les secondes. Dans ce mode de fonctionnement, il est possible d’incliner l’axe Y en actionnant les touches à flèche « vers le haut/bas » sur l’appareil ou la télécommande et en plus l’axe X du laser en actionnant les touches à flèche « vers la droite/gauche » sur la télécommande.
Le bref réactionnement de la touche manuelle lors de la réalisation horizontale commute l’appareil en mode d’inclinaison à un axe, ce qui est signalisé par le clignotement simultané des DEL verte et rouge 6/7 toutes les secondes (en mode vertical, on retourne directement du mode manuel au mode de nivellement automatique). Dans ce mode de fonctionnement, l’axe Y peut être incliné à l’aide des touches à flèche „vers le haut/bas“ sur l’appareil ou la télécommande alors que l’axe X continue à travailler dans le mode horizontal automatique (p. ex. lors du montage de plafonds suspendus inclinés ou rampes d’accès). Lorsque l’appareil travaille avec 600 min-1, la sécurité de marche est active ; cela signifie que le montage de l’appareil est surveillé bien que l’axe Y soit incliné.
En réappuyant brièvement sur la touche manuelle, l’appareil retourne au mode de nivellement automatique, ce qui est signalé par la DEL verte 6.
Nivellement automatique, sécurité de marche
Après la mise en circuit, l’appareil égalise automatiquement les irrégularités dans sa gamme de nivellement automatique de 8 % (± 0,8 m/10 m) env., le rotor étant encore à l’arrêt.
Après le nivellement, le laser surveille les choses. La sécurité de marche est activé, après chaque premier nivellement, 5 min. env. après le nivellement lorsque le laser fonctionne avec 600 min
En cas de changement de position > 30 mm / 10 m, ce dérangement déclenche la sécurité de marche pour éviter que des basculements plus importants donnent lieu à des erreurs de hauteur. Ici, le rotor s’arrête, le faisceau laser s’arrête, la DEL manuelle/d’avertissement 7 clignote (2x par sec.). Arrêter l’appareil et le remettre en circuit, puis contrôler la hauteur initiale ou l’ajuster de nouveau.
-1
en mode horizontal.
PRECISION DE NIVELLEMENT
Influences de la précision
La précision de nivellement possible est influencée par de nombreux facteurs :
• précision d’usine,
• température de l’appareil,
• influences de l’environnement telles que pluie, vent et température.
La température ambiante exerce la plus grande influence sur la précision de mesure. Surtout les différences de température verticales (couches d’air) à proximité du sol dévient le faisceau laser de manière semblable aux vibrations au-dessus des routes asphaltées chaudes.
Ceci s’applique également à tous les appareils de mesure optiques tels que théodolite ou appareil de nivellement !
21
Contrôle de la précision
Pour cela, une distance libre de 20 m de longueur entre deux murs (A et B) est nécessaire et une mesure de transition sur les deux axes X et Y est réalisée en mode horizontal (4 mesures).
Placez le laser horizontalement sur un support plan ou sur un pied nivelé à proximité du mur (A) et dirigez le point laser dans le sens de l’axe X vers le mur (A). Après le nivellement, la hauteur (centre du faisceau) est tracée sur le mur. Tourner l’appareil ensuite de 180°, laisser niveler et marquer le centre du faisceau sur le mur éloigné (B).
1
A
20m
B
1.2
1.1
Placez maintenant l’appareil à proximité du mur B. Dirigez le faisceau laser de l’appareil nivelé dans le sens de l’axe X vers le mur B alors à proximité de sorte que la hauteur marquée auparavant (à partir de la mesure du mur A) est réalisée. Tournez l’appareil de 180°, laissez-le niveler et marquez le centre du faisceau sur le mur A. La différence (h) des deux points marqués indique alors l’écart effectif l’appareil.
2
A
2.2
h
1.1
2.1=1.2
B
Lorsque l’appareil est à la limite de la précision d’usine (± 1,5 mm sur 10 m), l’écart maximal pour 20 + 20 = 40 m par rapport à la position zéro s’élève à 6 mm.
Ceci doit être répété de la même manière pour l’axe X négatif et pour l’axe Y positif et négatif de sorte que la hauteur est mesurée dans les 4 sens pour le même point de mur.
EXEMPLES DE TRAVAIL
Transcription du tracé de mètre/point de hauteur
En mode horizontal, l’appareil doit être placé (par ex. par un pied) de sorte que le faisceau laser se trouve à la hauteur souhaitée.
Tourner ensuite le prisme à l’endroit souhaité soit à la main soit en utilisant l’un des modes de rotation.
22
Lors du travail sans pied, placer l’appareil sur un dessous stable et déterminer la différence de hauteur entre
345
6
789
le faisceau laser et le point de hauteur souhaité à l’aide d’un mètre. Après avoir tourné le prisme vers l’endroit de destination, marquer la différence de hauteur d’abord mesurée.
Orientation parallèle
Pour mesurer les irrégularités, mettre des angles droits, orienter les cloisons à angle droit ou marquer la coupe des joints, le faisceau direct venant de l’appareil (faisceau vertical) doit être orienté parallèlement, c.-à-d. dans la même distance par rapport à la ligne de référence (mur, joint de dilatation).
Pour cela, placer et orienter l’appareil en mode vertical de sorte que le faisceau vertical est approximativement parallèle devant la ligne de référence (par ex. mur) et mesurer ensuite la distance du faisceau par rapport à la référence sur l’appareil et dans une certaine distance.
Pour régler le parallélisme, déplacer le faisceau au moyen des deux touches à flèches sur la mesure identique correspondante sur l’appareil et à une certaine distance.
Lors de l’orientation d’un joint de dilatation, l’appareil est positionné de sorte que le faisceau se trouve directement au-dessus du joint.
La longueur de la distance de référence est décisive pour la précision et devrait par conséquent être la plus longue possible.
Marquage de l’angle droit/mode vertical
En mode vertical, orienter le faisceau vertical parallèlement par rapport à la ligne de référence. L’angle droit est indiqué par le faisceau dont la direction est changé dans le prisme diviseur de faisceau de 90°. Ce faisceau est alors disponible comme surface verticale par rapport à laquelle les murs de séparation, les châssis, etc. peuvent être orientés. La meilleure visibilité est obtenue par le mode de ligne (par ex. comme ligne verticale).
Marquage du point de sol au plafond - plomb
L’origine laser de l’appareil se trouve directement au-dessus du raccord de pied horizontal et au niveau du raccord de pied vertical. En cas d’utilisation d’un pied, un lacet peut être disposé sur la vis de fixation du pied, le laser prolongeant alors ce lacet vers le haut à condition que la tête du pied ait été orientée horizontalement.
Pour l’orientation au sol, le bord inférieur du boîtier de l’appareil est pourvu de marquages centraux 13 correspondants à l’aide desquels l’appareil peut être orienté par l’axe du laser directement via le point d’intersection de deux joints de dalles par exemple.
Pour mieux orienter l’appareil au-dessus d’un point de sol, tracer deux lignes auxiliaires orthogonales (réticule) au travers du point.
Fixation murale M300 (en option)
1. Trou de clou - permet de suspendre la fixation murale par un clou ou une vis.
2. Levier de serrage - pour ouvrir/ferme ce dispositif de serrage.
3. Vis de butée - arrête la console glissant à un point de réglage de la fixation murale. La vis peut être déplacée pour diriger le faisceau sur l’équerre de mur (0,0 cm) ou 3,1 cm au-dessus.
4. Filet laser 5/8"-11 - pour fixer le laser sur la fixation universelle et pour arrêter la console glissante après l’avoir positionnée sur l’échelle de hauteur.
5. Arête de lecture - permet d’ajuster le laser à la position d’échelle requise pour votre application.
6. Filet de pied 5/8"-11 - pour fixer la fixation murale sur un pied standard en cas d’utilisation du laser en mode vertical.
7. Echelle de hauteur - marquages d’échelle qui indiquent la position du laser relativement à la hauteur de l’équerre de mur. La gamme de réglage de l’échelle va de 3,1cm au-dessus jusqu’à 5 cm en dessous de l’équerre de mur. (Le marquage « -2 » est orienté vers la ligne centrale horizontale du tableau de plafond de destination.)
8. Ecrou de sûreté - pour le réglage de la force de réglage.
9. Dispositif de serrage - pour fixer la fixation murale aux équerres murales ou rails de sol.9.
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ALIMENTATION EN COURANT
Introduction des piles/accumulateurs
Retirer le couvercle du compartiment de piles en tournant la fermeture centrale de 90°. Introduire les piles/ accumulateurs dans le compartiment de manière à ce que le contact négatif se trouve sur les ressorts spiralés des piles et les fixer par la fermeture centrale.
En cas de piles alcalines, un chargement est empêché par une protection mécanique. Seul l’ensemble d’accumulateurs d’origine permet le chargement dans l’appareil. Les accumulateurs d’autres marques doivent être chargés de façon externe.
Durée de service
En cas d’utilisation de piles alcalines (AlMn) (pile ronde LR 20), la durée d’utilisation s’élève à 40 h environ en mode de rotation.
Les accumulateurs NiCd permettent une durée de service de 30 h environ en mode de rotation.
Les facteurs suivants réduisent la durée de service :
• réajustage fréquent de la position (vent, vibrations),
• températures extrêmes,
• accumulateurs âgés ; chargement fréquent d’accumulateurs presque pleins (effet Memory),
• utilisation de piles à état de chargement différents.
Remplacer toujours toutes les piles/tous les accumulateurs. N’utiliser jamais des piles/accumulateurs de capacité différente; utiliser si possible des piles/accumulateurs neufs/chargés du même fabricant.
Le fait que les piles/accumulateurs doivent être chargés ou remplacés est signalé par l’indicateur 8 en clignotant d’abord lentement. Lorsque le déchargement se poursuit, la DEL est constamment allumée avant que l’appareil s’arrête complètement
Chargement des accumulateurs
L’appareil de chargement nécessite 10 heures environ pour charger les accumulateurs vides. Pour cela, enficher la fiche de l’appareil de chargement dans la prise de chargement de l’appareil. La fonction de chargement est indiquée par l’indicateur rouge sur l’appareil de chargement à fiche. Les accumulateurs neufs ou pas utilisés pendant une période prolongée n’obtiennent leur puissance complète qu’après cinq cycles de chargement et de déchargement.
Les accumulateurs ne devraient être chargés que lorsque la température de l’appareil se situe entre 10°C et 40°C. Le chargement à des températures plus élevées risquerait d’endommager les accumulateurs. Le chargement à des températures plus basses prolonge le temps de chargement et réduit la capacité, ce qui donne lieu à une puissance réduite et une durée de vie réduite des accumulateurs.
PROTECTION DE L’APPAREIL
Ne pas soumettre l’appareil aux températures extrêmes et aux fluctuations de température (ne pas laisser dans la voiture).
L’appareil est très robuste. Malgré tout, il faut traiter les appareils de mesure très soigneusement. Après de fortes influences extérieures, il faut toujours contrôler la prévision de nivellement avant tout travail.
L’appareil peut être utilisé à l’intérieur et à l’extérieur.
NETTOYAGE ET ENTRETIEN
Les encrassements des surfaces en verre sur l’ouverture de sortie 10 influencent la qualité du faisceau et la porté de manière décisive. Nettoyage avec un coton-tige. Eviter les peluches.
Nettoyer le soufflet en caoutchouc 11 soigneusement. Essuyer les encrassements au moyen d’un chiffon doux et humide. Ne pas utiliser de produits de nettoyage et de solvants agressifs. Laisser sécher l’appareil mouillé à l’air.
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PROTECTION DE L’ENVIRONNEMENT
L’appareil, les accessoires et l’emballage devraient être recyclés de façon écologique.
Ce mode d’emploi est imprimé sur du papier de recyclage sans chlore. Tous les éléments en matière plastique sont marqués pour un recyclage selon les sortes.
Les piles/accumulateurs usés ne doivent pas être jetés avec les ordures ménagères, jetés dans le feu ou dans l’eau, mais éliminés de façon écologique.
GARANTIE
L’appareil a une garantie de 12 mois conforme aux dispositions légales pour le matériel et les défauts de fabrication.
Pour les dommages dus à l’utilisation d’un appareil non ajusté, nous n’assumons pas la responsabilité.
Avant de commencer le travail, il faut toujours contrôler la précision conformément au paragraphe correspondant.
La garantie s’éteint dès que l’appareil est ouvert ou que les plaques signalétiques sont enlevées.
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
Précision de mesure Rotation: 4 vitesses ;
1,2
Portée
: 100 m env. de rayon avec détecteur Type de laser : laser à diode rouge 635 nm Puissance de laser : <5 mW, catégorie de laser 3R Gamme de nivellement automatique : typ. ± 5° Temps de nivellement : typ. 30 sec. Indicateur de nivellement : DEL ; laser clignote Diamètre de faisceau1 : 5mm env. sur l’appareil Alimentation en courant : 4 x 1,5 V piles rondes type D (LR 20) Température de service : - 5° C ... + 50° C Température de stockage : - 20° C ... + 70 ° C Raccords de pied : 5/8" horizontal et vertical Poids : 2,7 kg Indicateur de basse tension : indicateur de pile clignote/est allumé Arrêt de la basse tension : l’appareil s’arrête complètement
1,3
: ≤ ± 1 mm/10m
typ. 10/80/200/600 1/min.
1) à 21
°
Celsius
2) dans des conditions atmosphériques optimales
3) le long des axes
Déclaration de conformité
Nous,
Trimble Kaiserslautern GmbH
déclarons sous notre responsabilité exclusive que le produit
HV301
auquel cette déclaration se rapporte est conforme aux normes suivantes :
EN 61000-4-2, 1994; EN 55022, 1994; EN 61000-4-3, 1997
conformément aux dispositions de la directive
Electromagnetic compatibility 89/336/CEE.
Kaiserslautern, 06/06/2003 Bernd Brieger
Gérant
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INDICE
PER LA VOSTRA SICUREZZA 26 Attenzione 26 ELEMENTI DELL’APPARECCHIO 27 MESSA IN FUNZIONE 27 Modalità di rotazione 27 Modalità punto 27 Modalità linea 28 Automatica di livellamento e assicurazione passaggio 28 ESATTEZZA DI LIVELLAMENTO 28 Influenze sull’esattezza 28 Controllo dell’esattezza 29 ESEMPI DI LAVORO 29 Strappo metro/trasmettere punto culminante 29 Raddrizzare in maniera parallela 30 Inserimento angolo retto/funzionamento verticale 30 Trasferire il punto del pavimento al soffitto/piombo 30 ALIMENTAZIONE 31 Inserimento batterie/accumulatori 31 Durata di funzionamento 31 Ricaricare accumulatori 31 PROTEZIONE DELL’APPARECCHIO 31 PULIZIA E CURA 31 PROTEZIONE DELL’AMBIENTE 31 GARANZIA 32 DATI TECNICI 32
PER LA VOSTRA SICUREZZA
RADIAZIONE LASER
EVITARE L'ESPOSIZIONE
DIRETTA NEGLI OCCHI
LASER DI CLASSE 3R
I
• Non eliminare le targhette di avvertimento sull’apparecchio!
• Il laser è della classe 3R (max. 5mW, 600..680 nm; DIN EN 60825-1:2001-11).
• A causa del raggio a fasci osservare anche il percorso dei raggi da distanza elevata e assicurarla!
• Mai guardare nel raggio laser o indirizzarlo sugli occhi di altre persone! Ciò è valido anche quando si è a
distanza dall’apparecchio!
• Impostare l’apparecchio sempre in modo i raggi non siano ad altezza degli occhi (attenzione alle scale e in
caso di riflessioni).
Attenzione (osservare assolutamente)
• Contrassegnare sempre il centro del punto laser (superficie di destinazione)
• Posizionare l’apparecchio sempre al centro del campo di lavoro
• Per distanze a partire da 20 m utilizzare lo stativo, se possibile
• Eseguire regolarmente il controllo dell’esattezza
• Una base stabile è indispensabile per un utilizzo sicuro
• Mantenere pulite le superfici di vetro dell’apparecchio e del prisma di deviazione
• Realizzare posizione verticale su collegamento verticale con lo stativo o su 3 piedi verticali in gomma
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ELEMENTI DELL’APPARECCHIO
Tasti del pannello di controllo
1 Tasto acceso-spento 2 Tasto linea 3 Tasto per velocità e rotazione 4 Tasto freccia verso il basso 5 Tasto freccia verso l’alto
Display di controllo
6 Display di funzionamento e di livellamento 7 Display manuale e di avvertimento 8 Display per la batteria 9 Ricevitore infrarossi per il telecomando
ELEMENTI DELL’APPARECCHIO
10 Uscita del raggio 11 Mantice in gomma movibile 12 Maniglia 13 Marcature di centraggio 14 Coperchio batteria 15 Collegamenti stativo 16 Piedi in gomma
MESSA IN FUNZIONE
Prima della prima messa in funzione, se non è stato già fatto in stabilimento, inserire batterie o batterie ricaricabili (accumulatori. In caso di funzionamento con accumulatori, caricarli prima dell’utilizzo. Vedi relativo paragrafo.
Posizionare l’apparecchio in maniera orizzontale o verticale su una base stabile o mediante collegamento a stativo su uno stativo o fissaggio a muro nell’altezza desiderata. L’apparecchio riconosce automaticamente il funzionamento orizzontale o verticale, secondo la posizione dello stesso al momento dell’accensione.
Premendo il tasto acceso-spento 1 l’apparecchio si accende e tutti i display a LED 6, 7, 8 si accendono per 3 secondi. Il livellamento inizia immediatamente. Per spegnere premere nuovamente il tasto. Durante il processo di livellamento il rotore è fermo e il display di livellamento 6 lampeggia (1X al secondo.). L’apparecchio è livellato quando il raggio laser è acceso e quando il display di livellamento 6 non lampeggia più. Il display di livellamento lampeggia per 5 minuti fisso quindi visualizza mediante un ulteriore lampeggiamento (1X ogni 4 sec.) che il laser lavora in funzionamento automatico.
Dopo aver acceso il laser e il livellamento automatico, il laser si avvia nel modo di funzionamento per ultimo utilizzato.
Se l’apparecchio è in posizione obliqua di oltre 8% il laser e il display di livellamento lampeggiano una volta al secondo. L’apparecchio va quindi nuovamente livellato.
Modalità di rotazione
Premendo il tasto per la rotazione/velocità 3 l’apparecchio è in modalità di rotazione automatica, ovvero ferma dapprima la modalità lineare.
Premendo un’ ulteriore volta il tasto per la rotazione, il laser passa una dopo l’altra le velocità 600, 200, 80 e
-1
, e con 10 min-1, per maggiore visibilità non viene visualizzata la linea laser.
10 min
Premendo i tasti di funzionamento l’apparecchio a causa dell’alta esattezza può essere spostata al di fuori del livellamento e quindi il rotore si accendo soltanto dopo un ulteriore livellamento.
Quando si lavora con un ricevitore è consigliabile la velocità di rotazione più alta.
Modalità punto
In questa modalità si raggiunge la massima visibilità su grandi distanze. Il raggio laser può essere spostato nella posizione desiderata dopo aver fermato la rotazione, direttamente ruotando la cappa a prisma manualmente mediante il tasto 4 e 5.
In funzionamento orizzontale il punto laser viene movimentato in un raggio di 360° premendo i tasti freccia passo passo verso destra o sinistra.
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In funzionamento verticale d’altro canto il punto laser può essere impostato in maniera fine in un campo di ± 8% per un allineamento più semplice o per un allineamento parallelo sul lato destro 5 o sinistro 4.
Quando si mantiene il tasto più a lungo il movimento del punto viene velocizzato.
Modalità linea
Premendo il tasto linea 2 una sola volta l’apparecchio si trova in modalità linea, ovvero ferma prima la rotazione.
Il laser si avvia con un angolo di apertura di 8°. Quando si preme nuovamente il tasto, la lunghezza della linea viene modificata da 45°, 90° fino a 180°. Quando si mantiene premuto il tasto 2 e ruotando il prisma di deviazione si può definire una linea programmabile da un punto di partenza ad un punto finale. Dopo aver lasciato il tasto 2 questa linea viene visualizzata in velocità più bassa.
Con i tasti freccia 4 e 5 si può spostare la linea a destra o a sinistra. Quando si mantiene premuto il tasto più a lungo il movimento del posizionamento della linea viene velocizzato.
Premendo i tasti di funzionamento l’apparecchio a causa dell’alta esattezza può essere spostata al di fuori del livellamento e quindi il rotore si accendo soltanto dopo un ulteriore livellamento.
Funzionamento manuale/Funzionamento inclinato ad un asse
Con l’aiuto del telecomando l’apparecchio può essere commutato dal funzionamento di autolivellamento al funzionamento manuale premendo una volta brevemente il tasto manuale il che viene visualizzato mediante lampeggiamento del LED rosso 7 che lampeggia una volta al secondo. In questa modalità di funzionamento l’asse Y, premendo i tasti freccia „su/giù“ sull’apparecchio o sul telecomando e aggiuntivamente l’asse X del laser mediante i tasti freccia „destra/sinistra“ sul telecomando, può essere inclinato.
Premendo nuovamente per un momento il tasto manuale durante l’impostazione orizzontale l’apparecchio va in funzionamento con inclinazione, il che viene segnalato mediante lampeggiamento contemporaneo del LED verde e rosso 6/7 lampeggiando una volta al secondo (in modalità verticale si commuta direttamente indietro da manuale al funzionamento di autolivellamento. In questa modalità di funzionamento l’asse Y può venir inclinato con l’aiuto dei tast freccia „su/giù“ sull’apparecchio o sul telecomando, mentre l’asse X lavora sempre in funzionamento automatico orizzontale (p.e. per la costruzione di soffitti inclinati o per accessi per autovetture inclinati). Se l’apparecchio lavora con 600 min tuttora controllata anche se l’asse Y è inclinata manualmente.
Premendo il tasto manuale nuovamente, si reimposta l’apparecchio di nuovo in funzionamento automatico di autolivellamento il che viene visualizzato dal LED verde 6.
-1
, anche la sicurezza passo è attiva, cioè la costruzione viene
Automatica di livellamento, Sicurezza passo
Dopo l’accensione l’apparecchio equilibra automaticamente dislivelli nel suo campo di autolivellamento di ca. 8 % (± 0,8 m/10 m), mentre il rotore è ancora fermo.
Dopo il livellamento il laser controlla la posizione. La sicurezza passo viene attivata dopo ogni primo livellamento ca. 5 minuti dopo il primo livellamento quando il laser lavora in funzionamento orizzontale con 600 min
Quando la posizione viene modificata > 30 mm / 10 m questo disturbo fa scattare la cosiddetta sicurezza passi per evitare che spostamenti maggiori possano causare errori di altezza. Qui il rotore si ferma, il raggio laser si spegne e il LED per manuale/avvertimento 7 lampeggia (2x al sec.). Spegnere e riaccendere l’apparecchio e quindi controllare l’altezza originale ovvero reimpostarla.
-1
.
ESATTEZZA DI LIVELLAMENTO
Influenze sull’esattezza
La possibile esattezza di livellamento viene influenzata da molti fattori:
• Esattezza dello stabilimento;
• Temperatura dell’apparecchio;
• Influenze dell’ambiente come pioggia, vento e temperatura. La maggiore influenza sull’esattezza della misurazione ha la temperatura d’ambiente. In particolare le differenze
di temperatura in verticale ( strati di aria) in vicinanza del pavimento guidano il raggio laser, simile al tremolare sopra strade in asfalto calde.
Ciò è valido anche per tutti i dispositivi di misurazione ottici come il teodolite o l’apparecchio per il livellamento!
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Controllo dell’esattezza
Per fare ciò si necessità la distanza di 20 m tra due mura (A e B) e una misurazione di ribaltamento su ambedue gli assi X e Y in funzionamento orizzontale (4 misurazioni).
Piazzare il laser in maniera orizzontale su una superficie piana o su un stativo livellato in vicinanza di un muro (A) e indirizzare il punto del laser in direzione dell’asse X al muro vicino (A). Dopo il livellamento viene inserita l’altezza (centro del raggio) sul muro. Quindi ruotare l’apparecchio di 180°, far livellare e marcare il centro del raggio sul muro distante (B.
1
A
20m
B
1.2
1.1
Quindi piazzare l’apparecchio in vicinanza del muro B. Indirizzare il raggio laser dell’apparecchio livellato in direzione asse X in direzione del muro vicino B in modo che sia realizzata esattamente l’altezza contrassegnata prima (con la misurazione dal muro A). Quindi ruotare l’apparecchio di 180°, far livellare e marcare il centro del raggio sul muro distante A. La differenza (h) dei due punti contrassegnati quindi da l’esatta divergenza dell’apparecchio.
2
A
2.2
h
1.1
2.1=1.2
B
Se l’apparecchio è al limite dell’esattezza dello stabilimento (± 1,5 mm su 10 m) con 20 + 20 = 40 m la divergenza massima dalla posizione zero è di 6 mm.
Ripetere ciò allo stesso modo per l’asse negativo X e per l’asse positivo e negativo Y in modo che l’altezza è stata misurata in tutte e 4 le direzioni sullo stesso punto del muro.
ESEMPI DI LAVORO
Strappo metro/trasmettere punto culminante
Posizionare l’apparecchio in funzionamento orizzontale (p.e. mediante stativo) in modo che il raggio laser sia sull’altezza desiderata.
Quindi ruotare il prisma di nuovo manualmente in direzione di meta o utilizzare una dei funzionamenti di rotazione.
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Quando si lavora senza stativo posizionare l’apparecchio su una base stabile e rilevare la differenza di altezza
345
6
789
tra il raggio laser e il punto in altezza desiderato con l’aiuto di un metro. Dopo aver ruotato il prisma in direzione della meta annotare la differenza di altezza misurata precedentemente.
Raddrizzare in maniera parallela
Per misurare dislivellamenti, angoli retti, impostazione ad angolo retto di mura intermedie o per annotare il taglio del giunto, impostare il raggio diretto dall’apparecchio (il raggio diritto) in maniera parallela, cioè alla stessa distanza alla linea di riferimento (muro, giunto di dilatazione.
Posizionare quindi l’apparecchio in funzionamento verticale e livellarlo in modo che il raggio d’impostazione è più o meno parallelo alla linea di riferimento (p.e. muro) e quindi misurare la distanza del raggio come riferimento all’apparecchio ed ad una certa distanza.
Per impostare la parallelità spostare il raggio mediante i tasti freccia della stessa dimensione sull’apparecchio e ad una certa distanza.
Al momento dell’allineamento su un giunto di dilatazione l’apparecchio viene posizionato in modo che il raggio passa direttamente sopra il giunto.
La lunghezza della distanza di riferimento è determinante per l’esattezza e quindi dovrebbe essere sempre della maggiore possibile lunghezza.
Inserimento angolo retto/funzionamento verticale
Allineare il raggio di allineamento in funzionamento verticale in maniera parallela alla linea di riferimento. L’angolo retto viene mostrato mediante il raggio deviato in 90° mediante il prisma di deviazione. Lo stesso è a disposizione soltanto come superficie piana secondo la quale si possono allineare mura divisori, zarghe o simili. La migliore visibilità si raggiunge mediante il funzionamento lineare (p.e. come linea verticale).
Trasferire il punto del pavimento al soffitto - piombo
La sorgente laser dell’apparecchio è direttamente al di sopra e in altezza del collegamento orizzontale dello stativo. Durante l’utilizzo di uno stativo si può applicare un filo a piombo alla vite di fissaggio dello stativo e quindi il laser allunga questo filo di piombo verso l’alto premesso che la testa dello stativo è stato allineato in maniera orizzontale.
Per l’allineamento sul pavimento sul bordo inferiore dell’apparecchio ci sono le relative marcature per centrare 13 con i quali l’apparecchio può essere allineato lungo l’asse longitudinale, p.e. direttamente sopra il punto d’intersezione di due intercapedini tra mattonelle.
Per un migliore allineamento dell’apparecchio sopra un punto di base eseguire due linee di aiuto (croce) attraverso il punto.
Fissaggio a muro M300 (opzionale)
1. Foro per chiodo - dà la possibilità di appendere il fissaggio a muro su un chiodo o una vite.
2. Levetta di fissaggio - per aprire/chiudere il dispositivo di fissaggio.
3. Vite di finecorsa - ferma la superficie di scorrimento ad un punto impostato del fissaggio a muro . La
vite può essere spostata per allineare il raggio all’angolo del muro (0,0 cm) o 3,1 cm al di sopra di esso.
4. 5/8"-11 Filettatura laser 5/8" - per il fissaggio del laser sul supporto universale e per l’arresto della
superficie di scorrimento, dopo averla posizionata sulla scala in altezza.
5. Spigolo di lettura - permette l’allineamento del laser sulla posizione scala necessaria per il suo utilizzo.
6. Filettatura dello stativo 5/8"-11 - per il fissaggio del supporto a muro su un stativo standard quando il
laser viene utilizzato in modalità verticale.
7. Altezza scala - marcature della scala che visualizzano la posizione del laser in relazione all’altezza
dell’angolo del muro. La zona di impostazione della scala va da 3,1 cm al di sopra fino a 5 cm al di sotto dell’angolo del muro. (La marcatura „-2“ è allineata sulla linea centrale orizzontale del piano soffitto.)
8. Dado di serraggio - per impostare la forza di serraggio.
9. Dispositivo di fissaggio - per il fissaggio del fissaggio a muro agli angoli del muro o sui binari a terra.
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ALIMENTAZIONE
Inserimento batterie/accumulatori
Togliere il coperchio del vano batterie ruotando la chiusura centrale di 90°. Inserire le batterie/accumulatori in modo che il contatto negativo si trovi sulle molle a spira. Inserire il coperchio e chiuderlo con la chiusura centrale.
In caso di utilizzo di batterie alcaline viene inibito il caricamento mediante una sicurezza meccanica. Soltanto il gruppo di accumulatori originale può essere caricato nell’apparecchio. Gli accumulatori esterni devono essere caricati esternamente.
Durata di funzionamento
Utilizzando batterie alcaline (AlMn) (LR 20) la durata è di ca. 40 h in funzionamento di rotazione.
Gli accumulatori NiCd permettono un funzionamento di ca. 30 h in funzionamento di rotazione.
I seguenti fattori diminuiscono la durata delle batterie:
• livellamento ripetuto della posizione (vento, vibrazioni);
• temperature estreme;
• accumulatori vecchi; ricarica frequente di accumulatori quasi pieni (effetto memory).
• Utilizzo di batterie con diverso livello di carica.
Sostituire le batterie e accumulatori sempre tutte insieme. Mai utilizzare batterie/accumulatori di diverse capacità, se possibile inserire batterie/accumulatori nuovi/appena caricati di un unico produttore.
Il display batteria 8 avverte relativamente alla ricarica/sostituzione delle batterie, inizialmente mediante un lento lampeggiamento. Se le batterie si scaricano ulteriormente il LED si accende fisso, prima che l’apparecchio si spenga completamente.
Ricaricare accumulatori
L’apparecchio per caricare gli accumulatori necessita di ca. 10 ore per caricare accumulatori vuoti. Inserire la spina dell’apparecchio per caricare le batterie nella presa dell’apparecchio. Il funzionamento della ricarica viene visualizzato da una spia rossa sul dispositivo di carico a spina. Accumulatori nuovi o non utilizzati per un periodo prolungato raggiungono la loro piena potenza soltanto dopo cinque cicli di carica/scarica.
Gli accumulatori vanno caricati soltanto quando la temperatura dell’apparecchio è tra 10°C e 40°C. Caricare gli accumulatori a temperature più elevate potrebbe danneggiarli. Se vengono caricati a temperature più bassa, viene aumentato il periodo di ricarica, il che comporta minore potenza e minore durata degli accumulatori stessi.
PROTEZIONE DELL’APPARECCHIO
Non esporre l’apparecchio a temperature estreme e a cambi di temperature estreme (non lasciarlo nell’autovettura).
L’apparecchio è molto robusto. Nonostante ciò gli apparecchi di misurazione vanno trattati con la relativa cura. Dopo influenze esterne più forti va controllata sempre l’esattezza del livellamento.
L’apparecchio può essere utilizzato sia all’interno che all’esterno.
PULIZIA E CURA
Sporco sulle superfici di vetro nell’apertura di fuoriuscita 10 influenzano fortemente la qualità del raggio e il raggio d’azione. Pulire con cottonfioc. Prestare attenzione a pelucchi.
Mantenere particolarmente pulito il mantice in gomma 11. Ripulire lo sporco con un panno umido e morbido. Non utilizzare detergenti forti o solventi. Lasciare asciugare l’apparecchio bagnato all’aria.
PROTEZIONE DELL’AMBIENTE
L’apparecchio, gli accessori e l’imballo vanno smaltiti in maniera compatibile con l’ambiente.
Queste istruzioni per l’uso sono state prodotte con carta riciclata sbiancata senza cloro. Tutti i pezzi in plastica sono adatti al riciclaggio della materia pura.
Non buttare le batterie/gli accumulatori consumate/i nelle immondizie, nel fuoco o nell’acqua, bensì smaltirli secondo le norme ambientali.
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GARANZIA
Questo apparecchio, secondo le disposizioni di legge, ha una garanzia di 12 mesi sul materiale e su difetti di produzione.
Per danni che provengono dall’utilizzo di un apparecchio fuori impostazione non viene assunta alcuna responsabilità.
Prima dell’inizio del lavoro eseguire sempre il controllo dell’esattezza secondo il relativo paragrafo.
La garanzia perde efficacia se l’apparecchio viene aperto o se vengono rimosse le targhette.
DATI TECNICI
Esattezza di misurazione Rotazione: 4 velocità;
1,2
Portata
: ca. 100 m di raggio con rilevatore Tipo di laser: laser a diodi rosso 635 nm Potenza del laser: <5 mW, classe del laser 3R Campo di autolivellamento: tipo. ± 5° Tempo per il livellamento: tipo. 30 sec. Display del livellamento: LED; il laser lampeggia Diametro raggio1: ca. 5mm sull’apparecchio Alimentazione: 4 X 1,5 V batterie mono del tipo d (LR 20) Temperatura di funzionamento: - 5° C ... + 50° C Temperatura di immagazzinamento: - 20° C ... + 70 ° C Collegamenti per stativo: 5/8" orizzontale e verticale Peso: 2,7 kg Display di bassa tensione: il display della batteria lampeggia/è acceso Spegnimento con bassa tensione: l’apparecchio si spegne completamente
1) a 21
°
C
2) in caso di condizioni atmosferiche ottimali
3) lungo le assi
1,3
: ± 1 mm/10m
tipo. 10/80/200/600 1/min.
Dichiarazione di conformità
Noi
la Trimble Kaiserslautern GmbH
dichiariamo sotto nostra responsabilità che il prodotto
HV301
al quale si riferisce questa dichiarazione, è conforme alle seguenti norme
EN 61000-4-2, 1994; EN 55022, 1994; EN 61000-4-3, 1997
è conforme alle prescrizioni della norma
Electromagnetic compatibility (compatibilità elettromagnetica) 89/336/EEC.
Kaiserslautern, 06.06.2003 Bernd Brieger
32
Amministratore delegato
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