Toshiba Satellite Radius 12 P20W-C Operation Manual [de]

Benutzerhandbuch
Satellite Radius 12 P20W-C

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
TOSHIBA-Informationen zu Recht, Zulassung und Sicherheit
Copyright, Haftungsausschluss und Marken ..................................... 1-1
Zulassungsbestimmungen ................................................................... 1-2
Videostandardhinweis .......................................................................... 1-8
ENERGY STAR® Programm ................................................................. 1-9
Entsorgung des Computers und der Akkus ....................................... 1-9
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen ..................................................... 1-10
Sicherheitssymbole ............................................................................ 1-13
Erste Schritte
Teileprüfliste .......................................................................................... 2-1
Konventionen ......................................................................................... 2-1
Erstmalige Verwendung des Computers ............................................ 2-2
Kennenlernen von Windows ................................................................ 2-8
Ausschalten ......................................................................................... 2-11
Systemwiederherstellung ................................................................... 2-15
Hardware-Überblick
Linke Seite ............................................................................................. 3-1
Rechte Seite ........................................................................................... 3-3
Rückseite ............................................................................................... 3-4
Unterseite ............................................................................................... 3-5
Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm .............................................. 3-5
Position der Magnete ............................................................................ 3-8
Interne Hardwarekomponenten ............................................................ 3-9
Beschreibung der Stromversorgungsbedingungen ........................ 3-12
Kapitel 4
Benutzerhandbuch ii
Betrieb im Tabletmodus ........................................................................ 4-1
Verwenden des Touchscreens ............................................................. 4-2
Verwenden des Touchpads .................................................................. 4-4
Tastatur .................................................................................................. 4-4
Akku ........................................................................................................ 4-7
Speichermedium ................................................................................. 4-11
Externer Monitor .................................................................................. 4-15
Optionales TOSHIBA-Zubehör ........................................................... 4-18
Soundsystem und Videomodus ......................................................... 4-18
Kapitel 5
Utilitys und erweiterte Verwendung
Utilitys und Anwendungen ................................................................... 5-1
Sonderfunktionen .................................................................................. 5-5
TOSHIBA Kennwort-Dienstprogramm ................................................. 5-8
TOSHIBA System Settings ................................................................. 5-10
Aufladen über USB .............................................................................. 5-11
TOSHIBA PC Health Monitor .............................................................. 5-14
TOSHIBA Produktverbesserungsprogramm .................................... 5-16
TOSHIBA Setup Utility ........................................................................ 5-17
Kapitel 6
Kapitel 7
Fehlerbehebung
Vorgehen bei der Problemlösung ........................................................ 6-1
Hardware- und System-Checkliste ...................................................... 6-5
TOSHIBA-Support ............................................................................... 6-14
Anhang
Technische Daten .................................................................................. 7-1
Netzkabel und Netzstecker ................................................................... 7-2
Informationen zu drahtlosen Geräten .................................................. 7-3
Rechtliche Hinweise ............................................................................ 7-14
Informationen zu VCCI Klasse B Information (nur für Japan) ......... 7-17
OpenSSL Toolkit License Issues ....................................................... 7-17
FreeType License Issues .................................................................... 7-20
Stichwortverzeichnis
Benutzerhandbuch
iii
Kapitel 1
TOSHIBA-Informationen zu Recht, Zulassung und Sicherheit
In diesem Kapitel werden rechtliche sowie zulassungs- und sicherheitsrelevante Hinweise, die für TOSHIBA-Computer gelten, aufgeführt.

Copyright, Haftungsausschluss und Marken

Copyright

© 2015 TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
Erste Auflage August 2015 Das Urheberrecht für Musik, Filme, Computerprogramme, Datenbanken
und anderes geistiges Eigentum, das durch das Urheberrechtgesetz geschützt ist, liegt bei den Autoren oder den Eigentümern im urheberrechtlichen Sinn. Urheberrechtlich geschütztes Material darf nur für den privaten Gebrauch bzw. den Gebrauch in der eigenen Wohnung vervielfältigt werden. Jede über den oben beschriebenen Rahmen hinausgehende Nutzung (einschließlich der Umwandlung in ein digitales Format, der Veränderung, der Übertragung kopierter Materialien und der Verteilung in einem Netzwerk) ohne die Erlaubnis des Inhabers der Urheberrechte stellt eine Verletzung der Urheberrechte bzw. der Rechte des Autoren dar und wird zivil- und strafrechtlich verfolgt. Halten Sie die Gesetze bezüglich des Urheberrechts ein und erstellen Sie keine unrechtmäßigen Kopien dieses Handbuchs.

Haftungsausschluss

Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung des Handbuchs für Ihren Computer korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden.
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1-1

Marken

Intel, Intel SpeedStep, Intel Core und Centrino sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation.
Windows, Microsoft und das Windows-Logo sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Die Bluetooth®-Marke und -Logos sind eingetragene Marken im Besitz von Bluetooth SIG, Inc., und die Verwendung dieser Marken durch die Toshiba Corporation und deren Tochterunternehmen erfolgt unter Lizenz.
Die Begriffe HDMI und HDMI High-Definition Multimedia Interface sowie das HDMI-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von HDMI Licensing LLC in den USA und anderen Ländern.
Secure Digital und SD sind Marken der SD Card Association. MultiMediaCard, MMC und eMMC sind Marken der MultiMediaCard
Association. DTS, das Symbol & DTS und das Symbol zusammen sind eingetragene
Marken von DTS, Inc. © DTS, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Realtek ist eine eingetragene Marke der Realtek Semiconductor
Corporation. Alle andere Produktnamen und Dienstnamen, die in diesem Handbuch
erwähnt werden, können Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen sein.

Zulassungsbestimmungen

FCC-Informationen

FCC-Hinweis „Konformitätserklärung“
Dieses Gerät wurde erfolgreich bezüglich der Erfüllung der Klasse B­Normen für digitale Geräte, Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen, getestet. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor störenden Interferenzen in einer Wohnumgebung gewährleisten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Energie, kann diese abstrahlen und den Funkverkehr stören, wenn es nicht entsprechend den Anleitungen installiert und verwendet wird. Es gibt jedoch keine Garantie, dass in einer bestimmten Installation keine Interferenzen verursacht werden. Ob dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang tatsächlich stört, kann durch Aus- und Einschalten festgestellt werden. In diesem Fall empfiehlt es sich, einen oder mehrere der folgenden Schritte auszuführen:
Richten Sie die Antenne neu aus. Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem
Empfänger. Schließen Sie das Gerät und den Empfänger an unterschiedliche
Stromkreise an. Wenden Sie sich an den Händler oder an einen erfahrenen
Rundfunk-/Fernsehtechniker.
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1-2
An dieses Gerät dürfen nur Peripheriegeräte angeschlossen werden, die den FCC-Bestimmungen der Klasse B entsprechen. Beim Betrieb mit nicht konformen oder nicht von TOSHIBA empfohlenen Peripheriegeräten kommt es wahrscheinlich zu Störungen des Rundfunk- und Fernsehempfangs. Zwischen den externen Geräten und den USB­Anschlüssen (USB 2.0 und 3.0), dem HDMI-Anschluss und der Kopfhörer/ Mikrofon-Kombibuchse müssen abgeschirmte Kabel verwendet werden. Wenn Sie Änderungen an diesem Gerät vornehmen, die nicht ausdrücklich von TOSHIBA oder von durch TOSHIBA autorisierten Dritten genehmigt wurden, verlieren Sie möglicherweise das Recht, dieses Gerät zu verwenden.
FCC-Bedingungen
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den beiden folgenden Bedingungen:
1. Dieses Gerät darf keine störenden Interferenzen verursachen.
2. Dieses Gerät muss Störungen durch andere Geräte oder Einrichtungen akzeptieren, selbst wenn der erwünschte Betrieb dann nicht mehr gewährleistet ist.
Ansprechpartner
Adresse: TOSHIBA America Information Systems, Inc.
9740 Irvine Boulevard Irvine, California 92618-1697
Telefon: (949) 583-3000
Diese Informationen gelten nur für die Länder/Regionen, in denen sie erforderlich sind.

Erklärung zur EU-Konformität

Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien. Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist die TOSHIBA EUROPE GMBH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland. Den vollständigen und offiziellen Text der EU-Konformitätserklärung finden Sie auf der TOSHIBA-Website
http://epps.toshiba-teg.com im Internet.
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Erfüllung von CE-Normen
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Direktiven, speziell RoHS-Richtlinie 2011/65/EU, R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG, Ökodesign-Richtlinie 2009/125/ EG (ErP) und mit den zugehörigen Implementierungsmaßnahmen.
Dieses Produkt und die Originaloptionen (Zubehör/Erweiterungen) erfüllen die zur CE-Konformität herangezogenen Normen bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. TOSHIBA kann jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch dann erfüllt, wenn Optionen (z.B. Grafikkarte, Modem) oder Kabel (z.B. Druckerkabel), die nicht von TOSHIBA hergestellt oder vertrieben werden, angeschlossen oder eingebaut werden. In diesem Fall ist die Person, die diese Optionen / Kabel angeschlossen / eingebaut hat, dafür verantwortlich, dass die erforderlichen Normen erfüllt werden. Um generell Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden Hinweise beachtet werden:
Es sollten nur Optionen mit CE-Kennzeichnung angeschlossen oder eingebaut werden
Es sollten nur bestmöglich abgeschirmte Kabel angeschlossen werden.
Arbeitsumgebung
Dieses Produkt erfüllt die EMV-Standards (elektromagnetische Verträglichkeit) für Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsbereiche sowie Kleinbetriebe. TOSHIBA weist ausdrücklich darauf hin, dass dieses Produkt nicht für die Verwendung in anderen Arbeitsumgebungen freigegeben ist.
Folgende Umgebungen sind beispielsweise nicht geeignet:
Industrieumgebungen (z. B. Bereiche, in denen mit einer Netzspannung von 380 V und drei Phasen gearbeitet wird).
Medizinische Einrichtungen Fahrzeuge Flugzeuge
Für alle eventuellen Folgen, die aufgrund der Verwendung dieses Produkts in nicht geeigneten Arbeitsumgebungen entstehen könnten, ist TOSHIBA nicht verantwortlich.
Mögliche Folgen der Verwendung dieses Produkts in nicht geeigneten Umgebungen sind:
Störung/Fehlfunktion von anderen Geräten oder Maschinen in der näheren Umgebung des Betriebsortes dieses Produkts
Fehlfunktion oder Datenverlust, der bei diesem Produkt durch Störungen durch andere Geräte oder Maschinen in der näheren Umgebung hervorgerufen wird
TOSHIBA empfiehlt daher dringend die Überprüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit, bevor dieses Produkt in einer nicht
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1-4
ausdrücklich als geeignet bezeichneten Umgebung eingesetzt wird. Bei Fahrzeugen oder Flugzeugen ist für die Verwendung dieses Produkts die Erlaubnis des Herstellers bzw. der Fluggesellschaft erforderlich.
Des Weiteren ist die Verwendung dieses Produkts aus allgemeinen Sicherheitsgründen in Bereichen mit Explosionsgefahr (z. B. wegen explosiver Atmosphäre) nicht zulässig.

Kanadische Zulassungsbestimmungen (nur für Kanada)

Dieses digitale Gerät überschreitet nicht die Klasse-B-Grenzen für Störgeräusche, die von digitalen Geräten abgegeben werden, wie in der Radio Interference Regulation des Canadian Department of Communications festgelegt.
Die Bestimmungen des Canadian Department of Communications (DOC) sehen vor, dass Benutzer die Berechtigung zum Betrieb dieses Geräts verlieren können, wenn sie daran Änderungen vornehmen, die nicht ausdrücklich von der TOSHIBA Corporation genehmigt wurden.
Dieses digitale Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der Canadian Interference-Causing Equipment Regulations.
Cet appareil numérique de la classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.

Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU:

Entsorgung von Produkten
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Produkte getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen. Eingebaute Batterien und Akkus können zusammen mit dem Produkt entsorgt werden. Sie werden in den Recyclingzentralen entnommen und gesondert entsorgt.
Der schwarze Balken zeigt an, dass das Produkt nach dem 13. August 2005 auf den Markt gebracht wurde.
Indem Sie Produkte und Batterien separat sammeln, tragen Sie zur sicheren Entsorgung von Produkten und Batterien bei und helfen damit, mögliche umwelt- oder gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden.
Ausführlichere Informationen zur Wertstoffsammlung und zu den in Ihrem Land verfügbaren Recyclingprogrammen finden Sie auf unserer Website
( www.toshiba.eu/recycling örtlichen Behörden oder den Einzelhändler wenden, bei dem Sie das Produkt gekauft haben.
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). Sie können sich auch an die
Entsorgung von Batterien und/oder Akkus
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Batterien und/oder Akkus getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen.
Wenn die Batterie oder der Akku mehr als die in der europäischen Batterie-Richtlinie spezifizierten Wert für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium (Cd) enthält, werden die chemischen Symbole für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium unter dem Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne angezeigt.
Indem Sie Batterien separat sammeln, tragen Sie zur sicheren Entsorgung von Produkten und Batterien bei und helfen damit, mögliche umwelt- oder gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden. Bringen Sie dazu alle Batterien und/oder Akkus zu Ihrem örtlichen Wertstoffhof oder einem Geschäft bzw. einer Einrichtung, wo diese Geräte zur umweltfreundlichen Entsorgung gesammelt werden. Kleben Sie die Anschlüsse mit Isolierband ab.
Ausführlichere Informationen zur Wertstoffsammlung und zu den in Ihrem Land verfügbaren Recyclingprogrammen finden Sie auf unserer Website
www.toshiba.eu/recycling
( örtlichen Behörden oder den Einzelhändler wenden, bei dem Sie das Produkt gekauft haben.
). Sie können sich auch an die
Diese Symbole sind bei Ihrem Modell möglicherweise nicht vorhanden; dies richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie das Gerät gekauft haben.

REACH - Konformitätserklärung

Am 1. Juni 2007 trat die neue Chemikalienverordnung der Europäischen Union (EU), REACH, mit abgestuften Umsetzungsfristen bis 2018 in Kraft. REACH steht für Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of Chemicals (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien).
Toshiba wird alle REACH-Anforderungen erfüllen und hat sich verpflichtet, den Kunden Informationen über das Vorhandensein von Stoffen gemäß REACH-Kandidatenliste bereitzustellen.
Unter der Internetadresse www.toshiba.eu/reach finden Sie Informationen zu Toshiba-Produkten, die
Stoffe gemäß REACH-Kandidatenliste enthalten, und zwar in einer Konzentration von mehr als 0,1% Massenanteil.
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Die folgenden Informationen gelten nur für die Türkei:

Entsorgung von Produkten:
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass dieses Produkt getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden muss. Am Ende seiner Lebensdauer sollte das Produkt zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit beim nächsten Recyclingcenter oder Wertstoffhof abgegeben werden. Weitere Informationen zu Recyclingprogrammen erhalten Sie bei den zuständigen örtlichen Behörden oder bei dem Händler, bei dem Sie das Produkt gekauft haben.
Toshiba erfüllt alle Anforderungen der türkischen Richtlinie 28300 „Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten“.
AEEE Yönetmeliğine Uygundur
Toshiba 28300 sayılı Türkiye ''Elektrikle çalişan ve elektronik ekipmanda belirli tehlikeli maddelerin kullanimiyla ilgili kisitlama” yönetmeliği gereklerini tamamen yerine getirmektedir
Die Anzahl möglicher Pixelfehler des Bildschirms ist gemäß ISO 9241-307 definiert. Wenn die Anzahl der Pixelfehler unter diesem Standard liegt, werden sie nicht als Defekt oder Fehlfunktion gewertet.
Der Akku ist ein Verbrauchsprodukt, da die Akkulebensdauer von der Verwendung des Computers abhängig ist. Wenn der Akku überhaupt nicht aufgeladen werden kann, liegt ein Defekt oder eine Fehlfunktion vor. Die Änderungen der Akkubetriebszeit stellen keinen Defekt oder eine Fehlfunktion dar.

Die folgenden Informationen gelten nur für Indien:

Dieses Symbol zeigt an, dass dieses Produkt nicht als normaler Hausmüll behandelt werden darf.
Indem Sie dafür sorgen, dass dieses Produkt korrekt entsorgt wird, tragen Sie dazu bei, negative Folgen für die Umwelt und Gesundheitsrisiken zu vermeiden, welche durch die falsche Entsorgung des Produkts verursacht werden könnten.
Weitere Informationen zum Recycling dieses Produkts finden Sie auf unserer Website
(
http://www.toshiba-india.com ), oder wenden Sie sich an
das Callcenter (1800-200-8674).
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Diese Symbole sind bei Ihrem Modell möglicherweise nicht vorhanden; dies richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie das Gerät gekauft haben.

Videostandardhinweis

DIESES PRODUKT WIRD FÜR PERSÖNLICHEN, NICHT­KOMMERZIELLEN GEBRAUCH UNTER DER AVC-, VC1- UND MPEG-4­PATENTPORTFOLIOLIZENZ AN ENDKONSUMENTEN LIZENZIERT. HIERDURCH IST ES DIESEN MÖGLICH (I) VIDEOS UNTER EINHALTUNG DER OBEN GENANNTEN STANDARDS („VIDEO“) ZU CODIEREN BZW. (II) AVC-, VC-1 UND MPEG-4-VIDEOS, DIE VON EINEM ENDKONSUMENTEN IN EINER PERSÖNLICHEN, NICHT­KOMMERZIELLEN AKTIVITÄT CODIERT WURDEN BZW. VON EINEM VON MPEG LA LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER, DER SOLCHE VIDEOS BEREITSTELLEN DARF, ERHALTEN WURDEN, ZU DECODIEREN. FÜR ANDERE ZWECKE WIRD KEINE LIZENZ ERTEILT. ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Z. B. ZU WERBETECHNISCHEN, INTERNEN ODER KOMMERZIELLEN VERWENDUNGSARTEN SOWIE LIZENZIERUNG ERHALTEN SIE VON MPEG LA, L.L.C. UNTER
http://www.mpegla.com
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ENERGY STAR® Programm

Ihr Computermodell erfüllt möglicherweise die ENERGY STAR®-Bestimmungen. Falls dies auf Ihr Modell zutrifft, ist es mit dem Energy Star-Logo gekennzeichnet, und es gelten die folgenden Informationen.
TOSHIBA ist Partner im ENERGY STAR Program und hat diesen Computer so entwickelt, dass die ENERGY STAR­Richtlinien für die Energieeffizienz eingehalten werden. Bei Lieferung sind die Energieverwaltungsoptionen des Computers so eingestellt, dass die stabilste Betriebsumgebung und die optimale Systemleistung sowohl für Netzbetrieb als auch für Akkubetrieb erzielt wird.
Um den Stromverbrauch zu senken, ist für Ihren Computer der Niedrigenergie-Modus eingestellt, der das System herunterfährt und die Anzeige beendet, wenn der Computer 15 Minuten nicht im Netzbetrieb verwendet wird.
TOSHIBA empfiehlt, diese und andere Energiesparoptionen aktiviert zu lassen, damit der Computer mit größtmöglicher Energieeffizienz arbeitet. Sie können den Computer aus dem Energiesparmodus reaktivieren, indem Sie die Ein/Aus-Taste drücken.
Ihr ENERGY STAR-zertifizierter Computer sollte standardmäßig so eingerichtet sein, dass er nach einem bestimmten Zeitraum der Inaktivität automatisch in den Energiesparmodus wechselt. Durch einfaches Berühren der Maus oder der Tastatur wird der Computer in Sekunden reaktiviert. Mit dieser Energiesparfunktion können Sie bis zu 23 Dollar pro Jahr sparen (200 kWh pro Jahr) und bis zu 136 kg Treibhausgasemissionen pro Jahr verhindern. Informationen zum Anpassen oder Aktivieren dieser Einstellungen auf Ihrem Computer finden Sie unter:
www.energystar.gov/sleepinstructions Um die Energiespareinstellungen schnell und einfach über
Netzwerktools unternehmensweit zu aktivieren, gehen Sie zu
www.energystar.gov/powermanagement

Entsorgung des Computers und der Akkus

Der Akku des Computers ist für Benutzer nicht zugänglich. Wenden Sie sich an einen autorisierten TOSHIBA-Servicepartner, falls Sie Informationen zur Entsorgung des Computers und der Akkus benötigen.
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Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden allgemeinen Hinweise und die mit „Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.

Für ausreichende Lüftung sorgen

Achten Sie stets darauf, dass eine ausreichende Lüftung für Computer und Netzadapter gewährleistet ist und dass sie vor Überhitzung geschützt sind (selbst wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet), wenn Sie die Stromversorgung einschalten oder den Netzadapter an eine Steckdose anschließen. Beachten Sie in dieser Situation folgendes:
Legen Sie keine Gegenstände auf den Computer oder Netzadapter. Stellen Sie Computer oder Netzadapter niemals in der Nähe einer
Wärmequelle, wie z. B. einer Heizdecke oder eines Heizkörpers, auf. Lüftungsöffnungen, auch die, die sich unten am Computergehäuse
befinden, nicht abdecken oder versperren. Computer stets auf einer harten, stabilen Arbeitsfläche betreiben.
Wenn Sie den Computer auf einem Teppich oder einem anderen weichen Material einsetzen, werden die Lüftungsschlitze unter Umständen blockiert.
Lassen Sie immer ausreichend Platz um den Computer.
Eine Überhitzung von Computer oder Netzadapter könnte zu einem Systemausfall, zu Schäden an Computer oder Netzadapter oder zu einem Brand führen, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann.

Computerfreundliche Umgebung einrichten

Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör (z. B. Drucker) bietet.
Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte herum, damit die Lüftung gewährleistet ist. Andernfalls könnten sie sich überhitzen.
Um den optimalen Betriebszustand des Computers zu erhalten, vermeiden Sie in Ihrem Arbeitsumfeld Folgendes:
Staub, Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung Geräte, die elektromagnetische Felder erzeugen, wie
Stereolautsprecher (andere als an den Computer angeschlossene Lautsprecher) oder Freisprechanlagen.
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Rasche Temperaturwechsel oder Veränderungen der Luftfeuchtigkeit und deren Verursacher (z. B. Lüftungsschlitze von Klimaanlagen oder Heizungen).
Extreme Hitze, Kälte oder Luftfeuchtigkeit. Flüssigkeiten und korrosive Chemikalien

Verletzungen durch Überlastung

Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere Verwendung der Tastatur. Hier finden Sie auch Hinweise zur Einrichtung des Arbeitsplatzes, zur Körperhaltung und zur Beleuchtung, mit denen sich Überanstrengungen reduzieren lassen.

Verletzungen durch Wärmeeinwirkung

Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen). Es könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
Vermeiden Sie nach längerer Verwendung des Computers die Berührung der Metallplatte an den verschiedenen Schnittstellenanschlüssen, da diese heiß werden kann.
Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren.
Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab, da dieses sonst beschädigt werden könnte.

Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung

Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen.

Reinigung des Computers

Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er frei von Staub und Schmutz bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben.
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Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen. In einem solchen Fall sollten Sie den Computer durch einen autorisierten Service-Anbieter untersuchen lassen, um den Umfang möglicher Schäden zu beurteilen.
Reinigen Sie die Plastikteile des Computers mit einem Tuch, das Sie leicht mit Wasser angefeuchtet haben.
Sie können den Bildschirm reinigen, indem Sie ein wenig Glasreiniger auf ein weiches, sauberes Tuch sprühen und den Bildschirm vorsichtig mit dem Tuch abwischen.
Sprühen Sie niemals Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Computer und lassen Sie niemals Flüssigkeit in den Computer eindringen. Verwenden Sie keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel.

Transport des Computers

Der Computer ist zwar für den flexiblen Alltagseinsatz konzipiert, dennoch können Sie mit einigen einfachen Vorsichtsmaßnahmen beim Transport zum problemlosen Betrieb des Geräts beitragen.
Stellen Sie vor dem Transport sicher, dass der Computer nicht mehr auf die Laufwerke zugreift.
Schalten Sie den Computer aus (Herunterfahren). Trennen Sie den Netzadapter und alle Peripheriegeräte vom
Computer ab. Schließen Sie den Bildschirm. Heben Sie den Computer nicht am Bildschirm hoch. Fahren Sie den Computer herunter, trennen Sie den Netzadapter vom
Computer und lassen Sie diesen abkühlen, bevor Sie ihn transportieren. Bei Nichtbefolgung dieser Anweisung kann es zu leichteren Verbrennungen kommen.
Setzen Sie den Computer keinen schnellen Temperaturänderungen aus (zum Beispiel, wenn Sie den Computer aus einer kalten Umgebung in ein geheiztes Zimmer bringen). Schalten Sie das Gerät nicht ein, solange es Kondensation gibt.
Setzen Sie den Computer keinen Stößen aus. Andernfalls können es zu einer Beschädigung des Computers, zu Fehlfunktionen oder Datenverlusten kommen.
Transportieren Sie den Computer nicht, wenn Karten eingesetzt sind. Andernfalls kann der Computer und/oder die Karte beschädigt werden, sodass es zu einem Computerfehler kommt.
Verwenden Sie immer eine geeignete Tragetasche zum Transport des Computers.
Halten Sie den Computer beim Tragen gut fest, damit er nicht herunterfällt.
Halten Sie den Computer beim Tragen nicht an Teilen fest, die aus dem Gehäuse herausragen.
Benutzerhandbuch
1-12

Mobiltelefone

Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem Audiosystem führen. Der Betrieb des Computers wird dadurch nicht beeinträchtigt, dennoch sollte ein Mindestabstand von 30 cm zwischen dem Computer und einem Mobiltelefon, das gerade verwendet wird, eingehalten werden.

Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten

Alle wichtigen Informationen zur sicheren und richtigen Verwendung des Computers finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Sie sollten es lesen, bevor Sie am Computer arbeiten.

Sicherheitssymbole

In diesem Handbuch werden Sicherheitssymbole verwendet, um Sie auf wichtige Informationen hinzuweisen. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
„Vorsicht“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder Schäden am Gerät führen kann, die möglicherweise kleinere Verletzungen zur Folge haben können.
Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Benutzerhandbuch 1-13
Erste Schritte
In diesem Kapitel finden Sie eine Teileprüfliste sowie grundlegende Informationen, um mit der Verwendung des Computers zu beginnen.
Wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde, funktionieren einige der in diesem Handbuch beschriebenen Merkmale möglicherweise nicht korrekt.

Teileprüfliste

Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.

Hardware

Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
TOSHIBA Mobiler Personal Computer Netzadapter und Netzkabel (Stecker mit 2 oder 3 Kontakten)

Dokumentation

Kapitel 2
Kurzanleitung Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten Garantieinformationen
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.

Konventionen

In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet.
Klicken Tippen Sie einmal auf das Touchpad oder
klicken Sie einmal mit der linken Touchpad­Klicktaste.
Klicken Sie einmal mit der linken Maustaste. Tippen Sie ein Mal kurz auf den
Touchscreen.
Benutzerhandbuch 2-1
Rechtsklick Klicken Sie einmal mit der rechten
Touchpad-Steuerungstaste. Klicken Sie einmal mit der rechten
Maustaste. Berühren Sie den Touchscreen.
Doppelklicken Tippen Sie zweimal auf das Touchpad oder
klicken Sie zweimal mit der linken Touchpad-Klicktaste.
Klicken Sie zweimal mit der linken Maustaste.
Tippen Sie zweimal kurz auf den Touchscreen.
Start Der Begriff „Start“ bezieht sich auf die
Schaltfläche „ “ unten links auf dem Bildschirm.
Alle Apps In der Ansicht Alle Apps finden Sie eine Liste
aller Anwendungen und Programme. Sie öffnen diese Ansicht, indem Sie unten links
auf Start klicken und dann Alle Apps ( ) wählen.

Erstmalige Verwendung des Computers

Lesen Sie auch das mitgelieferte Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten, um sich über die sichere und richtige Verwendung des Computers zu informieren. Die Richtlinien in diesem Handbuch sollen Ihnen helfen, bequemer und produktiver am Notebook zu arbeiten. Wenn Sie sich an die Empfehlungen in dem Handbuch halten, können Sie das Risiko schmerzhafter gesundheitlicher Schädigungen an Händen, Armen, Schultern und Nacken mindern.
In diesem Abschnitt finden Sie grundlegende Informationen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt:
Öffnen des Bildschirms Anschließen des Netzadapters Einschalten Ersteinrichtung
Verwenden Sie ein Virensuchprogramm und aktualisieren Sie es regelmäßig.
Formatieren Sie Speichermedien nie, ohne zuvor den Inhalt zu überprüfen - beim Formatieren werden alle gespeicherten Daten gelöscht.
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Es ist empfehlenswert, den Inhalt des eingebauten Festplattenlaufwerks oder anderer wichtiger Speichergeräte regelmäßig auf externen Medien zu sichern. Die allgemein verwendeten Speichermedien sind nicht dauerhaft stabil; unter bestimmten Umständen können Daten verloren gehen.
Speichern Sie den Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte oder auf einem anderen Speichermedium, bevor Sie ein Gerät oder eine Anwendung installieren. Wenn Sie keine Sicherungskopien erstellen, könnten Sie Daten verlieren.

Öffnen des Bildschirms

Der Bildschirm kann in einem beliebigen Winkel bis zu 360 Grad aufgeklappt werden, sodass Sie den Computer in einem der folgenden Modi verwenden können.
Abbildung 2-1 Bildschirm in einem beliebigen Winkel öffnen
Notebookmodus
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Buchmodus
Standmodus
Zeltmodus
Tabletmodus
Wenn Sie den Computer im Stand-, Zelt- oder Tabletmodus verwenden, sind die Tastatur und das Touchpad vorübergehend deaktiviert.
Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn langsam mit einer Hand an der Mitte des Bildschirmrands auf (wie in der folgenden Abbildung gezeigt), während Sie mit der anderen Hand die Handballenauflage nach unten drücken, damit der Computer nicht mit dem Bildschirm angehoben wird.
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2-4
Abbildung 2-2 Bildschirm öffnen
1
1. Bildschirm
Gehen Sie beim Öffnen und Schließen des Bildschirms mit Vorsicht vor. Öffnen Sie ihn nicht ruckartig und lassen Sie ihn nicht heftig zufallen, um Schäden am Computer zu vermeiden.
Es wird empfohlen, den Bildschirm mittig am Rand anzufassen, während Sie ihn umklappen.
Heben Sie den Computer nicht am Bildschirm hoch. Schließen Sie den Computer nicht, wenn sich Stifte oder andere
Gegenstände zwischen dem Bildschirm und der Tastatur befinden. Halten Sie den Computer mit einer Hand an der Handballenauflage
fest, wenn Sie den Bildschirm mit der anderen Hand auf- oder zuklappen. Öffnen und schließen Sie den Bildschirm langsam und üben Sie dabei keine zu große Kraft aus.

Anschließen des Netzadapters

Schließen Sie den Netzadapter an, wenn Sie den Akku aufladen oder im Netzbetrieb arbeiten möchten. Der Akku muss aufgeladen werden, bevor Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden können.
Der Netzadapter kann sich automatisch auf eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann der Computer praktisch überall
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auf der Welt eingesetzt werden. Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung.
Verwenden Sie stets nur den TOSHIBA-Netzadapter, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder von TOSHIBA empfohlene Netzadapter, um Feuergefahr und eine Beschädigung des Computer zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des Computers sowie ernsthaften Verletzungen kommen. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung eines inkompatiblen Netzadapters entstehen.
Schließen Sie den Netzadapter nicht an eine Steckdose an, die nicht den beiden auf der Plakette des Adapters angegebenen Nennwerten für Spannung und Frequenz entspricht. Andernfalls kann es zu einem Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen kommen.
Verwenden Sie nur Netzkabel, die mit den Spannungs- und Frequenzwerten des Stromversorgungsnetzes im jeweiligen Land der Verwendung übereinstimmen. Andernfalls kann es zu einem Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen kommen.
Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der der Computer gekauft wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden. Für die Verwendung in anderen Ländern/Gebieten erwerben Sie Netzkabel, die den jeweiligen Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter. Halten Sie sich beim Anschließen des Netzadapters an den Computer
immer an die Reihenfolge der Schritte, die in diesem Benutzerhandbuch angegeben sind. Als Letztes sollte immer der Anschluss des Netzkabels an die Steckdose erfolgen, da der Gleichstromausgangsstecker des Adapters andernfalls elektrisch geladen sein könnte und bei Berührung einen elektrischen Schlag oder leichte Verletzungen verursachen könnte. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Berührung der metallenen Teile des Adapters vermeiden.
Legen Sie den Computer oder Netzadapter nicht auf einer hölzernen Oberfläche ab (oder einer anderen Oberfläche, die durch Hitze beschädigt werden kann), während Sie ihn verwenden, da die äußere Temperatur der Unterseite des Computers und der Adapteraußenseite bei normaler Verwendung zunimmt.
Legen Sie Computer und Netzadapter immer auf einer flachen und harten Oberfläche ab, die nicht hitzeempfindlich ist.
Benutzerhandbuch
2-6
Ausführliche Informationen zum Umgang mit Akkus finden Sie im
1
2
mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
1. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzadapter.
Abbildung 2-3 Netzkabel an den Netzadapter (mit 2 Kontakten) anschließen
Abbildung 2-4 Netzkabel an den Netzadapter (mit 3 Kontakten) anschließen
Je nach Modell wird der Computer entweder mit einem 2-Kontakt-Stecker/­Kabel oder mit einem 3-Kontakt-Stecker/-Kabel geliefert.
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in den 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) des Computers.
Abbildung 2-5 Gleichstromausgangsstecker an den Computer anschließen

Einschalten

Benutzerhandbuch
1. 19-V-Gleichstromeingang (DC IN)
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
2. Gleichstromausgangsstecker
3. Schließen Sie das Netzkabel an eine Steckdose an. Die Anzeige DC IN/Akku leuchtet.
In diesem Abschnitt wird das Einschalten des Geräts beschrieben. Die Anzeige Power zeigt den Status an. Weitere Informationen finden Sie unter Beschreibung der Stromversorgungsbedingungen.
2-7
Nachdem Sie das Gerät zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen
1
Sie es erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde.
Die Lautstärke kann während des Windows-Setups nicht eingestellt werden.
1. Öffnen Sie den Bildschirm.
2. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste.
1. Ein/Aus-Taste
Darstellung kann je nach Modell abweichen.

Ersteinrichtung

Abbildung 2-6 Einschalten
Der Einrichtungsbildschirm von Windows ist der erste Bildschirm, der nach dem Einschalten angezeigt wird. Folgen Sie den Anweisungen in den einzelnen Bildschirmen, um das Betriebssystem richtig zu installieren.
Lesen Sie die Lizenzbedingungen und die Lizenzvereinbarung sorgfältig durch, wenn sie angezeigt werden.

Kennenlernen von Windows

Ausführliche Informationen zu den Neuerungen in Windows und zur Verwendung finden Sie unter Erste Schritte im Startmenü.

Startmenü

Das Startmenü ist der Ausgangspunkt für alles, was Sie im Windows­Betriebssystem tun können. Es bietet eine einfache Möglichkeit, auf Apps, Programme, Websites und andere wichtige Informationen zuzugreifen.
So können Sie das Startmenü von einer App oder vom Desktop aus aufrufen:
Benutzerhandbuch
2-8
Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche ( ) unten links auf dem Bildschirm.
Drücken Sie die Windows®-Taste ( ) auf der Tastatur.
Mit Meistverwendet haben Sie schnell Zugriff auf Apps, die Sie häufig verwenden, während unter Zuletzt hinzugefügt die zuletzt installierten Apps hervorgehoben sind.
Sie können Ihre bevorzugten Apps in einem kachelähnlichen Muster an das Startmenü anheften und gruppieren. Typische Kacheln sind zum Beispiel Kontakte und Mail. In den Kacheln werden dynamische Informationen aus Apps angezeigt, ohne dass Sie diese öffnen müssen.

Windows-Taskleiste

Standardmäßig befindet sich am unteren Rand des Desktops die Windows­Taskleiste. In der Windows-Taskleiste sehen Sie alle Apps, die zurzeit ausgeführt werden.

Taskansicht

Die Taskansicht ( Bildschirmrand aufgerufen. In der Taskansicht können Sie die Apps anzeigen, die zurzeit ausgeführt werden. Sie können auch benutzerdefinierte Desktops erstellen, um aktive Apps nach Unterhaltung, Arbeit oder beliebigen anderen Kriterien zu gruppieren.
Klicken Sie dazu auf das Symbol Taskansicht und dann auf Neuer Desktop. Öffnen Sie die App, die Sie verwenden möchten, auf diesem Desktop. Um zwischen Desktops zu wechseln, klicken Sie erneut auf Taskansicht.
) wird von der Windows-Taskleiste am unteren

Suchen

Mit der Funktion Suchen auf der Windows-Taskleiste können Sie Apps, Dateien, Einstellungen und mehr auf dem Computer suchen. Wenn eine Internetverbindung aktiv ist, werden auch die besten Suchergebnisse aus dem Internet angezeigt.
Je nach Land/Region ist möglicherweise eine persönliche Assistentin namens Cortana verfügbar. Sie können sich in ganz normaler Sprache mit Cortana unterhalten und Fragen stellen. Cortana antwortet mit Informationen aus dem Internet auf Ihre Fragen. Damit Sie Cortana verwenden können, benötigen Sie ein internes oder externes Mikrofon. Drücken Sie die Taste F1, um Cortana zu aktivieren.

Wartungscenter

Sie können wichtige Benachrichtigungen aus Apps oder Windows im Wartungscenter überprüfen und bei Bedarf Aktionen ausführen, ohne Apps öffnen zu müssen. Außerdem stehen hier Aktionsschaltflächen zur Verfügung, um die am häufigsten verwendeten Einstellungen direkt
Benutzerhandbuch
2-9
aufzurufen. Wählen Sie das Wartungscentersymbol auf der Windows­Taskleiste, um Ihre Benachrichtigungen und Direktaktionen anzuzeigen.

Einstellungen

Über Einstellungen haben Sie Zugriff auf Systemeinstellungen einschließlich erweiterter Einstellungen in der Systemsteuerung. Sie sind in Kategorien aufgeteilt, sodass Sie Windows konfigurieren, optimieren oder personalisieren können.
Sie können auch ein Stichwort eingeben und mit Suchen jede Einstellung finden.
Um die Einstellungen zu öffnen, klicken Sie auf Start -> Alle Apps -> Einstellungen (
Sie können die Einstellungen als Kachel an das Startmenü anheften, indem Sie mit der rechten Maustaste auf Einstellungen klicken und An „Start“ anheften auswählen.
).

Windows Store

Zwar sind bereits viele Apps auf dem Computer vorinstalliert, Sie können jedoch noch zahlreiche weitere aus dem Windows Store herunterladen.
Dort können Sie in Tausenden von Apps suchen und stöbern, die in übersichtlichen Kategorien zusammengefasst sind.

Anmeldeoptionen

Windows bietet eine Reihe von Anmeldeoptionen, zum Beispiel Authentifizierung mit Kennwort ( ), PIN ( ), Windows Hello ( ) und Bildcode ( ), um unbefugten Zugriff zu verhindern. Wenn Sie mehrere Anmeldemethoden für ein Benutzerkonto festgelegt haben, können Sie im Windows-Anmeldebildschirm eine Option auswählen, indem Sie auf „Anmeldeoptionen“ klicken.
Es wird dringend empfohlen, Windows Hello nur in Innenräumen zu verwenden. Bei Verwendung im Freien kann es wegen möglicher Beeinträchtigung durch Sonnenstrahlen zu Fehlern bei der Registrierung oder Anmeldung kommen.

Tabletmodus

Der Tabletmodus ermöglicht eine berührungsoptimierte Arbeitsumgebung ohne Tastatur und Maus.
Nach dem Wechsel in den Tabletmodus werden das Startmenü und Apps im Vollbildmodus ausgeführt, damit Sie mehr Platz für die Bedienung haben. Um zwei Apps nebeneinander zu verwenden, ziehen Sie eine App zur Seite. Sie sehen alle geöffneten Apps, die Sie daneben andocken
Benutzerhandbuch
2-10
können. Um eine App zu schließen, ziehen Sie sie zum unteren Bildschirmrand.

Ausschalten

Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden: Beenden-Modus, Energiesparmodus oder Ruhezustand.

Beenden-Modus

Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine Daten gespeichert und es wird beim nächsten Start der Hauptbildschirm des Betriebssystems angezeigt.
1. Sichern Sie eingegebene Daten auf der Festplatte oder auf einem anderen Speichermedium.
2. Wenn der Computer auf keines der Laufwerke mehr zugreift, nehmen Sie die Disc aus dem entsprechenden Laufwerk.
Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch auf ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine Beschädigung des Datenträgers.
Schalten Sie das Gerät nie aus, während eine Anwendung ausgeführt wird. Andernfalls können Daten verloren gehen.
Schalten Sie das Gerät nicht aus, trennen Sie kein externes Speichergerät ab und entfernen Sie kein Speichermedium während Lese- oder Schreibvorgängen. Andernfalls können Daten verloren gehen.
3. Klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und wählen Sie Herunterfahren.
4. Schalten Sie die an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie die Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder an, sondern warten Sie einen Moment, um Beschädigungen zu vermeiden.

Neustarten des Computers

Unter bestimmten Bedingungen müssen Sie den Computer zurücksetzen. Beispielsweise, wenn:
Sie bestimmte Einstellungen geändert haben.
Für den Neustart des Computers gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und wählen Sie Neu starten. Drücken Sie gleichzeitig Strg, Alt und Entf (einmal), um ein Menü
anzuzeigen, und wählen Sie dann Neu starten, indem Sie auf das Ein/Aus-Symbol ( ) unten rechts klicken.
Benutzerhandbuch
2-11

Energiesparmodus

Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen, können Sie den Computer ausschalten, ohne die Software zu beenden, indem Sie den Computer in den Energiesparmodus versetzen. In diesem Modus bleiben die Daten im Arbeitsspeicher des Computers erhalten. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben.
Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder in Umgebungen, in denen elektronische Geräte gesteuert oder reguliert werden, ausschalten müssen, fahren Sie den Computer immer herunter. Dazu gehört das Ausschalten aller drahtlosen Kommunikationsfunktionen und das Deaktivieren von Einstellungen, die den Computer automatisch einschalten, zum Beispiel programmierte Aufnahmen. Wenn Sie den Computer nicht wie beschrieben ausschalten, kann sich das System selbst reaktivieren, um geplante Aufgaben auszuführen oder ungesicherte Daten zu speichern, wodurch es zu Störungen von Bordsystemen oder anderen Systemen und damit zu schweren Unfällen kommen kann.
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Energiesparmodus aktivieren.
Zur Vermeidung von Datenverlusten sollten Sie nicht in den Energiesparmodus wechseln, während Daten auf externe Medien wie USB-Geräten, Speichermedien oder andere externe Speichergeräte übertragen werden.
Wenn der Netzadapter angeschlossen ist, wechselt der Computer entsprechend den Einstellungen in den Energieoptionen in den Energiesparmodus. (Um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Energieoptionen in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
Um den Computer aus dem Energiesparmodus zu reaktivieren, halten Sie die Ein/Aus-Taste oder eine beliebige Taste auf der Tastatur für einen kurzen Moment lang gedrückt. Beachten Sie, dass die Tasten der Tastatur nur dann zu diesem Zweck verwendet werden können, wenn die Reaktivierung durch die Tastatur in TOSHIBA System Settings aktiviert wurde.
Wenn bei der automatischen Aktivierung des Energiesparmodus eine Netzwerkanwendung aktiv ist, kann diese beim nächsten Einschalten des Computers und der Reaktivierung des Systems möglicherweise nicht wiederhergestellt werden.
Mit der entsprechenden Option in den Energieoptionen können Sie verhindern, dass der Energiesparmodus automatisch aktiviert wird.
Benutzerhandbuch 2-12
Wenn Sie den hybriden Standbymodus verwenden möchten, konfigurieren Sie diese Funktion in den Energieoptionen.
Vorteile des Energiesparmodus
Der Energiesparmodus bietet die folgenden Vorteile:
Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im Ruhezustand wiederhergestellt.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion „System-Energiesparmodus“ festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Aktivieren des Energiesparmodus
Der Energiesparmodus lässt sich folgendermaßen aufrufen:
Klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und wählen Sie Energie sparen. Schließen Sie den Bildschirm. Beachten Sie, dass diese Funktion in
den Energieoptionen aktiviert sein muss. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Beachten Sie, dass diese Funktion in
den Energieoptionen aktiviert sein muss.
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, wo Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben.
Wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet, blinkt die Anzeige „Power“ weiß.
Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, können Sie die Laufzeit verlängern, indem Sie den Computer im Ruhezustand herunterfahren. Der Energiesparmodus verbraucht mehr Energie.
Einschränkungen des Energiesparmodus
Der Energiesparmodus funktioniert unter den folgenden Bedingungen nicht:

Ruhezustand

Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert, sodass beim nächsten Einschalten des Geräts der zuletzt verwendete Zustand wiederhergestellt
Benutzerhandbuch
Der Computer wurde sofort nach dem Herunterfahren wieder eingeschaltet.
Speicherschaltkreise sind statischer Elektrizität ausgesetzt.
2-13
wird. Beachten Sie, dass die Ruhezustandsfunktion nicht den Status angeschlossener Peripheriegeräte speichert.
Speichern Sie Ihre Arbeit. Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert der Computer den Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Daten jedoch auch selbst speichern.
Wenn Sie den Netzadapter trennen, bevor der Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren.
Zur Vermeidung von Datenverlusten sollten Sie nicht in den Ruhezustand wechseln, während Daten auf externe Medien wie USB­Geräten, Speichermedien oder andere externe Speichergeräte übertragen werden.
Vorteile des Ruhezustands
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird.
Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Ruhezustandsfunktion des Systems festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Akivieren des Ruhezustands
Um den Ruhezustand zu aktivieren, klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und wählen Sie Ruhezustand.
Damit die Option Ruhezustand im Menü angezeigt wird, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Klicken Sie auf Systemsteuerung -> System und Sicherheit ->
Energieoptionen (in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
2. Klicken Sie auf die Option Auswählen, was beim Drücken des
Netzschalters geschehen soll oder Auswählen, was beim Zuklappen des Computers geschehen soll.
3. Klicken Sie auf Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar.
4. Markieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand in den Einstellungen
für das Herunterfahren.
5. Klicken Sie auf Änderungen speichern.
Benutzerhandbuch 2-14
Automatisches Aktivieren des Ruhezustands
Der Computer kann so konfiguriert werden, dass er automatisch in den Ruhezustand wechselt, wenn Sie die Ein/Aus-Taste betätigen oder den Bildschirm zuklappen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um diese Einstellungen zu definieren:
1. Klicken Sie auf Energieoptionen und dann auf Auswählen, was
beim Drücken des Netzschalters geschehen soll oder Auswählen, was beim Zuklappen des Computers geschehen soll.
2. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustand-Einstellungen für Beim Drücken des Netzschalters und Beim Zuklappen.
3. Klicken Sie auf Änderungen speichern.
Datenspeicherung im Ruhezustand
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher auf der Festplatte zu speichern.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert wurde, schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.

Systemwiederherstellung

Es gibt eine versteckte Partition für die Systemwiederherstellungsoptionen auf der Festplatte.
Sie können auch ein Wiederherstellungsmedium erstellen und das System wiederherstellen.
Die folgenden Funktionen werden in diesem Abschnitt beschrieben:
Erstellen von Wiederherstellungsmedien Wiederherstellen der vorinstallierten Software von selbst erstellten
Wiederherstellungsmedien Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom Recovery-
Festplattenlaufwerk
Wenn Sie TOSHIBA Maintenance Utility zum Löschen der Festplatte verwenden, werden alle Daten einschließlich des Betriebssystems und der Wiederherstellungspartition gelöscht. In diesem Fall können Sie keine Wiederherstellungsmedien erstellen oder die vorinstallierte Software von der Wiederherstellungspartition wiederherstellen. Vergewissern Sie sich, dass Sie Wiederherstellungsmedien erstellt haben, bevor Sie TOSHIBA Maintenance Utility starten. Mithilfe dieser Wiederherstellungsmedien
Benutzerhandbuch 2-15
können Sie das System wiederherstellen, nachdem Sie die Festplatte gelöscht haben.

Erstellen von Wiederherstellungsmedien

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Wiederherstellungsmedien erstellen können.
Schließen Sie den Netzadapter an, wenn Sie Wiederherstellungsmedien erstellen.
Schließen Sie alle Softwareprogramme mit Ausnahme von Recovery Media Creator.
Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner), die die CPU stark beanspruchen.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine Energiesparfunktionen. Beschreiben Sie keine Medien, während ein Antivirenprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
Verwenden Sie keine Festplatten-Utilitys, zum Beispiel Programme zur Beschleunigung des Festplattenzugriffs. Dies könnte zu Instabilität und Datenverlusten führen.
Fahren Sie den Computer nicht herunter, melden Sie sich nicht ab und verwenden Sie nicht den Energiesparmodus oder Ruhezustand, wenn Sie Medien beschreiben oder wiederbeschreiben.
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist.
Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC.
Ein Wiederherstellungs-Image der Software auf dem Computer wird auf dem Festplattenlaufwerk gespeichert und kann mit den folgenden Schritten entweder auf Disc oder USB-Flash-Speicher kopiert werden:
1. Wählen Sie eine leere Disc oder einen USB-Flash-Speicher. Sie können in der Anwendung auf einer Vielzahl von Medien wählen,
auf die das Wiederherstellungs-Image kopiert werden kann, darunter Discs und USB-Flash-Speicher.
Einige der oben genannten Medientypen sind eventuell nicht mit dem optischen Laufwerk, das Sie an den Computer angeschlossen haben, kompatibel. Vergewissern Sie sich, dass das optische Laufwerk den gewählten Medientyp unterstützt, bevor Sie fortfahren.
Benutzerhandbuch 2-16
USB-Flash-Speicher wird formatiert und alle Daten im USB-Flash­Speicher gehen verloren, wenn Sie den Vorgang fortsetzen.
2. Schalten Sie den Computer ein. Der Computer lädt das Betriebssystem Windows wie gewohnt vom Festplattenlaufwerk aus.
3. Legen Sie die erste leere Disc in das optische Laufwerk ein oder schließen Sie den USB-Stick an einen freien USB-Anschluss an.
4. Klicken Sie auf Recovery Media Creator in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps.
5. Nachdem Recovery Media Creator gestartet wurde, wählen Sie den Medientyp sowie den zu kopierenden Titel aus und klicken auf die Schaltfläche Erstellen.
Erstellen Sie Wiederherstellungsmedien mit Recovery Media Creator statt mit der Option zum Erstellen eines Wiederherstellungslaufwerks in Windows. Andernfalls funktioniert Recovery Media Creator nicht und die Option TOSHIBA HDD Recovery im TOSHIBA Maintenance Utility ist nicht verfügbar, wenn Sie den Computer von den Wiederherstellungsmedien wiederherstellen, die Sie mit den Optionen im Windows-System erstellt haben.

Wiederherstellen der vorinstallierten Software von selbst erstellten Wiederherstellungsmedien

Wenn die vorinstallierten Dateien beschädigt sind, können Sie das System mithilfe des Wiederherstellungsmedien, das Sie erstellt haben, wieder in den Zustand versetzen, in dem Sie es ursprünglich erhalten haben. So führen Sie die Wiederherstellung aus:
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden.
Achten Sie die darauf, die Standardstartmodusoption im TOSHIBA Setup Utility zu verwenden, bevor Sie die Wiederherstellung ausführen.
1. Öffnen Sie das TOSHIBA Setup Utility. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt TOSHIBA Setup
Utility.
2. Wählen Sie im TOSHIBA Setup Utility-Bildschirm Advanced ->
System Configuration -> Boot Mode. Hinweis: Sie können die folgenden Abschnitte überspringen, wenn Ihr
System nicht über die Option „Boot Mode“ verfügt.
Benutzerhandbuch 2-17
3. Wählen Sie UEFI Boot (Standardeinstellung). Wenn Sie für „Boot Mode“ die Einstellung CSM Boot wählen, kann mit
den Wiederherstellungsmedien, die mit Recovery Media Creator erstellt wurden, keine Wiederherstellung ausgeführt werden.
Wenn Sie ein Wiederherstellungsabbild mit erweiterten Wiederherstellungstools aus der Systemsteuerung erstellen, denken Sie bitte ebenfalls daran, die Standardbootmodusoption (UEFI Boot) im TOSHIBA Setup Utility zu verwenden, bevor Sie die Wiederherstellung ausführen.
1. Legen Sie das Wiederherstellungsmedium in das optische Laufwerk ein oder schließen Sie den Recovery-USB-Stick an einen der verfügbaren USB-Anschlüsse an.
2. Klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und wählen Sie Neu starten.
3. Halten Sie die Taste F12 gedrückt und lassen Sie sie eine Sekunde nach dem Einschalten des Computers los.
4. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten nach oben und nach unten die entsprechende Option für Ihr Wiederherstellungsmedium aus.
5. Es wird ein Menü angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn Sie sich zuvor entschieden haben, die Wiederherstellungspartition zu entfernen und versuchen, ein Wiederherstellungsmedium zu erstellen, wird die folgende Meldung angezeigt: „The Recovery Media Creator can not be launched because there is no recovery partition.“ (Recovery Media Creator kann nicht gestartet werden, da keine Wiederherstellungspartition vorhanden ist).
Wenn keine Wiederherstellungspartition vorhanden ist, kann Recovery Media Creator kein Wiederherstellungsmedium erstellen.
Wenn Sie jedoch bereits ein „Wiederherstellungsmedium“ erstellt haben, können Sie es zur Wiederherstellung der Wiederherstellungspartition verwenden.
Wenn Sie kein „Wiederherstellungsmedium“ erstellt haben, wenden Sie sich an den TOSHIBA-Support, um Hilfe zu erhalten.

Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom Recovery-Festplattenlaufwerk

Ein Teil des gesamten Festplattenspeichers ist als verborgene Wiederherstellungspartition konfiguriert. In dieser Partition sind Dateien gespeichert, mit denen sich die vorinstallierte Software bei Problemen reparieren lässt.
Wenn Sie das Festplattenlaufwerk später wieder einrichten, sollten Sie Partitionen nur wie im vorliegenden Handbuch beschrieben ändern,
Benutzerhandbuch
2-18
hinzufügen oder löschen, andernfalls ist möglicherweise nicht genügend Platz für die Software vorhanden.
Wenn Sie ein Partitionierungsprogramm eines Drittanbieters verwenden, um die Partitionen des internen Speichers neu zu konfigurieren, kann der Computer möglicherweise nicht mehr eingerichtet werden.
Achten Sie darauf, dass während der Wiederherstellung der Netzadapter angeschlossen ist.
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden.
1. Klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und wählen Sie Neu starten.
2. Halten Sie die Taste 0 (Null) gedrückt und lassen Sie sie eine Sekunde nach dem Einschalten des Computers los.
3. Wählen Sie Problembehandlung -> TOSHIBA Maintenance Utility - > TOSHIBA HDD Recovery.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Wiederherstellung abzuschließen.
Benutzerhandbuch 2-19
Hardware-Überblick
1 62 3 4 5
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen.
Rechtlicher Hinweis (nicht zutreffende Symbole) Weitere Informationen zu nicht zutreffenden Symbolen finden Sie im
Abschnitt Rechtliche Hinweise.
Gehen Sie vorsichtig mit dem Computer um, um Kratzer oder andere Beschädigungen der Oberfläche zu vermeiden.

Linke Seite

Diese Abbildung zeigt die linke Seite des Computers.
Abbildung 3-1 Linke Seite des Computers
Kapitel 3
1. 19-V-Gleichstromeingang (DC IN)
2. Anzeige „DC IN/Akku“ 5. USB-Anschluss (USB 3.1 Typ C)
3. HDMI-Ausgang 6. Kopfhörer/Mikrofon-Kombibuchse
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
19-V-Gleichstrom­eingang (DC IN)
Benutzerhandbuch 3-1
4. USB-Anschluss (USB 3.0)
Der Netzadapter wird an diese Buchse angeschlossen, um den Computer mit Strom zu versorgen und die internen Batterien aufzuladen. Verwenden Sie nur den Netzadapter, den Sie beim Kauf des Computers mit dem Gerät erhalten haben, oder ein identisches Modell. Durch die Verwendung eines ungeeigneten Netzadapters kann der Computer beschädigt werden.
Anzeige „DC IN/Akku“ Die Anzeige DC IN/Akku informiert Sie über den
Zustand des Gleichstromeingangs und den Akkuladezustand. Weiß bedeutet, dass der Akku voll aufgeladen ist und der Computer über den Netzadapter mit Strom versorgt wird.
Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie unter Beschreibung der
Stromversorgungsbedingungen.
HDMI-Ausgang An den HDMI-Ausgang können Sie ein HDMI-
Kabel (Typ A) anschließen.
USB-Anschluss (USB
3.0)
Ein USB-Anschluss, der dem USB 3.0-Standard entspricht, befindet sich an der linken Seite des Computers.
Der USB-3.0-Anschluss entspricht dem Standard USB 3.0 und ist mit USB-2.0-Geräten abwärtskompatibel.
Der Anschluss mit dem Symbol ( ) unterstützt die Schlaf- und Ladefunktion. Diese Funktion ist nicht bei allen Modellen verfügbar.
Bei Verwendung des Modus „USB Legacy Emulation“ können USB-3.0-Anschlüsse als USB-2.0-Anschlüsse funktionieren.
Beachten Sie, dass keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden kann. Einige Funktionen bestimmter Geräte funktionieren möglicherweise nicht korrekt.
Bevor Sie ein USB-Gerät vom USB-Anschluss des Computers trennen, klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen. Wählen Sie dann das USB-Gerät, das Sie entfernen möchten.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in den USB-Anschluss gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der beschädigt werden und ein Feuer ausbrechen könnte.
USB-Anschluss (USB
3.1 Typ C)
Ein USB-Anschluss, der dem Standard USB 3.1 Typ C entspricht, befindet sich an der linken Seite des Computers.
Benutzerhandbuch 3-2
Kopfhörer/Mikrofon-
1 5432
6
7
Kombibuchse

Rechte Seite

Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
1. Cortana-Taste 5. Anzeige „Drahtlose Kommunikation“
2. Lautstärkeregler 6. Ein/Aus-Taste
3. USB-Anschluss (USB 3.0) 7. Anzeige „Power“
4. Speichermediensteckplatz
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Cortana-Taste Drücken Sie diese Taste, um auf dem Computer,
An die Mini-Kopfhörer/Mikrofon-Kombibuchse (3,5 mm) können Sie ein Monomikrofon oder Stereokopfhörer anschließen.
Abbildung 3-2 Rechte Seite des Computers
im Internet oder in einer Anwendung zu suchen. Cortana steht in bestimmten Ländern/Regionen
zur Verfügung.
Lautstärkeregler Drücken Sie auf diese Taste, um die Lautstärke
zu erhöhen oder zu verringern.
USB-Anschluss (USB
3.0)
Ein USB-Anschluss, der dem USB 3.0-Standard entspricht, befindet sich an der rechten Seite des Computers.
Der USB-3.0-Anschluss entspricht dem Standard USB 3.0 und ist mit USB-2.0-Geräten abwärtskompatibel.
Bei Verwendung des Modus „USB Legacy Emulation“ können USB-3.0-Anschlüsse als USB-2.0-Anschlüsse funktionieren.
Beachten Sie, dass keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden kann. Einige Funktionen bestimmter Geräte funktionieren möglicherweise nicht korrekt.
Benutzerhandbuch 3-3
Bevor Sie ein USB-Gerät vom USB-Anschluss des Computers
1 1
trennen, klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen. Wählen Sie dann das USB-Gerät, das Sie entfernen möchten.
Speichermedien­steckplatz
In diesen Steckplatz können Sie eine Karte des folgenden Typs einsetzen: SD™/SDHC™/ SDXC™-Speicherkarte, miniSD™/microSD™ Card und MultiMediaCard™. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Speichermedien.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in den Speichermediensteckplatz gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der beschädigt werden und ein Feuer ausbrechen könnte.
Anzeige „Drahtlose Kommunikation“
Die Anzeige Drahtlose Kommunikation leuchtet gelb, wenn die Bluetooth- oder Wireless LAN­Funktionen aktiviert sind.
Einige Modelle verfügen über Bluetooth und Wireless LAN-Funktionen.
Ein/Aus-Taste Drücken Sie auf diese Taste, um den Computer
ein- oder auszuschalten.
Anzeige „Power“ Die Power-Anzeige leuchtet weiß, wenn der
Computer eingeschaltet ist. Wenn Sie den Computer im Energiesparmodus ausschalten, blinkt diese Anzeige weiß.

Rückseite

Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers.
1. Lüftungsschlitze
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Benutzerhandbuch
Abbildung 3-3 Rückseite des Computers
3-4
Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen
1
1
2 2
Blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in die Lüftungsschlitze gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der beschädigt werden und ein Feuer ausbrechen könnte.
Entfernen Sie Staubansammlungen an den Lüftungsschlitzen vorsichtig mit einem weichen Tuch.

Unterseite

Die folgenden Abbildungen zeigen die Unterseite des Computers. Achten Sie darauf, dass der Bildschirm geschlossen ist, bevor Sie den Computer herumdrehen, um Schäden zu vermeiden.
des Prozessors.
Abbildung 3-4 Unterseite des Computers
1. Lüftungsschlitze 2. Stereolautsprecher
Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen
des Prozessors.
Stereolautsprecher Über die Lautsprecher werden der von der
verwendeten Software erzeugte Klang sowie die vom System erzeugten akustischen Alarmsignale, zum Beispiel bei niedriger Akkuladung, ausgegeben.

Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt den Computer mit geöffnetem Bildschirm. Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn auf und stellen Sie einen
Benutzerhandbuch
angenehmen Neigungswinkel ein.
3-5
Abbildung 3-5 Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm
6
4
7
88
11
9
10
1
2
3
1
5
1. Mikrofon 7. Bildschirm
2. IR-Kamera 8. Bildschirmscharniere
3. IR-Kamera-LED 9. Tastatur
4. Webcam-LED 10. Touchpad
5. Webcam 11. Touchpad-Klicktasten
6. Antennen für die drahtlose Kommunikation (nicht abgebildet)
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Mikrofon Mit dem integrierten Mikrofon können Sie
Audiosequenzen in Ihre Anwendungen importieren und aufnehmen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt
Soundsystem und Videomodus.
IR-Kamera Die IR-Kamera erfasst das Portrait des
Benutzers zum Registrieren und Anmelden beim Betriebssystem. Weitere Informationen finden Sie in den Bildschirmanleitungen für Windows
IR-Kamera-LED Die IR-Kamera-LED blinkt rot, wenn die IR-
Hello im Abschnitt Anmeldeoptionen.
Kamera in Betrieb ist.
Es wird dringend empfohlen, Windows Hello nur in Innenräumen zu verwenden. Bei Verwendung im Freien kann es wegen möglicher Beeinträchtigung durch Sonnenstrahlen zu Fehlern bei der Registrierung oder Anmeldung kommen.
Benutzerhandbuch 3-6
Die Gesichtserkennung kann fälschlicherweise Gesichter erkennen, die dem des Registrierten ähnlich sind. Wenn Sicherheit hohe Priorität hat, sollten Sie die festgelegten Windows-Kennwörter zum Anmelden verwenden.
Webcam-LED Die Webcam-LED leuchtet, wenn die Webcam in
Betrieb ist.
Webcam Eine Webcam ist ein Gerät, mit dem Sie über
Ihren Computer Video aufzeichnen oder Fotos aufnehmen können. Sie können es für Video­Chats oder Videokonferenzen einsetzen, wenn Sie ein Kommunikationstool verwenden.
Halten Sie die Webcam nicht direkt in Richtung der Sonne. Berühren Sie nicht die Linse der Webcam und drücken Sie nicht
darauf. Andernfalls kann sich die Bildqualität verschlechtern. Verwenden Sie ein Brillenputztuch oder ein anderes weiches Tuch, falls die Linse gereinigt werden muss.
Antennen für die drahtlose Kommunikation
Je nach Konfiguration des Computers ist eine bzw. sind mehrere der folgenden Antennen eingebaut:
WLAN Wireless LAN/Bluetooth
Bedecken Sie den Bereich der Antennen für die drahtlose Kommunikation nicht mit Gegenständen aus Metall, da die Drahtlosfunktion dann behindert wird.
Rechtliche Hinweise (Wireless LAN) Weitere Informationen zum Wireless LAN finden Sie im Abschnitt
Rechtliche Hinweise.
Bildschirm 31,75 cm (12,5") LCD, konfiguriert mit einer der
folgenden Auflösungen je nach Modell:
FHD, 1920 horizontale x 1080 vertikale Pixel UHD, 3840 horizontale x 2160 vertikale
Pixel
Wenn der Computer mit dem Netzadapter betrieben wird, ist das auf dem internen Bildschirm angezeigte Bild etwas heller als bei Akkubetrieb. Der Unterschied bei der Helligkeit soll bei Akkubetrieb Energie sparen.
Benutzerhandbuch 3-7
Rechtliche Hinweise (LCD) Weitere Informationen zum LCD finden Sie im Abschnitt Rechtliche
Hinweise.
Bildschirmscharniere Die Bildschirmscharniere ermöglichen die
Positionierung des Bildschirms in einer Vielzahl von angenehmen Betrachtungswinkeln.
Tastatur Die Tastatur verfügt über Zeichentasten,
Steuertasten, Funktionstasten und spezielle Windows-Tasten, um alle Funktionen einer normal großen Tastatur bereitzustellen.
Lesen Sie dazu den Abschnitt Tastatur.
Touchpad Das Touchpad befindet sich in der
Handballenauflage und wird zur Steuerung des Bildschirmzeigers verwendet.
Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad und bewegen Sie ihn in die gewünschte Richtung. Der Bildschirmzeiger folgt Ihren Bewegungen.
Touchpad-Klicktasten Die zwei Tasten unterhalb des Touchpads
entsprechen den beiden Tasten einer Standardmaus. Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet. Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder je nach Software andere Funktionen aufzurufen.

Position der Magnete

Bitte lesen Sie die folgenden Informationen durch, bevor Sie den Computer verwenden.
Benutzerhandbuch
3-8
Abbildung 3-6 Position der Magnete
Der Computer enthält Magnete, die möglicherweise zu Störungen bei Herzschrittmachern, Defibrillatoren oder anderen medizinischen Geräten führen können. Wenn Sie einen Herzschrittmacher haben, halten Sie mindestens 13 cm Abstand zwischen dem medizinischen Gerät und dem Computer. Wenn Sie den Verdacht haben, dass der Computer zu Störungen bei Ihrem medizinischen Gerät führt, beenden Sie die Verwendung des Tablets und suchen Sie Ihren Arzt auf, um sich informieren zu lassen.
Die Kreise in der obigen Abbildung zeigen die Position von Magneten. Legen Sie keine Produkte, die magnetisches Material verwenden oder Daten auf magnetischem Wege speichern (zum Beispiel Kreditkarten oder Kompasse), dicht am Computer ab, da dies die magnetischen Produkte beschädigen könnte.

Interne Hardwarekomponenten

In diesem Kapitel werden die internen Hardwarekomponenten des Computers beschrieben.
Benutzerhandbuch
3-9
Die tatsächliche Konfiguration richtet sich nach dem Modell, das Sie erworben haben.
Akku Dieser Computer enthält einen Akku. Versuchen
Sie nicht, den Akku selbst herauszunehmen oder zu ersetzen. Wenden Sie sich bei Bedarf an einen autorisierten TOSHIBA Service Provider.
Der wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn kein Netzadapter angeschlossen ist.
Nähere Informationen zur Verwendung und zum Betrieb des Akkus finden Sie im Abschnitt Akku.
Rechtliche Hinweise (Akkulebensdauer) Weitere Informationen zur Akkulebensdauer finden Sie im Abschnitt
Rechtliche Hinweise.
CPU Der Prozessortyp variiert je nach Modell.
Um festzustellen, mit welchem Prozessor Ihr Modell ausgestattet ist, klicken Sie auf
Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> System (in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
Rechtliche Hinweise (CPU) Weitere Informationen zur CPU finden Sie im Abschnitt Rechtliche
Hinweise.
Solid-State-Laufwerk Die Kapazität des Solid-State-Laufwerks ist
modellabhängig. Um zu überprüfen, mit welchem SSD-Typ Ihr
Computer ausgestattet ist, öffnen Sie TOSHIBA PC Health Monitor, indem Sie auf PC Health Monitor in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps klicken und dann PC-Info wählen.
Bitte beachten Sie, dass ein Teil der Festplatten­Gesamtkapazität für Verwaltungszwecke reserviert ist.
In diesem Handbuch bezieht sich die Bezeichnung „HDD“ oder „Festplattenlaufwerk“ auch auf die SSD, außer dies ist anders angegeben.
Eine SSD ist ein Speichergerät mit großer Kapazität, das statt der Magnetplatte einer Festplatte einen Festkörperspeicher verwendet.
Benutzerhandbuch 3-10
Bei bestimmten, selten auftretenden Bedingungen, beispielsweise längerer Nichtgebrauch und/oder hohe Temperaturen, kann es bei der SSD zu Datenspeicherungsfehlern kommen.
Rechtliche Hinweise (Kapazität des Festplattenlaufwerks) Weitere Informationen zur Kapazität des Festplattenlaufwerks finden Sie im
Abschnitt Rechtliche Hinweise.
Video-RAM Der Speicher im Grafikadapter des Computers,
der zum Speichern des in einer Bitmapanzeige angezeigten Bildes verwendet wird.
Die Größe des verfügbaren Video-RAM ist vom Arbeitsspeicher des Computers abhängig.
Klicken Sie auf Systemsteuerung ->
Darstellung und Anpassung -> Anzeige -> Auflösung anpassen (in der Gruppe Windows­System in Alle Apps).
Sie können die Größe des Video-RAM überprüfen, indem Sie im Fenster „Bildschirmauflösung“ auf die Schaltfläche
Erweiterte Einstellungen klicken.
Speichermodul Onboard-Speicher.
Rechtliche Hinweise (Arbeitsspeicher) Weitere Informationen zum Arbeitsspeicher finden Sie im Abschnitt
Rechtliche Hinweise.
Grafikchip Die Leistung des Grafikchips (GPU) variiert je
nach Modell, Konfiguration, Anwendungen, Energieverwaltungseinstellungen und verwendeten Funktionen. Die GPU-Leistung ist nur im Netzbetrieb optimal und kann im Akkubetrieb erheblich absinken.
Rechtliche Hinweise (Grafikchip, „GPU“) Weitere Informationen zur Grafikprozessoreinheit (GPU) finden Sie im
Abschnitt Rechtliche Hinweise.

Intel® Display-Stromspartechnologie

Modelle mit Intel-GPU sind mit der Display-Stromspartechnologie (DPST) ausgestattet, die den Energieverbrauch des Computers durch Optimierung des Bildkontrasts beim internen LCD verringern kann.
Benutzerhandbuch
3-11
Diese Funktion kann verwendet werden, wenn der Computer
im Akkubetrieb läuft nur das eingebaute LCD verwendet
DPST ist werkseitig standardmäßig aktiviert. Wenn Sie diese Funktion ausschalten möchten, nehmen Sie die entsprechende Änderung in der „Steuerung für Intel® HD-Grafik“/Intel® Graphics and Media Control Panel vor.
Sie können diese Steuerung folgendermaßen aufrufen:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie Grafikeigenschaften...
2. Klicken Sie auf Energie und wählen Sie dann oben links Akku.
3. Klicken Sie unter Display-Stromspartechnologie auf Deaktivieren.
4. Klicken Sie auf Übernehmen.
Wenn Sie diese Funktion aktivieren möchten, klicken Sie unter Display- Stromspartechnologie auf Aktivieren.

Beschreibung der Stromversorgungsbedingungen

Die Einsatzfähigkeit des Computers und der Status des Akkus richten sich nach den Stromversorgungsbedingungen, d. h. danach, ob ein Netzadapter angeschlossen ist, und wie der Ladezustand ist.

Anzeige „DC IN/Akku“

Prüfen Sie die Anzeige DC IN/Akku, um den Ladezustand des Akkus und den Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter zu überprüfen. Die Anzeige zeigt die folgenden Zustände an:
Gelb blinkend Die Akkuladung ist niedrig. Der Netzadapter
muss angeschlossen werden, um den Akku aufzuladen.
Gelb Der Netzadapter ist angeschlossen und der Akku
wird aufgeladen.
Weiß Der Netzadapter ist angeschlossen und der Akku
ist vollständig aufgeladen.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
Anzeige nicht.
Wenn sich der Akku beim Aufladen überhitzt, wird der Ladevorgang unterbrochen und die Anzeige DC IN/Akku erlischt. Wenn die Temperatur des Akkus wieder im normalen Bereich liegt, wird der Akkuladevorgang fortgesetzt. Dies ist unabhängig davon, ob der Computer ein- oder ausgeschaltet ist.
Benutzerhandbuch 3-12

Anzeige „Power“

Anhand der Anzeige Power lässt sich der Status der Stromversorgung des Computers überprüfen. Die Anzeige zeigt die folgenden Zustände an:
Weiß Der Computer wird mit Strom versorgt und ist
eingeschaltet.
Weiß blinkend Der Computer befindet sich im
Energiesparmodus und wird ausreichend mit Strom versorgt (Netzadapter oder Akku), um diesen Zustand beizubehalten.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
Anzeige nicht.
Benutzerhandbuch 3-13
Kapitel 4
Grundlagen der Bedienung
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Funktionen des Computers beschrieben. Hier finden Sie auch Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen.

Betrieb im Tabletmodus

Beachten Sie Folgendes, wenn Sie den Computer im Tabletmodus verwenden.
Abbildung 4-1 Verwenden des Computers im Tabletmodus
Entfernen Sie alle externen Peripheriegeräte und deren Verbindungskabel vom Computer, bevor Sie ihn transportieren.
Halten Sie den Computer fest auf Ihrem Unterarm. Ziehen Sie den Netzadapter aus dem Computer, wenn Sie den
Computer auf Ihrem Unterarm verwenden. Benutzen Sie den Computer nicht beim Gehen oder beim Führen
eines Kraftfahrzeugs. Lassen Sie den Computer nicht fallen und üben Sie keinen starken
Druck auf ihn aus. Lassen Sie den Computer nicht in einem Fahrzeug oder einer ähnlichen Umgebung zurück, wo er direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.

Bildschirmausrichtung ändern

Beim Betrieb des Computers im Zelt-, Stand- oder Tabletmodus können Sie die Bildschirmausrichtung ändern, indem Sie den Computer seitlich drehen. Die Bildschirmausrichtung wird automatisch entsprechend dem jeweils erkannten Drehwinkel geändert.
Benutzerhandbuch
4-1
Abbildung 4-2 Computer seitlich drehen
1
2
1. Querformat 2. Hochformat
So können Sie die automatische Bildschirmausrichtung deaktivieren:
1. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf das Wartungscenter­Symbol .
2. Klicken Sie auf Rotationssperre, um die automatische Bildschirmausrichtung zu deaktivieren.
Wenn Sie den Computer im Notebook- oder Buchmodus verwenden, ist die automatische Bildschirmausrichtung jedoch gesperrt und es wird immer das Querformat verwendet.
Vermeiden Sie den direkten Kontakt mit den anderen Kanten des Geräts, während das drahtlose Gerät eingeschaltet ist und Daten überträgt. Mit diesem Gerät können nur werkseitig installierte drahtlose Transmitter verwendet werden, damit die Einhaltung der Grenzwerte für die HF-Exposition gewährleistet ist.
Im Hochformatmodus lassen sich einige Treiber/Utilitys u. U. nicht installieren und deinstallieren. In diesem Fall sollten Sie zum Fortfahren in den Querformatmodus umschalten.

Verwenden des Touchscreens

Sie können Symbole, Schaltflächen, Menüpunkte, die Bildschirmtastatur und andere Elemente auf dem Touchscreen mit dem Finger bedienen.
Tippen Tippen Sie einfach einmal mit dem Finger auf
den Touchscreen, um das ausgewählte Element zu aktivieren, zum Beispiel eine App.
Gedrückt halten Berühren Sie eine Stelle auf dem Touchscreen
für einige Sekunden mit dem Finger. Damit werden Informationen zu einem Element angezeigt oder es wird ein Kontextmenü geöffnet.
Benutzerhandbuch 4-2
Finger zusammenführen oder spreizen
Berühren Sie den Bildschirm oder ein Element mit zwei oder mehr Fingern und führen Sie die Finger zusammen oder auseinander. Damit werden unterschiedliche Informationsmengen angezeigt oder ein Zoom-in (Vergrößern) oder Zoom-out (Verkleinern) ausgeführt.
Drehen Berühren Sie ein Element mit zwei oder mehr
Fingern und drehen Sie dann Ihre Hand, um das Element in dieselbe Richtung zu drehen. Nicht alle Elemente lassen sich drehen.
Streifen Ziehen Sie Ihren Finger über den Touchscreen,
um durch die angezeigten Elemente/Inhalte zu blättern.
Wischen Bewegen Sie Ihren Finger ohne Pause nach dem
ersten Aufsetzen schnell vom Bildschirmrand nach innen.
Vom linken Rand aus wischen: Zeigt alle geöffneten Apps in der Taskansicht an.
Vom rechten Rand aus wischen: Öffnet das Wartungscenter.
Vom oberen Rand aus wischen: Zeigt Titelleisten von Apps im Vollbild an.
Details und erweiterte Touchscreengesten für die Interaktion mit dem Windows-Betriebssystem sind unter Erste Schritte beschrieben.
Drücken Sie nicht zu stark auf den Touchscreen. Üben Sie beim Reinigen des Touchscreens keinen übermäßigen
Druck aus. Berühren Sie den Bildschirm nicht mit spitzen Gegenständen wie
Kugelschreibern, die die Oberfläche zerkratzen oder beschädigen könnten.
Verwenden Sie keine Displayschutzfolie für den Touchscreen, da dies die Empfindlichkeit für Gesten verringern kann.
Berühren Sie den Bildschirm nicht mit Handschuhen, nassen Händen oder den Fingernägeln, da dies die Bildschirmempfindlichkeit verringern kann.
Der Touchscreen funktioniert möglicherweise nicht korrekt, wenn ein Teil der Oberfläche feucht oder durch Gegenstände abgedeckt ist.
Benutzerhandbuch 4-3

Verwenden des Touchpads

Der Touchpad in der Handballenauflage kann die folgenden Gesten unterstützen:
Tippen Tippen Sie einmal auf das Touchpad, um das
ausgewählte Element zu aktivieren, zum Beispiel eine App.
Zweifingertippen Tippen Sie einmal mit zwei Fingern auf das
Touchpad, um je nach verwendeter Software ein Menü oder eine andere Funktion aufzurufen. (Entspricht dem Rechtsklick mit der Maus)

Tastatur

Finger zusammenführen oder spreizen
Zweifingerbildlauf Setzen Sie zwei Finger auf das Touchpad und
Legen Sie keine Gegenstände auf das Touchpad, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden.
Einige der in diesem Abschnitt beschriebenen Touchpadvorgänge werden nur von bestimmten Anwendungen unterstützt.
Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
Auf der Tastatur befinden sich verschiedene Tastentypen: Schreibmaschinentasten, Funktionstasten, Windows-Sondertasten und Tasten der integrierten numerischen Tastatur.
Entfernen Sie nie die Tastenkappen der Tastatur. Dabei könnten Teile unter den Tastenkappen beschädigt werden.
Setzen Sie zwei Finger auf das Touchpad und bewegen Sie sie aufeinander zu (zusammenführen) oder voneinander weg (spreizen). Damit werden unterschiedliche Informationsmengen angezeigt oder ein Zoom-in (Vergrößern) oder Zoom-out (Verkleinern) ausgeführt.
bewegen Sie sie vertikal oder horizontal. So können Sie die Bildlaufleisten eines Fensters verwenden.
Benutzerhandbuch 4-4

Tastaturanzeigen

1
Die folgende Abbildung zeigt die Position der Anzeige CAPS LOCK­Anzeige, die auf Folgendes hinweist:
Wenn die Anzeige CAPS LOCK leuchtet, werden mit den Buchstabentasten der Tastatur Großbuchstaben erzeugt.
Abbildung 4-3 Tastaturanzeigen
1. Anzeige „CAPS LOCK“
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
CAPS LOCK Diese Anzeige leuchtet grün, wenn die
Feststelltaste für die Großbuchstaben betätigt wurde.

Funktionstasten

Die Funktionstasten (F1~F12) sind die zwölf Tasten oben auf der Tastatur.
Sie können den Funktionstastenmodus als „Sonderfunktionsmodus“ oder als „F1-F12 Standardmodus“ konfigurieren, indem Sie auf System
Settings -> Funktionstaste klicken (in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps).
Im Sonderfunktionsmodus können Sie Sonderfunktionen nutzen, ohne dass Sie die Taste FN drücken müssen.
Sonder­funktions­modus
F1 FN+F1 Ermöglicht die Suche auf dem
F1-F12 Standard­modus
Funktion
Computer, im Internet oder in einer App bzw. aktiviert Cortana (je nach Land).
F2 FN+F2 Verringert schrittweise die Helligkeit
des Bildschirms.
Benutzerhandbuch 4-5
Sonder­funktions­modus
F1-F12 Standard­modus
Funktion
F3 FN+F3 Erhöht schrittweise die Helligkeit des
Bildschirms.
F4 FN+F4 Ändert das aktive Anzeigegerät.
Für die gleichzeitige Anzeige müssen Sie die Auflösung des eingebauten Bildschirms so einstellen, dass sie der Auflösung des externen Anzeigegeräts entspricht.
F5 FN+F5 Aktiviert oder deaktiviert das
Touchpad.
F6 FN+F6 Führt einen Rücklauf durch die
Medien aus.
F7 FN+F7 Spielt Medien ab oder unterbricht die
Wiedergabe.
F8 FN+F8 Spult Medien vor
F9 FN+F9 Verringert die Lautstärke des
Computers.
F10 FN+F10 Erhöht die Lautstärke des
Computers.
F11 FN+F11 Schaltet den Ton ein und aus.
F12 FN+F12 Schaltet den Flugmodus ein oder
aus.
FN+1 FN+1 Verkleinert die auf dem Desktop
angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
FN+2 FN+2 Vergrößert die auf dem Desktop
angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
FN
Ändert die Bildschirmauflösung.
+LEERTASTEFN+LEERTASTE
FN+ FN+
Schaltet die Tastaturbeleuchtung ein oder aus. Diese Funktion wird nicht bei allen Modellen unterstützt.
Benutzerhandbuch 4-6
Einige Funktionen zeigen eine Popupbenachrichtigung am Rand des Bildschirms an.
Diese Popupbenachrichtigungen sind standardmäßig aktiviert. Sie können sie in der Einstellung „Funktionstaste“ deaktivieren.
Um diese aufzurufen, klicken Sie auf System Settings -> Funktionstaste (in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps).

Windows-Tasten

Die Tastatur verfügt über einige Tasten, die unter Windows besondere Funktionen haben: die Windows®-Logo-Taste ruft das Startmenü auf, die Anwendungstaste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre (rechte) Maustaste.
Mit dieser Taste rufen Sie das Windows-Startmenü auf.
Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre (rechte) Maustaste.
Mit dieser Taste aktivieren Sie Cortana (in einigen Ländern verfügbar).

Akku

In diesem Abschnitt werden die Akkutypen und ihre Verwendung sowie die Auflademethoden beschrieben.

Akku

Der Lithium-Ionen-Akku, in diesem Handbuch kurz als Akku bezeichnet, ist die Hauptstromquelle des Computers, wenn der Netzadapter nicht angeschlossen ist.
Echtzeituhr (RTC)-Funktion
Die Echtzeituhr-Funktion (Real Time Clock, RTC) wird unterstützt. Der Hauptakku versorgt die eingebaute Echtzeituhr und den Kalender mit Energie. Außerdem speichert er die Systemkonfiguration, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Wenn die RTC-Funktionszeit vollständig erschöpft ist, gehen diese Systemdaten verloren und die Echtzeituhr und der Kalender arbeiten nicht mehr.
Sie können die RTC-Einstellungen im BIOS-Setup ändern. Nähere Informationen finden Sie unter Fehlerbehebung.
Benutzerhandbuch
4-7

Pflege und Gebrauch des Akkus

In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu wichtigen Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit dem Akku.
Ausführliche Informationen zum Umgang mit Akkus finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
Laden Sie den Akku bei einer Umgebungstemperatur zwischen 5 und 35 Grad Celsius auf. Andernfalls könnte sich die Akkuleistung sich verschlechtern und die Akkulebensdauer verkürzen oder die elektrolytische Flüssigkeit könnte auslaufen.

Aufladen des Akkus

Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die Anzeige DC IN/Akku gelb, wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiter verwenden, während die Anzeige DC IN/Akku blinkt, wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der Computer schaltet sich automatisch ab.
Entladene Akkus müssen wiederaufgeladen werden.
Vorgehensweise
Um den Akku aufzuladen, schließen Sie den Netzadapter an den 19-V­Gleichstromeingang (DC IN) und an eine Steckdose an. Die Anzeige DC IN/Akku leuchtet gelb, während der Akku aufgeladen wird.
Ladezeit
Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen, wie lange es ungefähr dauert, einen leeren Akku vollständig aufzuladen.
Beachten Sie, dass die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer von der Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des Computers abhängig ist. Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird der Akku während des Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen.
Hinweise zum Aufladen des Akkus
Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern:
Benutzerhandbuch
Akkutyp Computer
ausgeschaltet
Akku (42,5 Wh, 3 Zellen) ca. 4 Stunden ca. 4 Stunden
Computer eingeschaltet
4-8
Der Akku ist extrem heiß oder kalt (wenn der Akku zu heiß ist, wird er möglicherweise gar nicht aufgeladen). Um sicherzustellen, dass der Akku bis zu seiner vollen Kapazität aufgeladen wird, laden Sie ihn bei Zimmertemperatur (5°C bis 35°C) auf.
Der Akku ist fast vollständig entladen. Lassen Sie den Netzadapter in diesem Fall einige Minuten lang angeschlossen; der Akku beginnt dann, sich aufzuladen.
Die Anzeige DC IN/Akku zeigt u. U. ein rasches Absinken der Akkubetriebszeit an, wenn Sie den Akku unter folgenden Bedingungen laden:
Der Akku war lange Zeit nicht in Gebrauch. Der Akku wurde vollständig entladen und lange im Computer
gelassen.
Gehen Sie in diesem Fall folgendermaßen vor:
1. Entladen Sie den Akku vollständig, indem Sie den Computer solange eingeschaltet lassen, bis er automatisch abschaltet.
2. Schließen Sie den Netzadapter an den 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) des Computer und an eine stromführende Steckdose an.
3. Laden Sie den Akku auf, bis die Anzeige DC IN/Akku weiß leuchtet.
Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- oder dreimal, bis der Akku wieder seine normale Kapazität erreicht.

Überwachen der Akkukapazität

Die verbleibende Akkuenergie lässt sich mit den folgenden Methoden überwachen.
Klicken auf das Akkusymbol in der Windows-Taskleiste Über den Batteriestatus im Windows-Mobilitätscenter
Warten Sie einige Sekunden, um die verbleibende Akkubetriebszeit zu überprüfen, da der Computer einen Moment braucht, um die verbleibende Kapazität des Akkus zu überprüfen und dann die verbleibende Betriebszeit zu berechnen, die darauf und auf dem aktuellen Energieverbrauch basiert.
Die tatsächliche verbleibende Betriebszeit kann leicht von der berechneten Zeit abweichen.
Nach häufigen Ent- und Aufladungen nimmt die Kapazität eines Akkus allmählich ab. Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig aufgeladen sind.
Benutzerhandbuch 4-9

Maximieren der Akkubetriebszeit

Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann. Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden Faktoren:
Prozessorgeschwindigkeit Bildschirmhelligkeit System-Energiesparmodus Ruhezustand des Systems LCD-Abschaltung
Häufigkeit und Dauer der Verwendung der Festplatte und der externen Laufwerke (z. B. optisches Laufwerk)
Anfängliche Ladung des Akkus Verwendung von Zusatzgeräten, wie z. B. eines USB-Geräts, die über
den Akku mit Strom versorgt werden Aktivierung des Energiesparmodus, wodurch Sie Akkuenergie sparen,
wenn Sie den Computer häufig ein- und ausschalten Ort der Speicherung von Programmen und Daten Durch Schließen des Bildschirms bei Nichtbenutzung der Tastatur
lässt sich Strom sparen. Umgebungstemperatur – bei niedrigen Temperaturen sinkt die
Betriebszeit des Akkus

Akkuentladezeit

Wenn Sie den Computer mit vollständig aufgeladenem Akku ausschalten, ist der Akku ungefähr nach der folgenden Zeit entladen.
Akkutyp Energiespar-
Akku (42,5 Wh, 3 Zellen) ca. 7 Tage ca. 60 Tage

Verlängern der Akkulebensdauer

Um die Lebensdauer des Akkus zu maximieren, führen Sie mindestens einmal im Monat Folgendes aus.
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Ziehen Sie den Netzadapter ab und schalten Sie den Computer ein. Lässt sich das Gerät nicht einschalten, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
3. Verwenden Sie den Computer fünf Minuten lang im Akkubetrieb. Wenn der Akku noch genug Energie für mindestens fünf Minuten Betriebszeit hat, setzen Sie die Verwendung fort, bis der Akku vollständig entladen ist. Wenn jedoch die Anzeige DC IN/Akku blinkt oder Sie auf andere Art über den niedrigen Akkuladezustand informiert werden, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
Benutzerhandbuch
modus
Beenden­Modus
4-10
4. Schließen Sie den Netzadapter an den 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) des Computer und an eine stromführende Steckdose an. Die Anzeige DC IN/Akku leuchtet gelb, um anzuzeigen, dass der Akku aufgeladen wird. Wenn die Anzeige DC IN/Akku nicht leuchtet, wird der Computer nicht mit Strom versorgt. Überprüfen Sie die Verbindungen des Netzadapters und des Netzkabels.
5. Laden Sie den Akku auf, bis die Anzeige DC IN/Akku weiß leuchtet.

Speichermedium

Der Computer ist mit einem Speichermediensteckplatz für verschiedene Speichermedien mit unterschiedlicher Speicherkapazität ausgerüstet. Damit können Sie problemlos Daten von Geräten wie Digitalkameras und PDAs übertragen.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Speichermediensteckplatz gelangen. Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z.B. Heft- oder Büroklammern, in das Innere des Computers oder der Tastatur gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der Computer beschädigt werden und ein Feuer ausbrechen könnte.
Für die Verwendung einer miniSD/microSD-Karte wird ein Adapter benötigt.
Nicht alle Speichermedien wurden getestet. Daher kann keine Garantie dafür übernommen werden, dass alle Speichermedien erwartungsgemäß funktionieren.
Abbildung 4-4 Beispiele für Speichermedien
Secure Digital (SD)-Karte
MultiMediaCard (MMC)

Hinweise zu Speicherkarten

SD/SDHC/SDXC-Speicherkarten erfüllen die Anforderungen der SDMI (Secure Digital Music Initiative), einer Technologie, die das unrechtmäßige Kopieren oder Wiedergeben digitaler Musik verhindert. Aus diesem Grund können Sie urheberrechtlich geschütztes Material nicht auf einem anderen Computer oder einem anderen Gerät wiedergeben oder kopieren. Sie
Benutzerhandbuch
microSD Card-Adapter und
microSD Card
4-11
dürfen urheberrechtlich geschütztes Material nur zum persönlichen Gebrauch wiedergeben.
Nachstehend finden Sie einige Anhaltspunkte, um SD-Speicherkarten von SDHC- und SDXC-Speicherkarten zu unterscheiden.
SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten sehen auf den ersten Blick identisch aus. Das Logo auf Speicherkarten unterscheidet sich jedoch, deshalb sollten Sie beim Kauf besonders auf das Logo achten.
Das Logo von SD-Speicherkarten: ( ).
Das Logo von SDHC-Speicherkarten: ( ).
Das Logo von SDXC-Speicherkarten: ( ).
SD-Speicherkarten haben eine maximale Kapazität von 2 GB. SDHC­Speicherkarten haben eine maximale Kapazität von 32 GB. SDXC­Speicherkarten haben eine maximale Kapazität von 128 GB.

Formatierung von Speichermedien

Neue Speicherkarten sind entsprechend bestimmten Standards formatiert. Wenn Sie eine Speicherkarte neu formatieren möchten, verwenden Sie ein Gerät, dass diese Speicherkarte unterstützt.
Formatieren einer Speicherkarte
Speicherkarten werden nach bestimmten Standards formatiert verkauft. Wenn Sie eine Speicherkarte neu formatieren, formatieren Sie sie mit einem Gerät (zum Beispiel Digitalkamera oder Digitalplayer), das die Speicherkarte verwendet, und nicht mit der Formatierungsfunktion von Windows.
Wenn Sie die gesamte SD-Speicherkarte inklusive des geschützten Bereichs formatieren möchten, müssen Sie eine Anwendung verwenden, die das Kopierschutzsystem vollständig unterstützt.

Umgang mit Datenträgern

Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie Karten handhaben.
Verbiegen oder verdrehen Sie Karten nicht. Lassen Sie eine Karte auf keinen Fall mit Flüssigkeiten in Berührung
kommen, und lagern Sie sie nicht in feuchter Umgebung. Legen Sie sie auch nicht in der Nähe von Flüssigkeitsbehältern ab.
Berühren Sie nicht den metallenen Bereich der Karte und vermeiden Sie, dass er feucht oder schmutzig wird.
Legen Sie Karten in ihre Box zurück, wenn Sie sie nicht mehr benötigen.
Benutzerhandbuch
4-12
Die Karte kann nur in einer Richtung eingesetzt werden. Versuchen Sie nicht, die Karte falsch herum in den Steckplatz zu drücken.
Stellen Sie den Schreibschutz in die gesicherte Position, wenn Sie keine Daten aufnehmen möchten.
Speicherkarten haben eine begrenzte Lebensdauer, deshalb sollten Sie wichtige Daten immer sichern.
Schreiben Sie nicht auf eine Karte, wenn der Akkuladezustand bereits schwach ist. Eine zu geringe Spannung kann sich negativ auf die Schreibgenauigkeit auswirken.
Entfernen Sie keine Karte während eines Lese-/Schreibvorgangs.
Weitere Informationen zur Verwendung von Speicherkarten finden Sie in der Dokumentation, die Sie mit der Karte erhalten haben.
Hinweise zur Schreibschutzfunktion
Speicherkarten verfügen über eine Schreibschutzfunktion.
SD-Karte (SD-Speicherkarte, SDHC-Speicherkarte und SDXC­Speicherkarte)
Bringen Sie den Schreibschutzschalter in die gesicherte Position, wenn Sie die Aufzeichnung von Daten verhindern möchten.

Einsetzen von Speichermedien

Die folgenden Anleitungen gelten für alle unterstützten Medien. So setzen Sie ein Speichermedium ein:
1. Halten Sie das Speichermedium so, dass die Kontakte (metallene Bereiche) nach unten zeigen.
2. Stecken Sie das Speichermedium in den Speichermediensteckplatz des Computers.
Benutzerhandbuch
4-13
3. Schieben Sie das Speichermedium vorsichtig nach hinten bis zum
1
2
spürbaren Einrasten.
Abbildung 4-5 Einsetzen von Speichermedien
1. Speichermediensteckplatz 2. Speichermedium
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Achten Sie darauf, das Speichermedium richtig herum einzusetzen. Wenn Sie das Speichermedium falsch herum einsetzen, können Sie es möglicherweise nicht wieder entfernen.
Berühren Sie beim Einsetzen des Speichermediums nicht die Metallkontakte. Der Speicherbereich könnte statischer Elektrizität ausgesetzt werden, was zu Datenverlusten führen kann.
Schalten Sie den Computer nicht aus und wechseln Sie nicht in den Energiesparmodus oder Ruhezustand, während Dateien kopiert werden. Andernfalls können Daten verloren gehen.

Entfernen von Speichermedien

Die folgenden Anleitungen gelten für alle unterstützten Medien. So entfernen Sie ein Speichermedium:
1. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen.
2. Wählen Sie Speichermedium.
3. Drücken Sie das Speichermedium, bis Sie ein Klicken hören.
4. Ziehen Sie das Medium vollständig aus dem Steckplatz.
Wenn Sie das Speichermedium herausnehmen oder den Computer ausschalten, während er auf das Speichermedium zugreift, können Sie Daten zerstören oder das Medium beschädigen.
Entfernen Sie keine Speichermedien, während sich der Computer im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Der Computer könnte instabil werden oder auf der Speicherkarte gespeicherte Daten könnten verloren gehen.
Benutzerhandbuch 4-14
Nehmen Sie miniSD-/microSD-Karten nicht ohne den Adapter aus dem Speichermediensteckplatz.

Externer Monitor

Die Grafikfähigkeiten des Computers können mit zusätzlichen Anzeigegeräten erweitert werden.
Mithilfe von externen Anzeigegeräten können Sie Ihren Desktop mit anderen teilen oder den Anzeigebereich vergrößern.

Anschließen von externen Anzeigegeräten

Der Computer ist mit einem integrierten Bildschirm ausgestattet; Sie können jedoch über die Anschlüsse des Computers weitere Anzeigegeräte anschließen.
Da die Funktionsfähigkeit des Anschlusses nicht mit allen Anzeigegeräten getestet werden konnte, können einige Geräte möglicherweise nicht verwendet werden.
Der HDMI-Ausgang
Der HDMI-Anschluss (High Definition Multimedia Interface) überträgt Video- und Audiodaten ohne Qualitätsverluste. An den HDMI-Anschluss lassen sich HDMI-kompatible Anzeigegeräte, zum Beispiel Fernseher, anschließen.
Einige Modell unterstützen die Ultra-Highdefinition-Anzeige (3840 x 2160 Pixel) auf kompatiblen externen Geräten über den HDMI-Ausgang. Um diese Funktion zu verwenden, benötigen Sie ein HDMI-Kabel (geeignet für 3840x2160 Pixel oder mehr).
So schließen Sie ein HDMI-kompatibles Anzeigegerät an:
Für den Anschluss eines Geräts an den HDMI-Ausgang benötigen Sie ein geeignetes HDMI-Kabel.
1. Stecken Sie ein Ende des HDMI-Kabels in den HDMI-Eingang des
2. Stecken Sie das andere Ende des HDMI-Kabels in den HDMI-
3. Schalten Sie das HDMI-Anzeigegerät ein.
Benutzerhandbuch
HDMI-Anzeigegeräts.
Ausgang des Computers.
4-15
Abbildung 4-6 Verbindung mit dem HDMI-Ausgang
1
2
1. HDMI-Ausgang 2. HDMI-Kabel
Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Unter den folgenden Bedingungen sollten Sie ein HDMI-Gerät nicht anschließen oder trennen:
Das System startet gerade. Das System wird heruntergefahren.
Wenn Sie ein Fernsehgerät oder einen externen Monitor an den HDMI­Anschluss anschließen, ist das Anzeigeausgabegerät auf „HDMI“ eingestellt.
Wenn Sie das HDMI-Kabel getrennt haben, warten Sie mindestens 5 Sekunden, bevor Sie es wieder anschließen.
Wenn Sie das Anzeigegerät ändern, wird das Wiedergabegerät möglicherweise nicht automatisch gewechselt. Um in diesem Fall das Wiedergabegerät auf dasselbe Gerät wie das Anzeigegerät einzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Klicken Sie auf Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Sound
(in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
2. Wählen Sie auf der Registerkarte Wiedergabe das Wiedergabegerät
aus, das Sie verwenden möchten.
3. Um die internen Lautsprecher des Computers zu verwenden, wählen Sie
Lautsprecher. Um den Fernseher oder den externen Monitor zu verwenden, den Sie an den Computer angeschlossen haben, wählen Sie ein anderes Wiedergabegerät.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Als Standard.
5. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Sound zu schließen.
Einstellungen für die Anzeige von Videos auf HDMI-Geräten
Verwenden Sie die folgenden Einstellungen, um Video auf dem HDMI­Anzeigegerät anzuzeigen.
Benutzerhandbuch
4-16
Wählen Sie mit der Funktionstaste das korrekte Anzeigegerät aus, bevor Sie das Video abspielen. Ändern Sie die Anzeigeeinstellungen nicht während der Videowiedergabe.
Ändern Sie das Anzeigegerät nicht in den folgenden Situationen.
wenn Daten gelesen oder geschrieben werden wenn Kommunikationsvorgänge laufen
Auswahl des HD-Formats
So wählen Sie den Anzeigemodus aus:
1. Klicken Sie auf Systemsteuerung -> Darstellung und Anpassung -
> Anzeige -> Anzeigeeinstellungen ändern -> Erweiterte Einstellungen -> Alle Modi auflisten (in der Gruppe Windows­System in Alle Apps).
2. Wählen Sie einen der Modi unter Alle Modi auflisten.

Wireless Display

Einige Modelle unterstützen Wireless Display, eine drahtlose Technologie, die WLAN verwendet, damit der Computer drahtlos mit externen Anzeigegeräten wie Fernsehern verbunden werden kann. Mit Wireless Display lassen sich Dokumente, gestreamte/lokale Medieninhalte oder andere Onlineinhalte drahtlos mit anderen teilen.
Um Wireless Display zu verwenden, ist eines der folgenden Geräte erforderlich:
Ein kompatibles externes Anzeigegerät mit integrierter Unterstützung für Wireless Display.
Ein externes Anzeigegerät mit HDMI-Anschluss und ein Wireless Display-Adapter.
Der Wireless Display-Adapter wird über den HDMI-Anschluss an das externe Gerät angeschlossen und kann WLAN-Signale vom Computer empfangen.
So stellen Sie eine drahtlose Verbindung zu einem externen Anzeigegerät her:
1. Gehen Sie zu Einstellungen und klicken Sie auf Geräte -> Angeschlossene Geräte.
2. Klicken Sie auf Gerät hinzufügen. Der Computer sucht nach dem Wireless Display-Gerät.
3. Wenn das Wireless Display-Gerät gefunden wurde, befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Verbindung herzustellen.
Nach dem Herstellen der Verbindung wird der Name des Wireless Display­Geräts unter Projektoren aufgeführt.
Um die Verbindung zum Wireless Display-Gerät zu trennen, klicken Sie auf den Namen des Wireless Display-Geräts und dann auf Gerät entfernen.
Benutzerhandbuch
4-17

Ändern der Anzeigeeinstellungen

Nachdem ein oder mehr externe Anzeigegeräte angeschlossen wurden, kann das Betriebssystem die Anzeigeeinstellungen automatisch erkennen, identifizieren und einrichten.
Sie können aber auch manuell verwalten, wie die externen Anzeigegeräte verwendet werden sollen, und die Anzeigeeinstellungen ändern, indem Sie P drücken und gleichzeitig die Windows-Taste (
Wenn Sie das externe Anzeigegerät trennen, bevor Sie den Computer ausschalten, denken Sie daran, wieder auf den eingebauten Bildschirm umzuschalten.

Optionales TOSHIBA-Zubehör

Um den Computer noch leistungsfähiger und seine Bedienung noch bequemer zu machen, können Sie verschiedene Optionen und Zubehör hinzufügen. Die folgende Liste zeigt einige der Artikel, die Sie bei Ihrem TOSHIBA-Händler erhalten:
Universeller Netz­adapter
Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten benutzen, zum Beispiel zu Hause und im Büro, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.

Soundsystem und Videomodus

In diesem Abschnitt werden verschiedene Audiosteuerungsfunktionen beschrieben.
) gedrückt halten.

Lautstärkemixer

Mit dem Utility Lautstärkemixer können Sie die Wiedergabelautstärke für Geräte und Anwendungen in Windows einstellen.

Mikrofonpegel

So ändern Sie den Mikrofonpegel:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol in
2. Wählen Sie Mikrofon und klicken Sie auf Eigenschaften.
Benutzerhandbuch
Um das Utility Lautstärkemixer zu starten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol in der Windows-Taskleiste und wählen Sie Lautstärkemixer öffnen aus dem Menü.
Verschieben Sie den Schieberegler Lautsprecher, um die Lautstärke der Lautsprecher oder des Kopfhörers zu regeln.
Um die Lautstärke für eine Anwendung zu einzustellen, schieben Sie den Regler für die entsprechende Anwendung.
der Windows-Taskleiste und wählen Sie Aufnahmegeräte.
4-18
3. Verschieben Sie auf der Registerkarte Pegel den Schieberegler Mikrofon, um die Aufnahmelautstärke zu erhöhen oder zu verringern.
Stellen Sie ggf. den Schieberegler Mikrofonverstärkung auf einen höheren Wert.

Audioverbesserungen

Um die Soundeffekte auf den aktuell verwendeten Lautsprecher zu übernehmen, gehen Sie folgendermaßen vor.
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol in der Windows-Taskleiste und wählen Sie dann Wiedergabegeräte.
2. Wählen Sie Lautsprecher und klicken Sie auf Eigenschaften.
3. Wählen Sie auf der Registerkarte Verbesserungen die gewünschten Soundeffekte und klicken Sie auf Übernehmen.

Realtek HD Audio-Manager

Sie können die Audiokonfiguration mit dem Realtek HD Audio-Manager überprüfen und ändern. So starten Sie Realtek HD Audio-Manager:
Klicken Sie auf Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Realtek HD Audio-Manager (unter Windows-System in Alle Apps).
Wenn Sie den Realtek HD Audio-Manager erstmals starten, sehen Sie die folgenden Registerkarten. Lautsprecher ist das Standardausgabegerät. Mikrofon ist das Standardeingabegerät. Um das Standardgerät zu ändern, klicken Sie auf der ausgewählten Geräte-Registerkarte auf Standardgerät festlegen.
Info
Klicken Sie auf die Info-Schaltfläche , um Informationen zur Hardware, zur Software und zur Spracheinstellung anzuzeigen.
Energieverwaltung
Der Audio-Controller im Computer kann ausgeschaltet werden, wenn die Audiofunktion nicht aktiv ist. Klicken Sie auf die Schaltfläche Energieverwaltung Energieverwaltung zu ändern.
Lautsprecherkonfiguration
Klicken Sie auf die Schaltfläche Auto Test , um zu überprüfen, ob der Sound der eingebauten Lautsprecher oder des Kopfhörers aus der richtigen Richtung (links/rechts) kommt.
Benutzerhandbuch
, um die Konfiguration der Audio-
Wenn die Audio-Energieverwaltung aktiviert ist, wird die Kreisschaltfläche links oben in der Energieverwaltung blau und konvex angezeigt.
Wenn die Audio-Energieverwaltung deaktiviert ist, wird die Schaltfläche schwarz und konkav angezeigt.
4-19
Standardformat
Sie können die Sample-Rate und die Bittiefe des Sounds einstellen.
Kopfhörer-/Mikrofonauswahl
So ändern Sie den Kopfhörer- oder Mikrofontyp:
1. Schließen Sie einen Kopfhörer oder ein Mikrofon an die Kopfhörer/ Mikrofon-Kombibuchse an.
2. Doppelklicken Sie auf die Kreisschaltfläche rechts im Hauptbildschirm von Realtek HD Audio-Manager.
3. Wählen Sie eines der Geräte von der Geräteliste aus.

DTS Sound

DTS Sound™ nutzt erweiterte, patentierte Techniken, um Audio-Cues abzurufen, die im Originalmaterial verborgen sind, und ermöglicht ein intensives Surround-Sound-Erlebnis mit tiefen, satten Bässen und kristallklaren Stimmen.
DTS Sound ist nicht bei allen Modellen verfügbar. Es bietet die folgenden Funktionen:
Intensiver Surround-Sound mit Verbesserungen für Bässe und Dialoge
Breiter Sweet Spot mit verbessertem Klangbild Verbesserte Ausgabe bei maximaler Lautstärke ohne Übersteuern
oder Verzerren Verbesserte Dialogwiedergabe für klare und deutliche Stimmen Bassverbesserung für satte Wiedergabe tiefer Frequenzen Hohe Frequenzdefinition für klare Details
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf DTS Sound unter DTS, Inc in Alle Apps.
Für dieses Produkt gelten US-Patente. Siehe http://patents.dts.com Hergestellt unter Lizenz von DTS Licensing Limited.

Anzeigemodus

Die Einstellungen für den Anzeigemodus werden im Dialogfeld Bildschirmauflösung festgelegt.
Um das Dialogfeld Bildschirmauflösung zu öffnen, klicken Sie auf
Systemsteuerung -> Darstellung und Anpassung -> Anzeige -> Anzeigeeinstellungen ändern (in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
Benutzerhandbuch
4-20
Beim Ausführen bestimmter Anwendungen (zum Beispiel 3D­Anwendungen und Filmwiedergabe) kann es zu Störungen, Flimmern oder Bildauslassungen kommen.
In diesem Fall ändern Sie die Auflösung des Bildschirms. Verringern Sie sie, bis die Anzeige korrekt erfolgt.
Benutzerhandbuch 4-21
Kapitel 5
Utilitys und erweiterte Verwendung
In diesem Kapitel werden die Utilitys und Sonderfunktionen dieses Computers sowie die erweiterte Verwendung einiger Utilitys beschrieben.

Utilitys und Anwendungen

Dieser Abschnitt beschreibt die vorinstallierten Utilitys, die mit dem Computer geliefert werden, und erklärt, wie sie gestartet werden. Weitere Informationen zur Verwendung finden Sie im Onlinehandbuch, in der Hilfe oder ggf. in der Datei README.TXT der einzelnen Utilitys.
TOSHIBA Display Utility
TOSHIBA Kennwort­Dienstprogramm
TOSHIBA System Settings
TOSHIBA Display Utility enthält Resolution+­Einstellungen. Resolution+ ist ein Bildprozessor, der hochwertige Videobildverbesserungen wie Scharfzeichnen und Farbkorrektur bei der Videowiedergabe durchführt.
Dieses Utility wird nur bei einigen Modellen mitgeliefert.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Display Utility in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps.
Weitere Informationen zu diesem Utility finden Sie in der Hilfe.
Dieses Utility ermöglicht Ihnen die Einrichtung eines Kennworts, um den Zugriff auf den Computer einzuschränken.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Kennwort-Dienstprogramm in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps.
Mit diesem Utility passen Sie die Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
System Settings in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps.
Benutzerhandbuch 5-1
TOSHIBA Setup Utility
Das TOSHIBA Setup Utility ist ein BIOS­Setupprogramm mit einer menübasierten Benutzeroberfläche, mit der sich BIOS­Einstellungen unkompliziert anzeigen und ändern lassen.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
TOSHIBA Setup Utility.
TOSHIBA eco Utility Dieser Computer ist mit dem „eco-
Modus“ ausgestattet. In diesem Modus wird die Leistung einiger Geräte leicht verringert, um den Stromverbrauch zu senken. Bei durchgehender Verwendung können Sie eine messbare Energieersparnis erzielen.
TOSHIBA eco Utility hilft Ihnen bei der Kontrolle des Stromverbrauchs Ihres Computers. Verschiedene Informationen zeigen Ihnen, wie groß Ihr Beitrag zum Umweltschutz ist.
Außerdem verfügt dieses Utility über die Funktion „Peak Shift“, mit der sich in Spitzenzeiten Strom sparen lässt, indem ein Teil des Stromverbrauchs auf Zeiten mit geringerem Strombedarf verlagert wird.
Das Utility unterstützt auch den Öko-Lademodus. Der Akku wird in diesem Modus nicht vollständig aufgeladen, sodass die Lebensdauer des Akkus verlängert wird.
Es wird empfohlen, den Computer im Netzbetrieb zu verwenden, da die Akkulaufzeit in diesem Modus vergleichsweise kurz ist.
Je nach Verwendung wird die Akkulebensdauer möglicherweise nicht richtig verlängert.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf eco Utility in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps.
Weitere Informationen zu TOSHIBA eco Utility finden Sie in der Hilfe.
Benutzerhandbuch
5-2
TOSHIBA Service Station
TOSHIBA PC Health Monitor
TOSHIBA Produktverbesserung sprogramm
Diese Anwendung ermöglicht, dass der Computer automatisch nach Updates für TOSHIBA-Software oder nach anderen wichtigen Informationen von TOSHIBA, die Ihr Computersystem und dessen Programme betreffen, sucht. Wenn diese Anwendung aktiviert ist, überträgt sie eine begrenzte Menge von Systeminformationen an unsere Server. Diese Informationen werden unter strikter Einhaltung der Regeln und Vorschriften sowie geltender Datenschutzbestimmungen behandelt.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Service Station in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps.
Die Anwendung TOSHIBA PC Health Monitor überwacht proaktiv verschiedene Systemfunktionen, zum Beispiel Energieverbrauch, Akkuzustand und Systemkühlung, und informiert Sie über wichtige Zustände im System. Die Anwendung erkennt die Seriennummern des Systems und einzelner Komponenten und verfolgt bestimmte Aktivitäten bezüglich ihrer Verwendung.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf PC
Health Monitor in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps.
Dieses Utility wird nur bei einigen Modellen mitgeliefert.
Weitere Informationen zu TOSHIBA PC Health Monitor finden Sie in der Hilfe.
Das TOSHIBA Produktverbesserungsprogramm erkennt die Seriennummern des Systems und der einzelnen Komponenten und verfolgt bestimmte Computeraktivitäten und ihre Verwendung.
Dieses Utility hat keine Benutzeroberfläche. Sie können den Überwachungsbetrieb aktivieren oder deaktivieren, indem Sie auf Produktverbesserungsprogramm in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps klicken.
Dieses Utility wird nur bei einigen Modellen mitgeliefert.
Benutzerhandbuch 5-3
TOSHIBA Audio Enhancement
TOSHIBA Audio Enhancement verfügt über die Funktionen Audio Source Filtering, Earphone Audio Enhancement und Speaker Audio Enhancement. Um die Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf Audio Enhancement in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps.
Bluetooth® Link Bluetooth® Link ermöglicht Ihnen, die Tastatur
und das Touchpad Ihres Computers als Bluetooth-Tastatur und -Maus zu verwenden. Sie können den Computer auch zur Nutzung eines Smartphones im Freisprechmodus und als Lautsprecher verwenden.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Bluetooth(R) Link in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps.
Weitere Informationen zu diesem Utility finden Sie in der Hilfe.
Chroma Tune for TOSHIBA
Chroma Tune for TOSHIBA ist ein Utility, das die Einstellung der Farben auf dem Computer ermöglicht. Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf Chroma Tune for TOSHIBA in der Gruppe Portrait Displays in Alle Apps. Weitere Informationen zu Chroma Tune for TOSHIBA finden Sie im Benutzerhandbuch dieses Utilitys.
Dieses Utility wird nur bei einigen Modellen mitgeliefert.
TruRecorder Bei dieser Software handelt es sich um eine
Aufnahmeanwendung, die aufgenommene Daten schnell und einfach überprüft, Stimmen analysiert, um automatisch bestimmte Sprecher zu identifizieren, und es Ihnen ermöglicht, wichtige Stellen in der Aufnahme zu markieren.
Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf TruRecorder in Alle Apps.
Ausführliche Informationen finden Sie in der Hilfe des Utilitys.
Benutzerhandbuch 5-4
TOSHIBA Maintenance Utility
TOSHIBA Maintenance Utility wird zum Löschen der Festplatte bereitgestellt. Mit diesem Utility können Sie alle Daten und Partitionen löschen sowie alle Sektoren der Festplatte überschreiben.
Falls eine externe Festplatte an den Computer angeschlossen ist, können Sie diese ebenfalls löschen. Wenn Sie die Daten auf der externen Festplatte nicht löschen möchten, trennen Sie sie vom Computer.
So rufen Sie dieses Utility auf:
1. Gehen Sie zu Einstellungen und klicken Sie auf Update und Sicherheit -> Wiederherstellung.
2. Klicken Sie auf Jetzt neu starten unter Erweiterter Start.
3. Klicken Sie auf Problembehandlung -> TOSHIBA Maintenance Utility.
Wenn Sie eine Löschmethode auswählen und den Vorgang fortsetzen, verlieren Sie alle Daten (einschließlich des Betriebssystems und des Wiederherstellungsabbilds) auf der Festplatte. Vergewissern Sie sich, dass Sie bereits Wiederherstellungsmedien erstellt haben, falls Sie den Computer nach dem Löschen der Festplatte(n) weiterhin verwenden möchten.
Je nach Modell verfügen Sie möglicherweise nicht über sämtliche in diesem Abschnitt aufgeführte Software.

Sonderfunktionen

Bei den folgenden Funktionen handelt es sich entweder um Funktionen, die es speziell bei TOSHIBA-Computern gibt, oder um erweiterte Funktionen, die die Bedienung des Computers erleichtern.
Rufen Sie die einzelnen Funktionen wie nachstehend beschrieben auf.
*1
Um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Systemsteuerung -
> System und Sicherheit -> Energieoptionen (in der Gruppe Windows­System in Alle Apps).
Benutzerhandbuch
5-5
Automatische Bild­schirmabschaltung
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung
*1
des Computer-LCDs unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Tastatureingabe erfolgte. Sobald eine Taste gedrückt wird, wird die Stromversorgung wieder hergestellt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Automatische Fest­plattenabschaltung
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung
*1
des Festplattenlaufwerks unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen wurde. Sobald das nächste Mal auf die Festplatte zugegriffen wird, wird die Stromversorgung wieder hergestellt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Automatischer Energiesparmodus/ Ruhezustand
*1
Mit dieser Funktion wird das System automatisch im Energiesparmodus oder Ruhezustand heruntergefahren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Einschaltkennwort Es stehen zwei Stufen des Kennwortschutzes zur
Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den Computer zu verhindern: das Supervisor- und das Benutzerkennwort.
Intelligente Stromversorgung
Ein Mikroprozessor in der intelligenten
*1
Stromversorgung des Computers prüft den Ladezustand des Akkus, ermittelt automatisch die verbleibende Akkukapazität und schützt die elektronischen Bauteile des Computers auch vor unzulässigen Betriebsbedingungen wie zum Beispiel einer Überspannung aus dem Netzadapter. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
*1
Energiesparmodus
Mit dieser Funktion können Sie den Computer so konfigurieren, dass Akkuenergie gespart wird. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
LCD-gesteuerte Ein-/ Ausschaltung
*1
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Computer automatisch ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Benutzerhandbuch 5-6
Automatischer Ruhezustand bei Entladung des Akkus
*1
Reicht der Akkuladezustand für den weiteren Betrieb nicht mehr aus, wird der Computer automatisch in den Ruhezustand heruntergefahren. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Energiesparmodus Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen,
können Sie diese Funktion verwenden, um den Computer auszuschalten, ohne die Software zu beenden. Die Daten werden im Hauptspeicher des Computers aufrechterhalten, sodass Sie beim nächsten Einschalten dort mit Ihrer Arbeit fortfahren können, wo Sie sie unterbrochen haben.
Ruhezustand Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den
Computer ausschalten, ohne die geöffneten Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird automatisch auf der Festplatte gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben. Vor der Verwendung dieser Funktion müssen Sie den Ruhezustand aktivieren. Lesen Sie dazu den Abschnitt Aktivieren des Ruhezustands.
USB-Reaktivierungs­funktion
Mit dieser Funktion kann der Computer abhängig von den an die USB-Anschlüsse angeschlossenen externen Geräten aus dem Energiesparmodus reaktiviert werden.
Wenn zum Beispiel eine Maus oder eine USB­Tastatur an einen USB-Anschluss angeschlossen ist, wird der Computer durch Drücken einer Maustaste oder einer Taste auf der Tastatur reaktiviert.
Schutz vor Überhitzung
*1
Zum Schutz vor Überhitzung verfügt der Prozessor über einen eingebauten Temperatursensor, der bei Bedarf die CPU­Taktfrequenz herabsetzt.
Liegt die Temperatur wieder im normalen Bereich, arbeitet der Prozessor wieder mit Standardtaktfrequenz.
Wenn die Temperatur des Prozessors trotz der Kühlungsmaßnahmen zu heiß wird, schaltet sich das System automatisch ab, um Schäden zu verhindern. In diesem Fall gehen die Daten im Arbeitsspeicher verloren.
Benutzerhandbuch 5-7

TOSHIBA Kennwort-Dienstprogramm

Das TOSHIBA Kennwort-Dienstprogramm bietet zwei Stufen der Kennwortsicherheit: das Benutzer- und das Supervisorkennwort.
Im TOSHIBA Kennwort-Dienstprogramm eingerichtete Kennwörter unterscheiden sich vom Windows-Kennwort.

Benutzerkennwort

Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps auf Folgendes:
Kennwort-Dienstprogramm -> Benutzerkennwort
Die Benutzerauthentifizierung kann erforderlich sein, wenn Sie mit dem TOSHIBA Kennwort-Dienstprogramm Kennwörter löschen oder ändern usw.
Festlegen (Schaltfläche) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Kennwort zu registrieren.
Nach der Einstellung eines Kennworts werden Sie bei jedem Start des Computers zur Eingabe dieses Kennworts aufgefordert.
Nachdem Sie das Kennwort eingerichtet haben, wird ein Dialogfeld eingeblendet, in dem Sie die Möglichkeit haben, es auf einem anderen Speichermedium zu speichern. Wenn Sie das Kennwort einmal vergessen sollten, können Sie die Kennwortdatei auf einem anderen Computer öffnen. Bewahren Sie das Speichermedium an einem sicheren Ort auf.
Wenn Sie Zeichenfolge für das Kennwort eingeben, tippen Sie es Buchstabe für Buchstabe über die Tastatur ein. Geben Sie keinen ASCII-Code ein und kopieren Sie die Zeichenfolge nicht in das Feld. Vergewissern Sie sich, dass das eingetragene Kennwort korrekt ist, indem Sie die Zeichenfolge in die Kenndatei ausgeben.
Wenn Sie ein Kennwort eingeben, verwenden Sie keine Zeichen, die Sie in Kombination mit der SHIFT-Taste oder der Alt-Taste erzeugen (zum Beispiel „!“ oder „#“).
Benutzerhandbuch
Löschen (Schaltfläche) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein registriertes Kennwort zu
löschen. Bevor Sie ein Kennwort löschen können, müssen Sie zuerst das aktuelle Kennwort richtig eingeben.
Ändern (Schaltfläche) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein festgelegtes Kennwort zu
ändern. Bevor Sie ein Kennwort ändern können, müssen Sie zuerst das aktuelle Kennwort richtig eingeben.
5-8
Benutzerzeichenfolge (Textfeld) Hier können Sie Text eingeben, der dem Kennwort zugeordnet wird.
Klicken Sie nach der Eingabe auf Übernehmen oder OK. Der Text wird angezeigt, wenn Sie beim Starten des Computers zur Eingabe eines Kennworts aufgefordert werden.
Bei Modellen mit Festplatte können Sie das Festplattenkennwort oder das Master-Festplattenkennwort im BIOS Setup einrichten, ändern oder löschen.
Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt TOSHIBA Setup Utility.
Wenn Sie Ihr HDD-Kennwort vergessen, kann Ihnen TOSHIBA nicht helfen; in diesem Fall bleibt Ihr Festplattenlaufwerk VOLLSTÄNDIG und DAUERHAFT UNBRAUCHBAR. TOSHIBA ist NICHT haftbar für Datenverluste oder den nicht mehr möglichen Festplattenzugriff oder für jegliche andere Verluste oder Schäden, die Ihnen oder anderen aus dem Verlust des Festplattenzugriffs entstehen. Falls Ihnen dieses Risiko zu hoch ist, richten Sie kein Festplattenkennwort ein.
Wenn Sie das Festplatten-Benutzerkennwort speichern, fahren Sie den Computer herunter oder starten Sie ihn neu. Andernfalls werden die gespeicherten Daten möglicherweise nicht korrekt eingetragen. Weitere Informationen zum Herunterfahren oder Neustarten des Computers finden Sie unter Einschalten.

Supervisorkennwort

Wenn Sie ein Supervisorkennwort einrichten, sind einige Funktionen für Benutzer, die sich mit dem Benutzerkennwort anmelden, unter Umständen nur eingeschränkt nutzbar. So legen Sie ein Supervisorkennwort fest:
Klicken Sie auf Kennwort-Dienstprogramm -> Supervisorkennwort (in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps).
Mit diesem Utility haben Sie die folgenden Möglichkeiten:
Supervisorkennwort registrieren oder löschen. Beschränkungen für allgemeine Benutzer festlegen.

Computer mit einem Kennwort starten

Wenn Sie bereits ein Benutzerkennwort eingetragen haben, können Sie den Computer auf folgende Art starten:
Geben Sie das Kennwort über die Tastatur ein.
Das Kennwort ist nur erforderlich, wenn der Computer heruntergefahren oder in den Ruhezustand versetzt wurde. Im Energiesparmodus und bei einem Neustart ist es nicht erforderlich.
Benutzerhandbuch 5-9
So geben Sie das Kennwort manuell ein:
1. Schalten Sie den Computer ein wie unter Erste Schritte beschrieben. Es erscheint folgende Meldung auf dem Bildschirm:
Enter Password
Zu diesem Zeitpunkt funktionieren die Funktionstasten nicht. Sie können erst nach der Eingabe des Kennworts verwendet werden.
2. Geben Sie das Kennwort ein.
3. Drücken Sie die Eingabetaste.
Wenn Sie das Kennwort dreimal hintereinander falsch eingeben oder das Kennwort nicht innerhalb von 1 Minute eingeben, wird der Computer ausgeschaltet. In diesem Fall funktionieren einige Funktionen, die den Computer automatisch einschalten (Wakeup-on-LAN, Taskplaner usw.), möglicherweise nicht. Sie müssen den Computer wieder einschalten und erneut versuchen, das richtige Kennwort einzugeben.

TOSHIBA System Settings

TOSHIBA System Settings ist das Konfigurationstool von TOSHIBA, das über das Windows-Betriebssystem verfügbar ist.
Um TOSHIBA System Settings aufzurufen, klicken Sie auf System Settings in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps.
Das Fenster „TOSHIBA System Settings“ enthält mehrere Registerkarten, auf denen bestimmte Funktionen des Computers konfiguriert werden können.
Das Fenster enthält auch drei Schaltflächen: OK, Abbrechen und Übernehmen.
OK Bestätigt Ihre Änderungen und schließt das
Fenster „TOSHIBA System Settings“.
Abbrechen Schließt das Fenster, ohne die Änderungen zu
übernehmen.
Übernehmen Bestätigt Ihre Änderungen, ohne das Fenster
„TOSHIBA System Settings“ zu schließen.
Einige Optionen erscheinen in Grau und können nicht geändert werden.
Der Bildschirm „TOSHIBA System Settings“ kann die folgenden Registerkarten enthalten:
Benutzerhandbuch
Allgemein – Hier können Sie die aktuelle BIOS-Version sehen oder bestimmte Einstellungen auf ihre Standardwerte zurücksetzen
Anzeige – Hier können Sie das interne LCD und/oder einen externen Monitor als aktives Anzeigegerät beim Einschalten des Computers auswählen
5-10
Startoptionen – Hier können Sie die Reihenfolge der Laufwerke ändern, auf denen der Computer nacheinander das Betriebssystem sucht
Keyboard – Hier können Sie die Funktion „Reaktivierung durch Tastatur“ aufrufen
Funktionstaste – Hier können Sie die Funktionstastenoptionen konfigurieren
USB – Hier können Sie USB-Einstellungen vornehmen SATA – Hier können Sie SATA-Einstellungen vornehmen LAN – Hier können Sie LAN-Einstellungen vornehmen
Die hier beschriebenen Einstellungen oder Optionen können je nach Modell leicht abweichen.
Nachdem Sie die Einstellungen geändert haben, wird ggf. ein Dialogfeld angezeigt, das Sie darüber informiert, dass die Änderungen erst nach einem Neustart des Computers wirksam werden. Starten Sie den Computer sofort neu, um die Änderungen zu übernehmen.

Aufladen über USB

Der Computer kann den USB-Anschluss mit USB-Strom (DC 5 V) versorgen.
Der Anschluss mit dem Symbol ( ) unterstützt die folgende Funktion:
USB-Schlaf- und Ladefunktion CDP-Lademodus bei System EIN

USB-Schlaf- und Ladefunktion

Sie können die Schlaf- und Ladefunktion verwenden, um bestimmte USB­kompatible externe Geräte wie Mobiltelefone oder MP3-Player aufzuladen. Ihr Computer kann den kompatiblen Anschluss auch dann mit USB Bus Power (DC 5 V) versorgen, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Der Begriff „ausgeschaltet“ schließt den Energiesparmodus, den Ruhezustand und den vollständig ausgeschalteten Zustand ein.
Um die USB-Schlaf- und Ladefunktion einzurichten, klicken Sie auf System Settings -> Schlaf- und Ladefunktion (in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps).
Bewegen Sie den Schieberegler, um die Schlaf- und Ladefunktion zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Es ist jedoch möglich, dass die Schlaf- und Ladefunktion mit bestimmten externen Geräten nicht verwendet werden kann, obwohl diese der USB-Spezifikation entsprechen. Schalten Sie in diesem Fall den Computer ein, um das Gerät aufzuladen.
Benutzerhandbuch 5-11
Wenn die USB-Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, wird der kompatible Anschluss auch bei ausgeschaltetem Computer mit Bus Power (DC 5 V) versorgt. USB Bus Power (DC 5 V) wird an alle externen Geräte geliefert, die an die kompatiblen Anschlüsse angeschlossen sind. Einige externe Geräte können jedoch nicht allein durch USB Bus Power (DC 5 V) aufgeladen werden. Wenden Sie sich an den Hersteller des Geräts oder überprüfen Sie die technischen Daten des externen Geräts, bevor Sie versuchen, es aufzuladen.
Das Aufladen von externen Geräten mithilfe der Schlaf- und Ladefunktion dauert länger als das Aufladen der Geräte mit ihren eigenen Ladegeräten.
Wenn die Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, entlädt sich der Akku des Computers im Ruhezustand oder wenn der Computer ausgeschaltet ist. Es wird empfohlen, den Netzadapter anzuschließen, wenn Sie die Schlaf- und Ladefunktion verwenden.
Externe Geräte, die an die USB Bus Power (DC 5 V)-Funktion angeschlossen sind, sind unter Umständen immer im Betriebszustand.
Wenn ein an einen kompatiblen Anschluss angeschlossenes Gerät überladen wird, kann die USB Bus Power-Versorgung (DC 5V) aus Sicherheitsgründen beendet werden.
Wenn die Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, kann die USB­Reaktivierungsfunktion für kompatible Anschlüsse nicht verwendet werden. Schließen Sie in diesem Fall die Maus oder die Tastatur an einen USB-Anschluss an, der nicht mit dem Kompatibilitätssymbol für die Schlaf- und Ladefunktion gekennzeichnet ist. Wenn alle USB­Anschlüsse mit dem Symbol für die Schlaf- und Ladefunktion versehen sind, deaktivieren Sie die Schlaf- und Ladefunktion. Die USB-Reaktivierungsfunktion funktioniert jetzt, die Schlaf- und Ladefunktion ist jedoch deaktiviert.
Büroklammern, Haarklammern und ähnliche Gegenstände aus Metall erhitzen sich, wenn sie mit USB-Anschlüssen in Kontakt kommen. Achten Sie darauf, dass USB-Anschlüsse nicht mit Gegenständen aus Metall in Berührung kommen, zum Beispiel beim Transport des Computers in einer Tasche.
Der PC verfügt über mehrere Lademodi, sodass zahlreiche unterschiedliche USB-Geräte für die Schlaf- und Ladefunktion unterstützt werden können.
Auto-Modus (Standard) ist für eine Vielzahl von digitalen Audioplayern geeignet. Wenn Sie den Auto-Modus verwenden, kann der Computer die kompatiblen Anschlüsse über USB mit Strom (maximal 2,0 A) versorgen, auch wenn der Computer ausgeschaltet ist. Wenn das USB-Gerät im
Auto-Modus nicht aufgeladen werden kann, versuchen Sie es mit dem Alternativen Modus.
Benutzerhandbuch
5-12
Diese Funktion kann möglicherweise mit einigen angeschlossenen Geräten nicht verwendet werden, auch wenn der passende Modus ausgewählt wurde. In diesem Fall sollten Sie diese Funktion deaktivieren und nicht verwenden.
Einige externe Geräte können den Auto-Modus nicht verwenden. Wenden Sie sich an den Hersteller des Geräts oder überprüfen Sie die technischen Daten des externen Geräts, bevor Sie versuchen, es aufzuladen.
Verwenden Sie immer das USB-Kabel aus dem Lieferumfang des USB­Geräts.
Funktion bei Akkubetrieb
Mit dieser Option können Sie die Schlaf- und Ladefunktion im Akkubetrieb aktivieren/deaktivieren. Außerdem wird die verbleibende Akkukapazität angezeigt.
Verschieben Sie den Regler, um diese Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Aktiviert Aktiviert die Schlaf- und Ladefunktion im
Akkubetrieb.
Deaktiviert Aktiviert die Schlaf- und Ladefunktion nur dann,
wenn der Netzadapter angeschlossen ist.
Funktionen deaktivieren, wenn Akkuladung x% erreicht
Legt den unteren Grenzwert der verbleibenden Akkubetriebszeit fest, indem der Schieberegler bewegt wird. Wenn die verbleibende Akkubetriebszeit unter den Grenzwert fällt, wird die Schlaf- und Ladefunktion beendet.
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion bei Akkubetrieb aktiviert ist.

CDP-Lademodus bei System EIN

Diese Funktion aktiviert/deaktiviert CDP (Charging Downstream Port), um die schnelle USB-Aufladung bei eingeschaltetem Computer zu verwenden. Wenn der „CDP-Lademodus bei System EIN“ aktiviert ist, kann der Computer die kompatiblen Anschlüsse über USB mit Strom (DC 5 V, 1,5, A) versorgen.
Um den „CDP-Lademodus bei System EIN“ zu aktivieren, klicken Sie auf
System Settings -> USB (in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps).
Aktiviert Schnelle Akkuaufladung über USB mit maximal
1,5 A, während der Computer eingeschaltet ist.
Deaktiviert Konventionelle Akkuaufladung über USB,
während der Computer eingeschaltet ist.
Benutzerhandbuch 5-13
Der „CDP-Lademodus bei System EIN“ kann mit bestimmten externen Geräten möglicherweise nicht verwendet werden, obwohl diese der USB­Spezifikation entsprechen. Verwenden Sie in diesem Fall einen USB­Anschluss ohne „Schlaf- und Ladefunktion“ oder deaktivieren Sie den „CDP-Lademodus bei System EIN“.
Es wird empfohlen, den Netzadapter angeschlossen zu lassen, während USB-Strom (DC 5 V, 1,5 A) bereitgestellt wird.
Wenn die verbleibende Ladung des Akkus zu gering ist, funktioniert der „CDP-Lademodus bei System EIN“ möglicherweise nicht. Schließen Sie in diesem Fall den Netzadapter an und starten Sie den Computer neu.
Verwenden Sie immer das USB-Kabel aus dem Lieferumfang des USB­Geräts.
Wenn der „CDP-Lademodus bei System EIN“ oder die USB-Schlaf- und Ladefunktion aktiviert ist, funktioniert die USB-Reaktivierung möglicherweise nicht. Verwenden Sie in diesem Fall einen USB-Anschluss ohne USB-Schlaf- und Ladefunktion oder deaktivieren Sie sowohl den „CDP-Lademodus bei System EIN“ als auch die USB-Schlaf- und Ladefunktion.

TOSHIBA PC Health Monitor

Die Anwendung TOSHIBA PC Health Monitor überwacht proaktiv verschiedene Systemfunktionen wie Energieverbrauch, Akkuladezustand (bei Modellen mit Akku) und Systemkühlung und informiert Sie über wichtige Systembedingungen. Die Anwendung erkennt die Seriennummern des Systems und der einzelnen Komponenten und verfolgt bestimmte Aktivitäten und ihre Verwendung.
Zu den gesammelten Informationen gehören grundlegende Informationen zum Computer (das heißt: Produktname, Modellnummer, Teilenummer, Seriennummer, BIOS-Version, Firmwareversion), grundlegende Informationen zu Komponenten (das heißt: Anzeigegerät, Soundkarte, Netzwerkgerät, HDD/SSD, optisches Laufwerk), Informationen zum Betriebssystem (das heißt: Betriebssystemversion, Einstellungen (Netzschalteraktion, Zuklappaktion, Eigenschaften der Taskleiste, Einstellungen für Dateierweiterungen, Benutzerprofilnummer), Fehlerinformationen (Bluescreen, Anwendungsfehler) ), Gerätebetriebszeit sowie Anzahl der Aktivierungen oder Statusänderungen (das heißt: Anzahl der Betätigungen der Ein/Aus-Taste und von FN-Tastenkombinationen, Netzadapter, Akku (bei Modellen mit Akku), LCD, Lüfter (bei Modellen mit Lüfter), HDD/SSD, Lautstärke, drahtlose Kommunikationsfunktionen und USB), Nutzung der von TOSHIBA bereitgestellten Funktionen/ Anwendungen (das heißt: Einstellungen, Betrieb, Installationsstatus und Anzahl der Aufrufe), Datum der erstmaligen Verwendung des Systems sowie Computer- und Gerätenutzung (das heißt: Energieeinstellungen, Akkutemperatur und -aufladung (bei Modellen mit Akku), CPU, Arbeitsspeicher, Dauer der Hintergrundbeleuchtung und Temperaturen für
Benutzerhandbuch
5-14
verschiedene Geräte). Die gesammelten Informationen sind nicht auf die hier genannten Beispiele beschränkt. Die gespeicherten Daten belegen nur einen sehr kleinen Teil der Festplattenkapazität, ungefähr 20 MB oder weniger pro Jahr.
Diese Informationen werden verwendet, um Systembedingungen, die sich negativ auf die Leistung des Toshiba-Computers auswirken können, zu identifizieren und eine entsprechende Meldung auszugeben. Die Informationen sind auch hilfreich bei der Diagnose von Problemen, falls der Computer von TOSHIBA oder einem autorisierten Service-Partner von TOSHIBA repariert werden muss. TOSHIBA kann diese Informationen auch zur Analyse bei der Qualitätssicherung verwenden.
Im Rahmen der oben genannten Einschränkungen können die auf dem internen Speicherlaufwerk gespeicherten Daten an Einrichtungen außerhalb Ihres Landes oder Gebietes (zum Beispiel EU) übermittelt werden. In anderen Ländern gelten unter Umständen andere Datenschutzgesetze als in Ihrem Land oder Gebiet.
Sie können TOSHIBA PC Health Monitor jederzeit deaktivieren, indem Sie die Software über Programm deinstallieren in der Systemsteuerung deinstallieren. Dabei werden alle gesammelten Informationen automatisch vom internen Speicherlaufwerk gelöscht.
Die TOSHIBA PC Health Monitor-Software verlängert oder ändert die Verpflichtungen von Toshiba im Rahmen der Standardgarantie in keiner Weise. Es gelten die Bedingungen und Einschränkungen der standardmäßigen eingeschränkten Garantie von TOSHIBA.

Starten von TOSHIBA PC Health Monitor

Sie öffnen TOSHIBA PC Health Monitor, indem Sie auf PC Health Monitor klicken (in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps).
Der Hauptbildschirm von TOSHIBA PC Health Monitor wird angezeigt. Dieses Utility ist auf Ihrem Computer möglicherweise standardmäßig
deaktiviert. Sie können es aktivieren, indem Sie auf Klicken Sie hier, um TOSHIBA PC Health Monitor zu aktivieren klicken. Der Bildschirm „PC Health Monitor Software - Vereinbarung und Zustimmung“ wird angezeigt. Lesen Sie die angezeigten Informationen sorgfältig durch. Wenn Sie ZUSTIMMEN wählen und auf OK klicken, wird das Programm aktiviert. Indem Sie die TOSHIBA PC Health Monitor-Software aktivieren, erklären Sie sich mit den Bedingungen und der Verwendung und Weitergabe der gesammelten Informationen einverstanden. Nachdem das Programm aktiviert wurde, wird der TOSHIBA PC Health Monitor-Bildschirm angezeigt, und das Programm beginnt mit der Überwachung der Systemfunktionen und dem Sammeln von Informationen.
Es wird eine Meldung angezeigt, wenn Änderungen erkannt werden, die den Betrieb des Programms stören könnten. Folgen Sie den Anweisungen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Benutzerhandbuch 5-15

TOSHIBA Produktverbesserungsprogramm

Das TOSHIBA Produktverbesserungsprogramm erkennt die Seriennummern des Systems und der einzelnen Komponenten und verfolgt bestimmte Computeraktivitäten und ihre Verwendung.
Zu den gesammelten Informationen gehören grundlegende Informationen zum Computer (das heißt: Produktname, Modellnummer, Teilenummer, Seriennummer, BIOS-Version, Firmwareversion), grundlegende Informationen zu Komponenten (das heißt: Anzeigegerät, Soundkarte, Netzwerkgerät, HDD/SSD, optisches Laufwerk), Informationen zum Betriebssystem (das heißt: Betriebssystemversion, Einstellungen (Netzschalteraktion, Zuklappaktion, Eigenschaften der Taskleiste, Einstellungen für Dateierweiterungen, Benutzerprofilnummer), Fehlerinformationen (Bluescreen, Anwendungsfehler) ), Gerätebetriebszeit sowie Anzahl der Aktivierungen oder Statusänderungen (das heißt: Anzahl der Betätigungen der Ein/Aus-Taste und von FN-Tastenkombinationen, Netzadapter, Akku (bei Modellen mit Akku), LCD, Lüfter (bei Modellen mit Lüfter), HDD/SSD, Lautstärke, drahtlose Kommunikationsfunktionen und USB), Nutzung der von TOSHIBA bereitgestellten Funktionen/ Anwendungen (das heißt: Einstellungen, Betrieb, Installationsstatus und Anzahl der Aufrufe), Datum der erstmaligen Verwendung des Systems sowie Computer- und Gerätenutzung (das heißt: Energieeinstellungen, Akkutemperatur und -aufladung (bei Modellen mit Akku), CPU, Arbeitsspeicher, Dauer der Hintergrundbeleuchtung und Temperaturen für verschiedene Geräte). Die gesammelten Informationen sind nicht auf die hier genannten Beispiele beschränkt. Die gespeicherten Daten belegen nur einen sehr kleinen Teil der Festplattenkapazität, ungefähr 20 MB oder weniger pro Jahr.
Die Übertragung der gesammelten Daten erfolgt, wenn die Datenübertragungsfunktion aktiviert ist. Die übertragenen Informationen werden statistisch ausgewertet und die Ergebnisse werden zur Verbesserung der Planung und Entwicklung von Produkten verwendet, zum Beispiel zur Verbesserung der Anwendungssoftware.
Unter Einhaltung der oben genannten Beschränkungen können die gesammelten Daten auch Entitäten zur Verfügung gestellt werden, die sich außerhalb Ihres Landes/Ihrer Region befinden, und in diesen Ländern gelten unter Umständen andere Datenschutzgesetze oder in anderem Umfang als in Ihrem Land/Ihrer Region.
Nach der Aktivierung können Sie die Überwachung des Betriebs jederzeit deaktivieren, indem Sie auf Produktverbesserungsprogramm (in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps) klicken und die Anwendung mithilfe der Funktion „Programm deinstallieren“ in der Systemsteuerung deinstallieren. Bei der Deinstallation des Produktverbesserungsprogramms werden automatisch alle zuvor von der Anwendung gesammelten und gespeicherten Daten gelöscht.
Das TOSHIBA Produktverbesserungsprogramm oder dessen Verwendung verlängert oder ändert die Verpflichtungen von TOSHIBA im Rahmen der
Benutzerhandbuch
5-16
Standardgarantie in keiner Weise. Es gelten die Bedingungen und Einschränkungen der standardmäßigen eingeschränkten Garantie von TOSHIBA.

TOSHIBA Setup Utility

Das TOSHIBA Setup Utility ist ein BIOS-Setupprogramm mit einer menübasierten Benutzeroberfläche, mit der sich BIOS-Einstellungen unkompliziert anzeigen und ändern lassen.
So rufen Sie das TOSHIBA Setup Utility auf:
1. Speichern Sie Ihre Arbeit.
2. Klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und wählen Sie Neu starten.
3. Halten Sie die Taste F2 gedrückt und lassen Sie sie eine Sekunde nach dem Einschalten des Computers los.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Dieses Utility können Sie auch mit Tastenkombinationen aufrufen:
1. Speichern Sie Ihre Arbeit.
2. Klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und wählen Sie Herunterfahren.
3. Während Sie die Leiser-Taste gedrückt halten, drücken Sie zum Einschalten die Ein/Aus-Taste. Lassen Sie die Leiser-Taste los, nachdem das TOSHIBA Setup Utility geladen wurde.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Stellen Sie sicher, dass der Schnellstart in den Energieoptionen deaktiviert ist, indem Sie folgendermaßen vorgehen:
1. Klicken Sie auf Systemsteuerung -> System und Sicherheit ->
Energieoptionen (in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
2. Klicken Sie auf die Option Auswählen, was beim Drücken des
Netzschalters geschehen soll oder Auswählen, was beim Zuklappen des Computers geschehen soll.
3. Klicken Sie auf Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar.
4. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Schnellstart aktivieren in den
Einstellungen für das Herunterfahren.
5. Klicken Sie auf Änderungen speichern.

Navigation im Utility

Durch das TOSHIBA Setup Utility können Sie mit dem Touchscreen navigieren.
Einige Tasten am Computer sind so konfiguriert, dass mit ihnen die entsprechenden Tastenfunktionen der Tastatur ausgeführt werden können. Details können Sie der folgenden Tabelle entnehmen:
Benutzerhandbuch
5-17
Taste Tastaturtaste Funktion
Windows Eingabetaste Fortfahren oder Vorgang
bestätigen
Lauter Nach-oben-Taste Wählt den vorherigen
Menüeintrag aus
Leiser Nach-unten-Taste Wählt den nächsten
Menüeintrag aus
Benutzerhandbuch 5-18
Kapitel 6
Fehlerbehebung
TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen.
Sie sollten sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.

Vorgehen bei der Problemlösung

Wenn Sie sich an die folgenden Richtlinien halten, ist es viel leichter, Probleme zu beheben.
Hören Sie sofort mit Ihrer aktuellen Arbeit auf, wenn ein Problem auftritt. Die Ausführung weiterer Schritte kann zum Verlust oder zur Beschädigung von Daten führen, oder es werden wichtige problembezogene Informationen gelöscht, die zur Behebung des Problems beitragen könnten.
Notieren Sie, was passiert und welche Aktionen Sie unmittelbar vor Auftreten des Problems durchgeführt haben. Erfassen Sie einen Screenshot der aktuellen Anzeige.
Die Fragen und Vorgehensweisen in diesem Kapitel sollen als Leitfaden dienen. Sie sind keine immer gültigen Techniken zur Problemlösung. Tatsächlich lassen sich viele Probleme recht einfach beheben, in einigen Fällen ist aber Hilfe durch den TOSHIBA-Support erforderlich. Wenn Sie die Hilfe von anderen in Anspruch nehmen, bereiten Sie sich darauf vor, das Problem so detailliert wie möglich beschreiben zu können.

Erste Überprüfung im Fehlerfall

Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen:
Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind. Dazu gehören Ihr Drucker und alle anderen externen Geräte.
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät anschließen. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, erkennt er das neue Gerät.
Benutzerhandbuch
6-1
Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm des Computers alle optionalen Zusatzeinrichtungen richtig konfiguriert und alle erforderlichen Treiber geladen sind (bitte sehen Sie in der jeweils mitgelieferten Dokumentation nach, wenn Sie weitere Informationen zur Installation und Konfiguration benötigen).
Überprüfen Sie, ob alle Kabel richtig und fest am Computer angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu Signalfehlern führen.
Überprüfen Sie alle Kabel auf lose Drähte und alle Anschlüsse auf lose Anschlussstifte.
Überprüfen Sie, ob die Disc richtig eingelegt wurde
Notieren Sie Ihre Beobachtungen in einem Fehlerbericht. Dies hilft Ihnen, den Fehler beim TOSHIBA-Support zu beschreiben. Falls ein Problem erneut auftritt, kann der von Ihnen erstellte Bericht außerdem dazu beitragen, dass das Problem schneller gefunden wird.

Problemanalyse

Manchmal gibt der Computer Hinweise, die Ihnen bei der Identifikation des Problems helfen. Daher sollten Sie immer an Folgendes denken:
Welcher Teil des Computers funktioniert nicht richtig. Tastatur, Festplattenlaufwerk, Bildschirm, Touchpad, Touchpad-Klicktasten ­jedes Geräte produziert andere Symptome.
Sehen Sie in den Optionen des Betriebssystems nach, um sicherzustellen, dass es richtig konfiguriert ist.
Was erscheint auf dem Bildschirm? Werden auf dem Bildschirm Meldungen oder unverständliche Zeichen angezeigt? Erfassen Sie einen Screenshot der aktuellen Anzeige und schlagen Sie die Meldung nach Möglichkeit in der Dokumentation zum Computer, zur Software oder zum Betriebssystem nach.
Überprüfen Sie, ob alle Verbindungskabel richtig und fest angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu fehlerhaften oder unterbrochenen Signalen führen.
Leuchten Anzeigen auf? Falls ja, welche, in welcher Farbe und leuchten sie ständig oder blinken sie? Notieren Sie, was Sie sehen.
Werden akustische Signale ausgegeben? Falls ja, wie viele, wie lang oder kurz und sind sie hoch oder tief? Verursacht der Computer ungewöhnliche Geräusche? Notieren Sie, was Sie hören.
Zeichnen Sie Ihre Beobachtungen auf, damit Sie sie dem Toshiba-Support beschreiben können.
Benutzerhandbuch
6-2
Software Die Probleme können von Ihrer Software oder
dem Datenträger verursacht werden. Wenn Sie ein Softwarepaket nicht laden können, sind möglicherweise die Medien oder das Programm beschädigt. Versuchen Sie in diesem Fall, ein anderes Exemplar der Software zu laden, falls möglich.
Wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird, während Sie ein Softwareprogramm benutzen, lesen Sie die mit der Software gelieferte Dokumentation. Hier finden Sie normalerweise Hinweise zur Fehlerbehebung oder eine Übersicht über mögliche Fehlermeldungen.
Lesen Sie als Nächstes die Fehlermeldungen in der Dokumentation des Betriebssystems nach.
Hardware Können Sie kein Problem in Ihrer Software
finden, überprüfen Sie das Setup und die Konfiguration Ihrer Hardware. Gehen Sie zuerst die weiter oben beschriebenen Punkte in der Checkliste durch. Können Sie das Problem immer noch nicht beheben, versuchen Sie die Fehlerquelle zu identifizieren. Der nächste Abschnitt enthält Checklisten für einzelne Komponenten und Peripheriegeräte.
Bevor Sie Peripheriegeräte oder ein Softwareprogramme verwenden, bei denen es sich nicht um autorisierte Toshiba-Teile oder Produkte handelt, überprüfen Sie, ob die Hardware oder Software mit dem Computer kompatibel ist. Nicht kompatible Geräte können Verletzungen verursachen oder Schäden am Computer verursachen.

Fehlerbehebung

Der Computer reagiert nicht auf Tastaturbefehle
Wenn ein Fehler auftritt und der Computer nicht mehr auf Tastatureingaben reagiert, gehen Sie folgendermaßen vor:
Halten Sie die Ein/Aus-Taste fünf Sekunden gedrückt. Sobald der Computer ausgeschaltet ist, warten Sie zwischen 10 und 15 Sekunden, bevor Sie ihn durch Drücken der Ein/Aus-Taste erneut einschalten.
Ein Programm reagiert nicht mehr
Wenn während der Arbeit in einem Programm plötzlich alle Funktionen gestoppt werden, reagiert das Programm in den meisten Fällen gar nicht mehr. Sie können das betroffene Programm schließen, ohne das Betriebssystem oder andere Anwendungen zu beenden.
Benutzerhandbuch
6-3
So schließen Sie ein Programm, das nicht mehr reagiert:
1. Drücken Sie gleichzeitig Strg, Alt und Entf (einmal) und klicken Sie dann auf Task-Manager. Das Fenster des Windows Task-Managers wird angezeigt.
2. Wählen Sie das zu schließende Programm und klicken Sie auf Task beenden. Das Schließen des fehlerhaften Programms ermöglicht es normalerweise, die Arbeit fortzusetzen. Andernfalls fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
3. Schließen Sie alle noch geöffneten Programme, indem Sie sie nacheinander auswählen und jeweils auf Task beenden klicken. Nachdem Sie alle Programme geschlossen haben, sollten Sie Ihre Arbeit fortsetzen können. Andernfalls schalten Sie den Computer aus und dann wieder ein.
Der Computer startet nicht
Achten Sie darauf, den Netzadapter und das Netzkabel korrekt anzuschließen.
Wenn Sie den Netzadapter verwenden, überprüfen Sie die Steckdose, indem Sie ein anderes Gerät, zum Beispiel eine Lampe, an die Steckdose anschließen.
Überprüfen Sie anhand der Anzeige Power, ob der Computer eingeschaltet ist.
Wenn die Anzeige leuchtet, ist der Computer eingeschaltet. Versuchen Sie, den Computer aus-, dann wieder einzuschalten.
Wenn Sie den Netzadapter verwenden, überprüfen Sie die Stromversorgung des Computers anhand der Anzeige DC IN/Akku. Wenn die Anzeige leuchtet, ist der Computer mit einer funktionierenden externen Stromquelle verbunden.
Der Computer lädt die erweiterten Optionen beim Starten nicht
Wenn Sie beim Starten eine der folgenden Tasten gedrückt halten, kann der Computer die folgenden erweiterten Optionen laden.
Wenn der Computer das Betriebssystem anstelle der gewünschten erweiterten Optionen lädt, gehen Sie folgendermaßen vor:
Benutzerhandbuch
Erweiterte Option Tastaturtaste Taste
TOSHIBA Setup
F2 Leiser
Utility
Boot Menu F12 Lauter
Wiederherstellung
0 (Null) -
soptionen
6-4
Stellen Sie sicher, dass der Schnellstart in den Energieoptionen deaktiviert ist, indem Sie folgendermaßen vorgehen:
1. Klicken Sie auf Systemsteuerung -> System und Sicherheit ->
Energieoptionen (in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
2. Klicken Sie auf die Option Auswählen, was beim Drücken des
Netzschalters geschehen soll oder Auswählen, was beim Zuklappen des Computers geschehen soll.
3. Klicken Sie auf Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar.
4. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Schnellstart aktivieren in den
Einstellungen für das Herunterfahren.
5. Klicken Sie auf Änderungen speichern.
1. Klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und wählen Sie Neu starten.
2. Halten Sie die entsprechende Taste gedrückt und lassen Sie sie eine Sekunde nach dem Einschalten des Computers los.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Hardware- und System-Checkliste

In diesem Abschnitt werden Probleme besprochen, die von der Hardware Ihres Computers oder angeschlossenen Peripheriegeräten verursacht werden. In folgenden Bereichen können Fehler auftreten:

Stromversorgung

Wenn der Computer nicht an eine Steckdose angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Der Computer verfügt auch über eine RTC­Funktion (RTC = Real Time Clock, Echtzeituhr). Alle Energieressourcen hängen miteinander zusammen und können jeweils zu Problemen mit der Stromversorgung führen.
Systemabschaltung wegen Überhitzung
Wenn die Prozessortemperatur trotz der Kühlungsmaßnahmen zu heiß wird, schaltet sich der Computer automatisch ab, um Schäden zu verhindern. In diesem Fall gehen alle nicht gespeicherten Daten verloren.
Benutzerhandbuch
Stromversorgung Tastatur Interner Bildschirm Festplatte (HDD) Speicherkarte Zeigegerät
USB-Gerät Soundsystem Externer Monitor WLAN Bluetooth
6-5
Problem Vorgehensweise
Computer fährt automatisch herunter.
Lassen Sie den Computer ausgeschaltet abkühlen, bis er Zimmertemperatur erreicht hat. Wenn der Computer Zimmertemperatur erreicht hat und sich immer noch nicht einschalten lässt oder sich schnell wieder ausschaltet, wenden Sie sich an den TOSHIBA-Support.
Netzstrom
Wenn sich der Computer bei angeschlossenem Netzadapter nicht einschalten lässt, überprüfen Sie den Status der Anzeige „DC IN/Akku“. Weitere Informationen finden Sie unter Beschreibung der
Stromversorgungsbedingungen.
Problem Vorgehensweise
Netzadapter versorgt den Computer nicht mit Strom
Überprüfen Sie die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Netzkabel/der Netzadapter fest an den Computer und eine Strom führende Steckdose angeschlossen ist.
Überprüfen Sie den Zustand des Kabels und der Anschlüsse. Ist das Kabel zerschlissen oder anderweitig beschädigt, ersetzen Sie es durch ein neues. Sind die Anschlüsse verschmutzt, reinigen Sie diese mit einem sauberen Baumwolltuch.
Wenn der Netzadapter den Computer immer noch nicht mit Strom versorgt, sollten Sie sich an den TOSHIBA-Support wenden.
Akku
Wenn Sie vermuten, dass ein Problem mit dem Akku vorliegt, überprüfen Sie den Status der Anzeige DC IN/Akku.
Problem Vorgehensweise
Akku versorgt den Computer nicht mit
Der Akku ist möglicherweise entladen. Schließen Sie den Netzadapter an, um den Akku aufzuladen.
Strom
Benutzerhandbuch 6-6
Problem Vorgehensweise
Akku wird nicht aufgeladen, wenn der Netzadapter angeschlossen ist.
Ist der Akku vollständig entladen, lädt er sich nicht sofort wieder auf. Warten Sie in diesem Fall einige Minuten, bevor Sie es erneut versuchen. Wenn der Akku immer noch nicht aufgeladen wird, überprüfen Sie, ob die Steckdose, an die der Netzadapter angeschlossen ist, funktioniert. Dazu können Sie ein anderes Gerät an die Steckdose anschließen und einschalten.
Akku versorgt den Computer nicht so lange mit Strom wie erwartet
Wenn Sie häufig einen erst teilweise entladenen Akku wiederaufladen, wird der Akku möglicherweise nicht bis zu seiner vollen Kapazität aufgeladen. Warten Sie in solchen Fällen, bis der Akku vollständig entladen ist und versuchen Sie erneut, ihn aufzuladen.
Überprüfen Sie die Option Energiesparmodus unter Auswählen oder Anpassen eines Energiesparplans in den Energieoptionen.
Echtzeituhr
Problem Vorgehensweise
Die BIOS­Einstellung und Systemdatum/­uhrzeit sind verloren gegangen
Die Lebensdauer der Echtzeituhr (RTC) ist abgelaufen. Sie müssen das Datum und die Uhrzeit im TOSHIBA Setup Utility einstellen, indem Sie folgendermaßen vorgehen:
1. Öffnen Sie das TOSHIBA Setup Utility. Weitere Informationen dazu finden Sie im
Abschnitt TOSHIBA Setup Utility.
2. Stellen Sie das Datum im Feld System Date ein.
3. Stellen Sie die Uhrzeit im Feld System Time ein.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Tastatur

Probleme mit der Tastatur können durch das Setup und die Konfiguration des Computers verursacht werden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Tastatur.
Benutzerhandbuch
6-7
Problem Vorgehensweise
Auf dem Bildschirm erscheinen die falschen Zeichen.
Sehen Sie in der Softwaredokumentation nach und überprüfen Sie, dass keine Tastaturneubelegung erfolgt (eine Neubelegung umfasst die Änderung oder Neuzuweisung der Funktion der einzelnen Tasten).
Lässt sich die Tastatur immer noch nicht verwenden, wenden Sie sich an den TOSHIBA­Support.

Interner Bildschirm

Probleme mit dem Bildschirm des Computers können auf das Setup und die Konfiguration des Computers zurückgehen.
Problem Vorgehensweise
Keine Anzeige Drücken Sie die Funktionstasten, um das aktive
Anzeigegerät zu ändern, sodass kein externer Monitor verwendet wird.
Abdrücke auf dem Bildschirm

Festplatte (HDD)

Probleme Vorgehensweise
Computer startet nicht von der Festplatte
Möglicherweise haben die Tastatur oder das Touchpad den Bildschirm berührt, während er geschlossen war. Versuchen Sie, die Abdrücke durch vorsichtiges Abwischen des Bildschirms mit einem sauberen trockenen Tuch zu entfernen. Verwenden Sie, falls dies nicht funktioniert, einen hochwertigen LCD-Bildschirmreiniger. Befolgen Sie in diesem Fall immer die Anweisungen für den Bildschirmreiniger und lassen Sie den Bildschirm immer richtig trocknen, bevor Sie ihn schließen.
Prüfen Sie, ob sich eine Disc im externen optischen Laufwerk befindet. Falls ja, nehmen Sie sie heraus und versuchen Sie erneut, den Computer zu starten.
Ändert dies nichts, überprüfen Sie die Einstellung der Bootreihenfolge im Programm TOSHIBA System Settings.
Benutzerhandbuch 6-8
Probleme Vorgehensweise
Computer ist sehr langsam
Die Dateien auf der Festplatte sind möglicherweise fragmentiert. In diesem Fall sollten Sie eine Defragmentierung ausführen, um den Zustand der Dateien und der Festplatte zu überprüfen. In der Dokumentation zum Betriebssystem oder in der Online-Hilfedatei finden Sie nähere Informationen zur Ausführung und Verwendung des Defragmentierungsprogramms.
Wenn sich keine andere Lösung finden lässt, formatieren Sie das Festplattenlaufwerk neu und laden Sie das Betriebssystem und andere Dateien und Daten erneut. Lässt sich das Problem immer noch nicht beheben, wenden Sie sich an den TOSHIBA-Support.

Speicherkarte

Weitere Informationen finden Sie unter Grundlagen der Bedienung.
Problem Vorgehensweise
Speicherkartenfehler Nehmen Sie die Speicherkarte aus dem Computer
und setzen Sie sie wieder ein, um zu gewährleisten, dass sie richtig angeschlossen ist.
Falls das Problem immer noch besteht, sollten Sie in der mit dem Speichermedium mitgelieferten Dokumentation nachschlagen.

Zeigegeräte

Wenn Sie eine USB-Maus verwenden, lesen Sie bitte auch den Abschnitt
USB-Maus sowie die mit der Maus mitgelieferte Dokumentation.
Benutzerhandbuch
Schreiben auf Speicherkarte ist nicht möglich
Datei lässt sich nicht lesen
Nehmen Sie die Speicherkarte aus dem Computer und überprüfen Sie, ob sie einen Schreibschutz hat.
Überprüfen Sie, ob sich die benötigte Datei wirklich auf dem Speichermedium befindet, das Sie in den Computer gesteckt haben.
Lässt sich das Problem immer noch nicht beheben, wenden Sie sich an den TOSHIBA-Support.
6-9
Touchpad
Problem Vorgehensweise
Das Touchpad funktioniert nicht.
Überprüfen Sie die Geräteeinstellungen. Klicken Sie auf Systemsteuerung -> Hardware
und Sound -> Maus (in der Gruppe Windows­System in Alle Apps).
Bildschirmzeiger reagiert nicht auf die Verwendung des Zeigegeräts
Doppeltippen (Touchpad) funktioniert nicht
Der Bildschirmzeiger bewegt sich zu schnell oder zu langsam.
Touchpad reagiert zu empfindlich oder nicht empfindlich genug
Möglicherweise verarbeitet das System gerade Informationen. Warten Sie einen Moment und bewegen Sie die Maus dann erneut.
Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit im Mausprogramm.
1. Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Systemsteuerung -> Hardware und Sound ­> Maus (in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
2. Klicken Sie im Fenster „Eigenschaften von Maus“ auf die Registerkarte Tasten.
3. Stellen Sie die Doppelklickgeschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK.
Verändern Sie die Geschwindigkeitseinstellung im Mausprogramm.
1. Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Systemsteuerung -> Hardware und Sound ­> Maus (in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
2. Klicken Sie im Fenster „Eigenschaften von Maus“ auf die Registerkarte Zeigeroptionen.
3. Stellen Sie die Zeigergeschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK.
Regulieren Sie die Berührungsempfindlichkeit des Touchpads.
Klicken Sie dazu auf Systemsteuerung ->
Hardware und Sound -> Maus (in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
Lässt sich das Problem immer noch nicht beheben, wenden Sie sich an den TOSHIBA-Support.
Benutzerhandbuch 6-10
USB-Maus
Problem Vorgehensweise
Bildschirmzeiger reagiert nicht auf die Verwendung der Maus
Möglicherweise verarbeitet das System gerade Informationen. Warten Sie einen Moment und bewegen Sie die Maus dann erneut.
Entfernen Sie die Maus vom Computer und schließen Sie sie an einen freien USB-Anschluss an. Achten Sie darauf, dass sie fest angeschlossen ist.
Doppelklicken funktioniert nicht
Der Bildschirmzeiger bewegt sich zu schnell oder zu langsam.
Der Bildschirmzeiger bewegt sich nicht richtig.
Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit im Mausprogramm.
1. Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Systemsteuerung -> Hardware und Sound ­> Maus (in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
2. Klicken Sie im Fenster „Eigenschaften von Maus“ auf die Registerkarte Tasten.
3. Stellen Sie die Doppelklickgeschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK.
Verändern Sie die Geschwindigkeitseinstellung im Mausprogramm.
1. Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf
Systemsteuerung -> Hardware und Sound ­> Maus (in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
2. Klicken Sie im Fenster „Eigenschaften von Maus“ auf die Registerkarte Zeigeroptionen.
3. Stellen Sie die Zeigergeschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK.
Die Elemente der Maus, die für die Erkennung der Bewegung verantwortlich sind, sind möglicherweise schmutzig. In der mit der Maus mitgelieferten Dokumentation finden Sie eine Reinigungsanleitung.
Lässt sich das Problem immer noch nicht beheben, wenden Sie sich an den TOSHIBA-Support.

USB-Gerät

Lesen Sie zusätzlich zu diesem Abschnitt auch die Dokumentation, die Sie mit dem USB-Gerät erhalten haben.
Benutzerhandbuch
6-11
Problem Vorgehensweise
USB-Gerät funktioniert nicht
Entfernen Sie das USB-Gerät vom Computer und schließen Sie es an einen freien Anschluss an. Achten Sie darauf, dass sie fest angeschlossen ist.
Vergewissern Sie sich, dass die USB-Gerätetreiber korrekt installiert sind. Sehen Sie dazu sowohl in der Gerätedokumentation als auch in der Betriebssystemdokumentation nach.

Soundsystem

Lesen Sie neben den Informationen in diesem Abschnitt auch die Dokumentation, die Sie mit dem Audiogerät erhalten haben.
Problem Vorgehensweise
Es wird kein Ton ausgegeben
Drücken Sie die Funktionstasten zum Erhöhen oder Verringern der Lautstärke.
Prüfen Sie die Lautstärkeeinstellungen der Software.
Überprüfen Sie, ob die Stummschaltung (Ton aus) aktiviert wurde
Überprüfen Sie die Kopfhörerverbindung. Überprüfen Sie im Windows-Geräte-Manager,
dass das Audiogerät aktiviert ist und ordnungsgemäß arbeitet.
Unangenehmer Ton Es könnte sich um eine Rückkopplung vom

Externer Monitor

Weitere Informationen finden Sie auch unter Grundlagen der Bedienung sowie in der mit dem Monitor mitgelieferten Dokumentation.
Benutzerhandbuch
internen Mikrofon oder von einem an den Computer angeschlossenen externen Mikrofon handeln. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Soundsystem und Videomodus.
Beim Starten oder Herunterfahren von Windows kann die Lautstärke nicht geändert werden.
Lässt sich das Problem immer noch nicht beheben, wenden Sie sich an den TOSHIBA-Support.
6-12
Problem Vorgehensweise
Monitor lässt sich nicht einschalten
Wenn Sie überprüft haben, dass der Monitor eingeschaltet ist, überprüfen Sie die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass Netzkabel/Netzadapter fest an den Monitor und eine Strom führende Steckdose angeschlossen sind.
Keine Anzeige Stellen Sie Kontrast und Helligkeit am externen
Monitor richtig ein. Ändern Sie mit der Funktionstaste das aktive
Anzeigegerät, sodass nicht das interne verwendet wird.
Überprüfen Sie, dass der externe Monitor angeschlossen ist.
Wenn der externe Monitor als primäres Anzeigegerät im erweiterten Desktopmodus festgelegt wurde, erfolgt nach der Reaktivierung aus dem Energiesparmodus keine Anzeige auf dem externen Monitor, falls dieser während des Energiesparmodus abgetrennt wurde.
Um dies zu verhindern, schließen Sie den externen Monitor nicht an, wenn sich der Computer im Energiesparmodus oder im Ruhezustand befindet.
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie den externen Monitor abtrennen.
Wenn das LCD und ein externer Monitor auf den Klonmodus eingestellt sind und die Bildschirme nach dem festgelegten Zeitraum automatisch abgeschaltet werden, erfolgt bei der Reaktivierung möglicherweise keine Anzeige auf dem LCD oder auf dem externen Monitor.
Drücken Sie in diesem Fall die Funktionstaste, um das LCD und den externen Monitor in den Klonmodus zurückzusetzen.
Fehler bei der Anzeige
Überprüfen Sie, ob das Verbindungskabel zwischen externem Monitor und Computer fest angeschlossen ist.
Lässt sich das Problem immer noch nicht beheben, wenden Sie sich an den TOSHIBA-Support.
Benutzerhandbuch 6-13
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