Toshiba TECRA M5 User Manual [de]

Benutzerhandbuch
TECRA M5
Copyright
© 2006 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
TOSHIBA TECRA M5 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch
Erste Auflage Januar 2006 Das Urheberrecht für Musik, Filme, Computerprogramme, Datenbanken
und anderes geistiges Eigentum, das durch das Urheberrechtgesetz geschützt ist, liegt bei den Autoren oder den Eigentümern im urheberrechtlichen Sinn. Urheberrechtlich geschütztes Material darf nur für den privaten Gebrauch bzw. den Gebrauch in der eigenen Wohnung vervielfältigt werden. Jegliche andere Verwendung als die oben beschriebene (einschließlich der Digitalisierung, Änderung oder Übertragung von kopiertem Material sowie der Verteilung in einem Netzwerk) ohne Einwilligung der Urheberrechtseigentümer ist eine Verletzung des Urheberrechts oder der Autorenrechte und stellt eine Ordnungswidrigkeit oder strafbare Handlung dar. Bitte halten Sie die Gesetze bezüglich des Urheberrechts ein und erstellen Sie keine unrechtmäßigen Kopien dieses Handbuchs.
Haftungsausschluss
Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung des Handbuchs für die TECRA M5 Mobilen Personal Computer korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden. Die Leistung des Grafikprozessors kann aufgrund der Konfiguration erheblich von der Spezifikation abweichen.
Marken
IBM ist eine eingetragene Marke und IBM PC ist eine Marke der International Business Machines Corporation.
Intel, Intel SpeedStep, Intel Core und Centrino sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation.
Windows und Microsoft sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Photo CD ist eine Marke von Eastman Kodak. Sonic RecordNow! ist eine eingetragene Marke von Sonic Solutions. Bluetooth ist eine Marke der Eigentümer und wird von TOSHIBA unter
Lizenz verwendet. i.LINK ist eine Marke der Sony Corporation.
ii Benutzerhandbuch
InterVideo und WinDVD sind eingetragene Marken von InterVideo Inc. WinDVD Creator ist eine Marke von InterVideo Inc.
In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
EU-Konformitätserklärung
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien. Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist die TOSHIBA Europe GmbH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland.
Den vollständigen und offiziellen Text der EU-Konformitätserklärung finden Sie auf der TOSHIBA-Website unter http://epps.toshiba-te
Hinweise zur Verwendung des Modems
Konformitätserklärung
Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21“] für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa.
Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb genommen werden kann.
Wenn Probleme auftreten, sollten Sie sich zunächst an Ihren Händler wenden.
Hinweise zur Netzwerkkompatibilität
Dieses Produkt ist für die Verwendung mit folgenden Netzwerken konzipiert. Es wurde auch gemäß EG 201 121 getestet und zugelassen.
Deutschland ATAAB AN005,AN006,AN007,AN009,AN010 und
DE03,04,05,08,09,12,14,17 Griechenland ATAAB AN005,AN006 und GR01,02,03,04 Portugal ATAAB AN001,005,006,007,011 und
P03,04,08,10 Spanien ATAAB AN005,007,012 und ES01 Schweizerisch ATAAB AN002 Alle anderen Länder/
Gebiete
Für jedes Netzwerk sind spezielle Einstellungen oder Konfigurationen der Software erforderlich. Lesen Sie dazu die entsprechenden Abschnitte im Benutzerhandbuch.
Die Umschaltsignalfunktion (Hookflash) muss in den jeweiligen Ländern/ Gebieten zugelassen sein. Sie wurde nicht auf ihre Übereinstimmung mit den Standards einzelner Länder/Gebiete geprüft. Daher kann keine Gewähr für den Betrieb dieser Funktion in den jeweiligen Netzwerken übernommen werden.
ATAAB AN003,004
g.com im Internet.
Benutzerhandbuch iii
Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU:
Dieses Symbol zeigt an, dass dieses Produkt nicht als normaler Hausmüll behandelt werden darf. Indem Sie dafür sorgen, dass dieses Produkt korrekt entsorgt wird, tragen Sie dazu bei, negative Folgen für die Umwelt und Gesundheitsrisiken zu vermeiden, welche durch die falsche Entsorgung des Produkts verursacht werden könnten. Wenn Sie ausführliche Informationen zum Recycling dieses Produkts wünschen, wenden Sie sich bitte an die örtlichen zuständigen Behörden oder den Händler, bei dem Sie dieses Produkt erworben haben.
Laserspezifikation
Optische Laufwerke wie das in diesem Computer verwendete CD-ROM­Laufwerk, DVD-ROM-Laufwerk, DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerk oder DVD-Super-Multi-Laufwerke sind mit einem Laser ausgestattet. Der Klassifizierungsaufkleber mit dem folgenden Text ist auf dem Laufwerk angebracht.
CLASS 1 LASER PRODUCT LASER KLASSE 1 LUOKAN 1 LASERLAITE APPAREIL A LASER DE CLASSE 1 KLASS 1 LASER APPARAT
Für Laufwerke mit dem oben abgebildeten Aufkleber zertifiziert der Hersteller zum Zeitpunkt der Herstellung die Einhaltung der Bestimmungen für Produkte mit Laser gemäß Artikel 21 des Code of Federal Regulations der Vereinigten Staaten von Amerika, Department of Health & Human Services, Food and Drug Administration.
Für andere Länder bestätigt der Hersteller, dass das Produkt den Anforderungen für Laser-Produkte der Klasse 1 gemäß den Standards IEC 825 und EN60825 entspricht.
Dieser Computer ist je nach Modell mit einem der folgenden Laufwerke ausgestattet.
Hersteller Typ
TEAC CD-224EN
TEAC DV-28EN
PCC UJDA770
TSST TS-L462C
Pioneer DVR-K16
PCC UJ-841
iv Benutzerhandbuch

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
Kapitel 1 Einführung
Teileprüfliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3
Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-10
Dienstprogramme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-13
Zusatzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-18
Kapitel 2 Rund um den Computer
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Linke Seite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2
Rechte Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4
Rückseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Unterseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-7
Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-9
System-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-12
Tastatur-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-13
USB-Diskettenlaufwerk (optional). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-14
Optische Laufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-15
Netzadapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-18
Kapitel 3 Erste Schritte
Einrichten des Arbeitsplatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-2
Anschließen des Netzadapters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-7
Öffnen des Bildschirms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9
Einschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-10
Erstmaliges Starten des Systems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-10
Ausschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-10
Neustarten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-15
Wiederherstellen der vorinstallierten Software . . . . . . . . . . . . . . . . 3-15
Benutzerhandbuch v
Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung
TOSHIBA Duales Zeigegerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-1
Verwenden des Fingerabdrucksensors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-3
Verwenden des USB-Diskettenlaufwerks (optional) . . . . . . . . . . . . .4-10
Austauschen der Slim SelectBay-Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-11
Verwenden optischer Laufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-13
Beschreiben von CDs im DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerk . . . . . . . .4-17
Beschreiben von CDs/DVDs im DVD-Super-Multi-Laufwerk . . . . . .4-19
Umgang mit Datenträgern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-29
Audiosystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-30
Modem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-32
Drahtlose Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-35
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-39
Reinigung des Computers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-40
Transport des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-41
Verwenden des HDD-Schutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-42
Schutz vor Überhitzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-45
Kapitel 5 Tastatur
Schreibmaschinentasten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5-1
Funktionstasten: F1 ... F12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5-2
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten. . . . . . . . . . . . . . . .5-2
Hotkeys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5-3
Windows-Tasten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5-7
Integrierte numerische Tastatur (Overlay). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5-7
Erzeugen von ASCII-Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5-9
Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi
Stromversorgungsbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-1
Stromversorgungs-LEDs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-4
Akkutypen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-5
Pflege und Gebrauch des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-8
Ersetzen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-15
TOSHIBA Password Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-17
Startmodi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-20
LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-20
Automatische Systemabschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-21
Kapitel 7 HW Setup
Zugriff auf HW Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7-1
Das Fenster „HW Setup“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7-1
Konfiguration der Execute-Disable-Bit-Funktion und des TPM. . . . .7-9
vi Benutzerhandbuch
Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen
PC-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-2
ExpressCard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3
SD-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-5
Speichererweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-8
Akku. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-11
Netzadapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-11
Akkuladegerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-12
Festplattenlaufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-12
Slim Select Bay-HDD-Adapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-14
USB-Diskettenlaufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-15
Externer Monitor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-15
Fernsehgerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-16
Anzeigen von Filmen auf einem Fernsehgerät oder
externen Monitor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-17
i.LINK (IEEE1394) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-18
Advanced Port Replicator III Plus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-20
Serielle Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-21
Sicherheitsschloss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-21
Kapitel 9 Fehlerbehebung
Vorgehen bei der Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-1
Hardware- und System-Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
Unterstützung von TOSHIBA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-24
Kapitel 10 Rechtliche Hinweise
CPU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-1
Allgemeiner Hauptspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-2
Lebensdauer des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-2
Kapazität des Festplattenlaufwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
LCD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Grafikchip (Graphics Processing Unit, GPU). . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Wireless LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Nicht verwendete Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Kopierschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-4
Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-4
Anhang A Technische Daten
Maße und Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-1
Anhang B Grafikadapter und Anzeigemodi
Grafikadapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B-1
Anzeigemodi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B-2
PowerMizer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B-10
Benutzerhandbuch vii
Anhang C Wireless LAN
Kartenspezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C-1
Funkmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C-2
Unterstützte Frequenzbänder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C-3
Anhang D Übergreifende Funktionalität von Bluetooth
Bluetooth-Drahtlostechnologie und Ihre Gesundheit. . . . . . . . . . . . D-3
Zulassungsbestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D-3
Verwendung von Bluetooth™-Karten von TOSHIBA in Japan. . . . . D-6
Anhang E Netzkabel und Netzstecker
Sicherheitsstandards. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E-1
Anhang F TOSHIBA Timer für den Diebstahlschutz
Anhang G Falls Ihr Computer gestohlen wird
Glossar
Stichwortverzeichnis
viii Benutzerhandbuch

Vorwort

Mit dem Kauf dieses TECRA M5-Computers haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimediafähigkeit.
In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren TECRA M5-Computer einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche Informationen zur Konfiguration des Computers, zu Grundlagen der Bedienung und zur Pflege des Computers sowie zum Einsatz von Zusatzgeräten und zur Fehlersuche und -behebung.
Sind Sie mit der Verwendung von Computern im Allgemeinen oder Notebooks im Besonderen noch unerfahren, lesen Sie zuerst die Kapitel
Einführung und Rund um den Computer, um sich mit den Merkmalen, den
Bestandteilen und dem Zubehör des Computers vertraut zu machen. Im Kapitel Erste Schritte finden Sie dann Schritt-für-Schritt-Anweisungen zum Einrichten des Computers.
Sind Sie bereits ein erfahrener Computerbenutzer, lesen Sie dieses Vorwort weiter, um sich über den Aufbau des Handbuchs zu informieren, und blättern Sie es dann kurz durch. Achten Sie besonders auf den Abschnitt Besondere Merkmale in der Einführung, um die speziellen Funktionen dieses Computers kennen zu lernen, und lesen Sie sorgfältig das Kapitel HW Setup.
Wenn Sie PC-Karten installieren oder externe Geräte, zum Beispiel einen Monitor, anschließen möchten, lesen Sie Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
Inhalt des Handbuchs
Dieses Handbuch enthält folgende Kapitel: Kapitel 1, Einführung, stellt einen Überblick über die Merkmale, Funktionen
und Optionen des Computers dar. In Kapitel 2, Rund um den Computer, werden die Bestandteile des
Computers und deren Funktion beschrieben. Kapitel 3, Erste Schritte, enthält einen kurzen Überblick über die erste
Verwendung des Computers und gibt Hinweise zur Sicherheit und Gestaltung des Arbeitsplatzes.
In Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, werden die wichtigsten Funktionen des Computers beschrieben. Hier finden Sie auch Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen und zum Umgang mit CDs/DVDs.
Benutzerhandbuch ix
Vorwort
Kapitel 5, Tastatur, enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und Hotkeys.
Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, enthält Informationen zur Stromversorgung des Computers und zu den Energiesparmodi. Außerdem erfahren Sie, wie Sie ein Passwort einrichten.
In Kapitel 7, HW Setup wird die Konfiguration des Computers mithilfe des Programms HW Setup und des TPM beschrieben.
In Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, wird die zusätzlich erhältliche Hardware aufgeführt.
Kapitel 9, Fehlerbehebung, enthält Informationen zur Durchführung von Diagnosetests und über Maßnahmen zum Beheben von eventuell auftretenden Schwierigkeiten.
Kapitel 10, Rechtliche Hinweise, enthält Informationen zu rechtlichen Hinweisen für Ihren Computer.
In den Anhänge finden Sie technische Informationen zu Ihrem Computer. Im Glossar werden allgemeine Computerbegriffe definiert und die im Text
verwendeten Akronyme aufgeführt. Das Stichwortverzeichnis hilft Ihnen bei der Suche nach bestimmten
Themen.
Konventionen
In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet.
Abkürzungen
Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird. Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme werden auch im Glossar aufgeführt.
Symbole
Symbole kennzeichnen Anschlüsse, Regler und andere Teile des Computers. In der LED-Leiste weisen Symbole auf die Komponente hin, zu der sie Informationen geben.
Tasten
Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel: Enter bezeichnet die Enter-Taste (Eingabetaste).
x Benutzerhandbuch
Tastaturbedienung
Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + Cbedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen. Wenn drei Tasten benutzt werden, halten Sie die beiden ersten gedrückt und drücken dann die dritte.
Vorwort
ABC
Wenn Sie für einen Vorgang auf ein Symbol klicken oder Text eingeben müssen, wird der Name des Symbols oder der einzugebende Text in der nebenstehenden Schriftart wiedergegeben.
Anzeige
S ABC
Namen von Fenstern oder Symbolen sowie Text, der vom Computer ausgegeben und auf dem Bildschirm angezeigt wird, wird in der links dargestellten Schrift wiedergegeben.
Besondere Hinweise
Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Achtung! „Achtung“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder Schäden an Ihrem Gerät führen kann.
Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Benutzerhandbuch xi
Vorwort
xii Benutzerhandbuch

Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit „Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.
Schäden durch Überlastung
Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere Verwendung der Tastatur. In Kapitel 3, Erste Schritte finden Sie auch Hinweise zur Einrichtung des Arbeitsplatzes, zur Körperhaltung und zur Beleuchtung, mit denen sich Überanstrengungen reduzieren lassen.
Verletzung durch Wärmeeinwirkung
Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn
der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen). Es könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
Wenn Sie längere Zeit mit dem Computer arbeiten, sollten Sie die
Metallplatte mit den I/O-Anschlüssen nicht berühren. Sie kann heiß werden.
Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung
warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren.
Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab;
Es könnte beschädigt werden.
Benutzerhandbuch xiii
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung
Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch könnte der Computer beschädigt werden oder nicht mehr einwandfrei funktionieren.
Überhitzung von PC-Karten
Einige PC-Karten erwärmen sich bei längerem Gebrauch. Durch die Überhitzung von PC-Karten kann es zu Fehlern oder Instabilität der PC­Kartenfunktion kommen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine PC-Karte entfernen, die zuvor über längere Zeit verwendet wurde.
Mobiltelefone
Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem Audiosystem des Computers führen. Der Betrieb des Computers wird dadurch nicht beeinträchtigt; es wird jedoch ein Mindestabstand von 30 cm zwischen Computer und Mobiltelefon (in Betrieb) empfohlen.
xiv Benutzerhandbuch
Einführung
Dieses Kapitel enthält eine Teileprüfliste und eine Beschreibung der Merkmale, der Optionen und des Zubehörs des Computers.
Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.

Teileprüfliste

Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
Hardware
Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
TECRA M5 mobiler Personal Computer
Netzadapter und Netzkabel (Stecker mit 2 oder 3 Kontakten)
Akku (installiert oder separat)
Modemkabel (optional)
Kapitel 1
Benutzerhandbuch 1-1
Einführung
Software
Microsoft® Windows XP Professional
Die folgende Software ist vorinstalliert:
Microsoft® Windows XP Professional
Microsoft Internet Explorer
TOSHIBA-Dienstprogramme
TOSHIBA Wireless Key Logon
TOSHIBA SD-Speicher-Boot-Utility
DVD Video Player
TOSHIBA Duales Zeigegerät
TOSHIBA Power Saver
TOSHIBA Mobile Extension
TOSHIBA Assist
TOSHIBA ConfigFree
TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm
TOSHIBA PC-Diagnose-Tool
TOSHIBA Controls
TOSHIBA Mic Effect
TOSHIBA Passwort-Utility
Fingerabdruck-Dienstprogramm
Sun Java 2 Runtime Environment
TOSHIBA Software Modem
Atheros Client Utility (je nach SKU)
Intel ProSet Utility (je nach SKU)
Bluetooth Stack
TOSHIBA HDD Protection
TOSHIBA SD-Speicherkartenformat
TOSHIBA Hotkey-Dienstprogramm für Anzeigegeräte
TOSHIBA Dienstprogramm für die Änderung des Anzeigegeräts
Wireless Hotkey
Toshiba Security Assist
WinDVD Creator
TOSHIBA Acoustic Silencer
Sonic RecordNow!
Sonic DLA
TPM-Dienstprogramm
Online-Handbuch
1-2 Benutzerhandbuch
Dokumentation und Backupmedium
TECRA M5 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch
TECRA M5 Kurzanleitung (Quickstart)
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Garantie-Informationen
Product Recovery DVD-ROM
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.

Merkmale

Die kompakte Größe, das geringe Gewicht, der niedrige Energieverbrauch und die hohe Zuverlässigkeit dieses Computers wurden durch den Einsatz der erweiterten hohen Integrationsdichte (Large Scale Integration, LSI) und der komplementären Metalloxidhalbleiter-Technologie (Complementary Metal-Oxide Semiconductor, CMOS) erzielt. Der Computer verfügt über die folgenden Merkmale und Vorteile:
Prozessor
Einführung
Ausstattung ab Werk
Der Computer ist mit einem der folgenden Intel
®
Prozessoren ausgestattet.
®
Intel
Core Duo Prozessor mit integriertem 2 MB Level 2 Cache-Speicher. Die Enhanced Intel® SpeedStep®-Technologie wird unterstützt.
Intel® Core Solo Prozessor mit integriertem
2 MB Level 2 Cache-Speicher. Die Enhanced Intel® SpeedStep-Technologie wird unterstützt.
Einige Modelle dieser Serie sind mit der Intel® Centrino® Duo Mobile­Technologie ausgestattet, die wiederum auf den drei separaten Technologien der Intel® Core Duo Prozessor-, Intel® PRO/Wireless Network Connection- und Mobile Intel
®
945 Express-Chipsatzfamilie
basiert. Einige Modelle dieser Serie sind mit der Intel
ausgestattet, die wiederum auf den drei separaten Technologien der Intel Core
Solo Prozessor-, Intel
®
Mobile Intel
945 Express-Chipsatzfamilie basiert.
®
PRO/Wireless Network Connection- und
®
Centrino® Mobile-Technologie
®
Rechtliche Hinweise (CPU)
Nähere Informationen zu rechtlichen Hinweisen bezüglich der CPU finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise in Kapitel 10.
-
Benutzerhandbuch 1-3
Einführung
Speicher
Sockel In die beiden Speichersockel können
Video-RAM Ein Teil des Systemspeichers wird als
Speichermodule mit 512, 1024 oder 2048 MB installiert werden, um den Systemspeicher auf bis zu 4096 MB zu erweitern.
Video-RAM verwendet. Bis zu 128 MB RAM stehen für die
Bildschirmanzeige zur Verfügung.
Rechtliche Hinweise (Hauptspeicher)
Nähere Informationen zu rechtlichen Hinweisen bezüglich des Hauptspeichers finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise in Kapitel 10.
Stromversorgung
Akku Der Computer wird durch einen wiederaufladbaren
Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt.
Rechtliche Hinweise (Akkulebensdauer)
Nähere Informationen zu rechtlichen Hinweisen bezüglich der Akkulebensdauer finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise in Kapitel 10.
RTC-Akku Der interne RTC-Akku versorgt die Echtzeituhr
(Real Time Clock, RTC) und den Kalender mit Strom.
Netzadapter Der Netzadapter versorgt das System mit Strom
und lädt die Akkus bei schwachem Ladezustand auf. Er ist mit einem abziehbaren Netzkabel ausgestattet, dessen Stecker entweder 2 oder 3 Kontakte hat.
Da der Adapter universell ist, kann eine Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt verwendet werden; der Ausgangsstrom variiert jedoch von Modell zu Modell. Wenn Sie ein falsches Modell verwenden, kann der Computer beschädigt werden. Lesen Sie dazu den Abschnitt Netzadapter in Kapitel 2, Rund um den
Computer.
1-4 Benutzerhandbuch
Laufwerke
Einführung
Festplattenlaufwerk (HDD)
Erhältlich in fünf Größen.
40.0 Mrd. Bytes (37.26 GB)
60.0 Mrd. Bytes (55.89 GB)
80.0 Mrd. Bytes (74.53 GB)
100.0 Mrd. Bytes (93.16 GB)
120.0 Mrd. Bytes (111.79 GB)
Ein Teil des Festplattenspeichers ist für die Verwaltung reserviert.
Rechtliche Hinweise (Festplattenkapazität)
Nähere Informationen zu rechtlichen Hinweisen bezüglich der Festplattenkapazität finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise in Kapitel 10.
USB­Diskettenlaufwerk (optional)
Für 3,5-Zoll-Disketten (1,44 MB oder 720 KB). Das Laufwerk wird an einen USB-Anschluss angeschlossen.
Optisches Laufwerk
Die Computer dieser Serie können mit einem optischen Laufwerken konfiguriert werden, das in die Slim Select Bay installiert wird. Nachstehend werden die verschiedenen optischen Laufwerke aufgeführt, die erhältlich sind.
DVD-ROM& CD-R/RW-Laufwerk
Einige Modelle sind mit einem DVD-ROM& CD-R/RW-Laufwerk ausgestattet, mit dem Sie CDs/DVDs ohne Adapter wiedergeben können. DVD-ROM-Discs werden mit maximal 8-facher, CD-ROM-Discs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen. Die Geschwindigkeit beim Schreiben ist für CD-Rs und für CD-RWs maximal 24-fach. Das Laufwerk unterstützt die folgenden Formate:
DVD-ROM
DVD-Video
CD-DA
CD-Text
Photo CD
CD-ROM Mode 1, Mode 2
CD-ROM XA Modus 2 (Form1, Form2)
Enhanced CD (CD-EXTRA)
Addressing Method 2
CD-R
CD-RW
(Single/Multi-Session)
Benutzerhandbuch 1-5
Einführung
DVD-Super-Multi­Laufwerk
DVD-RAM-Discs mit einer Kapazität von 2,6 und 5,2 GB können nicht gelesen und es kann nicht darauf geschrieben werden.
Einige Modelle sind mit einem DVD-Super-Multi­Laufwerk ausgestattet, mit dem Sie Daten auf (wieder)beschreibbaren CDs/DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können. DVD-ROM-Discs werden mit maximal 8-facher, CD-ROM-Discs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen. Die Geschwindigkeit beim Beschreiben ist für CD-Rs maximal 24-fach, für CD-RWs maximal 10-fach (Highspeed­Medien), für DVD-RWs und DVD+RWs maximal 4-fach, für DVD-R DL-Medien maximal 2-fach und für DVD+R DL-Medien maximal 2,4-fach. Dieses Laufwerk unterstützt die gleichen Formate wie das DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerk sowie zusätzlich:
DVD-R
DVD-RW
DVD-RAM
DVD-R DL
DVD+R
DVD+RW
DVD+R DL
Bildschirm
Der Flüssigkristallbildschirm (Liquid Crystal Display, LCD) unterstützt hochauflösende Grafik. Er lässt sich in vielen Neigungswinkeln einstellen, sodass optimale Lesbarkeit und maximaler Komfort gewährleistet sind.
Ausstattung ab Werk 14,1" TFT-Bildschirm, 16 Mio. Farben mit einer
der folgenden Auflösungen:
XGA, 1024 horizontale x 768 vertikale Pixel
SXGA+, 1400 horizontale x 1050 vertikale
Pixel
Rechtliche Hinweise (LCD)
Nähere Informationen zu rechtlichen Hinweisen bezüglich des LCDs finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise in Kapitel 10.
Grafikadapter Der Grafik-Controller optimiert die Anzeigeleistung.
Nähere Informationen finden Sie in Anhang B,
Grafikadapter und Anzeigemodi.
1-6 Benutzerhandbuch
Rechtliche Hinweise (Grafikchip, GPU)
Nähere Informationen zu den rechtlichen Hinweisen bezüglich des Grafikchips (GPU) finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise in Kapitel 10.
Tastatur
Einführung
Ausstattung ab Werk
87 Tasten, kompatibel mit der erweiterten IBM Tastatur, integrierte numerische Tastatur,
Cursortasten, Tasten und . Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Ta st atu r.
®
TOSHIBA Duales Zeigegerät
Integriertes Touch pad
Eingebauter AccuPoint
Das Touchpad und die Klicktasten in der Handballenauflage der Tastatur ermöglichen die Steuerung des Bildschirmzeigers und den Bildlauf in Fenstern (Scrollen).
Mit diesem Zeigegerät in der Mitte der Tastatur lässt sich der Bildschirmzeiger steuern.
Anschlüsse
Serieller Anschluss RS-232C-kompatibler Anschluss (16550 UART-
kompatibel)
Externer Monitor Analoger VGA-Anschluss mit Unterstützung für
VESA DDC2B-kompatible Funktionen
Universal Serial Bus (USB 2.0)
Dockinganschluss Hier kann ein optional erhältlicher Advanced Port
i.LINK™ (IEEE1394) Dieser Anschluss ermöglicht die
Die vier USB-Anschlüsse entsprechen dem Standard USB 2.0.
Replicator III Plus angeschlossen werden. Dieses Erweiterungsgerät wird im Abschnitt
Zusatzeinrichtungen beschrieben.
Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von externen Geräten wie zum Beispiel digitalen Videokameras.
-
Steckplätze
PC-Karte In den Steckplatz für PC-Karten können Sie eine
Karte des Typs II einsetzen.
ExpressCard In den ExpressCard-Steckplatz können Sie eine
ExpressCard einsetzen.
Benutzerhandbuch 1-7
Einführung
SD-Karte Über diesen Steckplatz lassen sich Daten auf
einfache Weise von Geräten, die SD-Karten­Flash-Speicher verwenden, übertragen. Dazu gehören zum Beispiel Digitalkameras und Personal Digital Assistants (PDAs).
Lesen Sie dazu Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
Multimedia
Audiosystem Zum Windows-kompatiblen Audiosystem
Videoausgangs­buchse (S-Video)
Kopfhörerbuchse An die Mini-Kopfhörerbuchse mit einem
Mikrofonbuchse Die 3,5 mm-Mini-Mikrofonbuchse ermöglicht den
gehören interne Lautsprecher und ein Mikrofon sowie Buchsen für ein externes Mikrofon und Kopfhörer.
Über diese Buchse lassen sich Videodaten an externe Geräte übertragen. Die ausgegebenen Daten hängen von der Art des externen Geräts ab, das über das S-Video-Kabel mit dem Computer verbunden wird.
Durchmesser von 3,5 mm können Sie einen Stereokopfhörer anschließen.
Anschluss eines Monomikrofons mit Dreifachleiter­Ministecker.
Kommunikation
Modem Ein internes Modem ermöglicht die Daten- und
Faxkommunikation. Es unterstützt den Standard V.90 (V.92). Die Geschwindigkeit der Daten- bzw. Faxübertragung ist von der Qualität der analogen Telefonleitung abhängig. Das Modem wird über eine Modembuchse mit der Telefonleitung verbunden. Beide Standards, V.90 und V.92, werden nur in den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Australien unterstützt. In den anderen Vertriebsgebieten ist nur V.90 verfügbar.
LAN Der Computer unterstützt Ethernet-LANs
(10 Megabits pro Sekunde, 10BASE-T), Fast Ethernet-LANs (100 Megabits pro Sekunde, 100BASE-TX) und Gigabit Ethernet-LANs (1000 Megabits pro Sekunde, 1000BASE-T).
1-8 Benutzerhandbuch
Einführung
Bluetooth Einige Computer dieser Serie sind mit Bluetooth-
Funktionen ausgestattet. Die drahtlose Bluetooth-Technologie macht Kabel zwischen elektronischen Geräten wie Computern und Druckern überflüssig. Bluetooth ermöglicht die schnelle, zuverlässige und sichere Drahtloskommunikation über kurze Distanzen.
Wireless LAN Einige Modelle dieser Serie verfügen über eine
Wireless LAN-Karte, die mit anderen LAN­Systemen kompatibel ist, welche auf der Direct Sequence Spread Spectrum /Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnologie gemäß IEEE 802.11 (Version A, B oder G) basieren.
Theoretische Höchstübertragungsrate:
54 MBit/s (IEEE802.11a, 802.11g)
Theoretische Höchstübertragungsrate:
11 Mbit/s (IEEE802.11b)
Frequenzkanalauswahl (5 GHz: Version A/
2,4 GHz: Version B/G)
Roaming über mehrere Kanäle
Card Power Management
Wired Equivalent Privacy (WEP)-
Datenverschlüsselung basierend auf dem 128-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus
Wi-Fi Protected Access (WPA).
Datenverschlüsselung gemäß Advanced
Encryption Standard (AES)
Reaktivierung durch LAN
Die oben angegebenen Werte sind theoretische Höchstwerte für
Wireless LAN-Standards. Die tatsächlichen Werte können davon abweichen.
Die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reichweite des
Wireless LAN kann variieren. Sie hängt von folgenden Faktoren ab: elektromagnetische Umgebung, Hindernisse, Aufbau und Konfiguration des Zugangspunktes sowie Aufbau des Clients und Software/ Hardware-Konfiguration. Die angegebene Übertragungsrate ist das theoretische Maximum unter dem jeweiligen Standard. Die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit wird unter dem theoretischen Maximum liegen.
Rechtliche Hinweise (Wireless LAN)
Nähere Informationen zu rechtlichen Hinweisen bezüglich der Wireless­LAN-Funktion finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise in Kapitel 10.
Benutzerhandbuch 1-9
Einführung
Schalter für drahtlose Kommunikation
Slim Select Bay Die Slim Select Bay ist ein Laufwerkeinschub, in
Der Schalter aktiviert und deaktiviert die Wireless LAN- und Bluetooth-Funktionen.
den ein DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerk, ein DVD-Super-Multi-Laufwerk, ein sekundäres Festplattenlaufwerk oder ein zweiter Akku installiert werden kann. Das Dienstprogramm TOSHIBA Mobile Extension ermöglicht das Installieren von Modulen bei eingeschaltetem Computer (Hot Docking), wenn Sie ein Plug & Play-fähiges Betriebssystem verwenden.
Sicherheit
Schlitz für ein Sicherheitsschloss
Slim SelectBay­Verriegelung
Dient zur Anbringung eines Sicherheitsseils, mit dem der Computer am Schreibtisch oder an einem anderen schweren Gegenstand befestigt werden kann.
Das Slim Select Bay-Modul kann mit einer Slim Select Bay-Verriegelung gesichert werden, indem eine Verriegelungsschraube in die gesicherte Position eingesetzt wird. Zum Zeitpunkt der Lieferung befindet sich die Slim Select Bay-Verriegelungsschraube in der entsicherten Position.

Besondere Merkmale

Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern.
TOSHIBA Assist­Taste
TOSHIBA Präsentation-Taste
Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen
1-10 Benutzerhandbuch
Mit dieser Taste können Sie eine Anwendung starten. Standardmäßig ist dies das Programm TOSHIBA Assist.
Drücken Sie diese Taste, um das Anzeigegerät zu wechseln (internes LCD, externer Monitor, gleichzeitige Anzeige oder Mehrfachanzeige).
schnelle Änderungen an der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass ein Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt werden muss.
Einführung
Automatische Bild­schirmabschaltung
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung des LCDs unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Tastatureingabe erfolgte. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn eine beliebige Taste gedrückt wird. Den Zeitraum legen Sie mit dem Eintrag Monitor ausschalten im Fenster Basis-Setup des Dienstprogramms TOSHIBA Power Saver fest.
Automatische Fest­plattenabschaltung
Diese Funktion unterbricht die Stromversorgung des Festplattenlaufwerks, wenn über einen festgelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen wurde. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird. Den Zeitraum legen Sie mit dem Eintrag Festplatte ausschalten im Fenster Basis-Setup des Dienstprogramms TOSHIBA Power Saver fest.
Automatische Aktivierung des Standby oder Ruhezustands
Mit dieser Funktion wird das System automatisch im Standbymodus oder Ruhezustand heruntergefahren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. Sie spezifizieren den Zeitraum und wählen zwischen System-Standby und System­Ruhezustand im Fenster Basis-Setup des Dienstprogramms TOSHIBA Power Saver.
Integrierte numerische Tastatur (Overlay)
In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit zehn Tasten integriert. Informationen zur Verwendung dieses Overlays finden Sie im Abschnitt Integrierte numerische Tastatur
(Overlay) in Kapitel 5, Tastatur.
Einschaltpasswort Es stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur
Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den Computer zu verhindern: das Supervisor- und das Benutzerpasswort.
Sofortsperre Zur Gewährleistung der Datensicherheit kann der
Bildschirm über einen Hotkey dunkelgeschaltet und die Tastatur gesperrt werden.
Intelligente Stromversorgung
Ein Mikroprozessor in der intelligenten Stromversorgung des Computers prüft den Ladezustand des Akkus und ermittelt die verbleibende Akkukapazität. Er schützt die elektronischen Bauteile des Computers auch vor unzulässigen Betriebsbedingungen wie zum Beispiel einer Überspannung aus dem Netzadapter. Den Akkuladezustand können Sie mithilfe des Eintrags Verbleibende Akkukapazität in TOSHIBA Power Saver überwachen.
Benutzerhandbuch 1-11
Einführung
Energiesparmodus Mit dieser Funktion lässt sich Akkuenergie
sparen. Sie können den Energiesparmodus mit dem Eintrag Profile im Programm TOSHIBA Power Saver festlegen.
LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Sie legen diese Einstellung mit dem Eintrag Beim Schließen des Bildschirms im Fenster Aktionen einrichten des Dienstprogramms TOSHIBA Power Saver fest.
Automatischer Wechsel in den Ruhezustand bei zu schwachem Akku
Sobald der Akku so weit entladen ist, dass der Computer nicht weiterbetrieben werden kann, wird automatisch der Ruhezustand aktiviert und das System heruntergefahren. Sie legen diese Einstellung auf der Registerkarte Aktionen einrichten im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver fest.
Schutz vor Überhitzung
Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit einem internen Temperatursensor ausgestattet. Wenn die Temperatur im Innern des Computers einen bestimmten Wert erreicht, wird entweder der Lüfter eingeschaltet oder die Taktfrequenz verringert. Richten Sie die Funktion mit dem Eintrag Kühlungsmethode auf der Registerkarte Basis-Setup im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver ein.
Betriebssymbol des optischen Laufwerks
Damit können Sie das optische Laufwerk ein­oder ausschalten. Klicken Sie auf das Symbol des optischen Laufwerks in der Taskleiste, um das Laufwerk ein- oder auszuschalten. Wenn das optische Laufwerk ausgeschaltet ist, lässt sich die Lade des Laufwerks auch durch Betätigen der Entnahmetaste nicht öffnen. Das optische Laufwerk kann mit dem Symbol des optischen Laufwerks eingeschaltet werden.
HDD-Schutz Mit dem in den Computer integrierten
Beschleunigungssensor erkennt der HDD-Schutz Vibrationen, Stöße und ähnliches im Computer und bewegt den HDD-Kopf automatisch in eine sichere Position, um das Risiko von Schäden durch den Kontakt von Kopf und Festplatte zu vermindern. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Verwenden des HDD-Schutzes in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
1-12 Benutzerhandbuch
Die HDD-Schutzfunktion stellt keine Garantie dar, dass das Festplattenlaufwerk nicht beschädigt wird.
Einführung
Ruhezustand Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den
Standby Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen möchten,

Dienstprogramme

In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden Sie in den jeweiligen Onlinehandbüchern, Hilfedateien oder Readme­Dateien.
TOSHIBA Power Saver
HW Setup Mit diesem Programm passen Sie die
Computer ausschalten, ohne die geöffneten Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird auf der Festplatte gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Ausschalten des Computers in Kapitel 3, Erste Schritte.
können Sie den Computer ausschalten, ohne die Software beenden zu müssen. Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten. Nach dem nächsten Einschalten können Sie Ihre Arbeit dort fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben.
Um dieses Energieverwaltungsprogramm zu öffnen, klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Leistung und Wartung und klicken Sie auf das Symbol TOSHIBA Power Saver.
Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an. Um dieses Dienstprogramm aufzurufen, klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Drucker und andere Hardware und klicken Sie auf das Symbol TOSHIBA HWSetup.
Benutzerhandbuch 1-13
Einführung
TOSHIBA Controls Mit diesem Programm können Sie der TOSHIBA
Präsentation-Taste (Standard ist die gleichzeitige Anzeige auf LCD und CRT mit einer Auflösung von 1024 × 768) und der TOSHIBA Assist-Taste (Standard ist TOSHIBA Assist) Anwendungen oder Funktionen zuweisen.
Um dieses Dienstprogramm aufzurufen, klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Drucker und
andere Hardware und wählen Sie TOSHIBA Controls.
Fingerabdruck­Dienstprogramm
Auf diesem Computer ist ein Fingerabdruck­Dienstprogramm zum Registrieren und Erkennen von Fingerabdrücken installiert. Wenn Sie die ID und ein Kennwort mit dem Gerät für die Fingerabdruck-Authentifizierung registrieren, brauchen Sie das Kennwort nicht mehr über die Tastatur einzugeben. Sie müssen nur Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor bewegen, um die folgenden Funktionen zu aktivieren:
Anmeldung bei Windows und Zugriff auf eine
sichere Homepage über IE (Internet Explorer).
Verschlüsseln/Entschlüsseln von Dateien und
Ordner, um den Zugriff durch Unbefugte zu verhindern.
Deaktivierung des kennwortgeschützten
Bildschirmschoners bei der Reaktivierung aus dem Standby.
Sicherheit beim Einschalten und
Einzelanmeldung.
Authentifizierung des Benutzerpassworts und
des Festplattenlaufwerk-Passworts beim Starten des Computers.
Die Fingerabdruckfunktion kann nur auf Modellen verwendet werden, bei denen ein Fingerabdruckmodul installiert ist.
DVD Video Player Mit dem Programm DVD Video Player lassen
sich DVD-Filme abspielen. Die Steuerungen auf dem Bildschirm ähneln denen eines DVD­Players. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, dann auf InterVideo WinDVD und klicken Sie auf InterVideo WinDVD.
Bluetooth Stack for Windows by Toshiba
1-14 Benutzerhandbuch
Diese Software ermöglicht die Kommunikation zwischen Bluetooth-Geräten.
Einführung
TOSHIBA Wireless Key Logon
Dieses Dienstprogramm wird eingesetzt, um die BIOS/Windows-Anmeldung über den zusätzlichen Einsatz eines Bluetooth-fähigen Mobiltelefons zu ermöglichen.
Bluetooth kann nur auf Modellen verwendet werden, bei denen das Bluetooth-Modul installiert ist.
TOSHIBA SD­Speicher-Boot-Utility
Mit der TOSHIBA SD-Speicher-Boot-Utility können Sie eine bootfähige SD-Speicherkarte erstellen, mit der das System gestartet werden kann. TOSHIBA SD-Speicher-Boot-Utility rufen Sie folgendermaßen auf: Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, auf TOSHIBA, auf Dienstprogramme und klicken Sie auf
SD-Speicher-Boot-Utility.
TOSHIBA Zooming Utility
Mit diesem Dienstprogramm können Sie Symbole auf dem Desktop oder im Anwendungsfenster vergrößern oder verkleinern.
RecordNow! Basic for TOSHIBA
Sie können CDs/DVDs in verschiedenen Formaten erstellen. So können Sie z. B. Audio­CDs aufnehmen, die auf einem normalen Stereo­CD-Player wiedergeben werden können, oder Daten-CD/DVDs mit Dateien und Ordnern vom Festplattenlaufwerk erstellen. Diese Software kann nur auf einem Modell mit DVD-ROM& CD-R/RW-Laufwerk und DVD Super Multi­Laufwerk verwendet werden.
TOSHIBA Assist TOSHIBA Assist ist eine grafische
Benutzeroberfläche für den schnellen Zugriff auf Hilfe und Dienste. Diese Anwendung wird standardmäßig mit der TOSHIBA Assist-Taste aufgerufen.
TOSHIBA PC­Diagnose-Tool
Das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool zeigt grundlegende Informationen zur Konfiguration des Computers an und ermöglicht Tests für einige der integrierten Geräte. Um TOSHIBA PC­Diagnose-Tool zu starten, klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, TOSHIBA,
Dienstprogramme und klicken Sie auf PC­Diagnose-Tool.
Benutzerhandbuch 1-15
Einführung
TOSHIBA Mobile Extension
Dieses Dienstprogramm unterstützt das Anschließen des Computer an einen optionalen Advanced Port Replicator III Plus. Um das Eigenschaftendialogfeld zu öffnen, wählen Sie im Programm TOSHIBA Assist die Option
TOSHIBA Mobile Extension.
TOSHIBA ConfigFree TOSHIBA ConfigFree ist eine Gruppe von
Dienstprogrammen, mit denen sich Verbindungen zwischen Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen einfach steuern lassen. TOSHIBA ConfigFree unterstützt Sie außerdem bei der Suche nach Ursachen für Kommunikationsprobleme und beim Erstellen von Profilen, die den Wechsel des Standorts und des Kommunikationsnetzes erleichtern. Um ConfigFree zu starten, klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, auf TOSHIBA, auf Netzwerkumgebung und klicken Sie auf
ConfigFree.
TOSHIBA Duales Zeigegerät
Dieses Dienstprogramm hat die folgenden Funktionen:
Deaktivieren/Aktivieren des dualen Zeigegeräts von TOSHIBA mit den Tasten Fn + F9. Unkompliziertes Anpassen der Funktionen des dualen Zeigegeräts.
TOSHIBA Mic Effect TOSHIBA Mic Effect ist ein Dienstprogramm, das
mit der Funktion „Echoaußerkraftsetzung“ ausgestattet ist und so gut verständliche Gespräche ermöglicht. Die Echoaußerkraftsetzung entfernt bzw. verringert Echoeffekte und scharfe Töne, die bei der Wiedergabe von Sound über Lautsprecher auftreten können, der mit einem Mikrofon aufgezeichnet wurde. Die Echoaußerkraftsetzung ist nur beim Verwenden von Telefoniesoftware mit Sprachfunktion wie beispielsweise Windows Messenger verfügbar.
Weitere Informationen zu dieser Software erhalten Sie, indem Sie auf Start klicken, auf Alle
Programme, auf TOSHIBA und dann auf Dienstprogramme zeigen und auf Hilfe zu TOSHIBA Mic Effect klicken.
1-16 Benutzerhandbuch
Einführung
NVIDIA Rotation Settings
Mithilfe dieses Dienstprogramms können Sie den Desktop unkompliziert um 180 Grad und zurück drehen. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol NVIDIA Rotation Settings oder drücken Sie die Tastenkombination Ctrl + Umschalt + R, um den Desktop um 180 Grad zu drehen. Wenn mehrere Monitore angeschlossen sind, gilt die Drehung für den Desktop auf dem Gerät, auf dem der Cursor aktiv ist.
TOSHIBA Passwort­Utility
Mit diesem Dienstprogramm können Sie ein Passwort einrichten, das den Zugriff auf den Computer beschränkt.
TOSHIBA Accessibility
Mit diesem Dienstprogramm können Sie einstellen, dass die Taste Fn nach einmaligem Drücken einrastet. Tastenkombinationen können dann als Tastenfolge eingegeben werden, d. h. Sie können Fn loslassen und dann eine der Funktionstasten (F1 ... F12) drücken. Die Taste Fn bleibt aktiviert, bis eine andere Taste gedrückt wird.
DLA für TOSHIBA DLA (Drive Letter Access) ist die Packet Writing-
Software, mit der Sie Dateien und/oder Ordner über einen Laufwerkbuchstaben wie bei einer Diskette oder anderen Wechseldatenträgern auf DVD-RW, CD-RW und DVD+RW schreiben können.
TOSHIBA Hotkey­Dienstprogramm für Anzeigegeräte
Mit diesem Programm können Sie das Anzeigegerät wechseln und die Bildschirmauflösung ändern. Mit Fn + F5 wechseln Sie das aktive Anzeigegerät. Mit Fn +
Leertaste ändern Sie die Bildschirmauflösung.
TOSHIBA SD-Spei­cherkartenformat
Mit der TOSHIBA SD-Speicher-Boot-Utility können Sie eine bootfähige SD-Speicherkarte erstellen.
Mit diesem Dienstprogramm können Sie SD­Speicherkarten gemäß SD-Standard formatieren.
CD/DVD Drive Acoustic Silencer
Mit diesem Dienstprogramm können Sie die Lesegeschwindigkeit des optischen Laufwerks konfigurieren. Wählen Sie den normalen Modus zum Betrieb des Laufwerks mit maximaler Geschwindigkeit für den schnellen Datenzugriff, oder den leisen Modus, wobei Audio-CDs mit einfacher Geschwindigkeit und daher mit weniger Betriebsgeräuschen abgespielt werden.
Für DVDs ist es nicht wirksam.
Benutzerhandbuch 1-17
Einführung

Zusatzeinrichtungen

Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichem Zubehör ausstatten. Folgendes Zubehör ist erhältlich:
Speichererweiterung Ein Speichermodul mit 512, 1.024 oder 2.048 MB
Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA
lässt sich unkompliziert in den Computer installieren.
Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie die Akkus als Reserve- oder Ersatzakkus.
Akku mit erweiterter Kapazität
Hochkapazitätsakku Zusätzliche Hochkapazitätsakkus sind bei Ihrem
Netzadapter Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten
Akkuladegerät Mit dem Akkuladegerät können Sie zusätzliche
Sicherheitsschloss Der Computer verfügt über einen Schlitz zur
USB­Diskettenlaufwerk
Advanced Port Replicator III Plus
Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie die Akkus als Reserve- oder Ersatzakkus.
TOSHIBA Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie die Akkus als Reserve- oder Ersatzakkus.
benutzen, zum Beispiel zu Hause und im Büro, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.
Akkus außerhalb des Computers aufladen.
Befestigung einer Seilsicherung, die zum Schutz des Computers vor Diebstahl dient.
Das USB-Diskettenlaufwerk unterstützt Disketten mit einer Speicherkapazität von 1,44 MB und 720 KB und wird mit den USB-Anschluss verbunden. Beachten Sie bitte, dass Sie mit Windows XP keine 720-KB-Disketten formatieren können, es ist aber möglich, bereits formatierte Disketten zu verwenden.
Der Advanced Port Replicator III Plus verfügt über die gleichen Anschlüsse wie der Computer sowie zusätzlich über separate Anschlüsse für eine PS/2-Maus und eine PS/2-Tastatur, einen DVI-(Digital Visual Interface-)Anschluss, einen i.LINK™-(IEEE1394-)Anschluss, einen Audioeingang und einen Audioausgang, einen Anschluss für einen externen Monitor, vier Universal Serial Bus-Anschlüsse (USB2.0), eine LAN- und eine Modembuchse sowie einen seriellen und einen parallelen Anschluss.
1-18 Benutzerhandbuch
Einführung
Festplattenlaufwerk Mit einem zusätzlichen Festplattenlaufwerk
können Sie die Speicherkapazität des Computers erhöhen. Es ist mit den folgenden Kapazitäten erhältlich:
40.0 Mrd. Bytes (37.26 GB)
60.0 Mrd. Bytes (55.89 GB)
80.0 Mrd. Bytes (74.53 GB)
100.0 Mrd. Bytes (93.16 GB)
120.0 Mrd. Bytes (111.79 GB)
Wireless LAN Kit Mit dieser Einrichtung werden die Wireless LAN-
Funktionen ermöglicht, falls diese nicht im Computer vorinstalliert sind. Die Installation muss vom Händler vorgenommen werden.
Bluetooth-Kit Mit dieser Einrichtung werden die Bluetooth-
Funktionen ermöglicht, falls diese nicht im Computer vorinstalliert sind. Die Installation muss vom Händler vorgenommen werden.
Slim Select Bay-Optionen
Die folgenden Module können in die Slim SelectBay installiert werden.
DVD-ROM&
Lesen Sie dazu den Abschnitt Merkmale.
CD-R/RW-Laufwerk
DVD-Super-Multi-
Lesen Sie dazu den Abschnitt Merkmale.
Laufwerk
Slim SelectBay-HDD­Adapter
Mithilfe des Adapters können Sie ein optionales Festplattenlaufwerk installieren wie in Kapitel 8,
Zusatzeinrichtungen, beschrieben.
Festplattenlaufwerk Sie können die Speicherkapazität des
Computers erhöhen, indem Sie ein zusätzliches Festplattenlaufwerk mit einer Kapazität von 40,0 Mrd. Byte (37,26 GB), 60,0 Mrd. Byte (55,89 GB), 80,0 Mrd. Byte (74,53 GB), 100,0 Mrd. Byte (93,16 GB) und 120,0 Mrd. Byte (111,79 GB) in den Slim SelectBay-HDD­Adapter installieren.
Zusatzakku Der Zusatzakku vergrößert die zur Verfügung
stehende Akkuenergie und verlängert somit die netzunabhängige Betriebszeit, wenn der Hauptakku ebenfalls installiert ist.
Benutzerhandbuch 1-19
Einführung
1-20 Benutzerhandbuch
Kapitel 2
Rund um den Computer
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen.
Rechtlicher Hinweis (nicht zutreffende Symbole)
Nähere Informationen zu rechtlichen Hinweisen bezüglich der nicht zutreffenden Symbole finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise in Kapitel 10.

Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
System-LEDs
Schalter für drahtlose Kommunikation
Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm
System-LEDs Diese LEDs informieren Sie über den Status
verschiedener Computerfunktionen. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt System-
LEDs.
Benutzerhandbuch 2-1
LCD-Verriegelung
Mikrofon
Rund um den Computer
Schalter für drahtlose Kommunikation
Schieben Sie den Schalter nach links, um die Wireless LAN- oder Bluetooth-Funktion auszuschalten. Schieben Sie ihn nach rechts, um die Funktionen einzuschalten.
Schalten Sie die WiFi- und Bluetooth-Funktionen aus, wenn sich eine
Person mit einem Herzschrittmacher oder einem anderen medizinischen elektrischen Gerät in der Nähe befindet. Die Funkwellen können die Funktion des Herzschrittmachers oder Geräts beeinträchtigen und zu schweren Verletzungen führen. Beachten Sie ggf. die Anweisungen zu Ihrem medizinischen Gerät, wenn Sie die WiFi- oder Bluetooth­Funktionen nutzen.
Schalten Sie die WiFi- oder Bluetooth-Funktionen immer aus, wenn sich
der PC in der Nähe von automatischen Steuervorrichtungen oder Geräten, zum Beispiel automatische Türen oder Feuermelder, befindet. Funkwellen können bei diesen Einrichtungen zu Fehlfunktionen führen und möglicherweise schwere Verletzungen verursachen.
Verwenden Sie die WiFi- oder Bluetooth-Funktionen nicht in der Nähe
von Mikrowellengeräten oder in Gebieten, die Funkstörungen oder magnetischen Feldern ausgesetzt sind. Störungen durch Mikrowellengeräte oder andere Quellen können den WiFi- oder Bluetooth-Betrieb unterbrechen.
LCD-Verriegelung Diese Verriegelung sichert den Bildschirm, wenn
er geschlossen ist. Schieben Sie die Verriegelung zur Seite, um den Bildschirm zu öffnen.
Mikrofon Mit dem integrierten Mikrofon können Sie
Audiosequenzen in Ihre Anwendungen aufnehmen. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Audiosystem in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.

Linke Seite

Diese Abbildung zeigt die linke Seite des Computers.
USB-Anschluss
Lüftungsschlitze
Anschluss für einen externen Monitor
2-2 Benutzerhandbuch
i.LINK (IEEE1394)­Anschluss
Schlitz für ein
Sicherheitsschloss
Linke Seite des Computers
ExpressCard­Steckplatz
SD-Kartensteckplatz
PC-Kartensteckplatz
ExpressCard-
Entnahmetaste
Entnahmetaste für die PC-Karte
Rund um den Computer
Schlitz für ein Sicherheitsschloss
Dieser Schlitz dient zur Befestigung einer optional erhältlichen Seilsicherung. Mit der Seilsicherung befestigen Sie den Computer am Schreibtisch oder an einem anderen großen Gegenstand, um die Diebstahlgefahr zu vermindern.
Lüftungsschlitze Durch die Lüftungsschlitze wird die CPU mit
Kühlluft versorgt, um ein Überhitzen zu vermeiden.
Blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z. B. Heft- oder Büroklammern, in das Innere des PCs oder der Tastatur gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der PC beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
Anschluss für einen externen Monitor
An diesen Anschluss für einen externen Monitor können Sie ein externes Anzeigegerät anschließen.
i.LINK (IEEE1394)­Anschluss
Hier können Sie ein externes Gerät wie eine digitale Videokamera anschließen, um Daten mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen.
ExpressCard­Steckplatz
ExpressCard­Entnahmetaste
In den ExpressCard-Steckplatz können Sie eine ExpressCard einsetzen.
Mit dieser Taste können Sie eine ExpressCard aus dem Steckplatz entfernen.
PC-Kartensteckplatz In den PC-Kartensteckplatz kann eine Typ-II-
Karte eingesetzt werden. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten und CardBus-PC­Karten.
Entnahmetaste für die PC-Karte
Mit dieser Taste können Sie eine PC-Karte aus dem PC-Kartensteckplatz entfernen.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den ExpressCard­Steckplatz oder in den PC-Kartensteckplatz gelangen. Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z. B. Heft- oder Büroklammern, in das Innere des PCs oder der Tastatur gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der PC beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
Benutzerhandbuch 2-3
Rund um den Computer
SD-Kartensteckplatz SD-Karten werden in verschiedenen externen
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den SD-Kartensteckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
Geräten verwendet. Über diesen Steckplatz können Sie Daten vom externen Gerät an den Computer übertragen.
USB-Anschlüsse (USB 2.0)

Rechte Seite

Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
Lautstärkeregler
Kopfhörerbuchse
Lautstärkeregler Mit diesem Regler können Sie die Lautstärke der
Mikrofonbuchse Die 3,5 mm-Mini-Mikrofonbuchse ermöglicht den
Ein Universal Serial Bus-Anschluss befindet sich auf der linken Seite. Der Anschluss entspricht dem Standard USB 2.0.
Mikrofonbuchse
USB-Anschlüsse
Rechte Seite des Computers
Slim Select Bay
Serieller Anschluss
Stereolautsprecher bzw. des Stereokopfhörers einstellen.
Anschluss eines Monomikrofons mit Dreifachleiter­Ministecker.
Kopfhörerbuchse An die Mini-Kopfhörerbuchse mit einem
Durchmesser von 3,5 mm können Sie einen Stereokopfhörer anschließen.
USB-Anschlüsse (USB 2.0)
Auf der rechten Seite des Computers befinden sich zwei USB-Anschlüsse. Die Anschlüsse entsprechen dem USB 2.0-Standard.
2-4 Benutzerhandbuch
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in die USB-Anschlüsse gelangen. Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z. B. Heft- oder Büroklammern, in das Innere des PCs oder der Tastatur gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der PC beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
Es kann keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden. Einige Funktionen werden unter Umständen nicht ordnungsgemäß ausgeführt.
Slim Select Bay In die Slim Select Bay kann ein DVD-ROM&
Serieller Anschluss An diesen 9-poligen Anschluss können Sie

Rückseite

Rund um den Computer
CD-R/RW-Laufwerk, ein DVD-Super-Multi­Laufwerk, ein Slim Select Bay­Festplattenadapter oder ein Zusatzakku installiert werden.
serielle Geräte anschließen, z. B. ein externes Modem, eine serielle Maus oder einen seriellen Drucker.
Die Abbildung unten zeigt die Rückseite des Computers.
Verbindungs-LED (grün)
15-V-Gleichstromeingang
(DC IN)
Videoausgang
LAN-Aktivitäts-LED
Modembuchse
Die Rückseite des Computers
(orange)
LAN-Buchse
Videoausgang Schließen Sie an diesen Anschluss ein
S-Videokabel für die Videoausgabe an. Das S-Videokabel überträgt das Videosignal.
15-V­Gleichstromeingang (DC IN)
An diese Buchse wird der Netzadapter angeschlossen. Verwenden Sie nur den zum Lieferumfang des Computers gehörenden Adapter. Durch die Verwendung des falschen Adapters kann der Computer beschädigt werden.
Benutzerhandbuch 2-5
Rund um den Computer
Modembuchse Über die Modembuchse und ein Modemkabel
Der Anschluss an eine andere Kommunikationsleitung als an eine
analoge Telefonleitung kann zum Ausfall des PC-Systems führen.
Schließen Sie das eingebaute Modem nur an normale analoge
Schließen Sie das eingebaute Modem nicht an eine digitale Leitung
Schließen Sie das eingebaute Modem nicht an den Digitalanschluss
Schließen Sie das eingebaute Modem nicht an ein
Betrieben Sie den PC bei Gewitter nicht mit Netzstrom. Wenn Sie
Blitze oder Donner wahrnehmen, schalten Sie den PC sofort aus. Durch ein Gewitter verursachte Spannungsspitzen können zum Ausfall des Systems, zu Datenverlust oder zu Schäden an der Hardware führen.
wird das Modem direkt mit einer Telefonleitung verbunden.
Telefonleitungen an.
(ISDN) an.
eines öffentlichen Telefons oder an eine digitale Nebenstellenanlage (PBX) an.
Schlüsseltelefonsystem für Büros an.
LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer an
ein LAN anschließen. Der LAN-Adapter unterstützt Ethernet-LANs (10 Megabits pro Sekunde, 10BASE-T), Fast Ethernet-LANs (100 Megabits pro Sekunde, 100BASE-TX) und Gigabit Ethernet-LANs (1000 Megabits pro Sekunde, 1000BASE-T). Zwei LEDs geben Informationen zur LAN-Verbindung. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
Schließen Sie kein anderes Kabel als ein LAN-Kabel an die LAN-
Buchse an. Dabei könnte es zu Schäden oder Fehlfunktionen kommen.
Schließen Sie das LAN-Kabel nicht an eine Stromversorgung an.
Dabei könnte es zu Schäden oder Fehlfunktionen kommen.
Verbindungs-LED (grün)
LAN-Aktivitäts-LED (orange)
Diese LED leuchtet grün, wenn der Computer an ein funktionsfähiges LAN angeschlossen ist.
Diese Anzeige leuchtet orange, wenn Daten zwischen dem Computer und dem LAN ausgetauscht werden.
2-6 Benutzerhandbuch

Unterseite

Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen.
Rund um den Computer
Akkuverriegelung
Slim Select
Bay
Slim
SelectBay-
Verriegelung
Schraube der HDD­Abdeckung
Akku
Slim SelectBay­Sicherungsschraube
Abdeckung des Festplattenlaufwerk
Unterseite des Computers
Nuten
Akkufreigabe
Dockingan­schluss
Speichermodulabdeckung
Akkuverriegelung Schieben Sie diese Verriegelung zur Seite, um
den Akku zu entfernen.
Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom,
wenn kein Netzadapter angeschlossen ist. Nähere Informationen zum Akku finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Nuten Haken am Advanced Port Replicator III Plus
greifen in diese Nuten, um die Verbindung zu sichern.
Akkufreigabe­hebel
Schieben Sie diese Verriegelung zur Seite und halten Sie sie fest, um den Akku zu entfernen.
Nähere Informationen zum Entfernen des Akkus finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi.
Dockinganschluss Hier kann ein optional erhältlicher Advanced Port
Replicator III Plus angeschlossen werden. Dieses Erweiterungsgerät wird in Kapitel 8,
Zusatzeinrichtungen beschrieben.
Benutzerhandbuch 2-7
Rund um den Computer
Mit diesem Computer kann nur der Advanced Port Replicator III Plus
verwendet werden. Versuchen Sie nicht, einen anderen Port Replicator anzuschließen.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Dockinganschluss
gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen. Der Anschluss wird durch eine Plastikabdeckung geschützt.
Slim Select Bay Eine Beschreibung finden Sie im Abschnitt
Rechte Seite in diesem Kapitel.
Slim SelectBay­Verriegelung
Verschieben Sie diese Verriegelung, um das Slim SelectBay-Modul zu sichern oder zu entsichern.
Sichern Sie die Slim SelectBay-Verriegelung, bevor Sie den Computer transportieren oder an einen anderen Platz stellen.
Slim SelectBay­Sicherungsschraube
Speichermodulab­deckung
Eine Schraube sichert die Slim SelectBay­Verriegelung.
Diese Abdeckung schützt die Sockel für Speichermodule. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Speichererweiterung in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
Schraube der HDD­Abdeckung
Abdeckung des Festplattenlaufwerk
Eine Schraube sichert die Abdeckung des Festplattenlaufwerks.
Unter dieser Abdeckung befindet sich ein Festplattenlaufwerk, das entfernt und wieder eingesetzt werden kann. Nähere Informationen zum Ein- und Ausbau des Festplattenlaufwerks finden Sie im Abschnitt Festplattenlaufwerk in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
2-8 Benutzerhandbuch

Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt den Computer mit geöffnetem Bildschirm. Details finden Sie in den entsprechenden anderen Abbildungen. Zum Öffnen des Bildschirms verschieben Sie die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite und klappen den Bildschirm nach oben. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
LCD-Scharniere
Bildschirm
Rund um den Computer
Stereolautsprecher (rechts)
AccuPoint
Touchpad
Fingerab­drucksensor
Touchpad Klicktasten
Stereolautsprecher
(links)
Ein/Aus-Taste
TOSHIBA Assist-Taste
TOSHIBA Präsentation-Taste
LCD­Sensorschalter (nicht abgebildet)
AccuPoint-Klicktasten
Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm
LCD-Scharnier Dieses Scharnier hält den Bildschirm in einem
angenehmen Betrachtungswinkel.
Benutzerhandbuch 2-9
Rund um den Computer
Fingerabdruck­sensor
Sie müssen nur Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor bewegen, um die folgenden Funktionen zu aktivieren:
Anmeldung bei Windows und Zugriff auf eine
sichere Homepage über IE (Internet Explorer).
Verschlüsseln/Entschlüsseln von Dateien und
Ordner, um den Zugriff durch Unbefugte zu verhindern.
Deaktivierung des kennwortgeschützten
Bildschirmschoners bei der Reaktivierung aus dem Standby.
Sicherheit beim Einschalten und
Einzelanmeldung.
Authentifizierung des Benutzerpassworts und
des Festplattenlaufwerk-Passworts beim Starten des Computers.
Bildschirm Das LCD zeigt kontrastreichen Text und Grafiken
an. Die verfügbare Auflösung ist vom Modell abhängig. Mit XGA können Sie die Auflösung zwischen 800 × 600 und 1024 × 768 Pixel einstellen. Mit SXGA+ zwischen 800 × 600 und 1400 × 1050 Pixel. Nähere Informationen finden Sie in Anhang B, Grafikadapter und
Anzeigemodi.
Wenn der Computer über den Akku mit Strom versorgt wird, ist die Bildschirmanzeige etwas dunkler als bei Netzbetrieb. Die geringere Helligkeit ist beabsichtigt, um Akkuenergie zu sparen.
Stereolautsprecher Über die Lautsprecher werden der von der
verwendeten Software erzeugte Klang sowie die vom System erzeugten akustischen Alarmsignale, zum Beispiel bei niedriger Akkuladung, ausgegeben.
AccuPoint­Klicktasten
Mit den vor der Tastatur gelegenen Tasten können Sie Menüeinträge auswählen oder Text und Grafik bearbeiten, nachdem Sie das gewünschte Objekt mit dem Bildschirmzeiger markiert haben. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Verwenden des AccuPoints in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
AccuPoint Dieses Zeigegerät in der Mitte der Tastatur dient
zur Steuerung des Bildschirmzeigers. Lesen Sie dazu den Abschnitt Verwenden des AccuPoints in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
2-10 Benutzerhandbuch
Rund um den Computer
Touch pad­Klicktasten
Mit den Klicktasten unterhalb des Touchpads können Sie Menüeinträge auswählen oder Text und Grafiken bearbeiten, nachdem Sie den Bildschirmzeiger auf das gewünschte Objekt bewegt haben.
Touch pad Das Touchpad befindet sich in der Mitte der
Handballenauflage und dient zur Steuerung des Bildschirmzeigers. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Verwenden des Touchpads in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
TOSHIBA Präsentation-Taste
Drücken Sie auf diese Taste, um dasselbe Bild auf dem internen und dem externen Monitor anzuzeigen oder um die Anzeige mit mehreren Monitoren zu verwenden (nur Windows XP).
Die Standardeinstellung ist Präsentation (Gleiches Bild 1024x768). Auf dem LCD und auf dem externen Monitor wird dasselbe Bild angezeigt; die Bildschirmauflösung beträgt jeweils 1024x768.
Mit der Einstellung Präsentation (Anderes Bild) können Sie das LCD und den externen Monitor als Breitbildanzeige verwenden.
Diese Einstellung wird nur unter Windows XP unterstützt.
Drücken Sie erneut auf diese Taste, um wieder zur Anzeige ausschließlich auf dem internen LCD umzuschalten.
Sie können die Funktionsweise der TOSHIBA Präsentation-Taste unter TOSHIBA Controls festlegen.
TOSHIBA Assist­Taste
Mit dieser Taste können Sie ein Programm starten. Standardmäßig ist dies das Programm TOSHIBA Assist.
Wenn sich der Computer im Standbymodus oder im Ruhezustand befindet bzw. ausgeschaltet wurde, können Sie mit dieser Taste den Computer einschalten und das Programm starten.
Sie können die Funktionsweise der TOSHIBA Assist-Taste unter TOSHIBA Controls festlegen.
Ein/Aus-Taste Drücken Sie auf diese Taste, um den Computer
ein- oder auszuschalten.
Benutzerhandbuch 2-11
Rund um den Computer
LCD-Sensorschalter Dieser Schalter wird beim Schließen oder Öffnen
Legen Sie keine magnetischen Objekte in der Nähe des Schalters ab. Der Computer wechselt automatisch in den Ruhezustand und schaltet sich ab, auch wenn die LCD-gesteuerte Ausschaltung deaktiviert ist.

System-LEDs

Die LEDs unter den Symbolen leuchten auf, wenn der Computer bestimmte Operationen ausführt.
des Bildschirms automatisch betätigt und aktiviert die LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung. Wenn Sie den Bildschirm schließen, wechselt der Computer in den Ruhezustand (Hibernation) und wird heruntergefahren. Beim Öffnen des Bildschirms wird das System wieder hochgefahren. Verwenden Sie das Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver, um diese Funktion zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Die Standardeinstellung ist „aktiviert“.
Nähere Informationen finden Sie in den Abschnitten über TOSHIBA Power Saver und die LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung in Kapitel 1,
Besondere Merkmale.
System-LEDs
SD-Karte Die LED SD-Karte leuchtet grün, wenn der
Computer auf den SD-Kartensteckplatz zugreift.
DC IN Die Anzeige DC IN (Gleichstromeingang)
Power Die Anzeige Power leuchtet grün, wenn der
2-12 Benutzerhandbuch
leuchtet grün, wenn über den Netzadapter Gleichstrom zur Verfügung gestellt wird. Wenn es Probleme bei der Stromversorgung oder mit dem Ausgangsstrom des Netzadapters gibt, blinkt diese LED orange.
Computer eingeschaltet ist. Wenn Sie die Option Standby unter Herunterfahren wählen, blinkt diese Anzeige (eine Sekunde an, zwei Sekunden aus), während der Computer heruntergefahren wird.
Rund um den Computer
Akku Die LED Akku zeigt den Ladezustand des Akkus
an: grün bei vollständig aufgeladenem Akku, orange beim Aufladen des Akkus und orange blinkend bei niedriger Akkuladung. Lesen Sie dazu Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Festplattenlaufwerk Die LED Festplatte leuchtet grün, wenn der
Computer auf das eingebaute Festplattenlaufwerk zugreift.
Drahtlose Kommunikation
Die LED für die Drahtlose Kommunikation leuchtet auf, wenn die Bluetooth- und Wireless LAN-Funktionen aktiviert sind.
Slim Select Bay Diese LED leuchtet grün, wenn der Computer auf

Tastatur-LEDs

Die folgenden Abbildungen zeigen die Positionen der LEDs der integrierten numerischen Tastatur und der LED „Caps Lock“.
Wenn die LED Cursormodus leuchtet, können Sie die Tasten der numerischen Tastatur zur Steuerung des Cursors verwenden.
Leuchtet die Anzeige Numerischer Modus, können Sie mit diesen Tasten Ziffern eingeben.
Wenn die Anzeige der Feststelltaste CapsLock leuchtet, erzeugen Sie mit den Buchstabentasten Großbuchstaben.
das DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerk, das DVD-Super-Multi-Laufwerk oder den Slim Select Bay-HDD-Adapter in der Slim Select Bay zugreift. Wenn ein Zusatzakku in die Slim Select Bay installiert ist, gibt die LED zusätzlich folgende Informationen an:
grün: Der Akku ist vollständig aufgeladen
orange: Der Akku wird aufgeladen
CapsLock-LED
CapsLock-LED
Caps Lock Diese LED leuchtet grün, wenn die Feststelltaste
für Großbuchstaben betätigt wurde.
Benutzerhandbuch 2-13
Rund um den Computer
Cursormodus
Anzeigen der integrierten numerischen Tastatur
Cursormodus Wenn die LED Cursormodus grün leuchtet,
können Sie die integrierte numerische Tastatur (grau beschriftete Tasten) zur Steuerung des Cursors verwenden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Integrierte numerische
Tastatur (Overlay) in Kapitel 5, Tastatur.
Numerischer Modus Wenn die LED Numerischer Modus grün
leuchtet, können Sie die integrierte numerische Tastatur (grau beschriftete Tasten) zur Eingabe von Zahlen verwenden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Integrierte numerische
Tastatur (Overlay) in Kapitel 5, Tastatur.

USB-Diskettenlaufwerk (optional)

Das USB-Diskettenlaufwerk unterstützt Disketten mit einer Speicherkapazität von 1,44 MB und 720 KB und wird mit den USB-Anschluss verbunden.
Numerischer Modus
USB-Stecker
Laufwerkanzeige
Diskettenschlitz
Entnahmetaste
USB-Diskettenlaufwerk
USB-Stecker Stecken Sie diesen Stecker in einen USB-
Anschluss des Computers.
2-14 Benutzerhandbuch
Laufwerkanzeige Diese LED leuchtet, wenn der Computer auf die
Diskettenschlitz Hier werden die Disketten eingelegt.
Entnahmetaste Wenn eine Diskette vollständig in den
Überprüfen Sie die Laufwerkanzeige, wenn Sie das USB-Diskettenlaufwerk verwenden. Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste und schalten Sie nicht den Computer aus, wenn diese Anzeige leuchtet. Andernfalls könnten Daten verloren gehen und die Diskette und das Laufwerk beschädigt werden.
Das USB-Diskettenlaufwerk sollte bei der Verwendung auf einer
ebenen und waagerechten Oberfläche abgestellt werden. Bei Betrieb darf das Laufwerk nicht um mehr als 20° geneigt werden.
Legen Sie keine Gegenstände auf dem Diskettenlaufwerk ab.

Optische Laufwerke

Rund um den Computer
Diskette im Laufwerk zugreift.
Diskettenschlitz geschoben wird, springt die Entnahmetaste etwas heraus. Um die Diskette zu entnehmen, drücken Sie auf die Entnahmetaste. Die Diskette springt dann etwas heraus und kann entnommen werden.
Im Computer ist eines der folgenden optischen Laufwerke installiert: DVD-ROM&CD-R/RW- oder DVD-Super-Multi-Laufwerk. Für den CD/DVD-ROM-Betrieb wird ein ATAPI-Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf eine CD/DVD zugreift, leuchtet eine LED am Laufwerk.
Informationen zum Einlegen und Herausnehmen von Datenträgern erhalten Sie im Abschnitt Verwenden optischer Laufwerke in Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
Regionalcodes für DVD-Laufwerke und -Medien
DVD-ROM&CD-R/RW- und DVD-Super-Multi-Laufwerke und Speichermedien werden entsprechend den Spezifikationen für sechs Vertriebsregionen hergestellt. Achten Sie beim Kauf von DVD-Filmen darauf, dass diese für Ihr Laufwerk geeignet sind, da sie sonst nicht wiedergegeben werden können.
Code Region
1 Kanada, USA
2 Japan, Europa, Südafrika, Nahost
Benutzerhandbuch 2-15
Rund um den Computer
Beschreibbare Discs
Dieser Abschnitt beschreibt die Typen beschreibbarer CDs/DVDs. Informieren Sie sich in den Spezifikationen für Ihr Laufwerk über die CD/DVD-Typen, die damit beschrieben werden können. Verwenden Sie RecordNow!, um CDs zu beschreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
CDs
CD-Rs lassen sich nur einmal beschreiben. Die aufgezeichneten Daten
können nicht gelöscht oder geändert werden.
CD-RWs, darunter Multispeed-CD-RWs, Highspeed-CD-RWs und
Ultraspeed-CD-RWs, können mehrmals beschrieben werden.
DVDs
DVD-R, DVD+R, DVD-R DL und DVD+R DL-Discs können nur einmal
beschrieben werden. Die aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht oder geändert werden.
DVD-RWs, DVD+RWs und DVD-RAMs können mehrfach beschrieben
werden.
3 Südostasien, Ostasien
4 Australien, Neuseeland, Pazifische Inseln, Mittelamerika,
Südamerika, Karibik
5 Russland, Indischer Subkontinent, Afrika, Nordkorea,
Mongolei
6 China
Formate
Die Laufwerke unterstützen die folgenden Formate:
CD-ROM
DVD-ROM
CD-DA
Photo CD
Session)
CD-ROM XA Modus 2 (Form1,
Form2)
2-16 Benutzerhandbuch
(Single/Multi-
DVD-Video
CD-Text
CD-ROM Mode 1, Mode 2
Enhanced CD (CD-EXTRA)
Addressing Method 2
Rund um den Computer
DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerk
Im DVD-ROM-Laufwerk können Sie DVDs oder CDs mit einem Durchmesser von 12 cm oder 8 cm ohne Adapter verwenden.
Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und am äußeren Rand höher.
DVD lesen 8-fach (maximal) CD lesen 24-fach (maximal) CD-R schreiben 24-fach (maximal) CD-RW schreiben 24-fach (maximal, Highspeed-Medien)
DVD-Super-Multi-Laufwerk
Im DVD Super Multi-Laufwerk können Sie Daten auf wiederbeschreibbaren CDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden.
Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und am äußeren Rand höher.
DVD lesen 8-fach (maximal) DVD-R schreiben 8-fach (maximal) DVD-RW schreiben 4-fach (maximal) DVD-R DL schreiben 2-fach (maximal) DVD+R schreiben 8-fach (maximal) DVD+R DL schreiben 2,4-fach (maximal) DVD+RW schreiben 4-fach (maximal) DVD-RAM schreiben 5-fach (maximal) CD lesen 24-fach (maximal) CD-R schreiben 24-fach (maximal) CD-RW schreiben 10-fach (maximal, Ultraspeed-Medien)
DVD-RAM-Discs mit einer Kapazität von 2,6 und 5,2 GB können nicht gelesen und es kann nicht darauf geschrieben werden.
Benutzerhandbuch 2-17
Rund um den Computer

Netzadapter

Der Netzadapter kann sich automatisch auf eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden. Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung.
Zum Neuaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an eine Steckdose und an den Computer an. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi.
Netzadapter mit zwei Kontakten
Netzadapter mit drei Kontakten
Je nach Modell haben Sie einen Stecker mit 2 oder 3 Kontakten
erhalten.
Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter.
Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und
Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der das Produkt gekauft wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden. Für die Verwendung in anderen Ländern/Gebieten erwerben Sie bitte Netzkabel, die den jeweiligen Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie ausschließlich den im Lieferumfang ihres Produkts enthaltenen Toshiba-Netzadapter und das Toshiba-Akkuladegerät (das Sie möglicherweise ebenfalls mit dem Computer erhalten haben) oder von Toshiba empfohlene anderweitige Modelle, um Schäden zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter oder Akkuladegeräte kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des Produkts kommen.
2-18 Benutzerhandbuch
Erste Schritte
In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt:
Einrichten des Arbeitsplatzes - für Ihre Gesundheit und Sicherheit
Lesen Sie auch das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Es ist im Lieferumfang des Computers enthalten und gibt Informationen zur Produkthaftung.
Anschließen des Netzadapters
Öffnen des Bildschirms
Einschalten des Computers
Erstes Starten des Systems
Ausschalten des Computers
Neustarten des Computers
Wiederherstellen der vorinstallierten Software
Kapitel 3
Allen Benutzern wird dringend empfohlen, den Abschnitt Erstmaliges
Starten des Systems zu lesen.
Benutzerhandbuch 3-1
Erste Schritte

Einrichten des Arbeitsplatzes

Die Einrichtung eines angenehmen Arbeitsplatzes ist sowohl für Sie als auch für Ihren Computer wichtig. Eine ungünstige Arbeitsumgebung oder falsche Arbeitsgewohnheiten können Schmerzen oder ernste gesundheitliche Schäden aufgrund von Dauerbelastungen der Hände und Gelenke verursachen. Auch für den Betrieb des Computers ist eine geeignete Umgebung erforderlich. Dieser Abschnitt behandelt dazu die folgenden Themen:
Allgemeine Bedingungen
Aufstellungsort des Computers
Sitzmöbel und Körperhaltung
Beleuchtung
Arbeitsgewohnheiten
Allgemeine Bedingungen
Eine Umgebung, in der Sie sich wohl fühlen, ist im Allgemeinen auch für den Computer geeignet. Lesen Sie dennoch folgende Punkte durch, um sicherzugehen, dass Ihr Arbeitsplatz eine günstige Umgebung darstellt.
Wählen Sie eine Arbeitsumgebung, die über Folgendes verfügt:
ein gut konstruiertes und funktionierendes Belüftungssystem, dass
die Luft nicht direkt auf Sie leitet
guter Luftfluss
eine angenehme Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit.
Setzen Sie den Computer keiner extremen Hitze aus, wie sie zum
Beispiel in direktem Sonnenlicht, in einem unbelüfteten Fahrzeug oder in der Nähe einer Heizung entsteht. Dies könnte zu einem Systemausfall, Datenverlust oder Schäden am PC führen.
Setzen Sie den Computer keiner extremen Kälte aus. Dies könnte zu
einem Systemausfall, Fehlfunktionen oder Datenverlust führen.
Setzen Sie den Computer keinen plötzlichen Temperaturschwankungen
aus. Dadurch könnte Flüssigkeit kondensieren, was zu einem Systemausfall, Fehlfunktionen oder Datenverlust führen kann.
Bringen Sie den Computer nicht in staubige Umgebungen. Wenn Staub
in das Innere des PCs gelangt, kann es zu einem Systemausfall, Fehlfunktionen oder Datenverlust kommen. Sollte der PC durch Staub verunreinigt werden, schalten Sie ihn nicht ein. Bringen Sie ihn zu einem autorisierten Toshiba Service Provider, bevor Sie ihn wieder verwenden.
Stellen Sie den PC nie in der Nähe eines Objekts auf, das ein
magnetisches Feld erzeugt, zum Beispiel Lautsprecher oder Fernsehgeräte. Tragen Sie keine magnetischen Armbänder, wenn Sie den PC benutzen. Magnetische Felder können einen Systemausfall, Fehlfunktionen oder Datenverlust verursachen.
Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf dem PC ab und lassen
Sie nichts auf den PC fallen. Der PC könnte beschädigt werden oder das System ausfallen.
3-2 Benutzerhandbuch
Erste Schritte
Verwenden Sie kein Reinigungsbenzin, Lösungsmittel oder andere
Chemikalien, um den PC, den Netzadapter oder das Speichergerät zu reinigen. Diese Mittel können das Material der Geräte angreifen, verformen und verfärben und zu Datenverlust führen.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel an eine leicht zugängliche
Steckdose in der Nähe des Computers angeschlossen ist.
Die Umgebungstemperatur sollte zwischen 5 und 35 Grad Celsius
betragen und die Luftfeuchtigkeit zwischen 20 und 80 % liegen.
Schützen Sie den Computer vor Staub und Feuchtigkeit und setzen Sie
ihn keiner direkten Sonnenstrahlung aus.
Einige Komponenten im Computer wie etwa Speichermedien können
durch Magnete beschädigt werden. Stellen Sie den Computer nicht in der Nähe magnetischer Objekte auf, und bringen Sie keine magnetischen Objekte in die Nähe des Computers. Seien Sie vorsichtig mit Objekten wie etwa Stereolautsprechern, die während ihres Betriebs starke magnetische Felder erzeugen. Seien Sie darüber hinaus vorsichtig mit metallischen Objekten wie Armbändern oder -reifen. Sie könnten unbeabsichtigt magnetisiert werden.
Verwenden Sie den Computer nicht in der Nähe eines Mobiltelefons.
Lassen Sie genügend Raum, aus dem der Lüfter Kühlluft ansaugen
kann. Blockieren Sie den Lüfter nicht.
Schalten Sie den PC sofort aus, wenn er Störungen mit
Funkeinrichtungen verursacht. Diese Störungen könnten zu Fehlfunktionen führen.
Stellen Sie den PC nie auf einen wackligen Tisch, eine unebene,
geneigte Oberfläche oder eine andere instabile Unterlage. Der PC könnte herunterfallen und dabei beschädigt werden oder Verletzungen verursachen.
Lassen Sie den PC nie für mehr als 24 Stunden ununterbrochen
eingeschaltet. Schalten Sie den Computer aus, wenn Sie ihn nicht verwenden.
Vermeiden Sie plötzliche Änderungen der Umgebungstemperatur oder
Luftfeuchtigkeit.
Stellen Sie den PC nicht in der Nähe einer Wärmequelle, z. B. Heizung,
auf.
Bringen Sie keine ätzenden Chemikalien in die Nähe des Computers.
Stellen Sie den PC nicht in der Nähe von Geräten, die ein
magnetisches Feld erzeugen, auf (z. B. Lautsprecher).
Stellen Sie den Computer immer auf einer ebenen Fläche auf.
Lassen Sie hinter dem Computer genügend Platz, um den Bildschirm
problemlos neigen zu können.
Lassen Sie genügend Platz um den PC herum, um für ausreichende
Luftzufuhr zu sorgen.
Achten Sie darauf, dass genügend Platz für die Maus und andere
Peripheriegeräte vorhanden ist.
Benutzerhandbuch 3-3
Erste Schritte
Aufstellungsort des Computers
Stellen Sie den Computer und die Peripheriegeräte so auf, dass angenehme Haltung und Sicherheit gewährleistet sind.
Positionieren Sie das LCD bzw. stellen Sie einen externen Monitor so
auf, dass Sie in einer bequemen Position gut sehen können und nicht geblendet werden. Beispiel:
Stellen Sie den Bildschirm direkt vor Ihnen und in einem
angenehmen Abstand auf.
Stellen Sie den Bildschirm so ein, dass sich die Oberkante des
Bildschirms auf Augenhöhe oder leicht darunter befindet. Ein zu hoch oder zu niedrig aufgestellter Bildschirm kann zu einer Ermüdung der Halsmuskulatur führen.
Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig Gegenstände fokussieren, die
sich weiter entfernt befinden.
Wenn Sie einen Dokumentenhalter verwenden, sollte dieser etwa in der
gleichen Höhe und Entfernung wie der Computer aufgestellt werden.
Sitzmöbel und Körperhaltung
Achten Sie bei der Arbeit am Computer auf eine bequeme Körperhaltung und Sitzposition, um Gelenk- und Muskelüberlastungen zu vermeiden. Beachten Sie Folgendes:
Unter Augenhöhe
90°-Winkel
Fußstütze
Körperhaltung und Aufstellung des Computers
Hände, Handgelenke und Unterarme sollten sich in einer Linie und
etwa parallel zum Fußboden befinden.
Halten Sie den Kopf gerade oder leicht nach vorn gebeugt und sehen
Sie nach vorne. Im Allgemeinen sollte sich der Kopf in einer Linie mit dem Rumpf befinden.
3-4 Benutzerhandbuch
Halten Sie die Schultern entspannt und lassen Sie die Oberarme locker
neben dem Körper herunterhängen.
Halten Sie die Ellenbogen dicht am Körper.
Die Füße sollten mit der ganzen Fußfläche auf dem Fußboden oder auf
einer Fußstütze stehen.
Stützen Sie den Rücken durch eine geeignete Lehne, wenn Sie gerade
sitzen oder sich leicht zurücklehnen.
Stützen Sie Oberschenkel und Hüften durch ein gut gepolstertes
Sitzkissen. Die Oberschenkel sollten sich parallel zum Fußboden befinden.
Die Knie sollten sich ungefähr in gleicher Höhe wie die Hüften befinden,
wobei die Füße etwas weiter vorne als die Knie positioniert werden.
Beleuchtung
Wählen Sie die geeignete Beleuchtung und stellen Sie Ihren Computer so auf, dass Deckenbeleuchtung, Schreibtischlampen und Fenster keine Reflexionen verursachen. Reflexionen auf dem Bildschirm können zu einer Überanstrengung oder Ermüdung der Augen sowie zu Kopfschmerzen führen.
Beachten Sie die folgenden Empfehlungen bezüglich der Beleuchtung am Arbeitsplatz:
Stellen Sie den PC so auf, dass die Lichtquelle nicht direkt auf den
Bildschirm scheint oder reflektiert wird und Sie nicht blendet.
Schützen Sie den Computer mithilfe von getönten Fenstern oder
Jalousien vor direktem Sonnenlicht.
Verwenden Sie weiches, indirektes Licht.
Stellen Sie den Bildschirm so ein, dass Sie optimale Sicht auf die
Anzeige haben.
Erste Schritte
Arbeitsgewohnheiten
Zur Vermeidung von Verspannungen oder Gesundheitsschäden durch Dauerbelastung sollten Sie Ihre Tätigkeiten möglichst abwechseln. Planen Sie daher, soweit möglich, für Ihren Arbeitstag verschiedene unterschiedliche Aufgaben ein. Wenn Sie lange Zeit am Computer verbringen, sollten Sie Abwechslung in Ihren Arbeitsablauf bringen. Dadurch vermeiden Sie übermäßige Belastungen und erhöhen die Effizienz Ihrer Arbeit.
Achten Sie auf eine entspannte Sitzhaltung. Durch die richtige, oben
beschriebene Einstellung von Stuhl und Arbeitsgerät lassen sich Verspannungen in Schultern und Nacken vermindern und Rückenschmerzen vermeiden.
Ändern Sie öfter Ihre Sitzhaltung.
Stehen Sie gelegentlich auf und führen Sie ein paar kurze Streck- oder
Lockerungsübungen durch.
Führen Sie mehrmals am Tag Streck- und Lockerungsübungen für Ihre
Hände und Handgelenke durch.
Benutzerhandbuch 3-5
Erste Schritte
Blicken Sie häufig vom Computerbildschirm auf und lassen Sie Ihre
Augen einige Sekunden lang (etwa 30 Sekunden lang alle Viertelstunde) auf einem entfernten Gegenstand ruhen.
Machen Sie statt einer oder zwei langen Pausen viele kleine Pausen –
etwa alle halbe Stunde zwei bis drei Minuten.
Lassen Sie sich Ihre Augen regelmäßig erholen und lockern oder strecken
Sie Ihre Muskulatur, um Verspannungen zu vermeiden. Unterbrechen Sie Ihre Arbeit am PC und ruhen Sie sich aus, wenn Sie sich verspannt fühlen. Wenn Sie ohne Erholungspausen über einen längeren Zeitraum arbeiten, können Schmerzen in Armen, Handgelenken, Händen, im Rücken oder im Nacken auftreten. Wenn die Schmerzen auch nach dem Ausruhen nicht nachlassen, suchen Sie einen Arzt auf.
Im Buchhandel oder in Bibliotheken finden Sie Literatur zu den Themen Ergonomie am Arbeitsplatz und Gesundheitsschäden durch Überlastung. Dort erhalten Sie auch Bücher mit Übungen für Hände und Handgelenke und andere gefährdete Körperteile. Lesen Sie auch das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten, das Sie mit dem Computer erhalten haben.
Planmäßige Arbeitspausen
Legen Sie häufig kurze Pausen ein, um eine Überanstrengung der Augen und der Muskulatur bestimmter Körperteile zu vermeiden.
Kunden aus den USA können sich über Empfehlungen zur Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz informieren, indem sie die Website des United States Department of Labor, Occupational Safety & Health Administration unter http://www.osha.gov/SLTC/etools/computerworkstations/ besuchen.
Weitere Hinweise zur Arbeit mit dem Computer
Schalten Sie den Computer nie aus, während eine Anwendung
ausgeführt wird. Dies könnte zu Datenverlust führen.
Verwenden Sie ein Virensuchprogramm und aktualisieren Sie es
regelmäßig.
Schalten Sie den Computer nicht aus, trennen Sie kein externes
Speichergerät ab und entfernen Sie kein Speichermedium während Lese- oder Schreibvorgängen. Dies kann zu Datenverlust führen.
Überprüfen Sie den Inhalt von Speichermedien, bevor Sie sie
formatieren. Beim Formatieren werden alle Daten gelöscht.
Es ist empfehlenswert, den Inhalt der eingebaute Festplatte oder anderer
wichtiger Speichergeräte regelmäßig auf externen Medien zu sichern. Die allgemein verwendeten Speichermedien sind nicht dauerhaft stabil; unter bestimmten Umständen können Daten verloren gehen.
Speichern Sie den Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte oder
auf einem anderen Speichermedium, bevor Sie ein Gerät oder eine Anwendung installieren. Andernfalls könnten Sie Daten verlieren.
3-6 Benutzerhandbuch

Anschließen des Netzadapters

Stecken Sie den Netzadapter in den Computer, wenn der Akku aufgeladen werden muss oder Sie über eine Steckdose arbeiten möchten. Dies ist auch die schnellste Art der Inbetriebnahme des Computers, da der Akku zuerst geladen werden muss, bevor dieser den Computer mit Akkuenergie versorgen kann.
Der Netzadapter kann an eine Stromquelle mit einer Spannung zwischen 100 und 240 Volt sowie einer Frequenz von 50 oder 60 Hertz angeschlossen werden. Einzelheiten zum Gebrauch des Netzadapters zum Aufladen des Akkus finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi.
Verwenden Sie ausschließlich den im Lieferumfang ihres Produkts
enthaltenen Toshiba-Netzadapter und das Toshiba-Akkuladegerät (das Sie möglicherweise ebenfalls mit dem Computer erhalten haben) oder von Toshiba empfohlene anderweitige Modelle, um Schäden zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter oder Akkuladegeräte kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des Produkts kommen.
Verwenden Sie nur den Netzadapter, den Sie mit dem Computer
erhalten haben, oder ein entsprechendes kompatibles Modell. Wenn Sie einen ungeeigneten Netzadapter verwenden, kann der Computer beschädigt werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung eines inkompatiblen Netzadapters entstehen.
Schließen Sie den Netzadapter oder das Akkuladegerät nicht an eine
Steckdose an, die nicht den beiden auf der Plakette des Adapters angegebenen Nennwerten für Spannung und Frequenz entspricht. Andernfalls kann es zu einem Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen kommen.
Verwenden Sie nur Netzkabel, die mit den Spannungs- und
Frequenzwerten des Stromversorgungsnetzes im jeweiligen Land der Verwendung übereinstimmen. Andernfalls kann es zu einem Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen kommen.
Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und
Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der das Produkt gekauft wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden. Für die Verwendung in anderen Ländern/Gebieten erwerben Sie bitte Netzkabel, die den jeweiligen Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter.
Erste Schritte
Benutzerhandbuch 3-7
Erste Schritte
Halten Sie sich beim Anschließen des Netzadapters an den Computer
immer an die Reihenfolge der Schritte, die im Benutzerhandbuch angegeben sind. Als Letztes sollte immer der Anschluss des Netzkabels an die Steckdose erfolgen, da der Gleichstromausgangsstecker des Adapters andernfalls elektrisch geladen sein könnte und bei Berührung einen elektrischen Schlag oder leichte Verletzungen verursachen könnte. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Berührung der metallenen Teile des Adapters vermeiden.
Legen Sie den Netzadapter nie auf eine Holzoberfläche, auf Möbel
oder eine andere Fläche, die durch Wärme beschädigt werden kann, weil die Temperatur an der Außenseite des Netzadapters bei normaler Verwendung steigt.
Stellen Sie den PC immer auf einer wärmeresistenten Unterlage ab,
um Schäden durch Wärmeeinwirkung zu vermeiden.
1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an.
Netzkabel an den Netzadapter (mit 2 Kontakten) anschließen
Netzkabel an den Netzadapter (mit 3 Kontakten) anschließen
Je nach Modell haben Sie einen Stecker mit 2 oder 3 Kontakten erhalten.
3-8 Benutzerhandbuch
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in die Gleichstrom-Eingangsbuchse DC IN 15V auf der Rückseite des Computers.
Adapter an den Computer anschließen
3. Stecken Sie das Netzkabel in eine spannungsführende Steckdose. Die LEDs Akku und DC IN auf der Vorderseite des Computers leuchten.

Öffnen des Bildschirms

Der Bildschirm des Computers besitzt einen sehr großen Neigungsbereich und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
1. Schieben Sie die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite des Computers zur Seite, um den Bildschirm zu entriegeln.
2. Öffnen Sie den Bildschirm langsam. Legen Sie dabei eine Hand auf die Handballenablage, damit der Computer nicht angehoben wird. Stellen Sie den Neigungswinkel des Bildschirms so ein, dass Sie die Anzeige möglichst klar sehen.
Gleichstromausgang
des Netzadapters
Erste Schritte
15-V-Gleichstromeingang (DC IN)
Seien Sie beim Öffnen und Schließen des Bildschirms vorsichtig. Öffnen Sie ihn nicht ruckartig und lassen Sie ihn nicht heftig zufallen, um Schäden am Computer zu vermeiden.
LCD-Bildschirm
LCD-Verriegelung
Bildschirm öffnen
Benutzerhandbuch 3-9
Erste Schritte

Einschalten des Computers

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten. Die LED Netz informiert über den Status. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Stromversorgungs-LEDs in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben,
dürfen Sie ihn erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde. Lesen Sie dazu den Abschnitt Erstmaliges Starten des Systems.
Vergewissern Sie sich, dass sich keine Diskette im USB-
Diskettenlaufwerk befindet, falls dieses angeschlossen ist. Drücken Sie gegebenenfalls auf die Entnahmetaste und nehmen Sie die Diskette heraus.
1. Öffnen Sie den Bildschirm des Computers.
2. Drücken Sie für zwei bis drei Sekunden auf die Ein/Aus-Taste des Computers.
Ein/Aus-Taste
Abbildung 3-6 Einschalten des Computers

Erstmaliges Starten des Systems

Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der Startbildschirm von Microsoft Windows XP angezeigt. Gehen Sie entsprechend den Anweisungen auf dem Bildschirm vor. Während des Setups können Sie jederzeit mit der Schaltfläche Zurück zum vorherigen Bildschirm zurückkehren.
Lesen Sie den angezeigten Windows-Endbenutzerlizenzvertrag (EULA) sorgfältig durch.

Ausschalten des Computers

Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden: Beenden (Boot), Ruhezustand (Hibernation) oder Standby.
3-10 Benutzerhandbuch
Beenden-Modus (Bootmodus)
Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine Daten gespeichert und es wird beim Start die Hauptanzeige des Betriebssystems angezeigt.
1. Sichern Sie eingegebene Daten auf der Festplatte oder auf einem
anderen Speichermedium.
2. Wenn der Computer auf keines der Laufwerke mehr zugreift, nehmen
Sie die CD/DVD oder Diskette aus dem entsprechenden Laufwerk.
Achten Sie darauf, dass die LEDs Festplatte und die Anzeige des Slim
Select Bay-Moduls nicht mehr leuchten. Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch auf ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine Beschädigung des Datenträgers.
Schalten Sie den Computer nie aus, während eine Anwendung
ausgeführt wird. Dies könnte zu Datenverlust führen.
Schalten Sie den Computer nicht aus, trennen Sie kein externes
Speichergerät ab und entfernen Sie kein Speichermedium während Lese- oder Schreibvorgängen. Dies kann zu Datenverlust führen.
3. Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren. Im Menü Windows
herunterfahren wählen Sie Herunterfahren.
4. Schalten Sie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.
Erste Schritte
Standbymodus
Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen möchten, können Sie den Computer ausschalten, ohne die Software beenden zu müssen. Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten. Nach dem nächsten Einschalten können Sie Ihre Arbeit dort fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben.
Ob der Computer bei angeschlossenem Netzadapter in den
Standbymodus wechselt, ist von den Einstellungen der TOSHIBA­Energiesparfunktion abhängig.
Sie reaktivieren das System aus dem Standby, indem Sie die Ein/Aus-
Taste betätigen oder eine beliebige Taste auf der Tastatur drücken. Letzeres funktioniert nur mit der eingebauten Tastatur, wenn die Reaktivierung durch die Tastatur im Programm HW Setup aktiviert wurde.
Wenn bei der automatischen Aktivierung des Standby eine
Netzwerkanwendung aktiv ist, kann diese bei der Reaktivierung des Systems möglicherweise nicht wiederhergestellt werden.
Mit der entsprechenden Option im Programm TOSHIBA Power Saver
können Sie verhindern, dass der Standbymodus automatisch aktiviert wird. Damit entspricht der Computer jedoch nicht mehr den Energy Star-Richtlinien.
Benutzerhandbuch 3-11
Erste Schritte
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Standbymodus aktivieren.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Standbymodus befindet. Der Computer oder das Modul könnte beschädigt werden.
Nehmen Sie nicht den Akku aus dem Computer, während dieser sich
im Standbymodus befindet; es sei denn, der Netzadapter ist angeschlossen. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder in ein
Krankenhaus mitnehmen, müssen Sie ihn im Ruhezustand oder im Beenden-Modus herunterfahren, um Funkstörungen zu vermeiden.
Vorteile des Standbymodus
Die Standbyfunktion bietet die folgenden Vorteile:
Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im
Ruhezustand wiederhergestellt.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn
während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion System-Standby festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Aktivieren des Standbymodus
Sie können den Standbymodus auch mit der Tastenkombination Fn + F3 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Der Standbymodus lässt sich auf drei Arten aktivieren:
1. Klicken Sie auf Start, dann auf Herunterfahren und auf Standby.
2. Schließen Sie den Bildschirm des Computers. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein. Verwenden Sie dazu die Registerkarte Aktion einrichten im Programm TOSHIBA Power Saver, das Sie in der Systemsteuerung finden. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann TOSHIBA Power Saver.
3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein. Verwenden Sie dazu die Registerkarte Aktion einrichten im Programm TOSHIBA Power Saver, das Sie in der Systemsteuerung finden. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann TOSHIBA Power Saver.
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, an der Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben.
Wenn der Computer im Standbymodus heruntergefahren wird, blinkt
die LED Power orange.
Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen Sie
Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand herunterfahren. Der Standbymodus verbraucht Energie.
3-12 Benutzerhandbuch
Einschränkungen des Standbymodus
Unter den folgenden Bedingungen schlägt der Standbymodus fehl:
Der Computer wurde sofort nach dem Herunterfahren wieder
eingeschaltet.
Speicherschaltkreise sind statischer Elektrizität ausgesetzt.
Ruhezustand
Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert. Beim nächsten Einschalten des Geräts wird der zuletzt verwendete Zustand wiederhergestellt. Der Status der Peripheriegeräte wird durch den Ruhezustand nicht gespeichert.
Speichern Sie Ihre Arbeit. Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert der
Computer den Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Festplattenlaufwerk. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Daten jedoch auch selbst speichern.
Wenn Sie den Akku entfernen oder den Netzadapter abtrennen, bevor
der Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren. Warten Sie, bis die LED Festplatte erlischt.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Ruhezustand befindet. Dabei können Daten verloren gehen.
Vorteile des Ruhezustands
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer
wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird.
Erste Schritte
Damit der Computer in den Ruhezustand wechselt, muss die entsprechende Funktion in zwei Fenstern aktiviert sein: auf der Registerkarte Ruhezustand in den Energieoptionen und auf der Registerkarte Aktion einrichten in TOSHIBA Power Saver.
Wenn Sie diese Funktion nicht konfigurieren, wird der Computer im Standbymodus heruntergefahren – wenn der Akku entladen ist, gehen die im Standbymodus gespeicherten Daten verloren.
Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt
verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
Sie sparen Energie, indem der Computer automatisch heruntergefahren
wird, wenn nach einem festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Benutzerhandbuch 3-13
Erste Schritte
Ruhezustand aktivieren
Sie können den Ruhezustand auch mit der Tastenkombination Fn + F4 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
So wechseln Sie in den Ruhezustand:
1. Klicken Sie auf Start.
2. Wählen Sie Herunterfahren.
3. Öffnen Sie das Dialogfeld Windows herunterfahren.
4. Klicken Sie auf Ruhezustand.
Automatisches Aktivieren des Ruhezustands
Der Computer wechselt automatisch in den Ruhezustand, wenn Sie die Ein/ Aus-Taste betätigen oder den Bildschirm zuklappen. Nehmen Sie zunächst jedoch die nötigen Einstellungen vor wie nachfolgend beschrieben.
1. Klicken Sie auf Start und öffnen Sie die Systemsteuerung.
2. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann Energieoptionen.
3. Wählen Sie im Dialogfeld Eigenschaften von Energieoptionen die Registerkarte Ruhezustand, wählen Sie das Kontrollkästchen
Ruhezustand aktivieren und klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen.
4. Öffnen Sie TOSHIBA Power Saver.
5. Wählen Sie das Fenster Aktion einrichten.
6. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustand-Einstellungen für das Betätigen der Ein/Aus-Taste und das Schließen des Bildschirms.
7. Klicken Sie auf OK.
Daten im Ruhezustand speichern
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher auf der Festplatte zu speichern. Während dieser Zeit leuchtet die LED HDD.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert wurde, schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.
3-14 Benutzerhandbuch

Neustarten des Computers

Unter bestimmten Umständen müssen Sie den Computer zurücksetzen (ein Reset durchführen). Zum Beispiel wenn:
Sie bestimmte Einstellungen geändert haben.
ein Fehler auftritt und der Computer auf Tastaturbefehle nicht reagiert.
Der Computer kann auf drei Arten zurückgesetzt werden:
1. Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren. Im Menü Windows
herunterfahren wählen Sie Neu starten.
2. Drücken Sie Ctrl + Alt + Del, um den Windows-Task-Manager
aufzurufen, wählen Sie Herunterfahren und Neu starten.
3. Halten Sie die Ein/Aus-Taste fünf Sekunden gedrückt. Warten Sie 10
bis 15 Sekunden, und schalten Sie den Computer wieder ein, indem Sie den Netzschalter nochmals betätigen.

Wiederherstellen der vorinstallierten Software

Sollten vorinstallierte Dateien beschädigt werden, können Sie sie mit der Recovery DVD-ROM wiederherstellen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Betriebssystem und alle weiteren vorinstallierten Dateien wiederherzustellen.
Wiederherstellen des Windows-Betriebssystems
Erste Schritte
Wenn Sie den Ton mit Fn + Esc ausgeschaltet haben, schalten Sie ihn vor dem Wiederherstellen wieder ein. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden.
1. Legen Sie die Recovery DVD-ROM in das optische Laufwerk ein und
schalten Sie den Computer aus.
2. Halten Sie die Taste F12 gedrückt und schalten Sie den Computer ein.
Wenn In Touch with Tomorrow TOSHIBA angezeigt wird, lassen Sie die Taste F12 los.
3. Wählen Sie mit der Cursortaste nach links oder rechts das CD-ROM-
Symbol im angezeigten Menü aus. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Bootreihenfolge in Kapitel 7, HW Setup.
4. Es wird ein Menü angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem
Bildschirm.
5. Zusätzlich auf Ihrem Computer installierte Software kann nicht mit der
Product Recovery DVD-ROM wiederhergestellt werden. Installieren Sie diese Anwendungen (zum Beispiel Works Suite, DVD Player, Spiele) von separaten Datenträgern.
Benutzerhandbuch 3-15
Erste Schritte
Wiederherstellen von TOSHIBA Dienstprogrammen und Treibern
Wenn Windows einwandfrei funktioniert, lassen sich einzelne Treiber oder Anwendungen separat wiederherstellen. Der TOSHIBA Tools & Dienstprogramme-Ordner (C:\TOOLSCD) enthält Treiber und Anwendungen, die auf Ihrem Computer installiert sind. Wenn Systemtreiber oder Anwendungen beschädigt wurden, können Sie die meisten Komponenten mithilfe dieses Ordners wiederherstellen.
Erstellen Sie auf einem externen Speichermedium eine Kopie des Ordners, um problemlos darauf zugreifen können.
3-16 Benutzerhandbuch
Kapitel 4
Grundlagen der Bedienung
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Funktionen des Computers beschrieben. Hier finden Sie auch Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen und zum Umgang mit CDs/DVDs.

TOSHIBA Duales Zeigegerät

Der Computer verfügt über ein duales Zeigegerätsystem, das aus einem Touchpad und einem AccuPoint besteht.
Verwenden des Touchpads
Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad, und bewegen Sie ihn in die gewünschte Richtung. Der Bildschirmzeiger folgt Ihren Bewegungen.
AccuPoint
Fingerabdrucksensor
Touchpad­Klicktasten
AccuPoint-Klicktasten
Touchpad
Touchpad und Touchpad-Klicktasten
Die zwei Tasten unterhalb des Touchpads entsprechen den beiden Tasten einer Maus. Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet. Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder je nach Software andere Funktionen aufzurufen.
Benutzerhandbuch 4-1
Grundlagen der Bedienung
Sie können auch auf das Touchpad tippen, um Funktionen auszuführen, für die Sie ansonsten die linke Taste verwenden würden.
Klicken: Tippen Sie einmal. Doppelklicken: Tippen Sie zweimal. Ziehen und Ablegen: Tippen Sie einmal auf das zu verschiebende
Objekt, um es zu markieren. Lassen Sie den Finger auf dem Touchpad, nachdem Sie ein zweites Mal darauf getippt haben, und ziehen Sie das Objekt an die gewünschte Position.
Verwenden des AccuPoints
Drücken Sie den AccuPoint einfach mit der Fingerspitze in die Richtung, in die Sie den Cursor auf dem Bildschirm verschieben möchten. Die beiden Tasten oberhalb des Touchpads funktionieren für den AccuPoint genauso wie für das Touchpad. Lesen Sie dazu den Abschnitt Verwenden
des Touchpads.
Umgang mit dem AccuPoint
Unter bestimmten Bedingungen bewegt sich der Cursor eventuell selbstständig oder in falscher Richtung über den Bildschirm. Dazu kann es unter den folgenden Umständen kommen:
Sie haben den AccuPoint beim Einschalten des Computers berührt.
Sie üben konstant leichten Druck auf den AccuPoint aus.
Die Umgebungstemperatur hat sich plötzlich geändert.
Der AccuPoint ist starkem Druck ausgesetzt.
Wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird, starten Sie den Computer neu. Wird keine Fehlermeldung angezeigt, warten Sie bis sich der Zeiger nicht mehr bewegt, und arbeiten Sie dann normal weiter.
Ersetzen der AccuPoint-Kappe
Die AccuPoint-Kappe ist ein Verschleißteil und sollte nach längerem Einsatz ausgewechselt werden.
1. Fassen Sie die AccuPoint-Kappe fest an, und ziehen Sie sie gerade nach oben, um sie zu entfernen.
AccuPoint-Kappe entfernen
4-2 Benutzerhandbuch
2. Setzen Sie eine neue Kappe auf den Zapfen und drücken Sie sie fest.
Der Zapfen ist quadratisch. Richten Sie die quadratische Öffnung der Kappe entsprechend aus.

Verwenden des Fingerabdrucksensors

Auf diesem Computer ist ein Fingerabdruck-Dienstprogramm zum Registrieren und Erkennen von Fingerabdrücken installiert. Wenn Sie die ID und ein Kennwort mit dem Gerät für die Fingerabdruck-Authentifizierung registrieren, brauchen Sie das Kennwort nicht mehr über die Tastatur einzugeben. Sie müssen nur Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor bewegen, um die folgenden Funktionen zu aktivieren:
Anmeldung bei Windows und Zugriff auf eine sichere Homepage über
IE (Internet Explorer).
Verschlüsseln/Entschlüsseln von Dateien und Ordner, um den Zugriff
durch Unbefugte zu verhindern.
Deaktivierung des kennwortgeschützten Bildschirmschoners bei der
Reaktivierung aus dem Standby.
Sicherheit beim Einschalten und Einzelanmeldung.
Authentifizierung des Benutzerpassworts und des Festplattenlaufwerk-
Passworts beim Starten des Computers.
Hinweise zum Fingerabdrucksensor
Beachten Sie unbedingt die folgenden Richtlinien, da andernfalls (1) der Sensor beschädigt werden kann oder ausfällt und (2) Fingerabdrücke weniger gut erkannt werden.
Zerkratzen Sie den Sensor nicht, indem Sie in mit Ihren Fingernägeln
oder harten bzw. spitzen Gegenständen berühren.
Drücken Sie nicht fest auf den Sensor.
Berühren Sie den Sensor nicht mit nassen Fingern oder feuchten
Gegenständen. Halten Sie die Sensoroberfläche trocken und frei von Wasserdampf.
Berühren Sie den Sensor nicht mit schmutzigen Fingern. Kleinste
Partikel können den Sensor zerkratzen.
Kleben Sie keine Aufkleber auf den Sensor und schreiben Sie nicht
darauf.
Berühren Sie den Sensor nicht, wenn Sie elektrostatisch aufgeladen
sind.
Beachten Sie Folgendes, bevor Sie Ihren Finger zur Registrierung oder Erkennung auf den Sensor legen.
Waschen Sie sich die Hände und trocken Sie sie gründlich ab.
Leiten Sie statische Elektrizität von Ihren Fingern ab, indem Sie eine
metallene Oberfläche berühren. Statische Elektrizität ist besonders bei trockener Witterung eine häufige Ursache von Sensorfehlern.
Grundlagen der Bedienung
Benutzerhandbuch 4-3
Grundlagen der Bedienung
Reinigen Sie den Sensor mit einem fusselfreien Tuch. Benutzen Sie
kein Reinigungsmittel, um den Sensor zu säubern.
Vermeiden Sie die folgenden Bedingungen beim Registrieren oder
Erkennen von Fingerabdrücken, da sie zu Lesefehlern oder einer geringeren Erkennungsrate führen:
Aufgequollene Haut (zum Beispiel nach dem Baden)
Verletzungen
Nasse Finger
Verschmutzte oder fettige Finger
Sehr trockene Haut
Beachten Sie Folgendes, um die Erfolgsrate bei der Fingerabdruckerkennung zu erhöhen:
Registrieren Sie mindestens zwei Finger.
Registrieren Sie weitere Finger, wenn es beim Erkennen bereits
registrierter Finger häufig zu Fehlern kommt.
Überprüfen Sie den Zustand Ihrer Finger. Veränderte Bedingungen,
zum Beispiel verletzte, raue, sehr trockene, nasse, verschmutzte, fettige, aufgequollene oder geschwollene Haut können die Erfolgsrate bei der Erkennung verringern. Wenn sich die Profilstärke des Fingerabdrucks geändert hat oder der Finger deutlich dünner oder dicker geworden ist, kann die Erfolgsrate bei der Erkennung ebenfalls verringert werden.
Fingerabdrücke sind einzigartig und für jeden Finger unterschiedlich.
Achten Sie darauf, für die Erkennung immer nur die registrierten Finger zu verwenden.
Achten Sie auf die Position und Geschwindigkeit beim Bewegen des
Fingers (siehe Abbildung unten).
So löschen Sie die Fingerabdruckdaten
Die Fingerabdruckdaten werden im nicht flüchtigen Speicher im Fingerabdrucksensor gespeichert. Wenn Sie den PC an eine andere Person weitergeben oder ihn entsorgen möchten, sollten Sie den folgenden Vorgang ausführen.
1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, zeigen Sie auf Protector Suite QL und klicken Sie auf Control Center.
2. Der Bildschirm Protector Suite Software wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf Fingerprints (Fingerabdrücke) und klicken Sie auf Delete (Löschen).
4. Klicken Sie auf Settings (Einstellungen) und dann auf Fingerprint Storage Inspector.
5. Der Bildschirm Fingerprint Storage Inspector wird angezeigt. Wenn noch weitere Fingerabdruckdaten in der Liste aufgeführt werden, wählen Sie alle Fingerabdruckdaten aus und klicken Sie auf Remove (Entfernen).
6. Überprüfen Sie im Bildschirm Fingerprint Storage inspector, ob alle Fingerabdruckdaten gelöscht wurden.
4-4 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
Einschränkungen des Fingerabdrucksensors
Der Fingerabdrucksensor vergleicht und analysiert die eindeutigen
Merkmale von Fingerabdrücken.
Es wird eine Warnmeldung angezeigt, wenn die Erkennung nicht
normal verläuft oder innerhalb einer festgelegten Zeitdauer nicht erfolgreich ist.
Die Erfolgsrate bei der Erkennung kann von Benutzer zu Benutzer
unterschiedlich hoch sein.
Toshiba gewährleistet nicht, dass die Technologie der
Fingerabdruckerkennung fehlerfrei ist.
Toshiba gewährleistet nicht, dass der Fingerabdrucksensor jedes Mal
zuverlässig den registrierten Benutzer erkennt bzw. nicht autorisierte Benutzer herausfiltert. Toshiba ist nicht haftbar für Fehlschläge oder Schäden, die sich aus der Verwendung der Technologie oder Software für die Fingerabdruckerkennung ergeben.
Die folgende Abbildung zeigt, wie Sie Ihren Finger über den Erkennungssensor bewegen müssen.
Richten Sie Ihre Fingerspitze am Sensor aus wie in der Abbildung gezeigt und „swipen“ Sie ihn über den Sensor.
Hinweise zum Fingerabdruck-Dienstprogramm
Backups für gespeicherte Fingerabdruckdaten und in der PasswordBank gespeicherte Informationen lassen sich im Fingerprint Software Management unter Import oder Export User Data (Benutzerdaten importieren oder exportieren) ausführen. Verschlüsselte Dateien können innerhalb von Mysafe jedoch nicht mit dieser Funktion gesichert werden. Es wird empfohlen, verschlüsselte Dateien auf externen Speichermedien zu sichern.
Wenn Sie die Verschlüsselungsfunktion von Windows XP, EFS (Encryption File System), zum Verschlüsseln einer Datei verwenden, kann die Datei mit der Verschlüsselungsfunktion dieser Software nicht weiter verschlüsselt werden.
Benutzerhandbuch 4-5
Grundlagen der Bedienung
Wenn der Fingerabdrucksensor und Trusted Platform Module (TPM) als Identifikationsgeräte verwendet werden, installieren und konfigurieren Sie das Infineon TPM Professional-Paket zuerst, bevor Sie das Fingerabdruck­Dienstprogramm konfigurieren. Informationen zur Installation und Konfiguration von TPM finden Sie im Installationshandbuch von TPM (Trusted Platform Module).
In der Hilfedatei ist angegeben, dass die PasswordBank-Funktion dieser Software für das Internet und allgemeine Anwendungen verwendet werden kann. Die Internet-PasswordBank-Funktion des Fingerabdruck­Dienstprogramms kann bei diesem Computer jedoch nur mit IE (Internet Explorer) verwendet werden.
Einrichtungsverfahren
Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, wenn Sie die Fingerabdruck­Authentifizierung zum ersten Mal verwenden.
Fingerabdrücke registrieren
Geben Sie die erforderlichen Authentifizierungsdaten mit dem Assistenten „User Enrollment Wizard“ ein.
Für die Fingerabdruck-Authentifizierung wird der Windows-
Anmeldename und das Windows-Kennwort verwendet. Wenn Sie noch kein Windows-Kennwort eingerichtet haben, holen Sie dies bitte vor der Registrierung der Fingerabdrücke nach.
Es können bis zu 21 Fingerabdruckmuster in diesem Sensor registriert
werden.
1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, zeigen Sie auf Protector Suite QL und klicken Sie auf User Enrollment Wizard.
Sie können den Assistenten auch mit der folgenden Methode aufrufen.
Klicken Sie auf das Symbol Protector Suite QL in der Taskleiste.
Führen Sie Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor.
2. Klicken Sie auf Weiter.
3. Der Bildschirm User’s Password (Benutzerkennwort) wird angezeigt. Überprüfen Sie den Windows-Anmeldenamen, bevor Sie das Kennwort in das Feld Enter your Password eingeben. Klicken Sie auf Weiter.
4. Es wird ein Bildschirm mit Hinweisen zum Registrieren von Fingerabdrücken angezeigt. Lesen Sie die Meldung und vergewissern Sie sich, dass die Option Run interactive tutorial (Interaktives Lernprogramm starten) aktiviert ist, und klicken Sie auf Weiter.
5. Es wird der Bildschirm Correct Swipe Procedure (Richtiges Führen des Fingers) angezeigt. Lesen Sie die Meldung und klicken Sie auf Weiter.
4-6 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
6. Es wird der Bildschirm Scanning Practice (Probelesen) angezeigt.
Üben Sie das Bewegen des Fingers über den Sensor. Wenn Sie damit fertig sind, klicken Sie auf Weiter.
7. Der Bildschirm User’s Fingers (Finger des Benutzers) wird angezeigt.
Orientieren Sie sich an der Abbildung, wählen Sie einen Finger aus und klicken Sie auf Weiter. Zuvor registrierte Fingerabdrücke sind mit einem grünen Häkchen markiert. Der neu zu registrierende Fingerabdruck ist mit einem roten Häkchen markiert. Wenn einer der zuvor registrierten Fingerabdrücke erneut ausgewählt wird, werden die früheren Daten überschrieben und die neueren registriert.
8. Der Bildschirm Advanced Security (Erweiterte Sicherheit) wird
angezeigt. Aktivieren Sie ggf. die Sicherheitsfunktion und klicken Sie auf Weiter.
9. Der Bildschirm Finalization (Fertigstellung) wird angezeigt. Klicken Sie
auf Fertig stellen. Damit ist die Registrierung der Fingerabdrücke abgeschlossen.
Windows-Anmeldung über Fingerabdruck-Authentifizierung
Anstelle der üblichen Windows-Anmeldung mit Anmeldenamen und Kennwörtern können Sie sich auch mit der Fingerabdruck-Authentifizierung bei Windows anmelden.
Dies ist besonders nützlich, wenn der PC von mehreren Benutzern verwendet wird, da hierbei die Benutzerauswahl übersprungen werden kann.
Ablauf der Fingerabdruck-Authentifizierung
1. Schalten Sie den Computer ein.
2. Der Anmeldebildschirm Logon Authorization wird angezeigt.
Bewegen Sie einen der registrierten Finger über den Sensor. Wenn die Authentifizierung erfolgreich ist, werden Sie bei Windows angemeldet.
Wenn die Authentifizierung per Fingerabdruck nicht erfolgreich ist, melden Sie sich bitte mit dem Windows-Kennwort an.
Wenn die Authentifizierung per Fingerabdruck dreimal hintereinander fehlschlägt, melden Sie sich bitte mit dem Windows-Kennwort an. Geben Sie dazu wie gewohnt das Windows-Anmeldekennwort im Begrüßungsbildschirm ein.
Es wird eine Warnmeldung angezeigt, wenn die Authentifizierung nicht normal verläuft oder innerhalb einer festgelegten Zeitdauer nicht erfolgreich ist.
Benutzerhandbuch 4-7
Grundlagen der Bedienung
Fingerabdruck-Sicherheit beim Einschalten
Allgemein
Die tastaturbasierte Authentifizierung des Benutzer-/BIOS-Passwortes beim Starten des Systems kann durch die Fingerabdruck-Authentifizierung ersetzt werden.
Wenn Sie die Fingerabdruck-Authentifizierung nicht für die Passwortauthentifizierung beim Computerstart verwenden möchten und stattdessen lieber das tastaturbasierte Verfahren benutzen, drücken Sie die
Rücktaste oder die Esc/Rotations-Taste, wenn der Bildschirm Fingerprint Power-on Security (Fingerabdruck-Sicherheit beim Einschalten) angezeigt
wird. Daraufhin wird ein tastaturbasierter Bildschirm zum Eingeben des Passwortes angezeigt.
Bevor Sie die Fingerabdruck-Sicherheit beim Einschalten und die
erweiterte Funktion „Fingerprint Single Sign-On“ (Einzelanmeldung) verwenden, müssen Sie zunächst ein Benutzerkennwort registrieren. Verwenden Sie dazu das TOSHIBA Password Utility.
Wenn die Fingerabdruck-Authentifizierung mehr als fünf Mal fehl
schlägt, müssen Sie zum Starten des Computers das Benutzer- oder Supervisorpasswort über die Tastatur eingeben.
Achten Sie beim Swipen darauf, dass Sie es langsam und bei konstanter
Geschwindigkeit durchführen. Wenn dies die Authentifizierungsrate nicht verbessert, passen Sie die Geschwindigkeit an.
Wenn es zu Änderungen an der Umgebung oder den Einstellungen,
die die Autorisierung betreffen, kommt, werden Sie aufgefordert, Autorisierungsinformationen wie z. B. Benutzerkennwort und Festplattenkennwort einzugeben.
Aktivierung der Einstellungen für die Fingerabdruck­Sicherheit beim Einschalten
Tragen Sie Ihren Fingerabdruck ggf. bei der Anwendung Protector Suite QL ein, bevor Sie die Fingerabdruck-Sicherheit beim Einschalten aktivieren und konfigurieren. Überprüfen Sie, ob der Fingerabdruck eingetragen wurde, bevor Sie die Einstellungen konfigurieren. Eine Anleitung finden Sie im Handbuch zur Eintragung/Registrierung von Fingerabdrücken.
1. Führen Sie Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor.
2. Rechts unten auf dem Bildschirm wird MENU angezeigt. Bewegen Sie Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor und wählen Sie unter MENU den Eintrag Control Center.
3. Der Bildschirm Fingerprint Software Management wird angezeigt. Klicken Sie auf Settings (Einstellungen) und dann auf Power-on Security (Sicherheit beim Einschalten).
4. Der Bildschirm Power-on Security (Sicherheit beim Einschalten) wird angezeigt. Aktivieren Sie die Option Replace the power-on and hard drive passwords with the fingerprint reader (Einschalt- und Festplattenkennwörter durch Fingerabdruck ersetzen) und klicken Sie auf OK.
4-8 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
Einzelanmeldung mit Fingerabdruck
Allgemein
Dabei handelt es sich um eine Funktion, die es dem Benutzer ermöglicht, die Authentifizierung sowohl für das Benutzer-/BIOS-Passwort (und optional das Festplattenpasswort) als auch die Anmeldung bei Windows nur mithilfe der Fingerabdruck-Authentifizierung beim Starten durchzuführen. Das Benutzer-/BIOS-Passwort und das Windows-Anmeldekennwort müssen vor Verwendung der Fingerabdruck-Sicherheit beim Einschalten und der Fingerabdruckfunktion für die Einzelanmeldung registriert werden. Verwenden Sie dazu das TOSHIBA Password Utility. Wenn die Windows­Anmeldung bei Ihrem System nicht standardmäßig erfolgt, sehen Sie im Handbuch nach, um Ihr Windows-Anmeldepasswort zu registrieren.
Zum Ersetzen des Benutzer-/BIOS-Passworts (und ggf. des Festplattenpassworts) und des Windows-Anmeldepassworts ist lediglich eine Fingerabdruck-Authentifizierung erforderlich.
So aktivieren Sie die Fingerabdruckeinzelanmeldung
Sie müssen Ihren Fingerabdruck bei der Anwendung Protector Suite QL eintragen, bevor Sie die Funktion für die Fingerabdruckeinzelanmeldung aktivieren und konfigurieren. Überprüfen Sie, ob der Fingerabdruck eingetragen wurde, bevor Sie die Einstellungen konfigurieren. Eine Anleitung finden Sie im Handbuch zur Eintragung/Registrierung von Fingerabdrücken.
1. Führen Sie Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor.
2. Rechts unten auf dem Bildschirm wird MENU angezeigt. Bewegen Sie
Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor und wählen Sie unter MENU den Eintrag Control Center.
3. Der Bildschirm Fingerprint Software Management wird angezeigt.
Klicken Sie auf Settings (Einstellungen) und dann auf System Settings (Systemeinstellungen).
4. Der Bildschirm Protector Suite Settings wird angezeigt. Aktivieren Sie
unter Enable logon support (Anmelde-Support aktivieren) die Option Allow power-on security single sign-on (Einzelanmeldung beim Einschalten aktivieren) und klicken Sie auf OK.
Einschränkungen des Fingerabdruck-Dienstprogramms
TOSHIBA gewährleistet nicht, dass die Technologie des Fingerabdruck­Dienstprogramms vollkommen sicher oder fehlerfrei ist. TOSHIBA garantiert nicht, dass das Fingerabdruck-Dienstprogramm immer zuverlässig nicht autorisierte Benutzer aussondert. TOSHIBA ist nicht haftbar für Fehlschläge oder Schäden, die sich aus der Verwendung der Technologie oder Software für die Fingerabdruckerkennung ergeben.
Benutzerhandbuch 4-9
Grundlagen der Bedienung
Finger swipen
Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um den Finger zur Registrierung oder Authentifizierung über den Sensor zu bewegen („swipen“):
1. Richten Sie das erste Glied des Fingers an der Mitte des Sensors aus. Berühren Sie den Sensor leicht und ziehen Sie den Finger gleichmäßig und gerade in Ihre Richtung. Ziehen Sie den Finger unter leichter Berührung des Sensors zu sich hin, bis die Sensoroberfläche sichtbar ist. Achten Sie darauf, dass die Mitte des Fingerabdrucks auf dem Sensor liegt, wenn Sie den Finger „swipen“.
Halten Sie den Finger beim Swipen nicht zu steif und drücken Sie nicht
zu fest auf den Sensor. Der Fingerabdruck kann nicht gelesen werden, wenn die Mitte des
Fingerabdrucks nicht den Sensor berührt oder wenn der Finger zu fest aufgedrückt wird. Achten Sie vor dem Swipen darauf, dass die Mitte des Fingerabdrucks den Sensor berührt.
Überprüfen Sie vor dem Swipen die Mitte des Fingerabdruck-Wirbels.
Überprüfen Sie stets die Mitte des Fingerabdruckwirbels, damit diese entlang der Mittellinie des Sensors geführt werden kann.
Wenn Fingerabdrücke nicht erkannt werden
Wenn der Finger zu schnell oder zu langsam über den Sensor geführt wird, kann es zum Fehlschlagen der Authentifizierung kommen. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Geschwindigkeit des Swipes zu regulieren.

Verwenden des USB-Diskettenlaufwerks (optional)

Das USB-Diskettenlaufwerk unterstützt Disketten mit einer Speicherkapazität von 1,44 MB und 720 KB und wird mit den USB-Anschluss verbunden. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 2, Rund um den Computer.
USB-Diskettenlaufwerk anschließen
Um das Laufwerk an den Computer anzuschließen, stecken Sie den USB­Stecker des Diskettenlaufwerks in den USB-Anschluss des Computers.
Achten Sie darauf, den Stecker richtig herum zu halten und korrekt in den Anschluss zu stecken. Wenn Sie den Stecker gewaltsam in den Anschluss drücken, könnten Sie die Kontakte beschädigen.
4-10 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
USB-Anschluss
USB-Stecker
USB-Diskettenlaufwerk anschließen
Wenn Sie das USB-Diskettenlaufwerk nach dem Einschalten des Computers anschließen, dauert es etwa 10 Sekunden, bis der Computer das Laufwerk erkannt hat. Innerhalb dieser 10 Sekunden sollten Sie das Laufwerk nicht abtrennen und wieder anschließen.
Trennen des USB-Diskettenlaufwerks
Wenn Sie das USB-Diskettenlaufwerk nicht mehr benötigen, trennen Sie es wie nachstehend beschrieben vom Computer:
1. Warten Sie, bis die Laufwerkanzeige erlischt und der Computer nicht
mehr auf das Laufwerk zugreift.
Wenn Sie das USB-Diskettenlaufwerk abtrennen oder den Computer ausschalten, während das System auf das Laufwerk zugreift, können Sie Daten verlieren oder die Diskette oder das Laufwerk beschädigen.
2. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher
entfernen.
3. Klicken Sie auf das USB-Diskettenlaufwerk, das Sie entfernen
möchten.
4. Ziehen Sie den USB-Stecker des Diskettenlaufwerks aus dem USB-
Anschluss des Computers heraus.

Austauschen der Slim SelectBay-Module

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Slim SelectBay-Module ausgetauscht werden. Die Abbildungen stellen das Austauschen des optischen Laufwerks durch den Slim Select Bay-HDD-Adapter dar. Deshalb bezieht sich auch der Text auf diese Module. Die Vorgehensweise gilt jedoch für alle Module: DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerk, DVD-Super­Multi-Laufwerk, Festplattenadapter und Zusatzakku.
Stecken Sie Ihre Hand nicht in die Slim Select Bay, da Sie sich dabei verletzen könnten.
Benutzerhandbuch 4-11
Grundlagen der Bedienung
Das Dienstprogramm TOSHIBA Mobile Extension zur Unterstützung des „Hot Swapping“ (Austauschen der Module bei laufendem Betrieb) unter Windows ist vorinstalliert. Nähere Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms, um Komponenten bei laufendem Computer auszutauschen, finden Sie in Kapitel 1, Einführung.
Module entfernen
Entfernen Sie das optische Laufwerk wie unten beschrieben.
1. Vergewissern Sie sich, dass der Computer auf keines der Laufwerke zugreift. Wenn alle LEDs erloschen sind, wird zurzeit kein Laufwerk verwendet.
2. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin.
Warten Sie, bis alle Laufwerk-LEDs erloschen sind, bevor Sie den Computer herumdrehen, und legen Sie ihn vorsichtig ab. Durch Stöße können das Festplattenlaufwerk oder andere Komponenten beschädigt werden.
3. Entfernen Sie die Schraube beim Symbol für die Sicherung der Slim SelectBay.
4. Vergewissern Sie sich, dass sich die Slim Select Bay­Verriegelungsschraube in der Öffnung für die ungesicherte Position befindet.
5. Schieben Sie die Slim SelectBay-Verriegelung in die entsicherte Position.
6. Ziehen Sie das optische Laufwerk heraus.
Sicherungsschraube
Slim SelectBay-
Verriegelung
Optisches Laufwerk
Optisches Laufwerk entfernen
Das optische Laufwerk und andere Slim Select Bay-Module können bei der Verwendung heiß werden. Seien Sie deshalb beim Entfernen eines Moduls vorsichtig.
4-12 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
Module einsetzen
So setzen Sie den Slim Select Bay-HDD-Adapter ein:
1. Setzen Sie den Slim SelectBay HDD-Adapter wie unten abgebildet in
den Computer ein und drücken Sie ihn fest, bis die Freigabe einrastet.
2. Wenn Sie den Slim Select Bay-HDD-Adapter sichern möchten, setzen
Sie die Slim Select Bay-Verriegelungsschraube in die Öffnung für die gesicherte Position. Die Sicherungsschraube befindet sich beim Kauf in der ungesicherten Stellung.
Sicherungsschraube
Slim SelectBay-HDD-Adapter
Slim SelectBay HDD-Adapter einsetzen

Verwenden optischer Laufwerke

Mit dem optischen Laufwerk können CD/DVD-gestützte Programme ausgeführt werden. Sie können CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden. Für den CD/DVD-ROM-Betrieb wird ein ATAPI-Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf eine CD/DVD zugreift, leuchtet eine LED am Laufwerk sowie die LED Slim SelectBay.
Geben Sie DVD-Video mit der Anwendung WinDVD wieder.
Wenn Sie ein DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerk haben, lesen Sie auch die Hinweise zum Brennen von Discs im Abschnitt Beschreiben von CDs im
DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerk.
Wenn Sie ein DVD-Super-Multi-Laufwerk haben, lesen Sie auch die Hinweise zum Brennen von Discs im Abschnitt Beschreiben von CDs/
DVDs im DVD-Super-Multi-Laufwerk.
Wenn das optische Laufwerk ausgeschaltet ist, können Sie es mit der Tastenkombination Fn + Tab einschalten. Sie können es auch so einrichten, dass beim Einschalten des optischen Laufwerks mit dieser Tastenkombination gleichzeitig die Laufwerklade geöffnet wird.
Benutzerhandbuch 4-13
Grundlagen der Bedienung
Discs einlegen
So legen Sie eine Disc in das Laufwerk:
1. Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Laufwerklade etwas zu öffnen.
2. Ziehen Sie vorsichtig an der Lade, um sie vollständig zu öffnen.
Entnahmetaste
Entnahmetaste drücken
Laufwerklade
Laufwerklade öffnen
3. Legen Sie die CD/DVD mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerklade.
Laserlinse
CD/DVD einlegen
Wenn die Lade vollständig geöffnet ist, ragt das Gehäuse des Computers etwas über den CD/DVD-Einschub hinaus. Deshalb müssen Sie die CD/ DVD beim Einlegen leicht geneigt halten. Prüfen Sie nach dem Einlegen, ob die CD/DVD flach in der Lade liegt.
4-14 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
Berühren Sie nicht die Laserlinse und den umgebenden Bereich. Sie
könnten ihre Ausrichtung verändern.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in das Laufwerk gelangen.
Prüfen Sie die Oberseite der Lade, insbesondere den Bereich hinter dem vorderen Rand, um sicherzustellen, dass sich keine Fremdkörper in der Lade befinden, bevor Sie das Laufwerk schließen.
4. Drücken Sie die CD/DVD in der Mitte vorsichtig nach unten, bis sie
einrastet. Die CD/DVD sollte unterhalb der Nabenoberfläche und flach in der Lade liegen.
5. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen.
Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
Wenn die CD/DVD beim Schließen der Lade nicht korrekt eingelegt ist, könnte sie beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Lade dann möglicherweise nicht mehr vollständig öffnen, wenn Sie auf die Entnahmetaste drücken.
Lade des CD/DVD-Laufwerks schließen
Discs entnehmen
So nehmen Sie CDs/DVDs heraus:
Drücken Sie die Entnahmetaste nicht, wenn der Computer noch auf das Laufwerk des Datenträgers zugreift. Öffnen Sie die Lade erst, wenn die Laufwerkanzeige nicht mehr leuchtet. Warten Sie außerdem, bis sich die CD/DVD nicht mehr dreht, bevor Sie sie herausnehmen.
1. Drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Lade etwas zu öffnen. Ziehen
Sie die Lade dann vorsichtig heraus, bis sie vollständig geöffnet ist.
Wenn sich die Lade etwas öffnet, warten Sie einen Augenblick, um sicherzugehen, dass sich die CD/DVD nicht mehr dreht, bevor Sie die Lade vollständig öffnen.
Benutzerhandbuch 4-15
Grundlagen der Bedienung
2. Die CD/DVD ragt leicht über die Seiten der Lade hinaus, sodass Sie sie leicht greifen können. Halten Sie die CD/DVD am Rand fest und heben Sie sie aus der Lade.
CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen
3. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
Entnahme von Discs, wenn sich die Lade nicht öffnet
Wenn der Computer ausgeschaltet ist, lässt sich die Lade nicht mit der Entnahmetaste öffnen. In diesem Fall können Sie die Lade öffnen, indem Sie einen dünnen Gegenstand (ca. 15 mm lang) wie etwa eine gerade gebogene Büroklammer in die Öffnung rechts neben der Entnahmetaste einführen.
15mm
Entnahmeöffnung
Lade manuell öffnen
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie die Entnahmeöffnung verwenden. Wenn sich die CD/DVD beim Öffnen der Lade noch dreht, könnte sie herausfliegen und Verletzungen verursachen.
4-16 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
Beschreiben von CDs im DVD-ROM&CD-R/RW­Laufwerk
Je nach Typ des installierten Laufwerks können Sie darin CDs beschreiben (brennen). Mit dem DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerk können Sie DVDs und CDs lesen sowie CD-R/CD-RW-Medien beschreiben. Beachten Sie die Hinweise in diesem Abschnitt, um bei der Aufzeichnung die besten Ergebnisse zu erzielen. Informationen zum Einlegen und Entnehmen von Discs finden Sie im Abschnitt Verwenden optischer Laufwerke.
Informationen zu den unterstützten beschreibbaren Discs finden Sie
unter Beschreibbare Discs in Kapitel 2.
Schalten Sie das optische Laufwerk nicht aus, während der Computer
auf das Laufwerk zugreift. Andernfalls könnten Sie Daten verlieren.
Wenn das optische Laufwerk ausgeschaltet ist, lässt sich die Lade des
Laufwerks auch durch Betätigen der Entnahmetaste nicht öffnen.
Schließen Sie beim Beschreiben von Discs mit einem optischen Laufwerk immer den Netzadapter an eine Steckdose an. Wenn Sie Discs im Akkubetrieb beschreiben, kann es zu Schreibfehlern und Datenverlust kommen, falls die Akkuenergie erschöpft ist.
Vor dem Aufzeichnen
Beachten Sie die folgenden Punkte beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von Discs mit Daten.
Wir empfehlen CD-Rs und CD-RWs der nachstehend aufgeführten
Hersteller. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen.
CD-R:
TAIYO YUDEN CO., LTD. MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION RICOH Co., Ltd.
Multispeed- und Highspeed-CD-RW:
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION RICOH Co., Ltd.
Ultra-Speed-CD-RW:
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
TOSHIBA hat die Verwendungsfähigkeit von CD-Rs und CD-RWs der oben genannten Hersteller überprüft. Die Verwendungsfähigkeit anderer Medien kann nicht gewährleistet werden.
Die tatsächliche Anzahl der möglichen Schreibvorgänge für CD-RW-
Medien ist von der Qualität der Medien und von der Art der Verwendung der Medien abhängig.
Benutzerhandbuch 4-17
Grundlagen der Bedienung
Schließen Sie beim Schreiben oder Wiederbeschreiben den
Netzadapter an.
Schließen Sie alle anderen Programme außer der Schreibsoftware.
Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner), die die
CPU stark beanspruchen.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine
Energiesparfunktionen.
Beschreiben Sie keine Discs, während ein Virensuchprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
Verwenden Sie keine Festplatten-Dienstprogramme, die z. B. die
Festplatten-Zugriffsgeschwindigkeit erhöhen sollen. Dies könnte zu Instabilität und Datenverlusten führen.
Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die Disc.
Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben.
Es wird empfohlen, zum Beschreiben von Datenträgern ausschließlich
die Software Sonic RecordNow! zu verwenden. Die Funktionsfähigkeit bei Verwendung anderer Software kann deshalb nicht garantiert werden.
Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs
Beachten Sie während des Schreibens oder Wiederbeschreibens von CD-Rs und CD-RWs die folgenden Punkte:
Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die Disc. Verwenden Sie
nicht die Funktion „Ausschneiden“, da die Daten bei einem Schreibfehler verloren gehen.
Vermeiden Sie Folgendes:
Benutzerwechsel unter Windows XP.
PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad
verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen.
Kommunikationsanwendung starten (Modem).
Stoßeinwirkungen oder Vibrationen am Computer.
Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies gilt
auch für: PC-Karten, ExpressCards, SD-Karten, USB-Geräte, externe Monitore, i.LINK-Geräte und optische Lesegeräte.
Optisches Laufwerk öffnen.
Herausnehmen des optischen Laufwerks aus der Slim Select Bay.
Aktivieren Sie erst dann den Standbymodus oder den Ruhezustand,
wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Dies ist der Fall, wenn Sie die Schublade des Laufwerks öffnen können.
Bei der Verwendung von Rohlingen schlechter Qualität oder
beschädigten oder verschmutzten Rohlingen ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Aufzeichnen größer.
4-18 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen
Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist. Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC.
Bringen Sie keine Mobiltelefone oder andere Kommunikationsgeräte in
die Nähe des Computers.
Beschreiben von CDs/DVDs im DVD-Super-Multi­Laufwerk
Mit dem DVD-Super-Multi-Laufwerk können Sie Daten auf CD-R/RW oder DVD-R/-R DL/-RW/+R/+R DL/+RW/-RAM-Medien schreiben (brennen). Die folgenden Schreibprogramme sind im Lieferumfang enthalten: RecordNow! und DLA lizenziert durch Sonic Solutions sowie WinDVD Creator Platinum von InterVideo.
Informationen zu den unterstützten beschreibbaren Discs finden Sie
unter Beschreibbare Discs in Kapitel 2.
Schalten Sie das optische Laufwerk nicht aus, während der Computer
auf das Laufwerk zugreift. Andernfalls könnten Sie Daten verlieren.
Wenn das optische Laufwerk ausgeschaltet ist, lässt sich die Lade des
Laufwerks auch durch Betätigen der Entnahmetaste nicht öffnen.
Schließen Sie beim Beschreiben von Discs mit einem optischen Laufwerk immer den Netzadapter an eine Steckdose an. Wenn Sie Discs im Akkubetrieb beschreiben, kann es zu Schreibfehlern und Datenverlust kommen, falls die Akkuenergie erschöpft ist.
Wichtiger Hinweis
Bevor Sie CD-R/RWs oder DVD-R/-R DL/-RW/+R/+R DL/+RW/-RAM-Discs beschreiben oder wiederbeschreiben, lesen und befolgen Sie die Einstellungs- und Bedienungsanweisungen in diesem Abschnitt. Andernfalls könnte es bei der Verwendung des DVD-Super-Multi-Laufwerks zu Fehlfunktionen kommen, die zu Datenverlust oder anderen Schäden führen.
Rechtliche Hinweise
TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar:
Schäden an CD-R/RW- oder DVD-R/-R DL/-RW/+R/+R DL/+RW/-RAM-
Discs, die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben mit diesem Produkt verursacht werden.
Jegliche Veränderungen bzw. Verluste des aufgezeichneten Inhalts der
CD-R/RW oder DVD-R/-R DL/-RW/+R/+R DL/+RW/-RAM, die beim Beschreiben bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten sowie daraus resultierende wirtschaftliche Verluste oder Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs.
Schäden, die durch die Verwendung von Geräten oder Software von
Drittherstellern verursacht werden.
Benutzerhandbuch 4-19
Grundlagen der Bedienung
Wegen der technischen Einschränkungen bei den aktuellen Laufwerken zum Beschreiben optischer Medien können qualitativ minderwertige Datenträger oder Probleme mit den Hardwaregeräten zu unerwarteten Schreibfehlern führen. Deshalb ist es empfehlenswert, mindestens zwei Sicherungskopien wichtiger Daten zu erstellen, auf die Sie notfalls zurückgreifen können.
Vor dem Aufzeichnen
Ausgehend von TOSHIBAs Tests zur eingeschränkten Kompatibilität
empfehlen wir die Produkte der folgenden Hersteller von CD-R/RW­und DVD-R/-R DL/-RW/+R/+R DL/+RW/-RAM-Medien. TOSHIBA übernimmt jedoch keinerlei Garantie für den Betrieb, die Qualität oder Performance der Medien. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen.
CD-R:
TAIYO YUDEN CO., LTD. MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION RICOH Co., Ltd.
CD-RW (Multispeed und Highspeed):
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION RICOH Co., Ltd.
CD-RW (Ultraspeed):
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
DVD-R:
DVD Spezifikationen für beschreibbare Medien für General Use Version 2.0
TAIYO YUDEN CO., LTD. Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.
DVD-R DL:
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
DVD+R:
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION RICOH Co., Ltd.
DVD+R DL
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
4-20 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
DVD-RW:
DVD-Spezifikationen für wiederbeschreibbare Datenträger für Version 1.1 oder 1.2
VICTOR COMPANY OF JAPAN.LIMITED MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
DVD+RW:
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION RICOH Co., Ltd.
DVD-RAM:
DVD-Spezifikationen für DVD-RAMs für Version 2.0, Version 2.1 oder Version 2.2
Hitachi Maxell Ltd.
In diesem Laufwerk können keine Datenträger verwendet werden, die eine mehr als 8-fache Geschwindigkeit bei DVD-Rs und DVD+Rs, eine mehr als 4-fache Geschwindigkeit bei DVD-RWs und DVD+RWs, eine mehr als 5-fache Geschwindigkeit bei DVD-RAMs, eine mehr als 2-fache Geschwindigkeit bei DVD-Rs DL bzw. eine mehr als 2,4-fache Geschwindigkeit bei DVD+Rs DL erlauben.
Bei der Verwendung von Rohlingen schlechter Qualität oder
beschädigten oder verschmutzten Rohlingen ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Aufzeichnen größer. Überprüfen Sie die Disc vor der Verwendung auf Verschmutzung und Beschädigungen.
Die tatsächliche Anzahl der möglichen Schreibvorgänge für CD-RW,
DVD-RW, DVD+RW oder DVD-RAM-Medien ist von der Qualität der Medien und von der Art der Verwendung der Medien abhängig.
Discs, die als DVD-R DL format4 (Layer Jump Recording) erstellt
wurde, können nicht gelesen werden.
Es gibt zwei Arten von DVD-R-Medien: eine für Authoring und eine für
allgemeine Verwendung (General Use). Verwenden Sie keine Authoring-Discs. In einem Computerlaufwerk können nur DVDs für die allgemeine Verwendung beschrieben werden.
Sie können DVD-RAMs mit abnehmbarer Cartridge oder ohne
Cartridge verwenden.
Andere DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player
können DVD-R/-R DL/-RW-Discs oder DVD+R/+R DL/+RW-Discs unter Umständen nicht lesen.
Auf eine CD-R/DVD-R-R DL/DVD+R/+R DL-Disc geschriebene Daten
können weder komplett noch teilweise gelöscht werden.
Von einer CD-RW, DVD-RW, DVD+RW und DVD-RAM gelöschte Daten
können nicht wiederhergestellt werden. Überprüfen Sie deshalb den Inhalt der Discs, bevor Sie ihn löschen. Falls mehrere Laufwerke, die zum Schreiben verwendet werden können, angeschlossen sind, achten Sie darauf, nicht versehentlich die Daten im falschen Laufwerk zu löschen.
Benutzerhandbuch 4-21
Grundlagen der Bedienung
Beim Beschreiben von DVD-R/-R DL/-RW-, DVD+R/+R DL/+RW- oder
DVD-RAM-Medien wird etwas Speicherplatz für die Dateiverwaltung benötigt, sodass Sie möglicherweise nicht die volle Kapazität der Disc nutzen können.
Da der Datenträger auf dem DVD-Standard basiert, wird er unter
Umständen mit Platzhalterdaten gefüllt, wenn sich weniger als 1 GB Daten darauf befinden. Auch wenn Sie nur kleine Datenmengen übertragen, könnte das Schreiben der Platzhalterdaten eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.
Mit FAT32 formatierte DVD-RAMs können unter Windows 2000 ohne
DVD-RAM-Treibersoftware nicht gelesen werden.
Wenn mehrere Laufwerke, die Discs beschreiben können,
angeschlossen sind, achten Sie darauf, dass Sie nicht auf dem falschen Laufwerk schreiben. Schließen Sie den Netzadapter an, bevor Sie Discs brennen.
Aktivieren Sie erst dann den Standbymodus oder den Ruhezustand,
wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Dies ist der Fall, wenn Sie die DVD-RAM entnehmen können.
Schließen Sie alle anderen Programme außer der Schreibsoftware.
Führen Sie keine Software aus, die die CPU stark belastet, zum
Beispiel einen Bildschirmschoner.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine
Energiesparfunktionen. Achten Sie darauf, auf das richtige Laufwerk zu schreiben.
Beschreiben Sie keine Discs, während ein Virensuchprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
Verwenden Sie keine Festplatten-Dienstprogramme, die z. B. die
Festplatten-Zugriffsgeschwindigkeit erhöhen sollen. Sie können Instabilitäten verursachen und Daten beschädigen.
CD-RW (Ultra Speed +)-Medien werden nicht unterstützt. Daten können
verloren gehen oder beschädigt werden.
Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die DVD/CD.
Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben.
Es wird empfohlen, zum Beschreiben von Datenträgern ausschließlich
die Software RecordNow! und InterVideo WinDVD Creator Platinum zu verwenden.
4-22 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs
Beachten Sie beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von CD-R/-RW, DVD-R/-R DL/-RW/-RAM- oder DVD+R/+R DL/+RW-Medien die folgenden Punkte.
Vermeiden Sie unbedingt Folgendes beim Beschreiben oder
Wiederbeschreiben:
Benutzerwechsel unter Windows XP.
Führen Sie keine anderen Funktionen auf dem Computer aus. Dies
gilt auch für die Verwendung einer Maus oder eines Touchpads und für das Schließen/Öffnen des LCDs.
Kommunikationsanwendung starten (Modem).
Stoßeinwirkungen oder Vibrationen am Computer.
Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies gilt
auch für: PC-Karten, ExpressCards, SD-Karten, USB-Geräte, externe Monitore, i.LINK-Geräte und optische Lesegeräte.
Optisches Laufwerk öffnen.
Herausnehmen des optischen Laufwerks aus der Slim Select Bay.
Fahren Sie den Computer nicht herunter, melden Sie sich nicht ab und
verwenden Sie nicht den Standby oder Ruhezustand, wenn Sie Medien beschreiben oder wiederbeschreiben.
Aktivieren Sie erst dann den Standbymodus oder den Ruhezustand,
wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Der Schreibvorgang ist beendet, wenn Sie die Lade des DVD Super Multi-Laufwerks öffnen können.
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen
Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist. Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC.
Bringen Sie keine Mobiltelefone oder andere Kommunikationsgeräte in
die Nähe des Computers.
Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die Disc. Verwenden Sie
nicht die Funktion „Ausschneiden“. In diesem Fall sind die Daten unwiederbringlich verloren, wenn es beim Schreibvorgang zu Fehlern kommen sollte.
Discs, die als DVD-R DL (Layer Jump Recording) erstellt wurde, können nicht gelesen werden.
Benutzerhandbuch 4-23
Grundlagen der Bedienung
RecordNow! Basic for TOSHIBA
Beachten Sie bei der Verwendung von RecordNow! die folgenden Einschränkungen:
Sie können kein DVD-Video mit RecordNow! erstellen.
Sie können kein DVD-Audio mit RecordNow! erstellen.
Mit der RecordNow!-Funktion Audio-CD-Projekt für CD-Player im
Auto und zu Hause können Sie keine Musik auf DVD-R/-R DL/-RW­oder DVD+R/+R DL/+RW-Discs aufzeichnen.
Kopieren Sie keine urheberrechtlich geschützten Video-DVDs und
DVD-ROMs mit der RecordNow!-Funktion Genaue Kopie.
Mit der RecordNow!-Funktion Genaue Kopie kann keine
Sicherungskopie von DVD-RAM-Discs erstellt werden.
Mit der RecordNow!-Funktion Genaue Kopie kann keine
Sicherungskopie von einer CD-ROM oder CD-R/RW auf eine DVD-R/-R DL/-RW oder DVD+R/+R DL/+RW geschrieben werden.
Mit der RecordNow!-Funktion Genaue Kopie kann keine
Sicherungskopie von einer DVD-ROM, DVD-Video, DVD-R/-R DL/-RW oder DVD+R/+R DL/+RW auf eine CD-R/RW geschrieben werden.
RecordNow! kann keine Aufnahmen im Paketformat erstellen.
Möglicherweise kann die RecordNow!-Funktion Genaue Kopie nicht
verwendet werden, um Sicherungskopien von DVD-R/-R DL/-RW- oder DVD+R/+R DL/+RW-Medien zu erstellen, die mit einer anderen Software auf einem anderen Recorder erstellt wurden.
Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R/-R DL oder DVD+R/+R
DL Daten hinzufügen, können Sie die hinzugefügten Daten unter Umständen nicht lesen. Unter 16-Bit-Betriebssystemen, zum Beispiel Windows 98SE und Windows Me, können die Medien nicht gelesen werden. Unter Windows NT4 benötigen Sie Service Pack 6 oder höher, um die hinzugefügten Daten lesen zu können. Unter Windows 2000 benötigen Sie Service Pack 2 oder höher, um die hinzugefügten Daten lesen zu können. Einige DVD-ROM- und DVD-ROM&CD-R/RW­Laufwerke können unabhängig vom Betriebssystem generell keine hinzugefügten Daten lesen.
RecordNow! unterstützt das Beschreiben von DVD-RAMs nicht. Wenn
Sie eine DVD-RAM beschreiben möchten, verwenden Sie Explorer oder ein anderes Dienstprogramm.
Um eine DVD sichern zu können, muss das Quelllaufwerk Aufnahmen
auf DVD-R/-R DL/-RW oder DVD+R/+R DL/+RW unterstützen. Wenn das Quelllaufwerk keine Aufnahmen auf DVD-R/-R DL/-RW oder DVD+R/+R DL/+RW unterstützt, werden die Daten möglicherweise nicht ordnungsgemäß gesichert.
Wenn Sie eine DVD-R/-R DL, DVD-RW, DVD+R/+R DL oder DVD+RW
sichern, müssen Sie darauf achten, eine DVD des gleichen Typs zu verwenden.
Sie können auf eine CD-RW, DVD-RW oder DVD+RW geschriebene
Daten nicht teilweise löschen.
4-24 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
Überprüfen der Daten
Um sicherzugehen, dass die Daten wie gewünscht auf den Datenträger geschrieben werden, führen Sie die folgenden Schritte durch, bevor Sie eine Daten-CD/DVD beschreiben oder wiederbeschreiben:
1. Klicken Sie in der RecordNow!-Konsole auf die Optionen-Schaltfläche
( ), um das Optionen-Dialogfeld zu öffnen.
2. Wählen Sie die Daten im Menü auf der linken Seite aus.
3. Markieren Sie das Kontrollkästchen Auf den Datenträger
geschriebene Daten nach der Aufnahme verifizieren in den Daten­Optionen.
Klicken Sie auf OK.
DLA für TOSHIBA
Beachten Sie bei der Verwendung von DLA die folgenden Einschränkungen:
Diese Software unterstützt nur wiederbeschreibbare Discs (DVD+RW,
DVD-RW und CD-RW). Nicht wiederbeschreibbare Discs wie DVD+R/+R DL, DVD-R/-R DL und CD-R werden nicht unterstützt.
DLA kann DVD-RAMs weder formatieren, noch beschreiben - für diese
Zwecke benötigen Sie eine DVD-RAM-Treibersoftware. Selbst wenn beim Einlegen einer DVD-RAM-Disc in das Laufwerk und beim Rechtsklicken auf das Laufwerksymbol in Windows Explorer das DLA­Format-Menü angezeigt wird, sollten Sie die Disc mit DVDForm formatieren. Sie starten dieses Programm, indem Sie Start, Alle Programme, DVD-RAM, DVD-RAM-Treiber und DVDForm wählen.
Verwenden Sie keine Discs, die mit einer anderen Packet Writing-
Software als DLA formatiert wurden. Entsprechend dürfen Sie keine mit DLA formatierten Discs verwenden, wenn Sie eine andere Packet Writing-Software als DLA verwenden. Wenn Sie eine unbekannte Disc verwenden, formatieren Sie sie zunächst mit der Einstellung Vollständiges Format.
Verwenden Sie nicht die Funktionen „Ausschneiden“ und „Einfügen“ für
Dateien und Ordner. Sollte der Schreibvorgang aufgrund eines Disc­Fehlers fehlschlagen, sind ausgeschnittene Dateien oder Ordner verloren.
Wenn Sie Setup-Dateien für eine Anwendung auf eine mit DLA
formatierte DVD schreiben und das Setup auf dieser DVD starten, kann ein Fehler ausgegeben werden. Kopieren Sie die Setup-Dateien in diesem Fall auf die Festplatte, und führen Sie das Setup von dort aus.
Benutzerhandbuch 4-25
Grundlagen der Bedienung
Bei Verwendung von WinDVD Creator Platinum
Über die i.LINK-(IEEE1394-)Schnittstelle können Sie Videos mit WinDVD Creator Platinum auf einen digitalen Camcorder überspielen. Unter Umständen klingt die Audiowiedergabe jedoch abgehackt. Gehen Sie in diesem Fall wie nachstehend beschrieben vor:
1. Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.
2. Klicken Sie in der Systemsteuerung auf das Symbol Leistung und Wartung.
3. Klicken Sie im Fenster Leistung und Wartung auf das Symbol System.
4. Klicken Sie im Fenster Eigenschaften von System auf die Registerkarte Erweitert.
5. Klicken Sie im Bereich Systemleistung auf Einstellungen.
6. Klicken Sie im Fenster Leistungsoptionen auf die Registerkarte Erweitert.
7. Klicken Sie im Bereich Virtueller Arbeitsspeicher auf Ändern.
8. Klicken Sie im Fenster Virtueller Arbeitsspeicher auf Benutzerdefinierte Größe.
9. Geben Sie für Anfangsgröße und Maximale Größe deutlich höhere Werte ein.
10. Klicken Sie im Fenster Virtueller Arbeitsspeicher auf Festlegen.
11. Klicken Sie im Fenster Virtueller Arbeitsspeicher auf OK.
Erstellen von DVD-Video
Vereinfachte Schrittfolge für das Erstellen von DVD-Video aus den Videodaten eines DV-Camcorders:
1. Klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> InterVideo WinDVD Creator2 -> InterVideo WinDVD Creator, um WinDVD Creator zu starten.
2. Klicken Sie auf Capture (Erfassen) und erfassen Sie die Videodaten vom DV-Camcorder über eine IEEE1394-Verbindung.
3. Klicken Sie auf Edit (Bearbeiten) und ziehen Sie die Videoclips von der Registerkarte Video Library in den Bearbeitungsbereich.
4. Klicken Sie in der oberen Leiste auf Make Movie (Movie erstellen).
5. Doppelklicken Sie in der Mitte rechts auf den Nach-rechts-Pfeil.
6. Legen Sie eine leere DVD-R/+R-Disc oder eine gelöschte DVD-RW/+RW-Disc in das Laufwerk ein.
7. Klicken Sie auf Start, um die Disc aufzunehmen.
8. Nach dem Aufzeichnen wird die Lade geöffnet.
4-26 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
Weitere Informationen zu InterVideo WinDVD Creator
Zusätzliche Information finden Sie in der Online-Hilfe von InterVideo WinDVD Creator.
Wichtige Informationen
Beachten Sie die folgenden Einschränkungen beim Aufzeichnen auf Video­DVDs:
1. Bearbeiten von Digital Video
Melden Sie sich als Administrator an, um WinDVD Creator zu
verwenden.
Betreiben Sie Ihren Computer mit Netzstrom, wenn Sie WinDVD
Creator verwenden.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie
keine Energiesparfunktionen.
Während der Bearbeitung eines DVD-Videos können Sie
Vorschauen anzeigen. Wenn eine andere Anwendung ausgeführt wird, wird die Vorschau möglicherweise jedoch nicht korrekt angezeigt.
WinDVD Creator kann Video nicht auf einem externen Monitor
anzeigen, wenn der gleichzeitige Modus (Anzeige auf dem LCD und dem CRT) verwendet wird.
Mit WinDVD Creator kann Inhalt mit Kopierschutz nicht abgespielt
oder bearbeitet werden.
Ändern Sie die Anzeigeeinstellungen während der Verwendung von
WinDVD Creator nicht.
Wechseln Sie während der Verwendung von WinDVD Creator nicht
in den Standby-Modus/Ruhezustand.
Verwenden Sie WinDVD Creator nicht sofort nach dem Einschalten
des Computers. Warten Sie, bis alle Laufwerkaktivitäten beendet sind.
Um bei der Übertragung auf einen DV-Camcorder sicherzustellen,
dass wirklich alle Daten erfasst werden, starten Sie die Aufzeichnung am Camcorder eine Sekunden vor dem Abspielen der aufzuzeichnende Daten.
CD-Recorder-, JPEG-, DVD-Audio-, miniDVD- und Video CD-
Funktionen werden in dieser Version nicht unterstützt.
Wenn Sie Video auf DVD oder Band aufnehmen, schließen alle
anderen Programme.
Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner), die
die CPU stark beanspruchen.
Verwenden Sie keine Kommunikationsanwendungen (Modem oder
LAN).
2. Vor dem Brennen des Videos auf DVD
Verwenden Sie für die Aufzeichnung nur DVDs, die von TOSHIBA
empfohlen wurden.
Benutzerhandbuch 4-27
Grundlagen der Bedienung
Verwenden Sie keine langsamen Geräte wie z. B. USB 1.1-
Festplattenlaufwerke als Arbeitslaufwerk. Der DVD-Schreibvorgang schlägt fehl.
Vermeiden Sie Folgendes:
Führen Sie keine anderen Funktionen auf dem Computer aus.
Den PC anstoßen oder Vibrationen aussetzen.
Modus- und Audio-/Videosteuerungstasten betätigen, um Musik-
Optisches Laufwerk öffnen.
Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies
Prüfen Sie den Datenträger nach der Aufzeichnung wichtiger Daten.
DVD-R/+R/-RW-Discs können nicht im VR-Format beschrieben
werden.
WinDVD Creator kann nicht in den Formaten DVD-Audio, VideoCD
und miniDVD exportieren.
WinDVD Creator kann DVD-RAM/+RW-Discs im VR-Format
beschreiben, die Disc kann möglicherweise aber nur auf dem Computer abgespielt werden.
Beim Schreiben auf DVD-Discs benötigt WinDVD Creator
mindestens 2 GB Festplattenspeicher pro Stunde Video.
Wenn Sie eine DVD komplett beschreiben, wird die
Kapitelreihenfolge unter Umständen nicht richtig wiedergegeben.
3. Info über Disc Manager
Mit WinDVD Creator kann eine Wiedergabeliste auf einer Disc
bearbeitet werden.
WinDVD Creator zeigt unter Umständen ein anderes Miniaturbild
an, als Sie zuvor im CE (Consumer Electronics) DVD-RAM­Recorder eingestellt haben.
Mit Disc Manager können Sie Daten im DVD-VR-Format auf
DVD-RAM, DVD+VR-Format auf DVD+RW und DVD-Video-Format auf DVD-RW bearbeiten.
4. Bespielte DVDs
Einige DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player
können DVD-R/+R/-R DL/+R DL/-RW/+RW/-RAM-Medien unter Umständen nicht lesen.
Verwenden Sie für die Wiedergabe der bespielten DVD auf Ihrem
Computer die Softwareanwendung WinDVD.
Wenn Sie eine zu oft verwendete mehrfach beschreibbare DVD
verwenden, ist die Komplettformatierung u. U. nicht möglich. Verwenden Sie bitte neue Discs.
Dies gilt auch für die Verwendung einer Maus oder eines Touchpads und für das Schließen/Öffnen des LCDs.
und Sprachaufnahmen zu vervielfältigen.
gilt auch für: PC-Karten, ExpressCards, SD-Karten, USB­Geräte, externe Monitore, i.LINK-Geräte und optische Lesegeräte.
4-28 Benutzerhandbuch

Umgang mit Datenträgern

In diesem Abschnitt finden Sie Tipps zum Schutz der auf CDs/DVDs und Disketten gespeicherten Daten.
Gehen Sie mit Ihren Datenträgern sorgfältig um. Durch Einhaltung nachfolgender Richtlinien wird die Lebensdauer der Datenträger verlängert, und die darauf gespeicherten Daten werden geschützt:
CD/DVDs
1. Bewahren Sie die CDs/DVDs in der Originalverpackung auf, um sie vor
Beschädigung und Verschmutzung zu schützen.
2. Biegen Sie CDs/DVDs nicht.
3. Schreiben Sie nicht auf die CD/DVD-Oberfläche, und kleben Sie keine
Etiketten darauf.
4. Fassen Sie CDs/DVDs an den Rändern oder an dem Loch in der Mitte
an. Fingerabdrücke können zu Problemen beim Lesen der CD/DVD führen.
5. Setzen Sie CDs/DVDs nicht direkter Sonneneinstrahlung oder
extremen Temperaturen aus. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf die CD/DVD.
6. Sind die CDs/DVDs staubig oder schmutzig, wischen Sie sie mit einem
trockenen, weichen Tuch ab. Wischen Sie die CD/DVD nicht mit kreisförmigen Bewegungen ab, sondern von der Mitte nach außen. Falls nötig, feuchten Sie das Tuch mit Wasser oder einem neutralen Reinigungsmittel an. Verwenden Sie kein Waschbenzin, Lösungsmittel oder ähnliche Reinigungsmittel.
Grundlagen der Bedienung
Disketten
1. Bewahren Sie die Disketten in der Originalverpackung auf, um sie vor
Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Verwenden Sie zum Reinigen von Disketten keine Reinigungsmittel. Säubern Sie sie mit einem weichen, feuchten Tuch.
2. Öffnen Sie nicht die Schutzabdeckung der Diskette und berühren Sie
nicht die magnetische Oberfläche. Sie könnten die Diskette dauerhaft beschädigen und Daten verlieren.
3. Gehen Sie sorgfältig mit Disketten um, damit die gespeicherten Daten
nicht verloren gehen. Bringen Sie das Etikett für die Diskette immer an der vorgegebenen Position an. Kleben Sie keine Etiketten übereinander. Ein Etikett könnte sich lösen und das Laufwerk beschädigen.
4. Schreiben Sie nicht mit einem Bleistift auf das Diskettenetikett.
Minenstaub könnte zu Fehlfunktionen des Systems führen. Verwenden Sie stattdessen einen Filzstift. Beschriften Sie das Etikett, bevor Sie es auf die Diskette kleben.
Benutzerhandbuch 4-29
Grundlagen der Bedienung
5. Bewahren Sie Disketten nicht an Orten auf, wo sie mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten in Kontakt kommen könnten oder wo es sehr feucht ist. Dies könnte zu Datenverlusten führen. Verwenden Sie Disketten nicht, wenn sie feucht oder nass sind. Das Diskettenlaufwerk oder andere Komponenten könnten beschädigt werden.
6. Wenn Disketten verdreht oder verbogen, direkter Sonneneinstrahlung oder extremen Temperaturen ausgesetzt werden, kann dies zu Datenverlust führen.
7. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf den Disketten ab.
8. In unmittelbarer Umgebung von Disketten sollten Sie weder essen oder rauchen noch Radiergummis verwenden. Wenn Fremdteile in die Diskettenhülle gelangen, kann dadurch die Magnetoberfläche beschädigt werden.
9. Die auf Disketten gespeicherten Daten können durch Magnetfelder gelöscht werden. Bewahren Sie die Disketten deshalb nicht in der Nähe von Lautsprechern, Radios, Fernsehgeräten und anderen Erzeugern von Magnetfeldern auf.

Audiosystem

In diesem Abschnitt werden die Audiosteuerungen beschrieben, darunter die Lautstärkeregelung und die Energieverwaltung.
Lautstärkeregler
Mit dem Dienstprogramm Lautstärkeregelung können Sie unter Windows die Lautstärke für die Wiedergabe und die Aufzeichnung steuern.
Um die Lautstärkeregelung für die Wiedergabe zu öffnen, klicken Sie
auf Start, Alle Programme, Zubehör, Unterhaltungsmedien und Lautstärkeregelung.
Um die Steuerungen für die Aufnahme zu öffnen, klicken Sie auf
Optionen, Eigenschaften, Aufnahme und OK.
Nähere Informationen zur Lautstärkeregelung erhalten Sie, wenn Sie in
der Lautstärkeregelung auf Hilfe klicken.
Mikrofonsteuerung
So ändern Sie die Mikrofonverstärkung:
1. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Zubehör, Unterhaltungsmedien und Lautstärkeregelung.
2. Klicken Sie auf Optionen und auf Eigenschaften.
3. Wählen Sie Aufnahme und klicken Sie auf OK.
4. Klicken Sie auf Optionen und wählen Sie Erweiterte Einstellungen.
5. Wählen Sie Erweitert.
6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen MIC Boost (Mikrofonverstärkung).
4-30 Benutzerhandbuch
Grundlagen der Bedienung
SigmaTel-Systemsteuerung
Mit der SigmaTel-Systemsteuerung können Sie einige Audioeinstellungen steuern. So starten Sie die SigmaTel­Systemsteuerung:
1. Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.
2. Wenn Sie die Systemsteuerung in der Kategorieansicht anzeigen,
klicken Sie auf Zur klassischen Ansicht wechseln.
3. Doppelklicken Sie auf das Symbol SigmaTel Audio.
Lautstärkeregler
Klicken Sie auf die Registerkarte Level, um die Lautstärke in Windows für Wiedergabe und Aufnahme einzustellen.
Um die Stimme von einem Mikrofon oder den analogen Ton vom Audioeingang zu hören, deaktivieren Sie Mute im Input Monitor und deaktivieren Sie die im folgenden beschriebenen Energieverwaltungsfunktionen.
Energieverwaltung
Der Audio-Controller kann ausgeschaltet werden, wenn die Audiofunktion nicht aktiv ist. So deaktivieren Sie die Energieverwaltung:
1. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable Power Management
(Energieverwaltung aktivieren).
3. Geben Sie eine Zeitdauer in das Feld Time to Power Saving State
(Energiesparmodus aktivieren nach) ein.
Wenn das Kontrollkästchen Enable Power Management (Energieverwaltung aktivieren) nicht aktiviert ist, ist der Audio-Controller immer an.
Equalizer
Steuern Sie die Audioqualität, indem Sie die Equalizer-Einstellungen ändern.
TOSHIBA Mic Effect
TOSHIBA Mic Effect ist ein Dienstprogramm, das mit der Funktion „Echoaußerkraftsetzung“ ausgestattet ist und so gut verständliche Gespräche ermöglicht. Die Echoaußerkraftsetzung entfernt bzw. verringert Echoeffekte und scharfe Töne, die bei der Wiedergabe von Sound über Lautsprecher auftreten können, der mit einem Mikrofon aufgezeichnet wurde. Die Echoaußerkraftsetzung ist nur beim Verwenden von Telefoniesoftware mit Sprachfunktion wie beispielsweise Windows Messenger verfügbar.
Weitere Informationen zu dieser Software erhalten Sie, indem Sie auf Start klicken, auf Alle Programme, auf TOSHIBA und dann auf Dienstprogramme zeigen und auf TOSHIBA Mic Effect-Hilfe klicken.
Benutzerhandbuch 4-31
Grundlagen der Bedienung

Modem

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie das interne Modem an die Telefonleitung anschließen bzw. davon trennen.
Der Anschluss an eine andere Kommunikationsleitung als an eine
analoge Telefonleitung kann zum Ausfall des PC-Systems führen.
Schließen Sie das eingebaute Modem nur an normale analoge
Telefonleitungen an.
Schließen Sie das eingebaute Modem nicht an eine digitale Leitung
(ISDN) an.
Schließen Sie das eingebaute Modem nicht an den
Digitalanschluss eines öffentlichen Telefons oder an eine digitale Nebenstellenanlage (PBX) an.
Schließen Sie das eingebaute Modem nicht an ein
Schlüsseltelefonsystem für Büros an.
Betrieben Sie den PC bei Gewitter nicht mit Netzstrom. Wenn Sie
Blitze oder Donner wahrnehmen, schalten Sie den PC sofort aus. Durch ein Gewitter verursachte Spannungsspitzen können zum Ausfall des Systems, zu Datenverlust oder zu Schäden an der Hardware führen.
Gebietsauswahl
Die Bestimmungen bezüglich der Telekommunikation variieren von Region zu Region, deshalb müssen Sie darauf achten, dass die Einstellungen für das internationale Modem für das Gebiet, in dem es verwendet wird, korrekt sind.
Das eingebaute Modem kann nur in den angegebenen Ländern und Regionen verwendet werden. Wenn Sie das Modem in anderen Gebieten verwenden, kann es zu einem Systemausfall kommen. Überprüfen Sie die angegebenen Regionen, bevor Sie das Modem verwenden.
So wählen Sie ein Gebiet aus:
1. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, TOSHIBA, Netzwerkumgebung und Gebietsauswahl.
Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem­Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam.
2. Das Symbol für die Gebietsauswahl wird in der Windows-Taskleiste angezeigt.
3. Klicken Sie mit der primären Maustaste auf das Symbol, um eine Liste der Gebiete, die das Modem unterstützt, anzuzeigen. Es wird auch ein Untermenü für Telefonstandortinformationen angezeigt. Neben dem aktuell ausgewählten Gebiet und Telefonstandort wird ein Prüfhäkchen angezeigt.
4-32 Benutzerhandbuch
Loading...